Text/Translation Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (Dr. phil., MSc, born 1959, Age 62, 2021)
European Philosophers, Writers, Feminists, deconstructed Hegelians, Translators, Mediators, Cyclists, Freeriders, Bicycle Travellers, Enduro Bikers, Ecomobilists, Survivors
Philosophical Practitioners/Practical Philosophy, Analytical Philosophy of Language, Deconstruction, Philosophical Practice Vienna Austria Europe
Europäische PhilosophIn, SchriftstellerIn, FeministIn, dekonstruierte HegelianerIn, ÜbersetzerIn, MediatorIn, RadfahrerIn, FreeriderIn, Radreisende/r, Enduro-BikerIn, ÖkomobilistIn, Überlebende/r
Philosophische PraktikerIn/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa
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Gerhard Kaučić, - Head of a Grammatological Philosophical Practice since 1989 in Vienna and beyond
Philosophie der Gegenwart
Anna Lydia Huber, Autorin, Mediatorin, Philosophin (geb. 1959, MSc, Alter, 61, 2020) Europäische Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin (MSc), Feministin, (die Philosophin als dekonstruierte) Hegelianerin, Ex-Managerin (Software-Haus in Wien, Managerin und Prokuristin, Kollektivprokura), Ökomobilistin (seit 37 Jahren!), Freeriderin, Enduro-Bikerin, Radreisende (seit 39 Jahren!), leidenschaftliche Wild-Camperin (seit 42 Jahren), Überlebende, Mutter von drei Kindern, urbane Landwirtin, Freiberuflerin, Philosophische Praktikerin/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien, Österreich, Europa 1989 ff. Anna Lydia Huber, Autorin, Mediatorin, Philosophin (Alter, 55, 2014) Anna Lydia Huber (Alter, 55, 2014) Feministin, Mediatorin (MSc), Schriftstellerin, Philosophin, dekonstruierte Hegelianerin, Philosophische Praktikerin/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Radreisende, Ökomobilistin, Freeriderin, Enduro Bikerin, Überlebende, PP Wien 1989 ff. Anna Lydia Huber (Age, 55, 2014) Feminist, mediator (MSc), writer, philosopher, deconstructed Hegelian, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, deconstruction, bicycle traveller, ecomobilist, freerider, enduro biker, survivor, PP Vienna, Austria, Europe 1989 ff To contact us, please use only these emails: g.kaucic[at]chello.at or gack[at]chello.at
Gegenwartsphilosophie
Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (*1959), Philosopher, Writer, Philosophical Practitioner, Vienna, Austria, Europe SPRACHE, DENKEN, PHILOSOPHIE, UBW: ............. GASTFREUNDSCHAFT PHILOSOPHISCHE PRAXIS ......PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPAGrammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Wien
Philosophischer Praktiker, Grammatologe, Autor, Radfahrer, Ökomobilist, der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout ....... trace ....... Spur ....... Grammatologie Dekonstruktion Kürzlich (März 2023) beim Ausmisten unserer Wiener Wohnung gefundene Erinnerungsnotizen samt Foto aus dem Jahr 2011 Erinnerungen annotiert in alphabetischer Schrift, Anrisse zu vielerlei Geschichten aus unserem Leben, auch zu unserem Liebesleben … Wienerwald, rauf zur "Mostalm", Herbst , MTB, Ende Okt. 2011 Gerhard Kaucic, Philosophische Praxis, Wienerwald, Wald, häufig; "Wienerwald" , - einer meiner Lieblingswälder für kleine und größere Wanderungen, Spaziergänge, Denkwege, Unterholzbeobachtungen, Flanierereien, Unterhaltungen, Liebes-Spiele, Ball-Spiele, Radtouren in jahreszeitlich wechselnder Farb- , Licht- und Duftkomposition und erfrischender Luft sowie jedes Mal neu erwachender Lebenslust bzw Lebensfreude ....... woran ich beim Bergradeln/Mountainbiken heute denken mußte (beinahe sowas wie ein "Tagtraum"?) ......... an erfreuliche wie auch angstmachende Ereignisse und Personen meiner Schulzeit ... … manche Namen sind mir bergauf aus diversen Gründen wie z. B. Blockaden in diesen schweißtreibenden Momenten nicht ins Tagesbewußtsein gekommen Gerhard Kaučić, unterwegs zu einer Philosophischen Praxis am Tulbinger Kogel (Berghotel Tulbingerkogel), Wienerwald, Wald, häufig; "Wienerwald" , - einer meiner Lieblingswälder für kleine und größere Wanderungen, Spaziergänge, Denkwege, Unterholzbeobachtungen, Flanierereien, Unterhaltungen, Liebes-Spiele, Ball-Spiele, Radtouren in jahreszeitlich wechselnder Farb- , Licht- und Duftkomposition und erfrischender Luft sowie jedes Mal neu erwachender Lebenslust bzw Lebensfreude ....... woran ich beim Bergradeln heute denken mußte ........ (manche Namen sind mir bergauf aus diversen Gründen wie z. B. Blockaden in diesen schweißtreibenden Momenten nicht ins Tagesbewußtsein gekommen) ....... 1. Semester, 1. Seminar an der Uni, 1. Seminararbeit, andere interessante Seminararbeiten, z. B. zu Heinrich Wittenwilers "Ring" , ( unter Einbeziehung der roten und grünen Farbmarkierungen an den Zeilenrändern für die Interpretation des Textes ), eine intelligente und spannende Textanalyse bei und mit Ulrich Müller; ..... bes. anstrengend und inspirierend das Seminar "Die 1848er Revolution in der Literatur der Zeit" bei Prof. Ernst Hanisch; ....der mein politisches und geschichtswissenschaftliches und vor allem geschichtstheoretisches Denken zu schärfen wußte; ....... ............ ich, .....aus der österreichischen Provinz kommend,... bin heute noch erstaunt ,..... welch wunderbare Menschen ich nach und nach kennenlernen durfte ! ..... Um nur .....die "Ungewöhnlichsten” .....unter den vielen zu nennen : ..... Robert Jungk, Ernest Borneman, Bruno Kreisky, Jeanne Hersch, Georg Schmid, Leo Truchlar, Marianne Fritz, Karl Schwarzenberg, Margarete Schütte-Lihotzky, Gianni Vattimo, Luce Irigaray , Agnes Heller, Ruth Klüger, Jean-François Lyotard, Peter Eisenman, Peter Engelmann, Michael Turnheim, Siegfried J. Schmidt, Manfred Schneider,
Hélène Cixous und die, .....die mich am allermeisten ...v e r w a n d e l t ... haben, - .....Hans Wollschläger.... und..... ...Jacques Derrida !..... Ich danke ihnen allen und werde sie immer als meine "Herzgewächse” in mir wissen. So wie meine Lieben, die mit mir leben ! ...... ..... Warum mir das gerade heute wieder einmal alles ins Bewußtsein getreten ist ?..... vielleicht der Anstrengung wegen..........wohl eine Art "Everest” - Tagtraum ..... (vgl. dazu Rousseau, E.T.A. Hoffmann, Jean Paul, Poe, Bloch, Freud, Reich, Lacan, Kofman, Derrida, Heinz, Ruhs, Weber, Turnheim, .....Shakespeare, Joyce, Dj. Barnes, A. Schmidt, R. Federman, Vl. Sorokin, W. Grond, L. Ujvary, G. Steinwachs, F. Mayröcker, H. Cixous..... et alii...); ..."medeis apsychologikos eisito" ....( Wollschläger, "Herzgewächse") .... "Die Postkarte von Sokrates bis an Freud und jenseits" ..... "Dissemination" ....."Derrière le miroir" (Derrida)...... "/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns" (Concic-Kaucic).............. ...............Wienerwald.........Wald......Holzwege..... "Derrière le miroir" (Jacques Derrida) ........" Semeion ....................Aoristicon"....." /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ " (Cončić-Kaučić)
der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout ....... trace ....... Spur ....... Grammatologie .......... Dekonstruktion
Anna Lydia Huber ( * 1959 ) Gerhard Kaučić
Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !
auf Reisen, hier im Bild in der Region Thaya in Niederösterreich im Juli 2020, hernach March, Donau, Inn, Salzach, Region Großglockner, Region Hochkönig, Region Dachstein Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !
Anna Lydia Huber, downhill Waldgebiet nahe Windischhütte Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens
Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens
Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal
der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout ....... trace ....... Spur ....... Grammatologie .......... Dekonstruktion
Adventure Philosophy! AN ANNIVERSARY EVERY YEAR / LIVING CONSCIOUSLY EVERY YEAR ............... Adventure Philosophy ....... Adventure Life !!! SP
............................................. Grammatological practice, philosophical practice, philosophy, what is philosophy, understanding, desire, knotting, knots of life and writing and of life as writing, semiology becomes grammatology, philosophy as science, differ/a/nce, Socratism as stultification, theoria as the highest form of practice. ....................................................... Writing (cf. teaser), language, the sentence, the word. Every sentence is a leap! Personal history and general history; language consciousness unconsciousness; what does this have to do with general history, experience, phenomenology (e.g. that of Merleau-Ponty), desire (e.g. Freud, e.g. Lacan, e.g. Melanie Klein), processing, reality, "psychic reality" (Freud) (?!) ..............................................................
LANGUAGE, THINKING, PHILOSOPHY, UBW: ............. HOSPITALITY PHILOSOPHICAL PRACTICE ...... Sprache, Denken, Philosophie, Ubw: ............. Gastfreundschaft Philosophische Praxis ...... SPRACHE, DENKEN, PHILOSOPHIE, UBW: ............. GASTFREUNDSCHAFT PHILOSOPHISCHE PRAXIS ...
……………………………………………………………………….. Gastfreundschaft Philosophische Praxis ……………………………………………………………………. ich versuche ............................................................................... I try to explain why I answer requests for lectures, seminars or discussions permanently and persistently (almost) in the negative; my grammatological philosophical practice requires deconstruction. ............................................................................................................................................................ And this requires ruthlessness, independence and the utmost attention! .......................................................................................................................................................................To a person to whom you want to be able to listen and whose words you want to be able to perceive, in all openness, to such a person you should want to and be able to develop a love, a passion, or at least an affection. The body should not only not be ignored, but should be perceived and valued with an open mind - in all its frailty, fragility and vulnerability! ........................................................................................................................................................................................................Body also means voice, color of voice, tone of voice, rhythm, tempo, gesture, movement, face, eyes, looks, expression, etc. ............................................................. the body is something beautiful, - ............... ............................................................. and in earlier cultures. .............................................................
PHILOSOPHICAL PRACTICE VIENNA PHILOSOPHICAL PRACTICE AUSTRIA PHILOSOPHICAL PRACTICE AUSTRIA EUROPE Grammatological Philosophical Practice, Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax & Anna Lydia Huber Vienna Philosophical practitioners, grammatologists, authors, cyclists, ecomobilists, the philosopher as cyclist, the philosopher as bicyclist, the philosopher as traveler, the philosopher as agitated and mover, the philosopher as scout ....... track ....... trace ....... Grammatology ... Deconstruction
… manche Namen sind mir bergauf aus diversen Gründen wie z. B. Blockaden in diesen schweißtreibenden Momenten nicht ins Tagesbewußtsein gekommen Gerhard Kaučić, on the way to a philosophical practice at Tulbinger Kogel (Berghotel Tulbingerkogel), ......... later.... beginning of studies, first days, ...thoughts of parents, siblings (Horst, Bernd),.....friends ( Gerald Abl, Franz Danzl, Josef Koller, Herbert Ebner, Hubert Loitfeldner, Fritz Haselwanther and many others ),.....loneliness, .....curiosity, .....bureaucracy, ..... Friendships in distant student times... Renate Stelzhammer,.....Gabriele Neuwirth,..... Evelyne Schachner,..... Gertrud Zechbauer,..... Michaela Sburny,..... perhaps because of the effort.......... probably a kind of "Everest" daydream ..... "Derrière le miroir" (Jacques Derrida) ........" Semeion ....................Aoristicon"....." /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ " (Cončić-Kaučić) the philosopher as cyclist, the philosopher as bicyclist, the philosopher as traveler, the philosopher as agitated and mover, the philosopher as scout ....... track ....... trace ....... Grammatology .......... Deconstruction Ad
Zuerst und vor allem noch einmal zu >was könnte "Philosophieren heute" besagen< ! Was und wie wäre eine angemessene Denkpraxis heute. Worin >ist<(!) Philosophie heute denkbar und wodurch bzw woheraus ist das, was wir mit Philosophie je unterschiedlich meinen, zu praktizieren. Der Begriff(!) Différance stellt den Menschen in gewissem Sinne in Frage und zeichnet dadurch die Geschichte des Lebens überhaupt. Noch einmal zum Humanismus als Logozentrismus bzw Phonologozentrismus. Derrida zeigt, daß die traditionell hierarchische Anordnung der beiden Bestandteile des Z e i c h e n s dekonstruktiv verkehrt werden muß. Bis hinein in die moderne Sprachwissenschaft wird nämlich die ideelle Bedeutung eines Zeichens, S i g n i f i k a t (die Vorstellung) genannt, dem materiellen Träger der Bedeutung, S i g n i f i k a n t (das Laut – oder Schriftbild) genannt, übergeordnet. Stets wird versucht, den äußerlichen Signifikanten, die Schrift, auf ein transzendentales Signifikat hin auszurichten. Denken Sie an das, was wir vorher über Religion, Gott und Mensch gesagt haben. Vgl Sie dazu: http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-2.html Jedes Signifikat (Die Vorstellung!) befindet sich aber (laut Derrida) „immer schon in der Position des Signifikanten“ (Derrida, Grammatologie, S. 129). Es kann keine Bedeutung geben und keinen Sinn, der der Verräumlichung und Verzeitlichung sowie dem differentiellen Spiel der Signifikantenbeziehungen entgehen könnte. Die Schrift ist nach dieser Definition Zeichen von Zeichen, Signifikant von Signifikanten. Mit dieser Verkehrung soll vor allem gezeigt werden, daß die Materialität des Signifikanten zum Sinn nicht etwa nachträglich und äußerlich hinzutritt, sondern umgekehrt, daß der Sinn E f f e k t einer immer schon n a c h t r ä g l i c h e n Signifikation ist. Derrida hat auf diese Weise das Verhältnis von Sprache und Schrift neuformuliert und umformuliert. Durch Derridas Transformation des Schriftbegriffs geht dieser über den der Sprache hinaus und begreift diesen mit ein. Aus all dem folgt ein völlig neues, weil mehrfach transformiertes Verständnis und Ereignis von T e x t. Einem solchen Text(verständnis) ist das „Wesen“, die Praxis der Dekonstruktion, inhärent, also „ein-geschrieben“ (vgl. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift bzw Freuds „Wunderblock“). Das Denken der Differänz/différance ist die inhärente Praxis der „Dekonstruktion“. Es geht darum, es geht mir in meiner Philosophischen Praxis (( und dazu gehört das Gespräch in dieser, aber auch meine/unsere Schreibpraxis vorher und nachher einer jeden Setzung / Sitzung(!) )) immer darum, Texte (geschrieben, gesprochen oder Darstellungen(!) z. B. technischer, künstlerischer, ökonomischer, politischer, institutioneller Art) in ihrer inneren Struktur und in ihrem Zusammenwirken mit anderen Texten zu erfassen. Die Texte sind nicht nur zu analysieren und zu interpretieren, sondern durch die Praxis der Dekonstruktion ihrer Konflikthaftigkeit, ihrer Aggressivität, ihrer verdeckt mitgeführten Gehalte und Intentionen zu enttarnen. Gemeint ist die Sichtbarmachung der Doppelheit des gleichzeitigen An- und Abwesendsein(!) von Wahrheit. Wir äußern Sätze gewollter analytischer Wahrheit und verdrängen dadurch gleichzeitig andere eventuale Wahrheits- oder Unwahrheitssätze. Jacques Derrida beschreibt mit der Erfindung seiner D i f f é r a n c e den Prozeß des Lebens (cf. Teaser, dt. u. engl.), in dem der Mensch ein Spezialfall ist, ein einzigartiger Fall. Ein Zufall fast und doch ab einer gewissen zurückgelegten Strecke an Prozessen physikalischer, chemischer und dann neurologischer Art dann zunehmend stringenter, definierter, festgelegter. Wo liegt der Grenzübergang vom Tier zum Menschen? Das ist spannend und aufregend. Gibt es überhaupt so etwas wie eine Grenzziehungsmöglichkeit?! Ich stelle diese Frage ganz ohne die Absicht, den Menschen zum Tier machen zu wollen. Wir sind tier – lich, aber eben nicht tierisch allein. Und was heißt hier T i e r ! ( in diesem Blog,- vgl. mein BlogPosting "Tierphilosophie" !!! ) Tiere sind! Sind viele verschiedene Individuen! Und jedes Tier für sich einzigartig !!! Und manche Tiere besitzen sogar sogenannte menschliche Eigenschaften wie Gedächtnisinhalte, Technikvermögen, spezielles Können, Schlußfolgerungsfähigkeit, Liebe, Kommunikation u.a.! Und teilweise sogar Bewußtsein! Jacques Derridas Phonologozentrismus bedeutet unter anderem, daß jeder Humanismus logozentristisch ist und jede Metaphysik ein Humanismus sei. Auch wenn das bis heute die meisten Philosophen und Philosophinnen nicht gerne hören wollen. Der Humanismus als Metaphysik ist der Feind der Tiere. Der Feind der Tiere und schließlich auch der Feind der Menschen. Ich kann jetzt hier(!) nicht alles aufrollen (das geht uns immer so!), schauen Sie meine Tierphilosophie im Blog an, - lesen Sie Derridas Arbeiten dazu und achten Sie auf den „Sünden“(!) – Katalog, - meine rote Liste zur „kommenden Demokratie“! (Stichwort „Artensterben“, „Klimawandel“, … etc.; immer zu finden im Anhang eines jeden Postings in roter Schrift, engl. u. dt.). Wenn die Grammatologie „nicht eine Wissenschaft vom Menschen sein kann“ , dann genau deshalb, „weil sie von Anfang an die für sie grundlegende Frage nach dem Namen des Menschen stellt“ (J. Derrida, Grammatologie, Frf. 1974, S. 148).
Gegenwartsphilosophie
in English: First, lastly and foremost to >what could "philosophize today" mean< ! What and how would an adequate thinking practice be today. In what >is<(!) philosophy conceivable today and what or out of what is what we mean by philosophy to practice differently. The term(!) Différance questions man in a certain sense and thereby draws the history of life in general. Once again to humanism as logocentrism or phonologocentrism. Derrida shows that the traditional hierarchical arrangement of the two components of the Sign must be reversed deconstructively. Even in modern linguistics, the ideological meaning of a sign, called S i g n i f i e d (imagination), is superior to the material carrier of meaning, called S i g n i f i e r (sound or writing). The attempt is always made to direct the external signifier, writing, towards a transcendental signified. Think of what we said before about religion, God and man. Cf. you in addition: http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-2.html Each signified (The Imagination!) is however (according to Derrida) "always already in the position of the signifier" (Derrida, Grammatologie, p. 129). There can be no meaning and no sense that could escape the spatialization and temporalization as well as the differential play of signifier relations. According to this definition, writing is a sign of signs, a signifier of signifiers. The purpose of this reversal is above all to show that the materiality of the signifier does not add to the meaning retrospectively and externally, but vice versa, that the meaning is the effect of an always subsequent / belated signification. Derrida has thus reformulated and reformulated the relationship between language and writing. Through Derrida's transformation of the concept of writing, it goes beyond the concept of language and includes it. From all this follows a completely new understanding and event of T e x t, because it has been transformed several times. The "essence", the practice of deconstruction, is inherent in such a text (understanding), thus "inscribed" (cf. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift or Freud's "Wunderblock"). The thinking of difference/différance is the inherent practice of "deconstruction". My philosophical practice is always about understanding texts (written, spoken or representations (!) e.g. technical, artistic, economic, political, institutional) in their inner structure and in their interaction with other texts. The texts are not only to be analyzed and interpreted, but to be uncovered through the practice of deconstructing their conflict, their aggressiveness, their hidden contents and intentions. What is meant is the visualization of the duality of the simultaneous presence and absence (!) of truth. We express sentences of deliberate analytical truth and at the same time displace other possible sentences of truth or falsehood. Jacques Derrida describes with the invention of his D i f f é r a n c e the process of life (cf. Teaser), in which man / human being is a special case, a unique case. A coincidence almost and yet from a certain distance covered in processes of a physical, chemical and then neurological nature then increasingly more stringent, more defined, more fixed. Where is the border crossing from animal to human? This is fascinating and exciting. Is there such a thing as a possibility to draw the line? I ask this question completely without the intention to make man an animal. We are animal - light, but not animal alone. And what does animal mean here! (in this Blog, - see my BlogPosting animal philosophy!!! ) Animals are! Are many different individuals! And every animal is unique !!! And some animals even possess so-called human characteristics like memory contents, technical ability, special ability, conclusion ability, love, communication etc.! And partly even consciousness! Jacques Derridas phonologocentrism means among other things that every humanism is logocentric and every metaphysics is a humanism. Even if most philosophers do not want to hear that until today. Humanism as metaphysics is the enemy of animals. The enemy of animals and finally also the enemy of humans. I can't roll everything up here(!) now (it's always like this for us!), look at my animal philosophy in the blog, - read Derrida's work on it and pay attention to the "Sins"(!) - catalogue, - my red list on "coming democracy"! (keyword "species extinction", "climate change", ... etc.; always to be found in the appendix of each posting in red letters, English and German). If grammatology "cannot be a science of mankind", then it is precisely because, "from the very beginning, it poses the fundamental question of the name of the human being" (J. Derrida, Grammatologie, Frf. 1974, p. 148).
Contemporary Philosophy
Gegenwartsphilosophie PHILOSOPHIE DER GEGENWART PHILOSOPHISCHE PRAXISPHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA
Contemporary Philosophy [[ Gerhard Anna Cončić-Kaučić Kallias Deutsches Literaturarchiv Marbach Gerhard Anna Cončić-Kaučić (Q3104047) more see wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047 Wikidata Austrian philosophers, Writers, Mediators, Translators, Philosophical Practice since 1989, (joint practice location in Vienna 2009 ff), Postmodernism, Naturism, Feminism, Body philosophy, Philosophy of language, Deconstruction, Of Grammatology
Religion und Gesellschaft Teil 1, 2, 3 HEGEL BESSER VERSTEHEN Hegel und die Freiheit/Hegel und die Praxis/Hegel heute Hegel Semiologie Schrift Freiheit Leben The Religious Deconstruction Religion and Society The Machine The ManRobots Androids Cyborgs as subject DeconstructionTHE DOCTOR, HIS PATIENT AND THE DISEASEDer Arzt, sein Patient und die KrankheitAffizierung Immunisierung Autoaffektion Autoimmunität Affizierung Immunisierung Autoaffektion Autoimmunität Immunisierungstechniken, Subjektverständnis, Sexualität, Psychoanalyse, Traum, Traumtheorie, Unbewußtes, Psychische Realität, Gedächtnis und Gesellschaft, Autobiographie und Archiv
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Philosophischer Salon Gerhard Kaučić Djay PhilPrax Gasometer Wien |
PP im Philosophie-Salon bei uns im Gasometer in Wien
Das haben wir gestern (zu viert) wieder versucht.
GEGENWARTSPHILOSOPHIE .... DER POLITISCHE KÖRPER .....
DER POLITISCHE KÖRPER UND DAS ANDERE
.
DIALOG, DIALOGNOTWENDIGKEIT, DIALOGFÄHIGKEIT
DAS LETZTE WORT ZUR „PHILOSOPHIE“ DER ERDAUSBEUTUNG UND DEREN TECHNIKEN IST NOCH NICHT GESPROCHEN
Gegenwartsphilosophie
Lichtung / Anthropozän/ Postanthropozän
Erdausbeutung TIER MENSCH ANTHROPOZÄN WELT ZEIT ERDE POSTANTHROPOZÄN Lichtung Anthropozän/Postanthropozän Corpus Mundus. Mensch / Welt. Mensch / Erde. Mensch / Leben.
Das letzte Wort zur „Philosophie“ der Erdausbeutung und deren Techniken ist noch nicht gesprochen.
Die gesamte Geschichte der Metaphysik ist eine Geschichte der Reduktion auf das „Wesen“, eine gedachte Konstruktion zur Vereinfältigung der Vielheiten, eine Verneinung der „Fältelung“ (Derrida), eine Abwehrstruktur gegenüber dem komplizierenden Denken zur Ermöglichung einfacher Aussagen über das Seiende.
Der Surplus (Derrida) als Überschuß der Überraschung des Kommenden (!), die différance (!) (Derrida), - das Abenteuer des Denkbaren als permanente Verschiebung des Standpunktes (!) infolge erkennbar werdender Perspektiveneröffnungen (!) nach hinten in die nie anwesend gewesene Gegenwart einer Vergangenheit und nach vorne in die nie ganz präsent werdende Gegenwärtigung einer Gegenwart (!) ( im Ablaufgeschehen des Historischwerdens ! ) durch signifikativ fast und beinahe fixpunktfreie Permutations- und Konnotationsmöglichkeiten, zeitlichräumliche Verschiebungsstrategien, Verschiebungsarrangements und Verschiebungsderangements sowie durch Veränderungswahrscheinlichkeiten von Ereigniswahrnehmung (!) in aufeinander bezogen werden könnender Lesarten (retour und en avant).
( vgl. Marshall McLuhan, Die magischen Kanäle. Understanding Media, Wien 1968, S. 99:
„Jede Form von Transport befördert nicht nur, sondern überträgt und verändert den Absender, den Empfänger und die Botschaft.“ )
Die Lesarten sind überbordend und überfordernd. Das Menschsein in der Natur und als Natur ändert sich gerade gewaltig. Die Technikkultur erreicht einen neuen Level auf der nach oben unsichtbaren Spirale der Erforsch- und Erfindbarkeiten (Stichwort: Nanotechniken etc.). Natur als Natur gibt es beinahe nicht mehr, weder um den Menschen herum noch in uns Menschen drin (Stichwort: Medizintechnik, Prothesenkultur).
Leuchtet uns hier ein Hoffnungsschimmer?! Gar einer zur Denkbarkeit der Vergrößerbarkeit unseres ökologischen Fußabdrucks?! 3 Erden, 5 Erden, 7 Erden auf unserer einen Erdkugel !?
Denkbar!? Machbar?! Infolge techno-naturtechnischnatürlicher (!) Verkopplungseffekte in näherer oder fernerer Zukunft?!
Disruptive Innovation!? Disruptive Technologien als Ausweg? Als Notausgang!?
Je ne sais pas !
I don't know !
Ich weiß (es) nicht !!! WIR wissen es nicht. Können wir es wissen?
Das Sprechen und Schreiben im Zeitalter der digitalen Codes ermöglichen der Menschheit das Verlassen des Schriftraums „Buch“ und eröffnet uns quasi den Schatz der entfesselten Mächte der SCHRIFT (Derridas Grammatologie als Geburtsurkunde). Texte quellen immer und überall unaufhörlich aus unseren Herzen (!) und finden Möglichkeiten der Aufzeichnung.
Die Gedächtnisspeicher wachsen im Sekundentakt. Niemand kann sich seiner selbst mehr sicher genug sein, um eine Behauptung zu versuchen. Wir verneigen unser Haupt manchmal und wir neigen manchmal und temporär zur Setzung von etwas, - dies aber beinahe (?) immer mit Anführungsstrichen markiert. Jede Autorität ist als bleibend vorläufig markiert.
Auch die Autoritäten der Techniken, der Religionen, der Kulturen und der Menschenbildungen überhaupt.
Wissen und Information stehen unausweichlich in Frage und unter dem Vorbehalt der Skepsis.
Künstliche Intelligenz und sich selbst organisierende Systeme heben den Anspruch der Unterscheidbarkeit von Natur und Kultur weitgehend auf. Beide unterliegen strukturierter Prozeßhaftigkeit von „Information“, also Formationen von Codes und unbeschränkbarer und unbegrenzter Umkodierungspotentiale.
Die Geschichte des Menschen und der Erde im "Post-Anthropozän" (!?).
Im oder am Abgrund / Abyss !?
( Zur Erinnerung: Unsere Zeitschrift aus den 80er und 90er Jahren, -- "Die Grüne F Abyss", 1989-1999, -- spricht davon ! )
Eine Geschichte der Enteignung des Selbst (!) und der Aneignungsversuche von Vorstellungen menschlicher Selbstverhältnisse und menschlichen Selbstverständnisses.
"Subjektivität" und "Identität" wird weiterhin erlebbar und erlebt, allerdings ebenso heftig und oft beinahe unheimlich (!) dekonstruiert und dekonstruierbar.
"Mille Plateaux" (Deleuze) für jeden begreifbar, für jeden und jede denkbar. Das Leben als Vielheiten.
Vernetzte Welten, komplizierte Welten, komplizennotwendige Welten, Einsichten in Komplexitäten, Neues denken lernen und neu und neuerdings denken und auf einsichtige Menschen mit Vertrauensvorschüssen hören, - zumindest hinhören!
Verstehen wird zunehmend erschwert. Täglich machen wir Erfahrungen, deren Zusammenhänge uns meist nicht ganz klar werden. Einzeldisziplinen der Wissenschaft stellen uns oft nicht ausreichend Erklärungsmodule zur Verfügung.
Ob Biodiversität, ob Artensterben, ob Finanzmärkte und Realwirtschaft, ob Verkehr und Transportwesen, ob internationaler Tourismus, Geldverkehr, Geldveranlagung, Telekommunikation, Wasserverbrauch, individuelles Autofahren, Hunger in der Welt, Kindersterblichkeit, Geopolitik, Machtinteressen, Konzerninteressen, Menschenrechte, Kriege, Terror, Landverlust, Lebensraumverlust u.a. . . .
Alles hängt "irgendwie"(!) mit allem zusammen und kaum jemand reflektiert das Ganze auf sich selbst herunter, - auf sein je eigenes Verhalten und seine je eigenen Möglichkeiten des richtigen Denkens, Handelns und Tuns.
Was kann ich tun !? Wie lebe ich ethisch und richtig angesichts der teilweise undurchsichtigen Weltverhältnisse?! Mache ich mir überhaupt irgendwelche Gedanken zur Lage der Anderen in der Welt?! Wie bringe ich mich ein?
Bringe ich mich ein?! Kann ich mich konkret mit einem Stück Welt auseinandersetzen? Oder bin ich ein Ignorant? Bin ich vielleicht gar einer von den Rücksichtslosen und egomanisch durch das Leben (auch vieler anderer) Hetzenden?!
Ich erlebe bei vielen Menschen ein Gefühl von Machtlosigkeit angesichts der Dynamiken von Ökonomie und Politik, angesichts der Turbulenzen der Märkte und ihrer Folgen. Verzweiflung, Depressionen und Burnouts angesichts der Aussichtslosigkeit vielerorts und der generellen Abnahme des Sozialstaats und der wachsenden Arbeitslosigkeit und vor allem der exorbitanten Arbeitslosigkeitsraten bei den Jugendlichen in vielen Staaten dieser Welt.
Ich erlebe ganz allgemein eine Art Erschöpfung des gemeinen Selbst, - einhergehend mit der Verschleißung und Verschließung des aufmerksamen Blicks von Ich zu Ich bzw vom Ich zum DU !
Das Anthropozän (Crutzen) und die Beschleunigung aller Formate. Die "Technosphäre" scheint sich zu verselbständigen. Der Mensch bleibt zurück. So die große Sorge vieler. Genügend Anlässe darüber gründlich nachzudenken. Praxis des Denkens! Praktiken des Handelns!
mehr vgl. zugehörigen BlogPost:
Gegenwartsphilosophie
CORPUS MUNDUS
Gegenwartsphilosophie
CORPUS MUNDUS
28 years, - 1989 - 2017ff., - Philosophical Practice GK, 28 years of deconstruction, 28 years of conversation, discourse, association, analysis, problematization, identity-dislocation, subjectification, formalisation, complication, deconstruction. G.K., 1989-2017 ff. Philosophical Practitioner GK
Was ich nicht bin! Was ich nicht mache!
Ich verstehe mich nicht als "Lebensberater" und Coach.
Was geschieht in meiner philosophischen Praxis?
Meine Praxis befaßt sich eher mit theoriegesättigten oder zumindest theorieinteressierten Anliegen und meine Aufgabe ist es, diese Theorien bzw deren Träger (also meine GesprächspartnerInnen , Klienten oder Gäste) zu dekonstruieren , d. h. unter anderem diese/deren Theorien in die Aporie zu führen und so das Denken meiner GesprächspartnerInnen zu entriegeln, was auch heißt, diese Menschen, die meist sehr theorietrainiert sind, wieder frei zu machen für Neues.
P.S.:
Selbstverständlich gibt es viele Philosophische Praktiker und Praktikerinnen, die sich als " Lebensberater " / Lebensberaterin verstehen.
( die website " philosophers today " u. a. verzeichnet da eine große Auswahl: vgl.:Philosophers today Personenverzeichnis )
I would prefer not to be a life-coach !
( in Abwandlung u. Anverwandlung v. H. Melville: "Bartleby, the Scrivener" )
in Engl.:
What happens in "my" Philosophical Practice?
There are many Practices and all of them are different.
I don’t see myself as a “life-coach” or a coach of any kind.
My practice concerns itself more with theory-based subjects and my objective is to deconstruct these theories and providers of theories (my clients or guests), which means among others, to lead these/their theories towards aporia and in doing so, to unbolt the processes of thinking of my clients. This also means to open up these people, who are often very trained in these theories, to new ways of looking at things and relations.
P.S.: Of course there are a lot of philosophical practitioners who see themselves as life coaches.
( the website " philosophers today " i. a. lists a great deal / cf.: Personenverzeichnis Philosophers today )
“ I would prefer not to be a life-coach !” ( in a modification and adaptation of H. Melville: " Bartleby , the Scrivener" )
mehr zum Thema „Grammatologische Philosophische Praxis“ unter der Rubrik „Aus dem Leben eines Fauns“ von Gerhard Kaucic , - in: „DIE GRÜNE F ABYSS“, Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik, Nr. 1 / August 1989, S. 5f. (hg. v. Gerhard Kaucic und Anna Lydia Huber, Obertrum bei Salzburg, Wien, 1989ff.) und Gerhard Kaučić: „Zu einem theoretischen Fragmentarium: Das Ende des Kommunizierbaren oder Philosophische Praxis als Erbarmen der Philosophie als Onto-Theo-Logo“ , - in: Günther Witzany (Hg.): Zur Theorie der Philosophischen Praxis . Essen, Verlag Die Blaue Eule, 1991, S. 83 - 89.
Eine kurze Antwort auf die Frage Was ist Philosophische Praxis? und mehr zum Thema „Grammatologische Philosophische Praxis“ unter der Rubrik „Aus dem Leben eines Fauns“ von Gerhard Kaučić, - in: „DIE GRÜNE F ABYSS“, Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik, Nr. 1 / August 1989, S. 5f. (hg. v. Gerhard Kaucic und Anna Lydia Huber, Obertrum bei Salzburg, Wien, 1989ff.) sowie der Aufsatz ebendort Nr 5/6, S. 4ff. „Zum Begriff der Schrift“ als auch und besonders der Aufsatz ebda., S. 11-18 „Nietzsche Schattenwanderer oder Unlesbarkeit dieser Welt“ ( der mit dem Satz als Parekbase schließt: „Was es heute zu denken gilt, ist undenkbar.“ ).
P.s.:
Die ersten 6 Nummern der Zeitschrift können Sie auf der Plattform "myheritage" finden und lesen unter folgender Url: https://www.myheritage.at/site-photo-albums-239742931/kaucic#!photo-239742931-2-0-1500082
Einige Zeitungsartikel (in: Wiener Zeitung, Salzburger Nachrichten, Die Presse etc.) aus jenen Jahren (1989ff.) geben vielleicht weitere Aufschlüsse und Anregungen zur Sache, zum Ereignis und zur Politizität „Philosophische Praxis“!
Gegenwartsphilosophie
PRAXIS PHILOSOPHIE. WOZU PHILOSOPHIE?
Wozu philosophieren? Wozu Philosophie? Wozu praktische Philosophie? Wozu philosophische Praxis?! Das Begehren (!) ( bitte nicht zu verwechseln mit Bedürfnis ! ) führt uns zum Begehren auch des Denkens, des Denkens des Begehrens und des irgendwie Habhaftwerdenwollens der je eigenen "Zeit", - vgl. Teaser! (der Epoche, unserer Epoche!) Der Epoché (!?) des Post-Anthropozäns!? Das Begehren, die Leidenschaft (vgl. Teaser!), das ist das, was auf das Anwesende und auf das Abwesende (vgl. Teaser) zielt. Dies hält uns auf Trab. Das erzeugt unsere Identität. Das Philosophieren vereint uns im Streit, hält uns in der Differenz, auch zu uns selbst, bildet uns zu KulturteilhaberInnen, die sich in ihrem Denken begreifen wollen und zu erkunden suchen. Warum also nicht philosophieren? Warum also kein Philosophieren?! Warum also ausgerechnet nicht Praxis der Philosophie???!!!
BLOG PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN UND DARÜBERHINAUS
Gegenwartsphilosophie
ΜΗΔΕΙΣ AΦPENÓ-ΠΛHKTOΣ EIΣITΩ
Medeis aphrenoplektos eisito
Niemand ( m / f / o ), der nicht "leidenschaftlich" ist, sollte Eintritt suchen !
No "passion" ( cf. Nietzsche ! Rousseau, Freud, Artaud, Derrida ! ) no entree !
(( Cf. Teaser !!! ))
ΜΗΔΕΙΣ AΨYXOΛOΓIKOΣ EIΣITΩ
Medeis apsychologikos eisito
Let no one unversed in „psychoanalysis“ enter here
ΜΗΔΕΙΣ ΑΓΡΑΜΜATIKÓΣ EIΣITΩ
Medeis agrammatikos eisito
Let no one unversed in „grammatology“ enter here
...
...
...
P A S S I O N / passion / Passagen / phrenoplekt / patheticus / leidenschaftlich / emotional contactions / Empathie / Vertrauen / Pathos / Rührung / Bewegung / Bewegtheit / Berühren, Jacques Derrida ( „Dieser Text hat also mehrere Alter. Von einem Satz zum anderen springt er mitunter über Jahre. Ich hätte mit dem Leser ein Spiel spielen und die Schichten eines Archivs so farblich markieren können.“ cf. Zitat aus „Vorrede“ in: Jacques Derrida: Berühren, Jean-Luc Nancy S. 6 )
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Ich spiele dieses Spiel als Lust und Notwendigkeit und als Lustnotwendigkeit:
EINE VIELLEICHT ! AUCH ! FAST ! SCHON ! LÄCHERLICHE ! "GESTE" !! EINES UEBER DIE JAHRZEHNTE TREUEN ! UNDLEIDENSCHAFTLICHEN !! LESERS
siehe/schaue/reflektiere Teaser (des Blogs) und seine Farbmarkierung(en) Farbmarkierungen Farbmarkierungen Farbmarkierung Farbmarkierung Farbmarkierung!
(( kleiner Hinweis / Hint(!):
Das "Book of Kells", Wittenwilers "Ring" etwa, Bildende Kunst, „heilige“(!) Schriften, mittelalterliche rare Prachtexemplare von „Buch“(!), Kompositionen, Sprache(n) / Metaphern wie Sonne>Licht>Erhellung>Aufklärung etc., Architektur (Fassaden und Pläne), Geographische Karten, Globen, korrigierte Schulhefte, Einkaufszettel, Regieanweisungen, Aktenrandnotizen, geheime Akten, vertrauliche Akten, geschwärzte Akten(!), >>> Arno Schmidt "Zettels Traum"(!), Lawrence Sterne "Tristram Shandy"(!), "Rom Blicke"(R. D. Brinkmann), Gerhard Anna Concic-Kaucic "/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/"(!!!) etc. et cetera !
Alldas und noch mehr sind Objekte, Realien mit Verweisungs-Surplus, signifikative und semantische Überschüsse/Mehrwerte/Mehrwertigkeiten. Zusätzliche Markierungen als zweite und dritte Ebene von Kontextierung und Denotationspotentialien. Farbmarkierung! Farbmarkierungen!
Doppeltes und gedoppeltes Lesen! Vgl. die Seitenlinien zu Beginn von Heinrich Wittenwilers „Ring“. Die Lektüre inkludierend die Farblinien als Interpretatorien zweiter Ebene ermöglichen ganze Textlogikaufhebungen quer und entgegen der ersten simplen Erfassung von Bedeutung und Sinn der Erstlesung!!!
Einen buchstäblichen Sinn/(Bedeutung!) gibt es nicht, - wer das denkt, erliegt der Macht der Gewohnheit und also der eigenen Lektürefaulheit.
Alles, was einen anspricht(!) sollte mindestens siebenmal gelesen werden !!!
Bitte beachten Sie immer die Farbmarkierung / Farbmarkierungen! Besonders die Markierungen im Teaser! Eine zusätzliche Interpretationsebene, Dekonstruktionsebene und Leseverknüpfung! ))
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„Le sens du monde“ (J.-L. Nancy)
Der Sinn der Welt
Die Sinne der Welt
Sense Interlacements Inkommunikabilität
Philosophische Praxis die rätselhafte und verstörende Notwendigkeit
Von Kommunikation
Grammatologische Philosophische Praxis die rätselhafte Notwendigkeit
von Kommunikation
!!! vgl. unbedingt und zuallererst zum Wort „Kommunikation“ und zur Bedeutung und zur Situierung im semantischen Feld von Kommunikation Jacques Derridas „Signatur Ereignis Kontext“ , - in: Randgänge der Philosophie. Wien 1988, S. 291ff. !!!
Gegenwartsphilosophie
PHILOSOPHISCHE PRAXIS, SPRACHE, DEKONSTRUKTION
Gegenwartsphilosophie
Gerhard Kaucic, "Sprache und Unbewußtes":
und
Blogger Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax , Blog Philosophische Praxis Wien und darüberhinaus Dissemination (vgl. J. Derrida)
vgl. unten: Was ist Dekonstruktion? ....... Subjektivität ..... Spur ... trace ...
Was ist Dekonstruktion ? (Ich zitiere: frag.wikia.com)
vgl. unten: Was ist Dekonstruktion? ....... Subjektivität ..... Spur ... trace ...
1. Dekonstruktion ist nicht was Du denkst. [...] 1.3. Dekonstruktion ist nicht was Du denkst - wenn das, was man denkt, ein Inhalt ist, dem Gehirn gegenwärtig, "in the mind's presence-room" (Locke). Aber daß man denkt, könnte schon Dekonstruktion sein. 2. Dekonstruktion ist nicht (was Du denkst, wenn Du denkst es sei) essentiell eine Angelegenheit der Sprache. 2.1. Nichts ist gewöhnlicher als die Beschreibung von Dekonstruktion als abhängig von einer "Erweiterung des linguistischen Paradigmas". Derridas "Es gibt nichts außerhalb des Textes" beweist das ja offensichtlich. 2.1.1. Jeder weiß aber auch, daß das nicht ganz stimmt. "Text" ist eigentlich keine Erweiterung eines bekannten Konzepts, sondern dessen Verschiebung oder Wiedereinschreibung. Die besten Ausführungen zu diesem Thema findest Du bei Geoffrey Bennington und Domenica Sontag:
Vgl.:
und:
Was und wie "ist"(sic!) Dekonstruktion bzw dekonstruierende Praxis in der Praxis?
( Bei-spiel: DDR-Diskurse, Rechtsstaat / Unrechtsstaat ? )
Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax:
"Zur Dekonstruktion eines polarisierenden Begriffs"
( cf. auch Blogpost "Poésie engagée" hier zu Dekonstruktion und/als Invention bzw Intervention )
Zur Differenzierung der Auffassung meiner Vorstellung / Repräsenz / Repräsentation (! re-praesentatio !, "wieder präsent machen" , Jacques Derrida, "Sendung", - in: J. D.: Psyche. Erfindungen des Anderen I, S. 109f.) von grammatologischer philosophischer Praxis (Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax Wien):
Jacques Derrida und die Dekonstruktion als philosophische Praxis.
Die Dekonstruktion nach Derrida ist zu beschreiben als eine Praxis der Annäherung an die Grenzen, die das menschliche Subjekt zum Maßstab des Angemessenen und des Unangemessenen, des Gerechten und des Ungerechten machen im Namen einer Gerechtigkeitsforderung, die nicht und nie zufriedenzustellen ist.
Die Aufgabe der Dekonstruktion ist es die Grenzen der Begriffe der Gerechtigkeit, des Gesetzes, des Rechts, der wissenschaftlichen Begriffsbildungen, die Grenzen der Werte und Normen und Vorschriften (wieder) ins Gedächtnis zurückzurufen. Die Grenzen der Begriffe und der Werte, die sich im Laufe dieser Geschichte durchgesetzt und die als selbstverständlich (als "natürlich") betrachtet und verstanden werden (vgl.Derrida, Gesetzeskraft, Der "mystische Grund der Autorität").
Genau das versuche ich in meiner nun schon jahrzehntelangen Arbeit in meiner Praxis zu erreichen. Ein kleiner Hinweis in eigener Sache zur Dekonstruktion muß erlaubt sein. Ich feiere den Namen, "die Signatur" (vgl. J. Derrida) "Derrida" (und Dekonstruktion) in vielen verschiedenen Zusammenhängen (auch) in diesem Jahr 2014. Das 25-jährige Jubiläum einer "Praxis" im "Namen" und durch die "Signatur" J. D.!
25 Jahre ( 1989 - 2014 ) philosophische Praxis GK, 25 Jahre, 1989 - 2014 ff. Dekonstruktion, 25 Jahre Gespräch, Diskurs, Assoziationen, Analyse, Problematisierung,Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Komplizierung, Dekonstruktion . G. K.
Jacques Derrida and the deconstruction as philosophical Practice.
Deconstruction according to Derrida is described as a practice of approaching the borders which make the human subject the standard of the appropriate and the inappropriate, the just and the unjust, in the name of a demand for justice, which aren’t and never will be satisfied.
The task of deconstruction is to recall to the mind the limits of the terms/concepts of justice, the law, the right, the scientific conceptualization, the limits of values and standards and rules.
The limits of concepts and values which gained ground over time and which are considered and understood as „natural“ ( see J. Derrida, Force of Law. The »Mystical Foundation of Authority« / Gesetzeskraft, Der "mystische Grund der Autorität").
It is exactly this which I am trying to achieve in my practice
A small remark in my own interest on deconstruction has to be allowed. I celebrate the name, „the signature“ (see J. Derrida) „Derrida“ (and deconstruction) in many different contexts (also) in 2014. 25 years (1989-2014 ff.) of a „practice“ in the „name“ of and through the „signature“ J. D.!
25 years, - 1989 - 2014, - Philosophical Practice GK, 25 years of deconstruction, 25 years of conversation, discourse, association, analysis, problematization,identity-dislocation, subjectification, formalisation, complication, deconstruction. G.K., 1989-2014 ff. Philosophical Practitioner GK
Gegenwartsphilosophie
"DER PHILOSOPH IM HINTERZIMMER", DR. PHIL. GERHARD KAUČIĆ
GERHARD KAUČIĆ: DIE EPOCHE „FOUCAULT, DELEUZE, DERRIDA"
NOTWENDIGKEITEN, ZUFÄLLIGKEITEN UND ZUGEFALLENES
Gegenwartsphilosophie
Notwendigkeiten, Zufälligkeiten und Zugefallenes als erfahrungsrelevante Grundlagen für die Eignung und Entwicklung hin zu den Fähigkeiten, Kompetenzen, Neigungen und Erwartbarkeiten eines philosophischen Praktikers in spe.
Vielleicht notwendige (!?) Erfahrungen und zugrundeliegender Wissenserwerb in jungen Jahren als leidenschaftlicher, aufmerksamer, wißbegieriger, oft nachdenklicher und gerne anderen zuhörender Student in den ersten Jahren der 80er Jahre des 20. Jahrhunderts.
Ich hatte das Glück die großen Jahrzehnte der französischen Philosophie und Wissenschaft in der zweiten Hälfte des 20. Jh. denkend und reflektierend miterlebt zu haben. Das war und ist ein großes Glück für mich.
Die Epoche „Foucault, Deleuze, Derrida u.a.“ ist eine einzigartig herausragende und im höchsten Maße einflußreiche Epoche des intellektuellen Schreibens und Denkens, die im Werk Jacques Derridas einen unausdenkbaren, einen uneinholbaren und unaufhebbaren Höhepunkt gezeitigt hat. Eine derart intensive, dichte und wirkmächtige Macht des Denkens wird sich in der Geschichte der Menschheit nicht so schnell wieder ereignen können, wenn überhaupt.
Gerhard Kaučić, Paris, San Francisco, Berlin, (Greenwich Village) New York, 1979/1980; Fluxus; Hippiebewegung; Studiengruppe "Debord, La Société du Spectacle/Die Gesellschaft des Spektakels" und Studiengruppe "Lévi-Strauss, Patriarchat/Mutterrecht"
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PHILOSOPHISCHE PRAXIS KONTAKTAUFNAHME
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PHILOSOPHISCHE PRAXIS (SEIT 1989) WIEN GERHARD KAUČIĆ (JG. 1959, Dr. phil.) KONTAKTAUFNAHME
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Gerhard Kaučić Grammatologische Philosophische Praxis / Grammatological Philosophical Practice gegründet 1989 / established 1989
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ISSN 2410-7050
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Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax ( Autor, Philosoph, Praktische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis )
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VOM PHILOSOPHIEREN HEUTE
Philosophische Praxis heute. Philosophisches Denken heute.
ZUM PRÄLIMINÄREN ENDE EINES BEGINNS. DER BEGINN, EIN DENKEN ÜBER DEN MENSCHEN UND ...
Gegenwartsphilosophie
Philosophische Praxis heute. Philosophisches Denken heute.
Zum präliminären Ende eines Beginns. Der Beginn, ein Denken über den Menschen und besonders ein Denken über die „Geburt“ des Menschen.
Seit Hegel spätestens macht man sich Gedanken über das Ende des Menschen.
Von Hegel bis Horstmann und Sloterdijk und darüber hinaus.
Nun ist es allerdings erzwungenermaßen so, daß man das Ende nicht denken kann, ohne sich Gedanken zu machen über die Anfänge, die Ursprünge, den Ursprung des Menschen. Die Kortikalisierung!
(Vgl. meinen BlogPost „Postanthropozän (!?) in diesem Blog und vgl. meinen Post
bes. den Abschnitt
F) Zur Frage der Entstehung des Lebens als Die Frage der Überwindung (!?) der Frage nach Gott als Phono-Logozentrismus; ich beziehe mich dort bes. aufAndré Leroi-Gourhans Hand und Wort und auf B. Stiegler, J. Derrida so wie auf Fr. Jacob, Die Logik des Lebenden, Die Geschichte der Vererbung 2002 )
Man kann nicht über den Tod nachdenken ohne über die Geburt nachzudenken.
In Respektierung des Wissens der Wissenschaften haben wir die Möglichkeit und vor allem die Notwendigkeit in einen Dialog einzutreten mit Jacques Derrida und seiner Beschreibung des Lebensprozesses
( cf. Blog-Teaser dazu!, Deutsch/Englisch, - ich zitiere: Es findet sich nie und nirgends die Möglichkeit einer reinen „Präsenz“oder „Präsentation“.Jede Re-präsentation ( re-praesentatio = wieder präsent machen ! ) ist kontaminiert durch Alterität und affiziert durch Momente der Abwesenheit.
Nie wird es "präsentative Einfachheit gegeben haben", sondern immer wieder eine weitere "Falte", eine weitere nicht-repräsentierbare Differenz. "Was hat es auf sich mit dem Nicht-präsentierbaren oder Nicht-repräsentierbaren? Wie es denken?" (Derrida, Psyche I, S. 122)
Strukturell unabschließbare Nachträglichkeit ( vgl. Derrida) und unendliches Spiel der Signifikanten errichten temporäre Textkonfigurationen, die der permanenten Arbeit der Übersetzung, der Interpretation und der „Dekonstruktion“ ( siehe dazu weiter unten: „Dekonstruktion als philosophische Praxis“ ! ) ausgesetzt sind.
Bei seiner Beschreibung der beiden Tempi, die der "Todestrieb" ( vgl. auch bes. J. Lacan, zu "pulsion de mort",- in: Se 2, 375 u. in: Se 11, 232 u. in: Écrits, 848 ) einerseits und die Lebenstriebe andererseits veranstalten, spricht Freudin Jenseits des Lustprinzips von einem "Zauderrhythmus", der das Resultat dieser zwei Bewegungen darstellt.
Der Todestrieb folgt blind seiner prioritären Tendenz, das organische System an sein entropisches Ende zu bringen. Die Lebenstriebe dagegen sichern und übertragen jenes Wissen, das die Organismen in Millionen von Jahren auf ihrem Weg zum Tod erwerben.
Der Anfang des Lebens und seiner Zeichen liegt in jenem beinahe Nichts einer Falte, eines Intervalls, das Derrida an die Stelle aller Ursprünge gerückt hat, - der différance ( J. Derrida, La différance, - in: Randgänge der Philosophie, Wien, Passagen, 1988).)
im Zusammenhang mit seinem Différance-Denken.
Das Denken des Lebens mit dem „Begriff“(!)
d i f f é r a n c e, der Praxis(!) Différance.
Das ist das Neue, wenn wir vom Philosophierensprechen. Vom Philosophieren über Anfang und Ende des Menschen.
Vom Philosophieren heute!
Philosophische Praxis!
Gegenwartsphilosophie
SOKRATES SCHREIBT PLATO
Philosophische Praxis der Erinnerung / Philosophische Praxis der Erbschaft
PHILOSOPHISCHE PRAXIS DER ERINNERUNG / PHILOSOPHISCHE PRAXIS DER ERBSCHAFT
Gegenwartsphilosophie
PHILOSOPHIE DER GEGENWART
ZEITGENÖSSISCHE PHILOSOPHIE
PHILOSOPHIE DES 21. JAHRHUNDERTS
PHILOSOPHIEREN IM 21.
JAHRHUNDERT
Das Erbe der Philosophie. Das Erbe der griechischen Philosophie. Das Erbe der griechischen Philosophie als europäische ein Paradoxon.
Die philosophische Arbeit, die Arbeit derdifférance, bedeutet für uns die Anerkennung der eigenen Grenzen, der ethnozentrischen, der geographischen, der politgeographischen und der sprachlichen Grenzen und gleichzeitig die permanente Überschreitung dieser Grenzen ohne diese zu diffamieren oder zu diskriminieren.
Das Erbe der griechischen Philosophie ist der unaufhörliche Prozeß einer Universalisierung. Von daher auch die Universalisierung der Menschenrechte, die Ausdehnung und damit die Befreiung von ethnischen, politischen, kulturellen und sprachlichen Grenzen.
DERRIDA SCHREIBT KAUCIC / DERRIDA SCHREIBT KAUČIĆ
philosophische Praxis der Erinnerung philosophische Praxis der Erbschaft philosophische Praxis der différance
PHILOSOPHIE DER GEGENWART PHILOSOPHIEREN IM 21. JAHRHUNDERT ERINNERUNG ERBSCHAFT
Gegenwartsphilosophie
PHILOSOPHIE DER GEGENWART
ZEITGENÖSSISCHE PHILOSOPHIE
PHILOSOPHIE DES 21. JAHRHUNDERTS
PHILOSOPHIEREN IM 21. JAHRHUNDERT
Das Erbe der Philosophie. Das Erbe der griechischen Philosophie. Das Erbe der griechischen Philosophie als europäische ein Paradoxon.
Die griechische Philosophie und ihr Erbe als europäisches Denken ist ein Denken der kritischen Kritik der Vernunft, der Verschiebung, ja der Identitätsdislokation als einer Art Bewußtseinsveränderung, der Verwandlung und der temporären Entwurzelung und Neuentwerfung.
Der Entwurf bzw die Möglichkeit, - zuerst die gedankliche Möglichkeit einer Neuentwerfung deseigenen(!) Selbst.
Die europäische Abstammung der Philosophie als Überwindung dieser europäischen und eurozentristischen Eingrenzung. Die Befreiung auch vom Europazentrismus. Die ständige Entfaltung der Universalisierung als Befreiung und Selbstbrechung. Dies ist der Widerspruch von Europa selbst. Europa und die Universalisierung als die Dekonstruktion der eigenen Beschränkung, der je eigenen Beschränkung, Kolonialisierung und Imperialisierung, - auch der ökonomischen Imperialisierung.
Das Erbe der griechischen Philosophie eine Universalisierung. Das Erbe der griechischen Philosophie eine Befreiung von Zwängen und Begrenzungen kultureller, politischer, ethnischer, sexueller und sprachlicher Natur(!). Unendliche Vervollkommnung zum Beispiel und vor allem der Menschenrechte.
Gegenwartsphilosophie
SEIT HEGEL SPÄTESTENS MACHT MAN SICH GEDANKEN ÜBER DAS ENDE DES MENSCHEN.
Zum präliminären Ende eines Beginns. Der Beginn, ein Denken über den Menschen und besonders ein Denken über die „Geburt“ des Menschen.
GEGENWARTSPHILOSOPHIE
PHILOSOPHISCHE PRAXIS ALS ÜBERWINDUNG DER ANGST!
P P DER EWIGE KONFLIKT MIT AUTORITÄT ALS PERMANENT DEKONSTRUKTIVER VERSUCH VON KOMMUNIKATION
Sonne, Kryptographie! Philosophische Praxis als Überwindung der Angst! Der ewige Konflikt mit Autorität als permanent dekonstruktiver Versuch von Kommunikation, - das Geheimnis des Kommunikativen in der andauernd bedrohlichenInkommunikabilität.
Jacques Derrida bezeichnet die kommende Demokratie als eben solche aufgrund des Geheimnisses (!) als Erfahrung des Singulären (!), aus der das Politische nur erwachsen kann, - und zwar erwachsen in seiner Offenheit. Offen ist kommend. Die Erfahrung ist das, was das Subjekt über ein bisher Erfahrbares hinausführt, - quasi entgegen allen und als Überraschung aller Erwartungen, Hoffnungen, Begehrlichkeiten. Das was den Horizont der Wahrnehmung zu übersteigen vermag. Das Geheimnis haftet an einer solchen „Übersteigung“ von etwas. Das Geheimnis könnte das unmöglich Scheinende, ja das Unmögliche sein, - das Politische werden, als die Erfahrung eines Unmöglichen. Das Unmögliche ist das Singuläre! (vgl. Derrida, Politik der Freundschaft, S. 55 und Die unbedingte Universität, S. 73)
Das Politische erwächst aus der Erfahrung des Singulären aufgrund des Geheimnisses, das die Erfahrung des Singulären zur Voraussetzung hat oder besser noch, diesem anhaftet, als Präsenz der Absenz bleibend. Eben die kommende Demokratie, die immer erst ankommende Demokratie.
Dies ist der Initialeffekt des Denkens der Singularität und also des Geheimnisses dafür, warum zum Beispiel in der Literatur alles gesagt werden kann und weswegen Literatur mit Demokratie verantwortlich (!) zusammenzudenken ist.
"Und das Geheimnis ist nichts, was ich in mir verberge; es ist nicht Ich. Das Geheimnis ist nicht das Geheimnis der Vorstellung, die man im eigenen Kopf einschließt und von der man beschließt, sie niemandem zu sagen, es ist eher ein Geheimnis, das der Erfahrung des Singulären koexistent ist. Das Geheimnis kann nicht auf den öffentlichen Bereich reduziert werden - trotzdem nenne ich es nicht privat -, es kann auch nicht auf die Veröffentlichung oder das Politische reduziert werden, zur selben Zeit liegt dieses Geheimnis dem zugrunde, von dem aus der öffentliche Bereich und der Bereich des Politischen zu sein, und offen zu sein, vermag." (( Jacques Derrida: ebda., Bemerkungen zu Dekonstruktion und Pragmatismus, - in: Ch. Mouffe (Hg.): Dekonstruktion und Pragmatismus. Demokratie, Wahrheit und Vernunft. Wien 1999 (Passagen Verlag), S. 178f. ))
Der Sinn der Welt
Die Sinne der Welt
Sense Interlacements Inkommunikabilität
Philosophische Praxis die rätselhafte und verstörende Notwendigkeit
Von Kommunikation
!!! vgl. unbedingt und zuallererst zum Wort „Kommunikation“ und zur Bedeutung und zur Situierung im semantischen Feld von Kommunikation Jacques Derridas „Signatur Ereignis Kontext“ , - in: Randgänge der Philosophie. Wien 1988, S. 291ff. !!!
„Die Suche nach Wahrheit“ (Abraham, Torok, Kryptonymie, S. 109ff.) ein Phänomen der Stadt und des Kollektivs, „Vom Alptraum zur Phobie“ (Abraham, Torok, ebda., S. 123ff.) „Der Traum von den Heiligenbildern“, „Der verklärte Wolfstraum“, „Der Traum vom Wolkenkratzer“, „Der Traum vom Strafgesetz“ (ebda., S. 156- 163)
„Das Wort und der Sinn“ (ebda., S. 174f.)
Philosophische Praxis, Grammatologie und Stadt, + Statt der Träume der Wahn, Stadt der Träume, Philosophische Praxis,Philosophie der Stadt, Stadtphilosophie
Halluzination, Narzissmus, Wahn, Gespenst der Zivilisation, das Andere, Gradiva, Wirklichkeit, Geschichte, Archiv, Aufrufung, Sprachruf, Analyse, -
„Nach dem Verschwinden der Gradiva schallt es nur noch einmal aus der Entfernung wie ein lachender Ruf eines über die Trümmerstadt hinfliegenden Vogels. Der Zurückgebliebene nimmt etwas Weißes auf, das die Gradiva zurückgelassen, kein Papyrusblatt, sondern ein Skizzenbuch mit Bleistiftzeichnungen verschiedener Motive aus Pompeji. Wir würden sagen, es sei ein Unterpfand ihrer Wiederkehr, daß sie das kleine Buch an dieser Stelle vergessen, denn wir behaupten, man vergißt nichts ohne geheimen Grund oder verborgenes Motiv.“
(S. Freud, Der Wahn und die Träume in W. Jensens Gradiva, Kapitel 1)
„ …scheint gewußt zu haben, daß das Verdrängte bei seiner Wiederkehr aus dem Verdrängenden selbst hervortritt.“ (ebda.)
„Nun stelle man sich vor, die Traumbilder seien die sozusagen physiologischen Wahnschöpfungen des Menschen, die Kompromißergebnisse jenes Kampfes zwischen Verdrängtem und Herrschendem, den es wahrscheinlich bei jedem, auch tagsüber völlig geistesgesunden Menschen gibt.“ (ebda., Kap. 2)
„Traum und Wahn stammen aus derselben Quelle, vom Verdrängten her; der Traum ist der sozusagen physiologische Wahn des normalen Menschen. Ehe das Verdrängte stark genug geworden ist, um sich im Wachleben als Wahn durchzusetzen, kann es leicht seinen ersten Erfolg unter den günstigeren Umständen des Schlafzustandes in Gestalt eines nachhaltig wirkenden Traumes errungen haben. Während des Schlafes tritt nämlich, mit der Herabsetzung der seelischen Tätigkeit überhaupt, auch ein Nachlaß in der Stärke des Widerstandes ein, den die herrschenden psychischen Mächte dem Verdrängten entgegensetzen. Dieser Nachlaß ist es, der die Traumbildung ermöglicht, und darum wird der Traum für uns der beste Zugang zur Kenntnis des unbewußten Seelischen. Nur daß für gewöhnlich mit der Herstellung der psychischen Besetzungen des Wachens der Traum wieder verfliegt, der vom Unbewußten gewonnene Boden wieder geräumt wird.“ (S. Freud, Der Wahn und die Träume in W. Jensens Gradiva, Kapitel 2)
Stadt und Religion, Stadt und Traum, Stadt und Verdrängung, Stadt und Wahn.
„Die Stadt ist tot, es lebe die Stadt!“ (Hanno Rauterberg, Wir sind die Stadt, Urbanes Leben in der Digitalmoderne, Berlin 2014, S. 7ff.)
„Auf der Suche nach einem anderen Leben“ (ebda., S. 97 – 129)
„Die urbanen Wurzeln kapitalistischer Krisen“ (David Harvey, Rebellische Städte, Berlin 2014, Suhrkamp, S. 65 – 127)
„Die Stadt für den antikapitalistischen Kampf zurückerobern“ ( ebda., S. 203 – 267 )
Siebel, Walter: Die Kultur der Stadt (edition suhrkamp), Suhrkamp, Frankfurt am Main 2015.
Zitat: aus Kapitel: „1.3.1 Ende des öffentlichen Raums?
Die soziale Struktur der bürgerlichen Gesellschaft und die räumliche Struktur der europäischen Stadt stehen in enger Wechselbeziehung. Daher spiegelt sich ein zentrales Element der bürgerlichen Gesellschaft, die Polarität von Öffentlichkeit und Privatheit, auch in der Struktur der Stadt als Polarität öffentlicher und privater Räume.“
„ … ein Charakteristikum der europäischen Stadt, mittels spezifischer Arrangements unter Aufrechterhaltung von Distanz Kontakt zu ermöglichen. Die islamische Stadt folgte dem gegenteiligen Prinzip. Hier wurde alles darangesetzt, Kontakte zu vermeiden. Das Prinzip der Abschließung nach außen setzte sich auf der Ebene der Stadtstruktur fort. … Die räumliche Organisation der Stadt spiegelte ihre politische Organisation wider. … Es gab keine öffentlichen Angelegenheiten und dementsprechend auch keinerlei Planung der Stadt, …“
siehe auch noch:
Walter Siebel (Hg.): Die Europäische Stadt. Frankfurt am Main 2004.
ders.: (mit Hartmut Häußermann und Dieter Läpple): Stadtpolitik. Frankfurt am Main 2007.
1789, 1830, 1848, 1914, 1968, 1989, 2005, 2015, 2017, Traum, Wahn, Rausch, Mord, Geschichten aus den Banlieues dieser Welt, Geschichten der Stadt, Stadt und Gesellschaft, Urbanismus von unten und die Folgen, Aufbruchsträume, Wirklichkeiten, Wahnsinnigkeiten ! … Philosophische Praktiken der verschiedenen „Errötungen“ von „Stadt“!
Gegenwartsphilosophie
FreudschreibtLacanschreibtFreud Freud schreibt Lacan
{{{ { Freud, Lacan, Abraham/Torok, Derrida, Preciado, GK,-
"Was ist eine Krypta?" / Die Ordnung der Fragen (umkehren)!
Kryptologien anasemischer Retranskriptionen! } }}}
{{{ Kleine Setzungen als Hinzusetzung Freuds zum Thema
Philosophische Praxis Grammatologie und Stadt
( ( zur "Lichtung" vgl. Heidegger und zu Heideggers Lichtung vgl. Peter Sloterdijk: Domestikation des Seins. Die Verdeutlichung der Lichtung, - in: P. Sl.: Nicht gerettet. Versuche nach Heidegger. Frf. a. Main (Suhrkamp) 2001, S. 142 - S. 234. , darin unter anderem die Sujets Homo Sapiens, Sorgetier, Selbstsorgesysteme, Stadt/Land, Technikkulturen, Gesellschaft der Zukunft, Wohnlichkeit, zu Hause sein, menschliche face-à-face Sexualität, Gesicht, Lichtung als Epidermis, Organe der Lichtung (bes. S. 194f.), Zerebralität, Produktion des Menschen, Menschwerdung, conditio humana, Lichtung als Menschwerdung (S. 159), Welt und Umwelt, "Um den Menschen herum wird alles zur Welt ... weil seine Positionalität monströs ist." ... "Was Heidegger die Lichtung nennt ... ist Teil der Logik und Poesie des Monströsen." (S. 164f.), Mensch-Tier, Onto-Anthropo-Monstrologie, ... ; vgl. dazu die Monstrologie (!) NancyDerridaNancys, - in: J. D.: Berühren, Jean-Luc Nancy. Bln. 2007, S. 66-86, bes. S. 80-83 und J.-L. Nancy: Corpus, S. 9-10 und Ego sum sowie "Les Muses", 1994, S. 35ff. ) )
Stadt und Religion, Stadt und Traum, Stadt und Verdrängung, Stadt und Wahn.
„Die Suche nach Wahrheit“ (Abraham, Torok, Kryptonymie, S. 109ff.) ein Phänomen der Stadt und des Kollektivs, „Vom Alptraum zur Phobie“ (Abraham, Torok, ebda., S. 123ff.) „Der Traum von den Heiligenbildern“, „Der verklärte Wolfstraum“, „Der Traum vom Wolkenkratzer“, „Der Traum vom Strafgesetz“ (ebda., S. 156- 163)
„Das Wort und der Sinn“ (ebda., S. 174f.)
1789, 1830, 1848, 1914, 1968, 1989, 2005, 2015, 2017, Traum, Wahn, Rausch, Mord, Geschichten aus den Banlieues dieser Welt, Geschichten der Stadt, Stadt und Gesellschaft, Urbanismus von unten und die Folgen,Aufbruchsträume, Wirklichkeiten, Wahnsinnigkeiten ! …
Philosophische Praktiken der verschiedenen „Errötungen“ von „Stadt“! ))
Vergleichen Sie, lesen Sie Jacques Lacans Seminar "Die Psychosen" von 1955-56!
P.S.: zu Lacan und den psychoanalytischen Psychosentheorien nach Freud!
Lacan diskutiert die Psychose in seinem Seminar „Die Psychosen“ von 1955-56.
Version Miller/Turnheim:
Das Seminar, Buch 3 (1955 – 1956). Die Psychosen. Übersetzt von Michael Turnheim nach dem von Jacques-Alain Miller hergestellten französischen Text. 1. Auflage. Quadriga, Weinheim u.a. 1997.
Genaugenommen handelt es sich im Wesentlichen um Lacans Annäherungen an den Wahnsinn!
Lacan definiert die Psychose als eine von drei klinischen Strukturen, die durch den Mechanismus der Verwerfung definiert ist.
In diesem Mechanismus wird der „Name-des-Vaters“ (cf. „Einführung in die Namen-des-Vaters“, - in: Jacques Lacan: Namen-des-Vaters. Wien 2006, übersetzt aus dem Französischen v. Hans-Dieter Gondek, Vlg. Turia+Kant, S. 63-102) im symbolischen Universum des Psychotikers nicht integriert, es bleibt eine Lücke. Es kam zu einer „Verwerfung“!
In der Psychose gibt es zwar ein Unbewußtes, allerdings gemäß Lacan ein nicht funktionierendes Unbewußtes. Also eine Lücke oder ein Loch in der symbolischen Ordnung mangels Name-des-Vaters, eine Disfunktion des Unbewußten, vielleicht besser eine Parafunktion des Ubw. Die psychotische Struktur entsteht aufgrund einer Fehlfunktion des Ödipuskomplexes, eines Mangels der Vaterfunktion.
(( vgl. dazu meinen Blopost
Zitat G. K.:
„Der wirkliche Exzeß findet dort statt, wo niemand mehr weiß, was ein Vater ist und was ein solcher gesagt haben würde. ( …….) Auch in der Demokratie sind die Ideen von Vaterland, Nation und Männerfreundschaft und Brüderlichkeit noch existent und relevant (vor allem im rechten Spektrum des parteipolitischen Feldes). In solchen politischen Räumen der Hierarchien gibt es nach wie vor die Regeln des Ausschließens, gibt es die geschlechtsspezifischen Diskriminierungen, die Gewalt in den Ehen und die verkrampften Sexualpraktiken mit allen Folgen für Politik, Arbeit und Recht. Aber immerhin haben in Demokratien die Söhne das Ende des Patriarchats zu träumen begonnen, mit gleichzeitiger Diskursführung samt schon lange erhoffter (hierzulande etwas zögerlicher) Verrechtlichung.
1938 schreibt Freud im Abriß der Psychoanalyse: „Der Traum ist eine Psychose, mit allen Ungereimtheiten, Wahnbildungen, Sinnestäuschungen einer solchen.“ (Freud, Abriß d. Psa., S. 98).
Und auf Seite 92 schreibt Freud, der Traum sei eine „Wunscherfüllung“. Diese vom ICH zugestandene und aufgehobene (!) Wunscherfüllung gilt es umzusetzen in der Gesellschaft und somit ins Recht zu setzen. Die Beendigung des Patriarchats in all seinen Strukturen, - die Auslöser für Wahnbildungen im Bewußtsein (vgl. Rußland unter Putin, dieses wäre heute ein literarischer Fall für E. Kishon). Ich fürchte, es kommt noch eine lange Zukunft brüderlicher (Kain/Abel) Pathologien.
Die körperliche Architektur ist politisch ( vgl. Monique Wittigs Analyse der Heterosexualität als polit. Regime und M. Foucaults Analysen des Dispositivs der Sexualität sowie Judith Butlers Analysen der performativen Identität ).
Körper sind sozial konstruierte Texte (vgl. Beatriz Preciados Kontrasexuelles Manifest).
Bewußtsein entspringt Körpern in Strukturen.
Handlungen sind gegründet in Wahnvorstellungen in Träumen und als Traum.“Zitatende, G. K. ))
In der Psychose ist die Vaterfunktion auf das Bild des Vaters reduziert.
Das Symbolische wird auf das Imaginäre reduziert. Der Mensch lebt unter gewissen Realvoraussetzungen seinen Traum als Wahnsinn in Handlung gesetzt,- er folgt seinem Vexierbild des Vaters. Dessen Rebus bleibt ihm verschlossen. Distanz zu sich selbst kennt er nicht. Er erkennt kein reales Selbst in Beziehung zu den/dem Anderen. Relationsverschiebungen. Verwerfungen. Größenwahn. Ich/ICH als Gott! Einbildung als unerschütterliche Notwendigkeit (s)eines Selbst. Trumputinismus.
Lacans Theorem vom Borromäischen Knoten!
Die drei Ringe des Knotens stellen die drei Ordnungen dar.
Das Reale, das Symbolische, das Imaginäre.
Diese drei zusammenhängenden Ringe lösen sich in der Psychose voneinander. Welten tun sich auf. Wahnsinn in personam. Autokratische bis faschistische „Größenwahnsinnige!
Autokratismus. Faschismus. Tod. Horribilität.
(( Vergleichen Sie auch und besonders Jacques Lacan, Nicolas Abraham/Maria Torok "Kryptonymie. Das Verbarium des Wolfsmanns" und Jacques Derrida "Fors" (ÜS aus dem Französischen Werner Hamacher), Basel 2008 (vor allem S.71ff. "Einverleibung, interne Hysterie, Kryptonymie" und S. 94ff. "Die interne Hysterie. Aufbau und Funktionieren einer Maschinerie");
Lacan wird hier von Abraham/Torok/Derrida nicht zugestimmt, daß es sich hier beim Wolfsmann um bloß einen Neurotiker handle, sondern in Wahrheit handelt es sich um einen Psychotiker, dessen „Verwerfungen“ dem Symbolisierungsvermögen nicht zugänglich seien!!!
In und durch die „Kryptonymie“ werden die Fragen der Philosophie (vor allem von J. Derrida noch zusehends extensiviert und konzentriert disseminiert) beinhart auf der Ebene der Psychoanalyse gestellt und auf eben dieser Ebene der Psa. wird der Philosophie die Antwortmöglichkeit kategorisch und grammatologisch bestritten .
„Was ist eine Krypta? (selbiger Band S. 11, 12) …
…….
Die Ordnung der Fragen umkehren, den Namen Krypta nicht mehr für eine Metapher im geläufigen Sinne halten, das wird vielleicht heißen, von der Psychoanalyse und in ihr von einer neuen Kryptologie zu einer anasemischenradikalen semantischen Veränderung, welche die Psychoanalyse in die Sprache eingeführt hat>> (Nicolas Abraham/Maria Torok: „L’écorce et le noyau“. Paris 1978.). ))
Kryptologie Philosophische Praxis Gerhard Kaucic Djay PhilPrax (*1959)
Die Ordnung der Fragen umkehren
das ewige Rätsel Kommunikation, die Notwendigkeit von philosophischer Praxis
Dr. Gerhard Kaucic (geb. 1959), Philosophische Praxis Wien 1989ff
PP, - von einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen Retranskription sämtlicher Konzepte
übergehen }}}
Kryptologie Philosophische Praxis Gerhard Kaucic Djay PhilPrax (*1959) Die Ordnung der Fragen umkehren das ewige Rätsel Kommunikation, die Notwendigkeit von philosophischer Praxis |
Dr. Gerhard Kaucic (geb. 1959), Philosophische Praxis Wien 1989ff PP, - von einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen Retranskription sämtlicher Konzepte übergehen }}} |
DIE UNBERECHENBARKEIT DER POLITIK UND DES BEGEHRENS
Gegenwartsphilosophie
Das Unberechenbare des Ereignisses / das Andere
Das Andere Das Ereignis Das Subjekt
Jedes Ereignis beherbergt Zukunft, Hinzukommendes, –
mithin Unberechenbares.
Nicht-Berechenbares , nicht der Ordnung des Berechenbaren, des Planbaren angehörend.
Das „Andere“ entspringt stets der Figur des U n b e r e c h e n b a r e n .
Genaugenommen ist das „Unberechenbare“ die Definition des „Anderen“.
Das Andere geschieht, indem es an-kommt, permanent ankommt
als unvorhersehbares Ereignis.
Der S a t z v o m G r u n d legt „Rechenschaft“ ab.
Das Subjekt, – jedes Subjekt heute, muß wissen, – muß verantworten: Die unberechenbare Ankunft des Anderen.
Der Satz vom Grund kalkuliert nicht das Andere, das Unkalkulierbare, das Unberechenbare,
das Individuum, das Subjekt, das Subjekt des Begehrens, die Politik des Begehrens und des Begehrenden.
Die Unberechenbarkeit des Begehrens.
Die Unberechenbarkeit der Politik des Begehrens.
Die Unberechenbarkeit der Politik.
Die Unberechenbarkeit des Demokratischen in der Demokratie.
Die „Maschine“ des Politischen geht über das Berechenbare einer Politik hinaus.
Über das Unberechenbare einer Politik von „unten“ und
über das Unberechenbare einer Politik von „oben“ hinaus.
„Es gilt, die Spur vor dem Seienden zu denken.“
( Jacques Derrida, Grammatologie, S. 82)
„The trace must be thought before the entity.“
(Of Grammatology, p. 47)
„ Il faut penser la trace avant l’étant.“
(DE LA GRAMMATOLOGIE, p. 69 )
( cf. Teaser !!! )
Gegenwartsphilosophie
DR. PHIL. GERHARD KAUČIĆ (JG.59), PHILOSOPH SCHRIFTSTELLER PRAKTISCHE PHILOSOPHIE DEKONSTRUKTION
Philosophische Praxis Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax Leiter einer grammatologischen philosophischen Praxis seit 1989 in Wien und darüberhinaus Philosoph des Denkens der Différance, Philosophie der Différance, Praxis der Différance, Arbeit(!) der Différance
UNPREDICTABILITY / „INCALCULABILITY“
Gegenwartsphilosophie
“The Unpredictable” The Other The Event The Subject
Each event hosts future, adding the Coming, -
therefore unpredictable.
Non-calculable, not the order of the calculability and not the predictability of belonging.
The “Other” always rises the figure of the “Unberechenbaren” / „incalculability“.
Strictly speaking, the “Unpredictable” is the definition of the “Other.”
The Other is done by its advent/arrival, arrives permanently
as an unforeseeable event.
The Satz vom Grund / the principle of reason is based on „accountability“.
The subject – any subject / self today needs to know : The Unpredictable
Arrival of the Other.
The principle of reason does not calculate the Other, the incalculable, the unpredictable,
the individual, the subject, the subject of desire, the politics of desire and the politics of the self of the desire.
The unpredictability of desire.
The unpredictability of politics of desire.
The unpredictability of the policy.
The unpredictability of the Democratic in democracy.
The “machine” of politics goes beyond a predictable policy.
Above the unpredictable of a policy of “the people” and
about the unpredictable of a policy of “the establishment” .
„Es gilt, die Spur vor dem Seienden zu denken.“
( Jacques Derrida, Grammatologie, S. 82)
„The trace must be thought before the entity.“
(Of Grammatology, p. 47)
„ Il faut penser la trace avant l’étant.“
(DE LA GRAMMATOLOGIE, p. 69 )
( cf. Teaser !!! )
Berechenbar? Vorhersagbar? Denkbar? Machbar?
Wie richtig und angemessen leben?
Vielleicht gelingt es uns ja in einer gemeinsamen Anstrengung als Weltgesellschaft/Weltgemeinschaft zu einem glücklichen Turnaround zu finden!?
Wie könnte sie gelingen, - ich meine die politisch-philosophisch-dekonstruktive Praxis der Annäherung an die Grenzen, die das menschliche Subjekt zum Maßstab des Angemessenen und des Unangemessenen, des Gerechten und des Ungerechten machen, im Namen der expansiven Forderungen nach Fairness, Gerechtigkeit, Anerkennung, Freiheit und Würde (aller Lebewesen).
Der moderne Konsum, die Unruhe der Ozeane und Meere
das große Fressen und unser ökologischer Fußabdruck
es ist wahrlich nicht leicht ... einfach so auf der Welt zu sein
es ist nicht leicht ... auf der Welt ... zu sein
Können wir einfach sein ?
Vielleicht gelingt es uns ja in einer gemeinsamen Anstrengung als Weltgesellschaft zu einem glücklichen Turnaround zu finden!? G.K.
( Vgl.: John Bellamy Foster et al. (Ed.): The Ecological Rift: Capitalism’s War on the Earth, 2011 ) !!!
Notwendigkeit Philosophische Praxis!
Aufklärung / Erhellung / Lichtung und Differenzierung und Verschiebung / Dislokation ( von Identitäten des Subjekts / der Subjekte ) in einer Welt der gemachten und angeschlossenen Körper.
"Mundus Corpus" „Corpus Mundus“
Abenteuer Philosophie!
Abenteuer Grammatologische Philosophische Praxis!
Können wir einfach sein ?
der moderne Konsum, die Unruhe der Ozeane und Meere
das große Fressen und unser ökologischer Fußabdruck
es ist wahrlich nicht leicht ... einfach so auf der Welt zu sein
es ist nicht leicht ... auf der Welt ... zu sein
Können wir einfach sein ?
Wie ernähre ich mich richtig? Wie lebe ich richtig?
Essen und Genießen!
Wer leidet und wie und wodurch kommt trotz allem Lebensfreude auf.
Kommt sie auf, - auch im Blick auf den Anderen, die Anderen (!?), das Andere?
Genießt das Unbewußte mit oder bestimmt(!) es uns sogar im Geschmack.
Anders gesagt, bestimmt unser Gedächtnis unsere Erotizität und Genussfähigkeit?
(( vgl. Emmanuel Lévinas, Der Eros, - in: „Die Zeit und der Andere“, Hamburg 1984, S. 60f. und E. L:, „Phänomenologie des Eros“ in „Totalität und Unendlichkeit“und L. Irigarays Kommentierung in der „Rede der Diotima“ in Platons Symposion zu Lévinas Liebesmodell von Berührung als Liebkosung sowie zu Geschmack und Essen; vgl. auch Merleau-Ponty dazu;
Lévinas Formulierung „Der Kontakt als Empfindung ist ein Teil der Welt des Lichts“, also des Wissens, trifft nicht so ganz zu, die Empfindung bei der Liebkosung ist eine nicht gerichtete Handlung, es ist Wissen unter Anführungszeichen, also Wissen und nicht wirklich dem Wissen zugehörig! Lévinas ordnet diese Art von „Wissen“ (unter Anführungszeichen) der Wollust zu, einer speziellen Art von Lust, wie er es nennt, eine Lust, die nicht „einsam“ ist, im Gegensatz zur „einsamen“ Lust des Essens und Trinkens!
Ich bin da nicht ganz geneigt ihm zuzustimmen. Essen und Trinken als Lustempfindung steht mit dem Gedächtnis in Verbindung, also auch mit dem Unbewußten in uns, diese Empfindungen sind allesamt nicht ganz vom „Licht“ (Lévinas!, Licht als Wissen, als Bewußtsein), diese Lüste transzendieren die Sinnlichkeit, das Wissen im eigentlichen Sinn, auch sie sind nicht gerichtet zum Teil und nicht „einsam“ (!), nicht unbedingt einsam.
Denken Sie nur an so manches Mal bei einem Mahl mit Genuß, - vielleicht empfinden Sie so etwas wie „Liebkosung“, so etwas wie Musik, so etwas wie Farben schaun, Erinnerungsbilder, Kontextevokationen, Gefühle, Liebe, Trauer, Sinnlichkeit, Lust, nicht ganz „Licht“ (!), nicht ganz von der Art eines „Wissen“ (!), eher etwas wie ein „außer sich“ geraten, - außer sich in einem drinnen, in „sich selbst“ drinnen, eine Berührung des Selbst durch sich selbst und doch nicht ganz durch sich selbst, ein Medium ist im Spiel, - die „Berührung“ von Essen, die Entstehung von Geschmack, Berührung ohne zu berühren, das so Berührte läßt entstehen und verschwinden alsogleich im Schlucken und läßt den Wunsch nach mehr, den Wunsch nach Wiederholung keimen, auch der Wiederholung besagter Bilder, Töne, Farben, Geschmack, Sensationen, Gefühle.
Lassen Sie sich nur Zeit beim Essen und Trinken und Sie erleben Kino und Konzert der Sinnlichkeit. Berührung fast ohne zu berühren! Liebkosung, - sie weiß nicht, was sie sucht, sie weiß nicht einmal, daß sie sucht und empfindet, das ist ihr „Wesentliches“ (!)! ))
Und auf welche Weise nehmen die politischen und sozialen Verhältnisse Einfluß auf unser Ubw und dieses auf "das Politische"?
„Vergessen wir nicht – die Psychoanalyse!“ Jacques Derrida (Frankfurt, Suhrkamp, 1998; Paris, Éditions Galilée, 1996)
„Warum Psychoanalyse? Drei Interventionen“ Alenka Zupancic (Zürich-Berlin, diaphanes, 2009)
„Deleuze und die Psychoanalyse. Ein Streit“ Monique David – Ménard (Zürich-Berlin, diaphanes, 2009; Paris, Presses universitaires de France, 2005)
Gegenwartsphilosophie
PHILOSOPHISCHE PRAXIS ...... WAS IST PHILOSOPHIE ........PP
Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?, das Verstehen, das Begehren, Verknotung, Knoten von Leben und Schrift u. von Leben als Schrift, Semiologie wird zur Grammatologie, Philosophie als Wissenschaft, differ/a/nce, Sokratismus als Verdummung, Theoria als höchste Form der Praxis; Adorno, Blumenberg, Vattimo, Benveniste, Levinas, Sloterdijk, Spaemann, Deleuze, Derrida, Hegel, Wittgenstein, Aristoteles, Sokrates, Russell, Nietzsche, Aristoteles, Husserl, Heidegger, Luhmann, Marquard, Rancière, Kant, Lacan, Valéry .......
BEDROHTE ERDE, BEDROHTE WELT, BEDROHTE LEBEWESEN,
Mensch, Tier, Pflanze
Bedrohte Lebensform Mensch
und der Planet
es gilt das planetarische Subjekt zu denken
die Alterität zu denken
Philosophische Praxis, Wien, Europa, Welt
Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax
To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at
Bedrohte Lebensform Mensch, Philosophische Praxis Gerhard Kaucic Wien
Vielleicht gelingt es uns ja in einer gemeinsamen Anstrengung als Weltgesellschaft zu einem glücklichen Turnaround zu finden!? G.K.
Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (geb. 1959)
mit dem Back-Wheelie ins Ziel ! (?)
Können wir einfach sein ?
Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax (*1959) Vienna, Austria, Europe, PP 1989ff
Gerhard Kaučić ( Dr. phil. ), Philosophical Practitioner, Writer,
(( philosophical practices face à face ))
cf. "Poésie engagée" hier zu Dekonstruktion und/als Invention bzw Intervention ))
Haß-Sprech, Haß-Rede, Hassgesellschaft, Hasspolitik
Was ist Dialog?!
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/09/in-einen-dialog-treten-was-ist-ein.html
und:
die Matrix(!) einer jeden grammatologischen philosophischen Praxis und also eines jeden Dialogversuches, - der Inhalt bzw das Ausgesagte des
BlogPost Dekonstruktion. Was ist Dekonstruktion.
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/09/dekonstruktion-was-ist-dekonstruktion.html
( "Dekonstruktion ist
nicht was Du denkst", G. B. )
Grammatologische Philosophische Praxis / Grammatological Philosophical Practice
Bedrohte Lebensform Mensch, Philosophische Praxis Gerhard Kaucic Wien Vielleicht gelingt es uns ja in einer gemeinsamen Anstrengung als Weltgesellschaft zu einem glücklichen Turnaround zu finden!? G.K.
Können wir einfach sein ? Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax (*1959) Vienna, Austria, Europe, PP 1989ff Gerhard Kaučić ( Dr. phil. ), Philosophical Practitioner, Writer, (( philosophical practices face à face ))
cf. "Poésie engagée" hier zu Dekonstruktion und/als Invention bzw Intervention ))
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Und zum vorläufigen Ende hin als Schuld und Gabe: Verantwortung!
Dekonstruktion hat eine ethische Komponente, vielleicht sogar eine Zielgerichtetheit (ohne Methode oder Kritik sein zu wollen oder zu können), eine Zielgerichtetheit auf die Verantwortlichkeit für den Anderen!
Dekonstruktion könnte eine gewisse Destabilisierung in den Dingen, in den Verhältnissen von etwas sein. Jeder Fortschritt braucht Destabilisierung von vorhandenen Verfestigungen, zuerst in real vorhandenen Relationen von Machtkräften, damit einhergehend eine Destabilisierung in den bislang verwendeten vermeintlich fest umrissenen Begrifflichkeiten und wieder damit einhergehend im Nachhinein eine Verschiebung der Begriffe, Verhältnislagen durch Einschreibungen und also einhergehend Umschreibungen von politischen Bewertungen und im Gefolge Transformationen realer Machtverhältnisse, Strukturen und Kräfteunterschiede.
Die Dekonstruktion unterhält eine Beziehung zum je Anderen. In der Beziehung auf den Anderen entsteht Verantwortung und der Versuch als Versuchung von Gerechtigkeit.
Die Begegnung mit dem anderen Menschen (face à face) von Angesicht zu Angesicht bestimmt Lévinas als den Moment in dem Verantwortung entstehen kann unter der Voraussetzung, daß der Andere immer anders sein darf und als so Anderer erkannt werden will. Also auch anerkannt in seinem Anderssein!
Die Begegnung mit dem Anderen macht mich verantwortlich! Verantwortlich für die Singularität des Anderen. Für die Unberechenbarkeit des Anderen im Anderssein.
So versuche ich es in meiner verantwortungsvollen philosophischen Praxis des Denkens und Handelns. Ich versuche den anderen so zu nehmen, wie der Andere ist und ich versuche zu erkennen, zu sehen(!), was das Andere ist bzw was es mir sagen kann (zu meinem Anderssein sagen könnte).
Die dekonstruierende Denkhaltung macht mich anders und zu einem Anderen. Vielleicht begegne ich dem Anderen „wirklicher“, heißt vielleicht auch ehrlicher, vielleicht ethischer(!). Ich versuche es.
Dieser jeweils Andere könnte auch ein Cyborg sein! ?
Jeder Mensch hat vielleicht als das Andere ein Stück Cyborgismus in/an sich.
Was das wäre? Vielleicht ein Stück weit relative Verantwortungslosigkeit!? Bedrohlichkeit?! Ängstlichkeit?! Situations- und kontextbedingte Fremdheit? Vorerst! Oder überhaupt?!
Je nach Verschiebungsaktivität als Dekonstruktion der Einschreibung.
Dekonstruktionen sind die Bewegungen dessen, was Derrida die „Ent-Aneignung“ nennt.
Man täuscht sich aber, wenn man meint, sich etwas wie die Dekonstruktion in der Einzahl angeeignet zu haben.
Angeeignet hätte man etwas wie die Dekonstruktionen (im Plural), wenn ein System, ein Individuum, eine Institution von dem, was es meint sich anzueignen oder angeeignet zu haben, verändert wird oder nicht. Einschreibungen verändern und werden verändert.
Das ist vielleicht auch die Abneigung gegen die Dekonstruktion von so manchen, die als Gegner der Dekonstruktion ins Bild (traten oder) treten. Die Dekonstruktion ist keine Seh-Maschine!
Aufgemerkt!
Die Umwandlung des „Bewußtseins“ ist zu wenig!
Schuld und Gabe ?! Verantwortung!
Dekonstruktion ermöglicht die Beziehung zum Anderen und die Beziehung zum Anderen ermöglicht (vielleicht) Dekonstruktion. Différance als Spiel der Freiheit und der Befreiung.
Zeit-Werden des Raumes und Raum-Werden der Zeit und anders sein, erkennbar sein, nicht identisch sein! Nur wer nicht gleich wie alle anderen ist, ist erkennbar als einer, als ein aAnderer!
Andersheit von Unähnlichem erfordert logischerweise, daß zwischen den unterscheidbaren Einheiten oder Elementen Intervall, Distanz, Verräumlichung in beharrlicher Wiederholung entstehen (Derrida, Randgänge, S. 33). Aanderer, Anderer, aAnderer, …
Es gibt die Zeit, seitdem es das Leben gibt.
Derrida schreibt in der Grammatologie auf Seite 114 aber auch, daß „die Spur die Différance ist, die das Erscheinen und die Bedeutung öffnet als Artikulation des Lebendigen im Nicht-Lebendigen schlechthin, als Ursprung aller Wiederholung“. Absolute Vergangenheit, unbegreifliche Gegenwart und ein unendlicher Abgrund.
Eine Vergangenheit, die niemals gegenwärtig gewesen ist, generiert eine Gegenwart, die mit keiner vergangenen Gegenwart verbunden ist.
Der Begriff der Différance (der niemals gänzlich ein Begriff sein kann, kein Begriff des Alles oder Nichts) und des Bruches in der Différance ist ein Versuch und eine Versuchung, um diesen Übergang zu ´begreifen`.
Der Sinn des Todes liegt innerhalb und außerhalb der Ökonomie des Lebens im Allgemeinen. Das Leben ist nach dem Bruch die Ökonomie des Todes. Logischerweise. Das Leben ist so Einschreibung in den Tod! Einschreibung ins Nicht-Lebendige. Die spannendste Frage dabei. Das Gehirn.
Alles, was im menschlichen Körper vor sich gehe, sei ebenso mechanisch wie das, was in einer Uhr geschehe, schreibt Leibniz. Heute verwendet man einen etwas weniger naiven Vergleich, den mit der kybernetischen Rechenmaschine. Der Vergleich des Gehirns mit dem Computer ist indessen um nichts weniger naiv. Warum?!
Die sogenannte „zerebrale Maschine“ kennt zwei innere Systeme. Einerseits die Kodierung der Verknüpfungen durch ein Neuronennetz, andererseits die Kodierung durch Muster von elektrischen Impulsen und chemischen Signalen.
Und das menschliche Gehirn kann autonom Handlungsstrategien entwickeln. Unser Gehirn reagiert auf das Außen und antizipiert künftige Ereigniswerdungsmöglichkeiten und erschafft seine eigenen Programme.
Es ist zur „Selbstorganisation“ gemacht und also zum Denken entwickelt, wenn denken heißt: zu begreifen, neue Räume erschließen, aufschließen zu können; zu denken geben könnte heißen eine Geographie ohne Karte zu erfassen. Wissen ist nicht denken! Wir wissen viel, aber wir denken nicht sonderlich gut heute.
Denken gibt es auch bei anderen Säugetieren. Zum Beispiel, wenn Tiere Jagdstrategien entwickeln und adaptieren oder zu variieren wissen.
Unser Gehirn kann Vorstellungen unabhängig von der sichtbaren Außenwelt herstellen und lebensstrategisch zum eigenen Überleben einsetzen. Unser Gehirn entspricht offensichtlich(!) keiner herkömmlichen und denkbaren(!) Art von Maschinenvorstellung.
Die Prägung durch die physische und soziokulturelle Welt bleibt über Jahre, manches sogar ein Leben lang.
Jede Generation erlebt diesen Vorgang neu. Der immer wiederholte Lernprozeß unterliegt also einer zeitlichen Begrenzung.
Die Todesökonomie des Lebens. Der Mensch wird mit einem Gehirn geboren, das die Höchstzahl seiner Zellen schon vor der Geburt erreicht. Es ermöglicht dem Menschen die Ausführung geistiger Operationen, die anderen Lebewesen verwehrt sind.
Auch die wesentlichen Elemente der Gehirnstruktur, die für die Einheit des Menschen sorgen und der Macht der Gene unterworfen sind, bedeuten eine „innere Repräsentation“ der Welt.
Sie hat sich im Laufe der Generationen durch die Evolution des Genoms seiner Vorfahren herausgebildet! (vgl. Jean-Pierre Changeux: Der neuronale Mensch, S. 348)
Sie bemerken die bedeutsamen Unterschiede zur sogenannten „künstlichen Intelligenz“ von Robotern und Cyborgs! ?
Folglich beherbergt oder erzeugt das menschliche Gehirn mindestens drei Formen einer inneren Repräsentation der Welt, deren Entstehung und Lebensdauer Zeitspannen von einer Zehntelsekunde bis zu mehreren hundert Millionen Jahren umfassen.
Jede dieser Repräsentationsweisen erweitert das „Feld“ der repräsentierten Welt.
Die Fähigkeit, unbeständige Repräsentationen herzustellen, „öffnet“ die Gehirnorganisation für die soziale und kulturelle Umwelt.
Hingegen würde ein genetisch völlig determiniertes Gehirn das Überleben mangels erfolgreicher Anpassungsfähigkeit an die Weltgegebenheiten und die Weltveränderungen vermutlich nicht überlebt haben.
Diese wandelnden „neuen Welten“ der unbeständigen Repräsentationen von Welt im Gehirn entwickeln sich dann von allein weiter, allerdings nach Regeln, die an die Leistungsfähigkeit der Gehirnstruktur gebunden sind (J.-P. Changeux, ebda.,).
Die Vorstellung einer spontanen Vervielfältigung durch Rekombination der Neuronenkomplexe, gefolgt von einer Selektion durch Resonanz, ist bestechend.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen einige Kriterien nahebringen, die ich für maßgeblich halte, um die Definition einer neuen Spezies zu wagen oder sie für unmöglich zu halten.
Mehr davon in meiner Philosophischen Praxis als grammatologischer philosophischer Praxis!
Zum Schluß jetzt noch ein paar abrundende taktische Vorstöße, was unser Leben (vielleicht auch als Überleben!) angeht.
Unsere Welt. Unser Gehirn. Unser Leben. Unsere Umwelt.
Die kapitalistische Produktions- und Konsumweise!!!
Das Produktions- und Konsummodell in den kapitalistischen Metropolen!!!
Nach Karl Marx ist das zinstragende Kapital „die Mutter aller verrückten Formen“ (MEW 25, 483).
Stichworte: Steigender Massenkonsum! Steigender Massenverbrauch!! An begrenzten Landflächen und Rohstoffen!!!
Monokulturen! Artensterben! Biodiversität! Hunger! System-Kollaps!? Oder Radikalkur samt Umlenkung und radikale Veränderung der globalen Wirtschaftsgeographie!!!???
Regulierung des Kapitalismus ein Ausweg oder ein Holzweg oder eine Aporie!?
Was ist wirtschaftliche Freiheit?!
Steht sie in irgendeinem Zusammenhang mit Rede-, Presse- oder Versammlungsfreiheit, also mit den Freiheiten, die sich auf das Recht beziehen am politischen Leben teilzunehmen und die öffentliche Politik mitzugestalten?!
Befriedigt wirtschaftliche Freiheit Grundbedürfnisse, die die Voraussetzung abgeben könnten, um an kulturellen und politischen Entwicklungen mitarbeiten zu können?! Auch eine wichtige Kriteriologie fürs Menschsein als politisches Wesen, - als frei denken könnendes Politisches Wesen!
Milton Friedman ist kein Anhänger von John Deweys demokratischen Idealen. Er will die Freiheit der Wahl und meint damit die Freiheit einzukaufen, also Geld auszugeben (er meint nur die, die welches haben!).
Friedman spricht von einer Freiheit jenseits der staatlichen Kontrolle, also von einer „Wirtschaftslandschaft“, in der nur und wirklich nur die privaten Kräfte das Sagen haben (sollen).
Freiheit als Wirtschaft und Leben jenseits staatlicher und also gesellschaftlicher (gar gemeinschaftlicher!) Kontrolle!
Freiheit als die Freiheit des Kaufwunsches nach besserer Kleidung, Ernährung! Konsum! ?
Die Freiheit, soviel Geld für Privatschulen und Universitäten zu verlangen, wie es der sogenannte „Markt“ hergibt, also zuläßt. Also maximal zuläßt!!!
Die Gewinnmaximierung überall!!! Ob Schule. Ob Gefängnis. Ob Berufswahl. Ob Samenbank.
Die Wahl ist frei, weil sie nur mehr, fast nur mehr eine Geldangelegenheit ist, eine Frage des Geldes als des Geldhabens.
Die Anderen, - die, die kein Geld haben oder zu wenig für Wohnen, Bildung, Ernährung, ja die interessieren aus diesem Blickwinkel nicht.
Und!, - die Freiheit des Einkaufens(!) beinhaltet auch die Möglichkeit, den Lebensunterhalt anderer Menschen zu kaufen und zu verkaufen!!!
Auch und besonders den Lebensunterhalt(!) der neuen Spezies(!) Robotermenschmaschine Cyborg.
Das bedeutet, die Kapitalmärkte haben das Sagen. Die Wallstreet.
Sie entscheiden dann allein, ob ein Unternehmen weitergeführt wird, wohin es sich entwickeln können soll oder ob man es untergehen läßt und kurzerhand zusperrt!
Stichwort: Rust Belt! Reagan. Thatcher. Bush. Industriepolitik gibt es keine mehr. Gewerkschaften haben wenn überhaupt, dann zahnlos zu sein. Keine Stimme mehr. Die Verbraucher? Uninteressant. Umwelt! Eine Lüge der Linken! Siehe Trump, Bannon etc.
Die Investmentbanken wie Goldman Sachs haben das Sagen. Kritik daran unerwünscht. Viele sind dieser Meinung. Sie befürworten die Freiheit des Einkaufens!
Keynes Theorien müssen wieder reanimiert werden. Die Führungsrolle des demokratischen Staates und höhere öffentliche Ausgaben finanziert durch eine andere Steuerpolitik (weit höhere Besteuerung des Reichtums, Maschinensteuer, Finanztransaktionssteuern, Yanis Varoufakis‘ „allgemeine Basisdividende“, vgl. Der Standard Sa./So., 4./5. März 2017, "Maschinen, Roboter und andere Steuerpflichtige", in: Der Standard „Kommentar der Anderen“, S. 39 etc.) zur Mehrung der Verteilungsgerechtigkeit in globalem Maßstab, - in Folge vermehrte Teilnahmemöglichkeiten am politischen Prozeß für möglichst viele/alle und vielleicht noch die Chance das Leben der noch vorhandenen Arten zu erhalten und zu schützen,- auch und besonders zu unser aller Vorteil!!!
Wir Menschen hängen auch vom Leben der vielen Insektenarten ab. 80% aller Insekten wurden einer neuen Studie zufolge in den letzten 20 Jahren ausgerottet!!!!!
Erleichtert das den Gedanken an eine neue Spezies, der das vermutlich wurscht wäre!?
Philosophischer Praxen wird es noch sehr sehr vieler bedürfen. Die politischen Theorien und die Politik(en) gründen alle in den Axiomatiken und Wertschätzungen philosophischer Provenienzen.
Ich danke meinen Gästen und Gästinnen für die anregenden und Hoffnung machenden Überlegungen, Gedankengänge und Gedankenschöpfungen, - manchmal und immer wieder auch am Rande der Abgründigkeit.
Kein Grund ohne Abgrund!? Philosophische Praxis als Baustelle mit Bausteinen, Ruinen, Schotter, Schrott und Techné und als freies Experimentierlabor für Gedankenspaziergänge in Gedankengebäuden und Ruinen auch archäologischer Natur.
Und: Wie immer haben wir zu wenig Zeit!
Jeder Satz hat zu wenig Zeit. Jeder Satz verdrängt, indem er springt. Er verdrängt viele andere mögliche und notwendige (!) Sätze (mehr vgl. mein Youtube-Video zu „Der Satz“).
Jeder Satz, jedes Wort, jeder Code treibt sein Wesen und sein Unwesen in der Inkommunikabilität!
Jeder Satz grüßt ein Gespenst. Jeder Satz ist ein Gespenst.
Jeder Satz in einer jeden Setzung und einer jeden Sitzung (auch der in einer PP/Philosophischen Praxis).
Ich sollte immer die Möglichkeit haben, alle psychoanalytischen, ökonomischen, politischen und juridischen Implikationen des oben Gesagten/Gesetzten darzulegen.
Ich verweise alle LeserInnen auf meine/unsere Publikationen im Netz und auf die Veröffentlichungen auf Papier.
Das Terrain der Lektüre ist abgründig(!) und unbegrenzbar!
Kann unser Gehirn mit dieser Zerstörungsgeschwindigkeit mithalten und ausreichende Gegenstrategien rechtzeitig entwickeln!? Oder gehen wir ins Postanthropozän?! Den Cyborgs ist es vermutlich wurscht. Mir nicht! (cf. m. Posting "Anthropozän, Postanthropozän" hier in diesem Weblog)
Herzliche Grüße!
Gerhard Kaučić
Philosoph, Philosophischer Praktiker, Schriftsteller
PP Wien
Post scriptum/after the bound/Nachsatz:
Post scriptum/after the bound/Nachsatz:
The tasks of a future democracy/a democracy on the rise/a permanent advent/arrival of democracy/a democracy in the arrival ( Jacques Derrida ), to think the subject as „planetary“ (cf. G. Ch. Spivak, see teaser, - the teaser from my blog; note: the teaser is only visible in the web-version!), - especially concerning the great challenges of politics in the 21st century: Utopia (?!) of reflexive solidarity (Spivak),
borders of a planet (John Bellamy Foster et al. (Ed.): The Ecological Rift: Capitalism’s War on the Earth, 2011), deconstructive politics as an ideological-critical reading of the imperial archive, geopolitics, geopolitical involvement, geopolitical interest driven policy and/as value policy, power, morals and human rights, analysis of power, gender and governmentality, teletechnology, cyborg technology, political bodies, complexities of rule, citizenship, parliamentarianism, peace policy, institution building and institution maintenance, economically correct and fair redistribution of social wealth, proper management of Migration (Flüchtlinge, Refugees), …
proper handling of migration (refugees), migration and capitalism, Postkolonialismus, neocolonialism, postcolonialism, Kolonialisierung auf allen Ebenen, Kolonialismus, Rassismus, Faschismus, Neo - Kolonialismus, Ökonomismus, Imperialismus,
Ökonomischer Imperialismus (angeleitet durch die Neue Institutionenökonomik, die Transaktionskostenökonomik und die Prinzipal-Agent-Theorie; im Gefolge des New Public Management treten an die Stelle von Handeln nach Maßgabe professioneller Ethiken Kontraktmanagement mit Zielvereinbarungen und anstelle einer Berufsethik Qualitätsmanagement und Benchmarking samt Controlling und Leistungsrechnung mit all ihren Schattenseiten und ungeplanten Nebenwirkungen, - vgl. Richard Münch: Globale Eliten, lokale Autoritäten, Frf. 2009, Suhrkamp, S. 18 vv.ff.),
the world as environment and its destruction, manmade environmental disasters, shipping, esp. container shipping, pollution of oceans, pollution of soil, greenhouse gases, temperature rise, shortage of resources, prosperity gap,
population density, urban development ( e.g. "Gängeviertel" in Hamburg, the initiative "Komm in die Gänge" stands for discourse and practice of a different (!) form of urban development and is an example and symbol that gives hope against gentrification and the destruction of old buildings ),
urban development towards a green city, urban philosophy, reddening of the city, city of dreams, madness and society, madness and city, city and sexuality, desire and city, city as text, city and writing, city as writing, the city and the divided I, the city and the power, the city and the political, the city as a mechanism of discipline, the city as a social testing lab, the city and the philosophical practice with many practices, the world as a city and the other, water wars, religious wars, climate change, climate consequences, global warming, nuclear relicts, climate wars, climate catastrophes, civil wars, „ethnic cleansing“ (!), genocide, violent conflicts, social questions, ecological questions, planetary principle, tradition history, the question of a global government (!?), social catastrophes, terrorism, natural disasters, migration, unstable states, poverty, wealth, corruption, media policy and presence-ideologies, war and non-war, world order and biopolicy, bioengineering, robotics, bio-inspired robotics, Robotertechnologien, weapon development, arms delivery, violent and oppressive power politics, religious fanaticism, party political fanaticism, terrorism, biodiversity, standardization, factory farming, animal factories, animal consumption, „meat production“!, animal rights, animal philosophy,
„animal turn“ (vgl. Anne Peters, Tier-Recht im Zeitalter des Menschen, - in: Renn/Scherer (Hg.), Das Anthropozän. Zum Stand der Dinge. Berlin 2015, S. 67ff.),
ethical norms, euthanasia, terminal care, aging, health and sports, sports and age, ethics and medicine, cyber war, cyber crime, technology and space, political demarcation, deterritorialization, tourism, mass media, mass mediality, neoliberalization of the subjects, power,
truth and passion (vgl.: Gabriele Michalitsch: Die neoliberale Domestizierung des Subjekts. Von den Leidenschaften zum Kalkül. Campus Verlag, Frankf. a. M. 2006, bes. S. 29ff. und S. 101ff.),
sex labour, difference and the shaping of the social ( Antke Engel: Bilder von Sexualität und Ökonomie. Queere kulturelle Politiken im Neoliberalismus. Bielefeld 2009, S. 138ff. ),
automobility, digitalia and upbringing, education, unemployment, debt crisis, failing of democratization, neglect of the common good,
production and consumption (David Harvey), globalized consumption, market fanaticism, power of the market, democratization of the market, power of the globally operating financial markets, education, social policy, urban policy, policy of affordable housing, youth unemployment, social inequality, exclusion, individuality, sovereignty, liberalism, egalitarianism, limits of growth, mobility, traffic and communication, ecology, freedom, justice, interests of corporate groups, turbo-capitalism, global tax culture, international tax evasion, tax fraud, Drogierungsverhalten, drug laws, drug culture,
the own and the foreign, fascism, antisemitism, racism, sexism, human trafficking,
modern slavery (cf.: Kevin Bales, dt. Üs: "Die neue Sklaverei", engl. V.: K. B., "Disposable People. New Slavery in the Global Economy" und Hanns Wienold ),
"Neger, Rasse, Rassen-Subjekt, Rassismus, Schwarze Vernunft, Versklavung, Sklaverei, Massenversklavung in der Geschichte gestern heute morgen, das Rassensubjekt/Negro, race, racial subject, racism, black reason, enslavement, slavery, mass slavery in history, yesterday - today - tomorrow, the racial subject"
((cf.: Achille Mbembe: Critique de la raison nègre. Paris 2013 ( Orig. fr. ). Achille Mbembe: Critique of Black Reason. Duke University Press Books 2017 (transl., Laurent Dubois). Achille Mbembe: Kritik der schwarzen Vernunft. Berlin, Suhrkamp, 2014 (ÜS aus d. Franz., Michael Bischoff). )),
arms trade, private purchase of weapons, possession of weapons, increase in complexity, knowledge generation, urbanization and population growth, democracy deficit, sustainability crisis, green energy, energy regime, energy crisis, legitimization crisis, territoriality, agricultural policy, fishing policy, famine (cf. Jean Ziegler),
famine and capitalism, „the right to food“
(( human right, UN-social covenant, Article 11 (1) and (2); human dignity ( primary normative principle of human rights, ethical principle, "dignitas" (Cicero), the "idea of the good" (Plato), fundamental „equal worth of all human beings“ (Kant), protection of the human dignity in Article 2 of the Treaty on European Union )),
need of land, land grabbing, land robbery, justice, human rights, decolonization of thinking, policy of displacement, solidarity across class, race, and national boundaries (Mohanty, passim),
just policy as a policy of strengthening the weak
(( zum planetarischen Subjekt cf. Gayatri Chakravorty Spivak: Imperative zur Neuerfindung des Planeten - Imperatives to Re-Imagine the Planet (hg. v. Willi Goetschel engl./dt.). Wien 2013, 2. Aufl., Passagen Verlag, S. 49vv.ff.
and Charles Taylor: Multiculturalism and the „Politics of Recognition“. Princeton 1994, p. 28 ))
Und zum Ende des Endes hin noch weitere Lektüre für die, die tiefer in die Praxis(!) von Dekonstruktion und Weltereignissen eintauchen möchten.
Ich habe drei Aufsatz-Texte aus unserer in den 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts herausgegebenen Zeitschrift für Kultur und Politik und Grammatologie "Die Grüne F Abyss" (1989ff.) in unserem Wiener Archiv gefunden und stelle das Konvolut in abfotografierter Form gerne zur Verfügung.
Immer wieder erhalte ich Anfragen diesbezüglich. Ich komme jetzt der freundlichen Nachfrage nach diesen immer noch sehr munteren Texten entgegen.
Ich denke, man kann sie so in dieser Form ganz gut studieren und lesen und wenn gewollt auch zitieren. So weit mir bekannt ist, werden im Literaturhaus Wien 14 Nummern unserer Publikation archiviert und den interessierten LeserInnen auf Anfrage in kopierter Form zur Verfügung gestellt bzw zugesandt.
Aufsatz-Texte aus: Die Grüne F Abyss Nr. 3: Zum ökonomilitärischen Komplex "Psa - Gentechnologie - neuronale Hirnforschung auf dem Weg zur "Spur" oder was die Gentechnik(er) so gefährlich macht von Domenica Sontag, Die Grüne F Abyss Nr. 3, Oktober 1989, S. 38ff (hg. v. Gerhard Kaucic u. Anna Lydia Huber, Graphik v. Sepp Winter (St. Johann im Pongau);
F Abyss Nr. 4: "Computer Sprache Übersetzen oder Fragmente zu einer Theorie der ÜS von Gerhard Kaucic, in Die Grüne F Abyss Nr.4, November 1989, S. 36 - 41.
F Abyss Nr. 5/6: "Nietzsche Schattenwanderer oder Unlesbarkeit dieser Welt" von Gerhard Kaučić, in: Die Grüne F Abyss Nr. 5/6 Dez. '89 / Jä. '90, S. 11 - 17.
Aufsatz-Texte aus: Die Grüne F Abyss Nr. 3: Zum ökonomilitärischen Komplex "Psa - Gentechnologie - neuronale Hirnforschung auf dem Weg zur "Spur" oder was die Gentechnik(er) so gefährlich macht von Domenica Sontag, Die Grüne F Abyss Nr. 3, Oktober 1989, S. 38ff (hg. v. Gerhard Kaucic u. Anna Lydia Huber, Graphik v. Sepp Winter (St. Johann im Pongau);
F Abyss Nr. 4: "Computer Sprache Übersetzen oder Fragmente zu einer Theorie der ÜS von Gerhard Kaucic, in Die Grüne F Abyss Nr.4, November 1989, S. 36 - 41.
F Abyss Nr. 5/6: "Nietzsche Schattenwanderer oder Unlesbarkeit dieser Welt" von Gerhard Kaučić, in: Die Grüne F Abyss Nr. 5/6 Dez. '89 / Jä. '90, S. 11 - 17.
„Traum und Wahn stammen aus derselben Quelle, ..." (Freud, siehe oben!)
Individualität und Verantwortung! Ein nicht ganz leichter Weg. Kein ganz schwieriger Weg!
Begehren und Verantwortung!
P.s.y.:
Nach(lese)schrift:
Gegenwartsphilosophie
Können wir einfach sein ?
Können wir?
Wir?!
Und zum vorläufigen Ende hin als Schuld und Gabe: Verantwortung!
Individualität und Verantwortung! Ein nicht ganz leichter Weg. Kein ganz schwieriger Weg!
P.s.y.:
Nach(lese)schrift:
Gegenwartsphilosophie
Was und wie "ist"(sic!) Dekonstruktion bzw dekonstruierende Praxis in der Praxis?
(( Bei-spiele:
"DDR-Diskurse, Rechtsstaat / Unrechtsstaat ?" "Charlie Hebdo Mörder Politiken." "Das Attentat. Der Wahnsinn. Die Singularität."
"Taksim Gezi Park." "Gezi Park Demokratie: Das Unberechenbare." "Realistische Utopie Maidan." "Heterozentrismus: Sexualität Anti-Homosexualität Identität." "Poésie engagée." "Haßrede, Haßgesellschaft, Haßpolitik." "Hate Speech." "Gesichtsbilder, Geschichtsbilder" u. a. ))
Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax:
Gegenwartsphilosophie
(( Bei-spiele:
"DDR-Diskurse, Rechtsstaat / Unrechtsstaat ?" "Charlie Hebdo Mörder Politiken." "Das Attentat. Der Wahnsinn. Die Singularität."
"Taksim Gezi Park." "Gezi Park Demokratie: Das Unberechenbare." "Realistische Utopie Maidan." "Heterozentrismus: Sexualität Anti-Homosexualität Identität." "Poésie engagée." "Haßrede, Haßgesellschaft, Haßpolitik." "Hate Speech." "Gesichtsbilder, Geschichtsbilder" u. a. ))
DDR - Diskurse Unrechtsstaat / Rechtsstaat / Rechtsmaschine Dekonstruktion eines polarisierenden Begriffs
„CHARLIE HEBDO“ DÜMMLINGE MÖRDER POLITIKEN
GEZI PARK DEMOKRATIE / DEMOCRAZY / DEMOCRACY
„DAS UNBERECHENBARE“ DAS ANDERE DAS EREIGNIS DAS SUBJEKT POEM
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2014/12/gezi-park-demokratie-das-unberechenbare.html
UKRAINE / Ukraina / Wenn wir Staat denken
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2014/12/realistische-utopie-maidan-realistic.html
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2014/12/heterozentrismus-sexualitat-anti.html
(( cf. auch Blogpost "Poésie engagée" hier zu Dekonstruktion und/als Invention bzw Intervention ))
und
UKRAINE / Ukraina / Wenn wir Staat denken
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2014/12/realistische-utopie-maidan-realistic.html
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2014/12/heterozentrismus-sexualitat-anti.html
(( cf. auch Blogpost "Poésie engagée" hier zu Dekonstruktion und/als Invention bzw Intervention ))
Für eine menschenfreundliche Flüchtlingspolitik
Für Malala "Schlaf-Gedächtnis der Schrift" für Malala Yousafzai für das freie Wort und das Menschenrecht auf Bildung
Finanztransaktionssteuer Finanzpolitik Demokratiepolitik ( FIT )
Don´t let the financial industry make the rules!
Was und wie "ist"(sic!) Dekonstruktion bzw dekonstruierende Praxis in der Praxis?
(( Bei-spiele:
"DDR-Diskurse, Rechtsstaat / Unrechtsstaat ?" "Charlie Hebdo Mörder Politiken."
"Das Attentat. Der Wahnsinn. Die Singularität."
"Taksim Gezi Park." "Gezi Park Demokratie: Das Unberechenbare."
"Realistische Utopie Maidan." "Heterozentrismus: Sexualität Anti-Homosexualität Identität." "Poésie engagée." "Haßrede, Haßgesellschaft, Haßpolitik." "Hate Speech." "Gesichtsbilder, Geschichtsbilder" u. a. ))
BlogPost Was ist Dialog?!
und:
die Matrix(!) einer jeden grammatologischen philosophischen Praxis und also eines jeden Dialogversuches, - der Inhalt bzw das Ausgesagte des
BlogPost Dekonstruktion. Was ist Dekonstruktion.
( "Dekonstruktion ist
nicht was Du denkst", G. B. )
(( Blogpost:
Haß-Sprech, Haß-Rede, Hassgesellschaft, Hasspolitik
Haß-Sprech Part 1 und 2 siehe Blog! ))
(( BlogPost:
Haß-Sprech Part 3 Zur Frage der Demokratie(fähigkeit)
Haß-Sprech Part 3 , - siehe Blog! ))
(( BlogPost:
Hate Speech Part 1 , - siehe Blog! ))
Was ist philosophische Praxis?
siehe:
Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (I) Teil 1 / Part 1
Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (II) Teil 2 / Part 2
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/01/was-ist-philosophische-praxis-ii.html
Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (III) Teil 3 / Part 3
and cf.:
Blogpost „Enduro Sport(s) Fun Sublimity“
(( Bei-spiele:
"DDR-Diskurse, Rechtsstaat / Unrechtsstaat ?" "Charlie Hebdo Mörder Politiken."
"Taksim Gezi Park." "Gezi Park Demokratie: Das Unberechenbare."
(( Blogpost: |
Haß-Sprech Part 3 , - siehe Blog! ))
to contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at
und vgl. auch:
Blogpost „ ENDURO Sport Fun Erhabenheit“
Zur Inauguration des US Präsidenten (elect) Donald Trump
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-1.html
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-2.html
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-3.html
Österreichische Philosophie der Gegenwart
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/08/osterreichische-philosophie-der.html
Gegenwartsphilosophie XL Teil 1
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/09/gegenwartsphilosophie-xl-teil-1.html
Gegenwartsphilosophie XL Teil 2
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/09/gegenwartsphilosophie-xl-teil-2.html
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/10/lebenslauf-biographie.html
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/09/gegenwartsphilosophie-xl-teil-1.html
Gegenwartsphilosophie XL Teil 2
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/09/gegenwartsphilosophie-xl-teil-2.html
VERIRRTE UND VERWIRRTE. SEXISTEN. EIN KOMMUNIKATIONSVERSUCH.HTTPS://DISSEMINATIONSDJAYPHILPRAXKAUCIC.BLOGSPOT.CO.AT/2017/11/VERIRRTE-UND-VERWIRRTE-SEXISTEN-EIN.HTML
WAS DIE RECHTE WILL
(UND KANN?)!
MASCHINE MENSCH
Roboter Androiden Cyborgs als Subjekt
Dekonstruktion
Grammatotechnè als Grammatologie
der „HERZGEWÄCHSE“
oder von der Inkommunikabilität
HTTP://DISSEMINATIONSDJAYPHILPRAXKAUCIC.BLOGSPOT.CO.AT/2018/02/GRAMMATOTECHNE-ALS-GRAMMATOLOGIE-DER.HTML
Gegenwartsphilosophie
BlogPost Was ist Dialog?!
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/09/in-einen-dialog-treten-was-ist-ein.html
und:
die Matrix(!) einer jeden grammatologischen philosophischen Praxis und also eines jeden Dialogversuches, - der Inhalt bzw das Ausgesagte des
BlogPost Dekonstruktion. Was ist Dekonstruktion.
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/09/dekonstruktion-was-ist-dekonstruktion.html
( "Dekonstruktion ist
nicht was Du denkst", G. B. )
Gegenwartsphilosophie
Philosophische Praxis als Überwindung der Angst! Der ewige Konflikt mit Autorität als permanent dekonstruktiver Versuch von Kommunikation, - das Geheimnis des Kommunikativen in der andauernd bedrohlichen Inkommunikabilität.
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/09/in-einen-dialog-treten-was-ist-ein.html
und:
die Matrix(!) einer jeden grammatologischen philosophischen Praxis und also eines jeden Dialogversuches, - der Inhalt bzw das Ausgesagte des
BlogPost Dekonstruktion. Was ist Dekonstruktion.
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/09/dekonstruktion-was-ist-dekonstruktion.html
( "Dekonstruktion ist
nicht was Du denkst", G. B. )
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Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax ( geb. 1959 ), Wien ( Philosophische Praxis 1989 ff. )
- Philosophische Praxis Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax Wien
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Grammatologische Philosophische Praxis,
gegründet 1989,
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PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN
PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA
Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Wien
Philosophischer Praktiker, Grammatologe, Autor, Radfahrer, Ökomobilist, der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout .......trace ....... Spur ....... Grammatologie Dekonstruktion
Erzählungen, Berichte, Analysen, Reflexionen aus der Praxis/aus meiner Philosophischen Praxis
Wien 29 Jahre Praxis Jubiläum (1989-2018) Jubilaeum 29 Jahre PP 2018
PHILOSOPHISCHE PRAXIS GERHARD KAUCIC / DJAY PHILPRAX WIEN ÖSTERREICH EUROPA
Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax (*1959), Philosopher, Writer, Philosophical Practitioner, Vienna, Austria, Europe
Gerhard Kaucic (*1959), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 29 Jahren in Wien (1989-2018ff.)
Gespräche (etwas über 3000), Analyse, Diskurs, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Fältelung, Komplizierung, Aporie, Dekonstruktion
mehr vgl.: Was ist philosophische Praxis?
Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax (*1959), Philosopher, Writer, Philosophical Practitioner, Vienna, Austria, Europe
Kulturphilosoph, Sprachphilosoph, Religionsphilosoph, Politischer Philosoph, Politische Philosophie, Demokratiephilosophie, Religionsphilosophie, Philosophie der Technik und Techné, Technikphilosophie, Sportphilosophie, Pop-Philosophie, Kulturphilosophie, Kunstphilosophie, Philosophie der Kunst und des Körpers, Körperphilosophie, Sprachphilosophie, Dekonstruktion, Poststrukturalist
Philosoph des Denkens der Différance, Philosophie der Différance, Praxis der Différance, Arbeit(!) der Différance
( lies dazu "Die différance", - in: Jacques Derrida: Randgänge der Philosophie, Passagen Verlag, Wien 1988, S. 29-52 )
Philosoph des Denkens der Différance, Philosophie der Différance, Praxis der Différance, Arbeit(!) der Différance
Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (geb. 1959)
mit dem Back-Wheelie ins ZielOn the rear wheel to the finish!
Auf einen Wheelie!!!
See You soon!
In my Practice!
c uThe way, the goal, the knowledge, the skill through practice!
Sublimity, with dignity and respect,
with feeling, recognition,
acknowledgment
freedom
Der Weg, das Ziel, die Kenntnis, das Können durch Übung!
Erhabenheit
Würde
Mit Gefühl
Anerkennung
Freiheit
Auf dem Hinterrad ins Ziel!
Die Ordnung der Fragen umkehren, den Namen Krypta nicht mehr für eine Metapher im geläufigen Sinne halten, das wird vielleicht heißen, von der Psychoanalyse und in ihr von einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen radikalen semantischen Veränderung, welche die Psychoanalyse in die Sprache eingeführt hat>> (Nicolas Abraham/Maria Torok: „L’écorce et le noyau“. Paris 1978.). ))
In und durch die „Kryptonymie“ werden die Fragen der Philosophie (vor allem von J. Derrida noch zusehends extensiviert und konzentriert disseminiert) beinhart auf der Ebene der Psychoanalyse gestellt und auf eben dieser Ebene der Psa. wird der Philosophie die Antwortmöglichkeit kategorisch und grammatologisch bestritten .
and cf.:
Blogpost „Enduro Sport(s) Fun Sublimity“
und vgl. auch:
Blogpost „ ENDURO Sport Fun Erhabenheit“
Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (I) Teil 1 / Part 1
Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (II) Teil 2 / Part 2
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/01/was-ist-philosophische-praxis-ii.html
Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (III) Teil 3 / Part 3
Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (geb. 1959) mit dem Back-Wheelie ins ZielOn the rear wheel to the finish! Auf einen Wheelie!!! See You soon! In my Practice! c uThe way, the goal, the knowledge, the skill through practice! Sublimity, with dignity and respect, with feeling, recognition, acknowledgment freedom Der Weg, das Ziel, die Kenntnis, das Können durch Übung! Erhabenheit Würde Mit Gefühl Anerkennung Freiheit Auf dem Hinterrad ins Ziel! Die Ordnung der Fragen umkehren, den Namen Krypta nicht mehr für eine Metapher im geläufigen Sinne halten, das wird vielleicht heißen, von der Psychoanalyse und in ihr von einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen radikalen semantischen Veränderung, welche die Psychoanalyse in die Sprache eingeführt hat>> (Nicolas Abraham/Maria Torok: „L’écorce et le noyau“. Paris 1978.). In und durch die „Kryptonymie“ werden die Fragen der Philosophie (vor allem von J. Derrida noch zusehends extensiviert und konzentriert disseminiert) beinhart auf der Ebene der Psychoanalyse gestellt und auf eben dieser Ebene der Psa. wird der Philosophie die Antwortmöglichkeit kategorisch und grammatologisch bestritten .
and cf.:
Blogpost „Enduro Sport(s) Fun Sublimity“
und vgl. auch:
Blogpost „ ENDURO Sport Fun Erhabenheit“
Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (I) Teil 1 / Part 1
Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (II) Teil 2 / Part 2
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/01/was-ist-philosophische-praxis-ii.html
Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (III) Teil 3 / Part 3
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Alles spielt sich dort
ab, wo der Grund sich zum Abgrund öffnet, wo das Begründen von etwas sich von
zahllosen Abgründen angezogen fühlt. Die ParaNoia lebt, solange es Libido geben
wird. Wir müssen sie einhegen, nicht rationalisieren, einhegen und pflegen,
sprich zivilisieren, bilden.
Demokratien bilden
mittels Bildung, - vor allem Menschenbildung im Sinne von Menschenrechten und
Menschenpflichten. Gesetzesentwicklungen entlang den Menschenrechten und im
Sinne der Europäischen Konvention ( 70 Jahre Europäische Konvention zum Schutz
der Menschenrechte und Grundfreiheiten / Convention for the Protection of Human
Rights and Fundamental Freedoms.
LIMITED INC
Wenn wir Sprache
benützen, rufen wir unweigerlich Effekte bei uns und beim Anderen hervor. Wir
verwandeln uns, aber auch den Anderen und wir verwandeln das Andere, die
Sprache. Sprache ist ein Name für unser Tun, - die Handlung, die wir gerade
tun, - und ein Name für das, was wir bewirken, - die Handlung und ihre Folgen.
Ein Satz tut etwas.
Die Aufmerksamkeit der
Dekonstruktion ist immer eingeschrieben in die vielen verschiedenen
pragmatischen Anliegen und Aufgaben.
Die Dekonstruktion ist
immer und überall erfinderisch(!) (vgl. Teaser und Post „Poésie engagée“),
sonst ist (!) sie nicht.
Diese dekonstruktive
Aufmerksamkeit nenne ich die philosophische Verantwortlichkeit. Nicht gefangen
bleiben im Empirizismus!
Jeder Satz ein Sprung.
Ein Sprung, der einen
Kontext sprengt.
Es existiert immer
schon eine oratio obliqua, eine strukturelle Unbewußtheit der Intention in der
Aktualität der Aussage. Vergessen Sie nie daran zu erinnern, daß in der Sache
und der Auffassung davon ein Gespenst sein Wesen treibt, - das teleologische Trugbild
des Bewußtseins (vgl. bes. „Signatur, Ereignis, Kontext“ von J. Derrida, in:
Randgänge der Philosophie).
Jedes Gespräch, jeder
Diskurs, jede Dekonstruktion birgt Gefahr. Die Gefährdung des Eigenen!
Eines vermeintlichen
Eigenen. „Das Eigene“ als Eigenes gibt es so(!) nie und nirgends.
Die Politik der
Freundschaft ist eine schwierige.
Und die Dekonstruktion
ist nachträglich und vorläufig(!). Vergleichen Sie das Konzept der „Spur“
Derridas! Die Gegenwart, keine Gegenwart ist jemals präsent und eine
Vergangenheit ist nie als Gegenwart vollpräsent gewesen. Auch diese Erkenntnis
läuft via Sprache. Wir sind Zeugen und Involvierte einer absoluten Dislokation
(vgl. Teaser).
Ich meine die Spaltung
der Struktur einer Erfahrung der Zugehörigkeit, eines sogenannten „Eigenen“(!).
Zugehörigkeiten ausgedrückt in den Begriffen wie Familie, Ethnie, Nation,
Religion, Staat oder sogar Beruf.
Ich muß noch kurz auf
die >Verantwortung< (!) zu sprechen kommen. Dies berührt die
Subjektwerdung, die Subjektfähigkeit, also auch die Diskurse über die
Grenzziehung zwischen Mensch und Tier (vgl. Teaser!).
Ich möchte hinweisen
auf die allgemeine Beunruhigung in den Wissenschaften vom Menschen, wenn man
eine Logik des Unbewußten anspricht oder sogar darauf setzt (wie ich z.B.).
Eine Logik des
Unbewußten, die uns im Bewußtsein der Freiheit (!), die dann also immer
Verantwortung impliziert, jede Gewißheit und Versicherung (auch unserer
selbst!) unterläuft.
Hier wird sofort der
Vorwurf laut, daß damit (mit der Inkludierung dieser Logik des Ubw) jegliche
Verantwortung und Ethik in Zweifel gezogen werden würde und also jede
Entscheidung (und auch ein Quäntchen Nichtentscheidbarkeit in sich bürge).
Ich sage denen, die
diesen Vorwurf erheben, immer wieder, daß ja gerade das Gegenteil der Fall sei,
daß doch genau dieses Faktum des Zweifels an Verantwortung, Entscheidbarkeit
und einem eigenen Ethisch-Sein das unbestimmbare Wesen(!) der Verantwortung,
der Entscheidung und der Ethik ausmache.
Zum Ende kommend noch
einmal sei angeführt die „kommende Demokratie“ J. Derridas. Eine Demokratie im
Werden (und nicht nur auf nationalstaatlichem Boden, vgl. Kant, Zum ewigen
Frieden) in den überstaatlichen Beziehungen, Rechtsverhältnissen und Institutionen,
- eine Demokratie, die als kommende noch kaum bis gar nicht begonnen haben
dürfte. Das ist das Thema von Liebe und Haß, Frieden und Krieg, Gemeinsames und
Einsames, ein Thema der Möglichkeit, Wahrscheinlichkeit und Unmöglichkeit.
Die Demokratie als philosophischer
Begriff, die immerwährend im Kommen bleibt (vgl. Teaser).
Die Gefühle des Hasses
als Aporetikum, als Aporieaffekt des Demokratischen! Vielleicht auch das
Kuckucksei einer jeden Revolution?!
Destruktive
Entwicklungen sind nicht nur repressiv zu eliminieren(!), sondern durch
kommunikative Inklusion zu pädagogisieren und zu zivilisieren.
"Die
Dekonstruktion hat notwendigerweise von innen her zu operieren, sich aller
subversiven, strategischen und ökonomischen Mittel der alten Struktur zu bedienen,
sich ihrer strukturell zu bedienen" (Derrida, Grammatologie, S. 45), um
schließlich den nicht strukturell zu erfassenden Praxischarakter der Wahrheit
freizulegen.
Gemeint ist die
Sichtbarmachung der Doppelheit des gleichzeitigen An-und Abwesendsein der
Wahrheit, des etwas Erblickens und dadurch anderes
Aus-dem-Blickfeld-Ausschließens. (H. Kimmerle, J. Derrida zur Einführung, S.
49)
Dekonstruktion läßt
sich nicht in einen „Begriff“ Dekonstruktion einschließen. Und Dekonstruktion
erschließt beziehungsweise eröffnet einen Zugang zum Anderen durch Entdeckungen
von Unbekanntem oder bisher Ungedachtem. Dekonstruktion läßt sich nicht
definieren und nicht abschließen (vgl. dazu J. Derrida, Limited Inc, S. 171
ff.).
Die Dekonstruktion ist
und bleibt stets die Befragung der Ursprünge, der Grundlagen und der Grenzen
unseres begrifflichen, theoretischen und normativen Apparates. Und dies immer
in der doppelten Bewegung der Différance.
Ein Text, der
vielleicht aus gewohnter (binärer) These und Antithese besteht, enthüllt, wenn
er dekonstruiert wird, beispielsweise eine Vielzahl von Perspektiven, die
gleichzeitig vorhanden sind, - oft in Konflikt miteinander.
Dieser Konflikt aber
wird durch die Dekonstruktion erst sichtbar.
Dekonstruktion hat eine
ethische Komponente, da sie die Beziehung zum Anderen eröffnet, insofern sie
Zugänge zu bislang Ungedachtem oder bisher Ausgeschlossenem findet und
möglicherweise neue gesellschaftliche, neue zwischenmenschliche, neue
politische, neue wissenschaftliche, neue juristische, neue technische, neue
philosophische und künstlerische Denk- und Handlungsweisen erfindet oder
auffindet (vgl. dazu E. Lévinas und J. Derrida).
Philosophische Praxis
könnte dazu einen nicht wenig gewichtigen Beitrag leisten, denke ich.
Dekonstruktion hat eine
ethische Komponente !
P.s.:
Zahlreiche weitere Gedankengänge, Überlegungen, Reflexionen, Erfahrungen, Darstellungen, Praxisvor- und Praxisnachbereitungen, Bilder, Links, Hinweise und Texte, sowie Erzählungen, Berichte, Analysen, Reflexionen aus der Praxis/aus meiner Philosophischen Praxis, finden Sie in meinem Blog-Teaser (befindet sich immer ganz oben!), in den anderen Posts in diesem Blog und in meinem Footer hier in diesem Blog (nur in der Webversion (!) sichtbar/lesbar).
Noch ein kleiner Fingerzeig als Hinweis (aufgrund sich wiederholender Anfragen diesbezüglich):
Wo finde ich Ihr BlogArchiv? Ihre Datenschutzerklärung? Ihr Impressum?
Zum Blogarchiv/ Blog-Archiv geht’s an den Enden des Footers oder auch am Ende der Sidebar-Gadgets neben den jeweiligen BlogPost-Anfängen (nach dem Enden des Teasers). Auch diese Gadgets finden Sie nur in der Webversion.
Ebenfalls am Ende des Footer (rechte Spalte) im Anschluß an unser Blog-Archiv finden Sie unsere Hinweise zum Datenschutz und ein ausführliches Weblog - Impressum.
Am Ende der linken Spalte im Footer finden Sie eine kleine improvisierte, hoffentlich aufschlußreiche Reihe meiner Videos zu "Sprache und Unbewußtes", "Was ist Philosophie heute", "Euthanasie, Selbstbestimmung, Ökonomie", "Fahrtunterbrechung, - Was ist Literatur", "Der Satz", "Was geschieht in meiner Philosophischen Praxis" und "What happens in my Philosophical Practice".
Die mobile Version zeigt die Postings pur, - ohne Teaser und Footer.
Diese Lektüre der puren Postings kriegen Sie zwar schneller hin, - allerdings läßt diese Herangehensweise an meinen Blog Sie auch viele Gustostückerl aus der Performance einer langjährigen philosophischen Praxis und Erfahrung versäumen.
Mit freundlichen Grüßen, -
Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg.‘59)
Ihr Djay PhilPrax,
Betreiber und Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 hier in Wien und fast überall sonst in und auf der Welt. )))
P.s.:
Zahlreiche weitere Gedankengänge, Überlegungen, Reflexionen, Erfahrungen, Darstellungen, Praxisvor- und Praxisnachbereitungen, Bilder, Links, Hinweise und Texte, sowie Erzählungen, Berichte, Analysen, Reflexionen aus der Praxis/aus meiner Philosophischen Praxis, finden Sie in meinem Blog-Teaser (befindet sich immer ganz oben!), in den anderen Posts in diesem Blog und in meinem Footer hier in diesem Blog (nur in der Webversion (!) sichtbar/lesbar).
Anna Lydia Huber, Waldgebiet unweit von Wien, Radfahren in Wien ! Mountainbiken in Wien und anderswo ! Radfahren und Abenteuer Philosophie ! Abenteuer Philosophische Praxis!
Freudensprünge!
Freudensprünge, Freiheit und Krisen.
Philosophische Praxis, heute (24. 08. 2018) im Uferhaus Staudigl mit zwei Studentinnen der Volkswirtschaftslehre an der Univ. Wien, 15 - 18.00 Uhr mitten im Dschungel der Lobau, alle vier mit dem Fahrrad (MTBs);
Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (Jg. 1959, Dr. phil., Writer, Philosopher), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 in Wien und darüberhinaus (manchmal und immer wieder gerne zusammen mit Anna Lydia Huber, Jg. 1959, MSc, Writer, Mediator; z. B. im Herbst 2017 mehrere Male zum Thema "Freiheit, Weltordnungen, Medienpolitik, Krisen" oder auch heute am 24. 08. 2018 im Gasthaus Staudigl, Uferhaus in der Lobau nahe Wien )
Anna Lydia Huber (Jg. 1959), Natur, Technik, Freiheit, Krise, Denken unter knappen Budgets und unter jeweils speziellen technischen Bedingungen einer zukünftigen Weltgemeinschaft
Freudensprünge, Freiheit und Krisen.
Philosophische Praxis, heute (24. 08. 2018) gemeinsam mit Anna Lydia im Uferhaus Staudigl mit zwei Studentinnen der Volkswirtschaftslehre an der Univ. Wien, 15 - 18.00 Uhr mitten im Dschungel der Lobau, alle vier mit dem Fahrrad (MTBs);
Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (Jg. 1959, Dr. phil., Writer, Philosopher), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 in Wien und darüberhinaus (manchmal und immer wieder gerne zusammen mit Anna Lydia Huber, Jg. 1959, MSc, Writer, Mediator; z. B. im Herbst 2017 mehrere Male zum Thema "Freiheit, Weltordnungen, Medienpolitik, Krisen" oder auch heute am 24. 08. 2018 im Gasthaus Staudigl, Uferhaus in der Lobau nahe Wien ).
Philosophische Praxis, - das Geheimnis des Kommunikativen in der andauernd
bedrohlichen Inkommunikabilität.
Gerhard Kaučić (*1959), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 31 Jahren in Wien (1989-2020 ff.)
Gerhard Kaučić (*1959), head of a philosophical practice for 31 years in Vienna (1989-2020 ff.)
Philosophy of thinking the Différance
The Work and the Truth / Landscape and Body
My life's work - my philosophical practice!
The invention of reality, the truth of a work, whether a philosophical, literary, artistic or a scientific, architectural, photographic work or a political, military, economic work or an artificially-naturally brought about reality as the truth of a work of climate change and consequences, - - - - the truth of a work (!!!) only reveals itself in the recognized and recognizable (!) history of its effects.
At the same time we think the impossible and that (this >at the same time<) is the impossible! (Derrida, Donner le temps I)
Was die philosophische Praxis will und kann, - auf der Suche nach dem wahrhaftigen Leben, „dem wahren Leben“.
Grundsätze!? Wahrheitssätze!? Ein Satz Wahrheit!
What philosophical practice wants and is able to do, - in the search for the true life, "the true life".
Principles!? Phrases of truth!? A proposition of truth!
Berechenbar? Vorhersagbar? Denkbar? Machbar?
Calculable? Predictable? Conceivable? Doable?
Unsere Wortverwendung und –setzung muß diese Diskursformationen des Wortvertrauens, des Bewußtseinsglaubens, unterbrechen, verschieben, durchkreuzen. So steigt ein Unmittelbares direkt inmitten aus der Dekonstruktion auf. Direkt aus der Signatur. Aus der Nachträglichkeit und seiner Spur. Aus dem „Wie“ der Vermittlung selbst ! Aus dem Text selbst! Sofern die Spielregel und die Zusammensetzung unwahrnehmbar bleiben. Zumindest während einer ersten bewußten Lektüre.
Hier entsteigt uns (!) die Wahrnehmung und Wahrnehmbarkeit eines wirklichen Hier und Jetzt, das immer schon a n d e r s ist und anders sein wird und anders sein könnte.
Das Erblühen einer Empfindung durch das Erinnern eines Eindrucks in der permanenten Verschiebung in der vermeintlichen „Anwesenheit“ ( von etwas und etwas und etwas; cf. Teaser meines Blogs und meine Videos zu Sprache und Unbewußtes, https://www.youtube.com/user/gack157/videos ) und einer vermeintlichen aber realen „Abwesenheit“ von etwas und umgekehrt.
In English:
Our use and setting of words must interrupt, shift, thwart these discourse formations of word trust, of conscious faith. In this way, an immediate emerges directly in the middle of the deconstruction. Directly from the signature. From the after-signature and its trace. From the "how" of the mediation itself ! From the text itself ! Provided that the rules of the game and the composition remain imperceptible. At least during a first conscious reading.
Here (!) the perception and perceptibility of a real here and now, which is always already different and will be different and could be different, emerges for us (!)
The blossoming of a sensation by remembering an impression in the permanent shift in the supposed "presence" (of something and something and something; cf. teaser of my blog and my videos on language and the unconscious) and a supposed but real "absence" of something and vice versa.
Das Spiel des Texts der Welt als das Spiel der Arbeit eines In-Beziehung-Setzens von Anwesenheit und Abwesenheit in Sinnarrangements und Bedeutungskonfigurationen.
Offen, transparent, kritisierbar, justierbar, verschiebbar, endlich, temporär, spatial und im Etwas von Jetzt und Jetzt und Jetzt und etwas und etwas …
Die Moderne liegt im „und“ von etwas und etwas! Das Und kennt keinen Beginn von etwas, kein anfängliches Erkennen, kein ursprüngliches Beginnen.
Die Spur von etwas gilt es vor dem Seienden zu denken! (Derrida)
Heraklit schon nennt die wach Denkenden die, die die Dinge nicht „so denken, wie sie ihnen begegnen“.
Die, die nicht nur und bloß im Hier und Jetzt leben (zu wollen glauben), sondern die zwischen den „etwas“ leben und denken, „anwesend-abwesend“, sich nie vollständig präsent wissend/denkend.
In English:
The play of the text of the world as the play of the work of relating presence and absence in arrangements of meaning and configurations of meaning.
Open, transparent, criticizable, adjustable, shiftable, finite, temporary, spatial and in the something of now and now and now and something and something ...
Modernity lies in the "and" of something and something! The and knows no beginning of something, no initial recognition, no original beginning.
The trace of something is to think before the being! (Derrida)
Heraclitus already calls the awake thinkers those who do not "think things as they encounter them".
Those who not only and solely live (think they want to live) in the here and now, but who live and think between the "something", "present - absent", never knowing themselves to be completely present.
„Es gilt, die Spur vor dem Seienden zu denken.“
( Jacques Derrida, Grammatologie, S. 82)
„The trace must be thought before the entity.“
(Of Grammatology, p. 47)
„ Il faut penser la trace avant l’étant.“
(DE LA GRAMMATOLOGIE, p. 69 )
Frisbee Fight and Friends happy new year 2020
Dr. Gerhard Kaučić (born 1959), Philosophical Practice Vienna 1989 ff.
Anna Lydia Huber, Waldgebiet unweit von Wien, Radfahren in Wien ! Mountainbiken in Wien und anderswo ! | Radfahren und Abenteuer | Philosophie ! Abenteuer Philosophische Praxis! | Freudensprünge! |
Anna Lydia Huber (Jg. 1959), Natur, Technik, Freiheit, Krise, Denken unter knappen Budgets und unter jeweils speziellen technischen Bedingungen einer zukünftigen Weltgemeinschaft
Freudensprünge, Freiheit und Krisen.
Philosophische Praxis, heute (24. 08. 2018) gemeinsam mit Anna Lydia im Uferhaus Staudigl mit zwei Studentinnen der Volkswirtschaftslehre an der Univ. Wien, 15 - 18.00 Uhr mitten im Dschungel der Lobau, alle vier mit dem Fahrrad (MTBs);
Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (Jg. 1959, Dr. phil., Writer, Philosopher), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 in Wien und darüberhinaus (manchmal und immer wieder gerne zusammen mit Anna Lydia Huber, Jg. 1959, MSc, Writer, Mediator; z. B. im Herbst 2017 mehrere Male zum Thema "Freiheit, Weltordnungen, Medienpolitik, Krisen" oder auch heute am 24. 08. 2018 im Gasthaus Staudigl, Uferhaus in der Lobau nahe Wien ).
Philosophische Praxis, - das Geheimnis des Kommunikativen in der andauernd
bedrohlichen Inkommunikabilität.
Gerhard Kaučić (*1959), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 31 Jahren in Wien (1989-2020 ff.)
Gerhard Kaučić (*1959), head of a philosophical practice for 31 years in Vienna (1989-2020 ff.)
Philosophy of thinking the Différance The Work and the Truth / Landscape and Body My life's work - my philosophical practice! The invention of reality, the truth of a work, whether a philosophical, literary, artistic or a scientific, architectural, photographic work or a political, military, economic work or an artificially-naturally brought about reality as the truth of a work of climate change and consequences, - - - - the truth of a work (!!!) only reveals itself in the recognized and recognizable (!) history of its effects. At the same time we think the impossible and that (this >at the same time<) is the impossible! (Derrida, Donner le temps I)
Was die philosophische Praxis will und kann, - auf der Suche nach dem wahrhaftigen Leben, „dem wahren Leben“.
Grundsätze!? Wahrheitssätze!? Ein Satz Wahrheit!
What philosophical practice wants and is able to do, - in the search for the true life, "the true life".
Principles!? Phrases of truth!? A proposition of truth!
Berechenbar? Vorhersagbar? Denkbar? Machbar?
Calculable? Predictable? Conceivable? Doable?
Unsere Wortverwendung und –setzung muß diese Diskursformationen des Wortvertrauens, des Bewußtseinsglaubens, unterbrechen, verschieben, durchkreuzen. So steigt ein Unmittelbares direkt inmitten aus der Dekonstruktion auf. Direkt aus der Signatur. Aus der Nachträglichkeit und seiner Spur. Aus dem „Wie“ der Vermittlung selbst ! Aus dem Text selbst! Sofern die Spielregel und die Zusammensetzung unwahrnehmbar bleiben. Zumindest während einer ersten bewußten Lektüre.
Hier entsteigt uns (!) die Wahrnehmung und Wahrnehmbarkeit eines wirklichen Hier und Jetzt, das immer schon a n d e r s ist und anders sein wird und anders sein könnte.
Das Erblühen einer Empfindung durch das Erinnern eines Eindrucks in der permanenten Verschiebung in der vermeintlichen „Anwesenheit“ ( von etwas und etwas und etwas; cf. Teaser meines Blogs und meine Videos zu Sprache und Unbewußtes, https://www.youtube.com/user/gack157/videos ) und einer vermeintlichen aber realen „Abwesenheit“ von etwas und umgekehrt.
In English:
Our use and setting of words must interrupt, shift, thwart these discourse formations of word trust, of conscious faith. In this way, an immediate emerges directly in the middle of the deconstruction. Directly from the signature. From the after-signature and its trace. From the "how" of the mediation itself ! From the text itself ! Provided that the rules of the game and the composition remain imperceptible. At least during a first conscious reading.
Here (!) the perception and perceptibility of a real here and now, which is always already different and will be different and could be different, emerges for us (!)
The blossoming of a sensation by remembering an impression in the permanent shift in the supposed "presence" (of something and something and something; cf. teaser of my blog and my videos on language and the unconscious) and a supposed but real "absence" of something and vice versa.
Das Spiel des Texts der Welt als das Spiel der Arbeit eines In-Beziehung-Setzens von Anwesenheit und Abwesenheit in Sinnarrangements und Bedeutungskonfigurationen.
Offen, transparent, kritisierbar, justierbar, verschiebbar, endlich, temporär, spatial und im Etwas von Jetzt und Jetzt und Jetzt und etwas und etwas …
Die Moderne liegt im „und“ von etwas und etwas! Das Und kennt keinen Beginn von etwas, kein anfängliches Erkennen, kein ursprüngliches Beginnen.
Die Spur von etwas gilt es vor dem Seienden zu denken! (Derrida)
Heraklit schon nennt die wach Denkenden die, die die Dinge nicht „so denken, wie sie ihnen begegnen“.
Die, die nicht nur und bloß im Hier und Jetzt leben (zu wollen glauben), sondern die zwischen den „etwas“ leben und denken, „anwesend-abwesend“, sich nie vollständig präsent wissend/denkend.
In English:
The play of the text of the world as the play of the work of relating presence and absence in arrangements of meaning and configurations of meaning.
Open, transparent, criticizable, adjustable, shiftable, finite, temporary, spatial and in the something of now and now and now and something and something ...
Modernity lies in the "and" of something and something! The and knows no beginning of something, no initial recognition, no original beginning.
The trace of something is to think before the being! (Derrida)
Heraclitus already calls the awake thinkers those who do not "think things as they encounter them".
Those who not only and solely live (think they want to live) in the here and now, but who live and think between the "something", "present - absent", never knowing themselves to be completely present.
„Es gilt, die Spur vor dem Seienden zu denken.“
( Jacques Derrida, Grammatologie, S. 82)
„The trace must be thought before the entity.“
(Of Grammatology, p. 47)
„ Il faut penser la trace avant l’étant.“
(DE LA GRAMMATOLOGIE, p. 69 )
Frisbee Fight and Friends happy new year 2020
Dr. Gerhard Kaučić (born 1959), Philosophical Practice Vienna 1989 ff.
|
Postmoderne/Wiener Postmoderne Teil I (German/English)
Wiener Postmoderne/Postmoderne Teil V (German/English)
Wiener Postmoderne/Postmoderne Teil VII (German/English)
Dr. Gerhard Kaučić (geb. 1959), Philosophische Praxis Wien 1989 ff.
Philosoph des Denkens der Différance
( lies dazu "Die différance", - in: Jacques Derrida:
Randgänge der Philosophie, Passagen Verlag, Wien 1988, S. 29-52 )
„Die Dekonstruktion hat Statt, sie ist ein Ereignis (événement),
das nicht erst auf die Überlegung, das Bewußtsein oder die Organisation des
Subjekts, nicht einmal der Moderne, wartet. Es dekonstruiert sich.“ (S. 20)
Zur Frage und zum Wort „Dekonstruktion“ vgl. Jacques Derridas
„Überlegungen“ in einem „Brief an einen japanischen Freund“ aus dem Jahr 1985,
übersetzt ins Deutsche und abgedruckt in: J. Derrida, Psyche. Erfindungen des
Anderen II. Wien 2013 (Passagen Vlg.), S. 15 – 22.
Dr. Gerhard Kaučić (geb. 1959), Philosophische Praxis Wien 1989 ff.
Philosoph des Denkens der Différance
GK Wien 2020
Körperphilosophie
Demokratiephilosophie
Macht ist Körpern den Zugang zu Räumen versperren zu können!
Hans Ulrich Gumbrecht, „Was sich nicht wegkommunizieren läßt“, - in: Kommunikation. Medien. Macht, hg. v. R. Maresch, N. Werber, Frf. 1999, S. 331:
„Macht ist die Möglichkeit, Räume mit Körpern zu besetzen, und das heißt auch: Körper aus Räumen zu verdrängen und Körpern den Zugang zu Räumen versperren zu können.“
(Transl.: Power is the possibility to occupy spaces with bodies, and that also means: to displace bodies out of spaces and to be able to deny them access to spaces.)
Freud, Modernism, Viennese Modernism, Postmodernism, Viennese Postmodernism, Enlightenment!
Freud, Moderne, Wiener Moderne, Postmoderne, Wiener Postmoderne, Aufklärung!
Postmoderne, so meine These, hat etwas mit Freud zu tun, - mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds!
Ich meine damit die Aufbringung der Krise. Eine epochale Krise der „Aufklärung“ der SCHRIFT.
POSTMODERNISM, SO MY THESIS, HAS SOMETHING TO DO WITH FREUD, - WITH SIGMUND FREUD'S PSYCHOANALYSIS!
I'M REFERRING TO THE UPSETTING/THE RAISING OF THE CRISIS. AN EPOCHAL CRISIS OF THE "ENLIGHTENMENT" OF THE SCRIPTURE.
Körper Politik Gewalt Text ... Sp ... Ur
Die körperliche Architektur ist politisch ( vgl. Monique Wittigs Analyse der Heterosexualität als politisches Regime und M. Foucaults Analysen des Dispositivs der Sexualität sowie Judith Butlers Analysen der performativen Identität ).
Körper sind sozial konstruierte Texte (vgl. Beatriz Preciados Kontrasexuelles Manifest).
Bewußtsein entspringt Körpern in Strukturen.
The physical architecture is political (see Monique Wittig's analysis of heterosexuality as a political regime and M. Foucault's analysis of the dispositive of sexuality as well as Judith Butler's analysis of performative identity).
Bodies are socially constructed texts (see Beatriz Preciado's Contrasexual Manifesto).
Consciousness emerges from bodies in structures.
Die Erfahrung ist das, was das Subjekt über ein bisher Erfahrbares hinausführt, - quasi entgegen allen und als Überraschung aller Erwartungen, Hoffnungen, Begehrlichkeiten. Das was den Horizont der Wahrnehmung zu übersteigen vermag.
Das Geheimnis haftet an einer solchen „Übersteigung“ von etwas. Das Geheimnis könnte das unmöglich Scheinende, ja das Unmögliche sein, - das Politische werden, als die Erfahrung eines Unmöglichen. Das Unmögliche ist das Singuläre! (vgl. Derrida, Politik der Freundschaft, S. 55 und Die unbedingte Universität, S. 73)
Das Politische erwächst aus der Erfahrung des Singulären aufgrund des Geheimnisses, das die Erfahrung des Singulären zur Voraussetzung hat oder besser noch, diesem anhaftet, als Präsenz der Absenz bleibend. Eben die kommende Demokratie, die immer erst ankommende Demokratie.
Dies ist der Initialeffekt des Denkens der Singularität und also des Geheimnisses dafür, warum zum Beispiel in der Literatur alles gesagt werden kann und weswegen Literatur mit Demokratie verantwortlich (!) zusammenzudenken ist.
Cf.:
Körper Politik Gewalt Text ... Sp ... Ur
ÜBERREICHTUM (PLATO) / EXZESSIVER REICHTUM
UND DIE FRAGE NACH DER DEMOKRATIE
In English:
Experience is that which leads the subject beyond what can be experienced so far - quasi contrary to all and as a surprise of all expectations, hopes, desires. What is able to transcend the horizon of perception.
The secret clings to such a " transgression " of something. The secret could be the seemingly impossible, even the impossible - to become the political, as the experience of the impossible. The impossible is the singular! (cf. Derrida, Politics of Friendship, p. 55 and The Unconditional University, p. 73, germ. ed.)
The political emerges from the experience of the singular on the basis of the secret that the experience of the singular has as a prerequisite or, better still, adheres to it, as the presence of the absence remaining. Precisely the coming democracy, the democracy that always arrives just in time.
This is the initial effect of the thinking of singularity and thus of the secret of why, for example, everything can be said in literature and why literature is responsible (!) to think together with democracy.
Cf.:
To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at
ANNA LYDIA HUBER / GERHARD KAUČIĆ / GERHARD ANNA CONČIĆ-KAUČIĆ
(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020),
European Philosopher, Writer, Feminist, deconstructed Hegelian, Translator, Mediator, Freerider, Bicycle Traveller, Enduro Biker, Ecomobilist, Survivor, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, Deconstruction, Philosophical Practice Vienna Austria Europe
Europäischer Philosoph, Schriftsteller, Feminist, dekonstruierter Hegelianer, Übersetzer, Mediator, Freerider, Radreisender, Enduro-Biker, Ökomobilist, Überlebender,
Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa ))
Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, August 2020)
Gerhard Anna Cončić-Kaučić / Anna Lydia Huber / Gerhard Kaučić
Anna Lydia Huber (geb. 1959, OÖ), Österreichische Philosophin (Alter 61, 2020, MSc), Feministin, Autorin, Philosophische Praktikerin
Gerhard Kaučić (geb. 1959, Tirol, Alter 61, 2020, Dr. phil.), Philosophische Praxis Wien, 1989 ff., Österreichischer Philosoph, Autor, Feminist, Philosophischer Praktiker
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, SchriftstellerInnen ( geb. 1959, - Anna Lydia Huber & Gerhard Kaučić )
(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020),
European Philosopher, Writer, Feminist, deconstructed Hegelian, Translator, Mediator, Freerider, Bicycle Traveller, Enduro Biker, Ecomobilist, Survivor, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, Deconstruction, Philosophical Practice Vienna Austria Europe
Europäischer Philosoph, Schriftsteller, Feminist, dekonstruierter Hegelianer, Übersetzer, Mediator, Freerider, Radreisender, Enduro-Biker, Ökomobilist, Überlebender,
Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa ))
Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, in the beautiful August 2020)
European Philosopher, Writer, Feminist, deconstructed Hegelian, Translator, Mediator, Freerider, Bicycle Traveller, Enduro Biker, Ecomobilist, Survivor, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, Deconstruction, Philosophical Practice Vienna Austria Europe
Europäischer Philosoph, Schriftsteller, Feminist, dekonstruierter Hegelianer, Übersetzer, Mediator, Freerider, Radreisender, Enduro-Biker, Ökomobilist, Überlebender,
Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa ))
European Philosopher, Writer, Feminist, deconstructed Hegelian, Translator, Mediator, Freerider, Bicycle Traveller, Enduro Biker, Ecomobilist, Survivor, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, Deconstruction, Philosophical Practice Vienna Austria Europe
Europäischer Philosoph, Schriftsteller, Feminist, dekonstruierter Hegelianer, Übersetzer, Mediator, Freerider, Radreisender, Enduro-Biker, Ökomobilist, Überlebender,
Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa ))
GESPRÄCHE SIND EREIGNISSE ALS TEXT
GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT
(( cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 ) ))
Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil.), Philosophische Praxis Wien 1989 ff.
Philosoph des Denkens der Différance (cf. Jacques Derrida, Randgänge, S. 29 ff.)
Gerhard Kaučić, Österreichischer Philosoph (Alter, 61, 2020)
Philosophische Praxis
GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT
(( cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 ) ))
Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax & Anna Lydia Huber, Wien, 1989 - 2020 ff.
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and
gack[at]chello.at
Philosophie der Gegenwart Philosophie im 21. Jahrhundert
Gegenwartsphilosophie Contemporary Philosophy
Österreichische Philosophie Europäische Philosophie
Austrian Philosophy European Philosophy
Philosophische Praxis ..... rund um die Welt ..... rund um die Uhr
Philosophical Practice ..... around the world ..... around the clock
Dr. Gerhard Kaučić (geb. 1959), Philosophische Praxis Wien 1989 ff.
Leiter einer Grammatologischen Philosophischen Praxis seit 31 Jahren in Wien
und darüber hinaus
Philosoph des Denkens der Différance
( lies dazu "Die différance", - in: Jacques Derrida: Randgänge der Philosophie, Passagen Verlag, Wien 1988, S. 29-52 )
„Die Dekonstruktion hat Statt, sie ist ein Ereignis (événement), das nicht erst auf die Überlegung, das Bewußtsein oder die Organisation des Subjekts, nicht einmal der Moderne, wartet. Es dekonstruiert sich.“ (S. 20)
Zur Frage und zum Wort „Dekonstruktion“ vgl. Jacques Derridas „Überlegungen“ in einem „Brief an einen japanischen Freund“ aus dem Jahr 1985, übersetzt ins Deutsche und abgedruckt in: J. Derrida, Psyche. Erfindungen des Anderen II. Wien 2013 (Passagen Vlg.), S. 15 – 22.
Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil.), Philosophische Praxis Wien 1989 ff.
Philosoph des Denkens der Différance (cf. Derrida, Randgänge, 29)
Gerhard Kaučić, Österreichischer Philosoph, Europäischer Philosoph (Alter 61, 2020)
Gerhard Kaučić (geb. 1959, Tirol), Philosoph (Dr. phil., Alter 61, 2020), Autor, Feminist, Hegelianer, Mediator, Schriftsteller, Übersetzer, Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien, Österreich, Europa
Philosopher · 1989 bis heute · WienPhilosophische Praxis Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc), geb. 1959, gemeinsamer Praxis-Sitz Wien (seit 1989 ff.) / joint practice location in Vienna
cf.:
mehr siehe Lebenslauf, Bio, Vita, Biographisches:
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html
Homepage:
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html
Philosophische Praxis
GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT
(( cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 ) ))
Anna Lydia Huber (geb. 1959), Autorin, Philosophin (Alter 61, 2020), Hegelianerin, Feministin
Europäische Philosophin, Schriftstellerin, Übersetzerin, Bloggerin, Mediatorin (MSc, eingetragene Mediatorin BMJ ), Feministin, Ex-Managerin, Freeriderin, Enduro-Bikerin, Radreisende, leidenschaftliche Wild-CamperIn, Überlebende, Mutter von drei Kindern, Partnerin, Liebende, Unternehmerin, urbane Landwirtin
Europäische Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin (MSc), Feministin, Philosophische Praktikerin/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa
Philosophers · 1989 bis heute · Wien
Philosophische Praxis Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc), geb. 1959, gemeinsamer Praxis-Sitz Wien (seit 1989 ff.) / joint practice location in Vienna
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Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !
Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic
auf Reisen, hier im Bild in der Region Thaya in Niederösterreich im Juli 2020, hernach March, Donau, Inn, Salzach, Region Großglockner, Region Hochkönig, Region Dachstein
Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !
In the long run the probably(!) the only possible(!) and probably(!) the only imaginable(!), because under inclusion of all factors known to us logically derivable and thus perhaps realistic rescue of the earth as a living planet and the preservation of body and life and lust for life and thus the further witness of time, life, work and history !!!
(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020),
European Philosopher, Writer, Feminist, deconstructed Hegelian, Translator, Mediator, Freerider, Bicycle Traveller, Enduro Biker, Ecomobilist, Survivor, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, Deconstruction, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe
Europäischer Philosoph, Schriftsteller, Feminist, dekonstruierter Hegelianer, Übersetzer, Mediator, Freerider, Radreisender, Enduro-Biker, Ökomobilist, Überlebender, Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis, Wien Österreich Europa ))
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Philosophie der Gegenwart Philosophie im 21. Jahrhundert
Gegenwartsphilosophie Contemporary Philosophy
Österreichische Philosophie Europäische Philosophie
Austrian Philosophy European Philosophy
Philosophische Praxis ..... rund um die Welt ..... rund um die Uhr
Philosophical Practice ..... around the world ..... around the clock
HEGEL HEUTE BESSER VERSTEHEN / SCHRIFT / LEBEN / SCRIPTURA
HEGEL HEUTE BESSER VERSTEHEN / SCHRIFT / LEBEN
HEGEL HEUTE BESSER VERSTEHEN / SCHRIFT / LEBEN
Friendship, joy, freedom
Jumps of joy
HEGEL HEUTE BESSER VERSTEHEN / SCHRIFT / LEBEN / GRAMMATOLOGIE / GRAMMATOTECHNE
Hegel today understand better / WRITING / Scripture / LIFE / GRAMMATOLOGY / GRAMMATOTECHNE
HEGEL HEUTE BESSER VERSTEHEN / SCHRIFT / LEBEN / INSKRIPTION
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Hegel und die Freiheit/Hegel und die Praxis/Hegel heute
Hegel Semiologie Schrift Freiheit Leben
(German/English)
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(German/English)
Georg Wilhelm Friedrich Hegel heute
Gerhard Anna Cončić-Kaučić „Gottheit Geist Logik Gespenst des eiskalten Schauers“ Geistphilosophie Intelligibilität radikal-analytische Sezessivität Dissemination Dekonstruktion
PP, - von einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen Retranskription sämtlicher Konzepte
Gerhard Anna Cončić-Kaučić "Deity Mind Logic Ghost of the Ice Cold Shower/ice cold speculating spectator" (*cf. footnote! ) Philosophy of Mind Intelligibility Radical Analytical Secessivity Dissemination Deconstruction
PP, - from a new cryptology to an anasemic retranscription of all concepts
Gerhard Anna Cončić-Kaučić „Gottheit Geist Logik Gespenst des eiskalten Schauers“ Geistphilosophie Intelligibilität radikal-analytische Sezessivität Dissemination Dekonstruktion
PP, - von einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen Retranskription sämtlicher Konzepte
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Gerhard Anna Cončić-Kaučić "Deity Mind Logic Ghost of the Ice Cold Shower/ice cold speculating spectator" Philosophy of Mind Intelligibility Radical Analytical Secessivity Dissemination Deconstruction
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HEGEL BESSER VERSTEHEN
Hegel und die Freiheit/Hegel und die Praxis/Hegel heute
Hegel Semiologie Schrift Freiheit Leben
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Hegel und die Freiheit/Hegel und die Praxis/Hegel heute
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(German/English)
Georg Wilhelm Friedrich Hegel heute
HEGEL HEUTE BESSER VERSTEHEN / SCHRIFT / LEBEN / INSKRIPTION
*Fußnote:
to show, altengl. u. ahdt. Schauen, shower, der Schauer, der Erschauer von etwas; nur wer etwas erschaut, kann etwas zeigen, darstellen, erklären oder auch darüber erschauern, einen Schauer von etwas erleiden, erdulden, erleben, erfahren;
das Spiel mit dem Schauer (auch dem Zuschauer, dem Beobachter) oft ein Taschenspielertrick mit der Sprache und dem Verstehen;
Verstand versteht sich (oftmals falsch); in der Folge oft Geistphilosophie, Sprachgespenster! Und eiskalte Sprechakte, Sprachhandlungen und eiskalte Schauer, Erschauer, Realitätsarrangeure.
Eiskalt ist Eis. Erstarrtes Wasser. Unbewegliches Wasser = Tod! Eiskalt ist erstarrt und macht erstarren! Keine Bewegung. Kein Movement mehr. Keine Verstandestätigkeit mehr. Reine Beharrung, reine Erstarrung!
Knochenbrecherpolitik pur! (siehe z. B. Moria und die Politik!) Cf. Kant, Hegel, Joyce, de Man, Derrida.
Deshalb und dadurch notwendige und unaufhaltbare Dekonstruktionsarbeit. Doppeltes Denken! Gedoppeltes Denken! Anwesendes und Abwesendes! Philosophische Praxis in jedweder dekonstruktiver Form und Formation!
In English (approach!)
*footnote:
to show, in old English and old High German: looking, shower, the looker, the observer, the spectator of something; only who looks at something, can show, represent, explain or shiver about something, suffer a shiver of something, endure, perceive, experience;
the play with the shower/looker/shiver (also the spectator, the observer) often a sleight of hand with language and understanding;
reason often does not understand itself; Understanding (often wrong); as a consequence often philosophy of mind, ghosts of language! And ice-cold speech acts, speaking acts and ice-cold shivers, lookers, reality arrangers.
Ice cold is ice. Solidified water. Immobile water = death! Ice cold is frozen and makes you freeze! No movement. No more movement. No more activity of the mind. Pure persistence, pure congealment!
Bone crushing politics pure! (see, for example, Moria and politics!) Cf. Kant, Hegel, Joyce, de Man, Derrida.
For this reason, and because of it, necessary and unstoppable deconstruction work. Double thinking! Duplicated thinking! Presence and absence! Philosophical practice in any deconstructive form and formation!
*Fußnote:
to show, altengl. u. ahdt. Schauen, shower, der Schauer, der Erschauer von etwas; nur wer etwas erschaut, kann etwas zeigen, darstellen, erklären oder auch darüber erschauern, einen Schauer von etwas erleiden, erdulden, erleben, erfahren;
das Spiel mit dem Schauer (auch dem Zuschauer, dem Beobachter) oft ein Taschenspielertrick mit der Sprache und dem Verstehen;
Verstand versteht sich (oftmals falsch); in der Folge oft Geistphilosophie, Sprachgespenster! Und eiskalte Sprechakte, Sprachhandlungen und eiskalte Schauer, Erschauer, Realitätsarrangeure.
Eiskalt ist Eis. Erstarrtes Wasser. Unbewegliches Wasser = Tod! Eiskalt ist erstarrt und macht erstarren! Keine Bewegung. Kein Movement mehr. Keine Verstandestätigkeit mehr. Reine Beharrung, reine Erstarrung!
Knochenbrecherpolitik pur! (siehe z. B. Moria und die Politik!) Cf. Kant, Hegel, Joyce, de Man, Derrida.
Deshalb und dadurch notwendige und unaufhaltbare Dekonstruktionsarbeit. Doppeltes Denken! Gedoppeltes Denken! Anwesendes und Abwesendes! Philosophische Praxis in jedweder dekonstruktiver Form und Formation!
In English (approach!)
*footnote:
to show, in old English and old High German: looking, shower, the looker, the observer, the spectator of something; only who looks at something, can show, represent, explain or shiver about something, suffer a shiver of something, endure, perceive, experience;
the play with the shower/looker/shiver (also the spectator, the observer) often a sleight of hand with language and understanding;
reason often does not understand itself; Understanding (often wrong); as a consequence often philosophy of mind, ghosts of language! And ice-cold speech acts, speaking acts and ice-cold shivers, lookers, reality arrangers.
Ice cold is ice. Solidified water. Immobile water = death! Ice cold is frozen and makes you freeze! No movement. No more movement. No more activity of the mind. Pure persistence, pure congealment!
Bone crushing politics pure! (see, for example, Moria and politics!) Cf. Kant, Hegel, Joyce, de Man, Derrida.
For this reason, and because of it, necessary and unstoppable deconstruction work. Double thinking! Duplicated thinking! Presence and absence! Philosophical practice in any deconstructive form and formation!
Gerhard Kaucic, Anna Lydia Huber (Feministische PhilosophIn, AutorIn, Europäische Philosophie, Österreich, Wien)
(German/English)
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(German/English)
Georg Wilhelm Friedrich Hegel heute
PP.s.:
Zur Fortsetzung der Hegel-Lektüre empfohlen:
"Phänomenologie des Geistes"
Warum jetzt Hegel lesen?
Dieser Denker der Moderne ist hilfreich. Auch er lebte am Ende einer Epoche. Wie wir.
Ein Gastbeitrag von Judith Butler
12. Februar 2020, 16:52 Uhr, editiert am 18. Februar 2020, 14:48 Uhr DIE ZEIT Nr. 8/2020, 13. Februar 2020
Judith Butler Philosophin und Gendertheoretikerin
Judith Butler, geboren 1956, ist eine US-amerikanische Philosophin und Philologin. Sie lehrt kritische Theorie und Komparatistik in Berkeley, Kalifornien.
Butler wurde im Jahr 1990 mit "Das Unbehagen der Geschlechter" einer breiten Öffentlichkeit als Gendertheoretikern bekannt. Sie ist Trägerin des Theodor-W.-Adorno-Preises der Stadt Frankfurt.
Die Philosophin lehrt an der University of California, Berkeley, und zählt zu den prägenden Stimmen der Gegenwart.
Dieser Text basiert auf einem Vortrag, den die 63-Jährige im Literaturarchiv Marbach hielt.
Aus dem Englischen von Bettina Engels
Hier noch nachgereicht zur Stuttgarter Debatte anläßlich des Festaktes in Stuttgart zum 250. Geburtstag Hegels, ob Hegel ein Rassist gewesen sei.
Here still submitted to the Stuttgart debate on the occasion of the ceremonial act in Stuttgart to the 250th birthday of Hegel, whether Hegel had been a racist.
a)
Süddeutsche Zeitung de
11. September 2020, 6:35 Uhr
Philosophie - Stuttgart
Philosophen streiten über Rassismus-Vorwurf gegen Hegel
War der Philosoph Hegel ein Rassist? Beim Festakt der Stadt Stuttgart zum 250. Geburtstag Hegels haben sich Experten darüber am Donnerstagabend einen Schlagabtausch geliefert.
b)
Wiener Zeitung, PHILOSOPHIE
Gleichheit - aber nicht für alle
Dass deutsche Philosophen der Aufklärung auch antirassistische Vordenker waren, ist ein Irrtum
Rassismus im deutschen Idealismus wird erst seit kurzem thematisiert.
vom 30.07.2012, 16:58 Uhr | Update: 30.07.2012, 17:05 Uhr
Zitate, Artikel, Wiener Zeitung, 30. Juli 2012, Bernd Vasari: (German/English, transl. Gerhard Kaucic )
„“Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770 bis 1831) verlautbart in seinen "Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte" (1837): "Der Neger stellt den natürlichen Menschen in seiner ganzen Wildheit und Unbändigkeit dar." Und weiter: "Es ist nichts an das Menschliche Anklingende in diesem Charakter zu finden." Für Hegel stellt diese Zuschreibung zudem eine unveränderliche Komponente dar: "Dieser Zustand ist keiner Entwicklung und Bildung fähig, und wie wir sie heute sehen, so sind sie immer gewesen." ( … ) „“
„“Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770 to 1831) states in his "Lectures on the Philosophy of History" (1837): "The Negro represents the natural man in all his wildness and unrestraint. And further: "There is nothing to be found in this character that reminds one of man. For Hegel, this attribution also represents an unchangeable component: "This state is not capable of any development and education, and as we see them today, they have always been so. ( … ) „“
„“Immanuel Kant pflichtete auch dem schottischen Philosophen David Hume bei, der Menschen aus Afrika die Fähigkeit zu philosophieren abgesprochen hat. Dabei hätte sich Kant gar nicht allzu weit umsehen müssen, um sich vom Gegenteil zu überzeugen, wie der österreichische Philosoph Franz Wimmer in seinem Buch "Interkulturelle Philosophie" hervorhebt. Dann hätte Kant nämlich den Afrikaner Wilhelm Anton Amo aus Ghana gefunden, der zum Philosophieren sehr wohl imstande war. Amo hat es "zumindest so weit in der deutschen akademischen Welt gebracht, dass er mehrere philosophische Werke in lateinischer Sprache veröffentlichen konnte." Von 1736 bis 1747 unterrichtete er zudem als Dozent und Professor der Philosophie an den Universitäten Wittenberg und Halle. ( … ) „“
„“ Immanuel Kant also agreed with the Scottish philosopher David Hume, who denied people from Africa the ability to philosophize. Yet Kant would not have had to look too far to be convinced of the opposite, as the Austrian philosopher Franz Wimmer points out in his book "Intercultural Philosophy". In that case, Kant would have found the African Wilhelm Anton Amo from Ghana, who was very capable of philosophizing. Amo "at least made it so far in the German academic world that he was able to publish several philosophical works in Latin. From 1736 to 1747 he also taught as a lecturer and professor of philosophy at the universities of Wittenberg and Halle. ( … ) „“
„“ Neben Kant und Hegel lassen sich auch bei Johann Gottlieb Fichte - etwa in seinen "Reden an die deutsche Nation" (1808) - und bei weiteren deutschen Autoren der Aufklärung rassistische Äußerungen finden. Dem Hinweis auf Rassismus bei Kant wird in der Regel mit zwei Reaktionen begegnet, erzählt Wimmer. Erstens: Kant war ein Kind seiner Zeit. Zweitens: Das hat mit seinen philosophischen Leistungen nichts zu tun. Zweiteres stimme teilweise, meint Wimmer, denn Rassismus müsse Leistung in anderen Fragen nicht mindern. "Aber theoretisch nebensächlich ist er auch nicht, weil zumindest bei Aussagen über den Menschen und seine Welt, also auch zu Ethik, Staatstheorie et cetera die Annahme einer grundsätzlichen Ungleichwertigkeit zugrunde liegt und Parteilichkeit anzunehmen ist", sagt der Philosoph gegenüber der "Wiener Zeitung". ( … ) „“
„“ Besides Kant and Hegel, racist statements can also be found in Johann Gottlieb Fichte - for example in his "Speeches to the German Nation" (1808) - and in other German authors of the Enlightenment. The reference to racism in Kant is usually countered with two reactions, Wimmer explains. First: Kant was a child of his time. Secondly: This has nothing to do with his philosophical achievements. The second is partly true, says Wimmer, because racism need not diminish performance in other issues. "But it is not theoretically irrelevant either, because at least in statements about man and his world, including ethics, state theory, etc., there is an underlying assumption of fundamental inequality and partiality must be assumed," the philosopher told the Wiener Zeitung. ( … ) „“
„“Wimmer betont, dass Kant und Hegel "den Begriff vom Idealzustand des Menschen, der Kultur und des Staates im deutschen Bildungsbürgertum durchaus mitgeprägt haben und dass in diesem Begriff die Ausgliederung des anderen eine wesentliche Rolle gespielt hat". ( … ) „“
„“Wimmer emphasizes that Kant and Hegel "certainly helped to establish the concept of the ideal state of man, culture and state in the German educated middle classes, and that in this concept the exclusion of the other played an essential role. ( … ) „“
„“ Für Wimmer gilt die Minimalregel: "Halte keine philosophische These für gut begründet, an deren Zustandekommen nur Menschen einer einzigen kulturellen Tradition beteiligt waren." Er betont, dass bereits die Einhaltung dieser Minimalregel zu verändertem Verhalten in der Wissenschafts-, Kommunikations- und Argumentationspraxis führen würde. ( … ) „“
„“For Wimmer the minimal rule applies: "Do not consider a philosophical thesis to be well-founded if only people of one cultural tradition were involved in its creation." He emphasizes that even adherence to this minimal rule would lead to changed behavior in the practice of science, communication and argumentation. ( … ) „“
„“ Monika Firla und mit ihr ein kleiner Kreis von Philosophen befasst sich nicht nur mit rassistischer Geschichte, sondern versucht auch, sich von eurozentristischen Antworten auf philosophische Fragen abzuwenden. Mittlerweile entstand aus dem Bestreben die interkulturelle Philosophie. "Die Allgemeingültigkeit der Philosophie ist interkulturell zu entwickeln", meint Hakan Gürses, ein an der Uni Wien lehrender Philosoph mit türkischen Wurzeln.
Als Pionier der interkulturellen Philosophie gilt der indische Denker Ram Adhar Mall (Jahrgang 1937), der in Köln über "Humes Bild vom Menschen" promovierte. Als er sich dort habilitieren wollte, ließ man ihn wissen, dass er als Inder dazu gar nicht geeignet sei. Das hat ihn geprägt, sagt Gürses. Zurzeit lehrt Mall in Jena.
Polylog heißt das Konzept interkulturellen Philosophierens. "Fragen der Philosophie sind so zu diskutieren, dass jeder behaupteten Lösung ein Polylog möglichst vieler Traditionen vorangeht", meint Wimmer. ( …) „“
„“Monika Firla and with her a small circle of philosophers does not only deal with racist history, but also tries to turn away from eurocentric answers to philosophical questions. Meanwhile, this endeavor has given rise to intercultural philosophy. "The universality of philosophy is to be developed interculturally," says Hakan Gürses, a philosopher with Turkish roots who teaches at the University of Vienna.
The Indian thinker Ram Adhar Mall (born in 1937), who received his doctorate in Cologne on "Hume's image of man", is considered a pioneer of intercultural philosophy. When he wanted to habilitate there, he was told that as an Indian he was not suitable for this. That shaped him, says Gürses. Mall currently teaches in Jena.
Polylog is the name of the concept of intercultural philosophy. "Questions of philosophy are to be discussed in such a way that every claimed solution is preceded by a polylogue of as many traditions as possible," says Wimmer. ( … ) „“
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(German/English)
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(German/English)
Georg Wilhelm Friedrich Hegel heute
Zur Fortsetzung der Hegel-Lektüre empfohlen:
Hier noch nachgereicht zur Stuttgarter Debatte anläßlich des Festaktes in Stuttgart zum 250. Geburtstag Hegels, ob Hegel ein Rassist gewesen sei.
Here still submitted to the Stuttgart debate on the occasion of the ceremonial act in Stuttgart to the 250th birthday of Hegel, whether Hegel had been a racist.
a)
Süddeutsche Zeitung de
11. September 2020, 6:35 Uhr
Philosophie - Stuttgart
Philosophen streiten über Rassismus-Vorwurf gegen Hegel
War der Philosoph Hegel ein Rassist? Beim Festakt der Stadt Stuttgart zum 250. Geburtstag Hegels haben sich Experten darüber am Donnerstagabend einen Schlagabtausch geliefert.
b)
Wiener Zeitung, PHILOSOPHIE
Gleichheit - aber nicht für alle
Dass deutsche Philosophen der Aufklärung auch antirassistische Vordenker waren, ist ein Irrtum
Rassismus im deutschen Idealismus wird erst seit kurzem thematisiert.
vom 30.07.2012, 16:58 Uhr | Update: 30.07.2012, 17:05 Uhr
Zitate, Artikel, Wiener Zeitung, 30. Juli 2012, Bernd Vasari: (German/English, transl. Gerhard Kaucic )
„“Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770 bis 1831) verlautbart in seinen "Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte" (1837): "Der Neger stellt den natürlichen Menschen in seiner ganzen Wildheit und Unbändigkeit dar." Und weiter: "Es ist nichts an das Menschliche Anklingende in diesem Charakter zu finden." Für Hegel stellt diese Zuschreibung zudem eine unveränderliche Komponente dar: "Dieser Zustand ist keiner Entwicklung und Bildung fähig, und wie wir sie heute sehen, so sind sie immer gewesen." ( … ) „“
„“Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770 to 1831) states in his "Lectures on the Philosophy of History" (1837): "The Negro represents the natural man in all his wildness and unrestraint. And further: "There is nothing to be found in this character that reminds one of man. For Hegel, this attribution also represents an unchangeable component: "This state is not capable of any development and education, and as we see them today, they have always been so. ( … ) „“
„“Immanuel Kant pflichtete auch dem schottischen Philosophen David Hume bei, der Menschen aus Afrika die Fähigkeit zu philosophieren abgesprochen hat. Dabei hätte sich Kant gar nicht allzu weit umsehen müssen, um sich vom Gegenteil zu überzeugen, wie der österreichische Philosoph Franz Wimmer in seinem Buch "Interkulturelle Philosophie" hervorhebt. Dann hätte Kant nämlich den Afrikaner Wilhelm Anton Amo aus Ghana gefunden, der zum Philosophieren sehr wohl imstande war. Amo hat es "zumindest so weit in der deutschen akademischen Welt gebracht, dass er mehrere philosophische Werke in lateinischer Sprache veröffentlichen konnte." Von 1736 bis 1747 unterrichtete er zudem als Dozent und Professor der Philosophie an den Universitäten Wittenberg und Halle. ( … ) „“
„“ Immanuel Kant also agreed with the Scottish philosopher David Hume, who denied people from Africa the ability to philosophize. Yet Kant would not have had to look too far to be convinced of the opposite, as the Austrian philosopher Franz Wimmer points out in his book "Intercultural Philosophy". In that case, Kant would have found the African Wilhelm Anton Amo from Ghana, who was very capable of philosophizing. Amo "at least made it so far in the German academic world that he was able to publish several philosophical works in Latin. From 1736 to 1747 he also taught as a lecturer and professor of philosophy at the universities of Wittenberg and Halle. ( … ) „“
„“ Neben Kant und Hegel lassen sich auch bei Johann Gottlieb Fichte - etwa in seinen "Reden an die deutsche Nation" (1808) - und bei weiteren deutschen Autoren der Aufklärung rassistische Äußerungen finden. Dem Hinweis auf Rassismus bei Kant wird in der Regel mit zwei Reaktionen begegnet, erzählt Wimmer. Erstens: Kant war ein Kind seiner Zeit. Zweitens: Das hat mit seinen philosophischen Leistungen nichts zu tun. Zweiteres stimme teilweise, meint Wimmer, denn Rassismus müsse Leistung in anderen Fragen nicht mindern. "Aber theoretisch nebensächlich ist er auch nicht, weil zumindest bei Aussagen über den Menschen und seine Welt, also auch zu Ethik, Staatstheorie et cetera die Annahme einer grundsätzlichen Ungleichwertigkeit zugrunde liegt und Parteilichkeit anzunehmen ist", sagt der Philosoph gegenüber der "Wiener Zeitung". ( … ) „“
„“ Besides Kant and Hegel, racist statements can also be found in Johann Gottlieb Fichte - for example in his "Speeches to the German Nation" (1808) - and in other German authors of the Enlightenment. The reference to racism in Kant is usually countered with two reactions, Wimmer explains. First: Kant was a child of his time. Secondly: This has nothing to do with his philosophical achievements. The second is partly true, says Wimmer, because racism need not diminish performance in other issues. "But it is not theoretically irrelevant either, because at least in statements about man and his world, including ethics, state theory, etc., there is an underlying assumption of fundamental inequality and partiality must be assumed," the philosopher told the Wiener Zeitung. ( … ) „“
„“Wimmer betont, dass Kant und Hegel "den Begriff vom Idealzustand des Menschen, der Kultur und des Staates im deutschen Bildungsbürgertum durchaus mitgeprägt haben und dass in diesem Begriff die Ausgliederung des anderen eine wesentliche Rolle gespielt hat". ( … ) „“
„“Wimmer emphasizes that Kant and Hegel "certainly helped to establish the concept of the ideal state of man, culture and state in the German educated middle classes, and that in this concept the exclusion of the other played an essential role. ( … ) „“
„“ Für Wimmer gilt die Minimalregel: "Halte keine philosophische These für gut begründet, an deren Zustandekommen nur Menschen einer einzigen kulturellen Tradition beteiligt waren." Er betont, dass bereits die Einhaltung dieser Minimalregel zu verändertem Verhalten in der Wissenschafts-, Kommunikations- und Argumentationspraxis führen würde. ( … ) „“
„“For Wimmer the minimal rule applies: "Do not consider a philosophical thesis to be well-founded if only people of one cultural tradition were involved in its creation." He emphasizes that even adherence to this minimal rule would lead to changed behavior in the practice of science, communication and argumentation. ( … ) „“
„“ Monika Firla und mit ihr ein kleiner Kreis von Philosophen befasst sich nicht nur mit rassistischer Geschichte, sondern versucht auch, sich von eurozentristischen Antworten auf philosophische Fragen abzuwenden. Mittlerweile entstand aus dem Bestreben die interkulturelle Philosophie. "Die Allgemeingültigkeit der Philosophie ist interkulturell zu entwickeln", meint Hakan Gürses, ein an der Uni Wien lehrender Philosoph mit türkischen Wurzeln.
Als Pionier der interkulturellen Philosophie gilt der indische Denker Ram Adhar Mall (Jahrgang 1937), der in Köln über "Humes Bild vom Menschen" promovierte. Als er sich dort habilitieren wollte, ließ man ihn wissen, dass er als Inder dazu gar nicht geeignet sei. Das hat ihn geprägt, sagt Gürses. Zurzeit lehrt Mall in Jena.
Polylog heißt das Konzept interkulturellen Philosophierens. "Fragen der Philosophie sind so zu diskutieren, dass jeder behaupteten Lösung ein Polylog möglichst vieler Traditionen vorangeht", meint Wimmer. ( …) „“
„“Monika Firla and with her a small circle of philosophers does not only deal with racist history, but also tries to turn away from eurocentric answers to philosophical questions. Meanwhile, this endeavor has given rise to intercultural philosophy. "The universality of philosophy is to be developed interculturally," says Hakan Gürses, a philosopher with Turkish roots who teaches at the University of Vienna.
The Indian thinker Ram Adhar Mall (born in 1937), who received his doctorate in Cologne on "Hume's image of man", is considered a pioneer of intercultural philosophy. When he wanted to habilitate there, he was told that as an Indian he was not suitable for this. That shaped him, says Gürses. Mall currently teaches in Jena.
Polylog is the name of the concept of intercultural philosophy. "Questions of philosophy are to be discussed in such a way that every claimed solution is preceded by a polylogue of as many traditions as possible," says Wimmer. ( … ) „“
Gerhard Kaučić (*1959), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 31 Jahren in Wien (1989-2020 ff.)
Gespräche (etwas über 3400), Analyse, Diskurs, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Fältelung, Komplizierung, Aporie, Dekonstruktion
Gerhard Kaučić (*1959), Head of a philosophical practice for 31 years in Vienna (1989-2020 ff.)
Conversations (slightly over 3400), analysis, discourse, problematization, identity dislocation, subjectivation, formalization, folding, complication, aporia, deconstruction
( Blog - Fotos © Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, 01. Jan. 2013 ff. ) ]]
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Gerhard Kaucic, Anna Lydia Huber(Feministische PhilosophIn, AutorIn, Europäische Philosophie, Österreich, Wien)
(German/English)
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/07/hegel-besser-verstehen-hegel-heute.html
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Georg Wilhelm Friedrich Hegel heute
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Georg Wilhelm Friedrich Hegel heute
(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020),
European Philosopher, Writer, Feminist, deconstructed Hegelian, Translator, Mediator, Freerider, Bicycle Traveller, Enduro Biker, Ecomobilist, Survivor, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, Deconstruction, Philosophical Practice Vienna Austria Europe
Europäischer Philosoph, Schriftsteller, Feminist, dekonstruierter Hegelianer, Übersetzer, Mediator, Freerider, Radreisender, Enduro-Biker, Ökomobilist, Überlebender,
Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa ))
Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, in the beautiful August 2020)
European Philosopher, Writer, Feminist, deconstructed Hegelian, Translator, Mediator, Freerider, Bicycle Traveller, Enduro Biker, Ecomobilist, Survivor, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, Deconstruction, Philosophical Practice Vienna Austria Europe
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GESPRÄCHE SIND EREIGNISSE ALS TEXT
GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT
(( cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 ) ))
Philosophische Praxis
GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT
(( cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 ) ))
Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax & Anna Lydia Huber, Wien, 1989 - 2020 ff.
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Philosophie der Gegenwart Philosophie im 21. Jahrhundert
Gegenwartsphilosophie Contemporary Philosophy
Österreichische Philosophie Europäische Philosophie
Austrian Philosophy European Philosophy
Philosophische Praxis ..... rund um die Welt ..... rund um die Uhr
Philosophical Practice ..... around the world ..... around the clock
Dr. Gerhard Kaučić (geb. 1959), Philosophische Praxis Wien 1989 ff.
Leiter einer Grammatologischen Philosophischen Praxis seit 31 (2020) Jahren in Wienund darüber hinaus
Philosoph des Denkens der Différance
( lies dazu "Die différance", - in: Jacques Derrida: Randgänge der Philosophie, Passagen Verlag, Wien 1988, S. 29-52 )
„Die Dekonstruktion hat Statt, sie ist ein Ereignis (événement), das nicht erst auf die Überlegung, das Bewußtsein oder die Organisation des Subjekts, nicht einmal der Moderne, wartet. Es dekonstruiert sich.“ (S. 20)
Zur Frage und zum Wort „Dekonstruktion“ vgl. Jacques Derridas „Überlegungen“ in einem „Brief an einen japanischen Freund“ aus dem Jahr 1985, übersetzt ins Deutsche und abgedruckt in: J. Derrida, Psyche. Erfindungen des Anderen II. Wien 2013 (Passagen Vlg.), S. 15 – 22.
Österreichischer Philosoph, Europäischer Philosoph, Schriftsteller, Feminist, Hegelianer, Übersetzer
Mediator
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Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie
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Dekonstruktion
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Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020)
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Nachspann Foto-Film Einsicht Einsichten Vorstellungen
Imaginationen
Runner-up Photo-Film Insight Insights Imaginations
Ideas
Weil immer wieder einmal uns jemand wahrhaftig interessiert fragt (in unserer Praxis und auch außerhalb davon), was wir denn für Leute gewesen wären, - früher!
Hier zum Postingende ( Posting "Lebenslauf Biographie" ) einige angefügte Gesichtsbilder zu uns (Gerhard Anna Concic-Kaucic, Anna Lydia Huber, Gerhard Kaucic), etwa aus den Jahren 17 - 49 unserer Lebenszeit !
Vielleicht erzählen diese Fotographien Ihnen ebenfalls viele spannende Geschichten, die sich mit Assoziationen aus Ihrem Gedächtnisspeicher zu ganzen Vorstellungen für Sie zusammenfügen.
Für uns leisten diese Bilder ganze Filmvorstellungen aus dem sogenannten Erinnerungsschatz im Zusammentreffen mit jeweils aktuellen Erlebnissen beziehungsweise besser noch akut aktuellen Ereignissen im Zusammenhang mit uns selbst und unserem in der Welt sein.
Und dieses "uns selbst" ist auch ein Denken des Unbewußten, das "uns selbst" mitkonstituiert und das die Welt mitkonstituiert. Noch. Immer noch! Hoffentlich noch lange!!! Ich meine das "In - der - Welt - sein" - Können.
Wir sehen es. Wir schauen es. Wir erinnern uns, wir sehen das Bild, eventuell die Bildgrammatik, die erinnerte Erlebnishaftigkeit, diverse variierende Kontexte, man/frau interpretiert es, versucht es zu reinszenieren oder bildet sich ein, es wieder herzustellen. Jedes Bild ein Text im Kontext!
Jede(r) sollte ein Recht auf Einsicht haben können. Sollte man ?
"Recht auf Einsicht, oder die Erfindung des anderen." (Jacques Derrida, Vortrag in den USA 1984, "Psychè. Inventions of the other.")
Schöne Tage,
GACK
P. s.:
Unsere sprachphilosophische Einsicht mithilfe von Derrida bedeutet uns in jedem Fall, daß sich unsere Gedanken nicht vor der Sprache bilden und von dort aus übermittelt werden könnten, sondern in dieser (der Sprache/dem Text) selbst verborgen und zerstückelt anwesend sind und quasi darauf warten, aus dieser hervorgehen zu können, selbstredend in formulierter Erscheinung wahrnehmbar auftreten können, immer in abwesend-anwesender Präsenz.
In jedem Text, in jedem gesprochenen Satz, präsentieren wir immer auch viele ungesprochene Sätze, also abwesende Sätze, - anwesend abwesende Sätze und Gedanken.
Bilder sind Texte. Text bleibt ein unverfügbares Gewebe. Text kann nirgendwo zur Entscheidbarkeit geführt werden, schon gar nicht von irgend einer analytischen Logik. Text selbst ist immer eine Übersetzung.
Hier, - eine Über-setzung von Bildern, von Photo-graphien mit all ihren möglichen Grammatiken und Grammatologien, in Dis-kurse.
Diskurs ist Dissemination. Rede ist disseminativ. Es gibt kein einziges Recht auf Einsicht. Einen einzigen Blick auf etwas. Ein Blick ist Unrecht.
In English:
Because every now and then someone asks us in a truly interested way (in our practice and also outside of it) what kind of people we would have been - in the past!
At the end of the posting ( Posting "Lebenslauf/Vita/Curriculum Vitae/Biography" ) some attached facial pictures of us (Gerhard Anna Concic-Kaucic, Anna Lydia Huber, Gerhard Kaucic), from the years 17 - 49 of our lifetime !
Perhaps these photographs will also tell you many exciting stories, which will be combined with associations from your recollection memory to form entire showings/performances/ideas for you.
For us, these pictures provide us with whole film performances from the so-called treasure of memories in the encounter with current experiences or better still, acutely current events in connection with ourselves and our being in the world.
And this "ourselves" is also a thinking of the unconscious, which co-constitutes "ourselves" and which co-constitutes the world. Still. Still! Hopefully still for a long time! I mean the "In - the - world - to be" - ability.
We see it. We see it. We remember, we see the picture, possibly the grammar of the picture, the remembered experience, various varying contexts, one interprets it, tries to restage it or imagines to recreate it. Each image is a text in context!
Everyone should have rights to insight. Should one?
"Right of insight, or the invention of the other." (Jacques Derrida, lecture in the USA 1984, "Psychè. Inventions of the other.")
Beautiful days,
GACK
P. s.:
Our insight into the philosophy of language with the help of Derrida means that our thoughts are not formed before language is formed and could be transmitted from there, but that they are present in this (the language/text) itself, hidden and fragmented, waiting, as it were, to be able to emerge from it, i.e. to appear perceptibly in formulated appearance, always in absent presence.
In every text, in every spoken sentence, we always present many unspoken sentences, that is, absent sentences, - present absent sentences and thoughts.
Images are texts. Text remains an unavailable texture. Text can nowhere be led to decidability, certainly not by any analytical logic. Text itself is always a translation.
Here, - a trans-lation of images, of photo-graphs with all their possible grammars and grammatologies, into dis-course.
Discourse is dissemination. Speech is disseminative. There is no single right of insight. A single view of something. One look is an injustice.
Anna Lydia Huber, 34
Gerhard Kaucic, 36
Anna Lydia Huber, 17
Gerhard Kaucic, 21
Anna Lydia Huber, 22
Anna Lydia Huber, 25
Anna Lydia Huber, 25
Gerhard Kaucic, 23
Anna Lydia Huber, 28
Anna Lydia Huber, 38
Anna Lydia Huber, 43
Anna Lydia Huber, 49
Anna Lydia Huber, 44
Anna Lydia Huber, 49
Gerhard Kaucic, 49
Anna Lydia Huber, 23
Anna Lydia Huber, 28
Anna Lydia Huber, 29 Gerhard Kaucic, 29
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Weil immer wieder einmal uns jemand wahrhaftig interessiert fragt (in unserer Praxis und auch außerhalb davon), was wir denn für Leute gewesen wären, - früher!
Hier zum Postingende ( Posting "Lebenslauf Biographie Gegenwartsphilosophie") einige angefügte Gesichtsbilder zu uns (Gerhard Anna Concic-Kaucic, Anna Lydia Huber, Gerhard Kaucic), etwa aus den Jahren 17 - 49 unserer Lebenszeit !
Vielleicht erzählen diese Fotographien Ihnen ebenfalls viele spannende Geschichten, die sich mit Assoziationen aus Ihrem Gedächtnisspeicher zu ganzen Vorstellungen für Sie zusammenfügen.
Für uns leisten diese Bilder ganze Filmvorstellungen aus dem sogenannten Erinnerungsschatz im Zusammentreffen mit jeweils aktuellen Erlebnissen beziehungsweise besser noch akut aktuellen Ereignissen im Zusammenhang mit uns selbst und unserem in der Welt sein.
Und dieses "uns selbst" ist auch ein Denken des Unbewußten, das "uns selbst" mitkonstituiert und das die Welt mitkonstituiert. Noch. Immer noch! Hoffentlich noch lange!!! Ich meine das "In - der - Welt - sein" - Können.
Wir sehen es. Wir schauen es. Wir erinnern uns, wir sehen das Bild, eventuell die Bildgrammatik, die erinnerte Erlebnishaftigkeit, diverse variierende Kontexte, man/frau interpretiert es, versucht es zu reinszenieren oder bildet sich ein, es wieder herzustellen. Jedes Bild ein Text im Kontext!
Jede(r) sollte ein Recht auf Einsicht haben können. Sollte man?
"Recht auf Einsicht, oder die Erfindung des anderen." (Jacques Derrida, Vortrag in den USA 1984, "Psychè. Inventions of the other.")
Schöne Tage,
GACK
P. s.:
Unsere sprachphilosophische Einsicht mithilfe von Derrida bedeutet uns in jedem Fall, daß sich unsere Gedanken nicht vor der Sprache bilden und von dort aus übermittelt werden könnten, sondern in dieser (der Sprache/dem Text) selbst verborgen und zerstückelt anwesend sind und quasi darauf warten, aus dieser hervorgehen zu können, selbstredend in formulierter Erscheinung wahrnehmbar auftreten können, immer in abwesend-anwesender Präsenz.
In jedem Text, in jedem gesprochenen Satz, präsentieren wir immer auch viele ungesprochene Sätze, also abwesende Sätze, - anwesend abwesende Sätze und Gedanken.
Bilder sind Texte. Text bleibt ein unverfügbares Gewebe. Text kann nirgendwo zur Entscheidbarkeit geführt werden, schon gar nicht von irgend einer analytischen Logik. Text selbst ist immer eine Übersetzung. Über-setzung!
Hier, - eine Über-setzung von Bildern, von Photo-graphien mit all ihren möglichen Grammatiken und Grammatologien, in Dis-kurse.
Diskurs ist Dissemination. Rede ist disseminativ. Es gibt kein einziges Recht auf Einsicht. Einen einzigen Blick auf etwas. Ein Blick ist Unrecht.
In English:
Because every now and then someone asks us in a truly interested way (in our practice and also outside of it) what kind of people we would have been - in the past!
At the end of the posting ( Posting "Lebenslauf/Vita/Curriculum Vitae/Biography" ) some attached facial pictures of us (Gerhard Anna Concic-Kaucic, Anna Lydia Huber, Gerhard Kaucic), from the years 17 - 49 of our lifetime !
Perhaps these photographs will also tell you many exciting stories, which will be combined with associations from your recollection memory to form entire showings/performances/ideas for you.
For us, these pictures provide us with whole film performances from the so-called treasure of memories in the encounter with current experiences or better still, acutely current events in connection with ourselves and our being in the world.
And this "ourselves" is also a thinking of the unconscious, which co-constitutes "ourselves" and which co-constitutes the world. Still. Still! Hopefully still for a long time! I mean the "In - the - world - to be" - ability.
We see it. We see it. We remember, we see the picture, possibly the grammar of the picture, the remembered experience, various varying contexts, one interprets it, tries to restage it or imagines to recreate it. Each image is a text in context!
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Our insight into the philosophy of language with the help of Derrida means that our thoughts are not formed before language is formed and could be transmitted from there, but that they are present in this (the language/text) itself, hidden and fragmented, waiting, as it were, to be able to emerge from it, i.e. to appear perceptibly in formulated appearance, always in absent presence.
In every text, in every spoken sentence, we always present many unspoken sentences, that is, absent sentences, - present absent sentences and thoughts.
Images are texts. Text remains an unavailable texture. Text can nowhere be led to decidability, certainly not by any analytical logic. Text itself is always a translation. Trans-lation!
Here, - a trans-lation of images, of photo-graphs with all their possible grammars and grammatologies, into dis-course.
Discourse is dissemination. Speech is disseminative. There is no single right of insight. A single view of something. One look is an injustice.
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, SchriftstellerInnen ( geb. 1959, - Anna Lydia Huber & Gerhard Kaučić )
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Europäischer Philosoph, Schriftsteller, Feminist, dekonstruierter Hegelianer, Übersetzer, Mediator, Freerider, Radreisender, Enduro-Biker, Ökomobilist, Überlebender,
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Österreichischer Philosoph, Europäischer Philosoph, Schriftsteller, Feminist, Hegelianer, Übersetzer
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Vielleicht erzählen diese Fotographien Ihnen ebenfalls viele spannende Geschichten, die sich mit Assoziationen aus Ihrem Gedächtnisspeicher zu ganzen Vorstellungen für Sie zusammenfügen.
Für uns leisten diese Bilder ganze Filmvorstellungen aus dem sogenannten Erinnerungsschatz im Zusammentreffen mit jeweils aktuellen Erlebnissen beziehungsweise besser noch akut aktuellen Ereignissen im Zusammenhang mit uns selbst und unserem in der Welt sein.
Und dieses "uns selbst" ist auch ein Denken des Unbewußten, das "uns selbst" mitkonstituiert und das die Welt mitkonstituiert. Noch. Immer noch! Hoffentlich noch lange!!! Ich meine das "In - der - Welt - sein" - Können.
Wir sehen es. Wir schauen es. Wir erinnern uns, wir sehen das Bild, eventuell die Bildgrammatik, die erinnerte Erlebnishaftigkeit, diverse variierende Kontexte, man/frau interpretiert es, versucht es zu reinszenieren oder bildet sich ein, es wieder herzustellen. Jedes Bild ein Text im Kontext!
Jede(r) sollte ein Recht auf Einsicht haben können. Sollte man ?
"Recht auf Einsicht, oder die Erfindung des anderen." (Jacques Derrida, Vortrag in den USA 1984, "Psychè. Inventions of the other.")
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Unsere sprachphilosophische Einsicht mithilfe von Derrida bedeutet uns in jedem Fall, daß sich unsere Gedanken nicht vor der Sprache bilden und von dort aus übermittelt werden könnten, sondern in dieser (der Sprache/dem Text) selbst verborgen und zerstückelt anwesend sind und quasi darauf warten, aus dieser hervorgehen zu können, selbstredend in formulierter Erscheinung wahrnehmbar auftreten können, immer in abwesend-anwesender Präsenz.
In jedem Text, in jedem gesprochenen Satz, präsentieren wir immer auch viele ungesprochene Sätze, also abwesende Sätze, - anwesend abwesende Sätze und Gedanken.
Bilder sind Texte. Text bleibt ein unverfügbares Gewebe. Text kann nirgendwo zur Entscheidbarkeit geführt werden, schon gar nicht von irgend einer analytischen Logik. Text selbst ist immer eine Übersetzung.
Hier, - eine Über-setzung von Bildern, von Photo-graphien mit all ihren möglichen Grammatiken und Grammatologien, in Dis-kurse.
Diskurs ist Dissemination. Rede ist disseminativ. Es gibt kein einziges Recht auf Einsicht. Einen einzigen Blick auf etwas. Ein Blick ist Unrecht.
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And this "ourselves" is also a thinking of the unconscious, which co-constitutes "ourselves" and which co-constitutes the world. Still. Still! Hopefully still for a long time! I mean the "In - the - world - to be" - ability.
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In every text, in every spoken sentence, we always present many unspoken sentences, that is, absent sentences, - present absent sentences and thoughts.
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Discourse is dissemination. Speech is disseminative. There is no single right of insight. A single view of something. One look is an injustice.
Anna Lydia Huber, 34
Gerhard Kaucic, 36
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Für uns leisten diese Bilder ganze Filmvorstellungen aus dem sogenannten Erinnerungsschatz im Zusammentreffen mit jeweils aktuellen Erlebnissen beziehungsweise besser noch akut aktuellen Ereignissen im Zusammenhang mit uns selbst und unserem in der Welt sein.
Und dieses "uns selbst" ist auch ein Denken des Unbewußten, das "uns selbst" mitkonstituiert und das die Welt mitkonstituiert. Noch. Immer noch! Hoffentlich noch lange!!! Ich meine das "In - der - Welt - sein" - Können.
Wir sehen es. Wir schauen es. Wir erinnern uns, wir sehen das Bild, eventuell die Bildgrammatik, die erinnerte Erlebnishaftigkeit, diverse variierende Kontexte, man/frau interpretiert es, versucht es zu reinszenieren oder bildet sich ein, es wieder herzustellen. Jedes Bild ein Text im Kontext!
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In jedem Text, in jedem gesprochenen Satz, präsentieren wir immer auch viele ungesprochene Sätze, also abwesende Sätze, - anwesend abwesende Sätze und Gedanken.
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At the end of the posting ( Posting "Lebenslauf/Vita/Curriculum Vitae/Biography" ) some attached facial pictures of us (Gerhard Anna Concic-Kaucic, Anna Lydia Huber, Gerhard Kaucic), from the years 17 - 49 of our lifetime !
Perhaps these photographs will also tell you many exciting stories, which will be combined with associations from your recollection memory to form entire showings/performances/ideas for you.
For us, these pictures provide us with whole film performances from the so-called treasure of memories in the encounter with current experiences or better still, acutely current events in connection with ourselves and our being in the world.
And this "ourselves" is also a thinking of the unconscious, which co-constitutes "ourselves" and which co-constitutes the world. Still. Still! Hopefully still for a long time! I mean the "In - the - world - to be" - ability.
We see it. We see it. We remember, we see the picture, possibly the grammar of the picture, the remembered experience, various varying contexts, one interprets it, tries to restage it or imagines to recreate it. Each image is a text in context!
Everyone should have rights to insight. Should one?
"Right of insight, or the invention of the other." (Jacques Derrida, lecture in the USA 1984, "Psychè. Inventions of the other.")
Beautiful days,
GACK
P. s.:
Our insight into the philosophy of language with the help of Derrida means that our thoughts are not formed before language is formed and could be transmitted from there, but that they are present in this (the language/text) itself, hidden and fragmented, waiting, as it were, to be able to emerge from it, i.e. to appear perceptibly in formulated appearance, always in absent presence.
In every text, in every spoken sentence, we always present many unspoken sentences, that is, absent sentences, - present absent sentences and thoughts.
Images are texts. Text remains an unavailable texture. Text can nowhere be led to decidability, certainly not by any analytical logic. Text itself is always a translation. Trans-lation!
Here, - a trans-lation of images, of photo-graphs with all their possible grammars and grammatologies, into dis-course.
Discourse is dissemination. Speech is disseminative. There is no single right of insight. A single view of something. One look is an injustice.
European Philosopher, Writer, Feminist, deconstructed Hegelian, Translator, Mediator, Freerider, Bicycle Traveller, Enduro Biker, Ecomobilist, Survivor, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, Analytical Philosophy of Language, Deconstruction, Philosophical Practice Vienna Austria Europe
Europäischer Philosoph, Schriftsteller, Feminist, dekonstruierter Hegelianer, Übersetzer, Mediator, Freerider, Radreisender, Enduro-Biker, Ökomobilist, Überlebender,
Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa ))
Gegenwartsphilosophie
Contemporary Philosophy
To contact us, please use only these emails:
gack[at]chello.at and g.kaucic[at]chello.at
Gerhard Kaučić (*1959), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 31 Jahren in Wien (1989-2020 ff.)
Gespräche (etwas über 3400), Analyse, Diskurs, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Fältelung, Komplizierung, Aporie, Dekonstruktion
Gerhard Kaučić (*1959), Head of a philosophical practice for 31 years in Vienna (1989-2020 ff.)
Conversations (slightly over 3400), analysis, discourse, problematization, identity dislocation, subjectivation, formalization, folding, complication, aporia, deconstruction
( Blog - Fotos © Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, 01. Jan. 2013 ff. ) ]]
Falls Sie interessiert sind an einer PP mit uns, bitte nur unter diesen Emails einen Termin reservieren: To contact us, please use only these emails: g.kaucic[at]chello.at oder gack[at]chello.at
If you are interested in a PP (Philosophical Practice) with us, please reserve an appointment only under these emails: To contact us, please use only these emails: gack[at]chello.at or g.kaucic[at]chello.at
( Blog - Fotos © Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, 01. Jan. 2013 ff. ) ]]
Gerhard Kaucic, Anna Lydia Huber(Feministische PhilosophIn, AutorIn, Europäische Philosophie, Österreich, Wien)
(German/English)
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/07/hegel-besser-verstehen-hegel-heute.html
(German/English)
Georg Wilhelm Friedrich Hegel heute
google scholar - Profil BioBibliographie Literatur - Liste 1986 - 2020
Kopie vom 29. 10. 2020
( ohne Profilfoto ! )
google scholar-Profil-Kopie v. G Kaucic & A L Huber
Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber(MSc)
https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
google scholar Profil-Kopie vom 29. 10. 2020
Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc)
Gespräch, Diskurs, Dekonstruktion
Philosophische Praxis Wien, Analyse, Komplizierung, Aporie, Identitätsdislokation, meta-thesis
Bestätigte E-Mail-Adresse bei chello.at - Startseite
Philosophie Psychoanalyse Feminismus Text Dekonstruktion
TITEL
ZITIERT VON
JAHR
Zur Theorie der Philosophischen Praxis
G Witzany
Verlag Die Blaue Eule. Essen 1991
Footer zum Blog (Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber) der Philosophischen Praxis, Vorbereitung/Nachbereitung …
ALH Kaučić, Gerhard
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/ 2020
Teaser zum Blog (Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber) der Philosophischen Praxis, Intro/Einführung/Approach
GK Concic-Kaucic, Gerhard Anna, Huber, Anna Lydia
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/ 2020
Hegel besser verstehen HEGEL UND DIE FREIHEIT/HEGEL UND DIE PRAXIS/HEGEL HEUTE HEGEL SEMIOLOGIE SCHRIFT FREIHEIT LEBEN GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL HEUTE (German/English)
Gerhard Kaučić
Quelle:
Blogposting:
COVID 19 ROMAN TEXT WELT GEDICHT CORONA TIME PAREKBASEN AFFIZIERUNGEN INFIZIERUNGEN (German/English)
GA Concic-Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/04/covid-19-roman … 2020
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/04/covid-19-roman-text-welt-gedicht.html
AUSNAHMEZUSTAND CORONA – VIRUS - SARS-COVID-19 – KRISE GRUNDRECHTE FREIHEITSRECHTE STATE OF EXCEPTION/MARTIAL LAWS CORONA - VIRUS - SARS-COVID-19 - CRISIS …
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/03 … 2020
PHILOSOPHIE DES HASSES PHILOSOPHIE DES NEIDES DEMOKRATIEPHILOSOPHIE KÖRPERPHILOSOPHIE ( GERMAN / ENGLISH ) Philosophy of hate Philosophy of envy Philosophy of …
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/03/philosophie … 2020
WIENER POSTMODERNE/POSTMODERNE TEIL VII ( German / English )
GK Concic-Kaucic, Gerhard Anna, Huber, Anna Lydia
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/01/wiener … 2020
WIENER POSTMODERNE/POSTMODERNE TEIL V (Januar 2020, in German and English, Translation Gerhard Kaucic)
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/01/wiener … 2020
POSTMODERNE/WIENER POSTMODERNE TEIL I ( German / English, 03. Jänner 2020 )
GA Concic-Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/01/postmoderne … 2020
LAW AND JUSTICE POVERTY WEALTH Excessive Wealth DEMOCRACY Translation into English, Gerhard Kaučić
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/11/law-and … 2019
RECHT UND GERECHTIGKEIT ARMUT REICHTUM ÜBERREICHTUM DEMOKRATIE EINE SACHE DER DEMOKRATIE (-PHILOSOPHIE) Eine Sache der Demokratiephilosophie
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/11/recht-und … 2019
PETER HANDKE UND DER NOBELPREIS FÜR LITERATUR PETER HANDKE NOBELPREISTRÄGER FÜR LITERATUR Obsession als Haltung!? Die Erfindung der Wirklichkeit, die Wahrheit eines Werkes …
GA CONČIĆ-KAUČIĆ
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/10/peter-handke … 2019
Philosophical Practice as - and Training work-free Education Humanity Future Human Being Democracy, Translation into English, Gerhard Kaučić Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/09/philosophical … 2019
Philosophische Praxis als Training/Philosophische Praxis und das Training Langeweile Arbeitsfreiheit Trainings Bildung Zukunft Menschsein Demokratie
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/09/philosophische … 2019
Cycling: Philosophy for Everyone / Philosophie des Radfahrens
G Concic-Kaucic, Gerhard Anna, Huber, Anna Lydia, Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/04/cycling … 2019
LIFE'S WORK PHILOSOPHICAL PRACTICE GERHARD KAUČIĆ (*1959)
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/03/lifes-work … 2019
Deconstruction and Philosophical Practice / Philosophical Practice as Deconstruction
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/03/deconstruction … 2019
30 years Jubilee, Philosophical Practice 1989 ff, Gerhard Kaučić Djay PhilPrax (*1959) Philosophical Practitioner, Philosopher, Writer, Freerider Sovereigntism …
AL Kaučić, Gerhard, Huber
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/02/30-years … 2019
PROST NEUJAHR 2019, 30 Jahre PP Gerhard Kaucic, Jubiläum
AL Kaučić, Gerhard, Huber
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/01/prost-neujahr … 2019
Haus der Geschichte Österreich II (Wien) in der Hofburg (Neue Burg) Postskriptum oder Vorwort als Nachwort
GA Cončić-Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/12/haus-der … 2018
DAS „HAUS DER GESCHICHTE ÖSTERREICH“/HGÖ (DAS HAUS DER REPUBLIK?!) EINE FRAGE DER ANGEMESSENEN ANEIGNUNG(?) DES ERBES(!) DER VERGANGENHEIT(EN) POSTSKRIPTUM ODER VORWORT ALS …
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/12/haus-der … 2018
Dissemination Dekonstruktion Wahrheit Kunst Politik ?!? Die Wahrheit und die Kunst / Die Wahrheit und die Politik
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/10/dissemination.html 2018
Dekonstruktion und Philosophische Praxis / Philosophische Praxis als Dekonstruktion, Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020), European …
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/10/dekonstruktion … 2018
DIFFÉRANCE Um Mißverständnissen vorzubeugen: Einschub Differänz
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/09/differance … 2018
Das Werk und die Wahrheit / Landschaft und Leib
GA Concic-Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/09/landschaft-und … 2018
Thesen aus der realen Welt von Flüchtlingen Überlegungen von Flüchtlingen über Flucht und Flüchtende im geschützten Raum (m)einer Philosophischen Praxis
AL Kaučić, Gerhard, Huber
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/09/thesen-aus-der … 2018
DERRIDA UND PHILOSOPHISCHE PRAXIS Deconstruction
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/08/derrida-und … 2018
MIGRATIONSPOLITIK FLUCHT UND FLÜCHTLINGE, POLITIKEN SUBJEKTE DEKONSTRUKTION ETHIK …
GA Concic-Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/06 … 2018
DEKONSTRUKTION / DECONSTRUCTION
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/06/dekonstruktion … 2018
PHILOSOPHIE DER GEGENWART
AL Kaučić, Gerhard, Huber
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/03/philosophie … 2018
Tiere sehen Dich an
AL Kaučić, Gerhard, Huber
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/03/tiere-sehen … 2018
PHILOSOPHISCHER SALON GERHARD KAUČIĆ DJAY PHILPRAX WIEN ( JG. 1959, WRITER, PHILOSOPHER ) FILM DENKEN
GA Cončić-Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/03 … 2018
GRAMMATOTECHNE ALS GRAMMATOLOGIE DER „HERZGEWÄCHSE“ ODER VON DER INKOMMUNIKABILITÄT. SALZBURG 1986, 344 S.
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/02/grammatotechne … 2018
MASCHINE MENSCH Roboter Androiden Cyborgs als Subjekt Dekonstruktion
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/02/maschine … 2018
WAS DIE RECHTE WILL (UND KANN?)! Subjektivität und Wahrheit. Aussichten, Einsichten, Identitäten. Brosamen.
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/02/was-die-rechte … 2018
SEXISMUS, SEXISMUSDEBATTEN
GA Concic-Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/01/sexismus … 2018
VERIRRTE UND VERWIRRTE. SEXISTEN. EIN KOMMUNIKATIONSVERSUCH. Sexualökonomien!! Sexisten!? Sexismus!? Sexismusdebatten! Begehren und Verantwortung …
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/11/verirrte-und … 2017
Lebenslauf Biographie Gegenwartsphilosophie Philosophische Praxis
AL Kaučić, Gerhard, Huber
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html … 2017
Gegenwartsphilosophie XL Teil 1
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/09 … 2017
Gegenwartsphilosophie XL Teil 2
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/09 … 2017
Gegenwartsphilosophie
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/09 … 2017
Gegenwartsphilosophie XL Teil 3
AL Kaučić, Gerhard, Huber
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/09 … 2017
Biographisches, Bio, Vita, Biographie, Gerhard Kaučić, Österreichischer Philosoph, Wien
AL Kaučić, Gerhard, Huber
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/09/biographisches … 2017
ÖSTERREICHISCHE PHILOSOPHIE DER GEGENWART PHILOSOPHIE DER GEGENWART / ZEITGENÖSSISCHE PHILOSOPHIE PHILOSOPHIE DES 21. JAHRHUNDERTS …
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/08 … 2017
"Community Mediation“ und die Bewältigung der „Flüchtlingskrise“ Masterarbeit, Abstract siehe ARGE Bildungsmanagement
A Kaučić-Huber
„Community Mediation“ und die Bewältigung der „Flüchtlingskrise“
A Kaucic-Huber
https://web.archive.org/web/20180614105611/https://www.kaucic-huber.com/wp … 2017
"Community Mediation“ und die Bewältigung der „Flüchtlingskrise“ https://www.bildungsmanagement.ac.at/fileadmin/downloads/ARGE_-_Downloads/FORSCHUNG_und_WISSENSCHAFT/Master …
A Kaucic-Huber
Ausgehend von den systemischen Mängeln des Gemeinsamen Europäischen Asyl … 2017
„Community Mediation“ und die Bewältigung der „Flüchtlingskrise“ : Was bewirk(t)en Beteiligungsformate wie der BürgerInnenrat, Bürgercafés und andere Dialog-Veranstaltungen zum …
A Kaučić-Huber
Kaučić-Huber, Anna: „Community Mediation“ und die Bewältigung der … Wien 2017
*Ausgehend von den systemischen Mängeln des Gemeinsamen Europäischen Asyl
Systems GEAS skizziert diese Masterarbeit eine Konfliktlandschaft, die die
gesellschaftliche Ausgangssituation in der europäischen Flüchtlingskrise 2015/2016
beschreibt. Diese Konfliktlandschaft identifiziert fünf zentrale Konfliktfelder, die mit den
Verfahren, die das Feld „Community Mediation“ anbietet, sehr gut bearbeitet werden
können. Die Studie untersucht im empirischen Teil die Postings der lokalen OnlinePlattform www.VOL.at im Zeitraum Jänner 2015 bis Dezember 2016 über Konflikte im
Zusammenhang mit der Unterbringung von geflüchteten Menschen, um die postulierte
Konfliktlandschaft empirisch zu verifizieren. Durch die Befragung der politischen und
sozialen AkteurInnen des Asyl- und Flüchtlingswesen in Vorarlberg wird untersucht,
inwieweit die Angebote des Feldes „Community Mediation“ für die Konfliktbearbeitung
im Kontext Asyl in Vorarlberg in der Praxis wahrgenommen werden. Die Untersuchung
kommt zu dem Schluss, dass deren Potential nur teilweise erkannt und ausgeschöpft wird.
Die Befragten anerkennen vor allem bei politischer Mediation und
Öffentlichkeitsbeteiligung auf lokaler Ebene und bei Nachbarschaftskonflikten das große
Potential dieser Verfahren. Bei zwischenmenschlichen Konflikten oder
Gruppenkonflikten in Flüchtlingsquartieren, sowie Konflikten im öffentlichen Raum im
Zusammenhang mit Verfahrensmängeln und Abschiebungen, scheinen alternative
Formen der Konfliktbeilegung hingegen gar nicht verankert. Gerade bei
Gruppenkonflikten in Flüchtlingsunterkünften könnten jedoch Modelle der
Gemeinwesensmediation oder auch der Peer-Mediation, die speziell für Schulen
entwickelt worden sind, besonders erfolgversprechend eingesetzt werden. Das Konzept
der Ausbildung und Einbindung von MediatorInnen aus der jeweiligen „Community“
(gemeint sind hier Flüchtlingsheime, Nachbarschaften, Gemeinden u.a.), das in beiden
Ansätzen eine wichtige Grundlage darstellt, könnte die multikulturellen Ressourcen
dieser Gemeinschaften aktivieren und sehr gut nutzen. *
https://www.kaucic-huber.com/wp-content/uploads/2018/03/Masterarbeit_AKH_final.pdf
Religion und Gesellschaft Teil 1
GK Huber, Anna Lydia
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/04/religion-und … 2017
Religion und Gesellschaft Teil 3
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/04/religion-und … 2017
Religion und Gesellschaft Teil 2
G Concic-Kaucic, Gerhard Anna, Huber, Anna Lydia, Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/04/religion-und … 2017
Freiheit und Krise. Krise der Freiheit.
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/03/freiheit-und … 2017
Zur Inauguration des US Präsidenten (elect) Donald Trump
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/01/zur … 2017
Demokratie - Philosophie / Demokratiephilosophie ... Gegenwartsphilosophie DEMOKRATIE THEORIE (!?) PHILOSOPHIE DEMOKRATIEPHILOSOPHIE
GA Concic-Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/10/demokratie … 2016
TIERPHILOSOPHIE ALS BAUSTEIN EINER DEMOKRATIETHEORIE / Tierphilosophie Demokratietheorie
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/10 … 2016
Postanthropozän ( !? ) Philosophie und Praxis Translation into English, Gerhard Kaučić, Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/10 … 2016
Dekonstruktion. Was ist Dekonstruktion. (!)
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/09/dekonstruktion … 2016
In einen Dialog treten. Was ist ein Dialog?! Was ist Dialog? Und dann!?
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/09/in-einen … 2016
“Gesichtsbilder“(!) und Analyse verdeckter Geschichtsbilder (und Geschichtsbildner!) ein PostPosting zum Thema „Haßrede, Haßgesellschaft, Haßpolitik“
AL Kaučić, Gerhard, Huber
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/09/gesichtsbilder … 2016
Hate Speech Part 1 (shortened engl. version)
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/09/hate-speech … 2016
Haß-Sprech, Part 1, 2, (veröffentl. 03-09-2016) Haß – Rede, Hassgesellschaft, Hasspolitik, Part 1 und 2 ( ein Posting, eine Äußerung über Äußerungen in 3 Teilen v. Gerhard Kaucic )
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/09/ha-sprech-ha … 2016
Haß - Sprech Part 3 Zur Frage der Demokratie(fähigkeit)
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/09/ha-sprech-part … 2016
ENDURO Sports Fun Sublimity
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/05/enduro-sports … 2016
ENDURO Sport, Fun, Erhabenheit
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/04/enduro-sport … 2016
Was ist Philosophische Praxis? (III) Teil 3 Homepage neu Homepage neu Homepage neu
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist … 2016
Was ist Philosophische Praxis? (II) ...... Teil 2
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/01/was-ist … 2016
Was ist Philosophische Praxis? ( I ) ....... Teil 1 (( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020)
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2015/12/was-ist … 2015
The attack. The insanity. The singularity.
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2015/11/theattack.html 2015
Das Attentat. Der Wahnsinn. Die Singularität. (Translation into English, Gerhard Kaučić)
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2015/11/das-attentat … 2015
Fortress Europe Postcolonialism terrorism refugee drama civilisation and the Other Why Europe must welcome refugees ! Europe possesses inscriptions !
AL Kaučić, Gerhard, Huber
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2015/06/fortress … 2015
Festung Europa Postkolonialismus Terrorismus Flüchtlingsdrama Zivilisation und d_ Andere Warum Europa Flüchtlinge willkommen heißen m u s s !
GA Concic-Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2015/06/festung-europa … 2015
Poésie engagée Sprachruf Rufsprache Philosophy of Language Poetry Linguistic Call Lingual Sound Poiesis Poiematrix poiematikos Kleine Weltzuschreibung
GA Concic-Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2015/02/poesie-engagee … 2015
„Charlie Hebdo“ blockheads murderers politics Charlie Hebdo, liberties, human rights, democracy, Children of men logocentrism religion politics violence identity ies attempt of …
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2015/01/charlie-hebdo … 2015
„Charlie Hebdo“ Dümmlinge Mörder Politiken Charlie Hebdo, Freiheiten, Menschenrechte, Demokratie, Menschenkinder Logozentrismus Religion Politik Gewalt Identität en Versuch …
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2015/01/charlie-hebdo … 2015
DDR - Diskurse Unrechtsstaat / Rechtsstaat / Rechtsmaschine Dekonstruktion eines polarisierenden Begriffs
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2014/12/ddr-diskurse … 2014
Für eine menschenfreundliche Flüchtlingspolitik
G Huber, Anna Lydia, Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2014/12/kaucic-djay … 2014
Anti-Homosexual-Law in Uganda (engl. / germ.)
AL Kaučić, Gerhard, Huber
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2014/12/anti … 2014
Für eine menschenfreundliche Flüchtlingspolitik
GK Concic-Kaucic, Gerhard Anna, Huber, Anna Lydia
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2014/12/kaucic-djay … 2014
Finanztransaktionssteuer Finanzpolitik Demokratiepolitik ( FIT )
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2014/12/gerhard-kaucic … 2014
„ Taksim Gezi Park “ - „ Gedicht Utopie Brücke des Wortes PsychoSchrift “
GA Concic-Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2014/12/taksim-gezi … 2014
Olympische Spiele in Sochi / Sotschi, (engl./germ.) Russische Politik, Gesetze, Sexuelle Ausrichtung, Menschenrechtsverletzungen
GA Concic-Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2014/12/olympische … 2014
STIMMEN Frequenzen, Tele-Spiel Tragikomödie
Gerhard Anna Cončić-Kaučić
Stückebörsekatalog 2014 der IG Autorinnen Autoren, 21-22 2014
Gezi Park Demokratie "Das Unberechenbare" (Deutsch / Englisch)
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2014/12/gezi-park … 2014
SCHLAF-GEDÄCHTNIS DER SCHRIFT für Malala Yousafzai für das freie Wort und das Menschenrecht auf Bildung Arrangement
GA Concic-Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2014/12/fur-malala … 2014
Realistische Utopie „Maidan“ / Realistic Utopia ” Maidan” (engl. / germ.)
GA Concic-Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2014/12/realistische … 2014
SCHLAF-GEDÄCHTNIS DER SCHRIFT für Malala Yousafzai für das freie Wort und das Menschenrecht auf Bildung
GA Cončić-Kaučić
http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/ 2013
Heterozentrismus: "Sexualität Anti-Homosexualität Identität" ein Beitrag zum Diskurs "Anti-Schwulen-und-Lesben-Gesetze"
GK Concic-Kaucic, Gerhard Anna, Huber, Anna Lydia
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2014/12 … 2013
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON V oder zur Autobiographie Sem Schauns. Band 5 Ro Man
Gerhard Anna Cončić-Kaučić
http://www.passagen.at/cms/index.php?id=62&isbn=9783851657500&L=0 5,
296 S. Wien 2007
Klappentext:
Mit dem fünften Band von 'S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns' erscheint ein weiterer Text in der Reihe zur Autobiographie des Agenten Sem. Sem, Privatdetektiv, Inspektor, Geheimagent, ist Akteur im System Sprache. Die Schrift im Sinne Jacques Derridas ist sein Medium und auszuspionierendes geheimdienstliches Operationsfeld. Das "Echelon-Projekt" repräsentiert als Ergebnis die Matrix eines großen Lauschangriffs auf das Humanum schlechthin: Identität, Körper, Reproduktion, Sexualität, Macht, Gewalt, Repräsentation, Sprache, Semiotik, Gedächtnis, Wissen, Archiv. Zugleich ist dieser Text vielleicht die Erfüllung der Forderung von Helmut Heissenbüttl nach einer Literatur für intellektuelle LeserInnen und eine Liebeserklärung an Jacques Derrida.
http://www.passagen.at/cms/index.php?id=80&autor=6513&L=0
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ IV oder zur Autobiographie Sem Schauns. Ro man Band 4
Gerhard Anna Concic-Kaucic
Passagen Vlg.: /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON ist ein siebenbändiger Großtext … Wien 2002
Klappentext:
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON ist ein siebenbändiger Großtext, eine disseminative Lekritüre, dessen vierter Band der Dekonstruktion von Sexualität und Sexualisationsprozessen gewidmet ist. Große Literatur ist nicht einfach nur Sprache, die bis zur Grenze des Möglichen mit Sinn geladen ist, wie Ezra Pound meinte, James Joyce verwirklichte, Arno Schmidt, Hans Wollschläger und Oswald Wiener fortführten, sondern sie ist eine Schrift im Sinne Jacques Derridas, die diese Grenze ständig verschiebt, verdichtet und entstellt.
Inspektor Sem dekonstruiert Rhetoriken, Sexualanthropologien, Psychagogien, erfindet Schnittstellen, Codes von Liebesrelationen, Liebesmodellen, Geschlechterbeziehungen, decouvriert Paradigmen von Geschlechterdifferenz. Differenz zwischen Liebe und Tod.
Dieser Grenzgang durch die Felder von Literatur, Theorie, Informatik, Wissenschaft, Philosophie und Sprachen arbeitet in und mit Überlieferungen des Orients, des alten Europa, der neuzeitlichen Wissenschaften und Literaturen sowie der postmodernen Theorie.
Friedrich Schlegel für Paul de Man, Walter Benjamin, Roland Barthes oder Semiologie und was heißt hier „Praxis des Lesens“.
Autor: Gerhard Kaučić
Publikationsdatum: 1998/11
Zeitschrift: Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik
Ausgabe: Nr. 31/1998, S. 37ff.
Seiten: 37-59
Verlag: Verlag "Die GRÜNE F Abyss", Wien, Österreich 1989-1999.
Kommunikation und Inkommunikabilität.
Autor: Gerhard Kaučić
Publikationsdatum: 1998/3
Zeitschrift: Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik
Ausgabe: Nr. 23
Seiten: 17-25
Verlag: Verlag "Die GRÜNE F Abyss", Wien, Österreich 1989-1999.
Titel: Natur, Religion, Semeion, Wissen.
Autor: Gerhard Kaučić
Publikationsdatum: 1997/9
Zeitschrift: Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik
Ausgabe: Nr.24/1997, S. 3ff.
Seiten: 3-9
Verlag: Verlag "Die GRÜNE F Abyss", Wien, Österreich
Guy Debord John Zorn Friederike Mayröcker Philippe Sollers: tel quel jardins des plantes et D mots/scribble and voice
Timothy Liegety, Kaučić, Gerhard
https://de.wikipedia.org/wiki/John_Zorn (zuletzt am 29. März 2020 um 15 … 1996
Baalpeorade die Ballade
GA Concic-Kaucic
10 Jahre: Wohnzimmer, das "fröhliche"!, 31-36 Wien 1996
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns Band 3 Ro man Und was heißt hier mit Telqueleuropa
Gerhard Anna Concic-Kaucic
Passagen Verlag: /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ ist ein siebenbändiger … Wien 1996
Klappentext:
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ ist ein siebenbändiger Großtext, eine disseminative Lekritüre, dessen dritter Band der Dekonstruktion von Wissenschaft und Theorie gewidmet ist. Große Literatur ist nicht einfach nur Sprache, die bis zur Grenze des Möglichen mit Sinn geladen ist, wie Ezra Pound meinte, James Joyce verwirklichte, Arno Schmidt und Hans Wollschläger fortführten, sondern sie ist Schrift im Sinne Jaques Derridas, die diese Grenze ständig verschiebt, verdichtet, entstellt. Konzis arbeitet Inspektor Sem auf dem Strich vor dem Gesetz. Telquel die Bannmeile Europa, Sucht und Seuche, Wissenschaft und Wahrheit, Mikroben, Gene, Spuren zur Autobiographie Sem Schauns.
Dieser Grenzgang durch die Felder von Literatur, Theorie, Informatik, Wissenschaft, Philosophie und Sprachen arbeitet in und mit allen Überlieferungen des Orients, des alten Europa, der neuzeitlichen Wissenschaften und Literaturen, sowie der postmodernen Theorie.
/S/E/M/EI/ON//A/OR/IST/I/CON oder zur Autobiographie Sem Schauns. 1. Ain Traum Booch Voo Du, Ro man, Ge dich t
Gerhard Anna Cončić-Kaučić
Passagen-Verlag: /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ ist ein siebenbändiger … Wien 1995
Klappentext:
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ ist ein siebenbändiger Großtext, eine disseminative Lekritüre, dessen erster Band der Dekonstruktion von Religionen und Mythologien gewidmet ist. Große Literatur ist nicht einfach nur Sprache, die bis zur Grenze des Möglichen mit Sinn geladen ist, wie Ezra Pound meinte, James Joyce verwirklichte, Arno Schmidt und Hans Wollschläger fortführten, sondern sie ist Schrift im Sinne Jacques Derridas, die diese Grenze ständig verschiebt, verdichtet, entstellt.
Dieser Text schreibt in sich einen Roman, ein Gedicht, ein Epos auch. Die Geschichte ist ein Krimi rund um den Helden Sam. Eine Geschichte ein Ro man zum letzten Helden, zum ersten Helden.
„Es“ ist „Ain Traum Booch“ – wie der „Unter-Titel“ sagt. Dieser Grenzgang durch die Felder von Literatur, Theorie, Informatik, Wissenschaft, Philosophie und Sprachen arbeitet in und mit allen Überlieferungen des Orients, des alten Europa, der neuzeitlichen Wissenschaften und Literaturen sowie der postmodernen Theorie.
http://www.passagen.at/cms/index.php?id=80&autor=6513&L=0
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns. v. I - VII, 1993 - 2030, Wien. 1993 -2007, Bd. 1 - 5, Wien, Passagen Verlag.
GA Cončić-Kaučić
Passagen Verlag Wien. Bd. V zu Echelon, UKUSA (NSA), EU, Überwachungsstaat … Wien 1993 ff.
P.s.:
Passagen Verlag Wien. Bd. V zu Echelon, UKUSA (NSA), EU, Überwachungsstaat bzw Dekonstruktion der Kommunikationsproblematizität inbegriffen "Unlesbarkeit/Illisibilität" (Roland Barthes, Paul de Man, Werner Hamacher, Hans Blumenberg) und "misreading" (Harold Bloom)
http://www.passagen.at/cms/index.php?id=80&autor=6513&L=0
Peter Greenaway, Andrej Tarkowskij: Film Schrift. Wien 1993. AutorenGerhard Kaučić / Anna Lydia HuberPublikationsdatum1993/5ZeitschriftDie GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/PolitikAusgabeNr.15a/1993Seiten25-37VerlagVerlag "Die GRÜNE F Abyss", Wien, Österreich, Europa
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns Teil II (Dekonstruktion Fin-negans Wake)
u.a. Concic-Kaucic, Gerhard Anna
Passagen Verlag: /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ ist ein siebenbändiger … Wien 1993
Klappentext:
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON ist ein siebenbändiger Großtext, eine disseminative Lekritüre, dessen zweiter Band der Dekonstruktion von 'Finnegans-Wake' gewidmet ist. Große Literatur ist nicht einfach nur Sprache, die bis zur Grenze des Möglichen mit Sinn geladen ist, wie Ezra Pound meinte, James Joyce verwirklichte, Arno Schmidt und Hans Wollschläger fortführten, sondern sie ist Schrift im Sinne Jacques Derridas, die diese Grenze ständig verschiebt, verdichtet, entstellt. Der Text besteht aus vielen Buchstaben, aus sehr vielen - und jeder Buchstabe ist ein ganzes Universum an Bedeutungen - mehr noch - an „Zeichen“. Jedes dieser Zeichen ist in Bezug auf sich „selbst“ und in Bezug auf alle anderen Zeichen zu setzen und zu lesen. Kein Zeichen darf nicht gelesen werden. Wie im 'Book of Kells' oder den Handschriften des alten Orients in der „untergegangenen“ Bibliothek Sarajewo.
Dieser Grenzgang durch die Felder von Literatur, Theorie, Informatik, Wissenschaft, Philosophie und Sprachen arbeitet in und mit allen Überlieferungen des Orients, des alten Europa, der neuzeitlichen Wissenschaften und Literaturen sowie der postmodernen Theorie.
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ Dekonstruktion Fin-negans-Wake als Post-Korrespondenz § 11 SemOrGanOnia §
J Cončić-Kaučić, Gerhard Anna, Joyce
"Textwechsel", Sonderzahl Verlagsgesellschaft, Wien 1992, Hg. Puff-Trojan … 1992
Trennung des Geliebten namens
GA Cončić-Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1991
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ Dekonstruktion Fin-negans Wake als Post-Korrespondenz § 15
GA Cončić-Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1991
Zu einem theoretischen Fragmentarium: Das Ende des Kommunizierbaren oder Philosophische Praxis als Erbarmen der Philosophie als Onto-Theo-Logo
G Kaucic
Zur Theorie der Philosophischen Praxis 3, 83-89 Essen 1991
Paradies verloren und was heisst hier mit Telqueleuropa. Erzählung, Sizählung.
GA Concic-Kaucic
Verlag, Das Fröhliche Wohnzimmer, Wien 1991. 1991
Paradies verloren und was heisst hier mit Telqueleuropa: Erzählung, Sizählung
GA Cončić-Kaučić
Das Fröhliche-Wohnzimmer-Ed. Wien 1991
ARCHe deck touR
GA Cončić-Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990
1990/10ZeitschriftDie GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/PolitikAusgabeNr. 11/12 Oktober 1990Seiten12VerlagVerlag "Die GRÜNE F Abyss", Wien, Österreich
Lesbenlied
AL Huber
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990
Anwesenheit des Menschmenschen in der Welt
AL Huber
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990
Harold Bloom : Kabbala. Poesie und Kritik
G Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990
DIOTIMA Philosophinnengruppe aus Verona DER MENSCH IST ZWEI Das Denken der Geschlechterdifferenz
AL Huber
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990
Heidegger und die Dynastie der Kanji
GA Cončić-Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie Folge 6
G Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990
AutorenGerhard KaučićPublikationsdatum1990/3ZeitschriftDie GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/PolitikAusgabeNr. 7/8 Februar 90 / März 90Seiten5 - 10VerlagVerlag "Die GRÜNE F Abyss", Mühlbach bei Obertrum, Österreich
egon a. prantl: *frauenmord*
G Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990
Marie-Thérèse Kerschbaumers Text "FÜR MICH HAT LESEN ETWAS MIT FLIESSEN ZU TUN." Gedanken zum Lesen und Schreiben …
AL Huber
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990
das Sein des Dings bums
AL Huber
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990
Dekonstruktion Fin-negans-Wake als Postkorrespondenz § 5
GA Cončić-Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990
AutorenGerhard Anna Cončić-KaučićPublikationsdatum1990/1ZeitschriftDie GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/PolitikAusgabeNr. 5/6 Dezember 89 / Jänner 90Seiten26 - 34VerlagVerlag "Die GRÜNE F Abyss", Mühlbach bei Obertrum, Österreich
Nietzsche Schattenwanderer oder Unlesbarkeit dieser Welt
G Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990
AutorenGerhard KaučićPublikationsdatum1990/1ZeitschriftDie GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/PolitikAusgabeNr. 5/6 Dezember 89 / Jänner 90Seiten11 - 18VerlagVerlag "Die GRÜNE F Abyss", Mühlbach bei Obertrum, Österreich
Nietzsche wo
AL Huber
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990
AutorenAnna Lydia HuberPublikationsdatum1990/1ZeitschriftDie GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/PolitikAusgabeNr. 5/6 Dezember 89 / Jänner 90Seiten8 - 11VerlagVerlag "Die GRÜNE F Abyss", Mühlbach bei Obertrum, Österreich
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie Folge 5
G Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990
Psychoanalyse und Kabbalah Teil 2
G Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
Computer Sprache Übersetzen oder Fragmente zu einer Theorie des Üs
G Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
AutorenGerhard KaučićPublikationsdatum1989/11ZeitschriftDie GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/PolitikAusgabeNr. 4 / November 1989Seiten36 - 42VerlagVerlag "Die GRÜNE F Abyss", Mühlbach bei Obertrum, Österreich
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ Dekonstruktion Fin-negans-Wake als Post-Korrepondenz § 3
GA Cončić-Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
Psychoanalyse und Kabbalah Teil 2
G Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
KANT anders sein
AL Huber
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie Folge 4
G Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
Psychoanalyse und Kabbalah Teil 1
G Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
AutorenGerhard KaučićPublikationsdatum1989/10ZeitschriftDie GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/PolitikAusgabeNr. 3 / Oktober 1989Seiten12 - 18VerlagVerlag "Die GRÜNE F Abyss", Mühlbach bei Obertrum, Österreich
Feministische Spuren-Suche Ökografeminismus zu Hamann
Anna Lydia Huber
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
AutorenAnna Lydia HuberPublikationsdatum1989/10ZeitschriftDie GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/PolitikAusgabeNr. 3 / Oktober 1989Seiten7 - 12VerlagVerlag "Die GRÜNE F Abyss", Mühlbach bei Obertrum, Österreich
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie Folge 3
G Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
Marianne Fritz' Roman "Dessen Sprache Du Nicht Verstehst"
AL Huber
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
AutorenAnna Lydia HuberPublikationsdatum1989/9ZeitschriftDie GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/PolitikAusgabeNr. 2 / September 1989Seiten7 - 10VerlagVerlag "Die GRÜNE F Abyss", Mühlbach bei Obertrum, Salzburg, Österreich, Europa
Erstveröffentlichung: ÖkoGraphische "Kunst"/Graphien S/E/M/EI/ON /A/O/R/IST/I/CON/
GA Cončić-Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
Günther Anders "Sprache und Endzeit" oder Antiquiertheit anders
G Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
AutorenGerhard KaučićPublikationsdatum1989/9ZeitschriftDie GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/PolitikAusgabeNr. 2 / September 1989Seiten14 - 18VerlagVerlag "Die GRÜNE F Abyss", Mühlbach bei Obertrum, Österreich
"Wiener Kreis", Kritischer Rationalismus und Wirklichkeitsverständnis
G Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
AutorenGerhard KaučićPublikationsdatum1989/9ZeitschriftDie GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/PolitikAusgabeNr. 2 / September 1989Seiten10 - 14VerlagVerlag "Die GRÜNE F Abyss", Mühlbach bei Obertrum, Österreich
Feministische Spuren-Suche Ökografeminismus
AL Huber
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie Folge 2
G Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
Glück - eine ökologische Kategorie oder glücklich wer glykogen
G Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
Philosophische Praxis: ein Teil grüner Kultur/Politik
G Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
AutorenGerhard KaučićPublikationsdatum1989/8ZeitschriftDie GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/PolitikAusgabeNr.1 / August 1989Seiten5-7VerlagVerlag "Die GRÜNE F Abyss", Mühlbach bei Obertrum, Österreich
Feministische Spuren-Suche Ökografeminismus
AL Huber
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
AutorenAnna Lydia HuberPublikationsdatum1989/8ZeitschriftDie GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/PolitikAusgabeNr.1 / August 1989Seiten4-5VerlagVerlag "Die GRÜNE F Abyss", Mühlbach bei Obertrum, Österreich
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie
G Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
AutorenGerhard KaučićPublikationsdatum1989/8ZeitschriftDie GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/PolitikAusgabeNr.1 / August 1989Seiten2-4VerlagVerlag "Die GRÜNE F Abyss", Mühlbach bei Obertrum, Österreich
Die Grüne F Abyss
Concic-Kaucic, Gerhard Anna, Huber, Anna Lydia, Kaucic, Gerhard
Grammatologische Zeitschrift für Kultur, Literatur, Politik. Postmoderne, Dekonstruktion. 1989 - 1999.
AusgabeNr. 1 im Jahr 1989; Nr. 39 im Jahr 1999Seitenjeweils etwa 40-120 Seiten, mehrsprachig;Verlag F Abyss Verlag Obertrum und Wien … 1989 ff.
Grammatotechne als Grammatologie der "Herzgewächse" oder von der Inkommunikabilität Diss. Salzburg 1986
Gerhard Kaucic
https://permalink.obvsg.at/AC02072855 Zu Jacques Derridas Dekonstruktion und Hans Wollschlägers „Herzgewächse“ (Roman), Dekonstruktion der Kommunikationsproblematizität inkl. "Unlesbarkeit" / "Illisibilität" (R Barthes, Hamacher, Paul de Man) … 1986
Dissertation/Doktorarbeit
Gerhard Kaucic Paris Lodron Universität Salzburg 1986
Dissertation Gerhard Kaucic unter dem Titel: Grammatotechne als Grammatologie der „HERZGEWÄCHSE“ oder von der
Inkommunikabilität. Salzburg 1986, 344
S.
((Dissertation 1983 -1986, Doktoratsstudium 1978 - 1986, Doktorväter und Doktormütter, GutachterInnen, Prof. Dr. Leo Truchlar (Amerikanist, Semiologe, Autor, - mehr siehe Fußnote ad Tru. ) unten ), Prof. Dr. Sigrid Schmid-Bortenschlager (Komparatistik, Germanistik, Semiotik, Semiologie, Feminismus), Prof. Dr. Georg Erich Schmid (Historiker, Semiotiker, Autor, Schriftsteller))
{{ Fußnote ad Tru. )
Leo Truchlar, geb. 1939, Universitätsprofessor, Doktorvater, Kunstliebhaber, Essayist
Herzliche Grußworte !
Leo Truchlar, Doktorvater von mir, Gerhard Kaučić, Univ. Prof. Dr. Leo Truchlar, geb. 1939 in Obersdorf nahe Hollabrunn in Niederösterreich, emeritiert seit 2005, Univ. Salzburg.
Leo Truchlars Forschungsschwerpunkte waren und sind Gegenwartsliteraturen in englischer Sprache, Literatur und andere Künste, Texttheorie und Textkonstitution sowie vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft.
Es war und ist mir eine Ehre, Prof. Leo Truchlar als Gutachter meiner Dissertation gewonnen gehabt zu haben. Gerne erinnere ich mich an unsere spannenden und intellektuell aufschlußreichen Gespräche. Und gerne lese ich heute noch in gewissen Zeitabständen seine kenntnisreichen und in schöner, eleganter und präziser Wissenschaftsprosa verfaßten Schriften.
Leo Truchlar, ich behalte Sie in meiner und unser aller Erinnerung und erlaube mir Ihr Gesichts-Bild und diese Zeilen in unseren Blog zu setzen. Der Kontext dieses Blogs wird Ihre Werke so manche zusätzliche Leserin und so manchen zusätzlichen Leser entdecken lassen.
In eine lange Zukunft hinein.
Liebe Grüße über die Gezeiten hindurch und über diese hinweg! G. K. & A. L. Huber
Prof. Dr. Leo Truchlar, born 1939
In English:
Leo Truchlar, born 1939, university professor, doctoral supervisor, art lover, scholar, essayist
Warm greetings !
Leo Truchlar, doctoral supervisor of me, Gerhard Kaučić, Univ. Prof. Dr. Leo Truchlar, born 1939 in Obersdorf near Hollabrunn in Lower Austria, emeritus since 2005, Univ. Salzburg.
Leo Truchlar's main research interests were and are contemporary literatures in English, literature and other arts, text theory and text constitution, and comparative literature and cultural studies.
It was and is an honor for me to have had Prof. Leo Truchlar as the reviewer of my dissertation. I have fond and pleasant memories of our exciting and intellectually enlightening conversations. And I still enjoy reading his knowledgeable writings, written in beautiful, elegant and precise scientific prose, at certain intervals.
Leo Truchlar, I keep you in my memory and in the memory of all of us, and I take the liberty of putting your face-picture and these lines in our blog. The context of this blog will allow your works to be discovered by many more readers.
Into a long future.
Love across and through the tides! G. K. & A. L. Huber
Ende Fußnote ad Tru. ) Wien 09.05.2021, GK }}
Leo Truchlar
Wien 09.05.2021, GK
Url, pdf, Phil.
Diss. Gerhard Kaucic, Salzburg 1986
https://kaucic-huber.com/wp-content/uploads/2018/02/Diss.1986_G.Kaucic_Grammatotechne_als_Gr.pdf
Url pdf Diss. G. Kaucic 1986 auf "Internet Archive Wayback
Machine":
mehr cf.
BlogPost: GRAMMATOLOGIE GEGENWARTSPHILOSOPHIE
Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax, geb. 1959 ( Philosopher, Writer)
Artikel 1–141
mehr cf.:
google scholar-Profil-Kopie v. G Kaucic & A L Huber
Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber(MSc)
https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
Enkel, Kinder, Eltern, Großeltern, Urgroßeltern
Generationen, Freuden, Leiden, Leben
Video, Mama, Mutter, (Anna Maria Kaučić-Exenberger, Hausfrau, geb. in Kufstein/Tirol 1936, 86,7, Okt. 2022, mehr siehe soziale Netzwerke: StayFriends u. MyHeritage) und ich spielen Ball im Zimmer im SeniorInnenhaus Farmach in Saalfelden am Steinernen Meer, wichtig für die körperliche Motorik und die geistige Gesundheit, - Mama hat leichte Orientierungsprobleme und Ansätze von Vergeßlichkeit bzw leichter Demenz
Papa mit Rollator u hernach im Rollstuhl 2021 nach der zweiten Chemo und Bestrahlung, Lymphom im Bauch und Hirntumor, seit 2018; gesund bis 84, verstorben im September (21.09.2022) mit 88,5 Jahren im Seniorenhaus in Saalfelden, multiples Organversagen
er war sehr tapfer; all dies während der Pandemie, das Zeitalter der Gesichtsmaske (FFP2) und auch noch geschlagen mit Schwerhörigkeit trotz Hörgerät
Video, Langlauf, Papa, Vater (Willibald Martin Kaučić, Beamter i. R., 80, geb. 1934 in Leoben/Steiermark, mehr siehe soziale Netzwerke: StayFriends u. MyHeritage), Anna Lydia und ich in Saalfelden am Steinernen Meer nahe Zell am See
Video, Papa mit Rollator wieder zu Hause nach langer Zeit im Krankenhaus, in Pflege unterstützt durch das „Hilfswerk“ und noch nicht im Seniorenhaus bzw im Pflegeheim (erst dann ab Juli 2021)
Enkel, Kinder, Eltern, Großeltern, Urgroßeltern
Naturkinder
Naturkinder
Naturkinder
Frisbee and Friends
Frisbee and Friends
Frisbee and Friends
Frisbee and Friends
Generationen, Freuden, Leiden, Leben
Video, Großeltern (63, Jan. 2023), Enkel (2,8), „Little Messi“, Ball, Handball, Fußball, Frisbee im Wiener Prater
Grandparents (63, Jan. 2023), grandchild (2,8), "Little Messi", ball, handball, soccer, frisbee in Vienna Prater
Enkel, Kinder, Eltern, Großeltern, Urgroßeltern
Generationen, Freuden, Leiden, Leben
Knoten von Leben und Schrift und von Leben als Schrift
Die Nachträglichkeit (cf. Freud)
L’après-coup / deferred action / afterwardsness (cf. Freud, Lacan, Derrida, Laplanche, Dahl)
Gerhard Kaučić Was ist Philosophie I (2010)
Gerhard Kaučić Was ist Philosophie II, III, IV (2010) cf. youTube!
Knoten von Leben und Schrift und von Leben als Schrift
Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?,
das Verstehen, das Begehren, Verknotung, Knoten von Leben und Schrift u. von Leben als Schrift, Semiologie wird zur Grammatologie, Philosophie als Wissenschaft, differ/a/nce, Sokratismus als Verdummung, Theoria als höchste Form der Praxis; Adorno, Blumenberg, Benveniste, Levinas, Sloterdijk, Spaemann, Deleuze, Derrida, Hegel, Wittgenstein, Aristoteles, Sokrates, Russell, Nietzsche, Aristoteles, Husserl, Heidegger, Marquard, Rancière, Kant, Lacan, Valéry …
In English:
Grammatological Practice, Philosophical Practice, Philosophy, what is philosophy?,
understanding, desire, knotting, knotting of life and writing and of life as writing, semiology becomes grammatology, philosophy as science, differ/a/nce, Socratism as stultification, Theoria as highest form of practice; Adorno, Blumenberg, Benveniste, Levinas, Sloterdijk, Spaemann, Deleuze, Derrida, Hegel, Wittgenstein, Aristotle, Socrates, Russell, Nietzsche, Aristotle, Husserl, Heidegger, Marquard, Rancière, Kant, Lacan, Valéry …
Gerhard Kaučić / Was geschieht in meiner philosophischen Praxis (in German)
(Videoaufnahme 2014, Zeitlänge 2' 13'')
Gerhard Kaučić / What happens in my philosophical Practice (in English )
(Video 2014, time 1' 21'')
(German/English)
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/07/hegel-besser-verstehen-hegel-heute.html
(German/English)
Georg Wilhelm Friedrich Hegel heute
google scholar - Profil
Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber(MSc)
https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
google scholar Profil-Kopie vom 29. 10. 2020
Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc)
Gespräch, Diskurs, Dekonstruktion
Philosophische Praxis Wien, Analyse, Komplizierung, Aporie, Identitätsdislokation, meta-thesis
Bestätigte E-Mail-Adresse bei chello.at - Startseite
Philosophie Psychoanalyse Feminismus Text Dekonstruktion
TITEL
ZITIERT VON
JAHR
Zur Theorie der Philosophischen Praxis
G Witzany
Verlag Die Blaue Eule. Essen 1991
Footer zum Blog (Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber) der Philosophischen Praxis, Vorbereitung/Nachbereitung …
ALH Kaučić, Gerhard
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/ 2020
Teaser zum Blog (Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber) der Philosophischen Praxis, Intro/Einführung/Approach
GK Concic-Kaucic, Gerhard Anna, Huber, Anna Lydia
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/ 2020
Hegel besser verstehen HEGEL UND DIE FREIHEIT/HEGEL UND DIE PRAXIS/HEGEL HEUTE HEGEL SEMIOLOGIE SCHRIFT FREIHEIT LEBEN GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL HEUTE (German/English)
Gerhard Kaučić
Quelle:
Blogposting:
COVID 19 ROMAN TEXT WELT GEDICHT CORONA TIME PAREKBASEN AFFIZIERUNGEN INFIZIERUNGEN (German/English)
GA Concic-Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/04/covid-19-roman … 2020
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/04/covid-19-roman-text-welt-gedicht.html
AUSNAHMEZUSTAND CORONA – VIRUS - SARS-COVID-19 – KRISE GRUNDRECHTE FREIHEITSRECHTE STATE OF EXCEPTION/MARTIAL LAWS CORONA - VIRUS - SARS-COVID-19 - CRISIS …
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/03 … 2020
PHILOSOPHIE DES HASSES PHILOSOPHIE DES NEIDES DEMOKRATIEPHILOSOPHIE KÖRPERPHILOSOPHIE ( GERMAN / ENGLISH ) Philosophy of hate Philosophy of envy Philosophy of …
G Kaučić
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WIENER POSTMODERNE/POSTMODERNE TEIL VII ( German / English )
GK Concic-Kaucic, Gerhard Anna, Huber, Anna Lydia
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/01/wiener … 2020
WIENER POSTMODERNE/POSTMODERNE TEIL V (Januar 2020, in German and English, Translation Gerhard Kaucic)
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/01/wiener … 2020
POSTMODERNE/WIENER POSTMODERNE TEIL I ( German / English, 03. Jänner 2020 )
GA Concic-Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/01/postmoderne … 2020
LAW AND JUSTICE POVERTY WEALTH Excessive Wealth DEMOCRACY Translation into English, Gerhard Kaučić
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/11/law-and … 2019
RECHT UND GERECHTIGKEIT ARMUT REICHTUM ÜBERREICHTUM DEMOKRATIE EINE SACHE DER DEMOKRATIE (-PHILOSOPHIE) Eine Sache der Demokratiephilosophie
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/11/recht-und … 2019
PETER HANDKE UND DER NOBELPREIS FÜR LITERATUR PETER HANDKE NOBELPREISTRÄGER FÜR LITERATUR Obsession als Haltung!? Die Erfindung der Wirklichkeit, die Wahrheit eines Werkes …
GA CONČIĆ-KAUČIĆ
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/10/peter-handke … 2019
Philosophical Practice as - and Training work-free Education Humanity Future Human Being Democracy, Translation into English, Gerhard Kaučić Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/09/philosophical … 2019
Philosophische Praxis als Training/Philosophische Praxis und das Training Langeweile Arbeitsfreiheit Trainings Bildung Zukunft Menschsein Demokratie
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/09/philosophische … 2019
Cycling: Philosophy for Everyone / Philosophie des Radfahrens
G Concic-Kaucic, Gerhard Anna, Huber, Anna Lydia, Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/04/cycling … 2019
LIFE'S WORK PHILOSOPHICAL PRACTICE GERHARD KAUČIĆ (*1959)
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/03/lifes-work … 2019
Deconstruction and Philosophical Practice / Philosophical Practice as Deconstruction
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/03/deconstruction … 2019
30 years Jubilee, Philosophical Practice 1989 ff, Gerhard Kaučić Djay PhilPrax (*1959) Philosophical Practitioner, Philosopher, Writer, Freerider Sovereigntism …
AL Kaučić, Gerhard, Huber
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/02/30-years … 2019
PROST NEUJAHR 2019, 30 Jahre PP Gerhard Kaucic, Jubiläum
AL Kaučić, Gerhard, Huber
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/01/prost-neujahr … 2019
Haus der Geschichte Österreich II (Wien) in der Hofburg (Neue Burg) Postskriptum oder Vorwort als Nachwort
GA Cončić-Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/12/haus-der … 2018
DAS „HAUS DER GESCHICHTE ÖSTERREICH“/HGÖ (DAS HAUS DER REPUBLIK?!) EINE FRAGE DER ANGEMESSENEN ANEIGNUNG(?) DES ERBES(!) DER VERGANGENHEIT(EN) POSTSKRIPTUM ODER VORWORT ALS …
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/12/haus-der … 2018
Dissemination Dekonstruktion Wahrheit Kunst Politik ?!? Die Wahrheit und die Kunst / Die Wahrheit und die Politik
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/10/dissemination.html 2018
Dekonstruktion und Philosophische Praxis / Philosophische Praxis als Dekonstruktion, Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020), European …
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/10/dekonstruktion … 2018
DIFFÉRANCE Um Mißverständnissen vorzubeugen: Einschub Differänz
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/09/differance … 2018
Das Werk und die Wahrheit / Landschaft und Leib
GA Concic-Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/09/landschaft-und … 2018
Thesen aus der realen Welt von Flüchtlingen Überlegungen von Flüchtlingen über Flucht und Flüchtende im geschützten Raum (m)einer Philosophischen Praxis
AL Kaučić, Gerhard, Huber
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/09/thesen-aus-der … 2018
DERRIDA UND PHILOSOPHISCHE PRAXIS Deconstruction
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/08/derrida-und … 2018
MIGRATIONSPOLITIK FLUCHT UND FLÜCHTLINGE, POLITIKEN SUBJEKTE DEKONSTRUKTION ETHIK …
GA Concic-Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/06 … 2018
DEKONSTRUKTION / DECONSTRUCTION
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/06/dekonstruktion … 2018
PHILOSOPHIE DER GEGENWART
AL Kaučić, Gerhard, Huber
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/03/philosophie … 2018
Tiere sehen Dich an
AL Kaučić, Gerhard, Huber
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/03/tiere-sehen … 2018
PHILOSOPHISCHER SALON GERHARD KAUČIĆ DJAY PHILPRAX WIEN ( JG. 1959, WRITER, PHILOSOPHER ) FILM DENKEN
GA Cončić-Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/03 … 2018
GRAMMATOTECHNE ALS GRAMMATOLOGIE DER „HERZGEWÄCHSE“ ODER VON DER INKOMMUNIKABILITÄT. SALZBURG 1986, 344 S.
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/02/grammatotechne … 2018
MASCHINE MENSCH Roboter Androiden Cyborgs als Subjekt Dekonstruktion
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/02/maschine … 2018
WAS DIE RECHTE WILL (UND KANN?)! Subjektivität und Wahrheit. Aussichten, Einsichten, Identitäten. Brosamen.
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/02/was-die-rechte … 2018
SEXISMUS, SEXISMUSDEBATTEN
GA Concic-Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/01/sexismus … 2018
VERIRRTE UND VERWIRRTE. SEXISTEN. EIN KOMMUNIKATIONSVERSUCH. Sexualökonomien!! Sexisten!? Sexismus!? Sexismusdebatten! Begehren und Verantwortung …
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/11/verirrte-und … 2017
Lebenslauf Biographie Gegenwartsphilosophie Philosophische Praxis
AL Kaučić, Gerhard, Huber
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html … 2017
Gegenwartsphilosophie XL Teil 1
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/09 … 2017
Gegenwartsphilosophie XL Teil 2
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/09 … 2017
Gegenwartsphilosophie
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/09 … 2017
Gegenwartsphilosophie XL Teil 3
AL Kaučić, Gerhard, Huber
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/09 … 2017
Biographisches, Bio, Vita, Biographie, Gerhard Kaučić, Österreichischer Philosoph, Wien
AL Kaučić, Gerhard, Huber
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/09/biographisches … 2017
ÖSTERREICHISCHE PHILOSOPHIE DER GEGENWART PHILOSOPHIE DER GEGENWART / ZEITGENÖSSISCHE PHILOSOPHIE PHILOSOPHIE DES 21. JAHRHUNDERTS …
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/08 … 2017
"Community Mediation“ und die Bewältigung der „Flüchtlingskrise“ Masterarbeit, Abstract siehe ARGE Bildungsmanagement
A Kaučić-Huber
„Community Mediation“ und die Bewältigung der „Flüchtlingskrise“
A Kaucic-Huber
https://web.archive.org/web/20180614105611/https://www.kaucic-huber.com/wp … 2017
"Community Mediation“ und die Bewältigung der „Flüchtlingskrise“ https://www.bildungsmanagement.ac.at/fileadmin/downloads/ARGE_-_Downloads/FORSCHUNG_und_WISSENSCHAFT/Master …
A Kaucic-Huber
Ausgehend von den systemischen Mängeln des Gemeinsamen Europäischen Asyl … 2017
„Community Mediation“ und die Bewältigung der „Flüchtlingskrise“ : Was bewirk(t)en Beteiligungsformate wie der BürgerInnenrat, Bürgercafés und andere Dialog-Veranstaltungen zum …
A Kaučić-Huber
Kaučić-Huber, Anna: „Community Mediation“ und die Bewältigung der … Wien 2017
*Ausgehend von den systemischen Mängeln des Gemeinsamen Europäischen Asyl
Systems GEAS skizziert diese Masterarbeit eine Konfliktlandschaft, die die
gesellschaftliche Ausgangssituation in der europäischen Flüchtlingskrise 2015/2016
beschreibt. Diese Konfliktlandschaft identifiziert fünf zentrale Konfliktfelder, die mit den
Verfahren, die das Feld „Community Mediation“ anbietet, sehr gut bearbeitet werden
können. Die Studie untersucht im empirischen Teil die Postings der lokalen OnlinePlattform www.VOL.at im Zeitraum Jänner 2015 bis Dezember 2016 über Konflikte im
Zusammenhang mit der Unterbringung von geflüchteten Menschen, um die postulierte
Konfliktlandschaft empirisch zu verifizieren. Durch die Befragung der politischen und
sozialen AkteurInnen des Asyl- und Flüchtlingswesen in Vorarlberg wird untersucht,
inwieweit die Angebote des Feldes „Community Mediation“ für die Konfliktbearbeitung
im Kontext Asyl in Vorarlberg in der Praxis wahrgenommen werden. Die Untersuchung
kommt zu dem Schluss, dass deren Potential nur teilweise erkannt und ausgeschöpft wird.
Die Befragten anerkennen vor allem bei politischer Mediation und
Öffentlichkeitsbeteiligung auf lokaler Ebene und bei Nachbarschaftskonflikten das große
Potential dieser Verfahren. Bei zwischenmenschlichen Konflikten oder
Gruppenkonflikten in Flüchtlingsquartieren, sowie Konflikten im öffentlichen Raum im
Zusammenhang mit Verfahrensmängeln und Abschiebungen, scheinen alternative
Formen der Konfliktbeilegung hingegen gar nicht verankert. Gerade bei
Gruppenkonflikten in Flüchtlingsunterkünften könnten jedoch Modelle der
Gemeinwesensmediation oder auch der Peer-Mediation, die speziell für Schulen
entwickelt worden sind, besonders erfolgversprechend eingesetzt werden. Das Konzept
der Ausbildung und Einbindung von MediatorInnen aus der jeweiligen „Community“
(gemeint sind hier Flüchtlingsheime, Nachbarschaften, Gemeinden u.a.), das in beiden
Ansätzen eine wichtige Grundlage darstellt, könnte die multikulturellen Ressourcen
dieser Gemeinschaften aktivieren und sehr gut nutzen. *
https://www.kaucic-huber.com/wp-content/uploads/2018/03/Masterarbeit_AKH_final.pdf
Religion und Gesellschaft Teil 1
GK Huber, Anna Lydia
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/04/religion-und … 2017
Religion und Gesellschaft Teil 3
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/04/religion-und … 2017
Religion und Gesellschaft Teil 2
G Concic-Kaucic, Gerhard Anna, Huber, Anna Lydia, Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/04/religion-und … 2017
Freiheit und Krise. Krise der Freiheit.
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/03/freiheit-und … 2017
Zur Inauguration des US Präsidenten (elect) Donald Trump
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/01/zur … 2017
Demokratie - Philosophie / Demokratiephilosophie ... Gegenwartsphilosophie DEMOKRATIE THEORIE (!?) PHILOSOPHIE DEMOKRATIEPHILOSOPHIE
GA Concic-Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/10/demokratie … 2016
TIERPHILOSOPHIE ALS BAUSTEIN EINER DEMOKRATIETHEORIE / Tierphilosophie Demokratietheorie
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/10 … 2016
Postanthropozän ( !? ) Philosophie und Praxis Translation into English, Gerhard Kaučić, Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/10 … 2016
Dekonstruktion. Was ist Dekonstruktion. (!)
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/09/dekonstruktion … 2016
In einen Dialog treten. Was ist ein Dialog?! Was ist Dialog? Und dann!?
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/09/in-einen … 2016
“Gesichtsbilder“(!) und Analyse verdeckter Geschichtsbilder (und Geschichtsbildner!) ein PostPosting zum Thema „Haßrede, Haßgesellschaft, Haßpolitik“
AL Kaučić, Gerhard, Huber
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/09/gesichtsbilder … 2016
Hate Speech Part 1 (shortened engl. version)
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/09/hate-speech … 2016
Haß-Sprech, Part 1, 2, (veröffentl. 03-09-2016) Haß – Rede, Hassgesellschaft, Hasspolitik, Part 1 und 2 ( ein Posting, eine Äußerung über Äußerungen in 3 Teilen v. Gerhard Kaucic )
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/09/ha-sprech-ha … 2016
Haß - Sprech Part 3 Zur Frage der Demokratie(fähigkeit)
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/09/ha-sprech-part … 2016
ENDURO Sports Fun Sublimity
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/05/enduro-sports … 2016
ENDURO Sport, Fun, Erhabenheit
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/04/enduro-sport … 2016
Was ist Philosophische Praxis? (III) Teil 3 Homepage neu Homepage neu Homepage neu
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist … 2016
Was ist Philosophische Praxis? (II) ...... Teil 2
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/01/was-ist … 2016
Was ist Philosophische Praxis? ( I ) ....... Teil 1 (( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020)
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2015/12/was-ist … 2015
The attack. The insanity. The singularity.
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2015/11/theattack.html 2015
Das Attentat. Der Wahnsinn. Die Singularität. (Translation into English, Gerhard Kaučić)
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2015/11/das-attentat … 2015
Fortress Europe Postcolonialism terrorism refugee drama civilisation and the Other Why Europe must welcome refugees ! Europe possesses inscriptions !
AL Kaučić, Gerhard, Huber
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2015/06/fortress … 2015
Festung Europa Postkolonialismus Terrorismus Flüchtlingsdrama Zivilisation und d_ Andere Warum Europa Flüchtlinge willkommen heißen m u s s !
GA Concic-Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2015/06/festung-europa … 2015
Poésie engagée Sprachruf Rufsprache Philosophy of Language Poetry Linguistic Call Lingual Sound Poiesis Poiematrix poiematikos Kleine Weltzuschreibung
GA Concic-Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2015/02/poesie-engagee … 2015
„Charlie Hebdo“ blockheads murderers politics Charlie Hebdo, liberties, human rights, democracy, Children of men logocentrism religion politics violence identity ies attempt of …
G Kaučić
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2015/01/charlie-hebdo … 2015
„Charlie Hebdo“ Dümmlinge Mörder Politiken Charlie Hebdo, Freiheiten, Menschenrechte, Demokratie, Menschenkinder Logozentrismus Religion Politik Gewalt Identität en Versuch …
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2015/01/charlie-hebdo … 2015
DDR - Diskurse Unrechtsstaat / Rechtsstaat / Rechtsmaschine Dekonstruktion eines polarisierenden Begriffs
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2014/12/ddr-diskurse … 2014
Für eine menschenfreundliche Flüchtlingspolitik
G Huber, Anna Lydia, Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2014/12/kaucic-djay … 2014
Anti-Homosexual-Law in Uganda (engl. / germ.)
AL Kaučić, Gerhard, Huber
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2014/12/anti … 2014
Für eine menschenfreundliche Flüchtlingspolitik
GK Concic-Kaucic, Gerhard Anna, Huber, Anna Lydia
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2014/12/kaucic-djay … 2014
Finanztransaktionssteuer Finanzpolitik Demokratiepolitik ( FIT )
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2014/12/gerhard-kaucic … 2014
„ Taksim Gezi Park “ - „ Gedicht Utopie Brücke des Wortes PsychoSchrift “
GA Concic-Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2014/12/taksim-gezi … 2014
Olympische Spiele in Sochi / Sotschi, (engl./germ.) Russische Politik, Gesetze, Sexuelle Ausrichtung, Menschenrechtsverletzungen
GA Concic-Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2014/12/olympische … 2014
STIMMEN Frequenzen, Tele-Spiel Tragikomödie
Gerhard Anna Cončić-Kaučić
Stückebörsekatalog 2014 der IG Autorinnen Autoren, 21-22 2014
Gezi Park Demokratie "Das Unberechenbare" (Deutsch / Englisch)
G Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2014/12/gezi-park … 2014
SCHLAF-GEDÄCHTNIS DER SCHRIFT für Malala Yousafzai für das freie Wort und das Menschenrecht auf Bildung Arrangement
GA Concic-Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2014/12/fur-malala … 2014
Realistische Utopie „Maidan“ / Realistic Utopia ” Maidan” (engl. / germ.)
GA Concic-Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2014/12/realistische … 2014
SCHLAF-GEDÄCHTNIS DER SCHRIFT für Malala Yousafzai für das freie Wort und das Menschenrecht auf Bildung
GA Cončić-Kaučić
http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/ 2013
Heterozentrismus: "Sexualität Anti-Homosexualität Identität" ein Beitrag zum Diskurs "Anti-Schwulen-und-Lesben-Gesetze"
GK Concic-Kaucic, Gerhard Anna, Huber, Anna Lydia
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2014/12 … 2013
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON V oder zur Autobiographie Sem Schauns. Band 5 Ro Man
Gerhard Anna Cončić-Kaučić
http://www.passagen.at/cms/index.php?id=62&isbn=9783851657500&L=0 5,
296 S. Wien 2007
Klappentext:
Mit dem fünften Band von 'S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns' erscheint ein weiterer Text in der Reihe zur Autobiographie des Agenten Sem. Sem, Privatdetektiv, Inspektor, Geheimagent, ist Akteur im System Sprache. Die Schrift im Sinne Jacques Derridas ist sein Medium und auszuspionierendes geheimdienstliches Operationsfeld. Das "Echelon-Projekt" repräsentiert als Ergebnis die Matrix eines großen Lauschangriffs auf das Humanum schlechthin: Identität, Körper, Reproduktion, Sexualität, Macht, Gewalt, Repräsentation, Sprache, Semiotik, Gedächtnis, Wissen, Archiv. Zugleich ist dieser Text vielleicht die Erfüllung der Forderung von Helmut Heissenbüttl nach einer Literatur für intellektuelle LeserInnen und eine Liebeserklärung an Jacques Derrida.
http://www.passagen.at/cms/index.php?id=80&autor=6513&L=0
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ IV oder zur Autobiographie Sem Schauns. Ro man Band 4
Gerhard Anna Concic-Kaucic
Passagen Vlg.: /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON ist ein siebenbändiger Großtext … Wien 2002
Klappentext:
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON ist ein siebenbändiger Großtext, eine disseminative Lekritüre, dessen vierter Band der Dekonstruktion von Sexualität und Sexualisationsprozessen gewidmet ist. Große Literatur ist nicht einfach nur Sprache, die bis zur Grenze des Möglichen mit Sinn geladen ist, wie Ezra Pound meinte, James Joyce verwirklichte, Arno Schmidt, Hans Wollschläger und Oswald Wiener fortführten, sondern sie ist eine Schrift im Sinne Jacques Derridas, die diese Grenze ständig verschiebt, verdichtet und entstellt.
Inspektor Sem dekonstruiert Rhetoriken, Sexualanthropologien, Psychagogien, erfindet Schnittstellen, Codes von Liebesrelationen, Liebesmodellen, Geschlechterbeziehungen, decouvriert Paradigmen von Geschlechterdifferenz. Differenz zwischen Liebe und Tod.
Dieser Grenzgang durch die Felder von Literatur, Theorie, Informatik, Wissenschaft, Philosophie und Sprachen arbeitet in und mit Überlieferungen des Orients, des alten Europa, der neuzeitlichen Wissenschaften und Literaturen sowie der postmodernen Theorie.
Friedrich Schlegel für Paul de Man, Walter Benjamin, Roland Barthes oder Semiologie und was heißt hier „Praxis des Lesens“.
Autor: Gerhard Kaučić
Publikationsdatum: 1998/11
Zeitschrift: Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik
Ausgabe: Nr. 31/1998, S. 37ff.
Seiten: 37-59
Verlag: Verlag "Die GRÜNE F Abyss", Wien, Österreich 1989-1999.
Kommunikation und Inkommunikabilität.
Autor: Gerhard Kaučić
Publikationsdatum: 1998/3
Zeitschrift: Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik
Ausgabe: Nr. 23
Seiten: 17-25
Verlag: Verlag "Die GRÜNE F Abyss", Wien, Österreich 1989-1999.
Titel: Natur, Religion, Semeion, Wissen.
Autor: Gerhard Kaučić
Publikationsdatum: 1997/9
Zeitschrift: Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik
Ausgabe: Nr.24/1997, S. 3ff.
Seiten: 3-9
Verlag: Verlag "Die GRÜNE F Abyss", Wien, Österreich
Guy Debord John Zorn Friederike Mayröcker Philippe Sollers: tel quel jardins des plantes et D mots/scribble and voice
Timothy Liegety, Kaučić, Gerhard
https://de.wikipedia.org/wiki/John_Zorn (zuletzt am 29. März 2020 um 15 … 1996
Baalpeorade die Ballade
GA Concic-Kaucic
10 Jahre: Wohnzimmer, das "fröhliche"!, 31-36 Wien 1996
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns Band 3 Ro man Und was heißt hier mit Telqueleuropa
Gerhard Anna Concic-Kaucic
Passagen Verlag: /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ ist ein siebenbändiger … Wien 1996
Klappentext:
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ ist ein siebenbändiger Großtext, eine disseminative Lekritüre, dessen dritter Band der Dekonstruktion von Wissenschaft und Theorie gewidmet ist. Große Literatur ist nicht einfach nur Sprache, die bis zur Grenze des Möglichen mit Sinn geladen ist, wie Ezra Pound meinte, James Joyce verwirklichte, Arno Schmidt und Hans Wollschläger fortführten, sondern sie ist Schrift im Sinne Jaques Derridas, die diese Grenze ständig verschiebt, verdichtet, entstellt. Konzis arbeitet Inspektor Sem auf dem Strich vor dem Gesetz. Telquel die Bannmeile Europa, Sucht und Seuche, Wissenschaft und Wahrheit, Mikroben, Gene, Spuren zur Autobiographie Sem Schauns.
Dieser Grenzgang durch die Felder von Literatur, Theorie, Informatik, Wissenschaft, Philosophie und Sprachen arbeitet in und mit allen Überlieferungen des Orients, des alten Europa, der neuzeitlichen Wissenschaften und Literaturen, sowie der postmodernen Theorie.
/S/E/M/EI/ON//A/OR/IST/I/CON oder zur Autobiographie Sem Schauns. 1. Ain Traum Booch Voo Du, Ro man, Ge dich t
Gerhard Anna Cončić-Kaučić
Passagen-Verlag: /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ ist ein siebenbändiger … Wien 1995
Klappentext:
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ ist ein siebenbändiger Großtext, eine disseminative Lekritüre, dessen erster Band der Dekonstruktion von Religionen und Mythologien gewidmet ist. Große Literatur ist nicht einfach nur Sprache, die bis zur Grenze des Möglichen mit Sinn geladen ist, wie Ezra Pound meinte, James Joyce verwirklichte, Arno Schmidt und Hans Wollschläger fortführten, sondern sie ist Schrift im Sinne Jacques Derridas, die diese Grenze ständig verschiebt, verdichtet, entstellt.
Dieser Text schreibt in sich einen Roman, ein Gedicht, ein Epos auch. Die Geschichte ist ein Krimi rund um den Helden Sam. Eine Geschichte ein Ro man zum letzten Helden, zum ersten Helden.
„Es“ ist „Ain Traum Booch“ – wie der „Unter-Titel“ sagt. Dieser Grenzgang durch die Felder von Literatur, Theorie, Informatik, Wissenschaft, Philosophie und Sprachen arbeitet in und mit allen Überlieferungen des Orients, des alten Europa, der neuzeitlichen Wissenschaften und Literaturen sowie der postmodernen Theorie.
http://www.passagen.at/cms/index.php?id=80&autor=6513&L=0
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns. v. I - VII, 1993 - 2030, Wien. 1993 -2007, Bd. 1 - 5, Wien, Passagen Verlag.
GA Cončić-Kaučić
Passagen Verlag Wien. Bd. V zu Echelon, UKUSA (NSA), EU, Überwachungsstaat … Wien 1993 ff.
P.s.:
Passagen Verlag Wien. Bd. V zu Echelon, UKUSA (NSA), EU, Überwachungsstaat bzw Dekonstruktion der Kommunikationsproblematizität inbegriffen "Unlesbarkeit/Illisibilität" (Roland Barthes, Paul de Man, Werner Hamacher, Hans Blumenberg) und "misreading" (Harold Bloom)
http://www.passagen.at/cms/index.php?id=80&autor=6513&L=0
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns Teil II (Dekonstruktion Fin-negans Wake)
u.a. Concic-Kaucic, Gerhard Anna
Passagen Verlag: /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ ist ein siebenbändiger … Wien 1993
Klappentext:
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON ist ein siebenbändiger Großtext, eine disseminative Lekritüre, dessen zweiter Band der Dekonstruktion von 'Finnegans-Wake' gewidmet ist. Große Literatur ist nicht einfach nur Sprache, die bis zur Grenze des Möglichen mit Sinn geladen ist, wie Ezra Pound meinte, James Joyce verwirklichte, Arno Schmidt und Hans Wollschläger fortführten, sondern sie ist Schrift im Sinne Jacques Derridas, die diese Grenze ständig verschiebt, verdichtet, entstellt. Der Text besteht aus vielen Buchstaben, aus sehr vielen - und jeder Buchstabe ist ein ganzes Universum an Bedeutungen - mehr noch - an „Zeichen“. Jedes dieser Zeichen ist in Bezug auf sich „selbst“ und in Bezug auf alle anderen Zeichen zu setzen und zu lesen. Kein Zeichen darf nicht gelesen werden. Wie im 'Book of Kells' oder den Handschriften des alten Orients in der „untergegangenen“ Bibliothek Sarajewo.
Dieser Grenzgang durch die Felder von Literatur, Theorie, Informatik, Wissenschaft, Philosophie und Sprachen arbeitet in und mit allen Überlieferungen des Orients, des alten Europa, der neuzeitlichen Wissenschaften und Literaturen sowie der postmodernen Theorie.
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ Dekonstruktion Fin-negans-Wake als Post-Korrespondenz § 11 SemOrGanOnia §
J Cončić-Kaučić, Gerhard Anna, Joyce
"Textwechsel", Sonderzahl Verlagsgesellschaft, Wien 1992, Hg. Puff-Trojan … 1992
Trennung des Geliebten namens
GA Cončić-Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1991
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ Dekonstruktion Fin-negans Wake als Post-Korrespondenz § 15
GA Cončić-Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1991
Zu einem theoretischen Fragmentarium: Das Ende des Kommunizierbaren oder Philosophische Praxis als Erbarmen der Philosophie als Onto-Theo-Logo
G Kaucic
Zur Theorie der Philosophischen Praxis 3, 83-89 Essen 1991
Paradies verloren und was heisst hier mit Telqueleuropa. Erzählung, Sizählung.
GA Concic-Kaucic
Verlag, Das Fröhliche Wohnzimmer, Wien 1991. 1991
Paradies verloren und was heisst hier mit Telqueleuropa: Erzählung, Sizählung
GA Cončić-Kaučić
Das Fröhliche-Wohnzimmer-Ed. Wien 1991
ARCHe deck touR
GA Cončić-Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990
Lesbenlied
AL Huber
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990
Anwesenheit des Menschmenschen in der Welt
AL Huber
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990
Harold Bloom : Kabbala. Poesie und Kritik
G Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990
DIOTIMA Philosophinnengruppe aus Verona DER MENSCH IST ZWEI Das Denken der Geschlechterdifferenz
AL Huber
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990
Heidegger und die Dynastie der Kanji
GA Cončić-Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie Folge 6
G Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990
egon a. prantl: *frauenmord*
G Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990
Marie-Thérèse Kerschbaumers Text "FÜR MICH HAT LESEN ETWAS MIT FLIESSEN ZU TUN." Gedanken zum Lesen und Schreiben …
AL Huber
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990
das Sein des Dings bums
AL Huber
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990
Dekonstruktion Fin-negans-Wake als Postkorrespondenz § 5
GA Cončić-Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990
Nietzsche Schattenwanderer oder Unlesbarkeit dieser Welt
G Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990
Nietzsche wo
AL Huber
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie Folge 5
G Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990
Psychoanalyse und Kabbalah Teil 2
G Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
Computer Sprache Übersetzen oder Fragmente zu einer Theorie des Üs
G Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ Dekonstruktion Fin-negans-Wake als Post-Korrepondenz § 3
GA Cončić-Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
Psychoanalyse und Kabbalah Teil 2
G Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
KANT anders sein
AL Huber
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie Folge 4
G Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
Psychoanalyse und Kabbalah Teil 1
G Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
Feministische Spuren-Suche Ökografeminismus zu Hamann
Anna Lydia Huber
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie Folge 3
G Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
Marianne Fritz' Roman "Dessen Sprache Du Nicht Verstehst"
AL Huber
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
Erstveröffentlichung: ÖkoGraphische "Kunst"/Graphien S/E/M/EI/ON /A/O/R/IST/I/CON/
GA Cončić-Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
Günther Anders "Sprache und Endzeit" oder Antiquiertheit anders
G Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
"Wiener Kreis", Kritischer Rationalismus und Wirklichkeitsverständnis
G Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
Feministische Spuren-Suche Ökografeminismus
AL Huber
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie Folge 2
G Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
Glück - eine ökologische Kategorie oder glücklich wer glykogen
G Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
Philosophische Praxis: ein Teil grüner Kultur/Politik
G Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
Feministische Spuren-Suche Ökografeminismus
AL Huber
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie
G Kaučić
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989
Die Grüne F Abyss
Concic-Kaucic, Gerhard Anna, Huber, Anna Lydia, Kaucic, Gerhard
Grammatologische Zeitschrift für Kultur, Literatur, Politik. Postmoderne, Dekonstruktion. 1989 - 1999.
F Abyss Verlag Obertrum und Wien … 1989 ff.
Grammatotechne als Grammatologie der "Herzgewächse" oder von der Inkommunikabilität Diss. Salzburg 1986
Gerhard Kaucic
https://permalink.obvsg.at/AC02072855 Zu Jacques Derridas Dekonstruktion und Hans Wollschlägers „Herzgewächse“ (Roman), Dekonstruktion der Kommunikationsproblematizität inkl. "Unlesbarkeit" / "Illisibilität" (R Barthes, Hamacher, Paul de Man) … 1986
Dissertation/Doktorarbeit
Gerhard Kaucic Paris Lodron Universität Salzburg 1986
Dissertation Gerhard Kaucic unter dem Titel: Grammatotechne als Grammatologie der „HERZGEWÄCHSE“ oder von der
Inkommunikabilität. Salzburg 1986, 344
S.
((Dissertation 1983 -1986, Doktoratsstudium 1978 - 1986, Doktorväter und Doktormütter, GutachterInnen, Prof. Dr. Leo Truchlar (Amerikanist, Semiologe, Autor, - mehr siehe Fußnote ad Tru. ) unten ), Prof. Dr. Sigrid Schmid-Bortenschlager (Komparatistik, Germanistik, Semiotik, Semiologie, Feminismus), Prof. Dr. Georg Erich Schmid (Historiker, Semiotiker, Autor, Schriftsteller))
Leo Truchlar, geb. 1939, Universitätsprofessor, Doktorvater, Kunstliebhaber, Essayist
Herzliche Grußworte !
Leo Truchlar, Doktorvater von mir, Gerhard Kaučić, Univ. Prof. Dr. Leo Truchlar, geb. 1939 in Obersdorf nahe Hollabrunn in Niederösterreich, emeritiert seit 2005, Univ. Salzburg.
Leo Truchlars Forschungsschwerpunkte waren und sind Gegenwartsliteraturen in englischer Sprache, Literatur und andere Künste, Texttheorie und Textkonstitution sowie vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft.
Es war und ist mir eine Ehre, Prof. Leo Truchlar als Gutachter meiner Dissertation gewonnen gehabt zu haben. Gerne erinnere ich mich an unsere spannenden und intellektuell aufschlußreichen Gespräche. Und gerne lese ich heute noch in gewissen Zeitabständen seine kenntnisreichen und in schöner, eleganter und präziser Wissenschaftsprosa verfaßten Schriften.
Leo Truchlar, ich behalte Sie in meiner und unser aller Erinnerung und erlaube mir Ihr Gesichts-Bild und diese Zeilen in unseren Blog zu setzen. Der Kontext dieses Blogs wird Ihre Werke so manche zusätzliche Leserin und so manchen zusätzlichen Leser entdecken lassen.
In eine lange Zukunft hinein.
Liebe Grüße über die Gezeiten hindurch und über diese hinweg! G. K. & A. L. Huber
Prof. Dr. Leo Truchlar, born 1939 |
In English:
Leo Truchlar, born 1939, university professor, doctoral supervisor, art lover, scholar, essayist
Warm greetings !
Leo Truchlar, doctoral supervisor of me, Gerhard Kaučić, Univ. Prof. Dr. Leo Truchlar, born 1939 in Obersdorf near Hollabrunn in Lower Austria, emeritus since 2005, Univ. Salzburg.
Leo Truchlar's main research interests were and are contemporary literatures in English, literature and other arts, text theory and text constitution, and comparative literature and cultural studies.
It was and is an honor for me to have had Prof. Leo Truchlar as the reviewer of my dissertation. I have fond and pleasant memories of our exciting and intellectually enlightening conversations. And I still enjoy reading his knowledgeable writings, written in beautiful, elegant and precise scientific prose, at certain intervals.
Leo Truchlar, I keep you in my memory and in the memory of all of us, and I take the liberty of putting your face-picture and these lines in our blog. The context of this blog will allow your works to be discovered by many more readers.
Into a long future.
Love across and through the tides! G. K. & A. L. Huber
Ende
Leo Truchlar |
Wien 09.05.2021, GK
Url, pdf, Phil.
Diss. Gerhard Kaucic, Salzburg 1986
https://kaucic-huber.com/wp-content/uploads/2018/02/Diss.1986_G.Kaucic_Grammatotechne_als_Gr.pdf
Url pdf Diss. G. Kaucic 1986 auf "Internet Archive Wayback
Machine":
mehr cf.
BlogPost: GRAMMATOLOGIE GEGENWARTSPHILOSOPHIE
Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax, geb. 1959 ( Philosopher, Writer)
Artikel 1–141
Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber(MSc)
https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
Enkel, Kinder, Eltern, Großeltern, Urgroßeltern
Generationen, Freuden, Leiden, Leben
Video, Mama, Mutter, (Anna Maria Kaučić-Exenberger, Hausfrau, geb. in Kufstein/Tirol 1936, 86,7, Okt. 2022, mehr siehe soziale Netzwerke: StayFriends u. MyHeritage) und ich spielen Ball im Zimmer im SeniorInnenhaus Farmach in Saalfelden am Steinernen Meer, wichtig für die körperliche Motorik und die geistige Gesundheit, - Mama hat leichte Orientierungsprobleme und Ansätze von Vergeßlichkeit bzw leichter Demenz
Papa mit Rollator u hernach im Rollstuhl 2021 nach der zweiten Chemo und Bestrahlung, Lymphom im Bauch und Hirntumor, seit 2018; gesund bis 84, verstorben im September (21.09.2022) mit 88,5 Jahren im Seniorenhaus in Saalfelden, multiples Organversagen
er war sehr tapfer; all dies während der Pandemie, das Zeitalter der Gesichtsmaske (FFP2) und auch noch geschlagen mit Schwerhörigkeit trotz Hörgerät
Video, Langlauf, Papa, Vater (Willibald Martin Kaučić, Beamter i. R., 80, geb. 1934 in Leoben/Steiermark, mehr siehe soziale Netzwerke: StayFriends u. MyHeritage), Anna Lydia und ich in Saalfelden am Steinernen Meer nahe Zell am See
Video, Papa mit Rollator wieder zu Hause nach langer Zeit im Krankenhaus, in Pflege unterstützt durch das „Hilfswerk“ und noch nicht im Seniorenhaus bzw im Pflegeheim
Naturkinder |
Naturkinder |
Naturkinder |
Frisbee and Friends |
Frisbee and Friends |
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Generationen, Freuden, Leiden, Leben
Video, Großeltern (63, Jan. 2023), Enkel (2,8), „Little Messi“, Ball, Handball, Fußball, Frisbee im Wiener Prater
Grandparents (63, Jan. 2023), grandchild (2,8), "Little Messi", ball, handball, soccer, frisbee
Enkel, Kinder, Eltern, Großeltern, Urgroßeltern
Generationen, Freuden, Leiden, Leben
Die Nachträglichkeit (cf. Freud)
L’après-coup / deferred action / afterwardsness (cf. Freud, Lacan, Derrida, Laplanche, Dahl)
Gerhard Kaučić Was ist Philosophie I (2010)
Gerhard Kaučić Was ist Philosophie II, III, IV (2010) cf. youTube!
Knoten von Leben und Schrift und von Leben als Schrift
Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?,
das Verstehen, das Begehren, Verknotung, Knoten von Leben und Schrift u. von Leben als Schrift, Semiologie wird zur Grammatologie, Philosophie als Wissenschaft, differ/a/nce, Sokratismus als Verdummung, Theoria als höchste Form der Praxis; Adorno, Blumenberg, Benveniste, Levinas, Sloterdijk, Spaemann, Deleuze, Derrida, Hegel, Wittgenstein, Aristoteles, Sokrates, Russell, Nietzsche, Aristoteles, Husserl, Heidegger, Marquard, Rancière, Kant, Lacan, Valéry …
In English:
Grammatological Practice, Philosophical Practice, Philosophy, what is philosophy?,
understanding, desire, knotting, knotting of life and writing and of life as writing, semiology becomes grammatology, philosophy as science, differ/a/nce, Socratism as stultification, Theoria as highest form of practice; Adorno, Blumenberg, Benveniste, Levinas, Sloterdijk, Spaemann, Deleuze, Derrida, Hegel, Wittgenstein, Aristotle, Socrates, Russell, Nietzsche, Aristotle, Husserl, Heidegger, Marquard, Rancière, Kant, Lacan, Valéry …
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Philosophical Practices / Politics / Disseminations
ISSN 2410-7050
Verantwortlich:
Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax ( Dr. phil., Autor, Philosoph, Feminist, Praktische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis )
Anna Lydia Huber ( MSc, Autorin, Mediatorin, Philosophin, Feministin, Praktische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis )
Gerhard Anna Cončić-Kaučić ( SchriftstellerIn, Writers )
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Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber
Guglgasse 8/4/80
1110 Wien
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To contact us, please use only these emails: gack[at]chello.at or/and g.kaucic[at]chello.at
Gegenwartsphilosophie /
Contemporary Philosophy
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Gerhard Anna Cončić-Kaučić
Der Witz am Beginn/der Blog und die Knoten von Schrift und Leben bzw von Leben als Schrift Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?, das Verstehen, das Begehren, Verknotung, Knoten von Leben und Schrift und von Leben als Schrift
Witz Esprit Geist Ubw Traum Leben
Der Witz das Unbewußte der Traum das Ich
Die Beziehung des Witzes zum Traum und zum Unbewußten (Freud)
„Der Traum ist ein vollkommen asoziales seelisches Produkt; er hat einem anderen nichts mitzuteilen; … er muß sich sogar hüten verstanden zu werden, da er sonst zerstört würde; …“ (Freud, Traumdeutung, Studienausgabe S. 167)
Der Witz funktioniert ganz im Gegenteil aus der „Bedingung der Verständlichkeit“ (ebda. ) Der Witz ist die am meisten soziale seelische Leistung unter den Vorgängen des Lustgewinns. Der Witz will nichts verbergen, er will alles zeigen und zwar durch einen unerwarteten Überraschungseffekt.
Ein Witz ist nur dann ein echter Witz, wenn er uns mit einer oder mehreren Wendungen überrascht, quasi überrumpelt.
Dann heißt er uns lachen. Unser Lachen baut die aufgebaute Überspannung, die durch die Überfallsartigkeit der plötzlichen und spitzen Aussagenänderung erzielt wurde, wieder ab. Wir geraten langsam wieder ins Lot des Normalpulses.
Der Witz ist der Tiger aus dem Hinterhalt im steinzeitlichen Urwald, die pure Plötzlichkeit. Der Traum ist die lange haltende Verarbeitungsprozessualität des Vorgefallenen durch Umarbeitung und Neuverkopplung diversester Vorstellungs- und erinnerter Erlebnisinhalte, - sogenannter Besetzungen.
Der jiddische Witz in seinen vielschichtigen Bedeutungen und seinen zahllosen Auslegungsmöglichkeiten und in all seiner Ambivalenz durch die Geschichte dieser Sprache hindurch hat es uns heute besonders angetan (nebst Kabbalah und Talmud, cf. dazu unsere Biobibliographie im hiesigen Blog).
P.s.: Auch im Gedenken an Jacques Derrida, der Marrane: „Ich muss gestehen, dass mich das Wort ‚Marrane‘ stark beindruckt hat, gerade wegen meiner möglichen jüdisch-spanischen Wurzeln und wegen der Kultur des Geheimnisses, die zum Marranen gehört. Die Frage des Geheimnisses lässt mich nicht los, nicht nur wegen meiner jüdischen Abstammung. Denn mich interessiert sehr stark eine Politik des Geheimnisses, die sich der Politik, der Politisierung und der Transparenz entzieht. Ist das Geheimnis bedroht, dann droht der Totalitarismus. Der Totalitarismus ist das zerstörte Geheimnis: Du musst beichten, Du musst gestehen, Du musst aussagen! Die im Geheimen verbreitete Lehre des Marranen besagt, dass das Geheimnis gewahrt wird.“ (Kolloquium mit J. Derrida im Pariser „Institut du monde arabe“, 2003)
Wir zitieren eine kleine Geschichte, die Jakob Hessing in seinem intelligenten Büchlein („Der jiddische Witz. Eine vergnügliche Geschichte“. C.H.Beck Verlag, München 2020, S. 20f.) an uns weiterreicht:
Ein Reisender kommt aus dem Bahnhof und bittet einen auf dem Vorplatz wartenden Kutscher, ihn in das nahegelegene Schtetl zu fahren. Der Mann steigt in den Wagen, der Kutscher hebt den Koffer auf die Ladefläche, und die Fahrt beginnt.
Der Weg führt bergan. Nach einer Weile steigt der Kutscher vom Bock und geht neben dem Wagen her.
Bald darauf nimmt er auch den Koffer herunter. Durch das Fenster beobachtet der Fahrgast, wie er ihn neben dem Wagen bergauf trägt.
Die Fahrt wird immer langsamer, und schließlich, schon kurz vor dem Ziel, spricht der Kutscher durch das Fenster zu seinem Kunden:
„Verzeihen Sie, hier ist der Berg besonders steil. Mein Pferd ist schon alt, und die Steigung fällt ihm schwer. Macht es Ihnen etwas aus, die letzten Schritte zu Fuß zu gehen?“
Der Fahrgast steigt ab. Neben dem Kutscher und dem Wagen geht er bergauf, denkt eine Weile nach, und dann sagt er:
„Alles habe ich verstanden. Ich bin hier, weil ich ins Schtetl muss. Sie sind hier, weil Sie etwas verdienen müssen. Aber sagen Sie mir – warum ist das Pferd hier?“
Die zuletzt geäußerte Frage als Witz(!?) generiert augenblicklich eine Serie weiterer Fragen, zumindest dann, wenn man beginnt zu denken, versucht zu interpretieren, auszulegen das Unausinterpretierbare wie Kafka schmunzelnd vielleicht sagen würde. Kafka liebte diese chassidischen Geschichten und ihren teilweise äußerst schwarzen Humor.
Das Unausinterpretierbare
Die verständliche Unverständnishaftigkeit
Lesen, was geschrieben steht
Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben
Vollkommenes Verstehen
Die Grenzen der Verständlichkeit
Die Unverständlichkeit
Die vollendete Unverständlichkeit
Die Kritik der Unverständlichkeit
Das Supplement der Unverständlichkeit
Semeion Aoristicon
"Derrière le miroir" (Jacques Derrida) ........"Semeion Aoristicon"....." /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ " (Concic-Kaucic) ......
Unlesbarkeit lesen
Illisibilität (R Barthes)
Inkommunikabilität
Teleologie der Verständlichkeit
Der jüdische Witz
Der jiddische Witz
Der Talmud
Die Kabbalah
Die Psychoanalyse
Die Literatur
Die Ambivalenzhaftigkeit von Witz
Die Ambivalenzhaftigkeit von Traum
Ubw
Das Lesen des Textes
Die Allegorien des Lesens (P. de M.)
Die Unlesbarkeit
Kein Kommentar! (cf. Teaser des Blog)
Blindness and Insight (P. de. M.)
Keine Interpretation
Entferntes Verstehen (W. H.)
Entfernendes Verstehen
Diaporie / Aporie
Weglosigkeit im Durchgang (W. H. u Hegel)
Viralität
Immunisierung
„Die Aporie regt das Verstehen an, aber sie bleibt unverständlich – und unverständlich bleibt mit diesem Abgrund für das Verstehen auch das Verstehen selbst.“ (W. Ha.)
Dialektüre – das „doppelt Gesetz“ 1) „der hermeneutischen Reduktion auf eine stabile semantische Position“ und 2) „dem Gesetz der Entsetzung, unter dem keine Position, kein Verstehen, keine mantische, keine semantische oder hermeneutische Reduktion möglich ist.“ (W. H.)
„Versteht sich das Verstehen, so hat es schon die Erschütterung,…, von dem es ausgegangen ist, vergessen, - …“ (W. Ha., Entferntes Verstehen, 15)
Jedes Denken geht vom Ausgangslosen aus! (Hegel)
Vom Ausweglosen! Von der Aporie.
Der Witz am Ende / der Blog und die Knoten von Schrift und Leben bzw von Leben als Schrift, Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?, das Verstehen, das Begehren, Verknotung, Knoten von Leben und Schrift und von Leben als Schrift
Der Witz des Lebens. Die Knoten.
Because every now and then someone asks us in a truly interested way (in our practice and also outside of it) what kind of people we would have been - in the past!
At the end of the posting ( Posting "Lebenslauf/Vita/Curriculum Vitae/Biography" ) some attached facial pictures of us (Gerhard Anna Concic-Kaucic, Anna Lydia Huber, Gerhard Kaucic), from the years 17 - 49 of our lifetime !
Perhaps these photographs will also tell you many exciting stories, which will be combined with associations from your recollection memory to form entire showings/performances/ideas for you.
For us, these pictures provide us with whole film performances from the so-called treasure of memories in the encounter with current experiences or better still, acutely current events in connection with ourselves and our being in the world.
And this "ourselves" is also a thinking of the unconscious, which co-constitutes "ourselves" and which co-constitutes the world. Still. Still! Hopefully still for a long time! I mean the "In - the - world - to be" - ability.
We see it. We see it. We remember, we see the picture, possibly the grammar of the picture, the remembered experience, various varying contexts, one interprets it, tries to restage it or imagines to recreate it. Each image is a text in context!
Everyone should have rights to insight. Should one?
"Right of insight, or the invention of the other." (Jacques Derrida, lecture in the USA 1984, "Psychè. Inventions of the other.")
Beautiful days,
GACK
P. s.:
Our insight into the philosophy of language with the help of Derrida means that our thoughts are not formed before language is formed and could be transmitted from there, but that they are present in this (the language/text) itself, hidden and fragmented, waiting, as it were, to be able to emerge from it, i.e. to appear perceptibly in formulated appearance, always in absent presence.
In every text, in every spoken sentence, we always present many unspoken sentences, that is, absent sentences, - present absent sentences and thoughts.
Images are texts. Text remains an unavailable texture. Text can nowhere be led to decidability, certainly not by any analytical logic. Text itself is always a translation.
Here, - a trans-lation of images, of photo-graphs with all their possible grammars and grammatologies, into dis-course.
Discourse is dissemination. Speech is disseminative. There is no single right of insight. A single view of something. One look is an injustice.
Anna Lydia Huber
Anna Lydia Huber ( MSc, Philosophin, Autorin, Mediatorin, , Feministin, Praktische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis )
Der Witz am Beginn/der Blog und die Knoten von Schrift und Leben bzw von Leben als Schrift Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?, das Verstehen, das Begehren, Verknotung, Knoten von Leben und Schrift und von Leben als Schrift
Witz Esprit Geist Ubw Traum Leben
Der Witz das Unbewußte der Traum das Ich
Die Beziehung des Witzes zum Traum und zum Unbewußten (Freud)
„Der Traum ist ein vollkommen asoziales seelisches Produkt; er hat einem anderen nichts mitzuteilen; … er muß sich sogar hüten verstanden zu werden, da er sonst zerstört würde; …“ (Freud, Traumdeutung, Studienausgabe S. 167)
Der Witz funktioniert ganz im Gegenteil aus der „Bedingung der Verständlichkeit“ (ebda. ) Der Witz ist die am meisten soziale seelische Leistung unter den Vorgängen des Lustgewinns. Der Witz will nichts verbergen, er will alles zeigen und zwar durch einen unerwarteten Überraschungseffekt.
Ein Witz ist nur dann ein echter Witz, wenn er uns mit einer oder mehreren Wendungen überrascht, quasi überrumpelt.
Dann heißt er uns lachen. Unser Lachen baut die aufgebaute Überspannung, die durch die Überfallsartigkeit der plötzlichen und spitzen Aussagenänderung erzielt wurde, wieder ab. Wir geraten langsam wieder ins Lot des Normalpulses.
Der Witz ist der Tiger aus dem Hinterhalt im steinzeitlichen Urwald, die pure Plötzlichkeit. Der Traum ist die lange haltende Verarbeitungsprozessualität des Vorgefallenen durch Umarbeitung und Neuverkopplung diversester Vorstellungs- und erinnerter Erlebnisinhalte, - sogenannter Besetzungen.
Der jiddische Witz in seinen vielschichtigen Bedeutungen und seinen zahllosen Auslegungsmöglichkeiten und in all seiner Ambivalenz durch die Geschichte dieser Sprache hindurch hat es uns heute besonders angetan (nebst Kabbalah und Talmud, cf. dazu unsere Biobibliographie im hiesigen Blog).
P.s.: Auch im Gedenken an Jacques Derrida, der Marrane: „Ich muss gestehen, dass mich das Wort ‚Marrane‘ stark beindruckt hat, gerade wegen meiner möglichen jüdisch-spanischen Wurzeln und wegen der Kultur des Geheimnisses, die zum Marranen gehört. Die Frage des Geheimnisses lässt mich nicht los, nicht nur wegen meiner jüdischen Abstammung. Denn mich interessiert sehr stark eine Politik des Geheimnisses, die sich der Politik, der Politisierung und der Transparenz entzieht. Ist das Geheimnis bedroht, dann droht der Totalitarismus. Der Totalitarismus ist das zerstörte Geheimnis: Du musst beichten, Du musst gestehen, Du musst aussagen! Die im Geheimen verbreitete Lehre des Marranen besagt, dass das Geheimnis gewahrt wird.“ (Kolloquium mit J. Derrida im Pariser „Institut du monde arabe“, 2003)
Wir zitieren eine kleine Geschichte, die Jakob Hessing in seinem intelligenten Büchlein („Der jiddische Witz. Eine vergnügliche Geschichte“. C.H.Beck Verlag, München 2020, S. 20f.) an uns weiterreicht:
Ein Reisender kommt aus dem Bahnhof und bittet einen auf dem Vorplatz wartenden Kutscher, ihn in das nahegelegene Schtetl zu fahren. Der Mann steigt in den Wagen, der Kutscher hebt den Koffer auf die Ladefläche, und die Fahrt beginnt.
Der Weg führt bergan. Nach einer Weile steigt der Kutscher vom Bock und geht neben dem Wagen her.
Bald darauf nimmt er auch den Koffer herunter. Durch das Fenster beobachtet der Fahrgast, wie er ihn neben dem Wagen bergauf trägt.
Die Fahrt wird immer langsamer, und schließlich, schon kurz vor dem Ziel, spricht der Kutscher durch das Fenster zu seinem Kunden:
„Verzeihen Sie, hier ist der Berg besonders steil. Mein Pferd ist schon alt, und die Steigung fällt ihm schwer. Macht es Ihnen etwas aus, die letzten Schritte zu Fuß zu gehen?“
Der Fahrgast steigt ab. Neben dem Kutscher und dem Wagen geht er bergauf, denkt eine Weile nach, und dann sagt er:
„Alles habe ich verstanden. Ich bin hier, weil ich ins Schtetl muss. Sie sind hier, weil Sie etwas verdienen müssen. Aber sagen Sie mir – warum ist das Pferd hier?“
Die zuletzt geäußerte Frage als Witz(!?) generiert augenblicklich eine Serie weiterer Fragen, zumindest dann, wenn man beginnt zu denken, versucht zu interpretieren, auszulegen das Unausinterpretierbare wie Kafka schmunzelnd vielleicht sagen würde. Kafka liebte diese chassidischen Geschichten und ihren teilweise äußerst schwarzen Humor.
Das Unausinterpretierbare
Die verständliche Unverständnishaftigkeit
Lesen, was geschrieben steht
Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben
Vollkommenes Verstehen
Die Grenzen der Verständlichkeit
Die Unverständlichkeit
Die vollendete Unverständlichkeit
Die Kritik der Unverständlichkeit
Das Supplement der Unverständlichkeit
Semeion Aoristicon
"Derrière le miroir" (Jacques Derrida) ........"Semeion Aoristicon"....." /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ " (Concic-Kaucic) ......
Unlesbarkeit lesen
Illisibilität (R Barthes)
Inkommunikabilität
Teleologie der Verständlichkeit
Der jüdische Witz
Der jiddische Witz
Der Talmud
Die Kabbalah
Die Psychoanalyse
Die Literatur
Die Ambivalenzhaftigkeit von Witz
Die Ambivalenzhaftigkeit von Traum
Ubw
Das Lesen des Textes
Die Allegorien des Lesens (P. de M.)
Die Unlesbarkeit
Kein Kommentar! (cf. Teaser des Blog)
Blindness and Insight (P. de. M.)
Keine Interpretation
Entferntes Verstehen (W. H.)
Entfernendes Verstehen
Diaporie / Aporie
Weglosigkeit im Durchgang (W. H. u Hegel)
Viralität
Immunisierung
„Die Aporie regt das Verstehen an, aber sie bleibt unverständlich – und unverständlich bleibt mit diesem Abgrund für das Verstehen auch das Verstehen selbst.“ (W. Ha.)
Dialektüre – das „doppelt Gesetz“ 1) „der hermeneutischen Reduktion auf eine stabile semantische Position“ und 2) „dem Gesetz der Entsetzung, unter dem keine Position, kein Verstehen, keine mantische, keine semantische oder hermeneutische Reduktion möglich ist.“ (W. H.)
„Versteht sich das Verstehen, so hat es schon die Erschütterung,…, von dem es ausgegangen ist, vergessen, - …“ (W. Ha., Entferntes Verstehen, 15)
Jedes Denken geht vom Ausgangslosen aus! (Hegel)
Vom Ausweglosen! Von der Aporie.
Der Witz am Ende / der Blog und die Knoten von Schrift und Leben bzw von Leben als Schrift, Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?, das Verstehen, das Begehren, Verknotung, Knoten von Leben und Schrift und von Leben als Schrift
Der Witz des Lebens. Die Knoten.
Because every now and then someone asks us in a truly interested way (in our practice and also outside of it) what kind of people we would have been - in the past!
At the end of the posting ( Posting "Lebenslauf/Vita/Curriculum Vitae/Biography" ) some attached facial pictures of us (Gerhard Anna Concic-Kaucic, Anna Lydia Huber, Gerhard Kaucic), from the years 17 - 49 of our lifetime !
Perhaps these photographs will also tell you many exciting stories, which will be combined with associations from your recollection memory to form entire showings/performances/ideas for you.
For us, these pictures provide us with whole film performances from the so-called treasure of memories in the encounter with current experiences or better still, acutely current events in connection with ourselves and our being in the world.
And this "ourselves" is also a thinking of the unconscious, which co-constitutes "ourselves" and which co-constitutes the world. Still. Still! Hopefully still for a long time! I mean the "In - the - world - to be" - ability.
We see it. We see it. We remember, we see the picture, possibly the grammar of the picture, the remembered experience, various varying contexts, one interprets it, tries to restage it or imagines to recreate it. Each image is a text in context!
Everyone should have rights to insight. Should one?
"Right of insight, or the invention of the other." (Jacques Derrida, lecture in the USA 1984, "Psychè. Inventions of the other.")
Beautiful days,
GACK
P. s.:
Our insight into the philosophy of language with the help of Derrida means that our thoughts are not formed before language is formed and could be transmitted from there, but that they are present in this (the language/text) itself, hidden and fragmented, waiting, as it were, to be able to emerge from it, i.e. to appear perceptibly in formulated appearance, always in absent presence.
In every text, in every spoken sentence, we always present many unspoken sentences, that is, absent sentences, - present absent sentences and thoughts.
Images are texts. Text remains an unavailable texture. Text can nowhere be led to decidability, certainly not by any analytical logic. Text itself is always a translation.
Here, - a trans-lation of images, of photo-graphs with all their possible grammars and grammatologies, into dis-course.
Discourse is dissemination. Speech is disseminative. There is no single right of insight. A single view of something. One look is an injustice.
Anna Lydia Huber
Anna Lydia Huber ( MSc, Philosophin, Autorin, Mediatorin, , Feministin, Praktische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis )
GESPRÄCHE SIND EREIGNISSE ALS TEXT
GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT
(( cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 ) ))
Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil.), Philosophische Praxis Wien 1989 ff.
Philosoph des Denkens der Différance (cf. Jacques Derrida, Randgänge, S. 29 ff.)
Gerhard Kaučić, Österreichischer Philosoph (Alter, 61, 2020)
Philosophische Praxis
Gerhard Anna Cončić-Kaučić
Gerhard Anna Cončić-Kaučić
Gerhard Anna Cončić-Kaučić
Tiny gimmicks, little trainings with great entertainment value for adults, - Trials! Loosening up!
Trial and Error! Enduros at the trial game, fun must be, training must be, joy must be!
Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić, whether jungle, whether alpine forest, whether savannah, whether alluvial forest, whether heath, whether city, whether mountain, - fun is a must and loosening-up as well, - before and after every (almost every) philosophical Practice.
The body and the mind-set demand it unconditionally and lastingly.
Cycling always works! In every city, at every place and in every traffic and terrain!
Provided the right mindset, it is a matter of course!
In German:
Kleine Spielereien, kleine Gimmicks, kleine Trainingseinheiten mit großem Unterhaltungswert für Erwachsene, - Trials! Loosening up!
Trial and Error! Enduros beim Trial-Spiel, Spaß muß sein, Training muß sein, Gaudi muß sein!
Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić, ob Dschungel, ob alpiner Wald, ob Savanne, ob Auwald, ob Heide, ob Stadt, ob Berg, - Spaß muß sein und loosening-up ebenfalls, - vor und nach einer jeden (fast einer jeden) philosophischen Praxis.
Der Körper und das Mind-set verlangt es unbedingt und nachhaltig.
Radfahren geht immer! In jeder Stadt, an jedem Ort und in jedem Verkehr und Gelände!
Das richtige Mindset vorausgesetzt, versteht sich von selbst!
To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at
Der ökologische Bruch, der grüne Bruch, die errötete Stadt (!), die Welt im Umbruch, das Denken im Umbruch, das Subjekt als "planetarisch" (cf. G. Ch. Spivak, vgl. Teaser!) denken, - die großen Herausforderungen der Politik im 21. Jahrhundert annehmen: die Utopie (?!) reflexiver Solidarität (Spivak), die Grenzen des Planeten ( vgl. u. a. John Bellamy Foster (Hg.): Der ökologische Bruch. Der Krieg des Kapitals gegen den Planeten. Hamburg 2011 )
Grünes Denken, Planetarisches Denken und Handeln, PhilosophieVom Fahrrad ausà propos! Ökologischer Fußabdruck !!!
Radfahren in Wien und überall sonst, - Fahrradfahren geht immer und überall !
Radfahren in Wien, Mountainbiken in Wien, Rennradfahren in Wien, Fahrrad in Wien, Fahr Rad in Wien, Philosophie in Wien, Philosophie und Sport
Abenteuer Philosophie
Gegenwartsphilosophie
Der Politische Körper und das Andere
Affektionen, Einschreibungen,
Wiedererinnerungen
Ich muß mich berühren lassen! Berühren lassen für diese begrenzte Zeitstrecke! Ohne Bewegung keine Berührung, ohne Berührung keine Rührung, ohne Rührung kein starkes, heißt vivifizierendes, lebendig haltendes Erleben.
Kaum ein Leben! Kaum ein Leben ohne Erlebnisse (!?).
Kaum ein Leben ohne Erfahrung (!?).
Erfahrung erfordert zuallererst Bejahung, sonst ist es keine Erfahrung (!?).
Das Werk und die Wahrheit / Landschaft und Leib
Postanthropozän ( !? ) Philosophie und Praxis
Lebenslauf Biographie
Körper als Leiberfahrung in Landschaften
Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax ( geb. 1959 ) Wien ( Philosophische Praxis 1989 ff. )
GACK
Du fragst ernsthaft, was ich am liebsten tu? …
Am meisten mag ich es "herumzuradeln", - meine „Seele“, meine Laune, meine Reflexe, meinen Verstand, meine Gesundheit und „die Welt“ zu bewahren !
Dr. Gerhard Kaučić (born 1959), Philosophical Practice Vienna 1989 ff.
Du fragst ernsthaft, was ich am liebsten tu? …
Am meisten mag ich es "herumzuradeln", - meine „Seele“, meine Laune, meine Reflexe, meinen Verstand, meine Gesundheit und „die Welt“ zu bewahren !
Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !
In the long run the probably(!) the only possible(!) and probably(!) the only imaginable(!), because under inclusion of all factors known to us logically derivable and thus perhaps realistic rescue of the earth as a living planet and the preservation of body and life and lust for life and thus the further witness of time, life, work and history !!!
PHILOSOPHIE DER GEGENWART
ZEITGENÖSSISCHE PHILOSOPHIE
PHILOSOPHIE DES 21. JAHRHUNDERTS
Um noch einmal zum Beginn dieses Postings zu kommen.
Die Vorstellung, daß die Struktur wesensnotwendig ein Zentrum besäße, wurde von Derrida als metaphysisch erkannt, d. h. als ebenfalls dem Beherrschungswissen und damit dem „Willen zur Macht“ in der Form des „Willens zur Wahrheit“ zugehörig.
Derrida bestreitet, daß die Macht der Geschichte sich darin erschöpft, immer nur Transformationen einer in der Tiefe (Raummetapher!) identisch sich erhaltenden Struktur auszulösen. Ganz im Gegenteil ist die Sache so zu denken, daß sich Strukturen auch in ihrer ganzen Tiefe (!Raum-Metapher!) zersetzen. Veränderungen sind so mehr als nur Transformationen eines „Immergleichen“ (Nietzsche).
Auch die Bedeutung eines Struktur-Prinzips entgeht nicht „dem Gesetz der Bestimmung durch Gegensatz“ (Saussure) und kann sich „also nur im Verweisspiel der s i g n i f i a n t s einer Struktur“ (Saussure) konstituieren. Wir sind also alle in Strukturen „verstrickt“ (Derrida) und haben keine Chance jemals hinter unser In-Strukturen-verstrickt-Sein zu kommen. Da also Strukturen nur zentrumsfrei gedacht werden können, kann es keine Textzentren geben und auch keine zentrale Interpretation. Ohne Zentralsinn gibt es keine Findung von etwas (ein Fund setzt die Gegenwart des zu Findenden voraus!), - es kann nur ein Er-finden von etwas sein.
Die Spur (das Aufeinander-bezogen-Sein unterschiedener Elemente), - die Spur also ist weder sichtbar noch unsichtbar. Das Anwesen!, - das Anwesen ist die Spur der Spur oder die Spur des Erlöschens der Spur. „So ist einzusehen, daß all die Bestimmungen einer solchen Spur - all die Namen, die man ihr gibt – zu dem metaphysischen Text gehören, der die Spur behütet und nicht zu der Spur selbst. Es gibt keine Spur s e l b s t und keine e i g e n t l i c h e Spur.“ (J. Derrida, Randgänge S. 86 und J. D., Schrift und Differenz, S. 308f., 326 und J. D., Grammatologie, S. 83, 108f., 114)
Ich verwende Begriffe zum Beispiel aus der Semiotik oder der Barthschen Semiologie, forme sie aber sogleich um, ich verrücke sie, um den metaphysischen logozentrischen Implikationen zu entgehen. Umgehen kann ich Begriffe nicht, da ohne Begriffe eben nicht zu denken ist. Wir versuchen sie zu setzen und gleichzeitig zu ent-setzen!
Die Spiegel(ungen) sind beliebig erweiterbar. Eine Prämisse(!), eine Spiegelfläche mehr und es kommt zu einem weiteren zusätzlichen interferenten infiniten Spiel der Signifikanten – Zeichen. Jeder Diskurs, - jeder Dis-kurs wird zum Dis-Par-Kurs.
All die wissenschaftlichen Diskurse dieser Welt nennen sich zumindest (nur) wissen-schaft-lich und nicht mehr W i s s e n . Ein wissenschaft-licher Diskurs weiß (zumindest dem Signifikanten nach), daß er kein Diskurs d e s Wissens sein kann.
Die „Einschreibung“ ist nicht „für immer“, eine jede Einschreibung ist endlich wie das Subjekt selbst, dessen „Archiv“ zerstört werden kann wie jedes Archiv. Auch jedes Medienarchiv.
Alle unsere Teletechnologien (vom TV bis zur Drohne und darüberhinaus) bewirken eine real praktizierte Dekonstruktion traditioneller Begriffe und Vorstellungen von Staat, Bürger, Staatsbürger, Ausländer, Tourist, Einheimischer, Eingebürgerter etc., soweit diese an ein konkretes Territorium gebunden sind.
Jedes Land hat seine Geschichte, sein Gedächtnis und seinen speziellen Umgang mit seiner Archiv-Ökonomie.
Immer wenn man ein Archiv öffnet, sich gewisser Ereignisse erinnert, bringt man das Drama, dieses Ereignis, zur Sprache und holt es ins Gedächtnis zurück.
Man macht „es“ sich bewußt !
Bewußtwerdung ist aber noch lange nicht alles, worum es geht ! Spricht man vom Holocaust oder der Shoah, so bahnt man (ob man will oder nicht!) einen Weg zum jeweils individuellen wie auch zum sogenannten nationalen Unbewußten !
Durch die Bewußtmachungsarbeit passieren Dinge, die wir nicht planen, nicht kontrollieren können. Affizierungen !
Postmoderne, so meine These, hat etwas mit Freud zu tun, - mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds!
Ich meine damit die Aufbringung der Krise. Eine epochale Krise der „Aufklärung“ der SCHRIFT.
in English:
To come back to the beginning of this posting.
The idea that the structure necessarily has a center was recognized by Derrida as metaphysical, i.e. as also belonging to the knowledge of domination and thus to the "will to power" in the form of the "will to truth".
Derrida denies that the power of history is exhausted in always triggering only transformations of a structure that is identically preserved in depth (spatial metaphor!). On the contrary, the matter is to be thought of in such a way that structures also decompose in their entire depth (! space metaphor!).
Thus, changes are more than just transformations of an "always the same" (Nietzsche).
Also, the meaning of a structural principle does not escape "the law of determination by opposition" (Saussure) and can be constituted "thus only in the reference game of the s i g n i f i a n t s of a structure" (Saussure). So we are all "entangled" in structures (Derrida) and have no chance of ever getting behind our being entangled in structures. Since structures can only be thought without centres, there can be no text centres and no central interpretation. Without a central sense there is no finding of something (a finding presupposes the presence of the thing to be found!), - it can only be an in-vention of something.
The trace (the being related to each other of different elements), - the trace is neither visible nor invisible. The estate, - the estate is the trace of the trace or the trace of the extinction of the trace. "Thus it can be seen that all the determinations of such a trace - all the names given to it - belong to the metaphysical text that guards the trace and not to the trace itself. There is no trace itself and no real trace." (J. Derrida, Randgänge p. 86 and J. D., Schrift und Differenz, p. 308f., 326 and J. D., Grammatologie, p. 83, 108f., 114)
I use terms from, for example, semiotics or Barth's semiology, but immediately reshape them, I move them to escape the metaphysical logocentric implications. I cannot bypass concepts, because without concepts it is impossible to think. We try to set them and at the same time to de-set them!
The mirror(s) can be extended at will. One premise(!), one more mirror surface and there is another additional interfering infinite game of signifiers. Every discourse, - every discourse becomes a Dis-Par-course.
All the scientific discourses of this world call themselves at least (only) scientific and not more knowledge. A scientific discourse knows (at least according to the signifier) that it cannot be a discourse of the knowledge.
The "inscription" is not "forever", every inscription is finally like the subject himself, whose "archive" can be destroyed like any archive. Also every media archive.
All our tele-technologies (from TV to drone and beyond) cause a deconstruction, in real practice, of traditional concepts and notions of state, citizen, national, foreigner, tourist, native, naturalized, etc., in so far as they are bound to a concrete territory.
Every country has its history, its memory and its special way of dealing with its archive economy.
Whenever one opens an archive, remembers certain events, one brings up the drama, this event, and brings it back to memory.
One makes "it" conscious !
But awareness is by no means the only thing that matters ! If one speaks of the Holocaust or the Shoah, one is (whether one wants to or not!) paving the way to the individual as well as the so-called national unconscious!
Through the work of raising awareness, things happen which we cannot plan or control. Affections !
Postmodernism, so my thesis, has something to do with Freud, - with the psychoanalysis of Sigmund Freud!
I mean the raising of the crisis. An epochal crisis of the "Enlightenment" of the WRITTEN/Scriptures.
Philosophy of thinking the Différance
The Work and the Truth / Landscape and Body
My life's work - my philosophical practice!
Radfahren geht fast immer und fast überall auf der Welt! Und Philosophieren geht auch fast immer, wenn man/frau sich die Zeit dafür reserviert !!!
Cycling goes almost always and almost everywhere in the world! And philosophizing is also possible almost always, if you reserve the time for it !
Biken Baumhupfen Wheelies Radeln Radfahren im Wald und im Gelände, Dienstag, 08. Dezember 2020
Anna Lydia Huber, auf Simplon Rappcon 140, 27,5, DT Swiss, Butcher Grid 2,8'', Fox, Lupine SL7, - ALH, Freeriderin, Philosophin, Mediatorin, Autorin, geb. 1959
Gerhard Kaucic auf MTB Specialized Enduro Modell 29'' 2019, Kassette 50/10, Kettenblatt Direct Mount 3mm Offset, 36T, ButcherGrid 2,6'' auf Traverse SL Roval, Fox Factory 36, Lupine SL7, - GK Philosoph, Freerider, Autor, geb. 1959
Tiny gimmicks, little trainings with great entertainment value for adults, - Trials! Loosening up!
Trial and Error! Enduros at the trial game, fun must be, training must be, joy must be!
Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić, whether jungle, whether alpine forest, whether savannah, whether alluvial forest, whether heath, whether city, whether mountain, - fun is a must and loosening-up as well, - before and after every (almost every) philosophical Practice.
The body and the mind-set demand it unconditionally and lastingly.
Cycling always works! In every city, at every place and in every traffic and terrain!
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In German:
Kleine Spielereien, kleine Gimmicks, kleine Trainingseinheiten mit großem Unterhaltungswert für Erwachsene, - Trials! Loosening up!
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Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić, ob Dschungel, ob alpiner Wald, ob Savanne, ob Auwald, ob Heide, ob Stadt, ob Berg, - Spaß muß sein und loosening-up ebenfalls, - vor und nach einer jeden (fast einer jeden) philosophischen Praxis.
Der Körper und das Mind-set verlangt es unbedingt und nachhaltig.
Radfahren geht immer! In jeder Stadt, an jedem Ort und in jedem Verkehr und Gelände!
Anna Lydia Huber, Freerider, *1959, Philosophin
Cycling goes almost always and almost everywhere in the world! And philosophizing is also possible almost always, if you reserve the time for it !
Tiny gimmicks, little trainings with great entertainment value for adults, - Trials! Loosening up!
Trial and Error! Enduros at the trial game, fun must be, training must be, joy must be! Friendship ! Philosophy!
Biken Baumhupfen Wheelies Radeln Radfahren im Wald und im Gelände, Dienstag, 08. Dezember 2020
Anna Lydia Huber, Philosophin, geb. 1959, Raumnotwendigkeit, Raumfeeling, Wanderung, Bewegung, Denkspaziergänge, Wellness, Lebensqualität, Leben, Lebensraum, Lebensfähigkeit (Plato, Rousseau, Foucault, Derrida)
Anna Lydia Huber, philosopher, born 1959, need for space, feeling for space, hiking, movement, walks of thought, wellness, quality of life, life, living space, Aliveness/Liveability/Viviability/Vitality (Plato, Rousseau, Foucault, Derrida)
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Post scriptum/after the bound/Nachsatz:
The tasks of a future democracy/a democracy on the rise/a permanent advent/arrival of democracy/a democracy in the arrival ( Jacques Derrida ), to think the subject as „planetary“ (cf. G. Ch. Spivak, see teaser, - the teaser from my blog; note: the teaser is only visible in the web-version!), - especially concerning the great challenges of politics in the 21st century: Utopia (?!) of reflexive solidarity (Spivak),
borders of a planet (John Bellamy Foster et al. (Ed.): The Ecological Rift: Capitalism’s War on the Earth, 2011), deconstructive politics as an ideological-critical reading of the imperial archive, geopolitics, geopolitical involvement, geopolitical interest driven policy and/as value policy, power, morals and human rights, analysis of power, gender and governmentality, teletechnology, political bodies, complexities of rule, citizenship, parliamentarianism, peace policy, institution building and institution maintenance, economically correct and fair redistribution of social wealth, proper management of Migration (Flüchtlinge, Refugees), … proper handling of migration (refugees), migration and capitalism, (colonialism, Kolonialismus, Imperialismus, Ökonomismus, Postkolonialismus, Postcolonialism, Dekolonisierung, Eurozentrismus, Neokolonialismus, Antikolonialismen),
Ökonomischer Imperialismus (angeleitet durch die Neue Institutionenökonomik, die Transaktionskostenökonomik und die Prinzipal-Agent-Theorie; im Gefolge des New Public Management treten an die Stelle von Handeln nach Maßgabe professioneller Ethiken Kontraktmanagement mit Zielvereinbarungen und anstelle einer Berufsethik Qualitätsmanagement und Benchmarking samt Controlling und Leistungsrechnung mit all ihren Schattenseiten und ungeplanten Nebenwirkungen, - vgl. Richard Münch: Globale Eliten, lokale Autoritäten, Frf. 2009, Suhrkamp, S. 18 vv.ff.),
the world as environment and its destruction, manmade environmental disasters, shipping, esp. container shipping, pollution of oceans, pollution of soil, greenhouse gases, temperature rise, shortage of resources, prosperity gap,
population density, urban development ( e.g. "Gängeviertel" in Hamburg, the initiative "Komm in die Gänge" stands for discourse and practice of a different (!) form of urban development and is an example and symbol that gives hope against gentrification and the destruction of old buildings ),
urban development towards a green city, urban philosophy, reddening of the city, city of dreams, madness and society, madness and city, city and sexuality, desire and city, city as text, city and writing, city as writing, the city and the divided I, the city and the power, the city and the political, the city as a mechanism of discipline, the city as a social testing lab, the city and the philosophical practice with many practices, the world as a city and the other, water wars, religious wars, climate change, climate consequences, global warming, nuclear relicts, climate wars, climate catastrophes, civil wars, „ethnic cleansing“ (!), genocide, violent conflicts, social questions, ecological questions, planetary principle, tradition history, the question of a global government (!?), social catastrophes, terrorism, natural disasters, migration, unstable states, poverty, wealth, corruption, media policy and presence-ideologies, war and non-war, world order and biopolicy, weapon development, arms delivery, violent and oppressive power politics, religious fanaticism, party political fanaticism, terrorism, biodiversity, standardization, factory farming, animal factories, animal consumption, „meat production“!, animal rights, animal philosophy,
„animal turn“ (vgl. Anne Peters, Tier-Recht im Zeitalter des Menschen, - in: Renn/Scherer (Hg.), Das Anthropozän. Zum Stand der Dinge. Berlin 2015, S. 67ff.),
ethical norms, euthanasia, terminal care, aging, health and sports, sports and age, ethics and medicine, cyber war, cyber crime, technology and space, political demarcation, deterritorialization, tourism, mass media, mass mediality, neoliberalization of the subjects, power,
truth and passion (vgl.: Gabriele Michalitsch: Die neoliberale Domestizierung des Subjekts. Von den Leidenschaften zum Kalkül. Campus Verlag, Frankf. a. M. 2006, bes. S. 29ff. und S. 101ff.),
sex labour, difference and the shaping of the social ( Antke Engel: Bilder von Sexualität und Ökonomie. Queere kulturelle Politiken im Neoliberalismus. Bielefeld 2009, S. 138ff. ),
automobility, digitalia and upbringing, education, unemployment, debt crisis, failing of democratization, neglect of the common good, production and consumption (David Harvey), globalized consumption, market fanaticism, power of the market, democratization of the market, power of the globally operating financial markets, education, social policy, urban policy, policy of affordable housing, youth unemployment, social inequality, exclusion, individuality, sovereignty, liberalism, egalitarianism, limits of growth, mobility, traffic and communication, ecology, freedom, justice, interests of corporate groups, turbo-capitalism, global tax culture, international tax evasion, tax fraud, Drogierungsverhalten, drug laws, drug culture,
the own and the foreign, fascism, antisemitism, racism, sexism, human trafficking, modern slavery (cf.: Kevin Bales, dt. Üs: "Die neue Sklaverei", engl. V.: K. B., "Disposable People. New Slavery in the Global Economy" und Hanns Wienold ),
"Neger, Rasse, Rassen-Subjekt, Rassismus, Versklavung, Sklaverei, Massenversklavung in der Geschichte gestern heute morgen, das Rassensubjekt/Negro, race, racial subject, racism, enslavement, slavery, mass slavery in history, yesterday - today - tomorrow, the racial subject"
((cf.: Achille Mbembe: Critique de la raison nègre. Paris 2013 ( Orig. fr. ). Achille Mbembe: Critique of Black Reason. Duke University Press Books 2017 (transl., Laurent Dubois). Achille Mbembe: Kritik der schwarzen Vernunft. Berlin, Suhrkamp, 2014 (ÜS aus d. Franz., Michael Bischoff). )),
arms trade, private purchase of weapons, possession of weapons, increase in complexity, knowledge generation, urbanization and population growth, democracy deficit, sustainability crisis, green energy, energy regime, energy crisis, legitimization crisis, territoriality, agricultural policy, fishing policy, famine (cf. Jean Ziegler),famine and capitalism, „the right to food“
(( human right, UN-social covenant, Article 11 (1) and (2); human dignity ( primary normative principle of human rights, ethical principle, "dignitas" (Cicero), the "idea of the good" (Plato), fundamental „equal worth of all human beings“ (Kant), protection of the human dignity in Article 2 of the Treaty on European Union )), need of land, land grabbing, land robbery, justice, human rights, decolonization of thinking, policy of displacement, solidarity across class, race, and national boundaries (Mohanty, passim), just policy as a policy of strengthening the weak, childfreeness, parenthood and adulthood, voluntary childlessness or childfreeness and climate change, childfreeness and immigration, ...
cf. Chaia Heller, Take back the Earth, - in: James P. Sterba (Ed.): Earth Ethics: Environmental Ethics, Animal Rights, and Practical Applications. 1994
(( zum planetarischen Subjekt cf. Gayatri Chakravorty Spivak: Imperative zur Neuerfindung des Planeten - Imperatives to Re-Imagine the Planet (hg. v. Willi Goetschel engl./dt.). Wien 2013, 2. Aufl., Passagen Verlag, S. 49vv.ff. and Charles Taylor: Multiculturalism and the „Politics of Recognition“. Princeton 1994, p. 28 ))
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Anna Lydia Huber, philosopher, born 1959, need for space, feeling for space, hiking, movement, walks of thought, wellness, quality of life, life, living space, Aliveness/Liveability/Viviability/Vitality (Plato, Rousseau, Foucault, Derrida)
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Ökonomischer Imperialismus (angeleitet durch die Neue Institutionenökonomik, die Transaktionskostenökonomik und die Prinzipal-Agent-Theorie; im Gefolge des New Public Management treten an die Stelle von Handeln nach Maßgabe professioneller Ethiken Kontraktmanagement mit Zielvereinbarungen und anstelle einer Berufsethik Qualitätsmanagement und Benchmarking samt Controlling und Leistungsrechnung mit all ihren Schattenseiten und ungeplanten Nebenwirkungen, - vgl. Richard Münch: Globale Eliten, lokale Autoritäten, Frf. 2009, Suhrkamp, S. 18 vv.ff.),
the world as environment and its destruction, manmade environmental disasters, shipping, esp. container shipping, pollution of oceans, pollution of soil, greenhouse gases, temperature rise, shortage of resources, prosperity gap,
population density, urban development ( e.g. "Gängeviertel" in Hamburg, the initiative "Komm in die Gänge" stands for discourse and practice of a different (!) form of urban development and is an example and symbol that gives hope against gentrification and the destruction of old buildings ),
the own and the foreign, fascism, antisemitism, racism, sexism, human trafficking,
((cf.: Achille Mbembe: Critique de la raison nègre. Paris 2013 ( Orig. fr. ). Achille Mbembe: Critique of Black Reason. Duke University Press Books 2017 (transl., Laurent Dubois). Achille Mbembe: Kritik der schwarzen Vernunft. Berlin, Suhrkamp, 2014 (ÜS aus d. Franz., Michael Bischoff). )),
Philosophical Practice weltweit … rund um die Uhr … rund um die Welt, ... „face à face“, … confidential one-to-one conversation, … around the clock … around the world
Kontakt / Adresse:
Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax (Dr. phil.) / Anna Lydia Huber (MSc)
Guglgasse 8
1110 Wien Oesterreich Europa
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Philosophie Wien / Philosophy Vienna Austria Europe
ΜΗΔΕΙΣ AΦPENÓ-ΠΛHKTOΣ EIΣITΩ
Medeis aphrenoplektos eisito
Niemand ( m / f / o ), der nicht "leidenschaftlich" ist, sollte Eintritt suchen !
No "passion" ( cf. Nietzsche ! Rousseau, Freud, Artaud, Derrida ! ) no entree !
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Nachtrag zum Nachtrag:
Gesichtsbilder, Körperbilder, Geschichtsbilder, Körperphilosophie, Freiheit der Körper, Nacktheit, Nacktbilder, Demokratie, Demokratiephilosophie, Philosophische Praxis
Gerhard Kaučić (Philosopher, Writer, Dr. phil., PP 1989 ff., born 1959, age 60, 2019)
Gerhard Kaučić (Philosoph, Schriftsteller, Alter 60, 2019)
der Mensch und seine Kultur der Nacktheit, ein prachtvoller Sonnenaufgang, ein prachtvoller Sonnenuntergang ... Wasser Freud Lacan Leroi-Gourhan Fanon
the man and his culture of nudity, a magnificent sunrise, a magnificent sunset ... Water Freud Lacan Leroi-Gourhan Fanon
Gesichtsbild, Nacktbild, Geschichtsbild, Menschenbild, Weltanschauung
Anna Lydia Huber ( geb. 1959, Studentin, Schriftstellerin, schwanger, 1985 )
Anna Lydia Huber (Jahrgang '59), Freiheit der Demokratie, Demokratie der Freiheit, Demokratie und Freiheit, Körper, Körper brauchen Raum
Herrschaftsmacht verdrängt Körper aus Räumen
Schwangerschaft braucht Raum, Leben braucht Raum, Körper brauchen Raum, Raumtheorie, Geschichtstheorie, Körperphilosophie, Demokratiephilosophie
Vorsatz: Grundsatz: Recht auf Einsicht?! „Du wirst niemals, Sie auch nicht, all die Geschichten kennen, die ich mir beim Anschauen dieser Bilder noch habe erzählen können.“ (Derrida, Plissart) Gerhard Kaucic, Anna Lydia Huber, Gerhard Anna Concic-Kaucic
in English:
Facial image, Nude image, Historical image, Human image, World view
Anna Lydia Huber (born in '59, student, writer, pregnant, 1985)
Freedom of democracy, democracy of freedom, democracy and freedom, body, body needs space
Ruling power displaces body from spaces
Pregnancy needs space, life needs space, body needs space, space theory, theory of history, body philosophy, philosophy of democracy
Intention: Principle: Right to insight?! "You'll never, you neither, know all the stories I could have told myself looking at these pictures." (Derrida, Plissart)
Gerhard Kaučić (Philosopher, Writer, Dr. phil., PP 1989 ff., born 1959, age 60, 2019)
Freud, Modernism, Viennese Modernism, Postmodernism, Viennese Postmodernism, Enlightenment!
Freud, Moderne, Wiener Moderne, Postmoderne, Wiener Postmoderne, Aufklärung!
Postmoderne/Wiener Postmoderne Teil I (German/English)
Wiener Postmoderne/Postmoderne Teil V (German/English)
Wiener Postmoderne/Postmoderne Teil VII (German/English)
Freud, Modernism, Viennese Modernism, Postmodernism, Viennese Postmodernism, Enlightenment!
Freud, Moderne, Wiener Moderne, Postmoderne, Wiener Postmoderne, Aufklärung!
Körperphilosophie Demokratiephilosophie
Macht ist Körpern den Zugang zu Räumen versperren zu können!
Hans Ulrich Gumbrecht, „Was sich nicht wegkommunizieren läßt“, - in: Kommunikation. Medien. Macht, hg. v. R. Maresch, N. Werber, Frf. 1999, S. 331:
„Macht ist die Möglichkeit, Räume mit Körpern zu besetzen, und das heißt auch: Körper aus Räumen zu verdrängen und Körpern den Zugang zu Räumen versperren zu können.“
(Transl.: Power is the possibility to occupy spaces with bodies, and that also means: to displace bodies out of spaces and to be able to deny them access to spaces.)
Körper Politik Gewalt Text ... Sp ... Ur
Postmoderne, so meine These, hat etwas mit Freud zu tun, - mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds!
Ich meine damit die Aufbringung der Krise. Eine epochale Krise der „Aufklärung“ der SCHRIFT.
POSTMODERNISM, SO MY THESIS, HAS SOMETHING TO DO WITH FREUD, - WITH SIGMUND FREUD'S PSYCHOANALYSIS!
I'M REFERRING TO THE UPSETTING/THE RAISING OF THE CRISIS. AN EPOCHAL CRISIS OF THE "ENLIGHTENMENT" OF THE SCRIPTURE.
Die körperliche Architektur ist politisch ( vgl. Monique Wittigs Analyse der Heterosexualität als politisches Regime und M. Foucaults Analysen des Dispositivs der Sexualität sowie Judith Butlers Analysen der performativen Identität ).
Körper sind sozial konstruierte Texte (vgl. Beatriz Preciados Kontrasexuelles Manifest).
Bewußtsein entspringt Körpern in Strukturen.
The physical architecture is political (see Monique Wittig's analysis of heterosexuality as a political regime and M. Foucault's analysis of the dispositive of sexuality as well as Judith Butler's analysis of performative identity).
Bodies are socially constructed texts (see Beatriz Preciado's Contrasexual Manifesto).
Consciousness emerges from bodies in structures.
Die Erfahrung ist das, was das Subjekt über ein bisher Erfahrbares hinausführt, - quasi entgegen allen und als Überraschung aller Erwartungen, Hoffnungen, Begehrlichkeiten. Das was den Horizont der Wahrnehmung zu übersteigen vermag.
Das Geheimnis haftet an einer solchen „Übersteigung“ von etwas. Das Geheimnis könnte das unmöglich Scheinende, ja das Unmögliche sein, - das Politische werden, als die Erfahrung eines Unmöglichen. Das Unmögliche ist das Singuläre! (vgl. Derrida, Politik der Freundschaft, S. 55 und Die unbedingte Universität, S. 73)
Das Politische erwächst aus der Erfahrung des Singulären aufgrund des Geheimnisses, das die Erfahrung des Singulären zur Voraussetzung hat oder besser noch, diesem anhaftet, als Präsenz der Absenz bleibend. Eben die kommende Demokratie, die immer erst ankommende Demokratie.
Dies ist der Initialeffekt des Denkens der Singularität und also des Geheimnisses dafür, warum zum Beispiel in der Literatur alles gesagt werden kann und weswegen Literatur mit Demokratie verantwortlich (!) zusammenzudenken ist.
Als Einschub zu Europa, Geschlecht, Nacktheit, Freiheit, Demokratie und Historizität in Relationalität zu Sexualität und Macht zitieren wir aus Wolfgang Schmales Posting
Gesichtsbilder, Körperbilder, Geschichtsbilder, Körperphilosophie, Freiheit der Körper, Nacktheit, Nacktbilder, Demokratie, Demokratiephilosophie, Philosophische Praxis Gerhard Kaučić (Philosopher, Writer, Dr. phil., PP 1989 ff., born 1959, age 60, 2019) Gerhard Kaučić (Philosoph, Schriftsteller, Alter 60, 2019) der Mensch und seine Kultur der Nacktheit, ein prachtvoller Sonnenaufgang, ein prachtvoller Sonnenuntergang ... Wasser Freud Lacan Leroi-Gourhan Fanon the man and his culture of nudity, a magnificent sunrise, a magnificent sunset ... Water Freud Lacan Leroi-Gourhan Fanon Gesichtsbild, Nacktbild, Geschichtsbild, Menschenbild, Weltanschauung Anna Lydia Huber ( geb. 1959, Studentin, Schriftstellerin, schwanger, 1985 ) Anna Lydia Huber (Jahrgang '59), Freiheit der Demokratie, Demokratie der Freiheit, Demokratie und Freiheit, Körper, Körper brauchen Raum Herrschaftsmacht verdrängt Körper aus Räumen Schwangerschaft braucht Raum, Leben braucht Raum, Körper brauchen Raum, Raumtheorie, Geschichtstheorie, Körperphilosophie, Demokratiephilosophie Vorsatz: Grundsatz: Recht auf Einsicht?! „Du wirst niemals, Sie auch nicht, all die Geschichten kennen, die ich mir beim Anschauen dieser Bilder noch habe erzählen können.“ (Derrida, Plissart) Gerhard Kaucic, Anna Lydia Huber, Gerhard Anna Concic-Kaucic in English: Facial image, Nude image, Historical image, Human image, World view Anna Lydia Huber (born in '59, student, writer, pregnant, 1985) Freedom of democracy, democracy of freedom, democracy and freedom, body, body needs space Ruling power displaces body from spaces Pregnancy needs space, life needs space, body needs space, space theory, theory of history, body philosophy, philosophy of democracy Intention: Principle: Right to insight?! "You'll never, you neither, know all the stories I could have told myself looking at these pictures." (Derrida, Plissart) Gerhard Kaučić (Philosopher, Writer, Dr. phil., PP 1989 ff., born 1959, age 60, 2019) |
Freud, Modernism, Viennese Modernism, Postmodernism, Viennese Postmodernism, Enlightenment!
Körper Politik Gewalt Text ... Sp ... Ur
"Maître Leherb: Kontinentbilder in der ehemaligen Wirtschaftsuniversität in Wien"
" [6] Nach dem Umzug der Wirtschaftsuniversität auf den neuen Campus wurde die Wiener Akademie der Bildenden Künste in diesem Komplex untergebracht, da deren Gebäude im Stadtzentrum am Schillerplatz bis ca. 2020 gründlich renoviert wird. Schon 2013 haben Christian Kravagna und Carola Dertnig im Rahmen des Masters Critical Studies ein Seminar angeboten, in dem unter anderem diese Kunstwerke kritisch untersucht wurden.[2] Im Januar 2018 erfolgten weitere kritische Aktionen, bei denen auch die vermutete eurozentrische Perspektive des Künstlers zur Debatte stand. Es wurden Zitate von Rabindranath Tagore (1918), Roxanne Dunbar-Ortiz (2015), Frank B. Wilderson III (2010), Toni Morrison (1992), Gloria E. Anzaldúa (1987), Edward W. Said (1978), Audre Lorde (1981) und Frantz Fanon (1961) an den Wänden hinzugefügt.[3] Nicht zuletzt sollte damit dokumentiert werden, dass es zu der Zeit, in der Leherb die Majoliken schuf, längst kritische Sichtweisen auf den Kolonialismus und den historischen Eurozentrismus gab. Es wurde kritisiert, dass sich der Künstler damit gar nicht auseinandergesetzt habe.[4] (...)
[16] Für Europa hat Leherb die Figur des biblischen David gewählt, wie sie von Michelangelo zu Beginn des 16. Jahrhunderts für Florenz geschaffen worden ist. Der David gehört zweifellos zu den berühmtesten Skulpturen der Welt und ist als „Kürzel“ für Europa geeignet. Die Frage, warum Leherb David gewählt hat, wird wie folgt beantwortet [7]:
[17] „Michelangelos David ist nicht nur eines der Meisterwerke der europäischen Kultur, sondern Gleichnis der jahrhundertelangen, dynamischen Überlegenheit der „Alten Welt“: Europa, dessen Völkervielfalt, geistige Potenz und Geschichte die anderen Erdteile dieser Welt in Größe und Ausdehnung wie Goliath beeinflusst, geprägt und beherrscht hat. Dieser David entsteigt dem Mittelmeer nach Maß altgriechischer Menschenvorstellung, um sich zum blaustrahlenden Helden zu wandeln, der konfrontiert wird mit der vielleicht wichtigsten geistespolitischen Erkenntnis Europas, einer Erkenntnis, in der Jahrhunderte humanistischer Tradition, revolutionären Ausdruck finden: „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“. In Berührung mit dieser Aussage wird der schimmernde Marmor des Helden zu durchblutetem Fleisch, wird David menschlich, fliegen weiße Tauben – assoziativ für Frieden, Freiheit und Glauben: Die Kugel für „Vollendung“ und zwischen den aufgeklappten Ellipsen „Zeit und Raum“ die Erkenntnis der Relativität. Leherb lässt im Porträt Europas seine unverkennbaren Blauschattierungen wirken.“
[18] Vordergründig folgt Leherb dem Zivilisationskonzept des 18. Jahrhunderts und schließt sich der unbegrenzten Selbstüberschätzung Europas an. Die Geschichte Europas wird ausschließlich positiv gesehen, die Gewaltgeschichte Europas wird nicht berührt. Europa wird durch und durch idealisiert porträtiert. Direkt angesprochen werden drei Hauptepochen der europäischen Geschichte, die bis heute fast nur in Bezug auf langfristige Errungenschaften positiv zitiert werden: Die griechische Antike, der Humanismus (in den Michelangelos David per se gehört) und die Französische Revolution. Versteckt geht es offenkundig um die Erfolgsgeschichte der Demokratie seit ihrer normativen Formulierung in der griechischen Polis.
[19] Schon in der Frühen Neuzeit wurden als Alternative zu den weiblichen Allegorien auch männliche Figuren eingesetzt. Dass Leherb mit David eine männliche Figur wählt, zudem noch eine historische (und biblische), steht deshalb durchaus in der kunsthistorischen Tradition des Erdteilbildes. Im Alten Reich wurde mitunter beispielsweise die Figur des Kaisers oder sogar eines bestimmten Kaisers anstelle der weiblichen Europa gewählt.[8] Dass die Attribute Eigenschaften bezeichnen, die als typisch für Europa angenommen werden, steht ebenfalls in der Tradition. Hier ist es besonders die Wissenschaft, der Frieden, die Vollkommenheit, angedeutet ist Architektur. Nimmt man Wasser, Wolken und das angedeutete Gebirge als Chiffre von Natur und betrachtet, wie die Natur im Hintergrund des David, also des Menschen, des Europäers positioniert ist, kann auch die Botschaft der Naturbeherrschung durch den Europäer herausgelesen werden.
[20] Die drei Davidfiguren stehen zugleich für historische Entwicklung, das heißt für Europa als jenen Kontinent, der sich speziell durch Historizität auszeichnet. Haydn White hat diese Annahme, dass nur die europäische Zivilisation durch Historizität charakterisiert werde, wodurch sie sich von anderen unterscheide, vor rund 20 Jahren scharf kritisiert.[9]
[21] Tatsächlich spielt in den anderen fünf Erdteilbildern Leherb’s das Prinzip der Historizität als wesentlicher Bestandteil der Zivilisation nur eine untergeordnete Rolle. Im Bild der Arktis und Antarktis wird die Zeitlosigkeit zum Prinzip. Das Amerika-Bild fokussiert die Konsum- und Mediengesellschaft der USA der Gegenwart, lediglich ein altertümlicher Revolver scheint auf das 19. Jahrhundert und die Eroberung des Westens zu verweisen. Die Afroamerikanerin am rechten Rand im Vordergrund impliziert die Geschichte der Sklaverei und damit verbunden natürlich von Sklavenhandel, aber sie drückt sie nicht aus. Man muss nur die Perspektivmalerei im Europabild vergleichen, wo David von der Antike bis zur Französischen Revolution immer größer und präsenter, alles beherrschend wird. Die Tiefenperspektive stellt eine perfekte Metapher für „Geschichte“ dar – und für Historizität, weil David David bleibt, obwohl er sich entwickelt.
[22] Im Asienbild gibt es lediglich eine Andeutung von Geschichte mittels des steinernen Figurenreliefs unten im Bild. Australien besteht im Wesentlichen aus Natur, aber die drei Frauenfiguren implizieren Geschichte: Die nackte, wie in einem Käfig eingeschlossene, Figur vorne links bedeutet die Ureinwohner, die Stehende mit ausgestrecktem linken Arm bedeutet die Besiedlung des Kontinents durch deportierte Straftäter, die rechts Stehende bedeutet das moderne zeitgenössische Australien als Teil des Westens. Der Käfig mit der Figur der Ureinwohnerin deutet eine kritische Sicht auf die Kolonialisierung Australiens an. Afrika erscheint geschichtslos. Zwar stehen im Hintergrund Pyramiden, ein Verweis auf die ägyptische Zivilisation – die in den historischen Erdteilbildern meistens Asien zugerechnet wurde. Doch kann diese antike Zivilisation für Afrika stehen? Oder unterstreicht sie nicht eher dadurch, dass sie im Hintergrund evoziert wird, die vermeintliche Abwesenheit einer Zivilisationsgeschichte? Das Telefon ohne Anschluss suggeriert zumindest Abgeschnittenheit. Afrika wird, durchaus kritisch, als Kontinent der ökonomischen Ausbeutung dargestellt, andere Attribute evozieren den Hunger. Die Massai-Frau und der Nuba-Mann sind als stolze Menschen dargestellt, aber sie sind nackt wie die australische Ureinwohnerin. Das greift Traditionen in den Erdteilbildern seit der frühen Neuzeit auf. Die Bildaufteilung lässt sich auch so deuten, dass Afrika seinen Menschen enteignet wurde.
[23] Leherbs Blick ist folglich keineswegs unkritisch – er ist es in Bezug auf Europa, dessen Darstellung bei aller Originalität der Komposition letztlich durch und durch mit Klischees besetzt ist. Die Zuordnung von Nacktheit entspricht einem europäischen Klischee und muss daher als Ausdruck eines eurozentristischen Standpunkts gewertet werden: Was in Europa als „nackt“ gilt, hat in anderen Kulturen nicht unbedingt eben diese Bedeutung. Nacktheit ist immer relational zum kulturellen Kontext.
[24] Außerdem ist die globale Perspektive, die im 18. und 19. Jahrhundert für die Erdteilbilder und in der Historiografie zur Geschichte der Menschheit eingesetzt wurde, verloren. Das hat natürlich auch mit dem Raum zu tun. Wenn man diesen mit dem Würzburger Treppenhaus vergleicht, merkt man, wie sehr der Raum zur Zerstückelung der Perspektive beiträgt. In Würzburg hingegen begann der Aufstieg am Fuß der Festtreppe, man hatte zunächst Amerika im Blick. Auf dem ersten Absatz wendete man sich in die andere Richtung. Mit jeder Stufe mehr, die der Besucher erklomm, konnte er mehr von Europa, dem Höhepunkt des Gesamtwerkes sehen, zugleich aber linker und rechter Hand auch Afrika und Asien. Raum und Zeremoniell waren perfekt aufeinander bezogen, die Bilder fügten sich zusammen. In Wien hingegen wird der Besucher zur Fragmentierung seines Blicks auf die Welt gezwungen. Auch das stellt eine Botschaft dar: Es gibt keine Gesamtsicht auf die Welt, sie ist unmöglich.
[25] Zurück zu Europa und David. Michelangelo wurde mit dem David beauftragt, als sich Florenz immer wieder von Tyrannen wie Cesare Borgia bedroht sah. Überhaupt ist die Figur des David in der Florentiner Stadtgeschichte mit der Verfassung der Republik verbunden. Davids idealisierte Nacktheit steht für vielerlei Tugenden und abstrakt für den freien Menschen, der freilich in der europäischen Geschichte ein freier Mann war.
[26] In der Renaissance wurde David als historische Person begriffen, also ein Mann der Geschichte, ein großer Mann der Geschichte. Dieses Mannsein ist jedenfalls wörtlich zu nehmen. Leherb stützt sich infolge dessen auf den traditionellen Gendergap, der die Auffassung von der Geschichte Europas lange Zeit beherrschte. Und so illustriert sein Europabild meine bereits zitierte These „Eurocentrism is the being male of the civilisation named Europe“. ( ... )
[28] Im Asienbild finden sich zwei Mönche in Mönchskutte, aber sie dominieren nicht; das Kind und die Frau sowie die Stupa befinden sich mit den Mönchen im Gleichgewicht. Europa fällt aus dem Rahmen – keine Balance der Geschlechter, nicht zu reden von einer möglichen queer-Perspektive, nur der nackte David, der, wie ich in einem Beitrag zur Wiener Ausstellung „Naked Men“ (2012) nachgewiesen habe [12], Teil der Inszenierung von Männlichkeit durch Nacktheit im öffentlichen Raum war.
[29] Maître Leherb verfestigt durch sein Europabild, wenn auch vermutlich unwissentlich oder zumindest unreflektiert, die Interpretation der europäischen Zivilisation als wesentlich männlich. Das „passte“ in gewissem Sinn zu einer Wirtschaftsuniversität, wo damals überwiegend Männer studierten, um später Manager oder Führungskräfte in der männlich dominierten Wirtschaft zu sein. Mittlerweile beträgt der Frauenanteil unter den Studenten ca. 48%.
[30] Michelangelo verwendete für seinen David Carrara-Marmor. Die Skulptur ist nach allgemeinem Ermessen den besten Werken der griechischen Bildhauer der Antike gleichzustellen. Oder sie übertrifft diese sogar. Leherb bringt in seiner Kurzbeschreibung die Skulptur des David mit dem antiken Griechenland in Verbindung, nicht aber mit dem Alten Testament und dem Raum Palästina. Er gibt dem Europabild einen wirksamen blauen Grundton, gleichwohl bleibt die Konnotation des Marmorweiß aufrecht. Die Farbe Weiß steht wie keine andere Farbe für die letztlich rassistischen Ausprägungen von Eurozentrismus. Sie wurde seit Winckelmann der griechischen Antike zugewiesen und mit dem Körperideal der antiken Bildhauer verbunden.[13] Bis heute hält sich dieses Fehlurteil hartnäckig. Die inzwischen nachgewiesene ursprüngliche Buntheit der Skulpturen wird zwar in Antikenmuseen dokumentiert, aber der Erfolg, ein im 18. Jahrhundert gefestigtes Klischee zu ändern, ist bisher bescheiden. " (Zitatende)
Biographisches, überlebenswirksames Oikologikum als freizügiges Addendum zur Praxis:
Gerhard Kaucic (geb. 1959, Alter 63, 2022, Dr. phil.), Philosophischer Praktiker, Feminist, Sprachanalytischer Philosoph, Übersetzer, Dekonstruktionist, Freerider, Enduro - Biker, Radreisender, Nacktheit, FKK, Nacktschwimmer, Naturist, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph, Schriftsteller, Naturist, Überlebender, Survivor
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Lifework
Body Philosophy
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft, Naturismus
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus
Friendship Joy Freedom Naturism
Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship, naturism
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)
Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022)
Nacktheit
Nacktheit ist immer relational zum kulturellen Kontext (W. Schmale)
Nudity is always relational to the cultural context
Anna Lydia Huber
Naturistin
Anna Lydia Huber
Feministin, Philosophin. Autorin
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022), Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Philosophin. Autorin, Mediatorin, Radreisende, Enduro-Bikerin, Freeriderin, Überlebende, Naturistin, Survivor
Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches
Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream
Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Philosophin, Schriftstellerin, Feministin
Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Schriftstellerin, Philosophin, Mediatorin, Freeriderin, Überlebende
Anna Lydia Huber, nudity, naturist, nude bather, wild camper, adventurer, nature lover, philosopher, feminist, writer, mediator, freerider, survivor
Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream
Anna Lydia Huber (Jg. 1959) beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider
Erfahrung, ästhetische Erfahrung
Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider
experience, aesthetic experience
Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship
Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)
Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus
Friendship Joy Freedom Naturism
Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship
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Freundschaft Freude Freiheit Naturismus
Friendship Joy Freedom Naturism
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Gerhard Kaucic, Nacktheit, FKK, Nacktbader, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, PhilosophGerhard Kaucic, nudity, naturist, nude bather, wild camper, adventurer, nature lover, philosopher
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
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Gerhard Kaučić (*1959), Körper und Philosophie, Körper und Demokratie
Lebenswerk
Körperphilosophie
Gerhard Kaucic (geb. 1959), Nacktheit, FKK, Nacktbader, Naturist, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph, Philosophischer Praktiker, Übersetzer, Feminist, Schriftsteller, Mediator, Radreisender, Enduro-Biker, Freerider, Überlebender, Survivor, Naturist
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DIE GRENZEN der MEDIATION, AUFKLÄRUNG; PHILOSOPHIE, PSYCHOANALYSE
„Weil ich ein Mädchen bin.“
„Weil ich ein Mädchen bin.“
Noch nachgereicht zur Erinnerungsverfestigung, weil’s so richtig gut war, - wieder mal!
Seminar als Grammatologische Philosophische Praxis zu den Grenzen von „Mediation und Gerechtigkeit“ im März und April 2021
Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.
Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“
Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.
In English:
"Because I'm a Girl."
Added for memory consolidation, because it was really good, - again!
Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.
I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.
„Weil ich ein Mädchen bin.“
Noch nachgereicht zur Erinnerungsverfestigung, weil’s so richtig gut war, - wieder mal!
Seminar als Grammatologische Philosophische Praxis zu den Grenzen von „Mediation und Gerechtigkeit“ im März und April 2021
Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.
Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“
Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.
In English:
"Because I'm a Girl."
Added for memory consolidation, because it was really good, - again!
Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.
I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.
„Weil ich ein Mädchen bin.“
Noch nachgereicht zur Erinnerungsverfestigung, weil’s so richtig gut war, - wieder mal!
Seminar als Grammatologische Philosophische Praxis zu den Grenzen von „Mediation und Gerechtigkeit“ im März und April 2021
Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.
Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“
Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.
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I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.
„Weil ich ein Mädchen bin.“
Noch nachgereicht zur Erinnerungsverfestigung, weil’s so richtig gut war, - wieder mal!
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Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.
Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“
Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.
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I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
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Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“
Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.
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Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
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„Weil ich ein Mädchen bin.“
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Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.
Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“
Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.
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I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.
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Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.
Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“
Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.
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I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
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Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.
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Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.
Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“
Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.
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"Because I'm a Girl."
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I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
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„Weil ich ein Mädchen bin.“
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Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.
Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“
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"Because I'm a Girl."
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I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
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If you are interested in a PP (Philosophical Practice) with me/us, please reserve an appointment only under these emails:
To contact me/us, please use only these emails:
g.kaucic[at]chello.at or gack[at]chello.at
" [6] Nach dem Umzug der Wirtschaftsuniversität auf den neuen Campus wurde die Wiener Akademie der Bildenden Künste in diesem Komplex untergebracht, da deren Gebäude im Stadtzentrum am Schillerplatz bis ca. 2020 gründlich renoviert wird. Schon 2013 haben Christian Kravagna und Carola Dertnig im Rahmen des Masters Critical Studies ein Seminar angeboten, in dem unter anderem diese Kunstwerke kritisch untersucht wurden.[2] Im Januar 2018 erfolgten weitere kritische Aktionen, bei denen auch die vermutete eurozentrische Perspektive des Künstlers zur Debatte stand. Es wurden Zitate von Rabindranath Tagore (1918), Roxanne Dunbar-Ortiz (2015), Frank B. Wilderson III (2010), Toni Morrison (1992), Gloria E. Anzaldúa (1987), Edward W. Said (1978), Audre Lorde (1981) und Frantz Fanon (1961) an den Wänden hinzugefügt.[3] Nicht zuletzt sollte damit dokumentiert werden, dass es zu der Zeit, in der Leherb die Majoliken schuf, längst kritische Sichtweisen auf den Kolonialismus und den historischen Eurozentrismus gab. Es wurde kritisiert, dass sich der Künstler damit gar nicht auseinandergesetzt habe.[4] (...)
[16] Für Europa hat Leherb die Figur des biblischen David gewählt, wie sie von Michelangelo zu Beginn des 16. Jahrhunderts für Florenz geschaffen worden ist. Der David gehört zweifellos zu den berühmtesten Skulpturen der Welt und ist als „Kürzel“ für Europa geeignet. Die Frage, warum Leherb David gewählt hat, wird wie folgt beantwortet [7]:
[17] „Michelangelos David ist nicht nur eines der Meisterwerke der europäischen Kultur, sondern Gleichnis der jahrhundertelangen, dynamischen Überlegenheit der „Alten Welt“: Europa, dessen Völkervielfalt, geistige Potenz und Geschichte die anderen Erdteile dieser Welt in Größe und Ausdehnung wie Goliath beeinflusst, geprägt und beherrscht hat. Dieser David entsteigt dem Mittelmeer nach Maß altgriechischer Menschenvorstellung, um sich zum blaustrahlenden Helden zu wandeln, der konfrontiert wird mit der vielleicht wichtigsten geistespolitischen Erkenntnis Europas, einer Erkenntnis, in der Jahrhunderte humanistischer Tradition, revolutionären Ausdruck finden: „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“. In Berührung mit dieser Aussage wird der schimmernde Marmor des Helden zu durchblutetem Fleisch, wird David menschlich, fliegen weiße Tauben – assoziativ für Frieden, Freiheit und Glauben: Die Kugel für „Vollendung“ und zwischen den aufgeklappten Ellipsen „Zeit und Raum“ die Erkenntnis der Relativität. Leherb lässt im Porträt Europas seine unverkennbaren Blauschattierungen wirken.“
[18] Vordergründig folgt Leherb dem Zivilisationskonzept des 18. Jahrhunderts und schließt sich der unbegrenzten Selbstüberschätzung Europas an. Die Geschichte Europas wird ausschließlich positiv gesehen, die Gewaltgeschichte Europas wird nicht berührt. Europa wird durch und durch idealisiert porträtiert. Direkt angesprochen werden drei Hauptepochen der europäischen Geschichte, die bis heute fast nur in Bezug auf langfristige Errungenschaften positiv zitiert werden: Die griechische Antike, der Humanismus (in den Michelangelos David per se gehört) und die Französische Revolution. Versteckt geht es offenkundig um die Erfolgsgeschichte der Demokratie seit ihrer normativen Formulierung in der griechischen Polis.
[19] Schon in der Frühen Neuzeit wurden als Alternative zu den weiblichen Allegorien auch männliche Figuren eingesetzt. Dass Leherb mit David eine männliche Figur wählt, zudem noch eine historische (und biblische), steht deshalb durchaus in der kunsthistorischen Tradition des Erdteilbildes. Im Alten Reich wurde mitunter beispielsweise die Figur des Kaisers oder sogar eines bestimmten Kaisers anstelle der weiblichen Europa gewählt.[8] Dass die Attribute Eigenschaften bezeichnen, die als typisch für Europa angenommen werden, steht ebenfalls in der Tradition. Hier ist es besonders die Wissenschaft, der Frieden, die Vollkommenheit, angedeutet ist Architektur. Nimmt man Wasser, Wolken und das angedeutete Gebirge als Chiffre von Natur und betrachtet, wie die Natur im Hintergrund des David, also des Menschen, des Europäers positioniert ist, kann auch die Botschaft der Naturbeherrschung durch den Europäer herausgelesen werden.
[20] Die drei Davidfiguren stehen zugleich für historische Entwicklung, das heißt für Europa als jenen Kontinent, der sich speziell durch Historizität auszeichnet. Haydn White hat diese Annahme, dass nur die europäische Zivilisation durch Historizität charakterisiert werde, wodurch sie sich von anderen unterscheide, vor rund 20 Jahren scharf kritisiert.[9]
[21] Tatsächlich spielt in den anderen fünf Erdteilbildern Leherb’s das Prinzip der Historizität als wesentlicher Bestandteil der Zivilisation nur eine untergeordnete Rolle. Im Bild der Arktis und Antarktis wird die Zeitlosigkeit zum Prinzip. Das Amerika-Bild fokussiert die Konsum- und Mediengesellschaft der USA der Gegenwart, lediglich ein altertümlicher Revolver scheint auf das 19. Jahrhundert und die Eroberung des Westens zu verweisen. Die Afroamerikanerin am rechten Rand im Vordergrund impliziert die Geschichte der Sklaverei und damit verbunden natürlich von Sklavenhandel, aber sie drückt sie nicht aus. Man muss nur die Perspektivmalerei im Europabild vergleichen, wo David von der Antike bis zur Französischen Revolution immer größer und präsenter, alles beherrschend wird. Die Tiefenperspektive stellt eine perfekte Metapher für „Geschichte“ dar – und für Historizität, weil David David bleibt, obwohl er sich entwickelt.
[22] Im Asienbild gibt es lediglich eine Andeutung von Geschichte mittels des steinernen Figurenreliefs unten im Bild. Australien besteht im Wesentlichen aus Natur, aber die drei Frauenfiguren implizieren Geschichte: Die nackte, wie in einem Käfig eingeschlossene, Figur vorne links bedeutet die Ureinwohner, die Stehende mit ausgestrecktem linken Arm bedeutet die Besiedlung des Kontinents durch deportierte Straftäter, die rechts Stehende bedeutet das moderne zeitgenössische Australien als Teil des Westens. Der Käfig mit der Figur der Ureinwohnerin deutet eine kritische Sicht auf die Kolonialisierung Australiens an. Afrika erscheint geschichtslos. Zwar stehen im Hintergrund Pyramiden, ein Verweis auf die ägyptische Zivilisation – die in den historischen Erdteilbildern meistens Asien zugerechnet wurde. Doch kann diese antike Zivilisation für Afrika stehen? Oder unterstreicht sie nicht eher dadurch, dass sie im Hintergrund evoziert wird, die vermeintliche Abwesenheit einer Zivilisationsgeschichte? Das Telefon ohne Anschluss suggeriert zumindest Abgeschnittenheit. Afrika wird, durchaus kritisch, als Kontinent der ökonomischen Ausbeutung dargestellt, andere Attribute evozieren den Hunger. Die Massai-Frau und der Nuba-Mann sind als stolze Menschen dargestellt, aber sie sind nackt wie die australische Ureinwohnerin. Das greift Traditionen in den Erdteilbildern seit der frühen Neuzeit auf. Die Bildaufteilung lässt sich auch so deuten, dass Afrika seinen Menschen enteignet wurde.
[23] Leherbs Blick ist folglich keineswegs unkritisch – er ist es in Bezug auf Europa, dessen Darstellung bei aller Originalität der Komposition letztlich durch und durch mit Klischees besetzt ist. Die Zuordnung von Nacktheit entspricht einem europäischen Klischee und muss daher als Ausdruck eines eurozentristischen Standpunkts gewertet werden: Was in Europa als „nackt“ gilt, hat in anderen Kulturen nicht unbedingt eben diese Bedeutung. Nacktheit ist immer relational zum kulturellen Kontext.
[24] Außerdem ist die globale Perspektive, die im 18. und 19. Jahrhundert für die Erdteilbilder und in der Historiografie zur Geschichte der Menschheit eingesetzt wurde, verloren. Das hat natürlich auch mit dem Raum zu tun. Wenn man diesen mit dem Würzburger Treppenhaus vergleicht, merkt man, wie sehr der Raum zur Zerstückelung der Perspektive beiträgt. In Würzburg hingegen begann der Aufstieg am Fuß der Festtreppe, man hatte zunächst Amerika im Blick. Auf dem ersten Absatz wendete man sich in die andere Richtung. Mit jeder Stufe mehr, die der Besucher erklomm, konnte er mehr von Europa, dem Höhepunkt des Gesamtwerkes sehen, zugleich aber linker und rechter Hand auch Afrika und Asien. Raum und Zeremoniell waren perfekt aufeinander bezogen, die Bilder fügten sich zusammen. In Wien hingegen wird der Besucher zur Fragmentierung seines Blicks auf die Welt gezwungen. Auch das stellt eine Botschaft dar: Es gibt keine Gesamtsicht auf die Welt, sie ist unmöglich.
[25] Zurück zu Europa und David. Michelangelo wurde mit dem David beauftragt, als sich Florenz immer wieder von Tyrannen wie Cesare Borgia bedroht sah. Überhaupt ist die Figur des David in der Florentiner Stadtgeschichte mit der Verfassung der Republik verbunden. Davids idealisierte Nacktheit steht für vielerlei Tugenden und abstrakt für den freien Menschen, der freilich in der europäischen Geschichte ein freier Mann war.
[26] In der Renaissance wurde David als historische Person begriffen, also ein Mann der Geschichte, ein großer Mann der Geschichte. Dieses Mannsein ist jedenfalls wörtlich zu nehmen. Leherb stützt sich infolge dessen auf den traditionellen Gendergap, der die Auffassung von der Geschichte Europas lange Zeit beherrschte. Und so illustriert sein Europabild meine bereits zitierte These „Eurocentrism is the being male of the civilisation named Europe“. ( ... )
[28] Im Asienbild finden sich zwei Mönche in Mönchskutte, aber sie dominieren nicht; das Kind und die Frau sowie die Stupa befinden sich mit den Mönchen im Gleichgewicht. Europa fällt aus dem Rahmen – keine Balance der Geschlechter, nicht zu reden von einer möglichen queer-Perspektive, nur der nackte David, der, wie ich in einem Beitrag zur Wiener Ausstellung „Naked Men“ (2012) nachgewiesen habe [12], Teil der Inszenierung von Männlichkeit durch Nacktheit im öffentlichen Raum war.
[29] Maître Leherb verfestigt durch sein Europabild, wenn auch vermutlich unwissentlich oder zumindest unreflektiert, die Interpretation der europäischen Zivilisation als wesentlich männlich. Das „passte“ in gewissem Sinn zu einer Wirtschaftsuniversität, wo damals überwiegend Männer studierten, um später Manager oder Führungskräfte in der männlich dominierten Wirtschaft zu sein. Mittlerweile beträgt der Frauenanteil unter den Studenten ca. 48%.
[30] Michelangelo verwendete für seinen David Carrara-Marmor. Die Skulptur ist nach allgemeinem Ermessen den besten Werken der griechischen Bildhauer der Antike gleichzustellen. Oder sie übertrifft diese sogar. Leherb bringt in seiner Kurzbeschreibung die Skulptur des David mit dem antiken Griechenland in Verbindung, nicht aber mit dem Alten Testament und dem Raum Palästina. Er gibt dem Europabild einen wirksamen blauen Grundton, gleichwohl bleibt die Konnotation des Marmorweiß aufrecht. Die Farbe Weiß steht wie keine andere Farbe für die letztlich rassistischen Ausprägungen von Eurozentrismus. Sie wurde seit Winckelmann der griechischen Antike zugewiesen und mit dem Körperideal der antiken Bildhauer verbunden.[13] Bis heute hält sich dieses Fehlurteil hartnäckig. Die inzwischen nachgewiesene ursprüngliche Buntheit der Skulpturen wird zwar in Antikenmuseen dokumentiert, aber der Erfolg, ein im 18. Jahrhundert gefestigtes Klischee zu ändern, ist bisher bescheiden. " (Zitatende)
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Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)
Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022) Nacktheit Nacktheit ist immer relational zum kulturellen Kontext (W. Schmale) Nudity is always relational to the cultural context |
Anna Lydia Huber
Naturistin
Anna Lydia Huber
Feministin, Philosophin. Autorin
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Anna Lydia Huber (Jg. 1959) beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider
Erfahrung, ästhetische Erfahrung
Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider
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Gerhard Kaucic, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other, - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately.
If you are interested in a PP (Philosophical Practice) with me/us, please reserve an appointment only under these emails: To contact me/us, please use only these emails: g.kaucic[at]chello.at or gack[at]chello.at
„Weil ich ein Mädchen bin.“
Noch nachgereicht zur Erinnerungsverfestigung, weil’s so richtig gut war, - wieder mal!
Seminar als Grammatologische Philosophische Praxis zu den Grenzen von „Mediation und Gerechtigkeit“ im März und April 2021
Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.
Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“
Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.
In English:
"Because I'm a Girl."
Added for memory consolidation, because it was really good, - again!
Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.
I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.
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Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“
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Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.
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I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.
„Weil ich ein Mädchen bin.“
Noch nachgereicht zur Erinnerungsverfestigung, weil’s so richtig gut war, - wieder mal!
Seminar als Grammatologische Philosophische Praxis zu den Grenzen von „Mediation und Gerechtigkeit“ im März und April 2021
Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.
Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“
Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.
In English:
"Because I'm a Girl."
Added for memory consolidation, because it was really good, - again!
Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.
I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.
"Because I'm a Girl."
Added for memory consolidation, because it was really good, - again!
Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.
I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber
"Because I'm a Girl."
Added for memory consolidation, because it was really good, - again!
Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.
I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.
I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
"Because I'm a Girl." What does being a "girl" mean to us!
"Because I'm a Girl."
Added for memory consolidation, because it was really good, - again!
Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.
I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.
I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber
Anna Lydia Huber & Gerhard Kaučić, b. 1959, age 62, 2021, Philosophers
Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber
In innigster Freundschaft „Derrida erinnernd“
Wir, die Erben von Fragen, von Korpora von Fragen und Aufgaben, - ich, - der Erbe von Aufgaben und immer als Erbe dieser Korpora, der ich, die ich versuche, zumindest versuche, dieses Erbe zu verinnerlichen und es auf meine Weise fortzuführen, weiterzuführen, - in eine Zukunft einer Art Praxis zu führen und dies mit lebenslanger Leidenschaft und inflexiver Wahrhaftigkeit, - obwohl es nie und nicht sicher ist, ob ich, ob wir, diese Korpora voll und ganz verstehen und so Schuld in eine offene Zukunft hineintragen. Eine durch und durch unberechenbare, eine unentscheidbare Schuld, - - - eine Schuld auf die Zukunft hin offen. Jacques Derrida gewidmet in tiefer Verbundenheit und angemessener, - vielleicht schuldhaft unangemessener Freundschaft!
G.K., A.L.H.
Der Politische Körper und das Andere
Gegenwartsphilosophie
Und
Vergessen wir nicht ! ! ! Die Psychoanalyse ! ! !
Vergessen wir nicht, -J. D. ! ! !
Zuerst und vor allem noch einmal zu >was könnte "Philosophieren heute" besagen< !
Was und wie wäre eine angemessene Denkpraxis heute.
Worin >ist<(!) Philosophie heute denkbar und wodurch bzw woheraus ist das, was wir mit Philosophie je unterschiedlich meinen, zu praktizieren.Der Begriff(!) Différance stellt den Menschen in gewissem Sinne in Frage und zeichnet dadurch die Geschichte des Lebens überhaupt.
Noch einmal zum Humanismus als Logozentrismus bzw Phonologozentrismus.
Derrida zeigt, daß die traditionell hierarchische Anordnung der beiden Bestandteile des Z e i c h e n s dekonstruktiv verkehrt werden muß. Bis hinein in die moderne Sprachwissenschaft wird nämlich die ideelle Bedeutung eines Zeichens, S i g n i f i k a t (die Vorstellung) genannt, dem materiellen Träger der Bedeutung, S i g n i f i k a n t (das Laut – oder Schriftbild) genannt, übergeordnet. Stets wird versucht, den äußerlichen Signifikanten, die Schrift, auf ein transzendentales Signifikat hin auszurichten.
Denken Sie an das, was wir vorher über Religion, Gott und Mensch gesagt haben. Vgl Sie dazu: http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-2.html
Jedes Signifikat (Die Vorstellung!) befindet sich aber (laut Derrida) „immer schon in der Position des Signifikanten“ (Derrida, Grammatologie, S. 129). Es kann keine Bedeutung geben und keinen Sinn, der der Verräumlichung und Verzeitlichung sowie dem differentiellen Spiel der Signifikantenbeziehungen entgehen könnte. Die Schrift ist nach dieser Definition Zeichen von Zeichen, Signifikant von Signifikanten.
Mit dieser Verkehrung soll vor allem gezeigt werden, daß die Materialität des Signifikanten zum Sinn nicht etwa nachträglich und äußerlich hinzutritt, sondern umgekehrt, daß der Sinn E f f e k t einer immer schon n a c h t r ä g l i c h e n Signifikation ist. Derrida hat auf diese Weise das Verhältnis von Sprache und Schrift neuformuliert und umformuliert.
Durch Derridas Transformation des Schriftbegriffs geht dieser über den der Sprache hinaus und begreift diesen mit ein.
Aus all dem folgt ein völlig neues, weil mehrfach transformiertes Verständnis und Ereignis von T e x t.
Einem solchen Text(verständnis) ist das „Wesen“, die Praxis der Dekonstruktion, inhärent, also „ein-geschrieben“ (vgl. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift bzw Freuds „Wunderblock“).
Das Denken der Differänz/différance ist die inhärente Praxis der „Dekonstruktion“.
Es geht darum, es geht mir in meiner Philosophischen Praxis
(( und dazu gehört das Gespräch in dieser, aber auch meine/unsere Schreibpraxis vorher und nachher einer jeden Setzung / Sitzung(!) ))
immer darum, Texte (geschrieben, gesprochen oder Darstellungen(!) z. B. technischer, künstlerischer, ökonomischer, politischer, institutioneller Art) in ihrer inneren Struktur und in ihrem Zusammenwirken mit anderen Texten zu erfassen.
Die Texte sind nicht nur zu analysieren und zu interpretieren, sondern durch die Praxis der Dekonstruktion ihrer Konflikthaftigkeit, ihrer Aggressivität, ihrer verdeckt mitgeführten Gehalte und Intentionen zu enttarnen.
Gemeint ist die Sichtbarmachung der Doppelheit des gleichzeitigen An- und Abwesendsein(!) von Wahrheit.
Wir äußern Sätze gewollter analytischer Wahrheit und verdrängen dadurch gleichzeitig andere eventuale Wahrheits- oder Unwahrheitssätze.
Jacques Derrida beschreibt mit der Erfindung seiner D i f f é r a n c e den Prozeß des Lebens (cf. Teaser, dt. u. engl., nur in Webversion sichtbar), in dem der Mensch ein Spezialfall ist, ein einzigartiger Fall. Ein Zufall fast und doch ab einer gewissen zurückgelegten Strecke an Prozessen physikalischer, chemischer und dann neurologischer Art dann zunehmend stringenter, definierter, festgelegter.
Wo liegt der Grenzübergang vom Tier zum Menschen?
Das ist spannend und aufregend. Gibt es überhaupt so etwas wie eine Grenzziehungsmöglichkeit?!
Ich stelle diese Frage ganz ohne die Absicht, den Menschen zum Tier machen zu wollen.
Wir sind tier – lich, aber eben nicht tierisch allein. Und was heißt hier T i e r ! ( in diesem Blog,- vgl. mein BlogPosting "Tierphilosophie" !!! )
Tiere sind! Sind viele verschiedene Individuen! Und jedes Tier für sich einzigartig !!!
Und manche Tiere besitzen sogar sogenannte menschliche Eigenschaften wie Gedächtnisinhalte, Technikvermögen, spezielles Können, Schlußfolgerungsfähigkeit, Liebe, Kommunikation u.a.! Und teilweise sogar Bewußtsein!
Jacques Derridas Phonologozentrismus bedeutet unter anderem, daß jeder Humanismus logozentristisch ist und jede Metaphysik ein Humanismus sei. Auch wenn das bis heute die meisten Philosophen und Philosophinnen nicht gerne hören wollen.
Der Humanismus als Metaphysik ist der Feind der Tiere.
Der Feind der Tiere und schließlich auch der Feind der Menschen.
Ich kann jetzt hier(!) nicht alles aufrollen (das geht uns immer so!), schauen Sie meine Tierphilosophie im Blog an, - lesen Sie Derridas Arbeiten dazu und achten Sie auf den „Sünden“(!) – Katalog, - meine rote Liste zur „kommenden Demokratie“! (Stichwort „Artensterben“, „Klimawandel“, … etc.; immer zu finden im Anhang eines jeden Postings in roter Schrift, engl. u. dt.).
Wenn die Grammatologie „nicht eine Wissenschaft vom Menschen sein kann“ , dann genau deshalb, „weil sie von Anfang an die für sie grundlegende Frage nach dem Namen des Menschen stellt“ (J. Derrida, Grammatologie, Frf. 1974, S. 148).
in English:
First, lastly and foremost to >what could "philosophize today" mean< ! What and how would an adequate thinking practice be today.
In what >is<(!) philosophy conceivable today and what or out of what is what we mean by philosophy to practice differently.
The term(!) Différance questions man in a certain sense and thereby draws the history of life in general.
Once again to humanism as logocentrism or phonologocentrism.
Derrida shows that the traditional hierarchical arrangement of the two components of the Sign must be reversed deconstructively. Even in modern linguistics, the ideological meaning of a sign, called S i g n i f i e d (imagination), is superior to the material carrier of meaning, called S i g n i f i e r (sound or writing). The attempt is always made to direct the external signifier, writing, towards a transcendental signified.
Think of what we said before about religion, God and man. Cf. you in addition: http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-2.html
Each signified (The Imagination!) is however (according to Derrida) "always already in the position of the signifier" (Derrida, Grammatologie, p. 129).
There can be no meaning and no sense that could escape the spatialization and temporalization as well as the differential play of signifier relations.
According to this definition, writing is a sign of signs, a signifier of signifiers.
The purpose of this reversal is above all to show that the materiality of the signifier does not add to the meaning retrospectively and externally, but vice versa, that the meaning is the effect of an always subsequent / belated signification. Derrida has thus reformulated and reformulated the relationship between language and writing.
Through Derrida's transformation of the concept of writing, it goes beyond the concept of language and includes it.
From all this follows a completely new understanding and event of T e x t, because it has been transformed several times.
The "essence", the practice of deconstruction, is inherent in such a text (understanding), thus "inscribed" (cf. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift or Freud's "Wunderblock").
The thinking of difference/différance is the inherent practice of "deconstruction".
My philosophical practice is always about understanding texts (written, spoken or representations (!) e.g. technical, artistic, economic, political, institutional) in their inner structure and in their interaction with other texts.
The texts are not only to be analyzed and interpreted, but to be uncovered through the practice of deconstructing their conflict, their aggressiveness, their hidden contents and intentions.
What is meant is the visualization of the duality of the simultaneous presence and absence (!) of truth.
We express sentences of deliberate analytical truth and at the same time displace other possible sentences of truth or falsehood.
Jacques Derrida describes with the invention of his D i f f é r a n c e the process of life (cf. Teaser), in which man / human being is a special case, a unique case. A coincidence almost and yet from a certain distance covered in processes of a physical, chemical and then neurological nature then increasingly more stringent, more defined, more fixed.
Where is the border crossing from animal to human?
This is fascinating and exciting. Is there such a thing as a possibility to draw the line?
I ask this question completely without the intention to make man an animal.
We are animal - light, but not animal alone. And what does animal mean here! (in this Blog, - see my BlogPosting animal philosophy!!! )
Animals are! Are many different individuals! And every animal is unique !!!
And some animals even possess so-called human characteristics like memory contents, technical ability, special ability, conclusion ability, love, communication etc.! And partly even consciousness!
Jacques Derridas phonologocentrism means among other things that every humanism is logocentric and every metaphysics is a humanism.
Even if most philosophers do not want to hear that until today.
Humanism as metaphysics is the enemy of animals.
The enemy of animals and finally also the enemy of humans.
I can't roll everything up here(!) now (it's always like this for us!), look at my animal philosophy in the blog, - read Derrida's work on it and pay attention to the "Sins"(!) - catalogue, - my red list on "coming democracy"! (keyword "species extinction", "climate change", ... etc.; always to be found in the appendix of each posting in red letters, English and German).
If grammatology "cannot be a science of mankind", then it is precisely because, "from the very beginning, it poses the fundamental question of the name of the human being" (J. Derrida, Grammatologie, Frf. 1974, p. 148).
Contemporary
Philosophy
Numerous further thoughts, considerations, reflections, experiences, representations, practice preparations and practice postprocessings, pictures, links, hints and texts, as well as narratives, reports, analyses, reflections from practice/from my philosophical practice can be found in my blog teaser (is always at the top!), in the other posts in this blog and in my footer here in this blog (only visible/readable in the web version (!)).
Just a little hint as a note (due to repeated requests in this regard):
Where can I find your BlogArchive? Your privacy policy? Your imprint?
You can go to the blog archive/ blog archive at the ends of the footer or at the end of the sidebar gadgets next to the respective BlogPost beginnings (after the end of the teaser). These gadgets can only be found in the web version.
Also at the end of the footer (right column) you will find our privacy policy and a detailed weblog imprint.
At the end of the left column in the footer you will find a small improvised, hopefully revealing series of my videos on "Language and the Unconscious", "What is Philosophy Today", "Euthanasia, Self-Determination, Economy", "Interruption of Journey, - What is Literature", "The Sentence", "What Happens in My Philosophical Practice" and "What Happens in My Philosophical Practice".
The mobile version shows the postings pure, - without teaser and footer.
This reading of the pure postings will get you through faster, - but this approach to my blog will also let you miss many of the delicacies from the performance of many years of philosophical practice and experience.
Yours sincerely, -
Gerhard Kaučić (Dr. phil., born '59)
Your Djay PhilPrax,
Operator and head of a philosophical practice since 1989 here in Vienna and almost everywhere else in and around the world.
Der Politische Körper und das Andere
Gegenwartsphilosophie
Und
Vergessen wir nicht ! ! ! Die Psychoanalyse ! ! !
Vergessen wir nicht, -J. D. ! ! !
The truth of a work reveals itself only in the recognized and recognizable history of its effects.
to contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at
The Political Body and the Other
contemporary philosophy
Zur Erinnerung und als Empfehlung
philosophers today, gegründet von Joachim Koch (1954-2008) in den 90er Jahren
„Auf dieser Seite stellen wir Ihnen die zeitgenössischen Denker vor, die sich bei philosophers today angemeldet haben bzw. in den Verzeichnissen der International Virtual Library oder der Bibliografie des Münsteraner Forums für Theologie und Kirche zu finden sind. Unser Ziel ist es, ein repräsentatives Register der im deutschsprachigen Raum aktiven Philosophinnen und Philosophen aufzubauen und in unterschiedlichen Formen zu veröffentlichen.
Willkommen ist jeder, der in der Philosophie bereits öffentlich aktiv geworden ist, gleichgültig ob dies nun haupt- oder nebenberuflich der Fall war, ständig oder vorübergehend, im Rahmen einer wissenschaftlichen Anstellung, als Lehrer, Berater, Schriftsteller, Journalist, Verleger, Lektor, Manager, Unternehmer etc.“
(zitiert aus dem Editorial des Personenverzeichnisses der Website „Philosophers-today“ aus dem Jahr 2008, -gespeichert in: Internet Archive Wayback Machine https://archive.org/web/ )
https://web.archive.org/web/20080828213848/http://www.philosophers-today.com/philosophers/gka.html
Zur Erinnerung und als Empfehlung
philosophers today, gegründet von Joachim Koch (1954-2008) in den 90er Jahren
„Philosophers-today“ aus dem Jahr 2008, -
gespeichert in: Internet Archive Wayback Machine https://archive.org/web/
In German:
Nur kurz zum Ubw:
Diverse Affizierungen und Immunisierungen sind unkontrollierbar. Sie basieren und passieren aufgrund der jeweiligen individuell biographischen Vor-Einschreibungen. Man muß sehr wachsam sein, - als Einzelner wie als Gesellschaft.
Die Aktivität der Diskurse, des politischen Handelns, der Rituale des Gedächtnisses, der Öffnung der Archive und deren Erforschung hat eine sehr begrenzte, oberflächliche Effektivität bei dieser Performativität des Unbewußten, eines sogenannten nationalen Ubw.
Die staatlichen Institutionen müßten hier die Psychoanalyse arbeiten lassen (vgl. Derrida) in der Form einer Neuerarbeitung des Rechtes, auch des internationalen Rechtes, auch des Strafrechts !
Nicht nur mit der Psa arbeiten, sondern diese in allen möglichen Zusammenhängen mobilisieren (Derrida, Echographien, S. 153).
Was die Affizierungsmöglichkeiten und ebenso die diversen Immunisierungstechniken angeht, wäre ein ernsthaftes Verständnis und eine damit einhergehende tiefgreifende Änderung des Subjektverständnisses notwendig, damit insbesonders ein Verstehen der freudschen Konzeptualisierung der Sexualität.
Sexualität ist ein allumfassender Begriff. „Sexuell“ ist nicht bloß „genital“ (Freud, Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie, - in: Ges. Werke, Bd. V, S. 98).
Die „genitale sexuelle Organisation“ ist nicht „natürlich“, sie ist das Produkt einer vielstufigen Entwicklung physiologischer Reifung, - besonders in Bezug auf kulturell-symbolische Relationen (ebda., S. 133).
Die sogenannte „normale“, menschliche Sexualität ist eine paradoxale, künstlich gewachsene "Naturalisierung" der immer schon de – naturalisierten Triebe.
Die Spaltung ist ursprünglich !
Die Sexualität bzw der Sexualitätsbegriff in diesem umfassenden Sinn eröffnet den Königsweg zum „Unbewußten“. Der König auf diesem Weg ist der Traum (vgl. Felix de Mendelssohn, Der Mann, der sein Leben einem Traum verdankte, Salzburg 2014).
Das Unbewußte interpretiert mit !
Nach Beendigung einer bewußten Interpretation fährt das Unbewußte fort zu interpretieren. Wir können das nicht verhindern und nur begrenzt steuern. Wir sind gezwungen daran zu arbeiten. Die Psychoanalyse arbeitet, der Traum arbeitet, das Unbewußte arbeitet. Die Arbeit der Psychoanalyse auch in der Psychoanalyse (sic!) könnte das Bewußtwerden fördern und erweitern. Antworten auf „Warum macht der das?“ gibt es !
Laplanche betont, daß die „psychische Realität“ nicht von einem selbst geschaffen wird, sondern wesentlich invasiv ist: Sie kommt von außen auf uns als das Unbewußte anderer ! (vgl. A. Zupancic, Warum Psychoanalyse?, S. 40 und vgl. meine Videos zu Sprache und Unbewußtes)
„Wenn etwas in unserem Ubw verändert werden soll, muss es in der Struktur , die es stützt, geändert werden.“ (ebda., S. 44)
Das Ubw quasi als Ding, als Vorhandenes, gar Beobachtbares oder Messbares, gibt es nicht. Das Unbewußte ist eine Schrift von außen, die einen Text bzw eine „temporäre Textkonfiguration“ ( vgl. Blog-Teaser ! ) innen in uns erzeugt.
Dieser Text bleibt unlesbar lesbar ! (vgl. R. Barthes Illisibilität)
Einen Lesezugang bietet die Traumarbeit, nicht zu verwechseln mit dem Trauminhalt! (vgl. Freuds „Traumdeutung“, vgl. Rudolf Heinz, Wolfgang Tress (Hg.), Traumdeutung, Zur Aktualität der Freudschen Traumtheorie, Wien 2001, Passagen Verlag und vgl Felix de Mendelssohn, Der Mann, der sein Leben einem Traum verdankte, Salzburg 2015)
In English:
Only a brief look at the Ubw:
Concerning possibilities of affections / of affecting and various techniques of immunisations it would be necessary to gain a serious understanding and a corresponding profound change of the understanding of a subject, in particular an understanding of the freudian conceptualisation of sexuality. Sexuality is an all-inclusive term. „Sexual“ is not only „genital“ (Freud, Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie, - in: Ges. Werke, Bd. V, S. 98).
„Genital sexual organisation“ is not „natural“, it is the product of a versatile development of phsyiological maturity, especially in regard to cultural-symbolic relations (cf. Freud, Ges. Werke, Bd. V, p. 133).
The so-called „normal“ human sexuality is a paradoxically, artificially grown naturalisation of de-naturalised instincts.
The „splitting“ is primal ! (cf. Freud, Lacan, Laplanche/Pontalis, Derrida)
Sexuality or the concept of sexuality in its broader sense opens the royal road to the „unconscious“. The king on this road is the dream (vgl. Felix de Mendelssohn, Der Mann, der sein Leben einem Traum verdankte (approach: „The man who owed his life to a dream“), Salzburg 2014).
The unconscious interprets as well !
After finishing a conscious interpretation the unconscious continues to interpret. We can’t prevent it and only limitedly steer it. We are forced to work on it. Psychoanalysis operates, the dream operates, the unconscious operates. The work of psychoanalysis, as well as in psychoanalysis (sic!) could promote and extend consciousness. There are answers to „Why does he/she do this?“ !
Laplanche emphasises that the „psychic reality“ is not made by oneself, but substantially invasive: It reaches us externally as the unconscious of others ! (cf. A. Zupancic, Warum Psychoanalyse?, S. 40 und cf. my Videos: „Sprache und Unbewußtes“ on Youtube)
„If anything is to be changed in our unconscious, it must be changed in the structure which supports it." (cf. Zupancic, S. 44)
The unconscious does not exist as a thing, as something that exists and is observable or even measurable. The unconscious is a scripture from outside of us which generates text (cf. Derrida) or rather „temporal text-configurations“ (see Blog-Teaser ! ) on the inside.
This text stays unreadable readable ! (vgl. R. Barthes' Illisibility)
Dreamwork offers a way of access, not to be confused with the content of the dream! (cf. Freuds „Traumdeutung“, vgl. Rudolf Heinz, Wolfgang Tress (Hg.), Traumdeutung, Zur Aktualität der Freudschen Traumtheorie, Wien 2001, Passagen Verlag und cf. Felix de Mendelssohn, Der Mann, der sein Leben einem Traum verdankte, Salzburg 2015)
Let's not forget! ! !
Psychoanalysis ! ! !
Let's not forget -
Jacques Derrida ! ! !
And! Let's not forget, -
Hans Wollschläger !!!
Vergessen wir nicht !!!
Die Psychoanalyse !
Vergessen wir nicht, -
Jacques Derrida ! ! !
Und! Vergessen wir nicht, -
Hans Wollschläger !!!
In deepest friendship
"Reminiscent of Derrida and Wollschläger"
We, the heirs of questions,
of corpora of questions and tasks, -
I, -
the heir to tasks
and always as heir to these corpora,
I'm trying to,
at least try,
to internalize this legacy
and continue it my way,
to continue, -
into a future of some kind of practice
and this with lifelong passion
and inflexive Truthfulness, -
although it's never and not safe,
whether I, whether we,
fully understand these corpora
and thus carry guilt into an open future.
One that is unpredictable through and through,
an undecidable guilt, - - - -
a debt open for the future.
Jacques Derrida and Hans Wollschläger
dedicated
in deep solidarity
and more appropriate, -
perhaps guilty of inappropriate friendship!
G.K., A.L.H.
Let's not forget! ! !
Psychoanalysis ! ! !
Let's not forget -
Jacques Derrida ! ! !
And!
In especially, let's also not forget -.
Hans Wollschläger !!!
Vergessen wir nicht !!!
Die Psychoanalyse !
Vergessen wir nicht, -
Jacques Derrida ! ! !
Und!
Vergessen wir insbesondere auch nicht, -
Hans Wollschläger !!!
In innigster Freundschaft
„Derrida erinnernd“ / „Wollschläger erinnernd“
Wir, die Erben von Fragen,
von Korpora von Fragen und Aufgaben, -
Ich, -
der Erbe, die Erbin von Aufgaben
und immer als Erbe dieser Korpora,
der ich, die ich versuche,
zumindest versuche,
dieses Erbe zu verinnerlichen
und es auf meine Weise fortzuführen,
weiterzuführen, -
in eine Zukunft einer Art Praxis zu führen
und dies mit lebenslanger Leidenschaft
und inflexiver Wahrhaftigkeit, -
obwohl es nie und nicht sicher ist,
ob ich, ob wir,
diese Korpora voll und ganz verstehen
und so Schuld in eine offene Zukunft hineintragen.
Eine durch und durch unberechenbare ,
eine unentscheidbare Schuld, - - - -
eine Schuld auf die Zukunft hin offen.
Jacques Derrida und Hans Wollschläger
gewidmet
in tiefer Verbundenheit
und angemessener, -
vielleicht schuldhaft unangemessener Freundschaft!
G.K., A.L.H.
Postmoderne, Wiener Postmoderne, ist Aufklärung,-
ist Dekonstruktion
Postmodernism, Viennese postmodernism, is enlightenment, -
is deconstruction
to contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at
Die Dekonstruktion ist und bleibt stets die Befragung der Ursprünge, der Grundlagen und der Grenzen unseres begrifflichen, theoretischen und normativen Apparates. Und dies immer in der doppelten Bewegung der Différance.
Ein Text, der vielleicht aus gewohnter (binärer) These und Antithese besteht, enthüllt, wenn er dekonstruiert wird, beispielsweise eine Vielzahl von Perspektiven, die gleichzeitig vorhanden sind, - oft in Konflikt miteinander.
Dieser Konflikt aber wird durch die Dekonstruktion erst sichtbar.
Dekonstruktion hat eine ethische Komponente, da sie die Beziehung zum Anderen eröffnet, insofern sie Zugänge zu bislang Ungedachtem oder bisher Ausgeschlossenem findet und möglicherweise neue gesellschaftliche, neue zwischenmenschliche, neue politische, neue wissenschaftliche, neue juristische, neue technische, neue philosophische und künstlerische Denk- und Handlungsweisen erfindet oder auffindet (vgl. dazu E. Lévinas und J. Derrida)
Deconstruction cannot be included in a "term" deconstruction. And deconstruction opens or rather opens up an access to the Other through discoveries of the unknown or previously unthought. Deconstruction cannot be defined and cannot be concluded (cf. J. Derrida, Limited Inc, germ. ed., p. 171 ff.).
Deconstruction is and always will be the questioning of the origins, the foundations and the limits of our conceptual, theoretical and normative apparatus. And this always in the double movement of différance.
A text, perhaps consisting of habitual (binary) thesis and antithesis, reveals, when deconstructed, for example, a multitude of perspectives that exist simultaneously, often in conflict with each other.
But this conflict only becomes visible through deconstruction.
Deconstruction has an ethical component in that it opens up the relationship to the Other, in so far as it finds access to what has hitherto been unthought of or excluded, and possibly invents or finds new social, new interpersonal, new political, new scientific, new legal, new technical, new philosophical and artistic ways of thinking and acting (cf. E. Lévinas and J. Derrida)
to contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at
contemporary philosophy
Postmoderne, Wiener Postmoderne ist Aufklärung, ist Dekonstruktion
Postmodernism, Viennese postmodernism is enlightenment, is deconstruction
to contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at
I cultivate the intellectual intimacy of deconstructive attention.
The various propositional forms in discussions, lectures, lessons, assignments, meetings, critiques, interjections, pleas, assembly speeches, meetings, service meetings, supervisions, conferences, presentations, talks, interviews, conversations, entries in social media, etc. mostly erase attention to this micrology and reduce much of what language conveys.
The beat! The tone of voice! The facial expressions! The gestures!
The speaking speed! The vocabulary! The digressions!
The exaggerations! The volume!
The ideological minimal racisms!
Certain phrases as microaggressions!
Strictly according to the setting confidential "individual conversation", -
confidential "one-to-one conversation", "face à face", -
with open end, -
indoor as well as outdoor
"Conversations," "discourses."
"Deconstructions",
"Companions."
"Text"
Arrangements in a work of relating
to contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at
The own and the foreign !
Husserl, Merleau - Ponty, Levinas, Derrida and many others have worked on it.
The European heritage is crises !
Crisis and deconstruction !
Our bodies are political!
CORPUS MUNDUS
CONTEMPORARY PHILOSOPHY
PHILOSOPHY OF THE 21ST CENTURY
PHILOSOPHIZING IN THE 21ST CENTURY
The Heir to Philosophy. The heritage of Greek philosophy. The heritage of Greek philosophy as a European Philosophy a paradox.
The philosophical work, the work of the différance, means for us the recognition of the own borders, the ethnocentric, the geographical, the politgeographical and the linguistic borders and at the same time the permanent exceedance of these borders without defaming or discriminating against them.
PHILOSOPHIZING IN THE 21ST CENTURY
The legacy of Greek philosophy is the incessant process of universalization. Hence the universalization of human rights, the expansion and thus the liberation of ethnic, political, cultural and linguistic borders.
Greek philosophy and its legacy as European thought is a thinking of the critical critique of reason, of displacement, indeed of identity dislocation as a kind of change of consciousness, of transformation and of temporary uprooting and redesign.
The design or the possibility - first the mental possibility of a new design of one's own (!) self.
The European descent of philosophy as overcoming this European and Eurocentric limitation. The liberation also from European centrism. The constant development of universalization as liberation and self-break. This is the contradiction of Europe itself. Europe and universalization as the deconstruction of one's own restriction, of one's own restriction, of colonization and imperialization - also of economic imperialization.
The heritage of Greek philosophy a universalization. The heritage of Greek philosophy a liberation from constraints and limitations of cultural, political, ethnic, sexual and linguistic nature(!). Infinite perfection, for example, and above all the infinite perfection of the human rights.
And finally …
As in the newer music since Cage, Stockhausen and others, silence, pauses, noises, gestures are just as important as what you hear and what you (supposedly?) hear. The oh so important pauses, holes, crumbling of the unheard and the unsaid, over which the said, thought, heard jumps incessantly (unfortunately incessantly!).
Every sentence a jump!
Common thinking jumps in the usual rhythm of index words generated by repetition, unreflected repetition. What can unfold in the process is more likely to be the least possible.
Let us try to hold against it by taking the trouble to work behind it. Our PPs. Our philosophical practices and their practicings. I salute you. Stay cool and considerate.
With kind regards, - Gerhard Kaučić (Dr. phil., age 59, born 1959) Djay PhilPrax, operator and head of a philosophical practice since 1989 here in Vienna and almost everywhere else in and around the world.
The Political Body and the Other
contemporary philosophy
Body Philosophy
body philosophy
Let's not forget! ! !
Psychoanalysis ! ! !
Let's not forget -
Jacques Derrida! ! !
Recently deepening continuing:
How would it be to philosophize in such a mixture of situations in the age of social media - tempi, in times of internet reading and in times of accelerated exchange of information?
Plato, Aristotle, Rousseau, Descartes, Leibniz, Kant, Hegel were encyclopaedic intellectuals and they all corresponded and reflected with the sciences and the justifications of their time. This is very often no longer the case today.
I think we philosophers should at least be firm in the disciplines of history, linguistics, political science, literature and psychoanalysis.
The deeper that goes in the singular, the better and the more chance there is of creativity and invention. Fiction and invention can lead to inscription, to intervention. One must try, at least try.
Shuttle-finding between these disciplines and philosophy could always open up the possibility of philosophizingly entering New Terrain, perhaps even opening it up.
In Heidegger's example we can see where it led him - keyword "black booklets" - to leave the political sciences out of the equation / field.
Heidegger is an interesting thinker in the language of metaphysics, but this led him into the political desert of the non-thinking of the political up to the point of excluding the other. He seemed to know who >we< are and who and what is the people that "we" are.
The killer as a political baby. Democracy was an horror to him.
In psychosis, the father function is reduced to the image of the father.
The symbolic is reduced to the imaginary. Under certain real conditions man lives his dream as madness put into action,- he follows his father's picture puzzle. His Rebus remains closed to him. He does not know distance to himself.
He does not recognize a real self in relation to the other. Relational shifts. Condemnations. Delusions of grandeur. I/ICH as God! Imagination / Phantasma as an unshakeable necessity of a self.
Trumputinism. HeideggerHitlerism.
Lacan's theorem of the Borromean knot!
The three rings of the knot represent the three orders.
The real, the symbolic, the imaginary.
These three connected rings separate from each other in psychosis. Worlds open up. Insanity in personam. Autocratic to fascist "big politicians"! Autocracy. Fascism. Death. Horribility.
Constitutions are only good if they can help prevent the emergence of (megalomaniac) politicians as psychotics in state leadership positions.
(( Compare also and especially Jacques Lacan, Nicolas Abraham/Maria Torok "Cryptonymy. Das Verbarium des Wolfsmanns" and Jacques Derrida "Fors" (ÜS from the French Werner Hamacher), Basel 2008 (especially p.71ff. "Einleibung, interne Hysterie, Kryptonymie" and p.94ff. "Die interne Hysterie. Structure and Functioning of Machinery");
Here Abraham/Torok/Derrida does not agree with Lacan that the wolf man here is only a neurotic, but in truth he is a psychotic, whose "distortions" are not accessible to the power of symbolisation!! ( Keyword Trumputin! ). In and through "cryptonymy" the questions of philosophy (above all by J. Derrida still visibly extensified and concentrated disseminated) are asked very hard on the level of psychoanalysis and on just this level of the psa. the answer possibility of philosophy is denied categorically and grammatologically.
"What is a crypt? (same volume p. 11, 12)...
…….
Reversing the order of the questions, no longer considering the name crypt as a metaphor in the common sense, that is, from psychoanalysis and in it from a new cryptology to an anasemic radical semantic change that psychoanalysis has introduced into language>> (Nicolas Abraham/Maria Torok: "L'écorce et le noyau". Paris 1978.). ))
contemporary philosophy
Towards the end! Inclined!
Sentences that mean the world!
Sentences that interpret the truth!
What the philosophical practice wants and can do - in search of the true life, "the true life".
Principles! Truth theorems! A statement of truth!
Our use and setting of words must interrupt, shift, cross these discourse formations of word trust, of belief in consciousness.
Thus an immediate rises directly in the midst of deconstruction.
Directly from the signature. From the posteriority and its trace. From the "how" of the mediation itself ! From the text itself!
Deconstruction
Grammatology
Philosophical Practice
Contemporary philosophy
to contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at
Contemporary
Philosophy
Worin >ist<(!) Philosophie heute denkbar und wodurch bzw woheraus ist das, was wir mit Philosophie je unterschiedlich meinen, zu praktizieren.
First, lastly and foremost to >what could "philosophize today" mean< ! What and how would an adequate thinking practice be today.
In what >is<(!) philosophy conceivable today and what or out of what is what we mean by philosophy to practice differently.
The term(!) Différance questions man in a certain sense and thereby draws the history of life in general.
Once again to humanism as logocentrism or phonologocentrism.
Derrida shows that the traditional hierarchical arrangement of the two components of the Sign must be reversed deconstructively. Even in modern linguistics, the ideological meaning of a sign, called S i g n i f i e d (imagination), is superior to the material carrier of meaning, called S i g n i f i e r (sound or writing). The attempt is always made to direct the external signifier, writing, towards a transcendental signified.
Think of what we said before about religion, God and man. Cf. you in addition: http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-2.html
Each signified (The Imagination!) is however (according to Derrida) "always already in the position of the signifier" (Derrida, Grammatologie, p. 129).
There can be no meaning and no sense that could escape the spatialization and temporalization as well as the differential play of signifier relations.
According to this definition, writing is a sign of signs, a signifier of signifiers.
The purpose of this reversal is above all to show that the materiality of the signifier does not add to the meaning retrospectively and externally, but vice versa, that the meaning is the effect of an always subsequent / belated signification. Derrida has thus reformulated and reformulated the relationship between language and writing.
Through Derrida's transformation of the concept of writing, it goes beyond the concept of language and includes it.
From all this follows a completely new understanding and event of T e x t, because it has been transformed several times.
The "essence", the practice of deconstruction, is inherent in such a text (understanding), thus "inscribed" (cf. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift or Freud's "Wunderblock").
The thinking of difference/différance is the inherent practice of "deconstruction".
My philosophical practice is always about understanding texts (written, spoken or representations (!) e.g. technical, artistic, economic, political, institutional) in their inner structure and in their interaction with other texts.
The texts are not only to be analyzed and interpreted, but to be uncovered through the practice of deconstructing their conflict, their aggressiveness, their hidden contents and intentions.
What is meant is the visualization of the duality of the simultaneous presence and absence (!) of truth.
We express sentences of deliberate analytical truth and at the same time displace other possible sentences of truth or falsehood.
Jacques Derrida describes with the invention of his D i f f é r a n c e the process of life (cf. Teaser), in which man / human being is a special case, a unique case. A coincidence almost and yet from a certain distance covered in processes of a physical, chemical and then neurological nature then increasingly more stringent, more defined, more fixed.
Where is the border crossing from animal to human?
This is fascinating and exciting. Is there such a thing as a possibility to draw the line?
I ask this question completely without the intention to make man an animal.
We are animal - light, but not animal alone. And what does animal mean here! (in this Blog, - see my BlogPosting animal philosophy!!! )
Animals are! Are many different individuals! And every animal is unique !!!
And some animals even possess so-called human characteristics like memory contents, technical ability, special ability, conclusion ability, love, communication etc.! And partly even consciousness!
Jacques Derridas phonologocentrism means among other things that every humanism is logocentric and every metaphysics is a humanism.
Even if most philosophers do not want to hear that until today.
Humanism as metaphysics is the enemy of animals.
The enemy of animals and finally also the enemy of humans.
I can't roll everything up here(!) now (it's always like this for us!), look at my animal philosophy in the blog, - read Derrida's work on it and pay attention to the "Sins"(!) - catalogue, - my red list on "coming democracy"! (keyword "species extinction", "climate change", ... etc.; always to be found in the appendix of each posting in red letters, English and German).
If grammatology "cannot be a science of mankind", then it is precisely because, "from the very beginning, it poses the fundamental question of the name of the human being" (J. Derrida, Grammatologie, Frf. 1974, p. 148).
Contemporary
Philosophy
Numerous further thoughts, considerations, reflections, experiences, representations, practice preparations and practice postprocessings, pictures, links, hints and texts, as well as narratives, reports, analyses, reflections from practice/from my philosophical practice can be found in my blog teaser (is always at the top!), in the other posts in this blog and in my footer here in this blog (only visible/readable in the web version (!)).
Just a little hint as a note (due to repeated requests in this regard):
Where can I find your BlogArchive? Your privacy policy? Your imprint?
You can go to the blog archive/ blog archive at the ends of the footer or at the end of the sidebar gadgets next to the respective BlogPost beginnings (after the end of the teaser). These gadgets can only be found in the web version.
Also at the end of the footer (right column) you will find our privacy policy and a detailed weblog imprint.
At the end of the left column in the footer you will find a small improvised, hopefully revealing series of my videos on "Language and the Unconscious", "What is Philosophy Today", "Euthanasia, Self-Determination, Economy", "Interruption of Journey, - What is Literature", "The Sentence", "What Happens in My Philosophical Practice" and "What Happens in My Philosophical Practice".
The mobile version shows the postings pure, - without teaser and footer.
This reading of the pure postings will get you through faster, - but this approach to my blog will also let you miss many of the delicacies from the performance of many years of philosophical practice and experience.
Yours sincerely, -
Gerhard Kaučić (Dr. phil., born '59)
Your Djay PhilPrax,
Operator and head of a philosophical practice since 1989 here in Vienna and almost everywhere else in and around the world.
The truth of a work reveals itself only in the recognized and recognizable history of its effects.
to contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at
The Political Body and the Other
contemporary philosophy
Zur Erinnerung und als Empfehlung
philosophers today, gegründet von Joachim Koch (1954-2008) in den 90er Jahren
„Auf dieser Seite stellen wir Ihnen die zeitgenössischen Denker vor, die sich bei philosophers today angemeldet haben bzw. in den Verzeichnissen der International Virtual Library oder der Bibliografie des Münsteraner Forums für Theologie und Kirche zu finden sind. Unser Ziel ist es, ein repräsentatives Register der im deutschsprachigen Raum aktiven Philosophinnen und Philosophen aufzubauen und in unterschiedlichen Formen zu veröffentlichen.
Willkommen ist jeder, der in der Philosophie bereits öffentlich aktiv geworden ist, gleichgültig ob dies nun haupt- oder nebenberuflich der Fall war, ständig oder vorübergehend, im Rahmen einer wissenschaftlichen Anstellung, als Lehrer, Berater, Schriftsteller, Journalist, Verleger, Lektor, Manager, Unternehmer etc.“
(zitiert aus dem Editorial des Personenverzeichnisses der Website „Philosophers-today“ aus dem Jahr 2008, -gespeichert in: Internet Archive Wayback Machine https://archive.org/web/ )
https://web.archive.org/web/20080828213848/http://www.philosophers-today.com/philosophers/gka.html
Zur Erinnerung und als Empfehlung
philosophers today, gegründet von Joachim Koch (1954-2008) in den 90er Jahren
„Philosophers-today“ aus dem Jahr 2008, -
gespeichert in: Internet Archive Wayback Machine https://archive.org/web/
In German:
Nur kurz zum Ubw:
Diverse Affizierungen und Immunisierungen sind unkontrollierbar. Sie basieren und passieren aufgrund der jeweiligen individuell biographischen Vor-Einschreibungen. Man muß sehr wachsam sein, - als Einzelner wie als Gesellschaft.
Die Aktivität der Diskurse, des politischen Handelns, der Rituale des Gedächtnisses, der Öffnung der Archive und deren Erforschung hat eine sehr begrenzte, oberflächliche Effektivität bei dieser Performativität des Unbewußten, eines sogenannten nationalen Ubw.
Die staatlichen Institutionen müßten hier die Psychoanalyse arbeiten lassen (vgl. Derrida) in der Form einer Neuerarbeitung des Rechtes, auch des internationalen Rechtes, auch des Strafrechts !
Nicht nur mit der Psa arbeiten, sondern diese in allen möglichen Zusammenhängen mobilisieren (Derrida, Echographien, S. 153).
Was die Affizierungsmöglichkeiten und ebenso die diversen Immunisierungstechniken angeht, wäre ein ernsthaftes Verständnis und eine damit einhergehende tiefgreifende Änderung des Subjektverständnisses notwendig, damit insbesonders ein Verstehen der freudschen Konzeptualisierung der Sexualität.
Sexualität ist ein allumfassender Begriff. „Sexuell“ ist nicht bloß „genital“ (Freud, Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie, - in: Ges. Werke, Bd. V, S. 98).
Die „genitale sexuelle Organisation“ ist nicht „natürlich“, sie ist das Produkt einer vielstufigen Entwicklung physiologischer Reifung, - besonders in Bezug auf kulturell-symbolische Relationen (ebda., S. 133).
Die sogenannte „normale“, menschliche Sexualität ist eine paradoxale, künstlich gewachsene "Naturalisierung" der immer schon de – naturalisierten Triebe.
Die Spaltung ist ursprünglich !
Die Sexualität bzw der Sexualitätsbegriff in diesem umfassenden Sinn eröffnet den Königsweg zum „Unbewußten“. Der König auf diesem Weg ist der Traum (vgl. Felix de Mendelssohn, Der Mann, der sein Leben einem Traum verdankte, Salzburg 2014).
Das Unbewußte interpretiert mit !
Nach Beendigung einer bewußten Interpretation fährt das Unbewußte fort zu interpretieren. Wir können das nicht verhindern und nur begrenzt steuern. Wir sind gezwungen daran zu arbeiten. Die Psychoanalyse arbeitet, der Traum arbeitet, das Unbewußte arbeitet. Die Arbeit der Psychoanalyse auch in der Psychoanalyse (sic!) könnte das Bewußtwerden fördern und erweitern. Antworten auf „Warum macht der das?“ gibt es !
Laplanche betont, daß die „psychische Realität“ nicht von einem selbst geschaffen wird, sondern wesentlich invasiv ist: Sie kommt von außen auf uns als das Unbewußte anderer ! (vgl. A. Zupancic, Warum Psychoanalyse?, S. 40 und vgl. meine Videos zu Sprache und Unbewußtes)
„Wenn etwas in unserem Ubw verändert werden soll, muss es in der Struktur , die es stützt, geändert werden.“ (ebda., S. 44)
Das Ubw quasi als Ding, als Vorhandenes, gar Beobachtbares oder Messbares, gibt es nicht. Das Unbewußte ist eine Schrift von außen, die einen Text bzw eine „temporäre Textkonfiguration“ ( vgl. Blog-Teaser ! ) innen in uns erzeugt.
Dieser Text bleibt unlesbar lesbar ! (vgl. R. Barthes Illisibilität)
Einen Lesezugang bietet die Traumarbeit, nicht zu verwechseln mit dem Trauminhalt! (vgl. Freuds „Traumdeutung“, vgl. Rudolf Heinz, Wolfgang Tress (Hg.), Traumdeutung, Zur Aktualität der Freudschen Traumtheorie, Wien 2001, Passagen Verlag und vgl Felix de Mendelssohn, Der Mann, der sein Leben einem Traum verdankte, Salzburg 2015)
In English:
Only a brief look at the Ubw:
Concerning possibilities of affections / of affecting and various techniques of immunisations it would be necessary to gain a serious understanding and a corresponding profound change of the understanding of a subject, in particular an understanding of the freudian conceptualisation of sexuality. Sexuality is an all-inclusive term. „Sexual“ is not only „genital“ (Freud, Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie, - in: Ges. Werke, Bd. V, S. 98).
„Genital sexual organisation“ is not „natural“, it is the product of a versatile development of phsyiological maturity, especially in regard to cultural-symbolic relations (cf. Freud, Ges. Werke, Bd. V, p. 133).
The so-called „normal“ human sexuality is a paradoxically, artificially grown naturalisation of de-naturalised instincts.
The „splitting“ is primal ! (cf. Freud, Lacan, Laplanche/Pontalis, Derrida)
Sexuality or the concept of sexuality in its broader sense opens the royal road to the „unconscious“. The king on this road is the dream (vgl. Felix de Mendelssohn, Der Mann, der sein Leben einem Traum verdankte (approach: „The man who owed his life to a dream“), Salzburg 2014).
The unconscious interprets as well !
After finishing a conscious interpretation the unconscious continues to interpret. We can’t prevent it and only limitedly steer it. We are forced to work on it. Psychoanalysis operates, the dream operates, the unconscious operates. The work of psychoanalysis, as well as in psychoanalysis (sic!) could promote and extend consciousness. There are answers to „Why does he/she do this?“ !
Laplanche emphasises that the „psychic reality“ is not made by oneself, but substantially invasive: It reaches us externally as the unconscious of others ! (cf. A. Zupancic, Warum Psychoanalyse?, S. 40 und cf. my Videos: „Sprache und Unbewußtes“ on Youtube)
„If anything is to be changed in our unconscious, it must be changed in the structure which supports it." (cf. Zupancic, S. 44)
The unconscious does not exist as a thing, as something that exists and is observable or even measurable. The unconscious is a scripture from outside of us which generates text (cf. Derrida) or rather „temporal text-configurations“ (see Blog-Teaser ! ) on the inside.
This text stays unreadable readable ! (vgl. R. Barthes' Illisibility)
Dreamwork offers a way of access, not to be confused with the content of the dream! (cf. Freuds „Traumdeutung“, vgl. Rudolf Heinz, Wolfgang Tress (Hg.), Traumdeutung, Zur Aktualität der Freudschen Traumtheorie, Wien 2001, Passagen Verlag und cf. Felix de Mendelssohn, Der Mann, der sein Leben einem Traum verdankte, Salzburg 2015)
Let's not forget! ! !
Psychoanalysis ! ! !
Let's not forget -
Jacques Derrida ! ! !
And! Let's not forget, -
Hans Wollschläger !!!
Vergessen wir nicht !!!
Die Psychoanalyse !
Vergessen wir nicht, -
Jacques Derrida ! ! !
Und! Vergessen wir nicht, -
Hans Wollschläger !!!
In deepest friendship
"Reminiscent of Derrida and Wollschläger"
We, the heirs of questions,
of corpora of questions and tasks, -
I, -
the heir to tasks
and always as heir to these corpora,
I'm trying to,
at least try,
to internalize this legacy
and continue it my way,
to continue, -
into a future of some kind of practice
and this with lifelong passion
and inflexive Truthfulness, -
although it's never and not safe,
whether I, whether we,
fully understand these corpora
and thus carry guilt into an open future.
One that is unpredictable through and through,
an undecidable guilt, - - - -
a debt open for the future.
Jacques Derrida and Hans Wollschläger
dedicated
in deep solidarity
and more appropriate, -
perhaps guilty of inappropriate friendship!
G.K., A.L.H.
Let's not forget! ! !
Psychoanalysis ! ! !
Let's not forget -
Jacques Derrida ! ! !
And!
In especially, let's also not forget -.
Hans Wollschläger !!!
Vergessen wir nicht !!!
Die Psychoanalyse !
Vergessen wir nicht, -
Jacques Derrida ! ! !
Und!
Vergessen wir insbesondere auch nicht, -
Hans Wollschläger !!!
In innigster Freundschaft
„Derrida erinnernd“ / „Wollschläger erinnernd“
Wir, die Erben von Fragen,
von Korpora von Fragen und Aufgaben, -
Ich, -
der Erbe, die Erbin von Aufgaben
und immer als Erbe dieser Korpora,
der ich, die ich versuche,
zumindest versuche,
dieses Erbe zu verinnerlichen
und es auf meine Weise fortzuführen,
weiterzuführen, -
in eine Zukunft einer Art Praxis zu führen
und dies mit lebenslanger Leidenschaft
und inflexiver Wahrhaftigkeit, -
obwohl es nie und nicht sicher ist,
ob ich, ob wir,
diese Korpora voll und ganz verstehen
und so Schuld in eine offene Zukunft hineintragen.
Eine durch und durch unberechenbare ,
eine unentscheidbare Schuld, - - - -
eine Schuld auf die Zukunft hin offen.
Jacques Derrida und Hans Wollschläger
gewidmet
in tiefer Verbundenheit
und angemessener, -
vielleicht schuldhaft unangemessener Freundschaft!
G.K., A.L.H.
Postmoderne, Wiener Postmoderne, ist Aufklärung,-
ist Dekonstruktion
Postmodernism, Viennese postmodernism, is enlightenment, -
is deconstruction
to contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at
Die Dekonstruktion ist und bleibt stets die Befragung der Ursprünge, der Grundlagen und der Grenzen unseres begrifflichen, theoretischen und normativen Apparates. Und dies immer in der doppelten Bewegung der Différance.
Ein Text, der vielleicht aus gewohnter (binärer) These und Antithese besteht, enthüllt, wenn er dekonstruiert wird, beispielsweise eine Vielzahl von Perspektiven, die gleichzeitig vorhanden sind, - oft in Konflikt miteinander.
Dieser Konflikt aber wird durch die Dekonstruktion erst sichtbar.
Dekonstruktion hat eine ethische Komponente, da sie die Beziehung zum Anderen eröffnet, insofern sie Zugänge zu bislang Ungedachtem oder bisher Ausgeschlossenem findet und möglicherweise neue gesellschaftliche, neue zwischenmenschliche, neue politische, neue wissenschaftliche, neue juristische, neue technische, neue philosophische und künstlerische Denk- und Handlungsweisen erfindet oder auffindet (vgl. dazu E. Lévinas und J. Derrida)
Deconstruction cannot be included in a "term" deconstruction. And deconstruction opens or rather opens up an access to the Other through discoveries of the unknown or previously unthought. Deconstruction cannot be defined and cannot be concluded (cf. J. Derrida, Limited Inc, germ. ed., p. 171 ff.).
Deconstruction is and always will be the questioning of the origins, the foundations and the limits of our conceptual, theoretical and normative apparatus. And this always in the double movement of différance.
A text, perhaps consisting of habitual (binary) thesis and antithesis, reveals, when deconstructed, for example, a multitude of perspectives that exist simultaneously, often in conflict with each other.
But this conflict only becomes visible through deconstruction.
Deconstruction has an ethical component in that it opens up the relationship to the Other, in so far as it finds access to what has hitherto been unthought of or excluded, and possibly invents or finds new social, new interpersonal, new political, new scientific, new legal, new technical, new philosophical and artistic ways of thinking and acting (cf. E. Lévinas and J. Derrida)
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The beat! The tone of voice! The facial expressions! The gestures!
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The exaggerations! The volume!
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Strictly according to the setting confidential "individual conversation", -
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Husserl, Merleau - Ponty, Levinas, Derrida and many others have worked on it.
The European heritage is crises !
Crisis and deconstruction !
Our bodies are political!
CORPUS MUNDUS
CONTEMPORARY PHILOSOPHY
PHILOSOPHY OF THE 21ST CENTURY
PHILOSOPHIZING IN THE 21ST CENTURY
The Heir to Philosophy. The heritage of Greek philosophy. The heritage of Greek philosophy as a European Philosophy a paradox.
The philosophical work, the work of the différance, means for us the recognition of the own borders, the ethnocentric, the geographical, the politgeographical and the linguistic borders and at the same time the permanent exceedance of these borders without defaming or discriminating against them.
PHILOSOPHIZING IN THE 21ST CENTURY
The legacy of Greek philosophy is the incessant process of universalization. Hence the universalization of human rights, the expansion and thus the liberation of ethnic, political, cultural and linguistic borders.
Greek philosophy and its legacy as European thought is a thinking of the critical critique of reason, of displacement, indeed of identity dislocation as a kind of change of consciousness, of transformation and of temporary uprooting and redesign.
The design or the possibility - first the mental possibility of a new design of one's own (!) self.
The European descent of philosophy as overcoming this European and Eurocentric limitation. The liberation also from European centrism. The constant development of universalization as liberation and self-break. This is the contradiction of Europe itself. Europe and universalization as the deconstruction of one's own restriction, of one's own restriction, of colonization and imperialization - also of economic imperialization.
The heritage of Greek philosophy a universalization. The heritage of Greek philosophy a liberation from constraints and limitations of cultural, political, ethnic, sexual and linguistic nature(!). Infinite perfection, for example, and above all the infinite perfection of the human rights.
And finally …
As in the newer music since Cage, Stockhausen and others, silence, pauses, noises, gestures are just as important as what you hear and what you (supposedly?) hear. The oh so important pauses, holes, crumbling of the unheard and the unsaid, over which the said, thought, heard jumps incessantly (unfortunately incessantly!).
Every sentence a jump!
Common thinking jumps in the usual rhythm of index words generated by repetition, unreflected repetition. What can unfold in the process is more likely to be the least possible.
Let us try to hold against it by taking the trouble to work behind it. Our PPs. Our philosophical practices and their practicings. I salute you. Stay cool and considerate.
With kind regards, - Gerhard Kaučić (Dr. phil., age 59, born 1959) Djay PhilPrax, operator and head of a philosophical practice since 1989 here in Vienna and almost everywhere else in and around the world.
The Political Body and the Other
contemporary philosophy
Body Philosophy
body philosophy
Let's not forget! ! !
Psychoanalysis ! ! !
Let's not forget -
Jacques Derrida! ! !
Recently deepening continuing:
How would it be to philosophize in such a mixture of situations in the age of social media - tempi, in times of internet reading and in times of accelerated exchange of information?
Plato, Aristotle, Rousseau, Descartes, Leibniz, Kant, Hegel were encyclopaedic intellectuals and they all corresponded and reflected with the sciences and the justifications of their time. This is very often no longer the case today.
I think we philosophers should at least be firm in the disciplines of history, linguistics, political science, literature and psychoanalysis.
The deeper that goes in the singular, the better and the more chance there is of creativity and invention. Fiction and invention can lead to inscription, to intervention. One must try, at least try.
Shuttle-finding between these disciplines and philosophy could always open up the possibility of philosophizingly entering New Terrain, perhaps even opening it up.
In Heidegger's example we can see where it led him - keyword "black booklets" - to leave the political sciences out of the equation / field.
Heidegger is an interesting thinker in the language of metaphysics, but this led him into the political desert of the non-thinking of the political up to the point of excluding the other. He seemed to know who >we< are and who and what is the people that "we" are.
The killer as a political baby. Democracy was an horror to him.
In psychosis, the father function is reduced to the image of the father.
The symbolic is reduced to the imaginary. Under certain real conditions man lives his dream as madness put into action,- he follows his father's picture puzzle. His Rebus remains closed to him. He does not know distance to himself.
He does not recognize a real self in relation to the other. Relational shifts. Condemnations. Delusions of grandeur. I/ICH as God! Imagination / Phantasma as an unshakeable necessity of a self.
Trumputinism. HeideggerHitlerism.
Lacan's theorem of the Borromean knot!
The three rings of the knot represent the three orders.
The real, the symbolic, the imaginary.
These three connected rings separate from each other in psychosis. Worlds open up. Insanity in personam. Autocratic to fascist "big politicians"! Autocracy. Fascism. Death. Horribility.
Constitutions are only good if they can help prevent the emergence of (megalomaniac) politicians as psychotics in state leadership positions.
(( Compare also and especially Jacques Lacan, Nicolas Abraham/Maria Torok "Cryptonymy. Das Verbarium des Wolfsmanns" and Jacques Derrida "Fors" (ÜS from the French Werner Hamacher), Basel 2008 (especially p.71ff. "Einleibung, interne Hysterie, Kryptonymie" and p.94ff. "Die interne Hysterie. Structure and Functioning of Machinery");
Here Abraham/Torok/Derrida does not agree with Lacan that the wolf man here is only a neurotic, but in truth he is a psychotic, whose "distortions" are not accessible to the power of symbolisation!! ( Keyword Trumputin! ). In and through "cryptonymy" the questions of philosophy (above all by J. Derrida still visibly extensified and concentrated disseminated) are asked very hard on the level of psychoanalysis and on just this level of the psa. the answer possibility of philosophy is denied categorically and grammatologically.
"What is a crypt? (same volume p. 11, 12)...
…….
Reversing the order of the questions, no longer considering the name crypt as a metaphor in the common sense, that is, from psychoanalysis and in it from a new cryptology to an anasemic radical semantic change that psychoanalysis has introduced into language>> (Nicolas Abraham/Maria Torok: "L'écorce et le noyau". Paris 1978.). ))
contemporary philosophy
Towards the end! Inclined!
Sentences that mean the world!
Sentences that interpret the truth!
What the philosophical practice wants and can do - in search of the true life, "the true life".
Principles! Truth theorems! A statement of truth!
Our use and setting of words must interrupt, shift, cross these discourse formations of word trust, of belief in consciousness.
Thus an immediate rises directly in the midst of deconstruction.
Directly from the signature. From the posteriority and its trace. From the "how" of the mediation itself ! From the text itself!
Deconstruction
Grammatology
Philosophical Practice
Contemporary philosophy
to contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at
Contemporary
Philosophy
Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber
Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber
LEBENSRAUM, MACHT, DEMOKRATIE, GESCHLECHT, NACKTHEIT, KÖRPERPHILOSOPHIE, FREIHEIT
SPACE OF LIFE, POWER, DEMOCRACY, GENDER, NUDITY, BODY PHILOSOPHY, FREEDOM
DIE GRENZEN der MEDIATION, AUFKLÄRUNG, PHILOSOPHIE, PSYCHOANALYSE
THE LIMITS OF MEDIATION, Enlightenment, PHILOSOPHY, PSYCHOANALYSIS
"Because I'm a Girl."
LEBENSEINSTELLUNG, BERUFUNGSPROGRAMM, BERUFSPROGRAMM, PHILOSOPHIE, KÖRPERPHILOSOPHIE, SEXISMUS, RASSISMUS, FASCHISMUS, MACHTTHEORIEN, BEGEHREN, ANTHROPOLOGISCHE UND ÖKONOMISCH-POLITISCHE STRUKTURDEBATTEN, POLITIK, DEKONSTRUKTION
ATTITUDE TO LIFE, VOCATIONAL PROGRAM, PROFESSIONAL PROGRAM, PHILOSOPHY, PHILOSOPHY OF THE BODY, SEXISM, RACISM, FASCISM, THEORIES OF POWER, DESIRE, ANTHROPOLOGICAL AND ECONOMIC-POLITICAL STRUCTURAL DEBATES, POLITICS, DECONSTRUCTION
Weil ich ein Mädchen bin.“
Noch nachgereicht zur Erinnerungsverfestigung, weil’s so richtig gut war, - wieder mal!
Seminar als Grammatologische Philosophische Praxis zu den Grenzen von „Mediation und Gerechtigkeit“ im März und April 2021
Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.
Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“
Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.
In English:
"Because I'm a Girl."
Added for memory consolidation, because it was really good, - again!
Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.
I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.
Weil ich ein Mädchen bin.“
Noch nachgereicht zur Erinnerungsverfestigung, weil’s so richtig gut war, - wieder mal!
Seminar als Grammatologische Philosophische Praxis zu den Grenzen von „Mediation und Gerechtigkeit“ im März und April 2021
Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.
Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“
Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.
In English:
"Because I'm a Girl."
Added for memory consolidation, because it was really good, - again!
Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.
I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.
Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber
Deconstruction cannot be included in a "term" deconstruction.
Deconstruction cannot be included in a "term" deconstruction.
Deconstruction cannot be included in a "term" deconstruction.
DIE GRENZEN der MEDIATION, AUFKLÄRUNG, PHILOSOPHIE, PSYCHOANALYSE
THE LIMITS OF MEDIATION, Enlightenment, PHILOSOPHY, PSYCHOANALYSIS
Deconstruction cannot be included in a "term" deconstruction.
Deconstruction cannot be included in a "term" deconstruction.
Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber
LEBENSRAUM, MACHT, DEMOKRATIE, GESCHLECHT, NACKTHEIT, KÖRPERPHILOSOPHIE, FREIHEIT
SPACE OF LIFE, POWER, DEMOCRACY, GENDER, NUDITY, BODY PHILOSOPHY, FREEDOM
DIE GRENZEN der MEDIATION, AUFKLÄRUNG, PHILOSOPHIE, PSYCHOANALYSE
THE LIMITS OF MEDIATION, Enlightenment, PHILOSOPHY, PSYCHOANALYSIS
"Because I'm a Girl."
LEBENSEINSTELLUNG, BERUFUNGSPROGRAMM, BERUFSPROGRAMM, PHILOSOPHIE, KÖRPERPHILOSOPHIE, SEXISMUS, RASSISMUS, FASCHISMUS, MACHTTHEORIEN, BEGEHREN, ANTHROPOLOGISCHE UND ÖKONOMISCH-POLITISCHE STRUKTURDEBATTEN, POLITIK, DEKONSTRUKTION
ATTITUDE TO LIFE, VOCATIONAL PROGRAM, PROFESSIONAL PROGRAM, PHILOSOPHY, PHILOSOPHY OF THE BODY, SEXISM, RACISM, FASCISM, THEORIES OF POWER, DESIRE, ANTHROPOLOGICAL AND ECONOMIC-POLITICAL STRUCTURAL DEBATES, POLITICS, DECONSTRUCTION
Weil ich ein Mädchen bin.“
Noch nachgereicht zur Erinnerungsverfestigung, weil’s so richtig gut war, - wieder mal!
Seminar als Grammatologische Philosophische Praxis zu den Grenzen von „Mediation und Gerechtigkeit“ im März und April 2021
Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.
Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“
Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.
In English:
"Because I'm a Girl."
Added for memory consolidation, because it was really good, - again!
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I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.
Weil ich ein Mädchen bin.“
Noch nachgereicht zur Erinnerungsverfestigung, weil’s so richtig gut war, - wieder mal!
Seminar als Grammatologische Philosophische Praxis zu den Grenzen von „Mediation und Gerechtigkeit“ im März und April 2021
Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.
Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“
Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.
In English:
"Because I'm a Girl."
Added for memory consolidation, because it was really good, - again!
Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.
I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.
Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber
Anna Lydia Huber & Gerhard Kaučić, b. 1959, age 62, 2021, Philosophers
Vergessen wir nicht ! ! !
Die Psychoanalyse ! ! !
Let's not forget ! ! !
Psychoanalysis ! ! !
Die Ordnung der Fragen umkehren, den Namen Krypta nicht mehr für eine Metapher im geläufigen Sinne halten, das wird vielleicht heißen, von der Psychoanalyse und in ihr von einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen radikalen semantischen Veränderung, welche die Psychoanalyse in die Sprache eingeführt hat>> (Nicolas Abraham/Maria Torok: „L’écorce et le noyau“. Paris 1978.). ))
To reverse the order of questions, to no longer consider the name crypt a metaphor in the common sense, this will perhaps mean to move from psychoanalysis and in it from a new cryptology to an anasemic radical semantic change that psychoanalysis has introduced into language>> (Nicolas Abraham/Maria Torok: "L'écorce et le noyau". Paris 1978.). ))
Politik der Liebe und der Freundschaft. Nur wer liebt, kann wissen, was Lieben heißt.
Respekt, --- von einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen Retranskription sämtlicher Konzepte
übergehen!
Verirrte und Verwirrte aller Länder, übt Euch in der Geographie respektvoller Verhaltensweisen!
Politics of love and friendship. Only those who love can know what loving means.
Respect, ---
from a new cryptology to an anasemic retranscription of all concepts
pass!
Lost and confused of all countries, practice the geography of respectful behaviors!
Erkennen Sie bitte die Wahrheit(!), -
die Faktizität Ihres Verhaltens und das heißt,
daß Sie jederzeit und ohne Unterlaß Verantwortung dafür tragen müssen, eventualiter Ihr ganz "normales Leben" kraft Ihres Verhaltens und gemäß Ihrer Handlungen in Devianz und Verworfenheit zu kippen.
Im Negativen wie im Positiven!
Please recognize the truth(!), -
the factuality of your behavior and that means,
that you have to take responsibility for it at any time and without interruption, eventually to flip your completely "normal life" by virtue of your behavior and according to your actions into deviance and depravity.
In the negative as in the positive!
Immer!
At all times!
[[ P.s.:
An important information!
No! I do not wear fur! Again, in this picture, it is comfortable, skin-friendly synthetic fiber.
ALH
In German:
P.s.:
Eine wichtige Information!
Nein! Ich trage keine Pelze! Auch hier auf diesem Bild handelt es sich um angenehme, hautfreundliche Kunstfaser.
ALH ]]
Anna Lydia Huber, born 1959, age 62, 2021, -
ALH auf dem Weg zu einer schwierigen Mission, genauer zu einer Mediation zwischen zwei langjährigen Partnern im Zusammenhang ihrer Auflösung der gemeinsamen Führung eines mittelgroßen Unternehmens
A.L.H. on the way to a difficult mission, more specifically a mediation between two long-time partners in the context of their dissolution of the joint management of a mid-sized company
„Traum und Wahn stammen aus derselben Quelle, ..." (Freud, siehe oben!)
Individualität und Verantwortung!
Ein nicht ganz leichter Weg.
Kein ganz schwieriger Weg!
"Dream and delusion originate from the same source, ..." (Freud, see above!)
Individuality and responsibility!
A not quite easy way.
Not quite a difficult way!
Sexualökonomien! Sexisten! ? Sexismus! ? Sexismusdebatten!
Sex economies! Sexists! ? Sexism! ? Sexism debates!
Begehren und Verantwortung!
Desire and Responsibility!
Immer!!!
At all times!!!
#Me Too!? Sexismus, Sexismusdebatten, Verantwortung.
Begehren bewegt sich immer durch all die spezifischen Machtkategorien, die einen geo-historischen Kontext ausmachen (Elspeth Probyn 1996), wenn auch trotz allem einzigartig und singulär.
Gesellschaft als Spurung (Derrida) „relationaler Singularitäten“ (Probyn).
Die ParaNoia lebt, solange es Libido geben wird. Wir müssen sie einhegen, nicht rationalisieren, einhegen und pflegen, sprich zivilisieren, bilden.
Nicht jeder Mensch kann und will in die Öffentlichkeit mit persönlichen und gleichzeitig politisch-gesellschaftlichen Leidensthematiken.
Die Philosophische Praxis bietet hierfür den geeigneten Ort und wie ich denke eine geeignete, weil angemessene intellektuelle Intimität des behutsamen, mikrologischen Gespräches zwischen zwei Menschen. Face à Face. Open End.
Philosophische Praxis, Praktische Philosophie, Dekonstruktion
mehr vgl. meine BlogPosts:
Sexisten, Sexismus, Sexualökonomien
und
Sexismus, Sexismusdebatten
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2018/01/sexismus-sexismusdebatten.html
Wir haben heute (06.01.2023) wieder einmal ein Seminar zu viert, - eine PP zur Photographie und Fotografieanalyse bzw Bildanalyse und hernachfolgende Interpretationen und den diversen Geschichten, die wir einander erzählen könnten und einen Teil auch erzählt haben, - gemacht. Wir haben mehrere Fotoserien zu einer kleinen Ausstellung arrangiert, diese zu vieren mit unseren Augen betrachtet, Erstanalysen in Notizform gemacht und uns dann ausgetauscht.
Über dieses Ausgetauschte haben wir dann diskutiert, das gerade Gesagte analysiert und teilweise uns bis zur je eigenen Schamgrenze vorgewagt, dort an dieser Grenze Markierungen gesetzt und darüber, dazu und von dort weg und retour Dekonstruktionsversuchungen und -versuche gewagt.
Der eine oder die andere von uns vieren ging sicherlich nach Hause mit dem Zustand einer angerissenen Identitätsdislokation, zumindest mit einiger Verunsicherung über sich selbst und die getane Kommunikationshandlung. Es war interessant. Eine dieser zu einer Ausstellung arrangierten Fotoserien (Serie: Anna Lydia, 23,5, 1983, Studentin) haben wir jetzt hier in diesem Posting veröffentlicht. Sie paßt perfekt zu dem Thema dieses Postings.
In English:
We have made today (06.01.2023) once again a seminar in fours, - a PP to the photography and photography analysis or image analysis and then following interpretations and the various stories that we could tell each other and have also told a part of them.
We arranged several photo series into a small exhibition, looked at them with our eyes, made initial analyses in note form and then exchanged ideas.
We then discussed what we had exchanged, analyzed what had just been said, and in some cases ventured as far as our own limits of shame, set markers there at these limits, and dared to attempt and attempt deconstruction above them, to them, and back again from there.
One or the other of the four of us surely went home with the condition of a touched identity dislocation, at least with some uncertainty about oneself and the done act of communication. It was interesting. We have now published one of these photo series (Anna Lydia, 23,5, 1983, student) arranged into an exhibition here in this post. It fits perfectly with the theme of this posting.
Wir haben heute (06.01.2023) wieder einmal ein Seminar zu viert, - eine PP zur Photographie und Fotografieanalyse bzw Bildanalyse und hernachfolgende Interpretationen und den diversen Geschichten, die wir einander erzählen könnten und einen Teil auch erzählt haben, - gemacht. Wir haben mehrere Fotoserien zu einer kleinen Ausstellung arrangiert, diese zu vieren mit unseren Augen betrachtet, Erstanalysen in Notizform gemacht und uns dann ausgetauscht.
Über dieses Ausgetauschte haben wir dann diskutiert, das gerade Gesagte analysiert und teilweise uns bis zur je eigenen Schamgrenze vorgewagt, dort an dieser Grenze Markierungen gesetzt und darüber, dazu und von dort weg und retour Dekonstruktionsversuchungen und -versuche gewagt.
Der eine oder die andere von uns vieren ging sicherlich nach Hause mit dem Zustand einer angerissenen Identitätsdislokation, zumindest mit einiger Verunsicherung über sich selbst und die getane Kommunikationshandlung. Es war interessant. Eine dieser zu einer Ausstellung arrangierten Fotoserien (Serie: Anna Lydia, 23,5, 1983, Studentin) haben wir jetzt hier in diesem Posting veröffentlicht. Sie paßt perfekt zu dem Thema dieses Postings.
In English:
We have made today (06.01.2023) once again a seminar in fours, - a PP to the photography and photography analysis or image analysis and then following interpretations and the various stories that we could tell each other and have also told a part of them.
We arranged several photo series into a small exhibition, looked at them with our eyes, made initial analyses in note form and then exchanged ideas.
We then discussed what we had exchanged, analyzed what had just been said, and in some cases ventured as far as our own limits of shame, set markers there at these limits, and dared to attempt and attempt deconstruction above them, to them, and back again from there.
One or the other of the four of us surely went home with the condition of a touched identity dislocation, at least with some uncertainty about oneself and the done act of communication. It was interesting. We have now published one of these photo series (Anna Lydia, 23,5, 1983, student) arranged into an exhibition here in this post. It fits perfectly with the theme of this posting.
#MeToo!? Sexism, sexism debates, responsibility.
Desire always moves through all the specific categories of power that constitute a geo-historical context (Elspeth Probyn 1996), albeit, despite everything, unique and singular.
Society as tracing (Derrida) of " relational singularities" (Probyn).
ParaNoia lives as long as there will be libido. We must contain it, not rationalize it, contain and nurture it, that is, civilize it, educate it.
Not every person can and wants to go into the public with personal and at the same time political-social suffering issues.
The philosophical practice offers for this the suitable place and as I think a suitable, because appropriate intellectual intimacy of the careful, micro-logical conversation between two people. Face à Face. Open End.
Philosophical practice, practical philosophy, deconstruction.
more cf. my/our BlogPosts:
Sexists, Sexism, Sexual Economies
and
sexism, sexism debates
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2018/01/sexismus-sexismusdebatten.html
Let's not forget ! ! !
Psychoanalysis ! ! !
To reverse the order of questions, to no longer consider the name crypt a metaphor in the common sense, this will perhaps mean to move from psychoanalysis and in it from a new cryptology to an anasemic radical semantic change that psychoanalysis has introduced into language>> (Nicolas Abraham/Maria Torok: "L'écorce et le noyau". Paris 1978.). ))
Politics of love and friendship. Only those who love can know what loving means.
Respect, ---
from a new cryptology to an anasemic retranscription of all concepts
pass!
Lost and confused of all countries, practice the geography of respectful behaviors!
Erkennen Sie bitte die Wahrheit(!), -
die Faktizität Ihres Verhaltens und das heißt,
daß Sie jederzeit und ohne Unterlaß Verantwortung dafür tragen müssen, eventualiter Ihr ganz "normales Leben" kraft Ihres Verhaltens und gemäß Ihrer Handlungen in Devianz und Verworfenheit zu kippen.
Im Negativen wie im Positiven!
Please recognize the truth(!), -
the factuality of your behavior and that means,
that you have to take responsibility for it at any time and without interruption, eventually to flip your completely "normal life" by virtue of your behavior and according to your actions into deviance and depravity.
In the negative as in the positive!
Immer!
At all times!
[[ P.s.:
An important information!
No! I do not wear fur! Again, in this picture, it is comfortable, skin-friendly synthetic fiber.
ALH
In German:
P.s.:
Eine wichtige Information!
Nein! Ich trage keine Pelze! Auch hier auf diesem Bild handelt es sich um angenehme, hautfreundliche Kunstfaser.
ALH ]]
„Traum und Wahn stammen aus derselben Quelle, ..." (Freud, siehe oben!)
"Dream and delusion originate from the same source, ..." (Freud, see above!)
Individuality and responsibility!
A not quite easy way.
Not quite a difficult way!
Sex economies! Sexists! ? Sexism! ? Sexism debates!
Desire and Responsibility!
At all times!!!
#Me Too!? Sexismus, Sexismusdebatten, Verantwortung.
Begehren bewegt sich immer durch all die spezifischen Machtkategorien, die einen geo-historischen Kontext ausmachen (Elspeth Probyn 1996), wenn auch trotz allem einzigartig und singulär.
Gesellschaft als Spurung (Derrida) „relationaler Singularitäten“ (Probyn).
Die ParaNoia lebt, solange es Libido geben wird. Wir müssen sie einhegen, nicht rationalisieren, einhegen und pflegen, sprich zivilisieren, bilden.
Nicht jeder Mensch kann und will in die Öffentlichkeit mit persönlichen und gleichzeitig politisch-gesellschaftlichen Leidensthematiken.
Die Philosophische Praxis bietet hierfür den geeigneten Ort und wie ich denke eine geeignete, weil angemessene intellektuelle Intimität des behutsamen, mikrologischen Gespräches zwischen zwei Menschen. Face à Face. Open End.
Philosophische Praxis, Praktische Philosophie, Dekonstruktion
mehr vgl. meine BlogPosts:
Sexisten, Sexismus, Sexualökonomien
und
Sexismus, Sexismusdebatten
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2018/01/sexismus-sexismusdebatten.html
Wir haben heute (06.01.2023) wieder einmal ein Seminar zu viert, - eine PP zur Photographie und Fotografieanalyse bzw Bildanalyse und hernachfolgende Interpretationen und den diversen Geschichten, die wir einander erzählen könnten und einen Teil auch erzählt haben, - gemacht. Wir haben mehrere Fotoserien zu einer kleinen Ausstellung arrangiert, diese zu vieren mit unseren Augen betrachtet, Erstanalysen in Notizform gemacht und uns dann ausgetauscht.
Über dieses Ausgetauschte haben wir dann diskutiert, das gerade Gesagte analysiert und teilweise uns bis zur je eigenen Schamgrenze vorgewagt, dort an dieser Grenze Markierungen gesetzt und darüber, dazu und von dort weg und retour Dekonstruktionsversuchungen und -versuche gewagt.
Der eine oder die andere von uns vieren ging sicherlich nach Hause mit dem Zustand einer angerissenen Identitätsdislokation, zumindest mit einiger Verunsicherung über sich selbst und die getane Kommunikationshandlung. Es war interessant. Eine dieser zu einer Ausstellung arrangierten Fotoserien (Serie: Anna Lydia, 23,5, 1983, Studentin) haben wir jetzt hier in diesem Posting veröffentlicht. Sie paßt perfekt zu dem Thema dieses Postings.
In English:
We have made today (06.01.2023) once again a seminar in fours, - a PP to the photography and photography analysis or image analysis and then following interpretations and the various stories that we could tell each other and have also told a part of them.
We arranged several photo series into a small exhibition, looked at them with our eyes, made initial analyses in note form and then exchanged ideas.
We then discussed what we had exchanged, analyzed what had just been said, and in some cases ventured as far as our own limits of shame, set markers there at these limits, and dared to attempt and attempt deconstruction above them, to them, and back again from there.
One or the other of the four of us surely went home with the condition of a touched identity dislocation, at least with some uncertainty about oneself and the done act of communication. It was interesting. We have now published one of these photo series (Anna Lydia, 23,5, 1983, student) arranged into an exhibition here in this post. It fits perfectly with the theme of this posting.
Wir haben heute (06.01.2023) wieder einmal ein Seminar zu viert, - eine PP zur Photographie und Fotografieanalyse bzw Bildanalyse und hernachfolgende Interpretationen und den diversen Geschichten, die wir einander erzählen könnten und einen Teil auch erzählt haben, - gemacht. Wir haben mehrere Fotoserien zu einer kleinen Ausstellung arrangiert, diese zu vieren mit unseren Augen betrachtet, Erstanalysen in Notizform gemacht und uns dann ausgetauscht.
Über dieses Ausgetauschte haben wir dann diskutiert, das gerade Gesagte analysiert und teilweise uns bis zur je eigenen Schamgrenze vorgewagt, dort an dieser Grenze Markierungen gesetzt und darüber, dazu und von dort weg und retour Dekonstruktionsversuchungen und -versuche gewagt.
Der eine oder die andere von uns vieren ging sicherlich nach Hause mit dem Zustand einer angerissenen Identitätsdislokation, zumindest mit einiger Verunsicherung über sich selbst und die getane Kommunikationshandlung. Es war interessant. Eine dieser zu einer Ausstellung arrangierten Fotoserien (Serie: Anna Lydia, 23,5, 1983, Studentin) haben wir jetzt hier in diesem Posting veröffentlicht. Sie paßt perfekt zu dem Thema dieses Postings.
In English:
We have made today (06.01.2023) once again a seminar in fours, - a PP to the photography and photography analysis or image analysis and then following interpretations and the various stories that we could tell each other and have also told a part of them.
We arranged several photo series into a small exhibition, looked at them with our eyes, made initial analyses in note form and then exchanged ideas.
We then discussed what we had exchanged, analyzed what had just been said, and in some cases ventured as far as our own limits of shame, set markers there at these limits, and dared to attempt and attempt deconstruction above them, to them, and back again from there.
One or the other of the four of us surely went home with the condition of a touched identity dislocation, at least with some uncertainty about oneself and the done act of communication. It was interesting. We have now published one of these photo series (Anna Lydia, 23,5, 1983, student) arranged into an exhibition here in this post. It fits perfectly with the theme of this posting.
#MeToo!? Sexism, sexism debates, responsibility.
Desire always moves through all the specific categories of power that constitute a geo-historical context (Elspeth Probyn 1996), albeit, despite everything, unique and singular.
Society as tracing (Derrida) of " relational singularities" (Probyn).
ParaNoia lives as long as there will be libido. We must contain it, not rationalize it, contain and nurture it, that is, civilize it, educate it.
Not every person can and wants to go into the public with personal and at the same time political-social suffering issues.
The philosophical practice offers for this the suitable place and as I think a suitable, because appropriate intellectual intimacy of the careful, micro-logical conversation between two people. Face à Face. Open End.
Philosophical practice, practical philosophy, deconstruction.
more cf. my/our BlogPosts:
Sexists, Sexism, Sexual Economies
and
sexism, sexism debates
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2018/01/sexismus-sexismusdebatten.html
Die Schrift(en) des Lebens und des Lebendigen als die ÜberRaschung(en) des Begriffes und des fallweisen Begreifens in und mit der Sprache. Apokalypsis.
At the same time we think the impossible and that (this >at the same time<) is the impossible! (Derrida, Donner le temps I)
Gerhard Anna Cončić-Kaučić (geb. 1959, SchriftstellerIn, Wien)
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, AutorIn (=Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic)
( Bildrechte, Copyright, Blog - Fotos © Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, 01. Jan. 2013 ff. ) ]]
To contact us, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at
März, April 2020 Setzungen im Ausnahmezustand Coronavirus-Krise (German/English)
Gerhard Anna Cončić-Kaučić (geb. 1959, Schriftsteller_In, Wien)
At the same time we think the impossible and that (this >at the same time<) is the impossible! (Derrida, Donner le temps I)
Gerhard Anna Cončić-Kaučić (geb. 1959, SchriftstellerIn, Wien)
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, AutorIn (=Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic)
( Bildrechte, Copyright, Blog - Fotos © Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, 01. Jan. 2013 ff. ) ]]
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COVID 19 ROMAN TEXT WELT GEDICHT
CORONA TIME
PAREKBASEN AFFIZIERUNGEN INFIZIERUNGEN
(German/English)
„Parekbase (Schlegel) der Dekonstruktion, der Ab-grundsatz des Setzens über die Grenzen hinaus, als sprachliche Form des Seins zum Tod und der Wollust, unlimitierbar, indefinibel, unfeststellbar, ekthetisch, parekthetisch, nicht mehr bloß performativ, sondern ein Geschehnis, ein Ereignis, in dem sich das Pro-jekt eines unbedingten unendlichen Satzes des Setzens hervorbringt;
die Parekbase des Romans wäre mithin als diejenige Form zu bezeichnen, in der vor der Reflexion und über jede Reflexion hinaus die unabschließbare Darstellung ( … ) des unbedingten Ab-Grund-Satzes, in Gang ist;
sie, die Parekbase, unterbricht und suspendiert in ein großes Anakoluthon, ein Textereignis, das nicht nur heißt ein Bruch im Satz, ein Sprung im Grundsatz des Seins und des Ich, sondern dieser Satz selber als Bruch und Sprung, in dem seine Setzung ermöglicht und zugleich der Bedingung seiner Unmöglichkeit ausgesetzt wird ( … )
Der Satz des Seins im Sprung der Dekonstruktion als im Satz des Textseins sein (abwesend/anwesend).“
aus:
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ V oder zur Autobiographie Sem Schauns, Passagen Verlag, Wien 2007, S. 14.
Reihe Passagen Literaturprogramm
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, *1959, Schriftsteller, Wien Vor- und Nachwort „/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/“
Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem Schauns. 5 Bde., Wien, Passagen Verlag, 1993-2007 ff. /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ ist ein siebenbändiger Großtext, eine disseminative Lekritüre, ein Roman in … In English: Semeion Aoristicon or on the autobiography of Sem Schauns. 5 vol., Vienna, Passagen Verlag, 1993-2007 ff.
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ is a seven-volume large text, a disseminative lecriture, a novel in ...
In English:
March, April 2020 Depositions in State of Exception Coronavirus Crisis
Gerhard Anna Cončić-Kaučić (born 1959, writer, vienna, austria, europe)
Covid 19 novel text world a poem
Corona Time
Parekbases Affections Infections
"Parekbase (F. Schlegel) of deconstruction, the abysmal principle of setting beyond borders, as a linguistic form of being to death and lust, unlimited, indefinable, ascertainable, ecthetic, parekthetic, no longer merely performative, but an occurrence, an event in which the project of an unconditional, infinite proposition of setting is produced;
the parekbase of the novel could thus be described as the form in which, before reflection and beyond any reflection, the unfinished representation (...) of the unconditional leap of abyss is in progress; it, the parekbase, interrupts and suspends into a great anacoluthon, a textual event, which does not only mean a break in the sentence, a leap in the principle of being and the ego, but this sentence itself as break and leap, in which its setting is made possible and at the same time exposed to the condition of its impossibility (...)
The proposition of being in the leap of deconstruction as being in the proposition of textual being (absent/present)."
quoted from:
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ V or to the autobiography Sem Schauns, Passagen Verlag, Vienna 2007, p. 14.
Series Passagen Literary Programme Gerhard Anna Cončić-Kaučić, *1959, writer, Vienna Preface and Afterword "/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/".
Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem Schauns. 5 Bde., Wien, Passagen Verlag, 1993-2007 ff. /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ ist ein siebenbändiger Großtext, eine disseminative Lekritüre, ein Roman in … In English: Semeion Aoristicon or on the autobiography of Sem Schauns. 5 vol., Vienna, Passagen Verlag, 1993-2007 ff.
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ is a seven-volume large text, a disseminative lecriture, a novel in ...
CORONA BEKRÄNZUNG KRÖNUNG
Covidität Viralität Virtualität Medialität Metahumanoidität ?!
Der Satz. Das Verlassen des Buches. Die Gestehung, die Emanzipation, die
Befreiung der Schrift.
......................... Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem
Schauns .......................
....... DER SATZ ....... DAS VERLASSEN DES BUCHES ....... ?!
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/
Ich frage, ob nicht Sem VI meine / unsere Blogkomposition ist !?!
Ich frage (mich/uns), ob nicht Sem VII mein / unser Blog ist.
Ich frage, ob nicht mein/unser Blog Sem VI und Sem VII sein wird?!
Und sein soll!
Oder sein muß?
Schon ist, wird oder gar werden muß und werdend sein muß!?!
Der Satz. Das Verlassen des Buches.
Die Gestehung, die Emanzipation, die Befreiung der Schrift.
Gerhard Anna Cončić-Kaučić
Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem Schauns
....... DER SATZ ....... DAS VERLASSEN DES BUCHES ....... !?
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/
Gerhard-Anna Concic-Kaucic, geboren 1959, Schriftsteller_In, Wien.
Gerhard Anna Cončić-Kaučić/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON V
oder zur Autobiographie Sem SchaunsMit dem fünften Band von 'S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns' erscheint ein weiterer Text in der Reihe zur Autobiographie des Agenten Sem. Sem, Privatdetektiv, Inspektor, Geheimagent, ist Akteur im System Sprache. Die Schrift im Sinne Jacques Derridas ist sein Medium und auszuspionierendes geheimdienstliches Operationsfeld. Das "Echelon-Projekt" repräsentiert als Ergebnis die Matrix eines großen Lauschangriffs auf das Humanum schlechthin: Identität, Körper, Reproduktion, Sexualität, Macht, Gewalt, Repräsentation, Sprache, Semiotik, Gedächtnis, Wissen, Archiv. Zugleich ist dieser Text vielleicht die Erfüllung der Forderung von Helmut Heissenbüttl nach einer Literatur für intellektuelle LeserInnen und eine Liebeserklärung an Jacques Derrida.Gerhard-Anna Concic-Kaucic, geboren 1959, Schriftsteller_in, Wien.
In English:
CORONA WHEELING CROWNING
Covidity Virality Virtuality Mediality Metahumanoidity ?!
The leap. Leaving the book. The production, the emancipation, the liberation of writing.
......................... Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem Schauns .......................
....... THE SENTENCE .......... the jump ……… the set ……. the leap o f .... The LEAVING of
the BOOK ........... ?!
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/
I ask if Sem VI is not my / our blog composition !?!
I ask (me / us) if Sem VII is not my / our blog.
I ask if my/our blog will not be Sem VI and Sem VII?
And shall be!
Or must be?
Already is, will be or even must be and will have to be !?!
The set. The leaving of the book.
The production, the emancipation, the liberation of the writing.
Gerhard Anna Cončić-Kaučić
Semeion Aoristicon or to the autobiography of Sem Schauns
....... THE SET ........ THE LEAVING OF THE BOOK ........ !?
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/
CORONA WHEELING CROWNING
Homepage old:
cf. web archive "wayback machine":
Gerhard Anna Concic-Kaucic, born 1959, writer, Vienna
Covidity Virality Virtuality Mediality Metahumanoidity ?!
CORONA CROWNING CROWNING
oder zur Autobiographie Sem Schauns
Covid 19 Roman Text Welt Gedicht
Der große Punch vielleicht Eure Durchstreichungen. Er, der sie glauben macht, daß der Unendliche die Beine kreuzt. Epigonaden, Zielscheiben im Changieren. Verlust der eigenen Penistheorie. Sperma. Semen.
[ (die Diskurse und die Diskussion, hey babe anarchia, Anna Lydia, Anarchia, Freiheit, Lust und Liebe, Schmerz und Leid (...)
Anna Lydia Huber, Paris, New York (Greenwich Village), 1979/1980; Feminismus; Autonome Frauenbewegung; Psychoanalyse, Lesbismus, Sapphismus; Studiengruppe "Luce Irigaray, Das Geschlecht, das nicht eins ist und Speculum de l'autre femme/Speculum Spiegel des anderen Geschlechts" ) ]
Konfliktlösungspotentiale, Warumfragen. Ich bin Euer Ozean. Viralität. Mass Media.
Die biologische Struktur des Menschen erzeugt eine Prädisposition zur gemeinschaftlichen Problemlösung. Körpergestank. Nichtanalysen. Was für ein Vers.
Göttlicher Unsinn.
Ökonomismus. Zigtausende Tote an den Peripherien. Weltwirtschaft. Ferien. Urlauber. Touristen. Reisende. Streunende. Flanierende. Im Müll Suchende. Überlebende.
Es roch wie üblich!? Der Körpergestank von Tieren im Käfig. Rilke.
Wunschprogramme. Sicherheitsdebatten. Grippevirusabschottungen.
Alt-Herren-Netzwerke Seilschaften
Ja, zum Donnerwetter, wißt Ihr denn noch gar nichts!!!
Der Konzern wackelt. Es bebt die Erde. Alles hängt von der Raschheit unserer Entschlüsse ab. Aber Pardon. Ich habe eine Frage an Euch. Ihr traft einander doch kürzlich noch im selben Hotel am signifikanten Ort.
Eine dringliche Frage sogar. Woher rührt die Verführungskraft. Die Liebkosung des rasierten Mannes als Verführungskraft. Stell Dir vor, man preßt Dir ein Pergament auf die Lippen. Wie aber ein Pergament vorstellen? Da nehm ich doch lieber ein Schmirgelpapier zur Hand, - meiner Vorstellungskraft!
Kommunikationsmodalität.
Das Wesentliche, der typografische Verstand. Hm. Ich komme nach Hause. Er im Fernsehen. Ohne Maske. Ich ohne Maske zu Hause. Sein Bild ist nicht in den Büchern.
Hm. Ohne ihn ist nichts gemacht worden. Ohne ihn,--- nichts! Lux in Luce.
New Global Capitalism. Daten aus verschiedenen Quellen zusammengestellt. Der Exekutive keine übergeordnete Stellung … Ist zur Sicherheit des Volkes … Ich stand auf. Er brachte mir seine Flügel. Zeremoniell höflich fragte ich, soll ich, ach was,
design Hände, das führt nur zu Implikationen, denken wolle er später, jetzt heißt es handeln, der Tsunami, er kommt …
Finanzpflaster. Geldregen. Treffsicherheit. Ejakulation. Glaubensphänomen. Geisterhand. Tod des Erzengels. Krise total.
Vernunft. Recht. Demokratie. Transparenz der Entscheidungen. Geklärte Datenlage.
Klare Tatenlage. Arbeitsteilung. Bevorratung. Übersicht. Voraussicht. Vertrauen. Ich habe es schon gesagt. Die Stille. Die Sicherheit. Der Traum. Die gebieterische Hand.
Bergland. Gedanken sind siebeneckig.
Eigentlichkeit. Er ging in den Wind ein Tropfen werdend. Das Virus. Ein Mädchen. Alle Lust will Ewigkeit. Killerinstinkt. Die Formen des Zusammenhangs werden verändert von den später erfundenen Mitteln und Formen.
Ein Gedicht für die Welt!
Was sind die uneingestandenen philosophischen Grundlagen der dominanten Darstellungen sexueller Differenz. Präzise Zeugenaussage. Selbstmord. Liebesgift.
Massenmord. Liturgie des Wahnsinns. Elle und Speiche. Rist und Fist. Die Danksagung. Ich unter Euch. Die Kontraktion belauschend. Sie sind zwei aber in dem andern eins. Der Gedanke der Rückkehr ist nicht die Rückkehr des Gedankens. Ich bespreche Euch. Du steigst herauf als Gespenst. Malaria. Hunger. Aids. Erdbeben.
Tsunamis. Stürme. Viren. Bakterien. Atome. Chemikalien. Allergien. Wasser. Luft. Land. Trockenheit. Klima. Ressourcen. Sonne. Kriege.
Du säufst und ich spüre die Tropfen systema culturae wie eine Identität definieren. Ich weiß die phallische Macht. Das Plus-Eine. Urverdrängung. Gewissen ohne Gesetz. Exkrementale Subjektivierung. Im Auge der Abgrund des Subjekts. Versifiziertes Geheimnis im Traum zum Frieden. Die Kraft der Wiederholung. Das Immerwiederanbinden. Das Religionisieren oder kurz das Religionen. Die Slogans.
Das Abwegige. Das Irritierende. Laß mich zittern. Ich bin stumpfsinnig. Deprimiert. Manisch. Phob. Das Sinnloseste hält die Welt im Innersten. Die Atomwaffe. Das macht mich rasend. Lästig. Zornig. Fickrig. Ich begreife nicht mehr, was ich wollte. Das Tier das wir sind. Das endlich Männliche spürt in sich die Größe. Das Unendliche. Die Natur. Das Weibliche. Sie beeilt sich alles Endliche in sich zu ordnen und so ist das vertrackte Abenteuer des endlich Ähnlichen und des unmenschlich Unendlichen das eines Exils eines Jede_n.
Der große Punch vielleicht Eure Durchstreichungen. Er, der sie glauben macht, daß der Unendliche die Beine kreuzt. Epigonaden, Zielscheiben im Changieren. Verlust der eigenen Penistheorie. Sperma. Semen.
[ (die Diskurse und die Diskussion, hey babe anarchia, Anna Lydia, Anarchia, Freiheit, Lust und Liebe, Schmerz und Leid (...)
Anna Lydia Huber, Paris, New York (Greenwich Village), 1979/1980; Feminismus; Autonome Frauenbewegung; Psychoanalyse, Lesbismus, Sapphismus; Studiengruppe "Luce Irigaray, Das Geschlecht, das nicht eins ist und Speculum de l'autre femme/Speculum Spiegel des anderen Geschlechts" ) ]
Konfliktlösungspotentiale, Warumfragen. Ich bin Euer Ozean. Viralität. Mass Media.
Ich begreife nicht mehr, was ich wollte. Ich weiß nur, er braucht auch eine Psychologie.
Er tendiert zum vorzeitigen Altern. Der Herr im Verkehrsstau. Mehr und mehr beschäftigt. Verpflichtet. Minuten und Fernsehen. Interviews. Masken ablegend und Masken anlegend. Trottelig.
Unter Kaution frei gestellt bis zum richtigen Ende müssen die Gedanken sein wie im Öl. Das Geschwätz selbst rhytmisiert klanglos. Geistig erloschen verschlungen das Wort. ICH bedeutet nicht dasselbe wie Hamlet Mei Lyng.
Gebäude. Gekrümmter Raum. Die ewige Heiligkeit des Tropus. Rhetorikmaschine. Der zynischen Wiederholung. Bewußtseinsdünste. Widersprüche. Marketingrhythmen. Machtenkodierung. Die fatalen Stratageme der Macht. Machtsitcom. Die Intrige weckt weniger Gegnerschaft als das Talent. Warum bin ich an der Grenze. Blauer Rock.
Gefaltet. Tiefer Ozean. Das Traumschiff. Sommernacht. Erzählen Sie uns zum Beispiel ein bißchen von Ihrer Familie. Sozusagen. En passant Marx und Freud. Ich habe mich Österreich geschenkt. Vergiß nicht das Samenwasser seit deinem ersten Wort. Schreie wie früher. Mache Zeichen. Mitten in des Feuers riesiger Rauchwolke. Die Gewalt als Ursprung des Gemeinsamen. Jedesmal wenn wir uns an jemanden wenden. Wenn wir uns an jemanden wenden wenn wir ein wir sagen, ein wir unterstellen, was heißt ein wir erzwingen ……… armer Säugling jedesmal und plötzlich ist es
sonderbar so als ob sie vor sich hinblickt ….. nicht auf mich … nicht in mein Gesicht, sondern über meinen Kopf hinweg aufmerksam
unbeweglich verwundert starr vielleicht verwundet ……. ich sage Euch es ist ganz eigenartig jetzt.
Icvh ircwo ii … ich … ich sagte doch eben grade nur, der Virus, das Virus ist mit einem Mädchen verlo obt, das eine Z Willingschwester … kennst Du die und wie auseinander …
jedes Mensch, jede Frau, jedes Weib, jede Milf, jede Bitch, jede Butch, jede Femme … daß da … diese Type hab ich noch ….. nicht ……. kleinschwänziges Abenteuer …… hinterläßt kaum …… Spuren
kein Gedächtnis ……. wie war doch gleich …
erkaltete Lager
die Gier die Unwissenheit die Wissenheit
Lust auf Ur
niemals aufhören können die Schwelle seines Gesetzes suchen fortfahren
Verbeität als Rebeität Parousia von hinten
Phrasieren wir das immer wieder von neuem so daß dieser ganze Schatz an ephemeren Tönen sich in sich selbst zerbrechen wird und immer zwischen sprechendem Körper und Sex-Reflex
an Geheimnisse des Körpers glaubend erzählen sie ihre Träume niemals werden sie weiter gehen als ihre Träume die Atemlosigkeit dieser Welt zu träumen
Ein Streichholz im Auge eine Freudsche Impression man hat nicht mehr die Möglichkeit nicht davon beeindruckt beeinflußt betrogen enttäuscht zu sein alles andere wäre eine gezeichnete Verdrängung.
Wir sind arriviert und archiviert Sem was heißt das nun ich höre nicht mehr auf zu verstehen. Was ist dieses Formlose, aus dem nicht klug zu werden beginnt, wer aufhört ausgestoßen zu sein.
Ich vermute, Sie wollen verdrängen, daß Sie verdrängend operieren, wenn das Politische entortet ist, ein System ohne Sprecher und ohne innere Repräsentanz Wellentäler Wellenberge Gischt Schaum vagabundierende Raumpräsenz ohne sichtbare Repräsentierung im Raum Entortung moderner Kriege politische Vermeerung interpunktionslos romanesk
gesparrte Köpfe gesparrte Ufer Barken geworfene Tropfen Wasserschrift Sie Delphin warum
warum wollen Sie ihn denn unbedingt verlegen machen machen machen
in English: (approach)
Anna Lydia Huber, Paris, New York (Greenwich Village), 1979/1980; Feminismus; Autonome Frauenbewegung; Psychoanalyse, Lesbismus, Sapphismus; Studiengruppe "Luce Irigaray, Das Geschlecht, das nicht eins ist und Speculum de l'autre femme/Speculum Spiegel des anderen Geschlechts" ) ] |
Konfliktlösungspotentiale, Warumfragen. Ich bin Euer Ozean. Viralität. Mass Media.
Anna Lydia Huber, Paris, New York (Greenwich Village), 1979/1980; Feminismus; Autonome Frauenbewegung; Psychoanalyse, Lesbismus, Sapphismus; Studiengruppe "Luce Irigaray, Das Geschlecht, das nicht eins ist und Speculum de l'autre femme/Speculum Spiegel des anderen Geschlechts" ) ] |
Konfliktlösungspotentiale, Warumfragen. Ich bin Euer Ozean. Viralität. Mass Media.
Covid 19 Roman Text Welt Gedicht
The big punch maybe your scratch-offs. He who makes them believe that the Infinite crosses the legs. Epigonades, targets in oscillation. Loss of their own penis theory. Sperm. Semen.
[ ( the discourses and the discussion, hey babe anarchia, Anna Lydia, Anarchia, freedom, lust and love, pain and suffering (...)
Anna Lydia Huber, Paris, New York (Greenwich Village), 1979/1980; feminism; autonomous women's movement; psychoanalysis, lesbianism, Sapphism; Luce Irigaray study group, “The sex that is not one and Speculum de l'autre femme / Speculum mirror of the opposite sex" ) ]
Conflict resolution potential, why question. I am your ocean. Virality. Mass media. The biological structure of humans creates a predisposition to collective problem solving. Body odor. Non-analysis. What a verse. Divine nonsense.
Economism. Thousands of deaths on the periphery. World economy. Holidays. Holidaymakers. tourists. Travelers. Strays. Strollers. Garbage collectors. Survivors.
It smelled as usual!? The body odor of caged animals. Rilke.
Wish list. Security debates. Flu virus containment.
insider relationships old boys network
Yeah, for crying out loud, don't you know anything yet?
The company is shaky. The earth is shaking. Everything depends on the speed of our decisions. I'm sorry. I have a question for you. You met recently at the same hotel, at the most significant place.
A matter of some urgency. Where does the seduction... The caress of the shaven man as a seduction. Imagine a parchment pressed to your lips. But how to imagine a parchment? I'd rather use sandpaper. It's my imagination.
Communication method.
The essential, the typographic mind. Hm. I'm coming home. Him on TV. Without a mask. Me without a mask at home. His picture's not in the books. Hm. Nothing was done without him. Without him, --- nothing! Lux in Luce.
New Global Capitalism. Data compiled from various sources. The executive just doesn't have a superior position... It's all about the safety of the people... I got up. He brought me his wings. Ceremonially politely I asked, should I, oh no, design hands, that only leads to implications, he wanted to think later, now it's time to act, the tsunami, it's coming ...
Financial patch. Rain of money. Marksmanship. Ejaculation. Phenomenon of faith. Spiritual hand. Death of the Archangel. Total crisis.
Reason. Right. Democracy. Transparency of decisions. Clarified data situation. Clear deeds. Division of labour. Stockpiling. Overview. Foresight. Confidence. I've already said it. The silence. The certainty. The dream. The commanding hand. Mountainous country. Thoughts are heptagonal.
Self-evident actuality. He went into the wind becoming a drop. The virus. A girl. All desire wants eternity. Killer instinct. The forms of coherence are altered by the means and forms invented later.
A poem for the world!
What are the unacknowledged philosophical foundations of the dominant representations of sexual difference. Accurate testimony. Suicide. Love poison. Mass murder. Liturgy of madness. Elle and Spoke. Rist and fist. The thanksgiving. I among you. Overhearing the contraction. They are two but one in the other. The thought of return is not the return of the thought. I will dwell on it with you. You ascend as a ghost. Malaria. Hunger. AIDS. Earthquake. Tsunamis. Storms. Viruses. Bacteria. Atoms. Chemicals. Allergies. Water. Air. Land. Dryness. Climate. Resources. Sun. Wars.
You drink and I feel the drops of systema culturae defining an identity. I know the phallic power. The plus one. Primal suspension. Conscience without law. Excremental subjectivation. In the eye the abyss of the subject. Versified secret in the dream to peace. The power of repetition. The ever reconnecting. Religionizing. Slogans. The Errant. The Irritating. Let me tremble. I am obtuse. Depressed. Manic. Phobic. The most mindless thing keeps the world at its core. The nuclear weapon. It makes me mad. Annoying. Angry. Fucky. I don't understand what I wanted anymore. The animal that we are. The finally male senses greatness within. The infinite. The Natura. The femaleness.
She hastens to order all finite things within herself, and so the intricate adventure of the finitely similar and the inhumanly infinite is that of the exile of each.
The big punch maybe your scratch-offs. He who makes them believe that the Infinite crosses the legs. Epigonades, targets in oscillation. Loss of their own penis theory. Sperm. Semen.
[ ( the discourses and the discussion, hey babe anarchia, Anna Lydia, Anarchia, freedom, lust and love, pain and suffering (...)
I no longer understand what I wanted. I only know that he also needs a psychology.
He tends to age prematurely. The gentleman in the traffic jam. More and more busy. Committed. Minutes and TV. Interviews. Masks off and masks on. Silly.
Released on bail until the right end, the thoughts must be like in the oil. The chatter itself rhymes to no sound. Mentally extinguished the word devoured. "I" does not mean the same as Hamlet Mei Lyng.
Building. Curved space. The eternal sanctity of the tropus. Rhetoric machine. Of the cynical repetition. The vapors of consciousness. Contradictions. Marketing rhythms. Coding of power. The fatal stratagems of power. Power sitcom. The intrigue arouses less hostility than the talent. Why am I on the edge.
Blue coat. Folded. Deep ocean. The dream boat. Summer night. For example, tell us a little about your family. So to speak. En passant Marx and Freud. I gave myself to Austria. Don't forget the sperm water since your first word. Screaming like in the old days. Make signs. In the midst of the fire‘s huge cloud of smoke. Violence as the source of all that is common. Every time we turn to someone.
When we turn to someone, when we say a we, a we imply, what does a we force ........... poor baby every time and suddenly it is strange as if she is looking at herself ....... not at me ..... not in my face, but over my head, attentive, immobile, amazed, rigid, perhaps wounded .......... I tell you, it is very strange now.
Icvh ircwo ii ... I ... I just told you, the virus, the virus is b engaged e betrothed to a girl who has a zz twin sister ... you know her and how apart ...
every feman … every woman, every broad, every milf, every bitch, every butch, every femme ... that ... there this type ......... I don't have it yet ... little-tailed adventure ... leaves hardly a trace....
no memory... what was it like...
cooled bedsteads
the greed the unknowingness the knowingness
a lust for Ur Or
can never stop crossing the threshold of his law search continue
Lit(t)erality as reality Parousia from behind
Let's phrase this over and over again so that this whole treasure of ephemeral sounds will break up in itself and always between the talking body and the sex reflex
believing in the secrets of the body they tell their dreams never will they go further than their Dreams to dream the breathlessness of this world
A match in the eye a Freudian impression one no longer has the possibility of not being impressed, not being influenced, not being impressed, being deceived, being disappointed, anything else would be a delineated supression.
We are established and archived Sem what does that mean now I do not stop understanding. What is this formlessness from which not to become wise begins, who ceases to be outcast.
I suppose you want to repress that you operate in a repressive way, when the political is de-located, a system without a speaker and without internal representation Wave valleys Wave crests Spume Foam vagabonding spatial presence without visible representation in space De-locating modern wars political amplification
unpunctuated romanesque calcified heads calcified banks barques thrown drops water writing You delphin why why do you want to embarrass him so badly
und außerdem/and in addition:
Gerhard Anna Cončić-Kaučić im Passagen Verlag, Wien
Gerhard-Anna Concic-Kaucic, geboren 1959, SchriftstellerIn, Wien.
Titel von Gerhard Anna Cončić-Kaučić bei Passagen
Gerhard Anna Concic-Kaucic: PARADIES verloren und was heißt hier mit Telqueleuropa. Verlag: http://www.dfw.at/ Das Fröhliche Wohnzimmer. Wien 1991, 64 Seiten.
Die Grüne F Abyss 1989 ff. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik
PROST NEUJAHR 2019, 30 Jahre Philosophische Praxis Gerhard Kaucic, Jubiläumdisseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com › prost... 01.01.2019 - PP G K. 30 Jahre Philosophische Praxis Gerhard Kaucic Djay PhilPrax Wien ... Gerhard Anna Concic-Kaucic: Paradies verloren. Wien 1991 ...
Lebenslauf, Vita, Bio Gerhard Anna Cončić-Kaučić (=Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic):
Ausnahmezustand Coronaviruskrise Freiheitsrechte Grundrechte Medien Infektionskrankheiten Raumphilosophie Demokratiephilosophie Körperphilosophie (German/English)
Anna Lydia Huber, Paris, New York (Greenwich Village), 1979/1980; feminism; autonomous women's movement; psychoanalysis, lesbianism, Sapphism; Luce Irigaray study group, “The sex that is not one and Speculum de l'autre femme / Speculum mirror of the opposite sex" ) ] |
Gegenwartsphilosophie
Kleine Nachschrift zu unser beider Biographie und für uns beide (Anna Lydia und mich, Gerhard Kaucic) als ein Ausdruck unter vielen Möglichkeiten von FREIHEIT : das Rad!!!, --- der Raum, der Körper, die Liebe, die Bewegung, die Geographie, die Landschaft, die Kultur, die Demokratie (Menschenrechte, Soziale Gerechtigkeit, Politische Freiheit, Tier-, Natur- und Umweltschutz selbstredend) !!! Das Ergebnis: Freudensprünge, - fast un-entwegt!
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
Freudensprünge
Anna Lydia Huber & Gerhard Kaučić, born 1959, age 62, 2021, Philosophers
Erholung von den Radtouren wie jedes Jahr zwischen dem Steinernen Meer bei Saalfelden und dem Großglockner; viele Schneereste noch (im Juli), Landschafts-Gesichtsbild vom Sommerstein aus, ein Dach der Welt auf dem Steinernen Meer, Blickrichtung vom Riemannhaus Richtung Ingolstädter Haus (ca. 2200 m ü. M.) vom Sommerstein auf dem Steinernen Meer aus;
und kleine Radausflüge mit kleinem Rucksack für Tagesausflüge auf diverse Almen der Region, z. B. Hundsstein, Biberg, Asitz, Schützingalm, Reiteralm, Obermayerberg und die alljährlichen Ausflüge auf den Großglockner und den Hochkönig (beide haben Abfahrten mit bis zu 96km/h! mit dem MTB),
Seebaden im Zeller See oder dem Pillersee zwischendurch und kleine Bergwanderungen auf die Wiechenthalerhütte oder das Riemannhaus und hernach nach einem meist 10-tägigen Erholungsaufenthalt in der Region gehts wieder per Fahrrad nach Haus nach Wien via Tauernradweg, Murtal, Semmering, Hengsthöhe, Wienerwaldsee ...
Fahrradfahren, Radfahren, Mountainbiken im Pinzgau und darüberhinaus…Fahrradfahren, Radfahren, Mountainbiken in Saalfelden am Steinernen Meer und darüberhinaus…
Fahrradfahren, Radfahren, Mountainbiken in Saalfelden, Maria Alm, Zell am See, Leogang, Hochfilzen, Saalbach-Hinterglemm, Sankt Johann im Pongau, Hinterthal, Lofer, Unken, Kufstein, St. Johann in Tirol, Kitzbühel, Fieberbrunn, Krimml, Kaprun, Thumersbach Zell am See, Maishofen, Saalfelden und darüber hinaus überall sonst auf der Welt!
Gerhard Kaučić (geb. 1959), Freerider, Philosoph (Dr. phil.)
auf dem Steinernen Meer auf dem Weg zum Sommerstein über Saalfelden
Anna Kaučić-Huber (geb. 1959), Freeriderin, Mediatorin (MSc)
auf dem Steinernen Meer auf dem Weg zum Sommerstein über Saalfelden
Anna Lydia auf dem Weg zum Sommerstein
das Riemannshaus im Hintergund von oben, ca. 2300 m ü. M.
Gerhard auf dem Weg zum Sommerstein
Fahrradfahren, Radfahren, Mountainbiken im Pinzgau und darüberhinaus…Fahrradfahren, Radfahren, Mountainbiken in Saalfelden am Steinernen Meer und darüberhinaus…
Erholung von den Radtouren wie jedes Jahr zwischen dem Steinernen Meer bei Saalfelden und dem Großglockner; viele Schneereste noch (im Juli), Landschafts-Gesichtsbild vom Sommerstein aus, ein Dach der Welt auf dem Steinernen Meer, Blickrichtung vom Riemannhaus Richtung Ingolstädter Haus (ca. 2200 m ü. M.) vom Sommerstein auf dem Steinernen Meer aus;
und kleine Radausflüge mit kleinem Rucksack für Tagesausflüge auf diverse Almen der Region, z. B. Hundsstein, Biberg, Asitz, Schützingalm, Reiteralm, Obermayerberg und die alljährlichen Ausflüge auf den Großglockner und den Hochkönig (beide haben Abfahrten mit bis zu 96km/h! mit dem MTB),
Seebaden im Zeller See oder dem Pillersee zwischendurch und kleine Bergwanderungen auf die Wiechenthalerhütte oder das Riemannhaus und hernach nach einem meist 10-tägigen Erholungsaufenthalt in der Region gehts wieder per Fahrrad nach Haus nach Wien via Tauernradweg, Murtal, Semmering, Hengsthöhe, Wienerwaldsee ...
Gerhard Kaučić (geb. 1959), Freerider, Philosoph (Dr. phil.)
auf dem Steinernen Meer auf dem Weg zum Sommerstein über Saalfelden
Anna Kaučić-Huber (geb. 1959), Freeriderin, Mediatorin (MSc)
auf dem Steinernen Meer auf dem Weg zum Sommerstein über Saalfelden
Anna Lydia auf dem Weg zum Sommerstein
das Riemannshaus im Hintergund von oben, ca. 2300 m ü. M.
Gerhard auf dem Weg zum Sommerstein
Fahrradfahren, Radfahren, Mountainbiken in Saalfelden, Maria Alm, Zell am See, Leogang, Hochfilzen, Saalbach-Hinterglemm, Sankt Johann im Pongau, Hinterthal, Lofer, Unken, Kufstein, ...
Über uns:
Branche: Bildung
Beruf: PhilosophIn, Freerider, Philosophische Praxis Wien
Ort: Wien, Österreich, Europa
Links: Video-Clip
https://www.youtube.com/watch?v=EJ3pyj_Z3s4
Einführung:
Gerhard Kaucic (*1959), Head of a philosophical practice for 32 years in Vienna (1989-2021ff.) Freud, Moderne, Wiener Moderne, Postmoderne, Wiener Postmoderne, Aufklärung!
To contact us, please use only this email: gack[at]chello.at
Anna Lydia HUBER, MSc (Associate since 2009), Gerhard KAUČIĆ, Dr. phil., born 1959 (age 62, 2021) Mediators, Writers, Philosophers, Feminists, Freeriders, (Wild) Camping Enthusiasts, Survivors, Parentes
Grammatologische Philosophische Praxis, gegründet 1989, Dr. Gerhard Kaučić , Philosophischer Praktiker, Gasometer B, Guglgasse 8, 1110 Wien, Austria / Österreich, Europa / Europe
Kontaktaufnahme / To contact us please use only this email: gack[at]chello.at ........................................
(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959), European Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider, Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion ))
Interessen:
Philosophische Praxis 1989 bis heute · Wien Philosophische Praxis Gerhard Kaučić & AL Huber Philosophers, Writers, Feminists (*1959, Alter 62 2021), gemeinsamer Praxis-Sitz Wien (seit 1989 ff.) / joint practice location in Vienna;
mehr siehe Lebenslauf!
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html
Cultural philosopher, language philosopher, political philosopher, political philosophy, democratic philosophy, philosophy of technology, pop philosophy, cultural philosophy, body philosophy, philosophy of language, deconstruction, philosophers, writers, freeriders
Philosophische Praxis 1989 bis heute · Wien Philosophische Praxis G Kaučić & A L Huber Wien, PhilosophIn, SchriftstellerIn (*1959, Alter 62 2021)
To contact us, please use only these emails: g.kaucic@chello.at or gack@chello.at
Branche: Bildung
Beruf: PhilosophIn, Freerider, Philosophische Praxis Wien
Ort: Wien, Österreich, Europa
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Einführung:
Gerhard Kaucic (*1959), Head of a philosophical practice for 32 years in Vienna (1989-2021ff.) Freud, Moderne, Wiener Moderne, Postmoderne, Wiener Postmoderne, Aufklärung!
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Anna Lydia HUBER, MSc (Associate since 2009), Gerhard KAUČIĆ, Dr. phil., born 1959 (age 62, 2021) Mediators, Writers, Philosophers, Feminists, Freeriders, (Wild) Camping Enthusiasts, Survivors, Parentes
Grammatologische Philosophische Praxis, gegründet 1989, Dr. Gerhard Kaučić , Philosophischer Praktiker, Gasometer B, Guglgasse 8, 1110 Wien, Austria / Österreich, Europa / Europe
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(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959), European Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider, Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion ))
Interessen:
Philosophische Praxis 1989 bis heute · Wien Philosophische Praxis Gerhard Kaučić & AL Huber Philosophers, Writers, Feminists (*1959, Alter 62 2021), gemeinsamer Praxis-Sitz Wien (seit 1989 ff.) / joint practice location in Vienna;
mehr siehe Lebenslauf!
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Cultural philosopher, language philosopher, political philosopher, political philosophy, democratic philosophy, philosophy of technology, pop philosophy, cultural philosophy, body philosophy, philosophy of language, deconstruction, philosophers, writers, freeriders
Philosophische Praxis 1989 bis heute · Wien Philosophische Praxis G Kaučić & A L Huber Wien, PhilosophIn, SchriftstellerIn (*1959, Alter 62 2021)
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Körperphilosophie Demokratiephilosophie
Macht ist Körpern den Zugang zu Räumen versperren zu können!
„Macht ist die Möglichkeit, Räume mit Körpern zu besetzen, und das heißt auch: Körper aus Räumen zu verdrängen und Körpern den Zugang zu Räumen versperren zu können.“ (Maresch, Werber)
(Transl.: Power is the possibility to occupy spaces with bodies, and that also means: to displace bodies out of spaces and to be able to deny them access to spaces.) ...................................
(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959), European Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider, Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische Philosophie ))
Macht ist Körpern den Zugang zu Räumen versperren zu können!
„Macht ist die Möglichkeit, Räume mit Körpern zu besetzen, und das heißt auch: Körper aus Räumen zu verdrängen und Körpern den Zugang zu Räumen versperren zu können.“ (Maresch, Werber)
(Transl.: Power is the possibility to occupy spaces with bodies, and that also means: to displace bodies out of spaces and to be able to deny them access to spaces.) ...................................
(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959), European Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider, Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische Philosophie ))
Favorite Movies
Lieblingsfilme.............................................................................................................................., ..., .............................................................................................................................., ......,
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Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber v. Peter Greenaway; ...............................................................,.... ,,,, ::::::: ---- .......
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Patrick Lussier, Drive Angry; .................................................................., ...
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Alejandro Inarritu, Babel; ............................................................ --- ___ """ ....
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Julie Taymor, Titus; .................................................................., ... --- ...
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Oskar Roehler, AGNES..und seine Brüder...auf dem Weg ins Glück; ............................................................., ... ,,, ..................... """"""" ...... ------ _______ ....... ----- ..... ------ _______ ::::::::::: ....... ,,,,, ..... """"""" .....
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Stanley Kubrick, Shining; ..... ------- """"" --------- ... .... ,,,, ..........................................................................................................., ....---- .....
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Derek Jarman, At your own risk; ... --- """ _____ ....... -------- ,,,, .....
D. Jarman, War Requiem; ... ,,, ::::::: ---- ... """" ...... ,,,,, ::::::::: .......
D. Jarman, The Tempest; ... """""" ...... ,,,,,, ------ ,,, ... """""" ::::::: ..........
D. Jarman, The Garden; ... - " -, ,,, ..... ---- """ ::: ... """""" -------- _______ ,,,,, :::: .....
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D. Jarman, Wittgenstein; ..... ----- """"" ,,,, :::::::: ----- _____ ......... ..................................................................................... ............ ------ ........
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Michael Haneke, Amour; ................................, ..., ------ ,,,,, ...... :::::: ...... """"""" ..... .......... ...........
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Miles Davies, Bitches Brew; .............................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...
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Van Morrison, Inarticulate Speech of the Heart; ...............................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ... ................................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ... ................ ----------
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Van Morrison, Astral Weeks; ..............................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...
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Gustav, Rettet die Wale; ......................................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...
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Helmut Lachenmann, Weigenmusik; .................---- ,,, ... """""" --- ___ ................................ ...............................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...
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James Blake, Air & Lack Thereof; ................... --- """ ,,, ....................................------------- ..............................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...
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Slavaki, Deleuze; ............................................................. ............................................................... ..............................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ... ...............................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...
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Favorite Books
Lieblingsbücher
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Lieblingsbücher..............................................................., !!! ??? ....... ,,, ...
Finnegans Wake, James Joyce; .................................................................., ..... .....
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Glas, Jaques Derrida; .............................................................., ..... ..... """" ,,, ,,, ...
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Phänomenologie des Geistes, Georg Wilhelm Friedrich Hegel; .......,,,,,,,,,.......------______""""..., """, ,,,,, ....... ------- _______ ..... ,,, """ ..... .....
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Herzgewächse, Hans Wollschläger; ...............................................................,
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Das Reich der Zeichen, Roland Barthes; ..............................................................
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Die Lust am Text, R. Barthes; .............................................................,
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Randgänge der Philosophie, J. Derrida; ..............................................................,
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Greil Marcus, Lipstick Traces; .............................................................,
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Friederike Mayröcker, Und ich schüttelte einen Liebling; .......................................................................................................
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Hélène Cixous, J. Derrida, Voiles; -------.............-------------
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Hélène Cixous, Benjamin à Montaigne. Il ne faut pas le dire; ............................................................................................, ..................................""""",,,,,.....-----_____""""
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/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ V, Gerhard Anna Cončić-Kaučić; ------.....--- ......-.........................................................................................................................., ..., ... ..................................""""",,,,,.....-----_____""""
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William H. Gass, In the Heart of the Heart of the Country; ----- """"",,,,,.....-----_____""""
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William H. Gass, The Tunnel; ... --- """ ------.....--- """"",,,,,.....-----_____""""
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Leo Truchlar, Unwägbarkeiten; .......................................""""",,,,,.....-----_____""""
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Jacques Derrida, la dissémination; ..............................................-----,,,,,,,,,, ---
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Jacques Derrida, Limited Inc; ............................................... ,,,..., .................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........
Jacques Derrida, Vergeben Das Nichtvergebbare und das Unverjährbare; ......... , : .....,,,,-----
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Jacques Derrida, Psyché. Inventions de l'autre; .................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........
André Leroi-Gourhan, Hand und Wort. Die Evolution von Technik, Sprache und Kunst; .......,-
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Émile Benveniste, Dictionary of Indo-European Concepts and Society; ......,,,,,:::::------""""...:::- .................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........
Jean - Luc Nancy, Le sens du monde; .......:::::::-----------................ ,,,,,,, ---------_______, .......
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Klaus Theweleit, Buch der Königstöchter; .......,,,,,, ---- ---- .....""""---____, ... --- ..., ,,,
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Herbert Marshall McLuhan, Die mechanische Braut; ----- ....... ,,,,, ..... ----- _______......,,,,,,, """"""
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Djuna Barnes, Nightwood; ......,,,, ------,,, ........... ,,, ..........,,,
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Gisela Dischner, Liebe und Müßiggang; .................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........ ,,,
Gisela Dischner, Friedrich Schlegels Lucinde und Materialien zu einer Theorie des Müßiggangs
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Lieblingsbücher
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Lieblingsbücher..............................................................., !!! ??? ....... ,,, ...
Finnegans Wake, James Joyce; .................................................................., ..... .....
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Glas, Jaques Derrida; .............................................................., ..... ..... """" ,,, ,,, ...
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Phänomenologie des Geistes, Georg Wilhelm Friedrich Hegel; .......,,,,,,,,,.......------______""""..., """, ,,,,, ....... ------- _______ ..... ,,, """ ..... .....
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Herzgewächse, Hans Wollschläger; ...............................................................,
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Das Reich der Zeichen, Roland Barthes; ..............................................................
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Die Lust am Text, R. Barthes; .............................................................,
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Randgänge der Philosophie, J. Derrida; ..............................................................,
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Greil Marcus, Lipstick Traces; .............................................................,
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Friederike Mayröcker, Und ich schüttelte einen Liebling; .......................................................................................................
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Hélène Cixous, J. Derrida, Voiles; -------.............-------------
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Hélène Cixous, Benjamin à Montaigne. Il ne faut pas le dire; ............................................................................................, ..................................""""",,,,,.....-----_____""""
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/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ V, Gerhard Anna Cončić-Kaučić; ------.....--- ......-.........................................................................................................................., ..., ... ..................................""""",,,,,.....-----_____""""
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William H. Gass, In the Heart of the Heart of the Country; ----- """"",,,,,.....-----_____""""
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William H. Gass, The Tunnel; ... --- """ ------.....--- """"",,,,,.....-----_____""""
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Leo Truchlar, Unwägbarkeiten; .......................................""""",,,,,.....-----_____""""
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Jacques Derrida, la dissémination; ..............................................-----,,,,,,,,,, ---
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Jacques Derrida, Limited Inc; ............................................... ,,,..., .................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........
Jacques Derrida, Vergeben Das Nichtvergebbare und das Unverjährbare; ......... , : .....,,,,-----
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Jacques Derrida, Psyché. Inventions de l'autre; .................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........
André Leroi-Gourhan, Hand und Wort. Die Evolution von Technik, Sprache und Kunst; .......,-
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Émile Benveniste, Dictionary of Indo-European Concepts and Society; ......,,,,,:::::------""""...:::- .................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........
Jean - Luc Nancy, Le sens du monde; .......:::::::-----------................ ,,,,,,, ---------_______, .......
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Klaus Theweleit, Buch der Königstöchter; .......,,,,,, ---- ---- .....""""---____, ... --- ..., ,,,
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Herbert Marshall McLuhan, Die mechanische Braut; ----- ....... ,,,,, ..... ----- _______......,,,,,,, """"""
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Djuna Barnes, Nightwood; ......,,,, ------,,, ........... ,,, ..........,,,
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Gisela Dischner, Liebe und Müßiggang; .................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........ ,,,
Gisela Dischner, Friedrich Schlegels Lucinde und Materialien zu einer Theorie des Müßiggangs
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PP.s.:
Anna Lydia Huber (geb. 1959, Philosophin, Autorin, Ausstellungsmacherin)
Fotokunst in Schwarz/Weiß, - ein Fotofilm
zum Thema "Frau Schuld Unschuld Begehren"
"Kontinent Frau", - das Begehren und die Libido (nach Freud), - eine Exhibition!, -
, - eine Ausstellung!,- - - buchstäblich, digital, reell (cf. Hegel!) und real!
Blicke, Rejektion und Gewalt.
P.s.: [ die komplette Ausstellung siehe Blogende!]
Anna Lydia Huber (geb. 1959, Philosophin, Autorin, Ausstellungsmacherin)
Anna Lydia Huber (geb. 1959, Philosophin, Autorin, Ausstellungsmacherin)
Fotokunst in Schwarz/Weiß, - ein Fotofilm
zum Thema "Frau Schuld Unschuld Begehren"
"Kontinent Frau", - das Begehren und die Libido (nach Freud), - eine Exhibition!, -
, - eine Ausstellung!,- - - buchstäblich, digital, reell (cf. Hegel!) und real!
Blicke, Rejektion und Gewalt.
Eine Exhibition, - eine Ausstellung in Verbindung und im Bündnis mit einer Serie von Gesprächen zum Thema in unserer gemeinsamen (ALH & GK) Philosophischen Praxis in Wien.
[Wien, 12.05.2021] [komplette Ausstellung siehe Blogende!]
Anna Lydia Huber (geb. 1959, Philosophin, Autorin)
Fotokunst in Schwarz/Weiß, - ein Fotofilm
zum Thema "Frau Schuld Unschuld Begehren"
"Kontinent Frau", - das Begehren und die Libido (nach Freud), - eine Exhibition!, -
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Blicke, Rejektion und Gewalt.
Anna Lydia Huber (geb. 1959, Philosophin, Autorin)
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"Kontinent Frau", - das Begehren und die Libido (nach Freud), - eine Exhibition!, -
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Anna Lydia Huber (geb. 1959, Philosophin, Autorin)
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Anna Lydia Huber (geb. 1959, Philosophin, Autorin, Ausstellungsmacherin)
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zum Thema "Frau Schuld Unschuld Begehren"
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P.s.: [ die komplette Ausstellung siehe Blogende!]
Anna Lydia Huber (geb. 1959, Philosophin, Autorin, Ausstellungsmacherin)
Anna Lydia Huber (geb. 1959, Philosophin, Autorin, Ausstellungsmacherin)
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zum Thema "Frau Schuld Unschuld Begehren"
"Kontinent Frau", - das Begehren und die Libido (nach Freud), - eine Exhibition!, -
, - eine Ausstellung!,- - - buchstäblich, digital, reell (cf. Hegel!) und real!
Blicke, Rejektion und Gewalt.
Eine Exhibition, - eine Ausstellung in Verbindung und im Bündnis mit einer Serie von Gesprächen zum Thema in unserer gemeinsamen (ALH & GK) Philosophischen Praxis in Wien.
[Wien, 12.05.2021] [komplette Ausstellung siehe Blogende!]
Anna Lydia Huber (geb. 1959, Philosophin, Autorin)
Fotokunst in Schwarz/Weiß, - ein Fotofilm
zum Thema "Frau Schuld Unschuld Begehren"
"Kontinent Frau", - das Begehren und die Libido (nach Freud), - eine Exhibition!, -
, - eine Ausstellung!,- - - buchstäblich, digital, reell (cf. Hegel!) und real!
Blicke, Rejektion und Gewalt.
Anna Lydia Huber (geb. 1959, Philosophin, Autorin)
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zum Thema "Frau Schuld Unschuld Begehren"
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Anna Lydia Huber (geb. 1959, Philosophin, Autorin)
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Anna Lydia Huber (geb. 1959, Philosophin, Autorin)
Fotokunst in Schwarz/Weiß, - ein Fotofilm
zum Thema "Frau Schuld Unschuld Begehren"
"Kontinent Frau", - das Begehren und die Libido (nach Freud), - eine Exhibition!, -
, - eine Ausstellung!,- - - buchstäblich, digital, reell (cf. Hegel!) und real!
Blicke, Rejektion und Gewalt.
Anna Lydia Huber (geb. 1959, Philosophin, Autorin, Ausstellungsmacherin)
Fotokunst in Schwarz/Weiß, - ein Fotofilm
zum Thema "Frau Schuld Unschuld Begehren"
"Kontinent Frau", - das Begehren und die Libido (nach Freud), - eine Exhibition!, -
, - eine Ausstellung!,- - - buchstäblich, digital, reell (cf. Hegel!) und real!
Blicke, Rejektion und Gewalt.
P.s.: [ die komplette Ausstellung siehe Blogende!]
Anna Lydia Huber (geb. 1959, Philosophin, Autorin, Ausstellungsmacherin)
Anna Lydia Huber (geb. 1959, Philosophin, Autorin, Ausstellungsmacherin)
Fotokunst in Schwarz/Weiß, - ein Fotofilm
zum Thema "Frau Schuld Unschuld Begehren"
"Kontinent Frau", - das Begehren und die Libido (nach Freud), - eine Exhibition!, -
, - eine Ausstellung!,- - - buchstäblich, digital, reell (cf. Hegel!) und real!
Blicke, Rejektion und Gewalt.
Eine Exhibition, - eine Ausstellung in Verbindung und im Bündnis mit einer Serie von Gesprächen zum Thema in unserer gemeinsamen (ALH & GK) Philosophischen Praxis in Wien.
[Wien, 12.05.2021] [komplette Ausstellung siehe Blogende!]
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
( Copyright, Bildrechte, Urheberrecht, rights to images, copyright, Picture rights, Image Rights, Copyright, -
Blog - Fotos © Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, 01. Jan. 1989 ff. ) ]]
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
Freudensprünge
Freudensprünge
Anna Lydia Huber & Gerhard Kaučić, born 1959, age 62, 2021, Philosophers
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
PP am 12.07.2021 in Saalfelden am Steinernen Meer mit Enduro-Bikes (klassisch, keine E-Bikes!) und Mut zum Thema „Sport und körperliches Vergnügen bis ins hohe Alter?! Etwas geht immer!? Sie müssen es nur versuchen und durch Wiederholung üben!?“
Heute eine kleine Bergradelei von Saalfelden (Bürgerau, Kalmbach) hinauf die MTB-Route (Schotterweg, ca 15 % Steigung und Gefälle, ca. 8 km Gesamtlänge) nach Maria Alm via Kronreith.
Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., age 62, 2021) & Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, age 62, 2021) Philosophische Praxis outdoor mit dem Enduro-Bike zusammen mit 2 SeniorInnen (Alter 59 und 67) aus Deutschland (Region Schwarzwald)
In English:
PP on 12.07.2021 in Saalfelden am Steinernen Meer with Enduro bikes (classic, no e-bikes!) and courage to the theme "Sport and physical pleasure to an advanced age?! Something always works!? You just have to try and practice by repetition!?"
Today a small mountain tour from Saalfelden (Bürgerau, Kalmbach) up the MTB route (gravel road, about 15% uphill and downhill, about 8 km total length) to Maria Alm via Kronreith.
Gerhard Kaučić (b. 1959, Dr. phil., age 62, 2021) & Anna Lydia Huber (b. 1959, MSc, age 62, 2021) Philosophical practice outdoor with the enduro bike together with 2 seniors (age 59 and 67) from Germany (Black Forest region).
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
PP am 12.07.2021 in Saalfelden am Steinernen Meer mit Enduro-Bikes (klassisch, keine E-Bikes!) und Mut zum Thema „Sport und körperliches Vergnügen bis ins hohe Alter?! Etwas geht immer!? Sie müssen es nur versuchen und durch Wiederholung üben!?“
Heute eine kleine Bergradelei von Saalfelden (Bürgerau, Kalmbach) hinauf die MTB-Route (Schotterweg, ca 15 % Steigung und Gefälle, ca. 8 km Gesamtlänge) nach Maria Alm via Kronreith.
Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., age 62, 2021) & Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, age 62, 2021) Philosophische Praxis outdoor mit dem Enduro-Bike zusammen mit 2 SeniorInnen (Alter 59 und 67) aus Deutschland (Region Schwarzwald)
In English:
PP on 12.07.2021 in Saalfelden am Steinernen Meer with Enduro bikes (classic, no e-bikes!) and courage to the theme "Sport and physical pleasure to an advanced age?! Something always works!? You just have to try and practice by repetition!?"
Today a small mountain tour from Saalfelden (Bürgerau, Kalmbach) up the MTB route (gravel road, about 15% uphill and downhill, about 8 km total length) to Maria Alm via Kronreith.
Gerhard Kaučić (b. 1959, Dr. phil., age 62, 2021) & Anna Lydia Huber (b. 1959, MSc, age 62, 2021) Philosophical practice outdoor with the enduro bike together with 2 seniors (age 59 and 67) from Germany (Black Forest region).
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, - ein Ganzkörper - Kneipp - Bad am Ende einer Rad-Tour-Etappe
Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, - a full-body Kneipp bath at the end of a cycling tour stage
Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, - ein Ganzkörper - Kneipp - Bad am Ende einer Rad-Tour-Etappe
Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, - a full-body Kneipp bath at the end of a cycling tour stage
Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, - ein Ganzkörper - Kneipp - Bad am Ende einer Rad-Tour-Etappe
Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, - a full-body Kneipp bath at the end of a cycling tour stage
Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, - ein Ganzkörper - Kneipp - Bad am Ende einer Rad-Tour-Etappe
Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, - a full-body Kneipp bath at the end of a cycling tour stage
Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, - ein Ganzkörper - Kneipp - Bad am Ende einer Rad-Tour-Etappe
Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, - a full-body Kneipp bath at the end of a cycling tour stage
Text/Translation Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (Dr. phil., MSc, born 1959, Age 62, 2021)
European Philosophers, Writers, Feminists, deconstructed Hegelians, Translators, Mediators, Cyclists, Freeriders, Bicycle Travellers, Enduro Bikers, Ecomobilists, Survivors
Philosophical Practitioners/Practical Philosophy, Analytical Philosophy of Language, Deconstruction, Philosophical Practice Vienna Austria Europe
Europäische PhilosophIn, SchriftstellerIn, FeministIn, dekonstruierte HegelianerIn, ÜbersetzerIn, MediatorIn, RadfahrerIn, FreeriderIn, Radreisende/r, Enduro-BikerIn, ÖkomobilistIn, Überlebende/r
Philosophische PraktikerIn/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa
Gerhard Kaučić, - Head of a Grammatological Philosophical Practice since 1989 in Vienna and beyond
Gerhard Kaučić Philosopher, Feminist, Mediator, Author, Freerider, born 1959, Dr. phil., age 62, 2021
Associate in the grammatological philosophical Practice since 2009 in Vienna and beyond
Anna Lydia Huber
Philosopher, Feminist, Mediator, Author, Freerider, born 1959, MSc, age 62, 2021
Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc)
Freiberuflich, - Leiter einer Philosophischen Praxis in Wien seit 1989, Philosophische Praxis Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber Wien, Österreich, Europa
Über mich/uns
32 years Head of a Philosophical Practice in Vienna, Austria, Europe
Philosophische Praxis, gegründet 1989, Dr. Gerhard Kaučić (*1959, Alter 62, 2021) , Philosophischer Praktiker, Gasometer B, Guglgasse 8, 1110 Wien, Austria / Österreich, Europa
Philosophische Praxis Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc, associate seit 2009), geb. 1959, gemeinsamer Praxis-Sitz Wien (seit 1989 ff.) / joint practice location in Vienna since 1989
To contact me/us please use only these emails: g.kaucic@chello.at gack@chello.at
Gespräche outdoor/indoor: Grammatologien, Kontextualisierungen, Analysen, Komplizierungen, Plurivalenzen, Dependenzen, Interdependenzen, Grammatiken, Aporien, Dekonstruktion...rund um die Uhr...rund um die Welt...
...around the clock ...around the world...
Gegenwartsphilosophie
Contemporary Philosophy
30 years Jubilee Philosophical Practice Gerhard Kaucic (in English)
Postmoderne/Wiener Postmoderne Teil I (German/English)
Wiener Postmoderne/Postmoderne Teil V (German/English)
Wiener Postmoderne/Postmoderne Teil VII (German/English)
Postmoderne, so meine These, hat etwas mit Freud zu tun, - mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds!
Ich meine damit die Aufbringung der Krise. Eine epochale Krise der „Aufklärung“ der SCHRIFT.
In English:
POSTMODERNISM, SO MY THESIS, HAS SOMETHING TO DO WITH FREUD, - WITH SIGMUND FREUD'S PSYCHOANALYSIS!
I'M REFERRING TO THE UPSETTING/THE RAISING OF THE CRISIS. AN EPOCHAL CRISIS OF THE "ENLIGHTENMENT" OF THE SCRIPTURE.
Fähigkeiten und Kenntnisse
Projektmanagement Teamfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Kreativität Reflexionsfähigkeit Analytisches Denken Logisches Denken Kommunikation Psychoanalyse Feminismus Theorie Praxis Praktische Philosophie Philosophische Praxis Dekonstruktion Grammatologie Gespräch Diskurs Imagination Zuhören Beweglichkeit Navigation Empathie Überblick Weitsicht Humor Komplizierung Problematisierung Formalisierung Subjektivierung Identitätsdislokation
Sprachen
Muttersprache Deutsch, Österreichisches Deutsch
Englisch Französisch Arabisch Hebräisch Italienisch Schwedisch Russisch Spanisch Japanisch
Latein Altgriechisch Akkadisch
Interessen
Freeride Uphill Downhill Radtouren Film Filmwissenschaft Literatur Musik Philosophie Kritisches Denken Gesprächsbereitschaft Kunst Technik Geschichtswissenschaft Architektur Berge Natur Psychoanalyse Astronomie Wissenschaft Medien Mediengestaltung Medienpolitik Medientheorie Medienphilosophie Politik Internationale Politik Demokratietheorie Demokratiephilosophie Grammatologie Analytische Sprachphilosophie Dekonstruktion Aporien Axiomatiken Inkommunikabilität Evolution Recht Freiheit Kapitalismus Kapital Überreichtum Ökonomien Rassismus Sexismus Glauben Wahnsinn Gesellschaft Erfahrung Menschwerdung Feminismus, Philosophie, feministische Philosophie Gerechtigkeit Europa Moderne Postmoderne Geschichte der Männlichkeit Negativität Vernunft Kritische Vernunft nach Kant Fortschritt Bedeutung Ethik Bedeutung der Bedeutung Migration Menschenbild Wissen Erkenntnis Universität die unbedingte Universität (Derrida) Globale Eliten Grenzen Schrift Bewußtsein Gedächtnis Archiv Rechtsprechung das Unvergebbare und das Vergebbare Freud Lacan Turnheim Derrida das Sagbare das Unsagbare ... ...
Maschine Mensch Roboter Androiden Cyborgs als Subjekt
Axiomatiken und Dekonstruktion ........... """"""" .............
... --- ...
das Religiöse
>>> !!! <<< - - - ...
Sport
Körperphilosophie Körper Philosophie Dekonstruktion
Kultur und Dekonstruktion
Kultur als Dekonstruktion
Grammatologie Grammatotechne
1989 Gründung einer „Grammatologischen Philosophischen Praxis“ in Salzburg, Obertrum am See und Wien.
1989 ff. Herausgabe einer ( grammatologischen ) Zeitschrift ( Die Grüne F Abyss ) für Literatur, Kultur und Politik.
Vertreter der „ Wiener Postmoderne “, einer wienerischen Spielart der „ Dekonstruktion “ ( Jacques Derridas ). Erzähler, Lyriker, Übersetzer, Romanschriftsteller, Kulturtheoretiker, Philosoph.
Verfasser eines auf verschiedenen Sprach-, Realitäts- und Bewußtseinsebenen spielenden Dekonstruktionsromans in 7 Bänden, - veröffentlicht im Passagen Verlag, Wien, 1993-2007. (7 Bde. geplant, Band V publiziert 2007 ).
In English:
1989 Founding of a " Grammatological Philosophical Practice" in Salzburg, Obertrum and Vienna.
1989 ff Editors of a ( grammatological ) Magazine ( " Die Grüne F Abyss" ) for literature, culture and politics.
Representatives of the " Wiener Postmoderne ," a Viennese variety of " deconstruction " ( in the sense of Derrida ) . Storyteller, poet, translator , novelist and cultural theorist, philosophers .
Author of a deconstructive novel in seven volumes ( Volume V published in 2007 by „Passagen Verlag“ Vienna Austria ).
Essays on topics such as writing, grammatology , feminism , cloning , ecology , Japan , Judaism, Arab culture and literature, religion , Kabbalah , music, architecture, film, network society , sports, traffic , politics, sexuality , Philosophical Practice , literary theory , postmodernism , semiotics, rationalism , constructivism , deconstruction , différance / Differänz, psychoanalysis, Kant, Hamann , Nietzsche, Heidegger, Benjamin, Freud , Wollschläger , Derrida, etc.
More see:
Homepage neu: https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html
Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc), Jg. '59 Gespräch, Diskurs, Dekonstruktion
Philosophische Praxis Wien 1989 ff. Analyse Komplizierung Aporie Identitätsdislokation Meta-thesis
Philosophie Psychoanalyse Feminismus Text Dekonstruktion
Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
https://scholar.google.com/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de
Freudensprünge
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
PP am 12.07.2021 in Saalfelden am Steinernen Meer mit Enduro-Bikes (klassisch, keine E-Bikes!) und Mut zum Thema „Sport und körperliches Vergnügen bis ins hohe Alter?! Etwas geht immer!? Sie müssen es nur versuchen und durch Wiederholung üben!?“
Heute eine kleine Bergradelei von Saalfelden (Bürgerau, Kalmbach) hinauf die MTB-Route (Schotterweg, ca 15 % Steigung und Gefälle, ca. 8 km Gesamtlänge) nach Maria Alm via Kronreith.
Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., age 62, 2021) & Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, age 62, 2021) Philosophische Praxis outdoor mit dem Enduro-Bike zusammen mit 2 SeniorInnen (Alter 59 und 67) aus Deutschland (Region Schwarzwald)
In English:
PP on 12.07.2021 in Saalfelden am Steinernen Meer with Enduro bikes (classic, no e-bikes!) and courage to the theme "Sport and physical pleasure to an advanced age?! Something always works!? You just have to try and practice by repetition!?"
Today a small mountain tour from Saalfelden (Bürgerau, Kalmbach) up the MTB route (gravel road, about 15% uphill and downhill, about 8 km total length) to Maria Alm via Kronreith.
Gerhard Kaučić (b. 1959, Dr. phil., age 62, 2021) & Anna Lydia Huber (b. 1959, MSc, age 62, 2021) Philosophical practice outdoor with the enduro bike together with 2 seniors (age 59 and 67) from Germany (Black Forest region).
Freudensprünge
PP am 12.07.2021 in Saalfelden am Steinernen Meer mit Enduro-Bikes (klassisch, keine E-Bikes!) und Mut zum Thema „Sport und körperliches Vergnügen bis ins hohe Alter?! Etwas geht immer!? Sie müssen es nur versuchen und durch Wiederholung üben!?“
Heute eine kleine Bergradelei von Saalfelden (Bürgerau, Kalmbach) hinauf die MTB-Route (Schotterweg, ca 15 % Steigung und Gefälle, ca. 8 km Gesamtlänge) nach Maria Alm via Kronreith.
Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., age 62, 2021) & Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, age 62, 2021) Philosophische Praxis outdoor mit dem Enduro-Bike zusammen mit 2 SeniorInnen (Alter 59 und 67) aus Deutschland (Region Schwarzwald)
In English:
PP on 12.07.2021 in Saalfelden am Steinernen Meer with Enduro bikes (classic, no e-bikes!) and courage to the theme "Sport and physical pleasure to an advanced age?! Something always works!? You just have to try and practice by repetition!?"
Today a small mountain tour from Saalfelden (Bürgerau, Kalmbach) up the MTB route (gravel road, about 15% uphill and downhill, about 8 km total length) to Maria Alm via Kronreith.
Gerhard Kaučić (b. 1959, Dr. phil., age 62, 2021) & Anna Lydia Huber (b. 1959, MSc, age 62, 2021) Philosophical practice outdoor with the enduro bike together with 2 seniors (age 59 and 67) from Germany (Black Forest region).
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, - ein Ganzkörper - Kneipp - Bad am Ende einer Rad-Tour-Etappe
Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, - a full-body Kneipp bath at the end of a cycling tour stage
Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, - ein Ganzkörper - Kneipp - Bad am Ende einer Rad-Tour-Etappe
Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, - a full-body Kneipp bath at the end of a cycling tour stage
Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, - a full-body Kneipp bath at the end of a cycling tour stage
Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, - ein Ganzkörper - Kneipp - Bad am Ende einer Rad-Tour-Etappe
Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, - a full-body Kneipp bath at the end of a cycling tour stage
Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, - ein Ganzkörper - Kneipp - Bad am Ende einer Rad-Tour-Etappe
Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, - a full-body Kneipp bath at the end of a cycling tour stage
Text/Translation Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (Dr. phil., MSc, born 1959, Age 62, 2021)
European Philosophers, Writers, Feminists, deconstructed Hegelians, Translators, Mediators, Cyclists, Freeriders, Bicycle Travellers, Enduro Bikers, Ecomobilists, Survivors
Philosophical Practitioners/Practical Philosophy, Analytical Philosophy of Language, Deconstruction, Philosophical Practice Vienna Austria Europe
Europäische PhilosophIn, SchriftstellerIn, FeministIn, dekonstruierte HegelianerIn, ÜbersetzerIn, MediatorIn, RadfahrerIn, FreeriderIn, Radreisende/r, Enduro-BikerIn, ÖkomobilistIn, Überlebende/r
Philosophische PraktikerIn/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa
Gerhard Kaučić, - Head of a Grammatological Philosophical Practice since 1989 in Vienna and beyond
Associate in the grammatological philosophical Practice since 2009 in Vienna and beyond
Anna Lydia Huber
Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc)
Freiberuflich, - Leiter einer Philosophischen Praxis in Wien seit 1989, Philosophische Praxis Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber Wien, Österreich, Europa
Über mich/uns
32 years Head of a Philosophical Practice in Vienna, Austria, Europe
Philosophische Praxis, gegründet 1989, Dr. Gerhard Kaučić (*1959, Alter 62, 2021) , Philosophischer Praktiker, Gasometer B, Guglgasse 8, 1110 Wien, Austria / Österreich, Europa
Philosophische Praxis Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc, associate seit 2009), geb. 1959, gemeinsamer Praxis-Sitz Wien (seit 1989 ff.) / joint practice location in Vienna since 1989
To contact me/us please use only these emails: g.kaucic@chello.at gack@chello.at
Gespräche outdoor/indoor: Grammatologien, Kontextualisierungen, Analysen, Komplizierungen, Plurivalenzen, Dependenzen, Interdependenzen, Grammatiken, Aporien, Dekonstruktion...rund um die Uhr...rund um die Welt...
...around the clock ...around the world...
Gegenwartsphilosophie
Contemporary Philosophy
30 years Jubilee Philosophical Practice Gerhard Kaucic (in English)
Postmoderne/Wiener Postmoderne Teil I (German/English)
Wiener Postmoderne/Postmoderne Teil V (German/English)
Wiener Postmoderne/Postmoderne Teil VII (German/English)
Postmoderne, so meine These, hat etwas mit Freud zu tun, - mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds!
Ich meine damit die Aufbringung der Krise. Eine epochale Krise der „Aufklärung“ der SCHRIFT.
In English:
POSTMODERNISM, SO MY THESIS, HAS SOMETHING TO DO WITH FREUD, - WITH SIGMUND FREUD'S PSYCHOANALYSIS!
I'M REFERRING TO THE UPSETTING/THE RAISING OF THE CRISIS. AN EPOCHAL CRISIS OF THE "ENLIGHTENMENT" OF THE SCRIPTURE.
Fähigkeiten und Kenntnisse
Projektmanagement Teamfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Kreativität Reflexionsfähigkeit Analytisches Denken Logisches Denken Kommunikation Psychoanalyse Feminismus Theorie Praxis Praktische Philosophie Philosophische Praxis Dekonstruktion Grammatologie Gespräch Diskurs Imagination Zuhören Beweglichkeit Navigation Empathie Überblick Weitsicht Humor Komplizierung Problematisierung Formalisierung Subjektivierung Identitätsdislokation
Sprachen
Muttersprache Deutsch, Österreichisches Deutsch
Englisch Französisch Arabisch Hebräisch Italienisch Schwedisch Russisch Spanisch Japanisch
Latein Altgriechisch Akkadisch
Interessen
Freeride Uphill Downhill Radtouren Film Filmwissenschaft Literatur Musik Philosophie Kritisches Denken Gesprächsbereitschaft Kunst Technik Geschichtswissenschaft Architektur Berge Natur Psychoanalyse Astronomie Wissenschaft Medien Mediengestaltung Medienpolitik Medientheorie Medienphilosophie Politik Internationale Politik Demokratietheorie Demokratiephilosophie Grammatologie Analytische Sprachphilosophie Dekonstruktion Aporien Axiomatiken Inkommunikabilität Evolution Recht Freiheit Kapitalismus Kapital Überreichtum Ökonomien Rassismus Sexismus Glauben Wahnsinn Gesellschaft Erfahrung Menschwerdung Feminismus, Philosophie, feministische Philosophie Gerechtigkeit Europa Moderne Postmoderne Geschichte der Männlichkeit Negativität Vernunft Kritische Vernunft nach Kant Fortschritt Bedeutung Ethik Bedeutung der Bedeutung Migration Menschenbild Wissen Erkenntnis Universität die unbedingte Universität (Derrida) Globale Eliten Grenzen Schrift Bewußtsein Gedächtnis Archiv Rechtsprechung das Unvergebbare und das Vergebbare Freud Lacan Turnheim Derrida das Sagbare das Unsagbare ... ...
Maschine Mensch Roboter Androiden Cyborgs als Subjekt
Axiomatiken und Dekonstruktion ........... """"""" .............
... --- ...
das Religiöse
>>> !!! <<< - - - ...
Sport
Körperphilosophie Körper Philosophie Dekonstruktion
Kultur und Dekonstruktion
Kultur als Dekonstruktion
Grammatologie Grammatotechne
1989 Gründung einer „Grammatologischen Philosophischen Praxis“ in Salzburg, Obertrum am See und Wien.
1989 ff. Herausgabe einer ( grammatologischen ) Zeitschrift ( Die Grüne F Abyss ) für Literatur, Kultur und Politik.
Vertreter der „ Wiener Postmoderne “, einer wienerischen Spielart der „ Dekonstruktion “ ( Jacques Derridas ). Erzähler, Lyriker, Übersetzer, Romanschriftsteller, Kulturtheoretiker, Philosoph.
Verfasser eines auf verschiedenen Sprach-, Realitäts- und Bewußtseinsebenen spielenden Dekonstruktionsromans in 7 Bänden, - veröffentlicht im Passagen Verlag, Wien, 1993-2007. (7 Bde. geplant, Band V publiziert 2007 ).
In English:
1989 Founding of a " Grammatological Philosophical Practice" in Salzburg, Obertrum and Vienna.
1989 ff Editors of a ( grammatological ) Magazine ( " Die Grüne F Abyss" ) for literature, culture and politics.
Representatives of the " Wiener Postmoderne ," a Viennese variety of " deconstruction " ( in the sense of Derrida ) . Storyteller, poet, translator , novelist and cultural theorist, philosophers .
Author of a deconstructive novel in seven volumes ( Volume V published in 2007 by „Passagen Verlag“ Vienna Austria ).
Essays on topics such as writing, grammatology , feminism , cloning , ecology , Japan , Judaism, Arab culture and literature, religion , Kabbalah , music, architecture, film, network society , sports, traffic , politics, sexuality , Philosophical Practice , literary theory , postmodernism , semiotics, rationalism , constructivism , deconstruction , différance / Differänz, psychoanalysis, Kant, Hamann , Nietzsche, Heidegger, Benjamin, Freud , Wollschläger , Derrida, etc.
More see:
Homepage neu: https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html
Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc), Jg. '59 Gespräch, Diskurs, Dekonstruktion
Philosophische Praxis Wien 1989 ff. Analyse Komplizierung Aporie Identitätsdislokation Meta-thesis
Philosophie Psychoanalyse Feminismus Text Dekonstruktion
Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
https://scholar.google.com/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de
P.s.: P.s.: P.s.:
GESPRÄCHE SIND EREIGNISSE ALS TEXT
Mein Blog als Textereignis im Zusammenspiel zwischen meiner Philosophischen Praxis als Textereignis ohne Protokoll und meiner philosophischen Praxis als "Protokoll" zwischen Archiv und Anarchiv.
CONVERSATIONS ARE EVENTS AS TEXT
My blog as a text event in the interaction between my philosophical practice as a text event without protocol and my philosophical practice as a "protocol" between archive and anarchive.
Mein Lebenswerk, - meine philosophische Praxis!
Die Erfindung der Wirklichkeit, die Wahrheit eines Werkes, ob eines philosophischen, psychoanalytischen, literarischen, künstlerischen oder eines juristischen, medizinischen, technischen, sportlichen, erfinderischen, organisatorischen, bürokratischen, wissenschaftlichen, architektonischen, fotografischen Werkes oder eines wirtschaftlich-unternehmerischen, politischen, militärischen, ökonomischen Werkes oder einer künstlich-naturhaft herbeigeführten Wirklichkeit als Wahrheit etwa eines Werkes von Klimawandel und Folgen, - - - die Wahrheit eines Werks (!!!) enthüllt sich erst und allein in der erkannten und erkennbaren(!) Geschichte seiner Wirkungen.
Es geht darum, es geht mir in meiner Philosophischen Praxis
(( und dazu gehört das Gespräch in dieser, aber auch meine/unsere Schreibpraxis vorher und nachher einer jeden Setzung / Sitzung(!) ))
immer darum, Texte (geschrieben, gesprochen oder Darstellungen(!) z. B. technischer, künstlerischer, ökonomischer, politischer, institutioneller Art) in ihrer inneren Struktur und in ihrem Zusammenwirken mit anderen Texten zu erfassen.
Die Texte sind nicht nur zu analysieren und zu interpretieren, sondern durch die Praxis der Dekonstruktion ihrer Konflikthaftigkeit, ihrer Aggressivität, ihrer verdeckt mitgeführten Gehalte und Intentionen zu enttarnen.
Gemeint ist die Sichtbarmachung der Doppelheit des gleichzeitigen An- und Abwesendsein(!) von Wahrheit.
Wir äußern Sätze gewollter analytischer Wahrheit und verdrängen dadurch gleichzeitig andere eventuale Wahrheits- oder Unwahrheitssätze.
The invention of reality, the truth of a work, whether a philosophical, psychoanalytical, literary, artistic or a juridical, medical, technical, sporting, inventive, organizational, bureaucratic, scientific, architectural, photographic work or an economic, entrepreneurial, political, military, economic work or an artificially-natural reality as the truth of a work of climate change and consequences, - - - the truth of a work (!!!) is revealed only and explicitly in the recognized and recognizable (!) history of its effects.
The point is, in my philosophical practice
(( and this includes the conversation in this, but also my/our writing practice before and after each setting / session(!) )
is always about capturing texts (written, spoken or representations(!) e.g. technical, artistic, economic, political, institutional) in their inner structure and in their interaction with other texts.
The texts are not only to be analysed and interpreted, but also to be unmasked through the practice of deconstructing their conflictual nature, their aggressiveness, their hidden contents and intentions.
What is meant is the visualization of the duality of the simultaneous presence and absence (!) of truth.
We express sentences of desired analytical truth and thereby simultaneously repress other possible sentences of truth or untruth.
To contact me use only this email: g.kaucic[at]chello.at
Wir äußern Sätze gewollter analytischer Wahrheit und verdrängen dadurch gleichzeitig andere eventuale Wahrheits- oder Unwahrheitssätze.
Gespräche sind Ereignisse eines sehr oder mehr oder weniger intelligenten Zusammenseins zweier oder mehrerer Menschen zu einem zu bestimmenden Themenkomplex.
Gespräche in dieser Art Philosophischer Praxis sind vertraulich!
Gespräche sind deswegen Textereignisse ohne Protokoll.
Gespräche in meiner Philosophischen Praxis haben diesen Blog als weiteres Textereignis zur Folge (und gleichzeitig zur Voraussetzung!).
Eine öfter gestellte Frage: Sollte oder könnte man den Blog nicht als Buch veröffentlichen?
Könnte man. Kann man?
Eine PP, - meine PP entzieht sich dem Buch.
Ein Buch ist der hoffnungslose und oft aber hoffnungsvolle Versuch einen Text (dessen Signifikationen ja aber doch immer in Bewegung sind, quasi beinahe liquid!) einzusperren, einen Text anzuhalten, gewissermaßen aus einem freien und lebendigen Text ein Monument(!), ein Buch-Monument zu machen (das Buch als eine Art Erinnerungszeichen!), indem man Text zwischen zwei Buchdeckel preßt.
Der Blog als Komposition aus meiner und zu meiner/unserer Philosophischen Praxis (PP) ist ein frei bewegliches (von keinerlei akademischen oder sonst irgendwelchen Strangulierungen durch die Einhaltung von vorgegebenen Formalien oder gar inhaltlichen Vorgaben beeinträchtigtes, gezügeltes, restringiertes, entleertes Publikat und als solches Kommunikat), manchmal waberndes, permanent im Rhythmus meiner/unserer philosophischen Gesprächsereignisse wachsendes, blühendes, vielgestaltiges, mehrbahniges und zusätzlich struktural auch noch farblich differenzierend indiziertes Textereignis.
Dieser Text des Blogs wächst und rankt sich (permanent zunehmend weiter sich verschränkend, sich verästelnd, sich "verlinkend", disseminativ) strukturell entlang des Rhythmus des Weges in der Landschaft meiner/unserer philosophischen Praxis.
Ich erinnere Jacques Derrida, Grammatologie, Suhrkamp 1983, S. 274: "Ein Text-Äußeres gibt es nicht!"
Der Text heute (und immer schon!) entkommt der geschlossenen Welt des Buches, - entkommt dem Buch, emanzipiert sich!
Dies nenne ich eine Praxis der Befreiung der Schrift.
Das Ende des Buches bedeutet mitunter die weitere Vivifizierung von Schrift. UND dies obwohl weiterhin Bücher in Geschäften aufliegen werden.
Und ich sage all das als ein leidenschaftlicher Buchleser und Bücherliebhaber.
Mein Lebenswerk, - meine philosophische Praxis!
Die Erfindung der Wirklichkeit, die Wahrheit eines Werkes, ob eines philosophischen, psychoanalytischen, literarischen, künstlerischen oder eines juristischen, medizinischen, technischen, sportlichen, erfinderischen, organisatorischen, bürokratischen, wissenschaftlichen, architektonischen, fotografischen Werkes oder eines wirtschaftlich-unternehmerischen, politischen, militärischen, ökonomischen Werkes oder einer künstlich-naturhaft herbeigeführten Wirklichkeit als Wahrheit etwa eines Werkes von Klimawandel und Folgen, - - - die Wahrheit eines Werks (!!!) enthüllt sich erst und allein in der erkannten und erkennbaren(!) Geschichte seiner Wirkungen.
Mein Lebenswerk, - meine philosophische Praxis!
Die Erfindung der Wirklichkeit, die Wahrheit eines Werkes, ob eines philosophischen, psychoanalytischen, literarischen, künstlerischen oder eines juristischen, medizinischen, technischen, sportlichen, erfinderischen, organisatorischen, bürokratischen, wissenschaftlichen, architektonischen, fotografischen Werkes oder eines wirtschaftlich-unternehmerischen, politischen, militärischen, ökonomischen Werkes oder einer künstlich-naturhaft herbeigeführten Wirklichkeit als Wahrheit etwa eines Werkes von Klimawandel und Folgen, - - - die Wahrheit eines Werks (!!!) enthüllt sich erst und allein in der erkannten und erkennbaren(!) Geschichte seiner Wirkungen.
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DREI PROGNOSEN, VORHERSAGEN, VORHERSEHBARKEITEN
Wien, September 2021 ff.
Drei Prognosen, Vorhersagen, Vorhersehbarkeiten
a) Die politischen Theorien und die Politik(en) gründen alle weiterhin in den Axiomatiken und Wertschätzungen philosophischer Provenienzen.
b) Wie jedes Jahr feiern wir das heurige Jubiläum (32 Jahre PP Gerhard Kaucic, 2021) auf angemessene Art und Weise zusammen mit einem Gast oder einer Gästin in schönem Ambiente mit Speis und Trank, - wie es uns die alte antike Form des Symposions vorgibt.
Und wie immer mit einem gewünschten Thema oder einer gewagten Hypothese zu einem gesellschaftlich spannenden und bedeutsamen sowie aktuellen Thema.
32 Jahre, PP Gerhard Kaucic, 2021 und folgende Jahre desgleichen.
c) Fahrradfahren geht fast immer und fast überall.
Langfristig die vermutlich(!) einzig mögliche(!) und wahrscheinlich(!) die einzig denkbare(!), weil unter Einbeziehung aller uns bekannten Faktoren logisch ableitbare und also vielleicht realistische Rettung der Erde als lebbar bleibenden Planeten und der Bewahrung von Leib und Leben und Lebenslust und somit der weiteren Zeugenschaft von Zeit, Leben, Werk und Geschichte !!!
Drei Prognosen, Vorhersagen, Vorhersehbarkeiten
a) Die politischen Theorien und die Politik(en) gründen alle weiterhin in den Axiomatiken und Wertschätzungen philosophischer Provenienzen.
b) Wie jedes Jahr feiern wir das heurige Jubiläum (32 Jahre PP Gerhard Kaucic, 2021) auf angemessene Art und Weise zusammen mit einem Gast oder einer Gästin in schönem Ambiente mit Speis und Trank, - wie es uns die alte antike Form des Symposions vorgibt.
Und wie immer mit einem gewünschten Thema oder einer gewagten Hypothese zu einem gesellschaftlich spannenden und bedeutsamen sowie aktuellen Thema.
32 Jahre, PP Gerhard Kaucic, 2021 und folgende Jahre desgleichen.
c) Fahrradfahren geht fast immer und fast überall.
Langfristig die vermutlich(!) einzig mögliche(!) und wahrscheinlich(!) die einzig denkbare(!), weil unter Einbeziehung aller uns bekannten Faktoren logisch ableitbare und also vielleicht realistische Rettung der Erde als lebbar bleibenden Planeten und der Bewahrung von Leib und Leben und Lebenslust und somit der weiteren Zeugenschaft von Zeit, Leben, Werk und Geschichte !!!
HERAKLIT NENNT DIE WACH DENKENDEN DIE,
DIE DIE DINGE
NICHT SO DENKEN,
WIE SIE IHNEN BEGEGNEN.
Der Philosoph als Freerider
PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA
Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax, Wien
Philosophischer Praktiker, Grammatologe, Autor, Radfahrer, Ökomobilist, der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Freerider, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout ....... trace ....... Spur ....... Grammatologie différance Dekonstruktion
Gerhard Kaučić (*1959), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 32 Jahren in Wien (1989-2021 ff.)
Gespräche (etwas über 3600), Analyse, Diskurs, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Fältelung, Komplizierung, Aporie, Dekonstruktion
mehr vgl.: Was ist philosophische Praxis?
face à face , -
zum je eigenen Narzißmus und zur Situationsgebundenheit in (m)einer Philosophischen Praxis:
Jacques Derrida:
„Es gibt weder den Narzißmus noch den Nicht-Narzißmus; es gibt mehr oder weniger verständnisvolle, freigiebige, offene und ausgedehnte Narzißmen, und was man normalerweise als Nicht-Narzißmus bezeichnet, ist für gewöhnlich nur die Ökonomie eines viel einladenderen und gastlicheren Narzißmus, der offen gegenüber der Erfahrung des Anderen als Anderem ist. Ich glaube, daß die Beziehung zum anderen ohne die Bewegung der narzißtischen Wiederaneignung vollkommen zerstört wäre, von vornherein zerstört. Die Beziehung zum anderen muß … - selbst wenn sie asymmetrisch bleibt, offen und ohne mögliche Wiederaneignung – sie muß eine Bewegung der Wiederaneignung in das Selbstbildnis skizzieren, damit beispielsweise Liebe möglich ist. Liebe ist narzißtisch.
Da gibt es kleine Narzißmen, da gibt es große Narzissmen, und am Ende steht der Tod als Grenze. Noch in der Erfahrung – wenn es eine ist – des Todes selbst gibt der Narzissmus nicht vollkommen auf."
(J. Derrida, in „Auslassungspunkte“, S. 212, Passagen Verlag Wien 1998)
[ vgl. S. Freud, Zur Einführung des Narzißmus, 1914; und vgl. bes. :
J. Lacan, Écrits, s. 174 u. 187 u. Lacan, Propos sur la causalité psychique, 1946; ]
Der Narzißmus ist der erotische "Atem" zum Anderen als sein Spiegelbild zu sich selbst.
(Gerhard Anna Concic-Kaucic)
face à face:
Die narzißtische Beziehung - und eine "Beziehung" ohne Narzißmus ist nicht denkbar - begründet die imaginäre Definition einer jeden menschlichen Beziehung.
(Gerhard Kaucic)
und zusätzlich (als Zu-satz!) noch :
Peter Widmer, - in:
"Angst", Erläuterungen zu Lacans Seminar X, Bielefeld 2004, transcript, S.29, zu "Spiegelstadium":
"Wenn wir noch einmal davon ausgehen, dass das Spiegelstadium eine illusionäre Erfüllung der Ganzheit ist, so kann ich diese Ganzheit auch im anderen sehen.."
Philosophische Praxis, ....Philosophischer Praktiker,...
To contact me, please use only this email: g.kaucic@chello.at
Gegenwartsphilosophie
(Kleine Themenliste / Auswahl / Selection on Pinterest zur Grammatologischen Philosophischen Praxis und auf "Internet Archive""WaybackMachine" https://web.archive.org/web/20160416011213/https://www.pinterest.com/gerhardkaucic/pins/ von Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax Wien Europa Welt, https://web.archive.org/web/20210921100504/https://www.pinterest.at/gerhardkaucic/grammatologische-philosophische-praxis-dr-gerhard-/)
Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Wien, Philosophischer Praktiker seit 1989
Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (*1959), Philosopher, Writer, Philosophical Practitioner, Vienna, Austria, Europe
Mit freundlichen Grüßen, -
Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg.‘59), - Ihr Djay PhilPrax, -
Betreiber und Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 hier in Wien und fast überall sonst in und auf der Welt.
Gegenwartsphilosophie
zum je eigenen Narzißmus und zur Situationsgebundenheit in (m)einer Philosophischen Praxis:
Jacques Derrida:
„Es gibt weder den Narzißmus noch den Nicht-Narzißmus; es gibt mehr oder weniger verständnisvolle, freigiebige, offene und ausgedehnte Narzißmen, und was man normalerweise als Nicht-Narzißmus bezeichnet, ist für gewöhnlich nur die Ökonomie eines viel einladenderen und gastlicheren Narzißmus, der offen gegenüber der Erfahrung des Anderen als Anderem ist. Ich glaube, daß die Beziehung zum anderen ohne die Bewegung der narzißtischen Wiederaneignung vollkommen zerstört wäre, von vornherein zerstört. Die Beziehung zum anderen muß … - selbst wenn sie asymmetrisch bleibt, offen und ohne mögliche Wiederaneignung – sie muß eine Bewegung der Wiederaneignung in das Selbstbildnis skizzieren, damit beispielsweise Liebe möglich ist. Liebe ist narzißtisch.
Da gibt es kleine Narzißmen, da gibt es große Narzissmen, und am Ende steht der Tod als Grenze. Noch in der Erfahrung – wenn es eine ist – des Todes selbst gibt der Narzissmus nicht vollkommen auf."
(J. Derrida, in „Auslassungspunkte“, S. 212, Passagen Verlag Wien 1998)
[ vgl. S. Freud, Zur Einführung des Narzißmus, 1914; und vgl. bes. :
J. Lacan, Écrits, s. 174 u. 187 u. Lacan, Propos sur la causalité psychique, 1946; ]
Der Narzißmus ist der erotische "Atem" zum Anderen als sein Spiegelbild zu sich selbst.
(Gerhard Anna Concic-Kaucic)
face à face:
Die narzißtische Beziehung - und eine "Beziehung" ohne Narzißmus ist nicht denkbar - begründet die imaginäre Definition einer jeden menschlichen Beziehung.
(Gerhard Kaucic)
und zusätzlich (als Zu-satz!) noch :
Peter Widmer, - in:
"Angst", Erläuterungen zu Lacans Seminar X, Bielefeld 2004, transcript, S.29, zu "Spiegelstadium":
"Wenn wir noch einmal davon ausgehen, dass das Spiegelstadium eine illusionäre Erfüllung der Ganzheit ist, so kann ich diese Ganzheit auch im anderen sehen.."
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Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Wien, Philosophischer Praktiker seit 1989
Gegenwartsphilosophie
FAHRRADFAHREN GEHT FAST IMMER UND FAST ÜBERALL
............................. ! ! ! ...........................
PHILOSOPHICAL PRACTICES / POLITICS / DISSEMINATIONS
I refer all readers to my/our publications on the net and to the publications on paper.
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Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Freerider)
Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Freeriderin)
Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022), Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Philosophin. Autorin, Mediatorin, Radreisende, Enduro-Bikerin, Freeriderin, Überlebende, Naturistin, Survivor
Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches
Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream
Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Philosophin, Schriftstellerin, Feministin
Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Schriftstellerin, Philosophin, Mediatorin, Freeriderin, Überlebende
Anna Lydia Huber, nudity, naturist, nude bather, wild camper, adventurer, nature lover, philosopher, feminist, writer, mediator, freerider, survivor
Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream
Anna Lydia Huber (Jg. 1959) beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider
Erfahrung, ästhetische Erfahrung
Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider
experience, aesthetic experience
Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship
Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)
Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus
Friendship Joy Freedom Naturism
Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship
Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus
Friendship Joy Freedom Naturism
Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship
If you are interested in a PP (Philosophical Practice) with me/us, please reserve an appointment only under these emails: To contact me/us, please use only these emails: g.kaucic[at]chello.at or gack[at]chello.at
Gerhard Kaučić, leidenschaftlicher Naturist und Nackt-Schwimmer in naturbelassenen Fließgewässern. Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben.
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Gerhard Kaucic, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturism, naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other, - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately.
Gerhard Kaučić (*1959), Körper und Philosophie, Körper und Demokratie
Lebenswerk
Körperphilosophie
Gerhard Kaučić, leidenschaftlicher Naturist und Nackt-Schwimmer in naturbelassenen Fließgewässern. Naturismus, Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben.
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus
Friendship Joy Freedom Naturism
Gerhard Kaucic, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other, - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately.
Gerhard Kaučić, leidenschaftlicher Naturist und Nackt-Schwimmer in naturbelassenen Fließgewässern. Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben.
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Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022), Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Philosophin. Autorin, Mediatorin, Radreisende, Enduro-Bikerin, Freeriderin, Überlebende, Naturistin, Survivor
Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches
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Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Philosophin, Schriftstellerin, Feministin
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Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream
Anna Lydia Huber (Jg. 1959) beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider
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Freundschaft , Freude, Freiheit
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Freundschaft Freude Freiheit Naturismus
Friendship Joy Freedom Naturism
Anna Lydia Huber, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately.
Anna Lydia Huber, leidenschaftliche Naturistin und Nackt-Schwimmerin in naturbelassenen Fließgewässern. Naturismus, Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben.
Anna Lydia Huber, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately.
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Anna Lydia Huber (Jg. 59) auf kleiner Radtour im Herbst 2021, auf gehts zum Braunsberg und darüber hinaus zum Übernachten im Freien, ein Fest für NaturistInnen, 2 Tage, - und nun ab in die Abendfrische der Donauauwälder, Sonne tagsüber, nachts in einem Minusgrade gewohnten Schlafsack im Freien bei etwa + 5 Grad Celsius
Anna Lydia Huber (born 1959) on a short bike tour in autumn 2021, off to Braunsberg and beyond to spend the night outdoors, a festival for naturists, 2 days, - and now off into the evening freshness of the Danube forests, sun during the day, at night in a sleeping bag accustomed to minus degrees outdoors at about + 5 degrees Celsius
Anna Lydia Huber (Jg. 59) auf kleiner Radtour im Herbst 2021, auf gehts zum Braunsberg und darüber hinaus zum Übernachten im Freien, ein Fest für NaturistInnen, 2 Tage, - und nun ab in die Abendfrische der Donauauwälder, Sonne tagsüber, nachts in einem Minusgrade gewohnten Schlafsack im Freien bei etwa + 5 Grad Celsius
Anna Lydia Huber (born 1959) on a short bike tour in autumn 2021, off to Braunsberg and beyond to spend the night outdoors, a festival for naturists, 2 days, - and now off into the evening freshness of the Danube forests, sun during the day, at night in a sleeping bag accustomed to minus degrees outdoors at about + 5 degrees Celsius
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To come back to the beginning of this posting.
The idea that the structure necessarily has a center was recognized by Derrida as metaphysical, i.e. as also belonging to the knowledge of domination and thus to the "will to power" in the form of the "will to truth".
Derrida denies that the power of history is exhausted in always triggering only transformations of a structure that is identically preserved in depth (spatial metaphor!). On the contrary, the matter is to be thought of in such a way that structures also decompose in their entire depth (! space metaphor!).
Thus, changes are more than just transformations of an "always the same" (Nietzsche).
Also, the meaning of a structural principle does not escape "the law of determination by opposition" (Saussure) and can be constituted "thus only in the reference game of the s i g n i f i a n t s of a structure" (Saussure). So we are all "entangled" in structures (Derrida) and have no chance of ever getting behind our being entangled in structures. Since structures can only be thought without centres, there can be no text centres and no central interpretation. Without a central sense there is no finding of something (a finding presupposes the presence of the thing to be found!), - it can only be an in-vention of something.
The trace (the being related to each other of different elements), - the trace is neither visible nor invisible. The estate, - the estate is the trace of the trace or the trace of the extinction of the trace. "Thus it can be seen that all the determinations of such a trace - all the names given to it - belong to the metaphysical text that guards the trace and not to the trace itself. There is no trace itself and no real trace." (J. Derrida, Randgänge p. 86 and J. D., Schrift und Differenz, p. 308f., 326 and J. D., Grammatologie, p. 83, 108f., 114)
I use terms from, for example, semiotics or Barth's semiology, but immediately reshape them, I move them to escape the metaphysical logocentric implications. I cannot bypass concepts, because without concepts it is impossible to think. We try to set them and at the same time to de-set them!
The mirror(s) can be extended at will. One premise(!), one more mirror surface and there is another additional interfering infinite game of signifiers. Every discourse, - every discourse becomes a Dis-Par-course.
All the scientific discourses of this world call themselves at least (only) scientific and not more knowledge. A scientific discourse knows (at least according to the signifier) that it cannot be a discourse of the knowledge.
The "inscription" is not "forever", every inscription is finally like the subject himself, whose "archive" can be destroyed like any archive. Also every media archive.
All our tele-technologies (from TV to drone and beyond) cause a deconstruction, in real practice, of traditional concepts and notions of state, citizen, national, foreigner, tourist, native, naturalized, etc., in so far as they are bound to a concrete territory.
Every country has its history, its memory and its special way of dealing with its archive economy.
Whenever one opens an archive, remembers certain events, one brings up the drama, this event, and brings it back to memory.
One makes "it" conscious !
But awareness is by no means the only thing that matters ! If one speaks of the Holocaust or the Shoah, one is (whether one wants to or not!) paving the way to the individual as well as the so-called national unconscious!
Through the work of raising awareness, things happen which we cannot plan or control. Affections !
Postmodernism, so my thesis, has something to do with Freud, - with the psychoanalysis of Sigmund Freud!
I mean the raising of the crisis. An epochal crisis of the "Enlightenment" of the WRITTEN/Scriptures.
Philosophy of thinking the Différance
The Work and the Truth / Landscape and Body
My life's work - my philosophical practice!
Radfahren geht fast immer und fast überall auf der Welt! Und Philosophieren geht auch fast immer, wenn man/frau sich die Zeit dafür reserviert !!!
Cycling goes almost always and almost everywhere in the world! And philosophizing is also possible almost always, if you reserve the time for it !
Gerhard Kaučić (*1959), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 32 Jahren in Wien (1989-2021 ff.)
Cycling! In the long run the probably(!) the only possible(!) and probably(!) the only imaginable(!), because under inclusion of all factors known to us logically derivable and thus perhaps realistic rescue of the earth as a living planet and the preservation of body and life and lust for life and thus the further witness of time, life, work and history !!!
Gerhard Kaučić (*1959), head of a philosophical practice for 32 years in Vienna (1989-2021 ff.)
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Anna Lydia Huber (Jg. 1959) beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider
Erfahrung, ästhetische Erfahrung
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Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
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Gerhard Kaučić, leidenschaftlicher Naturist und Nackt-Schwimmer in naturbelassenen Fließgewässern. Naturismus, Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben.
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Anna Lydia Huber (Jg. 1959) beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider
Erfahrung, ästhetische Erfahrung
Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider
experience, aesthetic experience
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Freudensprünge
Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus
Friendship Joy Freedom Naturism
Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship
Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus
Friendship Joy Freedom Naturism
Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship
Anna Lydia Huber, leidenschaftliche Naturistin und Nackt-Schwimmerin in naturbelassenen Fließgewässern. Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben.
Anna Lydia Huber, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately.
Anna Lydia Huber, leidenschaftliche Naturistin und Nackt-Schwimmerin in naturbelassenen Fließgewässern. Naturismus, Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben.
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus
Friendship Joy Freedom Naturism
Anna Lydia Huber, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately.
Anna Lydia Huber, leidenschaftliche Naturistin und Nackt-Schwimmerin in naturbelassenen Fließgewässern. Naturismus, Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben.
Anna Lydia Huber, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately.
Anna Lydia Huber (Jg. 59) auf kleiner Radtour im Herbst 2021, auf gehts zum Braunsberg und darüber hinaus zum Übernachten im Freien, ein Fest für NaturistInnen, 2 Tage, - und nun ab in die Abendfrische der Donauauwälder, Sonne tagsüber, nachts in einem Minusgrade gewohnten Schlafsack im Freien bei etwa + 5 Grad Celsius
Anna Lydia Huber (born 1959) on a short bike tour in autumn 2021, off to Braunsberg and beyond to spend the night outdoors, a festival for naturists, 2 days, - and now off into the evening freshness of the Danube forests, sun during the day, at night in a sleeping bag accustomed to minus degrees outdoors at about + 5 degrees Celsius
Anna Lydia Huber (Jg. 59) auf kleiner Radtour im Herbst 2021, auf gehts zum Braunsberg und darüber hinaus zum Übernachten im Freien, ein Fest für NaturistInnen, 2 Tage, - und nun ab in die Abendfrische der Donauauwälder, Sonne tagsüber, nachts in einem Minusgrade gewohnten Schlafsack im Freien bei etwa + 5 Grad Celsius
Anna Lydia Huber (born 1959) on a short bike tour in autumn 2021, off to Braunsberg and beyond to spend the night outdoors, a festival for naturists, 2 days, - and now off into the evening freshness of the Danube forests, sun during the day, at night in a sleeping bag accustomed to minus degrees outdoors at about + 5 degrees Celsius
If you are interested in a PP (Philosophical Practice) with me/us, please reserve an appointment only under these emails: To contact me/us, please use only these emails: g.kaucic[at]chello.at or gack[at]chello.at
Philosophy of thinking the Différance
The Work and the Truth / Landscape and Body
My life's work - my philosophical practice!
Was die philosophische Praxis will und kann, - auf der Suche nach dem
wahrhaftigen Leben, „dem wahren Leben“.
Grundsätze!? Wahrheitssätze!? Ein Satz Wahrheit!
in English:
What philosophical practice wants and is able to do, - in the search for the true life, "the true life".
Principles!? Phrases of truth!? A proposition of truth!
in Germ.:
Berechenbar? Vorhersagbar? Denkbar? Machbar?
in Engl.:
Calculable? Predictable? Conceivable? Doable?
in German:
Unsere Wortverwendung und –setzung muß diese Diskursformationen des Wortvertrauens, des Bewußtseinsglaubens, unterbrechen, verschieben, durchkreuzen. So steigt ein Unmittelbares direkt inmitten aus der Dekonstruktion auf. Direkt aus der Signatur. Aus der Nachträglichkeit und seiner Spur. Aus dem „Wie“ der Vermittlung selbst ! Aus dem Text selbst! Sofern die Spielregel und die Zusammensetzung unwahrnehmbar bleiben. Zumindest während einer ersten bewußten Lektüre.
Hier entsteigt uns (!) die Wahrnehmung und Wahrnehmbarkeit eines wirklichen Hier und Jetzt, das immer schon a n d e r s ist und anders sein wird und anders sein könnte.
Das Erblühen einer Empfindung durch das Erinnern eines Eindrucks in der permanenten Verschiebung in der vermeintlichen „Anwesenheit“ ( von etwas und etwas und etwas; cf. Teaser meines Blogs und meine Videos zu Sprache und Unbewußtes, https://www.youtube.com/user/gack157/videos ) und einer vermeintlichen aber realen „Abwesenheit“ von etwas und umgekehrt.
In English:
Our use and setting of words must interrupt, shift, thwart these discourse formations of word trust, of conscious faith. In this way, an immediate emerges directly in the middle of the deconstruction. Directly from the signature. From the after-signature and its trace. From the "how" of the mediation itself ! From the text itself ! Provided that the rules of the game and the composition remain imperceptible. At least during a first conscious reading.
Here (!) the perception and perceptibility of a real here and now, which is always already different and will be different and could be different, emerges for us (!)
The blossoming of a sensation by remembering an impression in the permanent shift in the supposed "presence" (of something and something and something; cf. teaser of my blog and my videos on language and the unconscious, https://www.youtube.com/user/gack157/videos ) and a supposed but real "absence" of something and vice versa.
in German:
Das Spiel des Texts der Welt als das Spiel der Arbeit eines In-Beziehung-Setzens von Anwesenheit und Abwesenheit in Sinnarrangements und Bedeutungskonfigurationen.
Offen, transparent, kritisierbar, justierbar, verschiebbar, endlich, temporär, spatial und im Etwas von Jetzt und Jetzt und Jetzt und etwas und etwas …
Die Moderne liegt im „und“ von etwas und etwas! Das Und kennt keinen Beginn von etwas, kein anfängliches Erkennen, kein ursprüngliches Beginnen.
Die Spur von etwas gilt es vor dem Seienden zu denken! (Derrida)
Heraklit schon nennt die wach Denkenden die, die die Dinge nicht „so denken, wie sie ihnen begegnen“.
Die, die nicht nur und bloß im Hier und Jetzt leben (zu wollen glauben), sondern die zwischen den „etwas“ leben und denken, „anwesend-abwesend“, sich nie vollständig präsent wissend/denkend.
In English:
The play of the text of the world as the play of the work of relating presence and absence in arrangements of meaning and configurations of meaning.
Open, transparent, criticizable, adjustable, shiftable, finite, temporary, spatial and in the something of now and now and now and something and something ...
Modernity lies in the "and" of something and something! The and knows no beginning of something, no initial recognition, no original beginning.
The trace of something is to think before the being! (Derrida)
Heraclitus already calls the awake thinkers those who do not "think things as they encounter them".
Those who not only and solely live (think they want to live) in the here and now, but who live and think between the "something", "present - absent", never knowing themselves to be completely present.
„Es gilt, die Spur vor dem Seienden zu denken.“ ( Jacques Derrida, Grammatologie, S. 82)
„The trace must be thought before the entity.“ (Of Grammatology, p. 47)
„ Il faut penser la trace avant l’étant.“ (DE LA GRAMMATOLOGIE, p. 69 )
"Mundus Corpus" „Corpus Mundus“
Gerhard Kaučić Wien, Österreich, Europa
PHILOSOPHICAL PRACTICES / POLITICS / DISSEMINATIONS
Philosophische Praxis als Überwindung der Angst!
Der
ewige Konflikt mit Autorität als permanent dekonstruktiver Versuch von
Kommunikation, das Geheimnis des Kommunikativen in der andauernd
bedrohlichen Inkommunikabilität.
Unsere
Aufgabe ist es, die Diskurse der Macht, der Herrschaft, der Autorität -
und jeder Diskurs impliziert Machtausübung ! - zu durchkreuzen, indem
wir die Ideologeme und deren Codes analysieren und dekonstruieren.
G Kaučić, A L Huber, Philosophers, PP 1989 ff.
Philosophical Practice as the overcoming of fear!
The eternal conflict with authority as permanently deconstructive attempt of communication, the secret of the communicative in the permanently threatening incommunicability.
Our task is to thwart the discourses of power, of domination, of authority - and every discourse implies the practice of power ! - by analyzing and deconstructing the ideologems and their codes.
G Kaučić, A L Huber, Philosophers, PP 1989 ff.
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/03/philosophie-der-gegenwart.html?m=1
Copyright, Bildrechte, Urheberrecht, rights to images, copyright, Picture rights, Image Rights, Copyright, -
Blog - Fotos © Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, 01. Jan. 1989 ff.
P.P.P.s.:
Wir lassen ihr den Willen dies zu protokollieren! Sei's drum. G.K. & AL H
We leave her the will to log this! Be that as it may. G.K. & AL H
Nous lui laissons la volonté d'enregistrer cela ! Ainsi soit-il. G.K. & AL H
P.s. :
/ Nach - /- Schrift
Deutsche Fassung, Kurzbio, Vita Concic-Kaucic, Vorschläge von Amy Jones (literary scholar, private secretary, London, Oslo, Wien) für Wikipedia
Gerhard Anna Cončić-Kaučić (geboren 1959 in Kufstein, Tirol, Österreich) ist ein österreichischer Schriftsteller, der in Wien lebt und arbeitet.
Concic-Kaucic studierte Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaft, Linguistik und Philosophie in Salzburg (bei Prof. Leo Truchlar, Georg Erich Schmid und Sigrid Schmid-Bortenschlager u.a.), Wien, Paris und New Haven (Yale University) und hielt Vorlesungen bei Geoffrey Hartman, Harold Bloom, Jean-François Lyotard und insbesondere bei Jacques Derrida. Nach der Promotion zum Dr. phil. in Salzburg 1986 reiste er mit dem Fahrrad u.a. nach Spanien, Frankreich, Italien, Polen und Deutschland, aber auch nach Japan u.a.
1989 gründete Cončić-Kaučić die grammatologische Zeitschrift "Die Grüne F Abyss", 1989 dann auch in Obertrum am See bei Salzburg und Wien die Grammatologische Philosophische Praxis.
Die erste große Textarbeit war die Dekonstruktion des Romans "Herzgewächse oder der Fall Adams" von Hans Wollschläger, "Glas" von Jacques Derrida und "S/Z" von Roland Barthes.
Seit 1985 arbeitet Concic-Kaucic auch an dem Groß -Text "Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem Schauns". Bände 1 - 5 erscheinen von 1993 - 2007 und ff. im Wiener Passagen Verlag.
Neben Ferdinand de Saussure wurde er auch von Freud, Lacan, Algirdas J. Greimas und vor allem Mallarmé, Joyce, Arno Schmidt und Oswald Wiener beeinflusst. Concic-Kaucic‘ textuelle Arbeit ist stark an Derrida und den Terminus différance angelehnt. Concic-Kaucic sieht jedes Zeichen des sprachlichen Ausdrucks als mehrstimmige Referenz (analog den Links im Internet), - wie sie schon Mallarmé zu konstruieren versuchte.
Werke
Grammatotechne als Grammatologie der "Herzgewächse" oder von der Inkommunikabilität. Diss. Salzburg 1986, 344 S.
Enzyklamoese. "Grammatotechne als Grammatologie der Herzgewächse oder von der Inkommunikabilität". Salzburg 1987 (gekürzte englische Fassung Kairo 1987).
Die Grüne F Abyss. Grammatologische dekonstruktive Zeitschrift für grüne Politik und Kultur. Wien 1989 ff., hgg. von Gerhard Kaucic und Anna Lydia Huber.
Paradies verloren und was heißt hier mit Telqueleuropa. Wien 1991.
Gerhard Kaucic, in Günther Witzany, Hg. v. Zur Theorie der Philosophischen Praxis. Essen 1991 (Verlag Blaue Eule).
Gerhard Anna Concic-Kaucic über James Joyce: Dekonstruktion Fin-negans-Wake als Post-Korrespondenz § 11, - in: Textwechsel, hg. v. Andreas Puff-Trojan u. H. G. Ganglbauer. Wien 1992, Sonderzahl Verlag.
BaalPeorade. Das fröhliche Wohnzimmer 1996. Wien.
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ I - VII. Wien 1993, 1995, 1996, 2002, 2007 ff., Passagen Verlag Wien.
(Passagen Verlag Wien. Bd. V zu Echelon, UKUSA (NSA), EU, Überwachungsstaat bzw Dekonstruktion der Kommunikationsproblematizität inbegriffen "Unlesbarkeit/Illisibilität", Roland Barthes, Paul de Man, Werner Hamacher, Hans Blumenberg und "misreading", Harold Bloom).
Gerhard Anna Concic-Kaucic: Schlaf-Gedächtnis der Schrift. Für Malala Yousafzai. Für das freie Wort und das Menschenrecht auf Bildung. PEN-Club Austria ( siehe: http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/ ), Löcker Verlag. Wien 2013.
Blog „Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber“ 2013 ff.
Literatur
Kürschners Deutscher Literatur-Kalender (Saur) 1998ff.
Christa Binder, "Literatur Macht Schule"; ein Autorenhandbuch; Wien, 1995 (ISBN 3901052224)
Gerda Elisabeth Moser, Subjekt und Sprache, Theorien der Postmoderne und der österreichischen Literatur, in: Weimarer Beiträge 3/42/1996, 379-398.
Externe Links
https://www.passagen.at/autoren/gerhard-a-concic-kaucic-1/
https://www.youtube.com/user/gack157/videos
https://www.onb.ac.at/oe-literaturzeitschriften/Gruenefabyss/Gruenefabyss.htm
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html
http://www.es.hu/print.php?nid=34039
https://web.archive.org/web/20160303192513/http://www.es.hu/print.php?nid=34039
http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/
http://www.es.hu/;ungarns_neue_verfassung_gefahrdet_die_freiheit_der_kunst;2013-05-06.html
https://scholar.google.com/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de
{{{ P.s. in eigener und gemeinsamer Sache:
Erinnerung, in Dankbarkeit und Freundschaft, erinnernd !
Ich erinnere mich immer sehr gern an meine Promotion im Jänner 1987 an der Universität Salzburg und unser anschließendes aufregendes (weil sehr intensives Eintauchen in die Sprache und ihre Geheimnisse) Gespräch (bei gutem Essen und Trinken im Österreichischen Hof) zu dritt (Hans Wollschläger, Anna Lydia Huber und ich, Gerhard Kaučić, ab jetzt doctor philosophiae / Doktor der Philosophie)
und die Grundlegung und Darlegung meiner Intention zur Gründung/Errichtung/Einrichtung meiner zukünftigen Philosophischen Praxis ausgehend von meiner Dissertation zur allgemeinen und philosophischen Problematisierbarkeit und Dekonstruierbarkeit von Kommunikation und deren schwergewichtiger Konsequenzen (weit über Searle und de Saussure hinausgehend).
Und ich erinnere mich auch noch gut und gern an Hans Wollschlägers Nervosität, ein starkes Gemisch aus konzentrierter Faszination und Skepsis, lebendiger Ausdruck von Optimismus für ein Gelingen meiner Unternehmung und zurückhaltender Pessimismus (wie er es auch einmal brieflich an mich zum Ausdruck gebracht hatte, kurz, - er war voller Sorge um mich und meine Zukunft, so sehr er mir auch die Daumen zu drücken versprochen hatte).
[[ Briefe von Hans Wollschläger an Gerhard Kaucic, -
hier aus dem Jahr 1986 vom 03. Februar.
Letters from Hans Wollschläger to Gerhard Kaucic, - here from the year 1986 from 03 February. ]]
Ich selbst hatte zwar auch gewisse Zweifel ob der Aufnahme einer solch damals ungewöhnlichen, weil nirgendwo existierenden, Unternehmung, war aber im Ganzen voller Energie und quasi siegesgewiß.
Die Einlösung war allerdings schwieriger als ich es damals zu denken gewagt hätte. Ein Scheitern stand mehrmals am Wegesrand angeschrieben, konnte aber jedesmal durch enorme Anstrengungen aller Art verhindert werden und meine Praxis gedieh letztlich zu einem kleinen „Weltunternehmen“. Kurz, - ich bin seit bald dreißig Jahren als philosophischer Praktiker in aller Welt unterwegs und im Kleinen bekannt und erfolgreich.
Denken zusammen mit anderen mir freundlich gesinnten Menschen als Beruf und Berufung! Was könnte schöner, unterhaltsamer, abenteuerlicher, aufregender, erfüllender und befriedigender sein?!
[[ Dissertationsthema: Zitierlink: http://data.onb.ac.at/rec/AC02072855 Anm.: Zu Derridas Dekonstruktion und Wollschlägers „Herzgewächse“ (Roman), Dekonstruktion der Kommunikationsproblematizität inkl. "Unlesbarkeit" / "Illisibilität" (vgl. R. Barthes) ]]
Ich bin Hans Wollschläger ewiglich dankbar für seine wiederholte Gesprächsbereitschaft und seine wahrhaftige Freundschaft und Verbundenheit im Geiste. Ich fand in ihm einen großen Seelenverwandten.
Sein Beitrag als Mensch, Schriftsteller und Künstler war für mich und mein Vorhaben der Gründung und Führung einer Philosophischen Praxis, ja, (m)einer Grammatologischen Philosophischen Praxis von größter Bedeutung, - handelte es sich bei ihm doch um einen Geistesmenschen, um einen Geistesriesen von größter denkbarer Intellektualität, höchster Differenzierungsfähigkeit und um einen Künstler allerersten Ranges.
Die Gelegenheit hier genutzt habend, - Hans Wollschläger zur Erinnerung und zum Dank! In aufrichtiger Freundschaft, Liebe und ewiger Zuneigung, - Gerhard Kaucic, Anna Lydia Huber, (GACK), - …….
der entwendete Brief Derridas, the purloined letter, …
and the threat of dissemination (the perloined letter!?), surplus der Begegnung und d d d surplus der Begegnung und der Entgegnung und der Entbegegnung (!, eine Frage des Lesens und des Erreichens der Destination), the heritage district, myheritage, intangible heritage; Heritage Orchestra; – &@&. … }}}
Und noch eine dringende Weltangelegenheit und ein gemeinsames Herzens-Anliegen
zwischen Hans Wollschläger und mir, Gerhard Kaučić , soll hier Erwähnung finden, eine, - ja, die(!) prioritäre Sache überhaupt, ein Zustand und Sachverhalt weltweit, der uns alle nicht nur angeht, sondern an dem sich unser Verhältnis zum Menschsein, - was ist der Mensch!?, - was und wie ist unser Verhältnis zu den Tieren?!, - erst herausbildet, gewissermaßen entpuppt und somit als menschlich oder unmenschlich erweist, die Frage der Tiere, die Frage nach den Tieren und unsere Sprache und Handlungsweise!
[ cf./vgl. meinen BlogPost: Tierphilosophie als Baustein einer Demokratiephilosophie http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/10/tierphilosophie-demokratietheorie.html ]
Die Frage überhaupt!
Erst die Antwort darauf gibt uns als das aus, was wir sind. Was der Mensch ist. Was der Mensch, diese Bezeichnung "Mensch" sagt!
Mensch, was und wie bist Du und wie willst Du Dich sehen!?
Mensch, erkenne Dich selbst! Gnothi seauton!
Mensch, - ein/das Zivilisationssubjekt, ein Zivilisationsprojekt?!
Mensch, kannst Du Dir (noch) in die Augen schaun?
Kannst Du Dich erschaun, Dich erkennen. Face à Face
"Tiere sehen dich an" !!!
P.s :
/ Post - /- Scripture
English version, short bio, vita Concic-Kaucic, suggestions by Amy Jones (literary scholar, private secretary, London, Oslo, Wien) for Wikipedia.
Gerhard Anna Cončić-Kaučić (born 1959 in Kufstein, Tyrol, Austria) is an Austrian writer who lives and works in Vienna.
Concic-Kaucic studied literature, history, linguistics, and philosophy in Salzburg (with Prof. Leo Truchlar, Georg Erich Schmid, and Sigrid Schmid-Bortenschlager, among others), Vienna, Paris, and New Haven (Yale University), and lectured with Geoffrey Hartman, Harold Bloom, Jean-François Lyotard, and especially Jacques Derrida. After receiving his Ph.D. in Salzburg in 1986, he traveled by bicycle to Spain, France, Italy, Poland, and Germany, among other places, as well as to Japan, among others.
In 1989 Cončić-Kaučić founded the grammatological journal "Die Grüne F Abyss", then in 1989 also in Obertrum am See near Salzburg and Vienna the Grammatological Philosophical Practice.
The first major textual work was the deconstruction of the novel "Herzgewächse oder der Fall Adams" by Hans Wollschläger, "Glass" by Jacques Derrida and "S/Z" by Roland Barthes.
Since 1985 Concic-Kaucic has also been working on the major text "Semeion Aoristicon or on the Autobiography of Sem Schaun". Volumes 1 - 5 were published from 1993 - 2007 and ff. by Passagen Verlag in Vienna.
Besides Ferdinand de Saussure he was also influenced by Freud, Lacan, Algirdas J. Greimas and especially Mallarmé, Joyce, Arno Schmidt and Oswald Wiener.
Concic-Kaucic's textual work borrows heavily from Derrida and the term différance. Concic-Kaucic sees every sign of linguistic expression as a polyphonic reference (analogous to links on the Internet), - as Mallarmé already tried to construct.
Works
Grammatotechne as a grammatology of the "heart's growths" or of incommunicability. Diss. Salzburg 1986, 344 pp.
Encyclamoese. "Grammatotechne as a Grammatology of the "Heart-Growths" or of Incommunicability". Salzburg 1987 (abridged English version Cairo 1987).
The Green F Abyss. Grammatological deconstructive journal for green politics and culture. Vienna 1989 ff, ed. by Gerhard Kaucic and Anna Lydia Huber.
Paradise lost and what is meant here with Telqueleuropa. Vienna 1991.
Gerhard Kaucic, in Günther Witzany, ed. v. On the Theory of Philosophical Practice. Essen 1991 (Verlag Blaue Eule).
Gerhard Anna Concic-Kaucic on James Joyce: Deconstruction Fin-negans-Wake as Post-Correspondence § 11, - in: Textwechsel, ed. by Andreas Puff-Trojan u. H. G. Ganglbauer. Vienna 1992, Sonderzahl Verlag.
BaalPeorade. The cheerful living room 1996. Vienna.
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ I - VII. Vienna 1993, 1995, 1996, 2002, 2007 ff, Passagen Verlag Vienna.
(Passagen Verlag Vienna. Vol. V on Echelon, UKUSA (NSA), EU, surveillance state or deconstruction of communication problematicity including "illegibility/illisibility", Roland Barthes, Paul de Man, Werner Hamacher, Hans Blumenberg and "misreading", Harold Bloom).
Gerhard Anna Concic-Kaucic: Sleep Memory of Writing. For Malala Yousafzai. For the free word and the human right to education. PEN-Club Austria ( see: http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/ ), Löcker Verlag. Vienna 2013.
Blog "Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophical Practice G Kaučić & AL Huber" 2013 ff.
Literature
Kürschners German Literature Calendar (Saur) 1998ff.
Christa Binder, "Literatur Macht Schule"; an author's handbook; Vienna, 1995 (ISBN 3901052224).
Gerda Elisabeth Moser, Subject and Language, Theories of Postmodernism and Austrian Literature, in: Weimarer Beiträge 3/42/1996, 379-398.
External links
https://www.passagen.at/autoren/gerhard-a-concic-kaucic-1/
https://www.youtube.com/user/gack157/videos
https://www.onb.ac.at/oe-literaturzeitschriften/Gruenefabyss/Gruenefabyss.htm
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html
http://www.es.hu/print.php?nid=34039
https://web.archive.org/web/20160303192513/http://www.es.hu/print.php?nid=34039
http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/
http://www.es.hu/;ungarns_neue_verfassung_gefahrdet_die_freiheit_der_kunst;2013-05-06.html
https://scholar.google.com/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de
P.s :
/ Après - /- Écriture
Version française, une petite biographie, Vita Concic-Kaucic, suggestions d'Amy Jones (literary scholar, private secretary, London, Oslo, Wien) pour Wikipedia.
Gerhard Anna Cončić-Kaučić (né en 1959 à Kufstein, Tyrol, Autriche) est un écrivain autrichien qui vit et travaille à Vienne.
Concic-Kaucic a étudié la littérature, l'histoire, la linguistique et la philosophie à Salzbourg (avec les professeurs Leo Truchlar, Georg Erich Schmid et Sigrid Schmid-Bortenschlager, entre autres), Vienne, Paris et New Haven (Yale University) et a donné des conférences avec Geoffrey Hartman, Harold Bloom, Jean-François Lyotard et surtout Jacques Derrida. Après avoir obtenu son doctorat en 1986 à Salzbourg, il a voyagé à vélo en Espagne, en France, en Italie, en Pologne et en Allemagne, entre autres, mais aussi au Japon.
En 1989, Cončić-Kaučić fonde la revue grammatologique " Die Grüne F Abyss ", puis également en 1989 à Obertrum am See près de Salzbourg et à Vienne la pratique philosophique grammatologique.
Le premier grand travail textuel a été la déconstruction du roman "Herzgewächse oder der Fall Adams" de Hans Wollschläger, "Glas" de Jacques Derrida et "S/Z" de Roland Barthes.
Depuis 1985, Concic-Kaucic travaille également sur le texte majeur "Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem Schauns". Les volumes 1 à 5 ont été publiés par Passagen Verlag à Vienne de 1993 à 2007 et plus.
Outre Ferdinand de Saussure, il a également été influencé par Freud, Lacan, Algirdas J. Greimas et surtout Mallarmé, Joyce, Arno Schmidt et Oswald Wiener.
Le travail textuel de Concic-Kaucic emprunte beaucoup à Derrida et au terme de différance.
Concic-Kaucic considère chaque signe d'expression linguistique comme une référence polyphonique (analogue aux liens sur Internet), - comme Mallarmé essayait déjà de les construire.
Travaux
La grammatotechne comme grammatologie de la "culture du cœur" ou de l'incommunicabilité. Diss. Salzbourg 1986, 344 p.
Encyclopédie. "La grammatotechne comme grammatologie de la "Herzgewächse" ou de l'incommunicabilité". Salzbourg 1987 (version anglaise abrégée Caire 1987).
L'abîme vert F. Revue grammatologique déconstructive pour la politique et la culture vertes. Vienne 1989 ff, édité par Gerhard Kaucic et Anna Lydia Huber.
Le paradis perdu et ce que signifie ici Telqueleuropa. Vienne 1991.
Gerhard Kaucic, dans Günther Witzany, éd. par Zur Theorie der Philosophischen Praxis. Essen 1991 (Verlag Blaue Eule).
Gerhard Anna Concic-Kaucic sur James Joyce : Déconstruction Fin-negans-Wake comme post-correspondance § 11, - in : Textwechsel, ed. par Andreas Puff-Trojan u. H. G. Ganglbauer. Vienne 1992, Sonderzahl Verlag.
BaalPeorade. Le salon du bonheur 1996, Vienne.
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ I - VII. Vienne 1993, 1995, 1996, 2002, 2007 ff, Passagen Verlag Vienne.
(Passagen Verlag Vienne. Vol. V sur Echelon, UKUSA (NSA), Union européenne, État de surveillance ou déconstruction de la problématique de la communication, notamment "illisibilité/illisibilité", Roland Barthes, Paul de Man, Werner Hamacher, Hans Blumenberg et " misreading ", Harold Bloom).
Gerhard Anna Concic-Kaucic : Mémoire du sommeil de l'écriture. Pour Malala Yousafzai. Pour la parole libre et le droit humain à l'éducation. PEN-Club Autriche ( voir : http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/ ), Löcker Verlag. Vienne 2013.
Blog "Pratiques philosophiques / Politique / Disséminations Pratique philosophique G Kaučić & AL Huber" 2013 ff.
Littérature
Kürschners Deutscher Literatur-Kalender (Saur) 1998ff.
Christa Binder, "Literatur Macht Schule" ; un manuel pour les auteurs ; Vienne, 1995 (ISBN 3901052224).
Gerda Elisabeth Moser, Sujet et langage, théories du postmodernisme et littérature autrichienne, in : Weimarer Beiträge 3/42/1996, 379-398.
Liens externes
https://www.passagen.at/autoren/gerhard-a-concic-kaucic-1/
https://www.youtube.com/user/gack157/videos
https://www.onb.ac.at/oe-literaturzeitschriften/Gruenefabyss/Gruenefabyss.htm
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html
http://www.es.hu/print.php?nid=34039
https://web.archive.org/web/20160303192513/http://www.es.hu/print.php?nid=34039
http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/
http://www.es.hu/;ungarns_neue_verfassung_gefahrdet_die_freiheit_der_kunst;2013-05-06.html
https://scholar.google.com/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de
Biographisches, Bio, Vita, Biographie, Gerhard Kaučić, Österreichischer Philosoph, Wien
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Blog - Fotos © Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, 01. Jan. 1989 ff.
P.P.P.s.:
Wir lassen ihr den Willen dies zu protokollieren! Sei's drum. G.K. & AL H
We leave her the will to log this! Be that as it may. G.K. & AL H
Nous lui laissons la volonté d'enregistrer cela ! Ainsi soit-il. G.K. & AL H
Was ist Philosophische Praxis? (III) Teil 3 Homepage neu Homepage neu Homepage neu
Gerhard Kaucic & Anna Lydia Huber
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P.s. :
/ Nach - /- Schrift
Deutsche Fassung, Kurzbio, Vita Concic-Kaucic, Vorschläge von Amy Jones (literary scholar, private secretary, London, Oslo, Wien) für Wikipedia
Gerhard Anna Cončić-Kaučić (geboren 1959 in Kufstein, Tirol, Österreich) ist ein österreichischer Schriftsteller, der in Wien lebt und arbeitet.
Concic-Kaucic studierte Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaft, Linguistik und Philosophie in Salzburg (bei Prof. Leo Truchlar, Georg Erich Schmid und Sigrid Schmid-Bortenschlager u.a.), Wien, Paris und New Haven (Yale University) und hielt Vorlesungen bei Geoffrey Hartman, Harold Bloom, Jean-François Lyotard und insbesondere bei Jacques Derrida. Nach der Promotion zum Dr. phil. in Salzburg 1986 reiste er mit dem Fahrrad u.a. nach Spanien, Frankreich, Italien, Polen und Deutschland, aber auch nach Japan u.a.
1989 gründete Cončić-Kaučić die grammatologische Zeitschrift "Die Grüne F Abyss", 1989 dann auch in Obertrum am See bei Salzburg und Wien die Grammatologische Philosophische Praxis.
Die erste große Textarbeit war die Dekonstruktion des Romans "Herzgewächse oder der Fall Adams" von Hans Wollschläger, "Glas" von Jacques Derrida und "S/Z" von Roland Barthes.
Seit 1985 arbeitet Concic-Kaucic auch an dem Groß -Text "Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem Schauns". Bände 1 - 5 erscheinen von 1993 - 2007 und ff. im Wiener Passagen Verlag.
Neben Ferdinand de Saussure wurde er auch von Freud, Lacan, Algirdas J. Greimas und vor allem Mallarmé, Joyce, Arno Schmidt und Oswald Wiener beeinflusst. Concic-Kaucic‘ textuelle Arbeit ist stark an Derrida und den Terminus différance angelehnt. Concic-Kaucic sieht jedes Zeichen des sprachlichen Ausdrucks als mehrstimmige Referenz (analog den Links im Internet), - wie sie schon Mallarmé zu konstruieren versuchte.
Werke
Grammatotechne als Grammatologie der "Herzgewächse" oder von der Inkommunikabilität. Diss. Salzburg 1986, 344 S.
Enzyklamoese. "Grammatotechne als Grammatologie der Herzgewächse oder von der Inkommunikabilität". Salzburg 1987 (gekürzte englische Fassung Kairo 1987).
Die Grüne F Abyss. Grammatologische dekonstruktive Zeitschrift für grüne Politik und Kultur. Wien 1989 ff., hgg. von Gerhard Kaucic und Anna Lydia Huber.
Paradies verloren und was heißt hier mit Telqueleuropa. Wien 1991.
Gerhard Kaucic, in Günther Witzany, Hg. v. Zur Theorie der Philosophischen Praxis. Essen 1991 (Verlag Blaue Eule).
Gerhard Anna Concic-Kaucic über James Joyce: Dekonstruktion Fin-negans-Wake als Post-Korrespondenz § 11, - in: Textwechsel, hg. v. Andreas Puff-Trojan u. H. G. Ganglbauer. Wien 1992, Sonderzahl Verlag.
BaalPeorade. Das fröhliche Wohnzimmer 1996. Wien.
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ I - VII. Wien 1993, 1995, 1996, 2002, 2007 ff., Passagen Verlag Wien.
(Passagen Verlag Wien. Bd. V zu Echelon, UKUSA (NSA), EU, Überwachungsstaat bzw Dekonstruktion der Kommunikationsproblematizität inbegriffen "Unlesbarkeit/Illisibilität", Roland Barthes, Paul de Man, Werner Hamacher, Hans Blumenberg und "misreading", Harold Bloom).
Gerhard Anna Concic-Kaucic: Schlaf-Gedächtnis der Schrift. Für Malala Yousafzai. Für das freie Wort und das Menschenrecht auf Bildung. PEN-Club Austria ( siehe: http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/ ), Löcker Verlag. Wien 2013.
Blog „Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber“ 2013 ff.
Literatur
Kürschners Deutscher Literatur-Kalender (Saur) 1998ff.
Christa Binder, "Literatur Macht Schule"; ein Autorenhandbuch; Wien, 1995 (ISBN 3901052224)
Gerda Elisabeth Moser, Subjekt und Sprache, Theorien der Postmoderne und der österreichischen Literatur, in: Weimarer Beiträge 3/42/1996, 379-398.
Externe Links
https://www.passagen.at/autoren/gerhard-a-concic-kaucic-1/
https://www.youtube.com/user/gack157/videos
https://www.onb.ac.at/oe-literaturzeitschriften/Gruenefabyss/Gruenefabyss.htm
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html
http://www.es.hu/print.php?nid=34039
https://web.archive.org/web/20160303192513/http://www.es.hu/print.php?nid=34039
http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/
http://www.es.hu/;ungarns_neue_verfassung_gefahrdet_die_freiheit_der_kunst;2013-05-06.html
https://scholar.google.com/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de
[[ Briefe von Hans Wollschläger an Gerhard Kaucic, -
hier aus dem Jahr 1986 vom 03. Februar.
[ cf./vgl. meinen BlogPost: Tierphilosophie als Baustein einer Demokratiephilosophie http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/10/tierphilosophie-demokratietheorie.html ]
P.s :
/ Post - /- Scripture
English version, short bio, vita Concic-Kaucic, suggestions by Amy Jones (literary scholar, private secretary, London, Oslo, Wien) for Wikipedia.
Gerhard Anna Cončić-Kaučić (born 1959 in Kufstein, Tyrol, Austria) is an Austrian writer who lives and works in Vienna.
Concic-Kaucic studied literature, history, linguistics, and philosophy in Salzburg (with Prof. Leo Truchlar, Georg Erich Schmid, and Sigrid Schmid-Bortenschlager, among others), Vienna, Paris, and New Haven (Yale University), and lectured with Geoffrey Hartman, Harold Bloom, Jean-François Lyotard, and especially Jacques Derrida. After receiving his Ph.D. in Salzburg in 1986, he traveled by bicycle to Spain, France, Italy, Poland, and Germany, among other places, as well as to Japan, among others.
In 1989 Cončić-Kaučić founded the grammatological journal "Die Grüne F Abyss", then in 1989 also in Obertrum am See near Salzburg and Vienna the Grammatological Philosophical Practice.
The first major textual work was the deconstruction of the novel "Herzgewächse oder der Fall Adams" by Hans Wollschläger, "Glass" by Jacques Derrida and "S/Z" by Roland Barthes.
Since 1985 Concic-Kaucic has also been working on the major text "Semeion Aoristicon or on the Autobiography of Sem Schaun". Volumes 1 - 5 were published from 1993 - 2007 and ff. by Passagen Verlag in Vienna.
Besides Ferdinand de Saussure he was also influenced by Freud, Lacan, Algirdas J. Greimas and especially Mallarmé, Joyce, Arno Schmidt and Oswald Wiener.
Concic-Kaucic's textual work borrows heavily from Derrida and the term différance. Concic-Kaucic sees every sign of linguistic expression as a polyphonic reference (analogous to links on the Internet), - as Mallarmé already tried to construct.
Works
Grammatotechne as a grammatology of the "heart's growths" or of incommunicability. Diss. Salzburg 1986, 344 pp.
Encyclamoese. "Grammatotechne as a Grammatology of the "Heart-Growths" or of Incommunicability". Salzburg 1987 (abridged English version Cairo 1987).
The Green F Abyss. Grammatological deconstructive journal for green politics and culture. Vienna 1989 ff, ed. by Gerhard Kaucic and Anna Lydia Huber.
Paradise lost and what is meant here with Telqueleuropa. Vienna 1991.
Gerhard Kaucic, in Günther Witzany, ed. v. On the Theory of Philosophical Practice. Essen 1991 (Verlag Blaue Eule).
Gerhard Anna Concic-Kaucic on James Joyce: Deconstruction Fin-negans-Wake as Post-Correspondence § 11, - in: Textwechsel, ed. by Andreas Puff-Trojan u. H. G. Ganglbauer. Vienna 1992, Sonderzahl Verlag.
BaalPeorade. The cheerful living room 1996. Vienna.
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ I - VII. Vienna 1993, 1995, 1996, 2002, 2007 ff, Passagen Verlag Vienna.
(Passagen Verlag Vienna. Vol. V on Echelon, UKUSA (NSA), EU, surveillance state or deconstruction of communication problematicity including "illegibility/illisibility", Roland Barthes, Paul de Man, Werner Hamacher, Hans Blumenberg and "misreading", Harold Bloom).
Gerhard Anna Concic-Kaucic: Sleep Memory of Writing. For Malala Yousafzai. For the free word and the human right to education. PEN-Club Austria ( see: http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/ ), Löcker Verlag. Vienna 2013.
Blog "Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophical Practice G Kaučić & AL Huber" 2013 ff.
Literature
Kürschners German Literature Calendar (Saur) 1998ff.
Christa Binder, "Literatur Macht Schule"; an author's handbook; Vienna, 1995 (ISBN 3901052224).
Gerda Elisabeth Moser, Subject and Language, Theories of Postmodernism and Austrian Literature, in: Weimarer Beiträge 3/42/1996, 379-398.
External links
https://www.passagen.at/autoren/gerhard-a-concic-kaucic-1/
https://www.youtube.com/user/gack157/videos
https://www.onb.ac.at/oe-literaturzeitschriften/Gruenefabyss/Gruenefabyss.htm
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html
http://www.es.hu/print.php?nid=34039
https://web.archive.org/web/20160303192513/http://www.es.hu/print.php?nid=34039
http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/
http://www.es.hu/;ungarns_neue_verfassung_gefahrdet_die_freiheit_der_kunst;2013-05-06.html
https://scholar.google.com/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de
P.s :
/ Après - /- Écriture
Version française, une petite biographie, Vita Concic-Kaucic, suggestions d'Amy Jones (literary scholar, private secretary, London, Oslo, Wien) pour Wikipedia.
Gerhard Anna Cončić-Kaučić (né en 1959 à Kufstein, Tyrol, Autriche) est un écrivain autrichien qui vit et travaille à Vienne.
Concic-Kaucic a étudié la littérature, l'histoire, la linguistique et la philosophie à Salzbourg (avec les professeurs Leo Truchlar, Georg Erich Schmid et Sigrid Schmid-Bortenschlager, entre autres), Vienne, Paris et New Haven (Yale University) et a donné des conférences avec Geoffrey Hartman, Harold Bloom, Jean-François Lyotard et surtout Jacques Derrida. Après avoir obtenu son doctorat en 1986 à Salzbourg, il a voyagé à vélo en Espagne, en France, en Italie, en Pologne et en Allemagne, entre autres, mais aussi au Japon.
En 1989, Cončić-Kaučić fonde la revue grammatologique " Die Grüne F Abyss ", puis également en 1989 à Obertrum am See près de Salzbourg et à Vienne la pratique philosophique grammatologique.
Le premier grand travail textuel a été la déconstruction du roman "Herzgewächse oder der Fall Adams" de Hans Wollschläger, "Glas" de Jacques Derrida et "S/Z" de Roland Barthes.
Depuis 1985, Concic-Kaucic travaille également sur le texte majeur "Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem Schauns". Les volumes 1 à 5 ont été publiés par Passagen Verlag à Vienne de 1993 à 2007 et plus.
Outre Ferdinand de Saussure, il a également été influencé par Freud, Lacan, Algirdas J. Greimas et surtout Mallarmé, Joyce, Arno Schmidt et Oswald Wiener.
Le travail textuel de Concic-Kaucic emprunte beaucoup à Derrida et au terme de différance.
Concic-Kaucic considère chaque signe d'expression linguistique comme une référence polyphonique (analogue aux liens sur Internet), - comme Mallarmé essayait déjà de les construire.
Travaux
La grammatotechne comme grammatologie de la "culture du cœur" ou de l'incommunicabilité. Diss. Salzbourg 1986, 344 p.
Encyclopédie. "La grammatotechne comme grammatologie de la "Herzgewächse" ou de l'incommunicabilité". Salzbourg 1987 (version anglaise abrégée Caire 1987).
L'abîme vert F. Revue grammatologique déconstructive pour la politique et la culture vertes. Vienne 1989 ff, édité par Gerhard Kaucic et Anna Lydia Huber.
Le paradis perdu et ce que signifie ici Telqueleuropa. Vienne 1991.
Gerhard Kaucic, dans Günther Witzany, éd. par Zur Theorie der Philosophischen Praxis. Essen 1991 (Verlag Blaue Eule).
Gerhard Anna Concic-Kaucic sur James Joyce : Déconstruction Fin-negans-Wake comme post-correspondance § 11, - in : Textwechsel, ed. par Andreas Puff-Trojan u. H. G. Ganglbauer. Vienne 1992, Sonderzahl Verlag.
BaalPeorade. Le salon du bonheur 1996, Vienne.
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ I - VII. Vienne 1993, 1995, 1996, 2002, 2007 ff, Passagen Verlag Vienne.
(Passagen Verlag Vienne. Vol. V sur Echelon, UKUSA (NSA), Union européenne, État de surveillance ou déconstruction de la problématique de la communication, notamment "illisibilité/illisibilité", Roland Barthes, Paul de Man, Werner Hamacher, Hans Blumenberg et " misreading ", Harold Bloom).
Gerhard Anna Concic-Kaucic : Mémoire du sommeil de l'écriture. Pour Malala Yousafzai. Pour la parole libre et le droit humain à l'éducation. PEN-Club Autriche ( voir : http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/ ), Löcker Verlag. Vienne 2013.
Blog "Pratiques philosophiques / Politique / Disséminations Pratique philosophique G Kaučić & AL Huber" 2013 ff.
Littérature
Kürschners Deutscher Literatur-Kalender (Saur) 1998ff.
Christa Binder, "Literatur Macht Schule" ; un manuel pour les auteurs ; Vienne, 1995 (ISBN 3901052224).
Gerda Elisabeth Moser, Sujet et langage, théories du postmodernisme et littérature autrichienne, in : Weimarer Beiträge 3/42/1996, 379-398.
Liens externes
https://www.passagen.at/autoren/gerhard-a-concic-kaucic-1/
https://www.youtube.com/user/gack157/videos
https://www.onb.ac.at/oe-literaturzeitschriften/Gruenefabyss/Gruenefabyss.htm
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html
http://www.es.hu/print.php?nid=34039
https://web.archive.org/web/20160303192513/http://www.es.hu/print.php?nid=34039
http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/
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PHILOSOPHICAL PRACTICES / POLITICS / DISSEMINATIONS
Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber
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SPACE OF LIFE, POWER, DEMOCRACY, GENDER, NUDITY, BODY PHILOSOPHY, FREEDOM
DIE GRENZEN der MEDIATION, AUFKLÄRUNG, PHILOSOPHIE, PSYCHOANALYSE
THE LIMITS OF MEDIATION, Enlightenment, PHILOSOPHY, PSYCHOANALYSIS
We look forward to meeting you.
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Achtung! Pandemie! Lockdown! Corona-Virus-Krise! Wichtige Information zur PP !
Attention! Pandemic! Lockdown! Corona Virus Crisis ! Important information about the PP !
Once again another Postscript:
Information about the 4th Covid 19 Lockdown in Austria (November, December 2021)
One-to-one Conversations, Analysis, Deconstruction, PP
Doctor, Patient, Disease, Relations, Deconstruction
Perhaps it results in a healing effect on the consciousness of professionals when they encounter philosophical reflections and subsequently deconstructive approximations on the subject of "doctor, patient and disease" in the form of a person who has been practiced reflectively (means, a. o., detecting dislogics), but has not been immersed in medical expertise.
We love and respect science.
But the field of doctor and patient including illness goes far beyond the field of medicine.
Psychoanalysis has something to contribute to it, also to the interaction of the subjects. Ethnology as well. Sociology. Economics. And let's not forget digitalization. Where would be the place for an adequate discourse, if not in a philosophical practice like ours (in Corona lockdown - times only in the form of philosophical health walks in the Vienna Prater!).
We look forward to meeting you.
Contact us only at the emails: g.kaucic[at]chello.at gack[at]chello.at
[[ Aufgrund des neuerlich verhängten Lockdowns (ab Montag den 22.11.2021 bis zum 13. Dezember 2021) ist unsere Philosophische Praxis für diesen Zeitraum geschlossen.
Für spezielle Praxis-GästInnen (z.B. langjährige StammkundInnen, die ihr einsames Leben ganz ohne menschliche Sprechkontakte nicht zu ertragen vermögen) gibt es die Outdoor-Variante unter Einhaltung aller Regeln ( cf.: Bundesministerium für Soziales und Gesundheit, https://www.sozialministerium.at/public.html ) des durch das Corona-Virus verursachten Ausnahmezustandes als Möglichkeit in der Form eines philosophischen Gesundheitsspazierganges im Wiener Prater.
Anmeldung wie gewohnt unter unseren Emails gack[at]chello.at oder unter g.kaucic[at]chello.at In English: Due to the recently imposed lockdown (from Monday 22.11.2021 until 13.12.2021) our Philosophical Practice is closed for this period.
For special practice guests (e.g. regular customers of many years, who cannot bear their lonely life without human speech contacts), there is the outdoor version in compliance with all rules (cf.: Federal Ministry for Social Affairs and Health, https://www.sozialministerium.at/public.html ) of the state of emergency caused by the Corona virus as a possibility in the form of a philosophical health walk in the Vienna Prater.
Registration as usual under our emails gack[at]chello.at or under g.kaucic[at]chello.at ]]
Nun zu guter Letzt
in German:
Und noch einmal hier mit Nachdruck von unserer Seite die Bitte
gerichtet an Sie alle, die Leser:innen dieses Blogs und an die vielleicht noch
immer überlegenden Besucher:innen unserer Praxis, - nehmen Sie die Impfung
gegen Covid an, die Sie ja auch noch gratis bekommen!
Schützen und retten Sie Ihr Leben und das der anderen Menschen!
Lassen Sie sich so schnell wie möglich impfen!
Gehen Sie impfen!
Ich bitte Sie, zögern Sie nicht mehr und lassen Sie sich impfen.
Die Zeit wird knapp und es wird gesellschaftlich und gesundheitlich extrem brisant.
Wie wir hier in unserem Sprachraum sagen: Die Sache mit der Impfung
gegen Corona und die Sache mit unser aller Gesundheit und Unversehrtheit wegen
Covid-19 ist brenzlig, prekär und brisant und wird zusehends bedrohlicher und
gefährlicher.
Hören oder lesen Sie nach, was Christian Drosten, Karl Lauterbach
und viele andere Experten in Sachen Pandemie dazu sagen und prognostizieren! Und schauen Sie auf die Inzidenz!
Bleiben Sie gesund und machen Sie schnell!
Mit herzlichen Grüßen
Ihre Philosophische Praktiker:in
G Kaučić & AL Huber
Now at this point
In English:
And once again here with emphasis from our
side the request addressed to all of you, the readers of this blog and to the
perhaps still considering visitors of our practice, - accept the vaccination
against Covid, which you also get for free!
Protect and save your life and the lives of
others! Get vaccinated as soon as possible!
Go and get vaccinated!
I beg you, do not hesitate any longer and
get vaccinated. Time is running out and it is becoming extremely explosive from
a social and health point of view.
As we say here in our language area: The
thing with the vaccination against Corona and the thing with our all health and
integrity because of Covid-19 is dicey, precarious and urgent and becomes
visibly more threatening and dangerous.
Listen or read what Christian Drosten, Karl
Lauterbach and many other pandemic experts say and predict! And look at the incidence!
Stay healthy and do it fast!
With best regards
Your philosophical practitioners
G Kaučić & AL Huber
P.s.:
Wir sind glücklicherweise schon „vollständig geimpft“, das heißt wir
sind geboostert, also dreimal gegen das Corona-Virus geimpft worden.
Booster-Impfung, -
und nicht die geringste Nebenwirkung!
P.s.:
We are fortunately already
"fully vaccinated", that is, we have been boostered, that is,
vaccinated three times against the Corona virus.
Booster vaccination, - and not the
slightest side effect!
P.P.s.:
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
Gerhard Kaucic, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other, - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately.
Gerhard Kaučić (*1959), Körper und Philosophie, Körper und Demokratie
Lebenswerk
Körperphilosophie
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
Gerhard Kaučić, leidenschaftlicher Naturist und Nackt-Schwimmer in naturbelassenen Fließgewässern. Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben.
Abkühlung in der Donau bei Greifenstein nahe Wien, obligatorische, fast tägliche Schwimmnotwendigkeit in den alljährlichen Sommermonaten in einem natürlichen Gewässer mit kühlen Wassertemperaturen, - hier, heute (12. Juni 2020) in der Donau etwa 15 Grad Celsius
Gerhard Kaucic Schwimmer, Läufer, Enduro-MTB-Biker, „Iron-Man“/Ironman/Iron Man(?!),- jedenfalls Freerider in jeder Hinsicht und nicht zuletzt als Philosoph
Körper - Philosophie
in English:
Gerhard Kaučić (*1959), body and philosophy, body and democracy
life's work
Body Philosophy
Cooling down in the Danube near Greifenstein near Vienna, obligatory, almost daily swimming necessity in the annual summer months in a natural body of water with cool water temperatures, - here, today (12 June 2020) in the Danube about 15 degrees Celsius
Gerhard Kaucic swimmer, runner, enduro MTB biker, "Iron-Man"/Ironman/Iron Man(?!),- in any case freerider in every respect and not least as a philosopher
Body - Philosophy
Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022), Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Philosophin. Autorin, Mediatorin, Radreisende, Enduro-Bikerin, Freeriderin, Überlebende, Naturistin, Survivor
Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches
Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream
Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Philosophin, Schriftstellerin, Feministin
Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Schriftstellerin, Philosophin, Mediatorin, Freeriderin, Überlebende
Anna Lydia Huber, nudity, naturist, nude bather, wild camper, adventurer, nature lover, philosopher, feminist, writer, mediator, freerider, survivor
Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream
Anna Lydia Huber (Jg. 1959) beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider
Erfahrung, ästhetische Erfahrung
Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider
experience, aesthetic experience
Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft
Freundschaft , Freude, Freiheit
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Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Freundschaft , Freude, Freiheit
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Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship
Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)
Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus
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Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship
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Freundschaft Freude Freiheit Naturismus
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Wheelie mit dem Mountainbike
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freerider in every sense freerider in all respects
Auf dem Hinterrad des Enduro-MTB über Wiese und durch Wald und über Stock und über Stein. Auf dem Hinterrad durchs Leben surfen. Auf dem Hinterrad immer in der Welt zugange.
On the rear wheel of the enduro MTB over meadow and through forest and over stick and over stone. Over hill and dale. Surfing through life on the rear wheel. On the rear wheel always on the road in the world.
Freerider on the river
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Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
Gerhard Kaučić
freerider in every sense freerider in all respects
Jenseits des philosophischen Kamingesprächs ... Spur
Beyond the philosophical fireside chit-chat ... trace
Gerhard Kaučić
freerider in every sense freerider in all respects
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Anleitungen zur Weltsicht, poetologischer Surplus
Guidelines to the world view, poetological surplus
Weitsicht im Nebel der Ereignisse
Einsicht, Rücksicht, Vorsicht, Voraussicht in der Ereignishaftigkeit
Farsightedness in the fog of events
Insight, reconsideration, prudence, foresight in the eventfulness
freerider in every sense freerider in all respects
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
Gerhard Kaučić
Philosoph, Schriftsteller, Feminist,
Mediator, Freerider, Dr. phil., Jg. 1959
Anna Lydia Huber
Philosophin, Schriftstellerin, Feministin,
Mediatorin, Freerider, MSc, Jg. 1959
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Gerhard Kaučić
Philosoph, Philosophischer Praktiker, Feminist, Übersetzer, Schriftsteller,
Mediator, Freerider, Dr. phil., Jg. 1959
Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil.), Philosopher, philosophical Practitioner 1989 ff., grammatologist, author, feminist, translator, writer, mediator, cyclist, freerider, ecomobilist, the philosopher as cyclist, the philosopher as freerider, the philosopher as circulator, the philosopher as mover, the philosopher as scout ........ trace....... Trace ........
At the same time we think the impossible and that (this >at the same time<) is the impossible! (Derrida, Donner le temps I)
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
Once again another Postscript:
Information about the 4th Covid 19 Lockdown in Austria (November, December 2021)
One-to-one Conversations, Analysis, Deconstruction, PP
Doctor, Patient, Disease, Relations, Deconstruction
Perhaps it results in a healing effect on the consciousness of professionals when they encounter philosophical reflections and subsequently deconstructive approximations on the subject of "doctor, patient and disease" in the form of a person who has been practiced reflectively (means, a. o., detecting dislogics), but has not been immersed in medical expertise.
We love and respect science.
But the field of doctor and patient including illness goes far beyond the field of medicine.
Psychoanalysis has something to contribute to it, also to the interaction of the subjects. Ethnology as well. Sociology. Economics. And let's not forget digitalization. Where would be the place for an adequate discourse, if not in a philosophical practice like ours (in Corona lockdown - times only in the form of philosophical health walks in the Vienna Prater!).
We look forward to meeting you.
Contact us only at the emails: g.kaucic[at]chello.at gack[at]chello.at
Nun zu guter Letzt
in German:
Und noch einmal hier mit Nachdruck von unserer Seite die Bitte gerichtet an Sie alle, die Leser:innen dieses Blogs und an die vielleicht noch immer überlegenden Besucher:innen unserer Praxis, - nehmen Sie die Impfung gegen Covid an, die Sie ja auch noch gratis bekommen!
Schützen und retten Sie Ihr Leben und das der anderen Menschen! Lassen Sie sich so schnell wie möglich impfen!
Gehen Sie impfen!
Ich bitte Sie, zögern Sie nicht mehr und lassen Sie sich impfen. Die Zeit wird knapp und es wird gesellschaftlich und gesundheitlich extrem brisant.
Wie wir hier in unserem Sprachraum sagen: Die Sache mit der Impfung gegen Corona und die Sache mit unser aller Gesundheit und Unversehrtheit wegen Covid-19 ist brenzlig, prekär und brisant und wird zusehends bedrohlicher und gefährlicher.
Hören oder lesen Sie nach, was Christian Drosten, Karl Lauterbach und viele andere Experten in Sachen Pandemie dazu sagen und prognostizieren! Und schauen Sie auf die Inzidenz!
Bleiben Sie gesund und machen Sie schnell!
Mit herzlichen Grüßen
Ihre Philosophische Praktiker:in
G Kaučić & AL Huber
Now at this point
In English:
And once again here with emphasis from our side the request addressed to all of you, the readers of this blog and to the perhaps still considering visitors of our practice, - accept the vaccination against Covid, which you also get for free!
Protect and save your life and the lives of others! Get vaccinated as soon as possible!
Go and get vaccinated!
I beg you, do not hesitate any longer and get vaccinated. Time is running out and it is becoming extremely explosive from a social and health point of view.
As we say here in our language area: The thing with the vaccination against Corona and the thing with our all health and integrity because of Covid-19 is dicey, precarious and urgent and becomes visibly more threatening and dangerous.
Listen or read what Christian Drosten, Karl Lauterbach and many other pandemic experts say and predict! And look at the incidence!
Stay healthy and do it fast!
With best regards
Your philosophical practitioners
G Kaučić & AL Huber
P.s.:
Wir sind glücklicherweise schon „vollständig geimpft“, das heißt wir
sind geboostert, also dreimal gegen das Corona-Virus geimpft worden.
Booster-Impfung, -
und nicht die geringste Nebenwirkung!
P.s.:
We are fortunately already
"fully vaccinated", that is, we have been boostered, that is,
vaccinated three times against the Corona virus.
Booster vaccination, - and not the
slightest side effect!
P.P.s.:
Freudensprünge
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Freudensprünge
Gerhard Kaucic, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other, - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately.
Lebenswerk Körperphilosophie Freundschaft , Freude, Freiheit Freudensprünge Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness Freundschaft , Freude, Freiheit Freudensprünge Gerhard Kaučić, leidenschaftlicher Naturist und Nackt-Schwimmer in naturbelassenen Fließgewässern. Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben. Abkühlung in der Donau bei Greifenstein nahe Wien, obligatorische, fast tägliche Schwimmnotwendigkeit in den alljährlichen Sommermonaten in einem natürlichen Gewässer mit kühlen Wassertemperaturen, - hier, heute (12. Juni 2020) in der Donau etwa 15 Grad Celsius Gerhard Kaucic Schwimmer, Läufer, Enduro-MTB-Biker, „Iron-Man“/Ironman/Iron Man(?!),- jedenfalls Freerider in jeder Hinsicht und nicht zuletzt als Philosoph Körper - Philosophie in English: Gerhard Kaučić (*1959), body and philosophy, body and democracy life's work Body Philosophy Cooling down in the Danube near Greifenstein near Vienna, obligatory, almost daily swimming necessity in the annual summer months in a natural body of water with cool water temperatures, - here, today (12 June 2020) in the Danube about 15 degrees Celsius Gerhard Kaucic swimmer, runner, enduro MTB biker, "Iron-Man"/Ironman/Iron Man(?!),- in any case freerider in every respect and not least as a philosopher Body - Philosophy |
Anna Lydia Huber (Jg. 1959) beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider
Erfahrung, ästhetische Erfahrung
Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider
experience, aesthetic experience
Freundschaft , Freude, Freiheit
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Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
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Freudensprünge
Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus
Friendship Joy Freedom Naturism
Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship
Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus
Friendship Joy Freedom Naturism
Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship
Anna Lydia Huber, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately.
Anna Lydia Huber, leidenschaftliche Naturistin und Nackt-Schwimmerin in naturbelassenen Fließgewässern. Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben.
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Lebenswerk Körperphilosophie |
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Freerider
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Wheelie mit dem Mountainbike
Gerhard Kaučić (*1959, 2021)
freerider in every sense freerider in all respects
Auf dem Hinterrad des Enduro-MTB über Wiese und durch Wald und über Stock und über Stein. Auf dem Hinterrad durchs Leben surfen. Auf dem Hinterrad immer in der Welt zugange.
On the rear wheel of the enduro MTB over meadow and through forest and over stick and over stone. Over hill and dale. Surfing through life on the rear wheel. On the rear wheel always on the road in the world.
Freerider on the river
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Gerhard Kaučić
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Gerhard Kaučić
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Guidelines to the world view, poetological surplus
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Gerhard Kaučić
Philosoph, Schriftsteller, Feminist,
Mediator, Freerider, Dr. phil., Jg. 1959
Anna Lydia Huber
Philosophin, Schriftstellerin, Feministin,
Mediatorin, Freerider, MSc, Jg. 1959
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Gerhard Kaučić
Philosoph, Philosophischer Praktiker, Feminist, Übersetzer, Schriftsteller,
Mediator, Freerider, Dr. phil., Jg. 1959
At the same time we think the impossible and that (this >at the same time<) is the impossible! (Derrida, Donner le temps I)
Freundschaft , Freude, Freiheit
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Freudensprünge
Grammatologische Philosophische
Praxis
gegründet 1989 in Mühlbach bei
Obertrum
(Salzburg) und in Wien
Gerhard Kaucic (Dr. phil.), geboren 1959
in
Kufstein / Tirol
Philosophischer Praktiker, Philosoph,
Schriftsteller
Gasometer B, Guglgasse 8, 1110 Wien,
Austria /
Österreich:
Gespräche / talks außerhalb u. innerhalb
(outdoor / indoor) ...
Grammatologien, Kontextualisierungen,
Analysen, Komplizierungen,
Plurivalenzen,
Dependenzen,
Interdependenzen, Grammatiken,
Aporien,
Dekonstruktion ....
rund um die Uhr ... rund um die Welt ...
around the clock ... around the world
streng nach dem Setting
vertrauliches
"Einzel-Gespräch",
confidential
"one-to-one conversation",
"face à face"
mit open end, indoor sowie outdoor
an die 3700 "Gespräche", "Diskurse",
"Dekonstruktionen", "Begleitungen", "Text"
... ..... Subjektivität ..... Spur ... trace ... Singularität )
To contact me/us, please use only these
emails:
g.kaucic[at]chello.at gack[at]chello.at
Gespräch / Ge-spräch !!!
Du möchtest DIALOG
Du begehrst Dialog
Was ist, - D i a L o g
Ich als Individuum kann alles,
was
möglich ist,
denken.
Aber fast (!) alles ist schon gedacht
worden und sogar in Büchern niedergeschrieben worden.
Alles Gesagte findest „DU“ in der
Sprache.
Ohne Quellenangabe.
Irgendein Kollektiv
verantwortet den Ursprung, die
Ursprünge!
Niemand kann diese identifizieren.
Keine Signatur!
Der Dialog verbindet die Menschen.
Immer gibt es viele Meinungen.
Immer gibt es
viele Voraussetzungen.
Die Menschen sind sich dieser meist nicht
bewußt!
Menschen im Dialog versuchen ihre
Meinungen
zu stützen.
Sie verteidigen ihre Annahmen.
Oft
geschieht das unbewußt.
Der Dia-log, der Dialog birgt und gibt
einen Widerstand.
Dieser Widerstand erfordert
Raum.
Einen Raum der Verteidigung! Dieser
verbraucht Zeit! Beides erzeugt einen
Rhythmus des Logos.
Vielleicht einen Zauderrhythmus (cf.
Freud)!?
Und jede und jeder Antwortende ist allein
und
erhält vielleicht (! Kafkas „Vor dem
Gesetz“!?)
Zugang.
Zugang zu sich selbst (?) und damit
vielleicht
zum Anderen!
Der Zugang kann nur
der eigene sein!
Und dann!!
You want DIALOGUE
You desire dialogue
What is, - D i a L o g ?
I as an individual can think everything
that is
possible.
But almost (!) everything has
already
been thought and even has been written
down
in books.
Everything has already been said and
"you" can find it within the language.
Without reference. Any collective is
responsible for the origin, the origins!
Nobody can identify these origins.
No signature!
Dialogue brings people together. There
are always many opinions.
There
are always many conditions.
People are mostly
unaware of this!
People in dialogue try to support their
opinion.
They defend their assumptions.
Often this
happens unconsciously.
The Dia-log,
the dialogue contains and puts
up
a resistance. This resistance requires space.
A space of defense! This consumes time!
Both
generate a rhythm of the logos.
Perhaps a Zauderrhythmus (cf. Freud) !?
And every respondent is alone and maybe
receives (! Kafka's "Before the Law" !?)
access.
Access to oneself and with it maybe to the
other!
Access can only be one's own!
And then!!
To contact me/us, please use only these
emails:
g.kaucic[at]chello.at gack[at]chello.at
Gerhard
Kaučić (Jg. 1959, Alter 62, 2021) auf dem Bisamberg (einer der
Stadtberge Wiens) mit dem Enduro Specialized (MTB, 29 Zoll, Bereifung
Butcher Grid Trail T 7 , Baujahr des Enduro Mountainbikes, 2019) am 23.
Dezember 2021 um 16.25 Uhr bei minus 5 Grad Celsius, da und dort ein
paar Zentimeter Schnee und Eis, bei beginnender Abenddämmerung, wie
schon so oft zuvor mit großer Leidenschaft und heller Freude nach dem
uphill und vor dem downhill;
Gesamtstrecke von zu Hause und wieder retour 52 km. Steigung auf den Bisamberg um die 20 %.
In English:
Gerhard
Kaučić (born 1959, age 62, 2021) on the Bisamberg (one of the city
mountains of Vienna) with the Enduro Specialized (MTB, 29 inches, tires
Butcher Grid Trail T 7, year of construction of the Enduro mountain
bike, 2019) on December 23, 2021 at 16.25 at minus 5 degrees Celsius,
here and there a few centimeters of snow and ice, at the onset of dusk,
as so often before with great passion and bright joy after the uphill
and before the downhill;
total distance from home and back again 52 km. Slope up the Bisamberg around the 20%.
Gerhard Kaučić
Philosoph, Philosophischer Praktiker, Feminist, Übersetzer, Schriftsteller,
Mediator, Freerider, Dr. phil., Jg. 1959
Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil.), Philosopher, philosophical Practitioner 1989 ff., grammatologist, author, feminist, translator, writer, mediator, cyclist, freerider, ecomobilist, the philosopher as cyclist, the philosopher as freerider, the philosopher as circulator, the philosopher as mover, the philosopher as scout ........ trace....... Trace ........
At the same time we think the impossible and that (this >at the same time<) is the impossible! (Derrida, Donner le temps I)
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Anna Lydia beim Ritt auf dem Enduro MTB (27,5 Zoll Bereifung, Butcher Grid 2, 6 Zoll) durch den Urwald und die Sümpfe an der Donau (Lobau) zwischen Wien und Hainburg bei einbrechender Finsternis, wenige cm Schnee und 2 Grad Celsius minus, hier mit Lupine Scheinwerferlicht am 26. Dezember 2021 spätnachmittags;
Gesamtlänge der zurückgelegten Strecke über Stock und Stein, Sumpf und Schotter ca. 50 km. Steigungen immer nur stückweise und kurz, dafür umso mehr Wurzeln und umgefallene Bäume samt engsten Kurven als Challenge und ab und zu Speed-Einheiten zwischendurch.
In English:
Anna Lydia riding the Enduro MTB (27.5 inch tires, Butcher Grid 2, 6 inches) through the jungle and swamps on the Danube (Lobau) between Vienna and Hainburg at nightfall, a few cm of snow and 2 degrees Celsius minus, here with Lupine headlights on December 26, 2021 late afternoon;
Total length of the covered distance over hill and dale, swamp and gravel about 50 km. Gradients always only piecemeal and short, but all the more roots and fallen trees along with the tightest curves as a challenge and now and then speed units in between.
Anna Lydia beim Ritt auf dem Enduro MTB (27,5 Zoll Bereifung, Butcher Grid 2, 6 Zoll) durch den Urwald und die Sümpfe an der Donau (Lobau) zwischen Wien und Hainburg bei einbrechender Finsternis, wenige cm Schnee und 2 Grad Celsius minus, hier mit Lupine Scheinwerferlicht am 26. Dezember 2021 spätnachmittags;
Gesamtlänge der zurückgelegten Strecke über Stock und Stein, Sumpf und Schotter ca. 50 km. Steigungen immer nur stückweise und kurz, dafür umso mehr Wurzeln und umgefallene Bäume samt engsten Kurven als Challenge und ab und zu Speed-Einheiten zwischendurch.
In English:
Anna Lydia riding the Enduro MTB (27.5 inch tires, Butcher Grid 2, 6 inches) through the jungle and swamps on the Danube (Lobau) between Vienna and Hainburg at nightfall, a few cm of snow and 2 degrees Celsius minus, here with Lupine headlights on December 26, 2021 late afternoon;
Total length of the covered distance over hill and dale, swamp and gravel about 50 km. Gradients always only piecemeal and short, but all the more roots and fallen trees along with the tightest curves as a challenge and now and then speed units in between.
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber (Jg. 1959, Alter 62, 2021)
Philosoph:in, Philosophische/r Praktiker:in, Feminist:in, Übersetzer:in, Schriftsteller:in, Mediator:in, Freerider:in, Dr. phil., MSc, Jg. 1959
Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (born 1959, Dr. phil., MSc), Philosophers, philosophical Practitioners 1989 ff., grammatologists, authors, feminists, translators, writers, mediators, cyclists, freeriders, ecomobilists, the philosophers as cyclists, the philosophers as freeriders, the philosophers as circulators, the philosophers as movers, the philosophers as scouts ........ traces ....... Trace ........
At the same time we think the impossible and that (this >at the same time<) is the impossible! (Derrida, Donner le temps I)
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Gerhard
Kaučić (Jg. 1959, Alter 62, 2021) auf dem Bisamberg (einer der
Stadtberge Wiens) mit dem Enduro Specialized (MTB, 29 Zoll, Bereifung
Butcher Grid Trail T 7 , Baujahr des Enduro Mountainbikes, 2019) am 23.
Dezember 2021 um 16.25 Uhr bei minus 5 Grad Celsius, da und dort ein
paar Zentimeter Schnee und Eis, bei beginnender Abenddämmerung, wie
schon so oft zuvor mit großer Leidenschaft und heller Freude nach dem
uphill und vor dem downhill;
Gesamtstrecke von zu Hause und wieder retour 52 km. Steigung auf den Bisamberg um die 20 %.
In English:
Gerhard
Kaučić (born 1959, age 62, 2021) on the Bisamberg (one of the city
mountains of Vienna) with the Enduro Specialized (MTB, 29 inches, tires
Butcher Grid Trail T 7, year of construction of the Enduro mountain
bike, 2019) on December 23, 2021 at 16.25 at minus 5 degrees Celsius,
here and there a few centimeters of snow and ice, at the onset of dusk,
as so often before with great passion and bright joy after the uphill
and before the downhill;
total distance from home and back again 52 km. Slope up the Bisamberg around the 20%.
Gerhard Kaučić
Philosoph, Philosophischer Praktiker, Feminist, Übersetzer, Schriftsteller,
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Anna Lydia beim Ritt auf dem Enduro MTB (27,5 Zoll Bereifung, Butcher Grid 2, 6 Zoll) durch den Urwald und die Sümpfe an der Donau (Lobau) zwischen Wien und Hainburg bei einbrechender Finsternis, wenige cm Schnee und 2 Grad Celsius minus, hier mit Lupine Scheinwerferlicht am 26. Dezember 2021 spätnachmittags;
Gesamtlänge der zurückgelegten Strecke über Stock und Stein, Sumpf und Schotter ca. 50 km. Steigungen immer nur stückweise und kurz, dafür umso mehr Wurzeln und umgefallene Bäume samt engsten Kurven als Challenge und ab und zu Speed-Einheiten zwischendurch.
In English:
Anna Lydia riding the Enduro MTB (27.5 inch tires, Butcher Grid 2, 6 inches) through the jungle and swamps on the Danube (Lobau) between Vienna and Hainburg at nightfall, a few cm of snow and 2 degrees Celsius minus, here with Lupine headlights on December 26, 2021 late afternoon;
Total length of the covered distance over hill and dale, swamp and gravel about 50 km. Gradients always only piecemeal and short, but all the more roots and fallen trees along with the tightest curves as a challenge and now and then speed units in between.
Anna Lydia beim Ritt auf dem Enduro MTB (27,5 Zoll Bereifung, Butcher Grid 2, 6 Zoll) durch den Urwald und die Sümpfe an der Donau (Lobau) zwischen Wien und Hainburg bei einbrechender Finsternis, wenige cm Schnee und 2 Grad Celsius minus, hier mit Lupine Scheinwerferlicht am 26. Dezember 2021 spätnachmittags;
Gesamtlänge der zurückgelegten Strecke über Stock und Stein, Sumpf und Schotter ca. 50 km. Steigungen immer nur stückweise und kurz, dafür umso mehr Wurzeln und umgefallene Bäume samt engsten Kurven als Challenge und ab und zu Speed-Einheiten zwischendurch.
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Anna Lydia riding the Enduro MTB (27.5 inch tires, Butcher Grid 2, 6 inches) through the jungle and swamps on the Danube (Lobau) between Vienna and Hainburg at nightfall, a few cm of snow and 2 degrees Celsius minus, here with Lupine headlights on December 26, 2021 late afternoon;
Total length of the covered distance over hill and dale, swamp and gravel about 50 km. Gradients always only piecemeal and short, but all the more roots and fallen trees along with the tightest curves as a challenge and now and then speed units in between.
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber (Jg. 1959, Alter 62, 2021)
Philosoph:in, Philosophische/r Praktiker:in, Feminist:in, Übersetzer:in, Schriftsteller:in, Mediator:in, Freerider:in, Dr. phil., MSc, Jg. 1959
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Freudensprünge
LEBENSRAUM, MACHT, DEMOKRATIE, GESCHLECHT, NACKTHEIT, KÖRPERPHILOSOPHIE,
FREIHEIT
SPACE OF LIFE, POWER, DEMOCRACY, GENDER, NUDITY, BODY PHILOSOPHY, FREEDOM
DECONSTRUCTION CANNOT BE INCLUDED IN A "TERM" DECONSTRUCTION.
EIN SATZ, EIN SPRUNG!
SÄTZE, DIE DIE WELT BEDEUTEN!
SENTENCES THAT MEAN THE WORLD!
ONE SENTENCE, ONE JUMP!
DECONSTRUCTION CANNOT BE INCLUDED IN A "TERM" DECONSTRUCTION.
LEBENSEINSTELLUNG, BERUFUNGSPROGRAMM, BERUFSPROGRAMM, PHILOSOPHIE, KÖRPERPHILOSOPHIE, SEXISMUS, RASSISMUS, FASCHISMUS, MACHTTHEORIEN, BEGEHREN, ANTHROPOLOGISCHE UND ÖKONOMISCH-POLITISCHE STRUKTURDEBATTEN, POLITIK, DEKONSTRUKTION
ATTITUDE TO LIFE, VOCATIONAL PROGRAM, PROFESSIONAL PROGRAM, PHILOSOPHY, PHILOSOPHY OF THE BODY, SEXISM, RACISM, FASCISM, THEORIES OF POWER, DESIRE, ANTHROPOLOGICAL AND ECONOMIC-POLITICAL STRUCTURAL DEBATES, POLITICS, DECONSTRUCTION
Radreisender, frei und unbeschwert, splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches, eines Flusses, eines Sees oder auch in die unendlich uferlosen und kühlen Fluten eines Meeres
Bicycle traveler, free and carefree, skyclad on the way into the refreshing wet of a mountain stream, a river, a lake or even into the infinitely shoreless and cool floods of a sea
Gerhard Kaucic (*1959), Nacktheit, FKK, Nacktbader, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph, Autor
Gerhard Kaucic (*1959, age 63, 2022), nudity, naturist, nude bather, wild camper, adventurer, nature lover, philosopher, writer
Gerhard Kaučić (*1959), Körper und Philosophie, Körper und Demokratie
Lebenswerk
Körperphilosophie
Gerhard Kaučić (*1959), Body and Philosophy, Body and Democracy.
Lifework
Body Philosophy
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Gerhard Kaucic, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other, - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately.
Gerhard Kaučić, leidenschaftlicher Naturist und Nackt-Schwimmer in naturbelassenen Fließgewässern. Naturismus, Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben.
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Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022), Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Philosophin. Autorin, Mediatorin, Radreisende, Enduro-Bikerin, Freeriderin, Überlebende, Naturistin, Survivor
Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches
Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream
Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Philosophin, Schriftstellerin, Feministin
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Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)
Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft
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Freundschaft Freude Freiheit Naturismus
Friendship Joy Freedom Naturism
Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
Radreisender, frei und unbeschwert, splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches, eines Flusses, eines Sees oder auch in die unendlich uferlosen und kühlen Fluten eines Meeres
Bicycle traveler, free and carefree, skyclad on the way into the refreshing wet of a mountain stream, a river, a lake or even into the infinitely shoreless and cool floods of a sea
Gerhard Kaučić (*1959), Körper und Philosophie, Körper und Demokratie Lebenswerk Körperphilosophie Gerhard Kaučić (*1959), Body and Philosophy, Body and Democracy. Lifework Body Philosophy Freundschaft , Freude, Freiheit Freudensprünge Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness Freundschaft , Freude, Freiheit Freudensprünge |
Gerhard Kaucic, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other, - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately.
Gerhard Kaučić, leidenschaftlicher Naturist und Nackt-Schwimmer in naturbelassenen Fließgewässern. Naturismus, Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben.
Freudensprünge
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Anna Lydia Huber (Jg. 1959) beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider
Erfahrung, ästhetische Erfahrung
Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider
experience, aesthetic experience
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Freudensprünge
Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus
Friendship Joy Freedom Naturism
Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship
Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus
Friendship Joy Freedom Naturism
Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Freudensprünge
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Impressum/Imprint:
Weblog
Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber
ISSN 2410-7050
Verantwortlich/Responsible:
Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax ( Dr. phil., Autor, Philosoph, Feminist, Praktische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis )
Anna Lydia Huber ( MSc, Autorin, Mediatorin, Philosophin, Feministin, Praktische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis )
Gerhard Anna Cončić-Kaučić ( SchriftstellerIn, Writers )
Unsere Beiträge (blog-posts) erscheinen in unregelmäßiger Reihenfolge.
Our contributions (blog-posts) appear in irregular order.
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Adresse/Postanschrift/address:
Philosophische Praxis/Philosophical Practice
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber
Guglgasse 8/4/80
1110 Wien
Austria/Europe
To contact us, please use only these emails: gack[at]chello.at or/and g.kaucic[at]chello.at
Gegenwartsphilosophie / Contemporary Philosophy
Copyright, Bildrechte, Urheberrecht, rights to images, copyright, Picture rights, Image Rights, Copyright, - ALH & GK
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Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber (Jg. 1959, Alter 63, 2022)
Philosoph:in, Philosophische/r Praktiker:in, Feminist:in, Übersetzer:in, Schriftsteller:in, Mediator:in, Freerider:in, Dr. phil., MSc, Jg. 1959
Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (born 1959, Dr. phil., MSc), Philosophers, philosophical Practitioners 1989 ff., grammatologists, authors, feminists, translators, writers, mediators, cyclists, freeriders, ecomobilists, the philosophers as cyclists, the philosophers as freeriders, the philosophers as circulators, the philosophers as movers, the philosophers as scouts ........ traces ....... Trace ........
At the same time we think the impossible and that (this >at the same time<) is the impossible! (Derrida, Donner le temps I)
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber (Jg. 1959, Alter 63, 2022)
Philosoph:in, Philosophische/r Praktiker:in, Feminist:in, Übersetzer:in, Schriftsteller:in, Mediator:in, Freerider:in, Dr. phil., MSc, Jg. 1959
ALH
ALH
GK
GK, PP
GK
GK
GK
GK
Harmlosigkeit, Fragilität und Einfachheit als Selbstantrieb eines Reisenden, -
lebenslang Weltreisender mit dem Fahrrad (meist zusammen mit Anna Lydia Huber),
bislang gerundet 620 000 km, -
Gerhard Kaučić (Dr. phil., *1959, Alter 63, 2022), Überlebender
Harmlessness, fragility and simplicity as a self-drive of a traveler, -
lifelong world traveler by bicycle (mostly together with Anna Lydia Huber),
so far rounded 620 000 km, -
Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959, age 63, 2022), survivor
Harmlosigkeit, Fragilität und Einfachheit als Selbstantrieb eines Reisenden, -
lebenslang Weltreisender mit dem Fahrrad (meist zusammen mit Anna Lydia Huber),
bislang gerundet 620 000 km, -
Gerhard Kaučić (Dr. phil., *1959, Alter 63, 2022), Überlebender
Harmlessness, fragility and simplicity as a self-drive of a traveler, -
lifelong world traveler by bicycle (mostly together with Anna Lydia Huber),
so far rounded 620 000 km, -
Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959, age 63, 2022), survivor
Freundschaft ,
Freude, Freiheit
Freudensprünge
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
ALH |
ALH |
GK |
GK, PP |
GK |
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GK |
GK Harmlosigkeit, Fragilität und Einfachheit als Selbstantrieb eines Reisenden, - lebenslang Weltreisender mit dem Fahrrad (meist zusammen mit Anna Lydia Huber), bislang gerundet 620 000 km, - Gerhard Kaučić (Dr. phil., *1959, Alter 63, 2022), Überlebender
Harmlessness, fragility and simplicity as a self-drive of a traveler, - lifelong world traveler by bicycle (mostly together with Anna Lydia Huber), so far rounded 620 000 km, - Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959, age 63, 2022), survivor |
Harmlosigkeit, Fragilität und Einfachheit als Selbstantrieb eines Reisenden, -
lebenslang Weltreisender mit dem Fahrrad (meist zusammen mit Anna Lydia Huber),
bislang gerundet 620 000 km, -
Gerhard Kaučić (Dr. phil., *1959, Alter 63, 2022), Überlebender
Harmlessness, fragility and simplicity as a self-drive of a traveler, -
lifelong world traveler by bicycle (mostly together with Anna Lydia Huber),
so far rounded 620 000 km, -
Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959, age 63, 2022), survivor
Freudensprünge
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Freudensprünge
Anna Lydia Huber (b. 1959, MSc, philosopher, age, 63, 2022) playing Frisbee in the Prater (May 28, 2022)
Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Alter, 63, 2022) auf dem Weg zum Frisbee-Spiel im Prater
Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Alter, 63, 2022) beim Frisbee-Spiel im Prater (28.05.2022)
Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Alter, 63, 2022) beim Frisbeespielen im Prater (28.05.2022)
Anna Lydia Huber (b. 1959, MSc, philosopher, age, 63, 2022) playing Frisbee in the Prater (May 28, 2022), Philosophical Practitioner since 2009
Gerhard Kaučić (b. 1959, Dr. phil., philosopher, age, 63, 2022) playing frisbee in the Prater (28.05.2022), Philosophical Practitioner since 1989
Literaturverzeichnis Bibliographie Publikationsliste
Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
Literaturliste Literaturverzeichnis Bibliographie Publikationsliste
Bibliography Literature Bibliography Publications List 1986 ff.
Literaturliste Literaturverzeichnis Bibliographie Publikationsliste
Bibliography Literature Bibliography Publications List 1986 ff.
Zwischenschub als Einschub:
Philosophische Praxis (02-2014) " Fotografieren und Photographie II" Philosophische Praxis Wien, Gerhard Kaucic und Anna Lydia Huber zu Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" und was wir "Stratum" nennen, das "eher" Nichtabbildbare !, bzw das Nichtabgebildete einer bildgrammatischen Stratifikationsebene in der Zeit.
Intermediate insertion as an extension:
Philosophical Practice (02-2014) " Photographing and Photography II" Philosophical Practice Vienna, Gerhard Kaucic and Anna Lydia Huber on Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" and what we call "Stratum", the "rather" non-imageable !, or the non-imageable of an image-grammatical stratification level in time.
Anna Lydia Huber, (geb. 1959, 2013, Alter 54), Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin
Anna Lydia Huber, (geb. 1959, 2013, Alter 54), Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin
Anna Lydia Huber, (geb. 1959, 2013, Alter 54), Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin
Anna Lydia Huber, (geb. 1959, 2013, Alter 54), Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin
Zwischenschub als Einschub:
Philosophische Praxis (02-2014) " Fotografieren und Photographie II" Philosophische Praxis Wien, Gerhard Kaucic und Anna Lydia Huber zu Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" und was wir "Stratum" nennen, das "eher" Nichtabbildbare !, bzw das Nichtabgebildete einer bildgrammatischen Stratifikationsebene in der Zeit.
Intermediate insertion as an extension:
Philosophical Practice (02-2014) " Photographing and Photography II" Philosophical Practice Vienna, Gerhard Kaucic and Anna Lydia Huber on Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" and what we call "Stratum", the "rather" non-imageable !, or the non-imageable of an image-grammatical stratification level in time.
Anna Lydia Huber, (geb. 1959, 2013, Alter 54), Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin
Anna Lydia Huber, (geb. 1959, 2013, Alter 54), Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin
Zwischenschub als Einschub:
Philosophische Praxis (02-2014) " Fotografieren und Photographie II" Philosophische Praxis Wien, Gerhard Kaucic und Anna Lydia Huber zu Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" und was wir "Stratum" nennen, das "eher" Nichtabbildbare !, bzw das Nichtabgebildete einer bildgrammatischen Stratifikationsebene in der Zeit.
Intermediate insertion as an extension:
Philosophical Practice (02-2014) " Photographing and Photography II" Philosophical Practice Vienna, Gerhard Kaucic and Anna Lydia Huber on Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" and what we call "Stratum", the "rather" non-imageable !, or the non-imageable of an image-grammatical stratification level in time.
Der Kuß / Das Unsagbare / Das Ungesagte / The Kiss / The Unsayable / The Unsaid
Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis
Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis
Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis
Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis
Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis
Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis
Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis
Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis
Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis
Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis
Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis
Der Kuß / Das Unsagbare / Das Ungesagte / The Kiss / The Unsayable / The Unsaid
Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis
PPPsss.:
Eine Radtour von Wien bis Livigno und wieder retour! Juli 2022. 2000 km. 4 Wochen. Entlang gut ausgeschildeter Radwege und Radrouten an bekannten Flüssen und Seen, durch Wälder und über Gebirgszüge der Alpen, vorwärts mit Genuß, abwärts und aufwärts, viele Uphills und Downhills mit unseren wendigen, nicht schwer beladenen Enduro-Radgeräten in Österreich, Deutschland, Schweiz, und Italien.
Und drei Einheiten Philosophische Praxis sozusagen am Wegesrand im Zuge dieser Radtour mit drei KollegInnen (aus Österreich, Deutschland, und der Schweiz kommend) zum Thema jeweils etwa 3 Stunden mit open end in Maria Alm, Krimml und Pfunds.
Alter, älter werden wollen, ästhetische Erfahrung nach John Dewey, sinnvolles Leben, bedeutsame Momente, Erfahrungen auf dem Rad. Radtouren.
Radtouren bis ins hohe Alter? Macht das Sinn? Ästhetische Erfahrung? Freud und Leid? Extremismus? Ausgesetztheit? Fühlen und leben? Bedeutungsvolle Erfahrungen? Besondere Momente? Regen, Wind und Sonne. Berge. Wille. Qualen. Verschwitzte Körper. Erfreute Gemüter. Körper des Schmerzes. Körper der Lust (cf. Freud)? Erleben des Leidens. Grenzen. Körpergrenzen. Individuelle Horizonterweiterungen. Anstrengungen. Herausforderungen. Bewältigungen. Ästhetische Erfahrungen. Bedeutungsvollere Existenz ? Ek-sistenz(?!)
„Wer die Musik nicht hört, hält die Tanzenden für wahnsinnig.“ (Ingram Hartinger: Das verschmutzte Denken. Eine Saxofonie. Klagenfurt/Celovec, 2014, Wieser Verlag, S. 273).
Eine Radtour von Wien bis Livigno und wieder retour! Juli 2022. 2000 km.
4 Wochen. Viele Höhenmeter. Mit 12 kg-Rucksack. Aus eigener Kraft mit Enduro-MTBs.
Eine empfehlenswerte Rad-Weg-Route für den Sommer! Komplett ohne Autoverkehr (mit Ausnahme der Alpenpässe) !
[[ Rad-Tour-Route, Tourlinie, einige erinnerte ausgewählte Orte für Interessierte / Bicycle tour route, tour line, some remembered selected places for those of you who are interested.
Start in Wien (Gasometer) Anfang Juli 2022 – Tulln an der Donau – Mautern (Donauradweg, Trailwerk Wachau auf Göttweiger Stiftsberg mit kleinem Rucksack) – Melk – Grein – Ansfelden – Wels (Traunradweg ab Asten bei Linz) – Gmunden – Traunkirchen am Traunsee – Ebensee (Salzkammergut-Radweg) – Strobl am Wolfgangsee – Salzburg – Saalfelden (Tauernradweg) - Maria Alm (Trails auf diverse Almen mit bewirtschafteten Almhütten und Berghütten mit kleinem Rucksack) – Zell am See (Trails auf diverse Almen mit bewirtschafteten Almhütten und Berghütten mit kleinem Rucksack) – Kaprun – Mittersill – Krimml – Gerlospaß – Zillertal – Zell am Ziller – Jenbach – Maurach – Achenkirch am Achensee – Wallgau - Sylvensteinsee – Scharnitz – Seefeld – Mösern – Telfs – Imst – Landeck – Pfunds – Nauders – Reschenpaß – Reschen am See – Sankt Valentin auf der Heide – Mals – Taufers – Santa Maria – Val Müstair – Ofenpaß – Tunnel mit Bikeshuttle (!!!) rauf nach Livigno (Bikeverbot!!! Tunnel einröhrig!) – Livigno (Tourziel und Umkehrpunkt, Trails auf diverse bewirtschaftete Almhütten und Berghütten mit kleinem Rucksack) – Zernez – Scuols – La Guarda – Finstermünz – Pfunds – Imst – Telfs – Innsbruck (Innradweg) – Wörgl – Hopfgarten – Kitzbühel - St. Johann i. Tirol – Hochfilzen – Leogang (Bikepark und Trails auf diverse bewirtschaftete Almen und Berghütten mit kleinem Rucksack) – Saalfelden am Steinernen Meer (Trails auf diverse bewirtschaftete Almen und Berghütten mit kleinem Rucksack) – Lofer – Salzburg – Linz (Donauradweg) – Ybbs/Persenbeug – Spitz – Willendorf – Wachau bis Mautern – Krems – Stockerau – Greifenstein/Altenberg (Donauradweg) – Kritzendorf- Klosterneuburg – Wien (Gasometer-City) – Tourende Ende Juli 2022 ]]
Erfahrung. Was ist das?!
Nichts ist einfach nur eine Erfahrung. Nicht einmal die Erfahrung. Auf dem Rad.
Ästhetische Erfahrung (Dewey), Zeit, Alter, Lust, Schmerz, Raderfahrung, Radtour, Lebenserfahrung, Körper als Leiberfahrung in Landschaften, Grenzerfahrung, Freiheitserfahrung
Erfahrung. Was ist das?!
Aesthetic Experience Cycling Philosophy Freedom Experience Border Experience(es)
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour
Livigno
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber
Zell am See, Kitzsteinhorn, Groß-Glockner, Zeller See, erfrischend nach 120 Radkilometer
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia up from Maria Alm and down to Thumersbach, Zell am See, Maishofen, Saalfelden, Maria Alm Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia up from Maria Alm and down to Thumersbach, Zell am See, Maishofen, Saalfelden, Maria Alm
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour in Saalfelden am Steinernen Meer
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour in Saalfelden am Steinernen Meer
Wachau
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour rauf nach Guarda (Graubünden, Schweiz)
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour
Livigno
Anna Lydia Huber auf Tour mit großem Rucksack
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour bei einer PP
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour beim Schwimmen zur Abkühlung
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour
Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens
Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal
Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens
Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal
Anna Lydia Huber (b. 1959, Philosophin, Freeriderin, Radreisende/Bike traveler)
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour
Anna Lydia Huber
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour
Gerhard Kaučić
Anna Lydia Huber beim Trailen mit kleinem Rucksack
Anna Lydia Huber beim Trailen mit kleinem Rucksack
Anna Lydia Huber trailing with small backpack
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour
Anna Lydia Huber beim Trailen mit kleinem Rucksack
Anna Lydia Huber beim Trailen mit kleinem Rucksack
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour mit Leichtzeltplane und Schlafsack
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on tour with light tent tarp and sleeping bag
Freiheit leben, Demokratie leben, in Freiheit leben
Live freedom, live democracy, live in freedom
Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (Dr. phil., MSc, born 1959, Age 63, 2022)
Europäische PhilosophIn, SchriftstellerIn, FeministIn, dekonstruierte HegelianerIn, ÜbersetzerIn, MediatorIn, RadfahrerIn, FreeriderIn, Radreisende/r, Enduro-BikerIn, ÖkomobilistIn, Überlebende/r
Philosophische PraktikerIn/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa
European Philosophers, Writers, Feminists, deconstructed Hegelians, Translators, Mediators, Cyclists, Freeriders, Bicycle Travellers, Enduro Bikers, Ecomobilists, Survivors
Philosophical Practitioners/Practical Philosophy, Analytical Philosophy of Language, Deconstruction, Philosophical Practice Vienna Austria Europe
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber ganzjährig philosophisch auf philosophischer Tour, - lebenslang
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber year-round philosophical tour, - lifelong
Life tour, love tour
Erfahrung. Was ist das?!
Erfahrung. Was ist das?!
Aesthetic Experience Cycling Philosophy Freedom Experience Border Experience(es)
A bicycle tour from Vienna to Livigno and back again! July 2022. 2000 km.
4 weeks. Many meters of altitude. With a 12 kg backpack.
Under own power with enduro MTBs. A highly recommended bike path route for the summer.
Completely without car traffic (except for the alpine passes) !
[[ Bicycle tour route, tour line, some remembered selected places for those of you who are interested.
Start in Vienna (Gasometer) beginning of July 2022 - Tulln on the Danube - Mautern (Danube cycle path, Trailwerk Wachau on Göttweiger Stiftsberg with small backpack) - Melk - Grein - Ansfelden - Wels (Traun cycle path from Asten near Linz) - Gmunden - Traunkirchen am Traunsee - Ebensee (Salzkammergut- path) - Strobl am Wolfgangsee - Salzburg - Saalfelden (Tauern Cycle Path, trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Zell am See (trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Kaprun - Mittersill - Krimml - Gerlospaß - Zillertal - Zell am Ziller - Jenbach - Maurach - Achkirchen am Achensee - Wallgau - Sylvensteinsee - Scharnach - Sylvensteinsee Sylvensteinsee - Scharnitz - Seefeld - Mösern - Telfs - Imst - Landeck - Pfunds - Nauders - Reschenpaß - Reschen am See (!) - Sankt Valentin auf der Heide - Mals - Taufers - Santa Maria - Val Müstair - Ofenpaß - tunnel with bike shuttle (!! !!) up to Livigno (bike ban!!! Tunnel with one tube!) - Livigno (tour destination and return point, trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Zernez - Scuols - Guarda - Finstermünzpaß - Pfunds - Imst - Telfs - Innsbruck (Innradweg) - Wörgl - Hopfgarten - Kitzbühel - St. Johann i. Tirol - Hochfilzen – Leogang (bike park, trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) – Saalfelden am Steinernen Meer (trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) – Maria Alm (trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Lofer - Salzburg - Linz (Danube Cycle Path) - Ybbs/Persenbeug - Spitz - Willendorf - Wachau to Mautern - Krems - Stockerau - Greifenstein/Altenberg (Danube Cycle Path) - Kritzendorf- Klosterneuburg - Vienna (Gasometer City) - tour end end July 2022 ]]
Experience. What is it?!
Nothing is simply an experience. Not even the experience. On the bike.
Aesthetic experience (Dewey), time, age, pleasure, pain, cycling experience, cycling tour, life experience, body as corporeal experience in landscapes, border experience, freedom experience
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber ganzjährig philosophisch auf philosophischer Tour, - lebenslang
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber year-round philosophical tour, - lifelong
Life tour, love tour
Green thinking, Planetary thinking and action, Philosophy
Out of the bike
Grünes Denken, Planetarisches Denken und Handeln, Philosophie
Vom Fahrrad aus
Anna Lydia Huber on Tour
Anna Lydia Huber (Jg. 1959), Radreisende, Freeriderin, Philosophin auf Rad-Tour im gröberen Gelände mit großem Rucksack (12kg) auf ihrem Fully
Anna Lydia Huber (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on her Fully
Gerhard Kaucic (Jg. 1959), Radreisender, Freerider, Philosoph auf Rad-Tour im gröberen Gelände mit großem Rucksack (12kg) auf seinem Fully
Gerhard Kaučić (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on his Fully
Gerhard Kaucic (Jg. 1959), Radreisender, Freerider, Philosoph auf Erkundungstrip mit kleinem Rucksack und kleiner Schutzausrüstung
Gerhard Kaucic (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on an exploratory trip with a small backpack and small protective equipment
Gerhard Kaučić auf Tour bzw zur Berghütte Biberg in Saalfelden
Gerhard Kaučić on tour or to the mountain hut Biberg in Saalfelden
NomadInnen, - die wir sind?! Nomads, - who we are?! Das Nomadische in uns?!
The nomadic in us?!
Unsere Behausung im Sommer, wenn wir herumziehen, - wir Rad-Nomaden!
Our shelter in the summer, when we move around, - we bike nomads!
Grünes Denken, Planetarisches Denken und Handeln, Philosophie
Vom Fahrrad aus
Green thinking, Planetary thinking and action, Philosophy
Out of the bike
Favorite pastime life task passion
Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber, Freerider, Trailer, Bike Traveler attestation, statement, testimony, message, proposition, evidence
Anna Lydia Huber (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on her Fully
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Ich habe einen Platten. Ein echter Platter! Ein Patschen! Muß das sein?! Kommt vor. Will geflickt werden. Gepickt. Haben wir noch was mit? Aber und ob, hoff ich! Lächelt. Alles gut!
I have a flat tire. A real flat tire! A flat tire! Do you have to?! It happens. Wants to be patched. Picked. Do we have anything else? You bet we do! Smiles. All good!
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Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022), Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Philosophin. Autorin, Mediatorin, Radreisende, Enduro-Bikerin, Freeriderin, Überlebende, Naturistin, Survivor
Naturismus, Feminismus, Dekonstruktion, Philosophische Praxis
Anna Lydia Huber
Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022), Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Philosophin. Autorin, Mediatorin, Radreisende, Enduro-Bikerin, Freeriderin, Überlebende, Naturistin, Survivor
Gerhard Kaučić
Gerhard Kaucic (geb. 1959, Alter 63, 2022, Dr. phil.), Philosophischer Praktiker, Feminist, Sprachanalytischer Philosoph, Übersetzer, Dekonstruktionist, Freerider, Enduro - Biker, Radreisender, Nacktheit, FKK, Nacktschwimmer, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph, Schriftsteller, Naturist, Mediator, Überlebender, Survivor
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Naturismus, Feminismus, Dekonstruktion, Philosophische Praxis
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Gegenwartsphilosophie
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html
Philosophische Praxis (1989 - 2023 ff.) Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber, Wien, Philosophers, Writers, Translators, Feminists, Freeriders, Mediators, Wild Camping Enthusiasts, Survivors, Parentes (*1959, Alter 64, 2023)
To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at
GESPRÄCHE SIND EREIGNISSE ALS TEXT
Philosophische Praxis
GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT
(( cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 ) ))
Zwischenschub als Einschub:
Philosophische Praxis (02-2014) " Fotografieren und Photographie II" Philosophische Praxis Wien, Gerhard Kaucic und Anna Lydia Huber zu Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" und was wir "Stratum" nennen, das "eher" Nichtabbildbare !, bzw das Nichtabgebildete einer bildgrammatischen Stratifikationsebene in der Zeit.
Intermediate insertion as an extension:
Philosophical Practice (02-2014) " Photographing and Photography II" Philosophical Practice Vienna, Gerhard Kaucic and Anna Lydia Huber on Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" and what we call "Stratum", the "rather" non-imageable !, or the non-imageable of an image-grammatical stratification level in time.
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Philosophische Praxis (02-2014) " Fotografieren und Photographie II" Philosophische Praxis Wien, Gerhard Kaucic und Anna Lydia Huber zu Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" und was wir "Stratum" nennen, das "eher" Nichtabbildbare !, bzw das Nichtabgebildete einer bildgrammatischen Stratifikationsebene in der Zeit.
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Der Kuß / Das Unsagbare / Das Ungesagte / The Kiss / The Unsayable / The Unsaid
Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis |
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Der Kuß / Das Unsagbare / Das Ungesagte / The Kiss / The Unsayable / The Unsaid
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Eine Radtour von Wien bis Livigno und wieder retour! Juli 2022. 2000 km. 4 Wochen. Entlang gut ausgeschildeter Radwege und Radrouten an bekannten Flüssen und Seen, durch Wälder und über Gebirgszüge der Alpen, vorwärts mit Genuß, abwärts und aufwärts, viele Uphills und Downhills mit unseren wendigen, nicht schwer beladenen Enduro-Radgeräten in Österreich, Deutschland, Schweiz, und Italien.
Und drei Einheiten Philosophische Praxis sozusagen am Wegesrand im Zuge dieser Radtour mit drei KollegInnen (aus Österreich, Deutschland, und der Schweiz kommend) zum Thema jeweils etwa 3 Stunden mit open end in Maria Alm, Krimml und Pfunds.
Alter, älter werden wollen, ästhetische Erfahrung nach John Dewey, sinnvolles Leben, bedeutsame Momente, Erfahrungen auf dem Rad. Radtouren.
Radtouren bis ins hohe Alter? Macht das Sinn? Ästhetische Erfahrung? Freud und Leid? Extremismus? Ausgesetztheit? Fühlen und leben? Bedeutungsvolle Erfahrungen? Besondere Momente? Regen, Wind und Sonne. Berge. Wille. Qualen. Verschwitzte Körper. Erfreute Gemüter. Körper des Schmerzes. Körper der Lust (cf. Freud)? Erleben des Leidens. Grenzen. Körpergrenzen. Individuelle Horizonterweiterungen. Anstrengungen. Herausforderungen. Bewältigungen. Ästhetische Erfahrungen. Bedeutungsvollere Existenz ? Ek-sistenz(?!)
„Wer die Musik nicht hört, hält die Tanzenden für wahnsinnig.“ (Ingram Hartinger: Das verschmutzte Denken. Eine Saxofonie. Klagenfurt/Celovec, 2014, Wieser Verlag, S. 273).
Eine Radtour von Wien bis Livigno und wieder retour! Juli 2022. 2000 km.
4 Wochen. Viele Höhenmeter. Mit 12 kg-Rucksack. Aus eigener Kraft mit Enduro-MTBs.
Eine empfehlenswerte Rad-Weg-Route für den Sommer! Komplett ohne Autoverkehr (mit Ausnahme der Alpenpässe) !
[[ Rad-Tour-Route, Tourlinie, einige erinnerte ausgewählte Orte für Interessierte / Bicycle tour route, tour line, some remembered selected places for those of you who are interested.
Start in Wien (Gasometer) Anfang Juli 2022 – Tulln an der Donau – Mautern (Donauradweg, Trailwerk Wachau auf Göttweiger Stiftsberg mit kleinem Rucksack) – Melk – Grein – Ansfelden – Wels (Traunradweg ab Asten bei Linz) – Gmunden – Traunkirchen am Traunsee – Ebensee (Salzkammergut-Radweg) – Strobl am Wolfgangsee – Salzburg – Saalfelden (Tauernradweg) - Maria Alm (Trails auf diverse Almen mit bewirtschafteten Almhütten und Berghütten mit kleinem Rucksack) – Zell am See (Trails auf diverse Almen mit bewirtschafteten Almhütten und Berghütten mit kleinem Rucksack) – Kaprun – Mittersill – Krimml – Gerlospaß – Zillertal – Zell am Ziller – Jenbach – Maurach – Achenkirch am Achensee – Wallgau - Sylvensteinsee – Scharnitz – Seefeld – Mösern – Telfs – Imst – Landeck – Pfunds – Nauders – Reschenpaß – Reschen am See – Sankt Valentin auf der Heide – Mals – Taufers – Santa Maria – Val Müstair – Ofenpaß – Tunnel mit Bikeshuttle (!!!) rauf nach Livigno (Bikeverbot!!! Tunnel einröhrig!) – Livigno (Tourziel und Umkehrpunkt, Trails auf diverse bewirtschaftete Almhütten und Berghütten mit kleinem Rucksack) – Zernez – Scuols – La Guarda – Finstermünz – Pfunds – Imst – Telfs – Innsbruck (Innradweg) – Wörgl – Hopfgarten – Kitzbühel - St. Johann i. Tirol – Hochfilzen – Leogang (Bikepark und Trails auf diverse bewirtschaftete Almen und Berghütten mit kleinem Rucksack) – Saalfelden am Steinernen Meer (Trails auf diverse bewirtschaftete Almen und Berghütten mit kleinem Rucksack) – Lofer – Salzburg – Linz (Donauradweg) – Ybbs/Persenbeug – Spitz – Willendorf – Wachau bis Mautern – Krems – Stockerau – Greifenstein/Altenberg (Donauradweg) – Kritzendorf- Klosterneuburg – Wien (Gasometer-City) – Tourende Ende Juli 2022 ]]
Nichts ist einfach nur eine Erfahrung. Nicht einmal die Erfahrung. Auf dem Rad.
Ästhetische Erfahrung (Dewey), Zeit, Alter, Lust, Schmerz, Raderfahrung, Radtour, Lebenserfahrung, Körper als Leiberfahrung in Landschaften, Grenzerfahrung, Freiheitserfahrung
Erfahrung. Was ist das?!
Aesthetic Experience Cycling Philosophy Freedom Experience Border Experience(es)
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour |
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour |
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour
Livigno
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia up from Maria Alm and down to Thumersbach, Zell am See, Maishofen, Saalfelden, Maria Alm
Wachau
Livigno
Anna Lydia Huber auf Tour mit großem Rucksack
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour bei einer PP
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber |
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour
Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens
Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal
Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens
Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal
Anna Lydia Huber (b. 1959, Philosophin, Freeriderin, Radreisende/Bike traveler) |
Anna Lydia Huber |
Gerhard Kaučić |
Anna Lydia Huber beim Trailen mit kleinem Rucksack |
Anna Lydia Huber trailing with small backpack
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour
Anna Lydia Huber beim Trailen mit kleinem Rucksack
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour mit Leichtzeltplane und Schlafsack |
Freiheit leben, Demokratie leben, in Freiheit leben Live freedom, live democracy, live in freedom |
Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (Dr. phil., MSc, born 1959, Age 63, 2022)
Europäische PhilosophIn, SchriftstellerIn, FeministIn, dekonstruierte HegelianerIn, ÜbersetzerIn, MediatorIn, RadfahrerIn, FreeriderIn, Radreisende/r, Enduro-BikerIn, ÖkomobilistIn, Überlebende/r
Philosophische PraktikerIn/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa
European Philosophers, Writers, Feminists, deconstructed Hegelians, Translators, Mediators, Cyclists, Freeriders, Bicycle Travellers, Enduro Bikers, Ecomobilists, Survivors
Philosophical Practitioners/Practical Philosophy, Analytical Philosophy of Language, Deconstruction, Philosophical Practice Vienna Austria Europe
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber ganzjährig philosophisch auf philosophischer Tour, - lebenslang
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber year-round philosophical tour, - lifelong
Life tour, love tour |
Erfahrung. Was ist das?!
Erfahrung. Was ist das?!
Aesthetic Experience Cycling Philosophy Freedom Experience Border Experience(es)
A bicycle tour from Vienna to Livigno and back again! July 2022. 2000 km.
4 weeks. Many meters of altitude. With a 12 kg backpack.
Under own power with enduro MTBs. A highly recommended bike path route for the summer.
Completely without car traffic (except for the alpine passes) !
[[ Bicycle tour route, tour line, some remembered selected places for those of you who are interested.
Start in Vienna (Gasometer) beginning of July 2022 - Tulln on the Danube - Mautern (Danube cycle path, Trailwerk Wachau on Göttweiger Stiftsberg with small backpack) - Melk - Grein - Ansfelden - Wels (Traun cycle path from Asten near Linz) - Gmunden - Traunkirchen am Traunsee - Ebensee (Salzkammergut- path) - Strobl am Wolfgangsee - Salzburg - Saalfelden (Tauern Cycle Path, trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Zell am See (trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Kaprun - Mittersill - Krimml - Gerlospaß - Zillertal - Zell am Ziller - Jenbach - Maurach - Achkirchen am Achensee - Wallgau - Sylvensteinsee - Scharnach - Sylvensteinsee Sylvensteinsee - Scharnitz - Seefeld - Mösern - Telfs - Imst - Landeck - Pfunds - Nauders - Reschenpaß - Reschen am See (!) - Sankt Valentin auf der Heide - Mals - Taufers - Santa Maria - Val Müstair - Ofenpaß - tunnel with bike shuttle (!! !!) up to Livigno (bike ban!!! Tunnel with one tube!) - Livigno (tour destination and return point, trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Zernez - Scuols - Guarda - Finstermünzpaß - Pfunds - Imst - Telfs - Innsbruck (Innradweg) - Wörgl - Hopfgarten - Kitzbühel - St. Johann i. Tirol - Hochfilzen – Leogang (bike park, trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) – Saalfelden am Steinernen Meer (trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) – Maria Alm (trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Lofer - Salzburg - Linz (Danube Cycle Path) - Ybbs/Persenbeug - Spitz - Willendorf - Wachau to Mautern - Krems - Stockerau - Greifenstein/Altenberg (Danube Cycle Path) - Kritzendorf- Klosterneuburg - Vienna (Gasometer City) - tour end end July 2022 ]]
Experience. What is it?!
Nothing is simply an experience. Not even the experience. On the bike.
Aesthetic experience (Dewey), time, age, pleasure, pain, cycling experience, cycling tour, life experience, body as corporeal experience in landscapes, border experience, freedom experience
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber ganzjährig philosophisch auf philosophischer Tour, - lebenslang
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber year-round philosophical tour, - lifelong
Life tour, love tour
Green thinking, Planetary thinking and action, Philosophy
Out of the bike
Grünes Denken, Planetarisches Denken und Handeln, Philosophie
Vom Fahrrad aus
Anna Lydia Huber on Tour
Anna Lydia Huber (Jg. 1959), Radreisende, Freeriderin, Philosophin auf Rad-Tour im gröberen Gelände mit großem Rucksack (12kg) auf ihrem Fully
Anna Lydia Huber (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on her Fully
Gerhard Kaucic (Jg. 1959), Radreisender, Freerider, Philosoph auf Rad-Tour im gröberen Gelände mit großem Rucksack (12kg) auf seinem Fully
Gerhard Kaučić (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on his Fully
Gerhard Kaucic (Jg. 1959), Radreisender, Freerider, Philosoph auf Erkundungstrip mit kleinem Rucksack und kleiner Schutzausrüstung
Gerhard Kaucic (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on an exploratory trip with a small backpack and small protective equipment
Gerhard Kaučić auf Tour bzw zur Berghütte Biberg in Saalfelden |
Gerhard Kaučić on tour or to the mountain hut Biberg in Saalfelden
NomadInnen, - die wir sind?! Nomads, - who we are?! Das Nomadische in uns?! The nomadic in us?! Unsere Behausung im Sommer, wenn wir herumziehen, - wir Rad-Nomaden! Our shelter in the summer, when we move around, - we bike nomads! |
Grünes Denken, Planetarisches Denken und Handeln, Philosophie
Vom Fahrrad aus
Green thinking, Planetary thinking and action, Philosophy
Out of the bike
Favorite pastime life task passion
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Gegenwartsphilosophie
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Philosophische Praxis (1989 - 2023 ff.) Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber, Wien, Philosophers, Writers, Translators, Feminists, Freeriders, Mediators, Wild Camping Enthusiasts, Survivors, Parentes (*1959, Alter 64, 2023)
To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at
GESPRÄCHE SIND EREIGNISSE ALS TEXT
Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax & Anna Lydia Huber, Wien, 1989 - 2023 ff.
Mein Blog als Textereignis im Zusammenspiel zwischen meiner Philosophischen Praxis als Textereignis ohne Protokoll und meiner philosophischen Praxis als "Protokoll" zwischen Archiv und Anarchiv.
CONVERSATIONS ARE EVENTS AS TEXT
My blog as a text event in the interaction between my philosophical practice as a text event without protocol and my philosophical practice as a "protocol" between archive and anarchive.
Mein Lebenswerk, - meine philosophische Praxis!
Die Erfindung der Wirklichkeit, die Wahrheit eines Werkes, ob eines philosophischen, psychoanalytischen, literarischen, künstlerischen oder eines juristischen, medizinischen, technischen, sportlichen, erfinderischen, organisatorischen, bürokratischen, wissenschaftlichen, architektonischen, fotografischen Werkes oder eines wirtschaftlich-unternehmerischen, politischen, militärischen, ökonomischen Werkes oder einer künstlich-naturhaft herbeigeführten Wirklichkeit als Wahrheit etwa eines Werkes von Klimawandel und Folgen, - - - die Wahrheit eines Werks (!!!) enthüllt sich erst und allein in der erkannten und erkennbaren(!) Geschichte seiner Wirkungen.
Es geht darum, es geht mir in meiner Philosophischen Praxis
(( und dazu gehört das Gespräch in dieser, aber auch meine/unsere Schreibpraxis vorher und nachher einer jeden Setzung / Sitzung(!) ))
immer darum, Texte (geschrieben, gesprochen oder Darstellungen(!) z. B. technischer, künstlerischer, ökonomischer, politischer, institutioneller Art) in ihrer inneren Struktur und in ihrem Zusammenwirken mit anderen Texten zu erfassen.
Die Texte sind nicht nur zu analysieren und zu interpretieren, sondern durch die Praxis der Dekonstruktion ihrer Konflikthaftigkeit, ihrer Aggressivität, ihrer verdeckt mitgeführten Gehalte und Intentionen zu enttarnen.
Gemeint ist die Sichtbarmachung der Doppelheit des gleichzeitigen An- und Abwesendsein(!) von Wahrheit.
Wir äußern Sätze gewollter analytischer Wahrheit und verdrängen dadurch gleichzeitig andere eventuale Wahrheits- oder Unwahrheitssätze.
in English:
The invention of reality, the truth of a work, whether a philosophical, psychoanalytical, literary, artistic or a juridical, medical, technical, sporting, inventive, organizational, bureaucratic, scientific, architectural, photographic work or an economic, entrepreneurial, political, military, economic work or an artificially-natural reality as the truth of a work of climate change and consequences, - - - the truth of a work (!!!) is revealed only and explicitly in the recognized and recognizable (!) history of its effects.
The point is, in my philosophical practice
(( and this includes the conversation in this, but also my/our writing practice before and after each setting / session(!) )
is always about capturing texts (written, spoken or representations(!) e.g. technical, artistic, economic, political, institutional) in their inner structure and in their interaction with other texts.
The texts are not only to be analysed and interpreted, but also to be unmasked through the practice of deconstructing their conflictual nature, their aggressiveness, their hidden contents and intentions.
What is meant is the visualization of the duality of the simultaneous presence and absence (!) of truth.
We express sentences of desired analytical truth and thereby simultaneously repress other possible sentences of truth or untruth.
To contact me use only this email: g.kaucic[at]chello.at
Falls Sie interessiert sind an einer PP mit uns, bitte nur unter diesen Emails einen Termin reservieren: To contact us, please use only these emails: g.kaucic[at]chello.at oder gack[at]chello.at
If you are interested in a PP (Philosophical Practice) with us, please reserve an appointment only under these emails: To contact us, please use only these emails: gack[at]chello.at or g.kaucic[at]chello.at
(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959), European Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider, Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion ))
Gerhard Kaučić (*1959)
Europäischer Philosoph, Autor, Feminist, Übersetzer, Freerider
Körper und Philosophie, Körper und Demokratie
Lebenswerk
Körperphilosophie
Abkühlung in der Donau bei Greifenstein nahe Wien, obligatorische, fast tägliche Schwimmnotwendigkeit in den alljährlichen Sommermonaten in einem natürlichen Gewässer mit kühlen Wassertemperaturen, - hier, heute (12. Juni 2020) in der Donau etwa 15 Grad Celsius
Gerhard Kaucic Schwimmer, Läufer, Enduro-MTB-Biker, „Iron-Man“/Ironman/Iron Man(?!),- jedenfalls Freerider in jeder Hinsicht und nicht zuletzt als Philosoph
Körper - Philosophie
in English:
Gerhard Kaučić (*1959), body and philosophy, body and democracy
life's work
Body Philosophy
Cooling down in the Danube near Greifenstein near Vienna, obligatory, almost daily swimming necessity in the annual summer months in a natural body of water with cool water temperatures, - here, today (12 June 2020) in the Danube about 15 degrees Celsius
Gerhard Kaucic swimmer, runner, enduro MTB biker, "Iron-Man"/Ironman/Iron Man(?!),- in any case freerider in every respect and not least as a philosopher
Body - Philosophy
P.s.:
Radreisen/Cycle Tour/Bicycle Trip/Bike Travel/Bicycle Travel/Bike Tours/Radtouren/Biking Tours/Cycling tours
Straßenradsport/Rennradfahren/Mountainbiking/Bergradeln/Fahrradfahren/Pedalieren/Radfahren/Biken/Reiten/Uphillen/Downhillen/Rennradfahren/Powerplayfahren/Powerplaybiken/Cross Country/Enduro/All Mountain/Urban Freeride/Freeride/ Mountain biking / cycling / pedalling / cycling / biking / trail riding / riding / uphill / downhill / freeride / urban freeride
Fahrradkilometer, Gesamtkilometer mit dem Fahrrad (Mountainbike, Rennrad, Faltrad)
insgesamt gefahrene Rad-Kilometer Juni 1979 bis August 2022: 620 000 km
pro Jahr pedalierte MTB - Kilometer zwischen 13 500 km und 17 500 km (Rennrad u. Faltrad nicht mitgerechnet)
in Engl.:
Bike kilometres, total kilometres by bike (mountain bike, racing bike, folding bike)
total number of kilometres travelled by bike between June 1979 and August 2022: 620 000 km
per year pedalled MTB - kilometers between 13 500 km and 17 500 km (racing and folding bike not included)
Anna Lydia Huber, - insgesamt gefahrene Kilometer in den 4 Jahrzehnten seit 1980 mit dem Fahrrad (MTB, Rennrad, City Bike, Faltrad),- ziemlich genau 285 000 km (Km-Stand Jänner 1980 bis August 2022); davon pro Jahr mit dem Mountainbike gefahren 5500 km bis 7900 km.
in Engl.:
Anna Lydia Huber, - total number of kilometres travelled by bicycle (MTB, road bike, city bike, folding bike) in the 4 decades since 1980,- almost exactly 285 000 km (km from January 1980 to August 2022); of which 5500 km to 7900 km per year by mountain bike.
Gerhard Kaučić (*1959), Körper und Philosophie, Körper und Demokratie
Lebenswerk
Körperphilosophie
Lektüre
Packliste für Radtouren, 4 – 8 Wochen / Packing list for bicycle tours, 4 - 8 weeks
was muß ich auf einer Radtour mitnehmen und was nicht; siehe die Liste des Notwendigen und Minimalen an Kleidung, Unterwäsche, Regenkleidung, Angorawäsche, Sandalen, Werkzeug, Pickzeug, Ersatzteile, Wasser in Beuteln und Flaschen, Bivak-Sack, Luftpumpe etc etc., Rucksack mit Maximal - und Minimalgewicht von 10 - 14 kg; dann ist man für jedes Wetter und jede Seinslage gerüstet, ob kalt ob naß ob heiß
what do I have to take on a bike tour and what not; see the list of the necessary and minimum of clothing, underwear, rainwear, angora clothes, sandals, tools, pick patches for bicycle tubes, spare parts, water in bags and bottles, bivak sack, air pump etc etc, backpack with maximum - and minimum weight of 10 - 14 kg; then you are equipped for any weather and any situation, whether cold whether wet whether hot
Anna Lydia Huber (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on her Fully
Gerhard Kaučić (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on his Fully
4 Audio-Dateien, -
in Summe 20 Minuten zum Thema: „Das Perfekte Interview“ in einem Interview mit Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Schriftsteller, Wien), Sprache Österreichisches Deutsch.
Gerhard Kaucic interviewt von einer jungen Redakteurin (HK-C) in Wien am 07. Jänner 2008
In English:
4 audio files, -
in total 20 minutes on the topic: "The Perfect Interview" in an interview with Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil., philosopher, writer, Vienna), language Austrian German.
Gerhard Kaucic interviewed by a young editor (HK-C) in Vienna on 07 January 2008.
Das Perfekte Interview
(Teil 1, Länge 2’ 05’’)
Das Perfekte Interview
(Teil 2, Länge 8’ 01’’)
Das Perfekte Interview
(Teil 3, Länge 5’ 51’’)
Das Perfekte Interview
(Teil 4, Länge 4’ 18’’)
4 Audio-Dateien, -
in Summe 20 Minuten zum Thema: „Das Perfekte Interview“ in einem Interview mit Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Schriftsteller, Wien), Sprache Österreichisches Deutsch.
Gerhard Kaucic interviewt von einer jungen Redakteurin (HK-C) in Wien am 07. Jänner 2008
In English:
4 audio files, -
in total 20 minutes on the topic: "The Perfect Interview" in an interview with Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil., philosopher, writer, Vienna), language Austrian German.
Gerhard Kaucic interviewed by a young editor (HK-C) in Vienna on 07 January 2008.
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Gute schlechte Aufnahme, schlechte gute Lesung, Sem II, IV, V, 2-stimm-ige Lesung; 6. Film-Poetikum, Probelesung; 15 Videoschnipsel je knapp unter einer Minute Länge. Intonation, Synkope, Artikulation, Schriftgrößen noch nicht ausgereift eingearbeitet ! Es bedürfte noch der analytisch einstudierten und folglich perfektionierten Lesung!Es darf aus dieser zerschnipselten Videoserie aus dem Jahr 2007 heute (Dezember 2022) durchaus der russische Wahnsinn in der Form des Überfalls und des Krieges gegen die Ukraine evoziert werden, - nicht "nur(!)", aber auch und besonders diese heutige Wahnhaftigkeit infolge der Archive und des Anarchivs dieser mörderischen Realität!!!
Das Archiv! Das Anarchiv!
In English:
Good bad recording, bad good reading, Sem II, IV, V, 2-part reading; 6th film poetics, reading practice; 15 video snippets each just under a minute long. Intonation, syncopation, articulation, font sizes not yet fully worked in ! It still needs an analytically rehearsed and thus perfected reading!
One may well evoke from this cut-up video series from the year 2007 today (December 2022) the Russian madness in the form of the invasion and the war against Ukraine, - not "only(!)", but also and especially this present-day madness as a result of the archives and the Anarchive of this murderous reality!!!!
The archive! The Anarchive!
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Gute schlechte Aufnahme, schlechte gute Lesung, Sem II, IV, V, 2-stimm-ige Lesung; 6. Film-Poetikum, Probelesung; 15 Videoschnipsel je knapp unter einer Minute Länge. Intonation, Synkope, Artikulation, Schriftgrößen noch nicht ausgereift eingearbeitet ! Es bedürfte noch der analytisch einstudierten und folglich perfektionierten Lesung!Es darf aus dieser zerschnipselten Videoserie aus dem Jahr 2007 heute (Dezember 2022) durchaus der russische Wahnsinn in der Form des Überfalls und des Krieges gegen die Ukraine evoziert werden, - nicht "nur(!)", aber auch und besonders diese heutige Wahnhaftigkeit infolge der Archive und des Anarchivs dieser mörderischen Realität!!!
Das Archiv! Das Anarchiv!
In English:
Good bad recording, bad good reading, Sem II, IV, V, 2-part reading; 6th film poetics, reading practice; 15 video snippets each just under a minute long. Intonation, syncopation, articulation, font sizes not yet fully worked in ! It still needs an analytically rehearsed and thus perfected reading!
One may well evoke from this cut-up video series from the year 2007 today (December 2022) the Russian madness in the form of the invasion and the war against Ukraine, - not "only(!)", but also and especially this present-day madness as a result of the archives and the Anarchive of this murderous reality!!!!
The archive! The Anarchive!
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in Summe 20 Minuten zum Thema: „Das Perfekte Interview“ in einem Interview mit Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Schriftsteller, Wien), Sprache Österreichisches Deutsch.
Gerhard Kaucic interviewt von einer jungen Redakteurin (HK-C) in Wien am 07. Jänner 2008
In English:
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Gerhard Kaucic interviewed by a young editor (HK-C) in Vienna on 07 January 2008.
Das Perfekte Interview
(Teil 1, Länge 2’ 05’’)
Das Perfekte Interview
(Teil 2, Länge 8’ 01’’)
Das Perfekte Interview
(Teil 3, Länge 5’ 51’’)
Das Perfekte Interview
(Teil 4, Länge 4’ 18’’)
4 Audio-Dateien, -
in Summe 20 Minuten zum Thema: „Das Perfekte Interview“ in einem Interview mit Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Schriftsteller, Wien), Sprache Österreichisches Deutsch.
Gerhard Kaucic interviewt von einer jungen Redakteurin (HK-C) in Wien am 07. Jänner 2008
In English:
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in total 20 minutes on the topic: "The Perfect Interview" in an interview with Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil., philosopher, writer, Vienna), language Austrian German.
Gerhard Kaucic interviewed by a young editor (HK-C) in Vienna on 07 January 2008.
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Das individuelle Unbewußte, Freud, Benjamin
Videoschnipsel als „Audio“ (MP4) vom Juni 2007, vgl. in unserem Privatarchiv den Ordner "Am Schreibtisch" Folge 77781, CD-Rom 1, 4. von 7 Videoschnipsel dieser Folge
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audio 1/2: Länge 54‘‘
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audio 2/2: Länge 58‘‘
Das individuelle Unbewußte, Freud, Benjamin
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata
https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Der Punkt. Ein kultureller Mehrwert. Semiotisierung. Erfahrung.
3 Videoschnipsel (2007) als „Audio“ (MP4) von knapp je einer Minute aus dem Ordner in unserem Privatarchiv "Am Schreibtisch" Folge 77781, CD-Rom 1; 5., 6., 7. von 7 Videoschnipsel dieser Folge
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios 1/3: Länge 56‘‘, 2/3: L. 1‘ 01“, 3/3: L. 56“
1/3: Länge 56"
2/3: L. 1‘ 01“
3/3: L. 56“
Der Punkt. Ein kultureller Mehrwert. Semiotisierung. Erfahrung.
3 Videoschnipsel (2007) als „Audio“ (MP4) von knapp je einer Minute aus dem Ordner in unserem Privatarchiv "Am Schreibtisch" Folge 77781, CD-Rom 1; 5., 6., 7. von 7 Videoschnipsel dieser Folge
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios 1/3: Länge 56‘‘, 2/3: L. 1‘ 01“, 3/3: L. 56“
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Die Nachträglichkeit. Umgang mit Gespenstern. Maske. Die Aufgabe des Dialog. Monologische Kunst. Im Reich der Zeichen.
Die Nachträglichkeit. Umgang mit Gespenstern. Maske. Die Aufgabe des Dialog. Monologische Kunst. Im Reich der Zeichen.
2 Videoschnipsel (2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 4 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv "Am Schreibtisch" Folge 77779, CD-Rom 2;
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios 1/2: Länge 5‘02‘‘, 2/2: L. 4‘28“
Länge 5‘02‘‘
2/2: L. 4‘28“
Die Nachträglichkeit. Umgang mit Gespenstern. Maske. Die Aufgabe des Dialog. Monologische Kunst. Im Reich der Zeichen.
2 Videoschnipsel (2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 4 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv "Am Schreibtisch" Folge 77779, CD-Rom 2;
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios 1/2: Länge 5‘02‘‘, 2/2: L. 4‘28“
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Was ist Philosophie?
Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?, das Verstehen, das Begehren, Verknotung, Knoten von Leben und Schrift u. von Leben als Schrift, Semiologie wird zur Grammatologie, Philosophie als Wissenschaft, différ/a/nce, Sokratismus als Verdummung, Theoria als höchste Form der Praxis; Adorno, Blumenberg, Vattimo, Benveniste, Levinas, Sloterdijk, Spaemann, Deleuze, Derrida, Hegel, Wittgenstein, Aristoteles, Sokrates, Russell, Nietzsche, Aristoteles, Husserl, Heidegger, Luhmann, Marquard, Rancière, Kant, Lacan, Valéry, …
3 Videoschnipsel (Febr., 2010) als „Audio“ (MP4) von ca. je 10 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv " Was ist Philosophie." Fotoromankapitel, Serie „Am Schreibtisch"
Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959), Video-Audios 1/3: Länge 12‘09‘‘, 2/3: L. 7‘41“, L. 3/3: 8‘35“
What is philosophy?
Grammatological practice, philosophical practice, philosophy, what is philosophy?, understanding, desire, knotting, knotting of life and scripture and of life as scripture, semiology becomes grammatology, philosophy as science, différ/a/nce, Socratism as stultification, theoria as the highest form of praxis; Adorno, Blumenberg, Vattimo, Benveniste, Levinas, Sloterdijk, Spaemann, Deleuze, Derrida, Hegel, Wittgenstein, Aristotle, Socrates, Russell, Nietzsche, Aristotle, Husserl, Heidegger, Luhmann, Marquard, Rancière, Kant, Lacan, Valéry, ...
3 video snippets (Feb., 2010) as "audio" (MP4) of about 10 minutes each from the folder in our private archive "What is philosophy." Photo novel chapter, series "At the desk".
Gerhard Kaučić (2010, b. 1959), video audios 1/3: length 12'09'', 2/3: l. 7'41", l. 3/3: 8'35"
1/3: Länge 12‘09‘‘
2/3: L. 7‘41“
L. 3/3: 8‘35“
Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959)
Was ist Philosophie?
Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?, das Verstehen, das Begehren, Verknotung, Knoten von Leben und Schrift u. von Leben als Schrift, Semiologie wird zur Grammatologie, Philosophie als Wissenschaft, différ/a/nce, Sokratismus als Verdummung, Theoria als höchste Form der Praxis; Adorno, Blumenberg, Vattimo, Benveniste, Levinas, Sloterdijk, Spaemann, Deleuze, Derrida, Hegel, Wittgenstein, Aristoteles, Sokrates, Russell, Nietzsche, Aristoteles, Husserl, Heidegger, Luhmann, Marquard, Rancière, Kant, Lacan, Valéry, …
3 Videoschnipsel (Febr., 2010) als „Audio“ (MP4) von ca. je 10 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv "Was ist Philosophie. Fotoromankapitel, Serie „Am Schreibtisch"
Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959), Video-Audios 1/3: Länge 12‘09‘‘, 2/3: L. 7‘41“, L. 3/3: 8‘35“
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Die Unverständlichkeit. Wahrnehmbarkeit. Erfaßbarkeit. Verstehen von Sinn und Wahrheit. Text. Inkommunikabilität.
Gerhard Kaučić, mise en scène Bild im Bild im Bild ...
Gerhard Kaučić, mise en scène Bild im Bild im Bild ...
Die Unverständlichkeit. Wahrnehmbarkeit. Erfaßbarkeit. Verstehen von Sinn und Wahrheit. Text. Inkommunikabilität.
2 Videoschnipsel (Juni, 2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 3 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv Serie „Am Schreibtisch" 77777 CD-Rom Juni 2007
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios 1/2: Länge 04‘11‘‘, 2/2: L. 02‘30“
1/2: Länge 04‘11‘‘
2/2: L. 02‘30“
Die Unverständlichkeit. Wahrnehmbarkeit. Erfaßbarkeit. Verstehen von Sinn und Wahrheit. Text. Inkommunikabilität.
Gerhard Kaučić, mise en scène Bild im Bild im Bild ...
Gerhard Kaučić, mise en scène Bild im Bild im Bild ...
2 Videoschnipsel (Juni, 2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 3 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv Serie „Am Schreibtisch" 77777 CD-Rom Juni 2007
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios 1/2: Länge 04‘11‘‘, 2/2: L. 02‘30“
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Es gibt keine Individualität. Wir schreiben illisible Literatur. Das Nichtverstehen verstehen. Kommunikation im Kommen. Das ungeheure Ereignis der Einsamkeit. Ereignis der Enteignung. Reine Alterität.
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959)
2 Videoschnipsel (16. Juni 2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 2-3 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv Serie „Am Schreibtisch" 77779 CD-Rom Nr.1, 16. Juni 2007
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios 1/2: Länge 02‘11‘‘, 2/2: L. 02‘45“
1/2: Länge 02‘11‘‘
2/2: L. 02‘45“
Es gibt keine Individualität. Wir schreiben illisible Literatur. Das Nichtverstehen verstehen. Kommunikation im Kommen. Das ungeheure Ereignis der Einsamkeit. Ereignis der Enteignung. Reine Alterität.
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959)
2 Videoschnipsel (16. Juni 2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 2-3 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv Serie „Am Schreibtisch" 77779 CD-Rom Nr.1, 16. Juni 2007
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios 1/2: Länge 02‘11‘‘, 2/2: L. 02‘45“
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Psychostruktur, Psychoskulptur, Konfliktsymbolisierung, Konfliktpolitik
Psychostruktur, Psychoskulptur, Konfliktsymbolisierung, Konfliktpolitik
Videoschnipsel zur Entstehung einer Psychoskulptur als Hilfe und Vorbereitung zur Konfliktbearbeitung.
Psyche Struktur Identität Differenz différ a nce Differänz Markierung Erinnerung Sinnlichkeit Wunderblock Gedächtnis Trauer Spiegel Narzißmus mirror miroir Inskription Überschriftung Schrift Graphie BioGraphie Ich Du Spiegelung Blick Gesellschaft Winde;
ich blase aus drei Meter Entfernung einen leichten Psychowind, die Nervenfäden bewegen sich nach etwa zwei bis drei Sekunden, fragile Beziehungen; die Skulptur entstand nach einem Streit, einer einigermaßen heftigen Differenz mit Hannah (Tochter) aufgrund ihres Ausziehens (in die Welt) hinsichtlich Möblierung und Geld ”(Gesellschaftswinde“ bis Stürme), artwork als Betrauerung und Bearbeitung, neue Epoche, Einschnitt, Einschreibung, Biographie, Markierung... Psychosäule.
Gerhard Kaučić (2012, geb. 1959), Video-Audio 1/1: Länge 13‘04“
Länge 13‘04“
Psychostruktur, Psychoskulptur, Konfliktsymbolisierung, Konfliktpolitik
Psychostruktur, Psychoskulptur, Konfliktsymbolisierung, Konfliktpolitik
Videoschnipsel zur Entstehung einer Psychoskulptur als Hilfe und Vorbereitung zur Konfliktbearbeitung.
Psyche Struktur Identität Differenz différ a nce Differänz Markierung Erinnerung Sinnlichkeit Wunderblock Gedächtnis Trauer Spiegel Narzißmus mirror miroir Inskription Überschriftung Schrift Graphie BioGraphie Ich Du Spiegelung Blick Gesellschaft Winde;
ich blase aus drei Meter Entfernung einen leichten Psychowind, die Nervenfäden bewegen sich nach etwa zwei bis drei Sekunden, fragile Beziehungen; die Skulptur entstand nach einem Streit, einer einigermaßen heftigen Differenz mit Hannah (Tochter) aufgrund ihres Ausziehens (in die Welt) hinsichtlich Möblierung und Geld ”(Gesellschaftswinde“ bis Stürme), artwork als Betrauerung und Bearbeitung, neue Epoche, Einschnitt, Einschreibung, Biographie, Markierung... Psychosäule.
Gerhard Kaučić (2012, geb. 1959), Video-Audio 1/1: Länge 13‘04“
Gerhard Kaučić (2012, geb. 1959)
Psyche Struktur Identität Differenz différ a nce Differänz Markierung Erinnerung Sinnlichkeit Wunderblock Gedächtnis Trauer Spiegel Narzißmus mirror miroir Inskription Überschriftung Schrift
Aus all dem folgt ein völlig neues, weil mehrfach transformiertes Verständnis und Ereignis von T e x t.
Einem solchen Text(verständnis) ist das „Wesen“, die Praxis der Dekonstruktion, inhärent, also „ein-geschrieben“ (vgl. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift bzw Freuds „Wunderblock“).
Das Denken der Differänz/différance ist die inhärente Praxis der „Dekonstruktion“.
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Sexualität, Begehren, Narzißmus, Sexualphilosophie, Der psychoanalytische Prozeß, Démasquer le réel
Sexuality, desire, narcissism, sexual philosophy, The psychoanalytic process, Démasquer le réel.
Gerhard Kaučić (Audio, 2010, geb. 1959)
Sexualität, Begehren, Narzißmus, Sexualphilosophie, Der psychoanalytische Prozeß, Démasquer le réel
Am Schreibtisch Folge 88 892 das Sexuelle, Sexualität, Sexualakt; Freuds Essay zum Humor; zum Sex und Sexvideoschaun, Abwehr, Humor als Abwehr, Körpervideo, Witz und Unbewußtes, Ubw, lächerlich machen; das pornographische Bild, das "Schaun-müssen", Sprechhandlungen, Film, Vortrag, Trainings, Ethos; das "Eigene" an-sprechen, hereinziehen; Abwehr; Verschiebungen; Bild-Bruch; Clinton/Lewinsky; Spielen mit Genital, Schwanz, Klitoris, Vagina, Körperöffnungen; Biopolitik (vgl. Foucault), Soziopolitik, Libido, Terror, Deterritorialisierung;
Deleuze; Selbst-Bildnis; Krieg; Burka; Ehefrau, Gelehrter, Managerin, Manager, Professorin, SchriftstellerIn, PolitikerIn, TheologInnen, ...; Ideologien und Religionen; muslimische Gesellschaften, Katholizismus u.a.; Sexualitätsenergie; Politisierung der Körper; (vgl. auch unter anderen: Album mit dem Titel: "Sexualphilosophie"); (vgl. auch"Der Körper buchstäblich...",- in: Serge Leclaire, Der psychoanalytische Prozeß, S. 55ff. u. Peter Widmer, "Der Eigenname u. seine Buchstaben", bes. S. 197ff. u. Serge Leclaire: "L' Impossible mesure, - in: ders.: "Démasquer le réel, S. 89 ff.; Monique David-Ménard: Deleuze und die Psychoanalyse, S. 28ff. )
Sexualität, Philosophische Praxis, Körper Ödipus Anti-Oedipus Haut Hand sexuelle Befriedigung Sublimierung Lustprinzip Realitätsprinzip Leben Liebe Narzißmus; (vgl. a. z. B. "Spielregeln der Liebe" v. Eric Berne u. vgl. Borneman, Masters & Johnson u. z.B. auch Igor Caruso u.v. a; vgl. a. Freud, Lacan, Zupancic u. z. B. auch: Hofstadler/Körbitz "Stielaugen..." u.v. a. ); vgl. a. z. B. "Shortbus" (DVD, Film, einer der besten dieser Art)
Gesellschaftskritik, Sorge um das gute Leben, Lebenssorge; Spur, Biographie, Retentionalität, berühren, Schrift, Zuschreibung, Theoretizität, Intentionalität, Sexualphilosophie, Naturphilosophie, Zivilisationsphilosophie, Philosophie der Ikonizität; Dekonstruktion der Philosophie als Praktikum; berührend, ikonographisch, Einschreibung, Knoten, Psychostruktur, Psychoskulptur
das Tier und die Technik, "Hand"-Techniken, Sprache als Technik und High-Tech; überschaubare Techniken und unkontrollierbare Techniken, der Zauberlehrling und der Zauber, der Ingenieur und der Wahnsinn, der Genius und der Traum, Ikaros und die Sonne, Zeus und der Hades, der Gesang und der Träumer, der Sänger und das Geheul, der Mensch und das Tier, das er auch ist;
Diogenes als bloßfüßiger "Shortbus"-fahrer mit Staubsauger (betrieben durch Windkraftstrom, Strom aus Wasserkraft, an den Küsten Gezeitenkraftwerke, Sonnenenergie, Fotovoltaik etc. etc. , sogen. nachhaltige Energieproduktionsformen etc. ) und Bloßfuß-Vernunft;
Diogenes und die Wiederholbarkeit; Energietechnik, Sexualtechnik, Mani-Pulation, mechanische Techniken der Wiederholbarkeit (z. B. das Windrad, low tech generell); stehen Sexualängste und Technikgläubigkeit in einem Zusammenhang, Demokratie, (vgl. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); sexuelle Freiheit und Gläubigkeit generell ?
Ist Österreich ein sexuell befreites Land und demokratisch gefestigt und relativ ungläubig ? Gar ein frei denkendes Land frei denkender Menschen ? Bin ich, ein Österreicher, der Diogenes von heute, - "ein" Diogenes zumindest? (vgl. zum Tier u. Mensch-Problem z. B. Montaigne, Essais II u. R. Sorabji, Animal Minds and Human Morals); Japan und der Supersuper-Gau, die Voraussicht und die Vorhersehbarkeit, Atomunfälle sind vorausgesagt und sind auch voraussagbar, nach mathematischem Kalkül vorausrechenbar, das jeweilige Risikomanagement als Beraterunwesen beruht nur auf vergangenen Erfahrungswerten und kalkulierter Ökonomie, deren Aussagen sind rein ideologisch und absoluter und reiner Wahnsinn, d. h. reine Dislogik aufgrund jeweils angenommener Detailfeldlogiken; Begehren Trieb Sublimierung; Sexualphilosophie; (vgl. u.a. Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, S. 16 ff.); Ödipus; Sichtbares; Hand, Fuß; Schrift
die Transparenz das Unbewußte, es gibt keine "Frau" es gibt keinen "Mann" es gibt nur Sozialisation und Körper, das selbstverständliche Spiel der Hand, das Geschlecht, das Genital als Spielzeug, Begehren Trieb Sublimierung Befriedigung, sich be-greifen, die Selbstvergewisserung, das Subiect, das Natürliche und nicht die "Natur", es gibt nichts Angenehmeres als das nackte Dasein, nichts ist angenehmer als in der eigenen Wohnung nackt zu sein ("bei" "sich" zu sein), das Bewußtsein (im "Raum", Geo-Psychoanalyse ! ), die Selbstreflexion, die Philosophische Praxis, die Telepathie, das Ferngespräch, der Körper, die Sprache, die Hand, das Glied (Klitoris oder Schwanz), das Spiel; die Spur, die différance, die Metaphysik, die Psychoanalyse; wenn man es sich aussuchen kann (ökonomisch unabhängig ist), macht man keine Vorträge, sondern Gespräche, vivifizierende, begehrliche Gespräche, möglichst nur zu zwein oder in ganz kleinen Gruppen; innerhalb eines solchen Gespräches kann man und soll man zitieren und eventuell ganze Absätze vorlesen und diese dann gemeinsam bearbeiten, ganz genau, analytisch und hochpräzise, Buchstabe für Buchstabe, Wort für Wort, geradezu schwindelerregend präzise, bei diesem Vorgang ist der Adrenalinausstoß am höchsten, höchste Konzentration und größtes intensivstes Begehren, ausgerichtet auf den und das Andere(n); ein wahrer Dialogversuch, die "reine" (vgl. Derrida, Dissemination u. Der Schauplatz der Schrift) monologische Rede, ein "wirklicher" Dialog ist ein Monolog und umgekehrt (vgl. Derrida, "Toucher", dt. "Berühren"); der Film (das Video) und die Zu-Schrift, die Fiktion "Video" und die Fiktion "Zuschrift", das "Gedachte" und das Ge-denken; Sexualphilosophie zwischen de Sade Diogenes Freud und Derrida
das Körperliche, das Sinnliche, das Kommunikative, das Berührbare, das Zeitliche, das Räumliche, das Gefühlige, das Herzige, das Liebe;
viele Menschen vernachlässigen das Berührende, das Körperliche, das Andere des Anderen; das Hedonistische, die Lust, die sanfte Bewegung der Lust, die Intelligenz der Bewegung, die Bahnung, die Ekstasis, der Orgasmus, die Orgasmen, die sanften Orgien der gemeinen Zeit; das Gedicht des Berührens , - die Liebe, - das Schöne, - die Schönheit, - - - ; Sexualphilosophie als Grundlage für Liebsein
Philosophie der Nacktheit (vgl. Derrida, das Tier, das ich also bin, das ich am Verfolgen bin) als latente wie manifeste Geschichte der Demokratie-Entwicklung; (vgl. bes. ! J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); die Couch, die rote Couch und die Demokratie; kleine Nachbemerkung zu den gestern gemachten Äußerungen anläßlich meiner Philosophischen Praxis nachmittags im Prater; Beispiele China, Afrika, Venezuela, Iran, Belarus, Rußland, Tibet, Uiguren u. Geschichte der Körper als Geschichte der Freiheit bzw der Befreiung ins Hier und Jetzt unter Verzicht auf Zukunftsutopien wie religiöser und anderer Ideologeme, die Bewußtwerdung, ich habe nur dieses eine Leben und es muß jetzt Freiheit sein und es muß jetzt geschehen diese zu schaffen helfen, sogar unter Einsatz des mir Wichtigsten, meines Lebens, ab einem gewissen Punkt des nicht mehr weiter Könnens setzt man sogar das Leben (das es ja zu leben gilt und gälte und das nur in aller Freiheit gelebt werden kann im Hier u. Jetzt) auf das "Spiel" der Revolution;
(angeleitet in technisch-pragmatisch-organisatorischer Hinsicht durch den Leitfaden von Gene Sharp: Von der Diktatur zur Demokratie.; umgesetzt von zahllosen Gruppen des gewaltfreien Widerstands ausgehend von der serbischen Gruppe aus Belgrad "Otpor", vgl. z. B. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; https://www.sueddeutsche.de/politik/proteste-in-der-arabischen-welt-die-umsturz-gmbh-1.1061251 ; https://web.archive.org/web/20240314112638/https:/www.sueddeutsche.de/politik/proteste-in-der-arabischen-welt-die-umsturz-gmbh-1.1061251 )
(vgl. auch zur Nacktheit, Scham, Tier, Mensch, Differenz Derrida "Das Tier, das ich also...", S. 21ff. u. etwa auch S. Kofmans "Autobiograffures" S. 77ff. u. H. Wollschlägers "Tiere sehen Dich an", S. 68ff. u. passim);
gymnonische Philosophie, nackte Philosophie, unbewaffnet; (zu "nackter Mensch" und "Bürger" sowie "Menschenrechte" und "Bürgerrechte" vgl. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière u.a.)
Der Mensch als Philosophentier, die Machtgier das Begehren das Ich und der doppelte Phallus, der Phallogozentrismus das große Fressen der Krieg die Macht der Mord das Bewußtsein das Unbewußte die Tat als Untat; die Gelüste in den Institutionen die Speicher der Macht die Umtriebe die Körper das Regime der Lüste die Sexualmechaniken die Sorge um sich (vgl. Michel Foucault: Sexualität und Wahrheit); u. ( vgl. "Video zu Videos, Sexualität, Begehren, Narzißmus" ) (vgl. u.a. Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, S. 16 ff.); Ödipus; (vgl. "Der Körper des Buchstabens...",- in: Serge Leclaire, Der psychoanalytische Prozeß, S. 67ff.)
Gesellschaftskritik, Lebenssorge, Spur, Biographie, Sexualphilosophie als politische Philosophie
3 Video-Audios der Serie „Am Schreibtisch“, Folge 88892 vom Jänner 2010
3 Videoschnipsel (Jan., 2010) als „Audio“ (MP4)
Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959), Video-Audios 1/3: Länge 11‘46‘‘, 2/3: L. 13‘21“, L. 3/3: 3‘ 53“
In English:
Sexuality, desire, narcissism, sexual philosophy, The psychoanalytic process, Démasquer le réel.
At the desk episode 88 892 the sexual, sexuality, sexual act; Freud's essay on humor; to watch sex and sex video, defense, humor as defense, body video, joke and unconscious, Ubw, ridicule; the pornographic image, the "must-show," speech acts, film, lecture, trainings, ethos; addressing the "own," drawing in; defenses; displacements; image-breaking; Clinton/Lewinsky; playing with genitals, dick, clitoris, vagina, body orifices; biopolitics (cf. Foucault), sociopolitics, libido, terror, deterritorialization;
Deleuze; self-portrait; war; burqa; wife, scholar, manager, professor, writer, politician, theologian, ...; ideologies and religions; Muslim societies, Catholicism, etc.; sexuality energy; politicization of bodies; (cf. also, among others: album entitled: "Sexual Philosophy"); (cf. also "The body literally...",- in: Serge Leclaire, The Psychoanalytic Process, p. 55ff., german ed., and Peter Widmer, "The proper name and its letters", esp. p. 197ff., german edition, and Serge Leclaire: "L' Impossible mesure, - in: ders.: "Démasquer le réel, p. 89 ff.; Monique David-Ménard: Deleuze and Psychoanalysis, p. 28ff., germ. ed. )
Sexuality, Philosophical Practice, Body Oedipus Anti-Oedipus Skin Hand Sexual Satisfaction Sublimation Pleasure Principle Reality Principle Life Love Narcissism; (cf. a. e.g. "Rules of the Game of Love" v. Eric Berne u. cf. Borneman, Masters & Johnson u. e. g. also Igor Caruso u.v. a; cf. a. Freud, Lacan, Zupancic u. e. g. also: Hofstadler/Körbitz "Stielaugen...", german ed., and many others ); cf. a. e. g. "Shortbus" (DVD, film, one of the best of this kind)
social critique, care for the good life, care for life; trace, biography, retentionality, touching, writing, attribution, theoricity, intentionality, sexual philosophy, philosophy of nature, philosophy of civilization, philosophy of iconicity; deconstruction of philosophy as practical; touching, iconographic, inscription, knot, psychostructure, psychosculpture
the animal and the technique, "hand" techniques, language as technique and high-tech; manageable techniques and uncontrollable techniques, the sorcerer's apprentice and the spell, the engineer and the madness, the genius and the dream, Ikaros and the sun, Zeus and Hades, the song and the dreamer, the singer and the howl, the man and the animal that he also is;
Diogenes as a barefoot "shortbus" driver with a vacuum cleaner (powered by wind electricity, hydroelectricity, on the coasts tidal power plants, solar energy, photovoltaics, etc. etc. , so-called sustainable forms of energy production etc. ) and barefoot reason;
Diogenes and repeatability; energy technology, sexual technology, mani-pulation, mechanical techniques of repeatability (e.g. the windmill, low tech in general); are sexual fears and faith in technology related, democracy, (cf. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011, german edition); sexual freedom and faith in general ?
Is Austria a sexually liberated country and democratically consolidated and relatively faithless ? Even a free thinking country of free thinking people ? Am I, an Austrian, the Diogenes of today, - "a" Diogenes at least ? (cf. on the animal and human problem e.g. Montaigne, Essais II and R. Sorabji, Animal Minds and Human Morals);
Japan and the supersuper accident, the foresight and the predictability, nuclear accidents are predicted and are also predictable, according to mathematical calculation predictable, the respective risk management as a consultant nonsense is based only on past empirical values and calculated economics, their statements are purely ideological and absolute and pure madness, i.e. pure dislogic due to respectively assumed detailed field logics; desire drive sublimation; sexual philosophy; (cf. among others Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, p. 16 ff.); Oedipus; Visible; Hand, Foot;
Writing/Scripture
the transparency the unconscious, there is no "woman" there is no "man" there is only socialization and body, the self-evident play of the hand, the sex, the genital as a toy, desire drive sublimation satisfaction, comprehend yourself, the self-assurance, the subiect, the natural and not the "nature", there is nothing more pleasant than the naked existence, nothing is more pleasant than being naked in one's own home ("being with" "oneself"), the consciousness (in "space", geo-psychoanalysis ! ), the self-reflection, the philosophical practice, the telepathy, the long-distance conversation, the body, the language, the hand, the member (clitoris or tail), the game; the trace, the différance, the metaphysics, the psychoanalysis;
if one can choose (is economically independent), one does not make lectures, but conversations, vivifying, desirous conversations, if possible only in twos or in very small groups; within such a conversation, one can and should quote and possibly read out whole paragraphs and then work on them together, very precisely, analytically and with high precision, letter by letter, word by word, almost dizzyingly precise; in this process, the adrenaline output is at its highest, the greatest concentration and the greatest intense desire, directed toward the and the other(s); a true attempt at dialogue, the "pure" (cf. Derrida, Dissemination and The Scene of Writing) monological speech, a "real" dialogue is a monologue and vice versa (cf. Derrida, "Toucher"); the film (the video) and the to-writing, the fiction "video" and the fiction "writing", the "thought" and the memory; sexual philosophy between de Sade Diogenes Freud and Derrida
the physical, the sensual, the communicative, the touchable, the temporal, the spatial, the emotional, the heartfelt, the loving;
many people neglect the touching, the physical, the other of the other; the hedonistic, the pleasure, the gentle movement of the pleasure, the intelligence of the movement, the orbit, the ecstasy, the orgasm, the orgasms, the gentle orgies of the common time; the poem of the touching , - the love, - the beautiful, - the beauty, - - ; sexual philosophy as the basis for lovingness
Philosophy of nakedness (cf. Derrida, the animal that I am therefore, that I am pursuing) as latent as well as manifest history of the development of democracy; (cf. bes. ! J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); the couch, the red couch and democracy;
small follow-up to the remarks made yesterday on the occasion of my philosophical practice in the afternoon in the Prater; examples China, Africa, Venezuela, Belarus, Russia, Iran, Tibet, Uyghurs and history of the body as a history of freedom or liberation into the here and now under renunciation of future utopias such as religious and other ideologems, the awareness, -
I have only this one life and it must be freedom now and it must happen now to help create this, even at the cost of what is most important to me, my life, from a certain point of no longer being able to go on, one even puts life (which is to be lived and should be lived and which can only be lived in all freedom in the here and now) on the "game of the here and now". The "game" of revolution; (guided in technical-pragmatic-organizational terms by the guide of Gene Sharp: From Dictatorship to Democracy; implemented by countless groups of non-violent resistance starting from the Serbian group from Belgrade "Otpor", cf. e.g. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (cf. also on nudity, shame, animal, human being, difference Derrida "The animal I thus...", p. 21ff. u. for instance also S. Kofman's "Autobiograffures" p. 77ff. u. H. Wollschläger's "Animals look at you", p. 68ff. and passim, germ. ed.); gymnonic philosophy, naked philosophy, unarmed; (on "naked man" and "citizen" as well as "human rights" and "civil rights" cf. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière, and others).
Man as philosopher animal, the lust for power the desire the ego and the double phallus, phallogocentrism the big grub the war the power the murder the consciousness the unconscious the deed as deedlessness; the appetites in the institutions the stores of power the machinations the bodies the regime of the appetites the sexual mechanics the care for oneself (cf. Michel Foucault: Sexuality and Truth); and ( cf. "Video to Videos, Sexuality, Desire, Narcissism" ) (cf. among others Rudolf Heinz, Oedipus complex. On the genealogy of memory, p. 16 ff., germ. ed.); Oedipus; (cf. "The body of the letter...",- in: Serge Leclaire, The Psychoanalytic Process, p. 67ff., german edition).
Social criticism, life care, trace, biography, sexual philosophy as political philosophy.
3 Video audios of the series "At the Desk," episode 88892 from January 2010.
Gerhard Kaučić (2010, b. 1959), video audios 1/3: length 11'46'', 2/3: l. 13'21",
3/3: length 3' 53"
1/3: Länge 11‘46‘‘
2/3: L. 13‘21“
L. 3/3: 3‘ 53“
Sexualität, Begehren, Narzißmus, Sexualphilosophie, Der psychoanalytische Prozeß, Démasquer le réel
Sexuality, desire, narcissism, sexual philosophy, The psychoanalytic process, Démasquer le réel.
Am Schreibtisch Folge 88 892 das Sexuelle, Sexualität, Sexualakt; Freuds Essay zum Humor; zum Sex und Sexvideoschaun, Abwehr, Humor als Abwehr, Körpervideo, Witz und Unbewußtes, Ubw, lächerlich machen; das pornographische Bild, das "Schaun-müssen", Sprechhandlungen, Film, Vortrag, Trainings, Ethos; das "Eigene" an-sprechen, hereinziehen; Abwehr; Verschiebungen; Bild-Bruch; Clinton/Lewinsky; Spielen mit Genital, Schwanz, Klitoris, Vagina, Körperöffnungen; Biopolitik (vgl. Foucault), Soziopolitik, Libido, Terror, Deterritorialisierung;
Deleuze; Selbst-Bildnis; Krieg; Burka; Ehefrau, Gelehrter, Managerin, Manager, Professorin, SchriftstellerIn, PolitikerIn, TheologInnen, ...; Ideologien und Religionen; muslimische Gesellschaften, Katholizismus u.a.; Sexualitätsenergie; Politisierung der Körper; (vgl. auch unter anderen: Album mit dem Titel: "Sexualphilosophie"); (vgl. auch"Der Körper buchstäblich...",- in: Serge Leclaire, Der psychoanalytische Prozeß, S. 55ff. u. Peter Widmer, "Der Eigenname u. seine Buchstaben", bes. S. 197ff. u. Serge Leclaire: "L' Impossible mesure, - in: ders.: "Démasquer le réel, S. 89 ff.; Monique David-Ménard: Deleuze und die Psychoanalyse, S. 28ff. )
Sexualität, Philosophische Praxis, Körper Ödipus Anti-Oedipus Haut Hand sexuelle Befriedigung Sublimierung Lustprinzip Realitätsprinzip Leben Liebe Narzißmus; (vgl. a. z. B. "Spielregeln der Liebe" v. Eric Berne u. vgl. Borneman, Masters & Johnson u. z.B. auch Igor Caruso u.v. a; vgl. a. Freud, Lacan, Zupancic u. z. B. auch: Hofstadler/Körbitz "Stielaugen..." u.v. a. ); vgl. a. z. B. "Shortbus" (DVD, Film, einer der besten dieser Art)
Gesellschaftskritik, Sorge um das gute Leben, Lebenssorge; Spur, Biographie, Retentionalität, berühren, Schrift, Zuschreibung, Theoretizität, Intentionalität, Sexualphilosophie, Naturphilosophie, Zivilisationsphilosophie, Philosophie der Ikonizität; Dekonstruktion der Philosophie als Praktikum; berührend, ikonographisch, Einschreibung, Knoten, Psychostruktur, Psychoskulptur
das Tier und die Technik, "Hand"-Techniken, Sprache als Technik und High-Tech; überschaubare Techniken und unkontrollierbare Techniken, der Zauberlehrling und der Zauber, der Ingenieur und der Wahnsinn, der Genius und der Traum, Ikaros und die Sonne, Zeus und der Hades, der Gesang und der Träumer, der Sänger und das Geheul, der Mensch und das Tier, das er auch ist;
Diogenes als bloßfüßiger "Shortbus"-fahrer mit Staubsauger (betrieben durch Windkraftstrom, Strom aus Wasserkraft, an den Küsten Gezeitenkraftwerke, Sonnenenergie, Fotovoltaik etc. etc. , sogen. nachhaltige Energieproduktionsformen etc. ) und Bloßfuß-Vernunft;
Diogenes und die Wiederholbarkeit; Energietechnik, Sexualtechnik, Mani-Pulation, mechanische Techniken der Wiederholbarkeit (z. B. das Windrad, low tech generell); stehen Sexualängste und Technikgläubigkeit in einem Zusammenhang, Demokratie, (vgl. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); sexuelle Freiheit und Gläubigkeit generell ?
Ist Österreich ein sexuell befreites Land und demokratisch gefestigt und relativ ungläubig ? Gar ein frei denkendes Land frei denkender Menschen ? Bin ich, ein Österreicher, der Diogenes von heute, - "ein" Diogenes zumindest? (vgl. zum Tier u. Mensch-Problem z. B. Montaigne, Essais II u. R. Sorabji, Animal Minds and Human Morals); Japan und der Supersuper-Gau, die Voraussicht und die Vorhersehbarkeit, Atomunfälle sind vorausgesagt und sind auch voraussagbar, nach mathematischem Kalkül vorausrechenbar, das jeweilige Risikomanagement als Beraterunwesen beruht nur auf vergangenen Erfahrungswerten und kalkulierter Ökonomie, deren Aussagen sind rein ideologisch und absoluter und reiner Wahnsinn, d. h. reine Dislogik aufgrund jeweils angenommener Detailfeldlogiken; Begehren Trieb Sublimierung; Sexualphilosophie; (vgl. u.a. Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, S. 16 ff.); Ödipus; Sichtbares; Hand, Fuß; Schrift
die Transparenz das Unbewußte, es gibt keine "Frau" es gibt keinen "Mann" es gibt nur Sozialisation und Körper, das selbstverständliche Spiel der Hand, das Geschlecht, das Genital als Spielzeug, Begehren Trieb Sublimierung Befriedigung, sich be-greifen, die Selbstvergewisserung, das Subiect, das Natürliche und nicht die "Natur", es gibt nichts Angenehmeres als das nackte Dasein, nichts ist angenehmer als in der eigenen Wohnung nackt zu sein ("bei" "sich" zu sein), das Bewußtsein (im "Raum", Geo-Psychoanalyse ! ), die Selbstreflexion, die Philosophische Praxis, die Telepathie, das Ferngespräch, der Körper, die Sprache, die Hand, das Glied (Klitoris oder Schwanz), das Spiel; die Spur, die différance, die Metaphysik, die Psychoanalyse; wenn man es sich aussuchen kann (ökonomisch unabhängig ist), macht man keine Vorträge, sondern Gespräche, vivifizierende, begehrliche Gespräche, möglichst nur zu zwein oder in ganz kleinen Gruppen; innerhalb eines solchen Gespräches kann man und soll man zitieren und eventuell ganze Absätze vorlesen und diese dann gemeinsam bearbeiten, ganz genau, analytisch und hochpräzise, Buchstabe für Buchstabe, Wort für Wort, geradezu schwindelerregend präzise, bei diesem Vorgang ist der Adrenalinausstoß am höchsten, höchste Konzentration und größtes intensivstes Begehren, ausgerichtet auf den und das Andere(n); ein wahrer Dialogversuch, die "reine" (vgl. Derrida, Dissemination u. Der Schauplatz der Schrift) monologische Rede, ein "wirklicher" Dialog ist ein Monolog und umgekehrt (vgl. Derrida, "Toucher", dt. "Berühren"); der Film (das Video) und die Zu-Schrift, die Fiktion "Video" und die Fiktion "Zuschrift", das "Gedachte" und das Ge-denken; Sexualphilosophie zwischen de Sade Diogenes Freud und Derrida
das Körperliche, das Sinnliche, das Kommunikative, das Berührbare, das Zeitliche, das Räumliche, das Gefühlige, das Herzige, das Liebe;
viele Menschen vernachlässigen das Berührende, das Körperliche, das Andere des Anderen; das Hedonistische, die Lust, die sanfte Bewegung der Lust, die Intelligenz der Bewegung, die Bahnung, die Ekstasis, der Orgasmus, die Orgasmen, die sanften Orgien der gemeinen Zeit; das Gedicht des Berührens , - die Liebe, - das Schöne, - die Schönheit, - - - ; Sexualphilosophie als Grundlage für Liebsein
Philosophie der Nacktheit (vgl. Derrida, das Tier, das ich also bin, das ich am Verfolgen bin) als latente wie manifeste Geschichte der Demokratie-Entwicklung; (vgl. bes. ! J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); die Couch, die rote Couch und die Demokratie; kleine Nachbemerkung zu den gestern gemachten Äußerungen anläßlich meiner Philosophischen Praxis nachmittags im Prater; Beispiele China, Afrika, Venezuela, Belarus, Rußland, Iran, Tibet, Uiguren u. Geschichte der Körper als Geschichte der Freiheit bzw der Befreiung ins Hier und Jetzt unter Verzicht auf Zukunftsutopien wie religiöser und anderer Ideologeme, die Bewußtwerdung, ich habe nur dieses eine Leben und es muß jetzt Freiheit sein und es muß jetzt geschehen diese zu schaffen helfen, sogar unter Einsatz des mir Wichtigsten, meines Lebens, ab einem gewissen Punkt des nicht mehr weiter Könnens setzt man sogar das Leben (das es ja zu leben gilt und gälte und das nur in aller Freiheit gelebt werden kann im Hier u. Jetzt) auf das "Spiel" der Revolution; (angeleitet in technisch-pragmatisch-organisatorischer Hinsicht durch den Leitfaden von Gene Sharp: Von der Diktatur zur Demokratie.; umgesetzt von zahllosen Gruppen des gewaltfreien Widerstands ausgehend von der serbischen Gruppe aus Belgrad "Otpor", vgl. z. B. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (vgl. auch zur Nacktheit, Scham, Tier, Mensch, Differenz Derrida "Das Tier, das ich also...", S. 21ff. u. etwa auch S. Kofmans "Autobiograffures" S. 77ff. u. H. Wollschlägers "Tiere sehen Dich an", S. 68ff. u. passim); gymnonische Philosophie, nackte Philosophie, unbewaffnet; (zu "nackter Mensch" und "Bürger" sowie "Menschenrechte" und "Bürgerrechte" vgl. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière u.a.)
Der Mensch als Philosophentier, die Machtgier das Begehren das Ich und der doppelte Phallus, der Phallogozentrismus das große Fressen der Krieg die Macht der Mord das Bewußtsein das Unbewußte die Tat als Untat; die Gelüste in den Institutionen die Speicher der Macht die Umtriebe die Körper das Regime der Lüste die Sexualmechaniken die Sorge um sich (vgl. Michel Foucault: Sexualität und Wahrheit); u. ( vgl. "Video zu Videos, Sexualität, Begehren, Narzißmus" ) (vgl. u.a. Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, S. 16 ff.); Ödipus; (vgl. "Der Körper des Buchstabens...",- in: Serge Leclaire, Der psychoanalytische Prozeß, S. 67ff.)
Gesellschaftskritik, Lebenssorge, Spur, Biographie, Sexualphilosophie als politische Philosophie
3 Video-Audios der Serie „Am Schreibtisch“, Folge 88892 vom Jänner 2010
Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959), Video-Audios 1/3: Länge 11‘46‘‘, 2/3: L. 13‘21“, 3/3: L. 3‘ 53“
In English:
Sexuality, desire, narcissism, sexual philosophy, The psychoanalytic process, Démasquer le réel.
At the desk episode 88 892 the sexual, sexuality, sexual act; Freud's essay on humor; to watch sex and sex video, defense, humor as defense, body video, joke and unconscious, Ubw, ridicule; the pornographic image, the "must-show," speech acts, film, lecture, trainings, ethos; addressing the "own," drawing in; defenses; displacements; image-breaking; Clinton/Lewinsky; playing with genitals, dick, clitoris, vagina, body orifices; biopolitics (cf. Foucault), sociopolitics, libido, terror, deterritorialization;
Deleuze; self-portrait; war; burqa; wife, scholar, manager, professor, writer, politician, theologian, ...; ideologies and religions; Muslim societies, Catholicism, etc.; sexuality energy; politicization of bodies; (cf. also, among others: album entitled: "Sexual Philosophy"); (cf. also "The body literally...",- in: Serge Leclaire, The Psychoanalytic Process, p. 55ff., german ed., and Peter Widmer, "The proper name and its letters", esp. p. 197ff., german edition, and Serge Leclaire: "L' Impossible mesure, - in: ders.: "Démasquer le réel, p. 89 ff.; Monique David-Ménard: Deleuze and Psychoanalysis, p. 28ff., germ. ed. )
Sexuality, Philosophical Practice, Body Oedipus Anti-Oedipus Skin Hand Sexual Satisfaction Sublimation Pleasure Principle Reality Principle Life Love Narcissism; (cf. a. e.g. "Rules of the Game of Love" v. Eric Berne u. cf. Borneman, Masters & Johnson u. e. g. also Igor Caruso u.v. a; cf. a. Freud, Lacan, Zupancic u. e. g. also: Hofstadler/Körbitz "Stielaugen...", german ed., and many others ); cf. a. e. g. "Shortbus" (DVD, film, one of the best of this kind)
social critique, care for the good life, care for life; trace, biography, retentionality, touching, writing, attribution, theoricity, intentionality, sexual philosophy, philosophy of nature, philosophy of civilization, philosophy of iconicity; deconstruction of philosophy as practical; touching, iconographic, inscription, knot, psychostructure, psychosculpture
the animal and the technique, "hand" techniques, language as technique and high-tech; manageable techniques and uncontrollable techniques, the sorcerer's apprentice and the spell, the engineer and the madness, the genius and the dream, Ikaros and the sun, Zeus and Hades, the song and the dreamer, the singer and the howl, the man and the animal that he also is;
Diogenes as a barefoot "shortbus" driver with a vacuum cleaner (powered by wind electricity, hydroelectricity, on the coasts tidal power plants, solar energy, photovoltaics, etc. etc. , so-called sustainable forms of energy production etc. ) and barefoot reason;
Diogenes and repeatability; energy technology, sexual technology, mani-pulation, mechanical techniques of repeatability (e.g. the windmill, low tech in general); are sexual fears and faith in technology related, democracy, (cf. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011, german edition); sexual freedom and faith in general ?
Is Austria a sexually liberated country and democratically consolidated and relatively faithless ? Even a free thinking country of free thinking people ? Am I, an Austrian, the Diogenes of today, - "a" Diogenes at least ? (cf. on the animal and human problem e.g. Montaigne, Essais II and R. Sorabji, Animal Minds and Human Morals);
Japan and the supersuper accident, the foresight and the predictability, nuclear accidents are predicted and are also predictable, according to mathematical calculation predictable, the respective risk management as a consultant nonsense is based only on past empirical values and calculated economics, their statements are purely ideological and absolute and pure madness, i.e. pure dislogic due to respectively assumed detailed field logics; desire drive sublimation; sexual philosophy; (cf. among others Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, p. 16 ff.); Oedipus; Visible; Hand, Foot;
Writing/Scripture
the transparency the unconscious, there is no "woman" there is no "man" there is only socialization and body, the self-evident play of the hand, the sex, the genital as a toy, desire drive sublimation satisfaction, comprehend yourself, the self-assurance, the subiect, the natural and not the "nature", there is nothing more pleasant than the naked existence, nothing is more pleasant than being naked in one's own home ("being with" "oneself"), the consciousness (in "space", geo-psychoanalysis ! ), the self-reflection, the philosophical practice, the telepathy, the long-distance conversation, the body, the language, the hand, the member (clitoris or tail), the game; the trace, the différance, the metaphysics, the psychoanalysis;
if one can choose (is economically independent), one does not make lectures, but conversations, vivifying, desirous conversations, if possible only in twos or in very small groups; within such a conversation, one can and should quote and possibly read out whole paragraphs and then work on them together, very precisely, analytically and with high precision, letter by letter, word by word, almost dizzyingly precise; in this process, the adrenaline output is at its highest, the greatest concentration and the greatest intense desire, directed toward the and the other(s); a true attempt at dialogue, the "pure" (cf. Derrida, Dissemination and The Scene of Writing) monological speech, a "real" dialogue is a monologue and vice versa (cf. Derrida, "Toucher"); the film (the video) and the to-writing, the fiction "video" and the fiction "writing", the "thought" and the memory; sexual philosophy between de Sade Diogenes Freud and Derrida
the physical, the sensual, the communicative, the touchable, the temporal, the spatial, the emotional, the heartfelt, the loving;
many people neglect the touching, the physical, the other of the other; the hedonistic, the pleasure, the gentle movement of the pleasure, the intelligence of the movement, the orbit, the ecstasy, the orgasm, the orgasms, the gentle orgies of the common time; the poem of the touching , - the love, - the beautiful, - the beauty, - - ; sexual philosophy as the basis for lovingness
Philosophy of nakedness (cf. Derrida, the animal that I am therefore, that I am pursuing) as latent as well as manifest history of the development of democracy; (cf. bes. ! J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); the couch, the red couch and democracy;
small follow-up to the remarks made yesterday on the occasion of my philosophical practice in the afternoon in the Prater; examples China, Africa, Venezuela, Belarus, Russia, Iran, Tibet, Uyghurs and history of the body as a history of freedom or liberation into the here and now under renunciation of future utopias such as religious and other ideologems, the awareness, -
I have only this one life and it must be freedom now and it must happen now to help create this, even at the cost of what is most important to me, my life, from a certain point of no longer being able to go on, one even puts life (which is to be lived and should be lived and which can only be lived in all freedom in the here and now) on the "game of the here and now". The "game" of revolution; (guided in technical-pragmatic-organizational terms by the guide of Gene Sharp: From Dictatorship to Democracy; implemented by countless groups of non-violent resistance starting from the Serbian group from Belgrade "Otpor", cf. e.g. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (cf. also on nudity, shame, animal, human being, difference Derrida "The animal I thus...", p. 21ff. u. for instance also S. Kofman's "Autobiograffures" p. 77ff. u. H. Wollschläger's "Animals look at you", p. 68ff. and passim, germ. ed.); gymnonic philosophy, naked philosophy, unarmed; (on "naked man" and "citizen" as well as "human rights" and "civil rights" cf. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière, and others).
Man as philosopher animal, the lust for power the desire the ego and the double phallus, phallogocentrism the big grub the war the power the murder the consciousness the unconscious the deed as deedlessness; the appetites in the institutions the stores of power the machinations the bodies the regime of the appetites the sexual mechanics the care for oneself (cf. Michel Foucault: Sexuality and Truth); and ( cf. "Video to Videos, Sexuality, Desire, Narcissism" ) (cf. among others Rudolf Heinz, Oedipus complex. On the genealogy of memory, p. 16 ff., germ. ed.); Oedipus; (cf. "The body of the letter...",- in: Serge Leclaire, The Psychoanalytic Process, p. 67ff., german edition).
Social criticism, life care, trace, biography, sexual philosophy as political philosophy.
3 Video audios of the series "At the Desk," episode 88892 from January 2010.
Gerhard Kaučić (2010, b. 1959), video audios 1/3: length 11'46'', 2/3: l. 13'21",
3/3: length 3' 53"
Sexualität, Begehren, Narzißmus, Sexualphilosophie, Der psychoanalytische Prozeß, Démasquer le réel
Sexuality, desire, narcissism, sexual philosophy, The psychoanalytic process, Démasquer le réel.
Gerhard Kaučić (Audio, 2010, geb. 1959)
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Das Zeitgenössische / The Contemporary
Das Zeitgenössische
Arbeitssplitter Gedankenspiel Aufhaltungen
Das Zeitgenössische; Wollschläger, Derrida, Barthes, Falco, Attwenger, Tuff, Beethoven, Plato, ....... Relationen, Epoche; metonymische Figur, reale Figur, Mutterbeziehung
2 Video-Audios der Serie „Am Schreibtisch“, Folge 77782 CD-Rom 1 vom 27.06.2007
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios (MP4) aus der Serie "Am Schreibtisch" Folge 77782 CD-Rom 1 vom 27.06.2007, 1/2: Länge 06‘17‘‘, 2/2: L. 02‘51“,
1/2: Länge 06‘17‘‘
2/2: L. 02‘51“
Das Zeitgenössische / The Contemporary
Das Zeitgenössische
Arbeitssplitter Gedankenspiel Aufhaltungen
Das Zeitgenössische; Wollschläger, Derrida, Barthes, Falco, Attwenger, Tuff, Beethoven, Plato, ...... Relationen, Epoche; metonymische Figur, reale Figur, Mutterbeziehung
2 Video-Audios der Serie „Am Schreibtisch“, Folge 77782 CD-Rom 1 vom 27.06.2007
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios (MP4) aus der Serie "Am Schreibtisch" Folge 77782 CD-Rom 1 vom 27.06.2007, 1/2: Länge 06‘17‘‘, 2/2: L. 02‘51“
The contemporary
Work Splinters Thought Game Holdups
The contemporary; Wollschläger, Derrida, Barthes, Falco, Attwenger, Tuff, Beethoven, Plato, ...... Relations, epoch; metonymic figure, real figure, mother relationship.
2 video-audios of the series "At the desk", episode 77782 CD-Rom 1 from 27.06.2007.
Gerhard Kaučić (2007, b. 1959), video audios (MP4) from the series "At the Desk" episode 77782 CD-Rom 1 from 27.06.2007, 1/2: length 06'17'', 2/2: l. 02'51"
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Das Gespräch. Die Zeit des Sagens. Das Wort hat mit dem Leben etwas zu tun. Beschneidung. Körpersprache. Komplizenschaft. Knackpunkt: Das Phantasma, das Gesicht, das Gespenst der Auserwähltheit. Körperschrift.
The conversation. The time of saying. The word has something to do with life. Circumcision. Body language. Complicity. Crux: the phantasm, the face, the specter of chosenness. Body writing.
Gerhard Kaučić (Audio, 2012, geb. 1959)
Das Gespräch. Die Zeit des Sagens. Das Wort hat mit dem Leben etwas zu tun. Beschneidung. Körpersprache. Komplizenschaft. Knackpunkt: Das Phantasma, das Gesicht, das Gespenst der Auserwähltheit. Körperschrift.
Das Wort steht in der Welt. Unsere Komplizenschaften. Literatur. Die Auserwähltheit. Die Beschneidung. Die Identität des heutigen Judentums (cf. Shlomo Sand). Philosophische Praxis mit einem Rabbiner und zweien seiner Söhne.
Ein deutsches Gerichtsurteil zur Beschneidung bei Kindern. Körperverletzung. Verbot. Selbstbestimmung nur bei Erwachsenen gegeben. Beschneidung in allen semitischen Völkern üblich! Beschneidung als Markierung zur Absonderung (Hegel!) beim religiösen Judentum. Die Auserwähltheit des jüdischen Volkes als Knackpunkt. Die Identität des Judentums. Ein heißes Thema.
Die Beschneidung ist die Markierung.
Die Erfindung. Die Erfindung der Dekonstruktion. Die Erfindung der Beschneidung. Die kulturelle Spur der Beschneidung. Derrida. Dem Schnitt entkommen. Dem Herrensignifikanten entkommen. Hegel, Kant, Lacan, Derrida. Der Versuch der Aufhebung der Hegelschen Aufhebung. Die Philosophie erleidet den Schock, den er ihr verschaffte. Er, Derrida. Israel erleidet den Schock, den Shlomo Sand ihm verpaßte. Vielleicht die Dekonstruktion Palästinas. Die Einschreibung der Sexualität in den Penis. Der Transzendentalität unterworfen. Einem Gesetz ohne Buchstaben. Darin liegt die Quintessenz. Von Gott auserwählt! Religionen sind Spuren, Einschreibungen und Überschreibungen, Verkleidungen und Verklärungen des Sexuellen. Der Sexualität. Sexualität wird interpretiert und zu einer ritualisierten Sexualhaftigkeit, die nicht oder kaum mehr erkennbar als Sexuelles. Die Unterwerfung der Sexualität. Der männlichen. Besonders aber oft der weiblichen. Eine Ent-geschlechtlichung als Gift des Feminismus. Auch zur Aufhebung des Männlichen und des Weiblichen! Die Aufhebung der Markierungen als Feminismus. Kontrasexualität (Preciado).
Verflechtungen. Das Spiel des Bewußten in Lebensbezüge umgesetzt. Das heiße Feld der Handlungssetzung der Beschneidung. Die Klitorisbeschneidung und die patriarchalen Religionen. Das Gift (!) besteht in der Erfindung des Anderen in der Dekonstruktion Derridas. Wir erwarten den Vorwurf des Antisemitismus! Hegel mit Kant ein spannendes Liebespärchen. Die Patriarchalismen und die Religionen.
Eine interessante grammatologische philosophische Praxis.
Vergleichen Sie bzw lesen Sie meine beiden Aufsätze in unserer Zeitschrift
„Die grüne F Abyss“ aus den 89/90er Jahren zum Thema Auserwähltheit, Kabbalah, Schrift
(des Lebens).
Und unser Kant-Posting aus dem Jahr 2024 ! Den Link dazu siehe unten nach den Fotos!
Ve
Gerhard Kaučić (65), Philosoph, Schriftsteller
Psychoanalyse und Kabbalah. Kabbalah und Sprachtheorie. Zur Theorie und Praxis der Schrift. In zwei Teilen. Wien 1989, ZS Die Grüne F Abyss, Nr. 3, S. 12 - 17 und Nr. 4, S. 13 - 21, (für den Blog abfotographiert)
Gerhard Kaučić (65), Philosoph, Schriftsteller
Psychoanalyse und Kabbalah. Kabbalah und Sprachtheorie. Zur Theorie und Praxis der Schrift. In zwei Teilen. Wien 1989, ZS Die Grüne F Abyss, Nr. 3, S. 12 - 17 und Nr. 4, S. 13 - 21, (für den Blog abfotographiert)
Gerhard Kaučić (65), Philosoph, Schriftsteller
Psychoanalyse und Kabbalah. Kabbalah und Sprachtheorie. Zur Theorie und Praxis der Schrift. In zwei Teilen. Wien 1989, ZS Die Grüne F Abyss, Nr. 3, S. 12 - 17 und Nr. 4, S. 13 - 21, (für den Blog abfotographiert)
Gerhard Kaučić (65), Philosoph, Schriftsteller
Psychoanalyse und Kabbalah. Kabbalah und Sprachtheorie. Zur Theorie und Praxis der Schrift. In zwei Teilen. Wien 1989, ZS Die Grüne F Abyss, Nr. 3, S. 12 - 17 und Nr. 4, S. 13 - 21, (für den Blog abfotographiert)
Gerhard Kaučić (65), Philosoph, Schriftsteller
Psychoanalyse und Kabbalah. Kabbalah und Sprachtheorie. Zur Theorie und Praxis der Schrift. In zwei Teilen. Wien 1989, ZS Die Grüne F Abyss, Nr. 3, S. 12 - 17 und Nr. 4, S. 13 - 21, (für den Blog abfotographiert)
Hier noch einige wichtige Einlassungen zum besseren Verständnis und zur weiteren Vertiefung zu Schrift, Buch, Natur, Wissen, - aus „Die GRÜNE F Abyss“, Obertrum, Wien, 1989 ff., hg. v. Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić.
Unabhängige Zeitung als Medium für eine Grüne Kultur / Politik. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik.
Dekonstruktivismus als ProGrammatik ökographischer Denkhaltung.
Zeit Schrift Kunst Kultur Politik Gesellschaft
6 Folgen zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie aus den ersten sechs Nummern der „Die Grüne F Abyss“ (1989/90 ff.) für‘s Kant-Posting (März 2024) u. a. Postings zur Vertiefung.
Vielleicht auch eine Art von Gründungsakte der Grünen in aller Welt.
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 1, Folge 1 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph, Philosophische Praxis seit 1989)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 1, Folge 1 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 2, Folge 2 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 3, Folge 3 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 4, Folge 4 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 5/6, Folge 5 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 7/8, Folge 6 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 7/8, Folge 6 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph, Philosophische Praxis seit 1989)
Wichtige Einlassungen zum besseren Verständnis und zur weiteren Vertiefung zu Schrift, Buch, Natur, Wissen, - aus „Die GRÜNE F Abyss“, Obertrum, Wien, 1989 ff., hg. v. Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić.
Unabhängige Zeitung als Medium für eine Grüne Kultur / Politik. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik.
Dekonstruktivismus als ProGrammatik ökographischer Denkhaltung.
Zeit Schrift Kunst Kultur Politik Gesellschaft
6 Folgen zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie aus den ersten sechs Nummern der „Die Grüne F Abyss“ (1989/90 ff.) für‘s Kant-Posting (März 2024) u. a. Postings zur Vertiefung.
Vielleicht auch eine Art von Gründungsakte der Grünen in aller Welt.
Kant und das „unreine“ Denken
Apokalypsis
Kant und die Schwierigkeit anders zu sein
Kant anders sein
Mobile Version (lesen ohne Teaser und Footer):
2 Videoschnipsel in Audioform (MP4) ca. je knapp 11 Minuten aus dem Jahr 2012 im Juli. Eine grammatologische philosophische Praxis.
Gerhard Kaučić (2012, geb. 1959), Video-Audios (MP4) vom Juli 2012, 1/2: Länge 11‘43‘‘, 2/2: L. 11‘42“
In English:
The conversation. The time of saying. The word has something to do with life. Circumcision. Body language. Complicity. Crux: the phantasm, the face, the specter of chosenness. Body writing.
The word is in the world. Our complicity. Literature. The chosenness. The circumcision. The identity of contemporary Judaism (cf. Shlomo Sand). Philosophical practice with a rabbi and two of his sons.
A German court decision on circumcision in children. Bodily injury. Prohibition. Self-determination given only to adults. Circumcision common in all Semitic peoples! Circumcision as marking to the separation (Hegel!) with religious Judaism. The chosenness of the Jewish people as sticking point. The identity of Judaism. A hot topic.
Circumcision is the marker.
The invention. The invention of deconstruction. The invention of circumcision. The cultural trace of circumcision. Derrida. Escaping the cut. Escaping the master signifier. Hegel, Kant, Lacan, Derrida. The attempt to abolish the Hegelian abolition.
Philosophy suffers the shock he gave it. He, Derrida. Israel suffers the shock that Shlomo Sand gave it. Perhaps the deconstruction of Palestine. The inscription of sexuality in the penis. Subjected to transcendentality. A law without letters. Therein lies the quintessence. Chosen by God!
Religions are traces, inscriptions and overwritings, disguises and transfigurations of the sexual. The sexuality. Sexuality is interpreted and becomes a ritualized sexuality, which is not or hardly more recognizable as sexual.
The subjugation of sexuality.
The male one. But especially often the female one. A de-gendering as the poison of feminism. Also for the suspension of the masculine and the feminine! The abolition of the markings as feminism. Contrasexuality (Preciado).
Entanglements. The play of the conscious translated into life references. The hot field of action setting of circumcision. The clitoral circumcision and the patriarchal religions.
The gift (!) consists in the invention of the Other in the deconstruction of Derrida. We expect the accusation of anti-Semitism! Hegel with Kant an exciting love couple. The patriarchalisms and the religions.
An interesting grammatological philosophical practice. Compare or read my two essays in our magazine "The Green F Abyss" from the 90's on the subject of chosenness, Kabbalah, Scripture (of life).
2 video snippets in audio form (MP4) about just under 11 minutes each from 2012 in July. A grammatological philosophical practice.
Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) from July 2012, 1/2: length 11'43'', 2/2: L. 11'42"
1/2: Länge 11‘43‘‘
2/2: L. 11‘42“
Das Gespräch. Die Zeit des Sagens. Das Wort hat mit dem Leben etwas zu tun. Beschneidung. Körpersprache. Komplizenschaft. Knackpunkt: Das Phantasma, das Gesicht, das Gespenst der Auserwähltheit. Körperschrift.
The conversation. The time of saying. The word has something to do with life. Circumcision. Body language. Complicity. Crux: the phantasm, the face, the specter of chosenness. Body writing.
Gerhard Kaučić (Audio, 2012, geb. 1959)
Das Gespräch. Die Zeit des Sagens. Das Wort hat mit dem Leben etwas zu tun. Beschneidung. Körpersprache. Komplizenschaft. Knackpunkt: Das Phantasma, das Gesicht, das Gespenst der Auserwähltheit. Körperschrift.
Das Wort steht in der Welt. Unsere Komplizenschaften. Literatur. Die Auserwähltheit. Die Beschneidung. Die Identität des heutigen Judentums (cf. Shlomo Sand). Philosophische Praxis mit einem Rabbiner und zweien seiner Söhne.
Ein deutsches Gerichtsurteil zur Beschneidung bei Kindern. Körperverletzung. Verbot. Selbstbestimmung nur bei Erwachsenen gegeben. Beschneidung in allen semitischen Völkern üblich! Beschneidung als Markierung zur Absonderung (Hegel!) beim religiösen Judentum. Die Auserwähltheit des jüdischen Volkes als Knackpunkt. Die Identität des Judentums. Ein heißes Thema.
Die Beschneidung ist die Markierung.
Die Erfindung. Die Erfindung der Dekonstruktion. Die Erfindung der Beschneidung. Die kulturelle Spur der Beschneidung. Derrida. Dem Schnitt entkommen. Dem Herrensignifikanten entkommen. Hegel, Kant, Lacan, Derrida. Der Versuch der Aufhebung der Hegelschen Aufhebung. Die Philosophie erleidet den Schock, den er ihr verschaffte. Er, Derrida. Israel erleidet den Schock, den Shlomo Sand ihm verpaßte. Vielleicht die Dekonstruktion Palästinas. Die Einschreibung der Sexualität in den Penis. Der Transzendentalität unterworfen. Einem Gesetz ohne Buchstaben. Darin liegt die Quintessenz. Von Gott auserwählt! Religionen sind Spuren, Einschreibungen und Überschreibungen, Verkleidungen und Verklärungen des Sexuellen. Der Sexualität. Sexualität wird interpretiert und zu einer ritualisierten Sexualhaftigkeit, die nicht oder kaum mehr erkennbar als Sexuelles. Die Unterwerfung der Sexualität. Der männlichen. Besonders aber oft der weiblichen. Eine Ent-geschlechtlichung als Gift des Feminismus. Auch zur Aufhebung des Männlichen und des Weiblichen! Die Aufhebung der Markierungen als Feminismus. Kontrasexualität (Preciado).
Verflechtungen. Das Spiel des Bewußten in Lebensbezüge umgesetzt. Das heiße Feld der Handlungssetzung der Beschneidung. Die Klitorisbeschneidung und die patriarchalen Religionen. Das Gift (!) besteht in der Erfindung des Anderen in der Dekonstruktion Derridas. Wir erwarten den Vorwurf des Antisemitismus! Hegel mit Kant ein spannendes Liebespärchen. Die Patriarchalismen und die Religionen. Eine interessante grammatologische philosophische Praxis. Vergleichen Sie bzw lesen Sie meine beiden Aufsätze in unserer Zeitschrift „Die grüne F Abyss“ aus den 90er Jahren zum Thema Auserwähltheit, Kabbalah, Schrift (des Lebens).
2 Videoschnipsel in Audioform (MP4) ca. je knapp 11 Minuten aus dem Jahr 2012 im Juli. Eine grammatologische philosophische Praxis.
Gerhard Kaučić (2012, geb. 1959), Video-Audios (MP4) vom Juli 2012, 1/2: Länge 11‘43‘‘, 2/2: L. 11‘42“
In English:
The conversation. The time of saying. The word has something to do with life. Circumcision. Body language. Complicity. Crux: the phantasm, the face, the specter of chosenness. Body writing.
The word is in the world. Our complicity. Literature. The chosenness. The circumcision. The identity of contemporary Judaism (cf. Shlomo Sand). Philosophical practice with a rabbi and two of his sons.
A German court decision on circumcision in children. Bodily injury. Prohibition. Self-determination given only to adults. Circumcision common in all Semitic peoples! Circumcision as marking to the separation (Hegel!) with religious Judaism. The chosenness of the Jewish people as sticking point. The identity of Judaism. A hot topic.
Circumcision is the marker.
The invention. The invention of deconstruction. The invention of circumcision. The cultural trace of circumcision. Derrida. Escaping the cut. Escaping the master signifier. Hegel, Kant, Lacan, Derrida. The attempt to abolish the Hegelian abolition.
Philosophy suffers the shock he gave it. He, Derrida. Israel suffers the shock that Shlomo Sand gave it. Perhaps the deconstruction of Palestine. The inscription of sexuality in the penis. Subjected to transcendentality. A law without letters. Therein lies the quintessence. Chosen by God!
Religions are traces, inscriptions and overwritings, disguises and transfigurations of the sexual. The sexuality. Sexuality is interpreted and becomes a ritualized sexuality, which is not or hardly more recognizable as sexual.
The subjugation of sexuality.
The male one. But especially often the female one. A de-gendering as the poison of feminism. Also for the suspension of the masculine and the feminine! The abolition of the markings as feminism. Contrasexuality (Preciado).
Entanglements. The play of the conscious translated into life references. The hot field of action setting of circumcision. The clitoral circumcision and the patriarchal religions.
The gift (!) consists in the invention of the Other in the deconstruction of Derrida. We expect the accusation of anti-Semitism! Hegel with Kant an exciting love couple. The patriarchalisms and the religions.
An interesting grammatological philosophical practice. Compare or read my two essays in our magazine "The Green F Abyss" from the 90's on the subject of chosenness, Kabbalah, Scripture (of life).
2 video snippets in audio form (MP4) about just under 11 minutes each from 2012 in July. A grammatological philosophical practice.
Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) from July 2012, 1/2: length 11'43'', 2/2: L. 11'42"
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Sexuelle Revolution, Sexualität und Revolution, Demokratie, Körper
Sexuelle Revolution, Sexualität und Revolution, Demokratie, Körper
heute von 15.00 Uhr im Prater bis ca. 19.00 Uhr (ausgemacht waren drei Stunden) vom Lusthaus zur Jesuitenwiese spazierend mit einem Abstecher in die Meierei mit einer deutschsprechenden türkischen Muslima und einem palästinensischen deutschsprechenden Soziologen zum Thema "Sexualität und Revolution";
Philosophie der Nacktheit (vgl. Derrida, das Tier, das ich also bin, das ich am Verfolgen bin) als latente wie manifeste Geschichte der Demokratie-Entwicklung; (vgl. bes. ! J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); die Couch, die rote Couch und die Demokratie; kleine Nachbemerkung zu den gestern gemachten Äußerungen anläßlich meiner Philosophischen Praxis nachmittags im Prater; Beispiele China, Afrika, Venezuela, Rußland, Tibet, Uiguren u. Geschichte der Körper als Geschichte der Freiheit bzw der Befreiung ins Hier und Jetzt unter Verzicht auf Zukunftsutopien wie religiöser und anderer Ideologeme, die Bewußtwerdung, ich habe nur dieses eine Leben und es muß jetzt Freiheit sein und es muß jetzt geschehen diese zu schaffen helfen, sogar unter Einsatz des mir Wichtigsten, meines Lebens, ab einem gewissen Punkt des nicht mehr weiter Könnens setzt man sogar das Leben (das es ja zu leben gilt und gälte und das nur in aller Freiheit gelebt werden kann im Hier u. Jetzt) auf das "Spiel" der Revolution; (angeleitet in technisch-pragmatisch-organisatorischer Hinsicht durch den Leitfaden von Gene Sharp: Von der Diktatur zur Demokratie.; umgesetzt von zahllosen Gruppen des gewaltfreien Widerstands ausgehend von der serbischen Gruppe aus Belgrad "Otpor", vgl. z. B. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (vgl. auch zur Nacktheit, Scham, Tier, Mensch, Differenz Derrida "Das Tier, das ich also...", S. 21ff. u. etwa auch S. Kofmans "Autobiograffures" S. 77ff. u. H. Wollschlägers "Tiere sehen Dich an", S. 68ff. u. passim); gymnonische Philosophie, nackte Philosophie, unbewaffnet; (zu "nackter Mensch" und "Bürger" sowie "Menschenrechte" und "Bürgerrechte" vgl. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière u.a.)
4 Videoschnipsel in Audioform (MP4) zwischen 2 und etwa 10 Minuten aus dem Jahr 2011 im Mai. Eine grammatologische philosophische Praxis.
Gerhard Kaučić (2011, geb. 1959), Video-Audios (MP4) vom Mai 2011, 1/4: Länge 10‘33‘‘, 2/4: L. 06‘52“, 3/4: L. 10‘59“, 4/4: L. 01‘33“
In English:
Sexual revolution, sexuality and revolution, democracy, body
today from 15.00 o'clock in the Prater to approx. 19.00 o'clock (arranged were three hours) from the Lusthaus to the Jesuitenwiese walking with a side trip into the Meierei with a German speaking Turkish Muslima and a Palestinian German speaking sociologist to the topic "Sexuality and Revolution";
Philosophy of nakedness (cf. Derrida, the animal that I am therefore, that I am pursuing) as latent as well as manifest history of the development of democracy; (cf. esp. ! J. Rancière: "The Hate of Democracy", Berlin 2011); the couch, the red couch and democracy; small afterthought to the remarks made yesterday on the occasion of my Philosophical Practice afternoon in the Prater; Examples China, Africa, Venezuela, Russia, Tibet, Uyghurs and history of the bodies as a history of freedom or liberation into the here and now, renouncing future utopias such as religious and other ideologies, the awareness that I have only this one life and it must be freedom now and it must happen now to help create this, even at the cost of what is most important to me, my life, from a certain point of no longer being able to go on, one even puts life (which is to live and should be lived and which can only be lived in all freedom in the here and now) on the "game" of revolution; (guided in technical-pragmatic-organizational terms by the guide of Gene Sharp: From Dictatorship to Democracy; implemented by countless groups of non-violent resistance starting from the Serbian group from Belgrade "Otpor", cf. e.g. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (cf. also on nudity, shame, animal, human being, difference Derrida "The animal I thus...", p. 21ff., germ. ed. and for instance also S. Kofman's "Autobiograffures" p. 77ff. u. H. Wollschläger's "Tiere sehen Dich an", p. 68ff., germ. ed.) gymnonic philosophy, naked philosophy, unarmed; (on "naked man" and "citizen" as well as "human rights" and "civil rights" cf. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière et al.)
4 video snippets in audio form (MP4) between 2 and about 10 minutes from 2011 in May. A grammatological philosophical practice.
Gerhard Kaučić (2011, b. 1959), video audios (MP4) from May 2011, 1/4: length 10'33'', 2/4: L. 06'52", 3/4: L. 10'59", 4/4: L. 01'33"
1/4: Länge 10‘33‘‘
2/4: L. 06‘52“
3/4: L. 10‘59“
4/4: L. 01‘33“
Sexuelle Revolution, Sexualität und Revolution, Demokratie, Körper
Sexuelle Revolution, Sexualität und Revolution, Demokratie, Körper
heute von 15.00 Uhr im Prater bis ca. 19.00 Uhr (ausgemacht waren drei Stunden) vom Lusthaus zur Jesuitenwiese spazierend mit einem Abstecher in die Meierei mit einer deutschsprechenden türkischen Muslima und einem palästinensischen deutschsprechenden Soziologen zum Thema "Sexualität und Revolution";
Philosophie der Nacktheit (vgl. Derrida, das Tier, das ich also bin, das ich am Verfolgen bin) als latente wie manifeste Geschichte der Demokratie-Entwicklung; (vgl. bes. ! J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); die Couch, die rote Couch und die Demokratie; kleine Nachbemerkung zu den gestern gemachten Äußerungen anläßlich meiner Philosophischen Praxis nachmittags im Prater; Beispiele China, Afrika, Venezuela, Rußland, Tibet, Uiguren u. Geschichte der Körper als Geschichte der Freiheit bzw der Befreiung ins Hier und Jetzt unter Verzicht auf Zukunftsutopien wie religiöser und anderer Ideologeme, die Bewußtwerdung, ich habe nur dieses eine Leben und es muß jetzt Freiheit sein und es muß jetzt geschehen diese zu schaffen helfen, sogar unter Einsatz des mir Wichtigsten, meines Lebens, ab einem gewissen Punkt des nicht mehr weiter Könnens setzt man sogar das Leben (das es ja zu leben gilt und gälte und das nur in aller Freiheit gelebt werden kann im Hier u. Jetzt) auf das "Spiel" der Revolution; (angeleitet in technisch-pragmatisch-organisatorischer Hinsicht durch den Leitfaden von Gene Sharp: Von der Diktatur zur Demokratie.; umgesetzt von zahllosen Gruppen des gewaltfreien Widerstands ausgehend von der serbischen Gruppe aus Belgrad "Otpor", vgl. z. B. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (vgl. auch zur Nacktheit, Scham, Tier, Mensch, Differenz Derrida "Das Tier, das ich also...", S. 21ff. u. etwa auch S. Kofmans "Autobiograffures" S. 77ff. u. H. Wollschlägers "Tiere sehen Dich an", S. 68ff. u. passim); gymnonische Philosophie, nackte Philosophie, unbewaffnet; (zu "nackter Mensch" und "Bürger" sowie "Menschenrechte" und "Bürgerrechte" vgl. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière u.a.)
4 Videoschnipsel in Audioform (MP4) zwischen 2 und etwa 10 Minuten aus dem Jahr 2011 im Mai. Eine grammatologische philosophische Praxis.
Gerhard Kaučić (2011, geb. 1959), Video-Audios (MP4) vom Mai 2011, 1/4: Länge 10‘33‘‘, 2/4: L. 06‘52“, 3/4: L. 10‘59“, 4/4: L. 01‘33“
In English:
Sexual revolution, sexuality and revolution, democracy, body
today from 15.00 o'clock in the Prater to approx. 19.00 o'clock (arranged were three hours) from the Lusthaus to the Jesuitenwiese walking with a side trip into the Meierei with a German speaking Turkish Muslima and a Palestinian German speaking sociologist to the topic "Sexuality and Revolution";
Philosophy of nakedness (cf. Derrida, the animal that I am therefore, that I am pursuing) as latent as well as manifest history of the development of democracy; (cf. esp. ! J. Rancière: "The Hate of Democracy", Berlin 2011); the couch, the red couch and democracy; small afterthought to the remarks made yesterday on the occasion of my Philosophical Practice afternoon in the Prater; Examples China, Africa, Venezuela, Russia, Tibet, Uyghurs and history of the bodies as a history of freedom or liberation into the here and now, renouncing future utopias such as religious and other ideologies, the awareness that I have only this one life and it must be freedom now and it must happen now to help create this, even at the cost of what is most important to me, my life, from a certain point of no longer being able to go on, one even puts life (which is to live and should be lived and which can only be lived in all freedom in the here and now) on the "game" of revolution; (guided in technical-pragmatic-organizational terms by the guide of Gene Sharp: From Dictatorship to Democracy; implemented by countless groups of non-violent resistance starting from the Serbian group from Belgrade "Otpor", cf. e.g. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (cf. also on nudity, shame, animal, human being, difference Derrida "The animal I thus...", p. 21ff., germ. ed. and for instance also S. Kofman's "Autobiograffures" p. 77ff. u. H. Wollschläger's "Tiere sehen Dich an", p. 68ff., germ. ed.) gymnonic philosophy, naked philosophy, unarmed; (on "naked man" and "citizen" as well as "human rights" and "civil rights" cf. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière et al.)
4 video snippets in audio form (MP4) between 2 and about 10 minutes from 2011 in May. A grammatological philosophical practice.
Gerhard Kaučić (2011, b. 1959), video audios (MP4) from May 2011, 1/4: length 10'33'', 2/4: L. 06'52", 3/4: L. 10'59", 4/4: L. 01'33"
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Herbstherzstücke Autumn heart pieces
Gerhard Kaučić (Audio 2011, geb. 1959)
Herbstherzstücke Autumn heart pieces
ich mache mich auf (meinen Weg) in den Prater, zum Lusthaus und zur Meierei, zur Ph. Pr. mit Freund W. Ernst (Medientheoretiker in Berlin, Humbold Univ., Kittler-Schüler ) und "unserem" jungen Hirnforscher;
mein "Arno Schmidt Weg" zum Lusthaus u. dann zur "Meierei", Freiheit e. Stadtmenschen im Stadtwald; vivifizierendes Gespräch mit W. Ernst (Freund) u. Hirnforscher;
Medientheorie Hirnforschung u. psychoanalytisch versierte grammatologisch philosophische Position; Thema "Gedächtnis und/als Archiv"; Friedrich Kittler tot seit 2 Tagen, Kittler-Schüler "wir" alle;
Philosophische Praxis heute in der Meierei; Gedächtnisort f. Fr. Kittler; dem "Todestrieb" (Freud, Lacan) anheimgegeben; Vivifizierung (Novalis) auch ohne W. Ernst, Umschriftung des Gedächtnisses als Archiv; (lesen Sie: W. Ernst, "Rumoren d. Archive"); Mediokrat A. Schmidt; im Rucksack Marshall McLuhan u. s. Medientheorie; Medienmaschine das Unbewußte, Freudsche Medientheorie, Satelliten, Dichtung als Wahrheit, Herbstherzlichkeiten u. Fasern an Trauer; auch Gasthäuser sind Medien;
frei nach Marshall McLuhan als Joyce Leser "Sem Schauns" (als Co-Lektüre Derridas Postkarte), Grammatologie;
Libyen ist Gaddafi los, Menschenrechte, Philosophische Praxis, Demokratie Institutionen Verfassung, freie Wahlen etc durchzogen von "Gedächtnis" u. "Archiv"; Reflexionsbegriff "Gedächtnis", politische Philosophie, rekurriert auf heute Nachmittag, Kommunikationsbrücken zweier Leben, Tägliches besprechen, Nähe halten, schwierig in Demokratien, noch schwieriger in Umsturzzeiten wie in Libyen oder jetzt in Syrien
5 Videoschnipsel in Audioform (MP4) zwischen 2 und etwa 15 Minuten aus dem Jahr 2011 im Oktober. Eine grammatologische philosophische Praxis.
Gerhard Kaučić (2011, geb. 1959), Video-Audios (MP4) vom Oktober 2011, 1/5: Länge 14‘54‘‘, 2/5: L. 02‘29“, 3/5: L. 03‘56“, 4/5: L. 01‘42“, 5/5: Länge 05‘42“
In English:
I set off (my way) to the Prater, to the Lusthaus and the Meierei, to the Ph. Pr. with friend W. Ernst (media theorist in Berlin, Humbold Univ., Kittler student ) and "our" young neuroscientist;
my "Arno Schmidt way" to the Lusthaus and then to the "Meierei", freedom of a city man in the city forest; vivifying conversation with W. Ernst (friend) and brain researcher;
Media theory brain research u. psychoanalytically versed grammatological philosophical position; topic "memory and/as archive"; Friedrich Kittler dead since 2 days, Kittler student "we" all;
Philosophical practice today in the Meierei; place of memory f. Fr. Kittler; given over to the "death drive" (Freud, Lacan); vivification (Novalis) even without W. Ernst, transcription of memory as archive; (read: W. Ernst, "Rumoren d. Archives"); Mediokrat A. Schmidt; in the backpack Marshall McLuhan and his media theory; media machine the unconscious, Freudian media theory, satellites, poetry as truth, autumnal cordials and fibers of mourning; also inns are media;
loosely based on Marshall McLuhan as Joyce reader "Sem Schauns" (as co-reading Derrida's postcard), grammatology;
Libya is rid of Gaddafi, human rights, philosophical practice, democracy institutions constitution, free elections etc infused with "memory" & "archive"; reflection term "memory", political philosophy, recurs to this afternoon, communication bridges of two lives, discussing daily, keeping closeness, difficult in democracies, even more difficult in times of upheaval as in Libya or now in Syria
5 video snippets in audio form (MP4) between 2 and about 15 minutes from 2011 in October. A grammatological philosophical practice.
Gerhard Kaučić (2011, b. 1959), video audios (MP4) from October 2011, 1/5: length 14'54'', 2/5: L. 02'29", 3/5: L. 03'56", 4/5: L. 01'42", 5/5: length 05'42"
1/5: Länge 14‘54‘‘
2/5: L. 02‘29“
3/5: L. 03‘56“
4/5: L. 01‘42“
5/5: Länge 05‘42“
Herbstherzstücke Autumn heart pieces
Gerhard Kaučić (Audio 2011, geb. 1959)
Herbstherzstücke Autumn heart pieces
ich mache mich auf (meinen Weg) in den Prater, zum Lusthaus und zur Meierei, zur Ph. Pr. mit Freund W. Ernst (Medientheoretiker in Berlin, Humbold Univ., Kittler-Schüler ) und "unserem" jungen Hirnforscher;
mein "Arno Schmidt Weg" zum Lusthaus u. dann zur "Meierei", Freiheit e. Stadtmenschen im Stadtwald; vivifizierendes Gespräch mit W. Ernst (Freund) u. Hirnforscher;
Medientheorie Hirnforschung u. psychoanalytisch versierte grammatologisch philosophische Position; Thema "Gedächtnis und/als Archiv"; Friedrich Kittler tot seit 2 Tagen, Kittler-Schüler "wir" alle;
Philosophische Praxis heute in der Meierei; Gedächtnisort f. Fr. Kittler; dem "Todestrieb" (Freud, Lacan) anheimgegeben; Vivifizierung (Novalis) auch ohne W. Ernst, Umschriftung des Gedächtnisses als Archiv; (lesen Sie: W. Ernst, "Rumoren d. Archive"); Mediokrat A. Schmidt; im Rucksack Marshall McLuhan u. s. Medientheorie; Medienmaschine das Unbewußte, Freudsche Medientheorie, Satelliten, Dichtung als Wahrheit, Herbstherzlichkeiten u. Fasern an Trauer; auch Gasthäuser sind Medien;
frei nach Marshall McLuhan als Joyce Leser "Sem Schauns" (als Co-Lektüre Derridas Postkarte), Grammatologie;
Libyen ist Gaddafi los, Menschenrechte, Philosophische Praxis, Demokratie Institutionen Verfassung, freie Wahlen etc durchzogen von "Gedächtnis" u. "Archiv"; Reflexionsbegriff "Gedächtnis", politische Philosophie, rekurriert auf heute Nachmittag, Kommunikationsbrücken zweier Leben, Tägliches besprechen, Nähe halten, schwierig in Demokratien, noch schwieriger in Umsturzzeiten wie in Libyen oder jetzt in Syrien
5 Videoschnipsel in Audioform (MP4) zwischen 2 und etwa 15 Minuten aus dem Jahr 2011 im Oktober. Eine grammatologische philosophische Praxis.
Gerhard Kaučić (2011, geb. 1959),
Video-Audios (MP4) vom Oktober 2011,
1/5: Länge 14‘54‘‘, 2/5: L. 02‘29“, 3/5: L. 03‘56“,
4/5: L. 01‘42“, 5/5: Länge 05‘42“
In English:
I set off (my way) to the Prater, to the Lusthaus and the Meierei, to the Ph. Pr. with friend W. Ernst (media theorist in Berlin, Humbold Univ., Kittler student ) and "our" young neuroscientist;
my "Arno Schmidt way" to the Lusthaus and then to the "Meierei", freedom of a city man in the city forest; vivifying conversation with W. Ernst (friend) and brain researcher;
Media theory brain research u. psychoanalytically versed grammatological philosophical position; topic "memory and/as archive"; Friedrich Kittler dead since 2 days, Kittler student "we" all;
Philosophical practice today in the Meierei; place of memory f. Fr. Kittler; given over to the "death drive" (Freud, Lacan); vivification (Novalis) even without W. Ernst, transcription of memory as archive; (read: W. Ernst, "Rumoren d. Archives"); Mediokrat A. Schmidt; in the backpack Marshall McLuhan and his media theory; media machine the unconscious, Freudian media theory, satellites, poetry as truth, autumnal cordials and fibers of mourning; also inns are media;
loosely based on Marshall McLuhan as Joyce reader "Sem Schauns" (as co-reading Derrida's postcard), grammatology;
Libya is rid of Gaddafi, human rights, philosophical practice, democracy institutions constitution, free elections etc infused with "memory" & "archive"; reflection term "memory", political philosophy, recurs to this afternoon, communication bridges of two lives, discussing daily, keeping closeness, difficult in democracies, even more difficult in times of upheaval as in Libya or now in Syria
5 video snippets in audio form (MP4) between 2 and about 15 minutes from 2011 in October. A grammatological philosophical practice.
Gerhard Kaučić (2011, b. 1959), video audios (MP4) from October 2011, 1/5: length 14'54'', 2/5: L. 02'29", 3/5: L. 03'56", 4/5: L. 01'42", 5/5: length 05'42"
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Digitales Archiv, Gedächtnis, Karteikärtchen, Zettelkästen, Luhmann, Verzeichnis, Aufzeichnungen, Lesespuren, Revolution
Digital archive, memory, index cards, slip boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, in(ter)ventions/revolution
Digitales Archiv, Gedächtnis, Karteikärtchen, Zettelkästen, Luhmann, Verzeichnis, Aufzeichnungen, Lesespuren, Revolution, Immigration, Kommunikation, Intelligibilität, Fotographie, Todesstrafe, Queer, Liebe, Diskurswolke, der Souverän, die Gerichtsbarkeit, die Gerechtigkeit, Revolution des Volkes, Dutschke, 68, Ägypten, Regime des Schreckens, Zeitgeschichte, Weltgeschichte, Freiheit, Demokratie, Facebookgeneration, die Idee der Revolution verwandeln, …
ich zeige kurz die Baalpeorade (ein Teil ist im Fröhlichen Wohnzimmer veröffentlicht) als Ganzes in ihren 100 Seiten u. die Anfänge von Semeion Aoristicon und erzähle von den irgendwo verborgen liegenden Theaterstücken Gedichten Hörspielen Fernsehspielen und einem Drehbuch und Songs z. B. für Sepp Winter damals bei seiner Ausstellung, in die ich eingeführt habe; und kurz schaun wir noch hin zu den Zettelkatalogen, zum sogenannten Handwerkszeug wie Sachs Villatte oder Muret Sanders (die alten vor allem) oder der Klotz oder der Pape etc. etc.; die DVDs die Schallplatten die CDs
"Marx' Gespenster" (Derrida), die Verwandlung der Idee der Revolution, - 11. 02. 2011, nachts, in Europa (Österreich, Wien) und in der Welt (besonders jetzt in Tunesien und in Ägypten) die Idee der Revolution und ihre Verwandlung durch das ägyptische und das tunesische Volk und das Internet bzw die moderne Kommunikationstechnik; soziale und gesellschaftliche Voraussetzungen für Protest und Widerstand neben der Technik und deren Möglichkeiten wie Twittern, quasi ein Kurznachrichtendienst wie früher Morsen, allerdings für (fast) alle, Polizeiwillkür, Folter, Haß "bis aufs Messer" bzw existentielle Verzweiflung aufgrund ökonomischer Aussichtslosigkeit, Fehlen von beruflichen Perspektiven trotz relativ hoher Bildung und vor allem ein Militär, das sich zumindest insoweit raushält als es keinen Bürgerkrieg riskieren will bzw kein Massaker wie am Tianamenplatz in China; von Luhmann bis Derrida, vom Zettelkasten zum Internet und das digitale Archiv; Handys, Laptops, Blogs, facebook, SMS, die Souveränität und die diversen Regimes in Politik und Technik in der miterlebten Zeitgeschichte; Politik der Zeit, Zeit der Politik; eine Art Selbstermächtigung im Sinne Demokratie (vgl. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); in der Form der ungesteuerten, zumindest nicht von einem "Kopf", einem Zentrum aus gesteuerten, Selbstorganisation von "individualisierten" und schnell organisierbaren und wieder sich ebenso schnell verflüchtigenden Massen; Sexualgeschichte als Befreiungsgeschichte von Körpern und Geschlechtern hin zu mehr Selbstbestimmtheit, Freiheit und Unabhängigkeit, zumindest was die "eigenen" Alltagsentscheidungen für das eigene Leben anbelangt; wenn überhaupt jemand bzw besser "etwas" steuert und steuern kann, dann ist es die allgegenwärtige Formation der Mediokratien, welche die Libido benützen und durch Sexualisierung von allem und jedem Freiheit zumindest suggerieren; für relativ viele Menschen im Vergleich zu alten Regimes trifft es sogar zu, genauer für jene, die in gut gepolsterten und einigermaßen stabilisierten ökonomischen Verhältnissen leben (wie z. B. wir hier); das Ganze hat selbstverständlich seine Schattenseiten, z. B. die Korruptionsanfälligkeit, die Kinderlosigkeit und auch die einigermaßen hohe Selbstmordanfälligkeit bzw Selbstmordrate; Politiken auf dem west-östlichen Diwan, Sofa-Politik, alt und neu, Politik des Begehrens, Couch-Revolution, facebook als Sexualisierungsmaschine von Millionen und Abermillionen libidinal gesteuerter Ich-Welten; ich=mein Gesicht=bin dabei=mach mit=im Strom der Zeit=Individualgeschichte als Allgemeingeschichte
Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959),
Video-Audios (MP4) u. Videoschnipsel vom Jänner 2010,
1/8: Länge 10‘36‘‘, 2/8: L. 01‘11“, 3/8: L. 00‘35“,
4/8: L. 00‘44“, 5/8: Länge 00‘21“, 6/8: L. 00'30",
7/8: L. 00'19", 8/8: Länge 00‘27“
in English:
Digital archive, memory, index cards, note boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, revolution, immigration, communication, intelligibility, photography, death penalty, queer, love, discourse cloud, the sovereign, jurisdiction, justice, revolution of the people, Dutschke, 68, Egypt, regime of terror, contemporary history, world history, freedom, democracy, Facebook generation, transform the idea of revolution, ...
I briefly show the Baalpeorade (a part is published in the Merry Living Room) as a whole in its 100 pages and the beginnings of Semeion Aoristicon and tell about the plays poems radio plays television plays and a script and songs hidden somewhere, for example for Sepp Winter at that time at his exhibition, into which I introduced; and briefly we still look to the card catalogs, to the so-called hand tools like Sachs Villatte or Muret Sanders (the old ones above all) or the Klotz or the Pape etc. etc.; the DVDs the records the CDs
"Marx's ghosts" (Derrida), the transformation of the idea of revolution, - 11. 02. 2011, at night, in Europe (Austria, Vienna) and in the world (especially now in Tunisia and in Egypt) the idea of revolution and its transformation by the Egyptian and the Tunisian people and the Internet or modern communication technology; social and societal preconditions for protest and resistance in addition to technology and its possibilities, such as twittering, a kind of short message service like Morse code in the past, but for (almost) everyone, police arbitrariness, torture, hatred "to the knife" or existential despair due to economic hopelessness, lack of job prospects despite relatively high education and, above all, a military that stays out of it at least to the extent that it does not want to risk a civil war or a massacre like on Tiananmen Square in China;
from Luhmann to Derrida, from the paper box to the Internet and the digital archive; cell phones, laptops, blogs, facebook, SMS, the sovereignty and the diverse regimes in politics and technology in the witnessed contemporary history; politics of time, time of politics; a kind of self-empowerment in the sense of democracy (cf. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); in the form of the uncontrolled, at least not controlled from a "head", a center, self-organization of "individualized" and quickly organized and again just as quickly dissipating masses; sexual history as a liberation history of bodies and genders towards more self-determination, freedom and independence, at least as far as "one's own" everyday decisions for one's own life are concerned;
if at all someone or better "something" controls and can control, then it is the omnipresent formation of the mediocracies, which use the libido and at least suggest freedom by sexualizing everything and everyone;
For relatively many people compared to old regimes it is even true, more precisely for those who live in well-padded and somewhat stabilized economic conditions (like us here, for example); of course, the whole thing has its downsides, e.g. the susceptibility to corruption, the childlessness and also the somewhat high suicide susceptibility or suicide rate;
Politics on the West-Eastern divan, sofa politics, old and new, politics of desire, couch revolution, facebook as a sexualization machine of millions and millions of libidinally controlled ego-worlds; I=my face=am there=go with it=in the stream of time=individual history as general history
Gerhard Kaučić (2010, b. 1959),
Video audios (MP4) & video snippets from January 2010,
1/8: length 10'36'', 2/8: L. 01'11", 3/8: L. 00'35",
4/8: L. 00'44", 5/8: Length 00'21", 6/8: L. 00'30",
7/8: L. 00'19", 8/8: Length 00'27"
1/8: Länge 10‘36‘‘
2/8: L. 01‘11“
3/8: L. 00‘35“
Zettelkasten
4/8: L. 00‘44“
5/8: Länge 00‘21“
6/8: L. 00'30"
7/8: L. 00'19"
8/8: Länge 00‘27“
Digitales Archiv, Gedächtnis, Karteikärtchen, Zettelkästen, Luhmann, Verzeichnis, Aufzeichnungen, Lesespuren, Revolution
Digital archive, memory, index cards, slip boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, in(ter)ventions/revolution
Digitales Archiv, Gedächtnis, Karteikärtchen, Zettelkästen, Luhmann, Verzeichnis, Aufzeichnungen, Lesespuren, Revolution, Immigration, Kommunikation, Intelligibilität, Fotographie, Todesstrafe, Queer, Liebe, Diskurswolke, der Souverän, die Gerichtsbarkeit, die Gerechtigkeit, Revolution des Volkes, Dutschke, 68, Ägypten, Regime des Schreckens, Zeitgeschichte, Weltgeschichte, Freiheit, Demokratie, Facebookgeneration, die Idee der Revolution verwandeln, …
ich zeige kurz die Baalpeorade (ein Teil ist im Fröhlichen Wohnzimmer veröffentlicht) als Ganzes in ihren 100 Seiten u. die Anfänge von Semeion Aoristicon und erzähle von den irgendwo verborgen liegenden Theaterstücken Gedichten Hörspielen Fernsehspielen und einem Drehbuch und Songs z. B. für Sepp Winter damals bei seiner Ausstellung, in die ich eingeführt habe; und kurz schaun wir noch hin zu den Zettelkatalogen, zum sogenannten Handwerkszeug wie Sachs Villatte oder Muret Sanders (die alten vor allem) oder der Klotz oder der Pape etc. etc.; die DVDs die Schallplatten die CDs
"Marx' Gespenster" (Derrida), die Verwandlung der Idee der Revolution, - 11. 02. 2011, nachts, in Europa (Österreich, Wien) und in der Welt (besonders jetzt in Tunesien und in Ägypten) die Idee der Revolution und ihre Verwandlung durch das ägyptische und das tunesische Volk und das Internet bzw die moderne Kommunikationstechnik; soziale und gesellschaftliche Voraussetzungen für Protest und Widerstand neben der Technik und deren Möglichkeiten wie Twittern, quasi ein Kurznachrichtendienst wie früher Morsen, allerdings für (fast) alle, Polizeiwillkür, Folter, Haß "bis aufs Messer" bzw existentielle Verzweiflung aufgrund ökonomischer Aussichtslosigkeit, Fehlen von beruflichen Perspektiven trotz relativ hoher Bildung und vor allem ein Militär, das sich zumindest insoweit raushält als es keinen Bürgerkrieg riskieren will bzw kein Massaker wie am Tianamenplatz in China; von Luhmann bis Derrida, vom Zettelkasten zum Internet und das digitale Archiv; Handys, Laptops, Blogs, facebook, SMS, die Souveränität und die diversen Regimes in Politik und Technik in der miterlebten Zeitgeschichte; Politik der Zeit, Zeit der Politik; eine Art Selbstermächtigung im Sinne Demokratie (vgl. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); in der Form der ungesteuerten, zumindest nicht von einem "Kopf", einem Zentrum aus gesteuerten, Selbstorganisation von "individualisierten" und schnell organisierbaren und wieder sich ebenso schnell verflüchtigenden Massen; Sexualgeschichte als Befreiungsgeschichte von Körpern und Geschlechtern hin zu mehr Selbstbestimmtheit, Freiheit und Unabhängigkeit, zumindest was die "eigenen" Alltagsentscheidungen für das eigene Leben anbelangt; wenn überhaupt jemand bzw besser "etwas" steuert und steuern kann, dann ist es die allgegenwärtige Formation der Mediokratien, welche die Libido benützen und durch Sexualisierung von allem und jedem Freiheit zumindest suggerieren; für relativ viele Menschen im Vergleich zu alten Regimes trifft es sogar zu, genauer für jene, die in gut gepolsterten und einigermaßen stabilisierten ökonomischen Verhältnissen leben (wie z. B. wir hier); das Ganze hat selbstverständlich seine Schattenseiten, z. B. die Korruptionsanfälligkeit, die Kinderlosigkeit und auch die einigermaßen hohe Selbstmordanfälligkeit bzw Selbstmordrate; Politiken auf dem west-östlichen Diwan, Sofa-Politik, alt und neu, Politik des Begehrens, Couch-Revolution, facebook als Sexualisierungsmaschine von Millionen und Abermillionen libidinal gesteuerter Ich-Welten; ich=mein Gesicht=bin dabei=mach mit=im Strom der Zeit=Individualgeschichte als Allgemeingeschichte
Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959),
Video-Audios (MP4) u. Videoschnipsel vom Jänner 2010,
1/8: Länge 10‘36‘‘, 2/8: L. 01‘11“, 3/8: L. 00‘35“,
4/8: L. 00‘44“, 5/8: Länge 00‘21“, 6/8: L. 00'30",
7/8: L. 00'19", 8/8: Länge 00‘27“
in English:
Digital archive, memory, index cards, note boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, revolution, immigration, communication, intelligibility, photography, death penalty, queer, love, discourse cloud, the sovereign, jurisdiction, justice, revolution of the people, Dutschke, 68, Egypt, regime of terror, contemporary history, world history, freedom, democracy, Facebook generation, transform the idea of revolution, ...
I briefly show the Baalpeorade (a part is published in the Merry Living Room) as a whole in its 100 pages and the beginnings of Semeion Aoristicon and tell about the plays poems radio plays television plays and a script and songs hidden somewhere, for example for Sepp Winter at that time at his exhibition, into which I introduced; and briefly we still look to the card catalogs, to the so-called hand tools like Sachs Villatte or Muret Sanders (the old ones above all) or the Klotz or the Pape etc. etc.; the DVDs the records the CDs
"Marx's ghosts" (Derrida), the transformation of the idea of revolution, - 11. 02. 2011, at night, in Europe (Austria, Vienna) and in the world (especially now in Tunisia and in Egypt) the idea of revolution and its transformation by the Egyptian and the Tunisian people and the Internet or modern communication technology; social and societal preconditions for protest and resistance in addition to technology and its possibilities, such as twittering, a kind of short message service like Morse code in the past, but for (almost) everyone, police arbitrariness, torture, hatred "to the knife" or existential despair due to economic hopelessness, lack of job prospects despite relatively high education and, above all, a military that stays out of it at least to the extent that it does not want to risk a civil war or a massacre like on Tiananmen Square in China;
from Luhmann to Derrida, from the paper box to the Internet and the digital archive; cell phones, laptops, blogs, facebook, SMS, the sovereignty and the diverse regimes in politics and technology in the witnessed contemporary history; politics of time, time of politics; a kind of self-empowerment in the sense of democracy (cf. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); in the form of the uncontrolled, at least not controlled from a "head", a center, self-organization of "individualized" and quickly organized and again just as quickly dissipating masses; sexual history as a liberation history of bodies and genders towards more self-determination, freedom and independence, at least as far as "one's own" everyday decisions for one's own life are concerned;
if at all someone or better "something" controls and can control, then it is the omnipresent formation of the mediocracies, which use the libido and at least suggest freedom by sexualizing everything and everyone;
For relatively many people compared to old regimes it is even true, more precisely for those who live in well-padded and somewhat stabilized economic conditions (like us here, for example); of course, the whole thing has its downsides, e.g. the susceptibility to corruption, the childlessness and also the somewhat high suicide susceptibility or suicide rate;
Politics on the West-Eastern divan, sofa politics, old and new, politics of desire, couch revolution, facebook as a sexualization machine of millions and millions of libidinally controlled ego-worlds; I=my face=am there=go with it=in the stream of time=individual history as general history
Gerhard Kaučić (2010, b. 1959),
Video audios (MP4) & video snippets from January 2010,
1/8: length 10'36'', 2/8: L. 01'11", 3/8: L. 00'35",
4/8: L. 00'44", 5/8: Length 00'21", 6/8: L. 00'30",
7/8: L. 00'19", 8/8: Length 00'27"
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Digitales Archiv, Gedächtnis, Karteikärtchen, Zettelkästen, Luhmann, Verzeichnis, Aufzeichnungen, Lesespuren, In(ter)ventionen
Digital archive, memory, index cards, slip boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, in(ter)ventions
Ausgewählte Einsichten Post Denkzettel Stillgelegtes Archiviertes 1977-2008
alte Schachteln, Briefe, Post, Erinnerungen, literarische Gehversuche,
Jurynichtbegründungen Verlegerkorrespondenzen, Stipendien, Kollegenpost, Behörden-Post;
Ablehnungen Auflehnungen Spuren erste novellistische u. erzählerische Versuchungen;
Liebespost; Teenageralter-Gedankengänge;
Papier; ca. 1975 - ca. 2008, - (abfotografiert 2010)
in English:
Selected Insights Post Memories Decommissioned Archived 1977-2008
Old boxes, letters, mail, memoirs, literary walk-ons,
jury rejections publisher correspondence, grants, colleagues mail, authorities mail;
Rejections Rebellions Traces first novellistic and narrative temptations;
love mail; teenage musings;
paper; ca. 1975 - ca. 2008, - (photographed 2010)
Hans Wollschläger an Gerhard Kaučić (31.12.1986)
Hans Wollschläger an Gerhard Kaučić (30.12.1991)
Hans Wollschläger an Gerhard Kaučić (20.01.1994)
Friederike Mayröcker an Gerhard Anna Cončić-Kaučić (PostKarte 11.09.1991)
Audio-Länge 03‘15“
Digitales Archiv, Gedächtnis, Karteikärtchen, Zettelkästen, Luhmann, Verzeichnis, Aufzeichnungen, Lesespuren, In(ter)ventionen
Digital archive, memory, index cards, slip boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, in(ter)ventions
Ausgewählte Einsichten Post Denkzettel Stillgelegtes Archiviertes 1977-2008
alte Schachteln, Briefe, Post, Erinnerungen, literarische Gehversuche,
Jurynichtbegründungen Verlegerkorrespondenzen, Stipendien, Kollegenpost, Behörden-Post;
Ablehnungen Auflehnungen Spuren erste novellistische u. erzählerische Versuchungen;
Liebespost; Teenageralter-Gedankengänge;
Papier; ca. 1975 - ca. 2008, - (abfotografiert 2010)
in English:
Selected Insights Post Memories Decommissioned Archived 1977-2008
Old boxes, letters, mail, memoirs, literary walk-ons,
jury rejections publisher correspondence, grants, colleagues mail, authorities mail;
Rejections Rebellions Traces first novellistic and narrative temptations;
love mail; teenage musings;
paper; ca. 1975 - ca. 2008, - (photographed 2010)
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Gastfreundschaft Philosophische Praxis 3 Videos (MP4) als Audios
Was ist Philosophische Praxis? Was ist meine Philosophische Praxis? Was läuft in meiner Philosophischen Praxis. Was geschieht in meiner philosophischen Praxis. Kurzgefaßt. Was ereignet sich. Was könnte sich ereignen. Erfahrung. Dekonstruktion vielleicht. Identitätsdislokation?!
Philosophical Practice Hospitality 3 Videos (MP4) as Audios
What is Philosophical Practice? What is my Philosophical Practice? What is going on in my Philosophical Practice. What is happening in my Philosophical Practice. In a nutshell. What is happening. What could happen. Experience. Deconstruction, perhaps. Identity dislocation?!
Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2012, geb. 1959)
Gastfreundschaft Philosophische Praxis 3 Videos (MP4) als Audios
Was ist Philosophische Praxis? Was ist meine Philosophische Praxis? Was läuft in meiner Philosophischen Praxis. Was geschieht in meiner philosophischen Praxis. Kurzgefaßt. Was ereignet sich. Was könnte sich ereignen. Erfahrung. Dekonstruktion vielleicht. Identitätsdislokation?!
Philosophical Practice Hospitality 3 Videos (MP4) as Audios
What is Philosophical Practice? What is my Philosophical Practice? What is going on in my Philosophical Practice. What is happening in my Philosophical Practice. In a nutshell. What is happening. What could happen. Experience. Deconstruction, perhaps. Identity dislocation?!
Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) from July 2012, 1/3: length 14'24'', 2/3: L. 03'23", 3/3: L. 02'32”
Ich versuche darzulegen, warum ich Anfragen nach Vorträgen, Seminaren oder Diskussionen permanent und beharrlich (fast) verneinend beantworte; meine grammatologische philosophische Praxis bedingt Dekonstruktion;
und diese bedingt Rücksichtslosigkeit und Unabhängigkeit und höchste Aufmerksamkeit !
Zu einem Menschen, dem man zuhören können möchte und dessen Worte man wahrnehmen können möchte, in aller Offenheit, zu einem solchen Menschen sollte man eine Liebe, eine Leidenschaft, wenigstens aber eine Zuneigung entwickeln wollen und können. Dabei sollte der Körper nicht nur nicht ignoriert werden, sondern offenen Blickes wahr und für wert genommen werden, - in aller Gebrechlichkeit, Fragilität und Verletzlichkeit !
Körper bedeutet auch Stimme, Farbe der Stimme, Tonfall, Rhythmus, Tempo, Gestus, Bewegung, Gesicht, Augen, Blicke, Ausdruck etc.
In English:
I try to explain why I permanently and persistently answer requests for lectures, seminars or discussions (almost) in the negative; my grammatological philosophical practice requires deconstruction;
and this requires ruthlessness/severety/radicalness and independence and highest attention !
To a person to whom one wants to be able to listen and whose words one wants to be able to perceive, in all openness, to such a person one should want to and be able to develop a love, a passion, at least an affection. The body should not only not be ignored, but should be perceived openly and taken for value, - in all instability, fragility and vulnerability !
Body also means voice, color of voice, tone of voice, rhythm, tempo, gesture, movement, face, eyes, looks, expression etc..
1/3: length 14'24''
2/3: L. 03'23"
3/3: L. 02'32”
Gastfreundschaft Philosophische Praxis 3 Videos (MP4) als Audios
Was ist Philosophische Praxis? Was ist meine Philosophische Praxis? Was läuft in meiner Philosophischen Praxis. Was geschieht in meiner philosophischen Praxis. Kurzgefaßt. Was ereignet sich. Was könnte sich ereignen. Erfahrung. Dekonstruktion vielleicht. Identitätsdislokation?!
Philosophical Practice Hospitality 3 Videos (MP4) as Audios
What is Philosophical Practice? What is my Philosophical Practice? What is going on in my Philosophical Practice. What is happening in my Philosophical Practice. In a nutshell. What is happening. What could happen. Experience. Deconstruction, perhaps. Identity dislocation?!
Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2012, geb. 1959)
Gastfreundschaft Philosophische Praxis 3 Videos (MP4) als Audios
Was ist Philosophische Praxis? Was ist meine Philosophische Praxis? Was läuft in meiner Philosophischen Praxis. Was geschieht in meiner philosophischen Praxis. Kurzgefaßt. Was ereignet sich. Was könnte sich ereignen. Erfahrung. Dekonstruktion vielleicht. Identitätsdislokation?!
Philosophical Practice Hospitality 3 Videos (MP4) as Audios
What is Philosophical Practice? What is my Philosophical Practice? What is going on in my Philosophical Practice. What is happening in my Philosophical Practice. In a nutshell. What is happening. What could happen. Experience. Deconstruction, perhaps. Identity dislocation?!
Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) from July 2012, 1/3: length 14'24'', 2/3: L. 03'23", 3/3: L. 02'32”
Ich versuche darzulegen, warum ich Anfragen nach Vorträgen, Seminaren oder Diskussionen permanent und beharrlich (fast) verneinend beantworte; meine grammatologische philosophische Praxis bedingt Dekonstruktion;
und diese bedingt Rücksichtslosigkeit und Unabhängigkeit und höchste Aufmerksamkeit !
Zu einem Menschen, dem man zuhören können möchte und dessen Worte man wahrnehmen können möchte, in aller Offenheit, zu einem solchen Menschen sollte man eine Liebe, eine Leidenschaft, wenigstens aber eine Zuneigung entwickeln wollen und können. Dabei sollte der Körper nicht nur nicht ignoriert werden, sondern offenen Blickes wahr und für wert genommen werden, - in aller Gebrechlichkeit, Fragilität und Verletzlichkeit !
Körper bedeutet auch Stimme, Farbe der Stimme, Tonfall, Rhythmus, Tempo, Gestus, Bewegung, Gesicht, Augen, Blicke, Ausdruck etc.
In English:
I try to explain why I permanently and persistently answer requests for lectures, seminars or discussions (almost) in the negative; my grammatological philosophical practice requires deconstruction;
and this requires ruthlessness/severety/radicalness and independence and highest attention !
To a person to whom one wants to be able to listen and whose words one wants to be able to perceive, in all openness, to such a person one should want to and be able to develop a love, a passion, at least an affection. The body should not only not be ignored, but should be perceived openly and taken for value, - in all instability, fragility and vulnerability !
Body also means voice, color of voice, tone of voice, rhythm, tempo, gesture, movement, face, eyes, looks, expression etc..
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Lit(t)eratur 3 Videos (MP4) als Audios "Fahrtunterbrechung"
"Sprache und Literatur!, Was ist Literatur?, Literatur, Lit(t)eratur, Litteratour, Literatour! Verstehen, Verstehen denken, Denken und Sprechen. Was ist das, - ein "Kommentar"!?"
"Language and literature!, What is literature?, Literature, Lit(t)erature, Litteratour, Literatour! Understanding, thinking understanding, thinking and speaking. What is that, - a "commentary"!?"
Fahrtunterbrechung
Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2012, geb. 1959)
Lit(t)eratur 3 Videos (MP4) als Audios "Fahrtunterbrechung"
"Sprache und Literatur!, Was ist Literatur?, Literatur, Lit(t)eratur, Litteratour, Literatour! Verstehen, Verstehen denken, Denken und Sprechen. Was ist das, - ein "Kommentar"!?"
Ein Video unter mehreren zum Feld: "Fahrtunterbrechung" (so benannt aufgrund einer Fahrunterbrechung auf dem Weg von einer philosophischen Praxis in der Lobau zu Fuß und zu Rad 2012 im April ca. 14-16 Uhr (vom Prater aus über die Donauinsel und in die Lobau und retour mit dem Fahrrad). .................................... Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe
in English:
"Language and literature!, What is literature?, Literature, Lit(t)erature, Litteratour, Literatour! Understanding, thinking understanding, thinking and speaking. What is that, - a "commentary"!?"
A video among several on the field: "ride interruption" (so named due to a break in the journey on the way from a philosophical practice in the Lobau on foot and by bike 2012 in April about 14-16 clock (from the Prater across the Danube Island and into the Lobau and back by bike). .................................... Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe
Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) vom April 2012, 1/3: Länge 12'50'', 2/3: L. 14'08", 3/3: L. 10'49”
1/3: Länge 12'50''
2/3: L. 14'08"
3/3: L. 10'49”
Lit(t)eratur 3 Videos (MP4) als Audios "Fahrtunterbrechung"
"Sprache und Literatur!, Was ist Literatur?, Literatur, Lit(t)eratur, Litteratour, Literatour! Verstehen, Verstehen denken, Denken und Sprechen. Was ist das, - ein "Kommentar"!?"
"Language and literature!, What is literature?, Literature, Lit(t)erature, Litteratour, Literatour! Understanding, thinking understanding, thinking and speaking. What is that, - a "commentary"!?"
Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2012, geb. 1959)
Lit(t)eratur 3 Videos (MP4) als Audios "Fahrtunterbrechung"
"Sprache und Literatur!, Was ist Literatur?, Literatur, Lit(t)eratur, Litteratour, Literatour! Verstehen, Verstehen denken, Denken und Sprechen. Was ist das, - ein "Kommentar"!?"
Ein Video unter mehreren zum Feld: "Fahrtunterbrechung" (so benannt aufgrund einer Fahrunterbrechung auf dem Weg von einer philosophischen Praxis in der Lobau zu Fuß und zu Rad 2012 im April ca. 14-16 Uhr (vom Prater aus über die Donauinsel und in die Lobau und retour mit dem Fahrrad). .................................... Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe
in English:
"Language and literature!, What is literature?, Literature, Lit(t)erature, Litteratour, Literatour! Understanding, thinking understanding, thinking and speaking. What is that, - a "commentary"!?"
A video among several on the field: "ride interruption" (so named due to a break in the journey on the way from a philosophical practice in the Lobau on foot and by bike 2012 in April about 14-16 clock (from the Prater across the Danube Island and into the Lobau and back by bike). .................................... Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe
Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) vom April 2012,
1/3: Länge 12'50'', 2/3: L. 14'08", 3/3: L. 10'49”
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Winter im Pinzgau (Salzburg, Österreich, Europa), Februar 2012 (Video, L. 00‘53“)
Winter in Pinzgau (Salzburg, Austria, Europe), February 2012 (Video, MP4, L. 00‘53“)
Das Meditative, das Existenzielle, das Zuhause-Sein
(Video-Audio MP4, Länge: 08‘05“, Mai 2012)
The meditative, the existential, being at home
(Video-Audio MP4, Length: 08'05", May 2012)
Literaturliste Literaturverzeichnis Bibliographie Publikationsliste
Bibliography Literature Bibliography Publications List
Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
Mein Blog als Textereignis im Zusammenspiel zwischen meiner Philosophischen Praxis als Textereignis ohne Protokoll und meiner philosophischen Praxis als "Protokoll" zwischen Archiv und Anarchiv.
CONVERSATIONS ARE EVENTS AS TEXT
My blog as a text event in the interaction between my philosophical practice as a text event without protocol and my philosophical practice as a "protocol" between archive and anarchive.
Mein Lebenswerk, - meine philosophische Praxis!
Die Erfindung der Wirklichkeit, die Wahrheit eines Werkes, ob eines philosophischen, psychoanalytischen, literarischen, künstlerischen oder eines juristischen, medizinischen, technischen, sportlichen, erfinderischen, organisatorischen, bürokratischen, wissenschaftlichen, architektonischen, fotografischen Werkes oder eines wirtschaftlich-unternehmerischen, politischen, militärischen, ökonomischen Werkes oder einer künstlich-naturhaft herbeigeführten Wirklichkeit als Wahrheit etwa eines Werkes von Klimawandel und Folgen, - - - die Wahrheit eines Werks (!!!) enthüllt sich erst und allein in der erkannten und erkennbaren(!) Geschichte seiner Wirkungen.
Es geht darum, es geht mir in meiner Philosophischen Praxis
(( und dazu gehört das Gespräch in dieser, aber auch meine/unsere Schreibpraxis vorher und nachher einer jeden Setzung / Sitzung(!) ))
immer darum, Texte (geschrieben, gesprochen oder Darstellungen(!) z. B. technischer, künstlerischer, ökonomischer, politischer, institutioneller Art) in ihrer inneren Struktur und in ihrem Zusammenwirken mit anderen Texten zu erfassen.
Die Texte sind nicht nur zu analysieren und zu interpretieren, sondern durch die Praxis der Dekonstruktion ihrer Konflikthaftigkeit, ihrer Aggressivität, ihrer verdeckt mitgeführten Gehalte und Intentionen zu enttarnen.
Gemeint ist die Sichtbarmachung der Doppelheit des gleichzeitigen An- und Abwesendsein(!) von Wahrheit.
Wir äußern Sätze gewollter analytischer Wahrheit und verdrängen dadurch gleichzeitig andere eventuale Wahrheits- oder Unwahrheitssätze.
in English:
The invention of reality, the truth of a work, whether a philosophical, psychoanalytical, literary, artistic or a juridical, medical, technical, sporting, inventive, organizational, bureaucratic, scientific, architectural, photographic work or an economic, entrepreneurial, political, military, economic work or an artificially-natural reality as the truth of a work of climate change and consequences, - - - the truth of a work (!!!) is revealed only and explicitly in the recognized and recognizable (!) history of its effects.
The point is, in my philosophical practice
(( and this includes the conversation in this, but also my/our writing practice before and after each setting / session(!) )
is always about capturing texts (written, spoken or representations(!) e.g. technical, artistic, economic, political, institutional) in their inner structure and in their interaction with other texts.
The texts are not only to be analysed and interpreted, but also to be unmasked through the practice of deconstructing their conflictual nature, their aggressiveness, their hidden contents and intentions.
What is meant is the visualization of the duality of the simultaneous presence and absence (!) of truth.
We express sentences of desired analytical truth and thereby simultaneously repress other possible sentences of truth or untruth.
To contact me use only this email: g.kaucic[at]chello.at
Gerhard Kaučić (*1959) Europäischer Philosoph, Autor, Feminist, Übersetzer, Freerider Körper und Philosophie, Körper und Demokratie Lebenswerk Körperphilosophie Abkühlung in der Donau bei Greifenstein nahe Wien, obligatorische, fast tägliche Schwimmnotwendigkeit in den alljährlichen Sommermonaten in einem natürlichen Gewässer mit kühlen Wassertemperaturen, - hier, heute (12. Juni 2020) in der Donau etwa 15 Grad Celsius Gerhard Kaucic Schwimmer, Läufer, Enduro-MTB-Biker, „Iron-Man“/Ironman/Iron Man(?!),- jedenfalls Freerider in jeder Hinsicht und nicht zuletzt als Philosoph Körper - Philosophie in English: Gerhard Kaučić (*1959), body and philosophy, body and democracy life's work Body Philosophy Cooling down in the Danube near Greifenstein near Vienna, obligatory, almost daily swimming necessity in the annual summer months in a natural body of water with cool water temperatures, - here, today (12 June 2020) in the Danube about 15 degrees Celsius Gerhard Kaucic swimmer, runner, enduro MTB biker, "Iron-Man"/Ironman/Iron Man(?!),- in any case freerider in every respect and not least as a philosopher Body - Philosophy |
P.s.:
Radreisen/Cycle Tour/Bicycle Trip/Bike Travel/Bicycle Travel/Bike Tours/Radtouren/Biking Tours/Cycling tours
Straßenradsport/Rennradfahren/Mountainbiking/Bergradeln/Fahrradfahren/Pedalieren/Radfahren/Biken/Reiten/Uphillen/Downhillen/Rennradfahren/Powerplayfahren/Powerplaybiken/Cross Country/Enduro/All Mountain/Urban Freeride/Freeride/ Mountain biking / cycling / pedalling / cycling / biking / trail riding / riding / uphill / downhill / freeride / urban freeride
Fahrradkilometer, Gesamtkilometer mit dem Fahrrad (Mountainbike, Rennrad, Faltrad)
insgesamt gefahrene Rad-Kilometer Juni 1979 bis August 2022: 620 000 km
pro Jahr pedalierte MTB - Kilometer zwischen 13 500 km und 17 500 km (Rennrad u. Faltrad nicht mitgerechnet)
in Engl.:
Bike kilometres, total kilometres by bike (mountain bike, racing bike, folding bike)
total number of kilometres travelled by bike between June 1979 and August 2022: 620 000 km
per year pedalled MTB - kilometers between 13 500 km and 17 500 km (racing and folding bike not included)
Anna Lydia Huber, - insgesamt gefahrene Kilometer in den 4 Jahrzehnten seit 1980 mit dem Fahrrad (MTB, Rennrad, City Bike, Faltrad),- ziemlich genau 285 000 km (Km-Stand Jänner 1980 bis August 2022); davon pro Jahr mit dem Mountainbike gefahren 5500 km bis 7900 km.
in Engl.:
Anna Lydia Huber, - total number of kilometres travelled by bicycle (MTB, road bike, city bike, folding bike) in the 4 decades since 1980,- almost exactly 285 000 km (km from January 1980 to August 2022); of which 5500 km to 7900 km per year by mountain bike.
Gerhard Kaučić (*1959), Körper und Philosophie, Körper und Demokratie Lebenswerk Körperphilosophie Lektüre |
Packliste für Radtouren, 4 – 8 Wochen / Packing list for bicycle tours, 4 - 8 weeks
was muß ich auf einer Radtour mitnehmen und was nicht; siehe die Liste des Notwendigen und Minimalen an Kleidung, Unterwäsche, Regenkleidung, Angorawäsche, Sandalen, Werkzeug, Pickzeug, Ersatzteile, Wasser in Beuteln und Flaschen, Bivak-Sack, Luftpumpe etc etc., Rucksack mit Maximal - und Minimalgewicht von 10 - 14 kg; dann ist man für jedes Wetter und jede Seinslage gerüstet, ob kalt ob naß ob heiß
what do I have to take on a bike tour and what not; see the list of the necessary and minimum of clothing, underwear, rainwear, angora clothes, sandals, tools, pick patches for bicycle tubes, spare parts, water in bags and bottles, bivak sack, air pump etc etc, backpack with maximum - and minimum weight of 10 - 14 kg; then you are equipped for any weather and any situation, whether cold whether wet whether hot
4 Audio-Dateien, -
in Summe 20 Minuten zum Thema: „Das Perfekte Interview“ in einem Interview mit Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Schriftsteller, Wien), Sprache Österreichisches Deutsch.
Gerhard Kaucic interviewt von einer jungen Redakteurin (HK-C) in Wien am 07. Jänner 2008
In English:
4 audio files, -
in total 20 minutes on the topic: "The Perfect Interview" in an interview with Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil., philosopher, writer, Vienna), language Austrian German.
Gerhard Kaucic interviewed by a young editor (HK-C) in Vienna on 07 January 2008.
Das Perfekte Interview
(Teil 1, Länge 2’ 05’’)
Das Perfekte Interview
(Teil 2, Länge 8’ 01’’)
Das Perfekte Interview
(Teil 3, Länge 5’ 51’’)
Das Perfekte Interview
(Teil 4, Länge 4’ 18’’)
4 Audio-Dateien, -
in Summe 20 Minuten zum Thema: „Das Perfekte Interview“ in einem Interview mit Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Schriftsteller, Wien), Sprache Österreichisches Deutsch.
Gerhard Kaucic interviewt von einer jungen Redakteurin (HK-C) in Wien am 07. Jänner 2008
In English:
4 audio files, -
in total 20 minutes on the topic: "The Perfect Interview" in an interview with Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil., philosopher, writer, Vienna), language Austrian German.
Gerhard Kaucic interviewed by a young editor (HK-C) in Vienna on 07 January 2008.
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Es darf aus dieser zerschnipselten Videoserie aus dem Jahr 2007 heute (Dezember 2022) durchaus der russische Wahnsinn in der Form des Überfalls und des Krieges gegen die Ukraine evoziert werden, - nicht "nur(!)", aber auch und besonders diese heutige Wahnhaftigkeit infolge der Archive und des Anarchivs dieser mörderischen Realität!!!
Das Archiv! Das Anarchiv!
In English:
Good bad recording, bad good reading, Sem II, IV, V, 2-part reading; 6th film poetics, reading practice; 15 video snippets each just under a minute long. Intonation, syncopation, articulation, font sizes not yet fully worked in ! It still needs an analytically rehearsed and thus perfected reading!
One may well evoke from this cut-up video series from the year 2007 today (December 2022) the Russian madness in the form of the invasion and the war against Ukraine, - not "only(!)", but also and especially this present-day madness as a result of the archives and the Anarchive of this murderous reality!!!!
The archive! The Anarchive!
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Es darf aus dieser zerschnipselten Videoserie aus dem Jahr 2007 heute (Dezember 2022) durchaus der russische Wahnsinn in der Form des Überfalls und des Krieges gegen die Ukraine evoziert werden, - nicht "nur(!)", aber auch und besonders diese heutige Wahnhaftigkeit infolge der Archive und des Anarchivs dieser mörderischen Realität!!!
Das Archiv! Das Anarchiv!
In English:
Good bad recording, bad good reading, Sem II, IV, V, 2-part reading; 6th film poetics, reading practice; 15 video snippets each just under a minute long. Intonation, syncopation, articulation, font sizes not yet fully worked in ! It still needs an analytically rehearsed and thus perfected reading!
One may well evoke from this cut-up video series from the year 2007 today (December 2022) the Russian madness in the form of the invasion and the war against Ukraine, - not "only(!)", but also and especially this present-day madness as a result of the archives and the Anarchive of this murderous reality!!!!
The archive! The Anarchive!
4 Audio-Dateien, -
in Summe 20 Minuten zum Thema: „Das Perfekte Interview“ in einem Interview mit Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Schriftsteller, Wien), Sprache Österreichisches Deutsch.
Gerhard Kaucic interviewt von einer jungen Redakteurin (HK-C) in Wien am 07. Jänner 2008
In English:
4 audio files, -
in total 20 minutes on the topic: "The Perfect Interview" in an interview with Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil., philosopher, writer, Vienna), language Austrian German.
Gerhard Kaucic interviewed by a young editor (HK-C) in Vienna on 07 January 2008.
Das Perfekte Interview
(Teil 1, Länge 2’ 05’’)
Das Perfekte Interview
(Teil 2, Länge 8’ 01’’)
Das Perfekte Interview
(Teil 3, Länge 5’ 51’’)
Das Perfekte Interview
(Teil 4, Länge 4’ 18’’)
4 Audio-Dateien, -
in Summe 20 Minuten zum Thema: „Das Perfekte Interview“ in einem Interview mit Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Schriftsteller, Wien), Sprache Österreichisches Deutsch.
Gerhard Kaucic interviewt von einer jungen Redakteurin (HK-C) in Wien am 07. Jänner 2008
In English:
4 audio files, -
in total 20 minutes on the topic: "The Perfect Interview" in an interview with Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil., philosopher, writer, Vienna), language Austrian German.
Gerhard Kaucic interviewed by a young editor (HK-C) in Vienna on 07 January 2008.
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Das individuelle Unbewußte, Freud, Benjamin
Videoschnipsel als „Audio“ (MP4) vom Juni 2007, vgl. in unserem Privatarchiv den Ordner "Am Schreibtisch" Folge 77781, CD-Rom 1, 4. von 7 Videoschnipsel dieser Folge
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audio 1/2: Länge 54‘‘
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audio 2/2: Länge 58‘‘
Das individuelle Unbewußte, Freud, Benjamin
Der Punkt. Ein kultureller Mehrwert. Semiotisierung. Erfahrung.
3 Videoschnipsel (2007) als „Audio“ (MP4) von knapp je einer Minute aus dem Ordner in unserem Privatarchiv "Am Schreibtisch" Folge 77781, CD-Rom 1; 5., 6., 7. von 7 Videoschnipsel dieser Folge
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios 1/3: Länge 56‘‘, 2/3: L. 1‘ 01“, 3/3: L. 56“
Der Punkt. Ein kultureller Mehrwert. Semiotisierung. Erfahrung.
3 Videoschnipsel (2007) als „Audio“ (MP4) von knapp je einer Minute aus dem Ordner in unserem Privatarchiv "Am Schreibtisch" Folge 77781, CD-Rom 1; 5., 6., 7. von 7 Videoschnipsel dieser Folge
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios 1/3: Länge 56‘‘, 2/3: L. 1‘ 01“, 3/3: L. 56“
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Die Nachträglichkeit. Umgang mit Gespenstern. Maske. Die Aufgabe des Dialog. Monologische Kunst. Im Reich der Zeichen.
Die Nachträglichkeit. Umgang mit Gespenstern. Maske. Die Aufgabe des Dialog. Monologische Kunst. Im Reich der Zeichen.
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios 1/2: Länge 5‘02‘‘, 2/2: L. 4‘28“
Die Nachträglichkeit. Umgang mit Gespenstern. Maske. Die Aufgabe des Dialog. Monologische Kunst. Im Reich der Zeichen.
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios 1/2: Länge 5‘02‘‘, 2/2: L. 4‘28“
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Was ist Philosophie?
Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?, das Verstehen, das Begehren, Verknotung, Knoten von Leben und Schrift u. von Leben als Schrift, Semiologie wird zur Grammatologie, Philosophie als Wissenschaft, différ/a/nce, Sokratismus als Verdummung, Theoria als höchste Form der Praxis; Adorno, Blumenberg, Vattimo, Benveniste, Levinas, Sloterdijk, Spaemann, Deleuze, Derrida, Hegel, Wittgenstein, Aristoteles, Sokrates, Russell, Nietzsche, Aristoteles, Husserl, Heidegger, Luhmann, Marquard, Rancière, Kant, Lacan, Valéry, …
3 Videoschnipsel (Febr., 2010) als „Audio“ (MP4) von ca. je 10 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv " Was ist Philosophie." Fotoromankapitel, Serie „Am Schreibtisch"
Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959), Video-Audios 1/3: Länge 12‘09‘‘, 2/3: L. 7‘41“, L. 3/3: 8‘35“
What is philosophy?
Grammatological practice, philosophical practice, philosophy, what is philosophy?, understanding, desire, knotting, knotting of life and scripture and of life as scripture, semiology becomes grammatology, philosophy as science, différ/a/nce, Socratism as stultification, theoria as the highest form of praxis; Adorno, Blumenberg, Vattimo, Benveniste, Levinas, Sloterdijk, Spaemann, Deleuze, Derrida, Hegel, Wittgenstein, Aristotle, Socrates, Russell, Nietzsche, Aristotle, Husserl, Heidegger, Luhmann, Marquard, Rancière, Kant, Lacan, Valéry, ...
3 video snippets (Feb., 2010) as "audio" (MP4) of about 10 minutes each from the folder in our private archive "What is philosophy." Photo novel chapter, series "At the desk".
Gerhard Kaučić (2010, b. 1959), video audios 1/3: length 12'09'', 2/3: l. 7'41", l. 3/3: 8'35"
Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959) |
Was ist Philosophie?
Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?, das Verstehen, das Begehren, Verknotung, Knoten von Leben und Schrift u. von Leben als Schrift, Semiologie wird zur Grammatologie, Philosophie als Wissenschaft, différ/a/nce, Sokratismus als Verdummung, Theoria als höchste Form der Praxis; Adorno, Blumenberg, Vattimo, Benveniste, Levinas, Sloterdijk, Spaemann, Deleuze, Derrida, Hegel, Wittgenstein, Aristoteles, Sokrates, Russell, Nietzsche, Aristoteles, Husserl, Heidegger, Luhmann, Marquard, Rancière, Kant, Lacan, Valéry, …
3 Videoschnipsel (Febr., 2010) als „Audio“ (MP4) von ca. je 10 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv "Was ist Philosophie. Fotoromankapitel, Serie „Am Schreibtisch"
Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959), Video-Audios 1/3: Länge 12‘09‘‘, 2/3: L. 7‘41“, L. 3/3: 8‘35“
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Die Unverständlichkeit. Wahrnehmbarkeit. Erfaßbarkeit. Verstehen von Sinn und Wahrheit. Text. Inkommunikabilität.
Gerhard Kaučić, mise en scène Bild im Bild im Bild ... |
Gerhard Kaučić, mise en scène Bild im Bild im Bild ...
Die Unverständlichkeit. Wahrnehmbarkeit. Erfaßbarkeit. Verstehen von Sinn und Wahrheit. Text. Inkommunikabilität.
2 Videoschnipsel (Juni, 2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 3 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv Serie „Am Schreibtisch" 77777 CD-Rom Juni 2007
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios 1/2: Länge 04‘11‘‘, 2/2: L. 02‘30“
1/2: Länge 04‘11‘‘
2/2: L. 02‘30“
Die Unverständlichkeit. Wahrnehmbarkeit. Erfaßbarkeit. Verstehen von Sinn und Wahrheit. Text. Inkommunikabilität.
Gerhard Kaučić, mise en scène Bild im Bild im Bild ... |
Gerhard Kaučić, mise en scène Bild im Bild im Bild ...
2 Videoschnipsel (Juni, 2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 3 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv Serie „Am Schreibtisch" 77777 CD-Rom Juni 2007
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios 1/2: Länge 04‘11‘‘, 2/2: L. 02‘30“
Es gibt keine Individualität. Wir schreiben illisible Literatur. Das Nichtverstehen verstehen. Kommunikation im Kommen. Das ungeheure Ereignis der Einsamkeit. Ereignis der Enteignung. Reine Alterität.
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959) |
2 Videoschnipsel (16. Juni 2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 2-3 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv Serie „Am Schreibtisch" 77779 CD-Rom Nr.1, 16. Juni 2007
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios 1/2: Länge 02‘11‘‘, 2/2: L. 02‘45“
Es gibt keine Individualität. Wir schreiben illisible Literatur. Das Nichtverstehen verstehen. Kommunikation im Kommen. Das ungeheure Ereignis der Einsamkeit. Ereignis der Enteignung. Reine Alterität.
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959) |
2 Videoschnipsel (16. Juni 2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 2-3 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv Serie „Am Schreibtisch" 77779 CD-Rom Nr.1, 16. Juni 2007
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios 1/2: Länge 02‘11‘‘, 2/2: L. 02‘45“
Psychostruktur, Psychoskulptur, Konfliktsymbolisierung, Konfliktpolitik
Psychostruktur, Psychoskulptur, Konfliktsymbolisierung, Konfliktpolitik
Videoschnipsel zur Entstehung einer Psychoskulptur als Hilfe und Vorbereitung zur Konfliktbearbeitung.
Psyche Struktur Identität Differenz différ a nce Differänz Markierung Erinnerung Sinnlichkeit Wunderblock Gedächtnis Trauer Spiegel Narzißmus mirror miroir Inskription Überschriftung Schrift Graphie BioGraphie Ich Du Spiegelung Blick Gesellschaft Winde;
ich blase aus drei Meter Entfernung einen leichten Psychowind, die Nervenfäden bewegen sich nach etwa zwei bis drei Sekunden, fragile Beziehungen; die Skulptur entstand nach einem Streit, einer einigermaßen heftigen Differenz mit Hannah (Tochter) aufgrund ihres Ausziehens (in die Welt) hinsichtlich Möblierung und Geld ”(Gesellschaftswinde“ bis Stürme), artwork als Betrauerung und Bearbeitung, neue Epoche, Einschnitt, Einschreibung, Biographie, Markierung... Psychosäule.
Gerhard Kaučić (2012, geb. 1959), Video-Audio 1/1: Länge 13‘04“
Psychostruktur, Psychoskulptur, Konfliktsymbolisierung, Konfliktpolitik
Videoschnipsel zur Entstehung einer Psychoskulptur als Hilfe und Vorbereitung zur Konfliktbearbeitung.
Psyche Struktur Identität Differenz différ a nce Differänz Markierung Erinnerung Sinnlichkeit Wunderblock Gedächtnis Trauer Spiegel Narzißmus mirror miroir Inskription Überschriftung Schrift Graphie BioGraphie Ich Du Spiegelung Blick Gesellschaft Winde;
ich blase aus drei Meter Entfernung einen leichten Psychowind, die Nervenfäden bewegen sich nach etwa zwei bis drei Sekunden, fragile Beziehungen; die Skulptur entstand nach einem Streit, einer einigermaßen heftigen Differenz mit Hannah (Tochter) aufgrund ihres Ausziehens (in die Welt) hinsichtlich Möblierung und Geld ”(Gesellschaftswinde“ bis Stürme), artwork als Betrauerung und Bearbeitung, neue Epoche, Einschnitt, Einschreibung, Biographie, Markierung... Psychosäule.
Gerhard Kaučić (2012, geb. 1959), Video-Audio 1/1: Länge 13‘04“
Gerhard Kaučić (2012, geb. 1959) Psyche Struktur Identität Differenz différ a nce Differänz Markierung Erinnerung Sinnlichkeit Wunderblock Gedächtnis Trauer Spiegel Narzißmus mirror miroir Inskription Überschriftung Schrift |
Sexualität, Begehren, Narzißmus, Sexualphilosophie, Der psychoanalytische Prozeß, Démasquer le réel
Gerhard Kaučić (Audio, 2010, geb. 1959) |
Sexualität, Begehren, Narzißmus, Sexualphilosophie, Der psychoanalytische Prozeß, Démasquer le réel
Am Schreibtisch Folge 88 892 das Sexuelle, Sexualität, Sexualakt; Freuds Essay zum Humor; zum Sex und Sexvideoschaun, Abwehr, Humor als Abwehr, Körpervideo, Witz und Unbewußtes, Ubw, lächerlich machen; das pornographische Bild, das "Schaun-müssen", Sprechhandlungen, Film, Vortrag, Trainings, Ethos; das "Eigene" an-sprechen, hereinziehen; Abwehr; Verschiebungen; Bild-Bruch; Clinton/Lewinsky; Spielen mit Genital, Schwanz, Klitoris, Vagina, Körperöffnungen; Biopolitik (vgl. Foucault), Soziopolitik, Libido, Terror, Deterritorialisierung;
Deleuze; Selbst-Bildnis; Krieg; Burka; Ehefrau, Gelehrter, Managerin, Manager, Professorin, SchriftstellerIn, PolitikerIn, TheologInnen, ...; Ideologien und Religionen; muslimische Gesellschaften, Katholizismus u.a.; Sexualitätsenergie; Politisierung der Körper; (vgl. auch unter anderen: Album mit dem Titel: "Sexualphilosophie"); (vgl. auch"Der Körper buchstäblich...",- in: Serge Leclaire, Der psychoanalytische Prozeß, S. 55ff. u. Peter Widmer, "Der Eigenname u. seine Buchstaben", bes. S. 197ff. u. Serge Leclaire: "L' Impossible mesure, - in: ders.: "Démasquer le réel, S. 89 ff.; Monique David-Ménard: Deleuze und die Psychoanalyse, S. 28ff. )
Sexualität, Philosophische Praxis, Körper Ödipus Anti-Oedipus Haut Hand sexuelle Befriedigung Sublimierung Lustprinzip Realitätsprinzip Leben Liebe Narzißmus; (vgl. a. z. B. "Spielregeln der Liebe" v. Eric Berne u. vgl. Borneman, Masters & Johnson u. z.B. auch Igor Caruso u.v. a; vgl. a. Freud, Lacan, Zupancic u. z. B. auch: Hofstadler/Körbitz "Stielaugen..." u.v. a. ); vgl. a. z. B. "Shortbus" (DVD, Film, einer der besten dieser Art)
Gesellschaftskritik, Sorge um das gute Leben, Lebenssorge; Spur, Biographie, Retentionalität, berühren, Schrift, Zuschreibung, Theoretizität, Intentionalität, Sexualphilosophie, Naturphilosophie, Zivilisationsphilosophie, Philosophie der Ikonizität; Dekonstruktion der Philosophie als Praktikum; berührend, ikonographisch, Einschreibung, Knoten, Psychostruktur, Psychoskulptur
das Tier und die Technik, "Hand"-Techniken, Sprache als Technik und High-Tech; überschaubare Techniken und unkontrollierbare Techniken, der Zauberlehrling und der Zauber, der Ingenieur und der Wahnsinn, der Genius und der Traum, Ikaros und die Sonne, Zeus und der Hades, der Gesang und der Träumer, der Sänger und das Geheul, der Mensch und das Tier, das er auch ist;
Diogenes als bloßfüßiger "Shortbus"-fahrer mit Staubsauger (betrieben durch Windkraftstrom, Strom aus Wasserkraft, an den Küsten Gezeitenkraftwerke, Sonnenenergie, Fotovoltaik etc. etc. , sogen. nachhaltige Energieproduktionsformen etc. ) und Bloßfuß-Vernunft;
Diogenes und die Wiederholbarkeit; Energietechnik, Sexualtechnik, Mani-Pulation, mechanische Techniken der Wiederholbarkeit (z. B. das Windrad, low tech generell); stehen Sexualängste und Technikgläubigkeit in einem Zusammenhang, Demokratie, (vgl. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); sexuelle Freiheit und Gläubigkeit generell ?
Ist Österreich ein sexuell befreites Land und demokratisch gefestigt und relativ ungläubig ? Gar ein frei denkendes Land frei denkender Menschen ? Bin ich, ein Österreicher, der Diogenes von heute, - "ein" Diogenes zumindest? (vgl. zum Tier u. Mensch-Problem z. B. Montaigne, Essais II u. R. Sorabji, Animal Minds and Human Morals); Japan und der Supersuper-Gau, die Voraussicht und die Vorhersehbarkeit, Atomunfälle sind vorausgesagt und sind auch voraussagbar, nach mathematischem Kalkül vorausrechenbar, das jeweilige Risikomanagement als Beraterunwesen beruht nur auf vergangenen Erfahrungswerten und kalkulierter Ökonomie, deren Aussagen sind rein ideologisch und absoluter und reiner Wahnsinn, d. h. reine Dislogik aufgrund jeweils angenommener Detailfeldlogiken; Begehren Trieb Sublimierung; Sexualphilosophie; (vgl. u.a. Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, S. 16 ff.); Ödipus; Sichtbares; Hand, Fuß; Schrift
die Transparenz das Unbewußte, es gibt keine "Frau" es gibt keinen "Mann" es gibt nur Sozialisation und Körper, das selbstverständliche Spiel der Hand, das Geschlecht, das Genital als Spielzeug, Begehren Trieb Sublimierung Befriedigung, sich be-greifen, die Selbstvergewisserung, das Subiect, das Natürliche und nicht die "Natur", es gibt nichts Angenehmeres als das nackte Dasein, nichts ist angenehmer als in der eigenen Wohnung nackt zu sein ("bei" "sich" zu sein), das Bewußtsein (im "Raum", Geo-Psychoanalyse ! ), die Selbstreflexion, die Philosophische Praxis, die Telepathie, das Ferngespräch, der Körper, die Sprache, die Hand, das Glied (Klitoris oder Schwanz), das Spiel; die Spur, die différance, die Metaphysik, die Psychoanalyse; wenn man es sich aussuchen kann (ökonomisch unabhängig ist), macht man keine Vorträge, sondern Gespräche, vivifizierende, begehrliche Gespräche, möglichst nur zu zwein oder in ganz kleinen Gruppen; innerhalb eines solchen Gespräches kann man und soll man zitieren und eventuell ganze Absätze vorlesen und diese dann gemeinsam bearbeiten, ganz genau, analytisch und hochpräzise, Buchstabe für Buchstabe, Wort für Wort, geradezu schwindelerregend präzise, bei diesem Vorgang ist der Adrenalinausstoß am höchsten, höchste Konzentration und größtes intensivstes Begehren, ausgerichtet auf den und das Andere(n); ein wahrer Dialogversuch, die "reine" (vgl. Derrida, Dissemination u. Der Schauplatz der Schrift) monologische Rede, ein "wirklicher" Dialog ist ein Monolog und umgekehrt (vgl. Derrida, "Toucher", dt. "Berühren"); der Film (das Video) und die Zu-Schrift, die Fiktion "Video" und die Fiktion "Zuschrift", das "Gedachte" und das Ge-denken; Sexualphilosophie zwischen de Sade Diogenes Freud und Derrida
das Körperliche, das Sinnliche, das Kommunikative, das Berührbare, das Zeitliche, das Räumliche, das Gefühlige, das Herzige, das Liebe;
viele Menschen vernachlässigen das Berührende, das Körperliche, das Andere des Anderen; das Hedonistische, die Lust, die sanfte Bewegung der Lust, die Intelligenz der Bewegung, die Bahnung, die Ekstasis, der Orgasmus, die Orgasmen, die sanften Orgien der gemeinen Zeit; das Gedicht des Berührens , - die Liebe, - das Schöne, - die Schönheit, - - - ; Sexualphilosophie als Grundlage für Liebsein
Philosophie der Nacktheit (vgl. Derrida, das Tier, das ich also bin, das ich am Verfolgen bin) als latente wie manifeste Geschichte der Demokratie-Entwicklung; (vgl. bes. ! J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); die Couch, die rote Couch und die Demokratie; kleine Nachbemerkung zu den gestern gemachten Äußerungen anläßlich meiner Philosophischen Praxis nachmittags im Prater; Beispiele China, Afrika, Venezuela, Iran, Belarus, Rußland, Tibet, Uiguren u. Geschichte der Körper als Geschichte der Freiheit bzw der Befreiung ins Hier und Jetzt unter Verzicht auf Zukunftsutopien wie religiöser und anderer Ideologeme, die Bewußtwerdung, ich habe nur dieses eine Leben und es muß jetzt Freiheit sein und es muß jetzt geschehen diese zu schaffen helfen, sogar unter Einsatz des mir Wichtigsten, meines Lebens, ab einem gewissen Punkt des nicht mehr weiter Könnens setzt man sogar das Leben (das es ja zu leben gilt und gälte und das nur in aller Freiheit gelebt werden kann im Hier u. Jetzt) auf das "Spiel" der Revolution;
(angeleitet in technisch-pragmatisch-organisatorischer Hinsicht durch den Leitfaden von Gene Sharp: Von der Diktatur zur Demokratie.; umgesetzt von zahllosen Gruppen des gewaltfreien Widerstands ausgehend von der serbischen Gruppe aus Belgrad "Otpor", vgl. z. B. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; https://www.sueddeutsche.de/politik/proteste-in-der-arabischen-welt-die-umsturz-gmbh-1.1061251 ; https://web.archive.org/web/20240314112638/https:/www.sueddeutsche.de/politik/proteste-in-der-arabischen-welt-die-umsturz-gmbh-1.1061251 )
(vgl. auch zur Nacktheit, Scham, Tier, Mensch, Differenz Derrida "Das Tier, das ich also...", S. 21ff. u. etwa auch S. Kofmans "Autobiograffures" S. 77ff. u. H. Wollschlägers "Tiere sehen Dich an", S. 68ff. u. passim);
gymnonische Philosophie, nackte Philosophie, unbewaffnet; (zu "nackter Mensch" und "Bürger" sowie "Menschenrechte" und "Bürgerrechte" vgl. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière u.a.)
Der Mensch als Philosophentier, die Machtgier das Begehren das Ich und der doppelte Phallus, der Phallogozentrismus das große Fressen der Krieg die Macht der Mord das Bewußtsein das Unbewußte die Tat als Untat; die Gelüste in den Institutionen die Speicher der Macht die Umtriebe die Körper das Regime der Lüste die Sexualmechaniken die Sorge um sich (vgl. Michel Foucault: Sexualität und Wahrheit); u. ( vgl. "Video zu Videos, Sexualität, Begehren, Narzißmus" ) (vgl. u.a. Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, S. 16 ff.); Ödipus; (vgl. "Der Körper des Buchstabens...",- in: Serge Leclaire, Der psychoanalytische Prozeß, S. 67ff.)
Gesellschaftskritik, Lebenssorge, Spur, Biographie, Sexualphilosophie als politische Philosophie
3 Video-Audios der Serie „Am Schreibtisch“, Folge 88892 vom Jänner 2010
3 Videoschnipsel (Jan., 2010) als „Audio“ (MP4)
Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959), Video-Audios 1/3: Länge 11‘46‘‘, 2/3: L. 13‘21“, L. 3/3: 3‘ 53“
In English:
Sexuality, desire, narcissism, sexual philosophy, The psychoanalytic process, Démasquer le réel.
At the desk episode 88 892 the sexual, sexuality, sexual act; Freud's essay on humor; to watch sex and sex video, defense, humor as defense, body video, joke and unconscious, Ubw, ridicule; the pornographic image, the "must-show," speech acts, film, lecture, trainings, ethos; addressing the "own," drawing in; defenses; displacements; image-breaking; Clinton/Lewinsky; playing with genitals, dick, clitoris, vagina, body orifices; biopolitics (cf. Foucault), sociopolitics, libido, terror, deterritorialization;
Deleuze; self-portrait; war; burqa; wife, scholar, manager, professor, writer, politician, theologian, ...; ideologies and religions; Muslim societies, Catholicism, etc.; sexuality energy; politicization of bodies; (cf. also, among others: album entitled: "Sexual Philosophy"); (cf. also "The body literally...",- in: Serge Leclaire, The Psychoanalytic Process, p. 55ff., german ed., and Peter Widmer, "The proper name and its letters", esp. p. 197ff., german edition, and Serge Leclaire: "L' Impossible mesure, - in: ders.: "Démasquer le réel, p. 89 ff.; Monique David-Ménard: Deleuze and Psychoanalysis, p. 28ff., germ. ed. )
Sexuality, Philosophical Practice, Body Oedipus Anti-Oedipus Skin Hand Sexual Satisfaction Sublimation Pleasure Principle Reality Principle Life Love Narcissism; (cf. a. e.g. "Rules of the Game of Love" v. Eric Berne u. cf. Borneman, Masters & Johnson u. e. g. also Igor Caruso u.v. a; cf. a. Freud, Lacan, Zupancic u. e. g. also: Hofstadler/Körbitz "Stielaugen...", german ed., and many others ); cf. a. e. g. "Shortbus" (DVD, film, one of the best of this kind)
social critique, care for the good life, care for life; trace, biography, retentionality, touching, writing, attribution, theoricity, intentionality, sexual philosophy, philosophy of nature, philosophy of civilization, philosophy of iconicity; deconstruction of philosophy as practical; touching, iconographic, inscription, knot, psychostructure, psychosculpture
the animal and the technique, "hand" techniques, language as technique and high-tech; manageable techniques and uncontrollable techniques, the sorcerer's apprentice and the spell, the engineer and the madness, the genius and the dream, Ikaros and the sun, Zeus and Hades, the song and the dreamer, the singer and the howl, the man and the animal that he also is;
Diogenes as a barefoot "shortbus" driver with a vacuum cleaner (powered by wind electricity, hydroelectricity, on the coasts tidal power plants, solar energy, photovoltaics, etc. etc. , so-called sustainable forms of energy production etc. ) and barefoot reason;
Diogenes and repeatability; energy technology, sexual technology, mani-pulation, mechanical techniques of repeatability (e.g. the windmill, low tech in general); are sexual fears and faith in technology related, democracy, (cf. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011, german edition); sexual freedom and faith in general ?
Is Austria a sexually liberated country and democratically consolidated and relatively faithless ? Even a free thinking country of free thinking people ? Am I, an Austrian, the Diogenes of today, - "a" Diogenes at least ? (cf. on the animal and human problem e.g. Montaigne, Essais II and R. Sorabji, Animal Minds and Human Morals);
Japan and the supersuper accident, the foresight and the predictability, nuclear accidents are predicted and are also predictable, according to mathematical calculation predictable, the respective risk management as a consultant nonsense is based only on past empirical values and calculated economics, their statements are purely ideological and absolute and pure madness, i.e. pure dislogic due to respectively assumed detailed field logics; desire drive sublimation; sexual philosophy; (cf. among others Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, p. 16 ff.); Oedipus; Visible; Hand, Foot;
Writing/Scripture
the transparency the unconscious, there is no "woman" there is no "man" there is only socialization and body, the self-evident play of the hand, the sex, the genital as a toy, desire drive sublimation satisfaction, comprehend yourself, the self-assurance, the subiect, the natural and not the "nature", there is nothing more pleasant than the naked existence, nothing is more pleasant than being naked in one's own home ("being with" "oneself"), the consciousness (in "space", geo-psychoanalysis ! ), the self-reflection, the philosophical practice, the telepathy, the long-distance conversation, the body, the language, the hand, the member (clitoris or tail), the game; the trace, the différance, the metaphysics, the psychoanalysis;
if one can choose (is economically independent), one does not make lectures, but conversations, vivifying, desirous conversations, if possible only in twos or in very small groups; within such a conversation, one can and should quote and possibly read out whole paragraphs and then work on them together, very precisely, analytically and with high precision, letter by letter, word by word, almost dizzyingly precise; in this process, the adrenaline output is at its highest, the greatest concentration and the greatest intense desire, directed toward the and the other(s); a true attempt at dialogue, the "pure" (cf. Derrida, Dissemination and The Scene of Writing) monological speech, a "real" dialogue is a monologue and vice versa (cf. Derrida, "Toucher"); the film (the video) and the to-writing, the fiction "video" and the fiction "writing", the "thought" and the memory; sexual philosophy between de Sade Diogenes Freud and Derrida
the physical, the sensual, the communicative, the touchable, the temporal, the spatial, the emotional, the heartfelt, the loving;
many people neglect the touching, the physical, the other of the other; the hedonistic, the pleasure, the gentle movement of the pleasure, the intelligence of the movement, the orbit, the ecstasy, the orgasm, the orgasms, the gentle orgies of the common time; the poem of the touching , - the love, - the beautiful, - the beauty, - - ; sexual philosophy as the basis for lovingness
Philosophy of nakedness (cf. Derrida, the animal that I am therefore, that I am pursuing) as latent as well as manifest history of the development of democracy; (cf. bes. ! J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); the couch, the red couch and democracy;
small follow-up to the remarks made yesterday on the occasion of my philosophical practice in the afternoon in the Prater; examples China, Africa, Venezuela, Belarus, Russia, Iran, Tibet, Uyghurs and history of the body as a history of freedom or liberation into the here and now under renunciation of future utopias such as religious and other ideologems, the awareness, -
I have only this one life and it must be freedom now and it must happen now to help create this, even at the cost of what is most important to me, my life, from a certain point of no longer being able to go on, one even puts life (which is to be lived and should be lived and which can only be lived in all freedom in the here and now) on the "game of the here and now". The "game" of revolution; (guided in technical-pragmatic-organizational terms by the guide of Gene Sharp: From Dictatorship to Democracy; implemented by countless groups of non-violent resistance starting from the Serbian group from Belgrade "Otpor", cf. e.g. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (cf. also on nudity, shame, animal, human being, difference Derrida "The animal I thus...", p. 21ff. u. for instance also S. Kofman's "Autobiograffures" p. 77ff. u. H. Wollschläger's "Animals look at you", p. 68ff. and passim, germ. ed.); gymnonic philosophy, naked philosophy, unarmed; (on "naked man" and "citizen" as well as "human rights" and "civil rights" cf. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière, and others).
Man as philosopher animal, the lust for power the desire the ego and the double phallus, phallogocentrism the big grub the war the power the murder the consciousness the unconscious the deed as deedlessness; the appetites in the institutions the stores of power the machinations the bodies the regime of the appetites the sexual mechanics the care for oneself (cf. Michel Foucault: Sexuality and Truth); and ( cf. "Video to Videos, Sexuality, Desire, Narcissism" ) (cf. among others Rudolf Heinz, Oedipus complex. On the genealogy of memory, p. 16 ff., germ. ed.); Oedipus; (cf. "The body of the letter...",- in: Serge Leclaire, The Psychoanalytic Process, p. 67ff., german edition).
Social criticism, life care, trace, biography, sexual philosophy as political philosophy.
3 Video audios of the series "At the Desk," episode 88892 from January 2010.
Gerhard Kaučić (2010, b. 1959), video audios 1/3: length 11'46'', 2/3: l. 13'21",
3/3: length 3' 53"
Sexualität, Begehren, Narzißmus, Sexualphilosophie, Der psychoanalytische Prozeß, Démasquer le réel
Am Schreibtisch Folge 88 892 das Sexuelle, Sexualität, Sexualakt; Freuds Essay zum Humor; zum Sex und Sexvideoschaun, Abwehr, Humor als Abwehr, Körpervideo, Witz und Unbewußtes, Ubw, lächerlich machen; das pornographische Bild, das "Schaun-müssen", Sprechhandlungen, Film, Vortrag, Trainings, Ethos; das "Eigene" an-sprechen, hereinziehen; Abwehr; Verschiebungen; Bild-Bruch; Clinton/Lewinsky; Spielen mit Genital, Schwanz, Klitoris, Vagina, Körperöffnungen; Biopolitik (vgl. Foucault), Soziopolitik, Libido, Terror, Deterritorialisierung;
Deleuze; Selbst-Bildnis; Krieg; Burka; Ehefrau, Gelehrter, Managerin, Manager, Professorin, SchriftstellerIn, PolitikerIn, TheologInnen, ...; Ideologien und Religionen; muslimische Gesellschaften, Katholizismus u.a.; Sexualitätsenergie; Politisierung der Körper; (vgl. auch unter anderen: Album mit dem Titel: "Sexualphilosophie"); (vgl. auch"Der Körper buchstäblich...",- in: Serge Leclaire, Der psychoanalytische Prozeß, S. 55ff. u. Peter Widmer, "Der Eigenname u. seine Buchstaben", bes. S. 197ff. u. Serge Leclaire: "L' Impossible mesure, - in: ders.: "Démasquer le réel, S. 89 ff.; Monique David-Ménard: Deleuze und die Psychoanalyse, S. 28ff. )
Sexualität, Philosophische Praxis, Körper Ödipus Anti-Oedipus Haut Hand sexuelle Befriedigung Sublimierung Lustprinzip Realitätsprinzip Leben Liebe Narzißmus; (vgl. a. z. B. "Spielregeln der Liebe" v. Eric Berne u. vgl. Borneman, Masters & Johnson u. z.B. auch Igor Caruso u.v. a; vgl. a. Freud, Lacan, Zupancic u. z. B. auch: Hofstadler/Körbitz "Stielaugen..." u.v. a. ); vgl. a. z. B. "Shortbus" (DVD, Film, einer der besten dieser Art)
Gesellschaftskritik, Sorge um das gute Leben, Lebenssorge; Spur, Biographie, Retentionalität, berühren, Schrift, Zuschreibung, Theoretizität, Intentionalität, Sexualphilosophie, Naturphilosophie, Zivilisationsphilosophie, Philosophie der Ikonizität; Dekonstruktion der Philosophie als Praktikum; berührend, ikonographisch, Einschreibung, Knoten, Psychostruktur, Psychoskulptur
das Tier und die Technik, "Hand"-Techniken, Sprache als Technik und High-Tech; überschaubare Techniken und unkontrollierbare Techniken, der Zauberlehrling und der Zauber, der Ingenieur und der Wahnsinn, der Genius und der Traum, Ikaros und die Sonne, Zeus und der Hades, der Gesang und der Träumer, der Sänger und das Geheul, der Mensch und das Tier, das er auch ist;
Diogenes als bloßfüßiger "Shortbus"-fahrer mit Staubsauger (betrieben durch Windkraftstrom, Strom aus Wasserkraft, an den Küsten Gezeitenkraftwerke, Sonnenenergie, Fotovoltaik etc. etc. , sogen. nachhaltige Energieproduktionsformen etc. ) und Bloßfuß-Vernunft;
Diogenes und die Wiederholbarkeit; Energietechnik, Sexualtechnik, Mani-Pulation, mechanische Techniken der Wiederholbarkeit (z. B. das Windrad, low tech generell); stehen Sexualängste und Technikgläubigkeit in einem Zusammenhang, Demokratie, (vgl. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); sexuelle Freiheit und Gläubigkeit generell ?
Ist Österreich ein sexuell befreites Land und demokratisch gefestigt und relativ ungläubig ? Gar ein frei denkendes Land frei denkender Menschen ? Bin ich, ein Österreicher, der Diogenes von heute, - "ein" Diogenes zumindest? (vgl. zum Tier u. Mensch-Problem z. B. Montaigne, Essais II u. R. Sorabji, Animal Minds and Human Morals); Japan und der Supersuper-Gau, die Voraussicht und die Vorhersehbarkeit, Atomunfälle sind vorausgesagt und sind auch voraussagbar, nach mathematischem Kalkül vorausrechenbar, das jeweilige Risikomanagement als Beraterunwesen beruht nur auf vergangenen Erfahrungswerten und kalkulierter Ökonomie, deren Aussagen sind rein ideologisch und absoluter und reiner Wahnsinn, d. h. reine Dislogik aufgrund jeweils angenommener Detailfeldlogiken; Begehren Trieb Sublimierung; Sexualphilosophie; (vgl. u.a. Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, S. 16 ff.); Ödipus; Sichtbares; Hand, Fuß; Schrift
die Transparenz das Unbewußte, es gibt keine "Frau" es gibt keinen "Mann" es gibt nur Sozialisation und Körper, das selbstverständliche Spiel der Hand, das Geschlecht, das Genital als Spielzeug, Begehren Trieb Sublimierung Befriedigung, sich be-greifen, die Selbstvergewisserung, das Subiect, das Natürliche und nicht die "Natur", es gibt nichts Angenehmeres als das nackte Dasein, nichts ist angenehmer als in der eigenen Wohnung nackt zu sein ("bei" "sich" zu sein), das Bewußtsein (im "Raum", Geo-Psychoanalyse ! ), die Selbstreflexion, die Philosophische Praxis, die Telepathie, das Ferngespräch, der Körper, die Sprache, die Hand, das Glied (Klitoris oder Schwanz), das Spiel; die Spur, die différance, die Metaphysik, die Psychoanalyse; wenn man es sich aussuchen kann (ökonomisch unabhängig ist), macht man keine Vorträge, sondern Gespräche, vivifizierende, begehrliche Gespräche, möglichst nur zu zwein oder in ganz kleinen Gruppen; innerhalb eines solchen Gespräches kann man und soll man zitieren und eventuell ganze Absätze vorlesen und diese dann gemeinsam bearbeiten, ganz genau, analytisch und hochpräzise, Buchstabe für Buchstabe, Wort für Wort, geradezu schwindelerregend präzise, bei diesem Vorgang ist der Adrenalinausstoß am höchsten, höchste Konzentration und größtes intensivstes Begehren, ausgerichtet auf den und das Andere(n); ein wahrer Dialogversuch, die "reine" (vgl. Derrida, Dissemination u. Der Schauplatz der Schrift) monologische Rede, ein "wirklicher" Dialog ist ein Monolog und umgekehrt (vgl. Derrida, "Toucher", dt. "Berühren"); der Film (das Video) und die Zu-Schrift, die Fiktion "Video" und die Fiktion "Zuschrift", das "Gedachte" und das Ge-denken; Sexualphilosophie zwischen de Sade Diogenes Freud und Derrida
das Körperliche, das Sinnliche, das Kommunikative, das Berührbare, das Zeitliche, das Räumliche, das Gefühlige, das Herzige, das Liebe;
viele Menschen vernachlässigen das Berührende, das Körperliche, das Andere des Anderen; das Hedonistische, die Lust, die sanfte Bewegung der Lust, die Intelligenz der Bewegung, die Bahnung, die Ekstasis, der Orgasmus, die Orgasmen, die sanften Orgien der gemeinen Zeit; das Gedicht des Berührens , - die Liebe, - das Schöne, - die Schönheit, - - - ; Sexualphilosophie als Grundlage für Liebsein
Philosophie der Nacktheit (vgl. Derrida, das Tier, das ich also bin, das ich am Verfolgen bin) als latente wie manifeste Geschichte der Demokratie-Entwicklung; (vgl. bes. ! J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); die Couch, die rote Couch und die Demokratie; kleine Nachbemerkung zu den gestern gemachten Äußerungen anläßlich meiner Philosophischen Praxis nachmittags im Prater; Beispiele China, Afrika, Venezuela, Belarus, Rußland, Iran, Tibet, Uiguren u. Geschichte der Körper als Geschichte der Freiheit bzw der Befreiung ins Hier und Jetzt unter Verzicht auf Zukunftsutopien wie religiöser und anderer Ideologeme, die Bewußtwerdung, ich habe nur dieses eine Leben und es muß jetzt Freiheit sein und es muß jetzt geschehen diese zu schaffen helfen, sogar unter Einsatz des mir Wichtigsten, meines Lebens, ab einem gewissen Punkt des nicht mehr weiter Könnens setzt man sogar das Leben (das es ja zu leben gilt und gälte und das nur in aller Freiheit gelebt werden kann im Hier u. Jetzt) auf das "Spiel" der Revolution; (angeleitet in technisch-pragmatisch-organisatorischer Hinsicht durch den Leitfaden von Gene Sharp: Von der Diktatur zur Demokratie.; umgesetzt von zahllosen Gruppen des gewaltfreien Widerstands ausgehend von der serbischen Gruppe aus Belgrad "Otpor", vgl. z. B. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (vgl. auch zur Nacktheit, Scham, Tier, Mensch, Differenz Derrida "Das Tier, das ich also...", S. 21ff. u. etwa auch S. Kofmans "Autobiograffures" S. 77ff. u. H. Wollschlägers "Tiere sehen Dich an", S. 68ff. u. passim); gymnonische Philosophie, nackte Philosophie, unbewaffnet; (zu "nackter Mensch" und "Bürger" sowie "Menschenrechte" und "Bürgerrechte" vgl. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière u.a.)
Der Mensch als Philosophentier, die Machtgier das Begehren das Ich und der doppelte Phallus, der Phallogozentrismus das große Fressen der Krieg die Macht der Mord das Bewußtsein das Unbewußte die Tat als Untat; die Gelüste in den Institutionen die Speicher der Macht die Umtriebe die Körper das Regime der Lüste die Sexualmechaniken die Sorge um sich (vgl. Michel Foucault: Sexualität und Wahrheit); u. ( vgl. "Video zu Videos, Sexualität, Begehren, Narzißmus" ) (vgl. u.a. Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, S. 16 ff.); Ödipus; (vgl. "Der Körper des Buchstabens...",- in: Serge Leclaire, Der psychoanalytische Prozeß, S. 67ff.)
Gesellschaftskritik, Lebenssorge, Spur, Biographie, Sexualphilosophie als politische Philosophie
3 Video-Audios der Serie „Am Schreibtisch“, Folge 88892 vom Jänner 2010
Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959), Video-Audios 1/3: Länge 11‘46‘‘, 2/3: L. 13‘21“, 3/3: L. 3‘ 53“
In English:
Sexuality, desire, narcissism, sexual philosophy, The psychoanalytic process, Démasquer le réel.
At the desk episode 88 892 the sexual, sexuality, sexual act; Freud's essay on humor; to watch sex and sex video, defense, humor as defense, body video, joke and unconscious, Ubw, ridicule; the pornographic image, the "must-show," speech acts, film, lecture, trainings, ethos; addressing the "own," drawing in; defenses; displacements; image-breaking; Clinton/Lewinsky; playing with genitals, dick, clitoris, vagina, body orifices; biopolitics (cf. Foucault), sociopolitics, libido, terror, deterritorialization;
Deleuze; self-portrait; war; burqa; wife, scholar, manager, professor, writer, politician, theologian, ...; ideologies and religions; Muslim societies, Catholicism, etc.; sexuality energy; politicization of bodies; (cf. also, among others: album entitled: "Sexual Philosophy"); (cf. also "The body literally...",- in: Serge Leclaire, The Psychoanalytic Process, p. 55ff., german ed., and Peter Widmer, "The proper name and its letters", esp. p. 197ff., german edition, and Serge Leclaire: "L' Impossible mesure, - in: ders.: "Démasquer le réel, p. 89 ff.; Monique David-Ménard: Deleuze and Psychoanalysis, p. 28ff., germ. ed. )
Sexuality, Philosophical Practice, Body Oedipus Anti-Oedipus Skin Hand Sexual Satisfaction Sublimation Pleasure Principle Reality Principle Life Love Narcissism; (cf. a. e.g. "Rules of the Game of Love" v. Eric Berne u. cf. Borneman, Masters & Johnson u. e. g. also Igor Caruso u.v. a; cf. a. Freud, Lacan, Zupancic u. e. g. also: Hofstadler/Körbitz "Stielaugen...", german ed., and many others ); cf. a. e. g. "Shortbus" (DVD, film, one of the best of this kind)
social critique, care for the good life, care for life; trace, biography, retentionality, touching, writing, attribution, theoricity, intentionality, sexual philosophy, philosophy of nature, philosophy of civilization, philosophy of iconicity; deconstruction of philosophy as practical; touching, iconographic, inscription, knot, psychostructure, psychosculpture
the animal and the technique, "hand" techniques, language as technique and high-tech; manageable techniques and uncontrollable techniques, the sorcerer's apprentice and the spell, the engineer and the madness, the genius and the dream, Ikaros and the sun, Zeus and Hades, the song and the dreamer, the singer and the howl, the man and the animal that he also is;
Diogenes as a barefoot "shortbus" driver with a vacuum cleaner (powered by wind electricity, hydroelectricity, on the coasts tidal power plants, solar energy, photovoltaics, etc. etc. , so-called sustainable forms of energy production etc. ) and barefoot reason;
Diogenes and repeatability; energy technology, sexual technology, mani-pulation, mechanical techniques of repeatability (e.g. the windmill, low tech in general); are sexual fears and faith in technology related, democracy, (cf. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011, german edition); sexual freedom and faith in general ?
Is Austria a sexually liberated country and democratically consolidated and relatively faithless ? Even a free thinking country of free thinking people ? Am I, an Austrian, the Diogenes of today, - "a" Diogenes at least ? (cf. on the animal and human problem e.g. Montaigne, Essais II and R. Sorabji, Animal Minds and Human Morals);
Japan and the supersuper accident, the foresight and the predictability, nuclear accidents are predicted and are also predictable, according to mathematical calculation predictable, the respective risk management as a consultant nonsense is based only on past empirical values and calculated economics, their statements are purely ideological and absolute and pure madness, i.e. pure dislogic due to respectively assumed detailed field logics; desire drive sublimation; sexual philosophy; (cf. among others Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, p. 16 ff.); Oedipus; Visible; Hand, Foot;
Writing/Scripture
the transparency the unconscious, there is no "woman" there is no "man" there is only socialization and body, the self-evident play of the hand, the sex, the genital as a toy, desire drive sublimation satisfaction, comprehend yourself, the self-assurance, the subiect, the natural and not the "nature", there is nothing more pleasant than the naked existence, nothing is more pleasant than being naked in one's own home ("being with" "oneself"), the consciousness (in "space", geo-psychoanalysis ! ), the self-reflection, the philosophical practice, the telepathy, the long-distance conversation, the body, the language, the hand, the member (clitoris or tail), the game; the trace, the différance, the metaphysics, the psychoanalysis;
if one can choose (is economically independent), one does not make lectures, but conversations, vivifying, desirous conversations, if possible only in twos or in very small groups; within such a conversation, one can and should quote and possibly read out whole paragraphs and then work on them together, very precisely, analytically and with high precision, letter by letter, word by word, almost dizzyingly precise; in this process, the adrenaline output is at its highest, the greatest concentration and the greatest intense desire, directed toward the and the other(s); a true attempt at dialogue, the "pure" (cf. Derrida, Dissemination and The Scene of Writing) monological speech, a "real" dialogue is a monologue and vice versa (cf. Derrida, "Toucher"); the film (the video) and the to-writing, the fiction "video" and the fiction "writing", the "thought" and the memory; sexual philosophy between de Sade Diogenes Freud and Derrida
the physical, the sensual, the communicative, the touchable, the temporal, the spatial, the emotional, the heartfelt, the loving;
many people neglect the touching, the physical, the other of the other; the hedonistic, the pleasure, the gentle movement of the pleasure, the intelligence of the movement, the orbit, the ecstasy, the orgasm, the orgasms, the gentle orgies of the common time; the poem of the touching , - the love, - the beautiful, - the beauty, - - ; sexual philosophy as the basis for lovingness
Philosophy of nakedness (cf. Derrida, the animal that I am therefore, that I am pursuing) as latent as well as manifest history of the development of democracy; (cf. bes. ! J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); the couch, the red couch and democracy;
small follow-up to the remarks made yesterday on the occasion of my philosophical practice in the afternoon in the Prater; examples China, Africa, Venezuela, Belarus, Russia, Iran, Tibet, Uyghurs and history of the body as a history of freedom or liberation into the here and now under renunciation of future utopias such as religious and other ideologems, the awareness, -
I have only this one life and it must be freedom now and it must happen now to help create this, even at the cost of what is most important to me, my life, from a certain point of no longer being able to go on, one even puts life (which is to be lived and should be lived and which can only be lived in all freedom in the here and now) on the "game of the here and now". The "game" of revolution; (guided in technical-pragmatic-organizational terms by the guide of Gene Sharp: From Dictatorship to Democracy; implemented by countless groups of non-violent resistance starting from the Serbian group from Belgrade "Otpor", cf. e.g. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (cf. also on nudity, shame, animal, human being, difference Derrida "The animal I thus...", p. 21ff. u. for instance also S. Kofman's "Autobiograffures" p. 77ff. u. H. Wollschläger's "Animals look at you", p. 68ff. and passim, germ. ed.); gymnonic philosophy, naked philosophy, unarmed; (on "naked man" and "citizen" as well as "human rights" and "civil rights" cf. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière, and others).
Man as philosopher animal, the lust for power the desire the ego and the double phallus, phallogocentrism the big grub the war the power the murder the consciousness the unconscious the deed as deedlessness; the appetites in the institutions the stores of power the machinations the bodies the regime of the appetites the sexual mechanics the care for oneself (cf. Michel Foucault: Sexuality and Truth); and ( cf. "Video to Videos, Sexuality, Desire, Narcissism" ) (cf. among others Rudolf Heinz, Oedipus complex. On the genealogy of memory, p. 16 ff., germ. ed.); Oedipus; (cf. "The body of the letter...",- in: Serge Leclaire, The Psychoanalytic Process, p. 67ff., german edition).
Social criticism, life care, trace, biography, sexual philosophy as political philosophy.
3 Video audios of the series "At the Desk," episode 88892 from January 2010.
Gerhard Kaučić (2010, b. 1959), video audios 1/3: length 11'46'', 2/3: l. 13'21",
3/3: length 3' 53"
Sexualität, Begehren, Narzißmus, Sexualphilosophie, Der psychoanalytische Prozeß, Démasquer le réel
Gerhard Kaučić (Audio, 2010, geb. 1959) |
Das Zeitgenössische / The Contemporary
Das Zeitgenössische
Arbeitssplitter Gedankenspiel Aufhaltungen
Das Zeitgenössische; Wollschläger, Derrida, Barthes, Falco, Attwenger, Tuff, Beethoven, Plato, ....... Relationen, Epoche; metonymische Figur, reale Figur, Mutterbeziehung
2 Video-Audios der Serie „Am Schreibtisch“,
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios (MP4) aus der Serie "Am Schreibtisch" Folge 77782 CD-Rom 1 vom 27.06.2007, 1/2: Länge 06‘17‘‘, 2/2: L. 02‘51“,
Das Zeitgenössische / The Contemporary
Das Zeitgenössische
Arbeitssplitter Gedankenspiel Aufhaltungen
Das Zeitgenössische; Wollschläger, Derrida, Barthes, Falco, Attwenger, Tuff, Beethoven, Plato, ...... Relationen, Epoche; metonymische Figur, reale Figur, Mutterbeziehung
2 Video-Audios der Serie „Am Schreibtisch“,
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios (MP4) aus der Serie "Am Schreibtisch" Folge 77782 CD-Rom 1 vom 27.06.2007, 1/2: Länge 06‘17‘‘, 2/2: L. 02‘51“
Das Gespräch. Die Zeit des Sagens. Das Wort hat mit dem Leben etwas zu tun. Beschneidung. Körpersprache. Komplizenschaft. Knackpunkt: Das Phantasma, das Gesicht, das Gespenst der Auserwähltheit. Körperschrift.
The conversation. The time of saying. The word has something to do with life. Circumcision. Body language. Complicity. Crux: the phantasm, the face, the specter of chosenness. Body writing.
Gerhard Kaučić (Audio, 2012, geb. 1959) |
Das Gespräch. Die Zeit des Sagens. Das Wort hat mit dem Leben etwas zu tun. Beschneidung. Körpersprache. Komplizenschaft. Knackpunkt: Das Phantasma, das Gesicht, das Gespenst der Auserwähltheit. Körperschrift.
Das Wort steht in der Welt. Unsere Komplizenschaften. Literatur. Die Auserwähltheit. Die Beschneidung. Die Identität des heutigen Judentums (cf. Shlomo Sand). Philosophische Praxis mit einem Rabbiner und zweien seiner Söhne.
Ein deutsches Gerichtsurteil zur Beschneidung bei Kindern. Körperverletzung. Verbot. Selbstbestimmung nur bei Erwachsenen gegeben. Beschneidung in allen semitischen Völkern üblich! Beschneidung als Markierung zur Absonderung (Hegel!) beim religiösen Judentum. Die Auserwähltheit des jüdischen Volkes als Knackpunkt. Die Identität des Judentums. Ein heißes Thema.
Die Beschneidung ist die Markierung.
Die Erfindung. Die Erfindung der Dekonstruktion. Die Erfindung der Beschneidung. Die kulturelle Spur der Beschneidung. Derrida. Dem Schnitt entkommen. Dem Herrensignifikanten entkommen. Hegel, Kant, Lacan, Derrida. Der Versuch der Aufhebung der Hegelschen Aufhebung. Die Philosophie erleidet den Schock, den er ihr verschaffte. Er, Derrida. Israel erleidet den Schock, den Shlomo Sand ihm verpaßte. Vielleicht die Dekonstruktion Palästinas. Die Einschreibung der Sexualität in den Penis. Der Transzendentalität unterworfen. Einem Gesetz ohne Buchstaben. Darin liegt die Quintessenz. Von Gott auserwählt! Religionen sind Spuren, Einschreibungen und Überschreibungen, Verkleidungen und Verklärungen des Sexuellen. Der Sexualität. Sexualität wird interpretiert und zu einer ritualisierten Sexualhaftigkeit, die nicht oder kaum mehr erkennbar als Sexuelles. Die Unterwerfung der Sexualität. Der männlichen. Besonders aber oft der weiblichen. Eine Ent-geschlechtlichung als Gift des Feminismus. Auch zur Aufhebung des Männlichen und des Weiblichen! Die Aufhebung der Markierungen als Feminismus. Kontrasexualität (Preciado).
Verflechtungen. Das Spiel des Bewußten in Lebensbezüge umgesetzt. Das heiße Feld der Handlungssetzung der Beschneidung. Die Klitorisbeschneidung und die patriarchalen Religionen. Das Gift (!) besteht in der Erfindung des Anderen in der Dekonstruktion Derridas. Wir erwarten den Vorwurf des Antisemitismus! Hegel mit Kant ein spannendes Liebespärchen. Die Patriarchalismen und die Religionen.
Eine interessante grammatologische philosophische Praxis.
Vergleichen Sie bzw lesen Sie meine beiden Aufsätze in unserer Zeitschrift
„Die grüne F Abyss“ aus den 89/90er Jahren zum Thema Auserwähltheit, Kabbalah, Schrift
(des Lebens).
Ve
Gerhard Kaučić (65), Philosoph, Schriftsteller Psychoanalyse und Kabbalah. Kabbalah und Sprachtheorie. Zur Theorie und Praxis der Schrift. In zwei Teilen. Wien 1989, ZS Die Grüne F Abyss, Nr. 3, S. 12 - 17 und Nr. 4, S. 13 - 21, (für den Blog abfotographiert) |
Gerhard Kaučić (65), Philosoph, Schriftsteller Psychoanalyse und Kabbalah. Kabbalah und Sprachtheorie. Zur Theorie und Praxis der Schrift. In zwei Teilen. Wien 1989, ZS Die Grüne F Abyss, Nr. 3, S. 12 - 17 und Nr. 4, S. 13 - 21, (für den Blog abfotographiert) |
Gerhard Kaučić (65), Philosoph, Schriftsteller Psychoanalyse und Kabbalah. Kabbalah und Sprachtheorie. Zur Theorie und Praxis der Schrift. In zwei Teilen. Wien 1989, ZS Die Grüne F Abyss, Nr. 3, S. 12 - 17 und Nr. 4, S. 13 - 21, (für den Blog abfotographiert) |
Gerhard Kaučić (65), Philosoph, Schriftsteller Psychoanalyse und Kabbalah. Kabbalah und Sprachtheorie. Zur Theorie und Praxis der Schrift. In zwei Teilen. Wien 1989, ZS Die Grüne F Abyss, Nr. 3, S. 12 - 17 und Nr. 4, S. 13 - 21, (für den Blog abfotographiert) |
Gerhard Kaučić (65), Philosoph, Schriftsteller Psychoanalyse und Kabbalah. Kabbalah und Sprachtheorie. Zur Theorie und Praxis der Schrift. In zwei Teilen. Wien 1989, ZS Die Grüne F Abyss, Nr. 3, S. 12 - 17 und Nr. 4, S. 13 - 21, (für den Blog abfotographiert) |
Hier noch einige wichtige Einlassungen zum besseren Verständnis und zur weiteren Vertiefung zu Schrift, Buch, Natur, Wissen, - aus „Die GRÜNE F Abyss“, Obertrum, Wien, 1989 ff., hg. v. Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić.
Unabhängige Zeitung als Medium für eine Grüne Kultur / Politik. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik.
Dekonstruktivismus als ProGrammatik ökographischer Denkhaltung.
Zeit Schrift Kunst Kultur Politik Gesellschaft
6 Folgen zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie aus den ersten sechs Nummern der „Die Grüne F Abyss“ (1989/90 ff.) für‘s Kant-Posting (März 2024) u. a. Postings zur Vertiefung.
Vielleicht auch eine Art von Gründungsakte der Grünen in aller Welt.
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 1, Folge 1 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph, Philosophische Praxis seit 1989)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 1, Folge 1 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 2, Folge 2 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 4, Folge 4 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 5/6, Folge 5 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 7/8, Folge 6 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 7/8, Folge 6 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph, Philosophische Praxis seit 1989) |
Wichtige Einlassungen zum besseren Verständnis und zur weiteren Vertiefung zu Schrift, Buch, Natur, Wissen, - aus „Die GRÜNE F Abyss“, Obertrum, Wien, 1989 ff., hg. v. Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić.
Unabhängige Zeitung als Medium für eine Grüne Kultur / Politik. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik.
Dekonstruktivismus als ProGrammatik ökographischer Denkhaltung.
Zeit Schrift Kunst Kultur Politik Gesellschaft
6 Folgen zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie aus den ersten sechs Nummern der „Die Grüne F Abyss“ (1989/90 ff.) für‘s Kant-Posting (März 2024) u. a. Postings zur Vertiefung.
Vielleicht auch eine Art von Gründungsakte der Grünen in aller Welt.
Apokalypsis
Kant und die Schwierigkeit anders zu sein
Kant anders sein
Mobile Version (lesen ohne Teaser und Footer):
In English:
The conversation. The time of saying. The word has something to do with life. Circumcision. Body language. Complicity. Crux: the phantasm, the face, the specter of chosenness. Body writing.
The word is in the world. Our complicity. Literature. The chosenness. The circumcision. The identity of contemporary Judaism (cf. Shlomo Sand). Philosophical practice with a rabbi and two of his sons.
A German court decision on circumcision in children. Bodily injury. Prohibition. Self-determination given only to adults. Circumcision common in all Semitic peoples! Circumcision as marking to the separation (Hegel!) with religious Judaism. The chosenness of the Jewish people as sticking point. The identity of Judaism. A hot topic.
Circumcision is the marker.
The invention. The invention of deconstruction. The invention of circumcision. The cultural trace of circumcision. Derrida. Escaping the cut. Escaping the master signifier. Hegel, Kant, Lacan, Derrida. The attempt to abolish the Hegelian abolition.
Philosophy suffers the shock he gave it. He, Derrida. Israel suffers the shock that Shlomo Sand gave it. Perhaps the deconstruction of Palestine. The inscription of sexuality in the penis. Subjected to transcendentality. A law without letters. Therein lies the quintessence. Chosen by God!
Religions are traces, inscriptions and overwritings, disguises and transfigurations of the sexual. The sexuality. Sexuality is interpreted and becomes a ritualized sexuality, which is not or hardly more recognizable as sexual.
The subjugation of sexuality.
The male one. But especially often the female one. A de-gendering as the poison of feminism. Also for the suspension of the masculine and the feminine! The abolition of the markings as feminism. Contrasexuality (Preciado).
Entanglements. The play of the conscious translated into life references. The hot field of action setting of circumcision. The clitoral circumcision and the patriarchal religions.
The gift (!) consists in the invention of the Other in the deconstruction of Derrida. We expect the accusation of anti-Semitism! Hegel with Kant an exciting love couple. The patriarchalisms and the religions.
An interesting grammatological philosophical practice. Compare or read my two essays in our magazine "The Green F Abyss" from the 90's on the subject of chosenness, Kabbalah, Scripture (of life).
2 video snippets in audio form (MP4) about just under 11 minutes each from 2012 in July. A grammatological philosophical practice.
Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) from July 2012, 1/2: length 11'43'', 2/2: L. 11'42"
2/2: L. 11‘42“
Gerhard Kaučić (Audio, 2012, geb. 1959) |
Das Gespräch. Die Zeit des Sagens. Das Wort hat mit dem Leben etwas zu tun. Beschneidung. Körpersprache. Komplizenschaft. Knackpunkt: Das Phantasma, das Gesicht, das Gespenst der Auserwähltheit. Körperschrift.
Das Wort steht in der Welt. Unsere Komplizenschaften. Literatur. Die Auserwähltheit. Die Beschneidung. Die Identität des heutigen Judentums (cf. Shlomo Sand). Philosophische Praxis mit einem Rabbiner und zweien seiner Söhne.
Ein deutsches Gerichtsurteil zur Beschneidung bei Kindern. Körperverletzung. Verbot. Selbstbestimmung nur bei Erwachsenen gegeben. Beschneidung in allen semitischen Völkern üblich! Beschneidung als Markierung zur Absonderung (Hegel!) beim religiösen Judentum. Die Auserwähltheit des jüdischen Volkes als Knackpunkt. Die Identität des Judentums. Ein heißes Thema.
Die Beschneidung ist die Markierung.
Die Erfindung. Die Erfindung der Dekonstruktion. Die Erfindung der Beschneidung. Die kulturelle Spur der Beschneidung. Derrida. Dem Schnitt entkommen. Dem Herrensignifikanten entkommen. Hegel, Kant, Lacan, Derrida. Der Versuch der Aufhebung der Hegelschen Aufhebung. Die Philosophie erleidet den Schock, den er ihr verschaffte. Er, Derrida. Israel erleidet den Schock, den Shlomo Sand ihm verpaßte. Vielleicht die Dekonstruktion Palästinas. Die Einschreibung der Sexualität in den Penis. Der Transzendentalität unterworfen. Einem Gesetz ohne Buchstaben. Darin liegt die Quintessenz. Von Gott auserwählt! Religionen sind Spuren, Einschreibungen und Überschreibungen, Verkleidungen und Verklärungen des Sexuellen. Der Sexualität. Sexualität wird interpretiert und zu einer ritualisierten Sexualhaftigkeit, die nicht oder kaum mehr erkennbar als Sexuelles. Die Unterwerfung der Sexualität. Der männlichen. Besonders aber oft der weiblichen. Eine Ent-geschlechtlichung als Gift des Feminismus. Auch zur Aufhebung des Männlichen und des Weiblichen! Die Aufhebung der Markierungen als Feminismus. Kontrasexualität (Preciado).
Verflechtungen. Das Spiel des Bewußten in Lebensbezüge umgesetzt. Das heiße Feld der Handlungssetzung der Beschneidung. Die Klitorisbeschneidung und die patriarchalen Religionen. Das Gift (!) besteht in der Erfindung des Anderen in der Dekonstruktion Derridas. Wir erwarten den Vorwurf des Antisemitismus! Hegel mit Kant ein spannendes Liebespärchen. Die Patriarchalismen und die Religionen. Eine interessante grammatologische philosophische Praxis. Vergleichen Sie bzw lesen Sie meine beiden Aufsätze in unserer Zeitschrift „Die grüne F Abyss“ aus den 90er Jahren zum Thema Auserwähltheit, Kabbalah, Schrift (des Lebens).
In English:
The conversation. The time of saying. The word has something to do with life. Circumcision. Body language. Complicity. Crux: the phantasm, the face, the specter of chosenness. Body writing.
The word is in the world. Our complicity. Literature. The chosenness. The circumcision. The identity of contemporary Judaism (cf. Shlomo Sand). Philosophical practice with a rabbi and two of his sons.
A German court decision on circumcision in children. Bodily injury. Prohibition. Self-determination given only to adults. Circumcision common in all Semitic peoples! Circumcision as marking to the separation (Hegel!) with religious Judaism. The chosenness of the Jewish people as sticking point. The identity of Judaism. A hot topic.
Circumcision is the marker.
The invention. The invention of deconstruction. The invention of circumcision. The cultural trace of circumcision. Derrida. Escaping the cut. Escaping the master signifier. Hegel, Kant, Lacan, Derrida. The attempt to abolish the Hegelian abolition.
Philosophy suffers the shock he gave it. He, Derrida. Israel suffers the shock that Shlomo Sand gave it. Perhaps the deconstruction of Palestine. The inscription of sexuality in the penis. Subjected to transcendentality. A law without letters. Therein lies the quintessence. Chosen by God!
Religions are traces, inscriptions and overwritings, disguises and transfigurations of the sexual. The sexuality. Sexuality is interpreted and becomes a ritualized sexuality, which is not or hardly more recognizable as sexual.
The subjugation of sexuality.
The male one. But especially often the female one. A de-gendering as the poison of feminism. Also for the suspension of the masculine and the feminine! The abolition of the markings as feminism. Contrasexuality (Preciado).
Entanglements. The play of the conscious translated into life references. The hot field of action setting of circumcision. The clitoral circumcision and the patriarchal religions.
The gift (!) consists in the invention of the Other in the deconstruction of Derrida. We expect the accusation of anti-Semitism! Hegel with Kant an exciting love couple. The patriarchalisms and the religions.
An interesting grammatological philosophical practice. Compare or read my two essays in our magazine "The Green F Abyss" from the 90's on the subject of chosenness, Kabbalah, Scripture (of life).
2 video snippets in audio form (MP4) about just under 11 minutes each from 2012 in July. A grammatological philosophical practice.
Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) from July 2012, 1/2: length 11'43'', 2/2: L. 11'42"
Sexuelle Revolution, Sexualität und Revolution, Demokratie, Körper
Sexuelle Revolution, Sexualität und Revolution, Demokratie, Körper
heute von 15.00 Uhr im Prater bis ca. 19.00 Uhr (ausgemacht waren drei Stunden) vom Lusthaus zur Jesuitenwiese spazierend mit einem Abstecher in die Meierei mit einer deutschsprechenden türkischen Muslima und einem palästinensischen deutschsprechenden Soziologen zum Thema "Sexualität und Revolution";
Philosophie der Nacktheit (vgl. Derrida, das Tier, das ich also bin, das ich am Verfolgen bin) als latente wie manifeste Geschichte der Demokratie-Entwicklung; (vgl. bes. ! J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); die Couch, die rote Couch und die Demokratie; kleine Nachbemerkung zu den gestern gemachten Äußerungen anläßlich meiner Philosophischen Praxis nachmittags im Prater; Beispiele China, Afrika, Venezuela, Rußland, Tibet, Uiguren u. Geschichte der Körper als Geschichte der Freiheit bzw der Befreiung ins Hier und Jetzt unter Verzicht auf Zukunftsutopien wie religiöser und anderer Ideologeme, die Bewußtwerdung, ich habe nur dieses eine Leben und es muß jetzt Freiheit sein und es muß jetzt geschehen diese zu schaffen helfen, sogar unter Einsatz des mir Wichtigsten, meines Lebens, ab einem gewissen Punkt des nicht mehr weiter Könnens setzt man sogar das Leben (das es ja zu leben gilt und gälte und das nur in aller Freiheit gelebt werden kann im Hier u. Jetzt) auf das "Spiel" der Revolution; (angeleitet in technisch-pragmatisch-organisatorischer Hinsicht durch den Leitfaden von Gene Sharp: Von der Diktatur zur Demokratie.; umgesetzt von zahllosen Gruppen des gewaltfreien Widerstands ausgehend von der serbischen Gruppe aus Belgrad "Otpor", vgl. z. B. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (vgl. auch zur Nacktheit, Scham, Tier, Mensch, Differenz Derrida "Das Tier, das ich also...", S. 21ff. u. etwa auch S. Kofmans "Autobiograffures" S. 77ff. u. H. Wollschlägers "Tiere sehen Dich an", S. 68ff. u. passim); gymnonische Philosophie, nackte Philosophie, unbewaffnet; (zu "nackter Mensch" und "Bürger" sowie "Menschenrechte" und "Bürgerrechte" vgl. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière u.a.)
4 Videoschnipsel in Audioform (MP4) zwischen 2 und etwa 10 Minuten aus dem Jahr 2011 im Mai. Eine grammatologische philosophische Praxis.
Gerhard Kaučić (2011, geb. 1959), Video-Audios (MP4) vom Mai 2011, 1/4: Länge 10‘33‘‘, 2/4: L. 06‘52“, 3/4: L. 10‘59“, 4/4: L. 01‘33“
In English:
Sexual revolution, sexuality and revolution, democracy, body
today from 15.00 o'clock in the Prater to approx. 19.00 o'clock (arranged were three hours) from the Lusthaus to the Jesuitenwiese walking with a side trip into the Meierei with a German speaking Turkish Muslima and a Palestinian German speaking sociologist to the topic "Sexuality and Revolution";
Philosophy of nakedness (cf. Derrida, the animal that I am therefore, that I am pursuing) as latent as well as manifest history of the development of democracy; (cf. esp. ! J. Rancière: "The Hate of Democracy", Berlin 2011); the couch, the red couch and democracy; small afterthought to the remarks made yesterday on the occasion of my Philosophical Practice afternoon in the Prater; Examples China, Africa, Venezuela, Russia, Tibet, Uyghurs and history of the bodies as a history of freedom or liberation into the here and now, renouncing future utopias such as religious and other ideologies, the awareness that I have only this one life and it must be freedom now and it must happen now to help create this, even at the cost of what is most important to me, my life, from a certain point of no longer being able to go on, one even puts life (which is to live and should be lived and which can only be lived in all freedom in the here and now) on the "game" of revolution; (guided in technical-pragmatic-organizational terms by the guide of Gene Sharp: From Dictatorship to Democracy; implemented by countless groups of non-violent resistance starting from the Serbian group from Belgrade "Otpor", cf. e.g. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (cf. also on nudity, shame, animal, human being, difference Derrida "The animal I thus...", p. 21ff., germ. ed. and for instance also S. Kofman's "Autobiograffures" p. 77ff. u. H. Wollschläger's "Tiere sehen Dich an", p. 68ff., germ. ed.) gymnonic philosophy, naked philosophy, unarmed; (on "naked man" and "citizen" as well as "human rights" and "civil rights" cf. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière et al.)
4 video snippets in audio form (MP4) between 2 and about 10 minutes from 2011 in May. A grammatological philosophical practice.
Gerhard Kaučić (2011, b. 1959), video audios (MP4) from May 2011, 1/4: length 10'33'', 2/4: L. 06'52", 3/4: L. 10'59", 4/4: L. 01'33"
Sexuelle Revolution, Sexualität und Revolution, Demokratie, Körper
Sexuelle Revolution, Sexualität und Revolution, Demokratie, Körper
heute von 15.00 Uhr im Prater bis ca. 19.00 Uhr (ausgemacht waren drei Stunden) vom Lusthaus zur Jesuitenwiese spazierend mit einem Abstecher in die Meierei mit einer deutschsprechenden türkischen Muslima und einem palästinensischen deutschsprechenden Soziologen zum Thema "Sexualität und Revolution";
Philosophie der Nacktheit (vgl. Derrida, das Tier, das ich also bin, das ich am Verfolgen bin) als latente wie manifeste Geschichte der Demokratie-Entwicklung; (vgl. bes. ! J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); die Couch, die rote Couch und die Demokratie; kleine Nachbemerkung zu den gestern gemachten Äußerungen anläßlich meiner Philosophischen Praxis nachmittags im Prater; Beispiele China, Afrika, Venezuela, Rußland, Tibet, Uiguren u. Geschichte der Körper als Geschichte der Freiheit bzw der Befreiung ins Hier und Jetzt unter Verzicht auf Zukunftsutopien wie religiöser und anderer Ideologeme, die Bewußtwerdung, ich habe nur dieses eine Leben und es muß jetzt Freiheit sein und es muß jetzt geschehen diese zu schaffen helfen, sogar unter Einsatz des mir Wichtigsten, meines Lebens, ab einem gewissen Punkt des nicht mehr weiter Könnens setzt man sogar das Leben (das es ja zu leben gilt und gälte und das nur in aller Freiheit gelebt werden kann im Hier u. Jetzt) auf das "Spiel" der Revolution; (angeleitet in technisch-pragmatisch-organisatorischer Hinsicht durch den Leitfaden von Gene Sharp: Von der Diktatur zur Demokratie.; umgesetzt von zahllosen Gruppen des gewaltfreien Widerstands ausgehend von der serbischen Gruppe aus Belgrad "Otpor", vgl. z. B. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (vgl. auch zur Nacktheit, Scham, Tier, Mensch, Differenz Derrida "Das Tier, das ich also...", S. 21ff. u. etwa auch S. Kofmans "Autobiograffures" S. 77ff. u. H. Wollschlägers "Tiere sehen Dich an", S. 68ff. u. passim); gymnonische Philosophie, nackte Philosophie, unbewaffnet; (zu "nackter Mensch" und "Bürger" sowie "Menschenrechte" und "Bürgerrechte" vgl. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière u.a.)
4 Videoschnipsel in Audioform (MP4) zwischen 2 und etwa 10 Minuten aus dem Jahr 2011 im Mai. Eine grammatologische philosophische Praxis.
Gerhard Kaučić (2011, geb. 1959), Video-Audios (MP4) vom Mai 2011, 1/4: Länge 10‘33‘‘, 2/4: L. 06‘52“, 3/4: L. 10‘59“, 4/4: L. 01‘33“
In English:
Sexual revolution, sexuality and revolution, democracy, body
today from 15.00 o'clock in the Prater to approx. 19.00 o'clock (arranged were three hours) from the Lusthaus to the Jesuitenwiese walking with a side trip into the Meierei with a German speaking Turkish Muslima and a Palestinian German speaking sociologist to the topic "Sexuality and Revolution";
Philosophy of nakedness (cf. Derrida, the animal that I am therefore, that I am pursuing) as latent as well as manifest history of the development of democracy; (cf. esp. ! J. Rancière: "The Hate of Democracy", Berlin 2011); the couch, the red couch and democracy; small afterthought to the remarks made yesterday on the occasion of my Philosophical Practice afternoon in the Prater; Examples China, Africa, Venezuela, Russia, Tibet, Uyghurs and history of the bodies as a history of freedom or liberation into the here and now, renouncing future utopias such as religious and other ideologies, the awareness that I have only this one life and it must be freedom now and it must happen now to help create this, even at the cost of what is most important to me, my life, from a certain point of no longer being able to go on, one even puts life (which is to live and should be lived and which can only be lived in all freedom in the here and now) on the "game" of revolution; (guided in technical-pragmatic-organizational terms by the guide of Gene Sharp: From Dictatorship to Democracy; implemented by countless groups of non-violent resistance starting from the Serbian group from Belgrade "Otpor", cf. e.g. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (cf. also on nudity, shame, animal, human being, difference Derrida "The animal I thus...", p. 21ff., germ. ed. and for instance also S. Kofman's "Autobiograffures" p. 77ff. u. H. Wollschläger's "Tiere sehen Dich an", p. 68ff., germ. ed.) gymnonic philosophy, naked philosophy, unarmed; (on "naked man" and "citizen" as well as "human rights" and "civil rights" cf. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière et al.)
4 video snippets in audio form (MP4) between 2 and about 10 minutes from 2011 in May. A grammatological philosophical practice.
Gerhard Kaučić (2011, b. 1959), video audios (MP4) from May 2011, 1/4: length 10'33'', 2/4: L. 06'52", 3/4: L. 10'59", 4/4: L. 01'33"
Herbstherzstücke Autumn heart pieces
Gerhard Kaučić (Audio 2011, geb. 1959) |
Herbstherzstücke
ich mache mich auf (meinen Weg) in den Prater, zum Lusthaus und zur Meierei, zur Ph. Pr. mit Freund W. Ernst (Medientheoretiker in Berlin, Humbold Univ., Kittler-Schüler ) und "unserem" jungen Hirnforscher;
mein "Arno Schmidt Weg" zum Lusthaus u. dann zur "Meierei", Freiheit e. Stadtmenschen im Stadtwald; vivifizierendes Gespräch mit W. Ernst (Freund) u. Hirnforscher;
Medientheorie Hirnforschung u. psychoanalytisch versierte grammatologisch philosophische Position; Thema "Gedächtnis und/als Archiv"; Friedrich Kittler tot seit 2 Tagen, Kittler-Schüler "wir" alle;
Philosophische Praxis heute in der Meierei; Gedächtnisort f. Fr. Kittler; dem "Todestrieb" (Freud, Lacan) anheimgegeben; Vivifizierung (Novalis) auch ohne W. Ernst, Umschriftung des Gedächtnisses als Archiv; (lesen Sie: W. Ernst, "Rumoren d. Archive"); Mediokrat A. Schmidt; im Rucksack Marshall McLuhan u. s. Medientheorie; Medienmaschine das Unbewußte, Freudsche Medientheorie, Satelliten, Dichtung als Wahrheit, Herbstherzlichkeiten u. Fasern an Trauer; auch Gasthäuser sind Medien;
frei nach Marshall McLuhan als Joyce Leser "Sem Schauns" (als Co-Lektüre Derridas Postkarte), Grammatologie;
Libyen ist Gaddafi los, Menschenrechte, Philosophische Praxis, Demokratie Institutionen Verfassung, freie Wahlen etc durchzogen von "Gedächtnis" u. "Archiv"; Reflexionsbegriff "Gedächtnis", politische Philosophie, rekurriert auf heute Nachmittag, Kommunikationsbrücken zweier Leben, Tägliches besprechen, Nähe halten, schwierig in Demokratien, noch schwieriger in Umsturzzeiten wie in Libyen oder jetzt in Syrien
5 Videoschnipsel in Audioform (MP4) zwischen 2 und etwa 15 Minuten aus dem Jahr 2011 im Oktober. Eine grammatologische philosophische Praxis.
Gerhard Kaučić (2011, geb. 1959), Video-Audios (MP4) vom Oktober 2011, 1/5: Länge 14‘54‘‘, 2/5: L. 02‘29“, 3/5: L. 03‘56“, 4/5: L. 01‘42“, 5/5: Länge 05‘42“
In English:
I set off (my way) to the Prater, to the Lusthaus and the Meierei, to the Ph. Pr. with friend W. Ernst (media theorist in Berlin, Humbold Univ., Kittler student ) and "our" young neuroscientist;
my "Arno Schmidt way" to the Lusthaus and then to the "Meierei", freedom of a city man in the city forest; vivifying conversation with W. Ernst (friend) and brain researcher;
Media theory brain research u. psychoanalytically versed grammatological philosophical position; topic "memory and/as archive"; Friedrich Kittler dead since 2 days, Kittler student "we" all;
Philosophical practice today in the Meierei; place of memory f. Fr. Kittler; given over to the "death drive" (Freud, Lacan); vivification (Novalis) even without W. Ernst, transcription of memory as archive; (read: W. Ernst, "Rumoren d. Archives"); Mediokrat A. Schmidt; in the backpack Marshall McLuhan and his media theory; media machine the unconscious, Freudian media theory, satellites, poetry as truth, autumnal cordials and fibers of mourning; also inns are media;
loosely based on Marshall McLuhan as Joyce reader "Sem Schauns" (as co-reading Derrida's postcard), grammatology;
Libya is rid of Gaddafi, human rights, philosophical practice, democracy institutions constitution, free elections etc infused with "memory" & "archive"; reflection term "memory", political philosophy, recurs to this afternoon, communication bridges of two lives, discussing daily, keeping closeness, difficult in democracies, even more difficult in times of upheaval as in Libya or now in Syria
5 video snippets in audio form (MP4) between 2 and about 15 minutes from 2011 in October. A grammatological philosophical practice.
Gerhard Kaučić (2011, b. 1959), video audios (MP4) from October 2011, 1/5: length 14'54'', 2/5: L. 02'29", 3/5: L. 03'56", 4/5: L. 01'42", 5/5: length 05'42"
Herbstherzstücke Autumn heart pieces
Gerhard Kaučić (Audio 2011, geb. 1959) |
Herbstherzstücke
ich mache mich auf (meinen Weg) in den Prater, zum Lusthaus und zur Meierei, zur Ph. Pr. mit Freund W. Ernst (Medientheoretiker in Berlin, Humbold Univ., Kittler-Schüler ) und "unserem" jungen Hirnforscher;
mein "Arno Schmidt Weg" zum Lusthaus u. dann zur "Meierei", Freiheit e. Stadtmenschen im Stadtwald; vivifizierendes Gespräch mit W. Ernst (Freund) u. Hirnforscher;
Medientheorie Hirnforschung u. psychoanalytisch versierte grammatologisch philosophische Position; Thema "Gedächtnis und/als Archiv"; Friedrich Kittler tot seit 2 Tagen, Kittler-Schüler "wir" alle;
Philosophische Praxis heute in der Meierei; Gedächtnisort f. Fr. Kittler; dem "Todestrieb" (Freud, Lacan) anheimgegeben; Vivifizierung (Novalis) auch ohne W. Ernst, Umschriftung des Gedächtnisses als Archiv; (lesen Sie: W. Ernst, "Rumoren d. Archive"); Mediokrat A. Schmidt; im Rucksack Marshall McLuhan u. s. Medientheorie; Medienmaschine das Unbewußte, Freudsche Medientheorie, Satelliten, Dichtung als Wahrheit, Herbstherzlichkeiten u. Fasern an Trauer; auch Gasthäuser sind Medien;
frei nach Marshall McLuhan als Joyce Leser "Sem Schauns" (als Co-Lektüre Derridas Postkarte), Grammatologie;
Libyen ist Gaddafi los, Menschenrechte, Philosophische Praxis, Demokratie Institutionen Verfassung, freie Wahlen etc durchzogen von "Gedächtnis" u. "Archiv"; Reflexionsbegriff "Gedächtnis", politische Philosophie, rekurriert auf heute Nachmittag, Kommunikationsbrücken zweier Leben, Tägliches besprechen, Nähe halten, schwierig in Demokratien, noch schwieriger in Umsturzzeiten wie in Libyen oder jetzt in Syrien
5 Videoschnipsel in Audioform (MP4) zwischen 2 und etwa 15 Minuten aus dem Jahr 2011 im Oktober. Eine grammatologische philosophische Praxis.
Gerhard Kaučić (2011, geb. 1959),
Video-Audios (MP4) vom Oktober 2011,
1/5: Länge 14‘54‘‘, 2/5: L. 02‘29“, 3/5: L. 03‘56“,
4/5: L. 01‘42“, 5/5: Länge 05‘42“
In English:
I set off (my way) to the Prater, to the Lusthaus and the Meierei, to the Ph. Pr. with friend W. Ernst (media theorist in Berlin, Humbold Univ., Kittler student ) and "our" young neuroscientist;
my "Arno Schmidt way" to the Lusthaus and then to the "Meierei", freedom of a city man in the city forest; vivifying conversation with W. Ernst (friend) and brain researcher;
Media theory brain research u. psychoanalytically versed grammatological philosophical position; topic "memory and/as archive"; Friedrich Kittler dead since 2 days, Kittler student "we" all;
Philosophical practice today in the Meierei; place of memory f. Fr. Kittler; given over to the "death drive" (Freud, Lacan); vivification (Novalis) even without W. Ernst, transcription of memory as archive; (read: W. Ernst, "Rumoren d. Archives"); Mediokrat A. Schmidt; in the backpack Marshall McLuhan and his media theory; media machine the unconscious, Freudian media theory, satellites, poetry as truth, autumnal cordials and fibers of mourning; also inns are media;
loosely based on Marshall McLuhan as Joyce reader "Sem Schauns" (as co-reading Derrida's postcard), grammatology;
Libya is rid of Gaddafi, human rights, philosophical practice, democracy institutions constitution, free elections etc infused with "memory" & "archive"; reflection term "memory", political philosophy, recurs to this afternoon, communication bridges of two lives, discussing daily, keeping closeness, difficult in democracies, even more difficult in times of upheaval as in Libya or now in Syria
5 video snippets in audio form (MP4) between 2 and about 15 minutes from 2011 in October. A grammatological philosophical practice.
Gerhard Kaučić (2011, b. 1959), video audios (MP4) from October 2011, 1/5: length 14'54'', 2/5: L. 02'29", 3/5: L. 03'56", 4/5: L. 01'42", 5/5: length 05'42"
Digital archive, memory, index cards, slip boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, in(ter)ventions/revolution
Digitales Archiv, Gedächtnis, Karteikärtchen, Zettelkästen, Luhmann, Verzeichnis, Aufzeichnungen, Lesespuren, Revolution, Immigration, Kommunikation, Intelligibilität, Fotographie, Todesstrafe, Queer, Liebe, Diskurswolke, der Souverän, die Gerichtsbarkeit, die Gerechtigkeit, Revolution des Volkes, Dutschke, 68, Ägypten, Regime des Schreckens, Zeitgeschichte, Weltgeschichte, Freiheit, Demokratie, Facebookgeneration, die Idee der Revolution verwandeln, …
ich zeige kurz die Baalpeorade (ein Teil ist im Fröhlichen Wohnzimmer veröffentlicht) als Ganzes in ihren 100 Seiten u. die Anfänge von Semeion Aoristicon und erzähle von den irgendwo verborgen liegenden Theaterstücken Gedichten Hörspielen Fernsehspielen und einem Drehbuch und Songs z. B. für Sepp Winter damals bei seiner Ausstellung, in die ich eingeführt habe; und kurz schaun wir noch hin zu den Zettelkatalogen, zum sogenannten Handwerkszeug wie Sachs Villatte oder Muret Sanders (die alten vor allem) oder der Klotz oder der Pape etc. etc.; die DVDs die Schallplatten die CDs
"Marx' Gespenster" (Derrida), die Verwandlung der Idee der Revolution, - 11. 02. 2011, nachts, in Europa (Österreich, Wien) und in der Welt (besonders jetzt in Tunesien und in Ägypten) die Idee der Revolution und ihre Verwandlung durch das ägyptische und das tunesische Volk und das Internet bzw die moderne Kommunikationstechnik; soziale und gesellschaftliche Voraussetzungen für Protest und Widerstand neben der Technik und deren Möglichkeiten wie Twittern, quasi ein Kurznachrichtendienst wie früher Morsen, allerdings für (fast) alle, Polizeiwillkür, Folter, Haß "bis aufs Messer" bzw existentielle Verzweiflung aufgrund ökonomischer Aussichtslosigkeit, Fehlen von beruflichen Perspektiven trotz relativ hoher Bildung und vor allem ein Militär, das sich zumindest insoweit raushält als es keinen Bürgerkrieg riskieren will bzw kein Massaker wie am Tianamenplatz in China; von Luhmann bis Derrida, vom Zettelkasten zum Internet und das digitale Archiv; Handys, Laptops, Blogs, facebook, SMS, die Souveränität und die diversen Regimes in Politik und Technik in der miterlebten Zeitgeschichte; Politik der Zeit, Zeit der Politik; eine Art Selbstermächtigung im Sinne Demokratie (vgl. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); in der Form der ungesteuerten, zumindest nicht von einem "Kopf", einem Zentrum aus gesteuerten, Selbstorganisation von "individualisierten" und schnell organisierbaren und wieder sich ebenso schnell verflüchtigenden Massen; Sexualgeschichte als Befreiungsgeschichte von Körpern und Geschlechtern hin zu mehr Selbstbestimmtheit, Freiheit und Unabhängigkeit, zumindest was die "eigenen" Alltagsentscheidungen für das eigene Leben anbelangt; wenn überhaupt jemand bzw besser "etwas" steuert und steuern kann, dann ist es die allgegenwärtige Formation der Mediokratien, welche die Libido benützen und durch Sexualisierung von allem und jedem Freiheit zumindest suggerieren; für relativ viele Menschen im Vergleich zu alten Regimes trifft es sogar zu, genauer für jene, die in gut gepolsterten und einigermaßen stabilisierten ökonomischen Verhältnissen leben (wie z. B. wir hier); das Ganze hat selbstverständlich seine Schattenseiten, z. B. die Korruptionsanfälligkeit, die Kinderlosigkeit und auch die einigermaßen hohe Selbstmordanfälligkeit bzw Selbstmordrate; Politiken auf dem west-östlichen Diwan, Sofa-Politik, alt und neu, Politik des Begehrens, Couch-Revolution, facebook als Sexualisierungsmaschine von Millionen und Abermillionen libidinal gesteuerter Ich-Welten; ich=mein Gesicht=bin dabei=mach mit=im Strom der Zeit=Individualgeschichte als Allgemeingeschichte
Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959),
Video-Audios (MP4) u. Videoschnipsel vom Jänner 2010,
1/8: Länge 10‘36‘‘, 2/8: L. 01‘11“, 3/8: L. 00‘35“,
4/8: L. 00‘44“, 5/8: Länge 00‘21“, 6/8: L. 00'30",
7/8: L. 00'19", 8/8: Länge 00‘27“
in English:
Digital archive, memory, index cards, note boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, revolution, immigration, communication, intelligibility, photography, death penalty, queer, love, discourse cloud, the sovereign, jurisdiction, justice, revolution of the people, Dutschke, 68, Egypt, regime of terror, contemporary history, world history, freedom, democracy, Facebook generation, transform the idea of revolution, ...
I briefly show the Baalpeorade (a part is published in the Merry Living Room) as a whole in its 100 pages and the beginnings of Semeion Aoristicon and tell about the plays poems radio plays television plays and a script and songs hidden somewhere, for example for Sepp Winter at that time at his exhibition, into which I introduced; and briefly we still look to the card catalogs, to the so-called hand tools like Sachs Villatte or Muret Sanders (the old ones above all) or the Klotz or the Pape etc. etc.; the DVDs the records the CDs
"Marx's ghosts" (Derrida), the transformation of the idea of revolution, - 11. 02. 2011, at night, in Europe (Austria, Vienna) and in the world (especially now in Tunisia and in Egypt) the idea of revolution and its transformation by the Egyptian and the Tunisian people and the Internet or modern communication technology; social and societal preconditions for protest and resistance in addition to technology and its possibilities, such as twittering, a kind of short message service like Morse code in the past, but for (almost) everyone, police arbitrariness, torture, hatred "to the knife" or existential despair due to economic hopelessness, lack of job prospects despite relatively high education and, above all, a military that stays out of it at least to the extent that it does not want to risk a civil war or a massacre like on Tiananmen Square in China;
from Luhmann to Derrida, from the paper box to the Internet and the digital archive; cell phones, laptops, blogs, facebook, SMS, the sovereignty and the diverse regimes in politics and technology in the witnessed contemporary history; politics of time, time of politics; a kind of self-empowerment in the sense of democracy (cf. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); in the form of the uncontrolled, at least not controlled from a "head", a center, self-organization of "individualized" and quickly organized and again just as quickly dissipating masses; sexual history as a liberation history of bodies and genders towards more self-determination, freedom and independence, at least as far as "one's own" everyday decisions for one's own life are concerned;
if at all someone or better "something" controls and can control, then it is the omnipresent formation of the mediocracies, which use the libido and at least suggest freedom by sexualizing everything and everyone;
For relatively many people compared to old regimes it is even true, more precisely for those who live in well-padded and somewhat stabilized economic conditions (like us here, for example); of course, the whole thing has its downsides, e.g. the susceptibility to corruption, the childlessness and also the somewhat high suicide susceptibility or suicide rate;
Politics on the West-Eastern divan, sofa politics, old and new, politics of desire, couch revolution, facebook as a sexualization machine of millions and millions of libidinally controlled ego-worlds; I=my face=am there=go with it=in the stream of time=individual history as general history
Gerhard Kaučić (2010, b. 1959),
Video audios (MP4) & video snippets from January 2010,
1/8: length 10'36'', 2/8: L. 01'11", 3/8: L. 00'35",
4/8: L. 00'44", 5/8: Length 00'21", 6/8: L. 00'30",
7/8: L. 00'19", 8/8: Length 00'27"
Zettelkasten |
8/8: Länge 00‘27“
Digital archive, memory, index cards, slip boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, in(ter)ventions/revolution
Digitales Archiv, Gedächtnis, Karteikärtchen, Zettelkästen, Luhmann, Verzeichnis, Aufzeichnungen, Lesespuren, Revolution, Immigration, Kommunikation, Intelligibilität, Fotographie, Todesstrafe, Queer, Liebe, Diskurswolke, der Souverän, die Gerichtsbarkeit, die Gerechtigkeit, Revolution des Volkes, Dutschke, 68, Ägypten, Regime des Schreckens, Zeitgeschichte, Weltgeschichte, Freiheit, Demokratie, Facebookgeneration, die Idee der Revolution verwandeln, …
ich zeige kurz die Baalpeorade (ein Teil ist im Fröhlichen Wohnzimmer veröffentlicht) als Ganzes in ihren 100 Seiten u. die Anfänge von Semeion Aoristicon und erzähle von den irgendwo verborgen liegenden Theaterstücken Gedichten Hörspielen Fernsehspielen und einem Drehbuch und Songs z. B. für Sepp Winter damals bei seiner Ausstellung, in die ich eingeführt habe; und kurz schaun wir noch hin zu den Zettelkatalogen, zum sogenannten Handwerkszeug wie Sachs Villatte oder Muret Sanders (die alten vor allem) oder der Klotz oder der Pape etc. etc.; die DVDs die Schallplatten die CDs
"Marx' Gespenster" (Derrida), die Verwandlung der Idee der Revolution, - 11. 02. 2011, nachts, in Europa (Österreich, Wien) und in der Welt (besonders jetzt in Tunesien und in Ägypten) die Idee der Revolution und ihre Verwandlung durch das ägyptische und das tunesische Volk und das Internet bzw die moderne Kommunikationstechnik; soziale und gesellschaftliche Voraussetzungen für Protest und Widerstand neben der Technik und deren Möglichkeiten wie Twittern, quasi ein Kurznachrichtendienst wie früher Morsen, allerdings für (fast) alle, Polizeiwillkür, Folter, Haß "bis aufs Messer" bzw existentielle Verzweiflung aufgrund ökonomischer Aussichtslosigkeit, Fehlen von beruflichen Perspektiven trotz relativ hoher Bildung und vor allem ein Militär, das sich zumindest insoweit raushält als es keinen Bürgerkrieg riskieren will bzw kein Massaker wie am Tianamenplatz in China; von Luhmann bis Derrida, vom Zettelkasten zum Internet und das digitale Archiv; Handys, Laptops, Blogs, facebook, SMS, die Souveränität und die diversen Regimes in Politik und Technik in der miterlebten Zeitgeschichte; Politik der Zeit, Zeit der Politik; eine Art Selbstermächtigung im Sinne Demokratie (vgl. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); in der Form der ungesteuerten, zumindest nicht von einem "Kopf", einem Zentrum aus gesteuerten, Selbstorganisation von "individualisierten" und schnell organisierbaren und wieder sich ebenso schnell verflüchtigenden Massen; Sexualgeschichte als Befreiungsgeschichte von Körpern und Geschlechtern hin zu mehr Selbstbestimmtheit, Freiheit und Unabhängigkeit, zumindest was die "eigenen" Alltagsentscheidungen für das eigene Leben anbelangt; wenn überhaupt jemand bzw besser "etwas" steuert und steuern kann, dann ist es die allgegenwärtige Formation der Mediokratien, welche die Libido benützen und durch Sexualisierung von allem und jedem Freiheit zumindest suggerieren; für relativ viele Menschen im Vergleich zu alten Regimes trifft es sogar zu, genauer für jene, die in gut gepolsterten und einigermaßen stabilisierten ökonomischen Verhältnissen leben (wie z. B. wir hier); das Ganze hat selbstverständlich seine Schattenseiten, z. B. die Korruptionsanfälligkeit, die Kinderlosigkeit und auch die einigermaßen hohe Selbstmordanfälligkeit bzw Selbstmordrate; Politiken auf dem west-östlichen Diwan, Sofa-Politik, alt und neu, Politik des Begehrens, Couch-Revolution, facebook als Sexualisierungsmaschine von Millionen und Abermillionen libidinal gesteuerter Ich-Welten; ich=mein Gesicht=bin dabei=mach mit=im Strom der Zeit=Individualgeschichte als Allgemeingeschichte
Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959),
Video-Audios (MP4) u. Videoschnipsel vom Jänner 2010,
1/8: Länge 10‘36‘‘, 2/8: L. 01‘11“, 3/8: L. 00‘35“,
4/8: L. 00‘44“, 5/8: Länge 00‘21“, 6/8: L. 00'30",
7/8: L. 00'19", 8/8: Länge 00‘27“
in English:
Digital archive, memory, index cards, note boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, revolution, immigration, communication, intelligibility, photography, death penalty, queer, love, discourse cloud, the sovereign, jurisdiction, justice, revolution of the people, Dutschke, 68, Egypt, regime of terror, contemporary history, world history, freedom, democracy, Facebook generation, transform the idea of revolution, ...
I briefly show the Baalpeorade (a part is published in the Merry Living Room) as a whole in its 100 pages and the beginnings of Semeion Aoristicon and tell about the plays poems radio plays television plays and a script and songs hidden somewhere, for example for Sepp Winter at that time at his exhibition, into which I introduced; and briefly we still look to the card catalogs, to the so-called hand tools like Sachs Villatte or Muret Sanders (the old ones above all) or the Klotz or the Pape etc. etc.; the DVDs the records the CDs
"Marx's ghosts" (Derrida), the transformation of the idea of revolution, - 11. 02. 2011, at night, in Europe (Austria, Vienna) and in the world (especially now in Tunisia and in Egypt) the idea of revolution and its transformation by the Egyptian and the Tunisian people and the Internet or modern communication technology; social and societal preconditions for protest and resistance in addition to technology and its possibilities, such as twittering, a kind of short message service like Morse code in the past, but for (almost) everyone, police arbitrariness, torture, hatred "to the knife" or existential despair due to economic hopelessness, lack of job prospects despite relatively high education and, above all, a military that stays out of it at least to the extent that it does not want to risk a civil war or a massacre like on Tiananmen Square in China;
from Luhmann to Derrida, from the paper box to the Internet and the digital archive; cell phones, laptops, blogs, facebook, SMS, the sovereignty and the diverse regimes in politics and technology in the witnessed contemporary history; politics of time, time of politics; a kind of self-empowerment in the sense of democracy (cf. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); in the form of the uncontrolled, at least not controlled from a "head", a center, self-organization of "individualized" and quickly organized and again just as quickly dissipating masses; sexual history as a liberation history of bodies and genders towards more self-determination, freedom and independence, at least as far as "one's own" everyday decisions for one's own life are concerned;
if at all someone or better "something" controls and can control, then it is the omnipresent formation of the mediocracies, which use the libido and at least suggest freedom by sexualizing everything and everyone;
For relatively many people compared to old regimes it is even true, more precisely for those who live in well-padded and somewhat stabilized economic conditions (like us here, for example); of course, the whole thing has its downsides, e.g. the susceptibility to corruption, the childlessness and also the somewhat high suicide susceptibility or suicide rate;
Politics on the West-Eastern divan, sofa politics, old and new, politics of desire, couch revolution, facebook as a sexualization machine of millions and millions of libidinally controlled ego-worlds; I=my face=am there=go with it=in the stream of time=individual history as general history
Gerhard Kaučić (2010, b. 1959),
Video audios (MP4) & video snippets from January 2010,
1/8: length 10'36'', 2/8: L. 01'11", 3/8: L. 00'35",
4/8: L. 00'44", 5/8: Length 00'21", 6/8: L. 00'30",
7/8: L. 00'19", 8/8: Length 00'27"
Digital archive, memory, index cards, slip boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, in(ter)ventions
Ausgewählte Einsichten Post Denkzettel Stillgelegtes Archiviertes 1977-2008
alte Schachteln, Briefe, Post, Erinnerungen, literarische Gehversuche,
Jurynichtbegründungen Verlegerkorrespondenzen, Stipendien, Kollegenpost, Behörden-Post;
Ablehnungen Auflehnungen Spuren erste novellistische u. erzählerische Versuchungen;
Liebespost; Teenageralter-Gedankengänge;
Papier; ca. 1975 - ca. 2008, - (abfotografiert 2010)
Hans Wollschläger an Gerhard Kaučić (31.12.1986) |
Hans Wollschläger an Gerhard Kaučić (30.12.1991) |
Hans Wollschläger an Gerhard Kaučić (20.01.1994) |
Friederike Mayröcker an Gerhard Anna Cončić-Kaučić (PostKarte 11.09.1991) |
Digital archive, memory, index cards, slip boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, in(ter)ventions
Ausgewählte Einsichten Post Denkzettel Stillgelegtes Archiviertes 1977-2008
alte Schachteln, Briefe, Post, Erinnerungen, literarische Gehversuche,
Jurynichtbegründungen Verlegerkorrespondenzen, Stipendien, Kollegenpost, Behörden-Post;
Ablehnungen Auflehnungen Spuren erste novellistische u. erzählerische Versuchungen;
Liebespost; Teenageralter-Gedankengänge;
Papier; ca. 1975 - ca. 2008, - (abfotografiert 2010)
Gastfreundschaft Philosophische Praxis 3 Videos (MP4) als Audios
Was ist Philosophische Praxis? Was ist meine Philosophische Praxis? Was läuft in meiner Philosophischen Praxis. Was geschieht in meiner philosophischen Praxis. Kurzgefaßt. Was ereignet sich. Was könnte sich ereignen. Erfahrung. Dekonstruktion vielleicht. Identitätsdislokation?!
Philosophical Practice Hospitality 3 Videos (MP4) as Audios
What is Philosophical Practice? What is my Philosophical Practice? What is going on in my Philosophical Practice. What is happening in my Philosophical Practice. In a nutshell. What is happening. What could happen. Experience. Deconstruction, perhaps. Identity dislocation?!
Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2012, geb. 1959) |
Gastfreundschaft Philosophische Praxis 3 Videos (MP4) als Audios
Was ist Philosophische Praxis? Was ist meine Philosophische Praxis? Was läuft in meiner Philosophischen Praxis. Was geschieht in meiner philosophischen Praxis. Kurzgefaßt. Was ereignet sich. Was könnte sich ereignen. Erfahrung. Dekonstruktion vielleicht. Identitätsdislokation?!
Philosophical Practice Hospitality 3 Videos (MP4) as Audios
What is Philosophical Practice? What is my Philosophical Practice? What is going on in my Philosophical Practice. What is happening in my Philosophical Practice. In a nutshell. What is happening. What could happen. Experience. Deconstruction, perhaps. Identity dislocation?!
Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) from July 2012, 1/3: length 14'24'', 2/3: L. 03'23", 3/3: L. 02'32”
Ich versuche darzulegen, warum ich Anfragen nach Vorträgen, Seminaren oder Diskussionen permanent und beharrlich (fast) verneinend beantworte; meine grammatologische philosophische Praxis bedingt Dekonstruktion;
und diese bedingt Rücksichtslosigkeit und Unabhängigkeit und höchste Aufmerksamkeit !
Zu einem Menschen, dem man zuhören können möchte und dessen Worte man wahrnehmen können möchte, in aller Offenheit, zu einem solchen Menschen sollte man eine Liebe, eine Leidenschaft, wenigstens aber eine Zuneigung entwickeln wollen und können. Dabei sollte der Körper nicht nur nicht ignoriert werden, sondern offenen Blickes wahr und für wert genommen werden, - in aller Gebrechlichkeit, Fragilität und Verletzlichkeit !
Körper bedeutet auch Stimme, Farbe der Stimme, Tonfall, Rhythmus, Tempo, Gestus, Bewegung, Gesicht, Augen, Blicke, Ausdruck etc.
In English:
I try to explain why I permanently and persistently answer requests for lectures, seminars or discussions (almost) in the negative; my grammatological philosophical practice requires deconstruction;
and this requires ruthlessness/severety/radicalness and independence and highest attention !
To a person to whom one wants to be able to listen and whose words one wants to be able to perceive, in all openness, to such a person one should want to and be able to develop a love, a passion, at least an affection. The body should not only not be ignored, but should be perceived openly and taken for value, - in all instability, fragility and vulnerability !
Body also means voice, color of voice, tone of voice, rhythm, tempo, gesture, movement, face, eyes, looks, expression etc..
Gastfreundschaft Philosophische Praxis 3 Videos (MP4) als Audios
Was ist Philosophische Praxis? Was ist meine Philosophische Praxis? Was läuft in meiner Philosophischen Praxis. Was geschieht in meiner philosophischen Praxis. Kurzgefaßt. Was ereignet sich. Was könnte sich ereignen. Erfahrung. Dekonstruktion vielleicht. Identitätsdislokation?!
Philosophical Practice Hospitality 3 Videos (MP4) as Audios
What is Philosophical Practice? What is my Philosophical Practice? What is going on in my Philosophical Practice. What is happening in my Philosophical Practice. In a nutshell. What is happening. What could happen. Experience. Deconstruction, perhaps. Identity dislocation?!
Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2012, geb. 1959) |
Gastfreundschaft Philosophische Praxis 3 Videos (MP4) als Audios
Was ist Philosophische Praxis? Was ist meine Philosophische Praxis? Was läuft in meiner Philosophischen Praxis. Was geschieht in meiner philosophischen Praxis. Kurzgefaßt. Was ereignet sich. Was könnte sich ereignen. Erfahrung. Dekonstruktion vielleicht. Identitätsdislokation?!
Philosophical Practice Hospitality 3 Videos (MP4) as Audios
What is Philosophical Practice? What is my Philosophical Practice? What is going on in my Philosophical Practice. What is happening in my Philosophical Practice. In a nutshell. What is happening. What could happen. Experience. Deconstruction, perhaps. Identity dislocation?!
Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) from July 2012, 1/3: length 14'24'', 2/3: L. 03'23", 3/3: L. 02'32”
Ich versuche darzulegen, warum ich Anfragen nach Vorträgen, Seminaren oder Diskussionen permanent und beharrlich (fast) verneinend beantworte; meine grammatologische philosophische Praxis bedingt Dekonstruktion;
und diese bedingt Rücksichtslosigkeit und Unabhängigkeit und höchste Aufmerksamkeit !
Zu einem Menschen, dem man zuhören können möchte und dessen Worte man wahrnehmen können möchte, in aller Offenheit, zu einem solchen Menschen sollte man eine Liebe, eine Leidenschaft, wenigstens aber eine Zuneigung entwickeln wollen und können. Dabei sollte der Körper nicht nur nicht ignoriert werden, sondern offenen Blickes wahr und für wert genommen werden, - in aller Gebrechlichkeit, Fragilität und Verletzlichkeit !
Körper bedeutet auch Stimme, Farbe der Stimme, Tonfall, Rhythmus, Tempo, Gestus, Bewegung, Gesicht, Augen, Blicke, Ausdruck etc.
In English:
I try to explain why I permanently and persistently answer requests for lectures, seminars or discussions (almost) in the negative; my grammatological philosophical practice requires deconstruction;
and this requires ruthlessness/severety/radicalness and independence and highest attention !
To a person to whom one wants to be able to listen and whose words one wants to be able to perceive, in all openness, to such a person one should want to and be able to develop a love, a passion, at least an affection. The body should not only not be ignored, but should be perceived openly and taken for value, - in all instability, fragility and vulnerability !
Body also means voice, color of voice, tone of voice, rhythm, tempo, gesture, movement, face, eyes, looks, expression etc..
Lit(t)eratur
Fahrtunterbrechung |
Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2012, geb. 1959) |
"Sprache und Literatur!, Was ist Literatur?, Literatur, Lit(t)eratur, Litteratour, Literatour! Verstehen, Verstehen denken, Denken und Sprechen. Was ist das, - ein "Kommentar"!?"
Ein Video unter mehreren zum Feld: "Fahrtunterbrechung" (so benannt aufgrund einer Fahrunterbrechung auf dem Weg von einer philosophischen Praxis in der Lobau zu Fuß und zu Rad 2012 im April ca. 14-16 Uhr (vom Prater aus über die Donauinsel und in die Lobau und retour mit dem Fahrrad). .................................... Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe
in English:
"Language and literature!, What is literature?, Literature, Lit(t)erature, Litteratour, Literatour! Understanding, thinking understanding, thinking and speaking. What is that, - a "commentary"!?"
A video among several on the field: "ride interruption" (so named due to a break in the journey on the way from a philosophical practice in the Lobau on foot and by bike 2012 in April about 14-16 clock (from the Prater across the Danube Island and into the Lobau and back by bike). .................................... Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe
Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) vom April 2012, 1/3: Länge 12'50'', 2/3: L. 14'08", 3/3: L. 10'49”
Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2012, geb. 1959) |
"Sprache und Literatur!, Was ist Literatur?, Literatur, Lit(t)eratur, Litteratour, Literatour! Verstehen, Verstehen denken, Denken und Sprechen. Was ist das, - ein "Kommentar"!?"
Ein Video unter mehreren zum Feld: "Fahrtunterbrechung" (so benannt aufgrund einer Fahrunterbrechung auf dem Weg von einer philosophischen Praxis in der Lobau zu Fuß und zu Rad 2012 im April ca. 14-16 Uhr (vom Prater aus über die Donauinsel und in die Lobau und retour mit dem Fahrrad). .................................... Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe
in English:
"Language and literature!, What is literature?, Literature, Lit(t)erature, Litteratour, Literatour! Understanding, thinking understanding, thinking and speaking. What is that, - a "commentary"!?"
A video among several on the field: "ride interruption" (so named due to a break in the journey on the way from a philosophical practice in the Lobau on foot and by bike 2012 in April about 14-16 clock (from the Prater across the Danube Island and into the Lobau and back by bike). .................................... Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe
Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) vom April 2012,
1/3: Länge 12'50'', 2/3: L. 14'08", 3/3: L. 10'49”
Winter im Pinzgau (Salzburg, Österreich, Europa), Februar 2012
Winter in Pinzgau (Salzburg, Austria, Europe), February 2012
Das Meditative, das Existenzielle, das Zuhause-Sein
(Video-Audio MP4, Länge: 08‘05“, Mai 2012)
The meditative, the existential, being at home
(Video-Audio MP4, Length: 08'05", May 2012)
Literaturliste Literaturverzeichnis Bibliographie Publikationsliste
Bibliography Literature Bibliography Publications List
Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (*1959), Philosopher, Writer, Philosophical Practitioner, Vienna, Austria, Europe
SPRACHE, DENKEN, PHILOSOPHIE, UBW: ............. GASTFREUNDSCHAFT PHILOSOPHISCHE PRAXIS ......
PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA
Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Wien
Philosophischer Praktiker, Grammatologe, Autor, Radfahrer, Ökomobilist, der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout ....... trace ....... Spur ....... Grammatologie Dekonstruktion
Freerider, Enduro-Biker (s works), Mountainbiker, Reiseradler, Tourenradler, Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax(*1959), Philosoph, , - Philosophischer Praktiker, Grammatologe, Schriftsteller, Autor, - Radfahrer, Mountainbiker, Rennradfahrer, Faltradfahrer, Ökomobilist, -
der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout ....... trace ....... Spur ....... Grammatologie .......... Dekonstruktion
Kürzlich (März 2023) beim Ausmisten unserer Wiener Wohnung gefundene Erinnerungsnotizen samt Foto aus dem Jahr 2011
Erinnerungen annotiert in alphabetischer Schrift, Anrisse zu vielerlei Geschichten aus unserem Leben, auch zu unserem Liebesleben …
Wienerwald, rauf zur "Mostalm", Herbst , MTB, Ende Okt. 2011
Gerhard Kaucic, Philosophische Praxis, Wienerwald, Wald, häufig;
"Wienerwald"
, - einer meiner Lieblingswälder für kleine und größere Wanderungen, Spaziergänge, Denkwege, Unterholzbeobachtungen, Flanierereien, Unterhaltungen, Liebes-Spiele, Ball-Spiele, Radtouren in jahreszeitlich wechselnder Farb- , Licht- und Duftkomposition und erfrischender Luft sowie jedes Mal neu erwachender Lebenslust bzw Lebensfreude .......
woran ich beim Bergradeln/Mountainbiken heute denken mußte (beinahe sowas wie ein "Tagtraum"?) ......... an erfreuliche wie auch angstmachende Ereignisse und Personen meiner Schulzeit ...
… manche Namen sind mir bergauf aus diversen Gründen wie z. B. Blockaden in diesen schweißtreibenden Momenten nicht ins Tagesbewußtsein gekommen
Gerhard Kaučić, unterwegs zu einer Philosophischen Praxis am Tulbinger Kogel (Berghotel Tulbingerkogel), Wienerwald, Wald, häufig;
"Wienerwald"
, - einer meiner Lieblingswälder für kleine und größere Wanderungen, Spaziergänge, Denkwege, Unterholzbeobachtungen, Flanierereien, Unterhaltungen, Liebes-Spiele, Ball-Spiele, Radtouren in jahreszeitlich wechselnder Farb- , Licht- und Duftkomposition und erfrischender Luft sowie jedes Mal neu erwachender Lebenslust bzw Lebensfreude .......
woran ich beim Bergradeln heute denken mußte ........ (manche Namen sind mir bergauf aus diversen Gründen wie z. B. Blockaden in diesen schweißtreibenden Momenten nicht ins Tagesbewußtsein gekommen) .......
1. Semester, 1. Seminar an der Uni, 1. Seminararbeit, andere interessante Seminararbeiten, z. B. zu Heinrich Wittenwilers "Ring" , ( unter Einbeziehung der roten und grünen Farbmarkierungen an den Zeilenrändern für die Interpretation des Textes ), eine intelligente und spannende Textanalyse bei und mit Ulrich Müller; .....
bes. anstrengend und inspirierend das Seminar "Die 1848er Revolution in der Literatur der Zeit" bei Prof. Ernst Hanisch; ....der mein politisches und geschichtswissenschaftliches und vor allem geschichtstheoretisches Denken zu schärfen wußte; .......
............ ich, .....aus der österreichischen Provinz kommend,... bin heute noch erstaunt ,..... welch wunderbare Menschen ich nach und nach kennenlernen durfte ! .....
Um nur .....die "Ungewöhnlichsten” .....unter den vielen zu nennen : ..... Robert Jungk, Ernest Borneman, Bruno Kreisky, Jeanne Hersch, Georg Schmid, Leo Truchlar, Marianne Fritz, Karl Schwarzenberg, Margarete Schütte-Lihotzky, Gianni Vattimo, Luce Irigaray , Agnes Heller, Ruth Klüger, Jean-François Lyotard, Peter Eisenman, Peter Engelmann, Michael Turnheim, Siegfried J. Schmidt, Manfred Schneider,
Freerider, Enduro-Biker (s works), Mountainbiker, Reiseradler, Tourenradler, Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax(*1959), Philosoph, , - Philosophischer Praktiker, Grammatologe, Schriftsteller, Autor, - Radfahrer, Mountainbiker, Rennradfahrer, Faltradfahrer, Ökomobilist, - der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout ....... trace ....... Spur ....... Grammatologie .......... Dekonstruktion |
Kürzlich (März 2023) beim Ausmisten unserer Wiener Wohnung gefundene Erinnerungsnotizen samt Foto aus dem Jahr 2011
Erinnerungen annotiert in alphabetischer Schrift, Anrisse zu vielerlei Geschichten aus unserem Leben, auch zu unserem Liebesleben …
Wienerwald, rauf zur "Mostalm", Herbst , MTB, Ende Okt. 2011
Gerhard Kaucic, Philosophische Praxis, Wienerwald, Wald, häufig;
"Wienerwald"
, - einer meiner Lieblingswälder für kleine und größere Wanderungen, Spaziergänge, Denkwege, Unterholzbeobachtungen, Flanierereien, Unterhaltungen, Liebes-Spiele, Ball-Spiele, Radtouren in jahreszeitlich wechselnder Farb- , Licht- und Duftkomposition und erfrischender Luft sowie jedes Mal neu erwachender Lebenslust bzw Lebensfreude .......
woran ich beim Bergradeln/Mountainbiken heute denken mußte (beinahe sowas wie ein "Tagtraum"?) ......... an erfreuliche wie auch angstmachende Ereignisse und Personen meiner Schulzeit ...
… manche Namen sind mir bergauf aus diversen Gründen wie z. B. Blockaden in diesen schweißtreibenden Momenten nicht ins Tagesbewußtsein gekommen
Gerhard Kaučić, unterwegs zu einer Philosophischen Praxis am Tulbinger Kogel (Berghotel Tulbingerkogel), Wienerwald, Wald, häufig;
"Wienerwald"
, - einer meiner Lieblingswälder für kleine und größere Wanderungen, Spaziergänge, Denkwege, Unterholzbeobachtungen, Flanierereien, Unterhaltungen, Liebes-Spiele, Ball-Spiele, Radtouren in jahreszeitlich wechselnder Farb- , Licht- und Duftkomposition und erfrischender Luft sowie jedes Mal neu erwachender Lebenslust bzw Lebensfreude .......
woran ich beim Bergradeln heute denken mußte ........ (manche Namen sind mir bergauf aus diversen Gründen wie z. B. Blockaden in diesen schweißtreibenden Momenten nicht ins Tagesbewußtsein gekommen) .......
1. Semester, 1. Seminar an der Uni, 1. Seminararbeit, andere interessante Seminararbeiten, z. B. zu Heinrich Wittenwilers "Ring" , ( unter Einbeziehung der roten und grünen Farbmarkierungen an den Zeilenrändern für die Interpretation des Textes ), eine intelligente und spannende Textanalyse bei und mit Ulrich Müller; .....
bes. anstrengend und inspirierend das Seminar "Die 1848er Revolution in der Literatur der Zeit" bei Prof. Ernst Hanisch; ....der mein politisches und geschichtswissenschaftliches und vor allem geschichtstheoretisches Denken zu schärfen wußte; .......
............ ich, .....aus der österreichischen Provinz kommend,... bin heute noch erstaunt ,..... welch wunderbare Menschen ich nach und nach kennenlernen durfte ! .....
Um nur .....die "Ungewöhnlichsten” .....unter den vielen zu nennen : ..... Robert Jungk, Ernest Borneman, Bruno Kreisky, Jeanne Hersch, Georg Schmid, Leo Truchlar, Marianne Fritz, Karl Schwarzenberg, Margarete Schütte-Lihotzky, Gianni Vattimo, Luce Irigaray , Agnes Heller, Ruth Klüger, Jean-François Lyotard, Peter Eisenman, Peter Engelmann, Michael Turnheim, Siegfried J. Schmidt, Manfred Schneider,
Hélène Cixous und die, .....die mich am allermeisten ...v e r w a n d e l t ... haben, - .....Hans Wollschläger.... und..... ...Jacques Derrida !.....
Ich danke ihnen allen und werde sie immer als meine "Herzgewächse” in mir wissen. So wie meine Lieben, die mit mir leben ! ...... ..... Warum mir das gerade heute wieder einmal alles ins Bewußtsein getreten ist ?.....
vielleicht der Anstrengung wegen..........wohl eine Art "Everest” - Tagtraum .....
(vgl. dazu Rousseau, E.T.A. Hoffmann, Jean Paul, Poe, Bloch, Freud, Reich, Lacan, Kofman, Derrida, Heinz, Ruhs, Weber, Turnheim, .....Shakespeare, Joyce, Dj. Barnes, A. Schmidt, R. Federman, Vl. Sorokin, W. Grond, L. Ujvary, G. Steinwachs, F. Mayröcker, H. Cixous..... et alii...);
..."medeis apsychologikos eisito" ....( Wollschläger, "Herzgewächse") .... "Die Postkarte von Sokrates bis an Freud und jenseits" ..... "Dissemination" ....."Derrière le miroir" (Derrida)...... "/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns" (Concic-Kaucic)..............
...............Wienerwald.........Wald......Holzwege.....
"Derrière le miroir" (Jacques Derrida) ........" Semeion ....................Aoristicon"....." /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ " (Cončić-Kaučić)
Hélène Cixous und die, .....die mich am allermeisten ...v e r w a n d e l t ... haben, - .....Hans Wollschläger.... und..... ...Jacques Derrida !.....
Ich danke ihnen allen und werde sie immer als meine "Herzgewächse” in mir wissen. So wie meine Lieben, die mit mir leben ! ...... ..... Warum mir das gerade heute wieder einmal alles ins Bewußtsein getreten ist ?.....
vielleicht der Anstrengung wegen..........wohl eine Art "Everest” - Tagtraum .....
(vgl. dazu Rousseau, E.T.A. Hoffmann, Jean Paul, Poe, Bloch, Freud, Reich, Lacan, Kofman, Derrida, Heinz, Ruhs, Weber, Turnheim, .....Shakespeare, Joyce, Dj. Barnes, A. Schmidt, R. Federman, Vl. Sorokin, W. Grond, L. Ujvary, G. Steinwachs, F. Mayröcker, H. Cixous..... et alii...);
..."medeis apsychologikos eisito" ....( Wollschläger, "Herzgewächse") .... "Die Postkarte von Sokrates bis an Freud und jenseits" ..... "Dissemination" ....."Derrière le miroir" (Derrida)...... "/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns" (Concic-Kaucic)..............
...............Wienerwald.........Wald......Holzwege.....
"Derrière le miroir" (Jacques Derrida) ........" Semeion ....................Aoristicon"....." /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ " (Cončić-Kaučić)
der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout ....... trace ....... Spur ....... Grammatologie .......... Dekonstruktion
Anna Lydia Huber ( * 1959 ) Gerhard Kaučić
Anna Lydia Huber ( * 1959 ) Gerhard Kaučić
eine lange Geschichte der Freundschaft
a long history of friendship a long story
Sommer-Radtour 2008, Anna Lydia Huber
Alpentour Österreich Schweiz Italien, Wien - Matterhorn retour 2008
(zahlreiche Alpenpässe!)
Summer bike tour 2008
Alpine Tour Austria Switzerland Italy, Vienna - Matterhorn retour 2008
(many alpine passes!)
Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc)
Sommer-Radtour 2008, Anna Lydia Huber
Sommer-Radtour 2008, Anna Lydia Huber
Sommer-Radtour 2008, Anna Lydia Huber
Alpentour Österreich Schweiz Italien, Wien - Matterhorn retour 2008 Alpine Tour Austria Switzerland Italy, Vienna - Matterhorn retour 2008
(many alpine passes!)
Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc)
Sommer-Radtour 2008, Anna Lydia Huber
Sommer-Radtour 2008, Anna Lydia Huber
Zermatt (2008)
Matterhorn, Zermatt, Schweiz
Alpentour Österreich Schweiz Italien, Wien - Matterhorn retour 2008 Alpine Tour Austria Switzerland Italy, Vienna - Matterhorn retour 2008
(many alpine passes!)
Matterhorn, Zermatt, Schweiz
Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc)
Sommer-Radtour 2008, Anna Lydia Huber
Alpentour Österreich Schweiz Italien, Wien - Matterhorn retour 2008
(zahlreiche Alpenpässe!)
Summer bike tour 2008
Alpine Tour Austria Switzerland Italy, Vienna - Matterhorn retour 2008
(many alpine passes!)
Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc)
Matterhorn, Zermatt, Schweiz
Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc)
Alpentour Österreich Schweiz Italien, Wien - Matterhorn retour 2008
Summer bike tour 2008
Alpine Tour Austria Switzerland Italy, Vienna - Matterhorn retour 2008
(many alpine passes!)
Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc)
Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !
Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic
auf Reisen, hier im Bild in der Region Thaya in Niederösterreich im Juli 2020, hernach March, Donau, Inn, Salzach, Region Großglockner, Region Hochkönig, Region Dachstein
Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !
In the long run the probably(!) the only possible(!) and probably(!) the only imaginable(!), because under inclusion of all factors known to us logically derivable and thus perhaps realistic rescue of the earth as a living planet and the preservation of body and life and lust for life and thus the further witness of time, life, work and history !!!
(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020),
European Philosopher, Writer, Feminist, deconstructed Hegelian, Translator, Mediator, Freerider, Bicycle Traveller, Enduro Biker, Ecomobilist, Survivor, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, Deconstruction, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe
Europäischer Philosoph, Schriftsteller, Feminist, dekonstruierter Hegelianer, Übersetzer, Mediator, Freerider, Radreisender, Enduro-Biker, Ökomobilist, Überlebender, Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis, Wien Österreich Europa ))
and cf.: Blogpost „Enduro Sport(s) Fun Sublimity“
und vgl. auch: Blogpost „ ENDURO Sport Fun Erhabenheit“
Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (I) Teil 1 / Part 1
Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (II) Teil 2 / Part 2 http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/01/was-ist-philosophische-praxis-ii.html
Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (III) Teil 3 / Part 3
Anna Lydia Huber ( * 1959 ) Gerhard Kaučić
Anna Lydia Huber ( * 1959 ) Gerhard Kaučić eine lange Geschichte der Freundschaft a long history of friendship a long story |
Sommer-Radtour 2008, Anna Lydia Huber
Alpentour Österreich Schweiz Italien, Wien - Matterhorn retour 2008
(zahlreiche Alpenpässe!)
Summer bike tour 2008
Alpine Tour Austria Switzerland Italy, Vienna - Matterhorn retour 2008
(many alpine passes!)
Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc)
Sommer-Radtour 2008, Anna Lydia Huber
Alpine Tour Austria Switzerland Italy, Vienna - Matterhorn retour 2008
(many alpine passes!)
Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc)
Zermatt (2008) |
Alpine Tour Austria Switzerland Italy, Vienna - Matterhorn retour 2008
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Sommer-Radtour 2008, Anna Lydia Huber
Alpentour Österreich Schweiz Italien, Wien - Matterhorn retour 2008
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Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc)
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(many alpine passes!)
Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc)
Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic
auf Reisen, hier im Bild in der Region Thaya in Niederösterreich im Juli 2020, hernach March, Donau, Inn, Salzach, Region Großglockner, Region Hochkönig, Region Dachstein
In the long run the probably(!) the only possible(!) and probably(!) the only imaginable(!), because under inclusion of all factors known to us logically derivable and thus perhaps realistic rescue of the earth as a living planet and the preservation of body and life and lust for life and thus the further witness of time, life, work and history !!!
(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020),
European Philosopher, Writer, Feminist, deconstructed Hegelian, Translator, Mediator, Freerider, Bicycle Traveller, Enduro Biker, Ecomobilist, Survivor, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, Deconstruction, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe
Europäischer Philosoph, Schriftsteller, Feminist, dekonstruierter Hegelianer, Übersetzer, Mediator, Freerider, Radreisender, Enduro-Biker, Ökomobilist, Überlebender, Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis, Wien Österreich Europa ))
and cf.: Blogpost „Enduro Sport(s) Fun Sublimity“ und vgl. auch: Blogpost „ ENDURO Sport Fun Erhabenheit“ Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (I) Teil 1 / Part 1 Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (II) Teil 2 / Part 2 http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/01/was-ist-philosophische-praxis-ii.html Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (III) Teil 3 / Part 3 |
Anna Lydia Huber, downhill Waldgebiet nahe Windischhütte
unweit von Wien ( Anfahrt via Prater, Donauinsel, Kahlenberg, Weidling nahe Klosterneuburg, Trailpark Weidlingbach, Windischhütte und retour nach Hause, - insgesamt etwa 80 km, einige 100e Höhenmeter, Single-Trails, allerhand genußvoll zu fahrende Kurven in der Flowline, eine Menge Steine und gut zu meisternde Wurzeln und hernach wieder rasant zu pedalierender Asphalt mit einem 38er Kettenblatt )
Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens
Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal
Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens
Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal
Anna Lydia Huber (b. 1959, Philosophin, Freeriderin, Radreisende/Bike traveler)
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour mit Leichtzeltplane und Schlafsack
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on tour with light tent tarp and sleeping bag
Anna Lydia Huber, downhill Waldgebiet nahe Windischhütte
unweit von Wien ( Anfahrt via Prater, Donauinsel, Kahlenberg, Weidling nahe Klosterneuburg, Trailpark Weidlingbach, Windischhütte und retour nach Hause, - insgesamt etwa 80 km, einige 100e Höhenmeter, Single-Trails, allerhand genußvoll zu fahrende Kurven in der Flowline, eine Menge Steine und gut zu meisternde Wurzeln und hernach wieder rasant zu pedalierender Asphalt mit einem 38er Kettenblatt )
Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens
Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal
Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens
Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal
Anna Lydia Huber (b. 1959, Philosophin, Freeriderin, Radreisende/Bike traveler) |
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour mit Leichtzeltplane und Schlafsack |
der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout ....... trace ....... Spur ....... Grammatologie .......... Dekonstruktion
Sommer-Rad-Tour 2023
Anna Lydia Huber
Summer bike tour 2023
Gerhard Kaučić (Dr. phil., geb. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959)
Sommer-Rad-Tour 2023, Teil 1:
Wien, NÖ, Tschechien (Breclav, Znaim, Brünn, Budweis, Pilsen, Böhmerwald), Bayrischer Wald, Cham, Regensburg, Passau, Wien (10 Tage, mit Camping-Ausrüstung, Rahmentasche Ortlieb 2kg, Rucksack 12 kg), - Route siehe Planungsliste!
Gerhard Kaučić (Dr. phil., geb. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959)
Sommer-Rad-Tour 2023, Teil 2:
Wien, NÖ, Burgenland, Ostslowenien, Steiermark, Hochsteiermark, NÖ, Wien (18 Tage, ohne Camping-Ausrüstung, Rahmentasche Ortlieb 2kg, kleiner Rucksack 6 kg inklusive Wasserbeutel), - Route siehe Planungsliste!
In English:
Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959)
Summer bike tour 2023, part 1:
Vienna, Lower Austria, Czech Republic (Breclav, Znojmo, Brno, Ceske Budejovice, Pilsen, Bohemian Forest), Bavarian Forest, Cham, Regensburg, Passau, Vienna (10 days, with camping equipment, frame bag Ortlieb 2kg, backpack 12 kg), - see planning list for route!
Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959).
Summer bike tour 2023, part 2:
Vienna, Lower Austria, Burgenland, Eastern Slovenia, Styria, Upper Styria, Lower Austria, Vienna (18 days, without camping equipment, frame bag Ortlieb 2kg, small backpack 6 kg including water bag), - route see planning list!
Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !
Gerhard Kaučić
Summer bike tour 2023
Gerhard Kaučić
SommerRadTour 2023
der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout ....... trace ....... Spur ....... Grammatologie .......... Dekonstruktion
Anna Lydia Huber Summer bike tour 2023 |
Gerhard Kaučić (Dr. phil., geb. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959)
Sommer-Rad-Tour 2023, Teil 1:
Wien, NÖ, Tschechien (Breclav, Znaim, Brünn, Budweis, Pilsen, Böhmerwald), Bayrischer Wald, Cham, Regensburg, Passau, Wien (10 Tage, mit Camping-Ausrüstung, Rahmentasche Ortlieb 2kg, Rucksack 12 kg), - Route siehe Planungsliste!
Gerhard Kaučić (Dr. phil., geb. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959)
Sommer-Rad-Tour 2023, Teil 2:
Wien, NÖ, Burgenland, Ostslowenien, Steiermark, Hochsteiermark, NÖ, Wien (18 Tage, ohne Camping-Ausrüstung, Rahmentasche Ortlieb 2kg, kleiner Rucksack 6 kg inklusive Wasserbeutel), - Route siehe Planungsliste!
In English:
Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959)
Summer bike tour 2023, part 1:
Vienna, Lower Austria, Czech Republic (Breclav, Znojmo, Brno, Ceske Budejovice, Pilsen, Bohemian Forest), Bavarian Forest, Cham, Regensburg, Passau, Vienna (10 days, with camping equipment, frame bag Ortlieb 2kg, backpack 12 kg), - see planning list for route!
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SommerRadTour 2023
der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout ....... trace ....... Spur ....... Grammatologie .......... Dekonstruktion
Anna Lydia Huber Summer bike tour 2023 |
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Gerhard Kaučić Summer bike tour 2023 |
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der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout ....... trace ....... Spur ....... Grammatologie .......... Dekonstruktion
Zuerst und vor allem noch einmal zu >was könnte "Philosophieren heute" besagen< ! Was und wie wäre eine angemessene Denkpraxis heute.
Worin >ist<(!) Philosophie heute denkbar und wodurch bzw woheraus ist das, was wir mit Philosophie je unterschiedlich meinen, zu praktizieren.Der Begriff(!) Différance stellt den Menschen in gewissem Sinne in Frage und zeichnet dadurch die Geschichte des Lebens überhaupt.
Noch einmal zum Humanismus als Logozentrismus bzw Phonologozentrismus.
Derrida zeigt, daß die traditionell hierarchische Anordnung der beiden Bestandteile des Z e i c h e n s dekonstruktiv verkehrt werden muß. Bis hinein in die moderne Sprachwissenschaft wird nämlich die ideelle Bedeutung eines Zeichens, S i g n i f i k a t (die Vorstellung) genannt, dem materiellen Träger der Bedeutung, S i g n i f i k a n t (das Laut – oder Schriftbild) genannt, übergeordnet. Stets wird versucht, den äußerlichen Signifikanten, die Schrift, auf ein transzendentales Signifikat hin auszurichten.
Denken Sie an das, was wir vorher über Religion, Gott und Mensch gesagt haben. Vgl Sie dazu: http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-2.html
Jedes Signifikat (Die Vorstellung!) befindet sich aber (laut Derrida) „immer schon in der Position des Signifikanten“ (Derrida, Grammatologie, S. 129). Es kann keine Bedeutung geben und keinen Sinn, der der Verräumlichung und Verzeitlichung sowie dem differentiellen Spiel der Signifikantenbeziehungen entgehen könnte. Die Schrift ist nach dieser Definition Zeichen von Zeichen, Signifikant von Signifikanten.
Mit dieser Verkehrung soll vor allem gezeigt werden, daß die Materialität des Signifikanten zum Sinn nicht etwa nachträglich und äußerlich hinzutritt, sondern umgekehrt, daß der Sinn E f f e k t einer immer schon n a c h t r ä g l i c h e n Signifikation ist. Derrida hat auf diese Weise das Verhältnis von Sprache und Schrift neuformuliert und umformuliert.
Durch Derridas Transformation des Schriftbegriffs geht dieser über den der Sprache hinaus und begreift diesen mit ein.
Aus all dem folgt ein völlig neues, weil mehrfach transformiertes Verständnis und Ereignis von T e x t.
Einem solchen Text(verständnis) ist das „Wesen“, die Praxis der Dekonstruktion, inhärent, also „ein-geschrieben“ (vgl. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift bzw Freuds „Wunderblock“).
Das Denken der Differänz/différance ist die inhärente Praxis der „Dekonstruktion“.
Es geht darum, es geht mir in meiner Philosophischen Praxis
(( und dazu gehört das Gespräch in dieser, aber auch meine/unsere Schreibpraxis vorher und nachher einer jeden Setzung / Sitzung(!) ))
immer darum, Texte (geschrieben, gesprochen oder Darstellungen(!) z. B. technischer, künstlerischer, ökonomischer, politischer, institutioneller Art) in ihrer inneren Struktur und in ihrem Zusammenwirken mit anderen Texten zu erfassen.
Die Texte sind nicht nur zu analysieren und zu interpretieren, sondern durch die Praxis der Dekonstruktion ihrer Konflikthaftigkeit, ihrer Aggressivität, ihrer verdeckt mitgeführten Gehalte und Intentionen zu enttarnen.
Gemeint ist die Sichtbarmachung der Doppelheit des gleichzeitigen An- und Abwesendsein(!) von Wahrheit.
Wir äußern Sätze gewollter analytischer Wahrheit und verdrängen dadurch gleichzeitig andere eventuale Wahrheits- oder Unwahrheitssätze.
Jacques Derrida beschreibt mit der Erfindung seiner D i f f é r a n c e den Prozeß des Lebens (cf. Teaser, dt. u. engl.), in dem der Mensch ein Spezialfall ist, ein einzigartiger Fall. Ein Zufall fast und doch ab einer gewissen zurückgelegten Strecke an Prozessen physikalischer, chemischer und dann neurologischer Art dann zunehmend stringenter, definierter, festgelegter.
Wo liegt der Grenzübergang vom Tier zum Menschen?
Das ist spannend und aufregend. Gibt es überhaupt so etwas wie eine Grenzziehungsmöglichkeit?!
Ich stelle diese Frage ganz ohne die Absicht, den Menschen zum Tier machen zu wollen.
Wir sind tier – lich, aber eben nicht tierisch allein. Und was heißt hier T i e r ! ( in diesem Blog,- vgl. mein BlogPosting "Tierphilosophie" !!! )
Tiere sind! Sind viele verschiedene Individuen! Und jedes Tier für sich einzigartig !!!
Und manche Tiere besitzen sogar sogenannte menschliche Eigenschaften wie Gedächtnisinhalte, Technikvermögen, spezielles Können, Schlußfolgerungsfähigkeit, Liebe, Kommunikation u.a.! Und teilweise sogar Bewußtsein!
Jacques Derridas Phonologozentrismus bedeutet unter anderem, daß jeder Humanismus logozentristisch ist und jede Metaphysik ein Humanismus sei. Auch wenn das bis heute die meisten Philosophen und Philosophinnen nicht gerne hören wollen.
Der Humanismus als Metaphysik ist der Feind der Tiere.
Der Feind der Tiere und schließlich auch der Feind der Menschen.
Ich kann jetzt hier(!) nicht alles aufrollen (das geht uns immer so!), schauen Sie meine Tierphilosophie im Blog an, - lesen Sie Derridas Arbeiten dazu und achten Sie auf den „Sünden“(!) – Katalog, - meine rote Liste zur „kommenden Demokratie“! (Stichwort „Artensterben“, „Klimawandel“, … etc.; immer zu finden im Anhang eines jeden Postings in roter Schrift, engl. u. dt.).
Wenn die Grammatologie „nicht eine Wissenschaft vom Menschen sein kann“ , dann genau deshalb, „weil sie von Anfang an die für sie grundlegende Frage nach dem Namen des Menschen stellt“ (J. Derrida, Grammatologie, Frf. 1974, S. 148).
Worin >ist<(!) Philosophie heute denkbar und wodurch bzw woheraus ist das, was wir mit Philosophie je unterschiedlich meinen, zu praktizieren.
Gegenwartsphilosophie
in English:
First, lastly and foremost to >what could "philosophize today" mean< ! What and how would an adequate thinking practice be today.
In what >is<(!) philosophy conceivable today and what or out of what is what we mean by philosophy to practice differently.
The term(!) Différance questions man in a certain sense and thereby draws the history of life in general.
Once again to humanism as logocentrism or phonologocentrism.
Derrida shows that the traditional hierarchical arrangement of the two components of the Sign must be reversed deconstructively. Even in modern linguistics, the ideological meaning of a sign, called S i g n i f i e d (imagination), is superior to the material carrier of meaning, called S i g n i f i e r (sound or writing). The attempt is always made to direct the external signifier, writing, towards a transcendental signified.
Think of what we said before about religion, God and man. Cf. you in addition: http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-2.html
Each signified (The Imagination!) is however (according to Derrida) "always already in the position of the signifier" (Derrida, Grammatologie, p. 129).
There can be no meaning and no sense that could escape the spatialization and temporalization as well as the differential play of signifier relations.
According to this definition, writing is a sign of signs, a signifier of signifiers.
The purpose of this reversal is above all to show that the materiality of the signifier does not add to the meaning retrospectively and externally, but vice versa, that the meaning is the effect of an always subsequent / belated signification. Derrida has thus reformulated and reformulated the relationship between language and writing.
Through Derrida's transformation of the concept of writing, it goes beyond the concept of language and includes it.
From all this follows a completely new understanding and event of T e x t, because it has been transformed several times.
The "essence", the practice of deconstruction, is inherent in such a text (understanding), thus "inscribed" (cf. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift or Freud's "Wunderblock").
The thinking of difference/différance is the inherent practice of "deconstruction".
My philosophical practice is always about understanding texts (written, spoken or representations (!) e.g. technical, artistic, economic, political, institutional) in their inner structure and in their interaction with other texts.
The texts are not only to be analyzed and interpreted, but to be uncovered through the practice of deconstructing their conflict, their aggressiveness, their hidden contents and intentions.
What is meant is the visualization of the duality of the simultaneous presence and absence (!) of truth.
We express sentences of deliberate analytical truth and at the same time displace other possible sentences of truth or falsehood.
Jacques Derrida describes with the invention of his D i f f é r a n c e the process of life (cf. Teaser), in which man / human being is a special case, a unique case. A coincidence almost and yet from a certain distance covered in processes of a physical, chemical and then neurological nature then increasingly more stringent, more defined, more fixed.
Where is the border crossing from animal to human?
This is fascinating and exciting. Is there such a thing as a possibility to draw the line?
I ask this question completely without the intention to make man an animal.
We are animal - light, but not animal alone. And what does animal mean here! (in this Blog, - see my BlogPosting animal philosophy!!! )
Animals are! Are many different individuals! And every animal is unique !!!
And some animals even possess so-called human characteristics like memory contents, technical ability, special ability, conclusion ability, love, communication etc.! And partly even consciousness!
Jacques Derridas phonologocentrism means among other things that every humanism is logocentric and every metaphysics is a humanism.
Even if most philosophers do not want to hear that until today.
Humanism as metaphysics is the enemy of animals.
The enemy of animals and finally also the enemy of humans.
I can't roll everything up here(!) now (it's always like this for us!), look at my animal philosophy in the blog, - read Derrida's work on it and pay attention to the "Sins"(!) - catalogue, - my red list on "coming democracy"! (keyword "species extinction", "climate change", ... etc.; always to be found in the appendix of each posting in red letters, English and German).
If grammatology "cannot be a science of mankind", then it is precisely because, "from the very beginning, it poses the fundamental question of the name of the human being" (J. Derrida, Grammatologie, Frf. 1974, p. 148).
First, lastly and foremost to >what could "philosophize today" mean< ! What and how would an adequate thinking practice be today.
In what >is<(!) philosophy conceivable today and what or out of what is what we mean by philosophy to practice differently.
The term(!) Différance questions man in a certain sense and thereby draws the history of life in general.
Once again to humanism as logocentrism or phonologocentrism.
Derrida shows that the traditional hierarchical arrangement of the two components of the Sign must be reversed deconstructively. Even in modern linguistics, the ideological meaning of a sign, called S i g n i f i e d (imagination), is superior to the material carrier of meaning, called S i g n i f i e r (sound or writing). The attempt is always made to direct the external signifier, writing, towards a transcendental signified.
Think of what we said before about religion, God and man. Cf. you in addition: http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-2.html
Each signified (The Imagination!) is however (according to Derrida) "always already in the position of the signifier" (Derrida, Grammatologie, p. 129).
There can be no meaning and no sense that could escape the spatialization and temporalization as well as the differential play of signifier relations.
According to this definition, writing is a sign of signs, a signifier of signifiers.
The purpose of this reversal is above all to show that the materiality of the signifier does not add to the meaning retrospectively and externally, but vice versa, that the meaning is the effect of an always subsequent / belated signification. Derrida has thus reformulated and reformulated the relationship between language and writing.
Through Derrida's transformation of the concept of writing, it goes beyond the concept of language and includes it.
From all this follows a completely new understanding and event of T e x t, because it has been transformed several times.
The "essence", the practice of deconstruction, is inherent in such a text (understanding), thus "inscribed" (cf. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift or Freud's "Wunderblock").
The thinking of difference/différance is the inherent practice of "deconstruction".
My philosophical practice is always about understanding texts (written, spoken or representations (!) e.g. technical, artistic, economic, political, institutional) in their inner structure and in their interaction with other texts.
The texts are not only to be analyzed and interpreted, but to be uncovered through the practice of deconstructing their conflict, their aggressiveness, their hidden contents and intentions.
What is meant is the visualization of the duality of the simultaneous presence and absence (!) of truth.
We express sentences of deliberate analytical truth and at the same time displace other possible sentences of truth or falsehood.
Jacques Derrida describes with the invention of his D i f f é r a n c e the process of life (cf. Teaser), in which man / human being is a special case, a unique case. A coincidence almost and yet from a certain distance covered in processes of a physical, chemical and then neurological nature then increasingly more stringent, more defined, more fixed.
Where is the border crossing from animal to human?
This is fascinating and exciting. Is there such a thing as a possibility to draw the line?
I ask this question completely without the intention to make man an animal.
We are animal - light, but not animal alone. And what does animal mean here! (in this Blog, - see my BlogPosting animal philosophy!!! )
Animals are! Are many different individuals! And every animal is unique !!!
And some animals even possess so-called human characteristics like memory contents, technical ability, special ability, conclusion ability, love, communication etc.! And partly even consciousness!
Jacques Derridas phonologocentrism means among other things that every humanism is logocentric and every metaphysics is a humanism.
Even if most philosophers do not want to hear that until today.
Humanism as metaphysics is the enemy of animals.
The enemy of animals and finally also the enemy of humans.
I can't roll everything up here(!) now (it's always like this for us!), look at my animal philosophy in the blog, - read Derrida's work on it and pay attention to the "Sins"(!) - catalogue, - my red list on "coming democracy"! (keyword "species extinction", "climate change", ... etc.; always to be found in the appendix of each posting in red letters, English and German).
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Contemporary Philosophy
Gegenwartsphilosophie
PHILOSOPHIE DER GEGENWART PHILOSOPHISCHE PRAXIS
PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA
Philosophie der Gegenwart
Philosophie der Gegenwart
Gerhard Kaučić (soon to be 65) changing clothes, - Bisamberg (near Vienna) at sunset, - minus 6 degrees Celsius, - 09.01.2024, 16:15, - Philosophical practice (PP) with three cycling musicians from Hungary, Italy, Norway (14:30-20h, - Themes: Winter bike ride/MTB (approx. 2.5 hours in the saddle) as a cycling experience, physical experience, experience of nature as the other (?) to the intellectually reflective musical experience in the temptation to grammatological thinking following the short (47 km) bike tour in warmed, protected rooms of the Hilton Danube with coffee, cake and non-alcoholic beer in small bottles)
Gerhard Kaučić (soon to be 65) changing clothes, - Bisamberg (near Vienna) at sunset, - minus 6 degrees Celsius, - 09.01.2024, 16:15, - Philosophical practice (PP) with three cycling musicians from Hungary, Italy, Norway (14:30-20h, - Themes: Winter bike ride/MTB (approx. 2.5 hours in the saddle) as a cycling experience, physical experience, experience of nature as the other (?) to the intellectually reflective musical experience in the temptation to grammatological thinking following the short (47 km) bike tour in warmed, protected rooms of the Hilton Danube with coffee, cake and non-alcoholic beer in small bottles)
Gerhard Kaučić (soon to be 65) changing clothes, - Bisamberg (near Vienna) at sunset, - minus 6 degrees Celsius, - 09.01.2024, 16:15, - Philosophical practice (PP) with three cycling musicians from Hungary, Italy, Norway (14:30-20h, - Themes: Winter bike ride/MTB (approx. 2.5 hours in the saddle) as a cycling experience, physical experience, experience of nature as the other (?) to the intellectually reflective musical experience in the temptation to grammatological thinking following the short (47 km) bike tour in warmed, protected rooms of the Hilton Danube with coffee, cake and non-alcoholic beer in small bottles)
Und noch einmal in Hochfilzen und Saalfelden eine 5 stündige PP (mit vielen Musikbeispielen) mit den gleichen Personen zum gleichen Thema vereint am Wirtshaustisch (am 17.01.2024, im Gasthof Seerestaurant Ritzen von 14.30 - ca. 17h) und vorher gemeinsam mit den Langlaufschiern auf der Langlaufloipe (am Griessen-Paß, vor Hochfilzen, von 11.00 Uhr bis ca. 13.00) Uhr.
And once again in Hochfilzen and Saalfelden a 5-hour PP (with many music examples) with the same people on the same topic united at the restaurant table (on 17.01.2024, in the Gasthof Seerestaurant Ritzen from 14.30 - approx. 17h) and before that together with the cross-country skis on the cross-country ski run (at the Griessen Pass, before Hochfilzen, from 11.00 to approx. 13.00).
Und noch einmal in Hochfilzen und Saalfelden eine 5 stündige PP (mit vielen Musikbeispielen) mit den gleichen Personen zum gleichen Thema vereint am Wirtshaustisch (am 17.01.2024, im Gasthof Seerestaurant Ritzen von 14.30 - ca. 17h) und vorher gemeinsam mit den Langlaufschiern auf der Langlaufloipe (am Griessen-Paß, vor Hochfilzen, von 11.00 Uhr bis ca. 13.00) Uhr.
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And once again in Hochfilzen and Saalfelden a 5-hour PP (with many music examples) with the same people on the same topic united at the restaurant table (on 17.01.2024, in the Gasthof Seerestaurant Ritzen from 14.30 - approx. 17h) and before that together with the cross-country skis on the cross-country ski run (at the Griessen Pass, before Hochfilzen, from 11.00 to approx. 13.00).
der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout ....... trace ....... Spur ....... Grammatologie .......... Dekonstruktion
der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout ....... trace ....... Spur ....... Grammatologie .......... Dekonstruktion
Hier noch einige wichtige Einlassungen zum besseren Verständnis und zur weiteren Vertiefung zu Schrift, Buch, Natur, Wissen, - aus „Die GRÜNE F Abyss“, Obertrum, Wien, 1989 ff., hg. v. Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić.
Unabhängige Zeitung als Medium für eine Grüne Kultur / Politik. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik.
Dekonstruktivismus als ProGrammatik ökographischer Denkhaltung.
Zeit Schrift Kunst Kultur Politik Gesellschaft
6 Folgen zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie aus den ersten sechs Nummern der „Die Grüne F Abyss“ (1989/90 ff.) für‘s Kant-Posting (März 2024) u. a. Postings zur Vertiefung.
Vielleicht auch eine Art von Gründungsakte der Grünen in aller Welt.
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 1, Folge 1 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph, Philosophische Praxis seit 1989)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 1, Folge 1 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 2, Folge 2 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 3, Folge 3 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 4, Folge 4 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 5/6, Folge 5 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 7/8, Folge 6 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 7/8, Folge 6 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph, Philosophische Praxis seit 1989)
Wichtige Einlassungen zum besseren Verständnis und zur weiteren Vertiefung zu Schrift, Buch, Natur, Wissen, - aus „Die GRÜNE F Abyss“, Obertrum, Wien, 1989 ff., hg. v. Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić.
Unabhängige Zeitung als Medium für eine Grüne Kultur / Politik. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik.
Dekonstruktivismus als ProGrammatik ökographischer Denkhaltung.
Zeit Schrift Kunst Kultur Politik Gesellschaft
6 Folgen zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie aus den ersten sechs Nummern der „Die Grüne F Abyss“ (1989/90 ff.) für‘s Kant-Posting (März 2024) u. a. Postings zur Vertiefung.
Vielleicht auch eine Art von Gründungsakte der Grünen in aller Welt.
Österreichische Philosophie der Gegenwart
Philosophische Praxis als Philosophie der Gegenwart
Philosophische Praxis als österreichische Philosophie der Gegenwart
Philosophische Praxis als europäische Philosophie der Gegenwart
Mobile Version (lesen ohne Teaser und Footer):
Gegenwartsphilosophie
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/09/gegenwartsphilosophie.html
Gegenwartsphilosophie XL Teil 1
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/09/gegenwartsphilosophie-xl-teil-1.html
Gegenwartsphilosophie XL Teil 2
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/09/gegenwartsphilosophie-xl-teil-2.html
Gegenwartsphilosophie XL Teil 3
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/09/gegenwartsphilosophie-xl-teil-3.html
Philosophie der Gegenwart
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2018/03/philosophie-der-gegenwart.html
Mobile Version (lesen ohne
Teaser und Footer):
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2018/03/philosophie-der-gegenwart.html?m=1
Kant und das „unreine“ Denken
Apokalypsis
Kant und die Schwierigkeit anders zu sein
Kant anders sein
Mobile Version (lesen ohne Teaser und Footer):
(German/English)
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/07/hegel-besser-verstehen-hegel-heute.html
(German/English)
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Georg Wilhelm Friedrich Hegel heute
Hier noch einige wichtige Einlassungen zum besseren Verständnis und zur weiteren Vertiefung zu Schrift, Buch, Natur, Wissen, - aus „Die GRÜNE F Abyss“, Obertrum, Wien, 1989 ff., hg. v. Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić.
Unabhängige Zeitung als Medium für eine Grüne Kultur / Politik. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik.
Dekonstruktivismus als ProGrammatik ökographischer Denkhaltung.
Zeit Schrift Kunst Kultur Politik Gesellschaft
6 Folgen zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie aus den ersten sechs Nummern der „Die Grüne F Abyss“ (1989/90 ff.) für‘s Kant-Posting (März 2024) u. a. Postings zur Vertiefung.
Vielleicht auch eine Art von Gründungsakte der Grünen in aller Welt.
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 1, Folge 1 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph, Philosophische Praxis seit 1989)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 1, Folge 1 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 2, Folge 2 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 4, Folge 4 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 5/6, Folge 5 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 7/8, Folge 6 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 7/8, Folge 6 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph, Philosophische Praxis seit 1989) |
Wichtige Einlassungen zum besseren Verständnis und zur weiteren Vertiefung zu Schrift, Buch, Natur, Wissen, - aus „Die GRÜNE F Abyss“, Obertrum, Wien, 1989 ff., hg. v. Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić.
Unabhängige Zeitung als Medium für eine Grüne Kultur / Politik. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik.
Dekonstruktivismus als ProGrammatik ökographischer Denkhaltung.
Zeit Schrift Kunst Kultur Politik Gesellschaft
6 Folgen zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie aus den ersten sechs Nummern der „Die Grüne F Abyss“ (1989/90 ff.) für‘s Kant-Posting (März 2024) u. a. Postings zur Vertiefung.
Vielleicht auch eine Art von Gründungsakte der Grünen in aller Welt.
Österreichische Philosophie der Gegenwart
Philosophische Praxis als Philosophie der Gegenwart
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Gegenwartsphilosophie XL Teil 1
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Gegenwartsphilosophie XL Teil 3
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Apokalypsis
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The musical experience and its political, social and philosophical-grammatological implications and presuppositions
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/musical-experience-grammatology.html
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Musikalische Erfahrung und ihre politischen, gesellschaftlichen und philosophisch-grammatologischen Implikationen und Voraussetzungen
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Music deconstruction Musical experience deconstruction
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Beethoven heute Beethoven seinerzeit
„Ist“ Beethovens Musik?
Revolutionär, modern, populär oder gar inzwischen Klischee?
Musik Text Beethoven Moderne Postmoderne
(German/English)
The musical experience and its political, social and philosophical-grammatological implications and presuppositions
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/musical-experience-grammatology.html
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Musikalische Erfahrung und ihre politischen, gesellschaftlichen und philosophisch-grammatologischen Implikationen und Voraussetzungen
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Music deconstruction Musical experience deconstruction
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Beethoven heute Beethoven seinerzeit
„Ist“ Beethovens Musik?
Revolutionär, modern, populär oder gar inzwischen Klischee?
Musik Text Beethoven Moderne Postmoderne
Philosophischer Salon Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber
Film Denken
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Gerhard Kaucic (65), Endurobiker, Philosoph, Himmelhofwiese, Wien, Hietzing, April 2024
Wien
Wienblick
Blick auf Wien von der Himmelhofwiese aus, April 2024
Gerhard Kaucic (65), Enduro-Biker, Philosoph, Sophienalpe, vom Gasometer (Wien) aus via Wilhelminenberg, Schottenhof, Scheiblingsteintrail, Windischhütte, Klosterneuburg, Kahlenberg via Weidring bzw Südtirolertrail uphill rauf zum GH Agnesbründl, Schönstatt, Nußdorf, Gasometer, ca. 85 km, reine Fahrzeit knapp 4 Stunden, 1400 Hm, kleine schöne Nachmittagstour mal ohne PP-Termin etc., 30. April 2024
Gerhard Kaucic (65), Endurobiker, Philosoph, Himmelhofwiese, Wien, Hietzing, April 2024 |
Wien Wienblick Blick auf Wien von der Himmelhofwiese aus, April 2024 |
Gerhard Kaucic (65), Enduro-Biker, Philosoph, Sophienalpe, vom Gasometer (Wien) aus via Wilhelminenberg, Schottenhof, Scheiblingsteintrail, Windischhütte, Klosterneuburg, Kahlenberg via Weidring bzw Südtirolertrail uphill rauf zum GH Agnesbründl, Schönstatt, Nußdorf, Gasometer, ca. 85 km, reine Fahrzeit knapp 4 Stunden, 1400 Hm, kleine schöne Nachmittagstour mal ohne PP-Termin etc., 30. April 2024 |
Specialized E-MTB Turbo Levo, S works (Baujahr 2023) in unserem Abstellzimmer, geschützter Bike-Parkplatz, unsere Enduro Bikes stehen in meinem (Gerh.s) Arbeitszimmer, Faltrad und Rennrad ebenfalls Modelljahr 2023 Motorunterstützung 25 Motorunterstützung 25 km/h (darüber hinaus ohne Motorunterstützung beliebige Geschwindigkeit erreichbar je nach Fahrer:in, - im Flachen 30 km/h gut pedalierbar, mit etwas Mitwind auch 47 km/h ohne Motorunterstützung für kurze Sprinteinheiten erreichbar; Übergang vom motorunterstützten Bereich in den nichtmotorunterstützten nicht spürbar) Schaltung Hersteller SRAM Schaltungstyp elektronische Kettenschaltung Federung Fully Bremsentyp Hydraulische Scheibenbremse Farbe schwarz, blau Rahmengröße S2, S5 Reifengröße 29+'', 27,5+'' Rahmenform MTB Fully Antriebseinheit Motor Specialized Turbo Full Power System 2.2 36V 250W Akku 700 Wh Display Specialized MasterMind TCU, TFT-Farbdisplay, fully custom setup, ANT+/Bluetooth Ladegerät Custom charger, 42V4A, Rosenberger plug Schaltung & Antrieb Schaltung SRAM XX1 Eagle AXS, 12-Gang elektronische Kettenschaltung Schalthebel SRAM Eagle AXS Rocker Paddle Schaltwerk SRAM XX1 Eagle AXS, 12-Gang Kurbelsatz Praxis Carbon M30, custom offset, 160 mm Kassette SRAM XG-1299, 12-Gang, 10-52T Kette SRAM XX1 Eagle, 12-Gang Rahmen & Gabel Rahmen FACT 11m Full Carbon, interne Kabelführung, 148 mm spacing, fully sealed cartridge bearings, geo adjust head tube/horst pivot Gabel FOX Float 38 Factory 29, Grip2 Dämpfer, 44 mm offset, 160 mm Federweg, Kashima Dämpfer FOX Float X2 Factory, LSC, LSR, 2-position lever, 55 x 210 mm, Kashima, 150 mm Federweg Bremse Bremsanlage Magura MT7, hydraulische Scheibenbremse, 4-Kolben, v: 203 mm/h: 200 mm Laufräder Felgen v: Traverse SL 29/h: Traverse SL 27.5 Naben (V/H) Traverse SL 29 / Traverse SL 27.5 Speichen v: Traverse SL 29/h: Traverse SL 27.5 Reifen v: Butcher, GRID TRAIL Karkasse, GRIPTON T9 Gummimischung, 29 x 2,6''/h: Eliminator, GRID TRAIL Karkasse, GRIPTON T7, 27,5 x 2,6'' Cockpit Lenker Roval Traverse SL Carbon, riser bar, 6° upsweep, 8° backsweep, 30 mm rise, 780 mm Breite Vorbau Deity Copperhead, 35 mm Sattelstütze RockShox Reverb AXS, 1X remote, S5: 170 mm Sattel Bridge, 155/143 mm, Hollow Ti-rails Sonstiges Extras SWAT CC Multitool, integriert im Gabelschaft Gewicht 22,04 kg |
Gerhard Kaučić (65, Dr. phil.), Philosoph; Philosophische Praxis/PP (27.05.2024) auf der Kugelwiese (Perchtoldsdorf, „Salzstanglwirt“), Föhrenberge (Biosphärenpark Wienerwald), Anreise zum Treffpunkt und Heimreise zum Gasometer in Wien mit dem E-MTB, 76 km, 930 Höhenmeter;
Thema:
Was für Charaktere sollten Politiker:innen haben beziehungsweise besser welche Kriterien müssen/sollten diese unbedingt erfüllen? Gründung der Prämisse, - in demokratisch regierten Gesellschaften/Staaten heute!?
Vorher Plato-Lektüre, Quintilian ("Ausbildung des Redners") - Lektüre und gemeinsame Reflexion anhand einzelner ausgewählter (von mir und meinem Gast, ein deutscher Gemeinde-Politiker so um die 40) Textpassagen aus den beiden Werken;
Anlaß,- die Affäre Schilling (namentlich österreichische Spitzenkandidatin für die österreichischen Grünen in Brüssel), eröffnet erneut die Relationsproblematik (das Paradox, nach Habermas das „Nachmetaphysische“, - ich meine, darin das zu erahnen, vielleicht sogar formulierbar zu erkennen, was Derrida unter und in „différance“ setzt) zwischen privat und öffentlich !
Vergleichen bzw lesen Sie dazu vielleicht unseren Teaser zu unserem Blog!
In English:
Gerhard Kaučić (65, Dr. phil.), philosopher; Philosophical Practice/PP (27.05.2024) on the Kugelwiese (Perchtoldsdorf, “Salzstanglwirt”), Föhrenberge (Vienna Woods Biosphere Reserve), arrival at the meeting point and journey home to the Gasometer in Vienna by E-MTB, 76 km, 930 Höhenmeter; 76 km, 930 meters of altitude;
Topic:
What kind of characters should politicians have, or rather what criteria must/should they absolutely fulfill? Foundation of the premise, - in democratically governed societies/states today!
Previously reading Plato, Quintilian (“Training of the Speaker”) - reading and joint reflection on the basis of individual selected (by me and my guest, a German community politician around 40) text passages from the two works;
The occasion - the Schilling affair (namely the Austrian top candidate for the Austrian Green Party in Brussels) - once again opens up the problem of relations (the paradox, according to Habermas the “post-metaphysical”, - I think I can sense in it, perhaps even recognize in a formulable way, what Derrida places under and in “différance”) between private and public!
Perhaps compare or read our teaser for our blog!
PP am südlichen Stadtrand von Wien, der Hauptstadt von Österreich, Föhrenberge, Kugelwiese, Wege, mitunter Holzwege (!), Erwägungen;
[ erwägen, Verb, ‘prüfend überlegen, bedenken’, mhd. erwegen ‘emporheben, in Bewegung setzen, zu etw. bewegen, entschlossen machen, bedenken’, reflexiv auch ‘auf-, preisgeben’, vielleicht schon (unsicher) ahd. irwegan ‘bedenken, überlegen’ (9. Jh.) ]
in English:
PP on the southern outskirts of Vienna, the capital of Austria, Föhrenberge, Kugelwiese, paths, sometimes wooden paths, considerations;
[ erwägen, verb, 'to consider, to ponder', mhd. erwegen 'to lift up, to set in motion, to move to something, to make determined, to consider', reflexive also 'to give up, to give away', perhaps already (uncertain) ahd. irwegan 'to consider, to ponder' (9th century) ]
P.s.:
Gerhard Kaučić (65, Dr. phil.), Philosoph, Philosophische Praxis/PP (05.06.2024) jährliche Schöpfl-PP, Philosophische Praxis mit 2 Professoren zu Kant und Dewey
Gerhard Kaučić (65)
Philosoph, Grammatologe, Philosophischer Praktiker (1989 ff), Feminist, Schriftsteller, Radfahrer
Grammatologische Philosophische Praxis / PP am Schöpfl, 2 Professoren um die 50 (Geographie, Sport und Philosophie) mit mir auf dem Schöpfl mit E-MTBs zum Thema „Kant und Dewey“ (05. Juni 2024)(am bzw auf dem Schöpfl/Schöpflhütte, genau 60 km (hin u retour 120 km) vom Gasometer hierher, Gegenwind (leider, erhöht Stromverbrauch um etwa 25 %), Fahrzeit 2h30‘, Höhenmeter 998 Hm, Seehöhe hier 893 m bzw bei Matraswarte, verbrauchte % 62 von 100, lade hier ca. eine Stunde 30 Minuten auf, habe dann wieder gute 70% für die Heimfahrt (werde etwa die Hälfte davon verbrauchen).
[ Daten zur Radfahrstrecke Wien Gasometer - Schöpfl (via Donaukanal, Radroute West, Wienerwaldsee, Pressbaum, Hengstl, Schöpflgitter, Schöpfl-Trail zum GH Schöpfl) und retour (via Hengsthöhe, Wienerwaldsee, Heimbautalsiedlung, Baunzen, Konsumwaldtrail/Stadt d. Kindes, Radroute West, Parlament, Donaukanal, Gasometer) / Data on the cycling route Vienna Gasometer - Schöpfl and back
Gesamtradfahrzeit E-MTb: hin und retour ∑= 4h40‘; gefahrene Höhenmeter gesamt: ∑=1450 Hm; Streckenlänge gesamt: ∑=120 km; Gesamtverbrauch Strom von 100%: ∑= 98 %;
Total cycling time E-MOUNTAIN BIKE: there and back ∑= 4h40'; meters height difference (mhd) / total altitude/height meters cycled: ∑=1450 hm; total route length: ∑=120 km; total electricity consumption of 100%: ∑= 98 %; ]
"Der Schöpfl gehört zur Flyschzone am Nordrand der Alpen. Er bildet einen langen, etwa in Richtung Westsüdwest – Ostnordost verlaufenden Bergrücken mit einer relativ steilen Nordflanke und einer stärker gegliederten, flacheren Südflanke.
Auf seinem Gipfel grenzen die Gebiete dreier Gemeinden sowie zweier politischer Bezirke aneinander: von Klausen-Leopoldsdorf und Altenmarkt an der Triesting im Bezirk Baden sowie von Brand-Laaben im Bezirk Sankt Pölten-Land. Der Berg bildet das Quellgebiet der Schwechat, der Triesting und der Großen Tulln und liegt damit am Alpenhauptkamm.
Der Schöpfl ist größtenteils von Laubwald bedeckt. Auf seinem Gipfel steht die Matraswarte, von der man bei günstigem Wetter sowohl Richtung Süden die höchsten Berge Niederösterreichs, den Schneeberg und die Rax, Richtung Südwesten den Hochschwab und Ötscher, als auch gegen Norden zur Donau und ins Waldviertel sehen kann. Ein markanter Punkt an der Donau ist dabei das Kraftwerk Dürnrohr. Neben der Matraswarte steht ein hoher Vermessungsstein von 1867 als Trigonometrischer Punkt.[1] Nordöstlich knapp unterhalb des Gipfels steht das Schöpfl-Schutzhaus des Österreichischen Touristenklubs.
Wegen der Reinheit der Luft und der im Vergleich zu Wien wesentlich geringeren Lichtverschmutzung wurde 1969 das Leopold-Figl-Observatorium der Universität Wien am Mitterschöpfl (882 m), einem nahe gelegenen Nebengipfel errichtet." (Wiki)
"Der Schöpfl ist größtenteils von Laubwald bedeckt. Auf seinem Gipfel steht die Matraswarte, von der man bei günstigem Wetter sowohl Richtung Süden die höchsten Berge Niederösterreichs, den Schneeberg und die Rax, Richtung Südwesten den Hochschwab und Ötscher, als auch gegen Norden zur Donau und ins Waldviertel sehen kann."
Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., geb. 1959), Philosoph, Autor, Philosophischer Praktiker,
Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 in Wien
auf dem Schöpfl mit meinen PP-Gästen auf E-MTBs zum Thema „Kant und Dewey“ (05. Juni 2024)
P.s.:
Anna Lydia Huber (65, Philosophin) & Gerhard Kaucic (65, Philosoph)
Summer bike tour 06/07-2024
Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !
Gerhard Kaučić (Dr. phil., geb. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959)
Radtour Liste Grobplanung, Blatt 1-6, Sommer-Rad-Tour 06/07-2024
Sommer-Rad-Tour 2024 (erstmals mit dem E-MTB):
Wien, NÖ, Steiermark, Kärnten, Osttirol, Südtirol, Schweiz, Nordtirol, Bayern, Salzburg, Oberösterreich, Niederösterreich, Wien (knapp 6 Wochen, Satteltaschen 7 kg, Rucksack 9 kg), - genauere Route siehe provisorische Planungsliste auf den Fotos!
Die Länge der Gesamtstrecke beträgt in etwa 2500 km und erarbeitet haben wir uns dabei 45000-50000 Höhenmeter. Inklusive der Bike-Km und der Höhenmeter an den Bleibetagen in den diversen Trailparks wie etwa in Niederösterreich, in der Hochsteiermark, in Kärnten, in Tirol oder im Pinzgau insbesonders in Leogang.
In English:
Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959)
Cycle tour list preliminary planning, sheets 1-6, summer cycle tour 06/07-2024
Summer bike tour 2024 (for the first time with the E-MTB):
Vienna, Lower Austria, Styria, Carinthia, East Tyrol, South Tyrol, Switzerland, North Tyrol, Bavaria, Salzburg, Upper Austria, Lower Austria, Vienna (just under 6 weeks, saddlebags 7 kg, rucksack 9 kg), - see provisional planning list on the photos for a more detailed route!
The total distance is about 2500 km and we have covered 45000-50000 meters of altitude. Including the bike kilometers and the altitude meters on the lead days in the various trail parks such as in Lower Austria, in Hochsteiermark, in Carinthia, in Tyrol or in Pinzgau especially in Leogang.
Anna Lydia Huber (65, Philosophin) & Gerhard Kaucic (65, Philosoph)
Summer bike tour 06/07-2024
Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !
Karte Joglland, Steiermark Ost
Trailen im Joglland der Oststeiermark, siehe fotografierte Karte, 72 km, 1520 Höhenmeter, 4 Stunden reine Fahrzeit, Abfahrt vom Schlagobersbauer via St. Kathrein, Miesenbach Trailland, Fischbach, Wenigzell, Pacher-Runde, Fischbiketrail etc.
Trails in Joglland in Eastern Styria, see photographed map, 72 km, 1520 meters in altitude, 4 hours pure riding time, departure from Schlagobersbauer via St. Kathrein, Miesenbach Trailland, Fischbach, Wenigzell, Pacher-Runde, Fischbiketrail etc.
Gerhard Kaučić
Joglland, Oststeiermark
Anna Lydia Huber (2024, 65) mit ihrem S-works auf dem Trail (05.07.2024) von der Naggler Alm am Weissensee (Kärnten) runter zum Seeufer, technisch mit einigen kleineren bis mittleren Challenges.
Naggler Alm, Seehöhe 1324m, über dem Weissensee, Almbesuche auf Forststraßen mit MTBs u Singletrails, werden heute auf etwa 3000 Höhenmeter kommen bei etwa 65 km Länge, sehr schön hier, viel Platz u gut touristifiziert, incl. Ladestationen (auch auf den Almen).
Anna Lydia Huber (65) with her S-works on the trail from the Naggler Alm on Lake Weissensee (Carinthia) down to the lakeshore, technical with some small to medium challenges.
Naggler Alm, 1324m above sea level, above the Weissensee, alpine pasture visits on forest roads with MTBs and single trails, will come to about 3000 meters of altitude today at about 65 km length, very nice here, lots of space and well touristified, including charging stations (also on the alpine pastures).
Gerhard Kaucic (05.07.2024, 65) und Anna Lydia Huber am bzw über und rund um den Weissensee und seine Almen, sehr schön
Oberstalleralm (Osttirol) und noch weiter zurück über 2200 m in den Schnee bei Regen macht Spaß im Sommer
Gerhard und Anna Lydia im Passeiertal (11.07.2024) Richtung Meran, dann zum Reschensee und nach Pfunds
Anna Lydia Huber mit Vollgepäck auf S-works Turbo Levo, Rucksack 8,5 kg, Satteltasche 5 kg im Passeiertal
Anna Lydia Huber (65, MSc, geb. 1959), Philosophin, Feministin, Autorin, Philosophische Praktikerin, Radreisende, in Assoziation einer philosophischen Praxis mit Gerhard Kaucic seit 2009.
Netzwerk
Seit 2009: Zusammenarbeit mit Gerhard Kaučić
Philosophischer Praktiker in Wien seit 1989, Dr. phil., Jg. 1959.
e: g.kaucic[at]chello.at
Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., geb. 1959), Philosoph, Autor, Philosophischer Praktiker,
Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 in Wien
M. Heidegger.: Gelassenheit. 1959 (beruhend auf einem Gespräch, einer "Praxis" (!) mit 3 Leuten ( Forscher, Gelehrter, Lehrer, 1944/45 !?!!! )
Gelassenheit. ? ! 1944/45 !?!!! Gift.
"auf der Flucht vor dem Denken" M. H. --- Philosophische Praxis/PP in der Traube (Hotel) in Pfunds in Tirol am 12.07.2024 zum Thema "Gelassenheit" (kritisch, entlang und differierend Heidegger) mit einem protestantischen Pfarrherrn aus der Schweiz, 16.00 - etwa 19.30 Uhr, gelassen gekleidet wir beide in nur einer Short und oberkörperfrei, - manche würden sagen: läßlich, - wir meinen, frank und frei und egalisiert auf dem Balkon unserer kleinen Suite (49 m2), denn es ist Sommer und warm. Anna Lydia machte in dieser Zeit eine Erholungsphase in der Hotel-Sauna.
in English:
"on the run from thinking" M. H. --- Philosophical practice/PP in the Traube (hotel) in Pfunds in Tyrol on the subject of "serenity" (critical, along and differing Heidegger) with a Protestant pastor from Switzerland, 4 p.m. - about 7.30 p.m., serenely dressed we both in only one short and upper body free, - some would say: casual, - we mean, frank and free and equalized on the balcony of our small suite (49 m2), because it is summer and warm. Anna Lydia was relaxing in the hotel sauna during this time.
Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., geb. 1959), Philosoph, Autor, Philosophischer Praktiker,
Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 in Wien
“auf der Flucht vor dem Denken“, … , dem „besinnlichen“ Denken (M.H.)
"on the run from thinking", ... , the "contemplative" thinking (M.H.)
M. Heidegger.: Gelassenheit. 1959 (beruhend auf einem Gespräch, einer "Praxis" (!) mit 3 Leuten ( Forscher, Gelehrter, Lehrer, 1944/45 !?!!! )
Gelassenheit. ? ! 1944/45 !?!!! Gift.
"auf der Flucht vor dem Denken" M. H. --- Philosophische Praxis/PP in der Traube (Hotel) in Pfunds in Tirol am 12.07.2024 zum Thema "Gelassenheit" (kritisch, entlang und differierend Heidegger) mit einem protestantischen Pfarrherrn aus der Schweiz, 16.00 - etwa 19.30 Uhr, gelassen gekleidet wir beide in nur einer Short und oberkörperfrei, - manche würden sagen: läßlich, - wir meinen, frank und frei und egalisiert auf dem Balkon unserer kleinen Suite (49 m2), denn es ist Sommer und warm. Anna Lydia machte in dieser Zeit eine Erholungsphase in der Hotel-Sauna.
in English:
"on the run from thinking" M. H. --- Philosophical practice/PP in the Traube (hotel) in Pfunds in Tyrol on the subject of "serenity" (critical, along and differing Heidegger) with a Protestant pastor from Switzerland, 4 p.m. - about 7.30 p.m., serenely dressed we both in only one short and upper body free, - some would say: casual, - we mean, frank and free and equalized on the balcony of our small suite (49 m2), because it is summer and warm. Anna Lydia was relaxing in the hotel sauna during this time.
Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., geb. 1959), Philosoph, Autor, Philosophischer Praktiker,
Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 in Wien
Anna Lydia Huber
Summer bike tour 2024
Hohe Tauern, Dreiländereck
Krimmler Tauern, - das Dreiländereck queren mit dem Bike geht über das a) Birnloch und über den Übergang b) Krimmler Tauern. Variante a) Birnloch, muß das Rad manchmal getragen werden, Variante b) geht mit Schiebepassagen ohne Tragenmüssen. Nächtigung im Krimmler Tauernhaus und dann in 6 Stunden zu Fuß über die Krimmler Tauernpassage nach Kasern. Per MTB in etwa 3 - 4 Stunden mit dem Bike.
Krimmler Tauern, - crossing the border triangle by bike goes via the a) Birnloch and via the b) Krimmler Tauern crossing. Variant a) Birnloch, the bike sometimes has to be carried, variant b) goes with pushing passages without having to carry it. Overnight stay in the Krimmler Tauernhaus and then 6 hours on foot via the Krimmler Tauern Passage to Kasern. By MTB in about 3 - 4 hours by bike.
der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout ....... trace ....... Spur ....... Grammatologie .......... Dekonstruktion
Gerhard Kaučić
Gerlos, Hochkrimml
Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., geb. 1959), Philosoph, Autor, Philosophischer Praktiker, Radreisender
Anna Lydia Huber
Summer bike tour 2024
Stausee Oberkrimml
Die Alpen
Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic
Summer bike tour 2024
Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic
Summer bike tour 2024
Biberg, Saalfelden, Pinzgau, Salzburg
Auch Schiebepassagen kommen vor, auch wenn's am Foto nicht so steil aussieht, es ist hier sehr sehr steil (40%) nach Hochreith hinauf, vorher Biberg ca 1450 Seehöhe und Asitz c. 1700m Seehöhe, ergibt für heute (24.07.2024) knappe 70 km und "nur" blamable (?) 1750 gefahrene Höhenmeter plus einen geilen flowigen Trail im Leoganger Trail-Park/Bikepark vom Asitz ins Dorf Leogang. Trail-Park wirklich vorbildlich ausgebaut in den letzten 2 Jahren (zusätzlich zum Bikepark).
There are also push passages, even if it doesn't look that steep in the photo, it is very steep here (40%) up to Hochreith, before Biberg approx. 1450m above sea level and Asitz c. 1700m above sea level, resulting in just under 70 km for today and "only" an embarrassing (?) 1750 vertical meters ridden plus a great flowing trail in the Leogang trail park/bike park from Asitz to the village of Leogang. The trail park has been really well developed in the last 2 years (in addition to the bike park).
Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959)
Cycle tour list preliminary planning, sheets 1-6, summer cycle tour 06/07-2024
Summer bike tour 2024 (for the first time with the E-MTB):
Vienna, Lower Austria, Styria, Carinthia, East Tyrol, South Tyrol, Switzerland, North Tyrol, Bavaria, Salzburg, Upper Austria, Lower Austria, Vienna (just under 6 weeks, saddlebags 7 kg, rucksack 9 kg), - see provisional planning list on the photos for a more detailed route!
The total distance is about 2500 km and we have covered 45000-50000 meters of altitude. Including the bike kilometers and the altitude meters on the lead days in the various trail parks such as in Lower Austria, in Hochsteiermark, in Carinthia, in Tyrol or in Pinzgau especially in Leogang.
Anna Lydia Huber (65, Philosophin) & Gerhard Kaucic (65, Philosoph)
Summer bike tour 06/07-2024
Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic
Summer bike tour 2024
runter von der Hundalm oberhalb von Obermayrberg bei Lofer, Reith, Unken, hier beginnender Starkregen, fahren dann bald im Wasser 5 cm hoch
Tour heute von Maria Alm auf Schutzhütte Hundalm zwischen St. Martin, Lofer und Reith und retour 81 km, 1200 Hm
Tour today from Maria Alm to the Hundalm refuge between St. Martin, Lofer and Reith and back 81 km, 1200 m elevation gain
down from the Hundalm above Obermayrberg near Lofer, Reith, Unken, heavy rain starting here, then soon driving in water 5 cm high
der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout ....... trace ....... Spur ....... Grammatologie .......... Dekonstruktion
Gerhard Kaučić
Gerlos, Hochkrimml
Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., geb. 1959), Philosoph, Autor, Philosophischer Praktiker, Radreisender Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., born 1959), philosopher, author, philosophical practitioner, bicycle traveler
Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !
Was alle Biker:Innen kennen, aber nicht unbedingt können.
Aus der Alltagswelt des lustvollen wie des selbstverständlichen täglichen Radfahrens.
Was alle BikerInnen kennen, aber nicht unbedingt können. Ein platter Reifen. Was tun. Was mit sich führen. Nächstenliebe und Werkzeug.
Something all bikers know, but don't necessarily know how to do.
From the everyday world of pleasurable and natural daily cycling.
Something all bikers know, but are not necessarily able to do. A flat tire. What to do. What to carry with you.
Charity and tools.
wir helfen hier einem Jungen, der mit Patschen vom Trail abgekommen war und nicht mehr weiter wußte bzw in die falsche Richtung wanderte!, hätte noch viele Km zu gehen gehabt bei drohendem Gewitter in Leogang im vorbildlichen Trailpark, - haben dem Burschen seinen Platten gepickt bzw mit einem neuen Schlauch beschenkt samt Montage und Kettenschmierung auf der Strecke, freute sich sehr als wir ihn wieder dem flow trail zuführten
we helped a boy here who had gone off the trail with a flat tire and didn't know where to go next or was hiking in the wrong direction! he would have had many more kilometers to go in Leogang in the exemplary trail park with the threat of a thunderstorm - we picked the boy's flat tire or gave him a new tube including assembly and chain lubrication on the trail, he was very happy when we led him back to the flow trail.
der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout ....... trace ....... Spur ....... Grammatologie .......... Dekonstruktion
vom Hundstein/Statzerhaus (2117 m) runter nach Zell am See
Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic
Summer bike tour 06/07-2024
Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !
Gerhard Kaučić (Dr. phil., geb. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959)
Radtour Liste Grobplanung, Blatt 1-6, Sommer-Rad-Tour 06/07-2024
Sommer-Rad-Tour 2024 (erstmals mit dem E-MTB):
Wien, NÖ, Steiermark, Kärnten, Osttirol, Südtirol, Schweiz, Nordtirol, Bayern, Salzburg, Oberösterreich, Niederösterreich, Wien (knapp 6 Wochen, Satteltaschen 7 kg, Rucksack 9 kg), - genauere Route siehe provisorische Planungsliste auf den Fotos!
Die Länge der Gesamtstrecke beträgt in etwa 2500 km und erarbeitet haben wir uns dabei 45000-50000 Höhenmeter. Inklusive der Bike-Km und der Höhenmeter an den Bleibetagen in den diversen Trailparks wie etwa in Niederösterreich, in der Hochsteiermark, in Kärnten, in Tirol oder im Pinzgau insbesonders in Leogang.
In English:
Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959)
Cycle tour list preliminary planning, sheets 1-6, summer cycle tour 06/07-2024
Summer bike tour 2024 (for the first time with the E-MTB):
Vienna, Lower Austria, Styria, Carinthia, East Tyrol, South Tyrol, Switzerland, North Tyrol, Bavaria, Salzburg, Upper Austria, Lower Austria, Vienna (just under 6 weeks, saddlebags 7 kg, rucksack 9 kg), - see provisional planning list on the photos for a more detailed route!
The total distance is about 2500 km and we have covered 45000-50000 meters of altitude. Including the bike kilometers and the altitude meters on the lead days in the various trail parks such as in Lower Austria, in Hochsteiermark, in Carinthia, in Tyrol or in Pinzgau especially in Leogang.
Anna Lydia Huber (65, Philosophin) & Gerhard Kaucic (65, Philosoph)
Summer bike tour 06/07-2024
Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !
Auch Schiebepassagen kommen vor, auch wenn's am Foto nicht so steil aussieht, es ist hier sehr sehr steil (40%) nach Hochreith hinauf, vorher Biberg ca 1450 Seehöhe und Asitz c. 1700m Seehöhe, ergibt für heute (24.07.2024) knappe 70 km und "nur" blamable (?) 1750 gefahrene Höhenmeter plus einen geilen flowigen Trail im Leoganger Trail-Park/Bikepark vom Asitz ins Dorf Leogang. Trail-Park wirklich vorbildlich ausgebaut in den letzten 2 Jahren (zusätzlich zum Bikepark).
There are also push passages, even if it doesn't look that steep in the photo, it is very steep here (40%) up to Hochreith, before Biberg approx. 1450m above sea level and Asitz c. 1700m above sea level, resulting in just under 70 km for today (2024-07-24) and "only" an embarrassing (?) 1750 vertical meters ridden plus a great flowing trail in the Leogang trail park/bike park from Asitz to the village of Leogang. The trail park has been really well developed in the last 2 years (in addition to the bike park).
der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout ....... trace ....... Spur ....... Grammatologie .......... Dekonstruktion
P.p.s.:
Anna Lydia Huber (65, Philosophin) und Gerhard Kaucic (65, Philosoph) auf dem Weg zur Erholung von den vielen MTB-Kilometern durch eine kleine Wanderung auf die Wiechenthaler Hütte in Saalfelden am Steinernen Meer (25.07.2024)
Anna Lydia Huber and Gerhard Kaucic on their way to recover from the many MTB kilometers with a short hike to the Wiechenthaler Hütte in Saalfelden am Steinernen Meer (2024-07-25)
Anna Lydia Huber (65) und Gerhard Kaucic (65) auf dem Weg zur Erholung von den vielen MTB-Kilometern durch eine kleine Wanderung auf die Wiechenthaler Hütte in Saalfelden am Steinernen Meer (25.07.2024)
Anna Lydia Huber and Gerhard Kaucic on their way to recover from the many MTB kilometers with a short hike to the Wiechenthaler Hütte in Saalfelden am Steinernen Meer (2024-07-25)
Landschaft und Leib
Anna Lydia Huber (65, Philosophin) & Gerhard Kaucic (65, Philosoph)
Summer bike tour 06/07-2024
der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout ....... trace ....... Spur ....... Grammatologie .......... Dekonstruktion
Gerhard Kaučić (65, Dr. phil.), Philosoph; Philosophische Praxis/PP (27.05.2024) auf der Kugelwiese (Perchtoldsdorf, „Salzstanglwirt“), Föhrenberge (Biosphärenpark Wienerwald), Anreise zum Treffpunkt und Heimreise zum Gasometer in Wien mit dem E-MTB, 76 km, 930 Höhenmeter;
Thema:
Was für Charaktere sollten Politiker:innen haben beziehungsweise besser welche Kriterien müssen/sollten diese unbedingt erfüllen? Gründung der Prämisse, - in demokratisch regierten Gesellschaften/Staaten heute!?
Vorher Plato-Lektüre, Quintilian ("Ausbildung des Redners") - Lektüre und gemeinsame Reflexion anhand einzelner ausgewählter (von mir und meinem Gast, ein deutscher Gemeinde-Politiker so um die 40) Textpassagen aus den beiden Werken;
Anlaß,- die Affäre Schilling (namentlich österreichische Spitzenkandidatin für die österreichischen Grünen in Brüssel), eröffnet erneut die Relationsproblematik (das Paradox, nach Habermas das „Nachmetaphysische“, - ich meine, darin das zu erahnen, vielleicht sogar formulierbar zu erkennen, was Derrida unter und in „différance“ setzt) zwischen privat und öffentlich !
Vergleichen bzw lesen Sie dazu vielleicht unseren Teaser zu unserem Blog!
In English:
Gerhard Kaučić (65, Dr. phil.), philosopher; Philosophical Practice/PP (27.05.2024) on the Kugelwiese (Perchtoldsdorf, “Salzstanglwirt”), Föhrenberge (Vienna Woods Biosphere Reserve), arrival at the meeting point and journey home to the Gasometer in Vienna by E-MTB, 76 km, 930 Höhenmeter; 76 km, 930 meters of altitude;
Topic:
What kind of characters should politicians have, or rather what criteria must/should they absolutely fulfill? Foundation of the premise, - in democratically governed societies/states today!
Previously reading Plato, Quintilian (“Training of the Speaker”) - reading and joint reflection on the basis of individual selected (by me and my guest, a German community politician around 40) text passages from the two works;
The occasion - the Schilling affair (namely the Austrian top candidate for the Austrian Green Party in Brussels) - once again opens up the problem of relations (the paradox, according to Habermas the “post-metaphysical”, - I think I can sense in it, perhaps even recognize in a formulable way, what Derrida places under and in “différance”) between private and public!
Perhaps compare or read our teaser for our blog!
PP am südlichen Stadtrand von Wien, der Hauptstadt von Österreich, Föhrenberge, Kugelwiese, Wege, mitunter Holzwege (!), Erwägungen;
[ erwägen, Verb, ‘prüfend überlegen, bedenken’, mhd. erwegen ‘emporheben, in Bewegung setzen, zu etw. bewegen, entschlossen machen, bedenken’, reflexiv auch ‘auf-, preisgeben’, vielleicht schon (unsicher) ahd. irwegan ‘bedenken, überlegen’ (9. Jh.) ]
in English:
PP on the southern outskirts of Vienna, the capital of Austria, Föhrenberge, Kugelwiese, paths, sometimes wooden paths, considerations;
[ erwägen, verb, 'to consider, to ponder', mhd. erwegen 'to lift up, to set in motion, to move to something, to make determined, to consider', reflexive also 'to give up, to give away', perhaps already (uncertain) ahd. irwegan 'to consider, to ponder' (9th century) ]
P.s.:
Gerhard Kaučić (65, Dr. phil.), Philosoph, Philosophische Praxis/PP (05.06.2024) jährliche Schöpfl-PP, Philosophische Praxis mit 2 Professoren zu Kant und Dewey
Gerhard Kaučić (65) Philosoph, Grammatologe, Philosophischer Praktiker (1989 ff), Feminist, Schriftsteller, Radfahrer |
(am bzw auf dem Schöpfl/Schöpflhütte, genau 60 km (hin u retour 120 km) vom Gasometer hierher, Gegenwind (leider, erhöht Stromverbrauch um etwa 25 %), Fahrzeit 2h30‘, Höhenmeter 998 Hm, Seehöhe hier 893 m bzw bei Matraswarte, verbrauchte % 62 von 100, lade hier ca. eine Stunde 30 Minuten auf, habe dann wieder gute 70% für die Heimfahrt (werde etwa die Hälfte davon verbrauchen).
[ Daten zur Radfahrstrecke Wien Gasometer - Schöpfl (via Donaukanal, Radroute West, Wienerwaldsee, Pressbaum, Hengstl, Schöpflgitter, Schöpfl-Trail zum GH Schöpfl) und retour (via Hengsthöhe, Wienerwaldsee, Heimbautalsiedlung, Baunzen, Konsumwaldtrail/Stadt d. Kindes, Radroute West, Parlament, Donaukanal, Gasometer) / Data on the cycling route Vienna Gasometer - Schöpfl and back
Gesamtradfahrzeit E-MTb: hin und retour ∑= 4h40‘; gefahrene Höhenmeter gesamt: ∑=1450 Hm; Streckenlänge gesamt: ∑=120 km; Gesamtverbrauch Strom von 100%: ∑= 98 %;
Total cycling time E-MOUNTAIN BIKE: there and back ∑= 4h40'; meters height difference (mhd) / total altitude/height meters cycled: ∑=1450 hm; total route length: ∑=120 km; total electricity consumption of 100%: ∑= 98 %; ]
"Der Schöpfl gehört zur Flyschzone am Nordrand der Alpen. Er bildet einen langen, etwa in Richtung Westsüdwest – Ostnordost verlaufenden Bergrücken mit einer relativ steilen Nordflanke und einer stärker gegliederten, flacheren Südflanke.
Auf seinem Gipfel grenzen die Gebiete dreier Gemeinden sowie zweier politischer Bezirke aneinander: von Klausen-Leopoldsdorf und Altenmarkt an der Triesting im Bezirk Baden sowie von Brand-Laaben im Bezirk Sankt Pölten-Land. Der Berg bildet das Quellgebiet der Schwechat, der Triesting und der Großen Tulln und liegt damit am Alpenhauptkamm.
Der Schöpfl ist größtenteils von Laubwald bedeckt. Auf seinem Gipfel steht die Matraswarte, von der man bei günstigem Wetter sowohl Richtung Süden die höchsten Berge Niederösterreichs, den Schneeberg und die Rax, Richtung Südwesten den Hochschwab und Ötscher, als auch gegen Norden zur Donau und ins Waldviertel sehen kann. Ein markanter Punkt an der Donau ist dabei das Kraftwerk Dürnrohr. Neben der Matraswarte steht ein hoher Vermessungsstein von 1867 als Trigonometrischer Punkt.[1] Nordöstlich knapp unterhalb des Gipfels steht das Schöpfl-Schutzhaus des Österreichischen Touristenklubs.
Wegen der Reinheit der Luft und der im Vergleich zu Wien wesentlich geringeren Lichtverschmutzung wurde 1969 das Leopold-Figl-Observatorium der Universität Wien am Mitterschöpfl (882 m), einem nahe gelegenen Nebengipfel errichtet." (Wiki)
Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., geb. 1959), Philosoph, Autor, Philosophischer Praktiker, Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 in Wien |
Anna Lydia Huber (65, Philosophin) & Gerhard Kaucic (65, Philosoph)
Summer bike tour 06/07-2024
Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !
Gerhard Kaučić (Dr. phil., geb. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959)
Radtour Liste Grobplanung, Blatt 1-6, Sommer-Rad-Tour 06/07-2024
Sommer-Rad-Tour 2024 (erstmals mit dem E-MTB):
Wien, NÖ, Steiermark, Kärnten, Osttirol, Südtirol, Schweiz, Nordtirol, Bayern, Salzburg, Oberösterreich, Niederösterreich, Wien (knapp 6 Wochen, Satteltaschen 7 kg, Rucksack 9 kg), - genauere Route siehe provisorische Planungsliste auf den Fotos!
Die Länge der Gesamtstrecke beträgt in etwa 2500 km und erarbeitet haben wir uns dabei 45000-50000 Höhenmeter. Inklusive der Bike-Km und der Höhenmeter an den Bleibetagen in den diversen Trailparks wie etwa in Niederösterreich, in der Hochsteiermark, in Kärnten, in Tirol oder im Pinzgau insbesonders in Leogang.
In English:
Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959)
Cycle tour list preliminary planning, sheets 1-6, summer cycle tour 06/07-2024
Summer bike tour 2024 (for the first time with the E-MTB):
Vienna, Lower Austria, Styria, Carinthia, East Tyrol, South Tyrol, Switzerland, North Tyrol, Bavaria, Salzburg, Upper Austria, Lower Austria, Vienna (just under 6 weeks, saddlebags 7 kg, rucksack 9 kg), - see provisional planning list on the photos for a more detailed route!
The total distance is about 2500 km and we have covered 45000-50000 meters of altitude. Including the bike kilometers and the altitude meters on the lead days in the various trail parks such as in Lower Austria, in Hochsteiermark, in Carinthia, in Tyrol or in Pinzgau especially in Leogang.
Anna Lydia Huber (65, Philosophin) & Gerhard Kaucic (65, Philosoph)
Summer bike tour 06/07-2024
Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !
Karte Joglland, Steiermark Ost |
Trailen im Joglland der Oststeiermark, siehe fotografierte Karte, 72 km, 1520 Höhenmeter, 4 Stunden reine Fahrzeit, Abfahrt vom Schlagobersbauer via St. Kathrein, Miesenbach Trailland, Fischbach, Wenigzell, Pacher-Runde, Fischbiketrail etc. Trails in Joglland in Eastern Styria, see photographed map, 72 km, 1520 meters in altitude, 4 hours pure riding time, departure from Schlagobersbauer via St. Kathrein, Miesenbach Trailland, Fischbach, Wenigzell, Pacher-Runde, Fischbiketrail etc. |
Gerhard Kaučić Joglland, Oststeiermark |
Anna Lydia Huber (2024, 65) mit ihrem S-works auf dem Trail (05.07.2024) von der Naggler Alm am Weissensee (Kärnten) runter zum Seeufer, technisch mit einigen kleineren bis mittleren Challenges. Naggler Alm, Seehöhe 1324m, über dem Weissensee, Almbesuche auf Forststraßen mit MTBs u Singletrails, werden heute auf etwa 3000 Höhenmeter kommen bei etwa 65 km Länge, sehr schön hier, viel Platz u gut touristifiziert, incl. Ladestationen (auch auf den Almen). Anna Lydia Huber (65) with her S-works on the trail from the Naggler Alm on Lake Weissensee (Carinthia) down to the lakeshore, technical with some small to medium challenges. Naggler Alm, 1324m above sea level, above the Weissensee, alpine pasture visits on forest roads with MTBs and single trails, will come to about 3000 meters of altitude today at about 65 km length, very nice here, lots of space and well touristified, including charging stations (also on the alpine pastures). |
Gerhard Kaucic (05.07.2024, 65) und Anna Lydia Huber am bzw über und rund um den Weissensee und seine Almen, sehr schön |
Oberstalleralm (Osttirol) und noch weiter zurück über 2200 m in den Schnee bei Regen macht Spaß im Sommer |
Gerhard und Anna Lydia im Passeiertal (11.07.2024) Richtung Meran, dann zum Reschensee und nach Pfunds |
Anna Lydia Huber mit Vollgepäck auf S-works Turbo Levo, Rucksack 8,5 kg, Satteltasche 5 kg im Passeiertal Anna Lydia Huber (65, MSc, geb. 1959), Philosophin, Feministin, Autorin, Philosophische Praktikerin, Radreisende, in Assoziation einer philosophischen Praxis mit Gerhard Kaucic seit 2009. Netzwerk Seit 2009: Zusammenarbeit mit Gerhard Kaučić Philosophischer Praktiker in Wien seit 1989, Dr. phil., Jg. 1959. e: g.kaucic[at]chello.at |
Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 in Wien
Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., geb. 1959), Philosoph, Autor, Philosophischer Praktiker, Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 in Wien |
“auf der Flucht vor dem Denken“, … , dem „besinnlichen“ Denken (M.H.) "on the run from thinking", ... , the "contemplative" thinking (M.H.) |
Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., geb. 1959), Philosoph, Autor, Philosophischer Praktiker, Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 in Wien |
Anna Lydia Huber Hohe Tauern, Dreiländereck |
Krimmler Tauern, - das Dreiländereck queren mit dem Bike geht über das a) Birnloch und über den Übergang b) Krimmler Tauern. Variante a) Birnloch, muß das Rad manchmal getragen werden, Variante b) geht mit Schiebepassagen ohne Tragenmüssen. Nächtigung im Krimmler Tauernhaus und dann in 6 Stunden zu Fuß über die Krimmler Tauernpassage nach Kasern. Per MTB in etwa 3 - 4 Stunden mit dem Bike. Krimmler Tauern, - crossing the border triangle by bike goes via the a) Birnloch and via the b) Krimmler Tauern crossing. Variant a) Birnloch, the bike sometimes has to be carried, variant b) goes with pushing passages without having to carry it. Overnight stay in the Krimmler Tauernhaus and then 6 hours on foot via the Krimmler Tauern Passage to Kasern. By MTB in about 3 - 4 hours by bike. |
Gerhard Kaučić Gerlos, Hochkrimml |
Anna Lydia Huber Summer bike tour 2024 Stausee Oberkrimml |
Die Alpen Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic Summer bike tour 2024 |
Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic Summer bike tour 2024 Biberg, Saalfelden, Pinzgau, Salzburg |
Auch Schiebepassagen kommen vor, auch wenn's am Foto nicht so steil aussieht, es ist hier sehr sehr steil (40%) nach Hochreith hinauf, vorher Biberg ca 1450 Seehöhe und Asitz c. 1700m Seehöhe, ergibt für heute (24.07.2024) knappe 70 km und "nur" blamable (?) 1750 gefahrene Höhenmeter plus einen geilen flowigen Trail im Leoganger Trail-Park/Bikepark vom Asitz ins Dorf Leogang. Trail-Park wirklich vorbildlich ausgebaut in den letzten 2 Jahren (zusätzlich zum Bikepark). There are also push passages, even if it doesn't look that steep in the photo, it is very steep here (40%) up to Hochreith, before Biberg approx. 1450m above sea level and Asitz c. 1700m above sea level, resulting in just under 70 km for today and "only" an embarrassing (?) 1750 vertical meters ridden plus a great flowing trail in the Leogang trail park/bike park from Asitz to the village of Leogang. The trail park has been really well developed in the last 2 years (in addition to the bike park). |
Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959)
Cycle tour list preliminary planning, sheets 1-6, summer cycle tour 06/07-2024
Summer bike tour 2024 (for the first time with the E-MTB):
Vienna, Lower Austria, Styria, Carinthia, East Tyrol, South Tyrol, Switzerland, North Tyrol, Bavaria, Salzburg, Upper Austria, Lower Austria, Vienna (just under 6 weeks, saddlebags 7 kg, rucksack 9 kg), - see provisional planning list on the photos for a more detailed route!
The total distance is about 2500 km and we have covered 45000-50000 meters of altitude. Including the bike kilometers and the altitude meters on the lead days in the various trail parks such as in Lower Austria, in Hochsteiermark, in Carinthia, in Tyrol or in Pinzgau especially in Leogang.
Anna Lydia Huber (65, Philosophin) & Gerhard Kaucic (65, Philosoph)
Summer bike tour 06/07-2024
Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic Summer bike tour 2024 runter von der Hundalm oberhalb von Obermayrberg bei Lofer, Reith, Unken, hier beginnender Starkregen, fahren dann bald im Wasser 5 cm hoch Tour heute von Maria Alm auf Schutzhütte Hundalm zwischen St. Martin, Lofer und Reith und retour 81 km, 1200 Hm Tour today from Maria Alm to the Hundalm refuge between St. Martin, Lofer and Reith and back 81 km, 1200 m elevation gain down from the Hundalm above Obermayrberg near Lofer, Reith, Unken, heavy rain starting here, then soon driving in water 5 cm high |
Gerhard Kaučić Gerlos, Hochkrimml |
Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., born 1959), philosopher, author, philosophical practitioner, bicycle traveler
Was alle Biker:Innen kennen, aber nicht unbedingt können.
Aus der Alltagswelt des lustvollen wie des selbstverständlichen täglichen Radfahrens.
Was alle BikerInnen kennen, aber nicht unbedingt können. Ein platter Reifen. Was tun. Was mit sich führen. Nächstenliebe und Werkzeug.
Something all bikers know, but don't necessarily know how to do.
From the everyday world of pleasurable and natural daily cycling.
Something all bikers know, but are not necessarily able to do. A flat tire. What to do. What to carry with you.
Charity and tools.
wir helfen hier einem Jungen, der mit Patschen vom Trail abgekommen war und nicht mehr weiter wußte bzw in die falsche Richtung wanderte!, hätte noch viele Km zu gehen gehabt bei drohendem Gewitter in Leogang im vorbildlichen Trailpark, - haben dem Burschen seinen Platten gepickt bzw mit einem neuen Schlauch beschenkt samt Montage und Kettenschmierung auf der Strecke, freute sich sehr als wir ihn wieder dem flow trail zuführten we helped a boy here who had gone off the trail with a flat tire and didn't know where to go next or was hiking in the wrong direction! he would have had many more kilometers to go in Leogang in the exemplary trail park with the threat of a thunderstorm - we picked the boy's flat tire or gave him a new tube including assembly and chain lubrication on the trail, he was very happy when we led him back to the flow trail. |
vom Hundstein/Statzerhaus (2117 m) runter nach Zell am See |
Summer bike tour 06/07-2024
Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !
Gerhard Kaučić (Dr. phil., geb. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959)
Radtour Liste Grobplanung, Blatt 1-6, Sommer-Rad-Tour 06/07-2024
Sommer-Rad-Tour 2024 (erstmals mit dem E-MTB):
Wien, NÖ, Steiermark, Kärnten, Osttirol, Südtirol, Schweiz, Nordtirol, Bayern, Salzburg, Oberösterreich, Niederösterreich, Wien (knapp 6 Wochen, Satteltaschen 7 kg, Rucksack 9 kg), - genauere Route siehe provisorische Planungsliste auf den Fotos!
Die Länge der Gesamtstrecke beträgt in etwa 2500 km und erarbeitet haben wir uns dabei 45000-50000 Höhenmeter. Inklusive der Bike-Km und der Höhenmeter an den Bleibetagen in den diversen Trailparks wie etwa in Niederösterreich, in der Hochsteiermark, in Kärnten, in Tirol oder im Pinzgau insbesonders in Leogang.
In English:
Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959)
Cycle tour list preliminary planning, sheets 1-6, summer cycle tour 06/07-2024
Summer bike tour 2024 (for the first time with the E-MTB):
Vienna, Lower Austria, Styria, Carinthia, East Tyrol, South Tyrol, Switzerland, North Tyrol, Bavaria, Salzburg, Upper Austria, Lower Austria, Vienna (just under 6 weeks, saddlebags 7 kg, rucksack 9 kg), - see provisional planning list on the photos for a more detailed route!
The total distance is about 2500 km and we have covered 45000-50000 meters of altitude. Including the bike kilometers and the altitude meters on the lead days in the various trail parks such as in Lower Austria, in Hochsteiermark, in Carinthia, in Tyrol or in Pinzgau especially in Leogang.
Anna Lydia Huber (65, Philosophin) & Gerhard Kaucic (65, Philosoph)
Summer bike tour 06/07-2024
Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !
Auch Schiebepassagen kommen vor, auch wenn's am Foto nicht so steil aussieht, es ist hier sehr sehr steil (40%) nach Hochreith hinauf, vorher Biberg ca 1450 Seehöhe und Asitz c. 1700m Seehöhe, ergibt für heute (24.07.2024) knappe 70 km und "nur" blamable (?) 1750 gefahrene Höhenmeter plus einen geilen flowigen Trail im Leoganger Trail-Park/Bikepark vom Asitz ins Dorf Leogang. Trail-Park wirklich vorbildlich ausgebaut in den letzten 2 Jahren (zusätzlich zum Bikepark). There are also push passages, even if it doesn't look that steep in the photo, it is very steep here (40%) up to Hochreith, before Biberg approx. 1450m above sea level and Asitz c. 1700m above sea level, resulting in just under 70 km for today (2024-07-24) and "only" an embarrassing (?) 1750 vertical meters ridden plus a great flowing trail in the Leogang trail park/bike park from Asitz to the village of Leogang. The trail park has been really well developed in the last 2 years (in addition to the bike park). |
Anna Lydia Huber (65, Philosophin) und Gerhard Kaucic (65, Philosoph) auf dem Weg zur Erholung von den vielen MTB-Kilometern durch eine kleine Wanderung auf die Wiechenthaler Hütte in Saalfelden am Steinernen Meer (25.07.2024) Anna Lydia Huber and Gerhard Kaucic on their way to recover from the many MTB kilometers with a short hike to the Wiechenthaler Hütte in Saalfelden am Steinernen Meer (2024-07-25) |
Anna Lydia Huber (65) und Gerhard Kaucic (65) auf dem Weg zur Erholung von den vielen MTB-Kilometern durch eine kleine Wanderung auf die Wiechenthaler Hütte in Saalfelden am Steinernen Meer (25.07.2024) Anna Lydia Huber and Gerhard Kaucic on their way to recover from the many MTB kilometers with a short hike to the Wiechenthaler Hütte in Saalfelden am Steinernen Meer (2024-07-25) |
Landschaft und Leib |
Anna Lydia Huber (65, Philosophin) & Gerhard Kaucic (65, Philosoph)
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