25 Years Philosophical Practitioner Gerhard Kaucic, Dr. phil., Anna Lydia Huber, MSc, Vienna Austria


Teaser


Philosophische Praxis


Gerhard Kaucic Djay PhilPrax/Anna Lydia Huber

BLOG (German / English)

ISSN 2410-7050

Impressum / publishing information cf. teaser end

Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax (geb.1959 in Kufstein) Grammatologe

Philosoph, Schriftsteller, Philosophischer Praktiker, Wien

Leiter einer grammatologischen philosophischen Praxis seit 1989 in Wien und darüberhinaus

Studium der Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaft, Philosophie und Linguistik

Publikationen im Passagen Verlag



33 Jahre (1989-2022 ff.) Philosophische Praxis


25 Jahre (1989-2014) Philosophische Praxis / Jubiläum 2014

25 years (1989-2014) Philosophical Practice / Jubilee 2014

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Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf dem Weg zu einer PP 2003 (und wie so oft schon im Laufe der vielen Jahre zu zweit, - ach! – wie schön!)


Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on the way to a PP 2003 (and as so often in the course of many years as a couple, - oh! - how nice!)





Fotos © Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić





Gerhard Kaučić (Dr. phil.), PP 2004 zum Thema Politische Philosophie und Umweltverschmutzung, ein Gespräch zu dritt, ich, ein Philosophieprofessor aus Barcelona und eine Ökologin aus Deutschland, bei uns in der Loggia in Wien.


Gerhard Kaučić (Dr. phil.), PP 2004 on the subject of political philosophy and environmental pollution, a conversation between the three of us, me, a professor of philosophy from Barcelona and an ecologist from Germany, in our loggia in Vienna.





Gerhard Kaučić/Djay PhilPrax, PP 2001, Kartographie eines Philosophen, face à face, Philosophische Praxis im Seminar, 2001, Lyon.

Eines Philosophen gezeichnete Bewußtseinskartographie, ein Versuch und eine Versuchung, Lyon 2001, Seminar zum Thema Ubw und die Politik in der Demokratie.

Gerhard Kaučić/Djay PhilPrax, PP 2001, Cartography of a Philosopher, face à face, Philosophical Practice in Seminar, 2001, Lyon.


A Philosopher's Cartography of Consciousness, an Attempt and a Temptation, Lyon 2001, Seminar on Ubw and Politics in Democracy.





Anna Lydia Huber hält ein Seminar bei uns zu Haus zu Mediation und die dritte und die "erste"(!) Welt, etwa 2016/17 und noch ein paar Male (cf. ihre Masterarbeit).


Anna Lydia Huber holds a seminar at our house on mediation and the third and the "first"(!) world, about 2016/17 and a few more times (cf. her master thesis https://www.kaucic-huber.com/wp-content/uploads/2018/03/Masterarbeit_AKH_final.pdf ).




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Philosophical Practice weltweit … rund um die Uhr … rund um die Welt, ... face à face“, confidential one-to-one conversation, … around the clock … around the world


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Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax (Dr. phil.) / Anna Lydia Huber (MSc)

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Philosophie Wien / Philosophy Vienna Austria Europe


ΜΗΔΕΙΣ AΦPENÓ-ΠΛHKTOΣ EIΣITΩ

Medeis aphrenoplektos eisito

Niemand ( m / f / o ), der nicht "leidenschaftlich" ist, sollte Eintritt suchen !

No "passion" ( cf. Nietzsche ! Rousseau, Freud, Artaud, Derrida ! ) no entree !


cf. Plato’s Academy:

ΜΗΔΕΙΣ ΑΓΕΩΜΕΤΡΗΤΟΣ ΕΙΣΙΤΩ


Over the entrance to his Academy Plato had inscribed the words MEDEIS AGEOMETRETOS EISITO (= Let no one unversed in "geometry" / = Plato's "theory" of Matter and Form or theory of Ideas enter here )

(( zur "Historizität" der „Legende“(!?) des Eingangsschildtexts zu Platos „Akademeia“ („Medeis ageometr...“) sowie zu Grund und Ungrund von Historizität überhaupt siehe, vergleiche und lies Elias (Neuplatoniker, 6. Jh.): Aristot. categ., 118,18 und Johannes Philoponos ( Christl. Philosoph, Grammatiker, 6. Jh. n.u.Z.): Arist. de an. 117,19 (zur platon. Akademie vgl.: Der Kleine Pauly, Bd.1, 212 );

Historizität als re-intentionale Indizienverkettung !?

Zum Konzept von "Geschichtlichkeit" (Historizität) vgl. Giambattista Vico, Hegel, Dilthey und etwa die beiden "indizierten" und mindestens temporär infizierten ( im Denken "des Politischen" im "Philosophischen" (!?!) nicht immun gegen Nationalsozialismus, Faschismus, Antisemitismus, Rassismus !!! ) Autoren Paul de Man und Martin Heidegger!

Heidegger auch besonders indiziert (!!) in seiner "ureigenen"(?!) Historizität infolge/mittels seiner ! politischen Faktizität !, seines Handlungstexts ! in der "Historizität" (!?!) seiner Redeauftritte, Vorlesungen, Korrespondenzen und besonders der Schwarzen Hefte !!! Heidegger als unhistorischer Denker!? Ein Denker ohne Denken der Geschichtlichkeit und der Politizität !!! Ein Denker als Undenker, wenn es denn so etwas gäbe (! sic, - vgl. auch "Die Heidegger-Kontroverse").

zum Begriff und zur Begreifbarmachung von "Historizität" als ideologischer Bedeutsamkeitsgebungsfunktion; vgl. dazu: Wolfgang Schmale (Historiker zur Geschichte der Neuzeit) in seinem Blog-Post: „Historizität in der europäischen Kultur und in ‚nicht-schriftlichen‘ Kulturen“ http://wolfgangschmale.eu/historizitaet/ ))


Ein kleiner Hinweis noch zur Ideen- und Erkenntnislehre

PlatonSokrates' (!)

( cf. J. Derrida, Dissemination, Wien 1995, S. 84ff.; J. D., Von der Gastfreundschaft. Wien 2001, S. 20-58; J. D.: Grammatologie, Frf. 1983, S. 459ff.; J. D., Die Struktur, das Zeichen und das Spiel im Diskurs der Wissenschaften vom Menschen, - in: J. D.: Die Schrift und die Differenz. Frf. 1976, S. 422ff.):

cf. esp.: Sonnengleichnis, bes. Liniengleichnis und Höhlengleichnis in: Platon, Der Staat (Politeia VI, 507 – 518) :

die platonische Ordnung des Wissens entlang einer (aufsteigenden?) epistemologischen Linie

( altgrch. γραμμή / grammḗ, - cf. Derrida in "Ousia und gramme" zur Schrift, Linie, Punkt, Zeit, Kreis, Raum anhand einer Fußnote in Sein und Zeit Heideggers und zu "Gramme und Zahl" in Aristoteles' Physik IV; "Eine solche différance würde uns eine Schrift zu denken geben ohne Anwesenheit und ohne Abwesenheit ... Diese Schrift übersteigt alles, was die Geschichte der Metaphysik in der Form der Aristotelischen gramme begriffen hat, in ihrem Punkt, in ihrer Linie, in ihrem Kreis, in ihrer Zeit und in ihrem Raum." Jacques Derrida: Ousia und gramme. Notiz über eine Fußnote in Sein und Zeit, - in: J. D.: Randgänge der Philosophie. Wien 1988, Passagen, S. 84 )

im so bezeichneten Liniengleichnis ( Politeia VI, 509-511 ) der Politeia als Skala von Erkenntnisweisen:

die Stufe der Erkenntnis der eikasia als Meinungs- oder Mutmaßungswissen; Wahrscheinlichkeit! Möglichkeit!

die Stufe der Erkenntnis der pistis als Wahrnehmung der sichtbaren Welt (Tiere, Pflanzen, Artefakte) und der dianoia, dem begrifflichen Verstand (geometrischer Operationen); Verstandesgewißheit!

und die Stufe der Erkenntnis der noesis als die Einsicht durch Vernunft!

( laut Theodor Ebert vertrat Platon keine dualistische Metaphysik mit ontologischer Trennung (Chorismos) zwischen intelligibler und sinnlich wahrnehmbarer Welt; Eberts Auffassung nach handelt es sich nicht um vier, sondern nur um drei Erkenntnisweisen: um wahrnehmende, mathematische und dialektische Erkenntnis in funktionaler Verkettung, - in: Theodor Ebert: Meinung und Wissen in der Philosophie Platons, Berlin 1974, S. 181–193 )

Platons Erkenntnislehre läuft auf das Licht ( „Sonne“, Erhellung, Aufklärung, „Wahrheit“ ) als das „Gute“ zu, - in Analogie zur Sonne. Die „Wahrheit“ hat ihren „Grund“ (!) „im Guten“ und entspringt ihm, so wie das Licht von der Sonne aus strahlt.

Allein durch die Einsicht (!!!! das Problem dabei !?, das Problem der Problematizität von Einsicht !!! cf. Marie-Françoise Plissart / Jacques Derrida: Recht auf Einsicht. Wien 1998) der Vernunft kann das Gute erkannt werden! Das Gute als das Wesen der Ideen! Direkte Einsicht der Vernunft in das Wesen der Ideen. Platons Erkenntnistheorie als buchstäbliche Meta-Physik.


Bedingungen“(!) einer Lektüre der platonisch-metaphysischen Wahrheitsfindung bzw Bedingungen und Bedingtheiten einer Wahrheitsfindungslektüre des Begriffes der „Wahrheit“ bei PlatoSokrates

Vorsatz: Recht auf Einsicht?! „Du wirst niemals, Sie auch nicht, all die Geschichten kennen, die ich mir beim Anschauen dieser Bilder noch habe erzählen können.“ (Derrida, Plissart)

Bedingung 1)

Das Denken der différance (Derrida, Die différance, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 29-53) ist ein Denken hin zu dem, was sein kann!

Bedingung 2)

„Eine Verbindung (articulation) … gibt Spielraum.“ (!) (Derrida, passim)

Bedingung 3)

In der Praxis des Sagens steckt die Behauptung von „etwas und etwas“, ein Surplus, ein Exorbitantes (Grammatologie 279f.). Spielraum der Dekonstruktion, - der „Spielraum“ zwischen denetwas“!

Bedingung 4)

Unter différance begreift Derrida das, was im Zwischenraum des etwas als etwas sich ereignet oder ereignen kann. Die Gespenstigkeit von etwas liegt im Spielraum der radikalen Möglichkeit, den die différance zu eröffnen vermag. Derrida zeigt uns die „radikale Möglichkeit“ einer „Gespenstigkeit“ in allem, was wir erleben. (cf. Derrida, Die Stimme und das Phänomen, S. 49ff. und bes. Marx‘ Gespenster, passim)

Bedingung 5)

Derrida macht deutlich, dass die Gegenwärtigkeit der Wahrheit überhaupt in Zweifel zu ziehen sei (vgl. dazu auch Hilary Putnam: Vernunft, Wahrheit und Geschichte. Frf. 1990, stw 853, bes. S. 15ff. u. S. 202ff.; engl. V.: H. Putnam: Reason, Truth and History. Cambridge University Press 1981). Derrida stellt die zentrale Frage nach dem Legitimationsgrund, der es erlaubt, im wissenschaftlichen Rahmen von einer Erfahrung der "Wahrheit" zu sprechen, die grundlegend verschieden ist von den Begriffen und Kategorien wissenschaftssprachlichen Zugriffs. „Unter“(!) einer jeden Textarbeit erscheint durch die Arbeit des Dekonstruierens ein Gleiten von Sinn und vielfach Gefälteltes, Übereinandergeschichtetes an Bedeutungshaftigkeit, das uns immer nur als Spur begreifbar werden kann und nie als ein Text in seiner Präsenzhaftigkeit des quasi endgültigen Ausdrucks.

Bedingung 6)

Die Welt heute ist zu einem einzigen großen Raum geworden, wie es sich Platon und alle seine NachfolgerInnen bis ins 20. Jahrhundert herauf nicht haben erträumen (!) können. Doch hat dieser Raum und darauf verweist Derrida mehrfach, ja vielfach und ausdrücklich, auch eine ihnen unbekannte Qualität: hybrid in all seinen kulturellen Bedingungen, Voraussetzungen, Bestimmungen und Verschiebungen, - allseits sich überlagernd, zuspitzend, überschießend, heterotop, global und vielleicht auch kommend (!?!) planetarisch. (( cf. dazu, - anregend kontrovers: Texte von Chantal Mouffe, Richard Rorty, Simon Critchley, Ernesto Laclau und Jacques Derrida, - in: Chantal Mouffe (Hg.): Dekonstruktion und Pragmatismus. Demokratie, Wahrheit und Vernunft. Wien 1999 (Passagen Vlg.) und Chantal Mouffe: Welche Weltordnung: kosmopolitisch oder multipolar?, - in: Chantal Mouffe: Über das Politische. Wider die kosmopolitische Illusion. Frankfurt am Main 2007, S. 118ff. (edition suhrkamp) und bes.: Jacques Rancière: Der Hass der Demokratie. Berlin, August Verlag 2011; sowie: Colin Crouch: Postdemokratie. Frankf. 2008; und schließlich noch Platons "heikle" und provokative (!?) Formulierungen zur Demokratie als ein politisches Regime, das keines ist (!?!), - in: Platon, Politeia, Buch VIII, 562d ff. ))


Nachsätze:

Judith N. Shklar: „ Dem Liberalismus der Furcht vorzuwerfen, er würde seine Erwartungen zu niedrig ansetzen, hieße, Gefühle für geringer zu achten als Ideen und besonders politische Anliegen und Sachen.“ (S. 50)

„Ein hiermit in Verbindung stehender Einwand gegen den Liberalismus der Furcht lautet, dass er die genuin menschliche durch eine > instrumentelle Vernunft < ersetze (vgl.: Seyla Benhabib: Kritik, Norm und Utopie. Die normativen Grundlagen der Kritischen Theorie. Frf. 1992). Meistens wird die Bedeutung der ersteren im Dunkeln gelassen, aber in der Regel geht es dabei nicht um irgendeine Version des platonischen Idealismus. Der Begriff > instrumentelle Vernunft < bezieht sich auf politische Praktiken, die auf Effizienz aus sind oder nur Zweck-Mittel-Kalkulationen betreiben und dabei weder die Rationalität noch einen anderen möglichen Wert ihrer Ziele oder Ergebnisse hinterfragen. Weil der Liberalismus der Furcht sehr klare Ziele hat – nämlich Furcht und Grausamkeit zu vermindern - , scheint dieses Argument ziemlich irrelevant zu sein.“ (S. 51)

„Jeder Versuch von Bürgererziehung in einer liberalen Demokratie muss das Ziel haben, gut informierte und selbstbestimmte Erwachsene hervorzubringen. Das vollendete Portrait eines mustergültigen Liberalen findet sich in Kants Tugendlehre, die uns detailliert die Gesinnung einer Person beschreibt, die andere Menschen ohne Herablassung, Arroganz, Demut oder Furcht respektiert. Er oder sie beleidigt andere nicht durch Lügen oder Grausamkeit, die den eigenen Charakter nicht weniger verderben als sie das Opfer verletzen.“ (S. 54)

aus: Judith N. Shklar: Der Liberalismus der Furcht. Mit einem Vorwort von Axel Honneth und Essays von Michael Walzer, Seyla Benhabib und Bernard Williams. Herausgegeben, aus dem Amerikanischen übersetzt und mit einem Nachwort versehen von Hannes Bajohr. 176 Seiten, Berlin 2013 (Matthes & Seitz).

John Dunn: „In der Politik ist Demokratie heute der Name für das, was wir nicht haben können – doch was wir uns dennoch sehnlich wünschen.“ ( John Dunn: Western Political Theory in the Face of the Future. Cambridge University Press 1979, p. 27 )

Ingolfur Blühdorn: „Diese Feststellung ist sogar aktueller denn je. Nach der postdemokratischen Wende könnte man allerdings noch pointierter sagen: Demokratie ist heute der Name für das, was wir nicht haben wollen – doch was wir uns dennoch sehnlich wünschen. Diese Neuformulierung würde den postdemokratischen Stand des demokratischen Paradoxes voll erfassen. Und dieses spezifisch postdemokratische Paradox entsteht eben, weil die Modernisierung die Logik des flexiblen und flüchtigen Subjekts (und also die Logik der Postdemokratie) immer schneller vorantreibt, dabei aber die Logik des traditionellen, identischen Subjekts (und also die Logik der Demokratie) keineswegs aussetzt.“ ( Ingolfur Blühdorn: Simulative Demokratie. Neue Politik nach der postdemokratischen Wende. Berlin 2013 (Suhrkamp Verlag), S. 162f. )

Müssen wir, können wir, dürfen wir an die Idee der Demokratie Zweifel setzen ?!? Und an der Demokratiefähigkeit !?! An der Demokratiemöglichkeit ?! Der Demokratizität !?

Am Demokratischen?! An der Frage der Demokratie !? Warum bezeichnet Jacques Derrida die Demokratie als kommende, - die kommende Demokratie !?

Jacques Derrida: "Aufgrund des Geheimnisses möchte ich die Frage der Demokratie abermals aufnehmen, da es ein Konzept der Politik und der Demokratie als Offenheit gibt - wir sind alle gleich und der öffentliche Bereich steht uns allen offen -, was dazu tendiert, das Geheimnis zu negieren, auszustreichen oder zu verbieten; in jedem Fall tendiert es dazu, das Recht aufs Geheimnis auf den privaten Bereich zu beschränken und damit eine Kultur der Privatsphäre zu etablieren. (Ich denke, das ist die vorherrschende und hegemoniale Tendenz in der Geschichte der Politik des Westens.) ... ich habe versucht, gegen eine derartige Interpretation der Demokratie eine Erfahrung des Geheimnisses und der Singularität zu denken, der gegenüber der öffentliche Bereich keine Rechte und keine Macht in Anschlag bringen kann." ( Jacques Derrida: Bemerkungen zu Dekonstruktion und Pragmatismus, - in: Ch. Mouffe (Hg.): Dekonstruktion und Pragmatismus. Demokratie, Wahrheit und Vernunft. Wien 1999 (Passagen Verlag), S. 179. )

Jacques Derrida bezeichnet die kommende Demokratie als eben solche aufgrund des Geheimnisses (!) als Erfahrung des Singulären (!), aus der das Politische nur erwachsen kann, - und zwar erwachsen in seiner Offenheit. Offen ist kommend. Die Erfahrung ist das, was das Subjekt über ein bisher Erfahrbares hinausführt, - quasi entgegen allen und als Überraschung aller Erwartungen, Hoffnungen, Begehrlichkeiten. Das was den Horizont der Wahrnehmung zu übersteigen vermag. Das Geheimnis haftet an einer solchen „Übersteigung“ von etwas. Das Geheimnis könnte das unmöglich Scheinende, ja das Unmögliche sein, - das Politische werden, als die Erfahrung eines Unmöglichen. Das Unmögliche ist das Singuläre! (vgl. Derrida, Politik der Freundschaft, S. 55 und Die unbedingte Universität, S. 73)

Das Politische erwächst aus der Erfahrung des Singulären aufgrund des Geheimnisses, das die Erfahrung des Singulären zur Voraussetzung hat oder besser noch, diesem anhaftet, als Präsenz der Absenz bleibend. Eben die kommende Demokratie, die immer erst ankommende Demokratie.

Dies ist der Initialeffekt des Denkens der Singularität und also des Geheimnisses dafür, warum zum Beispiel in der Literatur alles gesagt werden kann und weswegen Literatur mit Demokratie verantwortlich (!) zusammenzudenken ist.

"Und das Geheimnis ist nichts, was ich in mir verberge; es ist nicht Ich. Das Geheimnis ist nicht das Geheimnis der Vorstellung, die man im eigenen Kopf einschließt und von der man beschließt, sie niemandem zu sagen, es ist eher ein Geheimnis, das der Erfahrung des Singulären koexistent ist. Das Geheimnis kann nicht auf den öffentlichen Bereich reduziert werden - trotzdem nenne ich es nicht privat -, es kann auch nicht auf die Veröffentlichung oder das Politische reduziert werden, zur selben Zeit liegt dieses Geheimnis dem zugrunde, von dem aus der öffentliche Bereich und der Bereich des Politischen zu sein, und offen zu sein, vermag." (( Jacques Derrida: ebda., Bemerkungen zu Dekonstruktion und Pragmatismus, - in: Ch. Mouffe (Hg.): Dekonstruktion und Pragmatismus. Demokratie, Wahrheit und Vernunft. Wien 1999 (Passagen Verlag), S. 178f. ))


In der platonischen Ideenlehre ist die Idee des Guten das oberste Prinzip. Ein nicht einfach zu erfassendes Prinzip! Umgelegt auf die heutige Politik möchte ich dieses „Prinzip“(!) anwenden auf die modernen Menschenrechtsformulierungen, nach denen sich heutige Politik und PolitikerInnen zu richten hätten, - also auf das, was gut und richtig ist für alle Menschen auf diesem Globus, das sogenannte „planetarische Prinzip“ (vgl. Gayatri Chakravorty Spivak) den „Anderen“ zu denken, im Zeichen der Alterität zu denken,

(( cf. Teaser-Ende zur Spur: "Die Spur, in der sich das Verhältnis zum Anderen abzeichnet, ..." „Es gilt, die Spur vor dem Seienden zu denken.“ (J. Derrida, op.cit., Grammatologie, S. 82)

„The trace must be thought before the entity.“ (J. Derrida, op. cit., of Grammatology, p. 47)

„ Il faut penser la trace avant l’étant.“ ( Jacques Derrida, op. cit., DE LA GRAMMATOLOGIE, p. 69 ) ))

ja vom Imperativ(!), das Subjekt als planetarisch zu denken, - auch und besonders auf die großen Herausforderungen der Politik im 21. Jahrhundert gerichtet gedacht: wie Migration (Flüchtlinge, Refugees), Welt als Umwelt und deren Zerstörung, Treibhausgase, Temperatur(anstieg), Ressourcenknappheit, Wohlstandsgefälle, Bevölkerungsdichte, Wasserkriege, Religionskriege, Klimawandel, Klimafolgen, Erderwärmung, Atomare Überbleibsel, Klimakriege, Klimakatastrophen, Bürgerkriege, "ethnische Säuberungen" (!), Völkermord, Gewaltkonflikte, soziale Katastrophen, Terror, Naturkatastrophen, Bevölkerungswanderungen, instabile Staatsgebilde, Armut, Korruption, Waffen(lieferungen), Terrorismus, Artenvielfalt, Biodiversität, Massentierhaltung, Tierfabriken, Tierverzehr, "Fleischproduktion"!, Tierrechte, Tierphilosophie ((...ich beziehe mich in der Hauptsache auf Derrida und seine Texte über „das Tier“, - in: J. D.: „Das Tier, das ich also bin“. Wien 2010.;

…alle Philosophen, von Aristoteles bis Descartes, Kant, Heidegger, Levinas bis Lacan, sprechen von „das Tier“ (cf. S. 58f.);

… alle Tiere werden als Tier zusammengedacht!, - das „Tier als solches“ ! Die berüchtigte Formel, die „Als-solche-Struktur“, das ist das, was Derridas Dekonstruktion zu überschreiten, zu attackieren versucht, - das Einheiten bilden in einem Urteil, z. B. Heideggers Ausdruck „Weltbilden“, das ist das , was der Mensch (die Menschen!) kann und was diesen vom Tier(! welchem?) unterscheide; dieses sei „weltarm“!

Eine Unterscheidung mit vielen Folgen! Diese Tier-Mensch-Unterscheidung ist der Grundstein der abendländischen Metaphysik und ihrer Serien binärer, hierarchischer Oppositionen als Grundlage für Weltaussagen und Urteile (!) über diese (cf. S. 164)

… Derrida spricht von der Teilnahme an einem „veritablen Krieg der Arten, jedesmal wenn „man“ „Das Tier“ sagt ! (cf. S. 58);

das Zusammendenken aller Tiere als Tier!

Mit dem Singular das Tier wird eine metaphysische Formulierung und Denkweise privilegiert, - das Tier als solches ! Was wären die Kriterien für die Zusammenführung aller Tierarten und Tierindividuen unter einen Begriff!? Es kann nur die Fundamentalopposition zum Begriff des Menschen / der Menschen gemeint sein. Eine Abwertung! Das Lebewesen Tier, die Tiere seien weniger als ein Mensch und der Mensch sei mehr als ein Tier! Für Derrida bleibt die Beziehung zum Seienden immer eine tierliche Beziehung, dies gelte auch für uns Menschen.

… Derrida denkt, der durch die metaphysischen Oppositionen bewirkte Separatismus (gegenüber uns Menschen) bedeute die andauernde gedankenlose und brutale Fortsetzung der Gewalt gegen Tiere. Gleichzeitig fürchtet er die Reduzierung des menschlichen Lebens auf tierisches Leben durch viele Biologen bzw Biologisten und damit die Gefahr, daß Menschen der nämlichen Gewalt ausgesetzt sein werden und seien! (ebda.)

… Menschen und Tiere „erleben“(!) den Tod nicht „als solchen“! Die Möglichkeit und die Realität des Todes nehmen wir nicht „als solche“ wahr, sondern nur über den Umweg (!) über andere. Die Menschen genauso wie die Tiere. Das ist „uns allen“(!) gemeinsam, - bei aller Fremdheit, die wir Tieren gegenüber empfinden (sollten! Für Derrida eine Fremdheit, die wir kultivieren sollten. Eine Andersheit, deren Schönheit wir genießen und schützen und bewahren sollten und müssen!)

… wir alle, Tiere wie Menschen, sind körperliche Lebewesen, verletzlich, vergänglich und singulär! Extrem rar! Teil einer kleinen, kostbaren, schützenswerten, permanent gefährdeten Welt. Gewaltminimierung ist Derridas Auftrag an uns!

( Jacques Derrida: Das Tier, das ich also bin. S. 58ff., S. 63ff., bes. S. 67 und ff., S. 79ff., S. 206ff. ); Tierphilosophie also )), Cyber-Crime, Rassismus, Hunger, Landraub (Land-Grabbing), Soziale Ungleichheit, Verkehr, Produktion und Konsum, Gerechtigkeit, ...

( cf. Gayatri Chakravorty Spivak: Imperative zur Neuerfindung des Planeten - Imperatives to Re-Imagine the Planet (hg. v. Willi Goetschel engl./dt.). Wien 2013, 2. Aufl., Passagen Verlag, S. 49vv.ff. und Charles Taylor: Multiculturalism and the „Politics of Recognition“. Princeton 1994, p. 28 )


ΜΗΔΕΙΣ AΨYXOΛOΓIKOΣ EIΣITΩ

Medeis apsychologikos eisito

Let no one unversed in „psychoanalysis“ enter here


ΜΗΔΕΙΣ ΑΓΡΑΜΜATIKÓΣ EIΣITΩ

Medeis agrammatikos eisito

Let no one unversed in „grammatology“ enter here


P A S S I O N / passion / Passagen / phrenoplekt / patheticus / leidenschaftlich / emotional contactions / Empathie / Vertrauen / Pathos / Rührung / Bewegung / Bewegtheit / Berühren, Jacques Derrida ( „Dieser Text hat also mehrere Alter. Von einem Satz zum anderen springt er mitunter über Jahre. Ich hätte mit dem Leser ein Spiel spielen und die Schichten eines Archivs so farblich markieren können.“ cf. Zitat aus „Vorrede“ in: Jacques Derrida: Berühren, Jean-Luc Nancy S. 6 )

EINE VIELLEICHT ! AUCH ! FAST ! SCHON ! LÄCHERLICHE ! "GESTE" !! EINES UEBER DIE JAHRZEHNTE TREUEN ! UND LEIDENSCHAFTLICHEN !! LESERS

Le sens du monde“ (J.-L. Nancy)

Der Sinn der Welt

Die Sinne der Welt

Sense Interlacements Inkommunikabilität

Philosophische Praxis die rätselhafte und verstörende Notwendigkeit

Von Kommunikation

!!! vgl. unbedingt und zuallererst zum Wort „Kommunikation“ und zur Bedeutung und zur Situierung im semantischen Feld von Kommunikation Jacques Derridas Signatur Ereignis Kontext“ , - in: Randgänge der Philosophie. Wien 1988, S. 291ff. !!!

( cf. Jürgen Habermas‘ „kommunikative Vernunft(( !!?! lies dazu oben im Teaser den roten Textabschnitt zu Platon und "Vernunft" und die genannten sechs (6) Bedingungen einer dekonstruktiv kritischen Lektüre des Wahrheitsbegriffs und des damit "einhergehenden"(!?) Vernunftbegriffs !!! gewissermaßen "als" (!?) Eintrittsticket ! )), - in: J. H.: Theorie des kommunikativen Handelns Bd. 1. Handlungsrationalität und gesellschaftliche Rationalisierung. Stw Frf. 1995, S. 533; und vgl. Edmund Husserl: Zur Phänomenologie der Intersubjektivität. Texte aus dem Nachlaß. 3. Tl. In: Husserliana XV, 1929/35; sowie J. Fr. Lyotard und Luhmann, Putnam, Derrida )

Phrenoplekt phrenoplex wiederholt

Was tun! Faktizität

Globale Macht-, Informations – und Kommunikationsstrukturen

Logoklonie Klandestinität

Geschichtsmarke Beschichtung der kommunikativen Haut

Lesevermögen

Terroristische Alltagsvertextung

Mutaphysik Sprachtrichterungen Berührungen

Triebverhältnisse

Parekbase Anakoluthon Schrift – Spuren

Sinnwelt

Weltsinn

Emotional Contactions (cf.: Aristoteles, Peri Psyches, De Anima, Von der Seele, Buch I-III, 402 a-435 b )


cf. bes.:

1)

Wenn unsere Augen sich berühren“ (Eine Frage – Von Aristoteles – Signieren), - in: Jacques Derrida: Berühren, Jean-Luc Nancy. Version auf Deutsch, Verlag Brinkmann & Bose 2007, S. 7-15 (cf. engl. Version / Übersetzung / Über – Setzung (!) / Trans – Lation und französisches Original (!) )

2)

DIES IST – VOM ANDEREN I Psyche („UM SIE HERUM, AUS EINEM SO EXAKTEN UND SO GRAUSAMEN WISSEN“), - in: ebda., S. 19-29

3)

PUNKTIERUNGEN: „UND DU“ XII „Sich Dir berühren“ (RÜHREN – AN DIE SPRACHE / ZUNGE UND ANS HERZ), - in: ebda., S. 337 bzw. S. 339-361

4)

Von der absoluten Feindschaft Die Sache der Philosophie und das Gespenst des Politischen, - in: Jacques Derrida: Politik der Freundschaft. Version auf Deutsch, Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 2002, S. 158-190 (cf. französ. Orig. „Politiques de l‘ amitié“, Éditions Galilée, Paris 1994)

5)

‎‎ADAMI, Valerio - Jacques DERRIDA

‎Paris, Maeght éditeur, 1975. In-folio (380 x 280 mm) en feuilles, 52 pages.

Derrière Le Miroir N° 214. ADAMI Voyage du dessin. Mai 1975. ‎

Text: Jacques Derrida "Le voyage du dessin" (fr. Orig. noch nicht übersetzt!). Exposition de 96 dessins de 1969 à 1975.


Meditationes de prima philosophia / grammatologia



L E I D enschaft e n / Leidenschaften phrenoplex, complicated, Sinnverflechtungen, sense interlacings, implications, Differenz ! Differenzdifferenz ! Différance Fältelung ! reflexive Verdoppelung ! Fältelung ! Com"Pli"cation ! Semantische Markierung-Sem-Verkettung-Zeichengitter ! Appellation unausgesprochener, ansprechbarer Sinnpotentiale ! Falte ! ReImplikationen! Sense Interlacings! Sinnverflechtungen! Sinnlinien (Novalis, Schlegel) als Supplemente! No "real" Signified !!! différ/a/nce Kein Signifikat ohne mehrfach aufeinander bezogene unterschiedene Elemente / Signifikanten / Markierungen ! S p u r Spur (cf. Jacques Derrida,Grammatologie, S. 17, Jacques Derrida, Grammatologe, Philosoph )


ego ego cogito, ergo sum (René Descartes) / extension / complication / implication / Fältelung


"Die Passionen der Seele" (?!!?) (Descartes)


Markierungen Heraufkunft des Selbst S e l f – R e f l e x i v i t y (Paul de Man)

„ICH“ reflektiere leidenschaftlich (!), also „generiere“ ich mein „Ich“ m i t !?

Ich esse, also „bin“(!) ich ( auch leiden-schaftlich ) !?

Auch (!) Pflanzen und Tiere generieren (!) Leiden-schaften !!!


Marks Arrival of the Self S e l f – R e f l e x i v i t y (Paul de Man)

„I“ reflect impassioned, so I generate my „I“ w i t h ?!

I eat, therefore I „am“(!) ( also im-passioned ) !?

Even (!) plants and animals „generate“ „passions“ !!!


Unentscheidbarkeit ? Inkommunikabilität ?

Unentscheidbarkeit ? Inkommunikabilität ?

Inkommunikabilität ? Unentscheidbarkeit ?

Incommunicability !? Undecidability ?!


cf.:

Gerhard Kaucic: Grammatotechnè als Grammatologie der „HERZGEWÄCHSE“ oder von der Inkommunikabilität. Salzburg 1986.

Jacques Derrida: Dissemination. Wien 1995 (Passagen Verlag). (fr. Ausgabe "La dissémination" 1972, Éditions du Seuil)


(Blog: German / English)

Philosophical Practices / Politics / Disseminations

Unsere Aufgabe ist es, die Diskurse der Macht, der Herrschaft, der Autorität - und jeder Diskurs impliziert Machtausübung ! - zu durchkreuzen, logothetisch ( im Sinn der Schaffung einer neuen Sprache / einer anderen Sprachverwendung / einer intensivierten Wahrnehmung / einer komplexeren Lesbarkeit ) zu disseminieren, indem wir deren Intertextualitäten, die Kreuzungspunkte vieler anderer Texte in einem jeden Text in viele heterogene Teile auseinander treiben. Der Intertextualität zugrunde liegt die Multiplizität der Codes, die grundsätzlich unbeschränkt ist.

The intertextuality and its underlying multiplicity of codes is principally unlimited and unlimitable. The growing deconstruction - textualities and their texture of connotation are not includable or even determinable by any context.

More complex readability ! More complicated readability of the world ! Intensified perception ! !

To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at


Philosophische Praxis

Philosophische Praxis Wien (seit 1989)

Philosophical Practice (since 1989)


Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax


Philosoph, Schriftsteller, Philosophischer Praktiker

Philosopher, Writer, Philosophical Practitioner

25 Years (1989-2014, Jubilee) philosophical practitioner, writer, philosopher ...

Grammatologische Philosophische Praxis, gegründet 1989, Dr. Gerhard Kaucic, geboren 1959 in Kufstein / Tirol, Philosophischer Praktiker, Gasometer B, Guglgasse 8, Wien, Austria / Österreich:

Gespräche / talks außerhalb u. innerhalb (outdoor / indoor); ...Grammatologien, Kontextualisierungen, Analysen, Komplizierungen, Plurivalenzen, Dependenzen, Interdependenzen, Grammatiken, Aporien, Dekonstruktion......rund um die Uhr, ...rund um die Welt......around the clock ...around the world...

( an die 2000 Ge-spräche von 1989-2014, streng nach dem Setting vertrauliches "Einzel-Gespräch", confidential "one-to-one conversation", "face à face" (vgl. Homepage !), mit open end, indoor sowie outdoor; an die 2000 "Gespräche", "Diskurse", "Dekonstruktionen", "Begleitungen", "Text"; ....... (vgl. Bilder auf "facebook" und vgl. unten: Was ist Dekonstruktion?) ....... Subjektivität ..... Spur ... trace ... Singularität )

To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at


Gespräch / Ge-spräch !!!


Du möchtest DIALOG

Du begehrst Dialog

Was ist, - D i a L o g

Ich als Individuum kann alles, was möglich ist, denken. Aber fast (!) alles ist schon gedacht worden und sogar in Büchern niedergeschrieben worden. Alles Gesagte findest „DU“ in der Sprache. Ohne Quellenangabe. Irgendein Kollektiv verantwortet den Ursprung, die Ursprünge! Niemand kann diese identifizieren. Keine Signatur!

Der Dialog verbindet die Menschen. Immer gibt es viele Meinungen. Immer gibt es viele Voraussetzungen. Die Menschen sind sich dieser meist nicht bewußt!

Menschen im Dialog versuchen ihre Meinungen zu stützen. Sie verteidigen ihre Annahmen. Oft geschieht das unbewußt.

Der Dia-log, der Dialog birgt und gibt einen Widerstand. Dieser Widerstand erfordert Raum. Einen Raum der Verteidigung! Dieser verbraucht Zeit! Beides erzeugt einen Rhythmus des Logos. Vielleicht einen Zauderrhythmus (cf. Freud)!? Und jede und jeder Antwortende ist allein und erhält vielleicht (! Kafkas „Vor dem Gesetz“!?) Zugang.

Zugang zu sich selbst (?) und damit vielleicht zum Anderen! Der Zugang kann nur der eigene sein!

Und dann!!


You want DIALOGUE

You desire dialogue

What is, - D i a L o g ?

I as an individual can think everything that is possible. But almost (!) everything has already been thought and even has been written down in books. Everything has already been said and "you" can find it within the language. Without reference. Any collective is responsible for the origin, the origins! Nobody can identify these origins. No signature!

Dialogue brings people together. There are always many opinions. There are always many conditions. People are mostly unaware of this!

People in dialogue try to support their opinion. They defend their assumptions. Often this happens unconsciously.

The Dia-log, the dialogue contains and puts up a resistance. This resistance requires space. A space of defense! This consumes time! Both generate a rhythm of the logos. Perhaps a Zauderrhythmus (cf. Freud) !? And every respondent is alone and maybe receives (! Kafka's "Before the Law" !?) access.

Access to him/herself (?) And perhaps for others! Access to itself and with it maybe to the other! Access can only be one's own!

And then!!



Jubiläum (2014) 25 Jahre "Philosophische Praxis Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax" ( Wien / rund um die Welt / Vienna / around the world )

Dr. Gerhard Kaucic, Gründer (1989) der ersten grammatologischen philosophischen Praxis weltweit, - 25 years Philosophical Practitioner Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Vienna, Austria, Europe

25 Jahre Gespräch, Diskurs, Assoziationen, Analyse, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Fältelung, Komplizierung, Text, Aporie, Dekonstruktion, Übersetzung, Über - Setzung ... meta-thesis

25 Jahre (1989 -2014) ... und mehr als 2000 Gespräche / talks / conversations / argumentations / dialogues / reasonings / interviews / discussions / consultations / debates / altercations / arguments / meetings / conscriptions / reviews / inductions / deductions / colloquies / converses / text / deconstruction / translation / trans - lation ... Metathesis ...

face à face ... Text

das 25-jährige Jubiläum der „Praxis“ Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax in Wien und darüberhinaus

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Gerhard Kaucic (geb. 1959), Philosopher, Writer, Trans-lator, Philosophical Practitioner, Queer Theorist, Deconstruction, Queertheoretiker, Philosophischer Praktiker, Schriftsteller, Über-Setzer, Philosoph, Grammatologe, Autor, Wien, Austria, Europe

Grammatologie ......Sprachverkopplungen / Coupling of Languages / Über-Setzung , Trans-Latio , Meta-phorologie, Meta-thesis ..... " S c h r i f t " .... Markierungen ... Passagen .... " T e x t "


Dekonstruktion

Dekonstruktion

Deconstruction


BLOG - Philosophische Praxis Wien

Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax

BLOG - Philosophical Practice Vienna

Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax

(* 1959 )





ISSN 2410-7050

Impressum cf. Teaser-Ende




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Grammatologische Philosophische Praxis

Grammatologische Philosophische Praxis

Grammatological Philosophical Practice

Grammatologische Philosophische Praxis

Grammatological Philosophical Practice




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Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax

Philosophische Praxis

Guglgasse 8/4/80

1110 Wien

Österreich Austria Europe


Homepage

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The intertextuality and its underlying multiplicity of codes is principally unlimited and unlimitable. The growing deconstruction - textualities and their texture of connotation are not includable or even determinable by any context.


BLOG - Teaser

BLOG - Teaser Teaser Teaser Teaser Teaser


Of Grammatology

Grammatologie Sprachverkopplungen Coupling of Languages Deconstruction


ISSN 2410-7050 ( Germ. / Engl. )





BLOG - Teaser Teaser Teaser Teaser Teaser

Philosophische Praxis Wien Philosophische Praxis Wien

Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax

Philosophischer Praktiker seit 1989 / Philosophical Practitioner since 1989

Philosophischer Praktiker seit 1989 / Philosophical Practitioner since 1989


Schrift !

Performativität / Performativity ! ( J. Derrida, "Signatur, Ereignis, Kontext" / J. Butler, "Excitable Speech. A Politics of the Performative" / E. Fischer-Lichte, "Ästhetik des Performativen")


Dem „Kommentarischen“ des "Kommentar" entgehen!

( vgl.: § Para-Graphie : K o m m e n t a r , - in: Gerhard Kaucic: Grammatotechnè als Grammatologie der „HERZGEWÄCHSE“ oder von der Inkommunikabilität. Salzburg 1986, S. 46-71. )


Parekbase, Parabase (Schlegel, Barthes, Derrida, Concic-Kaucic) !

Der Reduzierung, der Verfälschung, der Erniedrigung, der Kastrierung des "Textes" durch den "Kommentar" entgehen!

The "commentary" always restricts the "text"!

The text must be preserved as a text in its performance.


The „Commentaryrestricts the open semantic game by means of identity, repetition and the attempt of representing „the same“. In doing so it turns itself into a mechanism of control and order by restricting and limiting discourse in order to generate unambiguity (!!!).


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Performanz / Performance !

Textpolitik !

Textperformanz / Wiederholung / Iterabilität / Iterability / Markierung !

Dissemination / Idiom ! Performativität! Performativity!

( vgl.: § Para-Graphie : D i s s e m i n a t i o n, - in: Gerhard Kaucic: Grammatotechnè als Grammatologie der „HERZGEWÄCHSEoder von der Inkommunikabilität. Salzburg 1986, S. 71-74. )

Textmusik / Textbild / Koloratur / Stimme / Textur !

Textkonfiguration



BLOG /// POST /// BLOG /// POST

Blog - Posts in: // English / German / Deutsch / Englisch //



Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax

Philosophische Praxis / Philosophical Practice / Wien

Grammatologie / Of Grammatology / De la Grammatologie

Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax



Philosophy / Philosophie / Politizität / Politicity

Dekonstruktion / Deconstruction


Schrift / vor dem Buchstaben ... face à face
différance / Dissemination / Aporie / Inkommunikabilität / Über-Setzung / Text


ISSN 2410-7050

Impressum cf. Teaser-Ende


/// Blog /// Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax

/für/als/durch/ dekonstruktive Praxis in kulturellen und politischen Reflexionsfeldern (1983ff.) ( Dt. / Engl. )


BLOG "Philosophical Practices / Politics / Disseminations"


Grammatologische Philosophische Praxis / Wien / Grammatological Philosophical Practice / Vienna


Grammatologie als die Schrift vor dem Buchstaben

( J. Derrida, Grammatologie, S. 9ff. )


zum Begriff bzw zum Pro-Gramm von "Schrift"


Grammatology as"Writing before the Letter" (cf. Derrida, of Grammatology, p.3ff.)



vgl. das Video "Was ist Philosophie." https://plus.google.com/+DrGerhardKaucicDjayPhilPrax/videos?pid=6004471385463421170&oid=105536286757184279781

und vgl. den Artikel / Text "Dekonstruktion" von D. Sontag.:

http://web.utanet.at/gack/Dekonstruktion.htm

und vgl. besonders:

J. Derrida: "Freud und der Schauplatz der Schrift", - in: J. D., Die Schrift und die Differenz, Frf. 1976, S. 302-350. ( Suhrkamp Taschenbuch Verlag )


zu "différance" / "Differänz" / Differenz

vgl.:

D. S.: http://web.utanet.at/gack/Dekonstruktion.htm

und:

Gerhard Kaucic, "§ ParaGraphie : D i f f e r ä n z", - in: G. K.: Grammatotechne als Grammatologie der HERZGEWÄCHSE oder von der Inkommunikabilität. Salzburg 1986, S. 74-84.

und bes.:

J. Derrida, La différance, - in: "Randgänge der Philosophie". Wien 1988 (Passagen Verlag), S. 29-52.


zu "Grammatologie"

vgl.:

J. Derrida: Grammatologie. Frf. 1983 (Suhrkamp Verlag)

Gerhard Kaucic: Grammatotechné als Grammatologie der "Herzgewächse" oder von der Inkommunikabilität. Salzburg 1986 (344 S.).

Gerhard Kaucic / Anna Lydia Huber: Die Grüne F Abyss (ZS), Obertrum, Wien 1989ff.



zu Dissemination:


vgl.:

§ Para-Graphie : D i s s e m i n a t i o n, - in: Gerhard Kaucic: Grammatotechnè als Grammatologie der „HERZGEWÄCHSEoder von der Inkommunikabilität. Salzburg 1986, S. 71-74.


vgl bes.:

Jacques Derrida: Dissemination. Wien 1995 (Passagen Verlag). (fr. Ausgabe "La dissémination" 1972, Éditions du Seuil)



zu "Lust der Lektüre, der Kunst des Schreibens und zu Lesbarkeit und Unlesbarkeit bzw Text als Geflecht grammatologischer Kommunikation und semiologischer Signifikation "


vgl.: Gerhard Anna Concic-Kaucic: /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns. Wien (Passagen Verlag) 1993-2007 ff. (7 Bde.)


vgl.: Gerhard Kaucic, "§ ParaGraphie : Panglossie, § ParaGraphie : Lukubrationen, § ParaGraphie: Spongismos", - in: Gerhard Kaucic: Grammatotechnè als Grammatologie der „HERZGEWÄCHSEoder von der Inkommunikabilität. Salzburg 1986, S. 150-337.


vgl. bes.:

Roland Barthes: "Die Lust am Text", "Die Vorbereitung des Romans", "Im Reich der Zeichen" und "S/Z" ( alle: Frankfurt am Main, Suhrkamp Taschenbuch Verlag )


vgl. bes.:

Jacques Derrida: "Glas". München (Wilhelm Fink Verlag) 2006. Aus dem Französischen von Hans-Dieter Gondek und Markus Sedlaczek (C Éditions Galilée: Paris 1974)



Philosophische Praxis Gerhard Kaucic seit 1989 / Philosophical Practice Gerhard Kaucic since 1989 / Philosophische Praxis Gerhard Kaucic seit 1989 / Philosophical Practice Gerhard Kaucic since 1989 / Philosophische Praxis Gerhard Kaucic seit 1989 / Philosophical Practice Gerhard Kaucic since 1989


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Teaser Teaser Teaser Teaser


Teaser / about me / über mich / Teaser ( engl. / germ. / Dt. / Engl. ) Gerhard Kaučić (born in 1959), Author, Philosopher, Austria / Österreich, Europe [ kurze Biographie, Vita, Bio siehe unten ! Engl. u. Deutsch ]



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Bloggen, - eine philosophische Praxis als politische Praktik der Intervention


Grammatologische Philosophische Praxis Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax Wien (*1989)
Grammatological Philosophical Practice Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax Vienna (established 1989)


2000 Gespräche / 2000 talks / conversations / dialogues / interviews / discussions / consultations / colloquies / converses / "text" / deconstruction (1989-2014, 25 Years, Philosophical Practice, Philosophische Praxis, Jubilee, Jubiläum, 2014), streng nach dem Setting vertrauliches "Einzel-Gespräch" / confidential "one-to-one conversation" , "face à face"



und:

Zu Programm und Befindlichkeit von Literatur und Gesellschaft im Allgemeinen und im Besonderen



open end, indoor / outdoor; mehr als 2000 "Gespräche", "Diskurse", "Dekonstruktionen", "Begleitungen", " Text ", " Übersetzung ", " Über - Setzung " ... ( vgl. unten:
Was ist Dekonstruktion? und : Was ist Philosophie.)

Jubiläum (2014) 25 Jahre "Philosophische Praxis Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax" ( Wien / rund um die Welt / Vienna / around the world )

Dr. Gerhard Kaucic, Gründer (1989) der ersten grammatologischen philosophischen Praxis weltweit, - 25 years Philosophical Practitioner Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Vienna, Austria, Europe


25 Jahre Gespräch, Diskurs, Assoziationen, Analyse, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Fältelung, Komplizierung, Text, Aporie, Dekonstruktion, Übersetzung, Über - Setzung ... meta-thesis

25 Jahre (1989 -2014) ... und mehr als 2000 Gespräche / talks / conversations / argumentations / dialogues / reasonings / interviews / discussions / consultations / debates / altercations / arguments / meetings / conscriptions / reviews / inductions / deductions / colloquies / converses / text / deconstruction / translation / trans - lation ... Metathesis ...

face à face ... Text

das 25-jährige Jubiläum der „Praxis“ Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax in Wien und darüberhinaus

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Gerhard Kaucic (geb. 1959), Philosopher, Writer, Trans-lator, Philosophical Practitioner, Queer Theorist, Deconstruction, Queertheoretiker, Philosophischer Praktiker, Schriftsteller, Über-Setzer, Philosoph, Grammatologe, Autor, Wien, Austria, Europe


Grammatologie ......Sprachverkopplungen / Coupling of Languages / Über-Setzung , Trans-Latio , Meta-phorologie, Meta-thesis ..... " S c h r i f t " .... Markierungen ... Passagen .... " T e x t "

vgl. unten: Was ist Dekonstruktion? ....... Subjektivität ..... Spur ... trace ...

vgl. unten: Was ist Dekonstruktion? ....... Subjektivität ..... Spur ... trace ... Singularität ... Idiom ...différance

vgl. unten: Was ist Dekonstruktion? ....... Subjektivität ..... Spur ... trace ... Singularität ... Idiom ... différance...



(cf. ... Gilgamesch, ... cf. ... Homer, ... cf. ... Sappho, Anaximander, Anaxagoras, Gorgias, Parmenides, Diogenes (von Sinope), Demokrit, Dschuang - Tzu / Tschuang-tse / Zhuangzi / Zhuang Zhou, Patañjali, Zenon, [ Epikur, Metrodoros, Timokrates, [ Lukrez, Vergil, Horaz, Diogenes Laertios, Poggio Bracciolini, Lorenzo Valla, Pierre Gassendi, Thomas Hobbes, Chr. Martin Wieland (Agathon), Christian Thomasius, La Mettrie, Paul Thiry d’Holbach, Thomas Jefferson, Karl Marx, Erich Fromm, Herbert Marcuse, Wilhelm Reich, Ludwig Marcuse, Adolf Holl, Howard Jones, Dorothee Kimmich, Avital Ronell, Gerhard Kaucic,...]], Xenophon, Demosthenes, Heraklit, Herodot, Ovid, Plato/Sokrates, Aischylos, Euripides, Sophokles, Aristoteles, Horaz, Antiphon, Alkidamas, Krates, Hipparchia, Flavius Josephus, M. F. Quintilianus, „Die Tropen“, - in: Ausbildung des Redners, Achtes Buch, S. 217ff., Seneca, Cicero, Plutarch, Vergil, Lukrez, Diogenes, Plotin, Augustinus, Boethius, Book of Kells, Notker Labeo, Hildegard von Bingen, Franz von Assisi, Klara von Assisi, Thomas von Aquin, Wilhelm von Ockham, Meister Eckhart, Nikolaus von Kues, Giovanni Pico della Mirandola, Niccolò Machiavelli, Giordano Bruno, Francis Bacon, Heinrich Wittenwiler ( Markierung ! ), Tommaso Campanella, René Descartes, Gottfried Wilhelm Leibniz, Orlando di Lasso, Oswald von Wolkenstein, Dieter Kühn, Dante Alighieri, Boccaccio, Paracelsus, Grimmelshausen, Münchhausen, Gottfried August Bürger, Cervantes, Antoine Arnauld "Über den Satz...", - in: Die Logik oder Die Kunst des Denkens, Kapitel III, S. 105ff. ( Port-Royal), Albertus Magnus, Giambattista Vico, Wilhelm von Ockham, Meister Eckhart, Niccolò Machiavelli, Montaigne, Étienne de La Boétie, Francis Bacon, Giordano Bruno, Johannes Kepler, Pascal, Aretino, François de La Rochefoucauld, Anne Boleyn, William Shakespeare, Martin Luther, Johann Weyer, John Stuart Mill, Thomas Morus, Erasmus von Rotterdam, Machiavelli, Tycho Brahe, Johann Amos Comenius, René Descartes, Giacomo Casanova, Hobbes, Cesare Beccaria, Folter, Todesstrafe ist kein Recht, Jacques Derrida, Manfred Nowak, Heinz Patzelt, Bascale, Montesquieu, Laurence Sterne, Luis de Góngora, Jakob Böhme, Emanuel Swedenborg, Theodor Gottlieb Hippel, Alexandre Dumas, Leibniz, Johann Christian Günther, Diderot, John Milton, Daniel Defoe, Jonathan Swift, William Blake, Jane Austen, Honoré de Balzac, Charles Dickens, Spinoza, Hegel, John Law, Adam Smith, Gottsched, Joseph von Sonnenfels, Beaumarchais, Jean-Jacques Rousseau, Charles Fourier, David Hume, Johann Caspar Lavater, Schelling, Herder, Voltaire, Friedrich Maximilian Klinger, Lessing, Friedrich Heinrich Jacobi, Rabelais, Stifter, Bernard Bolzano, Locke, J. Stuart Mill, Jean Paul, Friedrich Schlegel, Moses Mendelssohn, Karl Philipp Moritz, Herman Melville, J. G. Fichte, Georg Christoph Lichtenberg, Karl Friedrich Gottlob Wetzel, Hölderlin, Immanuel Kant, Auguste Comtes, Charles Darwin, Alexander von Humboldt, Elaine Morgan, Alister Hardy, Bernard Mandeville, Michail Lomonossow, Alexander Puschkin, Michail Lermontow, Friedrich Gottlieb Klopstock, E. T. A. Hoffmann, Schiller, Goethe (Wi. Ms. Wanderjahre, West-östlicher Divan), Christoph Martin Wieland, Friedrich Nicolai, Jung-Stilling, Kierkegaard, Johann Georg Hamann, J. G. Herder, K. Marx, Feuerbach, Stirner, Proudhon, Bakunin, Carl von Clausewitz, Marquis de Sade, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Jean Genet, Pierre Guyotat, Adolf Wölfli, Antonin Artaud, Arthur Schopenhauer, Friedrich Nietzsche, Babette Babich, Franz Brentano, Alexius Meinong, Rudolf Haller, Friedrich Stadler, Eduard von Hartmann, George Sand, Adelbert von Chamisso, Novalis, Achim von Arnim, Hoffmann von Fallersleben, Kleist, Clemens Brentano, Heinrich Heine, Charles Dickens, Henry David Thoreau, Knut Hamsun, Ralph Waldo Emerson, Walter Whitman, Robert Louis Stevenson, Rudyard Kipling, Georg Büchner, Christian Milz, Joseph von Eichendorff, Friedrich Schleiermacher, J. F. Cooper, Lord Byron, Ludwig Tieck, Francisco de Goya, Emily Dickinson, Rosa Luxemburg, Arthur Schnitzler, Paul Leroy, "Angst und Lachen", Wilhelm Wundt, Sigmund Freud, Francis Bacon, Lucian Freud, Willem de Kooning, Alberto Giacometti, Dostojewski, Turgenew, William Turner, Flaubert, Rimbaud, Nestroy, Émile Zola, Jack London, Gerhart Hauptmann, Hebbel, Hebel, Moritz Hartmann, Alfred Meißner, Siegfried Kapper, Anastasius Grün, Herwegh, Friedrich Engels, Karl Grün, Börne, Annette von Droste-Hülshof, Lenau, Theodor Storm, Bartholomäus Kopitar, Vuk Karadžić, Jacob Grimm, Friedrich Rückert, Franz Grillparzer, Theodor Fontane, Marie Ebner von Eschenbach, Peter Rosegger, Adalbert Stifter, Gottfried Keller, Mörike, Hoffmann von Fallersleben, Gutzkow, Laube, Freiligrath, Hugo, Henri Bergson, Konstantinos P. Romanós, Lautréamont, Charles Baudelaire, Stendhal, Flaubert, Hermann Bahr, André Gide, Michael Amon, André Malraux, Klaus Mann, Nietzsche, Lenin, Leo Trotzki, George Orwell, Robert Frost, Robert Musil (MoE), Clara Zetkin, Hans-Martin Gauger, Mario Wandruszka, Stéphane Mallarmé, Albert Thibaudet "La Poésie de Stéphane Mallarmé", Nicolai S. Trubetzkoy, Louis Hjelmslev, Ernst Robert Curtius, Gaston Bachelard, Michel Serres, Heinrich Lausberg, "Handbuch der Rhetorik", Wolfgang Kayser, "Das Sprachliche Kunstwerk", Emil Staiger, Gérard Genette, Michael Riffaterre, Tzvetan Todorov, Umberto Eco, Antonio Tabucchi, Peter Szondi, Peter von Matt, Hanns Zischler, Grammatologie, Hans-Jörg Rheinberger, Gayatri Chakravorty Spivak, René Wellek, Roman Ingarden, Jürgen Trabant, Jean Bollack, Jean Hyppolite, Paul Celan, Claude Ballif, Helmut Lachenmann, Wilhelm Busch, Hugo von Hofmannsthal, Pitigrilli, Otto Weininger, Christian Morgenstern, Rainer Maria Rilke, Fernando Pessoa, Joachim Ringelnatz, Georg Trakl, Rosa Mayreder, José Ortega y Gasset, Wilhelm Dilthey, Zlatko Kaučič, Clemens Gadenstätter, György Kurtág, Friedrich Gulda, Christian Scheib, Elke Tschaikner, Renate Burtscher, Otto Brusatti, Daniel Charles, Walter Benjamin, „Die Aufgabe des Übersetzers“, M. Heidegger, Jacques Derrida., Paul de Man, Ernst Toller, Thomas Mann, Peter Altenberg, Géza Csáth, Egon Friedell, Alfred Polgar, Alexandre Kojève, Jean Wahl, M. Blanchot, André Leroi-Gourhan, H. Blumenberg, Anselm Haverkamp, Shoshana Felman, Barbara Johnson, Georges Bataille, Georges Canguilhem, Werner Hamacher, "Was ist ein Satz?", Jean-Marie Zemb, "Satz, Wort, Rede", Charles W. Morris, Max Bense, Gloria Withalm, Jeff Bernard, Eduard Muret, Daniel Sanders, Karl Sachs, Césaire Villatte, W. Pape, Reinhold Klotz, Joseph Maria Stowasser, Wilhelm Gemoll, Johannes Erben, Konrad Duden, Gerhard Wahrig, Friedrich Kluge, Arthur Schnitzler, Karl Bühler, Charlotte Bühler, Harald Weinrich, Rodolphe Gasché, Michael Wetzel, Markus Sedlaczek, Susanne Lüdemann, Marie Françoise Plissart, Wolf Lepenies, Jean Ziegler, Noam Chomsky, August Ruhs, Herwig Friedl, André Karger, Felix de Mendelssohn, Rudolf Heinz, Walter Seitter, Peter Zeillinger, Dominik Portune, Alexander García Düttmann, Gideon Greif, René Major, Leo Truchlar, Jacques Lacan, R. Jakobson, Claude Lévi-Strauss, Marcel Mauss, Algirdas Julien Greimas, R. Barthes, Lewis Mumford, Norman Spinrad, Markus Schroer, Martina Löw, Richard Münch, Detlev Schöttker, William Carlos Williams, Dos Passos, Alfred Döblin, Walter Serner, Ludwig Binswanger, Ferdinand de Saussure, Richard Pinhas, Gilles Deleuze, Sarah Kofman, René Schérer, Alenka Zupančič, Peter Widmer, Alfred Lorenzer, Alexander Mitscherlich, Margarete Mitscherlich, Élisabeth Roudinesco, Walter A. Adams, Janine Chasseguet-Smirgel, Jacques-Alain Miller, Fischer-Lichte, Judith Butler, Lucia Joyce, Nora Barnacle, James Joyce, Harriet Shaw Weaver, Italo Svevo, Michael Hastings, Franz Kafka, William Butler Yeats, T. S. Eliot, Herbert Marshall McLuhan, The Mechanical Bride, Folklore of Industrial Man, 1951, Judy Wajcman, Arno Schmidt, Alice Schmidt, Monika Wollschläger, Hans Wollschläger [ Schibboleth: „medeis apsychologikos eisito“, „Schibboleth - pour Paul Celan“ (Derrida), für „Seelentrottel“ kein Zutritt ! (Musil) ], Lautréamont, Guy de Maupassant, Louis Althusser, Karl Marx, Anton Tschechow, Henrik Ibsen, Louis Althusser, Wilhelm Reich, Monika Seifert, Jacob Levy Moreno, Anna Achmatowa, Marina Zwetajewa, Berta Zuckerkandl, Ossip Mandelstam, Stefan Zweig, Karl Jaspers, Leo Tolstoi, Henry James, Maxim Gorki, Max Adler, Friedrich Adler, Ernst Fischer, Jura Soyfer, Käthe Sasso, Viktor Matejka, Karl Renner, Bruno Kreisky, Simon Wiesenthal, Ernst Bloch, Agnes Heller, Mihály Vajda, Alfred Döblin, Hermann Broch, Ödön von Horváth, Kurt Tucholsky, Karl Kraus, Jean-Luc Nancy, Antonin Artaud, Djuna Barnes, Gertrude Stein, Boris Pasternak, Wladimir Majakowski, Karl May, Wladimir Majakowski, Iwan Gontscharow, Michail Bulgakow, Iwan Bunin, Sergei Eisenstein, Marguerite Duras, Stanislaw Lem, Rolf Gehlen, Carlos Fuentes, Juan Gelman, Nagib Mahfuz, Anis Mansour, Emmanuel Levinas, Philippe Lacoue-Labarthe, Francis Ponge, Benedetto Croce, Antonio Gramsci, Constantin Noica, Jean-Pol Martin, Domenico Losurdo, Alberto Morawia, P. Bourdieu, Helmuth Plessner, Frederik Buytendijk, Anthony Giddens, Bernard Stiegler, Felicitas D. Goodman, Hans Peter Duerr, Der Mythos vom Zivilisationsprozeß, Elmar Gruber, Wilhelm Gauger, Norbert Elias, Harald Haarmann, Universalgeschichte der Schrift, Aby Warburg, Ernst Gombrich, Manfred Henningsen, Simon Wiesenthal, Jean Beaufret, Robert Walser, Michael Ende, in: "Unter dem Pflaster liegt der Strand" (13, 1983), Mark Twain, Peter Bichsel, Adolf Muschg, Max Frisch, Otto F. Walter, Piscator, Konstantin Stanislawski, Wsewolod Meyerhold, Lion Feuchtwanger, Bertolt Brecht, Albert Camus, Gottfried Benn, Hans Magnus Enzensberger, Wolf Biermann, Robert Gernhardt, Bernd Eilert, Ephraim Kishon, Flann O' Brien, Harry Rowohlt, Eckhard Henscheid, Oliver Maria Schmitt, F. K. Waechter, Otto Waalkes, Helge Schneider, Wilhelm von Humboldt, Bronislaw Malinowski, David Graeber, Tel Quel Gruppe, Jean-Edern Hallier, Julia Kristeva, Philippe Sollers, Jean-Pierre Faye, Jean Ricardou, Jean Thibaudeau, Jacqueline Risset, Michel Deguy, Marcelin Pleynet, Denis Roche, Marianne Fritz, Nathalie Sarraute, Gerhard Anna Concic-Kaucic, Jean Vodaine, Raymond Federman, Bora Ćosić, Danilo Kiš, William Gaddis, Donald Barthelme, Vladimir Nabokov, E. L. Doctorow, George Saunders, John Barth, Anton Pelinka, Alain Touraine, Timothy Garton Ash, Tony Judt, Marcel Granet, François Jullien, Max Goldt, Uwe Timm, Gerhard Zwerenz, Arnold Stadler, Katharina Hacker, Gabriele Wohmann, Jörg Steiner, Andreas Altmann, Aldous Huxley, Roger Willemsen, Jürg Laederach, Ian McEvan, Julian Barnes, Margaret Atwood, Salman Rushdie, Navid Kermani, "aktiver Nihilismus", John Updike, Saul Bellow, J. M. Coetzee, Michael Cunningham, Zadie Smith, Manfred Deix, a. Okopenko, Kasimir Malewitsch, Oswald Wiener, Alain Robbe-Grillet, Henry James, Oscar Wilde, Samuel Beckett, Eugène Ionesco, Joshua Sobol, Pieter-Dirk Uys, Paulus Manker, Walter Gropius, Gustav Klimt, Oskar Kokoschka, Franz Werfel, Alma Mahler-Werfel, Gustav Mahler, die zweite Wiener Schule / the second Viennese School, Arnold Schönberg, Alban Berg, Anton Webern, Hanns Eisler, Theodor W. Adorno, Egon Wellesz, Ernst Krenek, Glenn Gould, Heimito von Doderer, Frédéric Morton, Arno Geiger, Dorothea Zeemann, Joseph Roth, Elias Canetti, Wiener Gruppe / the Vienna Group, Konrad Bayer, H. C. Artmann, Gerhard Rühm, Oswald Wiener, Friedrich Achleitner, Elfriede Gerstl, Ernst Jandl, Friederike Mayröcker, Gert Jonke, Edmond Jabès, Philippe Sollers, Kathy Acker, Wolfgang Bauer, Hans Arp, Hugo Ball, Max Horkheimer, Heiner Müller, Harald Szeemann, Wolf D. Prix, Hans Hollein, Hans-Peter Wipplinger, Gerald Stourzh, Erika Kronabitter, Eva Scheufler, Helmuth Schönauer, Walter Klier, Stefanie Holzer, Hans Haid, Hannah Arendt, Daniel Cohn-Bendit, Dževad Karahasan, Jurij Andruchowytsch, George Bernard Shaw, Giorgio Agamben, Robert Antelme, Timothy Snyder, Jorge Semprún, Simone de Beauvoir, Dylan Thomas, George Grosz, Charms, Philip K. Dick, Georg Erich Schmid, Paul Feyerabend, Ludwik Fleck, Thomas S. Kuhn, Karl Mannheim, Norbert Bolz, Aurobindo Ghose, Reinhard Palm, Peter Strasser, Rudolf Burger, Sonja Puntscher Riekmann, Gesine Schwan, Ulrich Sonnemann, Valéry, Émile Benveniste, Bruno Bettelheim, Wolfgang Sofsky, Yves Michaud, René König, Elie Wiesel, Stéphane Hessel, Gene Sharp, Jacques Bidet, Joseph Schumpeter, Karl Polanyi, John Maynard Keynes, David Ricardo, Thomas Malthus, Pierre-Joseph Proudhon, Herbert Marcuse, Lucien Goldmann, Karl Korsch, Paul Lafargue, Michel Aucouturier, Michail Bachtin, Vladimir Propp, Jan Mukařovský, Andrei Tarkowski, Lars von Trier, Hélène Cixous, Felix de Mendelssohn, Michel de Certeau, Friederike Mayröcker, Georg Simmel, J. Galbraith, J. M. Keynes, Christian Marazzi, László F. Földényi, Barbara Markovic, Libuše Moníková, Benjamin Kunkel, Peter Demetz, Paul Ricoeur, Robert Brenner, Günter Wallraff, Heinar Kipphardt, Ingeborg Bachmann, Thomas Bernhard, Klaus Peymann, George Tabori, Gert Voss, Klaus Maria Brandauer, Klaus Mann, Rolf Hochhuth, Marie Jahoda, Theodor Wiesengrund Adorno, Richard Rorty, Robert Pfaller, Fredric Jameson, Hans Jonas, Hans-Georg Gadamer, Charles Taylor, Claus Leggewie, Hans Krämer, Hugo Wolf, Arnold Schönberg, Geoffrey Hartman, Hillis Miller, Terry Eagleton, Helmut Heißenbüttel, Joachim Kaiser, Walter Höllerer, Wolfgang Koeppen, Valerio Adami, Jannis Kounellis, N. Luhmann, Michael Balint, Markus Lüpertz, Alain Ehrenberg, Erich Fromm, Pjotr Kropotkin, Michail Bakunin, Monte Verità, Erich Mühsam, Hans Arp, Hugo Ball, Ernst Bloch, Hermann Hesse, Ernst Toller, Gusto Gräser, Gerhart Hauptmann, Martin Buber, Franz Rosenzweig, Hermann Cohen, Gershom Scholem, Leo Strauss, Emil Fackenheim, Max Weber, Max Brod, Harald Szeemann, Werner Ackermann (Robert Landmann, Rico Gala), Hans Henny Jahnn, Étienne Balibar, Robert Coover, Donald Barthelme, John Barth, Erich Fried, Günther Anders, Gerhard Oberschlick, Michael Guttenbrunner, Şerafettin Yıldız, Franz Schuh, Gerhard Roth, Felix Philipp Ingold, Klaus Theweleit, Serge Leclaire, Jean Laplanche, Jean-Bertrand Pontalis, Alfred Sohn-Rethel, Georg Simmel, Max Weber, Edgar Allan Poe, William S. Burroughs, Ilse Kilic, Elfriede Gerstl, Jean Starobinski, Herbert Schnädelbach, Zygmunt Bauman, Philippe Ariès, Paul Veyne, Wolfgang U. Eckart, Johann Jakob Bachofen, Adolf Holl, René Girard, Ulrich Barth, Gregor Thuswaldner, Renata Schmidtkunz, Bernd Wolf, Iwan Illich, Leopold Kohr, Judith Butler, L. Irigaray, Eva Meyer, Rainer Langhans, Peter Gente, Franco Berardi, Elisabeth Schäfer, Hélène Cixous, Johan Galtung, Marshal B. Rosenberg, John M. Haynes, Sara Greco Morasso, Steve de Shazer, Insoo Kim Berg, Josef Duss - von Werdt, Dalai Lama, Robert Jungk, Donna Haraway, Monique Wittig, Judith Halberstam, V. Schmidt-Linsenhoff, Dagmar Heinze, Laura Méritt, Beatriz Preciado, Judy Wajcman, Techno Feminism, Elfriede Jelinek, Tristan Tzara, Gustav Deutsch, Geta Brătescu, Elke Krystufek, Hanna Schimek, René Pollesch, Ewald Palmetshofer, Georg Christoph Tholen, Dirk Mende, Norbert Bolz, Rüdiger Safranski, Karl Heinz Bohrer, Gayle S. Rubin, John Rawls, Isaiah Berlin, Elihu Katz, Gabriella Hauch, Betty Friedan, Herta Nagl-Docekal, Herlinde Pauer-Studer, Teresa de Lauretis, Judith Butler, Martha Nussbaum, Sarah Lucia Hoagland, Shulamith Firestone, Heinz von Förster, Christiane König, Jan Patočka, Jiří Hájek, Pavel Kohout, Václav Havel, Jiří Gruša, Nelson Mandela, Evita Bezuidenhout, Michail Gorbatschow, Andrei Sacharow, Edward Snowden, Julian Assange, Malala Yousafzai, Raif Badawi, Heinrich Bußhoff, Martin Luther King, Malcolm X, Angela Davis, Ljudmila Michailowna Alexejewa, Anna Politkowskaja, Zoran Đinđić, Hans Dieter Zimmermann, Jacques Delors, Jean Monnet, Che Guevara, Richard Sennett, Peter Gay, Richard Löwenthal, Regis Debray, Uri Avnery, Jean-Paul Sartre, Philippe Soupault, Paul Lazarsfeld, Ivan Andrić, Harold Brodkey, Raymond Geuss, Henrik Enderlein, Judith N. Shklar, Simon Hardy, Michel Houellebecq, Peter Weiss, John Updike, Paul Auster, Philip Roth, Don DeLillo, Kurt Vonnegut, J. D. Salinger, Charles Bukowski, Jack Kerouac, Allen Ginsberg, Lawrence Ferlinghetti, Philip K. Dick, Stanislaw Lem, Thomas Pynchon, Tom Wolfe, Leon Uris, T. C. Boyle, Gabriel García Márquez, Mircea Cărtărescu, Paul Virilio, Oskar Negt, Hans Ulrich Gumbrecht, Benoít Peeters, Hans Robert Jauß, Jonathan Culler, Wolfgang Hildesheimer, Michel Leiris, Jürgen Habermas, Karl-Otto Apel, Theodor Ebert, Günter Grass, Heinrich Böll, Martin Walser, Hans Mayer, Stephen Holmes, Günter Eich, Paul Celan, Ludwig von Ficker, Georg Kreisler, Hermann Leopoldi, Fritz Grünbaum, Volker Pispers, Matthias Deutschmann, Pieter-Dirk Uys, Max Frisch, Christa Wolf, Paul Watzlawick, Otto F. Kernberg, Anna Freud, Melanie Klein, Elisabeth Roudinesco, Jacques Derrida, Marguerite Derrida, Geoffrey Bennington, Gilgamesch-Epos, Felix Mendelssohn, William Domhoff, Eric Kandel, James Gleick, Donald Winnicott, Peter Fonagy, Federico Fellini, Werner Bohleber, Rudolf Heinz, Sigmund Freud, Die Traumdeutung, Hélène Cixous, Patrick McNamara, Thomas Ogden, Mark Solms, Fred Alan Wolf, Victor Hugo, Antoine de Saint-Exupéry, Jules Verne, Arthur Conan Doyle, Paulo Coelho, Oscar Wilde, Alexandre Dumas, William Shakespeare, Lewis Carroll, Marcel Proust, Glenn Gould, Louis Aragon, André Breton, Alberto Giacometti, Pablo Picasso, Jean Baudrillard, Vilém Flusser, B. Russell, L. Wittgenstein, Elfriede Czurda, Neue Wiener Gruppe, Liesl Ujvary, Ilse Kilic, Bodo Hell, Vintila Ivanceanu, Gerhard Anna Concic-Kaucic, Friedrich Hahn, Franzobel, Karin Schöffauer, Clarice Lispector, Felix Mitterer, Herta Müller, Christine Huber, Heidi Pataki, Christian Futscher, Günther Kaip, Margret Kreidl, Karin Spielhofer, Günter Vallaster, Richard Wall, Michael Köhlmeier, Clemens J. Setz, Daniel Kehlmann, Bob Dylan, Marlene Streeruwitz, Monika Helfer, Ginka Steinwachs, K. Popper, W. Quine, P. Strawson, Alfred Ayer, John Langshaw Austin, Maria Sumnina, Eva Jantschitsch, Miles Davis, Trevor Watts, Gilbert Sorrentino, Christoph Ransmayr, Reinhold Messner, Jean Malaurie, Aleister Crowley, David Foster Wallace, Ernest Hemingway, Ernst Jünger, Carl Schmitt, Hans Kelsen, Heinz Mayer, Cornelia Vismann, Max Weber, Filippo Marinetti, Pjotr Kropotkin, Georges Sorel, Walter Jens, Iring Fetscher, Guy Debord, Emil Cioran, Mircea Eliade, Isou, Ezra Pound, Otto Nebel, Pastior, Gass, Pasolini, Rosa von Praunheim, Axel Honneth, Bernhard Waldenfels, Werner Kofler, Raymond Carver, Hubert Fichte, Klemens Renoldner, Leopold Federmair, Eckhard Schumacher, Agnes Obel, Gustav, Ludger Kühnhardt, Jack Hirschman, Peter Waterhouse, Enno Stahl, Otto Grabner, Karin Ivancsics, Raoul Schrott, Giovanni Sartori, Peter Turrini, Karlheinz Deschner, Arthur Schwaiger, Heinz Dopsch, Erika Weinzierl, Franz Schausberger, Ernst Hanisch, Oliver Rathkolb, Walter Manoschek, Jan Philipp Reemtsma, Wolfgang Ernst, Christoph Leitgeb, Robert Riesinger, Arno Böhler, Markus Mittmansgruber, Heiner Bielefeldt, Gerhard Botz, Brigitte Bailer-Galanda, Gerhard Jagschitz, Günther Ogris, Ingrid Bauer, Theresia Klugsberger, Sigrid Schmid-Bortenschlager, Hanna Bubenicek, Hartmut Böhme, Gernot Böhme, Sigrid Weigel, Walter J. Ong, Emmerich Tálos, Franzobel, Alexander Lernet-Holenia, Erich Kästner, Lewis Carroll, Christian Paul Berger, Steve Reich, La Monte Young, Wolfgang Puschnig, Gotthard Günther, G. Frege, Husserl, Suzanne Bachelard, W. Stegmüller, Saul Aaron Kripke, Friedrich Stadler, Rudolf Haller, Franz Josef Czernin, Georges Perec, Thomas Northoff, Kurt Neumann, Van Morrison, Captain Beefheart, Ulrich Horstmann, Tom Waits, Margit Schreiner, Ludwig Laher, Helmut Eisendle, Reinhard Jirgl, Uwe Tellkamp, Kurt Neumann, Volker Braun, Eugen Ruge, Hans Joachim Schädlich, Kurt Drawert, Günther Grass, Wolfgang Koeppen, Christa Wolf, Adolf Endler, Robert Gernhardt, Wolf Biermann, Rainer Malkowski, Hermann Lenz, Walter Kappacher, Marianne Gruber, Walter Buchebner, Gerhard Fritsch, Hans Lebert, Jörg Mauthe, Christine Busta, Christine Lavant, George Saiko, J. D. Salinger, William Faulkner, Tennessee Williams, Käthe Recheis, Christine Nöstlinger, Johannes Urzidil, Hertha Kräftner, Dine Petrik, Gustav Ernst, Sandra Mitchell, Frank Furedi, Bernard Yack, Frédéric Beigbeder, Reinhard Sieder, Siegfried Mattl, Eric Hobsbawm, Ronald D. Laing, Franco Basaglia, Rolf Schwendter, Gerhard Ruiss, Gottfried Boehm, Georges Didi-Huberman, Jochen Hörisch, Manfred Schneider, Ekkehart Krippendorff, Hans Höller, Manfred Mittermayer, Alfred Pfabigan, Heinz Schlaffer, Albrecht Classen, Bill Readings, Carlo Ginzburg, Patrick Pulsinger, Robert Rotifer, Arthur Kroker, Marilouise Kroker, Marcel Duchamp, Jasper Johns, Joseph Beuys, Marina Abramović, Anselm Kiefer, Donna Haraway, Katharina Rutschky, Wolf Haas, Manfred Rebhandl, Colin Crouch, Christian Kupke, Gerald Posselt, Manfred Frank, Friedrich Kittler, Gerhard Rühm, El Awadalla, Richard Schuberth, Peter Paul Wiplinger, Pierre Alferi, John Zorn, Friedrich Hahn, Ilse Aichinger, Milo Dor, Jorge Luis Borges, Franz Maciejewski, Michael Jursa, Slavoj Žižek, Olivier Douville, Christoph Menke, Bettine Menke, Hans-Dieter Gondek, Henri Lefebvre, Claude Simon, Michel Butor, Alain Robbe-Grillet, Robert Pinget, Jean Ricardou, Igor Caruso, Ernest Borneman, Rolf Dieter Brinkmann, Urs Widmer, Ilse Aichinger, J. Fr. Lyotard, Suleman Taufiq, Andreas Puff-Trojan, Josef Schweikhardt, Vintila Ivanceanu, Michael Rutschky, Samuel M. Weber, Sabine Scholl, Karin Struck, Walter Grond, Thomas Edlinger, Fritz Ostermayer, Dennis Cooper, Egon A. Prantl, Max Riccabona, Imre Kertész, Pierre Guyotat,Wolfgang Borchert, Primo Levi, Ide Hintze, César Aira, Christian Krall-Wartlsteiner, Anselm Glück, H. Geerken, Gerald Ganglbauer, Friedhelm Rathjen, Reto Hänny, Elias Canetti, Virginia Woolf, Anthony Burgess, P. Esterhàzy, Leo Perutz, Claude Lanzmann, Walter Manoschek, Peter Daniel, Dieter Scherr, Christoph Schwarz, Krista Kempinger, Rea Nikonova, Brigitta Falkner, J. Rancière, Michel Foucault, Solschenizyn, Lew Kopelew, Eve Kosofsky Sedgwick, Domenica Sontag, Jean Derrida, Peter Singer, Avital Ronell, Bertha von Suttner, Franz Innerhofer, O. P. Zier, Lydia Mischkulnig, Karin Spielhofer, Dine Petrik, Richard von Mises, Viktor Kraft, Hans Hahn, Herbert Feigl, Kurt Gödel, Rudolf Carnap, Moritz Schlick, Otto Neurath, Wiener Kreis / Vienna Circle, Ludwig Wittgenstein, Paul Feyerabend, Karl Popper, Alfred J. Ayer, Heinrich Gomperz, Imre Lakatos, John Dewey, David Harvey, Georg Lukács, Albert Drach, Robert Spaemann, Peter Engelmann, Peter Heintel, Kurt Salamun, Peter Kampits, Hermann Lübbe, Johannes Heinrichs, Odo Marquard, Paul Sailer-Wlasits, Ernst Tugendhat, Hilary Putnam, Jürgen Mittelstraß, Paul Lorenzen, Friedrich Kambartel, Charles Sanders Peirce, John Searle, (vgl. J. Derrida, Limited Inc.), Daniela Hammer-Tugendhat, Heinz Kimmerle, Norbert Leser, Franz Martin Wimmer, Ram Adhar Mall, Gregor Paul, Hamid Reza Yousefi, Franz Gmainer-Pranzl, Peter Rühmkorf, Wolf Wondratschek, Mark Fisher, Antonio Fian, Friedrich Achleitner, Herbert Josef Wimmer, Heimrad Bäcker, Petra Ganglbauer, Neda Bei, Ernst Jandl, Fritz Widhalm, Peter Henisch, Johannes Grenzfurthner, Walter Pichler, Hermes Phettberg, Anna Kim, Anna Mitgutsch, Ilija Trojanow, Norbert C. Kaser, Heinrich Spaeth, Georg Danzer, Sigi Maron, Roland Girtler, Yosef Hayim Yerushalmi, David Nirenberg, Robert Graves, Jan Assmann, Aleida Assmann, Gershom Scholem, Martin Buber, Nicolai Hartmann, Adrien-Marie Legendre, Ernst Mach, Ludwig Boltzmann, Albert Einstein, Bertrand Russell, Max Planck, Kurt Gödel, Rudolf Carnap, Willard V. O. Quine, Ludwig Wittgenstein, David Hilbert, Alfred Tarski, Henri Poincaré, Alan Turing, John von Neumann, Douglas R. Hofstadter, Max Planck, Anton Zeilinger, Arkady Plotnitsky, The Differance of the World: Homage to Jacques Derrida, Klaus Laermann, Petra Gehring, Alan Sokal, Jean Bricmont, Carl Friedrich von Weizsäcker, Frank Hartmann, Theodor Herzl, Jules Michelet, Theodor Mommsen, Arthur Koestler, Shlomo Sand, Klaus Heinrich, Raul Hilberg, Doron Rabinovici, Amos Oz, Talcott Parsons, Saul Friedländer, Daniel Goldhagen, Brigitte Hamann, Michael Ley, Irvin Yalom, Regula Stämpfli, Arnd Krüger, Walter Laqueur, George L. Mosse, Reinhart Koselleck, Ulrich Beck, Karl Löwith, Heiko Heinisch, Michael Scharang, Chantal Mouffe, Thomas Macho, Peter Sloterdijk, Jacques Rancière, Wolfgang Welsch, Wolfgang Müller-Funk, Robert Menasse, Alejandro González Iñárritu, Michael Hardt, Alain Badiou, Michel Serres, Arkady Plotnitzky, Quentin Meillassoux, Simon Critchley, Klaus Nellen, Slavoj Zizek, Alain Badiou, Antonio Negri, Ernesto Laclau, Wolfgang Streeck, Stephan Schulmeister, Claus Offe, Blixa Bargeld, Peter Eisenman, Wolf D. Prix, Zaha Hadid, Margarete Schütte-Lihotzky, Rem Koolhaas, Kurt Schwitters, Tex Rubinowitz, Kurt Palm, E. Cassirer, Helmut Zenker, Heiner Goebbels, Gabriel Zucman, Thomas Piketty, Yanis Varoufakis, Michael Hudson, Saskia Sassen, Frank Furedi, Manuel Castells, Nam June Paik, Ai Weiwei, Andy Warhol, Jackson Pollock, Egon Schiele, Adolf Loos, Manfred Wolff-Plottegg, Gerwald Rockenschaub, Jacob Burckhardt, Edmund Husserl, Karlheinz Stockhausen, Luciano Berio, Jiannis Xenakis, Benoît B. Mandelbrot, Ari Rath, Immanuel Velikovsky, Elaine Morgan, Alister Hardy, Humberto Maturana, Francisco Varela, Heinz von Foerster, Norbert Wiener, Gotthard Günther, Gregory Bateson, Ernst von Glasersfeld, Niklas Luhmann, Edgar Morin, Ilya Prigogine, Fritjof Capra, Jean Piaget, Margaret Mead, Martin Balluch, Rupert Riedl, Ernst Ulrich von Weizsäcker, Konrad Lorenz, Hans Hass, Hans Wollschläger, Tiere sehen dich an, Martin Balluch, Jacques Derrida, Das Tier, das ich also bin, Markus Wild, F. De Waal, M. Tomasello, S. Nichols, Peter Singer, Giorgio Agamben, S. Cavell, Dominik Perler, Markus Wild, Joëlle Proust, R. W. Lurz, Angelika Krebs, Ursula Wolf, Ernst Tugendhat, Hans Jonas, Arne Naess, Bernard Williams, Friedrich Kambartel, Bernd Lötsch, Peter Weish, Helga Kromp-Kolb, Wolfgang Kromp, Hermann Knoflacher, Gerhard Vollmer, Dirk Baecker, Pierre Legendre, Allen Ginsberg, Greil Marcus, André Breton, Luis Buñuel, Peter Greenaway, Pedro Almodóvar, Richard Linklater, Orson Welles, Francis Ford Coppola, John Ford, Woody Allen, Stanley Kubrick, Quentin Tarantino, James Cameron, Cormac McCarthy, Ridley Scott, Jean-Pierre Jeunet, John Cage, Charles Ives, Wolfgang Rihm, Robert Wienes, Valie Export, Jenny Holzer, Kate Millett, Maurice Merleau-Ponty, Gustave Le Bon, Serge Moscovici, Thanos Lipowatz, Emmanuel L Roy Ladurie, Jacques Le Goff, Marguerite Yourcenar, Giannis Ritsos, Frank Castorf, Christoph Schlingensief, Peter Stein, Luc Bondy, Martin Kušej, Einar Schleef, Pablo Neruda, Federico García Lorca, James Turrell, Siegrun Appelt, Karl Valentin, Claudia Werlhof, Camille Paglia, Gisela Dischner, Alfred Andersch, Eberhard Schlotter, Max Frisch, Eugen Gomringer, Maxim Biller, Paul Nizon, Vladimir Sorokin, Kamel Daoud, Peter Pessl, Jim Jarmusch, Lars von Trier, Peter Handke, Gerhard Amanshauser, Josef Winkler, Marie-Thérèse Kerschbaumer, Hans Gratzer, Werner Schwab, Thomas Meinecke, Benjamin von Stuckrad-Barre, Dimitré Dinev, Attwenger, Patti Smith, The Slits "Cut", Elisabeth Reichart, Martin Pollack, Reinhard Priessnitz, Kathrin Röggla, Charles Bukowski, John Irving, Erwin Riess, Thomas Kling, Bodo Hell, Alfred Goubran, Richard Wall, Eva Menasse, Elias Schneitter, Simone Solga, Gerburg Jahnke, Georg Schramm, Helge Schneider, Günther "Gunkl" Paal, Alfred Dorfer, Michael Niavarani, Hugo Wiener, Cissy Kraner, Karl Farkas, Ernst Waldbrunn, Lore Krainer, Helmut Qualtinger, Gerhard Bronner, Otto Schenk, John Cleese, Willi Astor, Martin Puntigam, Stephan Eibel Erzberg, Jack Kerouac, Ferdinand Schmatz, Marcel Beyer, Georg Baselitz, Dieter Roth, Arnulf Rainer, Leonardo da Vinci, Christian Ludwig Attersee, Maria Lassnig, Reimo S. Wukounig, Walter Pichler, Oswald Oberhuber, Wiener Aktionismus / Viennese Actionism, Günter Brus, Rudolf Schwarzkogler, Otto Muehl, Hermann Nitsch, Joseph Beuys, Bruce Nauman, Captain Beefheart, Trout Mask Replica, Yoko Ono, VALIE EXPORT, Adolf Frohner, Peter Weibel, Daniel Spoerri, Dieter Roth, Nam June Paik, Ivanceanu/Schweikhardt, Aktionismus all inclusive, Wolfgang Flatz, Nobuyoshi Araki, Lucas Cejpek, Gerald Nigl, Gerhard Jaschke, Margret Kreidl, Volker Demuth, Josef Haslinger, Robert Wilson, Florjan Lipuš, Drago Jančar, Patrick Bahners, Paulus Hochgatterer, Leo Navratil, Robert L. Helvey, Jonathan Schell, Gianni Vattimo, Aldo Giorgio Gargani, Karl-Markus Gauß, Lojze Wieser, Janko Ferk, Carl Emil Schorske, Georg Seeßlen, Franz Theodor Csokor, Helmuth A. Niederle, Tarik Günersel, Harutyun Chatschatryan, Peter Rosei, Ingram Hartinger, Franz Mon, Uwe Lindemann, Rudolf Maresch, Dirk Kretzschmar, Niels Werber, Siegfried J. Schmidt, Joseph E. Stiglitz, Gunnar Heinsohn, Bruno Latour, Wolfgang Schivelbusch, Götz Wienold, Johnny Rotten (John Lydon), Wolfgang Herrndorf, Christa Wolf, Isabel Allende, Hermann Hesse, Khalil Gibran, Sylvia Plath, Haruki Murakami, Paul Auster, Banana Yoshimoto, Yoshimoto Takaaki, Christian Kracht, Durs Grünbein, Ruth Weiss, Julya Rabinowich, Anne Teresa De Keersmaeker, Thomas Stangl, Wilfried Steiner, Christian Teissl, Christiane Funken, Friedrich Balke, Ingo Stöckmann, Eva Horn, Wolfgang Hagen, Francis Fukuyama, Hans Mommsen, Ulrich Brand, Harold Bloom, Heinz Gappmayr, Nora Gomringer, Rainald Goetz, Thomas Glavinic, Milan Kundera, Friedrich Heer, Arthur Miller, Henry Miller, Gore Vidal, Helmut Seethaler, Christian Steinbacher, Hansjörg Zauner, Peter Stephan Jungk, Frank Zappa, Captain Beefheart, Yoko Ono, La Monte Young, Terry Riley, Steve Reich, Diedrich Diederichsen, Olga Neuwirth, Philip Glass, Heide Göttner-Abendroth, the Third Viennese School / dritte Wiener Schule, Beat Furrer, Bernhard Lang, Klangforum Wien, Helmut Lachenmann, Friedrich Cerha, Olga Neuwirth, Heinz Karl Gruber, Kurt Schwertsik, Hans Werner Henze, Werner Pirchner, Thomas Larcher, Friedrich Gulda, Joe Zawinul, György Kurtág, Didi Neidhart, Gerwald Rockenschaub, Richard Dorfmeister, DJ DSL, DJ Makossa, MC Sugar B, Douglas R. Hofstadter, Thomas S. Kuhn, Karl Sigmund, Werner DePauli Schimanovich, Werner Pirchner, Karlheinz Essl, Peter Kruder, Ennio Morricone, Werner Geier, Günter Brödl, Michel Onfray, Michael Schrott, Wolfgang Kos, Thomas Mießgang, Peter Stöger, Sebastian Fasthuber, Klaus Nüchtern, Daniela Strigl, Hajo Schumacher, Johann Kneihs, Andrea Schurian, Gerda Elisabeth Moser, Dagmar Travner, Anna Babka, Johanna Krafft-Krivanec, Peter Noever, Peter Weibel, Rudolf Heinz, Christoph Weismüller, Gertrud Lettau, Ellen Harlizius-Klück, Christine Walde, Bernhard Schlink, Mario Erdheim, Paul Parin, Géza Roheim, Georges Devereux, Michael Turnheim, Harald Leupold-Löwenthal, Wolfgang Zinggl, Anton Thuswaldner, Stefan Artmann, Olaf Knellessen, Vittoria Borsò, Wolfgang Tress, Karl Abraham, Samuel Huntington, Emmanuel Todd, Henry Kissinger, Manfred Rauchensteiner, Christopher M. Clark, Frantz Fanon, Stuart Hall, Edward Said, Homi K. Bhabha, Gayatri Chakravorty Spivak, Paul Gilroy, Elena Esposito, Sybille Krämer, Lutz Ellrich, Martin Kippenberger, György Ligeti, Holger Czukay, Can, Einstürzende Neubauten, Laibach, Gottfried Michael Koenig, Andrea B. Braidt, Lynn Hunt, Jörg Metelmann, Arthur C. Danto, Bazon Brock, Meyer Schapiro, Thomas Zaunschirm, Peter Gorsen, Heinrich Wölfflin, Leo Navratil, Federico Fellini, Michelangelo Antonioni, Sergio Leone, Ingmar Bergman, Akira Kurosawa, Hans-Jürgen Syberberg, Herbert Achternbusch, Rainer Werner Fassbinder, Jean-Marie Straub, Danièle Huillet, Werner Herzog, Wim Wenders, Volker Schlöndorff, Margarethe von Trotta, Tom Tykwer, Laurie Anderson, Michael Haneke, Peter Zadek, Feridun Zaimoglu, Karl Schlögel, Linda Hutcheon, Johanna Hofleitner, Ursula Bode, Susan Sontag, Ahlem Mosteghanemi, Fatema Mernissi, Assia Djebar, Asma Barlas, Amina Wadud, Leila Ahmed, Nawal El Saadawi, Hanan al-Shaykh, Nawal El Saadawi, Tracey Emin, Elisabeth von Samsonow, George Dyson, Mike Sandbothe, Wolfgang Mommsen, Heinrich August Winkler, Herfried Münkler, Michael W. Doyle, Rosi Braidotti, Homi K. Bhabha, Peter Burke, Masao Miyoshi, Robert J. C. Young, Jürgen Osterhammel, Orlando Figes, Keith Lowe, Zbigniew Brzeziński, Henry Kissinger, Ian Kershaw, Hans-Ulrich Wehler, Jürgen Kocka, Eugen Kogon, Jörg Baberowski, David Lynch, Horst Janssen, Paul Krugman, Marcel Ophüls, François Truffaut, Jean-Luc Godard, Robert Mappelthorpe, Dieter Roth, Marie-Françoise Plissart, Bassam Tibi, Thomas Schmidinger, Gudrun Harrer, Robert Misik, Kathrin Stainer-Hämmerle, Gerd B. Achenbach, Joachim Koch, Shlomit C. Schuster, Gerhard Schwarz, Detlef Staude, Volker Steenblock, Thomas Gutknecht, Claudia Simone Dorchain, Irmgard Klammer, Leo Zehender, Roland Stastny, Michael Niehaus, Alexander Dill, Lou Marinoff, Natalie Knapp, Günther Witzany, Robert Harsieber, Richard David Precht, Jessica Hausner, Gabriele Jutz, Michael Glawogger, Thomas Roth, Ulrich Seidl, Domenica Niehoff, David Schalko, Stefan Ruzowitzky, Götz Spielmann, Hans Weingartner, Andreas Prochaska, Erich Lessing, Axel Corti, Peter Tscherkassky, Peter Kubelka, Kurt Kren, Chantal Akerman, Ferry Radax, Alexander Horwath, Michael Loebenstein, Terry Riley, Vincenzo Vitiello, Peter Bieri, Leo Hemetsberger, David Bohm, John Nash, Dieter Zeh, Ludwig Boltzmann, Albert Einstein, Siegfried Kracauer, Rudolf Bahro, Johanna Dohnal, Johannes Voggenhuber, Peter Pilz, Werner Kogler, Gabriela Moser, Rolf Holub, Karl Öllinger, Wolfgang Zinggl, Dieter Schrage, Rudi Dutschke, Daniel Cohn-Bendit, Ernest Mandel, Mikis Theodorakis, Alexander Kluge, Nina Scholz, Noah Klieger, Ruth Klüger, Käthe Sasso, Robert Schindel, Maria Torok, Cengiz Günay, Erwin Ringel, Franz Kreuzer, Günther Nenning, Karl Duffek, Konrad Paul Liessmann, Herbert Hrachovec, Manfred Füllsack, Christian Fleck, Elmar Altvater, Peter Huemer, Isolde Charim, Anton Tantner, Rainer Rosenberg, Andreas Obrecht, Philipp Blom, Nikolaus Halmer, Andrea Maria Dusl, Barbara Albert, Jessica Hausner, Elisabeth Scharang, Ken Loach, Mike Leigh, Ruth Beckermann, Marie Kreutzer, Trautl Brandstaller, Hans Rauscher, Bärbel Danneberg, Lutz Holzinger, Ranga Yogeshwar, Ulrike Poppe, Irene Brickner, Brigitte Voykowitsch, Harish Mangalam, Shalini Randeria, Elfi Geiblinger, Elfriede Hammerl, Irma von Troll-Borostyáni, Barbara Coudenhove-Kalergi, Anneliese Rohrer, Paul Lendvai, Karl Schwarzenberg, Jakob Augstein, Oscar Bronner, Alexandra Föderl-Schmid, Armin Thurnher, Werner Vogt, Manfred Nowak, Alfred Noll, Nadja Lorenz, Florian Klenk, Johann Skocek, Thomas Kistner, Bert Rebhandl, Kurt Langbein, Fritz Hausjell, Matthias Karmasin, Boris Groys, Matthias Dusini, Mary Kreutzer, James Creech, Eve Kosofsky Sedgwick, Nicole Wachter, Antke Engel, Kathrin Passig, V. Spike Peterson, Wolfgang Schmale, Gudrun Hauer, Eva Kreisky, Freda Meissner-Blau, Paul Blau, Nikolaus Dimmel, Peter Filzmaier, Karl Acham, Sylke Tempel, Cornelia Klinger, Claudia Roth, Marieluise Beck, Alev Korun, Alexander Van der Bellen, Jutta Ditfurth, Jürgen Trittin, Marieluise Beck, Rebecca Harms, Anke Domscheit-Berg, Gerburg Treusch-Dieter, Saskia Stachowitsch, Andrea Breth, Gregory Ulmer, Götz Aly, Tariq Ali, Carlo Ginzburg, Maurizio Ferraris, Sarah Kane, Juli Zeh, Joni Mitchell, John Cale, Monique David-Ménard, …, ... )



Schrift ! Geheimnishaftigkeit ! Ikonizität / Iconicity / Schrift !

Performativität / Performativity !

Dem „Kommentarischen“ des "Kommentar" entgehen!

Performanz / Performance !

Textpolitik !

Textperformanz / Wiederholung / Iterabilität / Iterability / Markierung !

Dissemination / Idiom ! Performativity ! Textkonfiguration / Stimme !


Textmusik / Textbild / Koloratur / Textur !



Es findet sich nie und nirgends die Möglichkeit einer reinen „Präsenz“ oder „Präsentation“. Jede Re-präsentation ( re-praesentatio = wieder präsent machen ! ) ist kontaminiert durch Alterität und affiziert durch Momente der Abwesenheit.

Nie wird es "präsentative Einfachheit gegeben haben", sondern immer wieder eine weitere "Falte", eine weitere nicht-repräsentierbare Differenz. "Was hat es auf sich mit dem Nicht-präsentierbaren oder Nicht-repräsentierbaren? Wie es denken?" (Derrida, Psyche I, S. 122)

Strukturell unabschließbare Nachträglichkeit ( vgl. Derrida) und unendliches Spiel der Signifikanten errichten temporäre Textkonfigurationen, die der permanenten Arbeit der Übersetzung, der Interpretation und der „Dekonstruktion“ ( siehe dazu weiter unten: „Dekonstruktion als philosophische Praxis ! ) ausgesetzt sind.

Bei seiner Beschreibung der beiden Tempi, die der "Todestrieb" ( vgl. auch bes. J. Lacan, zu "pulsion de mort",- in: Se 2, 375 u. in: Se 11, 232 u. in: Écrits, 848 ) einerseits und die Lebenstriebe andererseits veranstalten, spricht Freud in Jenseits des Lustprinzips von einem "Zauderrhythmus", der das Resultat dieser zwei Bewegungen darstellt.

Der Todestrieb folgt blind seiner prioritären Tendenz, das organische System an sein entropisches Ende zu bringen. Die Lebenstriebe dagegen sichern und übertragen jenes Wissen, das die Organismen in Millionen von Jahren auf ihrem Weg zum Tod erwerben.

Der Anfang des Lebens und seiner Zeichen liegt in jenem beinahe Nichts einer Falte, eines Intervalls, das Derrida an die Stelle aller Ursprünge gerückt hat, - der différance ( J. Derrida, La différance, - in: Randgänge der Philosophie, Wien, Passagen, 1988).

Und im Übrigen: Auch jede Alltagsäußerung ( und jede Alltagshandlung ) (er)fordert immer schon eine Übersetzungsarbeit !


Der „Kommentar“ beschränkt das offene semantische Spiel mit den Mitteln der Identität, der Wiederholung und der Versuchung der Repräsentation des Gleichen. Er macht sich dadurch zum Mechanismus einer Kontrolle und einer Ordnung, indem er den Diskurs beschränkt, eingrenzt und Eindeutigkeit herzustellen versucht.

Eine Übersetzung ist niemals eine Er – setzung ! Eine jede Setzung ist schon eine Über-Setzung von Gedachtem und Ungedachtem. Eine Übersetzung verändert den Ort, verschiebt und wechselt und ist somit immer ein anderer Text. Nur ein ungefähres Signifikat kann so hinüber(!) gerettet werden.

Jede Lektüre ( auch „Gespräche“ müssen gelesen werden! Gehörtes ist gehört worden und in der verstehenden Verstandestätigkeit „gelesen“ worden. Aus-gelesen! Ausgewählt! Aus-sortiert! Aus der gehörten „Wirklichkeit“ er-hört und ent-hört, ver-hört, verwirklicht, verkettet, sprachverkoppelt, verlesen!, zusammen-ge-lesen!, zusammengesammelt, ver-sammelt, ge-doublet, ge-setzt, produktiv ausgelesen! ) muß erst eine signifikante Struktur produzieren. Es gibt kein Kriterium für die Identität des Sinns eines Ausdrucks: die Interpretation wird im wissenschaftlichen Sinne eine Sache der Unentscheidbarkeit, was nicht gleich heißt, daß man sie nicht in einem passageren Einverständnis vieler LeserInnen vorübergehend quasi-fixieren und ver- und bewerten könnte und sollte. Sogenannte „Verstehens-Inseln“ temporärer Textkonfigurationen! Ver-stehen auch im Sinne von: eine kleine oder größere Gruppe von Diskurspartizipanten „steht“(!) temporär auf temporär gesichertem „Verstehens“- bzw Verständnis-Grund!

Dieser Verständnisgrund, dieses „Territorium“ begrenzten (zeitlich und räumlich) Verstehens, das Bildnis temporärer Textkonfigurationen ( mise en abime, Bild im Bild im Bild…), „Bild“ für die Metapher der Re-flexion, das Bild vom Spiegel ohne Stanniol, das Bild vom hinter dem Spiegel stehen als in dem Spiegel „stehen“, - ein Spiegel der Verzerrungen und Performungen, ein Spiegel der ursprünglich ursprungslosen Verwandlungen, - ein Spiegel, der das Bild ab-gibt (!) für unsere Sprache, - unsere Sprache als graphisch markierte Poetik der Kommunikation, - buch-stäblich ! (Vgl. J. Derrida, La dissémination, p. 350 und passim)


Der Kommentar setzt den Autor als oberstes Prinzip der Diskursordnung (vg. M. Foucault, Ordnung d. Diskurses) und generiert sich seine Autoritäten.

„Wir“(!) vertreten die Aufgabe der disseminalen kritischen Kommunikation als offener Text einer Schrift, entlaufend der Exegese und der Re-präsentation des Kommentars.

Die Aufgabe ist auch so auszudrücken, „die Rede zuerst ebensogut und dann besser zu verstehen als ihr Urheber“ (Schleiermacher, Hermeneutik und Kritik, S. 94).

Als einzig zu akzeptierende Kritik gilt uns die permanent kritische Kritik, d. h. eine permanent dekonstruierende Kritik, deren Gegenstand das Schreibbare des Textes, eines sich permanent multiplizierenden Textes, ist.

„Ein Signifikant ist von Anfang an die Möglichkeit seiner eigenen Wiederholung, seines eigenen Abbildes oder seiner Ähnlichkeit mit sich selbst. Das ist die Bedingung seiner Idealität. Was ihn als Signifikant ausweist und ihm als solchem seine Funktion gibt und ihn auf ein Signifikat bezieht, kann aus denselben Gründen niemals eine ‚einzigartige und besondere Wirklichkeit‘ sein. Von dem Augenblick an, wo das Zeichen in Erscheinung tritt, das heißt seit je, besteht keine Möglichkeit, die reine ‚Wirklichkeit‘, ‚Einzigartigkeit‘, und ‚Besonderheit‘ ausfindig zu machen.“ (Derrida, Grammatologie, S. 165)

Die Autorität des Logos, des Kommentars, die Herrschaft der ursprungsvernagelten Interpretation von Schrift ist seit geraumer Zeit der kritischen Kritik der Dekonstruktion ausgesetzt und somit die Chance der Demokratie im Kommen (Derrida) .

All das verweist auf eine radikale Möglichkeit, die von keiner Einzelwissenschaft und keiner abstrakten Disziplin gedacht werden kann (Derrida, Grammatologie, 168f.).

Die Intertextualität und die ihr zugrundeliegende Multiplizität der Codes ist grundsatzmäßig unbegrenzt und unbegrenzbar. Die erwachsenden Dekonstruktionstextualitäten und deren Konnotationstextur sind von keinem Kontext einschließbar oder gar determinierbar.


in Engl.:


There is never and nowhere the possibility of a clear „presence“ or „presentation“. Every representation (re-praesentatio = making something present again !) is contaminated by alterity and affected by moments of absence.

There will never have been „presentative simplicity“, but always another fold/pleat, another non-representable difference. „What is it about this non-presentable or non-representable? How do we think/comprehend it?“ (Derrida, Psyche I, p. 122)

Structurally unfinishable „Nachträglichkeit” [1] (see Derrida) and an eternal game of signifiers create temporary textual-configurations, which are exposed to the permanent activity of translation, interpretation and „deconstruction“ (see details later in this section: “deconstruction as a philosophical practice” ! ).

In his description of the two tempi, which are on the one hand staged/arranged by the death-instinct / death-drive ( cf. J. Lacan, "pulsion de mort",- in: Se 2, 375 ; in: Se 11, 232; in: Écrits, 848 ) and on the other hand by the life instincts, Freud talks about a "Zauderrhythmus" in Beyond the Pleasure Principle, which is the result of these two encounters.

The death-instinct / death-drive blindly follows its primary tendency to lead the organic system to its entropic ending. The life instincts on the other hand secure and transmit the kind of knowledge that organisms acquire over millions of years on their way to death.

The beginning of life and its signs lies in the almost nothingness of one pleat / fold, of an interval, which Derrida moved into the position of all origin, - différance ( J. Derrida, La différance ).

Apart from that: Every everyday utterance ( and every everyday action ) has always required an act of trans-lation !

1 In the English language the term „deferred action“ has become established, in French most suitably après-coup (researched by Lacan and even more by Laplanche), the Freudian expression „Nachträglichkeit“ is not transferable, its multi-dimensionality is not reached in other languages! See particularly Derrida, „la différance“!

The „Commentaryrestricts the open semantic game by means of identity, repetition and the attempt of representing „the same“. In doing so it turns itself into a mechanism of control and order by restricting and limiting discourse in order to generate unambiguity (!!!) .

A translation is never a replacement ! Every placement is already a translation of the already imagined and the unimagined. A translation changes the location, it relocates and changes and, therefore, it always is a different text. Thus, only an approximate signified can be saved.

Every Reading (even „conversations“ have to be read) ! Things that have been heard are being „read“ by a comprehending intellect. Read-out ! Singled out! Sorted out! Out of the heard „reality“ ! Every reading must first produce a significant structure !

There is no criteria for the identity of the meaning of an expression/a term: the interpretation in its scientific sense turns into a thing of indeterminacy. This does not mean, that you shouldn’t quasi-fixate, utilize and evaluate it for some time with the consent of a wide range of readers. So-called “islands of understanding” of temporary textual-configurations! Understanding also in the sense of:

a small or larger group of participants of discourse “stands”(!) temporarily on a temporary safe ground of understanding!

This reason of understanding, limited by „territory“ (temporally and spatially), the image of temporary textual-configurations ( mise en abyme, picture in picture in picture...), „picture“ as a metaphor of re-flection, the picture of the mirror without tinfoil, the picture of standing behind the mirror as „standing“ in the mirror, - a mirror of distortion and performance/performation (!), a mirror of the initial transformation without origin, - a mirror, which gives the picture ( away ! ?!) for our language, - our language as graphically marked poetics of communication, - literally ! (see J. Derrida, La dissémination, p. 350 und passim)

The comment places the author as the highest principle of the order of discourse (see M. Foucault, Ordnung d. Diskurses) and provides itself authority.

„We“ (!) represent the task of disseminal critical communication as an open text of writing to elope the exegesis and re-presentation of the commentary.

The task is „to first understand speech as well and later better than the author/originator“ (approach in engl.: Schleiermacher, Hermeneutik und Kritik, S. 94).

To us the only acceptable critique is a constantly critical critique, i.e. a constantly deconstructing critique, whose object is the writable of a text, a constantly multiplying text.

A signifier is from the very beginning the possibility of its own repetition, of its own image or resemblance. It is the condition of its ideality, what identifies it as signifier, and makes it function as such, relating it to a signified which, for the same reasons, could never be a „unique and singular reality.“ From the moment that the sign appears, that is to say from the very beginning, there is no chance of encountering anywhere the purity of „reality“, „unicity“, „singularity“. (Derrida, of Grammatology, p. 91)

The authority of the Logos, the Commentary, the domination of the interpretation of Writing with focus to its origin, has been, for quite some time, exposed to the critical critique of deconstruction and herein lies the chance for Democracy on the rise (Derrida).

All this refers to a common and radical possibility that no determined science, no abstract discipline, can think as such. (Derrida, of Grammatology, p. 93)

The intertextuality and its underlying multiplicity of codes is principally unlimited and unlimitable. The growing deconstruction- textualities and their texture of connotation are not includable or even determinable by any context.



25 Years philosophical practitioner, writer, philosopher ...

Grammatologische Philosophische Praxis, gegründet 1989, Dr. Gerhard Kaucic, Philosophischer Praktiker, Gasometer B, Guglgasse 8, Wien, Austria / Österreich:

Gespräche außerhalb u. innerhalb (outdoor / indoor); ...Grammatologien, Kontextualisierungen, Analysen, Komplizierungen, Plurivalenzen, Dependenzen, Interdependenzen, Grammatiken, Aporien, Dekonstruktion......rund um die Uhr, ...rund um die Welt...
...around the clock ...around the world...

( an die 2000 Ge-spräche von 1989-2014, streng nach dem Setting vertrauliches "Einzel-Gespräch", confidential "one-to-one conversation", "face à face" (vgl. Homepage !), mit open end, indoor sowie outdoor; an die 2000 "Gespräche", "Diskurse", "Dekonstruktionen", "Begleitungen", "Text"; ....... (vgl. Bilder auf "facebook" und vgl. unten: Was ist Dekonstruktion?) ....... Subjektivität ..... Spur ... trace ... Singularität )

To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at



Selected Publications / Ausgewählte Publikationen

Bio-Bibliographie / Bio-bibliography


Gerhard Kaucic: Grammatotechne als Grammatologie der "Herzgewächse" oder von der Inkommunikabilität. Salzburg 1986 ( Wollschläger, Barthes, Derrida ).

Gerhard Kaucic / Anna Lydia Huber (Hg.): "Die Grüne F Abyss" (Internationale Polylinguale ZS für Kultur und Politik. Blattlinie: Dekonstruktion, Postmoderne) Obertrum bei Salzburg, Wien 1989ff. http://www.onb.ac.at/oe-literaturzeitschriften/Gruenefabyss/Gruenefabyss.htm


Gerhard Anna Concic-Kaucic: "/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns", Wien 1993 -2007, Passagen Verlag ( Dekonstruktion Roman Dekonstruktion, Bd. V (Wien, 2007) zu "Echelon", "UKUSA" (NSA) , EU bzw Dekonstruktion d. Kommunikationsproblematizität inkl. "Unlesbarkeit" / "Illisibilität" (vgl. R. Barthes), 7 Bde. geplant).


GACK: Paradies verloren. Wien 1991 (Das fröhliche Wohnzimmer).

Gerhard Anna Concic-Kaucic über James Joyce: Dekonstruktion Fin-negans-Wake als Post-Korrespondenz § 11, - in: Textwechsel, hg. v. Andreas Puff-Trojan u. H. G. Ganglbauer, Wien 1992, Sonderzahl Verlag.

GACK: Baalpeorade die Ballade. (Dekonstruktion Lyrik), -in: 10 Jahre: Wohnzimmer, das "fröhliche", Wien 1996, S.31ff.

Gerhard Kaucic: "Zu einem theoretischen Fragmentarium: Das Ende des Kommunizierbaren oder Philosophische Praxis als Erbarmen der Philosophie als Onto-Theo-Logo", - in: Günther Witzany (Hg): "Zur Theorie der Philosophischen Praxis", Essen 1991 (Verlag Blaue Eule), S. 83ff.

Gerhard Anna Concic-Kaucic: "Schlaf-Gedächtnis der Schrift". Für Malala Yousafzai. Für das freie Wort und das Menschenrecht auf Bildung. PEN-Club Austria, Wien 2013 ( Löcker Verlag und online: http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/ ).

Aufsätze / Texte (sic!) zu Themen wie Schrift, Grammatologie, Feminismus, Klonierung, Ökologie, Japan, Judentum, Arabische Kultur und Literatur, Religion, Kabbalah, Musik, Architektur, Film, Netzwerkgesellschaft, Sport, Verkehr, Politik, Sexualität, Philosophische Praxis, Literaturtheorie, Postmoderne, Semiotik, Rationalismus, Konstruktivismus, Dekonstruktion, Différance / Differänz, Psychoanalyse, Kant, Hamann, Nietzsche, Heidegger, Benjamin, Freud, Wollschläger, Derrida u.a.

Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax: Videos und Fotos (samt Zuschriftungen), - siehe "Youtube", "Google+", "LinkedIn", "Facebook", "Pinterest", "Picasa", "Cylex", "google maps", "bing maps" "Guardian", "Taz", "Zeit online", "Freitag", "Cartoon Movement" u. a. 2007ff.

Ich verstehe mich nicht als "Lebensberater" und Coach.


Meine Praxis befaßt sich eher mit theoriegesättigten oder zumindest theorieinteressierten Anliegen und meine Aufgabe ist es, diese Theorien bzw deren Träger (also meine GesprächspartnerInnen , Klienten oder Gäste) zu dekonstruieren , d. h. unter anderem diese/deren Theorien in die Aporie zu führen und so das Denken meiner GesprächspartnerInnen zu entriegeln, was auch heißt, diese Menschen, die meist sehr theorietrainiert sind, wieder frei zu machen für Neues.

P.S.:
Selbstverständlich gibt es viele Philosophische Praktiker und Praktikerinnen, die sich als " Lebensberater " / Lebensberaterin verstehen.
( die website " philosophers today " u. a. verzeichnet da eine große Auswahl )

I would prefer not to be a life-coach !

( in Abwandlung u. Anverwandlung v. H. Melville: "Bartleby, the Scrivener" )


There are many Practices and all of them are different.

I don’t see myself as a “life-coach” or a coach of any kind.

My practice concerns itself more with theory-based subjects and my objective is to deconstruct these theories and providers of theories (my clients or guests), which means among others, to lead these/their theories towards aporia and in doing so, to unbolt the processes of thinking of my clients. This also means to open up these people, who are often very trained in these theories, to new ways of looking at things and relations.

P.S.: Of course there are a lot of philosophical practitioners who see themselves as life coaches.
( the website " philosophers today " i. a. lists a great deal )
I would prefer not to be a life-coach !” ( in a modification and adaptation of H. Melville: " Bartleby , the Scrivener" )

mehr zum Thema Grammatologische Philosophische Praxis“ unter der Rubrik „Aus dem Leben eines Fauns“ von Gerhard Kaucic , - in: „DIE GRÜNE F ABYSS“, Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik, Nr. 1 / August 1989, S. 5f. (hg. v. Gerhard Kaucic und Anna Lydia Huber, Obertrum bei Salzburg, Wien, 1989ff.) und Gerhard Kaucic : „Zu einem theoretischen Fragmentarium: Das Ende des Kommunizierbaren oder Philosophische Praxis als Erbarmen der Philosophie als Onto-Theo-Logo“ , - in: Günther Witzany (Hg.): Zur Theorie der Philosophischen Praxis . Essen, Verlag Die Blaue Eule, 1991, S. 83 - 89.


Übersetzer, Translator, Redakteur, Herausgeber, Editor, Wissenschafter, Schriftsteller, Writer , Analytiker, Feminist, Queer Theorist, Philosophischer Praktiker, Blogger , Philosophical Practitioner, Philosopher, feminism, of grammatology, semiology, psychoanalysis, deconstruction ( ...rund um die Uhr, ...rund um die Welt...
... around the clock ...around the world ...)....( Kontaktaufnahme: siehe e-mail /// Honorar: nach Vereinbarung /// Bezahlung: Bargeld u. Rechnung /// Payment: Cash and invoice ), Dekonstruktivist, Feminist, Grammatologe, Semiologe, Kulturtheoretiker, Poet, Lyriker, Buchautor, Romanschriftsteller, ...)



Philosophische Praxis, ....Philosophischer Praktiker,...Philosophical Practitioner Dr. Gerhard Kaucic
To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at



in German: Kurzbiographie / Curriculum Vitae / Bio / Vita / Lebenslauf / Karriere / Lebensgeschichte / Lebensgangschreibung / Lebensgang - Beschreibung / Lebensgangerschreibung / Lebensbeschreibung / Lebensschreibung / Biographie / Biografie / Resümee / ( CV ):

Gerhard Anna Concic-Kaucic (Schriftsteller, writer, écrivain, Wien, Vienna, Austria, Österreich),
( "GACK" =
Anna Lydia Huber und Gerhard Kaucic ),

geboren 1959
in Österreich, leben in Wien.

Jugend in Salzburg, Falkenhof (Mühlviertel), Linz (Oberösterreich), Paris und Zell am See sowie Saalfelden am Steinernen Meer ( Pinzgau, Salzburg ) und Kufstein ( Tirol ).

1978 Reifeprüfung / Matura / Abitur

Studium (1978-86) der vergleichenden Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaften, Philosophie und Linguistik in Salzburg und Paris, seit 1983 freie Schriftsteller und ÜS.

Zahlreiche Abenteuerreisen mit dem Fahrrad bis heute.

Doktorat / Promotion zum Dr. phil. 1987.

1986 / 87 / 88 / Kinder (3)

1989 Gründung einer „Grammatologischen Philosophischen Praxis“ in Salzburg, Obertrum am See und Wien.

1989ff. Herausgabe einer ( grammatologischen ) Zeitschrift ( Die Grüne F Abyss ) für Literatur, Kultur und Politik.

Vertreter der „
Wiener Postmoderne “, einer wienerischen Spielart der „ Dekonstruktion “ ( Jacques Derridas ). Erzähler, Lyriker, Übersetzer, Romanschriftsteller, Kulturtheoretiker, Philosoph.

Verfasser eines auf verschiedenen Sprach-, Realitäts- und Bewußtseinsebenen spielenden
Dekonstruktionsromans in 7 Bänden, - veröffentlicht im Passagen Verlag, Wien, 1993-2007. (7 Bde. geplant, Band V publiziert 2007 ).



in English: Short Biography / Curriculum Vitae / Bio / Vita / Course of Life / Personal Record / Career / Autobiographic(al) Statement / Résumé / Life Story / short curriculum vitae / ( CV ):

Gerhard Anna Concic-Kaucic ( writer , Vienna, Austria ),
(GACK = Anna Lydia Huber and Gerhard Kaucic),

born in 1959 in Austria , living in Vienna.

Grown up in Salzburg, Falkenhof ( Upper Austria ) , Linz (Upper Austria ), Paris, Zell am See, Saalfelden am Steinernen Meer (Pinzgau , Salzburg ), and Kufstein ( Tyrol).

Comparative literature, history , philosophy and linguistic studies in Salzburg and Paris, since 1983, writer and translator . Many adventurous trips by bicycle .

1989 Founding of a " Grammatological Philosophical Practice" in Salzburg, Obertrum and Vienna.
1989 ff Editors of a ( grammatological ) Magazine ( " Die Grüne F Abyss" ) for literature, culture and politics.

Representatives of the " Wiener Postmoderne ," a Viennese variety of " deconstruction " ( in the sense of Derrida ) . Storyteller, poet, translator , novelist and cultural theorist .

Author of a deconstructive novel in seven volumes ( Volume V published in 2007 by „Passagen Verlag“ Vienna Austria ).

Essays on topics such as writing, grammatology , feminism , cloning , ecology , Japan , Judaism, Arab culture and literature, religion , Kabbalah , music, architecture, film, network society , sports, traffic , politics, sexuality , Philosophical Practice , literary theory , postmodernism , semiotics, rationalism , constructivism , deconstruction , différance / Differänz, psychoanalysis, Kant, Hamann , Nietzsche, Heidegger, Benjamin, Freud , Wollschläger , Derrida, etc.

Jubilaeum, - 25 Jahre Philosophische Praxis Gerhard Kaucic, - Jubiläum (1989-2014)

25 Jahre Philosophische Praxis Gerhard Kaucic, - Jubiläum
( 25 Jahre ) Wien

Das 25-jährige Jubiläum der „Praxis“ Dr. Gerhard Kaucic / 25 Jahre Gespräch, Diskurs, Assoziationen, Analyse, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Fältelung, Komplizierung, Aporie, Dekonstruktion ... 25 Jahre ... und mehr als 2000 Gespräche ... face à face


To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at



Ein besonders häufig nachgefragtes Feld an Problematizität:

Erklärung aa))) : Neben dem Thema „Euthanasie, Selbstbestimmung, Ökonomie“ (inkludierend die Sujets Sterbehilfe, Hilfestellung, Unterstützung beim Sterben, Sterbehilfe aktiv, passiv, indirekt, Beihilfe zur Selbsttötung , assistierter Suizid , Problematizitäten etc.)

https://plus.google.com/+DrGerhardKaucicDjayPhilPrax/videos?pid=5854176979025912818&oid=105536286757184279781

Erklärung ff.))) :... rangiert das Thema „J. Derrida , Grammatologe, Philosoph, Begründer der Dekonstruktion , Unverständnis seiner Gegner, Dis- und Mißverständnisse seiner Anhänger“ und das zugehörige eine/n jede/n angehende Subthema „Über:Leben ! Nahrung Ernährung Speisen Genießen Tier Bewußtsein Unbewußtes Ethik Reflexionsmöglichkeiten Aporien Dekonstruktion“ in meiner Grammatologischen Philosophischen Praxis in Wien , - und darüberhinaus (weltweit), - ganz oben unter den am meisten nachgefragten Reflexions- und Dekonstruktionsfeldern .

Grammatologische Philosophische Praxis
im Hamburger Hotel Kempinski an der Alster (( Hamburg, Blicke ! und Einblicke sowie Aussicht auf Einsicht und vivifizierende Umsicht samt Skyline als topophotographisches Ereignis "Metropole am Wasser" , - das Gefühl einer Raumverschaffung durch die Produktion von " Zeitlosigkeit des Unbewußten " und einer un/gehörigen Portion gut schmeckenden gebratenen Tierfleisches!) Man kann ja immer träumen vom Tier und vom Ich , dem Ubw und dem Überich, dem Begehren, der Psychoanalyse und ihrer Ethik ! Von der Wahrheit des Enthüllens! Vom "Recht auf Einsicht, oder die Erfindung des anderen" (vgl. J. Derrida in "Psyché")) zu "Jacques Derrida, Begründer der Dekonstruktion , Unverständnis seiner Gegner, Dis- und Mißverständnisse seiner Anhänger" ( 07-2014 )

Dr. Gerhard Kaucic (1959), Autor, Écrivain, Writer, Literary Translator, Philosopher (Gerhard Anna Concic-Kaucic),


Philosophischer Praktiker, Grammatologische Philosophische Praxis, Österreich, Wien, Bibliothek,... vgl.: https://picasaweb.google.com/105536286757184279781/DrGerhardKaucicPhilosophischerPraktikerWienAutorBibliothek?noredirect=1#5854791718543460706


Gerhard Kaucic "Was ist Philosophie."



..........
Was i s t Philosophie ? ... Was ist Philosophische ..."Praxis" ? ... Was ist philosophische Praxis. ..... Was ist philosophische Praxis? ..... Was i s t ? ... Was ist ist? ...... Was ist "ist" ? (vgl. Hegel!) ..... ((...!Zeit!!!..."in" der Zeit !...).....!!Affirmation!!, ... als vielleicht nicht bewußte!... notwendig !...je vorgängige Setzung!!!...)....."Was" "ist" eine "F r a g e "?...... Was ist eine Frage? Was hat diese zur Voraussetzung ?...Wodurch wird sie bedingt?...Wo heraus entwickelt sie sich? ...

Vgl.: Video auf Youtube: ( Jacques Derrida,
"What comes before the Question ?") https://www.youtube.com/watch?v=Z2bPTs8fspk

..
.Welche "Kontexte" führen zu dem, was wir "F r a g e" nennen ? ... Unter welchen Umständen, in welcher Situation, durch wen, mit welchen Intentionen und aufgrund welcher stillschweigender und unhinterfragter Voraussetzungen und aufgrund welcher Retentionen (vgl. Husserl, Freud, Lacan, Derrida) stellt sich bzw ergibt sich das, was wir "F r a g e" nennen bzw so etwas wie "Die Politik des Fragens" !... ) Und ! - Ist ..."Denken" ...fragen !?...Beantwortet die "Philosophische Praxis" ... Fragen...?...!... Antwortet ... "Philosophie" ... auf Fragen ? ... Beantwortet Philosophie Fragen?

( vgl. J. Derrida zur Frage des Fremden als die Frage des Fragens, - in: J. D. : Von der Gastfreundschaft. Wien 2001, S. 13-59; fr. Version: J. D. : De l'hospitalité. Paris 1997; und E. Lévinas zur Gerechtigkeit und die Situation des Dritten als "die Geburt der Frage", - in: Emmanuel Lévinas: Jenseits des Seins oder anders als Sein geschieht. Freiburg/München 1998, S. 342 )


in Engl.:

..........What is philosophy ? ... What is philosophical ...“practice“?............... What is? ......... What is „is“ ? (see Hegel) ..... ((.....!time!!!...“in“ time !...)......!!affirmation!!, ... maybe as a not conscious! ...necessary ! ... prior implementation!!!...).... „What“ „is“ a „question“?....... What is a question? ..... What does it have as a prerequisite ?... What are its conditions?... Out of what does it develop? ...

See:.....( Jacques Derrida, ...What comes before the Question ?......Derrida: "What Comes Before The Question?" ...)...

https://www.youtube.com/watch?v=Z2bPTs8fspk

... What „contexts“ lead up to what we call a „question“ ? ... Under what circumstances, in what situation, through whom, with what intention and based on what silent and unquestioned condition and based on what retentions (cf. Husserl, Freud, Lacan, Derrida) does something arise that we call a „question“ or even a „policy of questions“ !... And ! – Is ... „thinking“ ... questioning !? ... Does a „philosophical practice“ answer ...questions...?...!... Does philosophy answer questions? ..... Does „philosophy“ answer ...questions ?

( ! cf. J. Derrida and E. Lévinas ! )


Grammatological Philosophical Practice Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax Vienna Austria Europe



Gerhard Kaucic, "Am Schreibtisch",
"Derrière le miroir" (Jacques Derrida) ........"Semeion Aoristicon"....." /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ " (Concic-Kaucic) ......

cf.: Sem V:
cf.: Probe - Lesung:
cf.: Poésie engagée

Philosophische Praktiken.....Politiken......Disseminationen.........


Was ist ein "Satz" ? Was ist ein Satz?
"Probenmitschnitte" : https://www.youtube.com/watch?v=JBPkOJyFMJs ( vgl. Aristoteles, Organon II, Lehre vom Satz, Peri hermeneias, Quintilian, Antoine Arnauld, I. Kant, Fr. Schlegel, Fr. Schleiermacher, G. W. Fr. Hegel, J. G. Fichte, R. Carnap, M. Schlick, O. Neurath, L. Wittgenstein, W. Quine, P. Strawson, N. Chomsky, W. Hamacher, J.-M. Zemb, M. Foucault, G. Deleuze, R. Barthes, J. Derrida, G. A. Concic-Kaucic )

vgl.: Gerhard Kaucic, "Der Satz": https://www.youtube.com/watch?v=dOsBfh3yPgk

und:

Gerhard Kaucic, "Sprache und Unbewußtes":
und


Blogger Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax , Blog Philosophische Praxis Wien und darüberhinaus Dissemination (vgl. J. Derrida)


vgl. unten: Was ist Dekonstruktion? ....... Subjektivität ..... Spur ... trace ...


Was ist Dekonstruktion ? (Ich zitiere: frag.wikia.com)


vgl. unten: Was ist Dekonstruktion? ....... Subjektivität ..... Spur ... trace ...



1. Dekonstruktion ist nicht was Du denkst. [...] 1.3. Dekonstruktion ist nicht was Du denkst - wenn das, was man denkt, ein Inhalt ist, dem Gehirn gegenwärtig, "in the mind's presence-room" (Locke). Aber daß man denkt, könnte schon Dekonstruktion sein. 2. Dekonstruktion ist nicht (was Du denkst, wenn Du denkst es sei) essentiell eine Angelegenheit der Sprache. 2.1. Nichts ist gewöhnlicher als die Beschreibung von Dekonstruktion als abhängig von einer "Erweiterung des linguistischen Paradigmas". Derridas "Es gibt nichts außerhalb des Textes" beweist das ja offensichtlich. 2.1.1. Jeder weiß aber auch, daß das nicht ganz stimmt. "Text" ist eigentlich keine Erweiterung eines bekannten Konzepts, sondern dessen Verschiebung oder Wiedereinschreibung. Die besten Ausführungen zu diesem Thema findest Du bei Geoffrey Bennington und Domenica Sontag:

Vgl.:
und:


Was und wie "ist"(sic!) Dekonstruktion bzw dekonstruierende Praxis in der Praxis?
( Bei-spiel: DDR-Diskurse, Rechtsstaat / Unrechtsstaat ? )

Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax:
"Zur Dekonstruktion eines polarisierenden Begriffs"

( cf. auch Blogpost "Poésie engagée" hier zu Dekonstruktion und/als Invention bzw Intervention )




Zur Differenzierung der Auffassung meiner Vorstellung / Repräsenz / Repräsentation (! re-praesentatio !, "wieder präsent machen" , Jacques Derrida, "Sendung", - in: J. D.: Psyche. Erfindungen des Anderen I, S. 109f.) von grammatologischer philosophischer Praxis (Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax Wien):


Jacques Derrida und die Dekonstruktion als philosophische Praxis.


Die Dekonstruktion nach Derrida ist zu beschreiben als eine Praxis der Annäherung an die Grenzen, die das menschliche Subjekt zum Maßstab des Angemessenen und des Unangemessenen, des Gerechten und des Ungerechten machen im Namen einer Gerechtigkeitsforderung, die nicht und nie zufriedenzustellen ist.

Die Aufgabe der Dekonstruktion ist es die Grenzen der Begriffe der Gerechtigkeit, des Gesetzes, des Rechts, der wissenschaftlichen Begriffsbildungen, die Grenzen der Werte und Normen und Vorschriften (wieder) ins Gedächtnis zurückzurufen. Die Grenzen der Begriffe und der Werte, die sich im Laufe dieser Geschichte durchgesetzt und die als selbstverständlich (als "natürlich") betrachtet und verstanden werden (vgl.Derrida, Gesetzeskraft, Der "mystische Grund der Autorität").

Genau das versuche ich in meiner nun schon jahrzehntelangen Arbeit in meiner Praxis zu erreichen. Ein kleiner Hinweis in eigener Sache zur Dekonstruktion muß erlaubt sein. Ich feiere den Namen, "die Signatur" (vgl. J. Derrida) "Derrida" (und Dekonstruktion) in vielen verschiedenen Zusammenhängen (auch) in diesem Jahr 2014. Das 25-jährige Jubiläum einer "Praxis" im "Namen" und durch die "Signatur" J. D.!
25 Jahre ( 1989 - 2014 ) philosophische Praxis GK, 25 Jahre, 1989 - 2014 ff. Dekonstruktion, 25 Jahre Gespräch, Diskurs, Assoziationen, Analyse, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Komplizierung, Dekonstruktion . G. K.

Jacques Derrida and the deconstruction as philosophical Practice.

Deconstruction according to Derrida is described as a practice of approaching the borders which make the human subject the standard of the appropriate and the inappropriate, the just and the unjust, in the name of a demand for justice, which aren’t and never will be satisfied.

The task of deconstruction is to recall to the mind the limits of the terms/concepts of justice, the law, the right, the scientific conceptualization, the limits of values and standards and rules.

The limits of concepts and values which gained ground over time and which are considered and understood as „natural“ ( see J. Derrida, Force of Law. The »Mystical Foundation of Authority« / Gesetzeskraft, Der "mystische Grund der Autorität").

It is exactly this which I am trying to achieve in my practice

A small remark in my own interest on deconstruction has to be allowed. I celebrate the name, „the signature“ (see J. Derrida) „Derrida“ (and deconstruction) in many different contexts (also) in 2014. 25 years (1989-2014 ff.) of a „practice“ in the „name“ of and through the „signature“ J. D.!

25 years, - 1989 - 2014, - Philosophical Practice GK, 25 years of deconstruction, 25 years of conversation, discourse, association, analysis, problematization, identity-dislocation, subjectification, formalisation, complication, deconstruction. G.K., 1989-2014 ff. Philosophical Practitioner GK




face à face , -
zum je eigenen Narzißmus und zur Situationsgebundenheit in (m)einer Philosophischen Praxis:


Jacques Derrida:

„Es gibt weder den Narzißmus noch den Nicht-Narzißmus; es gibt mehr oder weniger verständnisvolle, freigiebige, offene und ausgedehnte Narzißmen, und was man normalerweise als Nicht-Narzißmus bezeichnet, ist für gewöhnlich nur die Ökonomie eines viel einladenderen und gastlicheren Narzißmus, der offen gegenüber der Erfahrung des Anderen als Anderem ist. Ich glaube, daß die Beziehung zum anderen ohne die Bewegung der narzißtischen Wiederaneignung vollkommen zerstört wäre, von vornherein zerstört. Die Beziehung zum anderen muß … - selbst wenn sie asymmetrisch bleibt, offen und ohne mögliche Wiederaneignung – sie muß eine Bewegung der Wiederaneignung in das Selbstbildnis skizzieren, damit beispielsweise Liebe möglich ist. Liebe ist narzißtisch.
Da gibt es kleine Narzißmen, da gibt es große Narzissmen, und am Ende steht der Tod als Grenze. Noch in der Erfahrung – wenn es eine ist – des Todes selbst gibt der Narzissmus nicht vollkommen auf."

(J. Derrida, in „Auslassungspunkte“, S. 212, Passagen Verlag Wien 1998)

[ vgl. S. Freud, Zur Einführung des Narzißmus, 1914; und vgl. bes. :

J. Lacan, Écrits, s. 174 u. 187 u. Lacan, Propos sur la causalité psychique, 1946; ]

Der Narzißmus ist der erotische "Atem" zum Anderen als sein Spiegelbild zu sich selbst.

(Gerhard Anna Concic-Kaucic)

face à face:

Die narzißtische Beziehung - und eine "Beziehung" ohne Narzißmus ist nicht denkbar - begründet die imaginäre Definition einer jeden menschlichen Beziehung.
(Gerhard Kaucic)

und zusätzlich (als Zu-satz!) noch :
Peter Widmer, - in:

"Angst", Erläuterungen zu Lacans Seminar X, Bielefeld 2004, transcript, S.29, zu "Spiegelstadium":

"Wenn wir noch einmal davon ausgehen, dass das Spiegelstadium eine illusionäre Erfüllung der Ganzheit ist, so kann ich diese Ganzheit auch im anderen sehen.."

Philosophische Praxis, ....Philosophischer Praktiker,...
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Info-Erweiterung ))):
Djay PhilPrax' *Themata on Pinterest* : Dr. Gerhard Kaucic' Pins auf Pinterest https://www.pinterest.com/gerhardkaucic/pins/
und
Gerhard Anna Concic-Kaucic auf Pinterest


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Gerhard Kaucic (1959), Philosoph, Grammatologe, Autor, Philosophischer Praktiker, Wien

*Das 25–jährige Jubiläum der „Praxis“ Dr. Gerhard Kaucic / 25 Jahre Philosophische Praxis Gerhard Kaucic, 25 Jahre grammatologische philosophische Praxis Gerhard Kaucic, 25 Jahre Dekonstruktion Gerhard Kaucic, 25 Jahre Gespräch, Diskurs, Assoziationen, Analyse, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Fältelung, Komplizierung, Aporie, Dekonstruktion ……. 25 Jahre ……. und mehr als 2000 Gespräche* ..... ...face à face ...( 25 Jahre ) Wien Oesterreich Europa ....... 25 Years Philosophical Practitioner Vienna Austria Europe .......



Impressum

Weblog:

"Philosophical Practices / Politics / Disseminations"

ISSN 2410-7050

/// Blog /// /für/als/durch/ dekonstruktive Praxis in kulturellen und politischen Reflexionsfeldern

Verantwortlich:

Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax ( Autor, Philosoph, Philosophische Praxis )

Gerhard Anna Concic-Kaucic ( AutorIn, Grammatologie )

Unsere Beiträge (blog-posts) erscheinen in unregelmäßiger Reihenfolge.

Bloglinien Problematizitäten Reflexionsfelder

Praxisfelder :

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( an die 2000 Ge-spräche von 1989-2014, streng nach dem Setting vertrauliches "Einzel-Gespräch", confidential "one-to-one conversation", "face à face" (vgl. unsere Homepage dazu !), mit open end, indoor sowie outdoor; an die 2000 "Gespräche", "Diskurse", "Dekonstruktionen", "Begleitungen", " Text "; ....... (vgl. Bilder auf "facebook" und vergleiche oben: Was ist Dekonstruktion? .......Subjektivität..... Singularität ... )

Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax Grammatologische Philosophische Praxis Wien Österreich

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Dr. Gerhard Kaucic

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Mit freundlichen Grüßen

Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax

Gerhard Anna Concic-Kaucic

Philosopher, Writer, Philosophical Practitioner, Blogger, Feminist, Queer Theorist, Literary Translator, Trans-Lation, Meta-Thesis, Deconstruction, Wien / Vienna, Oesterreich / Austria ( *1959 )

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Schrift !

Performativität / Performativity !

Dem „Kommentarischen“ des "Kommentar" entgehen!

The "commentary" always restricts the "text"!

The text must be preserved as a text in its performance.


The „Commentaryrestricts the open semantic game by means of identity, repetition and the attempt of representing „the same“. In doing so it turns itself into a mechanism of control and order by restricting and limiting discourse in order to generate unambiguity (!!!) .


Performanz / Performance !

Parekbase, Parabase (Schlegel, Barthes, Derrida, Concic-Kaucic) !

Der Reduzierung, der Verfälschung, der Erniedrigung, der Kastrierung des "Textes" durch den "Kommentar" entgehen !

Textpolitik ! Temptation ! Tempus ! Temporalität !

Textperformanz / Wiederholung / Iterabilität / Iterability / Markierung !

Dissemination / Idiom ! Performativität !

Textmusik / Textbild / Koloratur / Stimme / Textur !

Textkonfiguration




BLOG - Teaser - Ende


BLOG Blog - Teaser - Ende - Teaser - Ende

T

Ende




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Philosophical Practices / Politics / Disseminations

Unsere Aufgabe ist es, die Diskurse der Macht, der Herrschaft, der Autorität - und jeder Diskurs impliziert Machtausübung ! - zu durchkreuzen, logothetisch ( im Sinn der Schaffung einer neuen Sprache / einer anderen Sprachverwendung / einer intensivierten Wahrnehmung / Erfahrung / einer komplexeren Lesbarkeit ) zu disseminieren, indem wir deren Intertextualitäten, die Kreuzungspunkte vieler anderer Texte in einem jeden Text in viele heterogene Teile auseinander treiben. Der Intertextualität zugrunde liegt die Multiplizität der Codes, die grundsätzlich unbeschränkt ist.

Eine komplexere Lesbarkeit der / von Welt ! ( Aristoteles, Quintilian, Rousseau, Hamann, Hegel, Nietzsche, Saussure, W. Benjamin, H. Blumenberg, P. de Man, R. Barthes, A. Haverkamp, W. Hamacher >>> > > > >>> >> > >


>>> Jacques DERRIDA


SCHRIFT vor den/dem Buchstaben

….. SPUREN SPUREN …..

GrammatoLogie



"Schönes"(!?) Leben / "Erfülltes"(!?) Leben / Bewegtes Leben / Passioniertes Leben / Leidenschaftliches Leben / Leben voller bedeutungsvoller Momente (cf. Dewey, Rousseau)

The intertextuality and its underlying multiplicity of codes is principally unlimited and unlimitable. The growing deconstruction - textualities and their texture of connotation are not includable or even determinable by any context.

More complex readability ! More complicated readability of the world ! Intensified perception / experience (cf. Dewey, Rousseau) ! ! !

Beautiful Life / Passionate Life / Life full of meaningful Moments cf. John Dewey Experience And Nature“ and cf. Jean-Jacques Rousseau mile ou De l’éducation



Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Grammatologe


Philosoph, Schriftsteller, Philosophischer Praktiker


Philosopher, Writer, Philosophical Practitioner


Trans-lator, Übersetzer, Redakteur, Herausgeber, Editor, Wissenschafter, Schriftsteller, Writer, Analytiker, Netzaktivist, Blogger, Feminist, Queer - Theoretiker, Philosophischer Praktiker,

Philosoph, Grammatologe,

Feminismus, Grammatologie, Semiologie, Psychoanalyse,

Dekonstruktion

Dekonstruktion ,

Deconstruction

philosophische Praxis, philosophische Praktiken,

philosophical practices, politics, disseminations

rund um die Uhr, ... rund um die Welt

around the clock, ... around the world

Kontaktaufnahme: siehe e-mail

Honorar: nach Vereinbarung

Bezahlung: Bargeld u. Rechnung

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Dekonstruktivist, Feminist, Grammatologe, Semiologe,

Kulturtheoretiker, Poet, Lyriker, Buchautor, Romanschriftsteller,

Leser



zum nahenden vorläufigen Enden des Teasers zur Philosophischen Praxis als Vorspann und Aufgabe (!)


to a provisional ending of the teaser for grammatological philosophical Practice as assignment / question / responsibility / exercise / task / abandonment / mission / challenge



To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at



zum nahenden vorläufigen Ende des Teasers als Vorspann (!) noch ein etwas längeres Zitat aus der „Grammatologie“ von Jacques Derrida (Suhrkamp stw Erste Auflage 1983, S. 51ff.; engl. Version "Of grammatology", The Johns Hopkins University Press, Baltimore and London 1976, p. 28ff.; La version originale: J. Derrida: DE LA GRAMMATOLOGIE, Paris 1967, Les Éditions de Minuit, p. 43 sq.):


„Was ist die Schrift?“ … Die Frage nach dem Ursprung der Schrift und die Frage nach dem Ursprung der Sprache lassen sich nur schwer voneinander trennen. Aber die Grammatologen, die von ihrer Ausbildung her für gewöhnlich Historiker, Epigraphen oder Archäologen sind, bringen ihre Untersuchungen nur in den seltensten Fällen mit der modernen Linguistik in Verbindung. Das ist umso erstaunlicher, als man unter den „Wissenschaften vom Menschen“ gerade der Linguistik nachdrücklich und einmütig wissenschaftlichen Charakter zubilligt. …

Die Linguistik bestimmt in letzter Instanz und in der irreduziblen Einfachheit ihres Wesens die Sprache – den Bereich ihrer Objektivität -, als die Einheit von phone, glossa und logos.

Selbst der Versuch, die Lautlichkeit auf die Seite des sinnlichen und kontingenten Signifikanten zu beschränken, wäre schlechthin unmöglich, denn formale, in einer sinnlichen Masse voneinander abgegrenzte Identitäten sind bereits nicht bloß sinnliche Idealitäten; und man wäre immer noch gezwungen, die unmittelbare und privilegierte, die Signifikanz und den Sprechakt begründende Einheit als artikulierte Einheit von Laut und Sinn in der Verlautbarung anzusehen. Im Hinblick auf diese Einheit wäre die Schrift immer eine abgeleitete, hinzugekommene, partikulare, äußerliche, den Signifikanten verdoppelnde – phonetische Schrift. „Zeichen der Zeichen“, sagten Aristoteles, Rousseau und Hegel.

Dennoch bleibt diese Intention, welche die allgemeine Linguistik zur Wissenschaft erhebt, widersprüchlich: Die Unterordnung der Grammatologie und die historisch-metaphysische Verkürzung der Schrift zu einem bloßen Instrument für eine erfüllte und im originären Sinn gesprochene Sprache ist eine erklärte und gewissermaßen selbstverständliche Absicht. Eine andere Geste jedoch (nicht eine andere Absicht, denn hier wird unausgesprochen vollzogen, was nicht selbstverständlich ist, und geschrieben, was ungesagt bleibt) ist Wegbereiter für eine künftige Allgemeine Grammatologie; die phonologische Linguistik stellte dann nur eine begrenzte, von ihr abhängige Regionalwissenschaft dar. …

Unerträglich und doch faszinierend ist … diese intime Verknüpfung von Bild und Ding, Graphie und Phonie; sie geht so weit, daß das gesprochene Wort durch eine Spiegelung, Verkehrung oder Perversion seinerseits zum Spekulum der Schrift zu werden scheint, wobei diese „die Hauptrolle usurpiert“. Die Repräsentation verflicht sich mit dem, was sie repräsentiert; dies geht so weit, daß man spricht wie man schreibt, daß man denkt, als wäre das Repräsentierte lediglich der Schatten oder der Reflex des Repräsentierenden. … In diesem Spiel der Repräsentation wird der Ursprungspunkt ungreifbar. Es gibt Dinge, Wasserspiegel und Bilder, ein endloses Aufeinander-Verweisen – aber es gibt keine Quelle mehr. Keinen einfachen Ursprung. Denn was reflektiert ist, zweiteilt sich in sich selbst , es wird ihm nicht nur sein Bild hinzugefügt. Der Reflex, das Bild, das Doppel zweiteilen, was sie verdoppeln. Der Ursprung der Spekulation wird eine Differenz. …


Es kann eine ursprüngliche Gewalt der Schrift nur geben, weil die Sprache anfänglich Schrift in einem Sinne ist, der sich fortschreitend enthüllen wird. " (!!!)


Deutschsprachige Ausgabe der Grammatologie v. J. Derrida im Suhrkamp Verlag Frankfurt, Berlin 1983, übersetzt von Hans-Jörg Rheinberger und Hanns Zischler, S. 66


((empfohlen!, leidenschaftlich (zur Écriture (!) >leidenschaftlich< cf.: Saussure!, Nietzsche!!!, Blumenberg!!, Sappho!, Epikur, Plato/Sokrates!, Aristoteles!, Cicero, Quintilian, Ulpian, Augustinus, Petrarca!, Maimonides!, Maciejewski, Scholem!, Arendt!, Salomon Maimon, Thomas!, Eckhart!, Spinoza!, Bruno, Machiavelli!, L. Strauss, Comenius, Descartes!, Hobbes!, Charles Fourier, Jean Jacques Rousseau!, Montaigne!, Pascal, de Sade!, Lichtenberg, Kant!, Hegel!, Schelling!, Novalis!, Schlegel!, Baumann, Schopenhauer, Kierkegaard!, Stendhal!, Baudelaire!, Jean Paul!, Marx!, Brecht!, Hölderlin!, Dostojewskij!, Bergson!, Freud!, Joyce!, Wittgenstein, Peirce!, H. Plessner, Artaud!, Genet!, Derrida!, Duerr!, Marcuse!, Bataille!, Lacan!, Caruso!, Althusser!, Foucault!, Benjamin!, Concic-Kaucic, McLuhan!, Wiener, Kittler!, M. Frank, M. Schneider!, Feyerabend!, Ficino, M. Weber!, Jaspers!, Deleuze!, Theweleit!, Akerman!, Cixous!, Wollschläger!, Rorty, Tress, H. Lang, M. Brusotti, Luhmann!, Zizek!, Waldenfels!, McDowell, Sloterdijk!, J. Hörisch!, H. U. Gumbrecht, J.-L. Nancy!, G. Dischner!, C. Klinger, J. Butler!, Rancière!, B.Preciado, Fr. Jullien, A. Ronell, Blanchot !!, G. Granel, … )

"ans Herz gelegt"!!!, Grammatologie, ebda., S. 66ff. ))


Of Grammatology by Jacques Derrida, translated by Gayatri Chakravorty Spivak, 1976 by The Johns Hopkins University Press, Baltimore and London, p. 37:

„There is an originary violence of writing because language is first, in a sense I shall gradually reveal, writing.“ (!)


Derrida’s Écriture DE LA GRAMMATOLOGIE, 1967 by Les Éditions de Minuit, Paris, p. 55:

„Il y a une violence originaire de l’écriture parce que le langage est d’abord, en un sens qui se dévoilera progressivement, écriture.“


„Noch bevor er mit der Einkerbung der Gravur, der Zeichnung oder dem Buchstaben, einem Signifikanten also, in Verbindung gebracht wird, der im allgemeinen auf einen von ihm bezeichneten Signifikanten verweist, impliziert der Begriff der Schrift(graphie) – als die allen Bezeichnungssystemen gemeinsame Möglichkeit – die Instanz der vereinbarten Spur ( trace instituée ). …

Die vereinbarte Spur läßt sich ohne den Gedanken an die Retention der Differenz in einer Verweisstruktur nicht denken, …

Die Spur, in der sich das Verhältnis zum Anderen abzeichnet, drückt ihre Möglichkeit im ganzen Bereich des Seienden aus, welches die Metaphysik von der verborgenen Bewegung der Spur her als Anwesend-Seiendes bestimmt hat. Es gilt, die Spur vor dem Seienden zu denken.

Auch ist die Spur, von der wir sprechen, so wenig natürlich (sie ist nicht das Merkmal, das natürliche Zeichen oder das Indiz im Husserlschen Sinne) wie kulturell, so wenig physisch wie psychisch, so wenig biologisch wie geistig. Sie erst ermöglicht das Unmotiviert-werden des Zeichens und damit alle späteren Gegensätze zwischen der physis und ihrem Anderen. …

Die Unmotiviertheit der Spur muß von nun an als eine Tätigkeit und nicht als ein Zustand begriffen werden, als eine aktive Bewegung, als eine Ent-Motivierung und nicht als eine gegebene Struktur. Als Wissenschaft von der Arbitrarität des Zeichens, Wissenschaft von der Unmotiviertheit der Spur, Wissenschaft von der Schrift ( vor der Rede und in der Rede ) würde die Grammatologie einen sehr umfassenden Bereich bedecken, von dem die Linguistik per abstractionem den ihr zustehenden Raum mit den Grenzen umgeben könnte, welche Saussure ihrem inneren System vorschrieb. Dieser Raum aber müßte für jedes Rede/Schrift-System, in der Welt und in der Geschichte, von neuem überprüft werden.“

Op. cit., Jacques Derrida: Grammatologie, S. 81-88 (engl. Version, p. 46-51; fr. Original, p. 68-74)

„ >>Es gilt, die Spur vor dem Seienden zu denken.<< Dieser grammatologische Imperativ gilt auch für Bilder: Es gilt, die Spuren vor den existierenden Bildern zu denken - genauer: die Spuren, die denjenigen Bildern, die wir sehen, vorausgehen. Mit einer Grammatologie der Bilder soll die Aufmerksamkeit auf die Spuren desjenigen gelenkt werden, was vor dem Bild liegt, auf das, was sich (noch) nicht in ikonischer oder piktorialer Gestalt - oder auch als Denkbild - darstellt oder in Erscheinung tritt: das Andere oder auch Unähnliche des Bildes.

Op. cit., Sigrid Weigel: Grammatologie der Bilder. Berlin 2015 (Suhrkamp Tb Wi), S. 9


„Es gilt, die Spur vor dem Seienden zu denken.“ (J. Derrida, op.cit., Grammatologie, S. 82)

„The trace must be thought before the entity.“ (J. Derrida, op. cit., of Grammatology, p. 47)

„ Il faut penser la trace avant l’étant.“ ( Jacques Derrida, op. cit., DE LA GRAMMATOLOGIE, p. 69 )


Philosophische Praxis

Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax


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[[ Gerhard Kaučić Djay PhilPrax (born 1959), Anna Lydia Huber (born 1959), Philosophers, Writers, Feminists, Freerider, Philosophical Practice, Vienna, PP since 1989, Dr. phil., MSc, ---
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Anna Lydia Huber (born 1959), Gerhard Kaučić (geb. 1959)
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Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische ...



Gerhard Anna Cončić-Kaučić ( geb. 1959, - Anna Lydia Huber & Gerhard Kaučić ), AutorIn



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Gerhard Anna Cončić-Kaučić ( geb. 1959, - Anna Lydia Huber & Gerhard Kaučić ),

AutorIn,

Lesung/Aufführung/Performance dann und wann, da und dort, -

häufig in der eigenen Philosophischen Praxis im Gasometer (Guglgasse 8) in Wien

auf Wunsch von PP - GästInnen bzw KlientInnen

(( aus „/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns“ (Passagen Verlag Wien ), aus „Paradies verloren“ (Verlag Das Fröhliche Wohnzimmer Wien) oder aus unserem sonstigen, über die vielen Jahre unseres SchriftstellerInnenlebens hinweg entstandenen, Manuskripteschatz, interimistisch geführt unter dem Namen „Semeion Aoristicon“ )).

in English:

Gerhard Anna Cončić-Kaučić ( born 1959, - Anna Lydia Huber & Gerhard Kaučić ),

author,

performance/reading/lecture now and then, here and there, -

often in our own Philosophical Practice in the Gasometer (Guglgasse 8) in Vienna

at the request of PP guests or clients

(( from "/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ or on the autobiography of Sem Schauns", "Paradise lost" or our other manuscript treasure, which has been created over the many years of our writers' lives, and which is currently called under the name "Semeion Aoristicon" )).








Fotos © Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić





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Philosophical Practices / Politics / Disseminations

ISSN 2410-7050

Verantwortlich:

Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax ( Dr. phil., Autor, Philosoph, Feminist, Praktische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis )

Anna Lydia Huber ( MSc, Autorin, Mediatorin, Philosophin, Feministin, Praktische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis )

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Donnerstag, 20. Februar 2025

Gewalt Politik Subjekt

  


                                      Gewalt Politik Subjekt 


            Politik Verwirrung Gewalt Physische Attacken Attentate 

 

 

                                                                          Gerhard Kaučić

Philosoph, Feminist, Mediator, Autor, Freerider, geboren 1959, Dr. phil., Alter 66, 2025

 

 

Mitarbeiterin in der grammatologisch-philosophischen Praxis seit 2009 in Wien und darüber hinaus

 



                                                Anna Lydia Huber

Philosophin, Feministin, Mediatorin, Autorin, Freerider:in, geboren 1959, MSc, Alter 66, 2025

 

 

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                                   g.kaucic[at]chello[dot]at   or   gack[at]chello[dot]at



 

Philosophischer Salon Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber

Film Denken

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/03/philosophischer-salon-gerhard-kaucic.html     

 

Mobile Version (ohne Teaser):

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/03/philosophischer-salon-gerhard-kaucic.html?m=1

 




Philosophischer Salon Gerhard Kaučić Djay PhilPrax & Anna Lydia Huber Gasometer Wien

 

Philosophical Lounge / Philosophischer Salon G Kaucic & AL Huber Wien, Österreich, - Gerhard Kaučić (*1959), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 36 Jahren in Wien ( 1989-2025 ff.)

 

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Erzählungen, Berichte, Analysen, Reflexionen aus der Praxis/aus meiner/unserer philosophischen Praxis

 

 

 

Wien 36 Jahre Praxis-Jubiläum (1989-2025 ff.) Jubiläum 36 Jahre PP 2025

 

 

 

PHILOSOPHISCHE PRAXIS Gerhard Kaučić (Dr. phil., geb. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959) WIEN ÖSTERREICH EUROPA

 

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                                 Gewalt Politik Subjekt

       Politik Verwirrung Gewalt Physische Attacken Attentate

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/02/gewalt-politik-subjekt.html

 

                                 Gewalt Politik Subjekt

       Politik Verwirrung Gewalt Physische Attacken Attentate

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/02/gewalt-politik-subjekt.html?m=1

 


Ein Zu-satz, ein Supplement, eine Wiederholung, - eine philosophische Praxis gestern, heute und morgen

 

 Gerhard Kaučić (*1959), 36 Jahre lang Leiter einer Philosophischen Praxis in Wien (1989-2025 ff.)

 

Gespräche, Analyse, Diskurs, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Fältelung, Komplikation, Aporie, Dekonstruktion

 

Gerhard Kaučić (geb. 1959), Philosoph, Philosophischer Praktiker 1989 ff., Grammatologe, Autor, Feminist, Übersetzer, Radfahrer, Freerider, Ökomobilist, der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Freerider, der Philosoph als Zirkulator, der Philosoph als Beweger, der Philosoph als Scout ........ Trailer....... Trace ........ ... ]

 

Zur selben Zeit denken wir das Unmögliche und das (dieses >Zurselbenzeit<) ist das Unmögliche! (Derrida, Donner le temps I) 




                                              Gewalt Politik Subjekt

         Politik Verwirrung Gewalt Physische Attacken Attentate

 


VERIRRTE und  VERWIRRTE , Sexisten, Rassisten, Faschisten, Angreifer, Attentäter,  EIN VERSUCH.

Verirrte und verwirrte Belästiger, Sexisten, (sexuelle) Gewaltanwender, ideologisch religiöse Fanatiker, Rassisten und Erniedriger, Attentäter, Menschenverachter, Faschisten aller Länder, begebt Euch in Meditation, Reflexion und Analyse!

 

Sexualökonomien, Begehren, Gewaltbereitschaft, Täterschaft, Verantwortung!!!

 

Begehren und Verantwortung! 

 

Sexualökonomien! Die Möglichkeiten zu Ende geboren zu werden!!!

 

, - das Geheimnis des Kommunikativen in der andauernd

 

bedrohlichen Inkommunikabilität.

 


Sexismus. Rassismus. Religiöser Fanatismus. Faschismus. Mord.  

 

Bearbeitungen.

 


Philosophische Praktiken.

Langsames, konzentriertes Lesen.

Analysen. Reflektorium. Psychoanalysen.

Möglichkeiten zur Identitätsdislokation. Dekonstruktion.

 

Subjektwerdung.

 

Zu Ende geboren werden.    Wiederholt !

 

 

Geschätzte Leser:innen,

geschätzte Besucher:innen unserer Grammatologischen Philosophischen Praxis in Wien und überall außerhalb:  Bleiben Sie zuversichtlich und : Bleiben Sie uns weiterhin gewogen!

 

Dies ist eine Baustelle, umgeben von einem Wald und zahllosen Gedankengängen, Erkundungsgängen, Aufklärungsmissionen, Erhellungen, Verdichtungen, Dis- und Parkursen, Analysen, Aufgabenstellungen, Zielerkundungen, Planungen, Verortungen, Dislokationen, Dekonstruktionen und versuchte Erkletterungen in manchmal ungeahnte Höhen weit hinaus über den Allgemeinhorizont des Denkbaren. Es ist uns immer wieder eine große Freude.

Herzliche Grüße

Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (Dr. phil., MSc, born 1959, Age 66, 2025)

(  Weiteres in den Postings hier im Blog zum Thema  Attentat  und zum Thema  Sexismus  und in der Zeitschrift (online) Freitag  )

 

 

In äußerster Kürze und Kompliziertheit kurzgefaßt. Der politische Körper !

 


Selbstermächtigung! Begehren als Effekt soziohistorischer Machtverhältnisse!

 

Macht- und Herrschaftsverhältnisse verbinden individuelle, soziale, physische und virtuelle Körper miteinander.

 

Alles spielt sich dort ab, wo der Grund sich zum Abgrund öffnet, wo das Begründen von etwas sich von zahllosen Abgründen angezogen fühlt. Die ParaNoia lebt, solange es Libido geben wird. Wir müssen sie einhegen, nicht rationalisieren, einhegen und pflegen, sprich zivilisieren, bilden.

 

Begehren bewegt sich immer durch all die spezifischen Machtkategorien, die einen geo-historischen Kontext ausmachen (Elspeth Probyn 1996), wenn auch trotz allem einzigartig und singulär. Gesellschaft als Spurung (Derrida) „relationaler Singularitäten“ (Probyn).

 

Identitätsdislokationen, Chorologie, hyle/morphe-Strukturen als reelle/nicht reale(!) Momente des Erlebten (Husserl, Derrida).

 

Das mögliche Selbst (Hochschild 1999) ist ein idealisierter und nicht realisierter Teil der eigenen Existenz. Die Bilder und Vorbilder(!) unserer Kulturen bilden die Verbindung zwischen unseren möglichen Selbsten.

 

Zum Beispiel kann man sich in Gesellschaft Mut antrinken und betrunken die „Sau rauslassen“, das mögliche Selbst eines Machos als „Drübersteher“ und „Angreifer“. Die Helden(!) des Betouchens und Begrapschens, des Verhöhnens und der Vergewaltigung, des Selbstermächtigungsrausches und der sadistischen Lust des Erniedrigens und der Quälerei, der Folterung und des Hinmordens !?

 

Wichtig dabei ist, obwohl das mögliche Selbst meist virtuell bleibt, so ist es doch ein besonderes Moment des Selbstverständnisses! Im möglichen Selbst erfolgt eine affektive Besetzung. Da diese meist begehrenswert erscheint (warum auch immer liegt allein in der Biographiewerdung des Individuums), kommt es zu Vorstellungen und Gefühlen teils absonderlichster Art, d.h. das mögliche Selbst formiert sich zu einem Modus vielfältiger Identifizierungen und Formationen des Begehrens.

Der absurde Gedankengang religiöser Fanatiker Gott gerecht werden zu können, in sein „Ewiges“, sein Paradies, eintreten zu können, ja, sich selbst zu retten vor der Hölle und seine eigenen vorangegangenen UnTaten (wie etwa kriminelle Delikte) löschen zu können durch die „heroische“(!!!) Tat des Ermordens sogenannter Nicht- oder Andersgläubiger. 

Und dies ist nur eine Variante kruder Gedankengänge und daraus folgender Taten bzw Attentate unter vielen anderen Selbstverführungen mit zugrundeliegender Affizierung ( cf. unser Posting zu Affizierung:  Affizierung Immunisierung Autoaffektion Autoimmunität https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/02/affizierung-immunisierung-autoaffektion.html   engl. Version:  Affliction Immunization Autoaffection Autoimmunity https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/02/affliction-immunization-autoaffection.html  )

 

Grapscher, Verhöhner, Erniedriger, Vergewaltiger, Mörder, Attentäter müßten sich umbauen (lassen) durch Bearbeitung ihrer Wünsche und Träume und dadurch ihre eigene Vergangenheit in einem anderen Licht sehen können lernen und vor allem durch das Licht anderer sich selbst zu erschauen lernen.

Im Gegenteil, sie arbeiten meist an sogenannten kavalieresken Begründungszusammenhängen zur Abwehr von Kritik von außen. Die Formung als mögliches Selbst bilden sie sich meist in der Form eines Versprechens ihrer Besonderheit. Sie meinen es ja nur gut, so der Ausfluß dümmlicher Unverständniskultur für Erniedrigungen aller Art (des je Anderen). Trumpismus! Das neue Vokabel für derlei Gehabe.

 

Sie wollen nicht erkennen können, daß sie ihr ganz „normales Leben“ in Devianz und Verworfenheit gekippt haben.

 

Individualität und Verantwortung!

 

Ein nicht ganz leichter Weg. Kein ganz schwieriger Weg!

 

Begehren und Verantwortung!

 

Mögliche Karriere von der Unbedachtheit(!?), Grobheit, Zurückgestoßensein(!), Haßgefühle, Exklusion, Sexismus, sexuelle Belästigung, Nötigung, das Rohe, Rassismus, Haßrede, Gewalt, Vergewaltigung, Grausamkeit, Folter, Faschismus, Inklusion, Vermobbung bis zum  Mord (?!!!), Serienmord, Massenmord, Genozid, der Auslöschung!!!

 

 

 

 

 

Die Dominierung des Anderen als Konsequenz des Mangels an Zweifel.







 


Der Politische Körper 
und das Andere

 

 

Affektionen

 

Einschreibungen

 

 

 

 

Wiedererinnerungen

 

 

Individualität und Verantwortung! Ein nicht ganz leichter Weg. Kein ganz schwieriger Weg!

 

Politiken, Denkweisen, Kommunikationshandlungen, Territorialisierungen, Deterritorialisierungen (cf. Deleuze!), Dekonstruktivismen, Konstruktivismen.

Dehierarchisierungen, Verschiebungen, Identitätsdislokationen,  Chorologie, hyle/morphe-Strukturen als reelle/nicht reale(!) Momente des Erlebten (Husserl, Derrida), sinnliche(!) in der différance erlebte(!) bzw gestaltete Materie(!).

 

 Der Politische Körper und das Andere

 

Affektionen

 

Einschreibungen

 

Wiedererinnerungen

 

Jede Demokratie, jede kommende Demokratie, wird sich mit diesen Energiearrangements(!) (Libidoverschwendern) von irrationalen, leicht bis schwer paranoid größenwahnsinnigen Persönlichkeiten immer und immer wieder herumschlagen müssen. Nicht zu Ende Geborene (cf. Theweleit, Männerphantasien)!

 

Die körperliche Architektur ist politisch ( vgl. Monique Wittigs Analyse der Heterosexualität als politisches Regime und Michel Foucaults Analysen des Dispositivs der Sexualität sowie Judith Butlers Analysen der performativen Identität ).

 

Körper sind sozial konstruierte Texte (vgl. Beatriz Preciados Kontrasexuelles Manifest).

 

Bewußtsein entspringt Körpern in Strukturen.

 

Handlungen sind gegründet in Wahnvorstellungen in Träumen und als Traum.

 

In der Psychose ist die Vaterfunktion auf das Bild des Vaters reduziert.

 

Das Symbolische wird auf das Imaginäre reduziert. Der Mensch lebt unter gewissen Realvoraussetzungen seinen Traum als Wahnsinn in Handlung gesetzt,- er folgt seinem Vexierbild des Vaters. Dessen Rebus bleibt ihm verschlossen. Distanz zu sich selbst kennt er nicht. Er erkennt kein reales Selbst in Beziehung zu den/dem Anderen. Relationsverschiebungen. Verwerfungen. Größenwahn. Ich/ICH als Gott! Einbildung als unerschütterliche Notwendigkeit (s)eines Selbst. Trumputinismus.

 

Genaugenommen handelt es sich im Wesentlichen um Lacans Annäherungen an den Wahnsinn!

 

Lacan definiert die Psychose als eine von drei klinischen Strukturen, die durch den Mechanismus der Verwerfung definiert ist.

 

In diesem Mechanismus wird der „Name-des-Vaters“ (cf. „Einführung in die Namen-des-Vaters“, - in: Jacques Lacan: Namen-des-Vaters. Wien 2006, übersetzt aus dem Französischen v. Hans-Dieter Gondek, Vlg. Turia+Kant, S. 63-102) im symbolischen Universum des Psychotikers nicht integriert, es bleibt eine Lücke. Es kam zu einer „Verwerfung“!

 

In der Psychose gibt es zwar ein Unbewußtes, allerdings gemäß Lacan ein nicht funktionierendes Unbewußtes. Also eine Lücke oder ein Loch in der symbolischen Ordnung mangels Name-des-Vaters, eine Disfunktion des Unbewußten, vielleicht besser eine Parafunktion des Ubw. Die psychotische Struktur entsteht aufgrund einer Fehlfunktion des Ödipuskomplexes, eines Mangels der Vaterfunktion.

 

Traum und Wahn stammen aus derselben Quelle, vom Verdrängten her; der Traum ist der sozusagen physiologische Wahn des normalen Menschen. Ehe das Verdrängte stark genug geworden ist, um sich im Wachleben als Wahn durchzusetzen, kann es leicht seinen ersten Erfolg unter den günstigeren Umständen des Schlafzustandes in Gestalt eines nachhaltig wirkenden Traumes errungen haben. Während des Schlafes tritt nämlich, mit der Herabsetzung der seelischen Tätigkeit überhaupt, auch ein Nachlaß in der Stärke des Widerstandes ein, den die herrschenden psychischen Mächte dem Verdrängten entgegensetzen. Dieser Nachlaß ist es, der die Traumbildung ermöglicht, und darum wird der Traum für uns der beste Zugang zur Kenntnis des unbewußten Seelischen. Nur daß für gewöhnlich mit der Herstellung der psychischen Besetzungen des Wachens der Traum wieder verfliegt, der vom Unbewußten gewonnene Boden wieder geräumt wird.“ (S. Freud, Der Wahn und die Träume in W. Jensens Gradiva, Kapitel 2)

 

((  Vergleichen Sie auch und besonders Jacques Lacan, Nicolas Abraham/Maria Torok "Kryptonymie. Das Verbarium des Wolfsmanns" und Jacques Derrida "Fors" (ÜS aus dem Französischen Werner Hamacher), Basel 2008 (vor allem S.71ff. "Einverleibung, interne Hysterie, Kryptonymie" und S. 94 ff. "Die interne Hysterie. Aufbau und Funktionieren einer Maschinerie"

 

Lacan wird hier von Abraham/Torok/Derrida nicht zugestimmt, daß es sich hier beim Wolfsmann um bloß einen Neurotiker handle, sondern in Wahrheit handelt es sich um einen Psychotiker, dessen „Verwerfungen“ dem Symbolisierungsvermögen nicht zugänglich seien!!! ( Stichwort Trumputin! ).

In und durch die „Kryptonymie“ werden die Fragen der Philosophie (vor allem von J. Derrida noch zusehends extensiviert und konzentriert disseminiert) beinhart auf der Ebene der Psychoanalyse gestellt und auf eben dieser Ebene der Psa. wird der Philosophie die Antwortmöglichkeit kategorisch und grammatologisch bestritten .

 

Mögliche Karriere von der Unbedachtheit(!?), Grobheit, Zurückgestoßensein(!), Haßgefühle, Exklusion, Sexismus, sexuelle Belästigung, Nötigung, das Rohe, Rassismus, Haßrede, Gewalt, Vergewaltigung, Grausamkeit, Folter, Faschismus, Inklusion, Vermobbung bis zum  Mord (?!!!), Serienmord, Massenmord, Genozid, der Auslöschung!!! 

 

Demokratie, Politik und Gesellschaft werden vom Attentat, den Attentätern, bedroht. Bedroht von Grenzgängern eines Irrglaubens, gefangen in der Paranoia fataler Gewißheiten bis hin zu einem Größenwahn eines historisch erdichteten IS-Staates (Kants „falsch dichtende Einbildungskraft“ in der Deutung, Einschätzung und Interpretation von Zeichen an Realitäten; vgl. Immanuel Kant: Anthropologie in pragmatischer Absicht, 1798, § 49).

 

Kant spricht in seiner Schrift von einer „methodischen Verrückung“, von der Fähigkeit „mit Vernunft zu rasen“, von der Paranoia der Seele und des Verstandes, die mit den falschen „Data“ in der Form einer Hypervernunft den Gesetzen der Logik gemäß zu denken imstande wäre.

 

Und sei es nur mit dem Automobil sich im Verkehr zu bewegen zu verstehen und den Hebel eines automatischen Gewehrs zu ziehen.

 

Wie kann die Vernünftigkeit von Vernunft bereitgestellt werden im Unterschied zu verrückten Ideen und Handlungen.  In Kants „Kritik der reinen Vernunft“ (Darmstadt 1983, Bd. 3, S. 35) gibt es ein Kriterium der „Selbsterkenntnis“, die kritische Überprüfung von Ideen. Die sogenannte kritische Vernunft setzt sich in ein Verhältnis zu sich selbst, um insbesonders  „der Schwärmerei und Aberglauben … die Wurzel“ abzuschneiden (ebda.). Diese Art der Schwärmerei ist nach Kant „ein Wahn“ (I. Kant, Kritik der Urteilskraft, Bd. 8, S. 366) über alle Grenzen der Sinnlichkeit hinaus. Die Vernunft müsse daher diese Vorgangsweise der Paranoia, also das „Rasen der Vernunft“, unter Kontrolle halten bzw unterbinden (ebda.).



Pardon!

 

Zwischenschritt zur bewußtseinserweiternden Lektüre zum Thema!

 

Ziehen wir beim Thema Sexismus, Rassismus, Faschismus (!) immer wieder zu Rate und vergessen wir sie nicht, --- die Faschismusanalysen und Sexualökonomietheorien von Wilhelm Reich ( "Massenpsychologie des Faschismus. Zur Sexualökonomie der politischen Reaktion und zur proletarischen Sexualpolitik" 1933 ) und Klaus Theweleit ( "Männerphantasien" 1980, bes. Bd. 2 "männerkörper - zur psychoanalyse des weißen terrors" 1978 )

 

 

 

Pardon! 

 

Noch einmal zur möglichen Karriere auf dem Weg zum Tod:

 

Langsam lesen! Mit Bedacht und Gewichtsermessung der Wörter!!

 

Sexismusdebatten! Sexismus! Und!

 


, - das Geheimnis des Kommunikativen in der andauernd 

bedrohlichen Inkommunikabilität. 



Unbedachtheit(!?), Grobheit, Zurückgestoßensein(!?), Haßgefühle, Exklusion, Sexismus, sexuelle Belästigung, Nötigung, das Rohe, Rassismus, Haßrede, Gewalt, Vergewaltigung, Grausamkeit, Folter, Faschismus, Inklusion, Vermobbung, Mord, Serienmord, Massenmord, Genozid, Auslöschung, Tod, sozialer Tod, Selbstauslöschung, Stille,

 

ewige Stille

 

Ohnmenschlichkeit 


keine Seele 


finis terrae 


fin 


f     abyss  ???   !!!

 

 

„Was ist eine Krypta? (selbiger Band S. 11, 12) …

…….

 

Die Ordnung der Fragen umkehren, den Namen Krypta nicht mehr für eine Metapher im geläufigen Sinne halten, das wird vielleicht heißen, von der Psychoanalyse und in ihr von einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen radikalen semantischen Veränderung, welche die Psychoanalyse in die Sprache eingeführt hat>> (Nicolas Abraham/Maria Torok: „L’écorce et le noyau“. Paris 1978  ))

 

Politik der Liebe und der Freundschaft. Nur wer liebt, kann wissen, was Lieben heißt.

 

Respekt, ---

 von einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen Retranskription sämtlicher Konzepte

 

übergehen!

 

Verirrte und Verwirrte aller Länder, übt Euch in der    Geographie

 

respektvoller Verhaltensweisen

 

Sexualökonomien! 

 

Begehren und Verantwortung!   

 

„Der Sinn der Welt“ (Jean-Luc Nancy)

 

"Verantwortung des Sinns" ( in: J.-L. Nancy, Das nackte Denken, Zürich, Berlin 2014, S. 201-213 )

 

"Corpus" ( vgl.!, lies!,- unbedingt !:  J. - L. Nancy ! )

 

"Dieses Denken macht wahnsinnig.  ...  die Abstoßung der Welt ist die Welt. Solcher Art ist die Welt der Körper. Sie hat in sich diese Desartikulation, diese Inartikulation des Corpus." (Corpus, S. 94) !!! Gewalt und Körper !!! Gewalt und unmögliches Denken !!! Körper-Sprechen !!! Berühren !!! Wahnsinn !!! Wahn !!! Sinn !!! Paranoia ???

 

"Der Primat des Selben oder der Narzißmus" (Emmanuel Lévinas: Die Spur des Anderen, p. 167, p. 217). "Das sinnlose Leiden" (ders., - in: Zwischen uns. Mch. 1995, S. 117ff.). "Berührungsangst" als Ursache für den Mangel an Sinn für Pluralität und Andersheit (Antje Kapust: Berührung ohne Berührung. Mch. 1999).

 

"Aber ein zweifaches Gesetz: MAN MUSS BERÜHREN; MAN DARF VOR ALLEM NICHT BERÜHREN." (( Jacques Derrida: Berühren, Jean-Luc Nancy. Bln. 2007, S. 2, S. 87-94 "Denn es gibt ein Gesetz des Takts. ... Dieses Gesetz des Gesetzes ... Was uns so die Achtung gebietet, und vornehmlich die Achtung im kantischen Sinne, ..., wo sie zunächst einmal Achtung des Gesetzes ist, ... ";  S. 117  "Trennung des Anderen"; ---  vgl. hiezu "Die Trennung der Liebenden" von Igor A. Caruso; ---  und weiter im Berühren JacquesDerridaJean-LucNancy durch Lektüre und Lekritüre:   S. 145ff., S. 277ff., S. 339ff. )).

 

 "... Folge des Kastrationsschrecks ..." (Sigmund Freud: Die Ichspaltung im Abwehrvorgang, - in: S. Freud, Das Ich und das Es. Metapsychologische Schriften. Frf. a. Main 2010, S. 339 v.f.). 

 

Auch bei S. Freud gilt als d e r  Neurosenverursacher zum überwiegenden Teil das/der Moment des "Verbots"(!) der Berührung  (S. Freud, Totem und Tabu, - in: S. Fr.: Werkausgabe in 2 Bden., hg. v. Anna Freud, Frf. 1978, II, S. 224).

Der Berührung durch "sich selbst"(!) Der Berührung des Anderen ohne Berührung. Der Berührung durch den Anderen ohne Berührung! Körper sprechen Körpersprechen. Sinn des Sinns und Sinn der Sinne. Sinn der Welt. Schrift der Welt. Gewalt der Schrift. Schrift der Gewalt  ( vgl. Teaser und Blogposts, - bes.: "Charlie Hebdo" ! ).

 

Die Schrift der "Seele" als tendenziell grenzenloser "Lustkörper" und "Schmerzkörper"!  ---  vgl. Jean-Luc Nancy in "Ausdehnung der Seele" (Zürich-Berlin 2015), S. 33ff. "Der Lustkörper"; S. 39: "Der Lustkörper (und der Schmerzkörper als sein Gegenstück) entgrenzt den Körper. Er ist seine Transzendenz." ... S. 39: "Im Sex drücken die Körper eine Berufung aus, sich über alle Bestimmung hinaus zu entgrenzen, die einer gegebenen Ordnung unterworfen wäre." !!! ...

 

"Deshalb ist der Sex der Ort der Kreation: ... Und dies ausgehend von nichts, das heißt allein durch das weite Öffnen dessen, was an sich schon nichts anderes als Öffnung ist: Mund, Auge, Ohr, Nase, Geschlecht, Anus, Haut, unendlich wiederholte und durch all ihre Poren neu geöffnete Haut. Abstandnehmen, Verschwenden, Nehmen und Loslösen, Kommen und Gehen, Wichsen: immer die synkopierte Kadenz eines Verlaufs, der in Richtung der Grenzen dessen treibt, was einen Körper zuallererst begrenzt." 

 

Relationalität zwischen Berührungsangst und Berühren. Beziehung. Körpersprechen. Sinn des Sinns und Sinn der Sinne. Sinn der Welt. Schrift der Welt. Liebende! Tötende! Gewalt der Schrift! Die Schrift der Seele!

 

 

[ Dies ist eine Baustelle, siehe Weiteres in den Postings zum Attentat und zum Sexismus im Blog und in der Zs Freitag ]

 

 

 

 

Vergessen wir nicht ! ! ! 

 



Die Psychoanalyse ! ! ! 



 

P.s.:

 

[[  als kleine Info hinzugefügt am Schluß:

 

Nicht jeder Mensch kann und will in die Öffentlichkeit mit persönlichen und gleichzeitig  politisch-gesellschaftlichen Leidensthematiken. 

Die Philosophische Praxis bietet hierfür den geeigneten Ort und wie ich denke eine geeignete, weil angemessene intellektuelle Intimität des behutsamen, mikrologischen Gespräches zwischen zwei Menschen. Face à Face. Open End.

 

 

 

 

 

 

 

Um noch kurz mit Derrida zu sprechen, um uns daran zu erinnern, wie notwendig das immer sein wird: 



Das Subjekt einer Äußerung kann kaum gewahr sein und muß gewahr sein, daß jede „Kommunikation“ einer allgemeinen graphematischen Struktur unterliegt.



Eine Konsequenz daraus ist, daß die Iterationsstruktur gegeben ist und also die Intention einer Äußerung niemals sich selbst und ihrem Inhalt zur Gänze präsent sein kann. Das bedeutet, die Iteration erzeugt immer einen Bruch, die Iteration strukturiert a p r i o r i.



Es existiert immer schon eine oratio obliqua, eine strukturelle Unbewußtheit der Intention in der Aktualität der Aussage. 



Vergessen Sie nie daran zu erinnern, daß in der Sache und der Auffassung davon ein Gespenst sein Wesen treibt, - das teleologische Trugbild des Bewußtseins (vgl. bes. „Signatur, Ereignis, Kontext“ von J. Derrida, in: Randgänge der Philosophie).



Das gilt auch und vielleicht noch mehr für den Akteur eines Haß-Sprechs, denn für den Adressaten. 



Also Obacht auf den immer möglichen Bumerang-Effekt der Selbstbeschädigung! Im Privaten wie im Öffentlichen! 



Ob Einzel-Person-Akteur oder Staaten.



Es gilt immer auch die Lektüre und die Lekritüre der Konnotationen eines Textes.




Für Rousseau wie für Artaud sind die Wörter „Leichname der psychischen Sprache“.

 

 

 

 

 

Das Theater der Grausamkeit ruft aus dem Grab. Die Phänomene dieses Theaters sind Schreie, Pantomimen, Glossopoesien und Onomatopoesien, die vielleicht den Menschenkörper in seinem Elend sichtbar machen.



Diese Sichtbarkeit (!?) zeigt uns eine menschliche Frühzeit, wie sie Rousseau zu denken versuchte. Keine paradiesische Welt, kein liebenswerter „Naturmensch“(!).



Die Artikulation kein Schrei mehr, aber auch noch kein Diskurs, wo die Wiederholung und mit ihr die Sprache überhaupt fast unmöglich ist (vgl. Derrida, Die Schrift und die Differenz, S. 362f.).



Jacques Derrida hat darauf hingewiesen, daß Artaud mit seinem dramatischen Atmen, Schreien, Bewegen nicht nur an Rousseaus Ursprache der Affekte anschließt, sondern auch an Freuds Konzeption der Traumsprache, die aus „Rücksicht auf Darstellbarkeit“ die Wortvorstellungen zugunsten einer Art unmittelbarer Bilderschrift aufgibt (ebda., S. 365ff. und bes. J. D.: Artaud Moma. Ausrufe, Zwischenruf und Berufungen, Passagen Verlag, S. 13ff. u. vgl. auch Concic-Kaucic, Sem II, Passagen Verlag, 1994).

Artaud sucht das Reale, das rohe Fleisch.



Dieses Design sehen wir auch im Netz, in den sozialen Medien sehr häufig. Das Rohe! Nicht sehr oft das Gekochte!





Das Rohe! Der Haß – Sprech! Das Rohe! Die Vergewaltigung! Das Rohe! Das Attentat!

Paranoia! Sinnkonspirationen! Krankheiten im Kopf! (Kant)



 




Pardon!  Noch einmal zur möglichen Karriere auf dem Weg zum Tod



Unbedachtheit(!?), Grobheit, Zurückgestoßensein(!?), Haßgefühle, Exklusion, Sexismus, sexuelle Belästigung, Nötigung, das Rohe, Rassismus, Haßrede, Gewalt, Vergewaltigung, Grausamkeit, Folter, Faschismus, Inklusion, Vermobbung, Mord, Serienmord, Massenmord, Genozid, Auslöschung, Tod, sozialer Tod, Selbstauslöschung, Stille,


ewige Stille

Ohnmenschlichkeit 

keine Seele 


finis terrae 


fin 


f abyss  

 

Destruktive Entwicklungen sind nicht nur repressiv zu eliminieren(!), sondern durch kommunikative Inklusion zu pädagogisieren und zu zivilisieren. Philosophische Praxis könnte dazu einen nicht wenig gewichtigen Beitrag leisten, denke ich.

 

Ich muß noch kurz auf die >Verantwortung< (!) zu sprechen kommen. Dies berührt die Subjektwerdung, die Subjektfähigkeit, also auch die Diskurse über die Grenzziehung zwischen Mensch und Tier (vgl. Teaser!).

 

Ich möchte hinweisen auf die allgemeine Beunruhigung in den Wissenschaften vom Menschen, wenn man eine Logik des Unbewußten anspricht oder sogar darauf setzt (wie ich/wir z.B.).

Eine Logik des Unbewußten, die uns im Bewußtsein der Freiheit (!), die dann also immer Verantwortung impliziert, jede Gewißheit und Versicherung (auch unserer selbst!) unterläuft.

 

Hier wird sofort der Vorwurf laut, daß damit (mit der Inkludierung dieser Logik des Ubw) jegliche Verantwortung und Ethik in Zweifel gezogen werden würde und also jede Entscheidung (und auch ein Quäntchen Nichtentscheidbarkeit in sich bürge).

 

Ich sage denen, die diesen Vorwurf erheben, immer wieder, daß ja gerade das Gegenteil der Fall sei, daß doch genau dieses Faktum des Zweifels an Verantwortung, Entscheidbarkeit und einem eigenen Ethisch-Sein das unbestimmbare Wesen(!) der Verantwortung, der Entscheidung und der Ethik ausmache.

 

Wir reagieren nicht nur, wir antworten. Sprachlich, semiotisch. Auf eine ganz gewisse Weise dürfte das A n t w o r t e n (mit gewissen Zeichen, Codes) auch für bestimmte Tiere gelten (vgl. auch meinen Teaser dazu).

 

Die Funktion der Sprache besteht nicht nur in der Information.

Im Sprechen suche ich die Antwort des anderen. In meinem Sagen und Fragen und in meinem Zweifeln liegt die Möglichkeit der Subjektwerdung.

 

Menschen (und zum Teil Tiere) sind keine cartesischen Tier-Maschinen (!). Lebewesen haben kein vollkommen vorprogrammiertes Verhalten und Interagieren (schon gar nicht bei Verlängerung des Beobachtungszeitraums über Generationen!).

 

Auch Tiere besitzen Subjektivität und sogar zum Teil ein Ubw!

 

Jedes gefestigte Wissen, jede unbezweifelte theoretische Sicherheit würde die alten metaphysischen Vorurteile von der bloßen „Reaktion“ anstelle einer Möglichkeit zu antworten(!) (d. h. „lesen“(!) können, - bedeutet Spielraum, also Freiheit, nicht festgelegt sein als bloße Tiermaschine, als bloßer Reaktionsapparat) nur weiter behaupten und bekräftigen.

 

Die Dominierung des Anderen als Konsequenz des Mangels an Zweifel.

 

 

 

Der Politische Körper und das Andere

 

 

Affektionen

 

Einschreibungen

 

 

 

 

Wiedererinnerungen 

 

 

 

 

Erkennen Sie bitte diese Wahrheit(!), - 

die Faktizität Ihres Verhaltens und das heißt, 


daß Sie jederzeit und ohne Unterlaß Verantwortung dafür tragen müssen,  eventualiter Ihr ganz "normales Leben"  kraft Ihres Verhaltens und gemäß Ihrer Handlungen in Devianz und Verworfenheit zu kippen. 



Im Negativen wie im Positiven! 

 

 

 

Die Welt heute ist zu einem einzigen großen Raum geworden, wie es sich Platon und alle seine NachfolgerInnen bis ins 20. Jahrhundert herauf nicht haben erträumen (!) können. Doch hat dieser Raum und darauf verweist Derrida mehrfach, ja vielfach und ausdrücklich, auch eine ihnen unbekannte Qualität: hybrid in all seinen kulturellen Bedingungen, Voraussetzungen, Bestimmungen und Verschiebungen, - allseits sich überlagernd, zuspitzend, überschießend, heterotop, global und vielleicht auch kommend (!?!) planetarisch. (( cf. dazu, - anregend kontrovers: Texte von Chantal Mouffe, Richard Rorty, Simon Critchley, Ernesto Laclau und Jacques Derrida, - in: Chantal Mouffe (Hg.): Dekonstruktion und Pragmatismus. Demokratie, Wahrheit und Vernunft. Wien 1999 (Passagen Vlg.) und Chantal Mouffe: Welche Weltordnung: kosmopolitisch oder multipolar?, - in: Chantal Mouffe: Über das Politische. Wider die kosmopolitische Illusion. Frankfurt am Main 2007, S. 118ff. (edition suhrkamp) und bes.: Jacques Rancière: Der Hass der Demokratie. Berlin, August Verlag 2011; sowie: Colin Crouch: Postdemokratie. Frankf. 2008; und schließlich noch Platons "heikle" und provokative (!?) Formulierungen zur Demokratie als ein politisches Regime, das keines ist ( !?!), - in: Platon, Politeia, Buch VIII, 562d ff. )) 

 

Das Denken der différance (Derrida, Die différance, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 29-53) ist ein Denken hin zu dem, was sein kann! 

 

 

[[ unsere Postings zu Attentaten in Paris (Charlie Hebdo, Bataclan), Gewalt und Sexismus(debatten) nachlesen, - vielleicht wäre hier noch etwas nachzutragen (nach Orlando 12. Juni 2016, nach Hamasüberfall auf Israel vom 07. Oktober 2023 (Massaker während des Supernova-Festivals), u.v.a., …,  nach Magdeburg, nach München, nach Aschaffenburg, nach Wien, nach Anschlag in New Orleans im Jänner 2025, nach Villach Februar 2025) ]]

 

 

Die Welt ist im Wandel. Immer schon. Die Paranoia (im Sinne Kants) kam damit immer schon nicht zurecht. Paranoiker mit TNT-Gürtel, mit Messer, mit Rohrbomben, mit Automobilien lehren uns heute das Fürchten. Die ungelösten Konflikte im Nahen Osten im fernen Osten und in Afrika, Kontinentalplattenverschiebungen im postkolonialen oder neokolonialen (!?) Zeitalter rücken uns leibhaftig (!) auf den Leib. Der russische Überfall auf die Ukraine. Der lange Krieg gegen die Ukraine. Vielleicht gegen Nordeuropa. Vielleicht gegen Osteuropa. Vielleicht wieder auf dem Balkan? Jeden Tag neue Probleme und neue Fragen, Lesarten, Interpretationen.

Hunderttausende von Toten in den Kriegen. 100e Tote der Attentate. Dutzende Tote des Attentats. Jedes Mal die Singularität des Mordes!

 

Zusammen mit den Geschichtsprozessen müssen wir die Singularität denken.

 

Keine Logik des Simulakrums kann das vergessen lassen.

 

Das je eigene Zuhausesein oder das Zuhauseseinwollen erlebt die Gefahr einer Deterritorialisierung, die Gefahr sogar einer Enteignung.

 

Eine Zersetzung unseres Sicherheitsgefühls.

 

Auch eine gewisse Entwertung des Staates, insofern Souveränität an die Herrschaft über ein Territorium, - und damit auch die Gewährleistung(spflicht) von Sicherheit(en), - gebunden ist.

Es geschieht mir als Staatsskeptiker, - als einer, der im Staat immer eher den sieht, der Individualisierung und Verrechtlichung sowie Demokratisierung blockieren oder zurückfahren möchte, - es geschieht mir, daß ich zurzeit etwas mehr auf der Seite des Staates stehe. Vor allem auf der Seite Europas, der Europäischen Union, um’s ganz genau zu sagen!

 

Eines scheint mir jedenfalls einleuchtend zu sein, ohne Wunsch „bei sich zu Hause zu sein“ (Kant) gäbe es auch keine Gastfreundschaft ( cf. Jacques Derrida, Diese verrückte „Wahrheit“: der „rechte Name“ Freundschaft, - in: J. D.: Politik (sic!, vgl. franz. Original: Politiques …) der Freundschaft. Frankf. 2002 (Suhrkamp), S. 80ff.  und: J. D.: Von der Gastfreundschaft. Wien 2001 (Passagen Verlag), S. 53ff. ).

 

Wir sollten diesen lebensnotwendigen Wunsch beibehalten ohne die Konzepte des Nationalismus oder gar eines wie immer gearteten Fundamentalismus mit uns durch das Leben zu schleppen.

 

Das Attentat.   Der Wahnsinn.   Die Singularität.

 

Trauerarbeit. Teletrauer. Das Attentat. Die Mörder. Die Opfer. Ich. Subjekte. Berührend. Traurig. In Trauer.

 

Geophilosophie,  Geophilosophy, Ecopsychoanalysis, ( Rousseau, Kant, Nietzsche, Philosophie und Bewegung im Raum, Nietzsches philosophische Geographie, Husserl, Merleau-Ponty, Horkheimer, Adorno, Foucault, Lyotard, Deleuze, Guattari, Derrida, Fr. M. Wimmer, St. Günzel, D. Harvey, K. Schlögel, S. Weigel, B. Neumann, Spivak : Raumtheorien, Geographien, Politiken, Denkweisen, Kommunikationshandlungen, Territorialisierungen, Deterritorialisierungen, Dekonstruktivismen, Konstruktivismen, kritische Geopolitiken(!),  Dehierarchisierungen, Verschiebungen, Identitätsdislokationen,  Chorologiehyle/morphe-Strukturen als reelle/nicht reale(!) Momente des Erlebten (HusserlDerrida), sinnliche(!) in der différance erlebte(!) bzw gestaltete Materie(!), 

"planetarisches Subjekt", "animal turn", „spatial turn“, Demokratiephilosophie, Interkulturelle Philosophie,  Menschenrechte, Menschenpflichten 

 

 

Philosophische Praxis als grammatologische philosophische Praxis als österreichische(!) Philosophie der Gegenwart! Philosophie heute. Philosophieren. Dekonstruieren im Gespräch. Dekonstruktion. Wien, Österreich, Europa, Welt. Regional und global. Im Sinne des Denkens eines "planetarischen Subjekts" (cf. Spivak, weiter unten) mit regionalen, kulturellen Wurzeln. Regional, kontinental, global. 

Österreichische Philosophie der Gegenwart. Philosophien der Gegenwart. PhilosophInnen heute. Österreichische Philosophen und Philosophinnen heute, in der Gegenwart, in Österreich und in der Welt. Die Dekonstruktion als philosophische Praxis und Haltung. Wien, Österreich, Europa, Welt. Geophilosophie. Kritische Geophilosophie.  Interkulturelle Philosophie.   Intercultural Philosophy, Konvivialismus, Convivialism, Intercultural Philosophy, Multikulturalismus, Multiculturalism, Interkulturalismus,  Interculturalism, Kosmopolitanismus, Cosmopolitanism, New Cosmopolitanism, World Philosophy,  Weltphilosophie, Interculturality, Interkulturelle Kommunikation, Intercultural Communication, Inkommunikabilität, Incommunicability, individual, familial, lokal, regional, global (!!!???)

 

 

Kein Geschichtsprozeß  ( der Freiheit, des Nahen Ostens, Europas, Amerikas, der Kriege, des Öls, des Geldes, der Waffen, des Kolonialismus, des Imperialismus, der Religionen, Kulturen, Hegemonien, Aufstände, Iterabilitäten von Ereignissen des Mordens, der Vertreibungen, des Flüchtens, der Aufnahme und Rettung / Nichtrettung von Flüchtlingen, der Massenmörder, der War-Lords, der Taliban, des IS (des Daesch), des arabischen Wahabismus (engl. Wahhabism), des Salafitentums / Salafismus, des Russismus und anderer Todesideologien etc.)  kann uns das Ereignis / die Ereignisse vergessen lassen.

 

Hunderttausende von Toten in den Kriegen. 100e Tote der Attentate. Dutzende Tote des Attentats. Jedes Mal die Singularität des Mordes!

 

Zusammen mit den Geschichtsprozessen müssen wir die Singularität denken.

 

 

(((  Hinzu-Bemerkung zum nun folgenden „Mundus Corpus“ als Einschub und Pfropfung: 

 

Praxis und Praktiken: Was in einer  philosophischen Praxis wie der unseren geschieht. Was geschieht in einer philosophischen Praxis? Was ist eine Philosophische Praxis? Was ist philosophische Praxis? ( siehe unten in diesem  Blog-Post und  vgl. bes. oben im  Teaser ! )   Was geschieht in meiner Philosophischen Praxis. 

 

Der kompakte Zitationskontext-Text "Corpus"  hier (!)  ist einer luziden, präzisen und konzisen Lektüregenauigkeit und Lektüregleichzeitigkeit (genaugenommen nur beinahe / nahebei!) geschuldet, - einer Art grammatologischer Denk-Notwendigkeit!

 

In meiner grammatologischen Philosophischen Praxis formulieren  wir nicht  über  etwas, nicht über Texte (Gesagtes / Nichtgesagtes / Gedachtes / Interpretiertes / Geschriebenes / Gezeichnetes / Gefilmtes / Gemeintes / Mediatisate / Realien jedweder Art) // (in Beziehung und Referenz auf vermeintliche Wahrheiten von Wirklichkeit), sondern wir bearbeiten möglichst  genau als LeserIn eines Textabschnitts durch Lesung desselben und hernachfolgender Analyse der konkreten (!)  ( und nur diese! )  sprachlichen Einheiten und immerwährender unaufhörlicher Aufeinanderbeziehung (!)  des Analysierten und seiner Dekodierung durch Dekonstruktion möglichst aller (!) Implikationen, Verweisungen, (Un) gedachtheiten und das Denken der Spur  ( vgl. Teaser zur Grammatologie und zur Spur:  „Die Spur, in der sich das Verhältnis zum Anderen abzeichnet, drückt ihre Möglichkeit im ganzen Bereich des Seienden aus, welches die Metaphysik von der verborgenen Bewegung der Spur her als Anwesend-Seiendes bestimmt hat. 

 

Es gilt, die Spur vor dem Seienden zu denken. … Op. cit., Jacques Derrida: Grammatologie, S. 81-88 )  

 

Und all das fast in der Form der örtlich beinahe faßbaren  "Gleichzeitigkeit" (!), - also in der Form höchster Aufmerksamkeit auf den jetzt(!) gerade gelesenen und in Frage stehenden Text.

Immerhin in ziemlicher und angemessener Aktualität und Frische der jeweiligen Jetzt-Zeit und als Jetzt-Ich (!), - also einer verwegenen und mutigen Art von Akutheit (!) in der Zeit eines Jetzt und Jetzt und Jetzt sowie in der Formatierung eines Raumes der erwünschten, ( vielleicht “geträumten“! ), und als realistischerweise  zuerst einmal undurchdachten Anwesenheit von Ich und Ich.  

 

„face à face“ )))

 

 

 

 

                                                      MUNDUS CORPUS

 

„Der Sinn der Welt“ (Jean-Luc Nancy)

 

"Verantwortung des Sinns" ( in: J.-L. Nancy, Das nackte Denken, Zürich, Berlin 2014, S. 201-213 )

 

"Corpus" ( vgl.!, lies!,- unbedingt !:  J. - L. Nancy ! )

 

"Dieses Denken macht wahnsinnig.  ...  die Abstoßung der Welt ist die Welt. Solcher Art ist die Welt der Körper. Sie hat in sich diese Desartikulation, diese Inartikulation des Corpus." (Corpus, S. 94) !!! Gewalt und Körper !!! Gewalt und unmögliches Denken !!! Körper-Sprechen !!! Berühren !!! Wahnsinn !!! Wahn !!! Sinn !!! Paranoia ???

 

"Der Primat des Selben oder der Narzißmus" (Emmanuel Lévinas: Die Spur des Anderen, p. 167, p. 217). "Das sinnlose Leiden" (ders., - in: Zwischen uns. Mch. 1995, S. 117ff.). "Berührungsangst" als Ursache für den Mangel an Sinn für Pluralität und Andersheit (Antje Kapust: Berührung ohne Berührung. Mch. 1999).

 

 

 

Damit etwas Sinn hat, muß ich es mir aneignen können. Durch Iterabilität aneignen können. Ich brauche die Wiederholung (!). Ich muß es unterscheiden lernen. Ich muß es erkennen können. Ich muß es identifizieren können. Aneignungsprozesse sind Bildungsprozesse! Sinn ergibt etwas nur unter dieser Bedingung. Den Sinn bestimme nicht ich. Ich begehre nur. Ich strebe nach dem, was ich zu erkennen vermag. Ich braucht Perspektiven! 

 

Ich brauche Perspektiven für eine begrenzte Aneignung. Ich muß mir den Sinn und damit eine bewußte Existenz im Verhältnis zu den Anderen aneignen können.

 

Anders gesagt, angelehnt an Heideggers Sein und Zeit, ich muß mein „Sein zum Tode“(!) möglichst bedeutungserfüllt (cf. mein Blog-Post zu „Charlie Hebdo“) und bewußt gestalterisch leben können dürfen.

 

Ein Leben voller bedeutungsvoller Momente ! (cf.: John Dewey, Erfahrung und Natur)

 

 

Die Dekonstruktion engagiert sich permanent im Kampf um die Begrenzung von Gewalt, eine vom Diskurs der Menschenrechte untrennbare Gewalt.  

(
 vgl. "
Teaser" zur Frage der Dekonstruktion, zur Frage: Was ist Dekonstruktion? Was "ist" Dekonstruktion. Zur Frage: Was ist "hier" Dekonstruktion ?, -  und wie geschieht Dekonstruktion, wie ereignet sich Dekonstruktion, was macht die dekonstruierende Praxis, dazu  vergleiche Blog-Post:  "POÉSIE ENGAGÉE Sprachruf Rufsprache 

Ingenuity Invention" ) 

 

 

Dekonstruktion und/als Invention und/als Intervention.

 

 

Meine Trauer gilt den Überlebenden als Sinnstiftende und allen Opfern der Sinnverwirrten.

 

 

 

 

ΜΗΔΕΙΣ AΨYXOΛOΓIKOΣ EIΣITΩ

 

Medeis apsychologikos eisito

 

Let no one unversed in „psychoanalysis“ enter here

 

 

 

ΜΗΔΕΙΣ ΑΓΡΑΜΜATIKÓΣ EIΣITΩ

 

Medeis agrammatikos eisito

 



Let no one unversed in „grammatology“ enter here   

 

 

 

 ΜΗΔΕΙΣ AΦPENÓ-ΠΛHKTOΣ EIΣITΩ

 

                                                     Medeis aphrenoplektos eisito

 



          Niemand ( m / f / o ), der nicht "leidenschaftlich" ist, sollte Eintritt suchen !

 

          No "passion" ( cf. Nietzsche ! Rousseau, Freud, Artaud, Derrida ! ) no entree ! 

 

 

                                                              (( Cf. Teaser !!!  )) 

 

 

 

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Medeis agrammatikos eisito

 

Let no one unversed in „grammatology“ enter here

 

 

 

P A S S I O N / passion / Passagen / phrenoplekt / patheticus / leidenschaftlich / emotional contactions / Empathie / Vertrauen / Pathos / Rührung / Bewegung / Bewegtheit / Berühren, Jacques Derrida ( „Dieser Text hat also mehrere Alter. Von einem Satz zum anderen springt er mitunter über Jahre. Ich hätte mit dem Leser ein Spiel spielen und die Schichten eines Archivs so farblich markieren können.“ cf. Zitat aus „Vorrede“ in: Jacques Derrida: Berühren, Jean-Luc Nancy S. 6 )

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Ich spiele dieses Spiel als Lust und Notwendigkeit und als Lustnotwendigkeit:

 

EINE VIELLEICHT ! AUCH ! FAST ! SCHON ! LÄCHERLICHE ! "GESTE" !! EINES UEBER DIE JAHRZEHNTE TREUEN ! UND LEIDENSCHAFTLICHEN !! LESERS

 

siehe/schaue/reflektiere Teaser (des Blogs) und seine Farbmarkierung(en) Farbmarkierungen Farbmarkierungen Farbmarkierung Farbmarkierung Farbmarkierung!

 

((   kleiner Hinweis / Hint(!): 

 

Das "Book of Kells", Wittenwilers "Ring" etwa, Bildende Kunst, „heilige“(!) Schriften, mittelalterliche rare Prachtexemplare von „Buch“(!), Kompositionen, Sprache(n) / Metaphern wie Sonne>Licht>Erhellung>Aufklärung etc., Architektur (Fassaden und Pläne), Geographische Karten, Globen, korrigierte Schulhefte, Einkaufszettel, Regieanweisungen, Aktenrandnotizen, geheime Akten, vertrauliche Akten, geschwärzte Akten(!), >>> Arno Schmidt "Zettels Traum"(!), Lawrence Sterne "Tristram Shandy"(!), "Rom Blicke"(R. D. Brinkmann), Gerhard Anna Concic-Kaucic "/S/E/M/EI/ON/  /A/OR/IST/I/CON/"(!!!) etc. et cetera ! 

 

Alldas und noch mehr sind Objekte, Realien mit Verweisungs-Surplus, signifikative und semantische Überschüsse/Mehrwerte/Mehrwertigkeiten. Zusätzliche Markierungen als zweite und dritte Ebene von Kontextierung und Denotationspotentialien. Farbmarkierung! Farbmarkierungen!

 

Doppeltes und gedoppeltes Lesen! Vgl. die Seitenlinien zu Beginn von Heinrich Wittenwilers „Ring“. Die Lektüre inkludierend die Farblinien als Interpretatorien zweiter Ebene ermöglichen ganze Textlogikaufhebungen quer und entgegen der ersten simplen Erfassung von Bedeutung und Sinn der Erstlesung!!! 

 

 

Einen buchstäblichen Sinn/(Bedeutung!) gibt es nicht, - wer das denkt, erliegt der Macht der Gewohnheit und also der eigenen Lektürefaulheit. 

 

Alles, was einen anspricht(!) sollte mindestens siebenmal gelesen werden !!!
  
Bitte beachten Sie immer die Farbmarkierung / Farbmarkierungen! Besonders die Markierungen im Teaser! Eine zusätzliche Interpretationsebene, Dekonstruktionsebene und Leseverknüpfung! ))

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„Le sens du monde“ (J.-L. Nancy)

 

Der Sinn der Welt

 

Die Sinne der Welt

 

Sense Interlacements Inkommunikabilität

 

Philosophische Praxis die rätselhafte und verstörende Notwendigkeit

 

Von Kommunikation

 

Grammatologische Philosophische Praxis die rätselhafte Notwendigkeit 

 

von Kommunikation

 

!!! vgl. unbedingt und zuallererst zum Wort „Kommunikation“ und zur Bedeutung und zur Situierung im semantischen Feld von Kommunikation Jacques Derridas „Signatur Ereignis Kontext“ , - in: Randgänge der Philosophie. Wien 1988, S. 291ff. !!!

 

 

 

Kant gilt die Freiheit als unbegreiflich und der Mensch, vor allem der „freie Mensch“ als unter die Nichtbestimmbarkeit fallend. Es schließt einander aus!

 

 

Der Sinn jeder Freiheit wäre es zu lieben und nicht zu hassen.

 

Zu lieben in Unbestimmbarkeit.

 

Die Aporie des Freiheitsbegriffs liegt in ihm selbst. Freiheit ohne etwas, ohne Richtung, - Freiheit von Demokratie, - frei sein von Demokratischem?

 

Subjekt, Richtung / Sinn, Freiheit. Das Subjekt braucht die Freiheit, um Subjekt zu werden, Subjekt zu bleiben. Freiheit braucht Demokratie. Die Demokratie braucht politische Subjekte.

 

 

Das Subjekt haßt bei Entzug (der Liebe).

 

Der Haß der Demokratie!?

 

 

Das Subjekt der Freiheit ist kein allgemeines, es ist singulär, wenn es an seinem Freisein arbeitet und das Subjekt selbst erst (immer wieder) hervorbringt.

 

Das Subjekt und seine Singularität. Das Subjekt des Hassens und des Hasses und das Subjekt des Liebens und der Liebe in seiner Singularität in der Demokratie der Freiheit.

 

Demokratie braucht Freiheit. Freiheit braucht Demokratie. Subjekt braucht Freiheit. Freiheit braucht Subjekt(e).  

 (cf. unseren Post vom Jänner 2025: The concept of freedom. A crisis of freedom. The concept of freedom and its freedoms. On the concept and comprehensibility of freedom https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/the-concept-of-freedom-crisis-of-freedom.html?m=1 )

 

Immer bleibt nicht Zeit. Demokratie hat nicht Zeit, hat zu wenig Zeit.

 

Die Aporie des Hasses durch Zeitmangel, Zeitentzug, Zeitverlust.

 

 

Die lange Weile des Zeitmangels.

 

 

Es braucht Zeit den Haß zu bearbeiten. Haß braucht Zeit. Lieben braucht Zeit. Lieben braucht Subjekt, Freiheit, Sinn/Richtung. Liebe braucht Demokratie. Demokratie der Freiheit.

 

 

Wir leben in demokratischen Staaten (noch?, immer?!), - so lautet ein oft geäußerter Satz.

 

Nicht in gesetzlosen Staaten, Schurkenstaaten oder religiös gebundenen Staaten.

 

 

Warum der Haß auf die Demokratie?

 

Die Aporie! Das Subjekt!

 

 

Denken wir an Otto Kernbergs Definition von Haßgefühl.

 

Demnach impliziert der Haß die Konsolidierung einer internalisierten Objektbeziehung zwischen einem leidenden Selbst und einem Objekt, das absichtlich das Leiden des Selbst zu induzieren scheint !!!

 

 

Die Aporie des Hassens! Die Aporie des Subjekts der Freiheit und der Demokratie (wie der Nichtdemokratie!).

 

 

Demokratie ist bedroht. Von vielen Seiten. Vielfach existiert sie (noch) gar nicht, - die Demokratie! Auch nicht hier in Mitteleuropa.

 

 

Interessensgruppen, Sozialpartner, Landesfürsten, Finanzoligarchen, extrem narzisstische Präsidenten mit zu vielen Verfassungsrechten und fehlendem politischen Verstand, populistische bis faschistoide parteiliche Tendenzen, Großmächte, Konzerninteressen, rechte Intellektuelle, religiöse Untergrundströmungen u. a., sie alle bis hin zum internationalen Terrorismus bedrohen die Demokratie, - sie alle verhandeln und verspielen „das Demokratische“.

 

 

Sie alle hassen das Demokratische.

 

 

Sie alle, die Hasser, durch den Haß auf das Demokratische, bewirken vielleicht eines, - die Demokratie neu zu entdecken, sie neu zu denken, sie neu zu erfinden bzw zu erkennen, was das meint, „das Demokratische“ und die kommende Demokratie!

 

 

 

Die Demokratie ist keine Regierungsform, die es den großen Playern, den Reichen, den Oligarchen ermöglicht im Namen des Volkes zu regieren, ja, zu herrschen.

 

Und! Die Demokratie ist keine Gesellschaftsform, um die Warenströme zu verwalten oder zu regulieren.

 

 

 

Die Demokratie ist eine Praxis, basierend auf der Menschenwürde als oberstes Prinzip der Menschenrechte (und den diesen zugrundeliegenden Theorien des Guten und der Gerechtigkeit von Plato bis Rawls u. a., -  vgl. meinen Teaser/sichtbar nur in der Web-Version!), die es möglich machen kann, soll und muß, der Oligarchie zu verunmöglichen im Namen eines Volkes zu herrschen durch Begriffsvermischungen, Täuschungsmanöver und allerlei gezinkter Karten (Korruption, Korrumpierbarkeit etc.) im politischen Spiel des politischen Personals.

 

 

Die Demokratie ist die Praxis der Gewinnung der Regeln, die verhindern können, daß Regierungen und Reichtumsakkumulatoren im Zusammenspiel die Allmacht über das öffentliche und veröffentlichte Leben und über das Leben aller (und seinen Bedingungen) ausüben.

 

 

Es gilt immer und fortwährend die Besonderheit der Demokratie (im Kommen) zu denken, zu entdecken, zu erkennen und zu verwirklichen zu trachten.

 

Die Demokratie, der Gedanke der Demokratie ist fragil und mächtig zugleich.

 

Sie geistert als Gespenst in uns, sie ist historisch nicht notwendig die Folge von etwas in der Geschichte und keine Institution (als die des Verstandes und der Vernünftigkeit der Vernunft im Zusammenspiel mit den Körpern der Lust und den Körpern des Schmerzes) kann auf Dauer ihre Gewährleistung tragen.

 

 

 

Die Demokratie folgt ihren Handlungen im Sinne einer globalen Gerechtigkeit für alle. 

 

 

Zum Gutsein(können) gehört selbstverständlich die Mäßigung aller in Bezug auf die Endlichkeit unseres Planeten Erde und vorher noch ganz besonders die Mäßigung beim erlaubten(!?) Zugriff auf den/die jeweils Anderen. Die Liebe ist ein >Zugriff<! Der Haß ist ein "Zugriff"!

 

 

Der Haß und besonders der Haß der Demokratie gehört den Unmäßigen, den Gierigen, den Akkumulatoren und ihrem Personal der geistigen Verführung im politischen Feld (welcher Provenienz und Ideologie auch immer).

 

Die >gute Intelligenz< (!) liegt sicher nicht bei den Hassern, den Schmähern, den Unterdrückern und Drohern.

 

 

 

Teilt Euch die Liebe und die Lebensfreude!

 

 

 

Begebt Euch in eine wirklich wirkende Politik der Freundschaft!

 

 

 

Und (an)erkennt die grundsätzliche Unabschließbarkeit des Gesellschaftlichen und des Politischen!

 

 

 

Daraus folgt die Erkenntnis, daß die Bedingung der Möglichkeit von etwas gleichzeitig dessen Bedingung der Unmöglichkeit inkludiert.

 

 

 

Die Dekonstruktion des Politischen und der Felder der Politik erweitert so das Feld für Entscheidungen, die auf einem Feld der Unentscheidbarkeit getroffen werden müssen.

 

 

 

Einschreibungen und Re-Inskription sind möglich und notwendig. Das Gesellschaftliche und das Politische, - sie sind grundsätzlich(!) offen und nicht totalisierbar.

 

 

 

Der Haß hat keinen Ort (mehr). Jedenfalls keinen allumschließenden. Nur (!) verwüstete Subjekte in Bewegung. Häßliche Aporie! Pragma. Pragmatiké Téchné !

 

 

 

Freie Existenz „leben und denken“ als >Bestimmung<!

 

Den Wert des Lebens in Freiheit zu leben und zu denken.  Im Angesicht des (je) Anderen! 

 

 


Sprache ist „Handlungsmacht“. Das Tun der Sprache ist handlungsmächtig! Auch diese Setzung gerade und diese Figuration/Konfiguration (vgl. meinen Teaser dazu) ist „Handlungsmacht“ und erläutert grade in aller Kürze die sprachliche Handlungsmacht (vgl. Teaser und mein Video zum „Satz“!).

 

 

 

Sprache als Figur für die Handlungsmacht und Handlungsmacht als Figur der Sprache. Die Handlungsmacht der Sprache ist nicht dieselbe wie die des Subjekts, das Dinge mit der Sprache tun kann, aber auch in der Sprache (vgl. dazu Teaser zu „Dekonstruktion“ und différance / Derrida!).

 

 

 

Sprache gründet sich auf eine geteilte, ich möchte sagen, gedoppelte Wesensart, ein in sich geteiltes Operativum. Sprache ist bzw das Instrument der Aussagen teilt etwas „Wesentliches“ mit der Sprache, weil, gerade weil keine Aussage auf ihr Instrument reduzierbar ist (wer tiefer eintauchen möchte in diese >Angelegenheit< „Sprache“, lese „Limited Inc“ von Derrida samt der Texte der Sprechakttheoretiker Austin und Searle u.a.).

 

 

 

Wenn wir Sprache benützen, rufen wir unweigerlich Effekte bei uns und beim Anderen hervor. Wir verwandeln uns, aber auch den Anderen und wir verwandeln das Andere, die Sprache. Sprache ist ein Name für unser Tun, - die Handlung, die wir gerade tun, - und ein Name für das, was wir bewirken, - die Handlung und ihre Folgen.

 

 

 

Worte, Wörter, Sätze verletzen!

 

Die Subjekte, das Medium, die Sprache, die Aussage, die Aussageweise, das Ausgesagte, die berührten(!) Kontexte, die LeserInnen, die BügerInnen, die Gesetze, den Staat, das Gemeinwesen, den Gesellschaftsvertrag!

 

All das wird attackiert, verletzt, beschädigt, - vielleicht zerstört! 

 

 

 

Haß-Sprech kann zum Tod des Subjekts führen, wenn dieser „Sprech“ in die Position der Herrschaft gerät oder eine solche aufrufen kann, - dann wird  dieser Sprechakt(!) zur Artikulationsform der herrschenden Macht und also zu einer Art Reproduktion der Macht (vgl. etwa Chile unter Pinochet oder Deutschland und Österreich unter Hitler oder heute Rußland unter Putin;  wie wir wissen, gäbe es noch viele Beispiele).

 

 

 

Wiederholungen von Sätzen als Haß-Sprech und deren Veröffentlichung können (müssen nicht! Brücke der Rede, Subversion ist immer möglich, immer sprachmöglich!, - vgl. Althusser, Foucault, Deleuze, bes. Derrida) und werden die Subjekte formen, die äußernden und die angerufenen. Anstößige Formulierungen rufen auf, sie rufen auf die Lokalisation diskursiver und physischer Gewalt, sie gehen jeder Äußerung voraus, die sie in Szene setzt, versuchen und zeitigen diese gleichsam. Dem Subjekt liegt die Äußerung als vorhanden vor, das Subjekt wird geformt und das Subjekt führt den Diskurs als unterwerfenden fort.

 

 

 

Nach Freud verschiebt sich ein verbotenes Begehren im Unbewußten von einem Ding auf das nächste. Diese unendliche Übertragbarkeit des Begehrens, die verführt wird über ein Verbot, eine Blockade, ein Tabu, steuert quasi unkontrollierbar diese Logik der Infizierung in einem sogenannten metonymischen Strömen (denken Sie an Ihre eigene „Lust“ Verbotenes zu tun, - z. B. bei Veränderung gewohnter Umstände!).

 

 

 

In Freuds „Das Unbehagen in der Kultur“ wird der Ort der Libido verschoben und selbst zum Lustort des Verbots. Hier nimmt die Unterdrückung jene Form an, in der sie selbst zur libidinösen Tätigkeit wird.

 

Dies gilt für den banalen Haßposter wie für den im zivilen Leben als Anwalt arbeitenden Freizeit – Hooligan wie für den sadistisch besetzten Mörder / Lustmörder / Serienmörder / Massenmörder oder den theologisch bearbeiteten Jugendlichen (u.a.) für Mordattacken (wie im Bataclan etc., vgl. meine Posts „Charly Hebdo“ und „Attentat“ in diesem Blog). 

 


 

Die Kraft einer performativen Äußerung kann enorm sein, - in beide Richtungen!

 

Denunziation und Selbstdenunziation!

 

Je nach Lesart und je nach Leserschaft und Leserstandort (politisch, ideologisch, intellektuell).

 

Der Bruch mit dem Kontext (Derrida) einer performativen Äußerung ist immer dieser inhärent, einer jeden Äußerung Mißlingen durch die Sache „Sprache“ eingezeichnet. Nur merken dies viele Akteure nicht! Haß-Sprech-Akteure merken die Selbstdenunziation offenbar fast nie oder zu spät.

 

 

 

Die Geschichte der Unterworfenheit ist (auch) eine Geschichte der Sprache und des Sprechens.

 

Menschenbildung ist daraus folgend die erste Angelegenheit einer jeden demokratischen Gesellschaft.

 


Unser Leben ist ein Leben der Differenzen. Die Differenz ermöglicht Wahrnehmung und Lebendigkeit.

 

Differenz und Differenzen sind nichts Einfaches (!)

 

Man muß sich anstrengen !

 

Differenzieren ist Mühe und Lust. Jede Kultur lebt von der Differenz! Und jeder Mensch in und mit seinem Denken.

 


Die Ermöglichung der Differenz ist auch die Möglichkeit der Differenz zu sich selbst und das eröffnet ein Leben auf vielen Ebenen. Mit Humor und Intelligenz. Ohne Humor und Lachen kein Leben in Freudfähigkeit und Lebendigkeit.

 

Jede Kultur benötigt Subjektivität, Subversivität, Kritik und eine große Portion an Gemeinsamkeit (auch in der Differenz).

 


Um noch kurz mit Derrida zu sprechen, um uns daran zu erinnern, wie notwendig das immer sein wird:  Das Subjekt einer Äußerung kann kaum gewahr sein und muß gewahr sein, daß jede „Kommunikation“ einer allgemeinen graphematischen Struktur unterliegt.

 

Eine Konsequenz daraus ist, daß die Iterationsstruktur gegeben ist und also die Intention einer Äußerung niemals sich selbst und ihrem Inhalt zur Gänze präsent sein kann. Das bedeutet, die Iteration erzeugt immer einen Bruch, die Iteration strukturiert a  p r i o r i.

 

 

Es existiert immer schon eine oratio obliqua, eine strukturelle Unbewußtheit der Intention in der Aktualität der Aussage. Vergessen Sie nie daran zu erinnern, daß in der Sache und der Auffassung davon ein Gespenst sein Wesen treibt, - das teleologische Trugbild des Bewußtseins (vgl. bes. „Signatur, Ereignis, Kontext“ von J. Derrida, in: Randgänge der Philosophie).

 


Jede verletzende (sexistische/rassistische/faschistische) Äußerung, jeder rassistische Sprechakt verletzt einen Menschen (auch physisch!) infolge einer kontextuellen Verschiebung, auf die nicht adäquat zu reagieren, nicht adäquat zu antworten ( Genaueres zum Unterschied von reagieren und antworten  später) ist.

 

Die Unberechenbarkeit der Orientierung eines Anderen, der Vertrauensverlust, der Verlust der Naivität/Natürlichkeit/Angemessenheit in der Aktion/Reaktion aufeinander wird empfindlich gestört. Man/frau wird verstört!

 

Kein Kontext zur angemessenen Reaktion! Keine Orientierung! Frustration! Angst! Verlust- und Mangelgefühle! 

 

 

 Die Dominierung des Anderen als Konsequenz des Mangels an Zweifel.

 

 

 Der Politische Körper und das Andere

 

 

Affektionen

 

 

Einschreibungen

 

 

 Wiedererinnerungen

 

 

to contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at

 

 

 

VERIRRTE UND VERWIRRTE. SEXISTEN. EIN KOMMUNIKATIONSVERSUCH.

 

 

 

Sexualökonomien!!  Sexisten!?  Sexismus!?   Sexismusdebatten!

 

 

 

Begehren und Verantwortung!

 

 

 

Sexualökonomien! Die Möglichkeiten zu Ende geboren zu werden!!!

 

 

, - das Geheimnis des Kommunikativen in der andauernd

 

bedrohlichen Inkommunikabilität.

 

 

Sexismus. Sexismusdebatten. Bearbeitungen.

 

 

Philosophische Praktiken.

 

Langsames, konzentriertes Lesen.

 

Analysen. Reflektorium.

 

Möglichkeiten zur Identitätsdislokation. Dekonstruktion.

 

 

 

Subjektwerdung. Zu Ende geboren werden. Wiederholt !

 

 

 

Sexismusdebatten! Sexismus! Und! Sexualökonomien!

 

 

 

Begehren und Verantwortung!

 


 

, - das Geheimnis des Kommunikativen in der andauernd

 


bedrohlichen Inkommunikabilität.

 


 

Verirrte und verwirrte Grapscher, Toucher, Belästiger, Sexisten, (sexuelle)

 


Gewaltanwender und Erniedriger, Rassisten, Attentäter, Folterer, Faschisten, Mörder

 

 

aller Länder, begebt Euch in Meditation, Reflexion und Analyse!!! 

 

 

Sexualökonomien! 

 

 

Begehren und Verantwortung !!!

 

 

Mögliche Karriere von der Unbedachtheit(!?), Grobheit, Zurückgestoßensein(!),

 

Haßgefühle, Exklusion, Sexismus, sexuelle Belästigung, Nötigung, das Rohe,

 

Rassismus, Haßrede, Gewalt, Vergewaltigung, Grausamkeit, Folter, Faschismus, Inklusion, Vermobbung bis zum  Mord (?!!!), Serienmord, Massenmord, Genozid, der Auslöschung!!!

 

 

 

                                      Subjektwerdung. Zu Ende geboren werden.

 

Wiederholt !

 

 

Möglichkeiten zur Identitätsdislokation. Dekonstruktion.

 



                                 Gewalt Politik Subjekt

       Politik Verwirrung Gewalt Physische Attacken Attentate

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/02/gewalt-politik-subjekt.html

 

                                 Gewalt Politik Subjekt

       Politik Verwirrung Gewalt Physische Attacken Attentate

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/02/gewalt-politik-subjekt.html?m=1 




PP.s.:

 

Unsere Partitur für die Polyphonie, Heterophonie und unbegrenzte Polyphonie der Postmoderne:

 

Einer von mehreren grundlegenden Texten: 'Die Stimme und das Phänomen' (Derrida)

 

Autor/in:

 

Gerhard Anna Cončić-Kaučić, geb. 1959, Schriftsteller:in/Autor:in, Wien.

 

Aufführungen nur nach ausdrücklicher Rücksprache mit dem/der Autor:in und dem Verlag!

 

Titel von Gerhard Anna Cončić-Kaučić erschienen im Wiener Passagen Verlag:

 

 

Ein kleiner Teaser, bevor Sie anfangen zu lesen / Zitat aus unserer alten Homepage

 

 

https://web.archive.org/web/20190611215805/http:/web.utanet.at/gack/  

https://web.archive.org/web/20171115140036/http://web.utanet.at/gack/Obrief.html

 

 

1) In German

 

>>  Offener "Brief" (1996)

 

"Be-denken" Sie jedes Wort. "Schweigen Exil List" unsere Devise unsere Wahl unser Joyce jenseits von Sackgassen wie Politik Kunst Religion. Großes Lachen in der Verschiebung & Verdichtung die Mobilität der Syntax

"... einen Text als Text ablesen können, ohne eine Interpretation dazwischen zu mengen, ist die späteste Form der > inneren Erfahrung < - vielleicht eine kaum mögliche ..." ( Nietzsche, Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre; in: Werke III, hg. v. Karl Schlechta, Mch. 1969, S.805)

 

Worte an Verleger, Rezensenten und andere LiteraturvermittlerInnen

Der Gedanke an den "nahen" Tod, auch wenn er noch ein ( 1 ), zwei (2) oder mehr kurze Jahrzehnte auf sich warten lassen sollte, läßt mich/uns "Abstand" nehmen von Veranstaltungen allgemeiner Art wie Präsentationen Kongressen Symposien et cetera.

Vielleicht "sagen" Sie das den anwesend "sein" werdenden JournalistInnen.

Autor sein muß nicht heißen Literaturmanagement und in unserem Fall ganz gewiß nicht.

Autor-Sein "bedeutet" so etwas wie "Gott-sein" (vgl. Thot).

Ich gebe/gibt "Text". Von Fall zu Fall diesem "Stimme"; nie aber bloß "Gesicht", pré-"face", Präsenz.

Im ff. ein paar "plakative" Hinweise. Vielleicht wollen Sie Kopien an die anwesenden Literaturvermittler verteilen und verweisen Sie auf das "Vorwort" von Sem I. (And to the preface by Sem V !!!)

Oder wollen Sie das vielleicht selbst verlautbaren, dort ? wenn ich in aller gebotenen Kürze Sie auf das Vorwort, die Vorrede von Sem I verweisen darf. (Und auf das Vorwort von Sem V !!!)

Füttern Sie die JournalistInnen damit, lesen Sie es Ihnen sogar vor;

verweisen Sie sie auf die Abschnitte der Dissemination von J. Derrida über das Vorwort und auf die einschlägigen Abschnitte in

"Grammatotechne als Grammatologie der `Herzgewächse´ oder von der Inkommunikabilität"

Nehmen Sie und die JournalistInnen die Wörter ernst, dann "erkennen" sie das Programm Semeion Aoristicon I -VII (s. Vorwort). Das sollte genügen. Dann die Lektüre.

Im übrigen: die "Unauffindbarkeit des Subjekts".

Legen Sie Sem I, II, III, an unsere Stelle. Sub-Version eines sub-spekten Subiect.

Autor GACK mit freundlichen Grüßen P.S.

Vielleicht lesen Sie auch das "einfach" (vor), - wahrscheinlich wenden Sie jetzt Ihr Ohr ab, trotzdem: die Vorrede das préface, das was vor dem Gesicht (=face) ist, schaun Sie, lesen Sie und Sie lesen immer nur die Vorrede, das préface, das alles ist.

Das Gesicht, das Ge-sicht sehen Sie nie.

Das vollständig aufgelöste Subjekt im Spiegel: Sem I, II, III jenseits aller Literatur Sem I, II, III ff. lesen Sie das vor dem "Gesicht" der JournalistInnen im "Auftrag" des "Autor" "GACK" face á face

die Intrige der plot

Inspektor Sem und seine Fam/ilie öffnen alle Wortkoffer, sie werden verfolgt und sind selber auf der richtigen Spur;

das Verbergen Verheimlichen Maskieren, die Maske die Prosopopöie, die Ent-stellung; sämtliche Tricks eines Inspektors und ehemaligen Privatdetektivs; der Fall der Fälle gelangt zur Lösung, der  Erlösung;

durch Sem Schaun und seine "Fa/milie"

 

"Plakat" zur Präsentation hier:  

"Lesen" Sie die Zusammenhänge von Sex und Religion

"Schaun" Sie Sem I

"Lesen" Sie die Zusammenhänge von Literatur und Schrift

"Schaun" Sie Sem II

"Lesen" Sie die Zusammenhänge von Wissenschaft und Gewalt

"Schaun" Sie Sem III

und vor allem: das "sexuelle" Thema der Urszene, die Inskription, die Einschreibung des Sexuellen in der Rede, Religion, Politik, Kunst und Wissenschaft; die "Geste" des Subjekts in der Sprachhalt(er)ung der Schrift der Abyss der Gesellschaft Sem Schauns Lachen und Heiterkeit

"Ein Text ist nur dann ein Text, wenn er dem ersten Blick,..., das Gesetz seiner Zusammensetzung und die Regel seines Spiels verbirgt.

Ein Text bleibt im übrigen stets unwahrnehmbar."

"Die Verschleierung der Textur kann durchaus Jahrhunderte erfordern ihr Gewebe (toile) freizulegen." Derrida, Platons Pharmazie, in: Dissemination, S.71 (Wien 1995, Passagen Verlag)

über ) Dekonstruktion kann man nicht sprechen man/frau muß "sie "(entweder) lesen. <<

 

 

2) in English

 

>> >> Open “Letter” (1995)

“Think” every word. “Silence exile cunning” our motto our choice our Joyce beyond dead ends like politics art religion. Big laugh in the displacement & condensation the mobility of syntax

“... to be able to read a text as a text, without mixing an interpretation in between, is the latest form of > inner experience < - perhaps an almost impossible one ...” ( Nietzsche, Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre; in: Werke III, ed. by Karl Schlechta, Mch. 1969, S.805)

Words to publishers, reviewers and other literary agents

The thought of “imminent” death, even if it should still be one ( 1 ), two (2) or more short decades away, makes me/us “ keep my/our distance” from events of a general nature such as presentations, congresses, symposia etc.

 

Perhaps you “tell” this to the journalists who will “be” present. Being an author does not have to mean literature management and in our case it certainly does not. Being an author “means” something like “being God” (cf. Thot). I give/gives “text”. From case to case this text “voice”; but never merely “face”, pré-“face”, presence.

 

A few “striking” references in the ff. Perhaps you would like to distribute copies to the literary mediators present and refer them to the “Preface” of Sem I. (And to the preface by Sem V !!!)

 

Or perhaps you would like to announce this yourself, there ? if I may refer you in all due brevity to the foreword, the preface of Sem I. Feed it to the journalists, even read it to them; refer them to the sections of J. Derrida's dissemination on the preface and to the relevant sections in

 

“Grammatotechne as the grammatology of the 'heart plants' or of incommunicability”

 

If you and the journalists take the words seriously, then you will “recognize” the program Semeion Aoristicon I -VII (see preface). That should be enough. Then the reading.

 

Incidentally: the “untraceability of the subject” Put Sem I, II, III, instead of us, in our place. Sub-version of a sub-specified subiect.

 

Author GACK with kind regards

 

P.S. Perhaps you also read the “simply” (before) probably you now turn away your ear, nevertheless: the preface, the préface, that which is before the face (=face), you read and you always read only the preface, the préface, which is everything.

You never see the face, what you see.

The completely dissolved subject in the mirror: Sem I, II, III beyond all literature Sem I, II, III ff. read this in front of the “face” of the journalists on “behalf” of the “author” “GACK” face á face (And in front of the preface by Sem V !!!)

 

the intrigue of the plot

 

Inspector Sem and his family open all the word cases they are pursued and are on the right track themselves; the hiding concealing masking, the mask the prosopopoeia, the de-position;

all the tricks of an inspector and former private detective; the case of cases reaches its solution redemption;

through Sem Schaun and his “fa/mily” “poster” for presentation

 

“Read” the connections between sex and religion

“ Show” Sem I

“Read” the connections between literature and writing

“ View” Sem II

“Read” the connections between science and violence

“ Examine” Sem III

 

and above all: of  the “sexual” theme primal scene, the “sexual” theme of the primal scene the inscription, the inscription of the sexual in speech, religion, politics, art and science;

 

the “gesture” of the subject in the linguistic posture of writing the abyss of society Sem Schaun's laughter and merriment

 

“A text is only a text if it conceals from the first glance... the law of its composition and the rule of its play.

 

A text always remains imperceptible.”

 

“The concealment of the texture may well require centuries to uncover its fabric (toile).” Derrida, Plato's Pharmacy, in: Dissemination, p.71 (Vienna 1995, Passagen Verlag)

 

( about ) deconstruction one cannot speak one must read “it/her ”. << <<

 

 

-           /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON V oder zur Autobiographie Sem Schauns. 2007 [Autor]

https://web.archive.org/web/20240828094059/https://www.passagen.at/gesamtverzeichnis/literatur/s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-oder-zur-autobiographie-sem-schauns-s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-v/  

 

-           S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON IV oder zur Autobiographie Sem Schauns. 2002 [Autor]

https://web.archive.org/web/20240828094354/https://www.passagen.at/gesamtverzeichnis/literatur/s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-oder-zur-autobiographie-sem-schauns-s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-iv/  

 

-           S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON III oder zur Autobiographie Sem Schauns. 1996 [Autor]

https://web.archive.org/web/20240828094116/https://www.passagen.at/gesamtverzeichnis/literatur/s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-oder-zur-autobiographie-sem-schauns-s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-oder-zur-autobiographie-sem-schauns/  

 

-           S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON I oder zur Autobiographie Sem Schauns. 1995 [Autor]

https://web.archive.org/web/20240828094116/https://www.passagen.at/gesamtverzeichnis/literatur/s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-oder-zur-autobiographie-sem-schauns-s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-oder-zur-autobiographie-sem-schauns-2/  

 

-           S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON II oder zur Autobiographie Sem Schauns. 1994 [Autor]

https://web.archive.org/web/20240828094356/https://www.passagen.at/gesamtverzeichnis/literatur/s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-oder-zur-autobiographie-sem-schauns-s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-ii/

 

Passagen Verlag Wien/Vienna

 

 

Title from:

 

Gerhard Anna Cončić-Kaučić

https://www.passagen.at/autoren/gerhard-a-concic-kaucic-1/  

https://web.archive.org/web/20240828094359/https://www.passagen.at/autoren/gerhard-a-concic-kaucic-1/

 

cf.:

 

Gerhard Anna Cončić-Kaučić

 

Covid 19 Roman Text Welt Gedicht

 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/04/covid-19-roman-text-welt-gedicht.html    

 

 Adventure Philosophy! AN ANNIVERSARY EVERY YEAR / LIVING CONSCIOUSLY EVERY YEAR ............... Adventure Philosophy ....... Adventure Life !!!

 

............................................. Grammatologische Praxis, philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie, Verstehen, Begehren, Verknotung, Knoten des Lebens und der Schrift und des Lebens als Schrift, Semiologie wird Grammatologie, Philosophie als Wissenschaft, differ/a/nce, Sokratismus als Verblödung, Theoria als höchste Form der Praxis. .......................................................

 

 Schrift (vgl. Teaser), Sprache, der Satz, das Wort. Jeder Satz ist ein Sprung!

 

Persönliche Geschichte und allgemeine Geschichte; Sprachbewußtsein Unbewußtes; was hat das mit allgemeiner Geschichte, Erfahrung, Phänomenologie (z.B. die von Merleau-Ponty), Begehren (z.B. Freud, z.B. Lacan, z.B. Melanie Klein), Verarbeitung, Realität, „psychische Realität“ (Freud) (?!) zu tun ..............................................................

 

 SPRACHE, DENKEN, PHILOSOPHIE, UBW: ............. GASTFREUNDSCHAFT PHILOSOPHISCHE PRAXIS ......

 

Sprache, Denken, Philosophie, Ubw: ............. Gastfreundschaft Philosophische Praxis ......

 

SPRACHE, DENKEN, PHILOSOPHIE, UBW: ............. GASTFREUNDSCHAFT PHILOSOPHISCHE PRAXIS ...

 

................................................................................... Gastfreundschaft Philosophische Praxis

 ............................................................................... ich versuche

............................................................................... Ich versuche zu erklären, warum ich Anfragen nach Vorträgen, Seminaren oder Diskussionen permanent und beharrlich (fast) verneine; meine grammatologisch-philosophische Praxis erfordert Dekonstruktion. ............................................................................................................................................................ Und das erfordert Rücksichtslosigkeit, Unabhängigkeit und äußerste Aufmerksamkeit! .......................................................................................................................................................................Zu einem Menschen, dem man zuhören will und dessen Worte man wahrnehmen will, in aller Offenheit, zu einem solchen Menschen sollte man eine Liebe, eine Leidenschaft oder zumindest eine Zuneigung entwickeln wollen und können.

 

Der Körper sollte nicht nur nicht ignoriert werden, sondern in aller Offenheit wahrgenommen und wertgeschätzt werden - in all seiner Zerbrechlichkeit, Fragilität und Verletzlichkeit!

 

........................................................................................................................................................................................................Körper bedeutet auch Stimme, Stimmfarbe, Tonfall, Rhythmus, Tempo, Geste, Bewegung, Gesicht, Augen, Blick, Ausdruck usw. ............................................................. der Körper ist etwas Schönes, - ............... .............................................................

 

(Kunst zeigt uns den Körper, ebenso wie traditionelle Stammeskulturen in Afrika, Australien und Amerika; die Menschen genießen den Körper als Text und „beschreiben“ ihn oft mit Tattoos), ............................................................., - heute

 

und in früheren Kulturen. .............................................................

 

Der Körper ist die Basis für jede Strukturalität gelingender intellektueller Intimität einer philosophischen Praxis als Gespräch.

 

PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH EUROPA

 

Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax & Anna Lydia Huber Wien

 

                                          Philosophische Praktiker, Grammatologen, Autoren, Radfahrer, Ökomobilisten, der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Reisender, der Philosoph als Beweger und Bewegerin, der Philosoph als Scout ....... Spur .......       Grammatologie ...    Dekonstruktion

 

 Freerider, Endurofahrer, Mountainbiker, Tourenradsportler, Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (*1959), Philosoph,  philosophischer Praktiker, Grammatologe, Schriftsteller, Autor, - Radfahrer, Mountainbiker, Rennradfahrer, Faltradfahrer, Ökomobilist, -

 

der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Reisender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout ....... track ....... trace .......   Grammatologie ..........     Dekonstruktion

 

 

 

Falls Sie interessiert sind an einer PP mit mir/uns, bitte nur unter dieser E-mail einen Termin reservieren: To contact me/us, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at

 

 

If you are interested in a PP (Philosophical Practice) with me, please reserve an appointment only under this email: To contact us, please use only this email: gack[at]chello.at

 

 

Philosophers, Writers, Philosophical Practitioners, Mediators, Translators, Feminists, Freeriders, (Wild) Camping Enthusiasts, Survivors

 

Vienna

 

Philosophical Practice weltweit … rund um die Uhr … rund um die Welt, ... „face à face“, … confidential one-to-one conversation, … around the clock … around the world

 

Grammatologische Philosophische Praxis Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax ( geb. 1959, Autor, Philosoph, PP seit 1989 ) Gespräch, Analyse, Diskurs, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Fältelung, Komplizierung, Aporie, Dekonstruktion

 

Öffnungszeiten / Hours of opening:  Mo –  Fr:  11 - 20 Uhr

 

Honorar nach Vereinbarung / Charge by arrangement

 

Gespräche outdoor/indoor: Grammatologien, Kontextualisierungen, Analysen, Komplizierungen, Plurivalenzen, Dependenzen, Interdependenzen, Grammatiken, Aporien, Dekonstruktion...rund um die Uhr...rund um die Welt...

...around the clock ...around the world...

 

GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT

 

cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 )

 

Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959), European Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider , Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, PP Wien, Österreich, Europa

 

36 Jahre Leiter der Philosophischen Praxis Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc)

 

Philosophische Praxis Wien, G Kaučić & A L Huber 1989 ff.

Dekonstruktion ermöglicht die Beziehung zum Anderen, die Beziehung zum Anderen ermöglicht (vielleicht) Dekonstruktion. Die Begegnung mit dem Anderen macht mich verantwortlich für die Singularität des Anderen. Für die Unberechenbarkeit des Anderen im Anderssein.

Ich versuche den anderen zu nehmen wie der Andere ist und ich versuche zu erkennen, was das Andere ist bzw was es mir sagen kann (zu meinem Anderssein sagen könnte).

Die dekonstruierende Denkhaltung macht mich anders und zu einem Anderen. Vielleicht begegne ich dem Anderen „wirklicher“, heißt vielleicht auch ehrlicher, vielleicht ethischer(!).

Ich versuchs.

G K & A L H

To contact us use only this email: gack[at]chello.at

 

Gerhard Anna Concic-Kaucic (Schriftsteller, writer, philosophers, Wien, Österreich),

( "GACK" = Anna Lydia Huber und Gerhard Kaucic )

geb. 1959 in Österreich, leben in Wien.

Jugend in Salzburg, Falkenhof (Mühlviertel), Linz (Oberösterreich), Paris und Zell am See sowie Saalfelden am Steinernen Meer (Salzburg ) und Kufstein ( Tirol ).

 

Studium der vergleichenden Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaften, Philosophie und Linguistik in Salzburg und Paris, seit 1983 Schriftsteller und ÜS. Zahlreiche Abenteuerreisen mit dem Fahrrad.

 

1989 Gründung einer „ Grammatologischen Philosophischen Praxis“ in Salzburg, Obertrum am See und Wien.

1989 ff. Herausgabe einer ( grammatologischen ) Zeitschrift ( Die Grüne F Abyss ) für Literatur, Kultur und Politik.

 

Vertreter der „ Wiener Postmoderne “, einer wienerischen Spielart der „ Dekonstruktion “ ( Jacques Derridas ). Erzähler, Lyriker, Übersetzer, Romanschriftsteller und Kulturtheoretiker.

 

Verfasser eines auf verschiedenen Sprach-, Realitäts- und Bewußtseinsebenen spielenden Dekonstruktionsromans ( Passagen Vlg. 7 Bde. geplant, Band V publiziert 2007 ).

 

Aufsätze zu Themen wie Schrift, Grammatologie, Feminismus, Klonierung, Ökologie, Japan, Judentum, Arabische Kultur und Literatur, Religion, Kabbalah, Musik, Architektur, Film, Netzwerkgesellschaft, Sport, Verkehr, Politik, Sexualität, Philosophische Praxis, Literaturtheorie, Postmoderne, Semiotik, Rationalismus, Konstruktivismus, Dekonstruktion, Différance, Psychoanalyse, Kant, Hamann, Nietzsche, Freud, Wollschläger, Derrida u.a.

 

Großes Dankeschön an meine PraxisbesucherInnen! 36 Jahre Philosophische Praxis Gerhard Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/12/groes-dankeschon-meine.html

Many thanks to my practice visitors! 36 Years of Philosophical Practice Gerhard Kaucic

( German / English )

 

Preise, Honorar/Honorarhöhe/Kosten/Preis nach Vereinbarung / Charge by arrangement

 

Bezahlung: Bargeld und Rechnung / Payment: cash and invoice

 

Honorar-Zahlung: Bar und Rechnung

 

Vertrauliches Einzelgespräch

 

Ein Gespräch in meiner Philosophischen Praxis dauert 55 Minuten und kostet sozial gestaffelt und den jeweiligen Bedürfnissen (Stichwort: indoor/outdoor) nach angemessen zwischen 65 und 115 Euro.

 

Eine Doppelstunde je nach Anforderungen zwischen 95 und 145 Euro. Eine dreistündige Gesprächseinheit zwischen 155 und 210 Euro.

 

Setting, - confidential "single talk", confidential "one-to-one conversation"

 

Bis zu zwei Personen können gemeinsam in ein Gespräch mit mir gehen. Das Honorar berechnet sich dann nach der Anzahl der Teilnehmer.

 

Von bedürftigen Personen mit hoch ausgeprägtem Interesse wird für die ersten drei Gesprächsrunden kein Honorar verlangt.

 

[ Bevor Sie mir/uns schreiben, bevor Sie mit dem Gedanken spielen zu uns kommen zu wollen, versuchen Sie bitte auf die je Ihnen eigene Art und Weise zu bedenken, zu reflektieren: .........Was i s t Philosophie ? ... Was ist Philosophische ..."Praxis" ?.......Was i s t ? ....... Was ist "ist" ?.... „Was" " ist" eine "F r a g e "?......  Was hat diese zur Voraussetzung ?...Wodurch wird sie bedingt?... Wo heraus entwickelt sie sich? ... ... Welche "Kontexte" führen zu dem, was wir "F r a g e" nennen ? ... Unter welchen Umständen, in welcher Situation, durch wen, mit welchen Intentionen und aufgrund welcher stillschweigender und unhinterfragter Voraussetzungen und aufgrund welcher Retentionen stellt sich bzw ergibt sich das, was wir "F r a g e" nennen bzw so etwas wie "Die Politik des Fragens" !... ) Und ! - Ist ..."Denken" ...fragen !?...Beantwortet die "Philosophische Praxis" ... Fragen...?...!... Antwortet ... "Philosophie" ... auf Fragen ? ...

"Derrière le miroir" (Jacques Derrida) ........" Semeion Aoristicon"....." /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ " (Concic-Kaucic) ]

 

Offener Brief an Menschen, die in meine Philosophische Praxis kommen wollen:

 

An open letter to people who want to come to my Philosophical Practice :

 

Liebe Leute ,

 

geschätzte Interessierte ( um Mißverständnissen vorzubeugen ! ),

 

wer immer mit dem Gedanken spielt in meine Praxis zu kommen, - ich bin kein Lebensberater ! I am not a " life - coach " ! ( life advisor / life consultant / life counsellor / lifestyle consultant / teacher )

 

Dafür fühle ich mich nicht zuständig ! Mit der Bitte um Verständnis.

 

Was geschieht in meiner Philosophischen Praxis ?

 

Es gibt viele Praxen und jede ist anders .

 

Ich verstehe mich nicht als " Lebensberater " und Coach.

 

Meine Praxis befaßt sich eher mit theoriegesättigten oder zumindest theorieinteressierten Anliegen und meine Aufgabe ist es, diese Theorien bzw deren Träger (also meine GesprächspartnerInnen , Klienten oder Gäste) zu dekonstruieren , d. h. unter anderem diese/deren Theorien in die Aporie zu führen und so das Denken meiner GesprächspartnerInnen zu entriegeln, was auch heißt, diese Menschen, die meist sehr theorietrainiert sind, wieder frei zu machen für Neues.

 

Mit freundlichen Grüßen

Gerhard Kaucic

 

P.S.: Selbstverständlich gibt es viele Philosophische Praktiker und Praktikerinnen , die sich als " Lebensberater " / Lebensberaterin verstehen.

 

I would prefer not to be a life-coach ! ( in Abwandlung u. Anverwandlung v. H. Melville: "Bartleby, the Scrivener" )

 

30 Years Jubilee Philosophical Practice Gerhard Kaucic

in English:

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/02/30-years-jubilee-philosophical-practice.html

 

Ein besonders häufig nachgefragtes Feld an Problematizität:

 

Erklärung aa))) : Neben dem Thema „Euthanasie, Selbstbestimmung, Ökonomie“ (inkludierend die Sujets Sterbehilfe, Hilfestellung, Unterstützung beim Sterben, Sterbehilfe aktiv, passiv, indirekt, Beihilfe zur Selbsttötung , assistierter Suizid , Problematizitäten etc.)

 

Erklärung ff.) :... rangiert das Thema „J. Derrida , Grammatologe, Philosoph, Begründer der Dekonstruktion , Unverständnis seiner Gegner, Dis- und Mißverständnisse seiner Anhänger“ und das zugehörige eine/n jede/n angehende Subthema „Über:Leben ! Nahrung Ernährung Speisen Genießen Tier Bewußtsein Unbewußtes Ethik Reflexionsmöglichkeiten Aporien Dekonstruktion“ in meiner Grammatologischen Philosophischen Praxis in Wien , - und darüberhinaus (weltweit), - ganz oben unter den am meisten nachgefragten Reflexions- und Dekonstruktionsfeldern .

 

Grammatologische Philosophische Praxis im Hamburger Hotel Kempinski an der Alster (( Hamburg, Blicke ! und Einblicke sowie Aussicht auf Einsicht und vivifizierende Umsicht samt Skyline als topophotographisches Ereignis "Metropole am Wasser" , - das Gefühl einer Raumverschaffung durch die Produktion von " Zeitlosigkeit des Unbewußten " und einer un/gehörigen Portion gut schmeckenden gebratenen Tierfleisches!) Man kann ja immer träumen vom Tier und vom Ich , dem Ubw und dem Überich, dem Begehren, der Psychoanalyse und ihrer Ethik ! Von der Wahrheit des Enthüllens! Vom "Recht auf Einsicht, oder die Erfindung des anderen" (vgl. J. Derrida in "Psyché")) zu "Jacques Derrida, Begründer der Dekonstruktion , Unverständnis seiner Gegner, Dis- und Mißverständnisse seiner Anhänger" ( 07-2014 )

 

Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (I)Part 1

http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2015/12/was-ist-philosophische-praxis.html

 

Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (II) Part 2

http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/01/was-ist-philosophische-praxis-ii.html

 

Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (III) Part 3

http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html

https://web.archive.org/web/20241214022508/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html

 

 

Projekte: (mehr cf. blog)

 

Deconstruction and Philosophical Practice / Philosophical Practice as Deconstruction

 

The Machine The Man Cyborgs Deconstruction

 

The Religious Deconstruction Religion and Society

 

Europeanization Legal Policy Migration Policy Deconstruction, Migration, Politics, Community, Subjects, Relations, The Other

 

The Political Body and the Other The European Heritage

 

Film Denken Philosophischer Salon Gerhard Kaučić Djay PhilPrax Gasometer Wien

 

Tiere sehen Dich an. Dekonstruktion, Verantwortung. Dekonstruktion zum Komplex von Gewalt, Wahn, Traum, Tod und Verantwortung.

 

MASCHINE MENSCH Roboter Androiden Cyborgs als Subjekt Dekonstruktion

 

Sexismus und Sexismusdebatten. Begehren und Verantwortung.

 

Religion und Gesellschaft. Das Religiöse.

 

ENDURO Sport Fun Erhabenheit.

 

Jacques Derrida and the deconstruction as philosophical Practice.

 

Gastfreundschaft. Politik der Freundschaft.

 

Lebensfreude.  Essen und Genießen!  Wie ernähre ich mich richtig?  Wie lebe ich richtig?

 

Gegenwartsphilosophie / Philosophische Praxis / Contemporary Philosophy

 

Autobiographie. "Derrière le miroir" (Jacques Derrida), " Semeion Aoristicon"..." /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ " (Concic-Kaucic)

 

Postmoderne / Wiener Postmoderne / Dekonstruktion.

 

Haß-Sprech, Haß-Rede, Haßgesellschaft, Haßpolitik. Demokratiefähigkeit.

 

Europeanization Legal Policy Migration Policy Deconstruction, Migration, Politics, Community, Subjects, Relations, The Other

 

The Political Body and the Other The European Heritage

 

Arzt und Patient und seine Krankheit

 

Hegel besser verstehen / Hegel heute

 

Beethoven heute

 

The Religious Deconstruction Religion and Society

 

The Machine The Man Cyborgs Deconstruction

 

Europäisierung Rechtspolitik Migrationspolitik Dekonstruktion

 

Affizierung Immunisierung Autoaffektion Autoimmunität

 

Schurken Russland Putinismus Schurkenstaat

 

Rogues, Russia, Putinism, rogue state, war, terror

 

Ästhetische Erfahrung Radphilosophie Freiheitserfahrung Grenzerfahrung(en)

 

Theorie Praxis Technik Philosophische Praxis

 

Suizid, Selbsttötung und Freitod Suizid ja/nein

 

Todesstrafe Strafrecht Gesellschaft Menschenwürde Menschenrechte

 

Der Westen, die Anderen. Die Aufklärung.

 

Musikalische Erfahrung Grammatologie Implikationen

 

Kant das unreine Denken Apokalypsis

 

Ausnahmezustand Coronavirus-Krise Freiheitsrechte

 

Philosophie des Hasses Philosophie des Neides

 

Wiener Postmoderne/Postmoderne

 

Recht und Gerechtigkeit Armut Reichtum Überreichtum

 

Peter Handke und der Nobelpreis für Literatur

 

Philosophische Praxis als Training

 

Deconstruction and Philosophical Practice / Philosophical Practice as Deconstruction

 

Haus der Geschichte Österreich

 

Dissemination, Dekonstruktion und Philosophische Praxis

 

différance / (Differänz)

 

Das Werk und die Wahrheit/Landschaft und Leib

 

Thesen aus der realen Welt von Flüchtlingen

 

Was die Rechte will

 

Grammatologie

 

Österreichische Philosophie der Gegenwart

 

Französische Philosophie der Gegenwart

 

Freiheit und Krise. Krise der Freiheit.

 

Zur Inauguration des US Präsidenten (elect) Donald Trump

 

Demokratie - Philosophie / Demokratiephilosophie

 

Tierphilosophie Demokratietheorie

 

Postanthropozän ( !? ) Philosophie und Praxis

 

Dekonstruktion. Was ist Dekonstruktion. (!)

 

In einen Dialog treten. Was ist ein Dialog?!

 

Hate Speech

 

Was ist Philosophische Praxis?

 

Das Attentat. Der Wahnsinn. Die Singularität.

 

Festung Europa Postkolonialismus Terrorismus Flüchtlinge

 

Poésie engagée Sprachruf Rufsprache

 

Übersetzung Sprachen Fremdsprachen Übersetzungstheorien

 

DDR - Diskurse Unrechtsstaat / Rechtsstaat

 

Heterozentrismus: "Sexualität Anti-Homosexualität

 

Israel Judentum Minderheiten Demokratiephilosophie Verfassung

 

Israels Gründungsmythos Shlomo Sand Die Erfindung des jüdischen Volkes

 

Identität und Wandel

 

Kabbalah und die Schrift. Schriftgeschichte. Schrifttheorien.

 

Zum Begriff der Schrift.

 

Die Grünen. Das Grüne. Grüne Parteipolitik. Der Abbyss.

 

Rassismus. Apartheid. Sexismus.

 

Kind. Erziehung. Psychoanalyse.

 

Kinderliteratur. Literatur. Kinderkunst. Kunst.

 

Gewalt und Strafe.

 

Flüchtlingspolitik. Finanzpolitik. Haßpolitik.

 

Geopolitik und Weltschrift. Derrida und der Schriftbegriff.

 

Différ nce.

 

Ökonomie und Anökonomie.

 

Archiv Anarchiv Archivwissenschaft.

 

Demokratie. Ökonomie. Politik. Philosophie. Die Unberechenbarkeit.

 

Kontrasexuelle Performanz. Begehren. Queering.

 

Poptheorie. Kunsttheorie. Architekturtheorie. Politik der Freundschaft.

 

Was ist Philosophie. Wer denkt, was heißt denken/Denken.

 

Lehrt man denken. Lehrt man denkend. Lernt man Denken. Gedankengänge.

 

Leben. Überleben. Euthanasie. Selbstbestimmung. Ökonomie.

 

Allegorien des Lesens. Was heißt heute: Lesen!

 

Metaphorologie. Literatur. Sprache. Rhythmus. Tonart. Stimmung.

 

Rhetorik. Ästhetik. Semiologie. Grammatologie.

 

Lesbarkeit. Unlesbarkeit. Literarizität. Aporie. Aporetische Semantik.

 

Kino. Film. Geschwindigkeit.

 

Körper. Nacktheit. Zivilisation.

 

Das Werk und die Wahrheit / Landschaft und Leib

 

LEBENSRAUM, MACHT, DEMOKRATIE, GESCHLECHT, NACKTHEIT, KÖRPERPHILOSOPHIE, FREIHEIT

 

THE LIMITS OF MEDIATION, Enlightenment, PHILOSOPHY, PSYCHOANALYSIS


Psychoanalyse, Sprachanalytische Philosophie, das Unbewußte 


Die Sprache, das Sprechen, das Unbewußte (Ubw) 


Der Satz und die Philosophie 

 

Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction.

"Because I'm a Girl."

 

KÖRPERPHILOSOPHIE, SEXISMUS, RASSISMUS, FASCHISMUS, MACHTTHEORIEN, BEGEHREN, ANTHROPOLOGISCHE UND ÖKONOMISCH-POLITISCHE STRUKTURDEBATTEN, POLITIK, DEKONSTRUKTION


Körper Philosophie Körperphilosophie

 

das "eher" Nichtabbildbare !, bzw das Nichtabgebildete einer bildgrammatischen Stratifikationsebene in der Zeit

 

Fotografie, Photographieren

 

Denken u. Kino, Semiologie, Sprache und Gedächtnis

 

Grammatologische Philosophische Praxis. Film und Schrift bzw Film als Text oder die Grammatologie der Affekte und die Lesbarkeit im Ich.

 

Völkerrecht(e) oder Machtpolitik und Geopolitik. Demokratiephilosophie im Kommen.  

 

Velozität Volatilität Flüchtigkeit in der Zeit. Televisionen. Internet. Axiomatiken. Gedächtnis. Kultur.

 

Psychoanalyse und (Homo-) Sexualität; Ödipus und Antiödipus (Deleuze/Guattari); Freiheit Raumerkenntnis Demokratie Sexualität Bewegung Lust; Sexualpolitik Pädagogik Erkenntnis Singularität Individualität Demokratie

 

De Sade, Freud, Artaud, Genet, Goytisolo, Derrida, Tel quel, Nouveau Roman, Krieg, Leib, Gedächtnis, Archiv

 

Mehr cf. Blog!

 

 

 

Kontakt / Adresse:

 

Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax (Dr. phil.) / Anna Lydia Huber (MSc)

 

Guglgasse 8

 

1110 Wien Oesterreich Europa

 

 

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Philosophie Wien / Philosophy Vienna Austria Europe

 

 

Philosophischer Salon / Philosophical Lounge G Kaucic & AL Huber Wien   ...   Diskursraum, Studierzimmer, Gesellschaftszimmer, Arbeitsraum, Philosophischer Salon,  Philosophical Lounge, Philosophische Praxis Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (geb. 1959, Dr.phil.) & Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc) Gasometer City, Wien

 




Philosophical Lounge / Philosophischer Salon G Kaucic & AL Huber Wien, Österreich, - Gerhard Kaučić (*1959), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 36 Jahren in Wien ( 1989-2025 ff.)

 



Philosophischer Salon / Philosophical Lounge G Kaucic & AL Huber Wien   ...   Diskursraum, Studierzimmer, Gesellschaftszimmer, Arbeitsraum, Philosophischer Salon,  Philosophical Lounge, Philosophische Praxis Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (geb. 1959, Dr.phil.) & Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc) Gasometer City, Wien

 



Philosophischer Salon / Philosophical Lounge G Kaucic & AL Huber Wien   ...   Diskursraum, Studierzimmer, Gesellschaftszimmer, Arbeitsraum, Philosophischer Salon,  Philosophical Lounge, Philosophische Praxis Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (geb. 1959, Dr.phil.) & Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc) Gasometer City, Wien

 

 

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Philosophie Wien / Philosophy Vienna Austria Europe

 

 

Contemporary Philosophy

 

Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. Google Scholar Profil“: 

Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ oder https://web.archive.org/web/20250106202608/https://scholar.google.at/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de 

 

Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": 

Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ or https://web.archive.org/web/20250106202608/https://scholar.google.at/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de 

 

VIAF:

Gerhard Anna Cončić-Kaučić

https://web.archive.org/web/20241213022311/https://viaf.org/viaf/59390636/

 

Wikidata:

Gerhard Anna Cončić-Kaučić

https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047

https://www.wikidata.org/w/index.php?title=Q3104047&oldid=2102216011

 

LinkedIn Gerhard Kaučić:  

36 years Head of a Philosophical Practice in Vienna, Austria, Europe

Philosophische Praxis, gegründet 1989, Dr. Gerhard Kaučić (*1959, Alter 66, 2025) , Philosophischer Praktiker, Gasometer B, Guglgasse 8, 1110 Wien, Austria / Österreich, Europa

Philosophische Praxis Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc), geb. 1959, gemeinsamer Praxis-Sitz Wien (seit 1989 ff.) / joint practice location in Vienna

https://at.linkedin.com/in/gerhard-kau%C4%8Di%C4%87-2b6b9362

 

Homepage:

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html?m=1

 

Lebenslauf Biographie Gegenwartsphilosophie Philosophische Praxis

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html  

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html?m=1  

 

Biographisches, Bio, Vita, Biographie Philosoph:in

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/09/biographisches-bio-vita-biographie.html  

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/09/biographisches-bio-vita-biographie.html?m=1

 

Blogger Gerhard Kaučić / Anna Lydia Huber

https://www.blogger.com/profile/06298602217698385450

Unser Blog

Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/  

 

Philosophische Praxis als Training

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/09/philosophische-praxis-als-training.html

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/09/philosophische-praxis-als-training.html?m=1

https://web.archive.org/web/20241216103708/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/09/philosophische-praxis-als-training.html

 

Philosophical Practice as/and Training work-free Education Humanity Future Human Being Democracy

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/09/philosophical-practice-asand-training.html

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/09/philosophical-practice-asand-training.html?m=1

 

Recht und Gerechtigkeit Armut Reichtum Überreichtum Demokratie Eine Sache der Demokratie (-philosophie)

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/11/recht-und-gerechtigkeit-armut-reichtum.html

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/11/recht-und-gerechtigkeit-armut-reichtum.html?m=1

https://web.archive.org/web/20241216105545/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/11/recht-und-gerechtigkeit-armut-reichtum.html?m=1

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/11/law-and-justice-poverty-wealth.html

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/11/law-and-justice-poverty-wealth.html?m=1

 

Freiheit und Krise. Krise der Freiheit.

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/03/freiheit-und-krise.html

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/03/freiheit-und-krise.html?m=1

https://web.archive.org/web/20241216105227/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/03/freiheit-und-krise.html?m=1

 

Deconstruction and Philosophical Practice / Philosophical Practice as Deconstruction

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/03/deconstruction-and-philosophical.html

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/03/deconstruction-and-philosophical.html?m=1

https://web.archive.org/web/20241218115356/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/03/deconstruction-and-philosophical.html

https://web.archive.org/web/20241219003921/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/03/deconstruction-and-philosophical.html?m=1

 

 

The concept of freedom and its freedoms
 

On the concept and comprehensibility of freedom 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/the-concept-of-freedom-crisis-of-freedom.html 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/the-concept-of-freedom-crisis-of-freedom.html?m=1

https://web.archive.org/web/20250109013450/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/the-concept-of-freedom-crisis-of-freedom.html 

https://web.archive.org/web/20250109013440/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/the-concept-of-freedom-crisis-of-freedom.html?m=1 



                                 Gewalt Politik Subjekt

       Politik Verwirrung Gewalt Physische Attacken Attentate

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/02/gewalt-politik-subjekt.html

 

                                 Gewalt Politik Subjekt

       Politik Verwirrung Gewalt Physische Attacken Attentate

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/02/gewalt-politik-subjekt.html?m=1

 



Philosophische Praxis

 

GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT

 

cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 )

 

Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959), European Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider , Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, PP Wien, Österreich, Europa

 

Gerhard  Kaučić, Alter 66, 2025, Anna Lydia Huber, age 66, 2025

 

Philosoph:in des Denkens der "différance" (cf. J. Derrida, La dissémination. Collection „Tel Quel“ aux Éditions du Seuil, Paris 1972)

 

To contact us please use only this email:    g.kaucic[at]chello.at

 

Öffnungszeiten / Hours of opening:  Mo –  Fr:    11 - 20 Uhr

 

Honorar nach Vereinbarung / Charge by arrangement

 

Gespräche outdoor/indoorGrammatologien, Kontextualisierungen, Analysen, Komplizierungen, Plurivalenzen, Dependenzen, Interdependenzen, Grammatiken, Aporien, Dekonstruktion...rund um die Uhr...rund um die Welt...

...around the clock ...around the world...

 

 

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Gegenwartsphilosophie

 

 

Contemporary Philosophy

 

 

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber  geb. 1959 )  Philosophische Praxis 1989 ff.

 



                                                                        Anna Lydia Huber

Philosophin, Feministin, Mediatorin, Autorin, Freerider:in, geboren 1959, MSc, Alter 66, 2025

( Mitarbeiterin in der grammatologisch-philosophischen Praxis seit 2009 in Wien und darüber hinaus )

( Associate in the grammatological-philosophical practice since 2009 in Vienna and beyond )



                                                                          Gerhard Kaučić

Philosoph, Feminist, Mediator, Autor, Freerider, geboren 1959, Dr. phil., Alter 66, 2025 

Leiter (seit 1989) der Philosophischen Praxis Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc) )

( Head (since 1989) of the Philosophical Practice Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc) )

 

 

 

P.s.:

 


               Gerhard Kaučić  (Mountain Bikers, Freeriders, Turbo Levo s works) Anna Lydia Huber

 

Trailen auf den und auf dem Kahlenberg (Wien, Weidring, Klosterneuburg). Dornröschentrail, Südtiroler Uphill-Trail etc.   Wir hatten einen guten Rutsch ins neue Jahr 2025. Ich hoff, Ihr auch.

We are trailing on the Kahlenberg. Dornröschentrail, South Tyrolean Uphill Trail etc.   We had a good start to the year 2025. I hope you did too.

 

Gerhard Anna (66) auf den und auf dem Kahlenberg im Nebel und bei leichtem Schneegestöber,  - 3 Grad Celsius

Gerhard Anna (66) up and down the Kahlenberg in fog and light snow flurries, - 3 degrees Celsius

 





                                                   






 



                              Gerhard Kaučić  (Mountain Bikers, Freeriders, Turbo Levo s works) Anna Lydia Huber

 

 

Trailen auf den und auf dem Kahlenberg. Dornröschentrail, Südtiroler Uphill-Trail etc.   Wir hatten einen guten Rutsch ins neue Jahr 2025. Ich hoff, Ihr auch.

Gerhard Anna (66) auf den und auf dem Kahlenberg im Nebel und bei leichtem Schneegestöber,  - 3 Grad Celsius

              

















Trailen auf den und auf dem Kahlenberg (Wien). Dornröschentrail, Südtiroler Uphill-Trail etc.   Wir hatten einen guten Rutsch ins neue Jahr 2025. Ich hoff, Ihr auch.

We are trailing on the Kahlenberg. Dornröschentrail, South Tyrolean Uphill Trail etc.   We had a good start to the year 2025. I hope you did too.

Gerhard Anna (66) auf den und auf dem Kahlenberg im Nebel und bei leichtem Schneegestöber,  - 3 Grad Celsius

Gerhard Anna (66) up and down the Kahlenberg in fog and light snow flurries, - 3 degrees Celsius

 

 

 

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                                                        Winter-Biker  /   Winter bikers

                         


                                                        Winter-Biker  /   Winter bikers

                      Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959), European Philosopher, Writer, Freerider

 


                                                                   Winter-Biker:in  /   Winter bikers

                            Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959)European Philosopher, Writer, Freerider

 


 


                             Gerhard Kaučić  (Mountain Bikers, Freeriders, Turbo Levo s works) Anna Lydia Huber

 

 

 

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Philosophische Praxis

 

GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT

 

cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 )

 

Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959), European Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider , Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, PP Wien, Österreich, Europa

 

Gerhard  Kaučić, Alter 66, 2025, Anna Lydia Huber, age 66, 2025

 

Philosoph:in des Denkens der "différance" (cf. J. Derrida, La dissémination. Collection „Tel Quel“ aux Éditions du Seuil, Paris 1972)

 

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Öffnungszeiten / Hours of opening:  Mo –  Fr:    11 - 20 Uhr

 

Honorar nach Vereinbarung / Charge by arrangement

 

Gespräche outdoor/indoorGrammatologien, Kontextualisierungen, Analysen, Komplizierungen, Plurivalenzen, Dependenzen, Interdependenzen, Grammatiken, Aporien, Dekonstruktion...rund um die Uhr...rund um die Welt...

...around the clock ...around the world...

 

 

Landschaft und Leib

 

 

Anna Lydia Huber (66, Philosophin) & Gerhard Kaučić (66, Philosoph)  

Summer/winter bike tours 2025 (vv. u. ff.) 

 

 

 

der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion  

 

 

 

 

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Musikalische Erfahrung und ihre politischen, gesellschaftlichen und philosophisch-grammatologischen Implikationen und Voraussetzungen

 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/musikalische-erfahrung-grammatologie.html  

 

Mobile Version (lesen  ohne Teaser und Footer):

 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/musikalische-erfahrung-grammatologie.html?m=1



Dekonstruktion   Musik   Dekonstruktion    Musikalische Erfahrung   Dekonstruktion

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/dekonstruktion-musikalische-erfahrung.html 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/dekonstruktion-musikalische-erfahrung.html?m=1 

https://web.archive.org/web/20250106020133/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/dekonstruktion-musikalische-erfahrung.html 

https://web.archive.org/web/20250106021205/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/dekonstruktion-musikalische-erfahrung.html?m=1 


Deconstruction   Music   Deconstruction    Musical   Experience   Deconstruction 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/deconstruction-musical-experience.html 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/deconstruction-musical-experience.html?m=1



der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion  

 

 

 

 

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The concept of freedom and its freedoms
 

On the concept and comprehensibility of freedom 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/the-concept-of-freedom-crisis-of-freedom.html 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/the-concept-of-freedom-crisis-of-freedom.html?m=1

https://web.archive.org/web/20250109013450/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/the-concept-of-freedom-crisis-of-freedom.html 

https://web.archive.org/web/20250109013440/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/the-concept-of-freedom-crisis-of-freedom.html?m=1 


Freiheit und Krise. Krise der Freiheit

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/03/freiheit-und-krise.html 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/03/freiheit-und-krise.html?m=1




                                             

                                                                    Freedom

                                                                 Freedom for all 




Gerhard Kaučić and Anna Lydia Huber (born 1959, Philosophers) skating and classic cross-country skiing on the cross-country ski trail in Saalfelden am Steinernen Meer in January 2025 



                    

                                                                      

                                                                    Freedom

                                                                Freedom for all 




                                 Gewalt Politik Subjekt

       Politik Verwirrung Gewalt Physische Attacken Attentate

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/02/gewalt-politik-subjekt.html

 

                                 Gewalt Politik Subjekt

       Politik Verwirrung Gewalt Physische Attacken Attentate

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/02/gewalt-politik-subjekt.html?m=1


 

 

 





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