Text/Translation Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (Dr. phil., MSc, born 1959, Age 62, 2021)
European Philosophers, Writers, Feminists, deconstructed Hegelians, Translators, Mediators, Cyclists, Freeriders, Bicycle Travellers, Enduro Bikers, Ecomobilists, Survivors
Philosophical Practitioners/Practical Philosophy, Analytical Philosophy of Language, Deconstruction, Philosophical Practice Vienna Austria Europe
Europäische PhilosophIn, SchriftstellerIn, FeministIn, dekonstruierte HegelianerIn, ÜbersetzerIn, MediatorIn, RadfahrerIn, FreeriderIn, Radreisende/r, Enduro-BikerIn, ÖkomobilistIn, Überlebende/r
Philosophische PraktikerIn/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa
Gerhard Kaučić, - Head of a Grammatological Philosophical Practice since 1989 in Vienna and beyond
Österreichischer Philosoph, Europäischer Philosoph, Schriftsteller, Feminist, Hegelianer, Übersetzer
Mediator
Freerider, Radreisender, Enduro-Biker
Ökomobilist, Überlebender
Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie
Sprachanalytische Philosophie
Dekonstruktion
Philosophische Praxis Wien Österreich Europa
Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020)
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g.kaucic[at]chello.at and gack@chello.at
Philosophische Praxis Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax Wien Österreich Europa
(( some sections in English ))
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Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil., Age 61, 2020), Philosophical Practice Vienna 1989 ff.
Philosopher, Writer, Translator, Mediator, Feminist, deconstructed Hegelian, Freerider, Bicycle Traveller, Enduro-Biker, Ecomobilist, Survivor, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, Analytical Philosophy of Language, Deconstruction, Philosophical Practice Vienna, Austria, Europe
PP, - from a new cryptology to an anasemic retranscription of all concepts
Philosopher of the Thought of Différance, Philosophy of Différance, Practice of Différance, Work(!) of Différance ( read in addition "La différance", - in: Jacques Derrida: Randgänge der Philosophie, Passagen Verlag, Vienna 1988, pp. 29-52, german edition )
in German:
Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Alter 61, 2020), Philosophische Praxis Wien 1989 ff.
Philosoph, Schriftsteller, Übersetzer, Mediator, Feminist, dekonstruierter Hegelianer, Freerider, Radreisender, Enduro-Biker, Ökomobilist, Überlebender, Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa
PP, - von einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen Retranskription sämtlicher Konzepte
Philosoph des Denkens der Différance, Philosophie der Différance, Praxis der Différance, Arbeit(!) der Différance ( lies dazu "Die différance", - in: Jacques Derrida: Randgänge der Philosophie, Passagen Verlag, Wien 1988, S. 29-52 ) |
Anna Lydia Huber, Autorin, Mediatorin, Philosophin (geb. 1959, MSc, Alter, 61, 2020)
Europäische Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin (MSc), Feministin, (die Philosophin als dekonstruierte) Hegelianerin, Ex-Managerin (Software-Haus in Wien, Managerin und Prokuristin, Kollektivprokura), Ökomobilistin (seit 37 Jahren!), Freeriderin, Enduro-Bikerin, Radreisende (seit 39 Jahren!), leidenschaftliche Wild-Camperin (seit 42 Jahren), Überlebende, Mutter von drei Kindern, urbane Landwirtin, Freiberuflerin, Philosophische Praktikerin/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien, Österreich, Europa 1989 ff.
Anna Lydia Huber, Autorin, Mediatorin, Philosophin (Alter, 55, 2014)
Anna Lydia Huber (Alter, 55, 2014)
Feministin, Mediatorin (MSc), Schriftstellerin, Philosophin, dekonstruierte Hegelianerin, Philosophische Praktikerin/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Radreisende, Ökomobilistin, Freeriderin, Enduro Bikerin, Überlebende, PP Wien 1989 ff.
Anna Lydia Huber (Age, 55, 2014)
Feminist, mediator (MSc), writer, philosopher, deconstructed Hegelian, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, deconstruction, bicycle traveller, ecomobilist, freerider, enduro biker, survivor, PP Vienna, Austria, Europe 1989 ff
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Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (*1959), Philosopher, Writer, Philosophical Practitioner, Vienna, Austria, Europe
SPRACHE, DENKEN, PHILOSOPHIE, UBW: ............. GASTFREUNDSCHAFT PHILOSOPHISCHE PRAXIS ......
PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA
Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Wien
Philosophischer Praktiker, Grammatologe, Autor, Radfahrer, Ökomobilist, der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout ....... trace ....... Spur ....... Grammatologie Dekonstruktion
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Freerider, Enduro-Biker (s works), Mountainbiker, Reiseradler, Tourenradler, Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax(*1959), Philosoph, , - Philosophischer Praktiker, Grammatologe, Schriftsteller, Autor, - Radfahrer, Mountainbiker, Rennradfahrer, Faltradfahrer, Ökomobilist, -
der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout ....... trace ....... Spur ....... Grammatologie .......... Dekonstruktion |
Kürzlich (März 2023) beim Ausmisten unserer Wiener Wohnung gefundene Erinnerungsnotizen samt Foto aus dem Jahr 2011
Erinnerungen annotiert in alphabetischer Schrift, Anrisse zu vielerlei Geschichten aus unserem Leben, auch zu unserem Liebesleben …
Wienerwald, rauf zur "Mostalm", Herbst , MTB, Ende Okt. 2011
Gerhard Kaucic, Philosophische Praxis, Wienerwald, Wald, häufig;
"Wienerwald"
, - einer meiner Lieblingswälder für kleine und größere Wanderungen, Spaziergänge, Denkwege, Unterholzbeobachtungen, Flanierereien, Unterhaltungen, Liebes-Spiele, Ball-Spiele, Radtouren in jahreszeitlich wechselnder Farb- , Licht- und Duftkomposition und erfrischender Luft sowie jedes Mal neu erwachender Lebenslust bzw Lebensfreude .......
woran ich beim Bergradeln/Mountainbiken heute denken mußte (beinahe sowas wie ein "Tagtraum"?) ......... an erfreuliche wie auch angstmachende Ereignisse und Personen meiner Schulzeit ...
… manche Namen sind mir bergauf aus diversen Gründen wie z. B. Blockaden in diesen schweißtreibenden Momenten nicht ins Tagesbewußtsein gekommen
Gerhard Kaučić, unterwegs zu einer Philosophischen Praxis am Tulbinger Kogel (Berghotel Tulbingerkogel), Wienerwald, Wald, häufig;
"Wienerwald"
, - einer meiner Lieblingswälder für kleine und größere Wanderungen, Spaziergänge, Denkwege, Unterholzbeobachtungen, Flanierereien, Unterhaltungen, Liebes-Spiele, Ball-Spiele, Radtouren in jahreszeitlich wechselnder Farb- , Licht- und Duftkomposition und erfrischender Luft sowie jedes Mal neu erwachender Lebenslust bzw Lebensfreude (hier als Coverfoto verwendet);.......woran ich beim Bergradeln heute denken mußte.........an erfreuliche wie auch angstmachende Ereignisse und Personen meiner Schulzeit, .....kenntnisreiche, charismatische, schülerfreundliche, persönlichkeitsfördernde Schulpersönlichkeiten, - Lehrer und Lehrerinnen wie Frau Unterrainer und die Herren Arthur Schwaiger, Eduard Schuster und Helmut Kienberger; ....... erste ...nahegehende ... "Abarbeitungen"... , - ... Lektüren und Lekritüren, ......mit 17 dann erste Schreibversuche, Erzählungen, Gedichte, Roman; .....Latein, Altgriechisch, Hebräisch im Selbststudium ebenfalls begonnen mit 17, später dann an der Uni (zusätzlich Arabisch, Russisisch und Spanisch ), ....begann Französisch im Selbststudium mit 18, danach Christiane Sattlers herausragenden 3bändigen Französischkursus "Le francais actif", danach an d. Uni den "Cours Fondamental" an der Salzburger Romanistik, danach das vielfach bekannte "Assimil” - Lehrbuch zur permanenten täglichen Übung, - schließlich das geliebte Frankreich selbst und das oft und gern bis heute, - und immer wieder seine Literatur und Philosophie bis sie meine war, - eine herkulische Aufgabe, ..... ever...est ! ; ...... mit 18 Jahren Hans Wollschläger erstmals gelesen ( seine Karl May - Biographie; ... mit 13 Jahren war auch ich ein begeisterter Karl May-Leser gewesen; ….. jeden Sonntag war ich mit meinem Freund Horst Christen in der Stadtbücherei von Saalfelden am Steinernen Meer und entlehnte mind. 2 Bde. ), kennengelernt und bewundert; ......... später.... Studienbeginn , erste Tage, ...Gedanken an Eltern, Geschwister (Horst, Bernd),.....Freunde ( Gerald Abl, Franz Danzl, Josef Koller, Herbert Ebner, Hubert Loitfeldner, Fritz Haselwanther u.v.a ),.....Einsamkeit, .....Neugier, .....Bürokratie, ..... Freundschaften in fernenden Studentenzeiten... Renate Stelzhammer,.....Gabriele Neuwirth,..... Evelyne Schachner,..... Gertrud Zechbauer, ..... Michaela Sburny,.....
Klaus Schachner,....Dietmar Schachner,.....Manfred Mittermayer,.....Reinhard Szegedi,.....Leopold Federmair,.....Wolfgang Schäffner,....Günther Hötzinger,.....und viele andere......(manche Namen sind mir bergauf aus diversen Gründen wie z. B. Blockaden in diesen schweißtreibenden Momenten nicht ins Tagesbewußtsein gekommen)....... 1. Semester, 1. Seminar an der Uni, 1. Seminararbeit, andere interessante Seminararbeiten, z. B. zu Heinrich Wittenwilers "Ring" , ( unter Einbeziehung der roten und grünen Farbmarkierungen an den Zeilenrändern für die Interpretation des Textes ), eine intelligente und spannende Textanalyse bei und mit Ulrich Müller; .....bes. anstrengend und inspirierend das Seminar "Die 1848er Revolution in der Literatur der Zeit" bei Prof. Ernst Hanisch; ....der mein politisches und geschichtswissenschaftliches und vor allem geschichtstheoretisches Denken zu schärfen wußte; ....... ............ ich, .....aus der österreichischen Provinz kommend,... bin heute noch erstaunt ,..... welch wunderbare Menschen ich nach und nach kennenlernen durfte ! .....Um nur .....die "Ungewöhnlichsten” .....unter den vielen zu nennen : ..... Robert Jungk, Ernest Borneman, Bruno Kreisky, Jeanne Hersch, Georg Schmid, Leo Truchlar, Marianne Fritz, Karl Schwarzenberg, Margarete Schütte-Lihotzky, Gianni Vattimo, Luce Irigaray , Agnes Heller, Ruth Klüger, Jean-François Lyotard, Peter Eisenman, Peter Engelmann, Michael Turnheim, Siegfried J. Schmidt, Manfred Schneider,
Hélène Cixous und die, .....die mich am allermeisten ...v e r w a n d e l t ... haben, - .....Hans Wollschläger.... und..... ...Jacques Derrida !..... Ich danke ihnen allen und werde sie immer als meine "Herzgewächse” in mir wissen. So wie meine Lieben, die mit mir leben ! ...... ..... Warum mir das gerade heute wieder einmal alles ins Bewußtsein getreten ist ?,.....vielleicht der Anstrengung wegen..........wohl eine Art "Everest” - Tagtraum .....(vgl. dazu Rousseau, E.T.A. Hoffmann, Jean Paul, Poe, Bloch, Freud, Reich, Lacan, Kofman, Derrida, Heinz, Ruhs, Weber, Turnheim, .....Shakespeare, Joyce, Dj. Barnes, A. Schmidt, R. Federman, Vl. Sorokin, W. Grond, L. Ujvary, G. Steinwachs, F. Mayröcker, H. Cixous..... et alii...);
..."medeis apsychologikos eisito" ....( Wollschläger, "Herzgewächse") .... "Die Postkarte von Sokrates bis an Freud und jenseits" ..... "Dissemination" ....."Derrière le miroir" (Derrida)...... "/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns" (Concic-Kaucic)..............
...............Wienerwald.........Wald......Holzwege.....
"Derrière le miroir" (Jacques Derrida) ........" Semeion ....................Aoristicon"....." /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ " (Cončić-Kaučić)
der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout ....... trace ....... Spur ....... Grammatologie .......... Dekonstruktion
Anna Lydia Huber ( * 1959 ) Gerhard Kaučić |
Anna Lydia Huber ( * 1959 ) Gerhard Kaučić
eine lange Geschichte der Freundschaft
a long history of friendship a long story
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Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !
Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic
auf Reisen, hier im Bild in der Region Thaya in Niederösterreich im Juli 2020, hernach March, Donau, Inn, Salzach, Region Großglockner, Region Hochkönig, Region Dachstein
Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !
In the long run the probably(!) the only possible(!) and probably(!) the only imaginable(!), because under inclusion of all factors known to us logically derivable and thus perhaps realistic rescue of the earth as a living planet and the preservation of body and life and lust for life and thus the further witness of time, life, work and history !!!
(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020),
European Philosopher, Writer, Feminist, deconstructed Hegelian, Translator, Mediator, Freerider, Bicycle Traveller, Enduro Biker, Ecomobilist, Survivor, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, Deconstruction, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe
Europäischer Philosoph, Schriftsteller, Feminist, dekonstruierter Hegelianer, Übersetzer, Mediator, Freerider, Radreisender, Enduro-Biker, Ökomobilist, Überlebender, Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis, Wien Österreich Europa ))
and cf.: Blogpost „Enduro Sport(s) Fun Sublimity“
und vgl. auch: Blogpost „ ENDURO Sport Fun Erhabenheit“
Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (I) Teil 1 / Part 1
Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (II) Teil 2 / Part 2
Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (III) Teil 3 / Part 3
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Anna Lydia Huber, downhill Waldgebiet nahe Windischhütte unweit von Wien |
Radfahren in Wien ! Mountainbiken in Wien und anderswo ! Radfahren und Abenteuer Philosophie ! Abenteuer Philosophische Praxis!
Freudensprünge! |
Anna Lydia Huber, downhill Waldgebiet nahe Windischhütte
unweit von Wien ( Anfahrt via Prater, Donauinsel, Kahlenberg, Weidling nahe Klosterneuburg, Trailpark Weidlingbach, Windischhütte und retour nach Hause, - insgesamt etwa 80 km, einige 100e Höhenmeter, Single-Trails, allerhand genußvoll zu fahrende Kurven in der Flowline, eine Menge Steine und gut zu meisternde Wurzeln und hernach wieder rasant zu pedalierender Asphalt mit einem 38er Kettenblatt )
Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens
Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal

Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens
Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal
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Anna Lydia Huber (b. 1959, Philosophin, Freeriderin, Radreisende/Bike traveler) |
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour
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Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour mit Leichtzeltplane und Schlafsack |
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on tour with light tent tarp and sleeping bag
der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout ....... trace ....... Spur ....... Grammatologie .......... Dekonstruktion
Zuerst und vor allem noch einmal zu >was könnte "Philosophieren heute" besagen< ! Was und wie wäre eine angemessene Denkpraxis heute.
Worin >ist<(!) Philosophie heute denkbar und wodurch bzw woheraus ist das, was wir mit Philosophie je unterschiedlich meinen, zu praktizieren.
Der Begriff(!) Différance stellt den Menschen in gewissem Sinne in Frage und zeichnet dadurch die Geschichte des Lebens überhaupt.
Noch einmal zum Humanismus als Logozentrismus bzw Phonologozentrismus.
Derrida zeigt, daß die traditionell hierarchische Anordnung der beiden Bestandteile des Z e i c h e n s dekonstruktiv verkehrt werden muß. Bis hinein in die moderne Sprachwissenschaft wird nämlich die ideelle Bedeutung eines Zeichens, S i g n i f i k a t (die Vorstellung) genannt, dem materiellen Träger der Bedeutung, S i g n i f i k a n t (das Laut – oder Schriftbild) genannt, übergeordnet. Stets wird versucht, den äußerlichen Signifikanten, die Schrift, auf ein transzendentales Signifikat hin auszurichten.
Jedes Signifikat (Die Vorstellung!) befindet sich aber (laut Derrida) „immer schon in der Position des Signifikanten“ (Derrida, Grammatologie, S. 129).
Es kann keine Bedeutung geben und keinen Sinn, der der Verräumlichung und Verzeitlichung sowie dem differentiellen Spiel der Signifikantenbeziehungen entgehen könnte.
Die Schrift ist nach dieser Definition Zeichen von Zeichen, Signifikant von Signifikanten.
Mit dieser Verkehrung soll vor allem gezeigt werden, daß die Materialität des Signifikanten zum Sinn nicht etwa nachträglich und äußerlich hinzutritt, sondern umgekehrt, daß der Sinn E f f e k t einer immer schon n a c h t r ä g l i c h e n Signifikation ist. Derrida hat auf diese Weise das Verhältnis von Sprache und Schrift neuformuliert und umformuliert.
Durch Derridas Transformation des Schriftbegriffs geht dieser über den der Sprache hinaus und begreift diesen mit ein.
Aus all dem folgt ein völlig neues, weil mehrfach transformiertes Verständnis und Ereignis von T e x t.
Einem solchen Text(verständnis) ist das „Wesen“, die Praxis der Dekonstruktion, inhärent, also „ein-geschrieben“ (vgl. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift bzw Freuds „Wunderblock“).
Das Denken der Differänz/différance ist die inhärente Praxis der „Dekonstruktion“.
Es geht darum, es geht mir in meiner Philosophischen Praxis
(( und dazu gehört das Gespräch in dieser, aber auch meine/unsere Schreibpraxis vorher und nachher einer jeden Setzung / Sitzung(!) ))
immer darum, Texte (geschrieben, gesprochen oder Darstellungen(!) z. B. technischer, künstlerischer, ökonomischer, politischer, institutioneller Art) in ihrer inneren Struktur und in ihrem Zusammenwirken mit anderen Texten zu erfassen.
Die Texte sind nicht nur zu analysieren und zu interpretieren, sondern durch die Praxis der Dekonstruktion ihrer Konflikthaftigkeit, ihrer Aggressivität, ihrer verdeckt mitgeführten Gehalte und Intentionen zu enttarnen.
Gemeint ist die Sichtbarmachung der Doppelheit des gleichzeitigen An- und Abwesendsein(!) von Wahrheit.
Wir äußern Sätze gewollter analytischer Wahrheit und verdrängen dadurch gleichzeitig andere eventuale Wahrheits- oder Unwahrheitssätze.
Jacques Derrida beschreibt mit der Erfindung seiner D i f f é r a n c e den Prozeß des Lebens (cf. Teaser, dt. u. engl.), in dem der Mensch ein Spezialfall ist, ein einzigartiger Fall. Ein Zufall fast und doch ab einer gewissen zurückgelegten Strecke an Prozessen physikalischer, chemischer und dann neurologischer Art dann zunehmend stringenter, definierter, festgelegter.
Wo liegt der Grenzübergang vom Tier zum Menschen?
Das ist spannend und aufregend. Gibt es überhaupt so etwas wie eine Grenzziehungsmöglichkeit?!
Ich stelle diese Frage ganz ohne die Absicht, den Menschen zum Tier machen zu wollen.
Wir sind tier – lich, aber eben nicht tierisch allein. Und was heißt hier T i e r ! ( in diesem Blog,- vgl. mein BlogPosting "Tierphilosophie" !!! )
Tiere sind! Sind viele verschiedene Individuen! Und jedes Tier für sich einzigartig !!!
Und manche Tiere besitzen sogar sogenannte menschliche Eigenschaften wie Gedächtnisinhalte, Technikvermögen, spezielles Können, Schlußfolgerungsfähigkeit, Liebe, Kommunikation u.a.! Und teilweise sogar Bewußtsein!
Jacques Derridas Phonologozentrismus bedeutet unter anderem, daß jeder Humanismus logozentristisch ist und jede Metaphysik ein Humanismus sei.
Auch wenn das bis heute die meisten Philosophen und Philosophinnen nicht gerne hören wollen.
Der Humanismus als Metaphysik ist der Feind der Tiere.
Der Feind der Tiere und schließlich auch der Feind der Menschen.
Ich kann jetzt hier(!) nicht alles aufrollen (das geht uns immer so!), schauen Sie meine Tierphilosophie im Blog an, - lesen Sie Derridas Arbeiten dazu und achten Sie auf den „Sünden“(!) – Katalog, - meine rote Liste zur „kommenden Demokratie“! (Stichwort „Artensterben“, „Klimawandel“, … etc.; immer zu finden im Anhang eines jeden Postings in roter Schrift, engl. u. dt.).
Wenn die Grammatologie „nicht eine Wissenschaft vom Menschen sein kann“ , dann genau deshalb, „weil sie von Anfang an die für sie grundlegende Frage nach dem Namen des Menschen stellt“ (J. Derrida, Grammatologie, Frf. 1974, S. 148).
in English:
First, lastly and foremost to >what could "philosophize today" mean< ! What and how would an adequate thinking practice be today.
In what >is<(!) philosophy conceivable today and what or out of what is what we mean by philosophy to practice differently.
The term(!) Différance questions man in a certain sense and thereby draws the history of life in general.
Once again to humanism as logocentrism or phonologocentrism.
Derrida shows that the traditional hierarchical arrangement of the two components of the Sign must be reversed deconstructively. Even in modern linguistics, the ideological meaning of a sign, called S i g n i f i e d (imagination), is superior to the material carrier of meaning, called S i g n i f i e r (sound or writing). The attempt is always made to direct the external signifier, writing, towards a transcendental signified.
Think of what we said before about religion, God and man. Cf. you in addition: http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-2.html
Each signified (The Imagination!) is however (according to Derrida) "always already in the position of the signifier" (Derrida, Grammatologie, p. 129).
There can be no meaning and no sense that could escape the spatialization and temporalization as well as the differential play of signifier relations.
According to this definition, writing is a sign of signs, a signifier of signifiers.
The purpose of this reversal is above all to show that the materiality of the signifier does not add to the meaning retrospectively and externally, but vice versa, that the meaning is the effect of an always subsequent / belated signification. Derrida has thus reformulated and reformulated the relationship between language and writing.
Through Derrida's transformation of the concept of writing, it goes beyond the concept of language and includes it.
From all this follows a completely new understanding and event of T e x t, because it has been transformed several times.
The "essence", the practice of deconstruction, is inherent in such a text (understanding), thus "inscribed" (cf. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift or Freud's "Wunderblock").
The thinking of difference/différance is the inherent practice of "deconstruction".
My philosophical practice is always about understanding texts (written, spoken or representations (!) e.g. technical, artistic, economic, political, institutional) in their inner structure and in their interaction with other texts.
The texts are not only to be analyzed and interpreted, but to be uncovered through the practice of deconstructing their conflict, their aggressiveness, their hidden contents and intentions.
What is meant is the visualization of the duality of the simultaneous presence and absence (!) of truth.
We express sentences of deliberate analytical truth and at the same time displace other possible sentences of truth or falsehood.
Jacques Derrida describes with the invention of his D i f f é r a n c e the process of life (cf. Teaser), in which man / human being is a special case, a unique case. A coincidence almost and yet from a certain distance covered in processes of a physical, chemical and then neurological nature then increasingly more stringent, more defined, more fixed.
Where is the border crossing from animal to human?
This is fascinating and exciting. Is there such a thing as a possibility to draw the line?
I ask this question completely without the intention to make man an animal.
We are animal - light, but not animal alone. And what does animal mean here! (in this Blog, - see my BlogPosting animal philosophy!!! )
Animals are! Are many different individuals! And every animal is unique !!!
And some animals even possess so-called human characteristics like memory contents, technical ability, special ability, conclusion ability, love, communication etc.! And partly even consciousness!
Jacques Derridas phonologocentrism means among other things that every humanism is logocentric and every metaphysics is a humanism.
Even if most philosophers do not want to hear that until today.
Humanism as metaphysics is the enemy of animals.
The enemy of animals and finally also the enemy of humans.
I can't roll everything up here(!) now (it's always like this for us!), look at my animal philosophy in the blog, - read Derrida's work on it and pay attention to the "Sins"(!) - catalogue, - my red list on "coming democracy"! (keyword "species extinction", "climate change", ... etc.; always to be found in the appendix of each posting in red letters, English and German).
If grammatology "cannot be a science of mankind", then it is precisely because, "from the very beginning, it poses the fundamental question of the name of the human being" (J. Derrida, Grammatologie, Frf. 1974, p. 148).
PHILOSOPHIE DER GEGENWART PHILOSOPHISCHE PRAXIS
PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA
[[ Gerhard Anna Cončić-Kaučić
Kallias Deutsches Literaturarchiv Marbach
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Gerhard Anna Cončić-Kaučić (Q3104047)
more see wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Austrian philosophers, Writers, Mediators, Translators, Philosophical Practice since 1989, (joint practice location in Vienna 2009 ff), Postmodernism, Naturism, Feminism, Body philosophy, Philosophy of language, Deconstruction, Of Grammatology
- Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber ]]
Robots Androids Cyborgs as subject Deconstruction
Affizierung Immunisierung Autoaffektion Autoimmunität
Theory Practice Technique Philosophical Practice as thinking and speaking
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2023/01/theory-practice-technique-philosophical.html
Theory Practice Technique Philosophical Practice as thinking and speaking
Theorie Praxis Technik Philosophische Praxis als Denken und Sprechen
Theorie Praxis Technik Philosophische Praxis als Denken und Sprechen
PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA
Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax ( geb. 1959 ), Wien ( Philosophische Praxis 1989 ff. )
Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax ( geb. 1959 ), Wien ( Philosophische Praxis 1989 ff. )
Der Politische Körper
Identitäten
Gesellschaftsphilosophie
Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Wien
Philosophischer Praktiker, Grammatologe, Autor, Radfahrer, Ökomobilist, der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Freerider, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout ....... trace ....... Spur ....... Grammatologie Dekonstruktion
Erzählungen, Berichte, Analysen, Reflexionen aus der Praxis/aus meiner Philosophischen Praxis
Wien 27 Jahre Praxis Jubiläum (1989-2016) Jubilaeum 27 Jahre PP 2016
PHILOSOPHISCHE PRAXIS GERHARD KAUCIC / DJAY PHILPRAX WIEN ÖSTERREICH EUROPA
Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax (*1959), Philosopher, Writer, Philosophical Practitioner, Vienna, Austria, Europe
Gerhard Kaucic (*1959), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 27 Jahren in Wien (1989-2016ff.)
Gespräche (etwas über 2300), Analyse, Diskurs, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Fältelung, Komplizierung, Aporie, Dekonstruktion
mehr vgl.: Was ist philosophische Praxis?
Kulturphilosoph, Sprachphilosoph, Religionsphilosoph, Politischer Philosoph, Sozialphilosoph, Pop-Philosoph, Gesellschaftsphilosophie, Politische Philosophie, Demokratiephilosophie, Religionsphilosophie, Philosophie der Technik und Techné, Technikphilosophie, Sportphilosophie, Pop-Philosophie, Kulturphilosophie, Kunstphilosophie, Philosophie der Kunst und des Körpers, Körperphilosophie, Sprachphilosophie, Dekonstruktion, Poststrukturalist
Wien 27 Jahre Praxis Jubiläum (1989-2016) Jubilaeum 27 Jahre PP 2016
Kurzbiographie / Curriculum Vitae / Bio / Vita / Lebenslauf / Karriere / Lebensgeschichte / Lebensgangschreibung / Lebensgang - Beschreibung / Lebensgangerschreibung / Lebensbeschreibung / Lebensschreibung / Biographie / Biografie / Resümee / ( CV ):
Short Biography / Curriculum Vitae / Bio / Vita / Course of Life / Personal Record / Career / Autobiographic(al) Statement / Résumé / Life Story / short curriculum vitae / ( CV ):
Kürzestbiographie in wenigen mageren Daten und Stich- und Schlagworten (Deutsch):
Gerhard Kaucic , -
geb. 1959 in Kufstein ( Tirol );
aufgewachsen hpts. in Saalfelden am Steinernen Meer ( Salzburg );
1976 erste schriftstellerische Versuchsanordnungen und Reflexionen samt autodidaktischem Sprachenlernen ;
1978- 1986 Universität Salzburg;
1977/78 Beginn der intellektuellen Auseinandersetzung mit der Freudschen Psychoanalyse ;
1979 bis heute zahlreiche Abenteuerreisen/Radreisen/Radtouren mit dem Fahrrad (und sportiv: Mountainbike, All Mountain, Cross Country, Freeride, Uphill, Downhill, Rennrad, MTB, Enduro Sport);
1983 erste ernstzunehmende Schreibversuche und Übersetzungen;
1984/85 erste Aufeinandertreffen, Begegnungen, Spiegelungen u. Relationen sexueller, libidinöser, narzißtischer, herzerwärmender, intellektueller, politischer und lebensmenschlicher Art mit Anna Lydia Huber;
1987 Promotion zum Doktor der Philosophie;
1986, 1987, 1988 drei Kinder ;
1988 Zivildienst;
1989 Gründung einer Philosophischen Praxis in Mühlbach bei Obertrum am See bei Salzburg;
1989ff. Herausgabe einer dekonstruktivistischen Zeitschrift für Kultur, Literatur und Politik;
1990 Verlegung der Grammatologischen Philosophischen Praxis nach Wien ;
1993ff. Publikationen im Passagen Verlag in Wien;
Gerhard Anna Concic-Kaucic ( Writer , Vienna, Austria ),
(GACK = Anna Lydia Huber and Gerhard Kaucic),
born in 1959 in Austria , living in Vienna.
Grown up in Salzburg, Falkenhof ( Upper Austria ) , Linz (Upper Austria ), Paris, Zell am See, Saalfelden am Steinernen Meer (Pinzgau , Salzburg ), and Kufstein ( Tyrol).
Comparative literature, history , philosophy and linguistic studies in Salzburg and Paris, since 1983 writer and translator .
Many adventurous trips by bicycle since 1979 (and: Mountainbike, All Mountain, Cross Country, Freeride, Uphill, Downhill, Racing Bike, Enduro Sports).
1989 Founding of a " Grammatological Philosophical Practice" in Salzburg, Obertrum and Vienna.
1989 ff Editors of a ( grammatological ) Magazine ( " Die Grüne F Abyss" ) for literature, culture and politics.
Representatives of the "Wiener Postmoderne", a Viennese variety of "deconstruction" ( in the sense of Derrida ) . Storyteller, poet, translator, novelist and cultural theorist .
Author of a deconstructive novel in seven volumes ( Volume V published in 2007 by „Passagen Verlag“ Vienna Austria ) since 1993.
Essays on topics such as writing, grammatology , feminism , cloning , ecology , Japan , Judaism, Arab culture and literature, religion , Kabbalah , music, architecture, film, network society , sports, traffic , politics, sexuality , Philosophical Practice , literary theory , postmodernism , semiotics, rationalism , constructivism , deconstruction , différance / Differänz, psychoanalysis, Kant, Hamann , Nietzsche, Heidegger, Benjamin, Freud , Wollschläger , Derrida, etc.
Jubilaeum, - 27 Jahre Philosophische Praxis Gerhard Kaucic, - Jubiläum (1989-2016) Jubilee 2016
Grammatologische Philosophische Praxis / Grammatological Philosophical Practice
gegründet 1989 / established 1989
Dr. Gerhard Kaucic/Djay PhilPrax (*1959), Philosophischer Praktiker / Philosophical Practitioner (1989ff), Wien/Vienna, Österreich/Austria, Europa/Europe
philosophical practices face à face
„face à face“, … confidential one-to-one conversation, … around the clock … around the world
Methodisches, Derivatives, Auswegloses, Konstruktives, Dekonstruktives
Darlegungen, Beispiele aus der Praxis,
Reflexionen, Setzungen, Kontextualisierungen, Absteckungen, Territorien, Methoden,
Praktiken, Überlegungen, Methodiken
Philosophischer Praxis, Grammatologischer Philosophischer Praxis, Philosophischer
Praxen und Praktiken, meiner Arbeit in der philosophischen Praxis
Philosopher, Writer, Philosophical Practitioner, Vienna, Austria, Europe
Zu: Was ist philosophische Praxis?
siehe:
Blogpost: Was ist
Philosophische Praxis? (I) Teil 1
Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (II) Teil 2
Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (III) Teil 3
 |
Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax Philosophical Practice Vienna Europe 1989ff. |
Was ist Philosophische Praxis? ....... Teil 2
(( some sections in English ))
Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax Blog-Post Wien, 02. 01. 2016
Gerhard
Kaucic / Djay PhilPrax, Philosoph, Schriftsteller, Dekonstruktion,
Grammatologie, Wien
Grammatologische
Philosophische Praxis Wien Austria
Europe
to contact
me, please use only this email:
g.kaucic[at]chello.at
WAS
IST PHILOSOPHISCHE PRAXIS? (II)
Teil
II: Eine Ansage in neun Bemerkungen
Praxis und Praktiken:
Was in einer
philosophischen Praxis wie der unseren geschieht.
Was geschieht in einer philosophischen Praxis?
Was ist eine Philosophische Praxis?
Was ist philosophische Praxis? ( vgl. auch „Was ist
Philosophische Praxis? Teil I: Ein Zuschnitt“ ;
und siehe auch Teaser ! )
What is philosophical Practice?
Was geschieht in meiner Philosophischen Praxis.
Erste Bemerkung:
Was ist eine Philosophische Praxis?
Was ist philosophische Praxis? ( vgl. auch „Was ist
Philosophische Praxis? Teil I: Ein Zuschnitt“ ;
und siehe auch Teaser ! )
What is philosophical Practice?
Was geschieht in meiner Philosophischen Praxis.
Ich verstehe mich nicht als "Lebensberater" und
Coach.
Was geschieht in meiner philosophischen Praxis?
Meine Praxis befaßt sich eher mit theoriegesättigten oder
zumindest theorieinteressierten Anliegen und meine Aufgabe ist es, diese
Theorien bzw deren Träger (also meine GesprächspartnerInnen , Klienten oder
Gäste) zu dekonstruieren , d. h. unter anderem diese/deren Theorien in die
Aporie zu führen und so das Denken meiner GesprächspartnerInnen zu entriegeln,
was auch heißt, diese Menschen, die meist sehr theorietrainiert sind, wieder
frei zu machen für Neues.
P.S.:
Selbstverständlich gibt es viele Philosophische Praktiker
und Praktikerinnen, die sich als " Lebensberater " / Lebensberaterin
verstehen.
I would prefer not to be a life-coach !
( in Abwandlung u. Anverwandlung v. H. Melville:
"Bartleby, the Scrivener" )
What happens in "my" Philosophical Practice?
There are many Practices and all of them are different.
I don’t see myself as a “life-coach” or a coach of any kind.
My practice concerns itself more with theory-based subjects
and my objective is to deconstruct these theories and providers of theories (my
clients or guests), which means among others, to lead these/their theories
towards aporia and in doing so, to unbolt the processes of thinking of my
clients. This also means to open up these people, who are often very trained in
these theories, to new ways of looking at things and relations.
P.S.: Of course there are a lot of philosophical
practitioners who see themselves as life coaches.
“ I would prefer not to be a life-coach !” ( in a
modification and adaptation of H. Melville: " Bartleby , the
Scrivener" )
Zur Erinnerung und als Empfehlung
philosophers today, gegründet von Joachim Koch (1954-2008) in den 90er Jahren
„Auf dieser Seite stellen wir Ihnen die zeitgenössischen Denker vor, die sich bei philosophers today angemeldet haben bzw. in den Verzeichnissen der International Virtual Library oder der Bibliografie des Münsteraner Forums für Theologie und Kirche zu finden sind. Unser Ziel ist es, ein repräsentatives Register der im deutschsprachigen Raum aktiven Philosophinnen und Philosophen aufzubauen und in unterschiedlichen Formen zu veröffentlichen.
Willkommen ist jeder, der in der Philosophie bereits öffentlich aktiv geworden ist, gleichgültig ob dies nun haupt- oder nebenberuflich der Fall war, ständig oder vorübergehend, im Rahmen einer wissenschaftlichen Anstellung, als Lehrer, Berater, Schriftsteller, Journalist, Verleger, Lektor, Manager, Unternehmer etc.“
(zitiert aus dem Editorial des Personenverzeichnisses der Website „Philosophers-today“ aus dem Jahr 2008, -gespeichert in: Internet Archive Wayback Machine https://archive.org/web/ )
https://web.archive.org/web/20080823204630/www.philosophers-today.com/personenverzeichnis/alphabet.html
https://web.archive.org/web/20080928132614/http://www.philosophers-today.com/background/editorial.html
https://web.archive.org/web/20080823204630/www.philosophers-today.com/personenverzeichnis/alphabet.html
https://web.archive.org/web/20080908014147/http://www.philosophers-today.com/personenverzeichnis/datum.html
https://web.archive.org/web/20080828131455/http://www.philosophers-today.com/personenverzeichnis/plz.html
https://web.archive.org/web/20080828215022/http://www.philosophers-today.com/personenverzeichnis/metier.html
https://web.archive.org/web/20080828213848/http://www.philosophers-today.com/philosophers/gka.html
Zur Erinnerung und als Empfehlung
philosophers today, gegründet von Joachim Koch (1954-2008) in den 90er Jahren
„Philosophers-today“ aus dem Jahr 2008, -
gespeichert in: Internet Archive Wayback Machine https://archive.org/web/
mehr zum Thema „Grammatologische Philosophische Praxis“
unter der Rubrik „Aus dem Leben eines Fauns“ von Gerhard Kaucic , - in: „DIE
GRÜNE F ABYSS“, Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne
Kultur/Politik, Nr. 1 / August 1989, S. 5f. (hg. v. Gerhard Kaucic und Anna
Lydia Huber, Obertrum bei Salzburg, Wien, 1989ff.) und Gerhard Kaucic : „Zu
einem theoretischen Fragmentarium: Das Ende des Kommunizierbaren oder
Philosophische Praxis als Erbarmen der Philosophie als Onto-Theo-Logo“ , - in:
Günther Witzany (Hg.): Zur Theorie der Philosophischen Praxis . Essen, Verlag
Die Blaue Eule, 1991, S. 83 - 89.
Zum Thema "Philosophie und Rad" und "Philosophische Praxis auf Rad und auf Draht"
u. a.
vgl. Blogposting "Was ist philosophische Praxis? Teil 1 Ein Zuschnitt" und Blogpost "Gezi Park das Unberechenbare" sowie Blogpost "Utopie Maidan" u. a.
à propos! Ökologischer Fußabdruck !!!
Radfahren in Wien und überall sonst, - Fahrradfahren geht immer und überall !
vgl. "Was ist Philosophische Praxis? (II)"
Systemwechsel!!! Critical Mass, Notwendigkeiten und Überlebensnotwendigkeiten im Post-Anthropozän (!?)
|
Mehr Themen und Themata Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax' Philosophische Praxis:
(Kleine Themenliste / Auswahl / Selection on Pinterest zur Grammatologischen Philosophischen Praxis von Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax Wien Europa Welt)
Zweite Bemerkung:
Was ist eine Philosophische Praxis?
Was ist philosophische Praxis? ( vgl. auch „Was ist
Philosophische Praxis? Teil I: Ein Zuschnitt“ ;
und siehe auch Teaser ! )
What is philosophical Practice?
Methoden Philosophischer Praxen.
Methoden Philosophischer Praxis.
Arten und Weisen philosophischer Praxis.
Praktiken einer Philosophischen Praxis.
Was geschieht in meiner Philosophischen Praxis.
Zur
Differenzierung der Auffassung meiner Vorstellung / Repräsenz / Repräsentation
(! re-praesentatio !, "wieder präsent machen" , Jacques Derrida,
"Sendung", - in: J. D.: Psyche. Erfindungen des Anderen I, S. 109f.)
von grammatologischer philosophischer Praxis (Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax
Wien):
Jacques
Derrida und die Dekonstruktion als philosophische Praxis.
Die
Dekonstruktion nach Derrida ist zu beschreiben als eine Praxis der Annäherung
an die Grenzen, die das menschliche Subjekt zum Maßstab des Angemessenen und
des Unangemessenen, des Gerechten und des Ungerechten machen im Namen einer
Gerechtigkeitsforderung, die nicht und nie zufriedenzustellen ist.
Die Aufgabe
der Dekonstruktion ist es die Grenzen der Begriffe der Gerechtigkeit, des
Gesetzes, des Rechts, der wissenschaftlichen Begriffsbildungen, die Grenzen der
Werte und Normen und Vorschriften (wieder) ins Gedächtnis zurückzurufen. Die
Grenzen der Begriffe und der Werte, die sich im Laufe dieser Geschichte
durchgesetzt und die als selbstverständlich (als "natürlich")
betrachtet und verstanden werden (vgl.Derrida, Gesetzeskraft, Der
"mystische Grund der Autorität").
Genau das
versuche ich in meiner nun schon jahrzehntelangen Arbeit in meiner Praxis zu
erreichen. Ein kleiner Hinweis in eigener Sache zur Dekonstruktion muß erlaubt
sein. Ich feiere den Namen, "die Signatur" (vgl. J. Derrida)
"Derrida" (und Dekonstruktion) in vielen verschiedenen Zusammenhängen
(auch) in diesem Jahr 2014. Das 25-jährige Jubiläum einer "Praxis" im
"Namen" und durch die "Signatur" J. D.!
25 Jahre (
1989 - 2014 ) philosophische Praxis GK, 25 Jahre, 1989 - 2014 ff.
Dekonstruktion, 25 Jahre Gespräch, Diskurs, Assoziationen, Analyse,
Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung,
Komplizierung, Dekonstruktion . G. K.
Jacques
Derrida and the deconstruction as philosophical Practice.
Deconstruction
according to Derrida is described as a practice of approaching the borders
which make the human subject the standard of the appropriate and the
inappropriate, the just and the unjust, in the name of a demand for justice,
which aren’t and never will be satisfied.
The task of
deconstruction is to recall to the mind the limits of the terms/concepts of
justice, the law, the right, the scientific conceptualization, the limits of
values and standards and rules.
The limits of
concepts and values which gained ground over time and which are considered and
understood as „natural“ ( see J. Derrida, Force of Law. The »Mystical
Foundation of Authority« / Gesetzeskraft, Der "mystische Grund der
Autorität").
It is exactly
this which I am trying to achieve in my practice
A small
remark in my own interest on deconstruction has to be allowed. I celebrate the
name, „the signature“ (see J. Derrida) „Derrida“ (and deconstruction) in many
different contexts (also) in 2014. 25 years (1989-2014 ff.) of a „practice“ in
the „name“ of and through the „signature“ J. D.!
25 years, -
1989 - 2014, - Philosophical Practice GK, 25 years of deconstruction, 25 years
of conversation, discourse, association, analysis, problematization,
identity-dislocation, subjectification, formalisation, complication,
deconstruction. G.K., 1989-2014 ff. Philosophical Practitioner GK
Dritte Bemerkung:
Was ist eine Philosophische Praxis?
Was ist philosophische Praxis? ( vgl. auch „Was ist
Philosophische Praxis? Teil I: Ein Zuschnitt“ ;
und siehe auch Teaser ! )
What is philosophical Practice?
Was geschieht in meiner Philosophischen Praxis.
Gerhard
Kaucic
"Was ist Philosophie."
..........Was
i s t Philosophie ? ... Was ist Philosophische ..."Praxis" ? ... Was
ist philosophische Praxis. ..... Was ist philosophische Praxis? ..... Was i s t
? ... Was ist ist? ...... Was ist "ist" ? (vgl. Hegel!) .....
((...!Zeit!!!..."in" der Zeit !...).....!!Affirmation!!, ... als
vielleicht nicht bewußte!... notwendig !...je vorgängige
Setzung!!!...)....."Was" "ist" eine "F r a g e
"?...... Was ist eine Frage? Was hat diese zur Voraussetzung ?...Wodurch
wird sie bedingt?...Wo heraus entwickelt sie sich? … Vgl.: Video auf Youtube: (
Jacques Derrida, "What comes before the Question ?")
https://www.youtube.com/watch?v=Z2bPTs8fspk
...Welche
"Kontexte" führen zu dem, was wir "F r a g e" nennen ? ...
Unter welchen Umständen, in welcher Situation, durch wen, mit welchen
Intentionen und aufgrund welcher stillschweigender und unhinterfragter
Voraussetzungen und aufgrund welcher Retentionen (vgl. Husserl, Freud, Lacan,
Derrida) stellt sich bzw ergibt sich das, was wir "F r a g e" nennen
bzw so etwas wie "Die Politik des Fragens" !... ) Und ! - Ist
..."Denken" ...fragen !?...Beantwortet die "Philosophische
Praxis" ... Fragen...?...!... Antwortet ... "Philosophie" ...
auf Fragen ? ... Beantwortet Philosophie Fragen?
( vgl. J.
Derrida zur Frage des Fremden als die Frage des Fragens, - in: J. D. : Von der
Gastfreundschaft. Wien 2001, S. 13-59; fr. Version: J. D. : De l'hospitalité.
Paris 1997; und E. Lévinas zur Gerechtigkeit und die Situation des Dritten als
"die Geburt der Frage", - in: Emmanuel Lévinas: Jenseits des Seins
oder anders als Sein geschieht. Freiburg/München 1998, S. 342 )
in Engl.:
..........What
is philosophy ? ... What is philosophical ...“practice“?............... What
is? ......... What is „is“ ? (see Hegel) ..... ((.....!time!!!...“in“ time
!...)......!!affirmation!!, ... maybe as a not conscious! ...necessary ! ...
prior implementation!!!...).... „What“ „is“ a „question“?....... What is a
question? ..... What does it have as a prerequisite ?... What are its
conditions?... Out of what does it develop? ...
See:.....(
Jacques Derrida, ...What comes before the Question ?......Derrida: "What
Comes Before The Question?" ...)...
... What
„contexts“ lead up to what we call a „question“ ? ... Under what circumstances,
in what situation, through whom, with what intention and based on what silent
and unquestioned condition and based on what retentions (cf. Husserl, Freud,
Lacan, Derrida) does something arise that we call a „question“ or even a
„policy of questions“ !... And ! – Is ... „thinking“ ... questioning !? ...
Does a „philosophical practice“ answer ...questions...?...!... Does philosophy answer
questions? ..... Does „philosophy“ answer ...questions ?
( ! cf. J.
Derrida and E. Lévinas ! )
Grammatological
Philosophical Practice Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax Vienna Austria Europe
Zum Thema "Philosophie und Rad" und "Philosophische Praxis auf Rad und auf Draht" u.a.
vgl. Blogposting "Was ist philosophische Praxis? Teil 1 Ein Zuschnitt" und Blogpost "Gezi Park das Unberechenbare" u.a.
à propos! Ökologischer Fußabdruck !!!
Radfahren in Wien und überall sonst, - Fahrradfahren geht immer und überall !
vgl. "Was ist Philosophische Praxis? (II)"
Systemwechsel!!! Critical Mass, Notwendigkeiten und Überlebensnotwendigkeiten im Post-Anthropozän (!?)
|
Mehr Themen und Themata Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax' Philosophische Praxis:
(Kleine Themenliste / Auswahl / Selection on Pinterest zur Grammatologischen Philosophischen Praxis von Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax Wien Europa Welt)
"Derrière
le miroir" (Jacques Derrida) ........"Semeion
Aoristicon"....." /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ "
(Concic-Kaucic) ......
Philosophische
Praktiken.....Politiken......Disseminationen.........
Was ist ein
"Satz" ? Was ist ein Satz?
"
Probenmitschnitte"
:
https://www.youtube.com/watch?v=JBPkOJyFMJs
( vgl. Aristoteles, Organon II, Lehre vom Satz, Peri hermeneias,
Quintilian, Antoine Arnauld, I. Kant, Fr. Schlegel, Fr. Schleiermacher, G. W.
Fr. Hegel, J. G. Fichte, R. Carnap, M. Schlick, O. Neurath, L. Wittgenstein, W.
Quine, P. Strawson, N. Chomsky, W. Hamacher, J.-M. Zemb, M. Foucault, G.
Deleuze, R. Barthes, J. Derrida, G. A. Concic-Kaucic )
und:
und
Vierte Bemerkung:
Was ist eine Philosophische Praxis?
Was ist philosophische Praxis? ( vgl. auch „Was ist
Philosophische Praxis? Teil I: Ein Zuschnitt“ ;
und siehe auch Teaser ! )
What is philosophical Practice?
Was geschieht in meiner Philosophischen Praxis.
Was ist Dekonstruktion?
1. Dekonstruktion ist nicht was Du denkst. [...] 1.3.
Dekonstruktion ist nicht was Du denkst - wenn das, was man denkt, ein Inhalt
ist, dem Gehirn gegenwärtig, "in the mind's presence-room" (Locke).
Aber daß man denkt, könnte schon Dekonstruktion sein. 2. Dekonstruktion ist
nicht (was Du denkst, wenn Du denkst es sei) essentiell eine Angelegenheit der
Sprache. 2.1. Nichts ist gewöhnlicher als die Beschreibung von Dekonstruktion
als abhängig von einer "Erweiterung des linguistischen Paradigmas".
Derridas "Es gibt nichts außerhalb des Textes" beweist das ja
offensichtlich. 2.1.1. Jeder weiß aber auch, daß das nicht ganz stimmt.
"Text" ist eigentlich keine Erweiterung eines bekannten Konzepts,
sondern dessen Verschiebung oder Wiedereinschreibung. Die besten Ausführungen
zu diesem Thema findest Du bei Geoffrey Bennington und Domenica Sontag:
Vgl.: Teaser!!!
und:
und:
Was und wie "ist"(sic!) Dekonstruktion bzw
dekonstruierende Praxis in der Praxis?
( Bei-spiel: DDR-Diskurse, Rechtsstaat / Unrechtsstaat ? )
Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax:
"Zur Dekonstruktion eines polarisierenden
Begriffs"
( cf. auch Blogpost "Poésie engagée" hier zu
Dekonstruktion und/als Invention bzw Intervention )
Fünfte Bemerkung:
Was ist eine Philosophische Praxis?
Was ist philosophische Praxis? ( vgl. auch „Was ist
Philosophische Praxis? Teil I: Ein Zuschnitt“ ;
und siehe auch Teaser ! )
What is philosophical Practice?
Was geschieht in meiner Philosophischen Praxis.
Dialog, Gespräch, Dialog und was dann!?
Gespräch / Ge-spräch !!!
Du möchtest DIALOG
Du begehrst Dialog
Was ist, - D i a L o g
Ich als Individuum kann alles, was möglich ist, denken. Aber
fast (!) alles ist schon gedacht worden und sogar in Büchern niedergeschrieben
worden. Alles Gesagte findest „DU“ in der Sprache. Ohne Quellenangabe.
Irgendein Kollektiv verantwortet den Ursprung, die Ursprünge! Niemand kann
diese identifizieren. Keine Signatur!
Der Dialog verbindet die Menschen. Immer gibt es viele
Meinungen. Immer gibt es viele Voraussetzungen. Die Menschen sind sich dieser
meist nicht bewußt!
Menschen im Dialog versuchen ihre Meinungen zu stützen. Sie
verteidigen ihre Annahmen. Oft geschieht das unbewußt.
Der Dia-log, der Dialog birgt und gibt einen Widerstand.
Dieser Widerstand erfordert Raum. Einen Raum der Verteidigung! Dieser
verbraucht Zeit! Beides erzeugt einen Rhythmus des Logos. Vielleicht einen
Zauderrhythmus (cf. Freud)!? Und jede und jeder Antwortende ist allein und
erhält vielleicht (! Kafkas „Vor dem Gesetz“!?) Zugang.
Zugang zu sich selbst (?) und damit vielleicht zum Anderen!
Der Zugang kann nur der eigene sein!
Und dann!!
You want DIALOGUE
You desire dialogue
What is, - D i a L o g ?
„Le sens du monde“ (J.-L. Nancy)
Der Sinn der Welt
Die Sinne der Welt
Sense Interlacements
Inkommunikabilität
Philosophische Praxis die rätselhafte und verstörende
Notwendigkeit
Von Kommunikation
((( !!! vgl. unbedingt
und zuallererst zum Wort „Kommunikation“ und zur Bedeutung und zur Situierung
im semantischen Feld von Kommunikation Jacques Derridas „Signatur Ereignis
Kontext“ , - in: Randgänge der Philosophie. Wien 1988, S. 291ff. !!! ))) mehr dazu
im Teaser oben !
I as an individual can think everything that is possible.
But almost (!) everything has already been thought and even has been written
down in books. Everything has already been said and "you" can find it
within the language. Without reference. Any collective is responsible for the
origin, the origins! Nobody can identify these origins. No signature!
Dialogue brings people together. There are always many
opinions. There are always many conditions. People are mostly unaware of this!
People in dialogue try to support their opinion. They defend
their assumptions. Often this happens unconsciously.
The Dia-log, the dialogue contains and puts up a resistance.
This resistance requires space. A space of defense! This consumes time! Both
generate a rhythm of the logos. Perhaps a Zauderrhythmus (cf. Freud) !? And
every respondent is alone and maybe receives (! Kafka's "Before the
Law" !?) access.
Access to him/herself (?) And perhaps for others! Access to
itself and with it maybe to the other! Access can only be one's own!
And then!!
Jubiläum (2014) 25 Jahre "Philosophische Praxis Gerhard
Kaucic / Djay PhilPrax" ( Wien / rund um die Welt / Vienna / around the
world )
Dr. Gerhard Kaucic, Gründer (1989) der ersten grammatologischen
philosophischen Praxis weltweit, - 25 years Philosophical Practitioner Gerhard
Kaucic / Djay PhilPrax, Vienna, Austria, Europe
25 Jahre Gespräch, Diskurs, Assoziationen, Analyse,
Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung,
Fältelung, Komplizierung, Text, Aporie, Dekonstruktion, Übersetzung, Über -
Setzung ... meta-thesis
25 Jahre (1989 -2014) ... und mehr als 2000 Gespräche /
talks / conversations / argumentations / dialogues / reasonings / interviews /
discussions / consultations / debates / altercations / arguments / meetings /
conscriptions / reviews / inductions / deductions / colloquies / converses /
text / deconstruction / translation / trans - lation ... Metathesis ...
face à face ...
Text
face à face , -
face à face:
Die narzißtische Beziehung - und eine "Beziehung" ohne Narzißmus ist nicht denkbar - begründet die imaginäre Definition einer jeden menschlichen Beziehung. (Gerhard Kaucic)
Der Narzißmus ist der erotische "Atem" zum Anderen als sein Spiegelbild zu sich selbst.
(Gerhard Anna Concic-Kaucic)
das 25-jährige Jubiläum der „Praxis“ Dr. Gerhard Kaucic /
Djay PhilPrax in Wien und darüberhinaus
To contact me, please use only this email:
g.kaucic[at]chello.at
Gerhard Kaucic (geb. 1959), Philosopher, Writer,
Trans-lator, Philosophical Practitioner, Queer Theorist, Deconstruction,
Queertheoretiker, Philosophischer Praktiker, Schriftsteller, Über-Setzer,
Philosoph, Grammatologe, Autor, Wien, Austria, Europe
Grammatologie ......Sprachverkopplungen / Coupling of
Languages / Über-Setzung , Trans-Latio , Meta-phorologie, Meta-thesis .....
" S c h r i f t " .... Markierungen ... Passagen .... " T e x t
"
Dekonstruktion
Deconstruction
Sechste Bemerkung:
Was ist eine Philosophische Praxis?
Was ist philosophische Praxis? ( vgl. auch „Was ist
Philosophische Praxis? Teil I: Ein Zuschnitt“ ;
und siehe auch Teaser ! )
What is philosophical Practice?
Was geschieht in meiner Philosophischen Praxis.
Der Kommentar ( Germ. / Engl.;
studiere
dazu auch bes. Teaser!!!
)
Der
„Kommentar“ beschränkt das offene semantische Spiel mit den Mitteln der
Identität, der Wiederholung und der Versuchung der Repräsentation des Gleichen.
Er macht sich dadurch zum Mechanismus einer Kontrolle und einer Ordnung, indem
er den Diskurs beschränkt, eingrenzt und Eindeutigkeit herzustellen versucht.
Eine
Übersetzung ist niemals eine Er – setzung ! Eine jede Setzung ist schon eine
Über-Setzung von Gedachtem und Ungedachtem. Eine Übersetzung verändert den Ort,
verschiebt und wechselt und ist somit immer ein anderer Text. Nur ein
ungefähres Signifikat kann so hinüber(!) gerettet werden.
Jede Lektüre
( auch „Gespräche“ müssen gelesen werden! Gehörtes ist gehört worden und in der
verstehenden Verstandestätigkeit „gelesen“ worden. Aus-gelesen! Ausgewählt!
Aus-sortiert! Aus der gehörten „Wirklichkeit“ er-hört und ent-hört, ver-hört,
verwirklicht, verkettet, sprachverkoppelt, verlesen!, zusammen-ge-lesen!,
zusammengesammelt, ver-sammelt, ge-doublet, ge-setzt, produktiv ausgelesen! )
muß erst eine signifikante Struktur produzieren. Es gibt kein Kriterium für die
Identität des Sinns eines Ausdrucks: die Interpretation wird im
wissenschaftlichen Sinne eine Sache der Unentscheidbarkeit, was nicht gleich
heißt, daß man sie nicht in einem passageren Einverständnis vieler LeserInnen
vorübergehend quasi-fixieren und ver- und bewerten könnte und sollte.
Sogenannte „Verstehens-Inseln“ temporärer Textkonfigurationen! Ver-stehen auch
im Sinne von: eine kleine oder größere Gruppe von Diskurspartizipanten
„steht“(!) temporär auf temporär gesichertem „Verstehens“- bzw Verständnis-Grund!
Dieser
Verständnisgrund, dieses „Territorium“ begrenzten (zeitlich und räumlich)
Verstehens, das Bildnis temporärer Textkonfigurationen ( mise en abime, Bild im
Bild im Bild…), „Bild“ für die Metapher der Re-flexion, das Bild vom Spiegel ohne
Stanniol, das Bild vom hinter dem Spiegel stehen als in dem Spiegel „stehen“, -
ein Spiegel der Verzerrungen und Performungen, ein Spiegel der ursprünglich
ursprungslosen Verwandlungen, - ein Spiegel, der das Bild ab-gibt (!) für
unsere Sprache, - unsere Sprache als graphisch markierte Poetik der
Kommunikation, - buch-stäblich ! (Vgl. J. Derrida, La dissémination, p. 350 und
passim)
Der Kommentar
setzt den Autor als oberstes Prinzip der Diskursordnung (vg. M. Foucault,
Ordnung d. Diskurses) und generiert sich seine Autoritäten.
„Wir“(!)
vertreten die Aufgabe der disseminalen kritischen Kommunikation als offener
Text einer Schrift, entlaufend der Exegese und der Re-präsentation des
Kommentars.
Die Aufgabe
ist auch so auszudrücken, „die Rede zuerst ebensogut und dann besser zu
verstehen als ihr Urheber“ (Schleiermacher, Hermeneutik und Kritik, S. 94).
Als einzig zu
akzeptierende Kritik gilt uns die permanent kritische Kritik, d. h. eine
permanent dekonstruierende Kritik, deren Gegenstand das Schreibbare des Textes,
eines sich permanent multiplizierenden Textes, ist.
„Ein
Signifikant ist von Anfang an die Möglichkeit seiner eigenen Wiederholung,
seines eigenen Abbildes oder seiner Ähnlichkeit mit sich selbst. Das ist die
Bedingung seiner Idealität. Was ihn als Signifikant ausweist und ihm als
solchem seine Funktion gibt und ihn auf ein Signifikat bezieht, kann aus
denselben Gründen niemals eine ‚einzigartige und besondere Wirklichkeit‘ sein.
Von dem Augenblick an, wo das Zeichen in Erscheinung tritt, das heißt seit je,
besteht keine Möglichkeit, die reine ‚Wirklichkeit‘, ‚Einzigartigkeit‘, und
‚Besonderheit‘ ausfindig zu machen.“ (Derrida, Grammatologie, S. 165)
Die Autorität
des Logos, des Kommentars, die Herrschaft der ursprungsvernagelten
Interpretation von Schrift ist seit geraumer Zeit der kritischen Kritik der
Dekonstruktion ausgesetzt und somit die Chance der Demokratie im Kommen
(Derrida) .
All das
verweist auf eine radikale Möglichkeit, die von keiner Einzelwissenschaft und
keiner abstrakten Disziplin gedacht werden kann (Derrida, Grammatologie,
168f.).
Die
Intertextualität und die ihr zugrundeliegende Multiplizität der Codes ist
grundsatzmäßig unbegrenzt und unbegrenzbar. Die erwachsenden
Dekonstruktionstextualitäten und deren Konnotationstextur sind von keinem
Kontext einschließbar oder gar determinierbar.
in Engl.: (study
Teaser!!!)
The „Commentary“ restricts the open semantic game by
means of identity, repetition and the attempt of representing „the same“. In
doing so it turns itself into a mechanism of control and order by restricting
and limiting discourse in order to generate unambiguity (!!!) .
A translation
is never a replacement ! Every placement is already a translation of the
already imagined and the unimagined. A translation changes the location, it
relocates and changes and, therefore, it always is a different text. Thus, only
an approximate signified can be saved.
Every Reading
(even „conversations“ have to be read) ! Things that have been heard are being
„read“ by a comprehending intellect. Read-out ! Singled out! Sorted out! Out of
the heard „reality“ ! Every reading must first produce a significant structure
!
There is no
criteria for the identity of the meaning of an expression/a term: the
interpretation in its scientific sense turns into a thing of indeterminacy.
This does not mean, that you shouldn’t quasi-fixate, utilize and evaluate it
for some time with the consent of a wide range of readers. So-called “islands
of understanding” of temporary textual-configurations! Understanding also in
the sense of:
a small or
larger group of participants of discourse “stands”(!) temporarily on a
temporary safe ground of understanding!
This reason
of understanding, limited by „territory“ (temporally and spatially), the image
of temporary textual-configurations ( mise en abyme, picture in picture in
picture...), „picture“ as a metaphor of re-flection, the picture of the mirror
without tinfoil, the picture of standing behind the mirror as „standing“ in the
mirror, - a mirror of distortion and performance/performation (!), a mirror of
the initial transformation without origin, - a mirror, which gives the picture
( away ! ?!) for our language, - our language as graphically marked poetics of
communication, - literally ! (see J. Derrida, La dissémination, p. 350 und
passim)
The comment
places the author as the highest principle of the order of discourse (see M.
Foucault, Ordnung d. Diskurses) and provides itself authority.
„We“ (!)
represent the task of disseminal critical communication as an open text of
writing to elope the exegesis and re-presentation of the commentary.
The task is
„to first understand speech as well and later better than the
author/originator“ (approach in engl.: Schleiermacher, Hermeneutik und Kritik,
S. 94).
To us the
only acceptable critique is a constantly critical critique, i.e. a constantly
deconstructing critique, whose object is the writable of a text, a constantly
multiplying text.
A signifier
is from the very beginning the possibility of its own repetition, of its own
image or resemblance. It is the condition of its ideality, what identifies it
as signifier, and makes it function as such, relating it to a signified which,
for the same reasons, could never be a „unique and singular reality.“ From the
moment that the sign appears, that is to say from the very beginning, there is
no chance of encountering anywhere the purity of „reality“, „unicity“,
„singularity“. (Derrida, of Grammatology, p. 91)
The authority
of the Logos, the Commentary, the domination of the interpretation of Writing
with focus to its origin, has been, for quite some time, exposed to the
critical critique of deconstruction and herein lies the chance for Democracy on
the rise (Derrida).
All this
refers to a common and radical possibility that no determined science, no
abstract discipline, can think as such. (Derrida, of Grammatology, p. 93)
The
intertextuality and its underlying multiplicity of codes is principally
unlimited and unlimitable. The growing deconstruction- textualities and their
texture of connotation are not includable or even determinable by any context.
Siebte Bemerkung:
Was ist eine Philosophische Praxis?
Was ist philosophische Praxis? ( vgl. auch „Was ist
Philosophische Praxis? Teil I: Ein Zuschnitt“ ;
und siehe auch Teaser ! )
What is philosophical Practice?
Methoden Philosophischer Praxis.
Methoden Philosophischer Praxen.
Arten und Weisen philosophischer Praxis.
Praktiken einer Philosophischen Praxis.
Was geschieht in meiner Philosophischen Praxis.
Manifest
Zum Thema "Philosophie und Rad" und "Philosophische Praxis auf Rad und auf Draht" u.a.
vgl. Blogposting "Was ist philosophische Praxis? Teil 1 Ein Zuschnitt" und Blogpost "Gezi Park das Unberechenbare" u.a.
à propos! Ökologischer Fußabdruck !!!
Radfahren in Wien und überall sonst, - Fahrradfahren geht immer und überall !
vgl. "Was ist Philosophische Praxis? (II)"
Temporäre fallweise Instrumente ( ob Großglockner in den Alpen, Pyrenäen, Karakorum oder das Alpenvorland und die Donauinsel, ob Rennrad, Mountainbike, Tourenrad oder Faltrad ) meiner Philosophischen Praxis ( angesichts der Unberechenbarkeit des Begehrens !) als leuchtendes Räderwerk der Dekonstruktion von Körpermaterie, Gefühl und Verstand in der Funktion von Aufklärung / Erhellung / Lichtung und Differenzierung und Verschiebung / Dislokation (von Identitäten des Subjekts / der Subjekte) in einer Welt der gemachten und angeschlossenen Körper.
"Mundus Corpus"
"Techné der Körper" ( Jean-Luc Nancy: Corpus. Berlin-Zürich, diaphanes, 2014, S. 42ff. und S. 87ff.)
"(Das Haptische, Die Techne oder die Ökotechnie der Körper)", - in: Jacques Derrida: Berühren, Jean-Luc Nancy. Berlin, Brinkmann & Bose, 2007, S. 145 - 169.
Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Wien, Philosophischer Praktiker, Grammatologe, Autor, Radfahrer, ( vgl. M. Colville-Andersen, "Copenhagenize", "Cycle chic" ), Ökomobilist, ( Ecomobilism! Oekomobilismus! Ökomobilismus als Lebenseinstellung und Lebensführung, - das Rad der Zeit !, es dreht sich unaufhörlich, Stichwort: "critical mass", Leben als Überleben und "Lebenskunst", - leben mit "Herz" (!vgl. J.-L. Nancy!) und gutem Gewissen mit bestem Wissen ), Aufklärer / Aufdecker, Entdecker, Träumer und Spaziergänger (vgl. Jean-Jacques Rousseau!), Klimaschoner, (!!! critical mass !!!),
!!! Klimawechsel !!! !!! climate change !!!
Systemwechsel !!! system change !!!
Critical Mass, Notwendigkeiten und Überlebensnotwendigkeiten im Post-Anthropozän (!?)
|
Mehr Themen und Themata Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax' Philosophische Praxis:
(Kleine Themenliste / Auswahl / Selection on Pinterest zur Grammatologischen Philosophischen Praxis von Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax Wien Europa Welt)
Philosophie,
Philosophische Praxis, Ökologie
Der
"ökologische Bruch" (vgl. John Bellamy Foster) und der Kapitalismus
und die abhängigen Wissenschaften und WissenschaftlerInnen und die Grenzen des
Planeten (vgl. Teaser!)! Selbsterleuchtung in der Unabhängigkeit des eigenen
beruflichen Tuns ist mehr denn je gefragt. Kaum jemand kann sich freimachen.
Die philosophische Praxis in einer unabhängigen
freien Philosophischen Praxis kann der erste und zweite Schritt sein.
Die
kulturelle Logik des Neoliberalismus zu hinterfragen steht zur allgemeinen
Debatte. Die Entwicklung weltweiter kapitalistischer Praktiken hat zur Keimung
vieler antikapitalistischer Bewegungen geführt ohne bisher eine global
strukturierte Infragestellung der herrschenden kapitalistischen Verhältnisse zu
zeitigen. Das muß sich ändern.
Philosophische
PraktikerInnen können dazu einen sinnvollen Beitrag leisten. Das Bewußtsein zu
schaffen für eine progressive Besteuerung des Reichtums in Richtung breiter und
fairer Umverteilung desselben und die wichtigsten Grundbedürfnisse durch
staatliche Politik sicherzustellen und sie nicht den Marktkräften auszuliefern,
- dieses Bewußtsein kann man in vielerlei Hinsicht mitschärfen helfen.
Kulturelle und geistige Gemeingüter müssen allen zur freien Nutzung
offenstehen, will eine Gesellschaft intellektuell gedeihen und nicht geistig
und sozial verkommen und verkümmern. Städte und städtischer öffentlicher
Lebensraum haben hier eine tragende Rolle.
Auch eine
Praxis wie die meine, heute auf Rädern, morgen zu Fuß, kann nur im gesicherten
und gepflegten öffentlichen Raum zur Entfaltung gebracht werden. Eine Bewegung
wie Critical - Mass hinterfragt kritisch die vorherrschenden kulturellen Normen
wie die Privilegien des Automobilismus. Wir sind ein Teil dieser Bewegung und
reflektieren heute über die Körpermaterie (vgl. unten) und diverse
Relationalitäten und deren Dekonstruktion.
Methoden Philosophischer Praxen.
Philosophie
auf Rad und auf Draht !
Methoden Philosophischer Praxis.
Arten und Weisen philosophischer Praxis.
Praktiken einer Philosophischen Praxis.
Reflektierende
RadfahrerInnen auf reflektierenden Fahrrädern!
Reflektierendes
Mountainbike und Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax unter Belichtungseinfall.
Temporäre
fallweise Instrumente ( ob Großglockner in den Alpen, Pyrenäen, Karakorum oder
das Alpenvorland und die Donauinsel, ob Rennrad, Mountainbike, Tourenrad oder
Faltrad ) meiner Philosophischen Praxis ( angesichts der Unberechenbarkeit des
Begehrens !) als leuchtendes Räderwerk
der Dekonstruktion von Körpermaterie, Gefühl und Verstand in der Funktion von Aufklärung / Erhellung / Lichtung und
Differenzierung und Verschiebung / Dislokation (von Identitäten des Subjekts /
der Subjekte) in einer Welt der
gemachten und angeschlossenen Körper.
à propos! Ökologischer Fußabdruck !!!
Radfahren in Wien und überall sonst, - Fahrradfahren geht immer und überall !
Systemwechsel!!! Critical Mass, Notwendigkeiten und Überlebensnotwendigkeiten im Post-Anthropozän (!?)
|
Mehr Themen und Themata Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax' Philosophische Praxis:
(Kleine Themenliste / Auswahl / Selection on Pinterest zur Grammatologischen Philosophischen Praxis von Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax Wien Europa Welt)
"Mundus
Corpus"
"Techné
der Körper" ( Jean-Luc Nancy: Corpus. Berlin-Zürich, diaphanes, 2014, S.
42ff. und S. 87ff.)
"(Das
Haptische, Die Techne oder die Ökotechnie der Körper)", - in: Jacques
Derrida: Berühren, Jean-Luc Nancy. Berlin, Brinkmann & Bose, 2007, S. 145 -
169.
Grammatologische
Philosophische Praxis, Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Wien, Philosophischer
Praktiker, Grammatologe, Autor, Radfahrer, Ökomobilist, ( Ecomobilism!
Oekomobilismus! Ökomobilismus als Lebenseinstellung und Lebensführung, - das
Rad der Zeit !, es dreht sich unaufhörlich, Stichwort: "critical
mass", Leben als Überleben und "Lebenskunst", - leben mit
"Herz" (!vgl. J.-L. Nancy!) und gutem Gewissen mit bestem Wissen ),
Aufklärer / Aufdecker, Entdecker, Träumer und Spaziergänger (vgl. Jean-Jacques
Rousseau!), Klimaschoner, (!!! critical mass !!!), !!!Klimawechsel !!!
Systemwechsel!!! Critical Mass, Notwendigkeiten und Überlebensnotwendigkeiten im Post-Anthropozän (!?)
Zum Thema "Philosophie und Rad" und "Philosophische Praxis auf Rad und auf Draht" u.a.
vgl. Blogposting "Was ist philosophische Praxis? Teil 1 Ein Zuschnitt" und Blogpost "Gezi Park das Unberechenbare" u.a.
à propos! Ökologischer Fußabdruck !!!
Radfahren in Wien und überall sonst, - Fahrradfahren geht immer und überall !
vgl. "Was ist Philosophische Praxis? (II)"
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Mehr Themen und Themata Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax' Philosophische Praxis:
(Kleine Themenliste / Auswahl / Selection on Pinterest zur Grammatologischen Philosophischen Praxis von Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax Wien Europa Welt)
„Es gilt, die
Spur vor dem Seienden zu denken.“
( Jacques
Derrida, Grammatologie, S. 82)
„The trace
must be thought before the entity.“
(Of
Grammatology, p. 47)
„ Il faut
penser la trace avant l’étant.“
(DE LA GRAMMATOLOGIE,
p. 69 )
( cf. Teaser
!!! )
Dr. Gerhard
Kaucic / Djay PhilPrax, Philosophischer Praktiker, Wien
Achte Bemerkung:
Was ist eine Philosophische Praxis?
Was ist philosophische Praxis? ( vgl. auch „Was ist
Philosophische Praxis? Teil I: Ein Zuschnitt“ ;
und siehe auch Teaser ! )
What is philosophical Practice?
Methoden Philosophischer Praxis.
Methoden Philosophischer Praxen.
Arten und Weisen philosophischer Praxis.
Praktiken einer Philosophischen Praxis.
Was geschieht in meiner Philosophischen Praxis.
Philosophie,
Philosophische Praxis auf Rad und auf Draht, ein Beispiel
Philosophieren
auf dem Rad: Über den Unterschied zwischen Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit,
- eine Paarbeziehung bzw eine unhintergehbare temporäre Relationalität denkbar
ohne Algorithmen und jenseits von Indeterminismus (in Wissenschaftstheorie,
Ethik und Quantenmechanik) und
Nichtdeterminismus (in Theoretischer Informatik und Chaostheorie,- (
vgl. Moebius/Wetzel 2005, Lösch 2005 und Derrida in "Randgänge der
Philosophie" (1988), hier bes. "Die différance" S. 29-52.) sowie
jenseits von Inkompatibilismus und Indeterminiertheit (z. B. Bergson) und zweifellos
auch jenseits von Iterabilität und
Intentionalität (vgl. J. Derrida, Limited Inc., Wien 2001).
Philosophische
Praxis, Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Wien:
Philosophische Praxis im Sattel unserer reflektierenden
(!) "Drahteselpferde" ( !
Reflektorstreifen der Fahrräder zur besseren Sichtbarkeit und rechtzeitigen
Wahrnehmbarkeit ! ),
02. 12. 2015, 14 - 17 Uhr, Donauinsel, Wien, ( ca. 1
Stunde Rad-Fahrzeit, ca. 2 Stunden im Gasthaus "Tonis Inselgrill" an
d. Neuen Donau ), - zu Gast und zu Besuch eine amerikanische Philosophie-Professorin
mit Tochter (im Collegealter) samt Fahrrad mit viel Aufmerksamkeit, Wißbegierde
und Freude (auch beim Radeln und Pedalieren).
à propos! Ökologischer Fußabdruck !!!
Radfahren in Wien und überall sonst, - Fahrradfahren geht immer und überall !
Temporäre fallweise Instrumente ( ob Großglockner in den Alpen, Pyrenäen, Karakorum oder das Alpenvorland und die Donauinsel, ob Rennrad, Mountainbike, Tourenrad oder Faltrad ) meiner Philosophischen Praxis ( angesichts der Unberechenbarkeit des Begehrens !) als leuchtendes Räderwerk der Dekonstruktion von Körpermaterie, Gefühl und Verstand in der Funktion von Aufklärung / Erhellung / Lichtung und Differenzierung und Verschiebung / Dislokation (von Identitäten des Subjekts / der Subjekte) in einer Welt der gemachten und angeschlossenen Körper.
"Mundus Corpus"
"Techné der Körper" ( Jean-Luc Nancy: Corpus. Berlin-Zürich, diaphanes, 2014, S. 42ff. und S. 87ff.)
"(Das Haptische, Die Techne oder die Ökotechnie der Körper)", - in: Jacques Derrida: Berühren, Jean-Luc Nancy. Berlin, Brinkmann & Bose, 2007, S. 145 - 169.
Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Wien, Philosophischer Praktiker, Grammatologe, Autor, Radfahrer, Ökomobilist, ( Ecomobilism! Oekomobilismus! Ökomobilismus als Lebenseinstellung und Lebensführung, - das Rad der Zeit !, es dreht sich unaufhörlich, Stichwort: "critical mass", Leben als Überleben und "Lebenskunst", - leben mit "Herz" (!vgl. J.-L. Nancy!) und gutem Gewissen mit bestem Wissen ), Aufklärer / Aufdecker, Entdecker, Träumer und Spaziergänger (vgl. Jean-Jacques Rousseau!), Klimaschoner, (!!! critical mass !!!), !!!Klimawechsel !!!
Systemwechsel!!! Critical Mass, Notwendigkeiten und Überlebensnotwendigkeiten im Post-Anthropozän (!?)
|
Mehr Themen und Themata Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax' Philosophische Praxis:
(Kleine Themenliste / Auswahl / Selection on Pinterest zur Grammatologischen Philosophischen Praxis von Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax Wien Europa Welt)
(( P.s.:
zu: " Was ist philosophische
Praxis? " und zu: " Was ist
eine Philosophische Praxis? " und
zu: " Was ist eine grammatologische philosophische Praxis? " , --- siehe oben im Blogpost sowie im vorhergehenden Blogpost "WAS IST PHILOSOPHISCHE PRAXIS? (I) Teil 1: Ein Zuschnitt" und bes. im Teaser !!! Methoden Philosophischer Praxis. Methoden Philosophischer Praxen.))