25 Years Philosophical Practitioner Gerhard Kaucic, Dr. phil., Anna Lydia Huber, MSc, Vienna Austria


Teaser


Philosophische Praxis


Gerhard Kaucic Djay PhilPrax/Anna Lydia Huber

BLOG (German / English)

ISSN 2410-7050

Impressum / publishing information cf. teaser end

Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax (geb.1959 in Kufstein) Grammatologe

Philosoph, Schriftsteller, Philosophischer Praktiker, Wien

Leiter einer grammatologischen philosophischen Praxis seit 1989 in Wien und darüberhinaus

Studium der Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaft, Philosophie und Linguistik

Publikationen im Passagen Verlag



33 Jahre (1989-2022 ff.) Philosophische Praxis


25 Jahre (1989-2014) Philosophische Praxis / Jubiläum 2014

25 years (1989-2014) Philosophical Practice / Jubilee 2014

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Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf dem Weg zu einer PP 2003 (und wie so oft schon im Laufe der vielen Jahre zu zweit, - ach! – wie schön!)


Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on the way to a PP 2003 (and as so often in the course of many years as a couple, - oh! - how nice!)





Fotos © Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić





Gerhard Kaučić (Dr. phil.), PP 2004 zum Thema Politische Philosophie und Umweltverschmutzung, ein Gespräch zu dritt, ich, ein Philosophieprofessor aus Barcelona und eine Ökologin aus Deutschland, bei uns in der Loggia in Wien.


Gerhard Kaučić (Dr. phil.), PP 2004 on the subject of political philosophy and environmental pollution, a conversation between the three of us, me, a professor of philosophy from Barcelona and an ecologist from Germany, in our loggia in Vienna.





Gerhard Kaučić/Djay PhilPrax, PP 2001, Kartographie eines Philosophen, face à face, Philosophische Praxis im Seminar, 2001, Lyon.

Eines Philosophen gezeichnete Bewußtseinskartographie, ein Versuch und eine Versuchung, Lyon 2001, Seminar zum Thema Ubw und die Politik in der Demokratie.

Gerhard Kaučić/Djay PhilPrax, PP 2001, Cartography of a Philosopher, face à face, Philosophical Practice in Seminar, 2001, Lyon.


A Philosopher's Cartography of Consciousness, an Attempt and a Temptation, Lyon 2001, Seminar on Ubw and Politics in Democracy.





Anna Lydia Huber hält ein Seminar bei uns zu Haus zu Mediation und die dritte und die "erste"(!) Welt, etwa 2016/17 und noch ein paar Male (cf. ihre Masterarbeit).


Anna Lydia Huber holds a seminar at our house on mediation and the third and the "first"(!) world, about 2016/17 and a few more times (cf. her master thesis https://www.kaucic-huber.com/wp-content/uploads/2018/03/Masterarbeit_AKH_final.pdf ).




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Philosophical Practice weltweit … rund um die Uhr … rund um die Welt, ... face à face“, confidential one-to-one conversation, … around the clock … around the world


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Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax (Dr. phil.) / Anna Lydia Huber (MSc)

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Philosophie Wien / Philosophy Vienna Austria Europe


ΜΗΔΕΙΣ AΦPENÓ-ΠΛHKTOΣ EIΣITΩ

Medeis aphrenoplektos eisito

Niemand ( m / f / o ), der nicht "leidenschaftlich" ist, sollte Eintritt suchen !

No "passion" ( cf. Nietzsche ! Rousseau, Freud, Artaud, Derrida ! ) no entree !


cf. Plato’s Academy:

ΜΗΔΕΙΣ ΑΓΕΩΜΕΤΡΗΤΟΣ ΕΙΣΙΤΩ


Over the entrance to his Academy Plato had inscribed the words MEDEIS AGEOMETRETOS EISITO (= Let no one unversed in "geometry" / = Plato's "theory" of Matter and Form or theory of Ideas enter here )

(( zur "Historizität" der „Legende“(!?) des Eingangsschildtexts zu Platos „Akademeia“ („Medeis ageometr...“) sowie zu Grund und Ungrund von Historizität überhaupt siehe, vergleiche und lies Elias (Neuplatoniker, 6. Jh.): Aristot. categ., 118,18 und Johannes Philoponos ( Christl. Philosoph, Grammatiker, 6. Jh. n.u.Z.): Arist. de an. 117,19 (zur platon. Akademie vgl.: Der Kleine Pauly, Bd.1, 212 );

Historizität als re-intentionale Indizienverkettung !?

Zum Konzept von "Geschichtlichkeit" (Historizität) vgl. Giambattista Vico, Hegel, Dilthey und etwa die beiden "indizierten" und mindestens temporär infizierten ( im Denken "des Politischen" im "Philosophischen" (!?!) nicht immun gegen Nationalsozialismus, Faschismus, Antisemitismus, Rassismus !!! ) Autoren Paul de Man und Martin Heidegger!

Heidegger auch besonders indiziert (!!) in seiner "ureigenen"(?!) Historizität infolge/mittels seiner ! politischen Faktizität !, seines Handlungstexts ! in der "Historizität" (!?!) seiner Redeauftritte, Vorlesungen, Korrespondenzen und besonders der Schwarzen Hefte !!! Heidegger als unhistorischer Denker!? Ein Denker ohne Denken der Geschichtlichkeit und der Politizität !!! Ein Denker als Undenker, wenn es denn so etwas gäbe (! sic, - vgl. auch "Die Heidegger-Kontroverse").

zum Begriff und zur Begreifbarmachung von "Historizität" als ideologischer Bedeutsamkeitsgebungsfunktion; vgl. dazu: Wolfgang Schmale (Historiker zur Geschichte der Neuzeit) in seinem Blog-Post: „Historizität in der europäischen Kultur und in ‚nicht-schriftlichen‘ Kulturen“ http://wolfgangschmale.eu/historizitaet/ ))


Ein kleiner Hinweis noch zur Ideen- und Erkenntnislehre

PlatonSokrates' (!)

( cf. J. Derrida, Dissemination, Wien 1995, S. 84ff.; J. D., Von der Gastfreundschaft. Wien 2001, S. 20-58; J. D.: Grammatologie, Frf. 1983, S. 459ff.; J. D., Die Struktur, das Zeichen und das Spiel im Diskurs der Wissenschaften vom Menschen, - in: J. D.: Die Schrift und die Differenz. Frf. 1976, S. 422ff.):

cf. esp.: Sonnengleichnis, bes. Liniengleichnis und Höhlengleichnis in: Platon, Der Staat (Politeia VI, 507 – 518) :

die platonische Ordnung des Wissens entlang einer (aufsteigenden?) epistemologischen Linie

( altgrch. γραμμή / grammḗ, - cf. Derrida in "Ousia und gramme" zur Schrift, Linie, Punkt, Zeit, Kreis, Raum anhand einer Fußnote in Sein und Zeit Heideggers und zu "Gramme und Zahl" in Aristoteles' Physik IV; "Eine solche différance würde uns eine Schrift zu denken geben ohne Anwesenheit und ohne Abwesenheit ... Diese Schrift übersteigt alles, was die Geschichte der Metaphysik in der Form der Aristotelischen gramme begriffen hat, in ihrem Punkt, in ihrer Linie, in ihrem Kreis, in ihrer Zeit und in ihrem Raum." Jacques Derrida: Ousia und gramme. Notiz über eine Fußnote in Sein und Zeit, - in: J. D.: Randgänge der Philosophie. Wien 1988, Passagen, S. 84 )

im so bezeichneten Liniengleichnis ( Politeia VI, 509-511 ) der Politeia als Skala von Erkenntnisweisen:

die Stufe der Erkenntnis der eikasia als Meinungs- oder Mutmaßungswissen; Wahrscheinlichkeit! Möglichkeit!

die Stufe der Erkenntnis der pistis als Wahrnehmung der sichtbaren Welt (Tiere, Pflanzen, Artefakte) und der dianoia, dem begrifflichen Verstand (geometrischer Operationen); Verstandesgewißheit!

und die Stufe der Erkenntnis der noesis als die Einsicht durch Vernunft!

( laut Theodor Ebert vertrat Platon keine dualistische Metaphysik mit ontologischer Trennung (Chorismos) zwischen intelligibler und sinnlich wahrnehmbarer Welt; Eberts Auffassung nach handelt es sich nicht um vier, sondern nur um drei Erkenntnisweisen: um wahrnehmende, mathematische und dialektische Erkenntnis in funktionaler Verkettung, - in: Theodor Ebert: Meinung und Wissen in der Philosophie Platons, Berlin 1974, S. 181–193 )

Platons Erkenntnislehre läuft auf das Licht ( „Sonne“, Erhellung, Aufklärung, „Wahrheit“ ) als das „Gute“ zu, - in Analogie zur Sonne. Die „Wahrheit“ hat ihren „Grund“ (!) „im Guten“ und entspringt ihm, so wie das Licht von der Sonne aus strahlt.

Allein durch die Einsicht (!!!! das Problem dabei !?, das Problem der Problematizität von Einsicht !!! cf. Marie-Françoise Plissart / Jacques Derrida: Recht auf Einsicht. Wien 1998) der Vernunft kann das Gute erkannt werden! Das Gute als das Wesen der Ideen! Direkte Einsicht der Vernunft in das Wesen der Ideen. Platons Erkenntnistheorie als buchstäbliche Meta-Physik.


Bedingungen“(!) einer Lektüre der platonisch-metaphysischen Wahrheitsfindung bzw Bedingungen und Bedingtheiten einer Wahrheitsfindungslektüre des Begriffes der „Wahrheit“ bei PlatoSokrates

Vorsatz: Recht auf Einsicht?! „Du wirst niemals, Sie auch nicht, all die Geschichten kennen, die ich mir beim Anschauen dieser Bilder noch habe erzählen können.“ (Derrida, Plissart)

Bedingung 1)

Das Denken der différance (Derrida, Die différance, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 29-53) ist ein Denken hin zu dem, was sein kann!

Bedingung 2)

„Eine Verbindung (articulation) … gibt Spielraum.“ (!) (Derrida, passim)

Bedingung 3)

In der Praxis des Sagens steckt die Behauptung von „etwas und etwas“, ein Surplus, ein Exorbitantes (Grammatologie 279f.). Spielraum der Dekonstruktion, - der „Spielraum“ zwischen denetwas“!

Bedingung 4)

Unter différance begreift Derrida das, was im Zwischenraum des etwas als etwas sich ereignet oder ereignen kann. Die Gespenstigkeit von etwas liegt im Spielraum der radikalen Möglichkeit, den die différance zu eröffnen vermag. Derrida zeigt uns die „radikale Möglichkeit“ einer „Gespenstigkeit“ in allem, was wir erleben. (cf. Derrida, Die Stimme und das Phänomen, S. 49ff. und bes. Marx‘ Gespenster, passim)

Bedingung 5)

Derrida macht deutlich, dass die Gegenwärtigkeit der Wahrheit überhaupt in Zweifel zu ziehen sei (vgl. dazu auch Hilary Putnam: Vernunft, Wahrheit und Geschichte. Frf. 1990, stw 853, bes. S. 15ff. u. S. 202ff.; engl. V.: H. Putnam: Reason, Truth and History. Cambridge University Press 1981). Derrida stellt die zentrale Frage nach dem Legitimationsgrund, der es erlaubt, im wissenschaftlichen Rahmen von einer Erfahrung der "Wahrheit" zu sprechen, die grundlegend verschieden ist von den Begriffen und Kategorien wissenschaftssprachlichen Zugriffs. „Unter“(!) einer jeden Textarbeit erscheint durch die Arbeit des Dekonstruierens ein Gleiten von Sinn und vielfach Gefälteltes, Übereinandergeschichtetes an Bedeutungshaftigkeit, das uns immer nur als Spur begreifbar werden kann und nie als ein Text in seiner Präsenzhaftigkeit des quasi endgültigen Ausdrucks.

Bedingung 6)

Die Welt heute ist zu einem einzigen großen Raum geworden, wie es sich Platon und alle seine NachfolgerInnen bis ins 20. Jahrhundert herauf nicht haben erträumen (!) können. Doch hat dieser Raum und darauf verweist Derrida mehrfach, ja vielfach und ausdrücklich, auch eine ihnen unbekannte Qualität: hybrid in all seinen kulturellen Bedingungen, Voraussetzungen, Bestimmungen und Verschiebungen, - allseits sich überlagernd, zuspitzend, überschießend, heterotop, global und vielleicht auch kommend (!?!) planetarisch. (( cf. dazu, - anregend kontrovers: Texte von Chantal Mouffe, Richard Rorty, Simon Critchley, Ernesto Laclau und Jacques Derrida, - in: Chantal Mouffe (Hg.): Dekonstruktion und Pragmatismus. Demokratie, Wahrheit und Vernunft. Wien 1999 (Passagen Vlg.) und Chantal Mouffe: Welche Weltordnung: kosmopolitisch oder multipolar?, - in: Chantal Mouffe: Über das Politische. Wider die kosmopolitische Illusion. Frankfurt am Main 2007, S. 118ff. (edition suhrkamp) und bes.: Jacques Rancière: Der Hass der Demokratie. Berlin, August Verlag 2011; sowie: Colin Crouch: Postdemokratie. Frankf. 2008; und schließlich noch Platons "heikle" und provokative (!?) Formulierungen zur Demokratie als ein politisches Regime, das keines ist (!?!), - in: Platon, Politeia, Buch VIII, 562d ff. ))


Nachsätze:

Judith N. Shklar: „ Dem Liberalismus der Furcht vorzuwerfen, er würde seine Erwartungen zu niedrig ansetzen, hieße, Gefühle für geringer zu achten als Ideen und besonders politische Anliegen und Sachen.“ (S. 50)

„Ein hiermit in Verbindung stehender Einwand gegen den Liberalismus der Furcht lautet, dass er die genuin menschliche durch eine > instrumentelle Vernunft < ersetze (vgl.: Seyla Benhabib: Kritik, Norm und Utopie. Die normativen Grundlagen der Kritischen Theorie. Frf. 1992). Meistens wird die Bedeutung der ersteren im Dunkeln gelassen, aber in der Regel geht es dabei nicht um irgendeine Version des platonischen Idealismus. Der Begriff > instrumentelle Vernunft < bezieht sich auf politische Praktiken, die auf Effizienz aus sind oder nur Zweck-Mittel-Kalkulationen betreiben und dabei weder die Rationalität noch einen anderen möglichen Wert ihrer Ziele oder Ergebnisse hinterfragen. Weil der Liberalismus der Furcht sehr klare Ziele hat – nämlich Furcht und Grausamkeit zu vermindern - , scheint dieses Argument ziemlich irrelevant zu sein.“ (S. 51)

„Jeder Versuch von Bürgererziehung in einer liberalen Demokratie muss das Ziel haben, gut informierte und selbstbestimmte Erwachsene hervorzubringen. Das vollendete Portrait eines mustergültigen Liberalen findet sich in Kants Tugendlehre, die uns detailliert die Gesinnung einer Person beschreibt, die andere Menschen ohne Herablassung, Arroganz, Demut oder Furcht respektiert. Er oder sie beleidigt andere nicht durch Lügen oder Grausamkeit, die den eigenen Charakter nicht weniger verderben als sie das Opfer verletzen.“ (S. 54)

aus: Judith N. Shklar: Der Liberalismus der Furcht. Mit einem Vorwort von Axel Honneth und Essays von Michael Walzer, Seyla Benhabib und Bernard Williams. Herausgegeben, aus dem Amerikanischen übersetzt und mit einem Nachwort versehen von Hannes Bajohr. 176 Seiten, Berlin 2013 (Matthes & Seitz).

John Dunn: „In der Politik ist Demokratie heute der Name für das, was wir nicht haben können – doch was wir uns dennoch sehnlich wünschen.“ ( John Dunn: Western Political Theory in the Face of the Future. Cambridge University Press 1979, p. 27 )

Ingolfur Blühdorn: „Diese Feststellung ist sogar aktueller denn je. Nach der postdemokratischen Wende könnte man allerdings noch pointierter sagen: Demokratie ist heute der Name für das, was wir nicht haben wollen – doch was wir uns dennoch sehnlich wünschen. Diese Neuformulierung würde den postdemokratischen Stand des demokratischen Paradoxes voll erfassen. Und dieses spezifisch postdemokratische Paradox entsteht eben, weil die Modernisierung die Logik des flexiblen und flüchtigen Subjekts (und also die Logik der Postdemokratie) immer schneller vorantreibt, dabei aber die Logik des traditionellen, identischen Subjekts (und also die Logik der Demokratie) keineswegs aussetzt.“ ( Ingolfur Blühdorn: Simulative Demokratie. Neue Politik nach der postdemokratischen Wende. Berlin 2013 (Suhrkamp Verlag), S. 162f. )

Müssen wir, können wir, dürfen wir an die Idee der Demokratie Zweifel setzen ?!? Und an der Demokratiefähigkeit !?! An der Demokratiemöglichkeit ?! Der Demokratizität !?

Am Demokratischen?! An der Frage der Demokratie !? Warum bezeichnet Jacques Derrida die Demokratie als kommende, - die kommende Demokratie !?

Jacques Derrida: "Aufgrund des Geheimnisses möchte ich die Frage der Demokratie abermals aufnehmen, da es ein Konzept der Politik und der Demokratie als Offenheit gibt - wir sind alle gleich und der öffentliche Bereich steht uns allen offen -, was dazu tendiert, das Geheimnis zu negieren, auszustreichen oder zu verbieten; in jedem Fall tendiert es dazu, das Recht aufs Geheimnis auf den privaten Bereich zu beschränken und damit eine Kultur der Privatsphäre zu etablieren. (Ich denke, das ist die vorherrschende und hegemoniale Tendenz in der Geschichte der Politik des Westens.) ... ich habe versucht, gegen eine derartige Interpretation der Demokratie eine Erfahrung des Geheimnisses und der Singularität zu denken, der gegenüber der öffentliche Bereich keine Rechte und keine Macht in Anschlag bringen kann." ( Jacques Derrida: Bemerkungen zu Dekonstruktion und Pragmatismus, - in: Ch. Mouffe (Hg.): Dekonstruktion und Pragmatismus. Demokratie, Wahrheit und Vernunft. Wien 1999 (Passagen Verlag), S. 179. )

Jacques Derrida bezeichnet die kommende Demokratie als eben solche aufgrund des Geheimnisses (!) als Erfahrung des Singulären (!), aus der das Politische nur erwachsen kann, - und zwar erwachsen in seiner Offenheit. Offen ist kommend. Die Erfahrung ist das, was das Subjekt über ein bisher Erfahrbares hinausführt, - quasi entgegen allen und als Überraschung aller Erwartungen, Hoffnungen, Begehrlichkeiten. Das was den Horizont der Wahrnehmung zu übersteigen vermag. Das Geheimnis haftet an einer solchen „Übersteigung“ von etwas. Das Geheimnis könnte das unmöglich Scheinende, ja das Unmögliche sein, - das Politische werden, als die Erfahrung eines Unmöglichen. Das Unmögliche ist das Singuläre! (vgl. Derrida, Politik der Freundschaft, S. 55 und Die unbedingte Universität, S. 73)

Das Politische erwächst aus der Erfahrung des Singulären aufgrund des Geheimnisses, das die Erfahrung des Singulären zur Voraussetzung hat oder besser noch, diesem anhaftet, als Präsenz der Absenz bleibend. Eben die kommende Demokratie, die immer erst ankommende Demokratie.

Dies ist der Initialeffekt des Denkens der Singularität und also des Geheimnisses dafür, warum zum Beispiel in der Literatur alles gesagt werden kann und weswegen Literatur mit Demokratie verantwortlich (!) zusammenzudenken ist.

"Und das Geheimnis ist nichts, was ich in mir verberge; es ist nicht Ich. Das Geheimnis ist nicht das Geheimnis der Vorstellung, die man im eigenen Kopf einschließt und von der man beschließt, sie niemandem zu sagen, es ist eher ein Geheimnis, das der Erfahrung des Singulären koexistent ist. Das Geheimnis kann nicht auf den öffentlichen Bereich reduziert werden - trotzdem nenne ich es nicht privat -, es kann auch nicht auf die Veröffentlichung oder das Politische reduziert werden, zur selben Zeit liegt dieses Geheimnis dem zugrunde, von dem aus der öffentliche Bereich und der Bereich des Politischen zu sein, und offen zu sein, vermag." (( Jacques Derrida: ebda., Bemerkungen zu Dekonstruktion und Pragmatismus, - in: Ch. Mouffe (Hg.): Dekonstruktion und Pragmatismus. Demokratie, Wahrheit und Vernunft. Wien 1999 (Passagen Verlag), S. 178f. ))


In der platonischen Ideenlehre ist die Idee des Guten das oberste Prinzip. Ein nicht einfach zu erfassendes Prinzip! Umgelegt auf die heutige Politik möchte ich dieses „Prinzip“(!) anwenden auf die modernen Menschenrechtsformulierungen, nach denen sich heutige Politik und PolitikerInnen zu richten hätten, - also auf das, was gut und richtig ist für alle Menschen auf diesem Globus, das sogenannte „planetarische Prinzip“ (vgl. Gayatri Chakravorty Spivak) den „Anderen“ zu denken, im Zeichen der Alterität zu denken,

(( cf. Teaser-Ende zur Spur: "Die Spur, in der sich das Verhältnis zum Anderen abzeichnet, ..." „Es gilt, die Spur vor dem Seienden zu denken.“ (J. Derrida, op.cit., Grammatologie, S. 82)

„The trace must be thought before the entity.“ (J. Derrida, op. cit., of Grammatology, p. 47)

„ Il faut penser la trace avant l’étant.“ ( Jacques Derrida, op. cit., DE LA GRAMMATOLOGIE, p. 69 ) ))

ja vom Imperativ(!), das Subjekt als planetarisch zu denken, - auch und besonders auf die großen Herausforderungen der Politik im 21. Jahrhundert gerichtet gedacht: wie Migration (Flüchtlinge, Refugees), Welt als Umwelt und deren Zerstörung, Treibhausgase, Temperatur(anstieg), Ressourcenknappheit, Wohlstandsgefälle, Bevölkerungsdichte, Wasserkriege, Religionskriege, Klimawandel, Klimafolgen, Erderwärmung, Atomare Überbleibsel, Klimakriege, Klimakatastrophen, Bürgerkriege, "ethnische Säuberungen" (!), Völkermord, Gewaltkonflikte, soziale Katastrophen, Terror, Naturkatastrophen, Bevölkerungswanderungen, instabile Staatsgebilde, Armut, Korruption, Waffen(lieferungen), Terrorismus, Artenvielfalt, Biodiversität, Massentierhaltung, Tierfabriken, Tierverzehr, "Fleischproduktion"!, Tierrechte, Tierphilosophie ((...ich beziehe mich in der Hauptsache auf Derrida und seine Texte über „das Tier“, - in: J. D.: „Das Tier, das ich also bin“. Wien 2010.;

…alle Philosophen, von Aristoteles bis Descartes, Kant, Heidegger, Levinas bis Lacan, sprechen von „das Tier“ (cf. S. 58f.);

… alle Tiere werden als Tier zusammengedacht!, - das „Tier als solches“ ! Die berüchtigte Formel, die „Als-solche-Struktur“, das ist das, was Derridas Dekonstruktion zu überschreiten, zu attackieren versucht, - das Einheiten bilden in einem Urteil, z. B. Heideggers Ausdruck „Weltbilden“, das ist das , was der Mensch (die Menschen!) kann und was diesen vom Tier(! welchem?) unterscheide; dieses sei „weltarm“!

Eine Unterscheidung mit vielen Folgen! Diese Tier-Mensch-Unterscheidung ist der Grundstein der abendländischen Metaphysik und ihrer Serien binärer, hierarchischer Oppositionen als Grundlage für Weltaussagen und Urteile (!) über diese (cf. S. 164)

… Derrida spricht von der Teilnahme an einem „veritablen Krieg der Arten, jedesmal wenn „man“ „Das Tier“ sagt ! (cf. S. 58);

das Zusammendenken aller Tiere als Tier!

Mit dem Singular das Tier wird eine metaphysische Formulierung und Denkweise privilegiert, - das Tier als solches ! Was wären die Kriterien für die Zusammenführung aller Tierarten und Tierindividuen unter einen Begriff!? Es kann nur die Fundamentalopposition zum Begriff des Menschen / der Menschen gemeint sein. Eine Abwertung! Das Lebewesen Tier, die Tiere seien weniger als ein Mensch und der Mensch sei mehr als ein Tier! Für Derrida bleibt die Beziehung zum Seienden immer eine tierliche Beziehung, dies gelte auch für uns Menschen.

… Derrida denkt, der durch die metaphysischen Oppositionen bewirkte Separatismus (gegenüber uns Menschen) bedeute die andauernde gedankenlose und brutale Fortsetzung der Gewalt gegen Tiere. Gleichzeitig fürchtet er die Reduzierung des menschlichen Lebens auf tierisches Leben durch viele Biologen bzw Biologisten und damit die Gefahr, daß Menschen der nämlichen Gewalt ausgesetzt sein werden und seien! (ebda.)

… Menschen und Tiere „erleben“(!) den Tod nicht „als solchen“! Die Möglichkeit und die Realität des Todes nehmen wir nicht „als solche“ wahr, sondern nur über den Umweg (!) über andere. Die Menschen genauso wie die Tiere. Das ist „uns allen“(!) gemeinsam, - bei aller Fremdheit, die wir Tieren gegenüber empfinden (sollten! Für Derrida eine Fremdheit, die wir kultivieren sollten. Eine Andersheit, deren Schönheit wir genießen und schützen und bewahren sollten und müssen!)

… wir alle, Tiere wie Menschen, sind körperliche Lebewesen, verletzlich, vergänglich und singulär! Extrem rar! Teil einer kleinen, kostbaren, schützenswerten, permanent gefährdeten Welt. Gewaltminimierung ist Derridas Auftrag an uns!

( Jacques Derrida: Das Tier, das ich also bin. S. 58ff., S. 63ff., bes. S. 67 und ff., S. 79ff., S. 206ff. ); Tierphilosophie also )), Cyber-Crime, Rassismus, Hunger, Landraub (Land-Grabbing), Soziale Ungleichheit, Verkehr, Produktion und Konsum, Gerechtigkeit, ...

( cf. Gayatri Chakravorty Spivak: Imperative zur Neuerfindung des Planeten - Imperatives to Re-Imagine the Planet (hg. v. Willi Goetschel engl./dt.). Wien 2013, 2. Aufl., Passagen Verlag, S. 49vv.ff. und Charles Taylor: Multiculturalism and the „Politics of Recognition“. Princeton 1994, p. 28 )


ΜΗΔΕΙΣ AΨYXOΛOΓIKOΣ EIΣITΩ

Medeis apsychologikos eisito

Let no one unversed in „psychoanalysis“ enter here


ΜΗΔΕΙΣ ΑΓΡΑΜΜATIKÓΣ EIΣITΩ

Medeis agrammatikos eisito

Let no one unversed in „grammatology“ enter here


P A S S I O N / passion / Passagen / phrenoplekt / patheticus / leidenschaftlich / emotional contactions / Empathie / Vertrauen / Pathos / Rührung / Bewegung / Bewegtheit / Berühren, Jacques Derrida ( „Dieser Text hat also mehrere Alter. Von einem Satz zum anderen springt er mitunter über Jahre. Ich hätte mit dem Leser ein Spiel spielen und die Schichten eines Archivs so farblich markieren können.“ cf. Zitat aus „Vorrede“ in: Jacques Derrida: Berühren, Jean-Luc Nancy S. 6 )

EINE VIELLEICHT ! AUCH ! FAST ! SCHON ! LÄCHERLICHE ! "GESTE" !! EINES UEBER DIE JAHRZEHNTE TREUEN ! UND LEIDENSCHAFTLICHEN !! LESERS

Le sens du monde“ (J.-L. Nancy)

Der Sinn der Welt

Die Sinne der Welt

Sense Interlacements Inkommunikabilität

Philosophische Praxis die rätselhafte und verstörende Notwendigkeit

Von Kommunikation

!!! vgl. unbedingt und zuallererst zum Wort „Kommunikation“ und zur Bedeutung und zur Situierung im semantischen Feld von Kommunikation Jacques Derridas Signatur Ereignis Kontext“ , - in: Randgänge der Philosophie. Wien 1988, S. 291ff. !!!

( cf. Jürgen Habermas‘ „kommunikative Vernunft(( !!?! lies dazu oben im Teaser den roten Textabschnitt zu Platon und "Vernunft" und die genannten sechs (6) Bedingungen einer dekonstruktiv kritischen Lektüre des Wahrheitsbegriffs und des damit "einhergehenden"(!?) Vernunftbegriffs !!! gewissermaßen "als" (!?) Eintrittsticket ! )), - in: J. H.: Theorie des kommunikativen Handelns Bd. 1. Handlungsrationalität und gesellschaftliche Rationalisierung. Stw Frf. 1995, S. 533; und vgl. Edmund Husserl: Zur Phänomenologie der Intersubjektivität. Texte aus dem Nachlaß. 3. Tl. In: Husserliana XV, 1929/35; sowie J. Fr. Lyotard und Luhmann, Putnam, Derrida )

Phrenoplekt phrenoplex wiederholt

Was tun! Faktizität

Globale Macht-, Informations – und Kommunikationsstrukturen

Logoklonie Klandestinität

Geschichtsmarke Beschichtung der kommunikativen Haut

Lesevermögen

Terroristische Alltagsvertextung

Mutaphysik Sprachtrichterungen Berührungen

Triebverhältnisse

Parekbase Anakoluthon Schrift – Spuren

Sinnwelt

Weltsinn

Emotional Contactions (cf.: Aristoteles, Peri Psyches, De Anima, Von der Seele, Buch I-III, 402 a-435 b )


cf. bes.:

1)

Wenn unsere Augen sich berühren“ (Eine Frage – Von Aristoteles – Signieren), - in: Jacques Derrida: Berühren, Jean-Luc Nancy. Version auf Deutsch, Verlag Brinkmann & Bose 2007, S. 7-15 (cf. engl. Version / Übersetzung / Über – Setzung (!) / Trans – Lation und französisches Original (!) )

2)

DIES IST – VOM ANDEREN I Psyche („UM SIE HERUM, AUS EINEM SO EXAKTEN UND SO GRAUSAMEN WISSEN“), - in: ebda., S. 19-29

3)

PUNKTIERUNGEN: „UND DU“ XII „Sich Dir berühren“ (RÜHREN – AN DIE SPRACHE / ZUNGE UND ANS HERZ), - in: ebda., S. 337 bzw. S. 339-361

4)

Von der absoluten Feindschaft Die Sache der Philosophie und das Gespenst des Politischen, - in: Jacques Derrida: Politik der Freundschaft. Version auf Deutsch, Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 2002, S. 158-190 (cf. französ. Orig. „Politiques de l‘ amitié“, Éditions Galilée, Paris 1994)

5)

‎‎ADAMI, Valerio - Jacques DERRIDA

‎Paris, Maeght éditeur, 1975. In-folio (380 x 280 mm) en feuilles, 52 pages.

Derrière Le Miroir N° 214. ADAMI Voyage du dessin. Mai 1975. ‎

Text: Jacques Derrida "Le voyage du dessin" (fr. Orig. noch nicht übersetzt!). Exposition de 96 dessins de 1969 à 1975.


Meditationes de prima philosophia / grammatologia



L E I D enschaft e n / Leidenschaften phrenoplex, complicated, Sinnverflechtungen, sense interlacings, implications, Differenz ! Differenzdifferenz ! Différance Fältelung ! reflexive Verdoppelung ! Fältelung ! Com"Pli"cation ! Semantische Markierung-Sem-Verkettung-Zeichengitter ! Appellation unausgesprochener, ansprechbarer Sinnpotentiale ! Falte ! ReImplikationen! Sense Interlacings! Sinnverflechtungen! Sinnlinien (Novalis, Schlegel) als Supplemente! No "real" Signified !!! différ/a/nce Kein Signifikat ohne mehrfach aufeinander bezogene unterschiedene Elemente / Signifikanten / Markierungen ! S p u r Spur (cf. Jacques Derrida,Grammatologie, S. 17, Jacques Derrida, Grammatologe, Philosoph )


ego ego cogito, ergo sum (René Descartes) / extension / complication / implication / Fältelung


"Die Passionen der Seele" (?!!?) (Descartes)


Markierungen Heraufkunft des Selbst S e l f – R e f l e x i v i t y (Paul de Man)

„ICH“ reflektiere leidenschaftlich (!), also „generiere“ ich mein „Ich“ m i t !?

Ich esse, also „bin“(!) ich ( auch leiden-schaftlich ) !?

Auch (!) Pflanzen und Tiere generieren (!) Leiden-schaften !!!


Marks Arrival of the Self S e l f – R e f l e x i v i t y (Paul de Man)

„I“ reflect impassioned, so I generate my „I“ w i t h ?!

I eat, therefore I „am“(!) ( also im-passioned ) !?

Even (!) plants and animals „generate“ „passions“ !!!


Unentscheidbarkeit ? Inkommunikabilität ?

Unentscheidbarkeit ? Inkommunikabilität ?

Inkommunikabilität ? Unentscheidbarkeit ?

Incommunicability !? Undecidability ?!


cf.:

Gerhard Kaucic: Grammatotechnè als Grammatologie der „HERZGEWÄCHSE“ oder von der Inkommunikabilität. Salzburg 1986.

Jacques Derrida: Dissemination. Wien 1995 (Passagen Verlag). (fr. Ausgabe "La dissémination" 1972, Éditions du Seuil)


(Blog: German / English)

Philosophical Practices / Politics / Disseminations

Unsere Aufgabe ist es, die Diskurse der Macht, der Herrschaft, der Autorität - und jeder Diskurs impliziert Machtausübung ! - zu durchkreuzen, logothetisch ( im Sinn der Schaffung einer neuen Sprache / einer anderen Sprachverwendung / einer intensivierten Wahrnehmung / einer komplexeren Lesbarkeit ) zu disseminieren, indem wir deren Intertextualitäten, die Kreuzungspunkte vieler anderer Texte in einem jeden Text in viele heterogene Teile auseinander treiben. Der Intertextualität zugrunde liegt die Multiplizität der Codes, die grundsätzlich unbeschränkt ist.

The intertextuality and its underlying multiplicity of codes is principally unlimited and unlimitable. The growing deconstruction - textualities and their texture of connotation are not includable or even determinable by any context.

More complex readability ! More complicated readability of the world ! Intensified perception ! !

To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at


Philosophische Praxis

Philosophische Praxis Wien (seit 1989)

Philosophical Practice (since 1989)


Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax


Philosoph, Schriftsteller, Philosophischer Praktiker

Philosopher, Writer, Philosophical Practitioner

25 Years (1989-2014, Jubilee) philosophical practitioner, writer, philosopher ...

Grammatologische Philosophische Praxis, gegründet 1989, Dr. Gerhard Kaucic, geboren 1959 in Kufstein / Tirol, Philosophischer Praktiker, Gasometer B, Guglgasse 8, Wien, Austria / Österreich:

Gespräche / talks außerhalb u. innerhalb (outdoor / indoor); ...Grammatologien, Kontextualisierungen, Analysen, Komplizierungen, Plurivalenzen, Dependenzen, Interdependenzen, Grammatiken, Aporien, Dekonstruktion......rund um die Uhr, ...rund um die Welt......around the clock ...around the world...

( an die 2000 Ge-spräche von 1989-2014, streng nach dem Setting vertrauliches "Einzel-Gespräch", confidential "one-to-one conversation", "face à face" (vgl. Homepage !), mit open end, indoor sowie outdoor; an die 2000 "Gespräche", "Diskurse", "Dekonstruktionen", "Begleitungen", "Text"; ....... (vgl. Bilder auf "facebook" und vgl. unten: Was ist Dekonstruktion?) ....... Subjektivität ..... Spur ... trace ... Singularität )

To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at


Gespräch / Ge-spräch !!!


Du möchtest DIALOG

Du begehrst Dialog

Was ist, - D i a L o g

Ich als Individuum kann alles, was möglich ist, denken. Aber fast (!) alles ist schon gedacht worden und sogar in Büchern niedergeschrieben worden. Alles Gesagte findest „DU“ in der Sprache. Ohne Quellenangabe. Irgendein Kollektiv verantwortet den Ursprung, die Ursprünge! Niemand kann diese identifizieren. Keine Signatur!

Der Dialog verbindet die Menschen. Immer gibt es viele Meinungen. Immer gibt es viele Voraussetzungen. Die Menschen sind sich dieser meist nicht bewußt!

Menschen im Dialog versuchen ihre Meinungen zu stützen. Sie verteidigen ihre Annahmen. Oft geschieht das unbewußt.

Der Dia-log, der Dialog birgt und gibt einen Widerstand. Dieser Widerstand erfordert Raum. Einen Raum der Verteidigung! Dieser verbraucht Zeit! Beides erzeugt einen Rhythmus des Logos. Vielleicht einen Zauderrhythmus (cf. Freud)!? Und jede und jeder Antwortende ist allein und erhält vielleicht (! Kafkas „Vor dem Gesetz“!?) Zugang.

Zugang zu sich selbst (?) und damit vielleicht zum Anderen! Der Zugang kann nur der eigene sein!

Und dann!!


You want DIALOGUE

You desire dialogue

What is, - D i a L o g ?

I as an individual can think everything that is possible. But almost (!) everything has already been thought and even has been written down in books. Everything has already been said and "you" can find it within the language. Without reference. Any collective is responsible for the origin, the origins! Nobody can identify these origins. No signature!

Dialogue brings people together. There are always many opinions. There are always many conditions. People are mostly unaware of this!

People in dialogue try to support their opinion. They defend their assumptions. Often this happens unconsciously.

The Dia-log, the dialogue contains and puts up a resistance. This resistance requires space. A space of defense! This consumes time! Both generate a rhythm of the logos. Perhaps a Zauderrhythmus (cf. Freud) !? And every respondent is alone and maybe receives (! Kafka's "Before the Law" !?) access.

Access to him/herself (?) And perhaps for others! Access to itself and with it maybe to the other! Access can only be one's own!

And then!!



Jubiläum (2014) 25 Jahre "Philosophische Praxis Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax" ( Wien / rund um die Welt / Vienna / around the world )

Dr. Gerhard Kaucic, Gründer (1989) der ersten grammatologischen philosophischen Praxis weltweit, - 25 years Philosophical Practitioner Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Vienna, Austria, Europe

25 Jahre Gespräch, Diskurs, Assoziationen, Analyse, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Fältelung, Komplizierung, Text, Aporie, Dekonstruktion, Übersetzung, Über - Setzung ... meta-thesis

25 Jahre (1989 -2014) ... und mehr als 2000 Gespräche / talks / conversations / argumentations / dialogues / reasonings / interviews / discussions / consultations / debates / altercations / arguments / meetings / conscriptions / reviews / inductions / deductions / colloquies / converses / text / deconstruction / translation / trans - lation ... Metathesis ...

face à face ... Text

das 25-jährige Jubiläum der „Praxis“ Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax in Wien und darüberhinaus

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Gerhard Kaucic (geb. 1959), Philosopher, Writer, Trans-lator, Philosophical Practitioner, Queer Theorist, Deconstruction, Queertheoretiker, Philosophischer Praktiker, Schriftsteller, Über-Setzer, Philosoph, Grammatologe, Autor, Wien, Austria, Europe

Grammatologie ......Sprachverkopplungen / Coupling of Languages / Über-Setzung , Trans-Latio , Meta-phorologie, Meta-thesis ..... " S c h r i f t " .... Markierungen ... Passagen .... " T e x t "


Dekonstruktion

Dekonstruktion

Deconstruction


BLOG - Philosophische Praxis Wien

Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax

BLOG - Philosophical Practice Vienna

Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax

(* 1959 )





ISSN 2410-7050

Impressum cf. Teaser-Ende




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Grammatologische Philosophische Praxis

Grammatologische Philosophische Praxis

Grammatological Philosophical Practice

Grammatologische Philosophische Praxis

Grammatological Philosophical Practice




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Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax

Philosophische Praxis

Guglgasse 8/4/80

1110 Wien

Österreich Austria Europe


Homepage

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The intertextuality and its underlying multiplicity of codes is principally unlimited and unlimitable. The growing deconstruction - textualities and their texture of connotation are not includable or even determinable by any context.


BLOG - Teaser

BLOG - Teaser Teaser Teaser Teaser Teaser


Of Grammatology

Grammatologie Sprachverkopplungen Coupling of Languages Deconstruction


ISSN 2410-7050 ( Germ. / Engl. )





BLOG - Teaser Teaser Teaser Teaser Teaser

Philosophische Praxis Wien Philosophische Praxis Wien

Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax

Philosophischer Praktiker seit 1989 / Philosophical Practitioner since 1989

Philosophischer Praktiker seit 1989 / Philosophical Practitioner since 1989


Schrift !

Performativität / Performativity ! ( J. Derrida, "Signatur, Ereignis, Kontext" / J. Butler, "Excitable Speech. A Politics of the Performative" / E. Fischer-Lichte, "Ästhetik des Performativen")


Dem „Kommentarischen“ des "Kommentar" entgehen!

( vgl.: § Para-Graphie : K o m m e n t a r , - in: Gerhard Kaucic: Grammatotechnè als Grammatologie der „HERZGEWÄCHSE“ oder von der Inkommunikabilität. Salzburg 1986, S. 46-71. )


Parekbase, Parabase (Schlegel, Barthes, Derrida, Concic-Kaucic) !

Der Reduzierung, der Verfälschung, der Erniedrigung, der Kastrierung des "Textes" durch den "Kommentar" entgehen!

The "commentary" always restricts the "text"!

The text must be preserved as a text in its performance.


The „Commentaryrestricts the open semantic game by means of identity, repetition and the attempt of representing „the same“. In doing so it turns itself into a mechanism of control and order by restricting and limiting discourse in order to generate unambiguity (!!!).


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Performanz / Performance !

Textpolitik !

Textperformanz / Wiederholung / Iterabilität / Iterability / Markierung !

Dissemination / Idiom ! Performativität! Performativity!

( vgl.: § Para-Graphie : D i s s e m i n a t i o n, - in: Gerhard Kaucic: Grammatotechnè als Grammatologie der „HERZGEWÄCHSEoder von der Inkommunikabilität. Salzburg 1986, S. 71-74. )

Textmusik / Textbild / Koloratur / Stimme / Textur !

Textkonfiguration



BLOG /// POST /// BLOG /// POST

Blog - Posts in: // English / German / Deutsch / Englisch //



Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax

Philosophische Praxis / Philosophical Practice / Wien

Grammatologie / Of Grammatology / De la Grammatologie

Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax



Philosophy / Philosophie / Politizität / Politicity

Dekonstruktion / Deconstruction


Schrift / vor dem Buchstaben ... face à face
différance / Dissemination / Aporie / Inkommunikabilität / Über-Setzung / Text


ISSN 2410-7050

Impressum cf. Teaser-Ende


/// Blog /// Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax

/für/als/durch/ dekonstruktive Praxis in kulturellen und politischen Reflexionsfeldern (1983ff.) ( Dt. / Engl. )


BLOG "Philosophical Practices / Politics / Disseminations"


Grammatologische Philosophische Praxis / Wien / Grammatological Philosophical Practice / Vienna


Grammatologie als die Schrift vor dem Buchstaben

( J. Derrida, Grammatologie, S. 9ff. )


zum Begriff bzw zum Pro-Gramm von "Schrift"


Grammatology as"Writing before the Letter" (cf. Derrida, of Grammatology, p.3ff.)



vgl. das Video "Was ist Philosophie." https://plus.google.com/+DrGerhardKaucicDjayPhilPrax/videos?pid=6004471385463421170&oid=105536286757184279781

und vgl. den Artikel / Text "Dekonstruktion" von D. Sontag.:

http://web.utanet.at/gack/Dekonstruktion.htm

und vgl. besonders:

J. Derrida: "Freud und der Schauplatz der Schrift", - in: J. D., Die Schrift und die Differenz, Frf. 1976, S. 302-350. ( Suhrkamp Taschenbuch Verlag )


zu "différance" / "Differänz" / Differenz

vgl.:

D. S.: http://web.utanet.at/gack/Dekonstruktion.htm

und:

Gerhard Kaucic, "§ ParaGraphie : D i f f e r ä n z", - in: G. K.: Grammatotechne als Grammatologie der HERZGEWÄCHSE oder von der Inkommunikabilität. Salzburg 1986, S. 74-84.

und bes.:

J. Derrida, La différance, - in: "Randgänge der Philosophie". Wien 1988 (Passagen Verlag), S. 29-52.


zu "Grammatologie"

vgl.:

J. Derrida: Grammatologie. Frf. 1983 (Suhrkamp Verlag)

Gerhard Kaucic: Grammatotechné als Grammatologie der "Herzgewächse" oder von der Inkommunikabilität. Salzburg 1986 (344 S.).

Gerhard Kaucic / Anna Lydia Huber: Die Grüne F Abyss (ZS), Obertrum, Wien 1989ff.



zu Dissemination:


vgl.:

§ Para-Graphie : D i s s e m i n a t i o n, - in: Gerhard Kaucic: Grammatotechnè als Grammatologie der „HERZGEWÄCHSEoder von der Inkommunikabilität. Salzburg 1986, S. 71-74.


vgl bes.:

Jacques Derrida: Dissemination. Wien 1995 (Passagen Verlag). (fr. Ausgabe "La dissémination" 1972, Éditions du Seuil)



zu "Lust der Lektüre, der Kunst des Schreibens und zu Lesbarkeit und Unlesbarkeit bzw Text als Geflecht grammatologischer Kommunikation und semiologischer Signifikation "


vgl.: Gerhard Anna Concic-Kaucic: /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns. Wien (Passagen Verlag) 1993-2007 ff. (7 Bde.)


vgl.: Gerhard Kaucic, "§ ParaGraphie : Panglossie, § ParaGraphie : Lukubrationen, § ParaGraphie: Spongismos", - in: Gerhard Kaucic: Grammatotechnè als Grammatologie der „HERZGEWÄCHSEoder von der Inkommunikabilität. Salzburg 1986, S. 150-337.


vgl. bes.:

Roland Barthes: "Die Lust am Text", "Die Vorbereitung des Romans", "Im Reich der Zeichen" und "S/Z" ( alle: Frankfurt am Main, Suhrkamp Taschenbuch Verlag )


vgl. bes.:

Jacques Derrida: "Glas". München (Wilhelm Fink Verlag) 2006. Aus dem Französischen von Hans-Dieter Gondek und Markus Sedlaczek (C Éditions Galilée: Paris 1974)



Philosophische Praxis Gerhard Kaucic seit 1989 / Philosophical Practice Gerhard Kaucic since 1989 / Philosophische Praxis Gerhard Kaucic seit 1989 / Philosophical Practice Gerhard Kaucic since 1989 / Philosophische Praxis Gerhard Kaucic seit 1989 / Philosophical Practice Gerhard Kaucic since 1989


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Teaser Teaser Teaser Teaser


Teaser / about me / über mich / Teaser ( engl. / germ. / Dt. / Engl. ) Gerhard Kaučić (born in 1959), Author, Philosopher, Austria / Österreich, Europe [ kurze Biographie, Vita, Bio siehe unten ! Engl. u. Deutsch ]



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Bloggen, - eine philosophische Praxis als politische Praktik der Intervention


Grammatologische Philosophische Praxis Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax Wien (*1989)
Grammatological Philosophical Practice Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax Vienna (established 1989)


2000 Gespräche / 2000 talks / conversations / dialogues / interviews / discussions / consultations / colloquies / converses / "text" / deconstruction (1989-2014, 25 Years, Philosophical Practice, Philosophische Praxis, Jubilee, Jubiläum, 2014), streng nach dem Setting vertrauliches "Einzel-Gespräch" / confidential "one-to-one conversation" , "face à face"



und:

Zu Programm und Befindlichkeit von Literatur und Gesellschaft im Allgemeinen und im Besonderen



open end, indoor / outdoor; mehr als 2000 "Gespräche", "Diskurse", "Dekonstruktionen", "Begleitungen", " Text ", " Übersetzung ", " Über - Setzung " ... ( vgl. unten:
Was ist Dekonstruktion? und : Was ist Philosophie.)

Jubiläum (2014) 25 Jahre "Philosophische Praxis Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax" ( Wien / rund um die Welt / Vienna / around the world )

Dr. Gerhard Kaucic, Gründer (1989) der ersten grammatologischen philosophischen Praxis weltweit, - 25 years Philosophical Practitioner Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Vienna, Austria, Europe


25 Jahre Gespräch, Diskurs, Assoziationen, Analyse, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Fältelung, Komplizierung, Text, Aporie, Dekonstruktion, Übersetzung, Über - Setzung ... meta-thesis

25 Jahre (1989 -2014) ... und mehr als 2000 Gespräche / talks / conversations / argumentations / dialogues / reasonings / interviews / discussions / consultations / debates / altercations / arguments / meetings / conscriptions / reviews / inductions / deductions / colloquies / converses / text / deconstruction / translation / trans - lation ... Metathesis ...

face à face ... Text

das 25-jährige Jubiläum der „Praxis“ Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax in Wien und darüberhinaus

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Gerhard Kaucic (geb. 1959), Philosopher, Writer, Trans-lator, Philosophical Practitioner, Queer Theorist, Deconstruction, Queertheoretiker, Philosophischer Praktiker, Schriftsteller, Über-Setzer, Philosoph, Grammatologe, Autor, Wien, Austria, Europe


Grammatologie ......Sprachverkopplungen / Coupling of Languages / Über-Setzung , Trans-Latio , Meta-phorologie, Meta-thesis ..... " S c h r i f t " .... Markierungen ... Passagen .... " T e x t "

vgl. unten: Was ist Dekonstruktion? ....... Subjektivität ..... Spur ... trace ...

vgl. unten: Was ist Dekonstruktion? ....... Subjektivität ..... Spur ... trace ... Singularität ... Idiom ...différance

vgl. unten: Was ist Dekonstruktion? ....... Subjektivität ..... Spur ... trace ... Singularität ... Idiom ... différance...



(cf. ... Gilgamesch, ... cf. ... Homer, ... cf. ... Sappho, Anaximander, Anaxagoras, Gorgias, Parmenides, Diogenes (von Sinope), Demokrit, Dschuang - Tzu / Tschuang-tse / Zhuangzi / Zhuang Zhou, Patañjali, Zenon, [ Epikur, Metrodoros, Timokrates, [ Lukrez, Vergil, Horaz, Diogenes Laertios, Poggio Bracciolini, Lorenzo Valla, Pierre Gassendi, Thomas Hobbes, Chr. Martin Wieland (Agathon), Christian Thomasius, La Mettrie, Paul Thiry d’Holbach, Thomas Jefferson, Karl Marx, Erich Fromm, Herbert Marcuse, Wilhelm Reich, Ludwig Marcuse, Adolf Holl, Howard Jones, Dorothee Kimmich, Avital Ronell, Gerhard Kaucic,...]], Xenophon, Demosthenes, Heraklit, Herodot, Ovid, Plato/Sokrates, Aischylos, Euripides, Sophokles, Aristoteles, Horaz, Antiphon, Alkidamas, Krates, Hipparchia, Flavius Josephus, M. F. Quintilianus, „Die Tropen“, - in: Ausbildung des Redners, Achtes Buch, S. 217ff., Seneca, Cicero, Plutarch, Vergil, Lukrez, Diogenes, Plotin, Augustinus, Boethius, Book of Kells, Notker Labeo, Hildegard von Bingen, Franz von Assisi, Klara von Assisi, Thomas von Aquin, Wilhelm von Ockham, Meister Eckhart, Nikolaus von Kues, Giovanni Pico della Mirandola, Niccolò Machiavelli, Giordano Bruno, Francis Bacon, Heinrich Wittenwiler ( Markierung ! ), Tommaso Campanella, René Descartes, Gottfried Wilhelm Leibniz, Orlando di Lasso, Oswald von Wolkenstein, Dieter Kühn, Dante Alighieri, Boccaccio, Paracelsus, Grimmelshausen, Münchhausen, Gottfried August Bürger, Cervantes, Antoine Arnauld "Über den Satz...", - in: Die Logik oder Die Kunst des Denkens, Kapitel III, S. 105ff. ( Port-Royal), Albertus Magnus, Giambattista Vico, Wilhelm von Ockham, Meister Eckhart, Niccolò Machiavelli, Montaigne, Étienne de La Boétie, Francis Bacon, Giordano Bruno, Johannes Kepler, Pascal, Aretino, François de La Rochefoucauld, Anne Boleyn, William Shakespeare, Martin Luther, Johann Weyer, John Stuart Mill, Thomas Morus, Erasmus von Rotterdam, Machiavelli, Tycho Brahe, Johann Amos Comenius, René Descartes, Giacomo Casanova, Hobbes, Cesare Beccaria, Folter, Todesstrafe ist kein Recht, Jacques Derrida, Manfred Nowak, Heinz Patzelt, Bascale, Montesquieu, Laurence Sterne, Luis de Góngora, Jakob Böhme, Emanuel Swedenborg, Theodor Gottlieb Hippel, Alexandre Dumas, Leibniz, Johann Christian Günther, Diderot, John Milton, Daniel Defoe, Jonathan Swift, William Blake, Jane Austen, Honoré de Balzac, Charles Dickens, Spinoza, Hegel, John Law, Adam Smith, Gottsched, Joseph von Sonnenfels, Beaumarchais, Jean-Jacques Rousseau, Charles Fourier, David Hume, Johann Caspar Lavater, Schelling, Herder, Voltaire, Friedrich Maximilian Klinger, Lessing, Friedrich Heinrich Jacobi, Rabelais, Stifter, Bernard Bolzano, Locke, J. Stuart Mill, Jean Paul, Friedrich Schlegel, Moses Mendelssohn, Karl Philipp Moritz, Herman Melville, J. G. Fichte, Georg Christoph Lichtenberg, Karl Friedrich Gottlob Wetzel, Hölderlin, Immanuel Kant, Auguste Comtes, Charles Darwin, Alexander von Humboldt, Elaine Morgan, Alister Hardy, Bernard Mandeville, Michail Lomonossow, Alexander Puschkin, Michail Lermontow, Friedrich Gottlieb Klopstock, E. T. A. Hoffmann, Schiller, Goethe (Wi. Ms. Wanderjahre, West-östlicher Divan), Christoph Martin Wieland, Friedrich Nicolai, Jung-Stilling, Kierkegaard, Johann Georg Hamann, J. G. Herder, K. Marx, Feuerbach, Stirner, Proudhon, Bakunin, Carl von Clausewitz, Marquis de Sade, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Jean Genet, Pierre Guyotat, Adolf Wölfli, Antonin Artaud, Arthur Schopenhauer, Friedrich Nietzsche, Babette Babich, Franz Brentano, Alexius Meinong, Rudolf Haller, Friedrich Stadler, Eduard von Hartmann, George Sand, Adelbert von Chamisso, Novalis, Achim von Arnim, Hoffmann von Fallersleben, Kleist, Clemens Brentano, Heinrich Heine, Charles Dickens, Henry David Thoreau, Knut Hamsun, Ralph Waldo Emerson, Walter Whitman, Robert Louis Stevenson, Rudyard Kipling, Georg Büchner, Christian Milz, Joseph von Eichendorff, Friedrich Schleiermacher, J. F. Cooper, Lord Byron, Ludwig Tieck, Francisco de Goya, Emily Dickinson, Rosa Luxemburg, Arthur Schnitzler, Paul Leroy, "Angst und Lachen", Wilhelm Wundt, Sigmund Freud, Francis Bacon, Lucian Freud, Willem de Kooning, Alberto Giacometti, Dostojewski, Turgenew, William Turner, Flaubert, Rimbaud, Nestroy, Émile Zola, Jack London, Gerhart Hauptmann, Hebbel, Hebel, Moritz Hartmann, Alfred Meißner, Siegfried Kapper, Anastasius Grün, Herwegh, Friedrich Engels, Karl Grün, Börne, Annette von Droste-Hülshof, Lenau, Theodor Storm, Bartholomäus Kopitar, Vuk Karadžić, Jacob Grimm, Friedrich Rückert, Franz Grillparzer, Theodor Fontane, Marie Ebner von Eschenbach, Peter Rosegger, Adalbert Stifter, Gottfried Keller, Mörike, Hoffmann von Fallersleben, Gutzkow, Laube, Freiligrath, Hugo, Henri Bergson, Konstantinos P. Romanós, Lautréamont, Charles Baudelaire, Stendhal, Flaubert, Hermann Bahr, André Gide, Michael Amon, André Malraux, Klaus Mann, Nietzsche, Lenin, Leo Trotzki, George Orwell, Robert Frost, Robert Musil (MoE), Clara Zetkin, Hans-Martin Gauger, Mario Wandruszka, Stéphane Mallarmé, Albert Thibaudet "La Poésie de Stéphane Mallarmé", Nicolai S. Trubetzkoy, Louis Hjelmslev, Ernst Robert Curtius, Gaston Bachelard, Michel Serres, Heinrich Lausberg, "Handbuch der Rhetorik", Wolfgang Kayser, "Das Sprachliche Kunstwerk", Emil Staiger, Gérard Genette, Michael Riffaterre, Tzvetan Todorov, Umberto Eco, Antonio Tabucchi, Peter Szondi, Peter von Matt, Hanns Zischler, Grammatologie, Hans-Jörg Rheinberger, Gayatri Chakravorty Spivak, René Wellek, Roman Ingarden, Jürgen Trabant, Jean Bollack, Jean Hyppolite, Paul Celan, Claude Ballif, Helmut Lachenmann, Wilhelm Busch, Hugo von Hofmannsthal, Pitigrilli, Otto Weininger, Christian Morgenstern, Rainer Maria Rilke, Fernando Pessoa, Joachim Ringelnatz, Georg Trakl, Rosa Mayreder, José Ortega y Gasset, Wilhelm Dilthey, Zlatko Kaučič, Clemens Gadenstätter, György Kurtág, Friedrich Gulda, Christian Scheib, Elke Tschaikner, Renate Burtscher, Otto Brusatti, Daniel Charles, Walter Benjamin, „Die Aufgabe des Übersetzers“, M. Heidegger, Jacques Derrida., Paul de Man, Ernst Toller, Thomas Mann, Peter Altenberg, Géza Csáth, Egon Friedell, Alfred Polgar, Alexandre Kojève, Jean Wahl, M. Blanchot, André Leroi-Gourhan, H. Blumenberg, Anselm Haverkamp, Shoshana Felman, Barbara Johnson, Georges Bataille, Georges Canguilhem, Werner Hamacher, "Was ist ein Satz?", Jean-Marie Zemb, "Satz, Wort, Rede", Charles W. Morris, Max Bense, Gloria Withalm, Jeff Bernard, Eduard Muret, Daniel Sanders, Karl Sachs, Césaire Villatte, W. Pape, Reinhold Klotz, Joseph Maria Stowasser, Wilhelm Gemoll, Johannes Erben, Konrad Duden, Gerhard Wahrig, Friedrich Kluge, Arthur Schnitzler, Karl Bühler, Charlotte Bühler, Harald Weinrich, Rodolphe Gasché, Michael Wetzel, Markus Sedlaczek, Susanne Lüdemann, Marie Françoise Plissart, Wolf Lepenies, Jean Ziegler, Noam Chomsky, August Ruhs, Herwig Friedl, André Karger, Felix de Mendelssohn, Rudolf Heinz, Walter Seitter, Peter Zeillinger, Dominik Portune, Alexander García Düttmann, Gideon Greif, René Major, Leo Truchlar, Jacques Lacan, R. Jakobson, Claude Lévi-Strauss, Marcel Mauss, Algirdas Julien Greimas, R. Barthes, Lewis Mumford, Norman Spinrad, Markus Schroer, Martina Löw, Richard Münch, Detlev Schöttker, William Carlos Williams, Dos Passos, Alfred Döblin, Walter Serner, Ludwig Binswanger, Ferdinand de Saussure, Richard Pinhas, Gilles Deleuze, Sarah Kofman, René Schérer, Alenka Zupančič, Peter Widmer, Alfred Lorenzer, Alexander Mitscherlich, Margarete Mitscherlich, Élisabeth Roudinesco, Walter A. Adams, Janine Chasseguet-Smirgel, Jacques-Alain Miller, Fischer-Lichte, Judith Butler, Lucia Joyce, Nora Barnacle, James Joyce, Harriet Shaw Weaver, Italo Svevo, Michael Hastings, Franz Kafka, William Butler Yeats, T. S. Eliot, Herbert Marshall McLuhan, The Mechanical Bride, Folklore of Industrial Man, 1951, Judy Wajcman, Arno Schmidt, Alice Schmidt, Monika Wollschläger, Hans Wollschläger [ Schibboleth: „medeis apsychologikos eisito“, „Schibboleth - pour Paul Celan“ (Derrida), für „Seelentrottel“ kein Zutritt ! (Musil) ], Lautréamont, Guy de Maupassant, Louis Althusser, Karl Marx, Anton Tschechow, Henrik Ibsen, Louis Althusser, Wilhelm Reich, Monika Seifert, Jacob Levy Moreno, Anna Achmatowa, Marina Zwetajewa, Berta Zuckerkandl, Ossip Mandelstam, Stefan Zweig, Karl Jaspers, Leo Tolstoi, Henry James, Maxim Gorki, Max Adler, Friedrich Adler, Ernst Fischer, Jura Soyfer, Käthe Sasso, Viktor Matejka, Karl Renner, Bruno Kreisky, Simon Wiesenthal, Ernst Bloch, Agnes Heller, Mihály Vajda, Alfred Döblin, Hermann Broch, Ödön von Horváth, Kurt Tucholsky, Karl Kraus, Jean-Luc Nancy, Antonin Artaud, Djuna Barnes, Gertrude Stein, Boris Pasternak, Wladimir Majakowski, Karl May, Wladimir Majakowski, Iwan Gontscharow, Michail Bulgakow, Iwan Bunin, Sergei Eisenstein, Marguerite Duras, Stanislaw Lem, Rolf Gehlen, Carlos Fuentes, Juan Gelman, Nagib Mahfuz, Anis Mansour, Emmanuel Levinas, Philippe Lacoue-Labarthe, Francis Ponge, Benedetto Croce, Antonio Gramsci, Constantin Noica, Jean-Pol Martin, Domenico Losurdo, Alberto Morawia, P. Bourdieu, Helmuth Plessner, Frederik Buytendijk, Anthony Giddens, Bernard Stiegler, Felicitas D. Goodman, Hans Peter Duerr, Der Mythos vom Zivilisationsprozeß, Elmar Gruber, Wilhelm Gauger, Norbert Elias, Harald Haarmann, Universalgeschichte der Schrift, Aby Warburg, Ernst Gombrich, Manfred Henningsen, Simon Wiesenthal, Jean Beaufret, Robert Walser, Michael Ende, in: "Unter dem Pflaster liegt der Strand" (13, 1983), Mark Twain, Peter Bichsel, Adolf Muschg, Max Frisch, Otto F. Walter, Piscator, Konstantin Stanislawski, Wsewolod Meyerhold, Lion Feuchtwanger, Bertolt Brecht, Albert Camus, Gottfried Benn, Hans Magnus Enzensberger, Wolf Biermann, Robert Gernhardt, Bernd Eilert, Ephraim Kishon, Flann O' Brien, Harry Rowohlt, Eckhard Henscheid, Oliver Maria Schmitt, F. K. Waechter, Otto Waalkes, Helge Schneider, Wilhelm von Humboldt, Bronislaw Malinowski, David Graeber, Tel Quel Gruppe, Jean-Edern Hallier, Julia Kristeva, Philippe Sollers, Jean-Pierre Faye, Jean Ricardou, Jean Thibaudeau, Jacqueline Risset, Michel Deguy, Marcelin Pleynet, Denis Roche, Marianne Fritz, Nathalie Sarraute, Gerhard Anna Concic-Kaucic, Jean Vodaine, Raymond Federman, Bora Ćosić, Danilo Kiš, William Gaddis, Donald Barthelme, Vladimir Nabokov, E. L. Doctorow, George Saunders, John Barth, Anton Pelinka, Alain Touraine, Timothy Garton Ash, Tony Judt, Marcel Granet, François Jullien, Max Goldt, Uwe Timm, Gerhard Zwerenz, Arnold Stadler, Katharina Hacker, Gabriele Wohmann, Jörg Steiner, Andreas Altmann, Aldous Huxley, Roger Willemsen, Jürg Laederach, Ian McEvan, Julian Barnes, Margaret Atwood, Salman Rushdie, Navid Kermani, "aktiver Nihilismus", John Updike, Saul Bellow, J. M. Coetzee, Michael Cunningham, Zadie Smith, Manfred Deix, a. Okopenko, Kasimir Malewitsch, Oswald Wiener, Alain Robbe-Grillet, Henry James, Oscar Wilde, Samuel Beckett, Eugène Ionesco, Joshua Sobol, Pieter-Dirk Uys, Paulus Manker, Walter Gropius, Gustav Klimt, Oskar Kokoschka, Franz Werfel, Alma Mahler-Werfel, Gustav Mahler, die zweite Wiener Schule / the second Viennese School, Arnold Schönberg, Alban Berg, Anton Webern, Hanns Eisler, Theodor W. Adorno, Egon Wellesz, Ernst Krenek, Glenn Gould, Heimito von Doderer, Frédéric Morton, Arno Geiger, Dorothea Zeemann, Joseph Roth, Elias Canetti, Wiener Gruppe / the Vienna Group, Konrad Bayer, H. C. Artmann, Gerhard Rühm, Oswald Wiener, Friedrich Achleitner, Elfriede Gerstl, Ernst Jandl, Friederike Mayröcker, Gert Jonke, Edmond Jabès, Philippe Sollers, Kathy Acker, Wolfgang Bauer, Hans Arp, Hugo Ball, Max Horkheimer, Heiner Müller, Harald Szeemann, Wolf D. Prix, Hans Hollein, Hans-Peter Wipplinger, Gerald Stourzh, Erika Kronabitter, Eva Scheufler, Helmuth Schönauer, Walter Klier, Stefanie Holzer, Hans Haid, Hannah Arendt, Daniel Cohn-Bendit, Dževad Karahasan, Jurij Andruchowytsch, George Bernard Shaw, Giorgio Agamben, Robert Antelme, Timothy Snyder, Jorge Semprún, Simone de Beauvoir, Dylan Thomas, George Grosz, Charms, Philip K. Dick, Georg Erich Schmid, Paul Feyerabend, Ludwik Fleck, Thomas S. Kuhn, Karl Mannheim, Norbert Bolz, Aurobindo Ghose, Reinhard Palm, Peter Strasser, Rudolf Burger, Sonja Puntscher Riekmann, Gesine Schwan, Ulrich Sonnemann, Valéry, Émile Benveniste, Bruno Bettelheim, Wolfgang Sofsky, Yves Michaud, René König, Elie Wiesel, Stéphane Hessel, Gene Sharp, Jacques Bidet, Joseph Schumpeter, Karl Polanyi, John Maynard Keynes, David Ricardo, Thomas Malthus, Pierre-Joseph Proudhon, Herbert Marcuse, Lucien Goldmann, Karl Korsch, Paul Lafargue, Michel Aucouturier, Michail Bachtin, Vladimir Propp, Jan Mukařovský, Andrei Tarkowski, Lars von Trier, Hélène Cixous, Felix de Mendelssohn, Michel de Certeau, Friederike Mayröcker, Georg Simmel, J. Galbraith, J. M. Keynes, Christian Marazzi, László F. Földényi, Barbara Markovic, Libuše Moníková, Benjamin Kunkel, Peter Demetz, Paul Ricoeur, Robert Brenner, Günter Wallraff, Heinar Kipphardt, Ingeborg Bachmann, Thomas Bernhard, Klaus Peymann, George Tabori, Gert Voss, Klaus Maria Brandauer, Klaus Mann, Rolf Hochhuth, Marie Jahoda, Theodor Wiesengrund Adorno, Richard Rorty, Robert Pfaller, Fredric Jameson, Hans Jonas, Hans-Georg Gadamer, Charles Taylor, Claus Leggewie, Hans Krämer, Hugo Wolf, Arnold Schönberg, Geoffrey Hartman, Hillis Miller, Terry Eagleton, Helmut Heißenbüttel, Joachim Kaiser, Walter Höllerer, Wolfgang Koeppen, Valerio Adami, Jannis Kounellis, N. Luhmann, Michael Balint, Markus Lüpertz, Alain Ehrenberg, Erich Fromm, Pjotr Kropotkin, Michail Bakunin, Monte Verità, Erich Mühsam, Hans Arp, Hugo Ball, Ernst Bloch, Hermann Hesse, Ernst Toller, Gusto Gräser, Gerhart Hauptmann, Martin Buber, Franz Rosenzweig, Hermann Cohen, Gershom Scholem, Leo Strauss, Emil Fackenheim, Max Weber, Max Brod, Harald Szeemann, Werner Ackermann (Robert Landmann, Rico Gala), Hans Henny Jahnn, Étienne Balibar, Robert Coover, Donald Barthelme, John Barth, Erich Fried, Günther Anders, Gerhard Oberschlick, Michael Guttenbrunner, Şerafettin Yıldız, Franz Schuh, Gerhard Roth, Felix Philipp Ingold, Klaus Theweleit, Serge Leclaire, Jean Laplanche, Jean-Bertrand Pontalis, Alfred Sohn-Rethel, Georg Simmel, Max Weber, Edgar Allan Poe, William S. Burroughs, Ilse Kilic, Elfriede Gerstl, Jean Starobinski, Herbert Schnädelbach, Zygmunt Bauman, Philippe Ariès, Paul Veyne, Wolfgang U. Eckart, Johann Jakob Bachofen, Adolf Holl, René Girard, Ulrich Barth, Gregor Thuswaldner, Renata Schmidtkunz, Bernd Wolf, Iwan Illich, Leopold Kohr, Judith Butler, L. Irigaray, Eva Meyer, Rainer Langhans, Peter Gente, Franco Berardi, Elisabeth Schäfer, Hélène Cixous, Johan Galtung, Marshal B. Rosenberg, John M. Haynes, Sara Greco Morasso, Steve de Shazer, Insoo Kim Berg, Josef Duss - von Werdt, Dalai Lama, Robert Jungk, Donna Haraway, Monique Wittig, Judith Halberstam, V. Schmidt-Linsenhoff, Dagmar Heinze, Laura Méritt, Beatriz Preciado, Judy Wajcman, Techno Feminism, Elfriede Jelinek, Tristan Tzara, Gustav Deutsch, Geta Brătescu, Elke Krystufek, Hanna Schimek, René Pollesch, Ewald Palmetshofer, Georg Christoph Tholen, Dirk Mende, Norbert Bolz, Rüdiger Safranski, Karl Heinz Bohrer, Gayle S. Rubin, John Rawls, Isaiah Berlin, Elihu Katz, Gabriella Hauch, Betty Friedan, Herta Nagl-Docekal, Herlinde Pauer-Studer, Teresa de Lauretis, Judith Butler, Martha Nussbaum, Sarah Lucia Hoagland, Shulamith Firestone, Heinz von Förster, Christiane König, Jan Patočka, Jiří Hájek, Pavel Kohout, Václav Havel, Jiří Gruša, Nelson Mandela, Evita Bezuidenhout, Michail Gorbatschow, Andrei Sacharow, Edward Snowden, Julian Assange, Malala Yousafzai, Raif Badawi, Heinrich Bußhoff, Martin Luther King, Malcolm X, Angela Davis, Ljudmila Michailowna Alexejewa, Anna Politkowskaja, Zoran Đinđić, Hans Dieter Zimmermann, Jacques Delors, Jean Monnet, Che Guevara, Richard Sennett, Peter Gay, Richard Löwenthal, Regis Debray, Uri Avnery, Jean-Paul Sartre, Philippe Soupault, Paul Lazarsfeld, Ivan Andrić, Harold Brodkey, Raymond Geuss, Henrik Enderlein, Judith N. Shklar, Simon Hardy, Michel Houellebecq, Peter Weiss, John Updike, Paul Auster, Philip Roth, Don DeLillo, Kurt Vonnegut, J. D. Salinger, Charles Bukowski, Jack Kerouac, Allen Ginsberg, Lawrence Ferlinghetti, Philip K. Dick, Stanislaw Lem, Thomas Pynchon, Tom Wolfe, Leon Uris, T. C. Boyle, Gabriel García Márquez, Mircea Cărtărescu, Paul Virilio, Oskar Negt, Hans Ulrich Gumbrecht, Benoít Peeters, Hans Robert Jauß, Jonathan Culler, Wolfgang Hildesheimer, Michel Leiris, Jürgen Habermas, Karl-Otto Apel, Theodor Ebert, Günter Grass, Heinrich Böll, Martin Walser, Hans Mayer, Stephen Holmes, Günter Eich, Paul Celan, Ludwig von Ficker, Georg Kreisler, Hermann Leopoldi, Fritz Grünbaum, Volker Pispers, Matthias Deutschmann, Pieter-Dirk Uys, Max Frisch, Christa Wolf, Paul Watzlawick, Otto F. Kernberg, Anna Freud, Melanie Klein, Elisabeth Roudinesco, Jacques Derrida, Marguerite Derrida, Geoffrey Bennington, Gilgamesch-Epos, Felix Mendelssohn, William Domhoff, Eric Kandel, James Gleick, Donald Winnicott, Peter Fonagy, Federico Fellini, Werner Bohleber, Rudolf Heinz, Sigmund Freud, Die Traumdeutung, Hélène Cixous, Patrick McNamara, Thomas Ogden, Mark Solms, Fred Alan Wolf, Victor Hugo, Antoine de Saint-Exupéry, Jules Verne, Arthur Conan Doyle, Paulo Coelho, Oscar Wilde, Alexandre Dumas, William Shakespeare, Lewis Carroll, Marcel Proust, Glenn Gould, Louis Aragon, André Breton, Alberto Giacometti, Pablo Picasso, Jean Baudrillard, Vilém Flusser, B. Russell, L. Wittgenstein, Elfriede Czurda, Neue Wiener Gruppe, Liesl Ujvary, Ilse Kilic, Bodo Hell, Vintila Ivanceanu, Gerhard Anna Concic-Kaucic, Friedrich Hahn, Franzobel, Karin Schöffauer, Clarice Lispector, Felix Mitterer, Herta Müller, Christine Huber, Heidi Pataki, Christian Futscher, Günther Kaip, Margret Kreidl, Karin Spielhofer, Günter Vallaster, Richard Wall, Michael Köhlmeier, Clemens J. Setz, Daniel Kehlmann, Bob Dylan, Marlene Streeruwitz, Monika Helfer, Ginka Steinwachs, K. Popper, W. Quine, P. Strawson, Alfred Ayer, John Langshaw Austin, Maria Sumnina, Eva Jantschitsch, Miles Davis, Trevor Watts, Gilbert Sorrentino, Christoph Ransmayr, Reinhold Messner, Jean Malaurie, Aleister Crowley, David Foster Wallace, Ernest Hemingway, Ernst Jünger, Carl Schmitt, Hans Kelsen, Heinz Mayer, Cornelia Vismann, Max Weber, Filippo Marinetti, Pjotr Kropotkin, Georges Sorel, Walter Jens, Iring Fetscher, Guy Debord, Emil Cioran, Mircea Eliade, Isou, Ezra Pound, Otto Nebel, Pastior, Gass, Pasolini, Rosa von Praunheim, Axel Honneth, Bernhard Waldenfels, Werner Kofler, Raymond Carver, Hubert Fichte, Klemens Renoldner, Leopold Federmair, Eckhard Schumacher, Agnes Obel, Gustav, Ludger Kühnhardt, Jack Hirschman, Peter Waterhouse, Enno Stahl, Otto Grabner, Karin Ivancsics, Raoul Schrott, Giovanni Sartori, Peter Turrini, Karlheinz Deschner, Arthur Schwaiger, Heinz Dopsch, Erika Weinzierl, Franz Schausberger, Ernst Hanisch, Oliver Rathkolb, Walter Manoschek, Jan Philipp Reemtsma, Wolfgang Ernst, Christoph Leitgeb, Robert Riesinger, Arno Böhler, Markus Mittmansgruber, Heiner Bielefeldt, Gerhard Botz, Brigitte Bailer-Galanda, Gerhard Jagschitz, Günther Ogris, Ingrid Bauer, Theresia Klugsberger, Sigrid Schmid-Bortenschlager, Hanna Bubenicek, Hartmut Böhme, Gernot Böhme, Sigrid Weigel, Walter J. Ong, Emmerich Tálos, Franzobel, Alexander Lernet-Holenia, Erich Kästner, Lewis Carroll, Christian Paul Berger, Steve Reich, La Monte Young, Wolfgang Puschnig, Gotthard Günther, G. Frege, Husserl, Suzanne Bachelard, W. Stegmüller, Saul Aaron Kripke, Friedrich Stadler, Rudolf Haller, Franz Josef Czernin, Georges Perec, Thomas Northoff, Kurt Neumann, Van Morrison, Captain Beefheart, Ulrich Horstmann, Tom Waits, Margit Schreiner, Ludwig Laher, Helmut Eisendle, Reinhard Jirgl, Uwe Tellkamp, Kurt Neumann, Volker Braun, Eugen Ruge, Hans Joachim Schädlich, Kurt Drawert, Günther Grass, Wolfgang Koeppen, Christa Wolf, Adolf Endler, Robert Gernhardt, Wolf Biermann, Rainer Malkowski, Hermann Lenz, Walter Kappacher, Marianne Gruber, Walter Buchebner, Gerhard Fritsch, Hans Lebert, Jörg Mauthe, Christine Busta, Christine Lavant, George Saiko, J. D. Salinger, William Faulkner, Tennessee Williams, Käthe Recheis, Christine Nöstlinger, Johannes Urzidil, Hertha Kräftner, Dine Petrik, Gustav Ernst, Sandra Mitchell, Frank Furedi, Bernard Yack, Frédéric Beigbeder, Reinhard Sieder, Siegfried Mattl, Eric Hobsbawm, Ronald D. Laing, Franco Basaglia, Rolf Schwendter, Gerhard Ruiss, Gottfried Boehm, Georges Didi-Huberman, Jochen Hörisch, Manfred Schneider, Ekkehart Krippendorff, Hans Höller, Manfred Mittermayer, Alfred Pfabigan, Heinz Schlaffer, Albrecht Classen, Bill Readings, Carlo Ginzburg, Patrick Pulsinger, Robert Rotifer, Arthur Kroker, Marilouise Kroker, Marcel Duchamp, Jasper Johns, Joseph Beuys, Marina Abramović, Anselm Kiefer, Donna Haraway, Katharina Rutschky, Wolf Haas, Manfred Rebhandl, Colin Crouch, Christian Kupke, Gerald Posselt, Manfred Frank, Friedrich Kittler, Gerhard Rühm, El Awadalla, Richard Schuberth, Peter Paul Wiplinger, Pierre Alferi, John Zorn, Friedrich Hahn, Ilse Aichinger, Milo Dor, Jorge Luis Borges, Franz Maciejewski, Michael Jursa, Slavoj Žižek, Olivier Douville, Christoph Menke, Bettine Menke, Hans-Dieter Gondek, Henri Lefebvre, Claude Simon, Michel Butor, Alain Robbe-Grillet, Robert Pinget, Jean Ricardou, Igor Caruso, Ernest Borneman, Rolf Dieter Brinkmann, Urs Widmer, Ilse Aichinger, J. Fr. Lyotard, Suleman Taufiq, Andreas Puff-Trojan, Josef Schweikhardt, Vintila Ivanceanu, Michael Rutschky, Samuel M. Weber, Sabine Scholl, Karin Struck, Walter Grond, Thomas Edlinger, Fritz Ostermayer, Dennis Cooper, Egon A. Prantl, Max Riccabona, Imre Kertész, Pierre Guyotat,Wolfgang Borchert, Primo Levi, Ide Hintze, César Aira, Christian Krall-Wartlsteiner, Anselm Glück, H. Geerken, Gerald Ganglbauer, Friedhelm Rathjen, Reto Hänny, Elias Canetti, Virginia Woolf, Anthony Burgess, P. Esterhàzy, Leo Perutz, Claude Lanzmann, Walter Manoschek, Peter Daniel, Dieter Scherr, Christoph Schwarz, Krista Kempinger, Rea Nikonova, Brigitta Falkner, J. Rancière, Michel Foucault, Solschenizyn, Lew Kopelew, Eve Kosofsky Sedgwick, Domenica Sontag, Jean Derrida, Peter Singer, Avital Ronell, Bertha von Suttner, Franz Innerhofer, O. P. Zier, Lydia Mischkulnig, Karin Spielhofer, Dine Petrik, Richard von Mises, Viktor Kraft, Hans Hahn, Herbert Feigl, Kurt Gödel, Rudolf Carnap, Moritz Schlick, Otto Neurath, Wiener Kreis / Vienna Circle, Ludwig Wittgenstein, Paul Feyerabend, Karl Popper, Alfred J. Ayer, Heinrich Gomperz, Imre Lakatos, John Dewey, David Harvey, Georg Lukács, Albert Drach, Robert Spaemann, Peter Engelmann, Peter Heintel, Kurt Salamun, Peter Kampits, Hermann Lübbe, Johannes Heinrichs, Odo Marquard, Paul Sailer-Wlasits, Ernst Tugendhat, Hilary Putnam, Jürgen Mittelstraß, Paul Lorenzen, Friedrich Kambartel, Charles Sanders Peirce, John Searle, (vgl. J. Derrida, Limited Inc.), Daniela Hammer-Tugendhat, Heinz Kimmerle, Norbert Leser, Franz Martin Wimmer, Ram Adhar Mall, Gregor Paul, Hamid Reza Yousefi, Franz Gmainer-Pranzl, Peter Rühmkorf, Wolf Wondratschek, Mark Fisher, Antonio Fian, Friedrich Achleitner, Herbert Josef Wimmer, Heimrad Bäcker, Petra Ganglbauer, Neda Bei, Ernst Jandl, Fritz Widhalm, Peter Henisch, Johannes Grenzfurthner, Walter Pichler, Hermes Phettberg, Anna Kim, Anna Mitgutsch, Ilija Trojanow, Norbert C. Kaser, Heinrich Spaeth, Georg Danzer, Sigi Maron, Roland Girtler, Yosef Hayim Yerushalmi, David Nirenberg, Robert Graves, Jan Assmann, Aleida Assmann, Gershom Scholem, Martin Buber, Nicolai Hartmann, Adrien-Marie Legendre, Ernst Mach, Ludwig Boltzmann, Albert Einstein, Bertrand Russell, Max Planck, Kurt Gödel, Rudolf Carnap, Willard V. O. Quine, Ludwig Wittgenstein, David Hilbert, Alfred Tarski, Henri Poincaré, Alan Turing, John von Neumann, Douglas R. Hofstadter, Max Planck, Anton Zeilinger, Arkady Plotnitsky, The Differance of the World: Homage to Jacques Derrida, Klaus Laermann, Petra Gehring, Alan Sokal, Jean Bricmont, Carl Friedrich von Weizsäcker, Frank Hartmann, Theodor Herzl, Jules Michelet, Theodor Mommsen, Arthur Koestler, Shlomo Sand, Klaus Heinrich, Raul Hilberg, Doron Rabinovici, Amos Oz, Talcott Parsons, Saul Friedländer, Daniel Goldhagen, Brigitte Hamann, Michael Ley, Irvin Yalom, Regula Stämpfli, Arnd Krüger, Walter Laqueur, George L. Mosse, Reinhart Koselleck, Ulrich Beck, Karl Löwith, Heiko Heinisch, Michael Scharang, Chantal Mouffe, Thomas Macho, Peter Sloterdijk, Jacques Rancière, Wolfgang Welsch, Wolfgang Müller-Funk, Robert Menasse, Alejandro González Iñárritu, Michael Hardt, Alain Badiou, Michel Serres, Arkady Plotnitzky, Quentin Meillassoux, Simon Critchley, Klaus Nellen, Slavoj Zizek, Alain Badiou, Antonio Negri, Ernesto Laclau, Wolfgang Streeck, Stephan Schulmeister, Claus Offe, Blixa Bargeld, Peter Eisenman, Wolf D. Prix, Zaha Hadid, Margarete Schütte-Lihotzky, Rem Koolhaas, Kurt Schwitters, Tex Rubinowitz, Kurt Palm, E. Cassirer, Helmut Zenker, Heiner Goebbels, Gabriel Zucman, Thomas Piketty, Yanis Varoufakis, Michael Hudson, Saskia Sassen, Frank Furedi, Manuel Castells, Nam June Paik, Ai Weiwei, Andy Warhol, Jackson Pollock, Egon Schiele, Adolf Loos, Manfred Wolff-Plottegg, Gerwald Rockenschaub, Jacob Burckhardt, Edmund Husserl, Karlheinz Stockhausen, Luciano Berio, Jiannis Xenakis, Benoît B. Mandelbrot, Ari Rath, Immanuel Velikovsky, Elaine Morgan, Alister Hardy, Humberto Maturana, Francisco Varela, Heinz von Foerster, Norbert Wiener, Gotthard Günther, Gregory Bateson, Ernst von Glasersfeld, Niklas Luhmann, Edgar Morin, Ilya Prigogine, Fritjof Capra, Jean Piaget, Margaret Mead, Martin Balluch, Rupert Riedl, Ernst Ulrich von Weizsäcker, Konrad Lorenz, Hans Hass, Hans Wollschläger, Tiere sehen dich an, Martin Balluch, Jacques Derrida, Das Tier, das ich also bin, Markus Wild, F. De Waal, M. Tomasello, S. Nichols, Peter Singer, Giorgio Agamben, S. Cavell, Dominik Perler, Markus Wild, Joëlle Proust, R. W. Lurz, Angelika Krebs, Ursula Wolf, Ernst Tugendhat, Hans Jonas, Arne Naess, Bernard Williams, Friedrich Kambartel, Bernd Lötsch, Peter Weish, Helga Kromp-Kolb, Wolfgang Kromp, Hermann Knoflacher, Gerhard Vollmer, Dirk Baecker, Pierre Legendre, Allen Ginsberg, Greil Marcus, André Breton, Luis Buñuel, Peter Greenaway, Pedro Almodóvar, Richard Linklater, Orson Welles, Francis Ford Coppola, John Ford, Woody Allen, Stanley Kubrick, Quentin Tarantino, James Cameron, Cormac McCarthy, Ridley Scott, Jean-Pierre Jeunet, John Cage, Charles Ives, Wolfgang Rihm, Robert Wienes, Valie Export, Jenny Holzer, Kate Millett, Maurice Merleau-Ponty, Gustave Le Bon, Serge Moscovici, Thanos Lipowatz, Emmanuel L Roy Ladurie, Jacques Le Goff, Marguerite Yourcenar, Giannis Ritsos, Frank Castorf, Christoph Schlingensief, Peter Stein, Luc Bondy, Martin Kušej, Einar Schleef, Pablo Neruda, Federico García Lorca, James Turrell, Siegrun Appelt, Karl Valentin, Claudia Werlhof, Camille Paglia, Gisela Dischner, Alfred Andersch, Eberhard Schlotter, Max Frisch, Eugen Gomringer, Maxim Biller, Paul Nizon, Vladimir Sorokin, Kamel Daoud, Peter Pessl, Jim Jarmusch, Lars von Trier, Peter Handke, Gerhard Amanshauser, Josef Winkler, Marie-Thérèse Kerschbaumer, Hans Gratzer, Werner Schwab, Thomas Meinecke, Benjamin von Stuckrad-Barre, Dimitré Dinev, Attwenger, Patti Smith, The Slits "Cut", Elisabeth Reichart, Martin Pollack, Reinhard Priessnitz, Kathrin Röggla, Charles Bukowski, John Irving, Erwin Riess, Thomas Kling, Bodo Hell, Alfred Goubran, Richard Wall, Eva Menasse, Elias Schneitter, Simone Solga, Gerburg Jahnke, Georg Schramm, Helge Schneider, Günther "Gunkl" Paal, Alfred Dorfer, Michael Niavarani, Hugo Wiener, Cissy Kraner, Karl Farkas, Ernst Waldbrunn, Lore Krainer, Helmut Qualtinger, Gerhard Bronner, Otto Schenk, John Cleese, Willi Astor, Martin Puntigam, Stephan Eibel Erzberg, Jack Kerouac, Ferdinand Schmatz, Marcel Beyer, Georg Baselitz, Dieter Roth, Arnulf Rainer, Leonardo da Vinci, Christian Ludwig Attersee, Maria Lassnig, Reimo S. Wukounig, Walter Pichler, Oswald Oberhuber, Wiener Aktionismus / Viennese Actionism, Günter Brus, Rudolf Schwarzkogler, Otto Muehl, Hermann Nitsch, Joseph Beuys, Bruce Nauman, Captain Beefheart, Trout Mask Replica, Yoko Ono, VALIE EXPORT, Adolf Frohner, Peter Weibel, Daniel Spoerri, Dieter Roth, Nam June Paik, Ivanceanu/Schweikhardt, Aktionismus all inclusive, Wolfgang Flatz, Nobuyoshi Araki, Lucas Cejpek, Gerald Nigl, Gerhard Jaschke, Margret Kreidl, Volker Demuth, Josef Haslinger, Robert Wilson, Florjan Lipuš, Drago Jančar, Patrick Bahners, Paulus Hochgatterer, Leo Navratil, Robert L. Helvey, Jonathan Schell, Gianni Vattimo, Aldo Giorgio Gargani, Karl-Markus Gauß, Lojze Wieser, Janko Ferk, Carl Emil Schorske, Georg Seeßlen, Franz Theodor Csokor, Helmuth A. Niederle, Tarik Günersel, Harutyun Chatschatryan, Peter Rosei, Ingram Hartinger, Franz Mon, Uwe Lindemann, Rudolf Maresch, Dirk Kretzschmar, Niels Werber, Siegfried J. Schmidt, Joseph E. Stiglitz, Gunnar Heinsohn, Bruno Latour, Wolfgang Schivelbusch, Götz Wienold, Johnny Rotten (John Lydon), Wolfgang Herrndorf, Christa Wolf, Isabel Allende, Hermann Hesse, Khalil Gibran, Sylvia Plath, Haruki Murakami, Paul Auster, Banana Yoshimoto, Yoshimoto Takaaki, Christian Kracht, Durs Grünbein, Ruth Weiss, Julya Rabinowich, Anne Teresa De Keersmaeker, Thomas Stangl, Wilfried Steiner, Christian Teissl, Christiane Funken, Friedrich Balke, Ingo Stöckmann, Eva Horn, Wolfgang Hagen, Francis Fukuyama, Hans Mommsen, Ulrich Brand, Harold Bloom, Heinz Gappmayr, Nora Gomringer, Rainald Goetz, Thomas Glavinic, Milan Kundera, Friedrich Heer, Arthur Miller, Henry Miller, Gore Vidal, Helmut Seethaler, Christian Steinbacher, Hansjörg Zauner, Peter Stephan Jungk, Frank Zappa, Captain Beefheart, Yoko Ono, La Monte Young, Terry Riley, Steve Reich, Diedrich Diederichsen, Olga Neuwirth, Philip Glass, Heide Göttner-Abendroth, the Third Viennese School / dritte Wiener Schule, Beat Furrer, Bernhard Lang, Klangforum Wien, Helmut Lachenmann, Friedrich Cerha, Olga Neuwirth, Heinz Karl Gruber, Kurt Schwertsik, Hans Werner Henze, Werner Pirchner, Thomas Larcher, Friedrich Gulda, Joe Zawinul, György Kurtág, Didi Neidhart, Gerwald Rockenschaub, Richard Dorfmeister, DJ DSL, DJ Makossa, MC Sugar B, Douglas R. Hofstadter, Thomas S. Kuhn, Karl Sigmund, Werner DePauli Schimanovich, Werner Pirchner, Karlheinz Essl, Peter Kruder, Ennio Morricone, Werner Geier, Günter Brödl, Michel Onfray, Michael Schrott, Wolfgang Kos, Thomas Mießgang, Peter Stöger, Sebastian Fasthuber, Klaus Nüchtern, Daniela Strigl, Hajo Schumacher, Johann Kneihs, Andrea Schurian, Gerda Elisabeth Moser, Dagmar Travner, Anna Babka, Johanna Krafft-Krivanec, Peter Noever, Peter Weibel, Rudolf Heinz, Christoph Weismüller, Gertrud Lettau, Ellen Harlizius-Klück, Christine Walde, Bernhard Schlink, Mario Erdheim, Paul Parin, Géza Roheim, Georges Devereux, Michael Turnheim, Harald Leupold-Löwenthal, Wolfgang Zinggl, Anton Thuswaldner, Stefan Artmann, Olaf Knellessen, Vittoria Borsò, Wolfgang Tress, Karl Abraham, Samuel Huntington, Emmanuel Todd, Henry Kissinger, Manfred Rauchensteiner, Christopher M. Clark, Frantz Fanon, Stuart Hall, Edward Said, Homi K. Bhabha, Gayatri Chakravorty Spivak, Paul Gilroy, Elena Esposito, Sybille Krämer, Lutz Ellrich, Martin Kippenberger, György Ligeti, Holger Czukay, Can, Einstürzende Neubauten, Laibach, Gottfried Michael Koenig, Andrea B. Braidt, Lynn Hunt, Jörg Metelmann, Arthur C. Danto, Bazon Brock, Meyer Schapiro, Thomas Zaunschirm, Peter Gorsen, Heinrich Wölfflin, Leo Navratil, Federico Fellini, Michelangelo Antonioni, Sergio Leone, Ingmar Bergman, Akira Kurosawa, Hans-Jürgen Syberberg, Herbert Achternbusch, Rainer Werner Fassbinder, Jean-Marie Straub, Danièle Huillet, Werner Herzog, Wim Wenders, Volker Schlöndorff, Margarethe von Trotta, Tom Tykwer, Laurie Anderson, Michael Haneke, Peter Zadek, Feridun Zaimoglu, Karl Schlögel, Linda Hutcheon, Johanna Hofleitner, Ursula Bode, Susan Sontag, Ahlem Mosteghanemi, Fatema Mernissi, Assia Djebar, Asma Barlas, Amina Wadud, Leila Ahmed, Nawal El Saadawi, Hanan al-Shaykh, Nawal El Saadawi, Tracey Emin, Elisabeth von Samsonow, George Dyson, Mike Sandbothe, Wolfgang Mommsen, Heinrich August Winkler, Herfried Münkler, Michael W. Doyle, Rosi Braidotti, Homi K. Bhabha, Peter Burke, Masao Miyoshi, Robert J. C. Young, Jürgen Osterhammel, Orlando Figes, Keith Lowe, Zbigniew Brzeziński, Henry Kissinger, Ian Kershaw, Hans-Ulrich Wehler, Jürgen Kocka, Eugen Kogon, Jörg Baberowski, David Lynch, Horst Janssen, Paul Krugman, Marcel Ophüls, François Truffaut, Jean-Luc Godard, Robert Mappelthorpe, Dieter Roth, Marie-Françoise Plissart, Bassam Tibi, Thomas Schmidinger, Gudrun Harrer, Robert Misik, Kathrin Stainer-Hämmerle, Gerd B. Achenbach, Joachim Koch, Shlomit C. Schuster, Gerhard Schwarz, Detlef Staude, Volker Steenblock, Thomas Gutknecht, Claudia Simone Dorchain, Irmgard Klammer, Leo Zehender, Roland Stastny, Michael Niehaus, Alexander Dill, Lou Marinoff, Natalie Knapp, Günther Witzany, Robert Harsieber, Richard David Precht, Jessica Hausner, Gabriele Jutz, Michael Glawogger, Thomas Roth, Ulrich Seidl, Domenica Niehoff, David Schalko, Stefan Ruzowitzky, Götz Spielmann, Hans Weingartner, Andreas Prochaska, Erich Lessing, Axel Corti, Peter Tscherkassky, Peter Kubelka, Kurt Kren, Chantal Akerman, Ferry Radax, Alexander Horwath, Michael Loebenstein, Terry Riley, Vincenzo Vitiello, Peter Bieri, Leo Hemetsberger, David Bohm, John Nash, Dieter Zeh, Ludwig Boltzmann, Albert Einstein, Siegfried Kracauer, Rudolf Bahro, Johanna Dohnal, Johannes Voggenhuber, Peter Pilz, Werner Kogler, Gabriela Moser, Rolf Holub, Karl Öllinger, Wolfgang Zinggl, Dieter Schrage, Rudi Dutschke, Daniel Cohn-Bendit, Ernest Mandel, Mikis Theodorakis, Alexander Kluge, Nina Scholz, Noah Klieger, Ruth Klüger, Käthe Sasso, Robert Schindel, Maria Torok, Cengiz Günay, Erwin Ringel, Franz Kreuzer, Günther Nenning, Karl Duffek, Konrad Paul Liessmann, Herbert Hrachovec, Manfred Füllsack, Christian Fleck, Elmar Altvater, Peter Huemer, Isolde Charim, Anton Tantner, Rainer Rosenberg, Andreas Obrecht, Philipp Blom, Nikolaus Halmer, Andrea Maria Dusl, Barbara Albert, Jessica Hausner, Elisabeth Scharang, Ken Loach, Mike Leigh, Ruth Beckermann, Marie Kreutzer, Trautl Brandstaller, Hans Rauscher, Bärbel Danneberg, Lutz Holzinger, Ranga Yogeshwar, Ulrike Poppe, Irene Brickner, Brigitte Voykowitsch, Harish Mangalam, Shalini Randeria, Elfi Geiblinger, Elfriede Hammerl, Irma von Troll-Borostyáni, Barbara Coudenhove-Kalergi, Anneliese Rohrer, Paul Lendvai, Karl Schwarzenberg, Jakob Augstein, Oscar Bronner, Alexandra Föderl-Schmid, Armin Thurnher, Werner Vogt, Manfred Nowak, Alfred Noll, Nadja Lorenz, Florian Klenk, Johann Skocek, Thomas Kistner, Bert Rebhandl, Kurt Langbein, Fritz Hausjell, Matthias Karmasin, Boris Groys, Matthias Dusini, Mary Kreutzer, James Creech, Eve Kosofsky Sedgwick, Nicole Wachter, Antke Engel, Kathrin Passig, V. Spike Peterson, Wolfgang Schmale, Gudrun Hauer, Eva Kreisky, Freda Meissner-Blau, Paul Blau, Nikolaus Dimmel, Peter Filzmaier, Karl Acham, Sylke Tempel, Cornelia Klinger, Claudia Roth, Marieluise Beck, Alev Korun, Alexander Van der Bellen, Jutta Ditfurth, Jürgen Trittin, Marieluise Beck, Rebecca Harms, Anke Domscheit-Berg, Gerburg Treusch-Dieter, Saskia Stachowitsch, Andrea Breth, Gregory Ulmer, Götz Aly, Tariq Ali, Carlo Ginzburg, Maurizio Ferraris, Sarah Kane, Juli Zeh, Joni Mitchell, John Cale, Monique David-Ménard, …, ... )



Schrift ! Geheimnishaftigkeit ! Ikonizität / Iconicity / Schrift !

Performativität / Performativity !

Dem „Kommentarischen“ des "Kommentar" entgehen!

Performanz / Performance !

Textpolitik !

Textperformanz / Wiederholung / Iterabilität / Iterability / Markierung !

Dissemination / Idiom ! Performativity ! Textkonfiguration / Stimme !


Textmusik / Textbild / Koloratur / Textur !



Es findet sich nie und nirgends die Möglichkeit einer reinen „Präsenz“ oder „Präsentation“. Jede Re-präsentation ( re-praesentatio = wieder präsent machen ! ) ist kontaminiert durch Alterität und affiziert durch Momente der Abwesenheit.

Nie wird es "präsentative Einfachheit gegeben haben", sondern immer wieder eine weitere "Falte", eine weitere nicht-repräsentierbare Differenz. "Was hat es auf sich mit dem Nicht-präsentierbaren oder Nicht-repräsentierbaren? Wie es denken?" (Derrida, Psyche I, S. 122)

Strukturell unabschließbare Nachträglichkeit ( vgl. Derrida) und unendliches Spiel der Signifikanten errichten temporäre Textkonfigurationen, die der permanenten Arbeit der Übersetzung, der Interpretation und der „Dekonstruktion“ ( siehe dazu weiter unten: „Dekonstruktion als philosophische Praxis ! ) ausgesetzt sind.

Bei seiner Beschreibung der beiden Tempi, die der "Todestrieb" ( vgl. auch bes. J. Lacan, zu "pulsion de mort",- in: Se 2, 375 u. in: Se 11, 232 u. in: Écrits, 848 ) einerseits und die Lebenstriebe andererseits veranstalten, spricht Freud in Jenseits des Lustprinzips von einem "Zauderrhythmus", der das Resultat dieser zwei Bewegungen darstellt.

Der Todestrieb folgt blind seiner prioritären Tendenz, das organische System an sein entropisches Ende zu bringen. Die Lebenstriebe dagegen sichern und übertragen jenes Wissen, das die Organismen in Millionen von Jahren auf ihrem Weg zum Tod erwerben.

Der Anfang des Lebens und seiner Zeichen liegt in jenem beinahe Nichts einer Falte, eines Intervalls, das Derrida an die Stelle aller Ursprünge gerückt hat, - der différance ( J. Derrida, La différance, - in: Randgänge der Philosophie, Wien, Passagen, 1988).

Und im Übrigen: Auch jede Alltagsäußerung ( und jede Alltagshandlung ) (er)fordert immer schon eine Übersetzungsarbeit !


Der „Kommentar“ beschränkt das offene semantische Spiel mit den Mitteln der Identität, der Wiederholung und der Versuchung der Repräsentation des Gleichen. Er macht sich dadurch zum Mechanismus einer Kontrolle und einer Ordnung, indem er den Diskurs beschränkt, eingrenzt und Eindeutigkeit herzustellen versucht.

Eine Übersetzung ist niemals eine Er – setzung ! Eine jede Setzung ist schon eine Über-Setzung von Gedachtem und Ungedachtem. Eine Übersetzung verändert den Ort, verschiebt und wechselt und ist somit immer ein anderer Text. Nur ein ungefähres Signifikat kann so hinüber(!) gerettet werden.

Jede Lektüre ( auch „Gespräche“ müssen gelesen werden! Gehörtes ist gehört worden und in der verstehenden Verstandestätigkeit „gelesen“ worden. Aus-gelesen! Ausgewählt! Aus-sortiert! Aus der gehörten „Wirklichkeit“ er-hört und ent-hört, ver-hört, verwirklicht, verkettet, sprachverkoppelt, verlesen!, zusammen-ge-lesen!, zusammengesammelt, ver-sammelt, ge-doublet, ge-setzt, produktiv ausgelesen! ) muß erst eine signifikante Struktur produzieren. Es gibt kein Kriterium für die Identität des Sinns eines Ausdrucks: die Interpretation wird im wissenschaftlichen Sinne eine Sache der Unentscheidbarkeit, was nicht gleich heißt, daß man sie nicht in einem passageren Einverständnis vieler LeserInnen vorübergehend quasi-fixieren und ver- und bewerten könnte und sollte. Sogenannte „Verstehens-Inseln“ temporärer Textkonfigurationen! Ver-stehen auch im Sinne von: eine kleine oder größere Gruppe von Diskurspartizipanten „steht“(!) temporär auf temporär gesichertem „Verstehens“- bzw Verständnis-Grund!

Dieser Verständnisgrund, dieses „Territorium“ begrenzten (zeitlich und räumlich) Verstehens, das Bildnis temporärer Textkonfigurationen ( mise en abime, Bild im Bild im Bild…), „Bild“ für die Metapher der Re-flexion, das Bild vom Spiegel ohne Stanniol, das Bild vom hinter dem Spiegel stehen als in dem Spiegel „stehen“, - ein Spiegel der Verzerrungen und Performungen, ein Spiegel der ursprünglich ursprungslosen Verwandlungen, - ein Spiegel, der das Bild ab-gibt (!) für unsere Sprache, - unsere Sprache als graphisch markierte Poetik der Kommunikation, - buch-stäblich ! (Vgl. J. Derrida, La dissémination, p. 350 und passim)


Der Kommentar setzt den Autor als oberstes Prinzip der Diskursordnung (vg. M. Foucault, Ordnung d. Diskurses) und generiert sich seine Autoritäten.

„Wir“(!) vertreten die Aufgabe der disseminalen kritischen Kommunikation als offener Text einer Schrift, entlaufend der Exegese und der Re-präsentation des Kommentars.

Die Aufgabe ist auch so auszudrücken, „die Rede zuerst ebensogut und dann besser zu verstehen als ihr Urheber“ (Schleiermacher, Hermeneutik und Kritik, S. 94).

Als einzig zu akzeptierende Kritik gilt uns die permanent kritische Kritik, d. h. eine permanent dekonstruierende Kritik, deren Gegenstand das Schreibbare des Textes, eines sich permanent multiplizierenden Textes, ist.

„Ein Signifikant ist von Anfang an die Möglichkeit seiner eigenen Wiederholung, seines eigenen Abbildes oder seiner Ähnlichkeit mit sich selbst. Das ist die Bedingung seiner Idealität. Was ihn als Signifikant ausweist und ihm als solchem seine Funktion gibt und ihn auf ein Signifikat bezieht, kann aus denselben Gründen niemals eine ‚einzigartige und besondere Wirklichkeit‘ sein. Von dem Augenblick an, wo das Zeichen in Erscheinung tritt, das heißt seit je, besteht keine Möglichkeit, die reine ‚Wirklichkeit‘, ‚Einzigartigkeit‘, und ‚Besonderheit‘ ausfindig zu machen.“ (Derrida, Grammatologie, S. 165)

Die Autorität des Logos, des Kommentars, die Herrschaft der ursprungsvernagelten Interpretation von Schrift ist seit geraumer Zeit der kritischen Kritik der Dekonstruktion ausgesetzt und somit die Chance der Demokratie im Kommen (Derrida) .

All das verweist auf eine radikale Möglichkeit, die von keiner Einzelwissenschaft und keiner abstrakten Disziplin gedacht werden kann (Derrida, Grammatologie, 168f.).

Die Intertextualität und die ihr zugrundeliegende Multiplizität der Codes ist grundsatzmäßig unbegrenzt und unbegrenzbar. Die erwachsenden Dekonstruktionstextualitäten und deren Konnotationstextur sind von keinem Kontext einschließbar oder gar determinierbar.


in Engl.:


There is never and nowhere the possibility of a clear „presence“ or „presentation“. Every representation (re-praesentatio = making something present again !) is contaminated by alterity and affected by moments of absence.

There will never have been „presentative simplicity“, but always another fold/pleat, another non-representable difference. „What is it about this non-presentable or non-representable? How do we think/comprehend it?“ (Derrida, Psyche I, p. 122)

Structurally unfinishable „Nachträglichkeit” [1] (see Derrida) and an eternal game of signifiers create temporary textual-configurations, which are exposed to the permanent activity of translation, interpretation and „deconstruction“ (see details later in this section: “deconstruction as a philosophical practice” ! ).

In his description of the two tempi, which are on the one hand staged/arranged by the death-instinct / death-drive ( cf. J. Lacan, "pulsion de mort",- in: Se 2, 375 ; in: Se 11, 232; in: Écrits, 848 ) and on the other hand by the life instincts, Freud talks about a "Zauderrhythmus" in Beyond the Pleasure Principle, which is the result of these two encounters.

The death-instinct / death-drive blindly follows its primary tendency to lead the organic system to its entropic ending. The life instincts on the other hand secure and transmit the kind of knowledge that organisms acquire over millions of years on their way to death.

The beginning of life and its signs lies in the almost nothingness of one pleat / fold, of an interval, which Derrida moved into the position of all origin, - différance ( J. Derrida, La différance ).

Apart from that: Every everyday utterance ( and every everyday action ) has always required an act of trans-lation !

1 In the English language the term „deferred action“ has become established, in French most suitably après-coup (researched by Lacan and even more by Laplanche), the Freudian expression „Nachträglichkeit“ is not transferable, its multi-dimensionality is not reached in other languages! See particularly Derrida, „la différance“!

The „Commentaryrestricts the open semantic game by means of identity, repetition and the attempt of representing „the same“. In doing so it turns itself into a mechanism of control and order by restricting and limiting discourse in order to generate unambiguity (!!!) .

A translation is never a replacement ! Every placement is already a translation of the already imagined and the unimagined. A translation changes the location, it relocates and changes and, therefore, it always is a different text. Thus, only an approximate signified can be saved.

Every Reading (even „conversations“ have to be read) ! Things that have been heard are being „read“ by a comprehending intellect. Read-out ! Singled out! Sorted out! Out of the heard „reality“ ! Every reading must first produce a significant structure !

There is no criteria for the identity of the meaning of an expression/a term: the interpretation in its scientific sense turns into a thing of indeterminacy. This does not mean, that you shouldn’t quasi-fixate, utilize and evaluate it for some time with the consent of a wide range of readers. So-called “islands of understanding” of temporary textual-configurations! Understanding also in the sense of:

a small or larger group of participants of discourse “stands”(!) temporarily on a temporary safe ground of understanding!

This reason of understanding, limited by „territory“ (temporally and spatially), the image of temporary textual-configurations ( mise en abyme, picture in picture in picture...), „picture“ as a metaphor of re-flection, the picture of the mirror without tinfoil, the picture of standing behind the mirror as „standing“ in the mirror, - a mirror of distortion and performance/performation (!), a mirror of the initial transformation without origin, - a mirror, which gives the picture ( away ! ?!) for our language, - our language as graphically marked poetics of communication, - literally ! (see J. Derrida, La dissémination, p. 350 und passim)

The comment places the author as the highest principle of the order of discourse (see M. Foucault, Ordnung d. Diskurses) and provides itself authority.

„We“ (!) represent the task of disseminal critical communication as an open text of writing to elope the exegesis and re-presentation of the commentary.

The task is „to first understand speech as well and later better than the author/originator“ (approach in engl.: Schleiermacher, Hermeneutik und Kritik, S. 94).

To us the only acceptable critique is a constantly critical critique, i.e. a constantly deconstructing critique, whose object is the writable of a text, a constantly multiplying text.

A signifier is from the very beginning the possibility of its own repetition, of its own image or resemblance. It is the condition of its ideality, what identifies it as signifier, and makes it function as such, relating it to a signified which, for the same reasons, could never be a „unique and singular reality.“ From the moment that the sign appears, that is to say from the very beginning, there is no chance of encountering anywhere the purity of „reality“, „unicity“, „singularity“. (Derrida, of Grammatology, p. 91)

The authority of the Logos, the Commentary, the domination of the interpretation of Writing with focus to its origin, has been, for quite some time, exposed to the critical critique of deconstruction and herein lies the chance for Democracy on the rise (Derrida).

All this refers to a common and radical possibility that no determined science, no abstract discipline, can think as such. (Derrida, of Grammatology, p. 93)

The intertextuality and its underlying multiplicity of codes is principally unlimited and unlimitable. The growing deconstruction- textualities and their texture of connotation are not includable or even determinable by any context.



25 Years philosophical practitioner, writer, philosopher ...

Grammatologische Philosophische Praxis, gegründet 1989, Dr. Gerhard Kaucic, Philosophischer Praktiker, Gasometer B, Guglgasse 8, Wien, Austria / Österreich:

Gespräche außerhalb u. innerhalb (outdoor / indoor); ...Grammatologien, Kontextualisierungen, Analysen, Komplizierungen, Plurivalenzen, Dependenzen, Interdependenzen, Grammatiken, Aporien, Dekonstruktion......rund um die Uhr, ...rund um die Welt...
...around the clock ...around the world...

( an die 2000 Ge-spräche von 1989-2014, streng nach dem Setting vertrauliches "Einzel-Gespräch", confidential "one-to-one conversation", "face à face" (vgl. Homepage !), mit open end, indoor sowie outdoor; an die 2000 "Gespräche", "Diskurse", "Dekonstruktionen", "Begleitungen", "Text"; ....... (vgl. Bilder auf "facebook" und vgl. unten: Was ist Dekonstruktion?) ....... Subjektivität ..... Spur ... trace ... Singularität )

To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at



Selected Publications / Ausgewählte Publikationen

Bio-Bibliographie / Bio-bibliography


Gerhard Kaucic: Grammatotechne als Grammatologie der "Herzgewächse" oder von der Inkommunikabilität. Salzburg 1986 ( Wollschläger, Barthes, Derrida ).

Gerhard Kaucic / Anna Lydia Huber (Hg.): "Die Grüne F Abyss" (Internationale Polylinguale ZS für Kultur und Politik. Blattlinie: Dekonstruktion, Postmoderne) Obertrum bei Salzburg, Wien 1989ff. http://www.onb.ac.at/oe-literaturzeitschriften/Gruenefabyss/Gruenefabyss.htm


Gerhard Anna Concic-Kaucic: "/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns", Wien 1993 -2007, Passagen Verlag ( Dekonstruktion Roman Dekonstruktion, Bd. V (Wien, 2007) zu "Echelon", "UKUSA" (NSA) , EU bzw Dekonstruktion d. Kommunikationsproblematizität inkl. "Unlesbarkeit" / "Illisibilität" (vgl. R. Barthes), 7 Bde. geplant).


GACK: Paradies verloren. Wien 1991 (Das fröhliche Wohnzimmer).

Gerhard Anna Concic-Kaucic über James Joyce: Dekonstruktion Fin-negans-Wake als Post-Korrespondenz § 11, - in: Textwechsel, hg. v. Andreas Puff-Trojan u. H. G. Ganglbauer, Wien 1992, Sonderzahl Verlag.

GACK: Baalpeorade die Ballade. (Dekonstruktion Lyrik), -in: 10 Jahre: Wohnzimmer, das "fröhliche", Wien 1996, S.31ff.

Gerhard Kaucic: "Zu einem theoretischen Fragmentarium: Das Ende des Kommunizierbaren oder Philosophische Praxis als Erbarmen der Philosophie als Onto-Theo-Logo", - in: Günther Witzany (Hg): "Zur Theorie der Philosophischen Praxis", Essen 1991 (Verlag Blaue Eule), S. 83ff.

Gerhard Anna Concic-Kaucic: "Schlaf-Gedächtnis der Schrift". Für Malala Yousafzai. Für das freie Wort und das Menschenrecht auf Bildung. PEN-Club Austria, Wien 2013 ( Löcker Verlag und online: http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/ ).

Aufsätze / Texte (sic!) zu Themen wie Schrift, Grammatologie, Feminismus, Klonierung, Ökologie, Japan, Judentum, Arabische Kultur und Literatur, Religion, Kabbalah, Musik, Architektur, Film, Netzwerkgesellschaft, Sport, Verkehr, Politik, Sexualität, Philosophische Praxis, Literaturtheorie, Postmoderne, Semiotik, Rationalismus, Konstruktivismus, Dekonstruktion, Différance / Differänz, Psychoanalyse, Kant, Hamann, Nietzsche, Heidegger, Benjamin, Freud, Wollschläger, Derrida u.a.

Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax: Videos und Fotos (samt Zuschriftungen), - siehe "Youtube", "Google+", "LinkedIn", "Facebook", "Pinterest", "Picasa", "Cylex", "google maps", "bing maps" "Guardian", "Taz", "Zeit online", "Freitag", "Cartoon Movement" u. a. 2007ff.

Ich verstehe mich nicht als "Lebensberater" und Coach.


Meine Praxis befaßt sich eher mit theoriegesättigten oder zumindest theorieinteressierten Anliegen und meine Aufgabe ist es, diese Theorien bzw deren Träger (also meine GesprächspartnerInnen , Klienten oder Gäste) zu dekonstruieren , d. h. unter anderem diese/deren Theorien in die Aporie zu führen und so das Denken meiner GesprächspartnerInnen zu entriegeln, was auch heißt, diese Menschen, die meist sehr theorietrainiert sind, wieder frei zu machen für Neues.

P.S.:
Selbstverständlich gibt es viele Philosophische Praktiker und Praktikerinnen, die sich als " Lebensberater " / Lebensberaterin verstehen.
( die website " philosophers today " u. a. verzeichnet da eine große Auswahl )

I would prefer not to be a life-coach !

( in Abwandlung u. Anverwandlung v. H. Melville: "Bartleby, the Scrivener" )


There are many Practices and all of them are different.

I don’t see myself as a “life-coach” or a coach of any kind.

My practice concerns itself more with theory-based subjects and my objective is to deconstruct these theories and providers of theories (my clients or guests), which means among others, to lead these/their theories towards aporia and in doing so, to unbolt the processes of thinking of my clients. This also means to open up these people, who are often very trained in these theories, to new ways of looking at things and relations.

P.S.: Of course there are a lot of philosophical practitioners who see themselves as life coaches.
( the website " philosophers today " i. a. lists a great deal )
I would prefer not to be a life-coach !” ( in a modification and adaptation of H. Melville: " Bartleby , the Scrivener" )

mehr zum Thema Grammatologische Philosophische Praxis“ unter der Rubrik „Aus dem Leben eines Fauns“ von Gerhard Kaucic , - in: „DIE GRÜNE F ABYSS“, Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik, Nr. 1 / August 1989, S. 5f. (hg. v. Gerhard Kaucic und Anna Lydia Huber, Obertrum bei Salzburg, Wien, 1989ff.) und Gerhard Kaucic : „Zu einem theoretischen Fragmentarium: Das Ende des Kommunizierbaren oder Philosophische Praxis als Erbarmen der Philosophie als Onto-Theo-Logo“ , - in: Günther Witzany (Hg.): Zur Theorie der Philosophischen Praxis . Essen, Verlag Die Blaue Eule, 1991, S. 83 - 89.


Übersetzer, Translator, Redakteur, Herausgeber, Editor, Wissenschafter, Schriftsteller, Writer , Analytiker, Feminist, Queer Theorist, Philosophischer Praktiker, Blogger , Philosophical Practitioner, Philosopher, feminism, of grammatology, semiology, psychoanalysis, deconstruction ( ...rund um die Uhr, ...rund um die Welt...
... around the clock ...around the world ...)....( Kontaktaufnahme: siehe e-mail /// Honorar: nach Vereinbarung /// Bezahlung: Bargeld u. Rechnung /// Payment: Cash and invoice ), Dekonstruktivist, Feminist, Grammatologe, Semiologe, Kulturtheoretiker, Poet, Lyriker, Buchautor, Romanschriftsteller, ...)



Philosophische Praxis, ....Philosophischer Praktiker,...Philosophical Practitioner Dr. Gerhard Kaucic
To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at



in German: Kurzbiographie / Curriculum Vitae / Bio / Vita / Lebenslauf / Karriere / Lebensgeschichte / Lebensgangschreibung / Lebensgang - Beschreibung / Lebensgangerschreibung / Lebensbeschreibung / Lebensschreibung / Biographie / Biografie / Resümee / ( CV ):

Gerhard Anna Concic-Kaucic (Schriftsteller, writer, écrivain, Wien, Vienna, Austria, Österreich),
( "GACK" =
Anna Lydia Huber und Gerhard Kaucic ),

geboren 1959
in Österreich, leben in Wien.

Jugend in Salzburg, Falkenhof (Mühlviertel), Linz (Oberösterreich), Paris und Zell am See sowie Saalfelden am Steinernen Meer ( Pinzgau, Salzburg ) und Kufstein ( Tirol ).

1978 Reifeprüfung / Matura / Abitur

Studium (1978-86) der vergleichenden Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaften, Philosophie und Linguistik in Salzburg und Paris, seit 1983 freie Schriftsteller und ÜS.

Zahlreiche Abenteuerreisen mit dem Fahrrad bis heute.

Doktorat / Promotion zum Dr. phil. 1987.

1986 / 87 / 88 / Kinder (3)

1989 Gründung einer „Grammatologischen Philosophischen Praxis“ in Salzburg, Obertrum am See und Wien.

1989ff. Herausgabe einer ( grammatologischen ) Zeitschrift ( Die Grüne F Abyss ) für Literatur, Kultur und Politik.

Vertreter der „
Wiener Postmoderne “, einer wienerischen Spielart der „ Dekonstruktion “ ( Jacques Derridas ). Erzähler, Lyriker, Übersetzer, Romanschriftsteller, Kulturtheoretiker, Philosoph.

Verfasser eines auf verschiedenen Sprach-, Realitäts- und Bewußtseinsebenen spielenden
Dekonstruktionsromans in 7 Bänden, - veröffentlicht im Passagen Verlag, Wien, 1993-2007. (7 Bde. geplant, Band V publiziert 2007 ).



in English: Short Biography / Curriculum Vitae / Bio / Vita / Course of Life / Personal Record / Career / Autobiographic(al) Statement / Résumé / Life Story / short curriculum vitae / ( CV ):

Gerhard Anna Concic-Kaucic ( writer , Vienna, Austria ),
(GACK = Anna Lydia Huber and Gerhard Kaucic),

born in 1959 in Austria , living in Vienna.

Grown up in Salzburg, Falkenhof ( Upper Austria ) , Linz (Upper Austria ), Paris, Zell am See, Saalfelden am Steinernen Meer (Pinzgau , Salzburg ), and Kufstein ( Tyrol).

Comparative literature, history , philosophy and linguistic studies in Salzburg and Paris, since 1983, writer and translator . Many adventurous trips by bicycle .

1989 Founding of a " Grammatological Philosophical Practice" in Salzburg, Obertrum and Vienna.
1989 ff Editors of a ( grammatological ) Magazine ( " Die Grüne F Abyss" ) for literature, culture and politics.

Representatives of the " Wiener Postmoderne ," a Viennese variety of " deconstruction " ( in the sense of Derrida ) . Storyteller, poet, translator , novelist and cultural theorist .

Author of a deconstructive novel in seven volumes ( Volume V published in 2007 by „Passagen Verlag“ Vienna Austria ).

Essays on topics such as writing, grammatology , feminism , cloning , ecology , Japan , Judaism, Arab culture and literature, religion , Kabbalah , music, architecture, film, network society , sports, traffic , politics, sexuality , Philosophical Practice , literary theory , postmodernism , semiotics, rationalism , constructivism , deconstruction , différance / Differänz, psychoanalysis, Kant, Hamann , Nietzsche, Heidegger, Benjamin, Freud , Wollschläger , Derrida, etc.

Jubilaeum, - 25 Jahre Philosophische Praxis Gerhard Kaucic, - Jubiläum (1989-2014)

25 Jahre Philosophische Praxis Gerhard Kaucic, - Jubiläum
( 25 Jahre ) Wien

Das 25-jährige Jubiläum der „Praxis“ Dr. Gerhard Kaucic / 25 Jahre Gespräch, Diskurs, Assoziationen, Analyse, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Fältelung, Komplizierung, Aporie, Dekonstruktion ... 25 Jahre ... und mehr als 2000 Gespräche ... face à face


To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at



Ein besonders häufig nachgefragtes Feld an Problematizität:

Erklärung aa))) : Neben dem Thema „Euthanasie, Selbstbestimmung, Ökonomie“ (inkludierend die Sujets Sterbehilfe, Hilfestellung, Unterstützung beim Sterben, Sterbehilfe aktiv, passiv, indirekt, Beihilfe zur Selbsttötung , assistierter Suizid , Problematizitäten etc.)

https://plus.google.com/+DrGerhardKaucicDjayPhilPrax/videos?pid=5854176979025912818&oid=105536286757184279781

Erklärung ff.))) :... rangiert das Thema „J. Derrida , Grammatologe, Philosoph, Begründer der Dekonstruktion , Unverständnis seiner Gegner, Dis- und Mißverständnisse seiner Anhänger“ und das zugehörige eine/n jede/n angehende Subthema „Über:Leben ! Nahrung Ernährung Speisen Genießen Tier Bewußtsein Unbewußtes Ethik Reflexionsmöglichkeiten Aporien Dekonstruktion“ in meiner Grammatologischen Philosophischen Praxis in Wien , - und darüberhinaus (weltweit), - ganz oben unter den am meisten nachgefragten Reflexions- und Dekonstruktionsfeldern .

Grammatologische Philosophische Praxis
im Hamburger Hotel Kempinski an der Alster (( Hamburg, Blicke ! und Einblicke sowie Aussicht auf Einsicht und vivifizierende Umsicht samt Skyline als topophotographisches Ereignis "Metropole am Wasser" , - das Gefühl einer Raumverschaffung durch die Produktion von " Zeitlosigkeit des Unbewußten " und einer un/gehörigen Portion gut schmeckenden gebratenen Tierfleisches!) Man kann ja immer träumen vom Tier und vom Ich , dem Ubw und dem Überich, dem Begehren, der Psychoanalyse und ihrer Ethik ! Von der Wahrheit des Enthüllens! Vom "Recht auf Einsicht, oder die Erfindung des anderen" (vgl. J. Derrida in "Psyché")) zu "Jacques Derrida, Begründer der Dekonstruktion , Unverständnis seiner Gegner, Dis- und Mißverständnisse seiner Anhänger" ( 07-2014 )

Dr. Gerhard Kaucic (1959), Autor, Écrivain, Writer, Literary Translator, Philosopher (Gerhard Anna Concic-Kaucic),


Philosophischer Praktiker, Grammatologische Philosophische Praxis, Österreich, Wien, Bibliothek,... vgl.: https://picasaweb.google.com/105536286757184279781/DrGerhardKaucicPhilosophischerPraktikerWienAutorBibliothek?noredirect=1#5854791718543460706


Gerhard Kaucic "Was ist Philosophie."



..........
Was i s t Philosophie ? ... Was ist Philosophische ..."Praxis" ? ... Was ist philosophische Praxis. ..... Was ist philosophische Praxis? ..... Was i s t ? ... Was ist ist? ...... Was ist "ist" ? (vgl. Hegel!) ..... ((...!Zeit!!!..."in" der Zeit !...).....!!Affirmation!!, ... als vielleicht nicht bewußte!... notwendig !...je vorgängige Setzung!!!...)....."Was" "ist" eine "F r a g e "?...... Was ist eine Frage? Was hat diese zur Voraussetzung ?...Wodurch wird sie bedingt?...Wo heraus entwickelt sie sich? ...

Vgl.: Video auf Youtube: ( Jacques Derrida,
"What comes before the Question ?") https://www.youtube.com/watch?v=Z2bPTs8fspk

..
.Welche "Kontexte" führen zu dem, was wir "F r a g e" nennen ? ... Unter welchen Umständen, in welcher Situation, durch wen, mit welchen Intentionen und aufgrund welcher stillschweigender und unhinterfragter Voraussetzungen und aufgrund welcher Retentionen (vgl. Husserl, Freud, Lacan, Derrida) stellt sich bzw ergibt sich das, was wir "F r a g e" nennen bzw so etwas wie "Die Politik des Fragens" !... ) Und ! - Ist ..."Denken" ...fragen !?...Beantwortet die "Philosophische Praxis" ... Fragen...?...!... Antwortet ... "Philosophie" ... auf Fragen ? ... Beantwortet Philosophie Fragen?

( vgl. J. Derrida zur Frage des Fremden als die Frage des Fragens, - in: J. D. : Von der Gastfreundschaft. Wien 2001, S. 13-59; fr. Version: J. D. : De l'hospitalité. Paris 1997; und E. Lévinas zur Gerechtigkeit und die Situation des Dritten als "die Geburt der Frage", - in: Emmanuel Lévinas: Jenseits des Seins oder anders als Sein geschieht. Freiburg/München 1998, S. 342 )


in Engl.:

..........What is philosophy ? ... What is philosophical ...“practice“?............... What is? ......... What is „is“ ? (see Hegel) ..... ((.....!time!!!...“in“ time !...)......!!affirmation!!, ... maybe as a not conscious! ...necessary ! ... prior implementation!!!...).... „What“ „is“ a „question“?....... What is a question? ..... What does it have as a prerequisite ?... What are its conditions?... Out of what does it develop? ...

See:.....( Jacques Derrida, ...What comes before the Question ?......Derrida: "What Comes Before The Question?" ...)...

https://www.youtube.com/watch?v=Z2bPTs8fspk

... What „contexts“ lead up to what we call a „question“ ? ... Under what circumstances, in what situation, through whom, with what intention and based on what silent and unquestioned condition and based on what retentions (cf. Husserl, Freud, Lacan, Derrida) does something arise that we call a „question“ or even a „policy of questions“ !... And ! – Is ... „thinking“ ... questioning !? ... Does a „philosophical practice“ answer ...questions...?...!... Does philosophy answer questions? ..... Does „philosophy“ answer ...questions ?

( ! cf. J. Derrida and E. Lévinas ! )


Grammatological Philosophical Practice Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax Vienna Austria Europe



Gerhard Kaucic, "Am Schreibtisch",
"Derrière le miroir" (Jacques Derrida) ........"Semeion Aoristicon"....." /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ " (Concic-Kaucic) ......

cf.: Sem V:
cf.: Probe - Lesung:
cf.: Poésie engagée

Philosophische Praktiken.....Politiken......Disseminationen.........


Was ist ein "Satz" ? Was ist ein Satz?
"Probenmitschnitte" : https://www.youtube.com/watch?v=JBPkOJyFMJs ( vgl. Aristoteles, Organon II, Lehre vom Satz, Peri hermeneias, Quintilian, Antoine Arnauld, I. Kant, Fr. Schlegel, Fr. Schleiermacher, G. W. Fr. Hegel, J. G. Fichte, R. Carnap, M. Schlick, O. Neurath, L. Wittgenstein, W. Quine, P. Strawson, N. Chomsky, W. Hamacher, J.-M. Zemb, M. Foucault, G. Deleuze, R. Barthes, J. Derrida, G. A. Concic-Kaucic )

vgl.: Gerhard Kaucic, "Der Satz": https://www.youtube.com/watch?v=dOsBfh3yPgk

und:

Gerhard Kaucic, "Sprache und Unbewußtes":
und


Blogger Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax , Blog Philosophische Praxis Wien und darüberhinaus Dissemination (vgl. J. Derrida)


vgl. unten: Was ist Dekonstruktion? ....... Subjektivität ..... Spur ... trace ...


Was ist Dekonstruktion ? (Ich zitiere: frag.wikia.com)


vgl. unten: Was ist Dekonstruktion? ....... Subjektivität ..... Spur ... trace ...



1. Dekonstruktion ist nicht was Du denkst. [...] 1.3. Dekonstruktion ist nicht was Du denkst - wenn das, was man denkt, ein Inhalt ist, dem Gehirn gegenwärtig, "in the mind's presence-room" (Locke). Aber daß man denkt, könnte schon Dekonstruktion sein. 2. Dekonstruktion ist nicht (was Du denkst, wenn Du denkst es sei) essentiell eine Angelegenheit der Sprache. 2.1. Nichts ist gewöhnlicher als die Beschreibung von Dekonstruktion als abhängig von einer "Erweiterung des linguistischen Paradigmas". Derridas "Es gibt nichts außerhalb des Textes" beweist das ja offensichtlich. 2.1.1. Jeder weiß aber auch, daß das nicht ganz stimmt. "Text" ist eigentlich keine Erweiterung eines bekannten Konzepts, sondern dessen Verschiebung oder Wiedereinschreibung. Die besten Ausführungen zu diesem Thema findest Du bei Geoffrey Bennington und Domenica Sontag:

Vgl.:
und:


Was und wie "ist"(sic!) Dekonstruktion bzw dekonstruierende Praxis in der Praxis?
( Bei-spiel: DDR-Diskurse, Rechtsstaat / Unrechtsstaat ? )

Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax:
"Zur Dekonstruktion eines polarisierenden Begriffs"

( cf. auch Blogpost "Poésie engagée" hier zu Dekonstruktion und/als Invention bzw Intervention )




Zur Differenzierung der Auffassung meiner Vorstellung / Repräsenz / Repräsentation (! re-praesentatio !, "wieder präsent machen" , Jacques Derrida, "Sendung", - in: J. D.: Psyche. Erfindungen des Anderen I, S. 109f.) von grammatologischer philosophischer Praxis (Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax Wien):


Jacques Derrida und die Dekonstruktion als philosophische Praxis.


Die Dekonstruktion nach Derrida ist zu beschreiben als eine Praxis der Annäherung an die Grenzen, die das menschliche Subjekt zum Maßstab des Angemessenen und des Unangemessenen, des Gerechten und des Ungerechten machen im Namen einer Gerechtigkeitsforderung, die nicht und nie zufriedenzustellen ist.

Die Aufgabe der Dekonstruktion ist es die Grenzen der Begriffe der Gerechtigkeit, des Gesetzes, des Rechts, der wissenschaftlichen Begriffsbildungen, die Grenzen der Werte und Normen und Vorschriften (wieder) ins Gedächtnis zurückzurufen. Die Grenzen der Begriffe und der Werte, die sich im Laufe dieser Geschichte durchgesetzt und die als selbstverständlich (als "natürlich") betrachtet und verstanden werden (vgl.Derrida, Gesetzeskraft, Der "mystische Grund der Autorität").

Genau das versuche ich in meiner nun schon jahrzehntelangen Arbeit in meiner Praxis zu erreichen. Ein kleiner Hinweis in eigener Sache zur Dekonstruktion muß erlaubt sein. Ich feiere den Namen, "die Signatur" (vgl. J. Derrida) "Derrida" (und Dekonstruktion) in vielen verschiedenen Zusammenhängen (auch) in diesem Jahr 2014. Das 25-jährige Jubiläum einer "Praxis" im "Namen" und durch die "Signatur" J. D.!
25 Jahre ( 1989 - 2014 ) philosophische Praxis GK, 25 Jahre, 1989 - 2014 ff. Dekonstruktion, 25 Jahre Gespräch, Diskurs, Assoziationen, Analyse, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Komplizierung, Dekonstruktion . G. K.

Jacques Derrida and the deconstruction as philosophical Practice.

Deconstruction according to Derrida is described as a practice of approaching the borders which make the human subject the standard of the appropriate and the inappropriate, the just and the unjust, in the name of a demand for justice, which aren’t and never will be satisfied.

The task of deconstruction is to recall to the mind the limits of the terms/concepts of justice, the law, the right, the scientific conceptualization, the limits of values and standards and rules.

The limits of concepts and values which gained ground over time and which are considered and understood as „natural“ ( see J. Derrida, Force of Law. The »Mystical Foundation of Authority« / Gesetzeskraft, Der "mystische Grund der Autorität").

It is exactly this which I am trying to achieve in my practice

A small remark in my own interest on deconstruction has to be allowed. I celebrate the name, „the signature“ (see J. Derrida) „Derrida“ (and deconstruction) in many different contexts (also) in 2014. 25 years (1989-2014 ff.) of a „practice“ in the „name“ of and through the „signature“ J. D.!

25 years, - 1989 - 2014, - Philosophical Practice GK, 25 years of deconstruction, 25 years of conversation, discourse, association, analysis, problematization, identity-dislocation, subjectification, formalisation, complication, deconstruction. G.K., 1989-2014 ff. Philosophical Practitioner GK




face à face , -
zum je eigenen Narzißmus und zur Situationsgebundenheit in (m)einer Philosophischen Praxis:


Jacques Derrida:

„Es gibt weder den Narzißmus noch den Nicht-Narzißmus; es gibt mehr oder weniger verständnisvolle, freigiebige, offene und ausgedehnte Narzißmen, und was man normalerweise als Nicht-Narzißmus bezeichnet, ist für gewöhnlich nur die Ökonomie eines viel einladenderen und gastlicheren Narzißmus, der offen gegenüber der Erfahrung des Anderen als Anderem ist. Ich glaube, daß die Beziehung zum anderen ohne die Bewegung der narzißtischen Wiederaneignung vollkommen zerstört wäre, von vornherein zerstört. Die Beziehung zum anderen muß … - selbst wenn sie asymmetrisch bleibt, offen und ohne mögliche Wiederaneignung – sie muß eine Bewegung der Wiederaneignung in das Selbstbildnis skizzieren, damit beispielsweise Liebe möglich ist. Liebe ist narzißtisch.
Da gibt es kleine Narzißmen, da gibt es große Narzissmen, und am Ende steht der Tod als Grenze. Noch in der Erfahrung – wenn es eine ist – des Todes selbst gibt der Narzissmus nicht vollkommen auf."

(J. Derrida, in „Auslassungspunkte“, S. 212, Passagen Verlag Wien 1998)

[ vgl. S. Freud, Zur Einführung des Narzißmus, 1914; und vgl. bes. :

J. Lacan, Écrits, s. 174 u. 187 u. Lacan, Propos sur la causalité psychique, 1946; ]

Der Narzißmus ist der erotische "Atem" zum Anderen als sein Spiegelbild zu sich selbst.

(Gerhard Anna Concic-Kaucic)

face à face:

Die narzißtische Beziehung - und eine "Beziehung" ohne Narzißmus ist nicht denkbar - begründet die imaginäre Definition einer jeden menschlichen Beziehung.
(Gerhard Kaucic)

und zusätzlich (als Zu-satz!) noch :
Peter Widmer, - in:

"Angst", Erläuterungen zu Lacans Seminar X, Bielefeld 2004, transcript, S.29, zu "Spiegelstadium":

"Wenn wir noch einmal davon ausgehen, dass das Spiegelstadium eine illusionäre Erfüllung der Ganzheit ist, so kann ich diese Ganzheit auch im anderen sehen.."

Philosophische Praxis, ....Philosophischer Praktiker,...
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Info-Erweiterung ))):
Djay PhilPrax' *Themata on Pinterest* : Dr. Gerhard Kaucic' Pins auf Pinterest https://www.pinterest.com/gerhardkaucic/pins/
und
Gerhard Anna Concic-Kaucic auf Pinterest


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Gerhard Kaucic (1959), Philosoph, Grammatologe, Autor, Philosophischer Praktiker, Wien

*Das 25–jährige Jubiläum der „Praxis“ Dr. Gerhard Kaucic / 25 Jahre Philosophische Praxis Gerhard Kaucic, 25 Jahre grammatologische philosophische Praxis Gerhard Kaucic, 25 Jahre Dekonstruktion Gerhard Kaucic, 25 Jahre Gespräch, Diskurs, Assoziationen, Analyse, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Fältelung, Komplizierung, Aporie, Dekonstruktion ……. 25 Jahre ……. und mehr als 2000 Gespräche* ..... ...face à face ...( 25 Jahre ) Wien Oesterreich Europa ....... 25 Years Philosophical Practitioner Vienna Austria Europe .......



Impressum

Weblog:

"Philosophical Practices / Politics / Disseminations"

ISSN 2410-7050

/// Blog /// /für/als/durch/ dekonstruktive Praxis in kulturellen und politischen Reflexionsfeldern

Verantwortlich:

Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax ( Autor, Philosoph, Philosophische Praxis )

Gerhard Anna Concic-Kaucic ( AutorIn, Grammatologie )

Unsere Beiträge (blog-posts) erscheinen in unregelmäßiger Reihenfolge.

Bloglinien Problematizitäten Reflexionsfelder

Praxisfelder :

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( an die 2000 Ge-spräche von 1989-2014, streng nach dem Setting vertrauliches "Einzel-Gespräch", confidential "one-to-one conversation", "face à face" (vgl. unsere Homepage dazu !), mit open end, indoor sowie outdoor; an die 2000 "Gespräche", "Diskurse", "Dekonstruktionen", "Begleitungen", " Text "; ....... (vgl. Bilder auf "facebook" und vergleiche oben: Was ist Dekonstruktion? .......Subjektivität..... Singularität ... )

Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax Grammatologische Philosophische Praxis Wien Österreich

Adresse:

Dr. Gerhard Kaucic

Guglgasse 8/4/80

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1110 Wien


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Mit freundlichen Grüßen

Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax

Gerhard Anna Concic-Kaucic

Philosopher, Writer, Philosophical Practitioner, Blogger, Feminist, Queer Theorist, Literary Translator, Trans-Lation, Meta-Thesis, Deconstruction, Wien / Vienna, Oesterreich / Austria ( *1959 )

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Schrift !

Performativität / Performativity !

Dem „Kommentarischen“ des "Kommentar" entgehen!

The "commentary" always restricts the "text"!

The text must be preserved as a text in its performance.


The „Commentaryrestricts the open semantic game by means of identity, repetition and the attempt of representing „the same“. In doing so it turns itself into a mechanism of control and order by restricting and limiting discourse in order to generate unambiguity (!!!) .


Performanz / Performance !

Parekbase, Parabase (Schlegel, Barthes, Derrida, Concic-Kaucic) !

Der Reduzierung, der Verfälschung, der Erniedrigung, der Kastrierung des "Textes" durch den "Kommentar" entgehen !

Textpolitik ! Temptation ! Tempus ! Temporalität !

Textperformanz / Wiederholung / Iterabilität / Iterability / Markierung !

Dissemination / Idiom ! Performativität !

Textmusik / Textbild / Koloratur / Stimme / Textur !

Textkonfiguration




BLOG - Teaser - Ende


BLOG Blog - Teaser - Ende - Teaser - Ende

T

Ende




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Philosophical Practices / Politics / Disseminations

Unsere Aufgabe ist es, die Diskurse der Macht, der Herrschaft, der Autorität - und jeder Diskurs impliziert Machtausübung ! - zu durchkreuzen, logothetisch ( im Sinn der Schaffung einer neuen Sprache / einer anderen Sprachverwendung / einer intensivierten Wahrnehmung / Erfahrung / einer komplexeren Lesbarkeit ) zu disseminieren, indem wir deren Intertextualitäten, die Kreuzungspunkte vieler anderer Texte in einem jeden Text in viele heterogene Teile auseinander treiben. Der Intertextualität zugrunde liegt die Multiplizität der Codes, die grundsätzlich unbeschränkt ist.

Eine komplexere Lesbarkeit der / von Welt ! ( Aristoteles, Quintilian, Rousseau, Hamann, Hegel, Nietzsche, Saussure, W. Benjamin, H. Blumenberg, P. de Man, R. Barthes, A. Haverkamp, W. Hamacher >>> > > > >>> >> > >


>>> Jacques DERRIDA


SCHRIFT vor den/dem Buchstaben

….. SPUREN SPUREN …..

GrammatoLogie



"Schönes"(!?) Leben / "Erfülltes"(!?) Leben / Bewegtes Leben / Passioniertes Leben / Leidenschaftliches Leben / Leben voller bedeutungsvoller Momente (cf. Dewey, Rousseau)

The intertextuality and its underlying multiplicity of codes is principally unlimited and unlimitable. The growing deconstruction - textualities and their texture of connotation are not includable or even determinable by any context.

More complex readability ! More complicated readability of the world ! Intensified perception / experience (cf. Dewey, Rousseau) ! ! !

Beautiful Life / Passionate Life / Life full of meaningful Moments cf. John Dewey Experience And Nature“ and cf. Jean-Jacques Rousseau mile ou De l’éducation



Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Grammatologe


Philosoph, Schriftsteller, Philosophischer Praktiker


Philosopher, Writer, Philosophical Practitioner


Trans-lator, Übersetzer, Redakteur, Herausgeber, Editor, Wissenschafter, Schriftsteller, Writer, Analytiker, Netzaktivist, Blogger, Feminist, Queer - Theoretiker, Philosophischer Praktiker,

Philosoph, Grammatologe,

Feminismus, Grammatologie, Semiologie, Psychoanalyse,

Dekonstruktion

Dekonstruktion ,

Deconstruction

philosophische Praxis, philosophische Praktiken,

philosophical practices, politics, disseminations

rund um die Uhr, ... rund um die Welt

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Dekonstruktivist, Feminist, Grammatologe, Semiologe,

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Leser



zum nahenden vorläufigen Enden des Teasers zur Philosophischen Praxis als Vorspann und Aufgabe (!)


to a provisional ending of the teaser for grammatological philosophical Practice as assignment / question / responsibility / exercise / task / abandonment / mission / challenge



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zum nahenden vorläufigen Ende des Teasers als Vorspann (!) noch ein etwas längeres Zitat aus der „Grammatologie“ von Jacques Derrida (Suhrkamp stw Erste Auflage 1983, S. 51ff.; engl. Version "Of grammatology", The Johns Hopkins University Press, Baltimore and London 1976, p. 28ff.; La version originale: J. Derrida: DE LA GRAMMATOLOGIE, Paris 1967, Les Éditions de Minuit, p. 43 sq.):


„Was ist die Schrift?“ … Die Frage nach dem Ursprung der Schrift und die Frage nach dem Ursprung der Sprache lassen sich nur schwer voneinander trennen. Aber die Grammatologen, die von ihrer Ausbildung her für gewöhnlich Historiker, Epigraphen oder Archäologen sind, bringen ihre Untersuchungen nur in den seltensten Fällen mit der modernen Linguistik in Verbindung. Das ist umso erstaunlicher, als man unter den „Wissenschaften vom Menschen“ gerade der Linguistik nachdrücklich und einmütig wissenschaftlichen Charakter zubilligt. …

Die Linguistik bestimmt in letzter Instanz und in der irreduziblen Einfachheit ihres Wesens die Sprache – den Bereich ihrer Objektivität -, als die Einheit von phone, glossa und logos.

Selbst der Versuch, die Lautlichkeit auf die Seite des sinnlichen und kontingenten Signifikanten zu beschränken, wäre schlechthin unmöglich, denn formale, in einer sinnlichen Masse voneinander abgegrenzte Identitäten sind bereits nicht bloß sinnliche Idealitäten; und man wäre immer noch gezwungen, die unmittelbare und privilegierte, die Signifikanz und den Sprechakt begründende Einheit als artikulierte Einheit von Laut und Sinn in der Verlautbarung anzusehen. Im Hinblick auf diese Einheit wäre die Schrift immer eine abgeleitete, hinzugekommene, partikulare, äußerliche, den Signifikanten verdoppelnde – phonetische Schrift. „Zeichen der Zeichen“, sagten Aristoteles, Rousseau und Hegel.

Dennoch bleibt diese Intention, welche die allgemeine Linguistik zur Wissenschaft erhebt, widersprüchlich: Die Unterordnung der Grammatologie und die historisch-metaphysische Verkürzung der Schrift zu einem bloßen Instrument für eine erfüllte und im originären Sinn gesprochene Sprache ist eine erklärte und gewissermaßen selbstverständliche Absicht. Eine andere Geste jedoch (nicht eine andere Absicht, denn hier wird unausgesprochen vollzogen, was nicht selbstverständlich ist, und geschrieben, was ungesagt bleibt) ist Wegbereiter für eine künftige Allgemeine Grammatologie; die phonologische Linguistik stellte dann nur eine begrenzte, von ihr abhängige Regionalwissenschaft dar. …

Unerträglich und doch faszinierend ist … diese intime Verknüpfung von Bild und Ding, Graphie und Phonie; sie geht so weit, daß das gesprochene Wort durch eine Spiegelung, Verkehrung oder Perversion seinerseits zum Spekulum der Schrift zu werden scheint, wobei diese „die Hauptrolle usurpiert“. Die Repräsentation verflicht sich mit dem, was sie repräsentiert; dies geht so weit, daß man spricht wie man schreibt, daß man denkt, als wäre das Repräsentierte lediglich der Schatten oder der Reflex des Repräsentierenden. … In diesem Spiel der Repräsentation wird der Ursprungspunkt ungreifbar. Es gibt Dinge, Wasserspiegel und Bilder, ein endloses Aufeinander-Verweisen – aber es gibt keine Quelle mehr. Keinen einfachen Ursprung. Denn was reflektiert ist, zweiteilt sich in sich selbst , es wird ihm nicht nur sein Bild hinzugefügt. Der Reflex, das Bild, das Doppel zweiteilen, was sie verdoppeln. Der Ursprung der Spekulation wird eine Differenz. …


Es kann eine ursprüngliche Gewalt der Schrift nur geben, weil die Sprache anfänglich Schrift in einem Sinne ist, der sich fortschreitend enthüllen wird. " (!!!)


Deutschsprachige Ausgabe der Grammatologie v. J. Derrida im Suhrkamp Verlag Frankfurt, Berlin 1983, übersetzt von Hans-Jörg Rheinberger und Hanns Zischler, S. 66


((empfohlen!, leidenschaftlich (zur Écriture (!) >leidenschaftlich< cf.: Saussure!, Nietzsche!!!, Blumenberg!!, Sappho!, Epikur, Plato/Sokrates!, Aristoteles!, Cicero, Quintilian, Ulpian, Augustinus, Petrarca!, Maimonides!, Maciejewski, Scholem!, Arendt!, Salomon Maimon, Thomas!, Eckhart!, Spinoza!, Bruno, Machiavelli!, L. Strauss, Comenius, Descartes!, Hobbes!, Charles Fourier, Jean Jacques Rousseau!, Montaigne!, Pascal, de Sade!, Lichtenberg, Kant!, Hegel!, Schelling!, Novalis!, Schlegel!, Baumann, Schopenhauer, Kierkegaard!, Stendhal!, Baudelaire!, Jean Paul!, Marx!, Brecht!, Hölderlin!, Dostojewskij!, Bergson!, Freud!, Joyce!, Wittgenstein, Peirce!, H. Plessner, Artaud!, Genet!, Derrida!, Duerr!, Marcuse!, Bataille!, Lacan!, Caruso!, Althusser!, Foucault!, Benjamin!, Concic-Kaucic, McLuhan!, Wiener, Kittler!, M. Frank, M. Schneider!, Feyerabend!, Ficino, M. Weber!, Jaspers!, Deleuze!, Theweleit!, Akerman!, Cixous!, Wollschläger!, Rorty, Tress, H. Lang, M. Brusotti, Luhmann!, Zizek!, Waldenfels!, McDowell, Sloterdijk!, J. Hörisch!, H. U. Gumbrecht, J.-L. Nancy!, G. Dischner!, C. Klinger, J. Butler!, Rancière!, B.Preciado, Fr. Jullien, A. Ronell, Blanchot !!, G. Granel, … )

"ans Herz gelegt"!!!, Grammatologie, ebda., S. 66ff. ))


Of Grammatology by Jacques Derrida, translated by Gayatri Chakravorty Spivak, 1976 by The Johns Hopkins University Press, Baltimore and London, p. 37:

„There is an originary violence of writing because language is first, in a sense I shall gradually reveal, writing.“ (!)


Derrida’s Écriture DE LA GRAMMATOLOGIE, 1967 by Les Éditions de Minuit, Paris, p. 55:

„Il y a une violence originaire de l’écriture parce que le langage est d’abord, en un sens qui se dévoilera progressivement, écriture.“


„Noch bevor er mit der Einkerbung der Gravur, der Zeichnung oder dem Buchstaben, einem Signifikanten also, in Verbindung gebracht wird, der im allgemeinen auf einen von ihm bezeichneten Signifikanten verweist, impliziert der Begriff der Schrift(graphie) – als die allen Bezeichnungssystemen gemeinsame Möglichkeit – die Instanz der vereinbarten Spur ( trace instituée ). …

Die vereinbarte Spur läßt sich ohne den Gedanken an die Retention der Differenz in einer Verweisstruktur nicht denken, …

Die Spur, in der sich das Verhältnis zum Anderen abzeichnet, drückt ihre Möglichkeit im ganzen Bereich des Seienden aus, welches die Metaphysik von der verborgenen Bewegung der Spur her als Anwesend-Seiendes bestimmt hat. Es gilt, die Spur vor dem Seienden zu denken.

Auch ist die Spur, von der wir sprechen, so wenig natürlich (sie ist nicht das Merkmal, das natürliche Zeichen oder das Indiz im Husserlschen Sinne) wie kulturell, so wenig physisch wie psychisch, so wenig biologisch wie geistig. Sie erst ermöglicht das Unmotiviert-werden des Zeichens und damit alle späteren Gegensätze zwischen der physis und ihrem Anderen. …

Die Unmotiviertheit der Spur muß von nun an als eine Tätigkeit und nicht als ein Zustand begriffen werden, als eine aktive Bewegung, als eine Ent-Motivierung und nicht als eine gegebene Struktur. Als Wissenschaft von der Arbitrarität des Zeichens, Wissenschaft von der Unmotiviertheit der Spur, Wissenschaft von der Schrift ( vor der Rede und in der Rede ) würde die Grammatologie einen sehr umfassenden Bereich bedecken, von dem die Linguistik per abstractionem den ihr zustehenden Raum mit den Grenzen umgeben könnte, welche Saussure ihrem inneren System vorschrieb. Dieser Raum aber müßte für jedes Rede/Schrift-System, in der Welt und in der Geschichte, von neuem überprüft werden.“

Op. cit., Jacques Derrida: Grammatologie, S. 81-88 (engl. Version, p. 46-51; fr. Original, p. 68-74)

„ >>Es gilt, die Spur vor dem Seienden zu denken.<< Dieser grammatologische Imperativ gilt auch für Bilder: Es gilt, die Spuren vor den existierenden Bildern zu denken - genauer: die Spuren, die denjenigen Bildern, die wir sehen, vorausgehen. Mit einer Grammatologie der Bilder soll die Aufmerksamkeit auf die Spuren desjenigen gelenkt werden, was vor dem Bild liegt, auf das, was sich (noch) nicht in ikonischer oder piktorialer Gestalt - oder auch als Denkbild - darstellt oder in Erscheinung tritt: das Andere oder auch Unähnliche des Bildes.

Op. cit., Sigrid Weigel: Grammatologie der Bilder. Berlin 2015 (Suhrkamp Tb Wi), S. 9


„Es gilt, die Spur vor dem Seienden zu denken.“ (J. Derrida, op.cit., Grammatologie, S. 82)

„The trace must be thought before the entity.“ (J. Derrida, op. cit., of Grammatology, p. 47)

„ Il faut penser la trace avant l’étant.“ ( Jacques Derrida, op. cit., DE LA GRAMMATOLOGIE, p. 69 )


Philosophische Praxis

Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax


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[[ Gerhard Kaučić Djay PhilPrax (born 1959), Anna Lydia Huber (born 1959), Philosophers, Writers, Feminists, Freerider, Philosophical Practice, Vienna, PP since 1989, Dr. phil., MSc, ---
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Anna Lydia Huber (born 1959), Gerhard Kaučić (geb. 1959)
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Gerhard Anna Cončić-Kaučić ( geb. 1959, - Anna Lydia Huber & Gerhard Kaučić ), AutorIn



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Gerhard Anna Cončić-Kaučić ( geb. 1959, - Anna Lydia Huber & Gerhard Kaučić ),

AutorIn,

Lesung/Aufführung/Performance dann und wann, da und dort, -

häufig in der eigenen Philosophischen Praxis im Gasometer (Guglgasse 8) in Wien

auf Wunsch von PP - GästInnen bzw KlientInnen

(( aus „/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns“ (Passagen Verlag Wien ), aus „Paradies verloren“ (Verlag Das Fröhliche Wohnzimmer Wien) oder aus unserem sonstigen, über die vielen Jahre unseres SchriftstellerInnenlebens hinweg entstandenen, Manuskripteschatz, interimistisch geführt unter dem Namen „Semeion Aoristicon“ )).

in English:

Gerhard Anna Cončić-Kaučić ( born 1959, - Anna Lydia Huber & Gerhard Kaučić ),

author,

performance/reading/lecture now and then, here and there, -

often in our own Philosophical Practice in the Gasometer (Guglgasse 8) in Vienna

at the request of PP guests or clients

(( from "/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ or on the autobiography of Sem Schauns", "Paradise lost" or our other manuscript treasure, which has been created over the many years of our writers' lives, and which is currently called under the name "Semeion Aoristicon" )).








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Philosophical Practices / Politics / Disseminations

ISSN 2410-7050

Verantwortlich:

Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax ( Dr. phil., Autor, Philosoph, Feminist, Praktische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis )

Anna Lydia Huber ( MSc, Autorin, Mediatorin, Philosophin, Feministin, Praktische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis )

Gerhard Anna Cončić-Kaučić ( SchriftstellerIn, Writers )

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Gegenwartsphilosophie / Contemporary Philosophy

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Montag, 2. Januar 2023

Theorie Praxis Technik Philosophische Praxis als Denken und Sprechen

  Text/Translation Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (Dr. phil., MSc, born 1959, Age 64, 2023)

European Philosophers, Writers, Feminists, deconstructed Hegelians, Translators, Mediators, Cyclists, Freeriders, Bicycle Travellers, Enduro Bikers, Ecomobilists, Survivors

 Philosophical Practitioners/Practical Philosophy, Analytical Philosophy of Language, Deconstruction,  Philosophical Practice Vienna Austria Europe

 


Europäische PhilosophIn, SchriftstellerIn, FeministIn, dekonstruierte HegelianerIn, ÜbersetzerIn, MediatorIn,  RadfahrerIn, FreeriderIn, Radreisende/r,  Enduro-BikerIn, ÖkomobilistIn, Überlebende/r 

 Philosophische  PraktikerIn/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa 


 Gerhard Kaučić,  - Head of a Grammatological Philosophical Practice since 1989 in Vienna and beyond 



Theorie Praxis Technik Philosophische Praxis als Denken und Sprechen

 



                                                                           Gerhard Kaučić 

Philosopher, Feminist, Mediator, Author, Freerider, born 1959, Dr. phil., age 64, 2023

 

 

Associate in the grammatological philosophical Practice since 2009 in Vienna and beyond

 


                                                 Anna Lydia Huber

Philosopher, Feminist, Mediator, Author, Freerider, born 1959, MSc, age 64, 2023

 


                                Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber, Philosophical Practitioners 

            Gerhard Anna Cončić-Kaučić (Anna Lydia Huber, Gerhard Kaucic, *1959), Writer  


Theorie Praxis Technik Philosophische Praxis als Denken und Sprechen 



Theorie Praxis Technik Philosophische Praxis als Denken und Sprechen 




Narratives, Reports, Analyses, Reflections from the Practice/from my/our Philosophical Practice

 

Vienna 34 years of practice jubilee (1989-2023) jubilee 34 years PP 2023

 

PHILOSOPHICAL PRACTICE Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959) VIENNA AUSTRIA  EUROPE

 

Adresse/Post address/address:

 

Philosophical Practice/Philosophische Praxis

 

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber

 

Gasometer City

 

Guglgasse 8

 

1110 Vienna

 

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Contemporary Philosophy 



Gegenwartsphilosophie

 

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Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (*1959), Philosopher, Writer, Philosophical Practitioner, Vienna, Austria, Europe   


Adventure Philosophy! JEDES JAHR EIN JUBILÄUM / JEDES JAHR BEWUSST LEBEN ............... Abenteuer Philosophie ....... Abenteuer Leben !!!

............................................. Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?, das Verstehen, das Begehren, Verknotung, Knoten von Leben und Schrift u. von Leben als Schrift, Semiologie wird zur Grammatologie, Philosophie als Wissenschaft, differ/a/nce, Sokratismus als Verdummung, Theoria als höchste Form der Praxis. ....................................................... 

 Die Schrift (vgl. Teaser), die Sprache, der Satz, das Wort. Jeder Satz ist ein Sprung! 

Persönliche Geschichte und Allgemeingeschichte; Sprache Bewußtsein Unbewußtes; was hat das mit der Allgemeingeschichte, der Erfahrung, der Phänomenologie (z. B. die von Merleau-Ponty), dem Begehren (z.B. Freud, z.B. Lacan, z. B. Melanie Klein), der Bearbeitung, der Wirklichkeit, der "psychischen Realität" (Freud) zu tun (?!) ..............................................................

SPRACHE, DENKEN, PHILOSOPHIE, UBW: ............. GASTFREUNDSCHAFT PHILOSOPHISCHE PRAXIS ......

Sprache, Denken, Philosophie, Ubw:   .............    Gastfreundschaft Philosophische Praxis ......
……………………………………………………………………….. Gastfreundschaft Philosophische Praxis ……………………………………………………………………. ich versuche darzulegen, warum ich Anfragen nach Vorträgen, Seminaren oder Diskussionen permanent und beharrlich (fast) verneinend beantworte; meine grammatologische philosophische Praxis bedingt Dekonstruktion. ………………………………………………………………………………………………………………………………………… Und diese bedingt Rücksichtslosigkeit und Unabhängigkeit und höchste Aufmerksamkeit ! …………………………………………………………………………………………………………………………………………………..Zu einem Menschen, dem man zuhören können möchte und dessen Worte man wahrnehmen können möchte, in aller Offenheit, zu einem solchen Menschen sollte man eine Liebe, eine Leidenschaft, wenigstens aber eine Zuneigung entwickeln wollen und können. 

Dabei sollte der Körper nicht nur nicht ignoriert werden, sondern offenen Blickes wahr und für wert genommen werden, - in aller Gebrechlichkeit, Fragilität und Verletzlichkeit ! ………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..Körper bedeutet auch Stimme, Farbe der Stimme, Tonfall, Rhythmus, Tempo, Gestus, Bewegung, Gesicht, Augen, Blicke, Ausdruck etc. ……………………………………………………. der Körper ist etwas Schönes, - …………… ……………………………………………………. 

 (die Kunst zeigt uns den Körper, traditionelle Stammeskulturen in Afrika, Australien und Amerika ebenfalls; man hat Lust am Körper als Text und “beschreibt” ihn auch oftmals mittels Tattoos), ……………………………………………………., - heute 

und in früheren Kulturen. …………………………………………………….

Der Körper ist die Grundlage für jede Strukturalität
 gelingender intellektueller Intimität einer jeden philosophischen Praxis als Gespräch.   




PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA 


Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Wien



                                         Philosophischer Praktiker, Grammatologe, Autor, Radfahrer, Ökomobilist, der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie Dekonstruktion   







Freerider, Enduro-Biker (s works), Mountainbiker,  Reiseradler, Tourenradler, Gerhard  Kaučić / Djay PhilPrax(*1959), Philosoph, , - Philosophischer Praktiker, Grammatologe, Schriftsteller, Autor, - Radfahrer, Mountainbiker, Rennradfahrer, Faltradfahrer, Ökomobilist, -  


der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion   


 Kürzlich (März 2023) beim Ausmisten unserer Wiener Wohnung gefundene Erinnerungsnotizen samt Foto aus dem Jahr 2011 

 Erinnerungen annotiert in alphabetischer Schrift, Anrisse zu vielerlei Geschichten aus unserem Leben, auch zu unserem Liebesleben … 


Wienerwald, rauf zur "Mostalm", Herbst , MTB, Ende Okt. 2011

Gerhard Kaucic, Philosophische Praxis, Wienerwald, Wald, häufig;

"Wienerwald"

,  - einer meiner Lieblingswälder für kleine und größere Wanderungen, Spaziergänge, Denkwege, Unterholzbeobachtungen, Flanierereien, Unterhaltungen, Liebes-Spiele, Ball-Spiele, Radtouren in jahreszeitlich wechselnder Farb- , Licht- und Duftkomposition und erfrischender  Luft sowie jedes Mal neu erwachender Lebenslust bzw Lebensfreude ....... 


woran ich beim Bergradeln/Mountainbiken heute denken mußte (beinahe sowas wie ein "Tagtraum"?) ......... an erfreuliche wie auch angstmachende Ereignisse und Personen meiner Schulzeit ...

… manche Namen sind mir bergauf aus diversen Gründen wie z. B. Blockaden in diesen schweißtreibenden  Momenten nicht ins Tagesbewußtsein gekommen 




Gerhard  Kaučić, unterwegs zu einer Philosophischen Praxis am Tulbinger Kogel (Berghotel Tulbingerkogel), Wienerwald, Wald, häufig;

"Wienerwald"

,  - einer meiner Lieblingswälder für kleine und größere Wanderungen, Spaziergänge, Denkwege, Unterholzbeobachtungen, Flanierereien, Unterhaltungen, Liebes-Spiele, Ball-Spiele, Radtouren in jahreszeitlich wechselnder Farb- , Licht- und Duftkomposition und erfrischender  Luft sowie jedes Mal neu erwachender Lebenslust bzw Lebensfreude .......

woran ich beim Bergradeln heute denken mußte ........ (manche Namen sind mir bergauf aus diversen Gründen wie z. B. Blockaden in diesen schweißtreibenden  Momenten nicht ins Tagesbewußtsein gekommen) .......  

1. Semester, 1. Seminar an der Uni, 1. Seminararbeit,  andere interessante Seminararbeiten,  z. B. zu Heinrich Wittenwilers "Ring" ,  ( unter Einbeziehung der roten und grünen Farbmarkierungen an den Zeilenrändern für die Interpretation des Textes ),  eine intelligente und spannende Textanalyse  bei und mit Ulrich  Müller; ..... 

bes. anstrengend und inspirierend das Seminar  "Die 1848er Revolution in der Literatur der Zeit"  bei Prof. Ernst Hanisch; ....der mein politisches und geschichtswissenschaftliches und vor allem geschichtstheoretisches Denken zu schärfen wußte; ....... 

............ ich, .....aus der österreichischen Provinz kommend,...    bin heute noch erstaunt ,..... welch wunderbare Menschen ich nach und nach kennenlernen durfte ! ..... 

Um nur .....die "Ungewöhnlichsten” .....unter den vielen zu nennen :  .....    Robert Jungk,  Ernest Borneman,  Bruno Kreisky,  Jeanne Hersch,  Georg Schmid,  Leo Truchlar,  Marianne Fritz,  Karl Schwarzenberg,  Margarete Schütte-Lihotzky, Gianni Vattimo,  Luce Irigaray ,  Agnes Heller,  Ruth Klüger,  Jean-François Lyotard,  Peter Eisenman,  Peter Engelmann,  Michael Turnheim,  Siegfried J. Schmidt,  Manfred Schneider,

Hélène Cixous und die, .....die  mich am allermeisten ...v e r w a n d e l t ... haben, - .....Hans Wollschläger.... und.....  ...Jacques Derrida !.....      

Ich danke ihnen allen und werde sie immer als meine "Herzgewächse” in mir wissen.       So wie meine Lieben,  die mit mir leben !  ...... .....  Warum mir das gerade heute wieder einmal alles ins Bewußtsein getreten ist  ?.....

vielleicht der Anstrengung wegen..........wohl eine Art "Everest” - Tagtraum ..... 

(vgl. dazu  Rousseau, E.T.A. Hoffmann,  Jean Paul,  Poe, Bloch, Freud, Reich, Lacan, Kofman, Derrida, Heinz, Ruhs, Weber,  Turnheim, .....Shakespeare,  Joyce,   Dj. Barnes,  A. Schmidt,    R. Federman,  Vl. Sorokin,  W. Grond,  L. Ujvary,  G. Steinwachs,  F. Mayröcker,  H. Cixous.....  et alii...);

..."medeis apsychologikos eisito" ....( Wollschläger, "Herzgewächse") ....      "Die Postkarte     von Sokrates bis an Freud und jenseits" ..... "Dissemination" ....."Derrière le miroir"  (Derrida)......   "/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns"  (Concic-Kaucic)..............

...............Wienerwald.........Wald......Holzwege.....

"Derrière le miroir"  (Jacques Derrida)    ........" Semeion ....................Aoristicon"....." /S/E/M/EI/ON/  /A/OR/IST/I/CON/ " (Cončić-Kaučić) 


der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion   

Anna Lydia Huber ( * 1959 ) Gerhard Kaučić








Anna Lydia Huber ( * 1959 ) Gerhard Kaučić


eine lange Geschichte der Freundschaft


a long history of friendship a long story 




Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !





Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic

auf Reisen, hier im Bild in der Region Thaya in Niederösterreich im Juli 2020, hernach March, Donau, Inn, Salzach, Region Großglockner, Region Hochkönig, Region Dachstein




Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !



In the long run the probably(!) the only possible(!) and probably(!) the only imaginable(!), because under inclusion of all factors known to us logically derivable and thus perhaps realistic rescue of the earth as a living planet and the preservation of body and life and lust for life and thus the further witness of time, life, work and history !!!



(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020),

European Philosopher, Writer, Feminist, deconstructed Hegelian, Translator, Mediator, Freerider, Bicycle Traveller, Enduro Biker, Ecomobilist, Survivor, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, Deconstruction, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe

Europäischer Philosoph, Schriftsteller, Feminist, dekonstruierter Hegelianer, Übersetzer, Mediator, Freerider, Radreisender, Enduro-Biker, Ökomobilist, Überlebender, Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis, Wien Österreich Europa ))




Anna Lydia Huber, downhill Waldgebiet nahe Windischhütte
unweit von Wien

Radfahren in Wien ! Mountainbiken in Wien und anderswo ! 
Radfahren und Abenteuer 
Philosophie ! Abenteuer Philosophische Praxis! 

Freudensprünge!








Anna Lydia Huber, downhill Waldgebiet nahe Windischhütte
unweit von Wien ( Anfahrt via Prater, Donauinsel, Kahlenberg, Weidling nahe Klosterneuburg, Trailpark Weidlingbach, Windischhütte und retour nach Hause, - insgesamt etwa 80 km, einige 100e Höhenmeter, Single-Trails, allerhand genußvoll zu fahrende Kurven in der Flowline, eine Menge Steine und gut zu meisternde Wurzeln und hernach wieder rasant zu pedalierender Asphalt mit einem 38er Kettenblatt )






Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens

 

Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal





Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens

 

Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal





Anna Lydia Huber (b. 1959, Philosophin, Freeriderin, Radreisende/Bike traveler)



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour





 Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour mit Leichtzeltplane und Schlafsack 
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on tour with light tent tarp and sleeping bag

der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion   

Adventure Philosophy! AN ANNIVERSARY EVERY YEAR / LIVING CONSCIOUSLY EVERY YEAR ............... Adventure Philosophy ....... Adventure Life !!!

SP


............................................. Grammatological practice, philosophical practice, philosophy, what is philosophy, understanding, desire, knotting, knots of life and writing and of life as writing, semiology becomes grammatology, philosophy as science, differ/a/nce, Socratism as stultification, theoria as the highest form of practice. .......................................................

Writing (cf. teaser), language, the sentence, the word. Every sentence is a leap!

 Personal history and general history; language consciousness unconsciousness; what does this have to do with general history, experience, phenomenology (e.g. that of Merleau-Ponty), desire (e.g. Freud, e.g. Lacan, e.g. Melanie Klein), processing, reality, "psychic reality" (Freud) (?!) ..............................................................

 

LANGUAGE, THINKING, PHILOSOPHY, UBW: ............. HOSPITALITY PHILOSOPHICAL PRACTICE ......

 

Sprache, Denken, Philosophie, Ubw: ............. Gastfreundschaft Philosophische Praxis ......


SPRACHE, DENKEN, PHILOSOPHIE, UBW: ............. GASTFREUNDSCHAFT PHILOSOPHISCHE PRAXIS ...

 

……………………………………………………………………….. Gastfreundschaft Philosophische Praxis ……………………………………………………………………. ich versuche

............................................................................... I try to explain why I answer requests for lectures, seminars or discussions permanently and persistently (almost) in the negative; my grammatological philosophical practice requires deconstruction. ............................................................................................................................................................ And this requires ruthlessness, independence and the utmost attention! .......................................................................................................................................................................To a person to whom you want to be able to listen and whose words you want to be able to perceive, in all openness, to such a person you should want to and be able to develop a love, a passion, or at least an affection.

 The body should not only not be ignored, but should be perceived and valued with an open mind - in all its frailty, fragility and vulnerability! ........................................................................................................................................................................................................Body also means voice, color of voice, tone of voice, rhythm, tempo, gesture, movement, face, eyes, looks, expression, etc. ............................................................. the body is something beautiful, - ............... .............................................................

  (art shows us the body, as do traditional tribal cultures in Africa, Australia and America; people enjoy the body as text and often "describe" it with tattoos), ............................................................., - today

and in earlier cultures. .............................................................

 The body is the basis for any structurality of successful intellectual intimacy of any philosophical practice as conversation.

 

 PHILOSOPHICAL PRACTICE VIENNA PHILOSOPHICAL PRACTICE AUSTRIA PHILOSOPHICAL PRACTICE AUSTRIA EUROPE

 Grammatological Philosophical Practice, Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax & Anna Lydia Huber Vienna 

                                      Philosophical practitioners, grammatologists, authors, cyclists, ecomobilists, the philosopher as cyclist, the philosopher as bicyclist, the philosopher as traveler, the philosopher as agitated and mover, the philosopher as scout ....... track ....... trace .......       Grammatology   ...    Deconstruction

 Freerider, enduro biker (s works), mountain biker, touring cyclist, Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (*1959), philosopher, , - philosophical practitioner, grammatologist, writer, author, - cyclist, mountain biker, racing cyclist, folding bike cyclist, ecomobilist, -

 the philosopher as cyclist, the philosopher as bicyclist, the philosopher as traveler, the philosopher as agitated and mover, the philosopher as scout ....... track ....... trace .......   Grammatology ..........     Deconstruction

 Recently (March 2023) found notes and photos from 2011 while cleaning out our apartment in Vienna

 Memories annotated in alphabetical order, outlines of many stories from our lives, including our love life ...

 Vienna Woods, up to the "Mostalm", fall, MTB, end of Oct. 2011

 Gerhard Kaucic, Philosophical Practice, Vienna Woods,    forest,     often ..

 "Vienna Woods"

 one of my favorite forests for short and longer hikes, walks, mental paths, undergrowth observations, strolls, conversations, love games, ball games, bike tours in seasonally changing color, light and fragrance compositions and refreshing air, as well as a new zest for life and joie de vivre every time .......

 What I had to think about while mountain biking today (almost like a "daydream"?) ......... of both pleasant and frightening events and people from my school days ...

 ... some names didn't come to my mind for various reasons, such as blockages in those sweaty moments uphill

 

… manche Namen sind mir bergauf aus diversen Gründen wie z. B. Blockaden in diesen schweißtreibenden  Momenten nicht ins Tagesbewußtsein gekommen 


  

Gerhard Kaučić, on the way to a philosophical practice at Tulbinger Kogel (Berghotel Tulbingerkogel),

 Vienna Woods, forest, frequent;

 "Vienna Woods"

 one of my favorite forests for short and longer hikes, walks, thought paths, undergrowth observations, strolls, conversations, love games, ball games, bike tours in seasonally changing color, light and fragrance compositions and refreshing air as well as every time newly awakening joie de vivre .......

 What I had to think about while mountain biking today (almost like a "daydream"?) ......... of both pleasant and frightening events and people from my school days ...

 ... some names didn't come to my mind for various reasons, such as blockages in those sweaty moments uphill

 knowledgeable, charismatic, student-friendly, personality-promoting school personalities, - teachers such as Mrs. Unterrainer and Messrs. Arthur Schwaiger, Eduard Schuster and Helmut Kienberger; ....... first ...close ...   "work-offs"... , - ... Readings and reading criticism, ...... then first attempts at writing at 17, stories, poems, novel; ..... Latin, Ancient Greek, Hebrew also started as self-study at 17, later at university (also Arabic, Russian and Spanish), .... began studying French on my own at 18, then Christiane Sattler's outstanding 3-volume French course "Le francais actif", then at university the "Cours Fondamental" at the Salzburg Romance Studies Department, then the well-known "Assimil" textbook for permanent daily practice, - finally the beloved France itself and often and gladly to this day, - and again and again its literature and philosophy until it was mine, - a Herculean task, . .... ever...est ! ; ...... I read Hans Wollschläger for the first time at the age of 18 (his Karl May biography; ... at the age of 13 I was also an enthusiastic Karl May reader; ..... every Sunday I went to the town library in Saalfelden am Steinernen Meer with my friend Horst Christen and borrowed at least 2 volumes. ), got to know and admired;

 

 ......... later.... beginning of studies, first days, ...thoughts of parents, siblings (Horst, Bernd),.....friends ( Gerald Abl, Franz Danzl, Josef Koller, Herbert Ebner, Hubert Loitfeldner, Fritz Haselwanther and many others ),.....loneliness, .....curiosity, .....bureaucracy, ..... Friendships in distant student times...    Renate Stelzhammer,.....Gabriele Neuwirth,..... Evelyne Schachner,..... Gertrud Zechbauer,..... Michaela Sburny,.....

 Klaus Schachner,....Dietmar Schachner,.....Manfred Mittermayer,.....Reinhard Szegedi,.....Leopold Federmair,.....Wolfgang Schäffner,....Günther Hötzinger,.....and many others.....

 ... some names didn't come to my mind for various reasons, such as blockages in those sweaty moments uphill

 Gerhard Kaučić, on the way to a philosophical practice at Tulbinger Kogel (Berghotel Tulbingerkogel),

 Vienna Woods, forest, frequent;

 "Vienna Woods"

 one of my favorite forests for short and longer hikes, walks, thought paths, undergrowth observations, strolls, conversations, love games, ball games, bike tours in seasonally changing color, light and fragrance compositions and refreshing air as well as every time newly awakening joie de vivre .......

 what I had to think about when cycling uphill today ........ (for various reasons, such as blockages during these sweat-inducing moments, I didn't remember some of the names on the way up) .......

 1st semester, 1st seminar at the university, 1st seminar paper, other interesting seminar papers, e.g. on Heinrich Wittenwiler's "Ring", (including the red and green color markings at the edges of the lines for the interpretation of the text), an intelligent and exciting text analysis with Ulrich Müller; .....

 The seminar "The 1848 Revolution in the Literature of the Time" with Prof. Ernst Hanisch was particularly exhausting and inspiring; ...., which sharpened my political and historiographical, and above all historical-theoretical thinking; .......

 ............ I, ..... coming from the Austrian province,...    am still amazed today, ..... at the wonderful people I was gradually allowed to get to know! .....

  To name just .....the most "unusual" .....among the many: .....    Robert Jungk, Ernest Borneman, Bruno Kreisky, Jeanne Hersch, Georg (Erich) Schmid, Sigrid Schmid-Bortenschlager, Leo Truchlar, Marianne Fritz, Ilse Kilic, Karl Schwarzenberg, Margarete Schütte-Lihotzky, Gianni Vattimo, Luce Irigaray, Agnes Heller, Ruth Klüger, Jean-François Lyotard, Peter Eisenman, Peter Engelmann, Michael Turnheim, Siegfried J. Schmidt, Manfred Schneider, …

 Hélène Cixous and the one, .....who transformed me the most ... - .....Hans Wollschläger.... and..... ...Jacques Derrida !.....    

  I thank them all and will always know them as my "heart plants" within me.       Just like my loved ones who live with me !  ...... .....  Why have I once again become aware of all this today? .....

 

 perhaps because of the effort.......... probably a kind of "Everest" daydream .....

 (cf. Rousseau, E.T.A. Hoffmann, Jean Paul, Poe, Bloch, Freud, Reich, Lacan, Kofman, Derrida, Heinz, Ruhs, Weber, Turnheim, .....Shakespeare, Joyce, Dj. Barnes, A. Schmidt, R. Federman, Vl. Sorokin, W. Grond, L. Ujvary, G. Steinwachs, F. Mayröcker, H. Cixous..... et alii...)

  ... "medeis apsychologikos eisito" ....( Wollschläger, "Herzgewächse") ....      "Die Postkarte von Sokrates bis an Freud und jenseits" ..... "Dissemination" ..... "Derrière le miroir" (Derrida)...... "/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns" (Concic-Kaucic)..............

  ...............Wienerwald.........Wald......Holzwege (Heidegger) .... Vienna Woods ... Forest ... Wooden paths / Off the Beaten Track (Heidegger)

 

 "Derrière le miroir" (Jacques Derrida) ........" Semeion ....................Aoristicon"....." /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ " (Cončić-Kaučić)

 

 the philosopher as cyclist, the philosopher as bicyclist, the philosopher as traveler, the philosopher as agitated and mover, the philosopher as scout ....... track ....... trace .......   Grammatology ..........     Deconstruction

  

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Anna Lydia Huber ( * 1959 ) Gerhard Kaučić








Anna Lydia Huber ( * 1959 ) Gerhard Kaučić


eine lange Geschichte der Freundschaft


a long history of friendship a long story 




Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !


Zuerst und vor allem noch einmal zu >was könnte "Philosophieren heute" besagen< !  Was und wie wäre eine angemessene Denkpraxis heute.

Worin >ist<(!) Philosophie heute denkbar und wodurch bzw woheraus ist das, was wir mit Philosophie je unterschiedlich meinen, zu praktizieren.
Der Begriff(!)  Différance  stellt den Menschen in gewissem Sinne in Frage und zeichnet dadurch die Geschichte des Lebens überhaupt.  

Noch  einmal zum Humanismus als Logozentrismus bzw Phonologozentrismus.  

Derrida zeigt, daß die traditionell hierarchische Anordnung der beiden Bestandteile des  Z e i c h e n s  dekonstruktiv verkehrt werden muß. Bis hinein in die moderne Sprachwissenschaft wird nämlich die ideelle Bedeutung eines Zeichens,  S i g n i f i k a t  (die Vorstellung) genannt, dem materiellen Träger der Bedeutung,  S i g n i f i k a n t  (das Laut – oder Schriftbild) genannt, übergeordnet.    Stets wird versucht, den äußerlichen Signifikanten, die Schrift, auf ein transzendentales Signifikat hin auszurichten.  

Denken Sie an das, was wir vorher über Religion, Gott und Mensch gesagt haben.  Vgl Sie dazu: http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-2.html 

Jedes Signifikat (Die Vorstellung!) befindet sich aber (laut Derrida) „immer schon in der Position des Signifikanten“ (Derrida, Grammatologie, S. 129).  
Es kann keine Bedeutung geben und keinen Sinn, der der Verräumlichung und Verzeitlichung sowie dem differentiellen Spiel der Signifikantenbeziehungen entgehen könnte.  
Die Schrift ist nach dieser Definition Zeichen von Zeichen, Signifikant von Signifikanten.

Mit dieser Verkehrung soll vor allem gezeigt werden, daß die Materialität des Signifikanten zum Sinn nicht etwa nachträglich und äußerlich hinzutritt, sondern umgekehrt, daß der Sinn  E f f e k t  einer immer schon  n a c h t r ä g l i c h e n  Signifikation ist. Derrida hat auf diese Weise das Verhältnis von Sprache und Schrift neuformuliert und umformuliert.  

Durch Derridas Transformation des Schriftbegriffs geht dieser über den der Sprache hinaus und begreift diesen mit ein.   

Aus all dem folgt ein völlig neues,  weil mehrfach transformiertes Verständnis  und  Ereignis  von  T e x t.

Einem solchen Text(verständnis) ist das „Wesen“, die Praxis der Dekonstruktion, inhärent, also „ein-geschrieben“ (vgl. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift bzw Freuds „Wunderblock“).   

Das Denken der Differänz/différance ist die inhärente Praxis der „Dekonstruktion“.   

Es geht darum, es geht mir in meiner Philosophischen Praxis 

(( und dazu gehört das Gespräch in dieser, aber auch meine/unsere Schreibpraxis vorher und nachher einer jeden Setzung / Sitzung(!) )) 

immer darum, Texte  (geschrieben, gesprochen oder Darstellungen(!) z. B. technischer, künstlerischer, ökonomischer, politischer, institutioneller Art)  in ihrer inneren Struktur und in ihrem Zusammenwirken mit anderen Texten zu erfassen.  

Die Texte sind nicht nur zu analysieren und zu interpretieren, sondern durch die Praxis der Dekonstruktion ihrer Konflikthaftigkeit, ihrer Aggressivität, ihrer verdeckt mitgeführten Gehalte und Intentionen zu enttarnen.

Gemeint ist die Sichtbarmachung der Doppelheit des gleichzeitigen An- und Abwesendsein(!) von Wahrheit.

Wir äußern Sätze gewollter analytischer Wahrheit und verdrängen dadurch gleichzeitig andere eventuale Wahrheits- oder Unwahrheitssätze.  

Jacques Derrida beschreibt mit der Erfindung seiner  D i f f é r a n c e  den Prozeß des Lebens (cf. Teaser, dt. u. engl.), in dem der Mensch ein Spezialfall ist, ein einzigartiger Fall.   Ein Zufall fast und doch ab einer gewissen zurückgelegten Strecke an Prozessen physikalischer, chemischer und dann neurologischer Art dann zunehmend stringenter, definierter, festgelegter.  

Wo liegt der Grenzübergang vom Tier zum Menschen?  

Das ist spannend und aufregend. Gibt es überhaupt so etwas wie eine Grenzziehungsmöglichkeit?!  

Ich stelle diese Frage ganz ohne die Absicht, den Menschen zum Tier machen zu wollen.   

Wir sind tier – lich, aber eben nicht tierisch allein.   Und was heißt hier  T i e r ! ( in diesem Blog,-   vgl. mein BlogPosting "Tierphilosophie" !!! )   

Tiere sind! Sind viele verschiedene Individuen! Und jedes Tier für sich einzigartig !!!   

Und manche Tiere besitzen sogar sogenannte menschliche Eigenschaften wie Gedächtnisinhalte, Technikvermögen, spezielles Können, Schlußfolgerungsfähigkeit, Liebe, Kommunikation u.a.!   Und teilweise sogar Bewußtsein!  

Jacques Derridas Phonologozentrismus bedeutet unter anderem, daß jeder Humanismus logozentristisch ist und jede Metaphysik ein Humanismus sei.  
Auch wenn das bis heute die meisten Philosophen und Philosophinnen nicht gerne hören wollen.

Der Humanismus als Metaphysik ist der Feind der Tiere.  

Der Feind der Tiere und schließlich auch der Feind der Menschen.   

Ich kann jetzt hier(!) nicht alles aufrollen (das geht uns immer so!), schauen Sie meine Tierphilosophie im Blog an, - lesen Sie Derridas Arbeiten dazu und achten Sie auf den „Sünden“(!) – Katalog, - meine rote Liste zur „kommenden Demokratie“!   (Stichwort „Artensterben“, „Klimawandel“, … etc.; immer zu finden im Anhang eines jeden Postings in roter Schrift, engl. u. dt.).  

Wenn die Grammatologie  „nicht eine Wissenschaft vom Menschen sein kann“ ,  dann genau deshalb,  „weil sie von Anfang an die für sie grundlegende Frage nach dem Namen des Menschen stellt“ (J. Derrida, Grammatologie, Frf. 1974, S. 148).  

          Gegenwartsphilosophie 
in English:

First, lastly and foremost to >what could "philosophize today" mean< ! What and how would an adequate thinking practice be today.

In what >is<(!) philosophy conceivable today and what or out of what is what we mean by philosophy to practice differently.

The term(!) Différance questions man in a certain sense and thereby draws the history of life in general.

Once again to humanism as logocentrism or phonologocentrism.

Derrida shows that the traditional hierarchical arrangement of the two components of the Sign must be reversed deconstructively. Even in modern linguistics, the ideological meaning of a sign, called S i g n i f i e d (imagination), is superior to the material carrier of meaning, called S i g n i f i e r (sound or writing). The attempt is always made to direct the external signifier, writing, towards a transcendental signified.

Think of what we said before about religion, God and man. Cf. you in addition: http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-2.html

Each signified (The Imagination!) is however (according to Derrida) "always already in the position of the signifier" (Derrida, Grammatologie, p. 129).

There can be no meaning and no sense that could escape the spatialization and temporalization as well as the differential play of signifier relations.

According to this definition, writing is a sign of signs, a signifier of signifiers.

The purpose of this reversal is above all to show that the materiality of the signifier does not add to the meaning retrospectively and externally, but vice versa, that the meaning is the effect of an always subsequent / belated signification. Derrida has thus reformulated and reformulated the relationship between language and writing.

Through Derrida's transformation of the concept of writing, it goes beyond the concept of language and includes it.

From all this follows a completely new understanding and event of T e x t, because it has been transformed several times.

The "essence", the practice of deconstruction, is inherent in such a text (understanding), thus "inscribed" (cf. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift or Freud's "Wunderblock").

The thinking of difference/différance is the inherent practice of "deconstruction".

My philosophical practice is always about understanding texts (written, spoken or representations (!) e.g. technical, artistic, economic, political, institutional) in their inner structure and in their interaction with other texts.


The texts are not only to be analyzed and interpreted, but to be uncovered through the practice of deconstructing their conflict, their aggressiveness, their hidden contents and intentions.

What is meant is the visualization of the duality of the simultaneous presence and absence (!) of truth.

We express sentences of deliberate analytical truth and at the same time displace other possible sentences of truth or falsehood.

Jacques Derrida describes with the invention of his D i f f é r a n c e the process of life (cf. Teaser), in which man / human being is a special case, a unique case. A coincidence almost and yet from a certain distance covered in processes of a physical, chemical and then neurological nature then increasingly more stringent, more defined, more fixed.

Where is the border crossing from animal to human?

This is fascinating and exciting. Is there such a thing as a possibility to draw the line?

I ask this question completely without the intention to make man an animal.

We are animal - light, but not animal alone. And what does animal mean here! (in this Blog, - see my BlogPosting animal philosophy!!! )

Animals are! Are many different individuals! And every animal is unique !!!

And some animals even possess so-called human characteristics like memory contents, technical ability, special ability, conclusion ability, love, communication etc.! And partly even consciousness!

Jacques Derridas phonologocentrism means among other things that every humanism is logocentric and every metaphysics is a humanism.

Even if most philosophers do not want to hear that until today.

Humanism as metaphysics is the enemy of animals.

The enemy of animals and finally also the enemy of humans.

I can't roll everything up here(!) now (it's always like this for us!), look at my animal philosophy in the blog, - read Derrida's work on it and pay attention to the "Sins"(!) - catalogue, - my red list on "coming democracy"! (keyword "species extinction", "climate change", ... etc.; always to be found in the appendix of each posting in red letters, English and German).

If grammatology "cannot be a science of mankind", then it is precisely because, "from the very beginning, it poses the fundamental question of the name of the human being" (J. Derrida, Grammatologie, Frf. 1974, p. 148). 


 Contemporary Philosophy 



              Gegenwartsphilosophie
    
   

                               


PHILOSOPHIE DER GEGENWART                 PHILOSOPHISCHE PRAXIS 


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   Philosophical Practice, Head Gerhard Kaučić & Associate Anna Lydia Huber

 

           Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959), Anna Lydia Huber (MSc, born 1959)

 

  

First contact please only under these e-mails:   

 

g[dot]kaucic[at]chello[dot]at    or   gack[at]chello[dot]at

 

Opening hours:     Mon - Sat:   11 am - 8 pm

 

 

Contemporary Philosophy

 


           Gegenwartsphilosophie 





Gerhard Kaučić im Gespräch (04. Jänner 2023)

Gerhard Kaučić in conversation (January, 2023)



Theorie Praxis Technik Philosophische Praxis als Denken und Sprechen


Philosophische Praxis als Denken und Sprechen als unauflösliche, unanalysierbare Verbindung von logos, Begehren als Bestrebung (Aristoteles) und der techné als analytischer „Technik“ (Freud), die die Verbindung zwischen dem je Theoretischen und dem je Praktischen vollzieht in der temporär wechselhaften Absicht der Einsichtnahme in die Möglichkeiten der Erkundung der diversen Relationen der Philosophie zur Rede, ich möchte lieber sagen, eines partiell und temporär wechselhaften philosophischen Diskurssegments zur Rede des Dekonstruktiven als vielleicht einem Fall von Dekonstruktion. (1)(2)(3)(4)

(1)     (1)Verehrte Leser:innen, der oben stehende Satz ist nicht einfach zu erfassen, es war auch nicht einfach, diesen Satz zu verfassen, - immerhin verfolgte er die Möglichkeit der Formation der gesamten metaphysischen Epoche der Trennung von Theorie und Praxis und deren Aufhebung in einem Satz.

 

(2)     (2)Folgende Äußerungen bemühen sich um eine etwas leichtere Lesearbeit. Versprochen!

 

(3)     (3)Nehmen Sie bitte obigen Langsatz als These zur mehrmaligen Rekapitulierung und Wiederaufnahme des Lektürevorgangs für die folgenden Textsequenzen.   

 

(4)     (4)Wir werden uns für unser Gespräch hier (besser noch, wir werden uns zu erinnern versucht haben, da es jetzt beim Schreiben dieser Zeilen ja schon zeitlich gesehen hinter uns liegt) immer wieder unserer Publikation aus dem Jahr 1991  (G. Kaucic, Philosophische Praxis Wien. „Zu einem theoretischen Fragmentarium: Das Ende des Kommunizierbaren oder Philos. Praxis als Erbarmen …“, S. 83-89, in: G. Witzany (Hg.), Zur Theorie der Philosophischen Praxis. Essen 1991, Verlag Die Blaue Eule.)  zu erinnern versuchen und daraus Energie schöpfen und wir werden uns für diese Zeilen unsere damals publizierten zunutze machen zu wissen und uns ihrer befleißigen und bemächtigen, ohne daß wir das hier genauer markieren wollen.

 

 Wir vier an der Zahl (unsere Gäste, Wissenschaftsredakteur:in aus Belgien, Anna Lydia und ich, - PP im Hotel Hilton Danube in Wien von 11h früh – ca. 14.00 Uhr in der Lobby am 01.01.2023 ), wollen ausgerechnet, beabsichtigt und bewußt am 01. Jänner (dieses Jahres 2023) den vielen Neujahrsreden und -wünschen unsere philosophierenwollende Hin- und Her-Rede hinzufügen.

Gewissermaßen eine Anderrede. Eine Sprech- und Denkweise der etwas anderen Art.

Einer Art und Weise des Ungewissen, also der Versuch der Selbstvergewisserung durch möglichst gesicherte Aussagen und die Anerkennung der Grenzen und der Tragbarkeit der verwendeten und überhaupt verwendbaren Begriffe auf der Grundprämisse der Erkennbarkeit von etwas.

Als Text-Grundlage für unser Sprechen und Denken verwenden wir zwei Arbeiten von Jacques Derrida:

a)       J. Derrida: La dissémination. Éditions du Seuil, Collection “Tel Quel”, Paris 1972, besonders ab S. 161 ff.

(dt. Ausgabe: J. D.: Dissemination. Wien, Passagen Verlag 1995, bes. ab S. 158 ff., übersetzt ins Deutsche von Hans-Dieter Gondek)

 

b)       J. D.:  Théorie et Pratique. Cours de l’ENS-Ulm 1975-1976. Paris, Éditions Galilée 2017.  

J. D.:  Theorie und Praxis. Seminar 1976-1977. Wien, Passagen Verlag 2021 (dt. ÜS. v. Markus         Sedlaczek)

 

Zuerst noch eine kleine Anmerkung zum Selbstverständnis. Das Denken gilt im Allgemeinen als eine Vorgangsweise in unserem Inneren, genauer in unserem Gehirn und in den Gefühlen. Das Denken wäre eine eigene Sache, ein Ding quasi, das mit dem Sprechen nichts zu tun hätte, außer die technische Fertigkeit der Mitteilung.

Wir hingegen betrachten die Rede als Denke beziehungsweise das Denken schon als Sprechen. 

 Umgekehrt denken wir nicht, wenn wir das von uns Gedachte nicht benennen könnten. Die Worte liegen dem Individuum voraus. Die Artikulation als zusammenhängende Kette von Worten mit Sinnzusammenhang liegen ebenfalls vor, bevor das Individuum die Worte aufnimmt und sich daran entwickeln wird und kann. 

Zur Entwicklung eines Menschen gehört, daß ihm immer wieder die Worte fehlen, es, das Indivuum, die Worte nicht finden kann. Dies allerdings nicht, weil sie unserem Denken fehlen würden, sondern vielmehr deshalb, weil unser Denken oft genug das verfehlt, was uns vom Gegenüber, was uns vom Anderen her kommuniziert worden war. Man könnte fast mit Recht behaupten wollen, das Subjekt des Sprechens sei nicht der/die Sprechende, sondern das Gesprochene. Ganz so einfach ist es nicht, wie wir wissen.

Wir operieren immer im Signifikantenfluß und laufen dem Sinn von etwas hinterher. In der Hin und Her – Rede. Wir verwenden die Worte und Wörter (das Bezeichnende) und jagen das versucht Bezeichnete, den sogenannten Sinn von etwas. Zeichen bestehen aus dem Signifikanten und dem Signifikat. Wir befinden uns immer im Reich der Zeichen (Roland Barthes).

Der Sinn entzieht sich immer wieder. Andere Signifikate werden einem Signifikanten untergejubelt. Permanente Bewegung im Reich der Zeichen. Wir müssen immer wieder dazu lernen, uns orientieren. Wir müssen lesen, lernen uns zu bilden versuchen. Mehr oder weniger erfolgreich. Sprachen sind in Bewegung. Individuen sind in Bewegung und erfindungsreich. Lernfähig!

„Durch die Sprache, die er spricht, trägt er selber zum Reklamecharakter der Kultur das Seine bei. Je vollkommener nämlich die Sprache in der Mitteilung aufgeht, je mehr die Worte aus substantiellen Bedeutungsträgern zu qualitätslosen Zeichen werden, je reiner und durchsichtiger sie das Gemeinte vermitteln, desto undurchdringlicher werden sie zugleich. Die Entmythologisierung der Sprache schlägt, als Element des gesamten Aufklärungsprozesses, in Magie zurück.“ (Horkheimer-Adorno: Dialektik der Aufklärung, 147)

 

„Man kann, wenn man in einer Kerkerzelle kauert, nicht mehr aufs Wort vertrauen. Dieses liefe Gefahr, nur mehr klingende Verlautbarung des Nichts zu sein. Das Wort entfaltet sich am heiterhellen Tag. Jedoch das Schweigen? Wer wagte es, sich mit ihm anzulegen?“ (Edmond Jabès: Mit Nelson Mandela. In: für nelson mandela. Reinbek 1987, S. 150)

 

„Der Illusionist, der Techniker der Augentäuschung, der Maler, der Schriftsteller, der pharmakeus.

… Die Verzauberung … ist stets die Wirkung einer Darstellung…“ (Derrida, Dissemination, Passagen Verlag, Wien S. 158)

 

Was ich spreche, was Ich spricht, vergeht in der Zeit. Geht in der Zeit zu dem Andern als Anderes. Das philosophische Gespräch als ein Stimmengewirr oder ein mehrstimmiger Chor. Ein Tanz?  Die Philosophische Praxis als ein Ort und eine Situation. Zunächst und zumindest!

Die philosophische Praxis ein Versuch der Sorge (des Selbst). Das Erkennen eines Selbst ereignet sich überwiegend in der Kommunikation mit anderen Menschen. Das „Selbst“ ein Text, in dem die Geschichte der Philosophie ein gewichtiger Teil eines uneinholbaren „Ganzen“ sein kann, meist aber längst nicht der wichtigste ist. Das Auge, das sich selbst sieht, sieht sich selbst anders. Das Selbst als nicht von vornherein gegebene Instanz im Menschen, sondern als libidinale Bildung der Sorge durch „Reflexion“.

Die kommunikative Struktur der Reflexion bei Hegel gedacht als die Konstituierung des Bewußtseins als Selbstbewußtsein im Kampf zweier Subjekte um gegenseitige Anerkennung und also auch Erkennung. Die Konstitution des Selbstbewußtseins als Prostitution. Die erotische „Bespiegelung“ der Subjekte durch die „Offenbarung“ der Blicke. Das Selbst als vermeintliches Ich im Augen-Blick des Anderen. Die Philosophische Praxis als Kommunikation durch Prostitution.

Das sokratische Sehen, die opsis, ist ein kratisches Sehen, ein pädagogisches Programm der Engführung in die sokratische Aporie. Der Fragende ist fast immer Sokrates, er fordert, lockt und ködert, zwingt zu einer Antwort. Eine Antwort, die die Frage dadurch erzwingt, wie sie gestellt ist. Eine Antwort, die die „Frage“ bereits selbst beantwortet. Keine rhetorische Frage, sondern eine methodische, eine teleologische. Also kein „Fragen“. Wirkliches als wirkendes Fragen richtet sich an kein Subjekt.

 

Wirkliches Fragen kennt kein Ziel. Wirkliches Fragen ist ein „Sagen“ im Sinn der Heideggerschen „Sage“, ein Sagen in der Zeit. Ein SagenFragen, das im Raum quert und niemals auf ein „Gegenwort“ treffen kann. Das heißt nicht, daß es keine Antworten im herkömmlichen Sinn geben kann und wird, genauso wie es auch Fragen dieser Art gibt: im Sinne dessen, was da unter Kommunikation verstanden werden kann. Die Suche nach Identität ist noch immer stark im Kommen.

Das sokratische logon didonai, das Rede-und-Antwort-Stehen ist ein spezieller Typ von Wissen. Ein Wissen, das sagen können muß, warum es was weiß. Sokratisches Wissen muß begründbar sein.

Und als solches setzte es zum Beispiel das traditionelle Wissen (Homer) außer Kraft. Dieses Wissen zerstörte das traditionelle relationale Wissen, das metonymische Wissen. Der Logos als kratistisches seinstheoretisches Logo einer verführten Welt bis heute (cf. Rußlands kolonialistischen Angriffskrieg und Zerstörungsversuch der Ukraine als souveränen, unabhängigen und eigenständigen Nationalstaat und der gerade wieder und wiederholt versuchten Auslöschung der ukrainischen Identität als nunmehr explizit  nichtrussischer; ein kurzer Ein- und Überblick zur Geschichte der Ukraine cf.     https://www.focus.de/wissen/mensch/geschichte/krieg-um-die-ukraine-zerrissenes-land_id_78608994.html ).

Die Welt unterdrückt von der dialektike techne, einer „Kunst“ der GesprächsFührung, die jedes Denken und Wissen abseits eines Onto-theo-logozentrismus ausschließt (vgl. G. Kaučić: Zum Begriff der Schrift, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie.- In: Die Grüne F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik. Nr. 3 Oktober 1989, S. 4 ff.).

Die Philosophische Praxis als „Kommunikation“, „Prostitution“ und als Ort der Versuchung anderer Wissensformen. Die Philosophische Praxis als Schriftverkehr. Die Philosophische Praxis als Station der Entdeckung der Inkommunikabilität.

Dieser Text versucht das Fragmentarium der „Theorie“ (vgl. den Langsatz eingangs!) der Philosophischen Praxis. Die Frage ist nicht, was Philosophische Praxis „ist“. Diese Frage wäre relativ leicht zu beantworten. Besuchen Sie Philosophische Praxen und Sie erleben die Antwort.

Die Philosophische Praxis muß Tanz, auch Eiertanz bleiben, sie darf nicht Institution werden.

Spätestens dann wäre sie nicht mehr Praxis, sondern bloß ein gesellschaftliches Instrument unter vielen. Philosophische Praxis als Institution und Instrument einer inhaltlichen (wie immer auch ideologisch ausgerichtet) Vermittlung von Wissen wäre der Dienstbarkeit verfallen und der Arbeit der Schrift entlaufen. Das Subjekt wäre wieder dem Logos unterworfen und dürfte sich nicht mehr der „Schrift“ aussetzen.

 Die Philosophische Praxis als Ort der Textarbeit kennt kein Gesetz. Kein Gesetz wohlgemerkt, das immer und überall Gültigkeit beanspruchen dürfte und also alleinherrschend wäre. Wohl kennt die Arbeit der Philosophischen Praxis Regeln, Methoden, Gesetze, Gebiete. Diese Territorien aber gilt es zu durchqueren, zu erfahren und der Dissemination auszusetzen, nach Relationalität der jeweils Geltung beanspruchenden Regeln, ohne selbst jemals Regeln aufstellen zu wollen und zu können und ohne selbst einer Methode (méthodos, altgrch. „Weg zu etwas hin“, übertragen „Weg oder Gang einer Untersuchung“, „Weg, etwas zu erreichen“, „Grundsatz“, „Methode“ zu altgriech. metá „hinterher, nach“ und hodós „Weg) hörig zu sein.   

Genau das meint auch das sehr häufig falsch verstandene „anything goes“ (P. Feyerabend, Irrwege der Vernunft, 1989).

Nicht alles ist überall und jederzeit erlaubt. Es ist nicht erlaubt, daß Weiße (meist alte weiße Männer!) indigene Kulturen zerstören, nur weil sie ihre Macht vor sich und für andere „begründen“ zu können glauben. Genauso ist es nicht erlaubt, daß ein Staat einen anderen Staat überfällt und militärisch angreift, um ihn zu kolonialisieren und als Staat auszulöschen, nur weil die eine politische Führung der (ideologischen) Meinung ist, sie könne dies für sich „begründen“, in vergangenheitlichen Ideologien vorfinden und in phrasierten und frisierten Geschichtsfragmenten diskursiv,  mediokratisch und populistisch oder/und diktatorisch verankern (Serbien, Rußland, Belarus, China, Iran, Nordkorea, Türkei) und dem Rest der Welt dies als „Wahrheit“ auftischen.  

Jede Kultur ist gleichwertig. Ein Vergleich ist nicht möglich und auch kein Entscheid. Was ausmachbar ist, ist der bloße „Unterschied“. Es gibt keine Sprache, die die Fähigkeit besitzt, Maßstäbe für andere(s) zu setzen.

Was ich zugebe ist, daß die „Wiederholbarkeit“ von Zeichen und also Äußerungen eine strukturelle Möglichkeit des regelgesteuerten Sprechens ist und der Logik eines rekursiven Modells gehorcht, in dem beliebig viele Ereignisse die Einheit des zugrundeliegenden „Type“ nicht gefährden, wie das die Sprechakttheorie formuliert (Searle). Dieses Modell verlangt allerdings eine gewisse Abstandnahme des Sprechers von seinen Äußerungen. Nur unter der Bedingung ihrer relativen(!) Unabhängigkeit von der individuellen, aktuellen und historischeinzigen Sinnintention der Sprecher:innen können die Ereignisse, die diese wiedergeben(!) wollen, zu wiederholbaren Elementen einer überindividuellen Konvention (die types) werden. Das jeweilige Sprecherindividuum nimmt Abstand, geht in „Absenz“, um der Allgemeinheit des Systems Platz zu machen.

Wenn die Abwesenheit und die Wiederholbarkeit Möglichkeiten logischer Ordnung darstellen, dann lassen sie sich mit de-facto-Argumenten, etwa dem Hinweis auf die tatsächliche Einmaligkeit einer situierten Äußerung oder der Gegenwart des Sprechenden beim Äußerungsakt, nicht abtun.

 Iterabilität ist nicht notwendig Iteration und absent sein können ist nicht notwendig abwesend sein. Was als Möglichkeit nicht ausschließbar ist, muß nicht notwendigerweise Notwendigkeit werden. Sobald aber kodifizierte Typen ausgetauscht werden, „gibt es“ die Möglichkeit, eine erste Artikulation durch eine zweite zu ersetzen und also von der immer virtuell abwesenden Konvention abzurücken. Das heißt, es besteht immer die Möglichkeit der Markierung der Markierung. Selbst wenn „Sender“ und „Empfänger“ dieselbe Person (juristisch betrachtet) ist, ist das „Zeichen“ nach der Wiederholung nicht mit sich identisch. Aus diesem Zusammenhang einer logischen Ordnung betrachtet, kann zum Beispiel selbst eine kritische Werkausgabe von etwas nicht immer herangezogen werden, um daraus zitierend ein „gewichtiges“ sogenanntes starkes Argument abzuleiten. Das Anarchiv ist gegenüber dem Archivierten meist in einer zu starken Position der Ungewißheitshaltung. Ein Brief heute ist morgen schon nicht mehr der Brief mit derselben Intention selbst des Absenders, geschweige denn erst recht nicht der Leseintentionalität des Empfängers.

Jede Form des Gegenwärtigseins-bei hat die Struktur einer Differenzierung. Die Gegenwart trennt. Und ein auch noch so minimaler, aber nie insignifikanter Abstand ist. Der Sinn wird von sich getrennt, er wird ent-stellt. Das ist die Zeit und das Band des ein anderes Mal. Nach dem Durchgang durch die Lücke der Iteration ( lesen Sie hierzu auch und besonders den „Vater-Text“ Namen-des-Vaters von J. Lacan! Deutsche Version im Verlag Turia + Kant, Wien 2006, franz. Original Des Noms-duPère, Éditions du Seuil, Paris 2005 ) – wer kennt den markierten „Sinn“!

Wie die Identität beweisen? Jede Gegenwart zeitigt sich, verkoppelt ihr Moment der Zukunft mit ihrer Vergangenheit, ohne daß deswegen beide dasselbe wären. Die Identität des Zeichens selbst, durch das es sich oder etwas anderes/und etwas anderes kennzeichnet, erweist sich als vermittelt durch die Kluft eines Abstandes – die Differenz.

Eine Differenz ist zu überwinden, ein Aufschub zu überbrücken, bevor das Zeichen seine Gleichheit mit sich selbst bewähren kann. Das sokratische Auge, das sich selbst in einem anderen sieht, ist ein Auge, das die Differenz überwinden muß. Niemals kann es sich „selbst“ sehen, immer nur vermittelt über ein anderes, und also ist es selbst ein anderes.

Dieser Unterschied, diese Differenz in allem und überall zu „sehen“, das könnte die Aufgabe einer Philosophischen Praxis sein, die sich nicht vereinnahmen und nicht instrumentalisieren läßt.

Nie handelt es sich um fugenlose Unmittelbarkeit. Die Unmittelbarkeit ist ein Mythos.

 Es gibt keinen Sinn zuvor, der sich dann in der Kette der Zeichen authentisch wieder-vergegenwärtigt.

Der Sinn „spielt“ zwischen Markierungen als ein Spiel von Beziehungen und Verweisungen. Er sitzt in den Lücken des Schweigens (Adorno). Ein „Inhalt“ vorher und nachher bleibt „sich“ nicht gleich. Die Philosophische Praxis besetzt (vielleicht) die Lücken des Schweigens und verleiht der Dialektik des Nichtidentischen Stimmen. Stimmen ohne Führung. Stimmen, die Tonleitern aufundnieder tanzen, ohne jemals die Leiter (um nur kurz L. Wittgenstein zu erinnern) wegwerfen zu müssen, die es vielleicht gar nicht mehr gibt oder die es so gar nie gab.

Die Philosophische Praxis als erotische, durch libidinale Energie gespeiste, Sorge der Differenz auf der Leiter der Versuchung der Kommunikation in der Inkommunikabilität läßt uns vielleicht den Unterschied beherzigen und mit unseren Gesprächspartner:innen erleben, was der „Maßstab“ für eine bessere Welt sein kann und werden könnte.   

Ein Anliegen der Philosophischen Praxis wäre demnach der Versuch der Einschätzung dessen, wie weit es gehen „darf“ und wie weit es gehen „muß“. Was zuallererst die Frage nach meinem ICH aufruft mit dem Ansinnen nach einer Einschätzung, einer Abwägung, wie weit ich auf diesem Weg, diesem Méthodos kommen darf, kommen will, kommen kann, kommen soll oder sogar kommen  muß.

 

„Man kann, wenn man in einer Kerkerzelle kauert, nicht mehr aufs Wort vertrauen.  Dieses liefe Gefahr, nur mehr klingende Verlautbarung des Nichts zu sein. Das Wort entfaltet sich am heiterhellen Tag. Jedoch das Schweigen? Wer wagte es, sich mit ihm anzulegen? Bündnis. Zähne zusammenbeißen. Dem Wort Einhalt gebieten. Verschwiegen sein. Festhalten. Durchhalten. Das Schweigen ist gleich der restlosen Verwerfung unwählbarer Worte; nicht Negation, vielmehr Disqualifizierung.“ Edmond Jabès, für nelson mandela

 

„Denken, das heißt sprechen, befindet sich vielleicht immer in dieser unbequemen Situation, dem gemurmelten Sinn sein Ohr leihen zu müssen, um ihn nicht zu verfälschen, und ihn in eine artikulierte Rede verwandeln zu müssen, wenn er sich nicht verlieren soll. (…) Damit Denken wahr sein kann, darf es keine denkende Substanz, kein Denkvermögen, keine Denktätigkeit unabhängig vom Gedachten geben. Wahr ist es insofern, wie die gedachte Sache selbst, leibhaftig, wie Husserl sagte, zur Sprache kommt.“ (…)

„Sprechen heißt kommunizieren.“ (…)  

„Unsere Erfahrung lebendiger Rede ist nicht die der Wiedergabe eines vorgefertigten Diskurses. Es ist die einer Einstellung auf den Gesprächspartner, auf die Fragen, die er uns stellt und die er uns in Bezug auf das von uns Gedachte, auf unsere eigene Botschaft oder auf das, was wir dafür hielten, zu stellen zwingt. Es ist die eines Spiels, eines Austauschs, eines Zirkulierens von Zeichen. Kommunikation setzt voraus, damit dieser Austausch nicht zur bloßen Wiederholung wird, zur Versteifung der Gesprächspartner auf ihre jeweilige Position, dass ich nicht nur ich selbst mit meinen Gründen und Gefühlen, sondern auch der andere mit den seinen bin. Sie setzt auch voraus, dass der andere ich selbst, also der Andere seiner selbst ist. Dann können wir miteinander eine Rede und, wie Heraklit gesagt hätte, ihre Harmonie herstellen, ihre Einheit mit dem Krieg, den wir gegeneinander führen.“ ( Jean-François Lyotard, Wozu philosophieren? ÜS Thomas Laugstien, diaphanes, Zürich-Berlin 2013, S. 63 f. )

 

Von dieser „Harmonie“, die Lyotard hier, Heraklit zitierend, aufruft, sind wir heute in der Welt sehr weit entfernt worden. Die russischen Armeen auf den ukrainischen Schlachtfeldern und die russischen Raketenangriffe auf die Zivilbevölkerung der Ukraine und auf deren Infrastruktur inmitten eines kalten Winters läßt uns den stalinistischen Holodomor (ÜS: Tötung durch bewußte Aushungerung, Tötung durch Hunger) als Wiederholung, verursacht durch Putin und die Putinisten,  im Jahr 2023 befürchten. Es „sprechen“ zurzeit leider nur die Waffen ihre todbringende Sprache in der Ukraine.

Die Voraussetzungen für Verhandlungen sind nicht gegeben. Putin „muß“ die richtigen Schritte machen. Er darf, soll, kann und muß! In Richtung Waffenstillstandsverhandlungen und anschließende Friedensgespräche. Es liegt an ihm. Nur an ihm!

In der zweiten Reihe an der russischen Bevölkerung, sowie an deren Voraussetzungen zu einem Überleben und einem in der Folge vernünftigen Leben in Würde, Ehre und Anstand.  Wo ist der russische Anstand hin? Was ist der russische Mensch in seiner Mehrheit heute? Wir wissen es nicht. Vielleicht haben wir es noch nie gewußt.

 Das Zirkulieren der Zeichen ist zum Stillstand gekommen. Die Kommunikation aus Rußland hat zurzeit keine zu erbringende Voraussetzung. Putin ist. Militär überall und über die Maßen.  Und sonst?

Die Theorie wurde abgesagt. Praxis von etwas kann also keine erfolgen. Technik? Militärtechnik!

Gesellschaftsmechaniken?

Null. Nada. Niente. Rien ne va plus. Nichts geht mehr.

Là ils se rendent compte que rien ne va plus.   Dort merken sie, dass nichts mehr stimmt. 

Nichts von Harmonie (Lyotard, Heraklit) in Sicht.    Reine Opsis.   Kratisches Sehen. Nur mehr. Überall in diesem Territorium Russische Föderation.

Der Fragende ist versteift, hat sich verrannt, verrennt sich immer weiter, ward pathologisch, ward und ist diktatorisch, er wird zum Alleinherrscher. Er ist Alleinherrscher. Er ist allein. Er hat seine väterliche Stimme verloren. Seines Vaters Stimme.  Seines Vaters Stimme. Das Gesetz des Vaters vergessen! (Lacan) 

Er fordert, lockt und ködert, zwingt zu einer Antwort. Eine Antwort, die die Frage dadurch erzwingt, wie sie gestellt ist. Eine Antwort, die die „Frage“ bereits selbst beantwortet. Keine rhetorische Frage, sondern eine methodische, eine teleologische. Der Weg, eine Sackgasse. Kein Ausgang. Kein Fortkommen. Bildungswege? Wege? 

(…) (…) (…) #  



Theorie Praxis Technik Philosophische Praxis als Denken und Sprechen 



Theorie Praxis Technik Philosophische Praxis als Denken und Sprechen 




Gerhard Kaučić,  - Head of a Grammatological Philosophical Practice since 1989 in Vienna and beyond 


Wie wir wissen, kann es keine unmittelbare Selbsterfahrung geben, - wir bleiben immer auf Distanz zu uns selbst ! (vgl. Derrida, Psyche, Erfindungen des Anderen)

Ich selbst bin mir ein bekannter Fremder (!!!)

Ich erinnere an das Potential der Affizierung und Immunisierung beziehungsweise der Auto-Immunisierung (vgl. unser Posting zur Affizierung) !

Die Brücken zum Anderen und zum „eigenen“ Anderen sowie die Passagen, Markierungen, Spurungen, Königswege zum Unbewußten (Ubw) als das Andere, - das gefährliche gefährdete Andere !

Das Unbewußte, das invasive Ubw, die Krise der Hermeneutik !

Das Andere als Öffnung zur „Unentscheidbarkeit“ hin.

Derrida (vgl. „Gesetzeskraft“) spricht von einem „Gespenst“ des Unentscheidbaren, das jedes Entscheidungs-Ereignis heimsucht.

Das Gespensterhafte dekonstruiert jede Möglichkeit von Gewißheit, jede Möglichkeit einer Selbstversicherung, jede Möglichkeit von Gegenwärtigkeitsversicherung, jegliche Kriteriologie zur versuchten und vermeintlichen Absicherung der Gerechtigkeit einer Entscheidung.

Politik kann somit keine Anleitungen in normativer Hinsicht leisten, es herrscht quasi eine normative Unbestimmtheitsrelation zwischen Politik und Gesellschaft vor.

Die Freiheit der Andersheit des Anderen ermöglicht Lebenspraxen des Überlebens, die sich in der Begegnung der „Others of the Other und der Others of myself (J. Butler, Undoing Gender, New York 2004, p. 131ff.) vollzieht.

Das Denken der Schrift (vgl. Blog-Teaser) ereignet sich auch in einer Art „Wiederkehr des Verdrängten“!

Die Kulturleistungen verdanken ihre Kraft und zwingende Macht der Wiederkehr des Verdrängten, besonders gut sichtbar an den Religionen dieser Welt. Es handelt sich um permanente Erinnerungsarbeit, um Wiedererinnerungen von meist sehr alten, sehr effektiven weil sehr affektiven beziehungsweise affizierenden Vorgängen in der Geschichte der Menschheit.

Diese historischen Wahrheiten aufgrund der permanenten Wiederholung machen diese Kulturen so stark, mehr als das reale Ereignis und seine Wahrheit!

Beispiele wie Moses, Jesus oder Mohammed zeigen das in aller Vehemenz bis heute. Mit allen negativen und positiven Wirkungen und Nebenwirkungen. Und wider alle Vernunft! (vgl. Kant, Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft )

Die Wiederkehr des Verdrängten ereignet sich individuell, aber auch auf staatlicher Ebene.

Die verdrängten Körper vor der „Festung Europa“ etwa. Die Folgen des europäischen Imperialismus der letzten Jahrhunderte. Die Verschiebungen der durch den Imperialismus gezogenen Grenzlinien.

Grenzlinien von Staaten auf ehemaligen und in Resten noch vorhandenen Stammesgebieten.

Grenzlinien der Macht. „Wo Macht Recht ist.“

Diese Grenzlinien vergangener Mächte, sie brechen auf in die Geschichte der Gegenwart. Das verdrängte Unterdrückte bricht ein in den Alltag der sogenannten zivilisierten Demokratien.

Demokratien, die selbst um ihr Kommen ringen.

Ein Marker für Demokratien im Kommen ist die Abschaffung der Todesstrafe. Ein anderer Marker wäre und ist das Aufnehmen von Flüchtlingen.

 

Grenzlinien der Macht. Sie brechen auf. Migrationsbewegungen sind das sichtbare Symptom.

Europa und die übrige Welt muß handeln im Sinne der Menschenrechte und im Sinne der Menschlichkeit ! (vgl. meinen Blog-Post „Für eine menschenfreundliche Flüchtlingspolitik“ vom 11. 10. 2013)

Empathie! Hilfe!

Der Andere, - das bin Ich! Und das bist Du!

Die Struktur und die Artikulationsweise des Unbewußten sorgen dafür, daß wir immer im Verzug sind und uns immer etwas vorausliegt.

Unsere Vergangenheit, unsere Geschichte, die sich nie und nirgends in voller Selbst – Gegenwärtigkeit und Selbst – Präsenz erfahren hat lassen und läßt.

Nicht aneigenbar! Kein Eigenes! Ein Fremdes! (vgl. Blog-Teaser!)

Ein Ent-stelltes! Verdichtet, verschoben, nachträglich bearbeitet. Traum – Arbeit!

Achtung! Gefahr der Entstellung!

Auch der Psycho – Analyse! Immer! Überall!

Denken der Schrift. Grammatologie. (vgl. Blog-Teaser)

 

Gegenwartsphilosophie

 

Körperphilosophie Demokratiephilosophie

 

Macht ist Körpern den Zugang zu Räumen versperren zu können!

 

Hans Ulrich Gumbrecht, „Was sich nicht wegkommunizieren läßt“, - in: Kommunikation. Medien. Macht, hg. v. R. Maresch, N. Werber, Frf. 1999, S. 331:

 

Macht ist die Möglichkeit, Räume mit Körpern zu besetzen, und das heißt auch: Körper aus Räumen zu verdrängen und Körpern den Zugang zu Räumen versperren zu können.“

 

(Transl.: Power is the possibility to occupy spaces with bodies, and that also means: to displace bodies out of spaces and to be able to deny them access to spaces.)

 

Wunsch, Abwehr, Konflikt, Erinnerungsmaterial, Wahrnehmung, Erfahrung

 

Sexuelle, ethnische und nationale Identitäten sind nicht körperbiologisch begründbar. Es handelt sich (wie oben dargelegt) um Realitätseffekte performativer Handlungen.

 

Unsere Körper sind politische!

 

Mit Turnheim behaupte ich eine grundsätzliche Verwandtschaft von Psychoanalyse und Demokratie und von Dekonstruktion und Demokratie. Alle drei Namen sprechen von der Irreduktibilität der Singularität bei gleichzeitiger versuchter Wiederholbarkeit!

 

Psychoanalyse und Dekonstruktion behaupten beide eine Irreduzibilität der Hetero-Affektion in der Erfahrung eines „Eigenen“ und beide gehen von einem Wirken eines inneren Fremdkörpers aus!

 

Der Ort und die Zeit, das Territorium „Wo Macht Recht ist.“

 

Die Illisibilität eines jeden Textes und seine „Grundlosigkeit“! (vgl. Michael Turnheim, Das Andere im Gleichen, S. 11)

 

Der Analytiker ist ein Leser, eine Leserin. Und! Der Analytiker wird zum Schreiber, zum Schriftsteller als lesenden.

 

Die Lekritüre der Grammatologie.

 

Text bleibt unlesbar lesbar ! (vgl. R. Barthes Illisibilität)

 

Die „Einschreibung“ ist nicht „für immer“, eine jede Einschreibung ist endlich wie das Subjekt selbst, dessen „Archiv“ zerstört werden kann wie jedes Archiv. Auch jedes Medienarchiv.

 

Durch die Bewußtmachungsarbeit passieren Dinge, die wir nicht planen, nicht kontrollieren können.

 

Affizierungen !

 

Die diversen Affizierungen und Immunisierungen sind unkontrollierbar. Sie basieren und passieren aufgrund der jeweiligen individuell biographischen Vor-Einschreibungen.

 

Laplanche betont, daß die „psychische Realität“ nicht von einem selbst geschaffen wird, sondern wesentlich invasiv ist: Sie kommt von außen auf uns als das Unbewußte anderer ! (vgl. A. Zupancic, Warum Psychoanalyse?, S. 40 und vgl. meine Videos zu Sprache und Unbewußtes)

 

face à face , -

zum je eigenen Narzißmus und zur Situationsgebundenheit in (m)einer Philosophischen Praxis:

 

Jacques Derrida:

 

„Es gibt weder den Narzißmus noch den Nicht-Narzißmus; es gibt mehr oder weniger verständnisvolle, freigiebige, offene und ausgedehnte Narzißmen, und was man normalerweise als Nicht-Narzißmus bezeichnet, ist für gewöhnlich nur die Ökonomie eines viel einladenderen und gastlicheren Narzißmus, der offen gegenüber der Erfahrung des Anderen als Anderem ist. Ich glaube, daß die Beziehung zum anderen ohne die Bewegung der narzißtischen Wiederaneignung vollkommen zerstört wäre, von vornherein zerstört. Die Beziehung zum anderen muß … - selbst wenn sie asymmetrisch bleibt, offen und ohne mögliche Wiederaneignung – sie muß eine Bewegung der Wiederaneignung in das Selbstbildnis skizzieren, damit beispielsweise Liebe möglich ist. Liebe ist narzißtisch.

Da gibt es kleine Narzißmen, da gibt es große Narzissmen, und am Ende steht der Tod als Grenze. Noch in der Erfahrung – wenn es eine ist – des Todes selbst gibt der Narzissmus nicht vollkommen auf." (J. Derrida, in „Auslassungspunkte“, S. 212, Passagen Verlag Wien 1998)

 

[ vgl. S. Freud, Zur Einführung des Narzißmus, 1914; und vgl. bes. :

 

J. Lacan, Écrits, s. 174 u. 187 u. Lacan, Propos sur la causalité psychique, 1946; ]

 

Der Narzißmus ist der erotische "Atem" zum Anderen als sein Spiegelbild zu sich selbst.

(Gerhard Anna Concic-Kaucic)

 

face à face:

 

Die narzißtische Beziehung - und eine "Beziehung" ohne Narzißmus ist nicht denkbar - begründet die imaginäre Definition einer jeden menschlichen Beziehung (Gerhard Kaucic).

 

Ich denke, ja, ich bin mir sicher, sicher für mich selbst, - politische Handlungen, Setzungen, Neuerungen, Innovationen, Interventionen, Erfahrungen berühren etwas, was viele von uns als Philosophie verstehen.

Politische Handlungen implizieren Philosophisches. Das Politische deckt sich nicht mit dem Staatlichen. Jede politische Handlung impliziert Philosophie.

Und nochmals hinlenkend zum Schluß unseres Gespräches auf die Thematik Ihres politischen Engagements. Was ich Ihnen mitgeben, mit auf Ihren Heimweg geben möchte.

Jedes politische Engagement, jede innovative oder interventionistische politische Handlung impliziert schon von Anfang an ein philosophisches Moment, eine Art von Drehmoment, welches uns den Zwang einer „inneren“ Verpflichtung auferlegt, nämlich die Verpflichtung der Reflexion über das Politische, das Gesellschaftliche und die Geschichte und die Essenz, das Wesen, den Sinn und den Auftrag des Staates in Hinsicht auf das Demokratische der Idee der Demokratie und die Relationen zu dem, was sich in der Vergangenheit und der Gegenwart unter diesem Namen verbirgt und sich uns fallweise zeigt.

Identität durch Körpererfahrung in der Form von Gewalt und das Erleben und Selberspüren der eigenen Gewaltfähigkeit als Machtgefühl. Fremdenfeindlichkeit und Gewalt als Stabilitätsfaktor des autoritär entstandenen Charakters. Oft auch in der Form der Gewaltausübung an Frauen. Eine Definition von Männlichkeit als gelebte Brutalität auch im Hinblick auf etwaige beunruhigende Fragen nach der eigenen Geschlechtsidentität.

Weiter oben sprach ich von dem Anderen als den Fremden und ich zitiere Benveniste mit den Worten, der Fremde war immer schon und a priori der Feind.

Nun, um zu einem Ende zu kommen, - übrigens, das war auch der Inhalt des Endens unserer kürzlich  vor wenigen Tagen erfahrenen philosophischen Praxis gewesen, - noch schnell ein paar Gedanken aus dem psychoanalytischen Feld zum Thema Fremdenfeindlichkeit und Gewalt.

Psychoanalyse ist zuerst einmal Psychoanalyse des Individuums und erst aus den daraus gewonnenen Erfahrungen mithilfe der psychoanalytischen Begrifflichkeit eine Möglichkeit sich gesellschaftlichen Phänomenen und Beschreibungen zu öffnen, um diese zu analysieren und hernach in einem dritten Schritt so weit wie möglich zu dekonstruieren.

Selbstbehauptung in gewissen Milieus geschieht mittels Abgrenzung von anderen, den so genannten Fremden. Und falls diese Fremden wenig geachtete Leute sind, verschafft das den Mitgliedern von Gruppen in diesen Milieus eine gewisse Selbsterhöhung.

Die Ausgrenzung von Fremden und die Ausgrenzung des Fremden generell ist oft ein wichtiger Teil der Identitätsfindung und Selbststabilisierung. Eine Bejahung des als eigen erfahrenen Selbsts.

Wir alle wissen, daß diese Fremdheit meist bald schwindet und daß Fremderfahrung eine aufhebbare ist, nicht nur zwischen Einzelwesen, sondern auch zwischen Gruppen und sogar ganzen Völkern.

Zum Selbst habe ich mich schon oben (mit Freud) geäußert! Wie wir wissen, kann es keine unmittelbare Selbsterfahrung geben, - wir bleiben immer auf Distanz zu uns selbst ! (vgl. Derrida, Psyche, Erfindungen des Anderen)

 

Kommen Sie gut nach Hause. 


Mit den besten Wünschen für das neue Jahr 2023, -

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber

Philosoph, Philosophin,

Philosophische/r  Praktiker:in, Schriftsteller:in (Jg. 1959)

 PP Wien

 

To contact me/us use only these emails: g.kaucic[at]chello.at   or   gack[at]chello.at

 



Theory Practice Technique Philosophical Practice as thinking and speaking

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2023/01/theory-practice-technique-philosophical.html

Theory Practice Technique Philosophical Practice as thinking and speaking 

Theory Practice Technique Philosophical Practice as thinking and speaking



Theorie Praxis Technik Philosophische Praxis als Denken und Sprechen 

Theorie Praxis Technik Philosophische Praxis als Denken und Sprechen 

Theorie Praxis Technik Philosophische Praxis als Denken und Sprechen 

 


Contemporary Philosophy

 


           Gegenwartsphilosophie 




Gerhard Kaučić im Gespräch (04. Jänner 2023)

Gerhard Kaučić in conversation (January, 2023)




      Gegenwartsphilosophie 


Philosophie … Dekonstruktion … „Recht auf Einsicht, oder die Erfindung des anderen“ (cf. J. Derrida, Psyche. Erfindung des Anderen, Wien 2011)


     Gegenwartsphilosophie     



Zuerst und vor allem noch einmal zu >was könnte "Philosophieren heute" besagen< !  Was und wie wäre eine angemessene Denkpraxis heute.

Worin >ist<(!) Philosophie heute denkbar und wodurch bzw woheraus ist das, was wir mit Philosophie je unterschiedlich meinen, zu praktizieren.
Der Begriff(!)  Différance  stellt den Menschen in gewissem Sinne in Frage und zeichnet dadurch die Geschichte des Lebens überhaupt.  

Noch  einmal zum Humanismus als Logozentrismus bzw Phonologozentrismus.  

Derrida zeigt, daß die traditionell hierarchische Anordnung der beiden Bestandteile des  Z e i c h e n s  dekonstruktiv verkehrt werden muß. Bis hinein in die moderne Sprachwissenschaft wird nämlich die ideelle Bedeutung eines Zeichens,  S i g n i f i k a t  (die Vorstellung) genannt, dem materiellen Träger der Bedeutung,  S i g n i f i k a n t  (das Laut – oder Schriftbild) genannt, übergeordnet.    Stets wird versucht, den äußerlichen Signifikanten, die Schrift, auf ein transzendentales Signifikat hin auszurichten.  

Denken Sie an das, was wir vorher über Religion, Gott und Mensch gesagt haben.  Vgl Sie dazu: http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-2.html 

Jedes Signifikat (Die Vorstellung!) befindet sich aber (laut Derrida) „immer schon in der Position des Signifikanten“ (Derrida, Grammatologie, S. 129).  
Es kann keine Bedeutung geben und keinen Sinn, der der Verräumlichung und Verzeitlichung sowie dem differentiellen Spiel der Signifikantenbeziehungen entgehen könnte.  
Die Schrift ist nach dieser Definition Zeichen von Zeichen, Signifikant von Signifikanten.

Mit dieser Verkehrung soll vor allem gezeigt werden, daß die Materialität des Signifikanten zum Sinn nicht etwa nachträglich und äußerlich hinzutritt, sondern umgekehrt, daß der Sinn  E f f e k t  einer immer schon  n a c h t r ä g l i c h e n  Signifikation ist. Derrida hat auf diese Weise das Verhältnis von Sprache und Schrift neuformuliert und umformuliert.  

Durch Derridas Transformation des Schriftbegriffs geht dieser über den der Sprache hinaus und begreift diesen mit ein.   

Aus all dem folgt ein völlig neues,  weil mehrfach transformiertes Verständnis  und  Ereignis  von  T e x t.

Einem solchen Text(verständnis) ist das „Wesen“, die Praxis der Dekonstruktion, inhärent, also „ein-geschrieben“ (vgl. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift bzw Freuds „Wunderblock“).   

Das Denken der Differänz/différance ist die inhärente Praxis der „Dekonstruktion“.   

Es geht darum, es geht mir in meiner Philosophischen Praxis 

(( und dazu gehört das Gespräch in dieser, aber auch meine/unsere Schreibpraxis vorher und nachher einer jeden Setzung / Sitzung(!) )) 

immer darum, Texte  (geschrieben, gesprochen oder Darstellungen(!) z. B. technischer, künstlerischer, ökonomischer, politischer, institutioneller Art)  in ihrer inneren Struktur und in ihrem Zusammenwirken mit anderen Texten zu erfassen.  

Die Texte sind nicht nur zu analysieren und zu interpretieren, sondern durch die Praxis der Dekonstruktion ihrer Konflikthaftigkeit, ihrer Aggressivität, ihrer verdeckt mitgeführten Gehalte und Intentionen zu enttarnen.

Gemeint ist die Sichtbarmachung der Doppelheit des gleichzeitigen An- und Abwesendsein(!) von Wahrheit.

Wir äußern Sätze gewollter analytischer Wahrheit und verdrängen dadurch gleichzeitig andere eventuale Wahrheits- oder Unwahrheitssätze.  

Jacques Derrida beschreibt mit der Erfindung seiner  D i f f é r a n c e  den Prozeß des Lebens (cf. Teaser, dt. u. engl.), in dem der Mensch ein Spezialfall ist, ein einzigartiger Fall.   Ein Zufall fast und doch ab einer gewissen zurückgelegten Strecke an Prozessen physikalischer, chemischer und dann neurologischer Art dann zunehmend stringenter, definierter, festgelegter.  

Wo liegt der Grenzübergang vom Tier zum Menschen?  

Das ist spannend und aufregend. Gibt es überhaupt so etwas wie eine Grenzziehungsmöglichkeit?!  

Ich stelle diese Frage ganz ohne die Absicht, den Menschen zum Tier machen zu wollen.   

Wir sind tier – lich, aber eben nicht tierisch allein.   Und was heißt hier  T i e r ! ( in diesem Blog,-   vgl. mein BlogPosting "Tierphilosophie" !!! )   

Tiere sind! Sind viele verschiedene Individuen! Und jedes Tier für sich einzigartig !!!   

Und manche Tiere besitzen sogar sogenannte menschliche Eigenschaften wie Gedächtnisinhalte, Technikvermögen, spezielles Können, Schlußfolgerungsfähigkeit, Liebe, Kommunikation u.a.!   Und teilweise sogar Bewußtsein!  

Jacques Derridas Phonologozentrismus bedeutet unter anderem, daß jeder Humanismus logozentristisch ist und jede Metaphysik ein Humanismus sei.  
Auch wenn das bis heute die meisten Philosophen und Philosophinnen nicht gerne hören wollen.

Der Humanismus als Metaphysik ist der Feind der Tiere.  

Der Feind der Tiere und schließlich auch der Feind der Menschen.   

Ich kann jetzt hier(!) nicht alles aufrollen (das geht uns immer so!), schauen Sie meine Tierphilosophie im Blog an, - lesen Sie Derridas Arbeiten dazu und achten Sie auf den „Sünden“(!) – Katalog, - meine rote Liste zur „kommenden Demokratie“!   (Stichwort „Artensterben“, „Klimawandel“, … etc.; immer zu finden im Anhang eines jeden Postings in roter Schrift, engl. u. dt.).  

Wenn die Grammatologie  „nicht eine Wissenschaft vom Menschen sein kann“ ,  dann genau deshalb,  „weil sie von Anfang an die für sie grundlegende Frage nach dem Namen des Menschen stellt“ (J. Derrida, Grammatologie, Frf. 1974, S. 148).  

Gegenwartsphilosophie 


Contemporary


Philosophy



Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax ( geb. 1959 ), Wien ( Philosophische Praxis 1989 ff. )




Gegenwartsphilosophie


Contemporary

Philosophy



Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax ( geb. 1959 ), Wien ( Philosophische Praxis 1989 ff. )


DER POLITISCHE KÖRPER


IDENTITÄTEN


GESELLSCHAFTSPHILOSOPHIE



Contemporary Philosophy

 


           Gegenwartsphilosophie 




Gerhard Kaučić im Gespräch (04. Jänner 2023)

Gerhard Kaučić in conversation (January, 2023)





Contemporary


Philosophy





Experience. What is it?!

 


Nothing is simply an experience. Not even the experience. On the bike.

 

Aesthetic experience (Dewey), time, age, pleasure, pain, cycling experience, cycling tour, life experience, body as corporeal experience in landscapes, border experience,  freedom experience

 

 



 Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour





Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour bei einer PP (2022)
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on tour at a PP (2022)



Erholung von den Radtouren wie jedes Jahr zwischen dem Steinernen Meer bei Saalfelden und dem Großglockner; viele Schneereste noch (im Juli), Landschafts-Gesichtsbild vom Sommerstein aus, ein Dach der Welt auf dem Steinernen Meer, Blickrichtung vom Riemannhaus Richtung Ingolstädter Haus (ca. 2200 m ü. M.) vom Sommerstein auf dem Steinernen Meer aus;

und kleine Radausflüge mit kleinem Rucksack für Tagesausflüge auf diverse Almen der Region, z. B. Hundsstein, Biberg, Asitz, Schützingalm, Reiteralm, Obermayerberg und die alljährlichen Ausflüge auf den Großglockner und den Hochkönig (beide haben Abfahrten mit bis zu 96km/h! mit dem MTB),

Seebaden im Zeller See oder dem Pillersee zwischendurch und kleine Bergwanderungen auf die Wiechenthalerhütte oder das Riemannhaus und hernach nach einem meist 10-tägigen Erholungsaufenthalt in der Region gehts wieder per Fahrrad nach Haus nach Wien  





Recovery from the bike tours as every year between the Steinernes Meer near Saalfelden and the Grossglockner; many snow remains still (in July), landscape facial image from the Sommerstein, a roof of the world on the Steinernes Meer, view direction from the Riemannhaus towards the Ingolstädter Haus (about 2200 m above sea level) from the Sommerstein on the Steinernes Meer;

and small bike trips with a small backpack for day trips to various alpine pastures in the region, e.g. Hundsstein, Biberg, Asitz, Schützingalm, Reiteralm, Obermayerberg and the annual trips to the Großglockner and the Hochkönig (both have descents with up to 96km/h! with the MTB),

Lake bathing in the Zeller Lake or the Pillersee in between and small mountain hikes to the Wiechenthalerhütte or the Riemannhaus and then after a mostly 10-day recreational stay in the region, it's back home to Vienna by bike. 


Cycling, biking, mountain biking in Pinzgau and beyond...

Cycling, biking, mountain biking in Saalfelden am Steinernen Meer and beyond...

 

Biking, cycling, mountain biking in Saalfelden, Maria Alm, Zell am See, Leogang, Hochfilzen, Saalbach-Hinterglemm, Sankt Johann im Pongau, Hinterthal, Lofer, Unken, Kufstein, St. Johann in Tirol, Kitzbühel, Fieberbrunn, Krimml, Kaprun, Thumersbach Zell am See, Maishofen, Saalfelden and beyond everywhere else in the world!





Gerhard Kaučić (geb. 1959), Freerider, Philosoph (Dr. phil.)

auf dem Steinernen Meer auf dem Weg zum Sommerstein über Saalfelden

Gerhard Kaučić (born 1959), freerider, philosopher (Dr. phil.)

on the Steinernes Meer on the way to the Sommerstein above Saalfelden 






Anna Kaučić-Huber (born 1959), freerider, mediator (MSc)

on the Steinernes Meer on the way to the Sommerstein above Saalfelden 







Anna Lydia auf dem Weg zum Sommerstein

Anna Lydia on the way to Sommerstein

das Riemannshaus im Hintergund von oben, ca. 2300 m ü. M.

the Riemannshaus in the background from above, approx. 2300 m above sea level 


Kleine Nachschrift zu unser beider Biographie und für uns beide (Anna Lydia und mich, Gerhard Kaucic) als ein Ausdruck unter vielen Möglichkeiten von FREIHEIT : das Rad!!!, --- der Raum, der Körper, die Liebe, die Bewegung, die Geographie, die Landschaft, die Kultur, die Demokratie (Menschenrechte, Soziale Gerechtigkeit, Politische Freiheit, Tier-, Natur- und Umweltschutz selbstredend) !!! Das Ergebnis: Freudensprünge, - fast un-entwegt!

 

Small postscript to both our biography and for both of us (Anna Lydia and me, Gerhard Kaucic) as one expression among many possibilities of FREEDOM : the wheel!!!, --- the space, the body, the love, the movement, the geography, the landscape, the culture, the democracy (human rights, social justice, political freedom, animal, nature and environmental protection of course) !!!! The result: jumps of joy, - almost incessant! 






Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour


Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour






Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour beim Schwimmen zur Abkühlung
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on tour swimming to cool down


Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour mit erholsamem Schwimmvergnügen

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour with relaxing swimming pleasure  


Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour





Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens

 

Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal





Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens

 

Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal





Anna Lydia Huber (b. 1959, Philosophin, Freeriderin, Radreisende/Bike traveler)









Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour mit erholsamem Schwimmvergnügen

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour with relaxing swimming pleasure  




Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour 

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour mit erholsamem Schwimmvergnügen

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour with relaxing swimming pleasure  




Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour


Anna Lydia Huber 


Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour



Gerhard Kaučić 


Anna Lydia Huber beim Trailen mit kleinem Rucksack


Anna Lydia Huber beim Trailen mit kleinem Rucksack


Anna Lydia Huber trailing with small backpack 



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour



Anna Lydia Huber beim Trailen mit kleinem Rucksack



Anna Lydia Huber beim Trailen mit kleinem Rucksack



 Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour mit Leichtzeltplane und Schlafsack 
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on tour with light tent tarp and sleeping bag 

Freiheit leben, Demokratie leben, in Freiheit leben 

Live freedom, live democracy, live in freedom 


Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (Dr. phil., MSc, born 1959, Age 63, 2022)

Europäische PhilosophIn, SchriftstellerIn, FeministIn, dekonstruierte HegelianerIn, ÜbersetzerIn, MediatorIn,  RadfahrerIn, FreeriderIn, Radreisende/r,  Enduro-BikerIn, ÖkomobilistIn, Überlebende/r 

 Philosophische  PraktikerIn/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa 


European Philosophers, Writers, Feminists, deconstructed Hegelians, Translators, Mediators, Cyclists, Freeriders, Bicycle Travellers, Enduro Bikers, Ecomobilists, Survivors

 Philosophical Practitioners/Practical Philosophy, Analytical Philosophy of Language, Deconstruction,  Philosophical Practice Vienna Austria Europe 




Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber ganzjährig philosophisch auf philosophischer Tour, -  lebenslang   

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber year-round philosophical tour, - lifelong   






Life tour, love tour






                Erfahrung. Was ist das?!






 

 


 Gerhard Kaučić (geb. 1959), Philosoph, Schriftsteller, Mediator, Dr. phil.   


     




 Anna Lydia Huber (geb. 1959), Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin, MSc 






 Post scriptum/after the bound/Nachsatz:

 

Post scriptum/after the bound/Nachsatz:

 

The tasks of a future democracy/a democracy on the rise/a permanent advent/arrival of democracy/a democracy in the arrival ( Jacques Derrida ), to think the subject as „planetary“ (cf. G. Ch. Spivak, see teaser, -  the teaser from my blog; note: the teaser is only visible in the web-version!), - especially concerning the great challenges of politics in the 21st century: Utopia (?!) of reflexive solidarity (Spivak),

 

borders of a planet (John Bellamy Foster et al. (Ed.): The Ecological Rift: Capitalism’s War on the Earth, 2011),  deconstructive politics as an ideological-critical reading of the imperial archive, geopolitics, geopolitical involvement, geopolitical interest driven policy and/as value policy, power, morals and human rights, analysis of power, gender and governmentality, teletechnology, cyborg technology, political bodies, complexities of rule, citizenship, parliamentarianism, peace policy, institution building and institution maintenance, economically correct and fair redistribution of social wealth, proper management  of Migration (Flüchtlinge, Refugees),   …

proper handling of migration (refugees), migration and capitalism, Postkolonialismus,  neocolonialism, postcolonialism, Kolonialisierung auf allen Ebenen, Kolonialismus, Rassismus, Faschismus, Neo - Kolonialismus, Ökonomismus, Imperialismus,

 

Ökonomischer Imperialismus (angeleitet durch die Neue Institutionenökonomik, die Transaktionskostenökonomik und die Prinzipal-Agent-Theorie; im Gefolge des New Public Management treten an die Stelle von Handeln nach Maßgabe professioneller Ethiken Kontraktmanagement mit Zielvereinbarungen und anstelle  einer Berufsethik Qualitätsmanagement und Benchmarking samt Controlling und Leistungsrechnung mit all ihren Schattenseiten und ungeplanten Nebenwirkungen, - vgl. Richard Münch: Globale Eliten, lokale Autoritäten, Frf. 2009, Suhrkamp, S. 18 vv.ff.),

 

 the world as environment and its destruction, manmade environmental disasters, shipping, esp. container shipping, pollution of oceans, pollution of soil, greenhouse gases, temperature rise, shortage of resources, prosperity gap,

 

population density, urban development ( e.g. "Gängeviertel" in Hamburg, the initiative "Komm in die Gänge" stands for discourse and practice of a different (!) form of urban development and is an example and symbol that gives hope against gentrification and the destruction of old buildings ),

 

urban development towards a green city, urban philosophy, reddening of the city, city of dreams, madness and society, madness and city, city and sexuality, desire and city, city as text, city and writing, city as writing, the city and the divided I, the city and the power, the city and the political, the city as a mechanism of discipline, the city as a social testing lab, the city and the philosophical practice with many practices, the world as a city and the other, water wars, religious wars, climate change, climate consequences, global warming, nuclear relicts, climate wars, climate catastrophes, civil wars, „ethnic cleansing“ (!), genocide, violent conflicts, social questions, ecological questions, planetary principle, tradition history, the question of a global government (!?), social catastrophes, terrorism, natural disasters, migration, unstable states, poverty, wealth, corruption, media policy and presence-ideologies, war and non-war, world order and biopolicy, bioengineering, robotics, bio-inspired robotics, Robotertechnologien, weapon development, arms delivery, violent and oppressive power politics, religious fanaticism, party political fanaticism, terrorism, biodiversity, standardization, factory farming, animal factories, animal consumption, „meat production“!, animal rights, animal philosophy,

 

„animal turn“ (vgl. Anne Peters, Tier-Recht im Zeitalter des Menschen, - in: Renn/Scherer (Hg.), Das Anthropozän. Zum Stand der Dinge. Berlin 2015, S. 67ff.),

 

ethical norms, euthanasia, terminal care, aging, health and sports, sports and age, ethics and medicine, cyber war, cyber crime, technology and space, political demarcation, deterritorialization, tourism, mass media, mass mediality, neoliberalization of the subjects, power,

 

truth and passion (vgl.: Gabriele Michalitsch: Die neoliberale Domestizierung des Subjekts. Von den Leidenschaften zum Kalkül. Campus Verlag, Frankf. a. M. 2006, bes. S. 29ff. und S. 101ff.),

 

sex labour, difference and the shaping of the social ( Antke Engel: Bilder von Sexualität und Ökonomie. Queere kulturelle Politiken im Neoliberalismus. Bielefeld 2009, S. 138ff. ),

 

automobility, digitalia and upbringing, education, unemployment, debt crisis, failing of democratization, neglect of the common good,

production and consumption (David Harvey), globalized consumption, market fanaticism, power of the market, democratization of the market, power of the globally operating financial markets, education, social policy, urban policy, policy of affordable housing, youth unemployment, social inequality, exclusion, individuality, sovereignty, liberalism, egalitarianism, limits of growth, mobility, traffic and communication, ecology, freedom, justice, interests of corporate groups, turbo-capitalism, global tax culture, international tax evasion, tax fraud, Drogierungsverhalten, drug laws, drug culture,

the own and the foreign, fascism, antisemitism, racism, sexism, human trafficking,

modern slavery (cf.: Kevin Bales, dt. Üs: "Die neue Sklaverei", engl. V.: K. B., "Disposable People. New Slavery in the Global Economy" und Hanns Wienold ),

 

"Neger, Rasse, Rassen-Subjekt, Rassismus, Schwarze Vernunft, Versklavung, Sklaverei, Massenversklavung in der Geschichte gestern heute morgen, das Rassensubjekt/Negro, race, racial subject, racism, black reason, enslavement, slavery, mass slavery in history, yesterday - today - tomorrow, the racial subject"

 

 ((cf.: Achille Mbembe: Critique de la raison nègre. Paris 2013 ( Orig. fr. ). Achille Mbembe: Critique of Black Reason. Duke University Press Books 2017 (transl., Laurent Dubois). Achille Mbembe: Kritik der schwarzen Vernunft. Berlin, Suhrkamp, 2014 (ÜS aus d. Franz., Michael  Bischoff). )),

 

arms trade, private purchase of weapons, possession of weapons, increase in complexity, knowledge generation, urbanization and population growth, democracy deficit, sustainability crisis, green energy, energy regime, energy crisis, legitimization crisis, territoriality, agricultural policy, fishing policy, famine (cf. Jean Ziegler),

famine and capitalism, „the right to food“

 

(( human right, UN-social covenant, Article 11 (1) and (2); human dignity ( primary normative principle of human rights, ethical principle, "dignitas" (Cicero), the "idea of the good" (Plato), fundamental „equal worth of all human beings“ (Kant), protection of the human dignity in Article 2 of the Treaty on European Union )),

need of land, land grabbing, land robbery, justice, human rights, decolonization of thinking, policy of displacement, solidarity across class, race, and national boundaries (Mohanty, passim),

just policy as a policy of strengthening the weak

(( zum planetarischen Subjekt cf. Gayatri Chakravorty Spivak: Imperative zur Neuerfindung des Planeten - Imperatives to Re-Imagine the Planet (hg. v. Willi Goetschel engl./dt.). Wien 2013, 2. Aufl., Passagen Verlag, S. 49vv.ff.

and Charles Taylor: Multiculturalism and the „Politics of Recognition“. Princeton 1994, p. 28 )) 




Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge






LEBENSRAUM, MACHT, DEMOKRATIE, GESCHLECHT, NACKTHEIT, KÖRPERPHILOSOPHIE, 


FREIHEIT 



SPACE OF LIFE, POWER, DEMOCRACY, GENDER, NUDITY, BODY PHILOSOPHY, FREEDOM 

 

DECONSTRUCTION CANNOT BE INCLUDED IN A "TERM" DECONSTRUCTION. 


EIN SATZ, EIN SPRUNG! 


SÄTZE, DIE DIE WELT BEDEUTEN! 


SENTENCES THAT MEAN THE WORLD! 


ONE SENTENCE, ONE JUMP! 


DECONSTRUCTION CANNOT BE INCLUDED IN A "TERM" DECONSTRUCTION.



LEBENSEINSTELLUNG, BERUFUNGSPROGRAMM, BERUFSPROGRAMM, PHILOSOPHIE, KÖRPERPHILOSOPHIE, SEXISMUS, RASSISMUS, FASCHISMUS, MACHTTHEORIEN, BEGEHREN, ANTHROPOLOGISCHE UND ÖKONOMISCH-POLITISCHE STRUKTURDEBATTEN, POLITIK, DEKONSTRUKTION


ATTITUDE TO LIFE, VOCATIONAL PROGRAM, PROFESSIONAL PROGRAM, PHILOSOPHY, PHILOSOPHY OF THE BODY, SEXISM, RACISM, FASCISM, THEORIES OF POWER, DESIRE, ANTHROPOLOGICAL AND ECONOMIC-POLITICAL STRUCTURAL DEBATES, POLITICS, DECONSTRUCTION 




 philosophical practices    face à face 

 

 

„face à face“,  confidential one-to-one conversation,

 

 

around the clock … around the world

 

Grammatological Philosophical Practice

 

Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax Vienna (established 1989) & Anna Lydia Huber, MSc, associate in the grammatological philosophical Practice since 2009 in Vienna and beyond

 

The mobile version of our blog shows the postings pure, - without teaser and footer.

 

This reading of the pure postings you get faster, - however this approach to my/our blog lets you also miss many tidbits/delicacies from the performance of a long philosophical practice and experience.

 

You can access the blog archive at the end of the footer or at the end of the sidebar gadgets next to the respective blog post beginnings (after the end of the teaser). Also you can find these gadgets only in the web version.

 

And:

Please always pay attention to the color marking / color markings! Especially the markings in the teaser and footer!

 

An additional interpretation level, deconstruction level and reading link!

 

You can find more detailed hints in this regard in my/our blogpost on the philosophy of democracy as well as in the teaser and footer of this blog.

 

Yours sincerely, -

 

Gerhard Kaučić (Dr. phil., born '59)

Your Djay PhilPrax,

 

Head of a Grammatological Philosophical Practice since 1989 in Vienna and beyond & Anna Lydia Huber, MSc, born 1959, Associate in the grammatological philosophical Practice since 2009 in Vienna and beyond

 

Fee payment: cash and invoice

 

Confidential individual conversation/meeting

 

Confidential one-to-one talk/conversation

 

A conversation in my/our philosophical practice lasts 55 minutes and costs between 35 and 90 Euro, depending on the needs ( keywords: indoor/outdoor and depending on whether both practitioners are required to be present or only one practitioner) and socially staggered.

 

A double hour depending upon requirements between 70 and 120 Euro. A three-hour discussion unit between 105 and 170 Euro and a four-hour conversation unit 250 Euro. 

 

Setting, - confidential "single talk", confidential "one-to-one conversation"

 

Up to two people can go into a conversation with me/us together. The fee is then calculated according to the number of participants.

 

 

If you are interested in a PP (Philosophical Practice) with me/us, please reserve an appointment only under these emails: To contact me/us, please use only these emails: g.kaucic[at]chello.at    or   gack[at]chello.at  


 



Austrian Philosopher/Österreichischer Philosoph, Europäischer Philosoph, Schriftsteller, Feminist, Hegelianer, Übersetzer  

Mediator 

Freerider, Radreisender, Enduro-Biker 

Ökomobilist, Überlebender 




Philosophical Practitioner/Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie 


Sprachanalytische Philosophie 


Dekonstruktion 


                              Philosophical Practice/Philosophische Praxis        Wien Österreich Europa                 



Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 63, 2022) 






                To contact us,  please use only these emails:  


                        g.kaucic[at]chello.at        and       gack[at]chello.at   

 

 





Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil., Age 63, 2022), Philosophical Practice Vienna 1989 ff. 

Philosopher, Writer, Translator, Mediator, Feminist, deconstructed Hegelian, Freerider, Bicycle Traveller, Enduro-Biker, Ecomobilist, Survivor, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, Analytical Philosophy of Language, Deconstruction, Philosophical Practice Vienna, Austria, Europe 



PP, - from a new cryptology to an anasemic retranscription of all concepts 



Philosopher of the Thought of Différance, Philosophy of Différance, Practice of Différance, Work(!) of Différance 

  

( read in addition "La différance", - in: Jacques Derrida: Randgänge der Philosophie, Passagen Verlag, Vienna 1988, pp. 29-52, german edition )


in German: 

Gerhard  Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Alter 63, 2022), Philosophische Praxis Wien 1989 ff.  

Philosoph, Schriftsteller, Übersetzer, Mediator, Feminist,  dekonstruierter Hegelianer, Freerider,  Radreisender,  Enduro-Biker, Ökomobilist, Überlebender, Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, 
Philosophische Praxis Wien Österreich Europa 

PP, - von einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen Retranskription sämtlicher Konzepte 

Philosoph des Denkens der Différance, Philosophie der Différance, Praxis der Différance, Arbeit(!) der Différance 
  
( lies dazu "Die différance", - in: Jacques Derrida: Randgänge der Philosophie, Passagen Verlag, Wien 1988, S. 29-52 )      






Anna Lydia Huber, Autorin, Mediatorin, Philosophin (geb. 1959, MSc, Alter, 63, 2022)


Europäische Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin (MSc), Feministin, (die Philosophin als dekonstruierte) Hegelianerin, Ex-Managerin (Software-Haus in Wien, Managerin und Prokuristin, Kollektivprokura), Ökomobilistin (seit 38 Jahren!), Freeriderin, Enduro-Bikerin, Radreisende (seit 40 Jahren!), leidenschaftliche Wild-Camperin (seit 43 Jahren), Überlebende, Mutter von drei Kindern, urbane Landwirtin, Freiberuflerin, Philosophische Praktikerin/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien, Österreich, Europa  1989 ff. 






Anna Lydia Huber, Autorin, Mediatorin, Philosophin (Alter, 55, 2014)


Anna Lydia Huber (Alter, 55, 2014)

Feministin, Mediatorin (MSc),  Schriftstellerin, Philosophin, dekonstruierte Hegelianerin, Philosophische Praktikerin/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Radreisende, Ökomobilistin, Freeriderin, Enduro Bikerin, Überlebende, PP Wien 1989 ff. 


Anna Lydia Huber (Age, 55, 2014)


Feminist, mediator (MSc), writer, philosopher, deconstructed Hegelian, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, deconstruction, bicycle traveller, ecomobilist, freerider, enduro biker, survivor, PP Vienna, Austria, Europe 1989 ff  





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Gegenwartsphilosophie 

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit


 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Contemporary Philosophy

Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ

 

Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ


[[   Gerhard Anna Cončić-Kaučić

Kallias   Deutsches Literaturarchiv Marbach

https://www.dla-marbach.de/find/opac/id/PE00112737/?tx_find_find%5Baction%5D=detail&tx_find_find%5Bcontroller%5D=Search&cHash=bd62d2c8ba4175dea8a019f27de47854#tx_find 


Gerhard Anna Cončić-Kaučić (Q3104047)

more see  wikidata   https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047

Wikidata   https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047 

Austrian philosophers, Writers, Mediators, Translators, Philosophical Practice since 1989, (joint practice location in Vienna 2009 ff), Postmodernism, Naturism, Feminism, Body philosophy, Philosophy of language, Deconstruction, Of Grammatology 



  • Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber   ]]



PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA 


Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax, Wien


                                         Philosophischer Praktiker, Grammatologe, Autor, Radfahrer, Ökomobilist, der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Freerider, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie  différance  Dekonstruktion   .......  



The Machine The Man

Robots Androids Cyborgs as subject Deconstruction 


  THE DOCTOR, HIS PATIENT AND THE DISEASE 

Affizierung Immunisierung Autoaffektion Autoimmunität 

Affizierung Immunisierung Autoaffektion Autoimmunität 

Immunisierungstechniken, Subjektverständnis, Sexualität, Psychoanalyse, Traum, Traumtheorie, Unbewußtes, Psychische Realität, Gedächtnis und Gesellschaft, Autobiographie und Archiv  

(Original text in German, 2022-02-02) 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/02/affizierung-immunisierung-autoaffektion.html 

Mobile Version: 

https://web.archive.org/web/20220219223109/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/02/affizierung-immunisierung-autoaffektion.html?m=1 



Affliction Immunization Autoaffection Autoimmunity

Affliction Immunization Autoaffection Autoimmunity

Immunization techniques, Subject understanding, Sexuality, Psychoanalysis, Dream, Dream theory, Unconscious, Psychical Reality, Recollection and Society, Autobiography and Archive 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/02/affliction-immunization-autoaffection.html   (English Version, 2022-02-08) 

Mobile version: 

https://web.archive.org/web/20220219222439/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/02/affliction-immunization-autoaffection.html?m=1 




Schurken Rußland Putinismus  Schurkenstaat Rogue State Krieg Terror und Schreckensherrschaft Ukraine das Politische das Demokratische https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/03/schurken-russland-putinismus.html




Rogues, Russia, Putinism, rogue state, war, terror and reign of terror, Ukraine, the political, the democratic 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/03/rogues-russia-putinism-rogue-state-war.html 



Theory Practice Technique Philosophical Practice as thinking and speaking

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2023/01/theory-practice-technique-philosophical.html

Theory Practice Technique Philosophical Practice as thinking and speaking 

Theory Practice Technique Philosophical Practice as thinking and speaking



Theorie Praxis Technik Philosophische Praxis als Denken und Sprechen 

Theorie Praxis Technik Philosophische Praxis als Denken und Sprechen 

Theorie Praxis Technik Philosophische Praxis als Denken und Sprechen 




The musical experience and its political, social and philosophical-grammatological implications and presuppositions 




Musikalische Erfahrung und ihre politischen, gesellschaftlichen und philosophisch-grammatologischen Implikationen und Voraussetzungen 



Philosophischer Salon Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber 

Film Denken 


Gerhard  Kaučić (*1959), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 32 Jahren in Wien (1989-2021 ff.)


Gespräche (etwas über 3470), Analyse, Diskurs, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Fältelung, Komplizierung, Aporie, Dekonstruktion 


Gerhard Kaučić (*1959), Head of a philosophical practice for 32 years in Vienna (1989-2021 ff.)


Conversations (slightly over 3470), analysis, discourse, problematization, identity dislocation, subjectivation, formalization, folding, complication, aporia, deconstruction 

[[ Gerhard Kaučić Djay PhilPrax (born 1959), Philosopher, Writer, Feminist, Freerider, Philosophical Practice, Vienna, PP since 1989, Dr. phil., --- 
  ( Blog - Fotos ©  Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, 01. Jan. 2013 ff. ) ]] 





                                             To contact us, please use only these emails: g.kaucic[at]chello.at  and  gack[at]chello.at                                        



   Gerhard Kaučić (geb. 1959), Philosopher, philosophical Practitioner 1989 ff., grammatologist, author, feminist, translator, cyclist, freerider, ecomobilist, the philosopher as cyclist, the philosopher as freerider,  the philosopher as circulator, the philosopher as mover, the philosopher as scout ........   trace....... Trace ........    


At the same time we think the impossible and that (this >at the same time<) is the impossible! (Derrida, Donner le temps I)  



Philosophers1989 bis heuteWien
Philosophische Praxis Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc), geb. 1959, gemeinsamer Praxis-Sitz Wien (seit 1989 ff.) / joint practice location in Vienna

cf.:
mehr siehe Lebenslauf, Bio, Vita, Biographisches:
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html

Homepage:
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html



Anna Lydia Huber (geb. 1959, OÖ), Autorin, Österreichische Philosophin (Alter 63, 2022), Feministin, Hegelianerin, Mediatorin (MSc), Schriftstellerin, Übersetzerin, Philosophische Praktikerin/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Vienna Austria Europe




Gerhard Kaučić (geb. 1959, Tirol), Österreichischer Philosoph (Dr. phil., Alter 63, 2022), Autor, Feminist, Hegelianer, Mediator, Schriftsteller, Übersetzer, Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa



more information ad personam

cf.: 

Biographisches, Bio, Vita, Biographie

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/09/biographisches-bio-vita-biographie.html

 

 

 more cf.: 

BioBibliographie Unvollständige Publikationsliste Literatur - Liste 1986 - 2022 ff.  

Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber(MSc)



Google-Scholar-Profil BioBibliographie Literatur - Liste 1986 - 2022 ff. Lebensreise Lebensweise


google scholar-Profil-Kopie v. G Kaucic & A L Huber

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https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ



(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 63, 2022),

European Philosophers, Writer, Feminist, deconstructed Hegelian, Translator, Mediator, Freerider, Bicycle Traveller, Enduro Biker, Ecomobilist, Survivor, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, Analytical Philosophy of Language, Deconstruction, Philosophical Practice Vienna Austria Europe

Europäischer Philosoph, Schriftsteller, Feminist, dekonstruierter Hegelianer, Übersetzer, Mediator, Freerider, Radreisender, Enduro-Biker, Ökomobilist, Überlebender,
Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa ))



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Literaturliste Literaturverzeichnis Bibliographie Publikationsliste

Bibliography Literature Bibliography Publications List



GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT         TALKS ARE EVENTS AS TEXT

(( cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 ) ))

Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax & Anna Lydia Huber, Wien, 1989 - 2021 ff.

LIEBLINGSZITAT    Favourite quote

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/

(Gerhard Anna Concic-Kaucic) 


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge


Knoten von Leben und Schrift und von Leben als Schrift   

Knots of life and writing and of life as writing 

Die Nachträglichkeit (cf. Freud)

L’après-coup / deferred action / afterwardsness (cf. Freud, Lacan, Derrida, Laplanche, Dahl)


Gerhard Kaučić Was ist Philosophie I (2010)





Knoten von Leben und Schrift und von Leben als Schrift

Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?,


das Verstehen, das Begehren, Verknotung, Knoten von Leben und Schrift u. von Leben als Schrift, Semiologie wird zur Grammatologie, Philosophie als Wissenschaft, differ/a/nce, Sokratismus als Verdummung, Theoria als höchste Form der Praxis; Adorno, Blumenberg, Benveniste, Levinas, Sloterdijk, Spaemann, Deleuze, Derrida, Hegel, Wittgenstein, Aristoteles, Sokrates, Russell, Nietzsche, Aristoteles, Husserl, Heidegger, Marquard, Rancière, Kant, Lacan, Valéry …


In English:


Grammatological Practice, Philosophical Practice, Philosophy, what is philosophy?,


understanding, desire, knotting, knotting of life and writing and of life as writing, semiology becomes grammatology, philosophy as science, differ/a/nce, Socratism as stultification, Theoria as highest form of practice; Adorno, Blumenberg, Benveniste, Levinas, Sloterdijk, Spaemann, Deleuze, Derrida, Hegel, Wittgenstein, Aristotle, Socrates, Russell, Nietzsche, Aristotle, Husserl, Heidegger, Marquard, Rancière, Kant, Lacan, Valéry …



Gerhard Kaučić / Was geschieht in meiner philosophischen Praxis (in German)

(Videoaufnahme 2014, Zeitlänge 2' 13'')




Gerhard Kaučić / What happens in my philosophical Practice (in English )

(Video 2014, time 1' 21'')






Anna Lydia Huber, Philosophin, FeministinMediatorinAutorin, (geb. 1959, MSc, Alter, 63, 2022)




Gerhard Kaučić, Philosoph, FeministMediatorAutor(Dr. phil., born 1959, Age 63, 2022)

Notwendigkeit einer radikal kritischen Medienphilosophie, - einer Medienphilosophie der Dekonstruktion 

Necessity of a radically critical media philosophy, - a media philosophy of deconstruction







Der ökologische Bruch, der grüne Bruch, die errötete Stadt (!), die Welt im Umbruch, das Denken im Umbruch, das Subjekt als "planetarisch" (cf. G. Ch. Spivak, vgl. Teaser!) denken, - die großen Herausforderungen der Politik im 21. Jahrhundert annehmen: die Utopie (?!) reflexiver Solidarität (Spivak), die Grenzen des Planeten ( vgl. u. a. John Bellamy Foster (Hg.): Der ökologische Bruch. Der Krieg des Kapitals gegen den Planeten. Hamburg 2011 ) 


Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness



Grünes Denken, Planetarisches Denken und Handeln, Philosophie
Vom Fahrrad aus 



Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge
à propos! Ökologischer Fußabdruck !!!
Radfahren in Wien und überall sonst, - Fahrradfahren geht immer und überall !
Radfahren in Wien, Mountainbiken in Wien, Rennradfahren in Wien, Fahrrad in Wien, Fahr Rad in Wien, Philosophie in Wien, Philosophie und Sport
Abenteuer Philosophie  
Abenteuer Philosophische Praxis 

The ecological rupture, the green rupture, the reddened city (!), the world in upheaval, thinking in upheaval, thinking the subject as "planetary" (cf. G. Ch. Spivak, cf. teaser!), - taking up the great challenges of politics in the 21st century: the utopia (?!) of reflexive solidarity (Spivak), the limits of the planet ( cf. among others John Bellamy Foster (ed.): The Ecological Rupture. Capital's war against the planet. )
Green thinking, planetary thinking and action, philosophy.









Starting from the bicycle

















à propos. Ecological footprint !!!
Cycling in Vienna and everywhere else, - Cycling goes always and everywhere !
















Cycling in Vienna, Mountain biking in Vienna, Road biking in Vienna, Bicycle in Vienna, Ride a bike in Vienna, Philosophy in Vienna, Philosophy and Sports
         Adventure Philosophy            Adventure Philosophical Practice 





The idea that the structure necessarily has a center was recognized by Derrida as metaphysical, i.e. as also belonging to the knowledge of domination and thus to the "will to power" in the form of the "will to truth".



Derrida denies that the power of history is exhausted in always triggering only transformations of a structure that is identically preserved in depth (spatial metaphor!). On the contrary, the matter is to be thought of in such a way that structures also decompose in their entire depth (! space metaphor!).

Thus, changes are more than just transformations of an "always the same" (Nietzsche).



Also, the meaning of a structural principle does not escape "the law of determination by opposition" (Saussure) and can be constituted "thus only in the reference game of the s i g n i f i a n t s of a structure" (Saussure). So we are all "entangled" in structures (Derrida) and have no chance of ever getting behind our being entangled in structures. Since structures can only be thought without centres, there can be no text centres and no central interpretation. Without a central sense there is no finding of something (a finding presupposes the presence of the thing to be found!), - it can only be an in-vention of something.



The trace (the being related to each other of different elements), - the trace is neither visible nor invisible. The estate, - the estate is the trace of the trace or the trace of the extinction of the trace. "Thus it can be seen that all the determinations of such a trace - all the names given to it - belong to the metaphysical text that guards the trace and not to the trace itself. There is no trace itself and no real trace." (J. Derrida, Randgänge p. 86 and J. D., Schrift und Differenz, p. 308f., 326 and J. D., Grammatologie, p. 83, 108f., 114)



I use terms from, for example, semiotics or Barth's semiology, but immediately reshape them, I move them to escape the metaphysical logocentric implications. I cannot bypass concepts, because without concepts it is impossible to think. We try to set them and at the same time to de-set them!



The mirror(s) can be extended at will. One premise(!), one more mirror surface and there is another additional interfering infinite game of signifiers. Every discourse, - every discourse becomes a Dis-Par-course.



All the scientific discourses of this world call themselves at least (only) scientific and not more knowledge. A scientific discourse knows (at least according to the signifier) that it cannot be a discourse of the knowledge.


The "inscription" is not "forever", every inscription is finally like the subject himself, whose "archive" can be destroyed like any archive. Also every media archive.



All our tele-technologies (from TV to drone and beyond) cause a deconstruction, in real practice, of traditional concepts and notions of state, citizen, national, foreigner, tourist, native, naturalized, etc., in so far as they are bound to a concrete territory.



Every country has its history, its memory and its special way of dealing with its archive economy.



Whenever one opens an archive, remembers certain events, one brings up the drama, this event, and brings it back to memory.



One makes "it" conscious !



But awareness is by no means the only thing that matters ! If one speaks of the Holocaust or the Shoah, one is (whether one wants to or not!) paving the way to the individual as well as the so-called national unconscious!



Through the work of raising awareness, things happen which we cannot plan or control. Affections !


Postmodernism, so my thesis, has something to do with Freud, - with the psychoanalysis of Sigmund Freud!


I mean the raising of the crisis. An epochal crisis of the "Enlightenment" of the WRITTEN/Scriptures.

 

 You're seriously asking what my favorite thing to do is? …

 


 Body as physical experience in landscapes ! 



Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge



Contemporary Philosophy




The Political Body and the Other



Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit


 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness



Affections, Inscriptions,




Remembrances



Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit


 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness



I have to let myself be affected! Let me be affected for this limited stretch of time! Without movement there is no touch, without touch there is no emotion, without emotion there is no strong sensation, which means vivifying, keeping alive.



Hardly a life! Hardly a life without sensations (!?).




Hardly a life without experience (!?).




Experience requires first of all affirmation, otherwise it is no experience (!?).





The work and the truth / landscape and body




Post/anthropocene ( !? ) philosophy and practice


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge


Life Biography



 You're seriously asking what my favorite thing to do is? …

 

Du fragst ernsthaft, was ich am liebsten tu? …

Am meisten mag ich es "herumzuradeln", - meine „Seele“, meine Laune, meine Reflexe, meinen Verstand, meine Gesundheit und „die Welt“ zu bewahren !

Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !


In the long run the probably(!) the only possible(!) and probably(!) the only imaginable(!), because under inclusion of all factors known to us logically derivable and thus perhaps realistic rescue of the earth as a living planet and the preservation of body and life and lust for life and thus the further witness of time, life, work and history !!!

 

 Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" ! 



Cycling goes almost always and almost everywhere in the world! And philosophizing is also possible almost always, if you reserve the time for it ! 



Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge




 Anna Lydia Huber on MTB 


Anna Lydia Huber here in the popular wodemaking with bike and with backwheelie, doing the popular logging of several logs/tree trunks placed one behind the other, pulling up and jumping from one to the next with the rear wheel, then 180 degree turn in the air and back the same way



Anna Lydia Huber on MTB 


Anna Lydia Huber on MTB 


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge


Gerhard Kaucic on MTB


Gerhard Kaučić  doing the popular logging of several logs/tree trunks placed one behind the other, pulling up and jumping from one to the next with the rear wheel, then 180 degree turn in the air and back the same way 

 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 

Friendship Joy Freedom Naturism


Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness

Gerhard Kaucic on MTB

Gerhard Kaucic on MTB


Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" ! 


Cycling goes almost always and almost everywhere in the world! And philosophizing is also possible almost always, if you reserve the time for it ! 



Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge



 Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax (*1959), Philosopher, Writer, Philosophical Practitioner, Vienna, Austria, Europe  



Kurzbiographie / Curriculum Vitae / Bio / Vita / Lebenslauf / Karriere / Lebensgeschichte / Lebensgangschreibung / Lebensgang - Beschreibung / Lebensgangerschreibung / Lebensbeschreibung / Lebensschreibung / Biographie / Biografie / Resümee / ( CV ):

Short Biography / Curriculum Vitae / Bio / Vita / Course of Life / Personal Record / Career / Autobiographic(al) Statement / Résumé / Life Story / short curriculum vitae / ( CV ): 
Kürzestbiographie  in wenigen mageren Daten und Stich- und Schlagworten (Deutsch):

Gerhard Kaucic , -
geb. 1959 in Kufstein ( Tirol );
aufgewachsen hpts. in Saalfelden am Steinernen Meer ( Salzburg );
1976 erste schriftstellerische Versuchsanordnungen und Reflexionen samt autodidaktischem Sprachenlernen ;
1978- 1986 Universität Salzburg;
1977/78 Beginn der intellektuellen Auseinandersetzung mit der Freudschen Psychoanalyse ;
1979 bis heute zahlreiche Abenteuerreisen/Radreisen/Radtouren mit dem Fahrrad (und sportiv: Mountainbike, All Mountain, Cross Country, Freeride, Uphill, Downhill, Rennrad, MTB, Enduro Sport);
1983 erste ernstzunehmende Schreibversuche  und Übersetzungen;
1984/85 erste Aufeinandertreffen, Begegnungen, Spiegelungen u. Relationen  sexueller, libidinöser, narzißtischer, herzerwärmender,  intellektueller, politischer  und lebensmenschlicher Art mit Anna  Lydia Huber;
1987 Promotion  zum Doktor der Philosophie;
1986, 1987, 1988 drei Kinder ;
1988 Zivildienst;
1989 Gründung einer Philosophischen Praxis  in Mühlbach bei Obertrum am See bei Salzburg;
1989ff. Herausgabe einer dekonstruktivistischen Zeitschrift  für Kultur, Literatur und Politik;
1990 Verlegung der Grammatologischen Philosophischen Praxis nach Wien ;
1993ff. 
Publikationen  im Passagen Verlag in Wien (https://www.passagen.at/autoren/gerhard-a-concic-kaucic-1/ ); 


Gerhard Anna Concic-Kaucic ( Writer , Vienna, Austria ),

(GACK = Anna Lydia Huber and Gerhard Kaucic),



born in 1959 in Austria , living in Vienna.



Grown up in Salzburg, Falkenhof ( Upper Austria ) , Linz (Upper Austria ), Paris, Zell am See, Saalfelden am Steinernen Meer (Pinzgau , Salzburg ), and Kufstein ( Tyrol).



Comparative literature, history , philosophy and linguistic studies in Salzburg and Paris, since 1983 writer and translator . 



Many adventurous trips by bicycle since 1979 (and: Mountainbike, All Mountain, Cross Country, Freeride, Uphill, Downhill, Racing Bike, Enduro Sports).



1989 Founding of a " Grammatological Philosophical Practice" in Salzburg, Obertrum and Vienna.

1989 ff Editors of a ( grammatological ) Magazine ( " Die Grüne F Abyss" ) for literature, culture and politics.



Representatives of the "Wiener Postmoderne", a Viennese variety of "deconstruction" ( in the sense of Derrida ) . Storyteller, poet, translator, novelist and cultural theorist .






Essays on topics such as writing, grammatology , feminism , cloning , ecology , Japan , Judaism, Arab culture and literature, religion , Kabbalah , music, architecture, film, network society , sports, traffic , politics, sexuality , Philosophical Practice , literary theory , postmodernism , semiotics, rationalism , constructivism , deconstruction , différance / Differänz, psychoanalysis, Kant, Hamann , Nietzsche, Heidegger, Benjamin, Freud , Wollschläger , Derrida, etc.








Jubilaeum, - 32 Jahre Philosophische Praxis Gerhard Kaucic, - Jubiläum (1989-2021 ff.) Jubilee 2021



Gerhard Anna Concic-Kaucic (Schriftsteller, writer, écrivain, Wien, Vienna, Austria, Österreich),
( "GACK" = Anna Lydia Huber und Gerhard Kaucic ),

geboren 1959 in Österreich, leben in Wien.

Jugend in Salzburg, Falkenhof (Mühlviertel), Linz (Oberösterreich), Paris und Zell am See sowie Saalfelden am Steinernen Meer ( Pinzgau, Salzburg ) und Kufstein ( Tirol ).

1978 Reifeprüfung / Matura / Abitur

Studium (1978-86) der vergleichenden Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaften, Philosophie und Linguistik in Salzburg und Paris, seit 1983 freie Schriftsteller und ÜS.

Zahlreiche Abenteuerreisen/Fahrradreisen/Radreisen/Radtouren mit dem Fahrrad bis heute (und sportiv:  Mountainbike, All Mountain, Cross Country, Freeride, Uphill, Downhill, Rennrad, MTB, Enduro Sport).

Doktorat / Promotion zum Dr. phil. 1987. 


[[[  1987 Promotion  zum Doktor der Philosophie, 1987, Alter 27, Dissertation, Rigorosen, Verteidigung der Dissertation, Dr. Gerhard Kaucic (Jahrgang 1959), Antwort auf immer wieder auftauchende Fragen wie

Wann hat Gerhard Kaucic dissertiert? 

((Dissertation 1983 -1986, Doktoratsstudium 1978 - 1986, Doktorväter und Doktormütter, GutachterInnen, Prof. Dr. Leo Truchlar (Amerikanist, Semiologe, Autor, ), Prof. Dr. Sigrid Schmid-Bortenschlager (Komparatistik, Germanistik, Semiotik, Semiologie, Feminismus), Prof. Dr. Georg Erich Schmid (Historiker, Semiotiker, Autor, Schriftsteller)) 


Grammatotechne als Grammatologie der "Herzgewächse" oder von der Inkommunikabilität Diss. Salzburg 1986

Gerhard Kaucic


https://permalink.obvsg.at/AC02072855


Zu Jacques Derridas Dekonstruktion und Hans Wollschlägers „Herzgewächse“ (Roman), Dekonstruktion der Kommunikationsproblematizität inkl. "Unlesbarkeit" / "Illisibilität" (Roland Barthes, Werner Hamacher, Paul de Man) … 1986

cf.: https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/02/grammatotechne-als-grammatologie-der.html

Dissertation/Doktorarbeit Gerhard Kaucic Paris Lodron Universität Salzburg 1986

Dissertation Gerhard Kaucic unter dem TitelGrammatotechne als Grammatologie der „HERZGEWÄCHSE“ oder von der Inkommunikabilität. Salzburg 1986, 344 S.


((Dissertation 1983 -1986, Doktoratsstudium 1978 - 1986, Doktorväter und Doktormütter, GutachterInnen, Prof. Dr. Leo Truchlar (Amerikanist, Semiologe, Autor, - mehr siehe Fußnote ad Tru. ) unten ), Prof. Dr. Sigrid Schmid-Bortenschlager (Komparatistik, Germanistik, Semiotik, Semiologie, Feminismus), Prof. Dr. Georg Erich Schmid (Historiker, Semiotiker, Autor, Schriftsteller))



{{ Fußnote ad Tru. )


Leo Truchlar, geb. 1939, Universitätsprofessor, Doktorvater, Kunstliebhaber, Essayist

Herzliche Grußworte !

Leo Truchlar, Doktorvater von mir, Gerhard Kaučić, Univ. Prof. Dr. Leo Truchlar, geb. 1939 in Obersdorf nahe Hollabrunn in Niederösterreich, emeritiert seit 2005, Univ. Salzburg.

Leo Truchlars Forschungsschwerpunkte waren und sind Gegenwartsliteraturen in englischer Sprache, Literatur und andere Künste, Texttheorie und Textkonstitution sowie vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft.

Es war und ist mir eine Ehre, Prof. Leo Truchlar als Gutachter meiner Dissertation gewonnen gehabt zu haben. Gerne erinnere ich mich an unsere spannenden und intellektuell aufschlußreichen Gespräche. Und gerne lese ich heute noch in gewissen Zeitabständen seine kenntnisreichen und in schöner, eleganter und präziser Wissenschaftsprosa verfaßten Schriften.

Leo Truchlar, ich behalte Sie in meiner und unser aller Erinnerung und erlaube mir Ihr Gesichts-Bild und diese Zeilen in unseren Blog zu setzen. Der Kontext dieses Blogs wird Ihre Werke so manche zusätzliche Leserin und so manchen zusätzlichen Leser entdecken lassen.

In eine lange Zukunft hinein.

Liebe Grüße über die Gezeiten hindurch und über diese hinweg! G. K. & A. L. Huber


Prof. Dr. Leo Truchlar, born 1939


In English:

Leo Truchlar, born 1939, university professor, doctoral supervisor, art lover, scholar, essayist

Warm greetings !

Leo Truchlar, doctoral supervisor of me, Gerhard Kaučić, Univ. Prof. Dr. Leo Truchlar, born 1939 in Obersdorf near Hollabrunn in Lower Austria, emeritus since 2005, Univ. Salzburg.

Leo Truchlar's main research interests were and are contemporary literatures in English, literature and other arts, text theory and text constitution, and comparative literature and cultural studies.

It was and is an honor for me to have had Prof. Leo Truchlar as the reviewer of my dissertation. I have fond and pleasant memories of our exciting and intellectually enlightening conversations. And I still enjoy reading his knowledgeable writings, written in beautiful, elegant and precise scientific prose, at certain intervals.

Leo Truchlar, I keep you in my memory and in the memory of all of us, and I take the liberty of putting your face-picture and these lines in our blog. The context of this blog will allow your works to be discovered by many more readers.

Into a long future.

Love across and through the tides! G. K. & A. L. Huber


Ende Fußnote ad Tru. ) Wien 09.05.2021, GK }}



Leo Truchlar

Wien 09.05.2021, GK 



Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit


 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness



Url, pdf, Phil. Diss. Gerhard Kaucic, Salzburg 1986

https://kaucic-huber.com/wp-content/uploads/2018/02/Diss.1986_G.Kaucic_Grammatotechne_als_Gr.pdf

Url pdf Diss. G. Kaucic 1986 auf "Internet Archive Wayback Machine":

https://web.archive.org/web/20180225025656/https://kaucic-huber.com/wp-content/uploads/2018/02/Diss.1986_G.Kaucic_Grammatotechne_als_Gr.pdf

mehr cf.

BlogPost: GRAMMATOLOGIE GEGENWARTSPHILOSOPHIE

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/02/grammatotechne-als-grammatologie-der.html

Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax, geb. 1959 ( Philosopher, Writer, Freerider in every sense, Freerider in all respects!)


BioBibliographie Unvollständige Publikationsliste Literatur - Liste 1986 - 2022



mehr cf.: BioBibliographie Unvollständige Publikationsliste Literatur - Liste 1986 - 2022 ff.

google scholar-Profil-Kopie v. G Kaucic & A L Huber

Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ

Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber(MSc)

https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ   



Und: 

Wann hat Gerhard Kaucic promoviert bzw wann ist Gerhard Kaucic promoviert worden? 

((Promotion im Jänner 1987 an der Universität Salzburg, Dissertationsthema: 'Grammatotechne als Grammatologie der "Herzgewächse" oder von der Inkommunikabilität.'  Salzburg 1986. (Diss.)

Zitierlink:
                    http://data.onb.ac.at/rec/AC02072855 

Anm.: Zu Derridas Dekonstruktion und Wollschlägers „Herzgewächse“ (Roman),  Dekonstruktion der Kommunikationsproblematizität inkl. "Unlesbarkeit" / "Illisibilität" (vgl. R. Barthes)  ]]]    




1986 / 87 / 88 / Kinder (3) 



Gerhard Kaučić Djay PhilPrax (born 1959), Philosopher, Writer, Freerider, Philosophical Practice, Vienna, PP since 1989, Dr. phil., ---


( Bildrechte, Blog - Fotos © Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić ) ]]





To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at




[[ Gerhard Kaučić Djay PhilPrax (born 1959), Philosopher, Writer, Freerider, Philosophical Practice, Vienna, PP since 1989, Dr. phil., ---


( Bildrechte, Blog - Fotos © Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić ) ]]


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Mühlbach bei Obertrum (Salzburg), 1986, Gerhard Kaucic mit ca. 6 Monate jungem Sohn


(als kleine Unterhaltung zwischen Lernen und Studieren für das vorletzte Rigorosum in Philosophie/Wissenschaftstheorie)

in aller Stille auf dem Land mit genügend Raum und ausreichend Zeit zur Reflexion und zur Behütung des Kleinen


Mühlbach near Obertrum (Salzburg), 1986, Gerhard Kaucic with approx. 6 months young son

(as a small conversation between learning and studying for the penultimate doctoral rigorosum in philosophy/theory of science)

in silence in the country with enough space and time for reflection and for the protection of the little one






1987 Mühlbach bei Obertrum, Gerhard Kaucic (*1959), Anna Lydia Huber (*1959), Kinder, Flanieren, Promenieren, Vivifizieren und freie Luft atmen!


1987 Mühlbach near Obertrum, Gerhard Kaucic (*1959), Anna Lydia Huber (*1959), children, wandering, promenading, vivifying and breathing free air!




1991, Wien 14, Matznergasse, Gerhard Kaucic (*1959), Kinder, 1 Tochter, 2 Söhne, aus dem Fenster schauend, nachmittags nach dem Kindergartenbesuch und vor dem Spielen im Matznerpark

1991, Vienna 14, Matznergasse, Gerhard Kaucic, children, 1 daughter, 2 sons, looking out of the window, in the afternoon after kindergarden and before playing in Matznerpark




Gerhard Kaucic, Anna Lydia Huber (Jg. '59) & kids (Alter, 5, 6, 7 Jahre)

Langlaufen samt Abfahrten, Sophienalpe, Mostalm, Grüner Jäger, Winter in Wien 1993

Gerhard Kaucic, Anna Lydia Huber (born '59) & kids (age, 5, 6, 7 years)

Cross-country skiing including downhill runs, Sophienalpe, Mostalm, Grüner Jäger, winter in Vienna 1993


Wien, Matznergasse, kids im selbstgebauten Hochbett


"The kids are all right" "Die Drei", J., (9), H., (7), A., (8) ( 1995 ) Wien 14, Matznergasse Hochbettphase




Die Drei, A., J., H., 11, 12, 10 (1998)


1989 Gründung einer „Grammatologischen Philosophischen Praxis“ in Salzburg, Obertrum am See und Wien.

1989ff. Herausgabe einer ( grammatologischen ) Zeitschrift ( Die Grüne F Abyss ) für Literatur, Kultur und Politik.

Vertreter der „ Wiener Postmoderne “, einer wienerischen Spielart der „ Dekonstruktion “ ( Jacques Derridas ). Erzähler, Lyriker, Übersetzer, Romanschriftsteller, Kulturtheoretiker, Philosoph.

Verfasser eines auf verschiedenen Sprach-, Realitäts- und Bewußtseinsebenen spielenden Dekonstruktionsromans in 7 Bänden, - veröffentlicht im Passagen Verlag, Wien, 1993-2007 (7 Bde. geplant, Band V publiziert 2007 ).  


P.S.: Biographicum, Addenda 

Unter dem Autor-Namen Gerhard Anna Concic-Kaucic ( GACK = Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic, geb. 1959 ) arbeiteten wir seit 10 Jahren (ausgehend vom Jahr 1983) an einer ÜS von Finnegans Wake

Im August 1989 gründeten wir die Zeitschrift „Die Grüne F Abyss“, eine internationale, polylinguale ZS für grüne Kultur/Politik. Wir begannen mit einer Auflage von 800 Stück im Rhythmus von 1 bis 3 Monaten. Die ersten 14 Nummern werden im Literaturhaus Wien archiviert. Hoffentlich auch bald einmal  digitalisiert, - möglichst noch bevor der Zahn der Zeit sie frißt. 

Beide arbeiteten wir seit (1982) ca. 7 Jahren an unserem großen Text  ( geplant waren und sind 7 Bände, 5 davon sind bereits erschienen, im Passagen Verlag in Wien, von 1993 bis 2007 )    /S/E/M/EI/ON/  /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns, dessen zweiter Teil die Dekonstruktion von Finnegans Wake schreibt ( zuerst abgedruckt in Die Grüne F Abyss Nr. 2ff. und im Jahr 1994 dann erschienen als Band II im Passagen Verlag; dieser Band 2 erschien vor Band 1, welch letzterer im Jahr 1995 bei P. Engelmanns Verlag herauskam ). 



  • Philosophische Praxis Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax Wien 

  • Erstkontakt: 
  • To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello[dot]at
  • Öffnungszeiten: Mo – Sa: 11.00 – 20.00 Uhr 
  • Gerhard Kaucic Grammatologische Philosophische Praxis / Grammatological Philosophical Practice gegründet 1989 / established 1989 

  • Adresse/Postanschrift: 
  • Dr. Gerhard Kaucic/Djay PhilPrax, Philosophischer Praktiker / Philosophical Practitioner 
  • Gasometer B, Guglgasse 8/4/80 
  • 1110 Wien  
  • Österreich / Vienna, Austria, Europa 

  • Unser beliebtester BlogPost / Our most popular blogpost: 
  • Was ist Philosophische Praxis? (III) Teil 3 / Part 3 
  • http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html 
  • PhiloPraktiker Gerhard Kaucic / Djay Philprax Wien / Vienna rund um die Welt - rund um die Uhr - around the world - around the clock 
  • Kontaktaufnahme / To contact me please use only this email: g.kaucic@chello.at
  • Öffnungszeiten / Hours of opening: Mo – Sa: 11.00 – 20.00 Uhr 
  • Honorar nach Vereinbarung / Charge by arrangement 
  • Bezahlung: Bargeld und Rechnung / Payment: cash and invoice 
  • Adventure Philosophy!  

  •     
Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax (geb.1959 in Kufstein) Grammatologe
Philosoph, Schriftsteller, Philosophischer Praktiker, Wien
Leiter einer grammatologischen philosophischen Praxis seit 1989 in Wien und darüberhinaus
Studium der Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaft, Philosophie und Linguistik
Promotion zum Dr. phil. 1987 (cf. Vita)
Publikationen im Passagen Verlag 
25 Jahre (1989-2014) Philosophische Praxis / Jubiläum 2014
25 years (1989-2014) Philosophical Practice / Jubilee 2014
Philosopher, Writer, Philosophical Practitioner, Vienna


Philosophical Practice weltweit … rund um die Uhr … rund um die Welt, ... „face à face“, … confidential one-to-one conversation, … around the clock … around the world  


Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit


 

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Erweitertes Addendum zur Biographie

Biographie, Vita, Vitae, Kurzbiographie in wenigen mageren Daten, Stich- und Schlagworten (Deutsch):


Gerhard Kaucic,
geboren 02. Juni 1959 in Kufstein ( Tirol ), Mutter Erzieherin, Hausfrau, Vater Beamter;
aufgewachsen hauptsächlich in Saalfelden am Steinernen Meer ( Salzburg );

1965 – 1969 Volksschule in Saalfelden am Steinernen Meer;

1969 – 1973 Hauptschule Markt in Saalfelden;

1973 – 1978 HTL Bautechnik in Saalfelden (5 Jahre, - nach 2 Jahren gemeinsamer Führung Trennung in Hoch u. Tiefbautechnik);

1976 erste schriftstellerische Versuchsanordnungen und Reflexionen samt autodidaktischem Sprachenlernen;

1977 Beginn Latein im Selbststudium zu lernen und jede Nacht bis 2 Uhr früh Lektüre; bes. gern Plato, Nietzsche, Freud, Musil, Kafka u. Solschenizyn sowie Dostojevski u.a.;

1978 Ablegung der Reifeprüfung, Matura, HTBL Saalfelden am Steinernen Meer, Bautechnik für Tiefbau (Brückenbau, Straßenbau, Kanalisation, Gründungstechnik u.a.) ;


1978- 1986 Universität Salzburg;

1977/78 Beginn der intellektuellen Auseinandersetzung mit der Freudschen Psychoanalyse;

1979 Latein, Latinum, das Latinum mußte nachgebracht werden, da nicht in meiner Schule als Fach vorhanden; ich selbst habe allerdings schon 2 Jahre selbst für mich aus alten Gymnasialbüchern gelernt;

1979 u. ff. Altgriechisch (freiwillig aus Interesse), Russisch, Spanisch, Italienisch und bes. gern Französisch, zuerst den Cours français fondamental an der Uni am Institut für Romanistik und dann im Selbststudium "Le francais actif" von Christiane Sattler in 3 Bänden samt Kassetten; später auch noch andere Sprachen wie Hebräisch, Arabisch, Chinesisch u.a.;

1979 3 Monate Paris;

1979 bis heute zahlreiche Abenteuerreisen mit dem Fahrrad;

Zahlreiche Abenteuerreisen/Fahrradreisen/Radreisen/Radtouren mit dem Fahrrad bis heute (und sportiv: Mountainbike, All Mountain, Cross Country, Freeride, Uphill, Downhill, Rennrad, MTB, Enduro Sport).

1980 1. Begegnung mit Hans Wollschläger während und nach einer beeindruckenden Lesung aus den „Herzgewächsen“ und den „bewaffneten Wallfahrten“ (Salzburg, Bamberg);

1981 Studienaufenthalte in Paris, Sorbonne, Luce Irigaray, Hélène Cixous, Cl. L. Strauss u.a.

(( Gerhard Kaucic, Paris, San Francisco, Berlin, (Greenwich Village) New York, 1979/1980; Fluxus; Hippiebewegung; Studiengruppe "G. Debord, La Société du Spectacle/Die Gesellschaft des Spektakels" und Studiengruppe "Lévi-Strauss, Patriarchat/Mutterrecht";

Anna Lydia Huber, Paris, New York (Greenwich Village), 1979/1980; Feminismus; Autonome Frauenbewegung; Psychoanalyse, Lesbismus, Sapphismus; Studiengruppe "Luce Irigaray, Das Geschlecht, das nicht eins ist und Speculum de l'autre femme/Speculum Spiegel des anderen Geschlechts" ))

1983 erste ernstzunehmende Schreibversuche und Übersetzungen;

1983 3 Monate Paris, Seminare, Begegnungen, bes.u. insbes. mit Jacques Derrida;

1984/85 erste intensivierte Aufeinandertreffen, Begegnungen, Spiegelungen u. Relationen sexueller, libidinöser, narzißtischer, herzerwärmender, intellektueller, politischer und lebensmenschlicher Art mit Anna Lydia Huber;

{{{ Kleiner erweiterter biographischer Einschub zu Anna Lydia Huber:


Anna Lydia Huber, geb.: 30. Dez. 1959 in Oberösterreich, Falkenhof, Altenhof, Bezirk Rohrbach (OÖ, Mühlviertel, Kindheit am und in "Falkenhof"), Vater Landwirt, Mutter Landwirtin, Erzieherin;


Autorin, eingetragene akademische Mediatorin BMJ, Mediation, Conflict Resolution, Consultant, Unternehmerin, Freiberuflerin,
Projektmanagement, IT-Service Management, Change Management;

1978 Reifeprüfung, Matura, Gymnasium (naturwissenschaftlich mathematischer Zweig) in Linz;

Studium der Geschichtswissenschaft, Germanistik u. Publizistik, Univ. Salzburg (Doktoratsstudium, 1978-1986) und Studium Mediation & Konfliktregelung/Konfliktmanagement an der Sigmund Freud Privatuniversität Wien (2014-2017, Masterstudium);

Studienaufenthalte in England, Frankreich ( 1 Jahr in Paris) u. USA; spricht mehrere Sprachen ( Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch); ........Autonome Frauenbewegung der 80er Jahre, Projekte unter anderem: Filmprojekt im "Gegenlicht", "Frauencafé" u.a.........

Wissenschaftliche Aufsätze in d. ZS "Die Grüne F Abyss”; ...(z. B. zu Johann Georg Hamann, zur Geschlechterdifferenz u. Krieg, zu Greenaway, Tarkowskij: Film Schrift, Internet u. Zeit, u.a.); Literarische Arbeiten ( inkl. Übersetzungen u. Dekonstruktion von James Joyce 's "Finnegans Wake” gemeinsam mit Gerhard Kaucic als Gerhard Anna Concic-Kaucic,- vgl. auch "facebook" ! ) ,- z. B. zu Marianne Fritz ' " Dessen Sprache Du nicht verstehst” , - seit 30 Jahren gemeinsam in Koproduktion mit Gerhard Kaucic; ............... ( zuletzt ..."Schlaf-Gedächtnis der Schrift" ... für Malala Yousafzai im Rahmen der Aktion "Time To Say: NO !" des P.E.N. - Club Austria (2013) ..... und dann und wann auch hier in unserem Blog; (z.B. Für Malala und Gezi Park Psychoschrift u.a. )

sportive Alltagsradfahrerin, ... erfahrene Tourenradfahrerin (und MTB) und Reiseradlerin;

..... 3 Kinder, ..... );

Mitglied der Salzburger Gesellschaft für Semiotik und Semiologie "SIGMA" unter d. Leitung von Georg Schmid u. Sigrid Schmid-Bortenschlager in den 80er Jahren u. d. IG Autorinnen Autoren, Mitbegründerin u. Herausgeberin von "Die Grüne F Abyss", Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik 1989ff. .....
Dekonstruktivismus, Dekonstruktion, /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ .......)) ...........

Publikationen u.a.:.....Gerhard Anna Concic-Kaucic: /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns, Wien 1993 -2007, Bd. 1 – 5 (Band V erschien 2007 im Wiener Passagen Verlag; 7 Bände geplant), Passagen Verlag, Wien. ( http://www.passagen.at/cms/index.php?id=80&autor=6513&L=0



Gerhard Anna Concic-Kaucic: Paradies verloren. Wien 1991 (Das fröhliche Wohnzimmer)..........Gerhard Anna Concic-Kaucic über James Joyce: Dekonstruktion Fin-negans-Wake als Post-Korrespondenz § 11, - in: Textwechsel, hg. v. Andreas Puff-Trojan u. H. G. Ganglbauer, Wien 1992, Sonderzahl Verlag...........Gerhard Anna Concic-Kaucic: Baalpeorade. Wien 1996 u.a.

mehr cf.: Linkedin, Xing und Facebook zu GACK und myheritage sowie unseren Blog und nicht zu vergessen Annas Unternehmenswebsite ! }}}


1987 Promotion zum Doktor der Philosophie

Doktorat / Promotion zum Dr. phil. 1987.

[[[ 1987 Promotion zum Doktor der Philosophie, 1987, Alter 27, Dissertation, Rigorosen, Verteidigung der Dissertation, Dr. Gerhard Kaucic (Jahrgang 1959), Antwort auf immer wieder auftauchende Fragen wie:

Wann hat Gerhard Kaucic dissertiert?

(( Dissertation 1983 -1986, Doktoratsstudium 1978 - 1986, Doktorväter und Doktormütter, GutachterInnen, Prof. Dr. Leo Truchlar (Amerikanist, Semiologe, Autor, ), Prof. Dr. Sigrid Schmid-Bortenschlager (Komparatistik, Germanistik, Semiotik, Semiologie, Feminismus), Prof. Dr. Georg Erich Schmid ( Historiker, Semiotiker, Autor, Schriftsteller ))

Und:

Wann hat Gerhard Kaucic promoviert bzw wann ist Gerhard Kaucic promoviert worden?

(( Promotion im Jänner 1987 an der Universität Salzburg, Dissertationsthema:

'Grammatotechne als Grammatologie der "Herzgewächse" oder von der Inkommunikabilität.' Salzburg 1986. ( Diss. ))
Zitierlink: http://data.onb.ac.at/rec/AC02072855
Anm.: Zu Derridas Dekonstruktion und Wollschlägers „Herzgewächse“ (Roman), Dekonstruktion der Kommunikationsproblematizität inkl. "Unlesbarkeit" / "Illisibilität" (vgl. R. Barthes) ]]]


1986, 1987, 1988 drei Kinder


Enkel, Kinder, Eltern, Großeltern, Urgroßeltern 


Generationen, Freuden, Leiden, Leben



Video, Mama, Mutter, (Anna Maria Kaučić-Exenberger, Hausfrau, geb. in Kufstein/Tirol 1936, 86,7, Okt. 2022, mehr siehe soziale Netzwerke: StayFriends u. MyHeritage) und ich spielen Ball im Zimmer im SeniorInnenhaus Farmach in Saalfelden am Steinernen Meer, wichtig für die körperliche Motorik und die geistige Gesundheit, - Mama hat leichte Orientierungsprobleme und Ansätze von Vergeßlichkeit bzw leichter Demenz 







Papa mit Rollator u hernach im Rollstuhl 2021 nach der zweiten Chemo und Bestrahlung, Lymphom im Bauch und Hirntumor, seit 2018;  gesund bis 84, verstorben im September (21.09.2022) mit 88,5 Jahren im Seniorenhaus in Saalfelden, multiples Organversagen 

er war sehr tapfer; all dies während der Pandemie, das Zeitalter der Gesichtsmaske (FFP2) und auch noch geschlagen mit Schwerhörigkeit trotz Hörgerät 



Video, Langlauf, Papa, Vater (Willibald Martin Kaučić, Beamter i. R., 80, geb. 1934 in Leoben/Steiermark, mehr siehe soziale Netzwerke: StayFriends u. MyHeritage), Anna Lydia und ich in Saalfelden am Steinernen Meer nahe Zell am See 



Video, Papa mit Rollator wieder zu Hause nach langer Zeit im Krankenhaus, in Pflege unterstützt durch das „Hilfswerk“ und noch nicht im Seniorenhaus bzw im Pflegeheim (erst dann ab Juli 2021) 



Enkel, Kinder, Eltern, Großeltern, Urgroßeltern 




Naturkinder 




Naturkinder



Naturkinder




Frisbee and Friends



Frisbee and Friends



Frisbee and Friends



Frisbee and Friends



Generationen, Freuden, Leiden, Leben





Video, Großeltern (63, Jan. 2023), Enkel (2,8), „Little Messi“, Ball, Handball, Fußball, Frisbee im Wiener Prater

Grandparents (63, Jan. 2023), grandchild (2,8), "Little Messi", ball, handball, soccer, frisbee in Vienna Prater 










Enkel, Kinder, Eltern, Großeltern, Urgroßeltern 


Generationen, Freuden, Leiden, Leben 



1988 Zivildienst als Wehrersatzdienst beim Roten Kreuz

1989 Gründung einer Philosophischen Praxis in Mühlbach bei Obertrum am See bei Salzburg;

1989ff. Herausgabe einer dekonstruktivistischen Zeitschrift „Die Gruene F Abyss“ für Kultur, Literatur und Politik;

1990 Verlegung der Grammatologischen Philosophischen Praxis nach Wien;

1993 ff. Publikationen im Passagen Verlag in Wien



Knoten von Schrift und Leben bzw von Leben als Schrift, Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie, das Verstehen, das Begehren, Verknotung, Knoten von Leben und Schrift und von Leben als Schrift

Der Witz, der Esprit, der Geist des Lebens und vor allem des Überlebens.


Knots of writing and life respectively of life as writing, grammatological practice, philosophical practice, philosophy, what is philosophy, the understanding, the desire, knotting, knots of life and writing and of life as writing.

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit


 

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The wit, the esprit, the spirit of life and especially of the survival.



Philosophical Practice weltweit … rund um die Uhr … rund um die Welt, ... face à face“… confidential one-to-one conversation, … around the clock … around the world


Kontakt / Adresse:

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ΜΗΔΕΙΣ AΦPENÓ-ΠΛHKTOΣ EIΣITΩ

Medeis aphrenoplektos eisito

Niemand ( m / f / o ), der nicht "leidenschaftlichist, sollte Eintritt suchen !

No "passioncf. Nietzsche ! RousseauFreudArtaudDerrida ! no entree ! 


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Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (Dr. phil., geb. 1959, Philosoph, Feminist, Autor, Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis )


Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Mediatorin, Philosophin, Feministin, Autorin, Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis)


Gerhard Anna Cončić-Kaučić ( SchriftstellerIn, Writers )

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The joke/wit at the beginning/the blog and the knots of writing and life or of life as writing Grammatological practice, Philosophical practice, Philosophy, what is philosophy?, understanding, desire, knotting, knots of life and writing and of life as writing.


wit esprit spirit ubw dream life


The joke the unconscious the dream the I


The relation of the joke to the dream and to the unconscious (Freud).


"The dream is a completely asocial mental product; it has nothing to communicate to another; ... it must even be careful not to be understood, for otherwise it would be destroyed; ..." (Freud, Theory of dream/Traumdeutung, Studienausgabe p. 167)


On the contrary, the joke/wit functions from the "condition of intelligibility" (ibid. ) The joke is the most social mental performance among the processes of pleasure. The joke does not want to hide anything, it wants to show everything and that by an unexpected surprise effect.


A joke is a real wit only when it surprises us with one or more twists, takes us by surprise, so to speak.


Then it makes us laugh. Our laughter reduces the built-up tension, which was achieved by the sudden and pointed change of statements. We slowly get back to the normal pulse.


The joke is the tiger from the ambush in the stone-age jungle, the pure suddenness.The dream is the long-lasting processing of the incident by reworking and recoupling of the most diverse imagination and remembered experience contents, - perhaps so-called libidinous occupations.


The Yiddish joke in its multi-layered meanings and its countless possibilities of interpretation and in all its ambivalence throughout the history of this language is particularly appealing to us today (along with Kabbalah and Talmud, cf. our biobibliography in the blog here).


P.s.: Also in memory of Jacques Derrida, the Marrane: "I must confess that the word 'Marrane' made a strong impression on me, precisely because of my possible Judeo-Spanish roots and because of the culture of mystery that belongs to Marranism. 


 The question of the secret does not let me go, not only because of my Jewish ancestry. Because I am very much interested in a politics of the secret that escapes politics, politicization and transparency. 


 If the secret is threatened, then totalitarianism threatens. Totalitarianism is the destroyed secret: you must confess, you must admit, you must testify! The Marranean doctrine, spread in secret, says that the secret is preserved." (Colloquium with J. Derrida at the Paris "Institut du monde arabe," 2003)


We quote a little story that Jakob Hessing wrote in his intelligent little book ("The Yiddish Joke/Wit. A pleasurable history". C.H.Beck Verlag, Munich 2020, p. 20f., germ.ed.) passes on to us:


A traveler comes out of the train station and asks a coachman waiting in the forecourt to drive him to the nearby shtetl. The man gets into the carriage, the coachman lifts the suitcase onto the loading platform, and the journey begins.


The road leads uphill. After a while, the coachman gets off the buckboard and walks alongside the wagon.


Soon he also takes down the suitcase. Through the window, the passenger watches as he carries it uphill beside the carriage.


The ride gets slower and slower, and finally, already close to the destination, the coachman speaks to his customer through the window:


"Excuse me, here the mountain is particularly steep. My horse is already old, and the incline is difficult for him. Do you mind walking the last few steps?"


The passenger dismounts. Walking uphill beside the coachman and the carriage, he thinks for a while, and then he says:


"Everything I have understood. I am here because I have to go to the shtetl. You are here because you have to earn something. But tell me - why is the horse here?"


The last uttered question as a joke(!?) instantly generates a series of further questions, at least when one starts thinking, trying to interpret, to interpret the uninterpretable as Kafka might smirkingly say. Kafka loved these chassidic stories and their sometimes extremely black humor.


The Uninterpretable


The comprehensible incomprehensibility


Reading what is written


What I have written, I have written


Perfect understanding


The limits of comprehensibility


The incomprehensibility


The perfect incomprehensibility


The critique of incomprehensibility


The Supplement of Incomprehensibility


Semeion Aoristicon


"Derrière le miroir" (Jacques Derrida) ........ "Semeion Aoristicon"....." /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ " (Concic-Kaucic) ......


Read illegibility


Illisibility (R Barthes)


Incommunicability


Teleology of intelligibility


The Jewish joke


The Yiddish Joke


The Talmud


The Kabbalah


Psychoanalysis


Literature


The ambivalence of wit


The ambivalence of dream


Ubw/the Unconscious


The reading of the text


The allegories of reading (P. de M.)


The illegibility


No comment! (cf. teaser of the blog)


Blindness and Insight (P. de. M.)


No Interpretation


Distant Understanding (W. H.)


Distancing Understanding


Diaporia / Aporia


Waylessness in the passage (W. H. u Hegel)


Virality


Immunization


"Aporia stimulates understanding, but it remains incomprehensible - and incomprehensible with this abyss for understanding remains understanding itself." (W. Ha.)


Dialecture  - the "double law" 1) "of hermeneutic reduction to a stable semantic position" and 2) "the law of apprehension, under which no position, no understanding, no mantic, no semantic or hermeneutic reduction is possible." (W. H.)



"If understanding understands itself, it has already forgotten the shock,..., from which it started, - ..." (W. Ha., Distant Understanding, 15)



Every thinking starts from the beginningless! (Hegel)



From the impassable! From the aporia.



The joke at the end / the blog and the knots of writing and life or of life as writing, grammatological practice, philosophical practice, philosophy, what is philosophy?, understanding, desire, knotting, knots of life and writing and of life as writing.



The joke/wit/wittiness of life. The knots. 



Because every now and then someone asks us in a truly interested way (in our practice and also outside of it) what kind of people we would have been - in the past!

At the end of the posting ( Posting "Lebenslauf/Vita/Curriculum Vitae/Biography" ) some attached facial pictures of us (Gerhard Anna Concic-Kaucic, Anna Lydia Huber, Gerhard Kaucic), from the years 17 - 49 of our lifetime !

Perhaps these photographs will also tell you many exciting stories, which will be combined with associations from your recollection memory to form entire showings/performances/ideas for you.

For us, these pictures provide us with whole film performances from the so-called treasure of memories in the encounter with current experiences or better still, acutely current events in connection with ourselves and our being in the world.

And this "ourselves" is also a thinking of the unconscious, which co-constitutes "ourselves" and which co-constitutes the world. Still. Still! Hopefully still for a long time! I mean the "In - the - world - to be" - ability.

We see it. We see it. We remember, we see the picture, possibly the grammar of the picture, the remembered experience, various varying contexts, one interprets it, tries to restage it or imagines to recreate it. Each image is a text in context!

Everyone should have rights to insight. Should one?

"Right of insight, or the invention of the other." (Jacques Derrida, lecture in the USA 1984, "Psychè. Inventions of the other.")

Beautiful days,

GACK

P. s.:

Our insight into the philosophy of language with the help of Derrida means that our thoughts are not formed before language is formed and could be transmitted from there, but that they are present in this (the language/text) itself, hidden and fragmented, waiting, as it were, to be able to emerge from it, i.e. to appear perceptibly in formulated appearance, always in absent presence.

In every text, in every spoken sentence, we always present many unspoken sentences, that is, absent sentences, - present absent sentences and thoughts.

Images are texts. Text remains an unavailable texture. Text can nowhere be led to decidability, certainly not by any analytical logic. Text itself is always a translation.

Here, - a trans-lation of images, of photo-graphs with all their possible grammars and grammatologies, into dis-course.

Discourse is dissemination. Speech is disseminative. There is no single right of insight. A single view of something. One look is an injustice. 



Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit


 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness



GESPRÄCHE SIND EREIGNISSE ALS TEXT/CON-VERSATIONS/TALKS ARE EVENTS AS TEXT



GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT/ Con-versations/Talks are eVents as TEXT

(( cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 ) ))




Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil.), Philosophische Praxis Wien 1989 ff.

Philosoph des Denkens der Différance (cf. Jacques Derrida, Randgänge, S. 29 ff.)

Gerhard Kaučić, Österreichischer Philosoph (Alter, 63, 2022) 


Gerhard Kaučić (b. 1959, Dr. phil.), Philosophical Practice Vienna 1989 ff.

Philosopher of the thinking of différance (cf. Jacques Derrida, Randgänge, pp. 29 ff., germ ed.).

Gerhard Kaučić, Austrian philosopher (age, 63, 2022)



Philosophische Praxis/Philosophical Practice 


Gerhard Anna Cončić-Kaučić


Gerhard Anna Cončić-Kaučić




Copyright:

Gerhard Kaučić Dr phil Anna Lydia Huber MSc Philosophers PP 1989 ff born 1959 age 63, 2022 




P.s.: 


                  Jumps of joy, friendship, winter joy, philosophy


 Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge




Jumps of joy, friendship, winter joy, landscape under snow, Gerhard Kaučić , Anna Lydia Huber

 

Joy of life through outdoor exercise despite the pandemic, alone or in pairs, no contagion possible in the open air, joy of winter

 

Freudensprünge, Freundschaft, Winterfreude, Landschaft unter Schnee, Gerhard  Kaučić , Anna Lydia Huber

 

Lebensfreude durch Bewegung im Freien trotz Pandemie, allein oder zu zweit, keine Ansteckung in der freien Natur möglich, Freude am Winter 



Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

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Joy of life through outdoor exercise despite the pandemic, alone or in pairs, no contagion possible in the open air, joy of winter

 

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Lebensfreude durch Bewegung im Freien trotz Pandemie, allein oder zu zweit, keine Ansteckung in der freien Natur möglich, Freude am Winter 



 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 

Friendship Joy Freedom Naturism



Jumps of joy, friendship, winter joy, landscape under snow, Gerhard Kaučić , Anna Lydia Huber

 

Joy of life through outdoor exercise despite the pandemic, alone or in pairs, no contagion possible in the open air, joy of winter

 

Freudensprünge, Freundschaft, Winterfreude, Landschaft unter Schnee, Gerhard  Kaučić , Anna Lydia Huber

 

Lebensfreude durch Bewegung im Freien trotz Pandemie, allein oder zu zweit, keine Ansteckung in der freien Natur möglich, Freude am Winter 

 




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Joy of life through outdoor exercise despite the pandemic, alone or in pairs, no contagion possible in the open air, joy of winter

 

Freudensprünge, Freundschaft, Winterfreude, Landschaft unter Schnee, Gerhard  Kaučić , Anna Lydia Huber

 

Lebensfreude durch Bewegung im Freien trotz Pandemie, allein oder zu zweit, keine Ansteckung in der freien Natur möglich, Freude am Winter

 

 

Hiking in the snow, cross-country skiing, cycling with warm winter clothes, far and wide no other people, uncrowded nature

 

Pandemic, Corona Virus Time, Waiting for Better Times, Waiting on the Move

 

Wanderungen im Schnee, Langlauf, Radfahren mit wärmender Winterkleidung, weit und breit kein anderer Mensch, menschenleere Natur 

 

Pandemie, Corona-Virus-Zeit, Warten auf bessere Zeiten, Warten in Bewegung  

 

 

Jumps of joy, friendship, winter joy, landscape under snow, Gerhard Kaučić , Anna Lydia Huber

 

Joy of life through outdoor exercise despite the pandemic, alone or in pairs, no contagion possible in the open air, joy of winter

 

Freudensprünge, Freundschaft, Winterfreude, Landschaft unter Schnee, Gerhard  Kaučić , Anna Lydia Huber

 

Lebensfreude durch Bewegung im Freien trotz Pandemie, allein oder zu zweit, keine Ansteckung in der freien Natur möglich, Freude am Winter 





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Anna Lydia Huber beim Eissteigen mit Steigeisen / Anna Lydia climbing ice with alpine crampons ...   Anna Lydia Huber auf sehr glattem Eis steil bergab und bergauf / Anna Lydia on very slippery ice steeply downhill and uphill    Febr. 2021 


Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

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Anna Lydia Huber beim Eissteigen mit Steigeisen / Anna Lydia climbing ice with alpine crampons 


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Anna Lydia Huber auf sehr glattem Eis steil bergab und bergauf / Anna Lydia on very slippery ice steeply downhill and uphill    Febr. 2021 



Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 


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                                Anna Lydia Huber, Associate PP Vienna, MSc, b. 1959

 

         „Punk Lady“ Anna Lydia Huber (62), slightly greying, today, recently diverse again

 


Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 


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                              Gerhard Kaučić, Head PP Vienna, Dr. phil., b. 1959

 

         „Old Hippie“ Gerhard Kaučić (62), slightly greying, today, recently diverse again 



Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

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Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

 

Yours sincerely, -

 

Gerhard Kaučić (Dr. phil., born '59)

Your Djay PhilPrax,

 

Head of a Grammatological Philosophical Practice since 1989 in Vienna and beyond & Anna Lydia Huber, MSc, born 1959, Associate in the grammatological philosophical Practice since 2009 in Vienna and beyond 


 

If you are interested in a PP (Philosophical Practice) with me/us, please reserve an appointment only under these emails: To contact me/us, please use only these emails: g.kaucic[at]chello.at    or   gack[at]chello.at 


 

  The Machine    The Man   

 Robots     Androids    Cyborgs as subject    Deconstruction 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2021/02/the-machine-man-cyborgs-deconstruction.html




Anna Lydia Huber, Philosophin, geb. 1959, Raumnotwendigkeit, Raumfeeling, Wanderung, Bewegung, Denkspaziergänge, Wellness, Lebensqualität, Leben, Lebensraum, Lebensfähigkeit (Plato, Rousseau, Foucault, Derrida)

Anna Lydia Huber, philosopher, born 1959, need for space, feeling for space, hiking, movement, walks of thought, wellness, quality of life, life, living space, Aliveness/Liveability/Viviability/Vitality (Plato, Rousseau, Foucault, Derrida)



  Freundschaft Freude Freiheit Naturismus


 

Friendship Joy Freedom Naturism







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Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge


Post scriptum/after the bound/Nachsatz:

The tasks of a future democracy/a democracy on the rise/a permanent advent/arrival of democracy/a democracy in the arrival ( Jacques Derrida ), to think the subject as „planetary“ (cf. G. Ch. Spivak, see teaser, -  the teaser from my blog; note: the teaser is only visible in the web-version!), - especially concerning the great challenges of politics in the 21st century: Utopia (?!) of reflexive solidarity (Spivak),

borders of a planet (John Bellamy Foster et al. (Ed.): The Ecological Rift: Capitalism’s War on the Earth, 2011),  deconstructive politics as an ideological-critical reading of the imperial archive, geopolitics, geopolitical involvement, geopolitical interest driven policy and/as value policy, power, morals and human rights, analysis of power, gender and governmentality, teletechnology, political bodies, complexities of rule, citizenship, parliamentarianism, peace policy, institution building and institution maintenance, economically correct and fair redistribution of social wealth, proper management  of Migration (Flüchtlinge, Refugees),   … 
proper handling of migration (refugees), migration and capitalism, (colonialism, Kolonialismus, Imperialismus, Ökonomismus, Postkolonialismus, Postcolonialism, Dekolonisierung, Eurozentrismus, Neokolonialismus, Antikolonialismen), 

Ökonomischer Imperialismus (angeleitet durch die Neue Institutionenökonomik, die Transaktionskostenökonomik und die Prinzipal-Agent-Theorie; im Gefolge des New Public Management treten an die Stelle von Handeln nach Maßgabe professioneller Ethiken Kontraktmanagement mit Zielvereinbarungen und anstelle  einer Berufsethik Qualitätsmanagement und Benchmarking samt Controlling und Leistungsrechnung mit all ihren Schattenseiten und ungeplanten Nebenwirkungen, - vgl. Richard Münch: Globale Eliten, lokale Autoritäten, Frf. 2009, Suhrkamp, S. 18 vv.ff.), 

the world as environment and its destruction, manmade environmental disasters, shipping, esp. container shipping, pollution of oceans, pollution of soil, greenhouse gases, temperature rise, shortage of resources, prosperity gap,

population density, urban development ( e.g. "Gängeviertel" in Hamburg, the initiative "Komm in die Gänge" stands for discourse and practice of a different (!) form of urban development and is an example and symbol that gives hope against gentrification and the destruction of old buildings ),


urban development towards a green city, urban philosophy, reddening of the city, city of dreams, madness and society, madness and city, city and sexuality, desire and city, city as text, city and writing, city as writing, the city and the divided I, the city and the power, the city and the political, the city as a mechanism of discipline, the city as a social testing lab, the city and the philosophical practice with many practices, the world as a city and the other, water wars, religious wars, climate change, climate consequences, global warming, nuclear relicts, climate wars, climate catastrophes, civil wars, „ethnic cleansing“ (!), genocide, violent conflicts, social questions, ecological questions, planetary principle, tradition history, the question of a global government (!?), social catastrophes, terrorism, natural disasters, migration, unstable states, poverty, wealth, corruption, media policy and presence-ideologies, war and non-war, world order and biopolicy, weapon development, arms delivery, violent and oppressive power politics, religious fanaticism, party political fanaticism, terrorism, biodiversity, standardization, factory farming, animal factories, animal consumption, „meat production“!, animal rights, animal philosophy,

„animal turn“ (vgl. Anne Peters, Tier-Recht im Zeitalter des Menschen, - in: Renn/Scherer (Hg.), Das Anthropozän. Zum Stand der Dinge. Berlin 2015, S. 67ff.),

ethical norms, euthanasia, terminal care, aging, health and sports, sports and age, ethics and medicine, cyber war, cyber crime, technology and space, political demarcation, deterritorialization, tourism, mass media, mass mediality, neoliberalization of the subjects, power,

truth and passion (vgl.: Gabriele Michalitsch: Die neoliberale Domestizierung des Subjekts. Von den Leidenschaften zum Kalkül. Campus Verlag, Frankf. a. M. 2006, bes. S. 29ff. und S. 101ff.),

sex labour, difference and the shaping of the social ( Antke Engel: Bilder von Sexualität und Ökonomie. Queere kulturelle Politiken im Neoliberalismus. Bielefeld 2009, S. 138ff. ),

automobility, digitalia and upbringing, education, unemployment, debt crisis, failing of democratization, neglect of the common good,
production and consumption (David Harvey), globalized consumption, market fanaticism, power of the market, democratization of the market, power of the globally operating financial markets, education, social policy, urban policy, policy of affordable housing, youth unemployment, social inequality, exclusion, individuality, sovereignty, liberalism, egalitarianism, limits of growth, mobility, traffic and communication, ecology, freedom, justice, interests of corporate groups, turbo-capitalism, global tax culture, international tax evasion, tax fraud, Drogierungsverhalten, drug laws, drug culture, 
the own and the foreign, fascism, antisemitism, racism, sexism, human trafficking,
modern slavery (cf.: Kevin Bales, dt. Üs: "Die neue Sklaverei", engl. V.: K. B., "Disposable People. New Slavery in the Global Economy" und Hanns Wienold ),  

"Neger, Rasse, Rassen-Subjekt, Rassismus, Versklavung, Sklaverei, Massenversklavung in der Geschichte gestern heute morgen, das Rassensubjekt/Negro, race, racial subject, racism, enslavement, slavery, mass slavery in history, yesterday - today - tomorrow, the racial subject

 ((cf.: Achille Mbembe: Critique de la raison nègre. Paris 2013 ( Orig. fr. ). Achille Mbembe: Critique of Black Reason. Duke University Press Books 2017 (transl., Laurent Dubois). Achille Mbembe: Kritik der schwarzen Vernunft. Berlin, Suhrkamp, 2014 (ÜS aus d. Franz., Michael  Bischoff). )), 

arms trade, private purchase of weapons, possession of weapons, increase in complexity, knowledge generation, urbanization and population growth, democracy deficit, sustainability crisis, green energy, energy regime, energy crisis, legitimization crisis, territoriality, agricultural policy, fishing policy, famine (cf. Jean Ziegler),
famine and capitalism, „the right to food“

(( human right, UN-social covenant, Article 11 (1) and (2); human dignity ( primary normative principle of human rights, ethical principle, "dignitas" (Cicero), the "idea of the good" (Plato), fundamental „equal worth of all human beings“ (Kant), protection of the human dignity in Article 2 of the Treaty on European Union )),
need of land, land grabbing, land robbery, justice, human rights, decolonization of thinking, policy of displacement, solidarity across class, race, and national boundaries (Mohanty, passim),
just policy as a policy of strengthening the weak, childfreeness, parenthood and adulthood, voluntary childlessness or childfreeness and climate change, childfreeness and immigration, ... 


cf. Chaia Heller, Take back the Earth, - in: James P. Sterba (Ed.): Earth Ethics: Environmental Ethics, Animal Rights, and Practical Applications. 1994

(( zum planetarischen Subjekt cf. Gayatri Chakravorty Spivak: Imperative zur Neuerfindung des Planeten - Imperatives to Re-Imagine the Planet (hg. v. Willi Goetschel engl./dt.). Wien 2013, 2. Aufl., Passagen Verlag, S. 49vv.ff.
and Charles Taylor: Multiculturalism and the „Politics of Recognition“. Princeton 1994, p. 28 ))   




Philosophical Practice weltweit … rund um die Uhr … rund um die Welt, ... face à face“… confidential one-to-one conversation, … around the clock … around the world


Kontakt / Adresse:

Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax (Dr. phil.) / Anna Lydia Huber (MSc)

Guglgasse 8

1110 Wien Oesterreich Europa


To contact us, please use only these emails:

g.kaucic[at]chello[dot]at or gack[at]chello.at


Philosophie Wien / PhilosophVienna Austria Europe


ΜΗΔΕΙΣ AΦPENÓ-ΠΛHKTOΣ EIΣITΩ

Medeis aphrenoplektos eisito

Niemand ( m / f / o ), der nicht "leidenschaftlichist, sollte Eintritt suchen !

No "passioncf. Nietzsche ! RousseauFreudArtaudDerrida ! no entree !



Falls Sie interessiert sind an einer PP mit uns, bitte nur unter diesen Emails einen Termin reservieren:   To contact us, please use only these emails:    
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Nachtrag zum Nachtrag: 



Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit


 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness




Gesichtsbilder, Körperbilder, Geschichtsbilder, Körperphilosophie, Freiheit der Körper, Nacktheit, Nacktbilder, Demokratie, Demokratiephilosophie, Philosophische Praxis




Gerhard Kaučić (Philosopher, Writer, Dr. phil., PP 1989 ff., born 1959, age 60, 2019) 

  


Gerhard Kaučić (Philosoph, Schriftsteller, Alter 60, 2019) 

der Mensch und seine Kultur der Nacktheit, ein prachtvoller Sonnenaufgang, ein prachtvoller Sonnenuntergang ... Wasser Freud Lacan Leroi-Gourhan Fanon

the man and his culture of nudity, a magnificent sunrise, a magnificent sunset ... Water Freud Lacan Leroi-Gourhan Fanon  



Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge



Gesichtsbild, Nacktbild, Geschichtsbild, Menschenbild, Weltanschauung


Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 


Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness



Anna Lydia Huber ( geb. 1959, Studentin, Schriftstellerin, schwanger, 1985 ) 

Anna Lydia Huber (Jahrgang '59), Freiheit der Demokratie, Demokratie der Freiheit, Demokratie und Freiheit, Körper, Körper brauchen Raum

Herrschaftsmacht verdrängt Körper aus Räumen 

Schwangerschaft braucht Raum, Leben braucht Raum, Körper brauchen Raum, Raumtheorie, Geschichtstheorie, Körperphilosophie, Demokratiephilosophie


Vorsatz: Grundsatz: Recht auf Einsicht?! „Du wirst niemals, Sie auch nicht, all die Geschichten kennen, die ich mir beim Anschauen dieser Bilder noch habe erzählen können.“ (Derrida, Plissart) Gerhard Kaucic, Anna Lydia Huber, Gerhard Anna Concic-Kaucic


Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 


Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness



in English:

Facial image, Nude image, Historical image, Human image, World view

Anna Lydia Huber (born in '59, student, writer, pregnant, 1985)

Freedom of democracy, democracy of freedom, democracy and freedom, body, body needs space

Ruling power displaces body from spaces

Pregnancy needs space, life needs space, body needs space, space theory, theory of history, body philosophy, philosophy of democracy


Intention: Principle: Right to insight?! "You'll never, you neither, know all the stories I could have told myself looking at these pictures." (Derrida, Plissart)


Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 


Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness




Gerhard Kaučić (Philosopher, Writer, Dr. phil., PP 1989 ff., born 1959, age 60, 2019) 




Freud, Modernism, Viennese Modernism, Postmodernism, Viennese Postmodernism, Enlightenment!


Freud, Moderne, Wiener Moderne, Postmoderne, Wiener Postmoderne, Aufklärung!


Postmoderne/Wiener Postmoderne Teil I (German/English)

Wiener Postmoderne/Postmoderne Teil V (German/English)

Wiener Postmoderne/Postmoderne Teil VII (German/English)


Freud, Modernism, Viennese Modernism, Postmodernism, Viennese Postmodernism, Enlightenment!

Freud, Moderne, Wiener Moderne, Postmoderne, Wiener Postmoderne, Aufklärung!




      Körperphilosophie      Demokratiephilosophie

Macht ist Körpern den Zugang zu Räumen versperren zu können!

Hans Ulrich Gumbrecht, „Was sich nicht wegkommunizieren läßt“, - in: Kommunikation. Medien. Macht, hg. v. R. Maresch, N. Werber, Frf. 1999, S. 331:

„Macht ist die Möglichkeit, Räume mit Körpern zu besetzen, und das heißt auch: Körper aus Räumen zu verdrängen und Körpern den Zugang zu Räumen versperren zu können.“


(Transl.: Power is the possibility to occupy spaces with bodies, and that also means: to displace bodies out of spaces and to be able to deny them access to spaces.) 


Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit


 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness



  Körper Politik Gewalt Text ... Sp ... Ur   



Postmoderne, so meine These, hat etwas mit Freud zu tun, - mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds!


Ich meine damit die Aufbringung der Krise. Eine epochale Krise der „Aufklärung“ der SCHRIFT. 


POSTMODERNISM, SO MY THESIS, HAS SOMETHING TO DO WITH FREUD, - WITH SIGMUND FREUD'S PSYCHOANALYSIS!


I'M REFERRING TO THE UPSETTING/THE RAISING OF THE CRISIS. AN EPOCHAL CRISIS OF THE "ENLIGHTENMENT" OF THE SCRIPTURE.







Die körperliche Architektur ist politisch ( vgl. Monique Wittigs Analyse der Heterosexualität als politisches Regime und M. Foucaults Analysen des Dispositivs der Sexualität sowie Judith Butlers Analysen der performativen Identität ).

Körper sind sozial konstruierte Texte (vgl. Beatriz Preciados Kontrasexuelles Manifest).

Bewußtsein entspringt Körpern in Strukturen. 

The physical architecture is political (see Monique Wittig's analysis of heterosexuality as a political regime and M. Foucault's analysis of the dispositive of sexuality as well as Judith Butler's analysis of performative identity).

Bodies are socially constructed texts (see Beatriz Preciado's Contrasexual Manifesto).


Consciousness emerges from bodies in structures. 



Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge



Die Erfahrung ist das, was das Subjekt über ein bisher Erfahrbares hinausführt, - quasi entgegen allen und als Überraschung aller Erwartungen, Hoffnungen, Begehrlichkeiten. Das was den Horizont der Wahrnehmung zu übersteigen vermag.

Das Geheimnis haftet an einer solchen „Übersteigung“ von etwas. Das Geheimnis könnte das unmöglich Scheinende, ja das Unmögliche sein, - das Politische werden, als die Erfahrung eines Unmöglichen. Das Unmögliche ist das Singuläre! (vgl. Derrida, Politik der Freundschaft, S. 55 und Die unbedingte Universität, S. 73)

Das Politische erwächst aus der Erfahrung des Singulären aufgrund des Geheimnisses, das die Erfahrung des Singulären zur Voraussetzung hat oder besser noch, diesem anhaftet, als Präsenz der Absenz bleibend. Eben die kommende Demokratie, die immer erst ankommende Demokratie.

Dies ist der Initialeffekt des Denkens der Singularität und also des Geheimnisses dafür, warum zum Beispiel in der Literatur alles gesagt werden kann und weswegen Literatur mit Demokratie verantwortlich (!) zusammenzudenken ist.  



Als Einschub zu Europa, Geschlecht, Nacktheit, Freiheit, Demokratie und Historizität in Relationalität zu Sexualität und Macht zitieren wir aus  Wolfgang Schmales Posting 


"Maître Leherb: Kontinentbilder in der ehemaligen Wirtschaftsuniversität in Wien" 





aus seinem Blog  

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" [6] Nach dem Umzug der Wirtschaftsuniversität auf den neuen Campus wurde die Wiener Akademie der Bildenden Künste in diesem Komplex untergebracht, da deren Gebäude im Stadtzentrum am Schillerplatz bis ca. 2020 gründlich renoviert wird. Schon 2013 haben Christian Kravagna und Carola Dertnig im Rahmen des Masters Critical Studies ein Seminar angeboten, in dem unter anderem diese Kunstwerke kritisch untersucht wurden.[2] Im Januar 2018 erfolgten weitere kritische Aktionen, bei denen auch die vermutete eurozentrische Perspektive des Künstlers zur Debatte stand. Es wurden Zitate von Rabindranath Tagore (1918), Roxanne Dunbar-Ortiz (2015), Frank B. Wilderson III (2010), Toni Morrison (1992), Gloria E. Anzaldúa (1987), Edward W. Said (1978), Audre Lorde (1981) und Frantz Fanon (1961) an den Wänden hinzugefügt.[3] Nicht zuletzt sollte damit dokumentiert werden, dass es zu der Zeit, in der Leherb die Majoliken schuf, längst kritische Sichtweisen auf den Kolonialismus und den historischen Eurozentrismus gab. Es wurde kritisiert, dass sich der Künstler damit gar nicht auseinandergesetzt habe.[4]   (...)   


[16] Für Europa hat Leherb die Figur des biblischen David gewählt, wie sie von Michelangelo zu Beginn des 16. Jahrhunderts für Florenz geschaffen worden ist. Der David gehört zweifellos zu den berühmtesten Skulpturen der Welt und ist als „Kürzel“ für Europa geeignet. Die Frage, warum Leherb David gewählt hat, wird wie folgt beantwortet [7]:

[17] „Michelangelos David ist nicht nur eines der Meisterwerke der europäischen Kultur, sondern Gleichnis der jahrhundertelangen, dynamischen Überlegenheit der „Alten Welt“: Europa, dessen Völkervielfalt, geistige Potenz und Geschichte die anderen Erdteile dieser Welt in Größe und Ausdehnung wie Goliath beeinflusst, geprägt und beherrscht hat. Dieser David entsteigt dem Mittelmeer nach Maß altgriechischer Menschenvorstellung, um sich zum blaustrahlenden Helden zu wandeln, der konfrontiert wird mit der vielleicht wichtigsten geistespolitischen Erkenntnis Europas, einer Erkenntnis, in der Jahrhunderte humanistischer Tradition, revolutionären Ausdruck finden: „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“. In Berührung mit dieser Aussage wird der schimmernde Marmor des Helden zu durchblutetem Fleisch, wird David menschlich, fliegen weiße Tauben – assoziativ für Frieden, Freiheit und Glauben: Die Kugel für „Vollendung“ und zwischen den aufgeklappten Ellipsen „Zeit und Raum“ die Erkenntnis der Relativität. Leherb lässt im Porträt Europas seine unverkennbaren Blauschattierungen wirken.“

[18] Vordergründig folgt Leherb dem Zivilisationskonzept des 18. Jahrhunderts und schließt sich der unbegrenzten Selbstüberschätzung Europas an. Die Geschichte Europas wird ausschließlich positiv gesehen, die Gewaltgeschichte Europas wird nicht berührt. Europa wird durch und durch idealisiert porträtiert. Direkt angesprochen werden drei Hauptepochen der europäischen Geschichte, die bis heute fast nur in Bezug auf langfristige Errungenschaften positiv zitiert werden: Die griechische Antike, der Humanismus (in den Michelangelos David per se gehört) und die Französische Revolution. Versteckt geht es offenkundig um die Erfolgsgeschichte der Demokratie seit ihrer normativen Formulierung in der griechischen Polis.

[19] Schon in der Frühen Neuzeit wurden als Alternative zu den weiblichen Allegorien auch männliche Figuren eingesetzt. Dass Leherb mit David eine männliche Figur wählt, zudem noch eine historische (und biblische), steht deshalb durchaus in der kunsthistorischen Tradition des Erdteilbildes. Im Alten Reich wurde mitunter beispielsweise die Figur des Kaisers oder sogar eines bestimmten Kaisers anstelle der weiblichen Europa gewählt.[8] Dass die Attribute Eigenschaften bezeichnen, die als typisch für Europa angenommen werden, steht ebenfalls in der Tradition. Hier ist es besonders die Wissenschaft, der Frieden, die Vollkommenheit, angedeutet ist Architektur. Nimmt man Wasser, Wolken und das angedeutete Gebirge als Chiffre von Natur und betrachtet, wie die Natur im Hintergrund des David, also des Menschen, des Europäers positioniert ist, kann auch die Botschaft der Naturbeherrschung durch den Europäer herausgelesen werden.

[20] Die drei Davidfiguren stehen zugleich für historische Entwicklung, das heißt für Europa als jenen Kontinent, der sich speziell durch Historizität auszeichnet. Haydn White hat diese Annahme, dass nur die europäische Zivilisation durch Historizität charakterisiert werde, wodurch sie sich von anderen unterscheide, vor rund 20 Jahren scharf kritisiert.[9]

[21] Tatsächlich spielt in den anderen fünf Erdteilbildern Leherb’s das Prinzip der Historizität als wesentlicher Bestandteil der Zivilisation nur eine untergeordnete Rolle. Im Bild der Arktis und Antarktis wird die Zeitlosigkeit zum Prinzip. Das Amerika-Bild fokussiert die Konsum- und Mediengesellschaft der USA der Gegenwart, lediglich ein altertümlicher Revolver scheint auf das 19. Jahrhundert und die Eroberung des Westens zu verweisen. Die Afroamerikanerin am rechten Rand im Vordergrund impliziert die Geschichte der Sklaverei und damit verbunden natürlich von Sklavenhandel, aber sie drückt sie nicht aus. Man muss nur die Perspektivmalerei im Europabild vergleichen, wo David von der Antike bis zur Französischen Revolution immer größer und präsenter, alles beherrschend wird. Die Tiefenperspektive stellt eine perfekte Metapher für „Geschichte“ dar – und für Historizität, weil David David bleibt, obwohl er sich entwickelt.

[22] Im Asienbild gibt es lediglich eine Andeutung von Geschichte mittels des steinernen Figurenreliefs unten im Bild. Australien besteht im Wesentlichen aus Natur, aber die drei Frauenfiguren implizieren Geschichte: Die nackte, wie in einem Käfig eingeschlossene, Figur vorne links bedeutet die Ureinwohner, die Stehende mit ausgestrecktem linken Arm bedeutet die Besiedlung des Kontinents durch deportierte Straftäter, die rechts Stehende bedeutet das moderne zeitgenössische Australien als Teil des Westens. Der Käfig mit der Figur der Ureinwohnerin deutet eine kritische Sicht auf die Kolonialisierung Australiens an. Afrika erscheint geschichtslos. Zwar stehen im Hintergrund Pyramiden, ein Verweis auf die ägyptische Zivilisation – die in den historischen Erdteilbildern meistens Asien zugerechnet wurde. Doch kann diese antike Zivilisation für Afrika stehen? Oder unterstreicht sie nicht eher dadurch, dass sie im Hintergrund evoziert wird, die vermeintliche Abwesenheit einer Zivilisationsgeschichte? Das Telefon ohne Anschluss suggeriert zumindest Abgeschnittenheit. Afrika wird, durchaus kritisch, als Kontinent der ökonomischen Ausbeutung dargestellt, andere Attribute evozieren den Hunger. Die Massai-Frau und der Nuba-Mann sind als stolze Menschen dargestellt, aber sie sind nackt wie die australische Ureinwohnerin. Das greift Traditionen in den Erdteilbildern seit der frühen Neuzeit auf. Die Bildaufteilung lässt sich auch so deuten, dass Afrika seinen Menschen enteignet wurde.

[23] Leherbs Blick ist folglich keineswegs unkritisch – er ist es in Bezug auf Europa, dessen Darstellung bei aller Originalität der Komposition letztlich durch und durch mit Klischees besetzt ist. Die Zuordnung von Nacktheit entspricht einem europäischen Klischee und muss daher als Ausdruck eines eurozentristischen Standpunkts gewertet werden: Was in Europa als „nackt“ gilt, hat in anderen Kulturen nicht unbedingt eben diese Bedeutung. Nacktheit ist immer relational zum kulturellen Kontext.

[24] Außerdem ist die globale Perspektive, die im 18. und 19. Jahrhundert für die Erdteilbilder und in der Historiografie zur Geschichte der Menschheit eingesetzt wurde, verloren. Das hat natürlich auch mit dem Raum zu tun. Wenn man diesen mit dem Würzburger Treppenhaus vergleicht, merkt man, wie sehr der Raum zur Zerstückelung der Perspektive beiträgt. In Würzburg hingegen begann der Aufstieg am Fuß der Festtreppe, man hatte zunächst Amerika im Blick. Auf dem ersten Absatz wendete man sich in die andere Richtung. Mit jeder Stufe mehr, die der Besucher erklomm, konnte er mehr von Europa, dem Höhepunkt des Gesamtwerkes sehen, zugleich aber linker und rechter Hand auch Afrika und Asien. Raum und Zeremoniell waren perfekt aufeinander bezogen, die Bilder fügten sich zusammen. In Wien hingegen wird der Besucher zur Fragmentierung seines Blicks auf die Welt gezwungen. Auch das stellt eine Botschaft dar: Es gibt keine Gesamtsicht auf die Welt, sie ist unmöglich.

[25] Zurück zu Europa und David. Michelangelo wurde mit dem David beauftragt, als sich Florenz immer wieder von Tyrannen wie Cesare Borgia bedroht sah. Überhaupt ist die Figur des David in der Florentiner Stadtgeschichte mit der Verfassung der Republik verbunden. Davids idealisierte Nacktheit steht für vielerlei Tugenden und abstrakt für den freien Menschen, der freilich in der europäischen Geschichte ein freier Mann war.

[26] In der Renaissance wurde David als historische Person begriffen, also ein Mann der Geschichte, ein großer Mann der Geschichte. Dieses Mannsein ist jedenfalls wörtlich zu nehmen. Leherb stützt sich infolge dessen auf den traditionellen Gendergap, der die Auffassung von der Geschichte Europas lange Zeit beherrschte. Und so illustriert sein Europabild meine bereits zitierte These „Eurocentrism is the being male of the civilisation named Europe“.   ( ... )  


[28] Im Asienbild finden sich zwei Mönche in Mönchskutte, aber sie dominieren nicht; das Kind und die Frau sowie die Stupa befinden sich mit den Mönchen im Gleichgewicht. Europa fällt aus dem Rahmen – keine Balance der Geschlechter, nicht zu reden von einer möglichen queer-Perspektive, nur der nackte David, der, wie ich in einem Beitrag zur Wiener Ausstellung „Naked Men“ (2012) nachgewiesen habe [12], Teil der Inszenierung von Männlichkeit durch Nacktheit im öffentlichen Raum war.

[29] Maître Leherb verfestigt durch sein Europabild, wenn auch vermutlich unwissentlich oder zumindest unreflektiert, die Interpretation der europäischen Zivilisation als wesentlich männlich. Das „passte“ in gewissem Sinn zu einer Wirtschaftsuniversität, wo damals überwiegend Männer studierten, um später Manager oder Führungskräfte in der männlich dominierten Wirtschaft zu sein. Mittlerweile beträgt der Frauenanteil unter den Studenten ca. 48%.

[30] Michelangelo verwendete für seinen David Carrara-Marmor. Die Skulptur ist nach allgemeinem Ermessen den besten Werken der griechischen Bildhauer der Antike gleichzustellen. Oder sie übertrifft diese sogar. Leherb bringt in seiner Kurzbeschreibung die Skulptur des David mit dem antiken Griechenland in Verbindung, nicht aber mit dem Alten Testament und dem Raum Palästina. Er gibt dem Europabild einen wirksamen blauen Grundton, gleichwohl bleibt die Konnotation des Marmorweiß aufrecht. Die Farbe Weiß steht wie keine andere Farbe für die letztlich rassistischen Ausprägungen von Eurozentrismus. Sie wurde seit Winckelmann der griechischen Antike zugewiesen und mit dem Körperideal der antiken Bildhauer verbunden.[13] Bis heute hält sich dieses Fehlurteil hartnäckig. Die inzwischen nachgewiesene ursprüngliche Buntheit der Skulpturen wird zwar in Antikenmuseen dokumentiert, aber der Erfolg, ein im 18. Jahrhundert gefestigtes Klischee zu ändern, ist bisher bescheiden. " (Zitatende)


in English:

In silent hope of silent permission from the inclined author Wolfgang Schmale, here is an approximation in English (necessary in English because of the context in this multilingual blog on Grammatological Philosophical Practice Gerhard Kaucic & Anna Lydia Huber Vienna):

 

“[6] After the University of Economics moved to the new campus, the Vienna Academy of Fine Arts was housed in this complex, as its building in the city center at Schillerplatz will be thoroughly renovated until about 2020. As early as 2013, Christian Kravagna and Carola Dertnig offered a seminar as part of the Masters Critical Studies in which, among other things, these artworks were critically examined.[2] In January 2018, further critical actions took place, in which the artist's presumed Eurocentric perspective was also up for debate. Quotes from Rabindranath Tagore (1918), Roxanne Dunbar-Ortiz (2015), Frank B. Wilderson III (2010), Toni Morrison (1992), Gloria E. Anzaldúa (1987), Edward W. Said (1978), Audre Lorde (1981), and Frantz Fanon (1961) were added to the walls. [3] Not least, this was intended to document that at the time Leherb created the majolica, critical views of colonialism and historical Eurocentrism had long existed. It was criticized that the artist had not dealt with this at all.[4] (...)

 

[16] For Europe, Leherb has chosen the figure of the biblical David as created by Michelangelo for Florence at the beginning of the 16th century. The David is undoubtedly one of the most famous sculptures in the world and is suitable as a "shorthand symbol" for Europe. The question why Leherb chose David is answered as follows [7]:

 

[17] "Michelangelo's David is not only one of the masterpieces of European culture, but parable of the centuries-long, dynamic superiority of the "Old World": Europe, whose diversity of peoples, intellectual potency and history influenced, shaped and dominated the other continents of this world in size and extent like Goliath. This David rises from the Mediterranean Sea according to the ancient Greek conception of man, in order to transform himself into a blue-radiating hero, who is confronted with perhaps the most important intellectual-political insight of Europe, an insight in which centuries of humanistic tradition find revolutionary expression: "Liberty, Equality, Fraternity". In contact with this statement, the shimmering marble of the hero becomes blooded flesh, David becomes human, white doves fly - associative for peace, freedom and faith: the sphere for "perfection" and between the opened ellipses "time and space" the realization of relativity. Leherb lets his unmistakable shades of blue work in the portrait of Europe."

 

[18] Superficially, Leherb follows the concept of civilization of the 18th century and joins the unlimited self-overestimation of Europe. The history of Europe is seen exclusively in a positive light; the history of Europe's violence is not touched upon. Europe is portrayed in a thoroughly idealized way. Directly addressed are three main epochs of European history, which to this day are cited positively almost only in terms of long-term achievements: Greek antiquity, humanism (in which Michelangelo's David per se belongs), and the French Revolution. Hidden in plain sight is the success story of democracy since its normative formulation in the Greek polis.

 

19] Already in the early modern period, male figures were used as an alternative to female allegories. Leherb's choice of David as a male figure, and a historical (and biblical) one at that, is therefore very much in the art-historical tradition of the image of the continent. In the Old Kingdom, for example, the figure of the emperor or even of a particular emperor was sometimes chosen instead of the female Europa.[8] The fact that the attributes designate characteristics that are assumed to be typical of Europe is also in the tradition. Here it is especially science, peace, perfection, implied is architecture. If one takes water, clouds and the implied mountain range as a cipher of nature and considers how nature is positioned in the background of David, that is, the man, the European, the message of the European's mastery of nature can also be read out.

 

[20] The three David figures at the same time stand for historical development, that is, for Europe as that continent which is specifically characterized by historicity. Haydn White sharply criticized this assumption that only European civilization is characterized by historicity, which distinguishes it from others, some 20 years ago.[9]

 

[21] In fact, in Leherb's other five continental images, the principle of historicity as an essential component of civilization plays only a minor role. In the Arctic and Antarctic image, timelessness becomes the principle. The image of America focuses on the consumer and media society of the USA of the present; only an antique revolver seems to refer to the 19th century and the conquest of the West. The African-American woman on the right edge in the foreground implies the history of slavery, and of course of slave trade connected with it, but she does not express it. One only has to compare the perspective painting in the Europe painting, where David from antiquity to the French Revolution becomes ever larger and more present, dominating everything. The depth perspective represents a perfect metaphor for "history" - and for historicity, because David remains David, although he develops.

 

[22] In the Asia picture, there is only a hint of history by means of the stone figure relief at the bottom of the picture. Australia consists essentially of nature, but the three female figures imply history: the naked figure in the front left, enclosed as if in a cage, signifies the aborigines; the standing figure with outstretched left arm signifies the colonization of the continent by deported felons; the standing figure on the right signifies modern contemporary Australia as part of the West. The cage with the figure of the aboriginal woman suggests a critical view of the colonization of Australia. Africa appears to be without history. True, there are pyramids in the background, a reference to Egyptian civilization - which has mostly been attributed to Asia in historical images of the continents. But can this ancient civilization stand for Africa? Or does it not rather, by being evoked in the background, underline the supposed absence of a history of civilization? The telephone without a connection at least suggests cut-offness. Africa is depicted, quite critically, as a continent of economic exploitation; other attributes evoke hunger. The Maasai woman and the Nuba man are depicted as proud people, but they are naked like the Australian aborigine. This echoes traditions in continental paintings since the early modern period. The image division can also be interpreted as Africa being dispossessed of its people.

 

[23] Leherb's view is consequently by no means uncritical - it is in relation to Europe, whose depiction, for all the originality of the composition, is ultimately filled through and through with clichés. The assignment of nudity corresponds to a European cliché and must therefore be seen as an expression of a Eurocentric point of view: What is considered "naked" in Europe does not necessarily have this very meaning in other cultures. Nudity is always relational to the cultural context.

 

[24] Moreover, the global perspective that was used in the 18th and 19th centuries for continental images and in historiography on the history of mankind has been lost. Of course, this also has to do with space. If you compare this with the Würzburg staircase, you realize how much space contributes to the fragmentation of perspective. In Würzburg, on the other hand, the ascent began at the foot of the festival staircase, and one initially had America in view. On the first landing, one turned in the other direction. With each step the visitor climbed, he could see more of Europe, the climax of the whole work, but at the same time on the left and right hand also Africa and Asia. Space and ceremonial were perfectly related to each other, the images came together. In Vienna, on the other hand, the visitor is forced to fragment his view of the world. This, too, represents a message: There is no overall view of the world, it is impossible.

 

[25] Back to Europe and David. Michelangelo was commissioned with the David when Florence found itself repeatedly threatened by tyrants such as Cesare Borgia. In general, the figure of David in Florentine urban history is associated with the constitution of the Republic. David's idealized nakedness stands for many virtues and abstractly for the free man, who was, to be sure, a free man in European history.

 

[26] In the Renaissance, David was conceived as a historical person, that is, a man of history, a great man of history. In any case, this manhood is to be taken literally. Leherb, as a result, relies on the traditional gender gap that has long dominated the conception of the history of Europe. And so his image of Europe illustrates my already quoted thesis "Eurocentrism is the being male of the civilization named Europe". ( ... )

 

 

[28] In the Asia picture two monks in monk's robes are found, but they do not dominate; the child and the woman as well as the stupa are in balance with the monks. Europe is out of the frame - no balance of the sexes, not to speak of a possible queer perspective, only the naked David, who, as I proved in a contribution to the Vienna exhibition "Naked Men" (2012) [12], was part of the staging of masculinity through nudity in public space.

 

[29] Maître Leherb's image of Europe solidifies, albeit presumably unwittingly or at least unreflectively, the interpretation of European civilization as essentially male. This "fitted" in a certain sense to a business university, where at that time predominantly men studied to be later managers or executives in the male-dominated economy. Meanwhile, women make up about 48% of the student body.

 

[30] Michelangelo used Carrara marble for his David. The sculpture is generally considered to equal the best works of ancient Greek sculptors. Or it even surpasses them. In his brief description, Leherb associates the sculpture of David with ancient Greece, but not with the Old Testament and the area of Palestine. He gives the image of Europe an effective blue undertone, nevertheless the connotation of marble white remains. The color white stands like no other color for the ultimately racist manifestations of Eurocentrism. Since Winckelmann, it has been assigned to Greek antiquity and associated with the body ideal of the ancient sculptors.[13] To this day, this misconception persists. The now proven original colorfulness of the sculptures is documented in museums of antiquities, but the success in changing a stereotype that was consolidated in the 18th century has been modest so far. " (end of quote)



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Biographical, survival oikologic as a free-flowing addendum to Practice: 


Biographisches, überlebenswirksames Oikologikum als freizügiges Addendum zur Praxis:






                     Gerhard Kaucic on thorny shores,    G. K. an dornigen Ufern

Gerhard Kaucic (geb. 1959, Alter 63, 2022, Dr. phil.), Philosophischer Praktiker, Feminist, Sprachanalytischer Philosoph, Übersetzer, Dekonstruktionist, Freerider, Enduro - Biker, Radreisender, Nacktheit, FKK, Nacktschwimmer, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph, Schriftsteller, Naturist, Mediator, Überlebender, Survivor  


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Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin) 



Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022)


Nacktheit
 

Nacktheit ist immer relational zum kulturellen Kontext 
(W. Schmale)




Nudity is always relational to the cultural context 


Anna Lydia Huber 

Naturistin  


Anna Lydia Huber 


Feministin, Philosophin, Autorin



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Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022), Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Philosophin, Autorin,  Mediatorin, Radreisende, Enduro-Bikerin, Freeriderin, Überlebende, Naturistin, Survivor    

Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches 

Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream





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Anna Lydia Huber (Jg. 1959)  beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider 

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Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Naturist, Freerider) 


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Gerhard Kaučić (*1959), Körper und Philosophie, Körper und Demokratie, 

Gerhard Kaucic (geb. 1959, Alter 63, 2022, Dr. phil.), Philosophischer Praktiker, Feminist, Sprachanalytischer Philosoph, Übersetzer, Dekonstruktionist, Freerider, Enduro - Biker, Radreisender, Nacktheit, FKK, Nacktschwimmer, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph, Schriftsteller, Naturist, Mediator, Überlebender, Survivor  

Lebenswerk 

Körperphilosophie 


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Freudensprünge


Abkühlung in der Donau bei Greifenstein nahe Wien, obligatorische, fast tägliche Schwimmnotwendigkeit in den alljährlichen Sommermonaten in einem natürlichen Gewässer mit kühlen Wassertemperaturen, - hier, heute (12. Juni 2020) in der Donau etwa 15 Grad Celsius

Gerhard Kaucic Schwimmer, Läufer, Enduro-MTB-Biker, „Iron-Man“/Ironman/Iron Man(?!),- jedenfalls Freerider in jeder Hinsicht und nicht zuletzt als Philosoph

Körper - Philosophie


in English:

Gerhard Kaučić (*1959), body and philosophy, body and democracy 

life's work

Body Philosophy 

Cooling down in the Danube near Greifenstein near Vienna, obligatory, almost daily swimming necessity in the annual summer months in a natural body of water with cool water temperatures, - here, today (12 June 2020) in the Danube about 15 degrees Celsius

Gerhard Kaucic swimmer, runner, enduro MTB biker, "Iron-Man"/Ironman/Iron Man(?!),- in any case freerider in every respect and not least as a philosopher

Body - Philosophy 

Gerhard Kaucic (geb. 1959, Alter 63, 2022, Dr. phil.), Philosophischer Praktiker, Feminist, Sprachanalytischer Philosoph, Übersetzer, Dekonstruktionist, Freerider, Enduro - Biker, Radreisender, Nacktheit, FKK, Nacktschwimmer, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph, Schriftsteller, Naturist, Mediator, Überlebender, Survivor  


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If you are interested in a PP (Philosophical Practice) with me/us, please reserve an appointment only under these emails: To contact me/us, please use only these emails: g.kaucic[at]chello.at or gack[at]chello.at 




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"Because I'm a Girl." 



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"Because I'm a Girl."

 

Added for memory consolidation, because it was really good, - again!

 

Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.

I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.

 

Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."

 

An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts  ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 )  with three different  ( by country and language, age and gender and without religious belief )  students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.









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Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge







Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber







DIE GRENZEN der MEDIATION, AUFKLÄRUNG; PHILOSOPHIE, PSYCHOANALYSE


 

"Because I'm a Girl."

Added for memory consolidation, because it was really good, - again!

Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.

I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.

Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."






If you are interested in a PP (Philosophical Practice) with me/us, please reserve an appointment only under these emails:

To contact me/us, please use only these emails:

g.kaucic[at]chello.at or gack[at]chello.at 

 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit


 

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 „Weil ich ein Mädchen bin.“

Noch nachgereicht zur Erinnerungsverfestigung, weil’s so richtig gut war, - wieder mal!

Seminar als Grammatologische Philosophische Praxis zu den Grenzen von „Mediation und Gerechtigkeit“ im März und April 2021

Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.

Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“

Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.

In English:

"Because I'm a Girl."

Added for memory consolidation, because it was really good, - again!

Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.

I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.

Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."

An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy. 

 

Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

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Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

 

LEBENSEINSTELLUNG, BERUFUNGSPROGRAMM, BERUFSPROGRAMM, PHILOSOPHIE, KÖRPERPHILOSOPHIE, SEXISMUS, RASSISMUS, FASCHISMUS, MACHTTHEORIEN, BEGEHREN, ANTHROPOLOGISCHE UND ÖKONOMISCH-POLITISCHE STRUKTURDEBATTEN, POLITIK, DEKONSTRUKTION 


ATTITUDE TO LIFE, VOCATIONAL PROGRAM, PROFESSIONAL PROGRAM, PHILOSOPHY, PHILOSOPHY OF THE BODY, SEXISM, RACISM, FASCISM, THEORIES OF POWER, DESIRE, ANTHROPOLOGICAL AND ECONOMIC-POLITICAL STRUCTURAL DEBATES, POLITICS, DECONSTRUCTION



DIE GRENZEN der MEDIATION, AUFKLÄRUNG, PHILOSOPHIE, PSYCHOANALYSE 

THE LIMITS OF MEDIATION, Enlightenment, PHILOSOPHY, PSYCHOANALYSIS 

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     Anna Lydia Huber & Gerhard Kaučić,     b. 1959, age 62, 2021, Philosophers 




Deconstruction cannot be included in a "term" deconstruction.









In innigster Freundschaft
Derrida erinnernd“


Wir, die Erben von Fragen,
von Korpora von Fragen und Aufgaben, -
ich, -
der Erbe von Aufgaben
und immer als Erbe dieser Korpora,
der ich, die ich versuche,
zumindest versuche,
dieses Erbe zu verinnerlichen
und es auf meine Weise fortzuführen,
weiterzuführen, -
in eine Zukunft einer Art Praxis zu führen
und dies mit lebenslanger Leidenschaft
und inflexiver Wahrhaftigkeit, -
obwohl es nie und nicht sicher ist,
ob ich, ob wir,
diese Korpora voll und ganz verstehen
und so Schuld in eine offene Zukunft hineintragen.
Eine durch und durch unberechenbare,
eine unentscheidbare Schuld, - - -
eine Schuld auf die Zukunft hin offen.
Jacques Derrida
gewidmet
in tiefer Verbundenheit
und angemessener, -
vielleicht schuldhaft unangemessener Freundschaft! 


G.K., A.L.H. 

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Der Politische Körper und das Andere




Gegenwartsphilosophie




Und

Vergessen wir nicht ! ! !
Die Psychoanalyse ! ! !

Vergessen wir nicht, -
J. D. ! ! !



Zuerst und vor allem noch einmal zu >was könnte "Philosophieren heute" besagen< !

Was und wie wäre eine angemessene Denkpraxis heute.

Worin >ist<(!) Philosophie heute denkbar und wodurch bzw woheraus ist das, was wir mit Philosophie je unterschiedlich meinen, zu praktizieren.
Der Begriff(!) Différance stellt den Menschen in gewissem Sinne in Frage und zeichnet dadurch die Geschichte des Lebens überhaupt.

Noch einmal zum Humanismus als Logozentrismus bzw Phonologozentrismus.

Derrida zeigt, daß die traditionell hierarchische Anordnung der beiden Bestandteile des Z e i c h e n s dekonstruktiv verkehrt werden muß. Bis hinein in die moderne Sprachwissenschaft wird nämlich die ideelle Bedeutung eines Zeichens, S i g n i f i k a t (die Vorstellung) genannt, dem materiellen Träger der Bedeutung, S i g n i f i k a n t (das Laut – oder Schriftbild) genannt, übergeordnet. Stets wird versucht, den äußerlichen Signifikanten, die Schrift, auf ein transzendentales Signifikat hin auszurichten.

Denken Sie an das, was wir vorher über Religion, Gott und Mensch gesagt haben. Vgl Sie dazu: http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-2.html

Jedes Signifikat (Die Vorstellung!) befindet sich aber (laut Derrida) „immer schon in der Position des Signifikanten“ (Derrida, Grammatologie, S. 129).
Es kann keine Bedeutung geben und keinen Sinn, der der Verräumlichung und Verzeitlichung sowie dem differentiellen Spiel der Signifikantenbeziehungen entgehen könnte.
Die Schrift ist nach dieser Definition Zeichen von Zeichen, Signifikant von Signifikanten.

Mit dieser Verkehrung soll vor allem gezeigt werden, daß die Materialität des Signifikanten zum Sinn nicht etwa nachträglich und äußerlich hinzutritt, sondern umgekehrt, daß der Sinn E f f e k t einer immer schon n a c h t r ä g l i c h e n Signifikation ist. Derrida hat auf diese Weise das Verhältnis von Sprache und Schrift neuformuliert und umformuliert.

Durch Derridas Transformation des Schriftbegriffs geht dieser über den der Sprache hinaus und begreift diesen mit ein.

Aus all dem folgt ein völlig neues, weil mehrfach transformiertes Verständnis und Ereignis von T e x t.

Einem solchen Text(verständnis) ist das „Wesen“, die Praxis der Dekonstruktion, inhärent, also „ein-geschrieben“ (vgl. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift bzw Freuds „Wunderblock“).

Das Denken der Differänz/différance ist die inhärente Praxis der „Dekonstruktion“.

Es geht darum, es geht mir in meiner Philosophischen Praxis

(( und dazu gehört das Gespräch in dieser, aber auch meine/unsere Schreibpraxis vorher und nachher einer jeden Setzung / Sitzung(!) ))

immer darum, Texte (geschrieben, gesprochen oder Darstellungen(!) z. B. technischer, künstlerischer, ökonomischer, politischer, institutioneller Art) in ihrer inneren Struktur und in ihrem Zusammenwirken mit anderen Texten zu erfassen.

Die Texte sind nicht nur zu analysieren und zu interpretieren, sondern durch die Praxis der Dekonstruktion ihrer Konflikthaftigkeit, ihrer Aggressivität, ihrer verdeckt mitgeführten Gehalte und Intentionen zu enttarnen.

Gemeint ist die Sichtbarmachung der Doppelheit des gleichzeitigen An- und Abwesendsein(!) von Wahrheit.

Wir äußern Sätze gewollter analytischer Wahrheit und verdrängen dadurch gleichzeitig andere eventuale Wahrheits- oder Unwahrheitssätze.

Jacques Derrida beschreibt mit der Erfindung seiner D i f f é r a n c e den Prozeß des Lebens (cf. Teaser, dt. u. engl., nur in Webversion sichtbar), in dem der Mensch ein Spezialfall ist, ein einzigartiger Fall. Ein Zufall fast und doch ab einer gewissen zurückgelegten Strecke an Prozessen physikalischer, chemischer und dann neurologischer Art dann zunehmend stringenter, definierter, festgelegter.

Wo liegt der Grenzübergang vom Tier zum Menschen?

Das ist spannend und aufregend. Gibt es überhaupt so etwas wie eine Grenzziehungsmöglichkeit?!

Ich stelle diese Frage ganz ohne die Absicht, den Menschen zum Tier machen zu wollen.

Wir sind tier – lich, aber eben nicht tierisch allein. Und was heißt hier T i e r ! ( in diesem Blog,- vgl. mein BlogPosting "Tierphilosophie" !!! )

Tiere sind! Sind viele verschiedene Individuen! Und jedes Tier für sich einzigartig !!!

Und manche Tiere besitzen sogar sogenannte menschliche Eigenschaften wie Gedächtnisinhalte, Technikvermögen, spezielles Können, Schlußfolgerungsfähigkeit, Liebe, Kommunikation u.a.! Und teilweise sogar Bewußtsein!

Jacques Derridas Phonologozentrismus bedeutet unter anderem, daß jeder Humanismus logozentristisch ist und jede Metaphysik ein Humanismus sei.
Auch wenn das bis heute die meisten Philosophen und Philosophinnen nicht gerne hören wollen.

Der Humanismus als Metaphysik ist der Feind der Tiere.

Der Feind der Tiere und schließlich auch der Feind der Menschen.

Ich kann jetzt hier(!) nicht alles aufrollen (das geht uns immer so!), schauen Sie meine Tierphilosophie im Blog an, - lesen Sie Derridas Arbeiten dazu und achten Sie auf den „Sünden“(!) – Katalog, - meine rote Liste zur „kommenden Demokratie“! (Stichwort „Artensterben“, „Klimawandel“, … etc.; immer zu finden im Anhang eines jeden Postings in roter Schrift, engl. u. dt.).

Wenn die Grammatologie „nicht eine Wissenschaft vom Menschen sein kann“ , dann genau deshalb, „weil sie von Anfang an die für sie grundlegende Frage nach dem Namen des Menschen stellt“ (J. Derrida, Grammatologie, Frf. 1974, S. 148).



in English:

First, lastly and foremost to >what could "philosophize today" mean< ! What and how would an adequate thinking practice be today.

In what >is<(!) philosophy conceivable today and what or out of what is what we mean by philosophy to practice differently.

The term(!) Différance questions man in a certain sense and thereby draws the history of life in general.

Once again to humanism as logocentrism or phonologocentrism.

Derrida shows that the traditional hierarchical arrangement of the two components of the Sign must be reversed deconstructively. Even in modern linguistics, the ideological meaning of a sign, called S i g n i f i e d (imagination), is superior to the material carrier of meaning, called S i g n i f i e r (sound or writing). The attempt is always made to direct the external signifier, writing, towards a transcendental signified.

Think of what we said before about religion, God and man. Cf. you in addition: http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-2.html

Each signified (The Imagination!) is however (according to Derrida) "always already in the position of the signifier" (Derrida, Grammatologie, p. 129).

There can be no meaning and no sense that could escape the spatialization and temporalization as well as the differential play of signifier relations.

According to this definition, writing is a sign of signs, a signifier of signifiers.

The purpose of this reversal is above all to show that the materiality of the signifier does not add to the meaning retrospectively and externally, but vice versa, that the meaning is the effect of an always subsequent / belated signification. Derrida has thus reformulated and reformulated the relationship between language and writing.

Through Derrida's transformation of the concept of writing, it goes beyond the concept of language and includes it.

From all this follows a completely new understanding and event of T e x t, because it has been transformed several times.

The "essence", the practice of deconstruction, is inherent in such a text (understanding), thus "inscribed" (cf. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift or Freud's "Wunderblock").

The thinking of difference/différance is the inherent practice of "deconstruction".

My philosophical practice is always about understanding texts (written, spoken or representations (!) e.g. technical, artistic, economic, political, institutional) in their inner structure and in their interaction with other texts.


The texts are not only to be analyzed and interpreted, but to be uncovered through the practice of deconstructing their conflict, their aggressiveness, their hidden contents and intentions.

What is meant is the visualization of the duality of the simultaneous presence and absence (!) of truth.

We express sentences of deliberate analytical truth and at the same time displace other possible sentences of truth or falsehood.

Jacques Derrida describes with the invention of his D i f f é r a n c e the process of life (cf. Teaser), in which man / human being is a special case, a unique case. A coincidence almost and yet from a certain distance covered in processes of a physical, chemical and then neurological nature then increasingly more stringent, more defined, more fixed.

Where is the border crossing from animal to human?

This is fascinating and exciting. Is there such a thing as a possibility to draw the line?

I ask this question completely without the intention to make man an animal.

We are animal - light, but not animal alone. And what does animal mean here! (in this Blog, - see my BlogPosting animal philosophy!!! )

Animals are! Are many different individuals! And every animal is unique !!!

And some animals even possess so-called human characteristics like memory contents, technical ability, special ability, conclusion ability, love, communication etc.! And partly even consciousness!

Jacques Derridas phonologocentrism means among other things that every humanism is logocentric and every metaphysics is a humanism.

Even if most philosophers do not want to hear that until today.

Humanism as metaphysics is the enemy of animals.

The enemy of animals and finally also the enemy of humans.

I can't roll everything up here(!) now (it's always like this for us!), look at my animal philosophy in the blog, - read Derrida's work on it and pay attention to the "Sins"(!) - catalogue, - my red list on "coming democracy"! (keyword "species extinction", "climate change", ... etc.; always to be found in the appendix of each posting in red letters, English and German).

If grammatology "cannot be a science of mankind", then it is precisely because, "from the very beginning, it poses the fundamental question of the name of the human being" (J. Derrida, Grammatologie, Frf. 1974, p. 148).

Contemporary

Philosophy

Numerous further thoughts, considerations, reflections, experiences, representations, practice preparations and practice postprocessings, pictures, links, hints and texts, as well as narratives, reports, analyses, reflections from practice/from my philosophical practice can be found in my blog teaser (is always at the top!), in the other posts in this blog and in my footer here in this blog (only visible/readable in the web version (!)).

Just a little hint as a note (due to repeated requests in this regard):

Where can I find your BlogArchive? Your privacy policy? Your imprint?

You can go to the blog archive/ blog archive at the ends of the footer or at the end of the sidebar gadgets next to the respective BlogPost beginnings (after the end of the teaser). These gadgets can only be found in the web version.

Also at the end of the footer (right column) you will find our privacy policy and a detailed weblog imprint.

At the end of the left column in the footer you will find a small improvised, hopefully revealing series of my videos on "Language and the Unconscious", "What is Philosophy Today", "Euthanasia, Self-Determination, Economy", "Interruption of Journey, - What is Literature", "The Sentence", "What Happens in My Philosophical Practice" and "What Happens in My Philosophical Practice".

The mobile version shows the postings pure, - without teaser and footer.

This reading of the pure postings will get you through faster, - but this approach to my blog will also let you miss many of the delicacies from the performance of many years of philosophical practice and experience.

Yours sincerely, -

Gerhard Kaučić (Dr. phil., born '59)

Your Djay PhilPrax,

Operator and head of a philosophical practice since 1989 here in Vienna and almost everywhere else in and around the world.



Der Politische Körper und das Andere




Gegenwartsphilosophie




Und

Vergessen wir nicht ! ! !
Die Psychoanalyse ! ! !

Vergessen wir nicht, -
J. D. ! ! !


The truth of a work reveals itself only in the recognized and recognizable history of its effects.



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The Political Body and the Other




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Freudensprünge



contemporary philosophy




In German:


Nur kurz zum Ubw:


Diverse Affizierungen und Immunisierungen sind unkontrollierbar. Sie basieren und passieren aufgrund der jeweiligen individuell biographischen Vor-Einschreibungen. Man muß sehr wachsam sein, - als Einzelner wie als Gesellschaft.


Die Aktivität der Diskurse, des politischen Handelns, der Rituale des Gedächtnisses, der Öffnung der Archive und deren Erforschung hat eine sehr begrenzte, oberflächliche Effektivität bei dieser Performativität des Unbewußten, eines sogenannten nationalen Ubw.


Die staatlichen Institutionen müßten hier die Psychoanalyse arbeiten lassen (vgl. Derrida) in der Form einer Neuerarbeitung des Rechtes, auch des internationalen Rechtes, auch des Strafrechts !


Nicht nur mit der Psa arbeiten, sondern diese in allen möglichen Zusammenhängen mobilisieren (Derrida, Echographien, S. 153).


Was die Affizierungsmöglichkeiten und ebenso die diversen Immunisierungstechniken angeht, wäre ein ernsthaftes Verständnis und eine damit einhergehende tiefgreifende Änderung des Subjektverständnisses notwendig, damit insbesonders ein Verstehen der freudschen Konzeptualisierung der Sexualität.


Sexualität ist ein allumfassender Begriff. „Sexuell“ ist nicht bloß „genital“ (Freud, Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie, - in: Ges. Werke, Bd. V, S. 98).


Die „genitale sexuelle Organisation“ ist nicht „natürlich“, sie ist das Produkt einer vielstufigen Entwicklung physiologischer Reifung, - besonders in Bezug auf kulturell-symbolische Relationen (ebda., S. 133).


Die sogenannte „normale“, menschliche Sexualität ist eine paradoxale, künstlich gewachsene "Naturalisierung" der immer schon de – naturalisierten Triebe.


Die Spaltung ist ursprünglich !


Die Sexualität bzw der Sexualitätsbegriff in diesem umfassenden Sinn eröffnet den Königsweg zum „Unbewußten“. Der König auf diesem Weg ist der Traum (vgl. Felix de Mendelssohn, Der Mann, der sein Leben einem Traum verdankte, Salzburg 2014).


Das Unbewußte interpretiert mit !


Nach Beendigung einer bewußten Interpretation fährt das Unbewußte fort zu interpretieren. Wir können das nicht verhindern und nur begrenzt steuern. Wir sind gezwungen daran zu arbeiten. Die Psychoanalyse arbeitet, der Traum arbeitet, das Unbewußte arbeitet. Die Arbeit der Psychoanalyse auch in der Psychoanalyse (sic!) könnte das Bewußtwerden fördern und erweitern. Antworten auf „Warum macht der das?“ gibt es !


Laplanche betont, daß die „psychische Realität“ nicht von einem selbst geschaffen wird, sondern wesentlich invasiv ist: Sie kommt von außen auf uns als das Unbewußte anderer ! (vgl. A. Zupancic, Warum Psychoanalyse?, S. 40 und vgl. meine Videos zu Sprache und Unbewußtes)


„Wenn etwas in unserem Ubw verändert werden soll, muss es in der Struktur , die es stützt, geändert werden.“ (ebda., S. 44)


Das Ubw quasi als Ding, als Vorhandenes, gar Beobachtbares oder Messbares, gibt es nicht. Das Unbewußte ist eine Schrift von außen, die einen Text bzw eine „temporäre Textkonfiguration“ ( vgl. Blog-Teaser ! ) innen in uns erzeugt.


Dieser Text bleibt unlesbar lesbar ! (vgl. R. Barthes Illisibilität)


Einen Lesezugang bietet die Traumarbeit, nicht zu verwechseln mit dem Trauminhalt! (vgl. Freuds „Traumdeutung“, vgl. Rudolf Heinz, Wolfgang Tress (Hg.), Traumdeutung, Zur Aktualität der Freudschen Traumtheorie, Wien 2001, Passagen Verlag und vgl Felix de Mendelssohn, Der Mann, der sein Leben einem Traum verdankte, Salzburg 2015)




In English:


Only a brief look at the Ubw:


Concerning possibilities of affections / of affecting and various techniques of immunisations it would be necessary to gain a serious understanding and a corresponding profound change of the understanding of a subject, in particular an understanding of the freudian conceptualisation of sexuality. Sexuality is an all-inclusive term. „Sexual“ is not only „genital“ (Freud, Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie, - in: Ges. Werke, Bd. V, S. 98).



„Genital sexual organisation“ is not „natural“, it is the product of a versatile development of phsyiological maturity, especially in regard to cultural-symbolic relations (cf. Freud, Ges. Werke, Bd. V, p. 133).



The so-called „normal“ human sexuality is a paradoxically, artificially grown naturalisation of de-naturalised instincts.



The „splitting“ is primal ! (cf. Freud, Lacan, Laplanche/Pontalis, Derrida)



Sexuality or the concept of sexuality in its broader sense opens the royal road to the „unconscious“. The king on this road is the dream (vgl. Felix de Mendelssohn, Der Mann, der sein Leben einem Traum verdankte (approach: „The man who owed his life to a dream“), Salzburg 2014).



The unconscious interprets as well !



After finishing a conscious interpretation the unconscious continues to interpret. We can’t prevent it and only limitedly steer it. We are forced to work on it. Psychoanalysis operates, the dream operates, the unconscious operates. The work of psychoanalysis, as well as in psychoanalysis (sic!) could promote and extend consciousness. There are answers to „Why does he/she do this?“ !



Laplanche emphasises that the „psychic reality“ is not made by oneself, but substantially invasive: It reaches us externally as the unconscious of others ! (cf. A. Zupancic, Warum Psychoanalyse?, S. 40 und cf. my Videos: „Sprache und Unbewußtes“ on Youtube)



„If anything is to be changed in our unconscious, it must be changed in the structure which supports it." (cf. Zupancic, S. 44)



The unconscious does not exist as a thing, as something that exists and is observable or even measurable. The unconscious is a scripture from outside of us which generates text (cf. Derrida) or rather „temporal text-configurations“ (see Blog-Teaser ! ) on the inside.



This text stays unreadable readable ! (vgl. R. Barthes' Illisibility)




Dreamwork offers a way of access, not to be confused with the content of the dream! (cf. Freuds „Traumdeutung“, vgl. Rudolf Heinz, Wolfgang Tress (Hg.), Traumdeutung, Zur Aktualität der Freudschen Traumtheorie, Wien 2001, Passagen Verlag und cf. Felix de Mendelssohn, Der Mann, der sein Leben einem Traum verdankte, Salzburg 2015)




Let's not forget! ! !

Psychoanalysis ! ! !


Let's not forget -

Jacques Derrida ! ! !


And! Let's not forget, -

Hans Wollschläger !!!


Vergessen wir nicht !!!

Die Psychoanalyse !


Vergessen wir nicht, -

Jacques Derrida ! ! !


Und! Vergessen wir nicht, -

Hans Wollschläger !!!



In deepest friendship

"Reminiscent of Derrida and Wollschläger"



We, the heirs of questions,

of corpora of questions and tasks, -

I, -

the heir to tasks

and always as heir to these corpora,

I'm trying to,

at least try,

to internalize this legacy

and continue it my way,

to continue, -

into a future of some kind of practice

and this with lifelong passion

and inflexive Truthfulness, -

although it's never and not safe,

whether I, whether we,

fully understand these corpora

and thus carry guilt into an open future.


One that is unpredictable through and through,

an undecidable guilt, - - - -

a debt open for the future.


Jacques Derrida and Hans Wollschläger

dedicated

in deep solidarity

and more appropriate, -

perhaps guilty of inappropriate friendship!


G.K., A.L.H.




Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge



Let's not forget! ! !

 

Psychoanalysis ! ! !

 

 

Let's not forget -

 

Jacques Derrida ! ! !

 

 

And!

 

In especially, let's also not forget -.

 

Hans Wollschläger !!!

 


Vergessen wir nicht !!!

 

Die Psychoanalyse !

 

 

Vergessen wir nicht, -

 

Jacques Derrida ! ! !

 

 

Und!

 

Vergessen wir insbesondere auch nicht, -

 

Hans Wollschläger !!!

 

 

In innigster Freundschaft

„Derrida erinnernd“ / „Wollschläger erinnernd“


Wir, die Erben von Fragen,


von Korpora von Fragen und Aufgaben, -


Ich, -


der Erbe, die Erbin von Aufgaben


und immer als Erbe dieser Korpora,

 

der ich, die ich versuche,


zumindest versuche,


dieses Erbe zu verinnerlichen


und es auf meine Weise fortzuführen,


weiterzuführen, -


in eine Zukunft einer Art Praxis zu führen


und dies mit lebenslanger Leidenschaft


und inflexiver Wahrhaftigkeit, -


obwohl es nie und nicht sicher ist,


ob ich, ob wir,


diese Korpora voll und ganz verstehen


und so Schuld in eine offene Zukunft hineintragen.


Eine durch und durch unberechenbare ,


eine unentscheidbare Schuld, - - - -


eine Schuld auf die Zukunft hin offen.


Jacques Derrida und Hans Wollschläger

gewidmet

in tiefer Verbundenheit

und angemessener, -

vielleicht schuldhaft unangemessener Freundschaft!


G.K., A.L.H.

 


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Postmoderne, Wiener Postmoderne, ist Aufklärung,-

ist Dekonstruktion

Postmodernism, Viennese postmodernism, is enlightenment, -

is deconstruction


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Die Dekonstruktion ist und bleibt stets die Befragung der Ursprünge, der Grundlagen und der Grenzen unseres begrifflichen, theoretischen und normativen Apparates. Und dies immer in der doppelten Bewegung der Différance.

Ein Text, der vielleicht aus gewohnter (binärer) These und Antithese besteht, enthüllt, wenn er dekonstruiert wird, beispielsweise eine Vielzahl von Perspektiven, die gleichzeitig vorhanden sind, - oft in Konflikt miteinander.

Dieser Konflikt aber wird durch die Dekonstruktion erst sichtbar.

Dekonstruktion hat eine ethische Komponente, da sie die Beziehung zum Anderen eröffnet, insofern sie Zugänge zu bislang Ungedachtem oder bisher Ausgeschlossenem findet und möglicherweise neue gesellschaftliche, neue zwischenmenschliche, neue politische, neue wissenschaftliche, neue juristische, neue technische, neue philosophische und künstlerische Denk- und Handlungsweisen erfindet oder auffindet (vgl. dazu E. Lévinas und J. Derrida)

Deconstruction cannot be included in a "term" deconstruction. And deconstruction opens or rather opens up an access to the Other through discoveries of the unknown or previously unthought. Deconstruction cannot be defined and cannot be concluded (cf. J. Derrida, Limited Inc, germ. ed., p. 171 ff.).

Deconstruction is and always will be the questioning of the origins, the foundations and the limits of our conceptual, theoretical and normative apparatus. And this always in the double movement of différance.

A text, perhaps consisting of habitual (binary) thesis and antithesis, reveals, when deconstructed, for example, a multitude of perspectives that exist simultaneously, often in conflict with each other.

But this conflict only becomes visible through deconstruction.

Deconstruction has an ethical component in that it opens up the relationship to the Other, in so far as it finds access to what has hitherto been unthought of or excluded, and possibly invents or finds new social, new interpersonal, new political, new scientific, new legal, new technical, new philosophical and artistic ways of thinking and acting (cf. E. Lévinas and J. Derrida)

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contemporary philosophy 


Postmoderne, Wiener Postmoderne ist Aufklärung, ist Dekonstruktion

Postmodernism, Viennese postmodernism is enlightenment, is deconstruction 


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I cultivate the intellectual intimacy of deconstructive attention.

The various propositional forms in discussions, lectures, lessons, assignments, meetings, critiques, interjections, pleas, assembly speeches, meetings, service meetings, supervisions, conferences, presentations, talks, interviews, conversations, entries in social media, etc. mostly erase attention to this micrology and reduce much of what language conveys.

The beat! The tone of voice! The facial expressions! The gestures!

The speaking speed! The vocabulary! The digressions!

The exaggerations! The volume!

The ideological minimal racisms!

Certain phrases as microaggressions!

Strictly according to the setting confidential "individual conversation", -

confidential "one-to-one conversation", "face à face", -

with open end, -

indoor as well as outdoor

"Conversations," "discourses."

"Deconstructions",

"Companions."

"Text"

Arrangements in a work of relating

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The own and the foreign !

Husserl, Merleau - Ponty, Levinas, Derrida and many others have worked on it.

The European heritage is crises !

Crisis and deconstruction !

Our bodies are political!

CORPUS MUNDUS

CONTEMPORARY PHILOSOPHY

PHILOSOPHY OF THE 21ST CENTURY

PHILOSOPHIZING IN THE 21ST CENTURY

The Heir to Philosophy. The heritage of Greek philosophy. The heritage of Greek philosophy as a European Philosophy a paradox.

The philosophical work, the work of the différance, means for us the recognition of the own borders, the ethnocentric, the geographical, the politgeographical and the linguistic borders and at the same time the permanent exceedance of these borders without defaming or discriminating against them.

PHILOSOPHIZING IN THE 21ST CENTURY

The legacy of Greek philosophy is the incessant process of universalization. Hence the universalization of human rights, the expansion and thus the liberation of ethnic, political, cultural and linguistic borders.

Greek philosophy and its legacy as European thought is a thinking of the critical critique of reason, of displacement, indeed of identity dislocation as a kind of change of consciousness, of transformation and of temporary uprooting and redesign.

The design or the possibility - first the mental possibility of a new design of one's own (!) self.

The European descent of philosophy as overcoming this European and Eurocentric limitation. The liberation also from European centrism. The constant development of universalization as liberation and self-break. This is the contradiction of Europe itself. Europe and universalization as the deconstruction of one's own restriction, of one's own restriction, of colonization and imperialization - also of economic imperialization.

The heritage of Greek philosophy a universalization. The heritage of Greek philosophy a liberation from constraints and limitations of cultural, political, ethnic, sexual and linguistic nature(!). Infinite perfection, for example, and above all the infinite perfection of the human rights.

And finally …

As in the newer music since Cage, Stockhausen and others, silence, pauses, noises, gestures are just as important as what you hear and what you (supposedly?) hear. The oh so important pauses, holes, crumbling of the unheard and the unsaid, over which the said, thought, heard jumps incessantly (unfortunately incessantly!).

Every sentence a jump!

Common thinking jumps in the usual rhythm of index words generated by repetition, unreflected repetition. What can unfold in the process is more likely to be the least possible.

Let us try to hold against it by taking the trouble to work behind it. Our PPs. Our philosophical practices and their practicings. I salute you. Stay cool and considerate.

With kind regards, - Gerhard Kaučić (Dr. phil., age 59, born 1959) Djay PhilPrax, operator and head of a philosophical practice since 1989 here in Vienna and almost everywhere else in and around the world.

The Political Body and the Other

contemporary philosophy

Body Philosophy

body philosophy

Let's not forget! ! !

Psychoanalysis ! ! !

Let's not forget -

Jacques Derrida! ! !

Recently deepening continuing:

How would it be to philosophize in such a mixture of situations in the age of social media - tempi, in times of internet reading and in times of accelerated exchange of information?

Plato, Aristotle, Rousseau, Descartes, Leibniz, Kant, Hegel were encyclopaedic intellectuals and they all corresponded and reflected with the sciences and the justifications of their time. This is very often no longer the case today.

I think we philosophers should at least be firm in the disciplines of history, linguistics, political science, literature and psychoanalysis.

The deeper that goes in the singular, the better and the more chance there is of creativity and invention. Fiction and invention can lead to inscription, to intervention. One must try, at least try.

Shuttle-finding between these disciplines and philosophy could always open up the possibility of philosophizingly entering New Terrain, perhaps even opening it up.

In Heidegger's example we can see where it led him - keyword "black booklets" - to leave the political sciences out of the equation / field.

Heidegger is an interesting thinker in the language of metaphysics, but this led him into the political desert of the non-thinking of the political up to the point of excluding the other. He seemed to know who >we< are and who and what is the people that "we" are.

The killer as a political baby. Democracy was an horror to him.

In psychosis, the father function is reduced to the image of the father.

The symbolic is reduced to the imaginary. Under certain real conditions man lives his dream as madness put into action,- he follows his father's picture puzzle. His Rebus remains closed to him. He does not know distance to himself.

He does not recognize a real self in relation to the other. Relational shifts. Condemnations. Delusions of grandeur. I/ICH as God! Imagination / Phantasma as an unshakeable necessity of a self.

Trumputinism. HeideggerHitlerism.

Lacan's theorem of the Borromean knot!

The three rings of the knot represent the three orders.

The real, the symbolic, the imaginary.

These three connected rings separate from each other in psychosis. Worlds open up. Insanity in personam. Autocratic to fascist "big politicians"! Autocracy. Fascism. Death. Horribility.

Constitutions are only good if they can help prevent the emergence of (megalomaniac) politicians as psychotics in state leadership positions.

(( Compare also and especially Jacques Lacan, Nicolas Abraham/Maria Torok "Cryptonymy. Das Verbarium des Wolfsmanns" and Jacques Derrida "Fors" (ÜS from the French Werner Hamacher), Basel 2008 (especially p.71ff. "Einleibung, interne Hysterie, Kryptonymie" and p.94ff. "Die interne Hysterie. Structure and Functioning of Machinery");

Here Abraham/Torok/Derrida does not agree with Lacan that the wolf man here is only a neurotic, but in truth he is a psychotic, whose "distortions" are not accessible to the power of symbolisation!! ( Keyword Trumputin! ). In and through "cryptonymy" the questions of philosophy (above all by J. Derrida still visibly extensified and concentrated disseminated) are asked very hard on the level of psychoanalysis and on just this level of the psa. the answer possibility of philosophy is denied categorically and grammatologically.

"What is a crypt? (same volume p. 11, 12)...

…….

Reversing the order of the questions, no longer considering the name crypt as a metaphor in the common sense, that is, from psychoanalysis and in it from a new cryptology to an anasemic radical semantic change that psychoanalysis has introduced into language>> (Nicolas Abraham/Maria Torok: "L'écorce et le noyau". Paris 1978.). ))

contemporary philosophy

Towards the end! Inclined!

Sentences that mean the world!

Sentences that interpret the truth!

What the philosophical practice wants and can do - in search of the true life, "the true life".

Principles! Truth theorems! A statement of truth!

Our use and setting of words must interrupt, shift, cross these discourse formations of word trust, of belief in consciousness.

Thus an immediate rises directly in the midst of deconstruction.

Directly from the signature. From the posteriority and its trace. From the "how" of the mediation itself ! From the text itself!


Deconstruction


Grammatology


Philosophical Practice


Contemporary philosophy




to contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at



Contemporary

Philosophy

 


Zur Erinnerung  und als  Empfehlung 


philosophers today, gegründet von Joachim Koch (1954-2008) in den 90er Jahren

 

„Auf dieser Seite stellen wir Ihnen die zeitgenössischen Denker vor, die sich bei philosophers today angemeldet haben bzw. in den Verzeichnissen der International Virtual Library oder der Bibliografie des Münsteraner Forums für Theologie und Kirche zu finden sind. Unser Ziel ist es, ein repräsentatives Register der im deutschsprachigen Raum aktiven Philosophinnen und Philosophen aufzubauen und in unterschiedlichen Formen zu veröffentlichen.

Willkommen ist jeder, der in der Philosophie bereits öffentlich aktiv geworden ist, gleichgültig ob dies nun haupt- oder nebenberuflich der Fall war, ständig oder vorübergehend, im Rahmen einer wissenschaftlichen Anstellung, als Lehrer, Berater, Schriftsteller, Journalist, Verleger, Lektor, Manager, Unternehmer etc.“ 

(zitiert aus dem Editorial des Personenverzeichnisses der Website  „Philosophers-today“ aus dem Jahr 2008, -gespeichert in:  Internet Archive Wayback Machine https://archive.org/web/ ) 

 

https://web.archive.org/web/20080823204630/www.philosophers-today.com/personenverzeichnis/alphabet.html

 

https://web.archive.org/web/20080928132614/http://www.philosophers-today.com/background/editorial.html

 

https://web.archive.org/web/20080823204630/www.philosophers-today.com/personenverzeichnis/alphabet.html

https://web.archive.org/web/20080908014147/http://www.philosophers-today.com/personenverzeichnis/datum.html

https://web.archive.org/web/20080828131455/http://www.philosophers-today.com/personenverzeichnis/plz.html

https://web.archive.org/web/20080828215022/http://www.philosophers-today.com/personenverzeichnis/metier.html


https://web.archive.org/web/20080828213848/http://www.philosophers-today.com/philosophers/gka.html 


Zur Erinnerung  und als  Empfehlung 

philosophers today, gegründet von Joachim Koch (1954-2008) in den 90er Jahren

 „Philosophers-today“ aus dem Jahr 2008, - 

gespeichert in:  Internet Archive Wayback Machine https://archive.org/web/  

 

 


 Vergessen wir nicht ! ! !


Die Psychoanalyse ! ! !

Let's not forget ! ! !

 

Psychoanalysis ! ! !


Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit


 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Die Ordnung der Fragen umkehren, den Namen Krypta nicht mehr für eine Metapher im geläufigen Sinne halten, das wird vielleicht heißen, von der Psychoanalyse und in ihr von einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen radikalen semantischen Veränderung, welche die Psychoanalyse in die Sprache eingeführt hat>> (Nicolas Abraham/Maria Torok: „L’écorce et le noyau“. Paris 1978.). ))  

To reverse the order of questions, to no longer consider the name crypt a metaphor in the common sense, this will perhaps mean to move from psychoanalysis and in it from a new cryptology to an anasemic radical semantic change that psychoanalysis has introduced into language>> (Nicolas Abraham/Maria Torok: "L'écorce et le noyau". Paris 1978.). ))


Politik der Liebe und der Freundschaft. Nur wer liebt, kann wissen, was Lieben heißt.

Respekt, ---
von einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen Retranskription sämtlicher Konzepte

übergehen!

Verirrte und Verwirrte aller Länder, übt Euch in der Geographie respektvoller Verhaltensweisen!


Politics of love and friendship. Only those who love can know what loving means.

 

Respect, ---

from a new cryptology to an anasemic retranscription of all concepts

 

pass!

 

Lost and confused of all countries, practice the geography of respectful behaviors!




Erkennen Sie bitte die Wahrheit(!), -

die Faktizität Ihres Verhaltens und das heißt,

daß Sie jederzeit und ohne Unterlaß Verantwortung dafür tragen müssen, eventualiter Ihr ganz "normales Leben" kraft Ihres Verhaltens und gemäß Ihrer Handlungen in Devianz und Verworfenheit zu kippen.


Im Negativen wie im Positiven!


Please recognize the truth(!), -

 

the factuality of your behavior and that means,

 

that you have to take responsibility for it at any time and without interruption, eventually to flip your completely "normal life" by virtue of your behavior and according to your actions into deviance and depravity.

 

 

In the negative as in the positive!



Immer! 


At all times!



[[ P.s.:

An important information!

I do not wear fur! Again, in this picture, it is comfortable, skin-friendly synthetic fiber.

ALH

 

In German:

P.s.:

Eine wichtige Information!

Ich trage keine Pelze! Auch hier auf diesem Bild handelt es sich um angenehme, hautfreundliche Kunstfaser.

ALH  ]]

 




Anna Lydia Huber, born 1959, age 63, 2022, - 

ALH auf dem Weg zu einer schwierigen Mission, genauer zu einer Mediation zwischen zwei langjährigen Partnern im Zusammenhang ihrer Auflösung der gemeinsamen Führung eines mittelgroßen Unternehmens 

A.L.H. on the way to a difficult mission, more specifically a mediation between two long-time partners in the context of their dissolution of the joint management of a mid-sized company


[[ P.s.:

An important information!

No! I do not wear fur! Again, in this picture, it is comfortable, skin-friendly synthetic fiber.

ALH

 

In German:

P.s.:

Eine wichtige Information!

Nein! Ich trage keine Pelze! Auch hier auf diesem Bild handelt es sich um angenehme, hautfreundliche Kunstfaser.

ALH  ]] 



Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge



„Traum und Wahn stammen aus derselben Quelle, ..." (Freud, siehe oben!)


Individualität und Verantwortung!


Ein nicht ganz leichter Weg.


Kein ganz schwieriger Weg!


"Dream and delusion originate from the same source, ..." (Freud, see above!)

 

 

Individuality and responsibility!

 

 

A not quite easy way.

 

 

Not quite a difficult way!




Sexualökonomien! Sexisten! ? Sexismus! ? Sexismusdebatten!


Sex economies! Sexists! ? Sexism! ? Sexism debates! 




Begehren und Verantwortung!


Desire and Responsibility!




Immer!!!


At all times!!!



#Me Too!?   Sexismus, Sexismusdebatten, Verantwortung. 


Begehren bewegt sich immer durch all die spezifischen Machtkategorien, die einen geo-historischen Kontext ausmachen (Elspeth Probyn 1996), wenn auch trotz allem einzigartig und singulär.

Gesellschaft als Spurung (Derrida) „relationaler Singularitäten“ (Probyn).

Die ParaNoia lebt, solange es Libido geben wird. Wir müssen sie einhegen, nicht rationalisieren, einhegen und pflegen, sprich zivilisieren, bilden.

Nicht jeder Mensch kann und will in die Öffentlichkeit mit persönlichen und gleichzeitig politisch-gesellschaftlichen Leidensthematiken.

Die Philosophische Praxis bietet hierfür den geeigneten Ort und wie ich denke eine geeignete, weil angemessene intellektuelle Intimität des behutsamen, mikrologischen Gespräches zwischen zwei Menschen. Face à Face. Open End.

Philosophische Praxis, Praktische Philosophie, Dekonstruktion

mehr vgl. meine BlogPosts:

Sexisten, Sexismus, Sexualökonomien

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/11/verirrte-und-verwirrte-sexisten-ein.html

und

Sexismus, Sexismusdebatten

http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2018/01/sexismus-sexismusdebatten.html


Wir haben heute (06.01.2023) wieder einmal ein  Seminar zu viert, - eine PP zur Photographie und Fotografieanalyse bzw Bildanalyse und hernachfolgende Interpretationen und den diversen Geschichten, die wir einander erzählen könnten und einen Teil auch erzählt haben, - gemacht. Wir haben mehrere Fotoserien zu einer kleinen Ausstellung arrangiert, diese zu vieren mit unseren Augen betrachtet, Erstanalysen in Notizform gemacht und uns dann ausgetauscht.

Über dieses Ausgetauschte haben wir dann diskutiert, das gerade Gesagte analysiert und teilweise uns bis zur je eigenen Schamgrenze vorgewagt, dort an dieser Grenze Markierungen gesetzt und darüber, dazu und von dort weg und retour Dekonstruktionsversuchungen und -versuche gewagt.

Der eine oder die andere von uns vieren ging sicherlich nach Hause mit dem Zustand einer angerissenen Identitätsdislokation, zumindest mit einiger Verunsicherung über sich selbst und die getane Kommunikationshandlung. Es war interessant. Eine dieser zu einer Ausstellung arrangierten Fotoserien (Serie: Anna Lydia, 23,5,  1983, Studentin) haben wir jetzt hier in diesem Posting veröffentlicht. Sie paßt perfekt zu dem Thema dieses Postings.

In English:

We have made today (06.01.2023) once again a seminar in fours, - a PP to the photography and photography analysis or image analysis and then following interpretations and the various stories that we could tell each other and have also told a part of them.

We arranged several photo series into a small exhibition, looked at them with our eyes, made initial analyses in note form and then exchanged ideas.

We then discussed what we had exchanged, analyzed what had just been said, and in some cases ventured as far as our own limits of shame, set markers there at these limits, and dared to attempt and attempt deconstruction above them, to them, and back again from there.

One or the other of the four of us surely went home with the condition of a touched identity dislocation, at least with some uncertainty about oneself and the done act of communication. It was interesting. We have now published one of these photo series (Anna Lydia, 23,5,  1983, student) arranged into an exhibition here in this post. It fits perfectly with the theme of this posting. 















































Wir haben heute (06.01.2023) wieder einmal ein  Seminar zu viert, - eine PP zur Photographie und Fotografieanalyse bzw Bildanalyse und hernachfolgende Interpretationen und den diversen Geschichten, die wir einander erzählen könnten und einen Teil auch erzählt haben, - gemacht. Wir haben mehrere Fotoserien zu einer kleinen Ausstellung arrangiert, diese zu vieren mit unseren Augen betrachtet, Erstanalysen in Notizform gemacht und uns dann ausgetauscht.

Über dieses Ausgetauschte haben wir dann diskutiert, das gerade Gesagte analysiert und teilweise uns bis zur je eigenen Schamgrenze vorgewagt, dort an dieser Grenze Markierungen gesetzt und darüber, dazu und von dort weg und retour Dekonstruktionsversuchungen und -versuche gewagt.

Der eine oder die andere von uns vieren ging sicherlich nach Hause mit dem Zustand einer angerissenen Identitätsdislokation, zumindest mit einiger Verunsicherung über sich selbst und die getane Kommunikationshandlung. Es war interessant. Eine dieser zu einer Ausstellung arrangierten Fotoserien (Serie: Anna Lydia, 23,5,  1983, Studentin) haben wir jetzt hier in diesem Posting veröffentlicht. Sie paßt perfekt zu dem Thema dieses Postings.

In English:

We have made today (06.01.2023) once again a seminar in fours, - a PP to the photography and photography analysis or image analysis and then following interpretations and the various stories that we could tell each other and have also told a part of them.

We arranged several photo series into a small exhibition, looked at them with our eyes, made initial analyses in note form and then exchanged ideas.

We then discussed what we had exchanged, analyzed what had just been said, and in some cases ventured as far as our own limits of shame, set markers there at these limits, and dared to attempt and attempt deconstruction above them, to them, and back again from there.

One or the other of the four of us surely went home with the condition of a touched identity dislocation, at least with some uncertainty about oneself and the done act of communication. It was interesting. We have now published one of these photo series (Anna Lydia, 23,5,  1983, student) arranged into an exhibition here in this post. It fits perfectly with the theme of this posting. 


#MeToo!?  Sexism, sexism debates, responsibility.

 

Desire always moves through all the specific categories of power that constitute a geo-historical context (Elspeth Probyn 1996), albeit, despite everything, unique and singular.

 

Society as tracing (Derrida) of " relational singularities" (Probyn).

 

ParaNoia lives as long as there will be libido. We must contain it, not rationalize it, contain and nurture it, that is, civilize it, educate it.

 

Not every person can and wants to go into the public with personal and at the same time political-social suffering issues. 


The philosophical practice offers for this the suitable place and as I think a suitable, because appropriate intellectual intimacy of the careful, micro-logical conversation between two people. Face à Face. Open End.

 

Philosophical practice, practical philosophy, deconstruction.

 

more cf. my/our BlogPosts:

 

Sexists, Sexism, Sexual Economies

 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/11/verirrte-und-verwirrte-sexisten-ein.html

 

and

 

sexism, sexism debates

 

http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2018/01/sexismus-sexismusdebatten.html



Die Schrift(en) des Lebens und des Lebendigen als die ÜberRaschung(en) des Begriffes und des fallweisen Begreifens in und mit der Sprache. Apokalypsis.   

At the same time we think the impossible and that (this >at the same time<) is the impossible! (Derrida, Donner le temps I)  





           Gerhard Anna Cončić-Kaučić (geb. 1959, SchriftstellerIn, Wien) 
     Gerhard Anna Cončić-Kaučić, AutorIn (=Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic)

[[ Gerhard Kaučić Djay PhilPrax (born 1959), Philosopher, Writer, Feminist, Freerider, Philosophical Practice, Vienna, PP since 1989, Dr. phil., --- 
  ( Bildrechte, Copyright, Blog - Fotos ©  Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, 01. Jan. 2013 ff. ) ]]  


To contact us,  please use only this email:  g.kaucic[at]chello.at 




März, April  2020    Setzungen im Ausnahmezustand Coronavirus-Krise
(German/English)

Gerhard Anna Cončić-Kaučić (geb. 1959, Schriftsteller_In, Wien)


COVID 19 ROMAN TEXT WELT GEDICHT
CORONA TIME

PAREKBASEN AFFIZIERUNGEN INFIZIERUNGEN

(German/English)


Parekbase (Schlegel) der Dekonstruktion, der  Ab-grundsatz des Setzens  über die Grenzen  hinaus, als  sprachliche Form des Seins zum Tod   und   der   Wollust,    unlimitierbar,  indefinibel,   unfeststellbar, ekthetisch,   parekthetisch,   nicht   mehr   bloß   performativ,   sondern   ein   Geschehnis,   ein Ereignis, in dem sich das Pro-jekt eines unbedingten unendlichen Satzes des Setzens   hervorbringt;   

die Parekbase des Romans wäre  mithin als diejenige Form  zu  bezeichnen, in der vor der Reflexion und über jede Reflexion hinaus die unabschließbare Darstellung  (  … )  des unbedingten  Ab-Grund-Satzes, in Gang ist; 

sie, die Parekbase, unterbricht und suspendiert in ein großes Anakoluthon, ein Textereignis, das nicht nur heißt ein Bruch im Satz, ein Sprung im Grundsatz des Seins und des Ich, sondern dieser Satz selber als Bruch und Sprung,   in   dem   seine   Setzung   ermöglicht   und   zugleich   der   Bedingung   seiner   Unmöglichkeit   ausgesetzt wird  ( … )

Der Satz des Seins im Sprung der   Dekonstruktion   als im Satz des  Textseins  sein (abwesend/anwesend).

aus:

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/  V
oder zur Autobiographie Sem Schauns, Passagen Verlag, Wien 2007, S. 14.

Reihe Passagen Literaturprogramm

Gerhard Anna Cončić-Kaučić,  *1959, Schriftsteller, Wien
Vor- und Nachwort  „/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/“

Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem Schauns. 5 Bde.,  Wien,  Passagen Verlag,  1993-2007 ff.
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ ist ein siebenbändiger Großtext, eine disseminative Lekritüre, ein Roman in  …
In English:
Semeion Aoristicon or on the autobiography of Sem Schauns. 5 vol., Vienna, Passagen Verlag, 1993-2007 ff.

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ is a seven-volume large text, a disseminative lecriture, a novel in ...


In English:

March, April 2020  Depositions in State of Exception   Coronavirus Crisis

Gerhard Anna Cončić-Kaučić (born 1959, writer, vienna, austria, europe)


Covid 19 novel  text  world a poem

Corona Time

Parekbases Affections Infections


"Parekbase (F. Schlegel) of deconstruction, the abysmal principle of setting beyond borders, as a linguistic form of being to death and lust, unlimited, indefinable, ascertainable, ecthetic, parekthetic, no longer merely performative, but an occurrence, an event in which the project of an unconditional, infinite proposition of setting is produced;   

the parekbase of the novel could thus be described as the form in which, before reflection and beyond any reflection, the unfinished representation (...) of the unconditional leap of abyss is in progress; it, the parekbase, interrupts and suspends into a great anacoluthon, a textual event, which does not only mean a break in the sentence, a leap in the principle of being and the ego, but this sentence itself as break and leap, in which its setting is made possible and at the same time exposed to the condition of its impossibility (...)

The proposition of being in the leap of deconstruction as being in the proposition of textual being (absent/present)."

quoted from:

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/  V
or to the autobiography Sem Schauns, Passagen Verlag, Vienna 2007, p. 14.

Series Passagen Literary Programme
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, *1959, writer, Vienna
Preface and Afterword  "/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/".

Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem Schauns. 5 Bde.,  Wien,  Passagen Verlag,  1993-2007 ff.
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ ist ein siebenbändiger Großtext, eine disseminative Lekritüre, ein Roman in  …
In English:
Semeion Aoristicon or on the autobiography of Sem Schauns. 5 vol., Vienna, Passagen Verlag, 1993-2007 ff.

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ is a seven-volume large text, a disseminative lecriture, a novel in ...




                             CORONA   BEKRÄNZUNG   KRÖNUNG  



      Covidität     Viralität    Virtualität   Medialität   Metahumanoidität ?!



Der Satz. Das Verlassen des Buches. Die Gestehung, die Emanzipation, die 

 Befreiung der Schrift. 

......................... Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem 

Schauns .......................

....... DER SATZ ....... DAS VERLASSEN DES BUCHES .......   ?!

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/

Ich frage, ob nicht Sem VI meine / unsere Blogkomposition ist !?!

Ich frage (mich/uns), ob nicht Sem VII mein / unser Blog ist.

Ich frage, ob nicht mein/unser Blog Sem VI und Sem VII sein wird?!

Und sein soll!

Oder sein muß?

Schon ist, wird oder gar werden muß und werdend sein muß!?!

Der Satz. Das Verlassen des Buches.

Die Gestehung, die Emanzipation, die Befreiung der Schrift.

Gerhard Anna Cončić-Kaučić  

Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem Schauns 

....... DER SATZ ....... DAS VERLASSEN DES BUCHES .......   !?


/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ 


Gerhard-Anna Concic-Kaucic, geboren 1959, Schriftsteller_In, Wien.



Gerhard Anna Cončić-Kaučić
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON V
oder zur Autobiographie Sem Schauns
Mit dem fünften Band von 'S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns' erscheint ein weiterer Text in der Reihe zur Autobiographie des Agenten Sem. Sem, Privatdetektiv, Inspektor, Geheimagent, ist Akteur im System Sprache. Die Schrift im Sinne Jacques Derridas ist sein Medium und auszuspionierendes geheimdienstliches Operationsfeld. Das "Echelon-Projekt" repräsentiert als Ergebnis die Matrix eines großen Lauschangriffs auf das Humanum schlechthin: Identität, Körper, Reproduktion, Sexualität, Macht, Gewalt, Repräsentation, Sprache, Semiotik, Gedächtnis, Wissen, Archiv. Zugleich ist dieser Text vielleicht die Erfüllung der Forderung von Helmut Heissenbüttl nach einer Literatur für intellektuelle LeserInnen und eine Liebeserklärung an Jacques Derrida.
Gerhard-Anna Concic-Kaucic, geboren 1959, Schriftsteller_in, Wien.



In English:  

                               CORONA WHEELING CROWNING  


                    Covidity Virality Virtuality Mediality Metahumanoidity ?!


The leap. Leaving the book. The production, the emancipation, the liberation of writing. 

.........................  Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem Schauns .......................

....... THE SENTENCE .......... the jump ………  the set  ……. the leap o f  .... The LEAVING of  

the BOOK ...........                                       ?!


/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/


I ask if Sem VI is not my / our blog composition !?!

I ask (me / us) if Sem VII is not my / our blog.

I ask if my/our blog will not be Sem VI and Sem VII?

And shall be!

Or must be?

Already is, will be or even must be and will have to be !?!

The set. The leaving of the book.

The production, the emancipation, the liberation of the writing.

Gerhard Anna Cončić-Kaučić 

Semeion Aoristicon or to the autobiography of Sem Schauns 

....... THE SET ........ THE LEAVING OF THE BOOK ........                                                                                                                                                                                                                                                                                                            !?

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ 


                              CORONA   WHEELING   CROWNING  



Homepage old:


cf. web archive  "wayback machine":







                Gerhard Anna Concic-Kaucic, born 1959, writer, Vienna




        Covidity Virality Virtuality Mediality Metahumanoidity ?!




                       CORONA CROWNING CROWNING   




                              Covid 19 Roman Text Welt Gedicht



Der große Punch vielleicht Eure Durchstreichungen. Er, der sie glauben macht, daß der Unendliche die Beine kreuzt. Epigonaden, Zielscheiben im Changieren. Verlust der eigenen Penistheorie. Sperma. Semen.

(die Diskurse und die Diskussion,  hey babe anarchia, Anna Lydia, Anarchia, Freiheit, Lust und Liebe, Schmerz und Leid (...) 


Anna Lydia Huber, Paris, New York (Greenwich Village), 1979/1980; Feminismus; Autonome Frauenbewegung; Psychoanalyse, Lesbismus, Sapphismus; Studiengruppe "Luce Irigaray, Das Geschlecht, das nicht eins ist und Speculum de l'autre femme/Speculum Spiegel des anderen Geschlechts" ) ]

Konfliktlösungspotentiale, Warumfragen. Ich bin Euer Ozean. Viralität. Mass Media. 


Die biologische Struktur des Menschen erzeugt eine Prädisposition zur gemeinschaftlichen Problemlösung. Körpergestank. Nichtanalysen. Was für ein Vers. 

Göttlicher Unsinn.

Ökonomismus. Zigtausende Tote an den Peripherien. Weltwirtschaft. Ferien. Urlauber. Touristen. Reisende. Streunende. Flanierende. Im Müll Suchende. Überlebende.

Es roch wie üblich!? Der Körpergestank von Tieren im Käfig. Rilke. 

Wunschprogramme. Sicherheitsdebatten. Grippevirusabschottungen.

  Alt-Herren-Netzwerke     Seilschaften

Ja, zum Donnerwetter, wißt Ihr denn noch gar nichts!!!

Der Konzern wackelt. Es bebt die Erde. Alles hängt von der Raschheit unserer Entschlüsse ab. Aber Pardon. Ich habe eine Frage an Euch. Ihr traft einander doch kürzlich noch im selben Hotel am signifikanten Ort.

Eine dringliche Frage sogar. Woher rührt die Verführungskraft. Die Liebkosung des rasierten Mannes als Verführungskraft. Stell Dir vor, man preßt Dir ein Pergament auf die Lippen. Wie aber ein Pergament vorstellen? Da nehm ich doch lieber ein Schmirgelpapier zur Hand, -  meiner Vorstellungskraft!  

Kommunikationsmodalität.

Das Wesentliche, der typografische Verstand. Hm. Ich komme nach Hause. Er im Fernsehen. Ohne Maske. Ich ohne Maske zu Hause. Sein Bild ist nicht in den Büchern. 

Hm. Ohne ihn ist nichts gemacht worden. Ohne ihn,--- nichts! Lux in Luce.

New Global Capitalism. Daten aus verschiedenen Quellen zusammengestellt. Der Exekutive keine übergeordnete Stellung … Ist zur Sicherheit des Volkes … Ich stand auf. Er brachte mir seine Flügel. Zeremoniell höflich fragte ich, soll ich, ach was, 

design Hände, das führt nur zu Implikationen, denken wolle er später, jetzt heißt es handeln, der Tsunami, er kommt …

Finanzpflaster. Geldregen. Treffsicherheit. Ejakulation. Glaubensphänomen. Geisterhand. Tod des Erzengels. Krise total.

Vernunft. Recht. Demokratie. Transparenz der Entscheidungen. Geklärte Datenlage. 

Klare Tatenlage. Arbeitsteilung. Bevorratung. Übersicht. Voraussicht. Vertrauen. Ich habe es schon gesagt. Die Stille. Die Sicherheit. Der Traum. Die gebieterische Hand. 

Bergland. Gedanken sind siebeneckig.

Eigentlichkeit. Er ging in den Wind ein Tropfen werdend. Das Virus. Ein Mädchen. Alle Lust will Ewigkeit. Killerinstinkt. Die Formen des Zusammenhangs werden verändert von den später erfundenen Mitteln und Formen.

Ein Gedicht für die Welt!

Was sind die uneingestandenen philosophischen Grundlagen der dominanten Darstellungen sexueller Differenz. Präzise Zeugenaussage. Selbstmord. Liebesgift. 

Massenmord. Liturgie des Wahnsinns. Elle und Speiche. Rist und Fist. Die Danksagung. Ich unter Euch. Die Kontraktion belauschend. Sie sind zwei aber in dem andern eins. Der Gedanke der Rückkehr ist nicht die Rückkehr des Gedankens. Ich bespreche Euch. Du steigst herauf als Gespenst. Malaria. Hunger. Aids. Erdbeben. 

Tsunamis. Stürme. Viren. Bakterien. Atome. Chemikalien. Allergien. Wasser. Luft. Land. Trockenheit. Klima. Ressourcen. Sonne. Kriege.

Du säufst und ich spüre die Tropfen systema culturae wie eine Identität definieren. Ich weiß die phallische Macht. Das Plus-Eine. Urverdrängung. Gewissen ohne Gesetz. Exkrementale Subjektivierung. Im Auge der Abgrund des Subjekts. Versifiziertes Geheimnis im Traum zum Frieden. Die Kraft der Wiederholung. Das Immerwiederanbinden. Das Religionisieren oder kurz das Religionen. Die Slogans. 

Das Abwegige. Das Irritierende. Laß mich zittern. Ich bin stumpfsinnig. Deprimiert. Manisch. Phob. Das Sinnloseste hält die Welt im Innersten. Die Atomwaffe. Das macht mich rasend. Lästig. Zornig. Fickrig. Ich begreife nicht mehr, was ich wollte. Das Tier das wir sind. Das endlich Männliche spürt in sich die Größe. Das Unendliche. Die Natur. Das Weibliche. Sie beeilt sich alles Endliche in sich zu ordnen und so ist das vertrackte Abenteuer des endlich Ähnlichen und des unmenschlich Unendlichen das eines Exils eines Jede­_n.

Der große Punch vielleicht Eure Durchstreichungen. Er, der sie glauben macht, daß der Unendliche die Beine kreuzt. Epigonaden, Zielscheiben im Changieren. Verlust der eigenen Penistheorie. Sperma. Semen.

(die Diskurse und die Diskussion,  hey babe anarchia, Anna Lydia, Anarchia, Freiheit, Lust und Liebe, Schmerz und Leid (...) 


Anna Lydia Huber, Paris, New York (Greenwich Village), 1979/1980; Feminismus; Autonome Frauenbewegung; Psychoanalyse, Lesbismus, Sapphismus; Studiengruppe "Luce Irigaray, Das Geschlecht, das nicht eins ist und Speculum de l'autre femme/Speculum Spiegel des anderen Geschlechts" ) ]

Konfliktlösungspotentiale, Warumfragen. Ich bin Euer Ozean. Viralität. Mass Media. 



Anarchia, Freiheit, Lust und Liebe, Schmerz und Leid (...) 


Ich begreife nicht mehr, was ich wollte. Ich weiß nur, er braucht auch eine Psychologie.

Er tendiert zum vorzeitigen Altern. Der Herr im Verkehrsstau. Mehr und mehr beschäftigt. Verpflichtet. Minuten und Fernsehen. Interviews. Masken ablegend und Masken anlegend. Trottelig.

Unter Kaution frei gestellt bis zum richtigen Ende müssen die Gedanken sein wie im Öl. Das Geschwätz selbst rhytmisiert klanglos. Geistig erloschen verschlungen das Wort. ICH bedeutet nicht dasselbe wie Hamlet Mei Lyng.

Gebäude. Gekrümmter Raum. Die ewige Heiligkeit des Tropus. Rhetorikmaschine. Der zynischen Wiederholung. Bewußtseinsdünste. Widersprüche. Marketingrhythmen. Machtenkodierung. Die fatalen Stratageme der Macht. Machtsitcom. Die Intrige weckt weniger Gegnerschaft als das Talent. Warum bin ich an der Grenze. Blauer Rock. 

Gefaltet. Tiefer Ozean. Das Traumschiff. Sommernacht. Erzählen Sie uns zum Beispiel ein bißchen von Ihrer Familie. Sozusagen. En passant Marx und Freud. Ich habe mich Österreich geschenkt. Vergiß nicht das Samenwasser seit deinem ersten Wort. Schreie wie früher. Mache Zeichen. Mitten in des Feuers riesiger Rauchwolke. Die Gewalt als Ursprung des Gemeinsamen. Jedesmal wenn wir uns an jemanden wenden. Wenn   wir   uns an jemanden wenden wenn wir ein wir sagen, ein wir unterstellen, was heißt ein wir erzwingen   ………     armer Säugling    jedesmal     und plötzlich   ist es 

sonderbar    so als ob sie vor sich hinblickt   …..   nicht auf mich … nicht  in  mein  Gesicht, sondern    über meinen Kopf   hinweg   aufmerksam    

unbeweglich    verwundert   starr   vielleicht verwundet   …….   ich sage Euch es ist   ganz eigenartig   jetzt.

Icvh  ircwo ii …  ich  …  ich sagte doch eben grade nur, der Virus, das Virus   ist   mit einem Mädchen verlo obt, das eine Z Willingschwester … kennst Du die   und   wie   auseinander   …

jedes Mensch, jede Frau, jedes Weib, jede Milf, jede Bitch, jede Butch, jede Femme   …   daß   da   …   diese   Type     hab ich noch   …..   nicht   …….  kleinschwänziges Abenteuer  ……  hinterläßt   kaum  ……  Spuren  

kein Gedächtnis   …….   wie war doch gleich   …  

erkaltete Lager  

die Gier       die Unwissenheit   die Wissenheit  

               Lust auf Ur  

niemals aufhören können die Schwelle seines Gesetzes
suchen  
                 fortfahren  

Verbeität als Rebeität    Parousia   von   hinten  

Phrasieren wir das immer wieder von neuem so daß dieser ganze Schatz an ephemeren Tönen sich in sich selbst zerbrechen wird und immer zwischen sprechendem Körper und Sex-Reflex  

an Geheimnisse des Körpers glaubend  erzählen  sie  ihre Träume  
                                           niemals werden sie weiter gehen als ihre   
Träume  
                die Atemlosigkeit dieser Welt zu träumen


Ein   Streichholz   im   Auge   eine   Freudsche Impression   man hat nicht mehr die Möglichkeit nicht davon beeindruckt beeinflußt betrogen enttäuscht zu sein   alles andere wäre eine gezeichnete Verdrängung.

Wir sind arriviert und archiviert Sem  was heißt das  nun  ich höre nicht mehr auf zu verstehen. Was ist dieses Formlose, aus dem nicht klug zu werden beginnt, wer aufhört ausgestoßen zu sein.

Ich vermute, Sie wollen verdrängen, daß Sie verdrängend operieren, wenn das Politische entortet ist, ein System ohne Sprecher und ohne innere Repräsentanz Wellentäler Wellenberge Gischt Schaum vagabundierende Raumpräsenz ohne sichtbare Repräsentierung im Raum Entortung moderner Kriege politische Vermeerung    interpunktionslos    romanesk

    gesparrte   Köpfe    gesparrte   Ufer   Barken   geworfene Tropfen   Wasserschrift   Sie   Delphin        warum           

warum   wollen   Sie   ihn   denn  unbedingt  verlegen  machen   machen   machen


in English: (approach)

                          Covid 19 Roman Text Welt Gedicht



The big punch maybe your scratch-offs. He who makes them believe that the Infinite crosses the legs. Epigonades, targets in oscillation. Loss of their own penis theory. Sperm. Semen. 

( the discourses and the discussion, hey babe anarchia, Anna Lydia, Anarchia, freedom, lust and love, pain and suffering (...)


Anna Lydia Huber, Paris, New York (Greenwich Village), 1979/1980; feminism; autonomous women's movement; psychoanalysis, lesbianism, Sapphism; Luce Irigaray study group, “The sex that is not one and Speculum de l'autre femme / Speculum mirror of the opposite sex" ) 


Conflict resolution potential, why question.  I am your ocean. Virality. Mass media. The biological structure of humans creates a predisposition to collective problem solving. Body odor. Non-analysis. What a verse. Divine nonsense.

Economism. Thousands of deaths on the periphery. World economy. Holidays. Holidaymakers. tourists. Travelers. Strays. Strollers. Garbage collectors. Survivors.

It smelled as usual!? The body odor of caged animals. Rilke.

Wish list. Security debates. Flu virus containment.

insider relationships        old boys network  

Yeah, for crying out loud, don't you know anything yet?

The company is shaky. The earth is shaking. Everything depends on the speed of our decisions. I'm sorry. I have a question for you. You met recently at the same hotel, at the most significant place.

A matter of some urgency. Where does the seduction... The caress of the shaven man as a seduction. Imagine a parchment pressed to your lips. But how to imagine a parchment? I'd rather use sandpaper. It's my imagination.  

Communication method.

The essential, the typographic mind. Hm. I'm coming home. Him on TV. Without a mask. Me without a mask at home. His picture's not in the books. Hm. Nothing was done without him. Without him, --- nothing! Lux in Luce.

New Global Capitalism. Data compiled from various sources. The executive just doesn't have a superior position... It's all about the safety of the people... I got up.  He brought me his wings. Ceremonially politely I asked, should I, oh no, design hands, that only leads to implications, he wanted to think later, now it's time to act, the tsunami, it's coming ...

Financial patch. Rain of money. Marksmanship. Ejaculation. Phenomenon of faith. Spiritual hand. Death of the Archangel. Total crisis.

Reason. Right. Democracy. Transparency of decisions. Clarified data situation. Clear deeds. Division of labour. Stockpiling. Overview. Foresight. Confidence. I've already said it. The silence. The certainty. The dream. The commanding hand. Mountainous country. Thoughts are heptagonal.

Self-evident actuality. He went into the wind becoming a drop. The virus. A girl. All desire wants eternity. Killer instinct. The forms of coherence are altered by the means and forms invented later.

A poem for the world!

What are the unacknowledged philosophical foundations of the dominant representations of sexual difference. Accurate testimony. Suicide. Love poison. Mass murder. Liturgy of madness. Elle and Spoke. Rist and fist. The thanksgiving. I among you. Overhearing the contraction. They are two but one in the other. The thought of return is not the return of the thought. I will dwell on it with you. You ascend as a ghost. Malaria. Hunger. AIDS. Earthquake. Tsunamis. Storms. Viruses. Bacteria. Atoms. Chemicals. Allergies. Water. Air. Land. Dryness. Climate. Resources. Sun. Wars.

You drink and I feel the drops of systema culturae defining an identity. I know the phallic power. The plus one. Primal suspension. Conscience without law. Excremental subjectivation. In the eye  the abyss of the subject. Versified secret in the dream to peace. The power of repetition. The ever reconnecting. Religionizing. Slogans. The Errant. The Irritating.  Let me tremble. I am obtuse. Depressed. Manic. Phobic. The most mindless thing keeps the world at its core. The nuclear weapon. It makes me mad. Annoying. Angry. Fucky. I don't understand what I wanted anymore. The animal that we are. The finally male senses greatness within. The infinite. The Natura. The femaleness.

She hastens to order all finite things within herself, and so the intricate adventure of the finitely similar and the inhumanly infinite is that of the exile of each.

The big punch maybe your scratch-offs. He who makes them believe that the Infinite crosses the legs. Epigonades, targets in oscillation. Loss of their own penis theory. Sperm. Semen.

( the discourses and the discussion, hey babe anarchia, Anna Lydia, Anarchia, freedom, lust and love, pain and suffering (...)


Anna Lydia Huber, Paris, New York (Greenwich Village), 1979/1980; feminism; autonomous women's movement; psychoanalysis, lesbianism, Sapphism; Luce Irigaray study group, “The sex that is not one and Speculum de l'autre femme / Speculum mirror of the opposite sex" ) 


I no longer understand what I wanted. I only know that he also needs a psychology.


Anarchia, freedom, lust and love, pain and suffering (...)


He tends to age prematurely. The gentleman in the traffic jam. More and more busy. Committed. Minutes and TV. Interviews. Masks off and masks on. Silly.

Released on bail until the right end, the thoughts must be like in the oil. The chatter itself rhymes to no sound. Mentally extinguished the word devoured. "I" does not mean the same as Hamlet Mei Lyng.

Building. Curved space. The eternal sanctity of the tropus. Rhetoric machine. Of the cynical repetition. The vapors of consciousness. Contradictions. Marketing rhythms. Coding of power. The fatal stratagems of power. Power sitcom. The intrigue arouses less hostility than the talent. Why am I on the edge.  

Blue coat. Folded. Deep ocean. The dream boat. Summer night. For example, tell us a little about your family. So to speak. En passant Marx and Freud. I gave myself to Austria. Don't forget the sperm water since your first word. Screaming like in the old days. Make signs. In the midst of the fire‘s huge cloud of smoke. Violence as the source of all that is common. Every time we turn to someone. 

When we turn to someone, when we say a we, a we imply, what does a we force ........... poor baby every time and suddenly it is strange as if she is looking at herself ....... not at me ..... not in my face, but over my head, attentive, immobile, amazed, rigid, perhaps wounded .......... I tell you, it is very strange now.

Icvh ircwo ii ... I ... I just told you, the virus, the virus is b engaged e betrothed to a girl who has a zz twin sister ... you know her and how apart ...  

every feman …  every woman, every broad, every milf, every bitch, every butch, every femme  ... that ... there  this            type ......... I don't have it yet      ...  little-tailed adventure  ...  leaves hardly a trace....

no memory... what was it like...  

cooled bedsteads  


the greed    the unknowingness     the knowingness   

               a lust for Ur Or

can never stop crossing the threshold of his law
search  
                 continue  

Lit(t)erality as reality     Parousia from behind 

Let's phrase this over and over again so that this whole treasure of ephemeral sounds will break up in itself and always between the talking body and the sex reflex  

believing in the secrets of the body they tell their dreams  
                                           never will they go further than their   
Dreams  
                to dream the breathlessness of this world


A match in the eye a Freudian impression one no longer has the possibility of not being impressed, not being influenced, not being impressed, being deceived, being disappointed, anything else would be a delineated supression.

We are established and archived Sem what does that mean now I do not stop understanding.     What is this formlessness from which not to become wise begins, who ceases to be outcast.

I suppose you want to repress that you operate in a repressive way, when the political is de-located, a system without a speaker and without internal representation    Wave valleys     Wave crests     Spume     Foam    vagabonding spatial presence without visible representation in space    De-locating modern wars    political amplification 

    unpunctuated     romanesque     calcified heads    calcified banks     barques     thrown drops      water writing    You    delphin     why 
         
why    do you want to embarrass him so badly


und außerdem/and in addition:



Gerhard Anna Cončić-Kaučić im Passagen Verlag, Wien 

Gerhard-Anna Concic-Kaucic, geboren 1959, SchriftstellerIn, Wien. 

 Titel von Gerhard Anna Cončić-Kaučić bei Passagen


Gerhard Anna Concic-Kaucic:
PARADIES verloren und was heißt hier mit Telqueleuropa.
Verlag:  http://www.dfw.at/   Das Fröhliche Wohnzimmer. Wien 1991,  64 Seiten.
            http://www.dfw.at/2/concickaucic.htm


Die Grüne F Abyss 1989 ff.
Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik

PROST NEUJAHR 2019, 30 Jahre Philosophische Praxis Gerhard Kaucic, Jubiläumdisseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com › prost...
01.01.2019 - PP G K. 30 Jahre Philosophische Praxis Gerhard Kaucic Djay PhilPrax Wien ... Gerhard Anna Concic-Kaucic: Paradies verloren. Wien 1991 ...

Lebenslauf, Vita, Bio  Gerhard Anna Cončić-Kaučić (=Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic):

Ausnahmezustand Coronaviruskrise Freiheitsrechte Grundrechte Medien Infektionskrankheiten Raumphilosophie Demokratiephilosophie Körperphilosophie (German/English)



Contemporary Philosophy

 


           Gegenwartsphilosophie 




Gerhard Kaučić im Gespräch 

Gerhard Kaučić in conversation 




      Gegenwartsphilosophie 



Kleine Nachschrift zu unser beider Biographie und für uns beide (Anna Lydia und mich, Gerhard Kaucic) als ein Ausdruck unter vielen Möglichkeiten von FREIHEIT : das Rad!!!, --- der Raum, der Körper, die Liebe, die Bewegung, die Geographie, die Landschaft, die Kultur, die Demokratie (Menschenrechte, Soziale Gerechtigkeit, Politische Freiheit, Tier-, Natur- und Umweltschutz selbstredend) !!! Das Ergebnis: Freudensprünge, - fast un-entwegt!


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge




Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax
mit einem Wheelie ins Ziel!

Auf dem Hinterrad ins Ziel!

 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 

Friendship Joy Freedom Naturism


Gerhard Kaucic, Anna Lydia Huber




Anna Lydia Huber & Gerhard Kaučić, born 1959, age 63, 2022, Philosophers






Erholung von den Radtouren wie jedes Jahr zwischen dem Steinernen Meer bei Saalfelden und dem Großglockner; viele Schneereste noch (im Juli), Landschafts-Gesichtsbild vom Sommerstein aus, ein Dach der Welt auf dem Steinernen Meer, Blickrichtung vom Riemannhaus Richtung Ingolstädter Haus (ca. 2200 m ü. M.) vom Sommerstein auf dem Steinernen Meer aus;
und kleine Radausflüge mit kleinem Rucksack für Tagesausflüge auf diverse Almen der Region, z. B. Hundsstein, Biberg, Asitz, Schützingalm, Reiteralm, Obermayerberg und die alljährlichen Ausflüge auf den Großglockner und den Hochkönig (beide haben Abfahrten mit bis zu 96km/h! mit dem MTB),
Seebaden im Zeller See oder dem Pillersee zwischendurch und kleine Bergwanderungen auf die Wiechenthalerhütte oder das Riemannhaus und hernach nach einem meist 10-tägigen Erholungsaufenthalt in der Region gehts wieder per Fahrrad nach Haus nach Wien via Tauernradweg, Murtal, Semmering, Hengsthöhe, Wienerwaldsee ...


Fahrradfahren, Radfahren, Mountainbiken im Pinzgau und darüberhinaus…
Fahrradfahren, Radfahren, Mountainbiken in Saalfelden am Steinernen Meer und darüberhinaus…

Fahrradfahren, Radfahren, Mountainbiken in Saalfelden, Maria Alm, Zell am See, Leogang, Hochfilzen, Saalbach-Hinterglemm, Sankt Johann im Pongau, Hinterthal, Lofer, Unken, Kufstein, St. Johann in Tirol, Kitzbühel, Fieberbrunn, Krimml, Kaprun, Thumersbach Zell am See, Maishofen, Saalfelden und darüber hinaus überall sonst auf der Welt!





Gerhard Kaučić (geb. 1959), Freerider, Philosoph (Dr. phil.)
auf dem Steinernen Meer auf dem Weg zum Sommerstein über Saalfelden

 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 

Friendship Joy Freedom Naturism




Anna Kaučić-Huber (geb. 1959), Freeriderin, Mediatorin (MSc)
auf dem Steinernen Meer auf dem Weg zum Sommerstein über Saalfelden



Anna Lydia auf dem Weg zum Sommerstein

das Riemannshaus im Hintergund von oben, ca. 2300 m ü. M.

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness



Gerhard auf dem Weg zum Sommerstein


Fahrradfahren, Radfahren, Mountainbiken im Pinzgau und darüberhinaus…
Fahrradfahren, Radfahren, Mountainbiken in Saalfelden am Steinernen Meer und darüberhinaus…

 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 

Friendship Joy Freedom Naturism


Fahrradfahren, Radfahren, Mountainbiken in Saalfelden, Maria Alm, Zell am See, Leogang, Hochfilzen, Saalbach-Hinterglemm, Sankt Johann im Pongau, Hinterthal, Lofer, Unken, Kufstein, ... 



 

Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


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Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

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 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 

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Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

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Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge




 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 

Friendship Joy Freedom Naturism



 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 

Friendship Joy Freedom Naturism


Über uns:




Branche:  Bildung 

Beruf:  PhilosophIn, Freerider, Philosophische Praxis Wien 

Ort: Wien, Österreich, Europa 

Links: Video-Clip  

            https://www.youtube.com/watch?v=EJ3pyj_Z3s4


Einführung: 

Gerhard Kaucic (*1959), Head of a philosophical practice for 33 years in Vienna (1989-2022 ff.) Freud, Moderne, Wiener Moderne, Postmoderne, Wiener Postmoderne, Aufklärung! 


To contact us, please use only this email: gack[at]chello.at 


Anna Lydia HUBER, MSc (Associate since 2009), Gerhard KAUČIĆ, Dr. phil., born 1959 (age 63, 2022) Mediators, Writers, Philosophers, Feminists, Freeriders, (Wild) Camping Enthusiasts, Survivors, Parentes 


Grammatologische Philosophische Praxis, gegründet 1989, Dr. Gerhard Kaučić , Philosophischer Praktiker, Gasometer B, Guglgasse 8, 1110 Wien, Austria / Österreich, Europa / Europe 



Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

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 Kontaktaufnahme / To contact us please use only this email: gack[at]chello.at ........................................ 

(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959), European Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider, Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion )) 


Interessen: 

Philosophische Praxis 1989 bis heute · Wien Philosophische Praxis Gerhard Kaučić & AL Huber Philosophers, Writers, Feminists (*1959, Alter 63 2022), gemeinsamer Praxis-Sitz Wien (seit 1989 ff.) / joint practice location in Vienna; 


mehr siehe Lebenslauf! 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html 


Cultural philosopher, language philosopher, political philosopher, political philosophy, democratic philosophy, philosophy of technology, pop philosophy, cultural philosophy, body philosophy, philosophy of language, deconstruction, philosophers, writers, freeriders 


Philosophische Praxis 1989 bis heute · Wien Philosophische Praxis G Kaučić & A L Huber Wien, PhilosophIn, SchriftstellerIn (*1959, Alter 63 2022) 


To contact us, please use only these emails: g.kaucic@chello.at or gack@chello.at 


Körperphilosophie Demokratiephilosophie 


Macht ist Körpern den Zugang zu Räumen versperren zu können! 


„Macht ist die Möglichkeit, Räume mit Körpern zu besetzen, und das heißt auch: Körper aus Räumen zu verdrängen und Körpern den Zugang zu Räumen versperren zu können.“ (Maresch, Werber) 

(Transl.: Power is the possibility to occupy spaces with bodies, and that also means: to displace bodies out of spaces and to be able to deny them access to spaces.) ................................... 

(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959), European Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider, Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische Philosophie )) 



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Favorite Movies


Lieblingsfilme.............................................................................................................................., ..., .............................................................................................................................., ......, 

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Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber v. Peter Greenaway; ...............................................................,....     ,,,,     :::::::     ----    .......   

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Patrick Lussier, Drive Angry; .................................................................., ...

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Alejandro Inarritu, Babel; ............................................................ --- ___ """ ....  

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Julie Taymor, Titus; .................................................................., ...   ---   ...   

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Oskar Roehler, AGNES..und seine Brüder...auf dem Weg ins Glück; ............................................................., ... ,,, ..................... """"""" ...... ------ _______ .......    -----     .....   ------    _______       :::::::::::      .......     ,,,,,     .....     """""""       .....  

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Stanley Kubrick, Shining; ..... ------- """"" --------- ... .... ,,,, ..........................................................................................................., ....----    .....   

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Derek Jarman, At your own risk; ... --- """ _____ .......    --------           ,,,,      .....    

D. Jarman, War Requiem; ... ,,, ::::::: ---- ... """" ......    ,,,,,     :::::::::       .......

D. Jarman, The Tempest; ... """""" ...... ,,,,,, ------ ,,, ...      """"""       :::::::       ..........  

D. Jarman, The Garden; ... - " -, ,,, ..... ---- """ ::: ...    """"""       --------       _______       ,,,,,      ::::     .....  

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D. Jarman, Wittgenstein; ..... ----- """"" ,,,, :::::::: ----- _____ ......... .....................................................................................   ............    ------    ........

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Michael Haneke, Amour; ................................, ...,   ------       ,,,,,      ......      ::::::      ......      """""""     .....      ..........         ...........

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Favorite Music


Lieblingsmusik...................................................................................................., ....,


Miles Davies, Bitches Brew;  .............................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...

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Van Morrison, Inarticulate Speech of the Heart;   ...............................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...          ................................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...   ................    ----------  

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Van Morrison, Astral Weeks; ..............................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...

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Gustav, Rettet die Wale; ......................................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...   

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Helmut Lachenmann, Wiegenmusik; .................---- ,,, ... """""" --- ___ ................................   ...............................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...  

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James Blake, Air & Lack Thereof; ................... --- """ ,,, ....................................-------------   ..............................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...

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Slavaki, Deleuze; ............................................................. ............................................................... ..............................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...   ...............................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...

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Favorite Books 


Lieblingsbücher 

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Lieblingsbücher...............................................................,  !!!   ???   .......   ,,,   ... 



Finnegans Wake, James Joyce; .................................................................., .....   .....   

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Glas, Jaques Derrida; ..............................................................,   .....   .....   """"    ,,,   ,,,   ...

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Phänomenologie des Geistes, Georg Wilhelm Friedrich Hegel;   .......,,,,,,,,,.......------______""""...,   """,   ,,,,,    .......   -------    _______    ..... ,,, """     .....   .....   

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Herzgewächse, Hans Wollschläger; ..............................................................., 

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Das Reich der Zeichen, Roland Barthes; .............................................................. 

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Die Lust am Text, R. Barthes; ............................................................., 

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Randgänge der Philosophie, J. Derrida; .............................................................., 

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Greil Marcus, Lipstick Traces; ............................................................., 

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Friederike Mayröcker, Und ich schüttelte einen Liebling; ....................................................................................................... 

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Hélène Cixous, J. Derrida, Voiles; -------.............-------------

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Hélène Cixous, Benjamin à Montaigne. Il ne faut pas le dire; ............................................................................................,    ..................................""""",,,,,.....-----_____""""

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/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ V,  Gerhard Anna Cončić-Kaučić; ------.....--- ......-.........................................................................................................................., ..., ...   ..................................""""",,,,,.....-----_____""""

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William H. Gass, In the Heart of the Heart of the Country; -----    """"",,,,,.....-----_____""""

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William H. Gass, The Tunnel; ... --- """ ------.....--- """"",,,,,.....-----_____""""

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et alii    ... --- """---...,,,

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Leo Truchlar, Unwägbarkeiten; .......................................""""",,,,,.....-----_____""""

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Jacques Derrida, la dissémination; ..............................................-----,,,,,,,,,, --- 

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Jacques Derrida, Limited Inc;  ............................................... ,,,..., .................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........   

Jacques Derrida, Vergeben   Das Nichtvergebbare und das Unverjährbare; ......... , : .....,,,,-----

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Jacques Derrida, Psyché. Inventions de l'autre.................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........ 

André Leroi-Gourhan, Hand und Wort. Die Evolution von Technik, Sprache und Kunst; .......,- 

-----...,""" -... .................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........   

Émile Benveniste, Dictionary of  Indo-European Concepts and Society;    ......,,,,,:::::------""""...:::- .................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........   

Jean - Luc Nancy, Le sens du monde;   .......:::::::-----------................ ,,,,,,, ---------_______, .......   

.................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........   

Klaus Theweleit, Buch der Königstöchter; .......,,,,,, ---- ---- .....""""---____, ...     --- ..., ,,, 

.................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........   

Herbert Marshall McLuhan, Die mechanische Braut;   -----   .......    ,,,,,    .....    -----      _______......,,,,,,, """"""   

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Djuna Barnes, Nightwood;   ......,,,,   ------,,,  ........... ,,,    ..........,,,   

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Gisela Dischner, Liebe und Müßiggang; .................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........   ,,, 

Gisela Dischner, Friedrich Schlegels Lucinde und Materialien zu einer Theorie des Müßiggangs   

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Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit


 

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[[  Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (born 1959), Anna Lydia Huber (born 1959), Philosophers, 

Writers, Feminists, Freeriders, Philosophical Practice, Vienna, PP since 1989, Dr. phil., MSc, ---

(  Copyright, Bildrechte, Urheberrecht, rights to images, copyright, Picture rights, Image Rights, Copyright, - 

Blog - Fotos © Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, 01. Jan. 1989 ff. )  ]] 






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Gerhard Kaucic, Anna Lydia Huber




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Anna Lydia Huber & Gerhard Kaučić, born 1959, age 63, 2022, Philosophers













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PP am 12.07.2021 in Saalfelden am Steinernen Meer mit Enduro-Bikes (klassisch, keine E-Bikes!) und Mut zum Thema „Sport und körperliches Vergnügen bis ins hohe Alter?! Etwas geht immer!? Sie müssen es nur versuchen und durch Wiederholung üben!?“  

Heute eine kleine Bergradelei von Saalfelden (Bürgerau, Kalmbach) hinauf die MTB-Route (Schotterweg, ca 15 % Steigung und Gefälle, ca. 8 km Gesamtlänge) nach Maria Alm via Kronreith.

Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., age 62, 2021) & Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, age 62, 2021) Philosophische Praxis outdoor mit dem Enduro-Bike zusammen mit 2 SeniorInnen (Alter 59 und 67) aus Deutschland (Region Schwarzwald)

In English:

PP on 12.07.2021 in Saalfelden am Steinernen Meer with Enduro bikes (classic, no e-bikes!) and courage to the theme "Sport and physical pleasure to an advanced age?! Something always works!? You just have to try and practice by repetition!?" 

Today a small mountain tour from Saalfelden (Bürgerau, Kalmbach) up the MTB route (gravel road, about 15% uphill and downhill, about 8 km total length) to Maria Alm via Kronreith.

Gerhard Kaučić (b. 1959, Dr. phil., age 62, 2021) & Anna Lydia Huber (b. 1959, MSc, age 62, 2021) Philosophical practice outdoor with the enduro bike together with 2 seniors (age 59 and 67) from Germany (Black Forest region). 







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PP am 12.07.2021 in Saalfelden am Steinernen Meer mit Enduro-Bikes (klassisch, keine E-Bikes!) und Mut zum Thema „Sport und körperliches Vergnügen bis ins hohe Alter?! Etwas geht immer!? Sie müssen es nur versuchen und durch Wiederholung üben!?“  

Heute eine kleine Bergradelei von Saalfelden (Bürgerau, Kalmbach) hinauf die MTB-Route (Schotterweg, ca 15 % Steigung und Gefälle, ca. 8 km Gesamtlänge) nach Maria Alm via Kronreith.

Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., age 62, 2021) & Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, age 62, 2021) Philosophische Praxis outdoor mit dem Enduro-Bike zusammen mit 2 SeniorInnen (Alter 59 und 67) aus Deutschland (Region Schwarzwald)

In English:

PP on 12.07.2021 in Saalfelden am Steinernen Meer with Enduro bikes (classic, no e-bikes!) and courage to the theme "Sport and physical pleasure to an advanced age?! Something always works!? You just have to try and practice by repetition!?" 

Today a small mountain tour from Saalfelden (Bürgerau, Kalmbach) up the MTB route (gravel road, about 15% uphill and downhill, about 8 km total length) to Maria Alm via Kronreith.

Gerhard Kaučić (b. 1959, Dr. phil., age 62, 2021) & Anna Lydia Huber (b. 1959, MSc, age 62, 2021) Philosophical practice outdoor with the enduro bike together with 2 seniors (age 59 and 67) from Germany (Black Forest region).


 

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Anna Lydia Huber, Gerhard  Kaučić, -  ein Ganzkörper - Kneipp - Bad am Ende einer Rad-Tour-Etappe

Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, -   a full-body Kneipp bath at the end of a cycling tour stage 


Anna Lydia Huber (*1959), Körper und Philosophie, Körper und Demokratie 

Europäische PhilosophIn, SchriftstellerIn, FeministIn, dekonstruierte HegelianerIn, ÜbersetzerIn, MediatorIn,  RadfahrerIn, FreeriderIn, Radreisende/r,  Enduro-BikerIn, ÖkomobilistIn, Überlebende/r 

 Philosophische  PraktikerIn/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa 

Anna Lydia Huber (Jg. 1959, Alter 63, 2022, MSc), Feministin, Mediatorin, Autorin, Dekonstruktionistin, Bikerin, Nacktheit, FKK, Nacktschwimmerin, Nacktschläferin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Philosophin, Naturistin 




Anna Lydia Huber (*1959), Körper und Philosophie, Körper und Demokratie 

Europäische PhilosophIn, SchriftstellerIn, FeministIn, dekonstruierte HegelianerIn, ÜbersetzerIn, MediatorIn,  RadfahrerIn, FreeriderIn, Radreisende/r,  Enduro-BikerIn, ÖkomobilistIn, Überlebende/r 

 Philosophische  PraktikerIn/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa 


Anna Lydia Huber (Jg. 1959, Alter 63, 2022, MSc), Feministin, Mediatorin, Autorin, Dekonstruktionistin, Bikerin, Nacktheit, FKK, Nacktschwimmerin, Nacktschläferin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Philosophin, Naturistin 



Anna Lydia Huber, Gerhard  Kaučić, -  ein Ganzkörper - Kneipp - Bad am Ende einer Rad-Tour-Etappe

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 Europäische PhilosophIn, SchriftstellerIn, FeministIn, dekonstruierte HegelianerIn, ÜbersetzerIn, MediatorIn,  RadfahrerIn, FreeriderIn, Radreisende/r,  Enduro-BikerIn, ÖkomobilistIn, Überlebende/r 

 Philosophische  PraktikerIn/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa



Anna Lydia Huber (Jg. 1959, Alter 63, 2022, MSc), Feministin, Mediatorin, Autorin, Dekonstruktionistin, Bikerin, Nacktheit, FKK, Nacktschwimmerin, Nacktschläferin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Philosophin, Schriftstellerin, Naturistin, Freeriderin, Überlebende, Survivor  



Anna Lydia Huber (*1959), Körper und Philosophie, Körper und Demokratie 


Europäische PhilosophIn, SchriftstellerIn, FeministIn, dekonstruierte HegelianerIn, ÜbersetzerIn, MediatorIn,  RadfahrerIn, FreeriderIn, Radreisende/r,  Enduro-BikerIn, ÖkomobilistIn, Überlebende/r 

 Philosophische  PraktikerIn/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa 

Anna Lydia Huber (Jg. 1959, Alter 63, 2022, MSc), Feministin, Mediatorin, Autorin, Dekonstruktionistin, Bikerin, Nacktheit, FKK, Nacktschwimmerin, Nacktschläferin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Philosophin, Naturistin 



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 Anna Lydia Huber, Gerhard  Kaučić, -  ein Ganzkörper - Kneipp - Bad am Ende einer Rad-Tour-Etappe

Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, -   a full-body Kneipp bath at the end of a cycling tour stage  


Gerhard Kaučić (*1959), Körper und Philosophie, Körper und Demokratie

Feminist, mediator (MSc), writer, philosopher, deconstructed Hegelian, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, deconstruction, bicycle traveller, ecomobilist, freerider, enduro biker, survivor, deconstructionist, philosophical practitioner, Vienna, Austria, Europe 

Gerhard Kaucic (geb. 1959, Alter 63, 2022, Dr. phil.), Philosophischer Praktiker, Feminist, Sprachanalytischer Philosoph, Übersetzer, Dekonstruktionist, Freerider, Enduro - Biker, Nacktheit, FKK, Nacktschwimmer, Nacktschläfer, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph, Schriftsteller, Naturist 



Gerhard Kaučić (*1959), Körper und Philosophie, Körper und Demokratie

Feminist, mediator (MSc), writer, philosopher, deconstructed Hegelian, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, deconstruction, bicycle traveller, ecomobilist, freerider, enduro biker, survivor, deconstructionist, philosophical practitioner, Vienna, Austria, Europe 

Gerhard Kaucic (geb. 1959, Alter 63, 2022, Dr. phil.), Philosophischer Praktiker, Feminist, Sprachanalytischer Philosoph, Übersetzer, Dekonstruktionist, Freerider, Enduro - Biker, Radreisender, Nacktheit, FKK, Nacktschwimmer, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph, Schriftsteller, Naturist, Mediator, Überlebender, Survivor  



Anna Lydia Huber, Gerhard  Kaučić, -  ein Ganzkörper - Kneipp - Bad am Ende einer Rad-Tour-Etappe

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Gerhard Kaučić (*1959), Körper und Philosophie, Körper und Demokratie

Feminist, mediator (MSc), writer, philosopher, deconstructed Hegelian, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, deconstruction, bicycle traveller, ecomobilist, freerider, enduro biker, survivor, deconstructionist, philosophical practitioner, Vienna, Austria, Europe 

Gerhard Kaucic (geb. 1959, Alter 63, 2022, Dr. phil.), Philosophischer Praktiker, Feminist, Sprachanalytischer Philosoph, Übersetzer, Dekonstruktionist, Freerider, Enduro - Biker, Radreisender, Nacktheit, FKK, Nacktschwimmer, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph, Schriftsteller, Naturist, Mediator, Überlebender, Survivor  






Gerhard Kaučić (*1959), Körper und Philosophie, Körper und Demokratie

Feminist, mediator (MSc), writer, philosopher, deconstructed Hegelian, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, deconstruction, bicycle traveller, ecomobilist, freerider, enduro biker, survivor, deconstructionist, philosophical practitioner, Vienna, Austria, Europe 

Gerhard Kaucic (geb. 1959, Alter 63, 2022, Dr. phil.), Philosophischer Praktiker, Feminist, Sprachanalytischer Philosoph, Übersetzer, Dekonstruktionist, Freerider, Enduro - Biker, Radreisender, Nacktheit, FKK, Nacktschwimmer, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph, Schriftsteller, Naturist, Mediator, Überlebender, Survivor  

Anna Lydia Huber, Gerhard  Kaučić, -  ein Ganzkörper - Kneipp - Bad am Ende einer Rad-Tour-Etappe

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Text/Translation Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (Dr. phil., MSc, born 1959, Age 63, 2022)

 European Philosophers, Writers, Feminists, deconstructed Hegelians, Translators, Mediators, Cyclists, Freeriders, Bicycle Travellers, Enduro Bikers, Ecomobilists, Survivors

 Philosophical Practitioners/Practical Philosophy, Analytical Philosophy of Language, Deconstruction,  Philosophical Practice Vienna Austria Europe

 

 Europäische PhilosophIn, SchriftstellerIn, FeministIn, dekonstruierte HegelianerIn, ÜbersetzerIn, MediatorIn,  RadfahrerIn, FreeriderIn, Radreisende/r,  Enduro-BikerIn, ÖkomobilistIn, Überlebende/r 

 Philosophische  PraktikerIn/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa 

 


 Gerhard Kaučić,  - Head of a Grammatological Philosophical Practice since 1989 in Vienna and beyond 



 


                                                      Gerhard Kaučić 

Philosopher, Feminist, Mediator, Author, Freerider, born 1959, Dr. phil., age 63, 2022

 


Associate in the grammatological philosophical Practice since 2009 in Vienna and beyond

 


                                                 Anna Lydia Huber

Philosopher, Feminist, Mediator, Author, Freerider, born 1959, MSc, age 63, 2022 



Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc)

 

Freiberuflich, - Leiter einer Philosophischen Praxis in Wien seit 1989, Philosophische Praxis Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber Wien, Österreich, Europa

 

Über mich/uns

 

33 years Head of a Philosophical Practice in Vienna, Austria, Europe

 

Philosophische Praxis, gegründet 1989, Dr. Gerhard Kaučić (*1959, Alter 62, 2021) , Philosophischer Praktiker, Gasometer B, Guglgasse 8, 1110 Wien, Austria / Österreich, Europa

 

Philosophische Praxis Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc, associate seit 2009), geb. 1959, gemeinsamer Praxis-Sitz Wien (seit 1989 ff.) / joint practice location in Vienna since 1989

 

 

 

To contact me/us please use only these emails: g.kaucic@chello.at   gack@chello.at

 

 

Gespräche outdoor/indoor: Grammatologien, Kontextualisierungen, Analysen, Komplizierungen, Plurivalenzen, Dependenzen, Interdependenzen, Grammatiken, Aporien, Dekonstruktion...rund um die Uhr...rund um die Welt...

...around the clock ...around the world...

 

Gegenwartsphilosophie

 

Contemporary Philosophy

 

30 years Jubilee Philosophical Practice Gerhard Kaucic (in English)

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/02/30-years-jubilee-philosophical-practice.html  

 

Postmoderne/Wiener Postmoderne Teil I (German/English)

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/01/postmoderne-wiener-postmoderne-teil-i_33.html    

 

Wiener Postmoderne/Postmoderne Teil V (German/English)

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/01/wiener-postmoderne-postmoderne-teil-v.html    

 

Wiener Postmoderne/Postmoderne Teil VII (German/English)

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/01/wiener-postmoderne-postmoderne-teil-vii.html

 

Postmoderne, so meine These, hat etwas mit Freud zu tun, - mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds!

 

Ich meine damit die Aufbringung der Krise. Eine epochale Krise der „Aufklärung“ der SCHRIFT.

 

In English:

POSTMODERNISM, SO MY THESIS, HAS SOMETHING TO DO WITH FREUD, - WITH SIGMUND FREUD'S PSYCHOANALYSIS!

 

I'M REFERRING TO THE UPSETTING/THE RAISING OF THE CRISIS. AN EPOCHAL CRISIS OF THE "ENLIGHTENMENT" OF THE SCRIPTURE.

 

 

Fähigkeiten und Kenntnisse

 

Projektmanagement Teamfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Kreativität Reflexionsfähigkeit Analytisches Denken Logisches Denken Kommunikation Psychoanalyse Feminismus Theorie Praxis Praktische Philosophie Philosophische Praxis Dekonstruktion Grammatologie Gespräch Diskurs Imagination Zuhören Beweglichkeit Navigation Empathie Überblick Weitsicht Humor Komplizierung Problematisierung Formalisierung Subjektivierung Identitätsdislokation

 

Sprachen

 

Muttersprache  Deutsch, Österreichisches Deutsch  

Englisch  Französisch   Arabisch   Hebräisch  Italienisch   Schwedisch  Russisch  Spanisch  Japanisch    

Latein   Altgriechisch  Akkadisch        

 

 

Interessen

 

Freeride Uphill Downhill Radtouren Film Filmwissenschaft Literatur Musik Philosophie Kritisches Denken Gesprächsbereitschaft Kunst Technik Geschichtswissenschaft Architektur Berge Natur Psychoanalyse Astronomie Wissenschaft Medien Mediengestaltung Medienpolitik Medientheorie Medienphilosophie Politik Internationale Politik Demokratietheorie Demokratiephilosophie Grammatologie Analytische Sprachphilosophie Dekonstruktion Aporien Axiomatiken Inkommunikabilität Evolution Recht Freiheit Kapitalismus Kapital Überreichtum Ökonomien Rassismus Sexismus Glauben Wahnsinn  Gesellschaft  Erfahrung  Menschwerdung  Feminismus  Philosophie  feministische Philosophie  Gerechtigkeit  Europa Moderne Postmoderne Geschichte der Männlichkeit Negativität Vernunft Kritische Vernunft nach Kant Fortschritt Bedeutung Ethik Bedeutung der Bedeutung Migration Menschenbild Wissen Erkenntnis Universität die unbedingte Universität (Derrida) Globale Eliten Grenzen Schrift Bewußtsein Gedächtnis Archiv Rechtsprechung das Unvergebbare und das Vergebbare Freud Lacan Turnheim Derrida das Sagbare das Unsagbare ... ...

Maschine Mensch Roboter Androiden Cyborgs als Subjekt

Axiomatiken und Dekonstruktion ........... """"""" .............

... --- ...

das Religiöse

>>> !!! <<< - - - ...

Sport

Körperphilosophie Körper Philosophie Dekonstruktion

Kultur und Dekonstruktion

Kultur als Dekonstruktion

Grammatologie Grammatotechne

 

1989 Gründung einer „Grammatologischen Philosophischen Praxis“ in Salzburg, Obertrum am See und Wien.

 

1989 ff. Herausgabe einer ( grammatologischen ) Zeitschrift ( Die Grüne F Abyss ) für Literatur, Kultur und Politik.

 

Vertreter der „ Wiener Postmoderne “, einer wienerischen Spielart der „ Dekonstruktion “ ( Jacques Derridas ). Erzähler, Lyriker, Übersetzer, Romanschriftsteller, Kulturtheoretiker, Philosoph.

 

Verfasser eines auf verschiedenen Sprach-, Realitäts- und Bewußtseinsebenen spielenden Dekonstruktionsromans in 7 Bänden, - veröffentlicht im Passagen Verlag, Wien, 1993-2007. (7 Bde. geplant, Band V publiziert 2007 ).

 

In English:

1989 Founding of a " Grammatological Philosophical Practice" in Salzburg, Obertrum and Vienna.

1989 ff Editors of a ( grammatological ) Magazine ( " Die Grüne F Abyss" ) for literature, culture and politics.

 

Representatives of the " Wiener Postmoderne ," a Viennese variety of " deconstruction " ( in the sense of Derrida ) . Storyteller, poet, translator , novelist and cultural theorist, philosophers .

 

Author of a deconstructive novel in seven volumes ( Volume V published in 2007 by „Passagen Verlag“ Vienna Austria ).

 

Essays on topics such as writing, grammatology , feminism , cloning , ecology , Japan , Judaism, Arab culture and literature, religion , Kabbalah , music, architecture, film, network society , sports, traffic , politics, sexuality , Philosophical Practice , literary theory , postmodernism , semiotics, rationalism , constructivism , deconstruction , différance / Differänz, psychoanalysis, Kant, Hamann , Nietzsche, Heidegger, Benjamin, Freud , Wollschläger , Derrida, etc. 


More see:

Homepage neu: https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html

Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc), Jg. '59 Gespräch, Diskurs, Dekonstruktion

Philosophische Praxis Wien 1989 ff. Analyse Komplizierung Aporie Identitätsdislokation Meta-thesis

Philosophie Psychoanalyse Feminismus Text Dekonstruktion

Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ

Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ

 https://scholar.google.com/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de



P.s.: P.s.:  P.s.: 


GESPRÄCHE SIND EREIGNISSE ALS TEXT



Mein Blog als Textereignis im Zusammenspiel zwischen meiner Philosophischen Praxis als Textereignis ohne Protokoll und meiner philosophischen Praxis als "Protokoll" zwischen Archiv und Anarchiv.



CONVERSATIONS ARE EVENTS AS TEXT



My blog as a text event in the interaction between my philosophical practice as a text event without protocol and my philosophical practice as a "protocol" between archive and anarchive.





Mein Lebenswerk, - meine philosophische Praxis!



Die Erfindung der Wirklichkeit, die Wahrheit eines Werkes, ob eines philosophischen, psychoanalytischen, literarischen, künstlerischen oder eines juristischen, medizinischen, technischen, sportlichen, erfinderischen, organisatorischen, bürokratischen, wissenschaftlichen, architektonischen, fotografischen Werkes oder eines wirtschaftlich-unternehmerischen, politischen, militärischen, ökonomischen Werkes oder einer künstlich-naturhaft herbeigeführten Wirklichkeit als Wahrheit etwa eines Werkes von Klimawandel und Folgen, - - - die Wahrheit eines Werks (!!!) enthüllt sich erst und allein in der erkannten und erkennbaren(!) Geschichte seiner Wirkungen.


Es geht darum, es geht mir in meiner Philosophischen Praxis

(( und dazu gehört das Gespräch in dieser, aber auch meine/unsere Schreibpraxis vorher und nachher einer jeden Setzung / Sitzung(!) ))

immer darum, Texte (geschrieben, gesprochen oder Darstellungen(!) z. B. technischer, künstlerischer, ökonomischer, politischer, institutioneller Art) in ihrer inneren Struktur und in ihrem Zusammenwirken mit anderen Texten zu erfassen.

Die Texte sind nicht nur zu analysieren und zu interpretieren, sondern durch die Praxis der Dekonstruktion ihrer Konflikthaftigkeit, ihrer Aggressivität, ihrer verdeckt mitgeführten Gehalte und Intentionen zu enttarnen.

Gemeint ist die Sichtbarmachung der Doppelheit des gleichzeitigen An- und Abwesendsein(!) von Wahrheit.


Wir äußern Sätze gewollter analytischer Wahrheit und verdrängen dadurch gleichzeitig andere eventuale Wahrheits- oder Unwahrheitssätze.


The invention of reality, the truth of a work, whether a philosophical, psychoanalytical, literary, artistic or a juridical, medical, technical, sporting, inventive, organizational, bureaucratic, scientific, architectural, photographic work or an economic, entrepreneurial, political, military, economic work or an artificially-natural reality as the truth of a work of climate change and consequences, - - - the truth of a work (!!!) is revealed only and explicitly in the recognized and recognizable (!) history of its effects.


The point is, in my philosophical practice

(( and this includes the conversation in this, but also my/our writing practice before and after each setting / session(!) )

is always about capturing texts (written, spoken or representations(!) e.g. technical, artistic, economic, political, institutional) in their inner structure and in their interaction with other texts.

The texts are not only to be analysed and interpreted, but also to be unmasked through the practice of deconstructing their conflictual nature, their aggressiveness, their hidden contents and intentions.

What is meant is the visualization of the duality of the simultaneous presence and absence (!) of truth.


We express sentences of desired analytical truth and thereby simultaneously repress other possible sentences of truth or untruth.



To contact me use only this email: g.kaucic[at]chello.at 


Wir äußern Sätze gewollter analytischer Wahrheit und verdrängen dadurch gleichzeitig andere eventuale Wahrheits- oder Unwahrheitssätze.


Gespräche sind Ereignisse eines sehr oder mehr oder weniger intelligenten Zusammenseins zweier oder mehrerer Menschen zu einem zu bestimmenden Themenkomplex.

Gespräche in dieser Art Philosophischer Praxis sind vertraulich!

Gespräche sind deswegen Textereignisse ohne Protokoll.

Gespräche in meiner Philosophischen Praxis haben diesen Blog als weiteres Textereignis zur Folge (und gleichzeitig zur Voraussetzung!).

Eine öfter gestellte Frage: Sollte oder könnte man den Blog nicht als Buch veröffentlichen?

Könnte man. Kann man?

Eine PP, - meine PP entzieht sich dem Buch.

Ein Buch ist der hoffnungslose und oft aber hoffnungsvolle Versuch einen Text (dessen Signifikationen ja aber doch immer in Bewegung sind, quasi beinahe liquid!) einzusperren, einen Text anzuhalten, gewissermaßen aus einem freien und lebendigen Text ein Monument(!), ein Buch-Monument zu machen (das Buch als eine Art Erinnerungszeichen!), indem man Text zwischen zwei Buchdeckel preßt.

Der Blog als Komposition aus meiner und zu meiner/unserer Philosophischen Praxis (PP) ist ein frei bewegliches (von keinerlei akademischen oder sonst irgendwelchen Strangulierungen durch die Einhaltung von vorgegebenen Formalien oder gar inhaltlichen Vorgaben beeinträchtigtes, gezügeltes, restringiertes, entleertes Publikat und als solches Kommunikat), manchmal waberndes, permanent im Rhythmus meiner/unserer philosophischen Gesprächsereignisse wachsendes, blühendes, vielgestaltiges, mehrbahniges und zusätzlich struktural auch noch farblich differenzierend indiziertes Textereignis.

Dieser Text des Blogs wächst und rankt sich (permanent zunehmend weiter sich verschränkend, sich verästelnd, sich "verlinkend", disseminativ) strukturell entlang des Rhythmus des Weges in der Landschaft meiner/unserer philosophischen Praxis.

Ich erinnere Jacques Derrida, Grammatologie, Suhrkamp 1983, S. 274: "Ein Text-Äußeres gibt es nicht!"

Der Text heute (und immer schon!) entkommt der geschlossenen Welt des Buches, - entkommt dem Buch, emanzipiert sich!

Dies nenne ich eine Praxis der Befreiung der Schrift.

Das Ende des Buches bedeutet mitunter die weitere Vivifizierung von Schrift. UND dies obwohl weiterhin Bücher in Geschäften aufliegen werden.

Und ich sage all das als ein leidenschaftlicher Buchleser und Bücherliebhaber.



Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge




Mein Lebenswerk, - meine philosophische Praxis!

Die Erfindung der Wirklichkeit, die Wahrheit eines Werkes, ob eines philosophischen, psychoanalytischen, literarischen, künstlerischen oder eines juristischen, medizinischen, technischen, sportlichen, erfinderischen, organisatorischen, bürokratischen, wissenschaftlichen, architektonischen, fotografischen Werkes oder eines wirtschaftlich-unternehmerischen, politischen, militärischen, ökonomischen Werkes oder einer künstlich-naturhaft herbeigeführten Wirklichkeit als Wahrheit etwa eines Werkes von Klimawandel und Folgen, - - - die Wahrheit eines Werks (!!!) enthüllt sich erst und allein in der erkannten und erkennbaren(!) Geschichte seiner Wirkungen.




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............................................ 2021 .....................................

............................................   2019    .....................................
............................................................................................................................................................. Fahrradfahren geht fast immer und fast überall ...................................................................................................................................................................


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

DREI PROGNOSEN, VORHERSAGEN, VORHERSEHBARKEITEN


Wien, September 2021 ff.

Drei Prognosen, Vorhersagen, Vorhersehbarkeiten

a) Die politischen Theorien und die Politik(en) gründen alle weiterhin in den Axiomatiken und Wertschätzungen philosophischer Provenienzen.

b) Wie jedes Jahr feiern wir das heurige Jubiläum (32 Jahre PP Gerhard Kaucic, 2021) auf angemessene Art und Weise zusammen mit einem Gast oder einer Gästin in schönem Ambiente mit Speis und Trank, - wie es uns die alte antike Form des Symposions vorgibt.

Und wie immer mit einem gewünschten Thema oder einer gewagten Hypothese zu einem gesellschaftlich spannenden und bedeutsamen sowie aktuellen Thema.

32 Jahre, PP Gerhard Kaucic, 2021 und folgende Jahre desgleichen.

c) Fahrradfahren geht fast immer und fast überall.

Langfristig die vermutlich(!) einzig mögliche(!) und wahrscheinlich(!) die einzig denkbare(!), weil unter Einbeziehung aller uns bekannten Faktoren logisch ableitbare und also vielleicht realistische Rettung der Erde als lebbar bleibenden Planeten und der Bewahrung von Leib und Leben und Lebenslust und somit der weiteren Zeugenschaft von Zeit, Leben, Werk und Geschichte !!!



HERAKLIT NENNT DIE WACH DENKENDEN DIE,


DIE DIE DINGE


NICHT SO DENKEN,


WIE SIE IHNEN BEGEGNEN.


Der Philosoph als Freerider

PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA


Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax, Wien



Philosophischer Praktiker, Grammatologe, Autor, Radfahrer, Ökomobilist, der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Freerider, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout ....... trace ....... Spur ....... Grammatologie différance Dekonstruktion



Gerhard Kaučić (*1959), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 32 Jahren in Wien (1989-2021 ff.)


Gespräche (etwas über 3600), Analyse, Diskurs, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Fältelung, Komplizierung, Aporie, Dekonstruktion




face à face , -
zum je eigenen Narzißmus und zur Situationsgebundenheit in (m)einer Philosophischen Praxis:


Jacques Derrida:

„Es gibt weder den Narzißmus noch den Nicht-Narzißmus; es gibt mehr oder weniger verständnisvolle, freigiebige, offene und ausgedehnte Narzißmen, und was man normalerweise als Nicht-Narzißmus bezeichnet, ist für gewöhnlich nur die Ökonomie eines viel einladenderen und gastlicheren Narzißmus, der offen gegenüber der Erfahrung des Anderen als Anderem ist. Ich glaube, daß die Beziehung zum anderen ohne die Bewegung der narzißtischen Wiederaneignung vollkommen zerstört wäre, von vornherein zerstört. Die Beziehung zum anderen muß … - selbst wenn sie asymmetrisch bleibt, offen und ohne mögliche Wiederaneignung – sie muß eine Bewegung der Wiederaneignung in das Selbstbildnis skizzieren, damit beispielsweise Liebe möglich ist. Liebe ist narzißtisch.
Da gibt es kleine Narzißmen, da gibt es große Narzissmen, und am Ende steht der Tod als Grenze. Noch in der Erfahrung – wenn es eine ist – des Todes selbst gibt der Narzissmus nicht vollkommen auf."

(J. Derrida, in „Auslassungspunkte“, S. 212, Passagen Verlag Wien 1998)

[ vgl. S. Freud, Zur Einführung des Narzißmus, 1914; und vgl. bes. :

J. Lacan, Écrits, s. 174 u. 187 u. Lacan, Propos sur la causalité psychique, 1946; ]

Der Narzißmus ist der erotische "Atem" zum Anderen als sein Spiegelbild zu sich selbst.

(Gerhard Anna Concic-Kaucic)

face à face:

Die narzißtische Beziehung - und eine "Beziehung" ohne Narzißmus ist nicht denkbar - begründet die imaginäre Definition einer jeden menschlichen Beziehung.
(Gerhard Kaucic)

und zusätzlich (als Zu-satz!) noch :
Peter Widmer, - in:

"Angst", Erläuterungen zu Lacans Seminar X, Bielefeld 2004, transcript, S.29, zu "Spiegelstadium":

"Wenn wir noch einmal davon ausgehen, dass das Spiegelstadium eine illusionäre Erfüllung der Ganzheit ist, so kann ich diese Ganzheit auch im anderen sehen.."

Philosophische Praxis, ....Philosophischer Praktiker,...


To contact me, please use only this email: g.kaucic@chello.at




Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (*1959), Philosopher, Writer, Philosophical Practitioner, Vienna, Austria, Europe



Mit freundlichen Grüßen, -

Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg.‘59), - Ihr Djay PhilPrax, -

Betreiber und Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 hier in Wien und fast überall sonst in und auf der Welt.



Gegenwartsphilosophie


FAHRRADFAHREN GEHT FAST IMMER UND FAST ÜBERALL




Fahrradfahren

geht fast immer und fast überall.



Fahrradfahrer (Faltrad "Birdy") Gerhard Kaučić Djay PhilPrax

 Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge


Fahrradfahren geht fast immer und fast überall.



to contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at

Wien 2021


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PHILOSOPHICAL PRACTICES / POLITICS / DISSEMINATIONS




I refer all readers to my/our publications on the net and to the publications on paper.

 

The terrain of reading is abysmal(!) and unlimited!

 

Best regards!

Gerhard Kaučić

Philosopher, Philosophical Practitioner, Writer

PP Vienna 


PHILOSOPHICAL PRACTICES / POLITICS / DISSEMINATIONS





Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Freerider) 






Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Freeriderin)










PHILOSOPHICAL PRACTICES / POLITICS / DISSEMINATIONS




Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (*1959), Philosopher, Writer, Philosophical Practitioner, Vienna, Austria, Europe 





Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge





















Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022), Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Philosophin. Autorin,  Mediatorin, Radreisende, Enduro-Bikerin, Freeriderin, Überlebende, Naturistin, Survivor    

Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches 

Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream





Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Philosophin, Schriftstellerin, Feministin  





Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Schriftstellerin, Philosophin, Mediatorin, Freeriderin, Überlebende   

Anna Lydia Huber, nudity, naturist, nude bather, wild camper, adventurer, nature lover, philosopher, feminist, writer, mediator, freerider, survivor  


Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches 
Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream



Anna Lydia Huber (Jg. 1959)  beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider 

Erfahrung, ästhetische Erfahrung

Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider 

experience, aesthetic experience 





Anna Lydia Huber (Jg. 1959)  beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider 

Erfahrung, ästhetische Erfahrung

Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider 

experience, aesthetic experience 



Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft, Naturismus   


 Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 


Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge


Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship, naturism  






                        Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)



Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft, Naturismus   

  Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 

Friendship Joy Freedom Naturism


Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship, naturism  





                        Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)




Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Naturist, Freerider) 


Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft, Naturismus   


 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 


Friendship Joy Freedom Naturism


Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship, naturism  




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Gerhard Kaučić, leidenschaftlicher Naturist und Nackt-Schwimmer in naturbelassenen Fließgewässern. Naturismus, Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben.

 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness

Gerhard Kaucic, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturism, naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other, - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately. 







Gerhard Kaučić, leidenschaftlicher Naturist und Nackt-Schwimmer in naturbelassenen Fließgewässern. Naturismus, Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben. 


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

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Freundschaft , Freude, Freiheit


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Gerhard Kaucic, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturism, naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other, - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately. 





Gerhard Kaučić, leidenschaftlicher Naturist und Nackt-Schwimmer in naturbelassenen Fließgewässern. Naturismus, Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben. 


 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 


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Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022), Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Philosophin. Autorin,  Mediatorin, Radreisende, Enduro-Bikerin, Freeriderin, Überlebende, Naturistin, Survivor    

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Anna Lydia Huber (Jg. 1959)  beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider 

Erfahrung, ästhetische Erfahrung

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Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft, Naturismus   


 Freundschaft , Freude, Freiheit



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Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 


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                        Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)



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  Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 

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                        Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)




Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Naturist, Freerider) 


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If you are interested in a PP (Philosophical Practice) with me/us, please reserve an appointment only under these emails: To contact me/us, please use only these emails: g.kaucic[at]chello.at    or   gack[at]chello.at 




Anna Lydia Huber (Jg. 59) auf kleiner Radtour im Herbst 2021, auf gehts zum Braunsberg und darüber hinaus zum Übernachten im Freien, ein Fest für NaturistInnen, 2 Tage, - und nun ab in die Abendfrische der Donauauwälder, Sonne tagsüber, nachts in einem Minusgrade gewohnten Schlafsack  im Freien bei etwa + 5  Grad Celsius

 

Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge


Anna Lydia Huber (born 1959) on a short bike tour in autumn 2021, off to Braunsberg and beyond to spend the night outdoors, a festival for naturists, 2 days, - and now off into the evening freshness of the Danube forests, sun during the day, at night in a sleeping bag accustomed to minus degrees outdoors at about + 5 degrees Celsius 





Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 


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Anna Lydia Huber (Jg. 59) auf kleiner Radtour im Herbst 2021, auf gehts zum Braunsberg und darüber hinaus zum Übernachten im Freien, ein Fest für NaturistInnen, 2 Tage, - und nun ab in die Abendfrische der Donauauwälder, Sonne tagsüber, nachts in einem Minusgrade gewohnten Schlafsack  im Freien bei etwa + 5  Grad Celsius

 

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Anna Lydia Huber (born 1959) on a short bike tour in autumn 2021, off to Braunsberg and beyond to spend the night outdoors, a festival for naturists, 2 days, - and now off into the evening freshness of the Danube forests, sun during the day, at night in a sleeping bag accustomed to minus degrees outdoors at about + 5 degrees Celsius



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To come back to the beginning of this posting.



The idea that the structure necessarily has a center was recognized by Derrida as metaphysical, i.e. as also belonging to the knowledge of domination and thus to the "will to power" in the form of the "will to truth".



Derrida denies that the power of history is exhausted in always triggering only transformations of a structure that is identically preserved in depth (spatial metaphor!). On the contrary, the matter is to be thought of in such a way that structures also decompose in their entire depth (! space metaphor!).

Thus, changes are more than just transformations of an "always the same" (Nietzsche).



Also, the meaning of a structural principle does not escape "the law of determination by opposition" (Saussure) and can be constituted "thus only in the reference game of the s i g n i f i a n t s of a structure" (Saussure). So we are all "entangled" in structures (Derrida) and have no chance of ever getting behind our being entangled in structures. Since structures can only be thought without centres, there can be no text centres and no central interpretation. Without a central sense there is no finding of something (a finding presupposes the presence of the thing to be found!), - it can only be an in-vention of something.



The trace (the being related to each other of different elements), - the trace is neither visible nor invisible. The estate, - the estate is the trace of the trace or the trace of the extinction of the trace. "Thus it can be seen that all the determinations of such a trace - all the names given to it - belong to the metaphysical text that guards the trace and not to the trace itself. There is no trace itself and no real trace." (J. Derrida, Randgänge p. 86 and J. D., Schrift und Differenz, p. 308f., 326 and J. D., Grammatologie, p. 83, 108f., 114)



I use terms from, for example, semiotics or Barth's semiology, but immediately reshape them, I move them to escape the metaphysical logocentric implications. I cannot bypass concepts, because without concepts it is impossible to think. We try to set them and at the same time to de-set them!



The mirror(s) can be extended at will. One premise(!), one more mirror surface and there is another additional interfering infinite game of signifiers. Every discourse, - every discourse becomes a Dis-Par-course.



All the scientific discourses of this world call themselves at least (only) scientific and not more knowledge.  A scientific discourse knows (at least according to the signifier) that it cannot be a discourse of the knowledge.

  

The "inscription" is not "forever", every inscription is finally like the subject himself, whose "archive" can be destroyed like any archive. Also every media archive.



All our tele-technologies (from TV to drone and beyond) cause a deconstruction, in real practice, of traditional concepts and notions of state, citizen, national, foreigner, tourist, native, naturalized, etc., in so far as they are bound to a concrete territory.



Every country has its history, its memory and its special way of dealing with its archive economy.



Whenever one opens an archive, remembers certain events, one brings up the drama, this event, and brings it back to memory.



One makes "it" conscious !



But awareness is by no means the only thing that matters ! If one speaks of the Holocaust or the Shoah, one is (whether one wants to or not!) paving the way to the individual as well as the so-called national unconscious!



Through the work of raising awareness, things happen which we cannot plan or control. Affections !



Postmodernism, so my thesis, has something to do with Freud, - with the psychoanalysis of Sigmund Freud!



I mean the raising of the crisis. An epochal crisis of the "Enlightenment" of the WRITTEN/Scriptures.




Philosophy of thinking the Différance


The Work and the Truth / Landscape and Body


My life's work - my philosophical practice!




Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge



Radfahren geht fast immer und fast überall auf der Welt! Und Philosophieren geht auch fast immer, wenn man/frau sich die Zeit dafür reserviert !!!

Cycling goes almost always and almost everywhere in the world! And philosophizing is also possible almost always, if you reserve the time for it !








Gerhard  Kaučić (*1959), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 33 Jahren in Wien (1989-2022 ff.)  



Cycling! 
In the long run the probably(!) the only possible(!) and probably(!) the only imaginable(!), because under inclusion of all factors known to us logically derivable and thus perhaps realistic rescue of the earth as a living planet and the preservation of body and life and lust for life and thus the further witness of time, life, work and history !!! 



Freundschaft , Freude, Freiheit


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Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge



Gerhard Kaučić (*1959), head of a philosophical practice for 33 years in Vienna (1989-2022 ff.)  




Was die philosophische Praxis will und kann, - auf der Suche nach dem 


wahrhaftigen Leben, „dem wahren Leben“. 


Grundsätze!?    Wahrheitssätze!?    Ein Satz Wahrheit! 



in English: 

What philosophical practice wants and is able to do, - in the search for the true life, "the true life". 


Principles!?    Phrases of truth!?      A proposition of truth!



in Germ.: 

Berechenbar? Vorhersagbar? Denkbar? Machbar?   


in Engl.: 

Calculable? Predictable? Conceivable? Doable? 



in German: 

Unsere Wortverwendung und –setzung muß diese Diskursformationen des Wortvertrauens, des Bewußtseinsglaubens, unterbrechen, verschieben, durchkreuzen. So steigt ein Unmittelbares direkt inmitten aus der Dekonstruktion auf. Direkt aus der Signatur. Aus der Nachträglichkeit und seiner Spur. Aus dem „Wie“ der Vermittlung selbst ! Aus dem Text selbst! Sofern die Spielregel und die Zusammensetzung unwahrnehmbar bleiben. Zumindest während einer ersten bewußten Lektüre.

Hier entsteigt uns (!) die Wahrnehmung und Wahrnehmbarkeit eines wirklichen Hier und Jetzt, das immer schon a n d e r s ist und anders sein wird und anders sein könnte.

Das Erblühen einer Empfindung durch das Erinnern eines Eindrucks in der permanenten Verschiebung in der vermeintlichen „Anwesenheit“ ( von etwas und etwas und etwas; cf. Teaser meines Blogs und meine Videos zu Sprache und Unbewußtes,   https://www.youtube.com/user/gack157/videos )  und einer vermeintlichen aber realen „Abwesenheit“ von etwas und umgekehrt.

In English:

Our use and setting of words must interrupt, shift, thwart these discourse formations of word trust, of conscious faith. In this way, an immediate emerges directly in the middle of the deconstruction. Directly from the signature. From the after-signature and its trace. From the "how" of the mediation itself ! From the text itself ! Provided that the rules of the game and the composition remain imperceptible. At least during a first conscious reading.

Here (!) the perception and perceptibility of a real here and now, which is always already different and will be different and could be different, emerges for us (!)

The blossoming of a sensation by remembering an impression in the permanent shift in the supposed "presence" (of something and something and something; cf. teaser of my blog and my videos on language and the unconscious, https://www.youtube.com/user/gack157/videos ) and a supposed but real "absence" of something and vice versa. 

in German: 

Das Spiel des Texts der Welt als das Spiel der Arbeit eines In-Beziehung-Setzens von Anwesenheit und Abwesenheit in Sinnarrangements und Bedeutungskonfigurationen.

Offen, transparent, kritisierbar, justierbar, verschiebbar, endlich, temporär, spatial und im Etwas von Jetzt und Jetzt und Jetzt und etwas und etwas …

Die Moderne liegt im „und“ von etwas und etwas! Das Und kennt keinen Beginn von etwas, kein anfängliches Erkennen, kein ursprüngliches Beginnen.

Die Spur von etwas gilt es vor dem Seienden zu denken! (Derrida)

Heraklit schon nennt die wach Denkenden die, die die Dinge nicht „so denken, wie sie ihnen begegnen“.

Die, die nicht nur und bloß im Hier und Jetzt leben (zu wollen glauben), sondern die zwischen den „etwas“ leben und denken, „anwesend-abwesend“, sich nie vollständig präsent wissend/denkend.

In English:

The play of the text of the world as the play of the work of relating presence and absence in arrangements of meaning and configurations of meaning.

Open, transparent, criticizable, adjustable, shiftable, finite, temporary, spatial and in the something of now and now and now and something and something ...

Modernity lies in the "and" of something and something! The and knows no beginning of something, no initial recognition, no original beginning.

The trace of something is to think before the being! (Derrida)

Heraclitus already calls the awake thinkers those who do not "think things as they encounter them".

Those who not only and solely live (think they want to live) in the here and now, but who live and think between the "something", "present - absent", never knowing themselves to be completely present.




„Es gilt, die Spur vor dem Seienden zu denken.“
Jacques Derrida, Grammatologie, S. 82)


„The trace must be thought before the entity.“
(Of Grammatology, p. 47)


„ Il faut penser la trace avant l’étant.“
(DE LA GRAMMATOLOGIE, p. 69 )




"Mundus Corpus"     „Corpus Mundus“ 



PHILOSOPHICAL PRACTICES / POLITICS / DISSEMINATIONS






Gerhard Kaučić Wien, Österreich, Europa




                                                     PHILOSOPHICAL PRACTICES / POLITICS / DISSEMINATIONS




Philosophische Praxis als Überwindung der Angst! 

Der ewige Konflikt mit Autorität als permanent dekonstruktiver Versuch von Kommunikation, das Geheimnis des Kommunikativen in der andauernd bedrohlichen Inkommunikabilität. 

Unsere Aufgabe ist es, die Diskurse der Macht, der Herrschaft, der Autorität - und jeder Diskurs impliziert Machtausübung ! - zu durchkreuzen, indem wir die Ideologeme und deren Codes analysieren und dekonstruieren. 



Philosophical Practice as the overcoming of fear! 

The eternal conflict with authority as permanently deconstructive attempt of communication, the secret of the communicative in the permanently threatening incommunicability. 

Our task is to thwart the discourses of power, of domination, of authority - and every discourse implies the practice of power ! - by analyzing and deconstructing the ideologems and their codes. 


G Kaučić, A L Huber, Philosophers, PP 1989 ff.  

 

 



  
  Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (born 1959, Dr. phil., age 63, 2022),  Anna Lydia Huber (born 1959, MSc, age 63, 2022), 

  Philosophers,  Writers,  Feminists,  Freeriders, 

  Philosophical Practice, Vienna, PP since 1989

  Copyright, Bildrechte, Urheberrecht, rights to images, copyright, 
  Picture rights,  Image Rights,  Copyright, - 

  Blog - Fotos © Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, 01. Jan. 1989 ff.   







P.P.P.s.: 

Wir lassen ihr den Willen dies zu protokollieren! Sei's drum. G.K. & AL H

We leave her the will to log this! Be that as it may. G.K. & AL H

Nous lui laissons la volonté d'enregistrer cela ! Ainsi soit-il. G.K. & AL H



P.s. :

/ Nach - /- Schrift

Deutsche Fassung, Kurzbio, Vita Concic-Kaucic, Vorschläge von Amy Jones (literary scholar, private secretary, London, Oslo, Wien) für Wikipedia

 

Gerhard Anna Cončić-Kaučić (geboren 1959 in Kufstein, Tirol, Österreich) ist ein österreichischer Schriftsteller, der in Wien lebt und arbeitet.

 

Concic-Kaucic studierte Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaft, Linguistik und Philosophie in Salzburg (bei Prof. Leo Truchlar, Georg Erich Schmid und Sigrid Schmid-Bortenschlager u.a.), Wien, Paris und New Haven (Yale University) und hielt Vorlesungen bei Geoffrey Hartman, Harold Bloom, Jean-François Lyotard und insbesondere bei Jacques Derrida. Nach der Promotion zum Dr. phil. in Salzburg 1986 reiste er mit dem Fahrrad u.a. nach Spanien, Frankreich, Italien, Polen und Deutschland, aber auch nach Japan u.a.

 

1989 gründete Cončić-Kaučić die grammatologische Zeitschrift "Die Grüne F Abyss", 1989 dann auch in Obertrum am See bei Salzburg und in Wien die Grammatologische Philosophische Praxis.

 

Die erste große Textarbeit war die Dekonstruktion des Romans "Herzgewächse oder der Fall Adams" von Hans Wollschläger, "Glas" von Jacques Derrida und "S/Z" von Roland Barthes.

Seit 1985 arbeitet Concic-Kaucic auch an dem Groß -Text "Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem Schauns". Bände 1 - 5 erscheinen von 1993 -  2007 und ff. im Wiener Passagen Verlag.

 

Neben Ferdinand de Saussure wurde er auch von Freud, Lacan, Algirdas J. Greimas und vor allem Mallarmé, Joyce, Arno Schmidt und Oswald Wiener beeinflusst. Concic-Kaucic‘  textuelle Arbeit ist stark an Derrida und den Terminus différance angelehnt. Concic-Kaucic sieht jedes Zeichen des sprachlichen Ausdrucks als mehrstimmige Referenz (analog den Links im Internet), - wie sie schon Mallarmé zu konstruieren versuchte.

 

Werke

Grammatotechne als Grammatologie der "Herzgewächse" oder von der Inkommunikabilität. Diss. Salzburg 1986, 344 S.

Enzyklamoese. "Grammatotechne als Grammatologie der Herzgewächse oder von der Inkommunikabilität". Salzburg 1987 (gekürzte englische Fassung Kairo 1987).

Die Grüne F Abyss. Grammatologische dekonstruktive Zeitschrift für grüne Politik und Kultur. Wien  1989 ff., hgg. von Gerhard Kaucic und Anna Lydia Huber.

Paradies verloren und was heißt hier mit Telqueleuropa. Wien 1991.

Gerhard Kaucic, in Günther Witzany, Hg. v. Zur Theorie der Philosophischen Praxis. Essen 1991 (Verlag Blaue Eule).

Gerhard Anna Concic-Kaucic über James Joyce: Dekonstruktion Fin-negans-Wake als Post-Korrespondenz § 11, - in: Textwechsel, hg. v. Andreas Puff-Trojan u. H. G. Ganglbauer. Wien 1992, Sonderzahl Verlag.

BaalPeorade. Das fröhliche Wohnzimmer 1996. Wien.

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ I - VII. Wien 1993, 1995, 1996, 2002, 2007 ff., Passagen Verlag Wien.

(Passagen Verlag Wien. Bd. V zu Echelon, UKUSA (NSA), EU, Überwachungsstaat bzw Dekonstruktion der Kommunikationsproblematizität inbegriffen "Unlesbarkeit/Illisibilität", Roland Barthes, Paul de Man, Werner Hamacher, Hans Blumenberg und "misreading", Harold Bloom).

Gerhard Anna Concic-Kaucic: Schlaf-Gedächtnis der Schrift. Für Malala Yousafzai. Für das freie Wort und das Menschenrecht auf Bildung. PEN-Club Austria ( siehe: http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/  ), Löcker Verlag. Wien 2013.

Blog „Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber“ 2013 ff.    https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/

 

Literatur

Kürschners Deutscher Literatur-Kalender (Saur) 1998ff.

Christa Binder, "Literatur Macht Schule"; ein Autorenhandbuch; Wien, 1995 (ISBN 3901052224)

Gerda Elisabeth Moser, Subjekt und Sprache, Theorien der Postmoderne und der österreichischen Literatur, in: Weimarer Beiträge 3/42/1996, 379-398.

 

Externe Links

 

https://www.passagen.at/autoren/gerhard-a-concic-kaucic-1/

https://www.youtube.com/user/gack157/videos

https://www.onb.ac.at/oe-literaturzeitschriften/Gruenefabyss/Gruenefabyss.htm

 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/09/biographisches-bio-vita-biographie.html

 

http://www.es.hu/print.php?nid=34039 

https://web.archive.org/web/20160303192513/http://www.es.hu/print.php?nid=34039


http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/


http://www.es.hu/;ungarns_neue_verfassung_gefahrdet_die_freiheit_der_kunst;2013-05-06.html

 https://web.archive.org/web/20160303181416/http://www.es.hu/;ungarns_neue_verfassung_gefahrdet_die_freiheit_der_kunst;2013-05-06.html


https://scholar.google.com/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de

 

 {{{ P.s. in eigener und gemeinsamer Sache:



Erinnerung, in Dankbarkeit und Freundschaft, erinnernd !


Ich erinnere mich immer sehr gern an meine Promotion im Jänner 1987 an der Universität Salzburg 
und unser anschließendes aufregendes (weil sehr intensives Eintauchen in die Sprache und ihre Geheimnisse) Gespräch 
(bei gutem Essen und Trinken im Österreichischen Hof) zu dritt (Hans Wollschläger, Anna Lydia Huber und ich, Gerhard Kaučić, ab jetzt doctor philosophiae / Doktor der Philosophie) 

und die Grundlegung und Darlegung meiner Intention zur Gründung/Errichtung/Einrichtung meiner zukünftigen Philosophischen Praxis 
ausgehend von meiner Dissertation zur allgemeinen und philosophischen Problematisierbarkeit und Dekonstruierbarkeit von Kommunikation und deren schwergewichtiger Konsequenzen (weit über Searle und de Saussure hinausgehend).

Und ich erinnere mich auch noch gut und gern an Hans Wollschlägers Nervosität, ein starkes Gemisch aus konzentrierter Faszination und Skepsis, lebendiger Ausdruck von Optimismus für ein Gelingen meiner Unternehmung und zurückhaltender Pessimismus (wie er es auch einmal brieflich an mich zum Ausdruck gebracht hatte, kurz, - er war voller Sorge um mich und meine Zukunft, so sehr er mir auch die Daumen zu drücken versprochen hatte).


[[  Briefe von Hans Wollschläger an Gerhard Kaucic, - 

hier aus dem Jahr 1986 vom 03. Februar.



https://web.archive.org/web/20190820095131fw_/http://web.utanet.at/gack/briefe001.html 





https://web.archive.org/web/20190820095217fw_/http://web.utanet.at/gack/briefe002.html

Letters from Hans Wollschläger to Gerhard Kaucic, -

 here from the year 1986 from 03 February. ]] 



Ich selbst hatte zwar auch gewisse Zweifel ob der Aufnahme einer solch damals ungewöhnlichen, weil nirgendwo existierenden, Unternehmung, war aber im Ganzen voller Energie und quasi siegesgewiß.

Die Einlösung war allerdings schwieriger als ich es damals zu denken gewagt hätte. Ein Scheitern stand mehrmals am Wegesrand angeschrieben, konnte aber jedesmal durch enorme Anstrengungen aller Art verhindert werden und meine Praxis gedieh letztlich zu einem kleinen „Weltunternehmen“. Kurz, - ich bin seit bald dreißig Jahren als philosophischer Praktiker in aller Welt unterwegs und im Kleinen bekannt und erfolgreich.

Denken zusammen mit anderen mir freundlich gesinnten Menschen als Beruf und Berufung! Was könnte schöner, unterhaltsamer, abenteuerlicher, aufregender, erfüllender und befriedigender sein?!

[[ Dissertationsthema:
Anm.: Zu Derridas Dekonstruktion und Wollschlägers „Herzgewächse“ (Roman), Dekonstruktion der Kommunikationsproblematizität inkl. "Unlesbarkeit" / "Illisibilität" (vgl. R. Barthes) ]]

Ich bin Hans Wollschläger ewiglich dankbar für seine wiederholte Gesprächsbereitschaft und seine wahrhaftige Freundschaft und Verbundenheit im Geiste. Ich fand in ihm einen großen Seelenverwandten.

Sein Beitrag als Mensch, Schriftsteller und Künstler war für mich und mein Vorhaben der Gründung und Führung einer Philosophischen Praxis, ja, (m)einer Grammatologischen Philosophischen Praxis von größter Bedeutung, - handelte es sich bei ihm doch um einen Geistesmenschen, um einen Geistesriesen von größter denkbarer Intellektualität, höchster Differenzierungsfähigkeit und um einen Künstler allerersten Ranges.

Die Gelegenheit hier genutzt habend, - Hans Wollschläger zur Erinnerung und zum Dank!
In aufrichtiger Freundschaft, Liebe und ewiger Zuneigung, - Gerhard Kaucic, Anna Lydia Huber, (GACK), - …….

der entwendete Brief Derridas, the purloined letter, …

and the threat of dissemination (the perloined letter!?), surplus der Begegnung und d d d surplus der Begegnung und der Entgegnung und der Entbegegnung (!, eine Frage des Lesens und des Erreichens der Destination), the heritage district, myheritage, intangible heritage; Heritage Orchestra; – &@&. … }}} 


Und noch eine dringende Weltangelegenheit und ein gemeinsames Herzens-Anliegen

zwischen Hans Wollschläger und mir, Gerhard Kaučić , soll hier Erwähnung finden, eine, - ja, die(!) prioritäre Sache überhaupt, ein Zustand und Sachverhalt weltweit, der uns alle nicht nur angeht, sondern an dem sich unser Verhältnis zum Menschsein, - was ist der Mensch!?, - was und wie ist unser Verhältnis zu den Tieren?!, - erst herausbildet, gewissermaßen entpuppt und somit als menschlich oder unmenschlich erweist, die Frage der Tiere, die Frage nach den Tieren und unsere Sprache und Handlungsweise!

[ cf./vgl. meinen BlogPost: Tierphilosophie als Baustein einer Demokratiephilosophie http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/10/tierphilosophie-demokratietheorie.html ]
Die Frage überhaupt!

Erst die Antwort darauf gibt uns als das aus, was wir sind. Was der Mensch ist. Was der Mensch, diese Bezeichnung "Mensch" sagt!

Mensch, was und wie bist Du und wie willst Du Dich sehen!?

Mensch, erkenne Dich selbst!
Gnothi seauton!

Mensch, - ein/das Zivilisationssubjekt,
ein Zivilisationsprojekt?!

Mensch, kannst Du Dir (noch) in die Augen schaun?

Kannst Du Dich erschaun, Dich erkennen.
Face à Face

"Tiere sehen dich an" !!!

 

P.s :

/ Post - /- Scripture

English version, short bio, vita Concic-Kaucic, suggestions by Amy Jones (literary scholar, private secretary, London, Oslo, Wien) for Wikipedia.

 

Gerhard Anna Cončić-Kaučić (born 1959 in Kufstein, Tyrol, Austria) is an Austrian writer who lives and works in Vienna.

 

Concic-Kaucic studied literature, history, linguistics, and philosophy in Salzburg (with Prof. Leo Truchlar, Georg Erich Schmid, and Sigrid Schmid-Bortenschlager, among others), Vienna, Paris, and New Haven (Yale University), and lectured with Geoffrey Hartman, Harold Bloom, Jean-François Lyotard, and especially Jacques Derrida. After receiving his Ph.D. in Salzburg in 1986, he traveled by bicycle to Spain, France, Italy, Poland, and Germany, among other places, as well as to Japan, among others.

 

In 1989 Cončić-Kaučić founded the grammatological journal "Die Grüne F Abyss", then in 1989 also in Obertrum am See near Salzburg and in Vienna the Grammatological Philosophical Practice.

 

The first major textual work was the deconstruction of the novel "Herzgewächse oder der Fall Adams" by Hans Wollschläger, "Glass" by Jacques Derrida and "S/Z" by Roland Barthes.

 

Since 1985 Concic-Kaucic has also been working on the major text "Semeion Aoristicon or on the Autobiography of Sem Schaun". Volumes 1 - 5 were published from 1993 - 2007 and ff. by Passagen Verlag in Vienna.

 

Besides Ferdinand de Saussure he was also influenced by Freud, Lacan, Algirdas J. Greimas and especially Mallarmé, Joyce, Arno Schmidt and Oswald Wiener.

Concic-Kaucic's textual work borrows heavily from Derrida and the term différance. Concic-Kaucic sees every sign of linguistic expression as a polyphonic reference (analogous to links on the Internet), - as Mallarmé already tried to construct.

 

Works

Grammatotechne as a grammatology of the "heart's growths" or of incommunicability. Diss. Salzburg 1986, 344 pp.

Encyclamoese. "Grammatotechne as a Grammatology of the "Heart-Growths" or of Incommunicability". Salzburg 1987 (abridged English version Cairo 1987).

The Green F Abyss. Grammatological deconstructive journal for green politics and culture. Vienna 1989 ff, ed. by Gerhard Kaucic and Anna Lydia Huber.

Paradise lost and what is meant here with Telqueleuropa. Vienna 1991.

Gerhard Kaucic, in Günther Witzany, ed. v. On the Theory of Philosophical Practice. Essen 1991 (Verlag Blaue Eule).

Gerhard Anna Concic-Kaucic on James Joyce: Deconstruction Fin-negans-Wake as Post-Correspondence § 11, - in: Textwechsel, ed. by Andreas Puff-Trojan u. H. G. Ganglbauer. Vienna 1992, Sonderzahl Verlag.

BaalPeorade. The cheerful living room 1996. Vienna.

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ I - VII. Vienna 1993, 1995, 1996, 2002, 2007 ff, Passagen Verlag Vienna.

(Passagen Verlag Vienna. Vol. V on Echelon, UKUSA (NSA), EU, surveillance state or deconstruction of communication problematicity including "illegibility/illisibility", Roland Barthes, Paul de Man, Werner Hamacher, Hans Blumenberg and "misreading", Harold Bloom).

Gerhard Anna Concic-Kaucic: Sleep Memory of Writing. For Malala Yousafzai. For the free word and the human right to education. PEN-Club Austria ( see: http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/ ), Löcker Verlag. Vienna 2013.

Blog "Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophical Practice G Kaučić & AL Huber" 2013 ff.    https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/

 

Literature

Kürschners German Literature Calendar (Saur) 1998ff.

Christa Binder, "Literatur Macht Schule"; an author's handbook; Vienna, 1995 (ISBN 3901052224).

Gerda Elisabeth Moser, Subject and Language, Theories of Postmodernism and Austrian Literature, in: Weimarer Beiträge 3/42/1996, 379-398.

 

External links

 

https://www.passagen.at/autoren/gerhard-a-concic-kaucic-1/  

https://www.youtube.com/user/gack157/videos  

https://www.onb.ac.at/oe-literaturzeitschriften/Gruenefabyss/Gruenefabyss.htm  

 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html  

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/09/biographisches-bio-vita-biographie.html  

 

http://www.es.hu/print.php?nid=34039 

https://web.archive.org/web/20160303192513/http://www.es.hu/print.php?nid=34039


http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/


http://www.es.hu/;ungarns_neue_verfassung_gefahrdet_die_freiheit_der_kunst;2013-05-06.html

 https://web.archive.org/web/20160303181416/http://www.es.hu/;ungarns_neue_verfassung_gefahrdet_die_freiheit_der_kunst;2013-05-06.html


https://scholar.google.com/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de

 

 

P.s :

/ Après - /- Écriture

Version française, une petite biographie, Vita Concic-Kaucic, suggestions d'Amy Jones (literary scholar, private secretary, London, Oslo, Wien) pour Wikipedia.

 

Gerhard Anna Cončić-Kaučić (né en 1959 à Kufstein, Tyrol, Autriche) est un écrivain autrichien qui vit et travaille à Vienne.

 

Concic-Kaucic a étudié la littérature, l'histoire, la linguistique et la philosophie à Salzbourg (avec les professeurs Leo Truchlar, Georg Erich Schmid et Sigrid Schmid-Bortenschlager, entre autres), Vienne, Paris et New Haven (Yale University) et a donné des conférences avec Geoffrey Hartman, Harold Bloom, Jean-François Lyotard et surtout Jacques Derrida. Après avoir obtenu son doctorat en 1986 à Salzbourg, il a voyagé à vélo en Espagne, en France, en Italie, en Pologne et en Allemagne, entre autres, mais aussi au Japon.

 

En 1989, Cončić-Kaučić fonde la revue grammatologique " Die Grüne F Abyss ", puis également en 1989 à Obertrum am See près de Salzbourg et à Vienne la pratique philosophique grammatologique.

 

Le premier grand travail textuel a été la déconstruction du roman "Herzgewächse oder der Fall Adams" de Hans Wollschläger, "Glas" de Jacques Derrida et "S/Z" de Roland Barthes.

Depuis 1985, Concic-Kaucic travaille également sur le texte majeur "Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem Schauns". Les volumes 1 à 5 ont été publiés par Passagen Verlag à Vienne de 1993 à 2007 et plus.

 

Outre Ferdinand de Saussure, il a également été influencé par Freud, Lacan, Algirdas J. Greimas et surtout Mallarmé, Joyce, Arno Schmidt et Oswald Wiener. Le travail textuel de Concic-Kaucic emprunte beaucoup à Derrida et au terme de différance. Concic-Kaucic considère chaque signe d'expression linguistique comme une référence polyphonique (analogue aux liens sur Internet), - comme Mallarmé essayait déjà de les construire.

 

Travaux

La grammatotechne comme grammatologie de la "culture du cœur" ou de l'incommunicabilité. Diss. Salzbourg 1986, 344 p.

Encyclopédie. "La grammatotechne comme grammatologie de la "Herzgewächse" ou de l'incommunicabilité". Salzbourg 1987 (version anglaise abrégée Caire 1987).

L'abîme vert F. Revue grammatologique déconstructive pour la politique et la culture vertes. Vienne 1989 ff, édité par Gerhard Kaucic et Anna Lydia Huber.

Le paradis perdu et ce que signifie ici Telqueleuropa. Vienne 1991.

Gerhard Kaucic, dans Günther Witzany, éd. par Zur Theorie der Philosophischen Praxis.  Essen 1991 (Verlag Blaue Eule).

Gerhard Anna Concic-Kaucic sur James Joyce : Déconstruction Fin-negans-Wake comme post-correspondance § 11, - in : Textwechsel, ed. par Andreas Puff-Trojan u. H. G. Ganglbauer. Vienne 1992, Sonderzahl Verlag.

BaalPeorade. Le salon du bonheur 1996, Vienne.

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ I - VII. Vienne 1993, 1995, 1996, 2002, 2007 ff, Passagen Verlag Vienne.

(Passagen Verlag Vienne. Vol. V sur Echelon, UKUSA (NSA), Union européenne, État de surveillance ou déconstruction de la problématique de la communication, notamment "illisibilité/illisibilité", Roland Barthes, Paul de Man, Werner Hamacher, Hans Blumenberg et " misreading ", Harold Bloom).

Gerhard Anna Concic-Kaucic : Mémoire du sommeil de l'écriture. Pour Malala Yousafzai. Pour la parole libre et le droit humain à l'éducation. PEN-Club Autriche ( voir : http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/ ), Löcker Verlag. Vienne 2013.

Blog "Pratiques philosophiques / Politique / Disséminations Pratique philosophique G Kaučić & AL Huber" 2013 ff.    https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/

 

Littérature

Kürschners Deutscher Literatur-Kalender (Saur) 1998ff.

Christa Binder, "Literatur Macht Schule" ; un manuel pour les auteurs ; Vienne, 1995 (ISBN 3901052224).

Gerda Elisabeth Moser, Sujet et langage, théories du postmodernisme et littérature autrichienne, in : Weimarer Beiträge 3/42/1996, 379-398.

 

Liens externes

 

https://www.passagen.at/autoren/gerhard-a-concic-kaucic-1/  

https://www.youtube.com/user/gack157/videos  

https://www.onb.ac.at/oe-literaturzeitschriften/Gruenefabyss/Gruenefabyss.htm  

 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html  

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/09/biographisches-bio-vita-biographie.html  

 

http://www.es.hu/print.php?nid=34039 

https://web.archive.org/web/20160303192513/http://www.es.hu/print.php?nid=34039


http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/


http://www.es.hu/;ungarns_neue_verfassung_gefahrdet_die_freiheit_der_kunst;2013-05-06.html

 https://web.archive.org/web/20160303181416/http://www.es.hu/;ungarns_neue_verfassung_gefahrdet_die_freiheit_der_kunst;2013-05-06.html


https://scholar.google.com/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de

 

 

Biographisches, Bio, Vita, Biographie, Gerhard Kaučić, Österreichischer Philosoph, Wien 




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  Philosophers,  Writers,  Feminists,  Freeriders, 

  Philosophical Practice, Vienna, PP since 1989

  Copyright, Bildrechte, Urheberrecht, rights to images, copyright, 
  Picture rights,  Image Rights,  Copyright, - 

  Blog - Fotos © Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, 01. Jan. 1989 ff.   









P.P.P.s.: 

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DIE GRENZEN der MEDIATION, AUFKLÄRUNG, PHILOSOPHIE, PSYCHOANALYSE 

THE LIMITS OF MEDIATION, Enlightenment, PHILOSOPHY, PSYCHOANALYSIS


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We look forward to meeting you.

 

 

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Achtung!  Pandemie!  Lockdown!  Corona-Virus-Krise! Wichtige Information  zur  PP !  

Attention!  Pandemic! Lockdown! Corona Virus Crisis ! Important information about the PP !  


Once again another Postscript:

 

Information about the 4th Covid 19 Lockdown in Austria (November, December 2021)

 

 

One-to-one Conversations, Analysis, Deconstruction, PP

 

Doctor, Patient, Disease, Relations, Deconstruction

 

Perhaps it results in a healing effect on the consciousness of professionals when they encounter philosophical reflections and subsequently deconstructive approximations on the subject of "doctor, patient and disease" in the form of a person who has been practiced reflectively (means, a. o., detecting dislogics), but has not been immersed in medical expertise.

 

We love and respect science.

 

But the field of doctor and patient including illness goes far beyond the field of medicine.

 

Psychoanalysis has something to contribute to it, also to the interaction of the subjects. Ethnology as well. Sociology. Economics. And let's not forget digitalization. Where would be the place for an adequate discourse, if not in a philosophical practice like ours (in Corona lockdown - times only in the form of philosophical health walks in the Vienna Prater!).

 

Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

 


We look forward to meeting you.

 

 

Contact us only at the emails: g.kaucic[at]chello.at gack[at]chello.at






[[ Aufgrund des neuerlich verhängten Lockdowns (ab Montag den 22.11.2021 bis zum 13. Dezember 2021) ist unsere Philosophische Praxis für diesen Zeitraum geschlossen. Für spezielle Praxis-GästInnen (z.B. langjährige StammkundInnen, die ihr einsames Leben ganz ohne menschliche Sprechkontakte nicht zu ertragen vermögen) gibt es die Outdoor-Variante unter Einhaltung aller Regeln ( cf.: Bundesministerium für Soziales und Gesundheit, https://www.sozialministerium.at/public.html ) des durch das Corona-Virus verursachten Ausnahmezustandes als Möglichkeit in der Form eines philosophischen Gesundheitsspazierganges im Wiener Prater. Anmeldung wie gewohnt unter unseren Emails gack[at]chello.at oder unter g.kaucic[at]chello.at 
 
 
 In English: 
 
 Due to the recently imposed lockdown (from Monday 22.11.2021 until 13.12.2021) our Philosophical Practice is closed for this period. For special practice guests (e.g. regular customers of many years, who cannot bear their lonely life without human speech contacts), there is the outdoor version in compliance with all rules (cf.: Federal Ministry for Social Affairs and Health, https://www.sozialministerium.at/public.html ) of the state of emergency caused by the Corona virus as a possibility in the form of a philosophical health walk in the Vienna Prater. Registration as usual under our emails gack[at]chello.at or under g.kaucic[at]chello.at ]]





Nun zu guter Letzt

 

in German:

Und noch einmal hier mit Nachdruck von unserer Seite die Bitte gerichtet an Sie alle, die Leser:innen dieses Blogs und an die vielleicht noch immer überlegenden Besucher:innen unserer Praxis, - nehmen Sie die Impfung gegen Covid an, die Sie ja auch noch gratis bekommen!

 

Schützen und retten Sie Ihr Leben und das der anderen Menschen! Lassen Sie sich so schnell wie möglich impfen!

 

Gehen Sie impfen!

 

Ich bitte Sie, zögern Sie nicht mehr und lassen Sie sich impfen. Die Zeit wird knapp und es wird gesellschaftlich und gesundheitlich extrem brisant.

Wie wir hier in unserem Sprachraum sagen: Die Sache mit der Impfung gegen Corona und die Sache mit unser aller Gesundheit und Unversehrtheit wegen Covid-19 ist brenzlig, prekär und brisant und wird zusehends bedrohlicher und gefährlicher.

 

Hören oder lesen Sie nach, was Christian Drosten, Karl Lauterbach und viele andere Experten in Sachen Pandemie dazu sagen und prognostizieren!  Und schauen Sie auf die Inzidenz!

 

Bleiben Sie gesund und machen Sie schnell!

Mit herzlichen Grüßen

Ihre Philosophische Praktiker:in

G Kaučić & AL Huber

 

 

Now at this point  

 

In English:

And once again here with emphasis from our side the request addressed to all of you, the readers of this blog and to the perhaps still considering visitors of our practice, - accept the vaccination against Covid, which you also get for free!

 

Protect and save your life and the lives of others! Get vaccinated as soon as possible!

 

Go and get vaccinated!

 

I beg you, do not hesitate any longer and get vaccinated. Time is running out and it is becoming extremely explosive from a social and health point of view.

As we say here in our language area: The thing with the vaccination against Corona and the thing with our all health and integrity because of Covid-19 is dicey, precarious and urgent and becomes visibly more threatening and dangerous.

 

Listen or read what Christian Drosten, Karl Lauterbach and many other pandemic experts say and predict!  And look at the incidence!  

 

Stay healthy and do it fast!

With best regards

Your philosophical practitioners

G Kaučić & AL Huber

 

P.s.:

Wir sind glücklicherweise  schon „vollständig geimpft“, das heißt wir sind geboostert, also dreimal gegen das Corona-Virus geimpft worden.

Booster-Impfung, -  und nicht die geringste Nebenwirkung!

 

P.s.:

We are fortunately already "fully vaccinated", that is, we have been boostered, that is, vaccinated three times against the Corona virus.

Booster vaccination, - and not the slightest side effect! 



 Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge






 

 


 


Gerhard KaučićPhilosoph, 

Schriftsteller, Feminist, 

Übersetzer, Mediator, 

Freerider, Dr. phil., Jg. 1959       

 


 

Anna Lydia Huber, 

Philosophin, Schriftstellerin, Feministin, 

Mediatorin, Freerider, MSc, Jg. 1959 




Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness




 Europäisierung Rechtspolitik Migrationspolitik Dekonstruktion

 Migration Migrationspolitik Gemeinschaft Subjekte Relationen Der Andere 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2021/12/europaisierung-rechtspolitik.html


 P.P.s.:




Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge



Gerhard Kaucic, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturism, naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other, - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately. 



Gerhard Kaučić (*1959), Körper und Philosophie, Körper und Demokratie,  

Gerhard Kaucic (geb. 1959, Alter 62, 2021, Dr. phil.), Philosophischer Praktiker, Feminist, Sprachanalytischer Philosoph, Übersetzer, Dekonstruktionist, Freerider, Enduro - Biker, Radreisender, Nacktheit, FKK, Nacktschwimmer, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph, Schriftsteller, Naturist, Mediator, Überlebender, Survivor  

Lebenswerk 

Körperphilosophie 


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge


Gerhard Kaučić, leidenschaftlicher Naturist und Nackt-Schwimmer in naturbelassenen Fließgewässern. Naturismus, Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben. 



Abkühlung in der Donau bei Greifenstein nahe Wien, obligatorische, fast tägliche Schwimmnotwendigkeit in den alljährlichen Sommermonaten in einem natürlichen Gewässer mit kühlen Wassertemperaturen, - hier, heute (12. Juni 2020) in der Donau etwa 15 Grad Celsius

Gerhard Kaucic Schwimmer, Läufer, Enduro-MTB-Biker, „Iron-Man“/Ironman/Iron Man(?!),- jedenfalls Freerider in jeder Hinsicht und nicht zuletzt als Philosoph

Körper - Philosophie


in English:

Gerhard Kaučić (*1959), body and philosophy, body and democracy 

life's work

Body Philosophy 

Cooling down in the Danube near Greifenstein near Vienna, obligatory, almost daily swimming necessity in the annual summer months in a natural body of water with cool water temperatures, - here, today (12 June 2020) in the Danube about 15 degrees Celsius

Gerhard Kaucic swimmer, runner, enduro MTB biker, "Iron-Man"/Ironman/Iron Man(?!),- in any case freerider in every respect and not least as a philosopher

Body - Philosophy


Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022), Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Philosophin. Autorin,  Mediatorin, Radreisende, Enduro-Bikerin, Freeriderin, Überlebende, Naturistin, Survivor    

Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches 

Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream





Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Philosophin, Schriftstellerin, Feministin  





Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Schriftstellerin, Philosophin, Mediatorin, Freeriderin, Überlebende   

Anna Lydia Huber, nudity, naturist, nude bather, wild camper, adventurer, nature lover, philosopher, feminist, writer, mediator, freerider, survivor  


Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches 
Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream



Anna Lydia Huber (Jg. 1959)  beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider 

Erfahrung, ästhetische Erfahrung

Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider 

experience, aesthetic experience 





Anna Lydia Huber (Jg. 1959)  beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider 

Erfahrung, ästhetische Erfahrung

Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider 

experience, aesthetic experience 



Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft, Naturismus   


 Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 


Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge


Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship, naturism  






                        Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)



Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft, Naturismus   

  Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 

Friendship Joy Freedom Naturism


Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship, naturism  





                        Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)




Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Naturist, Freerider) 


Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft, Naturismus   


 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 


Friendship Joy Freedom Naturism


Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship, naturism  


Anna Lydia Huber, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturism, naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately.




Anna Lydia Huber, leidenschaftliche Naturistin und Nackt-Schwimmerin in naturbelassenen Fließgewässern. Naturismus, Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben. 


 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit


 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness



Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (*1959)   


Körper und Philosophie, Körper und Demokratie,  

Gerhard Kaucic (geb. 1959, Alter 63, 2022, Dr. phil.), Philosophischer Praktiker, Feminist, Sprachanalytischer Philosoph, Übersetzer, Dekonstruktionist, Freerider, Enduro - Biker, Radreisender, Nacktheit, FKK, Nacktschwimmer, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph, Schriftsteller, Naturist, Mediator, Überlebender, Survivor  


Lebenswerk 


Körperphilosophie 


If you are interested in a PP (Philosophical Practice) with me/us, please reserve an appointment only under these emails: To contact me/us, please use only these emails: g.kaucic[at]chello.at    or   gack[at]chello.at 



 Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge




                                                                       Freerider

 

Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge


                                             Wheelie mit dem Mountainbike  


                                                Gerhard Kaučić (*1959, 2021) 


                               freerider in every sense      freerider in all respects


Auf dem Hinterrad des Enduro-MTB über Wiese und durch Wald und über Stock und über Stein. Auf dem Hinterrad durchs Leben surfen. Auf dem Hinterrad immer in der Welt zugange.

 

On the rear wheel of the enduro MTB over meadow and through forest and over stick and over stone. Over hill and dale. Surfing through life on the rear wheel. On the rear wheel always on the road in the world. 



                                                          Freerider on the river 


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

                                                                 Gerhard Kaučić 


                               freerider in every sense      freerider in all respects   





                           Jenseits des philosophischen Kamingesprächs ... Spur 

Beyond the philosophical fireside chit-chat ... trace



Gerhard Kaučić 


                               freerider in every sense      freerider in all respects   




 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit


 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness






                        Anleitungen zur Weltsicht, poetologischer Surplus

Guidelines to the world view, poetological surplus





                                                  Weitsicht im Nebel der Ereignisse 

             Einsicht, Rücksicht, Vorsicht, Voraussicht in der Ereignishaftigkeit 


                                                  Farsightedness in the fog of events 

            Insight, reconsideration, prudence, foresight in the eventfulness 


                          freerider in every sense      freerider in all respects   



Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge






 

 


 


Gerhard Kaučić 

Philosoph, Schriftsteller, Feminist, 

Mediator, Freerider, Dr. phil., Jg. 1959       

 


 

Anna Lydia Huber 

Philosophin, Schriftstellerin, Feministin, 

Mediatorin, Freerider, MSc, Jg. 1959 



Experience. What is it?!

 Aesthetic Experience Cycling Philosophy Freedom Experience Border Experience(es) 

 Aesthetic Experience (Dewey), Singularity, The Political, Cycling Experience, Freedom Experience, Border Experience, Life Experience

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/08/aesthetic-experience-cycling-experience.html


Erfahrung. Was ist das?!

Ästhetische Erfahrung Radphilosophie Freiheitserfahrung Grenzerfahrung(en)

Ästhetische Erfahrung (Dewey), Singularität, Das Politische, Raderfahrung, Freiheitserfahrung, Grenzerfahrung Lebenserfahrung

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/08/asthetische-erfahrung-radphilosophie.html 



Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 


Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness



Gerhard Kaučić 

Philosoph, Philosophischer Praktiker, Feminist, Übersetzer, Schriftsteller, 

Mediator, Freerider, Dr. phil., Jg. 1959 

Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil.), Philosopher, philosophical Practitioner 1989 ff., grammatologist, author, feminist, translator, writer, mediator, cyclist, freerider, ecomobilist, the philosopher as cyclist, the philosopher as freerider,  the philosopher as circulator, the philosopher as mover, the philosopher as scout ........   trace....... Trace ........    


At the same time we think the impossible and that (this >at the same time<) is the impossible! (Derrida, Donner le temps I)  



 Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge



Grammatologische Philosophische

 Praxis 


gegründet 1989 in Mühlbach bei

 Obertrum 

 (Salzburg) und in Wien 


Gerhard Kaucic (Dr. phil.), geboren 1959

 in

 Kufstein / Tirol 


Philosophischer Praktiker, Philosoph,

 Schriftsteller 


 Gasometer B, 

 Guglgasse 8, 

 1110 Wien,

 Austria /

 Österreich 

 Europa:


Gespräche / talks außerhalb u. innerhalb

 (outdoor / indoor) ... 

 

Grammatologien, Kontextualisierungen,

 Analysen, Komplizierungen, 


 Plurivalenzen,

 Dependenzen, 


Interdependenzen, Grammatiken, 


 Aporien, 


 Dekonstruktion .... 


rund um die Uhr ... rund um die Welt ... 


 around the clock ... around the world ... 


an die 3700 Ge-spräche von 1989-2022



 streng nach dem Setting 


vertrauliches


 "Einzel-Gespräch"



confidential 


"one-to-one conversation"


"face à face"

 


mit open end, indoor sowie outdoor  


an die 3700  "Gespräche", "Diskurse",


 "Dekonstruktionen", "Begleitungen", "Text" 


... ..... Subjektivität ..... Spur ... trace ... Singularität 



To contact me/us, please use only these

 emails:

 g.kaucic[at]chello.at      gack[at]chello.at 





                                                                                                      Gespräch / Ge-spräch !!! 


      Du möchtest DIALOG

   Du begehrst Dialog


  Was ist, - D i a L o g ?


 Ich als Individuum kann alles, 

 was möglich ist,

 denken. 


 Aber fast (!) alles ist schon gedacht 

 worden und 

 sogar in Büchern niedergeschrieben worden. 


 Alles Gesagte findest „DU“ in der

 Sprache. 


 Ohne Quellenangabe. 


 Irgendein Kollektiv 

 verantwortet den Ursprung, die

 Ursprünge! 


 Niemand kann diese identifizieren. 


 Keine Signatur!


 Der Dialog verbindet die Menschen. 


 Immer gibt es viele Meinungen. 


 Immer gibt es 

 viele Voraussetzungen. 


 Die Menschen sind sich dieser meist nicht 

 bewußt!


 Menschen im Dialog versuchen ihre

 Meinungen 

 zu stützen. 


 Sie verteidigen ihre Annahmen.

 

 Oft 

 geschieht das unbewußt.


 Der Dia-log, der Dialog birgt und gibt 

 einen Widerstand


 Dieser Widerstand erfordert 

 Raum. 


 Einen Raum der Verteidigung! 


 Dieser 

 verbraucht Zeit! Beides erzeugt einen 

 Rhythmus des Logos. 


 Vielleicht einen Zauderrhythmus (cf. Freud)!? 


 Und jede und jeder Antwortende ist allein

 und 

 erhält vielleicht 

 (! Kafkas „Vor dem

 Gesetz“!?) 

 Zugang.


 Zugang zu sich selbst (?) und damit

 vielleicht 

 zum Anderen


 Der Zugang kann nur 

 der eigene sein!


       Und dann!!



      You want DIALOGUE 


   You desire dialogue 


  What is, - D i a L o g ? 


 I as an individual can think everything

 that is 

 possible


 But almost (!) everything has

 already 

 been thought and even has been written

 down 

 in books. 


Everything has already been said and 

"you" can find it within the language. 


Without reference. 

Any collective is

 responsible for the origin, the origins! 


Nobody can identify these origins. 


No signature!


Dialogue brings people together. 

There 

are always many opinions. 

There 

are always many conditions. 


People are mostly 

unaware of this!


People in dialogue try to support their

 opinion. 

They defend their assumptions. 


Often this 

happens unconsciously.


The Dia-log, 

the dialogue contains and puts 

up 

resistance. This resistance requires space. 

space of defense! This consumes time! 

Both 

generate a rhythm of the logos. 


Perhaps a Zauderrhythmus (cf. Freud) !? 


And every respondent is alone and 

maybe receives 

(! Kafka's "Before the Law" !?)

 access.

 

Access to oneself and with it maybe to the

 other! 


Access can only be one's own


 And then!! 






To contact me/us, please use only these

 emails: 

 g.kaucic[at]chello.at      gack[at]chello.at 








Gerhard Kaučić (Jg. 1959, Alter 62, 2021) auf dem Bisamberg (einer der Stadtberge Wiens) mit dem Enduro Specialized (MTB, 29 Zoll, Bereifung Butcher Grid Trail T 7 , Baujahr des Enduro Mountainbikes, 2019) am 23. Dezember 2021 um 16.25 Uhr bei minus 5 Grad Celsius, da und dort ein paar Zentimeter Schnee und Eis, bei beginnender Abenddämmerung, wie schon so oft zuvor mit großer Leidenschaft und heller Freude nach dem uphill und vor dem downhill;

 Gesamtstrecke von zu Hause und wieder retour 52 km. Steigung auf den Bisamberg um die 20 %.

In English:

Gerhard Kaučić (born 1959, age 62, 2021) on the Bisamberg (one of the city mountains of Vienna) with the Enduro Specialized (MTB, 29 inches, tires Butcher Grid Trail T 7, year of construction of the Enduro mountain bike, 2019) on December 23, 2021 at 16.25 at minus 5 degrees Celsius, here and there a few centimeters of snow and ice, at the onset of dusk, as so often before with great passion and bright joy after the uphill and before the downhill;

total distance from home and back again 52 km. Slope up the Bisamberg around the 20%. 




Gerhard Kaučić 

Philosoph, Philosophischer Praktiker, Feminist, Übersetzer, Schriftsteller, 

Mediator, Freerider, Dr. phil., Jg. 1959 

Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil.), Philosopher, philosophical Practitioner 1989 ff., grammatologist, author, feminist, translator, writer, mediator, cyclist, freerider, ecomobilist, the philosopher as cyclist, the philosopher as freerider,  the philosopher as circulator, the philosopher as mover, the philosopher as scout ........   trace....... Trace ........    


At the same time we think the impossible and that (this >at the same time<) is the impossible! (Derrida, Donner le temps I)  



 Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge


Anna Lydia beim Ritt auf dem Enduro MTB (27,5 Zoll Bereifung, Butcher Grid 2, 6 Zoll) durch den Urwald und die Sümpfe an der Donau (Lobau) zwischen Wien und Hainburg bei einbrechender Finsternis, wenige cm Schnee und 2 Grad Celsius minus, hier mit Lupine Scheinwerferlicht am 26. Dezember 2021 spätnachmittags;   

Gesamtlänge der zurückgelegten Strecke über Stock und Stein, Sumpf und Schotter ca. 50 km. Steigungen immer nur stückweise und kurz, dafür umso mehr Wurzeln und umgefallene Bäume samt engsten Kurven als Challenge und ab und zu  Speed-Einheiten zwischendurch.

In English:

Anna Lydia riding the Enduro MTB (27.5 inch tires, Butcher Grid 2, 6 inches) through the jungle and swamps on the Danube (Lobau) between Vienna and Hainburg at nightfall, a few cm of snow and 2 degrees Celsius minus, here with Lupine headlights on December 26, 2021 late afternoon;

   Total length of the covered distance over hill and dale, swamp and gravel about 50 km. Gradients always only piecemeal and short, but all the more roots and fallen trees along with the tightest curves as a challenge and now and then speed units in between. 


























Anna Lydia beim Ritt auf dem Enduro MTB (27,5 Zoll Bereifung, Butcher Grid 2, 6 Zoll) durch den Urwald und die Sümpfe an der Donau (Lobau) zwischen Wien und Hainburg bei einbrechender Finsternis, wenige cm Schnee und 2 Grad Celsius minus, hier mit Lupine Scheinwerferlicht am 26. Dezember 2021 spätnachmittags;   

Gesamtlänge der zurückgelegten Strecke über Stock und Stein, Sumpf und Schotter ca. 50 km. Steigungen immer nur stückweise und kurz, dafür umso mehr Wurzeln und umgefallene Bäume samt engsten Kurven als Challenge und ab und zu  Speed-Einheiten zwischendurch.

In English:

Anna Lydia riding the Enduro MTB (27.5 inch tires, Butcher Grid 2, 6 inches) through the jungle and swamps on the Danube (Lobau) between Vienna and Hainburg at nightfall, a few cm of snow and 2 degrees Celsius minus, here with Lupine headlights on December 26, 2021 late afternoon;

   Total length of the covered distance over hill and dale, swamp and gravel about 50 km. Gradients always only piecemeal and short, but all the more roots and fallen trees along with the tightest curves as a challenge and now and then speed units in between. 


Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber (Jg. 1959, Alter 63, 2022)   

Philosoph:in, Philosophische/r Praktiker:in, Feminist:in, Übersetzer:in, Schriftsteller:in, Mediator:in, Freerider:in, Dr. phil., MSc, Jg. 1959 

Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (born 1959, Dr. phil., MSc), Philosophers, philosophical Practitioners 1989 ff., grammatologists, authors, feminists, translators, writers, mediators, cyclists, freeriders, ecomobilists, the philosophers as cyclists, the philosophers as freeriders,  the philosophers as circulators, the philosophers as movers, the philosophers as scouts ........   traces ....... Trace ........    

At the same time we think the impossible and that (this >at the same time<) is the impossible! (Derrida, Donner le temps I)  



 Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

 

 

 

 

LEBENSRAUM, MACHT, DEMOKRATIE, GESCHLECHT, NACKTHEIT, KÖRPERPHILOSOPHIE, 


FREIHEIT 



SPACE OF LIFE, POWER, DEMOCRACY, GENDER, NUDITY, BODY PHILOSOPHY, FREEDOM 

 

DECONSTRUCTION CANNOT BE INCLUDED IN A "TERM" DECONSTRUCTION. 


EIN SATZ, EIN SPRUNG! 


SÄTZE, DIE DIE WELT BEDEUTEN! 


SENTENCES THAT MEAN THE WORLD! 


ONE SENTENCE, ONE JUMP! 


DECONSTRUCTION CANNOT BE INCLUDED IN A "TERM" DECONSTRUCTION.



LEBENSEINSTELLUNG, BERUFUNGSPROGRAMM, BERUFSPROGRAMM, PHILOSOPHIE, KÖRPERPHILOSOPHIE, SEXISMUS, RASSISMUS, FASCHISMUS, MACHTTHEORIEN, BEGEHREN, ANTHROPOLOGISCHE UND ÖKONOMISCH-POLITISCHE STRUKTURDEBATTEN, POLITIK, DEKONSTRUKTION


ATTITUDE TO LIFE, VOCATIONAL PROGRAM, PROFESSIONAL PROGRAM, PHILOSOPHY, PHILOSOPHY OF THE BODY, SEXISM, RACISM, FASCISM, THEORIES OF POWER, DESIRE, ANTHROPOLOGICAL AND ECONOMIC-POLITICAL STRUCTURAL DEBATES, POLITICS, DECONSTRUCTION 


 

 

 

 Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge






LEBENSRAUM, MACHT, DEMOKRATIE, GESCHLECHT, NACKTHEIT, KÖRPERPHILOSOPHIE, 


FREIHEIT 



SPACE OF LIFE, POWER, DEMOCRACY, GENDER, NUDITY, BODY PHILOSOPHY, FREEDOM 

 

DECONSTRUCTION CANNOT BE INCLUDED IN A "TERM" DECONSTRUCTION. 


EIN SATZ, EIN SPRUNG! 


SÄTZE, DIE DIE WELT BEDEUTEN! 


SENTENCES THAT MEAN THE WORLD! 


ONE SENTENCE, ONE JUMP! 


DECONSTRUCTION CANNOT BE INCLUDED IN A "TERM" DECONSTRUCTION.



LEBENSEINSTELLUNG, BERUFUNGSPROGRAMM, BERUFSPROGRAMM, PHILOSOPHIE, KÖRPERPHILOSOPHIE, SEXISMUS, RASSISMUS, FASCHISMUS, MACHTTHEORIEN, BEGEHREN, ANTHROPOLOGISCHE UND ÖKONOMISCH-POLITISCHE STRUKTURDEBATTEN, POLITIK, DEKONSTRUKTION


ATTITUDE TO LIFE, VOCATIONAL PROGRAM, PROFESSIONAL PROGRAM, PHILOSOPHY, PHILOSOPHY OF THE BODY, SEXISM, RACISM, FASCISM, THEORIES OF POWER, DESIRE, ANTHROPOLOGICAL AND ECONOMIC-POLITICAL STRUCTURAL DEBATES, POLITICS, DECONSTRUCTION 

 

 

 Radreisender, frei und unbeschwert, splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches, eines Flusses, eines Sees oder auch in die unendlich uferlosen und kühlen Fluten eines Meeres


Bicycle traveler, free and carefree, skyclad  on the way into the refreshing wet of a mountain stream, a river, a lake or even into the infinitely shoreless and cool floods of a sea


Gerhard Kaucic (*1959), Nacktheit, FKK, Nacktbader, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph, Autor 

Gerhard Kaucic (*1959, age 63, 2022), nudity, naturist, nude bather, wild camper, adventurer, nature lover, philosopher, writer








Gerhard Kaučić (*1959), Körper und Philosophie, Körper und Demokratie, 

Gerhard Kaucic (geb. 1959, Alter 63, 2022, Dr. phil.), Philosophischer Praktiker, Feminist, Sprachanalytischer Philosoph, Übersetzer, Dekonstruktionist, Freerider, Enduro - Biker, Radreisender, Nacktheit, FKK, Nacktschwimmer, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph, Schriftsteller, Naturist, Mediator, Überlebender, Survivor  


Lebenswerk 


Körperphilosophie 


Gerhard Kaučić (*1959), Body and Philosophy, Body and Democracy.

 

Lifework

 

Body Philosophy




Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge


Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness



Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge

 

 

Gerhard Kaucic, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturism, naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other, - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately. 





Gerhard Kaučić, leidenschaftlicher Naturist und Nackt-Schwimmer in naturbelassenen Fließgewässern. Naturismus, Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben. 



Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge



Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit



Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022), Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Philosophin. Autorin,  Mediatorin, Radreisende, Enduro-Bikerin, Freeriderin, Überlebende, Naturistin, Survivor    

Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches 

Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream





Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Philosophin, Schriftstellerin, Feministin  





Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Schriftstellerin, Philosophin, Mediatorin, Freeriderin, Überlebende   

Anna Lydia Huber, nudity, naturist, nude bather, wild camper, adventurer, nature lover, philosopher, feminist, writer, mediator, freerider, survivor  


Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches 
Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream



Anna Lydia Huber (Jg. 1959)  beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider 

Erfahrung, ästhetische Erfahrung

Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider 

experience, aesthetic experience 





Anna Lydia Huber (Jg. 1959)  beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider 

Erfahrung, ästhetische Erfahrung

Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider 

experience, aesthetic experience 



Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft, Naturismus   


 Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 


Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge


Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship, naturism  






                        Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)



Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft, Naturismus   

  Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 

Friendship Joy Freedom Naturism


Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship, naturism  





                        Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)




Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Naturist, Freerider) 


Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft, Naturismus   


 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 


Friendship Joy Freedom Naturism


Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship, naturism  


Lifework

 

Body Philosophy




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Impressum/Imprint:

Weblog

Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber

ISSN 2410-7050 

Verantwortlich/Responsible:

Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax ( Dr. phil., Autor, Philosoph, Feminist, Praktische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis )

Anna Lydia Huber ( MSc, Autorin, Mediatorin, Philosophin, Feministin, Praktische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis )

Gerhard Anna Cončić-Kaučić ( SchriftstellerIn, Writers )

Unsere Beiträge (blog-posts) erscheinen in unregelmäßiger Reihenfolge.

Our contributions (blog-posts) appear in irregular order.

Kontakt/Contact

Adresse/Postanschrift/address:

Philosophische Praxis/Philosophical Practice

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber

Guglgasse 8/4/80

1110 Wien

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Gegenwartsphilosophie / Contemporary Philosophy

Copyright, Bildrechte, Urheberrecht, rights to images, copyright, Picture rights, Image Rights, Copyright, - ALH & GK






Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber (Jg. 1959, Alter 63, 2022)   

Philosoph:in, Philosophische/r Praktiker:in, Feminist:in, Übersetzer:in, Schriftsteller:in, Mediator:in, Freerider:in, Dr. phil., MSc, Jg. 1959 

Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (born 1959, Dr. phil., MSc), Philosophers, philosophical Practitioners 1989 ff., grammatologists, authors, feminists, translators, writers, mediators, cyclists, freeriders, ecomobilists, the philosophers as cyclists, the philosophers as freeriders,  the philosophers as circulators, the philosophers as movers, the philosophers as scouts ........   traces ....... Trace ........    

At the same time we think the impossible and that (this >at the same time<) is the impossible! (Derrida, Donner le temps I)  




Experience. What is it?!

 Aesthetic Experience Cycling Philosophy Freedom Experience Border Experience(es) 

 Aesthetic Experience (Dewey), Singularity, The Political, Cycling Experience, Freedom Experience, Border Experience, Life Experience

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/08/aesthetic-experience-cycling-experience.html



Freundschaft , Freude, Freiheit



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Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

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Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge








ALH
ALH



ALH

ALH







ALH










ALH



GK







GK, PP








GK



GK










GK



GK 



Harmlosigkeit, Fragilität und Einfachheit als Selbstantrieb eines Reisenden, -   

lebenslang Weltreisender mit dem Fahrrad (meist zusammen mit Anna Lydia Huber),

bislang gerundet 620 000 km, - 

Gerhard Kaučić  (Dr. phil., *1959, Alter 63, 2022), Überlebender

 

Harmlessness, fragility and simplicity as a self-drive of a traveler, -

lifelong world traveler by bicycle (mostly together with Anna Lydia Huber),

so far rounded 620 000 km, - 

Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959, age 63, 2022), survivor
























































Harmlosigkeit, Fragilität und Einfachheit als Selbstantrieb eines Reisenden, -   

lebenslang Weltreisender mit dem Fahrrad (meist zusammen mit Anna Lydia Huber),

bislang gerundet 620 000 km, - 

Gerhard Kaučić  (Dr. phil., *1959, Alter 63, 2022), Überlebender

 

Harmlessness, fragility and simplicity as a self-drive of a traveler, -

lifelong world traveler by bicycle (mostly together with Anna Lydia Huber),

so far rounded 620 000 km, - 

Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959, age 63, 2022), survivor 




Freundschaft ,




 Freude, Freiheit



Freudensprünge




Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit


 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness





Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge





 Anna Lydia Huber (*1959, Alter 63, 2022), Philosophin, MSc, Schriftstellerin, Freeriderin



















































 
Gerhard Kaučić (Jg. 1959, Alter 63, 2022), Philosoph, Dr. phil., Schriftsteller, Freerider








































Anna Lydia Huber (b. 1959, MSc, philosopher, age, 63, 2022) playing Frisbee in the Prater (May 28, 2022)

Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Alter, 63, 2022) auf dem Weg zum Frisbee-Spiel im Prater




Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Alter, 63, 2022)  beim  Frisbee-Spiel im Prater (28.05.2022) 





Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Alter, 63, 2022) beim Frisbeespielen im Prater (28.05.2022)



Anna Lydia Huber (b. 1959, MSc, philosopher, age, 63, 2022) playing Frisbee in the Prater (May 28, 2022), Philosophical Practitioner since 2009

Gerhard Kaučić (b. 1959, Dr. phil., philosopher, age, 63, 2022) playing frisbee in the Prater (28.05.2022), Philosophical Practitioner since 1989 




Literaturverzeichnis  Bibliographie  Publikationsliste


Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ

 

Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ


Literaturliste Literaturverzeichnis Bibliographie Publikationsliste

Bibliography Literature Bibliography Publications List  1986 ff. 



Zwischenschub als Einschub:

Philosophische Praxis (02-2014) " Fotografieren und Photographie II" Philosophische Praxis Wien, Gerhard Kaucic und Anna Lydia Huber zu Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" und was wir "Stratum" nennen, das "eher" Nichtabbildbare !, bzw das Nichtabgebildete einer bildgrammatischen Stratifikationsebene in der Zeit.

Intermediate insertion as an extension:

Philosophical Practice (02-2014) " Photographing and Photography II" Philosophical Practice Vienna, Gerhard Kaucic and Anna Lydia Huber on Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" and what we call "Stratum", the "rather" non-imageable !, or the non-imageable of an image-grammatical stratification level in time. 



Anna Lydia Huber, (geb. 1959, 2013, Alter 54),  Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin


Anna Lydia Huber, (geb. 1959, 2013, Alter 54),  Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin


Anna Lydia Huber, (geb. 1959, 2013, Alter 54),  Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin


Anna Lydia Huber, (geb. 1959, 2013, Alter 54),  Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin

Zwischenschub als Einschub:

Philosophische Praxis (02-2014) " Fotografieren und Photographie II" Philosophische Praxis Wien, Gerhard Kaucic und Anna Lydia Huber zu Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" und was wir "Stratum" nennen, das "eher" Nichtabbildbare !, bzw das Nichtabgebildete einer bildgrammatischen Stratifikationsebene in der Zeit.

Intermediate insertion as an extension:

Philosophical Practice (02-2014) " Photographing and Photography II" Philosophical Practice Vienna, Gerhard Kaucic and Anna Lydia Huber on Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" and what we call "Stratum", the "rather" non-imageable !, or the non-imageable of an image-grammatical stratification level in time. 



Anna Lydia Huber, (geb. 1959, 2013, Alter 54),  Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin



Anna Lydia Huber, (geb. 1959, 2013, Alter 54),  Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin


Zwischenschub als Einschub:

Philosophische Praxis (02-2014) " Fotografieren und Photographie II" Philosophische Praxis Wien, Gerhard Kaucic und Anna Lydia Huber zu Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" und was wir "Stratum" nennen, das "eher" Nichtabbildbare !, bzw das Nichtabgebildete einer bildgrammatischen Stratifikationsebene in der Zeit.

Intermediate insertion as an extension:

Philosophical Practice (02-2014) " Photographing and Photography II" Philosophical Practice Vienna, Gerhard Kaucic and Anna Lydia Huber on Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" and what we call "Stratum", the "rather" non-imageable !, or the non-imageable of an image-grammatical stratification level in time. 

 



       Der Kuß / Das Unsagbare / Das Ungesagte / The Kiss / The Unsayable / The Unsaid 


Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis 


Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis



Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis 




Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis



Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis 



Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis 



Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis 



Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis 



Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis 



Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis 



Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis 


          Der Kuß / Das Unsagbare / Das Ungesagte / The Kiss / The Unsayable / The Unsaid 


Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis 




                Erfahrung. Was ist das?!



Experience. What is it?!

 Aesthetic Experience Cycling Philosophy Freedom Experience Border Experience(es) 

 Aesthetic Experience (John Dewey), Singularity, The Political, Cycling Experience, Freedom Experience, Border Experience, Life Experience

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/08/aesthetic-experience-cycling-experience.html





PPPPPsss.:



      Experience. What is it?! 


A bicycle tour from Vienna to Livigno and back! July 2022. 2000 km. 4 weeks.

Along well-marked bike paths and bike routes along well-known rivers and lakes, through forests and over mountain ranges of the Alps, forward with pleasure, downhill and uphill, many uphills and downhills with our agile, not heavily loaded enduro bikes in Austria, Germany, Switzerland, and Italy.

And three units of philosophical practice along the way, so to speak, in the course of this bike tour with three colleagues (coming from Austria, Germany, and Switzerland) on the topic of about 3 hours each with open end in Maria Alm, Krimml, and Pfunds.

Age, wanting to grow older, aesthetic experience according to John Dewey, meaningful life, significant moments, experiences on the bike. Bicycle tours.

Bicycle tours until old age? Does that make sense? Aesthetic experience? Joy and suffering? Extremism? Exposure? Feeling and living? Meaningful experiences? Special moments? Rain, wind and sun. Mountains. Will. Agony. Sweaty bodies. Pleased minds. Bodies of pain. Body of pleasure (cf. Freud)? Experience of suffering. Boundaries. Boundaries of the body. Individual broadening of horizons. Efforts. Challenges. Overcoming. Aesthetic experiences. More meaningful existence ?  Ek-sistence(?!) 

 

"Those who don't hear the music think the dancers are insane." (Ingram Hartinger: The Polluted Mind. A Saxophony. Klagenfurt/Celovec, 2014, Wieser Verlag, p. 273, german ed.).

 

 

A bicycle tour from Vienna to Livigno and back again! July 2022. 2000 km.

4 weeks. Many meters of altitude. With a 12 kg backpack.

Under own power with enduro MTBs. A highly recommended bike path route for the summer.

Completely without car traffic (except for the alpine passes) !

 


 

[[ Bicycle tour route, tour line, some remembered selected places for those of you who are interested.

Start in Vienna (Gasometer) beginning of July 2022 - Tulln on the Danube - Mautern (Danube cycle path, Trailwerk Wachau on Göttweiger Stiftsberg with small backpack) - Melk - Grein - Ansfelden - Wels (Traun cycle path from Asten near Linz) - Gmunden - Traunkirchen am Traunsee - Ebensee (Salzkammergut- path) - Strobl am Wolfgangsee - Salzburg - Saalfelden (Tauern Cycle Path, trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Zell am See (trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Kaprun - Mittersill - Krimml - Gerlospaß - Zillertal - Zell am Ziller - Jenbach - Maurach - Achkirchen am Achensee - Wallgau - Sylvensteinsee - Scharnach - Sylvensteinsee Sylvensteinsee - Scharnitz - Seefeld - Mösern - Telfs - Imst - Landeck - Pfunds - Nauders - Reschenpaß - Reschen am See (!) - Sankt Valentin auf der Heide - Mals - Taufers - Santa Maria - Val Müstair - Ofenpaß - tunnel with bike shuttle (!! !!) up to Livigno (bike ban!!! Tunnel with one tube!) - Livigno (tour destination and return point, trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Zernez - Scuols -  Guarda - Finstermünzpaß - Pfunds - Imst - Telfs - Innsbruck (Innradweg) - Wörgl - Hopfgarten - Kitzbühel - St. Johann i. Tirol - Hochfilzen – Leogang (bike park, trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) – Saalfelden am Steinernen Meer (trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) – Maria Alm (trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Lofer - Salzburg - Linz (Danube Cycle Path) - Ybbs/Persenbeug - Spitz - Willendorf - Wachau to Mautern - Krems - Stockerau - Greifenstein/Altenberg (Danube Cycle Path) - Kritzendorf- Klosterneuburg - Vienna (Gasometer City) - tour end end July 2022 ]] 

 

 

             Experience. What is it?!

 

Nothing is simply an experience. Not even the experience. On the bike.

 

Aesthetic experience (Dewey), time, age, pleasure, pain, cycling experience, cycling tour, life experience, body as corporeal experience in landscapes, border experience,  freedom experience

 

 



 Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour with big backpack



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour with big backpack



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour 
with big backpack 

Achensee 

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour mit erholsamem Schwimmvergnügen

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour with relaxing swimming pleasure  



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour mit erholsamem Schwimmvergnügen

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour with relaxing swimming pleasure  


Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour with big backpack



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour  Krimmler Wasserfälle 


Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour 
with big backpack   Sylvensteinsee

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour mit erholsamem Schwimmvergnügen

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour with relaxing swimming pleasure  




Reschensee 

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour mit erholsamem Schwimmvergnügen

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour with relaxing swimming pleasure  




Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour with big backpack

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour
Livigno


Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber 

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour mit erholsamem Schwimmvergnügen

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour with relaxing swimming pleasure  




Zell am See, Kitzsteinhorn, Groß-Glockner, Zeller See, erfrischend nach 120 Radkilometer 
Zell am See, Kitzsteinhorn, Groß-Glockner, Zeller See, refreshing after 120 bike kilometers
  


es regnet, Kleingewitter, Unterschlupf

it's raining, little thunderstorm, shelter  




Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour 

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour mit erholsamem Schwimmvergnügen

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour with relaxing swimming pleasure  



Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia up from Maria Alm and down to Thumersbach, Zell am See, Maishofen, Saalfelden, Maria Alm 

Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, alljährliche Pflicht-Tour, Gerhard und Anna Lydia 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
 

Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
 

Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
 

Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia up from Maria Alm and down to Thumersbach, Zell am See, Maishofen, Saalfelden, Maria Alm 




Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour in Saalfelden am Steinernen Meer 
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on tour in Saalfelden am Steinernen Meer 


Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour in Saalfelden am Steinernen Meer


Hundsteinstrecke, downhill Richtung Thumersbach/Zell am See 



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour in Saalfelden am Steinernen Meer 
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on tour in Saalfelden am Steinernen Meer 




Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour in Saalfelden am Steinernen Meer 
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on tour in Saalfelden am Steinernen Meer 


Wachau

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour rauf nach Guarda (Graubünden, Schweiz) 
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on tour up to Guarda (Grisons, Switzerland) 



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour (Graubünden)






Livigno (Italien) 


Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour 


Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour mit erholsamem Schwimmvergnügen

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour with relaxing swimming pleasure 


Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber


Regenverhangene Sicht auf Göttweiger Berg (Trailwerk Wachau) 
Rain-covered view of Göttweiger Berg (Trailwerk Wachau) 


Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour
Livigno
Anna Lydia Huber auf Tour mit großem Rucksack 
Anna Lydia Huber on tour with big backpack

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour

Traunsee

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour mit erholsamem Schwimmvergnügen

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour with relaxing swimming pleasure  



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour bei einer PP 
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on tour at a PP 



Erholung von den Radtouren wie jedes Jahr zwischen dem Steinernen Meer bei Saalfelden und dem Großglockner; viele Schneereste noch (im Juli), Landschafts-Gesichtsbild vom Sommerstein aus, ein Dach der Welt auf dem Steinernen Meer, Blickrichtung vom Riemannhaus Richtung Ingolstädter Haus (ca. 2200 m ü. M.) vom Sommerstein auf dem Steinernen Meer aus;

und kleine Radausflüge mit kleinem Rucksack für Tagesausflüge auf diverse Almen der Region, z. B. Hundsstein, Biberg, Asitz, Schützingalm, Reiteralm, Obermayerberg und die alljährlichen Ausflüge auf den Großglockner und den Hochkönig (beide haben Abfahrten mit bis zu 96km/h! mit dem MTB),

Seebaden im Zeller See oder dem Pillersee zwischendurch und kleine Bergwanderungen auf die Wiechenthalerhütte oder das Riemannhaus und hernach nach einem meist 10-tägigen Erholungsaufenthalt in der Region gehts wieder per Fahrrad nach Haus nach Wien  




Recovery from the bike tours as every year between the Steinernes Meer near Saalfelden and the Grossglockner; many snow remains still (in July), landscape facial image from the Sommerstein, a roof of the world on the Steinernes Meer, view direction from the Riemannhaus towards the Ingolstädter Haus (about 2200 m above sea level) from the Sommerstein on the Steinernes Meer;

and small bike trips with a small backpack for day trips to various alpine pastures in the region, e.g. Hundsstein, Biberg, Asitz, Schützingalm, Reiteralm, Obermayerberg and the annual trips to the Großglockner and the Hochkönig (both have descents with up to 96km/h! with the MTB),

Lake bathing in the Zeller Lake or the Pillersee in between and small mountain hikes to the Wiechenthalerhütte or the Riemannhaus and then after a mostly 10-day recreational stay in the region, it's back home to Vienna by bike. 


Cycling, biking, mountain biking in Pinzgau and beyond...

Cycling, biking, mountain biking in Saalfelden am Steinernen Meer and beyond...

 

Biking, cycling, mountain biking in Saalfelden, Maria Alm, Zell am See, Leogang, Hochfilzen, Saalbach-Hinterglemm, Sankt Johann im Pongau, Hinterthal, Lofer, Unken, Kufstein, St. Johann in Tirol, Kitzbühel, Fieberbrunn, Krimml, Kaprun, Thumersbach Zell am See, Maishofen, Saalfelden and beyond everywhere else in the world!





Gerhard Kaučić (geb. 1959), Freerider, Philosoph (Dr. phil.)

auf dem Steinernen Meer auf dem Weg zum Sommerstein über Saalfelden

Gerhard Kaučić (born 1959), freerider, philosopher (Dr. phil.)

on the Steinernes Meer on the way to the Sommerstein above Saalfelden 






Anna Kaučić-Huber (born 1959), freerider, mediator (MSc)

on the Steinernes Meer on the way to the Sommerstein above Saalfelden 







Anna Lydia auf dem Weg zum Sommerstein

Anna Lydia on the way to Sommerstein

das Riemannshaus im Hintergund von oben, ca. 2300 m ü. M.

the Riemannshaus in the background from above, approx. 2300 m above sea level 


Kleine Nachschrift zu unser beider Biographie und für uns beide (Anna Lydia und mich, Gerhard Kaucic) als ein Ausdruck unter vielen Möglichkeiten von FREIHEIT : das Rad!!!, --- der Raum, der Körper, die Liebe, die Bewegung, die Geographie, die Landschaft, die Kultur, die Demokratie (Menschenrechte, Soziale Gerechtigkeit, Politische Freiheit, Tier-, Natur- und Umweltschutz selbstredend) !!! Das Ergebnis: Freudensprünge, - fast un-entwegt!

 

Small postscript to both our biography and for both of us (Anna Lydia and me, Gerhard Kaucic) as one expression among many possibilities of FREEDOM : the wheel!!!, --- the space, the body, the love, the movement, the geography, the landscape, the culture, the democracy (human rights, social justice, political freedom, animal, nature and environmental protection of course) !!!! The result: jumps of joy, - almost incessant! 




Lindlalm, Leogang, Juli 2022, Anna Lydia Huber (Jg. 1959)  auf MTB ohne E  
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour


Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour






Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour beim Schwimmen zur Abkühlung 
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on tour swimming to cool down

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour mit erholsamem Schwimmvergnügen

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour with relaxing swimming pleasure  




Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour  Zeller See 





Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens

 

Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal





Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens

 

Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal





Anna Lydia Huber (b. 1959, Philosophin, Freeriderin, Radreisende/Bike traveler)





Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour







Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour mit erholsamem Schwimmvergnügen

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour with relaxing swimming pleasure  





Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber onTour 

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour mit erholsamem Schwimmvergnügen

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour with relaxing swimming pleasure  




Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour



Anna Lydia Huber 


Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour



Gerhard Kaučić 



Anna Lydia Huber trailing with small backpack


Anna Lydia Huber beim Trailen mit kleinem Rucksack


Anna Lydia Huber trailing with small backpack 



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour



Anna Lydia Huber beim Trailen mit kleinem Rucksack 
Anna Lydia Huber trailing with small backpack



Anna Lydia Huber beim Trailen mit kleinem Rucksack 

Anna Lydia Huber trailing with small backpack



 Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour mit Leichtzeltplane und Schlafsack 
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on tour with light tent tarp and sleeping bag 

Freiheit leben, Demokratie leben, in Freiheit leben 

Live freedom, live democracy, live in freedom 


Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (Dr. phil., MSc, born 1959, Age 63, 2022)

Europäische PhilosophIn, SchriftstellerIn, FeministIn, dekonstruierte HegelianerIn, ÜbersetzerIn, MediatorIn,  RadfahrerIn, FreeriderIn, Radreisende/r,  Enduro-BikerIn, ÖkomobilistIn, Überlebende/r 

 Philosophische  PraktikerIn/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa 


European Philosophers, Writers, Feminists, deconstructed Hegelians, Translators, Mediators, Cyclists, Freeriders, Bicycle Travellers, Enduro Bikers, Ecomobilists, Survivors

 Philosophical Practitioners/Practical Philosophy, Analytical Philosophy of Language, Deconstruction,  Philosophical Practice Vienna Austria Europe 




Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber ganzjährig philosophisch auf philosophischer Tour, -  lebenslang   

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber year-round philosophical tour, - lifelong   






Life tour, love tour






                  Experience. What is it?! 



Experience. What is it?!

 Aesthetic Experience Cycling Philosophy Freedom Experience Border Experience(es) 

 Aesthetic Experience (John Dewey), Singularity, The Political, Cycling Experience, Freedom Experience, Border Experience, Life Experience

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/08/aesthetic-experience-cycling-experience.html


Erfahrung. Was ist das?!

Ästhetische Erfahrung Radphilosophie Freiheitserfahrung Grenzerfahrung(en)

Ästhetische Erfahrung (Dewey), Singularität, Das Politische, Raderfahrung, Freiheitserfahrung, Grenzerfahrung Lebenserfahrung

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/08/asthetische-erfahrung-radphilosophie.html 




A bicycle tour from Vienna to Livigno and back again! July 2022. 2000 km.

4 weeks. Many meters of altitude. With a 12 kg backpack.

Under own power with enduro MTBs. A highly recommended bike path route for the summer.

Completely without car traffic (except for the alpine passes) !

 


[[ Bicycle tour route, tour line, some remembered selected places for those of you who are interested.

Start in Vienna (Gasometer) beginning of July 2022 - Tulln on the Danube - Mautern (Danube cycle path, Trailwerk Wachau on Göttweiger Stiftsberg with small backpack) - Melk - Grein - Ansfelden - Wels (Traun cycle path from Asten near Linz) - Gmunden - Traunkirchen am Traunsee - Ebensee (Salzkammergut- path) - Strobl am Wolfgangsee - Salzburg - Saalfelden (Tauern Cycle Path, trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Zell am See (trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Kaprun - Mittersill - Krimml - Gerlospaß - Zillertal - Zell am Ziller - Jenbach - Maurach - Achkirchen am Achensee - Wallgau - Sylvensteinsee - Scharnach - Sylvensteinsee Sylvensteinsee - Scharnitz - Seefeld - Mösern - Telfs - Imst - Landeck - Pfunds - Nauders - Reschenpaß - Reschen am See (!) - Sankt Valentin auf der Heide - Mals - Taufers - Santa Maria - Val Müstair - Ofenpaß - tunnel with bike shuttle (!! !!) up to Livigno (bike ban!!! Tunnel with one tube!) - Livigno (tour destination and return point, trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Zernez - Scuols -  Guarda - Finstermünzpaß - Pfunds - Imst - Telfs - Innsbruck (Innradweg) - Wörgl - Hopfgarten - Kitzbühel - St. Johann i. Tirol - Hochfilzen – Leogang (bike park, trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) – Saalfelden am Steinernen Meer (trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) – Maria Alm (trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Lofer - Salzburg - Linz (Danube Cycle Path) - Ybbs/Persenbeug - Spitz - Willendorf - Wachau to Mautern - Krems - Stockerau - Greifenstein/Altenberg (Danube Cycle Path) - Kritzendorf- Klosterneuburg - Vienna (Gasometer City) - tour end end July 2022 ]] 

 

 

             Experience. What is it?!

 


Nothing is simply an experience. Not even the experience. On the bike.

 

Aesthetic experience (Dewey), time, age, pleasure, pain, cycling experience, cycling tour, life experience, body as corporeal experience in landscapes, border experience,  freedom experience

 

 





 Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour with big backpack 





Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour with big backpack 



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber ganzjährig philosophisch auf philosophischer Tour, -  lebenslang   

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber year-round philosophical tour, - lifelong   



                           Life tour, love tour 



Green thinking, Planetary thinking and action, Philosophy


Out of the bike 


Grünes Denken, Planetarisches Denken und Handeln, Philosophie


Vom Fahrrad aus

 


                                                      Anna Lydia Huber on Tour



Anna Lydia Huber (Jg. 1959), Radreisende, Freeriderin, Philosophin auf Rad-Tour im gröberen Gelände mit großem Rucksack (12kg) auf ihrem Fully

Anna Lydia Huber (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on her Fully 





Gerhard Kaucic (Jg. 1959), Radreisender, Freerider, Philosoph auf Rad-Tour im gröberen Gelände mit großem Rucksack (12kg) auf seinem Fully

Gerhard Kaučić (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on his Fully  





Gerhard Kaucic (Jg. 1959), Radreisender, Freerider, Philosoph auf Erkundungstrip mit kleinem Rucksack und kleiner Schutzausrüstung

Gerhard Kaucic (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on an exploratory trip with a small backpack and small protective equipment  






Gerhard Kaučić auf Tour bzw zur Berghütte Biberg in Saalfelden 

 Gerhard Kaučić on tour or to the mountain hut Biberg in Saalfelden 





NomadInnen, - die wir sind?!  Nomads, - who we are?!  Das Nomadische in uns?!

 The nomadic in us?!

Unsere Behausung im Sommer, wenn wir herumziehen, - wir Rad-Nomaden!

Our shelter in the summer, when we move around, - we bike nomads! 







Grünes Denken, Planetarisches Denken und Handeln, Philosophie


Vom Fahrrad aus 


Green thinking, Planetary thinking and action, Philosophy


Out of the bike 





Favorite pastime       life task        passion

Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber, Freerider, Trailer, Bike Traveler 
attestation, statement, testimony, message, proposition, evidence 

Anna Lydia Huber (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on her Fully 

Gerhard Kaučić (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on his Fully 















Favorite pastime       life task        passion

Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber, Freerider, Trailer, Bike Traveler 
attestation, statement, testimony, message, proposition, evidence 

Anna Lydia Huber (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on her Fully 

Gerhard Kaučić (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on his Fully 





Ich habe einen Platten. Ein echter Platter! Ein Patschen! Muß das sein?! Kommt vor. Will geflickt werden. Gepickt. Haben wir noch was mit? Aber und ob, hoff ich! Lächelt. Alles gut!

I have a flat tire. A real flat tire! A flat tire! Do you have to?! It happens. Wants to be patched. Picked. Do we have anything else? You bet we do! Smiles. All good!  




















Wurzeltrail / Root Trail 


Wurzeltrail / Root Trail 


Wurzeltrail / Root Trail 



Favorite pastime       life task        passion

Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber, Freerider, Trailer, Bike Traveler 
attestation, statement, testimony, message, proposition, evidence 

Anna Lydia Huber (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on her Fully 

Gerhard Kaučić (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on his Fully 







Favorite pastime       life task        passion

Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber, Freerider, Trailer, Bike Traveler 
attestation, statement, testimony, message, proposition, evidence 

Anna Lydia Huber (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on her Fully 

Gerhard Kaučić (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on his Fully 










Favorite pastime       life task        passion

Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber, Freerider, Trailer, Bike Traveler 
attestation, statement, testimony, message, proposition, evidence 

Anna Lydia Huber (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on her Fully 

Gerhard Kaučić (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on his Fully 












Favorite pastime       life task        passion

Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber, Freerider, Trailer, Bike Traveler 
attestation, statement, testimony, message, proposition, evidence 

Anna Lydia Huber (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on her Fully 

Gerhard Kaučić (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on his Fully 








Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022), Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Philosophin. Autorin,  Mediatorin, Radreisende, Enduro-Bikerin, Freeriderin, Überlebende, Naturistin, Survivor    


Naturismus, Feminismus, Dekonstruktion, Philosophische Praxis





Anna Lydia Huber 

Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022), Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Philosophin. Autorin,  Mediatorin, Radreisende, Enduro-Bikerin, Freeriderin, Überlebende, Naturistin, Survivor    



Gerhard Kaučić 

Gerhard Kaucic (geb. 1959, Alter 63, 2022, Dr. phil.), Philosophischer Praktiker, Feminist, Sprachanalytischer Philosoph, Übersetzer, Dekonstruktionist, Freerider, Enduro - Biker, Radreisender, Nacktheit, FKK, Nacktschwimmer, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph, Schriftsteller, Naturist, Mediator, Überlebender, Survivor  


Favorite pastime       life task        passion

Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber, Freerider, Trailer, Bike Traveler 
attestation, statement, testimony, message, proposition, evidence 



Naturismus, Feminismus, Dekonstruktion, Philosophische Praxis



Anna Lydia Huber (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on her Fully 

Gerhard Kaučić (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on his Fully 



Gegenwartsphilosophie



Homepage:


https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html


Philosophische Praxis (1989 - 2023 ff.) Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber, Wien, Philosophers, Writers, Translators, Feminists, Freeriders, Mediators, Wild Camping Enthusiasts, Survivors, Parentes (*1959, Alter 64, 2023)


To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at



GESPRÄCHE SIND EREIGNISSE ALS TEXT



Philosophische Praxis


GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT

(( cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 ) ))


Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax & Anna Lydia Huber, Wien, 1989 - 2023 ff.



Mein Blog als Textereignis im Zusammenspiel zwischen meiner Philosophischen Praxis als Textereignis ohne Protokoll und meiner philosophischen Praxis als "Protokoll" zwischen Archiv und Anarchiv.



CONVERSATIONS ARE EVENTS AS TEXT



My blog as a text event in the interaction between my philosophical practice as a text event without protocol and my philosophical practice as a "protocol" between archive and anarchive.





Mein Lebenswerk, - meine philosophische Praxis!



Die Erfindung der Wirklichkeit, die Wahrheit eines Werkes, ob eines philosophischen, psychoanalytischen, literarischen, künstlerischen oder eines juristischen, medizinischen, technischen, sportlichen, erfinderischen, organisatorischen, bürokratischen, wissenschaftlichen, architektonischen, fotografischen Werkes oder eines wirtschaftlich-unternehmerischen, politischen, militärischen, ökonomischen Werkes oder einer künstlich-naturhaft herbeigeführten Wirklichkeit als Wahrheit etwa eines Werkes von Klimawandel und Folgen, - - - die Wahrheit eines Werks (!!!) enthüllt sich erst und allein in der erkannten und erkennbaren(!) Geschichte seiner Wirkungen.


Es geht darum, es geht mir in meiner Philosophischen Praxis

(( und dazu gehört das Gespräch in dieser, aber auch meine/unsere Schreibpraxis vorher und nachher einer jeden Setzung / Sitzung(!) ))

immer darum, Texte (geschrieben, gesprochen oder Darstellungen(!) z. B. technischer, künstlerischer, ökonomischer, politischer, institutioneller Art) in ihrer inneren Struktur und in ihrem Zusammenwirken mit anderen Texten zu erfassen.

Die Texte sind nicht nur zu analysieren und zu interpretieren, sondern durch die Praxis der Dekonstruktion ihrer Konflikthaftigkeit, ihrer Aggressivität, ihrer verdeckt mitgeführten Gehalte und Intentionen zu enttarnen.

Gemeint ist die Sichtbarmachung der Doppelheit des gleichzeitigen An- und Abwesendsein(!) von Wahrheit.


Wir äußern Sätze gewollter analytischer Wahrheit und verdrängen dadurch gleichzeitig andere eventuale Wahrheits- oder Unwahrheitssätze.


in English:


The invention of reality, the truth of a work, whether a philosophical, psychoanalytical, literary, artistic or a juridical, medical, technical, sporting, inventive, organizational, bureaucratic, scientific, architectural, photographic work or an economic, entrepreneurial, political, military, economic work or an artificially-natural reality as the truth of a work of climate change and consequences, - - - the truth of a work (!!!) is revealed only and explicitly in the recognized and recognizable (!) history of its effects.


The point is, in my philosophical practice

(( and this includes the conversation in this, but also my/our writing practice before and after each setting / session(!) )

is always about capturing texts (written, spoken or representations(!) e.g. technical, artistic, economic, political, institutional) in their inner structure and in their interaction with other texts.

The texts are not only to be analysed and interpreted, but also to be unmasked through the practice of deconstructing their conflictual nature, their aggressiveness, their hidden contents and intentions.

What is meant is the visualization of the duality of the simultaneous presence and absence (!) of truth.


We express sentences of desired analytical truth and thereby simultaneously repress other possible sentences of truth or untruth.



To contact me use only this email: g.kaucic[at]chello.at




Falls Sie interessiert sind an einer PP mit uns, bitte nur unter diesen Emails einen Termin reservieren: To contact us, please use only these emails: g.kaucic[at]chello.at oder gack[at]chello.at


If you are interested in a PP (Philosophical Practice) with us, please reserve an appointment only under these emails: To contact us, please use only these emails: gack[at]chello.at or g.kaucic[at]chello.at


(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959), European Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider, Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion ))





Gerhard Kaučić (*1959)


Europäischer Philosoph, Autor, Feminist, Übersetzer, Freerider


Körper und Philosophie, Körper und Demokratie


Lebenswerk


Körperphilosophie



Abkühlung in der Donau bei Greifenstein nahe Wien, obligatorische, fast tägliche Schwimmnotwendigkeit in den alljährlichen Sommermonaten in einem natürlichen Gewässer mit kühlen Wassertemperaturen, - hier, heute (12. Juni 2020) in der Donau etwa 15 Grad Celsius


Gerhard Kaucic Schwimmer, Läufer, Enduro-MTB-Biker, „Iron-Man“/Ironman/Iron Man(?!),- jedenfalls Freerider in jeder Hinsicht und nicht zuletzt als Philosoph


Körper - Philosophie


in English:


Gerhard Kaučić (*1959), body and philosophy, body and democracy


life's work


Body Philosophy


Cooling down in the Danube near Greifenstein near Vienna, obligatory, almost daily swimming necessity in the annual summer months in a natural body of water with cool water temperatures, - here, today (12 June 2020) in the Danube about 15 degrees Celsius


Gerhard Kaucic swimmer, runner, enduro MTB biker, "Iron-Man"/Ironman/Iron Man(?!),- in any case freerider in every respect and not least as a philosopher


Body - Philosophy


P.s.:


Radreisen/Cycle Tour/Bicycle Trip/Bike Travel/Bicycle Travel/Bike Tours/Radtouren/Biking Tours/Cycling tours


Straßenradsport/Rennradfahren/Mountainbiking/Bergradeln/Fahrradfahren/Pedalieren/Radfahren/Biken/Reiten/Uphillen/Downhillen/Rennradfahren/Powerplayfahren/Powerplaybiken/Cross Country/Enduro/All Mountain/Urban Freeride/Freeride/ Mountain biking / cycling / pedalling / cycling / biking / trail riding / riding / uphill / downhill / freeride / urban freeride


Fahrradkilometer, Gesamtkilometer mit dem Fahrrad (Mountainbike, Rennrad, Faltrad)

insgesamt gefahrene Rad-Kilometer Juni 1979 bis August 2022: 620 000 km

pro Jahr pedalierte MTB - Kilometer zwischen 13 500 km und 17 500 km (Rennrad u. Faltrad nicht mitgerechnet)

in Engl.:

Bike kilometres, total kilometres by bike (mountain bike, racing bike, folding bike)

total number of kilometres travelled by bike between June 1979 and August 2022: 620 000 km

per year pedalled MTB - kilometers between 13 500 km and 17 500 km (racing and folding bike not included)



Anna Lydia Huber, - insgesamt gefahrene Kilometer in den 4 Jahrzehnten seit 1980 mit dem Fahrrad (MTB, Rennrad, City Bike, Faltrad),- ziemlich genau 285 000 km (Km-Stand Jänner 1980 bis August 2022); davon pro Jahr mit dem Mountainbike gefahren 5500 km bis 7900 km.

in Engl.:

Anna Lydia Huber, - total number of kilometres travelled by bicycle (MTB, road bike, city bike, folding bike) in the 4 decades since 1980,- almost exactly 285 000 km (km from January 1980 to August 2022); of which 5500 km to 7900 km per year by mountain bike.




Gerhard Kaučić (*1959), Körper und Philosophie, Körper und Demokratie


Lebenswerk


Körperphilosophie


Lektüre




Packliste für Radtouren, 4 – 8 Wochen / Packing list for bicycle tours, 4 - 8 weeks

was muß ich auf einer Radtour mitnehmen und was nicht; siehe die Liste des Notwendigen und Minimalen an Kleidung, Unterwäsche, Regenkleidung, Angorawäsche, Sandalen, Werkzeug, Pickzeug, Ersatzteile, Wasser in Beuteln und Flaschen, Bivak-Sack, Luftpumpe etc etc., Rucksack mit Maximal - und Minimalgewicht von 10 - 14 kg; dann ist man für jedes Wetter und jede Seinslage gerüstet, ob kalt ob naß ob heiß

 

what do I have to take on a bike tour and what not; see the list of the necessary and minimum of clothing, underwear, rainwear, angora clothes, sandals, tools, pick patches for bicycle tubes, spare parts, water in bags and bottles, bivak sack, air pump etc etc, backpack with maximum - and minimum weight of 10 - 14 kg; then you are equipped for any weather and any situation, whether cold whether wet whether hot 


 



Anna Lydia Huber (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on her Fully 

Gerhard Kaučić (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on his Fully 



4 Audio-Dateien, -

in Summe 20 Minuten zum Thema: „Das Perfekte Interview“ in einem Interview mit Gerhard Kaučić  (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Schriftsteller, Wien), Sprache Österreichisches Deutsch.

Gerhard Kaucic interviewt von einer jungen Redakteurin (HK-C) in Wien am 07. Jänner 2008

In English:

4 audio files, -

in total 20 minutes on the topic: "The Perfect Interview" in an interview with Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil., philosopher, writer, Vienna), language Austrian German.

Gerhard Kaucic interviewed by a young editor (HK-C) in Vienna on 07 January 2008. 


Das Perfekte Interview 

(Teil 1, Länge 2’ 05’’)



Das Perfekte Interview 

(Teil 2, Länge 8’ 01’’)



Das Perfekte Interview 

(Teil 3, Länge 5’ 51’’) 




Das Perfekte Interview 

(Teil 4, Länge 4’ 18’’)



4 Audio-Dateien, -

in Summe 20 Minuten zum Thema: „Das Perfekte Interview“ in einem Interview mit Gerhard Kaučić  (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Schriftsteller, Wien), Sprache Österreichisches Deutsch.

Gerhard Kaucic interviewt von einer jungen Redakteurin (HK-C) in Wien am 07. Jänner 2008

In English:

4 audio files, -

in total 20 minutes on the topic: "The Perfect Interview" in an interview with Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil., philosopher, writer, Vienna), language Austrian German.

Gerhard Kaucic interviewed by a young editor (HK-C) in Vienna on 07 January 2008. 



Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047




Gute schlechte Aufnahme, schlechte gute Lesung, Sem II, IV, V, 2-stimm-ige Lesung;  6. Film-Poetikum, Probelesung; 15 Videoschnipsel je knapp unter einer Minute Länge.  Intonation, Synkope, Artikulation, Schriftgrößen noch nicht ausgereift eingearbeitet ! Es bedürfte noch der analytisch einstudierten und  folglich perfektionierten Lesung!

Es darf aus dieser zerschnipselten Videoserie aus dem Jahr 2007 heute (Dezember 2022) durchaus der russische Wahnsinn in der Form des Überfalls und des Krieges gegen die Ukraine evoziert werden, - nicht "nur(!)", aber auch und besonders diese heutige Wahnhaftigkeit infolge der Archive und des Anarchivs dieser mörderischen Realität!!! 

Das Archiv!   Das Anarchiv!

In English:

Good bad recording, bad good reading, Sem II, IV, V, 2-part reading; 6th film poetics, reading practice; 15 video snippets each just under a minute long.  Intonation, syncopation, articulation, font sizes not yet fully worked in ! It still needs an analytically rehearsed and thus perfected reading!

One may well evoke from this cut-up video series from the year 2007 today (December 2022) the Russian madness in the form of the invasion and the war against Ukraine, - not "only(!)", but also and especially this present-day madness as a result of the archives and the Anarchive of this murderous reality!!!!

The archive!   The Anarchive! 






















































Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047



Gute schlechte Aufnahme, schlechte gute Lesung, Sem II, IV, V, 2-stimm-ige Lesung;  6. Film-Poetikum, Probelesung; 15 Videoschnipsel je knapp unter einer Minute Länge.  Intonation, Synkope, Artikulation, Schriftgrößen noch nicht ausgereift eingearbeitet ! Es bedürfte noch der analytisch einstudierten und  folglich perfektionierten Lesung!

Es darf aus dieser zerschnipselten Videoserie aus dem Jahr 2007 heute (Dezember 2022) durchaus der russische Wahnsinn in der Form des Überfalls und des Krieges gegen die Ukraine evoziert werden, - nicht "nur(!)", aber auch und besonders diese heutige Wahnhaftigkeit infolge der Archive und des Anarchivs dieser mörderischen Realität!!!

Das Archiv!   Das Anarchiv!

In English:

Good bad recording, bad good reading, Sem II, IV, V, 2-part reading; 6th film poetics, reading practice; 15 video snippets each just under a minute long.  Intonation, syncopation, articulation, font sizes not yet fully worked in ! It still needs an analytically rehearsed and thus perfected reading!

One may well evoke from this cut-up video series from the year 2007 today (December 2022) the Russian madness in the form of the invasion and the war against Ukraine, - not "only(!)", but also and especially this present-day madness as a result of the archives and the Anarchive of this murderous reality!!!!

The archive!   The Anarchive! 



4 Audio-Dateien, -

in Summe 20 Minuten zum Thema: „Das Perfekte Interview“ in einem Interview mit Gerhard Kaučić  (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Schriftsteller, Wien), Sprache Österreichisches Deutsch.

Gerhard Kaucic interviewt von einer jungen Redakteurin (HK-C) in Wien am 07. Jänner 2008

In English:

4 audio files, -

in total 20 minutes on the topic: "The Perfect Interview" in an interview with Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil., philosopher, writer, Vienna), language Austrian German.

Gerhard Kaucic interviewed by a young editor (HK-C) in Vienna on 07 January 2008. 


Das Perfekte Interview 

(Teil 1, Länge 2’ 05’’)



Das Perfekte Interview 

(Teil 2, Länge 8’ 01’’)



Das Perfekte Interview 

(Teil 3, Länge 5’ 51’’) 




Das Perfekte Interview 

(Teil 4, Länge 4’ 18’’)



4 Audio-Dateien, -

in Summe 20 Minuten zum Thema: „Das Perfekte Interview“ in einem Interview mit Gerhard Kaučić  (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Schriftsteller, Wien), Sprache Österreichisches Deutsch.

Gerhard Kaucic interviewt von einer jungen Redakteurin (HK-C) in Wien am 07. Jänner 2008

In English:

4 audio files, -

in total 20 minutes on the topic: "The Perfect Interview" in an interview with Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil., philosopher, writer, Vienna), language Austrian German.

Gerhard Kaucic interviewed by a young editor (HK-C) in Vienna on 07 January 2008. 



Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047



                         Das individuelle Unbewußte, Freud, Benjamin




Videoschnipsel als „Audio“ (MP4) vom Juni 2007, vgl. in unserem Privatarchiv den Ordner "Am Schreibtisch" Folge 77781, CD-Rom 1, 4. von 7 Videoschnipsel dieser Folge 



Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audio 1/2:   Länge  54‘‘




Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audio 2/2:   Länge  58‘‘



                          Das individuelle Unbewußte, Freud, Benjamin




Videoschnipsel als „Audio“ (MP4) vom Juni 2007, vgl. in unserem Privatarchiv den Ordner "Am Schreibtisch" Folge 77781, CD-Rom 1, 4. von 7 Videoschnipsel dieser Folge 




Gerhard Anna Cončić-Kaučić,  wikidata  

https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047




Der Punkt. Ein kultureller Mehrwert. Semiotisierung. Erfahrung.  





3 Videoschnipsel (2007) als „Audio“ (MP4) von knapp je einer Minute aus dem Ordner in unserem Privatarchiv  "Am Schreibtisch" Folge 77781, CD-Rom 1;   5., 6., 7. von 7 Videoschnipsel dieser Folge

 Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios  1/3:   Länge  56‘‘,  2/3: L. 1‘ 01“,  3/3: L. 56“




1/3:   Länge  56"



2/3: L. 1‘ 01“



3/3: L. 56“


Der Punkt. Ein kultureller Mehrwert. Semiotisierung. Erfahrung.  





3 Videoschnipsel (2007) als „Audio“ (MP4) von knapp je einer Minute aus dem Ordner in unserem Privatarchiv  "Am Schreibtisch" Folge 77781, CD-Rom 1;   5., 6., 7. von 7 Videoschnipsel dieser Folge

 Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios  1/3:   Länge  56‘‘,  2/3: L. 1‘ 01“,  3/3: L. 56“




Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047




Die Nachträglichkeit. Umgang mit Gespenstern. Maske. Die Aufgabe des Dialog. Monologische Kunst. Im Reich der Zeichen. 





Die Nachträglichkeit. Umgang mit Gespenstern. Maske. Die Aufgabe des Dialog. Monologische Kunst. Im Reich der Zeichen. 


 2 Videoschnipsel (2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 4 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv  "Am Schreibtisch" Folge 77779, CD-Rom 2;  

 Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios  1/2:   Länge  5‘02‘‘,    2/2:   L. 4‘28“   




Länge  5‘02‘‘



2/2:   L. 4‘28“ 




Die Nachträglichkeit. Umgang mit Gespenstern. Maske. Die Aufgabe des Dialog. Monologische Kunst. Im Reich der Zeichen. 


 2 Videoschnipsel (2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 4 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv  "Am Schreibtisch" Folge 77779, CD-Rom 2;  

 Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios  1/2:   Länge  5‘02‘‘,    2/2:   L. 4‘28“   





Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047




Was ist Philosophie? 



Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959)

Was ist Philosophie?

Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?,  das Verstehen, das Begehren,  Verknotung,  Knoten von Leben und Schrift u. von Leben als Schrift, Semiologie  wird zur Grammatologie,  Philosophie als Wissenschaft, différ/a/nce, Sokratismus als Verdummung, Theoria als höchste Form der Praxis;  Adorno, Blumenberg, Vattimo,  Benveniste, Levinas, Sloterdijk,  Spaemann, Deleuze,  Derrida,  Hegel, Wittgenstein, Aristoteles, Sokrates, Russell, Nietzsche,  Aristoteles, Husserl, Heidegger, Luhmann,  Marquard, Rancière, Kant, Lacan,  Valéry, …

 

3 Videoschnipsel (Febr., 2010) als „Audio“ (MP4) von ca. je 10 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv  " Was ist Philosophie."   Fotoromankapitel, Serie „Am Schreibtisch"   

 

 Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959), Video-Audios  1/3:   Länge  12‘09‘‘,    2/3:   L. 7‘41“,   L.   3/3:   8‘35“   


What is philosophy?

 

Grammatological practice, philosophical practice, philosophy, what is philosophy?,  understanding, desire, knotting, knotting of life and scripture and of life as scripture, semiology becomes grammatology, philosophy as science, différ/a/nce, Socratism as stultification, theoria as the highest form of praxis;  Adorno, Blumenberg, Vattimo, Benveniste, Levinas, Sloterdijk, Spaemann, Deleuze, Derrida, Hegel, Wittgenstein, Aristotle, Socrates, Russell, Nietzsche, Aristotle, Husserl, Heidegger, Luhmann, Marquard, Rancière, Kant, Lacan, Valéry, ...

3 video snippets (Feb., 2010) as "audio" (MP4) of about 10 minutes each from the folder in our private archive "What is philosophy."   Photo novel chapter, series "At the desk".    

Gerhard Kaučić (2010, b. 1959), video audios 1/3: length 12'09'', 2/3: l. 7'41", l. 3/3: 8'35"   




 1/3:   Länge  12‘09‘‘




2/3:   L. 7‘41“



L.   3/3:   8‘35“   


Was ist Philosophie? 



 







Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959)


Was ist Philosophie?

Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?,  das Verstehen, das Begehren,  Verknotung,  Knoten von Leben und Schrift u. von Leben als Schrift, Semiologie  wird zur Grammatologie,  Philosophie als Wissenschaft, différ/a/nce, Sokratismus als Verdummung, Theoria als höchste Form der Praxis;  Adorno, Blumenberg, Vattimo,  Benveniste, Levinas, Sloterdijk,  Spaemann, Deleuze,  Derrida,  Hegel, Wittgenstein, Aristoteles, Sokrates, Russell, Nietzsche,  Aristoteles, Husserl, Heidegger, Luhmann,  Marquard, Rancière, Kant, Lacan,  Valéry, …

 

3 Videoschnipsel (Febr., 2010) als „Audio“ (MP4) von ca. je 10 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv  "Was ist Philosophie.   Fotoromankapitel, Serie „Am Schreibtisch"   

 

 Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959), Video-Audios  1/3:   Länge  12‘09‘‘,    2/3:   L. 7‘41“,   L.   3/3:   8‘35“   




Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047




Die Unverständlichkeit. Wahrnehmbarkeit. Erfaßbarkeit. Verstehen von Sinn und Wahrheit. Text. Inkommunikabilität. 



Gerhard Kaučić, mise en scène Bild im Bild im Bild ... 

Gerhard Kaučić, mise en scène Bild im Bild im Bild ... 


Die Unverständlichkeit. Wahrnehmbarkeit. Erfaßbarkeit. Verstehen von Sinn und Wahrheit. Text. Inkommunikabilität. 

2 Videoschnipsel (Juni, 2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 3 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv  Serie  „Am Schreibtisch"   77777  CD-Rom   Juni 2007

Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios    1/2:   Länge  04‘11‘‘,    2/2:   L. 02‘30“ 



 1/2:   Länge  04‘11‘‘ 



2/2:   L. 02‘30“ 


Die Unverständlichkeit. Wahrnehmbarkeit. Erfaßbarkeit. Verstehen von Sinn und Wahrheit. Text. Inkommunikabilität. 



Gerhard Kaučić, mise en scène Bild im Bild im Bild ... 

Gerhard Kaučić, mise en scène Bild im Bild im Bild ... 


2 Videoschnipsel (Juni, 2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 3 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv  Serie  „Am Schreibtisch"   77777  CD-Rom   Juni 2007

Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios    1/2:   Länge  04‘11‘‘,    2/2:   L. 02‘30“ 




Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047




Es gibt keine Individualität. Wir schreiben illisible Literatur. Das Nichtverstehen verstehen. Kommunikation im Kommen. Das ungeheure Ereignis der Einsamkeit. Ereignis der Enteignung. Reine Alterität. 




Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959)

2 Videoschnipsel (16. Juni 2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 2-3 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv  Serie  „Am Schreibtisch"   77779  CD-Rom  Nr.1, 16. Juni 2007

Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios    1/2:   Länge  02‘11‘‘,    2/2:   L. 02‘45“

 


1/2:   Länge  02‘11‘‘



 2/2:   L. 02‘45“ 


Es gibt keine Individualität. Wir schreiben illisible Literatur. Das Nichtverstehen verstehen. Kommunikation im Kommen. Das ungeheure Ereignis der Einsamkeit. Ereignis der Enteignung. Reine Alterität. 




Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959)

2 Videoschnipsel (16. Juni 2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 2-3 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv  Serie  „Am Schreibtisch"   77779  CD-Rom  Nr.1, 16. Juni 2007

Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios    1/2:   Länge  02‘11‘‘,    2/2:   L. 02‘45“






Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047





Psychostruktur, Psychoskulptur, Konfliktsymbolisierung, Konfliktpolitik

 



Psychostruktur, Psychoskulptur, Konfliktsymbolisierung, Konfliktpolitik

Videoschnipsel zur Entstehung einer Psychoskulptur als  Hilfe und Vorbereitung zur Konfliktbearbeitung.

Psyche Struktur Identität Differenz différ a nce Differänz Markierung Erinnerung Sinnlichkeit Wunderblock Gedächtnis Trauer  Spiegel Narzißmus mirror miroir Inskription Überschriftung Schrift Graphie BioGraphie Ich Du Spiegelung Blick Gesellschaft Winde;

 ich blase aus drei Meter Entfernung einen leichten Psychowind, die Nervenfäden bewegen sich nach etwa zwei bis drei Sekunden, fragile Beziehungen; die Skulptur entstand nach einem Streit, einer einigermaßen heftigen Differenz mit Hannah (Tochter) aufgrund ihres Ausziehens (in die Welt) hinsichtlich Möblierung und Geld ”(Gesellschaftswinde“ bis Stürme), artwork als Betrauerung und Bearbeitung, neue Epoche, Einschnitt, Einschreibung, Biographie, Markierung...  Psychosäule.

 Gerhard Kaučić (2012, geb. 1959), Video-Audio    1/1:   Länge  13‘04“    



Länge  13‘04“


Psychostruktur, Psychoskulptur, Konfliktsymbolisierung, Konfliktpolitik


























Psychostruktur, Psychoskulptur, Konfliktsymbolisierung, Konfliktpolitik

Videoschnipsel zur Entstehung einer Psychoskulptur als  Hilfe und Vorbereitung zur Konfliktbearbeitung.

Psyche Struktur Identität Differenz différ a nce Differänz Markierung Erinnerung Sinnlichkeit Wunderblock Gedächtnis Trauer  Spiegel Narzißmus mirror miroir Inskription Überschriftung Schrift Graphie BioGraphie Ich Du Spiegelung Blick Gesellschaft Winde;

 ich blase aus drei Meter Entfernung einen leichten Psychowind, die Nervenfäden bewegen sich nach etwa zwei bis drei Sekunden, fragile Beziehungen; die Skulptur entstand nach einem Streit, einer einigermaßen heftigen Differenz mit Hannah (Tochter) aufgrund ihres Ausziehens (in die Welt) hinsichtlich Möblierung und Geld ”(Gesellschaftswinde“ bis Stürme), artwork als Betrauerung und Bearbeitung, neue Epoche, Einschnitt, Einschreibung, Biographie, Markierung...  Psychosäule.

 Gerhard Kaučić (2012, geb. 1959), Video-Audio    1/1:   Länge  13‘04“    




Gerhard Kaučić (2012, geb. 1959)
 
Psyche Struktur Identität Differenz différ a nce Differänz Markierung Erinnerung Sinnlichkeit Wunderblock Gedächtnis Trauer  Spiegel Narzißmus mirror miroir Inskription Überschriftung Schrift

Aus all dem folgt ein völlig neues,  weil mehrfach transformiertes Verständnis  und  Ereignis  von  T e x t.

Einem solchen Text(verständnis) ist das „Wesen“, die Praxis der Dekonstruktion, inhärent, also „ein-geschrieben“ (vgl. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift bzw Freuds „Wunderblock“).   

Das Denken der Differänz/différance ist die inhärente Praxis der „Dekonstruktion“. 






Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047





Sexualität, Begehren, Narzißmus, Sexualphilosophie, Der psychoanalytische Prozeß, Démasquer le réel  

Sexuality, desire, narcissism, sexual philosophy, The psychoanalytic process, Démasquer le réel. 



Gerhard Kaučić (Audio, 2010, geb. 1959)


Sexualität, Begehren, Narzißmus, Sexualphilosophie, Der psychoanalytische Prozeß, Démasquer le réel

 

Am Schreibtisch  Folge 88 892   das Sexuelle, Sexualität, Sexualakt; Freuds Essay zum Humor;  zum Sex und Sexvideoschaun, Abwehr, Humor als Abwehr, Körpervideo, Witz und Unbewußtes, Ubw, lächerlich machen; das pornographische Bild, das "Schaun-müssen", Sprechhandlungen, Film, Vortrag, Trainings, Ethos; das "Eigene" an-sprechen, hereinziehen; Abwehr; Verschiebungen; Bild-Bruch; Clinton/Lewinsky; Spielen mit Genital, Schwanz, Klitoris, Vagina, Körperöffnungen;  Biopolitik (vgl. Foucault), Soziopolitik, Libido, Terror, Deterritorialisierung;

Deleuze; Selbst-Bildnis; Krieg; Burka; Ehefrau, Gelehrter, Managerin, Manager, Professorin, SchriftstellerIn, PolitikerIn, TheologInnen, ...; Ideologien und Religionen; muslimische Gesellschaften, Katholizismus u.a.; Sexualitätsenergie; Politisierung der Körper;  (vgl. auch unter anderen: Album mit dem Titel: "Sexualphilosophie");   (vgl. auch"Der Körper buchstäblich...",- in: Serge Leclaire, Der psychoanalytische Prozeß, S. 55ff. u. Peter Widmer, "Der Eigenname u. seine Buchstaben", bes. S. 197ff. u. Serge Leclaire: "L' Impossible mesure, - in: ders.: "Démasquer le réel, S. 89 ff.; Monique David-Ménard: Deleuze und die Psychoanalyse, S. 28ff. )

Sexualität,  Philosophische Praxis, Körper  Ödipus Anti-Oedipus Haut Hand sexuelle Befriedigung  Sublimierung Lustprinzip  Realitätsprinzip Leben Liebe Narzißmus;  (vgl. a. z. B. "Spielregeln der Liebe" v. Eric Berne u. vgl. Borneman, Masters & Johnson u. z.B. auch Igor Caruso u.v. a; vgl. a. Freud, Lacan, Zupancic  u. z. B. auch: Hofstadler/Körbitz "Stielaugen..." u.v. a. );  vgl. a. z. B. "Shortbus" (DVD, Film, einer der besten dieser Art)

Gesellschaftskritik, Sorge um das gute Leben, Lebenssorge;  Spur, Biographie, Retentionalität, berühren, Schrift, Zuschreibung,  Theoretizität, Intentionalität,  Sexualphilosophie, Naturphilosophie, Zivilisationsphilosophie, Philosophie der Ikonizität; Dekonstruktion der Philosophie als Praktikum; berührend, ikonographisch, Einschreibung, Knoten, Psychostruktur, Psychoskulptur

das Tier und die Technik, "Hand"-Techniken, Sprache als Technik und High-Tech; überschaubare Techniken und unkontrollierbare Techniken, der Zauberlehrling und der Zauber, der Ingenieur und der Wahnsinn, der Genius und der Traum, Ikaros und die Sonne, Zeus und der Hades, der Gesang und der Träumer, der Sänger und das Geheul, der Mensch und das Tier, das er auch ist;  

Diogenes als bloßfüßiger "Shortbus"-fahrer mit Staubsauger (betrieben durch Windkraftstrom, Strom aus Wasserkraft, an den Küsten Gezeitenkraftwerke, Sonnenenergie, Fotovoltaik etc. etc. , sogen. nachhaltige Energieproduktionsformen etc. ) und Bloßfuß-Vernunft;

Diogenes und die Wiederholbarkeit; Energietechnik, Sexualtechnik, Mani-Pulation, mechanische Techniken der Wiederholbarkeit (z. B. das Windrad, low tech generell);  stehen Sexualängste und Technikgläubigkeit in einem Zusammenhang, Demokratie, (vgl. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011);  sexuelle Freiheit und Gläubigkeit generell ? 

Ist Österreich ein sexuell befreites Land und demokratisch gefestigt und relativ ungläubig ?  Gar ein frei denkendes Land frei denkender Menschen ?  Bin ich, ein Österreicher, der Diogenes von heute, - "ein" Diogenes zumindest?  (vgl. zum Tier u. Mensch-Problem z. B. Montaigne, Essais II u. R. Sorabji, Animal Minds and Human Morals);  Japan und der Supersuper-Gau, die Voraussicht und die Vorhersehbarkeit, Atomunfälle sind vorausgesagt und sind auch voraussagbar, nach mathematischem Kalkül vorausrechenbar, das jeweilige Risikomanagement als Beraterunwesen beruht nur auf vergangenen Erfahrungswerten und kalkulierter Ökonomie, deren Aussagen sind rein ideologisch und absoluter und reiner Wahnsinn, d. h. reine Dislogik aufgrund jeweils angenommener Detailfeldlogiken; Begehren Trieb Sublimierung; Sexualphilosophie; (vgl. u.a. Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, S. 16 ff.); Ödipus; Sichtbares; Hand, Fuß; Schrift

die Transparenz das Unbewußte, es gibt keine "Frau" es gibt keinen "Mann" es gibt nur Sozialisation und Körper, das selbstverständliche Spiel der Hand, das Geschlecht, das Genital als Spielzeug, Begehren Trieb Sublimierung Befriedigung, sich be-greifen, die Selbstvergewisserung, das Subiect, das Natürliche und nicht die "Natur", es gibt nichts Angenehmeres als das nackte Dasein, nichts ist angenehmer als in der eigenen Wohnung nackt zu sein ("bei" "sich" zu sein), das Bewußtsein (im "Raum", Geo-Psychoanalyse ! ), die Selbstreflexion, die Philosophische Praxis, die Telepathie, das Ferngespräch, der Körper, die Sprache, die Hand, das Glied (Klitoris oder Schwanz), das Spiel;  die Spur, die différance, die Metaphysik, die Psychoanalyse; wenn man es sich aussuchen kann (ökonomisch unabhängig ist), macht man keine Vorträge, sondern Gespräche, vivifizierende, begehrliche Gespräche, möglichst nur zu zwein oder in ganz kleinen Gruppen; innerhalb eines solchen Gespräches kann man und soll man zitieren und eventuell ganze Absätze vorlesen und diese dann gemeinsam bearbeiten, ganz genau, analytisch und hochpräzise, Buchstabe für Buchstabe, Wort für Wort, geradezu schwindelerregend präzise, bei diesem Vorgang ist der Adrenalinausstoß am höchsten, höchste Konzentration und größtes intensivstes Begehren, ausgerichtet auf den und das Andere(n); ein wahrer Dialogversuch, die "reine" (vgl. Derrida, Dissemination u. Der Schauplatz der Schrift) monologische Rede, ein "wirklicher" Dialog ist ein Monolog und umgekehrt (vgl. Derrida, "Toucher", dt. "Berühren"); der Film (das Video) und die Zu-Schrift, die Fiktion "Video" und die Fiktion "Zuschrift", das "Gedachte" und das Ge-denken;  Sexualphilosophie zwischen de Sade Diogenes Freud und Derrida

das Körperliche, das Sinnliche, das Kommunikative, das Berührbare, das Zeitliche, das Räumliche, das Gefühlige, das Herzige, das Liebe;

viele Menschen vernachlässigen das Berührende, das Körperliche, das Andere des Anderen; das Hedonistische, die Lust, die sanfte Bewegung der Lust, die Intelligenz der Bewegung, die Bahnung, die Ekstasis, der Orgasmus, die Orgasmen, die sanften Orgien der gemeinen Zeit; das Gedicht des Berührens , - die Liebe, - das Schöne, - die Schönheit, - - - ;  Sexualphilosophie als Grundlage für Liebsein

Philosophie der Nacktheit  (vgl. Derrida, das Tier, das ich also bin, das ich am Verfolgen bin)  als latente wie manifeste Geschichte der Demokratie-Entwicklung;  (vgl. bes. !  J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); die Couch, die rote Couch und die Demokratie; kleine Nachbemerkung zu den gestern gemachten Äußerungen anläßlich meiner Philosophischen Praxis nachmittags im Prater;  Beispiele China, Afrika, Venezuela, Iran, Rußland, Belarus, Tibet, Uiguren u. Geschichte der Körper als Geschichte der Freiheit bzw der Befreiung ins Hier und Jetzt unter Verzicht auf Zukunftsutopien wie religiöser und anderer Ideologeme, die Bewußtwerdung, ich habe nur dieses eine Leben und es muß jetzt Freiheit sein und es muß jetzt geschehen diese zu schaffen helfen, sogar unter Einsatz des mir Wichtigsten, meines Lebens, ab einem gewissen Punkt des nicht mehr weiter Könnens setzt man sogar das Leben (das es ja zu leben gilt und gälte und das nur in aller Freiheit gelebt werden kann im Hier u. Jetzt) auf das "Spiel" der Revolution; 

(angeleitet in technisch-pragmatisch-organisatorischer Hinsicht durch den Leitfaden von Gene Sharp: Von der Diktatur zur Demokratie.; umgesetzt von zahllosen Gruppen des gewaltfreien Widerstands ausgehend von der serbischen Gruppe aus Belgrad "Otpor", vgl. z. B. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ;  https://www.sueddeutsche.de/politik/proteste-in-der-arabischen-welt-die-umsturz-gmbh-1.1061251 ;   https://web.archive.org/web/20240314112638/https:/www.sueddeutsche.de/politik/proteste-in-der-arabischen-welt-die-umsturz-gmbh-1.1061251 )

(vgl. auch zur Nacktheit, Scham, Tier, Mensch, Differenz Derrida "Das Tier, das ich also...", S. 21ff. u. etwa auch S. Kofmans "Autobiograffures" S. 77ff. u. H. Wollschlägers "Tiere sehen Dich an", S. 68ff. u. passim); 

gymnonische Philosophie, nackte Philosophie, unbewaffnet;  (zu "nackter Mensch" und "Bürger" sowie "Menschenrechte" und "Bürgerrechte" vgl. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière u.a.)

Der Mensch als Philosophentier, die Machtgier das Begehren das Ich und der doppelte Phallus, der Phallogozentrismus das große Fressen der Krieg die Macht der Mord das Bewußtsein das Unbewußte die Tat als Untat; die Gelüste in den Institutionen die Speicher der Macht die Umtriebe die Körper das Regime der Lüste die Sexualmechaniken die Sorge um sich (vgl. Michel Foucault: Sexualität und Wahrheit); u. ( vgl.  "Video zu Videos, Sexualität, Begehren, Narzißmus" )  (vgl. u.a. Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, S. 16 ff.); Ödipus; (vgl. "Der Körper des Buchstabens...",- in: Serge Leclaire, Der psychoanalytische Prozeß, S. 67ff.)

Gesellschaftskritik, Lebenssorge,  Spur, Biographie,  Sexualphilosophie als politische Philosophie

3 Video-Audios der Serie „Am Schreibtisch“, Folge 88892 vom Jänner 2010 

3 Videoschnipsel (Jan., 2010) als „Audio“ (MP4)

Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959), Video-Audios  1/3:   Länge  11‘46‘‘,    2/3:   L. 13‘21“,   L.   3/3:   3‘ 53“   


In English:

Sexuality, desire, narcissism, sexual philosophy, The psychoanalytic process, Démasquer le réel.

 

 At the desk episode 88 892 the sexual, sexuality, sexual act; Freud's essay on humor; to watch sex and sex video, defense, humor as defense, body video, joke and unconscious, Ubw, ridicule; the pornographic image, the "must-show," speech acts, film, lecture, trainings, ethos; addressing the "own," drawing in; defenses; displacements; image-breaking; Clinton/Lewinsky; playing with genitals, dick, clitoris, vagina, body orifices; biopolitics (cf. Foucault), sociopolitics, libido, terror, deterritorialization;

 

Deleuze; self-portrait; war; burqa; wife, scholar, manager,  professor, writer, politician, theologian, ...; ideologies and religions; Muslim societies, Catholicism, etc.; sexuality energy; politicization of bodies; (cf. also, among others: album entitled: "Sexual Philosophy"); (cf. also "The body literally...",- in: Serge Leclaire, The Psychoanalytic Process, p. 55ff., german ed.,  and Peter Widmer, "The proper name and its letters", esp. p. 197ff., german edition,  and Serge Leclaire: "L' Impossible mesure, - in: ders.: "Démasquer le réel, p. 89 ff.; Monique David-Ménard: Deleuze and Psychoanalysis, p. 28ff., germ. ed. )

 

Sexuality, Philosophical Practice, Body Oedipus Anti-Oedipus Skin Hand Sexual Satisfaction Sublimation Pleasure Principle Reality Principle Life Love Narcissism; (cf. a. e.g. "Rules of the Game of Love" v. Eric Berne u. cf. Borneman, Masters & Johnson u. e. g. also Igor Caruso u.v. a; cf. a. Freud, Lacan, Zupancic u. e. g. also: Hofstadler/Körbitz "Stielaugen...", german ed., and many others ); cf. a. e. g. "Shortbus" (DVD, film, one of the best of this kind)

social critique, care for the good life, care for life; trace, biography, retentionality, touching, writing, attribution, theoricity, intentionality, sexual philosophy, philosophy of nature, philosophy of civilization, philosophy of iconicity; deconstruction of philosophy as practical; touching, iconographic, inscription, knot, psychostructure, psychosculpture

 

the animal and the technique, "hand" techniques, language as technique and high-tech; manageable techniques and uncontrollable techniques, the sorcerer's apprentice and the spell, the engineer and the madness, the genius and the dream, Ikaros and the sun, Zeus and Hades, the song and the dreamer, the singer and the howl, the man and the animal that he also is; 

 

Diogenes as a barefoot "shortbus" driver with a vacuum cleaner (powered by wind electricity, hydroelectricity, on the coasts tidal power plants, solar energy, photovoltaics, etc. etc. , so-called sustainable forms of energy production etc. ) and barefoot reason;

 

Diogenes and repeatability; energy technology, sexual technology, mani-pulation, mechanical techniques of repeatability (e.g. the windmill, low tech in general); are sexual fears and faith in technology related, democracy, (cf. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011, german edition); sexual freedom and faith in general ?

 

Is Austria a sexually liberated country and democratically consolidated and relatively faithless ?  Even a free thinking country of free thinking people ?  Am I, an Austrian, the Diogenes of today, - "a" Diogenes at least ?  (cf. on the animal and human problem e.g. Montaigne, Essais II and R. Sorabji, Animal Minds and Human Morals); 

Japan and the supersuper accident, the foresight and the predictability, nuclear accidents are predicted and are also predictable, according to mathematical calculation predictable, the respective risk management as a consultant nonsense is based only on past empirical values and calculated economics, their statements are purely ideological and absolute and pure madness, i.e. pure dislogic due to respectively assumed detailed field logics; desire drive sublimation; sexual philosophy; (cf. among others Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, p. 16 ff.); Oedipus; Visible; Hand, Foot;

Writing/Scripture

the transparency the unconscious, there is no "woman" there is no "man" there is only socialization and body, the self-evident play of the hand, the sex, the genital as a toy, desire drive sublimation satisfaction, comprehend yourself, the self-assurance, the subiect, the natural and not the "nature", there is nothing more pleasant than the naked existence, nothing is more pleasant than being naked in one's own home ("being with" "oneself"), the consciousness (in "space", geo-psychoanalysis ! ), the self-reflection, the philosophical practice, the telepathy, the long-distance conversation, the body, the language, the hand, the member (clitoris or tail), the game; the trace, the différance, the metaphysics, the psychoanalysis;

if one can choose (is economically independent), one does not make lectures, but conversations, vivifying, desirous conversations, if possible only in twos or in very small groups; within such a conversation, one can and should quote and possibly read out whole paragraphs and then work on them together, very precisely, analytically and with high precision, letter by letter, word by word, almost dizzyingly precise; in this process, the adrenaline output is at its highest, the greatest concentration and the greatest intense desire, directed toward the and the other(s); a true attempt at dialogue, the "pure" (cf. Derrida, Dissemination and The Scene of Writing) monological speech, a "real" dialogue is a monologue and vice versa (cf. Derrida, "Toucher"); the film (the video) and the to-writing, the fiction "video" and the fiction "writing", the "thought" and the memory; sexual philosophy between de Sade Diogenes Freud and Derrida

 

the physical, the sensual, the communicative, the touchable, the temporal, the spatial, the emotional, the heartfelt, the loving;

 

many people neglect the touching, the physical, the other of the other; the hedonistic, the pleasure, the gentle movement of the pleasure, the intelligence of the movement, the orbit, the ecstasy, the orgasm, the orgasms, the gentle orgies of the common time; the poem of the touching , - the love, - the beautiful, - the beauty, - - ; sexual philosophy as the basis for lovingness

Philosophy of nakedness (cf. Derrida, the animal that I am therefore, that I am pursuing) as latent as well as manifest history of the development of democracy; (cf. bes. ! J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); the couch, the red couch and democracy;

 

small follow-up to the remarks made yesterday on the occasion of my philosophical practice in the afternoon in the Prater; examples China, Africa, Venezuela, Belarus, Russia, Iran, Tibet, Uyghurs and history of the body as a history of freedom or liberation into the here and now under renunciation of future utopias such as religious and other ideologems, the awareness, -

I have only this one life and it must be freedom now and it must happen now to help create this, even at the cost of what is most important to me, my life, from a certain point of no longer being able to go on, one even puts life (which is to be lived and should be lived and which can only be lived in all freedom in the here and now) on the "game of the here and now".  The "game" of revolution; (guided in technical-pragmatic-organizational terms by the guide of Gene Sharp: From Dictatorship to Democracy; implemented by countless groups of non-violent resistance starting from the Serbian group from Belgrade "Otpor", cf. e.g. :  http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (cf. also on nudity, shame, animal, human being, difference Derrida "The animal I thus...", p. 21ff. u. for instance also S. Kofman's "Autobiograffures" p. 77ff. u. H. Wollschläger's "Animals look at you", p. 68ff. and passim, germ. ed.); gymnonic philosophy, naked philosophy, unarmed; (on "naked man" and "citizen" as well as "human rights" and "civil rights" cf. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière, and others).

 

Man as philosopher animal, the lust for power the desire the ego and the double phallus, phallogocentrism the big grub the war the power the murder the consciousness the unconscious the deed as deedlessness; the appetites in the institutions the stores of power the machinations the bodies the regime of the appetites the sexual mechanics the care for oneself (cf. Michel Foucault: Sexuality and Truth); and ( cf. "Video to Videos, Sexuality, Desire, Narcissism" ) (cf. among others Rudolf Heinz, Oedipus complex. On the genealogy of memory, p. 16 ff., germ. ed.); Oedipus; (cf. "The body of the letter...",- in: Serge Leclaire, The Psychoanalytic Process, p. 67ff., german edition).

 

Social criticism, life care, trace, biography, sexual philosophy as political philosophy.

 

3 Video audios of the series "At the Desk," episode 88892 from January 2010.

 

Gerhard Kaučić (2010, b. 1959), video audios   1/3:    length 11'46'',        2/3:   l. 13'21",  

3/3:    length 3' 53"   



1/3:   Länge  11‘46‘‘



2/3:   L. 13‘21“



 L.   3/3:   3‘ 53“   


Sexualität, Begehren, Narzißmus, Sexualphilosophie, Der psychoanalytische Prozeß, Démasquer le réel

 Sexuality, desire, narcissism, sexual philosophy, The psychoanalytic process, Démasquer le réel. 


Am Schreibtisch  Folge 88 892   das Sexuelle, Sexualität, Sexualakt; Freuds Essay zum Humor;  zum Sex und Sexvideoschaun, Abwehr, Humor als Abwehr, Körpervideo, Witz und Unbewußtes, Ubw, lächerlich machen; das pornographische Bild, das "Schaun-müssen", Sprechhandlungen, Film, Vortrag, Trainings, Ethos; das "Eigene" an-sprechen, hereinziehen; Abwehr; Verschiebungen; Bild-Bruch; Clinton/Lewinsky; Spielen mit Genital, Schwanz, Klitoris, Vagina, Körperöffnungen;  Biopolitik (vgl. Foucault), Soziopolitik, Libido, Terror, Deterritorialisierung;

Deleuze; Selbst-Bildnis; Krieg; Burka; Ehefrau, Gelehrter, Managerin, Manager, Professorin, SchriftstellerIn, PolitikerIn, TheologInnen, ...; Ideologien und Religionen; muslimische Gesellschaften, Katholizismus u.a.; Sexualitätsenergie; Politisierung der Körper;  (vgl. auch unter anderen: Album mit dem Titel: "Sexualphilosophie");   (vgl. auch"Der Körper buchstäblich...",- in: Serge Leclaire, Der psychoanalytische Prozeß, S. 55ff. u. Peter Widmer, "Der Eigenname u. seine Buchstaben", bes. S. 197ff. u. Serge Leclaire: "L' Impossible mesure, - in: ders.: "Démasquer le réel, S. 89 ff.; Monique David-Ménard: Deleuze und die Psychoanalyse, S. 28ff. )

Sexualität,  Philosophische Praxis, Körper  Ödipus Anti-Oedipus Haut Hand sexuelle Befriedigung  Sublimierung Lustprinzip  Realitätsprinzip Leben Liebe Narzißmus;  (vgl. a. z. B. "Spielregeln der Liebe" v. Eric Berne u. vgl. Borneman, Masters & Johnson u. z.B. auch Igor Caruso u.v. a; vgl. a. Freud, Lacan, Zupancic  u. z. B. auch: Hofstadler/Körbitz "Stielaugen..." u.v. a. );  vgl. a. z. B. "Shortbus" (DVD, Film, einer der besten dieser Art)

Gesellschaftskritik, Sorge um das gute Leben, Lebenssorge;  Spur, Biographie, Retentionalität, berühren, Schrift, Zuschreibung,  Theoretizität, Intentionalität,  Sexualphilosophie, Naturphilosophie, Zivilisationsphilosophie, Philosophie der Ikonizität; Dekonstruktion der Philosophie als Praktikum; berührend, ikonographisch, Einschreibung, Knoten, Psychostruktur, Psychoskulptur

das Tier und die Technik, "Hand"-Techniken, Sprache als Technik und High-Tech; überschaubare Techniken und unkontrollierbare Techniken, der Zauberlehrling und der Zauber, der Ingenieur und der Wahnsinn, der Genius und der Traum, Ikaros und die Sonne, Zeus und der Hades, der Gesang und der Träumer, der Sänger und das Geheul, der Mensch und das Tier, das er auch ist;  

Diogenes als bloßfüßiger "Shortbus"-fahrer mit Staubsauger (betrieben durch Windkraftstrom, Strom aus Wasserkraft, an den Küsten Gezeitenkraftwerke, Sonnenenergie, Fotovoltaik etc. etc. , sogen. nachhaltige Energieproduktionsformen etc. ) und Bloßfuß-Vernunft;

Diogenes und die Wiederholbarkeit; Energietechnik, Sexualtechnik, Mani-Pulation, mechanische Techniken der Wiederholbarkeit (z. B. das Windrad, low tech generell);  stehen Sexualängste und Technikgläubigkeit in einem Zusammenhang, Demokratie, (vgl. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011);  sexuelle Freiheit und Gläubigkeit generell ? 

Ist Österreich ein sexuell befreites Land und demokratisch gefestigt und relativ ungläubig ?  Gar ein frei denkendes Land frei denkender Menschen ?  Bin ich, ein Österreicher, der Diogenes von heute, - "ein" Diogenes zumindest?  (vgl. zum Tier u. Mensch-Problem z. B. Montaigne, Essais II u. R. Sorabji, Animal Minds and Human Morals);  Japan und der Supersuper-Gau, die Voraussicht und die Vorhersehbarkeit, Atomunfälle sind vorausgesagt und sind auch voraussagbar, nach mathematischem Kalkül vorausrechenbar, das jeweilige Risikomanagement als Beraterunwesen beruht nur auf vergangenen Erfahrungswerten und kalkulierter Ökonomie, deren Aussagen sind rein ideologisch und absoluter und reiner Wahnsinn, d. h. reine Dislogik aufgrund jeweils angenommener Detailfeldlogiken; Begehren Trieb Sublimierung; Sexualphilosophie; (vgl. u.a. Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, S. 16 ff.); Ödipus; Sichtbares; Hand, Fuß; Schrift

die Transparenz das Unbewußte, es gibt keine "Frau" es gibt keinen "Mann" es gibt nur Sozialisation und Körper, das selbstverständliche Spiel der Hand, das Geschlecht, das Genital als Spielzeug, Begehren Trieb Sublimierung Befriedigung, sich be-greifen, die Selbstvergewisserung, das Subiect, das Natürliche und nicht die "Natur", es gibt nichts Angenehmeres als das nackte Dasein, nichts ist angenehmer als in der eigenen Wohnung nackt zu sein ("bei" "sich" zu sein), das Bewußtsein (im "Raum", Geo-Psychoanalyse ! ), die Selbstreflexion, die Philosophische Praxis, die Telepathie, das Ferngespräch, der Körper, die Sprache, die Hand, das Glied (Klitoris oder Schwanz), das Spiel;  die Spur, die différance, die Metaphysik, die Psychoanalyse; wenn man es sich aussuchen kann (ökonomisch unabhängig ist), macht man keine Vorträge, sondern Gespräche, vivifizierende, begehrliche Gespräche, möglichst nur zu zwein oder in ganz kleinen Gruppen; innerhalb eines solchen Gespräches kann man und soll man zitieren und eventuell ganze Absätze vorlesen und diese dann gemeinsam bearbeiten, ganz genau, analytisch und hochpräzise, Buchstabe für Buchstabe, Wort für Wort, geradezu schwindelerregend präzise, bei diesem Vorgang ist der Adrenalinausstoß am höchsten, höchste Konzentration und größtes intensivstes Begehren, ausgerichtet auf den und das Andere(n); ein wahrer Dialogversuch, die "reine" (vgl. Derrida, Dissemination u. Der Schauplatz der Schrift) monologische Rede, ein "wirklicher" Dialog ist ein Monolog und umgekehrt (vgl. Derrida, "Toucher", dt. "Berühren"); der Film (das Video) und die Zu-Schrift, die Fiktion "Video" und die Fiktion "Zuschrift", das "Gedachte" und das Ge-denken;  Sexualphilosophie zwischen de Sade Diogenes Freud und Derrida

das Körperliche, das Sinnliche, das Kommunikative, das Berührbare, das Zeitliche, das Räumliche, das Gefühlige, das Herzige, das Liebe;

viele Menschen vernachlässigen das Berührende, das Körperliche, das Andere des Anderen; das Hedonistische, die Lust, die sanfte Bewegung der Lust, die Intelligenz der Bewegung, die Bahnung, die Ekstasis, der Orgasmus, die Orgasmen, die sanften Orgien der gemeinen Zeit; das Gedicht des Berührens , - die Liebe, - das Schöne, - die Schönheit, - - - ;  Sexualphilosophie als Grundlage für Liebsein

Philosophie der Nacktheit  (vgl. Derrida, das Tier, das ich also bin, das ich am Verfolgen bin)  als latente wie manifeste Geschichte der Demokratie-Entwicklung;  (vgl. bes. !  J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); die Couch, die rote Couch und die Demokratie; kleine Nachbemerkung zu den gestern gemachten Äußerungen anläßlich meiner Philosophischen Praxis nachmittags im Prater;  Beispiele China, Afrika, Venezuela, Belarus, Rußland, Iran, Tibet, Uiguren u. Geschichte der Körper als Geschichte der Freiheit bzw der Befreiung ins Hier und Jetzt unter Verzicht auf Zukunftsutopien wie religiöser und anderer Ideologeme, die Bewußtwerdung, ich habe nur dieses eine Leben und es muß jetzt Freiheit sein und es muß jetzt geschehen diese zu schaffen helfen, sogar unter Einsatz des mir Wichtigsten, meines Lebens, ab einem gewissen Punkt des nicht mehr weiter Könnens setzt man sogar das Leben (das es ja zu leben gilt und gälte und das nur in aller Freiheit gelebt werden kann im Hier u. Jetzt) auf das "Spiel" der Revolution; (angeleitet in technisch-pragmatisch-organisatorischer Hinsicht durch den Leitfaden von Gene Sharp: Von der Diktatur zur Demokratie.; umgesetzt von zahllosen Gruppen des gewaltfreien Widerstands ausgehend von der serbischen Gruppe aus Belgrad "Otpor", vgl. z. B. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html  ; ) (vgl. auch zur Nacktheit, Scham, Tier, Mensch, Differenz Derrida "Das Tier, das ich also...", S. 21ff. u. etwa auch S. Kofmans "Autobiograffures" S. 77ff. u. H. Wollschlägers "Tiere sehen Dich an", S. 68ff. u. passim); gymnonische Philosophie, nackte Philosophie, unbewaffnet;  (zu "nackter Mensch" und "Bürger" sowie "Menschenrechte" und "Bürgerrechte" vgl. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière u.a.)

Der Mensch als Philosophentier, die Machtgier das Begehren das Ich und der doppelte Phallus, der Phallogozentrismus das große Fressen der Krieg die Macht der Mord das Bewußtsein das Unbewußte die Tat als Untat; die Gelüste in den Institutionen die Speicher der Macht die Umtriebe die Körper das Regime der Lüste die Sexualmechaniken die Sorge um sich (vgl. Michel Foucault: Sexualität und Wahrheit); u. ( vgl.  "Video zu Videos, Sexualität, Begehren, Narzißmus" )  (vgl. u.a. Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, S. 16 ff.); Ödipus; (vgl. "Der Körper des Buchstabens...",- in: Serge Leclaire, Der psychoanalytische Prozeß, S. 67ff.)

Gesellschaftskritik, Lebenssorge,  Spur, Biographie,  Sexualphilosophie als politische Philosophie

3 Video-Audios der Serie „Am Schreibtisch“, Folge 88892 vom Jänner 2010

Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959), Video-Audios  1/3:   Länge  11‘46‘‘,    2/3:   L. 13‘21“,     3/3:   L. 3‘ 53“   


In English:

Sexuality, desire, narcissism, sexual philosophy, The psychoanalytic process, Démasquer le réel.

 

 At the desk episode 88 892 the sexual, sexuality, sexual act; Freud's essay on humor; to watch sex and sex video, defense, humor as defense, body video, joke and unconscious, Ubw, ridicule; the pornographic image, the "must-show," speech acts, film, lecture, trainings, ethos; addressing the "own," drawing in; defenses; displacements; image-breaking; Clinton/Lewinsky; playing with genitals, dick, clitoris, vagina, body orifices; biopolitics (cf. Foucault), sociopolitics, libido, terror, deterritorialization;

 

Deleuze; self-portrait; war; burqa; wife, scholar, manager,  professor, writer, politician, theologian, ...; ideologies and religions; Muslim societies, Catholicism, etc.; sexuality energy; politicization of bodies; (cf. also, among others: album entitled: "Sexual Philosophy"); (cf. also "The body literally...",- in: Serge Leclaire, The Psychoanalytic Process, p. 55ff., german ed.,  and Peter Widmer, "The proper name and its letters", esp. p. 197ff., german edition,  and Serge Leclaire: "L' Impossible mesure, - in: ders.: "Démasquer le réel, p. 89 ff.; Monique David-Ménard: Deleuze and Psychoanalysis, p. 28ff., germ. ed. )

 

Sexuality, Philosophical Practice, Body Oedipus Anti-Oedipus Skin Hand Sexual Satisfaction Sublimation Pleasure Principle Reality Principle Life Love Narcissism; (cf. a. e.g. "Rules of the Game of Love" v. Eric Berne u. cf. Borneman, Masters & Johnson u. e. g. also Igor Caruso u.v. a; cf. a. Freud, Lacan, Zupancic u. e. g. also: Hofstadler/Körbitz "Stielaugen...", german ed., and many others ); cf. a. e. g. "Shortbus" (DVD, film, one of the best of this kind)

social critique, care for the good life, care for life; trace, biography, retentionality, touching, writing, attribution, theoricity, intentionality, sexual philosophy, philosophy of nature, philosophy of civilization, philosophy of iconicity; deconstruction of philosophy as practical; touching, iconographic, inscription, knot, psychostructure, psychosculpture

 

the animal and the technique, "hand" techniques, language as technique and high-tech; manageable techniques and uncontrollable techniques, the sorcerer's apprentice and the spell, the engineer and the madness, the genius and the dream, Ikaros and the sun, Zeus and Hades, the song and the dreamer, the singer and the howl, the man and the animal that he also is; 

 

Diogenes as a barefoot "shortbus" driver with a vacuum cleaner (powered by wind electricity, hydroelectricity, on the coasts tidal power plants, solar energy, photovoltaics, etc. etc. , so-called sustainable forms of energy production etc. ) and barefoot reason;

 

Diogenes and repeatability; energy technology, sexual technology, mani-pulation, mechanical techniques of repeatability (e.g. the windmill, low tech in general); are sexual fears and faith in technology related, democracy, (cf. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011, german edition); sexual freedom and faith in general ?

 

Is Austria a sexually liberated country and democratically consolidated and relatively faithless ?  Even a free thinking country of free thinking people ?  Am I, an Austrian, the Diogenes of today, - "a" Diogenes at least ?  (cf. on the animal and human problem e.g. Montaigne, Essais II and R. Sorabji, Animal Minds and Human Morals); 

Japan and the supersuper accident, the foresight and the predictability, nuclear accidents are predicted and are also predictable, according to mathematical calculation predictable, the respective risk management as a consultant nonsense is based only on past empirical values and calculated economics, their statements are purely ideological and absolute and pure madness, i.e. pure dislogic due to respectively assumed detailed field logics; desire drive sublimation; sexual philosophy; (cf. among others Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, p. 16 ff.); Oedipus; Visible; Hand, Foot;

Writing/Scripture

the transparency the unconscious, there is no "woman" there is no "man" there is only socialization and body, the self-evident play of the hand, the sex, the genital as a toy, desire drive sublimation satisfaction, comprehend yourself, the self-assurance, the subiect, the natural and not the "nature", there is nothing more pleasant than the naked existence, nothing is more pleasant than being naked in one's own home ("being with" "oneself"), the consciousness (in "space", geo-psychoanalysis ! ), the self-reflection, the philosophical practice, the telepathy, the long-distance conversation, the body, the language, the hand, the member (clitoris or tail), the game; the trace, the différance, the metaphysics, the psychoanalysis;

if one can choose (is economically independent), one does not make lectures, but conversations, vivifying, desirous conversations, if possible only in twos or in very small groups; within such a conversation, one can and should quote and possibly read out whole paragraphs and then work on them together, very precisely, analytically and with high precision, letter by letter, word by word, almost dizzyingly precise; in this process, the adrenaline output is at its highest, the greatest concentration and the greatest intense desire, directed toward the and the other(s); a true attempt at dialogue, the "pure" (cf. Derrida, Dissemination and The Scene of Writing) monological speech, a "real" dialogue is a monologue and vice versa (cf. Derrida, "Toucher"); the film (the video) and the to-writing, the fiction "video" and the fiction "writing", the "thought" and the memory; sexual philosophy between de Sade Diogenes Freud and Derrida

 

the physical, the sensual, the communicative, the touchable, the temporal, the spatial, the emotional, the heartfelt, the loving;

 

many people neglect the touching, the physical, the other of the other; the hedonistic, the pleasure, the gentle movement of the pleasure, the intelligence of the movement, the orbit, the ecstasy, the orgasm, the orgasms, the gentle orgies of the common time; the poem of the touching , - the love, - the beautiful, - the beauty, - - ; sexual philosophy as the basis for lovingness

Philosophy of nakedness (cf. Derrida, the animal that I am therefore, that I am pursuing) as latent as well as manifest history of the development of democracy; (cf. bes. ! J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); the couch, the red couch and democracy;

 

small follow-up to the remarks made yesterday on the occasion of my philosophical practice in the afternoon in the Prater; examples China, Africa, Venezuela, Belarus, Russia, Iran, Tibet, Uyghurs and history of the body as a history of freedom or liberation into the here and now under renunciation of future utopias such as religious and other ideologems, the awareness, -

I have only this one life and it must be freedom now and it must happen now to help create this, even at the cost of what is most important to me, my life, from a certain point of no longer being able to go on, one even puts life (which is to be lived and should be lived and which can only be lived in all freedom in the here and now) on the "game of the here and now".  The "game" of revolution; (guided in technical-pragmatic-organizational terms by the guide of Gene Sharp: From Dictatorship to Democracy; implemented by countless groups of non-violent resistance starting from the Serbian group from Belgrade "Otpor", cf. e.g. :  http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (cf. also on nudity, shame, animal, human being, difference Derrida "The animal I thus...", p. 21ff. u. for instance also S. Kofman's "Autobiograffures" p. 77ff. u. H. Wollschläger's "Animals look at you", p. 68ff. and passim, germ. ed.); gymnonic philosophy, naked philosophy, unarmed; (on "naked man" and "citizen" as well as "human rights" and "civil rights" cf. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière, and others).

 

Man as philosopher animal, the lust for power the desire the ego and the double phallus, phallogocentrism the big grub the war the power the murder the consciousness the unconscious the deed as deedlessness; the appetites in the institutions the stores of power the machinations the bodies the regime of the appetites the sexual mechanics the care for oneself (cf. Michel Foucault: Sexuality and Truth); and ( cf. "Video to Videos, Sexuality, Desire, Narcissism" ) (cf. among others Rudolf Heinz, Oedipus complex. On the genealogy of memory, p. 16 ff., germ. ed.); Oedipus; (cf. "The body of the letter...",- in: Serge Leclaire, The Psychoanalytic Process, p. 67ff., german edition).

 

Social criticism, life care, trace, biography, sexual philosophy as political philosophy.

 

3 Video audios of the series "At the Desk," episode 88892 from January 2010.

 

Gerhard Kaučić (2010, b. 1959), video audios   1/3:    length 11'46'',        2/3:   l. 13'21",  

3/3:    length 3' 53"   



Sexualität, Begehren, Narzißmus, Sexualphilosophie, Der psychoanalytische Prozeß, Démasquer le réel  

Sexuality, desire, narcissism, sexual philosophy, The psychoanalytic process, Démasquer le réel. 



Gerhard Kaučić (Audio, 2010, geb. 1959)





Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047




Das Zeitgenössische / The Contemporary  

 


Gerhard Kaučić (Audio, 2007, geb. 1959)

Das Zeitgenössische


Arbeitssplitter Gedankenspiel Aufhaltungen 

Das Zeitgenössische; Wollschläger, Derrida, Barthes, Falco, Attwenger, Tuff, Beethoven, Plato, .......  Relationen, Epoche; metonymische Figur, reale Figur, Mutterbeziehung  

2 Video-Audios der Serie „Am Schreibtisch“, Folge 77782 CD-Rom 1 vom 27.06.2007

Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios (MP4) aus der Serie "Am Schreibtisch"  Folge 77782 CD-Rom 1 vom 27.06.2007,    1/2:   Länge  06‘17‘‘,    2/2:   L. 02‘51“,   




1/2:   Länge  06‘17‘‘



2/2:   L. 02‘51“


Das Zeitgenössische / The Contemporary 

 


Gerhard Kaučić (Audio, 2007, geb. 1959)


Das Zeitgenössische

Arbeitssplitter Gedankenspiel Aufhaltungen 

Das Zeitgenössische; Wollschläger, Derrida, Barthes, Falco, Attwenger, Tuff, Beethoven, Plato, ......   Relationen, Epoche; metonymische Figur, reale Figur, Mutterbeziehung  

2 Video-Audios der Serie „Am Schreibtisch“, Folge 77782 CD-Rom 1 vom 27.06.2007

Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios (MP4) aus der Serie "Am Schreibtisch"  Folge 77782 CD-Rom 1 vom 27.06.2007,    1/2:   Länge  06‘17‘‘,    2/2:   L. 02‘51“

   

The contemporary

Work Splinters Thought Game Holdups 

The contemporary; Wollschläger, Derrida, Barthes, Falco, Attwenger, Tuff, Beethoven, Plato, ......   Relations, epoch; metonymic figure, real figure, mother relationship.  

2 video-audios of the series "At the desk", episode 77782 CD-Rom 1 from 27.06.2007.

Gerhard Kaučić (2007, b. 1959), video audios (MP4) from the series "At the Desk" episode 77782 CD-Rom 1 from 27.06.2007, 1/2: length 06'17'', 2/2: l. 02'51"   



Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047 



Das Gespräch. Die Zeit des Sagens. Das Wort hat mit dem Leben etwas zu tun. Beschneidung. Körpersprache. Komplizenschaft. Knackpunkt: Das Phantasma, das Gesicht, das Gespenst der Auserwähltheit. Körperschrift. 

The conversation. The time of saying. The word has something to do with life. Circumcision. Body language. Complicity. Crux: the phantasm, the face, the specter of chosenness. Body writing. 



Gerhard Kaučić (Audio, 2012, geb. 1959)

Das Gespräch. Die Zeit des Sagens. Das Wort hat mit dem Leben etwas zu tun. Beschneidung. Körpersprache. Komplizenschaft. Knackpunkt: Das Phantasma, das Gesicht, das Gespenst der Auserwähltheit. Körperschrift.

 

Das Wort steht in der Welt. Unsere Komplizenschaften. Literatur. Die Auserwähltheit. Die Beschneidung. Die Identität des heutigen Judentums (cf. Shlomo Sand). Philosophische Praxis mit einem Rabbiner und zweien seiner Söhne.

Ein deutsches Gerichtsurteil zur Beschneidung bei Kindern. Körperverletzung. Verbot. Selbstbestimmung nur bei Erwachsenen gegeben. Beschneidung in allen semitischen Völkern üblich! Beschneidung als Markierung zur Absonderung (Hegel!) beim religiösen Judentum. Die Auserwähltheit des jüdischen Volkes als Knackpunkt. Die Identität des Judentums. Ein heißes Thema.

Die Beschneidung ist die Markierung.

Die Erfindung. Die Erfindung der Dekonstruktion. Die Erfindung der Beschneidung. Die kulturelle Spur der Beschneidung. Derrida. Dem Schnitt entkommen. Dem Herrensignifikanten entkommen. Hegel, Kant, Lacan, Derrida. Der Versuch der Aufhebung der Hegelschen Aufhebung. Die Philosophie erleidet den Schock, den er ihr verschaffte. Er, Derrida. Israel erleidet den Schock, den Shlomo Sand ihm verpaßte. Vielleicht die Dekonstruktion Palästinas.  Die Einschreibung der Sexualität in den Penis. Der Transzendentalität unterworfen. Einem Gesetz ohne Buchstaben. Darin liegt die Quintessenz. Von Gott auserwählt! Religionen sind Spuren, Einschreibungen und Überschreibungen, Verkleidungen und Verklärungen des Sexuellen. Der Sexualität. Sexualität wird interpretiert und zu einer ritualisierten Sexualhaftigkeit, die nicht oder kaum mehr erkennbar als Sexuelles. Die Unterwerfung der Sexualität. Der männlichen. Besonders aber oft der weiblichen. Eine Ent-geschlechtlichung als Gift des Feminismus. Auch zur Aufhebung des Männlichen und des Weiblichen! Die Aufhebung der Markierungen als Feminismus. Kontrasexualität (Preciado).  

Verflechtungen. Das Spiel des Bewußten in Lebensbezüge umgesetzt. Das heiße Feld der Handlungssetzung der Beschneidung. Die Klitorisbeschneidung und die patriarchalen Religionen. Das Gift (!) besteht in der Erfindung des Anderen in der Dekonstruktion Derridas. Wir erwarten den Vorwurf des Antisemitismus! Hegel mit Kant ein spannendes Liebespärchen. Die Patriarchalismen und die Religionen. 

Eine interessante grammatologische philosophische Praxis. 


Vergleichen Sie bzw lesen Sie meine beiden Aufsätze in unserer Zeitschrift

Die grüne F Abyss“ aus den 89/90er Jahren zum Thema Auserwähltheit, Kabbalah, Schrift

(des Lebens). 

Und unser Kant-Posting aus dem Jahr 2024 ! Den Link dazu siehe unten nach den Fotos!

Ve


Gerhard Kaučić (65), Philosoph, Schriftsteller

Psychoanalyse und Kabbalah. Kabbalah und Sprachtheorie. Zur Theorie und Praxis der Schrift. In zwei Teilen. Wien 1989, ZS Die Grüne F Abyss, Nr. 3, S. 12 - 17 und Nr. 4, S. 13 - 21, (für den Blog abfotographiert) 






Gerhard Kaučić (65), Philosoph, Schriftsteller

Psychoanalyse und Kabbalah. Kabbalah und Sprachtheorie. Zur Theorie und Praxis der Schrift. In zwei Teilen. Wien 1989, ZS Die Grüne F Abyss, Nr. 3, S. 12 - 17 und Nr. 4, S. 13 - 21, (für den Blog abfotographiert)




Gerhard Kaučić (65), Philosoph, Schriftsteller

Psychoanalyse und Kabbalah. Kabbalah und Sprachtheorie. Zur Theorie und Praxis der Schrift. In zwei Teilen. Wien 1989, ZS Die Grüne F Abyss, Nr. 3, S. 12 - 17 und Nr. 4, S. 13 - 21, (für den Blog abfotographiert)







Gerhard Kaučić (65), Philosoph, Schriftsteller

Psychoanalyse und Kabbalah. Kabbalah und Sprachtheorie. Zur Theorie und Praxis der Schrift. In zwei Teilen. Wien 1989, ZS Die Grüne F Abyss, Nr. 3, S. 12 - 17 und Nr. 4, S. 13 - 21, (für den Blog abfotographiert)






Gerhard Kaučić (65), Philosoph, Schriftsteller

Psychoanalyse und Kabbalah. Kabbalah und Sprachtheorie. Zur Theorie und Praxis der Schrift. In zwei Teilen. Wien 1989, ZS Die Grüne F Abyss, Nr. 3, S. 12 - 17 und Nr. 4, S. 13 - 21, (für den Blog abfotographiert)



Hier noch einige wichtige Einlassungen zum besseren Verständnis und zur weiteren Vertiefung zu Schrift, Buch, Natur, Wissen, - aus „Die GRÜNE F Abyss“, Obertrum, Wien, 1989 ff., hg. v. Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić.

Unabhängige Zeitung als Medium für eine Grüne Kultur / Politik. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik. 

Dekonstruktivismus als ProGrammatik ökographischer Denkhaltung.

Zeit Schrift Kunst Kultur Politik Gesellschaft

6 Folgen zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie aus den ersten sechs Nummern der „Die Grüne F Abyss“ (1989/90 ff.) für‘s Kant-Posting (März 2024) u. a. Postings zur Vertiefung.  

Vielleicht auch eine Art von Gründungsakte der Grünen in aller Welt. 



Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 1, Folge 1 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph, Philosophische Praxis seit 1989)


Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 1, Folge 1 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)




Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 2, Folge 2 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph) 







Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 3, Folge 3 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)




Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 4, Folge 4 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)





Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 5/6, Folge 5 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)





Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 7/8, Folge 6 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)




Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 7/8, Folge 6 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph, Philosophische Praxis seit 1989)


Wichtige Einlassungen zum besseren Verständnis und zur weiteren Vertiefung zu Schrift, Buch, Natur, Wissen, - aus „Die GRÜNE F Abyss“, Obertrum, Wien, 1989 ff., hg. v. Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić.

Unabhängige Zeitung als Medium für eine Grüne Kultur / Politik. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik. 

Dekonstruktivismus als ProGrammatik ökographischer Denkhaltung.

Zeit Schrift Kunst Kultur Politik Gesellschaft

6 Folgen zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie aus den ersten sechs Nummern der „Die Grüne F Abyss“ (1989/90 ff.) für‘s Kant-Posting (März 2024) u. a. Postings zur Vertiefung.  

Vielleicht auch eine Art von Gründungsakte der Grünen in aller Welt. 



 Gerhard Kaučić (65), Philosoph





Anna Lydia Huber (65), Philosophin



 
Kant und das „unreine“ Denken

Apokalypsis

Kant und die Schwierigkeit anders zu sein

Kant anders sein

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/03/kant-das-unreine-denken-apokalypsis.html   

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https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/03/kant-das-unreine-denken-apokalypsis.html?m=1 



 2 Videoschnipsel in Audioform (MP4) ca. je knapp 11 Minuten aus dem Jahr 2012 im Juli. Eine grammatologische philosophische Praxis. 

Gerhard Kaučić (2012, geb. 1959), Video-Audios (MP4) vom Juli 2012,   1/2:   Länge  11‘43‘‘,    2/2:   L. 11‘42“    


In English:

The conversation. The time of saying. The word has something to do with life. Circumcision. Body language. Complicity. Crux: the phantasm, the face, the specter of chosenness. Body writing. 


The word is in the world. Our complicity. Literature. The chosenness. The circumcision. The identity of contemporary Judaism (cf. Shlomo Sand). Philosophical practice with a rabbi and two of his sons.

 

A German court decision on circumcision in children. Bodily injury. Prohibition. Self-determination given only to adults. Circumcision common in all Semitic peoples! Circumcision as marking to the separation (Hegel!) with religious Judaism. The chosenness of the Jewish people as sticking point. The identity of Judaism. A hot topic.

 

Circumcision is the marker.

 

The invention. The invention of deconstruction. The invention of circumcision. The cultural trace of circumcision. Derrida. Escaping the cut. Escaping the master signifier. Hegel, Kant, Lacan, Derrida. The attempt to abolish the Hegelian abolition.

 

Philosophy suffers the shock he gave it. He, Derrida. Israel suffers the shock that Shlomo Sand gave it. Perhaps the deconstruction of Palestine.  The inscription of sexuality in the penis. Subjected to transcendentality. A law without letters. Therein lies the quintessence. Chosen by God!

 

Religions are traces, inscriptions and overwritings, disguises and transfigurations of the sexual. The sexuality. Sexuality is interpreted and becomes a ritualized sexuality, which is not or hardly more recognizable as sexual.

The subjugation of sexuality.

The male one. But especially often the female one. A de-gendering as the poison of feminism. Also for the suspension of the masculine and the feminine! The abolition of the markings as feminism. Contrasexuality (Preciado). 

 

Entanglements. The play of the conscious translated into life references. The hot field of action setting of circumcision. The clitoral circumcision and the patriarchal religions.

The gift (!) consists in the invention of the Other in the deconstruction of Derrida. We expect the accusation of anti-Semitism! Hegel with Kant an exciting love couple. The patriarchalisms and the religions.

An interesting grammatological philosophical practice. Compare or read my two essays in our magazine "The Green F Abyss" from the 90's on the subject of chosenness, Kabbalah, Scripture (of life).

 2 video snippets in audio form (MP4) about just under 11 minutes each from 2012 in July. A grammatological philosophical practice.

 Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) from July 2012,   1/2: length 11'43'',   2/2:   L. 11'42"    




1/2:   Länge  11‘43‘‘ 



 2/2:   L. 11‘42“    


Das Gespräch. Die Zeit des Sagens. Das Wort hat mit dem Leben etwas zu tun. Beschneidung. Körpersprache. Komplizenschaft. Knackpunkt: Das Phantasma, das Gesicht, das Gespenst der Auserwähltheit. Körperschrift. 

The conversation. The time of saying. The word has something to do with life. Circumcision. Body language. Complicity. Crux: the phantasm, the face, the specter of chosenness. Body writing. 




Gerhard Kaučić (Audio, 2012, geb. 1959)


Das Gespräch. Die Zeit des Sagens. Das Wort hat mit dem Leben etwas zu tun. Beschneidung. Körpersprache. Komplizenschaft. Knackpunkt: Das Phantasma, das Gesicht, das Gespenst der Auserwähltheit. Körperschrift.

 

Das Wort steht in der Welt. Unsere Komplizenschaften. Literatur. Die Auserwähltheit. Die Beschneidung. Die Identität des heutigen Judentums (cf. Shlomo Sand). Philosophische Praxis mit einem Rabbiner und zweien seiner Söhne.

Ein deutsches Gerichtsurteil zur Beschneidung bei Kindern. Körperverletzung. Verbot. Selbstbestimmung nur bei Erwachsenen gegeben. Beschneidung in allen semitischen Völkern üblich! Beschneidung als Markierung zur Absonderung (Hegel!) beim religiösen Judentum. Die Auserwähltheit des jüdischen Volkes als Knackpunkt. Die Identität des Judentums. Ein heißes Thema.

Die Beschneidung ist die Markierung.

Die Erfindung. Die Erfindung der Dekonstruktion. Die Erfindung der Beschneidung. Die kulturelle Spur der Beschneidung. Derrida. Dem Schnitt entkommen. Dem Herrensignifikanten entkommen. Hegel, Kant, Lacan, Derrida. Der Versuch der Aufhebung der Hegelschen Aufhebung. Die Philosophie erleidet den Schock, den er ihr verschaffte. Er, Derrida. Israel erleidet den Schock, den Shlomo Sand ihm verpaßte. Vielleicht die Dekonstruktion Palästinas.  Die Einschreibung der Sexualität in den Penis. Der Transzendentalität unterworfen. Einem Gesetz ohne Buchstaben. Darin liegt die Quintessenz. Von Gott auserwählt! Religionen sind Spuren, Einschreibungen und Überschreibungen, Verkleidungen und Verklärungen des Sexuellen. Der Sexualität. Sexualität wird interpretiert und zu einer ritualisierten Sexualhaftigkeit, die nicht oder kaum mehr erkennbar als Sexuelles. Die Unterwerfung der Sexualität. Der männlichen. Besonders aber oft der weiblichen. Eine Ent-geschlechtlichung als Gift des Feminismus. Auch zur Aufhebung des Männlichen und des Weiblichen! Die Aufhebung der Markierungen als Feminismus. Kontrasexualität (Preciado).  

Verflechtungen. Das Spiel des Bewußten in Lebensbezüge umgesetzt. Das heiße Feld der Handlungssetzung der Beschneidung. Die Klitorisbeschneidung und die patriarchalen Religionen. Das Gift (!) besteht in der Erfindung des Anderen in der Dekonstruktion Derridas. Wir erwarten den Vorwurf des Antisemitismus! Hegel mit Kant ein spannendes Liebespärchen. Die Patriarchalismen und die Religionen. Eine interessante grammatologische philosophische Praxis. Vergleichen Sie bzw lesen Sie meine beiden Aufsätze in unserer Zeitschrift „Die grüne F Abyss“ aus den 90er Jahren zum Thema Auserwähltheit, Kabbalah, Schrift (des Lebens).

 2 Videoschnipsel in Audioform (MP4) ca. je knapp 11 Minuten aus dem Jahr 2012 im Juli. Eine grammatologische philosophische Praxis. 

Gerhard Kaučić (2012, geb. 1959), Video-Audios (MP4) vom Juli 2012,   1/2:   Länge  11‘43‘‘,    2/2:   L. 11‘42“    


In English:

The conversation. The time of saying. The word has something to do with life. Circumcision. Body language. Complicity. Crux: the phantasm, the face, the specter of chosenness. Body writing. 


The word is in the world. Our complicity. Literature. The chosenness. The circumcision. The identity of contemporary Judaism (cf. Shlomo Sand). Philosophical practice with a rabbi and two of his sons.

 

A German court decision on circumcision in children. Bodily injury. Prohibition. Self-determination given only to adults. Circumcision common in all Semitic peoples! Circumcision as marking to the separation (Hegel!) with religious Judaism. The chosenness of the Jewish people as sticking point. The identity of Judaism. A hot topic.

 

Circumcision is the marker.

 

The invention. The invention of deconstruction. The invention of circumcision. The cultural trace of circumcision. Derrida. Escaping the cut. Escaping the master signifier. Hegel, Kant, Lacan, Derrida. The attempt to abolish the Hegelian abolition.

 

Philosophy suffers the shock he gave it. He, Derrida. Israel suffers the shock that Shlomo Sand gave it. Perhaps the deconstruction of Palestine.  The inscription of sexuality in the penis. Subjected to transcendentality. A law without letters. Therein lies the quintessence. Chosen by God!

 

Religions are traces, inscriptions and overwritings, disguises and transfigurations of the sexual. The sexuality. Sexuality is interpreted and becomes a ritualized sexuality, which is not or hardly more recognizable as sexual.

The subjugation of sexuality.

The male one. But especially often the female one. A de-gendering as the poison of feminism. Also for the suspension of the masculine and the feminine! The abolition of the markings as feminism. Contrasexuality (Preciado). 

 

Entanglements. The play of the conscious translated into life references. The hot field of action setting of circumcision. The clitoral circumcision and the patriarchal religions.

The gift (!) consists in the invention of the Other in the deconstruction of Derrida. We expect the accusation of anti-Semitism! Hegel with Kant an exciting love couple. The patriarchalisms and the religions.

An interesting grammatological philosophical practice. Compare or read my two essays in our magazine "The Green F Abyss" from the 90's on the subject of chosenness, Kabbalah, Scripture (of life).

 2 video snippets in audio form (MP4) about just under 11 minutes each from 2012 in July. A grammatological philosophical practice.

 Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) from July 2012,   1/2: length 11'43'',   2/2:   L. 11'42"    





Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047 



Sexuelle Revolution, Sexualität und Revolution, Demokratie, Körper 




Gerhard Kaučić (Audio, 2011, geb. 1959)

Sexuelle Revolution, Sexualität und Revolution, Demokratie, Körper

 

heute  von 15.00 Uhr im Prater bis ca. 19.00 Uhr (ausgemacht waren drei Stunden) vom Lusthaus zur Jesuitenwiese spazierend mit einem Abstecher in die Meierei mit einer deutschsprechenden türkischen Muslima und einem palästinensischen deutschsprechenden Soziologen zum Thema "Sexualität und Revolution";   

Philosophie der Nacktheit  (vgl. Derrida, das Tier, das ich also bin, das ich am Verfolgen bin)  als latente wie manifeste Geschichte der Demokratie-Entwicklung;  (vgl. bes. !  J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); die Couch, die rote Couch und die Demokratie; kleine Nachbemerkung zu den gestern gemachten Äußerungen anläßlich meiner Philosophischen Praxis nachmittags im Prater;  Beispiele China, Afrika, Venezuela, Rußland, Tibet, Uiguren u. Geschichte der Körper als Geschichte der Freiheit bzw der Befreiung ins Hier und Jetzt unter Verzicht auf Zukunftsutopien wie religiöser und anderer Ideologeme, die Bewußtwerdung, ich habe nur dieses eine Leben und es muß jetzt Freiheit sein und es muß jetzt geschehen diese zu schaffen helfen, sogar unter Einsatz des mir Wichtigsten, meines Lebens, ab einem gewissen Punkt des nicht mehr weiter Könnens setzt man sogar das Leben (das es ja zu leben gilt und gälte und das nur in aller Freiheit gelebt werden kann im Hier u. Jetzt) auf das "Spiel" der Revolution; (angeleitet in technisch-pragmatisch-organisatorischer Hinsicht durch den Leitfaden von Gene Sharp: Von der Diktatur zur Demokratie.; umgesetzt von zahllosen Gruppen des gewaltfreien Widerstands ausgehend von der serbischen Gruppe aus Belgrad "Otpor", vgl. z. B. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (vgl. auch zur Nacktheit, Scham, Tier, Mensch, Differenz Derrida "Das Tier, das ich also...", S. 21ff. u. etwa auch S. Kofmans "Autobiograffures" S. 77ff. u. H. Wollschlägers "Tiere sehen Dich an", S. 68ff. u. passim); gymnonische Philosophie, nackte Philosophie, unbewaffnet;  (zu "nackter Mensch" und "Bürger" sowie "Menschenrechte" und "Bürgerrechte" vgl. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière u.a.) 

4 Videoschnipsel in Audioform (MP4) zwischen 2 und etwa 10 Minuten aus dem Jahr 2011 im Mai. Eine grammatologische philosophische Praxis. 

Gerhard Kaučić (2011, geb. 1959), Video-Audios (MP4) vom Mai 2011,      1/4:   Länge  10‘33‘‘,    2/4:    L.   06‘52“,     3/4:     L.   10‘59“,    4/4:     L.   01‘33“   


In English:

Sexual revolution, sexuality and revolution, democracy, body

 

 today from 15.00 o'clock in the Prater to approx. 19.00 o'clock (arranged were three hours) from the Lusthaus to the Jesuitenwiese walking with a side trip into the Meierei with a German speaking Turkish Muslima and a Palestinian German speaking sociologist to the topic "Sexuality and Revolution";  

 

Philosophy of nakedness (cf. Derrida, the animal that I am therefore, that I am pursuing) as latent as well as manifest history of the development of democracy; (cf. esp. ! J. Rancière: "The Hate of Democracy", Berlin 2011); the couch, the red couch and democracy; small afterthought to the remarks made yesterday on the occasion of my Philosophical Practice afternoon in the Prater;  Examples China, Africa, Venezuela, Russia, Tibet, Uyghurs and history of the bodies as a history of freedom or liberation into the here and now, renouncing future utopias such as religious and other ideologies, the awareness that I have only this one life and it must be freedom now and it must happen now to help create this, even at the cost of what is most important to me, my life, from a certain point of no longer being able to go on, one even puts life (which is to live and should be lived and which can only be lived in all freedom in the here and now)  on the "game" of revolution; (guided in technical-pragmatic-organizational terms by the guide of Gene Sharp: From Dictatorship to Democracy; implemented by countless groups of non-violent resistance starting from the Serbian group from Belgrade "Otpor", cf. e.g. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (cf. also on nudity, shame, animal, human being, difference Derrida "The animal I thus...", p. 21ff., germ. ed. and for instance also S. Kofman's "Autobiograffures" p. 77ff. u. H. Wollschläger's "Tiere sehen Dich an", p. 68ff., germ. ed.)  gymnonic philosophy, naked philosophy, unarmed; (on "naked man" and "citizen" as well as "human rights" and "civil rights" cf. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière et al.)

 

4 video snippets in audio form (MP4) between 2 and about 10 minutes from 2011 in May. A grammatological philosophical practice.

 

Gerhard Kaučić (2011, b. 1959), video audios (MP4) from May 2011, 1/4: length 10'33'', 2/4: L. 06'52", 3/4: L. 10'59", 4/4: L. 01'33"   



1/4:   Länge  10‘33‘‘



2/4:    L.   06‘52“



3/4:     L.   10‘59“



4/4:     L.   01‘33“


Sexuelle Revolution, Sexualität und Revolution, Demokratie, Körper 



Gerhard Kaučić (Audio, 2011, geb. 1959)


Sexuelle Revolution, Sexualität und Revolution, Demokratie, Körper

 heute  von 15.00 Uhr im Prater bis ca. 19.00 Uhr (ausgemacht waren drei Stunden) vom Lusthaus zur Jesuitenwiese spazierend mit einem Abstecher in die Meierei mit einer deutschsprechenden türkischen Muslima und einem palästinensischen deutschsprechenden Soziologen zum Thema "Sexualität und Revolution";   

Philosophie der Nacktheit  (vgl. Derrida, das Tier, das ich also bin, das ich am Verfolgen bin)  als latente wie manifeste Geschichte der Demokratie-Entwicklung;  (vgl. bes. !  J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); die Couch, die rote Couch und die Demokratie; kleine Nachbemerkung zu den gestern gemachten Äußerungen anläßlich meiner Philosophischen Praxis nachmittags im Prater;  Beispiele China, Afrika, Venezuela, Rußland, Tibet, Uiguren u. Geschichte der Körper als Geschichte der Freiheit bzw der Befreiung ins Hier und Jetzt unter Verzicht auf Zukunftsutopien wie religiöser und anderer Ideologeme, die Bewußtwerdung, ich habe nur dieses eine Leben und es muß jetzt Freiheit sein und es muß jetzt geschehen diese zu schaffen helfen, sogar unter Einsatz des mir Wichtigsten, meines Lebens, ab einem gewissen Punkt des nicht mehr weiter Könnens setzt man sogar das Leben (das es ja zu leben gilt und gälte und das nur in aller Freiheit gelebt werden kann im Hier u. Jetzt) auf das "Spiel" der Revolution; (angeleitet in technisch-pragmatisch-organisatorischer Hinsicht durch den Leitfaden von Gene Sharp: Von der Diktatur zur Demokratie.; umgesetzt von zahllosen Gruppen des gewaltfreien Widerstands ausgehend von der serbischen Gruppe aus Belgrad "Otpor", vgl. z. B. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (vgl. auch zur Nacktheit, Scham, Tier, Mensch, Differenz Derrida "Das Tier, das ich also...", S. 21ff. u. etwa auch S. Kofmans "Autobiograffures" S. 77ff. u. H. Wollschlägers "Tiere sehen Dich an", S. 68ff. u. passim); gymnonische Philosophie, nackte Philosophie, unbewaffnet;  (zu "nackter Mensch" und "Bürger" sowie "Menschenrechte" und "Bürgerrechte" vgl. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière u.a.) 

4 Videoschnipsel in Audioform (MP4) zwischen 2 und etwa 10 Minuten aus dem Jahr 2011 im Mai. Eine grammatologische philosophische Praxis. 

Gerhard Kaučić (2011, geb. 1959), Video-Audios (MP4) vom Mai 2011,      1/4:   Länge  10‘33‘‘,    2/4:    L.   06‘52“,     3/4:     L.   10‘59“,    4/4:     L.   01‘33“   


In English:

Sexual revolution, sexuality and revolution, democracy, body

 

 today from 15.00 o'clock in the Prater to approx. 19.00 o'clock (arranged were three hours) from the Lusthaus to the Jesuitenwiese walking with a side trip into the Meierei with a German speaking Turkish Muslima and a Palestinian German speaking sociologist to the topic "Sexuality and Revolution";  

 

Philosophy of nakedness (cf. Derrida, the animal that I am therefore, that I am pursuing) as latent as well as manifest history of the development of democracy; (cf. esp. ! J. Rancière: "The Hate of Democracy", Berlin 2011); the couch, the red couch and democracy; small afterthought to the remarks made yesterday on the occasion of my Philosophical Practice afternoon in the Prater;  Examples China, Africa, Venezuela, Russia, Tibet, Uyghurs and history of the bodies as a history of freedom or liberation into the here and now, renouncing future utopias such as religious and other ideologies, the awareness that I have only this one life and it must be freedom now and it must happen now to help create this, even at the cost of what is most important to me, my life, from a certain point of no longer being able to go on, one even puts life (which is to live and should be lived and which can only be lived in all freedom in the here and now)  on the "game" of revolution; (guided in technical-pragmatic-organizational terms by the guide of Gene Sharp: From Dictatorship to Democracy; implemented by countless groups of non-violent resistance starting from the Serbian group from Belgrade "Otpor", cf. e.g. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (cf. also on nudity, shame, animal, human being, difference Derrida "The animal I thus...", p. 21ff., germ. ed. and for instance also S. Kofman's "Autobiograffures" p. 77ff. u. H. Wollschläger's "Tiere sehen Dich an", p. 68ff., germ. ed.)  gymnonic philosophy, naked philosophy, unarmed; (on "naked man" and "citizen" as well as "human rights" and "civil rights" cf. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière et al.)

 

4 video snippets in audio form (MP4) between 2 and about 10 minutes from 2011 in May. A grammatological philosophical practice.

 

Gerhard Kaučić (2011, b. 1959), video audios (MP4) from May 2011, 1/4: length 10'33'', 2/4: L. 06'52", 3/4: L. 10'59", 4/4: L. 01'33"   





Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047 



Herbstherzstücke Autumn heart pieces

 


Gerhard Kaučić (Audio 2011, geb. 1959) 



Herbstherzstücke Autumn heart pieces

 

ich mache mich auf (meinen Weg) in den Prater, zum Lusthaus und zur Meierei, zur Ph. Pr. mit Freund W. Ernst (Medientheoretiker in Berlin, Humbold Univ., Kittler-Schüler ) und "unserem" jungen Hirnforscher;

 

mein "Arno Schmidt Weg" zum Lusthaus u. dann zur "Meierei", Freiheit e. Stadtmenschen im Stadtwald; vivifizierendes Gespräch mit W. Ernst (Freund) u. Hirnforscher;

Medientheorie Hirnforschung u. psychoanalytisch versierte grammatologisch philosophische Position; Thema "Gedächtnis und/als Archiv";  Friedrich Kittler tot seit 2 Tagen, Kittler-Schüler "wir" alle; 

Philosophische Praxis heute in der Meierei; Gedächtnisort f. Fr. Kittler; dem "Todestrieb"  (Freud, Lacan) anheimgegeben;  Vivifizierung (Novalis) auch ohne W. Ernst, Umschriftung des Gedächtnisses als Archiv; (lesen Sie: W. Ernst, "Rumoren d. Archive"); Mediokrat A. Schmidt; im Rucksack Marshall McLuhan u. s. Medientheorie; Medienmaschine  das Unbewußte, Freudsche Medientheorie, Satelliten,  Dichtung als Wahrheit, Herbstherzlichkeiten u. Fasern an Trauer; auch Gasthäuser sind Medien;

frei nach Marshall McLuhan als Joyce Leser  "Sem Schauns"  (als Co-Lektüre Derridas Postkarte), Grammatologie;

Libyen ist Gaddafi los, Menschenrechte, Philosophische Praxis, Demokratie Institutionen Verfassung, freie Wahlen etc durchzogen von "Gedächtnis" u. "Archiv"; Reflexionsbegriff "Gedächtnis", politische Philosophie, rekurriert auf heute Nachmittag, Kommunikationsbrücken zweier Leben, Tägliches besprechen, Nähe halten, schwierig in Demokratien, noch schwieriger in Umsturzzeiten wie in Libyen oder jetzt in Syrien

5 Videoschnipsel in Audioform (MP4) zwischen 2 und etwa 15 Minuten aus dem Jahr 2011 im Oktober. Eine grammatologische philosophische Praxis.

 

Gerhard Kaučić (2011, geb. 1959), Video-Audios (MP4) vom Oktober 2011,      1/5:   Länge  14‘54‘‘,    2/5:    L.   02‘29“,     3/5:     L.   03‘56“,    4/5:     L.   01‘42“,    5/5:    Länge   05‘42“   


In English:

I set off (my way) to the Prater, to the Lusthaus and the Meierei, to the Ph. Pr. with friend W. Ernst (media theorist in Berlin, Humbold Univ., Kittler student ) and "our" young neuroscientist;

 

 my "Arno Schmidt way" to the Lusthaus and then to the "Meierei", freedom of a city man in the city forest; vivifying conversation with W. Ernst (friend) and brain researcher;

 

Media theory brain research u. psychoanalytically versed grammatological philosophical position; topic "memory and/as archive"; Friedrich Kittler dead since 2 days, Kittler student "we" all;

 

Philosophical practice today in the Meierei; place of memory f. Fr. Kittler; given over to the "death drive" (Freud, Lacan); vivification (Novalis) even without W. Ernst, transcription of memory as archive; (read: W. Ernst, "Rumoren d. Archives"); Mediokrat A. Schmidt; in the backpack Marshall McLuhan and his media theory; media machine the unconscious, Freudian media theory, satellites, poetry as truth, autumnal cordials and fibers of mourning; also inns are media;

 

loosely based on Marshall McLuhan as Joyce reader "Sem Schauns" (as co-reading Derrida's postcard), grammatology;

 

Libya is rid of Gaddafi, human rights, philosophical practice, democracy institutions constitution, free elections etc infused with "memory" & "archive"; reflection term "memory", political philosophy, recurs to this afternoon, communication bridges of two lives, discussing daily, keeping closeness, difficult in democracies, even more difficult in times of upheaval as in Libya or now in Syria

 

5 video snippets in audio form (MP4) between 2 and about 15 minutes from 2011 in October. A grammatological philosophical practice.

 

 Gerhard Kaučić (2011, b. 1959), video audios (MP4) from October 2011, 1/5: length 14'54'', 2/5: L. 02'29", 3/5: L. 03'56", 4/5: L. 01'42", 5/5: length 05'42"   




1/5:   Länge  14‘54‘‘

2/5:    L.   02‘29“



3/5:     L.   03‘56“ 



4/5:     L.   01‘42“



5/5:    Länge   05‘42“ 




Herbstherzstücke Autumn heart pieces

 


Gerhard Kaučić (Audio 2011, geb. 1959) 


Herbstherzstücke Autumn heart pieces

 

ich mache mich auf (meinen Weg) in den Prater, zum Lusthaus und zur Meierei, zur Ph. Pr. mit Freund W. Ernst (Medientheoretiker in Berlin, Humbold Univ., Kittler-Schüler ) und "unserem" jungen Hirnforscher;

 

mein "Arno Schmidt Weg" zum Lusthaus u. dann zur "Meierei", Freiheit e. Stadtmenschen im Stadtwald; vivifizierendes Gespräch mit W. Ernst (Freund) u. Hirnforscher;

Medientheorie Hirnforschung u. psychoanalytisch versierte grammatologisch philosophische Position; Thema "Gedächtnis und/als Archiv";  Friedrich Kittler tot seit 2 Tagen, Kittler-Schüler "wir" alle; 

Philosophische Praxis heute in der Meierei; Gedächtnisort f. Fr. Kittler; dem "Todestrieb"  (Freud, Lacan) anheimgegeben;  Vivifizierung (Novalis) auch ohne W. Ernst, Umschriftung des Gedächtnisses als Archiv; (lesen Sie: W. Ernst, "Rumoren d. Archive"); Mediokrat A. Schmidt; im Rucksack Marshall McLuhan u. s. Medientheorie; Medienmaschine  das Unbewußte, Freudsche Medientheorie, Satelliten,  Dichtung als Wahrheit, Herbstherzlichkeiten u. Fasern an Trauer; auch Gasthäuser sind Medien;

frei nach Marshall McLuhan als Joyce Leser  "Sem Schauns"  (als Co-Lektüre Derridas Postkarte), Grammatologie;

Libyen ist Gaddafi los, Menschenrechte, Philosophische Praxis, Demokratie Institutionen Verfassung, freie Wahlen etc durchzogen von "Gedächtnis" u. "Archiv"; Reflexionsbegriff "Gedächtnis", politische Philosophie, rekurriert auf heute Nachmittag, Kommunikationsbrücken zweier Leben, Tägliches besprechen, Nähe halten, schwierig in Demokratien, noch schwieriger in Umsturzzeiten wie in Libyen oder jetzt in Syrien

5 Videoschnipsel in Audioform (MP4) zwischen 2 und etwa 15 Minuten aus dem Jahr 2011 im Oktober. Eine grammatologische philosophische Praxis.

 Gerhard Kaučić (2011, geb. 1959), 

Video-Audios (MP4) vom Oktober 2011,      

1/5:   Länge  14‘54‘‘,    2/5:    L.   02‘29“,     3/5:     L.   03‘56“,    

4/5:     L.   01‘42“,     5/5:    Länge   05‘42“   

In English:

I set off (my way) to the Prater, to the Lusthaus and the Meierei, to the Ph. Pr. with friend W. Ernst (media theorist in Berlin, Humbold Univ., Kittler student ) and "our" young neuroscientist;

 

 my "Arno Schmidt way" to the Lusthaus and then to the "Meierei", freedom of a city man in the city forest; vivifying conversation with W. Ernst (friend) and brain researcher;

 

Media theory brain research u. psychoanalytically versed grammatological philosophical position; topic "memory and/as archive"; Friedrich Kittler dead since 2 days, Kittler student "we" all;

 

Philosophical practice today in the Meierei; place of memory f. Fr. Kittler; given over to the "death drive" (Freud, Lacan); vivification (Novalis) even without W. Ernst, transcription of memory as archive; (read: W. Ernst, "Rumoren d. Archives"); Mediokrat A. Schmidt; in the backpack Marshall McLuhan and his media theory; media machine the unconscious, Freudian media theory, satellites, poetry as truth, autumnal cordials and fibers of mourning; also inns are media;

 

loosely based on Marshall McLuhan as Joyce reader "Sem Schauns" (as co-reading Derrida's postcard), grammatology;

 

Libya is rid of Gaddafi, human rights, philosophical practice, democracy institutions constitution, free elections etc infused with "memory" & "archive"; reflection term "memory", political philosophy, recurs to this afternoon, communication bridges of two lives, discussing daily, keeping closeness, difficult in democracies, even more difficult in times of upheaval as in Libya or now in Syria

 

5 video snippets in audio form (MP4) between 2 and about 15 minutes from 2011 in October. A grammatological philosophical practice.

 

 Gerhard Kaučić (2011, b. 1959), video audios (MP4) from October 2011, 1/5: length 14'54'', 2/5: L. 02'29", 3/5: L. 03'56", 4/5: L. 01'42", 5/5: length 05'42"   





Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047 





Digitales Archiv, Gedächtnis, Karteikärtchen, Zettelkästen, Luhmann, Verzeichnis, Aufzeichnungen, Lesespuren, Revolution

Digital archive, memory, index cards, slip boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, in(ter)ventions/revolution 




Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2010, geb. 1959) 

Digitales Archiv, Gedächtnis, Karteikärtchen, Zettelkästen, Luhmann, Verzeichnis, Aufzeichnungen, Lesespuren, Revolution, Immigration, Kommunikation, Intelligibilität, Fotographie, Todesstrafe, Queer, Liebe, Diskurswolke, der Souverän, die Gerichtsbarkeit, die Gerechtigkeit, Revolution des Volkes, Dutschke, 68, Ägypten, Regime des Schreckens, Zeitgeschichte, Weltgeschichte, Freiheit, Demokratie, Facebookgeneration, die Idee der Revolution verwandeln, …  

ich zeige kurz die Baalpeorade (ein Teil ist im Fröhlichen Wohnzimmer veröffentlicht) als Ganzes in ihren 100 Seiten u. die Anfänge von Semeion Aoristicon und erzähle von den irgendwo verborgen liegenden Theaterstücken Gedichten Hörspielen Fernsehspielen und einem Drehbuch und  Songs z. B. für Sepp Winter damals bei seiner Ausstellung, in die ich eingeführt habe; und kurz schaun wir noch hin zu den Zettelkatalogen, zum sogenannten Handwerkszeug wie Sachs Villatte oder Muret Sanders (die alten vor allem) oder der Klotz oder der Pape etc. etc.; die DVDs die Schallplatten die CDs 

"Marx' Gespenster" (Derrida), die Verwandlung der Idee der Revolution, -  11. 02. 2011,  nachts, in Europa (Österreich, Wien) und in der Welt (besonders jetzt in Tunesien und in Ägypten) die Idee der Revolution und ihre Verwandlung durch das ägyptische und das tunesische Volk und das Internet bzw die moderne Kommunikationstechnik; soziale und gesellschaftliche Voraussetzungen für Protest und Widerstand neben der Technik und deren Möglichkeiten wie Twittern, quasi ein Kurznachrichtendienst wie früher Morsen, allerdings für (fast) alle, Polizeiwillkür, Folter, Haß "bis aufs Messer"  bzw existentielle Verzweiflung aufgrund ökonomischer Aussichtslosigkeit, Fehlen von beruflichen Perspektiven trotz relativ hoher Bildung und vor allem ein Militär, das sich zumindest insoweit raushält als es keinen Bürgerkrieg riskieren will bzw kein Massaker wie am Tianamenplatz in China;  von Luhmann bis Derrida, vom Zettelkasten zum Internet und das digitale Archiv;  Handys, Laptops, Blogs, facebook, SMS, die Souveränität und die diversen Regimes in Politik und Technik in der miterlebten Zeitgeschichte; Politik der Zeit, Zeit der Politik; eine Art Selbstermächtigung im Sinne Demokratie (vgl. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011);  in der Form der ungesteuerten, zumindest nicht von einem "Kopf", einem Zentrum aus gesteuerten, Selbstorganisation von "individualisierten" und schnell organisierbaren und wieder sich ebenso schnell verflüchtigenden Massen;  Sexualgeschichte als Befreiungsgeschichte von Körpern und Geschlechtern hin zu mehr Selbstbestimmtheit, Freiheit und Unabhängigkeit, zumindest was die "eigenen" Alltagsentscheidungen für das eigene Leben anbelangt; wenn überhaupt jemand bzw besser "etwas" steuert und steuern kann, dann ist es die allgegenwärtige Formation der Mediokratien, welche die Libido benützen und durch Sexualisierung von allem und jedem Freiheit zumindest suggerieren; für relativ viele Menschen im Vergleich zu alten Regimes trifft es sogar zu, genauer für jene, die in gut gepolsterten und einigermaßen stabilisierten ökonomischen Verhältnissen leben (wie z. B. wir hier); das Ganze hat selbstverständlich seine Schattenseiten, z. B. die Korruptionsanfälligkeit, die Kinderlosigkeit und auch die einigermaßen hohe Selbstmordanfälligkeit bzw Selbstmordrate;  Politiken auf dem west-östlichen Diwan, Sofa-Politik, alt und neu, Politik des Begehrens,  Couch-Revolution, facebook als Sexualisierungsmaschine von Millionen und Abermillionen libidinal gesteuerter Ich-Welten;  ich=mein Gesicht=bin dabei=mach mit=im Strom der Zeit=Individualgeschichte als Allgemeingeschichte  

      Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959), 

Video-Audios (MP4) u. Videoschnipsel vom Jänner 2010,      

1/8:   Länge  10‘36‘‘,    2/8:    L.   01‘11“,     3/8:     L.   00‘35“,    

4/8:     L.   00‘44“,     5/8:    Länge   00‘21“,    6/8:   L.    00'30",   

7/8:    L.   00'19",     8/8:    Länge   00‘27“ 


in English: 

Digital archive, memory, index cards, note boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, revolution, immigration, communication, intelligibility, photography, death penalty, queer, love, discourse cloud, the sovereign, jurisdiction, justice, revolution of the people, Dutschke, 68, Egypt, regime of terror, contemporary history, world history, freedom, democracy, Facebook generation, transform the idea of revolution, ... 

 

I briefly show the Baalpeorade (a part is published in the Merry Living Room) as a whole in its 100 pages and the beginnings of Semeion Aoristicon and tell about the plays poems radio plays television plays and a script and songs hidden somewhere, for example for Sepp Winter at that time at his exhibition, into which I introduced; and briefly we still look to the card catalogs, to the so-called hand tools like Sachs Villatte or Muret Sanders (the old ones above all) or the Klotz or the Pape etc. etc.; the DVDs the records the CDs 

 "Marx's ghosts" (Derrida), the transformation of the idea of revolution, - 11. 02. 2011, at night, in Europe (Austria, Vienna) and in the world (especially now in Tunisia and in Egypt) the idea of revolution and its transformation by the Egyptian and the Tunisian people and the Internet or modern communication technology; social and societal preconditions for protest and resistance in addition to technology and its possibilities, such as twittering, a kind of short message service like Morse code in the past, but for (almost) everyone, police arbitrariness, torture, hatred "to the knife" or existential despair due to economic hopelessness, lack of job prospects despite relatively high education and, above all, a military that stays out of it at least to the extent that it does not want to risk a civil war or a massacre like on Tiananmen Square in China; 

 from Luhmann to Derrida, from the paper box to the Internet and the digital archive; cell phones, laptops, blogs, facebook, SMS, the sovereignty and the diverse regimes in politics and technology in the witnessed contemporary history; politics of time, time of politics; a kind of self-empowerment in the sense of democracy (cf. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); in the form of the uncontrolled, at least not controlled from a "head", a center, self-organization of "individualized" and quickly organized and again just as quickly dissipating masses; sexual history as a liberation history of bodies and genders towards more self-determination, freedom and independence, at least as far as "one's own" everyday decisions for one's own life are concerned;

if at all someone or better "something" controls and can control, then it is the omnipresent formation of the mediocracies, which use the libido and at least suggest freedom by sexualizing everything and everyone;

For relatively many people compared to old regimes it is even true, more precisely for those who live in well-padded and somewhat stabilized economic conditions (like us here, for example); of course, the whole thing has its downsides, e.g. the susceptibility to corruption, the childlessness and also the somewhat high suicide susceptibility or suicide rate; 

Politics on the West-Eastern divan, sofa politics, old and new, politics of desire, couch revolution, facebook as a sexualization machine of millions and millions of libidinally controlled ego-worlds; I=my face=am there=go with it=in the stream of time=individual history as general history 

 Gerhard Kaučić (2010, b. 1959),

 Video audios (MP4) & video snippets from January 2010,     

 1/8: length 10'36'', 2/8: L. 01'11", 3/8: L. 00'35",   

 4/8: L. 00'44", 5/8: Length 00'21", 6/8: L. 00'30",  

 7/8: L. 00'19", 8/8: Length 00'27"



1/8:   Länge  10‘36‘‘



2/8:    L.   01‘11“



3/8:     L.   00‘35“



Zettelkasten 




4/8:     L.   00‘44“



5/8:    Länge   00‘21“



6/8:   L.    00'30"



7/8:    L.   00'19"



8/8:    Länge   00‘27“




Digitales Archiv, Gedächtnis, Karteikärtchen, Zettelkästen, Luhmann, Verzeichnis, Aufzeichnungen, Lesespuren, Revolution 

Digital archive, memory, index cards, slip boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, in(ter)ventions/revolution





Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2010, geb. 1959) 

Digitales Archiv, Gedächtnis, Karteikärtchen, Zettelkästen, Luhmann, Verzeichnis, Aufzeichnungen, Lesespuren, Revolution, Immigration, Kommunikation, Intelligibilität, Fotographie, Todesstrafe, Queer, Liebe, Diskurswolke, der Souverän, die Gerichtsbarkeit, die Gerechtigkeit, Revolution des Volkes, Dutschke, 68, Ägypten, Regime des Schreckens, Zeitgeschichte, Weltgeschichte, Freiheit, Demokratie, Facebookgeneration, die Idee der Revolution verwandeln, …  

ich zeige kurz die Baalpeorade (ein Teil ist im Fröhlichen Wohnzimmer veröffentlicht) als Ganzes in ihren 100 Seiten u. die Anfänge von Semeion Aoristicon und erzähle von den irgendwo verborgen liegenden Theaterstücken Gedichten Hörspielen Fernsehspielen und einem Drehbuch und  Songs z. B. für Sepp Winter damals bei seiner Ausstellung, in die ich eingeführt habe; und kurz schaun wir noch hin zu den Zettelkatalogen, zum sogenannten Handwerkszeug wie Sachs Villatte oder Muret Sanders (die alten vor allem) oder der Klotz oder der Pape etc. etc.; die DVDs die Schallplatten die CDs 

"Marx' Gespenster" (Derrida), die Verwandlung der Idee der Revolution, -  11. 02. 2011,  nachts, in Europa (Österreich, Wien) und in der Welt (besonders jetzt in Tunesien und in Ägypten) die Idee der Revolution und ihre Verwandlung durch das ägyptische und das tunesische Volk und das Internet bzw die moderne Kommunikationstechnik; soziale und gesellschaftliche Voraussetzungen für Protest und Widerstand neben der Technik und deren Möglichkeiten wie Twittern, quasi ein Kurznachrichtendienst wie früher Morsen, allerdings für (fast) alle, Polizeiwillkür, Folter, Haß "bis aufs Messer"  bzw existentielle Verzweiflung aufgrund ökonomischer Aussichtslosigkeit, Fehlen von beruflichen Perspektiven trotz relativ hoher Bildung und vor allem ein Militär, das sich zumindest insoweit raushält als es keinen Bürgerkrieg riskieren will bzw kein Massaker wie am Tianamenplatz in China;  von Luhmann bis Derrida, vom Zettelkasten zum Internet und das digitale Archiv;  Handys, Laptops, Blogs, facebook, SMS, die Souveränität und die diversen Regimes in Politik und Technik in der miterlebten Zeitgeschichte; Politik der Zeit, Zeit der Politik; eine Art Selbstermächtigung im Sinne Demokratie (vgl. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011);  in der Form der ungesteuerten, zumindest nicht von einem "Kopf", einem Zentrum aus gesteuerten, Selbstorganisation von "individualisierten" und schnell organisierbaren und wieder sich ebenso schnell verflüchtigenden Massen;  Sexualgeschichte als Befreiungsgeschichte von Körpern und Geschlechtern hin zu mehr Selbstbestimmtheit, Freiheit und Unabhängigkeit, zumindest was die "eigenen" Alltagsentscheidungen für das eigene Leben anbelangt; wenn überhaupt jemand bzw besser "etwas" steuert und steuern kann, dann ist es die allgegenwärtige Formation der Mediokratien, welche die Libido benützen und durch Sexualisierung von allem und jedem Freiheit zumindest suggerieren; für relativ viele Menschen im Vergleich zu alten Regimes trifft es sogar zu, genauer für jene, die in gut gepolsterten und einigermaßen stabilisierten ökonomischen Verhältnissen leben (wie z. B. wir hier); das Ganze hat selbstverständlich seine Schattenseiten, z. B. die Korruptionsanfälligkeit, die Kinderlosigkeit und auch die einigermaßen hohe Selbstmordanfälligkeit bzw Selbstmordrate;  Politiken auf dem west-östlichen Diwan, Sofa-Politik, alt und neu, Politik des Begehrens,  Couch-Revolution, facebook als Sexualisierungsmaschine von Millionen und Abermillionen libidinal gesteuerter Ich-Welten;  ich=mein Gesicht=bin dabei=mach mit=im Strom der Zeit=Individualgeschichte als Allgemeingeschichte  

 Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959), 

Video-Audios (MP4) u. Videoschnipsel vom Jänner 2010,      

1/8:   Länge  10‘36‘‘,    2/8:    L.   01‘11“,     3/8:     L.   00‘35“,    

4/8:     L.   00‘44“,     5/8:    Länge   00‘21“,    6/8:   L.    00'30",   

7/8:    L.   00'19",     8/8:    Länge   00‘27“ 


in English: 

Digital archive, memory, index cards, note boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, revolution, immigration, communication, intelligibility, photography, death penalty, queer, love, discourse cloud, the sovereign, jurisdiction, justice, revolution of the people, Dutschke, 68, Egypt, regime of terror, contemporary history, world history, freedom, democracy, Facebook generation, transform the idea of revolution, ... 

 

I briefly show the Baalpeorade (a part is published in the Merry Living Room) as a whole in its 100 pages and the beginnings of Semeion Aoristicon and tell about the plays poems radio plays television plays and a script and songs hidden somewhere, for example for Sepp Winter at that time at his exhibition, into which I introduced; and briefly we still look to the card catalogs, to the so-called hand tools like Sachs Villatte or Muret Sanders (the old ones above all) or the Klotz or the Pape etc. etc.; the DVDs the records the CDs 

 "Marx's ghosts" (Derrida), the transformation of the idea of revolution, - 11. 02. 2011, at night, in Europe (Austria, Vienna) and in the world (especially now in Tunisia and in Egypt) the idea of revolution and its transformation by the Egyptian and the Tunisian people and the Internet or modern communication technology; social and societal preconditions for protest and resistance in addition to technology and its possibilities, such as twittering, a kind of short message service like Morse code in the past, but for (almost) everyone, police arbitrariness, torture, hatred "to the knife" or existential despair due to economic hopelessness, lack of job prospects despite relatively high education and, above all, a military that stays out of it at least to the extent that it does not want to risk a civil war or a massacre like on Tiananmen Square in China; 

 from Luhmann to Derrida, from the paper box to the Internet and the digital archive; cell phones, laptops, blogs, facebook, SMS, the sovereignty and the diverse regimes in politics and technology in the witnessed contemporary history; politics of time, time of politics; a kind of self-empowerment in the sense of democracy (cf. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); in the form of the uncontrolled, at least not controlled from a "head", a center, self-organization of "individualized" and quickly organized and again just as quickly dissipating masses; sexual history as a liberation history of bodies and genders towards more self-determination, freedom and independence, at least as far as "one's own" everyday decisions for one's own life are concerned;

if at all someone or better "something" controls and can control, then it is the omnipresent formation of the mediocracies, which use the libido and at least suggest freedom by sexualizing everything and everyone;

For relatively many people compared to old regimes it is even true, more precisely for those who live in well-padded and somewhat stabilized economic conditions (like us here, for example); of course, the whole thing has its downsides, e.g. the susceptibility to corruption, the childlessness and also the somewhat high suicide susceptibility or suicide rate; 

Politics on the West-Eastern divan, sofa politics, old and new, politics of desire, couch revolution, facebook as a sexualization machine of millions and millions of libidinally controlled ego-worlds; I=my face=am there=go with it=in the stream of time=individual history as general history 

 Gerhard Kaučić (2010, b. 1959),

 Video audios (MP4) & video snippets from January 2010,     

 1/8: length 10'36'', 2/8: L. 01'11", 3/8: L. 00'35",   

 4/8: L. 00'44", 5/8: Length 00'21", 6/8: L. 00'30",  

 7/8: L. 00'19", 8/8: Length 00'27" 





Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047 





Digitales Archiv, Gedächtnis, Karteikärtchen, Zettelkästen, Luhmann, Verzeichnis, Aufzeichnungen, Lesespuren, In(ter)ventionen 

Digital archive, memory, index cards, slip boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, in(ter)ventions 




Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2010, geb. 1959) 

Ausgewählte Einsichten Post Denkzettel Stillgelegtes Archiviertes 1977-2008 


alte Schachteln, Briefe, Post, Erinnerungen, literarische Gehversuche, 

 Jurynichtbegründungen  Verlegerkorrespondenzen, Stipendien, Kollegenpost, Behörden-Post; 

 Ablehnungen Auflehnungen Spuren erste novellistische u. erzählerische Versuchungen; 

Liebespost; Teenageralter-Gedankengänge;  

Papier;  ca. 1975 - ca. 2008, - (abfotografiert 2010)


in English: 

Selected Insights Post Memories Decommissioned Archived 1977-2008 



Old boxes, letters, mail, memoirs, literary walk-ons, 

 jury rejections publisher correspondence, grants, colleagues mail, authorities mail; 

 Rejections Rebellions Traces first novellistic and narrative temptations; 

love mail; teenage musings;  

paper; ca. 1975 - ca. 2008, - (photographed 2010) 






































Hans Wollschläger an Gerhard Kaučić (31.12.1986)




Hans Wollschläger an Gerhard Kaučić (30.12.1991)



Hans Wollschläger an Gerhard Kaučić (20.01.1994)









Friederike Mayröcker an Gerhard Anna Cončić-Kaučić  (PostKarte 11.09.1991)




Audio-Länge   03‘15“



Digitales Archiv, Gedächtnis, Karteikärtchen, Zettelkästen, Luhmann, Verzeichnis, Aufzeichnungen, Lesespuren, In(ter)ventionen 

Digital archive, memory, index cards, slip boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, in(ter)ventions



Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2010, geb. 1959) 

Ausgewählte Einsichten Post Denkzettel Stillgelegtes Archiviertes 1977-2008 


alte Schachteln, Briefe, Post, Erinnerungen, literarische Gehversuche, 

 Jurynichtbegründungen  Verlegerkorrespondenzen, Stipendien, Kollegenpost, Behörden-Post; 

 Ablehnungen Auflehnungen Spuren erste novellistische u. erzählerische Versuchungen; 

Liebespost; Teenageralter-Gedankengänge;  

Papier;  ca. 1975 - ca. 2008, - (abfotografiert 2010)


in English: 

Selected Insights Post Memories Decommissioned Archived 1977-2008 



Old boxes, letters, mail, memoirs, literary walk-ons, 

 jury rejections publisher correspondence, grants, colleagues mail, authorities mail; 

 Rejections Rebellions Traces first novellistic and narrative temptations; 

love mail; teenage musings;  

paper; ca. 1975 - ca. 2008, - (photographed 2010) 




Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047 





Gastfreundschaft Philosophische Praxis 3 Videos (MP4) als Audios

Was ist Philosophische Praxis? Was ist meine Philosophische Praxis? Was läuft in meiner Philosophischen Praxis. Was geschieht in meiner philosophischen Praxis. Kurzgefaßt. Was ereignet sich. Was könnte sich ereignen. Erfahrung. Dekonstruktion vielleicht. Identitätsdislokation?!

Philosophical Practice Hospitality 3 Videos (MP4) as Audios

What is Philosophical Practice? What is my Philosophical Practice? What is going on in my Philosophical Practice. What is happening in my Philosophical Practice. In a nutshell. What is happening. What could happen. Experience. Deconstruction, perhaps. Identity dislocation?!



Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2012, geb. 1959) 



Gastfreundschaft Philosophische Praxis 3 Videos (MP4) als Audios

Was ist Philosophische Praxis? Was ist meine Philosophische Praxis? Was läuft in meiner Philosophischen Praxis. Was geschieht in meiner philosophischen Praxis. Kurzgefaßt. Was ereignet sich. Was könnte sich ereignen. Erfahrung. Dekonstruktion vielleicht. Identitätsdislokation?!

Philosophical Practice Hospitality 3 Videos (MP4) as Audios

What is Philosophical Practice? What is my Philosophical Practice? What is going on in my Philosophical Practice. What is happening in my Philosophical Practice. In a nutshell. What is happening. What could happen. Experience. Deconstruction, perhaps. Identity dislocation?!

Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) from July 2012,      1/3: length 14'24'',     2/3: L. 03'23",       3/3: L. 02'32”   

Ich versuche darzulegen, warum ich Anfragen nach Vorträgen, Seminaren oder Diskussionen permanent und beharrlich  (fast) verneinend beantworte;  meine grammatologische philosophische Praxis bedingt Dekonstruktion;

und diese bedingt Rücksichtslosigkeit und Unabhängigkeit und höchste Aufmerksamkeit !  

 Zu einem Menschen, dem man zuhören können möchte und dessen Worte man wahrnehmen können möchte, in aller Offenheit, zu einem solchen Menschen sollte man eine Liebe, eine Leidenschaft, wenigstens aber eine Zuneigung entwickeln wollen und können. Dabei sollte der Körper nicht nur nicht ignoriert werden, sondern offenen Blickes wahr und für wert genommen werden, - in aller Gebrechlichkeit, Fragilität und Verletzlichkeit !

Körper bedeutet auch Stimme, Farbe der Stimme, Tonfall, Rhythmus, Tempo, Gestus, Bewegung, Gesicht, Augen, Blicke, Ausdruck etc.  

In English:

I try to explain why I permanently and persistently answer requests for lectures, seminars or discussions (almost) in the negative; my grammatological philosophical practice requires deconstruction;

and this requires ruthlessness/severety/radicalness and independence and highest attention !  

 To a person to whom one wants to be able to listen and whose words one wants to be able to perceive, in all openness, to such a person one should want to and be able to develop a love, a passion, at least an affection. The body should not only not be ignored, but should be perceived openly and taken for value, - in all instability, fragility and vulnerability !

Body also means voice, color of voice, tone of voice, rhythm, tempo, gesture, movement, face, eyes, looks, expression etc..  

Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) from July 2012,      1/3: length 14'24'',     2/3: L. 03'23",       3/3: L. 02'32” 


1/3: length 14'24''


2/3: L. 03'23"


3/3: L. 02'32” 

Gastfreundschaft Philosophische Praxis 3 Videos (MP4) als Audios

Was ist Philosophische Praxis? Was ist meine Philosophische Praxis? Was läuft in meiner Philosophischen Praxis. Was geschieht in meiner philosophischen Praxis. Kurzgefaßt. Was ereignet sich. Was könnte sich ereignen. Erfahrung. Dekonstruktion vielleicht. Identitätsdislokation?!

Philosophical Practice Hospitality 3 Videos (MP4) as Audios

What is Philosophical Practice? What is my Philosophical Practice? What is going on in my Philosophical Practice. What is happening in my Philosophical Practice. In a nutshell. What is happening. What could happen. Experience. Deconstruction, perhaps. Identity dislocation?!



Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2012, geb. 1959) 


Gastfreundschaft Philosophische Praxis 3 Videos (MP4) als Audios

Was ist Philosophische Praxis? Was ist meine Philosophische Praxis? Was läuft in meiner Philosophischen Praxis. Was geschieht in meiner philosophischen Praxis. Kurzgefaßt. Was ereignet sich. Was könnte sich ereignen. Erfahrung. Dekonstruktion vielleicht. Identitätsdislokation?!

Philosophical Practice Hospitality 3 Videos (MP4) as Audios

What is Philosophical Practice? What is my Philosophical Practice? What is going on in my Philosophical Practice. What is happening in my Philosophical Practice. In a nutshell. What is happening. What could happen. Experience. Deconstruction, perhaps. Identity dislocation?!

Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) from July 2012,      1/3: length 14'24'',     2/3: L. 03'23",       3/3: L. 02'32”   

Ich versuche darzulegen, warum ich Anfragen nach Vorträgen, Seminaren oder Diskussionen permanent und beharrlich  (fast) verneinend beantworte;  meine grammatologische philosophische Praxis bedingt Dekonstruktion;

und diese bedingt Rücksichtslosigkeit und Unabhängigkeit und höchste Aufmerksamkeit !  

 Zu einem Menschen, dem man zuhören können möchte und dessen Worte man wahrnehmen können möchte, in aller Offenheit, zu einem solchen Menschen sollte man eine Liebe, eine Leidenschaft, wenigstens aber eine Zuneigung entwickeln wollen und können. Dabei sollte der Körper nicht nur nicht ignoriert werden, sondern offenen Blickes wahr und für wert genommen werden, - in aller Gebrechlichkeit, Fragilität und Verletzlichkeit !

Körper bedeutet auch Stimme, Farbe der Stimme, Tonfall, Rhythmus, Tempo, Gestus, Bewegung, Gesicht, Augen, Blicke, Ausdruck etc.  

In English:

I try to explain why I permanently and persistently answer requests for lectures, seminars or discussions (almost) in the negative; my grammatological philosophical practice requires deconstruction;

and this requires ruthlessness/severety/radicalness and independence and highest attention !  

 To a person to whom one wants to be able to listen and whose words one wants to be able to perceive, in all openness, to such a person one should want to and be able to develop a love, a passion, at least an affection. The body should not only not be ignored, but should be perceived openly and taken for value, - in all instability, fragility and vulnerability !

Body also means voice, color of voice, tone of voice, rhythm, tempo, gesture, movement, face, eyes, looks, expression etc..  

Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) from July 2012,      1/3: length 14'24'',     2/3: L. 03'23",       3/3: L. 02'32” 





Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047 





Lit(t)eratur    3 Videos (MP4) als Audios "Fahrtunterbrechung"

"Sprache und Literatur!, Was ist Literatur?, Literatur, Lit(t)eratur, Litteratour, Literatour! Verstehen, Verstehen denken, Denken und Sprechen. Was ist das, - ein "Kommentar"!?"  

"Language and literature!, What is literature?, Literature, Lit(t)erature, Litteratour, Literatour! Understanding, thinking understanding, thinking and speaking. What is that, - a "commentary"!?" 



Fahrtunterbrechung



 
Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2012, geb. 1959) 



Lit(t)eratur    3 Videos (MP4) als Audios  "Fahrtunterbrechung"

"Sprache und Literatur!, Was ist Literatur?, Literatur, Lit(t)eratur, Litteratour, Literatour! Verstehen, Verstehen denken, Denken und Sprechen. Was ist das, - ein "Kommentar"!?"  

Ein Video unter mehreren zum Feld: "Fahrtunterbrechung" (so benannt aufgrund einer Fahrunterbrechung auf dem Weg von einer philosophischen Praxis in der Lobau zu Fuß und zu Rad 2012 im April ca. 14-16 Uhr (vom Prater aus über die Donauinsel und in die Lobau und retour mit dem Fahrrad). .................................... Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe 

in English: 

"Language and literature!, What is literature?, Literature, Lit(t)erature, Litteratour, Literatour! Understanding, thinking understanding, thinking and speaking. What is that, - a "commentary"!?" 

A video among several on the field: "ride interruption" (so named due to a break in the journey on the way from a philosophical practice in the Lobau on foot and by bike 2012 in April about 14-16 clock (from the Prater across the Danube Island and into the Lobau and back by bike). .................................... Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe

Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) vom April 2012,      1/3:    Länge  12'50'',     2/3:  L.   14'08",       3/3:     L.  10'49” 



1/3:    Länge  12'50''



2/3:  L.  14'08"



3/3:    L.  10'49” 


Lit(t)eratur    3 Videos (MP4) als Audios "Fahrtunterbrechung" 

"Sprache und Literatur!, Was ist Literatur?, Literatur, Lit(t)eratur, Litteratour, Literatour! Verstehen, Verstehen denken, Denken und Sprechen. Was ist das, - ein "Kommentar"!?"  

"Language and literature!, What is literature?, Literature, Lit(t)erature, Litteratour, Literatour! Understanding, thinking understanding, thinking and speaking. What is that, - a "commentary"!?" 



Fahrtunterbrechung



Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2012, geb. 1959)



Lit(t)eratur    3 Videos (MP4) als Audios  "Fahrtunterbrechung"

"Sprache und Literatur!, Was ist Literatur?, Literatur, Lit(t)eratur, Litteratour, Literatour! Verstehen, Verstehen denken, Denken und Sprechen. Was ist das, - ein "Kommentar"!?"  

Ein Video unter mehreren zum Feld: "Fahrtunterbrechung" (so benannt aufgrund einer Fahrunterbrechung auf dem Weg von einer philosophischen Praxis in der Lobau zu Fuß und zu Rad 2012 im April ca. 14-16 Uhr (vom Prater aus über die Donauinsel und in die Lobau und retour mit dem Fahrrad). .................................... Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe 

in English: 

"Language and literature!, What is literature?, Literature, Lit(t)erature, Litteratour, Literatour! Understanding, thinking understanding, thinking and speaking. What is that, - a "commentary"!?" 

A video among several on the field: "ride interruption" (so named due to a break in the journey on the way from a philosophical practice in the Lobau on foot and by bike 2012 in April about 14-16 clock (from the Prater across the Danube Island and into the Lobau and back by bike). .................................... Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe

 Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) vom April 2012,      

1/3:   Länge  12'50'',     2/3:  L.   14'08",       3/3:   L.  10'49” 






Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047




Contemporary Philosophy

 


           Gegenwartsphilosophie 




Gerhard Kaučić im Gespräch (2023)



 Winter im Pinzgau (Salzburg, Österreich, Europa), Februar 2012 (Video, L. 00‘53“)



  Winter in Pinzgau (Salzburg, Austria, Europe), February 2012 (Video, MP4, L. 00‘53“)




Das Meditative, das Existenzielle, das Zuhause-Sein

(Video-Audio MP4,  Länge:  08‘05“,   Mai 2012)



The meditative, the existential, being at home

(Video-Audio MP4, Length: 08'05",   May 2012





Contemporary Philosophy

 


           Gegenwartsphilosophie 




Gerhard Kaučić im Gespräch (2023)




Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047



Literaturliste Literaturverzeichnis Bibliographie Publikationsliste

Bibliography Literature Bibliography Publications List

Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ

Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ







Theory Practice Technique Philosophical Practice as thinking and speaking

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2023/01/theory-practice-technique-philosophical.html


Theorie Praxis Technik Philosophische Praxis als Denken und Sprechen 


Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (*1959), Philosopher, Writer, Philosophical Practitioner, Vienna, Austria, Europe   


Adventure Philosophy! JEDES JAHR EIN JUBILÄUM / JEDES JAHR BEWUSST LEBEN ............... Abenteuer Philosophie ....... Abenteuer Leben !!!

............................................. Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?, das Verstehen, das Begehren, Verknotung, Knoten von Leben und Schrift u. von Leben als Schrift, Semiologie wird zur Grammatologie, Philosophie als Wissenschaft, differ/a/nce, Sokratismus als Verdummung, Theoria als höchste Form der Praxis. ....................................................... 

 Die Schrift (vgl. Teaser), die Sprache, der Satz, das Wort. Jeder Satz ist ein Sprung! 

Persönliche Geschichte und Allgemeingeschichte; Sprache Bewußtsein Unbewußtes; was hat das mit der Allgemeingeschichte, der Erfahrung, der Phänomenologie (z. B. die von Merleau-Ponty), dem Begehren (z.B. Freud, z.B. Lacan, z. B. Melanie Klein), der Bearbeitung, der Wirklichkeit, der "psychischen Realität" (Freud) zu tun (?!) ..............................................................

SPRACHE, DENKEN, PHILOSOPHIE, UBW: ............. GASTFREUNDSCHAFT PHILOSOPHISCHE PRAXIS ......

Sprache, Denken, Philosophie, Ubw:   .............    Gastfreundschaft Philosophische Praxis ......
……………………………………………………………………….. Gastfreundschaft Philosophische Praxis ……………………………………………………………………. ich versuche darzulegen, warum ich Anfragen nach Vorträgen, Seminaren oder Diskussionen permanent und beharrlich (fast) verneinend beantworte; meine grammatologische philosophische Praxis bedingt Dekonstruktion. ………………………………………………………………………………………………………………………………………… Und diese bedingt Rücksichtslosigkeit und Unabhängigkeit und höchste Aufmerksamkeit ! …………………………………………………………………………………………………………………………………………………..Zu einem Menschen, dem man zuhören können möchte und dessen Worte man wahrnehmen können möchte, in aller Offenheit, zu einem solchen Menschen sollte man eine Liebe, eine Leidenschaft, wenigstens aber eine Zuneigung entwickeln wollen und können. 

Dabei sollte der Körper nicht nur nicht ignoriert werden, sondern offenen Blickes wahr und für wert genommen werden, - in aller Gebrechlichkeit, Fragilität und Verletzlichkeit ! ………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..Körper bedeutet auch Stimme, Farbe der Stimme, Tonfall, Rhythmus, Tempo, Gestus, Bewegung, Gesicht, Augen, Blicke, Ausdruck etc. ……………………………………………………. der Körper ist etwas Schönes, - …………… ……………………………………………………. 

 (die Kunst zeigt uns den Körper, traditionelle Stammeskulturen in Afrika, Australien und Amerika ebenfalls; man hat Lust am Körper als Text und “beschreibt” ihn auch oftmals mittels Tattoos), ……………………………………………………., - heute 

und in früheren Kulturen. …………………………………………………….

Der Körper ist die Grundlage für jede Strukturalität gelingender intellektueller Intimität einer jeden philosophischen Praxis als Gespräch.   




PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA 


Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Wien



                                         Philosophischer Praktiker, Grammatologe, Autor, Radfahrer, Ökomobilist, der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie Dekonstruktion   







Freerider, Enduro-Biker (s works), Mountainbiker,  Reiseradler, Tourenradler, Gerhard  Kaučić / Djay PhilPrax(*1959), Philosoph, , - Philosophischer Praktiker, Grammatologe, Schriftsteller, Autor, - Radfahrer, Mountainbiker, Rennradfahrer, Faltradfahrer, Ökomobilist, -  


der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion   


 Kürzlich (März 2023) beim Ausmisten unserer Wiener Wohnung gefundene Erinnerungsnotizen samt Foto aus dem Jahr 2011 

 Erinnerungen annotiert in alphabetischer Schrift, Anrisse zu vielerlei Geschichten aus unserem Leben, auch zu unserem Liebesleben … 


Wienerwald, rauf zur "Mostalm", Herbst , MTB, Ende Okt. 2011

Gerhard Kaucic, Philosophische Praxis, Wienerwald, Wald, häufig;

"Wienerwald"

,  - einer meiner Lieblingswälder für kleine und größere Wanderungen, Spaziergänge, Denkwege, Unterholzbeobachtungen, Flanierereien, Unterhaltungen, Liebes-Spiele, Ball-Spiele, Radtouren in jahreszeitlich wechselnder Farb- , Licht- und Duftkomposition und erfrischender  Luft sowie jedes Mal neu erwachender Lebenslust bzw Lebensfreude ....... 


woran ich beim Bergradeln/Mountainbiken heute denken mußte (beinahe sowas wie ein "Tagtraum"?) ......... an erfreuliche wie auch angstmachende Ereignisse und Personen meiner Schulzeit ...

… manche Namen sind mir bergauf aus diversen Gründen wie z. B. Blockaden in diesen schweißtreibenden  Momenten nicht ins Tagesbewußtsein gekommen 




Gerhard  Kaučić, unterwegs zu einer Philosophischen Praxis am Tulbinger Kogel (Berghotel Tulbingerkogel), Wienerwald, Wald, häufig;

"Wienerwald"

,  - einer meiner Lieblingswälder für kleine und größere Wanderungen, Spaziergänge, Denkwege, Unterholzbeobachtungen, Flanierereien, Unterhaltungen, Liebes-Spiele, Ball-Spiele, Radtouren in jahreszeitlich wechselnder Farb- , Licht- und Duftkomposition und erfrischender  Luft sowie jedes Mal neu erwachender Lebenslust bzw Lebensfreude .......

woran ich beim Bergradeln heute denken mußte ........ (manche Namen sind mir bergauf aus diversen Gründen wie z. B. Blockaden in diesen schweißtreibenden  Momenten nicht ins Tagesbewußtsein gekommen) .......  

1. Semester, 1. Seminar an der Uni, 1. Seminararbeit,  andere interessante Seminararbeiten,  z. B. zu Heinrich Wittenwilers "Ring" ,  ( unter Einbeziehung der roten und grünen Farbmarkierungen an den Zeilenrändern für die Interpretation des Textes ),  eine intelligente und spannende Textanalyse  bei und mit Ulrich  Müller; ..... 

bes. anstrengend und inspirierend das Seminar  "Die 1848er Revolution in der Literatur der Zeit"  bei Prof. Ernst Hanisch; ....der mein politisches und geschichtswissenschaftliches und vor allem geschichtstheoretisches Denken zu schärfen wußte; ....... 

............ ich, .....aus der österreichischen Provinz kommend,...    bin heute noch erstaunt ,..... welch wunderbare Menschen ich nach und nach kennenlernen durfte ! ..... 

Um nur .....die "Ungewöhnlichsten” .....unter den vielen zu nennen :  .....    Robert Jungk,  Ernest Borneman,  Bruno Kreisky,  Jeanne Hersch,  Georg Schmid,  Leo Truchlar,  Marianne Fritz,  Karl Schwarzenberg,  Margarete Schütte-Lihotzky, Gianni Vattimo,  Luce Irigaray ,  Agnes Heller,  Ruth Klüger,  Jean-François Lyotard,  Peter Eisenman,  Peter Engelmann,  Michael Turnheim,  Siegfried J. Schmidt,  Manfred Schneider,

Hélène Cixous und die, .....die  mich am allermeisten ...v e r w a n d e l t ... haben, - .....Hans Wollschläger.... und.....  ...Jacques Derrida !.....      

Ich danke ihnen allen und werde sie immer als meine "Herzgewächse” in mir wissen.       So wie meine Lieben,  die mit mir leben !  ...... .....  Warum mir das gerade heute wieder einmal alles ins Bewußtsein getreten ist  ?.....

vielleicht der Anstrengung wegen..........wohl eine Art "Everest” - Tagtraum ..... 

(vgl. dazu  Rousseau, E.T.A. Hoffmann,  Jean Paul,  Poe, Bloch, Freud, Reich, Lacan, Kofman, Derrida, Heinz, Ruhs, Weber,  Turnheim, .....Shakespeare,  Joyce,   Dj. Barnes,  A. Schmidt,    R. Federman,  Vl. Sorokin,  W. Grond,  L. Ujvary,  G. Steinwachs,  F. Mayröcker,  H. Cixous.....  et alii...);

..."medeis apsychologikos eisito" ....( Wollschläger, "Herzgewächse") ....      "Die Postkarte     von Sokrates bis an Freud und jenseits" ..... "Dissemination" ....."Derrière le miroir"  (Derrida)......   "/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns"  (Concic-Kaucic)..............

...............Wienerwald.........Wald......Holzwege.....

"Derrière le miroir"  (Jacques Derrida)    ........" Semeion ....................Aoristicon"....." /S/E/M/EI/ON/  /A/OR/IST/I/CON/ " (Cončić-Kaučić) 


der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion   

Anna Lydia Huber ( * 1959 ) Gerhard Kaučić








Anna Lydia Huber ( * 1959 ) Gerhard Kaučić


eine lange Geschichte der Freundschaft


a long history of friendship a long story 





Sommer-Radtour 2008, Anna Lydia Huber

Alpentour Österreich Schweiz Italien, Wien - Matterhorn retour 2008

(zahlreiche Alpenpässe!)

Summer bike tour 2008

Alpine Tour Austria Switzerland Italy, Vienna - Matterhorn retour 2008

(many alpine passes!)

Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc) 




Sommer-Radtour 2008, Anna Lydia Huber



Sommer-Radtour 2008, Anna Lydia Huber



Sommer-Radtour 2008, Anna Lydia Huber 

Alpentour Österreich Schweiz Italien, Wien - Matterhorn retour 2008 

Alpine Tour Austria Switzerland Italy, Vienna - Matterhorn retour 2008

(many alpine passes!)

Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc) 



Sommer-Radtour 2008, Anna Lydia Huber


Sommer-Radtour 2008, Anna Lydia Huber



Sommer-Radtour 2008, Anna Lydia Huber



Zermatt (2008)



Matterhorn, Zermatt, Schweiz 

Alpentour Österreich Schweiz Italien, Wien - Matterhorn retour 2008 

Alpine Tour Austria Switzerland Italy, Vienna - Matterhorn retour 2008

(many alpine passes!)




Matterhorn, Zermatt, Schweiz 

Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc) 

Sommer-Radtour 2008, Anna Lydia Huber

Alpentour Österreich Schweiz Italien, Wien - Matterhorn retour 2008

(zahlreiche Alpenpässe!)

Summer bike tour 2008

Alpine Tour Austria Switzerland Italy, Vienna - Matterhorn retour 2008

(many alpine passes!)

Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc) 



Matterhorn, Zermatt, Schweiz 

Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc) 



Matterhorn, Zermatt, Schweiz 

Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc) 


Alpentour Österreich Schweiz Italien, Wien - Matterhorn retour 2008 

Summer bike tour 2008

Alpine Tour Austria Switzerland Italy, Vienna - Matterhorn retour 2008

(many alpine passes!)

Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc) 





Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !





Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic

auf Reisen, hier im Bild in der Region Thaya in Niederösterreich im Juli 2020, hernach March, Donau, Inn, Salzach, Region Großglockner, Region Hochkönig, Region Dachstein




Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !



In the long run the probably(!) the only possible(!) and probably(!) the only imaginable(!), because under inclusion of all factors known to us logically derivable and thus perhaps realistic rescue of the earth as a living planet and the preservation of body and life and lust for life and thus the further witness of time, life, work and history !!!



(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020),

European Philosopher, Writer, Feminist, deconstructed Hegelian, Translator, Mediator, Freerider, Bicycle Traveller, Enduro Biker, Ecomobilist, Survivor, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, Deconstruction, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe

Europäischer Philosoph, Schriftsteller, Feminist, dekonstruierter Hegelianer, Übersetzer, Mediator, Freerider, Radreisender, Enduro-Biker, Ökomobilist, Überlebender, Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis, Wien Österreich Europa ))




Anna Lydia Huber, downhill Waldgebiet nahe Windischhütte
unweit von Wien

Radfahren in Wien ! Mountainbiken in Wien und anderswo ! 
Radfahren und Abenteuer 
Philosophie ! Abenteuer Philosophische Praxis! 

Freudensprünge!








Anna Lydia Huber, downhill Waldgebiet nahe Windischhütte
unweit von Wien ( Anfahrt via Prater, Donauinsel, Kahlenberg, Weidling nahe Klosterneuburg, Trailpark Weidlingbach, Windischhütte und retour nach Hause, - insgesamt etwa 80 km, einige 100e Höhenmeter, Single-Trails, allerhand genußvoll zu fahrende Kurven in der Flowline, eine Menge Steine und gut zu meisternde Wurzeln und hernach wieder rasant zu pedalierender Asphalt mit einem 38er Kettenblatt )






Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens

 

Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal





Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens

 

Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal





Anna Lydia Huber (b. 1959, Philosophin, Freeriderin, Radreisende/Bike traveler)



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour





 Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour mit Leichtzeltplane und Schlafsack 
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on tour with light tent tarp and sleeping bag




der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion   




Sommer-Rad-Tour 2023





Anna Lydia Huber 
Summer bike tour 2023


Gerhard Kaučić (Dr. phil., geb. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959)

 

Sommer-Rad-Tour 2023Teil 1:

Wien, NÖ, Tschechien (Breclav, Znaim, Brünn, Budweis, Pilsen, Böhmerwald), Bayrischer Wald, Cham, Regensburg, Passau, Wien (10 Tage, mit Camping-Ausrüstung, Rahmentasche Ortlieb 2kg, Rucksack 12 kg), -  Route siehe Planungsliste!

 

Gerhard Kaučić (Dr. phil., geb. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959)

 

Sommer-Rad-Tour 2023Teil 2:

Wien, NÖ, Burgenland, Ostslowenien, Steiermark, Hochsteiermark, NÖ, Wien (18 Tage, ohne Camping-Ausrüstung, Rahmentasche Ortlieb 2kg, kleiner Rucksack 6 kg inklusive Wasserbeutel), - Route siehe Planungsliste!

 

In English:

 

Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959)

 

Summer bike tour 2023, part 1:

Vienna, Lower Austria, Czech Republic (Breclav, Znojmo, Brno, Ceske Budejovice, Pilsen, Bohemian Forest), Bavarian Forest, Cham, Regensburg, Passau, Vienna (10 days, with camping equipment, frame bag Ortlieb 2kg, backpack 12 kg), - see planning list for route!

 

Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959).

 

Summer bike tour 2023, part 2:

Vienna, Lower Austria, Burgenland, Eastern Slovenia, Styria, Upper Styria, Lower Austria, Vienna (18 days, without camping equipment, frame bag Ortlieb 2kg, small backpack 6 kg including water bag), - route see planning list!

 


Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !  





 Gerhard Kaučić 
Summer bike tour 2023




Gerhard Kaučić

SommerRadTour 2023




 der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion   



Anna Lydia Huber 
Summer bike tour 2023





Anna Lydia Huber 
Summer bike tour 2023





Gerhard Kaučić 
Summer bike tour 2023





Gerhard Kaučić 
Summer bike tour 2023





SommerRadTour 2023 




 der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion 




Zuerst und vor allem noch einmal zu >was könnte "Philosophieren heute" besagen< !  Was und wie wäre eine angemessene Denkpraxis heute.

Worin >ist<(!) Philosophie heute denkbar und wodurch bzw woheraus ist das, was wir mit Philosophie je unterschiedlich meinen, zu praktizieren.
Der Begriff(!)  Différance  stellt den Menschen in gewissem Sinne in Frage und zeichnet dadurch die Geschichte des Lebens überhaupt.  

Noch  einmal zum Humanismus als Logozentrismus bzw Phonologozentrismus.  

Derrida zeigt, daß die traditionell hierarchische Anordnung der beiden Bestandteile des  Z e i c h e n s  dekonstruktiv verkehrt werden muß. Bis hinein in die moderne Sprachwissenschaft wird nämlich die ideelle Bedeutung eines Zeichens,  S i g n i f i k a t  (die Vorstellung) genannt, dem materiellen Träger der Bedeutung,  S i g n i f i k a n t  (das Laut – oder Schriftbild) genannt, übergeordnet.    Stets wird versucht, den äußerlichen Signifikanten, die Schrift, auf ein transzendentales Signifikat hin auszurichten.  

Denken Sie an das, was wir vorher über Religion, Gott und Mensch gesagt haben.  Vgl Sie dazu: http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-2.html 

Jedes Signifikat (Die Vorstellung!) befindet sich aber (laut Derrida) „immer schon in der Position des Signifikanten“ (Derrida, Grammatologie, S. 129).  
Es kann keine Bedeutung geben und keinen Sinn, der der Verräumlichung und Verzeitlichung sowie dem differentiellen Spiel der Signifikantenbeziehungen entgehen könnte.  
Die Schrift ist nach dieser Definition Zeichen von Zeichen, Signifikant von Signifikanten.

Mit dieser Verkehrung soll vor allem gezeigt werden, daß die Materialität des Signifikanten zum Sinn nicht etwa nachträglich und äußerlich hinzutritt, sondern umgekehrt, daß der Sinn  E f f e k t  einer immer schon  n a c h t r ä g l i c h e n  Signifikation ist. Derrida hat auf diese Weise das Verhältnis von Sprache und Schrift neuformuliert und umformuliert.  

Durch Derridas Transformation des Schriftbegriffs geht dieser über den der Sprache hinaus und begreift diesen mit ein.   

Aus all dem folgt ein völlig neues,  weil mehrfach transformiertes Verständnis  und  Ereignis  von  T e x t.

Einem solchen Text(verständnis) ist das „Wesen“, die Praxis der Dekonstruktion, inhärent, also „ein-geschrieben“ (vgl. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift bzw Freuds „Wunderblock“).   

Das Denken der Differänz/différance ist die inhärente Praxis der „Dekonstruktion“.   

Es geht darum, es geht mir in meiner Philosophischen Praxis 

(( und dazu gehört das Gespräch in dieser, aber auch meine/unsere Schreibpraxis vorher und nachher einer jeden Setzung / Sitzung(!) )) 

immer darum, Texte  (geschrieben, gesprochen oder Darstellungen(!) z. B. technischer, künstlerischer, ökonomischer, politischer, institutioneller Art)  in ihrer inneren Struktur und in ihrem Zusammenwirken mit anderen Texten zu erfassen.  

Die Texte sind nicht nur zu analysieren und zu interpretieren, sondern durch die Praxis der Dekonstruktion ihrer Konflikthaftigkeit, ihrer Aggressivität, ihrer verdeckt mitgeführten Gehalte und Intentionen zu enttarnen.

Gemeint ist die Sichtbarmachung der Doppelheit des gleichzeitigen An- und Abwesendsein(!) von Wahrheit.

Wir äußern Sätze gewollter analytischer Wahrheit und verdrängen dadurch gleichzeitig andere eventuale Wahrheits- oder Unwahrheitssätze.  

Jacques Derrida beschreibt mit der Erfindung seiner  D i f f é r a n c e  den Prozeß des Lebens (cf. Teaser, dt. u. engl.), in dem der Mensch ein Spezialfall ist, ein einzigartiger Fall.   Ein Zufall fast und doch ab einer gewissen zurückgelegten Strecke an Prozessen physikalischer, chemischer und dann neurologischer Art dann zunehmend stringenter, definierter, festgelegter.  

Wo liegt der Grenzübergang vom Tier zum Menschen?  

Das ist spannend und aufregend. Gibt es überhaupt so etwas wie eine Grenzziehungsmöglichkeit?!  

Ich stelle diese Frage ganz ohne die Absicht, den Menschen zum Tier machen zu wollen.   

Wir sind tier – lich, aber eben nicht tierisch allein.   Und was heißt hier  T i e r ! ( in diesem Blog,-   vgl. mein BlogPosting "Tierphilosophie" !!! )   

Tiere sind! Sind viele verschiedene Individuen! Und jedes Tier für sich einzigartig !!!   

Und manche Tiere besitzen sogar sogenannte menschliche Eigenschaften wie Gedächtnisinhalte, Technikvermögen, spezielles Können, Schlußfolgerungsfähigkeit, Liebe, Kommunikation u.a.!   Und teilweise sogar Bewußtsein!  

Jacques Derridas Phonologozentrismus bedeutet unter anderem, daß jeder Humanismus logozentristisch ist und jede Metaphysik ein Humanismus sei.  
Auch wenn das bis heute die meisten Philosophen und Philosophinnen nicht gerne hören wollen.

Der Humanismus als Metaphysik ist der Feind der Tiere.  

Der Feind der Tiere und schließlich auch der Feind der Menschen.   

Ich kann jetzt hier(!) nicht alles aufrollen (das geht uns immer so!), schauen Sie meine Tierphilosophie im Blog an, - lesen Sie Derridas Arbeiten dazu und achten Sie auf den „Sünden“(!) – Katalog, - meine rote Liste zur „kommenden Demokratie“!   (Stichwort „Artensterben“, „Klimawandel“, … etc.; immer zu finden im Anhang eines jeden Postings in roter Schrift, engl. u. dt.).  

Wenn die Grammatologie  „nicht eine Wissenschaft vom Menschen sein kann“ ,  dann genau deshalb,  „weil sie von Anfang an die für sie grundlegende Frage nach dem Namen des Menschen stellt“ (J. Derrida, Grammatologie, Frf. 1974, S. 148).  

          Gegenwartsphilosophie 
in English:

First, lastly and foremost to >what could "philosophize today" mean< ! What and how would an adequate thinking practice be today.

In what >is<(!) philosophy conceivable today and what or out of what is what we mean by philosophy to practice differently.

The term(!) Différance questions man in a certain sense and thereby draws the history of life in general.

Once again to humanism as logocentrism or phonologocentrism.

Derrida shows that the traditional hierarchical arrangement of the two components of the Sign must be reversed deconstructively. Even in modern linguistics, the ideological meaning of a sign, called S i g n i f i e d (imagination), is superior to the material carrier of meaning, called S i g n i f i e r (sound or writing). The attempt is always made to direct the external signifier, writing, towards a transcendental signified.

Think of what we said before about religion, God and man. Cf. you in addition: http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-2.html

Each signified (The Imagination!) is however (according to Derrida) "always already in the position of the signifier" (Derrida, Grammatologie, p. 129).

There can be no meaning and no sense that could escape the spatialization and temporalization as well as the differential play of signifier relations.

According to this definition, writing is a sign of signs, a signifier of signifiers.

The purpose of this reversal is above all to show that the materiality of the signifier does not add to the meaning retrospectively and externally, but vice versa, that the meaning is the effect of an always subsequent / belated signification. Derrida has thus reformulated and reformulated the relationship between language and writing.

Through Derrida's transformation of the concept of writing, it goes beyond the concept of language and includes it.

From all this follows a completely new understanding and event of T e x t, because it has been transformed several times.

The "essence", the practice of deconstruction, is inherent in such a text (understanding), thus "inscribed" (cf. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift or Freud's "Wunderblock").

The thinking of difference/différance is the inherent practice of "deconstruction".

My philosophical practice is always about understanding texts (written, spoken or representations (!) e.g. technical, artistic, economic, political, institutional) in their inner structure and in their interaction with other texts.


The texts are not only to be analyzed and interpreted, but to be uncovered through the practice of deconstructing their conflict, their aggressiveness, their hidden contents and intentions.

What is meant is the visualization of the duality of the simultaneous presence and absence (!) of truth.

We express sentences of deliberate analytical truth and at the same time displace other possible sentences of truth or falsehood.

Jacques Derrida describes with the invention of his D i f f é r a n c e the process of life (cf. Teaser), in which man / human being is a special case, a unique case. A coincidence almost and yet from a certain distance covered in processes of a physical, chemical and then neurological nature then increasingly more stringent, more defined, more fixed.

Where is the border crossing from animal to human?

This is fascinating and exciting. Is there such a thing as a possibility to draw the line?

I ask this question completely without the intention to make man an animal.

We are animal - light, but not animal alone. And what does animal mean here! (in this Blog, - see my BlogPosting animal philosophy!!! )

Animals are! Are many different individuals! And every animal is unique !!!

And some animals even possess so-called human characteristics like memory contents, technical ability, special ability, conclusion ability, love, communication etc.! And partly even consciousness!

Jacques Derridas phonologocentrism means among other things that every humanism is logocentric and every metaphysics is a humanism.

Even if most philosophers do not want to hear that until today.

Humanism as metaphysics is the enemy of animals.

The enemy of animals and finally also the enemy of humans.

I can't roll everything up here(!) now (it's always like this for us!), look at my animal philosophy in the blog, - read Derrida's work on it and pay attention to the "Sins"(!) - catalogue, - my red list on "coming democracy"! (keyword "species extinction", "climate change", ... etc.; always to be found in the appendix of each posting in red letters, English and German).

If grammatology "cannot be a science of mankind", then it is precisely because, "from the very beginning, it poses the fundamental question of the name of the human being" (J. Derrida, Grammatologie, Frf. 1974, p. 148). 


 Contemporary Philosophy 




              Gegenwartsphilosophie
    
   

                               


PHILOSOPHIE DER GEGENWART                 PHILOSOPHISCHE PRAXIS 


PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA





Gerhard Kaučić,  - Head of a Grammatological Philosophical Practice since 1989 in Vienna and beyond 








Gerhard Kaučić (soon to be 65) changing clothes, - Bisamberg (near Vienna) at sunset, - minus 6 degrees Celsius, - 09.01.2024, 16:15, - Philosophical practice (PP) with three cycling musicians from Hungary, Italy, Norway (14:30-20h, - Themes: Winter bike ride/MTB (approx. 2.5 hours in the saddle) as a cycling experience, physical experience, experience of nature as the other (?) to the intellectually reflective musical experience in the temptation to grammatological thinking following the short (47 km) bike tour in warmed, protected rooms of the Hilton Danube with coffee, cake and non-alcoholic beer in small bottles)




Gerhard Kaučić 
Winter 2024 



Gerhard Kaučić (soon to be 65) changing clothes, - Bisamberg (near Vienna) at sunset, - minus 6 degrees Celsius, - 09.01.2024, 16:15, - Philosophical practice (PP) with three cycling musicians from Hungary, Italy, Norway (14:30-20h, - Themes: Winter bike ride/MTB (approx. 2.5 hours in the saddle) as a cycling experience, physical experience, experience of nature as the other (?) to the intellectually reflective musical experience in the temptation to grammatological thinking following the short (47 km) bike tour in warmed, protected rooms of the Hilton Danube with coffee, cake and non-alcoholic beer in small bottles)




Gerhard Kaučić 
Winter 2024 



Gerhard Kaučić (soon to be 65) changing clothes, - Bisamberg (near Vienna) at sunset, - minus 6 degrees Celsius, - 09.01.2024, 16:15, - Philosophical practice (PP) with three cycling musicians from Hungary, Italy, Norway (14:30-20h, - Themes: Winter bike ride/MTB (approx. 2.5 hours in the saddle) as a cycling experience, physical experience, experience of nature as the other (?) to the intellectually reflective musical experience in the temptation to grammatological thinking following the short (47 km) bike tour in warmed, protected rooms of the Hilton Danube with coffee, cake and non-alcoholic beer in small bottles)




Und noch einmal in Hochfilzen und Saalfelden eine 5 stündige PP (mit vielen Musikbeispielen) mit den gleichen Personen zum gleichen Thema vereint am Wirtshaustisch (am 17.01.2024, im Gasthof Seerestaurant Ritzen von 14.30 - ca. 17h) und vorher gemeinsam mit den Langlaufschiern auf der Langlaufloipe (am Griessen-Paß, vor Hochfilzen, von 11.00 Uhr bis ca. 13.00) Uhr.

 

And once again in Hochfilzen and Saalfelden a 5-hour PP (with many music examples) with the same people on the same topic united at the restaurant table (on 17.01.2024, in the Gasthof Seerestaurant Ritzen from 14.30 - approx. 17h) and before that together with the cross-country skis on the cross-country ski run (at the Griessen Pass, before Hochfilzen, from 11.00 to approx. 13.00). 





Gerhard Kaučić 
Winter 2024 



Und noch einmal in Hochfilzen und Saalfelden eine 5 stündige PP (mit vielen Musikbeispielen) mit den gleichen Personen zum gleichen Thema vereint am Wirtshaustisch (am 17.01.2024, im Gasthof Seerestaurant Ritzen von 14.30 - ca. 17h) und vorher gemeinsam mit den Langlaufschiern auf der Langlaufloipe (am Griessen-Paß, vor Hochfilzen, von 11.00 Uhr bis ca. 13.00) Uhr.

 

And once again in Hochfilzen and Saalfelden a 5-hour PP (with many music examples) with the same people on the same topic united at the restaurant table (on 17.01.2024, in the Gasthof Seerestaurant Ritzen from 14.30 - approx. 17h) and before that together with the cross-country skis on the cross-country ski run (at the Griessen Pass, before Hochfilzen, from 11.00 to approx. 13.00).  






Anna Lydia Huber

Philosophin, Mediatorin  

Freerider, Langläuferin (Cross-country skier)

Winter 2024 





Anna Lydia Huber

Philosophin, Mediatorin  

Freerider, Langläuferin (Cross-country skier)

Winter 2024 




 der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion 




Hier noch einige wichtige Einlassungen zum besseren Verständnis und zur weiteren Vertiefung zu Schrift, Buch, Natur, Wissen, - aus „Die GRÜNE F Abyss“, Obertrum, Wien, 1989 ff., hg. v. Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić.

Unabhängige Zeitung als Medium für eine Grüne Kultur / Politik. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik. 

Dekonstruktivismus als ProGrammatik ökographischer Denkhaltung.

Zeit Schrift Kunst Kultur Politik Gesellschaft

6 Folgen zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie aus den ersten sechs Nummern der „Die Grüne F Abyss“ (1989/90 ff.) für‘s Kant-Posting (März 2024) u. a. Postings zur Vertiefung.  

Vielleicht auch eine Art von Gründungsakte der Grünen in aller Welt. 



Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 1, Folge 1 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph, Philosophische Praxis seit 1989)


Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 1, Folge 1 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)




Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 2, Folge 2 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph) 







Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 3, Folge 3 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)




Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 4, Folge 4 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)





Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 5/6, Folge 5 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)





Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 7/8, Folge 6 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)




Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 7/8, Folge 6 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph, Philosophische Praxis seit 1989)


Wichtige Einlassungen zum besseren Verständnis und zur weiteren Vertiefung zu Schrift, Buch, Natur, Wissen, - aus „Die GRÜNE F Abyss“, Obertrum, Wien, 1989 ff., hg. v. Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić.

Unabhängige Zeitung als Medium für eine Grüne Kultur / Politik. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik. 

Dekonstruktivismus als ProGrammatik ökographischer Denkhaltung.

Zeit Schrift Kunst Kultur Politik Gesellschaft

6 Folgen zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie aus den ersten sechs Nummern der „Die Grüne F Abyss“ (1989/90 ff.) für‘s Kant-Posting (März 2024) u. a. Postings zur Vertiefung.  

Vielleicht auch eine Art von Gründungsakte der Grünen in aller Welt. 




 Gerhard Kaučić (65), Philosoph





Anna Lydia Huber (65), Philosophin



Österreichische Philosophie der Gegenwart 

Philosophische Praxis als Philosophie der Gegenwart

Philosophische Praxis als österreichische Philosophie der Gegenwart

Philosophische Praxis als europäische Philosophie der Gegenwart  



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Kant und das „unreine“ Denken

Apokalypsis

Kant und die Schwierigkeit anders zu sein 

Kant   anders sein 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/03/kant-das-unreine-denken-apokalypsis.html   

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https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/03/kant-das-unreine-denken-apokalypsis.html?m=1








The musical experience and its political, social and philosophical-grammatological implications and presuppositions

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/musical-experience-grammatology.html

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https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/musical-experience-grammatology.html?m=1

 

 

 

Musikalische Erfahrung und ihre politischen, gesellschaftlichen und philosophisch-grammatologischen Implikationen und Voraussetzungen

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/musikalische-erfahrung-grammatologie.html

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https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/musikalische-erfahrung-grammatologie.html?m=1



Music deconstruction    Musical experience deconstruction

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/music-deconstruction-musical-experience.html  

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https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/music-deconstruction-musical-experience.html?m=1  

 

 

Beethoven heute Beethoven seinerzeit

 „Ist“ Beethovens Musik?

 Revolutionär, modern, populär oder gar inzwischen Klischee?

 Musik Text Beethoven Moderne Postmoderne

 (German/English)

 https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/11/ist-beethovens-musik-beethoven-heute.html


Philosophischer Salon Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber 

Film Denken 




Gerhard Kaucic (65), Endurobiker, Philosoph, Himmelhofwiese, Wien, Hietzing, April 2024




Wien

Wienblick 

Blick auf Wien von der Himmelhofwiese aus, April 2024




Gerhard Kaucic (65), Enduro-Biker, Philosoph, Sophienalpe, vom Gasometer (Wien) aus via Wilhelminenberg, Schottenhof, Scheiblingsteintrail, Windischhütte, Klosterneuburg, Kahlenberg via Weidring bzw Südtirolertrail uphill rauf zum GH Agnesbründl, Schönstatt, Nußdorf, Gasometer, ca. 85 km, reine Fahrzeit knapp 4 Stunden, 1400 Hm, kleine schöne Nachmittagstour mal ohne PP-Termin etc., 30. April 2024 





Specialized E-MTB Turbo Levo, S works (Baujahr 2023) in unserem Abstellzimmer, geschützter Bike-Parkplatz, unsere Enduro Bikes stehen in meinem (Gerh.s) Arbeitszimmer, Faltrad ebenfalls 

Modelljahr         2023

Motorunterstützung      25 

Motorunterstützung      25 km/h   (darüber hinaus ohne Motorunterstützung beliebige Geschwindigkeit erreichbar je nach Fahrer:in, - im Flachen 30 km/h gut pedalierbar, mit etwas Mitwind auch 47 km/h ohne Motorunterstützung für kurze Sprinteinheiten erreichbar; Übergang vom motorunterstützten Bereich in den nichtmotorunterstützten nicht spürbar) 

Schaltung Hersteller    SRAM

Schaltungstyp elektronische Kettenschaltung

Federung            Fully

Bremsentyp      Hydraulische Scheibenbremse

Farbe    schwarz, blau

Rahmengröße S2, S5

Reifengröße      29+'', 27,5+''

Rahmenform    MTB Fully

Antriebseinheit

Motor   Specialized Turbo Full Power System 2.2 36V 250W

Akku      700 Wh

Display                Specialized MasterMind TCU, TFT-Farbdisplay, fully custom setup, ANT+/Bluetooth

Ladegerät           Custom charger, 42V4A, Rosenberger plug

Schaltung & Antrieb

Schaltung          SRAM XX1 Eagle AXS, 12-Gang elektronische Kettenschaltung

Schalthebel      SRAM Eagle AXS Rocker Paddle

Schaltwerk        SRAM XX1 Eagle AXS, 12-Gang

Kurbelsatz         Praxis Carbon M30, custom offset, 160 mm

Kassette             SRAM XG-1299, 12-Gang, 10-52T

Kette     SRAM XX1 Eagle, 12-Gang

Rahmen & Gabel

Rahmen              FACT 11m Full Carbon, interne Kabelführung, 148 mm spacing, fully sealed cartridge bearings, geo adjust head tube/horst pivot

Gabel   FOX Float 38 Factory 29, Grip2 Dämpfer, 44 mm offset, 160 mm Federweg, Kashima

Dämpfer             FOX Float X2 Factory, LSC, LSR, 2-position lever, 55 x 210 mm, Kashima, 150 mm Federweg

Bremse

Bremsanlage    Magura MT7, hydraulische Scheibenbremse, 4-Kolben, v: 203 mm/h: 200 mm

Laufräder

Felgen v: Traverse SL 29/h: Traverse SL 27.5

Naben (V/H)      Traverse SL 29 / Traverse SL 27.5

Speichen            v: Traverse SL 29/h: Traverse SL 27.5

Reifen   v: Butcher, GRID TRAIL Karkasse, GRIPTON T9 Gummimischung, 29 x 2,6''/h: Eliminator, GRID TRAIL Karkasse, GRIPTON T7, 27,5 x 2,6''

Cockpit

Lenker Roval Traverse SL Carbon, riser bar, 6° upsweep, 8° backsweep, 30 mm rise, 780 mm Breite

Vorbau                 Deity Copperhead, 35 mm

Sattelstütze      RockShox Reverb AXS, 1X remote, S5: 170 mm

Sattel    Bridge, 155/143 mm, Hollow Ti-rails

Sonstiges

Extras   SWAT CC Multitool, integriert im Gabelschaft

Gewicht              22,04 kg







Gerhard Kaučić (65, Dr. phil.), Philosoph;   Philosophische Praxis/PP (27.05.2024) auf der Kugelwiese (Perchtoldsdorf, „Salzstanglwirt“), Föhrenberge (Biosphärenpark Wienerwald), Anreise zum Treffpunkt und Heimreise zum Gasometer in Wien mit dem E-MTB, 76 km, 930 Höhenmeter;

Thema:

Was für Charaktere sollten Politiker:innen haben beziehungsweise besser welche Kriterien müssen/sollten diese unbedingt erfüllen? Gründung der Prämisse, - in demokratisch regierten Gesellschaften/Staaten heute!?

Vorher Plato-Lektüre, Quintilian ("Ausbildung des Redners") - Lektüre und gemeinsame Reflexion anhand einzelner ausgewählter (von mir und meinem Gast, ein deutscher Gemeinde-Politiker so um die 40) Textpassagen aus den beiden Werken;

Anlaß,- die Affäre Schilling (namentlich österreichische Spitzenkandidatin für die österreichischen Grünen in Brüssel), eröffnet erneut die Relationsproblematik (das Paradox, nach Habermas das „Nachmetaphysische“, - ich meine, darin das zu erahnen, vielleicht sogar formulierbar zu erkennen, was Derrida unter und in „différance“ setzt) zwischen privat und öffentlich !

Vergleichen bzw lesen Sie dazu vielleicht unseren Teaser zu unserem Blog!

In English:

Gerhard Kaučić (65, Dr. phil.), philosopher; Philosophical Practice/PP (27.05.2024) on the Kugelwiese (Perchtoldsdorf, “Salzstanglwirt”), Föhrenberge (Vienna Woods Biosphere Reserve), arrival at the meeting point and journey home to the Gasometer in Vienna by E-MTB, 76 km;

Topic:

What kind of characters should politicians have, or rather what criteria must/should they absolutely fulfill? Foundation of the premise, - in democratically governed societies/states today!

Previously reading PlatoQuintilian (“Training of the Speaker”) - reading and joint reflection on the basis of individual selected (by me and my guest, a German community politician around 40) text passages from the two works;

The occasion - the Schilling affair (namely the Austrian top candidate for the Austrian Green Party in Brussels) - once again opens up the problem of relations (the paradox, according to Habermas the “post-metaphysical”, - I think I can sense in it, perhaps even recognize in a formulable way, what Derrida places under and in “différance”) between private and public!

Perhaps compare or read our teaser for our blog! 





PP am südlichen Stadtrand von Wien, der Hauptstadt von Österreich, Föhrenberge, Kugelwiese, Wege, mitunter Holzwege (!, M.H.!!!), Erwägungen;  

erwägen, Verb, ‘prüfend überlegen, bedenken’, mhd. erwegen ‘emporheben, in Bewegung setzen, zu etw. bewegen, entschlossen machen, bedenken’, reflexiv auch ‘auf-, preisgeben’, vielleicht schon (unsicher) ahd. irwegan ‘bedenken, überlegen’ (9. Jh.) ]

in English:

PP on the southern outskirts of Vienna, the capital of Austria, Föhrenberge, Kugelwiese, paths, sometimes wooden paths, considerations;

[ erwägen, verb, 'to consider, to ponder', mhd. erwegen 'to lift up, to set in motion, to move to something, to make determined, to consider', reflexive also 'to give up, to give away', perhaps already (uncertain) ahd. irwegan 'to consider, to ponder' (9th century) ]  



P.s.:

Gerhard Kaučić (65, Dr. phil.), Philosoph, Philosophische Praxis/PP (05.06.2024) jährliche Schöpfl-PP, Philosophische Praxis mit 2 Professoren zu Kant und Dewey




Gerhard Kaučić (65)

Philosoph, Grammatologe, Philosophischer Praktiker (1989 ff), Feminist, Schriftsteller, Radfahrer


Grammatologische Philosophische Praxis / PP  am Schöpfl, 2 Professoren um die 50  (Geographie, Sport und Philosophie) mit mir auf dem Schöpfl mit E-MTBs zum Thema „Kant und Dewey“ (05. Juni 2024)

(am bzw auf dem Schöpfl/Schöpflhütte, genau 60 km (hin u retour 120 km) vom Gasometer hierher, Gegenwind (leider, erhöht Stromverbrauch um etwa 25 %), Fahrzeit 2h30‘, Höhenmeter 998 Hm, Seehöhe hier 893 m bzw bei Matraswarte, verbrauchte % 62 von 100, lade hier ca. eine Stunde 30 Minuten auf, habe dann wieder gute 70% für die Heimfahrt (werde etwa die Hälfte davon verbrauchen). 

Daten zur Radfahrstrecke Wien Gasometer - Schöpfl (via Donaukanal, Radroute West, Wienerwaldsee, Pressbaum, Hengstl, Schöpflgitter, Schöpfl-Trail zum GH Schöpfl) und retour (via Hengsthöhe, Wienerwaldsee, Heimbautalsiedlung, Baunzen, Konsumwaldtrail/Stadt d. Kindes, Radroute West, Parlament, Donaukanal, Gasometer) Data on the cycling route Vienna Gasometer - Schöpfl and back

Gesamtradfahrzeit E-MTb: hin und retour  = 4h40‘;  gefahrene Höhenmeter gesamt:  =1450 Hm;  Streckenlänge gesamt:  =120 km;  Gesamtverbrauch Strom von 100%:  = 98 %;

Total cycling time E-MOUNTAIN BIKE: there and back ∑= 4h40';  meters height difference (mhd) / total altitude/height meters cycled:  ∑=1450 hm; total route length:  ∑=120 km; total electricity consumption of 100%:  ∑= 98 %; 



"Der Schöpfl gehört zur Flyschzone am Nordrand der Alpen. Er bildet einen langen, etwa in Richtung Westsüdwest – Ostnordost verlaufenden Bergrücken mit einer relativ steilen Nordflanke und einer stärker gegliederten, flacheren Südflanke.

 Auf seinem Gipfel grenzen die Gebiete dreier Gemeinden sowie zweier politischer Bezirke aneinander: von Klausen-Leopoldsdorf und Altenmarkt an der Triesting im Bezirk Baden sowie von Brand-Laaben im Bezirk Sankt Pölten-Land. Der Berg bildet das Quellgebiet der Schwechat, der Triesting und der Großen Tulln und liegt damit am Alpenhauptkamm.

 Der Schöpfl ist größtenteils von Laubwald bedeckt. Auf seinem Gipfel steht die Matraswarte, von der man bei günstigem Wetter sowohl Richtung Süden die höchsten Berge Niederösterreichs, den Schneeberg und die Rax, Richtung Südwesten den Hochschwab und Ötscher, als auch gegen Norden zur Donau und ins Waldviertel sehen kann. Ein markanter Punkt an der Donau ist dabei das Kraftwerk Dürnrohr. Neben der Matraswarte steht ein hoher Vermessungsstein von 1867 als Trigonometrischer Punkt.[1] Nordöstlich knapp unterhalb des Gipfels steht das Schöpfl-Schutzhaus des Österreichischen Touristenklubs.

Wegen der Reinheit der Luft und der im Vergleich zu Wien wesentlich geringeren Lichtverschmutzung wurde 1969 das Leopold-Figl-Observatorium der Universität Wien am Mitterschöpfl (882 m), einem nahe gelegenen Nebengipfel errichtet." (Wiki) 







"Der Schöpfl ist größtenteils von Laubwald bedeckt. Auf seinem Gipfel steht die Matraswarte, von der man bei günstigem Wetter sowohl Richtung Süden die höchsten Berge Niederösterreichs, den Schneeberg und die Rax, Richtung Südwesten den Hochschwab und Ötscher, als auch gegen Norden zur Donau und ins Waldviertel sehen kann." 



 
Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., geb. 1959), Philosoph, Autor, Philosophischer Praktiker,
  
Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 in Wien
 
auf dem Schöpfl mit meinen PP-Gästen auf E-MTBs zum Thema „Kant und Dewey“ (05. Juni 2024)



P.s.: 

Anna Lydia Huber (65, Philosophin) & Gerhard Kaucic (65, Philosoph)  

Summer bike tour 06/07-2024 



Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !

 

Gerhard Kaučić (Dr. phil., geb. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959)

 

 Radtour Liste Grobplanung, Blatt 1-6, Sommer-Rad-Tour 06/07-2024

 

Sommer-Rad-Tour 2024 (erstmals mit dem E-MTB):

 

Wien, NÖ, Steiermark, Kärnten, Osttirol, Südtirol, Schweiz, Nordtirol, Bayern, Salzburg, Oberösterreich, Niederösterreich, Wien (knapp 6 Wochen, Satteltaschen 7 kg, Rucksack 9 kg), -  genauere Route siehe provisorische Planungsliste auf den Fotos!

Die Länge der Gesamtstrecke beträgt in etwa 2500 km und erarbeitet haben wir uns dabei 45000-50000 Höhenmeter. Inklusive der Bike-Km und der Höhenmeter an den Bleibetagen in den diversen Trailparks wie etwa in Niederösterreich, in der Hochsteiermark, in Kärnten, in Tirol oder im Pinzgau insbesonders in Leogang.

 

 

In English:

 

 

Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959)

 

Cycle tour list preliminary planning, sheets 1-6, summer cycle tour 06/07-2024

 

Summer bike tour 2024 (for the first time with the E-MTB):

 

Vienna, Lower Austria, Styria, Carinthia, East Tyrol, South Tyrol, Switzerland, North Tyrol, Bavaria, Salzburg, Upper Austria, Lower Austria, Vienna (just under 6 weeks, saddlebags 7 kg, rucksack 9 kg), - see provisional planning list on the photos for a more detailed route!

The total distance is about 2500 km and we have covered 45000-50000 meters of altitude. Including the bike kilometers and the altitude meters on the lead days in the various trail parks such as in Lower Austria, in Hochsteiermark, in Carinthia, in Tyrol or in Pinzgau especially in Leogang.

 

Anna Lydia Huber (65, Philosophin) & Gerhard Kaucic (65, Philosoph)  

Summer bike tour 06/07-2024 


Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !




Karte Joglland, Steiermark Ost




Trailen im Joglland der Oststeiermark, siehe fotografierte Karte, 72 km, 1520 Höhenmeter, 4 Stunden reine Fahrzeit, Abfahrt vom Schlagobersbauer via St. Kathrein, Miesenbach Trailland, Fischbach, Wenigzell, Pacher-Runde, Fischbiketrail etc.

Trails in Joglland in Eastern Styria, see photographed map, 72 km, 1520 meters in altitude, 4 hours pure riding time, departure from Schlagobersbauer via St. Kathrein, Miesenbach Trailland, Fischbach, Wenigzell, Pacher-Runde, Fischbiketrail etc. 





Gerhard Kaučić

Joglland, Oststeiermark 




Anna Lydia Huber (2024, 65) mit ihrem S-works auf dem Trail (05.07.2024) von der Naggler Alm am Weissensee (Kärnten) runter zum Seeufer, technisch mit einigen kleineren bis mittleren Challenges.

Naggler Alm, Seehöhe 1324m, über dem Weissensee, Almbesuche auf Forststraßen mit MTBs u Singletrails, werden heute auf etwa 3000 Höhenmeter kommen bei etwa 65 km Länge, sehr schön hier, viel Platz u gut touristifiziert, incl. Ladestationen (auch auf den Almen).

Anna Lydia Huber (65) with her S-works on the trail from the Naggler Alm on Lake Weissensee (Carinthia) down to the lakeshore, technical with some small to medium challenges.  

Naggler Alm, 1324m above sea level, above the Weissensee, alpine pasture visits on forest roads with MTBs and single trails, will come to about 3000 meters of altitude today at about 65 km length, very nice here, lots of space and well touristified, including charging stations (also on the alpine pastures). 





Gerhard Kaucic (05.07.2024, 65) und Anna Lydia Huber am bzw über und rund um den Weissensee und seine Almen, sehr schön




Gerhard und Anna rauf zur Oberstalleralm, Osttirol, Innervillgraten, 07.07.2024




Oberstalleralm (Osttirol) und noch weiter zurück über 2200 m in den Schnee bei Regen macht Spaß im Sommer 







jenseits der Oberstalleralm auf über 2200 m Seehöhe Nebel und Schneereste und Kälte (07.07.2024) 





es wird und wurde stürmisch und eisig 





Gerhard und Anna Lydia im Passeiertal (11.07.2024) Richtung Meran, dann zum Reschensee und nach Pfunds





Anna Lydia Huber mit Vollgepäck auf S-works Turbo Levo, Rucksack 8,5 kg, Satteltasche 5 kg im Passeiertal 

Anna Lydia Huber (65, MSc, geb. 1959), Philosophin, Feministin, Autorin, Philosophische Praktikerin, Radreisende, in Assoziation einer philosophischen Praxis mit Gerhard Kaucic seit 2009.

Netzwerk

Seit 2009: Zusammenarbeit mit Gerhard Kaučić

Philosophischer Praktiker in Wien seit 1989, Dr. phil., Jg. 1959.

e: g.kaucic[at]chello.at






Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., geb. 1959), Philosoph, Autor, Philosophischer Praktiker,
 
Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 in Wien 



M. Heidegger.: Gelassenheit. 1959 (beruhend auf einem Gespräch, einer "Praxis" (!) mit 3 Leuten ( Forscher, Gelehrter, Lehrer, 1944/45 !?!!! )  

Gelassenheit? !  1944/45 !?!!!   Gift. 


"auf der Flucht vor dem DenkenM. H. ---   Philosophische Praxis/PP in der Traube (Hotel) in Pfunds in Tirol am 12.07.2024 zum Thema "Gelassenheit" (kritisch, entlang und differierend Heidegger) mit einem protestantischen Pfarrherrn aus der Schweiz, 16.00 -  etwa 19.30 Uhr, gelassen gekleidet wir beide in nur einer Short und oberkörperfrei, - manche würden sagen: läßlich, - wir meinen, frank und frei und egalisiert auf dem Balkon unserer kleinen Suite (49 m2), denn es ist Sommer und warm. Anna Lydia machte in dieser Zeit eine Erholungsphase in der Hotel-Sauna.

in English:

"on the run from thinkingM. H. --- Philosophical practice/PP in the Traube (hotel) in Pfunds in Tyrol on the subject of "serenity" (critical, along and differing Heidegger) with a Protestant pastor from Switzerland, 4 p.m. - about 7.30 p.m., serenely dressed we both in only one short and upper body free, - some would say: casual, - we mean, frank and free and equalized on the balcony of our small suite (49 m2), because it is summer and warm. Anna Lydia was relaxing in the hotel sauna during this time.



Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., geb. 1959), Philosoph, Autor, Philosophischer Praktiker,
  
Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 in Wien 


 

“auf der Flucht vor dem Denken“, … , dem „besinnlichen“ Denken (M.H.)

"on the run from thinking", ... , the "contemplative" thinking (M.H.)





M. Heidegger.: Gelassenheit. 1959 (beruhend auf einem Gespräch, einer "Praxis" (!) mit 3 Leuten ( Forscher, Gelehrter, Lehrer, 1944/45 !?!!! )  

Gelassenheit? !  1944/45 !?!!!   Gift. 


"auf der Flucht vor dem DenkenM. H. ---   Philosophische Praxis/PP in der Traube (Hotel) in Pfunds in Tirol am 12.07.2024 zum Thema "Gelassenheit" (kritisch, entlang und differierend Heidegger) mit einem protestantischen Pfarrherrn aus der Schweiz, 16.00 -  etwa 19.30 Uhr, gelassen gekleidet wir beide in nur einer Short und oberkörperfrei, - manche würden sagen: läßlich, - wir meinen, frank und frei und egalisiert auf dem Balkon unserer kleinen Suite (49 m2), denn es ist Sommer und warm. Anna Lydia machte in dieser Zeit eine Erholungsphase in der Hotel-Sauna.

in English:

"on the run from thinkingM. H. --- Philosophical practice/PP in the Traube (hotel) in Pfunds in Tyrol on the subject of "serenity" (critical, along and differing Heidegger) with a Protestant pastor from Switzerland, 4 p.m. - about 7.30 p.m., serenely dressed we both in only one short and upper body free, - some would say: casual, - we mean, frank and free and equalized on the balcony of our small suite (49 m2), because it is summer and warm. Anna Lydia was relaxing in the hotel sauna during this time.



Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., geb. 1959), Philosoph, Autor, Philosophischer Praktiker,
  
Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 in Wien 






Anna Lydia Huber 
Summer bike tour 2024

Hohe Tauern, Dreiländereck





Krimmler Tauern, -  das Dreiländereck queren mit dem Bike geht über das a) Birnloch und über den Übergang b) Krimmler Tauern. Variante a) Birnloch, muß das Rad manchmal getragen werden, Variante b) geht mit Schiebepassagen ohne Tragenmüssen. Nächtigung im Krimmler Tauernhaus und dann in 6 Stunden zu Fuß über die Krimmler Tauernpassage nach Kasern. Per MTB in etwa 3 - 4 Stunden mit dem Bike. 

Krimmler Tauern, - crossing the border triangle by bike goes via the a) Birnloch and via the b) Krimmler Tauern crossing. Variant a) Birnloch, the bike sometimes has to be carried, variant b) goes with pushing passages without having to carry it. Overnight stay in the Krimmler Tauernhaus and then 6 hours on foot via the Krimmler Tauern Passage to Kasern. By MTB in about 3 - 4 hours by bike.




Gerhard Kaucic/Anna Lydia Huber 
Summer bike tour 2024

Hohe Tauern, Dreiländereck



der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion   




Gerhard Kaučić 

Gerlos, Hochkrimml 

Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., geb. 1959), Philosoph, Autor, Philosophischer Praktiker, Radreisender 



Anna Lydia Huber 
Summer bike tour 2024 

Stausee Oberkrimml 




Die Alpen 
Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic  
Summer bike tour 2024 



Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic  
Summer bike tour 2024 
 

Biberg, Saalfelden, Pinzgau, Salzburg



Auch Schiebepassagen kommen vor, auch wenn's am Foto nicht so steil aussieht, es ist hier sehr sehr steil (40%) nach Hochreith hinauf, vorher Biberg ca 1450 Seehöhe und Asitz c. 1700m Seehöhe, ergibt für heute (24.07.2024) knappe 70 km und "nur" blamable (?) 1750 gefahrene Höhenmeter plus einen geilen flowigen Trail im Leoganger Trail-Park/Bikepark vom Asitz ins Dorf Leogang. Trail-Park wirklich vorbildlich ausgebaut in den letzten 2 Jahren (zusätzlich zum Bikepark).

There are also push passages, even if it doesn't look that steep in the photo, it is very steep here (40%) up to Hochreith, before Biberg approx. 1450m above sea level and Asitz c. 1700m above sea level, resulting in just under 70 km for today and "only" an embarrassing (?) 1750 vertical meters ridden plus a great flowing trail in the Leogang trail park/bike park from Asitz to the village of Leogang. The trail park has been really well developed in the last 2 years (in addition to the bike park).




























Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959)

 

Cycle tour list preliminary planning, sheets 1-6, summer cycle tour 06/07-2024

 

Summer bike tour 2024 (for the first time with the E-MTB):

 

Vienna, Lower Austria, Styria, Carinthia, East Tyrol, South Tyrol, Switzerland, North Tyrol, Bavaria, Salzburg, Upper Austria, Lower Austria, Vienna (just under 6 weeks, saddlebags 7 kg, rucksack 9 kg), - see provisional planning list on the photos for a more detailed route!

The total distance is about 2500 km and we have covered 45000-50000 meters of altitude. Including the bike kilometers and the altitude meters on the lead days in the various trail parks such as in Lower Austria, in Hochsteiermark, in Carinthia, in Tyrol or in Pinzgau especially in Leogang.

 

 Anna Lydia Huber (65, Philosophin) & Gerhard Kaucic (65, Philosoph)  

Summer bike tour 06/07-2024 





Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic  
Summer bike tour 2024 

runter von der Hundalm oberhalb von Obermayrberg bei Lofer, Reith, Unken, hier beginnender Starkregen, fahren dann bald im Wasser 5 cm hoch 

Tour heute von Maria Alm auf Schutzhütte Hundalm zwischen St. Martin, Lofer und Reith und retour 81 km, 1200 Hm

Tour today from Maria Alm to the Hundalm refuge between St. Martin, Lofer and Reith and back 81 km, 1200 m elevation gain 

down from the Hundalm above Obermayrberg near Lofer, Reith, Unken, heavy rain starting here, then soon driving in water 5 cm high 



der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion   



Gerhard Kaučić 

Gerlos, Hochkrimml


Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., geb. 1959), Philosoph, Autor, Philosophischer Praktiker, Radreisender 

Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., born 1959), philosopher, author, philosophical practitioner, bicycle traveler 



Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !



Was alle Biker:Innen kennen, aber nicht unbedingt können.

Aus der Alltagswelt des lustvollen wie des selbstverständlichen täglichen Radfahrens.

Was alle BikerInnen kennen, aber nicht unbedingt können. Ein platter Reifen. Was tun. Was mit sich führen. Nächstenliebe und Werkzeug.

Something all bikers know, but don't necessarily know how to do.

From the everyday world of pleasurable and natural daily cycling.

Something all bikers know, but are not necessarily able to do. A flat tire. What to do. What to carry with you.

Charity and tools. 



 

wir helfen hier einem Jungen, der mit Patschen vom Trail abgekommen war und nicht mehr weiter wußte bzw in die falsche Richtung wanderte!, hätte noch viele Km zu gehen gehabt bei drohendem Gewitter in Leogang im vorbildlichen Trailpark, - haben dem Burschen seinen Platten gepickt bzw mit einem neuen Schlauch beschenkt samt Montage und Kettenschmierung auf der Strecke, freute sich sehr als wir ihn wieder dem flow trail zuführten

we helped a boy here who had gone off the trail with a flat tire and didn't know where to go next or was hiking in the wrong direction! he would have had many more kilometers to go in Leogang in the exemplary trail park with the threat of a thunderstorm - we picked the boy's flat tire or gave him a new tube including assembly and chain lubrication on the trail, he was very happy when we led him back to the flow trail.  





der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion  














vom Hundstein/Statzerhaus (2117 m) runter nach Zell am See 



Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic  
Summer bike tour 06/07-2024 


Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !

 

Gerhard Kaučić (Dr. phil., geb. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959)

 

 Radtour Liste Grobplanung, Blatt 1-6, Sommer-Rad-Tour 06/07-2024

 

Sommer-Rad-Tour 2024 (erstmals mit dem E-MTB):

 

Wien, NÖ, Steiermark, Kärnten, Osttirol, Südtirol, Schweiz, Nordtirol, Bayern, Salzburg, Oberösterreich, Niederösterreich, Wien (knapp 6 Wochen, Satteltaschen 7 kg, Rucksack 9 kg), -  genauere Route siehe provisorische Planungsliste auf den Fotos!

Die Länge der Gesamtstrecke beträgt in etwa 2500 km und erarbeitet haben wir uns dabei 45000-50000 Höhenmeter. Inklusive der Bike-Km und der Höhenmeter an den Bleibetagen in den diversen Trailparks wie etwa in Niederösterreich, in der Hochsteiermark, in Kärnten, in Tirol oder im Pinzgau insbesonders in Leogang.

 

 

In English:

 

 

Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959)

 

Cycle tour list preliminary planning, sheets 1-6, summer cycle tour 06/07-2024

 

Summer bike tour 2024 (for the first time with the E-MTB):

 

Vienna, Lower Austria, Styria, Carinthia, East Tyrol, South Tyrol, Switzerland, North Tyrol, Bavaria, Salzburg, Upper Austria, Lower Austria, Vienna (just under 6 weeks, saddlebags 7 kg, rucksack 9 kg), - see provisional planning list on the photos for a more detailed route!

The total distance is about 2500 km and we have covered 45000-50000 meters of altitude. Including the bike kilometers and the altitude meters on the lead days in the various trail parks such as in Lower Austria, in Hochsteiermark, in Carinthia, in Tyrol or in Pinzgau especially in Leogang.

 

Anna Lydia Huber (65, Philosophin) & Gerhard Kaucic (65, Philosoph)  

Summer bike tour 06/07-2024 


Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" ! 







Auch Schiebepassagen kommen vor, auch wenn's am Foto nicht so steil aussieht, es ist hier sehr sehr steil (40%) nach Hochreith hinauf, vorher Biberg ca 1450 Seehöhe und Asitz c. 1700m Seehöhe, ergibt für heute (24.07.2024) knappe 70 km und "nur" blamable (?) 1750 gefahrene Höhenmeter plus einen geilen flowigen Trail im Leoganger Trail-Park/Bikepark vom Asitz ins Dorf Leogang. Trail-Park wirklich vorbildlich ausgebaut in den letzten 2 Jahren (zusätzlich zum Bikepark).

There are also push passages, even if it doesn't look that steep in the photo, it is very steep here (40%) up to Hochreith, before Biberg approx. 1450m above sea level and Asitz c. 1700m above sea level, resulting in just under 70 km for today (2024-07-24) and "only" an embarrassing (?) 1750 vertical meters ridden plus a great flowing trail in the Leogang trail park/bike park from Asitz to the village of Leogang. The trail park has been really well developed in the last 2 years (in addition to the bike park).






der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion  




P.p.s.: 




Anna Lydia Huber (65, Philosophin) und Gerhard Kaucic (65, Philosoph) auf dem Weg zur Erholung  von den vielen MTB-Kilometern durch eine kleine Wanderung auf die Wiechenthaler Hütte in Saalfelden am Steinernen Meer (25.07.2024)

Anna Lydia Huber and Gerhard Kaucic on their way to recover from the many MTB kilometers with a short hike to the Wiechenthaler Hütte in Saalfelden am Steinernen Meer (2024-07-25)




Anna Lydia Huber (65) und Gerhard Kaucic (65) auf dem Weg zur Erholung  von den vielen MTB-Kilometern durch eine kleine Wanderung auf die Wiechenthaler Hütte in Saalfelden am Steinernen Meer (25.07.2024)

Anna Lydia Huber and Gerhard Kaucic on their way to recover from the many MTB kilometers with a short hike to the Wiechenthaler Hütte in Saalfelden am Steinernen Meer (2024-07-25)





Landschaft und Leib

Anna Lydia Huber (65, Philosophin) & Gerhard Kaucic (65, Philosoph)  

Summer bike tour 06/07-2024 




der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion  








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