Gewalt Politik Subjekt
Politik Verwirrung Gewalt Physische Attacken Attentate
Gerhard Kaučić
Philosoph, Feminist, Mediator, Autor, Freerider, geboren 1959, Dr. phil., Alter 66, 2025
Mitarbeiterin in der grammatologisch-philosophischen Praxis seit 2009 in Wien und darüber hinaus
Anna Lydia Huber
Philosophin, Feministin, Mediatorin, Autorin, Freerider:in, geboren 1959, MSc, Alter 66, 2025
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Philosophischer Salon Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber
Film Denken
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Philosophischer Salon Gerhard Kaučić Djay PhilPrax & Anna Lydia Huber Gasometer Wien
Philosophical Lounge / Philosophischer Salon G Kaucic & AL Huber Wien, Österreich, - Gerhard Kaučić (*1959), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 36 Jahren in Wien ( 1989-2025 ff.)
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Erzählungen, Berichte, Analysen, Reflexionen aus der Praxis/aus meiner/unserer philosophischen Praxis
Wien 36 Jahre Praxis-Jubiläum (1989-2025 ff.) Jubiläum 36 Jahre PP 2025
PHILOSOPHISCHE PRAXIS Gerhard Kaučić (Dr. phil., geb. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959) WIEN ÖSTERREICH EUROPA
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Politik Verwirrung Gewalt Physische Attacken Attentate
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/02/gewalt-politik-subjekt.html
Gewalt Politik Subjekt
Politik Verwirrung Gewalt Physische
Attacken Attentate
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/02/gewalt-politik-subjekt.html?m=1
Ein Zu-satz, ein Supplement, eine Wiederholung, - eine philosophische Praxis gestern, heute und morgen
[ Gerhard Kaučić (*1959), 36 Jahre lang Leiter einer Philosophischen Praxis in Wien (1989-2025 ff.)
Gespräche, Analyse, Diskurs, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Fältelung, Komplikation, Aporie, Dekonstruktion
Gerhard Kaučić (geb. 1959), Philosoph, Philosophischer Praktiker 1989 ff., Grammatologe, Autor, Feminist, Übersetzer, Radfahrer, Freerider, Ökomobilist, der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Freerider, der Philosoph als Zirkulator, der Philosoph als Beweger, der Philosoph als Scout ........ Trailer....... Trace ........ ... ]
Zur selben Zeit denken wir das Unmögliche und das (dieses >Zurselbenzeit<) ist das Unmögliche! (Derrida, Donner le temps I)
Gewalt Politik Subjekt
Politik Verwirrung Gewalt Physische Attacken Attentate
VERIRRTE und VERWIRRTE , Sexisten, Rassisten,
Faschisten, Angreifer, Attentäter, EIN
VERSUCH.
Verirrte und verwirrte Belästiger, Sexisten, (sexuelle)
Gewaltanwender, ideologisch religiöse Fanatiker, Rassisten und Erniedriger,
Attentäter, Menschenverachter, Faschisten aller Länder, begebt Euch in
Meditation, Reflexion und Analyse!
Sexualökonomien, Begehren, Gewaltbereitschaft, Täterschaft,
Verantwortung!!!
Begehren und Verantwortung!
Sexualökonomien! Die Möglichkeiten zu Ende geboren zu
werden!!!
, - das Geheimnis des Kommunikativen in der andauernd
bedrohlichen Inkommunikabilität.
Sexismus. Rassismus. Religiöser Fanatismus. Faschismus.
Mord.
Bearbeitungen.
Philosophische Praktiken.
Langsames, konzentriertes Lesen.
Analysen. Reflektorium. Psychoanalysen.
Möglichkeiten zur Identitätsdislokation. Dekonstruktion.
Subjektwerdung.
Zu Ende geboren werden. Wiederholt !
Geschätzte Leser:innen,
geschätzte Besucher:innen
unserer Grammatologischen Philosophischen Praxis in Wien und überall außerhalb: Bleiben
Sie zuversichtlich und : Bleiben Sie uns weiterhin gewogen!
Dies ist eine Baustelle,
umgeben von einem Wald und zahllosen Gedankengängen, Erkundungsgängen,
Aufklärungsmissionen, Erhellungen, Verdichtungen, Dis- und Parkursen, Analysen,
Aufgabenstellungen, Zielerkundungen, Planungen, Verortungen, Dislokationen,
Dekonstruktionen und versuchte Erkletterungen in manchmal ungeahnte Höhen weit
hinaus über den Allgemeinhorizont des Denkbaren. Es ist uns immer wieder eine
große Freude.
Herzliche Grüße
Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (Dr. phil., MSc, born 1959, Age 66,
2025)
( Weiteres in den Postings hier im Blog zum Thema
Attentat
und zum Thema Sexismus und in der Zeitschrift (online) Freitag )
In äußerster Kürze und Kompliziertheit kurzgefaßt. Der politische Körper !
Selbstermächtigung! Begehren als Effekt
soziohistorischer Machtverhältnisse!
Macht- und Herrschaftsverhältnisse verbinden individuelle,
soziale, physische und virtuelle Körper miteinander.
Alles spielt sich dort ab, wo der Grund sich zum Abgrund
öffnet, wo das Begründen von etwas sich von zahllosen Abgründen angezogen
fühlt. Die ParaNoia lebt, solange es Libido geben wird. Wir müssen sie
einhegen, nicht rationalisieren, einhegen und pflegen, sprich zivilisieren,
bilden.
Begehren bewegt sich immer durch all die spezifischen
Machtkategorien, die einen geo-historischen Kontext ausmachen (Elspeth Probyn
1996), wenn auch trotz allem einzigartig und singulär. Gesellschaft als Spurung
(Derrida) „relationaler Singularitäten“ (Probyn).
Identitätsdislokationen, Chorologie,
hyle/morphe-Strukturen als reelle/nicht reale(!) Momente des Erlebten (Husserl,
Derrida).
Das mögliche Selbst (Hochschild 1999) ist ein
idealisierter und nicht realisierter Teil der eigenen Existenz.
Die Bilder und Vorbilder(!) unserer Kulturen bilden die Verbindung zwischen
unseren möglichen Selbsten.
Zum Beispiel kann man sich in Gesellschaft Mut antrinken und
betrunken die „Sau rauslassen“, das mögliche Selbst eines Machos
als „Drübersteher“ und „Angreifer“. Die Helden(!) des Betouchens und
Begrapschens, des Verhöhnens und der Vergewaltigung, des Selbstermächtigungsrausches
und der sadistischen Lust des Erniedrigens und der Quälerei, der Folterung und des
Hinmordens !?
Wichtig dabei ist, obwohl das mögliche Selbst meist virtuell
bleibt, so ist es doch ein besonderes Moment des Selbstverständnisses! Im
möglichen Selbst erfolgt eine affektive Besetzung. Da diese meist begehrenswert
erscheint (warum auch immer liegt allein in der Biographiewerdung des
Individuums), kommt es zu Vorstellungen und Gefühlen teils absonderlichster
Art, d.h. das mögliche Selbst formiert sich zu einem Modus vielfältiger
Identifizierungen und Formationen des Begehrens.
Der absurde Gedankengang religiöser Fanatiker Gott gerecht werden zu können, in sein „Ewiges“, sein Paradies, eintreten zu können, ja, sich selbst zu retten vor der Hölle und seine eigenen vorangegangenen UnTaten (wie etwa kriminelle Delikte) löschen zu können durch die „heroische“(!!!) Tat des Ermordens sogenannter Nicht- oder Andersgläubiger.
Und dies ist nur
eine Variante kruder Gedankengänge und daraus folgender Taten bzw Attentate
unter vielen anderen Selbstverführungen mit zugrundeliegender Affizierung ( cf. unser Posting zu
Affizierung: Affizierung Immunisierung Autoaffektion Autoimmunität https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/02/affizierung-immunisierung-autoaffektion.html engl. Version: Affliction Immunization
Autoaffection Autoimmunity https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/02/affliction-immunization-autoaffection.html
)
Grapscher, Verhöhner, Erniedriger, Vergewaltiger, Mörder, Attentäter
müßten sich umbauen (lassen) durch Bearbeitung ihrer Wünsche und Träume und
dadurch ihre eigene Vergangenheit in einem anderen Licht sehen können lernen und
vor allem durch das Licht anderer sich selbst zu erschauen lernen.
Im Gegenteil, sie arbeiten meist an sogenannten
kavalieresken Begründungszusammenhängen zur Abwehr von Kritik von außen. Die
Formung als mögliches Selbst bilden sie sich meist in der Form eines
Versprechens ihrer Besonderheit. Sie meinen es ja nur gut, so der Ausfluß
dümmlicher Unverständniskultur für Erniedrigungen aller Art (des je Anderen).
Trumpismus! Das neue Vokabel für derlei Gehabe.
Sie wollen nicht erkennen können, daß sie ihr ganz „normales
Leben“ in Devianz und Verworfenheit gekippt haben.
Individualität und Verantwortung!
Ein nicht ganz leichter Weg. Kein ganz schwieriger Weg!
Begehren und Verantwortung!
Mögliche Karriere von der Unbedachtheit(!?), Grobheit,
Zurückgestoßensein(!), Haßgefühle, Exklusion, Sexismus, sexuelle Belästigung,
Nötigung, das Rohe, Rassismus, Haßrede, Gewalt, Vergewaltigung, Grausamkeit,
Folter, Faschismus, Inklusion, Vermobbung bis zum Mord (?!!!), Serienmord, Massenmord, Genozid,
der Auslöschung!!!
Die Dominierung des Anderen als Konsequenz des Mangels an Zweifel.
Der Politische Körper und das Andere
Affektionen
Einschreibungen
Wiedererinnerungen
Individualität und Verantwortung! Ein nicht ganz leichter
Weg. Kein ganz schwieriger Weg!
Politiken, Denkweisen, Kommunikationshandlungen,
Territorialisierungen, Deterritorialisierungen (cf. Deleuze!),
Dekonstruktivismen, Konstruktivismen.
Dehierarchisierungen, Verschiebungen,
Identitätsdislokationen, Chorologie,
hyle/morphe-Strukturen als reelle/nicht reale(!) Momente des Erlebten (Husserl,
Derrida), sinnliche(!) in der différance erlebte(!) bzw gestaltete Materie(!).
Der Politische Körper und das Andere
Affektionen
Einschreibungen
Wiedererinnerungen
Jede Demokratie, jede kommende Demokratie, wird sich mit
diesen Energiearrangements(!) (Libidoverschwendern) von irrationalen, leicht
bis schwer paranoid größenwahnsinnigen Persönlichkeiten immer und immer wieder
herumschlagen müssen. Nicht zu Ende Geborene (cf.
Theweleit, Männerphantasien)!
Die körperliche Architektur ist politisch ( vgl. Monique
Wittigs Analyse der Heterosexualität als politisches Regime und Michel
Foucaults Analysen des Dispositivs der Sexualität sowie Judith
Butlers Analysen der performativen Identität ).
Körper
sind sozial konstruierte Texte (vgl. Beatriz Preciados Kontrasexuelles
Manifest).
Bewußtsein entspringt Körpern in Strukturen.
Handlungen sind gegründet in Wahnvorstellungen in
Träumen und als Traum.
In der Psychose ist die Vaterfunktion auf das Bild
des Vaters reduziert.
Das Symbolische wird auf das Imaginäre reduziert. Der Mensch lebt unter gewissen
Realvoraussetzungen seinen Traum als Wahnsinn in Handlung gesetzt,- er
folgt seinem Vexierbild des Vaters. Dessen Rebus bleibt ihm verschlossen. Distanz zu sich selbst kennt
er nicht. Er erkennt kein
reales Selbst in Beziehung zu den/dem Anderen. Relationsverschiebungen.
Verwerfungen. Größenwahn.
Ich/ICH als Gott! Einbildung als unerschütterliche Notwendigkeit
(s)eines Selbst. Trumputinismus.
Genaugenommen handelt es sich im Wesentlichen um Lacans
Annäherungen an den Wahnsinn!
Lacan definiert die Psychose als eine von drei klinischen
Strukturen, die durch den Mechanismus
der Verwerfung definiert ist.
In diesem Mechanismus wird der „Name-des-Vaters“ (cf. „Einführung in die Namen-des-Vaters“, - in: Jacques
Lacan: Namen-des-Vaters. Wien 2006, übersetzt aus dem Französischen v.
Hans-Dieter Gondek, Vlg. Turia+Kant, S. 63-102) im symbolischen
Universum des Psychotikers nicht integriert, es bleibt eine Lücke. Es kam zu
einer „Verwerfung“!
In der Psychose gibt es zwar ein Unbewußtes, allerdings
gemäß Lacan ein nicht funktionierendes Unbewußtes. Also eine Lücke oder
ein Loch in der symbolischen Ordnung mangels Name-des-Vaters, eine Disfunktion
des Unbewußten, vielleicht besser eine Parafunktion des Ubw. Die
psychotische Struktur entsteht aufgrund einer Fehlfunktion des Ödipuskomplexes,
eines Mangels der Vaterfunktion.
„Traum und Wahn stammen aus derselben Quelle, vom
Verdrängten her; der Traum ist der sozusagen physiologische Wahn des
normalen Menschen. Ehe das Verdrängte stark genug geworden ist, um sich im
Wachleben als Wahn durchzusetzen, kann es leicht seinen ersten Erfolg unter den
günstigeren Umständen des Schlafzustandes in Gestalt eines nachhaltig wirkenden Traumes errungen
haben. Während des Schlafes tritt nämlich, mit der Herabsetzung der seelischen
Tätigkeit überhaupt, auch ein Nachlaß in der Stärke des Widerstandes
ein, den die herrschenden psychischen Mächte dem Verdrängten entgegensetzen.
Dieser Nachlaß ist es, der die Traumbildung ermöglicht, und darum wird
der Traum für uns der beste Zugang zur Kenntnis des unbewußten Seelischen. Nur
daß für gewöhnlich mit der Herstellung der psychischen Besetzungen des
Wachens der Traum wieder verfliegt, der vom Unbewußten gewonnene Boden
wieder geräumt wird.“ (S. Freud, Der Wahn und die Träume in W. Jensens Gradiva,
Kapitel 2)
(( Vergleichen Sie auch und besonders Jacques
Lacan, Nicolas Abraham/Maria Torok "Kryptonymie. Das Verbarium des
Wolfsmanns" und Jacques Derrida "Fors" (ÜS aus dem Französischen
Werner Hamacher), Basel 2008 (vor allem S.71ff. "Einverleibung, interne
Hysterie, Kryptonymie" und S. 94 ff. "Die interne Hysterie. Aufbau
und Funktionieren einer Maschinerie"
Lacan wird hier von Abraham/Torok/Derrida nicht zugestimmt,
daß es sich hier beim Wolfsmann um bloß einen Neurotiker handle, sondern
in Wahrheit handelt es sich um einen Psychotiker, dessen „Verwerfungen“
dem Symbolisierungsvermögen nicht zugänglich seien!!! ( Stichwort Trumputin! ).
In und durch
die „Kryptonymie“ werden die Fragen der Philosophie (vor allem von J. Derrida
noch zusehends extensiviert und konzentriert disseminiert) beinhart auf der
Ebene der Psychoanalyse gestellt und auf eben dieser Ebene der Psa. wird der
Philosophie die Antwortmöglichkeit kategorisch und grammatologisch bestritten .
Mögliche Karriere von der Unbedachtheit(!?), Grobheit,
Zurückgestoßensein(!), Haßgefühle, Exklusion, Sexismus, sexuelle Belästigung,
Nötigung, das Rohe, Rassismus, Haßrede, Gewalt, Vergewaltigung, Grausamkeit,
Folter, Faschismus, Inklusion, Vermobbung bis zum Mord (?!!!), Serienmord, Massenmord,
Genozid, der Auslöschung!!!
Demokratie, Politik und Gesellschaft werden vom
Attentat, den Attentätern, bedroht. Bedroht von Grenzgängern eines Irrglaubens,
gefangen in der Paranoia fataler Gewißheiten bis hin zu einem Größenwahn eines
historisch erdichteten IS-Staates (Kants „falsch dichtende Einbildungskraft“ in
der Deutung, Einschätzung und Interpretation von Zeichen an Realitäten; vgl.
Immanuel Kant: Anthropologie in pragmatischer Absicht, 1798, § 49).
Kant spricht in seiner Schrift von einer
„methodischen Verrückung“, von der Fähigkeit „mit Vernunft zu rasen“,
von der Paranoia der Seele und des Verstandes, die mit den falschen „Data“ in
der Form einer Hypervernunft den Gesetzen der Logik gemäß zu denken imstande
wäre.
Und sei es nur mit dem Automobil sich im Verkehr zu
bewegen zu verstehen und den Hebel eines automatischen Gewehrs zu ziehen.
Wie kann die Vernünftigkeit von Vernunft
bereitgestellt werden im Unterschied zu verrückten Ideen und Handlungen. In Kants „Kritik der reinen Vernunft“
(Darmstadt 1983, Bd. 3, S. 35) gibt es ein Kriterium der „Selbsterkenntnis“,
die kritische Überprüfung von Ideen. Die sogenannte kritische Vernunft setzt
sich in ein Verhältnis zu sich selbst, um insbesonders „der Schwärmerei und Aberglauben … die
Wurzel“ abzuschneiden (ebda.). Diese Art der Schwärmerei ist nach Kant „ein Wahn“
(I. Kant, Kritik der Urteilskraft, Bd. 8, S. 366) über alle Grenzen der
Sinnlichkeit hinaus. Die Vernunft müsse daher diese Vorgangsweise der Paranoia,
also das „Rasen der Vernunft“, unter Kontrolle halten bzw unterbinden (ebda.).
Pardon!
Zwischenschritt zur bewußtseinserweiternden Lektüre
zum Thema!
Ziehen wir beim Thema Sexismus, Rassismus,
Faschismus (!) immer wieder zu Rate und vergessen wir sie nicht,
--- die Faschismusanalysen und Sexualökonomietheorien von Wilhelm Reich ( "Massenpsychologie des Faschismus. Zur Sexualökonomie der politischen
Reaktion und zur proletarischen Sexualpolitik" 1933 ) und Klaus Theweleit (
"Männerphantasien" 1980, bes.
Bd. 2 "männerkörper - zur psychoanalyse des weißen terrors" 1978 )
Pardon!
Noch einmal zur möglichen Karriere auf dem Weg zum
Tod:
Langsam lesen! Mit Bedacht und Gewichtsermessung
der Wörter!!
Sexismusdebatten! Sexismus! Und!
, - das Geheimnis des Kommunikativen in der andauernd
bedrohlichen Inkommunikabilität.
Unbedachtheit(!?), Grobheit, Zurückgestoßensein(!?), Haßgefühle,
Exklusion, Sexismus, sexuelle Belästigung, Nötigung, das Rohe, Rassismus,
Haßrede, Gewalt, Vergewaltigung, Grausamkeit, Folter, Faschismus, Inklusion,
Vermobbung, Mord, Serienmord, Massenmord, Genozid, Auslöschung, Tod, sozialer
Tod, Selbstauslöschung, Stille,
ewige Stille
Ohnmenschlichkeit
keine Seele
finis terrae
fin
f abyss ??? !!!
„Was ist eine Krypta? (selbiger Band S. 11, 12) …
…….
Die Ordnung der Fragen umkehren, den Namen Krypta
nicht mehr für eine Metapher im geläufigen Sinne halten, das wird vielleicht
heißen, von der Psychoanalyse und in ihr von einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen
radikalen semantischen Veränderung, welche die Psychoanalyse in die
Sprache eingeführt hat>> (Nicolas Abraham/Maria Torok: „L’écorce et le
noyau“. Paris 1978 ))
Politik der Liebe und der Freundschaft. Nur wer
liebt, kann wissen, was Lieben heißt.
Respekt, ---
von einer neuen
Kryptologie zu einer anasemischen Retranskription sämtlicher Konzepte
übergehen!
Verirrte und
Verwirrte aller Länder, übt Euch in der Geographie
respektvoller Verhaltensweisen!
Sexualökonomien!
Begehren und
Verantwortung!
„Der Sinn der Welt“ (Jean-Luc Nancy)
"Verantwortung des Sinns" ( in: J.-L. Nancy, Das
nackte Denken, Zürich, Berlin 2014, S. 201-213 )
"Corpus" ( vgl.!, lies!,- unbedingt !: J. - L. Nancy ! )
"Dieses Denken macht wahnsinnig. ...
die Abstoßung der Welt ist die Welt. Solcher Art ist die Welt der
Körper. Sie hat in sich diese Desartikulation, diese Inartikulation des
Corpus." (Corpus, S. 94) !!! Gewalt und Körper !!! Gewalt und
unmögliches Denken !!! Körper-Sprechen !!! Berühren !!! Wahnsinn !!!
Wahn !!! Sinn !!! Paranoia ???
"Der Primat des Selben oder der Narzißmus"
(Emmanuel Lévinas: Die Spur des Anderen, p. 167, p. 217). "Das
sinnlose Leiden" (ders., - in: Zwischen uns. Mch. 1995, S. 117ff.). "Berührungsangst"
als Ursache für den Mangel an Sinn für Pluralität und Andersheit (Antje Kapust:
Berührung ohne Berührung. Mch. 1999).
"Aber ein zweifaches Gesetz: MAN MUSS BERÜHREN; MAN
DARF VOR ALLEM NICHT BERÜHREN." (( Jacques Derrida: Berühren,
Jean-Luc Nancy. Bln. 2007, S. 2, S. 87-94 "Denn es gibt ein Gesetz
des Takts. ... Dieses Gesetz des Gesetzes ... Was uns so die Achtung gebietet,
und vornehmlich die Achtung im kantischen Sinne, ..., wo sie zunächst
einmal Achtung des Gesetzes ist, ... "; S. 117
"Trennung des Anderen"; ---
vgl. hiezu "Die Trennung der Liebenden" von Igor A. Caruso;
--- und weiter im Berühren
JacquesDerridaJean-LucNancy durch Lektüre und Lekritüre: S. 145ff., S. 277ff., S. 339ff. )).
"... Folge des
Kastrationsschrecks ..." (Sigmund Freud: Die Ichspaltung im
Abwehrvorgang, - in: S. Freud, Das Ich und das Es. Metapsychologische
Schriften. Frf. a. Main 2010, S. 339 v.f.).
Auch bei S. Freud gilt als d e r Neurosenverursacher zum überwiegenden
Teil das/der Moment des "Verbots"(!) der Berührung (S. Freud, Totem und Tabu, - in: S. Fr.:
Werkausgabe in 2 Bden., hg. v. Anna Freud, Frf. 1978, II, S. 224).
Der Berührung durch "sich selbst"(!) Der Berührung
des Anderen ohne Berührung. Der Berührung durch den Anderen ohne Berührung!
Körper sprechen Körpersprechen. Sinn des Sinns und Sinn der Sinne.
Sinn der Welt. Schrift der Welt. Gewalt der Schrift. Schrift
der Gewalt ( vgl. Teaser und
Blogposts, - bes.: "Charlie Hebdo" ! ).
Die Schrift der "Seele" als tendenziell
grenzenloser "Lustkörper" und "Schmerzkörper"! ---
vgl. Jean-Luc Nancy in "Ausdehnung der Seele"
(Zürich-Berlin 2015), S. 33ff. "Der Lustkörper"; S. 39: "Der
Lustkörper (und der Schmerzkörper als sein Gegenstück) entgrenzt den Körper. Er
ist seine Transzendenz." ... S. 39: "Im Sex drücken die Körper
eine Berufung aus, sich über alle Bestimmung hinaus zu entgrenzen, die
einer gegebenen Ordnung unterworfen wäre." !!! ...
"Deshalb ist der Sex der Ort der Kreation:
... Und dies ausgehend von nichts, das heißt allein durch das weite Öffnen
dessen, was an sich schon nichts anderes als Öffnung ist: Mund, Auge,
Ohr, Nase, Geschlecht, Anus, Haut, unendlich wiederholte und durch all ihre
Poren neu geöffnete Haut. Abstandnehmen, Verschwenden, Nehmen und
Loslösen, Kommen und Gehen, Wichsen: immer die synkopierte Kadenz eines
Verlaufs, der in Richtung der Grenzen dessen treibt, was einen Körper
zuallererst begrenzt."
Relationalität zwischen Berührungsangst und Berühren. Beziehung.
Körpersprechen. Sinn des Sinns und Sinn der Sinne. Sinn der Welt.
Schrift der Welt. Liebende! Tötende! Gewalt der Schrift! Die Schrift der
Seele!
[ Dies ist eine Baustelle,
siehe Weiteres in den Postings zum Attentat und zum Sexismus im Blog und in der
Zs Freitag ]
Vergessen wir nicht ! ! !
Die Psychoanalyse ! ! !
P.s.:
[[
als kleine Info hinzugefügt am Schluß:
Nicht
jeder Mensch kann und will in die Öffentlichkeit mit persönlichen und
gleichzeitig politisch-gesellschaftlichen Leidensthematiken.
Die Philosophische Praxis bietet hierfür den geeigneten Ort und wie ich denke
eine geeignete, weil angemessene intellektuelle Intimität des behutsamen,
mikrologischen Gespräches zwischen zwei Menschen. Face à Face. Open End.
Um noch kurz mit Derrida zu sprechen, um uns
daran zu erinnern, wie notwendig das immer sein wird:
Das Subjekt einer Äußerung
kann kaum gewahr sein und muß gewahr sein, daß jede „Kommunikation“ einer
allgemeinen graphematischen Struktur unterliegt.
Eine Konsequenz daraus ist,
daß die Iterationsstruktur gegeben ist und also die Intention einer Äußerung
niemals sich selbst und ihrem Inhalt zur Gänze präsent sein kann. Das bedeutet,
die Iteration erzeugt immer einen Bruch, die Iteration strukturiert a p r i o r
i.
Es existiert immer schon
eine oratio obliqua, eine strukturelle Unbewußtheit der Intention in der
Aktualität der Aussage.
Vergessen Sie nie daran zu
erinnern, daß in der Sache und der Auffassung davon ein Gespenst sein Wesen
treibt, - das teleologische Trugbild des Bewußtseins (vgl. bes. „Signatur,
Ereignis, Kontext“ von J. Derrida, in: Randgänge der Philosophie).
Das gilt auch und vielleicht
noch mehr für den Akteur eines Haß-Sprechs, denn für den Adressaten.
Also Obacht auf den immer
möglichen Bumerang-Effekt der Selbstbeschädigung! Im Privaten wie im
Öffentlichen!
Ob Einzel-Person-Akteur oder
Staaten.
Es gilt immer auch die
Lektüre und die Lekritüre der Konnotationen eines Textes.
Für Rousseau wie für Artaud sind die Wörter „Leichname der psychischen
Sprache“.
Das Theater der Grausamkeit
ruft aus dem Grab. Die Phänomene dieses Theaters sind Schreie, Pantomimen,
Glossopoesien und Onomatopoesien, die vielleicht den Menschenkörper in seinem
Elend sichtbar machen.
Diese Sichtbarkeit (!?)
zeigt uns eine menschliche Frühzeit, wie sie Rousseau zu denken versuchte.
Keine paradiesische Welt, kein liebenswerter „Naturmensch“(!).
Die Artikulation kein Schrei
mehr, aber auch noch kein Diskurs, wo die Wiederholung und mit ihr die Sprache
überhaupt fast unmöglich ist (vgl. Derrida, Die Schrift und die Differenz, S.
362f.).
Jacques Derrida hat darauf
hingewiesen, daß Artaud mit seinem dramatischen Atmen, Schreien, Bewegen nicht
nur an Rousseaus Ursprache der Affekte anschließt, sondern auch an Freuds
Konzeption der Traumsprache, die aus „Rücksicht auf Darstellbarkeit“ die Wortvorstellungen
zugunsten einer Art unmittelbarer Bilderschrift aufgibt (ebda., S. 365ff. und
bes. J. D.: Artaud Moma. Ausrufe, Zwischenruf und Berufungen, Passagen Verlag,
S. 13ff. u. vgl. auch Concic-Kaucic, Sem II, Passagen Verlag, 1994).
Artaud sucht das Reale, das
rohe Fleisch.
Dieses Design sehen wir auch
im Netz, in den sozialen Medien sehr häufig. Das Rohe! Nicht sehr oft das
Gekochte!
Das Rohe! Der Haß – Sprech!
Das Rohe! Die Vergewaltigung! Das Rohe! Das Attentat!
Paranoia!
Sinnkonspirationen! Krankheiten im Kopf! (Kant)
Pardon! Noch einmal zur möglichen Karriere auf dem Weg zum Tod
Unbedachtheit(!?), Grobheit, Zurückgestoßensein(!?), Haßgefühle, Exklusion,
Sexismus, sexuelle Belästigung, Nötigung, das Rohe, Rassismus, Haßrede, Gewalt,
Vergewaltigung, Grausamkeit, Folter, Faschismus, Inklusion, Vermobbung, Mord,
Serienmord, Massenmord, Genozid, Auslöschung, Tod, sozialer Tod,
Selbstauslöschung, Stille,
ewige
Stille
Ohnmenschlichkeit
keine Seele
finis terrae
fin
f abyss
Destruktive Entwicklungen sind nicht nur repressiv zu
eliminieren(!), sondern durch kommunikative Inklusion zu pädagogisieren und zu zivilisieren.
Philosophische Praxis könnte dazu einen nicht wenig gewichtigen Beitrag
leisten, denke ich.
Ich muß noch kurz auf die >Verantwortung< (!)
zu sprechen kommen. Dies berührt die Subjektwerdung, die
Subjektfähigkeit, also auch die Diskurse über die Grenzziehung zwischen Mensch
und Tier (vgl. Teaser!).
Ich möchte hinweisen auf die allgemeine Beunruhigung in den
Wissenschaften vom Menschen, wenn man eine Logik des Unbewußten
anspricht oder sogar darauf setzt (wie ich/wir z.B.).
Eine Logik des Unbewußten, die uns im Bewußtsein der
Freiheit (!), die dann also immer Verantwortung impliziert, jede Gewißheit
und Versicherung (auch unserer selbst!) unterläuft.
Hier wird sofort der Vorwurf laut, daß damit (mit der
Inkludierung dieser Logik des Ubw) jegliche Verantwortung und Ethik in Zweifel
gezogen werden würde und also jede Entscheidung (und auch ein Quäntchen Nichtentscheidbarkeit
in sich bürge).
Ich sage denen, die diesen Vorwurf erheben, immer wieder,
daß ja gerade das Gegenteil der Fall sei, daß doch genau dieses Faktum des
Zweifels an Verantwortung, Entscheidbarkeit und einem eigenen Ethisch-Sein das
unbestimmbare Wesen(!) der Verantwortung, der Entscheidung und der Ethik
ausmache.
Wir reagieren nicht nur, wir antworten. Sprachlich,
semiotisch. Auf eine ganz gewisse Weise dürfte das A n t w o r t e n (mit
gewissen Zeichen, Codes) auch für bestimmte Tiere gelten (vgl. auch meinen
Teaser dazu).
Die Funktion der Sprache besteht nicht nur in der
Information.
Im Sprechen suche ich die Antwort des anderen. In
meinem Sagen und Fragen und in meinem Zweifeln liegt die Möglichkeit der
Subjektwerdung.
Menschen (und zum Teil Tiere) sind keine cartesischen
Tier-Maschinen (!). Lebewesen haben kein vollkommen vorprogrammiertes Verhalten
und Interagieren (schon gar nicht bei Verlängerung des Beobachtungszeitraums
über Generationen!).
Auch Tiere besitzen Subjektivität und sogar
zum Teil ein Ubw!
Jedes gefestigte Wissen, jede unbezweifelte theoretische
Sicherheit würde die alten metaphysischen Vorurteile von der bloßen „Reaktion“
anstelle einer Möglichkeit zu antworten(!) (d. h. „lesen“(!) können, -
bedeutet Spielraum, also Freiheit, nicht festgelegt sein als bloße
Tiermaschine, als bloßer Reaktionsapparat) nur weiter behaupten und
bekräftigen.
Die Dominierung des Anderen als Konsequenz des Mangels an
Zweifel.
Der Politische Körper und das Andere
Affektionen
Einschreibungen
Wiedererinnerungen
Erkennen Sie bitte
diese Wahrheit(!), -
die Faktizität Ihres Verhaltens und das heißt,
daß Sie jederzeit und ohne Unterlaß Verantwortung dafür tragen
müssen, eventualiter Ihr ganz "normales Leben"
kraft Ihres Verhaltens und gemäß Ihrer Handlungen in Devianz und Verworfenheit
zu kippen.
Im Negativen wie im Positiven!
Die Welt heute ist zu einem einzigen großen Raum
geworden, wie es sich Platon und alle seine NachfolgerInnen bis ins 20.
Jahrhundert herauf nicht haben erträumen (!) können. Doch hat dieser Raum und
darauf verweist Derrida mehrfach, ja vielfach und ausdrücklich, auch
eine ihnen unbekannte Qualität: hybrid in all seinen kulturellen Bedingungen,
Voraussetzungen, Bestimmungen und Verschiebungen, - allseits sich überlagernd,
zuspitzend, überschießend, heterotop, global und vielleicht auch kommend (!?!)
planetarisch. (( cf. dazu, - anregend kontrovers: Texte von Chantal Mouffe,
Richard Rorty, Simon Critchley, Ernesto Laclau und Jacques Derrida, - in: Chantal
Mouffe (Hg.): Dekonstruktion und Pragmatismus. Demokratie, Wahrheit und
Vernunft. Wien 1999 (Passagen Vlg.) und Chantal Mouffe: Welche Weltordnung:
kosmopolitisch oder multipolar?, - in: Chantal Mouffe: Über das Politische.
Wider die kosmopolitische Illusion. Frankfurt am Main 2007, S. 118ff. (edition
suhrkamp) und bes.: Jacques Rancière: Der Hass der Demokratie. Berlin,
August Verlag 2011; sowie: Colin Crouch: Postdemokratie. Frankf.
2008; und schließlich noch Platons "heikle" und provokative
(!?) Formulierungen zur Demokratie als ein politisches Regime, das
keines ist ( !?!), - in: Platon, Politeia, Buch VIII, 562d ff. ))
Das Denken der différance (Derrida, Die différance, -
in: Randgänge der Philosophie,
Wien 1988, S. 29-53) ist ein Denken hin zu dem, was sein kann!
[[ unsere Postings zu Attentaten in Paris (Charlie Hebdo, Bataclan), Gewalt und
Sexismus(debatten) nachlesen, - vielleicht wäre hier noch etwas nachzutragen (nach
Orlando 12. Juni 2016, nach Hamasüberfall auf Israel vom 07. Oktober 2023 (Massaker
während des Supernova-Festivals), u.v.a., …, nach Magdeburg, nach München, nach
Aschaffenburg, nach Wien, nach Anschlag in New Orleans im Jänner 2025, nach
Villach Februar 2025) ]]
Die Welt ist im Wandel. Immer schon. Die Paranoia
(im Sinne Kants) kam damit immer schon nicht zurecht. Paranoiker mit TNT-Gürtel,
mit Messer, mit Rohrbomben, mit Automobilien lehren uns heute das Fürchten. Die
ungelösten Konflikte im Nahen Osten im fernen Osten und in Afrika,
Kontinentalplattenverschiebungen im postkolonialen oder neokolonialen (!?)
Zeitalter rücken uns leibhaftig (!) auf den Leib. Der russische Überfall auf
die Ukraine. Der lange Krieg gegen die Ukraine. Vielleicht gegen Nordeuropa.
Vielleicht gegen Osteuropa. Vielleicht wieder auf dem Balkan? Jeden Tag neue
Probleme und neue Fragen, Lesarten, Interpretationen.
Hunderttausende von Toten in den Kriegen. 100e Tote der
Attentate. Dutzende Tote des Attentats. Jedes Mal die Singularität des Mordes!
Zusammen mit den Geschichtsprozessen müssen wir die
Singularität denken.
Keine Logik des Simulakrums kann das vergessen lassen.
Das je eigene Zuhausesein oder das Zuhauseseinwollen erlebt
die Gefahr einer Deterritorialisierung, die Gefahr sogar einer Enteignung.
Eine Zersetzung unseres Sicherheitsgefühls.
Auch eine gewisse Entwertung des Staates, insofern
Souveränität an die Herrschaft über ein Territorium, - und damit auch die
Gewährleistung(spflicht) von Sicherheit(en), - gebunden ist.
Es geschieht mir als Staatsskeptiker, - als einer, der im
Staat immer eher den sieht, der Individualisierung und Verrechtlichung sowie
Demokratisierung blockieren oder zurückfahren möchte, - es geschieht mir, daß
ich zurzeit etwas mehr auf der Seite des Staates stehe. Vor allem auf der Seite
Europas, der Europäischen Union, um’s ganz genau zu sagen!
Eines scheint mir jedenfalls einleuchtend zu sein, ohne
Wunsch „bei sich zu Hause zu sein“ (Kant) gäbe es auch keine Gastfreundschaft
( cf. Jacques Derrida, Diese verrückte „Wahrheit“: der „rechte Name“
Freundschaft, - in: J. D.: Politik (sic!, vgl. franz. Original: Politiques …)
der Freundschaft. Frankf. 2002 (Suhrkamp), S. 80ff. und: J. D.: Von der Gastfreundschaft. Wien
2001 (Passagen Verlag), S. 53ff. ).
Wir sollten diesen lebensnotwendigen Wunsch beibehalten ohne
die Konzepte des Nationalismus oder gar eines wie immer gearteten
Fundamentalismus mit uns durch das Leben zu schleppen.
Das Attentat. Der
Wahnsinn. Die Singularität.
Trauerarbeit. Teletrauer. Das Attentat. Die Mörder. Die
Opfer. Ich. Subjekte. Berührend. Traurig. In Trauer.
Geophilosophie, Geophilosophy, Ecopsychoanalysis, ( Rousseau, Kant, Nietzsche, Philosophie und
Bewegung im Raum, Nietzsches philosophische Geographie, Husserl,
Merleau-Ponty, Horkheimer, Adorno, Foucault, Lyotard, Deleuze, Guattari,
Derrida, Fr. M. Wimmer, St. Günzel, D. Harvey, K. Schlögel, S. Weigel, B.
Neumann, Spivak : Raumtheorien, Geographien, Politiken,
Denkweisen, Kommunikationshandlungen, Territorialisierungen,
Deterritorialisierungen, Dekonstruktivismen, Konstruktivismen, kritische
Geopolitiken(!), Dehierarchisierungen, Verschiebungen, Identitätsdislokationen,
Chorologie, hyle/morphe-Strukturen als reelle/nicht
reale(!) Momente des Erlebten (Husserl, Derrida), sinnliche(!)
in der différance erlebte(!)
bzw gestaltete Materie(!),
"planetarisches
Subjekt", "animal turn", „spatial turn“, Demokratiephilosophie,
Interkulturelle Philosophie, Menschenrechte, Menschenpflichten
Philosophische Praxis als grammatologische philosophische Praxis als
österreichische(!) Philosophie der Gegenwart! Philosophie heute.
Philosophieren. Dekonstruieren im Gespräch. Dekonstruktion. Wien,
Österreich, Europa, Welt. Regional und global. Im Sinne des Denkens eines
"planetarischen Subjekts" (cf. Spivak, weiter unten) mit regionalen,
kulturellen Wurzeln. Regional, kontinental, global.
Österreichische Philosophie der Gegenwart. Philosophien der Gegenwart.
PhilosophInnen heute. Österreichische Philosophen und Philosophinnen heute, in der
Gegenwart, in Österreich und in der Welt. Die Dekonstruktion als philosophische
Praxis und Haltung. Wien, Österreich, Europa, Welt. Geophilosophie. Kritische
Geophilosophie. Interkulturelle Philosophie. Intercultural
Philosophy, Konvivialismus, Convivialism, Intercultural Philosophy,
Multikulturalismus, Multiculturalism,
Interkulturalismus, Interculturalism, Kosmopolitanismus,
Cosmopolitanism, New Cosmopolitanism, World Philosophy, Weltphilosophie,
Interculturality, Interkulturelle Kommunikation, Intercultural Communication,
Inkommunikabilität, Incommunicability, individual, familial, lokal, regional,
global (!!!???)
Kein Geschichtsprozeß
( der Freiheit, des Nahen Ostens, Europas, Amerikas, der Kriege, des
Öls, des Geldes, der Waffen, des Kolonialismus, des Imperialismus, der
Religionen, Kulturen, Hegemonien, Aufstände, Iterabilitäten von Ereignissen des
Mordens, der Vertreibungen, des Flüchtens, der Aufnahme und Rettung /
Nichtrettung von Flüchtlingen, der Massenmörder, der War-Lords, der Taliban,
des IS (des Daesch), des arabischen Wahabismus (engl. Wahhabism), des
Salafitentums / Salafismus, des Russismus und anderer Todesideologien
etc.) kann uns das Ereignis / die
Ereignisse vergessen lassen.
Hunderttausende von Toten in den Kriegen. 100e Tote der
Attentate. Dutzende Tote des Attentats. Jedes Mal die Singularität des Mordes!
Zusammen mit den Geschichtsprozessen müssen wir die
Singularität denken.
((( Hinzu-Bemerkung zum
nun folgenden „Mundus Corpus“ als Einschub und Pfropfung:
Praxis und Praktiken: Was in
einer philosophischen Praxis wie der unseren geschieht. Was geschieht in
einer philosophischen Praxis? Was ist eine Philosophische Praxis? Was ist
philosophische Praxis? ( siehe unten in diesem Blog-Post und vgl.
bes. oben im Teaser ! ) Was geschieht
in meiner Philosophischen Praxis.
Der kompakte
Zitationskontext-Text "Corpus" hier (!) ist einer luziden,
präzisen und konzisen Lektüregenauigkeit und Lektüregleichzeitigkeit (genaugenommen nur beinahe
/ nahebei!) geschuldet, - einer Art grammatologischer
Denk-Notwendigkeit!
In meiner grammatologischen
Philosophischen Praxis formulieren wir nicht über
etwas, nicht über Texte (Gesagtes / Nichtgesagtes / Gedachtes
/ Interpretiertes / Geschriebenes / Gezeichnetes / Gefilmtes / Gemeintes /
Mediatisate / Realien jedweder Art) // (in Beziehung und Referenz auf
vermeintliche Wahrheiten von Wirklichkeit), sondern wir bearbeiten möglichst
genau als LeserIn eines Textabschnitts durch Lesung desselben und
hernachfolgender Analyse der konkreten (!) ( und nur
diese! ) sprachlichen Einheiten und immerwährender unaufhörlicher
Aufeinanderbeziehung (!) des Analysierten und seiner Dekodierung durch
Dekonstruktion möglichst aller (!) Implikationen, Verweisungen, (Un) gedachtheiten
und das Denken der Spur ( vgl. Teaser zur Grammatologie und
zur Spur: „Die Spur, in der sich das Verhältnis zum Anderen
abzeichnet, drückt ihre Möglichkeit im ganzen Bereich des Seienden aus, welches
die Metaphysik von der verborgenen Bewegung der Spur her als Anwesend-Seiendes
bestimmt hat.
Es gilt, die Spur vor dem
Seienden zu denken. … Op. cit., Jacques Derrida: Grammatologie, S.
81-88 ).
Und all das fast in der Form
der örtlich beinahe faßbaren "Gleichzeitigkeit"
(!), - also in der Form höchster Aufmerksamkeit auf den jetzt(!) gerade
gelesenen und in Frage stehenden Text.
Immerhin in ziemlicher und
angemessener Aktualität und Frische der jeweiligen Jetzt-Zeit und als Jetzt-Ich
(!), - also einer verwegenen und mutigen Art von Akutheit (!) in der Zeit eines
Jetzt und Jetzt und Jetzt sowie in der Formatierung eines Raumes der
erwünschten, ( vielleicht “geträumten“! ), und als realistischerweise
zuerst einmal undurchdachten Anwesenheit von Ich und Ich.
„face à face“ )))
MUNDUS CORPUS
„Der Sinn der Welt“ (Jean-Luc Nancy)
"Verantwortung des Sinns" ( in: J.-L.
Nancy, Das nackte Denken, Zürich, Berlin 2014, S. 201-213 )
"Corpus" ( vgl.!, lies!,- unbedingt !: J. - L. Nancy ! )
"Dieses Denken macht wahnsinnig. ...
die Abstoßung der Welt ist die Welt. Solcher Art ist die Welt der
Körper. Sie hat in sich diese Desartikulation, diese Inartikulation des
Corpus." (Corpus, S. 94) !!! Gewalt und Körper !!! Gewalt
und unmögliches Denken !!! Körper-Sprechen !!! Berühren !!! Wahnsinn !!! Wahn
!!! Sinn !!! Paranoia ???
"Der Primat des Selben oder der Narzißmus"
(Emmanuel Lévinas: Die Spur des Anderen, p. 167, p. 217). "Das sinnlose
Leiden" (ders., - in: Zwischen uns. Mch. 1995, S. 117ff.). "Berührungsangst"
als Ursache für den Mangel an Sinn für Pluralität und Andersheit (Antje
Kapust: Berührung ohne Berührung. Mch. 1999).
Damit etwas
Sinn hat, muß ich es mir aneignen können. Durch Iterabilität
aneignen können. Ich brauche die Wiederholung (!). Ich muß es unterscheiden
lernen. Ich muß es erkennen können. Ich muß es identifizieren können.
Aneignungsprozesse sind Bildungsprozesse! Sinn ergibt etwas nur unter dieser
Bedingung. Den Sinn bestimme nicht ich. Ich begehre nur. Ich strebe nach dem,
was ich zu erkennen vermag. Ich braucht Perspektiven!
Ich brauche
Perspektiven für eine begrenzte Aneignung. Ich muß mir den Sinn und damit eine
bewußte Existenz im Verhältnis zu den Anderen aneignen können.
Anders
gesagt, angelehnt an Heideggers Sein und Zeit, ich muß mein „Sein
zum Tode“(!) möglichst bedeutungserfüllt (cf. mein Blog-Post zu „Charlie
Hebdo“) und bewußt gestalterisch leben können dürfen.
Ein Leben
voller bedeutungsvoller Momente ! (cf.: John Dewey, Erfahrung
und Natur)
Die
Dekonstruktion engagiert sich permanent im Kampf um die Begrenzung von Gewalt,
eine vom Diskurs der Menschenrechte untrennbare Gewalt.
( vgl. "Teaser" zur Frage der Dekonstruktion, zur Frage: Was ist Dekonstruktion?
Was "ist" Dekonstruktion. Zur Frage: Was ist "hier"
Dekonstruktion ?, - und wie geschieht Dekonstruktion, wie ereignet sich
Dekonstruktion, was macht die dekonstruierende Praxis, dazu vergleiche
Blog-Post: "POÉSIE ENGAGÉE
Sprachruf Rufsprache
Dekonstruktion und/als Invention und/als Intervention.
Meine
Trauer gilt den Überlebenden als Sinnstiftende und allen Opfern der
Sinnverwirrten.
ΜΗΔΕΙΣ AΨYXOΛOΓIKOΣ EIΣITΩ
Medeis apsychologikos eisito
Let no
one unversed in „psychoanalysis“ enter here
ΜΗΔΕΙΣ ΑΓΡΑΜΜATIKÓΣ EIΣITΩ
Medeis
agrammatikos eisito
Let no
one unversed in „grammatology“ enter
here
ΜΗΔΕΙΣ AΦPENÓ-ΠΛHKTOΣ EIΣITΩ
Medeis aphrenoplektos eisito
Niemand ( m
/ f / o ), der nicht "leidenschaftlich" ist, sollte Eintritt
suchen !
No "passion" (
cf. Nietzsche ! Rousseau, Freud, Artaud, Derrida ! ) no entree !
(( Cf. Teaser !!!
))
ΜΗΔΕΙΣ AΨYXOΛOΓIKOΣ EIΣITΩ
Medeis
apsychologikos eisito
Let no
one unversed in „psychoanalysis“ enter here
ΜΗΔΕΙΣ ΑΓΡΑΜΜATIKÓΣ EIΣITΩ
Medeis
agrammatikos eisito
Let no
one unversed in „grammatology“ enter here
P A S S I O N / passion / Passagen / phrenoplekt /
patheticus / leidenschaftlich / emotional contactions /
Empathie / Vertrauen / Pathos / Rührung / Bewegung / Bewegtheit / Berühren,
Jacques Derrida ( „Dieser Text hat also mehrere Alter. Von einem Satz zum
anderen springt er mitunter über Jahre. Ich hätte mit dem Leser ein
Spiel spielen und die Schichten eines Archivs so farblich markieren können.“ cf. Zitat
aus „Vorrede“ in: Jacques Derrida: Berühren, Jean-Luc Nancy S. 6 )
:
:
Ich spiele dieses Spiel als Lust und
Notwendigkeit und als Lustnotwendigkeit:
EINE VIELLEICHT ! AUCH ! FAST ! SCHON ! LÄCHERLICHE
! "GESTE" !! EINES UEBER DIE JAHRZEHNTE TREUEN ! UND LEIDENSCHAFTLICHEN
!! LESERS
siehe/schaue/reflektiere Teaser (des
Blogs) und seine Farbmarkierung(en) Farbmarkierungen Farbmarkierungen Farbmarkierung Farbmarkierung Farbmarkierung!
((
kleiner Hinweis / Hint(!):
Das "Book of Kells", Wittenwilers
"Ring" etwa, Bildende Kunst, „heilige“(!) Schriften, mittelalterliche
rare Prachtexemplare von „Buch“(!), Kompositionen, Sprache(n) / Metaphern wie
Sonne>Licht>Erhellung>Aufklärung etc., Architektur (Fassaden und
Pläne), Geographische Karten, Globen, korrigierte Schulhefte, Einkaufszettel,
Regieanweisungen, Aktenrandnotizen, geheime Akten, vertrauliche Akten, geschwärzte Akten(!),
>>> Arno Schmidt "Zettels Traum"(!), Lawrence Sterne
"Tristram Shandy"(!), "Rom Blicke"(R. D. Brinkmann),
Gerhard Anna Concic-Kaucic "/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/"(!!!) etc. et
cetera !
Alldas und noch mehr sind Objekte, Realien mit
Verweisungs-Surplus, signifikative und semantische
Überschüsse/Mehrwerte/Mehrwertigkeiten. Zusätzliche Markierungen als zweite und
dritte Ebene von Kontextierung und Denotationspotentialien. Farbmarkierung! Farbmarkierungen!
Doppeltes und gedoppeltes Lesen! Vgl. die
Seitenlinien zu Beginn von Heinrich Wittenwilers „Ring“. Die Lektüre
inkludierend die Farblinien als Interpretatorien zweiter Ebene ermöglichen
ganze Textlogikaufhebungen quer und entgegen der ersten simplen
Erfassung von Bedeutung und Sinn der Erstlesung!!!
Einen buchstäblichen Sinn/(Bedeutung!)
gibt es nicht, - wer das denkt, erliegt der Macht der Gewohnheit und also der
eigenen Lektürefaulheit.
Alles, was einen anspricht(!)
sollte mindestens siebenmal gelesen werden !!!
Bitte beachten Sie immer die Farbmarkierung / Farbmarkierungen!
Besonders die Markierungen im Teaser! Eine zusätzliche Interpretationsebene,
Dekonstruktionsebene und Leseverknüpfung! ))
:
:
„Le sens du monde“ (J.-L. Nancy)
Der Sinn der Welt
Die Sinne der Welt
Sense Interlacements Inkommunikabilität
Philosophische Praxis die
rätselhafte und verstörende Notwendigkeit
Von Kommunikation
Grammatologische Philosophische Praxis die
rätselhafte Notwendigkeit
von Kommunikation
!!! vgl. unbedingt und zuallererst zum Wort
„Kommunikation“ und zur Bedeutung und zur Situierung im semantischen Feld von
Kommunikation Jacques Derridas „Signatur Ereignis
Kontext“ , - in: Randgänge der Philosophie. Wien 1988, S. 291ff. !!!
Kant gilt die Freiheit als
unbegreiflich und der Mensch, vor allem der „freie Mensch“ als unter die
Nichtbestimmbarkeit fallend. Es schließt einander aus!
Der Sinn jeder Freiheit wäre es
zu lieben und nicht zu hassen.
Zu lieben in Unbestimmbarkeit.
Die Aporie des Freiheitsbegriffs
liegt in ihm selbst. Freiheit ohne etwas, ohne Richtung, - Freiheit von
Demokratie, - frei sein von Demokratischem?
Subjekt, Richtung / Sinn,
Freiheit. Das Subjekt braucht die Freiheit, um Subjekt zu werden, Subjekt zu
bleiben. Freiheit braucht Demokratie. Die Demokratie braucht politische
Subjekte.
Das Subjekt haßt bei Entzug (der
Liebe).
Der Haß der Demokratie!?
Das Subjekt der Freiheit ist
kein allgemeines, es ist singulär, wenn es an seinem Freisein arbeitet und das
Subjekt selbst erst (immer wieder) hervorbringt.
Das Subjekt und seine
Singularität. Das Subjekt des Hassens und des Hasses und das Subjekt des
Liebens und der Liebe in seiner Singularität in der Demokratie der Freiheit.
Demokratie braucht Freiheit.
Freiheit braucht Demokratie. Subjekt braucht Freiheit. Freiheit braucht
Subjekt(e).
(cf. unseren
Post vom Jänner 2025: The concept of freedom. A crisis of freedom. The concept of freedom and its freedoms. On the
concept and comprehensibility of freedom https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/the-concept-of-freedom-crisis-of-freedom.html?m=1
)
Immer bleibt nicht Zeit.
Demokratie hat nicht Zeit, hat zu wenig Zeit.
Die Aporie des Hasses durch
Zeitmangel, Zeitentzug, Zeitverlust.
Die lange Weile des Zeitmangels.
Es braucht Zeit den Haß zu
bearbeiten. Haß braucht Zeit. Lieben braucht Zeit. Lieben braucht Subjekt,
Freiheit, Sinn/Richtung. Liebe braucht Demokratie. Demokratie der Freiheit.
Wir leben in demokratischen
Staaten (noch?, immer?!), - so lautet ein oft geäußerter Satz.
Nicht in gesetzlosen Staaten,
Schurkenstaaten oder religiös gebundenen Staaten.
Warum der Haß auf die
Demokratie?
Die Aporie! Das Subjekt!
Denken wir an Otto Kernbergs
Definition von Haßgefühl.
Demnach impliziert der Haß die
Konsolidierung einer internalisierten Objektbeziehung zwischen einem leidenden
Selbst und einem Objekt, das absichtlich das Leiden des Selbst zu induzieren
scheint !!!
Die Aporie des Hassens! Die
Aporie des Subjekts der Freiheit und der Demokratie (wie der Nichtdemokratie!).
Demokratie ist bedroht. Von
vielen Seiten. Vielfach existiert sie (noch) gar nicht, - die Demokratie! Auch
nicht hier in Mitteleuropa.
Interessensgruppen,
Sozialpartner, Landesfürsten, Finanzoligarchen, extrem narzisstische
Präsidenten mit zu vielen Verfassungsrechten und fehlendem politischen Verstand,
populistische bis faschistoide parteiliche Tendenzen, Großmächte,
Konzerninteressen, rechte Intellektuelle, religiöse Untergrundströmungen u. a.,
sie alle bis hin zum internationalen Terrorismus bedrohen die Demokratie, - sie
alle verhandeln und verspielen „das Demokratische“.
Sie alle hassen das
Demokratische.
Sie alle, die Hasser, durch den
Haß auf das Demokratische, bewirken vielleicht eines, - die Demokratie neu zu
entdecken, sie neu zu denken, sie neu zu erfinden bzw zu erkennen, was das
meint, „das Demokratische“ und die kommende Demokratie!
Die Demokratie ist keine
Regierungsform, die es den großen Playern, den Reichen, den Oligarchen
ermöglicht im Namen des Volkes zu regieren, ja, zu herrschen.
Und! Die Demokratie ist keine
Gesellschaftsform, um die Warenströme zu verwalten oder zu regulieren.
Die Demokratie ist eine Praxis,
basierend auf der Menschenwürde als
oberstes Prinzip der Menschenrechte (und den diesen
zugrundeliegenden Theorien des Guten und der Gerechtigkeit von Plato bis Rawls
u. a., - vgl. meinen Teaser/sichtbar nur in der Web-Version!), die es
möglich machen kann, soll und muß, der Oligarchie zu verunmöglichen im Namen
eines Volkes zu herrschen durch Begriffsvermischungen, Täuschungsmanöver und
allerlei gezinkter Karten (Korruption, Korrumpierbarkeit etc.) im politischen
Spiel des politischen Personals.
Die Demokratie ist die Praxis
der Gewinnung der Regeln, die verhindern können, daß Regierungen und
Reichtumsakkumulatoren im Zusammenspiel die Allmacht über das öffentliche und
veröffentlichte Leben und über das Leben aller (und seinen Bedingungen) ausüben.
Es gilt immer und fortwährend
die Besonderheit der Demokratie (im Kommen) zu denken, zu entdecken, zu
erkennen und zu verwirklichen zu trachten.
Die Demokratie, der Gedanke der
Demokratie ist fragil und mächtig zugleich.
Sie geistert als Gespenst in
uns, sie ist historisch nicht notwendig die Folge von etwas in der Geschichte
und keine Institution (als die des Verstandes und der Vernünftigkeit der
Vernunft im Zusammenspiel mit den Körpern der Lust und den Körpern des Schmerzes)
kann auf Dauer ihre Gewährleistung tragen.
Die Demokratie folgt ihren
Handlungen im Sinne einer globalen Gerechtigkeit für alle.
Zum Gutsein(können) gehört
selbstverständlich die Mäßigung aller in Bezug auf die Endlichkeit unseres
Planeten Erde und vorher noch ganz besonders die Mäßigung beim erlaubten(!?)
Zugriff auf den/die jeweils Anderen. Die Liebe ist ein >Zugriff<! Der Haß
ist ein "Zugriff"!
Der Haß und besonders der Haß
der Demokratie gehört den Unmäßigen, den Gierigen, den Akkumulatoren und ihrem
Personal der geistigen Verführung im politischen Feld (welcher Provenienz und
Ideologie auch immer).
Die >gute Intelligenz< (!)
liegt sicher nicht bei den Hassern, den Schmähern, den Unterdrückern und
Drohern.
Teilt Euch die Liebe und die
Lebensfreude!
Begebt Euch in eine wirklich
wirkende Politik der Freundschaft!
Und (an)erkennt die
grundsätzliche Unabschließbarkeit des Gesellschaftlichen und des Politischen!
Daraus folgt die Erkenntnis, daß
die Bedingung der Möglichkeit von etwas gleichzeitig dessen Bedingung der
Unmöglichkeit inkludiert.
Die Dekonstruktion des Politischen und der
Felder der Politik erweitert so das Feld für Entscheidungen, die auf einem Feld
der Unentscheidbarkeit getroffen werden müssen.
Einschreibungen
und Re-Inskription sind möglich und notwendig. Das Gesellschaftliche und
das Politische, - sie sind grundsätzlich(!) offen und nicht totalisierbar.
Der Haß hat keinen Ort (mehr).
Jedenfalls keinen allumschließenden. Nur (!) verwüstete Subjekte in Bewegung.
Häßliche Aporie! Pragma. Pragmatiké Téchné !
Freie Existenz „leben und
denken“ als >Bestimmung<!
Den Wert des Lebens in Freiheit
zu leben und zu denken. Im Angesicht des (je) Anderen!
Sprache ist „Handlungsmacht“. Das Tun der
Sprache ist handlungsmächtig! Auch diese Setzung gerade und diese
Figuration/Konfiguration (vgl. meinen Teaser dazu) ist „Handlungsmacht“ und
erläutert grade in aller Kürze die sprachliche Handlungsmacht (vgl. Teaser und
mein Video zum „Satz“!).
Sprache als Figur für die
Handlungsmacht und Handlungsmacht als Figur der Sprache. Die Handlungsmacht der
Sprache ist nicht dieselbe wie die des Subjekts, das Dinge mit der Sprache tun
kann, aber auch in der Sprache (vgl. dazu Teaser zu „Dekonstruktion“ und
différance / Derrida!).
Sprache gründet sich auf eine
geteilte, ich möchte sagen, gedoppelte Wesensart, ein in sich geteiltes
Operativum. Sprache ist bzw das Instrument der Aussagen teilt etwas
„Wesentliches“ mit der Sprache, weil, gerade weil keine Aussage auf ihr
Instrument reduzierbar ist (wer tiefer eintauchen möchte in diese
>Angelegenheit< „Sprache“, lese „Limited Inc“ von Derrida samt der Texte
der Sprechakttheoretiker Austin und Searle u.a.).
Wenn wir Sprache benützen, rufen
wir unweigerlich Effekte bei uns und beim Anderen hervor. Wir verwandeln uns,
aber auch den Anderen und wir verwandeln das Andere, die Sprache. Sprache ist
ein Name für unser Tun, - die Handlung, die wir gerade tun, - und ein Name für
das, was wir bewirken, - die Handlung und ihre Folgen.
Worte, Wörter, Sätze verletzen!
Die Subjekte, das Medium, die
Sprache, die Aussage, die Aussageweise, das Ausgesagte, die berührten(!)
Kontexte, die LeserInnen, die BügerInnen, die Gesetze, den Staat, das
Gemeinwesen, den Gesellschaftsvertrag!
All das wird attackiert,
verletzt, beschädigt, - vielleicht zerstört!
Haß-Sprech kann zum Tod des
Subjekts führen, wenn dieser „Sprech“ in die Position der Herrschaft gerät oder
eine solche aufrufen kann, - dann wird dieser Sprechakt(!) zur
Artikulationsform der herrschenden Macht und also zu einer Art Reproduktion der
Macht (vgl. etwa Chile unter Pinochet oder Deutschland und Österreich unter
Hitler oder heute Rußland unter Putin; wie wir wissen, gäbe es noch viele Beispiele).
Wiederholungen von Sätzen als
Haß-Sprech und deren Veröffentlichung können (müssen nicht! Brücke der Rede,
Subversion ist immer möglich, immer sprachmöglich!, - vgl. Althusser, Foucault,
Deleuze, bes. Derrida) und werden die Subjekte formen, die äußernden und die
angerufenen. Anstößige Formulierungen rufen auf, sie rufen auf die Lokalisation
diskursiver und physischer Gewalt, sie gehen jeder Äußerung voraus, die sie in
Szene setzt, versuchen und zeitigen diese gleichsam. Dem Subjekt liegt die
Äußerung als vorhanden vor, das Subjekt wird geformt und das Subjekt führt den
Diskurs als unterwerfenden fort.
Nach Freud verschiebt sich ein
verbotenes Begehren im Unbewußten von einem Ding auf das nächste. Diese
unendliche Übertragbarkeit des Begehrens, die verführt wird über ein Verbot,
eine Blockade, ein Tabu, steuert quasi unkontrollierbar diese Logik der Infizierung
in einem sogenannten metonymischen Strömen (denken Sie an Ihre eigene „Lust“
Verbotenes zu tun, - z. B. bei Veränderung gewohnter Umstände!).
In Freuds „Das Unbehagen in der
Kultur“ wird der Ort der Libido verschoben und selbst zum Lustort des Verbots.
Hier nimmt die Unterdrückung jene Form an, in der sie selbst zur libidinösen
Tätigkeit wird.
Dies gilt für den banalen
Haßposter wie für den im zivilen Leben als Anwalt arbeitenden Freizeit –
Hooligan wie für den sadistisch besetzten Mörder / Lustmörder / Serienmörder /
Massenmörder oder den theologisch bearbeiteten Jugendlichen (u.a.) für Mordattacken
(wie im Bataclan etc., vgl. meine Posts „Charly Hebdo“ und „Attentat“ in diesem
Blog).
Die Kraft einer performativen
Äußerung kann enorm sein, - in beide Richtungen!
Denunziation und
Selbstdenunziation!
Je nach Lesart und je nach
Leserschaft und Leserstandort (politisch, ideologisch, intellektuell).
Der Bruch mit dem Kontext
(Derrida) einer performativen Äußerung ist immer dieser inhärent, einer jeden
Äußerung Mißlingen durch die Sache „Sprache“ eingezeichnet. Nur merken dies
viele Akteure nicht! Haß-Sprech-Akteure merken die Selbstdenunziation offenbar
fast nie oder zu spät.
Die Geschichte der
Unterworfenheit ist (auch) eine Geschichte der Sprache und des Sprechens.
Menschenbildung ist daraus
folgend die erste Angelegenheit einer jeden demokratischen Gesellschaft.
Unser Leben ist ein Leben der
Differenzen. Die Differenz ermöglicht Wahrnehmung und Lebendigkeit.
Differenz und Differenzen sind
nichts Einfaches (!)
Man muß sich anstrengen !
Differenzieren ist Mühe und
Lust. Jede Kultur lebt von der Differenz! Und jeder Mensch in und mit seinem
Denken.
Die Ermöglichung der Differenz
ist auch die Möglichkeit der Differenz zu sich selbst und das
eröffnet ein Leben auf vielen Ebenen. Mit Humor und Intelligenz. Ohne Humor und
Lachen kein Leben in Freudfähigkeit und Lebendigkeit.
Jede Kultur benötigt
Subjektivität, Subversivität, Kritik und eine große Portion an Gemeinsamkeit
(auch in der Differenz).
Um noch kurz mit Derrida zu
sprechen, um uns daran zu erinnern, wie notwendig das immer sein wird:
Das Subjekt einer Äußerung kann kaum gewahr sein und muß gewahr sein, daß jede
„Kommunikation“ einer allgemeinen graphematischen Struktur unterliegt.
Eine Konsequenz daraus ist, daß
die Iterationsstruktur gegeben ist
und also die Intention einer Äußerung niemals sich selbst und ihrem Inhalt zur
Gänze präsent sein kann. Das bedeutet, die Iteration erzeugt immer einen Bruch,
die Iteration strukturiert a p r i o r i.
Es existiert immer schon eine
oratio obliqua, eine strukturelle Unbewußtheit der Intention in der Aktualität
der Aussage. Vergessen Sie nie daran zu erinnern, daß in der Sache und der
Auffassung davon ein Gespenst sein Wesen treibt, - das teleologische Trugbild
des Bewußtseins (vgl. bes. „Signatur, Ereignis, Kontext“ von J. Derrida, in:
Randgänge der Philosophie).
Jede verletzende
(sexistische/rassistische/faschistische) Äußerung, jeder rassistische Sprechakt
verletzt einen Menschen (auch physisch!) infolge einer kontextuellen
Verschiebung, auf die nicht adäquat zu reagieren, nicht adäquat zu antworten (
Genaueres zum Unterschied von reagieren und antworten später) ist.
Die Unberechenbarkeit der
Orientierung eines Anderen, der Vertrauensverlust, der Verlust der
Naivität/Natürlichkeit/Angemessenheit in der Aktion/Reaktion aufeinander wird
empfindlich gestört. Man/frau wird verstört!
Kein Kontext zur angemessenen
Reaktion! Keine Orientierung! Frustration! Angst! Verlust- und
Mangelgefühle!
Die Dominierung des Anderen als
Konsequenz des Mangels an Zweifel.
Der Politische Körper und
das Andere
Affektionen
Einschreibungen
Wiedererinnerungen
to
contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at
VERIRRTE UND VERWIRRTE.
SEXISTEN. EIN KOMMUNIKATIONSVERSUCH.
Sexualökonomien!!
Sexisten!? Sexismus!? Sexismusdebatten!
Begehren und Verantwortung!
Sexualökonomien! Die
Möglichkeiten zu Ende geboren zu werden!!!
, - das Geheimnis des
Kommunikativen in der andauernd
bedrohlichen Inkommunikabilität.
Sexismus. Sexismusdebatten.
Bearbeitungen.
Philosophische Praktiken.
Langsames, konzentriertes Lesen.
Analysen. Reflektorium.
Möglichkeiten zur
Identitätsdislokation. Dekonstruktion.
Subjektwerdung.
Zu Ende geboren werden. Wiederholt !
Sexismusdebatten! Sexismus! Und!
Sexualökonomien!
Begehren und Verantwortung!
, - das Geheimnis des
Kommunikativen in der andauernd
bedrohlichen Inkommunikabilität.
Verirrte und verwirrte
Grapscher, Toucher, Belästiger, Sexisten, (sexuelle)
Gewaltanwender und Erniedriger,
Rassisten, Attentäter, Folterer, Faschisten, Mörder
aller Länder, begebt Euch in
Meditation, Reflexion und Analyse!!!
Sexualökonomien!
Begehren und Verantwortung
!!!
Mögliche Karriere von der
Unbedachtheit(!?), Grobheit, Zurückgestoßensein(!),
Haßgefühle, Exklusion, Sexismus,
sexuelle Belästigung, Nötigung, das Rohe,
Rassismus, Haßrede, Gewalt,
Vergewaltigung, Grausamkeit, Folter, Faschismus, Inklusion, Vermobbung bis
zum Mord (?!!!), Serienmord, Massenmord, Genozid, der Auslöschung!!!
Subjektwerdung. Zu Ende
geboren werden.
Wiederholt !
Möglichkeiten zur Identitätsdislokation. Dekonstruktion.
Politik Verwirrung Gewalt Physische Attacken Attentate
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/02/gewalt-politik-subjekt.html
Gewalt Politik Subjekt
Politik Verwirrung Gewalt Physische
Attacken Attentate
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/02/gewalt-politik-subjekt.html?m=1
PP.s.:
Unsere Partitur für die Polyphonie, Heterophonie und unbegrenzte Polyphonie der Postmoderne:
Einer von mehreren grundlegenden Texten: 'Die Stimme und das Phänomen' (Derrida)
Autor/in:
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, geb. 1959, Schriftsteller:in/Autor:in, Wien.
Aufführungen nur nach ausdrücklicher Rücksprache mit dem/der Autor:in und dem Verlag!
Titel von Gerhard Anna Cončić-Kaučić erschienen im Wiener Passagen Verlag:
Ein kleiner Teaser, bevor Sie anfangen zu lesen / Zitat aus unserer alten Homepage
https://web.archive.org/web/20190611215805/http:/web.utanet.at/gack/
https://web.archive.org/web/20171115140036/http://web.utanet.at/gack/Obrief.html
1) In German
>> Offener "Brief" (1996)
"Be-denken" Sie jedes Wort. "Schweigen Exil List" unsere Devise unsere Wahl unser Joyce jenseits von Sackgassen wie Politik Kunst Religion. Großes Lachen in der Verschiebung & Verdichtung die Mobilität der Syntax
"... einen Text als Text ablesen können, ohne eine Interpretation dazwischen zu mengen, ist die späteste Form der > inneren Erfahrung < - vielleicht eine kaum mögliche ..." ( Nietzsche, Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre; in: Werke III, hg. v. Karl Schlechta, Mch. 1969, S.805)
Worte an Verleger, Rezensenten und andere LiteraturvermittlerInnen
Der Gedanke an den "nahen" Tod, auch wenn er noch ein ( 1 ), zwei (2) oder mehr kurze Jahrzehnte auf sich warten lassen sollte, läßt mich/uns "Abstand" nehmen von Veranstaltungen allgemeiner Art wie Präsentationen Kongressen Symposien et cetera.
Vielleicht "sagen" Sie das den anwesend "sein" werdenden JournalistInnen.
Autor sein muß nicht heißen Literaturmanagement und in unserem Fall ganz gewiß nicht.
Autor-Sein "bedeutet" so etwas wie "Gott-sein" (vgl. Thot).
Ich gebe/gibt "Text". Von Fall zu Fall diesem "Stimme"; nie aber bloß "Gesicht", pré-"face", Präsenz.
Im ff. ein paar "plakative" Hinweise. Vielleicht wollen Sie Kopien an die anwesenden Literaturvermittler verteilen und verweisen Sie auf das "Vorwort" von Sem I. (And to the preface by Sem V !!!)
Oder wollen Sie das vielleicht selbst verlautbaren, dort ? wenn ich in aller gebotenen Kürze Sie auf das Vorwort, die Vorrede von Sem I verweisen darf. (Und auf das Vorwort von Sem V !!!)
Füttern Sie die JournalistInnen damit, lesen Sie es Ihnen sogar vor;
verweisen Sie sie auf die Abschnitte der Dissemination von J. Derrida über das Vorwort und auf die einschlägigen Abschnitte in
"Grammatotechne als Grammatologie der `Herzgewächse´ oder von der Inkommunikabilität"
Nehmen Sie und die JournalistInnen die Wörter ernst, dann "erkennen" sie das Programm Semeion Aoristicon I -VII (s. Vorwort). Das sollte genügen. Dann die Lektüre.
Im übrigen: die "Unauffindbarkeit des Subjekts".
Legen Sie Sem I, II, III, an unsere Stelle. Sub-Version eines sub-spekten Subiect.
Autor GACK mit freundlichen Grüßen P.S.
Vielleicht lesen Sie auch das "einfach" (vor), - wahrscheinlich wenden Sie jetzt Ihr Ohr ab, trotzdem: die Vorrede das préface, das was vor dem Gesicht (=face) ist, schaun Sie, lesen Sie und Sie lesen immer nur die Vorrede, das préface, das alles ist.
Das Gesicht, das Ge-sicht sehen Sie nie.
Das vollständig aufgelöste Subjekt im Spiegel: Sem I, II, III jenseits aller Literatur Sem I, II, III ff. lesen Sie das vor dem "Gesicht" der JournalistInnen im "Auftrag" des "Autor" "GACK" face á face
die Intrige der plot
Inspektor Sem und seine Fam/ilie öffnen alle Wortkoffer, sie werden verfolgt und sind selber auf der richtigen Spur;
das Verbergen Verheimlichen Maskieren, die Maske die Prosopopöie, die Ent-stellung; sämtliche Tricks eines Inspektors und ehemaligen Privatdetektivs; der Fall der Fälle gelangt zur Lösung, der Erlösung;
durch Sem Schaun und seine "Fa/milie"
"Plakat" zur Präsentation hier:
"Lesen" Sie die Zusammenhänge von Sex und Religion
"Schaun" Sie Sem I
"Lesen" Sie die Zusammenhänge von Literatur und Schrift
"Schaun" Sie Sem II
"Lesen" Sie die Zusammenhänge von Wissenschaft und Gewalt
"Schaun" Sie Sem III
und vor allem: das "sexuelle" Thema der Urszene, die Inskription, die Einschreibung des Sexuellen in der Rede, Religion, Politik, Kunst und Wissenschaft; die "Geste" des Subjekts in der Sprachhalt(er)ung der Schrift der Abyss der Gesellschaft Sem Schauns Lachen und Heiterkeit
"Ein Text ist nur dann ein Text, wenn er dem ersten Blick,..., das Gesetz seiner Zusammensetzung und die Regel seines Spiels verbirgt.
Ein Text bleibt im übrigen stets unwahrnehmbar."
"Die Verschleierung der Textur kann durchaus Jahrhunderte erfordern ihr Gewebe (toile) freizulegen." Derrida, Platons Pharmazie, in: Dissemination, S.71 (Wien 1995, Passagen Verlag)
( über ) Dekonstruktion kann man nicht sprechen man/frau muß "sie "(entweder) lesen. <<
2) in English
>> >> Open “Letter” (1995)
“Think” every word. “Silence exile cunning” our motto our choice our Joyce beyond dead ends like politics art religion. Big laugh in the displacement & condensation the mobility of syntax
“... to be able to read a text as a text, without mixing an interpretation in between, is the latest form of > inner experience < - perhaps an almost impossible one ...” ( Nietzsche, Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre; in: Werke III, ed. by Karl Schlechta, Mch. 1969, S.805)
Words to publishers, reviewers and other literary agents
The thought of “imminent” death, even if it should still be one ( 1 ), two (2) or more short decades away, makes me/us “ keep my/our distance” from events of a general nature such as presentations, congresses, symposia etc.
Perhaps you “tell” this to the journalists who will “be” present. Being an author does not have to mean literature management and in our case it certainly does not. Being an author “means” something like “being God” (cf. Thot). I give/gives “text”. From case to case this text “voice”; but never merely “face”, pré-“face”, presence.
A few “striking” references in the ff. Perhaps you would like to distribute copies to the literary mediators present and refer them to the “Preface” of Sem I. (And to the preface by Sem V !!!)
Or perhaps you would like to announce this yourself, there ? if I may refer you in all due brevity to the foreword, the preface of Sem I. Feed it to the journalists, even read it to them; refer them to the sections of J. Derrida's dissemination on the preface and to the relevant sections in
“Grammatotechne as the grammatology of the 'heart plants' or of incommunicability”
If you and the journalists take the words seriously, then you will “recognize” the program Semeion Aoristicon I -VII (see preface). That should be enough. Then the reading.
Incidentally: the “untraceability of the subject” Put Sem I, II, III, instead of us, in our place. Sub-version of a sub-specified subiect.
Author GACK with kind regards
P.S. Perhaps you also read the “simply” (before) probably you now turn away your ear, nevertheless: the preface, the préface, that which is before the face (=face), you read and you always read only the preface, the préface, which is everything.
You never see the face, what you see.
The completely dissolved subject in the mirror: Sem I, II, III beyond all literature Sem I, II, III ff. read this in front of the “face” of the journalists on “behalf” of the “author” “GACK” face á face (And in front of the preface by Sem V !!!)
the intrigue of the plot
Inspector Sem and his family open all the word cases they are pursued and are on the right track themselves; the hiding concealing masking, the mask the prosopopoeia, the de-position;
all the tricks of an inspector and former private detective; the case of cases reaches its solution redemption;
through Sem Schaun and his “fa/mily” “poster” for presentation
“Read” the connections between sex and religion
“ Show” Sem I
“Read” the connections between literature and writing
“ View” Sem II
“Read” the connections between science and violence
“ Examine” Sem III
and above all: of the “sexual” theme primal scene, the “sexual” theme of the primal scene the inscription, the inscription of the sexual in speech, religion, politics, art and science;
the “gesture” of the subject in the linguistic posture of writing the abyss of society Sem Schaun's laughter and merriment
“A text is only a text if it conceals from the first glance... the law of its composition and the rule of its play.
A text always remains imperceptible.”
“The concealment of the texture may well require centuries to uncover its fabric (toile).” Derrida, Plato's Pharmacy, in: Dissemination, p.71 (Vienna 1995, Passagen Verlag)
( about ) deconstruction one cannot speak one must read “it/her ”. << <<
- /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON V oder zur Autobiographie Sem Schauns. 2007 [Autor]
- S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON IV oder zur Autobiographie Sem Schauns. 2002 [Autor]
- S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON III oder zur Autobiographie Sem Schauns. 1996 [Autor]
- S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON I oder zur Autobiographie Sem Schauns. 1995 [Autor]
- S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON II oder zur Autobiographie Sem Schauns. 1994 [Autor]
Passagen Verlag Wien/Vienna
Title from:
Gerhard Anna Cončić-Kaučić
https://www.passagen.at/autoren/gerhard-a-concic-kaucic-1/
cf.:
Gerhard Anna Cončić-Kaučić
Covid 19 Roman Text Welt Gedicht
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/04/covid-19-roman-text-welt-gedicht.html
Adventure Philosophy! AN ANNIVERSARY EVERY YEAR / LIVING CONSCIOUSLY EVERY YEAR ............... Adventure Philosophy ....... Adventure Life !!!
............................................. Grammatologische Praxis, philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie, Verstehen, Begehren, Verknotung, Knoten des Lebens und der Schrift und des Lebens als Schrift, Semiologie wird Grammatologie, Philosophie als Wissenschaft, differ/a/nce, Sokratismus als Verblödung, Theoria als höchste Form der Praxis. .......................................................
Schrift (vgl. Teaser), Sprache, der Satz, das Wort. Jeder Satz ist ein Sprung!
Persönliche Geschichte und allgemeine Geschichte; Sprachbewußtsein Unbewußtes; was hat das mit allgemeiner Geschichte, Erfahrung, Phänomenologie (z.B. die von Merleau-Ponty), Begehren (z.B. Freud, z.B. Lacan, z.B. Melanie Klein), Verarbeitung, Realität, „psychische Realität“ (Freud) (?!) zu tun ..............................................................
SPRACHE, DENKEN, PHILOSOPHIE, UBW: ............. GASTFREUNDSCHAFT PHILOSOPHISCHE PRAXIS ......
Sprache, Denken, Philosophie, Ubw: ............. Gastfreundschaft Philosophische Praxis ......
SPRACHE, DENKEN, PHILOSOPHIE, UBW: ............. GASTFREUNDSCHAFT PHILOSOPHISCHE PRAXIS ...
................................................................................... Gastfreundschaft Philosophische Praxis
............................................................................... ich versuche
............................................................................... Ich versuche zu erklären, warum ich Anfragen nach Vorträgen, Seminaren oder Diskussionen permanent und beharrlich (fast) verneine; meine grammatologisch-philosophische Praxis erfordert Dekonstruktion. ............................................................................................................................................................ Und das erfordert Rücksichtslosigkeit, Unabhängigkeit und äußerste Aufmerksamkeit! .......................................................................................................................................................................Zu einem Menschen, dem man zuhören will und dessen Worte man wahrnehmen will, in aller Offenheit, zu einem solchen Menschen sollte man eine Liebe, eine Leidenschaft oder zumindest eine Zuneigung entwickeln wollen und können.
Der Körper sollte nicht nur nicht ignoriert werden, sondern in aller Offenheit wahrgenommen und wertgeschätzt werden - in all seiner Zerbrechlichkeit, Fragilität und Verletzlichkeit!
........................................................................................................................................................................................................Körper bedeutet auch Stimme, Stimmfarbe, Tonfall, Rhythmus, Tempo, Geste, Bewegung, Gesicht, Augen, Blick, Ausdruck usw. ............................................................. der Körper ist etwas Schönes, - ............... .............................................................
(Kunst zeigt uns den Körper, ebenso wie traditionelle Stammeskulturen in Afrika, Australien und Amerika; die Menschen genießen den Körper als Text und „beschreiben“ ihn oft mit Tattoos), ............................................................., - heute
und in früheren Kulturen. .............................................................
Der Körper ist die Basis für jede Strukturalität gelingender intellektueller Intimität einer philosophischen Praxis als Gespräch.
PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH EUROPA
Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax & Anna Lydia Huber Wien
Philosophische Praktiker, Grammatologen, Autoren, Radfahrer, Ökomobilisten, der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Reisender, der Philosoph als Beweger und Bewegerin, der Philosoph als Scout ....... Spur ....... Grammatologie ... Dekonstruktion
Freerider, Endurofahrer, Mountainbiker, Tourenradsportler, Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (*1959), Philosoph, philosophischer Praktiker, Grammatologe, Schriftsteller, Autor, - Radfahrer, Mountainbiker, Rennradfahrer, Faltradfahrer, Ökomobilist, -
der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Reisender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout ....... track ....... trace ....... Grammatologie .......... Dekonstruktion
Falls Sie interessiert sind an einer PP mit mir/uns, bitte nur unter dieser E-mail einen Termin reservieren: To contact me/us, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at
If you are interested in a PP (Philosophical Practice) with me, please reserve an appointment only under this email: To contact us, please use only this email: gack[at]chello.at
Philosophers, Writers, Philosophical Practitioners, Mediators, Translators, Feminists, Freeriders, (Wild) Camping Enthusiasts, Survivors
Vienna
Philosophical Practice weltweit … rund um die Uhr … rund um die Welt, ... „face à face“, … confidential one-to-one conversation, … around the clock … around the world
Grammatologische Philosophische Praxis Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax ( geb. 1959, Autor, Philosoph, PP seit 1989 ) Gespräch, Analyse, Diskurs, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Fältelung, Komplizierung, Aporie, Dekonstruktion
Öffnungszeiten / Hours of opening: Mo – Fr: 11 - 20 Uhr
Honorar nach Vereinbarung / Charge by arrangement
Gespräche outdoor/indoor: Grammatologien, Kontextualisierungen, Analysen, Komplizierungen, Plurivalenzen, Dependenzen, Interdependenzen, Grammatiken, Aporien, Dekonstruktion...rund um die Uhr...rund um die Welt...
...around the clock ...around the world...
GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT
cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 )
Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959), European Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider , Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, PP Wien, Österreich, Europa
36 Jahre Leiter der Philosophischen Praxis Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc)
Philosophische Praxis Wien, G Kaučić & A L Huber 1989 ff.
Dekonstruktion ermöglicht die Beziehung zum Anderen, die Beziehung zum Anderen ermöglicht (vielleicht) Dekonstruktion. Die Begegnung mit dem Anderen macht mich verantwortlich für die Singularität des Anderen. Für die Unberechenbarkeit des Anderen im Anderssein.
Ich versuche den anderen zu nehmen wie der Andere ist und ich versuche zu erkennen, was das Andere ist bzw was es mir sagen kann (zu meinem Anderssein sagen könnte).
Die dekonstruierende Denkhaltung macht mich anders und zu einem Anderen. Vielleicht begegne ich dem Anderen „wirklicher“, heißt vielleicht auch ehrlicher, vielleicht ethischer(!).
Ich versuchs.
G K & A L H
To contact us use only this email: gack[at]chello.at
Gerhard Anna Concic-Kaucic (Schriftsteller, writer, philosophers, Wien, Österreich),
( "GACK" = Anna Lydia Huber und Gerhard Kaucic )
geb. 1959 in Österreich, leben in Wien.
Jugend in Salzburg, Falkenhof (Mühlviertel), Linz (Oberösterreich), Paris und Zell am See sowie Saalfelden am Steinernen Meer (Salzburg ) und Kufstein ( Tirol ).
Studium der vergleichenden Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaften, Philosophie und Linguistik in Salzburg und Paris, seit 1983 Schriftsteller und ÜS. Zahlreiche Abenteuerreisen mit dem Fahrrad.
1989 Gründung einer „ Grammatologischen Philosophischen Praxis“ in Salzburg, Obertrum am See und Wien.
1989 ff. Herausgabe einer ( grammatologischen ) Zeitschrift ( Die Grüne F Abyss ) für Literatur, Kultur und Politik.
Vertreter der „ Wiener Postmoderne “, einer wienerischen Spielart der „ Dekonstruktion “ ( Jacques Derridas ). Erzähler, Lyriker, Übersetzer, Romanschriftsteller und Kulturtheoretiker.
Verfasser eines auf verschiedenen Sprach-, Realitäts- und Bewußtseinsebenen spielenden Dekonstruktionsromans ( Passagen Vlg. 7 Bde. geplant, Band V publiziert 2007 ).
Aufsätze zu Themen wie Schrift, Grammatologie, Feminismus, Klonierung, Ökologie, Japan, Judentum, Arabische Kultur und Literatur, Religion, Kabbalah, Musik, Architektur, Film, Netzwerkgesellschaft, Sport, Verkehr, Politik, Sexualität, Philosophische Praxis, Literaturtheorie, Postmoderne, Semiotik, Rationalismus, Konstruktivismus, Dekonstruktion, Différance, Psychoanalyse, Kant, Hamann, Nietzsche, Freud, Wollschläger, Derrida u.a.
Großes Dankeschön an meine PraxisbesucherInnen! 36 Jahre Philosophische Praxis Gerhard Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/12/groes-dankeschon-meine.html
Many thanks to my practice visitors! 36 Years of Philosophical Practice Gerhard Kaucic
( German / English )
Preise, Honorar/Honorarhöhe/Kosten/Preis nach Vereinbarung / Charge by arrangement
Bezahlung: Bargeld und Rechnung / Payment: cash and invoice
Honorar-Zahlung: Bar und Rechnung
Vertrauliches Einzelgespräch
Ein Gespräch in meiner Philosophischen Praxis dauert 55 Minuten und kostet sozial gestaffelt und den jeweiligen Bedürfnissen (Stichwort: indoor/outdoor) nach angemessen zwischen 65 und 115 Euro.
Eine Doppelstunde je nach Anforderungen zwischen 95 und 145 Euro. Eine dreistündige Gesprächseinheit zwischen 155 und 210 Euro.
Setting, - confidential "single talk", confidential "one-to-one conversation"
Bis zu zwei Personen können gemeinsam in ein Gespräch mit mir gehen. Das Honorar berechnet sich dann nach der Anzahl der Teilnehmer.
Von bedürftigen Personen mit hoch ausgeprägtem Interesse wird für die ersten drei Gesprächsrunden kein Honorar verlangt.
[ Bevor Sie mir/uns schreiben, bevor Sie mit dem Gedanken spielen zu uns kommen zu wollen, versuchen Sie bitte auf die je Ihnen eigene Art und Weise zu bedenken, zu reflektieren: .........Was i s t Philosophie ? ... Was ist Philosophische ..."Praxis" ?.......Was i s t ? ....... Was ist "ist" ?.... „Was" " ist" eine "F r a g e "?...... Was hat diese zur Voraussetzung ?...Wodurch wird sie bedingt?... Wo heraus entwickelt sie sich? ... ... Welche "Kontexte" führen zu dem, was wir "F r a g e" nennen ? ... Unter welchen Umständen, in welcher Situation, durch wen, mit welchen Intentionen und aufgrund welcher stillschweigender und unhinterfragter Voraussetzungen und aufgrund welcher Retentionen stellt sich bzw ergibt sich das, was wir "F r a g e" nennen bzw so etwas wie "Die Politik des Fragens" !... ) Und ! - Ist ..."Denken" ...fragen !?...Beantwortet die "Philosophische Praxis" ... Fragen...?...!... Antwortet ... "Philosophie" ... auf Fragen ? ...
"Derrière le miroir" (Jacques Derrida) ........" Semeion Aoristicon"....." /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ " (Concic-Kaucic) ]
Offener Brief an Menschen, die in meine Philosophische Praxis kommen wollen:
An open letter to people who want to come to my Philosophical Practice :
Liebe Leute ,
geschätzte Interessierte ( um Mißverständnissen vorzubeugen ! ),
wer immer mit dem Gedanken spielt in meine Praxis zu kommen, - ich bin kein Lebensberater ! I am not a " life - coach " ! ( life advisor / life consultant / life counsellor / lifestyle consultant / teacher )
Dafür fühle ich mich nicht zuständig ! Mit der Bitte um Verständnis.
Was geschieht in meiner Philosophischen Praxis ?
Es gibt viele Praxen und jede ist anders .
Ich verstehe mich nicht als " Lebensberater " und Coach.
Meine Praxis befaßt sich eher mit theoriegesättigten oder zumindest theorieinteressierten Anliegen und meine Aufgabe ist es, diese Theorien bzw deren Träger (also meine GesprächspartnerInnen , Klienten oder Gäste) zu dekonstruieren , d. h. unter anderem diese/deren Theorien in die Aporie zu führen und so das Denken meiner GesprächspartnerInnen zu entriegeln, was auch heißt, diese Menschen, die meist sehr theorietrainiert sind, wieder frei zu machen für Neues.
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Kaucic
P.S.: Selbstverständlich gibt es viele Philosophische Praktiker und Praktikerinnen , die sich als " Lebensberater " / Lebensberaterin verstehen.
I would prefer not to be a life-coach ! ( in Abwandlung u. Anverwandlung v. H. Melville: "Bartleby, the Scrivener" )
30 Years Jubilee Philosophical Practice Gerhard Kaucic
in English:
Ein besonders häufig nachgefragtes Feld an Problematizität:
Erklärung aa))) : Neben dem Thema „Euthanasie, Selbstbestimmung, Ökonomie“ (inkludierend die Sujets Sterbehilfe, Hilfestellung, Unterstützung beim Sterben, Sterbehilfe aktiv, passiv, indirekt, Beihilfe zur Selbsttötung , assistierter Suizid , Problematizitäten etc.)
Erklärung ff.) :... rangiert das Thema „J. Derrida , Grammatologe, Philosoph, Begründer der Dekonstruktion , Unverständnis seiner Gegner, Dis- und Mißverständnisse seiner Anhänger“ und das zugehörige eine/n jede/n angehende Subthema „Über:Leben ! Nahrung Ernährung Speisen Genießen Tier Bewußtsein Unbewußtes Ethik Reflexionsmöglichkeiten Aporien Dekonstruktion“ in meiner Grammatologischen Philosophischen Praxis in Wien , - und darüberhinaus (weltweit), - ganz oben unter den am meisten nachgefragten Reflexions- und Dekonstruktionsfeldern .
Grammatologische Philosophische Praxis im Hamburger Hotel Kempinski an der Alster (( Hamburg, Blicke ! und Einblicke sowie Aussicht auf Einsicht und vivifizierende Umsicht samt Skyline als topophotographisches Ereignis "Metropole am Wasser" , - das Gefühl einer Raumverschaffung durch die Produktion von " Zeitlosigkeit des Unbewußten " und einer un/gehörigen Portion gut schmeckenden gebratenen Tierfleisches!) Man kann ja immer träumen vom Tier und vom Ich , dem Ubw und dem Überich, dem Begehren, der Psychoanalyse und ihrer Ethik ! Von der Wahrheit des Enthüllens! Vom "Recht auf Einsicht, oder die Erfindung des anderen" (vgl. J. Derrida in "Psyché")) zu "Jacques Derrida, Begründer der Dekonstruktion , Unverständnis seiner Gegner, Dis- und Mißverständnisse seiner Anhänger" ( 07-2014 )
Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (I)Part 1
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2015/12/was-ist-philosophische-praxis.html
Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (II) Part 2
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/01/was-ist-philosophische-praxis-ii.html
Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (III) Part 3
Projekte: (mehr cf. blog)
Deconstruction and Philosophical Practice / Philosophical Practice as Deconstruction
The Machine The Man Cyborgs Deconstruction
The Religious Deconstruction Religion and Society
Europeanization Legal Policy Migration Policy Deconstruction, Migration, Politics, Community, Subjects, Relations, The Other
The Political Body and the Other The European Heritage
Film Denken Philosophischer Salon Gerhard Kaučić Djay PhilPrax Gasometer Wien
Tiere sehen Dich an. Dekonstruktion, Verantwortung. Dekonstruktion zum Komplex von Gewalt, Wahn, Traum, Tod und Verantwortung.
MASCHINE MENSCH Roboter Androiden Cyborgs als Subjekt Dekonstruktion
Sexismus und Sexismusdebatten. Begehren und Verantwortung.
Religion und Gesellschaft. Das Religiöse.
ENDURO Sport Fun Erhabenheit.
Jacques Derrida and the deconstruction as philosophical Practice.
Gastfreundschaft. Politik der Freundschaft.
Lebensfreude. Essen und Genießen! Wie ernähre ich mich richtig? Wie lebe ich richtig?
Gegenwartsphilosophie / Philosophische Praxis / Contemporary Philosophy
Autobiographie. "Derrière le miroir" (Jacques Derrida), " Semeion Aoristicon"..." /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ " (Concic-Kaucic)
Postmoderne / Wiener Postmoderne / Dekonstruktion.
Haß-Sprech, Haß-Rede, Haßgesellschaft, Haßpolitik. Demokratiefähigkeit.
Europeanization Legal Policy Migration Policy Deconstruction, Migration, Politics, Community, Subjects, Relations, The Other
The Political Body and the Other The European Heritage
Arzt und Patient und seine Krankheit
Hegel besser verstehen / Hegel heute
Beethoven heute
The Religious Deconstruction Religion and Society
The Machine The Man Cyborgs Deconstruction
Europäisierung Rechtspolitik Migrationspolitik Dekonstruktion
Affizierung Immunisierung Autoaffektion Autoimmunität
Schurken Russland Putinismus Schurkenstaat
Rogues, Russia, Putinism, rogue state, war, terror
Ästhetische Erfahrung Radphilosophie Freiheitserfahrung Grenzerfahrung(en)
Theorie Praxis Technik Philosophische Praxis
Suizid, Selbsttötung und Freitod Suizid ja/nein
Todesstrafe Strafrecht Gesellschaft Menschenwürde Menschenrechte
Der Westen, die Anderen. Die Aufklärung.
Musikalische Erfahrung Grammatologie Implikationen
Kant das unreine Denken Apokalypsis
Ausnahmezustand Coronavirus-Krise Freiheitsrechte
Philosophie des Hasses Philosophie des Neides
Wiener Postmoderne/Postmoderne
Recht und Gerechtigkeit Armut Reichtum Überreichtum
Peter Handke und der Nobelpreis für Literatur
Philosophische Praxis als Training
Deconstruction and Philosophical Practice / Philosophical Practice as Deconstruction
Haus der Geschichte Österreich
Dissemination, Dekonstruktion und Philosophische Praxis
différance / (Differänz)
Das Werk und die Wahrheit/Landschaft und Leib
Thesen aus der realen Welt von Flüchtlingen
Was die Rechte will
Grammatologie
Österreichische Philosophie der Gegenwart
Französische Philosophie der Gegenwart
Freiheit und Krise. Krise der Freiheit.
Zur Inauguration des US Präsidenten (elect) Donald Trump
Demokratie - Philosophie / Demokratiephilosophie
Tierphilosophie Demokratietheorie
Postanthropozän ( !? ) Philosophie und Praxis
Dekonstruktion. Was ist Dekonstruktion. (!)
In einen Dialog treten. Was ist ein Dialog?!
Hate Speech
Was ist Philosophische Praxis?
Das Attentat. Der Wahnsinn. Die Singularität.
Festung Europa Postkolonialismus Terrorismus Flüchtlinge
Poésie engagée Sprachruf Rufsprache
Übersetzung Sprachen Fremdsprachen Übersetzungstheorien
DDR - Diskurse Unrechtsstaat / Rechtsstaat
Heterozentrismus: "Sexualität Anti-Homosexualität
Israel Judentum Minderheiten Demokratiephilosophie Verfassung
Israels Gründungsmythos Shlomo Sand Die Erfindung des jüdischen Volkes
Identität und Wandel
Kabbalah und die Schrift. Schriftgeschichte. Schrifttheorien.
Zum Begriff der Schrift.
Die Grünen. Das Grüne. Grüne Parteipolitik. Der Abbyss.
Rassismus. Apartheid. Sexismus.
Kind. Erziehung. Psychoanalyse.
Kinderliteratur. Literatur. Kinderkunst. Kunst.
Gewalt und Strafe.
Flüchtlingspolitik. Finanzpolitik. Haßpolitik.
Geopolitik und Weltschrift. Derrida und der Schriftbegriff.
Différ a nce.
Ökonomie und Anökonomie.
Archiv Anarchiv Archivwissenschaft.
Demokratie. Ökonomie. Politik. Philosophie. Die Unberechenbarkeit.
Kontrasexuelle Performanz. Begehren. Queering.
Poptheorie. Kunsttheorie. Architekturtheorie. Politik der Freundschaft.
Was ist Philosophie. Wer denkt, was heißt denken/Denken.
Lehrt man denken. Lehrt man denkend. Lernt man Denken. Gedankengänge.
Leben. Überleben. Euthanasie. Selbstbestimmung. Ökonomie.
Allegorien des Lesens. Was heißt heute: Lesen!
Metaphorologie. Literatur. Sprache. Rhythmus. Tonart. Stimmung.
Rhetorik. Ästhetik. Semiologie. Grammatologie.
Lesbarkeit. Unlesbarkeit. Literarizität. Aporie. Aporetische Semantik.
Kino. Film. Geschwindigkeit.
Körper. Nacktheit. Zivilisation.
Das Werk und die Wahrheit / Landschaft und Leib
LEBENSRAUM, MACHT, DEMOKRATIE, GESCHLECHT, NACKTHEIT, KÖRPERPHILOSOPHIE, FREIHEIT
THE LIMITS OF MEDIATION, Enlightenment, PHILOSOPHY, PSYCHOANALYSIS
Psychoanalyse, Sprachanalytische Philosophie, das Unbewußte
Die Sprache, das Sprechen, das Unbewußte (Ubw)
Der Satz und die Philosophie
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction.
"Because I'm a Girl."
KÖRPERPHILOSOPHIE, SEXISMUS, RASSISMUS, FASCHISMUS, MACHTTHEORIEN, BEGEHREN, ANTHROPOLOGISCHE UND ÖKONOMISCH-POLITISCHE STRUKTURDEBATTEN, POLITIK, DEKONSTRUKTION
Körper Philosophie Körperphilosophie
das "eher" Nichtabbildbare !, bzw das Nichtabgebildete einer bildgrammatischen Stratifikationsebene in der Zeit
Fotografie, Photographieren
Denken u. Kino, Semiologie, Sprache und Gedächtnis
Grammatologische Philosophische Praxis. Film und Schrift bzw Film als Text oder die Grammatologie der Affekte und die Lesbarkeit im Ich.
Völkerrecht(e) oder Machtpolitik und Geopolitik. Demokratiephilosophie im Kommen.
Velozität Volatilität Flüchtigkeit in der Zeit. Televisionen. Internet. Axiomatiken. Gedächtnis. Kultur.
Psychoanalyse und (Homo-) Sexualität; Ödipus und Antiödipus (Deleuze/Guattari); Freiheit Raumerkenntnis Demokratie Sexualität Bewegung Lust; Sexualpolitik Pädagogik Erkenntnis Singularität Individualität Demokratie
De Sade, Freud, Artaud, Genet, Goytisolo, Derrida, Tel quel, Nouveau Roman, Krieg, Leib, Gedächtnis, Archiv
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Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax (Dr. phil.) / Anna Lydia Huber (MSc)
Guglgasse 8
1110 Wien Oesterreich Europa
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g.kaucic[at]chello[dot]at or gack[at]chello[dot]at
Philosophie Wien / Philosophy Vienna Austria Europe
Philosophischer Salon / Philosophical Lounge G Kaucic & AL Huber Wien ... Diskursraum, Studierzimmer, Gesellschaftszimmer, Arbeitsraum, Philosophischer Salon, Philosophical Lounge, Philosophische Praxis Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (geb. 1959, Dr.phil.) & Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc) Gasometer City, Wien
Philosophischer Salon / Philosophical Lounge G Kaucic & AL Huber Wien ... Diskursraum, Studierzimmer, Gesellschaftszimmer, Arbeitsraum, Philosophischer Salon, Philosophical Lounge, Philosophische Praxis Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (geb. 1959, Dr.phil.) & Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc) Gasometer City, Wien
Philosophischer Salon / Philosophical Lounge G Kaucic & AL Huber Wien ... Diskursraum, Studierzimmer, Gesellschaftszimmer, Arbeitsraum, Philosophischer Salon, Philosophical Lounge, Philosophische Praxis Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (geb. 1959, Dr.phil.) & Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc) Gasometer City, Wien
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Philosophie Wien / Philosophy Vienna Austria Europe
Contemporary Philosophy
Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“:
Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ oder https://web.archive.org/web/20250106202608/https://scholar.google.at/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de
Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile":
Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ or https://web.archive.org/web/20250106202608/https://scholar.google.at/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de
VIAF:
Gerhard Anna Cončić-Kaučić
https://web.archive.org/web/20241213022311/https://viaf.org/viaf/59390636/
Wikidata:
Gerhard Anna Cončić-Kaučić
https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
https://www.wikidata.org/w/index.php?title=Q3104047&oldid=2102216011
LinkedIn Gerhard Kaučić:
36 years Head of a Philosophical Practice in Vienna, Austria, Europe
Philosophische Praxis, gegründet 1989, Dr. Gerhard Kaučić (*1959, Alter 66, 2025) , Philosophischer Praktiker, Gasometer B, Guglgasse 8, 1110 Wien, Austria / Österreich, Europa
Philosophische Praxis Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc), geb. 1959, gemeinsamer Praxis-Sitz Wien (seit 1989 ff.) / joint practice location in Vienna
https://at.linkedin.com/in/gerhard-kau%C4%8Di%C4%87-2b6b9362
Homepage:
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html
Lebenslauf Biographie Gegenwartsphilosophie Philosophische Praxis
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html?m=1
Biographisches, Bio, Vita, Biographie Philosoph:in
Blogger Gerhard Kaučić / Anna Lydia Huber
https://www.blogger.com/profile/06298602217698385450
Unser Blog
Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/
Philosophische Praxis als Training
Philosophical Practice as/and Training work-free Education Humanity Future Human Being Democracy
Recht und Gerechtigkeit Armut Reichtum Überreichtum Demokratie Eine Sache der Demokratie (-philosophie)
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/11/law-and-justice-poverty-wealth.html
Freiheit und Krise. Krise der Freiheit.
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/03/freiheit-und-krise.html
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/03/freiheit-und-krise.html?m=1
Deconstruction and Philosophical Practice / Philosophical Practice as Deconstruction
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/03/deconstruction-and-philosophical.html
The concept of freedom and its freedoms
On the concept and comprehensibility of freedom
Politik Verwirrung Gewalt Physische Attacken Attentate
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/02/gewalt-politik-subjekt.html
Gewalt Politik Subjekt
Politik Verwirrung Gewalt Physische
Attacken Attentate
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/02/gewalt-politik-subjekt.html?m=1
Philosophische Praxis
GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT
cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 )
Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959), European Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider , Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, PP Wien, Österreich, Europa
Gerhard Kaučić, Alter 66, 2025, Anna Lydia Huber, age 66, 2025
Philosoph:in des Denkens der "différance" (cf. J. Derrida, La dissémination. Collection „Tel Quel“ aux Éditions du Seuil, Paris 1972)
To contact us please use only this email: g.kaucic[at]chello.at
Öffnungszeiten / Hours of opening: Mo – Fr: 11 - 20 Uhr
Honorar nach Vereinbarung / Charge by arrangement
Gespräche outdoor/indoor: Grammatologien, Kontextualisierungen, Analysen, Komplizierungen, Plurivalenzen, Dependenzen, Interdependenzen, Grammatiken, Aporien, Dekonstruktion...rund um die Uhr...rund um die Welt...
...around the clock ...around the world...
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Gegenwartsphilosophie
Contemporary Philosophy
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber ( geb. 1959 ) Philosophische Praxis 1989 ff.
Philosophin, Feministin, Mediatorin, Autorin, Freerider:in, geboren 1959, MSc, Alter 66, 2025
( Mitarbeiterin in der grammatologisch-philosophischen Praxis seit 2009 in Wien und darüber hinaus )
( Associate in the grammatological-philosophical practice since 2009 in Vienna and beyond )
Gerhard Kaučić
Philosoph, Feminist, Mediator, Autor, Freerider, geboren 1959, Dr. phil., Alter 66, 2025
( Leiter (seit 1989) der Philosophischen Praxis Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc) )
( Head (since 1989) of the Philosophical Practice Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc) )
P.s.:
Gerhard Kaučić (Mountain Bikers, Freeriders, Turbo Levo s works) Anna Lydia Huber
Trailen auf den und auf dem Kahlenberg (Wien, Weidring, Klosterneuburg). Dornröschentrail, Südtiroler Uphill-Trail etc. Wir hatten einen guten Rutsch ins neue Jahr 2025. Ich hoff, Ihr auch.
We are trailing on the Kahlenberg. Dornröschentrail, South Tyrolean Uphill Trail etc. We had a good start to the year 2025. I hope you did too.
Gerhard Anna (66) up and down the Kahlenberg in fog and light snow flurries, - 3 degrees Celsius
Gerhard Kaučić (Mountain Bikers, Freeriders, Turbo Levo s works) Anna Lydia Huber
Trailen auf den und auf dem Kahlenberg. Dornröschentrail, Südtiroler Uphill-Trail etc. Wir hatten einen guten Rutsch ins neue Jahr 2025. Ich hoff, Ihr auch.
Gerhard Anna (66) auf den und auf dem Kahlenberg im Nebel und bei leichtem Schneegestöber, - 3 Grad Celsius
Trailen auf den und auf dem Kahlenberg (Wien). Dornröschentrail, Südtiroler Uphill-Trail etc. Wir hatten einen guten Rutsch ins neue Jahr 2025. Ich hoff, Ihr auch.
We are trailing on the Kahlenberg. Dornröschentrail, South Tyrolean Uphill Trail etc. We had a good start to the year 2025. I hope you did too.
Gerhard Anna (66) auf den und auf dem Kahlenberg im Nebel und bei leichtem Schneegestöber, - 3 Grad Celsius
Gerhard Anna (66) up and down the Kahlenberg in fog and light snow flurries, - 3 degrees Celsius
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Winter-Biker / Winter bikers
Winter-Biker / Winter bikers
Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959), European Philosopher, Writer, Freerider
Winter-Biker:in / Winter bikers
Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959), European Philosopher, Writer, Freerider
Gerhard Kaučić (Mountain Bikers, Freeriders, Turbo Levo s works) Anna Lydia Huber
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Philosophische Praxis
GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT
Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959), European Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider , Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, PP Wien, Österreich, Europa
Gerhard Kaučić, Alter 66, 2025, Anna Lydia Huber, age 66, 2025
Philosoph:in des Denkens der "différance" (cf. J. Derrida, La dissémination. Collection „Tel Quel“ aux Éditions du Seuil, Paris 1972)
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Öffnungszeiten / Hours of opening: Mo – Fr: 11 - 20 Uhr
Honorar nach Vereinbarung / Charge by arrangement
Gespräche outdoor/indoor: Grammatologien, Kontextualisierungen, Analysen, Komplizierungen, Plurivalenzen, Dependenzen, Interdependenzen, Grammatiken, Aporien, Dekonstruktion...rund um die Uhr...rund um die Welt...
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Landschaft und Leib |
Anna Lydia Huber (66, Philosophin) & Gerhard Kaučić (66, Philosoph)
Summer/winter bike tours 2025 (vv. u. ff.)
der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout ....... trace ....... Spur ....... Grammatologie .......... Dekonstruktion
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Musikalische Erfahrung und ihre politischen, gesellschaftlichen und philosophisch-grammatologischen Implikationen und Voraussetzungen
Mobile Version (lesen ohne Teaser und Footer):
Dekonstruktion Musik Dekonstruktion Musikalische Erfahrung Dekonstruktion
Deconstruction Music Deconstruction Musical Experience Deconstruction
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/deconstruction-musical-experience.html
der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout ....... trace ....... Spur ....... Grammatologie .......... Dekonstruktion
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The concept of freedom and its freedoms
On the concept and comprehensibility of freedom
Freiheit und Krise. Krise der Freiheit
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/03/freiheit-und-krise.html
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/03/freiheit-und-krise.html?m=1
Freedom
Freedom for all
Gerhard Kaučić and Anna Lydia Huber (born 1959, Philosophers) skating and classic cross-country skiing on the cross-country ski trail in Saalfelden am Steinernen Meer in January 2025
Freedom
Freedom for all
Politik Verwirrung Gewalt Physische Attacken Attentate
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/02/gewalt-politik-subjekt.html
Gewalt Politik Subjekt
Politik Verwirrung Gewalt Physische
Attacken Attentate
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/02/gewalt-politik-subjekt.html?m=1
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