Was ist philosophische Praxis? (I) (II) (III)

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Donnerstag, 20. Februar 2025

Gewalt Politik Subjekt

  


                                      Gewalt Politik Subjekt 


            Politik Verwirrung Gewalt Physische Attacken Attentate 

 

 

                                                                          Gerhard Kaučić

Philosoph, Feminist, Mediator, Autor, Freerider, geboren 1959, Dr. phil., Alter 66, 2025

 

 

Mitarbeiterin in der grammatologisch-philosophischen Praxis seit 2009 in Wien und darüber hinaus

 



                                                Anna Lydia Huber

Philosophin, Feministin, Mediatorin, Autorin, Freerider:in, geboren 1959, MSc, Alter 66, 2025

 

 

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Philosophischer Salon Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber

Film Denken

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Mobile Version (ohne Teaser):

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Philosophischer Salon Gerhard Kaučić Djay PhilPrax & Anna Lydia Huber Gasometer Wien

 

Philosophical Lounge / Philosophischer Salon G Kaucic & AL Huber Wien, Österreich, - Gerhard Kaučić (*1959), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 36 Jahren in Wien ( 1989-2025 ff.)

 

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Erzählungen, Berichte, Analysen, Reflexionen aus der Praxis/aus meiner/unserer philosophischen Praxis

 

 

 

Wien 36 Jahre Praxis-Jubiläum (1989-2025 ff.) Jubiläum 36 Jahre PP 2025

 

 

 

PHILOSOPHISCHE PRAXIS Gerhard Kaučić (Dr. phil., geb. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959) WIEN ÖSTERREICH EUROPA

 

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                                 Gewalt Politik Subjekt

       Politik Verwirrung Gewalt Physische Attacken Attentate

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                                 Gewalt Politik Subjekt

       Politik Verwirrung Gewalt Physische Attacken Attentate

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Ein Zu-satz, ein Supplement, eine Wiederholung, - eine philosophische Praxis gestern, heute und morgen

 

 Gerhard Kaučić (*1959), 36 Jahre lang Leiter einer Philosophischen Praxis in Wien (1989-2025 ff.)

 

Gespräche, Analyse, Diskurs, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Fältelung, Komplikation, Aporie, Dekonstruktion

 

Gerhard Kaučić (geb. 1959), Philosoph, Philosophischer Praktiker 1989 ff., Grammatologe, Autor, Feminist, Übersetzer, Radfahrer, Freerider, Ökomobilist, der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Freerider, der Philosoph als Zirkulator, der Philosoph als Beweger, der Philosoph als Scout ........ Trailer....... Trace ........ ... ]

 

Zur selben Zeit denken wir das Unmögliche und das (dieses >Zurselbenzeit<) ist das Unmögliche! (Derrida, Donner le temps I) 




                                              Gewalt Politik Subjekt

         Politik Verwirrung Gewalt Physische Attacken Attentate

 


VERIRRTE und  VERWIRRTE , Sexisten, Rassisten, Faschisten, Angreifer, Attentäter,  EIN VERSUCH.

Verirrte und verwirrte Belästiger, Sexisten, (sexuelle) Gewaltanwender, ideologisch religiöse Fanatiker, Rassisten und Erniedriger, Attentäter, Menschenverachter, Faschisten aller Länder, begebt Euch in Meditation, Reflexion und Analyse!

 

Sexualökonomien, Begehren, Gewaltbereitschaft, Täterschaft, Verantwortung!!!

 

Begehren und Verantwortung! 

 

Sexualökonomien! Die Möglichkeiten zu Ende geboren zu werden!!!

 

, - das Geheimnis des Kommunikativen in der andauernd

 

bedrohlichen Inkommunikabilität.

 


Sexismus. Rassismus. Religiöser Fanatismus. Faschismus. Mord.  

 

Bearbeitungen.

 


Philosophische Praktiken.

Langsames, konzentriertes Lesen.

Analysen. Reflektorium. Psychoanalysen.

Möglichkeiten zur Identitätsdislokation. Dekonstruktion.

 

Subjektwerdung.

 

Zu Ende geboren werden.    Wiederholt !

 

 

Geschätzte Leser:innen,

geschätzte Besucher:innen unserer Grammatologischen Philosophischen Praxis in Wien und überall außerhalb:  Bleiben Sie zuversichtlich und : Bleiben Sie uns weiterhin gewogen!

 

Dies ist eine Baustelle, umgeben von einem Wald und zahllosen Gedankengängen, Erkundungsgängen, Aufklärungsmissionen, Erhellungen, Verdichtungen, Dis- und Parkursen, Analysen, Aufgabenstellungen, Zielerkundungen, Planungen, Verortungen, Dislokationen, Dekonstruktionen und versuchte Erkletterungen in manchmal ungeahnte Höhen weit hinaus über den Allgemeinhorizont des Denkbaren. Es ist uns immer wieder eine große Freude.

Herzliche Grüße

Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (Dr. phil., MSc, born 1959, Age 66, 2025)

(  Weiteres in den Postings hier im Blog zum Thema  Attentat  und zum Thema  Sexismus  und in der Zeitschrift (online) Freitag  )

 

 

In äußerster Kürze und Kompliziertheit kurzgefaßt. Der politische Körper !

 


Selbstermächtigung! Begehren als Effekt soziohistorischer Machtverhältnisse!

 

Macht- und Herrschaftsverhältnisse verbinden individuelle, soziale, physische und virtuelle Körper miteinander.

 

Alles spielt sich dort ab, wo der Grund sich zum Abgrund öffnet, wo das Begründen von etwas sich von zahllosen Abgründen angezogen fühlt. Die ParaNoia lebt, solange es Libido geben wird. Wir müssen sie einhegen, nicht rationalisieren, einhegen und pflegen, sprich zivilisieren, bilden.

 

Begehren bewegt sich immer durch all die spezifischen Machtkategorien, die einen geo-historischen Kontext ausmachen (Elspeth Probyn 1996), wenn auch trotz allem einzigartig und singulär. Gesellschaft als Spurung (Derrida) „relationaler Singularitäten“ (Probyn).

 

Identitätsdislokationen, Chorologie, hyle/morphe-Strukturen als reelle/nicht reale(!) Momente des Erlebten (Husserl, Derrida).

 

Das mögliche Selbst (Hochschild 1999) ist ein idealisierter und nicht realisierter Teil der eigenen Existenz. Die Bilder und Vorbilder(!) unserer Kulturen bilden die Verbindung zwischen unseren möglichen Selbsten.

 

Zum Beispiel kann man sich in Gesellschaft Mut antrinken und betrunken die „Sau rauslassen“, das mögliche Selbst eines Machos als „Drübersteher“ und „Angreifer“. Die Helden(!) des Betouchens und Begrapschens, des Verhöhnens und der Vergewaltigung, des Selbstermächtigungsrausches und der sadistischen Lust des Erniedrigens und der Quälerei, der Folterung und des Hinmordens !?

 

Wichtig dabei ist, obwohl das mögliche Selbst meist virtuell bleibt, so ist es doch ein besonderes Moment des Selbstverständnisses! Im möglichen Selbst erfolgt eine affektive Besetzung. Da diese meist begehrenswert erscheint (warum auch immer liegt allein in der Biographiewerdung des Individuums), kommt es zu Vorstellungen und Gefühlen teils absonderlichster Art, d.h. das mögliche Selbst formiert sich zu einem Modus vielfältiger Identifizierungen und Formationen des Begehrens.

Der absurde Gedankengang religiöser Fanatiker Gott gerecht werden zu können, in sein „Ewiges“, sein Paradies, eintreten zu können, ja, sich selbst zu retten vor der Hölle und seine eigenen vorangegangenen UnTaten (wie etwa kriminelle Delikte) löschen zu können durch die „heroische“(!!!) Tat des Ermordens sogenannter Nicht- oder Andersgläubiger. 

Und dies ist nur eine Variante kruder Gedankengänge und daraus folgender Taten bzw Attentate unter vielen anderen Selbstverführungen mit zugrundeliegender Affizierung ( cf. unser Posting zu Affizierung:  Affizierung Immunisierung Autoaffektion Autoimmunität https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/02/affizierung-immunisierung-autoaffektion.html   engl. Version:  Affliction Immunization Autoaffection Autoimmunity https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/02/affliction-immunization-autoaffection.html  )

 

Grapscher, Verhöhner, Erniedriger, Vergewaltiger, Mörder, Attentäter müßten sich umbauen (lassen) durch Bearbeitung ihrer Wünsche und Träume und dadurch ihre eigene Vergangenheit in einem anderen Licht sehen können lernen und vor allem durch das Licht anderer sich selbst zu erschauen lernen.

Im Gegenteil, sie arbeiten meist an sogenannten kavalieresken Begründungszusammenhängen zur Abwehr von Kritik von außen. Die Formung als mögliches Selbst bilden sie sich meist in der Form eines Versprechens ihrer Besonderheit. Sie meinen es ja nur gut, so der Ausfluß dümmlicher Unverständniskultur für Erniedrigungen aller Art (des je Anderen). Trumpismus! Das neue Vokabel für derlei Gehabe.

 

Sie wollen nicht erkennen können, daß sie ihr ganz „normales Leben“ in Devianz und Verworfenheit gekippt haben.

 

Individualität und Verantwortung!

 

Ein nicht ganz leichter Weg. Kein ganz schwieriger Weg!

 

Begehren und Verantwortung!

 

Mögliche Karriere von der Unbedachtheit(!?), Grobheit, Zurückgestoßensein(!), Haßgefühle, Exklusion, Sexismus, sexuelle Belästigung, Nötigung, das Rohe, Rassismus, Haßrede, Gewalt, Vergewaltigung, Grausamkeit, Folter, Faschismus, Inklusion, Vermobbung bis zum  Mord (?!!!), Serienmord, Massenmord, Genozid, der Auslöschung!!!

 

 

 

 

 

Die Dominierung des Anderen als Konsequenz des Mangels an Zweifel.







 


Der Politische Körper 
und das Andere

 

 

Affektionen

 

Einschreibungen

 

 

 

 

Wiedererinnerungen

 

 

Individualität und Verantwortung! Ein nicht ganz leichter Weg. Kein ganz schwieriger Weg!

 

Politiken, Denkweisen, Kommunikationshandlungen, Territorialisierungen, Deterritorialisierungen (cf. Deleuze!), Dekonstruktivismen, Konstruktivismen.

Dehierarchisierungen, Verschiebungen, Identitätsdislokationen,  Chorologie, hyle/morphe-Strukturen als reelle/nicht reale(!) Momente des Erlebten (Husserl, Derrida), sinnliche(!) in der différance erlebte(!) bzw gestaltete Materie(!).

 

 Der Politische Körper und das Andere

 

Affektionen

 

Einschreibungen

 

Wiedererinnerungen

 

Jede Demokratie, jede kommende Demokratie, wird sich mit diesen Energiearrangements(!) (Libidoverschwendern) von irrationalen, leicht bis schwer paranoid größenwahnsinnigen Persönlichkeiten immer und immer wieder herumschlagen müssen. Nicht zu Ende Geborene (cf. Theweleit, Männerphantasien)!

 

Die körperliche Architektur ist politisch ( vgl. Monique Wittigs Analyse der Heterosexualität als politisches Regime und Michel Foucaults Analysen des Dispositivs der Sexualität sowie Judith Butlers Analysen der performativen Identität ).

 

Körper sind sozial konstruierte Texte (vgl. Beatriz Preciados Kontrasexuelles Manifest).

 

Bewußtsein entspringt Körpern in Strukturen.

 

Handlungen sind gegründet in Wahnvorstellungen in Träumen und als Traum.

 

In der Psychose ist die Vaterfunktion auf das Bild des Vaters reduziert.

 

Das Symbolische wird auf das Imaginäre reduziert. Der Mensch lebt unter gewissen Realvoraussetzungen seinen Traum als Wahnsinn in Handlung gesetzt,- er folgt seinem Vexierbild des Vaters. Dessen Rebus bleibt ihm verschlossen. Distanz zu sich selbst kennt er nicht. Er erkennt kein reales Selbst in Beziehung zu den/dem Anderen. Relationsverschiebungen. Verwerfungen. Größenwahn. Ich/ICH als Gott! Einbildung als unerschütterliche Notwendigkeit (s)eines Selbst. Trumputinismus.

 

Genaugenommen handelt es sich im Wesentlichen um Lacans Annäherungen an den Wahnsinn!

 

Lacan definiert die Psychose als eine von drei klinischen Strukturen, die durch den Mechanismus der Verwerfung definiert ist.

 

In diesem Mechanismus wird der „Name-des-Vaters“ (cf. „Einführung in die Namen-des-Vaters“, - in: Jacques Lacan: Namen-des-Vaters. Wien 2006, übersetzt aus dem Französischen v. Hans-Dieter Gondek, Vlg. Turia+Kant, S. 63-102) im symbolischen Universum des Psychotikers nicht integriert, es bleibt eine Lücke. Es kam zu einer „Verwerfung“!

 

In der Psychose gibt es zwar ein Unbewußtes, allerdings gemäß Lacan ein nicht funktionierendes Unbewußtes. Also eine Lücke oder ein Loch in der symbolischen Ordnung mangels Name-des-Vaters, eine Disfunktion des Unbewußten, vielleicht besser eine Parafunktion des Ubw. Die psychotische Struktur entsteht aufgrund einer Fehlfunktion des Ödipuskomplexes, eines Mangels der Vaterfunktion.

 

Traum und Wahn stammen aus derselben Quelle, vom Verdrängten her; der Traum ist der sozusagen physiologische Wahn des normalen Menschen. Ehe das Verdrängte stark genug geworden ist, um sich im Wachleben als Wahn durchzusetzen, kann es leicht seinen ersten Erfolg unter den günstigeren Umständen des Schlafzustandes in Gestalt eines nachhaltig wirkenden Traumes errungen haben. Während des Schlafes tritt nämlich, mit der Herabsetzung der seelischen Tätigkeit überhaupt, auch ein Nachlaß in der Stärke des Widerstandes ein, den die herrschenden psychischen Mächte dem Verdrängten entgegensetzen. Dieser Nachlaß ist es, der die Traumbildung ermöglicht, und darum wird der Traum für uns der beste Zugang zur Kenntnis des unbewußten Seelischen. Nur daß für gewöhnlich mit der Herstellung der psychischen Besetzungen des Wachens der Traum wieder verfliegt, der vom Unbewußten gewonnene Boden wieder geräumt wird.“ (S. Freud, Der Wahn und die Träume in W. Jensens Gradiva, Kapitel 2)

 

((  Vergleichen Sie auch und besonders Jacques Lacan, Nicolas Abraham/Maria Torok "Kryptonymie. Das Verbarium des Wolfsmanns" und Jacques Derrida "Fors" (ÜS aus dem Französischen Werner Hamacher), Basel 2008 (vor allem S.71ff. "Einverleibung, interne Hysterie, Kryptonymie" und S. 94 ff. "Die interne Hysterie. Aufbau und Funktionieren einer Maschinerie"

 

Lacan wird hier von Abraham/Torok/Derrida nicht zugestimmt, daß es sich hier beim Wolfsmann um bloß einen Neurotiker handle, sondern in Wahrheit handelt es sich um einen Psychotiker, dessen „Verwerfungen“ dem Symbolisierungsvermögen nicht zugänglich seien!!! ( Stichwort Trumputin! ).

In und durch die „Kryptonymie“ werden die Fragen der Philosophie (vor allem von J. Derrida noch zusehends extensiviert und konzentriert disseminiert) beinhart auf der Ebene der Psychoanalyse gestellt und auf eben dieser Ebene der Psa. wird der Philosophie die Antwortmöglichkeit kategorisch und grammatologisch bestritten .

 

Mögliche Karriere von der Unbedachtheit(!?), Grobheit, Zurückgestoßensein(!), Haßgefühle, Exklusion, Sexismus, sexuelle Belästigung, Nötigung, das Rohe, Rassismus, Haßrede, Gewalt, Vergewaltigung, Grausamkeit, Folter, Faschismus, Inklusion, Vermobbung bis zum  Mord (?!!!), Serienmord, Massenmord, Genozid, der Auslöschung!!! 

 

Demokratie, Politik und Gesellschaft werden vom Attentat, den Attentätern, bedroht. Bedroht von Grenzgängern eines Irrglaubens, gefangen in der Paranoia fataler Gewißheiten bis hin zu einem Größenwahn eines historisch erdichteten IS-Staates (Kants „falsch dichtende Einbildungskraft“ in der Deutung, Einschätzung und Interpretation von Zeichen an Realitäten; vgl. Immanuel Kant: Anthropologie in pragmatischer Absicht, 1798, § 49).

 

Kant spricht in seiner Schrift von einer „methodischen Verrückung“, von der Fähigkeit „mit Vernunft zu rasen“, von der Paranoia der Seele und des Verstandes, die mit den falschen „Data“ in der Form einer Hypervernunft den Gesetzen der Logik gemäß zu denken imstande wäre.

 

Und sei es nur mit dem Automobil sich im Verkehr zu bewegen zu verstehen und den Hebel eines automatischen Gewehrs zu ziehen.

 

Wie kann die Vernünftigkeit von Vernunft bereitgestellt werden im Unterschied zu verrückten Ideen und Handlungen.  In Kants „Kritik der reinen Vernunft“ (Darmstadt 1983, Bd. 3, S. 35) gibt es ein Kriterium der „Selbsterkenntnis“, die kritische Überprüfung von Ideen. Die sogenannte kritische Vernunft setzt sich in ein Verhältnis zu sich selbst, um insbesonders  „der Schwärmerei und Aberglauben … die Wurzel“ abzuschneiden (ebda.). Diese Art der Schwärmerei ist nach Kant „ein Wahn“ (I. Kant, Kritik der Urteilskraft, Bd. 8, S. 366) über alle Grenzen der Sinnlichkeit hinaus. Die Vernunft müsse daher diese Vorgangsweise der Paranoia, also das „Rasen der Vernunft“, unter Kontrolle halten bzw unterbinden (ebda.).



Pardon!

 

Zwischenschritt zur bewußtseinserweiternden Lektüre zum Thema!

 

Ziehen wir beim Thema Sexismus, Rassismus, Faschismus (!) immer wieder zu Rate und vergessen wir sie nicht, --- die Faschismusanalysen und Sexualökonomietheorien von Wilhelm Reich ( "Massenpsychologie des Faschismus. Zur Sexualökonomie der politischen Reaktion und zur proletarischen Sexualpolitik" 1933 ) und Klaus Theweleit ( "Männerphantasien" 1980, bes. Bd. 2 "männerkörper - zur psychoanalyse des weißen terrors" 1978 )

 

 

 

Pardon! 

 

Noch einmal zur möglichen Karriere auf dem Weg zum Tod:

 

Langsam lesen! Mit Bedacht und Gewichtsermessung der Wörter!!

 

Sexismusdebatten! Sexismus! Und!

 


, - das Geheimnis des Kommunikativen in der andauernd 

bedrohlichen Inkommunikabilität. 



Unbedachtheit(!?), Grobheit, Zurückgestoßensein(!?), Haßgefühle, Exklusion, Sexismus, sexuelle Belästigung, Nötigung, das Rohe, Rassismus, Haßrede, Gewalt, Vergewaltigung, Grausamkeit, Folter, Faschismus, Inklusion, Vermobbung, Mord, Serienmord, Massenmord, Genozid, Auslöschung, Tod, sozialer Tod, Selbstauslöschung, Stille,

 

ewige Stille

 

Ohnmenschlichkeit 


keine Seele 


finis terrae 


fin 


f     abyss  ???   !!!

 

 

„Was ist eine Krypta? (selbiger Band S. 11, 12) …

…….

 

Die Ordnung der Fragen umkehren, den Namen Krypta nicht mehr für eine Metapher im geläufigen Sinne halten, das wird vielleicht heißen, von der Psychoanalyse und in ihr von einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen radikalen semantischen Veränderung, welche die Psychoanalyse in die Sprache eingeführt hat>> (Nicolas Abraham/Maria Torok: „L’écorce et le noyau“. Paris 1978  ))

 

Politik der Liebe und der Freundschaft. Nur wer liebt, kann wissen, was Lieben heißt.

 

Respekt, ---

 von einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen Retranskription sämtlicher Konzepte

 

übergehen!

 

Verirrte und Verwirrte aller Länder, übt Euch in der    Geographie

 

respektvoller Verhaltensweisen

 

Sexualökonomien! 

 

Begehren und Verantwortung!   

 

„Der Sinn der Welt“ (Jean-Luc Nancy)

 

"Verantwortung des Sinns" ( in: J.-L. Nancy, Das nackte Denken, Zürich, Berlin 2014, S. 201-213 )

 

"Corpus" ( vgl.!, lies!,- unbedingt !:  J. - L. Nancy ! )

 

"Dieses Denken macht wahnsinnig.  ...  die Abstoßung der Welt ist die Welt. Solcher Art ist die Welt der Körper. Sie hat in sich diese Desartikulation, diese Inartikulation des Corpus." (Corpus, S. 94) !!! Gewalt und Körper !!! Gewalt und unmögliches Denken !!! Körper-Sprechen !!! Berühren !!! Wahnsinn !!! Wahn !!! Sinn !!! Paranoia ???

 

"Der Primat des Selben oder der Narzißmus" (Emmanuel Lévinas: Die Spur des Anderen, p. 167, p. 217). "Das sinnlose Leiden" (ders., - in: Zwischen uns. Mch. 1995, S. 117ff.). "Berührungsangst" als Ursache für den Mangel an Sinn für Pluralität und Andersheit (Antje Kapust: Berührung ohne Berührung. Mch. 1999).

 

"Aber ein zweifaches Gesetz: MAN MUSS BERÜHREN; MAN DARF VOR ALLEM NICHT BERÜHREN." (( Jacques Derrida: Berühren, Jean-Luc Nancy. Bln. 2007, S. 2, S. 87-94 "Denn es gibt ein Gesetz des Takts. ... Dieses Gesetz des Gesetzes ... Was uns so die Achtung gebietet, und vornehmlich die Achtung im kantischen Sinne, ..., wo sie zunächst einmal Achtung des Gesetzes ist, ... ";  S. 117  "Trennung des Anderen"; ---  vgl. hiezu "Die Trennung der Liebenden" von Igor A. Caruso; ---  und weiter im Berühren JacquesDerridaJean-LucNancy durch Lektüre und Lekritüre:   S. 145ff., S. 277ff., S. 339ff. )).

 

 "... Folge des Kastrationsschrecks ..." (Sigmund Freud: Die Ichspaltung im Abwehrvorgang, - in: S. Freud, Das Ich und das Es. Metapsychologische Schriften. Frf. a. Main 2010, S. 339 v.f.). 

 

Auch bei S. Freud gilt als d e r  Neurosenverursacher zum überwiegenden Teil das/der Moment des "Verbots"(!) der Berührung  (S. Freud, Totem und Tabu, - in: S. Fr.: Werkausgabe in 2 Bden., hg. v. Anna Freud, Frf. 1978, II, S. 224).

Der Berührung durch "sich selbst"(!) Der Berührung des Anderen ohne Berührung. Der Berührung durch den Anderen ohne Berührung! Körper sprechen Körpersprechen. Sinn des Sinns und Sinn der Sinne. Sinn der Welt. Schrift der Welt. Gewalt der Schrift. Schrift der Gewalt  ( vgl. Teaser und Blogposts, - bes.: "Charlie Hebdo" ! ).

 

Die Schrift der "Seele" als tendenziell grenzenloser "Lustkörper" und "Schmerzkörper"!  ---  vgl. Jean-Luc Nancy in "Ausdehnung der Seele" (Zürich-Berlin 2015), S. 33ff. "Der Lustkörper"; S. 39: "Der Lustkörper (und der Schmerzkörper als sein Gegenstück) entgrenzt den Körper. Er ist seine Transzendenz." ... S. 39: "Im Sex drücken die Körper eine Berufung aus, sich über alle Bestimmung hinaus zu entgrenzen, die einer gegebenen Ordnung unterworfen wäre." !!! ...

 

"Deshalb ist der Sex der Ort der Kreation: ... Und dies ausgehend von nichts, das heißt allein durch das weite Öffnen dessen, was an sich schon nichts anderes als Öffnung ist: Mund, Auge, Ohr, Nase, Geschlecht, Anus, Haut, unendlich wiederholte und durch all ihre Poren neu geöffnete Haut. Abstandnehmen, Verschwenden, Nehmen und Loslösen, Kommen und Gehen, Wichsen: immer die synkopierte Kadenz eines Verlaufs, der in Richtung der Grenzen dessen treibt, was einen Körper zuallererst begrenzt." 

 

Relationalität zwischen Berührungsangst und Berühren. Beziehung. Körpersprechen. Sinn des Sinns und Sinn der Sinne. Sinn der Welt. Schrift der Welt. Liebende! Tötende! Gewalt der Schrift! Die Schrift der Seele!

 

 

[ Dies ist eine Baustelle, siehe Weiteres in den Postings zum Attentat und zum Sexismus im Blog und in der Zs Freitag ]

 

 

 

 

Vergessen wir nicht ! ! ! 

 



Die Psychoanalyse ! ! ! 



 

P.s.:

 

[[  als kleine Info hinzugefügt am Schluß:

 

Nicht jeder Mensch kann und will in die Öffentlichkeit mit persönlichen und gleichzeitig  politisch-gesellschaftlichen Leidensthematiken. 

Die Philosophische Praxis bietet hierfür den geeigneten Ort und wie ich denke eine geeignete, weil angemessene intellektuelle Intimität des behutsamen, mikrologischen Gespräches zwischen zwei Menschen. Face à Face. Open End.

 

 

 

 

 

 

 

Um noch kurz mit Derrida zu sprechen, um uns daran zu erinnern, wie notwendig das immer sein wird: 



Das Subjekt einer Äußerung kann kaum gewahr sein und muß gewahr sein, daß jede „Kommunikation“ einer allgemeinen graphematischen Struktur unterliegt.



Eine Konsequenz daraus ist, daß die Iterationsstruktur gegeben ist und also die Intention einer Äußerung niemals sich selbst und ihrem Inhalt zur Gänze präsent sein kann. Das bedeutet, die Iteration erzeugt immer einen Bruch, die Iteration strukturiert a p r i o r i.



Es existiert immer schon eine oratio obliqua, eine strukturelle Unbewußtheit der Intention in der Aktualität der Aussage. 



Vergessen Sie nie daran zu erinnern, daß in der Sache und der Auffassung davon ein Gespenst sein Wesen treibt, - das teleologische Trugbild des Bewußtseins (vgl. bes. „Signatur, Ereignis, Kontext“ von J. Derrida, in: Randgänge der Philosophie).



Das gilt auch und vielleicht noch mehr für den Akteur eines Haß-Sprechs, denn für den Adressaten. 



Also Obacht auf den immer möglichen Bumerang-Effekt der Selbstbeschädigung! Im Privaten wie im Öffentlichen! 



Ob Einzel-Person-Akteur oder Staaten.



Es gilt immer auch die Lektüre und die Lekritüre der Konnotationen eines Textes.




Für Rousseau wie für Artaud sind die Wörter „Leichname der psychischen Sprache“.

 

 

 

 

 

Das Theater der Grausamkeit ruft aus dem Grab. Die Phänomene dieses Theaters sind Schreie, Pantomimen, Glossopoesien und Onomatopoesien, die vielleicht den Menschenkörper in seinem Elend sichtbar machen.



Diese Sichtbarkeit (!?) zeigt uns eine menschliche Frühzeit, wie sie Rousseau zu denken versuchte. Keine paradiesische Welt, kein liebenswerter „Naturmensch“(!).



Die Artikulation kein Schrei mehr, aber auch noch kein Diskurs, wo die Wiederholung und mit ihr die Sprache überhaupt fast unmöglich ist (vgl. Derrida, Die Schrift und die Differenz, S. 362f.).



Jacques Derrida hat darauf hingewiesen, daß Artaud mit seinem dramatischen Atmen, Schreien, Bewegen nicht nur an Rousseaus Ursprache der Affekte anschließt, sondern auch an Freuds Konzeption der Traumsprache, die aus „Rücksicht auf Darstellbarkeit“ die Wortvorstellungen zugunsten einer Art unmittelbarer Bilderschrift aufgibt (ebda., S. 365ff. und bes. J. D.: Artaud Moma. Ausrufe, Zwischenruf und Berufungen, Passagen Verlag, S. 13ff. u. vgl. auch Concic-Kaucic, Sem II, Passagen Verlag, 1994).

Artaud sucht das Reale, das rohe Fleisch.



Dieses Design sehen wir auch im Netz, in den sozialen Medien sehr häufig. Das Rohe! Nicht sehr oft das Gekochte!





Das Rohe! Der Haß – Sprech! Das Rohe! Die Vergewaltigung! Das Rohe! Das Attentat!

Paranoia! Sinnkonspirationen! Krankheiten im Kopf! (Kant)



 




Pardon!  Noch einmal zur möglichen Karriere auf dem Weg zum Tod



Unbedachtheit(!?), Grobheit, Zurückgestoßensein(!?), Haßgefühle, Exklusion, Sexismus, sexuelle Belästigung, Nötigung, das Rohe, Rassismus, Haßrede, Gewalt, Vergewaltigung, Grausamkeit, Folter, Faschismus, Inklusion, Vermobbung, Mord, Serienmord, Massenmord, Genozid, Auslöschung, Tod, sozialer Tod, Selbstauslöschung, Stille,


ewige Stille

Ohnmenschlichkeit 

keine Seele 


finis terrae 


fin 


f abyss  

 

Destruktive Entwicklungen sind nicht nur repressiv zu eliminieren(!), sondern durch kommunikative Inklusion zu pädagogisieren und zu zivilisieren. Philosophische Praxis könnte dazu einen nicht wenig gewichtigen Beitrag leisten, denke ich.

 

Ich muß noch kurz auf die >Verantwortung< (!) zu sprechen kommen. Dies berührt die Subjektwerdung, die Subjektfähigkeit, also auch die Diskurse über die Grenzziehung zwischen Mensch und Tier (vgl. Teaser!).

 

Ich möchte hinweisen auf die allgemeine Beunruhigung in den Wissenschaften vom Menschen, wenn man eine Logik des Unbewußten anspricht oder sogar darauf setzt (wie ich/wir z.B.).

Eine Logik des Unbewußten, die uns im Bewußtsein der Freiheit (!), die dann also immer Verantwortung impliziert, jede Gewißheit und Versicherung (auch unserer selbst!) unterläuft.

 

Hier wird sofort der Vorwurf laut, daß damit (mit der Inkludierung dieser Logik des Ubw) jegliche Verantwortung und Ethik in Zweifel gezogen werden würde und also jede Entscheidung (und auch ein Quäntchen Nichtentscheidbarkeit in sich bürge).

 

Ich sage denen, die diesen Vorwurf erheben, immer wieder, daß ja gerade das Gegenteil der Fall sei, daß doch genau dieses Faktum des Zweifels an Verantwortung, Entscheidbarkeit und einem eigenen Ethisch-Sein das unbestimmbare Wesen(!) der Verantwortung, der Entscheidung und der Ethik ausmache.

 

Wir reagieren nicht nur, wir antworten. Sprachlich, semiotisch. Auf eine ganz gewisse Weise dürfte das A n t w o r t e n (mit gewissen Zeichen, Codes) auch für bestimmte Tiere gelten (vgl. auch meinen Teaser dazu).

 

Die Funktion der Sprache besteht nicht nur in der Information.

Im Sprechen suche ich die Antwort des anderen. In meinem Sagen und Fragen und in meinem Zweifeln liegt die Möglichkeit der Subjektwerdung.

 

Menschen (und zum Teil Tiere) sind keine cartesischen Tier-Maschinen (!). Lebewesen haben kein vollkommen vorprogrammiertes Verhalten und Interagieren (schon gar nicht bei Verlängerung des Beobachtungszeitraums über Generationen!).

 

Auch Tiere besitzen Subjektivität und sogar zum Teil ein Ubw!

 

Jedes gefestigte Wissen, jede unbezweifelte theoretische Sicherheit würde die alten metaphysischen Vorurteile von der bloßen „Reaktion“ anstelle einer Möglichkeit zu antworten(!) (d. h. „lesen“(!) können, - bedeutet Spielraum, also Freiheit, nicht festgelegt sein als bloße Tiermaschine, als bloßer Reaktionsapparat) nur weiter behaupten und bekräftigen.

 

Die Dominierung des Anderen als Konsequenz des Mangels an Zweifel.

 

 

 

Der Politische Körper und das Andere

 

 

Affektionen

 

Einschreibungen

 

 

 

 

Wiedererinnerungen 

 

 

 

 

Erkennen Sie bitte diese Wahrheit(!), - 

die Faktizität Ihres Verhaltens und das heißt, 


daß Sie jederzeit und ohne Unterlaß Verantwortung dafür tragen müssen,  eventualiter Ihr ganz "normales Leben"  kraft Ihres Verhaltens und gemäß Ihrer Handlungen in Devianz und Verworfenheit zu kippen. 



Im Negativen wie im Positiven! 

 

 

 

Die Welt heute ist zu einem einzigen großen Raum geworden, wie es sich Platon und alle seine NachfolgerInnen bis ins 20. Jahrhundert herauf nicht haben erträumen (!) können. Doch hat dieser Raum und darauf verweist Derrida mehrfach, ja vielfach und ausdrücklich, auch eine ihnen unbekannte Qualität: hybrid in all seinen kulturellen Bedingungen, Voraussetzungen, Bestimmungen und Verschiebungen, - allseits sich überlagernd, zuspitzend, überschießend, heterotop, global und vielleicht auch kommend (!?!) planetarisch. (( cf. dazu, - anregend kontrovers: Texte von Chantal Mouffe, Richard Rorty, Simon Critchley, Ernesto Laclau und Jacques Derrida, - in: Chantal Mouffe (Hg.): Dekonstruktion und Pragmatismus. Demokratie, Wahrheit und Vernunft. Wien 1999 (Passagen Vlg.) und Chantal Mouffe: Welche Weltordnung: kosmopolitisch oder multipolar?, - in: Chantal Mouffe: Über das Politische. Wider die kosmopolitische Illusion. Frankfurt am Main 2007, S. 118ff. (edition suhrkamp) und bes.: Jacques Rancière: Der Hass der Demokratie. Berlin, August Verlag 2011; sowie: Colin Crouch: Postdemokratie. Frankf. 2008; und schließlich noch Platons "heikle" und provokative (!?) Formulierungen zur Demokratie als ein politisches Regime, das keines ist ( !?!), - in: Platon, Politeia, Buch VIII, 562d ff. )) 

 

Das Denken der différance (Derrida, Die différance, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 29-53) ist ein Denken hin zu dem, was sein kann! 

 

 

[[ unsere Postings zu Attentaten in Paris (Charlie Hebdo, Bataclan), Gewalt und Sexismus(debatten) nachlesen, - vielleicht wäre hier noch etwas nachzutragen (nach Orlando 12. Juni 2016, nach Hamasüberfall auf Israel vom 07. Oktober 2023 (Massaker während des Supernova-Festivals), u.v.a., …,  nach Magdeburg, nach München, nach Aschaffenburg, nach Wien, nach Anschlag in New Orleans im Jänner 2025, nach Villach Februar 2025) ]]

 

 

Die Welt ist im Wandel. Immer schon. Die Paranoia (im Sinne Kants) kam damit immer schon nicht zurecht. Paranoiker mit TNT-Gürtel, mit Messer, mit Rohrbomben, mit Automobilien lehren uns heute das Fürchten. Die ungelösten Konflikte im Nahen Osten im fernen Osten und in Afrika, Kontinentalplattenverschiebungen im postkolonialen oder neokolonialen (!?) Zeitalter rücken uns leibhaftig (!) auf den Leib. Der russische Überfall auf die Ukraine. Der lange Krieg gegen die Ukraine. Vielleicht gegen Nordeuropa. Vielleicht gegen Osteuropa. Vielleicht wieder auf dem Balkan? Jeden Tag neue Probleme und neue Fragen, Lesarten, Interpretationen.

Hunderttausende von Toten in den Kriegen. 100e Tote der Attentate. Dutzende Tote des Attentats. Jedes Mal die Singularität des Mordes!

 

Zusammen mit den Geschichtsprozessen müssen wir die Singularität denken.

 

Keine Logik des Simulakrums kann das vergessen lassen.

 

Das je eigene Zuhausesein oder das Zuhauseseinwollen erlebt die Gefahr einer Deterritorialisierung, die Gefahr sogar einer Enteignung.

 

Eine Zersetzung unseres Sicherheitsgefühls.

 

Auch eine gewisse Entwertung des Staates, insofern Souveränität an die Herrschaft über ein Territorium, - und damit auch die Gewährleistung(spflicht) von Sicherheit(en), - gebunden ist.

Es geschieht mir als Staatsskeptiker, - als einer, der im Staat immer eher den sieht, der Individualisierung und Verrechtlichung sowie Demokratisierung blockieren oder zurückfahren möchte, - es geschieht mir, daß ich zurzeit etwas mehr auf der Seite des Staates stehe. Vor allem auf der Seite Europas, der Europäischen Union, um’s ganz genau zu sagen!

 

Eines scheint mir jedenfalls einleuchtend zu sein, ohne Wunsch „bei sich zu Hause zu sein“ (Kant) gäbe es auch keine Gastfreundschaft ( cf. Jacques Derrida, Diese verrückte „Wahrheit“: der „rechte Name“ Freundschaft, - in: J. D.: Politik (sic!, vgl. franz. Original: Politiques …) der Freundschaft. Frankf. 2002 (Suhrkamp), S. 80ff.  und: J. D.: Von der Gastfreundschaft. Wien 2001 (Passagen Verlag), S. 53ff. ).

 

Wir sollten diesen lebensnotwendigen Wunsch beibehalten ohne die Konzepte des Nationalismus oder gar eines wie immer gearteten Fundamentalismus mit uns durch das Leben zu schleppen.

 

Das Attentat.   Der Wahnsinn.   Die Singularität.

 

Trauerarbeit. Teletrauer. Das Attentat. Die Mörder. Die Opfer. Ich. Subjekte. Berührend. Traurig. In Trauer.

 

Geophilosophie,  Geophilosophy, Ecopsychoanalysis, ( Rousseau, Kant, Nietzsche, Philosophie und Bewegung im Raum, Nietzsches philosophische Geographie, Husserl, Merleau-Ponty, Horkheimer, Adorno, Foucault, Lyotard, Deleuze, Guattari, Derrida, Fr. M. Wimmer, St. Günzel, D. Harvey, K. Schlögel, S. Weigel, B. Neumann, Spivak : Raumtheorien, Geographien, Politiken, Denkweisen, Kommunikationshandlungen, Territorialisierungen, Deterritorialisierungen, Dekonstruktivismen, Konstruktivismen, kritische Geopolitiken(!),  Dehierarchisierungen, Verschiebungen, Identitätsdislokationen,  Chorologiehyle/morphe-Strukturen als reelle/nicht reale(!) Momente des Erlebten (HusserlDerrida), sinnliche(!) in der différance erlebte(!) bzw gestaltete Materie(!), 

"planetarisches Subjekt", "animal turn", „spatial turn“, Demokratiephilosophie, Interkulturelle Philosophie,  Menschenrechte, Menschenpflichten 

 

 

Philosophische Praxis als grammatologische philosophische Praxis als österreichische(!) Philosophie der Gegenwart! Philosophie heute. Philosophieren. Dekonstruieren im Gespräch. Dekonstruktion. Wien, Österreich, Europa, Welt. Regional und global. Im Sinne des Denkens eines "planetarischen Subjekts" (cf. Spivak, weiter unten) mit regionalen, kulturellen Wurzeln. Regional, kontinental, global. 

Österreichische Philosophie der Gegenwart. Philosophien der Gegenwart. PhilosophInnen heute. Österreichische Philosophen und Philosophinnen heute, in der Gegenwart, in Österreich und in der Welt. Die Dekonstruktion als philosophische Praxis und Haltung. Wien, Österreich, Europa, Welt. Geophilosophie. Kritische Geophilosophie.  Interkulturelle Philosophie.   Intercultural Philosophy, Konvivialismus, Convivialism, Intercultural Philosophy, Multikulturalismus, Multiculturalism, Interkulturalismus,  Interculturalism, Kosmopolitanismus, Cosmopolitanism, New Cosmopolitanism, World Philosophy,  Weltphilosophie, Interculturality, Interkulturelle Kommunikation, Intercultural Communication, Inkommunikabilität, Incommunicability, individual, familial, lokal, regional, global (!!!???)

 

 

Kein Geschichtsprozeß  ( der Freiheit, des Nahen Ostens, Europas, Amerikas, der Kriege, des Öls, des Geldes, der Waffen, des Kolonialismus, des Imperialismus, der Religionen, Kulturen, Hegemonien, Aufstände, Iterabilitäten von Ereignissen des Mordens, der Vertreibungen, des Flüchtens, der Aufnahme und Rettung / Nichtrettung von Flüchtlingen, der Massenmörder, der War-Lords, der Taliban, des IS (des Daesch), des arabischen Wahabismus (engl. Wahhabism), des Salafitentums / Salafismus, des Russismus und anderer Todesideologien etc.)  kann uns das Ereignis / die Ereignisse vergessen lassen.

 

Hunderttausende von Toten in den Kriegen. 100e Tote der Attentate. Dutzende Tote des Attentats. Jedes Mal die Singularität des Mordes!

 

Zusammen mit den Geschichtsprozessen müssen wir die Singularität denken.

 

 

(((  Hinzu-Bemerkung zum nun folgenden „Mundus Corpus“ als Einschub und Pfropfung: 

 

Praxis und Praktiken: Was in einer  philosophischen Praxis wie der unseren geschieht. Was geschieht in einer philosophischen Praxis? Was ist eine Philosophische Praxis? Was ist philosophische Praxis? ( siehe unten in diesem  Blog-Post und  vgl. bes. oben im  Teaser ! )   Was geschieht in meiner Philosophischen Praxis. 

 

Der kompakte Zitationskontext-Text "Corpus"  hier (!)  ist einer luziden, präzisen und konzisen Lektüregenauigkeit und Lektüregleichzeitigkeit (genaugenommen nur beinahe / nahebei!) geschuldet, - einer Art grammatologischer Denk-Notwendigkeit!

 

In meiner grammatologischen Philosophischen Praxis formulieren  wir nicht  über  etwas, nicht über Texte (Gesagtes / Nichtgesagtes / Gedachtes / Interpretiertes / Geschriebenes / Gezeichnetes / Gefilmtes / Gemeintes / Mediatisate / Realien jedweder Art) // (in Beziehung und Referenz auf vermeintliche Wahrheiten von Wirklichkeit), sondern wir bearbeiten möglichst  genau als LeserIn eines Textabschnitts durch Lesung desselben und hernachfolgender Analyse der konkreten (!)  ( und nur diese! )  sprachlichen Einheiten und immerwährender unaufhörlicher Aufeinanderbeziehung (!)  des Analysierten und seiner Dekodierung durch Dekonstruktion möglichst aller (!) Implikationen, Verweisungen, (Un) gedachtheiten und das Denken der Spur  ( vgl. Teaser zur Grammatologie und zur Spur:  „Die Spur, in der sich das Verhältnis zum Anderen abzeichnet, drückt ihre Möglichkeit im ganzen Bereich des Seienden aus, welches die Metaphysik von der verborgenen Bewegung der Spur her als Anwesend-Seiendes bestimmt hat. 

 

Es gilt, die Spur vor dem Seienden zu denken. … Op. cit., Jacques Derrida: Grammatologie, S. 81-88 )  

 

Und all das fast in der Form der örtlich beinahe faßbaren  "Gleichzeitigkeit" (!), - also in der Form höchster Aufmerksamkeit auf den jetzt(!) gerade gelesenen und in Frage stehenden Text.

Immerhin in ziemlicher und angemessener Aktualität und Frische der jeweiligen Jetzt-Zeit und als Jetzt-Ich (!), - also einer verwegenen und mutigen Art von Akutheit (!) in der Zeit eines Jetzt und Jetzt und Jetzt sowie in der Formatierung eines Raumes der erwünschten, ( vielleicht “geträumten“! ), und als realistischerweise  zuerst einmal undurchdachten Anwesenheit von Ich und Ich.  

 

„face à face“ )))

 

 

 

 

                                                      MUNDUS CORPUS

 

„Der Sinn der Welt“ (Jean-Luc Nancy)

 

"Verantwortung des Sinns" ( in: J.-L. Nancy, Das nackte Denken, Zürich, Berlin 2014, S. 201-213 )

 

"Corpus" ( vgl.!, lies!,- unbedingt !:  J. - L. Nancy ! )

 

"Dieses Denken macht wahnsinnig.  ...  die Abstoßung der Welt ist die Welt. Solcher Art ist die Welt der Körper. Sie hat in sich diese Desartikulation, diese Inartikulation des Corpus." (Corpus, S. 94) !!! Gewalt und Körper !!! Gewalt und unmögliches Denken !!! Körper-Sprechen !!! Berühren !!! Wahnsinn !!! Wahn !!! Sinn !!! Paranoia ???

 

"Der Primat des Selben oder der Narzißmus" (Emmanuel Lévinas: Die Spur des Anderen, p. 167, p. 217). "Das sinnlose Leiden" (ders., - in: Zwischen uns. Mch. 1995, S. 117ff.). "Berührungsangst" als Ursache für den Mangel an Sinn für Pluralität und Andersheit (Antje Kapust: Berührung ohne Berührung. Mch. 1999).

 

 

 

Damit etwas Sinn hat, muß ich es mir aneignen können. Durch Iterabilität aneignen können. Ich brauche die Wiederholung (!). Ich muß es unterscheiden lernen. Ich muß es erkennen können. Ich muß es identifizieren können. Aneignungsprozesse sind Bildungsprozesse! Sinn ergibt etwas nur unter dieser Bedingung. Den Sinn bestimme nicht ich. Ich begehre nur. Ich strebe nach dem, was ich zu erkennen vermag. Ich braucht Perspektiven! 

 

Ich brauche Perspektiven für eine begrenzte Aneignung. Ich muß mir den Sinn und damit eine bewußte Existenz im Verhältnis zu den Anderen aneignen können.

 

Anders gesagt, angelehnt an Heideggers Sein und Zeit, ich muß mein „Sein zum Tode“(!) möglichst bedeutungserfüllt (cf. mein Blog-Post zu „Charlie Hebdo“) und bewußt gestalterisch leben können dürfen.

 

Ein Leben voller bedeutungsvoller Momente ! (cf.: John Dewey, Erfahrung und Natur)

 

 

Die Dekonstruktion engagiert sich permanent im Kampf um die Begrenzung von Gewalt, eine vom Diskurs der Menschenrechte untrennbare Gewalt.  

(
 vgl. "
Teaser" zur Frage der Dekonstruktion, zur Frage: Was ist Dekonstruktion? Was "ist" Dekonstruktion. Zur Frage: Was ist "hier" Dekonstruktion ?, -  und wie geschieht Dekonstruktion, wie ereignet sich Dekonstruktion, was macht die dekonstruierende Praxis, dazu  vergleiche Blog-Post:  "POÉSIE ENGAGÉE Sprachruf Rufsprache 

Ingenuity Invention" ) 

 

 

Dekonstruktion und/als Invention und/als Intervention.

 

 

Meine Trauer gilt den Überlebenden als Sinnstiftende und allen Opfern der Sinnverwirrten.

 

 

 

 

ΜΗΔΕΙΣ AΨYXOΛOΓIKOΣ EIΣITΩ

 

Medeis apsychologikos eisito

 

Let no one unversed in „psychoanalysis“ enter here

 

 

 

ΜΗΔΕΙΣ ΑΓΡΑΜΜATIKÓΣ EIΣITΩ

 

Medeis agrammatikos eisito

 



Let no one unversed in „grammatology“ enter here   

 

 

 

 ΜΗΔΕΙΣ AΦPENÓ-ΠΛHKTOΣ EIΣITΩ

 

                                                     Medeis aphrenoplektos eisito

 



          Niemand ( m / f / o ), der nicht "leidenschaftlich" ist, sollte Eintritt suchen !

 

          No "passion" ( cf. Nietzsche ! Rousseau, Freud, Artaud, Derrida ! ) no entree ! 

 

 

                                                              (( Cf. Teaser !!!  )) 

 

 

 

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P A S S I O N / passion / Passagen / phrenoplekt / patheticus / leidenschaftlich / emotional contactions / Empathie / Vertrauen / Pathos / Rührung / Bewegung / Bewegtheit / Berühren, Jacques Derrida ( „Dieser Text hat also mehrere Alter. Von einem Satz zum anderen springt er mitunter über Jahre. Ich hätte mit dem Leser ein Spiel spielen und die Schichten eines Archivs so farblich markieren können.“ cf. Zitat aus „Vorrede“ in: Jacques Derrida: Berühren, Jean-Luc Nancy S. 6 )

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Ich spiele dieses Spiel als Lust und Notwendigkeit und als Lustnotwendigkeit:

 

EINE VIELLEICHT ! AUCH ! FAST ! SCHON ! LÄCHERLICHE ! "GESTE" !! EINES UEBER DIE JAHRZEHNTE TREUEN ! UND LEIDENSCHAFTLICHEN !! LESERS

 

siehe/schaue/reflektiere Teaser (des Blogs) und seine Farbmarkierung(en) Farbmarkierungen Farbmarkierungen Farbmarkierung Farbmarkierung Farbmarkierung!

 

((   kleiner Hinweis / Hint(!): 

 

Das "Book of Kells", Wittenwilers "Ring" etwa, Bildende Kunst, „heilige“(!) Schriften, mittelalterliche rare Prachtexemplare von „Buch“(!), Kompositionen, Sprache(n) / Metaphern wie Sonne>Licht>Erhellung>Aufklärung etc., Architektur (Fassaden und Pläne), Geographische Karten, Globen, korrigierte Schulhefte, Einkaufszettel, Regieanweisungen, Aktenrandnotizen, geheime Akten, vertrauliche Akten, geschwärzte Akten(!), >>> Arno Schmidt "Zettels Traum"(!), Lawrence Sterne "Tristram Shandy"(!), "Rom Blicke"(R. D. Brinkmann), Gerhard Anna Concic-Kaucic "/S/E/M/EI/ON/  /A/OR/IST/I/CON/"(!!!) etc. et cetera ! 

 

Alldas und noch mehr sind Objekte, Realien mit Verweisungs-Surplus, signifikative und semantische Überschüsse/Mehrwerte/Mehrwertigkeiten. Zusätzliche Markierungen als zweite und dritte Ebene von Kontextierung und Denotationspotentialien. Farbmarkierung! Farbmarkierungen!

 

Doppeltes und gedoppeltes Lesen! Vgl. die Seitenlinien zu Beginn von Heinrich Wittenwilers „Ring“. Die Lektüre inkludierend die Farblinien als Interpretatorien zweiter Ebene ermöglichen ganze Textlogikaufhebungen quer und entgegen der ersten simplen Erfassung von Bedeutung und Sinn der Erstlesung!!! 

 

 

Einen buchstäblichen Sinn/(Bedeutung!) gibt es nicht, - wer das denkt, erliegt der Macht der Gewohnheit und also der eigenen Lektürefaulheit. 

 

Alles, was einen anspricht(!) sollte mindestens siebenmal gelesen werden !!!
  
Bitte beachten Sie immer die Farbmarkierung / Farbmarkierungen! Besonders die Markierungen im Teaser! Eine zusätzliche Interpretationsebene, Dekonstruktionsebene und Leseverknüpfung! ))

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„Le sens du monde“ (J.-L. Nancy)

 

Der Sinn der Welt

 

Die Sinne der Welt

 

Sense Interlacements Inkommunikabilität

 

Philosophische Praxis die rätselhafte und verstörende Notwendigkeit

 

Von Kommunikation

 

Grammatologische Philosophische Praxis die rätselhafte Notwendigkeit 

 

von Kommunikation

 

!!! vgl. unbedingt und zuallererst zum Wort „Kommunikation“ und zur Bedeutung und zur Situierung im semantischen Feld von Kommunikation Jacques Derridas „Signatur Ereignis Kontext“ , - in: Randgänge der Philosophie. Wien 1988, S. 291ff. !!!

 

 

 

Kant gilt die Freiheit als unbegreiflich und der Mensch, vor allem der „freie Mensch“ als unter die Nichtbestimmbarkeit fallend. Es schließt einander aus!

 

 

Der Sinn jeder Freiheit wäre es zu lieben und nicht zu hassen.

 

Zu lieben in Unbestimmbarkeit.

 

Die Aporie des Freiheitsbegriffs liegt in ihm selbst. Freiheit ohne etwas, ohne Richtung, - Freiheit von Demokratie, - frei sein von Demokratischem?

 

Subjekt, Richtung / Sinn, Freiheit. Das Subjekt braucht die Freiheit, um Subjekt zu werden, Subjekt zu bleiben. Freiheit braucht Demokratie. Die Demokratie braucht politische Subjekte.

 

 

Das Subjekt haßt bei Entzug (der Liebe).

 

Der Haß der Demokratie!?

 

 

Das Subjekt der Freiheit ist kein allgemeines, es ist singulär, wenn es an seinem Freisein arbeitet und das Subjekt selbst erst (immer wieder) hervorbringt.

 

Das Subjekt und seine Singularität. Das Subjekt des Hassens und des Hasses und das Subjekt des Liebens und der Liebe in seiner Singularität in der Demokratie der Freiheit.

 

Demokratie braucht Freiheit. Freiheit braucht Demokratie. Subjekt braucht Freiheit. Freiheit braucht Subjekt(e).  

 (cf. unseren Post vom Jänner 2025: The concept of freedom. A crisis of freedom. The concept of freedom and its freedoms. On the concept and comprehensibility of freedom https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/the-concept-of-freedom-crisis-of-freedom.html?m=1 )

 

Immer bleibt nicht Zeit. Demokratie hat nicht Zeit, hat zu wenig Zeit.

 

Die Aporie des Hasses durch Zeitmangel, Zeitentzug, Zeitverlust.

 

 

Die lange Weile des Zeitmangels.

 

 

Es braucht Zeit den Haß zu bearbeiten. Haß braucht Zeit. Lieben braucht Zeit. Lieben braucht Subjekt, Freiheit, Sinn/Richtung. Liebe braucht Demokratie. Demokratie der Freiheit.

 

 

Wir leben in demokratischen Staaten (noch?, immer?!), - so lautet ein oft geäußerter Satz.

 

Nicht in gesetzlosen Staaten, Schurkenstaaten oder religiös gebundenen Staaten.

 

 

Warum der Haß auf die Demokratie?

 

Die Aporie! Das Subjekt!

 

 

Denken wir an Otto Kernbergs Definition von Haßgefühl.

 

Demnach impliziert der Haß die Konsolidierung einer internalisierten Objektbeziehung zwischen einem leidenden Selbst und einem Objekt, das absichtlich das Leiden des Selbst zu induzieren scheint !!!

 

 

Die Aporie des Hassens! Die Aporie des Subjekts der Freiheit und der Demokratie (wie der Nichtdemokratie!).

 

 

Demokratie ist bedroht. Von vielen Seiten. Vielfach existiert sie (noch) gar nicht, - die Demokratie! Auch nicht hier in Mitteleuropa.

 

 

Interessensgruppen, Sozialpartner, Landesfürsten, Finanzoligarchen, extrem narzisstische Präsidenten mit zu vielen Verfassungsrechten und fehlendem politischen Verstand, populistische bis faschistoide parteiliche Tendenzen, Großmächte, Konzerninteressen, rechte Intellektuelle, religiöse Untergrundströmungen u. a., sie alle bis hin zum internationalen Terrorismus bedrohen die Demokratie, - sie alle verhandeln und verspielen „das Demokratische“.

 

 

Sie alle hassen das Demokratische.

 

 

Sie alle, die Hasser, durch den Haß auf das Demokratische, bewirken vielleicht eines, - die Demokratie neu zu entdecken, sie neu zu denken, sie neu zu erfinden bzw zu erkennen, was das meint, „das Demokratische“ und die kommende Demokratie!

 

 

 

Die Demokratie ist keine Regierungsform, die es den großen Playern, den Reichen, den Oligarchen ermöglicht im Namen des Volkes zu regieren, ja, zu herrschen.

 

Und! Die Demokratie ist keine Gesellschaftsform, um die Warenströme zu verwalten oder zu regulieren.

 

 

 

Die Demokratie ist eine Praxis, basierend auf der Menschenwürde als oberstes Prinzip der Menschenrechte (und den diesen zugrundeliegenden Theorien des Guten und der Gerechtigkeit von Plato bis Rawls u. a., -  vgl. meinen Teaser/sichtbar nur in der Web-Version!), die es möglich machen kann, soll und muß, der Oligarchie zu verunmöglichen im Namen eines Volkes zu herrschen durch Begriffsvermischungen, Täuschungsmanöver und allerlei gezinkter Karten (Korruption, Korrumpierbarkeit etc.) im politischen Spiel des politischen Personals.

 

 

Die Demokratie ist die Praxis der Gewinnung der Regeln, die verhindern können, daß Regierungen und Reichtumsakkumulatoren im Zusammenspiel die Allmacht über das öffentliche und veröffentlichte Leben und über das Leben aller (und seinen Bedingungen) ausüben.

 

 

Es gilt immer und fortwährend die Besonderheit der Demokratie (im Kommen) zu denken, zu entdecken, zu erkennen und zu verwirklichen zu trachten.

 

Die Demokratie, der Gedanke der Demokratie ist fragil und mächtig zugleich.

 

Sie geistert als Gespenst in uns, sie ist historisch nicht notwendig die Folge von etwas in der Geschichte und keine Institution (als die des Verstandes und der Vernünftigkeit der Vernunft im Zusammenspiel mit den Körpern der Lust und den Körpern des Schmerzes) kann auf Dauer ihre Gewährleistung tragen.

 

 

 

Die Demokratie folgt ihren Handlungen im Sinne einer globalen Gerechtigkeit für alle. 

 

 

Zum Gutsein(können) gehört selbstverständlich die Mäßigung aller in Bezug auf die Endlichkeit unseres Planeten Erde und vorher noch ganz besonders die Mäßigung beim erlaubten(!?) Zugriff auf den/die jeweils Anderen. Die Liebe ist ein >Zugriff<! Der Haß ist ein "Zugriff"!

 

 

Der Haß und besonders der Haß der Demokratie gehört den Unmäßigen, den Gierigen, den Akkumulatoren und ihrem Personal der geistigen Verführung im politischen Feld (welcher Provenienz und Ideologie auch immer).

 

Die >gute Intelligenz< (!) liegt sicher nicht bei den Hassern, den Schmähern, den Unterdrückern und Drohern.

 

 

 

Teilt Euch die Liebe und die Lebensfreude!

 

 

 

Begebt Euch in eine wirklich wirkende Politik der Freundschaft!

 

 

 

Und (an)erkennt die grundsätzliche Unabschließbarkeit des Gesellschaftlichen und des Politischen!

 

 

 

Daraus folgt die Erkenntnis, daß die Bedingung der Möglichkeit von etwas gleichzeitig dessen Bedingung der Unmöglichkeit inkludiert.

 

 

 

Die Dekonstruktion des Politischen und der Felder der Politik erweitert so das Feld für Entscheidungen, die auf einem Feld der Unentscheidbarkeit getroffen werden müssen.

 

 

 

Einschreibungen und Re-Inskription sind möglich und notwendig. Das Gesellschaftliche und das Politische, - sie sind grundsätzlich(!) offen und nicht totalisierbar.

 

 

 

Der Haß hat keinen Ort (mehr). Jedenfalls keinen allumschließenden. Nur (!) verwüstete Subjekte in Bewegung. Häßliche Aporie! Pragma. Pragmatiké Téchné !

 

 

 

Freie Existenz „leben und denken“ als >Bestimmung<!

 

Den Wert des Lebens in Freiheit zu leben und zu denken.  Im Angesicht des (je) Anderen! 

 

 


Sprache ist „Handlungsmacht“. Das Tun der Sprache ist handlungsmächtig! Auch diese Setzung gerade und diese Figuration/Konfiguration (vgl. meinen Teaser dazu) ist „Handlungsmacht“ und erläutert grade in aller Kürze die sprachliche Handlungsmacht (vgl. Teaser und mein Video zum „Satz“!).

 

 

 

Sprache als Figur für die Handlungsmacht und Handlungsmacht als Figur der Sprache. Die Handlungsmacht der Sprache ist nicht dieselbe wie die des Subjekts, das Dinge mit der Sprache tun kann, aber auch in der Sprache (vgl. dazu Teaser zu „Dekonstruktion“ und différance / Derrida!).

 

 

 

Sprache gründet sich auf eine geteilte, ich möchte sagen, gedoppelte Wesensart, ein in sich geteiltes Operativum. Sprache ist bzw das Instrument der Aussagen teilt etwas „Wesentliches“ mit der Sprache, weil, gerade weil keine Aussage auf ihr Instrument reduzierbar ist (wer tiefer eintauchen möchte in diese >Angelegenheit< „Sprache“, lese „Limited Inc“ von Derrida samt der Texte der Sprechakttheoretiker Austin und Searle u.a.).

 

 

 

Wenn wir Sprache benützen, rufen wir unweigerlich Effekte bei uns und beim Anderen hervor. Wir verwandeln uns, aber auch den Anderen und wir verwandeln das Andere, die Sprache. Sprache ist ein Name für unser Tun, - die Handlung, die wir gerade tun, - und ein Name für das, was wir bewirken, - die Handlung und ihre Folgen.

 

 

 

Worte, Wörter, Sätze verletzen!

 

Die Subjekte, das Medium, die Sprache, die Aussage, die Aussageweise, das Ausgesagte, die berührten(!) Kontexte, die LeserInnen, die BügerInnen, die Gesetze, den Staat, das Gemeinwesen, den Gesellschaftsvertrag!

 

All das wird attackiert, verletzt, beschädigt, - vielleicht zerstört! 

 

 

 

Haß-Sprech kann zum Tod des Subjekts führen, wenn dieser „Sprech“ in die Position der Herrschaft gerät oder eine solche aufrufen kann, - dann wird  dieser Sprechakt(!) zur Artikulationsform der herrschenden Macht und also zu einer Art Reproduktion der Macht (vgl. etwa Chile unter Pinochet oder Deutschland und Österreich unter Hitler oder heute Rußland unter Putin;  wie wir wissen, gäbe es noch viele Beispiele).

 

 

 

Wiederholungen von Sätzen als Haß-Sprech und deren Veröffentlichung können (müssen nicht! Brücke der Rede, Subversion ist immer möglich, immer sprachmöglich!, - vgl. Althusser, Foucault, Deleuze, bes. Derrida) und werden die Subjekte formen, die äußernden und die angerufenen. Anstößige Formulierungen rufen auf, sie rufen auf die Lokalisation diskursiver und physischer Gewalt, sie gehen jeder Äußerung voraus, die sie in Szene setzt, versuchen und zeitigen diese gleichsam. Dem Subjekt liegt die Äußerung als vorhanden vor, das Subjekt wird geformt und das Subjekt führt den Diskurs als unterwerfenden fort.

 

 

 

Nach Freud verschiebt sich ein verbotenes Begehren im Unbewußten von einem Ding auf das nächste. Diese unendliche Übertragbarkeit des Begehrens, die verführt wird über ein Verbot, eine Blockade, ein Tabu, steuert quasi unkontrollierbar diese Logik der Infizierung in einem sogenannten metonymischen Strömen (denken Sie an Ihre eigene „Lust“ Verbotenes zu tun, - z. B. bei Veränderung gewohnter Umstände!).

 

 

 

In Freuds „Das Unbehagen in der Kultur“ wird der Ort der Libido verschoben und selbst zum Lustort des Verbots. Hier nimmt die Unterdrückung jene Form an, in der sie selbst zur libidinösen Tätigkeit wird.

 

Dies gilt für den banalen Haßposter wie für den im zivilen Leben als Anwalt arbeitenden Freizeit – Hooligan wie für den sadistisch besetzten Mörder / Lustmörder / Serienmörder / Massenmörder oder den theologisch bearbeiteten Jugendlichen (u.a.) für Mordattacken (wie im Bataclan etc., vgl. meine Posts „Charly Hebdo“ und „Attentat“ in diesem Blog). 

 


 

Die Kraft einer performativen Äußerung kann enorm sein, - in beide Richtungen!

 

Denunziation und Selbstdenunziation!

 

Je nach Lesart und je nach Leserschaft und Leserstandort (politisch, ideologisch, intellektuell).

 

Der Bruch mit dem Kontext (Derrida) einer performativen Äußerung ist immer dieser inhärent, einer jeden Äußerung Mißlingen durch die Sache „Sprache“ eingezeichnet. Nur merken dies viele Akteure nicht! Haß-Sprech-Akteure merken die Selbstdenunziation offenbar fast nie oder zu spät.

 

 

 

Die Geschichte der Unterworfenheit ist (auch) eine Geschichte der Sprache und des Sprechens.

 

Menschenbildung ist daraus folgend die erste Angelegenheit einer jeden demokratischen Gesellschaft.

 


Unser Leben ist ein Leben der Differenzen. Die Differenz ermöglicht Wahrnehmung und Lebendigkeit.

 

Differenz und Differenzen sind nichts Einfaches (!)

 

Man muß sich anstrengen !

 

Differenzieren ist Mühe und Lust. Jede Kultur lebt von der Differenz! Und jeder Mensch in und mit seinem Denken.

 


Die Ermöglichung der Differenz ist auch die Möglichkeit der Differenz zu sich selbst und das eröffnet ein Leben auf vielen Ebenen. Mit Humor und Intelligenz. Ohne Humor und Lachen kein Leben in Freudfähigkeit und Lebendigkeit.

 

Jede Kultur benötigt Subjektivität, Subversivität, Kritik und eine große Portion an Gemeinsamkeit (auch in der Differenz).

 


Um noch kurz mit Derrida zu sprechen, um uns daran zu erinnern, wie notwendig das immer sein wird:  Das Subjekt einer Äußerung kann kaum gewahr sein und muß gewahr sein, daß jede „Kommunikation“ einer allgemeinen graphematischen Struktur unterliegt.

 

Eine Konsequenz daraus ist, daß die Iterationsstruktur gegeben ist und also die Intention einer Äußerung niemals sich selbst und ihrem Inhalt zur Gänze präsent sein kann. Das bedeutet, die Iteration erzeugt immer einen Bruch, die Iteration strukturiert a  p r i o r i.

 

 

Es existiert immer schon eine oratio obliqua, eine strukturelle Unbewußtheit der Intention in der Aktualität der Aussage. Vergessen Sie nie daran zu erinnern, daß in der Sache und der Auffassung davon ein Gespenst sein Wesen treibt, - das teleologische Trugbild des Bewußtseins (vgl. bes. „Signatur, Ereignis, Kontext“ von J. Derrida, in: Randgänge der Philosophie).

 


Jede verletzende (sexistische/rassistische/faschistische) Äußerung, jeder rassistische Sprechakt verletzt einen Menschen (auch physisch!) infolge einer kontextuellen Verschiebung, auf die nicht adäquat zu reagieren, nicht adäquat zu antworten ( Genaueres zum Unterschied von reagieren und antworten  später) ist.

 

Die Unberechenbarkeit der Orientierung eines Anderen, der Vertrauensverlust, der Verlust der Naivität/Natürlichkeit/Angemessenheit in der Aktion/Reaktion aufeinander wird empfindlich gestört. Man/frau wird verstört!

 

Kein Kontext zur angemessenen Reaktion! Keine Orientierung! Frustration! Angst! Verlust- und Mangelgefühle! 

 

 

 Die Dominierung des Anderen als Konsequenz des Mangels an Zweifel.

 

 

 Der Politische Körper und das Andere

 

 

Affektionen

 

 

Einschreibungen

 

 

 Wiedererinnerungen

 

 

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VERIRRTE UND VERWIRRTE. SEXISTEN. EIN KOMMUNIKATIONSVERSUCH.

 

 

 

Sexualökonomien!!  Sexisten!?  Sexismus!?   Sexismusdebatten!

 

 

 

Begehren und Verantwortung!

 

 

 

Sexualökonomien! Die Möglichkeiten zu Ende geboren zu werden!!!

 

 

, - das Geheimnis des Kommunikativen in der andauernd

 

bedrohlichen Inkommunikabilität.

 

 

Sexismus. Sexismusdebatten. Bearbeitungen.

 

 

Philosophische Praktiken.

 

Langsames, konzentriertes Lesen.

 

Analysen. Reflektorium.

 

Möglichkeiten zur Identitätsdislokation. Dekonstruktion.

 

 

 

Subjektwerdung. Zu Ende geboren werden. Wiederholt !

 

 

 

Sexismusdebatten! Sexismus! Und! Sexualökonomien!

 

 

 

Begehren und Verantwortung!

 


 

, - das Geheimnis des Kommunikativen in der andauernd

 


bedrohlichen Inkommunikabilität.

 


 

Verirrte und verwirrte Grapscher, Toucher, Belästiger, Sexisten, (sexuelle)

 


Gewaltanwender und Erniedriger, Rassisten, Attentäter, Folterer, Faschisten, Mörder

 

 

aller Länder, begebt Euch in Meditation, Reflexion und Analyse!!! 

 

 

Sexualökonomien! 

 

 

Begehren und Verantwortung !!!

 

 

Mögliche Karriere von der Unbedachtheit(!?), Grobheit, Zurückgestoßensein(!),

 

Haßgefühle, Exklusion, Sexismus, sexuelle Belästigung, Nötigung, das Rohe,

 

Rassismus, Haßrede, Gewalt, Vergewaltigung, Grausamkeit, Folter, Faschismus, Inklusion, Vermobbung bis zum  Mord (?!!!), Serienmord, Massenmord, Genozid, der Auslöschung!!!

 

 

 

                                      Subjektwerdung. Zu Ende geboren werden.

 

Wiederholt !

 

 

Möglichkeiten zur Identitätsdislokation. Dekonstruktion.

 



                                 Gewalt Politik Subjekt

       Politik Verwirrung Gewalt Physische Attacken Attentate

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/02/gewalt-politik-subjekt.html

 

                                 Gewalt Politik Subjekt

       Politik Verwirrung Gewalt Physische Attacken Attentate

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/02/gewalt-politik-subjekt.html?m=1 




PP.s.:

 

Unsere Partitur für die Polyphonie, Heterophonie und unbegrenzte Polyphonie der Postmoderne:

 

Einer von mehreren grundlegenden Texten: 'Die Stimme und das Phänomen' (Derrida)

 

Autor/in:

 

Gerhard Anna Cončić-Kaučić, geb. 1959, Schriftsteller:in/Autor:in, Wien.

 

Aufführungen nur nach ausdrücklicher Rücksprache mit dem/der Autor:in und dem Verlag!

 

Titel von Gerhard Anna Cončić-Kaučić erschienen im Wiener Passagen Verlag:

 

 

Ein kleiner Teaser, bevor Sie anfangen zu lesen / Zitat aus unserer alten Homepage

 

 

https://web.archive.org/web/20190611215805/http:/web.utanet.at/gack/  

https://web.archive.org/web/20171115140036/http://web.utanet.at/gack/Obrief.html

 

 

1) In German

 

>>  Offener "Brief" (1996)

 

"Be-denken" Sie jedes Wort. "Schweigen Exil List" unsere Devise unsere Wahl unser Joyce jenseits von Sackgassen wie Politik Kunst Religion. Großes Lachen in der Verschiebung & Verdichtung die Mobilität der Syntax

"... einen Text als Text ablesen können, ohne eine Interpretation dazwischen zu mengen, ist die späteste Form der > inneren Erfahrung < - vielleicht eine kaum mögliche ..." ( Nietzsche, Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre; in: Werke III, hg. v. Karl Schlechta, Mch. 1969, S.805)

 

Worte an Verleger, Rezensenten und andere LiteraturvermittlerInnen

Der Gedanke an den "nahen" Tod, auch wenn er noch ein ( 1 ), zwei (2) oder mehr kurze Jahrzehnte auf sich warten lassen sollte, läßt mich/uns "Abstand" nehmen von Veranstaltungen allgemeiner Art wie Präsentationen Kongressen Symposien et cetera.

Vielleicht "sagen" Sie das den anwesend "sein" werdenden JournalistInnen.

Autor sein muß nicht heißen Literaturmanagement und in unserem Fall ganz gewiß nicht.

Autor-Sein "bedeutet" so etwas wie "Gott-sein" (vgl. Thot).

Ich gebe/gibt "Text". Von Fall zu Fall diesem "Stimme"; nie aber bloß "Gesicht", pré-"face", Präsenz.

Im ff. ein paar "plakative" Hinweise. Vielleicht wollen Sie Kopien an die anwesenden Literaturvermittler verteilen und verweisen Sie auf das "Vorwort" von Sem I. (And to the preface by Sem V !!!)

Oder wollen Sie das vielleicht selbst verlautbaren, dort ? wenn ich in aller gebotenen Kürze Sie auf das Vorwort, die Vorrede von Sem I verweisen darf. (Und auf das Vorwort von Sem V !!!)

Füttern Sie die JournalistInnen damit, lesen Sie es Ihnen sogar vor;

verweisen Sie sie auf die Abschnitte der Dissemination von J. Derrida über das Vorwort und auf die einschlägigen Abschnitte in

"Grammatotechne als Grammatologie der `Herzgewächse´ oder von der Inkommunikabilität"

Nehmen Sie und die JournalistInnen die Wörter ernst, dann "erkennen" sie das Programm Semeion Aoristicon I -VII (s. Vorwort). Das sollte genügen. Dann die Lektüre.

Im übrigen: die "Unauffindbarkeit des Subjekts".

Legen Sie Sem I, II, III, an unsere Stelle. Sub-Version eines sub-spekten Subiect.

Autor GACK mit freundlichen Grüßen P.S.

Vielleicht lesen Sie auch das "einfach" (vor), - wahrscheinlich wenden Sie jetzt Ihr Ohr ab, trotzdem: die Vorrede das préface, das was vor dem Gesicht (=face) ist, schaun Sie, lesen Sie und Sie lesen immer nur die Vorrede, das préface, das alles ist.

Das Gesicht, das Ge-sicht sehen Sie nie.

Das vollständig aufgelöste Subjekt im Spiegel: Sem I, II, III jenseits aller Literatur Sem I, II, III ff. lesen Sie das vor dem "Gesicht" der JournalistInnen im "Auftrag" des "Autor" "GACK" face á face

die Intrige der plot

Inspektor Sem und seine Fam/ilie öffnen alle Wortkoffer, sie werden verfolgt und sind selber auf der richtigen Spur;

das Verbergen Verheimlichen Maskieren, die Maske die Prosopopöie, die Ent-stellung; sämtliche Tricks eines Inspektors und ehemaligen Privatdetektivs; der Fall der Fälle gelangt zur Lösung, der  Erlösung;

durch Sem Schaun und seine "Fa/milie"

 

"Plakat" zur Präsentation hier:  

"Lesen" Sie die Zusammenhänge von Sex und Religion

"Schaun" Sie Sem I

"Lesen" Sie die Zusammenhänge von Literatur und Schrift

"Schaun" Sie Sem II

"Lesen" Sie die Zusammenhänge von Wissenschaft und Gewalt

"Schaun" Sie Sem III

und vor allem: das "sexuelle" Thema der Urszene, die Inskription, die Einschreibung des Sexuellen in der Rede, Religion, Politik, Kunst und Wissenschaft; die "Geste" des Subjekts in der Sprachhalt(er)ung der Schrift der Abyss der Gesellschaft Sem Schauns Lachen und Heiterkeit

"Ein Text ist nur dann ein Text, wenn er dem ersten Blick,..., das Gesetz seiner Zusammensetzung und die Regel seines Spiels verbirgt.

Ein Text bleibt im übrigen stets unwahrnehmbar."

"Die Verschleierung der Textur kann durchaus Jahrhunderte erfordern ihr Gewebe (toile) freizulegen." Derrida, Platons Pharmazie, in: Dissemination, S.71 (Wien 1995, Passagen Verlag)

über ) Dekonstruktion kann man nicht sprechen man/frau muß "sie "(entweder) lesen. <<

 

 

2) in English

 

>> >> Open “Letter” (1995)

“Think” every word. “Silence exile cunning” our motto our choice our Joyce beyond dead ends like politics art religion. Big laugh in the displacement & condensation the mobility of syntax

“... to be able to read a text as a text, without mixing an interpretation in between, is the latest form of > inner experience < - perhaps an almost impossible one ...” ( Nietzsche, Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre; in: Werke III, ed. by Karl Schlechta, Mch. 1969, S.805)

Words to publishers, reviewers and other literary agents

The thought of “imminent” death, even if it should still be one ( 1 ), two (2) or more short decades away, makes me/us “ keep my/our distance” from events of a general nature such as presentations, congresses, symposia etc.

 

Perhaps you “tell” this to the journalists who will “be” present. Being an author does not have to mean literature management and in our case it certainly does not. Being an author “means” something like “being God” (cf. Thot). I give/gives “text”. From case to case this text “voice”; but never merely “face”, pré-“face”, presence.

 

A few “striking” references in the ff. Perhaps you would like to distribute copies to the literary mediators present and refer them to the “Preface” of Sem I. (And to the preface by Sem V !!!)

 

Or perhaps you would like to announce this yourself, there ? if I may refer you in all due brevity to the foreword, the preface of Sem I. Feed it to the journalists, even read it to them; refer them to the sections of J. Derrida's dissemination on the preface and to the relevant sections in

 

“Grammatotechne as the grammatology of the 'heart plants' or of incommunicability”

 

If you and the journalists take the words seriously, then you will “recognize” the program Semeion Aoristicon I -VII (see preface). That should be enough. Then the reading.

 

Incidentally: the “untraceability of the subject” Put Sem I, II, III, instead of us, in our place. Sub-version of a sub-specified subiect.

 

Author GACK with kind regards

 

P.S. Perhaps you also read the “simply” (before) probably you now turn away your ear, nevertheless: the preface, the préface, that which is before the face (=face), you read and you always read only the preface, the préface, which is everything.

You never see the face, what you see.

The completely dissolved subject in the mirror: Sem I, II, III beyond all literature Sem I, II, III ff. read this in front of the “face” of the journalists on “behalf” of the “author” “GACK” face á face (And in front of the preface by Sem V !!!)

 

the intrigue of the plot

 

Inspector Sem and his family open all the word cases they are pursued and are on the right track themselves; the hiding concealing masking, the mask the prosopopoeia, the de-position;

all the tricks of an inspector and former private detective; the case of cases reaches its solution redemption;

through Sem Schaun and his “fa/mily” “poster” for presentation

 

“Read” the connections between sex and religion

“ Show” Sem I

“Read” the connections between literature and writing

“ View” Sem II

“Read” the connections between science and violence

“ Examine” Sem III

 

and above all: of  the “sexual” theme primal scene, the “sexual” theme of the primal scene the inscription, the inscription of the sexual in speech, religion, politics, art and science;

 

the “gesture” of the subject in the linguistic posture of writing the abyss of society Sem Schaun's laughter and merriment

 

“A text is only a text if it conceals from the first glance... the law of its composition and the rule of its play.

 

A text always remains imperceptible.”

 

“The concealment of the texture may well require centuries to uncover its fabric (toile).” Derrida, Plato's Pharmacy, in: Dissemination, p.71 (Vienna 1995, Passagen Verlag)

 

( about ) deconstruction one cannot speak one must read “it/her ”. << <<

 

 

-           /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON V oder zur Autobiographie Sem Schauns. 2007 [Autor]

https://web.archive.org/web/20240828094059/https://www.passagen.at/gesamtverzeichnis/literatur/s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-oder-zur-autobiographie-sem-schauns-s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-v/  

 

-           S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON IV oder zur Autobiographie Sem Schauns. 2002 [Autor]

https://web.archive.org/web/20240828094354/https://www.passagen.at/gesamtverzeichnis/literatur/s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-oder-zur-autobiographie-sem-schauns-s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-iv/  

 

-           S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON III oder zur Autobiographie Sem Schauns. 1996 [Autor]

https://web.archive.org/web/20240828094116/https://www.passagen.at/gesamtverzeichnis/literatur/s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-oder-zur-autobiographie-sem-schauns-s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-oder-zur-autobiographie-sem-schauns/  

 

-           S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON I oder zur Autobiographie Sem Schauns. 1995 [Autor]

https://web.archive.org/web/20240828094116/https://www.passagen.at/gesamtverzeichnis/literatur/s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-oder-zur-autobiographie-sem-schauns-s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-oder-zur-autobiographie-sem-schauns-2/  

 

-           S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON II oder zur Autobiographie Sem Schauns. 1994 [Autor]

https://web.archive.org/web/20240828094356/https://www.passagen.at/gesamtverzeichnis/literatur/s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-oder-zur-autobiographie-sem-schauns-s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-ii/

 

Passagen Verlag Wien/Vienna

 

 

Title from:

 

Gerhard Anna Cončić-Kaučić

https://www.passagen.at/autoren/gerhard-a-concic-kaucic-1/  

https://web.archive.org/web/20240828094359/https://www.passagen.at/autoren/gerhard-a-concic-kaucic-1/

 

cf.:

 

Gerhard Anna Cončić-Kaučić

 

Covid 19 Roman Text Welt Gedicht

 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/04/covid-19-roman-text-welt-gedicht.html    

 

 Adventure Philosophy! AN ANNIVERSARY EVERY YEAR / LIVING CONSCIOUSLY EVERY YEAR ............... Adventure Philosophy ....... Adventure Life !!!

 

............................................. Grammatologische Praxis, philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie, Verstehen, Begehren, Verknotung, Knoten des Lebens und der Schrift und des Lebens als Schrift, Semiologie wird Grammatologie, Philosophie als Wissenschaft, differ/a/nce, Sokratismus als Verblödung, Theoria als höchste Form der Praxis. .......................................................

 

 Schrift (vgl. Teaser), Sprache, der Satz, das Wort. Jeder Satz ist ein Sprung!

 

Persönliche Geschichte und allgemeine Geschichte; Sprachbewußtsein Unbewußtes; was hat das mit allgemeiner Geschichte, Erfahrung, Phänomenologie (z.B. die von Merleau-Ponty), Begehren (z.B. Freud, z.B. Lacan, z.B. Melanie Klein), Verarbeitung, Realität, „psychische Realität“ (Freud) (?!) zu tun ..............................................................

 

 SPRACHE, DENKEN, PHILOSOPHIE, UBW: ............. GASTFREUNDSCHAFT PHILOSOPHISCHE PRAXIS ......

 

Sprache, Denken, Philosophie, Ubw: ............. Gastfreundschaft Philosophische Praxis ......

 

SPRACHE, DENKEN, PHILOSOPHIE, UBW: ............. GASTFREUNDSCHAFT PHILOSOPHISCHE PRAXIS ...

 

................................................................................... Gastfreundschaft Philosophische Praxis

 ............................................................................... ich versuche

............................................................................... Ich versuche zu erklären, warum ich Anfragen nach Vorträgen, Seminaren oder Diskussionen permanent und beharrlich (fast) verneine; meine grammatologisch-philosophische Praxis erfordert Dekonstruktion. ............................................................................................................................................................ Und das erfordert Rücksichtslosigkeit, Unabhängigkeit und äußerste Aufmerksamkeit! .......................................................................................................................................................................Zu einem Menschen, dem man zuhören will und dessen Worte man wahrnehmen will, in aller Offenheit, zu einem solchen Menschen sollte man eine Liebe, eine Leidenschaft oder zumindest eine Zuneigung entwickeln wollen und können.

 

Der Körper sollte nicht nur nicht ignoriert werden, sondern in aller Offenheit wahrgenommen und wertgeschätzt werden - in all seiner Zerbrechlichkeit, Fragilität und Verletzlichkeit!

 

........................................................................................................................................................................................................Körper bedeutet auch Stimme, Stimmfarbe, Tonfall, Rhythmus, Tempo, Geste, Bewegung, Gesicht, Augen, Blick, Ausdruck usw. ............................................................. der Körper ist etwas Schönes, - ............... .............................................................

 

(Kunst zeigt uns den Körper, ebenso wie traditionelle Stammeskulturen in Afrika, Australien und Amerika; die Menschen genießen den Körper als Text und „beschreiben“ ihn oft mit Tattoos), ............................................................., - heute

 

und in früheren Kulturen. .............................................................

 

Der Körper ist die Basis für jede Strukturalität gelingender intellektueller Intimität einer philosophischen Praxis als Gespräch.

 

PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH EUROPA

 

Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax & Anna Lydia Huber Wien

 

                                          Philosophische Praktiker, Grammatologen, Autoren, Radfahrer, Ökomobilisten, der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Reisender, der Philosoph als Beweger und Bewegerin, der Philosoph als Scout ....... Spur .......       Grammatologie ...    Dekonstruktion

 

 Freerider, Endurofahrer, Mountainbiker, Tourenradsportler, Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (*1959), Philosoph,  philosophischer Praktiker, Grammatologe, Schriftsteller, Autor, - Radfahrer, Mountainbiker, Rennradfahrer, Faltradfahrer, Ökomobilist, -

 

der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Reisender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout ....... track ....... trace .......   Grammatologie ..........     Dekonstruktion

 

 

 

Falls Sie interessiert sind an einer PP mit mir/uns, bitte nur unter dieser E-mail einen Termin reservieren: To contact me/us, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at

 

 

If you are interested in a PP (Philosophical Practice) with me, please reserve an appointment only under this email: To contact us, please use only this email: gack[at]chello.at

 

 

Philosophers, Writers, Philosophical Practitioners, Mediators, Translators, Feminists, Freeriders, (Wild) Camping Enthusiasts, Survivors

 

Vienna

 

Philosophical Practice weltweit … rund um die Uhr … rund um die Welt, ... „face à face“, … confidential one-to-one conversation, … around the clock … around the world

 

Grammatologische Philosophische Praxis Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax ( geb. 1959, Autor, Philosoph, PP seit 1989 ) Gespräch, Analyse, Diskurs, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Fältelung, Komplizierung, Aporie, Dekonstruktion

 

Öffnungszeiten / Hours of opening:  Mo –  Fr:  11 - 20 Uhr

 

Honorar nach Vereinbarung / Charge by arrangement

 

Gespräche outdoor/indoor: Grammatologien, Kontextualisierungen, Analysen, Komplizierungen, Plurivalenzen, Dependenzen, Interdependenzen, Grammatiken, Aporien, Dekonstruktion...rund um die Uhr...rund um die Welt...

...around the clock ...around the world...

 

GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT

 

cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 )

 

Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959), European Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider , Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, PP Wien, Österreich, Europa

 

36 Jahre Leiter der Philosophischen Praxis Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc)

 

Philosophische Praxis Wien, G Kaučić & A L Huber 1989 ff.

Dekonstruktion ermöglicht die Beziehung zum Anderen, die Beziehung zum Anderen ermöglicht (vielleicht) Dekonstruktion. Die Begegnung mit dem Anderen macht mich verantwortlich für die Singularität des Anderen. Für die Unberechenbarkeit des Anderen im Anderssein.

Ich versuche den anderen zu nehmen wie der Andere ist und ich versuche zu erkennen, was das Andere ist bzw was es mir sagen kann (zu meinem Anderssein sagen könnte).

Die dekonstruierende Denkhaltung macht mich anders und zu einem Anderen. Vielleicht begegne ich dem Anderen „wirklicher“, heißt vielleicht auch ehrlicher, vielleicht ethischer(!).

Ich versuchs.

G K & A L H

To contact us use only this email: gack[at]chello.at

 

Gerhard Anna Concic-Kaucic (Schriftsteller, writer, philosophers, Wien, Österreich),

( "GACK" = Anna Lydia Huber und Gerhard Kaucic )

geb. 1959 in Österreich, leben in Wien.

Jugend in Salzburg, Falkenhof (Mühlviertel), Linz (Oberösterreich), Paris und Zell am See sowie Saalfelden am Steinernen Meer (Salzburg ) und Kufstein ( Tirol ).

 

Studium der vergleichenden Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaften, Philosophie und Linguistik in Salzburg und Paris, seit 1983 Schriftsteller und ÜS. Zahlreiche Abenteuerreisen mit dem Fahrrad.

 

1989 Gründung einer „ Grammatologischen Philosophischen Praxis“ in Salzburg, Obertrum am See und Wien.

1989 ff. Herausgabe einer ( grammatologischen ) Zeitschrift ( Die Grüne F Abyss ) für Literatur, Kultur und Politik.

 

Vertreter der „ Wiener Postmoderne “, einer wienerischen Spielart der „ Dekonstruktion “ ( Jacques Derridas ). Erzähler, Lyriker, Übersetzer, Romanschriftsteller und Kulturtheoretiker.

 

Verfasser eines auf verschiedenen Sprach-, Realitäts- und Bewußtseinsebenen spielenden Dekonstruktionsromans ( Passagen Vlg. 7 Bde. geplant, Band V publiziert 2007 ).

 

Aufsätze zu Themen wie Schrift, Grammatologie, Feminismus, Klonierung, Ökologie, Japan, Judentum, Arabische Kultur und Literatur, Religion, Kabbalah, Musik, Architektur, Film, Netzwerkgesellschaft, Sport, Verkehr, Politik, Sexualität, Philosophische Praxis, Literaturtheorie, Postmoderne, Semiotik, Rationalismus, Konstruktivismus, Dekonstruktion, Différance, Psychoanalyse, Kant, Hamann, Nietzsche, Freud, Wollschläger, Derrida u.a.

 

Großes Dankeschön an meine PraxisbesucherInnen! 36 Jahre Philosophische Praxis Gerhard Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/12/groes-dankeschon-meine.html

Many thanks to my practice visitors! 36 Years of Philosophical Practice Gerhard Kaucic

( German / English )

 

Preise, Honorar/Honorarhöhe/Kosten/Preis nach Vereinbarung / Charge by arrangement

 

Bezahlung: Bargeld und Rechnung / Payment: cash and invoice

 

Honorar-Zahlung: Bar und Rechnung

 

Vertrauliches Einzelgespräch

 

Ein Gespräch in meiner Philosophischen Praxis dauert 55 Minuten und kostet sozial gestaffelt und den jeweiligen Bedürfnissen (Stichwort: indoor/outdoor) nach angemessen zwischen 65 und 115 Euro.

 

Eine Doppelstunde je nach Anforderungen zwischen 95 und 145 Euro. Eine dreistündige Gesprächseinheit zwischen 155 und 210 Euro.

 

Setting, - confidential "single talk", confidential "one-to-one conversation"

 

Bis zu zwei Personen können gemeinsam in ein Gespräch mit mir gehen. Das Honorar berechnet sich dann nach der Anzahl der Teilnehmer.

 

Von bedürftigen Personen mit hoch ausgeprägtem Interesse wird für die ersten drei Gesprächsrunden kein Honorar verlangt.

 

[ Bevor Sie mir/uns schreiben, bevor Sie mit dem Gedanken spielen zu uns kommen zu wollen, versuchen Sie bitte auf die je Ihnen eigene Art und Weise zu bedenken, zu reflektieren: .........Was i s t Philosophie ? ... Was ist Philosophische ..."Praxis" ?.......Was i s t ? ....... Was ist "ist" ?.... „Was" " ist" eine "F r a g e "?......  Was hat diese zur Voraussetzung ?...Wodurch wird sie bedingt?... Wo heraus entwickelt sie sich? ... ... Welche "Kontexte" führen zu dem, was wir "F r a g e" nennen ? ... Unter welchen Umständen, in welcher Situation, durch wen, mit welchen Intentionen und aufgrund welcher stillschweigender und unhinterfragter Voraussetzungen und aufgrund welcher Retentionen stellt sich bzw ergibt sich das, was wir "F r a g e" nennen bzw so etwas wie "Die Politik des Fragens" !... ) Und ! - Ist ..."Denken" ...fragen !?...Beantwortet die "Philosophische Praxis" ... Fragen...?...!... Antwortet ... "Philosophie" ... auf Fragen ? ...

"Derrière le miroir" (Jacques Derrida) ........" Semeion Aoristicon"....." /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ " (Concic-Kaucic) ]

 

Offener Brief an Menschen, die in meine Philosophische Praxis kommen wollen:

 

An open letter to people who want to come to my Philosophical Practice :

 

Liebe Leute ,

 

geschätzte Interessierte ( um Mißverständnissen vorzubeugen ! ),

 

wer immer mit dem Gedanken spielt in meine Praxis zu kommen, - ich bin kein Lebensberater ! I am not a " life - coach " ! ( life advisor / life consultant / life counsellor / lifestyle consultant / teacher )

 

Dafür fühle ich mich nicht zuständig ! Mit der Bitte um Verständnis.

 

Was geschieht in meiner Philosophischen Praxis ?

 

Es gibt viele Praxen und jede ist anders .

 

Ich verstehe mich nicht als " Lebensberater " und Coach.

 

Meine Praxis befaßt sich eher mit theoriegesättigten oder zumindest theorieinteressierten Anliegen und meine Aufgabe ist es, diese Theorien bzw deren Träger (also meine GesprächspartnerInnen , Klienten oder Gäste) zu dekonstruieren , d. h. unter anderem diese/deren Theorien in die Aporie zu führen und so das Denken meiner GesprächspartnerInnen zu entriegeln, was auch heißt, diese Menschen, die meist sehr theorietrainiert sind, wieder frei zu machen für Neues.

 

Mit freundlichen Grüßen

Gerhard Kaucic

 

P.S.: Selbstverständlich gibt es viele Philosophische Praktiker und Praktikerinnen , die sich als " Lebensberater " / Lebensberaterin verstehen.

 

I would prefer not to be a life-coach ! ( in Abwandlung u. Anverwandlung v. H. Melville: "Bartleby, the Scrivener" )

 

30 Years Jubilee Philosophical Practice Gerhard Kaucic

in English:

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/02/30-years-jubilee-philosophical-practice.html

 

Ein besonders häufig nachgefragtes Feld an Problematizität:

 

Erklärung aa))) : Neben dem Thema „Euthanasie, Selbstbestimmung, Ökonomie“ (inkludierend die Sujets Sterbehilfe, Hilfestellung, Unterstützung beim Sterben, Sterbehilfe aktiv, passiv, indirekt, Beihilfe zur Selbsttötung , assistierter Suizid , Problematizitäten etc.)

 

Erklärung ff.) :... rangiert das Thema „J. Derrida , Grammatologe, Philosoph, Begründer der Dekonstruktion , Unverständnis seiner Gegner, Dis- und Mißverständnisse seiner Anhänger“ und das zugehörige eine/n jede/n angehende Subthema „Über:Leben ! Nahrung Ernährung Speisen Genießen Tier Bewußtsein Unbewußtes Ethik Reflexionsmöglichkeiten Aporien Dekonstruktion“ in meiner Grammatologischen Philosophischen Praxis in Wien , - und darüberhinaus (weltweit), - ganz oben unter den am meisten nachgefragten Reflexions- und Dekonstruktionsfeldern .

 

Grammatologische Philosophische Praxis im Hamburger Hotel Kempinski an der Alster (( Hamburg, Blicke ! und Einblicke sowie Aussicht auf Einsicht und vivifizierende Umsicht samt Skyline als topophotographisches Ereignis "Metropole am Wasser" , - das Gefühl einer Raumverschaffung durch die Produktion von " Zeitlosigkeit des Unbewußten " und einer un/gehörigen Portion gut schmeckenden gebratenen Tierfleisches!) Man kann ja immer träumen vom Tier und vom Ich , dem Ubw und dem Überich, dem Begehren, der Psychoanalyse und ihrer Ethik ! Von der Wahrheit des Enthüllens! Vom "Recht auf Einsicht, oder die Erfindung des anderen" (vgl. J. Derrida in "Psyché")) zu "Jacques Derrida, Begründer der Dekonstruktion , Unverständnis seiner Gegner, Dis- und Mißverständnisse seiner Anhänger" ( 07-2014 )

 

Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (I)Part 1

http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2015/12/was-ist-philosophische-praxis.html

 

Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (II) Part 2

http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/01/was-ist-philosophische-praxis-ii.html

 

Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (III) Part 3

http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html

https://web.archive.org/web/20241214022508/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html

 

 

Projekte: (mehr cf. blog)

 

Deconstruction and Philosophical Practice / Philosophical Practice as Deconstruction

 

The Machine The Man Cyborgs Deconstruction

 

The Religious Deconstruction Religion and Society

 

Europeanization Legal Policy Migration Policy Deconstruction, Migration, Politics, Community, Subjects, Relations, The Other

 

The Political Body and the Other The European Heritage

 

Film Denken Philosophischer Salon Gerhard Kaučić Djay PhilPrax Gasometer Wien

 

Tiere sehen Dich an. Dekonstruktion, Verantwortung. Dekonstruktion zum Komplex von Gewalt, Wahn, Traum, Tod und Verantwortung.

 

MASCHINE MENSCH Roboter Androiden Cyborgs als Subjekt Dekonstruktion

 

Sexismus und Sexismusdebatten. Begehren und Verantwortung.

 

Religion und Gesellschaft. Das Religiöse.

 

ENDURO Sport Fun Erhabenheit.

 

Jacques Derrida and the deconstruction as philosophical Practice.

 

Gastfreundschaft. Politik der Freundschaft.

 

Lebensfreude.  Essen und Genießen!  Wie ernähre ich mich richtig?  Wie lebe ich richtig?

 

Gegenwartsphilosophie / Philosophische Praxis / Contemporary Philosophy

 

Autobiographie. "Derrière le miroir" (Jacques Derrida), " Semeion Aoristicon"..." /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ " (Concic-Kaucic)

 

Postmoderne / Wiener Postmoderne / Dekonstruktion.

 

Haß-Sprech, Haß-Rede, Haßgesellschaft, Haßpolitik. Demokratiefähigkeit.

 

Europeanization Legal Policy Migration Policy Deconstruction, Migration, Politics, Community, Subjects, Relations, The Other

 

The Political Body and the Other The European Heritage

 

Arzt und Patient und seine Krankheit

 

Hegel besser verstehen / Hegel heute

 

Beethoven heute

 

The Religious Deconstruction Religion and Society

 

The Machine The Man Cyborgs Deconstruction

 

Europäisierung Rechtspolitik Migrationspolitik Dekonstruktion

 

Affizierung Immunisierung Autoaffektion Autoimmunität

 

Schurken Russland Putinismus Schurkenstaat

 

Rogues, Russia, Putinism, rogue state, war, terror

 

Ästhetische Erfahrung Radphilosophie Freiheitserfahrung Grenzerfahrung(en)

 

Theorie Praxis Technik Philosophische Praxis

 

Suizid, Selbsttötung und Freitod Suizid ja/nein

 

Todesstrafe Strafrecht Gesellschaft Menschenwürde Menschenrechte

 

Der Westen, die Anderen. Die Aufklärung.

 

Musikalische Erfahrung Grammatologie Implikationen

 

Kant das unreine Denken Apokalypsis

 

Ausnahmezustand Coronavirus-Krise Freiheitsrechte

 

Philosophie des Hasses Philosophie des Neides

 

Wiener Postmoderne/Postmoderne

 

Recht und Gerechtigkeit Armut Reichtum Überreichtum

 

Peter Handke und der Nobelpreis für Literatur

 

Philosophische Praxis als Training

 

Deconstruction and Philosophical Practice / Philosophical Practice as Deconstruction

 

Haus der Geschichte Österreich

 

Dissemination, Dekonstruktion und Philosophische Praxis

 

différance / (Differänz)

 

Das Werk und die Wahrheit/Landschaft und Leib

 

Thesen aus der realen Welt von Flüchtlingen

 

Was die Rechte will

 

Grammatologie

 

Österreichische Philosophie der Gegenwart

 

Französische Philosophie der Gegenwart

 

Freiheit und Krise. Krise der Freiheit.

 

Zur Inauguration des US Präsidenten (elect) Donald Trump

 

Demokratie - Philosophie / Demokratiephilosophie

 

Tierphilosophie Demokratietheorie

 

Postanthropozän ( !? ) Philosophie und Praxis

 

Dekonstruktion. Was ist Dekonstruktion. (!)

 

In einen Dialog treten. Was ist ein Dialog?!

 

Hate Speech

 

Was ist Philosophische Praxis?

 

Das Attentat. Der Wahnsinn. Die Singularität.

 

Festung Europa Postkolonialismus Terrorismus Flüchtlinge

 

Poésie engagée Sprachruf Rufsprache

 

Übersetzung Sprachen Fremdsprachen Übersetzungstheorien

 

DDR - Diskurse Unrechtsstaat / Rechtsstaat

 

Heterozentrismus: "Sexualität Anti-Homosexualität

 

Israel Judentum Minderheiten Demokratiephilosophie Verfassung

 

Israels Gründungsmythos Shlomo Sand Die Erfindung des jüdischen Volkes

 

Identität und Wandel

 

Kabbalah und die Schrift. Schriftgeschichte. Schrifttheorien.

 

Zum Begriff der Schrift.

 

Die Grünen. Das Grüne. Grüne Parteipolitik. Der Abbyss.

 

Rassismus. Apartheid. Sexismus.

 

Kind. Erziehung. Psychoanalyse.

 

Kinderliteratur. Literatur. Kinderkunst. Kunst.

 

Gewalt und Strafe.

 

Flüchtlingspolitik. Finanzpolitik. Haßpolitik.

 

Geopolitik und Weltschrift. Derrida und der Schriftbegriff.

 

Différ nce.

 

Ökonomie und Anökonomie.

 

Archiv Anarchiv Archivwissenschaft.

 

Demokratie. Ökonomie. Politik. Philosophie. Die Unberechenbarkeit.

 

Kontrasexuelle Performanz. Begehren. Queering.

 

Poptheorie. Kunsttheorie. Architekturtheorie. Politik der Freundschaft.

 

Was ist Philosophie. Wer denkt, was heißt denken/Denken.

 

Lehrt man denken. Lehrt man denkend. Lernt man Denken. Gedankengänge.

 

Leben. Überleben. Euthanasie. Selbstbestimmung. Ökonomie.

 

Allegorien des Lesens. Was heißt heute: Lesen!

 

Metaphorologie. Literatur. Sprache. Rhythmus. Tonart. Stimmung.

 

Rhetorik. Ästhetik. Semiologie. Grammatologie.

 

Lesbarkeit. Unlesbarkeit. Literarizität. Aporie. Aporetische Semantik.

 

Kino. Film. Geschwindigkeit.

 

Körper. Nacktheit. Zivilisation.

 

Das Werk und die Wahrheit / Landschaft und Leib

 

LEBENSRAUM, MACHT, DEMOKRATIE, GESCHLECHT, NACKTHEIT, KÖRPERPHILOSOPHIE, FREIHEIT

 

THE LIMITS OF MEDIATION, Enlightenment, PHILOSOPHY, PSYCHOANALYSIS


Psychoanalyse, Sprachanalytische Philosophie, das Unbewußte 


Die Sprache, das Sprechen, das Unbewußte (Ubw) 


Der Satz und die Philosophie 

 

Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction.

"Because I'm a Girl."

 

KÖRPERPHILOSOPHIE, SEXISMUS, RASSISMUS, FASCHISMUS, MACHTTHEORIEN, BEGEHREN, ANTHROPOLOGISCHE UND ÖKONOMISCH-POLITISCHE STRUKTURDEBATTEN, POLITIK, DEKONSTRUKTION


Körper Philosophie Körperphilosophie

 

das "eher" Nichtabbildbare !, bzw das Nichtabgebildete einer bildgrammatischen Stratifikationsebene in der Zeit

 

Fotografie, Photographieren

 

Denken u. Kino, Semiologie, Sprache und Gedächtnis

 

Grammatologische Philosophische Praxis. Film und Schrift bzw Film als Text oder die Grammatologie der Affekte und die Lesbarkeit im Ich.

 

Völkerrecht(e) oder Machtpolitik und Geopolitik. Demokratiephilosophie im Kommen.  

 

Velozität Volatilität Flüchtigkeit in der Zeit. Televisionen. Internet. Axiomatiken. Gedächtnis. Kultur.

 

Psychoanalyse und (Homo-) Sexualität; Ödipus und Antiödipus (Deleuze/Guattari); Freiheit Raumerkenntnis Demokratie Sexualität Bewegung Lust; Sexualpolitik Pädagogik Erkenntnis Singularität Individualität Demokratie

 

De Sade, Freud, Artaud, Genet, Goytisolo, Derrida, Tel quel, Nouveau Roman, Krieg, Leib, Gedächtnis, Archiv

 

Mehr cf. Blog!

 

 

 

Kontakt / Adresse:

 

Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax (Dr. phil.) / Anna Lydia Huber (MSc)

 

Guglgasse 8

 

1110 Wien Oesterreich Europa

 

 

To contact us, please use only these emails:

 

g.kaucic[at]chello[dot]at or gack[at]chello[dot]at

 

Philosophie Wien / Philosophy Vienna Austria Europe

 

 

Philosophischer Salon / Philosophical Lounge G Kaucic & AL Huber Wien   ...   Diskursraum, Studierzimmer, Gesellschaftszimmer, Arbeitsraum, Philosophischer Salon,  Philosophical Lounge, Philosophische Praxis Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (geb. 1959, Dr.phil.) & Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc) Gasometer City, Wien

 




Philosophical Lounge / Philosophischer Salon G Kaucic & AL Huber Wien, Österreich, - Gerhard Kaučić (*1959), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 36 Jahren in Wien ( 1989-2025 ff.)

 



Philosophischer Salon / Philosophical Lounge G Kaucic & AL Huber Wien   ...   Diskursraum, Studierzimmer, Gesellschaftszimmer, Arbeitsraum, Philosophischer Salon,  Philosophical Lounge, Philosophische Praxis Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (geb. 1959, Dr.phil.) & Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc) Gasometer City, Wien

 



Philosophischer Salon / Philosophical Lounge G Kaucic & AL Huber Wien   ...   Diskursraum, Studierzimmer, Gesellschaftszimmer, Arbeitsraum, Philosophischer Salon,  Philosophical Lounge, Philosophische Praxis Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (geb. 1959, Dr.phil.) & Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc) Gasometer City, Wien

 

 

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Philosophie Wien / Philosophy Vienna Austria Europe

 

 

Contemporary Philosophy

 

Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. Google Scholar Profil“: 

Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ oder https://web.archive.org/web/20250106202608/https://scholar.google.at/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de 

 

Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": 

Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ or https://web.archive.org/web/20250106202608/https://scholar.google.at/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de 

 

VIAF:

Gerhard Anna Cončić-Kaučić

https://web.archive.org/web/20241213022311/https://viaf.org/viaf/59390636/

 

Wikidata:

Gerhard Anna Cončić-Kaučić

https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047

https://www.wikidata.org/w/index.php?title=Q3104047&oldid=2102216011

 

LinkedIn Gerhard Kaučić:  

36 years Head of a Philosophical Practice in Vienna, Austria, Europe

Philosophische Praxis, gegründet 1989, Dr. Gerhard Kaučić (*1959, Alter 66, 2025) , Philosophischer Praktiker, Gasometer B, Guglgasse 8, 1110 Wien, Austria / Österreich, Europa

Philosophische Praxis Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc), geb. 1959, gemeinsamer Praxis-Sitz Wien (seit 1989 ff.) / joint practice location in Vienna

https://at.linkedin.com/in/gerhard-kau%C4%8Di%C4%87-2b6b9362

 

Homepage:

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html?m=1

 

Lebenslauf Biographie Gegenwartsphilosophie Philosophische Praxis

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html  

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html?m=1  

 

Biographisches, Bio, Vita, Biographie Philosoph:in

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/09/biographisches-bio-vita-biographie.html  

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/09/biographisches-bio-vita-biographie.html?m=1

 

Blogger Gerhard Kaučić / Anna Lydia Huber

https://www.blogger.com/profile/06298602217698385450

Unser Blog

Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/  

 

Philosophische Praxis als Training

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/09/philosophische-praxis-als-training.html

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/09/philosophische-praxis-als-training.html?m=1

https://web.archive.org/web/20241216103708/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/09/philosophische-praxis-als-training.html

 

Philosophical Practice as/and Training work-free Education Humanity Future Human Being Democracy

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/09/philosophical-practice-asand-training.html

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/09/philosophical-practice-asand-training.html?m=1

 

Recht und Gerechtigkeit Armut Reichtum Überreichtum Demokratie Eine Sache der Demokratie (-philosophie)

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/11/recht-und-gerechtigkeit-armut-reichtum.html

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/11/recht-und-gerechtigkeit-armut-reichtum.html?m=1

https://web.archive.org/web/20241216105545/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/11/recht-und-gerechtigkeit-armut-reichtum.html?m=1

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/11/law-and-justice-poverty-wealth.html

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/11/law-and-justice-poverty-wealth.html?m=1

 

Freiheit und Krise. Krise der Freiheit.

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/03/freiheit-und-krise.html

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/03/freiheit-und-krise.html?m=1

https://web.archive.org/web/20241216105227/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/03/freiheit-und-krise.html?m=1

 

Deconstruction and Philosophical Practice / Philosophical Practice as Deconstruction

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/03/deconstruction-and-philosophical.html

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/03/deconstruction-and-philosophical.html?m=1

https://web.archive.org/web/20241218115356/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/03/deconstruction-and-philosophical.html

https://web.archive.org/web/20241219003921/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/03/deconstruction-and-philosophical.html?m=1

 

 

The concept of freedom and its freedoms
 

On the concept and comprehensibility of freedom 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/the-concept-of-freedom-crisis-of-freedom.html 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/the-concept-of-freedom-crisis-of-freedom.html?m=1

https://web.archive.org/web/20250109013450/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/the-concept-of-freedom-crisis-of-freedom.html 

https://web.archive.org/web/20250109013440/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/the-concept-of-freedom-crisis-of-freedom.html?m=1 



                                 Gewalt Politik Subjekt

       Politik Verwirrung Gewalt Physische Attacken Attentate

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/02/gewalt-politik-subjekt.html

 

                                 Gewalt Politik Subjekt

       Politik Verwirrung Gewalt Physische Attacken Attentate

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/02/gewalt-politik-subjekt.html?m=1

 



Philosophische Praxis

 

GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT

 

cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 )

 

Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959), European Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider , Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, PP Wien, Österreich, Europa

 

Gerhard  Kaučić, Alter 66, 2025, Anna Lydia Huber, age 66, 2025

 

Philosoph:in des Denkens der "différance" (cf. J. Derrida, La dissémination. Collection „Tel Quel“ aux Éditions du Seuil, Paris 1972)

 

To contact us please use only this email:    g.kaucic[at]chello.at

 

Öffnungszeiten / Hours of opening:  Mo –  Fr:    11 - 20 Uhr

 

Honorar nach Vereinbarung / Charge by arrangement

 

Gespräche outdoor/indoorGrammatologien, Kontextualisierungen, Analysen, Komplizierungen, Plurivalenzen, Dependenzen, Interdependenzen, Grammatiken, Aporien, Dekonstruktion...rund um die Uhr...rund um die Welt...

...around the clock ...around the world...

 

 

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                                   g.kaucic[at]chello[dot]at   or   gack[at]chello[dot]at

 

 

 

 

Gegenwartsphilosophie

 

 

Contemporary Philosophy

 

 

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber  geb. 1959 )  Philosophische Praxis 1989 ff.

 



                                                                        Anna Lydia Huber

Philosophin, Feministin, Mediatorin, Autorin, Freerider:in, geboren 1959, MSc, Alter 66, 2025

( Mitarbeiterin in der grammatologisch-philosophischen Praxis seit 2009 in Wien und darüber hinaus )

( Associate in the grammatological-philosophical practice since 2009 in Vienna and beyond )



                                                                          Gerhard Kaučić

Philosoph, Feminist, Mediator, Autor, Freerider, geboren 1959, Dr. phil., Alter 66, 2025 

Leiter (seit 1989) der Philosophischen Praxis Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc) )

( Head (since 1989) of the Philosophical Practice Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc) )

 

 

 

P.s.:

 


               Gerhard Kaučić  (Mountain Bikers, Freeriders, Turbo Levo s works) Anna Lydia Huber

 

Trailen auf den und auf dem Kahlenberg (Wien, Weidring, Klosterneuburg). Dornröschentrail, Südtiroler Uphill-Trail etc.   Wir hatten einen guten Rutsch ins neue Jahr 2025. Ich hoff, Ihr auch.

We are trailing on the Kahlenberg. Dornröschentrail, South Tyrolean Uphill Trail etc.   We had a good start to the year 2025. I hope you did too.

 

Gerhard Anna (66) auf den und auf dem Kahlenberg im Nebel und bei leichtem Schneegestöber,  - 3 Grad Celsius

Gerhard Anna (66) up and down the Kahlenberg in fog and light snow flurries, - 3 degrees Celsius

 





                                                   






 



                              Gerhard Kaučić  (Mountain Bikers, Freeriders, Turbo Levo s works) Anna Lydia Huber

 

 

Trailen auf den und auf dem Kahlenberg. Dornröschentrail, Südtiroler Uphill-Trail etc.   Wir hatten einen guten Rutsch ins neue Jahr 2025. Ich hoff, Ihr auch.

Gerhard Anna (66) auf den und auf dem Kahlenberg im Nebel und bei leichtem Schneegestöber,  - 3 Grad Celsius

              

















Trailen auf den und auf dem Kahlenberg (Wien). Dornröschentrail, Südtiroler Uphill-Trail etc.   Wir hatten einen guten Rutsch ins neue Jahr 2025. Ich hoff, Ihr auch.

We are trailing on the Kahlenberg. Dornröschentrail, South Tyrolean Uphill Trail etc.   We had a good start to the year 2025. I hope you did too.

Gerhard Anna (66) auf den und auf dem Kahlenberg im Nebel und bei leichtem Schneegestöber,  - 3 Grad Celsius

Gerhard Anna (66) up and down the Kahlenberg in fog and light snow flurries, - 3 degrees Celsius

 

 

 

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                                                        Winter-Biker  /   Winter bikers

                         


                                                        Winter-Biker  /   Winter bikers

                      Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959), European Philosopher, Writer, Freerider

 


                                                                   Winter-Biker:in  /   Winter bikers

                            Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959)European Philosopher, Writer, Freerider

 


 


                             Gerhard Kaučić  (Mountain Bikers, Freeriders, Turbo Levo s works) Anna Lydia Huber

 

 

 

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Philosophische Praxis

 

GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT

 

cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 )

 

Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959), European Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider , Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, PP Wien, Österreich, Europa

 

Gerhard  Kaučić, Alter 66, 2025, Anna Lydia Huber, age 66, 2025

 

Philosoph:in des Denkens der "différance" (cf. J. Derrida, La dissémination. Collection „Tel Quel“ aux Éditions du Seuil, Paris 1972)

 

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Öffnungszeiten / Hours of opening:  Mo –  Fr:    11 - 20 Uhr

 

Honorar nach Vereinbarung / Charge by arrangement

 

Gespräche outdoor/indoorGrammatologien, Kontextualisierungen, Analysen, Komplizierungen, Plurivalenzen, Dependenzen, Interdependenzen, Grammatiken, Aporien, Dekonstruktion...rund um die Uhr...rund um die Welt...

...around the clock ...around the world...

 

 

Landschaft und Leib

 

 

Anna Lydia Huber (66, Philosophin) & Gerhard Kaučić (66, Philosoph)  

Summer/winter bike tours 2025 (vv. u. ff.) 

 

 

 

der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion  

 

 

 

 

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Musikalische Erfahrung und ihre politischen, gesellschaftlichen und philosophisch-grammatologischen Implikationen und Voraussetzungen

 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/musikalische-erfahrung-grammatologie.html  

 

Mobile Version (lesen  ohne Teaser und Footer):

 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/musikalische-erfahrung-grammatologie.html?m=1



Dekonstruktion   Musik   Dekonstruktion    Musikalische Erfahrung   Dekonstruktion

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/dekonstruktion-musikalische-erfahrung.html 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/dekonstruktion-musikalische-erfahrung.html?m=1 

https://web.archive.org/web/20250106020133/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/dekonstruktion-musikalische-erfahrung.html 

https://web.archive.org/web/20250106021205/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/dekonstruktion-musikalische-erfahrung.html?m=1 


Deconstruction   Music   Deconstruction    Musical   Experience   Deconstruction 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/deconstruction-musical-experience.html 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/deconstruction-musical-experience.html?m=1



der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion  

 

 

 

 

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The concept of freedom and its freedoms
 

On the concept and comprehensibility of freedom 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/the-concept-of-freedom-crisis-of-freedom.html 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/the-concept-of-freedom-crisis-of-freedom.html?m=1

https://web.archive.org/web/20250109013450/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/the-concept-of-freedom-crisis-of-freedom.html 

https://web.archive.org/web/20250109013440/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/the-concept-of-freedom-crisis-of-freedom.html?m=1 


Freiheit und Krise. Krise der Freiheit

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/03/freiheit-und-krise.html 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/03/freiheit-und-krise.html?m=1




                                             

                                                                    Freedom

                                                                 Freedom for all 




Gerhard Kaučić and Anna Lydia Huber (born 1959, Philosophers) skating and classic cross-country skiing on the cross-country ski trail in Saalfelden am Steinernen Meer in January 2025 



                    

                                                                      

                                                                    Freedom

                                                                Freedom for all 




                                 Gewalt Politik Subjekt

       Politik Verwirrung Gewalt Physische Attacken Attentate

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/02/gewalt-politik-subjekt.html

 

                                 Gewalt Politik Subjekt

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