Was ist philosophische Praxis? (I) (II) (III)

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Sonntag, 5. Januar 2025

Dekonstruktion Musik____alische Erfahrung

 

Dekonstruktion      Musik____alische     Erfahrung

 

Dekonstruktion   Musik  Dekonstruktion   Musikalische Erfahrung   Dekonstruktion

 

Musik heute, --- revolutionär, modern, populär oder gar ein Klischee?

 

Weil heuer (2025) und im Jahr davor (2024) eine ganze Serie an philosophischen Gesprächen (in unserer Philosophischen Praxis in Wien) zum Thema Dekonstruktion Musik Dekonstruktion Musikalische Erfahrung Dekonstruktion läuft/aufgeführt wird/stattfindet (diesmal auf Deutsch mit Jazz-StudentInnen aus der Schweiz, der Bundesrepublik Deutschland,  Österreich, Australien und Italien), hier nun der im Vorjahr (Jänner 2024) nur auf Englisch publizierte Text auf Deutsch (und Englisch, cf. link!).

 

Dekonstruktion   Musik   Dekonstruktion    Musikalische Erfahrung   Dekonstruktion

 

Musik heute, --- revolutionär, modern, populär oder doch nur noch Klischee? Dekonstruktion der Musik Dekonstruktion der musikalischen Erfahrung

 

 

                                                                          Gerhard Kaučić

Philosoph, Feminist, Mediator, Autor, Freerider, geboren 1959, Dr. phil., Alter 66, 2025

 

 

Mitarbeiterin in der grammatologisch-philosophischen Praxis seit 2009 in Wien und darüber hinaus

 



                                                Anna Lydia Huber

Philosophin, Feministin, Mediatorin, Autorin, Freerider:in, geboren 1959, MSc, Alter 66, 2025

 

 

                                        To contact us, please use only these emails:

 

                                   g.kaucic[at]chello[dot]at   or   gack[at]chello[dot]at

 

 

 

Die musikalische Erfahrung und ihre politischen, sozialen und philosophisch-grammatologischen Implikationen und Voraussetzungen

 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/musical-experience-grammatology.html  

 

Mobile Version (lesen  ohne Teaser und Footer):

 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/musical-experience-grammatology.html?m=1  

 

Musikalische Erfahrung und ihre politischen, gesellschaftlichen und philosophisch-grammatologischen Implikationen und Voraussetzungen

 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/musikalische-erfahrung-grammatologie.html  

 

Mobile Version (lesen  ohne Teaser und Footer):

 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/musikalische-erfahrung-grammatologie.html?m=1  

Music deconstruction    Musical experience deconstruction

 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/music-deconstruction-musical-experience.html    

 

 Mobile Version (lesen  ohne Teaser und Footer):

 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/music-deconstruction-musical-experience.html?m=1    

 

Beethoven heute Beethoven seinerzeit

 

 „Ist“ Beethovens Musik?

 

 Revolutionär, modern, populär oder gar inzwischen Klischee?

 

 Musik Text Beethoven Moderne Postmoderne

 

 (German/English)

 

 https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/11/ist-beethovens-musik-beethoven-heute.html  

 

 

Philosophischer Salon Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber

Film Denken

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/03/philosophischer-salon-gerhard-kaucic.html     

 

Mobile Version (ohne Teaser):

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/03/philosophischer-salon-gerhard-kaucic.html?m=1

 




Philosophischer Salon Gerhard Kaučić Djay PhilPrax & Anna Lydia Huber Gasometer Wien

 

Philosophical Lounge / Philosophischer Salon G Kaucic & AL Huber Wien, Österreich, - Gerhard Kaučić (*1959), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 36 Jahren in Wien ( 1989-2025 ff.)

 

To contact us, please use only these emails:

 

g.kaucic[at]chello[dot]at or gack[at]chello.at

 

 

Erzählungen, Berichte, Analysen, Reflexionen aus der Praxis/aus meiner/unserer philosophischen Praxis

 

 

 

Wien 36 Jahre Praxis-Jubiläum (1989-2025 ff.) Jubiläum 36 Jahre PP 2025

 

 

 

PHILOSOPHISCHE PRAXIS Gerhard Kaučić (Dr. phil., geb. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959) WIEN ÖSTERREICH EUROPA

 

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Musik Dekonstruktion   Musikalische Erfahrung Dekonstruktion

 

 

Musik heute, --- revolutionär, modern, populär oder nur noch Klischee?

 

                 Musik Bildung Kultur Politik Text    

 

Beethovens Neunte (200 Jahre Mai 2024)

 

    

                                    Moderne

 

   

Schönberg (150 Jahre September 2024)

 

 

                                   Postmoderne       

 

 

                                                P.S.:

 

            Revolutionär, modern, populär oder schon jetzt ein Klischee?

 

 

Ein Zu-satz, ein Supplement, eine Wiederholung, - eine philosophische Praxis gestern, heute und morgen

 

[  Gerhard Kaučić (*1959), 36 Jahre lang Leiter einer Philosophischen Praxis in Wien (1989-2025 ff.)

 

Gespräche, Analyse, Diskurs, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Fältelung, Komplikation, Aporie, Dekonstruktion

 

Gerhard Kaučić Djay PhilPrax, Philosoph, Schriftsteller, Feminist, erfahrener praktizierender Musikhörer und einschlägiger Leser seit 50 Jahren, Freerider, Philosophische Praxis, Wien, PP seit 1989, Dr. phil.

 

Gerhard Kaučić (geb. 1959), Philosoph, Philosophischer Praktiker 1989 ff., Grammatologe, Autor, Feminist, Übersetzer, Radfahrer, Freerider, Ökomobilist, der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Freerider, der Philosoph als Zirkulator, der Philosoph als Beweger, der Philosoph als Scout ........ trace....... Trace ........ ... ]

 

Zur selben Zeit denken wir das Unmögliche und das (dieses >Zurselbenzeit<) ist das Unmögliche! (Derrida, Donner le temps I)

 



Musik Dekonstruktion   Musikalische Erfahrung Dekonstruktion

 

Musik heute, --- revolutionär, modern, populär oder gar ein Klischee?

 

Es ist eine Tatsache - Konzertmusik und Oper sind heute (im Gegensatz zum 19. Jahrhundert) zu einer eher nebensächlichen Angelegenheit des politischen Lebens geworden.

 

Da helfen auch keine Streaming-Plattformen, kein YouTube und kein Internet.

 

Wir müssen den Horizont der musikalischen Erfahrung vertiefen, wenn wir über Musik und Musikgeschichte als Sozialgeschichte sprechen und damit und darüber nachdenken wollen. Wir müssen den Zugang zu Hörweisen öffnen, die in der Geschichte und in der jeweiligen Kultur jenseits der Musik verortet sind.

 

Wir müssen die politischen, sozialen und philosophischen Implikationen von Musik sichtbar machen. Musik ist kein eigenständiger geschlossener Kreislauf ästhetischer Phänomene und ihre stilistischen Merkmale, Instrumentierungen, Arrangements, Aufführungspraktiken etc. sind nicht unabhängig von anderen gesellschaftlichen Kraftfeldern der Vergangenheit und Gegenwart.

 

Insbesondere die Ökonomien, die Medien und die allgegenwärtigen Techniken, einschließlich ihrer Kulturalisierung zwischen den Machtblöcken Politik, Kapitalismus, Staat, Gesellschaft, Mediatisierung, Wissenschaft, Religion, Klassengesellschaft, Machtverhältnisse und Stand der Industrialisierung.

 

Am Beispiel Wiens, der abendländischen Musikkultur vom Barock bis zur Moderne und Postmoderne - von Haydn und Mozart in der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zu Schönberg ( 13.09.1874 Wien - 13.07.1951 Los Angeles, 2024, 150jähriges Jubiläum, P.s. siehe FußnoteY ), Krenek und Berg in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, zu Clemens Gadenstätter, Bernhard Lang, Olga Neuwirth und vielen anderen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und den ersten beiden Jahrzehnten des 21. Jahrhunderts - zeigt uns eine sehr seltene Chance für unser Denken, über das musikalische Schaffen einen Zugang zu unserer europäischen und österreichischen Vergangenheit und vor allem zum Selbstverständnis des heutigen Wien zu finden. Die Künste legen Zeugnis ab von uns und unseren besten Werten für Freiheit und Sozialität sowie von der Möglichkeit über uns selbst hinauszuwachsen.

 

Fußnote Y  

 

[ Inwiefern spricht Schönberg von sich als "Freitöner" und nicht von "Atonalität " beziehungsweise Zwölftöner?

 

 Schönberg lehnt den Kampf-Begriff  „Atonalität“ ab, - er spricht von sich als einem „Freitöner“!

 

Arnold Schönberg bezeichnet sich selbst als “Freitöner”, um seine musikalische Aufgabe zu beschreiben. Dieser Begriff steht im Zusammenhang mit der Entwicklung von der freien Atonalität zur Zwölftontechnik.

 

In der Phase der freien Atonalität, die Schönberg etwa ab 1907 praktizierte, bricht er mit den traditionellen tonalen Strukturen. Der Gegensatz zwischen Konsonanz und Dissonanz wird aufgehoben. Es entsteht ein Kontinuum von verschiedenen Klangfarben. Der Bezug auf einen Grundton wird aufgegeben. Töne und Klänge stehen in einer neuen nicht wiederholbaren Beziehung zueinander.

 

Schönberg führt die Zwölftontechnik ein, um die freie Atonalität in eine gebundene Form zu überführen. Bei dieser Technik basiert jede Partitur auf einer zwölfstufigen Reihe, die jeden Ton der temperierten Tonleiter einmal enthält. Die Auswahl und Anordnung dieser Reihe obliegt den KomponistInnen. Durch die Zwölftontechnik entstanden neue Möglichkeiten der musikalischen Strukturierung und Schönberg beeinflusste damit maßgeblich diverseste Musiker:innen. Insgesamt revolutionierte Schönberg die Musikwelt mit seiner radikalen Herangehensweise an die Tonalität und schuf damit einen neuen Zugang zur  musikalischen Erfahrung als  musikalischer Komplexitätserscheinung und der Lusteffekte des Hörens. Der menschliche Körper erkennt sich als ein Körper der Lust und als ein Körper des Schmerzes (cf. Freud!,- mehr dazu siehe weiter unten in den Weiten und Längen unseres Postings beziehungsweise unseres Blogs/Weblogs) ]

 

Klänge sind heute Zitate, Klischees, semantische Objekte, keine bloßen Aneinanderreihungen von strukturierbaren Parametern. Der Extremfall ist heute die Rekontextualisierung von oft nur minimalen Veränderungen zu einem „neuen“ Werk. Fast ein echtes Readymade.

 

Besonders häufig ist die Transformation von anderen Medien in die Musik und das Abspielen verschiedener Soundtracks mittels diverser Maschinen ( Miles Davis spielte schon 1969 in seinem Album „Bitches Brew“ revolutionär, genannt Fusion Jazz, vor ihm auch Frank Zappa, Einflüsse von Woodstock bis Stockhausen wurden als ausschlaggebend dafür genannt; vgl. v.a. J Dilla, James Dewitt Yancey, auch Jay Dee genannt, 1974 - 2006, ebenfalls großer Einfluss vor allem auf Jazzmusiker ).

 

Sampling und andere ähnliche digitale Techniken verbreiten sich über den ganzen Globus, nur die Konzertsäle sind davon weitgehend unbeeindruckt.  Dies ist auch ein wesentlicher Grund für die Marginalisierung dieser traditionellen Musikbetriebe. Die Segelschiffe unter den High-Tech-Booten von heute.

 

Cage als Vaterfigur all dieser Entwicklungen. Collage, Bricolage, Assemblage, Remix, Sampling, Patchwork, Mash-up, Intertextualität, Textur ...

 

Das Internet, die Collage, die Kunst der Zukunft und die Kunst der Gegenwart. Die Verfügbarkeit der Audioarchive der Welt. Demokratie als Vorbedingung. Postmoderne, die Möglichkeit der Teilnahme für alle. Kunst und Aufklärung, das intellektuelle Licht der Welt. Die Dekonstruktion von Derrida.  

 

Beethoven verstehen und/oder Beethovens Musik verstehen? Entlang der Diskurse der letzten 300 Jahre zwischen den Vertretern der programmatischen Musik auf der einen Seite und denen der absoluten Musik auf der anderen.

 

Die fast ewige Frage: Hat Beethovens Instrumentalmusik eine „außermusikalische“ Bedeutung oder hat sie keine?

 

Die Gruppe der absoluten Musik (Hanslick, Schönberg, Pfitzner, Schenker, Adorno) geht von der Überzeugung aus, dass Beethovens Werk durch das herrschende postwagnerianische „Beethoven-Bild“(!) dem Verständnis entzogen wurde.

 

Welche Rolle(n) spielt die Musik innerhalb der großen gesellschaftlichen Diskurse des 19. und 20. Jahrhunderts?

 

Wie funktioniert Musik und warum wird sie populär?

 

Zur Klärung bedarf es eines umfassenden soziologischen Diskurses über die bürgerlichen europäischen Institutionen, die Auftraggeber, die musikalischen rhetorischen Traditionen und die zunehmende Beteiligung von Amateuren sowie die Industrialisierung der Musik.

 

Ebenso bedarf es der Einbeziehung sprachphilosophischer Diskurse (Stichworte: F. Schlegel, F. Nietzsche, Kierkegaard, Husserl, Saussure, Marshall McLuhan, Heidegger, W. Benjamin, Th. W. Adorno, P. de Man, R. Barthes, Cynthia Chase, W. Hamacher, Anselm Haverkamp, H. Blumenberg, J. Derrida) über die Eindeutigkeit und Mehrdeutigkeit von Wort und Musik.

 

Es geht also auch um unser Feld, das Kierkegaard schon im 19. Jahrhundert berührt hatte - um den Prozess des Lesens (vgl. vor allem Herbert Marshall McLuhan, Paul de Man und zuallererst und vor allem lesen Sie Jacques Derrida) und das Verhältnis von Autor:in, Leser:in und Medium.

 

Nach 1830 wurde das Bildungswesen erheblich erweitert, insbesondere die musikalische Bildung. Allgemeinwissen und musikalisches Wissen entwickelten sich parallel.

 

Kierkegaard wollte lernen, -  das Bewusstsein durch Muster der Wiederholung zu verstehen. Nach Kierkegaard entstehe das Bewusstsein aus widersprüchlichen Beziehungen zwischen einer sogenannten idealen Sphäre und der äußeren(!) Realität, die im Bewusstsein aufeinanderprallten. Daraus resultiere die Erfahrung der Wiederholung, was voraussetze, dass das Ereignis bereits einmal in der Realität(!) aufgetreten sein müsse.

 

Man beachte, dass Kierkegaard ohne Freud spricht!

 

Wiederholung macht den Menschen glücklich, sagt Kierkegaard. Die Erinnerung macht sie unruhig.

 

Aber Kierkegaard weiß fast freudianisch, dass es keine reine Wiederholung geben kann.

 

In der psychoanalytischen Literatur werden der Begriff der Wiederholung, der Begriff des Wiederholungszwangs und ganz allgemein die verschiedenen Phänomene der Wiederholung auf problematische und sehr unterschiedliche Weise diskutiert.

 

Auch in Freuds Schrift „Jenseits des Lustprinzips“ (1920) selbst.

 

Vorerst gilt für uns hier allgemein: Wiederholungsphänomene zugunsten des Ichs sind ablaufende Mechanismen, deren Aufgabe es ist, Spannungen durch Veränderung der inneren(!) Bedingungen aufzulösen (vgl. Bibring, E.: Die Konzeption des Wiederholungszwangs).

 

Diskurse, Analysen, Beschreibungen, Kritiken, Erklärungen fallen unweigerlich immer unter die Kategorie „Kommentar“.

 

Kommentare sind immer etwas Zusätzliches/Hinzu-gesetztes. Sie versuchen, sich einer Sache, einem Ereignis, einer Institution, einer Handlung, kurz, einem Text in irgendeiner Form zu nähern, auch wenn es sich um Musik handelt.

Kommentare versuchen etwas zu suspendieren. Das misslingt immer. Kommentare schaffen eine Verschiebung, auch eine Verdrängung. Und mit der Zeit verdecken sie oft die Sache selbst.

 

Warum?

 

Der „Kommentar“ begrenzt das offene semantische Spiel mit den Mitteln der Identität, der Wiederholung und der Versuchung das Selbe zu repräsentieren. Auf diese Weise macht er sich selbst zu einem Mechanismus der Kontrolle und Ordnung, indem er den Diskurs einschränkt und limitiert und versucht Unzweideutigkeit herzustellen.

 

Eine Übersetzung ist niemals eine vollwertige Ersetzung! Jede Setzung ist bereits eine Übersetzung des Gedachten und des Ungedachten. Eine Übersetzung verändert den Ort, verschiebt und verändert sich und ist somit immer ein anderer Text.

 

Nur ein angenähertes Signifikat kann auf diese Weise rüber(!) gerettet werden.

 

Jede Lektüre (auch „Gespräche“ müssen gelesen werden!) muss erst eine signifikante Struktur erzeugen.

 

Es gibt kein Kriterium für die Identität der Bedeutung einer Äußerung: Die Interpretation wird im wissenschaftlichen Sinne zu einer Angelegenheit der Unentscheidbarkeit, was nicht heißt, dass man sie nicht in einem passageren Konsens vieler LeserInnen vorübergehend quasi fixieren und bewerten könnte und sollte.

 

Sogenannte „Verstehensinseln“ von temporären Textkonfigurationen! (cf. Blog-Teaser!)

 

Verstehen auch im Sinne von: eine kleine oder größere Gruppe von Diskursteilnehmer:innen „steht“(!) vorübergehend auf temporär gesichertem „Verstehens“- oder Verständigungsgrund!

 

Dieser Verstehensgrund, dieses „Territorium“ des (zeitlich und räumlich) begrenzten Verstehens, das Bild der temporären Textkonfigurationen, das Bild des Stehens hinter dem Spiegel als „Stehen“ im Spiegel, - ein Spiegel der Verzerrungen und Performanzen, ein Spiegel der ursprünglich nicht ursprünglichen Transformationen, - ein Spiegel, der das Bild (! ) für unsere Sprache abgibt, - unsere Sprache als graphisch markierte Poetik der Kommunikation, - wörtlich ! (Siehe J. Derrida, La dissémination, S. 350 und passim)

 

Der Kommentar setzt den Autor als oberstes Prinzip der Diskursordnung (vg. M. Foucault, Ordnung d. Diskurses) und generiert sich seine Autoritäten.

 

„Wir“(!) vertreten die Aufgabe der disseminalen kritischen Kommunikation als offener Text einer Schrift, entlaufend der Exegese und der Re-präsentation des Kommentars.

 

Die Aufgabe ist auch so auszudrücken, „die Rede zuerst ebensogut und dann besser zu verstehen als ihr Urheber“ (Schleiermacher, Hermeneutik und Kritik, S. 94).

 

Als einzig zu akzeptierende Kritik gilt uns die permanent kritische Kritik (cf. Kant), d. h. eine permanent dekonstruierende Kritik, deren Gegenstand das Schreibbare des Textes, eines sich permanent multiplizierenden Textes, ist. (cf. Teaser zum Blog)

 

Ein Signifikant ist von Anfang an die Möglichkeit seiner eigenen Wiederholung, seines eigenen Bildes oder seiner Ähnlichkeit mit sich selbst. Dies ist die Bedingung seiner Idealität. Das, was ihn als Signifikant ausweist und ihm als solchem seine Funktion verleiht und ihn zu einem Signifikat in Beziehung setzt, kann aus denselben Gründen niemals eine „einzigartige und besondere Realität“ sein. Von dem Augenblick an, in dem das Zeichen auftaucht, das heißt, von jeher, gibt es keine Möglichkeit, die reine 'Wirklichkeit', 'Einzigartigkeit' und 'Besonderheit' zu finden.“ (Derrida, Grammatologie, S. 165, dt. Aufl.)

 

Die Autorität des Logos, des Kommentars, die Herrschaft der Schriftauslegung, die an ihre Ursprünge genagelt ist, ist seit einiger Zeit der kritischen Kritik der Dekonstruktion und damit der Chance der Demokratie im Kommen ausgesetzt (Derrida).

 

All dies verweist auf eine radikale Möglichkeit, die von keiner einzelnen Wissenschaft oder abstrakten Disziplin gedacht werden kann (Derrida, Grammatologie, 168f., deutsche Ausgabe).

 

Die Intertextualität und die ihr zugrundeliegende Vielfalt von Codes ist prinzipiell unbegrenzt und kann nicht begrenzt werden, die daraus resultierenden dekonstruktiven Textualitäten und deren Konnotationstextur können von keinem Kontext erfasst oder gar bestimmt werden.

 

Der "Text" hat aufgehört, ein Gegenstand an sich zu sein. Die permanent abwesend anwesende Präsenz von I n t e r t e x t u a l i t ä t (diese gilt für jeden Text, und seit alters), in der jedem Zeichen einer Schrift seit je die Kraft des Bruchs mit seinen Kontexten als einer Summe von nie ganz präsenten Präsenzen struktural immanent ist, bestimmt seit je her die Schrift,- die Schrift ohne Ursprung und Ziel (arche, telos).

 

 

Praxis von D i f f é r a n c e ! ! !

 

 

Für Beethovens Musik gilt eindeutig: Beethovens Musik bot einen Rahmen für die erlebte Vergangenheit (oder das, was man sich darunter vorstellt!), für ästhetische Wiederholung, subjektive Eindrücke, gebildete Phantasie und ihre Assoziationen und deren außermusikalische Bedeutungsebenen.

 

Ob die letzten Jahrzehnte der Forschung uns Beethoven im Sinne Nietzsches näher bringen konnten, bleibt abzuwarten.

 

Klar ist auch: Neue, zukünftige Hörergenerationen sollten lernen, zwischen dem historischen Beethoven und der traditionellen (!) Rezeption zu unterscheiden. Und das heißt: lesen, lesen, lesen!

 

Die unterschiedlichen Lesarten sind der Musik selbst(!) inhärent geworden.

 

Interpreten und Komponisten sollten sachkundig(!) sein und sich gleichzeitig nicht hinter wissenschaftlicher und philosophischer Literatur verstecken.

 

Jeder darf interpretieren, inspirieren und leidenschaftlich faszinieren und faszinieren lassen.

 

Es ist ein sehr langer Weg bis zur Aneignung dessen, was wir unsere eigene Geschichte nennen. Haben Sie den Mut, sich die Aneignung jemals angemessen anzueignen.

 

Haben Sie den Mut zu dekonstruieren.

 

Bitte lesen Sie darüber und darüber hinaus:

 

a) Für die Vögel. John Cage im Gespräch mit Daniel Charles. Merve Verlag, Berlin, 1984 (Original Französisch, Paris 1976).

 

b) Daniel Charles: Perioden der Performance-Musik-Ästhetik. Merve Verlag, Berlin, 1989.

 

c) Ivanceanu/Schweikhardt: KKK Art. Sound. War XMedia von Vintila Ivanceanu und Josef Schweikhardt, Passagen Verlag, Wien 2008.

 

P.s.:

 

Als leidenschaftlicher Hörer mit akustisch geschultem Ohr und sensiblen Sinnen im Allgemeinen und als Leser im Besonderen (! siehe oben!) gestatten Sie mir, - am vorläufigen Ende meiner wenigen Erinnerungszeilen über einige philosophische Praterspaziergänge mit GästInnen im Zusammenhang mit unserer grammatologisch-philosophischen Praxis in Wien,-  Ihnen einen interessanten Literaturtip zu Musik und Beethoven zu geben:

 

Leon Botstein: Das Gedächtnis der Moderne. Von Beethoven bis Berg. Wien, Zsolnay Verlag, 2013 (aus dem Englischen übersetzt von Sven Hiemke) 


 Als Einstieg in unsere PPs empfehle ich den kleinen Aufsatz von Claus-Steffen Mahnkopf: Der Strukturbegriff der musikalischen Dekonstruktion, - leicht auffindbar im Internet! (als pdf  am 09. August 2021 publiziert auf Deutsch, 19 Seiten) 

Url bzw link: https://www.claussteffenmahnkopf.de/wp-content/uploads/2021/08/Mahnkopf-Der-Strukturbegriff-der-musikalischen-Dekonstruktion.pdf 

https://web.archive.org/web/20211026075311/https://www.claussteffenmahnkopf.de/wp-content/uploads/2021/08/Mahnkopf-Der-Strukturbegriff-der-musikalischen-Dekonstruktion.pdf



                                                         Beethoven heute             Beethoven seinerzeit

 

Ist“ Beethovens Musik?

 

Revolutionär, modern, populär oder gar inzwischen Klischee?

 

Musik Text Beethoven Moderne Postmoderne

 

(Deutsch/Englisch)

 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/11/ist-beethovens-musik-beethoven-heute.html  

(( Übersetzung ins Englische/Deutsche, Gerhard Kaučić (Dr. phil., geboren 1959, Alter 66, 2025, PP 1989 ff,)

 

Europäischer Philosoph, Schriftsteller, Feminist, dekonstruierter Hegelianer, Übersetzer, Mediator, Freerider, Radreisender, Enduro-Biker, Ökomobilist, Überlebenskünstler, Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie, Analytische Sprachphilosophie,  Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa ))

 

Dekonstruktion   Musik   Dekonstruktion    Musikalische Erfahrung   Dekonstruktion

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/dekonstruktion-musikalische-erfahrung.html 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/dekonstruktion-musikalische-erfahrung.html?m=1 




PP.s.:

 

Unsere Partitur für die Polyphonie, Heterophonie und unbegrenzte Polyphonie der Postmoderne:

 

Einer von mehreren grundlegenden Texten: 'Die Stimme und das Phänomen' (Derrida)

 

Autor/in:

 

Gerhard Anna Cončić-Kaučić, geb. 1959, Schriftsteller:in/Autor:in, Wien.

 

Aufführungen nur nach ausdrücklicher Rücksprache mit dem/der Autor:in und dem Verlag!

 

Titel von Gerhard Anna Cončić-Kaučić erschienen im Wiener Passagen Verlag:

 

 

Ein kleiner Teaser, bevor Sie anfangen zu lesen / Zitat aus unserer alten Homepage

 

 

https://web.archive.org/web/20190611215805/http:/web.utanet.at/gack/  

https://web.archive.org/web/20171115140036/http://web.utanet.at/gack/Obrief.html

 

 

1) In German

 

>>  Offener "Brief" (1996)

 

"Be-denken" Sie jedes Wort. "Schweigen Exil List" unsere Devise unsere Wahl unser Joyce jenseits von Sackgassen wie Politik Kunst Religion. Großes Lachen in der Verschiebung & Verdichtung die Mobilität der Syntax

"... einen Text als Text ablesen können, ohne eine Interpretation dazwischen zu mengen, ist die späteste Form der > inneren Erfahrung < - vielleicht eine kaum mögliche ..." ( Nietzsche, Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre; in: Werke III, hg. v. Karl Schlechta, Mch. 1969, S.805)

 

Worte an Verleger, Rezensenten und andere LiteraturvermittlerInnen

Der Gedanke an den "nahen" Tod, auch wenn er noch ein ( 1 ), zwei (2) oder mehr kurze Jahrzehnte auf sich warten lassen sollte, läßt mich/uns "Abstand" nehmen von Veranstaltungen allgemeiner Art wie Präsentationen Kongressen Symposien et cetera.

Vielleicht "sagen" Sie das den anwesend "sein" werdenden JournalistInnen.

Autor sein muß nicht heißen Literaturmanagement und in unserem Fall ganz gewiß nicht.

Autor-Sein "bedeutet" so etwas wie "Gott-sein" (vgl. Thot).

Ich gebe/gibt "Text". Von Fall zu Fall diesem "Stimme"; nie aber bloß "Gesicht", pré-"face", Präsenz.

Im ff. ein paar "plakative" Hinweise. Vielleicht wollen Sie Kopien an die anwesenden Literaturvermittler verteilen und verweisen Sie auf das "Vorwort" von Sem I. (And to the preface by Sem V !!!)

Oder wollen Sie das vielleicht selbst verlautbaren, dort ? wenn ich in aller gebotenen Kürze Sie auf das Vorwort, die Vorrede von Sem I verweisen darf. (Und auf das Vorwort von Sem V !!!)

Füttern Sie die JournalistInnen damit, lesen Sie es Ihnen sogar vor;

verweisen Sie sie auf die Abschnitte der Dissemination von J. Derrida über das Vorwort und auf die einschlägigen Abschnitte in

"Grammatotechne als Grammatologie der `Herzgewächse´ oder von der Inkommunikabilität"

Nehmen Sie und die JournalistInnen die Wörter ernst, dann "erkennen" sie das Programm Semeion Aoristicon I -VII (s. Vorwort). Das sollte genügen. Dann die Lektüre.

Im übrigen: die "Unauffindbarkeit des Subjekts".

Legen Sie Sem I, II, III, an unsere Stelle. Sub-Version eines sub-spekten Subiect.

Autor GACK mit freundlichen Grüßen P.S.

Vielleicht lesen Sie auch das "einfach" (vor), - wahrscheinlich wenden Sie jetzt Ihr Ohr ab, trotzdem: die Vorrede das préface, das was vor dem Gesicht (=face) ist, schaun Sie, lesen Sie und Sie lesen immer nur die Vorrede, das préface, das alles ist.

Das Gesicht, das Ge-sicht sehen Sie nie.

Das vollständig aufgelöste Subjekt im Spiegel: Sem I, II, III jenseits aller Literatur Sem I, II, III ff. lesen Sie das vor dem "Gesicht" der JournalistInnen im "Auftrag" des "Autor" "GACK" face á face

die Intrige der plot

Inspektor Sem und seine Fam/ilie öffnen alle Wortkoffer, sie werden verfolgt und sind selber auf der richtigen Spur;

das Verbergen Verheimlichen Maskieren, die Maske die Prosopopöie, die Ent-stellung; sämtliche Tricks eines Inspektors und ehemaligen Privatdetektivs; der Fall der Fälle gelangt zur Lösung, der  Erlösung;

durch Sem Schaun und seine "Fa/milie"

 

"Plakat" zur Präsentation hier:  

"Lesen" Sie die Zusammenhänge von Sex und Religion

"Schaun" Sie Sem I

"Lesen" Sie die Zusammenhänge von Literatur und Schrift

"Schaun" Sie Sem II

"Lesen" Sie die Zusammenhänge von Wissenschaft und Gewalt

"Schaun" Sie Sem III

und vor allem: das "sexuelle" Thema der Urszene, die Inskription, die Einschreibung des Sexuellen in der Rede, Religion, Politik, Kunst und Wissenschaft; die "Geste" des Subjekts in der Sprachhalt(er)ung der Schrift der Abyss der Gesellschaft Sem Schauns Lachen und Heiterkeit

"Ein Text ist nur dann ein Text, wenn er dem ersten Blick,..., das Gesetz seiner Zusammensetzung und die Regel seines Spiels verbirgt.

Ein Text bleibt im übrigen stets unwahrnehmbar."

"Die Verschleierung der Textur kann durchaus Jahrhunderte erfordern ihr Gewebe (toile) freizulegen." Derrida, Platons Pharmazie, in: Dissemination, S.71 (Wien 1995, Passagen Verlag)

( über ) Dekonstruktion kann man nicht sprechen man/frau muß "sie "(entweder) lesen. <<

 

 

2) in English

 

>> >> Open “Letter” (1995)

“Think” every word. “Silence exile cunning” our motto our choice our Joyce beyond dead ends like politics art religion. Big laugh in the displacement & condensation the mobility of syntax

“... to be able to read a text as a text, without mixing an interpretation in between, is the latest form of > inner experience < - perhaps an almost impossible one ...” ( Nietzsche, Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre; in: Werke III, ed. by Karl Schlechta, Mch. 1969, S.805)

Words to publishers, reviewers and other literary agents

The thought of “imminent” death, even if it should still be one ( 1 ), two (2) or more short decades away, makes me/us “ keep my/our distance” from events of a general nature such as presentations, congresses, symposia etc.

 

Perhaps you “tell” this to the journalists who will “be” present. Being an author does not have to mean literature management and in our case it certainly does not. Being an author “means” something like “being God” (cf. Thot). I give/gives “text”. From case to case this text “voice”; but never merely “face”, pré-“face”, presence.

 

A few “striking” references in the ff. Perhaps you would like to distribute copies to the literary mediators present and refer them to the “Preface” of Sem I. (And to the preface by Sem V !!!)

 

Or perhaps you would like to announce this yourself, there ? if I may refer you in all due brevity to the foreword, the preface of Sem I. Feed it to the journalists, even read it to them; refer them to the sections of J. Derrida's dissemination on the preface and to the relevant sections in

 

“Grammatotechne as the grammatology of the 'heart plants' or of incommunicability”

 

If you and the journalists take the words seriously, then you will “recognize” the program Semeion Aoristicon I -VII (see preface). That should be enough. Then the reading.

 

Incidentally: the “untraceability of the subject” Put Sem I, II, III, instead of us, in our place. Sub-version of a sub-specified subiect.

 

Author GACK with kind regards

 

P.S. Perhaps you also read the “simply” (before) probably you now turn away your ear, nevertheless: the preface, the préface, that which is before the face (=face), you read and you always read only the preface, the préface, which is everything.

You never see the face, what you see.

The completely dissolved subject in the mirror: Sem I, II, III beyond all literature Sem I, II, III ff. read this in front of the “face” of the journalists on “behalf” of the “author” “GACK” face á face (And in front of the preface by Sem V !!!)

 

the intrigue of the plot

 

Inspector Sem and his family open all the word cases they are pursued and are on the right track themselves; the hiding concealing masking, the mask the prosopopoeia, the de-position;

all the tricks of an inspector and former private detective; the case of cases reaches its solution redemption;

through Sem Schaun and his “fa/mily” “poster” for presentation

 

“Read” the connections between sex and religion

“ Show” Sem I

“Read” the connections between literature and writing

“ View” Sem II

“Read” the connections between science and violence

“ Examine” Sem III

 

and above all: of  the “sexual” theme primal scene, the “sexual” theme of the primal scene the inscription, the inscription of the sexual in speech, religion, politics, art and science;

 

the “gesture” of the subject in the linguistic posture of writing the abyss of society Sem Schaun's laughter and merriment

 

“A text is only a text if it conceals from the first glance... the law of its composition and the rule of its play.

 

A text always remains imperceptible.”

 

“The concealment of the texture may well require centuries to uncover its fabric (toile).” Derrida, Plato's Pharmacy, in: Dissemination, p.71 (Vienna 1995, Passagen Verlag)

 

( about ) deconstruction one cannot speak one must read “it/her ”. << <<

 

 

-           /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON V oder zur Autobiographie Sem Schauns. 2007 [Autor]

https://web.archive.org/web/20240828094059/https://www.passagen.at/gesamtverzeichnis/literatur/s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-oder-zur-autobiographie-sem-schauns-s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-v/  

 

-           S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON IV oder zur Autobiographie Sem Schauns. 2002 [Autor]

https://web.archive.org/web/20240828094354/https://www.passagen.at/gesamtverzeichnis/literatur/s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-oder-zur-autobiographie-sem-schauns-s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-iv/  

 

-           S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON III oder zur Autobiographie Sem Schauns. 1996 [Autor]

https://web.archive.org/web/20240828094116/https://www.passagen.at/gesamtverzeichnis/literatur/s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-oder-zur-autobiographie-sem-schauns-s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-oder-zur-autobiographie-sem-schauns/  

 

-           S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON I oder zur Autobiographie Sem Schauns. 1995 [Autor]

https://web.archive.org/web/20240828094116/https://www.passagen.at/gesamtverzeichnis/literatur/s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-oder-zur-autobiographie-sem-schauns-s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-oder-zur-autobiographie-sem-schauns-2/  

 

-           S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON II oder zur Autobiographie Sem Schauns. 1994 [Autor]

https://web.archive.org/web/20240828094356/https://www.passagen.at/gesamtverzeichnis/literatur/s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-oder-zur-autobiographie-sem-schauns-s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-ii/

 

Passagen Verlag Wien/Vienna

 

 

Title from:

 

Gerhard Anna Cončić-Kaučić

https://www.passagen.at/autoren/gerhard-a-concic-kaucic-1/  

https://web.archive.org/web/20240828094359/https://www.passagen.at/autoren/gerhard-a-concic-kaucic-1/

 

cf.:

 

Gerhard Anna Cončić-Kaučić

 

Covid 19 Roman Text Welt Gedicht

 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/04/covid-19-roman-text-welt-gedicht.html    

 

 Adventure Philosophy! AN ANNIVERSARY EVERY YEAR / LIVING CONSCIOUSLY EVERY YEAR ............... Adventure Philosophy ....... Adventure Life !!!

 

............................................. Grammatologische Praxis, philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie, Verstehen, Begehren, Verknotung, Knoten des Lebens und der Schrift und des Lebens als Schrift, Semiologie wird Grammatologie, Philosophie als Wissenschaft, differ/a/nce, Sokratismus als Verblödung, Theoria als höchste Form der Praxis. .......................................................

 

 Schrift (vgl. Teaser), Sprache, der Satz, das Wort. Jeder Satz ist ein Sprung!

 

Persönliche Geschichte und allgemeine Geschichte; Sprachbewußtsein Unbewußtes; was hat das mit allgemeiner Geschichte, Erfahrung, Phänomenologie (z.B. die von Merleau-Ponty), Begehren (z.B. Freud, z.B. Lacan, z.B. Melanie Klein), Verarbeitung, Realität, „psychische Realität“ (Freud) (?!) zu tun ..............................................................

 

 SPRACHE, DENKEN, PHILOSOPHIE, UBW: ............. GASTFREUNDSCHAFT PHILOSOPHISCHE PRAXIS ......

 

Sprache, Denken, Philosophie, Ubw: ............. Gastfreundschaft Philosophische Praxis ......

 

SPRACHE, DENKEN, PHILOSOPHIE, UBW: ............. GASTFREUNDSCHAFT PHILOSOPHISCHE PRAXIS ...

 

................................................................................... Gastfreundschaft Philosophische Praxis

 ............................................................................... ich versuche

............................................................................... Ich versuche zu erklären, warum ich Anfragen nach Vorträgen, Seminaren oder Diskussionen permanent und beharrlich (fast) verneine; meine grammatologisch-philosophische Praxis erfordert Dekonstruktion. ............................................................................................................................................................ Und das erfordert Rücksichtslosigkeit, Unabhängigkeit und äußerste Aufmerksamkeit! .......................................................................................................................................................................Zu einem Menschen, dem man zuhören will und dessen Worte man wahrnehmen will, in aller Offenheit, zu einem solchen Menschen sollte man eine Liebe, eine Leidenschaft oder zumindest eine Zuneigung entwickeln wollen und können.

 

Der Körper sollte nicht nur nicht ignoriert werden, sondern in aller Offenheit wahrgenommen und wertgeschätzt werden - in all seiner Zerbrechlichkeit, Fragilität und Verletzlichkeit!

 

........................................................................................................................................................................................................Körper bedeutet auch Stimme, Stimmfarbe, Tonfall, Rhythmus, Tempo, Geste, Bewegung, Gesicht, Augen, Blick, Ausdruck usw. ............................................................. der Körper ist etwas Schönes, - ............... .............................................................

 

(Kunst zeigt uns den Körper, ebenso wie traditionelle Stammeskulturen in Afrika, Australien und Amerika; die Menschen genießen den Körper als Text und „beschreiben“ ihn oft mit Tattoos), ............................................................., - heute

 

und in früheren Kulturen. .............................................................

 

Der Körper ist die Basis für jede Strukturalität gelingender intellektueller Intimität einer philosophischen Praxis als Gespräch.

 

PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH EUROPA

 

Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax & Anna Lydia Huber Wien

 

                                          Philosophische Praktiker, Grammatologen, Autoren, Radfahrer, Ökomobilisten, der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Reisender, der Philosoph als Beweger und Bewegerin, der Philosoph als Scout ....... Spur .......       Grammatologie ...    Dekonstruktion

 

 Freerider, Endurofahrer, Mountainbiker, Tourenradsportler, Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (*1959), Philosoph,  philosophischer Praktiker, Grammatologe, Schriftsteller, Autor, - Radfahrer, Mountainbiker, Rennradfahrer, Faltradfahrer, Ökomobilist, -

 

der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Reisender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout ....... track ....... trace .......   Grammatologie ..........     Dekonstruktion

 

 

 

Falls Sie interessiert sind an einer PP mit mir/uns, bitte nur unter dieser E-mail einen Termin reservieren: To contact me/us, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at

 

 

If you are interested in a PP (Philosophical Practice) with me, please reserve an appointment only under this email: To contact us, please use only this email: gack[at]chello.at

 

 

Philosophers, Writers, Philosophical Practitioners, Mediators, Translators, Feminists, Freeriders, (Wild) Camping Enthusiasts, Survivors

 

Vienna

 

Philosophical Practice weltweit … rund um die Uhr … rund um die Welt, ... „face à face“, … confidential one-to-one conversation, … around the clock … around the world

 

Grammatologische Philosophische Praxis Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax ( geb. 1959, Autor, Philosoph, PP seit 1989 ) Gespräch, Analyse, Diskurs, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Fältelung, Komplizierung, Aporie, Dekonstruktion

 

Öffnungszeiten / Hours of opening:  Mo –  Fr:  11 - 20 Uhr

 

Honorar nach Vereinbarung / Charge by arrangement

 

Gespräche outdoor/indoor: Grammatologien, Kontextualisierungen, Analysen, Komplizierungen, Plurivalenzen, Dependenzen, Interdependenzen, Grammatiken, Aporien, Dekonstruktion...rund um die Uhr...rund um die Welt...

...around the clock ...around the world...

 

GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT

 

cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 )

 

Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959), European Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider , Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, PP Wien, Österreich, Europa

 

36 Jahre Leiter der Philosophischen Praxis Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc)

 

Philosophische Praxis Wien, G Kaučić & A L Huber 1989 ff.

Dekonstruktion ermöglicht die Beziehung zum Anderen, die Beziehung zum Anderen ermöglicht (vielleicht) Dekonstruktion. Die Begegnung mit dem Anderen macht mich verantwortlich für die Singularität des Anderen. Für die Unberechenbarkeit des Anderen im Anderssein.

Ich versuche den anderen zu nehmen wie der Andere ist und ich versuche zu erkennen, was das Andere ist bzw was es mir sagen kann (zu meinem Anderssein sagen könnte).

Die dekonstruierende Denkhaltung macht mich anders und zu einem Anderen. Vielleicht begegne ich dem Anderen „wirklicher“, heißt vielleicht auch ehrlicher, vielleicht ethischer(!).

Ich versuchs.

G K & A L H

To contact us use only this email: gack[at]chello.at

 

Gerhard Anna Concic-Kaucic (Schriftsteller, writer, philosophers, Wien, Österreich),

( "GACK" = Anna Lydia Huber und Gerhard Kaucic )

geb. 1959 in Österreich, leben in Wien.

Jugend in Salzburg, Falkenhof (Mühlviertel), Linz (Oberösterreich), Paris und Zell am See sowie Saalfelden am Steinernen Meer (Salzburg ) und Kufstein ( Tirol ).

 

Studium der vergleichenden Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaften, Philosophie und Linguistik in Salzburg und Paris, seit 1983 Schriftsteller und ÜS. Zahlreiche Abenteuerreisen mit dem Fahrrad.

 

1989 Gründung einer „ Grammatologischen Philosophischen Praxis“ in Salzburg, Obertrum am See und Wien.

1989 ff. Herausgabe einer ( grammatologischen ) Zeitschrift ( Die Grüne F Abyss ) für Literatur, Kultur und Politik.

 

Vertreter der „ Wiener Postmoderne “, einer wienerischen Spielart der „ Dekonstruktion “ ( Jacques Derridas ). Erzähler, Lyriker, Übersetzer, Romanschriftsteller und Kulturtheoretiker.

 

Verfasser eines auf verschiedenen Sprach-, Realitäts- und Bewußtseinsebenen spielenden Dekonstruktionsromans ( Passagen Vlg. 7 Bde. geplant, Band V publiziert 2007 ).

 

Aufsätze zu Themen wie Schrift, Grammatologie, Feminismus, Klonierung, Ökologie, Japan, Judentum, Arabische Kultur und Literatur, Religion, Kabbalah, Musik, Architektur, Film, Netzwerkgesellschaft, Sport, Verkehr, Politik, Sexualität, Philosophische Praxis, Literaturtheorie, Postmoderne, Semiotik, Rationalismus, Konstruktivismus, Dekonstruktion, Différance, Psychoanalyse, Kant, Hamann, Nietzsche, Freud, Wollschläger, Derrida u.a.

 

Großes Dankeschön an meine PraxisbesucherInnen! 36 Jahre Philosophische Praxis Gerhard Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/12/groes-dankeschon-meine.html

Many thanks to my practice visitors! 36 Years of Philosophical Practice Gerhard Kaucic

( German / English )

 

Preise, Honorar/Honorarhöhe/Kosten/Preis nach Vereinbarung / Charge by arrangement

 

Bezahlung: Bargeld und Rechnung / Payment: cash and invoice

 

Honorar-Zahlung: Bar und Rechnung

 

Vertrauliches Einzelgespräch

 

Ein Gespräch in meiner Philosophischen Praxis dauert 55 Minuten und kostet sozial gestaffelt und den jeweiligen Bedürfnissen (Stichwort: indoor/outdoor) nach angemessen zwischen 65 und 115 Euro.

 

Eine Doppelstunde je nach Anforderungen zwischen 95 und 145 Euro. Eine dreistündige Gesprächseinheit zwischen 155 und 210 Euro.

 

Setting, - confidential "single talk", confidential "one-to-one conversation"

 

Bis zu zwei Personen können gemeinsam in ein Gespräch mit mir gehen. Das Honorar berechnet sich dann nach der Anzahl der Teilnehmer.

 

Von bedürftigen Personen mit hoch ausgeprägtem Interesse wird für die ersten drei Gesprächsrunden kein Honorar verlangt.

 

[ Bevor Sie mir/uns schreiben, bevor Sie mit dem Gedanken spielen zu uns kommen zu wollen, versuchen Sie bitte auf die je Ihnen eigene Art und Weise zu bedenken, zu reflektieren: .........Was i s t Philosophie ? ... Was ist Philosophische ..."Praxis" ?.......Was i s t ? ....... Was ist "ist" ?.... „Was" " ist" eine "F r a g e "?......  Was hat diese zur Voraussetzung ?...Wodurch wird sie bedingt?... Wo heraus entwickelt sie sich? ... ... Welche "Kontexte" führen zu dem, was wir "F r a g e" nennen ? ... Unter welchen Umständen, in welcher Situation, durch wen, mit welchen Intentionen und aufgrund welcher stillschweigender und unhinterfragter Voraussetzungen und aufgrund welcher Retentionen stellt sich bzw ergibt sich das, was wir "F r a g e" nennen bzw so etwas wie "Die Politik des Fragens" !... ) Und ! - Ist ..."Denken" ...fragen !?...Beantwortet die "Philosophische Praxis" ... Fragen...?...!... Antwortet ... "Philosophie" ... auf Fragen ? ...

"Derrière le miroir" (Jacques Derrida) ........" Semeion Aoristicon"....." /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ " (Concic-Kaucic) ]

 

Offener Brief an Menschen, die in meine Philosophische Praxis kommen wollen:

 

An open letter to people who want to come to my Philosophical Practice :

 

Liebe Leute ,

 

geschätzte Interessierte ( um Mißverständnissen vorzubeugen ! ),

 

wer immer mit dem Gedanken spielt in meine Praxis zu kommen, - ich bin kein Lebensberater ! I am not a " life - coach " ! ( life advisor / life consultant / life counsellor / lifestyle consultant / teacher )

 

Dafür fühle ich mich nicht zuständig ! Mit der Bitte um Verständnis.

 

Was geschieht in meiner Philosophischen Praxis ?

 

Es gibt viele Praxen und jede ist anders .

 

Ich verstehe mich nicht als " Lebensberater " und Coach.

 

Meine Praxis befaßt sich eher mit theoriegesättigten oder zumindest theorieinteressierten Anliegen und meine Aufgabe ist es, diese Theorien bzw deren Träger (also meine GesprächspartnerInnen , Klienten oder Gäste) zu dekonstruieren , d. h. unter anderem diese/deren Theorien in die Aporie zu führen und so das Denken meiner GesprächspartnerInnen zu entriegeln, was auch heißt, diese Menschen, die meist sehr theorietrainiert sind, wieder frei zu machen für Neues.

 

Mit freundlichen Grüßen

Gerhard Kaucic

 

P.S.: Selbstverständlich gibt es viele Philosophische Praktiker und Praktikerinnen , die sich als " Lebensberater " / Lebensberaterin verstehen.

 

I would prefer not to be a life-coach ! ( in Abwandlung u. Anverwandlung v. H. Melville: "Bartleby, the Scrivener" )

 

30 Years Jubilee Philosophical Practice Gerhard Kaucic

in English:

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/02/30-years-jubilee-philosophical-practice.html

 

Ein besonders häufig nachgefragtes Feld an Problematizität:

 

Erklärung aa))) : Neben dem Thema „Euthanasie, Selbstbestimmung, Ökonomie“ (inkludierend die Sujets Sterbehilfe, Hilfestellung, Unterstützung beim Sterben, Sterbehilfe aktiv, passiv, indirekt, Beihilfe zur Selbsttötung , assistierter Suizid , Problematizitäten etc.)

 

Erklärung ff.) :... rangiert das Thema „J. Derrida , Grammatologe, Philosoph, Begründer der Dekonstruktion , Unverständnis seiner Gegner, Dis- und Mißverständnisse seiner Anhänger“ und das zugehörige eine/n jede/n angehende Subthema „Über:Leben ! Nahrung Ernährung Speisen Genießen Tier Bewußtsein Unbewußtes Ethik Reflexionsmöglichkeiten Aporien Dekonstruktion“ in meiner Grammatologischen Philosophischen Praxis in Wien , - und darüberhinaus (weltweit), - ganz oben unter den am meisten nachgefragten Reflexions- und Dekonstruktionsfeldern .

 

Grammatologische Philosophische Praxis im Hamburger Hotel Kempinski an der Alster (( Hamburg, Blicke ! und Einblicke sowie Aussicht auf Einsicht und vivifizierende Umsicht samt Skyline als topophotographisches Ereignis "Metropole am Wasser" , - das Gefühl einer Raumverschaffung durch die Produktion von " Zeitlosigkeit des Unbewußten " und einer un/gehörigen Portion gut schmeckenden gebratenen Tierfleisches!) Man kann ja immer träumen vom Tier und vom Ich , dem Ubw und dem Überich, dem Begehren, der Psychoanalyse und ihrer Ethik ! Von der Wahrheit des Enthüllens! Vom "Recht auf Einsicht, oder die Erfindung des anderen" (vgl. J. Derrida in "Psyché")) zu "Jacques Derrida, Begründer der Dekonstruktion , Unverständnis seiner Gegner, Dis- und Mißverständnisse seiner Anhänger" ( 07-2014 )

 

Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (I)Part 1

http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2015/12/was-ist-philosophische-praxis.html

 

Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (II) Part 2

http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/01/was-ist-philosophische-praxis-ii.html

 

Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (III) Part 3

http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html

https://web.archive.org/web/20241214022508/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html

 

 

Projekte: (mehr cf. blog)

 

Deconstruction and Philosophical Practice / Philosophical Practice as Deconstruction

 

The Machine The Man Cyborgs Deconstruction

 

The Religious Deconstruction Religion and Society

 

Europeanization Legal Policy Migration Policy Deconstruction, Migration, Politics, Community, Subjects, Relations, The Other

 

The Political Body and the Other The European Heritage

 

Film Denken Philosophischer Salon Gerhard Kaučić Djay PhilPrax Gasometer Wien

 

Tiere sehen Dich an. Dekonstruktion, Verantwortung. Dekonstruktion zum Komplex von Gewalt, Wahn, Traum, Tod und Verantwortung.

 

MASCHINE MENSCH Roboter Androiden Cyborgs als Subjekt Dekonstruktion

 

Sexismus und Sexismusdebatten. Begehren und Verantwortung.

 

Religion und Gesellschaft. Das Religiöse.

 

ENDURO Sport Fun Erhabenheit.

 

Jacques Derrida and the deconstruction as philosophical Practice.

 

Gastfreundschaft. Politik der Freundschaft.

 

Lebensfreude.  Essen und Genießen!  Wie ernähre ich mich richtig?  Wie lebe ich richtig?

 

Gegenwartsphilosophie / Philosophische Praxis / Contemporary Philosophy

 

Autobiographie. "Derrière le miroir" (Jacques Derrida), " Semeion Aoristicon"..." /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ " (Concic-Kaucic)

 

Postmoderne / Wiener Postmoderne / Dekonstruktion.

 

Haß-Sprech, Haß-Rede, Haßgesellschaft, Haßpolitik. Demokratiefähigkeit.

 

Europeanization Legal Policy Migration Policy Deconstruction, Migration, Politics, Community, Subjects, Relations, The Other

 

The Political Body and the Other The European Heritage

 

Arzt und Patient und seine Krankheit

 

Hegel besser verstehen / Hegel heute

 

Beethoven heute

 

The Religious Deconstruction Religion and Society

 

The Machine The Man Cyborgs Deconstruction

 

Europäisierung Rechtspolitik Migrationspolitik Dekonstruktion

 

Affizierung Immunisierung Autoaffektion Autoimmunität

 

Schurken Russland Putinismus Schurkenstaat

 

Rogues, Russia, Putinism, rogue state, war, terror

 

Ästhetische Erfahrung Radphilosophie Freiheitserfahrung Grenzerfahrung(en)

 

Theorie Praxis Technik Philosophische Praxis

 

Suizid, Selbsttötung und Freitod Suizid ja/nein

 

Todesstrafe Strafrecht Gesellschaft Menschenwürde Menschenrechte

 

Der Westen, die Anderen. Die Aufklärung.

 

Musikalische Erfahrung Grammatologie Implikationen

 

Kant das unreine Denken Apokalypsis

 

Ausnahmezustand Coronavirus-Krise Freiheitsrechte

 

Philosophie des Hasses Philosophie des Neides

 

Wiener Postmoderne/Postmoderne

 

Recht und Gerechtigkeit Armut Reichtum Überreichtum

 

Peter Handke und der Nobelpreis für Literatur

 

Philosophische Praxis als Training

 

Deconstruction and Philosophical Practice / Philosophical Practice as Deconstruction

 

Haus der Geschichte Österreich

 

Dissemination, Dekonstruktion und Philosophische Praxis

 

différance / (Differänz)

 

Das Werk und die Wahrheit/Landschaft und Leib

 

Thesen aus der realen Welt von Flüchtlingen

 

Was die Rechte will

 

Grammatologie

 

Österreichische Philosophie der Gegenwart

 

Französische Philosophie der Gegenwart

 

Freiheit und Krise. Krise der Freiheit.

 

Zur Inauguration des US Präsidenten (elect) Donald Trump

 

Demokratie - Philosophie / Demokratiephilosophie

 

Tierphilosophie Demokratietheorie

 

Postanthropozän ( !? ) Philosophie und Praxis

 

Dekonstruktion. Was ist Dekonstruktion. (!)

 

In einen Dialog treten. Was ist ein Dialog?!

 

Hate Speech

 

Was ist Philosophische Praxis?

 

Das Attentat. Der Wahnsinn. Die Singularität.

 

Festung Europa Postkolonialismus Terrorismus Flüchtlinge

 

Poésie engagée Sprachruf Rufsprache

 

Übersetzung Sprachen Fremdsprachen Übersetzungstheorien

 

DDR - Diskurse Unrechtsstaat / Rechtsstaat

 

Heterozentrismus: "Sexualität Anti-Homosexualität

 

Israel Judentum Minderheiten Demokratiephilosophie Verfassung

 

Israels Gründungsmythos Shlomo Sand Die Erfindung des jüdischen Volkes

 

Identität und Wandel

 

Kabbalah und die Schrift. Schriftgeschichte. Schrifttheorien.

 

Zum Begriff der Schrift.

 

Die Grünen. Das Grüne. Grüne Parteipolitik. Der Abbyss.

 

Rassismus. Apartheid. Sexismus.

 

Kind. Erziehung. Psychoanalyse.

 

Kinderliteratur. Literatur. Kinderkunst. Kunst.

 

Gewalt und Strafe.

 

Flüchtlingspolitik. Finanzpolitik. Haßpolitik.

 

Geopolitik und Weltschrift. Derrida und der Schriftbegriff.

 

Différ a nce.

 

Ökonomie und Anökonomie.

 

Archiv Anarchiv Archivwissenschaft.

 

Demokratie. Ökonomie. Politik. Philosophie. Die Unberechenbarkeit.

 

Kontrasexuelle Performanz. Begehren. Queering.

 

Poptheorie. Kunsttheorie. Architekturtheorie. Politik der Freundschaft.

 

Was ist Philosophie. Wer denkt, was heißt denken/Denken.

 

Lehrt man denken. Lehrt man denkend. Lernt man Denken. Gedankengänge.

 

Leben. Überleben. Euthanasie. Selbstbestimmung. Ökonomie.

 

Allegorien des Lesens. Was heißt heute: Lesen!

 

Metaphorologie. Literatur. Sprache. Rhythmus. Tonart. Stimmung.

 

Rhetorik. Ästhetik. Semiologie. Grammatologie.

 

Lesbarkeit. Unlesbarkeit. Literarizität. Aporie. Aporetische Semantik.

 

Kino. Film. Geschwindigkeit.

 

Körper. Nacktheit. Zivilisation.

 

Das Werk und die Wahrheit / Landschaft und Leib

 

LEBENSRAUM, MACHT, DEMOKRATIE, GESCHLECHT, NACKTHEIT, KÖRPERPHILOSOPHIE, FREIHEIT

 

THE LIMITS OF MEDIATION, Enlightenment, PHILOSOPHY, PSYCHOANALYSIS

 

Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction.

"Because I'm a Girl."

 

KÖRPERPHILOSOPHIE, SEXISMUS, RASSISMUS, FASCHISMUS, MACHTTHEORIEN, BEGEHREN, ANTHROPOLOGISCHE UND ÖKONOMISCH-POLITISCHE STRUKTURDEBATTEN, POLITIK, DEKONSTRUKTION


Körper Philosophie Körperphilosophie

 

das "eher" Nichtabbildbare !, bzw das Nichtabgebildete einer bildgrammatischen Stratifikationsebene in der Zeit

 

Fotografie, Photographieren

 

Denken u. Kino, Semiologie, Sprache und Gedächtnis

 

Grammatologische Philosophische Praxis. Film und Schrift bzw Film als Text oder die Grammatologie der Affekte und die Lesbarkeit im Ich.

 

Völkerrecht(e) oder Machtpolitik und Geopolitik. Demokratiephilosophie im Kommen.  

 

Velozität Volatilität Flüchtigkeit in der Zeit. Televisionen. Internet. Axiomatiken. Gedächtnis. Kultur.

 

Psychoanalyse und (Homo-) Sexualität; Ödipus und Antiödipus (Deleuze/Guattari); Freiheit Raumerkenntnis Demokratie Sexualität Bewegung Lust; Sexualpolitik Pädagogik Erkenntnis Singularität Individualität Demokratie

 

De Sade, Freud, Artaud, Genet, Goytisolo, Derrida, Tel quel, Nouveau Roman, Krieg, Leib, Gedächtnis, Archiv

 

Mehr cf. Blog!

 

 

 

Kontakt / Adresse:

 

Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax (Dr. phil.) / Anna Lydia Huber (MSc)

 

Guglgasse 8

 

1110 Wien Oesterreich Europa

 

 

To contact us, please use only these emails:

 

g.kaucic[at]chello[dot]at or gack[at]chello[dot]at

 

Philosophie Wien / Philosophy Vienna Austria Europe

 

 

Philosophischer Salon / Philosophical Lounge G Kaucic & AL Huber Wien   ...   Diskursraum, Studierzimmer, Gesellschaftszimmer, Arbeitsraum, Philosophischer Salon,  Philosophical Lounge, Philosophische Praxis Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (geb. 1959, Dr.phil.) & Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc) Gasometer City, Wien

 




Philosophical Lounge / Philosophischer Salon G Kaucic & AL Huber Wien, Österreich, - Gerhard Kaučić (*1959), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 36 Jahren in Wien ( 1989-2025 ff.)

 



Philosophischer Salon / Philosophical Lounge G Kaucic & AL Huber Wien   ...   Diskursraum, Studierzimmer, Gesellschaftszimmer, Arbeitsraum, Philosophischer Salon,  Philosophical Lounge, Philosophische Praxis Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (geb. 1959, Dr.phil.) & Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc) Gasometer City, Wien

 



Philosophischer Salon / Philosophical Lounge G Kaucic & AL Huber Wien   ...   Diskursraum, Studierzimmer, Gesellschaftszimmer, Arbeitsraum, Philosophischer Salon,  Philosophical Lounge, Philosophische Praxis Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (geb. 1959, Dr.phil.) & Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc) Gasometer City, Wien

 

 

To contact us, please use only these emails:

 

g.kaucic[at]chello[dot]at or gack[at]chello[dot]at

 

Philosophie Wien / Philosophy Vienna Austria Europe

 

 

Contemporary Philosophy

 

Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. Google Scholar Profil“: 

Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ oder https://web.archive.org/web/20250106202608/https://scholar.google.at/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de 

 

Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": 

Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ or https://web.archive.org/web/20250106202608/https://scholar.google.at/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de 

 

VIAF:

Gerhard Anna Cončić-Kaučić

https://web.archive.org/web/20241213022311/https://viaf.org/viaf/59390636/

 

Wikidata:

Gerhard Anna Cončić-Kaučić

https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047

https://www.wikidata.org/w/index.php?title=Q3104047&oldid=2102216011

 

LinkedIn Gerhard Kaučić:  

36 years Head of a Philosophical Practice in Vienna, Austria, Europe

Philosophische Praxis, gegründet 1989, Dr. Gerhard Kaučić (*1959, Alter 66, 2025) , Philosophischer Praktiker, Gasometer B, Guglgasse 8, 1110 Wien, Austria / Österreich, Europa

Philosophische Praxis Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc), geb. 1959, gemeinsamer Praxis-Sitz Wien (seit 1989 ff.) / joint practice location in Vienna

https://at.linkedin.com/in/gerhard-kau%C4%8Di%C4%87-2b6b9362

 

Homepage:

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html?m=1

 

Lebenslauf Biographie Gegenwartsphilosophie Philosophische Praxis

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html  

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Biographisches, Bio, Vita, Biographie Philosoph:in

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/09/biographisches-bio-vita-biographie.html  

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Blogger Gerhard Kaučić / Anna Lydia Huber

https://www.blogger.com/profile/06298602217698385450

Unser Blog

Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/  

 

Philosophische Praxis als Training

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/09/philosophische-praxis-als-training.html

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/09/philosophische-praxis-als-training.html?m=1

https://web.archive.org/web/20241216103708/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/09/philosophische-praxis-als-training.html

 

Philosophical Practice as/and Training work-free Education Humanity Future Human Being Democracy

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/09/philosophical-practice-asand-training.html

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Recht und Gerechtigkeit Armut Reichtum Überreichtum Demokratie Eine Sache der Demokratie (-philosophie)

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/11/recht-und-gerechtigkeit-armut-reichtum.html

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/11/recht-und-gerechtigkeit-armut-reichtum.html?m=1

https://web.archive.org/web/20241216105545/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/11/recht-und-gerechtigkeit-armut-reichtum.html?m=1

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/11/law-and-justice-poverty-wealth.html

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/11/law-and-justice-poverty-wealth.html?m=1

 

Freiheit und Krise. Krise der Freiheit.

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/03/freiheit-und-krise.html

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/03/freiheit-und-krise.html?m=1

https://web.archive.org/web/20241216105227/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/03/freiheit-und-krise.html?m=1

 

Deconstruction and Philosophical Practice / Philosophical Practice as Deconstruction

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/03/deconstruction-and-philosophical.html

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/03/deconstruction-and-philosophical.html?m=1

https://web.archive.org/web/20241218115356/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/03/deconstruction-and-philosophical.html

https://web.archive.org/web/20241219003921/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/03/deconstruction-and-philosophical.html?m=1

 

 

The concept of freedom and its freedoms
 

On the concept and comprehensibility of freedom 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/the-concept-of-freedom-crisis-of-freedom.html 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/the-concept-of-freedom-crisis-of-freedom.html?m=1

https://web.archive.org/web/20250109013450/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/the-concept-of-freedom-crisis-of-freedom.html 

https://web.archive.org/web/20250109013440/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/the-concept-of-freedom-crisis-of-freedom.html?m=1 



 

Philosophische Praxis

 

GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT

 

cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 )

 

Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959), European Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider , Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, PP Wien, Österreich, Europa

 

Gerhard  Kaučić, Alter 66, 2025, Anna Lydia Huber, age 66, 2025

 

Philosoph:in des Denkens der "différance" (cf. J. Derrida, La dissémination. Collection „Tel Quel“ aux Éditions du Seuil, Paris 1972)

 

To contact us please use only this email:    g.kaucic[at]chello.at

 

Öffnungszeiten / Hours of opening:  Mo –  Fr:    11 - 20 Uhr

 

Honorar nach Vereinbarung / Charge by arrangement

 

Gespräche outdoor/indoor: Grammatologien, Kontextualisierungen, Analysen, Komplizierungen, Plurivalenzen, Dependenzen, Interdependenzen, Grammatiken, Aporien, Dekonstruktion...rund um die Uhr...rund um die Welt...

...around the clock ...around the world...

 

 

                                        To contact us, please use only these emails:

 

                                   g.kaucic[at]chello[dot]at   or   gack[at]chello[dot]at

 

 

 

 

Gegenwartsphilosophie

 

 

Contemporary Philosophy

 

 

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber  ( geb. 1959 )  Philosophische Praxis 1989 ff.

 



                                                                        Anna Lydia Huber

Philosophin, Feministin, Mediatorin, Autorin, Freerider:in, geboren 1959, MSc, Alter 66, 2025

( Mitarbeiterin in der grammatologisch-philosophischen Praxis seit 2009 in Wien und darüber hinaus )

( Associate in the grammatological-philosophical practice since 2009 in Vienna and beyond )



                                                                          Gerhard Kaučić

Philosoph, Feminist, Mediator, Autor, Freerider, geboren 1959, Dr. phil., Alter 66, 2025 

( Leiter (seit 1989) der Philosophischen Praxis Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc) )

( Head (since 1989) of the Philosophical Practice Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc) )

 

 

 

P.s.:

 


               Gerhard Kaučić  (Mountain Bikers, Freeriders, Turbo Levo s works) Anna Lydia Huber

 

Trailen auf den und auf dem Kahlenberg (Wien, Weidring, Klosterneuburg). Dornröschentrail, Südtiroler Uphill-Trail etc.   Wir hatten einen guten Rutsch ins neue Jahr 2025. Ich hoff, Ihr auch.

We are trailing on the Kahlenberg. Dornröschentrail, South Tyrolean Uphill Trail etc.   We had a good start to the year 2025. I hope you did too.

 

Gerhard Anna (66) auf den und auf dem Kahlenberg im Nebel und bei leichtem Schneegestöber,  - 3 Grad Celsius

Gerhard Anna (66) up and down the Kahlenberg in fog and light snow flurries, - 3 degrees Celsius

 





                                                   






 



                              Gerhard Kaučić  (Mountain Bikers, Freeriders, Turbo Levo s works) Anna Lydia Huber

 

 

Trailen auf den und auf dem Kahlenberg. Dornröschentrail, Südtiroler Uphill-Trail etc.   Wir hatten einen guten Rutsch ins neue Jahr 2025. Ich hoff, Ihr auch.

Gerhard Anna (66) auf den und auf dem Kahlenberg im Nebel und bei leichtem Schneegestöber,  - 3 Grad Celsius

              

















Trailen auf den und auf dem Kahlenberg (Wien). Dornröschentrail, Südtiroler Uphill-Trail etc.   Wir hatten einen guten Rutsch ins neue Jahr 2025. Ich hoff, Ihr auch.

We are trailing on the Kahlenberg. Dornröschentrail, South Tyrolean Uphill Trail etc.   We had a good start to the year 2025. I hope you did too.

Gerhard Anna (66) auf den und auf dem Kahlenberg im Nebel und bei leichtem Schneegestöber,  - 3 Grad Celsius

Gerhard Anna (66) up and down the Kahlenberg in fog and light snow flurries, - 3 degrees Celsius

 

 

 

To contact us please use only this email:         g.kaucic[at]chello.at

 

 

 

                                                        Winter-Biker  /   Winter bikers

                         


                                                        Winter-Biker  /   Winter bikers

                      Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959), European Philosopher, Writer, Freerider

 


                                                                   Winter-Biker:in  /   Winter bikers

                            Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959), European Philosopher, Writer, Freerider

 


 


                             Gerhard Kaučić  (Mountain Bikers, Freeriders, Turbo Levo s works) Anna Lydia Huber

 

 

 

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Philosophische Praxis

 

GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT

 

cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 )

 

Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959), European Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider , Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, PP Wien, Österreich, Europa

 

Gerhard  Kaučić, Alter 66, 2025, Anna Lydia Huber, age 66, 2025

 

Philosoph:in des Denkens der "différance" (cf. J. Derrida, La dissémination. Collection „Tel Quel“ aux Éditions du Seuil, Paris 1972)

 

To contact us please use only this email:    g.kaucic[at]chello.at

 

Öffnungszeiten / Hours of opening:  Mo –  Fr:    11 - 20 Uhr

 

Honorar nach Vereinbarung / Charge by arrangement

 

Gespräche outdoor/indoor: Grammatologien, Kontextualisierungen, Analysen, Komplizierungen, Plurivalenzen, Dependenzen, Interdependenzen, Grammatiken, Aporien, Dekonstruktion...rund um die Uhr...rund um die Welt...

...around the clock ...around the world...

 

 

Landschaft und Leib

 

 

Anna Lydia Huber (66, Philosophin) & Gerhard Kaučić (66, Philosoph)  

Summer/winter bike tours 2025 (vv. u. ff.) 

 

 

 

der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion  

 

 

 

 

                                        To contact us, please use only these emails:

 

                                   g.kaucic[at]chello[dot]at   or   gack[at]chello[dot]at 




Musikalische Erfahrung und ihre politischen, gesellschaftlichen und philosophisch-grammatologischen Implikationen und Voraussetzungen

 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/musikalische-erfahrung-grammatologie.html  

 

Mobile Version (lesen  ohne Teaser und Footer):

 

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Dekonstruktion   Musik   Dekonstruktion    Musikalische Erfahrung   Dekonstruktion

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/dekonstruktion-musikalische-erfahrung.html 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/dekonstruktion-musikalische-erfahrung.html?m=1 

https://web.archive.org/web/20250106020133/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/dekonstruktion-musikalische-erfahrung.html 

https://web.archive.org/web/20250106021205/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/dekonstruktion-musikalische-erfahrung.html?m=1 


Deconstruction   Music   Deconstruction    Musical   Experience   Deconstruction 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/deconstruction-musical-experience.html 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/deconstruction-musical-experience.html?m=1



der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion  

 

 

 

 

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