Dekonstruktion Musik____alische Erfahrung
Dekonstruktion Musik Dekonstruktion Musikalische Erfahrung Dekonstruktion
Musik heute, --- revolutionär, modern, populär oder gar ein
Klischee?
Weil heuer
(2025) und im Jahr davor (2024) eine ganze Serie an philosophischen Gesprächen
(in unserer Philosophischen Praxis in Wien) zum Thema Dekonstruktion Musik
Dekonstruktion Musikalische Erfahrung Dekonstruktion läuft/aufgeführt
wird/stattfindet (diesmal auf Deutsch mit Jazz-StudentInnen aus der Schweiz,
der Bundesrepublik Deutschland,
Österreich, Australien und Italien), hier nun der im Vorjahr (Jänner
2024) nur auf Englisch publizierte Text auf Deutsch (und Englisch, cf. link!).
Dekonstruktion Musik Dekonstruktion Musikalische Erfahrung Dekonstruktion
Musik
heute, --- revolutionär, modern, populär oder doch nur noch Klischee?
Dekonstruktion der Musik Dekonstruktion der musikalischen Erfahrung
Gerhard Kaučić
Philosoph,
Feminist, Mediator, Autor, Freerider, geboren 1959, Dr. phil., Alter 66, 2025
Mitarbeiterin
in der grammatologisch-philosophischen Praxis seit 2009 in Wien und darüber
hinaus
Anna Lydia Huber
Philosophin, Feministin, Mediatorin, Autorin,
Freerider:in, geboren 1959, MSc, Alter 66, 2025
To
contact us, please use only these emails:
g.kaucic[at]chello[dot]at or
gack[at]chello[dot]at
Die
musikalische Erfahrung und ihre politischen, sozialen und philosophisch-grammatologischen
Implikationen und Voraussetzungen
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/musical-experience-grammatology.html
Mobile
Version (lesen ohne Teaser und Footer):
Musikalische
Erfahrung und ihre politischen, gesellschaftlichen und
philosophisch-grammatologischen Implikationen und Voraussetzungen
Mobile
Version (lesen ohne Teaser und Footer):
Music deconstruction
Musical experience deconstruction
Mobile Version (lesen ohne Teaser und Footer):
Beethoven
heute Beethoven seinerzeit
„Ist“ Beethovens Musik?
Revolutionär, modern, populär oder gar
inzwischen Klischee?
Musik Text Beethoven Moderne Postmoderne
(German/English)
Philosophischer
Salon Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber
Film Denken
Mobile
Version (ohne Teaser):
Philosophischer Salon Gerhard Kaučić Djay PhilPrax & Anna Lydia Huber
Gasometer Wien
Philosophical
Lounge / Philosophischer Salon G Kaucic & AL Huber Wien, Österreich, -
Gerhard Kaučić (*1959), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 36 Jahren in
Wien ( 1989-2025 ff.)
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g.kaucic[at]chello[dot]at or gack[at]chello.at
Erzählungen,
Berichte, Analysen, Reflexionen aus der Praxis/aus meiner/unserer
philosophischen Praxis
Wien 36 Jahre
Praxis-Jubiläum (1989-2025 ff.) Jubiläum 36 Jahre PP 2025
PHILOSOPHISCHE
PRAXIS Gerhard Kaučić (Dr. phil., geb. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, geb.
1959) WIEN ÖSTERREICH EUROPA
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g.kaucic[at]chello[dot]at or gack[at]chello.at
Musik Dekonstruktion
Musikalische Erfahrung Dekonstruktion
Musik heute,
--- revolutionär, modern, populär oder nur noch Klischee?
Musik Bildung Kultur Politik
Text
Beethovens
Neunte (200 Jahre Mai 2024)
Moderne
Schönberg
(150 Jahre September 2024)
Postmoderne
P.S.:
Revolutionär, modern, populär oder
schon jetzt ein Klischee?
Ein Zu-satz, ein Supplement, eine
Wiederholung, - eine philosophische Praxis gestern, heute und morgen
[ Gerhard Kaučić
(*1959), 36 Jahre lang Leiter einer Philosophischen Praxis in Wien (1989-2025
ff.)
Gespräche,
Analyse, Diskurs, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung,
Formalisierung, Fältelung, Komplikation, Aporie, Dekonstruktion
Gerhard
Kaučić Djay PhilPrax, Philosoph, Schriftsteller, Feminist, erfahrener
praktizierender Musikhörer und einschlägiger Leser seit 50 Jahren, Freerider,
Philosophische Praxis, Wien, PP seit 1989, Dr. phil.
Gerhard
Kaučić (geb. 1959), Philosoph, Philosophischer Praktiker 1989 ff.,
Grammatologe, Autor, Feminist, Übersetzer, Radfahrer, Freerider, Ökomobilist,
der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Freerider, der Philosoph als
Zirkulator, der Philosoph als Beweger, der Philosoph als Scout ........
trace....... Trace ........ ... ]
Zur selben
Zeit denken wir das
Unmögliche und das (dieses >Zurselbenzeit<) ist das Unmögliche!
(Derrida, Donner le temps I)
Musik Dekonstruktion
Musikalische Erfahrung Dekonstruktion
Musik heute, --- revolutionär, modern, populär oder gar ein
Klischee?
Es ist eine Tatsache - Konzertmusik und Oper sind heute (im
Gegensatz zum 19. Jahrhundert) zu einer eher nebensächlichen Angelegenheit des
politischen Lebens geworden.
Da helfen
auch keine Streaming-Plattformen, kein YouTube und kein Internet.
Wir müssen
den Horizont der musikalischen Erfahrung vertiefen, wenn wir über Musik und
Musikgeschichte als Sozialgeschichte sprechen und damit und darüber nachdenken
wollen. Wir müssen den Zugang zu Hörweisen öffnen, die in der Geschichte und in
der jeweiligen Kultur jenseits der Musik verortet sind.
Wir müssen
die politischen, sozialen und philosophischen Implikationen von Musik
sichtbar machen. Musik ist kein eigenständiger geschlossener Kreislauf
ästhetischer Phänomene und ihre stilistischen Merkmale, Instrumentierungen,
Arrangements, Aufführungspraktiken etc. sind nicht unabhängig von anderen
gesellschaftlichen Kraftfeldern der Vergangenheit und Gegenwart.
Insbesondere
die Ökonomien, die Medien und die allgegenwärtigen Techniken, einschließlich
ihrer Kulturalisierung zwischen den Machtblöcken Politik, Kapitalismus, Staat,
Gesellschaft, Mediatisierung, Wissenschaft, Religion, Klassengesellschaft,
Machtverhältnisse und Stand der Industrialisierung.
Am Beispiel
Wiens, der abendländischen Musikkultur vom Barock bis zur Moderne und
Postmoderne - von Haydn und Mozart in der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zu
Schönberg ( 13.09.1874 Wien - 13.07.1951 Los Angeles, 2024, 150jähriges
Jubiläum, P.s. siehe FußnoteY ), Krenek und Berg in der ersten Hälfte des 20.
Jahrhunderts, zu Clemens Gadenstätter, Bernhard Lang, Olga Neuwirth und vielen
anderen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und den ersten beiden
Jahrzehnten des 21. Jahrhunderts - zeigt uns eine sehr seltene Chance für unser
Denken, über das musikalische Schaffen einen Zugang zu unserer europäischen und
österreichischen Vergangenheit und vor allem zum Selbstverständnis des heutigen
Wien zu finden. Die Künste legen Zeugnis ab von uns und unseren besten Werten
für Freiheit und Sozialität sowie von der Möglichkeit über uns selbst
hinauszuwachsen.
Fußnote Y
[ Inwiefern spricht Schönberg von sich als "Freitöner"
und nicht von "Atonalität " beziehungsweise Zwölftöner?
Schönberg lehnt den Kampf-Begriff „Atonalität“ ab, - er spricht von sich als
einem „Freitöner“!
Arnold
Schönberg bezeichnet sich selbst als “Freitöner”, um seine musikalische Aufgabe
zu beschreiben. Dieser Begriff steht im Zusammenhang mit der Entwicklung von
der freien Atonalität zur Zwölftontechnik.
In der Phase
der freien Atonalität, die Schönberg etwa ab 1907 praktizierte, bricht er mit
den traditionellen tonalen Strukturen. Der Gegensatz zwischen Konsonanz und
Dissonanz wird aufgehoben. Es entsteht ein Kontinuum von verschiedenen
Klangfarben. Der Bezug auf einen Grundton wird aufgegeben. Töne und Klänge
stehen in einer neuen nicht wiederholbaren Beziehung zueinander.
Schönberg
führt die Zwölftontechnik ein, um die freie Atonalität in eine gebundene
Form zu überführen. Bei dieser Technik basiert jede Partitur auf einer
zwölfstufigen Reihe, die jeden Ton der temperierten Tonleiter einmal enthält.
Die Auswahl und Anordnung dieser Reihe obliegt den KomponistInnen. Durch die
Zwölftontechnik entstanden neue Möglichkeiten der musikalischen Strukturierung
und Schönberg beeinflusste damit maßgeblich diverseste Musiker:innen. Insgesamt
revolutionierte Schönberg die Musikwelt mit seiner radikalen Herangehensweise
an die Tonalität und schuf damit einen neuen Zugang zur musikalischen Erfahrung als musikalischer Komplexitätserscheinung und der
Lusteffekte des Hörens. Der menschliche Körper erkennt sich als ein Körper der
Lust und als ein Körper des Schmerzes (cf. Freud!,- mehr dazu siehe weiter
unten in den Weiten und Längen unseres Postings beziehungsweise unseres
Blogs/Weblogs) ]
Klänge
sind heute Zitate,
Klischees, semantische Objekte, keine bloßen Aneinanderreihungen von
strukturierbaren Parametern. Der Extremfall ist heute die Rekontextualisierung
von oft nur minimalen Veränderungen zu einem „neuen“ Werk. Fast ein echtes
Readymade.
Besonders
häufig ist die Transformation von anderen Medien in die Musik und das
Abspielen verschiedener Soundtracks mittels diverser Maschinen ( Miles Davis
spielte schon 1969 in seinem Album „Bitches Brew“ revolutionär, genannt Fusion
Jazz, vor ihm auch Frank Zappa, Einflüsse von Woodstock bis Stockhausen wurden
als ausschlaggebend dafür genannt; vgl. v.a. J Dilla, James Dewitt Yancey, auch
Jay Dee genannt, 1974 - 2006, ebenfalls großer Einfluss vor allem auf
Jazzmusiker ).
Sampling und
andere ähnliche digitale Techniken verbreiten sich über den ganzen
Globus, nur die Konzertsäle sind davon weitgehend unbeeindruckt. Dies ist auch ein wesentlicher Grund für die
Marginalisierung dieser traditionellen Musikbetriebe. Die Segelschiffe unter
den High-Tech-Booten von heute.
Cage als Vaterfigur all dieser
Entwicklungen. Collage, Bricolage, Assemblage, Remix, Sampling,
Patchwork, Mash-up, Intertextualität, Textur ...
Das Internet,
die Collage, die Kunst der Zukunft und die Kunst der Gegenwart. Die
Verfügbarkeit der Audioarchive der Welt. Demokratie als Vorbedingung.
Postmoderne, die Möglichkeit der Teilnahme für alle. Kunst und Aufklärung, das
intellektuelle Licht der Welt. Die Dekonstruktion von Derrida.
Beethoven
verstehen und/oder Beethovens Musik verstehen? Entlang der Diskurse der letzten
300 Jahre zwischen den Vertretern der programmatischen Musik auf der
einen Seite und denen der absoluten Musik auf der anderen.
Die fast
ewige Frage: Hat Beethovens Instrumentalmusik eine „außermusikalische“
Bedeutung oder hat sie keine?
Die Gruppe
der absoluten Musik (Hanslick, Schönberg, Pfitzner, Schenker, Adorno) geht von
der Überzeugung aus, dass Beethovens Werk durch das herrschende
postwagnerianische „Beethoven-Bild“(!) dem Verständnis entzogen wurde.
Welche
Rolle(n) spielt die Musik innerhalb der großen gesellschaftlichen Diskurse des
19. und 20. Jahrhunderts?
Wie
funktioniert Musik
und warum wird sie populär?
Zur
Klärung bedarf es
eines umfassenden soziologischen Diskurses über die bürgerlichen europäischen
Institutionen, die Auftraggeber, die musikalischen rhetorischen Traditionen und
die zunehmende Beteiligung von Amateuren sowie die Industrialisierung der
Musik.
Ebenso bedarf
es der Einbeziehung sprachphilosophischer Diskurse (Stichworte: F. Schlegel, F. Nietzsche,
Kierkegaard, Husserl, Saussure, Marshall McLuhan, Heidegger, W. Benjamin, Th.
W. Adorno, P. de Man, R. Barthes, Cynthia Chase, W. Hamacher, Anselm Haverkamp,
H. Blumenberg, J. Derrida) über die Eindeutigkeit und Mehrdeutigkeit von Wort
und Musik.
Es geht also
auch um unser Feld, das Kierkegaard schon im 19. Jahrhundert berührt
hatte - um den Prozess des Lesens (vgl. vor allem Herbert Marshall
McLuhan, Paul de Man und zuallererst und vor allem lesen Sie Jacques Derrida)
und das Verhältnis von Autor:in, Leser:in und Medium.
Nach 1830
wurde das Bildungswesen erheblich erweitert, insbesondere die musikalische
Bildung. Allgemeinwissen und musikalisches Wissen entwickelten sich parallel.
Kierkegaard
wollte lernen, - das Bewusstsein durch Muster
der Wiederholung zu verstehen. Nach Kierkegaard entstehe das Bewusstsein
aus widersprüchlichen Beziehungen zwischen einer sogenannten idealen Sphäre und
der äußeren(!) Realität, die im Bewusstsein aufeinanderprallten. Daraus
resultiere die Erfahrung der Wiederholung, was voraussetze, dass das
Ereignis bereits einmal in der Realität(!) aufgetreten sein müsse.
Man beachte,
dass Kierkegaard ohne Freud spricht!
Wiederholung
macht den Menschen glücklich, sagt Kierkegaard. Die Erinnerung macht sie
unruhig.
Aber
Kierkegaard weiß fast freudianisch, dass es keine reine Wiederholung
geben kann.
In der
psychoanalytischen Literatur werden der Begriff der Wiederholung, der
Begriff des Wiederholungszwangs und ganz allgemein die verschiedenen Phänomene
der Wiederholung auf problematische und sehr unterschiedliche Weise diskutiert.
Auch in
Freuds Schrift „Jenseits des Lustprinzips“ (1920) selbst.
Vorerst gilt
für uns hier allgemein: Wiederholungsphänomene zugunsten des Ichs sind
ablaufende Mechanismen, deren Aufgabe es ist, Spannungen durch Veränderung der
inneren(!) Bedingungen aufzulösen (vgl. Bibring, E.: Die Konzeption des
Wiederholungszwangs).
Diskurse,
Analysen, Beschreibungen, Kritiken, Erklärungen fallen unweigerlich immer unter
die Kategorie „Kommentar“.
Kommentare sind immer etwas Zusätzliches/Hinzu-gesetztes.
Sie versuchen, sich einer Sache, einem Ereignis, einer Institution, einer
Handlung, kurz, einem Text in irgendeiner Form zu nähern, auch wenn es sich um
Musik handelt.
Kommentare
versuchen etwas zu suspendieren. Das misslingt immer. Kommentare schaffen eine
Verschiebung, auch eine Verdrängung. Und mit der Zeit verdecken sie oft die
Sache selbst.
Warum?
Der „Kommentar“
begrenzt das offene semantische Spiel mit den Mitteln der Identität, der
Wiederholung und der Versuchung das Selbe zu repräsentieren. Auf
diese Weise macht er sich selbst zu einem Mechanismus der Kontrolle und
Ordnung, indem er den Diskurs einschränkt und limitiert und versucht
Unzweideutigkeit herzustellen.
Eine Übersetzung
ist niemals eine vollwertige Ersetzung! Jede Setzung ist
bereits eine Übersetzung des Gedachten und des Ungedachten. Eine Übersetzung
verändert den Ort, verschiebt und verändert sich und ist somit immer ein
anderer Text.
Nur ein angenähertes
Signifikat kann auf diese Weise rüber(!) gerettet werden.
Jede Lektüre
(auch „Gespräche“ müssen gelesen werden!) muss erst eine signifikante
Struktur erzeugen.
Es gibt kein
Kriterium für die Identität der Bedeutung einer Äußerung: Die Interpretation
wird im wissenschaftlichen Sinne zu einer Angelegenheit der Unentscheidbarkeit,
was nicht heißt, dass man sie nicht in einem passageren Konsens vieler LeserInnen
vorübergehend quasi fixieren und bewerten könnte und sollte.
Sogenannte
„Verstehensinseln“ von temporären Textkonfigurationen! (cf. Blog-Teaser!)
Verstehen
auch im Sinne von: eine kleine oder größere Gruppe von Diskursteilnehmer:innen
„steht“(!) vorübergehend auf temporär gesichertem „Verstehens“- oder
Verständigungsgrund!
Dieser Verstehensgrund,
dieses „Territorium“ des (zeitlich und räumlich) begrenzten Verstehens, das
Bild der temporären Textkonfigurationen, das Bild des Stehens hinter dem
Spiegel als „Stehen“ im Spiegel, - ein Spiegel der Verzerrungen und
Performanzen, ein Spiegel der ursprünglich nicht ursprünglichen
Transformationen, - ein Spiegel, der das Bild (! ) für unsere Sprache abgibt, -
unsere Sprache als graphisch markierte Poetik der Kommunikation, -
wörtlich ! (Siehe J. Derrida, La dissémination, S. 350 und passim)
Der Kommentar
setzt den Autor als oberstes Prinzip der Diskursordnung (vg. M. Foucault,
Ordnung d. Diskurses) und generiert sich seine Autoritäten.
„Wir“(!)
vertreten die Aufgabe der disseminalen kritischen Kommunikation als offener
Text einer Schrift, entlaufend der Exegese und der Re-präsentation des
Kommentars.
Die Aufgabe
ist auch so auszudrücken, „die Rede zuerst ebensogut und dann besser zu
verstehen als ihr Urheber“ (Schleiermacher, Hermeneutik und Kritik, S. 94).
Als einzig zu
akzeptierende Kritik gilt uns die permanent kritische Kritik (cf. Kant),
d. h. eine permanent dekonstruierende Kritik, deren Gegenstand
das Schreibbare des Textes, eines sich permanent multiplizierenden Textes, ist.
(cf. Teaser zum Blog)
„Ein
Signifikant ist von Anfang an die Möglichkeit seiner eigenen
Wiederholung, seines eigenen Bildes oder seiner Ähnlichkeit mit sich
selbst. Dies ist die Bedingung seiner Idealität. Das, was ihn als Signifikant
ausweist und ihm als solchem seine Funktion verleiht und ihn zu einem
Signifikat in Beziehung setzt, kann aus denselben Gründen niemals eine
„einzigartige und besondere Realität“ sein. Von dem Augenblick an, in dem das
Zeichen auftaucht, das heißt, von jeher, gibt es keine Möglichkeit, die
reine 'Wirklichkeit', 'Einzigartigkeit' und 'Besonderheit' zu finden.“
(Derrida, Grammatologie, S. 165, dt. Aufl.)
Die Autorität
des Logos, des Kommentars, die Herrschaft der Schriftauslegung, die an ihre
Ursprünge genagelt ist, ist seit einiger Zeit der kritischen Kritik der
Dekonstruktion und damit der Chance der Demokratie im Kommen ausgesetzt
(Derrida).
All dies
verweist auf eine radikale Möglichkeit, die von keiner einzelnen Wissenschaft
oder abstrakten Disziplin gedacht werden kann (Derrida, Grammatologie, 168f.,
deutsche Ausgabe).
Die
Intertextualität und
die ihr zugrundeliegende Vielfalt von Codes ist prinzipiell unbegrenzt
und kann nicht begrenzt werden, die daraus resultierenden dekonstruktiven
Textualitäten und deren Konnotationstextur können von keinem Kontext erfasst
oder gar bestimmt werden.
Der "Text"
hat aufgehört, ein Gegenstand an sich zu sein. Die permanent abwesend anwesende
Präsenz von I n t e r t e x t u a l i t ä t (diese gilt für jeden Text,
und seit alters), in der jedem Zeichen einer Schrift seit je die Kraft des
Bruchs mit seinen Kontexten als einer Summe von nie ganz präsenten Präsenzen
struktural immanent ist, bestimmt seit je her die Schrift,- die Schrift ohne
Ursprung und Ziel (arche, telos).
Praxis von D i f f é r a
n c e ! ! !
Für Beethovens
Musik gilt eindeutig: Beethovens Musik bot einen Rahmen für die
erlebte Vergangenheit (oder das, was man sich darunter vorstellt!), für ästhetische
Wiederholung, subjektive Eindrücke, gebildete Phantasie und ihre
Assoziationen und deren außermusikalische Bedeutungsebenen.
Ob die
letzten Jahrzehnte der Forschung uns Beethoven im Sinne Nietzsches näher
bringen konnten, bleibt abzuwarten.
Klar ist
auch: Neue,
zukünftige Hörergenerationen sollten lernen, zwischen dem historischen
Beethoven und der traditionellen (!) Rezeption zu unterscheiden. Und das heißt:
lesen, lesen, lesen!
Die
unterschiedlichen Lesarten sind der Musik selbst(!) inhärent geworden.
Interpreten
und Komponisten
sollten sachkundig(!) sein und sich gleichzeitig nicht hinter
wissenschaftlicher und philosophischer Literatur verstecken.
Jeder darf
interpretieren,
inspirieren und leidenschaftlich faszinieren und faszinieren lassen.
Es ist ein
sehr langer Weg bis zur Aneignung dessen, was wir unsere eigene Geschichte
nennen. Haben Sie den Mut, sich die Aneignung jemals angemessen anzueignen.
Haben Sie den
Mut zu dekonstruieren.
Bitte lesen
Sie darüber und darüber hinaus:
a) Für die
Vögel. John Cage im Gespräch mit Daniel Charles. Merve Verlag, Berlin, 1984
(Original Französisch, Paris 1976).
b) Daniel
Charles: Perioden der Performance-Musik-Ästhetik. Merve Verlag, Berlin, 1989.
c) Ivanceanu/Schweikhardt:
KKK Art. Sound. War XMedia von Vintila Ivanceanu und Josef Schweikhardt,
Passagen Verlag, Wien 2008.
P.s.:
Als
leidenschaftlicher Hörer mit akustisch geschultem Ohr und sensiblen Sinnen im
Allgemeinen und als Leser im Besonderen (! siehe oben!) gestatten Sie mir, - am
vorläufigen Ende meiner wenigen Erinnerungszeilen über einige philosophische
Praterspaziergänge mit GästInnen im Zusammenhang mit unserer
grammatologisch-philosophischen Praxis in Wien,- Ihnen einen interessanten Literaturtip zu
Musik und Beethoven zu geben:
Leon
Botstein: Das Gedächtnis der Moderne. Von Beethoven bis Berg. Wien, Zsolnay
Verlag, 2013 (aus dem Englischen übersetzt von Sven Hiemke)
Beethoven heute Beethoven
seinerzeit
„Ist“
Beethovens Musik?
Revolutionär,
modern, populär oder gar inzwischen Klischee?
Musik Text
Beethoven Moderne Postmoderne
(Deutsch/Englisch)
((
Übersetzung ins Englische/Deutsche, Gerhard Kaučić (Dr. phil., geboren 1959,
Alter 66, 2025, PP 1989 ff,)
Europäischer
Philosoph, Schriftsteller, Feminist, dekonstruierter Hegelianer, Übersetzer,
Mediator, Freerider, Radreisender, Enduro-Biker, Ökomobilist,
Überlebenskünstler, Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie,
Analytische Sprachphilosophie, Sprachanalytische
Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa ))
Dekonstruktion Musik Dekonstruktion Musikalische Erfahrung Dekonstruktion
PP.s.:
Unsere
Partitur für die
Polyphonie, Heterophonie und unbegrenzte Polyphonie der Postmoderne:
Einer von
mehreren grundlegenden Texten: 'Die Stimme und das Phänomen' (Derrida)
Autor/in:
Gerhard Anna
Cončić-Kaučić, geb. 1959, Schriftsteller:in/Autor:in, Wien.
Aufführungen
nur nach ausdrücklicher Rücksprache mit dem/der Autor:in und dem Verlag!
Titel von
Gerhard Anna Cončić-Kaučić erschienen im Wiener Passagen Verlag:
Ein
kleiner Teaser, bevor Sie anfangen zu lesen / Zitat aus unserer alten Homepage
https://web.archive.org/web/20190611215805/http:/web.utanet.at/gack/
https://web.archive.org/web/20171115140036/http://web.utanet.at/gack/Obrief.html
1) In
German
>> Offener "Brief" (1996)
"Be-denken"
Sie jedes Wort.
"Schweigen Exil List" unsere Devise unsere Wahl unser Joyce jenseits
von Sackgassen wie Politik Kunst Religion. Großes Lachen in der Verschiebung
& Verdichtung die Mobilität der Syntax
"... einen
Text als Text ablesen können, ohne eine Interpretation dazwischen zu
mengen, ist die späteste Form der > inneren Erfahrung < - vielleicht eine
kaum mögliche ..." ( Nietzsche, Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre; in:
Werke III, hg. v. Karl Schlechta, Mch. 1969, S.805)
Worte an Verleger, Rezensenten und andere
LiteraturvermittlerInnen
Der Gedanke
an den "nahen" Tod, auch wenn er noch ein ( 1 ), zwei (2) oder
mehr kurze Jahrzehnte auf sich warten lassen sollte, läßt mich/uns
"Abstand" nehmen von Veranstaltungen allgemeiner Art wie
Präsentationen Kongressen Symposien et cetera.
Vielleicht
"sagen" Sie das den anwesend "sein" werdenden
JournalistInnen.
Autor sein
muß nicht heißen Literaturmanagement und in unserem Fall ganz gewiß nicht.
Autor-Sein "bedeutet" so etwas wie
"Gott-sein" (vgl. Thot).
Ich gebe/gibt "Text". Von
Fall zu Fall diesem "Stimme"; nie aber bloß "Gesicht",
pré-"face", Präsenz.
Im ff. ein
paar "plakative" Hinweise. Vielleicht wollen Sie Kopien an die
anwesenden Literaturvermittler verteilen und verweisen Sie auf das
"Vorwort" von Sem I. (And to the preface by Sem V !!!)
Oder wollen
Sie das vielleicht selbst verlautbaren, dort ? wenn ich in aller gebotenen
Kürze Sie auf das Vorwort, die Vorrede von Sem I verweisen darf. (Und
auf das Vorwort von Sem V !!!)
Füttern Sie
die JournalistInnen damit, lesen Sie es Ihnen sogar vor;
verweisen Sie
sie auf die Abschnitte der Dissemination von J. Derrida über das Vorwort
und auf die einschlägigen Abschnitte in
"Grammatotechne
als Grammatologie der `Herzgewächse´ oder von der Inkommunikabilität"
Nehmen Sie
und die JournalistInnen die Wörter ernst, dann "erkennen" sie das Programm
Semeion Aoristicon I -VII (s. Vorwort). Das sollte genügen. Dann die
Lektüre.
Im übrigen: die
"Unauffindbarkeit des Subjekts".
Legen Sie Sem I, II, III, an unsere Stelle.
Sub-Version eines sub-spekten Subiect.
Autor GACK
mit freundlichen Grüßen P.S.
Vielleicht
lesen Sie auch das "einfach" (vor), - wahrscheinlich wenden Sie jetzt
Ihr Ohr ab, trotzdem: die Vorrede das préface, das was vor dem Gesicht (=face)
ist, schaun Sie, lesen Sie und Sie lesen immer nur die Vorrede, das préface,
das alles ist.
Das Gesicht,
das Ge-sicht sehen Sie nie.
Das
vollständig aufgelöste Subjekt im Spiegel: Sem I, II, III jenseits aller
Literatur Sem I, II, III ff. lesen Sie das vor dem "Gesicht" der
JournalistInnen im "Auftrag" des "Autor"
"GACK" face á face
die Intrige
der plot
Inspektor Sem
und seine Fam/ilie öffnen alle Wortkoffer, sie werden verfolgt und sind selber
auf der richtigen Spur;
das Verbergen
Verheimlichen Maskieren, die Maske die Prosopopöie, die Ent-stellung; sämtliche
Tricks eines Inspektors und ehemaligen Privatdetektivs; der Fall der Fälle
gelangt zur Lösung, der Erlösung;
durch
Sem Schaun und
seine "Fa/milie"
"Plakat" zur Präsentation hier:
"Lesen"
Sie die Zusammenhänge von Sex und Religion
"Schaun"
Sie Sem I
"Lesen"
Sie die Zusammenhänge von Literatur und Schrift
"Schaun"
Sie Sem II
"Lesen"
Sie die Zusammenhänge von Wissenschaft und Gewalt
"Schaun"
Sie Sem III
und vor
allem: das "sexuelle" Thema der Urszene, die Inskription, die Einschreibung
des Sexuellen in der Rede, Religion, Politik, Kunst und Wissenschaft; die
"Geste" des Subjekts in der Sprachhalt(er)ung der Schrift der Abyss
der Gesellschaft Sem Schauns Lachen und Heiterkeit
"Ein
Text ist nur dann ein Text, wenn er dem ersten Blick,..., das Gesetz seiner
Zusammensetzung und die Regel seines Spiels verbirgt.
Ein Text
bleibt im übrigen stets unwahrnehmbar."
"Die
Verschleierung der Textur kann durchaus Jahrhunderte erfordern ihr Gewebe
(toile) freizulegen." Derrida, Platons Pharmazie, in:
Dissemination, S.71 (Wien 1995, Passagen Verlag)
( über )
Dekonstruktion kann man nicht sprechen man/frau muß "sie "(entweder)
lesen. <<
2) in English
>> >> Open “Letter” (1995)
“Think” every word. “Silence exile cunning” our motto
our choice our Joyce beyond dead ends like politics art religion. Big laugh in
the displacement & condensation the mobility of syntax
“... to be able to read a text as a text, without
mixing an interpretation in between, is the latest form of > inner
experience < - perhaps an almost impossible one ...” ( Nietzsche, Aus dem Nachlaß der
Achtzigerjahre; in: Werke III, ed. by Karl Schlechta, Mch. 1969, S.805)
Words to publishers, reviewers and other literary
agents
The thought of “imminent” death, even if it should
still be one ( 1 ), two (2) or more short decades away, makes me/us “ keep
my/our distance” from events of a general nature such as presentations,
congresses, symposia etc.
Perhaps you “tell” this to the journalists who will
“be” present. Being an author does not have to mean literature management and
in our case it certainly does not. Being an author “means” something like
“being God” (cf. Thot). I give/gives “text”. From case to case this text
“voice”; but never merely “face”, pré-“face”, presence.
A few “striking” references in the ff. Perhaps you
would like to distribute copies to the literary mediators present and refer
them to the “Preface” of Sem I. (And to the
preface by Sem V !!!)
Or perhaps you would like to announce this yourself,
there ? if I may refer you in all due brevity to the foreword, the preface of
Sem I. Feed it to the journalists, even read it to them; refer them to the
sections of J. Derrida's dissemination on the preface and to the relevant
sections in
“Grammatotechne as the grammatology of the 'heart
plants' or of incommunicability”
If you and the journalists take the words seriously,
then you will “recognize” the program Semeion Aoristicon I -VII (see preface).
That should be enough. Then the reading.
Incidentally: the “untraceability of the subject” Put
Sem I, II, III, instead of us, in our place. Sub-version of a sub-specified
subiect.
Author GACK with kind regards
P.S. Perhaps you also read the “simply” (before)
probably you now turn away your ear, nevertheless: the preface, the préface,
that which is before the face (=face), you read and you always read only the
preface, the préface, which is everything.
You never see the face, what you see.
The completely dissolved subject in the mirror: Sem I,
II, III beyond all literature Sem I, II, III ff. read this in front of the
“face” of the journalists on “behalf” of the “author” “GACK” face á face (And
in front of the preface by Sem V !!!)
the intrigue of the plot
Inspector Sem and his family open all the word cases
they are pursued and are on the right track themselves; the hiding concealing
masking, the mask the prosopopoeia, the de-position;
all the tricks of an inspector and former private
detective; the case of cases reaches its solution redemption;
through Sem Schaun and his “fa/mily” “poster” for
presentation
“Read” the connections between sex and religion
“ Show” Sem I
“Read” the connections between literature and writing
“ View” Sem II
“Read” the connections between science and violence
“ Examine” Sem III
and above all: of
the “sexual” theme primal scene, the “sexual” theme of the primal scene
the inscription, the inscription of the sexual in speech, religion, politics,
art and science;
the “gesture” of the subject in the linguistic posture
of writing the abyss of society Sem Schaun's laughter and merriment
“A text is only a text if it conceals from the first
glance... the law of its composition and the rule of its play.
A text always remains imperceptible.”
“The concealment of the texture may well require
centuries to uncover its fabric (toile).” Derrida, Plato's Pharmacy, in:
Dissemination, p.71 (Vienna 1995, Passagen Verlag)
( about ) deconstruction one cannot speak one must
read “it/her ”. <<
<<
- /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON V oder
zur Autobiographie Sem Schauns. 2007 [Autor]
- S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON IV
oder zur Autobiographie Sem Schauns. 2002 [Autor]
- S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON III
oder zur Autobiographie Sem Schauns. 1996 [Autor]
- S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON I oder
zur Autobiographie Sem Schauns. 1995 [Autor]
- S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON II
oder zur Autobiographie Sem Schauns. 1994 [Autor]
Passagen
Verlag Wien/Vienna
Title from:
Gerhard
Anna Cončić-Kaučić
https://www.passagen.at/autoren/gerhard-a-concic-kaucic-1/
cf.:
Gerhard Anna Cončić-Kaučić
Covid 19 Roman Text Welt Gedicht
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/04/covid-19-roman-text-welt-gedicht.html
Adventure
Philosophy! AN ANNIVERSARY EVERY YEAR / LIVING CONSCIOUSLY EVERY YEAR
............... Adventure
Philosophy ....... Adventure Life !!!
.............................................
Grammatologische Praxis, philosophische Praxis, Philosophie, was ist
Philosophie, Verstehen, Begehren, Verknotung, Knoten des Lebens und der
Schrift und des Lebens als Schrift, Semiologie wird Grammatologie,
Philosophie als Wissenschaft, differ/a/nce, Sokratismus als Verblödung,
Theoria als höchste Form der Praxis.
.......................................................
Schrift (vgl. Teaser), Sprache, der Satz, das
Wort. Jeder Satz ist ein Sprung!
Persönliche
Geschichte und allgemeine Geschichte; Sprachbewußtsein Unbewußtes; was hat das mit
allgemeiner Geschichte, Erfahrung, Phänomenologie (z.B. die von Merleau-Ponty),
Begehren (z.B. Freud, z.B. Lacan, z.B. Melanie Klein), Verarbeitung, Realität,
„psychische Realität“ (Freud) (?!) zu tun
..............................................................
SPRACHE, DENKEN, PHILOSOPHIE, UBW:
............. GASTFREUNDSCHAFT PHILOSOPHISCHE PRAXIS ......
Sprache,
Denken, Philosophie, Ubw: ............. Gastfreundschaft Philosophische
Praxis ......
SPRACHE,
DENKEN, PHILOSOPHIE, UBW: ............. GASTFREUNDSCHAFT PHILOSOPHISCHE PRAXIS
...
...................................................................................
Gastfreundschaft Philosophische Praxis
...............................................................................
ich versuche
...............................................................................
Ich versuche zu erklären, warum ich Anfragen nach Vorträgen, Seminaren oder
Diskussionen permanent und beharrlich (fast) verneine; meine grammatologisch-philosophische
Praxis erfordert Dekonstruktion.
............................................................................................................................................................
Und das erfordert Rücksichtslosigkeit, Unabhängigkeit und äußerste Aufmerksamkeit!
.......................................................................................................................................................................Zu
einem Menschen, dem man zuhören will und dessen Worte man wahrnehmen will, in
aller Offenheit, zu einem solchen Menschen sollte man eine Liebe, eine
Leidenschaft oder zumindest eine Zuneigung entwickeln wollen und können.
Der Körper
sollte nicht nur nicht ignoriert werden, sondern in aller Offenheit
wahrgenommen und wertgeschätzt werden - in all seiner Zerbrechlichkeit,
Fragilität und Verletzlichkeit!
........................................................................................................................................................................................................Körper
bedeutet auch Stimme, Stimmfarbe, Tonfall, Rhythmus, Tempo, Geste,
Bewegung, Gesicht, Augen, Blick, Ausdruck usw. .............................................................
der Körper ist etwas Schönes, - ...............
.............................................................
(Kunst zeigt
uns den Körper, ebenso wie traditionelle Stammeskulturen in Afrika, Australien
und Amerika; die Menschen genießen den Körper als Text und „beschreiben“ ihn
oft mit Tattoos),
............................................................., - heute
und in
früheren Kulturen.
.............................................................
Der Körper
ist die Basis für jede Strukturalität gelingender intellektueller Intimität
einer philosophischen Praxis als Gespräch.
PHILOSOPHISCHE
PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH
EUROPA
Grammatologische
Philosophische Praxis, Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax & Anna Lydia Huber
Wien
Philosophische Praktiker, Grammatologen, Autoren, Radfahrer,
Ökomobilisten, der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Fahrender, der
Philosoph als Reisender, der Philosoph als Beweger und Bewegerin, der Philosoph
als Scout ....... Spur .......
Grammatologie ...
Dekonstruktion
Freerider, Endurofahrer, Mountainbiker,
Tourenradsportler, Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (*1959), Philosoph, philosophischer Praktiker, Grammatologe,
Schriftsteller, Autor, - Radfahrer, Mountainbiker, Rennradfahrer,
Faltradfahrer, Ökomobilist, -
der Philosoph
als Radfahrer, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Reisender, der
Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout .......
track ....... trace .......
Grammatologie ..........
Dekonstruktion
Falls
Sie interessiert sind an einer PP mit mir/uns, bitte nur unter dieser E-mail
einen Termin reservieren: To contact me/us, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at
If you are interested in a PP (Philosophical Practice)
with me, please reserve an appointment only under this email: To contact us,
please use only this email: gack[at]chello.at
Philosophers, Writers, Philosophical Practitioners,
Mediators, Translators, Feminists, Freeriders, (Wild) Camping Enthusiasts,
Survivors
Vienna
Philosophical
Practice weltweit … rund um die Uhr … rund um die Welt, ... „face
à face“, … confidential one-to-one conversation, … around the clock … around
the world
Grammatologische
Philosophische Praxis
Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax ( geb. 1959, Autor, Philosoph, PP seit 1989
) Gespräch, Analyse, Diskurs, Problematisierung, Identitätsdislokation,
Subjektivierung, Formalisierung, Fältelung, Komplizierung, Aporie,
Dekonstruktion
Öffnungszeiten
/ Hours of opening: Mo – Fr: 11 -
20 Uhr
Honorar nach
Vereinbarung / Charge by arrangement
Gespräche
outdoor/indoor: Grammatologien, Kontextualisierungen, Analysen,
Komplizierungen, Plurivalenzen, Dependenzen, Interdependenzen, Grammatiken,
Aporien, Dekonstruktion...rund um die Uhr...rund um die Welt...
...around the clock ...around the world...
GESPRÄCHE
sind EREIGNISSE als TEXT
cf. Jacques
Derrida, Signatur Ereignis Kontext, - in: Randgänge der Philosophie,
Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie,
Paris 1972 )
Translation
into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959), European Philosopher,
Writer, Feminist, Translator, Freerider , Europäischer Philosoph,
Philosophische Praxis/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie,
Dekonstruktion, PP Wien, Österreich, Europa
36 Jahre Leiter der Philosophischen Praxis Gerhard Kaučić (Dr.
phil.) & Anna Lydia Huber (MSc)
Philosophische
Praxis Wien, G Kaučić & A L Huber 1989 ff.
Dekonstruktion
ermöglicht die Beziehung zum Anderen, die Beziehung zum Anderen ermöglicht
(vielleicht) Dekonstruktion. Die Begegnung mit dem Anderen macht mich
verantwortlich für die Singularität des Anderen. Für die Unberechenbarkeit des
Anderen im Anderssein.
Ich versuche
den anderen zu nehmen wie der Andere ist und ich versuche zu erkennen, was das
Andere ist bzw was es mir sagen kann (zu meinem Anderssein sagen könnte).
Die
dekonstruierende Denkhaltung macht mich anders und zu einem Anderen. Vielleicht
begegne ich dem Anderen „wirklicher“, heißt vielleicht auch ehrlicher,
vielleicht ethischer(!).
Ich versuchs.
G K & A L
H
To contact us use only this email: gack[at]chello.at
Gerhard Anna
Concic-Kaucic (Schriftsteller, writer, philosophers, Wien, Österreich),
(
"GACK" = Anna Lydia Huber und Gerhard Kaucic )
geb. 1959 in Österreich, leben in Wien.
Jugend in
Salzburg, Falkenhof (Mühlviertel), Linz (Oberösterreich), Paris und Zell am See
sowie Saalfelden am Steinernen Meer (Salzburg ) und Kufstein ( Tirol ).
Studium der vergleichenden
Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaften, Philosophie und Linguistik in
Salzburg und Paris, seit 1983 Schriftsteller und ÜS. Zahlreiche Abenteuerreisen
mit dem Fahrrad.
1989 Gründung einer „
Grammatologischen Philosophischen Praxis“ in Salzburg, Obertrum am See und
Wien.
1989 ff.
Herausgabe einer (
grammatologischen ) Zeitschrift ( Die Grüne F Abyss ) für Literatur, Kultur und
Politik.
Vertreter der
„ Wiener Postmoderne “, einer wienerischen Spielart der „ Dekonstruktion
“ ( Jacques Derridas ). Erzähler, Lyriker, Übersetzer, Romanschriftsteller und
Kulturtheoretiker.
Verfasser
eines auf verschiedenen Sprach-, Realitäts- und Bewußtseinsebenen spielenden Dekonstruktionsromans
( Passagen Vlg. 7 Bde. geplant, Band V publiziert 2007 ).
Aufsätze
zu Themen wie
Schrift, Grammatologie, Feminismus, Klonierung, Ökologie, Japan, Judentum,
Arabische Kultur und Literatur, Religion, Kabbalah, Musik, Architektur, Film,
Netzwerkgesellschaft, Sport, Verkehr, Politik, Sexualität, Philosophische
Praxis, Literaturtheorie, Postmoderne, Semiotik, Rationalismus,
Konstruktivismus, Dekonstruktion, Différance, Psychoanalyse, Kant, Hamann,
Nietzsche, Freud, Wollschläger, Derrida u.a.
Großes
Dankeschön an meine PraxisbesucherInnen! 36 Jahre Philosophische Praxis Gerhard Kaucic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/12/groes-dankeschon-meine.html
Many thanks to my practice visitors! 36 Years of
Philosophical Practice Gerhard Kaucic
( German /
English )
Preise,
Honorar/Honorarhöhe/Kosten/Preis nach Vereinbarung / Charge by arrangement
Bezahlung: Bargeld und Rechnung /
Payment: cash and invoice
Honorar-Zahlung:
Bar und Rechnung
Vertrauliches
Einzelgespräch
Ein Gespräch
in meiner Philosophischen Praxis dauert 55 Minuten und kostet sozial gestaffelt
und den jeweiligen Bedürfnissen (Stichwort: indoor/outdoor) nach angemessen
zwischen 65 und 115 Euro.
Eine
Doppelstunde je nach Anforderungen zwischen 95 und 145 Euro. Eine dreistündige
Gesprächseinheit zwischen 155 und 210 Euro.
Setting, -
confidential "single talk", confidential "one-to-one
conversation"
Bis zu zwei
Personen können gemeinsam in ein Gespräch mit mir gehen. Das Honorar berechnet
sich dann nach der Anzahl der Teilnehmer.
Von
bedürftigen Personen mit hoch ausgeprägtem Interesse wird für die ersten drei
Gesprächsrunden kein Honorar verlangt.
[ Bevor Sie
mir/uns schreiben, bevor Sie mit dem Gedanken spielen zu uns kommen zu wollen,
versuchen Sie bitte auf die je Ihnen eigene Art und Weise zu bedenken, zu
reflektieren: .........Was
i s t Philosophie ? ... Was ist Philosophische ..."Praxis"
?.......Was i s t ? ....... Was ist "ist" ?.... „Was" "
ist" eine "F r a g e "?......
Was hat diese zur Voraussetzung ?...Wodurch wird sie bedingt?... Wo
heraus entwickelt sie sich? ... ... Welche "Kontexte" führen zu dem,
was wir "F r a g e" nennen ? ... Unter welchen Umständen, in welcher
Situation, durch wen, mit welchen Intentionen und aufgrund welcher
stillschweigender und unhinterfragter Voraussetzungen und aufgrund welcher
Retentionen stellt sich bzw ergibt sich das, was wir "F r a g e"
nennen bzw so etwas wie "Die Politik des Fragens" !... ) Und ! - Ist
..."Denken" ...fragen !?...Beantwortet die "Philosophische
Praxis" ... Fragen...?...!... Antwortet ... "Philosophie" ...
auf Fragen ? ...
"Derrière
le miroir" (Jacques Derrida) ........" Semeion
Aoristicon"....." /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ "
(Concic-Kaucic) ]
Offener
Brief an
Menschen, die in meine Philosophische Praxis kommen wollen:
An open letter to
people who want to come to my Philosophical Practice :
Liebe
Leute ,
geschätzte
Interessierte ( um Mißverständnissen vorzubeugen ! ),
wer immer
mit dem Gedanken spielt in meine Praxis zu kommen, - ich bin kein Lebensberater
! I am not a " life - coach " ! ( life advisor
/ life consultant / life counsellor / lifestyle consultant / teacher )
Dafür
fühle ich mich nicht zuständig ! Mit der Bitte um Verständnis.
Was
geschieht in meiner Philosophischen Praxis ?
Es gibt
viele Praxen und jede ist anders .
Ich
verstehe mich nicht als " Lebensberater " und Coach.
Meine
Praxis befaßt sich eher mit theoriegesättigten oder zumindest theorieinteressierten
Anliegen und meine Aufgabe ist es, diese Theorien bzw deren Träger (also meine
GesprächspartnerInnen , Klienten oder Gäste) zu dekonstruieren , d. h. unter
anderem diese/deren Theorien in die Aporie zu führen und so das Denken meiner
GesprächspartnerInnen zu entriegeln, was auch heißt, diese Menschen, die meist
sehr theorietrainiert sind, wieder frei zu machen für Neues.
Mit
freundlichen Grüßen
Gerhard
Kaucic
P.S.:
Selbstverständlich gibt es viele Philosophische Praktiker und Praktikerinnen ,
die sich als " Lebensberater " / Lebensberaterin verstehen.
I would prefer not to be a life-coach ! ( in
Abwandlung u. Anverwandlung v. H. Melville: "Bartleby, the Scrivener"
)
30 Years Jubilee Philosophical Practice Gerhard Kaucic
in English:
Ein
besonders häufig nachgefragtes Feld an Problematizität:
Erklärung
aa))) : Neben dem
Thema „Euthanasie, Selbstbestimmung,
Ökonomie“ (inkludierend die Sujets Sterbehilfe,
Hilfestellung, Unterstützung beim Sterben, Sterbehilfe aktiv, passiv, indirekt,
Beihilfe zur Selbsttötung , assistierter Suizid , Problematizitäten etc.)
Erklärung
ff.) :... rangiert
das Thema „J. Derrida , Grammatologe,
Philosoph, Begründer der Dekonstruktion , Unverständnis seiner Gegner, Dis- und
Mißverständnisse seiner Anhänger“ und das zugehörige eine/n jede/n
angehende Subthema „Über:Leben ! Nahrung Ernährung Speisen Genießen Tier
Bewußtsein Unbewußtes Ethik Reflexionsmöglichkeiten Aporien Dekonstruktion“ in
meiner Grammatologischen Philosophischen Praxis in Wien , - und darüberhinaus
(weltweit), - ganz oben unter den am meisten nachgefragten Reflexions- und
Dekonstruktionsfeldern .
Grammatologische
Philosophische Praxis
im Hamburger Hotel Kempinski an der Alster (( Hamburg, Blicke ! und
Einblicke sowie Aussicht auf Einsicht und vivifizierende Umsicht samt
Skyline als topophotographisches Ereignis "Metropole am Wasser" , -
das Gefühl einer Raumverschaffung durch die Produktion von " Zeitlosigkeit
des Unbewußten " und einer un/gehörigen Portion gut schmeckenden
gebratenen Tierfleisches!) Man kann ja immer träumen vom Tier und vom Ich
, dem Ubw und dem Überich, dem Begehren, der Psychoanalyse und ihrer Ethik ! Von
der Wahrheit des Enthüllens! Vom "Recht auf Einsicht, oder die Erfindung
des anderen" (vgl. J. Derrida in "Psyché")) zu "Jacques
Derrida, Begründer der Dekonstruktion , Unverständnis seiner Gegner, Dis- und
Mißverständnisse seiner Anhänger" ( 07-2014 )
Blogpost: Was
ist Philosophische Praxis? (I)Part 1
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2015/12/was-ist-philosophische-praxis.html
Blogpost: Was
ist Philosophische Praxis? (II) Part 2
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/01/was-ist-philosophische-praxis-ii.html
Blogpost: Was
ist Philosophische Praxis? (III) Part 3
Projekte: (mehr cf. blog)
Deconstruction and Philosophical Practice /
Philosophical Practice as Deconstruction
The Machine The Man Cyborgs Deconstruction
The Religious Deconstruction Religion and Society
Europeanization Legal Policy Migration Policy Deconstruction, Migration,
Politics, Community, Subjects, Relations, The Other
The Political Body and the Other The European Heritage
Film Denken Philosophischer
Salon Gerhard Kaučić Djay PhilPrax Gasometer Wien
Tiere sehen Dich an.
Dekonstruktion, Verantwortung. Dekonstruktion zum Komplex von Gewalt, Wahn, Traum, Tod und
Verantwortung.
MASCHINE MENSCH Roboter
Androiden Cyborgs als Subjekt Dekonstruktion
Sexismus und Sexismusdebatten. Begehren und
Verantwortung.
Religion und Gesellschaft. Das Religiöse.
ENDURO Sport Fun Erhabenheit.
Jacques Derrida and the deconstruction as
philosophical Practice.
Gastfreundschaft. Politik der Freundschaft.
Lebensfreude. Essen und Genießen! Wie ernähre ich mich richtig? Wie lebe ich richtig?
Gegenwartsphilosophie / Philosophische Praxis /
Contemporary Philosophy
Autobiographie. "Derrière le miroir"
(Jacques Derrida), " Semeion Aoristicon"..." /S/E/M/EI/ON/
/A/OR/IST/I/CON/ " (Concic-Kaucic)
Postmoderne /
Wiener Postmoderne / Dekonstruktion.
Haß-Sprech,
Haß-Rede, Haßgesellschaft, Haßpolitik. Demokratiefähigkeit.
Europeanization Legal Policy Migration Policy Deconstruction, Migration, Politics,
Community, Subjects, Relations, The Other
The Political Body and the Other The European Heritage
Arzt und Patient und seine Krankheit
Hegel besser verstehen / Hegel heute
Beethoven heute
The Religious Deconstruction Religion and Society
The Machine The Man Cyborgs Deconstruction
Europäisierung Rechtspolitik
Migrationspolitik Dekonstruktion
Affizierung Immunisierung Autoaffektion Autoimmunität
Schurken Russland Putinismus
Schurkenstaat
Rogues, Russia, Putinism,
rogue state, war, terror
Ästhetische Erfahrung Radphilosophie Freiheitserfahrung
Grenzerfahrung(en)
Theorie Praxis Technik Philosophische Praxis
Suizid, Selbsttötung und
Freitod Suizid ja/nein
Todesstrafe Strafrecht
Gesellschaft Menschenwürde
Menschenrechte
Der Westen, die
Anderen. Die Aufklärung.
Musikalische Erfahrung Grammatologie Implikationen
Kant das unreine Denken Apokalypsis
Ausnahmezustand
Coronavirus-Krise Freiheitsrechte
Philosophie des Hasses Philosophie des Neides
Wiener Postmoderne/Postmoderne
Recht und Gerechtigkeit Armut Reichtum Überreichtum
Peter Handke und der Nobelpreis
für Literatur
Philosophische Praxis als Training
Deconstruction and Philosophical Practice /
Philosophical Practice as Deconstruction
Haus der Geschichte Österreich
Dissemination, Dekonstruktion
und Philosophische Praxis
différance / (Differänz)
Das Werk und die Wahrheit/Landschaft und Leib
Thesen aus der realen Welt
von Flüchtlingen
Was die Rechte will
Grammatologie
Österreichische Philosophie
der Gegenwart
Französische Philosophie der
Gegenwart
Freiheit und Krise. Krise der Freiheit.
Zur
Inauguration des US Präsidenten (elect)
Donald Trump
Demokratie -
Philosophie /
Demokratiephilosophie
Tierphilosophie Demokratietheorie
Postanthropozän (
!? ) Philosophie und Praxis
Dekonstruktion.
Was ist Dekonstruktion. (!)
In einen Dialog
treten. Was ist ein Dialog?!
Hate Speech
Was ist Philosophische
Praxis?
Das Attentat. Der
Wahnsinn. Die Singularität.
Festung Europa Postkolonialismus Terrorismus Flüchtlinge
Poésie engagée Sprachruf Rufsprache
Übersetzung Sprachen Fremdsprachen Übersetzungstheorien
DDR - Diskurse Unrechtsstaat
/ Rechtsstaat
Heterozentrismus:
"Sexualität Anti-Homosexualität
Israel Judentum Minderheiten Demokratiephilosophie Verfassung
Israels Gründungsmythos Shlomo Sand Die Erfindung des jüdischen Volkes
Identität und
Wandel
Kabbalah und die Schrift.
Schriftgeschichte. Schrifttheorien.
Zum Begriff der Schrift.
Die Grünen. Das Grüne. Grüne Parteipolitik. Der
Abbyss.
Rassismus.
Apartheid. Sexismus.
Kind. Erziehung.
Psychoanalyse.
Kinderliteratur. Literatur.
Kinderkunst. Kunst.
Gewalt und Strafe.
Flüchtlingspolitik.
Finanzpolitik. Haßpolitik.
Geopolitik und
Weltschrift. Derrida und der Schriftbegriff.
Différ a nce.
Ökonomie und
Anökonomie.
Archiv Anarchiv Archivwissenschaft.
Demokratie. Ökonomie. Politik. Philosophie. Die Unberechenbarkeit.
Kontrasexuelle Performanz. Begehren.
Queering.
Poptheorie.
Kunsttheorie. Architekturtheorie. Politik der Freundschaft.
Was ist Philosophie.
Wer denkt, was heißt denken/Denken.
Lehrt man denken. Lehrt man
denkend. Lernt man Denken.
Gedankengänge.
Leben. Überleben. Euthanasie.
Selbstbestimmung. Ökonomie.
Allegorien des Lesens. Was heißt heute: Lesen!
Metaphorologie. Literatur. Sprache. Rhythmus. Tonart. Stimmung.
Rhetorik. Ästhetik. Semiologie. Grammatologie.
Lesbarkeit. Unlesbarkeit. Literarizität.
Aporie. Aporetische Semantik.
Kino. Film.
Geschwindigkeit.
Körper. Nacktheit.
Zivilisation.
Das Werk und die Wahrheit / Landschaft
und Leib
LEBENSRAUM, MACHT, DEMOKRATIE, GESCHLECHT, NACKTHEIT, KÖRPERPHILOSOPHIE, FREIHEIT
THE LIMITS
OF MEDIATION, Enlightenment,
PHILOSOPHY, PSYCHOANALYSIS
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and
gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy,
limits of psychoanalysis, responsibility
and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and
legislation under demand of applied
psychoanalytic reflectories as deconstruction.
"Because I'm a
Girl."
KÖRPERPHILOSOPHIE,
SEXISMUS, RASSISMUS, FASCHISMUS, MACHTTHEORIEN, BEGEHREN, ANTHROPOLOGISCHE UND
ÖKONOMISCH-POLITISCHE STRUKTURDEBATTEN, POLITIK,
DEKONSTRUKTION
Körper Philosophie Körperphilosophie
das "eher"
Nichtabbildbare !, bzw das
Nichtabgebildete einer bildgrammatischen Stratifikationsebene in der Zeit
Fotografie,
Photographieren
Denken u. Kino, Semiologie, Sprache und Gedächtnis
Grammatologische Philosophische
Praxis. Film und Schrift bzw Film als
Text oder die Grammatologie der Affekte und die
Lesbarkeit im Ich.
Völkerrecht(e) oder Machtpolitik
und Geopolitik. Demokratiephilosophie
im Kommen.
Velozität Volatilität Flüchtigkeit
in der Zeit. Televisionen. Internet. Axiomatiken.
Gedächtnis. Kultur.
Psychoanalyse und
(Homo-) Sexualität; Ödipus und Antiödipus (Deleuze/Guattari); Freiheit
Raumerkenntnis Demokratie Sexualität
Bewegung Lust; Sexualpolitik Pädagogik Erkenntnis Singularität Individualität Demokratie
De Sade, Freud, Artaud, Genet,
Goytisolo, Derrida, Tel quel, Nouveau Roman, Krieg, Leib, Gedächtnis,
Archiv
Mehr
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Kontakt / Adresse:
Gerhard
Kaucic / Djay PhilPrax (Dr. phil.) / Anna Lydia Huber (MSc)
Guglgasse 8
1110 Wien Oesterreich Europa
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Philosophie
Wien / Philosophy Vienna Austria Europe
Philosophischer Salon / Philosophical Lounge G
Kaucic & AL Huber Wien ... Diskursraum, Studierzimmer,
Gesellschaftszimmer, Arbeitsraum, Philosophischer Salon, Philosophical Lounge, Philosophische Praxis
Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (geb. 1959, Dr.phil.) & Anna Lydia Huber
(geb. 1959, MSc) Gasometer City, Wien
Philosophischer Salon / Philosophical Lounge G Kaucic & AL Huber
Wien ... Diskursraum, Studierzimmer,
Gesellschaftszimmer, Arbeitsraum, Philosophischer Salon, Philosophical Lounge, Philosophische Praxis
Gerhard Kaučić /
Djay PhilPrax (geb. 1959, Dr.phil.) & Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc)
Gasometer City, Wien
Philosophischer Salon / Philosophical Lounge G Kaucic & AL Huber Wien ... Diskursraum, Studierzimmer, Gesellschaftszimmer, Arbeitsraum, Philosophischer Salon, Philosophical Lounge, Philosophische Praxis Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (geb. 1959, Dr.phil.) & Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc) Gasometer City, Wien
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Philosophie Wien / Philosophy Vienna Austria Europe
Contemporary Philosophy
Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“:
Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ oder https://web.archive.org/web/20250106202608/https://scholar.google.at/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de
Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile":
Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ or https://web.archive.org/web/20250106202608/https://scholar.google.at/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de
VIAF:
Gerhard Anna Cončić-Kaučić
https://web.archive.org/web/20241213022311/https://viaf.org/viaf/59390636/
Wikidata:
Gerhard Anna Cončić-Kaučić
https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
https://www.wikidata.org/w/index.php?title=Q3104047&oldid=2102216011
LinkedIn Gerhard
Kaučić:
36 years Head of a Philosophical Practice in Vienna, Austria, Europe
Philosophische
Praxis, gegründet
1989, Dr. Gerhard Kaučić (*1959, Alter 66, 2025) , Philosophischer Praktiker,
Gasometer B, Guglgasse 8, 1110 Wien, Austria / Österreich, Europa
Philosophische
Praxis Gerhard Kaučić
/ Djay PhilPrax (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc), geb. 1959, gemeinsamer Praxis-Sitz Wien (seit 1989 ff.) / joint
practice location in Vienna
https://at.linkedin.com/in/gerhard-kau%C4%8Di%C4%87-2b6b9362
Homepage:
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html
Lebenslauf Biographie Gegenwartsphilosophie Philosophische
Praxis
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html?m=1
Biographisches, Bio, Vita, Biographie Philosoph:in
Blogger Gerhard Kaučić / Anna Lydia Huber
https://www.blogger.com/profile/06298602217698385450
Unser Blog
Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/
Philosophische Praxis als Training
Philosophical Practice as/and
Training work-free Education Humanity Future Human Being Democracy
Recht und Gerechtigkeit Armut Reichtum Überreichtum Demokratie
Eine Sache der Demokratie (-philosophie)
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/11/law-and-justice-poverty-wealth.html
Freiheit und Krise. Krise der Freiheit.
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/03/freiheit-und-krise.html
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/03/freiheit-und-krise.html?m=1
Deconstruction and
Philosophical Practice / Philosophical Practice as Deconstruction
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/03/deconstruction-and-philosophical.html
The concept of freedom and its freedoms
On the concept and comprehensibility of freedom
Philosophische
Praxis
GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT
cf. Jacques Derrida,
Signatur Ereignis Kontext, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S.
291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris
1972 )
Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr.
phil., b. 1959), European
Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider , Europäischer Philosoph,
Philosophische Praxis/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie,
Dekonstruktion, PP Wien, Österreich, Europa
Gerhard Kaučić, Alter 66, 2025, Anna Lydia Huber, age
66, 2025
Philosoph:in des Denkens
der "différance" (cf. J. Derrida, La dissémination. Collection
„Tel Quel“ aux Éditions du Seuil, Paris 1972)
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Öffnungszeiten / Hours of
opening: Mo
– Fr:
11 - 20 Uhr
Honorar nach Vereinbarung /
Charge by arrangement
Gespräche
outdoor/indoor: Grammatologien,
Kontextualisierungen, Analysen, Komplizierungen, Plurivalenzen, Dependenzen,
Interdependenzen, Grammatiken, Aporien, Dekonstruktion...rund um die Uhr...rund
um die Welt...
...around the clock ...around the world...
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gack[at]chello[dot]at
Gegenwartsphilosophie
Contemporary
Philosophy
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber ( geb. 1959 ) Philosophische Praxis 1989 ff.
Philosophin, Feministin, Mediatorin, Autorin,
Freerider:in, geboren 1959, MSc, Alter 66, 2025
( Mitarbeiterin
in der grammatologisch-philosophischen Praxis seit 2009 in Wien und darüber
hinaus )
( Associate in the grammatological-philosophical
practice since 2009 in Vienna and beyond )
Gerhard Kaučić
Philosoph, Feminist, Mediator, Autor, Freerider, geboren
1959, Dr. phil., Alter 66, 2025
( Leiter (seit 1989) der
Philosophischen Praxis Gerhard Kaučić (Dr. phil.) &
Anna Lydia Huber (MSc) )
( Head (since 1989)
of the Philosophical Practice Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber
(MSc) )
P.s.:
Gerhard Kaučić
(Mountain Bikers, Freeriders, Turbo Levo s works) Anna Lydia Huber
Trailen auf den und auf dem Kahlenberg (Wien, Weidring, Klosterneuburg).
Dornröschentrail, Südtiroler Uphill-Trail etc.
Wir hatten einen guten Rutsch ins neue Jahr 2025. Ich hoff, Ihr auch.
We are trailing on the Kahlenberg.
Dornröschentrail, South Tyrolean Uphill Trail etc. We had a good start to the year 2025.
I hope you did too.
Gerhard Anna (66) up and down the Kahlenberg in fog
and light snow flurries, - 3 degrees Celsius
Gerhard Kaučić (Mountain Bikers, Freeriders, Turbo Levo s works) Anna Lydia Huber
Trailen auf
den und auf dem Kahlenberg. Dornröschentrail, Südtiroler Uphill-Trail etc. Wir hatten
einen guten Rutsch ins neue Jahr 2025. Ich hoff, Ihr auch.
Gerhard
Anna (66) auf den und auf dem Kahlenberg im Nebel und bei leichtem
Schneegestöber, - 3 Grad Celsius
Trailen auf
den und auf dem Kahlenberg (Wien). Dornröschentrail, Südtiroler Uphill-Trail etc. Wir hatten einen guten Rutsch ins neue Jahr 2025. Ich hoff,
Ihr auch.
We are trailing on the Kahlenberg. Dornröschentrail,
South Tyrolean Uphill Trail etc. We had a good start to the year 2025. I hope you did too.
Gerhard
Anna (66) auf den und auf dem Kahlenberg im Nebel und bei leichtem
Schneegestöber, - 3 Grad Celsius
Gerhard Anna (66) up and down the Kahlenberg in fog
and light snow flurries, - 3 degrees Celsius
To contact us please use only this email: g.kaucic[at]chello.at
Winter-Biker / Winter bikers
Winter-Biker / Winter bikers
Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959), European Philosopher,
Writer, Freerider
Winter-Biker:in / Winter bikers
Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959), European Philosopher, Writer, Freerider
Gerhard Kaučić
(Mountain Bikers, Freeriders, Turbo Levo s works) Anna Lydia Huber
To
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gack[at]chello[dot]at
Philosophische
Praxis
GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT
Translation into
English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959), European Philosopher,
Writer, Feminist, Translator,
Freerider , Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische
Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, PP Wien,
Österreich, Europa
Gerhard Kaučić, Alter 66, 2025, Anna
Lydia Huber, age 66, 2025
Philosoph:in
des Denkens der "différance" (cf.
J. Derrida, La dissémination. Collection
„Tel Quel“ aux Éditions du Seuil, Paris 1972)
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Öffnungszeiten
/ Hours of opening: Mo – Fr:
11 - 20 Uhr
Honorar
nach Vereinbarung / Charge by arrangement
Gespräche outdoor/indoor: Grammatologien,
Kontextualisierungen, Analysen, Komplizierungen, Plurivalenzen, Dependenzen,
Interdependenzen, Grammatiken, Aporien, Dekonstruktion...rund um die Uhr...rund
um die Welt...
...around the clock ...around the
world...
Landschaft und Leib |
Anna Lydia Huber (66, Philosophin) & Gerhard Kaučić (66,
Philosoph)
Summer/winter bike tours 2025 (vv. u. ff.)
der
Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als
Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die
Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als
Scout ....... trace ....... Spur
....... Grammatologie .......... Dekonstruktion
To
contact us, please use only these emails:
g.kaucic[at]chello[dot]at or
gack[at]chello[dot]at
Musikalische
Erfahrung und ihre politischen, gesellschaftlichen und
philosophisch-grammatologischen Implikationen und Voraussetzungen
Mobile
Version (lesen ohne Teaser und Footer):
Dekonstruktion Musik Dekonstruktion Musikalische Erfahrung Dekonstruktion
Deconstruction Music Deconstruction Musical Experience Deconstruction
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/deconstruction-musical-experience.html
der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout ....... trace ....... Spur ....... Grammatologie .......... Dekonstruktion
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