Was ist philosophische Praxis? (I) (II) (III)

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Freitag, 30. März 2018

Philosophie der Gegenwart


Text/Translation Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (Dr. phil., MSc, born 1959, Age 62, 2021)

 European Philosophers, Writers, Feminists, deconstructed Hegelians, Translators, Mediators, Cyclists, Freeriders, Bicycle Travellers, Enduro Bikers, Ecomobilists, Survivors

 Philosophical Practitioners/Practical Philosophy, Analytical Philosophy of Language, Deconstruction,  Philosophical Practice Vienna Austria Europe

 

 Europäische PhilosophIn, SchriftstellerIn, FeministIn, dekonstruierte HegelianerIn, ÜbersetzerIn, MediatorIn,  RadfahrerIn, FreeriderIn, Radreisende/r,  Enduro-BikerIn, ÖkomobilistIn, Überlebende/r 

 Philosophische  PraktikerIn/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa 

 


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 Gerhard Kaučić,  - Head of a Grammatological Philosophical Practice since 1989 in Vienna and beyond 







Österreichischer Philosoph, Europäischer Philosoph, Schriftsteller, Feminist, Hegelianer, Übersetzer  

Mediator 

Freerider, Radreisender, Enduro-Biker 

Ökomobilist, Überlebender 




Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie 


Sprachanalytische Philosophie 


Dekonstruktion 


                              Philosophische Praxis        Wien Österreich Europa                 



Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020) 






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                                 g.kaucic[at]chello.at        and       gack@chello.at   



                Philosophie der Gegenwart





      
Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil., Age 61, 2020), Philosophical Practice Vienna 1989 ff. 

Philosopher, Writer, Translator, Mediator, Feminist, deconstructed Hegelian, Freerider, Bicycle Traveller, Enduro-Biker, Ecomobilist, Survivor, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, Analytical Philosophy of Language, Deconstruction, Philosophical Practice Vienna, Austria, Europe

PP, - from a new cryptology to an anasemic retranscription of all concepts 



Philosopher of the Thought of Différance, Philosophy of Différance, Practice of Différance, Work(!) of Différance 

  

( read in addition "La différance", - in: Jacques Derrida: Randgänge der Philosophie, Passagen Verlag, Vienna 1988, pp. 29-52, german edition )


in German: 

Gerhard  Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Alter 61, 2020), Philosophische Praxis Wien 1989 ff.  

Philosoph, Schriftsteller, Übersetzer, Mediator, Feminist,  dekonstruierter Hegelianer, Freerider,  Radreisender,  Enduro-Biker, Ökomobilist, Überlebender, Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, 
Philosophische Praxis Wien Österreich Europa 

PP, - von einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen Retranskription sämtlicher Konzepte 

Philosoph des Denkens der Différance, Philosophie der Différance, Praxis der Différance, Arbeit(!) der Différance 
  
( lies dazu "Die différance", - in: Jacques Derrida: Randgänge der Philosophie, Passagen Verlag, Wien 1988, S. 29-52 )      





Anna Lydia Huber, Autorin, Mediatorin, Philosophin (geb. 1959, MSc, Alter, 61, 2020)


Europäische Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin (MSc), Feministin, (die Philosophin als dekonstruierte) Hegelianerin, Ex-Managerin (Software-Haus in Wien, Managerin und Prokuristin, Kollektivprokura), Ökomobilistin (seit 37 Jahren!), Freeriderin, Enduro-Bikerin, Radreisende (seit 39 Jahren!), leidenschaftliche Wild-Camperin (seit 42 Jahren), Überlebende, Mutter von drei Kindern, urbane Landwirtin, Freiberuflerin, Philosophische Praktikerin/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien, Österreich, Europa  1989 ff. 






Anna Lydia Huber, Autorin, Mediatorin, Philosophin (Alter, 55, 2014)


Anna Lydia Huber (Alter, 55, 2014)

Feministin, Mediatorin (MSc),  Schriftstellerin, Philosophin, dekonstruierte Hegelianerin, Philosophische Praktikerin/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Radreisende, Ökomobilistin, Freeriderin, Enduro Bikerin, Überlebende, PP Wien 1989 ff. 


Anna Lydia Huber (Age, 55, 2014)


Feminist, mediator (MSc), writer, philosopher, deconstructed Hegelian, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, deconstruction, bicycle traveller, ecomobilist, freerider, enduro biker, survivor, PP Vienna, Austria, Europe 1989 ff   




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g.kaucic[at]chello.at      or      gack[at]chello.at


Gegenwartsphilosophie 

Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (*1959), Philosopher, Writer, Philosophical Practitioner, Vienna, Austria, Europe   


Adventure Philosophy! JEDES JAHR EIN JUBILÄUM / JEDES JAHR BEWUSST LEBEN ............... Abenteuer Philosophie ....... Abenteuer Leben !!!

............................................. Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?, das Verstehen, das Begehren, Verknotung, Knoten von Leben und Schrift u. von Leben als Schrift, Semiologie wird zur Grammatologie, Philosophie als Wissenschaft, differ/a/nce, Sokratismus als Verdummung, Theoria als höchste Form der Praxis. ....................................................... 

 Die Schrift (vgl. Teaser), die Sprache, der Satz, das Wort. Jeder Satz ist ein Sprung! 

Persönliche Geschichte und Allgemeingeschichte; Sprache Bewußtsein Unbewußtes; was hat das mit der Allgemeingeschichte, der Erfahrung, der Phänomenologie (z. B. die von Merleau-Ponty), dem Begehren (z.B. Freud, z.B. Lacan, z. B. Melanie Klein), der Bearbeitung, der Wirklichkeit, der "psychischen Realität" (Freud) zu tun (?!) ..............................................................

SPRACHE, DENKEN, PHILOSOPHIE, UBW: ............. GASTFREUNDSCHAFT PHILOSOPHISCHE PRAXIS ......

Sprache, Denken, Philosophie, Ubw:   .............    Gastfreundschaft Philosophische Praxis ......
……………………………………………………………………….. Gastfreundschaft Philosophische Praxis ……………………………………………………………………. ich versuche darzulegen, warum ich Anfragen nach Vorträgen, Seminaren oder Diskussionen permanent und beharrlich (fast) verneinend beantworte; meine grammatologische philosophische Praxis bedingt Dekonstruktion. ………………………………………………………………………………………………………………………………………… Und diese bedingt Rücksichtslosigkeit und Unabhängigkeit und höchste Aufmerksamkeit ! …………………………………………………………………………………………………………………………………………………..Zu einem Menschen, dem man zuhören können möchte und dessen Worte man wahrnehmen können möchte, in aller Offenheit, zu einem solchen Menschen sollte man eine Liebe, eine Leidenschaft, wenigstens aber eine Zuneigung entwickeln wollen und können. 

Dabei sollte der Körper nicht nur nicht ignoriert werden, sondern offenen Blickes wahr und für wert genommen werden, - in aller Gebrechlichkeit, Fragilität und Verletzlichkeit ! ………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..Körper bedeutet auch Stimme, Farbe der Stimme, Tonfall, Rhythmus, Tempo, Gestus, Bewegung, Gesicht, Augen, Blicke, Ausdruck etc. ……………………………………………………. der Körper ist etwas Schönes, - …………… ……………………………………………………. 

 (die Kunst zeigt uns den Körper, traditionelle Stammeskulturen in Afrika, Australien und Amerika ebenfalls; man hat Lust am Körper als Text und “beschreibt” ihn auch oftmals mittels Tattoos), ……………………………………………………., - heute 

und in früheren Kulturen. …………………………………………………….

Der Körper ist die Grundlage für jede Strukturalität
 gelingender intellektueller Intimität einer jeden philosophischen Praxis als Gespräch.   




PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA 


Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Wien



                                         Philosophischer Praktiker, Grammatologe, Autor, Radfahrer, Ökomobilist, der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie Dekonstruktion   







Freerider, Enduro-Biker (s works), Mountainbiker,  Reiseradler, Tourenradler, Gerhard  Kaučić / Djay PhilPrax(*1959), Philosoph, , - Philosophischer Praktiker, Grammatologe, Schriftsteller, Autor, - Radfahrer, Mountainbiker, Rennradfahrer, Faltradfahrer, Ökomobilist, -  


der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion   


 Kürzlich (März 2023) beim Ausmisten unserer Wiener Wohnung gefundene Erinnerungsnotizen samt Foto aus dem Jahr 2011 

 Erinnerungen annotiert in alphabetischer Schrift, Anrisse zu vielerlei Geschichten aus unserem Leben, auch zu unserem Liebesleben … 


Wienerwald, rauf zur "Mostalm", Herbst , MTB, Ende Okt. 2011

Gerhard Kaucic, Philosophische Praxis, Wienerwald, Wald, häufig;

"Wienerwald"

,  - einer meiner Lieblingswälder für kleine und größere Wanderungen, Spaziergänge, Denkwege, Unterholzbeobachtungen, Flanierereien, Unterhaltungen, Liebes-Spiele, Ball-Spiele, Radtouren in jahreszeitlich wechselnder Farb- , Licht- und Duftkomposition und erfrischender  Luft sowie jedes Mal neu erwachender Lebenslust bzw Lebensfreude ....... 


woran ich beim Bergradeln/Mountainbiken heute denken mußte (beinahe sowas wie ein "Tagtraum"?) ......... an erfreuliche wie auch angstmachende Ereignisse und Personen meiner Schulzeit ...

… manche Namen sind mir bergauf aus diversen Gründen wie z. B. Blockaden in diesen schweißtreibenden  Momenten nicht ins Tagesbewußtsein gekommen 




Gerhard  Kaučić, unterwegs zu einer Philosophischen Praxis am Tulbinger Kogel (Berghotel Tulbingerkogel), Wienerwald, Wald, häufig;

"Wienerwald"

,  - einer meiner Lieblingswälder für kleine und größere Wanderungen, Spaziergänge, Denkwege, Unterholzbeobachtungen, Flanierereien, Unterhaltungen, Liebes-Spiele, Ball-Spiele, Radtouren in jahreszeitlich wechselnder Farb- , Licht- und Duftkomposition und erfrischender  Luft sowie jedes Mal neu erwachender Lebenslust bzw Lebensfreude .......

woran ich beim Bergradeln heute denken mußte ........ (manche Namen sind mir bergauf aus diversen Gründen wie z. B. Blockaden in diesen schweißtreibenden  Momenten nicht ins Tagesbewußtsein gekommen) .......  

1. Semester, 1. Seminar an der Uni, 1. Seminararbeit,  andere interessante Seminararbeiten,  z. B. zu Heinrich Wittenwilers "Ring" ,  ( unter Einbeziehung der roten und grünen Farbmarkierungen an den Zeilenrändern für die Interpretation des Textes ),  eine intelligente und spannende Textanalyse  bei und mit Ulrich  Müller; ..... 

bes. anstrengend und inspirierend das Seminar  "Die 1848er Revolution in der Literatur der Zeit"  bei Prof. Ernst Hanisch; ....der mein politisches und geschichtswissenschaftliches und vor allem geschichtstheoretisches Denken zu schärfen wußte; ....... 

............ ich, .....aus der österreichischen Provinz kommend,...    bin heute noch erstaunt ,..... welch wunderbare Menschen ich nach und nach kennenlernen durfte ! ..... 

Um nur .....die "Ungewöhnlichsten” .....unter den vielen zu nennen :  .....    Robert Jungk,  Ernest Borneman,  Bruno Kreisky,  Jeanne Hersch,  Georg Schmid,  Leo Truchlar,  Marianne Fritz,  Karl Schwarzenberg,  Margarete Schütte-Lihotzky, Gianni Vattimo,  Luce Irigaray ,  Agnes Heller,  Ruth Klüger,  Jean-François Lyotard,  Peter Eisenman,  Peter Engelmann,  Michael Turnheim,  Siegfried J. Schmidt,  Manfred Schneider,

Hélène Cixous und die, .....die  mich am allermeisten ...v e r w a n d e l t ... haben, - .....Hans Wollschläger.... und.....  ...Jacques Derrida !.....      

Ich danke ihnen allen und werde sie immer als meine "Herzgewächse” in mir wissen.       So wie meine Lieben,  die mit mir leben !  ...... .....  Warum mir das gerade heute wieder einmal alles ins Bewußtsein getreten ist  ?.....

vielleicht der Anstrengung wegen..........wohl eine Art "Everest” - Tagtraum ..... 

(vgl. dazu  Rousseau, E.T.A. Hoffmann,  Jean Paul,  Poe, Bloch, Freud, Reich, Lacan, Kofman, Derrida, Heinz, Ruhs, Weber,  Turnheim, .....Shakespeare,  Joyce,   Dj. Barnes,  A. Schmidt,    R. Federman,  Vl. Sorokin,  W. Grond,  L. Ujvary,  G. Steinwachs,  F. Mayröcker,  H. Cixous.....  et alii...);

..."medeis apsychologikos eisito" ....( Wollschläger, "Herzgewächse") ....      "Die Postkarte     von Sokrates bis an Freud und jenseits" ..... "Dissemination" ....."Derrière le miroir"  (Derrida)......   "/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns"  (Concic-Kaucic)..............

...............Wienerwald.........Wald......Holzwege.....

"Derrière le miroir"  (Jacques Derrida)    ........" Semeion ....................Aoristicon"....." /S/E/M/EI/ON/  /A/OR/IST/I/CON/ " (Cončić-Kaučić) 


der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion   

Anna Lydia Huber ( * 1959 ) Gerhard Kaučić








Anna Lydia Huber ( * 1959 ) Gerhard Kaučić


eine lange Geschichte der Freundschaft


a long history of friendship a long story 




Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !





Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic

auf Reisen, hier im Bild in der Region Thaya in Niederösterreich im Juli 2020, hernach March, Donau, Inn, Salzach, Region Großglockner, Region Hochkönig, Region Dachstein




Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !



In the long run the probably(!) the only possible(!) and probably(!) the only imaginable(!), because under inclusion of all factors known to us logically derivable and thus perhaps realistic rescue of the earth as a living planet and the preservation of body and life and lust for life and thus the further witness of time, life, work and history !!!



(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020),

European Philosopher, Writer, Feminist, deconstructed Hegelian, Translator, Mediator, Freerider, Bicycle Traveller, Enduro Biker, Ecomobilist, Survivor, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, Deconstruction, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe

Europäischer Philosoph, Schriftsteller, Feminist, dekonstruierter Hegelianer, Übersetzer, Mediator, Freerider, Radreisender, Enduro-Biker, Ökomobilist, Überlebender, Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis, Wien Österreich Europa ))




Anna Lydia Huber, downhill Waldgebiet nahe Windischhütte
unweit von Wien

Radfahren in Wien ! Mountainbiken in Wien und anderswo ! 
Radfahren und Abenteuer 
Philosophie ! Abenteuer Philosophische Praxis! 

Freudensprünge!








Anna Lydia Huber, downhill Waldgebiet nahe Windischhütte
unweit von Wien ( Anfahrt via Prater, Donauinsel, Kahlenberg, Weidling nahe Klosterneuburg, Trailpark Weidlingbach, Windischhütte und retour nach Hause, - insgesamt etwa 80 km, einige 100e Höhenmeter, Single-Trails, allerhand genußvoll zu fahrende Kurven in der Flowline, eine Menge Steine und gut zu meisternde Wurzeln und hernach wieder rasant zu pedalierender Asphalt mit einem 38er Kettenblatt )






Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens

 

Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal





Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens

 

Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal





Anna Lydia Huber (b. 1959, Philosophin, Freeriderin, Radreisende/Bike traveler)



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour





 Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour mit Leichtzeltplane und Schlafsack 
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on tour with light tent tarp and sleeping bag

der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion   

Adventure Philosophy! AN ANNIVERSARY EVERY YEAR / LIVING CONSCIOUSLY EVERY YEAR ............... Adventure Philosophy ....... Adventure Life !!!

SP


............................................. Grammatological practice, philosophical practice, philosophy, what is philosophy, understanding, desire, knotting, knots of life and writing and of life as writing, semiology becomes grammatology, philosophy as science, differ/a/nce, Socratism as stultification, theoria as the highest form of practice. .......................................................

Writing (cf. teaser), language, the sentence, the word. Every sentence is a leap!

 Personal history and general history; language consciousness unconsciousness; what does this have to do with general history, experience, phenomenology (e.g. that of Merleau-Ponty), desire (e.g. Freud, e.g. Lacan, e.g. Melanie Klein), processing, reality, "psychic reality" (Freud) (?!) ..............................................................

 

LANGUAGE, THINKING, PHILOSOPHY, UBW: ............. HOSPITALITY PHILOSOPHICAL PRACTICE ......

 

Sprache, Denken, Philosophie, Ubw: ............. Gastfreundschaft Philosophische Praxis ......


SPRACHE, DENKEN, PHILOSOPHIE, UBW: ............. GASTFREUNDSCHAFT PHILOSOPHISCHE PRAXIS ...

 

……………………………………………………………………….. Gastfreundschaft Philosophische Praxis ……………………………………………………………………. ich versuche

............................................................................... I try to explain why I answer requests for lectures, seminars or discussions permanently and persistently (almost) in the negative; my grammatological philosophical practice requires deconstruction. ............................................................................................................................................................ And this requires ruthlessness, independence and the utmost attention! .......................................................................................................................................................................To a person to whom you want to be able to listen and whose words you want to be able to perceive, in all openness, to such a person you should want to and be able to develop a love, a passion, or at least an affection.

 The body should not only not be ignored, but should be perceived and valued with an open mind - in all its frailty, fragility and vulnerability! ........................................................................................................................................................................................................Body also means voice, color of voice, tone of voice, rhythm, tempo, gesture, movement, face, eyes, looks, expression, etc. ............................................................. the body is something beautiful, - ............... .............................................................

  (art shows us the body, as do traditional tribal cultures in Africa, Australia and America; people enjoy the body as text and often "describe" it with tattoos), ............................................................., - today

and in earlier cultures. .............................................................

 The body is the basis for any structurality of successful intellectual intimacy of any philosophical practice as conversation.

 

 PHILOSOPHICAL PRACTICE VIENNA PHILOSOPHICAL PRACTICE AUSTRIA PHILOSOPHICAL PRACTICE AUSTRIA EUROPE

 Grammatological Philosophical Practice, Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax & Anna Lydia Huber Vienna 

                                      Philosophical practitioners, grammatologists, authors, cyclists, ecomobilists, the philosopher as cyclist, the philosopher as bicyclist, the philosopher as traveler, the philosopher as agitated and mover, the philosopher as scout ....... track ....... trace .......       Grammatology   ...    Deconstruction

 Freerider, enduro biker (s works), mountain biker, touring cyclist, Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (*1959), philosopher, , - philosophical practitioner, grammatologist, writer, author, - cyclist, mountain biker, racing cyclist, folding bike cyclist, ecomobilist, -

 the philosopher as cyclist, the philosopher as bicyclist, the philosopher as traveler, the philosopher as agitated and mover, the philosopher as scout ....... track ....... trace .......   Grammatology ..........     Deconstruction

 Recently (March 2023) found notes and photos from 2011 while cleaning out our apartment in Vienna

 Memories annotated in alphabetical order, outlines of many stories from our lives, including our love life ...

 Vienna Woods, up to the "Mostalm", fall, MTB, end of Oct. 2011

 Gerhard Kaucic, Philosophical Practice, Vienna Woods,    forest,     often ..

 "Vienna Woods"

 one of my favorite forests for short and longer hikes, walks, mental paths, undergrowth observations, strolls, conversations, love games, ball games, bike tours in seasonally changing color, light and fragrance compositions and refreshing air, as well as a new zest for life and joie de vivre every time .......

 What I had to think about while mountain biking today (almost like a "daydream"?) ......... of both pleasant and frightening events and people from my school days ...

 ... some names didn't come to my mind for various reasons, such as blockages in those sweaty moments uphill

 

… manche Namen sind mir bergauf aus diversen Gründen wie z. B. Blockaden in diesen schweißtreibenden  Momenten nicht ins Tagesbewußtsein gekommen 


  

Gerhard Kaučić, on the way to a philosophical practice at Tulbinger Kogel (Berghotel Tulbingerkogel),

 Vienna Woods, forest, frequent;

 "Vienna Woods"

 one of my favorite forests for short and longer hikes, walks, thought paths, undergrowth observations, strolls, conversations, love games, ball games, bike tours in seasonally changing color, light and fragrance compositions and refreshing air as well as every time newly awakening joie de vivre .......

 What I had to think about while mountain biking today (almost like a "daydream"?) ......... of both pleasant and frightening events and people from my school days ...

 ... some names didn't come to my mind for various reasons, such as blockages in those sweaty moments uphill

 knowledgeable, charismatic, student-friendly, personality-promoting school personalities, - teachers such as Mrs. Unterrainer and Messrs. Arthur Schwaiger, Eduard Schuster and Helmut Kienberger; ....... first ...close ...   "work-offs"... , - ... Readings and reading criticism, ...... then first attempts at writing at 17, stories, poems, novel; ..... Latin, Ancient Greek, Hebrew also started as self-study at 17, later at university (also Arabic, Russian and Spanish), .... began studying French on my own at 18, then Christiane Sattler's outstanding 3-volume French course "Le francais actif", then at university the "Cours Fondamental" at the Salzburg Romance Studies Department, then the well-known "Assimil" textbook for permanent daily practice, - finally the beloved France itself and often and gladly to this day, - and again and again its literature and philosophy until it was mine, - a Herculean task, . .... ever...est ! ; ...... I read Hans Wollschläger for the first time at the age of 18 (his Karl May biography; ... at the age of 13 I was also an enthusiastic Karl May reader; ..... every Sunday I went to the town library in Saalfelden am Steinernen Meer with my friend Horst Christen and borrowed at least 2 volumes. ), got to know and admired;

 

 ......... later.... beginning of studies, first days, ...thoughts of parents, siblings (Horst, Bernd),.....friends ( Gerald Abl, Franz Danzl, Josef Koller, Herbert Ebner, Hubert Loitfeldner, Fritz Haselwanther and many others ),.....loneliness, .....curiosity, .....bureaucracy, ..... Friendships in distant student times...    Renate Stelzhammer,.....Gabriele Neuwirth,..... Evelyne Schachner,..... Gertrud Zechbauer,..... Michaela Sburny,.....

 Klaus Schachner,....Dietmar Schachner,.....Manfred Mittermayer,.....Reinhard Szegedi,.....Leopold Federmair,.....Wolfgang Schäffner,....Günther Hötzinger,.....and many others.....

 ... some names didn't come to my mind for various reasons, such as blockages in those sweaty moments uphill

 Gerhard Kaučić, on the way to a philosophical practice at Tulbinger Kogel (Berghotel Tulbingerkogel),

 Vienna Woods, forest, frequent;

 "Vienna Woods"

 one of my favorite forests for short and longer hikes, walks, thought paths, undergrowth observations, strolls, conversations, love games, ball games, bike tours in seasonally changing color, light and fragrance compositions and refreshing air as well as every time newly awakening joie de vivre .......

 what I had to think about when cycling uphill today ........ (for various reasons, such as blockages during these sweat-inducing moments, I didn't remember some of the names on the way up) .......

 1st semester, 1st seminar at the university, 1st seminar paper, other interesting seminar papers, e.g. on Heinrich Wittenwiler's "Ring", (including the red and green color markings at the edges of the lines for the interpretation of the text), an intelligent and exciting text analysis with Ulrich Müller; .....

 The seminar "The 1848 Revolution in the Literature of the Time" with Prof. Ernst Hanisch was particularly exhausting and inspiring; ...., which sharpened my political and historiographical, and above all historical-theoretical thinking; .......

 ............ I, ..... coming from the Austrian province,...    am still amazed today, ..... at the wonderful people I was gradually allowed to get to know! .....

  To name just .....the most "unusual" .....among the many: .....    Robert Jungk, Ernest Borneman, Bruno Kreisky, Jeanne Hersch, Georg (Erich) Schmid, Sigrid Schmid-Bortenschlager, Leo Truchlar, Marianne Fritz, Ilse Kilic, Karl Schwarzenberg, Margarete Schütte-Lihotzky, Gianni Vattimo, Luce Irigaray, Agnes Heller, Ruth Klüger, Jean-François Lyotard, Peter Eisenman, Peter Engelmann, Michael Turnheim, Siegfried J. Schmidt, Manfred Schneider, …

 Hélène Cixous and the one, .....who transformed me the most ... - .....Hans Wollschläger.... and..... ...Jacques Derrida !.....    

  I thank them all and will always know them as my "heart plants" within me.       Just like my loved ones who live with me !  ...... .....  Why have I once again become aware of all this today? .....

 

 perhaps because of the effort.......... probably a kind of "Everest" daydream .....

 (cf. Rousseau, E.T.A. Hoffmann, Jean Paul, Poe, Bloch, Freud, Reich, Lacan, Kofman, Derrida, Heinz, Ruhs, Weber, Turnheim, .....Shakespeare, Joyce, Dj. Barnes, A. Schmidt, R. Federman, Vl. Sorokin, W. Grond, L. Ujvary, G. Steinwachs, F. Mayröcker, H. Cixous..... et alii...)

  ... "medeis apsychologikos eisito" ....( Wollschläger, "Herzgewächse") ....      "Die Postkarte von Sokrates bis an Freud und jenseits" ..... "Dissemination" ..... "Derrière le miroir" (Derrida)...... "/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns" (Concic-Kaucic)..............

  ...............Wienerwald.........Wald......Holzwege (Heidegger) .... Vienna Woods ... Forest ... Wooden paths / Off the Beaten Track (Heidegger)

 

 "Derrière le miroir" (Jacques Derrida) ........" Semeion ....................Aoristicon"....." /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ " (Cončić-Kaučić)

 

 the philosopher as cyclist, the philosopher as bicyclist, the philosopher as traveler, the philosopher as agitated and mover, the philosopher as scout ....... track ....... trace .......   Grammatology ..........     Deconstruction

  

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Anna Lydia Huber ( * 1959 ) Gerhard Kaučić








Anna Lydia Huber ( * 1959 ) Gerhard Kaučić


eine lange Geschichte der Freundschaft


a long history of friendship a long story 




Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !


Zuerst und vor allem noch einmal zu >was könnte "Philosophieren heute" besagen< !  Was und wie wäre eine angemessene Denkpraxis heute.

Worin >ist<(!) Philosophie heute denkbar und wodurch bzw woheraus ist das, was wir mit Philosophie je unterschiedlich meinen, zu praktizieren.
Der Begriff(!)  Différance  stellt den Menschen in gewissem Sinne in Frage und zeichnet dadurch die Geschichte des Lebens überhaupt.  

Noch  einmal zum Humanismus als Logozentrismus bzw Phonologozentrismus.  

Derrida zeigt, daß die traditionell hierarchische Anordnung der beiden Bestandteile des  Z e i c h e n s  dekonstruktiv verkehrt werden muß. Bis hinein in die moderne Sprachwissenschaft wird nämlich die ideelle Bedeutung eines Zeichens,  S i g n i f i k a t  (die Vorstellung) genannt, dem materiellen Träger der Bedeutung,  S i g n i f i k a n t  (das Laut – oder Schriftbild) genannt, übergeordnet.    Stets wird versucht, den äußerlichen Signifikanten, die Schrift, auf ein transzendentales Signifikat hin auszurichten.  

Denken Sie an das, was wir vorher über Religion, Gott und Mensch gesagt haben.  Vgl Sie dazu: http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-2.html 

Jedes Signifikat (Die Vorstellung!) befindet sich aber (laut Derrida) „immer schon in der Position des Signifikanten“ (Derrida, Grammatologie, S. 129).  
Es kann keine Bedeutung geben und keinen Sinn, der der Verräumlichung und Verzeitlichung sowie dem differentiellen Spiel der Signifikantenbeziehungen entgehen könnte.  
Die Schrift ist nach dieser Definition Zeichen von Zeichen, Signifikant von Signifikanten.

Mit dieser Verkehrung soll vor allem gezeigt werden, daß die Materialität des Signifikanten zum Sinn nicht etwa nachträglich und äußerlich hinzutritt, sondern umgekehrt, daß der Sinn  E f f e k t  einer immer schon  n a c h t r ä g l i c h e n  Signifikation ist. Derrida hat auf diese Weise das Verhältnis von Sprache und Schrift neuformuliert und umformuliert.  

Durch Derridas Transformation des Schriftbegriffs geht dieser über den der Sprache hinaus und begreift diesen mit ein.   

Aus all dem folgt ein völlig neues,  weil mehrfach transformiertes Verständnis  und  Ereignis  von  T e x t.

Einem solchen Text(verständnis) ist das „Wesen“, die Praxis der Dekonstruktion, inhärent, also „ein-geschrieben“ (vgl. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift bzw Freuds „Wunderblock“).   

Das Denken der Differänz/différance ist die inhärente Praxis der „Dekonstruktion“.   

Es geht darum, es geht mir in meiner Philosophischen Praxis 

(( und dazu gehört das Gespräch in dieser, aber auch meine/unsere Schreibpraxis vorher und nachher einer jeden Setzung / Sitzung(!) )) 

immer darum, Texte  (geschrieben, gesprochen oder Darstellungen(!) z. B. technischer, künstlerischer, ökonomischer, politischer, institutioneller Art)  in ihrer inneren Struktur und in ihrem Zusammenwirken mit anderen Texten zu erfassen.  

Die Texte sind nicht nur zu analysieren und zu interpretieren, sondern durch die Praxis der Dekonstruktion ihrer Konflikthaftigkeit, ihrer Aggressivität, ihrer verdeckt mitgeführten Gehalte und Intentionen zu enttarnen.

Gemeint ist die Sichtbarmachung der Doppelheit des gleichzeitigen An- und Abwesendsein(!) von Wahrheit.

Wir äußern Sätze gewollter analytischer Wahrheit und verdrängen dadurch gleichzeitig andere eventuale Wahrheits- oder Unwahrheitssätze.  

Jacques Derrida beschreibt mit der Erfindung seiner  D i f f é r a n c e  den Prozeß des Lebens (cf. Teaser, dt. u. engl.), in dem der Mensch ein Spezialfall ist, ein einzigartiger Fall.   Ein Zufall fast und doch ab einer gewissen zurückgelegten Strecke an Prozessen physikalischer, chemischer und dann neurologischer Art dann zunehmend stringenter, definierter, festgelegter.  

Wo liegt der Grenzübergang vom Tier zum Menschen?  

Das ist spannend und aufregend. Gibt es überhaupt so etwas wie eine Grenzziehungsmöglichkeit?!  

Ich stelle diese Frage ganz ohne die Absicht, den Menschen zum Tier machen zu wollen.   

Wir sind tier – lich, aber eben nicht tierisch allein.   Und was heißt hier  T i e r ! ( in diesem Blog,-   vgl. mein BlogPosting "Tierphilosophie" !!! )   

Tiere sind! Sind viele verschiedene Individuen! Und jedes Tier für sich einzigartig !!!   

Und manche Tiere besitzen sogar sogenannte menschliche Eigenschaften wie Gedächtnisinhalte, Technikvermögen, spezielles Können, Schlußfolgerungsfähigkeit, Liebe, Kommunikation u.a.!   Und teilweise sogar Bewußtsein!  

Jacques Derridas Phonologozentrismus bedeutet unter anderem, daß jeder Humanismus logozentristisch ist und jede Metaphysik ein Humanismus sei.  
Auch wenn das bis heute die meisten Philosophen und Philosophinnen nicht gerne hören wollen.

Der Humanismus als Metaphysik ist der Feind der Tiere.  

Der Feind der Tiere und schließlich auch der Feind der Menschen.   

Ich kann jetzt hier(!) nicht alles aufrollen (das geht uns immer so!), schauen Sie meine Tierphilosophie im Blog an, - lesen Sie Derridas Arbeiten dazu und achten Sie auf den „Sünden“(!) – Katalog, - meine rote Liste zur „kommenden Demokratie“!   (Stichwort „Artensterben“, „Klimawandel“, … etc.; immer zu finden im Anhang eines jeden Postings in roter Schrift, engl. u. dt.).  

Wenn die Grammatologie  „nicht eine Wissenschaft vom Menschen sein kann“ ,  dann genau deshalb,  „weil sie von Anfang an die für sie grundlegende Frage nach dem Namen des Menschen stellt“ (J. Derrida, Grammatologie, Frf. 1974, S. 148).  

          Gegenwartsphilosophie 
in English:

First, lastly and foremost to >what could "philosophize today" mean< ! What and how would an adequate thinking practice be today.

In what >is<(!) philosophy conceivable today and what or out of what is what we mean by philosophy to practice differently.

The term(!) Différance questions man in a certain sense and thereby draws the history of life in general.

Once again to humanism as logocentrism or phonologocentrism.

Derrida shows that the traditional hierarchical arrangement of the two components of the Sign must be reversed deconstructively. Even in modern linguistics, the ideological meaning of a sign, called S i g n i f i e d (imagination), is superior to the material carrier of meaning, called S i g n i f i e r (sound or writing). The attempt is always made to direct the external signifier, writing, towards a transcendental signified.

Think of what we said before about religion, God and man. Cf. you in addition: http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-2.html

Each signified (The Imagination!) is however (according to Derrida) "always already in the position of the signifier" (Derrida, Grammatologie, p. 129).

There can be no meaning and no sense that could escape the spatialization and temporalization as well as the differential play of signifier relations.

According to this definition, writing is a sign of signs, a signifier of signifiers.

The purpose of this reversal is above all to show that the materiality of the signifier does not add to the meaning retrospectively and externally, but vice versa, that the meaning is the effect of an always subsequent / belated signification. Derrida has thus reformulated and reformulated the relationship between language and writing.

Through Derrida's transformation of the concept of writing, it goes beyond the concept of language and includes it.

From all this follows a completely new understanding and event of T e x t, because it has been transformed several times.

The "essence", the practice of deconstruction, is inherent in such a text (understanding), thus "inscribed" (cf. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift or Freud's "Wunderblock").

The thinking of difference/différance is the inherent practice of "deconstruction".

My philosophical practice is always about understanding texts (written, spoken or representations (!) e.g. technical, artistic, economic, political, institutional) in their inner structure and in their interaction with other texts.


The texts are not only to be analyzed and interpreted, but to be uncovered through the practice of deconstructing their conflict, their aggressiveness, their hidden contents and intentions.

What is meant is the visualization of the duality of the simultaneous presence and absence (!) of truth.

We express sentences of deliberate analytical truth and at the same time displace other possible sentences of truth or falsehood.

Jacques Derrida describes with the invention of his D i f f é r a n c e the process of life (cf. Teaser), in which man / human being is a special case, a unique case. A coincidence almost and yet from a certain distance covered in processes of a physical, chemical and then neurological nature then increasingly more stringent, more defined, more fixed.

Where is the border crossing from animal to human?

This is fascinating and exciting. Is there such a thing as a possibility to draw the line?

I ask this question completely without the intention to make man an animal.

We are animal - light, but not animal alone. And what does animal mean here! (in this Blog, - see my BlogPosting animal philosophy!!! )

Animals are! Are many different individuals! And every animal is unique !!!

And some animals even possess so-called human characteristics like memory contents, technical ability, special ability, conclusion ability, love, communication etc.! And partly even consciousness!

Jacques Derridas phonologocentrism means among other things that every humanism is logocentric and every metaphysics is a humanism.

Even if most philosophers do not want to hear that until today.

Humanism as metaphysics is the enemy of animals.

The enemy of animals and finally also the enemy of humans.

I can't roll everything up here(!) now (it's always like this for us!), look at my animal philosophy in the blog, - read Derrida's work on it and pay attention to the "Sins"(!) - catalogue, - my red list on "coming democracy"! (keyword "species extinction", "climate change", ... etc.; always to be found in the appendix of each posting in red letters, English and German).

If grammatology "cannot be a science of mankind", then it is precisely because, "from the very beginning, it poses the fundamental question of the name of the human being" (J. Derrida, Grammatologie, Frf. 1974, p. 148). 


 Contemporary Philosophy 



              Gegenwartsphilosophie
    
   

                               


PHILOSOPHIE DER GEGENWART                 PHILOSOPHISCHE PRAXIS 


PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA



Contemporary Philosophy


[[   Gerhard Anna Cončić-Kaučić

Kallias   Deutsches Literaturarchiv Marbach

https://www.dla-marbach.de/find/opac/id/PE00112737/?tx_find_find%5Baction%5D=detail&tx_find_find%5Bcontroller%5D=Search&cHash=bd62d2c8ba4175dea8a019f27de47854#tx_find 


Gerhard Anna Cončić-Kaučić (Q3104047)

more see  wikidata   https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047

Wikidata   https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047 

Austrian philosophers, Writers, Mediators, Translators, Philosophical Practice since 1989, (joint practice location in Vienna 2009 ff), Postmodernism, Naturism, Feminism, Body philosophy, Philosophy of language, Deconstruction, Of Grammatology 


  • Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber   ]]


The Machine The Man

Robots Androids Cyborgs as subject Deconstruction 


THE DOCTOR, HIS PATIENT AND THE DISEASE 

Der Arzt, sein Patient und die Krankheit 


 Affizierung Immunisierung Autoaffektion Autoimmunität 

Affizierung Immunisierung Autoaffektion Autoimmunität 

Immunisierungstechniken, Subjektverständnis, Sexualität, Psychoanalyse, Traum, Traumtheorie, Unbewußtes, Psychische Realität, Gedächtnis und Gesellschaft, Autobiographie und Archiv  

(Original text in German, 2022-02-02) 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/02/affizierung-immunisierung-autoaffektion.html 



Affliction Immunization Autoaffection Autoimmunity

Affliction Immunization Autoaffection Autoimmunity

Immunization techniques, Subject understanding, Sexuality, Psychoanalysis, Dream, Dream theory, Unconscious, Psychical Reality, Recollection and Society, Autobiography and Archive 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/02/affliction-immunization-autoaffection.html   (English Version, 2022-02-08) 



Schurken Rußland Putinismus  Schurkenstaat Rogue State Krieg Terror und Schreckensherrschaft Ukraine das Politische das Demokratische https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/03/schurken-russland-putinismus.html




Rogues, Russia, Putinism, rogue state, war, terror and reign of terror, Ukraine, the political, the democratic 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/03/rogues-russia-putinism-rogue-state-war.html 



Theorie Praxis Technik Philosophische Praxis als Denken und Sprechen 

Theorie Praxis Technik Philosophische Praxis als Denken und Sprechen 


Theory Practice Technique Philosophical Practice as thinking and speaking

Theory Practice Technique Philosophical Practice as thinking and speaking 

Theory Practice Technique Philosophical Practice as thinking and speaking


Mobile Version (lesen  ohne Teaser und Footer): 



Der Westen und die Anderen. Die Aufklärung und das Andere. 

Die Polemik gegen den sogenannten Westen. 

Europa und die Welt im Jahr 2023 ff. 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/der-westen-die-anderen-die-aufklarung.html

Mobile Version (lesen  ohne Teaser und Footer): 





The musical experience and its political, social and philosophical-grammatological implications and presuppositions 




Musikalische Erfahrung und ihre politischen, gesellschaftlichen und philosophisch-grammatologischen Implikationen und Voraussetzungen 

Philosophischer Salon Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber 

Film Denken 






Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (*1959), Philosophischer Praktiker und Leiter einer Grammatologischen Philosophischen Praxis in Wien seit 1989 



Gegenwartsphilosophie 

PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA 


                 Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax, Wien



                                         Philosophischer Praktiker, Grammatologe, Autor, Radfahrer, Ökomobilist, der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Freerider, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie  différance  Dekonstruktion   



Gerhard  Kaučić (*1959), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 29 Jahren in Wien (1989-2018ff.)


Gespräche (etwas über 3000), Analyse, Diskurs, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Fältelung, Komplizierung, Aporie, Dekonstruktion 





Philosophie … Dekonstruktion … „Recht auf Einsicht, oder die Erfindung des anderen“ (cf. J. Derrida, Psyche. Erfindung des Anderen, Wien 2011)

Zur Frage und zum Wort „Dekonstruktion“ vgl. Jacques Derridas „Überlegungen“ in einem „Brief an einen japanischen Freund“ aus dem Jahr 1985, übersetzt ins Deutsche und abgedruckt in: J. Derrida, Psyche. Erfindungen des Anderen II. Wien 2013 (Passagen Vlg.), S. 15 – 22.
„Das Wort „deconstruction“  bezieht, wie jedes andere auch, seinen Bedeutungswert nur von einer Einschreibung in eine Kette möglicher Substitutionen, in das, was man so seelenruhig einen „Kontext“ nennt.“ (ebda., S. 21)
„Allem Anschein zum Trotz ist die Dekonstruktion jedenfalls weder eine Analyse noch eine Kritik … Eine Analyse ist sie insbesondere deshalb nicht, weil die Zerlegung (décomposition) einer Struktur kein Rückgang zum einfachen Element, zu einem nicht weiter zerlegbaren Ursprung ist. Diese Werte, wie der der Analyse, sind selbst der Dekonstruktion unterworfene Philosopheme.“ ( S. 19)

„Die Dekonstruktion hat Statt, sie ist ein Ereignis (événement), das nicht erst auf die Überlegung, das Bewußtsein oder die Organisation des Subjekts, nicht einmal der Moderne, wartet. Es dekonstruiert sich.“ (S. 20)   



Philosophie … Dekonstruktion … „Recht auf Einsicht, oder die Erfindung des anderen“ (cf. J. Derrida, Psyche. Erfindung des Anderen, Wien 2011)  



                          

                              PHILOSOPHICAL PRACTICES / POLITICS / DISSEMINATIONS  










Blogbetreiber, Blogkomponist, PhiloPraktiker, Philosoph, Schriftsteller, Gerhard Kaučić Djay PhilPrax, Jg. 1959 (Philosopher, Writer, Philosophical Practitioner),

Philosophische Praxis Wien, -


Philosophical Practice weltweit … rund um die Uhr … rund um die Welt, ... „face à face“, … confidential one-to-one conversation, … around the clock … around the world  








                                  to contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at   





         Gegenwartsphilosophie





                                       Philosophischer Salon 


Gerhard Kaučić Djay PhilPrax Wien ( Jg. 1959,  Writer, Philosopher )      

Film Denken


Philosophischer Salon seit 2001, Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax Wien (Jg. 1959, Philosoph, Schriftsteller)

Philosophische Praxis seit 1989ff.,  Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax Wien (Jg. 1959, Philosoph, Schriftsteller, Dr. phil.)




Philosophischer Salon Gerhard Kaučić Djay PhilPrax Gasometer Wien


PP  im Philosophie-Salon bei uns im Gasometer in Wien

Ein spannendes Meeting / Aufeinandertreffen / Zusammensitzen und Zusammenwirken von Anna Lydia Huber und mir (Gerhard Kaucic) mit zwei FilmtheoretikerInnen aus den USA und Frankreich (aus dem Queerfilmbereich und dem Political Modernism) in unserem Philosophischen Salon in Wien am Dienstag, dem 06. März 2018 von 15.00 Uhr bis etwa 18.00 Uhr. 

Über die Begrifflichkeiten des „structural film“, des „Film als Film“, dem „Avantgardefilm“ als besonders „eigentlichem“ Film, als eine Art  „reiner“ Film handelten und hantelten wir uns vor und zurück vom Freudschen Gedächtnisbegriff zum „cinéma brut“ und retour, um so die unbefragten Voraussetzungen herauszufiltern, mit denen und auf denen der als rein (!) definierte wirkliche(!), echte(!) Avantgardefilm arbeitet, teilweise ohne es zu wissen oder wissen zu wollen.

Selbstverständlich über Godards Denken in Bildern, die man nicht sieht. Godards Montagen, seine Methode, den Schnitt sofort in die Inszenierung zu verlegen, denkt Gedankenbilder und evoziert solche Bilder, die ein Computer nicht zeigen könnte und nicht produzieren hilft, weil dieses ein Sehen von Realitätsbruchstücken voraussetzt und  von da her den Montageprozeß erst auslöst.  


Bilder, die nicht „nur“(!) Bilder sind, sondern ein Denken sind und ein Denken auslösen beziehungsweise erzwingen, wie mir scheint.

Etwas, was die meisten Filme nicht zustande zubringen scheinen!? 

Godard sagt dazu ja selbst, es gebe ab jetzt nicht nur Western, Krimis, Actionfilme u.a. , sondern es gibt jetzt das Genre Godard!

Ich denke auch, das ist so!  

FilmemacherInnen und selbst auch FilmtheoretikerInnen nehmen das noch immer kaum zur Kenntnis. Mancher Queerfilm?! Mancher dänische Avantgardekonzeptfilm?!

Die meisten FilmemacherInnen unterliegen den Produzenten, den Industrien oder dem Fernsehen. Filmäußerlichkeiten zur Verhinderung von „Filmfältelung“.

Godard-Filme denken (!!!) in einer Folge von Bildkonstruktionen und Bildmontagen. Die Kunst des Ingangsetzens von Denken als Ergebnis komplexer semiotischer Prozesse.

In der Literatur kennen wir seit Joyce, Schmidt, Wollschläger, Pynchon und unserer „Wenigkeit“ (GACK) die Schichtungs- und Mutationsverfahren. Das Herausheben oder Herausnehmen von Buchstaben und Silben zur Verschiebung von Sinn und Bedeutung oder auch Remarkierung von etwas durch Montage und Neukombination.  Das Lesen und Denken verlangt hier andere Wahrnehmungs- und Denkfähigkeiten. 

So auch der Godardfilm. Die Kunst Bildwelten zu kombinieren, ohne daß das einzelne Bild verschwindet oder unkenntlich gemacht wird und neues Denken generiert.

Die Codes werden gebrochen, umgeschrieben oder unterbrochen.

Der simpel narrative Film, -

und die meisten Filme sind meiner Meinung nach narrativ, um sogenannte Realitätseffekte(!) zu erzeugen, --- Achtung, Achtung, auch der Traum ist Realität, wir sind wieder und immer noch und immer wieder bei und mit Freud, -

engt das Spektrum ästhetischer Möglichkeiten ein und reduziert das Filmdenken auf Wiedererkennungsfreude ohne Denken und meist also auch ohne Erinnerungsbleibsel für die Filmschauenden. Verwechselbares. Austauschbares. Redundantes. Gewohntes. Schablonenhaftes. Uninteressantes.  Keine Erfahrbarkeit Ermöglichendes. Kein Sagbares!

Und kein Unsagbares!!!

Film, Traum, Erinnerung. Gedächtnis. Kultur. Leben.

Das Sichtbare und das Unsichtbare. Das Gewohnte und das Neue. Das Erfahrbare.

Die Erinnerung als Bild!!!  

Filme muß man sehen!      Und man muß sie, die Filme,  diskutieren und sich so in sie einschreiben und sie in sich so und anders einzuschreiben! 

Um sich selbst weiter zu schreiben! 

Das haben wir gestern (zu viert) wieder  versucht. 





DAS EIGENE UND DAS FREMDE ! ICH SELBST BIN MIR EIN BEKANNTER FREMDER (!!!) GK (09-2017)

Das Eigene und das Fremde !  Ich selbst bin mir ein bekannter Fremder (!!!)  GK (09-2017)

Das Andere als Öffnung zur „Unentscheidbarkeit“ hin. Derrida (vgl. „Gesetzeskraft“) spricht von einem „Gespenst“ des Unentscheidbaren, das jedes Entscheidungs-Ereignis heimsucht. Das Gespensterhafte dekonstruiert jede Möglichkeit von Gewißheit, jede Möglichkeit einer Selbstversicherung, jede Möglichkeit von Gegenwärtigkeitsversicherung, jegliche Kriteriologie zur versuchten und vermeintlichen Absicherung der Gerechtigkeit einer Entscheidung. Politik kann somit keine Anleitungen in normativer Hinsicht leisten, es herrscht quasi eine normative Unbestimmtheitsrelation zwischen Politik und Gesellschaft vor. Die Freiheit der Andersheit des Anderen ermöglicht Lebenspraxen des Überlebens, die sich in der Begegnung der „Others of the Other und der Others of myself (J. Butler, Undoing Gender, New York 2004, p. 131ff.) vollzieht. Das Denken der Schrift (vgl. Blog-Teaser) ereignet sich auch in einer Art „Wiederkehr des Verdrängten“! Die Kulturleistungen verdanken ihre Kraft und zwingende Macht der Wiederkehr des Verdrängten, besonders gut sichtbar an den Religionen dieser Welt. Es handelt sich um permanente Erinnerungsarbeit, um Wiedererinnerungen von meist sehr alten, sehr effektiven weil sehr affektiven bzw affizierenden Vorgängen in der Geschichte der Menschheit. Diese historischen Wahrheiten aufgrund der permanenten Wiederholung machen diese Kulturen so stark, mehr als das reale Ereignis und seine Wahrheit! Beispiele wie Moses, Jesus oder Mohammed zeigen das in aller Vehemenz bis heute. Mit allen negativen und positiven Wirkungen und Nebenwirkungen. Und wider alle Vernunft! (vgl. Kant, Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft ) Die Wiederkehr des Verdrängten ereignet sich individuell, aber auch auf staatlicher Ebene. Die verdrängten Körper vor der „Festung Europa“ etwa. Die Folgen des europäischen Imperialismus der letzten Jahrhunderte. Die Verschiebungen der durch den Imperialismus gezogenen Grenzlinien. Grenzlinien von Staaten auf ehemaligen und in Resten noch vorhandenen Stammesgebieten. Grenzlinien der Macht. „Wo Macht Recht ist.“ Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax ( geb. 1959 ) Wien ( Philosophische Praxis 1989 ff. ) [ 09 - 2017 ]

GEGENWARTSPHILOSOPHIE .... DER POLITISCHE KÖRPER .....




OUR BODIES ARE POLITICAL! CIVILISATION AND THE OTHER!

Contemporary philosophy

Our bodies are political!
Civilisation and the Other!
Contemporary philosophy

Affections, Inscriptions,
Recollections

The inscription Europe’s in Europe. Europe possesses inscriptions, engravings!
The „inscription“ does not last „forever“, every single inscription is finite like the subject itself, whose „archive“ can be destroyed like any other archive. Even every media archive.
All of our technologies (from TV to drone and beyond) cause an actually practiced deconstruction of traditional terms and conceptions of nation, citizen, foreigner, tourist, native, naturalized citizen etc., as far as this is linked to a specific territory.
Every country has its history, its memory and its particular way of dealing with its archive-economy.
Every time you open an archive and remember certain events, you recall the drama of these events / (incidents !).
You make yourself conscious/aware !
But awareness isn’t everything that matters ! If you talk about the Holocaust or Shoah, you pave a way (if you want to or not!) to the individual as well as the so-called national unconscious !
By raising consciousness things happen which we don’t plan and can’t control. Affecting / Affections!
Breivik for example is such an affected hominid. The culture of remembrance of Norway and other components developed a psychogram of the desire to kill ! (see Klaus Theweleit, Das Lachen der Täter (approach: „The laughter of the perpetrator“) , St. Pölten 2015, Residenzverlag)
The various affections and immunisations are uncontrollable. They are based on/ happen due to individual conditions and inscriptions. You have to be vigilant, - as an individual and as a society.
The activity of discourse, political action, rituals of the memory, the opening of archives and their exploration, has a very limited, superficial efficiency with this performativity of the unconscious, a so-called national unconscious.
The national institutions would have to let psychoanalysis work (see Derrida) on a new development of law, including international law and criminal law !
Not only work with psychoanalysis, but mobilise it in various contexts (Derrida, Echographien, S. 153).
Concerning possibilities of affections / of affecting and various techniques of immunisations it would be necessary to gain a serious understanding and a corresponding profound change of the understanding of a subject, in particular an understanding of the freudian conceptualisation of sexuality. Sexuality is an all-inclusive term. „Sexual“ is not only „genital“ (Freud, Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie, - in: Ges. Werke, Bd. V, S. 98).
„Genital sexual organisation“ is not „natural“, it is the product of a versatile development of phsyiological maturity, especially in regard to cultural-symbolic relations (cf. Freud, Ges. Werke, Bd. V, p. 133).
The so-called „normal“ human sexuality is a paradoxically, artificially grown naturalisation of de-naturalised instincts.
The „splitting“ is primal ! (cf. Freud, Lacan, Laplanche/Pontalis, Derrida)
Sexuality or the concept of sexuality in its broader sense opens the royal road to the „unconscious“. The king on this road is the dream (vgl. Felix de Mendelssohn, Der Mann, der sein Leben einem Traum verdankte (approach: „The man who owed his life to a dream“), Salzburg 2014).
The unconscious interprets as well !
After finishing a conscious interpretation the unconscious continues to interpret. We can’t prevent it and only limitedly steer it. We are forced to work on it. Psychoanalysis operates, the dream operates, the unconscious operates. The work of psychoanalysis, as well as in psychoanalysis (sic!) could promote and extend consciousness. There are answers to „Why does he/she do this?“ !
Laplanche emphasises that the „psychic reality“ is not made by oneself, but substantially invasive: It reaches us externally as the unconscious of others ! (cf. A. Zupancic, Warum Psychoanalyse?, S. 40 und cf. my Videos: „Sprache und Unbewußtes“ on Youtube)
„If anything is to be changed in our unconscious, it must be changed in the structure which supports it." (cf. Zupancic, S. 44)
The unconscious does not exist as a thing, as something that exists and is observable or even measurable. The unconscious is a scripture from outside of us which generates text (cf. Derrida) or rather „temporal text-configurations“ (see Blog-Teaser ! ) on the inside.
This text stays unreadable readable ! (vgl. R. Barthes' Illisibility)
Dreamwork offers a way of access, not to be confused with the content of the dream! (cf. Freuds „Traumdeutung“, vgl. Rudolf Heinz, Wolfgang Tress (Hg.), Traumdeutung, Zur Aktualität der Freudschen Traumtheorie, Wien 2001, Passagen Verlag und cf. Felix de Mendelssohn, Der Mann, der sein Leben einem Traum verdankte, Salzburg 2015)
„Where power is Law/Right.“
Freud talks about a relationship of signs (G. W. II/III, 283f.) and its meaning in the language of the dream-thoughts.
Thus, not the „visual“ content of the dream-sign determines the value for the analysis, but its relation to other signs.
The significant elements of this logic or rather this graphic of relations of a dream are often spatial syntactic relations of individual significants.
Freud speaks of a logical connection which is expressed as simultaneity in the dream.
Freud determines spatially close elements or rather marked elements as intimate!
Intimate means connected, referring to each other as well as significant and this always in relation to other marked elements. Thus, the dream „text“ is generated in case the analyst pays considerable attention / „free floating attention“ („frei schwebender Aufmerksamkeit“ oder „gleichschwebender Aufmerksamkeit“ nach Freud). (cf. Freud, Laplanche)
Analogically to de Saussures semiotics from the estate.
The analyst is a reader. And! The analyst becomes a writer, an author as a reader.
The „Lécriture“ of Grammatology. The infinite un/readability as a paradox of the dream. The Illisibility of every text and its „groundlessness“! (cf. Michael Turnheim, Das Andere im Gleichen (approach: „The Other as the almost Same“), S. 11)
In regards to Turnheim I claim a fundamental affiliation of psychoanalysis and democracy and of deconstruction and democracy. All three names speak of the irreducibility of singularity with simultaneous repeatability!
Psychoanalysis and deconstruction both claim an irreducibility of hetero-affections in an experience of the „own“ and both assume the work of an internal foreign substance!
In psychoanalytical figures of thought phenomenons of self-affection play a vital role.
Freud writes in „Entwurf einer Psychologie“ in the supplementary volume of the collected works on page 412 that he has no doubt that „Wunschbelebung zunächst dasselbe ergibt wie die Wahrnehmung, nämlich eine Halluzination“. (… that he has no doubt that the emergence /enlivenment of desire initially produces hallucination in the same way perception does.)
The subject imagines the satisfaction of a desire in a hallucinatory way.
It takes its own life. It kills itself. The respective inscribed subject tries to obtain presence (see Blog-Teaser!) without delay and without any detour.
Despite the attempted creation of presence the subject suffers from a small amount of resistance, a small part of impurity of self-affection. It feels the „foreign object“ in its own self, the subject is aware of the „made“! It suspects that the occurrence of a seemingly immediate self-affection cannot be accomplished without the possibility of a third party that stays foreign and external and therefore, degenerates into „Auto-Hetero-Affection“. (cf. Derrida)
Nothing works without the body and without „imagination“ (see Blog-Teaser) and nothing works without the imagination of the so-called own body.
This split(ting) is the resistance and at the same time the call for a new attempt of the repetition of self-affection as hallucination.
There is no absolute self-affection and it repeatedly turns into Auto-Hetero-Affection!
We know the example of the Norwegian and of other serial killers.
Repetition is everything!!!
„Pure“ self-affection means the extinction of the „foreign“, the „foreign body“ (also as own)! (cf. Derrida, Le toucher, Jean-Luc Nancy, p. 206 u. passim und Melanie Klein, Das Seelenleben des Kleinkindes, S. 133)
Place / Space and time, the territory „Where Power is Law/Right.“
Our bodies are political!
In any case there will be work on the available repertoire of historical phantasies.
Moira Gatens „ Cultural Imaginary“ (in: M. Gatens, Imaginary Bodies. Ethics, Power and Corporeality, London/New York 1996) provides ideas and images for every subject on which perceptions, sensations of the own body as well as technical and industrial drafts and plans orientate themselves.
Media and world orders! And the geopolitical bio-political unconscious of media! We ourselves are medial and medially made!
For decades mass media has been distributing attempts of self description of a global society or a world and its various societies.
Mass media’s scripts and inscriptions constantly shape the geopolitics of the world.
Convincing (whether it is films, games, series etc.) is what can be regarded as plausible based on space, media and social order.
Sexual, ethnic and national identities are not biologically justifiable. They are (as stated above) reality effects of performative actions.
Therefore change is possible! !
( see my blog posts „Anti-Homosexual-Law in Uganda“, http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2014/12/anti-homosexual-law-in-uganda-engl-germ.html
or „Heterozentrismus Sexualität Anti-Homosexualität Identität“, http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2014/12/heterozentrismus-sexualitat-anti.html )
On the one hand the European heritage is a connection of law and politics to the sovereignty of the „subject“, on the other hand there is the „danger“ and the possibility for many subjects (e.g. conservative migrants) to be deconstructed.
Meaning, - Globalisation is Europeanisation !
Therefore, the European heritage entails various shifts, territorial and deterritorial, individual, ethnical, religious et. al.
The European heritage are crises !
Crisis and deconstruction !
Temporary text configurations !
European heritage: crisis, psychoanalysis, deconstruction, democracy !
Spaces and borders are not objectively measurable and preservable facts.
Spaces and borders come and go and always have through crisis and deconstruction. Effects of psychosocial dynamics, Affecting and Immunisation. Politics!
Since 9/11 2001 an accelerating spiral of antiterror-war and terror, cyber-war, drone-war, uprisings, revolutions, religion in war, waves of refugees, suffering of refugees, tragedies of escape, spectator-mentality, rescue missions, tugging and shoving of conventions (Geneva Convention etc.) and agreements, international treaties, distribution of refugees or rather refugee quotas, dying and death, inability to act from the left and right, from Austria to Australia.
Migration flows on the borders of the „Fortress Europe“, slave trade, terrorism, imperialism.
Europe’s heritage.
Create new and fair conditions! New narratives, new images, new self-images, new self-descriptions.
It is about making new and old differences bearable and livable!
The post-human, global „one“ without the other is an illusion of cyberspace and its familiar associates.
The completion of history or Fukuyama’s „end of history“ is an ideology of the Pentagon of the 90s.
A set of terms accompanies these media discourses which carry these ideologies. Ideologies of the one controllable market, controlled by a few giant corporate groups.
They are: network society, world society, One World, new world order, TTIP, CETA, ACTA, ..., globalisation, world communication, World Wide Web, War on Terror, NSA, ...
Hans Ulrich Gumbrecht, „Was sich nicht wegkommunizieren läßt“, - in: Kommunikation. Medien. Macht, hg. v. R. Maresch, N. Werber, Frf. 1999, S. 331:
„Macht ist die Möglichkeit, Räume mit Körpern zu besetzen, und das heißt auch: Körper aus Räumen zu verdrängen und Körpern den Zugang zu Räumen versperren zu können.“
(Transl.: Power is the possibility to occupy spaces with bodies, and that also means: to displace bodies out of spaces and to be able to deny them access to spaces.)
Let me just remind you of Australia, keyword „Aborigines“, of the United States, keyword „Indians“ and of Europe, keyword „Fortress Europe“ !
The own and the foreign !
Husserl, Merleau – Ponty, Levinas, Derrida and many others have worked on it.
Husserl’s strict sentence as a paradox of the experience of the foreign as an experience of an insurmountable absence has been defused or even annulled by himself through the definition of foreign experience as a modification of self-awareness (! sic).
I already commented on the self in the paragraphs above (referring to Freud)! As we know, there is no immediate self-awareness, - we always stay distant to ourselves ! (cf. Derrida, Psyche)
I myself am a known stranger to myself (!!!)
Let me remind you of the potential of Affection and Immunisation or rather the auto-immunisation (cf. Derrida) at the beginning !
The bridges to the other and to the „own“ other as well as the passages, marks, traces, royal roads to the unconscious as the other, - the dangerous endangered other !
The unconscious, the invasive unconscious, the crisis of hermeneutics !
The other as an opening to the „undecidability“.
Derrida (see „force of law“) talks about the „ghost“ of undecidability, which haunts every decision-event.
The ghostlike deconstructs every possibility of certainty, every possibility of self-insurance, every possibility of present insurance, every set of criteria for an attempted and alleged insurance of a just decision.
Therefore, politics cannot give normative instructions.
There is a certain normative uncertainty relation between politics and society.
The liberty of the otherness of the other offers living practices of survival, which fulfill itself in the encounter of „Others of the Other and the Others of myself (J. Butler, Undoing Gender, New York 2004, p. 131ff.).
The thinking of writing (see Blog-Teaser) takes place in a sort of „reoccurrence of the repressed“!
The cultural achievements owe their power and compelling force to the return of the repressed, particularly visible in religions of the world. It is permanent work of remembering, Wiedererinnerungen / re-recollections of mostly old, very effective due to affective or rather affecting processes in the history of mankind.
These historic truths due to permanent repetition make these cultures so strong, more than the real event and its truth!
Examples like Moses, Jesus or Mohammed show this vigorously to this day. With all negative and positive effects and side effects.
And against all reason! (see Kant, Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft , Kant, Religion within the Bounds of bare Reason)
The return of the repressed happens individually, but also on a national level.
For example the repressed bodies in front of the „Fortress Europe“. The consequences of the past centuries european imperialism. The shift of borders drawn by imperialism.
Borders of nations on former or partially still existing tribal areas.
Borders of power. „Where Power is Law / Right.“
These borders of past powers break through to the present. The repressed suppressed breaks into everyday life of so-called civilised democracies.
Democracies which struggle themselves with coming out. Democracies which struggle themselves with coming in into democratisation.
A marker for upcoming democracies is the abolition of the death penalty. Another marker would be and is to accommodate refugees.
What is going on with the motherlands of democracy?! What is going on with England? With the United States? What do their elected leaders and their people think about this?!
Borders of power. They burst open. Migration movements are the visible symptom.
Europe and the rest of the world have to act in line with human rights and in line with humanity ! (see my Blog-Post „Für eine menschenfreundliche Flüchtlingspolitik“ vom 11. 10. 2013)
Empathy! Help!
The other, - this is me! And this is you!
The structure and the articulation of the unconscious ensure that we are always in default and that there is always something ahead of us.
Our past, our history, which never and nowhere has been experienced and is being experienced in its full self – presence.
Not appropriable! No own! A foreign! (see Blog-Teaser!)
A disfiguration! Condensed, shifted, subsequently edited. Dream – work!
Attention! Danger of dis-figuration!
Also of psycho-analysis! Always! Everywhere!
The thinking of writing. Grammatology. (see Blog-Teaser)
Contemporary philosophy

DER POLITISCHE KÖRPER UND DAS ANDERE



Gegenwartsphilosophie


Der Politische Körper und das Andere


AffektionenEinschreibungen,
Wiedererinnerungen


Die Einschreibung Europas in Europa. Europa besitzt Einschreibungen, Inskriptionen, Gravuren!
Die „Einschreibung“ ist nicht „für immer“, eine jede Einschreibung ist endlich wie das Subjekt selbst, dessen „Archiv“ zerstört werden kann wie jedes Archiv. Auch jedes Medienarchiv.
Alle unsere Teletechnologien (vom TV bis zur Drohne und darüberhinaus) bewirken eine real praktizierte Dekonstruktion traditioneller Begriffe und Vorstellungen von Staat, Bürger, Staatsbürger, Ausländer, Tourist, Einheimischer, Eingebürgerter etc., soweit diese an ein konkretes Territorium gebunden sind.
Jedes Land hat seine Geschichte, sein Gedächtnis und seinen speziellen Umgang mit seiner Archiv-Ökonomie.
Immer wenn man ein Archiv öffnet, sich gewisser Ereignisse erinnert, bringt man das Drama, dieses Ereignis, zur Sprache und holt es ins Gedächtnis zurück.
Man macht „es“ sich bewußt !
Bewußtwerdung ist aber noch lange nicht alles, worum es geht ! Spricht man vom Holocaust oder der Shoah, so bahnt man (ob man will oder nicht!) einen Weg zum jeweils individuellen wie auch zum sogenannten nationalen Unbewußten !
Durch die Bewußtmachungsarbeit passieren Dinge, die wir nicht planen, nicht kontrollieren können. Affizierungen !
Breivik z. B. ist so ein affizierter Hominide. Bei ihm entwickelte die Erinnerungskultur des Staates Norwegen und anderes ein Psychogramm der Tötungslust ! (vgl. Klaus Theweleit, Das Lachen der Täter, St. Pölten 2015, Residenzverlag)
Die diversen Affizierungen und Immunisierungen sind unkontrollierbar. Sie basieren und passieren aufgrund der jeweiligen individuell biographischen Vor-Einschreibungen. Man muß sehr wachsam sein, - als Einzelner wie als Gesellschaft.
Die Aktivität der Diskurse, des politischen Handelns, der Rituale des Gedächtnisses, der Öffnung der Archive und deren Erforschung hat eine sehr begrenzte, oberflächliche Effektivität bei dieser Performativität des Unbewußten, eines sogenannten nationalen Ubw.
Die staatlichen Institutionen müßten hier die Psychoanalyse arbeiten lassen (vgl. Derrida) in der Form einer Neuerarbeitung des Rechtes, auch des internationalen Rechtes, auch des Strafrechts !
Nicht nur mit der Psa arbeiten, sondern diese in allen möglichen Zusammenhängen mobilisieren (Derrida, Echographien, S. 153).
Was die Affizierungsmöglichkeiten und ebenso die diversen Immunisierungstechniken angeht, wäre ein ernsthaftes Verständnis und eine damit einhergehende tiefgreifende Änderung des Subjektverständnisses notwendig, damit insbesonders ein Verstehen der freudschen Konzeptualisierung der Sexualität.
Sexualität ist ein allumfassender Begriff. „Sexuell“ ist nicht bloß „genital“ (Freud, Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie, - in: Ges. Werke, Bd. V, S. 98).
Die „genitale sexuelle Organisation“ ist nicht „natürlich“, sie ist das Produkt einer vielstufigen Entwicklung physiologischer Reifung, - besonders in Bezug auf kulturell-symbolische Relationen (ebda., S. 133).
Die sogenannte „normale“, menschliche Sexualität ist eine paradoxale, künstlich gewachsene "Naturalisierung" der immer schon de – naturalisierten Triebe.
Die Spaltung ist ursprünglich !
Die Sexualität bzw der Sexualitätsbegriff in diesem umfassenden Sinn eröffnet den Königsweg zum „Unbewußten“. Der König auf diesem Weg ist der Traum (vgl. Felix de Mendelssohn, Der Mann, der sein Leben einem Traum verdankte, Salzburg 2014).
Das Unbewußte interpretiert mit !
Nach Beendigung einer bewußten Interpretation fährt das Unbewußte fort zu interpretieren. Wir können das nicht verhindern und nur begrenzt steuern. Wir sind gezwungen daran zu arbeiten. Die Psychoanalyse arbeitet, der Traum arbeitet, das Unbewußte arbeitet. Die Arbeit der Psychoanalyse auch in der Psychoanalyse (sic!) könnte das Bewußtwerden fördern und erweitern. Antworten auf „Warum macht der das?“ gibt es !
Laplanche betont, daß die „psychische Realität“ nicht von einem selbst geschaffen wird, sondern wesentlich invasiv ist: Sie kommt von außen auf uns als das Unbewußte anderer ! (vgl. A. Zupancic, Warum Psychoanalyse?, S. 40 und vgl. meine Videos zu Sprache und Unbewußtes)
„Wenn etwas in unserem Ubw verändert werden soll, muss es in der Struktur , die es stützt, geändert werden.“ (ebda., S. 44)
Das Ubw quasi als Ding, als Vorhandenes, gar Beobachtbares oder Messbares, gibt es nicht. Das Unbewußte ist eine Schrift von außen, die einen Text bzw eine „temporäre Textkonfiguration“ ( vgl. Blog-Teaser ! ) innen in uns erzeugt.
Dieser Text bleibt unlesbar lesbar ! (vgl. R. Barthes Illisibilität)
Einen Lesezugang bietet die Traumarbeit, nicht zu verwechseln mit dem Trauminhalt! (vgl. Freuds „Traumdeutung“, vgl. Rudolf Heinz, Wolfgang Tress (Hg.), Traumdeutung, Zur Aktualität der Freudschen Traumtheorie, Wien 2001, Passagen Verlag und vgl Felix de Mendelssohn, Der Mann, der sein Leben einem Traum verdankte, Salzburg 2015)
„Wo Macht Recht ist.“
Freud spricht von einer Zeichenbeziehung (G. W. II/III, 283f.) und deren Bedeutung in der Sprache der Traumgedanken.
Also nicht der „bildliche“ Inhalt der Traum-Zeichen bestimmt den Wert für die Analyse, sondern deren Beziehungen zu anderen Zeichen.
Die signifikanten Elemente in dieser Logik bzw Graphik der Relationen eines Traums sind oft räumliche, gleichsam syntaktische Relationen einzelner Signifikanten. Freud spricht von einem logischen Zusammenhang, der im Traum als Gleichzeitigkeit wiedergegeben wird.
Einander räumlich nahe gelegene bzw markierte Elemente bestimmt Freud als innige!
Innig bedeutet hier zusammengehörig, aufeinander verweisend und also signifikant und dies wieder und immer im Zusammenhang mit anderen ebenso markierten Elementen. So entsteht beim Analytiker bei großer Aufmerksamkeit („frei schwebender Aufmerksamkeit“ oder „gleichschwebender Aufmerksamkeit“ nach Freud) der „Text“ des Traumes.
Analog zu F. de Saussures Semiotik aus dem Nachlaß.
Der Analytiker ist ein Leser, eine Leserin. Und! Der Analytiker wird zum Schreiber, zum Schriftsteller als lesenden.
Die Lekritüre der Grammatologie.
Die Unauslesbarkeit als Paradox des Traums.
Die Illisibilität eines jeden Textes und seine „Grundlosigkeit“! (vgl. Michael Turnheim, Das Andere im Gleichen, S. 11)
Mit Turnheim behaupte ich eine grundsätzliche Verwandtschaft von Psychoanalyse und Demokratie und von Dekonstruktion und Demokratie. Alle drei Namen sprechen von der Irreduktibilität der Singularität bei gleichzeitiger versuchter Wiederholbarkeit!
Psychoanalyse und Dekonstruktion behaupten beide eine Irreduzibilität der Hetero-Affektion in der Erfahrung eines „Eigenen“ und beide gehen von einem Wirken eines inneren Fremdkörpers aus!
In psychoanalytischen Denkfiguren spielen die Phänomene der Selbstaffektion eine sogenannte wesentliche Rolle.
Freud schreibt im „Entwurf einer Psychologie“ in den gesammelten Werken im Nachtragsband auf Seite 412, daß er nicht daran zweifelt, daß die „Wunschbelebung zunächst dasselbe ergibt wie die Wahrnehmung, nämlich eine Halluzination“. Das Subjekt stellt sich selbst in halluzinatorischer Art und Weise die Befriedigung eines Wunsches vor.
Es nimmt sich selbst das Leben. Es tötet selbst. Das jeweilig so disponierte, also inskribierte Subjekt versucht, sich möglichst ohne Aufschub und ohne jegliche Umwege Gegenwärtigkeit (vgl. Blog-Teaser!) zu verschaffen.
Trotz der versuchten Herstellung von Gegenwärtigkeit leidet das Subjekt an einem kleinen Rest von Widerstand, einem kleinen Bestand an Unreinheit der Selbstaffektion. Es spürt den „Fremdkörper“ im eigenen Inneren, das Subjekt gewahrt das Gemachte!
Es ahnt, daß das Zustandekommen der scheinbar unmittelbaren Selbstaffektion nicht ohne die Möglichkeit eines fremdbleibenden Dritten, einem Äußeren zustandekommen kann und zur „Auto-Hetero-Affektion“ verkommt.
Nichts geht ohne Körper und nichts geht ohne „Vorstellung“ (vgl. Blog-Teaser!) und nichts geht ohne Vorstellung des sogenannten eigenen Körpers. Diese Spaltung ist der Widerstand und gleichzeitig der Aufruf zu einem immer wieder neuen Anlauf zur Wiederholung der Selbstaffektion als Halluzination.
Die reine Selbstaffektion gibt es nicht und gerät immer wieder zur Auto-Hetero-Affektion!
Wir kennen das Beispiel des Norwegers und anderer Serienkiller. Wiederholung ist Alles!!! Die „reine“ Selbstaffektion bedeutete die Auslöschung des „Fremden“, des „Fremdkörpers“ (auch als eigenem)! (vgl. Derrida, Le toucher, Jean-Luc Nancy, p. 206 u. passim und Melanie Klein, Das Seelenleben des Kleinkindes, S. 133)
Der Ort und die Zeit, das Territorium „Wo Macht Recht ist.“
Unsere Körper sind politische!
In jedem Fall wird es eine Arbeit am verfügbaren Repertoire historischer Phantasien geben.
Moira Gatens „kulturelles Imaginäres“ (in: M. Gatens, Imaginary Bodies. Ethics, Power and Corporeality, London/New York 1996) stellt Vorstellungen und Bilder für jedes Subjekt bereit, an denen sich Wahrnehmungen, Empfindungen des eigenen Körpers orientieren ebenso wie Entwürfe und Planungen technischer und industrieller Art.
Medien und Weltordnungen! Und das geopolitisch biopolitische Unbewußte der Medien! Wir selbst sind medial und medial gemacht!
Massenmedien verbreiten seit Jahrzehnten Selbstbeschreibungsversuche einer Weltgesellschaft oder einer Welt und ihrer diversen Gesellschaften.
Massenmediale Skripten und Einschreibungen prägen permanent die Geopolitik der Welt.
Überzeugend (ob Filme, Spiele, Serien etc.) ist, was aufgrund von Räumen, Medien und sozialen Ordnungen für plausibel gehalten werden kann.
Sexuelle, ethnische und nationale Identitäten sind nicht körperbiologisch begründbar. Es handelt sich (wie oben dargelegt) um Realitätseffekte performativer Handlungen.
Infolgedessen ist Veränderung möglich! ( vgl. meinen Blog-Post „Heterozentrismus Sexualität Anti-Homosexualität Identität“, http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2014/12/heterozentrismus-sexualitat-anti.html )
Das europäische Erbe ist einerseits eine Anbindung von Recht und Politik an die Souveränität des „Subjekts“, zum anderen besteht für viele Subjekte (z.B. konservative Zuwanderer) die „Gefahr“ und die Chance und Möglichkeit dekonstruiert zu werden.
Bedeutet, - die Globalisierung ist die Europäisierung !
Das europäische Erbe sind infolgedessen zahlreiche Verschiebungen, territorial und deterritorial, individual, ethnisch, religiös u.a.
Das europäische Erbe sind Krisen !
Krise und Dekonstruktion !
Temporäre Textkonfiguration !
Das europäische Erbe: Krise, Psychoanalyse, Dekonstruktion, Demokratie !
Räume und Grenzen sind keine objektiv messbaren und erhaltbaren Gegebenheiten.
Räume und Grenzen kommen und gehen, immer schon, durch Krise und Dekonstruktion. Effekte psychosozialer Dynamiken, Affizierung und Immunisierung. Politiken!
Seit 9/11 2001 eine sich beschleunigende Spirale von Antiterror-Krieg und Terror, Cyber-War, Drohnen-Krieg, Aufstände, Revolutionen, Religionen im Krieg, Flüchtlingswellen (! Wellen ?! oder ein großer Andrang, eine hohe Anzahl von Menschen auf der Flucht !?), Flüchtlingsleid, Fluchttragödien, Zuschau-Mentalität, Rettungsaktionen, Gezerre und Geschiebe um Konventionen (Genfer K. etc.) und Abmachungen, internationale Verträge, Flüchtlingsverteilungen bzw Aufnahme-Kontingente, Aufnahmekrise!?, Sterben und Tod, Handlungsunfähigkeit von links und rechts, von Austria bis Australia.
Migrationsströme (Ströme oder Andrang von Menschen!?, Aufnahmekrise!?!, Vertreibungskrise!?! oder Flüchtlingskrise!!!?) an den Außengrenzen der „Festung Europa“, Sklavenhandel, Terrorismus, Imperialismus. Das Erbe Europas.
Neue, fairere Verhältnislagen schaffen! Neue Narrative, neue Bilder, neue Selbstbildnisse, neue Selbstbeschreibungen.
Es geht um das Aushalten und Lebbarmachen neuer und alter Differenzen!
Der posthumane, globale Eine ohne den Anderen, ohne das Andere eine Illusion des Cyberspace und seiner Vertrauten.
Die Vollendung der Geschichte oder Fukuyamas „Ende der Geschichte“ eine Ideologie aus dem Pentagon der 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts.
Ein Set an Begriffen begleitet diese Mediendiskurse, die diese Ideologien befördern.
Ideologien des einen beherrschbaren Marktes durch einige wenige Riesen-Konzerne.
Sie lauten: Netzwerkgesellschaft, Weltgesellschaft, One World, Neue Weltordnung, TTIP, CETA, ACTA, …, Globalisierung, Weltkommunikation, World Wide Web, War on Terror, NSA, …
Hans Ulrich Gumbrecht, „Was sich nicht wegkommunizieren läßt“, in: Kommunikation. Medien. Macht, hg. v. R. Maresch, N. Werber, Frf. 1999, S. 331:
„Macht ist die Möglichkeit, Räume mit Körpern zu besetzen, und das heißt auch: Körper aus Räumen zu verdrängen und Körpern den Zugang zu Räumen versperren zu können.“
Ich erinnere nur an Australien, Stichwort „Aborigines“, an die USA, Stichwort „Indianer“ und an Europa, Stichwort „Festung Europa“ !
Das Eigene und das Fremde !
Husserl, Merleau – Ponty, Levinas, Derrida und viele andere haben sich daran abgearbeitet.
Husserls strenger Satz als Paradox von der Erfahrung des Fremden als eine Erfahrung unüberwindlicher Abwesenheit wurde von ihm selbst entschärft bzw aufgehoben durch die Definition der Fremderfahrung als Abwandlung der Selbsterfahrung (! sic).
Zum Selbst habe ich mich schon oben (mit Freud) geäußert! Wie wir wissen, kann es keine unmittelbare Selbsterfahrung geben, - wir bleiben immer auf Distanz zu uns selbst ! (vgl. Derrida, Psyche, Erfindungen des Anderen)
Ich selbst bin mir ein bekannter Fremder (!!!)
Ich erinnere an das Potential der Affizierung und Immunisierung bzw der Auto-Immunisierung (vgl. Derrida) zu Anfang !
Die Brücken zum Anderen und zum „eigenen“ Anderen sowie die Passagen, Markierungen, Spurungen, Königswege zum Ubw als das Andere, - das gefährliche gefährdete Andere !
Das Unbewußte, das invasive Ubw, die Krise der Hermeneutik !
Das Andere als Öffnung zur „Unentscheidbarkeit“ hin.
Derrida (vgl. „Gesetzeskraft“) spricht von einem „Gespenst“ des Unentscheidbaren, das jedes Entscheidungs-Ereignis heimsucht.
Das Gespensterhafte dekonstruiert jede Möglichkeit von Gewißheit, jede Möglichkeit einer Selbstversicherung, jede Möglichkeit von Gegenwärtigkeitsversicherung, jegliche Kriteriologie zur versuchten und vermeintlichen Absicherung der Gerechtigkeit einer Entscheidung.
Politik kann somit keine Anleitungen in normativer Hinsicht leisten, es herrscht quasi eine normative Unbestimmtheitsrelation zwischen Politik und Gesellschaft vor.
Die Freiheit der Andersheit des Anderen ermöglicht Lebenspraxen des Überlebens, die sich in der Begegnung der „Others of the Other und der Others of myself (J. Butler, Undoing Gender, New York 2004, p. 131ff.) vollzieht.
Das Denken der Schrift (vgl. Blog-Teaser) ereignet sich auch in einer Art „Wiederkehr des Verdrängten“!
Die Kulturleistungen verdanken ihre Kraft und zwingende Macht der Wiederkehr des Verdrängten, besonders gut sichtbar an den Religionen dieser Welt. Es handelt sich um permanente Erinnerungsarbeit, um Wiedererinnerungen von meist sehr alten, sehr effektiven weil sehr affektiven bzw affizierenden Vorgängen in der Geschichte der Menschheit.
Diese historischen Wahrheiten aufgrund der permanenten Wiederholung machen diese Kulturen so stark, mehr als das reale Ereignis und seine Wahrheit!
Beispiele wie Moses, Jesus oder Mohammed zeigen das in aller Vehemenz bis heute. Mit allen negativen und positiven Wirkungen und Nebenwirkungen. Und wider alle Vernunft! (vgl. Kant, Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft )
Die Wiederkehr des Verdrängten ereignet sich individuell, aber auch auf staatlicher Ebene.
Die verdrängten Körper vor der „Festung Europa“ etwa. Die Folgen des europäischen Imperialismus der letzten Jahrhunderte. Die Verschiebungen der durch den Imperialismus gezogenen Grenzlinien.
Grenzlinien von Staaten auf ehemaligen und in Resten noch vorhandenen Stammesgebieten.
Grenzlinien der Macht. „Wo Macht Recht ist.“
Diese Grenzlinien vergangener Mächte, sie brechen auf in die Geschichte der Gegenwart. Das verdrängte Unterdrückte bricht ein in den Alltag der sogenannten zivilisierten Demokratien.
Demokratien, die selbst um ihr Kommen ringen.
Ein Marker für Demokratien im Kommen ist die Abschaffung der Todesstrafe. Ein anderer Marker wäre und ist das Aufnehmen von Flüchtlingen.
Was ist los mit den Mutterländern der Demokratie?! Was ist los mit England? Was mit den USA? Was denken deren gewählte Führer, was ihre Völker denken?! Diesbezüglich!
Grenzlinien der Macht. Sie brechen auf. Migrationsbewegungen sind das sichtbare Symptom.
Europa und die übrige Welt muß handeln im Sinne der Menschenrechte und im Sinne der Menschlichkeit ! (vgl. meinen Blog-Post „Für eine menschenfreundliche Flüchtlingspolitik“ vom 11. 10. 2013)
Empathie! Hilfe!
Der Andere, - das bin Ich! Und das bist Du!
Die Struktur und die Artikulationsweise des Unbewußten sorgen dafür, daß wir immer im Verzug sind und uns immer etwas vorausliegt.
Unsere Vergangenheit, unsere Geschichte, die sich nie und nirgends in voller Selbst – Gegenwärtigkeit und Selbst – Präsenz erfahren hat lassen und läßt.
Nicht aneigenbar! Kein Eigenes! Ein Fremdes! (vgl. Blog-Teaser!)
Ein Ent-stelltes! Verdichtet, verschoben, nachträglich bearbeitet. Traum – Arbeit!
Achtung! Gefahr der Entstellung!
Auch der Psycho – Analyse! Immer! Überall!
Denken der Schrift. Grammatologie. (vgl. Blog-Teaser)


Gegenwartsphilosophie


DR. GERHARD KAUČIĆ/DJAY PHILPRAX, LEITER EINER PHILOSOPHISCHEN PRAXIS SEIT 1989

Beginn Blog-Footer, Dr. Gerhard Kaučić/Djay PhilPrax, Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989
Gegenwartsphilosophie Philosoph des Denkens der Différance, Philosophie der Différance, Praxis der Différance, Arbeit(!) der Différance BLOG seit 2013 (German / English) ISSN 2410-7050

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DIALOG, DIALOGNOTWENDIGKEIT, DIALOGFÄHIGKEIT



Gegenwartsphilosophie


Dialog, Dialognotwendigkeit, Dialogfähigkeit

Der Dialog verbindet die Menschen. Immer gibt es viele Meinungen. Immer gibt es viele Voraussetzungen. Die Menschen sind sich dieser meist nicht bewußt!
Menschen im Dialog versuchen ihre Meinungen zu stützen. Sie verteidigen ihre Annahmen. Oft geschieht das unbewußt.
Der Dia-log, der Dialog birgt und gibt einen Widerstand. Dieser Widerstand erfordert Raum. Einen Raum der Verteidigung! Dieser verbraucht Zeit! Beides erzeugt einen Rhythmus des Logos. Vielleicht einen Zauderrhythmus (cf. Freud)!? Und jede und jeder Antwortende ist allein und erhält vielleicht (! Kafkas „Vor dem Gesetz“!?) Zugang.
Zugang zu sich selbst (?) und damit vielleicht zum Anderen!
Dialogue brings people together. There are always many opinions. There are always many conditions. People are mostly unaware of this!
People in dialogue try to support their opinion. They defend their assumptions. Often this happens unconsciously.
The Dia-log, the dialogue contains and puts up a resistance. This resistance requires space. A space of defense! This consumes time! Both generate a rhythm of the logos. Perhaps a Zauderrhythmus (cf. Freud) !? And every respondent is alone and maybe receives (! Kafka's "Before the Law" !?) access.
Access to him/herself (?) And perhaps for others! Access to itself and with it maybe to the other!

Gegenwartsphilosophie



LICHTUNG / ANTHROPOZÄN/ POSTANTHROPOZÄN

Lichtung / Anthropozän/ Postanthropozän
Erdausbeutung TIER MENSCH ANTHROPOZÄN WELT ZEIT ERDE POSTANTHROPOZÄN Lichtung Anthropozän/Postanthropozän Corpus Mundus. Mensch / Welt. Mensch / Erde. Mensch / Leben. Gerhard Kaučić Djay PhilPrax

DAS LETZTE WORT ZUR „PHILOSOPHIE“ DER ERDAUSBEUTUNG UND DEREN TECHNIKEN IST NOCH NICHT GESPROCHEN


Gegenwartsphilosophie
Lichtung / Anthropozän/ Postanthropozän
Erdausbeutung TIER MENSCH ANTHROPOZÄN WELT ZEIT ERDE POSTANTHROPOZÄN Lichtung Anthropozän/Postanthropozän Corpus Mundus. Mensch / Welt. Mensch / Erde. Mensch / Leben.
Das letzte Wort zur „Philosophie“ der Erdausbeutung und deren Techniken ist noch nicht gesprochen.
Die gesamte Geschichte der Metaphysik ist eine Geschichte der Reduktion auf das „Wesen“, eine gedachte Konstruktion zur Vereinfältigung der Vielheiten, eine Verneinung der „Fältelung“ (Derrida), eine Abwehrstruktur gegenüber dem komplizierenden Denken zur Ermöglichung einfacher Aussagen über das Seiende.
Der Surplus (Derrida) als Überschuß der Überraschung des Kommenden (!), die différance (!) (Derrida), - das Abenteuer des Denkbaren als permanente Verschiebung des Standpunktes (!) infolge erkennbar werdender Perspektiveneröffnungen (!) nach hinten in die nie anwesend gewesene Gegenwart einer Vergangenheit und nach vorne in die nie ganz präsent werdende Gegenwärtigung einer Gegenwart (!) ( im Ablaufgeschehen des Historischwerdens ! ) durch signifikativ fast und beinahe fixpunktfreie Permutations- und Konnotationsmöglichkeiten, zeitlichräumliche Verschiebungsstrategien, Verschiebungsarrangements und Verschiebungsderangements sowie durch Veränderungswahrscheinlichkeiten von Ereigniswahrnehmung (!) in aufeinander bezogen werden könnender Lesarten (retour und en avant).
( vgl. Marshall McLuhan, Die magischen Kanäle. Understanding Media, Wien 1968, S. 99:
„Jede Form von Transport befördert nicht nur, sondern überträgt und verändert den Absender, den Empfänger und die Botschaft.“ )
Die Lesarten sind überbordend und überfordernd. Das Menschsein in der Natur und als Natur ändert sich gerade gewaltig. Die Technikkultur erreicht einen neuen Level auf der nach oben unsichtbaren Spirale der Erforsch- und Erfindbarkeiten (Stichwort: Nanotechniken etc.). Natur als Natur gibt es beinahe nicht mehr, weder um den Menschen herum noch in uns Menschen drin (Stichwort: Medizintechnik, Prothesenkultur).
Leuchtet uns hier ein Hoffnungsschimmer?! Gar einer zur Denkbarkeit der Vergrößerbarkeit unseres ökologischen Fußabdrucks?! 3 Erden, 5 Erden, 7 Erden auf unserer einen Erdkugel !?
Denkbar!? Machbar?! Infolge techno-naturtechnischnatürlicher (!) Verkopplungseffekte in näherer oder fernerer Zukunft?!
Disruptive Innovation!? Disruptive Technologien als Ausweg? Als Notausgang!?
Je ne sais pas !
I don't know !
Ich weiß (es) nicht !!! WIR wissen es nicht. Können wir es wissen?
Das Sprechen und Schreiben im Zeitalter der digitalen Codes ermöglichen der Menschheit das Verlassen des Schriftraums „Buch“ und eröffnet uns quasi den Schatz der entfesselten Mächte der SCHRIFT (Derridas Grammatologie als Geburtsurkunde). Texte quellen immer und überall unaufhörlich aus unseren Herzen (!) und finden Möglichkeiten der Aufzeichnung.
Die Gedächtnisspeicher wachsen im Sekundentakt. Niemand kann sich seiner selbst mehr sicher genug sein, um eine Behauptung zu versuchen. Wir verneigen unser Haupt manchmal und wir neigen manchmal und temporär zur Setzung von etwas, - dies aber beinahe (?) immer mit Anführungsstrichen markiert. Jede Autorität ist als bleibend vorläufig markiert.
Auch die Autoritäten der Techniken, der Religionen, der Kulturen und der Menschenbildungen überhaupt.
Wissen und Information stehen unausweichlich in Frage und unter dem Vorbehalt der Skepsis.
Künstliche Intelligenz und sich selbst organisierende Systeme heben den Anspruch der Unterscheidbarkeit von Natur und Kultur weitgehend auf. Beide unterliegen strukturierter Prozeßhaftigkeit von „Information“, also Formationen von Codes und unbeschränkbarer und unbegrenzter Umkodierungspotentiale.
Die Geschichte des Menschen und der Erde im "Post-Anthropozän" (!?).
Im oder am Abgrund / Abyss !?
( Zur Erinnerung: Unsere Zeitschrift aus den 80er und 90er Jahren, -- "Die Grüne F Abyss", 1989-1999, -- spricht davon ! )
Eine Geschichte der Enteignung des Selbst (!) und der Aneignungsversuche von Vorstellungen menschlicher Selbstverhältnisse und menschlichen Selbstverständnisses.
"Subjektivität" und "Identität" wird weiterhin erlebbar und erlebt, allerdings ebenso heftig und oft beinahe unheimlich (!) dekonstruiert und dekonstruierbar.
"Mille Plateaux" (Deleuze) für jeden begreifbar, für jeden und jede denkbar. Das Leben als Vielheiten.
Vernetzte Welten, komplizierte Welten, komplizennotwendige Welten, Einsichten in Komplexitäten, Neues denken lernen und neu und neuerdings denken und auf einsichtige Menschen mit Vertrauensvorschüssen hören, - zumindest hinhören!
Verstehen wird zunehmend erschwert. Täglich machen wir Erfahrungen, deren Zusammenhänge uns meist nicht ganz klar werden. Einzeldisziplinen der Wissenschaft stellen uns oft nicht ausreichend Erklärungsmodule zur Verfügung.
Ob Biodiversität, ob Artensterben, ob Finanzmärkte und Realwirtschaft, ob Verkehr und Transportwesen, ob internationaler Tourismus, Geldverkehr, Geldveranlagung, Telekommunikation, Wasserverbrauch, individuelles Autofahren, Hunger in der Welt, Kindersterblichkeit, Geopolitik, Machtinteressen, Konzerninteressen, Menschenrechte, Kriege, Terror, Landverlust, Lebensraumverlust u.a. . . .
Alles hängt "irgendwie"(!) mit allem zusammen und kaum jemand reflektiert das Ganze auf sich selbst herunter, - auf sein je eigenes Verhalten und seine je eigenen Möglichkeiten des richtigen Denkens, Handelns und Tuns.
Was kann ich tun !? Wie lebe ich ethisch und richtig angesichts der teilweise undurchsichtigen Weltverhältnisse?! Mache ich mir überhaupt irgendwelche Gedanken zur Lage der Anderen in der Welt?! Wie bringe ich mich ein?
Bringe ich mich ein?! Kann ich mich konkret mit einem Stück Welt auseinandersetzen? Oder bin ich ein Ignorant? Bin ich vielleicht gar einer von den Rücksichtslosen und egomanisch durch das Leben (auch vieler anderer) Hetzenden?!
Ich erlebe bei vielen Menschen ein Gefühl von Machtlosigkeit angesichts der Dynamiken von Ökonomie und Politik, angesichts der Turbulenzen der Märkte und ihrer Folgen. Verzweiflung, Depressionen und Burnouts angesichts der Aussichtslosigkeit vielerorts und der generellen Abnahme des Sozialstaats und der wachsenden Arbeitslosigkeit und vor allem der exorbitanten Arbeitslosigkeitsraten bei den Jugendlichen in vielen Staaten dieser Welt.
Ich erlebe ganz allgemein eine Art Erschöpfung des gemeinen Selbst, - einhergehend mit der Verschleißung und Verschließung des aufmerksamen Blicks von Ich zu Ich bzw vom Ich zum DU !
Das Anthropozän (Crutzen) und die Beschleunigung aller Formate. Die "Technosphäre" scheint sich zu verselbständigen. Der Mensch bleibt zurück. So die große Sorge vieler. Genügend Anlässe darüber gründlich nachzudenken. Praxis des Denkens! Praktiken des Handelns!

mehr vgl. zugehörigen BlogPost:


Gegenwartsphilosophie



CORPUS MUNDUS


Gegenwartsphilosophie

CORPUS MUNDUS


28 years, - 1989 - 2017ff., - Philosophical Practice GK, 28 years of deconstruction, 28 years of conversation, discourse, association, analysis, problematization, identity-dislocation, subjectification, formalisation, complication, deconstruction. G.K., 1989-2017 ff. Philosophical Practitioner GK





Was ich nicht bin! Was ich nicht mache!
Ich verstehe mich nicht als "Lebensberater" und Coach.


Was geschieht in meiner philosophischen Praxis?

Meine Praxis befaßt sich eher mit theoriegesättigten oder zumindest theorieinteressierten Anliegen und meine Aufgabe ist es, diese Theorien bzw deren Träger (also meine GesprächspartnerInnen , Klienten oder Gäste) zu dekonstruieren , d. h. unter anderem diese/deren Theorien in die Aporie zu führen und so das Denken meiner GesprächspartnerInnen zu entriegeln, was auch heißt, diese Menschen, die meist sehr theorietrainiert sind, wieder frei zu machen für Neues.

P.S.:
Selbstverständlich gibt es viele Philosophische Praktiker und Praktikerinnen, die sich als " Lebensberater " / Lebensberaterin verstehen.
( die website " philosophers today " u. a. verzeichnet da eine große Auswahl: vgl.:Philosophers today Personenverzeichnis )
I would prefer not to be a life-coach !

( in Abwandlung u. Anverwandlung v. H. Melville: "Bartleby, the Scrivener" )


in Engl.:

What happens in "my" Philosophical Practice?

There are many Practices and all of them are different.

I don’t see myself as a “life-coach” or a coach of any kind.

My practice concerns itself more with theory-based subjects and my objective is to deconstruct these theories and providers of theories (my clients or guests), which means among others, to lead these/their theories towards aporia and in doing so, to unbolt the processes of thinking of my clients. This also means to open up these people, who are often very trained in these theories, to new ways of looking at things and relations.

P.S.: Of course there are a lot of philosophical practitioners who see themselves as life coaches.
( the website " philosophers today " i. a. lists a great deal / cf.: Personenverzeichnis Philosophers today )
“ I would prefer not to be a life-coach !” ( in a modification and adaptation of H. Melville: " Bartleby , the Scrivener" )

mehr zum Thema „Grammatologische Philosophische Praxis“ unter der Rubrik „Aus dem Leben eines Fauns“ von Gerhard Kaucic , - in: „DIE GRÜNE F ABYSS“, Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik, Nr. 1 / August 1989, S. 5f. (hg. v. Gerhard Kaucic und Anna Lydia Huber, Obertrum bei Salzburg, Wien, 1989ff.) und Gerhard Kaučić: „Zu einem theoretischen Fragmentarium: Das Ende des Kommunizierbaren oder Philosophische Praxis als Erbarmen der Philosophie als Onto-Theo-Logo“ , - in: Günther Witzany (Hg.): Zur Theorie der Philosophischen Praxis . Essen, Verlag Die Blaue Eule, 1991, S. 83 - 89.







Eine kurze Antwort auf die Frage Was ist Philosophische Praxis? und mehr zum Thema „Grammatologische Philosophische Praxis“ unter der Rubrik „Aus dem Leben eines Fauns“ von Gerhard Kaučić, - in: „DIE GRÜNE F ABYSS“, Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik, Nr. 1 / August 1989, S. 5f. (hg. v. Gerhard Kaucic und Anna Lydia Huber, Obertrum bei Salzburg, Wien, 1989ff.) sowie der Aufsatz ebendort Nr 5/6, S. 4ff. „Zum Begriff der Schrift“ als auch und besonders der Aufsatz ebda., S. 11-18 „Nietzsche Schattenwanderer oder Unlesbarkeit dieser Welt“ ( der mit dem Satz als Parekbase schließt: „Was es heute zu denken gilt, ist undenkbar.“ ).


P.s.:


Die ersten 6 Nummern der Zeitschrift können Sie auf der Plattform "myheritage" finden und lesen unter folgender Url: https://www.myheritage.at/site-photo-albums-239742931/kaucic#!photo-239742931-2-0-1500082



Einige Zeitungsartikel (in: Wiener Zeitung, Salzburger Nachrichten, Die Presse etc.) aus jenen Jahren (1989ff.) geben vielleicht weitere Aufschlüsse und Anregungen zur Sache, zum Ereignis und zur Politizität „Philosophische Praxis“!






Gegenwartsphilosophie





PRAXIS PHILOSOPHIE. WOZU PHILOSOPHIE?


Wozu philosophieren? Wozu Philosophie? Wozu praktische Philosophie? Wozu philosophische Praxis?! Das Begehren (!) ( bitte nicht zu verwechseln mit Bedürfnis ! ) führt uns zum Begehren auch des Denkens, des Denkens des Begehrens und des irgendwie Habhaftwerdenwollens der je eigenen "Zeit", - vgl. Teaser! (der Epoche, unserer Epoche!) Der Epoché (!?) des Post-Anthropozäns!? Das Begehren, die Leidenschaft (vgl. Teaser!), das ist das, was auf das Anwesende und auf das Abwesende (vgl. Teaser) zielt. Dies hält uns auf Trab. Das erzeugt unsere Identität. Das Philosophieren vereint uns im Streit, hält uns in der Differenz, auch zu uns selbst, bildet uns zu KulturteilhaberInnen, die sich in ihrem Denken begreifen wollen und zu erkunden suchen. Warum also nicht philosophieren? Warum also kein Philosophieren?! Warum also ausgerechnet nicht Praxis der Philosophie???!!!

BLOG PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN UND DARÜBERHINAUS



Gegenwartsphilosophie


ΜΗΔΕΙΣ AΦPENÓ-ΠΛHKTOΣ EIΣITΩ

Medeis aphrenoplektos eisito


Niemand ( m / f / o ), der nicht "leidenschaftlich" ist, sollte Eintritt suchen !

No "passion" ( cf. Nietzsche ! Rousseau, Freud, Artaud, Derrida ! ) no entree !


(( Cf. Teaser !!! ))




ΜΗΔΕΙΣ AΨYXOΛOΓIKOΣ EIΣITΩ


Medeis apsychologikos eisito

Let no one unversed in „psychoanalysis“ enter here




ΜΗΔΕΙΣ ΑΓΡΑΜΜATIKÓΣ EIΣITΩ

Medeis agrammatikos eisito

Let no one unversed in „grammatology“ enter here

...
... 
...
P A S S I O N / passion / Passagen / phrenoplekt / patheticus / leidenschaftlich / emotional contactions / Empathie / Vertrauen / Pathos / Rührung / Bewegung / Bewegtheit / Berühren, Jacques Derrida ( „Dieser Text hat also mehrere Alter. Von einem Satz zum anderen springt er mitunter über Jahre. Ich hätte mit dem Leser ein Spiel spielen und die Schichten eines Archivs so farblich markieren können.“ cf. Zitat aus „Vorrede“ in: Jacques Derrida: Berühren, Jean-Luc Nancy S. 6 )
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Ich spiele dieses Spiel als Lust und Notwendigkeit und als Lustnotwendigkeit:
EINE VIELLEICHT ! AUCH ! FAST ! SCHON ! LÄCHERLICHE ! "GESTE" !! EINES UEBER DIE JAHRZEHNTE TREUEN ! UNDLEIDENSCHAFTLICHEN !! LESERS

siehe/schaue/reflektiere Teaser (des Blogs) und seine Farbmarkierung(en) Farbmarkierungen Farbmarkierungen Farbmarkierung Farbmarkierung Farbmarkierung!

(( kleiner Hinweis / Hint(!):
Das "Book of Kells", Wittenwilers "Ring" etwa, Bildende Kunst, „heilige“(!) Schriften, mittelalterliche rare Prachtexemplare von „Buch“(!), Kompositionen, Sprache(n) / Metaphern wie Sonne>Licht>Erhellung>Aufklärung etc., Architektur (Fassaden und Pläne), Geographische Karten, Globen, korrigierte Schulhefte, Einkaufszettel, Regieanweisungen, Aktenrandnotizen, geheime Akten, vertrauliche Akten, geschwärzte Akten(!), >>> Arno Schmidt "Zettels Traum"(!), Lawrence Sterne "Tristram Shandy"(!), "Rom Blicke"(R. D. Brinkmann), Gerhard Anna Concic-Kaucic "/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/"(!!!) etc. et cetera !
Alldas und noch mehr sind Objekte, Realien mit Verweisungs-Surplus, signifikative und semantische Überschüsse/Mehrwerte/Mehrwertigkeiten. Zusätzliche Markierungen als zweite und dritte Ebene von Kontextierung und Denotationspotentialien. Farbmarkierung! Farbmarkierungen!
Doppeltes und gedoppeltes Lesen! Vgl. die Seitenlinien zu Beginn von Heinrich Wittenwilers „Ring“. Die Lektüre inkludierend die Farblinien als Interpretatorien zweiter Ebene ermöglichen ganze Textlogikaufhebungen quer und entgegen der ersten simplen Erfassung von Bedeutung und Sinn der Erstlesung!!!

Einen buchstäblichen Sinn/(Bedeutung!) gibt es nicht, - wer das denkt, erliegt der Macht der Gewohnheit und also der eigenen Lektürefaulheit.
Alles, was einen anspricht(!) sollte mindestens siebenmal gelesen werden !!!
Bitte beachten Sie immer die Farbmarkierung / Farbmarkierungen! Besonders die Markierungen im Teaser! Eine zusätzliche Interpretationsebene, Dekonstruktionsebene und Leseverknüpfung! ))
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„Le sens du monde“ (J.-L. Nancy)
Der Sinn der Welt
Die Sinne der Welt
Sense Interlacements Inkommunikabilität 

Philosophische Praxis die rätselhafte und verstörende Notwendigkeit
Von Kommunikation 

Grammatologische Philosophische Praxis die rätselhafte Notwendigkeit
von Kommunikation
!!! vgl. unbedingt und zuallererst zum Wort „Kommunikation“ und zur Bedeutung und zur Situierung im semantischen Feld von Kommunikation Jacques Derridas „Signatur Ereignis Kontext“ , - in: Randgänge der Philosophie. Wien 1988, S. 291ff. !!!



Gegenwartsphilosophie





PHILOSOPHISCHE PRAXIS, SPRACHE, DEKONSTRUKTION


Gegenwartsphilosophie


Gerhard Kaucic, "Sprache und Unbewußtes":
und


Blogger Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax , Blog Philosophische Praxis Wien und darüberhinaus Dissemination (vgl. J. Derrida)


vgl. unten: Was ist Dekonstruktion? ....... Subjektivität ..... Spur ... trace ...

Was ist Dekonstruktion ? (Ich zitiere: frag.wikia.com)

vgl. unten: Was ist Dekonstruktion? ....... Subjektivität ..... Spur ... trace ...


1. Dekonstruktion ist nicht was Du denkst. [...] 1.3. Dekonstruktion ist nicht was Du denkst - wenn das, was man denkt, ein Inhalt ist, dem Gehirn gegenwärtig, "in the mind's presence-room" (Locke). Aber daß man denkt, könnte schon Dekonstruktion sein. 2. Dekonstruktion ist nicht (was Du denkst, wenn Du denkst es sei) essentiell eine Angelegenheit der Sprache. 2.1. Nichts ist gewöhnlicher als die Beschreibung von Dekonstruktion als abhängig von einer "Erweiterung des linguistischen Paradigmas". Derridas "Es gibt nichts außerhalb des Textes" beweist das ja offensichtlich. 2.1.1. Jeder weiß aber auch, daß das nicht ganz stimmt. "Text" ist eigentlich keine Erweiterung eines bekannten Konzepts, sondern dessen Verschiebung oder Wiedereinschreibung. Die besten Ausführungen zu diesem Thema findest Du bei Geoffrey Bennington und Domenica Sontag:

Vgl.:
und:




Was und wie "ist"(sic!) Dekonstruktion bzw dekonstruierende Praxis in der Praxis?

( Bei-spiel: DDR-Diskurse, Rechtsstaat / Unrechtsstaat ? )



Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax:

"Zur Dekonstruktion eines polarisierenden Begriffs"




( cf. auch Blogpost "Poésie engagée" hier zu Dekonstruktion und/als Invention bzw Intervention )









Zur Differenzierung der Auffassung meiner Vorstellung / Repräsenz / Repräsentation (! re-praesentatio !, "wieder präsent machen" , Jacques Derrida, "Sendung", - in: J. D.: Psyche. Erfindungen des Anderen I, S. 109f.) von grammatologischer philosophischer Praxis (Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax Wien):






Jacques Derrida und die Dekonstruktion als philosophische Praxis.




Die Dekonstruktion nach Derrida ist zu beschreiben als eine Praxis der Annäherung an die Grenzen, die das menschliche Subjekt zum Maßstab des Angemessenen und des Unangemessenen, des Gerechten und des Ungerechten machen im Namen einer Gerechtigkeitsforderung, die nicht und nie zufriedenzustellen ist.



Die Aufgabe der Dekonstruktion ist es die Grenzen der Begriffe der Gerechtigkeit, des Gesetzes, des Rechts, der wissenschaftlichen Begriffsbildungen, die Grenzen der Werte und Normen und Vorschriften (wieder) ins Gedächtnis zurückzurufen. Die Grenzen der Begriffe und der Werte, die sich im Laufe dieser Geschichte durchgesetzt und die als selbstverständlich (als "natürlich") betrachtet und verstanden werden (vgl.Derrida, Gesetzeskraft, Der "mystische Grund der Autorität"). 



Genau das versuche ich in meiner nun schon jahrzehntelangen Arbeit in meiner Praxis zu erreichen. Ein kleiner Hinweis in eigener Sache zur Dekonstruktion muß erlaubt sein. Ich feiere den Namen, "die Signatur" (vgl. J. Derrida) "Derrida" (und Dekonstruktion) in vielen verschiedenen Zusammenhängen (auch) in diesem Jahr 2014. Das 25-jährige Jubiläum einer "Praxis" im "Namen" und durch die "Signatur" J. D.!

25 Jahre ( 1989 - 2014 ) philosophische Praxis GK, 25 Jahre, 1989 - 2014 ff. Dekonstruktion, 25 Jahre Gespräch, Diskurs, Assoziationen, Analyse, Problematisierung,Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Komplizierung, Dekonstruktion . G. K.




Jacques Derrida and the deconstruction as philosophical Practice.
Deconstruction according to Derrida is described as a practice of approaching the borders which make the human subject the standard of the appropriate and the inappropriate, the just and the unjust, in the name of a demand for justice, which aren’t and never will be satisfied.
The task of deconstruction is to recall to the mind the limits of the terms/concepts of justice, the law, the right, the scientific conceptualization, the limits of values and standards and rules.
The limits of concepts and values which gained ground over time and which are considered and understood as „natural“ ( see J. Derrida, Force of Law. The »Mystical Foundation of Authority« / Gesetzeskraft, Der "mystische Grund der Autorität").
It is exactly this which I am trying to achieve in my practice
A small remark in my own interest on deconstruction has to be allowed. I celebrate the name, „the signature“ (see J. Derrida) „Derrida“ (and deconstruction) in many different contexts (also) in 2014. 25 years (1989-2014 ff.) of a „practice“ in the „name“ of and through the „signature“ J. D.!
25 years, - 1989 - 2014, - Philosophical Practice GK, 25 years of deconstruction, 25 years of conversation, discourse, association, analysis, problematization,identity-dislocationsubjectification, formalisation, complication, deconstruction. G.K., 1989-2014 ff. Philosophical Practitioner GK


Gegenwartsphilosophie











"DER PHILOSOPH IM HINTERZIMMER", DR. PHIL. GERHARD KAUČIĆ


Gerhard Kaučić im Interview ( "Salzburger Nachrichten", Febr. 1989 ) zum Thema Philosophische Praxis (Gründungsjahr 1989)

GERHARD KAUČIĆ: DIE EPOCHE „FOUCAULT, DELEUZE, DERRIDA"


Gerhard Kaučić, Paris, San Francisco, Berlin, (Greenwich Village) New York, 1979/1980; Fluxus; Hippiebewegung; Studiengruppe "Debord, La Société du Spectacle/Die Gesellschaft des Spektakels" und Studiengruppe "Lévi-Strauss, Patriarchat/Mutterrecht"

NOTWENDIGKEITEN, ZUFÄLLIGKEITEN UND ZUGEFALLENES


Gegenwartsphilosophie

Notwendigkeiten, Zufälligkeiten und Zugefallenes als erfahrungsrelevante Grundlagen für die Eignung und Entwicklung hin zu den Fähigkeiten, Kompetenzen, Neigungen und Erwartbarkeiten eines philosophischen Praktikers in spe.

Vielleicht notwendige (!?) Erfahrungen und zugrundeliegender Wissenserwerb in jungen Jahren als leidenschaftlicher, aufmerksamer, wißbegieriger, oft nachdenklicher und gerne anderen zuhörender Student in den ersten Jahren der 80er Jahre des 20. Jahrhunderts.
Ich hatte das Glück die großen Jahrzehnte der französischen Philosophie und Wissenschaft in der zweiten Hälfte des 20. Jh. denkend und reflektierend miterlebt zu haben. Das war und ist ein großes Glück für mich.
Die Epoche „Foucault, Deleuze, Derrida u.a.“ ist eine einzigartig herausragende und im höchsten Maße einflußreiche Epoche des intellektuellen Schreibens und Denkens, die im Werk Jacques Derridas einen unausdenkbaren, einen uneinholbaren und unaufhebbaren Höhepunkt gezeitigt hat. Eine derart intensive, dichte und wirkmächtige Macht des Denkens wird sich in der Geschichte der Menschheit nicht so schnell wieder ereignen können, wenn überhaupt.

Gerhard Kaučić, Paris, San Francisco, Berlin, (Greenwich Village) New York, 1979/1980; Fluxus; Hippiebewegung; Studiengruppe "Debord, La Société du Spectacle/Die Gesellschaft des Spektakels" und Studiengruppe "Lévi-Strauss, Patriarchat/Mutterrecht"

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PHILOSOPHISCHE PRAXIS KONTAKTAUFNAHME


  • Gegenwartsphilosophie

  • PHILOSOPHISCHE PRAXIS (SEIT 1989) WIEN GERHARD KAUČIĆ (JG. 1959, Dr. phil.) KONTAKTAUFNAHME

  • Philosophische Praxis Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax Wien
    Erstkontakt:
    To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello[dot]at
    Öffnungszeiten: Mo – Sa: 11.00 – 20.00 Uhr
    Gerhard Kaučić Grammatologische Philosophische Praxis / Grammatological Philosophical Practice gegründet 1989 / established 1989
    Adresse/Postanschrift:
    Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax, Philosophischer Praktiker / Philosophical Practitioner
    Gasometer B, Guglgasse 8/4/80
    1110 Wien
    Österreich / Vienna, Austria, Europa
    Unser beliebtester BlogPost / Our most popular blogpost:
    Was ist Philosophische Praxis? (III) Teil 3 / Part 3

  • http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html



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IMPRESSUM


Impressum
Philosophische Praxis Gerhard Kaučić

IMPRESSUM WEBLOG "PHILOSOPHICAL PRACTICES / POLITICS / DISSEMINATIONS"


Impressum:
Weblog
"Philosophical Practices / Politics / Disseminations"
ISSN 2410-7050
Verantwortlich:
Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax ( Autor, Philosoph, Praktische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis )
Gerhard Anna Cončić-Kaučić ( Schriftsteller )
Unsere Beiträge (blog-posts) erscheinen in unregelmäßiger Reihenfolge.
Kontakt
Adresse/Postanschrift:
Philosophische Praxis
Gerhard Kaučić
Guglgasse 8/4/80
1110 Wien

To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at


VOM PHILOSOPHIEREN HEUTE


Vom Philosophieren heute
Philosophische Praxis heute. Philosophisches Denken heute.

ZUM PRÄLIMINÄREN ENDE EINES BEGINNS. DER BEGINN, EIN DENKEN ÜBER DEN MENSCHEN UND ...



Gegenwartsphilosophie

Philosophische Praxis heute. Philosophisches Denken heute.
Zum präliminären Ende eines Beginns. Der Beginn, ein Denken über den Menschen und besonders ein Denken über die „Geburt“ des Menschen.
Seit Hegel spätestens macht man sich Gedanken über das Ende des Menschen.
Von Hegel bis Horstmann und Sloterdijk und darüber hinaus.
Nun ist es allerdings erzwungenermaßen so, daß man das Ende nicht denken kann, ohne sich Gedanken zu machen über die Anfänge, die Ursprünge, den Ursprung des Menschen. Die Kortikalisierung!

bes. den Abschnitt

F) Zur Frage der Entstehung des Lebens als Die Frage der Überwindung (!?) der Frage nach Gott als Phono-Logozentrismus; ich beziehe mich dort bes. aufAndré Leroi-Gourhans Hand und Wort und auf B. Stiegler, J. Derrida so wie auf Fr. Jacob, Die Logik des Lebenden, Die Geschichte der Vererbung 2002 )



Man kann nicht über den Tod nachdenken ohne über die Geburt nachzudenken.

In Respektierung des Wissens der Wissenschaften haben wir die Möglichkeit und vor allem die Notwendigkeit in einen Dialog einzutreten mit Jacques Derrida und seiner Beschreibung des Lebensprozesses

cf. Blog-Teaser dazu!, Deutsch/Englisch, - ich zitiere: Es findet sich nie und nirgends die Möglichkeit einer reinen „Präsenz“oder „Präsentation“.Jede Re-präsentation ( re-praesentatio = wieder präsent machen ! ) ist kontaminiert durch Alterität und affiziert durch Momente der Abwesenheit.
Nie wird es "präsentative Einfachheit gegeben haben", sondern immer wieder eine weitere "Falte", eine weitere nicht-repräsentierbare Differenz. "Was hat es auf sich mit dem Nicht-präsentierbaren oder Nicht-repräsentierbaren? Wie es denken?" (Derrida, Psyche I, S. 122)
Strukturell unabschließbare Nachträglichkeit ( vgl. Derrida) und unendliches Spiel der Signifikanten errichten temporäre Textkonfigurationen, die der permanenten Arbeit der Übersetzung, der Interpretation und der „Dekonstruktion“ ( siehe dazu weiter unten: „Dekonstruktion als philosophische Praxis ! ) ausgesetzt sind.
Bei seiner Beschreibung der beiden Tempi, die der "Todestrieb" ( vgl. auch bes. J. Lacan, zu "pulsion de mort",- in: Se 2, 375 u. in: Se 11, 232 u. in: Écrits, 848 ) einerseits und die Lebenstriebe andererseits veranstalten, spricht Freudin Jenseits des Lustprinzips von einem "Zauderrhythmus", der das Resultat dieser zwei Bewegungen darstellt.
Der Todestrieb folgt blind seiner prioritären Tendenz, das organische System an sein entropisches Ende zu bringen. Die Lebenstriebe dagegen sichern und übertragen jenes Wissen, das die Organismen in Millionen von Jahren auf ihrem Weg zum Tod erwerben.
Der Anfang des Lebens und seiner Zeichen liegt in jenem beinahe Nichts einer Falte, eines Intervalls, das Derrida an die Stelle aller Ursprünge gerückt hat, - der différance ( J. Derrida, La différance, - in: Randgänge der Philosophie, Wien, Passagen, 1988).)
im Zusammenhang mit seinem Différance-Denken.
Das Denken des Lebens mit dem „Begriff“(!)

d i f f é r a n c e, der Praxis(!) Différance.
Das ist das Neue, wenn wir vom Philosophierensprechen. Vom Philosophieren über Anfang und Ende des Menschen.
Vom Philosophieren heute!
Philosophische Praxis!


Gegenwartsphilosophie


SOKRATES SCHREIBT PLATO


Sokrates schreibt Plato
Philosophische Praxis der Erinnerung / Philosophische Praxis der Erbschaft

PHILOSOPHISCHE PRAXIS DER ERINNERUNG / PHILOSOPHISCHE PRAXIS DER ERBSCHAFT



Gegenwartsphilosophie

PHILOSOPHIE DER GEGENWART


ZEITGENÖSSISCHE PHILOSOPHIE


PHILOSOPHIE DES 21. JAHRHUNDERTS


PHILOSOPHIEREN IM 21.

JAHRHUNDERT


Das Erbe der Philosophie. Das Erbe der griechischen Philosophie. Das Erbe der griechischen Philosophie als europäische ein Paradoxon.



Die philosophische Arbeit, die Arbeit derdifférance, bedeutet für uns die Anerkennung der eigenen Grenzen, der ethnozentrischen, der geographischen, der politgeographischen und der sprachlichen Grenzen und gleichzeitig die permanente Überschreitung dieser Grenzen ohne diese zu diffamieren oder zu diskriminieren.

Das Erbe der griechischen Philosophie ist der unaufhörliche Prozeß einer Universalisierung. Von daher auch die Universalisierung der Menschenrechte, die Ausdehnung und damit die Befreiung von ethnischen, politischen, kulturellen und sprachlichen Grenzen.

DERRIDA SCHREIBT KAUCIC / DERRIDA SCHREIBT KAUČIĆ


Derrida schreibt Kaucic / Derrida schreibt Kaučić
philosophische Praxis der Erinnerung philosophische Praxis der Erbschaft philosophische Praxis der différance

PHILOSOPHIE DER GEGENWART PHILOSOPHIEREN IM 21. JAHRHUNDERT ERINNERUNG ERBSCHAFT




Gegenwartsphilosophie


PHILOSOPHIE DER GEGENWART


ZEITGENÖSSISCHE PHILOSOPHIE


PHILOSOPHIE DES 21. JAHRHUNDERTS


PHILOSOPHIEREN IM 21. JAHRHUNDERT


Das Erbe der Philosophie. Das Erbe der griechischen Philosophie. Das Erbe der griechischen Philosophie als europäische ein Paradoxon.




Die griechische Philosophie und ihr Erbe als europäisches Denken ist ein Denken der kritischen Kritik der Vernunft, der Verschiebung, ja der Identitätsdislokation als einer Art Bewußtseinsveränderung, der Verwandlung und der temporären Entwurzelung und Neuentwerfung.
Der Entwurf bzw die Möglichkeit, - zuerst die gedankliche Möglichkeit einer Neuentwerfung deseigenen(!) Selbst.

Die europäische Abstammung der Philosophie als Überwindung dieser europäischen und eurozentristischen Eingrenzung. Die Befreiung auch vom Europazentrismus. Die ständige Entfaltung der Universalisierung als Befreiung und Selbstbrechung. Dies ist der Widerspruch von Europa selbst. Europa und die Universalisierung als die Dekonstruktion der eigenen Beschränkung, der je eigenen Beschränkung, Kolonialisierung und Imperialisierung, - auch der ökonomischen Imperialisierung.


Das Erbe der griechischen Philosophie eine Universalisierung. Das Erbe der griechischen Philosophie eine Befreiung von Zwängen und Begrenzungen kultureller, politischer, ethnischer, sexueller und sprachlicher Natur(!). Unendliche Vervollkommnung zum Beispiel und vor allem der Menschenrechte.



Gegenwartsphilosophie




SEIT HEGEL SPÄTESTENS MACHT MAN SICH GEDANKEN ÜBER DAS ENDE DES MENSCHEN.


Seit Hegel  spätestens macht man sich Gedanken über das Ende des Menschen.
Zum präliminären Ende eines Beginns. Der Beginn, ein Denken über den Menschen und besonders ein Denken über die „Geburt“ des Menschen.

GEGENWARTSPHILOSOPHIE


PHILOSOPHISCHE PRAXIS ALS ÜBERWINDUNG DER ANGST!

Philosophische Praxis als Überwindung der Angst!
Die Suche nach der Wahrheit! Sonne! Kryptographie! Kryptonymie!

P P DER EWIGE KONFLIKT MIT AUTORITÄT ALS PERMANENT DEKONSTRUKTIVER VERSUCH VON KOMMUNIKATION




SonneKryptographiePhilosophische Praxis als Überwindung der Angst! Der ewige Konflikt mit Autorität als permanent dekonstruktiver Versuch von Kommunikation, - das Geheimnis des Kommunikativen in der andauernd bedrohlichenInkommunikabilität.
Jacques Derrida bezeichnet die kommende Demokratie als eben solche aufgrund des Geheimnisses (!) als Erfahrung des Singulären (!), aus der das Politische nur erwachsen kann, - und zwar erwachsen in seiner Offenheit. Offen ist kommend. Die Erfahrung ist das, was das Subjekt über ein bisher Erfahrbares hinausführt, - quasi entgegen allen und als Überraschung aller Erwartungen, Hoffnungen, Begehrlichkeiten. Das was den Horizont der Wahrnehmung zu übersteigen vermag. Das Geheimnis haftet an einer solchen „Übersteigung“ von etwas. Das Geheimnis könnte das unmöglich Scheinende, ja das Unmögliche sein, - das Politische werden, als die Erfahrung eines Unmöglichen. Das Unmögliche ist das Singuläre! (vgl. Derrida, Politik der Freundschaft, S. 55 und Die unbedingte Universität, S. 73)
Das Politische erwächst aus der Erfahrung des Singulären aufgrund des Geheimnisses, das die Erfahrung des Singulären zur Voraussetzung hat oder besser noch, diesem anhaftet, als Präsenz der Absenz bleibend. Eben die kommende Demokratie, die immer erst ankommende Demokratie.
Dies ist der Initialeffekt des Denkens der Singularität und also des Geheimnisses dafür, warum zum Beispiel in der Literatur alles gesagt werden kann und weswegen Literatur mit Demokratie verantwortlich (!) zusammenzudenken ist.
"Und das Geheimnis ist nichts, was ich in mir verberge; es ist nicht Ich. Das Geheimnis ist nicht das Geheimnis der Vorstellung, die man im eigenen Kopf einschließt und von der man beschließt, sie niemandem zu sagen, es ist eher ein Geheimnis, das der Erfahrung des Singulären koexistent ist. Das Geheimnis kann nicht auf den öffentlichen Bereich reduziert werden - trotzdem nenne ich es nicht privat -, es kann auch nicht auf die Veröffentlichung oder das Politische reduziert werden, zur selben Zeit liegt dieses Geheimnis dem zugrunde, von dem aus der öffentliche Bereich und der Bereich des Politischen zu sein, und offen zu sein, vermag." (( Jacques Derrida: ebda., Bemerkungen zu Dekonstruktion und Pragmatismus, - in: Ch. Mouffe (Hg.): Dekonstruktion und Pragmatismus. Demokratie, Wahrheit und Vernunft. Wien 1999 (Passagen Verlag), S. 178f. ))
Der Sinn der Welt
Die Sinne der Welt
Sense Interlacements Inkommunikabilität
Philosophische Praxis die rätselhafte und verstörende Notwendigkeit
Von Kommunikation
!!! vgl. unbedingt und zuallererst zum Wort „Kommunikation“ und zur Bedeutung und zur Situierung im semantischen Feld von Kommunikation Jacques Derridas „Signatur Ereignis Kontext“ , - in: Randgänge der Philosophie. Wien 1988, S. 291ff. !!!
Die Suche nach Wahrheit“ (Abraham, Torok, Kryptonymie, S. 109ff.) ein Phänomen der Stadt und des Kollektivs, „Vom Alptraum zur Phobie“ (Abraham, Torok, ebda., S. 123ff.) „Der Traum von den Heiligenbildern“, „Der verklärte Wolfstraum“, „Der Traum vom Wolkenkratzer“, „Der Traum vom Strafgesetz“ (ebda., S. 156- 163)
„Das Wort und der Sinn“ (ebda., S. 174f.)
Philosophische Praxis, Grammatologie und Stadt, + Statt der Träume der Wahn, Stadt der Träume, Philosophische Praxis,Philosophie der Stadt, Stadtphilosophie
Halluzination, Narzissmus, Wahn, Gespenst der Zivilisation, das Andere, Gradiva, Wirklichkeit, Geschichte, Archiv, Aufrufung, Sprachruf, Analyse, -
„Nach dem Verschwinden der Gradiva schallt es nur noch einmal aus der Entfernung wie ein lachender Ruf eines über die Trümmerstadt hinfliegenden Vogels. Der Zurückgebliebene nimmt etwas Weißes auf, das die Gradiva zurückgelassen, kein Papyrusblatt, sondern ein Skizzenbuch mit Bleistiftzeichnungen verschiedener Motive aus Pompeji. Wir würden sagen, es sei ein Unterpfand ihrer Wiederkehr, daß sie das kleine Buch an dieser Stelle vergessen, denn wir behaupten, man vergißt nichts ohne geheimen Grund oder verborgenes Motiv.“
(S. FreudDer Wahn und die Träume in W. Jensens Gradiva, Kapitel 1)
„ …scheint gewußt zu haben, daß das Verdrängte bei seiner Wiederkehr aus dem Verdrängenden selbst hervortritt.“ (ebda.)
„Nun stelle man sich vor, die Traumbilder seien die sozusagen physiologischen Wahnschöpfungen des Menschen, die Kompromißergebnisse jenes Kampfes zwischen Verdrängtem und Herrschendem, den es wahrscheinlich bei jedem, auch tagsüber völlig geistesgesunden Menschen gibt.“ (ebda., Kap. 2)
„Traum und Wahn stammen aus derselben Quelle, vom Verdrängten her; der Traum ist der sozusagen physiologische Wahn des normalen Menschen. Ehe das Verdrängte stark genug geworden ist, um sich im Wachleben als Wahn durchzusetzen, kann es leicht seinen ersten Erfolg unter den günstigeren Umständen des Schlafzustandes in Gestalt eines nachhaltig wirkenden Traumes errungen haben. Während des Schlafes tritt nämlich, mit der Herabsetzung der seelischen Tätigkeit überhaupt, auch ein Nachlaß in der Stärke des Widerstandes ein, den die herrschenden psychischen Mächte dem Verdrängten entgegensetzen. Dieser Nachlaß ist es, der die Traumbildung ermöglicht, und darum wird der Traum für uns der beste Zugang zur Kenntnis des unbewußten Seelischen. Nur daß für gewöhnlich mit der Herstellung der psychischen Besetzungen des Wachens der Traum wieder verfliegt, der vom Unbewußten gewonnene Boden wieder geräumt wird.“ (S. Freud, Der Wahn und die Träume in W. Jensens Gradiva, Kapitel 2)
Stadt und Religion, Stadt und Traum, Stadt und Verdrängung, Stadt und Wahn.
„Die Stadt ist tot, es lebe die Stadt!“ (Hanno Rauterberg, Wir sind die Stadt, Urbanes Leben in der Digitalmoderne, Berlin 2014, S. 7ff.)
„Auf der Suche nach einem anderen Leben“ (ebda., S. 97 – 129)
„Die urbanen Wurzeln kapitalistischer Krisen“ (David Harvey, Rebellische Städte, Berlin 2014, Suhrkamp, S. 65 – 127)
„Die Stadt für den antikapitalistischen Kampf zurückerobern“ ( ebda., S. 203 – 267 )
Siebel, Walter: Die Kultur der Stadt (edition suhrkamp), Suhrkamp, Frankfurt am Main 2015.
Zitat: aus Kapitel: „1.3.1 Ende des öffentlichen Raums?
Die soziale Struktur der bürgerlichen Gesellschaft und die räumliche Struktur der europäischen Stadt stehen in enger Wechselbeziehung. Daher spiegelt sich ein zentrales Element der bürgerlichen Gesellschaft, die Polarität von Öffentlichkeit und Privatheit, auch in der Struktur der Stadt als Polarität öffentlicher und privater Räume.“
„ … ein Charakteristikum der europäischen Stadt, mittels spezifischer Arrangements unter Aufrechterhaltung von Distanz Kontakt zu ermöglichen. Die islamische Stadt folgte dem gegenteiligen Prinzip. Hier wurde alles darangesetzt, Kontakte zu vermeiden. Das Prinzip der Abschließung nach außen setzte sich auf der Ebene der Stadtstruktur fort. … Die räumliche Organisation der Stadt spiegelte ihre politische Organisation wider. … Es gab keine öffentlichen Angelegenheiten und dementsprechend auch keinerlei Planung der Stadt, …“
siehe auch noch:
Walter Siebel (Hg.): Die Europäische Stadt. Frankfurt am Main 2004.
ders.: (mit Hartmut Häußermann und Dieter Läpple): Stadtpolitik. Frankfurt am Main 2007.
1789, 1830, 1848, 1914, 1968, 1989, 2005, 2015, 2017, Traum, Wahn, Rausch, Mord, Geschichten aus den Banlieues dieser Welt, Geschichten der Stadt, Stadt und Gesellschaft, Urbanismus von unten und die Folgen, Aufbruchsträume, Wirklichkeiten, Wahnsinnigkeiten ! … Philosophische Praktiken der verschiedenen „Errötungen“ von „Stadt“!

Gegenwartsphilosophie



FreudschreibtLacanschreibtFreud Freud schreibt Lacan


{{{ { Freud, Lacan, Abraham/Torok, Derrida, Preciado, GK,-

"Was ist eine Krypta?" / Die Ordnung der Fragen (umkehren)!


Kryptologien anasemischer Retranskriptionen! } }}}



{{{ Kleine Setzungen als Hinzusetzung Freuds zum Thema



Philosophische Praxis Grammatologie und Stadt



( ( zur "Lichtung" vgl. Heidegger und zu Heideggers Lichtung vgl. Peter Sloterdijk: Domestikation des Seins. Die Verdeutlichung der Lichtung, - in: P. Sl.: Nicht gerettet. Versuche nach Heidegger. Frf. a. Main (Suhrkamp) 2001, S. 142 - S. 234. , darin unter anderem die Sujets Homo Sapiens, Sorgetier, Selbstsorgesysteme, Stadt/Land, Technikkulturen, Gesellschaft der Zukunft, Wohnlichkeit, zu Hause sein, menschliche face-à-face Sexualität, Gesicht, Lichtung als Epidermis, Organe der Lichtung (bes. S. 194f.), Zerebralität, Produktion des Menschen, Menschwerdung, conditio humana, Lichtung als Menschwerdung (S. 159), Welt und Umwelt, "Um den Menschen herum wird alles zur Welt ... weil seine Positionalität monströs ist." ... "Was Heidegger die Lichtung nennt ... ist Teil der Logik und Poesie des Monströsen." (S. 164f.), Mensch-Tier, Onto-Anthropo-Monstrologie, ... ; vgl. dazu die Monstrologie (!) NancyDerridaNancys, - in: J. D.: Berühren, Jean-Luc Nancy. Bln. 2007, S. 66-86, bes. S. 80-83 und J.-L. Nancy: Corpus, S. 9-10 und Ego sum sowie "Les Muses", 1994, S. 35ff. ) )


Stadt und Religion, Stadt und Traum, Stadt und Verdrängung, Stadt und Wahn.

„Die Suche nach Wahrheit“ (Abraham, Torok, Kryptonymie, S. 109ff.) ein Phänomen der Stadt und des Kollektivs, „Vom Alptraum zur Phobie“ (Abraham, Torok, ebda., S. 123ff.) „Der Traum von den Heiligenbildern“, „Der verklärte Wolfstraum“, „Der Traum vom Wolkenkratzer“, „Der Traum vom Strafgesetz“ (ebda., S. 156- 163)
„Das Wort und der Sinn“ (ebda., S. 174f.)

1789, 1830, 1848, 1914, 1968, 1989, 2005, 2015, 2017, Traum, Wahn, Rausch, Mord, Geschichten aus den Banlieues dieser Welt, Geschichten der Stadt, Stadt und Gesellschaft, Urbanismus von unten und die Folgen,Aufbruchsträume, Wirklichkeiten, Wahnsinnigkeiten ! …
Philosophische Praktiken der verschiedenen „Errötungen“ von „Stadt“! ))


Vergleichen Sie, lesen Sie Jacques Lacans Seminar "Die Psychosen" von 1955-56!

P.S.: zu Lacan und den psychoanalytischen Psychosentheorien nach Freud!

Lacan diskutiert die Psychose in seinem Seminar „Die Psychosen“ von 1955-56.

Version Miller/Turnheim:

Das Seminar, Buch 3 (1955 – 1956). Die Psychosen. Übersetzt von Michael Turnheim nach dem von Jacques-Alain Miller hergestellten französischen Text. 1. Auflage. Quadriga, Weinheim u.a. 1997.

Genaugenommen handelt es sich im Wesentlichen um Lacans Annäherungen an den Wahnsinn!

Lacan definiert die Psychose als eine von drei klinischen Strukturen, die durch den Mechanismus der Verwerfung definiert ist.

In diesem Mechanismus wird der „Name-des-Vaters“ (cf. „Einführung in die Namen-des-Vaters“, - in: Jacques Lacan: Namen-des-Vaters. Wien 2006, übersetzt aus dem Französischen v. Hans-Dieter Gondek, Vlg. Turia+Kant, S. 63-102) im symbolischen Universum des Psychotikers nicht integriert, es bleibt eine Lücke. Es kam zu einer „Verwerfung“!

In der Psychose gibt es zwar ein Unbewußtes, allerdings gemäß Lacan ein nicht funktionierendes Unbewußtes. Also eine Lücke oder ein Loch in der symbolischen Ordnung mangels Name-des-Vaters, eine Disfunktion des Unbewußten, vielleicht besser eine Parafunktion des Ubw. Die psychotische Struktur entsteht aufgrund einer Fehlfunktion des Ödipuskomplexes, eines Mangels der Vaterfunktion.

(( vgl. dazu meinen Blopost



Zitat G. K.:

„Der wirkliche Exzeß findet dort statt, wo niemand mehr weiß, was ein Vater ist und was ein solcher gesagt haben würde. ( …….) Auch in der Demokratie sind die Ideen von Vaterland, Nation und Männerfreundschaft und Brüderlichkeit noch existent und relevant (vor allem im rechten Spektrum des parteipolitischen Feldes). In solchen politischen Räumen der Hierarchien gibt es nach wie vor die Regeln des Ausschließens, gibt es die geschlechtsspezifischen Diskriminierungen, die Gewalt in den Ehen und die verkrampften Sexualpraktiken mit allen Folgen für Politik, Arbeit und Recht. Aber immerhin haben in Demokratien die Söhne das Ende des Patriarchats zu träumen begonnen, mit gleichzeitiger Diskursführung samt schon lange erhoffter (hierzulande etwas zögerlicher) Verrechtlichung.

1938 schreibt Freud im Abriß der Psychoanalyse: „Der Traum ist eine Psychose, mit allen Ungereimtheiten, Wahnbildungen, Sinnestäuschungen einer solchen.“ (Freud, Abriß d. Psa., S. 98).


Und auf Seite 92 schreibt Freud, der Traum sei eine „Wunscherfüllung“. Diese vom ICH zugestandene und aufgehobene (!) Wunscherfüllung gilt es umzusetzen in der Gesellschaft und somit ins Recht zu setzen. Die Beendigung des Patriarchats in all seinen Strukturen, - die Auslöser für Wahnbildungen im Bewußtsein (vgl. Rußland unter Putin, dieses wäre heute ein literarischer Fall für E. Kishon). Ich fürchte, es kommt noch eine lange Zukunft brüderlicher (Kain/Abel) Pathologien.

Die körperliche Architektur ist politisch ( vgl. Monique Wittigs Analyse der Heterosexualität als polit. Regime und M. Foucaults Analysen des Dispositivs der Sexualität sowie Judith Butlers Analysen der performativen Identität ).

Körper sind sozial konstruierte Texte (vgl. Beatriz Preciados Kontrasexuelles Manifest).

Bewußtsein entspringt Körpern in Strukturen.

Handlungen sind gegründet in Wahnvorstellungen in Träumen und als Traum.“Zitatende, G. K. ))

In der Psychose ist die Vaterfunktion auf das Bild des Vaters reduziert.
Das Symbolische wird auf das Imaginäre reduziert. Der Mensch lebt unter gewissen Realvoraussetzungen seinen Traum als Wahnsinn in Handlung gesetzt,- er folgt seinem Vexierbild des Vaters. Dessen Rebus bleibt ihm verschlossen. Distanz zu sich selbst kennt er nicht. Er erkennt kein reales Selbst in Beziehung zu den/dem Anderen. Relationsverschiebungen. Verwerfungen. Größenwahn. Ich/ICH als Gott! Einbildung als unerschütterliche Notwendigkeit (s)eines Selbst. Trumputinismus.

Lacans Theorem vom Borromäischen Knoten!

Die drei Ringe des Knotens stellen die drei Ordnungen dar.
Das Reale, das Symbolische, das Imaginäre.

Diese drei zusammenhängenden Ringe lösen sich in der Psychose voneinander. Welten tun sich auf. Wahnsinn in personam. Autokratische bis faschistische „Größenwahnsinnige!

Autokratismus. Faschismus. Tod. Horribilität.


(( Vergleichen Sie auch und besonders Jacques Lacan, Nicolas Abraham/Maria Torok "Kryptonymie. Das Verbarium des Wolfsmanns" und Jacques Derrida "Fors" (ÜS aus dem Französischen Werner Hamacher), Basel 2008 (vor allem S.71ff. "Einverleibung, interne Hysterie, Kryptonymie" und S. 94ff. "Die interne Hysterie. Aufbau und Funktionieren einer Maschinerie"); 
Lacan wird hier von Abraham/Torok/Derrida nicht zugestimmt, daß es sich hier beim Wolfsmann um bloß einen Neurotiker handle, sondern in Wahrheit handelt es sich um einen Psychotiker, dessen „Verwerfungen“ dem Symbolisierungsvermögen nicht zugänglich seien!!!

In und durch die „Kryptonymie“ werden die Fragen der Philosophie (vor allem von J. Derrida noch zusehends extensiviert und konzentriert disseminiert) beinhart auf der Ebene der Psychoanalyse gestellt und auf eben dieser Ebene der Psa. wird der Philosophie die Antwortmöglichkeit kategorisch und grammatologisch bestritten .

Was ist eine Krypta? (selbiger Band S. 11, 12) 
…….

Die Ordnung der Fragen umkehren, den Namen Krypta nicht mehr für eine Metapher im geläufigen Sinne halten, das wird vielleicht heißen, von der Psychoanalyse und in ihr von einer neuen Kryptologie zu einer anasemischenradikalen semantischen Veränderung, welche die Psychoanalyse in die Sprache eingeführt hat>> (Nicolas Abraham/Maria Torok: „L’écorce et le noyau“. Paris 1978.). ))




Kryptologie Philosophische Praxis Gerhard Kaucic Djay PhilPrax (*1959)

Die Ordnung der Fragen umkehren

das ewige Rätsel Kommunikation, die Notwendigkeit von philosophischer Praxis



Dr. Gerhard Kaucic (geb. 1959), Philosophische Praxis Wien 1989ff

PP, - von einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen Retranskription sämtlicher Konzepte 

übergehen }}}

DIE UNBERECHENBARKEIT DER POLITIK UND DES BEGEHRENS


Gegenwartsphilosophie



Das Unberechenbare des Ereignisses / das Andere

Das Andere Das Ereignis Das Subjekt


Jedes Ereignis beherbergt Zukunft, Hinzukommendes, –
mithin Unberechenbares.
Nicht-Berechenbares , nicht der Ordnung des Berechenbaren, des Planbaren angehörend.
Das „Andere“ entspringt stets der Figur des U n b e r e c h e n b a r e n .
Genaugenommen ist das „Unberechenbare“ die Definition des „Anderen“.
Das Andere geschieht, indem es an-kommt, permanent ankommt
als unvorhersehbares Ereignis.

Der S a t z v o m G r u n d legt „Rechenschaft“ ab.

Das Subjekt, – jedes Subjekt heute, muß wissen, – muß verantworten: Die unberechenbare Ankunft des Anderen.

Der Satz vom Grund kalkuliert nicht das Andere, das Unkalkulierbare, das Unberechenbare,

das Individuum, das Subjekt, das Subjekt des Begehrens, die Politik des Begehrens und des Begehrenden.

Die Unberechenbarkeit des Begehrens.

Die Unberechenbarkeit der Politik des Begehrens.

Die Unberechenbarkeit der Politik.

Die Unberechenbarkeit des Demokratischen in der Demokratie.
Die „Maschine“ des Politischen geht über das Berechenbare einer Politik hinaus.

Über das Unberechenbare einer Politik von „unten“ und

über das Unberechenbare einer Politik von „oben“ hinaus.


„Es gilt, die Spur vor dem Seienden zu denken.“ 
( Jacques Derrida, Grammatologie, S. 82)



„The trace must be thought before the entity.“ 

(Of Grammatology, p. 47)



„ Il faut penser la trace avant l’étant.“ 

(DE LA GRAMMATOLOGIE, p. 69 )


cf. Teaser !!! )




Gegenwartsphilosophie




DR. PHIL. GERHARD KAUČIĆ (JG.59), PHILOSOPH SCHRIFTSTELLER PRAKTISCHE PHILOSOPHIE DEKONSTRUKTION


DR. PHIL. GERHARD KAUČIĆ (JG.59), PHILOSOPH SCHRIFTSTELLER PRAKTISCHE PHILOSOPHIE DEKONSTRUKTION
Philosophische Praxis Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax Leiter einer grammatologischen philosophischen Praxis seit 1989 in Wien und darüberhinaus Philosoph des Denkens der Différance, Philosophie der Différance, Praxis der Différance, Arbeit(!) der Différance

UNPREDICTABILITY / „INCALCULABILITY“


Gegenwartsphilosophie


“The Unpredictable” The Other The Event The Subject


Each event hosts future, adding the Coming, -

therefore unpredictable.
Non-calculable, not the order of the calculability and not the predictability of belonging.

The “Other” always rises the figure of the “Unberechenbaren” / „incalculability“.

Strictly speaking, the “Unpredictable” is the definition of the “Other.”

The Other is done by its advent/arrival, arrives permanently

as an unforeseeable event.

The Satz vom Grund / the principle of reason is based on „accountability“.

The subject – any subject / self today needs to know : The Unpredictable

Arrival of the Other.

The principle of reason does not calculate the Other, the incalculable, the unpredictable,

the individual, the subject, the subject of desire, the politics of desire and the politics of the self of the desire.

The unpredictability of desire.

The unpredictability of politics of desire.

The unpredictability of the policy.

The unpredictability of the Democratic in democracy.

The “machine” of politics goes beyond a predictable policy.

Above the unpredictable of a policy of “the people” and

about the unpredictable of a policy of “the establishment” .



„Es gilt, die Spur vor dem Seienden zu denken.“ 
( Jacques Derrida, Grammatologie, S. 82)



„The trace must be thought before the entity.“ 

(Of Grammatology, p. 47)



„ Il faut penser la trace avant l’étant.“ 

(DE LA GRAMMATOLOGIE, p. 69 )


cf. Teaser !!! )



Berechenbar? Vorhersagbar? Denkbar? Machbar?

Wie richtig und angemessen leben?
Vielleicht gelingt es uns ja in einer gemeinsamen Anstrengung als Weltgesellschaft/Weltgemeinschaft zu einem glücklichen Turnaround zu finden!?
Wie könnte sie gelingen, - ich meine die politisch-philosophisch-dekonstruktive Praxis der Annäherung an die Grenzen, die das menschliche Subjekt zum Maßstab des Angemessenen und des Unangemessenen, des Gerechten und des Ungerechten machen, im Namen der expansiven Forderungen nach Fairness, Gerechtigkeit, Anerkennung, Freiheit und Würde (aller Lebewesen).
Der moderne Konsum, die Unruhe der Ozeane und Meere
das große Fressen und unser ökologischer Fußabdruck
es ist wahrlich nicht leicht ... einfach so auf der Welt zu sein
es ist nicht leicht ... auf der Welt ... zu sein

Können wir einfach sein ?
Vielleicht gelingt es uns ja in einer gemeinsamen Anstrengung als Weltgesellschaft zu einem glücklichen Turnaround zu finden!? G.K.
( Vgl.: John Bellamy Foster et al. (Ed.): The Ecological Rift: Capitalism’s War on the Earth, 2011 ) !!!
Notwendigkeit Philosophische Praxis!
Aufklärung / Erhellung / Lichtung und Differenzierung und Verschiebung / Dislokation ( von Identitäten des Subjekts / der Subjekte ) in einer Welt der gemachten und angeschlossenen Körper.
"Mundus Corpus" „Corpus Mundus“
Abenteuer Philosophie!
Abenteuer Grammatologische Philosophische Praxis!
Können wir einfach sein ?
der moderne Konsum, die Unruhe der Ozeane und Meere
das große Fressen und unser ökologischer Fußabdruck
es ist wahrlich nicht leicht ... einfach so auf der Welt zu sein
es ist nicht leicht ... auf der Welt ... zu sein
Können wir einfach sein ?
Wie ernähre ich mich richtig? Wie lebe ich richtig?
Essen und Genießen!
Wer leidet und wie und wodurch kommt trotz allem Lebensfreude auf.

Kommt sie auf, - auch im Blick auf den Anderen, die Anderen (!?), das Andere?
Genießt das Unbewußte mit oder bestimmt(!) es uns sogar im Geschmack.
Anders gesagt, bestimmt unser Gedächtnis unsere Erotizität und Genussfähigkeit?
(( vgl. Emmanuel Lévinas, Der Eros, - in: „Die Zeit und der Andere“, Hamburg 1984, S. 60f. und E. L:, „Phänomenologie des Eros“ in „Totalität und Unendlichkeit“und L. Irigarays Kommentierung in der „Rede der Diotima“ in Platons Symposion zu Lévinas Liebesmodell von Berührung als Liebkosung sowie zu Geschmack und Essen; vgl. auch Merleau-Ponty dazu;
Lévinas Formulierung „Der Kontakt als Empfindung ist ein Teil der Welt des Lichts“, also des Wissens, trifft nicht so ganz zu, die Empfindung bei der Liebkosung ist eine nicht gerichtete Handlung, es ist Wissen unter Anführungszeichen, also Wissen und nicht wirklich dem Wissen zugehörig! Lévinas ordnet diese Art von „Wissen“ (unter Anführungszeichen) der Wollust zu, einer speziellen Art von Lust, wie er es nennt, eine Lust, die nicht „einsam“ ist, im Gegensatz zur „einsamen“ Lust des Essens und Trinkens!
Ich bin da nicht ganz geneigt ihm zuzustimmen. Essen und Trinken als Lustempfindung steht mit dem Gedächtnis in Verbindung, also auch mit dem Unbewußten in uns, diese Empfindungen sind allesamt nicht ganz vom „Licht“ (Lévinas!, Licht als Wissen, als Bewußtsein), diese Lüste transzendieren die Sinnlichkeit, das Wissen im eigentlichen Sinn, auch sie sind nicht gerichtet zum Teil und nicht „einsam“ (!), nicht unbedingt einsam.
Denken Sie nur an so manches Mal bei einem Mahl mit Genuß, - vielleicht empfinden Sie so etwas wie „Liebkosung“, so etwas wie Musik, so etwas wie Farben schaun, Erinnerungsbilder, Kontextevokationen, Gefühle, Liebe, Trauer, Sinnlichkeit, Lust, nicht ganz „Licht“ (!), nicht ganz von der Art eines „Wissen“ (!), eher etwas wie ein „außer sich“ geraten, - außer sich in einem drinnen, in „sich selbst“ drinnen, eine Berührung des Selbst durch sich selbst und doch nicht ganz durch sich selbst, ein Medium ist im Spiel, - die „Berührung“ von Essen, die Entstehung von Geschmack, Berührung ohne zu berühren, das so Berührte läßt entstehen und verschwinden alsogleich im Schlucken und läßt den Wunsch nach mehr, den Wunsch nach Wiederholung keimen, auch der Wiederholung besagter Bilder, Töne, Farben, Geschmack, Sensationen, Gefühle.
Lassen Sie sich nur Zeit beim Essen und Trinken und Sie erleben Kino und Konzert der Sinnlichkeit. Berührung fast ohne zu berühren! Liebkosung, - sie weiß nicht, was sie sucht, sie weiß nicht einmal, daß sie sucht und empfindet, das ist ihr „Wesentliches“ (!)! ))
Und auf welche Weise nehmen die politischen und sozialen Verhältnisse Einfluß auf unser Ubw und dieses auf "das Politische"?
„Vergessen wir nicht – die Psychoanalyse!“ Jacques Derrida (Frankfurt, Suhrkamp, 1998; Paris, Éditions Galilée, 1996)
„Warum Psychoanalyse? Drei Interventionen“ Alenka Zupancic (Zürich-Berlin, diaphanes, 2009)
„Deleuze und die Psychoanalyse. Ein Streit“ Monique David – Ménard (Zürich-Berlin, diaphanes, 2009; Paris, Presses universitaires de France, 2005)



Gegenwartsphilosophie



PHILOSOPHISCHE PRAXIS ...... WAS IST PHILOSOPHIE ........PP


Philosophische Praxis ......  Was ist Philosophie  ........PP
Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?, das Verstehen, das Begehren, Verknotung, Knoten von Leben und Schrift u. von Leben als Schrift, Semiologie wird zur Grammatologie, Philosophie als Wissenschaft, differ/a/nce, Sokratismus als Verdummung, Theoria als höchste Form der Praxis; Adorno, Blumenberg, Vattimo, Benveniste, Levinas, Sloterdijk, Spaemann, Deleuze, Derrida, Hegel, Wittgenstein, Aristoteles, Sokrates, Russell, Nietzsche, Aristoteles, Husserl, Heidegger, Luhmann, Marquard, Rancière, Kant, Lacan, Valéry .......

BEDROHTE ERDE, BEDROHTE WELT, BEDROHTE LEBEWESEN,


Mensch, Tier, Pflanze



Bedrohte Lebensform Mensch

und der Planet 



es gilt das planetarische Subjekt zu denken 

die Alterität zu denken



Philosophische Praxis, Wien, Europa, Welt

Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax



To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at




Bedrohte Lebensform Mensch, Philosophische Praxis Gerhard Kaucic Wien


Vielleicht gelingt es uns ja in einer gemeinsamen Anstrengung als Weltgesellschaft zu einem glücklichen Turnaround zu finden!? G.K. 






Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (geb. 1959)
mit dem Back-Wheelie ins Ziel ! (?)


(( vgl. BlogPosting "Anthropozän, Postanthropozän" !!! ))


((( vgl. BlogPosting "Tierphilosophie" !!! )))

und:




Können wir einfach sein ? 





Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax (*1959) Vienna, Austria, Europe, PP 1989ff 

Gerhard Kaučić ( Dr. phil. ), Philosophical Practitioner, Writer, 

(( philosophical practices face à face )) 




cf. "Poésie engagée" hier zu Dekonstruktion und/als Invention bzw Intervention ))



Haß-Sprech, Haß-Rede, Hassgesellschaft, Hasspolitik



Haß-Sprech Part 3 Zur Frage der Demokratie(fähigkeit)
Haß-Sprech Part 3 


Was ist Dialog?! 
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/09/in-einen-dialog-treten-was-ist-ein.html 



und: 
die Matrix(!) einer jeden grammatologischen philosophischen Praxis und also eines jeden Dialogversuches, - der Inhalt bzw das Ausgesagte des

BlogPost Dekonstruktion. Was ist Dekonstruktion. 
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/09/dekonstruktion-was-ist-dekonstruktion.html 
( "Dekonstruktion ist 
nicht was Du denkst", G. B. )




Grammatologische Philosophische Praxis / Grammatological Philosophical Practice



Und zum vorläufigen Ende hin als Schuld und Gabe: Verantwortung!

Dekonstruktion hat eine ethische Komponente, vielleicht sogar eine Zielgerichtetheit (ohne Methode oder Kritik sein zu wollen oder zu können), eine Zielgerichtetheit auf die Verantwortlichkeit für den Anderen! 

Dekonstruktion könnte eine gewisse Destabilisierung in den Dingen, in den Verhältnissen von etwas sein. Jeder Fortschritt braucht Destabilisierung von vorhandenen Verfestigungen, zuerst in real vorhandenen Relationen von Machtkräften, damit einhergehend eine Destabilisierung in den bislang verwendeten vermeintlich fest umrissenen Begrifflichkeiten und wieder damit einhergehend im Nachhinein eine Verschiebung der Begriffe, Verhältnislagen durch Einschreibungen und also einhergehend Umschreibungen von politischen Bewertungen und im Gefolge Transformationen realer Machtverhältnisse, Strukturen und Kräfteunterschiede.

Die Dekonstruktion unterhält eine Beziehung zum je Anderen. In der Beziehung auf den Anderen entsteht Verantwortung und der Versuch als Versuchung von Gerechtigkeit. 

Die Begegnung mit dem anderen Menschen (face à face) von Angesicht zu Angesicht bestimmt Lévinas als den Moment in dem Verantwortung entstehen kann unter der Voraussetzung, daß der Andere immer anders sein darf und als so Anderer erkannt werden will. Also auch anerkannt in seinem Anderssein! 

Die Begegnung mit dem Anderen macht mich verantwortlich! Verantwortlich für die Singularität des Anderen. Für die Unberechenbarkeit des Anderen im Anderssein.

So versuche ich es in meiner verantwortungsvollen philosophischen Praxis des Denkens und Handelns. Ich versuche den anderen so zu nehmen, wie der Andere ist und ich versuche zu erkennen, zu sehen(!), was das Andere ist bzw was es mir sagen kann (zu meinem Anderssein sagen könnte). 

Die dekonstruierende Denkhaltung macht mich anders und zu einem Anderen. Vielleicht begegne ich dem Anderen „wirklicher“, heißt vielleicht auch ehrlicher, vielleicht ethischer(!). Ich versuche es.

Dieser jeweils Andere könnte auch ein Cyborg sein! ?

Jeder Mensch hat vielleicht als das Andere ein Stück Cyborgismus in/an sich. 

Was das wäre? Vielleicht ein Stück weit relative Verantwortungslosigkeit!? Bedrohlichkeit?! Ängstlichkeit?! Situations- und kontextbedingte Fremdheit? Vorerst! Oder überhaupt?!

Je nach Verschiebungsaktivität als Dekonstruktion der Einschreibung. 

Dekonstruktionen sind die Bewegungen dessen, was Derrida die „Ent-Aneignung“ nennt. 
Man täuscht sich aber, wenn man meint, sich etwas wie die Dekonstruktion in der Einzahl angeeignet zu haben. 

Angeeignet hätte man etwas wie die Dekonstruktionen (im Plural), wenn ein System, ein Individuum, eine Institution von dem, was es meint sich anzueignen oder angeeignet zu haben, verändert wird oder nicht. Einschreibungen verändern und werden verändert. 

Das ist vielleicht auch die Abneigung gegen die Dekonstruktion von so manchen, die als Gegner der Dekonstruktion ins Bild (traten oder) treten. Die Dekonstruktion ist keine Seh-Maschine!

Aufgemerkt!

Die Umwandlung des  „Bewußtseins“  ist zu wenig! 

Schuld und Gabe ?!   Verantwortung!  

Dekonstruktion ermöglicht die Beziehung zum Anderen und die Beziehung zum Anderen ermöglicht (vielleicht) Dekonstruktion. Différance als Spiel der Freiheit und der Befreiung.  

Zeit-Werden des Raumes und Raum-Werden der Zeit und anders sein, erkennbar sein, nicht identisch sein! Nur wer nicht gleich wie alle anderen ist, ist erkennbar als einer, als ein aAnderer!  

Andersheit von Unähnlichem erfordert logischerweise, daß zwischen den unterscheidbaren Einheiten oder Elementen Intervall, Distanz, Verräumlichung in beharrlicher Wiederholung entstehen (Derrida, Randgänge, S. 33).  Aanderer, Anderer, aAnderer, …

Es gibt die Zeit, seitdem es das Leben gibt.

Derrida schreibt in der Grammatologie auf Seite 114 aber auch, daß „die Spur die Différance ist, die das Erscheinen und die Bedeutung öffnet als Artikulation des Lebendigen im Nicht-Lebendigen schlechthin, als Ursprung aller Wiederholung“.  Absolute Vergangenheit, unbegreifliche Gegenwart und ein unendlicher Abgrund. 

Eine Vergangenheit, die niemals gegenwärtig gewesen ist, generiert eine Gegenwart, die mit keiner vergangenen Gegenwart verbunden ist.

Der Begriff der Différance (der niemals gänzlich ein Begriff sein kann, kein Begriff des Alles oder Nichts) und des Bruches in der Différance ist ein Versuch und eine Versuchung, um diesen Übergang zu ´begreifen`.  

Der Sinn des Todes liegt innerhalb und außerhalb der Ökonomie des Lebens im Allgemeinen. Das Leben ist nach dem Bruch die Ökonomie des Todes. Logischerweise. Das Leben ist so Einschreibung in den Tod! Einschreibung ins Nicht-Lebendige.  Die spannendste Frage dabei. Das Gehirn.

Alles, was im menschlichen Körper vor sich gehe, sei ebenso mechanisch wie das, was in einer Uhr geschehe, schreibt Leibniz. Heute verwendet man einen etwas weniger naiven Vergleich, den mit der kybernetischen Rechenmaschine. Der Vergleich des Gehirns mit dem Computer ist indessen um nichts weniger naiv.  Warum?!

Die sogenannte „zerebrale Maschine“ kennt zwei innere Systeme. Einerseits die Kodierung der Verknüpfungen durch ein Neuronennetz, andererseits die Kodierung durch Muster von elektrischen Impulsen und chemischen Signalen. 

Und das menschliche Gehirn kann autonom Handlungsstrategien entwickeln. Unser Gehirn reagiert auf das Außen und antizipiert künftige Ereigniswerdungsmöglichkeiten und erschafft seine eigenen Programme. 

Es ist zur „Selbstorganisation“  gemacht und also zum Denken entwickelt, wenn denken heißt: zu begreifen, neue Räume erschließen, aufschließen zu können; zu denken geben könnte heißen eine Geographie ohne Karte zu erfassen. Wissen ist nicht denken! Wir wissen viel, aber wir denken nicht sonderlich gut heute.

Denken gibt es auch bei anderen Säugetieren. Zum Beispiel, wenn Tiere Jagdstrategien entwickeln und adaptieren oder zu variieren wissen. 

Unser Gehirn kann Vorstellungen unabhängig von der sichtbaren Außenwelt herstellen und lebensstrategisch zum eigenen Überleben einsetzen.  Unser Gehirn entspricht offensichtlich(!) keiner herkömmlichen und  denkbaren(!)  Art von Maschinenvorstellung.

Die Prägung durch die physische und soziokulturelle Welt bleibt über Jahre, manches sogar ein Leben lang. 
Jede Generation erlebt diesen Vorgang neu. Der immer wiederholte Lernprozeß unterliegt also einer zeitlichen Begrenzung. 
Die Todesökonomie des Lebens. Der Mensch wird mit einem Gehirn geboren, das die Höchstzahl seiner Zellen schon vor der Geburt erreicht. Es ermöglicht dem Menschen die Ausführung geistiger Operationen, die anderen Lebewesen verwehrt sind. 

Auch die wesentlichen Elemente der Gehirnstruktur, die für die Einheit des Menschen sorgen und der Macht der Gene unterworfen sind, bedeuten eine „innere Repräsentation“ der Welt. 

Sie hat sich im Laufe der Generationen durch die Evolution des Genoms seiner Vorfahren herausgebildet!  (vgl. Jean-Pierre Changeux: Der neuronale Mensch, S. 348)

Sie bemerken die bedeutsamen Unterschiede zur sogenannten „künstlichen Intelligenz“ von Robotern und Cyborgs! ? 

Folglich beherbergt oder erzeugt das menschliche Gehirn mindestens drei Formen einer inneren Repräsentation der Welt, deren Entstehung und Lebensdauer Zeitspannen von einer Zehntelsekunde bis zu mehreren hundert Millionen Jahren umfassen. 

Jede dieser Repräsentationsweisen erweitert das „Feld“ der repräsentierten Welt.

Die Fähigkeit, unbeständige Repräsentationen herzustellen, „öffnet“ die Gehirnorganisation für die soziale und kulturelle  Umwelt. 

Hingegen würde ein genetisch völlig determiniertes Gehirn das Überleben mangels erfolgreicher Anpassungsfähigkeit an die Weltgegebenheiten und die Weltveränderungen vermutlich nicht überlebt haben.

Diese wandelnden  „neuen Welten“ der unbeständigen Repräsentationen von Welt im Gehirn entwickeln sich dann von allein weiter,  allerdings nach Regeln, die an die Leistungsfähigkeit der Gehirnstruktur gebunden sind (J.-P. Changeux, ebda.,).

Die Vorstellung einer spontanen Vervielfältigung durch Rekombination der Neuronenkomplexe, gefolgt von einer Selektion durch Resonanz, ist bestechend.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen einige Kriterien nahebringen, die ich für maßgeblich halte, um die Definition einer neuen Spezies zu wagen oder sie für unmöglich zu halten.

Mehr davon in meiner Philosophischen Praxis als grammatologischer philosophischer Praxis!

Zum Schluß jetzt noch ein paar abrundende taktische Vorstöße, was unser Leben (vielleicht auch als Überleben!) angeht.

Unsere Welt. Unser Gehirn. Unser Leben. Unsere Umwelt.

Die kapitalistische Produktions- und Konsumweise!!!

Das Produktions- und Konsummodell in den kapitalistischen Metropolen!!!

Nach Karl Marx ist das zinstragende Kapital „die Mutter aller verrückten Formen“ (MEW 25, 483).

Stichworte: Steigender Massenkonsum!   Steigender Massenverbrauch!!   An begrenzten Landflächen und Rohstoffen!!!

Monokulturen! Artensterben! Biodiversität!  Hunger!  System-Kollaps!? Oder Radikalkur samt Umlenkung und radikale Veränderung der globalen Wirtschaftsgeographie!!!???

Regulierung des Kapitalismus ein Ausweg oder ein Holzweg oder eine Aporie!?

Was ist wirtschaftliche Freiheit?! 

Steht sie in irgendeinem Zusammenhang mit Rede-, Presse- oder Versammlungsfreiheit, also mit den Freiheiten, die sich auf das Recht beziehen am politischen Leben teilzunehmen und die öffentliche Politik mitzugestalten?!

Befriedigt wirtschaftliche Freiheit Grundbedürfnisse, die die Voraussetzung abgeben könnten, um an kulturellen und politischen Entwicklungen mitarbeiten zu können?!  Auch eine wichtige Kriteriologie fürs Menschsein als politisches Wesen, - als frei denken könnendes Politisches Wesen!

Milton Friedman ist kein Anhänger von John Deweys demokratischen Idealen. Er will die Freiheit der Wahl und meint damit die Freiheit einzukaufen, also Geld auszugeben (er meint nur die, die welches haben!).

Friedman spricht von einer Freiheit jenseits der staatlichen Kontrolle, also von einer „Wirtschaftslandschaft“, in der nur und wirklich nur die privaten Kräfte das Sagen haben (sollen).

Freiheit als Wirtschaft und Leben jenseits staatlicher und also gesellschaftlicher (gar gemeinschaftlicher!) Kontrolle!

Freiheit als die Freiheit des Kaufwunsches nach besserer Kleidung, Ernährung! Konsum!  ?

Die Freiheit, soviel Geld für Privatschulen und Universitäten zu verlangen, wie es der sogenannte „Markt“ hergibt, also zuläßt.    Also maximal zuläßt!!!

Die Gewinnmaximierung überall!!! Ob Schule. Ob Gefängnis. Ob Berufswahl. Ob Samenbank.

Die Wahl ist frei, weil sie nur mehr, fast nur mehr eine Geldangelegenheit ist, eine Frage des Geldes als des Geldhabens.

Die Anderen, - die, die kein Geld haben oder zu wenig für Wohnen, Bildung, Ernährung, ja die interessieren aus diesem Blickwinkel nicht.

Und!, -  die Freiheit des Einkaufens(!)  beinhaltet auch die Möglichkeit, den Lebensunterhalt anderer Menschen  zu kaufen und zu verkaufen!!!

Auch und besonders den Lebensunterhalt(!) der neuen Spezies(!) Robotermenschmaschine Cyborg.

Das bedeutet, die Kapitalmärkte haben das Sagen. Die Wallstreet. 

Sie entscheiden dann allein, ob ein Unternehmen weitergeführt wird, wohin es sich entwickeln können soll oder ob man es untergehen läßt und kurzerhand zusperrt!

Stichwort: Rust Belt! Reagan. Thatcher. Bush. Industriepolitik gibt es keine mehr. Gewerkschaften haben wenn überhaupt, dann zahnlos zu sein. Keine Stimme mehr. Die Verbraucher? Uninteressant. Umwelt! Eine Lüge der Linken! Siehe Trump, Bannon etc.

Die Investmentbanken wie Goldman Sachs haben das Sagen. Kritik daran unerwünscht. Viele sind dieser Meinung. Sie befürworten die Freiheit des Einkaufens!

Keynes Theorien müssen wieder reanimiert werden. Die Führungsrolle des demokratischen Staates und höhere öffentliche Ausgaben finanziert durch eine andere Steuerpolitik (weit höhere Besteuerung des Reichtums, Maschinensteuer, Finanztransaktionssteuern, Yanis Varoufakis‘ „allgemeine Basisdividende“, vgl. Der Standard Sa./So., 4./5. März 2017, "Maschinen, Roboter und andere Steuerpflichtige", in: Der Standard „Kommentar der Anderen“, S. 39 etc.) zur Mehrung der Verteilungsgerechtigkeit in globalem Maßstab, - in Folge vermehrte Teilnahmemöglichkeiten am politischen Prozeß für möglichst viele/alle und vielleicht noch die Chance das Leben der noch vorhandenen Arten zu erhalten und zu schützen,- auch und besonders zu unser aller Vorteil!!!

Wir Menschen hängen auch vom Leben der vielen Insektenarten ab. 80% aller Insekten wurden einer neuen Studie zufolge in den letzten 20 Jahren ausgerottet!!!!!

Erleichtert das den Gedanken an eine neue Spezies, der das vermutlich wurscht wäre!?

Philosophischer Praxen wird es noch sehr sehr vieler bedürfen. Die politischen Theorien und die Politik(en)  gründen alle in den Axiomatiken und Wertschätzungen  philosophischer Provenienzen.

Ich danke meinen Gästen und Gästinnen für die anregenden und Hoffnung machenden Überlegungen, Gedankengänge und Gedankenschöpfungen, - manchmal und immer wieder auch  am Rande der Abgründigkeit.

Kein  Grund ohne Abgrund!?   Philosophische Praxis als Baustelle mit Bausteinen, Ruinen, Schotter, Schrott und Techné und als freies Experimentierlabor für Gedankenspaziergänge in Gedankengebäuden und Ruinen auch archäologischer Natur.


 Und:   Wie immer haben wir zu wenig Zeit!

Jeder Satz hat zu wenig Zeit. Jeder Satz verdrängt, indem er springt. Er verdrängt viele andere mögliche und notwendige (!) Sätze (mehr vgl. mein Youtube-Video zu „Der Satz“).

Jeder Satz, jedes Wort, jeder Code treibt sein Wesen und sein Unwesen in der Inkommunikabilität!

Jeder Satz grüßt ein Gespenst. Jeder Satz ist ein Gespenst.

Jeder Satz in einer jeden Setzung und einer jeden Sitzung (auch der in einer PP/Philosophischen Praxis).

Ich sollte immer die Möglichkeit haben, alle psychoanalytischen, ökonomischen, politischen und juridischen Implikationen des oben Gesagten/Gesetzten darzulegen.

Ich verweise alle LeserInnen auf meine/unsere Publikationen im Netz und auf die Veröffentlichungen auf Papier.

Das Terrain der Lektüre ist abgründig(!) und unbegrenzbar! 

Kann unser Gehirn mit dieser Zerstörungsgeschwindigkeit mithalten und ausreichende Gegenstrategien rechtzeitig entwickeln!? Oder gehen wir ins Postanthropozän?! Den Cyborgs ist es vermutlich wurscht. Mir nicht! (cf. m. Posting  "Anthropozän, Postanthropozän" hier in diesem Weblog)  

Herzliche Grüße!
Gerhard  Kaučić
Philosoph, Philosophischer Praktiker, Schriftsteller
PP Wien



Post scriptum/after the bound/Nachsatz:

Post scriptum/after the bound/Nachsatz:


The tasks of a future democracy/a democracy on the rise/a permanent advent/arrival of democracy/a democracy in the arrival ( Jacques Derrida ), to think the subject as „planetary“ (cf. G. Ch. Spivak, see teaser, -  the teaser from my blog; note: the teaser is only visible in the web-version!), - especially concerning the great challenges of politics in the 21st century: Utopia (?!) of reflexive solidarity (Spivak),

borders of a planet (John Bellamy Foster et al. (Ed.): The Ecological Rift: Capitalism’s War on the Earth, 2011),  deconstructive politics as an ideological-critical reading of the imperial archive, geopolitics, geopolitical involvement, geopolitical interest driven policy and/as value policy, power, morals and human rights, analysis of power, gender and governmentality, teletechnology, cyborg technology, political bodies, complexities of rule, citizenship, parliamentarianism, peace policy, institution building and institution maintenance, economically correct and fair redistribution of social wealth, proper management  of Migration (Flüchtlinge, Refugees),   … 
proper handling of migration (refugees), migration and capitalism, Postkolonialismus,  neocolonialism, postcolonialism, Kolonialisierung auf allen Ebenen, Kolonialismus, Rassismus, Faschismus, Neo - Kolonialismus, Ökonomismus, Imperialismus,

Ökonomischer Imperialismus (angeleitet durch die Neue Institutionenökonomik, die Transaktionskostenökonomik und die Prinzipal-Agent-Theorie; im Gefolge des New Public Management treten an die Stelle von Handeln nach Maßgabe professioneller Ethiken Kontraktmanagement mit Zielvereinbarungen und anstelle  einer Berufsethik Qualitätsmanagement und Benchmarking samt Controlling und Leistungsrechnung mit all ihren Schattenseiten und ungeplanten Nebenwirkungen, - vgl. Richard Münch: Globale Eliten, lokale Autoritäten, Frf. 2009, Suhrkamp, S. 18 vv.ff.),

 the world as environment and its destruction, manmade environmental disasters, shipping, esp. container shipping, pollution of oceans, pollution of soil, greenhouse gases, temperature rise, shortage of resources, prosperity gap,

population density, urban development ( e.g. "Gängeviertel" in Hamburg, the initiative "Komm in die Gänge" stands for discourse and practice of a different (!) form of urban development and is an example and symbol that gives hope against gentrification and the destruction of old buildings ),

urban development towards a green city, urban philosophy, reddening of the city, city of dreams, madness and society, madness and city, city and sexuality, desire and city, city as text, city and writing, city as writing, the city and the divided I, the city and the power, the city and the political, the city as a mechanism of discipline, the city as a social testing lab, the city and the philosophical practice with many practices, the world as a city and the other, water wars, religious wars, climate change, climate consequences, global warming, nuclear relicts, climate wars, climate catastrophes, civil wars, „ethnic cleansing“ (!), genocide, violent conflicts, social questions, ecological questions, planetary principle, tradition history, the question of a global government (!?), social catastrophes, terrorism, natural disasters, migration, unstable states, poverty, wealth, corruption, media policy and presence-ideologies, war and non-war, world order and biopolicy, bioengineering, robotics, bio-inspired robotics, Robotertechnologien, weapon development, arms delivery, violent and oppressive power politics, religious fanaticism, party political fanaticism, terrorism, biodiversity, standardization, factory farming, animal factories, animal consumption, „meat production“!, animal rights, animal philosophy,

„animal turn“ (vgl. Anne Peters, Tier-Recht im Zeitalter des Menschen, - in: Renn/Scherer (Hg.), Das Anthropozän. Zum Stand der Dinge. Berlin 2015, S. 67ff.),

ethical norms, euthanasia, terminal care, aging, health and sports, sports and age, ethics and medicine, cyber war, cyber crime, technology and space, political demarcation, deterritorialization, tourism, mass media, mass mediality, neoliberalization of the subjects, power,

truth and passion (vgl.: Gabriele Michalitsch: Die neoliberale Domestizierung des Subjekts. Von den Leidenschaften zum Kalkül. Campus Verlag, Frankf. a. M. 2006, bes. S. 29ff. und S. 101ff.),

sex labour, difference and the shaping of the social ( Antke Engel: Bilder von Sexualität und Ökonomie. Queere kulturelle Politiken im Neoliberalismus. Bielefeld 2009, S. 138ff. ),

automobility, digitalia and upbringing, education, unemployment, debt crisis, failing of democratization, neglect of the common good,
production and consumption (David Harvey), globalized consumption, market fanaticism, power of the market, democratization of the market, power of the globally operating financial markets, education, social policy, urban policy, policy of affordable housing, youth unemployment, social inequality, exclusion, individuality, sovereignty, liberalism, egalitarianism, limits of growth, mobility, traffic and communication, ecology, freedom, justice, interests of corporate groups, turbo-capitalism, global tax culture, international tax evasion, tax fraud, Drogierungsverhalten, drug laws, drug culture, 
the own and the foreign, fascism, antisemitism, racism, sexism, human trafficking,
modern slavery (cf.: Kevin Bales, dt. Üs: "Die neue Sklaverei", engl. V.: K. B., "Disposable People. New Slavery in the Global Economy" und Hanns Wienold ),

"Neger, Rasse, Rassen-Subjekt, Rassismus, Schwarze Vernunft, Versklavung, Sklaverei, Massenversklavung in der Geschichte gestern heute morgen, das Rassensubjekt/Negro, race, racial subject, racism, black reason, enslavement, slavery, mass slavery in history, yesterday - today - tomorrow, the racial subject"

 ((cf.: Achille Mbembe: Critique de la raison nègre. Paris 2013 ( Orig. fr. ). Achille Mbembe: Critique of Black Reason. Duke University Press Books 2017 (transl., Laurent Dubois). Achille Mbembe: Kritik der schwarzen Vernunft. Berlin, Suhrkamp, 2014 (ÜS aus d. Franz., Michael  Bischoff). )),

arms trade, private purchase of weapons, possession of weapons, increase in complexity, knowledge generation, urbanization and population growth, democracy deficit, sustainability crisis, green energy, energy regime, energy crisis, legitimization crisis, territoriality, agricultural policy, fishing policy, famine (cf. Jean Ziegler),
famine and capitalism, „the right to food“

(( human right, UN-social covenant, Article 11 (1) and (2); human dignity ( primary normative principle of human rights, ethical principle, "dignitas" (Cicero), the "idea of the good" (Plato), fundamental „equal worth of all human beings“ (Kant), protection of the human dignity in Article 2 of the Treaty on European Union )),
need of land, land grabbing, land robbery, justice, human rights, decolonization of thinking, policy of displacement, solidarity across class, race, and national boundaries (Mohanty, passim),
just policy as a policy of strengthening the weak
(( zum planetarischen Subjekt cf. Gayatri Chakravorty Spivak: Imperative zur Neuerfindung des Planeten - Imperatives to Re-Imagine the Planet (hg. v. Willi Goetschel engl./dt.). Wien 2013, 2. Aufl., Passagen Verlag, S. 49vv.ff.
and Charles Taylor: Multiculturalism and the „Politics of Recognition“. Princeton 1994, p. 28 )) 


 Und zum Ende des Endes hin noch weitere Lektüre für die, die tiefer in die Praxis(!) von Dekonstruktion und Weltereignissen eintauchen möchten. 

Ich habe drei Aufsatz-Texte aus unserer in den 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts herausgegebenen Zeitschrift für Kultur und Politik und Grammatologie "Die Grüne F Abyss" (1989ff.) in unserem Wiener Archiv gefunden und stelle das Konvolut in abfotografierter Form gerne zur Verfügung. 

Immer wieder erhalte ich Anfragen diesbezüglich. Ich komme jetzt der freundlichen Nachfrage nach diesen immer noch sehr munteren Texten entgegen. 

Ich denke, man kann sie so in dieser Form ganz gut studieren und lesen und wenn gewollt auch zitieren. So weit mir bekannt ist, werden im Literaturhaus Wien 14 Nummern unserer Publikation archiviert und den interessierten LeserInnen auf Anfrage in kopierter Form zur Verfügung gestellt bzw zugesandt. 

Aufsatz-Texte aus:  Die Grüne F Abyss Nr. 3:  Zum ökonomilitärischen Komplex "Psa - Gentechnologie - neuronale Hirnforschung auf dem Weg zur "Spur" oder was die Gentechnik(er) so gefährlich macht von Domenica Sontag, Die Grüne F Abyss Nr. 3, Oktober 1989,  S. 38ff (hg. v. Gerhard Kaucic u. Anna Lydia Huber, Graphik v. Sepp Winter (St. Johann im Pongau);

F Abyss Nr. 4: "Computer Sprache Übersetzen oder Fragmente zu einer Theorie der ÜS von Gerhard Kaucic, in Die Grüne F Abyss Nr.4, November 1989, S. 36 - 41.  

F Abyss Nr. 5/6:  "Nietzsche Schattenwanderer oder Unlesbarkeit dieser Welt" von Gerhard  Kaučić, in:  Die Grüne F Abyss Nr. 5/6 Dez. '89 / Jä. '90, S. 11 - 17. 




















Aufsatz-Texte aus:  Die Grüne F Abyss Nr. 3:  Zum ökonomilitärischen Komplex "Psa - Gentechnologie - neuronale Hirnforschung auf dem Weg zur "Spur" oder was die Gentechnik(er) so gefährlich macht von Domenica Sontag, Die Grüne F Abyss Nr. 3, Oktober 1989,  S. 38ff (hg. v. Gerhard Kaucic u. Anna Lydia Huber, Graphik v. Sepp Winter (St. Johann im Pongau);

F Abyss Nr. 4: "Computer Sprache Übersetzen oder Fragmente zu einer Theorie der ÜS von Gerhard Kaucic, in Die Grüne F Abyss Nr.4, November 1989, S. 36 - 41.  

F Abyss Nr. 5/6:  "Nietzsche Schattenwanderer oder Unlesbarkeit dieser Welt" von Gerhard  Kaučić, in:  Die Grüne F Abyss Nr. 5/6 Dez. '89 / Jä. '90, S. 11 - 17. 



„Traum und Wahn stammen aus derselben Quelle, ..." (Freud, siehe oben!)

Individualität und Verantwortung! Ein nicht ganz leichter Weg. Kein ganz schwieriger Weg! 


Begehren und Verantwortung!  



P.s.y.:


Nach(lese)schrift:


Gegenwartsphilosophie


Können wir einfach sein ? 

Können wir?  

Wir?! 



Gegenwartsphilosophie



Was und wie "ist"(sic!) Dekonstruktion bzw dekonstruierende Praxis in der Praxis?

(( Bei-spiele:
"DDR-Diskurse, Rechtsstaat / Unrechtsstaat ?" "Charlie Hebdo Mörder Politiken." "Das Attentat. Der Wahnsinn. Die Singularität." 
"Taksim Gezi Park." "Gezi Park Demokratie: Das Unberechenbare." "Realistische Utopie Maidan." "Heterozentrismus: Sexualität Anti-Homosexualität Identität." "Poésie engagée." "Haßrede, Haßgesellschaft, Haßpolitik." "Hate Speech." "Gesichtsbilder, Geschichtsbilder" u. a. ))


Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax:





DDR - Diskurse Unrechtsstaat / Rechtsstaat / Rechtsmaschine Dekonstruktion eines polarisierenden Begriffs

„CHARLIE HEBDO“ DÜMMLINGE MÖRDER POLITIKEN

GEZI PARK DEMOKRATIE / DEMOCRAZY / DEMOCRACY

DAS UNBERECHENBARE“ DAS ANDERE DAS EREIGNIS DAS SUBJEKT POEM

Für eine menschenfreundliche Flüchtlingspolitik

Für Malala "Schlaf-Gedächtnis der Schrift" für Malala Yousafzai für das freie Wort und das Menschenrecht auf Bildung

Finanztransaktionssteuer Finanzpolitik Demokratiepolitik ( FIT )




Don´t let the financial industry make the rules!




Was und wie "ist"(sic!) Dekonstruktion bzw dekonstruierende Praxis in der Praxis?


(( Bei-spiele:
"DDR-Diskurse, Rechtsstaat / Unrechtsstaat ?" "Charlie Hebdo Mörder Politiken."
"Das Attentat. Der Wahnsinn. Die Singularität." 
"Taksim Gezi Park." "Gezi Park Demokratie: Das Unberechenbare."
"Realistische Utopie Maidan." "Heterozentrismus: Sexualität Anti-Homosexualität Identität." "Poésie engagée." "Haßrede, Haßgesellschaft, Haßpolitik." "Hate Speech." "Gesichtsbilder, Geschichtsbilder" u. a. ))


(( vgl. BlogPosting "Anthropozän, Postanthropozän" !!! ))

und:

((( vgl. BlogPosting "Tierphilosophie" !!! )))
und: 




BlogPost Was ist Dialog?!

und:

die Matrix(!) einer jeden grammatologischen philosophischen Praxis und also eines jeden Dialogversuches, - der Inhalt bzw das Ausgesagte des

BlogPost Dekonstruktion. Was ist Dekonstruktion.
( "Dekonstruktion ist
nicht was Du denkst", G. B. )



(( Blogpost:
Haß-Sprech, Haß-Rede, Hassgesellschaft, Hasspolitik
Haß-Sprech Part 1 und 2 siehe Blog! ))

(( BlogPost: 

Haß-Sprech Part 3 Zur Frage der Demokratie(fähigkeit)
Haß-Sprech Part 3 , - siehe Blog! ))

(( BlogPost:

Hate Speech Part 1 , - siehe Blog! ))








Was ist philosophische Praxis?
to contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at   

Zur Inauguration des US Präsidenten (elect) Donald Trump











VERIRRTE UND VERWIRRTE. SEXISTEN. EIN KOMMUNIKATIONSVERSUCH.HTTPS://DISSEMINATIONSDJAYPHILPRAXKAUCIC.BLOGSPOT.CO.AT/2017/11/VERIRRTE-UND-VERWIRRTE-SEXISTEN-EIN.HTML 

WAS DIE RECHTE WILL

(UND KANN?)!

                                                  MASCHINE   MENSCH  

                         Roboter    Androiden    Cyborgs als  Subjekt  

                                                    Dekonstruktion

                                  Grammatotechnè als Grammatologie 

                                          der „HERZGEWÄCHSE“ 

                                    oder von der Inkommunikabilität

HTTP://DISSEMINATIONSDJAYPHILPRAXKAUCIC.BLOGSPOT.CO.AT/2018/02/GRAMMATOTECHNE-ALS-GRAMMATOLOGIE-DER.HTML






Gegenwartsphilosophie



BlogPost Was ist Dialog?! 
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/09/in-einen-dialog-treten-was-ist-ein.html 

und: 
die Matrix(!) einer jeden grammatologischen philosophischen Praxis und also eines jeden Dialogversuches, - der Inhalt bzw das Ausgesagte des

BlogPost Dekonstruktion. Was ist Dekonstruktion. 
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/09/dekonstruktion-was-ist-dekonstruktion.html 
( "Dekonstruktion ist 
nicht was Du denkst", G. B. )




Gegenwartsphilosophie


Philosophische Praxis als Überwindung der Angst! Der ewige Konflikt mit Autorität als permanent dekonstruktiver Versuch von Kommunikation, - das Geheimnis des Kommunikativen in der andauernd bedrohlichen Inkommunikabilität.




Contemporary

Philosophy


Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax ( geb. 1959 ), Wien ( Philosophische Praxis 1989 ff. )



  • Philosophische Praxis Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax Wien 

  • Erstkontakt: 
  • To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello[dot]at
  • Öffnungszeiten: Mo – Sa: 11.00 – 20.00 Uhr 
  • Gerhard Kaucic Grammatologische Philosophische Praxis / Grammatological Philosophical Practice gegründet 1989 / established 1989 

  • Adresse/Postanschrift: 
  • Dr. Gerhard Kaucic/Djay PhilPrax, Philosophischer Praktiker / Philosophical Practitioner 
  • Gasometer B, Guglgasse 8/4/80 
  • 1110 Wien  
  • Österreich / Vienna, Austria, Europa 

  • Unser beliebtester BlogPost / Our most popular blogpost: 
  • Was ist Philosophische Praxis? (III) Teil 3 / Part 3 
  • http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html 
  • PhiloPraktiker Gerhard Kaucic / Djay Philprax Wien / Vienna rund um die Welt - rund um die Uhr - around the world - around the clock 
  • Kontaktaufnahme / To contact me please use only this email: g.kaucic@chello.at
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Grammatologische Philosophische Praxis

gegründet 1989, 

Dr. Gerhard Kaučić , Philosophischer Praktiker, 

Gasometer B, 

Guglgasse 8, 

1110 Wien, 

Austria / Österreich, Europa / Europe


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PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN



PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA


Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Wien



Philosophischer Praktiker, Grammatologe, Autor, Radfahrer, Ökomobilist, der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout .......trace ....... Spur ....... Grammatologie Dekonstruktion 


Erzählungen, Berichte, Analysen, Reflexionen aus der Praxis/aus meiner Philosophischen Praxis

Wien 29 Jahre Praxis Jubiläum (1989-2018) Jubilaeum 29 Jahre PP 2018

PHILOSOPHISCHE PRAXIS GERHARD KAUCIC / DJAY PHILPRAX WIEN ÖSTERREICH EUROPA


Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax (*1959), Philosopher, Writer, Philosophical Practitioner, Vienna, Austria, Europe

Gerhard Kaucic (*1959), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 29 Jahren in Wien (1989-2018ff.)

Gespräche (etwas über 3000), Analyse, Diskurs, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Fältelung, Komplizierung, Aporie, Dekonstruktion


mehr vgl.: Was ist philosophische Praxis?




Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax (*1959), Philosopher, Writer, Philosophical Practitioner, Vienna, Austria, Europe


Kulturphilosoph, Sprachphilosoph, Religionsphilosoph, Politischer Philosoph, Politische Philosophie, Demokratiephilosophie, Religionsphilosophie, Philosophie der Technik und Techné, Technikphilosophie, Sportphilosophie, Pop-Philosophie, Kulturphilosophie, Kunstphilosophie, Philosophie der Kunst und des Körpers, Körperphilosophie, Sprachphilosophie, Dekonstruktion, Poststrukturalist 

Philosoph des Denkens der Différance, Philosophie der Différance, Praxis der Différance, Arbeit(!) der Différance 


( lies dazu "Die différance", - in: Jacques Derrida: Randgänge der Philosophie, Passagen Verlag, Wien 1988, S. 29-52 )















Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (geb. 1959)

mit dem Back-Wheelie ins Ziel
On the rear wheel to the finish!


Auf einen Wheelie!!!


See You soon!


In my Practice!

c u
The way, the goal, the knowledge, the skill through practice!







Sublimity, with dignity and respect,


with feeling, recognition, 




acknowledgment


freedom 

Der Weg, das Ziel, die Kenntnis, das Können durch Übung!

Erhabenheit 


Würde 

Mit Gefühl 

Anerkennung 

Freiheit



Auf dem Hinterrad ins Ziel!   



Die Ordnung der Fragen umkehren, den Namen Krypta nicht mehr für eine Metapher im geläufigen Sinne halten, das wird vielleicht heißen, von der Psychoanalyse und in ihr von einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen radikalen semantischen Veränderung, welche die Psychoanalyse in die Sprache eingeführt hat>> (Nicolas Abraham/Maria Torok: „L’écorce et le noyau“. Paris 1978.). )) 

In und durch die „Kryptonymie“ werden die Fragen der Philosophie (vor allem von J. Derrida noch zusehends extensiviert und konzentriert disseminiert) beinhart auf der Ebene der Psychoanalyse gestellt und auf eben dieser Ebene der Psa. wird der Philosophie die Antwortmöglichkeit kategorisch und grammatologisch bestritten .



and cf.:
Blogpost „Enduro Sport(s) Fun Sublimity

und vgl. auch:
Blogpost „ ENDURO Sport Fun Erhabenheit


Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (I) Teil 1 / Part 1

Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (II) Teil 2 / Part 2

Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (III) Teil 3 / Part 3




Alles spielt sich dort ab, wo der Grund sich zum Abgrund öffnet, wo das Begründen von etwas sich von zahllosen Abgründen angezogen fühlt. Die ParaNoia lebt, solange es Libido geben wird. Wir müssen sie einhegen, nicht rationalisieren, einhegen und pflegen, sprich zivilisieren, bilden.

Demokratien bilden mittels Bildung, - vor allem Menschenbildung im Sinne von Menschenrechten und Menschenpflichten. Gesetzesentwicklungen entlang den Menschenrechten und im Sinne der Europäischen Konvention ( 70 Jahre Europäische Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten / Convention for the Protection of Human Rights and Fundamental Freedoms.










LIMITED INC




Wenn wir Sprache benützen, rufen wir unweigerlich Effekte bei uns und beim Anderen hervor. Wir verwandeln uns, aber auch den Anderen und wir verwandeln das Andere, die Sprache. Sprache ist ein Name für unser Tun, - die Handlung, die wir gerade tun, - und ein Name für das, was wir bewirken, - die Handlung und ihre Folgen.

Ein Satz tut etwas.


Die Aufmerksamkeit der Dekonstruktion ist immer eingeschrieben in die vielen verschiedenen pragmatischen Anliegen und Aufgaben.

Die Dekonstruktion ist immer und überall erfinderisch(!) (vgl. Teaser und Post „Poésie engagée“), sonst ist (!) sie nicht.

Diese dekonstruktive Aufmerksamkeit nenne ich die philosophische Verantwortlichkeit. Nicht gefangen bleiben im Empirizismus!


Jeder Satz ein Sprung.

Ein Sprung, der einen Kontext sprengt.

Es existiert immer schon eine oratio obliqua, eine strukturelle Unbewußtheit der Intention in der Aktualität der Aussage. Vergessen Sie nie daran zu erinnern, daß in der Sache und der Auffassung davon ein Gespenst sein Wesen treibt, - das teleologische Trugbild des Bewußtseins (vgl. bes. „Signatur, Ereignis, Kontext“ von J. Derrida, in: Randgänge der Philosophie).


Jedes Gespräch, jeder Diskurs, jede Dekonstruktion birgt Gefahr. Die Gefährdung des Eigenen!


Eines vermeintlichen Eigenen. „Das Eigene“ als Eigenes gibt es so(!) nie und nirgends.


Die Politik der Freundschaft ist eine schwierige.


Und die Dekonstruktion ist nachträglich und vorläufig(!). Vergleichen Sie das Konzept der „Spur“ Derridas! Die Gegenwart, keine Gegenwart ist jemals präsent und eine Vergangenheit ist nie als Gegenwart vollpräsent gewesen. Auch diese Erkenntnis läuft via Sprache. Wir sind Zeugen und Involvierte einer absoluten Dislokation (vgl. Teaser).

Ich meine die Spaltung der Struktur einer Erfahrung der Zugehörigkeit, eines sogenannten „Eigenen“(!). Zugehörigkeiten ausgedrückt in den Begriffen wie Familie, Ethnie, Nation, Religion, Staat oder sogar Beruf.

Ich muß noch kurz auf die >Verantwortung< (!) zu sprechen kommen. Dies berührt die Subjektwerdung, die Subjektfähigkeit, also auch die Diskurse über die Grenzziehung zwischen Mensch und Tier (vgl. Teaser!).

Ich möchte hinweisen auf die allgemeine Beunruhigung in den Wissenschaften vom Menschen, wenn man eine Logik des Unbewußten anspricht oder sogar darauf setzt (wie ich z.B.).

Eine Logik des Unbewußten, die uns im Bewußtsein der Freiheit (!), die dann also immer Verantwortung impliziert, jede Gewißheit und Versicherung (auch unserer selbst!) unterläuft.

Hier wird sofort der Vorwurf laut, daß damit (mit der Inkludierung dieser Logik des Ubw) jegliche Verantwortung und Ethik in Zweifel gezogen werden würde und also jede Entscheidung (und auch ein Quäntchen Nichtentscheidbarkeit in sich bürge).

Ich sage denen, die diesen Vorwurf erheben, immer wieder, daß ja gerade das Gegenteil der Fall sei, daß doch genau dieses Faktum des Zweifels an Verantwortung, Entscheidbarkeit und einem eigenen Ethisch-Sein das unbestimmbare Wesen(!) der Verantwortung, der Entscheidung und der Ethik ausmache.





Zum Ende kommend noch einmal sei angeführt die „kommende Demokratie“ J. Derridas. Eine Demokratie im Werden (und nicht nur auf nationalstaatlichem Boden, vgl. Kant, Zum ewigen Frieden) in den überstaatlichen Beziehungen, Rechtsverhältnissen und Institutionen, - eine Demokratie, die als kommende noch kaum bis gar nicht begonnen haben dürfte. Das ist das Thema von Liebe und Haß, Frieden und Krieg, Gemeinsames und Einsames, ein Thema der Möglichkeit, Wahrscheinlichkeit und Unmöglichkeit.


Die Demokratie als philosophischer Begriff, die immerwährend im Kommen bleibt (vgl. Teaser).

Die Gefühle des Hasses als Aporetikum, als Aporieaffekt des Demokratischen! Vielleicht auch das Kuckucksei einer jeden Revolution?!


Destruktive Entwicklungen sind nicht nur repressiv zu eliminieren(!), sondern durch kommunikative Inklusion zu pädagogisieren und zu zivilisieren.


"Die Dekonstruktion hat notwendigerweise von innen her zu operieren, sich aller subversiven, strategischen und ökonomischen Mittel der alten Struktur zu bedienen, sich ihrer strukturell zu bedienen" (Derrida, Grammatologie, S. 45), um schließlich den nicht strukturell zu erfassenden Praxischarakter der Wahrheit freizulegen.


Gemeint ist die Sichtbarmachung der Doppelheit des gleichzeitigen An-und Abwesendsein der Wahrheit, des etwas Erblickens und dadurch anderes Aus-dem-Blickfeld-Ausschließens. (H. Kimmerle, J. Derrida zur Einführung, S. 49)


Dekonstruktion läßt sich nicht in einen „Begriff“ Dekonstruktion einschließen. Und Dekonstruktion erschließt beziehungsweise eröffnet einen Zugang zum Anderen durch Entdeckungen von Unbekanntem oder bisher Ungedachtem. Dekonstruktion läßt sich nicht definieren und nicht abschließen (vgl. dazu J. Derrida, Limited Inc, S. 171 ff.).


Die Dekonstruktion ist und bleibt stets die Befragung der Ursprünge, der Grundlagen und der Grenzen unseres begrifflichen, theoretischen und normativen Apparates. Und dies immer in der doppelten Bewegung der Différance.


Ein Text, der vielleicht aus gewohnter (binärer) These und Antithese besteht, enthüllt, wenn er dekonstruiert wird, beispielsweise eine Vielzahl von Perspektiven, die gleichzeitig vorhanden sind, - oft in Konflikt miteinander.

Dieser Konflikt aber wird durch die Dekonstruktion erst sichtbar.


Dekonstruktion hat eine ethische Komponente, da sie die Beziehung zum Anderen eröffnet, insofern sie Zugänge zu bislang Ungedachtem oder bisher Ausgeschlossenem findet und möglicherweise neue gesellschaftliche, neue zwischenmenschliche, neue politische, neue wissenschaftliche, neue juristische, neue technische, neue philosophische und künstlerische Denk- und Handlungsweisen erfindet oder auffindet (vgl. dazu E. Lévinas und J. Derrida).


Philosophische Praxis könnte dazu einen nicht wenig gewichtigen Beitrag leisten, denke ich.



Dekonstruktion hat eine ethische Komponente !



P.s.: 

Zahlreiche weitere Gedankengänge, Überlegungen, Reflexionen, Erfahrungen, Darstellungen, Praxisvor- und Praxisnachbereitungen, Bilder, Links, Hinweise und Texte, sowie  Erzählungen, Berichte, Analysen, Reflexionen aus der Praxis/aus meiner Philosophischen Praxis,  finden Sie in meinem Blog-Teaser (befindet sich immer ganz oben!), in den  anderen Posts in diesem Blog und in meinem Footer hier in diesem Blog (nur in der Webversion (!) sichtbar/lesbar).

Noch ein kleiner Fingerzeig als Hinweis (aufgrund sich wiederholender Anfragen diesbezüglich):

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Am Ende der linken Spalte im Footer finden Sie eine kleine improvisierte, hoffentlich aufschlußreiche Reihe meiner Videos zu "Sprache und Unbewußtes", "Was ist Philosophie heute", "Euthanasie, Selbstbestimmung, Ökonomie", "Fahrtunterbrechung, - Was ist Literatur", "Der Satz", "Was geschieht in meiner Philosophischen Praxis" und "What happens in my Philosophical Practice".   

Die mobile Version zeigt  die Postings pur, - ohne Teaser und Footer. 

Diese Lektüre der puren Postings kriegen Sie zwar schneller hin, - allerdings läßt  diese Herangehensweise an meinen Blog Sie auch viele Gustostückerl aus der Performance einer langjährigen philosophischen Praxis und Erfahrung versäumen.

Mit freundlichen Grüßen, -

Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg.‘59)
Ihr Djay PhilPrax,


Betreiber und Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 hier in Wien und fast überall sonst in und auf der Welt. )))  











Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (Jg. 1959, Dr. phil., Writer, Philosopher), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 in Wien und darüberhinaus (manchmal und immer wieder gerne zusammen mit Anna Lydia Huber, Jg. 1959, MSc, Writer, Mediator; z. B. im Herbst 2017 mehrere Male zum Thema "Freiheit, Weltordnungen, Medienpolitik, Krisen" oder auch heute am 24. 08. 2018 im Gasthaus Staudigl, Uferhaus in der Lobau nahe Wien )



to contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at



     Waldgebiet unweit von Wien, Radfahren in Wien !        Mountainbiken in Wien und anderswo !  Radfahren und Abenteuer   Philosophie ! Abenteuer Philosophische Praxis!  
 Freudensprünge!






Anna Lydia Huber, Waldgebiet unweit von Wien, Radfahren in Wien !        Mountainbiken in Wien und anderswo ! 
 Radfahren und Abenteuer   Philosophie ! Abenteuer Philosophische Praxis!  
 Freudensprünge!
Freudensprünge, Freiheit und Krisen.  

Philosophische Praxis, heute (24. 08. 2018)  im Uferhaus Staudigl mit zwei Studentinnen der Volkswirtschaftslehre an der Univ. Wien, 15 - 18.00 Uhr mitten im Dschungel der Lobau, alle vier mit dem Fahrrad (MTBs);

Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (Jg. 1959, Dr. phil., Writer, Philosopher), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 in Wien und darüberhinaus (manchmal und immer wieder gerne zusammen mit Anna Lydia Huber, Jg. 1959, MSc, Writer, Mediator; z. B. im Herbst 2017 mehrere Male zum Thema "Freiheit, Weltordnungen, Medienpolitik, Krisen" oder auch heute am 24. 08. 2018 im Gasthaus Staudigl, Uferhaus in der Lobau nahe Wien )



Anna Lydia Huber, MSc, die Fahrt durch den Dschungel und die PP über die Demokratie im Kommen und die ökonomischen Gesetze bzw die durch Übereinkunft erzielbaren fairen oder unfairen Spielregeln der Macht und der Vernunft des Überlebens unter den Rahmenbedingungen von Klimawandel, ökologischem Fußabdruck und  der generellen Ressourcenknappheit sowie des Kalküls des technischen Fortschritts in den Roboterindustrien


Anna Lydia Huber (Jg. 1959), Natur, Technik, Freiheit, Krise, Denken unter knappen Budgets und unter jeweils speziellen technischen Bedingungen einer zukünftigen Weltgemeinschaft 

Freudensprünge, Freiheit und Krisen.  

Philosophische Praxis, heute (24. 08. 2018)  gemeinsam mit Anna Lydia im Uferhaus Staudigl mit zwei Studentinnen der Volkswirtschaftslehre an der Univ. Wien, 15 - 18.00 Uhr mitten im Dschungel der Lobau, alle vier mit dem Fahrrad (MTBs);

Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (Jg. 1959, Dr. phil., Writer, Philosopher), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 in Wien und darüberhinaus (manchmal und immer wieder gerne zusammen mit Anna Lydia Huber, Jg. 1959, MSc, Writer, Mediator; z. B. im Herbst 2017 mehrere Male zum Thema "Freiheit, Weltordnungen, Medienpolitik, Krisen" oder auch heute am 24. 08. 2018 im Gasthaus Staudigl, Uferhaus in der Lobau nahe Wien ).    

Philosophische Praxis,   -  das Geheimnis des Kommunikativen in der andauernd 

bedrohlichen Inkommunikabilität. 





 Gerhard  Kaučić (*1959), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 31 Jahren in Wien (1989-2020 ff.)  


Gerhard Kaučić (*1959), head of a philosophical practice for 31 years in Vienna (1989-2020 ff.)  




Philosophy of thinking the Différance


The Work and the Truth / Landscape and Body


My life's work - my philosophical practice!




The invention of reality, the truth of a work, whether a philosophical, literary, artistic or a scientific, architectural, photographic work or a political, military, economic work or an artificially-naturally brought about reality as the truth of a work of climate change and consequences, - - - - the truth of a work (!!!) only reveals itself in the recognized and recognizable (!) history of its effects.


At the same time we think the impossible and that (this >at the same time<) is the impossible! (Derrida, Donner le temps I)  



Was die philosophische Praxis will und kann, - auf der Suche nach dem wahrhaftigen Leben, „dem wahren Leben“.

Grundsätze!? Wahrheitssätze!? Ein Satz Wahrheit!

What philosophical practice wants and is able to do, - in the search for the true life, "the true life".

Principles!? Phrases of truth!? A proposition of truth!

Berechenbar? Vorhersagbar? Denkbar? Machbar?

Calculable? Predictable? Conceivable? Doable?

Unsere Wortverwendung und –setzung muß diese Diskursformationen des Wortvertrauens, des Bewußtseinsglaubens, unterbrechen, verschieben, durchkreuzen. So steigt ein Unmittelbares direkt inmitten aus der Dekonstruktion auf. Direkt aus der Signatur. Aus der Nachträglichkeit und seiner Spur. Aus dem „Wie“ der Vermittlung selbst ! Aus dem Text selbst! Sofern die Spielregel und die Zusammensetzung unwahrnehmbar bleiben. Zumindest während einer ersten bewußten Lektüre.

Hier entsteigt uns (!) die Wahrnehmung und Wahrnehmbarkeit eines wirklichen Hier und Jetzt, das immer schon a n d e r s ist und anders sein wird und anders sein könnte.

Das Erblühen einer Empfindung durch das Erinnern eines Eindrucks in der permanenten Verschiebung in der vermeintlichen „Anwesenheit“ ( von etwas und etwas und etwas; cf. Teaser meines Blogs und meine Videos zu Sprache und Unbewußtes,   https://www.youtube.com/user/gack157/videos )  und einer vermeintlichen aber realen „Abwesenheit“ von etwas und umgekehrt.

In English:

Our use and setting of words must interrupt, shift, thwart these discourse formations of word trust, of conscious faith. In this way, an immediate emerges directly in the middle of the deconstruction. Directly from the signature. From the after-signature and its trace. From the "how" of the mediation itself ! From the text itself ! Provided that the rules of the game and the composition remain imperceptible. At least during a first conscious reading.

Here (!) the perception and perceptibility of a real here and now, which is always already different and will be different and could be different, emerges for us (!)

The blossoming of a sensation by remembering an impression in the permanent shift in the supposed "presence" (of something and something and something; cf. teaser of my blog and my videos on language and the unconscious) and a supposed but real "absence" of something and vice versa. 



Das Spiel des Texts der Welt als das Spiel der Arbeit eines In-Beziehung-Setzens von Anwesenheit und Abwesenheit in Sinnarrangements und Bedeutungskonfigurationen.

Offen, transparent, kritisierbar, justierbar, verschiebbar, endlich, temporär, spatial und im Etwas von Jetzt und Jetzt und Jetzt und etwas und etwas …

Die Moderne liegt im „und“ von etwas und etwas! Das Und kennt keinen Beginn von etwas, kein anfängliches Erkennen, kein ursprüngliches Beginnen.

Die Spur von etwas gilt es vor dem Seienden zu denken! (Derrida)

Heraklit schon nennt die wach Denkenden die, die die Dinge nicht „so denken, wie sie ihnen begegnen“.

Die, die nicht nur und bloß im Hier und Jetzt leben (zu wollen glauben), sondern die zwischen den „etwas“ leben und denken, „anwesend-abwesend“, sich nie vollständig präsent wissend/denkend.

In English:

The play of the text of the world as the play of the work of relating presence and absence in arrangements of meaning and configurations of meaning.

Open, transparent, criticizable, adjustable, shiftable, finite, temporary, spatial and in the something of now and now and now and something and something ...

Modernity lies in the "and" of something and something! The and knows no beginning of something, no initial recognition, no original beginning.

The trace of something is to think before the being! (Derrida)

Heraclitus already calls the awake thinkers those who do not "think things as they encounter them".

Those who not only and solely live (think they want to live) in the here and now, but who live and think between the "something", "present - absent", never knowing themselves to be completely present.


       

„Es gilt, die Spur vor dem Seienden zu denken.“
( Jacques Derrida, Grammatologie, S. 82)

„The trace must be thought before the entity.“
(Of Grammatology, p. 47)

„ Il faut penser la trace avant l’étant.“
(DE LA GRAMMATOLOGIE, p. 69 )



 Frisbee Fight and Friends happy new year 2020

    

Dr. Gerhard Kaučić (born 1959), Philosophical Practice Vienna 1989 ff. 







Postmoderne/Wiener Postmoderne Teil I (German/English)

Wiener Postmoderne/Postmoderne Teil V (German/English)

Wiener Postmoderne/Postmoderne Teil VII (German/English)



Dr. Gerhard Kaučić (geb. 1959), Philosophische Praxis Wien 1989 ff.

Philosoph des Denkens der Différance

( lies dazu "Die différance", - in: Jacques Derrida: Randgänge der Philosophie, Passagen Verlag, Wien 1988, S. 29-52 )

„Die Dekonstruktion hat Statt, sie ist ein Ereignis (événement), das nicht erst auf die Überlegung, das Bewußtsein oder die Organisation des Subjekts, nicht einmal der Moderne, wartet. Es dekonstruiert sich.“ (S. 20)

Zur Frage und zum Wort „Dekonstruktion“ vgl. Jacques Derridas „Überlegungen“ in einem „Brief an einen japanischen Freund“ aus dem Jahr 1985, übersetzt ins Deutsche und abgedruckt in: J. Derrida, Psyche. Erfindungen des Anderen II. Wien 2013 (Passagen Vlg.), S. 15 – 22.




Dr. Gerhard Kaučić (geb. 1959), Philosophische Praxis Wien 1989 ff.

Philosoph des Denkens der Différance


GK Wien 2020 



Körperphilosophie 
 Demokratiephilosophie


Macht ist Körpern den Zugang zu Räumen versperren zu können!

Hans Ulrich Gumbrecht, „Was sich nicht wegkommunizieren läßt“, - in: Kommunikation. Medien. Macht, hg. v. R. Maresch, N. Werber, Frf. 1999, S. 331:

„Macht ist die Möglichkeit, Räume mit Körpern zu besetzen, und das heißt auch: Körper aus Räumen zu verdrängen und Körpern den Zugang zu Räumen versperren zu können.“

(Transl.: Power is the possibility to occupy spaces with bodies, and that also means: to displace bodies out of spaces and to be able to deny them access to spaces.)


Freud, Modernism, Viennese Modernism, Postmodernism, Viennese Postmodernism, Enlightenment!

Freud, Moderne, Wiener Moderne, Postmoderne, Wiener Postmoderne, Aufklärung!


Postmoderne, so meine These, hat etwas mit Freud zu tun, - mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds! 

Ich meine damit die Aufbringung der Krise. Eine epochale Krise der „Aufklärung“ der SCHRIFT. 


POSTMODERNISM, SO MY THESIS, HAS SOMETHING TO DO WITH FREUD, - WITH SIGMUND FREUD'S PSYCHOANALYSIS! 

I'M REFERRING TO THE UPSETTING/THE RAISING OF THE CRISIS. AN EPOCHAL CRISIS OF THE "ENLIGHTENMENT" OF THE SCRIPTURE.



Körper Politik Gewalt Text ... Sp ... Ur




Die körperliche Architektur ist politisch ( vgl. Monique Wittigs Analyse der Heterosexualität als politisches Regime und M. Foucaults Analysen des Dispositivs der Sexualität sowie Judith Butlers Analysen der performativen Identität ).

Körper sind sozial konstruierte Texte (vgl. Beatriz Preciados Kontrasexuelles Manifest).

Bewußtsein entspringt Körpern in Strukturen.

The physical architecture is political (see Monique Wittig's analysis of heterosexuality as a political regime and M. Foucault's analysis of the dispositive of sexuality as well as Judith Butler's analysis of performative identity).

Bodies are socially constructed texts (see Beatriz Preciado's Contrasexual Manifesto).


Consciousness emerges from bodies in structures.



Die Erfahrung ist das, was das Subjekt über ein bisher Erfahrbares hinausführt, - quasi entgegen allen und als Überraschung aller Erwartungen, Hoffnungen, Begehrlichkeiten. Das was den Horizont der Wahrnehmung zu übersteigen vermag.

Das Geheimnis haftet an einer solchen „Übersteigung“ von etwas. Das Geheimnis könnte das unmöglich Scheinende, ja das Unmögliche sein, - das Politische werden, als die Erfahrung eines Unmöglichen. Das Unmögliche ist das Singuläre! (vgl. Derrida, Politik der Freundschaft, S. 55 und Die unbedingte Universität, S. 73)

Das Politische erwächst aus der Erfahrung des Singulären aufgrund des Geheimnisses, das die Erfahrung des Singulären zur Voraussetzung hat oder besser noch, diesem anhaftet, als Präsenz der Absenz bleibend. Eben die kommende Demokratie, die immer erst ankommende Demokratie.

Dies ist der Initialeffekt des Denkens der Singularität und also des Geheimnisses dafür, warum zum Beispiel in der Literatur alles gesagt werden kann und weswegen Literatur mit Demokratie verantwortlich (!) zusammenzudenken ist.

Cf.:

ÜBERREICHTUM (PLATO) / EXZESSIVER REICHTUM
UND DIE FRAGE NACH DER DEMOKRATIE



In English:

Experience is that which leads the subject beyond what can be experienced so far - quasi contrary to all and as a surprise of all expectations, hopes, desires. What is able to transcend the horizon of perception.

The secret clings to such a " transgression " of something. The secret could be the seemingly impossible, even the impossible - to become the political, as the experience of the impossible. The impossible is the singular! (cf. Derrida, Politics of Friendship, p. 55 and The Unconditional University, p. 73, germ. ed.)

The political emerges from the experience of the singular on the basis of the secret that the experience of the singular has as a prerequisite or, better still, adheres to it, as the presence of the absence remaining. Precisely the coming democracy, the democracy that always arrives just in time.

This is the initial effect of the thinking of singularity and thus of the secret of why, for example, everything can be said in literature and why literature is responsible (!) to think together with democracy.

Cf.:







To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at






ANNA LYDIA HUBER / GERHARD KAUČIĆ / GERHARD ANNA CONČIĆ-KAUČIĆ



(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020),

European Philosopher, Writer, Feminist, deconstructed Hegelian, Translator, Mediator, Freerider, Bicycle Traveller, Enduro Biker, Ecomobilist, Survivor, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, Deconstruction, Philosophical Practice Vienna Austria Europe

Europäischer Philosoph, Schriftsteller, Feminist, dekonstruierter Hegelianer, Übersetzer, Mediator, Freerider, Radreisender, Enduro-Biker, Ökomobilist, Überlebender,
Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa ))



Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, August 2020)




Gerhard Anna Cončić-Kaučić / Anna Lydia Huber / Gerhard Kaučić




Anna Lydia Huber (geb. 1959, OÖ), Österreichische Philosophin (Alter 61, 2020, MSc), Feministin, Autorin, Philosophische Praktikerin




Gerhard Kaučić (geb. 1959, Tirol, Alter 61, 2020, Dr. phil.), Philosophische Praxis Wien, 1989 ff., Österreichischer Philosoph, Autor, Feminist, Philosophischer Praktiker





Gerhard Anna Cončić-Kaučić, SchriftstellerInnen ( geb. 1959, - Anna Lydia Huber & Gerhard Kaučić ) 





(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020),

European Philosopher, Writer, Feminist, deconstructed Hegelian, Translator, Mediator, Freerider, Bicycle Traveller, Enduro Biker, Ecomobilist, Survivor, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, Deconstruction, Philosophical Practice Vienna Austria Europe

Europäischer Philosoph, Schriftsteller, Feminist, dekonstruierter Hegelianer, Übersetzer, Mediator, Freerider, Radreisender, Enduro-Biker, Ökomobilist, Überlebender,
Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa ))



Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, in the beautiful August 2020)



GESPRÄCHE SIND EREIGNISSE ALS TEXT


GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT

(( cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 ) ))





Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil.), Philosophische Praxis Wien 1989 ff.

Philosoph des Denkens der Différance (cf. Jacques Derrida, Randgänge, S. 29 ff.)

Gerhard Kaučić, Österreichischer Philosoph (Alter, 61, 2020)




Philosophische Praxis


GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT

(( cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 ) ))




Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax & Anna Lydia Huber, Wien, 1989 - 2020 ff.








To contact us, please use only these emails:

g.kaucic[at]chello.at

and

gack[at]chello.at






Philosophie der Gegenwart Philosophie im 21. Jahrhundert

Gegenwartsphilosophie Contemporary Philosophy

Österreichische Philosophie Europäische Philosophie

Austrian Philosophy European Philosophy

Philosophische Praxis ..... rund um die Welt ..... rund um die Uhr

Philosophical Practice ..... around the world ..... around the clock



Dr. Gerhard Kaučić (geb. 1959), Philosophische Praxis Wien 1989 ff.

Leiter einer Grammatologischen Philosophischen Praxis seit 31 Jahren in Wien

und darüber hinaus

Philosoph des Denkens der Différance

( lies dazu "Die différance", - in: Jacques Derrida: Randgänge der Philosophie, Passagen Verlag, Wien 1988, S. 29-52 )

„Die Dekonstruktion hat Statt, sie ist ein Ereignis (événement), das nicht erst auf die Überlegung, das Bewußtsein oder die Organisation des Subjekts, nicht einmal der Moderne, wartet. Es dekonstruiert sich.“ (S. 20)

Zur Frage und zum Wort „Dekonstruktion“ vgl. Jacques Derridas „Überlegungen“ in einem „Brief an einen japanischen Freund“ aus dem Jahr 1985, übersetzt ins Deutsche und abgedruckt in: J. Derrida, Psyche. Erfindungen des Anderen II. Wien 2013 (Passagen Vlg.), S. 15 – 22.




Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil.), Philosophische Praxis Wien 1989 ff.

Philosoph des Denkens der Différance (cf. Derrida, Randgänge, 29)

Gerhard Kaučić, Österreichischer Philosoph, Europäischer Philosoph (Alter 61, 2020)

Gerhard Kaučić (geb. 1959, Tirol), Philosoph (Dr. phil., Alter 61, 2020), Autor, Feminist, Hegelianer, Mediator, Schriftsteller, Übersetzer, Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien, Österreich, Europa


Philosopher1989 bis heuteWien
Philosophische Praxis Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc), geb. 1959, gemeinsamer Praxis-Sitz Wien (seit 1989 ff.) / joint practice location in Vienna

cf.:
mehr siehe Lebenslauf, Bio, Vita, Biographisches:
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html

Homepage:
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html






Philosophische Praxis


GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT

(( cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 ) ))




Anna Lydia Huber (geb. 1959), Autorin, Philosophin (Alter 61, 2020), Hegelianerin, Feministin


Europäische Philosophin, Schriftstellerin, Übersetzerin, Bloggerin, Mediatorin (MSc, eingetragene Mediatorin BMJ ), Feministin, Ex-Managerin, Freeriderin, Enduro-Bikerin, Radreisende, leidenschaftliche Wild-CamperIn, Überlebende, Mutter von drei Kindern, Partnerin, Liebende, Unternehmerin, urbane Landwirtin


Europäische Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin (MSc), Feministin, Philosophische Praktikerin/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa


Philosophische Praxis



Philosophers1989 bis heuteWien

Philosophische Praxis Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc), geb. 1959, gemeinsamer Praxis-Sitz Wien (seit 1989 ff.) / joint practice location in Vienna

cf.:
mehr siehe Lebenslauf, Bio, Vita, Biographisches:
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html

Homepage:
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html





Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !




Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic

auf Reisen, hier im Bild in der Region Thaya in Niederösterreich im Juli 2020, hernach March, Donau, Inn, Salzach, Region Großglockner, Region Hochkönig, Region Dachstein




Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !



In the long run the probably(!) the only possible(!) and probably(!) the only imaginable(!), because under inclusion of all factors known to us logically derivable and thus perhaps realistic rescue of the earth as a living planet and the preservation of body and life and lust for life and thus the further witness of time, life, work and history !!!



(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020),

European Philosopher, Writer, Feminist, deconstructed Hegelian, Translator, Mediator, Freerider, Bicycle Traveller, Enduro Biker, Ecomobilist, Survivor, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, Deconstruction, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe

Europäischer Philosoph, Schriftsteller, Feminist, dekonstruierter Hegelianer, Übersetzer, Mediator, Freerider, Radreisender, Enduro-Biker, Ökomobilist, Überlebender, Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis, Wien Österreich Europa ))









Philosophie der Gegenwart Philosophie im 21. Jahrhundert

Gegenwartsphilosophie Contemporary Philosophy

Österreichische Philosophie Europäische Philosophie

Austrian Philosophy European Philosophy


Philosophische Praxis ..... rund um die Welt ..... rund um die Uhr




Philosophical Practice ..... around the world ..... around the clock 









HEGEL HEUTE BESSER VERSTEHEN / SCHRIFT / LEBEN / SCRIPTURA




HEGEL HEUTE BESSER VERSTEHEN / SCHRIFT / LEBEN 




HEGEL HEUTE BESSER VERSTEHEN / SCHRIFT / LEBEN 


Friendship, joy, freedom


Jumps of joy


HEGEL HEUTE BESSER VERSTEHEN / SCHRIFT / LEBEN  / GRAMMATOLOGIE / GRAMMATOTECHNE  

Hegel today  understand better / WRITING / Scripture / LIFE / GRAMMATOLOGY / GRAMMATOTECHNE 



HEGEL HEUTE BESSER VERSTEHEN / SCHRIFT / LEBEN / INSKRIPTION



HEGEL HEUTE BESSER VERSTEHEN / SCHRIFT / LEBEN / SCHRIFT 


Friendship, joy, freedom
Jumps of joy




HEGEL HEUTE BESSER VERSTEHEN / SCHRIFT / LEBEN  

HEGEL HEUTE BESSER VERSTEHEN / SCHRIFT / LEBEN  / GRAMMATOLOGIE / GRAMMATOTECHNE  

Hegel today  understand better / WRITING / LIFE / GRAMMATOLOGY / GRAMMATOTECHNE 





Georg Wilhelm Friedrich Hegel heute 








Gerhard Anna Cončić-Kaučić „Gottheit Geist Logik Gespenst des eiskalten Schauers“ Geistphilosophie Intelligibilität radikal-analytische Sezessivität Dissemination Dekonstruktion

PP, - von einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen Retranskription sämtlicher Konzepte


Gerhard Anna Cončić-Kaučić "Deity Mind Logic Ghost of the Ice Cold Shower/ice cold speculating spectator" (*cf. footnote! ) Philosophy of Mind Intelligibility Radical Analytical Secessivity Dissemination Deconstruction

 

PP, - from a new cryptology to an anasemic retranscription of all concepts






Gerhard Anna Cončić-Kaučić „Gottheit  Geist Logik Gespenst des eiskalten Schauers“ Geistphilosophie Intelligibilität radikal-analytische Sezessivität Dissemination Dekonstruktion

PP, - von einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen Retranskription sämtlicher Konzepte






Gerhard Anna Cončić-Kaučić „Gottheit  Geist Logik Gespenst des eiskalten Schauers“ Geistphilosophie Intelligibilität radikal-analytische Sezessivität Dissemination Dekonstruktion

PP, - von einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen Retranskription sämtlicher Konzepte






Gerhard Anna Cončić-Kaučić „Gottheit Geist Logik Gespenst  des eiskalten Schauers“  (*cf. Fußnote! ) Geistphilosophie Intelligibilität radikal-analytische Sezessivität Dissemination Dekonstruktion

PP, - von einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen Retranskription sämtlicher Konzepte 


Gerhard Anna Cončić-Kaučić "Deity Mind Logic Ghost of the Ice Cold Shower/ice cold speculating spectator" Philosophy of Mind Intelligibility Radical Analytical Secessivity Dissemination Deconstruction


PP, - from a new cryptology to an anasemic retranscription of all concepts



Georg Wilhelm Friedrich Hegel heute 





HEGEL HEUTE BESSER VERSTEHEN / SCHRIFT / LEBEN  / GRAMMATOLOGIE / GRAMMATOTECHNE  

Hegel today  understand better / WRITING / LIFE / GRAMMATOLOGY / GRAMMATOTECHNE 


Gerhard Anna Cončić-Kaučić „Gottheit Geist Logik Gespenst  des eiskalten Schauers“ Geistphilosophie Intelligibilität radikal-analytische Sezessivität Dissemination Dekonstruktion

PP, - von einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen Retranskription sämtlicher Konzepte 


Gerhard Anna Cončić-Kaučić "Deity Mind Logic Ghost of the Ice Cold Shower/ice cold speculating spectator" Philosophy of Mind Intelligibility Radical Analytical Secessivity Dissemination Deconstruction


PP, - from a new cryptology to an anasemic retranscription of all concepts






HEGEL HEUTE BESSER VERSTEHEN / SCHRIFT / LEBEN / INSKRIPTION   




*Fußnote:


to show, altengl. u. ahdt. Schauen, shower, der Schauer, der Erschauer von etwas; nur wer etwas erschaut, kann etwas zeigen, darstellen, erklären oder auch darüber erschauern, einen Schauer von etwas erleiden, erdulden, erleben, erfahren;


das Spiel mit dem Schauer (auch dem Zuschauer, dem Beobachter) oft ein Taschenspielertrick mit der Sprache und dem Verstehen;


Verstand versteht sich (oftmals falsch); in der Folge oft Geistphilosophie, Sprachgespenster! Und eiskalte Sprechakte, Sprachhandlungen und eiskalte Schauer, Erschauer, Realitätsarrangeure.

 

Eiskalt ist Eis. Erstarrtes Wasser. Unbewegliches Wasser = Tod! Eiskalt ist erstarrt und macht erstarren! Keine Bewegung. Kein Movement mehr. Keine Verstandestätigkeit mehr. Reine Beharrung, reine Erstarrung!


Knochenbrecherpolitik pur! (siehe z. B.  Moria und die Politik!) Cf. Kant, Hegel, Joyce, de Man, Derrida.

 

Deshalb und dadurch notwendige und unaufhaltbare Dekonstruktionsarbeit. Doppeltes Denken! Gedoppeltes Denken! Anwesendes und Abwesendes! Philosophische Praxis in jedweder dekonstruktiver Form und Formation!

 

In English (approach!)

 

*footnote:


to show, in old English and old High German: looking, shower, the looker, the observer, the spectator of something; only who looks at something, can show, represent, explain or shiver about something, suffer a shiver of something, endure, perceive, experience;


the play with the shower/looker/shiver (also the spectator, the observer) often a sleight of hand with language and understanding;


reason often does not understand itself; Understanding (often wrong); as a consequence often philosophy of mind, ghosts of language! And ice-cold speech acts, speaking acts and ice-cold shivers, lookers, reality arrangers.

 

Ice cold is ice. Solidified water. Immobile water = death! Ice cold is frozen and makes you freeze! No movement. No more movement. No more activity of the mind. Pure persistence, pure congealment!


Bone crushing politics pure! (see, for example, Moria and politics!) Cf. Kant, Hegel, Joyce, de Man, Derrida.

 

For this reason, and because of it, necessary and unstoppable deconstruction work. Double thinking! Duplicated thinking! Presence and absence! Philosophical practice in any deconstructive form and formation!

 





Gerhard Kaucic, Anna Lydia Huber 
(Feministische PhilosophIn, AutorIn, Europäische Philosophie, Österreich, Wien) 






Gebirgsschönheit Steinernes Meer Mountain Beauty Steinernes Meer

Gebirgsschönheit Steinernes Meer Mountain Beauty Stony Sea

Gebirgsschönheit Steinernes Meer Mountain Beauty Steinernes Meer












PP.s.:

Zur Fortsetzung der Hegel-Lektüre empfohlen:





"Phänomenologie des Geistes"

Warum jetzt Hegel lesen?

Dieser Denker der Moderne ist hilfreich. Auch er lebte am Ende einer Epoche. Wie wir.

Ein Gastbeitrag von Judith Butler

12. Februar 2020, 16:52 Uhr, editiert am 18. Februar 2020, 14:48 Uhr DIE ZEIT Nr. 8/2020, 13. Februar 2020

Judith Butler
Philosophin und Gendertheoretikerin

Judith Butler, geboren 1956, ist eine US-amerikanische Philosophin und Philologin. Sie lehrt kritische Theorie und Komparatistik in Berkeley, Kalifornien.

Butler wurde im Jahr 1990 mit "Das Unbehagen der Geschlechter" einer breiten Öffentlichkeit als Gendertheoretikern bekannt. Sie ist Trägerin des Theodor-W.-Adorno-Preises der Stadt Frankfurt.

Die Philosophin lehrt an der University of California, Berkeley, und zählt zu den prägenden Stimmen der Gegenwart.

Dieser Text basiert auf einem Vortrag, den die 63-Jährige im Literaturarchiv Marbach hielt.

Aus dem Englischen von Bettina Engels




Hier noch nachgereicht zur Stuttgarter Debatte anläßlich des Festaktes in Stuttgart zum 250. Geburtstag Hegels, ob Hegel ein Rassist gewesen sei.

Here still submitted to the Stuttgart debate on the occasion of the ceremonial act in Stuttgart to the 250th birthday of Hegel, whether Hegel had been a racist.

a)

Süddeutsche Zeitung de

11. September 2020, 6:35 Uhr

Philosophie - Stuttgart

Philosophen streiten über Rassismus-Vorwurf gegen Hegel

War der Philosoph Hegel ein Rassist? Beim Festakt der Stadt Stuttgart zum 250. Geburtstag Hegels haben sich Experten darüber am Donnerstagabend einen Schlagabtausch geliefert.

https://www.sueddeutsche.de/wissen/philosophie-stuttgart-philosophen-streiten-ueber-rassismus-vorwurf-gegen-hegel-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200911-99-515199

b)

Wiener Zeitung, PHILOSOPHIE

Gleichheit - aber nicht für alle

Dass deutsche Philosophen der Aufklärung auch antirassistische Vordenker waren, ist ein Irrtum

Rassismus im deutschen Idealismus wird erst seit kurzem thematisiert.

vom 30.07.2012, 16:58 Uhr | Update: 30.07.2012, 17:05 Uhr

https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/oesterreich/476547-Gleichheit-aber-nicht-fuer-alle.html


Zitate, Artikel, Wiener Zeitung, 30. Juli 2012, Bernd Vasari: (German/English, transl. Gerhard Kaucic )


„“Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770 bis 1831) verlautbart in seinen "Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte" (1837): "Der Neger stellt den natürlichen Menschen in seiner ganzen Wildheit und Unbändigkeit dar." Und weiter: "Es ist nichts an das Menschliche Anklingende in diesem Charakter zu finden." Für Hegel stellt diese Zuschreibung zudem eine unveränderliche Komponente dar: "Dieser Zustand ist keiner Entwicklung und Bildung fähig, und wie wir sie heute sehen, so sind sie immer gewesen." ( … ) „“

„“Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770 to 1831) states in his "Lectures on the Philosophy of History" (1837): "The Negro represents the natural man in all his wildness and unrestraint. And further: "There is nothing to be found in this character that reminds one of man. For Hegel, this attribution also represents an unchangeable component: "This state is not capable of any development and education, and as we see them today, they have always been so. ( … ) „“

„“Immanuel Kant pflichtete auch dem schottischen Philosophen David Hume bei, der Menschen aus Afrika die Fähigkeit zu philosophieren abgesprochen hat. Dabei hätte sich Kant gar nicht allzu weit umsehen müssen, um sich vom Gegenteil zu überzeugen, wie der österreichische Philosoph Franz Wimmer in seinem Buch "Interkulturelle Philosophie" hervorhebt. Dann hätte Kant nämlich den Afrikaner Wilhelm Anton Amo aus Ghana gefunden, der zum Philosophieren sehr wohl imstande war. Amo hat es "zumindest so weit in der deutschen akademischen Welt gebracht, dass er mehrere philosophische Werke in lateinischer Sprache veröffentlichen konnte." Von 1736 bis 1747 unterrichtete er zudem als Dozent und Professor der Philosophie an den Universitäten Wittenberg und Halle. ( … ) „“

„“ Immanuel Kant also agreed with the Scottish philosopher David Hume, who denied people from Africa the ability to philosophize. Yet Kant would not have had to look too far to be convinced of the opposite, as the Austrian philosopher Franz Wimmer points out in his book "Intercultural Philosophy". In that case, Kant would have found the African Wilhelm Anton Amo from Ghana, who was very capable of philosophizing. Amo "at least made it so far in the German academic world that he was able to publish several philosophical works in Latin. From 1736 to 1747 he also taught as a lecturer and professor of philosophy at the universities of Wittenberg and Halle. ( … ) „“

„“ Neben Kant und Hegel lassen sich auch bei Johann Gottlieb Fichte - etwa in seinen "Reden an die deutsche Nation" (1808) - und bei weiteren deutschen Autoren der Aufklärung rassistische Äußerungen finden. Dem Hinweis auf Rassismus bei Kant wird in der Regel mit zwei Reaktionen begegnet, erzählt Wimmer. Erstens: Kant war ein Kind seiner Zeit. Zweitens: Das hat mit seinen philosophischen Leistungen nichts zu tun. Zweiteres stimme teilweise, meint Wimmer, denn Rassismus müsse Leistung in anderen Fragen nicht mindern. "Aber theoretisch nebensächlich ist er auch nicht, weil zumindest bei Aussagen über den Menschen und seine Welt, also auch zu Ethik, Staatstheorie et cetera die Annahme einer grundsätzlichen Ungleichwertigkeit zugrunde liegt und Parteilichkeit anzunehmen ist", sagt der Philosoph gegenüber der "Wiener Zeitung". ( … ) „“

„“ Besides Kant and Hegel, racist statements can also be found in Johann Gottlieb Fichte - for example in his "Speeches to the German Nation" (1808) - and in other German authors of the Enlightenment. The reference to racism in Kant is usually countered with two reactions, Wimmer explains. First: Kant was a child of his time. Secondly: This has nothing to do with his philosophical achievements. The second is partly true, says Wimmer, because racism need not diminish performance in other issues. "But it is not theoretically irrelevant either, because at least in statements about man and his world, including ethics, state theory, etc., there is an underlying assumption of fundamental inequality and partiality must be assumed," the philosopher told the Wiener Zeitung. ( … ) „“

„“Wimmer betont, dass Kant und Hegel "den Begriff vom Idealzustand des Menschen, der Kultur und des Staates im deutschen Bildungsbürgertum durchaus mitgeprägt haben und dass in diesem Begriff die Ausgliederung des anderen eine wesentliche Rolle gespielt hat". ( … ) „“

„“Wimmer emphasizes that Kant and Hegel "certainly helped to establish the concept of the ideal state of man, culture and state in the German educated middle classes, and that in this concept the exclusion of the other played an essential role. ( … ) „“

„“ Für Wimmer gilt die Minimalregel: "Halte keine philosophische These für gut begründet, an deren Zustandekommen nur Menschen einer einzigen kulturellen Tradition beteiligt waren." Er betont, dass bereits die Einhaltung dieser Minimalregel zu verändertem Verhalten in der Wissenschafts-, Kommunikations- und Argumentationspraxis führen würde. ( … ) „“

„“For Wimmer the minimal rule applies: "Do not consider a philosophical thesis to be well-founded if only people of one cultural tradition were involved in its creation." He emphasizes that even adherence to this minimal rule would lead to changed behavior in the practice of science, communication and argumentation. ( … ) „“

„“ Monika Firla und mit ihr ein kleiner Kreis von Philosophen befasst sich nicht nur mit rassistischer Geschichte, sondern versucht auch, sich von eurozentristischen Antworten auf philosophische Fragen abzuwenden. Mittlerweile entstand aus dem Bestreben die interkulturelle Philosophie. "Die Allgemeingültigkeit der Philosophie ist interkulturell zu entwickeln", meint Hakan Gürses, ein an der Uni Wien lehrender Philosoph mit türkischen Wurzeln.

Als Pionier der interkulturellen Philosophie gilt der indische Denker Ram Adhar Mall (Jahrgang 1937), der in Köln über "Humes Bild vom Menschen" promovierte. Als er sich dort habilitieren wollte, ließ man ihn wissen, dass er als Inder dazu gar nicht geeignet sei. Das hat ihn geprägt, sagt Gürses. Zurzeit lehrt Mall in Jena.

Polylog heißt das Konzept interkulturellen Philosophierens. "Fragen der Philosophie sind so zu diskutieren, dass jeder behaupteten Lösung ein Polylog möglichst vieler Traditionen vorangeht", meint Wimmer. ( …) „“

„“Monika Firla and with her a small circle of philosophers does not only deal with racist history, but also tries to turn away from eurocentric answers to philosophical questions. Meanwhile, this endeavor has given rise to intercultural philosophy. "The universality of philosophy is to be developed interculturally," says Hakan Gürses, a philosopher with Turkish roots who teaches at the University of Vienna.

The Indian thinker Ram Adhar Mall (born in 1937), who received his doctorate in Cologne on "Hume's image of man", is considered a pioneer of intercultural philosophy. When he wanted to habilitate there, he was told that as an Indian he was not suitable for this. That shaped him, says Gürses. Mall currently teaches in Jena.

Polylog is the name of the concept of intercultural philosophy. "Questions of philosophy are to be discussed in such a way that every claimed solution is preceded by a polylogue of as many traditions as possible," says Wimmer. ( … ) „“


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Gerhard Kaučić (*1959), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 31 Jahren in Wien (1989-2020 ff.)



Gespräche (etwas über 3400), Analyse, Diskurs, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Fältelung, Komplizierung, Aporie, Dekonstruktion





Gerhard Kaučić (*1959), Head of a philosophical practice for 31 years in Vienna (1989-2020 ff.)


Conversations (slightly over 3400), analysis, discourse, problematization, identity dislocation, subjectivation, formalization, folding, complication, aporia, deconstruction




[[ Gerhard Kaučić Djay PhilPrax (born 1959), Philosopher, Writer, Feminist, Freerider, Philosophical Practice, Vienna, PP since 1989, Dr. phil., ---
( Blog - Fotos © Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, 01. Jan. 2013 ff. ) ]]





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Gerhard Kaucic, Anna Lydia Huber
(Feministische PhilosophIn, AutorIn, Europäische Philosophie, Österreich, Wien)









Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil.), Philosophische Praxis Wien 1989 ff.

Philosoph des Denkens der Différance (cf. Jacques Derrida, Randgänge, S. 29 ff.)

Gerhard Kaučić, Österreichischer Philosoph (Alter, 61, 2020) 


Gerhard Anna Cončić-Kaučić, SchriftstellerInnen ( geb. 1959, - Anna Lydia Huber & Gerhard Kaučić ) 





(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020),

European Philosopher, Writer, Feminist, deconstructed Hegelian, Translator, Mediator, Freerider, Bicycle Traveller, Enduro Biker, Ecomobilist, Survivor, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, Deconstruction, Philosophical Practice Vienna Austria Europe

Europäischer Philosoph, Schriftsteller, Feminist, dekonstruierter Hegelianer, Übersetzer, Mediator, Freerider, Radreisender, Enduro-Biker, Ökomobilist, Überlebender,
Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa ))



Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, in the beautiful August 2020)



GESPRÄCHE SIND EREIGNISSE ALS TEXT




GESPRÄCHE   sind   EREIGNISSE   als   TEXT



(( cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 ) )) 



Philosophische Praxis


GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT

(( cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 ) ))




Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax & Anna Lydia Huber, Wien, 1989 - 2020 ff.







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Philosophie der Gegenwart Philosophie im 21. Jahrhundert

Gegenwartsphilosophie Contemporary Philosophy

Österreichische Philosophie Europäische Philosophie

Austrian Philosophy European Philosophy

Philosophische Praxis ..... rund um die Welt ..... rund um die Uhr

Philosophical Practice ..... around the world ..... around the clock



Dr. Gerhard Kaučić (geb. 1959), Philosophische Praxis Wien 1989 ff.

Leiter einer Grammatologischen Philosophischen Praxis seit 31 (2020) Jahren in Wien
und darüber hinaus


Philosoph des Denkens der Différance

( lies dazu "Die différance", - in: Jacques Derrida: Randgänge der Philosophie, Passagen Verlag, Wien 1988, S. 29-52 )

„Die Dekonstruktion hat Statt, sie ist ein Ereignis (événement), das nicht erst auf die Überlegung, das Bewußtsein oder die Organisation des Subjekts, nicht einmal der Moderne, wartet. Es dekonstruiert sich.“ (S. 20)

Zur Frage und zum Wort „Dekonstruktion“ vgl. Jacques Derridas „Überlegungen“ in einem „Brief an einen japanischen Freund“ aus dem Jahr 1985, übersetzt ins Deutsche und abgedruckt in: J. Derrida, Psyche. Erfindungen des Anderen II. Wien 2013 (Passagen Vlg.), S. 15 – 22.




Österreichischer Philosoph, Europäischer Philosoph, Schriftsteller, Feminist, Hegelianer, Übersetzer  

Mediator 

Freerider, Radreisender, Enduro-Biker 

Ökomobilist, Überlebender 




Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie 


Sprachanalytische Philosophie 


Dekonstruktion 


                              Philosophische Praxis        Wien Österreich Europa                 



Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020) 






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Nachspann   Foto-Film   Einsicht   Einsichten   Vorstellungen 


Imaginationen



Runner-up      Photo-Film     Insight      Insights        Imaginations        


Ideas 



Weil  immer wieder einmal uns jemand  wahrhaftig interessiert fragt (in unserer Praxis und auch außerhalb davon), was  wir denn für Leute gewesen wären, - früher!

 

Hier zum Postingende ( Posting "Lebenslauf Biographie" ) einige angefügte Gesichtsbilder zu uns (Gerhard Anna Concic-Kaucic, Anna Lydia Huber, Gerhard Kaucic), etwa aus den Jahren 17 -  49 unserer Lebenszeit !

 

Vielleicht erzählen diese Fotographien Ihnen ebenfalls viele spannende Geschichten, die sich mit Assoziationen aus Ihrem Gedächtnisspeicher zu ganzen Vorstellungen für Sie zusammenfügen. 

 

Für uns leisten diese Bilder ganze Filmvorstellungen aus dem sogenannten Erinnerungsschatz im Zusammentreffen mit jeweils aktuellen Erlebnissen beziehungsweise besser noch akut aktuellen Ereignissen im Zusammenhang mit uns selbst und unserem in der Welt sein.

 

Und dieses "uns selbst" ist auch ein Denken des Unbewußten, das "uns selbst" mitkonstituiert und das die Welt mitkonstituiert. Noch. Immer noch! Hoffentlich noch lange!!! Ich meine das "In - der - Welt - sein" - Können.

 

Wir sehen es. Wir schauen es. Wir erinnern uns, wir sehen das Bild, eventuell die Bildgrammatik, die erinnerte Erlebnishaftigkeit, diverse variierende Kontexte, man/frau interpretiert es, versucht es zu reinszenieren oder bildet sich ein, es wieder herzustellen. Jedes Bild ein Text im Kontext!

 

Jede(r) sollte ein Recht auf Einsicht haben können.  Sollte man ?


"Recht auf Einsicht, oder die Erfindung des anderen." (Jacques Derrida, Vortrag in den USA 1984, "Psychè. Inventions of the other.") 

 

Schöne Tage,

GACK

 

P. s.:

Unsere sprachphilosophische Einsicht mithilfe von Derrida bedeutet uns in jedem Fall, daß sich unsere Gedanken nicht vor der Sprache bilden und von dort aus übermittelt werden könnten, sondern in dieser (der Sprache/dem Text) selbst verborgen und zerstückelt anwesend sind und quasi darauf warten, aus dieser hervorgehen zu können, selbstredend in formulierter Erscheinung wahrnehmbar auftreten können, immer in abwesend-anwesender Präsenz.

 

In jedem Text, in jedem gesprochenen Satz, präsentieren wir immer auch viele ungesprochene Sätze, also abwesende Sätze, - anwesend abwesende Sätze und Gedanken.

 

Bilder sind Texte. Text bleibt ein unverfügbares Gewebe. Text kann nirgendwo zur Entscheidbarkeit geführt werden, schon gar nicht von irgend einer analytischen Logik. Text selbst ist immer eine Übersetzung.

 

Hier, - eine Über-setzung von Bildern, von Photo-graphien mit all ihren möglichen Grammatiken und Grammatologien, in Dis-kurse.

 

Diskurs ist Dissemination. Rede ist disseminativ. Es gibt kein einziges Recht auf Einsicht. Einen einzigen Blick auf etwas. Ein Blick ist Unrecht.

 

In English:

 

Because every now and then someone asks us in a truly interested way (in our practice and also outside of it) what kind of people we would have been - in the past!

 

 

At the end of the posting ( Posting "Lebenslauf/Vita/Curriculum Vitae/Biography" ) some attached facial pictures of us (Gerhard Anna Concic-Kaucic, Anna Lydia Huber, Gerhard Kaucic), from the years 17 - 49 of our lifetime !

 

Perhaps these photographs will also tell you many exciting stories, which will be combined with associations from your recollection memory to form entire showings/performances/ideas for you. 

 

For us, these pictures provide us with whole film performances from the so-called treasure of memories in the encounter with current experiences or better still, acutely current events in connection with ourselves and our being in the world.

 

And this "ourselves" is also a thinking of the unconscious, which co-constitutes "ourselves" and which co-constitutes the world. Still. Still! Hopefully still for a long time! I mean the "In - the - world - to be" - ability.

 

We see it. We see it. We remember, we see the picture, possibly the grammar of the picture, the remembered experience, various varying contexts, one interprets it, tries to restage it or imagines to recreate it. Each image is a text in context!

 

Everyone should have  rights to insight.    Should one? 

 

"Right of insight, or the invention of the other." (Jacques Derrida, lecture in the USA 1984, "Psychè. Inventions of the other.") 

 

Beautiful days,

GACK

 

P. s.:

Our insight into the philosophy of language with the help of Derrida means that our thoughts are not formed before language is formed and could be transmitted from there, but that they are present in this (the language/text) itself, hidden and fragmented, waiting, as it were, to be able to emerge from it, i.e. to appear perceptibly in formulated appearance, always in absent presence.

 

In every text, in every spoken sentence, we always present many unspoken sentences, that is, absent sentences, - present absent sentences and thoughts.

 

Images are texts. Text remains an unavailable texture. Text can nowhere be led to decidability, certainly not by any analytical logic. Text itself is always a translation.

 

Here, - a trans-lation of images, of photo-graphs with all their possible grammars and grammatologies, into dis-course.

 

Discourse is dissemination. Speech is disseminative. There is no single right of insight. A single view of something. One look is an injustice.

 

 



 Anna Lydia Huber, 34 



 Gerhard Kaucic, 36 





Anna Lydia Huber, 17 





 Gerhard Kaucic, 21 





 Gerhard Kaucic, 24 






Anna Lydia Huber, 22 






Anna Lydia Huber, 25






 Anna Lydia Huber, 25 






 Gerhard Kaucic, 23 





Anna Lydia Huber, 23 






 Anna Lydia Huber, 28 






 Anna Lydia Huber, 38 







 Anna Lydia Huber, 43 







 Anna Lydia Huber, 49





 Anna Lydia Huber, 44 






 Anna Lydia Huber, 49 






 Gerhard Kaucic, 49 






 Gerhard Kaucic, 22 






  Anna Lydia Huber, 23 







  Anna Lydia Huber, 24 






  Anna Lydia Huber, 28 






 Anna Lydia Huber, 29  Gerhard Kaucic, 29





   Gerhard Kaučić, 20    Anna Lydia Huber, 20    Gerhard Kaučić, 30   






Nachspann   Foto-Film   Einsicht   Einsichten   Vorstellungen 


Imaginationen



Runner-up      Photo-Film     Insight      Insights        Imaginations        


Ideas

 

 

Weil  immer wieder einmal uns jemand  wahrhaftig interessiert fragt (in unserer Praxis und auch außerhalb davon), was  wir denn für Leute gewesen wären, - früher!

 

Hier zum Postingende ( Posting "Lebenslauf Biographie Gegenwartsphilosophie") einige angefügte Gesichtsbilder zu uns (Gerhard Anna Concic-Kaucic, Anna Lydia Huber, Gerhard Kaucic), etwa aus den Jahren 17 -  49 unserer Lebenszeit !

 

Vielleicht erzählen diese Fotographien Ihnen ebenfalls viele spannende Geschichten, die sich mit Assoziationen aus Ihrem Gedächtnisspeicher zu ganzen Vorstellungen für Sie zusammenfügen. 

 

Für uns leisten diese Bilder ganze Filmvorstellungen aus dem sogenannten Erinnerungsschatz im Zusammentreffen mit jeweils aktuellen Erlebnissen beziehungsweise besser noch akut aktuellen Ereignissen im Zusammenhang mit uns selbst und unserem in der Welt sein.

 

Und dieses "uns selbst" ist auch ein Denken des Unbewußten, das "uns selbst" mitkonstituiert und das die Welt mitkonstituiert. Noch. Immer noch! Hoffentlich noch lange!!! Ich meine das "In - der - Welt - sein" - Können.

 

Wir sehen es. Wir schauen es. Wir erinnern uns, wir sehen das Bild, eventuell die Bildgrammatik, die erinnerte Erlebnishaftigkeit, diverse variierende Kontexte, man/frau interpretiert es, versucht es zu reinszenieren oder bildet sich ein, es wieder herzustellen. Jedes Bild ein Text im Kontext!

 

Jede(r) sollte ein Recht auf Einsicht haben können. Sollte man? 


"Recht auf Einsicht, oder die Erfindung des anderen." (Jacques Derrida, Vortrag in den USA 1984, "Psychè. Inventions of the other.") 

 

Schöne Tage,

GACK

 

P. s.:

Unsere sprachphilosophische Einsicht mithilfe von Derrida bedeutet uns in jedem Fall, daß sich unsere Gedanken nicht vor der Sprache bilden und von dort aus übermittelt werden könnten, sondern in dieser (der Sprache/dem Text) selbst verborgen und zerstückelt anwesend sind und quasi darauf warten, aus dieser hervorgehen zu können, selbstredend in formulierter Erscheinung wahrnehmbar auftreten können, immer in abwesend-anwesender Präsenz.

 

In jedem Text, in jedem gesprochenen Satz, präsentieren wir immer auch viele ungesprochene Sätze, also abwesende Sätze, - anwesend abwesende Sätze und Gedanken.

 

Bilder sind Texte. Text bleibt ein unverfügbares Gewebe. Text kann nirgendwo zur Entscheidbarkeit geführt werden, schon gar nicht von irgend einer analytischen Logik. Text selbst ist immer eine Übersetzung. Über-setzung! 

 

Hier, - eine Über-setzung von Bildern, von Photo-graphien mit all ihren möglichen Grammatiken und Grammatologien, in Dis-kurse.

 

Diskurs ist Dissemination. Rede ist disseminativ. Es gibt kein einziges Recht auf Einsicht. Einen einzigen Blick auf etwas. Ein Blick ist Unrecht.

 

In English:

 

Because every now and then someone asks us in a truly interested way (in our practice and also outside of it) what kind of people we would have been - in the past!

 

 

At the end of the posting ( Posting "Lebenslauf/Vita/Curriculum Vitae/Biography" ) some attached facial pictures of us (Gerhard Anna Concic-Kaucic, Anna Lydia Huber, Gerhard Kaucic), from the years 17 - 49 of our lifetime !

 

Perhaps these photographs will also tell you many exciting stories, which will be combined with associations from your recollection memory to form entire showings/performances/ideas for you. 

 

For us, these pictures provide us with whole film performances from the so-called treasure of memories in the encounter with current experiences or better still, acutely current events in connection with ourselves and our being in the world.

 

And this "ourselves" is also a thinking of the unconscious, which co-constitutes "ourselves" and which co-constitutes the world. Still. Still! Hopefully still for a long time! I mean the "In - the - world - to be" - ability.

 

We see it. We see it. We remember, we see the picture, possibly the grammar of the picture, the remembered experience, various varying contexts, one interprets it, tries to restage it or imagines to recreate it. Each image is a text in context!

 

Everyone should have  rights to insight.    Should one? 

 

"Right of insight, or the invention of the other." (Jacques Derrida, lecture in the USA 1984, "Psychè. Inventions of the other.") 

 

Beautiful days,

GACK

 

P. s.:

Our insight into the philosophy of language with the help of Derrida means that our thoughts are not formed before language is formed and could be transmitted from there, but that they are present in this (the language/text) itself, hidden and fragmented, waiting, as it were, to be able to emerge from it, i.e. to appear perceptibly in formulated appearance, always in absent presence.

 

In every text, in every spoken sentence, we always present many unspoken sentences, that is, absent sentences, - present absent sentences and thoughts.

 

Images are texts. Text remains an unavailable texture. Text can nowhere be led to decidability, certainly not by any analytical logic. Text itself is always a translation. Trans-lation! 

 

Here, - a trans-lation of images, of photo-graphs with all their possible grammars and grammatologies, into dis-course.

 

Discourse is dissemination. Speech is disseminative. There is no single right of insight. A single view of something. One look is an injustice.

 

 


Gerhard Anna Cončić-Kaučić, SchriftstellerInnen ( geb. 1959, - Anna Lydia Huber & Gerhard Kaučić ) 


((  Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020), 

European Philosopher, Writer, Feminist, deconstructed Hegelian, Translator,  Mediator,  Freerider,  Bicycle Traveller, Enduro Biker, Ecomobilist, Survivor, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, Analytical Philosophy of Language, Deconstruction,  Philosophical Practice Vienna Austria Europe

Europäischer Philosoph,  Schriftsteller, Feminist,  dekonstruierter Hegelianer, Übersetzer,  Mediator,  Freerider, Radreisender,  Enduro-Biker, Ökomobilist, Überlebender,  
Philosophischer  Praktiker/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa )) 






Österreichischer Philosoph, Europäischer Philosoph, Schriftsteller, Feminist, Hegelianer, Übersetzer  

Mediator 

Freerider, Radreisender, Enduro-Biker 

Ökomobilist, Überlebender 




Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie 


Sprachanalytische Philosophie 


Dekonstruktion 


                              Philosophische Praxis        Wien Österreich Europa                 



Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020) 






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                                 g.kaucic[at]chello.at        and       gack@chello.at






Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil., Age 61, 2020), Philosophical Practice Vienna 1989 ff. 

Philosopher, Writer, Translator, Mediator, Feminist, deconstructed Hegelian, Freerider, Bicycle Traveller, Enduro-Biker, Ecomobilist, Survivor, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, Analytical Philosophy of Language, Deconstruction, Philosophical Practice Vienna, Austria, Europe 


PP, - from a new cryptology to an anasemic retranscription of all concepts 



Philosopher of the Thought of Différance, Philosophy of Différance, Practice of Différance, Work(!) of Différance 

  

( read in addition "La différance", - in: Jacques Derrida: Randgänge der Philosophie, Passagen Verlag, Vienna 1988, pp. 29-52, german edition )


in German: 

Gerhard  Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Alter 61, 2020), Philosophische Praxis Wien 1989 ff.  

Philosoph, Schriftsteller, Übersetzer, Mediator, Feminist,  dekonstruierter Hegelianer, Freerider,  Radreisender,  Enduro-Biker, Ökomobilist, Überlebender, Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, 
Philosophische Praxis Wien Österreich Europa 

PP, - von einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen Retranskription sämtlicher Konzepte 

Philosoph des Denkens der Différance, Philosophie der Différance, Praxis der Différance, Arbeit(!) der Différance 
  
( lies dazu "Die différance", - in: Jacques Derrida: Randgänge der Philosophie, Passagen Verlag, Wien 1988, S. 29-52 )      





Anna Lydia Huber, Autorin, Mediatorin, Philosophin (geb. 1959, MSc, Alter, 61, 2020)


Europäische Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin (MSc), Feministin, (die Philosophin als dekonstruierte) Hegelianerin, 

Ex-Managerin (Software-Haus in Wien, Managerin und Prokuristin, Kollektivprokura), 

Ökomobilistin (seit 37 Jahren!), Freeriderin, Enduro-Bikerin, Radreisende (seit 39 Jahren!), leidenschaftliche Wild-Camperin (seit 42 Jahren), 

Überlebende, 

Mutter von drei Kindern, 


1986, 1987, 1988 drei Kinder three children
 

Gerhard Kaučić Djay PhilPrax (born 1959), Philosopher, Writer, Freerider, Philosophical Practice, Vienna, PP since 1989, Dr. phil., ---


( Bildrechte, Blog - Fotos © Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić ) ]]





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[[ Gerhard Kaučić Djay PhilPrax (born 1959), Philosopher, Writer, Freerider, Philosophical Practice, Vienna, PP since 1989, Dr. phil., ---


( Bildrechte, Blog - Fotos © Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić ) ]]


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Mühlbach bei Obertrum (Salzburg), 1986, Gerhard Kaucic mit ca. 6 Monate jungem Sohn


(als kleine Unterhaltung zwischen Lernen und Studieren für das vorletzte Rigorosum in Philosophie/Wissenschaftstheorie)

in aller Stille auf dem Land mit genügend Raum und ausreichend Zeit zur Reflexion und zur Behütung des Kleinen


Mühlbach near Obertrum (Salzburg), 1986, Gerhard Kaucic with approx. 6 months young son

(as a small conversation between learning and studying for the penultimate doctoral rigorosum in philosophy/theory of science)

in silence in the country with enough space and time for reflection and for the protection of the little one






1987 Mühlbach bei Obertrum, Gerhard Kaucic (*1959), Anna Lydia Huber (*1959), Kinder, Flanieren, Promenieren, Vivifizieren und freie Luft atmen!


1987 Mühlbach near Obertrum, Gerhard Kaucic (*1959), Anna Lydia Huber (*1959), children, wandering, promenading, vivifying and breathing free air!




1991, Wien 14, Matznergasse, Gerhard Kaucic (*1959), Kinder, 1 Tochter, 2 Söhne, aus dem Fenster schauend, nachmittags nach dem Kindergartenbesuch und vor dem Spielen im Matznerpark

1991, Vienna 14, Matznergasse, Gerhard Kaucic, children, 1 daughter, 2 sons, looking out of the window, in the afternoon after kindergarden and before playing in Matznerpark




Gerhard Kaucic, Anna Lydia Huber (Jg. '59) & kids (Alter, 5, 6, 7 Jahre)

Langlaufen samt Abfahrten, Sophienalpe, Mostalm, Grüner Jäger, Winter in Wien 1993

Gerhard Kaucic, Anna Lydia Huber (born '59) & kids (age, 5, 6, 7 years)

Cross-country skiing including downhill runs, Sophienalpe, Mostalm, Grüner Jäger, winter in Vienna 1993


Wien, Matznergasse, kids im selbstgebauten Hochbett


"The kids are all right" "Die Drei", J., (9), H., (7), A., (8) ( 1995 ) Wien 14, Matznergasse Hochbettphase




Die Drei, A., J., H., 11, 12, 10 (1998)



1986, 1987, 1988 drei Kinder three children



urbane Landwirtin, 

Freiberuflerin, 

Philosophische Praktikerin/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien, Österreich, Europa  1989 ff. 






Anna Lydia Huber, Autorin, Mediatorin, Philosophin (Alter, 55, 2014)


Anna Lydia Huber (Alter, 55, 2014)

Feministin, Mediatorin (MSc),  Schriftstellerin, Philosophin, dekonstruierte Hegelianerin, Philosophische Praktikerin/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Radreisende, Ökomobilistin, Freeriderin, Enduro Bikerin, Überlebende, PP Wien, Österreich, Europa 1989 ff. 


Anna Lydia Huber (Age, 55, 2014)


Feminist, mediator (MSc), writer, philosopher, deconstructed Hegelian, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, analytical philosophy of language, deconstruction, bicycle traveller, ecomobilist, freerider, enduro biker, survivor, PP Vienna, Austria, Europe 1989 ff  




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Gegenwartsphilosophie 


Contemporary Philosophy



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Gerhard Kaučić (*1959), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 31 Jahren in Wien (1989-2020 ff.)



Gespräche (etwas über 3400), Analyse, Diskurs, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Fältelung, Komplizierung, Aporie, Dekonstruktion





Gerhard Kaučić (*1959), Head of a philosophical practice for 31 years in Vienna (1989-2020 ff.)


Conversations (slightly over 3400), analysis, discourse, problematization, identity dislocation, subjectivation, formalization, folding, complication, aporia, deconstruction




[[ Gerhard Kaučić Djay PhilPrax (born 1959), Philosopher, Writer, Feminist, Freerider, Philosophical Practice, Vienna, PP since 1989, Dr. phil., ---
( Blog - Fotos © Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, 01. Jan. 2013 ff. ) ]]





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Gerhard Kaucic, Anna Lydia Huber
(Feministische PhilosophIn, AutorIn, Europäische Philosophie, Österreich, Wien) 








google scholar - Profil    BioBibliographie   Literatur - Liste   1986 - 2020 

Kopie vom 29. 10. 2020

( ohne Profilfoto ! )

google scholar-Profil-Kopie v. G Kaucic & A L Huber

Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ

Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber(MSc)

https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ



google scholar Profil-Kopie vom 29. 10. 2020


Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) 

Gespräch, Diskurs, Dekonstruktion


Philosophische Praxis Wien, Analyse, Komplizierung, Aporie, Identitätsdislokation, meta-thesis


Bestätigte E-Mail-Adresse bei chello.at - Startseite


Philosophie   Psychoanalyse   Feminismus   Text   Dekonstruktion


TITEL

ZITIERT VON

JAHR



Zur Theorie der Philosophischen Praxis

G Witzany

Verlag Die Blaue Eule. Essen  1991


Footer zum Blog (Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber) der Philosophischen Praxis, Vorbereitung/Nachbereitung …

ALH Kaučić, Gerhard

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/   2020


 Teaser zum Blog (Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber) der Philosophischen Praxis, Intro/Einführung/Approach

GK Concic-Kaucic, Gerhard Anna, Huber, Anna Lydia

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Hegel besser verstehen HEGEL UND DIE FREIHEIT/HEGEL UND DIE PRAXIS/HEGEL HEUTE HEGEL SEMIOLOGIE SCHRIFT FREIHEIT LEBEN GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL HEUTE (German/English)

Gerhard Kaučić 

Quelle: 

Blogposting: 

 https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/07/hegel-besser-verstehen-hegel-heute.html   … 2020



COVID 19 ROMAN TEXT WELT GEDICHT CORONA TIME PAREKBASEN AFFIZIERUNGEN INFIZIERUNGEN (German/English)

GA Concic-Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/04/covid-19-roman … 2020

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/04/covid-19-roman-text-welt-gedicht.html



AUSNAHMEZUSTAND CORONA – VIRUS - SARS-COVID-19 – KRISE GRUNDRECHTE FREIHEITSRECHTE STATE OF EXCEPTION/MARTIAL LAWS CORONA - VIRUS - SARS-COVID-19 - CRISIS …

G Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/03 … 2020


PHILOSOPHIE DES HASSES PHILOSOPHIE DES NEIDES DEMOKRATIEPHILOSOPHIE KÖRPERPHILOSOPHIE ( GERMAN / ENGLISH ) Philosophy of hate Philosophy of envy Philosophy of …

G Kaučić

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/03/philosophie … 2020



WIENER POSTMODERNE/POSTMODERNE TEIL VII ( German / English )

GK Concic-Kaucic, Gerhard Anna, Huber, Anna Lydia

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/01/wiener … 2020

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/01/wiener-postmoderne-postmoderne-teil-vii.html



WIENER POSTMODERNE/POSTMODERNE TEIL V (Januar 2020, in German and English, Translation Gerhard Kaucic)

G Kaučić

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/01/wiener … 2020



POSTMODERNE/WIENER POSTMODERNE TEIL I ( German / English, 03. Jänner 2020 )

GA Concic-Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/01/postmoderne … 2020



LAW AND JUSTICE POVERTY WEALTH Excessive Wealth DEMOCRACY Translation into English, Gerhard Kaučić

G Kaučić

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/11/law-and … 2019



RECHT UND GERECHTIGKEIT ARMUT REICHTUM ÜBERREICHTUM DEMOKRATIE EINE SACHE DER DEMOKRATIE (-PHILOSOPHIE) Eine Sache der Demokratiephilosophie

G Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/11/recht-und … 2019



PETER HANDKE UND DER NOBELPREIS FÜR LITERATUR PETER HANDKE NOBELPREISTRÄGER FÜR LITERATUR Obsession als Haltung!? Die Erfindung der Wirklichkeit, die Wahrheit eines Werkes …

GA CONČIĆ-KAUČIĆ

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/10/peter-handke … 2019



Philosophical Practice as - and Training work-free Education Humanity Future Human Being Democracy, Translation into English, Gerhard Kaučić Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020

G Kaučić

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/09/philosophical … 2019


Philosophische Praxis als Training/Philosophische Praxis und das Training Langeweile Arbeitsfreiheit Trainings Bildung Zukunft Menschsein Demokratie

G Kaučić

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/09/philosophische … 2019



Cycling: Philosophy for Everyone / Philosophie des Radfahrens

G Concic-Kaucic, Gerhard Anna, Huber, Anna Lydia, Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/04/cycling … 2019



LIFE'S WORK PHILOSOPHICAL PRACTICE GERHARD KAUČIĆ (*1959)

G Kaučić

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/03/lifes-work … 2019


Deconstruction and Philosophical Practice / Philosophical Practice as Deconstruction

G Kaučić

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/03/deconstruction … 2019


30 years Jubilee, Philosophical Practice 1989 ff, Gerhard Kaučić Djay PhilPrax (*1959) Philosophical Practitioner, Philosopher, Writer, Freerider Sovereigntism …

AL Kaučić, Gerhard, Huber

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/02/30-years … 2019


PROST NEUJAHR 2019, 30 Jahre PP Gerhard Kaucic, Jubiläum

AL Kaučić, Gerhard, Huber

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/01/prost-neujahr … 2019



Haus der Geschichte Österreich II (Wien) in der Hofburg (Neue Burg) Postskriptum oder Vorwort als Nachwort

GA Cončić-Kaučić

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/12/haus-der … 2018


DAS „HAUS DER GESCHICHTE ÖSTERREICH“/HGÖ (DAS HAUS DER REPUBLIK?!) EINE FRAGE DER ANGEMESSENEN ANEIGNUNG(?) DES ERBES(!) DER VERGANGENHEIT(EN) POSTSKRIPTUM ODER VORWORT ALS …

G Kaučić

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/12/haus-der … 2018



Dissemination Dekonstruktion Wahrheit Kunst Politik ?!? Die Wahrheit und die Kunst / Die Wahrheit und die Politik

G Kaučić

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/10/dissemination.html 2018


Dekonstruktion und Philosophische Praxis / Philosophische Praxis als Dekonstruktion, Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020), European …

G Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/10/dekonstruktion … 2018



DIFFÉRANCE Um Mißverständnissen vorzubeugen: Einschub Differänz

G Kaučić

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/09/differance … 2018


Das Werk und die Wahrheit / Landschaft und Leib

GA Concic-Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/09/landschaft-und … 2018


Thesen aus der realen Welt von Flüchtlingen Überlegungen von Flüchtlingen über Flucht und Flüchtende im geschützten Raum (m)einer Philosophischen Praxis

AL Kaučić, Gerhard, Huber

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/09/thesen-aus-der … 2018


DERRIDA UND PHILOSOPHISCHE PRAXIS Deconstruction

G Kaučić

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/08/derrida-und … 2018


MIGRATIONSPOLITIK FLUCHT UND FLÜCHTLINGE, POLITIKEN SUBJEKTE DEKONSTRUKTION ETHIK …

GA Concic-Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/06 … 2018


DEKONSTRUKTION / DECONSTRUCTION

G Kaučić

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/06/dekonstruktion … 2018


PHILOSOPHIE DER GEGENWART

AL Kaučić, Gerhard, Huber

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/03/philosophie … 2018


Tiere sehen Dich an

AL Kaučić, Gerhard, Huber

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/03/tiere-sehen … 2018


PHILOSOPHISCHER SALON GERHARD KAUČIĆ DJAY PHILPRAX WIEN ( JG. 1959, WRITER, PHILOSOPHER ) FILM DENKEN

GA Cončić-Kaučić

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/03 … 2018



GRAMMATOTECHNE ALS GRAMMATOLOGIE DER „HERZGEWÄCHSE“ ODER VON DER INKOMMUNIKABILITÄT. SALZBURG 1986, 344 S.

G Kaučić

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/02/grammatotechne … 2018

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/02/grammatotechne-als-grammatologie-der.html



MASCHINE MENSCH Roboter Androiden Cyborgs als Subjekt Dekonstruktion

G Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/02/maschine … 2018

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/02/maschine-mensch-roboter-dekonstruktion.html



WAS DIE RECHTE WILL (UND KANN?)! Subjektivität und Wahrheit. Aussichten, Einsichten, Identitäten. Brosamen.

G Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/02/was-die-rechte … 2018



SEXISMUS, SEXISMUSDEBATTEN

GA Concic-Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/01/sexismus … 2018


VERIRRTE UND VERWIRRTE. SEXISTEN. EIN KOMMUNIKATIONSVERSUCH. Sexualökonomien!! Sexisten!? Sexismus!? Sexismusdebatten! Begehren und Verantwortung …

G Kaučić

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/11/verirrte-und … 2017



Lebenslauf Biographie Gegenwartsphilosophie Philosophische Praxis

AL Kaučić, Gerhard, Huber

  https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html … 2017


Gegenwartsphilosophie XL Teil 1

G Kaučić

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/09 … 2017


Gegenwartsphilosophie XL Teil 2

G Kaučić

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/09 … 2017


Gegenwartsphilosophie

G Kaučić

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/09 … 2017


Gegenwartsphilosophie XL Teil 3

AL Kaučić, Gerhard, Huber

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/09 … 2017


Biographisches, Bio, Vita, Biographie, Gerhard Kaučić, Österreichischer Philosoph, Wien

AL Kaučić, Gerhard, Huber

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/09/biographisches … 2017


ÖSTERREICHISCHE PHILOSOPHIE DER GEGENWART PHILOSOPHIE DER GEGENWART / ZEITGENÖSSISCHE PHILOSOPHIE PHILOSOPHIE DES 21. JAHRHUNDERTS …

G Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/08 … 2017




"Community Mediation“ und die Bewältigung der „Flüchtlingskrise“ Masterarbeit, Abstract siehe ARGE Bildungsmanagement

A Kaučić-Huber

https://www.bildungsmanagement.ac.at/fileadmin/downloads/ARGE_-_Downloads/FORSCHUNG_und_WISSENSCHAFT/Master-Thesen/Abstracts_MasterThesen_Mediation_und_Konfliktregelung_01.pdf


„Community Mediation“ und die Bewältigung der „Flüchtlingskrise“

A Kaucic-Huber

https://web.archive.org/web/20180614105611/https://www.kaucic-huber.com/wp … 2017



"Community Mediation“ und die Bewältigung der „Flüchtlingskrise“ https://www.bildungsmanagement.ac.at/fileadmin/downloads/ARGE_-_Downloads/FORSCHUNG_und_WISSENSCHAFT/Master …

A Kaucic-Huber

Ausgehend von den systemischen Mängeln des Gemeinsamen Europäischen Asyl … 2017



„Community Mediation“ und die Bewältigung der „Flüchtlingskrise“ : Was bewirk(t)en Beteiligungsformate wie der BürgerInnenrat, Bürgercafés und andere Dialog-Veranstaltungen zum …

A Kaučić-Huber

Kaučić-Huber, Anna: „Community Mediation“ und die Bewältigung der …  Wien 2017 

 *Ausgehend von den systemischen Mängeln des Gemeinsamen Europäischen Asyl

Systems GEAS skizziert diese Masterarbeit eine Konfliktlandschaft, die die

gesellschaftliche Ausgangssituation in der europäischen Flüchtlingskrise 2015/2016

beschreibt. Diese Konfliktlandschaft identifiziert fünf zentrale Konfliktfelder, die mit den

Verfahren, die das Feld „Community Mediation“ anbietet, sehr gut bearbeitet werden

können. Die Studie untersucht im empirischen Teil die Postings der lokalen OnlinePlattform www.VOL.at im Zeitraum Jänner 2015 bis Dezember 2016 über Konflikte im

Zusammenhang mit der Unterbringung von geflüchteten Menschen, um die postulierte

Konfliktlandschaft empirisch zu verifizieren. Durch die Befragung der politischen und

sozialen AkteurInnen des Asyl- und Flüchtlingswesen in Vorarlberg wird untersucht,

inwieweit die Angebote des Feldes „Community Mediation“ für die Konfliktbearbeitung

im Kontext Asyl in Vorarlberg in der Praxis wahrgenommen werden. Die Untersuchung

kommt zu dem Schluss, dass deren Potential nur teilweise erkannt und ausgeschöpft wird.

Die Befragten anerkennen vor allem bei politischer Mediation und

Öffentlichkeitsbeteiligung auf lokaler Ebene und bei Nachbarschaftskonflikten das große

Potential dieser Verfahren. Bei zwischenmenschlichen Konflikten oder

Gruppenkonflikten in Flüchtlingsquartieren, sowie Konflikten im öffentlichen Raum im

Zusammenhang mit Verfahrensmängeln und Abschiebungen, scheinen alternative

Formen der Konfliktbeilegung hingegen gar nicht verankert. Gerade bei

Gruppenkonflikten in Flüchtlingsunterkünften könnten jedoch Modelle der

Gemeinwesensmediation oder auch der Peer-Mediation, die speziell für Schulen

entwickelt worden sind, besonders erfolgversprechend eingesetzt werden. Das Konzept

der Ausbildung und Einbindung von MediatorInnen aus der jeweiligen „Community“

(gemeint sind hier Flüchtlingsheime, Nachbarschaften, Gemeinden u.a.), das in beiden

Ansätzen eine wichtige Grundlage darstellt, könnte die multikulturellen Ressourcen

dieser Gemeinschaften aktivieren und sehr gut nutzen. * 

https://www.kaucic-huber.com/wp-content/uploads/2018/03/Masterarbeit_AKH_final.pdf



Religion und Gesellschaft Teil 1

GK Huber, Anna Lydia

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/04/religion-und … 2017


Religion und Gesellschaft Teil 3

G Kaučić

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/04/religion-und … 2017


Religion und Gesellschaft Teil 2

G Concic-Kaucic, Gerhard Anna, Huber, Anna Lydia, Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/04/religion-und … 2017


Freiheit und Krise. Krise der Freiheit.

G Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/03/freiheit-und … 2017


Zur Inauguration des US Präsidenten (elect) Donald Trump

G Kaučić

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/01/zur … 2017


Demokratie - Philosophie / Demokratiephilosophie ... Gegenwartsphilosophie DEMOKRATIE THEORIE (!?) PHILOSOPHIE DEMOKRATIEPHILOSOPHIE

GA Concic-Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/10/demokratie … 2016


TIERPHILOSOPHIE ALS BAUSTEIN EINER DEMOKRATIETHEORIE / Tierphilosophie Demokratietheorie

G Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/10 … 2016


Postanthropozän ( !? ) Philosophie und Praxis Translation into English, Gerhard Kaučić, Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020

G Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/10 … 2016


Dekonstruktion. Was ist Dekonstruktion. (!)

G Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/09/dekonstruktion … 2016


In einen Dialog treten. Was ist ein Dialog?! Was ist Dialog? Und dann!?

G Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/09/in-einen … 2016


“Gesichtsbilder“(!) und Analyse verdeckter Geschichtsbilder (und Geschichtsbildner!) ein PostPosting zum Thema „Haßrede, Haßgesellschaft, Haßpolitik“

AL Kaučić, Gerhard, Huber

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/09/gesichtsbilder … 2016


Hate Speech Part 1 (shortened engl. version)

G Kaučić

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/09/hate-speech … 2016


Haß-Sprech, Part 1, 2, (veröffentl. 03-09-2016) Haß – Rede, Hassgesellschaft, Hasspolitik, Part 1 und 2 ( ein Posting, eine Äußerung über Äußerungen in 3 Teilen v. Gerhard Kaucic )

G Kaučić

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/09/ha-sprech-ha … 2016


Haß - Sprech Part 3 Zur Frage der Demokratie(fähigkeit)

G Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/09/ha-sprech-part … 2016


ENDURO Sports Fun Sublimity

G Kaučić

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/05/enduro-sports … 2016


ENDURO Sport, Fun, Erhabenheit

G Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/04/enduro-sport … 2016



Was ist Philosophische Praxis? (III) Teil 3 Homepage neu Homepage neu Homepage neu

G Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist … 2016


Was ist Philosophische Praxis? (II) ...... Teil 2

G Kaučić

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/01/was-ist … 2016


Was ist Philosophische Praxis? ( I ) ....... Teil 1 (( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020)

G Kaučić

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2015/12/was-ist … 2015


The attack. The insanity. The singularity.

G Kaučić

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2015/11/theattack.html 2015


Das Attentat. Der Wahnsinn. Die Singularität. (Translation into English, Gerhard Kaučić)

G Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2015/11/das-attentat … 2015


Fortress Europe Postcolonialism terrorism refugee drama civilisation and the Other Why Europe must welcome refugees ! Europe possesses inscriptions !

AL Kaučić, Gerhard, Huber

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2015/06/fortress … 2015


Festung Europa Postkolonialismus Terrorismus Flüchtlingsdrama Zivilisation und d_ Andere Warum Europa Flüchtlinge willkommen heißen m u s s !

GA Concic-Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2015/06/festung-europa … 2015


Poésie engagée Sprachruf Rufsprache Philosophy of Language Poetry Linguistic Call Lingual Sound Poiesis Poiematrix poiematikos Kleine Weltzuschreibung

GA Concic-Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2015/02/poesie-engagee … 2015


„Charlie Hebdo“ blockheads murderers politics Charlie Hebdo, liberties, human rights, democracy, Children of men logocentrism religion politics violence identity ies attempt of …

G Kaučić

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2015/01/charlie-hebdo … 2015


„Charlie Hebdo“ Dümmlinge Mörder Politiken Charlie Hebdo, Freiheiten, Menschenrechte, Demokratie, Menschenkinder Logozentrismus Religion Politik Gewalt Identität en Versuch …

G Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2015/01/charlie-hebdo … 2015


DDR - Diskurse Unrechtsstaat / Rechtsstaat / Rechtsmaschine Dekonstruktion eines polarisierenden Begriffs

G Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2014/12/ddr-diskurse … 2014


Für eine menschenfreundliche Flüchtlingspolitik

G Huber, Anna Lydia, Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2014/12/kaucic-djay … 2014


Anti-Homosexual-Law in Uganda (engl. / germ.)

AL Kaučić, Gerhard, Huber

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2014/12/anti … 2014


Für eine menschenfreundliche Flüchtlingspolitik

GK Concic-Kaucic, Gerhard Anna, Huber, Anna Lydia

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2014/12/kaucic-djay … 2014


Finanztransaktionssteuer Finanzpolitik Demokratiepolitik ( FIT )

G Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2014/12/gerhard-kaucic … 2014


„ Taksim Gezi Park “ - „ Gedicht Utopie Brücke des Wortes PsychoSchrift “

GA Concic-Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2014/12/taksim-gezi … 2014


Olympische Spiele in Sochi / Sotschi, (engl./germ.) Russische Politik, Gesetze, Sexuelle Ausrichtung, Menschenrechtsverletzungen

GA Concic-Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2014/12/olympische … 2014



STIMMEN Frequenzen, Tele-Spiel Tragikomödie

Gerhard Anna Cončić-Kaučić

Stückebörsekatalog 2014 der IG Autorinnen Autoren, 21-22 2014



Gezi Park Demokratie "Das Unberechenbare" (Deutsch / Englisch)

G Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2014/12/gezi-park … 2014


SCHLAF-GEDÄCHTNIS DER SCHRIFT für Malala Yousafzai für das freie Wort und das Menschenrecht auf Bildung Arrangement

GA Concic-Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2014/12/fur-malala … 2014


Realistische Utopie „Maidan“ / Realistic Utopia ” Maidan” (engl. / germ.)

GA Concic-Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2014/12/realistische … 2014


SCHLAF-GEDÄCHTNIS DER SCHRIFT für Malala Yousafzai für das freie Wort und das Menschenrecht auf Bildung

GA Cončić-Kaučić

http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/ 2013


Heterozentrismus: "Sexualität Anti-Homosexualität Identität" ein Beitrag zum Diskurs "Anti-Schwulen-und-Lesben-Gesetze"

GK Concic-Kaucic, Gerhard Anna, Huber, Anna Lydia

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2014/12 … 2013



/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON V oder zur Autobiographie Sem Schauns. Band 5 Ro Man

Gerhard Anna  Cončić-Kaučić

http://www.passagen.at/cms/index.php?id=62&isbn=9783851657500&L=0 5,  

296 S.  Wien 2007   

Klappentext: 

Mit dem fünften Band von 'S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns' erscheint ein weiterer Text in der Reihe zur Autobiographie des Agenten Sem. Sem, Privatdetektiv, Inspektor, Geheimagent, ist Akteur im System Sprache. Die Schrift im Sinne Jacques Derridas ist sein Medium und auszuspionierendes geheimdienstliches Operationsfeld. Das "Echelon-Projekt" repräsentiert als Ergebnis die Matrix eines großen Lauschangriffs auf das Humanum schlechthin: Identität, Körper, Reproduktion, Sexualität, Macht, Gewalt, Repräsentation, Sprache, Semiotik, Gedächtnis, Wissen, Archiv. Zugleich ist dieser Text vielleicht die Erfüllung der Forderung von Helmut Heissenbüttl nach einer Literatur für intellektuelle LeserInnen und eine Liebeserklärung an Jacques Derrida.


http://www.passagen.at/cms/index.php?id=80&autor=6513&L=0


/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ IV oder zur Autobiographie Sem Schauns. Ro man Band 4

Gerhard Anna Concic-Kaucic

Passagen Vlg.: /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON ist ein siebenbändiger Großtext …  Wien 2002 

Klappentext: 

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON ist ein siebenbändiger Großtext, eine disseminative Lekritüre, dessen vierter Band der Dekonstruktion von Sexualität und Sexualisationsprozessen gewidmet ist. Große Literatur ist nicht einfach nur Sprache, die bis zur Grenze des Möglichen mit Sinn geladen ist, wie Ezra Pound meinte, James Joyce verwirklichte, Arno Schmidt, Hans Wollschläger und Oswald Wiener fortführten, sondern sie ist eine Schrift im Sinne Jacques Derridas, die diese Grenze ständig verschiebt, verdichtet und entstellt.
Inspektor Sem dekonstruiert Rhetoriken, Sexualanthropologien, Psychagogien, erfindet Schnittstellen, Codes von Liebesrelationen, Liebesmodellen, Geschlechterbeziehungen, decouvriert Paradigmen von Geschlechterdifferenz. Differenz zwischen Liebe und Tod.
Dieser Grenzgang durch die Felder von Literatur, Theorie, Informatik, Wissenschaft, Philosophie und Sprachen arbeitet in und mit Überlieferungen des Orients, des alten Europa, der neuzeitlichen Wissenschaften und Literaturen sowie der postmodernen Theorie. 



Friedrich Schlegel für Paul de Man, Walter Benjamin, Roland Barthes oder Semiologie und was heißt hier „Praxis des Lesens“.

Autor: Gerhard Kaučić

Publikationsdatum: 1998/11

Zeitschrift: Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik

Ausgabe: Nr. 31/1998, S. 37ff.

Seiten: 37-59

Verlag: Verlag "Die GRÜNE F Abyss", Wien, Österreich 1989-1999. 

 

 

Kommunikation und Inkommunikabilität.

Autor: Gerhard Kaučić

Publikationsdatum: 1998/3

Zeitschrift: Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik

Ausgabe: Nr. 23

Seiten: 17-25

Verlag: Verlag "Die GRÜNE F Abyss", Wien, Österreich  1989-1999. 



Titel: Natur, Religion, Semeion, Wissen.

Autor: Gerhard Kaučić

Publikationsdatum: 1997/9

Zeitschrift: Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik

Ausgabe: Nr.24/1997, S. 3ff.

Seiten: 3-9

Verlag: Verlag "Die GRÜNE F Abyss", Wien, Österreich 




Guy Debord John Zorn Friederike Mayröcker Philippe Sollers: tel quel jardins des plantes et D mots/scribble and voice

Timothy Liegety,  Kaučić, Gerhard

https://de.wikipedia.org/wiki/John_Zorn (zuletzt am 29. März 2020 um 15 … 1996



Baalpeorade die Ballade

GA Concic-Kaucic

10 Jahre: Wohnzimmer, das "fröhliche"!, 31-36  Wien 1996



/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns Band 3 Ro man Und was heißt hier mit Telqueleuropa

Gerhard Anna  Concic-Kaucic

Passagen Verlag: /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ ist ein siebenbändiger …  Wien  1996 

Klappentext: 

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ ist ein siebenbändiger Großtext, eine disseminative Lekritüre, dessen dritter Band der Dekonstruktion von Wissenschaft und Theorie gewidmet ist. Große Literatur ist nicht einfach nur Sprache, die bis zur Grenze des Möglichen mit Sinn geladen ist, wie Ezra Pound meinte, James Joyce verwirklichte, Arno Schmidt und Hans Wollschläger fortführten, sondern sie ist Schrift im Sinne Jaques Derridas, die diese Grenze ständig verschiebt, verdichtet, entstellt. Konzis arbeitet Inspektor Sem auf dem Strich vor dem Gesetz. Telquel die Bannmeile Europa, Sucht und Seuche, Wissenschaft und Wahrheit, Mikroben, Gene, Spuren zur Autobiographie Sem Schauns.
Dieser Grenzgang durch die Felder von Literatur, Theorie, Informatik, Wissenschaft, Philosophie und Sprachen arbeitet in und mit allen Überlieferungen des Orients, des alten Europa, der neuzeitlichen Wissenschaften und Literaturen, sowie der postmodernen Theorie.



/S/E/M/EI/ON//A/OR/IST/I/CON oder zur Autobiographie Sem Schauns. 1. Ain Traum Booch Voo Du, Ro man, Ge dich t

Gerhard Anna Cončić-Kaučić

Passagen-Verlag: /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ ist ein siebenbändiger …  Wien 1995   

Klappentext: 

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ ist ein siebenbändiger Großtext, eine disseminative Lekritüre, dessen erster Band der Dekonstruktion von Religionen und Mythologien gewidmet ist. Große Literatur ist nicht einfach nur Sprache, die bis zur Grenze des Möglichen mit Sinn geladen ist, wie Ezra Pound meinte, James Joyce verwirklichte, Arno Schmidt und Hans Wollschläger fortführten, sondern sie ist Schrift im Sinne Jacques Derridas, die diese Grenze ständig verschiebt, verdichtet, entstellt.

Dieser Text schreibt in sich einen Roman, ein Gedicht, ein Epos auch. Die Geschichte ist ein Krimi rund um den Helden Sam. Eine Geschichte ein Ro man zum letzten Helden, zum ersten Helden.

„Es“ ist „Ain Traum Booch“ – wie der „Unter-Titel“ sagt. Dieser Grenzgang durch die Felder von Literatur, Theorie, Informatik, Wissenschaft, Philosophie und Sprachen arbeitet in und mit allen Überlieferungen des Orients, des alten Europa, der neuzeitlichen Wissenschaften und Literaturen sowie der postmodernen Theorie.  

http://www.passagen.at/cms/index.php?id=80&autor=6513&L=0


/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns. v. I - VII, 1993 - 2030, Wien. 1993 -2007, Bd. 1 - 5, Wien, Passagen Verlag.

GA Cončić-Kaučić

Passagen Verlag Wien. Bd. V zu Echelon, UKUSA (NSA), EU, Überwachungsstaat …  Wien 1993 ff.    

P.s.: 

Passagen Verlag Wien. Bd. V zu Echelon, UKUSA (NSA), EU, Überwachungsstaat bzw Dekonstruktion der Kommunikationsproblematizität inbegriffen "Unlesbarkeit/Illisibilität" (Roland  Barthes, Paul de Man, Werner  Hamacher, Hans  Blumenberg) und "misreading" (Harold  Bloom)


http://www.passagen.at/cms/index.php?id=80&autor=6513&L=0



Peter Greenaway, Andrej Tarkowskij: Film Schrift. Wien 1993. 
Autoren
Gerhard Kaučić /  Anna Lydia Huber
Publikationsdatum
1993/5
Zeitschrift
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik
Ausgabe
Nr.15a/1993
Seiten
25-37
Verlag
Verlag "Die GRÜNE F Abyss", Wien, Österreich, Europa



/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns Teil II (Dekonstruktion Fin-negans Wake)

u.a. Concic-Kaucic, Gerhard Anna

Passagen Verlag: /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ ist ein siebenbändiger …  Wien 1993 

Klappentext: 

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON ist ein siebenbändiger Großtext, eine disseminative Lekritüre, dessen zweiter Band der Dekonstruktion von 'Finnegans-Wake' gewidmet ist. Große Literatur ist nicht einfach nur Sprache, die bis zur Grenze des Möglichen mit Sinn geladen ist, wie Ezra Pound meinte, James Joyce verwirklichte, Arno Schmidt und Hans Wollschläger fortführten, sondern sie ist Schrift im Sinne Jacques Derridas, die diese Grenze ständig verschiebt, verdichtet, entstellt. Der Text besteht aus vielen Buchstaben, aus sehr vielen - und jeder Buchstabe ist ein ganzes Universum an Bedeutungen - mehr noch - an „Zeichen“. Jedes dieser Zeichen ist in Bezug auf sich „selbst“ und in Bezug auf alle anderen Zeichen zu setzen und zu lesen. Kein Zeichen darf nicht gelesen werden. Wie im 'Book of Kells' oder den Handschriften des alten Orients in der „untergegangenen“ Bibliothek Sarajewo.
Dieser Grenzgang durch die Felder von Literatur, Theorie, Informatik, Wissenschaft, Philosophie und Sprachen arbeitet in und mit allen Überlieferungen des Orients, des alten Europa, der neuzeitlichen Wissenschaften und Literaturen sowie der postmodernen Theorie. 



/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ Dekonstruktion Fin-negans-Wake als Post-Korrespondenz § 11 SemOrGanOnia §

J Cončić-Kaučić, Gerhard Anna, Joyce

"Textwechsel", Sonderzahl Verlagsgesellschaft, Wien 1992, Hg. Puff-Trojan … 1992


Trennung des Geliebten namens

GA Cončić-Kaučić

Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1991


/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ Dekonstruktion Fin-negans Wake als Post-Korrespondenz § 15

GA Cončić-Kaučić

Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1991


Zu einem theoretischen Fragmentarium: Das Ende des Kommunizierbaren oder Philosophische Praxis als Erbarmen der Philosophie als Onto-Theo-Logo

G Kaucic

Zur Theorie der Philosophischen Praxis 3, 83-89  Essen 1991



Paradies verloren und was heisst hier mit Telqueleuropa. Erzählung, Sizählung.

GA Concic-Kaucic

Verlag, Das Fröhliche Wohnzimmer, Wien 1991. 1991


Paradies verloren und was heisst hier mit Telqueleuropa: Erzählung, Sizählung

GA Cončić-Kaučić

Das Fröhliche-Wohnzimmer-Ed. Wien  1991



ARCHe deck touR

GA Cončić-Kaučić

Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990 

1990/10
Zeitschrift
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik
Ausgabe
Nr. 11/12 Oktober 1990
Seiten
12
Verlag
Verlag "Die GRÜNE F Abyss", Wien, Österreich


Lesbenlied

AL Huber

Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990


Anwesenheit des Menschmenschen in der Welt

AL Huber

Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990


Harold Bloom : Kabbala. Poesie und Kritik

G Kaučić

Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990


DIOTIMA Philosophinnengruppe aus Verona DER MENSCH IST ZWEI Das Denken der Geschlechterdifferenz

AL Huber

Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990



Heidegger und die Dynastie der Kanji

GA Cončić-Kaučić

Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990


Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie Folge 6

G Kaučić

Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990

Autoren
Gerhard Kaučić
Publikationsdatum
1990/3
Zeitschrift
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik
Ausgabe
Nr. 7/8 Februar 90 / März 90
Seiten
5 - 10
Verlag
Verlag "Die GRÜNE F Abyss", Mühlbach bei Obertrum, Österreich



egon a. prantl: *frauenmord*

G Kaučić

Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990


Marie-Thérèse Kerschbaumers Text "FÜR MICH HAT LESEN ETWAS MIT FLIESSEN ZU TUN." Gedanken zum Lesen und Schreiben …

AL Huber

Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990


das Sein des Dings bums

AL Huber

Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990



Dekonstruktion Fin-negans-Wake als Postkorrespondenz § 5

GA Cončić-Kaučić

Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990

Autoren
Gerhard Anna Cončić-Kaučić
Publikationsdatum
1990/1
Zeitschrift
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik
Ausgabe
Nr. 5/6 Dezember 89 / Jänner 90
Seiten
26 - 34
Verlag
Verlag "Die GRÜNE F Abyss", Mühlbach bei Obertrum, Österreich


Nietzsche Schattenwanderer oder Unlesbarkeit dieser Welt

G Kaučić

Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990

Autoren
Gerhard Kaučić
Publikationsdatum
1990/1
Zeitschrift
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik
Ausgabe
Nr. 5/6 Dezember 89 / Jänner 90
Seiten
11 - 18
Verlag
Verlag "Die GRÜNE F Abyss", Mühlbach bei Obertrum, Österreich



Nietzsche wo

AL Huber

Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990

Autoren
Anna Lydia Huber
Publikationsdatum
1990/1
Zeitschrift
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik
Ausgabe
Nr. 5/6 Dezember 89 / Jänner 90
Seiten
8 - 11
Verlag
Verlag "Die GRÜNE F Abyss", Mühlbach bei Obertrum, Österreich


Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie Folge 5

G Kaučić

Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1990


Psychoanalyse und Kabbalah Teil 2

G Kaučić

Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989



Computer Sprache Übersetzen oder Fragmente zu einer Theorie des Üs

G Kaučić

Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989

Autoren
Gerhard Kaučić
Publikationsdatum
1989/11
Zeitschrift
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik
Ausgabe
Nr. 4 / November 1989
Seiten
36 - 42
Verlag
Verlag "Die GRÜNE F Abyss", Mühlbach bei Obertrum, Österreich


/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ Dekonstruktion Fin-negans-Wake als Post-Korrepondenz § 3

GA Cončić-Kaučić

Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989


Psychoanalyse und Kabbalah Teil 2

G Kaučić

Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989


KANT anders sein

AL Huber

Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989


Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie Folge 4

G Kaučić

Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989



Psychoanalyse und Kabbalah Teil 1

G Kaučić

Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989

Autoren
Gerhard Kaučić
Publikationsdatum
1989/10
Zeitschrift
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik
Ausgabe
Nr. 3 / Oktober 1989
Seiten
12 - 18
Verlag
Verlag "Die GRÜNE F Abyss", Mühlbach bei Obertrum, Österreich



Feministische Spuren-Suche Ökografeminismus zu Hamann

Anna Lydia Huber

Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989

Autoren
Anna Lydia Huber
Publikationsdatum
1989/10
Zeitschrift
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik
Ausgabe
Nr. 3 / Oktober 1989
Seiten
7 - 12
Verlag
Verlag "Die GRÜNE F Abyss", Mühlbach bei Obertrum, Österreich



Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie Folge 3

G Kaučić

Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989



Marianne Fritz' Roman "Dessen Sprache Du Nicht Verstehst"

AL Huber

Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989

Autoren
Anna Lydia Huber
Publikationsdatum
1989/9
Zeitschrift
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik
Ausgabe
Nr. 2 / September 1989
Seiten
7 - 10
Verlag
Verlag "Die GRÜNE F Abyss", Mühlbach bei Obertrum, Salzburg, Österreich, Europa



Erstveröffentlichung: ÖkoGraphische "Kunst"/Graphien S/E/M/EI/ON /A/O/R/IST/I/CON/

GA Cončić-Kaučić

Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989



Günther Anders "Sprache und Endzeit" oder Antiquiertheit anders

G Kaučić

Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989

Autoren
Gerhard Kaučić
Publikationsdatum
1989/9
Zeitschrift
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik
Ausgabe
Nr. 2 / September 1989
Seiten
14 - 18
Verlag
Verlag "Die GRÜNE F Abyss", Mühlbach bei Obertrum, Österreich



"Wiener Kreis", Kritischer Rationalismus und Wirklichkeitsverständnis

G Kaučić

Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989

Autoren
Gerhard Kaučić
Publikationsdatum
1989/9
Zeitschrift
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik
Ausgabe
Nr. 2 / September 1989
Seiten
10 - 14
Verlag
Verlag "Die GRÜNE F Abyss", Mühlbach bei Obertrum, Österreich



Feministische Spuren-Suche Ökografeminismus

AL Huber

Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989


Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie Folge 2

G Kaučić

Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989


Glück - eine ökologische Kategorie oder glücklich wer glykogen

G Kaučić

Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989



Philosophische Praxis: ein Teil grüner Kultur/Politik

G Kaučić

Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989

Autoren
Gerhard Kaučić
Publikationsdatum
1989/8
Zeitschrift
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik
Ausgabe
Nr.1 / August 1989
Seiten
5-7
Verlag
Verlag "Die GRÜNE F Abyss", Mühlbach bei Obertrum, Österreich



Feministische Spuren-Suche Ökografeminismus

AL Huber

Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989

Autoren
Anna Lydia Huber
Publikationsdatum
1989/8
Zeitschrift
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik
Ausgabe
Nr.1 / August 1989
Seiten
4-5
Verlag
Verlag "Die GRÜNE F Abyss", Mühlbach bei Obertrum, Österreich



Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie

G Kaučić

Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur … 1989

Autoren
Gerhard Kaučić
Publikationsdatum
1989/8
Zeitschrift
Die GRÜNE F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik
Ausgabe
Nr.1 / August 1989
Seiten
2-4
Verlag
Verlag "Die GRÜNE F Abyss", Mühlbach bei Obertrum, Österreich



Die Grüne F Abyss

Concic-Kaucic, Gerhard Anna, Huber, Anna Lydia, Kaucic, Gerhard 

Grammatologische Zeitschrift für Kultur, Literatur, Politik. Postmoderne,  Dekonstruktion. 1989 - 1999.

Ausgabe
Nr. 1 im Jahr 1989; Nr. 39 im Jahr 1999
Seiten
jeweils etwa 40-120 Seiten, mehrsprachig;
Verlag 

F Abyss Verlag Obertrum und Wien   … 1989 ff. 




Grammatotechne als Grammatologie der "Herzgewächse" oder von der Inkommunikabilität Diss. Salzburg 1986

Gerhard Kaucic

https://permalink.obvsg.at/AC02072855  Zu Jacques Derridas Dekonstruktion und Hans Wollschlägers „Herzgewächse“ (Roman), Dekonstruktion der Kommunikationsproblematizität inkl. "Unlesbarkeit" / "Illisibilität" (R Barthes, Hamacher, Paul de Man) … 1986  

cf.:  https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/02/grammatotechne-als-grammatologie-der.html

Dissertation/Doktorarbeit Gerhard Kaucic Paris Lodron Universität Salzburg 1986

Dissertation Gerhard Kaucic unter dem Titel: Grammatotechne als Grammatologie der „HERZGEWÄCHSE“ oder von der Inkommunikabilität.  Salzburg 1986, 344 S. 


((Dissertation 1983 -1986, Doktoratsstudium 1978 - 1986, Doktorväter und Doktormütter, GutachterInnen, Prof. Dr. Leo Truchlar (Amerikanist, Semiologe, Autor,   - mehr siehe  Fußnote ad Tru. )  unten ), Prof. Dr. Sigrid Schmid-Bortenschlager (Komparatistik, Germanistik, Semiotik, Semiologie, Feminismus), Prof. Dr. Georg Erich Schmid (Historiker, Semiotiker, Autor, Schriftsteller))

 



{{    Fußnote ad Tru. )


Leo Truchlar, geb. 1939, Universitätsprofessor, Doktorvater, Kunstliebhaber, Essayist

 

Herzliche Grußworte !

 

Leo Truchlar, Doktorvater von mir, Gerhard Kaučić, Univ. Prof. Dr. Leo Truchlar, geb. 1939 in Obersdorf nahe Hollabrunn in Niederösterreich, emeritiert seit 2005, Univ. Salzburg.      

Leo Truchlars Forschungsschwerpunkte waren und sind Gegenwartsliteraturen in englischer Sprache, Literatur und andere Künste, Texttheorie und Textkonstitution sowie vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft.

Es war und ist mir eine Ehre, Prof. Leo Truchlar als Gutachter meiner Dissertation gewonnen gehabt zu haben. Gerne erinnere ich mich an unsere spannenden und intellektuell aufschlußreichen Gespräche.  Und gerne lese ich heute noch in gewissen Zeitabständen seine kenntnisreichen und in schöner, eleganter und präziser  Wissenschaftsprosa verfaßten Schriften. 

 

Leo Truchlar, ich behalte Sie in meiner und unser aller Erinnerung und erlaube mir Ihr Gesichts-Bild und diese Zeilen in unseren Blog zu setzen. Der Kontext dieses Blogs wird Ihre Werke so manche zusätzliche Leserin und so manchen zusätzlichen Leser entdecken lassen.

In eine lange Zukunft hinein.

Liebe Grüße über die Gezeiten hindurch und über diese hinweg!   G. K. & A. L. Huber

 


Prof. Dr. Leo Truchlar, born 1939


In English:

 

Leo Truchlar, born 1939, university professor, doctoral supervisor, art lover, scholar, essayist

 

Warm greetings !

 

Leo Truchlar, doctoral supervisor of me, Gerhard Kaučić, Univ. Prof. Dr. Leo Truchlar, born 1939 in Obersdorf near Hollabrunn in Lower Austria, emeritus since 2005, Univ. Salzburg.      

Leo Truchlar's main research interests were and are contemporary literatures in English, literature and other arts, text theory and text constitution, and comparative literature and cultural studies.

It was and is an honor for me to have had Prof. Leo Truchlar as the reviewer of my dissertation. I have fond and pleasant memories of our exciting and intellectually enlightening conversations.  And I still enjoy reading his knowledgeable writings, written in beautiful, elegant and precise scientific prose, at certain intervals. 

 

Leo Truchlar, I keep you in my memory and in the memory of all of us, and I take the liberty of putting your face-picture and these lines in our blog. The context of this blog will allow your works to be discovered by many more readers.

Into a long future.

Love across and through the tides!   G. K. & A. L. Huber       


   Ende  Fußnote ad Tru. )    Wien 09.05.2021, GK     }}


 


Leo Truchlar

Wien 09.05.2021, GK 



Url, pdf, Phil. Diss. Gerhard Kaucic, Salzburg 1986

https://kaucic-huber.com/wp-content/uploads/2018/02/Diss.1986_G.Kaucic_Grammatotechne_als_Gr.pdf

Url pdf Diss. G. Kaucic 1986 auf "Internet Archive Wayback Machine":

https://web.archive.org/web/20180225025656/https://kaucic-huber.com/wp-content/uploads/2018/02/Diss.1986_G.Kaucic_Grammatotechne_als_Gr.pdf

mehr cf.

BlogPost:   GRAMMATOLOGIE       GEGENWARTSPHILOSOPHIE

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/02/grammatotechne-als-grammatologie-der.html

Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax, geb. 1959 ( Philosopher, Writer) 



Artikel 1–141



mehr cf.: 

google scholar-Profil-Kopie v. G Kaucic & A L Huber

Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ

Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber(MSc)

https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ



Enkel, Kinder, Eltern, Großeltern, Urgroßeltern 


Generationen, Freuden, Leiden, Leben



Video, Mama, Mutter, (Anna Maria Kaučić-Exenberger, Hausfrau, geb. in Kufstein/Tirol 1936, 86,7, Okt. 2022, mehr siehe soziale Netzwerke: StayFriends u. MyHeritage) und ich spielen Ball im Zimmer im SeniorInnenhaus Farmach in Saalfelden am Steinernen Meer, wichtig für die körperliche Motorik und die geistige Gesundheit, - Mama hat leichte Orientierungsprobleme und Ansätze von Vergeßlichkeit bzw leichter Demenz 






Papa mit Rollator u hernach im Rollstuhl 2021 nach der zweiten Chemo und Bestrahlung, Lymphom im Bauch und Hirntumor, seit 2018;  gesund bis 84, verstorben im September (21.09.2022) mit 88,5 Jahren im Seniorenhaus in Saalfelden, multiples Organversagen 

er war sehr tapfer; all dies während der Pandemie, das Zeitalter der Gesichtsmaske (FFP2) und auch noch geschlagen mit Schwerhörigkeit trotz Hörgerät 


Video, Langlauf, Papa, Vater (Willibald Martin Kaučić, Beamter i. R., 80, geb. 1934 in Leoben/Steiermark, mehr siehe soziale Netzwerke: StayFriends u. MyHeritage), Anna Lydia und ich in Saalfelden am Steinernen Meer nahe Zell am See 


Video, Papa mit Rollator wieder zu Hause nach langer Zeit im Krankenhaus, in Pflege unterstützt durch das „Hilfswerk“ und noch nicht im Seniorenhaus bzw im Pflegeheim (erst dann ab Juli 2021) 



Enkel, Kinder, Eltern, Großeltern, Urgroßeltern 




Naturkinder 




Naturkinder



Naturkinder




Frisbee and Friends



Frisbee and Friends



Frisbee and Friends



Frisbee and Friends



Generationen, Freuden, Leiden, Leben





Video, Großeltern (63, Jan. 2023), Enkel (2,8), „Little Messi“, Ball, Handball, Fußball, Frisbee im Wiener Prater

Grandparents (63, Jan. 2023), grandchild (2,8), "Little Messi", ball, handball, soccer, frisbee in Vienna Prater 






Großeltern, Enkel 




Enkel, Kinder, Eltern, Großeltern, Urgroßeltern 


Generationen, Freuden, Leiden, Leben 





Knoten von Leben und Schrift und von Leben als Schrift  

Die Nachträglichkeit (cf. Freud)

L’après-coup / deferred action / afterwardsness (cf. Freud, Lacan, Derrida, Laplanche, Dahl)


 Gerhard Kaučić     Was ist Philosophie I   (2010)




   Gerhard Kaučić     Was ist Philosophie II, III, IV   (2010)   cf. youTube!


Knoten von Leben und Schrift und von Leben als Schrift  

 

Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?,  


das Verstehen, das Begehren,  Verknotung, Knoten von Leben und Schrift u. von Leben als Schrift, Semiologie  wird zur Grammatologie,  Philosophie als Wissenschaft, differ/a/nce, Sokratismus als Verdummung, Theoria als höchste Form der Praxis;  Adorno, Blumenberg, Benveniste, Levinas, Sloterdijk,  Spaemann, Deleuze,  Derrida,  Hegel, Wittgenstein, Aristoteles, Sokrates, Russell, Nietzsche,  Aristoteles, Husserl, Heidegger, Marquard, Rancière, Kant, Lacan,  Valéry … 


In English:


Grammatological Practice, Philosophical Practice, Philosophy, what is philosophy?,


understanding, desire, knotting, knotting of life and writing and of life as writing, semiology becomes grammatology, philosophy as science, differ/a/nce, Socratism as stultification, Theoria as highest form of practice;  Adorno, Blumenberg, Benveniste, Levinas, Sloterdijk, Spaemann, Deleuze, Derrida, Hegel, Wittgenstein, Aristotle, Socrates, Russell, Nietzsche, Aristotle, Husserl, Heidegger, Marquard, Rancière, Kant, Lacan, Valéry … 




Gerhard Kaučić /  Was geschieht in meiner philosophischen Praxis (in German)      

(Videoaufnahme 2014, Zeitlänge 2' 13'')




Gerhard Kaučić /  What happens in my philosophical Practice  (in English )    

(Video 2014,  time 1' 21'') 







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Impressum/Imprint:

Weblog

Philosophical Practices / Politics / Disseminations

ISSN 2410-7050

Verantwortlich:

Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax ( Dr. phil., Autor, Philosoph, Feminist, Praktische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis )

Anna Lydia Huber ( MSc, Autorin, Mediatorin, Philosophin, Feministin, Praktische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis )

Gerhard Anna Cončić-Kaučić ( SchriftstellerIn, Writers )

Unsere Beiträge (blog-posts) erscheinen in unregelmäßiger Reihenfolge.

Our contributions (blog-posts) appear in irregular order.

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Philosophische Praxis/Philosophical Practice

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber

Guglgasse 8/4/80

1110 Wien

Austria/Europe

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Gegenwartsphilosophie / 

Contemporary Philosophy

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Gerhard Anna Cončić-Kaučić 

Der Witz am Beginn/der Blog und die Knoten von Schrift und Leben bzw von Leben als Schrift Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?, das Verstehen, das Begehren, Verknotung, Knoten von Leben und Schrift und von Leben als Schrift

Witz Esprit Geist Ubw Traum Leben

Der Witz das Unbewußte der Traum das Ich

Die Beziehung des Witzes zum Traum und zum Unbewußten (Freud)

„Der Traum ist ein vollkommen asoziales seelisches Produkt; er hat einem anderen nichts mitzuteilen; … er muß sich sogar hüten verstanden zu werden, da er sonst zerstört würde; …“ (Freud, Traumdeutung, Studienausgabe S. 167)

Der Witz funktioniert ganz im Gegenteil aus der „Bedingung der Verständlichkeit“ (ebda. ) Der Witz ist die am meisten soziale seelische Leistung unter den Vorgängen des Lustgewinns. Der Witz will nichts verbergen, er will alles zeigen und zwar durch einen unerwarteten Überraschungseffekt.

Ein Witz ist nur dann ein echter Witz, wenn er uns mit einer oder mehreren Wendungen überrascht, quasi überrumpelt.

Dann heißt er uns lachen. Unser Lachen baut die aufgebaute Überspannung, die durch die Überfallsartigkeit der plötzlichen und spitzen Aussagenänderung erzielt wurde, wieder ab. Wir geraten langsam wieder ins Lot des Normalpulses.

Der Witz ist der Tiger aus dem Hinterhalt im steinzeitlichen Urwald, die pure Plötzlichkeit. Der Traum ist die lange haltende Verarbeitungsprozessualität des Vorgefallenen durch Umarbeitung und Neuverkopplung diversester Vorstellungs- und erinnerter Erlebnisinhalte, - sogenannter Besetzungen.

Der jiddische Witz in seinen vielschichtigen Bedeutungen und seinen zahllosen Auslegungsmöglichkeiten und in all seiner Ambivalenz durch die Geschichte dieser Sprache hindurch hat es uns heute besonders angetan (nebst Kabbalah und Talmud, cf. dazu unsere Biobibliographie im hiesigen Blog).

P.s.: Auch im Gedenken an Jacques Derrida, der Marrane: „Ich muss gestehen, dass mich das Wort ‚Marrane‘ stark beindruckt hat, gerade wegen meiner möglichen jüdisch-spanischen Wurzeln und wegen der Kultur des Geheimnisses, die zum Marranen gehört. Die Frage des Geheimnisses lässt mich nicht los, nicht nur wegen meiner jüdischen Abstammung. Denn mich interessiert sehr stark eine Politik des Geheimnisses, die sich der Politik, der Politisierung und der Transparenz entzieht. Ist das Geheimnis bedroht, dann droht der Totalitarismus. Der Totalitarismus ist das zerstörte Geheimnis: Du musst beichten, Du musst gestehen, Du musst aussagen! Die im Geheimen verbreitete Lehre des Marranen besagt, dass das Geheimnis gewahrt wird.“ (Kolloquium mit J. Derrida im Pariser „Institut du monde arabe“, 2003)

Wir zitieren eine kleine Geschichte, die Jakob Hessing in seinem intelligenten Büchlein („Der jiddische Witz. Eine vergnügliche Geschichte“. C.H.Beck Verlag, München 2020, S. 20f.) an uns weiterreicht:

Ein Reisender kommt aus dem Bahnhof und bittet einen auf dem Vorplatz wartenden Kutscher, ihn in das nahegelegene Schtetl zu fahren. Der Mann steigt in den Wagen, der Kutscher hebt den Koffer auf die Ladefläche, und die Fahrt beginnt.

Der Weg führt bergan. Nach einer Weile steigt der Kutscher vom Bock und geht neben dem Wagen her.

Bald darauf nimmt er auch den Koffer herunter. Durch das Fenster beobachtet der Fahrgast, wie er ihn neben dem Wagen bergauf trägt.

Die Fahrt wird immer langsamer, und schließlich, schon kurz vor dem Ziel, spricht der Kutscher durch das Fenster zu seinem Kunden:

„Verzeihen Sie, hier ist der Berg besonders steil. Mein Pferd ist schon alt, und die Steigung fällt ihm schwer. Macht es Ihnen etwas aus, die letzten Schritte zu Fuß zu gehen?“

Der Fahrgast steigt ab. Neben dem Kutscher und dem Wagen geht er bergauf, denkt eine Weile nach, und dann sagt er:

„Alles habe ich verstanden. Ich bin hier, weil ich ins Schtetl muss. Sie sind hier, weil Sie etwas verdienen müssen. Aber sagen Sie mir – warum ist das Pferd hier?“

Die zuletzt geäußerte Frage als Witz(!?) generiert augenblicklich eine Serie weiterer Fragen, zumindest dann, wenn man beginnt zu denken, versucht zu interpretieren, auszulegen das Unausinterpretierbare wie Kafka schmunzelnd vielleicht sagen würde. Kafka liebte diese chassidischen Geschichten und ihren teilweise äußerst schwarzen Humor.

Das Unausinterpretierbare

Die verständliche Unverständnishaftigkeit

Lesen, was geschrieben steht

Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben

Vollkommenes Verstehen

Die Grenzen der Verständlichkeit

Die Unverständlichkeit

Die vollendete Unverständlichkeit

Die Kritik der Unverständlichkeit

Das Supplement der Unverständlichkeit

Semeion Aoristicon

"Derrière le miroir" (Jacques Derrida) ........"Semeion Aoristicon"....." /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ " (Concic-Kaucic) ......

Unlesbarkeit lesen

Illisibilität (R Barthes)

Inkommunikabilität

Teleologie der Verständlichkeit

Der jüdische Witz

Der jiddische Witz

Der Talmud

Die Kabbalah

Die Psychoanalyse

Die Literatur

Die Ambivalenzhaftigkeit von Witz

Die Ambivalenzhaftigkeit von Traum

Ubw

Das Lesen des Textes

Die Allegorien des Lesens (P. de M.)

Die Unlesbarkeit

Kein Kommentar! (cf. Teaser des Blog)

Blindness and Insight (P. de. M.)

Keine Interpretation

Entferntes Verstehen (W. H.)

Entfernendes Verstehen

Diaporie / Aporie

Weglosigkeit im Durchgang (W. H. u Hegel)

Viralität

Immunisierung

„Die Aporie regt das Verstehen an, aber sie bleibt unverständlich – und unverständlich bleibt mit diesem Abgrund für das Verstehen auch das Verstehen selbst.“ (W. Ha.)

Dialektüre – das „doppelt Gesetz“ 1) „der hermeneutischen Reduktion auf eine stabile semantische Position“ und 2) „dem Gesetz der Entsetzung, unter dem keine Position, kein Verstehen, keine mantische, keine semantische oder hermeneutische Reduktion möglich ist.“ (W. H.)

„Versteht sich das Verstehen, so hat es schon die Erschütterung,…, von dem es ausgegangen ist, vergessen, - …“ (W. Ha., Entferntes Verstehen, 15)

Jedes Denken geht vom Ausgangslosen aus! (Hegel)

Vom Ausweglosen! Von der Aporie.

Der Witz am Ende / der Blog und die Knoten von Schrift und Leben bzw von Leben als Schrift, Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?, das Verstehen, das Begehren, Verknotung, Knoten von Leben und Schrift und von Leben als Schrift

Der Witz des Lebens. Die Knoten.



Because every now and then someone asks us in a truly interested way (in our practice and also outside of it) what kind of people we would have been - in the past!

At the end of the posting ( Posting "Lebenslauf/Vita/Curriculum Vitae/Biography" ) some attached facial pictures of us (Gerhard Anna Concic-Kaucic, Anna Lydia Huber, Gerhard Kaucic), from the years 17 - 49 of our lifetime !

Perhaps these photographs will also tell you many exciting stories, which will be combined with associations from your recollection memory to form entire showings/performances/ideas for you.

For us, these pictures provide us with whole film performances from the so-called treasure of memories in the encounter with current experiences or better still, acutely current events in connection with ourselves and our being in the world.

And this "ourselves" is also a thinking of the unconscious, which co-constitutes "ourselves" and which co-constitutes the world. Still. Still! Hopefully still for a long time! I mean the "In - the - world - to be" - ability.

We see it. We see it. We remember, we see the picture, possibly the grammar of the picture, the remembered experience, various varying contexts, one interprets it, tries to restage it or imagines to recreate it. Each image is a text in context!

Everyone should have rights to insight. Should one?

"Right of insight, or the invention of the other." (Jacques Derrida, lecture in the USA 1984, "Psychè. Inventions of the other.")

Beautiful days,

GACK

P. s.:

Our insight into the philosophy of language with the help of Derrida means that our thoughts are not formed before language is formed and could be transmitted from there, but that they are present in this (the language/text) itself, hidden and fragmented, waiting, as it were, to be able to emerge from it, i.e. to appear perceptibly in formulated appearance, always in absent presence.

In every text, in every spoken sentence, we always present many unspoken sentences, that is, absent sentences, - present absent sentences and thoughts.

Images are texts. Text remains an unavailable texture. Text can nowhere be led to decidability, certainly not by any analytical logic. Text itself is always a translation.

Here, - a trans-lation of images, of photo-graphs with all their possible grammars and grammatologies, into dis-course.

Discourse is dissemination. Speech is disseminative. There is no single right of insight. A single view of something. One look is an injustice.




Anna Lydia Huber

Anna Lydia Huber ( MSc, Philosophin, Autorin, Mediatorin, , Feministin, Praktische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis ) 


GESPRÄCHE SIND EREIGNISSE ALS TEXT 



GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT

(( cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 ) ))




Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil.), Philosophische Praxis Wien 1989 ff.

Philosoph des Denkens der Différance (cf. Jacques Derrida, Randgänge, S. 29 ff.)

Gerhard Kaučić, Österreichischer Philosoph (Alter, 61, 2020)


Philosophische Praxis


Gerhard Anna Cončić-Kaučić


Gerhard Anna Cončić-Kaučić 





Tiny gimmicks, little trainings with great entertainment value for adults, - Trials! Loosening up!

Trial and Error! Enduros at the trial game, fun must be, training must be, joy must be!

Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić, whether jungle, whether alpine forest, whether savannah, whether alluvial forest, whether heath, whether city, whether mountain, - fun is a must and loosening-up as well, - before and after every (almost every) philosophical Practice.

The body and the mind-set demand it unconditionally and lastingly.

Cycling always works! In every city, at every place and in every traffic and terrain!

Provided the right mindset, it is a matter of course!


In German:

Kleine Spielereien, kleine Gimmicks, kleine Trainingseinheiten mit großem Unterhaltungswert für Erwachsene, - Trials! Loosening up!

Trial and Error! Enduros beim Trial-Spiel, Spaß muß sein, Training muß sein, Gaudi muß sein!

Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić, ob Dschungel, ob alpiner Wald, ob Savanne, ob Auwald, ob Heide, ob Stadt, ob Berg, - Spaß muß sein und loosening-up ebenfalls, - vor und nach einer jeden (fast einer jeden) philosophischen Praxis.

Der Körper und das Mind-set verlangt es unbedingt und nachhaltig.

Radfahren geht immer! In jeder Stadt, an jedem Ort und in jedem Verkehr und Gelände!


Das richtige Mindset vorausgesetzt, versteht sich von selbst!



To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at





Gerhard Kaučić (born 1959)



Gerhard Kaučić (born 1959)



To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at 



Der ökologische Bruch, der grüne Bruch, die errötete Stadt (!), die Welt im Umbruch, das Denken im Umbruch, das Subjekt als "planetarisch" (cf. G. Ch. Spivak, vgl. Teaser!) denken, - die großen Herausforderungen der Politik im 21. Jahrhundert annehmen: die Utopie (?!) reflexiver Solidarität (Spivak), die Grenzen des Planeten ( vgl. u. a. John Bellamy Foster (Hg.): Der ökologische Bruch. Der Krieg des Kapitals gegen den Planeten. Hamburg 2011 )

Grünes Denken, Planetarisches Denken und Handeln, Philosophie
Vom Fahrrad aus
à propos! Ökologischer Fußabdruck !!!
Radfahren in Wien und überall sonst, - Fahrradfahren geht immer und überall !
Radfahren in Wien, Mountainbiken in Wien, Rennradfahren in Wien, Fahrrad in Wien, Fahr Rad in Wien, Philosophie in Wien, Philosophie und Sport
Abenteuer Philosophie


Gegenwartsphilosophie



Der Politische Körper und das Andere




Affektionen, Einschreibungen,

Wiedererinnerungen




Ich muß mich berühren lassen! Berühren lassen für diese begrenzte Zeitstrecke! Ohne Bewegung keine Berührung, ohne Berührung keine Rührung, ohne Rührung kein starkes, heißt vivifizierendes, lebendig haltendes Erleben.


Kaum ein Leben! Kaum ein Leben ohne Erlebnisse (!?).



Kaum ein Leben ohne Erfahrung (!?).



Erfahrung erfordert zuallererst Bejahung, sonst ist es keine Erfahrung (!?).






Das Werk und die Wahrheit / Landschaft und Leib



Postanthropozän ( !? ) Philosophie und Praxis


Lebenslauf Biographie


Körper als Leiberfahrung in Landschaften


Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax ( geb. 1959 ) Wien ( Philosophische Praxis 1989 ff. )




GACK

Du fragst ernsthaft, was ich am liebsten tu? …

Am meisten mag ich es "herumzuradeln", - meine „Seele“, meine Laune, meine Reflexe, meinen Verstand, meine Gesundheit und „die Welt“ zu bewahren !






Dr. Gerhard Kaučić (born 1959), Philosophical Practice Vienna 1989 ff.

Du fragst ernsthaft, was ich am liebsten tu? …

Am meisten mag ich es "herumzuradeln", - meine „Seele“, meine Laune, meine Reflexe, meinen Verstand, meine Gesundheit und „die Welt“ zu bewahren !  

Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !  


In the long run the probably(!) the only possible(!) and probably(!) the only imaginable(!), because under inclusion of all factors known to us logically derivable and thus perhaps realistic rescue of the earth as a living planet and the preservation of body and life and lust for life and thus the further witness of time, life, work and history !!! 



PHILOSOPHIE DER GEGENWART


ZEITGENÖSSISCHE PHILOSOPHIE



PHILOSOPHIE DES 21. JAHRHUNDERTS 



Um noch einmal zum Beginn dieses Postings zu kommen.



Die Vorstellung, daß die Struktur wesensnotwendig ein Zentrum besäße, wurde von Derrida als metaphysisch erkannt, d. h. als ebenfalls dem Beherrschungswissen und damit dem „Willen zur Macht“ in der Form des „Willens zur Wahrheit“ zugehörig.

Derrida bestreitet, daß die Macht der Geschichte sich darin erschöpft, immer nur Transformationen einer in der Tiefe (Raummetapher!) identisch sich erhaltenden Struktur auszulösen. Ganz im Gegenteil ist die Sache so zu denken, daß sich Strukturen auch in ihrer ganzen Tiefe (!Raum-Metapher!) zersetzen.
Veränderungen sind so mehr als nur Transformationen eines „Immergleichen“ (Nietzsche).

Auch die Bedeutung eines Struktur-Prinzips entgeht nicht „dem Gesetz der Bestimmung durch Gegensatz“ (Saussure) und kann sich „also nur  im  Verweisspiel der  s i g n i f i a n t s  einer Struktur“ (Saussure) konstituieren. Wir sind also alle in Strukturen „verstrickt“ (Derrida) und haben keine Chance jemals hinter unser In-Strukturen-verstrickt-Sein zu kommen. Da also Strukturen nur zentrumsfrei gedacht werden können, kann es keine Textzentren geben und auch keine zentrale Interpretation. Ohne Zentralsinn gibt es keine Findung von etwas (ein Fund setzt die Gegenwart des zu Findenden voraus!), - es kann nur ein Er-finden von etwas sein.

Die Spur (das Aufeinander-bezogen-Sein unterschiedener Elemente), - die Spur also ist weder sichtbar noch unsichtbar. Das Anwesen!, - das Anwesen ist die Spur der Spur oder die Spur des Erlöschens der Spur. „So ist einzusehen, daß all die Bestimmungen einer solchen Spur - all die Namen, die man ihr gibt – zu dem metaphysischen Text gehören, der die Spur behütet und nicht zu der Spur selbst. Es gibt keine Spur  s e l b s t  und keine  e i g e n t l i c h e  Spur.“ (J. Derrida, Randgänge S. 86 und J. D., Schrift und Differenz, S. 308f., 326 und J. D., Grammatologie, S. 83, 108f., 114)

Ich verwende Begriffe zum Beispiel aus der Semiotik oder der Barthschen Semiologie, forme sie aber sogleich um, ich verrücke sie, um den metaphysischen logozentrischen Implikationen zu entgehen. Umgehen kann ich Begriffe nicht, da ohne Begriffe eben nicht zu denken ist. Wir versuchen sie zu setzen und gleichzeitig zu ent-setzen!

Die Spiegel(ungen) sind beliebig erweiterbar. Eine Prämisse(!), eine Spiegelfläche mehr und es kommt zu einem weiteren zusätzlichen interferenten infiniten Spiel der Signifikanten – Zeichen. Jeder Diskurs, - jeder Dis-kurs wird zum Dis-Par-Kurs.

All die wissenschaftlichen Diskurse dieser Welt nennen sich zumindest (nur) wissen-schaft-lich und nicht mehr  W i s s e n .  Ein wissenschaft-licher Diskurs weiß (zumindest dem Signifikanten nach), daß er kein Diskurs  d e s  Wissens sein kann.


Die „Einschreibung“ ist nicht „für immer“, eine jede Einschreibung ist endlich wie das Subjekt selbst, dessen „Archiv“ zerstört werden kann wie jedes Archiv. Auch jedes Medienarchiv.



Alle unsere Teletechnologien (vom TV bis zur Drohne und darüberhinaus) bewirken eine real praktizierte Dekonstruktion traditioneller Begriffe und Vorstellungen von Staat, Bürger, Staatsbürger, Ausländer, Tourist, Einheimischer, Eingebürgerter etc., soweit diese an ein konkretes Territorium gebunden sind.



Jedes Land hat seine Geschichte, sein Gedächtnis und seinen speziellen Umgang mit seiner Archiv-Ökonomie.



Immer wenn man ein Archiv öffnet, sich gewisser Ereignisse erinnert, bringt man das Drama, dieses Ereignis, zur Sprache und holt es ins Gedächtnis zurück.



Man macht „es“ sich bewußt !



Bewußtwerdung ist aber noch lange nicht alles, worum es geht ! Spricht man vom Holocaust oder der Shoah, so bahnt man (ob man will oder nicht!) einen Weg zum jeweils individuellen wie auch zum sogenannten nationalen Unbewußten !



Durch die Bewußtmachungsarbeit passieren Dinge, die wir nicht planen, nicht kontrollieren können. Affizierungen !



Postmoderne, so meine These, hat etwas mit Freud zu tun, - mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds!



Ich meine damit die Aufbringung der Krise. Eine epochale Krise der „Aufklärung“ der SCHRIFT.



in English:



To come back to the beginning of this posting.



The idea that the structure necessarily has a center was recognized by Derrida as metaphysical, i.e. as also belonging to the knowledge of domination and thus to the "will to power" in the form of the "will to truth".



Derrida denies that the power of history is exhausted in always triggering only transformations of a structure that is identically preserved in depth (spatial metaphor!). On the contrary, the matter is to be thought of in such a way that structures also decompose in their entire depth (! space metaphor!).

Thus, changes are more than just transformations of an "always the same" (Nietzsche).



Also, the meaning of a structural principle does not escape "the law of determination by opposition" (Saussure) and can be constituted "thus only in the reference game of the s i g n i f i a n t s of a structure" (Saussure). So we are all "entangled" in structures (Derrida) and have no chance of ever getting behind our being entangled in structures. Since structures can only be thought without centres, there can be no text centres and no central interpretation. Without a central sense there is no finding of something (a finding presupposes the presence of the thing to be found!), - it can only be an in-vention of something.



The trace (the being related to each other of different elements), - the trace is neither visible nor invisible. The estate, - the estate is the trace of the trace or the trace of the extinction of the trace. "Thus it can be seen that all the determinations of such a trace - all the names given to it - belong to the metaphysical text that guards the trace and not to the trace itself. There is no trace itself and no real trace." (J. Derrida, Randgänge p. 86 and J. D., Schrift und Differenz, p. 308f., 326 and J. D., Grammatologie, p. 83, 108f., 114)



I use terms from, for example, semiotics or Barth's semiology, but immediately reshape them, I move them to escape the metaphysical logocentric implications. I cannot bypass concepts, because without concepts it is impossible to think. We try to set them and at the same time to de-set them!



The mirror(s) can be extended at will. One premise(!), one more mirror surface and there is another additional interfering infinite game of signifiers. Every discourse, - every discourse becomes a Dis-Par-course.



All the scientific discourses of this world call themselves at least (only) scientific and not more knowledge.  A scientific discourse knows (at least according to the signifier) that it cannot be a discourse of the knowledge.

  

The "inscription" is not "forever", every inscription is finally like the subject himself, whose "archive" can be destroyed like any archive. Also every media archive.



All our tele-technologies (from TV to drone and beyond) cause a deconstruction, in real practice, of traditional concepts and notions of state, citizen, national, foreigner, tourist, native, naturalized, etc., in so far as they are bound to a concrete territory.



Every country has its history, its memory and its special way of dealing with its archive economy.



Whenever one opens an archive, remembers certain events, one brings up the drama, this event, and brings it back to memory.



One makes "it" conscious !



But awareness is by no means the only thing that matters ! If one speaks of the Holocaust or the Shoah, one is (whether one wants to or not!) paving the way to the individual as well as the so-called national unconscious!



Through the work of raising awareness, things happen which we cannot plan or control. Affections !



Postmodernism, so my thesis, has something to do with Freud, - with the psychoanalysis of Sigmund Freud!



I mean the raising of the crisis. An epochal crisis of the "Enlightenment" of the WRITTEN/Scriptures.




Philosophy of thinking the Différance


The Work and the Truth / Landscape and Body


My life's work - my philosophical practice!


Radfahren geht fast immer und fast überall auf der Welt! Und Philosophieren geht auch fast immer, wenn man/frau sich die Zeit dafür reserviert !!!

Cycling goes almost always and almost everywhere in the world! And philosophizing is also possible almost always, if you reserve the time for it !



Biken Baumhupfen Wheelies Radeln Radfahren im Wald und im Gelände, Dienstag, 08. Dezember 2020 


Anna Lydia Huber, auf Simplon Rappcon 140, 27,5, DT Swiss, Butcher Grid 2,8'', Fox, Lupine SL7, - ALH, Freeriderin, Philosophin, Mediatorin, Autorin,  geb. 1959



Gerhard Kaucic auf MTB Specialized Enduro Modell 29'' 2019, Kassette 50/10, Kettenblatt Direct Mount 3mm Offset, 36T, ButcherGrid 2,6'' auf Traverse SL Roval, Fox Factory 36, Lupine SL7, -  GK Philosoph, Freerider, Autor, geb. 1959

Tiny gimmicks, little trainings with great entertainment value for adults, - Trials! Loosening up!

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Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić, whether jungle, whether alpine forest, whether savannah, whether alluvial forest, whether heath, whether city, whether mountain, - fun is a must and loosening-up as well, - before and after every (almost every) philosophical Practice.

The body and the mind-set demand it unconditionally and lastingly.

Cycling always works! In every city, at every place and in every traffic and terrain!

Provided the right mindset, it is a matter of course!


In German:

Kleine Spielereien, kleine Gimmicks, kleine Trainingseinheiten mit großem Unterhaltungswert für Erwachsene, - Trials! Loosening up!

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Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić, ob Dschungel, ob alpiner Wald, ob Savanne, ob Auwald, ob Heide, ob Stadt, ob Berg, - Spaß muß sein und loosening-up ebenfalls, - vor und nach einer jeden (fast einer jeden) philosophischen Praxis.

Der Körper und das Mind-set verlangt es unbedingt und nachhaltig.

Radfahren geht immer! In jeder Stadt, an jedem Ort und in jedem Verkehr und Gelände! 



                         Anna Lydia Huber, Freerider, *1959, Philosophin 


Cycling goes almost always and almost everywhere in the world! And philosophizing is also possible almost always, if you reserve the time for it !


Tiny gimmicks, little trainings with great entertainment value for adults, - Trials! Loosening up!


Trial and Error! Enduros at the trial game, fun must be, training must be, joy must be! Friendship ! Philosophy! 


Biken Baumhupfen Wheelies Radeln Radfahren im Wald und im Gelände, Dienstag, 08. Dezember 2020 







Anna Lydia Huber, Philosophin, geb. 1959, Raumnotwendigkeit, Raumfeeling, Wanderung, Bewegung, Denkspaziergänge, Wellness, Lebensqualität, Leben, Lebensraum, Lebensfähigkeit (Plato, Rousseau, Foucault, Derrida)

Anna Lydia Huber, philosopher, born 1959, need for space, feeling for space, hiking, movement, walks of thought, wellness, quality of life, life, living space, Aliveness/Liveability/Viviability/Vitality (Plato, Rousseau, Foucault, Derrida)

 




If you are interested in a PP (Philosophical Practice) with me/us, please reserve an appointment only under these emails: To contact me/us, please use only these emails: g.kaucic[at]chello.at    or   gack[at]chello.at 



Post scriptum/after the bound/Nachsatz:

The tasks of a future democracy/a democracy on the rise/a permanent advent/arrival of democracy/a democracy in the arrival ( Jacques Derrida ), to think the subject as „planetary“ (cf. G. Ch. Spivak, see teaser, -  the teaser from my blog; note: the teaser is only visible in the web-version!), - especially concerning the great challenges of politics in the 21st century: Utopia (?!) of reflexive solidarity (Spivak),

borders of a planet (John Bellamy Foster et al. (Ed.): The Ecological Rift: Capitalism’s War on the Earth, 2011),  deconstructive politics as an ideological-critical reading of the imperial archive, geopolitics, geopolitical involvement, geopolitical interest driven policy and/as value policy, power, morals and human rights, analysis of power, gender and governmentality, teletechnology, political bodies, complexities of rule, citizenship, parliamentarianism, peace policy, institution building and institution maintenance, economically correct and fair redistribution of social wealth, proper management  of Migration (Flüchtlinge, Refugees),   … 
proper handling of migration (refugees), migration and capitalism, (colonialism, Kolonialismus, Imperialismus, Ökonomismus, Postkolonialismus, Postcolonialism, Dekolonisierung, Eurozentrismus, Neokolonialismus, Antikolonialismen), 

Ökonomischer Imperialismus (angeleitet durch die Neue Institutionenökonomik, die Transaktionskostenökonomik und die Prinzipal-Agent-Theorie; im Gefolge des New Public Management treten an die Stelle von Handeln nach Maßgabe professioneller Ethiken Kontraktmanagement mit Zielvereinbarungen und anstelle  einer Berufsethik Qualitätsmanagement und Benchmarking samt Controlling und Leistungsrechnung mit all ihren Schattenseiten und ungeplanten Nebenwirkungen, - vgl. Richard Münch: Globale Eliten, lokale Autoritäten, Frf. 2009, Suhrkamp, S. 18 vv.ff.), 

the world as environment and its destruction, manmade environmental disasters, shipping, esp. container shipping, pollution of oceans, pollution of soil, greenhouse gases, temperature rise, shortage of resources, prosperity gap,

population density, urban development ( e.g. "Gängeviertel" in Hamburg, the initiative "Komm in die Gänge" stands for discourse and practice of a different (!) form of urban development and is an example and symbol that gives hope against gentrification and the destruction of old buildings ),


urban development towards a green city, urban philosophy, reddening of the city, city of dreams, madness and society, madness and city, city and sexuality, desire and city, city as text, city and writing, city as writing, the city and the divided I, the city and the power, the city and the political, the city as a mechanism of discipline, the city as a social testing lab, the city and the philosophical practice with many practices, the world as a city and the other, water wars, religious wars, climate change, climate consequences, global warming, nuclear relicts, climate wars, climate catastrophes, civil wars, „ethnic cleansing“ (!), genocide, violent conflicts, social questions, ecological questions, planetary principle, tradition history, the question of a global government (!?), social catastrophes, terrorism, natural disasters, migration, unstable states, poverty, wealth, corruption, media policy and presence-ideologies, war and non-war, world order and biopolicy, weapon development, arms delivery, violent and oppressive power politics, religious fanaticism, party political fanaticism, terrorism, biodiversity, standardization, factory farming, animal factories, animal consumption, „meat production“!, animal rights, animal philosophy,

„animal turn“ (vgl. Anne Peters, Tier-Recht im Zeitalter des Menschen, - in: Renn/Scherer (Hg.), Das Anthropozän. Zum Stand der Dinge. Berlin 2015, S. 67ff.),

ethical norms, euthanasia, terminal care, aging, health and sports, sports and age, ethics and medicine, cyber war, cyber crime, technology and space, political demarcation, deterritorialization, tourism, mass media, mass mediality, neoliberalization of the subjects, power,

truth and passion (vgl.: Gabriele Michalitsch: Die neoliberale Domestizierung des Subjekts. Von den Leidenschaften zum Kalkül. Campus Verlag, Frankf. a. M. 2006, bes. S. 29ff. und S. 101ff.),

sex labour, difference and the shaping of the social ( Antke Engel: Bilder von Sexualität und Ökonomie. Queere kulturelle Politiken im Neoliberalismus. Bielefeld 2009, S. 138ff. ),

automobility, digitalia and upbringing, education, unemployment, debt crisis, failing of democratization, neglect of the common good,
production and consumption (David Harvey), globalized consumption, market fanaticism, power of the market, democratization of the market, power of the globally operating financial markets, education, social policy, urban policy, policy of affordable housing, youth unemployment, social inequality, exclusion, individuality, sovereignty, liberalism, egalitarianism, limits of growth, mobility, traffic and communication, ecology, freedom, justice, interests of corporate groups, turbo-capitalism, global tax culture, international tax evasion, tax fraud, Drogierungsverhalten, drug laws, drug culture, 
the own and the foreign, fascism, antisemitism, racism, sexism, human trafficking,
modern slavery (cf.: Kevin Bales, dt. Üs: "Die neue Sklaverei", engl. V.: K. B., "Disposable People. New Slavery in the Global Economy" und Hanns Wienold ),  

"Neger, Rasse, Rassen-Subjekt, Rassismus, Versklavung, Sklaverei, Massenversklavung in der Geschichte gestern heute morgen, das Rassensubjekt/Negro, race, racial subject, racism, enslavement, slavery, mass slavery in history, yesterday - today - tomorrow, the racial subject

 ((cf.: Achille Mbembe: Critique de la raison nègre. Paris 2013 ( Orig. fr. ). Achille Mbembe: Critique of Black Reason. Duke University Press Books 2017 (transl., Laurent Dubois). Achille Mbembe: Kritik der schwarzen Vernunft. Berlin, Suhrkamp, 2014 (ÜS aus d. Franz., Michael  Bischoff). )), 

arms trade, private purchase of weapons, possession of weapons, increase in complexity, knowledge generation, urbanization and population growth, democracy deficit, sustainability crisis, green energy, energy regime, energy crisis, legitimization crisis, territoriality, agricultural policy, fishing policy, famine (cf. Jean Ziegler),
famine and capitalism, „the right to food“

(( human right, UN-social covenant, Article 11 (1) and (2); human dignity ( primary normative principle of human rights, ethical principle, "dignitas" (Cicero), the "idea of the good" (Plato), fundamental „equal worth of all human beings“ (Kant), protection of the human dignity in Article 2 of the Treaty on European Union )),
need of land, land grabbing, land robbery, justice, human rights, decolonization of thinking, policy of displacement, solidarity across class, race, and national boundaries (Mohanty, passim),
just policy as a policy of strengthening the weak, childfreeness, parenthood and adulthood, voluntary childlessness or childfreeness and climate change, childfreeness and immigration, ... 


cf. Chaia Heller, Take back the Earth, - in: James P. Sterba (Ed.): Earth Ethics: Environmental Ethics, Animal Rights, and Practical Applications. 1994

(( zum planetarischen Subjekt cf. Gayatri Chakravorty Spivak: Imperative zur Neuerfindung des Planeten - Imperatives to Re-Imagine the Planet (hg. v. Willi Goetschel engl./dt.). Wien 2013, 2. Aufl., Passagen Verlag, S. 49vv.ff.
and Charles Taylor: Multiculturalism and the „Politics of Recognition“. Princeton 1994, p. 28 ))   




Philosophical Practice weltweit … rund um die Uhr … rund um die Welt, ... face à face“… confidential one-to-one conversation, … around the clock … around the world


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Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax (Dr. phil.) / Anna Lydia Huber (MSc)

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Medeis aphrenoplektos eisito

Niemand ( m / f / o ), der nicht "leidenschaftlichist, sollte Eintritt suchen !

No "passioncf. Nietzsche ! RousseauFreudArtaudDerrida ! no entree !



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Nachtrag zum Nachtrag: 



Gesichtsbilder, Körperbilder, Geschichtsbilder, Körperphilosophie, Freiheit der Körper, Nacktheit, Nacktbilder, Demokratie, Demokratiephilosophie, Philosophische Praxis




Gerhard Kaučić (Philosopher, Writer, Dr. phil., PP 1989 ff., born 1959, age 60, 2019) 

  


Gerhard Kaučić (Philosoph, Schriftsteller, Alter 60, 2019) 

der Mensch und seine Kultur der Nacktheit, ein prachtvoller Sonnenaufgang, ein prachtvoller Sonnenuntergang ... Wasser Freud Lacan Leroi-Gourhan Fanon

the man and his culture of nudity, a magnificent sunrise, a magnificent sunset ... Water Freud Lacan Leroi-Gourhan Fanon  




Gesichtsbild, Nacktbild, Geschichtsbild, Menschenbild, Weltanschauung

Anna Lydia Huber ( geb. 1959, Studentin, Schriftstellerin, schwanger, 1985 ) 

Anna Lydia Huber (Jahrgang '59), Freiheit der Demokratie, Demokratie der Freiheit, Demokratie und Freiheit, Körper, Körper brauchen Raum

Herrschaftsmacht verdrängt Körper aus Räumen 

Schwangerschaft braucht Raum, Leben braucht Raum, Körper brauchen Raum, Raumtheorie, Geschichtstheorie, Körperphilosophie, Demokratiephilosophie


Vorsatz: Grundsatz: Recht auf Einsicht?! „Du wirst niemals, Sie auch nicht, all die Geschichten kennen, die ich mir beim Anschauen dieser Bilder noch habe erzählen können.“ (Derrida, Plissart) Gerhard Kaucic, Anna Lydia Huber, Gerhard Anna Concic-Kaucic


in English:

Facial image, Nude image, Historical image, Human image, World view

Anna Lydia Huber (born in '59, student, writer, pregnant, 1985)

Freedom of democracy, democracy of freedom, democracy and freedom, body, body needs space

Ruling power displaces body from spaces

Pregnancy needs space, life needs space, body needs space, space theory, theory of history, body philosophy, philosophy of democracy


Intention: Principle: Right to insight?! "You'll never, you neither, know all the stories I could have told myself looking at these pictures." (Derrida, Plissart)



Gerhard Kaučić (Philosopher, Writer, Dr. phil., PP 1989 ff., born 1959, age 60, 2019) 




Freud, Modernism, Viennese Modernism, Postmodernism, Viennese Postmodernism, Enlightenment!


Freud, Moderne, Wiener Moderne, Postmoderne, Wiener Postmoderne, Aufklärung!


Postmoderne/Wiener Postmoderne Teil I (German/English)

Wiener Postmoderne/Postmoderne Teil V (German/English)

Wiener Postmoderne/Postmoderne Teil VII (German/English)


Freud, Modernism, Viennese Modernism, Postmodernism, Viennese Postmodernism, Enlightenment!

Freud, Moderne, Wiener Moderne, Postmoderne, Wiener Postmoderne, Aufklärung!




      Körperphilosophie      Demokratiephilosophie

Macht ist Körpern den Zugang zu Räumen versperren zu können!

Hans Ulrich Gumbrecht, „Was sich nicht wegkommunizieren läßt“, - in: Kommunikation. Medien. Macht, hg. v. R. Maresch, N. Werber, Frf. 1999, S. 331:

„Macht ist die Möglichkeit, Räume mit Körpern zu besetzen, und das heißt auch: Körper aus Räumen zu verdrängen und Körpern den Zugang zu Räumen versperren zu können.“


(Transl.: Power is the possibility to occupy spaces with bodies, and that also means: to displace bodies out of spaces and to be able to deny them access to spaces.) 



  Körper Politik Gewalt Text ... Sp ... Ur   



Postmoderne, so meine These, hat etwas mit Freud zu tun, - mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds!


Ich meine damit die Aufbringung der Krise. Eine epochale Krise der „Aufklärung“ der SCHRIFT. 


POSTMODERNISM, SO MY THESIS, HAS SOMETHING TO DO WITH FREUD, - WITH SIGMUND FREUD'S PSYCHOANALYSIS!


I'M REFERRING TO THE UPSETTING/THE RAISING OF THE CRISIS. AN EPOCHAL CRISIS OF THE "ENLIGHTENMENT" OF THE SCRIPTURE.







Die körperliche Architektur ist politisch ( vgl. Monique Wittigs Analyse der Heterosexualität als politisches Regime und M. Foucaults Analysen des Dispositivs der Sexualität sowie Judith Butlers Analysen der performativen Identität ).

Körper sind sozial konstruierte Texte (vgl. Beatriz Preciados Kontrasexuelles Manifest).

Bewußtsein entspringt Körpern in Strukturen. 

The physical architecture is political (see Monique Wittig's analysis of heterosexuality as a political regime and M. Foucault's analysis of the dispositive of sexuality as well as Judith Butler's analysis of performative identity).

Bodies are socially constructed texts (see Beatriz Preciado's Contrasexual Manifesto).


Consciousness emerges from bodies in structures. 




Die Erfahrung ist das, was das Subjekt über ein bisher Erfahrbares hinausführt, - quasi entgegen allen und als Überraschung aller Erwartungen, Hoffnungen, Begehrlichkeiten. Das was den Horizont der Wahrnehmung zu übersteigen vermag.

Das Geheimnis haftet an einer solchen „Übersteigung“ von etwas. Das Geheimnis könnte das unmöglich Scheinende, ja das Unmögliche sein, - das Politische werden, als die Erfahrung eines Unmöglichen. Das Unmögliche ist das Singuläre! (vgl. Derrida, Politik der Freundschaft, S. 55 und Die unbedingte Universität, S. 73)

Das Politische erwächst aus der Erfahrung des Singulären aufgrund des Geheimnisses, das die Erfahrung des Singulären zur Voraussetzung hat oder besser noch, diesem anhaftet, als Präsenz der Absenz bleibend. Eben die kommende Demokratie, die immer erst ankommende Demokratie.

Dies ist der Initialeffekt des Denkens der Singularität und also des Geheimnisses dafür, warum zum Beispiel in der Literatur alles gesagt werden kann und weswegen Literatur mit Demokratie verantwortlich (!) zusammenzudenken ist.  



Als Einschub zu Europa, Geschlecht, Nacktheit, Freiheit, Demokratie und Historizität in Relationalität zu Sexualität und Macht zitieren wir aus  Wolfgang Schmales Posting 


"Maître Leherb: Kontinentbilder in der ehemaligen Wirtschaftsuniversität in Wien" 





aus seinem Blog  

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" [6] Nach dem Umzug der Wirtschaftsuniversität auf den neuen Campus wurde die Wiener Akademie der Bildenden Künste in diesem Komplex untergebracht, da deren Gebäude im Stadtzentrum am Schillerplatz bis ca. 2020 gründlich renoviert wird. Schon 2013 haben Christian Kravagna und Carola Dertnig im Rahmen des Masters Critical Studies ein Seminar angeboten, in dem unter anderem diese Kunstwerke kritisch untersucht wurden.[2] Im Januar 2018 erfolgten weitere kritische Aktionen, bei denen auch die vermutete eurozentrische Perspektive des Künstlers zur Debatte stand. Es wurden Zitate von Rabindranath Tagore (1918), Roxanne Dunbar-Ortiz (2015), Frank B. Wilderson III (2010), Toni Morrison (1992), Gloria E. Anzaldúa (1987), Edward W. Said (1978), Audre Lorde (1981) und Frantz Fanon (1961) an den Wänden hinzugefügt.[3] Nicht zuletzt sollte damit dokumentiert werden, dass es zu der Zeit, in der Leherb die Majoliken schuf, längst kritische Sichtweisen auf den Kolonialismus und den historischen Eurozentrismus gab. Es wurde kritisiert, dass sich der Künstler damit gar nicht auseinandergesetzt habe.[4]   (...)   


[16] Für Europa hat Leherb die Figur des biblischen David gewählt, wie sie von Michelangelo zu Beginn des 16. Jahrhunderts für Florenz geschaffen worden ist. Der David gehört zweifellos zu den berühmtesten Skulpturen der Welt und ist als „Kürzel“ für Europa geeignet. Die Frage, warum Leherb David gewählt hat, wird wie folgt beantwortet [7]:

[17] „Michelangelos David ist nicht nur eines der Meisterwerke der europäischen Kultur, sondern Gleichnis der jahrhundertelangen, dynamischen Überlegenheit der „Alten Welt“: Europa, dessen Völkervielfalt, geistige Potenz und Geschichte die anderen Erdteile dieser Welt in Größe und Ausdehnung wie Goliath beeinflusst, geprägt und beherrscht hat. Dieser David entsteigt dem Mittelmeer nach Maß altgriechischer Menschenvorstellung, um sich zum blaustrahlenden Helden zu wandeln, der konfrontiert wird mit der vielleicht wichtigsten geistespolitischen Erkenntnis Europas, einer Erkenntnis, in der Jahrhunderte humanistischer Tradition, revolutionären Ausdruck finden: „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“. In Berührung mit dieser Aussage wird der schimmernde Marmor des Helden zu durchblutetem Fleisch, wird David menschlich, fliegen weiße Tauben – assoziativ für Frieden, Freiheit und Glauben: Die Kugel für „Vollendung“ und zwischen den aufgeklappten Ellipsen „Zeit und Raum“ die Erkenntnis der Relativität. Leherb lässt im Porträt Europas seine unverkennbaren Blauschattierungen wirken.“

[18] Vordergründig folgt Leherb dem Zivilisationskonzept des 18. Jahrhunderts und schließt sich der unbegrenzten Selbstüberschätzung Europas an. Die Geschichte Europas wird ausschließlich positiv gesehen, die Gewaltgeschichte Europas wird nicht berührt. Europa wird durch und durch idealisiert porträtiert. Direkt angesprochen werden drei Hauptepochen der europäischen Geschichte, die bis heute fast nur in Bezug auf langfristige Errungenschaften positiv zitiert werden: Die griechische Antike, der Humanismus (in den Michelangelos David per se gehört) und die Französische Revolution. Versteckt geht es offenkundig um die Erfolgsgeschichte der Demokratie seit ihrer normativen Formulierung in der griechischen Polis.

[19] Schon in der Frühen Neuzeit wurden als Alternative zu den weiblichen Allegorien auch männliche Figuren eingesetzt. Dass Leherb mit David eine männliche Figur wählt, zudem noch eine historische (und biblische), steht deshalb durchaus in der kunsthistorischen Tradition des Erdteilbildes. Im Alten Reich wurde mitunter beispielsweise die Figur des Kaisers oder sogar eines bestimmten Kaisers anstelle der weiblichen Europa gewählt.[8] Dass die Attribute Eigenschaften bezeichnen, die als typisch für Europa angenommen werden, steht ebenfalls in der Tradition. Hier ist es besonders die Wissenschaft, der Frieden, die Vollkommenheit, angedeutet ist Architektur. Nimmt man Wasser, Wolken und das angedeutete Gebirge als Chiffre von Natur und betrachtet, wie die Natur im Hintergrund des David, also des Menschen, des Europäers positioniert ist, kann auch die Botschaft der Naturbeherrschung durch den Europäer herausgelesen werden.

[20] Die drei Davidfiguren stehen zugleich für historische Entwicklung, das heißt für Europa als jenen Kontinent, der sich speziell durch Historizität auszeichnet. Haydn White hat diese Annahme, dass nur die europäische Zivilisation durch Historizität charakterisiert werde, wodurch sie sich von anderen unterscheide, vor rund 20 Jahren scharf kritisiert.[9]

[21] Tatsächlich spielt in den anderen fünf Erdteilbildern Leherb’s das Prinzip der Historizität als wesentlicher Bestandteil der Zivilisation nur eine untergeordnete Rolle. Im Bild der Arktis und Antarktis wird die Zeitlosigkeit zum Prinzip. Das Amerika-Bild fokussiert die Konsum- und Mediengesellschaft der USA der Gegenwart, lediglich ein altertümlicher Revolver scheint auf das 19. Jahrhundert und die Eroberung des Westens zu verweisen. Die Afroamerikanerin am rechten Rand im Vordergrund impliziert die Geschichte der Sklaverei und damit verbunden natürlich von Sklavenhandel, aber sie drückt sie nicht aus. Man muss nur die Perspektivmalerei im Europabild vergleichen, wo David von der Antike bis zur Französischen Revolution immer größer und präsenter, alles beherrschend wird. Die Tiefenperspektive stellt eine perfekte Metapher für „Geschichte“ dar – und für Historizität, weil David David bleibt, obwohl er sich entwickelt.

[22] Im Asienbild gibt es lediglich eine Andeutung von Geschichte mittels des steinernen Figurenreliefs unten im Bild. Australien besteht im Wesentlichen aus Natur, aber die drei Frauenfiguren implizieren Geschichte: Die nackte, wie in einem Käfig eingeschlossene, Figur vorne links bedeutet die Ureinwohner, die Stehende mit ausgestrecktem linken Arm bedeutet die Besiedlung des Kontinents durch deportierte Straftäter, die rechts Stehende bedeutet das moderne zeitgenössische Australien als Teil des Westens. Der Käfig mit der Figur der Ureinwohnerin deutet eine kritische Sicht auf die Kolonialisierung Australiens an. Afrika erscheint geschichtslos. Zwar stehen im Hintergrund Pyramiden, ein Verweis auf die ägyptische Zivilisation – die in den historischen Erdteilbildern meistens Asien zugerechnet wurde. Doch kann diese antike Zivilisation für Afrika stehen? Oder unterstreicht sie nicht eher dadurch, dass sie im Hintergrund evoziert wird, die vermeintliche Abwesenheit einer Zivilisationsgeschichte? Das Telefon ohne Anschluss suggeriert zumindest Abgeschnittenheit. Afrika wird, durchaus kritisch, als Kontinent der ökonomischen Ausbeutung dargestellt, andere Attribute evozieren den Hunger. Die Massai-Frau und der Nuba-Mann sind als stolze Menschen dargestellt, aber sie sind nackt wie die australische Ureinwohnerin. Das greift Traditionen in den Erdteilbildern seit der frühen Neuzeit auf. Die Bildaufteilung lässt sich auch so deuten, dass Afrika seinen Menschen enteignet wurde.

[23] Leherbs Blick ist folglich keineswegs unkritisch – er ist es in Bezug auf Europa, dessen Darstellung bei aller Originalität der Komposition letztlich durch und durch mit Klischees besetzt ist. Die Zuordnung von Nacktheit entspricht einem europäischen Klischee und muss daher als Ausdruck eines eurozentristischen Standpunkts gewertet werden: Was in Europa als „nackt“ gilt, hat in anderen Kulturen nicht unbedingt eben diese Bedeutung. Nacktheit ist immer relational zum kulturellen Kontext.

[24] Außerdem ist die globale Perspektive, die im 18. und 19. Jahrhundert für die Erdteilbilder und in der Historiografie zur Geschichte der Menschheit eingesetzt wurde, verloren. Das hat natürlich auch mit dem Raum zu tun. Wenn man diesen mit dem Würzburger Treppenhaus vergleicht, merkt man, wie sehr der Raum zur Zerstückelung der Perspektive beiträgt. In Würzburg hingegen begann der Aufstieg am Fuß der Festtreppe, man hatte zunächst Amerika im Blick. Auf dem ersten Absatz wendete man sich in die andere Richtung. Mit jeder Stufe mehr, die der Besucher erklomm, konnte er mehr von Europa, dem Höhepunkt des Gesamtwerkes sehen, zugleich aber linker und rechter Hand auch Afrika und Asien. Raum und Zeremoniell waren perfekt aufeinander bezogen, die Bilder fügten sich zusammen. In Wien hingegen wird der Besucher zur Fragmentierung seines Blicks auf die Welt gezwungen. Auch das stellt eine Botschaft dar: Es gibt keine Gesamtsicht auf die Welt, sie ist unmöglich.

[25] Zurück zu Europa und David. Michelangelo wurde mit dem David beauftragt, als sich Florenz immer wieder von Tyrannen wie Cesare Borgia bedroht sah. Überhaupt ist die Figur des David in der Florentiner Stadtgeschichte mit der Verfassung der Republik verbunden. Davids idealisierte Nacktheit steht für vielerlei Tugenden und abstrakt für den freien Menschen, der freilich in der europäischen Geschichte ein freier Mann war.

[26] In der Renaissance wurde David als historische Person begriffen, also ein Mann der Geschichte, ein großer Mann der Geschichte. Dieses Mannsein ist jedenfalls wörtlich zu nehmen. Leherb stützt sich infolge dessen auf den traditionellen Gendergap, der die Auffassung von der Geschichte Europas lange Zeit beherrschte. Und so illustriert sein Europabild meine bereits zitierte These „Eurocentrism is the being male of the civilisation named Europe“.   ( ... )  


[28] Im Asienbild finden sich zwei Mönche in Mönchskutte, aber sie dominieren nicht; das Kind und die Frau sowie die Stupa befinden sich mit den Mönchen im Gleichgewicht. Europa fällt aus dem Rahmen – keine Balance der Geschlechter, nicht zu reden von einer möglichen queer-Perspektive, nur der nackte David, der, wie ich in einem Beitrag zur Wiener Ausstellung „Naked Men“ (2012) nachgewiesen habe [12], Teil der Inszenierung von Männlichkeit durch Nacktheit im öffentlichen Raum war.

[29] Maître Leherb verfestigt durch sein Europabild, wenn auch vermutlich unwissentlich oder zumindest unreflektiert, die Interpretation der europäischen Zivilisation als wesentlich männlich. Das „passte“ in gewissem Sinn zu einer Wirtschaftsuniversität, wo damals überwiegend Männer studierten, um später Manager oder Führungskräfte in der männlich dominierten Wirtschaft zu sein. Mittlerweile beträgt der Frauenanteil unter den Studenten ca. 48%.

[30] Michelangelo verwendete für seinen David Carrara-Marmor. Die Skulptur ist nach allgemeinem Ermessen den besten Werken der griechischen Bildhauer der Antike gleichzustellen. Oder sie übertrifft diese sogar. Leherb bringt in seiner Kurzbeschreibung die Skulptur des David mit dem antiken Griechenland in Verbindung, nicht aber mit dem Alten Testament und dem Raum Palästina. Er gibt dem Europabild einen wirksamen blauen Grundton, gleichwohl bleibt die Konnotation des Marmorweiß aufrecht. Die Farbe Weiß steht wie keine andere Farbe für die letztlich rassistischen Ausprägungen von Eurozentrismus. Sie wurde seit Winckelmann der griechischen Antike zugewiesen und mit dem Körperideal der antiken Bildhauer verbunden.[13] Bis heute hält sich dieses Fehlurteil hartnäckig. Die inzwischen nachgewiesene ursprüngliche Buntheit der Skulpturen wird zwar in Antikenmuseen dokumentiert, aber der Erfolg, ein im 18. Jahrhundert gefestigtes Klischee zu ändern, ist bisher bescheiden. " (Zitatende)


Biographisches, überlebenswirksames Oikologikum als freizügiges Addendum zur Praxis:






                     Gerhard Kaucic on thorny shores,    G. K. an dornigen Ufern

Gerhard Kaucic (geb. 1959, Alter 63, 2022, Dr. phil.), Philosophischer Praktiker, Feminist, Sprachanalytischer Philosoph, Übersetzer, Dekonstruktionist, Freerider, Enduro - Biker, Radreisender, Nacktheit, FKK, Nacktschwimmer, Naturist, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph, Schriftsteller, Naturist, Überlebender, Survivor  



Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 


Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness



Lifework

 

Body Philosophy




Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge



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Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge



Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft, Naturismus   


  Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 


Friendship Joy Freedom Naturism



Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship, naturism  



Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

 

Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin) 



Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022)



Nacktheit
 


Nacktheit ist immer relational zum kulturellen Kontext 
(W. Schmale)




Nudity is always relational to the cultural context 


Anna Lydia Huber 

Naturistin  


Anna Lydia Huber 


Feministin, Philosophin. Autorin



Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness






Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022), Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Philosophin. Autorin,  Mediatorin, Radreisende, Enduro-Bikerin, Freeriderin, Überlebende, Naturistin, Survivor    

Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches 

Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream





Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Philosophin, Schriftstellerin, Feministin  





Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Schriftstellerin, Philosophin, Mediatorin, Freeriderin, Überlebende   

Anna Lydia Huber, nudity, naturist, nude bather, wild camper, adventurer, nature lover, philosopher, feminist, writer, mediator, freerider, survivor  


Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches 
Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream



Anna Lydia Huber (Jg. 1959)  beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider 

Erfahrung, ästhetische Erfahrung

Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider 

experience, aesthetic experience 





Anna Lydia Huber (Jg. 1959)  beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider 

Erfahrung, ästhetische Erfahrung

Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider 

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                        Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)



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                        Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)




Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Naturist, Freerider) 


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Gerhard Kaucic, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other, - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately. 





Gerhard Kaučić (*1959), Körper und Philosophie, Körper und Demokratie

Lebenswerk 

Körperphilosophie 




Gerhard Kaucic (geb. 1959), Nacktheit, FKK, Nacktbader, Naturist, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph, Philosophischer Praktiker, Übersetzer, Feminist, Schriftsteller, Mediator, Radreisender, Enduro-Biker, Freerider, Überlebender, Survivor, Naturist   

Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches
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Gerhard Kaucic, Nacktheit, FKK, Nacktbader, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph
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DIE GRENZEN der MEDIATION, AUFKLÄRUNG; PHILOSOPHIE, PSYCHOANALYSE



„Weil ich ein Mädchen bin.“











„Weil ich ein Mädchen bin.“

Noch nachgereicht zur Erinnerungsverfestigung, weil’s so richtig gut war, - wieder mal!

Seminar als Grammatologische Philosophische Praxis zu den Grenzen von „Mediation und Gerechtigkeit“ im März und April 2021

Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.

Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“

Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.

In English:

"Because I'm a Girl."

Added for memory consolidation, because it was really good, - again!

Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.

I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.

Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."

An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.










„Weil ich ein Mädchen bin.“

Noch nachgereicht zur Erinnerungsverfestigung, weil’s so richtig gut war, - wieder mal!

Seminar als Grammatologische Philosophische Praxis zu den Grenzen von „Mediation und Gerechtigkeit“ im März und April 2021

Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.

Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“

Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.

In English:

"Because I'm a Girl."

Added for memory consolidation, because it was really good, - again!

Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.

I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.

Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."

An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.













„Weil ich ein Mädchen bin.“

Noch nachgereicht zur Erinnerungsverfestigung, weil’s so richtig gut war, - wieder mal!

Seminar als Grammatologische Philosophische Praxis zu den Grenzen von „Mediation und Gerechtigkeit“ im März und April 2021

Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.

Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“

Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.

In English:

"Because I'm a Girl."

Added for memory consolidation, because it was really good, - again!

Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.

I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.

Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."

An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.













„Weil ich ein Mädchen bin.“

Noch nachgereicht zur Erinnerungsverfestigung, weil’s so richtig gut war, - wieder mal!

Seminar als Grammatologische Philosophische Praxis zu den Grenzen von „Mediation und Gerechtigkeit“ im März und April 2021

Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.

Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“

Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.

In English:

"Because I'm a Girl."

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I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.

Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."

An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.



















„Weil ich ein Mädchen bin.“

Noch nachgereicht zur Erinnerungsverfestigung, weil’s so richtig gut war, - wieder mal!

Seminar als Grammatologische Philosophische Praxis zu den Grenzen von „Mediation und Gerechtigkeit“ im März und April 2021

Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.

Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“

Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.

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"Because I'm a Girl."

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I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.

Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."

An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.




















































„Weil ich ein Mädchen bin.“

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Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.

Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“

Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.

In English:

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I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.

Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."

An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.
























„Weil ich ein Mädchen bin.“

Noch nachgereicht zur Erinnerungsverfestigung, weil’s so richtig gut war, - wieder mal!

Seminar als Grammatologische Philosophische Praxis zu den Grenzen von „Mediation und Gerechtigkeit“ im März und April 2021

Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.

Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“

Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.

In English:

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I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.

Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."

An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.













„Weil ich ein Mädchen bin.“

Noch nachgereicht zur Erinnerungsverfestigung, weil’s so richtig gut war, - wieder mal!

Seminar als Grammatologische Philosophische Praxis zu den Grenzen von „Mediation und Gerechtigkeit“ im März und April 2021

Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.

Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“

Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.

In English:

"Because I'm a Girl."

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I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.

Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."

An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.















„Weil ich ein Mädchen bin.“

Noch nachgereicht zur Erinnerungsverfestigung, weil’s so richtig gut war, - wieder mal!

Seminar als Grammatologische Philosophische Praxis zu den Grenzen von „Mediation und Gerechtigkeit“ im März und April 2021

Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.

Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“

Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.

In English:

"Because I'm a Girl."

Added for memory consolidation, because it was really good, - again!

Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.

I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.

Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."

An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.














„Weil ich ein Mädchen bin.“

Noch nachgereicht zur Erinnerungsverfestigung, weil’s so richtig gut war, - wieder mal!

Seminar als Grammatologische Philosophische Praxis zu den Grenzen von „Mediation und Gerechtigkeit“ im März und April 2021

Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.

Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“

Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.

In English:

"Because I'm a Girl."

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Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.

I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.

Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."

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I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.

 

Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl." 

 





If you are interested in a PP (Philosophical Practice) with me/us, please reserve an appointment only under these emails:

To contact me/us, please use only these emails:

g.kaucic[at]chello.at or gack[at]chello.at






Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber





"Because I'm a Girl."

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I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.

Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysisresponsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."








Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.

I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.

Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysisresponsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."

























Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber








Deconstruction cannot be included in a "term" deconstruction.




Deconstruction cannot be included in a "term" deconstruction.






     Anna Lydia Huber & Gerhard Kaučić,     b. 1959, age 62, 2021, Philosophers 






Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber






In innigster Freundschaft
Derrida erinnernd“


Wir, die Erben von Fragen,
von Korpora von Fragen und Aufgaben, -
ich, -
der Erbe von Aufgaben
und immer als Erbe dieser Korpora,
der ich, die ich versuche,
zumindest versuche,
dieses Erbe zu verinnerlichen
und es auf meine Weise fortzuführen,
weiterzuführen, -
in eine Zukunft einer Art Praxis zu führen
und dies mit lebenslanger Leidenschaft
und inflexiver Wahrhaftigkeit, -
obwohl es nie und nicht sicher ist,
ob ich, ob wir,
diese Korpora voll und ganz verstehen
und so Schuld in eine offene Zukunft hineintragen.
Eine durch und durch unberechenbare,
eine unentscheidbare Schuld, - - -
eine Schuld auf die Zukunft hin offen.
Jacques Derrida
gewidmet
in tiefer Verbundenheit
und angemessener, -
vielleicht schuldhaft unangemessener Freundschaft! 


G.K., A.L.H. 





Der Politische Körper und das Andere




Gegenwartsphilosophie




Und

Vergessen wir nicht ! ! !
Die Psychoanalyse ! ! !

Vergessen wir nicht, -
J. D. ! ! !



Zuerst und vor allem noch einmal zu >was könnte "Philosophieren heute" besagen< !

Was und wie wäre eine angemessene Denkpraxis heute.

Worin >ist<(!) Philosophie heute denkbar und wodurch bzw woheraus ist das, was wir mit Philosophie je unterschiedlich meinen, zu praktizieren.
Der Begriff(!) Différance stellt den Menschen in gewissem Sinne in Frage und zeichnet dadurch die Geschichte des Lebens überhaupt.

Noch einmal zum Humanismus als Logozentrismus bzw Phonologozentrismus.

Derrida zeigt, daß die traditionell hierarchische Anordnung der beiden Bestandteile des Z e i c h e n s dekonstruktiv verkehrt werden muß. Bis hinein in die moderne Sprachwissenschaft wird nämlich die ideelle Bedeutung eines Zeichens, S i g n i f i k a t (die Vorstellung) genannt, dem materiellen Träger der Bedeutung, S i g n i f i k a n t (das Laut – oder Schriftbild) genannt, übergeordnet. Stets wird versucht, den äußerlichen Signifikanten, die Schrift, auf ein transzendentales Signifikat hin auszurichten.

Denken Sie an das, was wir vorher über Religion, Gott und Mensch gesagt haben. Vgl Sie dazu: http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-2.html

Jedes Signifikat (Die Vorstellung!) befindet sich aber (laut Derrida) „immer schon in der Position des Signifikanten“ (Derrida, Grammatologie, S. 129).
Es kann keine Bedeutung geben und keinen Sinn, der der Verräumlichung und Verzeitlichung sowie dem differentiellen Spiel der Signifikantenbeziehungen entgehen könnte.
Die Schrift ist nach dieser Definition Zeichen von Zeichen, Signifikant von Signifikanten.

Mit dieser Verkehrung soll vor allem gezeigt werden, daß die Materialität des Signifikanten zum Sinn nicht etwa nachträglich und äußerlich hinzutritt, sondern umgekehrt, daß der Sinn E f f e k t einer immer schon n a c h t r ä g l i c h e n Signifikation ist. Derrida hat auf diese Weise das Verhältnis von Sprache und Schrift neuformuliert und umformuliert.

Durch Derridas Transformation des Schriftbegriffs geht dieser über den der Sprache hinaus und begreift diesen mit ein.

Aus all dem folgt ein völlig neues, weil mehrfach transformiertes Verständnis und Ereignis von T e x t.

Einem solchen Text(verständnis) ist das „Wesen“, die Praxis der Dekonstruktion, inhärent, also „ein-geschrieben“ (vgl. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift bzw Freuds „Wunderblock“).

Das Denken der Differänz/différance ist die inhärente Praxis der „Dekonstruktion“.

Es geht darum, es geht mir in meiner Philosophischen Praxis

(( und dazu gehört das Gespräch in dieser, aber auch meine/unsere Schreibpraxis vorher und nachher einer jeden Setzung / Sitzung(!) ))

immer darum, Texte (geschrieben, gesprochen oder Darstellungen(!) z. B. technischer, künstlerischer, ökonomischer, politischer, institutioneller Art) in ihrer inneren Struktur und in ihrem Zusammenwirken mit anderen Texten zu erfassen.

Die Texte sind nicht nur zu analysieren und zu interpretieren, sondern durch die Praxis der Dekonstruktion ihrer Konflikthaftigkeit, ihrer Aggressivität, ihrer verdeckt mitgeführten Gehalte und Intentionen zu enttarnen.

Gemeint ist die Sichtbarmachung der Doppelheit des gleichzeitigen An- und Abwesendsein(!) von Wahrheit.

Wir äußern Sätze gewollter analytischer Wahrheit und verdrängen dadurch gleichzeitig andere eventuale Wahrheits- oder Unwahrheitssätze.

Jacques Derrida beschreibt mit der Erfindung seiner D i f f é r a n c e den Prozeß des Lebens (cf. Teaser, dt. u. engl., nur in Webversion sichtbar), in dem der Mensch ein Spezialfall ist, ein einzigartiger Fall. Ein Zufall fast und doch ab einer gewissen zurückgelegten Strecke an Prozessen physikalischer, chemischer und dann neurologischer Art dann zunehmend stringenter, definierter, festgelegter.

Wo liegt der Grenzübergang vom Tier zum Menschen?

Das ist spannend und aufregend. Gibt es überhaupt so etwas wie eine Grenzziehungsmöglichkeit?!

Ich stelle diese Frage ganz ohne die Absicht, den Menschen zum Tier machen zu wollen.

Wir sind tier – lich, aber eben nicht tierisch allein. Und was heißt hier T i e r ! ( in diesem Blog,- vgl. mein BlogPosting "Tierphilosophie" !!! )

Tiere sind! Sind viele verschiedene Individuen! Und jedes Tier für sich einzigartig !!!

Und manche Tiere besitzen sogar sogenannte menschliche Eigenschaften wie Gedächtnisinhalte, Technikvermögen, spezielles Können, Schlußfolgerungsfähigkeit, Liebe, Kommunikation u.a.! Und teilweise sogar Bewußtsein!

Jacques Derridas Phonologozentrismus bedeutet unter anderem, daß jeder Humanismus logozentristisch ist und jede Metaphysik ein Humanismus sei.
Auch wenn das bis heute die meisten Philosophen und Philosophinnen nicht gerne hören wollen.

Der Humanismus als Metaphysik ist der Feind der Tiere.

Der Feind der Tiere und schließlich auch der Feind der Menschen.

Ich kann jetzt hier(!) nicht alles aufrollen (das geht uns immer so!), schauen Sie meine Tierphilosophie im Blog an, - lesen Sie Derridas Arbeiten dazu und achten Sie auf den „Sünden“(!) – Katalog, - meine rote Liste zur „kommenden Demokratie“! (Stichwort „Artensterben“, „Klimawandel“, … etc.; immer zu finden im Anhang eines jeden Postings in roter Schrift, engl. u. dt.).

Wenn die Grammatologie „nicht eine Wissenschaft vom Menschen sein kann“ , dann genau deshalb, „weil sie von Anfang an die für sie grundlegende Frage nach dem Namen des Menschen stellt“ (J. Derrida, Grammatologie, Frf. 1974, S. 148).



in English:

First, lastly and foremost to >what could "philosophize today" mean< ! What and how would an adequate thinking practice be today.

In what >is<(!) philosophy conceivable today and what or out of what is what we mean by philosophy to practice differently.

The term(!) Différance questions man in a certain sense and thereby draws the history of life in general.

Once again to humanism as logocentrism or phonologocentrism.

Derrida shows that the traditional hierarchical arrangement of the two components of the Sign must be reversed deconstructively. Even in modern linguistics, the ideological meaning of a sign, called S i g n i f i e d (imagination), is superior to the material carrier of meaning, called S i g n i f i e r (sound or writing). The attempt is always made to direct the external signifier, writing, towards a transcendental signified.

Think of what we said before about religion, God and man. Cf. you in addition: http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-2.html

Each signified (The Imagination!) is however (according to Derrida) "always already in the position of the signifier" (Derrida, Grammatologie, p. 129).

There can be no meaning and no sense that could escape the spatialization and temporalization as well as the differential play of signifier relations.

According to this definition, writing is a sign of signs, a signifier of signifiers.

The purpose of this reversal is above all to show that the materiality of the signifier does not add to the meaning retrospectively and externally, but vice versa, that the meaning is the effect of an always subsequent / belated signification. Derrida has thus reformulated and reformulated the relationship between language and writing.

Through Derrida's transformation of the concept of writing, it goes beyond the concept of language and includes it.

From all this follows a completely new understanding and event of T e x t, because it has been transformed several times.

The "essence", the practice of deconstruction, is inherent in such a text (understanding), thus "inscribed" (cf. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift or Freud's "Wunderblock").

The thinking of difference/différance is the inherent practice of "deconstruction".

My philosophical practice is always about understanding texts (written, spoken or representations (!) e.g. technical, artistic, economic, political, institutional) in their inner structure and in their interaction with other texts.


The texts are not only to be analyzed and interpreted, but to be uncovered through the practice of deconstructing their conflict, their aggressiveness, their hidden contents and intentions.

What is meant is the visualization of the duality of the simultaneous presence and absence (!) of truth.

We express sentences of deliberate analytical truth and at the same time displace other possible sentences of truth or falsehood.

Jacques Derrida describes with the invention of his D i f f é r a n c e the process of life (cf. Teaser), in which man / human being is a special case, a unique case. A coincidence almost and yet from a certain distance covered in processes of a physical, chemical and then neurological nature then increasingly more stringent, more defined, more fixed.

Where is the border crossing from animal to human?

This is fascinating and exciting. Is there such a thing as a possibility to draw the line?

I ask this question completely without the intention to make man an animal.

We are animal - light, but not animal alone. And what does animal mean here! (in this Blog, - see my BlogPosting animal philosophy!!! )

Animals are! Are many different individuals! And every animal is unique !!!

And some animals even possess so-called human characteristics like memory contents, technical ability, special ability, conclusion ability, love, communication etc.! And partly even consciousness!

Jacques Derridas phonologocentrism means among other things that every humanism is logocentric and every metaphysics is a humanism.

Even if most philosophers do not want to hear that until today.

Humanism as metaphysics is the enemy of animals.

The enemy of animals and finally also the enemy of humans.

I can't roll everything up here(!) now (it's always like this for us!), look at my animal philosophy in the blog, - read Derrida's work on it and pay attention to the "Sins"(!) - catalogue, - my red list on "coming democracy"! (keyword "species extinction", "climate change", ... etc.; always to be found in the appendix of each posting in red letters, English and German).

If grammatology "cannot be a science of mankind", then it is precisely because, "from the very beginning, it poses the fundamental question of the name of the human being" (J. Derrida, Grammatologie, Frf. 1974, p. 148).

Contemporary

Philosophy

Numerous further thoughts, considerations, reflections, experiences, representations, practice preparations and practice postprocessings, pictures, links, hints and texts, as well as narratives, reports, analyses, reflections from practice/from my philosophical practice can be found in my blog teaser (is always at the top!), in the other posts in this blog and in my footer here in this blog (only visible/readable in the web version (!)).

Just a little hint as a note (due to repeated requests in this regard):

Where can I find your BlogArchive? Your privacy policy? Your imprint?

You can go to the blog archive/ blog archive at the ends of the footer or at the end of the sidebar gadgets next to the respective BlogPost beginnings (after the end of the teaser). These gadgets can only be found in the web version.

Also at the end of the footer (right column) you will find our privacy policy and a detailed weblog imprint.

At the end of the left column in the footer you will find a small improvised, hopefully revealing series of my videos on "Language and the Unconscious", "What is Philosophy Today", "Euthanasia, Self-Determination, Economy", "Interruption of Journey, - What is Literature", "The Sentence", "What Happens in My Philosophical Practice" and "What Happens in My Philosophical Practice".

The mobile version shows the postings pure, - without teaser and footer.

This reading of the pure postings will get you through faster, - but this approach to my blog will also let you miss many of the delicacies from the performance of many years of philosophical practice and experience.

Yours sincerely, -

Gerhard Kaučić (Dr. phil., born '59)

Your Djay PhilPrax,

Operator and head of a philosophical practice since 1989 here in Vienna and almost everywhere else in and around the world.




Der Politische Körper und das Andere




Gegenwartsphilosophie




Und

Vergessen wir nicht ! ! !
Die Psychoanalyse ! ! !

Vergessen wir nicht, -
J. D. ! ! !


The truth of a work reveals itself only in the recognized and recognizable history of its effects.






to contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at




The Political Body and the Other




contemporary philosophy




Zur Erinnerung  und als  Empfehlung 


philosophers today, gegründet von Joachim Koch (1954-2008) in den 90er Jahren

 

„Auf dieser Seite stellen wir Ihnen die zeitgenössischen Denker vor, die sich bei philosophers today angemeldet haben bzw. in den Verzeichnissen der International Virtual Library oder der Bibliografie des Münsteraner Forums für Theologie und Kirche zu finden sind. Unser Ziel ist es, ein repräsentatives Register der im deutschsprachigen Raum aktiven Philosophinnen und Philosophen aufzubauen und in unterschiedlichen Formen zu veröffentlichen.

Willkommen ist jeder, der in der Philosophie bereits öffentlich aktiv geworden ist, gleichgültig ob dies nun haupt- oder nebenberuflich der Fall war, ständig oder vorübergehend, im Rahmen einer wissenschaftlichen Anstellung, als Lehrer, Berater, Schriftsteller, Journalist, Verleger, Lektor, Manager, Unternehmer etc.“ 

(zitiert aus dem Editorial des Personenverzeichnisses der Website  „Philosophers-today“ aus dem Jahr 2008, -gespeichert in:  Internet Archive Wayback Machine https://archive.org/web/ ) 

 

https://web.archive.org/web/20080823204630/www.philosophers-today.com/personenverzeichnis/alphabet.html

 

https://web.archive.org/web/20080928132614/http://www.philosophers-today.com/background/editorial.html

 

https://web.archive.org/web/20080823204630/www.philosophers-today.com/personenverzeichnis/alphabet.html

https://web.archive.org/web/20080908014147/http://www.philosophers-today.com/personenverzeichnis/datum.html

https://web.archive.org/web/20080828131455/http://www.philosophers-today.com/personenverzeichnis/plz.html

https://web.archive.org/web/20080828215022/http://www.philosophers-today.com/personenverzeichnis/metier.html


https://web.archive.org/web/20080828213848/http://www.philosophers-today.com/philosophers/gka.html 


Zur Erinnerung  und als  Empfehlung 

philosophers today, gegründet von Joachim Koch (1954-2008) in den 90er Jahren

 „Philosophers-today“ aus dem Jahr 2008, - 

gespeichert in:  Internet Archive Wayback Machine https://archive.org/web/  



In German:


Nur kurz zum Ubw:


Diverse Affizierungen und Immunisierungen sind unkontrollierbar. Sie basieren und passieren aufgrund der jeweiligen individuell biographischen Vor-Einschreibungen. Man muß sehr wachsam sein, - als Einzelner wie als Gesellschaft.


Die Aktivität der Diskurse, des politischen Handelns, der Rituale des Gedächtnisses, der Öffnung der Archive und deren Erforschung hat eine sehr begrenzte, oberflächliche Effektivität bei dieser Performativität des Unbewußten, eines sogenannten nationalen Ubw.


Die staatlichen Institutionen müßten hier die Psychoanalyse arbeiten lassen (vgl. Derrida) in der Form einer Neuerarbeitung des Rechtes, auch des internationalen Rechtes, auch des Strafrechts !


Nicht nur mit der Psa arbeiten, sondern diese in allen möglichen Zusammenhängen mobilisieren (Derrida, Echographien, S. 153).


Was die Affizierungsmöglichkeiten und ebenso die diversen Immunisierungstechniken angeht, wäre ein ernsthaftes Verständnis und eine damit einhergehende tiefgreifende Änderung des Subjektverständnisses notwendig, damit insbesonders ein Verstehen der freudschen Konzeptualisierung der Sexualität.


Sexualität ist ein allumfassender Begriff. „Sexuell“ ist nicht bloß „genital“ (Freud, Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie, - in: Ges. Werke, Bd. V, S. 98).


Die „genitale sexuelle Organisation“ ist nicht „natürlich“, sie ist das Produkt einer vielstufigen Entwicklung physiologischer Reifung, - besonders in Bezug auf kulturell-symbolische Relationen (ebda., S. 133).


Die sogenannte „normale“, menschliche Sexualität ist eine paradoxale, künstlich gewachsene "Naturalisierung" der immer schon de – naturalisierten Triebe.


Die Spaltung ist ursprünglich !


Die Sexualität bzw der Sexualitätsbegriff in diesem umfassenden Sinn eröffnet den Königsweg zum „Unbewußten“. Der König auf diesem Weg ist der Traum (vgl. Felix de Mendelssohn, Der Mann, der sein Leben einem Traum verdankte, Salzburg 2014).


Das Unbewußte interpretiert mit !


Nach Beendigung einer bewußten Interpretation fährt das Unbewußte fort zu interpretieren. Wir können das nicht verhindern und nur begrenzt steuern. Wir sind gezwungen daran zu arbeiten. Die Psychoanalyse arbeitet, der Traum arbeitet, das Unbewußte arbeitet. Die Arbeit der Psychoanalyse auch in der Psychoanalyse (sic!) könnte das Bewußtwerden fördern und erweitern. Antworten auf „Warum macht der das?“ gibt es !


Laplanche betont, daß die „psychische Realität“ nicht von einem selbst geschaffen wird, sondern wesentlich invasiv ist: Sie kommt von außen auf uns als das Unbewußte anderer ! (vgl. A. Zupancic, Warum Psychoanalyse?, S. 40 und vgl. meine Videos zu Sprache und Unbewußtes)


„Wenn etwas in unserem Ubw verändert werden soll, muss es in der Struktur , die es stützt, geändert werden.“ (ebda., S. 44)


Das Ubw quasi als Ding, als Vorhandenes, gar Beobachtbares oder Messbares, gibt es nicht. Das Unbewußte ist eine Schrift von außen, die einen Text bzw eine „temporäre Textkonfiguration“ ( vgl. Blog-Teaser ! ) innen in uns erzeugt.


Dieser Text bleibt unlesbar lesbar ! (vgl. R. Barthes Illisibilität)


Einen Lesezugang bietet die Traumarbeit, nicht zu verwechseln mit dem Trauminhalt! (vgl. Freuds „Traumdeutung“, vgl. Rudolf Heinz, Wolfgang Tress (Hg.), Traumdeutung, Zur Aktualität der Freudschen Traumtheorie, Wien 2001, Passagen Verlag und vgl Felix de Mendelssohn, Der Mann, der sein Leben einem Traum verdankte, Salzburg 2015)




In English:


Only a brief look at the Ubw:


Concerning possibilities of affections / of affecting and various techniques of immunisations it would be necessary to gain a serious understanding and a corresponding profound change of the understanding of a subject, in particular an understanding of the freudian conceptualisation of sexuality. Sexuality is an all-inclusive term. „Sexual“ is not only „genital“ (Freud, Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie, - in: Ges. Werke, Bd. V, S. 98).



„Genital sexual organisation“ is not „natural“, it is the product of a versatile development of phsyiological maturity, especially in regard to cultural-symbolic relations (cf. Freud, Ges. Werke, Bd. V, p. 133).



The so-called „normal“ human sexuality is a paradoxically, artificially grown naturalisation of de-naturalised instincts.



The „splitting“ is primal ! (cf. Freud, Lacan, Laplanche/Pontalis, Derrida)



Sexuality or the concept of sexuality in its broader sense opens the royal road to the „unconscious“. The king on this road is the dream (vgl. Felix de Mendelssohn, Der Mann, der sein Leben einem Traum verdankte (approach: „The man who owed his life to a dream“), Salzburg 2014).



The unconscious interprets as well !



After finishing a conscious interpretation the unconscious continues to interpret. We can’t prevent it and only limitedly steer it. We are forced to work on it. Psychoanalysis operates, the dream operates, the unconscious operates. The work of psychoanalysis, as well as in psychoanalysis (sic!) could promote and extend consciousness. There are answers to „Why does he/she do this?“ !



Laplanche emphasises that the „psychic reality“ is not made by oneself, but substantially invasive: It reaches us externally as the unconscious of others ! (cf. A. Zupancic, Warum Psychoanalyse?, S. 40 und cf. my Videos: „Sprache und Unbewußtes“ on Youtube)



„If anything is to be changed in our unconscious, it must be changed in the structure which supports it." (cf. Zupancic, S. 44)



The unconscious does not exist as a thing, as something that exists and is observable or even measurable. The unconscious is a scripture from outside of us which generates text (cf. Derrida) or rather „temporal text-configurations“ (see Blog-Teaser ! ) on the inside.



This text stays unreadable readable ! (vgl. R. Barthes' Illisibility)




Dreamwork offers a way of access, not to be confused with the content of the dream! (cf. Freuds „Traumdeutung“, vgl. Rudolf Heinz, Wolfgang Tress (Hg.), Traumdeutung, Zur Aktualität der Freudschen Traumtheorie, Wien 2001, Passagen Verlag und cf. Felix de Mendelssohn, Der Mann, der sein Leben einem Traum verdankte, Salzburg 2015)



Let's not forget! ! !

Psychoanalysis ! ! !


Let's not forget -

Jacques Derrida ! ! !


And! Let's not forget, -

Hans Wollschläger !!!


Vergessen wir nicht !!!

Die Psychoanalyse !


Vergessen wir nicht, -

Jacques Derrida ! ! !


Und! Vergessen wir nicht, -

Hans Wollschläger !!!



In deepest friendship

"Reminiscent of Derrida and Wollschläger"



We, the heirs of questions,

of corpora of questions and tasks, -

I, -

the heir to tasks

and always as heir to these corpora,

I'm trying to,

at least try,

to internalize this legacy

and continue it my way,

to continue, -

into a future of some kind of practice

and this with lifelong passion

and inflexive Truthfulness, -

although it's never and not safe,

whether I, whether we,

fully understand these corpora

and thus carry guilt into an open future.


One that is unpredictable through and through,

an undecidable guilt, - - - -

a debt open for the future.


Jacques Derrida and Hans Wollschläger

dedicated

in deep solidarity

and more appropriate, -

perhaps guilty of inappropriate friendship!


G.K., A.L.H.




Let's not forget! ! !

 

Psychoanalysis ! ! !

 

 

Let's not forget -

 

Jacques Derrida ! ! !

 

 

And!

 

In especially, let's also not forget -.

 

Hans Wollschläger !!!

 


Vergessen wir nicht !!!

 

Die Psychoanalyse !

 

 

Vergessen wir nicht, -

 

Jacques Derrida ! ! !

 

 

Und!

 

Vergessen wir insbesondere auch nicht, -

 

Hans Wollschläger !!!

 

 

In innigster Freundschaft

„Derrida erinnernd“ / „Wollschläger erinnernd“


Wir, die Erben von Fragen,


von Korpora von Fragen und Aufgaben, -


Ich, -


der Erbe, die Erbin von Aufgaben


und immer als Erbe dieser Korpora,

 

der ich, die ich versuche,


zumindest versuche,


dieses Erbe zu verinnerlichen


und es auf meine Weise fortzuführen,


weiterzuführen, -


in eine Zukunft einer Art Praxis zu führen


und dies mit lebenslanger Leidenschaft


und inflexiver Wahrhaftigkeit, -


obwohl es nie und nicht sicher ist,


ob ich, ob wir,


diese Korpora voll und ganz verstehen


und so Schuld in eine offene Zukunft hineintragen.


Eine durch und durch unberechenbare ,


eine unentscheidbare Schuld, - - - -


eine Schuld auf die Zukunft hin offen.


Jacques Derrida und Hans Wollschläger

gewidmet

in tiefer Verbundenheit

und angemessener, -

vielleicht schuldhaft unangemessener Freundschaft!


G.K., A.L.H.

 



Postmoderne, Wiener Postmoderne, ist Aufklärung,-

ist Dekonstruktion

Postmodernism, Viennese postmodernism, is enlightenment, -

is deconstruction


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Die Dekonstruktion ist und bleibt stets die Befragung der Ursprünge, der Grundlagen und der Grenzen unseres begrifflichen, theoretischen und normativen Apparates. Und dies immer in der doppelten Bewegung der Différance.

Ein Text, der vielleicht aus gewohnter (binärer) These und Antithese besteht, enthüllt, wenn er dekonstruiert wird, beispielsweise eine Vielzahl von Perspektiven, die gleichzeitig vorhanden sind, - oft in Konflikt miteinander.

Dieser Konflikt aber wird durch die Dekonstruktion erst sichtbar.

Dekonstruktion hat eine ethische Komponente, da sie die Beziehung zum Anderen eröffnet, insofern sie Zugänge zu bislang Ungedachtem oder bisher Ausgeschlossenem findet und möglicherweise neue gesellschaftliche, neue zwischenmenschliche, neue politische, neue wissenschaftliche, neue juristische, neue technische, neue philosophische und künstlerische Denk- und Handlungsweisen erfindet oder auffindet (vgl. dazu E. Lévinas und J. Derrida)

Deconstruction cannot be included in a "term" deconstruction. And deconstruction opens or rather opens up an access to the Other through discoveries of the unknown or previously unthought. Deconstruction cannot be defined and cannot be concluded (cf. J. Derrida, Limited Inc, germ. ed., p. 171 ff.).

Deconstruction is and always will be the questioning of the origins, the foundations and the limits of our conceptual, theoretical and normative apparatus. And this always in the double movement of différance.

A text, perhaps consisting of habitual (binary) thesis and antithesis, reveals, when deconstructed, for example, a multitude of perspectives that exist simultaneously, often in conflict with each other.

But this conflict only becomes visible through deconstruction.

Deconstruction has an ethical component in that it opens up the relationship to the Other, in so far as it finds access to what has hitherto been unthought of or excluded, and possibly invents or finds new social, new interpersonal, new political, new scientific, new legal, new technical, new philosophical and artistic ways of thinking and acting (cf. E. Lévinas and J. Derrida)

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contemporary philosophy 


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I cultivate the intellectual intimacy of deconstructive attention.

The various propositional forms in discussions, lectures, lessons, assignments, meetings, critiques, interjections, pleas, assembly speeches, meetings, service meetings, supervisions, conferences, presentations, talks, interviews, conversations, entries in social media, etc. mostly erase attention to this micrology and reduce much of what language conveys.

The beat! The tone of voice! The facial expressions! The gestures!

The speaking speed! The vocabulary! The digressions!

The exaggerations! The volume!

The ideological minimal racisms!

Certain phrases as microaggressions!

Strictly according to the setting confidential "individual conversation", -

confidential "one-to-one conversation", "face à face", -

with open end, -

indoor as well as outdoor

"Conversations," "discourses."

"Deconstructions",

"Companions."

"Text"

Arrangements in a work of relating

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The own and the foreign !

Husserl, Merleau - Ponty, Levinas, Derrida and many others have worked on it.

The European heritage is crises !

Crisis and deconstruction !

Our bodies are political!

CORPUS MUNDUS

CONTEMPORARY PHILOSOPHY

PHILOSOPHY OF THE 21ST CENTURY

PHILOSOPHIZING IN THE 21ST CENTURY

The Heir to Philosophy. The heritage of Greek philosophy. The heritage of Greek philosophy as a European Philosophy a paradox.

The philosophical work, the work of the différance, means for us the recognition of the own borders, the ethnocentric, the geographical, the politgeographical and the linguistic borders and at the same time the permanent exceedance of these borders without defaming or discriminating against them.

PHILOSOPHIZING IN THE 21ST CENTURY

The legacy of Greek philosophy is the incessant process of universalization. Hence the universalization of human rights, the expansion and thus the liberation of ethnic, political, cultural and linguistic borders.

Greek philosophy and its legacy as European thought is a thinking of the critical critique of reason, of displacement, indeed of identity dislocation as a kind of change of consciousness, of transformation and of temporary uprooting and redesign.

The design or the possibility - first the mental possibility of a new design of one's own (!) self.

The European descent of philosophy as overcoming this European and Eurocentric limitation. The liberation also from European centrism. The constant development of universalization as liberation and self-break. This is the contradiction of Europe itself. Europe and universalization as the deconstruction of one's own restriction, of one's own restriction, of colonization and imperialization - also of economic imperialization.

The heritage of Greek philosophy a universalization. The heritage of Greek philosophy a liberation from constraints and limitations of cultural, political, ethnic, sexual and linguistic nature(!). Infinite perfection, for example, and above all the infinite perfection of the human rights.

And finally …

As in the newer music since Cage, Stockhausen and others, silence, pauses, noises, gestures are just as important as what you hear and what you (supposedly?) hear. The oh so important pauses, holes, crumbling of the unheard and the unsaid, over which the said, thought, heard jumps incessantly (unfortunately incessantly!).

Every sentence a jump!

Common thinking jumps in the usual rhythm of index words generated by repetition, unreflected repetition. What can unfold in the process is more likely to be the least possible.

Let us try to hold against it by taking the trouble to work behind it. Our PPs. Our philosophical practices and their practicings. I salute you. Stay cool and considerate.

With kind regards, - Gerhard Kaučić (Dr. phil., age 59, born 1959) Djay PhilPrax, operator and head of a philosophical practice since 1989 here in Vienna and almost everywhere else in and around the world.

The Political Body and the Other

contemporary philosophy

Body Philosophy

body philosophy

Let's not forget! ! !

Psychoanalysis ! ! !

Let's not forget -

Jacques Derrida! ! !

Recently deepening continuing:

How would it be to philosophize in such a mixture of situations in the age of social media - tempi, in times of internet reading and in times of accelerated exchange of information?

Plato, Aristotle, Rousseau, Descartes, Leibniz, Kant, Hegel were encyclopaedic intellectuals and they all corresponded and reflected with the sciences and the justifications of their time. This is very often no longer the case today.

I think we philosophers should at least be firm in the disciplines of history, linguistics, political science, literature and psychoanalysis.

The deeper that goes in the singular, the better and the more chance there is of creativity and invention. Fiction and invention can lead to inscription, to intervention. One must try, at least try.

Shuttle-finding between these disciplines and philosophy could always open up the possibility of philosophizingly entering New Terrain, perhaps even opening it up.

In Heidegger's example we can see where it led him - keyword "black booklets" - to leave the political sciences out of the equation / field.

Heidegger is an interesting thinker in the language of metaphysics, but this led him into the political desert of the non-thinking of the political up to the point of excluding the other. He seemed to know who >we< are and who and what is the people that "we" are.

The killer as a political baby. Democracy was an horror to him.

In psychosis, the father function is reduced to the image of the father.

The symbolic is reduced to the imaginary. Under certain real conditions man lives his dream as madness put into action,- he follows his father's picture puzzle. His Rebus remains closed to him. He does not know distance to himself.

He does not recognize a real self in relation to the other. Relational shifts. Condemnations. Delusions of grandeur. I/ICH as God! Imagination / Phantasma as an unshakeable necessity of a self.

Trumputinism. HeideggerHitlerism.

Lacan's theorem of the Borromean knot!

The three rings of the knot represent the three orders.

The real, the symbolic, the imaginary.

These three connected rings separate from each other in psychosis. Worlds open up. Insanity in personam. Autocratic to fascist "big politicians"! Autocracy. Fascism. Death. Horribility.

Constitutions are only good if they can help prevent the emergence of (megalomaniac) politicians as psychotics in state leadership positions.

(( Compare also and especially Jacques Lacan, Nicolas Abraham/Maria Torok "Cryptonymy. Das Verbarium des Wolfsmanns" and Jacques Derrida "Fors" (ÜS from the French Werner Hamacher), Basel 2008 (especially p.71ff. "Einleibung, interne Hysterie, Kryptonymie" and p.94ff. "Die interne Hysterie. Structure and Functioning of Machinery");

Here Abraham/Torok/Derrida does not agree with Lacan that the wolf man here is only a neurotic, but in truth he is a psychotic, whose "distortions" are not accessible to the power of symbolisation!! ( Keyword Trumputin! ). In and through "cryptonymy" the questions of philosophy (above all by J. Derrida still visibly extensified and concentrated disseminated) are asked very hard on the level of psychoanalysis and on just this level of the psa. the answer possibility of philosophy is denied categorically and grammatologically.

"What is a crypt? (same volume p. 11, 12)...

…….

Reversing the order of the questions, no longer considering the name crypt as a metaphor in the common sense, that is, from psychoanalysis and in it from a new cryptology to an anasemic radical semantic change that psychoanalysis has introduced into language>> (Nicolas Abraham/Maria Torok: "L'écorce et le noyau". Paris 1978.). ))

contemporary philosophy

Towards the end! Inclined!

Sentences that mean the world!

Sentences that interpret the truth!

What the philosophical practice wants and can do - in search of the true life, "the true life".

Principles! Truth theorems! A statement of truth!

Our use and setting of words must interrupt, shift, cross these discourse formations of word trust, of belief in consciousness.

Thus an immediate rises directly in the midst of deconstruction.

Directly from the signature. From the posteriority and its trace. From the "how" of the mediation itself ! From the text itself!


Deconstruction


Grammatology


Philosophical Practice


Contemporary philosophy


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Contemporary

Philosophy






Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber




Deconstruction cannot be included in a "term" deconstruction. 





DIE GRENZEN der MEDIATION, AUFKLÄRUNG, PHILOSOPHIE, PSYCHOANALYSE

THE LIMITS OF MEDIATION, Enlightenment, PHILOSOPHY, PSYCHOANALYSIS





Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber




LEBENSRAUM, MACHT, DEMOKRATIE, GESCHLECHT, NACKTHEIT, KÖRPERPHILOSOPHIE, FREIHEIT


SPACE OF LIFE, POWER, DEMOCRACY, GENDER, NUDITY, BODY PHILOSOPHY, FREEDOM

LEBENSEINSTELLUNG, BERUFUNGSPROGRAMM, BERUFSPROGRAMM, PHILOSOPHIE, KÖRPERPHILOSOPHIE, SEXISMUS, RASSISMUS, FASCHISMUS, MACHTTHEORIEN, BEGEHREN, ANTHROPOLOGISCHE UND ÖKONOMISCH-POLITISCHE STRUKTURDEBATTEN, POLITIK, DEKONSTRUKTION


ATTITUDE TO LIFE, VOCATIONAL PROGRAM, PROFESSIONAL PROGRAM, PHILOSOPHY, PHILOSOPHY OF THE BODY, SEXISM, RACISM, FASCISM, THEORIES OF POWER, DESIRE, ANTHROPOLOGICAL AND ECONOMIC-POLITICAL STRUCTURAL DEBATES, POLITICS, DECONSTRUCTION


Weil ich ein Mädchen bin.“

Noch nachgereicht zur Erinnerungsverfestigung, weil’s so richtig gut war, - wieder mal!

Seminar als Grammatologische Philosophische Praxis zu den Grenzen von „Mediation und Gerechtigkeit“ im März und April 2021

Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.

Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“

Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.


In English:


"Because I'm a Girl."

Added for memory consolidation, because it was really good, - again!

Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.

I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.

Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."

An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.



Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber




Deconstruction cannot be included in a "term" deconstruction. 
















Deconstruction cannot be included in a "term" deconstruction.














Deconstruction cannot be included in a "term" deconstruction.





DIE GRENZEN der MEDIATION, AUFKLÄRUNG, PHILOSOPHIE, PSYCHOANALYSE

THE LIMITS OF MEDIATION, Enlightenment, PHILOSOPHY, PSYCHOANALYSIS





Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber




LEBENSRAUM, MACHT, DEMOKRATIE, GESCHLECHT, NACKTHEIT, KÖRPERPHILOSOPHIE, FREIHEIT


SPACE OF LIFE, POWER, DEMOCRACY, GENDER, NUDITY, BODY PHILOSOPHY, FREEDOM

LEBENSEINSTELLUNG, BERUFUNGSPROGRAMM, BERUFSPROGRAMM, PHILOSOPHIE, KÖRPERPHILOSOPHIE, SEXISMUS, RASSISMUS, FASCHISMUS, MACHTTHEORIEN, BEGEHREN, ANTHROPOLOGISCHE UND ÖKONOMISCH-POLITISCHE STRUKTURDEBATTEN, POLITIK, DEKONSTRUKTION


ATTITUDE TO LIFE, VOCATIONAL PROGRAM, PROFESSIONAL PROGRAM, PHILOSOPHY, PHILOSOPHY OF THE BODY, SEXISM, RACISM, FASCISM, THEORIES OF POWER, DESIRE, ANTHROPOLOGICAL AND ECONOMIC-POLITICAL STRUCTURAL DEBATES, POLITICS, DECONSTRUCTION


Weil ich ein Mädchen bin.“

Noch nachgereicht zur Erinnerungsverfestigung, weil’s so richtig gut war, - wieder mal!

Seminar als Grammatologische Philosophische Praxis zu den Grenzen von „Mediation und Gerechtigkeit“ im März und April 2021

Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.

Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“

Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.


In English:


"Because I'm a Girl."

Added for memory consolidation, because it was really good, - again!

Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.

I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.

Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."

An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.



Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber




Deconstruction cannot be included in a "term" deconstruction.






     Anna Lydia Huber & Gerhard Kaučić,     b. 1959, age 62, 2021, Philosophers 





Vergessen wir nicht ! ! !

Die Psychoanalyse ! ! !

Let's not forget ! ! !

 

Psychoanalysis ! ! !



Die Ordnung der Fragen umkehren, den Namen Krypta nicht mehr für eine Metapher im geläufigen Sinne halten, das wird vielleicht heißen, von der Psychoanalyse und in ihr von einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen radikalen semantischen Veränderung, welche die Psychoanalyse in die Sprache eingeführt hat>> (Nicolas Abraham/Maria Torok: „L’écorce et le noyau“. Paris 1978.). ))  

To reverse the order of questions, to no longer consider the name crypt a metaphor in the common sense, this will perhaps mean to move from psychoanalysis and in it from a new cryptology to an anasemic radical semantic change that psychoanalysis has introduced into language>> (Nicolas Abraham/Maria Torok: "L'écorce et le noyau". Paris 1978.). ))


Politik der Liebe und der Freundschaft. Nur wer liebt, kann wissen, was Lieben heißt.

Respekt, ---
von einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen Retranskription sämtlicher Konzepte

übergehen!

Verirrte und Verwirrte aller Länder, übt Euch in der Geographie respektvoller Verhaltensweisen!


Politics of love and friendship. Only those who love can know what loving means.

 

Respect, ---

from a new cryptology to an anasemic retranscription of all concepts

 

pass!

 

Lost and confused of all countries, practice the geography of respectful behaviors!




Erkennen Sie bitte die Wahrheit(!), -

die Faktizität Ihres Verhaltens und das heißt,

daß Sie jederzeit und ohne Unterlaß Verantwortung dafür tragen müssen, eventualiter Ihr ganz "normales Leben" kraft Ihres Verhaltens und gemäß Ihrer Handlungen in Devianz und Verworfenheit zu kippen.


Im Negativen wie im Positiven!


Please recognize the truth(!), -

 

the factuality of your behavior and that means,

 

that you have to take responsibility for it at any time and without interruption, eventually to flip your completely "normal life" by virtue of your behavior and according to your actions into deviance and depravity.

 

 

In the negative as in the positive!



Immer! 


At all times!



[[ P.s.:

An important information!

No! I do not wear fur! Again, in this picture, it is comfortable, skin-friendly synthetic fiber.

ALH

 

In German:

P.s.:

Eine wichtige Information!

Nein! Ich trage keine Pelze! Auch hier auf diesem Bild handelt es sich um angenehme, hautfreundliche Kunstfaser.

ALH  ]]






Anna Lydia Huber, born 1959, age 62, 2021, - 

ALH auf dem Weg zu einer schwierigen Mission, genauer zu einer Mediation zwischen zwei langjährigen Partnern im Zusammenhang ihrer Auflösung der gemeinsamen Führung eines mittelgroßen Unternehmens 

A.L.H. on the way to a difficult mission, more specifically a mediation between two long-time partners in the context of their dissolution of the joint management of a mid-sized company





„Traum und Wahn stammen aus derselben Quelle, ..." (Freud, siehe oben!)


Individualität und Verantwortung!


Ein nicht ganz leichter Weg.


Kein ganz schwieriger Weg!


"Dream and delusion originate from the same source, ..." (Freud, see above!)

 

 

Individuality and responsibility!

 

 

A not quite easy way.

 

 

Not quite a difficult way!




Sexualökonomien! Sexisten! ? Sexismus! ? Sexismusdebatten!


Sex economies! Sexists! ? Sexism! ? Sexism debates! 




Begehren und Verantwortung!


Desire and Responsibility!




Immer!!!


At all times!!!



#Me Too!?   Sexismus, Sexismusdebatten, Verantwortung. 


Begehren bewegt sich immer durch all die spezifischen Machtkategorien, die einen geo-historischen Kontext ausmachen (Elspeth Probyn 1996), wenn auch trotz allem einzigartig und singulär.

Gesellschaft als Spurung (Derrida) „relationaler Singularitäten“ (Probyn).

Die ParaNoia lebt, solange es Libido geben wird. Wir müssen sie einhegen, nicht rationalisieren, einhegen und pflegen, sprich zivilisieren, bilden.

Nicht jeder Mensch kann und will in die Öffentlichkeit mit persönlichen und gleichzeitig politisch-gesellschaftlichen Leidensthematiken.

Die Philosophische Praxis bietet hierfür den geeigneten Ort und wie ich denke eine geeignete, weil angemessene intellektuelle Intimität des behutsamen, mikrologischen Gespräches zwischen zwei Menschen. Face à Face. Open End.

Philosophische Praxis, Praktische Philosophie, Dekonstruktion

mehr vgl. meine BlogPosts:

Sexisten, Sexismus, Sexualökonomien

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/11/verirrte-und-verwirrte-sexisten-ein.html

und

Sexismus, Sexismusdebatten

http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2018/01/sexismus-sexismusdebatten.html


Wir haben heute (06.01.2023) wieder einmal ein  Seminar zu viert, - eine PP zur Photographie und Fotografieanalyse bzw Bildanalyse und hernachfolgende Interpretationen und den diversen Geschichten, die wir einander erzählen könnten und einen Teil auch erzählt haben, - gemacht. Wir haben mehrere Fotoserien zu einer kleinen Ausstellung arrangiert, diese zu vieren mit unseren Augen betrachtet, Erstanalysen in Notizform gemacht und uns dann ausgetauscht.

Über dieses Ausgetauschte haben wir dann diskutiert, das gerade Gesagte analysiert und teilweise uns bis zur je eigenen Schamgrenze vorgewagt, dort an dieser Grenze Markierungen gesetzt und darüber, dazu und von dort weg und retour Dekonstruktionsversuchungen und -versuche gewagt.

Der eine oder die andere von uns vieren ging sicherlich nach Hause mit dem Zustand einer angerissenen Identitätsdislokation, zumindest mit einiger Verunsicherung über sich selbst und die getane Kommunikationshandlung. Es war interessant. Eine dieser zu einer Ausstellung arrangierten Fotoserien (Serie: Anna Lydia, 23,5,  1983, Studentin) haben wir jetzt hier in diesem Posting veröffentlicht. Sie paßt perfekt zu dem Thema dieses Postings.

In English:

We have made today (06.01.2023) once again a seminar in fours, - a PP to the photography and photography analysis or image analysis and then following interpretations and the various stories that we could tell each other and have also told a part of them.

We arranged several photo series into a small exhibition, looked at them with our eyes, made initial analyses in note form and then exchanged ideas.

We then discussed what we had exchanged, analyzed what had just been said, and in some cases ventured as far as our own limits of shame, set markers there at these limits, and dared to attempt and attempt deconstruction above them, to them, and back again from there.

One or the other of the four of us surely went home with the condition of a touched identity dislocation, at least with some uncertainty about oneself and the done act of communication. It was interesting. We have now published one of these photo series (Anna Lydia, 23,5,  1983, student) arranged into an exhibition here in this post. It fits perfectly with the theme of this posting. 















































Wir haben heute (06.01.2023) wieder einmal ein  Seminar zu viert, - eine PP zur Photographie und Fotografieanalyse bzw Bildanalyse und hernachfolgende Interpretationen und den diversen Geschichten, die wir einander erzählen könnten und einen Teil auch erzählt haben, - gemacht. Wir haben mehrere Fotoserien zu einer kleinen Ausstellung arrangiert, diese zu vieren mit unseren Augen betrachtet, Erstanalysen in Notizform gemacht und uns dann ausgetauscht.

Über dieses Ausgetauschte haben wir dann diskutiert, das gerade Gesagte analysiert und teilweise uns bis zur je eigenen Schamgrenze vorgewagt, dort an dieser Grenze Markierungen gesetzt und darüber, dazu und von dort weg und retour Dekonstruktionsversuchungen und -versuche gewagt.

Der eine oder die andere von uns vieren ging sicherlich nach Hause mit dem Zustand einer angerissenen Identitätsdislokation, zumindest mit einiger Verunsicherung über sich selbst und die getane Kommunikationshandlung. Es war interessant. Eine dieser zu einer Ausstellung arrangierten Fotoserien (Serie: Anna Lydia, 23,5,  1983, Studentin) haben wir jetzt hier in diesem Posting veröffentlicht. Sie paßt perfekt zu dem Thema dieses Postings.

In English:

We have made today (06.01.2023) once again a seminar in fours, - a PP to the photography and photography analysis or image analysis and then following interpretations and the various stories that we could tell each other and have also told a part of them.

We arranged several photo series into a small exhibition, looked at them with our eyes, made initial analyses in note form and then exchanged ideas.

We then discussed what we had exchanged, analyzed what had just been said, and in some cases ventured as far as our own limits of shame, set markers there at these limits, and dared to attempt and attempt deconstruction above them, to them, and back again from there.

One or the other of the four of us surely went home with the condition of a touched identity dislocation, at least with some uncertainty about oneself and the done act of communication. It was interesting. We have now published one of these photo series (Anna Lydia, 23,5,  1983, student) arranged into an exhibition here in this post. It fits perfectly with the theme of this posting. 


#MeToo!?  Sexism, sexism debates, responsibility.

 

Desire always moves through all the specific categories of power that constitute a geo-historical context (Elspeth Probyn 1996), albeit, despite everything, unique and singular.

 

Society as tracing (Derrida) of " relational singularities" (Probyn).

 

ParaNoia lives as long as there will be libido. We must contain it, not rationalize it, contain and nurture it, that is, civilize it, educate it.

 

Not every person can and wants to go into the public with personal and at the same time political-social suffering issues. 


The philosophical practice offers for this the suitable place and as I think a suitable, because appropriate intellectual intimacy of the careful, micro-logical conversation between two people. Face à Face. Open End.

 

Philosophical practice, practical philosophy, deconstruction.

 

more cf. my/our BlogPosts:

 

Sexists, Sexism, Sexual Economies

 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/11/verirrte-und-verwirrte-sexisten-ein.html

 

and

 

sexism, sexism debates

 

http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2018/01/sexismus-sexismusdebatten.html



Die Schrift(en) des Lebens und des Lebendigen als die ÜberRaschung(en) des Begriffes und des fallweisen Begreifens in und mit der Sprache. Apokalypsis.   

At the same time we think the impossible and that (this >at the same time<) is the impossible! (Derrida, Donner le temps I)  





           Gerhard Anna Cončić-Kaučić (geb. 1959, SchriftstellerIn, Wien) 
     Gerhard Anna Cončić-Kaučić, AutorIn (=Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic)

[[ Gerhard Kaučić Djay PhilPrax (born 1959), Philosopher, Writer, Feminist, Freerider, Philosophical Practice, Vienna, PP since 1989, Dr. phil., --- 
  ( Bildrechte, Copyright, Blog - Fotos ©  Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, 01. Jan. 2013 ff. ) ]]  


To contact us,  please use only this email:  g.kaucic[at]chello.at 




März, April  2020    Setzungen im Ausnahmezustand Coronavirus-Krise
(German/English)

Gerhard Anna Cončić-Kaučić (geb. 1959, Schriftsteller_In, Wien)


COVID 19 ROMAN TEXT WELT GEDICHT
CORONA TIME

PAREKBASEN AFFIZIERUNGEN INFIZIERUNGEN

(German/English)


Parekbase (Schlegel) der Dekonstruktion, der  Ab-grundsatz des Setzens  über die Grenzen  hinaus, als  sprachliche Form des Seins zum Tod   und   der   Wollust,    unlimitierbar,  indefinibel,   unfeststellbar, ekthetisch,   parekthetisch,   nicht   mehr   bloß   performativ,   sondern   ein   Geschehnis,   ein Ereignis, in dem sich das Pro-jekt eines unbedingten unendlichen Satzes des Setzens   hervorbringt;   

die Parekbase des Romans wäre  mithin als diejenige Form  zu  bezeichnen, in der vor der Reflexion und über jede Reflexion hinaus die unabschließbare Darstellung  (  … )  des unbedingten  Ab-Grund-Satzes, in Gang ist; 

sie, die Parekbase, unterbricht und suspendiert in ein großes Anakoluthon, ein Textereignis, das nicht nur heißt ein Bruch im Satz, ein Sprung im Grundsatz des Seins und des Ich, sondern dieser Satz selber als Bruch und Sprung,   in   dem   seine   Setzung   ermöglicht   und   zugleich   der   Bedingung   seiner   Unmöglichkeit   ausgesetzt wird  ( … )

Der Satz des Seins im Sprung der   Dekonstruktion   als im Satz des  Textseins  sein (abwesend/anwesend).

aus:

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/  V
oder zur Autobiographie Sem Schauns, Passagen Verlag, Wien 2007, S. 14.

Reihe Passagen Literaturprogramm

Gerhard Anna Cončić-Kaučić,  *1959, Schriftsteller, Wien
Vor- und Nachwort  „/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/“

Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem Schauns. 5 Bde.,  Wien,  Passagen Verlag,  1993-2007 ff.
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ ist ein siebenbändiger Großtext, eine disseminative Lekritüre, ein Roman in  …
In English:
Semeion Aoristicon or on the autobiography of Sem Schauns. 5 vol., Vienna, Passagen Verlag, 1993-2007 ff.

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ is a seven-volume large text, a disseminative lecriture, a novel in ...


In English:

March, April 2020  Depositions in State of Exception   Coronavirus Crisis

Gerhard Anna Cončić-Kaučić (born 1959, writer, vienna, austria, europe)


Covid 19 novel  text  world a poem

Corona Time

Parekbases Affections Infections


"Parekbase (F. Schlegel) of deconstruction, the abysmal principle of setting beyond borders, as a linguistic form of being to death and lust, unlimited, indefinable, ascertainable, ecthetic, parekthetic, no longer merely performative, but an occurrence, an event in which the project of an unconditional, infinite proposition of setting is produced;   

the parekbase of the novel could thus be described as the form in which, before reflection and beyond any reflection, the unfinished representation (...) of the unconditional leap of abyss is in progress; it, the parekbase, interrupts and suspends into a great anacoluthon, a textual event, which does not only mean a break in the sentence, a leap in the principle of being and the ego, but this sentence itself as break and leap, in which its setting is made possible and at the same time exposed to the condition of its impossibility (...)

The proposition of being in the leap of deconstruction as being in the proposition of textual being (absent/present)."

quoted from:

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/  V
or to the autobiography Sem Schauns, Passagen Verlag, Vienna 2007, p. 14.

Series Passagen Literary Programme
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, *1959, writer, Vienna
Preface and Afterword  "/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/".

Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem Schauns. 5 Bde.,  Wien,  Passagen Verlag,  1993-2007 ff.
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ ist ein siebenbändiger Großtext, eine disseminative Lekritüre, ein Roman in  …
In English:
Semeion Aoristicon or on the autobiography of Sem Schauns. 5 vol., Vienna, Passagen Verlag, 1993-2007 ff.

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ is a seven-volume large text, a disseminative lecriture, a novel in ...




                             CORONA   BEKRÄNZUNG   KRÖNUNG  



      Covidität     Viralität    Virtualität   Medialität   Metahumanoidität ?!



Der Satz. Das Verlassen des Buches. Die Gestehung, die Emanzipation, die 

 Befreiung der Schrift. 

......................... Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem 

Schauns .......................

....... DER SATZ ....... DAS VERLASSEN DES BUCHES .......   ?!

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/

Ich frage, ob nicht Sem VI meine / unsere Blogkomposition ist !?!

Ich frage (mich/uns), ob nicht Sem VII mein / unser Blog ist.

Ich frage, ob nicht mein/unser Blog Sem VI und Sem VII sein wird?!

Und sein soll!

Oder sein muß?

Schon ist, wird oder gar werden muß und werdend sein muß!?!

Der Satz. Das Verlassen des Buches.

Die Gestehung, die Emanzipation, die Befreiung der Schrift.

Gerhard Anna Cončić-Kaučić  

Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem Schauns 

....... DER SATZ ....... DAS VERLASSEN DES BUCHES .......   !?


/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ 


Gerhard-Anna Concic-Kaucic, geboren 1959, Schriftsteller_In, Wien.



Gerhard Anna Cončić-Kaučić
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON V
oder zur Autobiographie Sem Schauns
Mit dem fünften Band von 'S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns' erscheint ein weiterer Text in der Reihe zur Autobiographie des Agenten Sem. Sem, Privatdetektiv, Inspektor, Geheimagent, ist Akteur im System Sprache. Die Schrift im Sinne Jacques Derridas ist sein Medium und auszuspionierendes geheimdienstliches Operationsfeld. Das "Echelon-Projekt" repräsentiert als Ergebnis die Matrix eines großen Lauschangriffs auf das Humanum schlechthin: Identität, Körper, Reproduktion, Sexualität, Macht, Gewalt, Repräsentation, Sprache, Semiotik, Gedächtnis, Wissen, Archiv. Zugleich ist dieser Text vielleicht die Erfüllung der Forderung von Helmut Heissenbüttl nach einer Literatur für intellektuelle LeserInnen und eine Liebeserklärung an Jacques Derrida.
Gerhard-Anna Concic-Kaucic, geboren 1959, Schriftsteller_in, Wien.



In English:  

                               CORONA WHEELING CROWNING  


                    Covidity Virality Virtuality Mediality Metahumanoidity ?!


The leap. Leaving the book. The production, the emancipation, the liberation of writing. 

.........................  Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem Schauns .......................

....... THE SENTENCE .......... the jump ………  the set  ……. the leap o f  .... The LEAVING of  

the BOOK ...........                                       ?!


/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/


I ask if Sem VI is not my / our blog composition !?!

I ask (me / us) if Sem VII is not my / our blog.

I ask if my/our blog will not be Sem VI and Sem VII?

And shall be!

Or must be?

Already is, will be or even must be and will have to be !?!

The set. The leaving of the book.

The production, the emancipation, the liberation of the writing.

Gerhard Anna Cončić-Kaučić 

Semeion Aoristicon or to the autobiography of Sem Schauns 

....... THE SET ........ THE LEAVING OF THE BOOK ........                                                                                                                                                                                                                                                                                                            !?

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ 


                              CORONA   WHEELING   CROWNING  



Homepage old:


cf. web archive  "wayback machine":







                Gerhard Anna Concic-Kaucic, born 1959, writer, Vienna




        Covidity Virality Virtuality Mediality Metahumanoidity ?!




                       CORONA CROWNING CROWNING   




                              Covid 19 Roman Text Welt Gedicht



Der große Punch vielleicht Eure Durchstreichungen. Er, der sie glauben macht, daß der Unendliche die Beine kreuzt. Epigonaden, Zielscheiben im Changieren. Verlust der eigenen Penistheorie. Sperma. Semen.

(die Diskurse und die Diskussion,  hey babe anarchia, Anna Lydia, Anarchia, Freiheit, Lust und Liebe, Schmerz und Leid (...) 


Anna Lydia Huber, Paris, New York (Greenwich Village), 1979/1980; Feminismus; Autonome Frauenbewegung; Psychoanalyse, Lesbismus, Sapphismus; Studiengruppe "Luce Irigaray, Das Geschlecht, das nicht eins ist und Speculum de l'autre femme/Speculum Spiegel des anderen Geschlechts" ) ]

Konfliktlösungspotentiale, Warumfragen. Ich bin Euer Ozean. Viralität. Mass Media. 


Die biologische Struktur des Menschen erzeugt eine Prädisposition zur gemeinschaftlichen Problemlösung. Körpergestank. Nichtanalysen. Was für ein Vers. 

Göttlicher Unsinn.

Ökonomismus. Zigtausende Tote an den Peripherien. Weltwirtschaft. Ferien. Urlauber. Touristen. Reisende. Streunende. Flanierende. Im Müll Suchende. Überlebende.

Es roch wie üblich!? Der Körpergestank von Tieren im Käfig. Rilke. 

Wunschprogramme. Sicherheitsdebatten. Grippevirusabschottungen.

  Alt-Herren-Netzwerke     Seilschaften

Ja, zum Donnerwetter, wißt Ihr denn noch gar nichts!!!

Der Konzern wackelt. Es bebt die Erde. Alles hängt von der Raschheit unserer Entschlüsse ab. Aber Pardon. Ich habe eine Frage an Euch. Ihr traft einander doch kürzlich noch im selben Hotel am signifikanten Ort.

Eine dringliche Frage sogar. Woher rührt die Verführungskraft. Die Liebkosung des rasierten Mannes als Verführungskraft. Stell Dir vor, man preßt Dir ein Pergament auf die Lippen. Wie aber ein Pergament vorstellen? Da nehm ich doch lieber ein Schmirgelpapier zur Hand, -  meiner Vorstellungskraft!  

Kommunikationsmodalität.

Das Wesentliche, der typografische Verstand. Hm. Ich komme nach Hause. Er im Fernsehen. Ohne Maske. Ich ohne Maske zu Hause. Sein Bild ist nicht in den Büchern. 

Hm. Ohne ihn ist nichts gemacht worden. Ohne ihn,--- nichts! Lux in Luce.

New Global Capitalism. Daten aus verschiedenen Quellen zusammengestellt. Der Exekutive keine übergeordnete Stellung … Ist zur Sicherheit des Volkes … Ich stand auf. Er brachte mir seine Flügel. Zeremoniell höflich fragte ich, soll ich, ach was, 

design Hände, das führt nur zu Implikationen, denken wolle er später, jetzt heißt es handeln, der Tsunami, er kommt …

Finanzpflaster. Geldregen. Treffsicherheit. Ejakulation. Glaubensphänomen. Geisterhand. Tod des Erzengels. Krise total.

Vernunft. Recht. Demokratie. Transparenz der Entscheidungen. Geklärte Datenlage. 

Klare Tatenlage. Arbeitsteilung. Bevorratung. Übersicht. Voraussicht. Vertrauen. Ich habe es schon gesagt. Die Stille. Die Sicherheit. Der Traum. Die gebieterische Hand. 

Bergland. Gedanken sind siebeneckig.

Eigentlichkeit. Er ging in den Wind ein Tropfen werdend. Das Virus. Ein Mädchen. Alle Lust will Ewigkeit. Killerinstinkt. Die Formen des Zusammenhangs werden verändert von den später erfundenen Mitteln und Formen.

Ein Gedicht für die Welt!

Was sind die uneingestandenen philosophischen Grundlagen der dominanten Darstellungen sexueller Differenz. Präzise Zeugenaussage. Selbstmord. Liebesgift. 

Massenmord. Liturgie des Wahnsinns. Elle und Speiche. Rist und Fist. Die Danksagung. Ich unter Euch. Die Kontraktion belauschend. Sie sind zwei aber in dem andern eins. Der Gedanke der Rückkehr ist nicht die Rückkehr des Gedankens. Ich bespreche Euch. Du steigst herauf als Gespenst. Malaria. Hunger. Aids. Erdbeben. 

Tsunamis. Stürme. Viren. Bakterien. Atome. Chemikalien. Allergien. Wasser. Luft. Land. Trockenheit. Klima. Ressourcen. Sonne. Kriege.

Du säufst und ich spüre die Tropfen systema culturae wie eine Identität definieren. Ich weiß die phallische Macht. Das Plus-Eine. Urverdrängung. Gewissen ohne Gesetz. Exkrementale Subjektivierung. Im Auge der Abgrund des Subjekts. Versifiziertes Geheimnis im Traum zum Frieden. Die Kraft der Wiederholung. Das Immerwiederanbinden. Das Religionisieren oder kurz das Religionen. Die Slogans. 

Das Abwegige. Das Irritierende. Laß mich zittern. Ich bin stumpfsinnig. Deprimiert. Manisch. Phob. Das Sinnloseste hält die Welt im Innersten. Die Atomwaffe. Das macht mich rasend. Lästig. Zornig. Fickrig. Ich begreife nicht mehr, was ich wollte. Das Tier das wir sind. Das endlich Männliche spürt in sich die Größe. Das Unendliche. Die Natur. Das Weibliche. Sie beeilt sich alles Endliche in sich zu ordnen und so ist das vertrackte Abenteuer des endlich Ähnlichen und des unmenschlich Unendlichen das eines Exils eines Jede­_n.

Der große Punch vielleicht Eure Durchstreichungen. Er, der sie glauben macht, daß der Unendliche die Beine kreuzt. Epigonaden, Zielscheiben im Changieren. Verlust der eigenen Penistheorie. Sperma. Semen.

(die Diskurse und die Diskussion,  hey babe anarchia, Anna Lydia, Anarchia, Freiheit, Lust und Liebe, Schmerz und Leid (...) 


Anna Lydia Huber, Paris, New York (Greenwich Village), 1979/1980; Feminismus; Autonome Frauenbewegung; Psychoanalyse, Lesbismus, Sapphismus; Studiengruppe "Luce Irigaray, Das Geschlecht, das nicht eins ist und Speculum de l'autre femme/Speculum Spiegel des anderen Geschlechts" ) ]

Konfliktlösungspotentiale, Warumfragen. Ich bin Euer Ozean. Viralität. Mass Media. 



Anarchia, Freiheit, Lust und Liebe, Schmerz und Leid (...) 


Ich begreife nicht mehr, was ich wollte. Ich weiß nur, er braucht auch eine Psychologie.

Er tendiert zum vorzeitigen Altern. Der Herr im Verkehrsstau. Mehr und mehr beschäftigt. Verpflichtet. Minuten und Fernsehen. Interviews. Masken ablegend und Masken anlegend. Trottelig.

Unter Kaution frei gestellt bis zum richtigen Ende müssen die Gedanken sein wie im Öl. Das Geschwätz selbst rhytmisiert klanglos. Geistig erloschen verschlungen das Wort. ICH bedeutet nicht dasselbe wie Hamlet Mei Lyng.

Gebäude. Gekrümmter Raum. Die ewige Heiligkeit des Tropus. Rhetorikmaschine. Der zynischen Wiederholung. Bewußtseinsdünste. Widersprüche. Marketingrhythmen. Machtenkodierung. Die fatalen Stratageme der Macht. Machtsitcom. Die Intrige weckt weniger Gegnerschaft als das Talent. Warum bin ich an der Grenze. Blauer Rock. 

Gefaltet. Tiefer Ozean. Das Traumschiff. Sommernacht. Erzählen Sie uns zum Beispiel ein bißchen von Ihrer Familie. Sozusagen. En passant Marx und Freud. Ich habe mich Österreich geschenkt. Vergiß nicht das Samenwasser seit deinem ersten Wort. Schreie wie früher. Mache Zeichen. Mitten in des Feuers riesiger Rauchwolke. Die Gewalt als Ursprung des Gemeinsamen. Jedesmal wenn wir uns an jemanden wenden. Wenn   wir   uns an jemanden wenden wenn wir ein wir sagen, ein wir unterstellen, was heißt ein wir erzwingen   ………     armer Säugling    jedesmal     und plötzlich   ist es 

sonderbar    so als ob sie vor sich hinblickt   …..   nicht auf mich … nicht  in  mein  Gesicht, sondern    über meinen Kopf   hinweg   aufmerksam    

unbeweglich    verwundert   starr   vielleicht verwundet   …….   ich sage Euch es ist   ganz eigenartig   jetzt.

Icvh  ircwo ii …  ich  …  ich sagte doch eben grade nur, der Virus, das Virus   ist   mit einem Mädchen verlo obt, das eine Z Willingschwester … kennst Du die   und   wie   auseinander   …

jedes Mensch, jede Frau, jedes Weib, jede Milf, jede Bitch, jede Butch, jede Femme   …   daß   da   …   diese   Type     hab ich noch   …..   nicht   …….  kleinschwänziges Abenteuer  ……  hinterläßt   kaum  ……  Spuren  

kein Gedächtnis   …….   wie war doch gleich   …  

erkaltete Lager  

die Gier       die Unwissenheit   die Wissenheit  

               Lust auf Ur  

niemals aufhören können die Schwelle seines Gesetzes
suchen  
                 fortfahren  

Verbeität als Rebeität    Parousia   von   hinten  

Phrasieren wir das immer wieder von neuem so daß dieser ganze Schatz an ephemeren Tönen sich in sich selbst zerbrechen wird und immer zwischen sprechendem Körper und Sex-Reflex  

an Geheimnisse des Körpers glaubend  erzählen  sie  ihre Träume  
                                           niemals werden sie weiter gehen als ihre   
Träume  
                die Atemlosigkeit dieser Welt zu träumen


Ein   Streichholz   im   Auge   eine   Freudsche Impression   man hat nicht mehr die Möglichkeit nicht davon beeindruckt beeinflußt betrogen enttäuscht zu sein   alles andere wäre eine gezeichnete Verdrängung.

Wir sind arriviert und archiviert Sem  was heißt das  nun  ich höre nicht mehr auf zu verstehen. Was ist dieses Formlose, aus dem nicht klug zu werden beginnt, wer aufhört ausgestoßen zu sein.

Ich vermute, Sie wollen verdrängen, daß Sie verdrängend operieren, wenn das Politische entortet ist, ein System ohne Sprecher und ohne innere Repräsentanz Wellentäler Wellenberge Gischt Schaum vagabundierende Raumpräsenz ohne sichtbare Repräsentierung im Raum Entortung moderner Kriege politische Vermeerung    interpunktionslos    romanesk

    gesparrte   Köpfe    gesparrte   Ufer   Barken   geworfene Tropfen   Wasserschrift   Sie   Delphin        warum           

warum   wollen   Sie   ihn   denn  unbedingt  verlegen  machen   machen   machen


in English: (approach)

                          Covid 19 Roman Text Welt Gedicht



The big punch maybe your scratch-offs. He who makes them believe that the Infinite crosses the legs. Epigonades, targets in oscillation. Loss of their own penis theory. Sperm. Semen. 

( the discourses and the discussion, hey babe anarchia, Anna Lydia, Anarchia, freedom, lust and love, pain and suffering (...)


Anna Lydia Huber, Paris, New York (Greenwich Village), 1979/1980; feminism; autonomous women's movement; psychoanalysis, lesbianism, Sapphism; Luce Irigaray study group, “The sex that is not one and Speculum de l'autre femme / Speculum mirror of the opposite sex" ) 


Conflict resolution potential, why question.  I am your ocean. Virality. Mass media. The biological structure of humans creates a predisposition to collective problem solving. Body odor. Non-analysis. What a verse. Divine nonsense.

Economism. Thousands of deaths on the periphery. World economy. Holidays. Holidaymakers. tourists. Travelers. Strays. Strollers. Garbage collectors. Survivors.

It smelled as usual!? The body odor of caged animals. Rilke.

Wish list. Security debates. Flu virus containment.

insider relationships        old boys network  

Yeah, for crying out loud, don't you know anything yet?

The company is shaky. The earth is shaking. Everything depends on the speed of our decisions. I'm sorry. I have a question for you. You met recently at the same hotel, at the most significant place.

A matter of some urgency. Where does the seduction... The caress of the shaven man as a seduction. Imagine a parchment pressed to your lips. But how to imagine a parchment? I'd rather use sandpaper. It's my imagination.  

Communication method.

The essential, the typographic mind. Hm. I'm coming home. Him on TV. Without a mask. Me without a mask at home. His picture's not in the books. Hm. Nothing was done without him. Without him, --- nothing! Lux in Luce.

New Global Capitalism. Data compiled from various sources. The executive just doesn't have a superior position... It's all about the safety of the people... I got up.  He brought me his wings. Ceremonially politely I asked, should I, oh no, design hands, that only leads to implications, he wanted to think later, now it's time to act, the tsunami, it's coming ...

Financial patch. Rain of money. Marksmanship. Ejaculation. Phenomenon of faith. Spiritual hand. Death of the Archangel. Total crisis.

Reason. Right. Democracy. Transparency of decisions. Clarified data situation. Clear deeds. Division of labour. Stockpiling. Overview. Foresight. Confidence. I've already said it. The silence. The certainty. The dream. The commanding hand. Mountainous country. Thoughts are heptagonal.

Self-evident actuality. He went into the wind becoming a drop. The virus. A girl. All desire wants eternity. Killer instinct. The forms of coherence are altered by the means and forms invented later.

A poem for the world!

What are the unacknowledged philosophical foundations of the dominant representations of sexual difference. Accurate testimony. Suicide. Love poison. Mass murder. Liturgy of madness. Elle and Spoke. Rist and fist. The thanksgiving. I among you. Overhearing the contraction. They are two but one in the other. The thought of return is not the return of the thought. I will dwell on it with you. You ascend as a ghost. Malaria. Hunger. AIDS. Earthquake. Tsunamis. Storms. Viruses. Bacteria. Atoms. Chemicals. Allergies. Water. Air. Land. Dryness. Climate. Resources. Sun. Wars.

You drink and I feel the drops of systema culturae defining an identity. I know the phallic power. The plus one. Primal suspension. Conscience without law. Excremental subjectivation. In the eye  the abyss of the subject. Versified secret in the dream to peace. The power of repetition. The ever reconnecting. Religionizing. Slogans. The Errant. The Irritating.  Let me tremble. I am obtuse. Depressed. Manic. Phobic. The most mindless thing keeps the world at its core. The nuclear weapon. It makes me mad. Annoying. Angry. Fucky. I don't understand what I wanted anymore. The animal that we are. The finally male senses greatness within. The infinite. The Natura. The femaleness.

She hastens to order all finite things within herself, and so the intricate adventure of the finitely similar and the inhumanly infinite is that of the exile of each.

The big punch maybe your scratch-offs. He who makes them believe that the Infinite crosses the legs. Epigonades, targets in oscillation. Loss of their own penis theory. Sperm. Semen.

( the discourses and the discussion, hey babe anarchia, Anna Lydia, Anarchia, freedom, lust and love, pain and suffering (...)


Anna Lydia Huber, Paris, New York (Greenwich Village), 1979/1980; feminism; autonomous women's movement; psychoanalysis, lesbianism, Sapphism; Luce Irigaray study group, “The sex that is not one and Speculum de l'autre femme / Speculum mirror of the opposite sex" ) 


I no longer understand what I wanted. I only know that he also needs a psychology.


Anarchia, freedom, lust and love, pain and suffering (...)


He tends to age prematurely. The gentleman in the traffic jam. More and more busy. Committed. Minutes and TV. Interviews. Masks off and masks on. Silly.

Released on bail until the right end, the thoughts must be like in the oil. The chatter itself rhymes to no sound. Mentally extinguished the word devoured. "I" does not mean the same as Hamlet Mei Lyng.

Building. Curved space. The eternal sanctity of the tropus. Rhetoric machine. Of the cynical repetition. The vapors of consciousness. Contradictions. Marketing rhythms. Coding of power. The fatal stratagems of power. Power sitcom. The intrigue arouses less hostility than the talent. Why am I on the edge.  

Blue coat. Folded. Deep ocean. The dream boat. Summer night. For example, tell us a little about your family. So to speak. En passant Marx and Freud. I gave myself to Austria. Don't forget the sperm water since your first word. Screaming like in the old days. Make signs. In the midst of the fire‘s huge cloud of smoke. Violence as the source of all that is common. Every time we turn to someone. 

When we turn to someone, when we say a we, a we imply, what does a we force ........... poor baby every time and suddenly it is strange as if she is looking at herself ....... not at me ..... not in my face, but over my head, attentive, immobile, amazed, rigid, perhaps wounded .......... I tell you, it is very strange now.

Icvh ircwo ii ... I ... I just told you, the virus, the virus is b engaged e betrothed to a girl who has a zz twin sister ... you know her and how apart ...  

every feman …  every woman, every broad, every milf, every bitch, every butch, every femme  ... that ... there  this            type ......... I don't have it yet      ...  little-tailed adventure  ...  leaves hardly a trace....

no memory... what was it like...  

cooled bedsteads  


the greed    the unknowingness     the knowingness   

               a lust for Ur Or

can never stop crossing the threshold of his law
search  
                 continue  

Lit(t)erality as reality     Parousia from behind 

Let's phrase this over and over again so that this whole treasure of ephemeral sounds will break up in itself and always between the talking body and the sex reflex  

believing in the secrets of the body they tell their dreams  
                                           never will they go further than their   
Dreams  
                to dream the breathlessness of this world


A match in the eye a Freudian impression one no longer has the possibility of not being impressed, not being influenced, not being impressed, being deceived, being disappointed, anything else would be a delineated supression.

We are established and archived Sem what does that mean now I do not stop understanding.     What is this formlessness from which not to become wise begins, who ceases to be outcast.

I suppose you want to repress that you operate in a repressive way, when the political is de-located, a system without a speaker and without internal representation    Wave valleys     Wave crests     Spume     Foam    vagabonding spatial presence without visible representation in space    De-locating modern wars    political amplification 

    unpunctuated     romanesque     calcified heads    calcified banks     barques     thrown drops      water writing    You    delphin     why 
         
why    do you want to embarrass him so badly


und außerdem/and in addition:



Gerhard Anna Cončić-Kaučić im Passagen Verlag, Wien 

Gerhard-Anna Concic-Kaucic, geboren 1959, SchriftstellerIn, Wien. 

 Titel von Gerhard Anna Cončić-Kaučić bei Passagen


Gerhard Anna Concic-Kaucic:
PARADIES verloren und was heißt hier mit Telqueleuropa.
Verlag:  http://www.dfw.at/   Das Fröhliche Wohnzimmer. Wien 1991,  64 Seiten.
            http://www.dfw.at/2/concickaucic.htm


Die Grüne F Abyss 1989 ff.
Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik

PROST NEUJAHR 2019, 30 Jahre Philosophische Praxis Gerhard Kaucic, Jubiläumdisseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com › prost...
01.01.2019 - PP G K. 30 Jahre Philosophische Praxis Gerhard Kaucic Djay PhilPrax Wien ... Gerhard Anna Concic-Kaucic: Paradies verloren. Wien 1991 ...

Lebenslauf, Vita, Bio  Gerhard Anna Cončić-Kaučić (=Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic):

Ausnahmezustand Coronaviruskrise Freiheitsrechte Grundrechte Medien Infektionskrankheiten Raumphilosophie Demokratiephilosophie Körperphilosophie (German/English)



Contemporary Philosophy

 


           Gegenwartsphilosophie 




Gerhard Kaučić im Gespräch 

Gerhard Kaučić in conversation 



      Gegenwartsphilosophie 



Kleine Nachschrift zu unser beider Biographie und für uns beide (Anna Lydia und mich, Gerhard Kaucic) als ein Ausdruck unter vielen Möglichkeiten von FREIHEIT : das Rad!!!, --- der Raum, der Körper, die Liebe, die Bewegung, die Geographie, die Landschaft, die Kultur, die Demokratie (Menschenrechte, Soziale Gerechtigkeit, Politische Freiheit, Tier-, Natur- und Umweltschutz selbstredend) !!! Das Ergebnis: Freudensprünge, - fast un-entwegt!

Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge




Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax
mit einem Wheelie ins Ziel!

Auf dem Hinterrad ins Ziel!


Gerhard Kaucic, Anna Lydia Huber




Anna Lydia Huber & Gerhard Kaučić, born 1959, age 62, 2021, Philosophers






Erholung von den Radtouren wie jedes Jahr zwischen dem Steinernen Meer bei Saalfelden und dem Großglockner; viele Schneereste noch (im Juli), Landschafts-Gesichtsbild vom Sommerstein aus, ein Dach der Welt auf dem Steinernen Meer, Blickrichtung vom Riemannhaus Richtung Ingolstädter Haus (ca. 2200 m ü. M.) vom Sommerstein auf dem Steinernen Meer aus;
und kleine Radausflüge mit kleinem Rucksack für Tagesausflüge auf diverse Almen der Region, z. B. Hundsstein, Biberg, Asitz, Schützingalm, Reiteralm, Obermayerberg und die alljährlichen Ausflüge auf den Großglockner und den Hochkönig (beide haben Abfahrten mit bis zu 96km/h! mit dem MTB),
Seebaden im Zeller See oder dem Pillersee zwischendurch und kleine Bergwanderungen auf die Wiechenthalerhütte oder das Riemannhaus und hernach nach einem meist 10-tägigen Erholungsaufenthalt in der Region gehts wieder per Fahrrad nach Haus nach Wien via Tauernradweg, Murtal, Semmering, Hengsthöhe, Wienerwaldsee ...


Fahrradfahren, Radfahren, Mountainbiken im Pinzgau und darüberhinaus…
Fahrradfahren, Radfahren, Mountainbiken in Saalfelden am Steinernen Meer und darüberhinaus…

Fahrradfahren, Radfahren, Mountainbiken in Saalfelden, Maria Alm, Zell am See, Leogang, Hochfilzen, Saalbach-Hinterglemm, Sankt Johann im Pongau, Hinterthal, Lofer, Unken, Kufstein, St. Johann in Tirol, Kitzbühel, Fieberbrunn, Krimml, Kaprun, Thumersbach Zell am See, Maishofen, Saalfelden und darüber hinaus überall sonst auf der Welt!





Gerhard Kaučić (geb. 1959), Freerider, Philosoph (Dr. phil.)
auf dem Steinernen Meer auf dem Weg zum Sommerstein über Saalfelden




Anna Kaučić-Huber (geb. 1959), Freeriderin, Mediatorin (MSc)
auf dem Steinernen Meer auf dem Weg zum Sommerstein über Saalfelden



Anna Lydia auf dem Weg zum Sommerstein

das Riemannshaus im Hintergund von oben, ca. 2300 m ü. M.



Gerhard auf dem Weg zum Sommerstein


Fahrradfahren, Radfahren, Mountainbiken im Pinzgau und darüberhinaus…
Fahrradfahren, Radfahren, Mountainbiken in Saalfelden am Steinernen Meer und darüberhinaus…


Fahrradfahren, Radfahren, Mountainbiken in Saalfelden, Maria Alm, Zell am See, Leogang, Hochfilzen, Saalbach-Hinterglemm, Sankt Johann im Pongau, Hinterthal, Lofer, Unken, Kufstein, ... 








































Über uns:




Branche:  Bildung 

Beruf:  PhilosophIn, Freerider, Philosophische Praxis Wien 

Ort: Wien, Österreich, Europa 

Links: Video-Clip  

            https://www.youtube.com/watch?v=EJ3pyj_Z3s4


Einführung: 

Gerhard Kaucic (*1959), Head of a philosophical practice for 32 years in Vienna (1989-2021ff.) Freud, Moderne, Wiener Moderne, Postmoderne, Wiener Postmoderne, Aufklärung! 


To contact us, please use only this email: gack[at]chello.at 


Anna Lydia HUBER, MSc (Associate since 2009), Gerhard KAUČIĆ, Dr. phil., born 1959 (age 62, 2021) Mediators, Writers, Philosophers, Feminists, Freeriders, (Wild) Camping Enthusiasts, Survivors, Parentes 


Grammatologische Philosophische Praxis, gegründet 1989, Dr. Gerhard Kaučić , Philosophischer Praktiker, Gasometer B, Guglgasse 8, 1110 Wien, Austria / Österreich, Europa / Europe 


 Kontaktaufnahme / To contact us please use only this email: gack[at]chello.at ........................................ 

(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959), European Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider, Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion )) 


Interessen: 

Philosophische Praxis 1989 bis heute · Wien Philosophische Praxis Gerhard Kaučić & AL Huber Philosophers, Writers, Feminists (*1959, Alter 62 2021), gemeinsamer Praxis-Sitz Wien (seit 1989 ff.) / joint practice location in Vienna; 


mehr siehe Lebenslauf! 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html 


Cultural philosopher, language philosopher, political philosopher, political philosophy, democratic philosophy, philosophy of technology, pop philosophy, cultural philosophy, body philosophy, philosophy of language, deconstruction, philosophers, writers, freeriders 


Philosophische Praxis 1989 bis heute · Wien Philosophische Praxis G Kaučić & A L Huber Wien, PhilosophIn, SchriftstellerIn (*1959, Alter 62 2021) 


To contact us, please use only these emails: g.kaucic@chello.at or gack@chello.at 


Körperphilosophie Demokratiephilosophie 


Macht ist Körpern den Zugang zu Räumen versperren zu können! 


„Macht ist die Möglichkeit, Räume mit Körpern zu besetzen, und das heißt auch: Körper aus Räumen zu verdrängen und Körpern den Zugang zu Räumen versperren zu können.“ (Maresch, Werber) 

(Transl.: Power is the possibility to occupy spaces with bodies, and that also means: to displace bodies out of spaces and to be able to deny them access to spaces.) ................................... 

(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959), European Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider, Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische Philosophie )) 




Favorite Movies


Lieblingsfilme.............................................................................................................................., ..., .............................................................................................................................., ......, 

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Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber v. Peter Greenaway; ...............................................................,....     ,,,,     :::::::     ----    .......   

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Patrick Lussier, Drive Angry; .................................................................., ...

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Alejandro Inarritu, Babel; ............................................................ --- ___ """ ....  

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Julie Taymor, Titus; .................................................................., ...   ---   ...   

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Oskar Roehler, AGNES..und seine Brüder...auf dem Weg ins Glück; ............................................................., ... ,,, ..................... """"""" ...... ------ _______ .......    -----     .....   ------    _______       :::::::::::      .......     ,,,,,     .....     """""""       .....  

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Stanley Kubrick, Shining; ..... ------- """"" --------- ... .... ,,,, ..........................................................................................................., ....----    .....   

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Derek Jarman, At your own risk; ... --- """ _____ .......    --------           ,,,,      .....    

D. Jarman, War Requiem; ... ,,, ::::::: ---- ... """" ......    ,,,,,     :::::::::       .......

D. Jarman, The Tempest; ... """""" ...... ,,,,,, ------ ,,, ...      """"""       :::::::       ..........  

D. Jarman, The Garden; ... - " -, ,,, ..... ---- """ ::: ...    """"""       --------       _______       ,,,,,      ::::     .....  

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D. Jarman, Wittgenstein; ..... ----- """"" ,,,, :::::::: ----- _____ ......... .....................................................................................   ............    ------    ........

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Michael Haneke, Amour; ................................, ...,   ------       ,,,,,      ......      ::::::      ......      """""""     .....      ..........         ...........

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Favorite Music


Lieblingsmusik...................................................................................................., ....,


Miles Davies, Bitches Brew;  .............................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...

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Van Morrison, Inarticulate Speech of the Heart;   ...............................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...          ................................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...   ................    ----------  

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Van Morrison, Astral Weeks; ..............................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...

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Gustav, Rettet die Wale; ......................................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...   

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Helmut Lachenmann, Weigenmusik; .................---- ,,, ... """""" --- ___ ................................   ...............................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...  

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James Blake, Air & Lack Thereof; ................... --- """ ,,, ....................................-------------   ..............................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...

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Slavaki, Deleuze; ............................................................. ............................................................... ..............................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...   ...............................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...

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Favorite Books 


Lieblingsbücher 

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Lieblingsbücher...............................................................,  !!!   ???   .......   ,,,   ... 



Finnegans Wake, James Joyce; .................................................................., .....   .....   

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Glas, Jaques Derrida; ..............................................................,   .....   .....   """"    ,,,   ,,,   ...

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Phänomenologie des Geistes, Georg Wilhelm Friedrich Hegel;   .......,,,,,,,,,.......------______""""...,   """,   ,,,,,    .......   -------    _______    ..... ,,, """     .....   .....   

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Herzgewächse, Hans Wollschläger; ..............................................................., 

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Das Reich der Zeichen, Roland Barthes; .............................................................. 

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Die Lust am Text, R. Barthes; ............................................................., 

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Randgänge der Philosophie, J. Derrida; .............................................................., 

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Greil Marcus, Lipstick Traces; ............................................................., 

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Friederike Mayröcker, Und ich schüttelte einen Liebling; ....................................................................................................... 

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Hélène Cixous, J. Derrida, Voiles; -------.............-------------

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Hélène Cixous, Benjamin à Montaigne. Il ne faut pas le dire; ............................................................................................,    ..................................""""",,,,,.....-----_____""""

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/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ V,  Gerhard Anna Cončić-Kaučić; ------.....--- ......-.........................................................................................................................., ..., ...   ..................................""""",,,,,.....-----_____""""

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William H. Gass, In the Heart of the Heart of the Country; -----    """"",,,,,.....-----_____""""

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William H. Gass, The Tunnel; ... --- """ ------.....--- """"",,,,,.....-----_____""""

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Leo Truchlar, Unwägbarkeiten; .......................................""""",,,,,.....-----_____""""

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Jacques Derrida, la dissémination; ..............................................-----,,,,,,,,,, --- 

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Jacques Derrida, Limited Inc;  ............................................... ,,,..., .................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........   

Jacques Derrida, Vergeben   Das Nichtvergebbare und das Unverjährbare; ......... , : .....,,,,-----

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Jacques Derrida, Psyché. Inventions de l'autre.................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........ 

André Leroi-Gourhan, Hand und Wort. Die Evolution von Technik, Sprache und Kunst; .......,- 

-----...,""" -... .................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........   

Émile Benveniste, Dictionary of  Indo-European Concepts and Society;    ......,,,,,:::::------""""...:::- .................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........   

Jean - Luc Nancy, Le sens du monde;   .......:::::::-----------................ ,,,,,,, ---------_______, .......   

.................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........   

Klaus Theweleit, Buch der Königstöchter; .......,,,,,, ---- ---- .....""""---____, ...     --- ..., ,,, 

.................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........   

Herbert Marshall McLuhan, Die mechanische Braut;   -----   .......    ,,,,,    .....    -----      _______......,,,,,,, """"""   

.................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........          --------          .........  

Djuna Barnes, Nightwood;   ......,,,,   ------,,,  ........... ,,,    ..........,,,   

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Gisela Dischner, Liebe und Müßiggang; .................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........   ,,, 

Gisela Dischner, Friedrich Schlegels Lucinde und Materialien zu einer Theorie des Müßiggangs   

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et alii ... --- """---...,,,   .......       .......       .......   


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PP.s.: 





Anna Lydia Huber (geb. 1959, Philosophin, Autorin, Ausstellungsmacherin)

Fotokunst in Schwarz/Weiß, - ein Fotofilm

zum Thema "Frau Schuld Unschuld Begehren"

"Kontinent Frau", - das Begehren und die Libido (nach Freud), - eine Exhibition!, -

, - eine Ausstellung!,- - - buchstäblich, digital, reell (cf. Hegel!) und real!

Blicke, Rejektion und Gewalt.



P.s.: [ die komplette Ausstellung siehe Blogende!]















Anna Lydia Huber (geb. 1959, Philosophin, Autorin, Ausstellungsmacherin)





Anna Lydia Huber (geb. 1959, Philosophin, Autorin, Ausstellungsmacherin)








Anna Lydia Huber (geb. 1959, Philosophin, Autorin, Ausstellungsmacherin)


Fotokunst in Schwarz/Weiß, - ein Fotofilm

zum Thema "Frau Schuld Unschuld Begehren"

"Kontinent Frau", - das Begehren und die Libido (nach Freud), - eine Exhibition!, -

, - eine Ausstellung!,- - - buchstäblich, digital, reell (cf. Hegel!) und real!


Blicke, Rejektion und Gewalt.


Eine Exhibition, - eine Ausstellung in Verbindung und im Bündnis mit einer Serie von Gesprächen zum Thema in unserer gemeinsamen (ALH & GK) Philosophischen Praxis in Wien.


[Wien, 12.05.2021] [komplette Ausstellung siehe Blogende!]




Anna Lydia Huber (geb. 1959, Philosophin, Autorin)


Fotokunst in Schwarz/Weiß, - ein Fotofilm  

zum Thema "Frau Schuld Unschuld Begehren"

"Kontinent Frau", -  das Begehren und die Libido (nach Freud), - eine Exhibition!, - 

, - eine Ausstellung!,- - - buchstäblich, digital, reell (cf. Hegel!) und real! 

Blicke, Rejektion und Gewalt. 









Anna Lydia Huber (geb. 1959, Philosophin, Autorin)


Fotokunst in Schwarz/Weiß, - ein Fotofilm  

zum Thema "Frau Schuld Unschuld Begehren"

"Kontinent Frau", -  das Begehren und die Libido (nach Freud), - eine Exhibition!, - 

, - eine Ausstellung!,- - - buchstäblich, digital, reell (cf. Hegel!) und real! 

Blicke, Rejektion und Gewalt. 











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zum Thema "Frau Schuld Unschuld Begehren"

"Kontinent Frau", -  das Begehren und die Libido (nach Freud), - eine Exhibition!, - 

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Blicke, Rejektion und Gewalt. 











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zum Thema "Frau Schuld Unschuld Begehren"

"Kontinent Frau", -  das Begehren und die Libido (nach Freud), - eine Exhibition!, - 

, - eine Ausstellung!,- - - buchstäblich, digital, reell (cf. Hegel!) und real! 

Blicke, Rejektion und Gewalt. 














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zum Thema "Frau Schuld Unschuld Begehren"

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P.s.: [ die komplette Ausstellung siehe Blogende!]















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zum Thema "Frau Schuld Unschuld Begehren"

"Kontinent Frau", - das Begehren und die Libido (nach Freud), - eine Exhibition!, -

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Blicke, Rejektion und Gewalt.


Eine Exhibition, - eine Ausstellung in Verbindung und im Bündnis mit einer Serie von Gesprächen zum Thema in unserer gemeinsamen (ALH & GK) Philosophischen Praxis in Wien.


[Wien, 12.05.2021] [komplette Ausstellung siehe Blogende!]





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zum Thema "Frau Schuld Unschuld Begehren"

"Kontinent Frau", -  das Begehren und die Libido (nach Freud), - eine Exhibition!, - 

, - eine Ausstellung!,- - - buchstäblich, digital, reell (cf. Hegel!) und real! 

Blicke, Rejektion und Gewalt. 












Anna Lydia Huber (geb. 1959, Philosophin, Autorin)


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zum Thema "Frau Schuld Unschuld Begehren"

"Kontinent Frau", -  das Begehren und die Libido (nach Freud), - eine Exhibition!, - 

, - eine Ausstellung!,- - - buchstäblich, digital, reell (cf. Hegel!) und real! 

Blicke, Rejektion und Gewalt. 



















Anna Lydia Huber (geb. 1959, Philosophin, Autorin)


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zum Thema "Frau Schuld Unschuld Begehren"

"Kontinent Frau", -  das Begehren und die Libido (nach Freud), - eine Exhibition!, - 

, - eine Ausstellung!,- - - buchstäblich, digital, reell (cf. Hegel!) und real! 

Blicke, Rejektion und Gewalt. 














Anna Lydia Huber (geb. 1959, Philosophin, Autorin)


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zum Thema "Frau Schuld Unschuld Begehren"

"Kontinent Frau", -  das Begehren und die Libido (nach Freud), - eine Exhibition!, - 

, - eine Ausstellung!,- - - buchstäblich, digital, reell (cf. Hegel!) und real! 

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Anna Lydia Huber (geb. 1959, Philosophin, Autorin, Ausstellungsmacherin)





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[Wien, 12.05.2021] [komplette Ausstellung siehe Blogende!]









Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge





[[  Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (born 1959), Anna Lydia Huber (born 1959), Philosophers, 

Writers, Feminists, Freeriders, Philosophical Practice, Vienna, PP since 1989, Dr. phil., MSc, ---

(  Copyright, Bildrechte, Urheberrecht, rights to images, copyright, Picture rights, Image Rights, Copyright, - 

Blog - Fotos © Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, 01. Jan. 1989 ff. )  ]] 






Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge




Gerhard Kaucic, Anna Lydia Huber





Anna Lydia Huber & Gerhard Kaučić, born 1959, age 62, 2021, Philosophers













Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge



Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge









PP am 12.07.2021 in Saalfelden am Steinernen Meer mit Enduro-Bikes (klassisch, keine E-Bikes!) und Mut zum Thema „Sport und körperliches Vergnügen bis ins hohe Alter?! Etwas geht immer!? Sie müssen es nur versuchen und durch Wiederholung üben!?“  

Heute eine kleine Bergradelei von Saalfelden (Bürgerau, Kalmbach) hinauf die MTB-Route (Schotterweg, ca 15 % Steigung und Gefälle, ca. 8 km Gesamtlänge) nach Maria Alm via Kronreith.

Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., age 62, 2021) & Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, age 62, 2021) Philosophische Praxis outdoor mit dem Enduro-Bike zusammen mit 2 SeniorInnen (Alter 59 und 67) aus Deutschland (Region Schwarzwald)

In English:

PP on 12.07.2021 in Saalfelden am Steinernen Meer with Enduro bikes (classic, no e-bikes!) and courage to the theme "Sport and physical pleasure to an advanced age?! Something always works!? You just have to try and practice by repetition!?" 

Today a small mountain tour from Saalfelden (Bürgerau, Kalmbach) up the MTB route (gravel road, about 15% uphill and downhill, about 8 km total length) to Maria Alm via Kronreith.

Gerhard Kaučić (b. 1959, Dr. phil., age 62, 2021) & Anna Lydia Huber (b. 1959, MSc, age 62, 2021) Philosophical practice outdoor with the enduro bike together with 2 seniors (age 59 and 67) from Germany (Black Forest region). 







Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

























PP am 12.07.2021 in Saalfelden am Steinernen Meer mit Enduro-Bikes (klassisch, keine E-Bikes!) und Mut zum Thema „Sport und körperliches Vergnügen bis ins hohe Alter?! Etwas geht immer!? Sie müssen es nur versuchen und durch Wiederholung üben!?“  

Heute eine kleine Bergradelei von Saalfelden (Bürgerau, Kalmbach) hinauf die MTB-Route (Schotterweg, ca 15 % Steigung und Gefälle, ca. 8 km Gesamtlänge) nach Maria Alm via Kronreith.

Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., age 62, 2021) & Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, age 62, 2021) Philosophische Praxis outdoor mit dem Enduro-Bike zusammen mit 2 SeniorInnen (Alter 59 und 67) aus Deutschland (Region Schwarzwald)

In English:

PP on 12.07.2021 in Saalfelden am Steinernen Meer with Enduro bikes (classic, no e-bikes!) and courage to the theme "Sport and physical pleasure to an advanced age?! Something always works!? You just have to try and practice by repetition!?" 

Today a small mountain tour from Saalfelden (Bürgerau, Kalmbach) up the MTB route (gravel road, about 15% uphill and downhill, about 8 km total length) to Maria Alm via Kronreith.

Gerhard Kaučić (b. 1959, Dr. phil., age 62, 2021) & Anna Lydia Huber (b. 1959, MSc, age 62, 2021) Philosophical practice outdoor with the enduro bike together with 2 seniors (age 59 and 67) from Germany (Black Forest region).


 

Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge



Anna Lydia Huber, Gerhard  Kaučić, -  ein Ganzkörper - Kneipp - Bad am Ende einer Rad-Tour-Etappe

Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, -   a full-body Kneipp bath at the end of a cycling tour stage 




Anna Lydia Huber, Gerhard  Kaučić, -  ein Ganzkörper - Kneipp - Bad am Ende einer Rad-Tour-Etappe

Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, -   a full-body Kneipp bath at the end of a cycling tour stage 




 Anna Lydia Huber, Gerhard  Kaučić, -  ein Ganzkörper - Kneipp - Bad am Ende einer Rad-Tour-Etappe

Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, -   a full-body Kneipp bath at the end of a cycling tour stage  



Anna Lydia Huber, Gerhard  Kaučić, -  ein Ganzkörper - Kneipp - Bad am Ende einer Rad-Tour-Etappe

Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, -   a full-body Kneipp bath at the end of a cycling tour stage 



Anna Lydia Huber, Gerhard  Kaučić, -  ein Ganzkörper - Kneipp - Bad am Ende einer Rad-Tour-Etappe

Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, -   a full-body Kneipp bath at the end of a cycling tour stage 



Text/Translation Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (Dr. phil., MSc, born 1959, Age 62, 2021)

 European Philosophers, Writers, Feminists, deconstructed Hegelians, Translators, Mediators, Cyclists, Freeriders, Bicycle Travellers, Enduro Bikers, Ecomobilists, Survivors

 Philosophical Practitioners/Practical Philosophy, Analytical Philosophy of Language, Deconstruction,  Philosophical Practice Vienna Austria Europe

 

 Europäische PhilosophIn, SchriftstellerIn, FeministIn, dekonstruierte HegelianerIn, ÜbersetzerIn, MediatorIn,  RadfahrerIn, FreeriderIn, Radreisende/r,  Enduro-BikerIn, ÖkomobilistIn, Überlebende/r 

 Philosophische  PraktikerIn/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa 

 


 Gerhard Kaučić,  - Head of a Grammatological Philosophical Practice since 1989 in Vienna and beyond 



 


                                                      Gerhard Kaučić 
Philosopher, Feminist, Mediator, Author, Freerider, born 1959, Dr. phil., age 62, 2021

 


Associate in the grammatological philosophical Practice since 2009 in Vienna and beyond

 


                                                 Anna Lydia Huber

Philosopher, Feminist, Mediator, Author, Freerider, born 1959, MSc, age 62, 2021 



Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc)

 

Freiberuflich, - Leiter einer Philosophischen Praxis in Wien seit 1989, Philosophische Praxis Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber Wien, Österreich, Europa

 

Über mich/uns

 

32 years Head of a Philosophical Practice in Vienna, Austria, Europe

 

Philosophische Praxis, gegründet 1989, Dr. Gerhard Kaučić (*1959, Alter 62, 2021) , Philosophischer Praktiker, Gasometer B, Guglgasse 8, 1110 Wien, Austria / Österreich, Europa

 

Philosophische Praxis Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc, associate seit 2009), geb. 1959, gemeinsamer Praxis-Sitz Wien (seit 1989 ff.) / joint practice location in Vienna since 1989

 

 

 

To contact me/us please use only these emails: g.kaucic@chello.at   gack@chello.at

 

 

Gespräche outdoor/indoor: Grammatologien, Kontextualisierungen, Analysen, Komplizierungen, Plurivalenzen, Dependenzen, Interdependenzen, Grammatiken, Aporien, Dekonstruktion...rund um die Uhr...rund um die Welt...

...around the clock ...around the world...

 

Gegenwartsphilosophie

 

Contemporary Philosophy

 

30 years Jubilee Philosophical Practice Gerhard Kaucic (in English)

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/02/30-years-jubilee-philosophical-practice.html  

 

Postmoderne/Wiener Postmoderne Teil I (German/English)

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/01/postmoderne-wiener-postmoderne-teil-i_33.html    

 

Wiener Postmoderne/Postmoderne Teil V (German/English)

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/01/wiener-postmoderne-postmoderne-teil-v.html    

 

Wiener Postmoderne/Postmoderne Teil VII (German/English)

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/01/wiener-postmoderne-postmoderne-teil-vii.html

 

Postmoderne, so meine These, hat etwas mit Freud zu tun, - mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds!

 

Ich meine damit die Aufbringung der Krise. Eine epochale Krise der „Aufklärung“ der SCHRIFT.

 

In English:

POSTMODERNISM, SO MY THESIS, HAS SOMETHING TO DO WITH FREUD, - WITH SIGMUND FREUD'S PSYCHOANALYSIS!

 

I'M REFERRING TO THE UPSETTING/THE RAISING OF THE CRISIS. AN EPOCHAL CRISIS OF THE "ENLIGHTENMENT" OF THE SCRIPTURE.

 

 

Fähigkeiten und Kenntnisse

 

Projektmanagement Teamfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Kreativität Reflexionsfähigkeit Analytisches Denken Logisches Denken Kommunikation Psychoanalyse Feminismus Theorie Praxis Praktische Philosophie Philosophische Praxis Dekonstruktion Grammatologie Gespräch Diskurs Imagination Zuhören Beweglichkeit Navigation Empathie Überblick Weitsicht Humor Komplizierung Problematisierung Formalisierung Subjektivierung Identitätsdislokation

 

Sprachen

 

Muttersprache  Deutsch, Österreichisches Deutsch  

Englisch  Französisch   Arabisch   Hebräisch  Italienisch   Schwedisch  Russisch  Spanisch  Japanisch    

Latein   Altgriechisch  Akkadisch        

 

 

Interessen

 

Freeride Uphill Downhill Radtouren Film Filmwissenschaft Literatur Musik Philosophie Kritisches Denken Gesprächsbereitschaft Kunst Technik Geschichtswissenschaft Architektur Berge Natur Psychoanalyse Astronomie Wissenschaft Medien Mediengestaltung Medienpolitik Medientheorie Medienphilosophie Politik Internationale Politik Demokratietheorie Demokratiephilosophie Grammatologie Analytische Sprachphilosophie Dekonstruktion Aporien Axiomatiken Inkommunikabilität Evolution Recht Freiheit Kapitalismus Kapital Überreichtum Ökonomien Rassismus Sexismus Glauben Wahnsinn  Gesellschaft  Erfahrung  Menschwerdung  Feminismus, Philosophie, feministische Philosophie  Gerechtigkeit  Europa Moderne Postmoderne Geschichte der Männlichkeit Negativität Vernunft Kritische Vernunft nach Kant Fortschritt Bedeutung Ethik Bedeutung der Bedeutung Migration Menschenbild Wissen Erkenntnis Universität die unbedingte Universität (Derrida) Globale Eliten Grenzen Schrift Bewußtsein Gedächtnis Archiv Rechtsprechung das Unvergebbare und das Vergebbare Freud Lacan Turnheim Derrida das Sagbare das Unsagbare ... ...

Maschine Mensch Roboter Androiden Cyborgs als Subjekt

Axiomatiken und Dekonstruktion ........... """"""" .............

... --- ...

das Religiöse

>>> !!! <<< - - - ...

Sport

Körperphilosophie Körper Philosophie Dekonstruktion

Kultur und Dekonstruktion

Kultur als Dekonstruktion

Grammatologie Grammatotechne

 

1989 Gründung einer „Grammatologischen Philosophischen Praxis“ in Salzburg, Obertrum am See und Wien.

 

1989 ff. Herausgabe einer ( grammatologischen ) Zeitschrift ( Die Grüne F Abyss ) für Literatur, Kultur und Politik.

 

Vertreter der „ Wiener Postmoderne “, einer wienerischen Spielart der „ Dekonstruktion “ ( Jacques Derridas ). Erzähler, Lyriker, Übersetzer, Romanschriftsteller, Kulturtheoretiker, Philosoph.

 

Verfasser eines auf verschiedenen Sprach-, Realitäts- und Bewußtseinsebenen spielenden Dekonstruktionsromans in 7 Bänden, - veröffentlicht im Passagen Verlag, Wien, 1993-2007. (7 Bde. geplant, Band V publiziert 2007 ).

 

In English:

1989 Founding of a " Grammatological Philosophical Practice" in Salzburg, Obertrum and Vienna.

1989 ff Editors of a ( grammatological ) Magazine ( " Die Grüne F Abyss" ) for literature, culture and politics.

 

Representatives of the " Wiener Postmoderne ," a Viennese variety of " deconstruction " ( in the sense of Derrida ) . Storyteller, poet, translator , novelist and cultural theorist, philosophers .

 

Author of a deconstructive novel in seven volumes ( Volume V published in 2007 by „Passagen Verlag“ Vienna Austria ).

 

Essays on topics such as writing, grammatology , feminism , cloning , ecology , Japan , Judaism, Arab culture and literature, religion , Kabbalah , music, architecture, film, network society , sports, traffic , politics, sexuality , Philosophical Practice , literary theory , postmodernism , semiotics, rationalism , constructivism , deconstruction , différance / Differänz, psychoanalysis, Kant, Hamann , Nietzsche, Heidegger, Benjamin, Freud , Wollschläger , Derrida, etc. 


More see:

Homepage neu: https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html

Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc), Jg. '59 Gespräch, Diskurs, Dekonstruktion

Philosophische Praxis Wien 1989 ff. Analyse Komplizierung Aporie Identitätsdislokation Meta-thesis

Philosophie Psychoanalyse Feminismus Text Dekonstruktion

Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ

Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ

 https://scholar.google.com/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de





P.s.: P.s.:  P.s.: 


GESPRÄCHE SIND EREIGNISSE ALS TEXT



Mein Blog als Textereignis im Zusammenspiel zwischen meiner Philosophischen Praxis als Textereignis ohne Protokoll und meiner philosophischen Praxis als "Protokoll" zwischen Archiv und Anarchiv.



CONVERSATIONS ARE EVENTS AS TEXT



My blog as a text event in the interaction between my philosophical practice as a text event without protocol and my philosophical practice as a "protocol" between archive and anarchive.





Mein Lebenswerk, - meine philosophische Praxis!



Die Erfindung der Wirklichkeit, die Wahrheit eines Werkes, ob eines philosophischen, psychoanalytischen, literarischen, künstlerischen oder eines juristischen, medizinischen, technischen, sportlichen, erfinderischen, organisatorischen, bürokratischen, wissenschaftlichen, architektonischen, fotografischen Werkes oder eines wirtschaftlich-unternehmerischen, politischen, militärischen, ökonomischen Werkes oder einer künstlich-naturhaft herbeigeführten Wirklichkeit als Wahrheit etwa eines Werkes von Klimawandel und Folgen, - - - die Wahrheit eines Werks (!!!) enthüllt sich erst und allein in der erkannten und erkennbaren(!) Geschichte seiner Wirkungen.


Es geht darum, es geht mir in meiner Philosophischen Praxis

(( und dazu gehört das Gespräch in dieser, aber auch meine/unsere Schreibpraxis vorher und nachher einer jeden Setzung / Sitzung(!) ))

immer darum, Texte (geschrieben, gesprochen oder Darstellungen(!) z. B. technischer, künstlerischer, ökonomischer, politischer, institutioneller Art) in ihrer inneren Struktur und in ihrem Zusammenwirken mit anderen Texten zu erfassen.

Die Texte sind nicht nur zu analysieren und zu interpretieren, sondern durch die Praxis der Dekonstruktion ihrer Konflikthaftigkeit, ihrer Aggressivität, ihrer verdeckt mitgeführten Gehalte und Intentionen zu enttarnen.

Gemeint ist die Sichtbarmachung der Doppelheit des gleichzeitigen An- und Abwesendsein(!) von Wahrheit.


Wir äußern Sätze gewollter analytischer Wahrheit und verdrängen dadurch gleichzeitig andere eventuale Wahrheits- oder Unwahrheitssätze.


The invention of reality, the truth of a work, whether a philosophical, psychoanalytical, literary, artistic or a juridical, medical, technical, sporting, inventive, organizational, bureaucratic, scientific, architectural, photographic work or an economic, entrepreneurial, political, military, economic work or an artificially-natural reality as the truth of a work of climate change and consequences, - - - the truth of a work (!!!) is revealed only and explicitly in the recognized and recognizable (!) history of its effects.


The point is, in my philosophical practice

(( and this includes the conversation in this, but also my/our writing practice before and after each setting / session(!) )

is always about capturing texts (written, spoken or representations(!) e.g. technical, artistic, economic, political, institutional) in their inner structure and in their interaction with other texts.

The texts are not only to be analysed and interpreted, but also to be unmasked through the practice of deconstructing their conflictual nature, their aggressiveness, their hidden contents and intentions.

What is meant is the visualization of the duality of the simultaneous presence and absence (!) of truth.


We express sentences of desired analytical truth and thereby simultaneously repress other possible sentences of truth or untruth.



To contact me use only this email: g.kaucic[at]chello.at 


Wir äußern Sätze gewollter analytischer Wahrheit und verdrängen dadurch gleichzeitig andere eventuale Wahrheits- oder Unwahrheitssätze.


Gespräche sind Ereignisse eines sehr oder mehr oder weniger intelligenten Zusammenseins zweier oder mehrerer Menschen zu einem zu bestimmenden Themenkomplex.

Gespräche in dieser Art Philosophischer Praxis sind vertraulich!

Gespräche sind deswegen Textereignisse ohne Protokoll.

Gespräche in meiner Philosophischen Praxis haben diesen Blog als weiteres Textereignis zur Folge (und gleichzeitig zur Voraussetzung!).

Eine öfter gestellte Frage: Sollte oder könnte man den Blog nicht als Buch veröffentlichen?

Könnte man. Kann man?

Eine PP, - meine PP entzieht sich dem Buch.

Ein Buch ist der hoffnungslose und oft aber hoffnungsvolle Versuch einen Text (dessen Signifikationen ja aber doch immer in Bewegung sind, quasi beinahe liquid!) einzusperren, einen Text anzuhalten, gewissermaßen aus einem freien und lebendigen Text ein Monument(!), ein Buch-Monument zu machen (das Buch als eine Art Erinnerungszeichen!), indem man Text zwischen zwei Buchdeckel preßt.

Der Blog als Komposition aus meiner und zu meiner/unserer Philosophischen Praxis (PP) ist ein frei bewegliches (von keinerlei akademischen oder sonst irgendwelchen Strangulierungen durch die Einhaltung von vorgegebenen Formalien oder gar inhaltlichen Vorgaben beeinträchtigtes, gezügeltes, restringiertes, entleertes Publikat und als solches Kommunikat), manchmal waberndes, permanent im Rhythmus meiner/unserer philosophischen Gesprächsereignisse wachsendes, blühendes, vielgestaltiges, mehrbahniges und zusätzlich struktural auch noch farblich differenzierend indiziertes Textereignis.

Dieser Text des Blogs wächst und rankt sich (permanent zunehmend weiter sich verschränkend, sich verästelnd, sich "verlinkend", disseminativ) strukturell entlang des Rhythmus des Weges in der Landschaft meiner/unserer philosophischen Praxis.

Ich erinnere Jacques Derrida, Grammatologie, Suhrkamp 1983, S. 274: "Ein Text-Äußeres gibt es nicht!"

Der Text heute (und immer schon!) entkommt der geschlossenen Welt des Buches, - entkommt dem Buch, emanzipiert sich!

Dies nenne ich eine Praxis der Befreiung der Schrift.

Das Ende des Buches bedeutet mitunter die weitere Vivifizierung von Schrift. UND dies obwohl weiterhin Bücher in Geschäften aufliegen werden.

Und ich sage all das als ein leidenschaftlicher Buchleser und Bücherliebhaber.




Mein Lebenswerk, - meine philosophische Praxis!

Die Erfindung der Wirklichkeit, die Wahrheit eines Werkes, ob eines philosophischen, psychoanalytischen, literarischen, künstlerischen oder eines juristischen, medizinischen, technischen, sportlichen, erfinderischen, organisatorischen, bürokratischen, wissenschaftlichen, architektonischen, fotografischen Werkes oder eines wirtschaftlich-unternehmerischen, politischen, militärischen, ökonomischen Werkes oder einer künstlich-naturhaft herbeigeführten Wirklichkeit als Wahrheit etwa eines Werkes von Klimawandel und Folgen, - - - die Wahrheit eines Werks (!!!) enthüllt sich erst und allein in der erkannten und erkennbaren(!) Geschichte seiner Wirkungen.




------------------ ........ BLOG ... ZUG ... FÄHRT AB! ......... ---------

------------------   ........   Blog   ...   Zug  ...  fährt ab!   .........   ---------
...................................................................................................................................................................................................................................................................-------------------------------------------------------------------------------_______.........................._________ Wien 2021.............................. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------....................................................................................................................................................BLOG ..................................................------------ " Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis Wien Gerhard Kaučić " .... ISSN 2410-7050 ..................................---------------------------------------------------------------------......................................................................................Blog seit 2014.......................................------------------------------------------------------------------..............................................................................................................---------------------------------------------------------------------------------------------------- POSTINGS -------- seit 2013 ----- SIEHE ------ BLOG-ARCHIV / BLOGARCHIV --------------------------------------------------------------------------------------- ....................................................................--------------------------------------------------------------- GERHARD KAUČIĆ ... .... GERHARD ANNA CONČIĆ-KAUČIĆ --------------------------------------------------------------------------------------------------- ................................................................................................... ----------------------------------------------------------------------------- to contact me, please use only this email: ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: g.kaucic[at]chello.at ------------------------------------------------------------------------------------ --------------------------------------------------------------------------------------- ----------------------------------------------------------------------- 2021 -------------------------------------------------------------------------------------- -------------------------------------------------------------- ----------------------------------- ................................................... -------------------------------------- 32 Jahre Philosophische Praxis Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax ----------------------------------------------------------------------------......................................................................................--------------------------------------------------------------------------..................................................---------------------------------------------------------- Philosoph, Schriftsteller (Jg. ‘59, Dr. phil.), PP 1989 ff. ............................-----------------------------------------------------------------...................................................--------------------------------------------------------------------------------------------------- 2021 ................................------------------------------------------..............................................----------------------------------------------............................................--------------------------------............................ Wien ...... 2021 ......---------............

............................................ 2021 .....................................

............................................   2019    .....................................
............................................................................................................................................................. Fahrradfahren geht fast immer und fast überall ...................................................................................................................................................................

DREI PROGNOSEN, VORHERSAGEN, VORHERSEHBARKEITEN


Wien, September 2021 ff.

Drei Prognosen, Vorhersagen, Vorhersehbarkeiten

a) Die politischen Theorien und die Politik(en) gründen alle weiterhin in den Axiomatiken und Wertschätzungen philosophischer Provenienzen.

b) Wie jedes Jahr feiern wir das heurige Jubiläum (32 Jahre PP Gerhard Kaucic, 2021) auf angemessene Art und Weise zusammen mit einem Gast oder einer Gästin in schönem Ambiente mit Speis und Trank, - wie es uns die alte antike Form des Symposions vorgibt.

Und wie immer mit einem gewünschten Thema oder einer gewagten Hypothese zu einem gesellschaftlich spannenden und bedeutsamen sowie aktuellen Thema.

32 Jahre, PP Gerhard Kaucic, 2021 und folgende Jahre desgleichen.

c) Fahrradfahren geht fast immer und fast überall.

Langfristig die vermutlich(!) einzig mögliche(!) und wahrscheinlich(!) die einzig denkbare(!), weil unter Einbeziehung aller uns bekannten Faktoren logisch ableitbare und also vielleicht realistische Rettung der Erde als lebbar bleibenden Planeten und der Bewahrung von Leib und Leben und Lebenslust und somit der weiteren Zeugenschaft von Zeit, Leben, Werk und Geschichte !!!



HERAKLIT NENNT DIE WACH DENKENDEN DIE,


DIE DIE DINGE


NICHT SO DENKEN,


WIE SIE IHNEN BEGEGNEN.


Der Philosoph als Freerider

PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA


Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax, Wien



Philosophischer Praktiker, Grammatologe, Autor, Radfahrer, Ökomobilist, der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Freerider, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout ....... trace ....... Spur ....... Grammatologie différance Dekonstruktion



Gerhard Kaučić (*1959), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 32 Jahren in Wien (1989-2021 ff.)


Gespräche (etwas über 3600), Analyse, Diskurs, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Fältelung, Komplizierung, Aporie, Dekonstruktion




face à face , -
zum je eigenen Narzißmus und zur Situationsgebundenheit in (m)einer Philosophischen Praxis:


Jacques Derrida:

„Es gibt weder den Narzißmus noch den Nicht-Narzißmus; es gibt mehr oder weniger verständnisvolle, freigiebige, offene und ausgedehnte Narzißmen, und was man normalerweise als Nicht-Narzißmus bezeichnet, ist für gewöhnlich nur die Ökonomie eines viel einladenderen und gastlicheren Narzißmus, der offen gegenüber der Erfahrung des Anderen als Anderem ist. Ich glaube, daß die Beziehung zum anderen ohne die Bewegung der narzißtischen Wiederaneignung vollkommen zerstört wäre, von vornherein zerstört. Die Beziehung zum anderen muß … - selbst wenn sie asymmetrisch bleibt, offen und ohne mögliche Wiederaneignung – sie muß eine Bewegung der Wiederaneignung in das Selbstbildnis skizzieren, damit beispielsweise Liebe möglich ist. Liebe ist narzißtisch.
Da gibt es kleine Narzißmen, da gibt es große Narzissmen, und am Ende steht der Tod als Grenze. Noch in der Erfahrung – wenn es eine ist – des Todes selbst gibt der Narzissmus nicht vollkommen auf."

(J. Derrida, in „Auslassungspunkte“, S. 212, Passagen Verlag Wien 1998)

[ vgl. S. Freud, Zur Einführung des Narzißmus, 1914; und vgl. bes. :

J. Lacan, Écrits, s. 174 u. 187 u. Lacan, Propos sur la causalité psychique, 1946; ]

Der Narzißmus ist der erotische "Atem" zum Anderen als sein Spiegelbild zu sich selbst.

(Gerhard Anna Concic-Kaucic)

face à face:

Die narzißtische Beziehung - und eine "Beziehung" ohne Narzißmus ist nicht denkbar - begründet die imaginäre Definition einer jeden menschlichen Beziehung.
(Gerhard Kaucic)

und zusätzlich (als Zu-satz!) noch :
Peter Widmer, - in:

"Angst", Erläuterungen zu Lacans Seminar X, Bielefeld 2004, transcript, S.29, zu "Spiegelstadium":

"Wenn wir noch einmal davon ausgehen, dass das Spiegelstadium eine illusionäre Erfüllung der Ganzheit ist, so kann ich diese Ganzheit auch im anderen sehen.."

Philosophische Praxis, ....Philosophischer Praktiker,...


To contact me, please use only this email: g.kaucic@chello.at




Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (*1959), Philosopher, Writer, Philosophical Practitioner, Vienna, Austria, Europe



Mit freundlichen Grüßen, -

Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg.‘59), - Ihr Djay PhilPrax, -

Betreiber und Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 hier in Wien und fast überall sonst in und auf der Welt.



Gegenwartsphilosophie


FAHRRADFAHREN GEHT FAST IMMER UND FAST ÜBERALL




Fahrradfahren

geht fast immer und fast überall.



Fahrradfahrer (Faltrad "Birdy") Gerhard Kaučić Djay PhilPrax



Fahrradfahren geht fast immer und fast überall.



to contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at

Wien 2021


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PHILOSOPHICAL PRACTICES / POLITICS / DISSEMINATIONS



I refer all readers to my/our publications on the net and to the publications on paper.

 

The terrain of reading is abysmal(!) and unlimited!

 

Best regards!

Gerhard Kaučić

Philosopher, Philosophical Practitioner, Writer

PP Vienna 


PHILOSOPHICAL PRACTICES / POLITICS / DISSEMINATIONS





Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Freerider) 






Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Freeriderin)










PHILOSOPHICAL PRACTICES / POLITICS / DISSEMINATIONS




Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (*1959), Philosopher, Writer, Philosophical Practitioner, Vienna, Austria, Europe 
























Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022), Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Philosophin. Autorin,  Mediatorin, Radreisende, Enduro-Bikerin, Freeriderin, Überlebende, Naturistin, Survivor    

Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches 

Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream





Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Philosophin, Schriftstellerin, Feministin  





Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Schriftstellerin, Philosophin, Mediatorin, Freeriderin, Überlebende   

Anna Lydia Huber, nudity, naturist, nude bather, wild camper, adventurer, nature lover, philosopher, feminist, writer, mediator, freerider, survivor  


Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches 
Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream



Anna Lydia Huber (Jg. 1959)  beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider 

Erfahrung, ästhetische Erfahrung

Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider 

experience, aesthetic experience 





Anna Lydia Huber (Jg. 1959)  beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider 

Erfahrung, ästhetische Erfahrung

Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider 

experience, aesthetic experience 



Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft  


 Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 


Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge


Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship 






                        Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)



Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft  

  Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 

Friendship Joy Freedom Naturism


Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship 





                        Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)




Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Naturist, Freerider) 


Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft  


 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 


Friendship Joy Freedom Naturism


Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship 



If you are interested in a PP (Philosophical Practice) with me/us, please reserve an appointment only under these emails: To contact me/us, please use only these emails: g.kaucic[at]chello.at    or   gack[at]chello.at  



Gerhard Kaučić, leidenschaftlicher Naturist und Nackt-Schwimmer in naturbelassenen Fließgewässern. Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben.

 

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness

Gerhard Kaucic, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturism, naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other, - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately. 





Gerhard Kaučić (*1959), Körper und Philosophie, Körper und Demokratie

Lebenswerk 

Körperphilosophie 


Gerhard Kaučić, leidenschaftlicher Naturist und Nackt-Schwimmer in naturbelassenen Fließgewässern. Naturismus, Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben.

 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 

Friendship Joy Freedom Naturism

Gerhard Kaucic, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other, - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately. 





Gerhard Kaučić, leidenschaftlicher Naturist und Nackt-Schwimmer in naturbelassenen Fließgewässern. Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben.

 

Gerhard Kaucic, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturism, naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other, - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately. 




Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022), Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Philosophin. Autorin,  Mediatorin, Radreisende, Enduro-Bikerin, Freeriderin, Überlebende, Naturistin, Survivor    

Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches 

Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream





Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Philosophin, Schriftstellerin, Feministin  





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Anna Lydia Huber, nudity, naturist, nude bather, wild camper, adventurer, nature lover, philosopher, feminist, writer, mediator, freerider, survivor  


Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches 
Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream



Anna Lydia Huber (Jg. 1959)  beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider 

Erfahrung, ästhetische Erfahrung

Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider 

experience, aesthetic experience 





Anna Lydia Huber (Jg. 1959)  beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider 

Erfahrung, ästhetische Erfahrung

Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider 

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Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft  


 Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 


Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge


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                        Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)



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  Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 

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                        Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)




Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Naturist, Freerider) 


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 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 


Friendship Joy Freedom Naturism


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Anna Lydia Huber, leidenschaftliche Naturistin und Nackt-Schwimmerin in naturbelassenen Fließgewässern. Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben.

 

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Anna Lydia Huber, leidenschaftliche Naturistin und Nackt-Schwimmerin in naturbelassenen Fließgewässern. Naturismus, Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben.

 

Anna Lydia Huber, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately.




If you are interested in a PP (Philosophical Practice) with me/us, please reserve an appointment only under these emails: To contact me/us, please use only these emails: g.kaucic[at]chello.at    or   gack[at]chello.at 




Anna Lydia Huber (Jg. 59) auf kleiner Radtour im Herbst 2021, auf gehts zum Braunsberg und darüber hinaus zum Übernachten im Freien, ein Fest für NaturistInnen, 2 Tage, - und nun ab in die Abendfrische der Donauauwälder, Sonne tagsüber, nachts in einem Minusgrade gewohnten Schlafsack  im Freien bei etwa + 5  Grad Celsius

 

Anna Lydia Huber (born 1959) on a short bike tour in autumn 2021, off to Braunsberg and beyond to spend the night outdoors, a festival for naturists, 2 days, - and now off into the evening freshness of the Danube forests, sun during the day, at night in a sleeping bag accustomed to minus degrees outdoors at about + 5 degrees Celsius 








Anna Lydia Huber (Jg. 59) auf kleiner Radtour im Herbst 2021, auf gehts zum Braunsberg und darüber hinaus zum Übernachten im Freien, ein Fest für NaturistInnen, 2 Tage, - und nun ab in die Abendfrische der Donauauwälder, Sonne tagsüber, nachts in einem Minusgrade gewohnten Schlafsack  im Freien bei etwa + 5  Grad Celsius

 

Anna Lydia Huber (born 1959) on a short bike tour in autumn 2021, off to Braunsberg and beyond to spend the night outdoors, a festival for naturists, 2 days, - and now off into the evening freshness of the Danube forests, sun during the day, at night in a sleeping bag accustomed to minus degrees outdoors at about + 5 degrees Celsius




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To come back to the beginning of this posting.



The idea that the structure necessarily has a center was recognized by Derrida as metaphysical, i.e. as also belonging to the knowledge of domination and thus to the "will to power" in the form of the "will to truth".



Derrida denies that the power of history is exhausted in always triggering only transformations of a structure that is identically preserved in depth (spatial metaphor!). On the contrary, the matter is to be thought of in such a way that structures also decompose in their entire depth (! space metaphor!).

Thus, changes are more than just transformations of an "always the same" (Nietzsche).



Also, the meaning of a structural principle does not escape "the law of determination by opposition" (Saussure) and can be constituted "thus only in the reference game of the s i g n i f i a n t s of a structure" (Saussure). So we are all "entangled" in structures (Derrida) and have no chance of ever getting behind our being entangled in structures. Since structures can only be thought without centres, there can be no text centres and no central interpretation. Without a central sense there is no finding of something (a finding presupposes the presence of the thing to be found!), - it can only be an in-vention of something.



The trace (the being related to each other of different elements), - the trace is neither visible nor invisible. The estate, - the estate is the trace of the trace or the trace of the extinction of the trace. "Thus it can be seen that all the determinations of such a trace - all the names given to it - belong to the metaphysical text that guards the trace and not to the trace itself. There is no trace itself and no real trace." (J. Derrida, Randgänge p. 86 and J. D., Schrift und Differenz, p. 308f., 326 and J. D., Grammatologie, p. 83, 108f., 114)



I use terms from, for example, semiotics or Barth's semiology, but immediately reshape them, I move them to escape the metaphysical logocentric implications. I cannot bypass concepts, because without concepts it is impossible to think. We try to set them and at the same time to de-set them!



The mirror(s) can be extended at will. One premise(!), one more mirror surface and there is another additional interfering infinite game of signifiers. Every discourse, - every discourse becomes a Dis-Par-course.



All the scientific discourses of this world call themselves at least (only) scientific and not more knowledge.  A scientific discourse knows (at least according to the signifier) that it cannot be a discourse of the knowledge.

  

The "inscription" is not "forever", every inscription is finally like the subject himself, whose "archive" can be destroyed like any archive. Also every media archive.



All our tele-technologies (from TV to drone and beyond) cause a deconstruction, in real practice, of traditional concepts and notions of state, citizen, national, foreigner, tourist, native, naturalized, etc., in so far as they are bound to a concrete territory.



Every country has its history, its memory and its special way of dealing with its archive economy.



Whenever one opens an archive, remembers certain events, one brings up the drama, this event, and brings it back to memory.



One makes "it" conscious !



But awareness is by no means the only thing that matters ! If one speaks of the Holocaust or the Shoah, one is (whether one wants to or not!) paving the way to the individual as well as the so-called national unconscious!



Through the work of raising awareness, things happen which we cannot plan or control. Affections !



Postmodernism, so my thesis, has something to do with Freud, - with the psychoanalysis of Sigmund Freud!



I mean the raising of the crisis. An epochal crisis of the "Enlightenment" of the WRITTEN/Scriptures.




Philosophy of thinking the Différance


The Work and the Truth / Landscape and Body


My life's work - my philosophical practice!





Radfahren geht fast immer und fast überall auf der Welt! Und Philosophieren geht auch fast immer, wenn man/frau sich die Zeit dafür reserviert !!!

Cycling goes almost always and almost everywhere in the world! And philosophizing is also possible almost always, if you reserve the time for it !








Gerhard  Kaučić (*1959), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 32 Jahren in Wien (1989-2021 ff.)  



Cycling! 
In the long run the probably(!) the only possible(!) and probably(!) the only imaginable(!), because under inclusion of all factors known to us logically derivable and thus perhaps realistic rescue of the earth as a living planet and the preservation of body and life and lust for life and thus the further witness of time, life, work and history !!! 




Gerhard Kaučić (*1959), head of a philosophical practice for 32 years in Vienna (1989-2021 ff.)  




Was die philosophische Praxis will und kann, - auf der Suche nach dem 


wahrhaftigen Leben, „dem wahren Leben“. 


Grundsätze!?    Wahrheitssätze!?    Ein Satz Wahrheit! 



in English: 

What philosophical practice wants and is able to do, - in the search for the true life, "the true life". 


Principles!?    Phrases of truth!?      A proposition of truth!



in Germ.: 

Berechenbar? Vorhersagbar? Denkbar? Machbar?   


in Engl.: 

Calculable? Predictable? Conceivable? Doable? 



in German: 

Unsere Wortverwendung und –setzung muß diese Diskursformationen des Wortvertrauens, des Bewußtseinsglaubens, unterbrechen, verschieben, durchkreuzen. So steigt ein Unmittelbares direkt inmitten aus der Dekonstruktion auf. Direkt aus der Signatur. Aus der Nachträglichkeit und seiner Spur. Aus dem „Wie“ der Vermittlung selbst ! Aus dem Text selbst! Sofern die Spielregel und die Zusammensetzung unwahrnehmbar bleiben. Zumindest während einer ersten bewußten Lektüre.

Hier entsteigt uns (!) die Wahrnehmung und Wahrnehmbarkeit eines wirklichen Hier und Jetzt, das immer schon a n d e r s ist und anders sein wird und anders sein könnte.

Das Erblühen einer Empfindung durch das Erinnern eines Eindrucks in der permanenten Verschiebung in der vermeintlichen „Anwesenheit“ ( von etwas und etwas und etwas; cf. Teaser meines Blogs und meine Videos zu Sprache und Unbewußtes,   https://www.youtube.com/user/gack157/videos )  und einer vermeintlichen aber realen „Abwesenheit“ von etwas und umgekehrt.

In English:

Our use and setting of words must interrupt, shift, thwart these discourse formations of word trust, of conscious faith. In this way, an immediate emerges directly in the middle of the deconstruction. Directly from the signature. From the after-signature and its trace. From the "how" of the mediation itself ! From the text itself ! Provided that the rules of the game and the composition remain imperceptible. At least during a first conscious reading.

Here (!) the perception and perceptibility of a real here and now, which is always already different and will be different and could be different, emerges for us (!)

The blossoming of a sensation by remembering an impression in the permanent shift in the supposed "presence" (of something and something and something; cf. teaser of my blog and my videos on language and the unconscious, https://www.youtube.com/user/gack157/videos ) and a supposed but real "absence" of something and vice versa. 

in German: 

Das Spiel des Texts der Welt als das Spiel der Arbeit eines In-Beziehung-Setzens von Anwesenheit und Abwesenheit in Sinnarrangements und Bedeutungskonfigurationen.

Offen, transparent, kritisierbar, justierbar, verschiebbar, endlich, temporär, spatial und im Etwas von Jetzt und Jetzt und Jetzt und etwas und etwas …

Die Moderne liegt im „und“ von etwas und etwas! Das Und kennt keinen Beginn von etwas, kein anfängliches Erkennen, kein ursprüngliches Beginnen.

Die Spur von etwas gilt es vor dem Seienden zu denken! (Derrida)

Heraklit schon nennt die wach Denkenden die, die die Dinge nicht „so denken, wie sie ihnen begegnen“.

Die, die nicht nur und bloß im Hier und Jetzt leben (zu wollen glauben), sondern die zwischen den „etwas“ leben und denken, „anwesend-abwesend“, sich nie vollständig präsent wissend/denkend.

In English:

The play of the text of the world as the play of the work of relating presence and absence in arrangements of meaning and configurations of meaning.

Open, transparent, criticizable, adjustable, shiftable, finite, temporary, spatial and in the something of now and now and now and something and something ...

Modernity lies in the "and" of something and something! The and knows no beginning of something, no initial recognition, no original beginning.

The trace of something is to think before the being! (Derrida)

Heraclitus already calls the awake thinkers those who do not "think things as they encounter them".

Those who not only and solely live (think they want to live) in the here and now, but who live and think between the "something", "present - absent", never knowing themselves to be completely present.




„Es gilt, die Spur vor dem Seienden zu denken.“
Jacques Derrida, Grammatologie, S. 82)


„The trace must be thought before the entity.“
(Of Grammatology, p. 47)


„ Il faut penser la trace avant l’étant.“
(DE LA GRAMMATOLOGIE, p. 69 )




"Mundus Corpus"     „Corpus Mundus“ 




PHILOSOPHICAL PRACTICES / POLITICS / DISSEMINATIONS






Gerhard Kaučić Wien, Österreich, Europa




                                                     PHILOSOPHICAL PRACTICES / POLITICS / DISSEMINATIONS





Philosophische Praxis als Überwindung der Angst! 

Der ewige Konflikt mit Autorität als permanent dekonstruktiver Versuch von Kommunikation, das Geheimnis des Kommunikativen in der andauernd bedrohlichen Inkommunikabilität. 

Unsere Aufgabe ist es, die Diskurse der Macht, der Herrschaft, der Autorität - und jeder Diskurs impliziert Machtausübung ! - zu durchkreuzen, indem wir die Ideologeme und deren Codes analysieren und dekonstruieren. 

G Kaučić, A L Huber, Philosophers, PP 1989 ff.  




Philosophical Practice as the overcoming of fear! 

The eternal conflict with authority as permanently deconstructive attempt of communication, the secret of the communicative in the permanently threatening incommunicability. 

Our task is to thwart the discourses of power, of domination, of authority - and every discourse implies the practice of power ! - by analyzing and deconstructing the ideologems and their codes. 

G Kaučić, A L Huber, Philosophers, PP 1989 ff.  



Philosophie der Gegenwart 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/03/philosophie-der-gegenwart.html?m=1 






  
  Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (born 1959, Dr. phil., age 62, 2021),  Anna Lydia Huber (born 1959, MSc, age 62, 2021), 

  Philosophers,  Writers,  Feminists,  Freeriders, 

  Philosophical Practice, Vienna, PP since 1989

  Copyright, Bildrechte, Urheberrecht, rights to images, copyright, 
  Picture rights,  Image Rights,  Copyright, - 

  Blog - Fotos © Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, 01. Jan. 1989 ff.   









P.P.P.s.: 

Wir lassen ihr den Willen dies zu protokollieren! Sei's drum. G.K. & AL H

We leave her the will to log this! Be that as it may. G.K. & AL H

Nous lui laissons la volonté d'enregistrer cela ! Ainsi soit-il. G.K. & AL H



P.s. :

/ Nach - /- Schrift

Deutsche Fassung, Kurzbio, Vita Concic-Kaucic, Vorschläge von Amy Jones (literary scholar, private secretary, London, Oslo, Wien) für Wikipedia

 

Gerhard Anna Cončić-Kaučić (geboren 1959 in Kufstein, Tirol, Österreich) ist ein österreichischer Schriftsteller, der in Wien lebt und arbeitet.

 

Concic-Kaucic studierte Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaft, Linguistik und Philosophie in Salzburg (bei Prof. Leo Truchlar, Georg Erich Schmid und Sigrid Schmid-Bortenschlager u.a.), Wien, Paris und New Haven (Yale University) und hielt Vorlesungen bei Geoffrey Hartman, Harold Bloom, Jean-François Lyotard und insbesondere bei Jacques Derrida. Nach der Promotion zum Dr. phil. in Salzburg 1986 reiste er mit dem Fahrrad u.a. nach Spanien, Frankreich, Italien, Polen und Deutschland, aber auch nach Japan u.a.

 

1989 gründete Cončić-Kaučić die grammatologische Zeitschrift "Die Grüne F Abyss", 1989 dann auch in Obertrum am See bei Salzburg und Wien die Grammatologische Philosophische Praxis.

 

Die erste große Textarbeit war die Dekonstruktion des Romans "Herzgewächse oder der Fall Adams" von Hans Wollschläger, "Glas" von Jacques Derrida und "S/Z" von Roland Barthes.

Seit 1985 arbeitet Concic-Kaucic auch an dem Groß -Text "Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem Schauns". Bände 1 - 5 erscheinen von 1993 -  2007 und ff. im Wiener Passagen Verlag.

 

Neben Ferdinand de Saussure wurde er auch von Freud, Lacan, Algirdas J. Greimas und vor allem Mallarmé, Joyce, Arno Schmidt und Oswald Wiener beeinflusst. Concic-Kaucic‘  textuelle Arbeit ist stark an Derrida und den Terminus différance angelehnt. Concic-Kaucic sieht jedes Zeichen des sprachlichen Ausdrucks als mehrstimmige Referenz (analog den Links im Internet), - wie sie schon Mallarmé zu konstruieren versuchte.

 

Werke

Grammatotechne als Grammatologie der "Herzgewächse" oder von der Inkommunikabilität. Diss. Salzburg 1986, 344 S.

Enzyklamoese. "Grammatotechne als Grammatologie der Herzgewächse oder von der Inkommunikabilität". Salzburg 1987 (gekürzte englische Fassung Kairo 1987).

Die Grüne F Abyss. Grammatologische dekonstruktive Zeitschrift für grüne Politik und Kultur. Wien  1989 ff., hgg. von Gerhard Kaucic und Anna Lydia Huber.

Paradies verloren und was heißt hier mit Telqueleuropa. Wien 1991.

Gerhard Kaucic, in Günther Witzany, Hg. v. Zur Theorie der Philosophischen Praxis. Essen 1991 (Verlag Blaue Eule).

Gerhard Anna Concic-Kaucic über James Joyce: Dekonstruktion Fin-negans-Wake als Post-Korrespondenz § 11, - in: Textwechsel, hg. v. Andreas Puff-Trojan u. H. G. Ganglbauer. Wien 1992, Sonderzahl Verlag.

BaalPeorade. Das fröhliche Wohnzimmer 1996. Wien.

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ I - VII. Wien 1993, 1995, 1996, 2002, 2007 ff., Passagen Verlag Wien.

(Passagen Verlag Wien. Bd. V zu Echelon, UKUSA (NSA), EU, Überwachungsstaat bzw Dekonstruktion der Kommunikationsproblematizität inbegriffen "Unlesbarkeit/Illisibilität", Roland Barthes, Paul de Man, Werner Hamacher, Hans Blumenberg und "misreading", Harold Bloom).

Gerhard Anna Concic-Kaucic: Schlaf-Gedächtnis der Schrift. Für Malala Yousafzai. Für das freie Wort und das Menschenrecht auf Bildung. PEN-Club Austria ( siehe: http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/  ), Löcker Verlag. Wien 2013.

Blog „Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber“ 2013 ff.

 

Literatur

Kürschners Deutscher Literatur-Kalender (Saur) 1998ff.

Christa Binder, "Literatur Macht Schule"; ein Autorenhandbuch; Wien, 1995 (ISBN 3901052224)

Gerda Elisabeth Moser, Subjekt und Sprache, Theorien der Postmoderne und der österreichischen Literatur, in: Weimarer Beiträge 3/42/1996, 379-398.

 

Externe Links

 

https://www.passagen.at/autoren/gerhard-a-concic-kaucic-1/

https://www.youtube.com/user/gack157/videos

https://www.onb.ac.at/oe-literaturzeitschriften/Gruenefabyss/Gruenefabyss.htm

 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/09/biographisches-bio-vita-biographie.html

 

http://www.es.hu/print.php?nid=34039 

https://web.archive.org/web/20160303192513/http://www.es.hu/print.php?nid=34039


http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/


http://www.es.hu/;ungarns_neue_verfassung_gefahrdet_die_freiheit_der_kunst;2013-05-06.html

 https://web.archive.org/web/20160303181416/http://www.es.hu/;ungarns_neue_verfassung_gefahrdet_die_freiheit_der_kunst;2013-05-06.html


https://scholar.google.com/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de

 

 {{{ P.s. in eigener und gemeinsamer Sache:



Erinnerung, in Dankbarkeit und Freundschaft, erinnernd !


Ich erinnere mich immer sehr gern an meine Promotion im Jänner 1987 an der Universität Salzburg 
und unser anschließendes aufregendes (weil sehr intensives Eintauchen in die Sprache und ihre Geheimnisse) Gespräch 
(bei gutem Essen und Trinken im Österreichischen Hof) zu dritt (Hans Wollschläger, Anna Lydia Huber und ich, Gerhard Kaučić, ab jetzt doctor philosophiae / Doktor der Philosophie) 

und die Grundlegung und Darlegung meiner Intention zur Gründung/Errichtung/Einrichtung meiner zukünftigen Philosophischen Praxis 
ausgehend von meiner Dissertation zur allgemeinen und philosophischen Problematisierbarkeit und Dekonstruierbarkeit von Kommunikation und deren schwergewichtiger Konsequenzen (weit über Searle und de Saussure hinausgehend).

Und ich erinnere mich auch noch gut und gern an Hans Wollschlägers Nervosität, ein starkes Gemisch aus konzentrierter Faszination und Skepsis, lebendiger Ausdruck von Optimismus für ein Gelingen meiner Unternehmung und zurückhaltender Pessimismus (wie er es auch einmal brieflich an mich zum Ausdruck gebracht hatte, kurz, - er war voller Sorge um mich und meine Zukunft, so sehr er mir auch die Daumen zu drücken versprochen hatte).


[[  Briefe von Hans Wollschläger an Gerhard Kaucic, - 

hier aus dem Jahr 1986 vom 03. Februar.



https://web.archive.org/web/20190820095131fw_/http://web.utanet.at/gack/briefe001.html 





https://web.archive.org/web/20190820095217fw_/http://web.utanet.at/gack/briefe002.html

Letters from Hans Wollschläger to Gerhard Kaucic, -

 here from the year 1986 from 03 February. ]] 



Ich selbst hatte zwar auch gewisse Zweifel ob der Aufnahme einer solch damals ungewöhnlichen, weil nirgendwo existierenden, Unternehmung, war aber im Ganzen voller Energie und quasi siegesgewiß.

Die Einlösung war allerdings schwieriger als ich es damals zu denken gewagt hätte. Ein Scheitern stand mehrmals am Wegesrand angeschrieben, konnte aber jedesmal durch enorme Anstrengungen aller Art verhindert werden und meine Praxis gedieh letztlich zu einem kleinen „Weltunternehmen“. Kurz, - ich bin seit bald dreißig Jahren als philosophischer Praktiker in aller Welt unterwegs und im Kleinen bekannt und erfolgreich.

Denken zusammen mit anderen mir freundlich gesinnten Menschen als Beruf und Berufung! Was könnte schöner, unterhaltsamer, abenteuerlicher, aufregender, erfüllender und befriedigender sein?!

[[ Dissertationsthema:
Anm.: Zu Derridas Dekonstruktion und Wollschlägers „Herzgewächse“ (Roman), Dekonstruktion der Kommunikationsproblematizität inkl. "Unlesbarkeit" / "Illisibilität" (vgl. R. Barthes) ]]

Ich bin Hans Wollschläger ewiglich dankbar für seine wiederholte Gesprächsbereitschaft und seine wahrhaftige Freundschaft und Verbundenheit im Geiste. Ich fand in ihm einen großen Seelenverwandten.

Sein Beitrag als Mensch, Schriftsteller und Künstler war für mich und mein Vorhaben der Gründung und Führung einer Philosophischen Praxis, ja, (m)einer Grammatologischen Philosophischen Praxis von größter Bedeutung, - handelte es sich bei ihm doch um einen Geistesmenschen, um einen Geistesriesen von größter denkbarer Intellektualität, höchster Differenzierungsfähigkeit und um einen Künstler allerersten Ranges.

Die Gelegenheit hier genutzt habend, - Hans Wollschläger zur Erinnerung und zum Dank!
In aufrichtiger Freundschaft, Liebe und ewiger Zuneigung, - Gerhard Kaucic, Anna Lydia Huber, (GACK), - …….

der entwendete Brief Derridas, the purloined letter, …

and the threat of dissemination (the perloined letter!?), surplus der Begegnung und d d d surplus der Begegnung und der Entgegnung und der Entbegegnung (!, eine Frage des Lesens und des Erreichens der Destination), the heritage district, myheritage, intangible heritage; Heritage Orchestra; – &@&. … }}} 


Und noch eine dringende Weltangelegenheit und ein gemeinsames Herzens-Anliegen

zwischen Hans Wollschläger und mir, Gerhard Kaučić , soll hier Erwähnung finden, eine, - ja, die(!) prioritäre Sache überhaupt, ein Zustand und Sachverhalt weltweit, der uns alle nicht nur angeht, sondern an dem sich unser Verhältnis zum Menschsein, - was ist der Mensch!?, - was und wie ist unser Verhältnis zu den Tieren?!, - erst herausbildet, gewissermaßen entpuppt und somit als menschlich oder unmenschlich erweist, die Frage der Tiere, die Frage nach den Tieren und unsere Sprache und Handlungsweise!

[ cf./vgl. meinen BlogPost: Tierphilosophie als Baustein einer Demokratiephilosophie http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/10/tierphilosophie-demokratietheorie.html ]
Die Frage überhaupt!

Erst die Antwort darauf gibt uns als das aus, was wir sind. Was der Mensch ist. Was der Mensch, diese Bezeichnung "Mensch" sagt!

Mensch, was und wie bist Du und wie willst Du Dich sehen!?

Mensch, erkenne Dich selbst!
Gnothi seauton!

Mensch, - ein/das Zivilisationssubjekt,
ein Zivilisationsprojekt?!

Mensch, kannst Du Dir (noch) in die Augen schaun?

Kannst Du Dich erschaun, Dich erkennen.
Face à Face

"Tiere sehen dich an" !!!

 

P.s :

/ Post - /- Scripture

English version, short bio, vita Concic-Kaucic, suggestions by Amy Jones (literary scholar, private secretary, London, Oslo, Wien) for Wikipedia.

 

Gerhard Anna Cončić-Kaučić (born 1959 in Kufstein, Tyrol, Austria) is an Austrian writer who lives and works in Vienna.

 

Concic-Kaucic studied literature, history, linguistics, and philosophy in Salzburg (with Prof. Leo Truchlar, Georg Erich Schmid, and Sigrid Schmid-Bortenschlager, among others), Vienna, Paris, and New Haven (Yale University), and lectured with Geoffrey Hartman, Harold Bloom, Jean-François Lyotard, and especially Jacques Derrida. After receiving his Ph.D. in Salzburg in 1986, he traveled by bicycle to Spain, France, Italy, Poland, and Germany, among other places, as well as to Japan, among others.

 

In 1989 Cončić-Kaučić founded the grammatological journal "Die Grüne F Abyss", then in 1989 also in Obertrum am See near Salzburg and Vienna the Grammatological Philosophical Practice.

 

The first major textual work was the deconstruction of the novel "Herzgewächse oder der Fall Adams" by Hans Wollschläger, "Glass" by Jacques Derrida and "S/Z" by Roland Barthes.

 

Since 1985 Concic-Kaucic has also been working on the major text "Semeion Aoristicon or on the Autobiography of Sem Schaun". Volumes 1 - 5 were published from 1993 - 2007 and ff. by Passagen Verlag in Vienna.

 

Besides Ferdinand de Saussure he was also influenced by Freud, Lacan, Algirdas J. Greimas and especially Mallarmé, Joyce, Arno Schmidt and Oswald Wiener.

Concic-Kaucic's textual work borrows heavily from Derrida and the term différance. Concic-Kaucic sees every sign of linguistic expression as a polyphonic reference (analogous to links on the Internet), - as Mallarmé already tried to construct.

 

Works

Grammatotechne as a grammatology of the "heart's growths" or of incommunicability. Diss. Salzburg 1986, 344 pp.

Encyclamoese. "Grammatotechne as a Grammatology of the "Heart-Growths" or of Incommunicability". Salzburg 1987 (abridged English version Cairo 1987).

The Green F Abyss. Grammatological deconstructive journal for green politics and culture. Vienna 1989 ff, ed. by Gerhard Kaucic and Anna Lydia Huber.

Paradise lost and what is meant here with Telqueleuropa. Vienna 1991.

Gerhard Kaucic, in Günther Witzany, ed. v. On the Theory of Philosophical Practice. Essen 1991 (Verlag Blaue Eule).

Gerhard Anna Concic-Kaucic on James Joyce: Deconstruction Fin-negans-Wake as Post-Correspondence § 11, - in: Textwechsel, ed. by Andreas Puff-Trojan u. H. G. Ganglbauer. Vienna 1992, Sonderzahl Verlag.

BaalPeorade. The cheerful living room 1996. Vienna.

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ I - VII. Vienna 1993, 1995, 1996, 2002, 2007 ff, Passagen Verlag Vienna.

(Passagen Verlag Vienna. Vol. V on Echelon, UKUSA (NSA), EU, surveillance state or deconstruction of communication problematicity including "illegibility/illisibility", Roland Barthes, Paul de Man, Werner Hamacher, Hans Blumenberg and "misreading", Harold Bloom).

Gerhard Anna Concic-Kaucic: Sleep Memory of Writing. For Malala Yousafzai. For the free word and the human right to education. PEN-Club Austria ( see: http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/ ), Löcker Verlag. Vienna 2013.

Blog "Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophical Practice G Kaučić & AL Huber" 2013 ff.

 

Literature

Kürschners German Literature Calendar (Saur) 1998ff.

Christa Binder, "Literatur Macht Schule"; an author's handbook; Vienna, 1995 (ISBN 3901052224).

Gerda Elisabeth Moser, Subject and Language, Theories of Postmodernism and Austrian Literature, in: Weimarer Beiträge 3/42/1996, 379-398.

 

External links

 

https://www.passagen.at/autoren/gerhard-a-concic-kaucic-1/  

https://www.youtube.com/user/gack157/videos  

https://www.onb.ac.at/oe-literaturzeitschriften/Gruenefabyss/Gruenefabyss.htm  

 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html  

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/09/biographisches-bio-vita-biographie.html  

 

http://www.es.hu/print.php?nid=34039 

https://web.archive.org/web/20160303192513/http://www.es.hu/print.php?nid=34039


http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/


http://www.es.hu/;ungarns_neue_verfassung_gefahrdet_die_freiheit_der_kunst;2013-05-06.html

 https://web.archive.org/web/20160303181416/http://www.es.hu/;ungarns_neue_verfassung_gefahrdet_die_freiheit_der_kunst;2013-05-06.html


https://scholar.google.com/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de

 

 

P.s :

/ Après - /- Écriture

Version française, une petite biographie, Vita Concic-Kaucic, suggestions d'Amy Jones (literary scholar, private secretary, London, Oslo, Wien) pour Wikipedia.

 

Gerhard Anna Cončić-Kaučić (né en 1959 à Kufstein, Tyrol, Autriche) est un écrivain autrichien qui vit et travaille à Vienne.

 

Concic-Kaucic a étudié la littérature, l'histoire, la linguistique et la philosophie à Salzbourg (avec les professeurs Leo Truchlar, Georg Erich Schmid et Sigrid Schmid-Bortenschlager, entre autres), Vienne, Paris et New Haven (Yale University) et a donné des conférences avec Geoffrey Hartman, Harold Bloom, Jean-François Lyotard et surtout Jacques Derrida. Après avoir obtenu son doctorat en 1986 à Salzbourg, il a voyagé à vélo en Espagne, en France, en Italie, en Pologne et en Allemagne, entre autres, mais aussi au Japon.

 

En 1989, Cončić-Kaučić fonde la revue grammatologique " Die Grüne F Abyss ", puis également en 1989 à Obertrum am See près de Salzbourg et à Vienne la pratique philosophique grammatologique.

 

Le premier grand travail textuel a été la déconstruction du roman "Herzgewächse oder der Fall Adams" de Hans Wollschläger, "Glas" de Jacques Derrida et "S/Z" de Roland Barthes.

Depuis 1985, Concic-Kaucic travaille également sur le texte majeur "Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem Schauns". Les volumes 1 à 5 ont été publiés par Passagen Verlag à Vienne de 1993 à 2007 et plus.

 

Outre Ferdinand de Saussure, il a également été influencé par Freud, Lacan, Algirdas J. Greimas et surtout Mallarmé, Joyce, Arno Schmidt et Oswald Wiener. 

Le travail textuel de Concic-Kaucic emprunte beaucoup à Derrida et au terme de différance. 

Concic-Kaucic considère chaque signe d'expression linguistique comme une référence polyphonique (analogue aux liens sur Internet), - comme Mallarmé essayait déjà de les construire.

 

Travaux

La grammatotechne comme grammatologie de la "culture du cœur" ou de l'incommunicabilité. Diss. Salzbourg 1986, 344 p.

Encyclopédie. "La grammatotechne comme grammatologie de la "Herzgewächse" ou de l'incommunicabilité". Salzbourg 1987 (version anglaise abrégée Caire 1987).

L'abîme vert F. Revue grammatologique déconstructive pour la politique et la culture vertes. Vienne 1989 ff, édité par Gerhard Kaucic et Anna Lydia Huber.

Le paradis perdu et ce que signifie ici Telqueleuropa. Vienne 1991.

Gerhard Kaucic, dans Günther Witzany, éd. par Zur Theorie der Philosophischen Praxis.  Essen 1991 (Verlag Blaue Eule).

Gerhard Anna Concic-Kaucic sur James Joyce : Déconstruction Fin-negans-Wake comme post-correspondance § 11, - in : Textwechsel, ed. par Andreas Puff-Trojan u. H. G. Ganglbauer. Vienne 1992, Sonderzahl Verlag.

BaalPeorade. Le salon du bonheur 1996, Vienne.

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ I - VII. Vienne 1993, 1995, 1996, 2002, 2007 ff, Passagen Verlag Vienne.

(Passagen Verlag Vienne. Vol. V sur Echelon, UKUSA (NSA), Union européenne, État de surveillance ou déconstruction de la problématique de la communication, notamment "illisibilité/illisibilité", Roland Barthes, Paul de Man, Werner Hamacher, Hans Blumenberg et " misreading ", Harold Bloom).

Gerhard Anna Concic-Kaucic : Mémoire du sommeil de l'écriture. Pour Malala Yousafzai. Pour la parole libre et le droit humain à l'éducation. PEN-Club Autriche ( voir : http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/ ), Löcker Verlag. Vienne 2013.

Blog "Pratiques philosophiques / Politique / Disséminations Pratique philosophique G Kaučić & AL Huber" 2013 ff.

 

Littérature

Kürschners Deutscher Literatur-Kalender (Saur) 1998ff.

Christa Binder, "Literatur Macht Schule" ; un manuel pour les auteurs ; Vienne, 1995 (ISBN 3901052224).

Gerda Elisabeth Moser, Sujet et langage, théories du postmodernisme et littérature autrichienne, in : Weimarer Beiträge 3/42/1996, 379-398.

 

Liens externes

 

https://www.passagen.at/autoren/gerhard-a-concic-kaucic-1/  

https://www.youtube.com/user/gack157/videos  

https://www.onb.ac.at/oe-literaturzeitschriften/Gruenefabyss/Gruenefabyss.htm  

 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html  

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/09/biographisches-bio-vita-biographie.html  

 

http://www.es.hu/print.php?nid=34039 

https://web.archive.org/web/20160303192513/http://www.es.hu/print.php?nid=34039


http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/


http://www.es.hu/;ungarns_neue_verfassung_gefahrdet_die_freiheit_der_kunst;2013-05-06.html

 https://web.archive.org/web/20160303181416/http://www.es.hu/;ungarns_neue_verfassung_gefahrdet_die_freiheit_der_kunst;2013-05-06.html


https://scholar.google.com/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de

 

 

Biographisches, Bio, Vita, Biographie, Gerhard Kaučić, Österreichischer Philosoph, Wien 








  
  Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (born 1959, Dr. phil., age 62, 2021),  Anna Lydia Huber (born 1959, MSc, age 62, 2021), 

  Philosophers,  Writers,  Feminists,  Freeriders, 

  Philosophical Practice, Vienna, PP since 1989

  Copyright, Bildrechte, Urheberrecht, rights to images, copyright, 
  Picture rights,  Image Rights,  Copyright, - 

  Blog - Fotos © Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, 01. Jan. 1989 ff.   









P.P.P.s.: 

Wir lassen ihr den Willen dies zu protokollieren! Sei's drum. G.K. & AL H

We leave her the will to log this! Be that as it may. G.K. & AL H

Nous lui laissons la volonté d'enregistrer cela ! Ainsi soit-il. G.K. & AL H












PHILOSOPHICAL PRACTICES / POLITICS / DISSEMINATIONS






Gerhard Kaučić Wien, Österreich, Europa




                                          PHILOSOPHICAL PRACTICES / POLITICS / DISSEMINATIONS






Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber




LEBENSRAUM, MACHT, DEMOKRATIE, GESCHLECHT, NACKTHEIT, KÖRPERPHILOSOPHIE, FREIHEIT


SPACE OF LIFE, POWER, DEMOCRACY, GENDER, NUDITY, BODY PHILOSOPHY, FREEDOM





DIE GRENZEN der MEDIATION, AUFKLÄRUNG, PHILOSOPHIE, PSYCHOANALYSE 

THE LIMITS OF MEDIATION, Enlightenment, PHILOSOPHY, PSYCHOANALYSIS






We look forward to meeting you.

 

 

Contact us only at the emails:    g.kaucic[at]chello.at     gack[at]chello.at




Achtung!  Pandemie!  Lockdown!  Corona-Virus-Krise! Wichtige Information  zur  PP !  

Attention!  Pandemic! Lockdown! Corona Virus Crisis ! Important information about the PP !  


Once again another Postscript:

 

Information about the 4th Covid 19 Lockdown in Austria (November, December 2021)

 

 

One-to-one Conversations, Analysis, Deconstruction, PP

 

Doctor, Patient, Disease, Relations, Deconstruction

 

Perhaps it results in a healing effect on the consciousness of professionals when they encounter philosophical reflections and subsequently deconstructive approximations on the subject of "doctor, patient and disease" in the form of a person who has been practiced reflectively (means, a. o., detecting dislogics), but has not been immersed in medical expertise.

 

We love and respect science.

 

But the field of doctor and patient including illness goes far beyond the field of medicine.

 

Psychoanalysis has something to contribute to it, also to the interaction of the subjects. Ethnology as well. Sociology. Economics. And let's not forget digitalization. Where would be the place for an adequate discourse, if not in a philosophical practice like ours (in Corona lockdown - times only in the form of philosophical health walks in the Vienna Prater!).

 

 

We look forward to meeting you.

 

 

Contact us only at the emails: g.kaucic[at]chello.at gack[at]chello.at






[[ Aufgrund des neuerlich verhängten Lockdowns (ab Montag den 22.11.2021 bis zum 13. Dezember 2021) ist unsere Philosophische Praxis für diesen Zeitraum geschlossen. Für spezielle Praxis-GästInnen (z.B. langjährige StammkundInnen, die ihr einsames Leben ganz ohne menschliche Sprechkontakte nicht zu ertragen vermögen) gibt es die Outdoor-Variante unter Einhaltung aller Regeln ( cf.: Bundesministerium für Soziales und Gesundheit, https://www.sozialministerium.at/public.html ) des durch das Corona-Virus verursachten Ausnahmezustandes als Möglichkeit in der Form eines philosophischen Gesundheitsspazierganges im Wiener Prater. Anmeldung wie gewohnt unter unseren Emails gack[at]chello.at oder unter g.kaucic[at]chello.at 
 
 
 In English: 
 
 Due to the recently imposed lockdown (from Monday 22.11.2021 until 13.12.2021) our Philosophical Practice is closed for this period. For special practice guests (e.g. regular customers of many years, who cannot bear their lonely life without human speech contacts), there is the outdoor version in compliance with all rules (cf.: Federal Ministry for Social Affairs and Health, https://www.sozialministerium.at/public.html ) of the state of emergency caused by the Corona virus as a possibility in the form of a philosophical health walk in the Vienna Prater. Registration as usual under our emails gack[at]chello.at or under g.kaucic[at]chello.at ]]




Nun zu guter Letzt

 

in German:

Und noch einmal hier mit Nachdruck von unserer Seite die Bitte gerichtet an Sie alle, die Leser:innen dieses Blogs und an die vielleicht noch immer überlegenden Besucher:innen unserer Praxis, - nehmen Sie die Impfung gegen Covid an, die Sie ja auch noch gratis bekommen!

 

Schützen und retten Sie Ihr Leben und das der anderen Menschen! Lassen Sie sich so schnell wie möglich impfen!

 

Gehen Sie impfen!

 

Ich bitte Sie, zögern Sie nicht mehr und lassen Sie sich impfen. Die Zeit wird knapp und es wird gesellschaftlich und gesundheitlich extrem brisant.

Wie wir hier in unserem Sprachraum sagen: Die Sache mit der Impfung gegen Corona und die Sache mit unser aller Gesundheit und Unversehrtheit wegen Covid-19 ist brenzlig, prekär und brisant und wird zusehends bedrohlicher und gefährlicher.

 

Hören oder lesen Sie nach, was Christian Drosten, Karl Lauterbach und viele andere Experten in Sachen Pandemie dazu sagen und prognostizieren!  Und schauen Sie auf die Inzidenz!

 

Bleiben Sie gesund und machen Sie schnell!

Mit herzlichen Grüßen

Ihre Philosophische Praktiker:in

G Kaučić & AL Huber

 

 

Now at this point  

 

In English:

And once again here with emphasis from our side the request addressed to all of you, the readers of this blog and to the perhaps still considering visitors of our practice, - accept the vaccination against Covid, which you also get for free!

 

Protect and save your life and the lives of others! Get vaccinated as soon as possible!

 

Go and get vaccinated!

 

I beg you, do not hesitate any longer and get vaccinated. Time is running out and it is becoming extremely explosive from a social and health point of view.

As we say here in our language area: The thing with the vaccination against Corona and the thing with our all health and integrity because of Covid-19 is dicey, precarious and urgent and becomes visibly more threatening and dangerous.

 

Listen or read what Christian Drosten, Karl Lauterbach and many other pandemic experts say and predict!  And look at the incidence!  

 

Stay healthy and do it fast!

With best regards

Your philosophical practitioners

G Kaučić & AL Huber

 


P.s.:

Wir sind glücklicherweise  schon „vollständig geimpft“, das heißt wir sind geboostert, also dreimal gegen das Corona-Virus geimpft worden.

Booster-Impfung, -  und nicht die geringste Nebenwirkung!

 

P.s.:

We are fortunately already "fully vaccinated", that is, we have been boostered, that is, vaccinated three times against the Corona virus.

Booster vaccination, - and not the slightest side effect! 



P.P.s.:




Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge



Gerhard Kaucic, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other, - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately. 



Gerhard Kaučić (*1959), Körper und Philosophie, Körper und Demokratie 

Lebenswerk 

Körperphilosophie 


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge


Gerhard Kaučić, leidenschaftlicher Naturist und Nackt-Schwimmer in naturbelassenen Fließgewässern. Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben. 



Abkühlung in der Donau bei Greifenstein nahe Wien, obligatorische, fast tägliche Schwimmnotwendigkeit in den alljährlichen Sommermonaten in einem natürlichen Gewässer mit kühlen Wassertemperaturen, - hier, heute (12. Juni 2020) in der Donau etwa 15 Grad Celsius

Gerhard Kaucic Schwimmer, Läufer, Enduro-MTB-Biker, „Iron-Man“/Ironman/Iron Man(?!),- jedenfalls Freerider in jeder Hinsicht und nicht zuletzt als Philosoph

Körper - Philosophie


in English:

Gerhard Kaučić (*1959), body and philosophy, body and democracy 

life's work

Body Philosophy 

Cooling down in the Danube near Greifenstein near Vienna, obligatory, almost daily swimming necessity in the annual summer months in a natural body of water with cool water temperatures, - here, today (12 June 2020) in the Danube about 15 degrees Celsius

Gerhard Kaucic swimmer, runner, enduro MTB biker, "Iron-Man"/Ironman/Iron Man(?!),- in any case freerider in every respect and not least as a philosopher

Body - Philosophy



    Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022), Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Philosophin. Autorin,  Mediatorin, Radreisende, Enduro-Bikerin, Freeriderin, Überlebende, Naturistin, Survivor    

Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches 

Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream





Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Philosophin, Schriftstellerin, Feministin  





Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Schriftstellerin, Philosophin, Mediatorin, Freeriderin, Überlebende   

Anna Lydia Huber, nudity, naturist, nude bather, wild camper, adventurer, nature lover, philosopher, feminist, writer, mediator, freerider, survivor  


Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches 
Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream



Anna Lydia Huber (Jg. 1959)  beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider 

Erfahrung, ästhetische Erfahrung

Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider 

experience, aesthetic experience 





Anna Lydia Huber (Jg. 1959)  beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider 

Erfahrung, ästhetische Erfahrung

Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider 

experience, aesthetic experience 



Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft  


 Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 


Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge


Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship 






                        Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)



Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft  

  Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 

Friendship Joy Freedom Naturism


Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship 





                        Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)




Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Naturist, Freerider) 


Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft  


 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 


Friendship Joy Freedom Naturism


Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship 


Anna Lydia Huber, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately.




Anna Lydia Huber, leidenschaftliche Naturistin und Nackt-Schwimmerin in naturbelassenen Fließgewässern. Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben. 


 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit


 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness



Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (*1959)   


Körper und Philosophie, Körper und Demokratie 


Lebenswerk 


Körperphilosophie 


If you are interested in a PP (Philosophical Practice) with me/us, please reserve an appointment only under these emails: To contact me/us, please use only these emails: g.kaucic[at]chello.at    or   gack[at]chello.at 



 Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge




                                                                       Freerider

 

Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge


                                             Wheelie mit dem Mountainbike  


                                                Gerhard Kaučić (*1959, 2021) 


                               freerider in every sense      freerider in all respects


Auf dem Hinterrad des Enduro-MTB über Wiese und durch Wald und über Stock und über Stein. Auf dem Hinterrad durchs Leben surfen. Auf dem Hinterrad immer in der Welt zugange.

 

On the rear wheel of the enduro MTB over meadow and through forest and over stick and over stone. Over hill and dale. Surfing through life on the rear wheel. On the rear wheel always on the road in the world. 



                                                          Freerider on the river 


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

                                                                 Gerhard Kaučić 


                               freerider in every sense      freerider in all respects   





                           Jenseits des philosophischen Kamingesprächs ... Spur 

Beyond the philosophical fireside chit-chat ... trace



Gerhard Kaučić 


                               freerider in every sense      freerider in all respects   




 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit


 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness






                        Anleitungen zur Weltsicht, poetologischer Surplus

Guidelines to the world view, poetological surplus





                                                  Weitsicht im Nebel der Ereignisse 

             Einsicht, Rücksicht, Vorsicht, Voraussicht in der Ereignishaftigkeit 


                                                  Farsightedness in the fog of events 

            Insight, reconsideration, prudence, foresight in the eventfulness 


                          freerider in every sense      freerider in all respects   



Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge






 

 


 


Gerhard Kaučić 

Philosoph, Schriftsteller, Feminist, 

Mediator, Freerider, Dr. phil., Jg. 1959       

 


 

Anna Lydia Huber 

Philosophin, Schriftstellerin, Feministin, 

Mediatorin, Freerider, MSc, Jg. 1959 




Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 


Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness



Gerhard Kaučić 

Philosoph, Philosophischer Praktiker, Feminist, Übersetzer, Schriftsteller, 

Mediator, Freerider, Dr. phil., Jg. 1959 

Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil.), Philosopher, philosophical Practitioner 1989 ff., grammatologist, author, feminist, translator, writer, mediator, cyclist, freerider, ecomobilist, the philosopher as cyclist, the philosopher as freerider,  the philosopher as circulator, the philosopher as mover, the philosopher as scout ........   trace....... Trace ........    


At the same time we think the impossible and that (this >at the same time<) is the impossible! (Derrida, Donner le temps I)  



 Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge




Grammatologische Philosophische

 Praxis 


gegründet 1989 in Mühlbach bei

 Obertrum 

 (Salzburg) und in Wien 


Gerhard Kaucic (Dr. phil.), geboren 1959

 in

 Kufstein / Tirol 


Philosophischer Praktiker, Philosoph,

 Schriftsteller 


Gasometer B, Guglgasse 8, 1110 Wien,

 Austria /

 Österreich:


Gespräche / talks außerhalb u. innerhalb

 (outdoor / indoor) ...

 

Grammatologien, Kontextualisierungen,

 Analysen, Komplizierungen,

 Plurivalenzen,

 Dependenzen, 

Interdependenzen, Grammatiken,

 Aporien,

 Dekonstruktion .... 


rund um die Uhr ... rund um die Welt ...

 around the clock ... around the world 


an die 3700 Ge-spräche von 1989-2021,


 streng nach dem Setting 


vertrauliches


 

"Einzel-Gespräch"



confidential 



"one-to-one conversation"


"face à face"

 


mit open end, indoor sowie outdoor  


an die 3700 "Gespräche", "Diskurse",


 "Dekonstruktionen", "Begleitungen", "Text" 


... ..... Subjektivität ..... Spur ... trace ... Singularität 



To contact me/us, please use only these

 emails:

 g.kaucic[at]chello.at      gack[at]chello.at 





                                                                            Gespräch / Ge-spräch !!!

      Du möchtest DIALOG

   Du begehrst Dialog

 Was ist, - D i a L o g 


Ich als Individuum kann alles, 

was

 möglich ist,

denken. 


Aber fast (!) alles ist schon gedacht 

worden und sogar in Büchern niedergeschrieben worden. 


Alles Gesagte findest „DU“ in der

 Sprache. 


Ohne Quellenangabe. 


Irgendein Kollektiv 

verantwortet den Ursprung, die

 Ursprünge! 

Niemand kann diese identifizieren. 


Keine Signatur!


Der Dialog verbindet die Menschen. 

Immer gibt es viele Meinungen. 


Immer gibt es 

viele Voraussetzungen. 


Die Menschen sind sich dieser meist nicht 

bewußt!


Menschen im Dialog versuchen ihre

 Meinungen 

zu stützen. 

Sie verteidigen ihre Annahmen.

 

Oft 

geschieht das unbewußt.


Der Dia-log, der Dialog birgt und gibt 

einen Widerstand

Dieser Widerstand erfordert 

Raum. 


Einen Raum der Verteidigung! Dieser 

verbraucht Zeit! Beides erzeugt einen 

Rhythmus des Logos. 


Vielleicht einen Zauderrhythmus (cf.

 Freud)!? 


Und jede und jeder Antwortende ist allein

 und 

erhält vielleicht (! Kafkas „Vor dem

 Gesetz“!?) 

Zugang.


Zugang zu sich selbst (?) und damit

 vielleicht 

zum Anderen


Der Zugang kann nur 

der eigene sein!


 Und dann!!



      You want DIALOGUE

   You desire dialogue

 What is, - D i a L o g ? 


I as an individual can think everything

 that is 

possible


But almost (!) everything has

 already 

been thought and even has been written

 down 

in books. 


Everything has already been said and 

"you" can find it within the language. 


Without reference. Any collective is

 responsible for the origin, the origins! 


Nobody can identify these origins. 


No signature!


Dialogue brings people together. There 

are always many opinions. 

There 

are always many conditions. 

People are mostly 

unaware of this!


People in dialogue try to support their

 opinion. 

They defend their assumptions. 

Often this 

happens unconsciously.


The Dia-log, 

the dialogue contains and puts 

up 

resistance. This resistance requires space. 

space of defense! This consumes time! 

Both 

generate a rhythm of the logos. 


Perhaps a Zauderrhythmus (cf. Freud) !? 


And every respondent is alone and maybe

 receives (! Kafka's "Before the Law" !?)

 access.

 

Access to oneself and with it maybe to the

 other! 


Access can only be one's own


 And then!! 






To contact me/us, please use only these

 emails: 

 g.kaucic[at]chello.at      gack[at]chello.at 








Gerhard Kaučić (Jg. 1959, Alter 62, 2021) auf dem Bisamberg (einer der Stadtberge Wiens) mit dem Enduro Specialized (MTB, 29 Zoll, Bereifung Butcher Grid Trail T 7 , Baujahr des Enduro Mountainbikes, 2019) am 23. Dezember 2021 um 16.25 Uhr bei minus 5 Grad Celsius, da und dort ein paar Zentimeter Schnee und Eis, bei beginnender Abenddämmerung, wie schon so oft zuvor mit großer Leidenschaft und heller Freude nach dem uphill und vor dem downhill;

 Gesamtstrecke von zu Hause und wieder retour 52 km. Steigung auf den Bisamberg um die 20 %.

In English:

Gerhard Kaučić (born 1959, age 62, 2021) on the Bisamberg (one of the city mountains of Vienna) with the Enduro Specialized (MTB, 29 inches, tires Butcher Grid Trail T 7, year of construction of the Enduro mountain bike, 2019) on December 23, 2021 at 16.25 at minus 5 degrees Celsius, here and there a few centimeters of snow and ice, at the onset of dusk, as so often before with great passion and bright joy after the uphill and before the downhill;

total distance from home and back again 52 km. Slope up the Bisamberg around the 20%. 







Gerhard Kaučić 

Philosoph, Philosophischer Praktiker, Feminist, Übersetzer, Schriftsteller, 

Mediator, Freerider, Dr. phil., Jg. 1959 

Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil.), Philosopher, philosophical Practitioner 1989 ff., grammatologist, author, feminist, translator, writer, mediator, cyclist, freerider, ecomobilist, the philosopher as cyclist, the philosopher as freerider,  the philosopher as circulator, the philosopher as mover, the philosopher as scout ........   trace....... Trace ........    


At the same time we think the impossible and that (this >at the same time<) is the impossible! (Derrida, Donner le temps I)  



 Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge


Anna Lydia beim Ritt auf dem Enduro MTB (27,5 Zoll Bereifung, Butcher Grid 2, 6 Zoll) durch den Urwald und die Sümpfe an der Donau (Lobau) zwischen Wien und Hainburg bei einbrechender Finsternis, wenige cm Schnee und 2 Grad Celsius minus, hier mit Lupine Scheinwerferlicht am 26. Dezember 2021 spätnachmittags;   

Gesamtlänge der zurückgelegten Strecke über Stock und Stein, Sumpf und Schotter ca. 50 km. Steigungen immer nur stückweise und kurz, dafür umso mehr Wurzeln und umgefallene Bäume samt engsten Kurven als Challenge und ab und zu  Speed-Einheiten zwischendurch.

In English:

Anna Lydia riding the Enduro MTB (27.5 inch tires, Butcher Grid 2, 6 inches) through the jungle and swamps on the Danube (Lobau) between Vienna and Hainburg at nightfall, a few cm of snow and 2 degrees Celsius minus, here with Lupine headlights on December 26, 2021 late afternoon;

   Total length of the covered distance over hill and dale, swamp and gravel about 50 km. Gradients always only piecemeal and short, but all the more roots and fallen trees along with the tightest curves as a challenge and now and then speed units in between. 


























Anna Lydia beim Ritt auf dem Enduro MTB (27,5 Zoll Bereifung, Butcher Grid 2, 6 Zoll) durch den Urwald und die Sümpfe an der Donau (Lobau) zwischen Wien und Hainburg bei einbrechender Finsternis, wenige cm Schnee und 2 Grad Celsius minus, hier mit Lupine Scheinwerferlicht am 26. Dezember 2021 spätnachmittags;   

Gesamtlänge der zurückgelegten Strecke über Stock und Stein, Sumpf und Schotter ca. 50 km. Steigungen immer nur stückweise und kurz, dafür umso mehr Wurzeln und umgefallene Bäume samt engsten Kurven als Challenge und ab und zu  Speed-Einheiten zwischendurch.

In English:

Anna Lydia riding the Enduro MTB (27.5 inch tires, Butcher Grid 2, 6 inches) through the jungle and swamps on the Danube (Lobau) between Vienna and Hainburg at nightfall, a few cm of snow and 2 degrees Celsius minus, here with Lupine headlights on December 26, 2021 late afternoon;

   Total length of the covered distance over hill and dale, swamp and gravel about 50 km. Gradients always only piecemeal and short, but all the more roots and fallen trees along with the tightest curves as a challenge and now and then speed units in between. 


Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber (Jg. 1959, Alter 62, 2021)   

Philosoph:in, Philosophische/r Praktiker:in, Feminist:in, Übersetzer:in, Schriftsteller:in, Mediator:in, Freerider:in, Dr. phil., MSc, Jg. 1959 

Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (born 1959, Dr. phil., MSc), Philosophers, philosophical Practitioners 1989 ff., grammatologists, authors, feminists, translators, writers, mediators, cyclists, freeriders, ecomobilists, the philosophers as cyclists, the philosophers as freeriders,  the philosophers as circulators, the philosophers as movers, the philosophers as scouts ........   traces ....... Trace ........    

At the same time we think the impossible and that (this >at the same time<) is the impossible! (Derrida, Donner le temps I)  



 Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge







LEBENSRAUM, MACHT, DEMOKRATIE, GESCHLECHT, NACKTHEIT, KÖRPERPHILOSOPHIE, 


FREIHEIT 



SPACE OF LIFE, POWER, DEMOCRACY, GENDER, NUDITY, BODY PHILOSOPHY, FREEDOM 

 

DECONSTRUCTION CANNOT BE INCLUDED IN A "TERM" DECONSTRUCTION. 


EIN SATZ, EIN SPRUNG! 


SÄTZE, DIE DIE WELT BEDEUTEN! 


SENTENCES THAT MEAN THE WORLD! 


ONE SENTENCE, ONE JUMP! 


DECONSTRUCTION CANNOT BE INCLUDED IN A "TERM" DECONSTRUCTION.



LEBENSEINSTELLUNG, BERUFUNGSPROGRAMM, BERUFSPROGRAMM, PHILOSOPHIE, KÖRPERPHILOSOPHIE, SEXISMUS, RASSISMUS, FASCHISMUS, MACHTTHEORIEN, BEGEHREN, ANTHROPOLOGISCHE UND ÖKONOMISCH-POLITISCHE STRUKTURDEBATTEN, POLITIK, DEKONSTRUKTION


ATTITUDE TO LIFE, VOCATIONAL PROGRAM, PROFESSIONAL PROGRAM, PHILOSOPHY, PHILOSOPHY OF THE BODY, SEXISM, RACISM, FASCISM, THEORIES OF POWER, DESIRE, ANTHROPOLOGICAL AND ECONOMIC-POLITICAL STRUCTURAL DEBATES, POLITICS, DECONSTRUCTION 


 



 Radreisender, frei und unbeschwert, splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches, eines Flusses, eines Sees oder auch in die unendlich uferlosen und kühlen Fluten eines Meeres


Bicycle traveler, free and carefree, skyclad  on the way into the refreshing wet of a mountain stream, a river, a lake or even into the infinitely shoreless and cool floods of a sea


Gerhard Kaucic (*1959), Nacktheit, FKK, Nacktbader, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph, Autor 

Gerhard Kaucic (*1959, age 63, 2022), nudity, naturist, nude bather, wild camper, adventurer, nature lover, philosopher, writer








Gerhard Kaučić (*1959), Körper und Philosophie, Körper und Demokratie


Lebenswerk 


Körperphilosophie 


Gerhard Kaučić (*1959), Body and Philosophy, Body and Democracy.

 

Lifework

 

Body Philosophy




Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge


Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness



Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge

 

 

Gerhard Kaucic, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other, - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately. 





Gerhard Kaučić, leidenschaftlicher Naturist und Nackt-Schwimmer in naturbelassenen Fließgewässern. Naturismus, Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben. 



Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge



Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022), Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Philosophin. Autorin,  Mediatorin, Radreisende, Enduro-Bikerin, Freeriderin, Überlebende, Naturistin, Survivor    

Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches 

Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream





Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Philosophin, Schriftstellerin, Feministin  





Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Schriftstellerin, Philosophin, Mediatorin, Freeriderin, Überlebende   

Anna Lydia Huber, nudity, naturist, nude bather, wild camper, adventurer, nature lover, philosopher, feminist, writer, mediator, freerider, survivor  


Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches 
Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream



Anna Lydia Huber (Jg. 1959)  beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider 

Erfahrung, ästhetische Erfahrung

Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider 

experience, aesthetic experience 





Anna Lydia Huber (Jg. 1959)  beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider 

Erfahrung, ästhetische Erfahrung

Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider 

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Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft  


 Freundschaft , Freude, Freiheit



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Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 


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Freundschaft , Freude, Freiheit


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Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship 






                        Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)



Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft  

  Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 

Friendship Joy Freedom Naturism


Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship 





                        Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)




Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Naturist, Freerider) 


Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft  


 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 


Friendship Joy Freedom Naturism


Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship 


Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness




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Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber

ISSN 2410-7050 

Verantwortlich/Responsible:

Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax ( Dr. phil., Autor, Philosoph, Feminist, Praktische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis )

Anna Lydia Huber ( MSc, Autorin, Mediatorin, Philosophin, Feministin, Praktische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis )

Gerhard Anna Cončić-Kaučić ( SchriftstellerIn, Writers )

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Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber

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Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber (Jg. 1959, Alter 63, 2022)   

Philosoph:in, Philosophische/r Praktiker:in, Feminist:in, Übersetzer:in, Schriftsteller:in, Mediator:in, Freerider:in, Dr. phil., MSc, Jg. 1959 

Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (born 1959, Dr. phil., MSc), Philosophers, philosophical Practitioners 1989 ff., grammatologists, authors, feminists, translators, writers, mediators, cyclists, freeriders, ecomobilists, the philosophers as cyclists, the philosophers as freeriders,  the philosophers as circulators, the philosophers as movers, the philosophers as scouts ........   traces ....... Trace ........    

At the same time we think the impossible and that (this >at the same time<) is the impossible! (Derrida, Donner le temps I)  








Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge



Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness




Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge








ALH
ALH



ALH

ALH






ALH









ALH


GK






GK, PP







GK


GK









GK


GK 



Harmlosigkeit, Fragilität und Einfachheit als Selbstantrieb eines Reisenden, -   

lebenslang Weltreisender mit dem Fahrrad (meist zusammen mit Anna Lydia Huber),

bislang gerundet 620 000 km, - 

Gerhard Kaučić  (Dr. phil., *1959, Alter 63, 2022), Überlebender

 

Harmlessness, fragility and simplicity as a self-drive of a traveler, -

lifelong world traveler by bicycle (mostly together with Anna Lydia Huber),

so far rounded 620 000 km, - 

Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959, age 63, 2022), survivor

























































Harmlosigkeit, Fragilität und Einfachheit als Selbstantrieb eines Reisenden, -   

lebenslang Weltreisender mit dem Fahrrad (meist zusammen mit Anna Lydia Huber),

bislang gerundet 620 000 km, - 

Gerhard Kaučić  (Dr. phil., *1959, Alter 63, 2022), Überlebender

 

Harmlessness, fragility and simplicity as a self-drive of a traveler, -

lifelong world traveler by bicycle (mostly together with Anna Lydia Huber),

so far rounded 620 000 km, - 

Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959, age 63, 2022), survivor 




Freundschaft ,




 Freude, Freiheit



Freudensprünge




Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit


 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness





Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge













Anna Lydia Huber (*1959, Alter 63, 2022), Philosophin, MSc, Schriftstellerin, Freeriderin


































 
Gerhard Kaučić (Jg. 1959, Alter 63, 2022), Philosoph, Dr. phil., Schriftsteller, Freerider

















































































































Anna Lydia Huber (b. 1959, MSc, philosopher, age, 63, 2022) playing Frisbee in the Prater (May 28, 2022)

Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Alter, 63, 2022) auf dem Weg zum Frisbee-Spiel im Prater




Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Alter, 63, 2022)  beim  Frisbee-Spiel im Prater (28.05.2022) 





Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Alter, 63, 2022) beim Frisbeespielen im Prater (28.05.2022)



Anna Lydia Huber (b. 1959, MSc, philosopher, age, 63, 2022) playing Frisbee in the Prater (May 28, 2022), Philosophical Practitioner since 2009

Gerhard Kaučić (b. 1959, Dr. phil., philosopher, age, 63, 2022) playing frisbee in the Prater (28.05.2022), Philosophical Practitioner since 1989 






Literaturverzeichnis  Bibliographie  Publikationsliste


Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ

 

Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ


Literaturliste Literaturverzeichnis Bibliographie Publikationsliste

Bibliography Literature Bibliography Publications List  1986 ff. 








Zwischenschub als Einschub:

Philosophische Praxis (02-2014) " Fotografieren und Photographie II" Philosophische Praxis Wien, Gerhard Kaucic und Anna Lydia Huber zu Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" und was wir "Stratum" nennen, das "eher" Nichtabbildbare !, bzw das Nichtabgebildete einer bildgrammatischen Stratifikationsebene in der Zeit.

Intermediate insertion as an extension:

Philosophical Practice (02-2014) " Photographing and Photography II" Philosophical Practice Vienna, Gerhard Kaucic and Anna Lydia Huber on Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" and what we call "Stratum", the "rather" non-imageable !, or the non-imageable of an image-grammatical stratification level in time. 



Anna Lydia Huber, (geb. 1959, 2013, Alter 54),  Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin


Anna Lydia Huber, (geb. 1959, 2013, Alter 54),  Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin


Anna Lydia Huber, (geb. 1959, 2013, Alter 54),  Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin


Anna Lydia Huber, (geb. 1959, 2013, Alter 54),  Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin

Zwischenschub als Einschub:

Philosophische Praxis (02-2014) " Fotografieren und Photographie II" Philosophische Praxis Wien, Gerhard Kaucic und Anna Lydia Huber zu Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" und was wir "Stratum" nennen, das "eher" Nichtabbildbare !, bzw das Nichtabgebildete einer bildgrammatischen Stratifikationsebene in der Zeit.

Intermediate insertion as an extension:

Philosophical Practice (02-2014) " Photographing and Photography II" Philosophical Practice Vienna, Gerhard Kaucic and Anna Lydia Huber on Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" and what we call "Stratum", the "rather" non-imageable !, or the non-imageable of an image-grammatical stratification level in time. 



Anna Lydia Huber, (geb. 1959, 2013, Alter 54),  Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin



Anna Lydia Huber, (geb. 1959, 2013, Alter 54),  Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin


Zwischenschub als Einschub:

Philosophische Praxis (02-2014) " Fotografieren und Photographie II" Philosophische Praxis Wien, Gerhard Kaucic und Anna Lydia Huber zu Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" und was wir "Stratum" nennen, das "eher" Nichtabbildbare !, bzw das Nichtabgebildete einer bildgrammatischen Stratifikationsebene in der Zeit.

Intermediate insertion as an extension:

Philosophical Practice (02-2014) " Photographing and Photography II" Philosophical Practice Vienna, Gerhard Kaucic and Anna Lydia Huber on Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" and what we call "Stratum", the "rather" non-imageable !, or the non-imageable of an image-grammatical stratification level in time. 

 





       Der Kuß / Das Unsagbare / Das Ungesagte / The Kiss / The Unsayable / The Unsaid 


Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis 


Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis



Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis 




Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis



Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis 



Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis 



Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis 



Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis 



Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis 



Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis 



Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis 


          Der Kuß / Das Unsagbare / Das Ungesagte / The Kiss / The Unsayable / The Unsaid 


Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis 




PPPsss.: 



Eine Radtour von Wien bis Livigno und wieder retour! Juli 2022. 2000 km. 4 Wochen. Entlang gut ausgeschildeter Radwege und Radrouten an bekannten Flüssen und Seen, durch Wälder und über Gebirgszüge der Alpen, vorwärts mit Genuß, abwärts und aufwärts, viele Uphills und Downhills mit unseren wendigen, nicht schwer beladenen Enduro-Radgeräten in Österreich, Deutschland, Schweiz, und Italien.

Und drei Einheiten Philosophische Praxis sozusagen am Wegesrand im Zuge dieser Radtour mit drei KollegInnen (aus Österreich, Deutschland, und der Schweiz kommend) zum Thema jeweils etwa 3 Stunden mit open end in Maria Alm, Krimml und Pfunds.

Alter, älter werden wollen, ästhetische Erfahrung nach John Dewey, sinnvolles Leben, bedeutsame Momente, Erfahrungen auf dem Rad. Radtouren.

Radtouren bis ins hohe Alter? Macht das Sinn? Ästhetische Erfahrung? Freud und Leid? Extremismus? Ausgesetztheit? Fühlen und leben? Bedeutungsvolle Erfahrungen? Besondere Momente? Regen, Wind und Sonne. Berge. Wille. Qualen. Verschwitzte Körper. Erfreute Gemüter. Körper des Schmerzes. Körper der Lust (cf. Freud)? Erleben des Leidens. Grenzen. Körpergrenzen. Individuelle Horizonterweiterungen. Anstrengungen. Herausforderungen. Bewältigungen. Ästhetische Erfahrungen. Bedeutungsvollere Existenz ?  Ek-sistenz(?!)

 

„Wer die Musik nicht hört, hält die Tanzenden für wahnsinnig.“ (Ingram Hartinger: Das verschmutzte Denken. Eine Saxofonie. Klagenfurt/Celovec, 2014, Wieser Verlag, S. 273).

 

 

Eine Radtour von Wien bis Livigno und wieder retour! Juli 2022. 2000 km.

4 Wochen. Viele Höhenmeter. Mit 12 kg-Rucksack. Aus eigener Kraft mit Enduro-MTBs.

Eine empfehlenswerte Rad-Weg-Route für den Sommer! Komplett ohne Autoverkehr (mit Ausnahme der Alpenpässe) !  

 

 

[[  Rad-Tour-Route, Tourlinie, einige erinnerte ausgewählte Orte für Interessierte / Bicycle tour route, tour line, some remembered selected places for those of you who are interested.

Start in Wien (Gasometer) Anfang Juli 2022 – Tulln an der Donau – Mautern (Donauradweg, Trailwerk Wachau auf Göttweiger Stiftsberg mit kleinem Rucksack) – Melk – Grein – Ansfelden – Wels (Traunradweg ab Asten bei Linz) – Gmunden – Traunkirchen am Traunsee – Ebensee (Salzkammergut-Radweg) – Strobl am Wolfgangsee – Salzburg – Saalfelden (Tauernradweg) - Maria Alm (Trails auf diverse Almen mit bewirtschafteten Almhütten und Berghütten mit kleinem Rucksack) – Zell am See (Trails auf diverse Almen mit bewirtschafteten Almhütten und Berghütten mit kleinem Rucksack) – Kaprun – Mittersill – Krimml – Gerlospaß – Zillertal – Zell am Ziller – Jenbach – Maurach – Achenkirch am Achensee –  Wallgau - Sylvensteinsee – Scharnitz – Seefeld – Mösern – Telfs – Imst – Landeck – Pfunds – Nauders – Reschenpaß – Reschen am See – Sankt Valentin auf der Heide – Mals – Taufers – Santa Maria – Val Müstair – Ofenpaß – Tunnel mit Bikeshuttle (!!!) rauf nach Livigno (Bikeverbot!!! Tunnel einröhrig!) – Livigno (Tourziel und Umkehrpunkt, Trails auf diverse bewirtschaftete Almhütten und Berghütten mit kleinem Rucksack) – Zernez – Scuols – La Guarda – Finstermünz – Pfunds – Imst – Telfs – Innsbruck (Innradweg) – Wörgl – Hopfgarten – Kitzbühel -  St. Johann i. Tirol – Hochfilzen – Leogang (Bikepark und Trails auf diverse bewirtschaftete Almen und Berghütten mit kleinem Rucksack) – Saalfelden am Steinernen Meer (Trails auf diverse bewirtschaftete Almen und Berghütten mit kleinem Rucksack) – Lofer – Salzburg – Linz (Donauradweg) – Ybbs/Persenbeug – Spitz – Willendorf – Wachau bis Mautern – Krems – Stockerau – Greifenstein/Altenberg (Donauradweg) – Kritzendorf- Klosterneuburg – Wien (Gasometer-City) – Tourende Ende Juli 2022  ]]   

 


                 Erfahrung. Was ist das?!



Nichts ist einfach nur eine Erfahrung. Nicht einmal die Erfahrung. Auf dem Rad.

 

Ästhetische Erfahrung (Dewey), Zeit, Alter, Lust, Schmerz, Raderfahrung, Radtour, Lebenserfahrung, Körper als Leiberfahrung in Landschaften, Grenzerfahrung, Freiheitserfahrung

 


Erfahrung. Was ist das?!



Experience. What is it?!

 Aesthetic Experience Cycling Philosophy Freedom Experience Border Experience(es) 

 Aesthetic Experience (John Dewey), Singularity, The Political, Cycling Experience, Freedom Experience, Border Experience, Life Experience

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/08/aesthetic-experience-cycling-experience.html





 Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour


Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour


Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour
Livigno

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber

Zell am See, Kitzsteinhorn, Groß-Glockner, Zeller See, erfrischend nach 120 Radkilometer 
  
es regnet, Kleingewitter, Unterschlupf


Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour 


Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia up from Maria Alm and down to Thumersbach, Zell am See, Maishofen, Saalfelden, Maria Alm 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, alljährliche Pflicht-Tour, Gerhard und Anna Lydia 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia up from Maria Alm and down to Thumersbach, Zell am See, Maishofen, Saalfelden, Maria Alm 



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour in Saalfelden am Steinernen Meer


Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour in Saalfelden am Steinernen Meer






Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour in Saalfelden am Steinernen Meer




Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour in Saalfelden am Steinernen Meer 


Wachau

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour rauf nach Guarda (Graubünden, Schweiz) 



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour (Graubünden)






Livigno (Italien) 


Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour 




Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber


Regenverhangene Sicht auf Göttweiger Berg (Trailwerk Wachau) 


Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour
Livigno
Anna Lydia Huber auf Tour mit großem Rucksack

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour bei einer PP

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour


Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour






Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour beim Schwimmen zur Abkühlung




Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour




Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens

 

Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal





Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens

 

Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal





Anna Lydia Huber (b. 1959, Philosophin, Freeriderin, Radreisende/Bike traveler)




Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour





Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour


Anna Lydia Huber 


Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour



Gerhard Kaučić 


Anna Lydia Huber beim Trailen mit kleinem Rucksack


Anna Lydia Huber beim Trailen mit kleinem Rucksack


Anna Lydia Huber trailing with small backpack 



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour



Anna Lydia Huber beim Trailen mit kleinem Rucksack



Anna Lydia Huber beim Trailen mit kleinem Rucksack



 Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour mit Leichtzeltplane und Schlafsack 
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on tour with light tent tarp and sleeping bag 

Freiheit leben, Demokratie leben, in Freiheit leben 

Live freedom, live democracy, live in freedom 


Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (Dr. phil., MSc, born 1959, Age 63, 2022)

Europäische PhilosophIn, SchriftstellerIn, FeministIn, dekonstruierte HegelianerIn, ÜbersetzerIn, MediatorIn,  RadfahrerIn, FreeriderIn, Radreisende/r,  Enduro-BikerIn, ÖkomobilistIn, Überlebende/r 

 Philosophische  PraktikerIn/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa 


European Philosophers, Writers, Feminists, deconstructed Hegelians, Translators, Mediators, Cyclists, Freeriders, Bicycle Travellers, Enduro Bikers, Ecomobilists, Survivors

 Philosophical Practitioners/Practical Philosophy, Analytical Philosophy of Language, Deconstruction,  Philosophical Practice Vienna Austria Europe 




Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber ganzjährig philosophisch auf philosophischer Tour, -  lebenslang   

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber year-round philosophical tour, - lifelong   






Life tour, love tour






                Erfahrung. Was ist das?!




Erfahrung. Was ist das?!



Experience. What is it?!

 Aesthetic Experience Cycling Philosophy Freedom Experience Border Experience(es) 

 Aesthetic Experience (John Dewey), Singularity, The Political, Cycling Experience, Freedom Experience, Border Experience, Life Experience

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/08/aesthetic-experience-cycling-experience.html




A bicycle tour from Vienna to Livigno and back again! July 2022. 2000 km.

4 weeks. Many meters of altitude. With a 12 kg backpack.

Under own power with enduro MTBs. A highly recommended bike path route for the summer.

Completely without car traffic (except for the alpine passes) !

 


[[ Bicycle tour route, tour line, some remembered selected places for those of you who are interested.

Start in Vienna (Gasometer) beginning of July 2022 - Tulln on the Danube - Mautern (Danube cycle path, Trailwerk Wachau on Göttweiger Stiftsberg with small backpack) - Melk - Grein - Ansfelden - Wels (Traun cycle path from Asten near Linz) - Gmunden - Traunkirchen am Traunsee - Ebensee (Salzkammergut- path) - Strobl am Wolfgangsee - Salzburg - Saalfelden (Tauern Cycle Path, trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Zell am See (trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Kaprun - Mittersill - Krimml - Gerlospaß - Zillertal - Zell am Ziller - Jenbach - Maurach - Achkirchen am Achensee - Wallgau - Sylvensteinsee - Scharnach - Sylvensteinsee Sylvensteinsee - Scharnitz - Seefeld - Mösern - Telfs - Imst - Landeck - Pfunds - Nauders - Reschenpaß - Reschen am See (!) - Sankt Valentin auf der Heide - Mals - Taufers - Santa Maria - Val Müstair - Ofenpaß - tunnel with bike shuttle (!! !!) up to Livigno (bike ban!!! Tunnel with one tube!) - Livigno (tour destination and return point, trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Zernez - Scuols -  Guarda - Finstermünzpaß - Pfunds - Imst - Telfs - Innsbruck (Innradweg) - Wörgl - Hopfgarten - Kitzbühel - St. Johann i. Tirol - Hochfilzen – Leogang (bike park, trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) – Saalfelden am Steinernen Meer (trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) – Maria Alm (trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Lofer - Salzburg - Linz (Danube Cycle Path) - Ybbs/Persenbeug - Spitz - Willendorf - Wachau to Mautern - Krems - Stockerau - Greifenstein/Altenberg (Danube Cycle Path) - Kritzendorf- Klosterneuburg - Vienna (Gasometer City) - tour end end July 2022 ]] 

 

 

             Experience. What is it?!

 


Nothing is simply an experience. Not even the experience. On the bike.

 

Aesthetic experience (Dewey), time, age, pleasure, pain, cycling experience, cycling tour, life experience, body as corporeal experience in landscapes, border experience,  freedom experience

 

 





 Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour





Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour 



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber ganzjährig philosophisch auf philosophischer Tour, -  lebenslang   

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber year-round philosophical tour, - lifelong   



                           Life tour, love tour 





Green thinking, Planetary thinking and action, Philosophy


Out of the bike 


Grünes Denken, Planetarisches Denken und Handeln, Philosophie


Vom Fahrrad aus

 


                                                      Anna Lydia Huber on Tour



Anna Lydia Huber (Jg. 1959), Radreisende, Freeriderin, Philosophin auf Rad-Tour im gröberen Gelände mit großem Rucksack (12kg) auf ihrem Fully

Anna Lydia Huber (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on her Fully 





Gerhard Kaucic (Jg. 1959), Radreisender, Freerider, Philosoph auf Rad-Tour im gröberen Gelände mit großem Rucksack (12kg) auf seinem Fully

Gerhard Kaučić (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on his Fully  





Gerhard Kaucic (Jg. 1959), Radreisender, Freerider, Philosoph auf Erkundungstrip mit kleinem Rucksack und kleiner Schutzausrüstung

Gerhard Kaucic (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on an exploratory trip with a small backpack and small protective equipment  






Gerhard Kaučić auf Tour bzw zur Berghütte Biberg in Saalfelden 

 Gerhard Kaučić on tour or to the mountain hut Biberg in Saalfelden 





NomadInnen, - die wir sind?!  Nomads, - who we are?!  Das Nomadische in uns?!

 The nomadic in us?!

Unsere Behausung im Sommer, wenn wir herumziehen, - wir Rad-Nomaden!

Our shelter in the summer, when we move around, - we bike nomads! 







Grünes Denken, Planetarisches Denken und Handeln, Philosophie


Vom Fahrrad aus 


Green thinking, Planetary thinking and action, Philosophy


Out of the bike 







Favorite pastime       life task        passion

Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber, Freerider, Trailer, Bike Traveler 
attestation, statement, testimony, message, proposition, evidence 

Anna Lydia Huber (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on her Fully 

Gerhard Kaučić (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on his Fully 















Favorite pastime       life task        passion

Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber, Freerider, Trailer, Bike Traveler 
attestation, statement, testimony, message, proposition, evidence 

Anna Lydia Huber (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on her Fully 

Gerhard Kaučić (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on his Fully 





Ich habe einen Platten. Ein echter Platter! Ein Patschen! Muß das sein?! Kommt vor. Will geflickt werden. Gepickt. Haben wir noch was mit? Aber und ob, hoff ich! Lächelt. Alles gut!

I have a flat tire. A real flat tire! A flat tire! Do you have to?! It happens. Wants to be patched. Picked. Do we have anything else? You bet we do! Smiles. All good!  



















Wurzeltrail / Root Trail 


Wurzeltrail / Root Trail 


Wurzeltrail / Root Trail 



Favorite pastime       life task        passion

Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber, Freerider, Trailer, Bike Traveler 
attestation, statement, testimony, message, proposition, evidence 

Anna Lydia Huber (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on her Fully 

Gerhard Kaučić (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on his Fully 







Favorite pastime       life task        passion

Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber, Freerider, Trailer, Bike Traveler 
attestation, statement, testimony, message, proposition, evidence 

Anna Lydia Huber (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on her Fully 

Gerhard Kaučić (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on his Fully 










Favorite pastime       life task        passion

Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber, Freerider, Trailer, Bike Traveler 
attestation, statement, testimony, message, proposition, evidence 

Anna Lydia Huber (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on her Fully 

Gerhard Kaučić (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on his Fully 












Favorite pastime       life task        passion

Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber, Freerider, Trailer, Bike Traveler 
attestation, statement, testimony, message, proposition, evidence 

Anna Lydia Huber (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on her Fully 

Gerhard Kaučić (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on his Fully 








Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022), Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Philosophin. Autorin,  Mediatorin, Radreisende, Enduro-Bikerin, Freeriderin, Überlebende, Naturistin, Survivor    


Naturismus, Feminismus, Dekonstruktion, Philosophische Praxis





Anna Lydia Huber 

Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022), Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Philosophin. Autorin,  Mediatorin, Radreisende, Enduro-Bikerin, Freeriderin, Überlebende, Naturistin, Survivor    



Gerhard Kaučić 

Gerhard Kaucic (geb. 1959, Alter 63, 2022, Dr. phil.), Philosophischer Praktiker, Feminist, Sprachanalytischer Philosoph, Übersetzer, Dekonstruktionist, Freerider, Enduro - Biker, Radreisender, Nacktheit, FKK, Nacktschwimmer, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph, Schriftsteller, Naturist, Mediator, Überlebender, Survivor  


Favorite pastime       life task        passion

Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber, Freerider, Trailer, Bike Traveler 
attestation, statement, testimony, message, proposition, evidence 



Naturismus, Feminismus, Dekonstruktion, Philosophische Praxis




Anna Lydia Huber (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on her Fully 

Gerhard Kaučić (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on his Fully 





Gegenwartsphilosophie



Homepage:


https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html


Philosophische Praxis (1989 - 2023 ff.) Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber, Wien, Philosophers, Writers, Translators, Feminists, Freeriders, Mediators, Wild Camping Enthusiasts, Survivors, Parentes (*1959, Alter 64, 2023)


To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at



GESPRÄCHE SIND EREIGNISSE ALS TEXT



Philosophische Praxis


GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT

(( cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 ) ))


Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax & Anna Lydia Huber, Wien, 1989 - 2023 ff.



Mein Blog als Textereignis im Zusammenspiel zwischen meiner Philosophischen Praxis als Textereignis ohne Protokoll und meiner philosophischen Praxis als "Protokoll" zwischen Archiv und Anarchiv.



CONVERSATIONS ARE EVENTS AS TEXT



My blog as a text event in the interaction between my philosophical practice as a text event without protocol and my philosophical practice as a "protocol" between archive and anarchive.





Mein Lebenswerk, - meine philosophische Praxis!



Die Erfindung der Wirklichkeit, die Wahrheit eines Werkes, ob eines philosophischen, psychoanalytischen, literarischen, künstlerischen oder eines juristischen, medizinischen, technischen, sportlichen, erfinderischen, organisatorischen, bürokratischen, wissenschaftlichen, architektonischen, fotografischen Werkes oder eines wirtschaftlich-unternehmerischen, politischen, militärischen, ökonomischen Werkes oder einer künstlich-naturhaft herbeigeführten Wirklichkeit als Wahrheit etwa eines Werkes von Klimawandel und Folgen, - - - die Wahrheit eines Werks (!!!) enthüllt sich erst und allein in der erkannten und erkennbaren(!) Geschichte seiner Wirkungen.


Es geht darum, es geht mir in meiner Philosophischen Praxis

(( und dazu gehört das Gespräch in dieser, aber auch meine/unsere Schreibpraxis vorher und nachher einer jeden Setzung / Sitzung(!) ))

immer darum, Texte (geschrieben, gesprochen oder Darstellungen(!) z. B. technischer, künstlerischer, ökonomischer, politischer, institutioneller Art) in ihrer inneren Struktur und in ihrem Zusammenwirken mit anderen Texten zu erfassen.

Die Texte sind nicht nur zu analysieren und zu interpretieren, sondern durch die Praxis der Dekonstruktion ihrer Konflikthaftigkeit, ihrer Aggressivität, ihrer verdeckt mitgeführten Gehalte und Intentionen zu enttarnen.

Gemeint ist die Sichtbarmachung der Doppelheit des gleichzeitigen An- und Abwesendsein(!) von Wahrheit.


Wir äußern Sätze gewollter analytischer Wahrheit und verdrängen dadurch gleichzeitig andere eventuale Wahrheits- oder Unwahrheitssätze.


in English:


The invention of reality, the truth of a work, whether a philosophical, psychoanalytical, literary, artistic or a juridical, medical, technical, sporting, inventive, organizational, bureaucratic, scientific, architectural, photographic work or an economic, entrepreneurial, political, military, economic work or an artificially-natural reality as the truth of a work of climate change and consequences, - - - the truth of a work (!!!) is revealed only and explicitly in the recognized and recognizable (!) history of its effects.


The point is, in my philosophical practice

(( and this includes the conversation in this, but also my/our writing practice before and after each setting / session(!) )

is always about capturing texts (written, spoken or representations(!) e.g. technical, artistic, economic, political, institutional) in their inner structure and in their interaction with other texts.

The texts are not only to be analysed and interpreted, but also to be unmasked through the practice of deconstructing their conflictual nature, their aggressiveness, their hidden contents and intentions.

What is meant is the visualization of the duality of the simultaneous presence and absence (!) of truth.


We express sentences of desired analytical truth and thereby simultaneously repress other possible sentences of truth or untruth.



To contact me use only this email: g.kaucic[at]chello.at




Falls Sie interessiert sind an einer PP mit uns, bitte nur unter diesen Emails einen Termin reservieren: To contact us, please use only these emails: g.kaucic[at]chello.at oder gack[at]chello.at


If you are interested in a PP (Philosophical Practice) with us, please reserve an appointment only under these emails: To contact us, please use only these emails: gack[at]chello.at or g.kaucic[at]chello.at


(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959), European Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider, Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion ))





Gerhard Kaučić (*1959)


Europäischer Philosoph, Autor, Feminist, Übersetzer, Freerider


Körper und Philosophie, Körper und Demokratie


Lebenswerk


Körperphilosophie



Abkühlung in der Donau bei Greifenstein nahe Wien, obligatorische, fast tägliche Schwimmnotwendigkeit in den alljährlichen Sommermonaten in einem natürlichen Gewässer mit kühlen Wassertemperaturen, - hier, heute (12. Juni 2020) in der Donau etwa 15 Grad Celsius


Gerhard Kaucic Schwimmer, Läufer, Enduro-MTB-Biker, „Iron-Man“/Ironman/Iron Man(?!),- jedenfalls Freerider in jeder Hinsicht und nicht zuletzt als Philosoph


Körper - Philosophie


in English:


Gerhard Kaučić (*1959), body and philosophy, body and democracy


life's work


Body Philosophy


Cooling down in the Danube near Greifenstein near Vienna, obligatory, almost daily swimming necessity in the annual summer months in a natural body of water with cool water temperatures, - here, today (12 June 2020) in the Danube about 15 degrees Celsius


Gerhard Kaucic swimmer, runner, enduro MTB biker, "Iron-Man"/Ironman/Iron Man(?!),- in any case freerider in every respect and not least as a philosopher


Body - Philosophy


P.s.:


Radreisen/Cycle Tour/Bicycle Trip/Bike Travel/Bicycle Travel/Bike Tours/Radtouren/Biking Tours/Cycling tours


Straßenradsport/Rennradfahren/Mountainbiking/Bergradeln/Fahrradfahren/Pedalieren/Radfahren/Biken/Reiten/Uphillen/Downhillen/Rennradfahren/Powerplayfahren/Powerplaybiken/Cross Country/Enduro/All Mountain/Urban Freeride/Freeride/ Mountain biking / cycling / pedalling / cycling / biking / trail riding / riding / uphill / downhill / freeride / urban freeride


Fahrradkilometer, Gesamtkilometer mit dem Fahrrad (Mountainbike, Rennrad, Faltrad)

insgesamt gefahrene Rad-Kilometer Juni 1979 bis August 2022: 620 000 km

pro Jahr pedalierte MTB - Kilometer zwischen 13 500 km und 17 500 km (Rennrad u. Faltrad nicht mitgerechnet)

in Engl.:

Bike kilometres, total kilometres by bike (mountain bike, racing bike, folding bike)

total number of kilometres travelled by bike between June 1979 and August 2022: 620 000 km

per year pedalled MTB - kilometers between 13 500 km and 17 500 km (racing and folding bike not included)



Anna Lydia Huber, - insgesamt gefahrene Kilometer in den 4 Jahrzehnten seit 1980 mit dem Fahrrad (MTB, Rennrad, City Bike, Faltrad),- ziemlich genau 285 000 km (Km-Stand Jänner 1980 bis August 2022); davon pro Jahr mit dem Mountainbike gefahren 5500 km bis 7900 km.

in Engl.:

Anna Lydia Huber, - total number of kilometres travelled by bicycle (MTB, road bike, city bike, folding bike) in the 4 decades since 1980,- almost exactly 285 000 km (km from January 1980 to August 2022); of which 5500 km to 7900 km per year by mountain bike.




Gerhard Kaučić (*1959), Körper und Philosophie, Körper und Demokratie


Lebenswerk


Körperphilosophie


Lektüre





Packliste für Radtouren, 4 – 8 Wochen / Packing list for bicycle tours, 4 - 8 weeks

was muß ich auf einer Radtour mitnehmen und was nicht; siehe die Liste des Notwendigen und Minimalen an Kleidung, Unterwäsche, Regenkleidung, Angorawäsche, Sandalen, Werkzeug, Pickzeug, Ersatzteile, Wasser in Beuteln und Flaschen, Bivak-Sack, Luftpumpe etc etc., Rucksack mit Maximal - und Minimalgewicht von 10 - 14 kg; dann ist man für jedes Wetter und jede Seinslage gerüstet, ob kalt ob naß ob heiß

 

what do I have to take on a bike tour and what not; see the list of the necessary and minimum of clothing, underwear, rainwear, angora clothes, sandals, tools, pick patches for bicycle tubes, spare parts, water in bags and bottles, bivak sack, air pump etc etc, backpack with maximum - and minimum weight of 10 - 14 kg; then you are equipped for any weather and any situation, whether cold whether wet whether hot 


 



Anna Lydia Huber (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on her Fully 

Gerhard Kaučić (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on his Fully 






Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047




4 Audio-Dateien, -

in Summe 20 Minuten zum Thema: „Das Perfekte Interview“ in einem Interview mit Gerhard Kaučić  (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Schriftsteller, Wien), Sprache Österreichisches Deutsch.

Gerhard Kaucic interviewt von einer jungen Redakteurin (HK-C) in Wien am 07. Jänner 2008

In English:

4 audio files, -

in total 20 minutes on the topic: "The Perfect Interview" in an interview with Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil., philosopher, writer, Vienna), language Austrian German.

Gerhard Kaucic interviewed by a young editor (HK-C) in Vienna on 07 January 2008. 


Das Perfekte Interview 

(Teil 1, Länge 2’ 05’’)



Das Perfekte Interview 

(Teil 2, Länge 8’ 01’’)



Das Perfekte Interview 

(Teil 3, Länge 5’ 51’’) 




Das Perfekte Interview 

(Teil 4, Länge 4’ 18’’)



4 Audio-Dateien, -

in Summe 20 Minuten zum Thema: „Das Perfekte Interview“ in einem Interview mit Gerhard Kaučić  (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Schriftsteller, Wien), Sprache Österreichisches Deutsch.

Gerhard Kaucic interviewt von einer jungen Redakteurin (HK-C) in Wien am 07. Jänner 2008

In English:

4 audio files, -

in total 20 minutes on the topic: "The Perfect Interview" in an interview with Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil., philosopher, writer, Vienna), language Austrian German.

Gerhard Kaucic interviewed by a young editor (HK-C) in Vienna on 07 January 2008. 



Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047




Gute schlechte Aufnahme, schlechte gute Lesung, Sem II, IV, V, 2-stimm-ige Lesung;  6. Film-Poetikum, Probelesung; 15 Videoschnipsel je knapp unter einer Minute Länge.  Intonation, Synkope, Artikulation, Schriftgrößen noch nicht ausgereift eingearbeitet ! Es bedürfte noch der analytisch einstudierten und  folglich perfektionierten Lesung!

Es darf aus dieser zerschnipselten Videoserie aus dem Jahr 2007 heute (Dezember 2022) durchaus der russische Wahnsinn in der Form des Überfalls und des Krieges gegen die Ukraine evoziert werden, - nicht "nur(!)", aber auch und besonders diese heutige Wahnhaftigkeit infolge der Archive und des Anarchivs dieser mörderischen Realität!!! 

Das Archiv!   Das Anarchiv!

In English:

Good bad recording, bad good reading, Sem II, IV, V, 2-part reading; 6th film poetics, reading practice; 15 video snippets each just under a minute long.  Intonation, syncopation, articulation, font sizes not yet fully worked in ! It still needs an analytically rehearsed and thus perfected reading!

One may well evoke from this cut-up video series from the year 2007 today (December 2022) the Russian madness in the form of the invasion and the war against Ukraine, - not "only(!)", but also and especially this present-day madness as a result of the archives and the Anarchive of this murderous reality!!!!

The archive!   The Anarchive! 






















































Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047



Gute schlechte Aufnahme, schlechte gute Lesung, Sem II, IV, V, 2-stimm-ige Lesung;  6. Film-Poetikum, Probelesung; 15 Videoschnipsel je knapp unter einer Minute Länge.  Intonation, Synkope, Artikulation, Schriftgrößen noch nicht ausgereift eingearbeitet ! Es bedürfte noch der analytisch einstudierten und  folglich perfektionierten Lesung!

Es darf aus dieser zerschnipselten Videoserie aus dem Jahr 2007 heute (Dezember 2022) durchaus der russische Wahnsinn in der Form des Überfalls und des Krieges gegen die Ukraine evoziert werden, - nicht "nur(!)", aber auch und besonders diese heutige Wahnhaftigkeit infolge der Archive und des Anarchivs dieser mörderischen Realität!!!

Das Archiv!   Das Anarchiv!

In English:

Good bad recording, bad good reading, Sem II, IV, V, 2-part reading; 6th film poetics, reading practice; 15 video snippets each just under a minute long.  Intonation, syncopation, articulation, font sizes not yet fully worked in ! It still needs an analytically rehearsed and thus perfected reading!

One may well evoke from this cut-up video series from the year 2007 today (December 2022) the Russian madness in the form of the invasion and the war against Ukraine, - not "only(!)", but also and especially this present-day madness as a result of the archives and the Anarchive of this murderous reality!!!!

The archive!   The Anarchive! 



4 Audio-Dateien, -

in Summe 20 Minuten zum Thema: „Das Perfekte Interview“ in einem Interview mit Gerhard Kaučić  (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Schriftsteller, Wien), Sprache Österreichisches Deutsch.

Gerhard Kaucic interviewt von einer jungen Redakteurin (HK-C) in Wien am 07. Jänner 2008

In English:

4 audio files, -

in total 20 minutes on the topic: "The Perfect Interview" in an interview with Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil., philosopher, writer, Vienna), language Austrian German.

Gerhard Kaucic interviewed by a young editor (HK-C) in Vienna on 07 January 2008. 


Das Perfekte Interview 

(Teil 1, Länge 2’ 05’’)



Das Perfekte Interview 

(Teil 2, Länge 8’ 01’’)



Das Perfekte Interview 

(Teil 3, Länge 5’ 51’’) 




Das Perfekte Interview 

(Teil 4, Länge 4’ 18’’)



4 Audio-Dateien, -

in Summe 20 Minuten zum Thema: „Das Perfekte Interview“ in einem Interview mit Gerhard Kaučić  (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Schriftsteller, Wien), Sprache Österreichisches Deutsch.

Gerhard Kaucic interviewt von einer jungen Redakteurin (HK-C) in Wien am 07. Jänner 2008

In English:

4 audio files, -

in total 20 minutes on the topic: "The Perfect Interview" in an interview with Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil., philosopher, writer, Vienna), language Austrian German.

Gerhard Kaucic interviewed by a young editor (HK-C) in Vienna on 07 January 2008. 



Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047




        Das individuelle Unbewußte, Freud, Benjamin




Videoschnipsel als „Audio“ (MP4) vom Juni 2007, vgl. in unserem Privatarchiv den Ordner "Am Schreibtisch" Folge 77781, CD-Rom 1, 4. von 7 Videoschnipsel dieser Folge 



Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audio 1/2:   Länge  54‘‘




Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audio 2/2:   Länge  58‘‘



                          Das individuelle Unbewußte, Freud, Benjamin




Videoschnipsel als „Audio“ (MP4) vom Juni 2007, vgl. in unserem Privatarchiv den Ordner "Am Schreibtisch" Folge 77781, CD-Rom 1, 4. von 7 Videoschnipsel dieser Folge 




Gerhard Anna Cončić-Kaučić,  wikidata  

https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047




Der Punkt. Ein kultureller Mehrwert. Semiotisierung. Erfahrung.  





3 Videoschnipsel (2007) als „Audio“ (MP4) von knapp je einer Minute aus dem Ordner in unserem Privatarchiv  "Am Schreibtisch" Folge 77781, CD-Rom 1;   5., 6., 7. von 7 Videoschnipsel dieser Folge

 Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios  1/3:   Länge  56‘‘,  2/3: L. 1‘ 01“,  3/3: L. 56“




1/3:   Länge  56"



2/3: L. 1‘ 01“



3/3: L. 56“


Der Punkt. Ein kultureller Mehrwert. Semiotisierung. Erfahrung.  





3 Videoschnipsel (2007) als „Audio“ (MP4) von knapp je einer Minute aus dem Ordner in unserem Privatarchiv  "Am Schreibtisch" Folge 77781, CD-Rom 1;   5., 6., 7. von 7 Videoschnipsel dieser Folge

 Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios  1/3:   Länge  56‘‘,  2/3: L. 1‘ 01“,  3/3: L. 56“




Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047




Die Nachträglichkeit. Umgang mit Gespenstern. Maske. Die Aufgabe des Dialog. Monologische Kunst. Im Reich der Zeichen. 





Die Nachträglichkeit. Umgang mit Gespenstern. Maske. Die Aufgabe des Dialog. Monologische Kunst. Im Reich der Zeichen. 


 2 Videoschnipsel (2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 4 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv  "Am Schreibtisch" Folge 77779, CD-Rom 2;  

 Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios  1/2:   Länge  5‘02‘‘,    2/2:   L. 4‘28“   




Länge  5‘02‘‘



2/2:   L. 4‘28“ 




Die Nachträglichkeit. Umgang mit Gespenstern. Maske. Die Aufgabe des Dialog. Monologische Kunst. Im Reich der Zeichen. 


 2 Videoschnipsel (2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 4 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv  "Am Schreibtisch" Folge 77779, CD-Rom 2;  

 Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios  1/2:   Länge  5‘02‘‘,    2/2:   L. 4‘28“   





Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047





Was ist Philosophie? 



Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959)


Was ist Philosophie?

Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?,  das Verstehen, das Begehren,  Verknotung,  Knoten von Leben und Schrift u. von Leben als Schrift, Semiologie  wird zur Grammatologie,  Philosophie als Wissenschaft, différ/a/nce, Sokratismus als Verdummung, Theoria als höchste Form der Praxis;  Adorno, Blumenberg, Vattimo,  Benveniste, Levinas, Sloterdijk,  Spaemann, Deleuze,  Derrida,  Hegel, Wittgenstein, Aristoteles, Sokrates, Russell, Nietzsche,  Aristoteles, Husserl, Heidegger, Luhmann,  Marquard, Rancière, Kant, Lacan,  Valéry, …

 

3 Videoschnipsel (Febr., 2010) als „Audio“ (MP4) von ca. je 10 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv  " Was ist Philosophie."   Fotoromankapitel, Serie „Am Schreibtisch"   

 

 Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959), Video-Audios  1/3:   Länge  12‘09‘‘,    2/3:   L. 7‘41“,   L.   3/3:   8‘35“   


What is philosophy?

 

Grammatological practice, philosophical practice, philosophy, what is philosophy?,  understanding, desire, knotting, knotting of life and scripture and of life as scripture, semiology becomes grammatology, philosophy as science, différ/a/nce, Socratism as stultification, theoria as the highest form of praxis;  Adorno, Blumenberg, Vattimo, Benveniste, Levinas, Sloterdijk, Spaemann, Deleuze, Derrida, Hegel, Wittgenstein, Aristotle, Socrates, Russell, Nietzsche, Aristotle, Husserl, Heidegger, Luhmann, Marquard, Rancière, Kant, Lacan, Valéry, ...

3 video snippets (Feb., 2010) as "audio" (MP4) of about 10 minutes each from the folder in our private archive "What is philosophy."   Photo novel chapter, series "At the desk".    

Gerhard Kaučić (2010, b. 1959), video audios 1/3: length 12'09'', 2/3: l. 7'41", l. 3/3: 8'35"   




 1/3:   Länge  12‘09‘‘




2/3:   L. 7‘41“



L.   3/3:   8‘35“   


Was ist Philosophie? 



 







Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959)


Was ist Philosophie?

Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?,  das Verstehen, das Begehren,  Verknotung,  Knoten von Leben und Schrift u. von Leben als Schrift, Semiologie  wird zur Grammatologie,  Philosophie als Wissenschaft, différ/a/nce, Sokratismus als Verdummung, Theoria als höchste Form der Praxis;  Adorno, Blumenberg, Vattimo,  Benveniste, Levinas, Sloterdijk,  Spaemann, Deleuze,  Derrida,  Hegel, Wittgenstein, Aristoteles, Sokrates, Russell, Nietzsche,  Aristoteles, Husserl, Heidegger, Luhmann,  Marquard, Rancière, Kant, Lacan,  Valéry, …

 

3 Videoschnipsel (Febr., 2010) als „Audio“ (MP4) von ca. je 10 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv  "Was ist Philosophie.   Fotoromankapitel, Serie „Am Schreibtisch"   

 

 Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959), Video-Audios  1/3:   Länge  12‘09‘‘,    2/3:   L. 7‘41“,   L.   3/3:   8‘35“   





Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047





Die Unverständlichkeit. Wahrnehmbarkeit. Erfaßbarkeit. Verstehen von Sinn und Wahrheit. Text. Inkommunikabilität. 



Gerhard Kaučić, mise en scène Bild im Bild im Bild ... 

Gerhard Kaučić, mise en scène Bild im Bild im Bild ... 


Die Unverständlichkeit. Wahrnehmbarkeit. Erfaßbarkeit. Verstehen von Sinn und Wahrheit. Text. Inkommunikabilität. 

2 Videoschnipsel (Juni, 2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 3 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv  Serie  „Am Schreibtisch"   77777  CD-Rom   Juni 2007

Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios    1/2:   Länge  04‘11‘‘,    2/2:   L. 02‘30“ 



 1/2:   Länge  04‘11‘‘ 



2/2:   L. 02‘30“ 


Die Unverständlichkeit. Wahrnehmbarkeit. Erfaßbarkeit. Verstehen von Sinn und Wahrheit. Text. Inkommunikabilität. 



Gerhard Kaučić, mise en scène Bild im Bild im Bild ... 

Gerhard Kaučić, mise en scène Bild im Bild im Bild ... 


2 Videoschnipsel (Juni, 2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 3 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv  Serie  „Am Schreibtisch"   77777  CD-Rom   Juni 2007

Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios    1/2:   Länge  04‘11‘‘,    2/2:   L. 02‘30“ 





Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047






Es gibt keine Individualität. Wir schreiben illisible Literatur. Das Nichtverstehen verstehen. Kommunikation im Kommen. Das ungeheure Ereignis der Einsamkeit. Ereignis der Enteignung. Reine Alterität. 




Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959)

2 Videoschnipsel (16. Juni 2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 2-3 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv  Serie  „Am Schreibtisch"   77779  CD-Rom  Nr.1, 16. Juni 2007

Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios    1/2:   Länge  02‘11‘‘,    2/2:   L. 02‘45“

 


1/2:   Länge  02‘11‘‘



 2/2:   L. 02‘45“ 


Es gibt keine Individualität. Wir schreiben illisible Literatur. Das Nichtverstehen verstehen. Kommunikation im Kommen. Das ungeheure Ereignis der Einsamkeit. Ereignis der Enteignung. Reine Alterität. 




Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959)

2 Videoschnipsel (16. Juni 2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 2-3 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv  Serie  „Am Schreibtisch"   77779  CD-Rom  Nr.1, 16. Juni 2007

Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios    1/2:   Länge  02‘11‘‘,    2/2:   L. 02‘45“






Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047





Psychostruktur, Psychoskulptur, Konfliktsymbolisierung, Konfliktpolitik

 



Psychostruktur, Psychoskulptur, Konfliktsymbolisierung, Konfliktpolitik

Videoschnipsel zur Entstehung einer Psychoskulptur als  Hilfe und Vorbereitung zur Konfliktbearbeitung.

Psyche Struktur Identität Differenz différ a nce Differänz Markierung Erinnerung Sinnlichkeit Wunderblock Gedächtnis Trauer  Spiegel Narzißmus mirror miroir Inskription Überschriftung Schrift Graphie BioGraphie Ich Du Spiegelung Blick Gesellschaft Winde;

 ich blase aus drei Meter Entfernung einen leichten Psychowind, die Nervenfäden bewegen sich nach etwa zwei bis drei Sekunden, fragile Beziehungen; die Skulptur entstand nach einem Streit, einer einigermaßen heftigen Differenz mit Hannah (Tochter) aufgrund ihres Ausziehens (in die Welt) hinsichtlich Möblierung und Geld ”(Gesellschaftswinde“ bis Stürme), artwork als Betrauerung und Bearbeitung, neue Epoche, Einschnitt, Einschreibung, Biographie, Markierung...  Psychosäule.

 Gerhard Kaučić (2012, geb. 1959), Video-Audio    1/1:   Länge  13‘04“    



Länge  13‘04“


Psychostruktur, Psychoskulptur, Konfliktsymbolisierung, Konfliktpolitik


























Psychostruktur, Psychoskulptur, Konfliktsymbolisierung, Konfliktpolitik

Videoschnipsel zur Entstehung einer Psychoskulptur als  Hilfe und Vorbereitung zur Konfliktbearbeitung.

Psyche Struktur Identität Differenz différ a nce Differänz Markierung Erinnerung Sinnlichkeit Wunderblock Gedächtnis Trauer  Spiegel Narzißmus mirror miroir Inskription Überschriftung Schrift Graphie BioGraphie Ich Du Spiegelung Blick Gesellschaft Winde;

 ich blase aus drei Meter Entfernung einen leichten Psychowind, die Nervenfäden bewegen sich nach etwa zwei bis drei Sekunden, fragile Beziehungen; die Skulptur entstand nach einem Streit, einer einigermaßen heftigen Differenz mit Hannah (Tochter) aufgrund ihres Ausziehens (in die Welt) hinsichtlich Möblierung und Geld ”(Gesellschaftswinde“ bis Stürme), artwork als Betrauerung und Bearbeitung, neue Epoche, Einschnitt, Einschreibung, Biographie, Markierung...  Psychosäule.

 Gerhard Kaučić (2012, geb. 1959), Video-Audio    1/1:   Länge  13‘04“    




Gerhard Kaučić (2012, geb. 1959)
 
Psyche Struktur Identität Differenz différ a nce Differänz Markierung Erinnerung Sinnlichkeit Wunderblock Gedächtnis Trauer  Spiegel Narzißmus mirror miroir Inskription Überschriftung Schrift

Aus all dem folgt ein völlig neues,  weil mehrfach transformiertes Verständnis  und  Ereignis  von  T e x t.

Einem solchen Text(verständnis) ist das „Wesen“, die Praxis der Dekonstruktion, inhärent, also „ein-geschrieben“ (vgl. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift bzw Freuds „Wunderblock“).   

Das Denken der Differänz/différance ist die inhärente Praxis der „Dekonstruktion“. 






Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047





Sexualität, Begehren, Narzißmus, Sexualphilosophie, Der psychoanalytische Prozeß, Démasquer le réel  

Sexuality, desire, narcissism, sexual philosophy, The psychoanalytic process, Démasquer le réel. 



Gerhard Kaučić (Audio, 2010, geb. 1959)


Sexualität, Begehren, Narzißmus, Sexualphilosophie, Der psychoanalytische Prozeß, Démasquer le réel

 

Am Schreibtisch  Folge 88 892   das Sexuelle, Sexualität, Sexualakt; Freuds Essay zum Humor;  zum Sex und Sexvideoschaun, Abwehr, Humor als Abwehr, Körpervideo, Witz und Unbewußtes, Ubw, lächerlich machen; das pornographische Bild, das "Schaun-müssen", Sprechhandlungen, Film, Vortrag, Trainings, Ethos; das "Eigene" an-sprechen, hereinziehen; Abwehr; Verschiebungen; Bild-Bruch; Clinton/Lewinsky; Spielen mit Genital, Schwanz, Klitoris, Vagina, Körperöffnungen;  Biopolitik (vgl. Foucault), Soziopolitik, Libido, Terror, Deterritorialisierung;

Deleuze; Selbst-Bildnis; Krieg; Burka; Ehefrau, Gelehrter, Managerin, Manager, Professorin, SchriftstellerIn, PolitikerIn, TheologInnen, ...; Ideologien und Religionen; muslimische Gesellschaften, Katholizismus u.a.; Sexualitätsenergie; Politisierung der Körper;  (vgl. auch unter anderen: Album mit dem Titel: "Sexualphilosophie");   (vgl. auch"Der Körper buchstäblich...",- in: Serge Leclaire, Der psychoanalytische Prozeß, S. 55ff. u. Peter Widmer, "Der Eigenname u. seine Buchstaben", bes. S. 197ff. u. Serge Leclaire: "L' Impossible mesure, - in: ders.: "Démasquer le réel, S. 89 ff.; Monique David-Ménard: Deleuze und die Psychoanalyse, S. 28ff. )

Sexualität,  Philosophische Praxis, Körper  Ödipus Anti-Oedipus Haut Hand sexuelle Befriedigung  Sublimierung Lustprinzip  Realitätsprinzip Leben Liebe Narzißmus;  (vgl. a. z. B. "Spielregeln der Liebe" v. Eric Berne u. vgl. Borneman, Masters & Johnson u. z.B. auch Igor Caruso u.v. a; vgl. a. Freud, Lacan, Zupancic  u. z. B. auch: Hofstadler/Körbitz "Stielaugen..." u.v. a. );  vgl. a. z. B. "Shortbus" (DVD, Film, einer der besten dieser Art)

Gesellschaftskritik, Sorge um das gute Leben, Lebenssorge;  Spur, Biographie, Retentionalität, berühren, Schrift, Zuschreibung,  Theoretizität, Intentionalität,  Sexualphilosophie, Naturphilosophie, Zivilisationsphilosophie, Philosophie der Ikonizität; Dekonstruktion der Philosophie als Praktikum; berührend, ikonographisch, Einschreibung, Knoten, Psychostruktur, Psychoskulptur

das Tier und die Technik, "Hand"-Techniken, Sprache als Technik und High-Tech; überschaubare Techniken und unkontrollierbare Techniken, der Zauberlehrling und der Zauber, der Ingenieur und der Wahnsinn, der Genius und der Traum, Ikaros und die Sonne, Zeus und der Hades, der Gesang und der Träumer, der Sänger und das Geheul, der Mensch und das Tier, das er auch ist;  

Diogenes als bloßfüßiger "Shortbus"-fahrer mit Staubsauger (betrieben durch Windkraftstrom, Strom aus Wasserkraft, an den Küsten Gezeitenkraftwerke, Sonnenenergie, Fotovoltaik etc. etc. , sogen. nachhaltige Energieproduktionsformen etc. ) und Bloßfuß-Vernunft;

Diogenes und die Wiederholbarkeit; Energietechnik, Sexualtechnik, Mani-Pulation, mechanische Techniken der Wiederholbarkeit (z. B. das Windrad, low tech generell);  stehen Sexualängste und Technikgläubigkeit in einem Zusammenhang, Demokratie, (vgl. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011);  sexuelle Freiheit und Gläubigkeit generell ? 

Ist Österreich ein sexuell befreites Land und demokratisch gefestigt und relativ ungläubig ?  Gar ein frei denkendes Land frei denkender Menschen ?  Bin ich, ein Österreicher, der Diogenes von heute, - "ein" Diogenes zumindest?  (vgl. zum Tier u. Mensch-Problem z. B. Montaigne, Essais II u. R. Sorabji, Animal Minds and Human Morals);  Japan und der Supersuper-Gau, die Voraussicht und die Vorhersehbarkeit, Atomunfälle sind vorausgesagt und sind auch voraussagbar, nach mathematischem Kalkül vorausrechenbar, das jeweilige Risikomanagement als Beraterunwesen beruht nur auf vergangenen Erfahrungswerten und kalkulierter Ökonomie, deren Aussagen sind rein ideologisch und absoluter und reiner Wahnsinn, d. h. reine Dislogik aufgrund jeweils angenommener Detailfeldlogiken; Begehren Trieb Sublimierung; Sexualphilosophie; (vgl. u.a. Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, S. 16 ff.); Ödipus; Sichtbares; Hand, Fuß; Schrift

die Transparenz das Unbewußte, es gibt keine "Frau" es gibt keinen "Mann" es gibt nur Sozialisation und Körper, das selbstverständliche Spiel der Hand, das Geschlecht, das Genital als Spielzeug, Begehren Trieb Sublimierung Befriedigung, sich be-greifen, die Selbstvergewisserung, das Subiect, das Natürliche und nicht die "Natur", es gibt nichts Angenehmeres als das nackte Dasein, nichts ist angenehmer als in der eigenen Wohnung nackt zu sein ("bei" "sich" zu sein), das Bewußtsein (im "Raum", Geo-Psychoanalyse ! ), die Selbstreflexion, die Philosophische Praxis, die Telepathie, das Ferngespräch, der Körper, die Sprache, die Hand, das Glied (Klitoris oder Schwanz), das Spiel;  die Spur, die différance, die Metaphysik, die Psychoanalyse; wenn man es sich aussuchen kann (ökonomisch unabhängig ist), macht man keine Vorträge, sondern Gespräche, vivifizierende, begehrliche Gespräche, möglichst nur zu zwein oder in ganz kleinen Gruppen; innerhalb eines solchen Gespräches kann man und soll man zitieren und eventuell ganze Absätze vorlesen und diese dann gemeinsam bearbeiten, ganz genau, analytisch und hochpräzise, Buchstabe für Buchstabe, Wort für Wort, geradezu schwindelerregend präzise, bei diesem Vorgang ist der Adrenalinausstoß am höchsten, höchste Konzentration und größtes intensivstes Begehren, ausgerichtet auf den und das Andere(n); ein wahrer Dialogversuch, die "reine" (vgl. Derrida, Dissemination u. Der Schauplatz der Schrift) monologische Rede, ein "wirklicher" Dialog ist ein Monolog und umgekehrt (vgl. Derrida, "Toucher", dt. "Berühren"); der Film (das Video) und die Zu-Schrift, die Fiktion "Video" und die Fiktion "Zuschrift", das "Gedachte" und das Ge-denken;  Sexualphilosophie zwischen de Sade Diogenes Freud und Derrida

das Körperliche, das Sinnliche, das Kommunikative, das Berührbare, das Zeitliche, das Räumliche, das Gefühlige, das Herzige, das Liebe;

viele Menschen vernachlässigen das Berührende, das Körperliche, das Andere des Anderen; das Hedonistische, die Lust, die sanfte Bewegung der Lust, die Intelligenz der Bewegung, die Bahnung, die Ekstasis, der Orgasmus, die Orgasmen, die sanften Orgien der gemeinen Zeit; das Gedicht des Berührens , - die Liebe, - das Schöne, - die Schönheit, - - - ;  Sexualphilosophie als Grundlage für Liebsein

Philosophie der Nacktheit  (vgl. Derrida, das Tier, das ich also bin, das ich am Verfolgen bin)  als latente wie manifeste Geschichte der Demokratie-Entwicklung;  (vgl. bes. !  J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); die Couch, die rote Couch und die Demokratie; kleine Nachbemerkung zu den gestern gemachten Äußerungen anläßlich meiner Philosophischen Praxis nachmittags im Prater;  Beispiele China, Afrika, Venezuela, Iran, Belarus, Rußland, Tibet, Uiguren u. Geschichte der Körper als Geschichte der Freiheit bzw der Befreiung ins Hier und Jetzt unter Verzicht auf Zukunftsutopien wie religiöser und anderer Ideologeme, die Bewußtwerdung, ich habe nur dieses eine Leben und es muß jetzt Freiheit sein und es muß jetzt geschehen diese zu schaffen helfen, sogar unter Einsatz des mir Wichtigsten, meines Lebens, ab einem gewissen Punkt des nicht mehr weiter Könnens setzt man sogar das Leben (das es ja zu leben gilt und gälte und das nur in aller Freiheit gelebt werden kann im Hier u. Jetzt) auf das "Spiel" der Revolution; 

(angeleitet in technisch-pragmatisch-organisatorischer Hinsicht durch den Leitfaden von Gene Sharp: Von der Diktatur zur Demokratie.; umgesetzt von zahllosen Gruppen des gewaltfreien Widerstands ausgehend von der serbischen Gruppe aus Belgrad "Otpor", vgl. z. B. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ;  https://www.sueddeutsche.de/politik/proteste-in-der-arabischen-welt-die-umsturz-gmbh-1.1061251 ;   https://web.archive.org/web/20240314112638/https:/www.sueddeutsche.de/politik/proteste-in-der-arabischen-welt-die-umsturz-gmbh-1.1061251 )

(vgl. auch zur Nacktheit, Scham, Tier, Mensch, Differenz Derrida "Das Tier, das ich also...", S. 21ff. u. etwa auch S. Kofmans "Autobiograffures" S. 77ff. u. H. Wollschlägers "Tiere sehen Dich an", S. 68ff. u. passim); 

gymnonische Philosophie, nackte Philosophie, unbewaffnet;  (zu "nackter Mensch" und "Bürger" sowie "Menschenrechte" und "Bürgerrechte" vgl. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière u.a.)

Der Mensch als Philosophentier, die Machtgier das Begehren das Ich und der doppelte Phallus, der Phallogozentrismus das große Fressen der Krieg die Macht der Mord das Bewußtsein das Unbewußte die Tat als Untat; die Gelüste in den Institutionen die Speicher der Macht die Umtriebe die Körper das Regime der Lüste die Sexualmechaniken die Sorge um sich (vgl. Michel Foucault: Sexualität und Wahrheit); u. ( vgl.  "Video zu Videos, Sexualität, Begehren, Narzißmus" )  (vgl. u.a. Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, S. 16 ff.); Ödipus; (vgl. "Der Körper des Buchstabens...",- in: Serge Leclaire, Der psychoanalytische Prozeß, S. 67ff.)

Gesellschaftskritik, Lebenssorge,  Spur, Biographie,  Sexualphilosophie als politische Philosophie

3 Video-Audios der Serie „Am Schreibtisch“, Folge 88892 vom Jänner 2010 

3 Videoschnipsel (Jan., 2010) als „Audio“ (MP4)

Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959), Video-Audios  1/3:   Länge  11‘46‘‘,    2/3:   L. 13‘21“,   L.   3/3:   3‘ 53“   


In English:

Sexuality, desire, narcissism, sexual philosophy, The psychoanalytic process, Démasquer le réel.

 

 At the desk episode 88 892 the sexual, sexuality, sexual act; Freud's essay on humor; to watch sex and sex video, defense, humor as defense, body video, joke and unconscious, Ubw, ridicule; the pornographic image, the "must-show," speech acts, film, lecture, trainings, ethos; addressing the "own," drawing in; defenses; displacements; image-breaking; Clinton/Lewinsky; playing with genitals, dick, clitoris, vagina, body orifices; biopolitics (cf. Foucault), sociopolitics, libido, terror, deterritorialization;

 

Deleuze; self-portrait; war; burqa; wife, scholar, manager,  professor, writer, politician, theologian, ...; ideologies and religions; Muslim societies, Catholicism, etc.; sexuality energy; politicization of bodies; (cf. also, among others: album entitled: "Sexual Philosophy"); (cf. also "The body literally...",- in: Serge Leclaire, The Psychoanalytic Process, p. 55ff., german ed.,  and Peter Widmer, "The proper name and its letters", esp. p. 197ff., german edition,  and Serge Leclaire: "L' Impossible mesure, - in: ders.: "Démasquer le réel, p. 89 ff.; Monique David-Ménard: Deleuze and Psychoanalysis, p. 28ff., germ. ed. )

 

Sexuality, Philosophical Practice, Body Oedipus Anti-Oedipus Skin Hand Sexual Satisfaction Sublimation Pleasure Principle Reality Principle Life Love Narcissism; (cf. a. e.g. "Rules of the Game of Love" v. Eric Berne u. cf. Borneman, Masters & Johnson u. e. g. also Igor Caruso u.v. a; cf. a. Freud, Lacan, Zupancic u. e. g. also: Hofstadler/Körbitz "Stielaugen...", german ed., and many others ); cf. a. e. g. "Shortbus" (DVD, film, one of the best of this kind)

social critique, care for the good life, care for life; trace, biography, retentionality, touching, writing, attribution, theoricity, intentionality, sexual philosophy, philosophy of nature, philosophy of civilization, philosophy of iconicity; deconstruction of philosophy as practical; touching, iconographic, inscription, knot, psychostructure, psychosculpture

 

the animal and the technique, "hand" techniques, language as technique and high-tech; manageable techniques and uncontrollable techniques, the sorcerer's apprentice and the spell, the engineer and the madness, the genius and the dream, Ikaros and the sun, Zeus and Hades, the song and the dreamer, the singer and the howl, the man and the animal that he also is; 

 

Diogenes as a barefoot "shortbus" driver with a vacuum cleaner (powered by wind electricity, hydroelectricity, on the coasts tidal power plants, solar energy, photovoltaics, etc. etc. , so-called sustainable forms of energy production etc. ) and barefoot reason;

 

Diogenes and repeatability; energy technology, sexual technology, mani-pulation, mechanical techniques of repeatability (e.g. the windmill, low tech in general); are sexual fears and faith in technology related, democracy, (cf. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011, german edition); sexual freedom and faith in general ?

 

Is Austria a sexually liberated country and democratically consolidated and relatively faithless ?  Even a free thinking country of free thinking people ?  Am I, an Austrian, the Diogenes of today, - "a" Diogenes at least ?  (cf. on the animal and human problem e.g. Montaigne, Essais II and R. Sorabji, Animal Minds and Human Morals); 

Japan and the supersuper accident, the foresight and the predictability, nuclear accidents are predicted and are also predictable, according to mathematical calculation predictable, the respective risk management as a consultant nonsense is based only on past empirical values and calculated economics, their statements are purely ideological and absolute and pure madness, i.e. pure dislogic due to respectively assumed detailed field logics; desire drive sublimation; sexual philosophy; (cf. among others Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, p. 16 ff.); Oedipus; Visible; Hand, Foot;

Writing/Scripture

the transparency the unconscious, there is no "woman" there is no "man" there is only socialization and body, the self-evident play of the hand, the sex, the genital as a toy, desire drive sublimation satisfaction, comprehend yourself, the self-assurance, the subiect, the natural and not the "nature", there is nothing more pleasant than the naked existence, nothing is more pleasant than being naked in one's own home ("being with" "oneself"), the consciousness (in "space", geo-psychoanalysis ! ), the self-reflection, the philosophical practice, the telepathy, the long-distance conversation, the body, the language, the hand, the member (clitoris or tail), the game; the trace, the différance, the metaphysics, the psychoanalysis;

if one can choose (is economically independent), one does not make lectures, but conversations, vivifying, desirous conversations, if possible only in twos or in very small groups; within such a conversation, one can and should quote and possibly read out whole paragraphs and then work on them together, very precisely, analytically and with high precision, letter by letter, word by word, almost dizzyingly precise; in this process, the adrenaline output is at its highest, the greatest concentration and the greatest intense desire, directed toward the and the other(s); a true attempt at dialogue, the "pure" (cf. Derrida, Dissemination and The Scene of Writing) monological speech, a "real" dialogue is a monologue and vice versa (cf. Derrida, "Toucher"); the film (the video) and the to-writing, the fiction "video" and the fiction "writing", the "thought" and the memory; sexual philosophy between de Sade Diogenes Freud and Derrida

 

the physical, the sensual, the communicative, the touchable, the temporal, the spatial, the emotional, the heartfelt, the loving;

 

many people neglect the touching, the physical, the other of the other; the hedonistic, the pleasure, the gentle movement of the pleasure, the intelligence of the movement, the orbit, the ecstasy, the orgasm, the orgasms, the gentle orgies of the common time; the poem of the touching , - the love, - the beautiful, - the beauty, - - ; sexual philosophy as the basis for lovingness

Philosophy of nakedness (cf. Derrida, the animal that I am therefore, that I am pursuing) as latent as well as manifest history of the development of democracy; (cf. bes. ! J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); the couch, the red couch and democracy;

 

small follow-up to the remarks made yesterday on the occasion of my philosophical practice in the afternoon in the Prater; examples China, Africa, Venezuela, Belarus, Russia, Iran, Tibet, Uyghurs and history of the body as a history of freedom or liberation into the here and now under renunciation of future utopias such as religious and other ideologems, the awareness, -

I have only this one life and it must be freedom now and it must happen now to help create this, even at the cost of what is most important to me, my life, from a certain point of no longer being able to go on, one even puts life (which is to be lived and should be lived and which can only be lived in all freedom in the here and now) on the "game of the here and now".  The "game" of revolution; (guided in technical-pragmatic-organizational terms by the guide of Gene Sharp: From Dictatorship to Democracy; implemented by countless groups of non-violent resistance starting from the Serbian group from Belgrade "Otpor", cf. e.g. :  http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (cf. also on nudity, shame, animal, human being, difference Derrida "The animal I thus...", p. 21ff. u. for instance also S. Kofman's "Autobiograffures" p. 77ff. u. H. Wollschläger's "Animals look at you", p. 68ff. and passim, germ. ed.); gymnonic philosophy, naked philosophy, unarmed; (on "naked man" and "citizen" as well as "human rights" and "civil rights" cf. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière, and others).

 

Man as philosopher animal, the lust for power the desire the ego and the double phallus, phallogocentrism the big grub the war the power the murder the consciousness the unconscious the deed as deedlessness; the appetites in the institutions the stores of power the machinations the bodies the regime of the appetites the sexual mechanics the care for oneself (cf. Michel Foucault: Sexuality and Truth); and ( cf. "Video to Videos, Sexuality, Desire, Narcissism" ) (cf. among others Rudolf Heinz, Oedipus complex. On the genealogy of memory, p. 16 ff., germ. ed.); Oedipus; (cf. "The body of the letter...",- in: Serge Leclaire, The Psychoanalytic Process, p. 67ff., german edition).

 

Social criticism, life care, trace, biography, sexual philosophy as political philosophy.

 

3 Video audios of the series "At the Desk," episode 88892 from January 2010.

 

Gerhard Kaučić (2010, b. 1959), video audios   1/3:    length 11'46'',        2/3:   l. 13'21",  

3/3:    length 3' 53"   



1/3:   Länge  11‘46‘‘



2/3:   L. 13‘21“



 L.   3/3:   3‘ 53“   


Sexualität, Begehren, Narzißmus, Sexualphilosophie, Der psychoanalytische Prozeß, Démasquer le réel

 Sexuality, desire, narcissism, sexual philosophy, The psychoanalytic process, Démasquer le réel. 


Am Schreibtisch  Folge 88 892   das Sexuelle, Sexualität, Sexualakt; Freuds Essay zum Humor;  zum Sex und Sexvideoschaun, Abwehr, Humor als Abwehr, Körpervideo, Witz und Unbewußtes, Ubw, lächerlich machen; das pornographische Bild, das "Schaun-müssen", Sprechhandlungen, Film, Vortrag, Trainings, Ethos; das "Eigene" an-sprechen, hereinziehen; Abwehr; Verschiebungen; Bild-Bruch; Clinton/Lewinsky; Spielen mit Genital, Schwanz, Klitoris, Vagina, Körperöffnungen;  Biopolitik (vgl. Foucault), Soziopolitik, Libido, Terror, Deterritorialisierung;

Deleuze; Selbst-Bildnis; Krieg; Burka; Ehefrau, Gelehrter, Managerin, Manager, Professorin, SchriftstellerIn, PolitikerIn, TheologInnen, ...; Ideologien und Religionen; muslimische Gesellschaften, Katholizismus u.a.; Sexualitätsenergie; Politisierung der Körper;  (vgl. auch unter anderen: Album mit dem Titel: "Sexualphilosophie");   (vgl. auch"Der Körper buchstäblich...",- in: Serge Leclaire, Der psychoanalytische Prozeß, S. 55ff. u. Peter Widmer, "Der Eigenname u. seine Buchstaben", bes. S. 197ff. u. Serge Leclaire: "L' Impossible mesure, - in: ders.: "Démasquer le réel, S. 89 ff.; Monique David-Ménard: Deleuze und die Psychoanalyse, S. 28ff. )

Sexualität,  Philosophische Praxis, Körper  Ödipus Anti-Oedipus Haut Hand sexuelle Befriedigung  Sublimierung Lustprinzip  Realitätsprinzip Leben Liebe Narzißmus;  (vgl. a. z. B. "Spielregeln der Liebe" v. Eric Berne u. vgl. Borneman, Masters & Johnson u. z.B. auch Igor Caruso u.v. a; vgl. a. Freud, Lacan, Zupancic  u. z. B. auch: Hofstadler/Körbitz "Stielaugen..." u.v. a. );  vgl. a. z. B. "Shortbus" (DVD, Film, einer der besten dieser Art)

Gesellschaftskritik, Sorge um das gute Leben, Lebenssorge;  Spur, Biographie, Retentionalität, berühren, Schrift, Zuschreibung,  Theoretizität, Intentionalität,  Sexualphilosophie, Naturphilosophie, Zivilisationsphilosophie, Philosophie der Ikonizität; Dekonstruktion der Philosophie als Praktikum; berührend, ikonographisch, Einschreibung, Knoten, Psychostruktur, Psychoskulptur

das Tier und die Technik, "Hand"-Techniken, Sprache als Technik und High-Tech; überschaubare Techniken und unkontrollierbare Techniken, der Zauberlehrling und der Zauber, der Ingenieur und der Wahnsinn, der Genius und der Traum, Ikaros und die Sonne, Zeus und der Hades, der Gesang und der Träumer, der Sänger und das Geheul, der Mensch und das Tier, das er auch ist;  

Diogenes als bloßfüßiger "Shortbus"-fahrer mit Staubsauger (betrieben durch Windkraftstrom, Strom aus Wasserkraft, an den Küsten Gezeitenkraftwerke, Sonnenenergie, Fotovoltaik etc. etc. , sogen. nachhaltige Energieproduktionsformen etc. ) und Bloßfuß-Vernunft;

Diogenes und die Wiederholbarkeit; Energietechnik, Sexualtechnik, Mani-Pulation, mechanische Techniken der Wiederholbarkeit (z. B. das Windrad, low tech generell);  stehen Sexualängste und Technikgläubigkeit in einem Zusammenhang, Demokratie, (vgl. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011);  sexuelle Freiheit und Gläubigkeit generell ? 

Ist Österreich ein sexuell befreites Land und demokratisch gefestigt und relativ ungläubig ?  Gar ein frei denkendes Land frei denkender Menschen ?  Bin ich, ein Österreicher, der Diogenes von heute, - "ein" Diogenes zumindest?  (vgl. zum Tier u. Mensch-Problem z. B. Montaigne, Essais II u. R. Sorabji, Animal Minds and Human Morals);  Japan und der Supersuper-Gau, die Voraussicht und die Vorhersehbarkeit, Atomunfälle sind vorausgesagt und sind auch voraussagbar, nach mathematischem Kalkül vorausrechenbar, das jeweilige Risikomanagement als Beraterunwesen beruht nur auf vergangenen Erfahrungswerten und kalkulierter Ökonomie, deren Aussagen sind rein ideologisch und absoluter und reiner Wahnsinn, d. h. reine Dislogik aufgrund jeweils angenommener Detailfeldlogiken; Begehren Trieb Sublimierung; Sexualphilosophie; (vgl. u.a. Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, S. 16 ff.); Ödipus; Sichtbares; Hand, Fuß; Schrift

die Transparenz das Unbewußte, es gibt keine "Frau" es gibt keinen "Mann" es gibt nur Sozialisation und Körper, das selbstverständliche Spiel der Hand, das Geschlecht, das Genital als Spielzeug, Begehren Trieb Sublimierung Befriedigung, sich be-greifen, die Selbstvergewisserung, das Subiect, das Natürliche und nicht die "Natur", es gibt nichts Angenehmeres als das nackte Dasein, nichts ist angenehmer als in der eigenen Wohnung nackt zu sein ("bei" "sich" zu sein), das Bewußtsein (im "Raum", Geo-Psychoanalyse ! ), die Selbstreflexion, die Philosophische Praxis, die Telepathie, das Ferngespräch, der Körper, die Sprache, die Hand, das Glied (Klitoris oder Schwanz), das Spiel;  die Spur, die différance, die Metaphysik, die Psychoanalyse; wenn man es sich aussuchen kann (ökonomisch unabhängig ist), macht man keine Vorträge, sondern Gespräche, vivifizierende, begehrliche Gespräche, möglichst nur zu zwein oder in ganz kleinen Gruppen; innerhalb eines solchen Gespräches kann man und soll man zitieren und eventuell ganze Absätze vorlesen und diese dann gemeinsam bearbeiten, ganz genau, analytisch und hochpräzise, Buchstabe für Buchstabe, Wort für Wort, geradezu schwindelerregend präzise, bei diesem Vorgang ist der Adrenalinausstoß am höchsten, höchste Konzentration und größtes intensivstes Begehren, ausgerichtet auf den und das Andere(n); ein wahrer Dialogversuch, die "reine" (vgl. Derrida, Dissemination u. Der Schauplatz der Schrift) monologische Rede, ein "wirklicher" Dialog ist ein Monolog und umgekehrt (vgl. Derrida, "Toucher", dt. "Berühren"); der Film (das Video) und die Zu-Schrift, die Fiktion "Video" und die Fiktion "Zuschrift", das "Gedachte" und das Ge-denken;  Sexualphilosophie zwischen de Sade Diogenes Freud und Derrida

das Körperliche, das Sinnliche, das Kommunikative, das Berührbare, das Zeitliche, das Räumliche, das Gefühlige, das Herzige, das Liebe;

viele Menschen vernachlässigen das Berührende, das Körperliche, das Andere des Anderen; das Hedonistische, die Lust, die sanfte Bewegung der Lust, die Intelligenz der Bewegung, die Bahnung, die Ekstasis, der Orgasmus, die Orgasmen, die sanften Orgien der gemeinen Zeit; das Gedicht des Berührens , - die Liebe, - das Schöne, - die Schönheit, - - - ;  Sexualphilosophie als Grundlage für Liebsein

Philosophie der Nacktheit  (vgl. Derrida, das Tier, das ich also bin, das ich am Verfolgen bin)  als latente wie manifeste Geschichte der Demokratie-Entwicklung;  (vgl. bes. !  J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); die Couch, die rote Couch und die Demokratie; kleine Nachbemerkung zu den gestern gemachten Äußerungen anläßlich meiner Philosophischen Praxis nachmittags im Prater;  Beispiele China, Afrika, Venezuela, Belarus, Rußland, Iran, Tibet, Uiguren u. Geschichte der Körper als Geschichte der Freiheit bzw der Befreiung ins Hier und Jetzt unter Verzicht auf Zukunftsutopien wie religiöser und anderer Ideologeme, die Bewußtwerdung, ich habe nur dieses eine Leben und es muß jetzt Freiheit sein und es muß jetzt geschehen diese zu schaffen helfen, sogar unter Einsatz des mir Wichtigsten, meines Lebens, ab einem gewissen Punkt des nicht mehr weiter Könnens setzt man sogar das Leben (das es ja zu leben gilt und gälte und das nur in aller Freiheit gelebt werden kann im Hier u. Jetzt) auf das "Spiel" der Revolution; (angeleitet in technisch-pragmatisch-organisatorischer Hinsicht durch den Leitfaden von Gene Sharp: Von der Diktatur zur Demokratie.; umgesetzt von zahllosen Gruppen des gewaltfreien Widerstands ausgehend von der serbischen Gruppe aus Belgrad "Otpor", vgl. z. B. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html  ; ) (vgl. auch zur Nacktheit, Scham, Tier, Mensch, Differenz Derrida "Das Tier, das ich also...", S. 21ff. u. etwa auch S. Kofmans "Autobiograffures" S. 77ff. u. H. Wollschlägers "Tiere sehen Dich an", S. 68ff. u. passim); gymnonische Philosophie, nackte Philosophie, unbewaffnet;  (zu "nackter Mensch" und "Bürger" sowie "Menschenrechte" und "Bürgerrechte" vgl. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière u.a.)

Der Mensch als Philosophentier, die Machtgier das Begehren das Ich und der doppelte Phallus, der Phallogozentrismus das große Fressen der Krieg die Macht der Mord das Bewußtsein das Unbewußte die Tat als Untat; die Gelüste in den Institutionen die Speicher der Macht die Umtriebe die Körper das Regime der Lüste die Sexualmechaniken die Sorge um sich (vgl. Michel Foucault: Sexualität und Wahrheit); u. ( vgl.  "Video zu Videos, Sexualität, Begehren, Narzißmus" )  (vgl. u.a. Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, S. 16 ff.); Ödipus; (vgl. "Der Körper des Buchstabens...",- in: Serge Leclaire, Der psychoanalytische Prozeß, S. 67ff.)

Gesellschaftskritik, Lebenssorge,  Spur, Biographie,  Sexualphilosophie als politische Philosophie

3 Video-Audios der Serie „Am Schreibtisch“, Folge 88892 vom Jänner 2010

Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959), Video-Audios  1/3:   Länge  11‘46‘‘,    2/3:   L. 13‘21“,     3/3:   L. 3‘ 53“   


In English:

Sexuality, desire, narcissism, sexual philosophy, The psychoanalytic process, Démasquer le réel.

 

 At the desk episode 88 892 the sexual, sexuality, sexual act; Freud's essay on humor; to watch sex and sex video, defense, humor as defense, body video, joke and unconscious, Ubw, ridicule; the pornographic image, the "must-show," speech acts, film, lecture, trainings, ethos; addressing the "own," drawing in; defenses; displacements; image-breaking; Clinton/Lewinsky; playing with genitals, dick, clitoris, vagina, body orifices; biopolitics (cf. Foucault), sociopolitics, libido, terror, deterritorialization;

 

Deleuze; self-portrait; war; burqa; wife, scholar, manager,  professor, writer, politician, theologian, ...; ideologies and religions; Muslim societies, Catholicism, etc.; sexuality energy; politicization of bodies; (cf. also, among others: album entitled: "Sexual Philosophy"); (cf. also "The body literally...",- in: Serge Leclaire, The Psychoanalytic Process, p. 55ff., german ed.,  and Peter Widmer, "The proper name and its letters", esp. p. 197ff., german edition,  and Serge Leclaire: "L' Impossible mesure, - in: ders.: "Démasquer le réel, p. 89 ff.; Monique David-Ménard: Deleuze and Psychoanalysis, p. 28ff., germ. ed. )

 

Sexuality, Philosophical Practice, Body Oedipus Anti-Oedipus Skin Hand Sexual Satisfaction Sublimation Pleasure Principle Reality Principle Life Love Narcissism; (cf. a. e.g. "Rules of the Game of Love" v. Eric Berne u. cf. Borneman, Masters & Johnson u. e. g. also Igor Caruso u.v. a; cf. a. Freud, Lacan, Zupancic u. e. g. also: Hofstadler/Körbitz "Stielaugen...", german ed., and many others ); cf. a. e. g. "Shortbus" (DVD, film, one of the best of this kind)

social critique, care for the good life, care for life; trace, biography, retentionality, touching, writing, attribution, theoricity, intentionality, sexual philosophy, philosophy of nature, philosophy of civilization, philosophy of iconicity; deconstruction of philosophy as practical; touching, iconographic, inscription, knot, psychostructure, psychosculpture

 

the animal and the technique, "hand" techniques, language as technique and high-tech; manageable techniques and uncontrollable techniques, the sorcerer's apprentice and the spell, the engineer and the madness, the genius and the dream, Ikaros and the sun, Zeus and Hades, the song and the dreamer, the singer and the howl, the man and the animal that he also is; 

 

Diogenes as a barefoot "shortbus" driver with a vacuum cleaner (powered by wind electricity, hydroelectricity, on the coasts tidal power plants, solar energy, photovoltaics, etc. etc. , so-called sustainable forms of energy production etc. ) and barefoot reason;

 

Diogenes and repeatability; energy technology, sexual technology, mani-pulation, mechanical techniques of repeatability (e.g. the windmill, low tech in general); are sexual fears and faith in technology related, democracy, (cf. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011, german edition); sexual freedom and faith in general ?

 

Is Austria a sexually liberated country and democratically consolidated and relatively faithless ?  Even a free thinking country of free thinking people ?  Am I, an Austrian, the Diogenes of today, - "a" Diogenes at least ?  (cf. on the animal and human problem e.g. Montaigne, Essais II and R. Sorabji, Animal Minds and Human Morals); 

Japan and the supersuper accident, the foresight and the predictability, nuclear accidents are predicted and are also predictable, according to mathematical calculation predictable, the respective risk management as a consultant nonsense is based only on past empirical values and calculated economics, their statements are purely ideological and absolute and pure madness, i.e. pure dislogic due to respectively assumed detailed field logics; desire drive sublimation; sexual philosophy; (cf. among others Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, p. 16 ff.); Oedipus; Visible; Hand, Foot;

Writing/Scripture

the transparency the unconscious, there is no "woman" there is no "man" there is only socialization and body, the self-evident play of the hand, the sex, the genital as a toy, desire drive sublimation satisfaction, comprehend yourself, the self-assurance, the subiect, the natural and not the "nature", there is nothing more pleasant than the naked existence, nothing is more pleasant than being naked in one's own home ("being with" "oneself"), the consciousness (in "space", geo-psychoanalysis ! ), the self-reflection, the philosophical practice, the telepathy, the long-distance conversation, the body, the language, the hand, the member (clitoris or tail), the game; the trace, the différance, the metaphysics, the psychoanalysis;

if one can choose (is economically independent), one does not make lectures, but conversations, vivifying, desirous conversations, if possible only in twos or in very small groups; within such a conversation, one can and should quote and possibly read out whole paragraphs and then work on them together, very precisely, analytically and with high precision, letter by letter, word by word, almost dizzyingly precise; in this process, the adrenaline output is at its highest, the greatest concentration and the greatest intense desire, directed toward the and the other(s); a true attempt at dialogue, the "pure" (cf. Derrida, Dissemination and The Scene of Writing) monological speech, a "real" dialogue is a monologue and vice versa (cf. Derrida, "Toucher"); the film (the video) and the to-writing, the fiction "video" and the fiction "writing", the "thought" and the memory; sexual philosophy between de Sade Diogenes Freud and Derrida

 

the physical, the sensual, the communicative, the touchable, the temporal, the spatial, the emotional, the heartfelt, the loving;

 

many people neglect the touching, the physical, the other of the other; the hedonistic, the pleasure, the gentle movement of the pleasure, the intelligence of the movement, the orbit, the ecstasy, the orgasm, the orgasms, the gentle orgies of the common time; the poem of the touching , - the love, - the beautiful, - the beauty, - - ; sexual philosophy as the basis for lovingness

Philosophy of nakedness (cf. Derrida, the animal that I am therefore, that I am pursuing) as latent as well as manifest history of the development of democracy; (cf. bes. ! J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); the couch, the red couch and democracy;

 

small follow-up to the remarks made yesterday on the occasion of my philosophical practice in the afternoon in the Prater; examples China, Africa, Venezuela, Belarus, Russia, Iran, Tibet, Uyghurs and history of the body as a history of freedom or liberation into the here and now under renunciation of future utopias such as religious and other ideologems, the awareness, -

I have only this one life and it must be freedom now and it must happen now to help create this, even at the cost of what is most important to me, my life, from a certain point of no longer being able to go on, one even puts life (which is to be lived and should be lived and which can only be lived in all freedom in the here and now) on the "game of the here and now".  The "game" of revolution; (guided in technical-pragmatic-organizational terms by the guide of Gene Sharp: From Dictatorship to Democracy; implemented by countless groups of non-violent resistance starting from the Serbian group from Belgrade "Otpor", cf. e.g. :  http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (cf. also on nudity, shame, animal, human being, difference Derrida "The animal I thus...", p. 21ff. u. for instance also S. Kofman's "Autobiograffures" p. 77ff. u. H. Wollschläger's "Animals look at you", p. 68ff. and passim, germ. ed.); gymnonic philosophy, naked philosophy, unarmed; (on "naked man" and "citizen" as well as "human rights" and "civil rights" cf. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière, and others).

 

Man as philosopher animal, the lust for power the desire the ego and the double phallus, phallogocentrism the big grub the war the power the murder the consciousness the unconscious the deed as deedlessness; the appetites in the institutions the stores of power the machinations the bodies the regime of the appetites the sexual mechanics the care for oneself (cf. Michel Foucault: Sexuality and Truth); and ( cf. "Video to Videos, Sexuality, Desire, Narcissism" ) (cf. among others Rudolf Heinz, Oedipus complex. On the genealogy of memory, p. 16 ff., germ. ed.); Oedipus; (cf. "The body of the letter...",- in: Serge Leclaire, The Psychoanalytic Process, p. 67ff., german edition).

 

Social criticism, life care, trace, biography, sexual philosophy as political philosophy.

 

3 Video audios of the series "At the Desk," episode 88892 from January 2010.

 

Gerhard Kaučić (2010, b. 1959), video audios   1/3:    length 11'46'',        2/3:   l. 13'21",  

3/3:    length 3' 53"   



Sexualität, Begehren, Narzißmus, Sexualphilosophie, Der psychoanalytische Prozeß, Démasquer le réel  

Sexuality, desire, narcissism, sexual philosophy, The psychoanalytic process, Démasquer le réel. 



Gerhard Kaučić (Audio, 2010, geb. 1959)





Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047




Das Zeitgenössische / The Contemporary  

 


Gerhard Kaučić (Audio, 2007, geb. 1959)

Das Zeitgenössische


Arbeitssplitter Gedankenspiel Aufhaltungen 

Das Zeitgenössische; Wollschläger, Derrida, Barthes, Falco, Attwenger, Tuff, Beethoven, Plato, .......  Relationen, Epoche; metonymische Figur, reale Figur, Mutterbeziehung  

2 Video-Audios der Serie „Am Schreibtisch“, Folge 77782 CD-Rom 1 vom 27.06.2007

Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios (MP4) aus der Serie "Am Schreibtisch"  Folge 77782 CD-Rom 1 vom 27.06.2007,    1/2:   Länge  06‘17‘‘,    2/2:   L. 02‘51“,   




1/2:   Länge  06‘17‘‘



2/2:   L. 02‘51“


Das Zeitgenössische / The Contemporary 

 


Gerhard Kaučić (Audio, 2007, geb. 1959)


Das Zeitgenössische

Arbeitssplitter Gedankenspiel Aufhaltungen 

Das Zeitgenössische; Wollschläger, Derrida, Barthes, Falco, Attwenger, Tuff, Beethoven, Plato, ......   Relationen, Epoche; metonymische Figur, reale Figur, Mutterbeziehung  

2 Video-Audios der Serie „Am Schreibtisch“, Folge 77782 CD-Rom 1 vom 27.06.2007

Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios (MP4) aus der Serie "Am Schreibtisch"  Folge 77782 CD-Rom 1 vom 27.06.2007,    1/2:   Länge  06‘17‘‘,    2/2:   L. 02‘51“

   

The contemporary

Work Splinters Thought Game Holdups 

The contemporary; Wollschläger, Derrida, Barthes, Falco, Attwenger, Tuff, Beethoven, Plato, ......   Relations, epoch; metonymic figure, real figure, mother relationship.  

2 video-audios of the series "At the desk", episode 77782 CD-Rom 1 from 27.06.2007.

Gerhard Kaučić (2007, b. 1959), video audios (MP4) from the series "At the Desk" episode 77782 CD-Rom 1 from 27.06.2007, 1/2: length 06'17'', 2/2: l. 02'51"   



Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047 



Das Gespräch. Die Zeit des Sagens. Das Wort hat mit dem Leben etwas zu tun. Beschneidung. Körpersprache. Komplizenschaft. Knackpunkt: Das Phantasma, das Gesicht, das Gespenst der Auserwähltheit. Körperschrift. 

The conversation. The time of saying. The word has something to do with life. Circumcision. Body language. Complicity. Crux: the phantasm, the face, the specter of chosenness. Body writing. 



Gerhard Kaučić (Audio, 2012, geb. 1959)

Das Gespräch. Die Zeit des Sagens. Das Wort hat mit dem Leben etwas zu tun. Beschneidung. Körpersprache. Komplizenschaft. Knackpunkt: Das Phantasma, das Gesicht, das Gespenst der Auserwähltheit. Körperschrift.

 

Das Wort steht in der Welt. Unsere Komplizenschaften. Literatur. Die Auserwähltheit. Die Beschneidung. Die Identität des heutigen Judentums (cf. Shlomo Sand). Philosophische Praxis mit einem Rabbiner und zweien seiner Söhne.

Ein deutsches Gerichtsurteil zur Beschneidung bei Kindern. Körperverletzung. Verbot. Selbstbestimmung nur bei Erwachsenen gegeben. Beschneidung in allen semitischen Völkern üblich! Beschneidung als Markierung zur Absonderung (Hegel!) beim religiösen Judentum. Die Auserwähltheit des jüdischen Volkes als Knackpunkt. Die Identität des Judentums. Ein heißes Thema.

Die Beschneidung ist die Markierung.

Die Erfindung. Die Erfindung der Dekonstruktion. Die Erfindung der Beschneidung. Die kulturelle Spur der Beschneidung. Derrida. Dem Schnitt entkommen. Dem Herrensignifikanten entkommen. Hegel, Kant, Lacan, Derrida. Der Versuch der Aufhebung der Hegelschen Aufhebung. Die Philosophie erleidet den Schock, den er ihr verschaffte. Er, Derrida. Israel erleidet den Schock, den Shlomo Sand ihm verpaßte. Vielleicht die Dekonstruktion Palästinas.  Die Einschreibung der Sexualität in den Penis. Der Transzendentalität unterworfen. Einem Gesetz ohne Buchstaben. Darin liegt die Quintessenz. Von Gott auserwählt! Religionen sind Spuren, Einschreibungen und Überschreibungen, Verkleidungen und Verklärungen des Sexuellen. Der Sexualität. Sexualität wird interpretiert und zu einer ritualisierten Sexualhaftigkeit, die nicht oder kaum mehr erkennbar als Sexuelles. Die Unterwerfung der Sexualität. Der männlichen. Besonders aber oft der weiblichen. Eine Ent-geschlechtlichung als Gift des Feminismus. Auch zur Aufhebung des Männlichen und des Weiblichen! Die Aufhebung der Markierungen als Feminismus. Kontrasexualität (Preciado).  

Verflechtungen. Das Spiel des Bewußten in Lebensbezüge umgesetzt. Das heiße Feld der Handlungssetzung der Beschneidung. Die Klitorisbeschneidung und die patriarchalen Religionen. Das Gift (!) besteht in der Erfindung des Anderen in der Dekonstruktion Derridas. Wir erwarten den Vorwurf des Antisemitismus! Hegel mit Kant ein spannendes Liebespärchen. Die Patriarchalismen und die Religionen. 

Eine interessante grammatologische philosophische Praxis. 


Vergleichen Sie bzw lesen Sie meine beiden Aufsätze in unserer Zeitschrift

Die grüne F Abyss“ aus den 89/90er Jahren zum Thema Auserwähltheit, Kabbalah, Schrift

(des Lebens). 

Und unser Kant-Posting aus dem Jahr 2024 ! Den Link dazu siehe unten nach den Fotos!

Ve


Gerhard Kaučić (65), Philosoph, Schriftsteller

Psychoanalyse und Kabbalah. Kabbalah und Sprachtheorie. Zur Theorie und Praxis der Schrift. In zwei Teilen. Wien 1989, ZS Die Grüne F Abyss, Nr. 3, S. 12 - 17 und Nr. 4, S. 13 - 21, (für den Blog abfotographiert) 






Gerhard Kaučić (65), Philosoph, Schriftsteller

Psychoanalyse und Kabbalah. Kabbalah und Sprachtheorie. Zur Theorie und Praxis der Schrift. In zwei Teilen. Wien 1989, ZS Die Grüne F Abyss, Nr. 3, S. 12 - 17 und Nr. 4, S. 13 - 21, (für den Blog abfotographiert)




Gerhard Kaučić (65), Philosoph, Schriftsteller

Psychoanalyse und Kabbalah. Kabbalah und Sprachtheorie. Zur Theorie und Praxis der Schrift. In zwei Teilen. Wien 1989, ZS Die Grüne F Abyss, Nr. 3, S. 12 - 17 und Nr. 4, S. 13 - 21, (für den Blog abfotographiert)







Gerhard Kaučić (65), Philosoph, Schriftsteller

Psychoanalyse und Kabbalah. Kabbalah und Sprachtheorie. Zur Theorie und Praxis der Schrift. In zwei Teilen. Wien 1989, ZS Die Grüne F Abyss, Nr. 3, S. 12 - 17 und Nr. 4, S. 13 - 21, (für den Blog abfotographiert)






Gerhard Kaučić (65), Philosoph, Schriftsteller

Psychoanalyse und Kabbalah. Kabbalah und Sprachtheorie. Zur Theorie und Praxis der Schrift. In zwei Teilen. Wien 1989, ZS Die Grüne F Abyss, Nr. 3, S. 12 - 17 und Nr. 4, S. 13 - 21, (für den Blog abfotographiert)



Hier noch einige wichtige Einlassungen zum besseren Verständnis und zur weiteren Vertiefung zu Schrift, Buch, Natur, Wissen, - aus „Die GRÜNE F Abyss“, Obertrum, Wien, 1989 ff., hg. v. Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić.

Unabhängige Zeitung als Medium für eine Grüne Kultur / Politik. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik. 

Dekonstruktivismus als ProGrammatik ökographischer Denkhaltung.

Zeit Schrift Kunst Kultur Politik Gesellschaft

6 Folgen zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie aus den ersten sechs Nummern der „Die Grüne F Abyss“ (1989/90 ff.) für‘s Kant-Posting (März 2024) u. a. Postings zur Vertiefung.  

Vielleicht auch eine Art von Gründungsakte der Grünen in aller Welt. 



Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 1, Folge 1 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph, Philosophische Praxis seit 1989)


Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 1, Folge 1 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)




Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 2, Folge 2 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph) 







Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 3, Folge 3 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)




Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 4, Folge 4 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)





Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 5/6, Folge 5 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)





Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 7/8, Folge 6 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)




Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 7/8, Folge 6 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph, Philosophische Praxis seit 1989)


Wichtige Einlassungen zum besseren Verständnis und zur weiteren Vertiefung zu Schrift, Buch, Natur, Wissen, - aus „Die GRÜNE F Abyss“, Obertrum, Wien, 1989 ff., hg. v. Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić.

Unabhängige Zeitung als Medium für eine Grüne Kultur / Politik. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik. 

Dekonstruktivismus als ProGrammatik ökographischer Denkhaltung.

Zeit Schrift Kunst Kultur Politik Gesellschaft

6 Folgen zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie aus den ersten sechs Nummern der „Die Grüne F Abyss“ (1989/90 ff.) für‘s Kant-Posting (März 2024) u. a. Postings zur Vertiefung.  

Vielleicht auch eine Art von Gründungsakte der Grünen in aller Welt. 




 Gerhard Kaučić (65), Philosoph





Anna Lydia Huber (65), Philosophin



 
Kant und das „unreine“ Denken

Apokalypsis

Kant und die Schwierigkeit anders zu sein

Kant anders sein

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/03/kant-das-unreine-denken-apokalypsis.html   

Mobile Version (lesen  ohne Teaser und Footer):

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/03/kant-das-unreine-denken-apokalypsis.html?m=1 



 2 Videoschnipsel in Audioform (MP4) ca. je knapp 11 Minuten aus dem Jahr 2012 im Juli. Eine grammatologische philosophische Praxis. 

Gerhard Kaučić (2012, geb. 1959), Video-Audios (MP4) vom Juli 2012,   1/2:   Länge  11‘43‘‘,    2/2:   L. 11‘42“    


In English:

The conversation. The time of saying. The word has something to do with life. Circumcision. Body language. Complicity. Crux: the phantasm, the face, the specter of chosenness. Body writing. 


The word is in the world. Our complicity. Literature. The chosenness. The circumcision. The identity of contemporary Judaism (cf. Shlomo Sand). Philosophical practice with a rabbi and two of his sons.

 

A German court decision on circumcision in children. Bodily injury. Prohibition. Self-determination given only to adults. Circumcision common in all Semitic peoples! Circumcision as marking to the separation (Hegel!) with religious Judaism. The chosenness of the Jewish people as sticking point. The identity of Judaism. A hot topic.

 

Circumcision is the marker.

 

The invention. The invention of deconstruction. The invention of circumcision. The cultural trace of circumcision. Derrida. Escaping the cut. Escaping the master signifier. Hegel, Kant, Lacan, Derrida. The attempt to abolish the Hegelian abolition.

 

Philosophy suffers the shock he gave it. He, Derrida. Israel suffers the shock that Shlomo Sand gave it. Perhaps the deconstruction of Palestine.  The inscription of sexuality in the penis. Subjected to transcendentality. A law without letters. Therein lies the quintessence. Chosen by God!

 

Religions are traces, inscriptions and overwritings, disguises and transfigurations of the sexual. The sexuality. Sexuality is interpreted and becomes a ritualized sexuality, which is not or hardly more recognizable as sexual.

The subjugation of sexuality.

The male one. But especially often the female one. A de-gendering as the poison of feminism. Also for the suspension of the masculine and the feminine! The abolition of the markings as feminism. Contrasexuality (Preciado). 

 

Entanglements. The play of the conscious translated into life references. The hot field of action setting of circumcision. The clitoral circumcision and the patriarchal religions.

The gift (!) consists in the invention of the Other in the deconstruction of Derrida. We expect the accusation of anti-Semitism! Hegel with Kant an exciting love couple. The patriarchalisms and the religions.

An interesting grammatological philosophical practice. Compare or read my two essays in our magazine "The Green F Abyss" from the 90's on the subject of chosenness, Kabbalah, Scripture (of life).

 2 video snippets in audio form (MP4) about just under 11 minutes each from 2012 in July. A grammatological philosophical practice.

 Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) from July 2012,   1/2: length 11'43'',   2/2:   L. 11'42"    




1/2:   Länge  11‘43‘‘ 



 2/2:   L. 11‘42“    


Das Gespräch. Die Zeit des Sagens. Das Wort hat mit dem Leben etwas zu tun. Beschneidung. Körpersprache. Komplizenschaft. Knackpunkt: Das Phantasma, das Gesicht, das Gespenst der Auserwähltheit. Körperschrift. 

The conversation. The time of saying. The word has something to do with life. Circumcision. Body language. Complicity. Crux: the phantasm, the face, the specter of chosenness. Body writing. 




Gerhard Kaučić (Audio, 2012, geb. 1959)


Das Gespräch. Die Zeit des Sagens. Das Wort hat mit dem Leben etwas zu tun. Beschneidung. Körpersprache. Komplizenschaft. Knackpunkt: Das Phantasma, das Gesicht, das Gespenst der Auserwähltheit. Körperschrift.

 

Das Wort steht in der Welt. Unsere Komplizenschaften. Literatur. Die Auserwähltheit. Die Beschneidung. Die Identität des heutigen Judentums (cf. Shlomo Sand). Philosophische Praxis mit einem Rabbiner und zweien seiner Söhne.

Ein deutsches Gerichtsurteil zur Beschneidung bei Kindern. Körperverletzung. Verbot. Selbstbestimmung nur bei Erwachsenen gegeben. Beschneidung in allen semitischen Völkern üblich! Beschneidung als Markierung zur Absonderung (Hegel!) beim religiösen Judentum. Die Auserwähltheit des jüdischen Volkes als Knackpunkt. Die Identität des Judentums. Ein heißes Thema.

Die Beschneidung ist die Markierung.

Die Erfindung. Die Erfindung der Dekonstruktion. Die Erfindung der Beschneidung. Die kulturelle Spur der Beschneidung. Derrida. Dem Schnitt entkommen. Dem Herrensignifikanten entkommen. Hegel, Kant, Lacan, Derrida. Der Versuch der Aufhebung der Hegelschen Aufhebung. Die Philosophie erleidet den Schock, den er ihr verschaffte. Er, Derrida. Israel erleidet den Schock, den Shlomo Sand ihm verpaßte. Vielleicht die Dekonstruktion Palästinas.  Die Einschreibung der Sexualität in den Penis. Der Transzendentalität unterworfen. Einem Gesetz ohne Buchstaben. Darin liegt die Quintessenz. Von Gott auserwählt! Religionen sind Spuren, Einschreibungen und Überschreibungen, Verkleidungen und Verklärungen des Sexuellen. Der Sexualität. Sexualität wird interpretiert und zu einer ritualisierten Sexualhaftigkeit, die nicht oder kaum mehr erkennbar als Sexuelles. Die Unterwerfung der Sexualität. Der männlichen. Besonders aber oft der weiblichen. Eine Ent-geschlechtlichung als Gift des Feminismus. Auch zur Aufhebung des Männlichen und des Weiblichen! Die Aufhebung der Markierungen als Feminismus. Kontrasexualität (Preciado).  

Verflechtungen. Das Spiel des Bewußten in Lebensbezüge umgesetzt. Das heiße Feld der Handlungssetzung der Beschneidung. Die Klitorisbeschneidung und die patriarchalen Religionen. Das Gift (!) besteht in der Erfindung des Anderen in der Dekonstruktion Derridas. Wir erwarten den Vorwurf des Antisemitismus! Hegel mit Kant ein spannendes Liebespärchen. Die Patriarchalismen und die Religionen. Eine interessante grammatologische philosophische Praxis. Vergleichen Sie bzw lesen Sie meine beiden Aufsätze in unserer Zeitschrift „Die grüne F Abyss“ aus den 90er Jahren zum Thema Auserwähltheit, Kabbalah, Schrift (des Lebens).

 2 Videoschnipsel in Audioform (MP4) ca. je knapp 11 Minuten aus dem Jahr 2012 im Juli. Eine grammatologische philosophische Praxis. 

Gerhard Kaučić (2012, geb. 1959), Video-Audios (MP4) vom Juli 2012,   1/2:   Länge  11‘43‘‘,    2/2:   L. 11‘42“    


In English:

The conversation. The time of saying. The word has something to do with life. Circumcision. Body language. Complicity. Crux: the phantasm, the face, the specter of chosenness. Body writing. 


The word is in the world. Our complicity. Literature. The chosenness. The circumcision. The identity of contemporary Judaism (cf. Shlomo Sand). Philosophical practice with a rabbi and two of his sons.

 

A German court decision on circumcision in children. Bodily injury. Prohibition. Self-determination given only to adults. Circumcision common in all Semitic peoples! Circumcision as marking to the separation (Hegel!) with religious Judaism. The chosenness of the Jewish people as sticking point. The identity of Judaism. A hot topic.

 

Circumcision is the marker.

 

The invention. The invention of deconstruction. The invention of circumcision. The cultural trace of circumcision. Derrida. Escaping the cut. Escaping the master signifier. Hegel, Kant, Lacan, Derrida. The attempt to abolish the Hegelian abolition.

 

Philosophy suffers the shock he gave it. He, Derrida. Israel suffers the shock that Shlomo Sand gave it. Perhaps the deconstruction of Palestine.  The inscription of sexuality in the penis. Subjected to transcendentality. A law without letters. Therein lies the quintessence. Chosen by God!

 

Religions are traces, inscriptions and overwritings, disguises and transfigurations of the sexual. The sexuality. Sexuality is interpreted and becomes a ritualized sexuality, which is not or hardly more recognizable as sexual.

The subjugation of sexuality.

The male one. But especially often the female one. A de-gendering as the poison of feminism. Also for the suspension of the masculine and the feminine! The abolition of the markings as feminism. Contrasexuality (Preciado). 

 

Entanglements. The play of the conscious translated into life references. The hot field of action setting of circumcision. The clitoral circumcision and the patriarchal religions.

The gift (!) consists in the invention of the Other in the deconstruction of Derrida. We expect the accusation of anti-Semitism! Hegel with Kant an exciting love couple. The patriarchalisms and the religions.

An interesting grammatological philosophical practice. Compare or read my two essays in our magazine "The Green F Abyss" from the 90's on the subject of chosenness, Kabbalah, Scripture (of life).

 2 video snippets in audio form (MP4) about just under 11 minutes each from 2012 in July. A grammatological philosophical practice.

 Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) from July 2012,   1/2: length 11'43'',   2/2:   L. 11'42"    





Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047 



Sexuelle Revolution, Sexualität und Revolution, Demokratie, Körper 




Gerhard Kaučić (Audio, 2011, geb. 1959)

Sexuelle Revolution, Sexualität und Revolution, Demokratie, Körper

 

heute  von 15.00 Uhr im Prater bis ca. 19.00 Uhr (ausgemacht waren drei Stunden) vom Lusthaus zur Jesuitenwiese spazierend mit einem Abstecher in die Meierei mit einer deutschsprechenden türkischen Muslima und einem palästinensischen deutschsprechenden Soziologen zum Thema "Sexualität und Revolution";   

Philosophie der Nacktheit  (vgl. Derrida, das Tier, das ich also bin, das ich am Verfolgen bin)  als latente wie manifeste Geschichte der Demokratie-Entwicklung;  (vgl. bes. !  J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); die Couch, die rote Couch und die Demokratie; kleine Nachbemerkung zu den gestern gemachten Äußerungen anläßlich meiner Philosophischen Praxis nachmittags im Prater;  Beispiele China, Afrika, Venezuela, Rußland, Tibet, Uiguren u. Geschichte der Körper als Geschichte der Freiheit bzw der Befreiung ins Hier und Jetzt unter Verzicht auf Zukunftsutopien wie religiöser und anderer Ideologeme, die Bewußtwerdung, ich habe nur dieses eine Leben und es muß jetzt Freiheit sein und es muß jetzt geschehen diese zu schaffen helfen, sogar unter Einsatz des mir Wichtigsten, meines Lebens, ab einem gewissen Punkt des nicht mehr weiter Könnens setzt man sogar das Leben (das es ja zu leben gilt und gälte und das nur in aller Freiheit gelebt werden kann im Hier u. Jetzt) auf das "Spiel" der Revolution; (angeleitet in technisch-pragmatisch-organisatorischer Hinsicht durch den Leitfaden von Gene Sharp: Von der Diktatur zur Demokratie.; umgesetzt von zahllosen Gruppen des gewaltfreien Widerstands ausgehend von der serbischen Gruppe aus Belgrad "Otpor", vgl. z. B. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (vgl. auch zur Nacktheit, Scham, Tier, Mensch, Differenz Derrida "Das Tier, das ich also...", S. 21ff. u. etwa auch S. Kofmans "Autobiograffures" S. 77ff. u. H. Wollschlägers "Tiere sehen Dich an", S. 68ff. u. passim); gymnonische Philosophie, nackte Philosophie, unbewaffnet;  (zu "nackter Mensch" und "Bürger" sowie "Menschenrechte" und "Bürgerrechte" vgl. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière u.a.) 

4 Videoschnipsel in Audioform (MP4) zwischen 2 und etwa 10 Minuten aus dem Jahr 2011 im Mai. Eine grammatologische philosophische Praxis. 

Gerhard Kaučić (2011, geb. 1959), Video-Audios (MP4) vom Mai 2011,      1/4:   Länge  10‘33‘‘,    2/4:    L.   06‘52“,     3/4:     L.   10‘59“,    4/4:     L.   01‘33“   


In English:

Sexual revolution, sexuality and revolution, democracy, body

 

 today from 15.00 o'clock in the Prater to approx. 19.00 o'clock (arranged were three hours) from the Lusthaus to the Jesuitenwiese walking with a side trip into the Meierei with a German speaking Turkish Muslima and a Palestinian German speaking sociologist to the topic "Sexuality and Revolution";  

 

Philosophy of nakedness (cf. Derrida, the animal that I am therefore, that I am pursuing) as latent as well as manifest history of the development of democracy; (cf. esp. ! J. Rancière: "The Hate of Democracy", Berlin 2011); the couch, the red couch and democracy; small afterthought to the remarks made yesterday on the occasion of my Philosophical Practice afternoon in the Prater;  Examples China, Africa, Venezuela, Russia, Tibet, Uyghurs and history of the bodies as a history of freedom or liberation into the here and now, renouncing future utopias such as religious and other ideologies, the awareness that I have only this one life and it must be freedom now and it must happen now to help create this, even at the cost of what is most important to me, my life, from a certain point of no longer being able to go on, one even puts life (which is to live and should be lived and which can only be lived in all freedom in the here and now)  on the "game" of revolution; (guided in technical-pragmatic-organizational terms by the guide of Gene Sharp: From Dictatorship to Democracy; implemented by countless groups of non-violent resistance starting from the Serbian group from Belgrade "Otpor", cf. e.g. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (cf. also on nudity, shame, animal, human being, difference Derrida "The animal I thus...", p. 21ff., germ. ed. and for instance also S. Kofman's "Autobiograffures" p. 77ff. u. H. Wollschläger's "Tiere sehen Dich an", p. 68ff., germ. ed.)  gymnonic philosophy, naked philosophy, unarmed; (on "naked man" and "citizen" as well as "human rights" and "civil rights" cf. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière et al.)

 

4 video snippets in audio form (MP4) between 2 and about 10 minutes from 2011 in May. A grammatological philosophical practice.

 

Gerhard Kaučić (2011, b. 1959), video audios (MP4) from May 2011, 1/4: length 10'33'', 2/4: L. 06'52", 3/4: L. 10'59", 4/4: L. 01'33"   



1/4:   Länge  10‘33‘‘



2/4:    L.   06‘52“



3/4:     L.   10‘59“



4/4:     L.   01‘33“


Sexuelle Revolution, Sexualität und Revolution, Demokratie, Körper 



Gerhard Kaučić (Audio, 2011, geb. 1959)


Sexuelle Revolution, Sexualität und Revolution, Demokratie, Körper

 heute  von 15.00 Uhr im Prater bis ca. 19.00 Uhr (ausgemacht waren drei Stunden) vom Lusthaus zur Jesuitenwiese spazierend mit einem Abstecher in die Meierei mit einer deutschsprechenden türkischen Muslima und einem palästinensischen deutschsprechenden Soziologen zum Thema "Sexualität und Revolution";   

Philosophie der Nacktheit  (vgl. Derrida, das Tier, das ich also bin, das ich am Verfolgen bin)  als latente wie manifeste Geschichte der Demokratie-Entwicklung;  (vgl. bes. !  J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); die Couch, die rote Couch und die Demokratie; kleine Nachbemerkung zu den gestern gemachten Äußerungen anläßlich meiner Philosophischen Praxis nachmittags im Prater;  Beispiele China, Afrika, Venezuela, Rußland, Tibet, Uiguren u. Geschichte der Körper als Geschichte der Freiheit bzw der Befreiung ins Hier und Jetzt unter Verzicht auf Zukunftsutopien wie religiöser und anderer Ideologeme, die Bewußtwerdung, ich habe nur dieses eine Leben und es muß jetzt Freiheit sein und es muß jetzt geschehen diese zu schaffen helfen, sogar unter Einsatz des mir Wichtigsten, meines Lebens, ab einem gewissen Punkt des nicht mehr weiter Könnens setzt man sogar das Leben (das es ja zu leben gilt und gälte und das nur in aller Freiheit gelebt werden kann im Hier u. Jetzt) auf das "Spiel" der Revolution; (angeleitet in technisch-pragmatisch-organisatorischer Hinsicht durch den Leitfaden von Gene Sharp: Von der Diktatur zur Demokratie.; umgesetzt von zahllosen Gruppen des gewaltfreien Widerstands ausgehend von der serbischen Gruppe aus Belgrad "Otpor", vgl. z. B. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (vgl. auch zur Nacktheit, Scham, Tier, Mensch, Differenz Derrida "Das Tier, das ich also...", S. 21ff. u. etwa auch S. Kofmans "Autobiograffures" S. 77ff. u. H. Wollschlägers "Tiere sehen Dich an", S. 68ff. u. passim); gymnonische Philosophie, nackte Philosophie, unbewaffnet;  (zu "nackter Mensch" und "Bürger" sowie "Menschenrechte" und "Bürgerrechte" vgl. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière u.a.) 

4 Videoschnipsel in Audioform (MP4) zwischen 2 und etwa 10 Minuten aus dem Jahr 2011 im Mai. Eine grammatologische philosophische Praxis. 

Gerhard Kaučić (2011, geb. 1959), Video-Audios (MP4) vom Mai 2011,      1/4:   Länge  10‘33‘‘,    2/4:    L.   06‘52“,     3/4:     L.   10‘59“,    4/4:     L.   01‘33“   


In English:

Sexual revolution, sexuality and revolution, democracy, body

 

 today from 15.00 o'clock in the Prater to approx. 19.00 o'clock (arranged were three hours) from the Lusthaus to the Jesuitenwiese walking with a side trip into the Meierei with a German speaking Turkish Muslima and a Palestinian German speaking sociologist to the topic "Sexuality and Revolution";  

 

Philosophy of nakedness (cf. Derrida, the animal that I am therefore, that I am pursuing) as latent as well as manifest history of the development of democracy; (cf. esp. ! J. Rancière: "The Hate of Democracy", Berlin 2011); the couch, the red couch and democracy; small afterthought to the remarks made yesterday on the occasion of my Philosophical Practice afternoon in the Prater;  Examples China, Africa, Venezuela, Russia, Tibet, Uyghurs and history of the bodies as a history of freedom or liberation into the here and now, renouncing future utopias such as religious and other ideologies, the awareness that I have only this one life and it must be freedom now and it must happen now to help create this, even at the cost of what is most important to me, my life, from a certain point of no longer being able to go on, one even puts life (which is to live and should be lived and which can only be lived in all freedom in the here and now)  on the "game" of revolution; (guided in technical-pragmatic-organizational terms by the guide of Gene Sharp: From Dictatorship to Democracy; implemented by countless groups of non-violent resistance starting from the Serbian group from Belgrade "Otpor", cf. e.g. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (cf. also on nudity, shame, animal, human being, difference Derrida "The animal I thus...", p. 21ff., germ. ed. and for instance also S. Kofman's "Autobiograffures" p. 77ff. u. H. Wollschläger's "Tiere sehen Dich an", p. 68ff., germ. ed.)  gymnonic philosophy, naked philosophy, unarmed; (on "naked man" and "citizen" as well as "human rights" and "civil rights" cf. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière et al.)

 

4 video snippets in audio form (MP4) between 2 and about 10 minutes from 2011 in May. A grammatological philosophical practice.

 

Gerhard Kaučić (2011, b. 1959), video audios (MP4) from May 2011, 1/4: length 10'33'', 2/4: L. 06'52", 3/4: L. 10'59", 4/4: L. 01'33"   





Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047 



Herbstherzstücke Autumn heart pieces

 


Gerhard Kaučić (Audio 2011, geb. 1959) 



Herbstherzstücke Autumn heart pieces

 

ich mache mich auf (meinen Weg) in den Prater, zum Lusthaus und zur Meierei, zur Ph. Pr. mit Freund W. Ernst (Medientheoretiker in Berlin, Humbold Univ., Kittler-Schüler ) und "unserem" jungen Hirnforscher;

 

mein "Arno Schmidt Weg" zum Lusthaus u. dann zur "Meierei", Freiheit e. Stadtmenschen im Stadtwald; vivifizierendes Gespräch mit W. Ernst (Freund) u. Hirnforscher;

Medientheorie Hirnforschung u. psychoanalytisch versierte grammatologisch philosophische Position; Thema "Gedächtnis und/als Archiv";  Friedrich Kittler tot seit 2 Tagen, Kittler-Schüler "wir" alle; 

Philosophische Praxis heute in der Meierei; Gedächtnisort f. Fr. Kittler; dem "Todestrieb"  (Freud, Lacan) anheimgegeben;  Vivifizierung (Novalis) auch ohne W. Ernst, Umschriftung des Gedächtnisses als Archiv; (lesen Sie: W. Ernst, "Rumoren d. Archive"); Mediokrat A. Schmidt; im Rucksack Marshall McLuhan u. s. Medientheorie; Medienmaschine  das Unbewußte, Freudsche Medientheorie, Satelliten,  Dichtung als Wahrheit, Herbstherzlichkeiten u. Fasern an Trauer; auch Gasthäuser sind Medien;

frei nach Marshall McLuhan als Joyce Leser  "Sem Schauns"  (als Co-Lektüre Derridas Postkarte), Grammatologie;

Libyen ist Gaddafi los, Menschenrechte, Philosophische Praxis, Demokratie Institutionen Verfassung, freie Wahlen etc durchzogen von "Gedächtnis" u. "Archiv"; Reflexionsbegriff "Gedächtnis", politische Philosophie, rekurriert auf heute Nachmittag, Kommunikationsbrücken zweier Leben, Tägliches besprechen, Nähe halten, schwierig in Demokratien, noch schwieriger in Umsturzzeiten wie in Libyen oder jetzt in Syrien

5 Videoschnipsel in Audioform (MP4) zwischen 2 und etwa 15 Minuten aus dem Jahr 2011 im Oktober. Eine grammatologische philosophische Praxis.

 

Gerhard Kaučić (2011, geb. 1959), Video-Audios (MP4) vom Oktober 2011,      1/5:   Länge  14‘54‘‘,    2/5:    L.   02‘29“,     3/5:     L.   03‘56“,    4/5:     L.   01‘42“,    5/5:    Länge   05‘42“   


In English:

I set off (my way) to the Prater, to the Lusthaus and the Meierei, to the Ph. Pr. with friend W. Ernst (media theorist in Berlin, Humbold Univ., Kittler student ) and "our" young neuroscientist;

 

 my "Arno Schmidt way" to the Lusthaus and then to the "Meierei", freedom of a city man in the city forest; vivifying conversation with W. Ernst (friend) and brain researcher;

 

Media theory brain research u. psychoanalytically versed grammatological philosophical position; topic "memory and/as archive"; Friedrich Kittler dead since 2 days, Kittler student "we" all;

 

Philosophical practice today in the Meierei; place of memory f. Fr. Kittler; given over to the "death drive" (Freud, Lacan); vivification (Novalis) even without W. Ernst, transcription of memory as archive; (read: W. Ernst, "Rumoren d. Archives"); Mediokrat A. Schmidt; in the backpack Marshall McLuhan and his media theory; media machine the unconscious, Freudian media theory, satellites, poetry as truth, autumnal cordials and fibers of mourning; also inns are media;

 

loosely based on Marshall McLuhan as Joyce reader "Sem Schauns" (as co-reading Derrida's postcard), grammatology;

 

Libya is rid of Gaddafi, human rights, philosophical practice, democracy institutions constitution, free elections etc infused with "memory" & "archive"; reflection term "memory", political philosophy, recurs to this afternoon, communication bridges of two lives, discussing daily, keeping closeness, difficult in democracies, even more difficult in times of upheaval as in Libya or now in Syria

 

5 video snippets in audio form (MP4) between 2 and about 15 minutes from 2011 in October. A grammatological philosophical practice.

 

 Gerhard Kaučić (2011, b. 1959), video audios (MP4) from October 2011, 1/5: length 14'54'', 2/5: L. 02'29", 3/5: L. 03'56", 4/5: L. 01'42", 5/5: length 05'42"   




1/5:   Länge  14‘54‘‘

2/5:    L.   02‘29“



3/5:     L.   03‘56“ 



4/5:     L.   01‘42“



5/5:    Länge   05‘42“ 




Herbstherzstücke Autumn heart pieces

 


Gerhard Kaučić (Audio 2011, geb. 1959) 


Herbstherzstücke Autumn heart pieces

 

ich mache mich auf (meinen Weg) in den Prater, zum Lusthaus und zur Meierei, zur Ph. Pr. mit Freund W. Ernst (Medientheoretiker in Berlin, Humbold Univ., Kittler-Schüler ) und "unserem" jungen Hirnforscher;

 

mein "Arno Schmidt Weg" zum Lusthaus u. dann zur "Meierei", Freiheit e. Stadtmenschen im Stadtwald; vivifizierendes Gespräch mit W. Ernst (Freund) u. Hirnforscher;

Medientheorie Hirnforschung u. psychoanalytisch versierte grammatologisch philosophische Position; Thema "Gedächtnis und/als Archiv";  Friedrich Kittler tot seit 2 Tagen, Kittler-Schüler "wir" alle; 

Philosophische Praxis heute in der Meierei; Gedächtnisort f. Fr. Kittler; dem "Todestrieb"  (Freud, Lacan) anheimgegeben;  Vivifizierung (Novalis) auch ohne W. Ernst, Umschriftung des Gedächtnisses als Archiv; (lesen Sie: W. Ernst, "Rumoren d. Archive"); Mediokrat A. Schmidt; im Rucksack Marshall McLuhan u. s. Medientheorie; Medienmaschine  das Unbewußte, Freudsche Medientheorie, Satelliten,  Dichtung als Wahrheit, Herbstherzlichkeiten u. Fasern an Trauer; auch Gasthäuser sind Medien;

frei nach Marshall McLuhan als Joyce Leser  "Sem Schauns"  (als Co-Lektüre Derridas Postkarte), Grammatologie;

Libyen ist Gaddafi los, Menschenrechte, Philosophische Praxis, Demokratie Institutionen Verfassung, freie Wahlen etc durchzogen von "Gedächtnis" u. "Archiv"; Reflexionsbegriff "Gedächtnis", politische Philosophie, rekurriert auf heute Nachmittag, Kommunikationsbrücken zweier Leben, Tägliches besprechen, Nähe halten, schwierig in Demokratien, noch schwieriger in Umsturzzeiten wie in Libyen oder jetzt in Syrien

5 Videoschnipsel in Audioform (MP4) zwischen 2 und etwa 15 Minuten aus dem Jahr 2011 im Oktober. Eine grammatologische philosophische Praxis.

 Gerhard Kaučić (2011, geb. 1959), 

Video-Audios (MP4) vom Oktober 2011,      

1/5:   Länge  14‘54‘‘,    2/5:    L.   02‘29“,     3/5:     L.   03‘56“,    

4/5:     L.   01‘42“,     5/5:    Länge   05‘42“   

In English:

I set off (my way) to the Prater, to the Lusthaus and the Meierei, to the Ph. Pr. with friend W. Ernst (media theorist in Berlin, Humbold Univ., Kittler student ) and "our" young neuroscientist;

 

 my "Arno Schmidt way" to the Lusthaus and then to the "Meierei", freedom of a city man in the city forest; vivifying conversation with W. Ernst (friend) and brain researcher;

 

Media theory brain research u. psychoanalytically versed grammatological philosophical position; topic "memory and/as archive"; Friedrich Kittler dead since 2 days, Kittler student "we" all;

 

Philosophical practice today in the Meierei; place of memory f. Fr. Kittler; given over to the "death drive" (Freud, Lacan); vivification (Novalis) even without W. Ernst, transcription of memory as archive; (read: W. Ernst, "Rumoren d. Archives"); Mediokrat A. Schmidt; in the backpack Marshall McLuhan and his media theory; media machine the unconscious, Freudian media theory, satellites, poetry as truth, autumnal cordials and fibers of mourning; also inns are media;

 

loosely based on Marshall McLuhan as Joyce reader "Sem Schauns" (as co-reading Derrida's postcard), grammatology;

 

Libya is rid of Gaddafi, human rights, philosophical practice, democracy institutions constitution, free elections etc infused with "memory" & "archive"; reflection term "memory", political philosophy, recurs to this afternoon, communication bridges of two lives, discussing daily, keeping closeness, difficult in democracies, even more difficult in times of upheaval as in Libya or now in Syria

 

5 video snippets in audio form (MP4) between 2 and about 15 minutes from 2011 in October. A grammatological philosophical practice.

 

 Gerhard Kaučić (2011, b. 1959), video audios (MP4) from October 2011, 1/5: length 14'54'', 2/5: L. 02'29", 3/5: L. 03'56", 4/5: L. 01'42", 5/5: length 05'42"   





Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047 





Digitales Archiv, Gedächtnis, Karteikärtchen, Zettelkästen, Luhmann, Verzeichnis, Aufzeichnungen, Lesespuren, Revolution

Digital archive, memory, index cards, slip boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, in(ter)ventions/revolution 




Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2010, geb. 1959) 

Digitales Archiv, Gedächtnis, Karteikärtchen, Zettelkästen, Luhmann, Verzeichnis, Aufzeichnungen, Lesespuren, Revolution, Immigration, Kommunikation, Intelligibilität, Fotographie, Todesstrafe, Queer, Liebe, Diskurswolke, der Souverän, die Gerichtsbarkeit, die Gerechtigkeit, Revolution des Volkes, Dutschke, 68, Ägypten, Regime des Schreckens, Zeitgeschichte, Weltgeschichte, Freiheit, Demokratie, Facebookgeneration, die Idee der Revolution verwandeln, …  

ich zeige kurz die Baalpeorade (ein Teil ist im Fröhlichen Wohnzimmer veröffentlicht) als Ganzes in ihren 100 Seiten u. die Anfänge von Semeion Aoristicon und erzähle von den irgendwo verborgen liegenden Theaterstücken Gedichten Hörspielen Fernsehspielen und einem Drehbuch und  Songs z. B. für Sepp Winter damals bei seiner Ausstellung, in die ich eingeführt habe; und kurz schaun wir noch hin zu den Zettelkatalogen, zum sogenannten Handwerkszeug wie Sachs Villatte oder Muret Sanders (die alten vor allem) oder der Klotz oder der Pape etc. etc.; die DVDs die Schallplatten die CDs 

"Marx' Gespenster" (Derrida), die Verwandlung der Idee der Revolution, -  11. 02. 2011,  nachts, in Europa (Österreich, Wien) und in der Welt (besonders jetzt in Tunesien und in Ägypten) die Idee der Revolution und ihre Verwandlung durch das ägyptische und das tunesische Volk und das Internet bzw die moderne Kommunikationstechnik; soziale und gesellschaftliche Voraussetzungen für Protest und Widerstand neben der Technik und deren Möglichkeiten wie Twittern, quasi ein Kurznachrichtendienst wie früher Morsen, allerdings für (fast) alle, Polizeiwillkür, Folter, Haß "bis aufs Messer"  bzw existentielle Verzweiflung aufgrund ökonomischer Aussichtslosigkeit, Fehlen von beruflichen Perspektiven trotz relativ hoher Bildung und vor allem ein Militär, das sich zumindest insoweit raushält als es keinen Bürgerkrieg riskieren will bzw kein Massaker wie am Tianamenplatz in China;  von Luhmann bis Derrida, vom Zettelkasten zum Internet und das digitale Archiv;  Handys, Laptops, Blogs, facebook, SMS, die Souveränität und die diversen Regimes in Politik und Technik in der miterlebten Zeitgeschichte; Politik der Zeit, Zeit der Politik; eine Art Selbstermächtigung im Sinne Demokratie (vgl. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011);  in der Form der ungesteuerten, zumindest nicht von einem "Kopf", einem Zentrum aus gesteuerten, Selbstorganisation von "individualisierten" und schnell organisierbaren und wieder sich ebenso schnell verflüchtigenden Massen;  Sexualgeschichte als Befreiungsgeschichte von Körpern und Geschlechtern hin zu mehr Selbstbestimmtheit, Freiheit und Unabhängigkeit, zumindest was die "eigenen" Alltagsentscheidungen für das eigene Leben anbelangt; wenn überhaupt jemand bzw besser "etwas" steuert und steuern kann, dann ist es die allgegenwärtige Formation der Mediokratien, welche die Libido benützen und durch Sexualisierung von allem und jedem Freiheit zumindest suggerieren; für relativ viele Menschen im Vergleich zu alten Regimes trifft es sogar zu, genauer für jene, die in gut gepolsterten und einigermaßen stabilisierten ökonomischen Verhältnissen leben (wie z. B. wir hier); das Ganze hat selbstverständlich seine Schattenseiten, z. B. die Korruptionsanfälligkeit, die Kinderlosigkeit und auch die einigermaßen hohe Selbstmordanfälligkeit bzw Selbstmordrate;  Politiken auf dem west-östlichen Diwan, Sofa-Politik, alt und neu, Politik des Begehrens,  Couch-Revolution, facebook als Sexualisierungsmaschine von Millionen und Abermillionen libidinal gesteuerter Ich-Welten;  ich=mein Gesicht=bin dabei=mach mit=im Strom der Zeit=Individualgeschichte als Allgemeingeschichte  

      Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959), 

Video-Audios (MP4) u. Videoschnipsel vom Jänner 2010,      

1/8:   Länge  10‘36‘‘,    2/8:    L.   01‘11“,     3/8:     L.   00‘35“,    

4/8:     L.   00‘44“,     5/8:    Länge   00‘21“,    6/8:   L.    00'30",   

7/8:    L.   00'19",     8/8:    Länge   00‘27“ 


in English: 

Digital archive, memory, index cards, note boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, revolution, immigration, communication, intelligibility, photography, death penalty, queer, love, discourse cloud, the sovereign, jurisdiction, justice, revolution of the people, Dutschke, 68, Egypt, regime of terror, contemporary history, world history, freedom, democracy, Facebook generation, transform the idea of revolution, ... 

 

I briefly show the Baalpeorade (a part is published in the Merry Living Room) as a whole in its 100 pages and the beginnings of Semeion Aoristicon and tell about the plays poems radio plays television plays and a script and songs hidden somewhere, for example for Sepp Winter at that time at his exhibition, into which I introduced; and briefly we still look to the card catalogs, to the so-called hand tools like Sachs Villatte or Muret Sanders (the old ones above all) or the Klotz or the Pape etc. etc.; the DVDs the records the CDs 

 "Marx's ghosts" (Derrida), the transformation of the idea of revolution, - 11. 02. 2011, at night, in Europe (Austria, Vienna) and in the world (especially now in Tunisia and in Egypt) the idea of revolution and its transformation by the Egyptian and the Tunisian people and the Internet or modern communication technology; social and societal preconditions for protest and resistance in addition to technology and its possibilities, such as twittering, a kind of short message service like Morse code in the past, but for (almost) everyone, police arbitrariness, torture, hatred "to the knife" or existential despair due to economic hopelessness, lack of job prospects despite relatively high education and, above all, a military that stays out of it at least to the extent that it does not want to risk a civil war or a massacre like on Tiananmen Square in China; 

 from Luhmann to Derrida, from the paper box to the Internet and the digital archive; cell phones, laptops, blogs, facebook, SMS, the sovereignty and the diverse regimes in politics and technology in the witnessed contemporary history; politics of time, time of politics; a kind of self-empowerment in the sense of democracy (cf. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); in the form of the uncontrolled, at least not controlled from a "head", a center, self-organization of "individualized" and quickly organized and again just as quickly dissipating masses; sexual history as a liberation history of bodies and genders towards more self-determination, freedom and independence, at least as far as "one's own" everyday decisions for one's own life are concerned;

if at all someone or better "something" controls and can control, then it is the omnipresent formation of the mediocracies, which use the libido and at least suggest freedom by sexualizing everything and everyone;

For relatively many people compared to old regimes it is even true, more precisely for those who live in well-padded and somewhat stabilized economic conditions (like us here, for example); of course, the whole thing has its downsides, e.g. the susceptibility to corruption, the childlessness and also the somewhat high suicide susceptibility or suicide rate; 

Politics on the West-Eastern divan, sofa politics, old and new, politics of desire, couch revolution, facebook as a sexualization machine of millions and millions of libidinally controlled ego-worlds; I=my face=am there=go with it=in the stream of time=individual history as general history 

 Gerhard Kaučić (2010, b. 1959),

 Video audios (MP4) & video snippets from January 2010,     

 1/8: length 10'36'', 2/8: L. 01'11", 3/8: L. 00'35",   

 4/8: L. 00'44", 5/8: Length 00'21", 6/8: L. 00'30",  

 7/8: L. 00'19", 8/8: Length 00'27"



1/8:   Länge  10‘36‘‘



2/8:    L.   01‘11“



3/8:     L.   00‘35“



Zettelkasten 




4/8:     L.   00‘44“



5/8:    Länge   00‘21“



6/8:   L.    00'30"



7/8:    L.   00'19"



8/8:    Länge   00‘27“




Digitales Archiv, Gedächtnis, Karteikärtchen, Zettelkästen, Luhmann, Verzeichnis, Aufzeichnungen, Lesespuren, Revolution 

Digital archive, memory, index cards, slip boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, in(ter)ventions/revolution





Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2010, geb. 1959) 

Digitales Archiv, Gedächtnis, Karteikärtchen, Zettelkästen, Luhmann, Verzeichnis, Aufzeichnungen, Lesespuren, Revolution, Immigration, Kommunikation, Intelligibilität, Fotographie, Todesstrafe, Queer, Liebe, Diskurswolke, der Souverän, die Gerichtsbarkeit, die Gerechtigkeit, Revolution des Volkes, Dutschke, 68, Ägypten, Regime des Schreckens, Zeitgeschichte, Weltgeschichte, Freiheit, Demokratie, Facebookgeneration, die Idee der Revolution verwandeln, …  

ich zeige kurz die Baalpeorade (ein Teil ist im Fröhlichen Wohnzimmer veröffentlicht) als Ganzes in ihren 100 Seiten u. die Anfänge von Semeion Aoristicon und erzähle von den irgendwo verborgen liegenden Theaterstücken Gedichten Hörspielen Fernsehspielen und einem Drehbuch und  Songs z. B. für Sepp Winter damals bei seiner Ausstellung, in die ich eingeführt habe; und kurz schaun wir noch hin zu den Zettelkatalogen, zum sogenannten Handwerkszeug wie Sachs Villatte oder Muret Sanders (die alten vor allem) oder der Klotz oder der Pape etc. etc.; die DVDs die Schallplatten die CDs 

"Marx' Gespenster" (Derrida), die Verwandlung der Idee der Revolution, -  11. 02. 2011,  nachts, in Europa (Österreich, Wien) und in der Welt (besonders jetzt in Tunesien und in Ägypten) die Idee der Revolution und ihre Verwandlung durch das ägyptische und das tunesische Volk und das Internet bzw die moderne Kommunikationstechnik; soziale und gesellschaftliche Voraussetzungen für Protest und Widerstand neben der Technik und deren Möglichkeiten wie Twittern, quasi ein Kurznachrichtendienst wie früher Morsen, allerdings für (fast) alle, Polizeiwillkür, Folter, Haß "bis aufs Messer"  bzw existentielle Verzweiflung aufgrund ökonomischer Aussichtslosigkeit, Fehlen von beruflichen Perspektiven trotz relativ hoher Bildung und vor allem ein Militär, das sich zumindest insoweit raushält als es keinen Bürgerkrieg riskieren will bzw kein Massaker wie am Tianamenplatz in China;  von Luhmann bis Derrida, vom Zettelkasten zum Internet und das digitale Archiv;  Handys, Laptops, Blogs, facebook, SMS, die Souveränität und die diversen Regimes in Politik und Technik in der miterlebten Zeitgeschichte; Politik der Zeit, Zeit der Politik; eine Art Selbstermächtigung im Sinne Demokratie (vgl. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011);  in der Form der ungesteuerten, zumindest nicht von einem "Kopf", einem Zentrum aus gesteuerten, Selbstorganisation von "individualisierten" und schnell organisierbaren und wieder sich ebenso schnell verflüchtigenden Massen;  Sexualgeschichte als Befreiungsgeschichte von Körpern und Geschlechtern hin zu mehr Selbstbestimmtheit, Freiheit und Unabhängigkeit, zumindest was die "eigenen" Alltagsentscheidungen für das eigene Leben anbelangt; wenn überhaupt jemand bzw besser "etwas" steuert und steuern kann, dann ist es die allgegenwärtige Formation der Mediokratien, welche die Libido benützen und durch Sexualisierung von allem und jedem Freiheit zumindest suggerieren; für relativ viele Menschen im Vergleich zu alten Regimes trifft es sogar zu, genauer für jene, die in gut gepolsterten und einigermaßen stabilisierten ökonomischen Verhältnissen leben (wie z. B. wir hier); das Ganze hat selbstverständlich seine Schattenseiten, z. B. die Korruptionsanfälligkeit, die Kinderlosigkeit und auch die einigermaßen hohe Selbstmordanfälligkeit bzw Selbstmordrate;  Politiken auf dem west-östlichen Diwan, Sofa-Politik, alt und neu, Politik des Begehrens,  Couch-Revolution, facebook als Sexualisierungsmaschine von Millionen und Abermillionen libidinal gesteuerter Ich-Welten;  ich=mein Gesicht=bin dabei=mach mit=im Strom der Zeit=Individualgeschichte als Allgemeingeschichte  

 Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959), 

Video-Audios (MP4) u. Videoschnipsel vom Jänner 2010,      

1/8:   Länge  10‘36‘‘,    2/8:    L.   01‘11“,     3/8:     L.   00‘35“,    

4/8:     L.   00‘44“,     5/8:    Länge   00‘21“,    6/8:   L.    00'30",   

7/8:    L.   00'19",     8/8:    Länge   00‘27“ 


in English: 

Digital archive, memory, index cards, note boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, revolution, immigration, communication, intelligibility, photography, death penalty, queer, love, discourse cloud, the sovereign, jurisdiction, justice, revolution of the people, Dutschke, 68, Egypt, regime of terror, contemporary history, world history, freedom, democracy, Facebook generation, transform the idea of revolution, ... 

 

I briefly show the Baalpeorade (a part is published in the Merry Living Room) as a whole in its 100 pages and the beginnings of Semeion Aoristicon and tell about the plays poems radio plays television plays and a script and songs hidden somewhere, for example for Sepp Winter at that time at his exhibition, into which I introduced; and briefly we still look to the card catalogs, to the so-called hand tools like Sachs Villatte or Muret Sanders (the old ones above all) or the Klotz or the Pape etc. etc.; the DVDs the records the CDs 

 "Marx's ghosts" (Derrida), the transformation of the idea of revolution, - 11. 02. 2011, at night, in Europe (Austria, Vienna) and in the world (especially now in Tunisia and in Egypt) the idea of revolution and its transformation by the Egyptian and the Tunisian people and the Internet or modern communication technology; social and societal preconditions for protest and resistance in addition to technology and its possibilities, such as twittering, a kind of short message service like Morse code in the past, but for (almost) everyone, police arbitrariness, torture, hatred "to the knife" or existential despair due to economic hopelessness, lack of job prospects despite relatively high education and, above all, a military that stays out of it at least to the extent that it does not want to risk a civil war or a massacre like on Tiananmen Square in China; 

 from Luhmann to Derrida, from the paper box to the Internet and the digital archive; cell phones, laptops, blogs, facebook, SMS, the sovereignty and the diverse regimes in politics and technology in the witnessed contemporary history; politics of time, time of politics; a kind of self-empowerment in the sense of democracy (cf. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); in the form of the uncontrolled, at least not controlled from a "head", a center, self-organization of "individualized" and quickly organized and again just as quickly dissipating masses; sexual history as a liberation history of bodies and genders towards more self-determination, freedom and independence, at least as far as "one's own" everyday decisions for one's own life are concerned;

if at all someone or better "something" controls and can control, then it is the omnipresent formation of the mediocracies, which use the libido and at least suggest freedom by sexualizing everything and everyone;

For relatively many people compared to old regimes it is even true, more precisely for those who live in well-padded and somewhat stabilized economic conditions (like us here, for example); of course, the whole thing has its downsides, e.g. the susceptibility to corruption, the childlessness and also the somewhat high suicide susceptibility or suicide rate; 

Politics on the West-Eastern divan, sofa politics, old and new, politics of desire, couch revolution, facebook as a sexualization machine of millions and millions of libidinally controlled ego-worlds; I=my face=am there=go with it=in the stream of time=individual history as general history 

 Gerhard Kaučić (2010, b. 1959),

 Video audios (MP4) & video snippets from January 2010,     

 1/8: length 10'36'', 2/8: L. 01'11", 3/8: L. 00'35",   

 4/8: L. 00'44", 5/8: Length 00'21", 6/8: L. 00'30",  

 7/8: L. 00'19", 8/8: Length 00'27" 





Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047 





Digitales Archiv, Gedächtnis, Karteikärtchen, Zettelkästen, Luhmann, Verzeichnis, Aufzeichnungen, Lesespuren, In(ter)ventionen 

Digital archive, memory, index cards, slip boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, in(ter)ventions 




Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2010, geb. 1959) 

Ausgewählte Einsichten Post Denkzettel Stillgelegtes Archiviertes 1977-2008 


alte Schachteln, Briefe, Post, Erinnerungen, literarische Gehversuche, 

 Jurynichtbegründungen  Verlegerkorrespondenzen, Stipendien, Kollegenpost, Behörden-Post; 

 Ablehnungen Auflehnungen Spuren erste novellistische u. erzählerische Versuchungen; 

Liebespost; Teenageralter-Gedankengänge;  

Papier;  ca. 1975 - ca. 2008, - (abfotografiert 2010)


in English: 

Selected Insights Post Memories Decommissioned Archived 1977-2008 



Old boxes, letters, mail, memoirs, literary walk-ons, 

 jury rejections publisher correspondence, grants, colleagues mail, authorities mail; 

 Rejections Rebellions Traces first novellistic and narrative temptations; 

love mail; teenage musings;  

paper; ca. 1975 - ca. 2008, - (photographed 2010) 






































Hans Wollschläger an Gerhard Kaučić (31.12.1986)




Hans Wollschläger an Gerhard Kaučić (30.12.1991)



Hans Wollschläger an Gerhard Kaučić (20.01.1994)









Friederike Mayröcker an Gerhard Anna Cončić-Kaučić  (PostKarte 11.09.1991)




Audio-Länge   03‘15“



Digitales Archiv, Gedächtnis, Karteikärtchen, Zettelkästen, Luhmann, Verzeichnis, Aufzeichnungen, Lesespuren, In(ter)ventionen 

Digital archive, memory, index cards, slip boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, in(ter)ventions



Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2010, geb. 1959) 

Ausgewählte Einsichten Post Denkzettel Stillgelegtes Archiviertes 1977-2008 


alte Schachteln, Briefe, Post, Erinnerungen, literarische Gehversuche, 

 Jurynichtbegründungen  Verlegerkorrespondenzen, Stipendien, Kollegenpost, Behörden-Post; 

 Ablehnungen Auflehnungen Spuren erste novellistische u. erzählerische Versuchungen; 

Liebespost; Teenageralter-Gedankengänge;  

Papier;  ca. 1975 - ca. 2008, - (abfotografiert 2010)


in English: 

Selected Insights Post Memories Decommissioned Archived 1977-2008 



Old boxes, letters, mail, memoirs, literary walk-ons, 

 jury rejections publisher correspondence, grants, colleagues mail, authorities mail; 

 Rejections Rebellions Traces first novellistic and narrative temptations; 

love mail; teenage musings;  

paper; ca. 1975 - ca. 2008, - (photographed 2010) 




Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047 





Gastfreundschaft Philosophische Praxis 3 Videos (MP4) als Audios

Was ist Philosophische Praxis? Was ist meine Philosophische Praxis? Was läuft in meiner Philosophischen Praxis. Was geschieht in meiner philosophischen Praxis. Kurzgefaßt. Was ereignet sich. Was könnte sich ereignen. Erfahrung. Dekonstruktion vielleicht. Identitätsdislokation?!

Philosophical Practice Hospitality 3 Videos (MP4) as Audios

What is Philosophical Practice? What is my Philosophical Practice? What is going on in my Philosophical Practice. What is happening in my Philosophical Practice. In a nutshell. What is happening. What could happen. Experience. Deconstruction, perhaps. Identity dislocation?!



Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2012, geb. 1959) 



Gastfreundschaft Philosophische Praxis 3 Videos (MP4) als Audios

Was ist Philosophische Praxis? Was ist meine Philosophische Praxis? Was läuft in meiner Philosophischen Praxis. Was geschieht in meiner philosophischen Praxis. Kurzgefaßt. Was ereignet sich. Was könnte sich ereignen. Erfahrung. Dekonstruktion vielleicht. Identitätsdislokation?!

Philosophical Practice Hospitality 3 Videos (MP4) as Audios

What is Philosophical Practice? What is my Philosophical Practice? What is going on in my Philosophical Practice. What is happening in my Philosophical Practice. In a nutshell. What is happening. What could happen. Experience. Deconstruction, perhaps. Identity dislocation?!

Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) from July 2012,      1/3: length 14'24'',     2/3: L. 03'23",       3/3: L. 02'32”   

Ich versuche darzulegen, warum ich Anfragen nach Vorträgen, Seminaren oder Diskussionen permanent und beharrlich  (fast) verneinend beantworte;  meine grammatologische philosophische Praxis bedingt Dekonstruktion;

und diese bedingt Rücksichtslosigkeit und Unabhängigkeit und höchste Aufmerksamkeit !  

 Zu einem Menschen, dem man zuhören können möchte und dessen Worte man wahrnehmen können möchte, in aller Offenheit, zu einem solchen Menschen sollte man eine Liebe, eine Leidenschaft, wenigstens aber eine Zuneigung entwickeln wollen und können. Dabei sollte der Körper nicht nur nicht ignoriert werden, sondern offenen Blickes wahr und für wert genommen werden, - in aller Gebrechlichkeit, Fragilität und Verletzlichkeit !

Körper bedeutet auch Stimme, Farbe der Stimme, Tonfall, Rhythmus, Tempo, Gestus, Bewegung, Gesicht, Augen, Blicke, Ausdruck etc.  

In English:

I try to explain why I permanently and persistently answer requests for lectures, seminars or discussions (almost) in the negative; my grammatological philosophical practice requires deconstruction;

and this requires ruthlessness/severety/radicalness and independence and highest attention !  

 To a person to whom one wants to be able to listen and whose words one wants to be able to perceive, in all openness, to such a person one should want to and be able to develop a love, a passion, at least an affection. The body should not only not be ignored, but should be perceived openly and taken for value, - in all instability, fragility and vulnerability !

Body also means voice, color of voice, tone of voice, rhythm, tempo, gesture, movement, face, eyes, looks, expression etc..  

Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) from July 2012,      1/3: length 14'24'',     2/3: L. 03'23",       3/3: L. 02'32” 


1/3: length 14'24''


2/3: L. 03'23"


3/3: L. 02'32” 

Gastfreundschaft Philosophische Praxis 3 Videos (MP4) als Audios

Was ist Philosophische Praxis? Was ist meine Philosophische Praxis? Was läuft in meiner Philosophischen Praxis. Was geschieht in meiner philosophischen Praxis. Kurzgefaßt. Was ereignet sich. Was könnte sich ereignen. Erfahrung. Dekonstruktion vielleicht. Identitätsdislokation?!

Philosophical Practice Hospitality 3 Videos (MP4) as Audios

What is Philosophical Practice? What is my Philosophical Practice? What is going on in my Philosophical Practice. What is happening in my Philosophical Practice. In a nutshell. What is happening. What could happen. Experience. Deconstruction, perhaps. Identity dislocation?!



Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2012, geb. 1959) 


Gastfreundschaft Philosophische Praxis 3 Videos (MP4) als Audios

Was ist Philosophische Praxis? Was ist meine Philosophische Praxis? Was läuft in meiner Philosophischen Praxis. Was geschieht in meiner philosophischen Praxis. Kurzgefaßt. Was ereignet sich. Was könnte sich ereignen. Erfahrung. Dekonstruktion vielleicht. Identitätsdislokation?!

Philosophical Practice Hospitality 3 Videos (MP4) as Audios

What is Philosophical Practice? What is my Philosophical Practice? What is going on in my Philosophical Practice. What is happening in my Philosophical Practice. In a nutshell. What is happening. What could happen. Experience. Deconstruction, perhaps. Identity dislocation?!

Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) from July 2012,      1/3: length 14'24'',     2/3: L. 03'23",       3/3: L. 02'32”   

Ich versuche darzulegen, warum ich Anfragen nach Vorträgen, Seminaren oder Diskussionen permanent und beharrlich  (fast) verneinend beantworte;  meine grammatologische philosophische Praxis bedingt Dekonstruktion;

und diese bedingt Rücksichtslosigkeit und Unabhängigkeit und höchste Aufmerksamkeit !  

 Zu einem Menschen, dem man zuhören können möchte und dessen Worte man wahrnehmen können möchte, in aller Offenheit, zu einem solchen Menschen sollte man eine Liebe, eine Leidenschaft, wenigstens aber eine Zuneigung entwickeln wollen und können. Dabei sollte der Körper nicht nur nicht ignoriert werden, sondern offenen Blickes wahr und für wert genommen werden, - in aller Gebrechlichkeit, Fragilität und Verletzlichkeit !

Körper bedeutet auch Stimme, Farbe der Stimme, Tonfall, Rhythmus, Tempo, Gestus, Bewegung, Gesicht, Augen, Blicke, Ausdruck etc.  

In English:

I try to explain why I permanently and persistently answer requests for lectures, seminars or discussions (almost) in the negative; my grammatological philosophical practice requires deconstruction;

and this requires ruthlessness/severety/radicalness and independence and highest attention !  

 To a person to whom one wants to be able to listen and whose words one wants to be able to perceive, in all openness, to such a person one should want to and be able to develop a love, a passion, at least an affection. The body should not only not be ignored, but should be perceived openly and taken for value, - in all instability, fragility and vulnerability !

Body also means voice, color of voice, tone of voice, rhythm, tempo, gesture, movement, face, eyes, looks, expression etc..  

Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) from July 2012,      1/3: length 14'24'',     2/3: L. 03'23",       3/3: L. 02'32” 




Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047 






Lit(t)eratur    3 Videos (MP4) als Audios "Fahrtunterbrechung"

"Sprache und Literatur!, Was ist Literatur?, Literatur, Lit(t)eratur, Litteratour, Literatour! Verstehen, Verstehen denken, Denken und Sprechen. Was ist das, - ein "Kommentar"!?"  

"Language and literature!, What is literature?, Literature, Lit(t)erature, Litteratour, Literatour! Understanding, thinking understanding, thinking and speaking. What is that, - a "commentary"!?" 



Fahrtunterbrechung



 
Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2012, geb. 1959) 



Lit(t)eratur    3 Videos (MP4) als Audios  "Fahrtunterbrechung"

"Sprache und Literatur!, Was ist Literatur?, Literatur, Lit(t)eratur, Litteratour, Literatour! Verstehen, Verstehen denken, Denken und Sprechen. Was ist das, - ein "Kommentar"!?"  

Ein Video unter mehreren zum Feld: "Fahrtunterbrechung" (so benannt aufgrund einer Fahrunterbrechung auf dem Weg von einer philosophischen Praxis in der Lobau zu Fuß und zu Rad 2012 im April ca. 14-16 Uhr (vom Prater aus über die Donauinsel und in die Lobau und retour mit dem Fahrrad). .................................... Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe 

in English: 

"Language and literature!, What is literature?, Literature, Lit(t)erature, Litteratour, Literatour! Understanding, thinking understanding, thinking and speaking. What is that, - a "commentary"!?" 

A video among several on the field: "ride interruption" (so named due to a break in the journey on the way from a philosophical practice in the Lobau on foot and by bike 2012 in April about 14-16 clock (from the Prater across the Danube Island and into the Lobau and back by bike). .................................... Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe

Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) vom April 2012,      1/3:    Länge  12'50'',     2/3:  L.   14'08",       3/3:     L.  10'49” 



1/3:    Länge  12'50''



2/3:  L.  14'08"



3/3:    L.  10'49” 


Lit(t)eratur    3 Videos (MP4) als Audios "Fahrtunterbrechung" 

"Sprache und Literatur!, Was ist Literatur?, Literatur, Lit(t)eratur, Litteratour, Literatour! Verstehen, Verstehen denken, Denken und Sprechen. Was ist das, - ein "Kommentar"!?"  

"Language and literature!, What is literature?, Literature, Lit(t)erature, Litteratour, Literatour! Understanding, thinking understanding, thinking and speaking. What is that, - a "commentary"!?" 



Fahrtunterbrechung



Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2012, geb. 1959)



Lit(t)eratur    3 Videos (MP4) als Audios  "Fahrtunterbrechung"

"Sprache und Literatur!, Was ist Literatur?, Literatur, Lit(t)eratur, Litteratour, Literatour! Verstehen, Verstehen denken, Denken und Sprechen. Was ist das, - ein "Kommentar"!?"  

Ein Video unter mehreren zum Feld: "Fahrtunterbrechung" (so benannt aufgrund einer Fahrunterbrechung auf dem Weg von einer philosophischen Praxis in der Lobau zu Fuß und zu Rad 2012 im April ca. 14-16 Uhr (vom Prater aus über die Donauinsel und in die Lobau und retour mit dem Fahrrad). .................................... Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe 

in English: 

"Language and literature!, What is literature?, Literature, Lit(t)erature, Litteratour, Literatour! Understanding, thinking understanding, thinking and speaking. What is that, - a "commentary"!?" 

A video among several on the field: "ride interruption" (so named due to a break in the journey on the way from a philosophical practice in the Lobau on foot and by bike 2012 in April about 14-16 clock (from the Prater across the Danube Island and into the Lobau and back by bike). .................................... Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe

 Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) vom April 2012,      

1/3:   Länge  12'50'',     2/3:  L.   14'08",       3/3:   L.  10'49” 





Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047








Contemporary Philosophy

 


           Gegenwartsphilosophie 




Gerhard Kaučić im Gespräch (2023)



 Winter im Pinzgau (Salzburg, Österreich, Europa), Februar 2012 (Video, L. 00‘53“)



  Winter in Pinzgau (Salzburg, Austria, Europe), February 2012 (Video, MP4, L. 00‘53“)




Das Meditative, das Existenzielle, das Zuhause-Sein

(Video-Audio MP4,  Länge:  08‘05“,   Mai 2012)



The meditative, the existential, being at home

(Video-Audio MP4, Length: 08'05",   May 2012





Contemporary Philosophy

 


           Gegenwartsphilosophie 



Gerhard Kaučić im Gespräch (2023)




Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047



Literaturliste Literaturverzeichnis Bibliographie Publikationsliste

Bibliography Literature Bibliography Publications List

Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ

Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ








Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (*1959), Philosopher, Writer, Philosophical Practitioner, Vienna, Austria, Europe   


Adventure Philosophy! JEDES JAHR EIN JUBILÄUM / JEDES JAHR BEWUSST LEBEN ............... Abenteuer Philosophie ....... Abenteuer Leben !!!

............................................. Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?, das Verstehen, das Begehren, Verknotung, Knoten von Leben und Schrift u. von Leben als Schrift, Semiologie wird zur Grammatologie, Philosophie als Wissenschaft, differ/a/nce, Sokratismus als Verdummung, Theoria als höchste Form der Praxis. ....................................................... 

 Die Schrift (vgl. Teaser), die Sprache, der Satz, das Wort. Jeder Satz ist ein Sprung! 

Persönliche Geschichte und Allgemeingeschichte; Sprache Bewußtsein Unbewußtes; was hat das mit der Allgemeingeschichte, der Erfahrung, der Phänomenologie (z. B. die von Merleau-Ponty), dem Begehren (z.B. Freud, z.B. Lacan, z. B. Melanie Klein), der Bearbeitung, der Wirklichkeit, der "psychischen Realität" (Freud) zu tun (?!) ..............................................................

SPRACHE, DENKEN, PHILOSOPHIE, UBW: ............. GASTFREUNDSCHAFT PHILOSOPHISCHE PRAXIS ......

Sprache, Denken, Philosophie, Ubw:   .............    Gastfreundschaft Philosophische Praxis ......
……………………………………………………………………….. Gastfreundschaft Philosophische Praxis ……………………………………………………………………. ich versuche darzulegen, warum ich Anfragen nach Vorträgen, Seminaren oder Diskussionen permanent und beharrlich (fast) verneinend beantworte; meine grammatologische philosophische Praxis bedingt Dekonstruktion. ………………………………………………………………………………………………………………………………………… Und diese bedingt Rücksichtslosigkeit und Unabhängigkeit und höchste Aufmerksamkeit ! …………………………………………………………………………………………………………………………………………………..Zu einem Menschen, dem man zuhören können möchte und dessen Worte man wahrnehmen können möchte, in aller Offenheit, zu einem solchen Menschen sollte man eine Liebe, eine Leidenschaft, wenigstens aber eine Zuneigung entwickeln wollen und können. 

Dabei sollte der Körper nicht nur nicht ignoriert werden, sondern offenen Blickes wahr und für wert genommen werden, - in aller Gebrechlichkeit, Fragilität und Verletzlichkeit ! ………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..Körper bedeutet auch Stimme, Farbe der Stimme, Tonfall, Rhythmus, Tempo, Gestus, Bewegung, Gesicht, Augen, Blicke, Ausdruck etc. ……………………………………………………. der Körper ist etwas Schönes, - …………… ……………………………………………………. 

 (die Kunst zeigt uns den Körper, traditionelle Stammeskulturen in Afrika, Australien und Amerika ebenfalls; man hat Lust am Körper als Text und “beschreibt” ihn auch oftmals mittels Tattoos), ……………………………………………………., - heute 

und in früheren Kulturen. …………………………………………………….

Der Körper ist die Grundlage für jede Strukturalität gelingender intellektueller Intimität einer jeden philosophischen Praxis als Gespräch.   




PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA 


Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Wien



                                         Philosophischer Praktiker, Grammatologe, Autor, Radfahrer, Ökomobilist, der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie Dekonstruktion   







Freerider, Enduro-Biker (s works), Mountainbiker,  Reiseradler, Tourenradler, Gerhard  Kaučić / Djay PhilPrax(*1959), Philosoph, , - Philosophischer Praktiker, Grammatologe, Schriftsteller, Autor, - Radfahrer, Mountainbiker, Rennradfahrer, Faltradfahrer, Ökomobilist, -  


der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion   


 Kürzlich (März 2023) beim Ausmisten unserer Wiener Wohnung gefundene Erinnerungsnotizen samt Foto aus dem Jahr 2011 

 Erinnerungen annotiert in alphabetischer Schrift, Anrisse zu vielerlei Geschichten aus unserem Leben, auch zu unserem Liebesleben … 


Wienerwald, rauf zur "Mostalm", Herbst , MTB, Ende Okt. 2011

Gerhard Kaucic, Philosophische Praxis, Wienerwald, Wald, häufig;

"Wienerwald"

,  - einer meiner Lieblingswälder für kleine und größere Wanderungen, Spaziergänge, Denkwege, Unterholzbeobachtungen, Flanierereien, Unterhaltungen, Liebes-Spiele, Ball-Spiele, Radtouren in jahreszeitlich wechselnder Farb- , Licht- und Duftkomposition und erfrischender  Luft sowie jedes Mal neu erwachender Lebenslust bzw Lebensfreude ....... 


woran ich beim Bergradeln/Mountainbiken heute denken mußte (beinahe sowas wie ein "Tagtraum"?) ......... an erfreuliche wie auch angstmachende Ereignisse und Personen meiner Schulzeit ...

… manche Namen sind mir bergauf aus diversen Gründen wie z. B. Blockaden in diesen schweißtreibenden  Momenten nicht ins Tagesbewußtsein gekommen 




Gerhard  Kaučić, unterwegs zu einer Philosophischen Praxis am Tulbinger Kogel (Berghotel Tulbingerkogel), Wienerwald, Wald, häufig;

"Wienerwald"

,  - einer meiner Lieblingswälder für kleine und größere Wanderungen, Spaziergänge, Denkwege, Unterholzbeobachtungen, Flanierereien, Unterhaltungen, Liebes-Spiele, Ball-Spiele, Radtouren in jahreszeitlich wechselnder Farb- , Licht- und Duftkomposition und erfrischender  Luft sowie jedes Mal neu erwachender Lebenslust bzw Lebensfreude .......

woran ich beim Bergradeln heute denken mußte ........ (manche Namen sind mir bergauf aus diversen Gründen wie z. B. Blockaden in diesen schweißtreibenden  Momenten nicht ins Tagesbewußtsein gekommen) .......  

1. Semester, 1. Seminar an der Uni, 1. Seminararbeit,  andere interessante Seminararbeiten,  z. B. zu Heinrich Wittenwilers "Ring" ,  ( unter Einbeziehung der roten und grünen Farbmarkierungen an den Zeilenrändern für die Interpretation des Textes ),  eine intelligente und spannende Textanalyse  bei und mit Ulrich  Müller; ..... 

bes. anstrengend und inspirierend das Seminar  "Die 1848er Revolution in der Literatur der Zeit"  bei Prof. Ernst Hanisch; ....der mein politisches und geschichtswissenschaftliches und vor allem geschichtstheoretisches Denken zu schärfen wußte; ....... 

............ ich, .....aus der österreichischen Provinz kommend,...    bin heute noch erstaunt ,..... welch wunderbare Menschen ich nach und nach kennenlernen durfte ! ..... 

Um nur .....die "Ungewöhnlichsten” .....unter den vielen zu nennen :  .....    Robert Jungk,  Ernest Borneman,  Bruno Kreisky,  Jeanne Hersch,  Georg Schmid,  Leo Truchlar,  Marianne Fritz,  Karl Schwarzenberg,  Margarete Schütte-Lihotzky, Gianni Vattimo,  Luce Irigaray ,  Agnes Heller,  Ruth Klüger,  Jean-François Lyotard,  Peter Eisenman,  Peter Engelmann,  Michael Turnheim,  Siegfried J. Schmidt,  Manfred Schneider,

Hélène Cixous und die, .....die  mich am allermeisten ...v e r w a n d e l t ... haben, - .....Hans Wollschläger.... und.....  ...Jacques Derrida !.....      

Ich danke ihnen allen und werde sie immer als meine "Herzgewächse” in mir wissen.       So wie meine Lieben,  die mit mir leben !  ...... .....  Warum mir das gerade heute wieder einmal alles ins Bewußtsein getreten ist  ?.....

vielleicht der Anstrengung wegen..........wohl eine Art "Everest” - Tagtraum ..... 

(vgl. dazu  Rousseau, E.T.A. Hoffmann,  Jean Paul,  Poe, Bloch, Freud, Reich, Lacan, Kofman, Derrida, Heinz, Ruhs, Weber,  Turnheim, .....Shakespeare,  Joyce,   Dj. Barnes,  A. Schmidt,    R. Federman,  Vl. Sorokin,  W. Grond,  L. Ujvary,  G. Steinwachs,  F. Mayröcker,  H. Cixous.....  et alii...);

..."medeis apsychologikos eisito" ....( Wollschläger, "Herzgewächse") ....      "Die Postkarte     von Sokrates bis an Freud und jenseits" ..... "Dissemination" ....."Derrière le miroir"  (Derrida)......   "/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns"  (Concic-Kaucic)..............

...............Wienerwald.........Wald......Holzwege.....

"Derrière le miroir"  (Jacques Derrida)    ........" Semeion ....................Aoristicon"....." /S/E/M/EI/ON/  /A/OR/IST/I/CON/ " (Cončić-Kaučić) 


der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion   

Anna Lydia Huber ( * 1959 ) Gerhard Kaučić








Anna Lydia Huber ( * 1959 ) Gerhard Kaučić


eine lange Geschichte der Freundschaft


a long history of friendship a long story 





Sommer-Radtour 2008, Anna Lydia Huber

Alpentour Österreich Schweiz Italien, Wien - Matterhorn retour 2008

(zahlreiche Alpenpässe!)

Summer bike tour 2008

Alpine Tour Austria Switzerland Italy, Vienna - Matterhorn retour 2008

(many alpine passes!)

Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc) 




Sommer-Radtour 2008, Anna Lydia Huber



Sommer-Radtour 2008, Anna Lydia Huber



Sommer-Radtour 2008, Anna Lydia Huber 

Alpentour Österreich Schweiz Italien, Wien - Matterhorn retour 2008 

Alpine Tour Austria Switzerland Italy, Vienna - Matterhorn retour 2008

(many alpine passes!)

Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc) 



Sommer-Radtour 2008, Anna Lydia Huber


Sommer-Radtour 2008, Anna Lydia Huber



Sommer-Radtour 2008, Anna Lydia Huber



Zermatt (2008)



Matterhorn, Zermatt, Schweiz 

Alpentour Österreich Schweiz Italien, Wien - Matterhorn retour 2008 

Alpine Tour Austria Switzerland Italy, Vienna - Matterhorn retour 2008

(many alpine passes!)




Matterhorn, Zermatt, Schweiz 

Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc) 

Sommer-Radtour 2008, Anna Lydia Huber

Alpentour Österreich Schweiz Italien, Wien - Matterhorn retour 2008

(zahlreiche Alpenpässe!)

Summer bike tour 2008

Alpine Tour Austria Switzerland Italy, Vienna - Matterhorn retour 2008

(many alpine passes!)

Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc) 



Matterhorn, Zermatt, Schweiz 

Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc) 



Matterhorn, Zermatt, Schweiz 

Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc) 


Alpentour Österreich Schweiz Italien, Wien - Matterhorn retour 2008 

Summer bike tour 2008

Alpine Tour Austria Switzerland Italy, Vienna - Matterhorn retour 2008

(many alpine passes!)

Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc) 




Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !





Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic

auf Reisen, hier im Bild in der Region Thaya in Niederösterreich im Juli 2020, hernach March, Donau, Inn, Salzach, Region Großglockner, Region Hochkönig, Region Dachstein




Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !



In the long run the probably(!) the only possible(!) and probably(!) the only imaginable(!), because under inclusion of all factors known to us logically derivable and thus perhaps realistic rescue of the earth as a living planet and the preservation of body and life and lust for life and thus the further witness of time, life, work and history !!!



(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020),

European Philosopher, Writer, Feminist, deconstructed Hegelian, Translator, Mediator, Freerider, Bicycle Traveller, Enduro Biker, Ecomobilist, Survivor, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, Deconstruction, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe

Europäischer Philosoph, Schriftsteller, Feminist, dekonstruierter Hegelianer, Übersetzer, Mediator, Freerider, Radreisender, Enduro-Biker, Ökomobilist, Überlebender, Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis, Wien Österreich Europa ))




Anna Lydia Huber, downhill Waldgebiet nahe Windischhütte
unweit von Wien

Radfahren in Wien ! Mountainbiken in Wien und anderswo ! 
Radfahren und Abenteuer 
Philosophie ! Abenteuer Philosophische Praxis! 

Freudensprünge!








Anna Lydia Huber, downhill Waldgebiet nahe Windischhütte
unweit von Wien ( Anfahrt via Prater, Donauinsel, Kahlenberg, Weidling nahe Klosterneuburg, Trailpark Weidlingbach, Windischhütte und retour nach Hause, - insgesamt etwa 80 km, einige 100e Höhenmeter, Single-Trails, allerhand genußvoll zu fahrende Kurven in der Flowline, eine Menge Steine und gut zu meisternde Wurzeln und hernach wieder rasant zu pedalierender Asphalt mit einem 38er Kettenblatt )






Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens

 

Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal





Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens

 

Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal





Anna Lydia Huber (b. 1959, Philosophin, Freeriderin, Radreisende/Bike traveler)



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour





 Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour mit Leichtzeltplane und Schlafsack 
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on tour with light tent tarp and sleeping bag




der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion   




Sommer-Rad-Tour 2023





Anna Lydia Huber 
Summer bike tour 2023


Gerhard Kaučić (Dr. phil., geb. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959)

 

Sommer-Rad-Tour 2023Teil 1:

Wien, NÖ, Tschechien (Breclav, Znaim, Brünn, Budweis, Pilsen, Böhmerwald), Bayrischer Wald, Cham, Regensburg, Passau, Wien (10 Tage, mit Camping-Ausrüstung, Rahmentasche Ortlieb 2kg, Rucksack 12 kg), -  Route siehe Planungsliste!

 

Gerhard Kaučić (Dr. phil., geb. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959)

 

Sommer-Rad-Tour 2023Teil 2:

Wien, NÖ, Burgenland, Ostslowenien, Steiermark, Hochsteiermark, NÖ, Wien (18 Tage, ohne Camping-Ausrüstung, Rahmentasche Ortlieb 2kg, kleiner Rucksack 6 kg inklusive Wasserbeutel), - Route siehe Planungsliste!

 

In English:

 

Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959)

 

Summer bike tour 2023, part 1:

Vienna, Lower Austria, Czech Republic (Breclav, Znojmo, Brno, Ceske Budejovice, Pilsen, Bohemian Forest), Bavarian Forest, Cham, Regensburg, Passau, Vienna (10 days, with camping equipment, frame bag Ortlieb 2kg, backpack 12 kg), - see planning list for route!

 

Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959).

 

Summer bike tour 2023, part 2:

Vienna, Lower Austria, Burgenland, Eastern Slovenia, Styria, Upper Styria, Lower Austria, Vienna (18 days, without camping equipment, frame bag Ortlieb 2kg, small backpack 6 kg including water bag), - route see planning list!

 


Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !  





 Gerhard Kaučić 
Summer bike tour 2023




Gerhard Kaučić

SommerRadTour 2023




 der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion   



Anna Lydia Huber 
Summer bike tour 2023





Anna Lydia Huber 
Summer bike tour 2023





Gerhard Kaučić 
Summer bike tour 2023





Gerhard Kaučić 
Summer bike tour 2023





SommerRadTour 2023 




 der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion 





Zuerst und vor allem noch einmal zu >was könnte "Philosophieren heute" besagen< !  Was und wie wäre eine angemessene Denkpraxis heute.

Worin >ist<(!) Philosophie heute denkbar und wodurch bzw woheraus ist das, was wir mit Philosophie je unterschiedlich meinen, zu praktizieren.
Der Begriff(!)  Différance  stellt den Menschen in gewissem Sinne in Frage und zeichnet dadurch die Geschichte des Lebens überhaupt.  

Noch  einmal zum Humanismus als Logozentrismus bzw Phonologozentrismus.  

Derrida zeigt, daß die traditionell hierarchische Anordnung der beiden Bestandteile des  Z e i c h e n s  dekonstruktiv verkehrt werden muß. Bis hinein in die moderne Sprachwissenschaft wird nämlich die ideelle Bedeutung eines Zeichens,  S i g n i f i k a t  (die Vorstellung) genannt, dem materiellen Träger der Bedeutung,  S i g n i f i k a n t  (das Laut – oder Schriftbild) genannt, übergeordnet.    Stets wird versucht, den äußerlichen Signifikanten, die Schrift, auf ein transzendentales Signifikat hin auszurichten.  

Denken Sie an das, was wir vorher über Religion, Gott und Mensch gesagt haben.  Vgl Sie dazu: http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-2.html 

Jedes Signifikat (Die Vorstellung!) befindet sich aber (laut Derrida) „immer schon in der Position des Signifikanten“ (Derrida, Grammatologie, S. 129).  
Es kann keine Bedeutung geben und keinen Sinn, der der Verräumlichung und Verzeitlichung sowie dem differentiellen Spiel der Signifikantenbeziehungen entgehen könnte.  
Die Schrift ist nach dieser Definition Zeichen von Zeichen, Signifikant von Signifikanten.

Mit dieser Verkehrung soll vor allem gezeigt werden, daß die Materialität des Signifikanten zum Sinn nicht etwa nachträglich und äußerlich hinzutritt, sondern umgekehrt, daß der Sinn  E f f e k t  einer immer schon  n a c h t r ä g l i c h e n  Signifikation ist. Derrida hat auf diese Weise das Verhältnis von Sprache und Schrift neuformuliert und umformuliert.  

Durch Derridas Transformation des Schriftbegriffs geht dieser über den der Sprache hinaus und begreift diesen mit ein.   

Aus all dem folgt ein völlig neues,  weil mehrfach transformiertes Verständnis  und  Ereignis  von  T e x t.

Einem solchen Text(verständnis) ist das „Wesen“, die Praxis der Dekonstruktion, inhärent, also „ein-geschrieben“ (vgl. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift bzw Freuds „Wunderblock“).   

Das Denken der Differänz/différance ist die inhärente Praxis der „Dekonstruktion“.   

Es geht darum, es geht mir in meiner Philosophischen Praxis 

(( und dazu gehört das Gespräch in dieser, aber auch meine/unsere Schreibpraxis vorher und nachher einer jeden Setzung / Sitzung(!) )) 

immer darum, Texte  (geschrieben, gesprochen oder Darstellungen(!) z. B. technischer, künstlerischer, ökonomischer, politischer, institutioneller Art)  in ihrer inneren Struktur und in ihrem Zusammenwirken mit anderen Texten zu erfassen.  

Die Texte sind nicht nur zu analysieren und zu interpretieren, sondern durch die Praxis der Dekonstruktion ihrer Konflikthaftigkeit, ihrer Aggressivität, ihrer verdeckt mitgeführten Gehalte und Intentionen zu enttarnen.

Gemeint ist die Sichtbarmachung der Doppelheit des gleichzeitigen An- und Abwesendsein(!) von Wahrheit.

Wir äußern Sätze gewollter analytischer Wahrheit und verdrängen dadurch gleichzeitig andere eventuale Wahrheits- oder Unwahrheitssätze.  

Jacques Derrida beschreibt mit der Erfindung seiner  D i f f é r a n c e  den Prozeß des Lebens (cf. Teaser, dt. u. engl.), in dem der Mensch ein Spezialfall ist, ein einzigartiger Fall.   Ein Zufall fast und doch ab einer gewissen zurückgelegten Strecke an Prozessen physikalischer, chemischer und dann neurologischer Art dann zunehmend stringenter, definierter, festgelegter.  

Wo liegt der Grenzübergang vom Tier zum Menschen?  

Das ist spannend und aufregend. Gibt es überhaupt so etwas wie eine Grenzziehungsmöglichkeit?!  

Ich stelle diese Frage ganz ohne die Absicht, den Menschen zum Tier machen zu wollen.   

Wir sind tier – lich, aber eben nicht tierisch allein.   Und was heißt hier  T i e r ! ( in diesem Blog,-   vgl. mein BlogPosting "Tierphilosophie" !!! )   

Tiere sind! Sind viele verschiedene Individuen! Und jedes Tier für sich einzigartig !!!   

Und manche Tiere besitzen sogar sogenannte menschliche Eigenschaften wie Gedächtnisinhalte, Technikvermögen, spezielles Können, Schlußfolgerungsfähigkeit, Liebe, Kommunikation u.a.!   Und teilweise sogar Bewußtsein!  

Jacques Derridas Phonologozentrismus bedeutet unter anderem, daß jeder Humanismus logozentristisch ist und jede Metaphysik ein Humanismus sei.  
Auch wenn das bis heute die meisten Philosophen und Philosophinnen nicht gerne hören wollen.

Der Humanismus als Metaphysik ist der Feind der Tiere.  

Der Feind der Tiere und schließlich auch der Feind der Menschen.   

Ich kann jetzt hier(!) nicht alles aufrollen (das geht uns immer so!), schauen Sie meine Tierphilosophie im Blog an, - lesen Sie Derridas Arbeiten dazu und achten Sie auf den „Sünden“(!) – Katalog, - meine rote Liste zur „kommenden Demokratie“!   (Stichwort „Artensterben“, „Klimawandel“, … etc.; immer zu finden im Anhang eines jeden Postings in roter Schrift, engl. u. dt.).  

Wenn die Grammatologie  „nicht eine Wissenschaft vom Menschen sein kann“ ,  dann genau deshalb,  „weil sie von Anfang an die für sie grundlegende Frage nach dem Namen des Menschen stellt“ (J. Derrida, Grammatologie, Frf. 1974, S. 148).  

          Gegenwartsphilosophie 
in English:

First, lastly and foremost to >what could "philosophize today" mean< ! What and how would an adequate thinking practice be today.

In what >is<(!) philosophy conceivable today and what or out of what is what we mean by philosophy to practice differently.

The term(!) Différance questions man in a certain sense and thereby draws the history of life in general.

Once again to humanism as logocentrism or phonologocentrism.

Derrida shows that the traditional hierarchical arrangement of the two components of the Sign must be reversed deconstructively. Even in modern linguistics, the ideological meaning of a sign, called S i g n i f i e d (imagination), is superior to the material carrier of meaning, called S i g n i f i e r (sound or writing). The attempt is always made to direct the external signifier, writing, towards a transcendental signified.

Think of what we said before about religion, God and man. Cf. you in addition: http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-2.html

Each signified (The Imagination!) is however (according to Derrida) "always already in the position of the signifier" (Derrida, Grammatologie, p. 129).

There can be no meaning and no sense that could escape the spatialization and temporalization as well as the differential play of signifier relations.

According to this definition, writing is a sign of signs, a signifier of signifiers.

The purpose of this reversal is above all to show that the materiality of the signifier does not add to the meaning retrospectively and externally, but vice versa, that the meaning is the effect of an always subsequent / belated signification. Derrida has thus reformulated and reformulated the relationship between language and writing.

Through Derrida's transformation of the concept of writing, it goes beyond the concept of language and includes it.

From all this follows a completely new understanding and event of T e x t, because it has been transformed several times.

The "essence", the practice of deconstruction, is inherent in such a text (understanding), thus "inscribed" (cf. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift or Freud's "Wunderblock").

The thinking of difference/différance is the inherent practice of "deconstruction".

My philosophical practice is always about understanding texts (written, spoken or representations (!) e.g. technical, artistic, economic, political, institutional) in their inner structure and in their interaction with other texts.


The texts are not only to be analyzed and interpreted, but to be uncovered through the practice of deconstructing their conflict, their aggressiveness, their hidden contents and intentions.

What is meant is the visualization of the duality of the simultaneous presence and absence (!) of truth.

We express sentences of deliberate analytical truth and at the same time displace other possible sentences of truth or falsehood.

Jacques Derrida describes with the invention of his D i f f é r a n c e the process of life (cf. Teaser), in which man / human being is a special case, a unique case. A coincidence almost and yet from a certain distance covered in processes of a physical, chemical and then neurological nature then increasingly more stringent, more defined, more fixed.

Where is the border crossing from animal to human?

This is fascinating and exciting. Is there such a thing as a possibility to draw the line?

I ask this question completely without the intention to make man an animal.

We are animal - light, but not animal alone. And what does animal mean here! (in this Blog, - see my BlogPosting animal philosophy!!! )

Animals are! Are many different individuals! And every animal is unique !!!

And some animals even possess so-called human characteristics like memory contents, technical ability, special ability, conclusion ability, love, communication etc.! And partly even consciousness!

Jacques Derridas phonologocentrism means among other things that every humanism is logocentric and every metaphysics is a humanism.

Even if most philosophers do not want to hear that until today.

Humanism as metaphysics is the enemy of animals.

The enemy of animals and finally also the enemy of humans.

I can't roll everything up here(!) now (it's always like this for us!), look at my animal philosophy in the blog, - read Derrida's work on it and pay attention to the "Sins"(!) - catalogue, - my red list on "coming democracy"! (keyword "species extinction", "climate change", ... etc.; always to be found in the appendix of each posting in red letters, English and German).

If grammatology "cannot be a science of mankind", then it is precisely because, "from the very beginning, it poses the fundamental question of the name of the human being" (J. Derrida, Grammatologie, Frf. 1974, p. 148). 


 Contemporary Philosophy 




              Gegenwartsphilosophie
    
   

                               


PHILOSOPHIE DER GEGENWART                 PHILOSOPHISCHE PRAXIS 


PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA




Gerhard Kaučić,  - Head of a Grammatological Philosophical Practice since 1989 in Vienna and beyond 




Philosophie der Gegenwart

Philosophie der Gegenwart

Gerhard Kaučić (soon to be 65) changing clothes, - Bisamberg (near Vienna) at sunset, - minus 6 degrees Celsius, - 09.01.2024, 16:15, - Philosophical practice (PP) with three cycling musicians from Hungary, Italy, Norway (14:30-20h, - Themes: Winter bike ride/MTB (approx. 2.5 hours in the saddle) as a cycling experience, physical experience, experience of nature as the other (?) to the intellectually reflective musical experience in the temptation to grammatological thinking following the short (47 km) bike tour in warmed, protected rooms of the Hilton Danube with coffee, cake and non-alcoholic beer in small bottles)




Gerhard Kaučić 
Winter 2024 



Gerhard Kaučić (soon to be 65) changing clothes, - Bisamberg (near Vienna) at sunset, - minus 6 degrees Celsius, - 09.01.2024, 16:15, - Philosophical practice (PP) with three cycling musicians from Hungary, Italy, Norway (14:30-20h, - Themes: Winter bike ride/MTB (approx. 2.5 hours in the saddle) as a cycling experience, physical experience, experience of nature as the other (?) to the intellectually reflective musical experience in the temptation to grammatological thinking following the short (47 km) bike tour in warmed, protected rooms of the Hilton Danube with coffee, cake and non-alcoholic beer in small bottles)




Gerhard Kaučić 
Winter 2024 



Gerhard Kaučić (soon to be 65) changing clothes, - Bisamberg (near Vienna) at sunset, - minus 6 degrees Celsius, - 09.01.2024, 16:15, - Philosophical practice (PP) with three cycling musicians from Hungary, Italy, Norway (14:30-20h, - Themes: Winter bike ride/MTB (approx. 2.5 hours in the saddle) as a cycling experience, physical experience, experience of nature as the other (?) to the intellectually reflective musical experience in the temptation to grammatological thinking following the short (47 km) bike tour in warmed, protected rooms of the Hilton Danube with coffee, cake and non-alcoholic beer in small bottles)




Und noch einmal in Hochfilzen und Saalfelden eine 5 stündige PP (mit vielen Musikbeispielen) mit den gleichen Personen zum gleichen Thema vereint am Wirtshaustisch (am 17.01.2024, im Gasthof Seerestaurant Ritzen von 14.30 - ca. 17h) und vorher gemeinsam mit den Langlaufschiern auf der Langlaufloipe (am Griessen-Paß, vor Hochfilzen, von 11.00 Uhr bis ca. 13.00) Uhr.

 

And once again in Hochfilzen and Saalfelden a 5-hour PP (with many music examples) with the same people on the same topic united at the restaurant table (on 17.01.2024, in the Gasthof Seerestaurant Ritzen from 14.30 - approx. 17h) and before that together with the cross-country skis on the cross-country ski run (at the Griessen Pass, before Hochfilzen, from 11.00 to approx. 13.00). 





Gerhard Kaučić 
Winter 2024 



Und noch einmal in Hochfilzen und Saalfelden eine 5 stündige PP (mit vielen Musikbeispielen) mit den gleichen Personen zum gleichen Thema vereint am Wirtshaustisch (am 17.01.2024, im Gasthof Seerestaurant Ritzen von 14.30 - ca. 17h) und vorher gemeinsam mit den Langlaufschiern auf der Langlaufloipe (am Griessen-Paß, vor Hochfilzen, von 11.00 Uhr bis ca. 13.00) Uhr.

 

And once again in Hochfilzen and Saalfelden a 5-hour PP (with many music examples) with the same people on the same topic united at the restaurant table (on 17.01.2024, in the Gasthof Seerestaurant Ritzen from 14.30 - approx. 17h) and before that together with the cross-country skis on the cross-country ski run (at the Griessen Pass, before Hochfilzen, from 11.00 to approx. 13.00).  






Anna Lydia Huber

Philosophin, Mediatorin  

Freerider, Langläuferin (Cross-country skier)

Winter 2024 





Anna Lydia Huber

Philosophin, Mediatorin  

Freerider, Langläuferin (Cross-country skier)

Winter 2024


 der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion 


Hier noch einige wichtige Einlassungen zum besseren Verständnis und zur weiteren Vertiefung zu Schrift, Buch, Natur, Wissen, - aus „Die GRÜNE F Abyss“, Obertrum, Wien, 1989 ff., hg. v. Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić.

Unabhängige Zeitung als Medium für eine Grüne Kultur / Politik. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik. 

Dekonstruktivismus als ProGrammatik ökographischer Denkhaltung.

Zeit Schrift Kunst Kultur Politik Gesellschaft

6 Folgen zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie aus den ersten sechs Nummern der „Die Grüne F Abyss“ (1989/90 ff.) für‘s Kant-Posting (März 2024) u. a. Postings zur Vertiefung.  

Vielleicht auch eine Art von Gründungsakte der Grünen in aller Welt. 



Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 1, Folge 1 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph, Philosophische Praxis seit 1989)


Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 1, Folge 1 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)




Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 2, Folge 2 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph) 







Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 3, Folge 3 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)




Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 4, Folge 4 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)





Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 5/6, Folge 5 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)





Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 7/8, Folge 6 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)




Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 7/8, Folge 6 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph, Philosophische Praxis seit 1989)


Wichtige Einlassungen zum besseren Verständnis und zur weiteren Vertiefung zu Schrift, Buch, Natur, Wissen, - aus „Die GRÜNE F Abyss“, Obertrum, Wien, 1989 ff., hg. v. Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić.

Unabhängige Zeitung als Medium für eine Grüne Kultur / Politik. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik. 

Dekonstruktivismus als ProGrammatik ökographischer Denkhaltung.

Zeit Schrift Kunst Kultur Politik Gesellschaft

6 Folgen zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie aus den ersten sechs Nummern der „Die Grüne F Abyss“ (1989/90 ff.) für‘s Kant-Posting (März 2024) u. a. Postings zur Vertiefung.  

Vielleicht auch eine Art von Gründungsakte der Grünen in aller Welt. 




 Gerhard Kaučić (65), Philosoph





Anna Lydia Huber (65), Philosophin



Österreichische Philosophie der Gegenwart 

Philosophische Praxis als Philosophie der Gegenwart

Philosophische Praxis als österreichische Philosophie der Gegenwart

Philosophische Praxis als europäische Philosophie der Gegenwart  



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Kant und das „unreine“ Denken

Apokalypsis

Kant und die Schwierigkeit anders zu sein 

Kant   anders sein 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/03/kant-das-unreine-denken-apokalypsis.html   

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https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/03/kant-das-unreine-denken-apokalypsis.html?m=1





The musical experience and its political, social and philosophical-grammatological implications and presuppositions

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/musical-experience-grammatology.html

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https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/musical-experience-grammatology.html?m=1

 

 

 

Musikalische Erfahrung und ihre politischen, gesellschaftlichen und philosophisch-grammatologischen Implikationen und Voraussetzungen

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/musikalische-erfahrung-grammatologie.html

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https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/musikalische-erfahrung-grammatologie.html?m=1



Music deconstruction    Musical experience deconstruction

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/music-deconstruction-musical-experience.html  

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https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/music-deconstruction-musical-experience.html?m=1  

 

 

Beethoven heute Beethoven seinerzeit

 „Ist“ Beethovens Musik?

 Revolutionär, modern, populär oder gar inzwischen Klischee?

 Musik Text Beethoven Moderne Postmoderne

 (German/English)

 https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/11/ist-beethovens-musik-beethoven-heute.html


Philosophischer Salon Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber 

Film Denken 


Gerhard Kaucic (65), Endurobiker, Philosoph, Himmelhofwiese, Wien, Hietzing, April 2024




Wien

Wienblick 

Blick auf Wien von der Himmelhofwiese aus, April 2024




Gerhard Kaucic (65), Enduro-Biker, Philosoph, Sophienalpe, vom Gasometer (Wien) aus via Wilhelminenberg, Schottenhof, Scheiblingsteintrail, Windischhütte, Klosterneuburg, Kahlenberg via Weidring bzw Südtirolertrail uphill rauf zum GH Agnesbründl, Schönstatt, Nußdorf, Gasometer, ca. 85 km, reine Fahrzeit knapp 4 Stunden, 1400 Hm, kleine schöne Nachmittagstour mal ohne PP-Termin etc., 30. April 2024 





Specialized E-MTB Turbo Levo, S works (Baujahr 2023) in unserem Abstellzimmer, geschützter Bike-Parkplatz, unsere Enduro Bikes stehen in meinem (Gerh.s) Arbeitszimmer, Faltrad und Rennrad ebenfalls 

Modelljahr         2023

Motorunterstützung      25 

Motorunterstützung      25 km/h   (darüber hinaus ohne Motorunterstützung beliebige Geschwindigkeit erreichbar je nach Fahrer:in, - im Flachen 30 km/h gut pedalierbar, mit etwas Mitwind auch 47 km/h ohne Motorunterstützung für kurze Sprinteinheiten erreichbar; Übergang vom motorunterstützten Bereich in den nichtmotorunterstützten nicht spürbar) 

Schaltung Hersteller    SRAM

Schaltungstyp elektronische Kettenschaltung

Federung            Fully

Bremsentyp      Hydraulische Scheibenbremse

Farbe    schwarz, blau

Rahmengröße S2, S5

Reifengröße      29+'', 27,5+''

Rahmenform    MTB Fully

Antriebseinheit

Motor   Specialized Turbo Full Power System 2.2 36V 250W

Akku      700 Wh

Display                Specialized MasterMind TCU, TFT-Farbdisplay, fully custom setup, ANT+/Bluetooth

Ladegerät           Custom charger, 42V4A, Rosenberger plug

Schaltung & Antrieb

Schaltung          SRAM XX1 Eagle AXS, 12-Gang elektronische Kettenschaltung

Schalthebel      SRAM Eagle AXS Rocker Paddle

Schaltwerk        SRAM XX1 Eagle AXS, 12-Gang

Kurbelsatz         Praxis Carbon M30, custom offset, 160 mm

Kassette             SRAM XG-1299, 12-Gang, 10-52T

Kette     SRAM XX1 Eagle, 12-Gang

Rahmen & Gabel

Rahmen              FACT 11m Full Carbon, interne Kabelführung, 148 mm spacing, fully sealed cartridge bearings, geo adjust head tube/horst pivot

Gabel   FOX Float 38 Factory 29, Grip2 Dämpfer, 44 mm offset, 160 mm Federweg, Kashima

Dämpfer             FOX Float X2 Factory, LSC, LSR, 2-position lever, 55 x 210 mm, Kashima, 150 mm Federweg

Bremse

Bremsanlage    Magura MT7, hydraulische Scheibenbremse, 4-Kolben, v: 203 mm/h: 200 mm

Laufräder

Felgen v: Traverse SL 29/h: Traverse SL 27.5

Naben (V/H)      Traverse SL 29 / Traverse SL 27.5

Speichen            v: Traverse SL 29/h: Traverse SL 27.5

Reifen   v: Butcher, GRID TRAIL Karkasse, GRIPTON T9 Gummimischung, 29 x 2,6''/h: Eliminator, GRID TRAIL Karkasse, GRIPTON T7, 27,5 x 2,6''

Cockpit

Lenker Roval Traverse SL Carbon, riser bar, 6° upsweep, 8° backsweep, 30 mm rise, 780 mm Breite

Vorbau                 Deity Copperhead, 35 mm

Sattelstütze      RockShox Reverb AXS, 1X remote, S5: 170 mm

Sattel    Bridge, 155/143 mm, Hollow Ti-rails

Sonstiges

Extras   SWAT CC Multitool, integriert im Gabelschaft

Gewicht              22,04 kg






Gerhard Kaučić (65, Dr. phil.), Philosoph;   Philosophische Praxis/PP (27.05.2024) auf der Kugelwiese (Perchtoldsdorf, „Salzstanglwirt“), Föhrenberge (Biosphärenpark Wienerwald), Anreise zum Treffpunkt und Heimreise zum Gasometer in Wien mit dem E-MTB, 76 km, 930 Höhenmeter;

Thema:

Was für Charaktere sollten Politiker:innen haben beziehungsweise besser welche Kriterien müssen/sollten diese unbedingt erfüllen? Gründung der Prämisse, - in demokratisch regierten Gesellschaften/Staaten heute!?

Vorher Plato-Lektüre, Quintilian ("Ausbildung des Redners") - Lektüre und gemeinsame Reflexion anhand einzelner ausgewählter (von mir und meinem Gast, ein deutscher Gemeinde-Politiker so um die 40) Textpassagen aus den beiden Werken;

Anlaß,- die Affäre Schilling (namentlich österreichische Spitzenkandidatin für die österreichischen Grünen in Brüssel), eröffnet erneut die Relationsproblematik (das Paradox, nach Habermas das „Nachmetaphysische“, - ich meine, darin das zu erahnen, vielleicht sogar formulierbar zu erkennen, was Derrida unter und in „différance“ setzt) zwischen privat und öffentlich !

Vergleichen bzw lesen Sie dazu vielleicht unseren Teaser zu unserem Blog!

In English:

Gerhard Kaučić (65, Dr. phil.), philosopher; Philosophical Practice/PP (27.05.2024) on the Kugelwiese (Perchtoldsdorf, “Salzstanglwirt”), Föhrenberge (Vienna Woods Biosphere Reserve), arrival at the meeting point and journey home to the Gasometer in Vienna by E-MTB, 76 km, 930 Höhenmeter; 76 km, 930 meters of altitude; 

Topic:

What kind of characters should politicians have, or rather what criteria must/should they absolutely fulfill? Foundation of the premise, - in democratically governed societies/states today!

Previously reading PlatoQuintilian (“Training of the Speaker”) - reading and joint reflection on the basis of individual selected (by me and my guest, a German community politician around 40) text passages from the two works;

The occasion - the Schilling affair (namely the Austrian top candidate for the Austrian Green Party in Brussels) - once again opens up the problem of relations (the paradox, according to Habermas the “post-metaphysical”, - I think I can sense in it, perhaps even recognize in a formulable way, what Derrida places under and in “différance”) between private and public!

Perhaps compare or read our teaser for our blog! 





PP am südlichen Stadtrand von Wien, der Hauptstadt von Österreich, Föhrenberge, Kugelwiese, Wege, mitunter Holzwege (!), Erwägungen;  

erwägen, Verb, ‘prüfend überlegen, bedenken’, mhd. erwegen ‘emporheben, in Bewegung setzen, zu etw. bewegen, entschlossen machen, bedenken’, reflexiv auch ‘auf-, preisgeben’, vielleicht schon (unsicher) ahd. irwegan ‘bedenken, überlegen’ (9. Jh.) ]

in English:

PP on the southern outskirts of Vienna, the capital of Austria, Föhrenberge, Kugelwiese, paths, sometimes wooden paths, considerations;

[ erwägen, verb, 'to consider, to ponder', mhd. erwegen 'to lift up, to set in motion, to move to something, to make determined, to consider', reflexive also 'to give up, to give away', perhaps already (uncertain) ahd. irwegan 'to consider, to ponder' (9th century) ]  





P.s.:

Gerhard Kaučić (65, Dr. phil.), Philosoph, Philosophische Praxis/PP (05.06.2024) jährliche Schöpfl-PP, Philosophische Praxis mit 2 Professoren zu Kant und Dewey




Gerhard Kaučić (65)

Philosoph, Grammatologe, Philosophischer Praktiker (1989 ff), Feminist, Schriftsteller, Radfahrer


Grammatologische Philosophische Praxis / PP  am Schöpfl, 2 Professoren um die 50  (Geographie, Sport und Philosophie) mit mir auf dem Schöpfl mit E-MTBs zum Thema „Kant und Dewey“ (05. Juni 2024)

(am bzw auf dem Schöpfl/Schöpflhütte, genau 60 km (hin u retour 120 km) vom Gasometer hierher, Gegenwind (leider, erhöht Stromverbrauch um etwa 25 %), Fahrzeit 2h30‘, Höhenmeter 998 Hm, Seehöhe hier 893 m bzw bei Matraswarte, verbrauchte % 62 von 100, lade hier ca. eine Stunde 30 Minuten auf, habe dann wieder gute 70% für die Heimfahrt (werde etwa die Hälfte davon verbrauchen). 

Daten zur Radfahrstrecke Wien Gasometer - Schöpfl (via Donaukanal, Radroute West, Wienerwaldsee, Pressbaum, Hengstl, Schöpflgitter, Schöpfl-Trail zum GH Schöpfl) und retour (via Hengsthöhe, Wienerwaldsee, Heimbautalsiedlung, Baunzen, Konsumwaldtrail/Stadt d. Kindes, Radroute West, Parlament, Donaukanal, Gasometer) Data on the cycling route Vienna Gasometer - Schöpfl and back

Gesamtradfahrzeit E-MTb: hin und retour  = 4h40‘;  gefahrene Höhenmeter gesamt:  =1450 Hm;  Streckenlänge gesamt:  =120 km;  Gesamtverbrauch Strom von 100%:  = 98 %;

Total cycling time E-MOUNTAIN BIKE: there and back ∑= 4h40';  meters height difference (mhd) / total altitude/height meters cycled:  ∑=1450 hm; total route length:  ∑=120 km; total electricity consumption of 100%:  ∑= 98 %; 



"Der Schöpfl gehört zur Flyschzone am Nordrand der Alpen. Er bildet einen langen, etwa in Richtung Westsüdwest – Ostnordost verlaufenden Bergrücken mit einer relativ steilen Nordflanke und einer stärker gegliederten, flacheren Südflanke.

 Auf seinem Gipfel grenzen die Gebiete dreier Gemeinden sowie zweier politischer Bezirke aneinander: von Klausen-Leopoldsdorf und Altenmarkt an der Triesting im Bezirk Baden sowie von Brand-Laaben im Bezirk Sankt Pölten-Land. Der Berg bildet das Quellgebiet der Schwechat, der Triesting und der Großen Tulln und liegt damit am Alpenhauptkamm.

 Der Schöpfl ist größtenteils von Laubwald bedeckt. Auf seinem Gipfel steht die Matraswarte, von der man bei günstigem Wetter sowohl Richtung Süden die höchsten Berge Niederösterreichs, den Schneeberg und die Rax, Richtung Südwesten den Hochschwab und Ötscher, als auch gegen Norden zur Donau und ins Waldviertel sehen kann. Ein markanter Punkt an der Donau ist dabei das Kraftwerk Dürnrohr. Neben der Matraswarte steht ein hoher Vermessungsstein von 1867 als Trigonometrischer Punkt.[1] Nordöstlich knapp unterhalb des Gipfels steht das Schöpfl-Schutzhaus des Österreichischen Touristenklubs.

Wegen der Reinheit der Luft und der im Vergleich zu Wien wesentlich geringeren Lichtverschmutzung wurde 1969 das Leopold-Figl-Observatorium der Universität Wien am Mitterschöpfl (882 m), einem nahe gelegenen Nebengipfel errichtet." (Wiki) 







"Der Schöpfl ist größtenteils von Laubwald bedeckt. Auf seinem Gipfel steht die Matraswarte, von der man bei günstigem Wetter sowohl Richtung Süden die höchsten Berge Niederösterreichs, den Schneeberg und die Rax, Richtung Südwesten den Hochschwab und Ötscher, als auch gegen Norden zur Donau und ins Waldviertel sehen kann." 




Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., geb. 1959), Philosoph, Autor, Philosophischer Praktiker,
  
Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 in Wien
 
auf dem Schöpfl mit meinen PP-Gästen auf E-MTBs zum Thema „Kant und Dewey“ (05. Juni 2024)




P.s.: 

Anna Lydia Huber (65, Philosophin) & Gerhard Kaucic (65, Philosoph)  

Summer bike tour 06/07-2024 



Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !

 

Gerhard Kaučić (Dr. phil., geb. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959)

 

 Radtour Liste Grobplanung, Blatt 1-6, Sommer-Rad-Tour 06/07-2024

 

Sommer-Rad-Tour 2024 (erstmals mit dem E-MTB):

 

Wien, NÖ, Steiermark, Kärnten, Osttirol, Südtirol, Schweiz, Nordtirol, Bayern, Salzburg, Oberösterreich, Niederösterreich, Wien (knapp 6 Wochen, Satteltaschen 7 kg, Rucksack 9 kg), -  genauere Route siehe provisorische Planungsliste auf den Fotos!

Die Länge der Gesamtstrecke beträgt in etwa 2500 km und erarbeitet haben wir uns dabei 45000-50000 Höhenmeter. Inklusive der Bike-Km und der Höhenmeter an den Bleibetagen in den diversen Trailparks wie etwa in Niederösterreich, in der Hochsteiermark, in Kärnten, in Tirol oder im Pinzgau insbesonders in Leogang.

 

 

In English:

 

 

Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959)

 

Cycle tour list preliminary planning, sheets 1-6, summer cycle tour 06/07-2024

 

Summer bike tour 2024 (for the first time with the E-MTB):

 

Vienna, Lower Austria, Styria, Carinthia, East Tyrol, South Tyrol, Switzerland, North Tyrol, Bavaria, Salzburg, Upper Austria, Lower Austria, Vienna (just under 6 weeks, saddlebags 7 kg, rucksack 9 kg), - see provisional planning list on the photos for a more detailed route!

The total distance is about 2500 km and we have covered 45000-50000 meters of altitude. Including the bike kilometers and the altitude meters on the lead days in the various trail parks such as in Lower Austria, in Hochsteiermark, in Carinthia, in Tyrol or in Pinzgau especially in Leogang.

 

Anna Lydia Huber (65, Philosophin) & Gerhard Kaucic (65, Philosoph)  

Summer bike tour 06/07-2024 


Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !




Karte Joglland, Steiermark Ost




Trailen im Joglland der Oststeiermark, siehe fotografierte Karte, 72 km, 1520 Höhenmeter, 4 Stunden reine Fahrzeit, Abfahrt vom Schlagobersbauer via St. Kathrein, Miesenbach Trailland, Fischbach, Wenigzell, Pacher-Runde, Fischbiketrail etc.

Trails in Joglland in Eastern Styria, see photographed map, 72 km, 1520 meters in altitude, 4 hours pure riding time, departure from Schlagobersbauer via St. Kathrein, Miesenbach Trailland, Fischbach, Wenigzell, Pacher-Runde, Fischbiketrail etc. 





Gerhard Kaučić

Joglland, Oststeiermark 




Anna Lydia Huber (2024, 65) mit ihrem S-works auf dem Trail (05.07.2024) von der Naggler Alm am Weissensee (Kärnten) runter zum Seeufer, technisch mit einigen kleineren bis mittleren Challenges.

Naggler Alm, Seehöhe 1324m, über dem Weissensee, Almbesuche auf Forststraßen mit MTBs u Singletrails, werden heute auf etwa 3000 Höhenmeter kommen bei etwa 65 km Länge, sehr schön hier, viel Platz u gut touristifiziert, incl. Ladestationen (auch auf den Almen).

Anna Lydia Huber (65) with her S-works on the trail from the Naggler Alm on Lake Weissensee (Carinthia) down to the lakeshore, technical with some small to medium challenges.  

Naggler Alm, 1324m above sea level, above the Weissensee, alpine pasture visits on forest roads with MTBs and single trails, will come to about 3000 meters of altitude today at about 65 km length, very nice here, lots of space and well touristified, including charging stations (also on the alpine pastures). 





Gerhard Kaucic (05.07.2024, 65) und Anna Lydia Huber am bzw über und rund um den Weissensee und seine Almen, sehr schön




Gerhard und Anna rauf zur Oberstalleralm, Osttirol, Innervillgraten, 07.07.2024




Oberstalleralm (Osttirol) und noch weiter zurück über 2200 m in den Schnee bei Regen macht Spaß im Sommer 







jenseits der Oberstalleralm auf über 2200 m Seehöhe Nebel und Schneereste und Kälte (07.07.2024) 





es wird und wurde stürmisch und eisig 





Gerhard und Anna Lydia im Passeiertal (11.07.2024) Richtung Meran, dann zum Reschensee und nach Pfunds





Anna Lydia Huber mit Vollgepäck auf S-works Turbo Levo, Rucksack 8,5 kg, Satteltasche 5 kg im Passeiertal 

Anna Lydia Huber (65, MSc, geb. 1959), Philosophin, Feministin, Autorin, Philosophische Praktikerin, Radreisende, in Assoziation einer philosophischen Praxis mit Gerhard Kaucic seit 2009.

Netzwerk

Seit 2009: Zusammenarbeit mit Gerhard Kaučić

Philosophischer Praktiker in Wien seit 1989, Dr. phil., Jg. 1959.

e: g.kaucic[at]chello.at






Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., geb. 1959), Philosoph, Autor, Philosophischer Praktiker,
 
Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 in Wien 



M. Heidegger.: Gelassenheit. 1959 (beruhend auf einem Gespräch, einer "Praxis" (!) mit 3 Leuten ( Forscher, Gelehrter, Lehrer, 1944/45 !?!!! )  

Gelassenheit? !  1944/45 !?!!!   Gift. 


"auf der Flucht vor dem DenkenM. H. ---   Philosophische Praxis/PP in der Traube (Hotel) in Pfunds in Tirol am 12.07.2024 zum Thema "Gelassenheit" (kritisch, entlang und differierend Heidegger) mit einem protestantischen Pfarrherrn aus der Schweiz, 16.00 -  etwa 19.30 Uhr, gelassen gekleidet wir beide in nur einer Short und oberkörperfrei, - manche würden sagen: läßlich, - wir meinen, frank und frei und egalisiert auf dem Balkon unserer kleinen Suite (49 m2), denn es ist Sommer und warm. Anna Lydia machte in dieser Zeit eine Erholungsphase in der Hotel-Sauna.

in English:

"on the run from thinkingM. H. --- Philosophical practice/PP in the Traube (hotel) in Pfunds in Tyrol on the subject of "serenity" (critical, along and differing Heidegger) with a Protestant pastor from Switzerland, 4 p.m. - about 7.30 p.m., serenely dressed we both in only one short and upper body free, - some would say: casual, - we mean, frank and free and equalized on the balcony of our small suite (49 m2), because it is summer and warm. Anna Lydia was relaxing in the hotel sauna during this time.



Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., geb. 1959), Philosoph, Autor, Philosophischer Praktiker,
  
Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 in Wien 


 

“auf der Flucht vor dem Denken“, … , dem „besinnlichen“ Denken (M.H.)

"on the run from thinking", ... , the "contemplative" thinking (M.H.)





M. Heidegger.: Gelassenheit. 1959 (beruhend auf einem Gespräch, einer "Praxis" (!) mit 3 Leuten ( Forscher, Gelehrter, Lehrer, 1944/45 !?!!! )  

Gelassenheit? !  1944/45 !?!!!   Gift. 


"auf der Flucht vor dem DenkenM. H. ---   Philosophische Praxis/PP in der Traube (Hotel) in Pfunds in Tirol am 12.07.2024 zum Thema "Gelassenheit" (kritisch, entlang und differierend Heidegger) mit einem protestantischen Pfarrherrn aus der Schweiz, 16.00 -  etwa 19.30 Uhr, gelassen gekleidet wir beide in nur einer Short und oberkörperfrei, - manche würden sagen: läßlich, - wir meinen, frank und frei und egalisiert auf dem Balkon unserer kleinen Suite (49 m2), denn es ist Sommer und warm. Anna Lydia machte in dieser Zeit eine Erholungsphase in der Hotel-Sauna.

in English:

"on the run from thinkingM. H. --- Philosophical practice/PP in the Traube (hotel) in Pfunds in Tyrol on the subject of "serenity" (critical, along and differing Heidegger) with a Protestant pastor from Switzerland, 4 p.m. - about 7.30 p.m., serenely dressed we both in only one short and upper body free, - some would say: casual, - we mean, frank and free and equalized on the balcony of our small suite (49 m2), because it is summer and warm. Anna Lydia was relaxing in the hotel sauna during this time.



Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., geb. 1959), Philosoph, Autor, Philosophischer Praktiker,
  
Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 in Wien 






Anna Lydia Huber 
Summer bike tour 2024

Hohe Tauern, Dreiländereck





Krimmler Tauern, -  das Dreiländereck queren mit dem Bike geht über das a) Birnloch und über den Übergang b) Krimmler Tauern. Variante a) Birnloch, muß das Rad manchmal getragen werden, Variante b) geht mit Schiebepassagen ohne Tragenmüssen. Nächtigung im Krimmler Tauernhaus und dann in 6 Stunden zu Fuß über die Krimmler Tauernpassage nach Kasern. Per MTB in etwa 3 - 4 Stunden mit dem Bike. 

Krimmler Tauern, - crossing the border triangle by bike goes via the a) Birnloch and via the b) Krimmler Tauern crossing. Variant a) Birnloch, the bike sometimes has to be carried, variant b) goes with pushing passages without having to carry it. Overnight stay in the Krimmler Tauernhaus and then 6 hours on foot via the Krimmler Tauern Passage to Kasern. By MTB in about 3 - 4 hours by bike.




Gerhard Kaucic/Anna Lydia Huber 
Summer bike tour 2024

Hohe Tauern, Dreiländereck



der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion   




Gerhard Kaučić 

Gerlos, Hochkrimml 

Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., geb. 1959), Philosoph, Autor, Philosophischer Praktiker, Radreisender 



Anna Lydia Huber 
Summer bike tour 2024 

Stausee Oberkrimml 




Die Alpen 
Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic  
Summer bike tour 2024 



Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic  
Summer bike tour 2024 
 

Biberg, Saalfelden, Pinzgau, Salzburg



Auch Schiebepassagen kommen vor, auch wenn's am Foto nicht so steil aussieht, es ist hier sehr sehr steil (40%) nach Hochreith hinauf, vorher Biberg ca 1450 Seehöhe und Asitz c. 1700m Seehöhe, ergibt für heute (24.07.2024) knappe 70 km und "nur" blamable (?) 1750 gefahrene Höhenmeter plus einen geilen flowigen Trail im Leoganger Trail-Park/Bikepark vom Asitz ins Dorf Leogang. Trail-Park wirklich vorbildlich ausgebaut in den letzten 2 Jahren (zusätzlich zum Bikepark).

There are also push passages, even if it doesn't look that steep in the photo, it is very steep here (40%) up to Hochreith, before Biberg approx. 1450m above sea level and Asitz c. 1700m above sea level, resulting in just under 70 km for today and "only" an embarrassing (?) 1750 vertical meters ridden plus a great flowing trail in the Leogang trail park/bike park from Asitz to the village of Leogang. The trail park has been really well developed in the last 2 years (in addition to the bike park).




























Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959)

 

Cycle tour list preliminary planning, sheets 1-6, summer cycle tour 06/07-2024

 

Summer bike tour 2024 (for the first time with the E-MTB):

 

Vienna, Lower Austria, Styria, Carinthia, East Tyrol, South Tyrol, Switzerland, North Tyrol, Bavaria, Salzburg, Upper Austria, Lower Austria, Vienna (just under 6 weeks, saddlebags 7 kg, rucksack 9 kg), - see provisional planning list on the photos for a more detailed route!

The total distance is about 2500 km and we have covered 45000-50000 meters of altitude. Including the bike kilometers and the altitude meters on the lead days in the various trail parks such as in Lower Austria, in Hochsteiermark, in Carinthia, in Tyrol or in Pinzgau especially in Leogang.

 

 Anna Lydia Huber (65, Philosophin) & Gerhard Kaucic (65, Philosoph)  

Summer bike tour 06/07-2024 





Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic  
Summer bike tour 2024 

runter von der Hundalm oberhalb von Obermayrberg bei Lofer, Reith, Unken, hier beginnender Starkregen, fahren dann bald im Wasser 5 cm hoch 

Tour heute von Maria Alm auf Schutzhütte Hundalm zwischen St. Martin, Lofer und Reith und retour 81 km, 1200 Hm

Tour today from Maria Alm to the Hundalm refuge between St. Martin, Lofer and Reith and back 81 km, 1200 m elevation gain 

down from the Hundalm above Obermayrberg near Lofer, Reith, Unken, heavy rain starting here, then soon driving in water 5 cm high 



der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion   



Gerhard Kaučić 

Gerlos, Hochkrimml


Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., geb. 1959), Philosoph, Autor, Philosophischer Praktiker, Radreisender 

Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., born 1959), philosopher, author, philosophical practitioner, bicycle traveler 



Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !



Was alle Biker:Innen kennen, aber nicht unbedingt können.

Aus der Alltagswelt des lustvollen wie des selbstverständlichen täglichen Radfahrens.

Was alle BikerInnen kennen, aber nicht unbedingt können. Ein platter Reifen. Was tun. Was mit sich führen. Nächstenliebe und Werkzeug.

Something all bikers know, but don't necessarily know how to do.

From the everyday world of pleasurable and natural daily cycling.

Something all bikers know, but are not necessarily able to do. A flat tire. What to do. What to carry with you.

Charity and tools. 



 

wir helfen hier einem Jungen, der mit Patschen vom Trail abgekommen war und nicht mehr weiter wußte bzw in die falsche Richtung wanderte!, hätte noch viele Km zu gehen gehabt bei drohendem Gewitter in Leogang im vorbildlichen Trailpark, - haben dem Burschen seinen Platten gepickt bzw mit einem neuen Schlauch beschenkt samt Montage und Kettenschmierung auf der Strecke, freute sich sehr als wir ihn wieder dem flow trail zuführten

we helped a boy here who had gone off the trail with a flat tire and didn't know where to go next or was hiking in the wrong direction! he would have had many more kilometers to go in Leogang in the exemplary trail park with the threat of a thunderstorm - we picked the boy's flat tire or gave him a new tube including assembly and chain lubrication on the trail, he was very happy when we led him back to the flow trail.  





der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion  














vom Hundstein/Statzerhaus (2117 m) runter nach Zell am See 



Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic  
Summer bike tour 06/07-2024 


Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !

 

Gerhard Kaučić (Dr. phil., geb. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959)

 

 Radtour Liste Grobplanung, Blatt 1-6, Sommer-Rad-Tour 06/07-2024

 

Sommer-Rad-Tour 2024 (erstmals mit dem E-MTB):

 

Wien, NÖ, Steiermark, Kärnten, Osttirol, Südtirol, Schweiz, Nordtirol, Bayern, Salzburg, Oberösterreich, Niederösterreich, Wien (knapp 6 Wochen, Satteltaschen 7 kg, Rucksack 9 kg), -  genauere Route siehe provisorische Planungsliste auf den Fotos!

Die Länge der Gesamtstrecke beträgt in etwa 2500 km und erarbeitet haben wir uns dabei 45000-50000 Höhenmeter. Inklusive der Bike-Km und der Höhenmeter an den Bleibetagen in den diversen Trailparks wie etwa in Niederösterreich, in der Hochsteiermark, in Kärnten, in Tirol oder im Pinzgau insbesonders in Leogang.

 

 

In English:

 

 

Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959)

 

Cycle tour list preliminary planning, sheets 1-6, summer cycle tour 06/07-2024

 

Summer bike tour 2024 (for the first time with the E-MTB):

 

Vienna, Lower Austria, Styria, Carinthia, East Tyrol, South Tyrol, Switzerland, North Tyrol, Bavaria, Salzburg, Upper Austria, Lower Austria, Vienna (just under 6 weeks, saddlebags 7 kg, rucksack 9 kg), - see provisional planning list on the photos for a more detailed route!

The total distance is about 2500 km and we have covered 45000-50000 meters of altitude. Including the bike kilometers and the altitude meters on the lead days in the various trail parks such as in Lower Austria, in Hochsteiermark, in Carinthia, in Tyrol or in Pinzgau especially in Leogang.

 

Anna Lydia Huber (65, Philosophin) & Gerhard Kaucic (65, Philosoph)  

Summer bike tour 06/07-2024 


Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" ! 







Auch Schiebepassagen kommen vor, auch wenn's am Foto nicht so steil aussieht, es ist hier sehr sehr steil (40%) nach Hochreith hinauf, vorher Biberg ca 1450 Seehöhe und Asitz c. 1700m Seehöhe, ergibt für heute (24.07.2024) knappe 70 km und "nur" blamable (?) 1750 gefahrene Höhenmeter plus einen geilen flowigen Trail im Leoganger Trail-Park/Bikepark vom Asitz ins Dorf Leogang. Trail-Park wirklich vorbildlich ausgebaut in den letzten 2 Jahren (zusätzlich zum Bikepark).

There are also push passages, even if it doesn't look that steep in the photo, it is very steep here (40%) up to Hochreith, before Biberg approx. 1450m above sea level and Asitz c. 1700m above sea level, resulting in just under 70 km for today (2024-07-24) and "only" an embarrassing (?) 1750 vertical meters ridden plus a great flowing trail in the Leogang trail park/bike park from Asitz to the village of Leogang. The trail park has been really well developed in the last 2 years (in addition to the bike park).






der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion  




P.p.s.: 




Anna Lydia Huber (65, Philosophin) und Gerhard Kaucic (65, Philosoph) auf dem Weg zur Erholung  von den vielen MTB-Kilometern durch eine kleine Wanderung auf die Wiechenthaler Hütte in Saalfelden am Steinernen Meer (25.07.2024)

Anna Lydia Huber and Gerhard Kaucic on their way to recover from the many MTB kilometers with a short hike to the Wiechenthaler Hütte in Saalfelden am Steinernen Meer (2024-07-25)




Anna Lydia Huber (65) und Gerhard Kaucic (65) auf dem Weg zur Erholung  von den vielen MTB-Kilometern durch eine kleine Wanderung auf die Wiechenthaler Hütte in Saalfelden am Steinernen Meer (25.07.2024)

Anna Lydia Huber and Gerhard Kaucic on their way to recover from the many MTB kilometers with a short hike to the Wiechenthaler Hütte in Saalfelden am Steinernen Meer (2024-07-25)





Landschaft und Leib

Anna Lydia Huber (65, Philosophin) & Gerhard Kaucic (65, Philosoph)  

Summer bike tour 06/07-2024 




der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion  










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