Text/Translation Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (Dr. phil., MSc, born 1959, Age 63, 2022)
European Philosophers, Writers, Feminists, deconstructed Hegelians, Translators, Mediators, Cyclists, Freeriders, Bicycle Travellers, Enduro Bikers, Ecomobilists, Survivors
Philosophical Practitioners/Practical Philosophy, Analytical Philosophy of Language, Deconstruction, Philosophical Practice Vienna Austria Europe
Europäische PhilosophIn, SchriftstellerIn, FeministIn, dekonstruierte HegelianerIn, ÜbersetzerIn, MediatorIn, RadfahrerIn, FreeriderIn, Radreisende/r, Enduro-BikerIn, ÖkomobilistIn, Überlebende/r
Philosophische PraktikerIn/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa
Gerhard Kaučić, - Head of a Grammatological Philosophical Practice since 1989 in Vienna and beyond
Associate in the grammatological philosophical Practice since 2009 in Vienna and beyond
Anna Lydia Huber
Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber, Philosophical Practitioners
Gerhard Anna Cončić-Kaučić (Anna Lydia Huber, Gerhard Kaucic, *1959), Writer
Narratives, Reports, Analyses, Reflections from the Practice/from my/our Philosophical Practice
Vienna 33 years of practice jubilee (1989-2022) jubilee 33 years PP 2022
PHILOSOPHICAL PRACTICE Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959) VIENNA AUSTRIA EUROPE
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Schurken Rußland Putinismus Schurkenstaat Rogue State Krieg Terror und Schreckensherrschaft Ukraine das Politische das Demokratische
24.02.2022
Russland hat die Ukraine angegriffen.
Präsident Wladimir
Putin ordnete am frühen Donnerstagmorgen „die Militäroperation“
offiziell an.
Es ist Krieg! Der
Tag des Überfalls auf die gesamte Ukraine!
Der russische
Angriffskrieg hatte begonnen.
Tage zuvor, bei
einem Treffen mit Präsident Macron, Präsident Putin in Richtung Kiew über Präsident
Selenskyj:
„Ob es dir gefällt oder nicht, halte es aus, meine Schöne.“ „Die
Vereinbarungen müssen erfüllt werden.“
Zynismus, Kulturalismus als Neorassismus, Sexismus, Faschismus, Krieg, Terror,
Gewaltherrschaft
Putin führt Krieg.
Krieg gegen die Ukraine und in der Ukraine.
Putin kämpft gegen alles, was nach Demokratie riecht. Er führt jetzt Krieg (mit allen Mitteln?) gegen die gesamte europäische Friedensordnung. Putin zieht sich immer mehr in sich (!) zurück und zerschlägt alles, was ihm nicht paßt. Genau wie das kleine zweijährige Kind, das sich(!) noch nicht kennt. Was einem mißfällt, ohne zu wissen warum, wird verworfen oder sogar zerworfen.
Das ganze Kriegsgetöse, die wirr herumfuchtelnde Rhetorik der Lüge und der unwissenden Geschichtsklitterungen als Begründungen für eine nationalstaatliche Gemeinschaft des Ukrainischen als Russisches, - ja, dieses Getöse dieser kriegerischen Mobilisierungen und Martialisierungen (z.B. der Einsatz tschetschenischer Fußtruppen mit Bart) ist vermutlich entsetzlich effizient, rational und real. Es betäubt die ganze ukrainische Erde, um sie zu beherrschen.
Aber, geschätzte Leser:innen, vergessen wir nicht die Psychoanalyse und darin besonders die Freudsche Sexualtheorie !!!
Wir dürfen niemals vergessen lassen, daß es sich bei all diesem Getöse um nützliche Projektionen und außerordentliche ins Äußerste getriebene Verleugnungen handelt, um „Rationalisierungen“ im Sinne der psychoanalytischen Sexualtheorie.
Putins Begehren (cf. Freud!) stieg und steigt ins Unermeßliche.
Anders als das Bedürfnis, das befriedigt werden kann und das dann aufhört für das Subjekt Motiv zu sein, kann das Begehren nie befriedigt werden. >>Das Begehren ist weder der Wunsch nach Befriedigung noch der Anspruch auf Liebe, sondern die Differenz, die bleibt, wenn das erste vom zweiten subtrahiert wird<< (Lacan, Écrits, 691).
Wenn also die geäußerten Bedürfnisse befriedigt sind, bleibt der andere Aspekt dieses Anspruchs, die Sehnsucht nach Liebe, nach Anerkennung durch den Anderen, unbefriedigt. Dieser Rest, diese Differenz ist das nie aufhörende Begehren, ein immerwährender Druck, der nie eine vollständige Entlastung erfährt, sondern unaufhörlich Nichterfüllung, immer auf der Suche, - genau diese Suche ist das Begehren selbst.
Entlastung temporär mittels Selbsteinkehr durch intellektuelle Bearbeitung des Selbsts mittels psychoanalytischer Lektüren (der Niederschriften der letzten 130 Jahre mindestens), deren unmittelbare Bearbeitung durch den Versuch von Dekonstruktion des gewonnenen Erkenntnisgewinns in bezug zur eigenen Person und ihren Vorhaben und eventuellen Handlungssetzungen.
Ein weiterer kleiner, wie ich hoffe, erhellender Einschub, um sich vielleicht ein deutlicheres Vorstellungs-Bild zur innerlichen und verinnerlichten Selbstkonstruktion (aller menschlichen Leben und ihrer Körper) und der jetzt im höheren Alter durchbrechenden Verhaltensweisen von Potentaten zu machen:
( Zitate aus: Bernd Nitzschke, Freuds vielfältige Ansichten über Liebe und Sexualität, - in: https://literaturkritik.de/freuds-vielfaeltige-ansichten-ueber-liebe-und-sexualitaet,25775.html )
„Wenn Freud von ‚Liebe‘ spricht, dann ist bei ihm also auch immer von ‚Sexualität‘ die Rede. Spricht er aber von ‚Sexualität‘, dann heißt das nicht, dass er zugleich von Befriedigung oder gar vom Frieden reden würde. Denn der Sexus ist zwar eine Lust spendende, doch er ist auch eine bedrohliche Macht. Ja, in der Überschreitung der Ich-Grenzen, in der vorübergehenden Abschüttelung des Zwangs zur personalen Identität, die mit dem sexuellen Erleben verbunden sein kann, liegt eine Quelle intensiver Lust; die Erfüllung entsprechender (‚animalischer‘) Wünsche kann aber auch den Bestand der Ich-Organisation gefährden. Das begründet die Angst, die man bei der Annäherung an den Fremden (den Anderen) und an das Fremde (das eigene Unbewusste) erleben und gegebenenfalls durch Hemmung oder Zurückweisung sexueller Wünsche in Schach halten kann.
Das hat Sabina Spielrein in ihrer Schrift Die Destruktion als Ursache des Werdens (1912) überzeugend dargestellt: Es gibt „Triebkräfte“, die uns „unbekümmert um das Wohl und Wehe des Ich“ zur Selbstpreisgabe nötigen. Dem stehe ein Widerstand aus „Angst und Ekel“ entgegen, meinte sie, durch den wir uns zu schützen versuchen, doch am Ende sei der sexuelle Wunsch dann doch wieder stärker. „Also ist in unserer Tiefe etwas da, was, so paradox es a priori klingen mag, diese Selbstschädigung will.“ Dieses Wollen sei Ausdruck einer Erinnerung an die Zeit der Ungeschiedenheit – an die Zeit, in der wir noch kein Ich hatten. „Die Tiefe unserer Psyche kennt kein ‚Ich‘, sondern bloß dessen Summation, das ‚Wir‘“ (Spielrein 1912, S. 16 ff.). Oder – mit Nietzsche gesprochen: „Das Du ist älter als das Ich“ (1883, S. 84).
Sabina Spielrein hat ihre Thesen bei einer Sitzung der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung im November 1911 vorgetragen (Nunberg, Federn 1979, S. 314-320). Bei der Einführung des Todestriebs hat Freud später auf diesen Vortrag Bezug genommen (1920g, S. 59, Anm. 2), allerdings nicht ohne entscheidende Abänderung. Während Freud den Destruktionstrieb als Antagonisten der Liebe (des Eros) darstellte, hatte Spielrein keinen eigenständigen Destruktionstrieb, vielmehr nur eine destruktive Komponente des Begehrens angenommen. Ohne diese Komponente gebe es den Sexus zwar, doch ohne das von Spielrein bezeichnete Wagnis einzugehen, das Ich zur Disposition zu stellen, gebe es keine befriedigende Erfüllung erotischer Wünsche, die an diese Selbstpreisgabe gebunden sei. ( … )
Bei der Konzeption seiner ersten Triebtheorie stützte sich Freud auf die Darstellung der Erregungsabläufe, die er bereits in der Traumdeutung (1900a) gegeben hatte. Demnach sind die Leidenschaften des Erwachsenen mit infantilen Wünschen und deshalb mit der primären Arbeitsweise des psychischen Apparats verbunden, die – bei normgerechter Entwicklung – umgestaltet, beziehungsweise durch sekundäre Prozesse ersetzt wird (ohne deshalb grundsätzlich unterzugehen, weshalb sie ja im Traum auch wieder einsetzen kann). Diese Umgestaltung der Arbeitsweise des ‚psychischen Apparats‘ ermöglicht ‚reifere‘ Prozesse der Erregungs-, Affekt- und Triebregulation.
Die Erregung, die im Kontext sexuellen Erlebens ‚Lust‘ genannt wird, hat Freud immer auch unter einem quantitativen – in der Sprache der Freudschen Metapsychologie ausgedrückt: unter einem ‚ökonomischen‘ – Gesichtspunkt erörtert, während sich der ‚topische‘ Gesichtspunkt nicht auf die Quantität, sondern auf die Qualität (unbewusst – bewusst) und später auf den Ort (Es – Ich – Überich) bezieht, an dem der Erregungsablauf (allgemeiner formuliert: der psychische Prozess) stattfindet. Den Erregungen, die bei entsprechender Bedürfnissituation (Triebe, Wünsche) durch innere oder äußere Reize ausgelöst werden, stehen Kräfte entgegen, die zur Hemmung der Erregung führen (äußere und/oder innere Verbote, die mit Ängsten einhergehen). Aus diesem Wechselspiel von Wunsch und Angst ergibt sich der in der Freudschen Metapsychologie ‚(psycho)dynamisch‘ genannte Gesichtspunkt.
Bei der Darstellung des Auf- und Abbaus lustvoller und unlustvoller Erregungen hat sich Freud (1900a, S. 541) unter anderem auf die Theorie der psychischen Stabilität berufen, die der „große G.[ustav] Th.[eodor] Fechner“ formulierte (Nitzschke 1989). Damit war nun aber auch die Frage nach den Mitteln verbunden, die für die Triebbefriedigung – allgemeiner formuliert: für die Erregungsbewältigung – notwendig sind. Wie kann die psycho-somatische Homöostase aufrechterhalten oder – nach einer Störung – wiederhergestellt werden? Verknüpft man diese Frage mit dem genetischen Gesichtspunkt, dann lautet die Fragestellung: Wie werden in der Kindheit – beginnend mit der Beziehung zu den primären Bindungsfiguren (das sind in der Regel die Eltern und Geschwister) – die Fähigkeiten erworben, die für die Wunscherfüllung im Erwachsenenalter nötig sind, aber auch für die Zurückweisung der Erfüllung der kulturell verbotenen Wünsche (Inzest, Mord) und der damit verbundenen Verzichtleistungen? ( … )
Die Erziehung des Begehrens: vom Lustprinzip zum Realitätsprinzip
( … )
Da, wie Freud (1905d, S. 109) meinte, „alle krankhaften Störungen des Geschlechtslebens […] mit gutem Rechte als Entwicklungshemmungen zu betrachten“ sind, müssen bestehende Blockaden aufgehoben werden, wenn es zur Heilung kommen soll, die im Sinne Freuds als Ergebnis einer Nachreifung oder Nachentwicklung des Ich zu verstehen wäre. Darauf bezieht sich Freuds „übrigens vollberechtigte Aussage […], die Psychoanalyse des erwachsenen Neurotikers sei einer Nacherziehung desselben gleichzusetzen“ (1925f, S. 566). Sie geht hier und jetzt mit der nachträglichen Bewältigung infantiler (traumatisch-konflikthafter) Erlebnisse einher, die erinnert, wiederbelebt und affektiv-kognitiv so durchgearbeitet werden sollen, damit sie in die Ich-Organisation integriert werden können, anstatt, wie bisher, in abgewehrter Form zur Symptombildung beizutragen.
In Bezug auf die Mittel der Bewältigung oder Hemmung sexueller Begierden spielen nun aber nicht nur individuelle, sondern auch gesellschaftliche (das heißt: ökonomische und sozialpolitische) Faktoren eine Rolle. Das Bindeglied zwischen diesen beiden Sphären stellt die Familie dar, in der das Kind sozialisiert und damit in die Gesellschaft integriert wird. Die Erziehungspraktiken der Eltern werden dabei nicht nur durch deren bewusst vertretene Normen bestimmt, sondern auch durch deren unbewusste Wünsche und Ängste. Eltern stellen für das Kind deshalb oftmals widersprüchliche Vorbilder dar. Und da die familiäre Moral in vielfacher Hinsicht mit der „kulturellen“ Sexualmoral (Freud 1908d) verknüpft ist, kann das Gewissen des Kindes nicht nur auf die Ge- und Verbote zurückgeführt werden, die ihm durch die Eltern vermittelt wurden. Schließlich war ja „aller innerer Zwang ursprünglich, d. h. in der Menschheitsgeschichte nur äußerer Zwang“ (Freud 1915b, S. 333). Mit der Verinnerlichung des von außen kommenden – und von den Eltern vermittelten – Zwangs geht die Verinnerlichung der Konflikte einher, die das Kind in der Beziehung zu den Eltern erlebt – zum Beispiel dann, wenn es zur Reinlichkeit im körperlichen wie im moralischen Sinn und schließlich zur Selbstbeherrschung angehalten wird (Nitzschke 2000).
In der triebtheoretisch-metapsychologischen Sprache Freuds lässt sich dieser Sachverhalt wie folgt zusammenfassen: „[…] unter dem Einfluß der Lehrmeisterin Not lernen die Ichtriebe bald, das Lustprinzip durch eine Modifikation zu ersetzen. Die Aufgabe, Unlust zu verhüten, stellt sich für sie fast gleichwertig neben die des Lustgewinns; das Ich erfährt, daß es unvermeidlich ist, auf unmittelbare Befriedigung zu verzichten, den Lustgewinn aufzuschieben, ein Stück Unlust zu ertragen und bestimmte Lustquellen überhaupt aufzugeben. Das so erzogene Ich ist ‚verständig‘ geworden, es läßt sich nicht mehr vom Lustprinzip beherrschen, sondern folgt dem Realitätsprinzip, das im Grunde auch Lust erzielen will, aber durch die Rücksicht auf die Realität gesicherte, wenn auch aufgeschobene und verringerte Lust“ (Freud 1916-17a, S. 370). Die Beachtung der Außenwelt, zu der nicht zuletzt die Wünsche der anderen Menschen gehören, von denen wir die Erfüllung unserer Wünsche erwarten, wie die Beachtung des Gewissens (das auf elterliche und gesellschaftliche Forderungen zurückgeht) sind demnach Vorbedingungen für die Wunscherfüllung (beziehungsweise Triebbefriedigung) im Erwachsenenalter. Sollen äußere Sanktionen (etwa eine juristische Verurteilung) oder innere Sanktionen (Schuld- und Schamgefühle) vermieden werden, dann muss der kulturell geforderte Triebverzicht geleistet werden. Dieser Verzicht kann sich auf die Form der Triebbefriedigung beschränken (man darf zwar liebevoll, aber nicht sexuell mit einem Haustier verkehren), er kann aber auch mit einem grundsätzlichen Verbot einhergehen (etwa bei Inzest und Mord). Für die Öffentlichkeit ist dabei das Handeln entscheidend, während die psychoanalytische Methode der Exploration der Wunsch- und Angst-Phantasien auf die unbewusst-infantile Genese der Triebschicksale abzielt, die der Ausgangspunkt des ‚Agierens‘ (Handelns) sind.
In Freuds Schrift Jenseits des Lustprinzips heißt es gleich zu Anfang, das „Lustprinzip bleibt […] noch lange Zeit die Arbeitsweise der schwer […]‚erziehbaren‘ Sexualtriebe, und es kommt immer wieder vor, daß es […] das Realitätsprinzip zum Schaden des ganzen Organismus überwältigt“ (Freud 1920g, S. 6). Während nun aber die Ichtriebe (beziehungsweise das Kind, das die Liebe der Erzieher nicht verlieren will) bereit sind, „sich der Not zu fügen und ihre Entwicklungen nach den Weisungen der Realität [sprich: nach den Weisungen der vom Kind geliebten und gefürchteten Erzieher – B. N.] einzurichten“ (Freud 1916-17a, S. 368), widersprechen die – durch die Vernunft nicht grundsätzlich veränderbaren – Sexualtriebe weiterhin „der Unterordnung unter die Realität der Welt“ (Freud 1916-17a, S. 445). Und so entsteht der „Urkonflikt, aus welchem die Neurosen hervorgehen“: der Konflikt „zwischen den das Ich erhaltenden und den sexuellen Trieben“ (Freud 1909d, S. 410). Diese von Freud getroffene „Unterscheidung von Ichtrieb und Sexualtrieb“ entspricht im Übrigen auch „der biologischen Doppelstellung des Einzelwesens, welche seine eigene Erhaltung wie die der Gattung anstrebt“ (Freud 1911c, S. 311). ( … )
Halten wir fest: Dem modernen Verständnis der Sexualität lag eine Zentrierung zugrunde, die auf den Unterschied der Geschlechter, den Sexualakt und die zur Fortpflanzung notwendigen Erlebens- und Verhaltensweisen abzielte. Freud stellte diese Verengung in Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie (1905d) infrage. Er formulierte eine Entwicklungs- und Konflikttheorie der Sexualität (Nitzschke 2005), bei der er sich auf darwinistische Vorstellungen (Burkholz 1995) sowie auf die Annahme einer somatisch bedingten Bisexualität stützte, die er vom „Kepler der Biologie“ übernahm, wie Freud (1986, S. 350) seinen intimen Briefpartner und Freund Wilhelm Fließ titulierte, der ihm bei der Ausarbeitung einer psycho-somatischen Sexualitätstheorie zur Seite stand (Sulloway 1982, Kap. 5).
Freud, der sich später selbst mit Kopernikus und Darwin verglichen hat (1917a, S. 7 f.), war darum bemüht, die kategorialen Unterscheidungen weiblich/männlich, infantil/erwachsen, normal/pervers und heterosexuell/homosexuell zu hinterfragen (Nitzschke 2003). Die manifeste „Monosexualität“ (Freud 1905d, S. 40), die mit einer eindeutig männlichen oder weiblichen Geschlechtsidentität sowie mit einer ebenso eindeutig heterosexuellen oder homosexuellen Partnerorientierung verbunden sein sollte, begriff er als das Ergebnis einer von phasenspezifischen Konflikten begleiteten langjährigen Entwicklung, die im sechsten Lebensjahr einen ersten und mit der Pubertät einen zweiten Höhepunkt erreicht (Mertens 1992; 1994). Diese „Triebschicksale“ erklärte Freud (1915c) im Kontext einer Sexualitäts- und Triebtheorie, die er mit seiner Metapsychologie verschränkte (Köhler 1993), deren Begrifflichkeit Nagera (1974) anhand zahlreicher Belegstellen aus Freuds Schriften genauer erläutert hat. ( … )
„Genetisch ergibt sich die asoziale Natur der Neurose aus deren ursprünglichster Tendenz, sich aus einer unbefriedigenden Realität in eine lustvollere Phantasiewelt zu flüchten“ (Freud 1912-13a, S. 92). Die entsprechenden Phantasien wären vom (Ver-)Schweigen zu befreien. Sie sollten endlich zur Sprache kommen dürfen. Auf diese Weise wären die unbewusst-neurotischen Inszenierungen des Begehrens der therapeutischen Vernunft zugänglich – und das Begehren, das verstanden wurde, wäre nicht mehr der Angst unterworfen, die jeder Symptomatik zugrunde liegt. Das Verständnis des Wunsches ist aber nicht mit der Wunscherfüllung gleichzusetzen. Vielmehr gilt laut Freud: „Das Bewußtmachen der verdrängten Sexualgelüste in der Analyse ermöglicht […] eine Beherrschung derselben, die durch die vorgängige Verdrängung nicht zu erreichen war“ (1923a, S. 227 f.).
Für das von Max Marcuse herausgegebene Handwörterbuch der Sexualwissenschaften (1923) hat Freud „Die Natur der Triebe“ in lexikalisch knapper Form mit diesen Worten charakterisiert: Triebe „seien der lebenden Substanz innewohnende Tendenzen zur Wiederherstellung eines früheren Zustandes, also historisch bedingt, konservativer Natur, und gleichsam der Ausdruck einer Trägheit oder Elastizität des Organischen. Beide Triebarten, der Eros wie der Todestrieb, würden von der ersten Entstehung des Lebens an wirken und gegeneinander arbeiten“ (Freud 1923a, S. 233). Jeder Trieb will zurück, „das verlorene Glück […] wieder herstellen“ (Freud 1905d, S. 124). Die Gegensätzlichkeit der Triebe verdeckt dabei deren Gemeinsamkeit. Denn Eros wie Thanatos zielen – wenngleich auf unterschiedliche Weise – auf die Wiederherstellung eines früheren Zustands der Stabilität und Ruhe ab. Ewige Ruhe wäre demnach der Wunsch aller Wünsche – will man Freud glauben. ( … )
Schließlich ist aber die Gewissheit, das Glück sei in der Kindheit (wieder) zu finden, auch nur eine Fiktion, beziehungsweise eine Konstruktion, die sich selektiver Erinnerung an die Kindheit verdankt. So pries Freud die Kindheit zunächst deshalb als „glücklich“, weil sie – wie er glauben wollte – „die sexuelle Begierde noch nicht kennt“ (1900a, S. 136). Dann aber, nach einem von C. G. Jung vorgetragenen Einspruch, verfasst er an der entsprechenden Stelle der dritten Auflage (von 1911) der Traumdeutung den realitätsgerechten Zusatz: „Eingehendere Beschäftigung mit dem Seelenleben der Kinder belehrt uns freilich, daß sexuelle Triebkräfte in infantiler Gestaltung in der psychischen Tätigkeit der Kinder eine genügend große, nur zu lange übersehene Rolle spielen, und läßt uns an dem Glücke der Kindheit, wie die Erwachsenen es späterhin konstruieren, einigermaßen zweifeln“ (1900a, S. 136, Anm. 19). ( … )
In der von Freud (1916-17a, S.341 ff.; 1924d) skizzierten ödipalen Situation sieht sich das Kind u. a. mit der Aufgabe konfrontiert, endgültig zu akzeptieren, dass es nur einem (entweder dem männlichen oder dem weiblichen) Geschlecht angehören kann. Diese Gewissheit wird durch die kulturell vorgeschriebenen Geschlechterrollen gefestigt (zur kulturellen Relativität dieser Muster siehe Nitzschke 1997a). Und wenn das Kind bereit ist, auch noch die Erfüllung des Wunsches aufzugeben, die Eltern sexuell zu besitzen (bevorzugt den gegengeschlechtlichen Elternteil), beziehungsweise diesen Wunsch in die kulturell akzeptierte Form der zärtlichen Liebe zu kleiden, dann verhält es sich endlich so ‚rein‘ und ‚unschuldig‘, wie es sich – gemäß der konventionellen Auffassung der Erwachsenen – angeblich von Geburt an verhalten soll. „Die Kinder sind die einzigen, die an diesen Konventionen nicht mittun, in aller Naivität ihre animalischen Rechte geltend machen und immer wieder beweisen, daß sie den Weg zur Reinheit erst zurückzulegen haben“ (Freud 1916-17a, S. 323). ( … )
„Die Normalität des Geschlechtslebens wird nur durch das exakte Zusammentreffen der beiden auf Sexualobjekt und Sexualziel gerichteten Strömungen, der zärtlichen und der sinnlichen, gewährleistet, von denen die erstere in sich faßt, was von der infantilen Frühblüte der Sexualität erübrigt“ (Freud 1905d, S. 108).
Diese Forderung hört sich einfach an, sie ist aber schwer zu erfüllen. So sind die „zärtliche und die sinnliche Strömung […] bei den wenigsten Gebildeten gehörig miteinander verschmolzen; fast immer fühlt sich der Mann in seiner sexuellen Betätigung durch den Respekt vor dem Weibe beengt und entwickelt seine volle Potenz erst, wenn er ein erniedrigtes Sexualobjekt vor sich hat, was wiederum durch den Umstand mitbegründet ist, daß in seine Sexualziele perverse Komponenten eingehen, die er am geachteten Weibe zu befriedigen sich nicht getraut“. Will der Mann nun aber „im Liebesleben wirklich frei und damit auch glücklich werden“, muss er die Hemmungen überwinden, die aus der Beziehung zum inzestuösen mütterlichen Objekt herrühren. Anders ausgedrückt heißt das: Der Mann muss „sich mit der Vorstellung des Inzests mit Mutter oder Schwester befreundet haben“ (Freud 1912d, S. 85 f.). ( … )
Dieses Glück, nach dem sich alle Menschen (zurück-)sehnen, habe schon Platon gleichnishaft dargestellt, schreibt Freud: „,Unser Leib war nämlich zuerst gar nicht ebenso gebildet wie jetzt; er war ganz anders. […]‘. Alles an diesen Menschen war aber doppelt, sie hatten also vier Hände und vier Füße, zwei Gesichter, doppelte Schamteile usw. Da ließ sich Zeus bewegen, jeden Menschen in zwei Teile zu teilen […]. ‚Weil nun das ganze Wesen entzweigeschnitten war, trieb die Sehnsucht die beiden Hälften zusammen: sie umschlangen sich mit den Händen, verflochten sich ineinander im Verlangen, zusammenzuwachsen‘ …“ (an dieser Stelle zitiert Freud [1920g, S. 62] aus Platons Symposion). ( … )
Der Verliebte braucht nicht bei Platon nachzulesen. Er dichtet selbst, denn er hört die Engel singen. Er befindet sich in einem emotionalen Zustand, der außergewöhnliche Glücks- und Lusterlebnisse ermöglicht, aber auch eine der Voraussetzungen für erhöhte Verletzlichkeit darstellt. So führt die Enttäuschung, die sich mit der Erkenntnis einstellt, dass der geliebte Mensch doch nicht dauerhaft dem Bild gleichen kann, das sich der Verliebte gemacht hat, nicht in jedem Fall zu einem besonnenen Verständnis für die dem Menschen gesetzten Grenzen. An die Stelle der Idealisierung können dann Entwertungen treten, die zur abrupten Trennung oder gar zur hasserfüllten inneren – und mitunter äußeren – Zerstörung des vormals so sehr geliebten Objekts führen. Die Fähigkeit, Verliebtheit in dauerhafte Liebe und Bindung umzuwandeln, ist offensichtlich an die Fähigkeit zur Trauer gebunden, die mit dem Verlust des idealen Objekts einhergeht. Ohne Verzicht auf das Ideal kann es keinen Frieden geben.
Doch Es akzeptiert keinen Verzicht. Und von der Vergänglichkeit will Es auch nichts wissen. Es beharrt auf der Wiederherstellung des Urzustands, der im besten aller Fälle einst mit der Mutter erlebt worden ist. Deshalb hat Freud die „einzigartige, unvergleichliche, fürs ganze Leben unabänderlich festgelegte Bedeutung der Mutter als erstes und stärkstes Liebesobjekt, als Vorbild aller späteren Liebesbeziehungen“ so sehr betont (1940a, S. 115 – Herv.: B. N.). ( … )
Neben offensichtlicher Deprivation und handgreiflichem Missbrauch kommen aber auch subtilere Beeinträchtigungen der seelischen Entwicklung des Kindes in Betracht. So sind auch „Zwistigkeiten zwischen den Eltern selbst, unglückliche Ehe derselben“ als „schwerste Prädisposition für gestörte Sexualentwicklung oder neurotische Erkrankung der Kinder“ anzunehmen (Freud 1905d, S. 130). Die Mutter, die sich in einem solchen Fall enttäuscht von ihrem Mann zurückzieht und ihrem Kind als Ersatz-Partner zuwendet, kann die psycho-sexuelle Entwicklung des Kindes auf eine wenig greifbare, wohl aber wirksame Weise stören. Als Beispiel hierfür nennt Freud Leonardo da Vincis Mutter: „So nahm sie nach der Art aller unbefriedigten Mütter den kleinen Sohn an Stelle ihres Mannes an und raubte ihm durch die allzu frühe Reifung seiner Erotik ein Stück seiner Männlichkeit.“ Doch gleich im Anschluss an diesen kritischen Passus folgt schon wieder die Idealisierung der Mutter: „Die Liebe der Mutter zum Säugling, den sie nährt und pflegt, ist etwas weit tiefgreifenderes als ihre spätere Affektion für das heranwachsende Kind. Sie ist von der Natur eines vollbefriedigenden Liebesverhältnisses, das nicht nur alle seelischen Wünsche, sondern auch alle körperlichen Bedürfnisse erfüllt, und wenn sie eine der Formen des dem Menschen erreichbaren Glückes darstellt, so rührt dies nicht zum mindesten von der Möglichkeit her, auch längst verdrängte und pervers zu nennenden Wunschregungen ohne Vorwurf zu befriedigen“ (Freud 1910c, S. 187 ff.). ( … )
Ob man dem ‚Ammenzauber‘ sexuellen Charakter zu- oder absprechen will, das hängt wohl von dem Begriff ab, den man sich von der Sexualität gemacht hat. Wenn man – wie Freud – der Auffassung ist, dass die zärtliche aus der sinnlichen Strömung hervorgeht, oder gar annimmt, am Anfang sei alles ‚eins‘ gewesen – und zwar nicht nur die Mutter und das Kind, sondern auch der Körper und die Seele, der Trieb und der Wunsch, das Bindungsverlangen und das sexuelle Begehren, dann wird man das Bild, das wir von ‚der‘ Sexualität haben, nur einfältig nennen können. Freud hat uns hingegen ein weit vielfältigeres Bild von der Sexualität hinterlassen. „Vergessen Sie [aber] nicht, wir sind derzeit nicht im Besitze eines allgemein anerkannten Kennzeichens für die sexuelle Natur eines Vorganges“ (Freud 1916-17a, S. 331).“
(Zitiert mit Dank an den Kollegen Bernd Nitzschke, Freuds vielfältige Ansichten über Liebe und Sexualität, - in: https://literaturkritik.de/freuds-vielfaeltige-ansichten-ueber-liebe-und-sexualitaet,25775.html )
Seine innere Flucht vor dem freien, lustvoll-erfreulichen und leidenschaftlichen Leben mit all seinen Naivitäten und Varietäten in den demokratischen Gesellschaften macht Putin und all seinen „gepanzerten“ Männern (cf. Theweleit, Männerphantasien) in seinem unmittelbaren Kraftumfeld von herkömmlich zu Männerkörpern sozialisierten Körpern (oft auch in Frauenkörpern ausgeprägt beziehungsweise eingeschrieben) offensichtlich große Angst.
Das Begehren nach Macht und noch mehr Macht und besonders das Unterwerfen all dessen, was ihm widerspricht und ihm zuwider ist kennt keine ausreichende Bearbeitung und somit keinen Ursprung und kein Ende.
Die Macht der Tyrannen kennt kein Aufhören und kein Erbarmen. Hobbes wußte das. Der Rückgriff auf Krieg, Terror und Schrecken war immer schon, seit je, die Zuflucht des Staates als Souverän. Nie des Volkes und schon gar nicht einer Bevölkerung!
Der Einsatz staatlicher Macht ist und war häufig und ursprünglich (= ganz am Anfang von Konstruktionen dessen, was wir unter Staat zu begreifen gelernt haben), gewaltsam, exzessiv und mißbräuchlich.
Mißbrauch des Staatlichen eröffnet die „Ausgeburt“ eines Schurkenstaates (cf. Derrida, Schurken), eines Rogue State. Putin macht aus der Russischen Föderation einen Rogue State.
Der Mißbrauch, der Überfall auf die Ukraine, in mehreren Etappen seit 2014, macht aus Rußland ein Terror-Regime mit atomarem Drohpotential.
Viele fragen sich, ob Putin noch als „rational“ einzuschätzen ist.
Was heißt „rational“?
Ich muß hier an dieser Stelle auf unsere anderen Postings in diesem Blog verweisen. Insbesondere auf unseren kürzlich im Februar 2022 verfaßten Text zur Problematik der Realität und Wirksamkeit des Autoimmunitären (lesen Sie dazu auch, was J. Derrida dazu in seinem Beitrag „Glaube und Wissen“ in dem Suhrkamp Bändchen „Religion“ zusammenträgt).
Jedenfalls, Stichwort Putin und Stichwort Putinismus, wir müssen mit der Logik des Unbewußten rechnen!
( Nochmals der Hinweis auf unseren Beitrag: https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/02/affizierung-immunisierung-autoaffektion.html Titel: „Affizierung Immunisierung Autoaffektion Autoimmunität, Immunisierungstechniken, Subjektverständnis, Sexualität, Psychoanalyse, Traum, Traumtheorie, Unbewußtes, Psychische Realität, Gedächtnis und Gesellschaft, Autobiographie und Archiv“
(Original text in German, 2022-02-02)
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/02/affliction-immunization-autoaffection.html (English Version, 2022-02-08) )
Ich sagte, rechnen mit der Logik des Unbewußten und das heißt auch unseren Blick auf die Subjektwerdung im Ganzen zu richten. Zumindest auf all die Erkenntnisse der letzten 130 Jahre, also die Erkenntnisse einer Lehre, die von einer psychoanalytischen Revolution herrühren.
Die Universalität der Menschenrechte und deren kontinuierliche Ergänzung und Verbesserung ist dem Demokratischen eingeschrieben und das bedeutet gleichzeitig damit einhergehend, zumindest bis zu einem gewissen Grad damit arbeitend, die souveräne Unteilbarkeit des Nationalstaats zunehmend in Frage zu stellen.
Dies bedeutet uns ebenfalls gleichzeitig (!) die Immunität der Souveräne, der Staatschefs und der Generäle in Frage zu stellen. Was nicht heißt und nicht heißen darf, die Souveränität überhaupt bekämpfen zu wollen, - also jede Souveränität.
Denn dies würde unter gewissen Umständen die von uns allen begehrten Prinzipien der Freiheit und der Selbstbestimmung bedrohen.
Denn eines scheint mir gewiß, aus all den Erfahrungen, die wir hier in Europa in den letzten 30 Jahren gemacht haben, - nationalstaatliche Souveränität im Zusammenhang mit internationalen Bindungen und Zusammenhängungen vertraglicher Natur (etwa Mitgliedschaft in der Europäischen Union und/oder Mitgliedschaft in der Nato als Beispiele) kann selbst zu einem Konstrukt des Schutzes vor Hegemonien aller Arten werden. Denken wir etwa an die Hegemoniebestrebungen internationaler Mächte ideologischer, religiöser oder kapitalistischer Art.
Und vor allem jetzt der militärische Hegemonialversuch Rußlands in der Ukraine als militärisch mörderisch geführter Kampf gegen die aufkeimende Demokratie in der Ukraine und folglich gegen die Demokratien Europas durch die politische Klasse Rußlands.
Putin als Hegemon und Diktator, sein Außenminister (Sergei Lawrow) und sein Verteidigungsminister (Sergei Schoigu) als willige Erfüllungsgehilfen.
Wladimir Putins Begehren scheint grenzenlos und sein Machtwille unersättlich. Seine Imaginierung und seine Affizierung mit dem Sowjetischen und dem Zaristischen bar jeder Vernunft.
Der von Wladimir Putin befohlene Angriffskrieg, genauer, die Entscheidungsfassung zu einem Aggressionskrieg und die vielen nachfolgenden Entscheidungen (wie die Zerstörung, Bombardierung von zivilen Objekten wie Geburtsstationen bis hin zu ganzen Krankenhäusern, Schulen, Altenheimen u.v.m. und die daraus erfolgte Tötung und Ermordung so vieler unschuldiger Menschen, einzig aus machtideologischen Gründen, qua reiner Selbstermächtigung und Willkür) mörderischster Art führen uns Putins Signatur so deutlich vor Augen, daß diese seine >>Putinistische<< „Rationalität“(!) zweifelsfrei die Diagnose „pathologischer Fall“ erzwingt.
Ein sogenannter klarer Fall. Ein geklärter Fall.
Eine pathologische Persönlichkeitsstruktur als Grundlage für größte Verbrechen gegen die Menschlichkeit (cf.: https://www.jusline.at/gesetz/stgb/paragraf/321a ).
Sollte die Zahl
stimmen, - 80 Prozent der russischen Bevölkerung auf der Seite Putins?!
Ich fürchte, defizitäre oder völlig fehlende Erziehung, psychische Traumata und Konflikte, Affektunterdrückung, seelische Grausamkeit und Morbidität, Aggression und in großem Stil finanziertes Killen (Angriffsarmeen!), pathologische Verzerrungen der Persönlichkeit, sexuelle Beschränkungen sowie ökonomische , religionsinszenierte, historisch induzierte (mehr oder weniger individuell willkürlich und unwissenschaftlich herausgegriffene Textparzellen aus dem Fundus diverser nationalistischer Geschichtsmythologien gesteigert mittels gesteuerten Medienkampagnen ins kollektive Imaginationsarchiv patriotistisch gestimmter Machtwahngebilde als die Wahrheit einer fantasierten phantastischen Zusammengehörigkeit und immunitären Gemeinsamkeitsideologie) und herbei ersehnte Schicksalsgemeinschaften sowie politische Abhängigkeiten werden uns mit all ihren Auswirkungen, besonders in Gesellschaften mit patriarchal strukturierten Familienordnungen, noch lange begleiten, - auch als Terror (mit Furcht und Schrecken, Tödlichem, Dümmlichem und Teuflischem im Namen von wem und was auch immer).
Das Vernünftige, die kritische Vernunft (cf. Kant), steht jedenfalls über dem Rationalen. Die kritische Vernünftigkeit überschreitet das Rationale und läßt sich nicht auf dieses reduzieren. Die kritische Vernunft ist weit mehr als die berechnende Vernunft.
Die kritische Vernunft ist eine, die alle denkbaren Relationen einer bestimmten Problematik in Augenschein zu nehmen in der Lage ist und das heißt: Vernunft zu bewahren bedeutet dann die Erfindung (ein kreativer Akt des Denkens!) von Maximen für die Aushandlung von Kompromissen, mit denen alle Parteiungen gut leben können.
Kompromisse dieser Art bemühen sich um die Herstellung von Gerechtigkeit für alle.
Hiefür bedarf es der vernünftigen Überdenkbarkeit selbst einer Vernunft.
Einer Vernunft, die rational denkt und das heißt auch den Unterschied zwischen rational und vernünftig zu erkennen und zu pflegen weiß.
Dies würde ich die Ehre der Vernunft nennen wollen.
Die Ehre der Rationalität, sie sei ihr in Rechnung gestellt! Rational zu denken versuchen wir alle, wir versuchen das Unberechenbare in Rechnung zu stellen und wir versuchen damit zu rechnen, - zu rechnen mit dem Ereignis dessen, was kommen wird.
Und dies immer auch mit und in der Logik des Unbewußten!
Das Leben existiert und eksistiert in der Bewegung ohne Ziel. Das Ziel eines Körpers ist die Bewegung hin zum Tod (cf. Freud). Hin zum Tod mit Aufschub. Das Leben ist in dieser Auffassung der Aufschub. Die Différance. Die Spur der Spur und die Spur der Erlöschung der Spur. Die Archive. Alphabetisch geschriebene Texte und / oder Texte als Ereignisfolge und seine Beschreibungsversuche, ob Autobiographien, ob Lyrik, ob Artefakte des Lebens (für die Museen), sie landen fast zwangsläufig in unseren Archiven. Archive bilden die Hülle als Aufbewahrungsstätte für die Schriften, die das Leben hinterlassen hat. Archive des Lebens! Der autobiographische Text ist immer schon für die Archive gearbeitet. Texte berühmt gewordener Personen sind von diesen und der vorliegenden Struktur des Sammelns (durch die Archive) bereits immer schon für das Archiviertwerden gedacht und geformt. Im Zeitalter der digitalen Archive oder besser des Digitalen als Archiv gilt diese Konfiguration für fast schon alle Menschen. Global. Alles ist Literatur. All das, was über das Leben zu sagen ist, was über das Leben gesagt worden ist und noch gesagt werden wird oder noch gesagt werden könnte, ist Literatur. Leben und Schrift. Leben als Schrift. Ich darf hier bescheiden und zum wiederholten Mal auf meine kleinen Videos verweisen. (https://www.youtube.com/user/gack157/videos )
Literatur ist ein Teil des Lebens und gleichzeitig eine Bewegung (mitunter bewußt) hin zum Tod. Genau das ist auch der Grund für die Existenz von Archiven zumindest für die der letzten 500 Jahre.
Die Literatur des Lebens dient der Unterscheidbarkeit. Der Unterscheidbarkeit von Gegenwarten und dem jeweiligen Ich und den anderen. Die Literatur unterliegt dem Begehrensstrom nach der Auferstehung. Einer Auferstehung durch und in der Lektüre. Das Ich und sein Körper wird vergangen sein. Das Archiv spricht weiter. Das Archiv und sein Gedächtnis „lebt“ den letzten Aufschub des Körpers als zerstückelter in der Formation der Stimme (z. B. Tonarchivinhalte) und der Möglichkeit der Wiederholung in der Lektüre von Texten (ob Alphabet, ob Film, ob Architektur, ob politisches System, Institutionen, etc.). Das Reale ist nachträglich. Das Reale ist das Gelesensein.
Ein kleiner >>Rückblick<< auf Freud und seine Sitzungen, die sogenannte „analytische Situation“, sei mir hier erlaubt (immerhin unterhalte auch ich eine Form von Praxis in der Form einer philosophischen Praxis als Dekonstruktion!) als Andeutung eines „anderen“ Archivs.
Wie hätte das psychoanalytische Archiv ausgeschaut oder besser ausschauen können, wenn Freud und alle seine „Mitarbeiter:innen“ eine andere Kommunikationssituation und eine andere Archivierungslandschaft vorgefunden hätten?
Ich meine damit die heutige digitalisierte und elektronische Welt anstatt der handgeschriebenen Briefe.
Vielleicht kann Ihnen, wenn Sie mögen, hier dieser unser Blog ein bißchen dabei helfen, darüber und dazu Ihre Gedankengänge laufen zu lassen.
Die Archivierungstechnik ermöglicht die „Aufzeichnung“ von Ereignissen und gleichzeitig liegt und läge sie dem Ereignis zugrunde und zuvor und bringt es gewissermaßen auch erst zur Erscheinung.
Denken Sie nur an die Politik, die nachherigen Untersuchungsausschüsse samt medialer Berichterstattung darüber und die politische Produktion von Ereignissen aufgrund von derlei zugrundeliegender und vorhergehender Strukturiertheit und deren nachtäglicher Lektüren als Lesarten.
Die Verwandlung des Privaten, des Geheimen und des Öffentlichen ist immens und drastisch und die Veränderung des gesamten Raums, des öffentlichen wie des privaten, der gesamten Menschheit ist für jedes Subjekt spürbar, effektiv und affektiv.
Philosophischer Praxen und Praktiken wird es noch sehr sehr vieler bedürfen. Die politischen Theorien und die Politik(en) gründen alle in den Axiomatiken und Wertschätzungen philosophischer Provenienzen.
Kein Grund ohne Abgrund!? Philosophische Praxis als Baustelle mit Bausteinen, Ruinen, Schotter, Schrott und Techné und als freies Experimentierlabor für Gedankenspaziergänge in Gedankengebäuden und Ruinen auch archäologischer Natur.
Und wie immer haben wir zu wenig Zeit.
Jeder Satz hat zu wenig Zeit. Jeder Satz verdrängt, indem er springt. Er verdrängt viele andere mögliche und notwendige (!) Sätze (mehr vgl. mein Youtube-Video zu „Der Satz“).
Jeder Satz, jedes Wort, jeder Code treibt sein Wesen und sein Unwesen in der Inkommunikabilität!
Jeder Satz grüßt ein Gespenst. Jeder Satz ist ein Gespenst.
Jeder Satz in einer jeden Setzung und einer jeden Sitzung (auch der in einer PP/Philosophischen Praxis).
Ich sollte immer die Möglichkeit haben, alle psychoanalytischen, ökonomischen, politischen und juridischen Implikationen des oben Gesagten/Gesetzten darzulegen.
Ich verweise alle LeserInnen auf meine/unsere Publikationen im Netz und auf die Veröffentlichungen auf Papier.
Das Terrain der Lektüre ist abgründig(!) und unbegrenzbar!
Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax & Anna Lydia Huber, Wien, 1989 - 2022 ff.
GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT
Mein Blog als Textereignis im Zusammenspiel zwischen meiner Philosophischen Praxis als Textereignis ohne Protokoll und meiner philosophischen Praxis als "Protokoll" zwischen Archiv und Anarchiv.
Mein Lebenswerk, - meine philosophische Praxis!
Die Erfindung der Wirklichkeit, die Wahrheit eines Werkes, ob eines philosophischen, psychoanalytischen, literarischen, künstlerischen oder eines juristischen, medizinischen, technischen, sportlichen, erfinderischen, organisatorischen, bürokratischen, wissenschaftlichen, architektonischen, fotografischen Werkes oder eines wirtschaftlich-unternehmerischen, politischen, militärischen, ökonomischen Werkes oder einer künstlich-naturhaft herbeigeführten Wirklichkeit als Wahrheit etwa eines Werkes von Klimawandel und Folgen, - - - die Wahrheit eines Werks (!!!) enthüllt sich erst und allein in der erkannten und erkennbaren(!) Geschichte seiner Wirkungen.
Es geht darum, es geht mir in meiner Philosophischen Praxis
(( und dazu gehört das Gespräch in dieser, aber auch meine/unsere Schreibpraxis vorher und nachher einer jeden Setzung / Sitzung(!) ))
immer darum, Texte (geschrieben, gesprochen oder Darstellungen(!) z. B. technischer, künstlerischer, ökonomischer, politischer, institutioneller Art) in ihrer inneren Struktur und in ihrem Zusammenwirken mit anderen Texten zu erfassen.
Die Texte sind nicht nur zu analysieren und zu interpretieren, sondern durch die Praxis der Dekonstruktion ihrer Konflikthaftigkeit, ihrer Aggressivität, ihrer verdeckt mitgeführten Gehalte und Intentionen zu enttarnen.
Gemeint ist die Sichtbarmachung der Doppelheit des gleichzeitigen An- und Abwesendsein(!) von Wahrheit.
Wir äußern Sätze gewollter analytischer Wahrheit und verdrängen dadurch gleichzeitig andere eventuale Wahrheits- oder Unwahrheitssätze.
Ich denke, ja, ich bin mir sicher, sicher für mich selbst, - politische Handlungen, Setzungen, Neuerungen, Innovationen, Interventionen, Erfahrungen berühren etwas, was viele von uns als Philosophie verstehen.
Politische Handlungen implizieren Philosophisches. Das Politische deckt sich nicht mit dem Staatlichen. Jede politische Handlung impliziert Philosophie.
Jedes politische Engagement, jede innovative oder interventionistische politische Handlung impliziert schon von Anfang an ein philosophisches Moment, eine Art von Drehmoment, welches uns den Zwang einer „inneren“ Verpflichtung auferlegt, nämlich die Verpflichtung der Reflexion über das Politische, das Gesellschaftliche und die Geschichte und die Essenz, das Wesen, den Sinn und den Auftrag des Staates in Hinsicht auf das Demokratische der Idee der Demokratie und die Relationen zu dem, was sich in der Vergangenheit und der Gegenwart unter diesem Namen verbirgt und sich uns fallweise zeigt.
Ich wünsche Ihnen alles Gute. Achten Sie auf sich und auf die anderen!
Mit den besten Wünschen, -
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber
Philosoph, Philosophin,
Philosophische/r Praktiker:in, Schriftsteller:in (Jg. 1959)
PP Wien
To contact me/us use only these emails: g.kaucic[at]chello.at or gack[at]chello.at
Gerhard Kaučić (geb. 1959), Philosoph, Schriftsteller, Mediator, Dr. phil.
Anna Lydia Huber (geb. 1959), Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin, MSc
Schurken Rußland Putinismus Schurkenstaat Rogue State Krieg Terror und Schreckensherrschaft Ukraine das Politische das Demokratische https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/03/schurken-russland-putinismus.html
Rogues, Russia, Putinism, rogue state, war, terror and reign of terror, Ukraine, the political, the democratic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/03/rogues-russia-putinism-rogue-state-war.html
Post scriptum/after the bound/Nachsatz:
Post scriptum/after the bound/Nachsatz:
The tasks of a future democracy/a democracy on the rise/a permanent advent/arrival of democracy/a democracy in the arrival ( Jacques Derrida ), to think the subject as „planetary“ (cf. G. Ch. Spivak, see teaser, - the teaser from my blog; note: the teaser is only visible in the web-version!), - especially concerning the great challenges of politics in the 21st century: Utopia (?!) of reflexive solidarity (Spivak),
borders of a planet (John Bellamy Foster et al. (Ed.): The Ecological Rift: Capitalism’s War on the Earth, 2011), deconstructive politics as an ideological-critical reading of the imperial archive, geopolitics, geopolitical involvement, geopolitical interest driven policy and/as value policy, power, morals and human rights, analysis of power, gender and governmentality, teletechnology, cyborg technology, political bodies, complexities of rule, citizenship, parliamentarianism, peace policy, institution building and institution maintenance, economically correct and fair redistribution of social wealth, proper management of Migration (Flüchtlinge, Refugees), …
proper handling of migration (refugees), migration and capitalism, Postkolonialismus, neocolonialism, postcolonialism, Kolonialisierung auf allen Ebenen, Kolonialismus, Rassismus, Faschismus, Neo - Kolonialismus, Ökonomismus, Imperialismus,
Ökonomischer Imperialismus (angeleitet durch die Neue Institutionenökonomik, die Transaktionskostenökonomik und die Prinzipal-Agent-Theorie; im Gefolge des New Public Management treten an die Stelle von Handeln nach Maßgabe professioneller Ethiken Kontraktmanagement mit Zielvereinbarungen und anstelle einer Berufsethik Qualitätsmanagement und Benchmarking samt Controlling und Leistungsrechnung mit all ihren Schattenseiten und ungeplanten Nebenwirkungen, - vgl. Richard Münch: Globale Eliten, lokale Autoritäten, Frf. 2009, Suhrkamp, S. 18 vv.ff.),
the world as environment and its destruction, manmade environmental disasters, shipping, esp. container shipping, pollution of oceans, pollution of soil, greenhouse gases, temperature rise, shortage of resources, prosperity gap,
population density, urban development ( e.g. "Gängeviertel" in Hamburg, the initiative "Komm in die Gänge" stands for discourse and practice of a different (!) form of urban development and is an example and symbol that gives hope against gentrification and the destruction of old buildings ),
urban development towards a green city, urban philosophy, reddening of the city, city of dreams, madness and society, madness and city, city and sexuality, desire and city, city as text, city and writing, city as writing, the city and the divided I, the city and the power, the city and the political, the city as a mechanism of discipline, the city as a social testing lab, the city and the philosophical practice with many practices, the world as a city and the other, water wars, religious wars, climate change, climate consequences, global warming, nuclear relicts, climate wars, climate catastrophes, civil wars, „ethnic cleansing“ (!), genocide, violent conflicts, social questions, ecological questions, planetary principle, tradition history, the question of a global government (!?), social catastrophes, terrorism, natural disasters, migration, unstable states, poverty, wealth, corruption, media policy and presence-ideologies, war and non-war, world order and biopolicy, bioengineering, robotics, bio-inspired robotics, Robotertechnologien, weapon development, arms delivery, violent and oppressive power politics, religious fanaticism, party political fanaticism, terrorism, biodiversity, standardization, factory farming, animal factories, animal consumption, „meat production“!, animal rights, animal philosophy,
„animal turn“ (vgl. Anne Peters, Tier-Recht im Zeitalter des Menschen, - in: Renn/Scherer (Hg.), Das Anthropozän. Zum Stand der Dinge. Berlin 2015, S. 67ff.),
ethical norms, euthanasia, terminal care, aging, health and sports, sports and age, ethics and medicine, cyber war, cyber crime, technology and space, political demarcation, deterritorialization, tourism, mass media, mass mediality, neoliberalization of the subjects, power,
truth and passion (vgl.: Gabriele Michalitsch: Die neoliberale Domestizierung des Subjekts. Von den Leidenschaften zum Kalkül. Campus Verlag, Frankf. a. M. 2006, bes. S. 29ff. und S. 101ff.),
sex labour, difference and the shaping of the social ( Antke Engel: Bilder von Sexualität und Ökonomie. Queere kulturelle Politiken im Neoliberalismus. Bielefeld 2009, S. 138ff. ),
automobility, digitalia and upbringing, education, unemployment, debt crisis, failing of democratization, neglect of the common good,
production and consumption (David Harvey), globalized consumption, market fanaticism, power of the market, democratization of the market, power of the globally operating financial markets, education, social policy, urban policy, policy of affordable housing, youth unemployment, social inequality, exclusion, individuality, sovereignty, liberalism, egalitarianism, limits of growth, mobility, traffic and communication, ecology, freedom, justice, interests of corporate groups, turbo-capitalism, global tax culture, international tax evasion, tax fraud, Drogierungsverhalten, drug laws, drug culture,
the own and the foreign, fascism, antisemitism, racism, sexism, human trafficking,
modern slavery (cf.: Kevin Bales, dt. Üs: "Die neue Sklaverei", engl. V.: K. B., "Disposable People. New Slavery in the Global Economy" und Hanns Wienold ),
"Neger, Rasse, Rassen-Subjekt, Rassismus, Schwarze Vernunft, Versklavung, Sklaverei, Massenversklavung in der Geschichte gestern heute morgen, das Rassensubjekt/Negro, race, racial subject, racism, black reason, enslavement, slavery, mass slavery in history, yesterday - today - tomorrow, the racial subject"
((cf.: Achille Mbembe: Critique de la raison nègre. Paris 2013 ( Orig. fr. ). Achille Mbembe: Critique of Black Reason. Duke University Press Books 2017 (transl., Laurent Dubois). Achille Mbembe: Kritik der schwarzen Vernunft. Berlin, Suhrkamp, 2014 (ÜS aus d. Franz., Michael Bischoff). )),
arms trade, private purchase of weapons, possession of weapons, increase in complexity, knowledge generation, urbanization and population growth, democracy deficit, sustainability crisis, green energy, energy regime, energy crisis, legitimization crisis, territoriality, agricultural policy, fishing policy, famine (cf. Jean Ziegler),
famine and capitalism, „the right to food“
(( human right, UN-social covenant, Article 11 (1) and (2); human dignity ( primary normative principle of human rights, ethical principle, "dignitas" (Cicero), the "idea of the good" (Plato), fundamental „equal worth of all human beings“ (Kant), protection of the human dignity in Article 2 of the Treaty on European Union )),
need of land, land grabbing, land robbery, justice, human rights, decolonization of thinking, policy of displacement, solidarity across class, race, and national boundaries (Mohanty, passim),
just policy as a policy of strengthening the weak
(( zum planetarischen Subjekt cf. Gayatri Chakravorty Spivak: Imperative zur Neuerfindung des Planeten - Imperatives to Re-Imagine the Planet (hg. v. Willi Goetschel engl./dt.). Wien 2013, 2. Aufl., Passagen Verlag, S. 49vv.ff.
and Charles Taylor: Multiculturalism and the „Politics of Recognition“. Princeton 1994, p. 28 ))
LEBENSRAUM, MACHT, DEMOKRATIE, GESCHLECHT, NACKTHEIT, KÖRPERPHILOSOPHIE,
FREIHEIT
SPACE OF LIFE, POWER, DEMOCRACY, GENDER, NUDITY, BODY PHILOSOPHY, FREEDOM
DECONSTRUCTION CANNOT BE INCLUDED IN A "TERM" DECONSTRUCTION.
EIN SATZ, EIN SPRUNG!
SÄTZE, DIE DIE WELT BEDEUTEN!
SENTENCES THAT MEAN THE WORLD!
ONE SENTENCE, ONE JUMP!
DECONSTRUCTION CANNOT BE INCLUDED IN A "TERM" DECONSTRUCTION.
LEBENSEINSTELLUNG, BERUFUNGSPROGRAMM, BERUFSPROGRAMM, PHILOSOPHIE, KÖRPERPHILOSOPHIE, SEXISMUS, RASSISMUS, FASCHISMUS, MACHTTHEORIEN, BEGEHREN, ANTHROPOLOGISCHE UND ÖKONOMISCH-POLITISCHE STRUKTURDEBATTEN, POLITIK, DEKONSTRUKTION
ATTITUDE TO LIFE, VOCATIONAL PROGRAM, PROFESSIONAL PROGRAM, PHILOSOPHY, PHILOSOPHY OF THE BODY, SEXISM, RACISM, FASCISM, THEORIES OF POWER, DESIRE, ANTHROPOLOGICAL AND ECONOMIC-POLITICAL STRUCTURAL DEBATES, POLITICS, DECONSTRUCTION
philosophical practices face à face
„face à face“, confidential one-to-one conversation,
around the clock … around the world
Grammatological Philosophical Practice
Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax Vienna (established 1989) & Anna Lydia Huber, MSc, associate in the grammatological philosophical Practice since 2009 in Vienna and beyond
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This reading of the pure postings you get faster, - however this approach to my/our blog lets you also miss many tidbits/delicacies from the performance of a long philosophical practice and experience.
You can access the blog archive at the end of the footer or at the end of the sidebar gadgets next to the respective blog post beginnings (after the end of the teaser). Also you can find these gadgets only in the web version.
And:
Please always pay attention to the color marking / color markings! Especially the markings in the teaser and footer!
An additional interpretation level, deconstruction level and reading link!
You can find more detailed hints in this regard in my/our blogpost on the philosophy of democracy as well as in the teaser and footer of this blog.
Yours sincerely, -
Gerhard Kaučić (Dr. phil., born '59)
Your Djay PhilPrax,
Head of a Grammatological Philosophical Practice since 1989 in Vienna and beyond & Anna Lydia Huber, MSc, born 1959, Associate in the grammatological philosophical Practice since 2009 in Vienna and beyond
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Confidential individual conversation/meeting
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A conversation in my/our philosophical practice lasts 55 minutes and costs between 35 and 90 Euro, depending on the needs ( keywords: indoor/outdoor and depending on whether both practitioners are required to be present or only one practitioner) and socially staggered.
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Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
[[ Gerhard Anna Cončić-Kaučić
Kallias Deutsches Literaturarchiv Marbach
Gerhard Anna Cončić-Kaučić (Q3104047)
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Wikidata
- Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber ]]
PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA
The Machine The Man
Robots Androids Cyborgs as subject Deconstruction
THE DOCTOR, HIS PATIENT AND THE DISEASE
Affizierung Immunisierung Autoaffektion Autoimmunität
Affizierung Immunisierung Autoaffektion Autoimmunität
Immunisierungstechniken, Subjektverständnis, Sexualität, Psychoanalyse, Traum, Traumtheorie, Unbewußtes, Psychische Realität, Gedächtnis und Gesellschaft, Autobiographie und Archiv
(Original text in German, 2022-02-02)
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Affliction Immunization Autoaffection Autoimmunity
Affliction Immunization Autoaffection Autoimmunity
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Schurken Rußland Putinismus Schurkenstaat Rogue State Krieg Terror und Schreckensherrschaft Ukraine das Politische das Demokratische https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/03/schurken-russland-putinismus.html
Rogues, Russia, Putinism, rogue state, war, terror and reign of terror, Ukraine, the political, the democratic
Erfahrung. Was ist das?!
Ästhetische Erfahrung Radphilosophie Freiheitserfahrung Grenzerfahrung(en)
Theory Practice Technique Philosophical Practice as thinking and speaking
Theory Practice Technique Philosophical Practice as thinking and speaking
Theory Practice Technique Philosophical Practice as thinking and speaking
Theorie Praxis Technik Philosophische Praxis als Denken und Sprechen
Theorie Praxis Technik Philosophische Praxis als Denken und Sprechen
Theorie Praxis Technik Philosophische Praxis als Denken und Sprechen
Suizid, Selbsttötung und Freitod Suizid ja/nein
Suizid, Selbsttötung und Freitod Suizid ja/nein
Der Westen und die Anderen. Die Aufklärung und das Andere.
Die Polemik gegen den sogenannten Westen.
Europa und die Welt im Jahr 2023 ff.
The musical experience and its political, social and philosophical-grammatological implications and presuppositions
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Musikalische Erfahrung und ihre politischen, gesellschaftlichen und philosophisch-grammatologischen Implikationen und Voraussetzungen
Philosophischer Salon Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber
Film Denken
( Blog - Fotos © Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, 01. Jan. 2013 ff. ) ]]
At the same time we think the impossible and that (this >at the same time<) is the impossible! (Derrida, Donner le temps I)
cf.:
mehr siehe Lebenslauf, Bio, Vita, Biographisches:
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html
Homepage:
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html
more information ad personam
cf.:
Biographisches, Bio, Vita, Biographie
BioBibliographie Unvollständige Publikationsliste Literatur - Liste 1986 - 2022 ff.
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European Philosophers, Writer, Feminist, deconstructed Hegelian, Translator, Mediator, Freerider, Bicycle Traveller, Enduro Biker, Ecomobilist, Survivor, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, Analytical Philosophy of Language, Deconstruction, Philosophical Practice Vienna Austria Europe
Europäischer Philosoph, Schriftsteller, Feminist, dekonstruierter Hegelianer, Übersetzer, Mediator, Freerider, Radreisender, Enduro-Biker, Ökomobilist, Überlebender,
Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa ))
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Literaturliste Literaturverzeichnis Bibliographie Publikationsliste
Bibliography Literature Bibliography Publications List
GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT
(( cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 ) ))
Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax & Anna Lydia Huber, Wien, 1989 - 2021 ff.
LIEBLINGSZITAT
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/
(Gerhard Anna Concic-Kaucic)
Freudensprünge
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Freudensprünge
Die Nachträglichkeit (cf. Freud)
L’après-coup / deferred action / afterwardsness (cf. Freud, Lacan, Derrida, Laplanche, Dahl)
Gerhard Kaučić Was ist Philosophie I (2010)
Gerhard Kaučić Was ist Philosophie II, III, IV (2010) cf. youTube!
Knoten von Leben und Schrift und von Leben als Schrift
Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?,
das Verstehen, das Begehren, Verknotung, Knoten von Leben und Schrift u. von Leben als Schrift, Semiologie wird zur Grammatologie, Philosophie als Wissenschaft, differ/a/nce, Sokratismus als Verdummung, Theoria als höchste Form der Praxis; Adorno, Blumenberg, Benveniste, Levinas, Sloterdijk, Spaemann, Deleuze, Derrida, Hegel, Wittgenstein, Aristoteles, Sokrates, Russell, Nietzsche, Aristoteles, Husserl, Heidegger, Marquard, Rancière, Kant, Lacan, Valéry …
In English:
Grammatological Practice, Philosophical Practice, Philosophy, what is philosophy?,
understanding, desire, knotting, knotting of life and writing and of life as writing, semiology becomes grammatology, philosophy as science, differ/a/nce, Socratism as stultification, Theoria as highest form of practice; Adorno, Blumenberg, Benveniste, Levinas, Sloterdijk, Spaemann, Deleuze, Derrida, Hegel, Wittgenstein, Aristotle, Socrates, Russell, Nietzsche, Aristotle, Husserl, Heidegger, Marquard, Rancière, Kant, Lacan, Valéry …
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à propos! Ökologischer Fußabdruck !!! Radfahren in Wien und überall sonst, - Fahrradfahren geht immer und überall ! Radfahren in Wien, Mountainbiken in Wien, Rennradfahren in Wien, Fahrrad in Wien, Fahr Rad in Wien, Philosophie in Wien, Philosophie und Sport Abenteuer Philosophie Abenteuer Philosophische Praxis | The ecological rupture, the green rupture, the reddened city (!), the world in upheaval, thinking in upheaval, thinking the subject as "planetary" (cf. G. Ch. Spivak, cf. teaser!), - taking up the great challenges of politics in the 21st century: the utopia (?!) of reflexive solidarity (Spivak), the limits of the planet ( cf. among others John Bellamy Foster (ed.): The Ecological Rupture. Capital's war against the planet. ) | Green thinking, planetary thinking and action, philosophy. | Starting from the bicycle | à propos. Ecological footprint !!! | Cycling in Vienna and everywhere else, - Cycling goes always and everywhere ! | Cycling in Vienna, Mountain biking in Vienna, Road biking in Vienna, Bicycle in Vienna, Ride a bike in Vienna, Philosophy in Vienna, Philosophy and Sports | Adventure Philosophy Adventure Philosophical Practice |
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Contemporary Philosophy
The Political Body and the Other
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Affections, Inscriptions,
Remembrances
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
I have to let myself be affected! Let me be affected for this limited stretch of time! Without movement there is no touch, without touch there is no emotion, without emotion there is no strong sensation, which means vivifying, keeping alive.
Hardly a life! Hardly a life without sensations (!?).
Hardly a life without experience (!?).
Experience requires first of all affirmation, otherwise it is no experience (!?).
The work and the truth / landscape and body
Post/anthropocene ( !? ) philosophy and practice
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Life Biography
Cycling goes almost always and almost everywhere in the world! And philosophizing is also possible almost always, if you reserve the time for it !
Freudensprünge
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
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Anna Lydia Huber on MTB
Freudensprünge
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
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Gerhard Kaucic on MTB
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Gerhard Kaucic on MTB
Cycling goes almost always and almost everywhere in the world! And philosophizing is also possible almost always, if you reserve the time for it !
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Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax (*1959), Philosopher, Writer, Philosophical Practitioner, Vienna, Austria, Europe
Gerhard Kaucic , -
geb. 1959 in Kufstein ( Tirol );
aufgewachsen hpts. in Saalfelden am Steinernen Meer ( Salzburg );
1976 erste schriftstellerische Versuchsanordnungen und Reflexionen samt autodidaktischem Sprachenlernen ;
1978- 1986 Universität Salzburg;
1977/78 Beginn der intellektuellen Auseinandersetzung mit der Freudschen Psychoanalyse ;
1979 bis heute zahlreiche Abenteuerreisen/Radreisen/Radtouren mit dem Fahrrad (und sportiv: Mountainbike, All Mountain, Cross Country, Freeride, Uphill, Downhill, Rennrad, MTB, Enduro Sport);
1983 erste ernstzunehmende Schreibversuche und Übersetzungen;
1984/85 erste Aufeinandertreffen, Begegnungen, Spiegelungen u. Relationen sexueller, libidinöser, narzißtischer, herzerwärmender, intellektueller, politischer und lebensmenschlicher Art mit Anna Lydia Huber;
1987 Promotion zum Doktor der Philosophie;
1986, 1987, 1988 drei Kinder ;
1988 Zivildienst;
1989 Gründung einer Philosophischen Praxis in Mühlbach bei Obertrum am See bei Salzburg;
1989ff. Herausgabe einer dekonstruktivistischen Zeitschrift für Kultur, Literatur und Politik;
1990 Verlegung der Grammatologischen Philosophischen Praxis nach Wien ;
1993ff.
Grammatotechne als Grammatologie der "Herzgewächse" oder von der Inkommunikabilität Diss. Salzburg 1986
Gerhard Kaucic
https://permalink.obvsg.at/AC02072855
Zu Jacques Derridas Dekonstruktion und Hans Wollschlägers „Herzgewächse“ (Roman), Dekonstruktion der Kommunikationsproblematizität inkl. "Unlesbarkeit" / "Illisibilität" (Roland Barthes, Werner Hamacher, Paul de Man) … 1986
Dissertation/Doktorarbeit Gerhard Kaucic Paris Lodron Universität Salzburg 1986
Dissertation Gerhard Kaucic unter dem Titel: Grammatotechne als Grammatologie der „HERZGEWÄCHSE“ oder von der Inkommunikabilität. Salzburg 1986, 344 S.
((Dissertation 1983 -1986, Doktoratsstudium 1978 - 1986, Doktorväter und Doktormütter, GutachterInnen, Prof. Dr. Leo Truchlar (Amerikanist, Semiologe, Autor, - mehr siehe Fußnote ad Tru. ) unten ), Prof. Dr. Sigrid Schmid-Bortenschlager (Komparatistik, Germanistik, Semiotik, Semiologie, Feminismus), Prof. Dr. Georg Erich Schmid (Historiker, Semiotiker, Autor, Schriftsteller))
Leo Truchlar, geb. 1939, Universitätsprofessor, Doktorvater, Kunstliebhaber, Essayist
Herzliche Grußworte !
Leo Truchlar, Doktorvater von mir, Gerhard Kaučić, Univ. Prof. Dr. Leo Truchlar, geb. 1939 in Obersdorf nahe Hollabrunn in Niederösterreich, emeritiert seit 2005, Univ. Salzburg.
Leo Truchlars Forschungsschwerpunkte waren und sind Gegenwartsliteraturen in englischer Sprache, Literatur und andere Künste, Texttheorie und Textkonstitution sowie vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft.
Es war und ist mir eine Ehre, Prof. Leo Truchlar als Gutachter meiner Dissertation gewonnen gehabt zu haben. Gerne erinnere ich mich an unsere spannenden und intellektuell aufschlußreichen Gespräche. Und gerne lese ich heute noch in gewissen Zeitabständen seine kenntnisreichen und in schöner, eleganter und präziser Wissenschaftsprosa verfaßten Schriften.
Leo Truchlar, ich behalte Sie in meiner und unser aller Erinnerung und erlaube mir Ihr Gesichts-Bild und diese Zeilen in unseren Blog zu setzen. Der Kontext dieses Blogs wird Ihre Werke so manche zusätzliche Leserin und so manchen zusätzlichen Leser entdecken lassen.
In eine lange Zukunft hinein.
Liebe Grüße über die Gezeiten hindurch und über diese hinweg! G. K. & A. L. Huber
Prof. Dr. Leo Truchlar, born 1939 |
In English:
Leo Truchlar, born 1939, university professor, doctoral supervisor, art lover, scholar, essayist
Warm greetings !
Leo Truchlar, doctoral supervisor of me, Gerhard Kaučić, Univ. Prof. Dr. Leo Truchlar, born 1939 in Obersdorf near Hollabrunn in Lower Austria, emeritus since 2005, Univ. Salzburg.
Leo Truchlar's main research interests were and are contemporary literatures in English, literature and other arts, text theory and text constitution, and comparative literature and cultural studies.
It was and is an honor for me to have had Prof. Leo Truchlar as the reviewer of my dissertation. I have fond and pleasant memories of our exciting and intellectually enlightening conversations. And I still enjoy reading his knowledgeable writings, written in beautiful, elegant and precise scientific prose, at certain intervals.
Leo Truchlar, I keep you in my memory and in the memory of all of us, and I take the liberty of putting your face-picture and these lines in our blog. The context of this blog will allow your works to be discovered by many more readers.
Into a long future.
Love across and through the tides! G. K. & A. L. Huber
Ende
Leo Truchlar |
Wien 09.05.2021, GK
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Url, pdf, Phil. Diss. Gerhard Kaucic, Salzburg 1986
https://kaucic-huber.com/wp-content/uploads/2018/02/Diss.1986_G.Kaucic_Grammatotechne_als_Gr.pdf
Url pdf Diss. G. Kaucic 1986 auf "Internet Archive Wayback Machine":
mehr cf.
BlogPost: GRAMMATOLOGIE GEGENWARTSPHILOSOPHIE
Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax, geb. 1959 ( Philosopher, Writer, Freerider in every sense, Freerider in all respects!)
BioBibliographie Unvollständige Publikationsliste Literatur - Liste 1986 - 2022
Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber(MSc)
https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at
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Mühlbach bei Obertrum (Salzburg), 1986, Gerhard Kaucic mit ca. 6 Monate jungem Sohn
(als kleine Unterhaltung zwischen Lernen und Studieren für das vorletzte Rigorosum in Philosophie/Wissenschaftstheorie)
in aller Stille auf dem Land mit genügend Raum und ausreichend Zeit zur Reflexion und zur Behütung des Kleinen
1991, Wien 14, Matznergasse, Gerhard Kaucic (*1959), Kinder, 1 Tochter, 2 Söhne, aus dem Fenster schauend, nachmittags nach dem Kindergartenbesuch und vor dem Spielen im Matznerpark
1991, Vienna 14, Matznergasse, Gerhard Kaucic, children, 1 daughter, 2 sons, looking out of the window, in the afternoon after kindergarden and before playing in Matznerpark
Gerhard Kaucic, Anna Lydia Huber (Jg. '59) & kids (Alter, 5, 6, 7 Jahre)
Langlaufen samt Abfahrten, Sophienalpe, Mostalm, Grüner Jäger, Winter in Wien 1993
Gerhard Kaucic, Anna Lydia Huber (born '59) & kids (age, 5, 6, 7 years)
Cross-country skiing including downhill runs, Sophienalpe, Mostalm, Grüner Jäger, winter in Vienna 1993
P.S.: Biographicum, Addenda
Unter dem Autor-Namen Gerhard Anna Concic-Kaucic ( GACK = Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic, geb. 1959 ) arbeiteten wir seit 10 Jahren (ausgehend vom Jahr 1983) an einer ÜS von Finnegans Wake.
Im August 1989 gründeten wir die Zeitschrift „Die Grüne F Abyss“, eine internationale, polylinguale ZS für grüne Kultur/Politik. Wir begannen mit einer Auflage von 800 Stück im Rhythmus von 1 bis 3 Monaten. Die ersten 14 Nummern werden im Literaturhaus Wien archiviert. Hoffentlich auch bald einmal digitalisiert, - möglichst noch bevor der Zahn der Zeit sie frißt.
Beide arbeiteten wir seit (1982) ca. 7 Jahren an unserem großen Text ( geplant waren und sind 7 Bände, 5 davon sind bereits erschienen, im Passagen Verlag in Wien, von 1993 bis 2007 ) /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns, dessen zweiter Teil die Dekonstruktion von Finnegans Wake schreibt ( zuerst abgedruckt in Die Grüne F Abyss Nr. 2ff. und im Jahr 1994 dann erschienen als Band II im Passagen Verlag; dieser Band 2 erschien vor Band 1, welch letzterer im Jahr 1995 bei P. Engelmanns Verlag herauskam ).
- Philosophische Praxis Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax Wien
- Erstkontakt:
- To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello[dot]at
- Öffnungszeiten: Mo – Sa: 11.00 – 20.00 Uhr
- Gerhard Kaucic Grammatologische Philosophische Praxis / Grammatological Philosophical Practice gegründet 1989 / established 1989
- Adresse/Postanschrift:
- Dr. Gerhard Kaucic/Djay PhilPrax, Philosophischer Praktiker / Philosophical Practitioner
- Gasometer B, Guglgasse 8/4/80
- 1110 Wien
- Österreich / Vienna, Austria, Europa
- Unser beliebtester BlogPost / Our most popular blogpost:
- Was ist Philosophische Praxis? (III) Teil 3 / Part 3
- http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html
- PhiloPraktiker Gerhard Kaucic / Djay Philprax Wien / Vienna rund um die Welt - rund um die Uhr - around the world - around the clock
- Kontaktaufnahme / To contact me please use only this email: g.kaucic@chello.at
- Öffnungszeiten / Hours of opening: Mo – Sa: 11.00 – 20.00 Uhr
- Honorar nach Vereinbarung / Charge by arrangement
- Bezahlung: Bargeld und Rechnung / Payment: cash and invoice
- Adventure Philosophy!
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Biographie, Vita, Vitae, Kurzbiographie in wenigen mageren Daten, Stich- und Schlagworten (Deutsch):
Gerhard Kaucic,
geboren 02. Juni 1959 in Kufstein ( Tirol ), Mutter Erzieherin, Hausfrau, Vater Beamter;
aufgewachsen hauptsächlich in Saalfelden am Steinernen Meer ( Salzburg );
1969 – 1973 Hauptschule Markt in Saalfelden;
1978- 1986 Universität Salzburg;
Zahlreiche Abenteuerreisen/Fahrradreisen/Radreisen/Radtouren mit dem Fahrrad bis heute (und sportiv: Mountainbike, All Mountain, Cross Country, Freeride, Uphill, Downhill, Rennrad, MTB, Enduro Sport).
Anna Lydia Huber, geb.: 30. Dez. 1959 in Oberösterreich, Falkenhof, Altenhof, Bezirk Rohrbach (OÖ, Mühlviertel, Kindheit am und in "Falkenhof"), Vater Landwirt, Mutter Landwirtin, Erzieherin;
Projektmanagement, IT-Service Management, Change Management;
..... 3 Kinder, ..... );
Mitglied der Salzburger Gesellschaft für Semiotik und Semiologie "SIGMA" unter d. Leitung von Georg Schmid u. Sigrid Schmid-Bortenschlager in den 80er Jahren u. d. IG Autorinnen Autoren, Mitbegründerin u. Herausgeberin von "Die Grüne F Abyss", Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik 1989ff. .....
Dekonstruktivismus, Dekonstruktion, /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ .......)) ...........
Publikationen u.a.:.....Gerhard Anna Concic-Kaucic: /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns, Wien 1993 -2007, Bd. 1 – 5 (Band V erschien 2007 im Wiener Passagen Verlag; 7 Bände geplant), Passagen Verlag, Wien. ( http://www.passagen.at/cms/index.php?id=80&autor=6513&L=0
Gerhard Anna Concic-Kaucic: Paradies verloren. Wien 1991 (Das fröhliche Wohnzimmer)..........Gerhard Anna Concic-Kaucic über James Joyce: Dekonstruktion Fin-negans-Wake als Post-Korrespondenz § 11, - in: Textwechsel, hg. v. Andreas Puff-Trojan u. H. G. Ganglbauer, Wien 1992, Sonderzahl Verlag...........Gerhard Anna Concic-Kaucic: Baalpeorade. Wien 1996 u.a.
mehr cf.: Linkedin, Xing und Facebook zu GACK und myheritage sowie unseren Blog und nicht zu vergessen Annas Unternehmenswebsite ! }}}
1987 Promotion zum Doktor der Philosophie
Doktorat / Promotion zum Dr. phil. 1987.
[[[ 1987 Promotion zum Doktor der Philosophie, 1987, Alter 27, Dissertation, Rigorosen, Verteidigung der Dissertation, Dr. Gerhard Kaucic (Jahrgang 1959), Antwort auf immer wieder auftauchende Fragen wie:
Wann hat Gerhard Kaucic dissertiert?
(( Dissertation 1983 -1986, Doktoratsstudium 1978 - 1986, Doktorväter und Doktormütter, GutachterInnen, Prof. Dr. Leo Truchlar (Amerikanist, Semiologe, Autor, ), Prof. Dr. Sigrid Schmid-Bortenschlager (Komparatistik, Germanistik, Semiotik, Semiologie, Feminismus), Prof. Dr. Georg Erich Schmid ( Historiker, Semiotiker, Autor, Schriftsteller ))
Wann hat Gerhard Kaucic promoviert bzw wann ist Gerhard Kaucic promoviert worden?
'Grammatotechne als Grammatologie der "Herzgewächse" oder von der Inkommunikabilität.' Salzburg 1986. ( Diss. ))
Zitierlink: http://data.onb.ac.at/rec/AC02072855
1986, 1987, 1988 drei Kinder
Enkel, Kinder, Eltern, Großeltern, Urgroßeltern
Generationen, Freuden, Leiden, Leben
Video, Mama, Mutter, (Anna Maria Kaučić-Exenberger, Hausfrau, geb. in Kufstein/Tirol 1936, 86,7, Okt. 2022, mehr siehe soziale Netzwerke: StayFriends u. MyHeritage) und ich spielen Ball im Zimmer im SeniorInnenhaus Farmach in Saalfelden am Steinernen Meer, wichtig für die körperliche Motorik und die geistige Gesundheit, - Mama hat leichte Orientierungsprobleme und Ansätze von Vergeßlichkeit bzw leichter Demenz
Papa mit Rollator u hernach im Rollstuhl 2021 nach der zweiten Chemo und Bestrahlung, Lymphom im Bauch und Hirntumor, seit 2018; gesund bis 84, verstorben im September (21.09.2022) mit 88,5 Jahren im Seniorenhaus in Saalfelden, multiples Organversagen
er war sehr tapfer; all dies während der Pandemie, das Zeitalter der Gesichtsmaske (FFP2) und auch noch geschlagen mit Schwerhörigkeit trotz Hörgerät
Video, Langlauf, Papa, Vater (Willibald Martin Kaučić, Beamter i. R., 80, geb. 1934 in Leoben/Steiermark, mehr siehe soziale Netzwerke: StayFriends u. MyHeritage), Anna Lydia und ich in Saalfelden am Steinernen Meer nahe Zell am See
Video, Papa mit Rollator wieder zu Hause nach langer Zeit im Krankenhaus, in Pflege unterstützt durch das „Hilfswerk“ und noch nicht im Seniorenhaus bzw im Pflegeheim
Naturkinder |
Naturkinder |
Naturkinder |
Frisbee and Friends |
Frisbee and Friends |
Frisbee and Friends |
Frisbee and Friends |
Generationen, Freuden, Leiden, Leben
Video, Großeltern (63, Jan. 2023), Enkel (2,8), „Little Messi“, Ball, Handball, Fußball, Frisbee im Wiener Prater
Grandparents (63, Jan. 2023), grandchild (2,8), "Little Messi", ball, handball, soccer, frisbee
Enkel, Kinder, Eltern, Großeltern, Urgroßeltern
Generationen, Freuden, Leiden, Leben
1988 Zivildienst als Wehrersatzdienst beim Roten Kreuz
1989 Gründung einer Philosophischen Praxis in Mühlbach bei Obertrum am See bei Salzburg;
1989ff. Herausgabe einer dekonstruktivistischen Zeitschrift „Die Gruene F Abyss“ für Kultur, Literatur und Politik;
1990 Verlegung der Grammatologischen Philosophischen Praxis nach Wien;
1993 ff. Publikationen im Passagen Verlag in Wien
Knoten von Schrift und Leben bzw von Leben als Schrift, Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie, das Verstehen, das Begehren, Verknotung, Knoten von Leben und Schrift und von Leben als Schrift
Der Witz, der Esprit, der Geist des Lebens und vor allem des Überlebens.
Knots of writing and life respectively of life as writing, grammatological practice, philosophical practice, philosophy, what is philosophy, the understanding, the desire, knotting, knots of life and writing and of life as writing.
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
The wit, the esprit, the spirit of life and especially of the survival.
Knoten von Schrift und Leben bzw von Leben als Schrift, Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie, das Verstehen, das Begehren, Verknotung, Knoten von Leben und Schrift und von Leben als Schrift
Der Witz, der Esprit, der Geist des Lebens und vor allem des Überlebens.
Knots of writing and life respectively of life as writing, grammatological practice, philosophical practice, philosophy, what is philosophy, the understanding, the desire, knotting, knots of life and writing and of life as writing.
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The wit, the esprit, the spirit of life and especially of the survival.
Philosophical Practice weltweit … rund um die Uhr … rund um die Welt, ... „face à face“, … confidential one-to-one conversation, … around the clock … around the world
Kontakt / Adresse:
Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax (Dr. phil.) / Anna Lydia Huber (MSc)
Guglgasse 8
1110 Wien Oesterreich Europa
To contact us, please use only these emails:
g.kaucic[at]chello[dot]at or gack[at]chello.at
Philosophie Wien / Philosophy Vienna Austria Europe
ΜΗΔΕΙΣ AΦPENÓ-ΠΛHKTOΣ EIΣITΩ
Medeis aphrenoplektos eisito
Niemand ( m / f / o ), der nicht "leidenschaftlich" ist, sollte Eintritt suchen !
No "passion" ( cf. Nietzsche ! Rousseau, Freud, Artaud, Derrida ! ) no entree !
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Philosophical Practices / Politics / Disseminations
ISSN 2410-7050
Verantwortlich/Responsible:
Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (Dr. phil., geb. 1959, Philosoph, Feminist, Autor, Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis )
Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Mediatorin, Philosophin, Feministin, Autorin, Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis)
Gerhard Anna Cončić-Kaučić ( SchriftstellerIn, Writers )
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Gegenwartsphilosophie /
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Gerhard Anna Cončić-Kaučić
The joke/wit at the beginning/the blog and the knots of writing and life or of life as writing Grammatological practice, Philosophical practice, Philosophy, what is philosophy?, understanding, desire, knotting, knots of life and writing and of life as writing.
wit esprit spirit ubw dream life
The joke the unconscious the dream the I
The relation of the joke to the dream and to the unconscious (Freud).
"The dream is a completely asocial mental product; it has nothing to communicate to another; ... it must even be careful not to be understood, for otherwise it would be destroyed; ..." (Freud, Theory of dream/Traumdeutung, Studienausgabe p. 167)
On the contrary, the joke/wit functions from the "condition of intelligibility" (ibid. ) The joke is the most social mental performance among the processes of pleasure. The joke does not want to hide anything, it wants to show everything and that by an unexpected surprise effect.
A joke is a real wit only when it surprises us with one or more twists, takes us by surprise, so to speak.
Then it makes us laugh. Our laughter reduces the built-up tension, which was achieved by the sudden and pointed change of statements. We slowly get back to the normal pulse.
The joke is the tiger from the ambush in the stone-age jungle, the pure suddenness.The dream is the long-lasting processing of the incident by reworking and recoupling of the most diverse imagination and remembered experience contents, - perhaps so-called libidinous occupations.
The Yiddish joke in its multi-layered meanings and its countless possibilities of interpretation and in all its ambivalence throughout the history of this language is particularly appealing to us today (along with Kabbalah and Talmud, cf. our biobibliography in the blog here).
P.s.: Also in memory of Jacques Derrida, the Marrane: "I must confess that the word 'Marrane' made a strong impression on me, precisely because of my possible Judeo-Spanish roots and because of the culture of mystery that belongs to Marranism.
The question of the secret does not let me go, not only because of my Jewish ancestry. Because I am very much interested in a politics of the secret that escapes politics, politicization and transparency.
If the secret is threatened, then totalitarianism threatens. Totalitarianism is the destroyed secret: you must confess, you must admit, you must testify! The Marranean doctrine, spread in secret, says that the secret is preserved." (Colloquium with J. Derrida at the Paris "Institut du monde arabe," 2003)
We quote a little story that Jakob Hessing wrote in his intelligent little book ("The Yiddish Joke/Wit. A pleasurable history". C.H.Beck Verlag, Munich 2020, p. 20f., germ.ed.) passes on to us:
A traveler comes out of the train station and asks a coachman waiting in the forecourt to drive him to the nearby shtetl. The man gets into the carriage, the coachman lifts the suitcase onto the loading platform, and the journey begins.
The road leads uphill. After a while, the coachman gets off the buckboard and walks alongside the wagon.
Soon he also takes down the suitcase. Through the window, the passenger watches as he carries it uphill beside the carriage.
The ride gets slower and slower, and finally, already close to the destination, the coachman speaks to his customer through the window:
"Excuse me, here the mountain is particularly steep. My horse is already old, and the incline is difficult for him. Do you mind walking the last few steps?"
The passenger dismounts. Walking uphill beside the coachman and the carriage, he thinks for a while, and then he says:
"Everything I have understood. I am here because I have to go to the shtetl. You are here because you have to earn something. But tell me - why is the horse here?"
The last uttered question as a joke(!?) instantly generates a series of further questions, at least when one starts thinking, trying to interpret, to interpret the uninterpretable as Kafka might smirkingly say. Kafka loved these chassidic stories and their sometimes extremely black humor.
The Uninterpretable
The comprehensible incomprehensibility
Reading what is written
What I have written, I have written
Perfect understanding
The limits of comprehensibility
The incomprehensibility
The perfect incomprehensibility
The critique of incomprehensibility
The Supplement of Incomprehensibility
Semeion Aoristicon
"Derrière le miroir" (Jacques Derrida) ........ "Semeion Aoristicon"....." /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ " (Concic-Kaucic) ......
Read illegibility
Illisibility (R Barthes)
Incommunicability
Teleology of intelligibility
The Jewish joke
The Yiddish Joke
The Talmud
The Kabbalah
Psychoanalysis
Literature
The ambivalence of wit
The ambivalence of dream
Ubw/the Unconscious
The reading of the text
The allegories of reading (P. de M.)
The illegibility
No comment! (cf. teaser of the blog)
Blindness and Insight (P. de. M.)
No Interpretation
Distant Understanding (W. H.)
Distancing Understanding
Diaporia / Aporia
Waylessness in the passage (W. H. u Hegel)
Virality
Immunization
"Aporia stimulates understanding, but it remains incomprehensible - and incomprehensible with this abyss for understanding remains understanding itself." (W. Ha.)
Dialecture - the "double law" 1) "of hermeneutic reduction to a stable semantic position" and 2) "the law of apprehension, under which no position, no understanding, no mantic, no semantic or hermeneutic reduction is possible." (W. H.)
"If understanding understands itself, it has already forgotten the shock,..., from which it started, - ..." (W. Ha., Distant Understanding, 15)
Every thinking starts from the beginningless! (Hegel)
From the impassable! From the aporia.
The joke at the end / the blog and the knots of writing and life or of life as writing, grammatological practice, philosophical practice, philosophy, what is philosophy?, understanding, desire, knotting, knots of life and writing and of life as writing.
The joke/wit/wittiness of life. The knots.
Because every now and then someone asks us in a truly interested way (in our practice and also outside of it) what kind of people we would have been - in the past!
At the end of the posting ( Posting "Lebenslauf/Vita/Curriculum Vitae/Biography" ) some attached facial pictures of us (Gerhard Anna Concic-Kaucic, Anna Lydia Huber, Gerhard Kaucic), from the years 17 - 49 of our lifetime !
Perhaps these photographs will also tell you many exciting stories, which will be combined with associations from your recollection memory to form entire showings/performances/ideas for you.
For us, these pictures provide us with whole film performances from the so-called treasure of memories in the encounter with current experiences or better still, acutely current events in connection with ourselves and our being in the world.
And this "ourselves" is also a thinking of the unconscious, which co-constitutes "ourselves" and which co-constitutes the world. Still. Still! Hopefully still for a long time! I mean the "In - the - world - to be" - ability.
We see it. We see it. We remember, we see the picture, possibly the grammar of the picture, the remembered experience, various varying contexts, one interprets it, tries to restage it or imagines to recreate it. Each image is a text in context!
Everyone should have rights to insight. Should one?
"Right of insight, or the invention of the other." (Jacques Derrida, lecture in the USA 1984, "Psychè. Inventions of the other.")
Beautiful days,
GACK
P. s.:
Our insight into the philosophy of language with the help of Derrida means that our thoughts are not formed before language is formed and could be transmitted from there, but that they are present in this (the language/text) itself, hidden and fragmented, waiting, as it were, to be able to emerge from it, i.e. to appear perceptibly in formulated appearance, always in absent presence.
In every text, in every spoken sentence, we always present many unspoken sentences, that is, absent sentences, - present absent sentences and thoughts.
Images are texts. Text remains an unavailable texture. Text can nowhere be led to decidability, certainly not by any analytical logic. Text itself is always a translation.
Here, - a trans-lation of images, of photo-graphs with all their possible grammars and grammatologies, into dis-course.
Discourse is dissemination. Speech is disseminative. There is no single right of insight. A single view of something. One look is an injustice.
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
GESPRÄCHE SIND EREIGNISSE ALS TEXT/CON-VERSATIONS/TALKS ARE EVENTS AS TEXT
Gerhard Anna Cončić-Kaučić
Gerhard Anna Cončić-Kaučić
Gerhard Anna Cončić-Kaučić
Copyright:
Gerhard Kaučić Dr phil Anna Lydia Huber MSc Philosophers PP 1989 ff born 1959 age 63, 2022
P.s.:
Jumps of joy, friendship, winter joy, philosophy
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Freudensprünge
Jumps of joy, friendship, winter joy, landscape under snow, Gerhard Kaučić , Anna Lydia Huber
Joy of life through outdoor exercise despite the pandemic, alone or in pairs, no contagion possible in the open air, joy of winter
Freudensprünge, Freundschaft, Winterfreude, Landschaft unter Schnee, Gerhard Kaučić , Anna Lydia Huber
Lebensfreude durch Bewegung im Freien trotz Pandemie, allein oder zu zweit, keine Ansteckung in der freien Natur möglich, Freude am Winter
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
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Jumps of joy, friendship, winter joy, philosophy
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
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Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Jumps of joy, friendship, winter joy, landscape under snow, Gerhard Kaučić , Anna Lydia Huber
Joy of life through outdoor exercise despite the pandemic, alone or in pairs, no contagion possible in the open air, joy of winter
Freudensprünge, Freundschaft, Winterfreude, Landschaft unter Schnee, Gerhard Kaučić , Anna Lydia Huber
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Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
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Lebensfreude durch Bewegung im Freien trotz Pandemie, allein oder zu zweit, keine Ansteckung in der freien Natur möglich, Freude am Winter
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Hiking in the snow, cross-country skiing, cycling with warm winter clothes, far and wide no other people, uncrowded nature
Pandemic, Corona Virus Time, Waiting for Better Times, Waiting on the Move
Wanderungen im Schnee, Langlauf, Radfahren mit wärmender Winterkleidung, weit und breit kein anderer Mensch, menschenleere Natur
Pandemie, Corona-Virus-Zeit, Warten auf bessere Zeiten, Warten in Bewegung
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Anna Lydia Huber beim Eissteigen mit Steigeisen / Anna Lydia climbing ice with alpine crampons ... Anna Lydia Huber auf sehr glattem Eis steil bergab und bergauf / Anna Lydia on very slippery ice steeply downhill and uphill Febr. 2021
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Anna Lydia Huber beim Eissteigen mit Steigeisen / Anna Lydia climbing ice with alpine crampons
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Anna Lydia Huber, Associate PP Vienna, MSc, b. 1959
„Punk Lady“ Anna Lydia Huber (62), slightly greying, today, recently diverse again
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Gerhard Kaučić, Head PP Vienna, Dr. phil., b. 1959
„Old Hippie“ Gerhard Kaučić (62), slightly greying, today, recently diverse again
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Yours sincerely, -
Gerhard Kaučić (Dr. phil., born '59)
Your Djay PhilPrax,
Head of a Grammatological Philosophical Practice since 1989 in Vienna and beyond & Anna Lydia Huber, MSc, born 1959, Associate in the grammatological philosophical Practice since 2009 in Vienna and beyond
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Robots Androids Cyborgs as subject Deconstruction
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Anna Lydia Huber, Philosophin, geb. 1959, Raumnotwendigkeit, Raumfeeling, Wanderung, Bewegung, Denkspaziergänge, Wellness, Lebensqualität, Leben, Lebensraum, Lebensfähigkeit (Plato, Rousseau, Foucault, Derrida)
Anna Lydia Huber, philosopher, born 1959, need for space, feeling for space, hiking, movement, walks of thought, wellness, quality of life, life, living space, Aliveness/Liveability/Viviability/Vitality (Plato, Rousseau, Foucault, Derrida)
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Ökonomischer Imperialismus (angeleitet durch die Neue Institutionenökonomik, die Transaktionskostenökonomik und die Prinzipal-Agent-Theorie; im Gefolge des New Public Management treten an die Stelle von Handeln nach Maßgabe professioneller Ethiken Kontraktmanagement mit Zielvereinbarungen und anstelle einer Berufsethik Qualitätsmanagement und Benchmarking samt Controlling und Leistungsrechnung mit all ihren Schattenseiten und ungeplanten Nebenwirkungen, - vgl. Richard Münch: Globale Eliten, lokale Autoritäten, Frf. 2009, Suhrkamp, S. 18 vv.ff.),
the world as environment and its destruction, manmade environmental disasters, shipping, esp. container shipping, pollution of oceans, pollution of soil, greenhouse gases, temperature rise, shortage of resources, prosperity gap,
population density, urban development ( e.g. "Gängeviertel" in Hamburg, the initiative "Komm in die Gänge" stands for discourse and practice of a different (!) form of urban development and is an example and symbol that gives hope against gentrification and the destruction of old buildings ),
the own and the foreign, fascism, antisemitism, racism, sexism, human trafficking,
((cf.: Achille Mbembe: Critique de la raison nègre. Paris 2013 ( Orig. fr. ). Achille Mbembe: Critique of Black Reason. Duke University Press Books 2017 (transl., Laurent Dubois). Achille Mbembe: Kritik der schwarzen Vernunft. Berlin, Suhrkamp, 2014 (ÜS aus d. Franz., Michael Bischoff). )),
Philosophical Practice weltweit … rund um die Uhr … rund um die Welt, ... „face à face“, … confidential one-to-one conversation, … around the clock … around the world
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"Maître Leherb: Kontinentbilder in der ehemaligen Wirtschaftsuniversität in Wien"
" [6] Nach dem Umzug der Wirtschaftsuniversität auf den neuen Campus wurde die Wiener Akademie der Bildenden Künste in diesem Komplex untergebracht, da deren Gebäude im Stadtzentrum am Schillerplatz bis ca. 2020 gründlich renoviert wird. Schon 2013 haben Christian Kravagna und Carola Dertnig im Rahmen des Masters Critical Studies ein Seminar angeboten, in dem unter anderem diese Kunstwerke kritisch untersucht wurden.[2] Im Januar 2018 erfolgten weitere kritische Aktionen, bei denen auch die vermutete eurozentrische Perspektive des Künstlers zur Debatte stand. Es wurden Zitate von Rabindranath Tagore (1918), Roxanne Dunbar-Ortiz (2015), Frank B. Wilderson III (2010), Toni Morrison (1992), Gloria E. Anzaldúa (1987), Edward W. Said (1978), Audre Lorde (1981) und Frantz Fanon (1961) an den Wänden hinzugefügt.[3] Nicht zuletzt sollte damit dokumentiert werden, dass es zu der Zeit, in der Leherb die Majoliken schuf, längst kritische Sichtweisen auf den Kolonialismus und den historischen Eurozentrismus gab. Es wurde kritisiert, dass sich der Künstler damit gar nicht auseinandergesetzt habe.[4] (...)
[16] Für Europa hat Leherb die Figur des biblischen David gewählt, wie sie von Michelangelo zu Beginn des 16. Jahrhunderts für Florenz geschaffen worden ist. Der David gehört zweifellos zu den berühmtesten Skulpturen der Welt und ist als „Kürzel“ für Europa geeignet. Die Frage, warum Leherb David gewählt hat, wird wie folgt beantwortet [7]:
[17] „Michelangelos David ist nicht nur eines der Meisterwerke der europäischen Kultur, sondern Gleichnis der jahrhundertelangen, dynamischen Überlegenheit der „Alten Welt“: Europa, dessen Völkervielfalt, geistige Potenz und Geschichte die anderen Erdteile dieser Welt in Größe und Ausdehnung wie Goliath beeinflusst, geprägt und beherrscht hat. Dieser David entsteigt dem Mittelmeer nach Maß altgriechischer Menschenvorstellung, um sich zum blaustrahlenden Helden zu wandeln, der konfrontiert wird mit der vielleicht wichtigsten geistespolitischen Erkenntnis Europas, einer Erkenntnis, in der Jahrhunderte humanistischer Tradition, revolutionären Ausdruck finden: „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“. In Berührung mit dieser Aussage wird der schimmernde Marmor des Helden zu durchblutetem Fleisch, wird David menschlich, fliegen weiße Tauben – assoziativ für Frieden, Freiheit und Glauben: Die Kugel für „Vollendung“ und zwischen den aufgeklappten Ellipsen „Zeit und Raum“ die Erkenntnis der Relativität. Leherb lässt im Porträt Europas seine unverkennbaren Blauschattierungen wirken.“
[18] Vordergründig folgt Leherb dem Zivilisationskonzept des 18. Jahrhunderts und schließt sich der unbegrenzten Selbstüberschätzung Europas an. Die Geschichte Europas wird ausschließlich positiv gesehen, die Gewaltgeschichte Europas wird nicht berührt. Europa wird durch und durch idealisiert porträtiert. Direkt angesprochen werden drei Hauptepochen der europäischen Geschichte, die bis heute fast nur in Bezug auf langfristige Errungenschaften positiv zitiert werden: Die griechische Antike, der Humanismus (in den Michelangelos David per se gehört) und die Französische Revolution. Versteckt geht es offenkundig um die Erfolgsgeschichte der Demokratie seit ihrer normativen Formulierung in der griechischen Polis.
[19] Schon in der Frühen Neuzeit wurden als Alternative zu den weiblichen Allegorien auch männliche Figuren eingesetzt. Dass Leherb mit David eine männliche Figur wählt, zudem noch eine historische (und biblische), steht deshalb durchaus in der kunsthistorischen Tradition des Erdteilbildes. Im Alten Reich wurde mitunter beispielsweise die Figur des Kaisers oder sogar eines bestimmten Kaisers anstelle der weiblichen Europa gewählt.[8] Dass die Attribute Eigenschaften bezeichnen, die als typisch für Europa angenommen werden, steht ebenfalls in der Tradition. Hier ist es besonders die Wissenschaft, der Frieden, die Vollkommenheit, angedeutet ist Architektur. Nimmt man Wasser, Wolken und das angedeutete Gebirge als Chiffre von Natur und betrachtet, wie die Natur im Hintergrund des David, also des Menschen, des Europäers positioniert ist, kann auch die Botschaft der Naturbeherrschung durch den Europäer herausgelesen werden.
[20] Die drei Davidfiguren stehen zugleich für historische Entwicklung, das heißt für Europa als jenen Kontinent, der sich speziell durch Historizität auszeichnet. Haydn White hat diese Annahme, dass nur die europäische Zivilisation durch Historizität charakterisiert werde, wodurch sie sich von anderen unterscheide, vor rund 20 Jahren scharf kritisiert.[9]
[21] Tatsächlich spielt in den anderen fünf Erdteilbildern Leherb’s das Prinzip der Historizität als wesentlicher Bestandteil der Zivilisation nur eine untergeordnete Rolle. Im Bild der Arktis und Antarktis wird die Zeitlosigkeit zum Prinzip. Das Amerika-Bild fokussiert die Konsum- und Mediengesellschaft der USA der Gegenwart, lediglich ein altertümlicher Revolver scheint auf das 19. Jahrhundert und die Eroberung des Westens zu verweisen. Die Afroamerikanerin am rechten Rand im Vordergrund impliziert die Geschichte der Sklaverei und damit verbunden natürlich von Sklavenhandel, aber sie drückt sie nicht aus. Man muss nur die Perspektivmalerei im Europabild vergleichen, wo David von der Antike bis zur Französischen Revolution immer größer und präsenter, alles beherrschend wird. Die Tiefenperspektive stellt eine perfekte Metapher für „Geschichte“ dar – und für Historizität, weil David David bleibt, obwohl er sich entwickelt.
[22] Im Asienbild gibt es lediglich eine Andeutung von Geschichte mittels des steinernen Figurenreliefs unten im Bild. Australien besteht im Wesentlichen aus Natur, aber die drei Frauenfiguren implizieren Geschichte: Die nackte, wie in einem Käfig eingeschlossene, Figur vorne links bedeutet die Ureinwohner, die Stehende mit ausgestrecktem linken Arm bedeutet die Besiedlung des Kontinents durch deportierte Straftäter, die rechts Stehende bedeutet das moderne zeitgenössische Australien als Teil des Westens. Der Käfig mit der Figur der Ureinwohnerin deutet eine kritische Sicht auf die Kolonialisierung Australiens an. Afrika erscheint geschichtslos. Zwar stehen im Hintergrund Pyramiden, ein Verweis auf die ägyptische Zivilisation – die in den historischen Erdteilbildern meistens Asien zugerechnet wurde. Doch kann diese antike Zivilisation für Afrika stehen? Oder unterstreicht sie nicht eher dadurch, dass sie im Hintergrund evoziert wird, die vermeintliche Abwesenheit einer Zivilisationsgeschichte? Das Telefon ohne Anschluss suggeriert zumindest Abgeschnittenheit. Afrika wird, durchaus kritisch, als Kontinent der ökonomischen Ausbeutung dargestellt, andere Attribute evozieren den Hunger. Die Massai-Frau und der Nuba-Mann sind als stolze Menschen dargestellt, aber sie sind nackt wie die australische Ureinwohnerin. Das greift Traditionen in den Erdteilbildern seit der frühen Neuzeit auf. Die Bildaufteilung lässt sich auch so deuten, dass Afrika seinen Menschen enteignet wurde.
[23] Leherbs Blick ist folglich keineswegs unkritisch – er ist es in Bezug auf Europa, dessen Darstellung bei aller Originalität der Komposition letztlich durch und durch mit Klischees besetzt ist. Die Zuordnung von Nacktheit entspricht einem europäischen Klischee und muss daher als Ausdruck eines eurozentristischen Standpunkts gewertet werden: Was in Europa als „nackt“ gilt, hat in anderen Kulturen nicht unbedingt eben diese Bedeutung. Nacktheit ist immer relational zum kulturellen Kontext.
[24] Außerdem ist die globale Perspektive, die im 18. und 19. Jahrhundert für die Erdteilbilder und in der Historiografie zur Geschichte der Menschheit eingesetzt wurde, verloren. Das hat natürlich auch mit dem Raum zu tun. Wenn man diesen mit dem Würzburger Treppenhaus vergleicht, merkt man, wie sehr der Raum zur Zerstückelung der Perspektive beiträgt. In Würzburg hingegen begann der Aufstieg am Fuß der Festtreppe, man hatte zunächst Amerika im Blick. Auf dem ersten Absatz wendete man sich in die andere Richtung. Mit jeder Stufe mehr, die der Besucher erklomm, konnte er mehr von Europa, dem Höhepunkt des Gesamtwerkes sehen, zugleich aber linker und rechter Hand auch Afrika und Asien. Raum und Zeremoniell waren perfekt aufeinander bezogen, die Bilder fügten sich zusammen. In Wien hingegen wird der Besucher zur Fragmentierung seines Blicks auf die Welt gezwungen. Auch das stellt eine Botschaft dar: Es gibt keine Gesamtsicht auf die Welt, sie ist unmöglich.
[25] Zurück zu Europa und David. Michelangelo wurde mit dem David beauftragt, als sich Florenz immer wieder von Tyrannen wie Cesare Borgia bedroht sah. Überhaupt ist die Figur des David in der Florentiner Stadtgeschichte mit der Verfassung der Republik verbunden. Davids idealisierte Nacktheit steht für vielerlei Tugenden und abstrakt für den freien Menschen, der freilich in der europäischen Geschichte ein freier Mann war.
[26] In der Renaissance wurde David als historische Person begriffen, also ein Mann der Geschichte, ein großer Mann der Geschichte. Dieses Mannsein ist jedenfalls wörtlich zu nehmen. Leherb stützt sich infolge dessen auf den traditionellen Gendergap, der die Auffassung von der Geschichte Europas lange Zeit beherrschte. Und so illustriert sein Europabild meine bereits zitierte These „Eurocentrism is the being male of the civilisation named Europe“. ( ... )
[28] Im Asienbild finden sich zwei Mönche in Mönchskutte, aber sie dominieren nicht; das Kind und die Frau sowie die Stupa befinden sich mit den Mönchen im Gleichgewicht. Europa fällt aus dem Rahmen – keine Balance der Geschlechter, nicht zu reden von einer möglichen queer-Perspektive, nur der nackte David, der, wie ich in einem Beitrag zur Wiener Ausstellung „Naked Men“ (2012) nachgewiesen habe [12], Teil der Inszenierung von Männlichkeit durch Nacktheit im öffentlichen Raum war.
[29] Maître Leherb verfestigt durch sein Europabild, wenn auch vermutlich unwissentlich oder zumindest unreflektiert, die Interpretation der europäischen Zivilisation als wesentlich männlich. Das „passte“ in gewissem Sinn zu einer Wirtschaftsuniversität, wo damals überwiegend Männer studierten, um später Manager oder Führungskräfte in der männlich dominierten Wirtschaft zu sein. Mittlerweile beträgt der Frauenanteil unter den Studenten ca. 48%.
[30] Michelangelo verwendete für seinen David Carrara-Marmor. Die Skulptur ist nach allgemeinem Ermessen den besten Werken der griechischen Bildhauer der Antike gleichzustellen. Oder sie übertrifft diese sogar. Leherb bringt in seiner Kurzbeschreibung die Skulptur des David mit dem antiken Griechenland in Verbindung, nicht aber mit dem Alten Testament und dem Raum Palästina. Er gibt dem Europabild einen wirksamen blauen Grundton, gleichwohl bleibt die Konnotation des Marmorweiß aufrecht. Die Farbe Weiß steht wie keine andere Farbe für die letztlich rassistischen Ausprägungen von Eurozentrismus. Sie wurde seit Winckelmann der griechischen Antike zugewiesen und mit dem Körperideal der antiken Bildhauer verbunden.[13] Bis heute hält sich dieses Fehlurteil hartnäckig. Die inzwischen nachgewiesene ursprüngliche Buntheit der Skulpturen wird zwar in Antikenmuseen dokumentiert, aber der Erfolg, ein im 18. Jahrhundert gefestigtes Klischee zu ändern, ist bisher bescheiden. " (Zitatende)
in English:
In silent hope of silent permission from the inclined author Wolfgang Schmale, here is an approximation in English (necessary in English because of the context in this multilingual blog on Grammatological Philosophical Practice Gerhard Kaucic & Anna Lydia Huber Vienna):
“[6] After the University of Economics moved to the new campus, the Vienna Academy of Fine Arts was housed in this complex, as its building in the city center at Schillerplatz will be thoroughly renovated until about 2020. As early as 2013, Christian Kravagna and Carola Dertnig offered a seminar as part of the Masters Critical Studies in which, among other things, these artworks were critically examined.[2] In January 2018, further critical actions took place, in which the artist's presumed Eurocentric perspective was also up for debate. Quotes from Rabindranath Tagore (1918), Roxanne Dunbar-Ortiz (2015), Frank B. Wilderson III (2010), Toni Morrison (1992), Gloria E. Anzaldúa (1987), Edward W. Said (1978), Audre Lorde (1981), and Frantz Fanon (1961) were added to the walls. [3] Not least, this was intended to document that at the time Leherb created the majolica, critical views of colonialism and historical Eurocentrism had long existed. It was criticized that the artist had not dealt with this at all.[4] (...)
[16] For Europe, Leherb has chosen the figure of the biblical David as created by Michelangelo for Florence at the beginning of the 16th century. The David is undoubtedly one of the most famous sculptures in the world and is suitable as a "shorthand symbol" for Europe. The question why Leherb chose David is answered as follows [7]:
[17] "Michelangelo's David is not only one of the masterpieces of European culture, but parable of the centuries-long, dynamic superiority of the "Old World": Europe, whose diversity of peoples, intellectual potency and history influenced, shaped and dominated the other continents of this world in size and extent like Goliath. This David rises from the Mediterranean Sea according to the ancient Greek conception of man, in order to transform himself into a blue-radiating hero, who is confronted with perhaps the most important intellectual-political insight of Europe, an insight in which centuries of humanistic tradition find revolutionary expression: "Liberty, Equality, Fraternity". In contact with this statement, the shimmering marble of the hero becomes blooded flesh, David becomes human, white doves fly - associative for peace, freedom and faith: the sphere for "perfection" and between the opened ellipses "time and space" the realization of relativity. Leherb lets his unmistakable shades of blue work in the portrait of Europe."
[18] Superficially, Leherb follows the concept of civilization of the 18th century and joins the unlimited self-overestimation of Europe. The history of Europe is seen exclusively in a positive light; the history of Europe's violence is not touched upon. Europe is portrayed in a thoroughly idealized way. Directly addressed are three main epochs of European history, which to this day are cited positively almost only in terms of long-term achievements: Greek antiquity, humanism (in which Michelangelo's David per se belongs), and the French Revolution. Hidden in plain sight is the success story of democracy since its normative formulation in the Greek polis.
19] Already in the early modern period, male figures were used as an alternative to female allegories. Leherb's choice of David as a male figure, and a historical (and biblical) one at that, is therefore very much in the art-historical tradition of the image of the continent. In the Old Kingdom, for example, the figure of the emperor or even of a particular emperor was sometimes chosen instead of the female Europa.[8] The fact that the attributes designate characteristics that are assumed to be typical of Europe is also in the tradition. Here it is especially science, peace, perfection, implied is architecture. If one takes water, clouds and the implied mountain range as a cipher of nature and considers how nature is positioned in the background of David, that is, the man, the European, the message of the European's mastery of nature can also be read out.
[20] The three David figures at the same time stand for historical development, that is, for Europe as that continent which is specifically characterized by historicity. Haydn White sharply criticized this assumption that only European civilization is characterized by historicity, which distinguishes it from others, some 20 years ago.[9]
[21] In fact, in Leherb's other five continental images, the principle of historicity as an essential component of civilization plays only a minor role. In the Arctic and Antarctic image, timelessness becomes the principle. The image of America focuses on the consumer and media society of the USA of the present; only an antique revolver seems to refer to the 19th century and the conquest of the West. The African-American woman on the right edge in the foreground implies the history of slavery, and of course of slave trade connected with it, but she does not express it. One only has to compare the perspective painting in the Europe painting, where David from antiquity to the French Revolution becomes ever larger and more present, dominating everything. The depth perspective represents a perfect metaphor for "history" - and for historicity, because David remains David, although he develops.
[22] In the Asia picture, there is only a hint of history by means of the stone figure relief at the bottom of the picture. Australia consists essentially of nature, but the three female figures imply history: the naked figure in the front left, enclosed as if in a cage, signifies the aborigines; the standing figure with outstretched left arm signifies the colonization of the continent by deported felons; the standing figure on the right signifies modern contemporary Australia as part of the West. The cage with the figure of the aboriginal woman suggests a critical view of the colonization of Australia. Africa appears to be without history. True, there are pyramids in the background, a reference to Egyptian civilization - which has mostly been attributed to Asia in historical images of the continents. But can this ancient civilization stand for Africa? Or does it not rather, by being evoked in the background, underline the supposed absence of a history of civilization? The telephone without a connection at least suggests cut-offness. Africa is depicted, quite critically, as a continent of economic exploitation; other attributes evoke hunger. The Maasai woman and the Nuba man are depicted as proud people, but they are naked like the Australian aborigine. This echoes traditions in continental paintings since the early modern period. The image division can also be interpreted as Africa being dispossessed of its people.
[23] Leherb's view is consequently by no means uncritical - it is in relation to Europe, whose depiction, for all the originality of the composition, is ultimately filled through and through with clichés. The assignment of nudity corresponds to a European cliché and must therefore be seen as an expression of a Eurocentric point of view: What is considered "naked" in Europe does not necessarily have this very meaning in other cultures. Nudity is always relational to the cultural context.
[24] Moreover, the global perspective that was used in the 18th and 19th centuries for continental images and in historiography on the history of mankind has been lost. Of course, this also has to do with space. If you compare this with the Würzburg staircase, you realize how much space contributes to the fragmentation of perspective. In Würzburg, on the other hand, the ascent began at the foot of the festival staircase, and one initially had America in view. On the first landing, one turned in the other direction. With each step the visitor climbed, he could see more of Europe, the climax of the whole work, but at the same time on the left and right hand also Africa and Asia. Space and ceremonial were perfectly related to each other, the images came together. In Vienna, on the other hand, the visitor is forced to fragment his view of the world. This, too, represents a message: There is no overall view of the world, it is impossible.
[25] Back to Europe and David. Michelangelo was commissioned with the David when Florence found itself repeatedly threatened by tyrants such as Cesare Borgia. In general, the figure of David in Florentine urban history is associated with the constitution of the Republic. David's idealized nakedness stands for many virtues and abstractly for the free man, who was, to be sure, a free man in European history.
[26] In the Renaissance, David was conceived as a historical person, that is, a man of history, a great man of history. In any case, this manhood is to be taken literally. Leherb, as a result, relies on the traditional gender gap that has long dominated the conception of the history of Europe. And so his image of Europe illustrates my already quoted thesis "Eurocentrism is the being male of the civilization named Europe". ( ... )
[28] In the Asia picture two monks in monk's robes are found, but they do not dominate; the child and the woman as well as the stupa are in balance with the monks. Europe is out of the frame - no balance of the sexes, not to speak of a possible queer perspective, only the naked David, who, as I proved in a contribution to the Vienna exhibition "Naked Men" (2012) [12], was part of the staging of masculinity through nudity in public space.
[29] Maître Leherb's image of Europe solidifies, albeit presumably unwittingly or at least unreflectively, the interpretation of European civilization as essentially male. This "fitted" in a certain sense to a business university, where at that time predominantly men studied to be later managers or executives in the male-dominated economy. Meanwhile, women make up about 48% of the student body.
[30] Michelangelo used Carrara marble for his David. The sculpture is generally considered to equal the best works of ancient Greek sculptors. Or it even surpasses them. In his brief description, Leherb associates the sculpture of David with ancient Greece, but not with the Old Testament and the area of Palestine. He gives the image of Europe an effective blue undertone, nevertheless the connotation of marble white remains. The color white stands like no other color for the ultimately racist manifestations of Eurocentrism. Since Winckelmann, it has been assigned to Greek antiquity and associated with the body ideal of the ancient sculptors.[13] To this day, this misconception persists. The now proven original colorfulness of the sculptures is documented in museums of antiquities, but the success in changing a stereotype that was consolidated in the 18th century has been modest so far. " (end of quote)
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Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)
Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022) Nacktheit Nacktheit ist immer relational zum kulturellen Kontext (W. Schmale) Nudity is always relational to the cultural context |
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Anna Lydia Huber (Jg. 1959) beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider
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Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.
I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.
Freudensprünge
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Freudensprünge
Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber
"Because I'm a Girl."
Added for memory consolidation, because it was really good, - again!
Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.
I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
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„Weil ich ein Mädchen bin.“
Noch nachgereicht zur Erinnerungsverfestigung, weil’s so richtig gut war, - wieder mal!
Seminar als Grammatologische Philosophische Praxis zu den Grenzen von „Mediation und Gerechtigkeit“ im März und April 2021
Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.
Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“
Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.
In English:
"Because I'm a Girl."
Added for memory consolidation, because it was really good, - again!
Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.
I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.
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LEBENSEINSTELLUNG, BERUFUNGSPROGRAMM, BERUFSPROGRAMM, PHILOSOPHIE, KÖRPERPHILOSOPHIE, SEXISMUS, RASSISMUS, FASCHISMUS, MACHTTHEORIEN, BEGEHREN, ANTHROPOLOGISCHE UND ÖKONOMISCH-POLITISCHE STRUKTURDEBATTEN, POLITIK, DEKONSTRUKTION
ATTITUDE TO LIFE, VOCATIONAL PROGRAM, PROFESSIONAL PROGRAM, PHILOSOPHY, PHILOSOPHY OF THE BODY, SEXISM, RACISM, FASCISM, THEORIES OF POWER, DESIRE, ANTHROPOLOGICAL AND ECONOMIC-POLITICAL STRUCTURAL DEBATES, POLITICS, DECONSTRUCTION
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Anna Lydia Huber & Gerhard Kaučić, b. 1959, age 62, 2021, Philosophers
Deconstruction cannot be included in a "term" deconstruction.
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Worin >ist<(!) Philosophie heute denkbar und wodurch bzw woheraus ist das, was wir mit Philosophie je unterschiedlich meinen, zu praktizieren.
First, lastly and foremost to >what could "philosophize today" mean< ! What and how would an adequate thinking practice be today.
In what >is<(!) philosophy conceivable today and what or out of what is what we mean by philosophy to practice differently.
The term(!) Différance questions man in a certain sense and thereby draws the history of life in general.
Once again to humanism as logocentrism or phonologocentrism.
Derrida shows that the traditional hierarchical arrangement of the two components of the Sign must be reversed deconstructively. Even in modern linguistics, the ideological meaning of a sign, called S i g n i f i e d (imagination), is superior to the material carrier of meaning, called S i g n i f i e r (sound or writing). The attempt is always made to direct the external signifier, writing, towards a transcendental signified.
Think of what we said before about religion, God and man. Cf. you in addition: http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-2.html
Each signified (The Imagination!) is however (according to Derrida) "always already in the position of the signifier" (Derrida, Grammatologie, p. 129).
There can be no meaning and no sense that could escape the spatialization and temporalization as well as the differential play of signifier relations.
According to this definition, writing is a sign of signs, a signifier of signifiers.
The purpose of this reversal is above all to show that the materiality of the signifier does not add to the meaning retrospectively and externally, but vice versa, that the meaning is the effect of an always subsequent / belated signification. Derrida has thus reformulated and reformulated the relationship between language and writing.
Through Derrida's transformation of the concept of writing, it goes beyond the concept of language and includes it.
From all this follows a completely new understanding and event of T e x t, because it has been transformed several times.
The "essence", the practice of deconstruction, is inherent in such a text (understanding), thus "inscribed" (cf. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift or Freud's "Wunderblock").
The thinking of difference/différance is the inherent practice of "deconstruction".
My philosophical practice is always about understanding texts (written, spoken or representations (!) e.g. technical, artistic, economic, political, institutional) in their inner structure and in their interaction with other texts.
The texts are not only to be analyzed and interpreted, but to be uncovered through the practice of deconstructing their conflict, their aggressiveness, their hidden contents and intentions.
What is meant is the visualization of the duality of the simultaneous presence and absence (!) of truth.
We express sentences of deliberate analytical truth and at the same time displace other possible sentences of truth or falsehood.
Jacques Derrida describes with the invention of his D i f f é r a n c e the process of life (cf. Teaser), in which man / human being is a special case, a unique case. A coincidence almost and yet from a certain distance covered in processes of a physical, chemical and then neurological nature then increasingly more stringent, more defined, more fixed.
Where is the border crossing from animal to human?
This is fascinating and exciting. Is there such a thing as a possibility to draw the line?
I ask this question completely without the intention to make man an animal.
We are animal - light, but not animal alone. And what does animal mean here! (in this Blog, - see my BlogPosting animal philosophy!!! )
Animals are! Are many different individuals! And every animal is unique !!!
And some animals even possess so-called human characteristics like memory contents, technical ability, special ability, conclusion ability, love, communication etc.! And partly even consciousness!
Jacques Derridas phonologocentrism means among other things that every humanism is logocentric and every metaphysics is a humanism.
Even if most philosophers do not want to hear that until today.
Humanism as metaphysics is the enemy of animals.
The enemy of animals and finally also the enemy of humans.
I can't roll everything up here(!) now (it's always like this for us!), look at my animal philosophy in the blog, - read Derrida's work on it and pay attention to the "Sins"(!) - catalogue, - my red list on "coming democracy"! (keyword "species extinction", "climate change", ... etc.; always to be found in the appendix of each posting in red letters, English and German).
If grammatology "cannot be a science of mankind", then it is precisely because, "from the very beginning, it poses the fundamental question of the name of the human being" (J. Derrida, Grammatologie, Frf. 1974, p. 148).
Contemporary
Philosophy
Numerous further thoughts, considerations, reflections, experiences, representations, practice preparations and practice postprocessings, pictures, links, hints and texts, as well as narratives, reports, analyses, reflections from practice/from my philosophical practice can be found in my blog teaser (is always at the top!), in the other posts in this blog and in my footer here in this blog (only visible/readable in the web version (!)).
Just a little hint as a note (due to repeated requests in this regard):
Where can I find your BlogArchive? Your privacy policy? Your imprint?
You can go to the blog archive/ blog archive at the ends of the footer or at the end of the sidebar gadgets next to the respective BlogPost beginnings (after the end of the teaser). These gadgets can only be found in the web version.
Also at the end of the footer (right column) you will find our privacy policy and a detailed weblog imprint.
At the end of the left column in the footer you will find a small improvised, hopefully revealing series of my videos on "Language and the Unconscious", "What is Philosophy Today", "Euthanasia, Self-Determination, Economy", "Interruption of Journey, - What is Literature", "The Sentence", "What Happens in My Philosophical Practice" and "What Happens in My Philosophical Practice".
The mobile version shows the postings pure, - without teaser and footer.
This reading of the pure postings will get you through faster, - but this approach to my blog will also let you miss many of the delicacies from the performance of many years of philosophical practice and experience.
Yours sincerely, -
Gerhard Kaučić (Dr. phil., born '59)
Your Djay PhilPrax,
Operator and head of a philosophical practice since 1989 here in Vienna and almost everywhere else in and around the world.
The truth of a work reveals itself only in the recognized and recognizable history of its effects.
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The Political Body and the Other
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contemporary philosophy
Zur Erinnerung und als Empfehlung
philosophers today, gegründet von Joachim Koch (1954-2008) in den 90er Jahren
„Auf dieser Seite stellen wir Ihnen die zeitgenössischen Denker vor, die sich bei philosophers today angemeldet haben bzw. in den Verzeichnissen der International Virtual Library oder der Bibliografie des Münsteraner Forums für Theologie und Kirche zu finden sind. Unser Ziel ist es, ein repräsentatives Register der im deutschsprachigen Raum aktiven Philosophinnen und Philosophen aufzubauen und in unterschiedlichen Formen zu veröffentlichen.
Willkommen ist jeder, der in der Philosophie bereits öffentlich aktiv geworden ist, gleichgültig ob dies nun haupt- oder nebenberuflich der Fall war, ständig oder vorübergehend, im Rahmen einer wissenschaftlichen Anstellung, als Lehrer, Berater, Schriftsteller, Journalist, Verleger, Lektor, Manager, Unternehmer etc.“
(zitiert aus dem Editorial des Personenverzeichnisses der Website „Philosophers-today“ aus dem Jahr 2008, -gespeichert in: Internet Archive Wayback Machine https://archive.org/web/ )
https://web.archive.org/web/20080828213848/http://www.philosophers-today.com/philosophers/gka.html
Zur Erinnerung und als Empfehlung
philosophers today, gegründet von Joachim Koch (1954-2008) in den 90er Jahren
„Philosophers-today“ aus dem Jahr 2008, -
gespeichert in: Internet Archive Wayback Machine https://archive.org/web/
In German:
Nur kurz zum Ubw:
Diverse Affizierungen und Immunisierungen sind unkontrollierbar. Sie basieren und passieren aufgrund der jeweiligen individuell biographischen Vor-Einschreibungen. Man muß sehr wachsam sein, - als Einzelner wie als Gesellschaft.
Die Aktivität der Diskurse, des politischen Handelns, der Rituale des Gedächtnisses, der Öffnung der Archive und deren Erforschung hat eine sehr begrenzte, oberflächliche Effektivität bei dieser Performativität des Unbewußten, eines sogenannten nationalen Ubw.
Die staatlichen Institutionen müßten hier die Psychoanalyse arbeiten lassen (vgl. Derrida) in der Form einer Neuerarbeitung des Rechtes, auch des internationalen Rechtes, auch des Strafrechts !
Nicht nur mit der Psa arbeiten, sondern diese in allen möglichen Zusammenhängen mobilisieren (Derrida, Echographien, S. 153).
Was die Affizierungsmöglichkeiten und ebenso die diversen Immunisierungstechniken angeht, wäre ein ernsthaftes Verständnis und eine damit einhergehende tiefgreifende Änderung des Subjektverständnisses notwendig, damit insbesonders ein Verstehen der freudschen Konzeptualisierung der Sexualität.
Sexualität ist ein allumfassender Begriff. „Sexuell“ ist nicht bloß „genital“ (Freud, Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie, - in: Ges. Werke, Bd. V, S. 98).
Die „genitale sexuelle Organisation“ ist nicht „natürlich“, sie ist das Produkt einer vielstufigen Entwicklung physiologischer Reifung, - besonders in Bezug auf kulturell-symbolische Relationen (ebda., S. 133).
Die sogenannte „normale“, menschliche Sexualität ist eine paradoxale, künstlich gewachsene "Naturalisierung" der immer schon de – naturalisierten Triebe.
Die Spaltung ist ursprünglich !
Die Sexualität bzw der Sexualitätsbegriff in diesem umfassenden Sinn eröffnet den Königsweg zum „Unbewußten“. Der König auf diesem Weg ist der Traum (vgl. Felix de Mendelssohn, Der Mann, der sein Leben einem Traum verdankte, Salzburg 2014).
Das Unbewußte interpretiert mit !
Nach Beendigung einer bewußten Interpretation fährt das Unbewußte fort zu interpretieren. Wir können das nicht verhindern und nur begrenzt steuern. Wir sind gezwungen daran zu arbeiten. Die Psychoanalyse arbeitet, der Traum arbeitet, das Unbewußte arbeitet. Die Arbeit der Psychoanalyse auch in der Psychoanalyse (sic!) könnte das Bewußtwerden fördern und erweitern. Antworten auf „Warum macht der das?“ gibt es !
Laplanche betont, daß die „psychische Realität“ nicht von einem selbst geschaffen wird, sondern wesentlich invasiv ist: Sie kommt von außen auf uns als das Unbewußte anderer ! (vgl. A. Zupancic, Warum Psychoanalyse?, S. 40 und vgl. meine Videos zu Sprache und Unbewußtes)
„Wenn etwas in unserem Ubw verändert werden soll, muss es in der Struktur , die es stützt, geändert werden.“ (ebda., S. 44)
Das Ubw quasi als Ding, als Vorhandenes, gar Beobachtbares oder Messbares, gibt es nicht. Das Unbewußte ist eine Schrift von außen, die einen Text bzw eine „temporäre Textkonfiguration“ ( vgl. Blog-Teaser ! ) innen in uns erzeugt.
Dieser Text bleibt unlesbar lesbar ! (vgl. R. Barthes Illisibilität)
Einen Lesezugang bietet die Traumarbeit, nicht zu verwechseln mit dem Trauminhalt! (vgl. Freuds „Traumdeutung“, vgl. Rudolf Heinz, Wolfgang Tress (Hg.), Traumdeutung, Zur Aktualität der Freudschen Traumtheorie, Wien 2001, Passagen Verlag und vgl Felix de Mendelssohn, Der Mann, der sein Leben einem Traum verdankte, Salzburg 2015)
In English:
Only a brief look at the Ubw:
Concerning possibilities of affections / of affecting and various techniques of immunisations it would be necessary to gain a serious understanding and a corresponding profound change of the understanding of a subject, in particular an understanding of the freudian conceptualisation of sexuality. Sexuality is an all-inclusive term. „Sexual“ is not only „genital“ (Freud, Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie, - in: Ges. Werke, Bd. V, S. 98).
„Genital sexual organisation“ is not „natural“, it is the product of a versatile development of phsyiological maturity, especially in regard to cultural-symbolic relations (cf. Freud, Ges. Werke, Bd. V, p. 133).
The so-called „normal“ human sexuality is a paradoxically, artificially grown naturalisation of de-naturalised instincts.
The „splitting“ is primal ! (cf. Freud, Lacan, Laplanche/Pontalis, Derrida)
Sexuality or the concept of sexuality in its broader sense opens the royal road to the „unconscious“. The king on this road is the dream (vgl. Felix de Mendelssohn, Der Mann, der sein Leben einem Traum verdankte (approach: „The man who owed his life to a dream“), Salzburg 2014).
The unconscious interprets as well !
After finishing a conscious interpretation the unconscious continues to interpret. We can’t prevent it and only limitedly steer it. We are forced to work on it. Psychoanalysis operates, the dream operates, the unconscious operates. The work of psychoanalysis, as well as in psychoanalysis (sic!) could promote and extend consciousness. There are answers to „Why does he/she do this?“ !
Laplanche emphasises that the „psychic reality“ is not made by oneself, but substantially invasive: It reaches us externally as the unconscious of others ! (cf. A. Zupancic, Warum Psychoanalyse?, S. 40 und cf. my Videos: „Sprache und Unbewußtes“ on Youtube)
„If anything is to be changed in our unconscious, it must be changed in the structure which supports it." (cf. Zupancic, S. 44)
The unconscious does not exist as a thing, as something that exists and is observable or even measurable. The unconscious is a scripture from outside of us which generates text (cf. Derrida) or rather „temporal text-configurations“ (see Blog-Teaser ! ) on the inside.
This text stays unreadable readable ! (vgl. R. Barthes' Illisibility)
Dreamwork offers a way of access, not to be confused with the content of the dream! (cf. Freuds „Traumdeutung“, vgl. Rudolf Heinz, Wolfgang Tress (Hg.), Traumdeutung, Zur Aktualität der Freudschen Traumtheorie, Wien 2001, Passagen Verlag und cf. Felix de Mendelssohn, Der Mann, der sein Leben einem Traum verdankte, Salzburg 2015)
Let's not forget! ! !
Psychoanalysis ! ! !
Let's not forget -
Jacques Derrida ! ! !
And! Let's not forget, -
Hans Wollschläger !!!
Vergessen wir nicht !!!
Die Psychoanalyse !
Vergessen wir nicht, -
Jacques Derrida ! ! !
Und! Vergessen wir nicht, -
Hans Wollschläger !!!
In deepest friendship
"Reminiscent of Derrida and Wollschläger"
We, the heirs of questions,
of corpora of questions and tasks, -
I, -
the heir to tasks
and always as heir to these corpora,
I'm trying to,
at least try,
to internalize this legacy
and continue it my way,
to continue, -
into a future of some kind of practice
and this with lifelong passion
and inflexive Truthfulness, -
although it's never and not safe,
whether I, whether we,
fully understand these corpora
and thus carry guilt into an open future.
One that is unpredictable through and through,
an undecidable guilt, - - - -
a debt open for the future.
Jacques Derrida and Hans Wollschläger
dedicated
in deep solidarity
and more appropriate, -
perhaps guilty of inappropriate friendship!
G.K., A.L.H.
Freudensprünge
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
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Freudensprünge
Let's not forget! ! !
Psychoanalysis ! ! !
Let's not forget -
Jacques Derrida ! ! !
And!
In especially, let's also not forget -.
Hans Wollschläger !!!
Vergessen wir nicht !!!
Die Psychoanalyse !
Vergessen wir nicht, -
Jacques Derrida ! ! !
Und!
Vergessen wir insbesondere auch nicht, -
Hans Wollschläger !!!
In innigster Freundschaft
„Derrida erinnernd“ / „Wollschläger erinnernd“
Wir, die Erben von Fragen,
von Korpora von Fragen und Aufgaben, -
Ich, -
der Erbe, die Erbin von Aufgaben
und immer als Erbe dieser Korpora,
der ich, die ich versuche,
zumindest versuche,
dieses Erbe zu verinnerlichen
und es auf meine Weise fortzuführen,
weiterzuführen, -
in eine Zukunft einer Art Praxis zu führen
und dies mit lebenslanger Leidenschaft
und inflexiver Wahrhaftigkeit, -
obwohl es nie und nicht sicher ist,
ob ich, ob wir,
diese Korpora voll und ganz verstehen
und so Schuld in eine offene Zukunft hineintragen.
Eine durch und durch unberechenbare ,
eine unentscheidbare Schuld, - - - -
eine Schuld auf die Zukunft hin offen.
Jacques Derrida und Hans Wollschläger
gewidmet
in tiefer Verbundenheit
und angemessener, -
vielleicht schuldhaft unangemessener Freundschaft!
G.K., A.L.H.
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Postmoderne, Wiener Postmoderne, ist Aufklärung,-
ist Dekonstruktion
Postmodernism, Viennese postmodernism, is enlightenment, -
is deconstruction
to contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at
Die Dekonstruktion ist und bleibt stets die Befragung der Ursprünge, der Grundlagen und der Grenzen unseres begrifflichen, theoretischen und normativen Apparates. Und dies immer in der doppelten Bewegung der Différance.
Ein Text, der vielleicht aus gewohnter (binärer) These und Antithese besteht, enthüllt, wenn er dekonstruiert wird, beispielsweise eine Vielzahl von Perspektiven, die gleichzeitig vorhanden sind, - oft in Konflikt miteinander.
Dieser Konflikt aber wird durch die Dekonstruktion erst sichtbar.
Dekonstruktion hat eine ethische Komponente, da sie die Beziehung zum Anderen eröffnet, insofern sie Zugänge zu bislang Ungedachtem oder bisher Ausgeschlossenem findet und möglicherweise neue gesellschaftliche, neue zwischenmenschliche, neue politische, neue wissenschaftliche, neue juristische, neue technische, neue philosophische und künstlerische Denk- und Handlungsweisen erfindet oder auffindet (vgl. dazu E. Lévinas und J. Derrida)
Deconstruction cannot be included in a "term" deconstruction. And deconstruction opens or rather opens up an access to the Other through discoveries of the unknown or previously unthought. Deconstruction cannot be defined and cannot be concluded (cf. J. Derrida, Limited Inc, germ. ed., p. 171 ff.).
Deconstruction is and always will be the questioning of the origins, the foundations and the limits of our conceptual, theoretical and normative apparatus. And this always in the double movement of différance.
A text, perhaps consisting of habitual (binary) thesis and antithesis, reveals, when deconstructed, for example, a multitude of perspectives that exist simultaneously, often in conflict with each other.
But this conflict only becomes visible through deconstruction.
Deconstruction has an ethical component in that it opens up the relationship to the Other, in so far as it finds access to what has hitherto been unthought of or excluded, and possibly invents or finds new social, new interpersonal, new political, new scientific, new legal, new technical, new philosophical and artistic ways of thinking and acting (cf. E. Lévinas and J. Derrida)
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contemporary philosophy
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I cultivate the intellectual intimacy of deconstructive attention.
The various propositional forms in discussions, lectures, lessons, assignments, meetings, critiques, interjections, pleas, assembly speeches, meetings, service meetings, supervisions, conferences, presentations, talks, interviews, conversations, entries in social media, etc. mostly erase attention to this micrology and reduce much of what language conveys.
The beat! The tone of voice! The facial expressions! The gestures!
The speaking speed! The vocabulary! The digressions!
The exaggerations! The volume!
The ideological minimal racisms!
Certain phrases as microaggressions!
Strictly according to the setting confidential "individual conversation", -
confidential "one-to-one conversation", "face à face", -
with open end, -
indoor as well as outdoor
"Conversations," "discourses."
"Deconstructions",
"Companions."
"Text"
Arrangements in a work of relating
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The own and the foreign !
Husserl, Merleau - Ponty, Levinas, Derrida and many others have worked on it.
The European heritage is crises !
Crisis and deconstruction !
Our bodies are political!
CORPUS MUNDUS
CONTEMPORARY PHILOSOPHY
PHILOSOPHY OF THE 21ST CENTURY
PHILOSOPHIZING IN THE 21ST CENTURY
The Heir to Philosophy. The heritage of Greek philosophy. The heritage of Greek philosophy as a European Philosophy a paradox.
The philosophical work, the work of the différance, means for us the recognition of the own borders, the ethnocentric, the geographical, the politgeographical and the linguistic borders and at the same time the permanent exceedance of these borders without defaming or discriminating against them.
PHILOSOPHIZING IN THE 21ST CENTURY
The legacy of Greek philosophy is the incessant process of universalization. Hence the universalization of human rights, the expansion and thus the liberation of ethnic, political, cultural and linguistic borders.
Greek philosophy and its legacy as European thought is a thinking of the critical critique of reason, of displacement, indeed of identity dislocation as a kind of change of consciousness, of transformation and of temporary uprooting and redesign.
The design or the possibility - first the mental possibility of a new design of one's own (!) self.
The European descent of philosophy as overcoming this European and Eurocentric limitation. The liberation also from European centrism. The constant development of universalization as liberation and self-break. This is the contradiction of Europe itself. Europe and universalization as the deconstruction of one's own restriction, of one's own restriction, of colonization and imperialization - also of economic imperialization.
The heritage of Greek philosophy a universalization. The heritage of Greek philosophy a liberation from constraints and limitations of cultural, political, ethnic, sexual and linguistic nature(!). Infinite perfection, for example, and above all the infinite perfection of the human rights.
And finally …
As in the newer music since Cage, Stockhausen and others, silence, pauses, noises, gestures are just as important as what you hear and what you (supposedly?) hear. The oh so important pauses, holes, crumbling of the unheard and the unsaid, over which the said, thought, heard jumps incessantly (unfortunately incessantly!).
Every sentence a jump!
Common thinking jumps in the usual rhythm of index words generated by repetition, unreflected repetition. What can unfold in the process is more likely to be the least possible.
Let us try to hold against it by taking the trouble to work behind it. Our PPs. Our philosophical practices and their practicings. I salute you. Stay cool and considerate.
With kind regards, - Gerhard Kaučić (Dr. phil., age 59, born 1959) Djay PhilPrax, operator and head of a philosophical practice since 1989 here in Vienna and almost everywhere else in and around the world.
The Political Body and the Other
contemporary philosophy
Body Philosophy
body philosophy
Let's not forget! ! !
Psychoanalysis ! ! !
Let's not forget -
Jacques Derrida! ! !
Recently deepening continuing:
How would it be to philosophize in such a mixture of situations in the age of social media - tempi, in times of internet reading and in times of accelerated exchange of information?
Plato, Aristotle, Rousseau, Descartes, Leibniz, Kant, Hegel were encyclopaedic intellectuals and they all corresponded and reflected with the sciences and the justifications of their time. This is very often no longer the case today.
I think we philosophers should at least be firm in the disciplines of history, linguistics, political science, literature and psychoanalysis.
The deeper that goes in the singular, the better and the more chance there is of creativity and invention. Fiction and invention can lead to inscription, to intervention. One must try, at least try.
Shuttle-finding between these disciplines and philosophy could always open up the possibility of philosophizingly entering New Terrain, perhaps even opening it up.
In Heidegger's example we can see where it led him - keyword "black booklets" - to leave the political sciences out of the equation / field.
Heidegger is an interesting thinker in the language of metaphysics, but this led him into the political desert of the non-thinking of the political up to the point of excluding the other. He seemed to know who >we< are and who and what is the people that "we" are.
The killer as a political baby. Democracy was an horror to him.
In psychosis, the father function is reduced to the image of the father.
The symbolic is reduced to the imaginary. Under certain real conditions man lives his dream as madness put into action,- he follows his father's picture puzzle. His Rebus remains closed to him. He does not know distance to himself.
He does not recognize a real self in relation to the other. Relational shifts. Condemnations. Delusions of grandeur. I/ICH as God! Imagination / Phantasma as an unshakeable necessity of a self.
Trumputinism. HeideggerHitlerism.
Lacan's theorem of the Borromean knot!
The three rings of the knot represent the three orders.
The real, the symbolic, the imaginary.
These three connected rings separate from each other in psychosis. Worlds open up. Insanity in personam. Autocratic to fascist "big politicians"! Autocracy. Fascism. Death. Horribility.
Constitutions are only good if they can help prevent the emergence of (megalomaniac) politicians as psychotics in state leadership positions.
(( Compare also and especially Jacques Lacan, Nicolas Abraham/Maria Torok "Cryptonymy. Das Verbarium des Wolfsmanns" and Jacques Derrida "Fors" (ÜS from the French Werner Hamacher), Basel 2008 (especially p.71ff. "Einleibung, interne Hysterie, Kryptonymie" and p.94ff. "Die interne Hysterie. Structure and Functioning of Machinery");
Here Abraham/Torok/Derrida does not agree with Lacan that the wolf man here is only a neurotic, but in truth he is a psychotic, whose "distortions" are not accessible to the power of symbolisation!! ( Keyword Trumputin! ). In and through "cryptonymy" the questions of philosophy (above all by J. Derrida still visibly extensified and concentrated disseminated) are asked very hard on the level of psychoanalysis and on just this level of the psa. the answer possibility of philosophy is denied categorically and grammatologically.
"What is a crypt? (same volume p. 11, 12)...
…….
Reversing the order of the questions, no longer considering the name crypt as a metaphor in the common sense, that is, from psychoanalysis and in it from a new cryptology to an anasemic radical semantic change that psychoanalysis has introduced into language>> (Nicolas Abraham/Maria Torok: "L'écorce et le noyau". Paris 1978.). ))
contemporary philosophy
Towards the end! Inclined!
Sentences that mean the world!
Sentences that interpret the truth!
What the philosophical practice wants and can do - in search of the true life, "the true life".
Principles! Truth theorems! A statement of truth!
Our use and setting of words must interrupt, shift, cross these discourse formations of word trust, of belief in consciousness.
Thus an immediate rises directly in the midst of deconstruction.
Directly from the signature. From the posteriority and its trace. From the "how" of the mediation itself ! From the text itself!
Deconstruction
Grammatology
Philosophical Practice
Contemporary philosophy
to contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at
Contemporary
Philosophy
Vergessen wir nicht ! ! !
Let's not forget ! ! !
Psychoanalysis ! ! !
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
To reverse the order of questions, to no longer consider the name crypt a metaphor in the common sense, this will perhaps mean to move from psychoanalysis and in it from a new cryptology to an anasemic radical semantic change that psychoanalysis has introduced into language>> (Nicolas Abraham/Maria Torok: "L'écorce et le noyau". Paris 1978.). ))
Politics of love and friendship. Only those who love can know what loving means.
Respect, ---
from a new cryptology to an anasemic retranscription of all concepts
pass!
Lost and confused of all countries, practice the geography of respectful behaviors!
Erkennen Sie bitte die Wahrheit(!), -
die Faktizität Ihres Verhaltens und das heißt,
daß Sie jederzeit und ohne Unterlaß Verantwortung dafür tragen müssen, eventualiter Ihr ganz "normales Leben" kraft Ihres Verhaltens und gemäß Ihrer Handlungen in Devianz und Verworfenheit zu kippen.
Im Negativen wie im Positiven!
Please recognize the truth(!), -
the factuality of your behavior and that means,
that you have to take responsibility for it at any time and without interruption, eventually to flip your completely "normal life" by virtue of your behavior and according to your actions into deviance and depravity.
In the negative as in the positive!
Immer!
At all times!
[[ P.s.:
An important information!
I do not wear fur! Again, in this picture, it is comfortable, skin-friendly synthetic fiber.
ALH
In German:
P.s.:
Eine wichtige Information!
Ich trage keine Pelze! Auch hier auf diesem Bild handelt es sich um angenehme, hautfreundliche Kunstfaser.
ALH ]]
[[ P.s.:
An important information!
No! I do not wear fur! Again, in this picture, it is comfortable, skin-friendly synthetic fiber.
ALH
In German:
P.s.:
Eine wichtige Information!
Nein! Ich trage keine Pelze! Auch hier auf diesem Bild handelt es sich um angenehme, hautfreundliche Kunstfaser.
ALH ]]
Freudensprünge
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Freudensprünge
"Dream and delusion originate from the same source, ..." (Freud, see above!)
Individuality and responsibility!
A not quite easy way.
Not quite a difficult way!
Sex economies! Sexists! ? Sexism! ? Sexism debates!
Desire and Responsibility!
At all times!!!
#Me Too!? Sexismus, Sexismusdebatten, Verantwortung.
Begehren bewegt sich immer durch all die spezifischen Machtkategorien, die einen geo-historischen Kontext ausmachen (Elspeth Probyn 1996), wenn auch trotz allem einzigartig und singulär.
Gesellschaft als Spurung (Derrida) „relationaler Singularitäten“ (Probyn).
Die ParaNoia lebt, solange es Libido geben wird. Wir müssen sie einhegen, nicht rationalisieren, einhegen und pflegen, sprich zivilisieren, bilden.
Nicht jeder Mensch kann und will in die Öffentlichkeit mit persönlichen und gleichzeitig politisch-gesellschaftlichen Leidensthematiken.
Die Philosophische Praxis bietet hierfür den geeigneten Ort und wie ich denke eine geeignete, weil angemessene intellektuelle Intimität des behutsamen, mikrologischen Gespräches zwischen zwei Menschen. Face à Face. Open End.
Philosophische Praxis, Praktische Philosophie, Dekonstruktion
mehr vgl. meine BlogPosts:
Sexisten, Sexismus, Sexualökonomien
und
Sexismus, Sexismusdebatten
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2018/01/sexismus-sexismusdebatten.html
Wir haben heute (06.01.2023) wieder einmal ein Seminar zu viert, - eine PP zur Photographie und Fotografieanalyse bzw Bildanalyse und hernachfolgende Interpretationen und den diversen Geschichten, die wir einander erzählen könnten und einen Teil auch erzählt haben, - gemacht. Wir haben mehrere Fotoserien zu einer kleinen Ausstellung arrangiert, diese zu vieren mit unseren Augen betrachtet, Erstanalysen in Notizform gemacht und uns dann ausgetauscht.
Über dieses Ausgetauschte haben wir dann diskutiert, das gerade Gesagte analysiert und teilweise uns bis zur je eigenen Schamgrenze vorgewagt, dort an dieser Grenze Markierungen gesetzt und darüber, dazu und von dort weg und retour Dekonstruktionsversuchungen und -versuche gewagt.
Der eine oder die andere von uns vieren ging sicherlich nach Hause mit dem Zustand einer angerissenen Identitätsdislokation, zumindest mit einiger Verunsicherung über sich selbst und die getane Kommunikationshandlung. Es war interessant. Eine dieser zu einer Ausstellung arrangierten Fotoserien (Serie: Anna Lydia, 23,5, 1983, Studentin) haben wir jetzt hier in diesem Posting veröffentlicht. Sie paßt perfekt zu dem Thema dieses Postings.
In English:
We have made today (06.01.2023) once again a seminar in fours, - a PP to the photography and photography analysis or image analysis and then following interpretations and the various stories that we could tell each other and have also told a part of them.
We arranged several photo series into a small exhibition, looked at them with our eyes, made initial analyses in note form and then exchanged ideas.
We then discussed what we had exchanged, analyzed what had just been said, and in some cases ventured as far as our own limits of shame, set markers there at these limits, and dared to attempt and attempt deconstruction above them, to them, and back again from there.
One or the other of the four of us surely went home with the condition of a touched identity dislocation, at least with some uncertainty about oneself and the done act of communication. It was interesting. We have now published one of these photo series (Anna Lydia, 23,5, 1983, student) arranged into an exhibition here in this post. It fits perfectly with the theme of this posting.
Wir haben heute (06.01.2023) wieder einmal ein Seminar zu viert, - eine PP zur Photographie und Fotografieanalyse bzw Bildanalyse und hernachfolgende Interpretationen und den diversen Geschichten, die wir einander erzählen könnten und einen Teil auch erzählt haben, - gemacht. Wir haben mehrere Fotoserien zu einer kleinen Ausstellung arrangiert, diese zu vieren mit unseren Augen betrachtet, Erstanalysen in Notizform gemacht und uns dann ausgetauscht.
Über dieses Ausgetauschte haben wir dann diskutiert, das gerade Gesagte analysiert und teilweise uns bis zur je eigenen Schamgrenze vorgewagt, dort an dieser Grenze Markierungen gesetzt und darüber, dazu und von dort weg und retour Dekonstruktionsversuchungen und -versuche gewagt.
Der eine oder die andere von uns vieren ging sicherlich nach Hause mit dem Zustand einer angerissenen Identitätsdislokation, zumindest mit einiger Verunsicherung über sich selbst und die getane Kommunikationshandlung. Es war interessant. Eine dieser zu einer Ausstellung arrangierten Fotoserien (Serie: Anna Lydia, 23,5, 1983, Studentin) haben wir jetzt hier in diesem Posting veröffentlicht. Sie paßt perfekt zu dem Thema dieses Postings.
In English:
We have made today (06.01.2023) once again a seminar in fours, - a PP to the photography and photography analysis or image analysis and then following interpretations and the various stories that we could tell each other and have also told a part of them.
We arranged several photo series into a small exhibition, looked at them with our eyes, made initial analyses in note form and then exchanged ideas.
We then discussed what we had exchanged, analyzed what had just been said, and in some cases ventured as far as our own limits of shame, set markers there at these limits, and dared to attempt and attempt deconstruction above them, to them, and back again from there.
One or the other of the four of us surely went home with the condition of a touched identity dislocation, at least with some uncertainty about oneself and the done act of communication. It was interesting. We have now published one of these photo series (Anna Lydia, 23,5, 1983, student) arranged into an exhibition here in this post. It fits perfectly with the theme of this posting.
#MeToo!? Sexism, sexism debates, responsibility.
Desire always moves through all the specific categories of power that constitute a geo-historical context (Elspeth Probyn 1996), albeit, despite everything, unique and singular.
Society as tracing (Derrida) of " relational singularities" (Probyn).
ParaNoia lives as long as there will be libido. We must contain it, not rationalize it, contain and nurture it, that is, civilize it, educate it.
Not every person can and wants to go into the public with personal and at the same time political-social suffering issues.
The philosophical practice offers for this the suitable place and as I think a suitable, because appropriate intellectual intimacy of the careful, micro-logical conversation between two people. Face à Face. Open End.
Philosophical practice, practical philosophy, deconstruction.
more cf. my/our BlogPosts:
Sexists, Sexism, Sexual Economies
and
sexism, sexism debates
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2018/01/sexismus-sexismusdebatten.html
Die Schrift(en) des Lebens und des Lebendigen als die ÜberRaschung(en) des Begriffes und des fallweisen Begreifens in und mit der Sprache. Apokalypsis.
At the same time we think the impossible and that (this >at the same time<) is the impossible! (Derrida, Donner le temps I)
Gerhard Anna Cončić-Kaučić (geb. 1959, SchriftstellerIn, Wien)
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, AutorIn (=Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic)
( Bildrechte, Copyright, Blog - Fotos © Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, 01. Jan. 2013 ff. ) ]]
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COVID 19 ROMAN TEXT WELT GEDICHT
CORONA TIME
PAREKBASEN AFFIZIERUNGEN INFIZIERUNGEN
oder zur Autobiographie Sem Schauns
Covid 19 Roman Text Welt Gedicht
Konfliktlösungspotentiale, Warumfragen. Ich bin Euer Ozean. Viralität. Mass Media.
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Covid 19 Roman Text Welt Gedicht
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Anna Lydia Huber & Gerhard Kaučić, born 1959, age 63, 2022, Philosophers
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Über uns:
Branche: Bildung
Beruf: PhilosophIn, Freerider, Philosophische Praxis Wien
Ort: Wien, Österreich, Europa
Links: Video-Clip
https://www.youtube.com/watch?v=EJ3pyj_Z3s4
Einführung:
Gerhard Kaucic (*1959), Head of a philosophical practice for 33 years in Vienna (1989-2022 ff.) Freud, Moderne, Wiener Moderne, Postmoderne, Wiener Postmoderne, Aufklärung!
To contact us, please use only this email: gack[at]chello.at
Anna Lydia HUBER, MSc (Associate since 2009), Gerhard KAUČIĆ, Dr. phil., born 1959 (age 63, 2022) Mediators, Writers, Philosophers, Feminists, Freeriders, (Wild) Camping Enthusiasts, Survivors, Parentes
Grammatologische Philosophische Praxis, gegründet 1989, Dr. Gerhard Kaučić , Philosophischer Praktiker, Gasometer B, Guglgasse 8, 1110 Wien, Austria / Österreich, Europa / Europe
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Kontaktaufnahme / To contact us please use only this email: gack[at]chello.at ........................................
(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959), European Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider, Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion ))
Interessen:
Philosophische Praxis 1989 bis heute · Wien Philosophische Praxis Gerhard Kaučić & AL Huber Philosophers, Writers, Feminists (*1959, Alter 63 2022), gemeinsamer Praxis-Sitz Wien (seit 1989 ff.) / joint practice location in Vienna;
mehr siehe Lebenslauf!
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html
Cultural philosopher, language philosopher, political philosopher, political philosophy, democratic philosophy, philosophy of technology, pop philosophy, cultural philosophy, body philosophy, philosophy of language, deconstruction, philosophers, writers, freeriders
Philosophische Praxis 1989 bis heute · Wien Philosophische Praxis G Kaučić & A L Huber Wien, PhilosophIn, SchriftstellerIn (*1959, Alter 63 2022)
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Körperphilosophie Demokratiephilosophie
Macht ist Körpern den Zugang zu Räumen versperren zu können!
„Macht ist die Möglichkeit, Räume mit Körpern zu besetzen, und das heißt auch: Körper aus Räumen zu verdrängen und Körpern den Zugang zu Räumen versperren zu können.“ (Maresch, Werber)
(Transl.: Power is the possibility to occupy spaces with bodies, and that also means: to displace bodies out of spaces and to be able to deny them access to spaces.) ...................................
(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959), European Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider, Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische Philosophie ))
Freundschaft , Freude, Freiheit
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Favorite Movies
Lieblingsfilme.............................................................................................................................., ..., .............................................................................................................................., ......,
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Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber v. Peter Greenaway; ...............................................................,.... ,,,, ::::::: ---- .......
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Patrick Lussier, Drive Angry; .................................................................., ...
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Alejandro Inarritu, Babel; ............................................................ --- ___ """ ....
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Julie Taymor, Titus; .................................................................., ... --- ...
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Oskar Roehler, AGNES..und seine Brüder...auf dem Weg ins Glück; ............................................................., ... ,,, ..................... """"""" ...... ------ _______ ....... ----- ..... ------ _______ ::::::::::: ....... ,,,,, ..... """"""" .....
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Stanley Kubrick, Shining; ..... ------- """"" --------- ... .... ,,,, ..........................................................................................................., ....---- .....
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Derek Jarman, At your own risk; ... --- """ _____ ....... -------- ,,,, .....
D. Jarman, War Requiem; ... ,,, ::::::: ---- ... """" ...... ,,,,, ::::::::: .......
D. Jarman, The Tempest; ... """""" ...... ,,,,,, ------ ,,, ... """""" ::::::: ..........
D. Jarman, The Garden; ... - " -, ,,, ..... ---- """ ::: ... """""" -------- _______ ,,,,, :::: .....
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D. Jarman, Wittgenstein; ..... ----- """"" ,,,, :::::::: ----- _____ ......... ..................................................................................... ............ ------ ........
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Michael Haneke, Amour; ................................, ..., ------ ,,,,, ...... :::::: ...... """"""" ..... .......... ...........
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Favorite Music
Lieblingsmusik...................................................................................................., ....,
Miles Davies, Bitches Brew; .............................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...
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Van Morrison, Inarticulate Speech of the Heart; ...............................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ... ................................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ... ................ ----------
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Van Morrison, Astral Weeks; ..............................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...
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Gustav, Rettet die Wale; ......................................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...
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Helmut Lachenmann, Wiegenmusik; .................---- ,,, ... """""" --- ___ ................................ ...............................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...
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James Blake, Air & Lack Thereof; ................... --- """ ,,, ....................................------------- ..............................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...
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Slavaki, Deleuze; ............................................................. ............................................................... ..............................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ... ...............................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...
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Favorite Books
Lieblingsbücher
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Lieblingsbücher..............................................................., !!! ??? ....... ,,, ...
Finnegans Wake, James Joyce; .................................................................., ..... .....
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Glas, Jaques Derrida; .............................................................., ..... ..... """" ,,, ,,, ...
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Phänomenologie des Geistes, Georg Wilhelm Friedrich Hegel; .......,,,,,,,,,.......------______""""..., """, ,,,,, ....... ------- _______ ..... ,,, """ ..... .....
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Herzgewächse, Hans Wollschläger; ...............................................................,
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Das Reich der Zeichen, Roland Barthes; ..............................................................
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Die Lust am Text, R. Barthes; .............................................................,
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Randgänge der Philosophie, J. Derrida; ..............................................................,
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Greil Marcus, Lipstick Traces; .............................................................,
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Friederike Mayröcker, Und ich schüttelte einen Liebling; .......................................................................................................
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Hélène Cixous, J. Derrida, Voiles; -------.............-------------
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Hélène Cixous, Benjamin à Montaigne. Il ne faut pas le dire; ............................................................................................, ..................................""""",,,,,.....-----_____""""
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/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ V, Gerhard Anna Cončić-Kaučić; ------.....--- ......-.........................................................................................................................., ..., ... ..................................""""",,,,,.....-----_____""""
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William H. Gass, In the Heart of the Heart of the Country; ----- """"",,,,,.....-----_____""""
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William H. Gass, The Tunnel; ... --- """ ------.....--- """"",,,,,.....-----_____""""
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Leo Truchlar, Unwägbarkeiten; .......................................""""",,,,,.....-----_____""""
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Jacques Derrida, la dissémination; ..............................................-----,,,,,,,,,, ---
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Jacques Derrida, Limited Inc; ............................................... ,,,..., .................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........
Jacques Derrida, Vergeben Das Nichtvergebbare und das Unverjährbare; ......... , : .....,,,,-----
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Jacques Derrida, Psyché. Inventions de l'autre; .................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........
André Leroi-Gourhan, Hand und Wort. Die Evolution von Technik, Sprache und Kunst; .......,-
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Émile Benveniste, Dictionary of Indo-European Concepts and Society; ......,,,,,:::::------""""...:::- .................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........
Jean - Luc Nancy, Le sens du monde; .......:::::::-----------................ ,,,,,,, ---------_______, .......
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Klaus Theweleit, Buch der Königstöchter; .......,,,,,, ---- ---- .....""""---____, ... --- ..., ,,,
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Herbert Marshall McLuhan, Die mechanische Braut; ----- ....... ,,,,, ..... ----- _______......,,,,,,, """"""
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Djuna Barnes, Nightwood; ......,,,, ------,,, ........... ,,, ..........,,,
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Gisela Dischner, Liebe und Müßiggang; .................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........ ,,,
Gisela Dischner, Friedrich Schlegels Lucinde und Materialien zu einer Theorie des Müßiggangs
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Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Anna Lydia Huber & Gerhard Kaučić, born 1959, age 63, 2022, Philosophers
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PP am 12.07.2021 in Saalfelden am Steinernen Meer mit Enduro-Bikes (klassisch, keine E-Bikes!) und Mut zum Thema „Sport und körperliches Vergnügen bis ins hohe Alter?! Etwas geht immer!? Sie müssen es nur versuchen und durch Wiederholung üben!?“
Heute eine kleine Bergradelei von Saalfelden (Bürgerau, Kalmbach) hinauf die MTB-Route (Schotterweg, ca 15 % Steigung und Gefälle, ca. 8 km Gesamtlänge) nach Maria Alm via Kronreith.
Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., age 62, 2021) & Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, age 62, 2021) Philosophische Praxis outdoor mit dem Enduro-Bike zusammen mit 2 SeniorInnen (Alter 59 und 67) aus Deutschland (Region Schwarzwald)
In English:
PP on 12.07.2021 in Saalfelden am Steinernen Meer with Enduro bikes (classic, no e-bikes!) and courage to the theme "Sport and physical pleasure to an advanced age?! Something always works!? You just have to try and practice by repetition!?"
Today a small mountain tour from Saalfelden (Bürgerau, Kalmbach) up the MTB route (gravel road, about 15% uphill and downhill, about 8 km total length) to Maria Alm via Kronreith.
Gerhard Kaučić (b. 1959, Dr. phil., age 62, 2021) & Anna Lydia Huber (b. 1959, MSc, age 62, 2021) Philosophical practice outdoor with the enduro bike together with 2 seniors (age 59 and 67) from Germany (Black Forest region).
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PP am 12.07.2021 in Saalfelden am Steinernen Meer mit Enduro-Bikes (klassisch, keine E-Bikes!) und Mut zum Thema „Sport und körperliches Vergnügen bis ins hohe Alter?! Etwas geht immer!? Sie müssen es nur versuchen und durch Wiederholung üben!?“
Heute eine kleine Bergradelei von Saalfelden (Bürgerau, Kalmbach) hinauf die MTB-Route (Schotterweg, ca 15 % Steigung und Gefälle, ca. 8 km Gesamtlänge) nach Maria Alm via Kronreith.
Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., age 62, 2021) & Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, age 62, 2021) Philosophische Praxis outdoor mit dem Enduro-Bike zusammen mit 2 SeniorInnen (Alter 59 und 67) aus Deutschland (Region Schwarzwald)
In English:
PP on 12.07.2021 in Saalfelden am Steinernen Meer with Enduro bikes (classic, no e-bikes!) and courage to the theme "Sport and physical pleasure to an advanced age?! Something always works!? You just have to try and practice by repetition!?"
Today a small mountain tour from Saalfelden (Bürgerau, Kalmbach) up the MTB route (gravel road, about 15% uphill and downhill, about 8 km total length) to Maria Alm via Kronreith.
Gerhard Kaučić (b. 1959, Dr. phil., age 62, 2021) & Anna Lydia Huber (b. 1959, MSc, age 62, 2021) Philosophical practice outdoor with the enduro bike together with 2 seniors (age 59 and 67) from Germany (Black Forest region).
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Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, - ein Ganzkörper - Kneipp - Bad am Ende einer Rad-Tour-Etappe
Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, - a full-body Kneipp bath at the end of a cycling tour stage
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Europäische PhilosophIn, SchriftstellerIn, FeministIn, dekonstruierte HegelianerIn, ÜbersetzerIn, MediatorIn, RadfahrerIn, FreeriderIn, Radreisende/r, Enduro-BikerIn, ÖkomobilistIn, Überlebende/r
Philosophische PraktikerIn/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa
Anna Lydia Huber (Jg. 1959, Alter 63, 2022, MSc), Feministin, Mediatorin, Autorin, Dekonstruktionistin, Bikerin, Nacktheit, FKK, Nacktschwimmerin, Nacktschläferin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Philosophin, Naturistin
Europäische PhilosophIn, SchriftstellerIn, FeministIn, dekonstruierte HegelianerIn, ÜbersetzerIn, MediatorIn, RadfahrerIn, FreeriderIn, Radreisende/r, Enduro-BikerIn, ÖkomobilistIn, Überlebende/r
Philosophische PraktikerIn/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa
Anna Lydia Huber (Jg. 1959, Alter 63, 2022, MSc), Feministin, Mediatorin, Autorin, Dekonstruktionistin, Bikerin, Nacktheit, FKK, Nacktschwimmerin, Nacktschläferin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Philosophin, Naturistin
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Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, - a full-body Kneipp bath at the end of a cycling tour stage
Gerhard Kaučić (*1959), Körper und Philosophie, Körper und Demokratie
Feminist, mediator (MSc), writer, philosopher, deconstructed Hegelian, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, deconstruction, bicycle traveller, ecomobilist, freerider, enduro biker, survivor, deconstructionist, philosophical practitioner, Vienna, Austria, Europe
Gerhard Kaucic (geb. 1959, Alter 63, 2022, Dr. phil.), Philosophischer Praktiker, Feminist, Sprachanalytischer Philosoph, Übersetzer, Dekonstruktionist, Freerider, Enduro - Biker, Nacktheit, FKK, Nacktschwimmer, Nacktschläfer, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph, Schriftsteller, Naturist
Gerhard Kaučić (*1959), Körper und Philosophie, Körper und Demokratie
Feminist, mediator (MSc), writer, philosopher, deconstructed Hegelian, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, deconstruction, bicycle traveller, ecomobilist, freerider, enduro biker, survivor, deconstructionist, philosophical practitioner, Vienna, Austria, Europe
Gerhard Kaucic (geb. 1959, Alter 63, 2022, Dr. phil.), Philosophischer Praktiker, Feminist, Sprachanalytischer Philosoph, Übersetzer, Dekonstruktionist, Freerider, Enduro - Biker, Nacktheit, FKK, Nacktschwimmer, Nacktschläfer, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph, Schriftsteller, Naturist
Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, - ein Ganzkörper - Kneipp - Bad am Ende einer Rad-Tour-Etappe
Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, - a full-body Kneipp bath at the end of a cycling tour stage
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
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Gerhard Kaučić (*1959), Körper und Philosophie, Körper und Demokratie
Feminist, mediator (MSc), writer, philosopher, deconstructed Hegelian, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, deconstruction, bicycle traveller, ecomobilist, freerider, enduro biker, survivor, deconstructionist, philosophical practitioner, Vienna, Austria, Europe
Gerhard Kaucic (geb. 1959, Alter 62, 2021, Dr. phil.), Philosophischer Praktiker, Feminist, Sprachanalytischer Philosoph, Übersetzer, Dekonstruktionist, Freerider, Enduro - Biker, Nacktheit, FKK, Nacktschwimmer, Nacktschläfer, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph, Schriftsteller, Naturist
Gerhard Kaučić (*1959), Körper und Philosophie, Körper und Demokratie
Feminist, mediator (MSc), writer, philosopher, deconstructed Hegelian, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, deconstruction, bicycle traveller, ecomobilist, freerider, enduro biker, survivor, deconstructionist, philosophical practitioner, Vienna, Austria, Europe
Gerhard Kaucic (geb. 1959, Alter 62, 2021, Dr. phil.), Philosophischer Praktiker, Feminist, Sprachanalytischer Philosoph, Übersetzer, Dekonstruktionist, Freerider, Enduro - Biker, Nacktheit, FKK, Nacktschwimmer, Nacktschläfer, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph, Schriftsteller, Naturist
Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, - ein Ganzkörper - Kneipp - Bad am Ende einer Rad-Tour-Etappe
Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, - a full-body Kneipp bath at the end of a cycling tour stage
Freudensprünge
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
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Freudensprünge
Text/Translation Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (Dr. phil., MSc, born 1959, Age 63, 2022)
European Philosophers, Writers, Feminists, deconstructed Hegelians, Translators, Mediators, Cyclists, Freeriders, Bicycle Travellers, Enduro Bikers, Ecomobilists, Survivors
Philosophical Practitioners/Practical Philosophy, Analytical Philosophy of Language, Deconstruction, Philosophical Practice Vienna Austria Europe
Europäische PhilosophIn, SchriftstellerIn, FeministIn, dekonstruierte HegelianerIn, ÜbersetzerIn, MediatorIn, RadfahrerIn, FreeriderIn, Radreisende/r, Enduro-BikerIn, ÖkomobilistIn, Überlebende/r
Philosophische PraktikerIn/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa
Gerhard Kaučić, - Head of a Grammatological Philosophical Practice since 1989 in Vienna and beyond
Associate in the grammatological philosophical Practice since 2009 in Vienna and beyond
Anna Lydia Huber
Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc)
Freiberuflich, - Leiter einer Philosophischen Praxis in Wien seit 1989, Philosophische Praxis Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber Wien, Österreich, Europa
Über mich/uns
33 years Head of a Philosophical Practice in Vienna, Austria, Europe
Philosophische Praxis, gegründet 1989, Dr. Gerhard Kaučić (*1959, Alter 62, 2021) , Philosophischer Praktiker, Gasometer B, Guglgasse 8, 1110 Wien, Austria / Österreich, Europa
Philosophische Praxis Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc, associate seit 2009), geb. 1959, gemeinsamer Praxis-Sitz Wien (seit 1989 ff.) / joint practice location in Vienna since 1989
To contact me/us please use only these emails: g.kaucic@chello.at gack@chello.at
Gespräche outdoor/indoor: Grammatologien, Kontextualisierungen, Analysen, Komplizierungen, Plurivalenzen, Dependenzen, Interdependenzen, Grammatiken, Aporien, Dekonstruktion...rund um die Uhr...rund um die Welt...
...around the clock ...around the world...
Gegenwartsphilosophie
Contemporary Philosophy
30 years Jubilee Philosophical Practice Gerhard Kaucic (in English)
Postmoderne/Wiener Postmoderne Teil I (German/English)
Wiener Postmoderne/Postmoderne Teil V (German/English)
Wiener Postmoderne/Postmoderne Teil VII (German/English)
Postmoderne, so meine These, hat etwas mit Freud zu tun, - mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds!
Ich meine damit die Aufbringung der Krise. Eine epochale Krise der „Aufklärung“ der SCHRIFT.
In English:
POSTMODERNISM, SO MY THESIS, HAS SOMETHING TO DO WITH FREUD, - WITH SIGMUND FREUD'S PSYCHOANALYSIS!
I'M REFERRING TO THE UPSETTING/THE RAISING OF THE CRISIS. AN EPOCHAL CRISIS OF THE "ENLIGHTENMENT" OF THE SCRIPTURE.
Fähigkeiten und Kenntnisse
Projektmanagement Teamfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Kreativität Reflexionsfähigkeit Analytisches Denken Logisches Denken Kommunikation Psychoanalyse Feminismus Theorie Praxis Praktische Philosophie Philosophische Praxis Dekonstruktion Grammatologie Gespräch Diskurs Imagination Zuhören Beweglichkeit Navigation Empathie Überblick Weitsicht Humor Komplizierung Problematisierung Formalisierung Subjektivierung Identitätsdislokation
Sprachen
Muttersprache Deutsch, Österreichisches Deutsch
Englisch Französisch Arabisch Hebräisch Italienisch Schwedisch Russisch Spanisch Japanisch
Latein Altgriechisch Akkadisch
Interessen
Freeride Uphill Downhill Radtouren Film Filmwissenschaft Literatur Musik Philosophie Kritisches Denken Gesprächsbereitschaft Kunst Technik Geschichtswissenschaft Architektur Berge Natur Psychoanalyse Astronomie Wissenschaft Medien Mediengestaltung Medienpolitik Medientheorie Medienphilosophie Politik Internationale Politik Demokratietheorie Demokratiephilosophie Grammatologie Analytische Sprachphilosophie Dekonstruktion Aporien Axiomatiken Inkommunikabilität Evolution Recht Freiheit Kapitalismus Kapital Überreichtum Ökonomien Rassismus Sexismus Glauben Wahnsinn Gesellschaft Erfahrung Menschwerdung Feminismus Philosophie feministische Philosophie Gerechtigkeit Europa Moderne Postmoderne Geschichte der Männlichkeit Negativität Vernunft Kritische Vernunft nach Kant Fortschritt Bedeutung Ethik Bedeutung der Bedeutung Migration Menschenbild Wissen Erkenntnis Universität die unbedingte Universität (Derrida) Globale Eliten Grenzen Schrift Bewußtsein Gedächtnis Archiv Rechtsprechung das Unvergebbare und das Vergebbare Freud Lacan Turnheim Derrida das Sagbare das Unsagbare ... ...
Maschine Mensch Roboter Androiden Cyborgs als Subjekt
Axiomatiken und Dekonstruktion ........... """"""" .............
... --- ...
das Religiöse
>>> !!! <<< - - - ...
Sport
Körperphilosophie Körper Philosophie Dekonstruktion
Kultur und Dekonstruktion
Kultur als Dekonstruktion
Grammatologie Grammatotechne
1989 Gründung einer „Grammatologischen Philosophischen Praxis“ in Salzburg, Obertrum am See und Wien.
1989 ff. Herausgabe einer ( grammatologischen ) Zeitschrift ( Die Grüne F Abyss ) für Literatur, Kultur und Politik.
Vertreter der „ Wiener Postmoderne “, einer wienerischen Spielart der „ Dekonstruktion “ ( Jacques Derridas ). Erzähler, Lyriker, Übersetzer, Romanschriftsteller, Kulturtheoretiker, Philosoph.
Verfasser eines auf verschiedenen Sprach-, Realitäts- und Bewußtseinsebenen spielenden Dekonstruktionsromans in 7 Bänden, - veröffentlicht im Passagen Verlag, Wien, 1993-2007. (7 Bde. geplant, Band V publiziert 2007 ).
In English:
1989 Founding of a " Grammatological Philosophical Practice" in Salzburg, Obertrum and Vienna.
1989 ff Editors of a ( grammatological ) Magazine ( " Die Grüne F Abyss" ) for literature, culture and politics.
Representatives of the " Wiener Postmoderne ," a Viennese variety of " deconstruction " ( in the sense of Derrida ) . Storyteller, poet, translator , novelist and cultural theorist, philosophers .
Author of a deconstructive novel in seven volumes ( Volume V published in 2007 by „Passagen Verlag“ Vienna Austria ).
Essays on topics such as writing, grammatology , feminism , cloning , ecology , Japan , Judaism, Arab culture and literature, religion , Kabbalah , music, architecture, film, network society , sports, traffic , politics, sexuality , Philosophical Practice , literary theory , postmodernism , semiotics, rationalism , constructivism , deconstruction , différance / Differänz, psychoanalysis, Kant, Hamann , Nietzsche, Heidegger, Benjamin, Freud , Wollschläger , Derrida, etc.
More see:
Homepage neu: https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html
Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc), Jg. '59 Gespräch, Diskurs, Dekonstruktion
Philosophische Praxis Wien 1989 ff. Analyse Komplizierung Aporie Identitätsdislokation Meta-thesis
Philosophie Psychoanalyse Feminismus Text Dekonstruktion
Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
https://scholar.google.com/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de
P.s.: P.s.: P.s.:
I refer all readers to my/our publications on the net and to the publications on paper.
The terrain of reading is abysmal(!) and unlimited!
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Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
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Freundschaft , Freude, Freiheit
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Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship
Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus
Friendship Joy Freedom Naturism
Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship
Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft
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Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship
Gerhard Kaučić, leidenschaftlicher Naturist und Nackt-Schwimmer in naturbelassenen Fließgewässern. Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben.
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Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Gerhard Kaucic, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturism, naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other, - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately.
Gerhard Kaučić, leidenschaftlicher Naturist und Nackt-Schwimmer in naturbelassenen Fließgewässern. Naturismus, Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben.
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Gerhard Kaucic, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other, - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately.
Gerhard Kaučić, leidenschaftlicher Naturist und Nackt-Schwimmer in naturbelassenen Fließgewässern. Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben.
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Gerhard Kaucic, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturism, naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other, - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately.
Anna Lydia Huber (Jg. 1959) beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider
Erfahrung, ästhetische Erfahrung
Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider
experience, aesthetic experience
Freundschaft , Freude, Freiheit
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Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft, Naturismus
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Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship, naturism
Anna Lydia Huber, leidenschaftliche Naturistin und Nackt-Schwimmerin in naturbelassenen Fließgewässern. Naturismus, Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben.
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Anna Lydia Huber, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturism, naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately.
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Anna Lydia Huber, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately.
Anna Lydia Huber, leidenschaftliche Naturistin und Nackt-Schwimmerin in naturbelassenen Fließgewässern. Naturismus, Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben.
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Anna Lydia Huber, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately.
Anna Lydia Huber (Jg. 59) auf kleiner Radtour im Herbst 2021, auf gehts zum Braunsberg und darüber hinaus zum Übernachten im Freien, ein Fest für NaturistInnen, 2 Tage, - und nun ab in die Abendfrische der Donauauwälder, Sonne tagsüber, nachts in einem Minusgrade gewohnten Schlafsack im Freien bei etwa + 5 Grad Celsius
Freudensprünge
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Freudensprünge
Anna Lydia Huber (born 1959) on a short bike tour in autumn 2021, off to Braunsberg and beyond to spend the night outdoors, a festival for naturists, 2 days, - and now off into the evening freshness of the Danube forests, sun during the day, at night in a sleeping bag accustomed to minus degrees outdoors at about + 5 degrees Celsius
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Anna Lydia Huber (Jg. 59) auf kleiner Radtour im Herbst 2021, auf gehts zum Braunsberg und darüber hinaus zum Übernachten im Freien, ein Fest für NaturistInnen, 2 Tage, - und nun ab in die Abendfrische der Donauauwälder, Sonne tagsüber, nachts in einem Minusgrade gewohnten Schlafsack im Freien bei etwa + 5 Grad Celsius
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Anna Lydia Huber (born 1959) on a short bike tour in autumn 2021, off to Braunsberg and beyond to spend the night outdoors, a festival for naturists, 2 days, - and now off into the evening freshness of the Danube forests, sun during the day, at night in a sleeping bag accustomed to minus degrees outdoors at about + 5 degrees Celsius
If you are interested in a PP (Philosophical Practice) with me/us, please reserve an appointment only under these emails: To contact me/us, please use only these emails: g.kaucic[at]chello.at or gack[at]chello.at
Philosophy of thinking the Différance
The Work and the Truth / Landscape and Body
My life's work - my philosophical practice!
Freudensprünge
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Was die philosophische Praxis will und kann, - auf der Suche nach dem
P.P.P.s.:
Wir lassen ihr den Willen dies zu protokollieren! Sei's drum. G.K. & AL H
We leave her the will to log this! Be that as it may. G.K. & AL H
Nous lui laissons la volonté d'enregistrer cela ! Ainsi soit-il. G.K. & AL H
P.s. :
/ Nach - /- Schrift
Deutsche Fassung, Kurzbio, Vita Concic-Kaucic, Vorschläge von Amy Jones (literary scholar, private secretary, London, Oslo, Wien) für Wikipedia
Gerhard Anna Cončić-Kaučić (geboren 1959 in Kufstein, Tirol, Österreich) ist ein österreichischer Schriftsteller, der in Wien lebt und arbeitet.
Concic-Kaucic studierte Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaft, Linguistik und Philosophie in Salzburg (bei Prof. Leo Truchlar, Georg Erich Schmid und Sigrid Schmid-Bortenschlager u.a.), Wien, Paris und New Haven (Yale University) und hielt Vorlesungen bei Geoffrey Hartman, Harold Bloom, Jean-François Lyotard und insbesondere bei Jacques Derrida. Nach der Promotion zum Dr. phil. in Salzburg 1986 reiste er mit dem Fahrrad u.a. nach Spanien, Frankreich, Italien, Polen und Deutschland, aber auch nach Japan u.a.
1989 gründete Cončić-Kaučić die grammatologische Zeitschrift "Die Grüne F Abyss", 1989 dann auch in Obertrum am See bei Salzburg und in Wien die Grammatologische Philosophische Praxis.
Die erste große Textarbeit war die Dekonstruktion des Romans "Herzgewächse oder der Fall Adams" von Hans Wollschläger, "Glas" von Jacques Derrida und "S/Z" von Roland Barthes.
Seit 1985 arbeitet Concic-Kaucic auch an dem Groß -Text "Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem Schauns". Bände 1 - 5 erscheinen von 1993 - 2007 und ff. im Wiener Passagen Verlag.
Neben Ferdinand de Saussure wurde er auch von Freud, Lacan, Algirdas J. Greimas und vor allem Mallarmé, Joyce, Arno Schmidt und Oswald Wiener beeinflusst. Concic-Kaucic‘ textuelle Arbeit ist stark an Derrida und den Terminus différance angelehnt. Concic-Kaucic sieht jedes Zeichen des sprachlichen Ausdrucks als mehrstimmige Referenz (analog den Links im Internet), - wie sie schon Mallarmé zu konstruieren versuchte.
Werke
Grammatotechne als Grammatologie der "Herzgewächse" oder von der Inkommunikabilität. Diss. Salzburg 1986, 344 S.
Enzyklamoese. "Grammatotechne als Grammatologie der Herzgewächse oder von der Inkommunikabilität". Salzburg 1987 (gekürzte englische Fassung Kairo 1987).
Die Grüne F Abyss. Grammatologische dekonstruktive Zeitschrift für grüne Politik und Kultur. Wien 1989 ff., hgg. von Gerhard Kaucic und Anna Lydia Huber.
Paradies verloren und was heißt hier mit Telqueleuropa. Wien 1991.
Gerhard Kaucic, in Günther Witzany, Hg. v. Zur Theorie der Philosophischen Praxis. Essen 1991 (Verlag Blaue Eule).
Gerhard Anna Concic-Kaucic über James Joyce: Dekonstruktion Fin-negans-Wake als Post-Korrespondenz § 11, - in: Textwechsel, hg. v. Andreas Puff-Trojan u. H. G. Ganglbauer. Wien 1992, Sonderzahl Verlag.
BaalPeorade. Das fröhliche Wohnzimmer 1996. Wien.
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ I - VII. Wien 1993, 1995, 1996, 2002, 2007 ff., Passagen Verlag Wien.
(Passagen Verlag Wien. Bd. V zu Echelon, UKUSA (NSA), EU, Überwachungsstaat bzw Dekonstruktion der Kommunikationsproblematizität inbegriffen "Unlesbarkeit/Illisibilität", Roland Barthes, Paul de Man, Werner Hamacher, Hans Blumenberg und "misreading", Harold Bloom).
Gerhard Anna Concic-Kaucic: Schlaf-Gedächtnis der Schrift. Für Malala Yousafzai. Für das freie Wort und das Menschenrecht auf Bildung. PEN-Club Austria ( siehe: http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/ ), Löcker Verlag. Wien 2013.
Blog „Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber“ 2013 ff.
Literatur
Kürschners Deutscher Literatur-Kalender (Saur) 1998ff.
Christa Binder, "Literatur Macht Schule"; ein Autorenhandbuch; Wien, 1995 (ISBN 3901052224)
Gerda Elisabeth Moser, Subjekt und Sprache, Theorien der Postmoderne und der österreichischen Literatur, in: Weimarer Beiträge 3/42/1996, 379-398.
Externe Links
https://www.passagen.at/autoren/gerhard-a-concic-kaucic-1/
https://www.youtube.com/user/gack157/videos
https://www.onb.ac.at/oe-literaturzeitschriften/Gruenefabyss/Gruenefabyss.htm
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html
http://www.es.hu/print.php?nid=34039
https://web.archive.org/web/20160303192513/http://www.es.hu/print.php?nid=34039
http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/
http://www.es.hu/;ungarns_neue_verfassung_gefahrdet_die_freiheit_der_kunst;2013-05-06.html
https://scholar.google.com/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de
[[ Briefe von Hans Wollschläger an Gerhard Kaucic, -
hier aus dem Jahr 1986 vom 03. Februar.
[ cf./vgl. meinen BlogPost: Tierphilosophie als Baustein einer Demokratiephilosophie http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/10/tierphilosophie-demokratietheorie.html ]
P.s :
/ Post - /- Scripture
English version, short bio, vita Concic-Kaucic, suggestions by Amy Jones (literary scholar, private secretary, London, Oslo, Wien) for Wikipedia.
Gerhard Anna Cončić-Kaučić (born 1959 in Kufstein, Tyrol, Austria) is an Austrian writer who lives and works in Vienna.
Concic-Kaucic studied literature, history, linguistics, and philosophy in Salzburg (with Prof. Leo Truchlar, Georg Erich Schmid, and Sigrid Schmid-Bortenschlager, among others), Vienna, Paris, and New Haven (Yale University), and lectured with Geoffrey Hartman, Harold Bloom, Jean-François Lyotard, and especially Jacques Derrida. After receiving his Ph.D. in Salzburg in 1986, he traveled by bicycle to Spain, France, Italy, Poland, and Germany, among other places, as well as to Japan, among others.
In 1989 Cončić-Kaučić founded the grammatological journal "Die Grüne F Abyss", then in 1989 also in Obertrum am See near Salzburg and in Vienna the Grammatological Philosophical Practice.
The first major textual work was the deconstruction of the novel "Herzgewächse oder der Fall Adams" by Hans Wollschläger, "Glass" by Jacques Derrida and "S/Z" by Roland Barthes.
Since 1985 Concic-Kaucic has also been working on the major text "Semeion Aoristicon or on the Autobiography of Sem Schaun". Volumes 1 - 5 were published from 1993 - 2007 and ff. by Passagen Verlag in Vienna.
Besides Ferdinand de Saussure he was also influenced by Freud, Lacan, Algirdas J. Greimas and especially Mallarmé, Joyce, Arno Schmidt and Oswald Wiener.
Concic-Kaucic's textual work borrows heavily from Derrida and the term différance. Concic-Kaucic sees every sign of linguistic expression as a polyphonic reference (analogous to links on the Internet), - as Mallarmé already tried to construct.
Works
Grammatotechne as a grammatology of the "heart's growths" or of incommunicability. Diss. Salzburg 1986, 344 pp.
Encyclamoese. "Grammatotechne as a Grammatology of the "Heart-Growths" or of Incommunicability". Salzburg 1987 (abridged English version Cairo 1987).
The Green F Abyss. Grammatological deconstructive journal for green politics and culture. Vienna 1989 ff, ed. by Gerhard Kaucic and Anna Lydia Huber.
Paradise lost and what is meant here with Telqueleuropa. Vienna 1991.
Gerhard Kaucic, in Günther Witzany, ed. v. On the Theory of Philosophical Practice. Essen 1991 (Verlag Blaue Eule).
Gerhard Anna Concic-Kaucic on James Joyce: Deconstruction Fin-negans-Wake as Post-Correspondence § 11, - in: Textwechsel, ed. by Andreas Puff-Trojan u. H. G. Ganglbauer. Vienna 1992, Sonderzahl Verlag.
BaalPeorade. The cheerful living room 1996. Vienna.
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ I - VII. Vienna 1993, 1995, 1996, 2002, 2007 ff, Passagen Verlag Vienna.
(Passagen Verlag Vienna. Vol. V on Echelon, UKUSA (NSA), EU, surveillance state or deconstruction of communication problematicity including "illegibility/illisibility", Roland Barthes, Paul de Man, Werner Hamacher, Hans Blumenberg and "misreading", Harold Bloom).
Gerhard Anna Concic-Kaucic: Sleep Memory of Writing. For Malala Yousafzai. For the free word and the human right to education. PEN-Club Austria ( see: http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/ ), Löcker Verlag. Vienna 2013.
Blog "Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophical Practice G Kaučić & AL Huber" 2013 ff.
Literature
Kürschners German Literature Calendar (Saur) 1998ff.
Christa Binder, "Literatur Macht Schule"; an author's handbook; Vienna, 1995 (ISBN 3901052224).
Gerda Elisabeth Moser, Subject and Language, Theories of Postmodernism and Austrian Literature, in: Weimarer Beiträge 3/42/1996, 379-398.
External links
https://www.passagen.at/autoren/gerhard-a-concic-kaucic-1/
https://www.youtube.com/user/gack157/videos
https://www.onb.ac.at/oe-literaturzeitschriften/Gruenefabyss/Gruenefabyss.htm
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html
http://www.es.hu/print.php?nid=34039
https://web.archive.org/web/20160303192513/http://www.es.hu/print.php?nid=34039
http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/
http://www.es.hu/;ungarns_neue_verfassung_gefahrdet_die_freiheit_der_kunst;2013-05-06.html
https://scholar.google.com/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de
P.s :
/ Après - /- Écriture
Version française, une petite biographie, Vita Concic-Kaucic, suggestions d'Amy Jones (literary scholar, private secretary, London, Oslo, Wien) pour Wikipedia.
Gerhard Anna Cončić-Kaučić (né en 1959 à Kufstein, Tyrol, Autriche) est un écrivain autrichien qui vit et travaille à Vienne.
Concic-Kaucic a étudié la littérature, l'histoire, la linguistique et la philosophie à Salzbourg (avec les professeurs Leo Truchlar, Georg Erich Schmid et Sigrid Schmid-Bortenschlager, entre autres), Vienne, Paris et New Haven (Yale University) et a donné des conférences avec Geoffrey Hartman, Harold Bloom, Jean-François Lyotard et surtout Jacques Derrida. Après avoir obtenu son doctorat en 1986 à Salzbourg, il a voyagé à vélo en Espagne, en France, en Italie, en Pologne et en Allemagne, entre autres, mais aussi au Japon.
En 1989, Cončić-Kaučić fonde la revue grammatologique " Die Grüne F Abyss ", puis également en 1989 à Obertrum am See près de Salzbourg et à Vienne la pratique philosophique grammatologique.
Le premier grand travail textuel a été la déconstruction du roman "Herzgewächse oder der Fall Adams" de Hans Wollschläger, "Glas" de Jacques Derrida et "S/Z" de Roland Barthes.
Depuis 1985, Concic-Kaucic travaille également sur le texte majeur "Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem Schauns". Les volumes 1 à 5 ont été publiés par Passagen Verlag à Vienne de 1993 à 2007 et plus.
Outre Ferdinand de Saussure, il a également été influencé par Freud, Lacan, Algirdas J. Greimas et surtout Mallarmé, Joyce, Arno Schmidt et Oswald Wiener. Le travail textuel de Concic-Kaucic emprunte beaucoup à Derrida et au terme de différance. Concic-Kaucic considère chaque signe d'expression linguistique comme une référence polyphonique (analogue aux liens sur Internet), - comme Mallarmé essayait déjà de les construire.
Travaux
La grammatotechne comme grammatologie de la "culture du cœur" ou de l'incommunicabilité. Diss. Salzbourg 1986, 344 p.
Encyclopédie. "La grammatotechne comme grammatologie de la "Herzgewächse" ou de l'incommunicabilité". Salzbourg 1987 (version anglaise abrégée Caire 1987).
L'abîme vert F. Revue grammatologique déconstructive pour la politique et la culture vertes. Vienne 1989 ff, édité par Gerhard Kaucic et Anna Lydia Huber.
Le paradis perdu et ce que signifie ici Telqueleuropa. Vienne 1991.
Gerhard Kaucic, dans Günther Witzany, éd. par Zur Theorie der Philosophischen Praxis. Essen 1991 (Verlag Blaue Eule).
Gerhard Anna Concic-Kaucic sur James Joyce : Déconstruction Fin-negans-Wake comme post-correspondance § 11, - in : Textwechsel, ed. par Andreas Puff-Trojan u. H. G. Ganglbauer. Vienne 1992, Sonderzahl Verlag.
BaalPeorade. Le salon du bonheur 1996, Vienne.
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ I - VII. Vienne 1993, 1995, 1996, 2002, 2007 ff, Passagen Verlag Vienne.
(Passagen Verlag Vienne. Vol. V sur Echelon, UKUSA (NSA), Union européenne, État de surveillance ou déconstruction de la problématique de la communication, notamment "illisibilité/illisibilité", Roland Barthes, Paul de Man, Werner Hamacher, Hans Blumenberg et " misreading ", Harold Bloom).
Gerhard Anna Concic-Kaucic : Mémoire du sommeil de l'écriture. Pour Malala Yousafzai. Pour la parole libre et le droit humain à l'éducation. PEN-Club Autriche ( voir : http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/ ), Löcker Verlag. Vienne 2013.
Blog "Pratiques philosophiques / Politique / Disséminations Pratique philosophique G Kaučić & AL Huber" 2013 ff.
Littérature
Kürschners Deutscher Literatur-Kalender (Saur) 1998ff.
Christa Binder, "Literatur Macht Schule" ; un manuel pour les auteurs ; Vienne, 1995 (ISBN 3901052224).
Gerda Elisabeth Moser, Sujet et langage, théories du postmodernisme et littérature autrichienne, in : Weimarer Beiträge 3/42/1996, 379-398.
Liens externes
https://www.passagen.at/autoren/gerhard-a-concic-kaucic-1/
https://www.youtube.com/user/gack157/videos
https://www.onb.ac.at/oe-literaturzeitschriften/Gruenefabyss/Gruenefabyss.htm
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html
http://www.es.hu/print.php?nid=34039
https://web.archive.org/web/20160303192513/http://www.es.hu/print.php?nid=34039
http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/
http://www.es.hu/;ungarns_neue_verfassung_gefahrdet_die_freiheit_der_kunst;2013-05-06.html
https://scholar.google.com/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de
Biographisches, Bio, Vita, Biographie, Gerhard Kaučić, Österreichischer Philosoph, Wien
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P.P.P.s.:
Wir lassen ihr den Willen dies zu protokollieren! Sei's drum. G.K. & AL H
We leave her the will to log this! Be that as it may. G.K. & AL H
Nous lui laissons la volonté d'enregistrer cela ! Ainsi soit-il. G.K. & AL H
Was ist Philosophische Praxis? (III) Teil 3 Homepage neu Homepage neu Homepage neu
Gerhard Kaucic & Anna Lydia Huber
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Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber
LEBENSRAUM, MACHT, DEMOKRATIE, GESCHLECHT, NACKTHEIT, KÖRPERPHILOSOPHIE, FREIHEIT
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We look forward to meeting you.
Contact us only at the emails: g.kaucic[at]chello.at gack[at]chello.at
Achtung! Pandemie! Lockdown! Corona-Virus-Krise! Wichtige Information zur PP !
Attention! Pandemic! Lockdown! Corona Virus Crisis ! Important information about the PP !
Once again another Postscript:
Information about the 4th Covid 19 Lockdown in Austria (November, December 2021)
One-to-one Conversations, Analysis, Deconstruction, PP
Doctor, Patient, Disease, Relations, Deconstruction
Perhaps it results in a healing effect on the consciousness of professionals when they encounter philosophical reflections and subsequently deconstructive approximations on the subject of "doctor, patient and disease" in the form of a person who has been practiced reflectively (means, a. o., detecting dislogics), but has not been immersed in medical expertise.
We love and respect science.
But the field of doctor and patient including illness goes far beyond the field of medicine.
Psychoanalysis has something to contribute to it, also to the interaction of the subjects. Ethnology as well. Sociology. Economics. And let's not forget digitalization. Where would be the place for an adequate discourse, if not in a philosophical practice like ours (in Corona lockdown - times only in the form of philosophical health walks in the Vienna Prater!).
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Nun zu guter Letzt
in German:
Und noch einmal hier mit Nachdruck von unserer Seite die Bitte gerichtet an Sie alle, die Leser:innen dieses Blogs und an die vielleicht noch immer überlegenden Besucher:innen unserer Praxis, - nehmen Sie die Impfung gegen Covid an, die Sie ja auch noch gratis bekommen!
Schützen und retten Sie Ihr Leben und das der anderen Menschen! Lassen Sie sich so schnell wie möglich impfen!
Gehen Sie impfen!
Ich bitte Sie, zögern Sie nicht mehr und lassen Sie sich impfen. Die Zeit wird knapp und es wird gesellschaftlich und gesundheitlich extrem brisant.
Wie wir hier in unserem Sprachraum sagen: Die Sache mit der Impfung gegen Corona und die Sache mit unser aller Gesundheit und Unversehrtheit wegen Covid-19 ist brenzlig, prekär und brisant und wird zusehends bedrohlicher und gefährlicher.
Hören oder lesen Sie nach, was Christian Drosten, Karl Lauterbach und viele andere Experten in Sachen Pandemie dazu sagen und prognostizieren! Und schauen Sie auf die Inzidenz!
Bleiben Sie gesund und machen Sie schnell!
Mit herzlichen Grüßen
Ihre Philosophische Praktiker:in
G Kaučić & AL Huber
Now at this point
In English:
And once again here with emphasis from our side the request addressed to all of you, the readers of this blog and to the perhaps still considering visitors of our practice, - accept the vaccination against Covid, which you also get for free!
Protect and save your life and the lives of others! Get vaccinated as soon as possible!
Go and get vaccinated!
I beg you, do not hesitate any longer and get vaccinated. Time is running out and it is becoming extremely explosive from a social and health point of view.
As we say here in our language area: The thing with the vaccination against Corona and the thing with our all health and integrity because of Covid-19 is dicey, precarious and urgent and becomes visibly more threatening and dangerous.
Listen or read what Christian Drosten, Karl Lauterbach and many other pandemic experts say and predict! And look at the incidence!
Stay healthy and do it fast!
With best regards
Your philosophical practitioners
G Kaučić & AL Huber
P.s.:
Wir sind glücklicherweise schon „vollständig geimpft“, das heißt wir sind geboostert, also dreimal gegen das Corona-Virus geimpft worden.
Booster-Impfung, - und nicht die geringste Nebenwirkung!
P.s.:
We are fortunately already "fully vaccinated", that is, we have been boostered, that is, vaccinated three times against the Corona virus.
Booster vaccination, - and not the slightest side effect!
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Freudensprünge
Gerhard Kaučić, Philosoph,
Schriftsteller, Feminist,
Übersetzer, Mediator,
Freerider, Dr. phil., Jg. 1959
Anna Lydia Huber,
Philosophin, Schriftstellerin, Feministin,
Mediatorin, Freerider, MSc, Jg. 1959
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
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Europäisierung Rechtspolitik Migrationspolitik Dekonstruktion
Migration Migrationspolitik Gemeinschaft Subjekte Relationen Der Andere
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2021/12/europaisierung-rechtspolitik.html
P.P.s.:
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Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
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Freudensprünge
Gerhard Kaucic, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturism, Naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other, - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately.
Lebenswerk Körperphilosophie Freundschaft , Freude, Freiheit Freudensprünge Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness Freundschaft , Freude, Freiheit Freudensprünge Gerhard Kaučić, leidenschaftlicher Naturist und Nackt-Schwimmer in naturbelassenen Fließgewässern. Naturismus, Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben. Abkühlung in der Donau bei Greifenstein nahe Wien, obligatorische, fast tägliche Schwimmnotwendigkeit in den alljährlichen Sommermonaten in einem natürlichen Gewässer mit kühlen Wassertemperaturen, - hier, heute (12. Juni 2020) in der Donau etwa 15 Grad Celsius Gerhard Kaucic Schwimmer, Läufer, Enduro-MTB-Biker, „Iron-Man“/Ironman/Iron Man(?!),- jedenfalls Freerider in jeder Hinsicht und nicht zuletzt als Philosoph Körper - Philosophie in English: Gerhard Kaučić (*1959), body and philosophy, body and democracy life's work Body Philosophy Cooling down in the Danube near Greifenstein near Vienna, obligatory, almost daily swimming necessity in the annual summer months in a natural body of water with cool water temperatures, - here, today (12 June 2020) in the Danube about 15 degrees Celsius Gerhard Kaucic swimmer, runner, enduro MTB biker, "Iron-Man"/Ironman/Iron Man(?!),- in any case freerider in every respect and not least as a philosopher Body - Philosophy |
Anna Lydia Huber (Jg. 1959) beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider
Erfahrung, ästhetische Erfahrung
Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider
experience, aesthetic experience
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Freudensprünge
Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship, naturism
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus
Friendship Joy Freedom Naturism
Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship, naturism
Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft, Naturismus
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus
Friendship Joy Freedom Naturism
Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship, naturism
Anna Lydia Huber, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturism, naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately.
Anna Lydia Huber, leidenschaftliche Naturistin und Nackt-Schwimmerin in naturbelassenen Fließgewässern. Naturismus, Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben.
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Lebenswerk Körperphilosophie |
Freundschaft , Freude, Freiheit
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Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
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Freerider
Freudensprünge
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Freudensprünge
Wheelie mit dem Mountainbike
Gerhard Kaučić (*1959, 2021)
freerider in every sense freerider in all respects
Auf dem Hinterrad des Enduro-MTB über Wiese und durch Wald und über Stock und über Stein. Auf dem Hinterrad durchs Leben surfen. Auf dem Hinterrad immer in der Welt zugange.
On the rear wheel of the enduro MTB over meadow and through forest and over stick and over stone. Over hill and dale. Surfing through life on the rear wheel. On the rear wheel always on the road in the world.
Freerider on the river
Freudensprünge
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
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Gerhard Kaučić
freerider in every sense freerider in all respects
Jenseits des philosophischen Kamingesprächs ... Spur
Gerhard Kaučić
freerider in every sense freerider in all respects
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Anleitungen zur Weltsicht, poetologischer Surplus
Guidelines to the world view, poetological surplus
Weitsicht im Nebel der Ereignisse
Einsicht, Rücksicht, Vorsicht, Voraussicht in der Ereignishaftigkeit
Farsightedness in the fog of events
Insight, reconsideration, prudence, foresight in the eventfulness
freerider in every sense freerider in all respects
Freudensprünge
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Freudensprünge
Gerhard Kaučić
Philosoph, Schriftsteller, Feminist,
Mediator, Freerider, Dr. phil., Jg. 1959
Anna Lydia Huber
Philosophin, Schriftstellerin, Feministin,
Mediatorin, Freerider, MSc, Jg. 1959
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Gerhard Kaučić
Philosoph, Philosophischer Praktiker, Feminist, Übersetzer, Schriftsteller,
Mediator, Freerider, Dr. phil., Jg. 1959
At the same time we think the impossible and that (this >at the same time<) is the impossible! (Derrida, Donner le temps I)
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Freudensprünge
Grammatologische Philosophische
Praxis
gegründet 1989 in Mühlbach bei
Obertrum
(Salzburg) und in Wien
Gerhard Kaucic (Dr. phil.), geboren 1959
in
Kufstein / Tirol
Philosophischer Praktiker, Philosoph,
Schriftsteller
Gasometer B,
Guglgasse 8,
1110 Wien,
Austria /
Österreich
Europa:
Gespräche / talks außerhalb u. innerhalb
(outdoor / indoor) ...
Grammatologien, Kontextualisierungen,
Analysen, Komplizierungen,
Plurivalenzen,
Dependenzen,
Interdependenzen, Grammatiken,
Aporien,
Dekonstruktion ....
rund um die Uhr ... rund um die Welt ...
around the clock ... around the world ...
streng nach dem Setting
vertrauliches
"Einzel-Gespräch",
confidential
"one-to-one conversation",
"face à face"
mit open end, indoor sowie outdoor
an die 3700 "Gespräche", "Diskurse",
"Dekonstruktionen", "Begleitungen", "Text"
... ..... Subjektivität ..... Spur ... trace ... Singularität )
To contact me/us, please use only these
emails:
g.kaucic[at]chello.at gack[at]chello.at
Gespräch / Ge-spräch !!!
Du möchtest DIALOG
Du begehrst Dialog
Was ist, - D i a L o g ?
Ich als Individuum kann alles,
was möglich ist,
denken.
Aber fast (!) alles ist schon gedacht
worden und
sogar in Büchern niedergeschrieben worden.
Alles Gesagte findest „DU“ in der
Sprache.
Ohne Quellenangabe.
Irgendein Kollektiv
verantwortet den Ursprung, die
Ursprünge!
Niemand kann diese identifizieren.
Keine Signatur!
Der Dialog verbindet die Menschen.
Immer gibt es viele Meinungen.
Immer gibt es
viele Voraussetzungen.
Die Menschen sind sich dieser meist nicht
bewußt!
Menschen im Dialog versuchen ihre
Meinungen
zu stützen.
Sie verteidigen ihre Annahmen.
Oft
geschieht das unbewußt.
Der Dia-log, der Dialog birgt und gibt
einen Widerstand.
Dieser Widerstand erfordert
Raum.
Einen Raum der Verteidigung!
Dieser
verbraucht Zeit! Beides erzeugt einen
Rhythmus des Logos.
Vielleicht einen Zauderrhythmus (cf. Freud)!?
Und jede und jeder Antwortende ist allein
und
erhält vielleicht
(! Kafkas „Vor dem
Gesetz“!?)
Zugang.
Zugang zu sich selbst (?) und damit
vielleicht
zum Anderen!
Der Zugang kann nur
der eigene sein!
Und dann!!
You want DIALOGUE
You desire dialogue
What is, - D i a L o g ?
I as an individual can think everything
that is
possible.
But almost (!) everything has
already
been thought and even has been written
down
in books.
Everything has already been said and
"you" can find it within the language.
Without reference.
Any collective is
responsible for the origin, the origins!
Nobody can identify these origins.
No signature!
Dialogue brings people together.
There
are always many opinions.
There
are always many conditions.
People are mostly
unaware of this!
People in dialogue try to support their
opinion.
They defend their assumptions.
Often this
happens unconsciously.
The Dia-log,
the dialogue contains and puts
up
a resistance. This resistance requires space.
A space of defense! This consumes time!
Both
generate a rhythm of the logos.
Perhaps a Zauderrhythmus (cf. Freud) !?
And every respondent is alone and
maybe receives
(! Kafka's "Before the Law" !?)
access.
Access to oneself and with it maybe to the
other!
Access can only be one's own!
And then!!
To contact me/us, please use only these
emails:
g.kaucic[at]chello.at gack[at]chello.at
Gerhard Kaučić (Jg. 1959, Alter 62, 2021) auf dem Bisamberg (einer der Stadtberge Wiens) mit dem Enduro Specialized (MTB, 29 Zoll, Bereifung Butcher Grid Trail T 7 , Baujahr des Enduro Mountainbikes, 2019) am 23. Dezember 2021 um 16.25 Uhr bei minus 5 Grad Celsius, da und dort ein paar Zentimeter Schnee und Eis, bei beginnender Abenddämmerung, wie schon so oft zuvor mit großer Leidenschaft und heller Freude nach dem uphill und vor dem downhill;
Gesamtstrecke von zu Hause und wieder retour 52 km. Steigung auf den Bisamberg um die 20 %.
In English:
Gerhard Kaučić (born 1959, age 62, 2021) on the Bisamberg (one of the city mountains of Vienna) with the Enduro Specialized (MTB, 29 inches, tires Butcher Grid Trail T 7, year of construction of the Enduro mountain bike, 2019) on December 23, 2021 at 16.25 at minus 5 degrees Celsius, here and there a few centimeters of snow and ice, at the onset of dusk, as so often before with great passion and bright joy after the uphill and before the downhill;
total distance from home and back again 52 km. Slope up the Bisamberg around the 20%.
Gerhard Kaučić
Philosoph, Philosophischer Praktiker, Feminist, Übersetzer, Schriftsteller,
Mediator, Freerider, Dr. phil., Jg. 1959
At the same time we think the impossible and that (this >at the same time<) is the impossible! (Derrida, Donner le temps I)
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
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Freudensprünge
Anna Lydia beim Ritt auf dem Enduro MTB (27,5 Zoll Bereifung, Butcher Grid 2, 6 Zoll) durch den Urwald und die Sümpfe an der Donau (Lobau) zwischen Wien und Hainburg bei einbrechender Finsternis, wenige cm Schnee und 2 Grad Celsius minus, hier mit Lupine Scheinwerferlicht am 26. Dezember 2021 spätnachmittags;
Gesamtlänge der zurückgelegten Strecke über Stock und Stein, Sumpf und Schotter ca. 50 km. Steigungen immer nur stückweise und kurz, dafür umso mehr Wurzeln und umgefallene Bäume samt engsten Kurven als Challenge und ab und zu Speed-Einheiten zwischendurch.
In English:
Anna Lydia riding the Enduro MTB (27.5 inch tires, Butcher Grid 2, 6 inches) through the jungle and swamps on the Danube (Lobau) between Vienna and Hainburg at nightfall, a few cm of snow and 2 degrees Celsius minus, here with Lupine headlights on December 26, 2021 late afternoon;
Total length of the covered distance over hill and dale, swamp and gravel about 50 km. Gradients always only piecemeal and short, but all the more roots and fallen trees along with the tightest curves as a challenge and now and then speed units in between.
Anna Lydia beim Ritt auf dem Enduro MTB (27,5 Zoll Bereifung, Butcher Grid 2, 6 Zoll) durch den Urwald und die Sümpfe an der Donau (Lobau) zwischen Wien und Hainburg bei einbrechender Finsternis, wenige cm Schnee und 2 Grad Celsius minus, hier mit Lupine Scheinwerferlicht am 26. Dezember 2021 spätnachmittags;
Gesamtlänge der zurückgelegten Strecke über Stock und Stein, Sumpf und Schotter ca. 50 km. Steigungen immer nur stückweise und kurz, dafür umso mehr Wurzeln und umgefallene Bäume samt engsten Kurven als Challenge und ab und zu Speed-Einheiten zwischendurch.
In English:
Anna Lydia riding the Enduro MTB (27.5 inch tires, Butcher Grid 2, 6 inches) through the jungle and swamps on the Danube (Lobau) between Vienna and Hainburg at nightfall, a few cm of snow and 2 degrees Celsius minus, here with Lupine headlights on December 26, 2021 late afternoon;
Total length of the covered distance over hill and dale, swamp and gravel about 50 km. Gradients always only piecemeal and short, but all the more roots and fallen trees along with the tightest curves as a challenge and now and then speed units in between.
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber (Jg. 1959, Alter 63, 2022)
Philosoph:in, Philosophische/r Praktiker:in, Feminist:in, Übersetzer:in, Schriftsteller:in, Mediator:in, Freerider:in, Dr. phil., MSc, Jg. 1959
Freundschaft , Freude, Freiheit
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Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Freudensprünge
LEBENSRAUM, MACHT, DEMOKRATIE, GESCHLECHT, NACKTHEIT, KÖRPERPHILOSOPHIE,
FREIHEIT
SPACE OF LIFE, POWER, DEMOCRACY, GENDER, NUDITY, BODY PHILOSOPHY, FREEDOM
DECONSTRUCTION CANNOT BE INCLUDED IN A "TERM" DECONSTRUCTION.
EIN SATZ, EIN SPRUNG!
SÄTZE, DIE DIE WELT BEDEUTEN!
SENTENCES THAT MEAN THE WORLD!
ONE SENTENCE, ONE JUMP!
DECONSTRUCTION CANNOT BE INCLUDED IN A "TERM" DECONSTRUCTION.
LEBENSEINSTELLUNG, BERUFUNGSPROGRAMM, BERUFSPROGRAMM, PHILOSOPHIE, KÖRPERPHILOSOPHIE, SEXISMUS, RASSISMUS, FASCHISMUS, MACHTTHEORIEN, BEGEHREN, ANTHROPOLOGISCHE UND ÖKONOMISCH-POLITISCHE STRUKTURDEBATTEN, POLITIK, DEKONSTRUKTION
ATTITUDE TO LIFE, VOCATIONAL PROGRAM, PROFESSIONAL PROGRAM, PHILOSOPHY, PHILOSOPHY OF THE BODY, SEXISM, RACISM, FASCISM, THEORIES OF POWER, DESIRE, ANTHROPOLOGICAL AND ECONOMIC-POLITICAL STRUCTURAL DEBATES, POLITICS, DECONSTRUCTION
Freundschaft , Freude, Freiheit
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FREIHEIT
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DECONSTRUCTION CANNOT BE INCLUDED IN A "TERM" DECONSTRUCTION.
EIN SATZ, EIN SPRUNG!
SÄTZE, DIE DIE WELT BEDEUTEN!
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ONE SENTENCE, ONE JUMP!
DECONSTRUCTION CANNOT BE INCLUDED IN A "TERM" DECONSTRUCTION.
LEBENSEINSTELLUNG, BERUFUNGSPROGRAMM, BERUFSPROGRAMM, PHILOSOPHIE, KÖRPERPHILOSOPHIE, SEXISMUS, RASSISMUS, FASCHISMUS, MACHTTHEORIEN, BEGEHREN, ANTHROPOLOGISCHE UND ÖKONOMISCH-POLITISCHE STRUKTURDEBATTEN, POLITIK, DEKONSTRUKTION
ATTITUDE TO LIFE, VOCATIONAL PROGRAM, PROFESSIONAL PROGRAM, PHILOSOPHY, PHILOSOPHY OF THE BODY, SEXISM, RACISM, FASCISM, THEORIES OF POWER, DESIRE, ANTHROPOLOGICAL AND ECONOMIC-POLITICAL STRUCTURAL DEBATES, POLITICS, DECONSTRUCTION
Radreisender, frei und unbeschwert, splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches, eines Flusses, eines Sees oder auch in die unendlich uferlosen und kühlen Fluten eines Meeres
Bicycle traveler, free and carefree, skyclad on the way into the refreshing wet of a mountain stream, a river, a lake or even into the infinitely shoreless and cool floods of a sea
Gerhard Kaucic, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturism, naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other, - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately.
Gerhard Kaučić, leidenschaftlicher Naturist und Nackt-Schwimmer in naturbelassenen Fließgewässern. Naturismus, Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben.
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Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Anna Lydia Huber (Jg. 1959) beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider
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Philosophische Praxis/Philosophical Practice
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber
Guglgasse 8/4/80
1110 Wien
Austria/Europe
To contact us, please use only these emails: gack[at]chello.at or/and g.kaucic[at]chello.at
Gegenwartsphilosophie / Contemporary Philosophy
Copyright, Bildrechte, Urheberrecht, rights to images, copyright, Picture rights, Image Rights, Copyright, - ALH & GK
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber (Jg. 1959, Alter 63, 2022)
Philosoph:in, Philosophische/r Praktiker:in, Feminist:in, Übersetzer:in, Schriftsteller:in, Mediator:in, Freerider:in, Dr. phil., MSc, Jg. 1959
Schurken Rußland Putinismus Schurkenstaat Rogue State Krieg Terror und Schreckensherrschaft Ukraine das Politische das Demokratische
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/03/schurken-russland-putinismus.html
Rogues, Russia, Putinism, rogue state, war, terror and reign of terror, Ukraine, the political, the democratic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/03/rogues-russia-putinism-rogue-state-war.html
ALH |
ALH |
ALH |
GK |
GK, PP |
GK |
GK |
GK |
Harmlosigkeit, Fragilität und Einfachheit als Selbstantrieb eines Reisenden, -
lebenslang Weltreisender mit dem Fahrrad (meist zusammen mit Anna Lydia Huber),
bislang gerundet 620 000 km, -
Gerhard Kaučić (Dr. phil., *1959, Alter 63, 2022), Überlebender
Harmlessness, fragility and simplicity as a self-drive of a traveler, -
lifelong world traveler by bicycle (mostly together with Anna Lydia Huber),
so far rounded 620 000 km, -
Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959, age 63, 2022), survivor
Freudensprünge
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Freudensprünge
Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
Literaturliste Literaturverzeichnis Bibliographie Publikationsliste
Bibliography Literature Bibliography Publications List 1986 ff.
Zwischenschub als Einschub:
Philosophische Praxis (02-2014) " Fotografieren und Photographie II" Philosophische Praxis Wien, Gerhard Kaucic und Anna Lydia Huber zu Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" und was wir "Stratum" nennen, das "eher" Nichtabbildbare !, bzw das Nichtabgebildete einer bildgrammatischen Stratifikationsebene in der Zeit.
Intermediate insertion as an extension:
Philosophical Practice (02-2014) " Photographing and Photography II" Philosophical Practice Vienna, Gerhard Kaucic and Anna Lydia Huber on Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" and what we call "Stratum", the "rather" non-imageable !, or the non-imageable of an image-grammatical stratification level in time.
Zwischenschub als Einschub:
Philosophische Praxis (02-2014) " Fotografieren und Photographie II" Philosophische Praxis Wien, Gerhard Kaucic und Anna Lydia Huber zu Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" und was wir "Stratum" nennen, das "eher" Nichtabbildbare !, bzw das Nichtabgebildete einer bildgrammatischen Stratifikationsebene in der Zeit.
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Philosophical Practice (02-2014) " Photographing and Photography II" Philosophical Practice Vienna, Gerhard Kaucic and Anna Lydia Huber on Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" and what we call "Stratum", the "rather" non-imageable !, or the non-imageable of an image-grammatical stratification level in time.
Zwischenschub als Einschub:
Philosophische Praxis (02-2014) " Fotografieren und Photographie II" Philosophische Praxis Wien, Gerhard Kaucic und Anna Lydia Huber zu Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" und was wir "Stratum" nennen, das "eher" Nichtabbildbare !, bzw das Nichtabgebildete einer bildgrammatischen Stratifikationsebene in der Zeit.
Intermediate insertion as an extension:
Philosophical Practice (02-2014) " Photographing and Photography II" Philosophical Practice Vienna, Gerhard Kaucic and Anna Lydia Huber on Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" and what we call "Stratum", the "rather" non-imageable !, or the non-imageable of an image-grammatical stratification level in time.
Der Kuß / Das Unsagbare / Das Ungesagte / The Kiss / The Unsayable / The Unsaid
Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis |
Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis |
Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis |
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Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis |
Der Kuß / Das Unsagbare / Das Ungesagte / The Kiss / The Unsayable / The Unsaid
Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis |
PPPPPsss.:
A bicycle tour from Vienna to Livigno and back! July 2022. 2000 km. 4 weeks.
Along well-marked bike paths and bike routes along well-known rivers and lakes, through forests and over mountain ranges of the Alps, forward with pleasure, downhill and uphill, many uphills and downhills with our agile, not heavily loaded enduro bikes in Austria, Germany, Switzerland, and Italy.
And three units of philosophical practice along the way, so to speak, in the course of this bike tour with three colleagues (coming from Austria, Germany, and Switzerland) on the topic of about 3 hours each with open end in Maria Alm, Krimml, and Pfunds.
Age, wanting to grow older, aesthetic experience according to John Dewey, meaningful life, significant moments, experiences on the bike. Bicycle tours.
Bicycle tours until old age? Does that make sense? Aesthetic experience? Joy and suffering? Extremism? Exposure? Feeling and living? Meaningful experiences? Special moments? Rain, wind and sun. Mountains. Will. Agony. Sweaty bodies. Pleased minds. Bodies of pain. Body of pleasure (cf. Freud)? Experience of suffering. Boundaries. Boundaries of the body. Individual broadening of horizons. Efforts. Challenges. Overcoming. Aesthetic experiences. More meaningful existence ? Ek-sistence(?!)
"Those who don't hear the music think the dancers are insane." (Ingram Hartinger: The Polluted Mind. A Saxophony. Klagenfurt/Celovec, 2014, Wieser Verlag, p. 273, german ed.).
A bicycle tour from Vienna to Livigno and back again! July 2022. 2000 km.
4 weeks. Many meters of altitude. With a 12 kg backpack.
Under own power with enduro MTBs. A highly recommended bike path route for the summer.
Completely without car traffic (except for the alpine passes) !
[[ Bicycle tour route, tour line, some remembered selected places for those of you who are interested.
Start in Vienna (Gasometer) beginning of July 2022 - Tulln on the Danube - Mautern (Danube cycle path, Trailwerk Wachau on Göttweiger Stiftsberg with small backpack) - Melk - Grein - Ansfelden - Wels (Traun cycle path from Asten near Linz) - Gmunden - Traunkirchen am Traunsee - Ebensee (Salzkammergut- path) - Strobl am Wolfgangsee - Salzburg - Saalfelden (Tauern Cycle Path, trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Zell am See (trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Kaprun - Mittersill - Krimml - Gerlospaß - Zillertal - Zell am Ziller - Jenbach - Maurach - Achkirchen am Achensee - Wallgau - Sylvensteinsee - Scharnach - Sylvensteinsee Sylvensteinsee - Scharnitz - Seefeld - Mösern - Telfs - Imst - Landeck - Pfunds - Nauders - Reschenpaß - Reschen am See (!) - Sankt Valentin auf der Heide - Mals - Taufers - Santa Maria - Val Müstair - Ofenpaß - tunnel with bike shuttle (!! !!) up to Livigno (bike ban!!! Tunnel with one tube!) - Livigno (tour destination and return point, trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Zernez - Scuols - La Guarda - Finstermünz - Pfunds - Imst - Telfs - Innsbruck (Innradweg) - Wörgl - Hopfgarten - Kitzbühel - St. Johann i. Tirol - Hochfilzen – Leogang (bike park, trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) – Saalfelden am Steinernen Meer (trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) – Maria Alm (trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Lofer - Salzburg - Linz (Danube Cycle Path) - Ybbs/Persenbeug - Spitz - Willendorf - Wachau to Mautern - Krems - Stockerau - Greifenstein/Altenberg (Danube Cycle Path) - Kritzendorf- Klosterneuburg - Vienna (Gasometer City) - tour end end July 2022 ]]
Experience. What is it?!
Nothing is simply an experience. Not even the experience. On the bike.
Aesthetic experience (Dewey), time, age, pleasure, pain, cycling experience, cycling tour, life experience, body as corporeal experience in landscapes, border experience, freedom experience
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour with big backpack |
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour with big backpack |
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour with big backpack
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour with big backpack
Livigno
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia up from Maria Alm and down to Thumersbach, Zell am See, Maishofen, Saalfelden, Maria Alm
Wachau
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour bei einer PP
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber |
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour
Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens
Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal
Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens
Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal
Anna Lydia Huber (b. 1959, Philosophin, Freeriderin, Radreisende/Bike traveler) |
Anna Lydia Huber |
Gerhard Kaučić |
Anna Lydia Huber trailing with small backpack |
Anna Lydia Huber trailing with small backpack
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour
Anna Lydia Huber beim Trailen mit kleinem Rucksack
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour mit Leichtzeltplane und Schlafsack |
Freiheit leben, Demokratie leben, in Freiheit leben Live freedom, live democracy, live in freedom |
Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (Dr. phil., MSc, born 1959, Age 63, 2022)
Europäische PhilosophIn, SchriftstellerIn, FeministIn, dekonstruierte HegelianerIn, ÜbersetzerIn, MediatorIn, RadfahrerIn, FreeriderIn, Radreisende/r, Enduro-BikerIn, ÖkomobilistIn, Überlebende/r
Philosophische PraktikerIn/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa
European Philosophers, Writers, Feminists, deconstructed Hegelians, Translators, Mediators, Cyclists, Freeriders, Bicycle Travellers, Enduro Bikers, Ecomobilists, Survivors
Philosophical Practitioners/Practical Philosophy, Analytical Philosophy of Language, Deconstruction, Philosophical Practice Vienna Austria Europe
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber ganzjährig philosophisch auf philosophischer Tour, - lebenslang
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber year-round philosophical tour, - lifelong
Life tour, love tour |
Experience. What is it?!
Aesthetic Experience Cycling Philosophy Freedom Experience Border Experience(es)
Erfahrung. Was ist das?!
Ästhetische Erfahrung Radphilosophie Freiheitserfahrung Grenzerfahrung(en)
Ästhetische Erfahrung (Dewey), Singularität, Das Politische, Raderfahrung, Freiheitserfahrung, Grenzerfahrung Lebenserfahrung
A bicycle tour from Vienna to Livigno and back again! July 2022. 2000 km.
4 weeks. Many meters of altitude. With a 12 kg backpack.
Under own power with enduro MTBs. A highly recommended bike path route for the summer.
Completely without car traffic (except for the alpine passes) !
[[ Bicycle tour route, tour line, some remembered selected places for those of you who are interested.
Start in Vienna (Gasometer) beginning of July 2022 - Tulln on the Danube - Mautern (Danube cycle path, Trailwerk Wachau on Göttweiger Stiftsberg with small backpack) - Melk - Grein - Ansfelden - Wels (Traun cycle path from Asten near Linz) - Gmunden - Traunkirchen am Traunsee - Ebensee (Salzkammergut- path) - Strobl am Wolfgangsee - Salzburg - Saalfelden (Tauern Cycle Path, trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Zell am See (trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Kaprun - Mittersill - Krimml - Gerlospaß - Zillertal - Zell am Ziller - Jenbach - Maurach - Achkirchen am Achensee - Wallgau - Sylvensteinsee - Scharnach - Sylvensteinsee Sylvensteinsee - Scharnitz - Seefeld - Mösern - Telfs - Imst - Landeck - Pfunds - Nauders - Reschenpaß - Reschen am See (!) - Sankt Valentin auf der Heide - Mals - Taufers - Santa Maria - Val Müstair - Ofenpaß - tunnel with bike shuttle (!! !!) up to Livigno (bike ban!!! Tunnel with one tube!) - Livigno (tour destination and return point, trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Zernez - Scuols - Guarda - Finstermünzpaß - Pfunds - Imst - Telfs - Innsbruck (Innradweg) - Wörgl - Hopfgarten - Kitzbühel - St. Johann i. Tirol - Hochfilzen – Leogang (bike park, trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) – Saalfelden am Steinernen Meer (trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) – Maria Alm (trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Lofer - Salzburg - Linz (Danube Cycle Path) - Ybbs/Persenbeug - Spitz - Willendorf - Wachau to Mautern - Krems - Stockerau - Greifenstein/Altenberg (Danube Cycle Path) - Kritzendorf- Klosterneuburg - Vienna (Gasometer City) - tour end end July 2022 ]]
Experience. What is it?!
Nothing is simply an experience. Not even the experience. On the bike.
Aesthetic experience (Dewey), time, age, pleasure, pain, cycling experience, cycling tour, life experience, body as corporeal experience in landscapes, border experience, freedom experience
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber ganzjährig philosophisch auf philosophischer Tour, - lebenslang
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber year-round philosophical tour, - lifelong
Life tour, love tour
Green thinking, Planetary thinking and action, Philosophy
Out of the bike
Grünes Denken, Planetarisches Denken und Handeln, Philosophie
Vom Fahrrad aus
Anna Lydia Huber on Tour
Anna Lydia Huber (Jg. 1959), Radreisende, Freeriderin, Philosophin auf Rad-Tour im gröberen Gelände mit großem Rucksack (12kg) auf ihrem Fully
Anna Lydia Huber (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on her Fully
Gerhard Kaucic (Jg. 1959), Radreisender, Freerider, Philosoph auf Rad-Tour im gröberen Gelände mit großem Rucksack (12kg) auf seinem Fully
Gerhard Kaučić (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on his Fully
Gerhard Kaucic (Jg. 1959), Radreisender, Freerider, Philosoph auf Erkundungstrip mit kleinem Rucksack und kleiner Schutzausrüstung
Gerhard Kaucic (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on an exploratory trip with a small backpack and small protective equipment
Gerhard Kaučić auf Tour bzw zur Berghütte Biberg in Saalfelden |
Gerhard Kaučić on tour or to the mountain hut Biberg in Saalfelden
Grünes Denken, Planetarisches Denken und Handeln, Philosophie
Vom Fahrrad aus
Green thinking, Planetary thinking and action, Philosophy
Out of the bike
Favorite pastime life task passion
Favorite pastime life task passion
Ich habe einen Platten. Ein echter Platter! Ein Patschen! Muß das sein?! Kommt vor. Will geflickt werden. Gepickt. Haben wir noch was mit? Aber und ob, hoff ich! Lächelt. Alles gut!
I have a flat tire. A real flat tire! A flat tire! Do you have to?! It happens. Wants to be patched. Picked. Do we have anything else? You bet we do! Smiles. All good!
Favorite pastime life task passion
Favorite pastime life task passion
Favorite pastime life task passion
Favorite pastime life task passion
Anna Lydia Huber |
Gerhard Kaučić |
Favorite pastime life task passion
Gegenwartsphilosophie
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html
Philosophische Praxis (1989 - 2023 ff.) Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber, Wien, Philosophers, Writers, Translators, Feminists, Freeriders, Mediators, Wild Camping Enthusiasts, Survivors, Parentes (*1959, Alter 64, 2023)
To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at
GESPRÄCHE SIND EREIGNISSE ALS TEXT
Mein Blog als Textereignis im Zusammenspiel zwischen meiner Philosophischen Praxis als Textereignis ohne Protokoll und meiner philosophischen Praxis als "Protokoll" zwischen Archiv und Anarchiv.
CONVERSATIONS ARE EVENTS AS TEXT
My blog as a text event in the interaction between my philosophical practice as a text event without protocol and my philosophical practice as a "protocol" between archive and anarchive.
Mein Lebenswerk, - meine philosophische Praxis!
Die Erfindung der Wirklichkeit, die Wahrheit eines Werkes, ob eines philosophischen, psychoanalytischen, literarischen, künstlerischen oder eines juristischen, medizinischen, technischen, sportlichen, erfinderischen, organisatorischen, bürokratischen, wissenschaftlichen, architektonischen, fotografischen Werkes oder eines wirtschaftlich-unternehmerischen, politischen, militärischen, ökonomischen Werkes oder einer künstlich-naturhaft herbeigeführten Wirklichkeit als Wahrheit etwa eines Werkes von Klimawandel und Folgen, - - - die Wahrheit eines Werks (!!!) enthüllt sich erst und allein in der erkannten und erkennbaren(!) Geschichte seiner Wirkungen.
Es geht darum, es geht mir in meiner Philosophischen Praxis
(( und dazu gehört das Gespräch in dieser, aber auch meine/unsere Schreibpraxis vorher und nachher einer jeden Setzung / Sitzung(!) ))
immer darum, Texte (geschrieben, gesprochen oder Darstellungen(!) z. B. technischer, künstlerischer, ökonomischer, politischer, institutioneller Art) in ihrer inneren Struktur und in ihrem Zusammenwirken mit anderen Texten zu erfassen.
Die Texte sind nicht nur zu analysieren und zu interpretieren, sondern durch die Praxis der Dekonstruktion ihrer Konflikthaftigkeit, ihrer Aggressivität, ihrer verdeckt mitgeführten Gehalte und Intentionen zu enttarnen.
Gemeint ist die Sichtbarmachung der Doppelheit des gleichzeitigen An- und Abwesendsein(!) von Wahrheit.
Wir äußern Sätze gewollter analytischer Wahrheit und verdrängen dadurch gleichzeitig andere eventuale Wahrheits- oder Unwahrheitssätze.
in English:
The invention of reality, the truth of a work, whether a philosophical, psychoanalytical, literary, artistic or a juridical, medical, technical, sporting, inventive, organizational, bureaucratic, scientific, architectural, photographic work or an economic, entrepreneurial, political, military, economic work or an artificially-natural reality as the truth of a work of climate change and consequences, - - - the truth of a work (!!!) is revealed only and explicitly in the recognized and recognizable (!) history of its effects.
The point is, in my philosophical practice
(( and this includes the conversation in this, but also my/our writing practice before and after each setting / session(!) )
is always about capturing texts (written, spoken or representations(!) e.g. technical, artistic, economic, political, institutional) in their inner structure and in their interaction with other texts.
The texts are not only to be analysed and interpreted, but also to be unmasked through the practice of deconstructing their conflictual nature, their aggressiveness, their hidden contents and intentions.
What is meant is the visualization of the duality of the simultaneous presence and absence (!) of truth.
We express sentences of desired analytical truth and thereby simultaneously repress other possible sentences of truth or untruth.
To contact me use only this email: g.kaucic[at]chello.at
P.s.:
Radreisen/Cycle Tour/Bicycle Trip/Bike Travel/Bicycle Travel/Bike Tours/Radtouren/Biking Tours/Cycling tours
Straßenradsport/Rennradfahren/Mountainbiking/Bergradeln/Fahrradfahren/Pedalieren/Radfahren/Biken/Reiten/Uphillen/Downhillen/Rennradfahren/Powerplayfahren/Powerplaybiken/Cross Country/Enduro/All Mountain/Urban Freeride/Freeride/ Mountain biking / cycling / pedalling / cycling / biking / trail riding / riding / uphill / downhill / freeride / urban freeride
Fahrradkilometer, Gesamtkilometer mit dem Fahrrad (Mountainbike, Rennrad, Faltrad)
insgesamt gefahrene Rad-Kilometer Juni 1979 bis August 2022: 620 000 km
pro Jahr pedalierte MTB - Kilometer zwischen 13 500 km und 17 500 km (Rennrad u. Faltrad nicht mitgerechnet)
in Engl.:
Bike kilometres, total kilometres by bike (mountain bike, racing bike, folding bike)
total number of kilometres travelled by bike between June 1979 and August 2022: 620 000 km
per year pedalled MTB - kilometers between 13 500 km and 17 500 km (racing and folding bike not included)
Anna Lydia Huber, - insgesamt gefahrene Kilometer in den 4 Jahrzehnten seit 1980 mit dem Fahrrad (MTB, Rennrad, City Bike, Faltrad),- ziemlich genau 285 000 km (Km-Stand Jänner 1980 bis August 2022); davon pro Jahr mit dem Mountainbike gefahren 5500 km bis 7900 km.
in Engl.:
Anna Lydia Huber, - total number of kilometres travelled by bicycle (MTB, road bike, city bike, folding bike) in the 4 decades since 1980,- almost exactly 285 000 km (km from January 1980 to August 2022); of which 5500 km to 7900 km per year by mountain bike.
Gerhard Kaučić (*1959), Körper und Philosophie, Körper und Demokratie Lebenswerk Körperphilosophie Lektüre |
Packliste für Radtouren, 4 – 8 Wochen / Packing list for bicycle tours, 4 - 8 weeks
was muß ich auf einer Radtour mitnehmen und was nicht; siehe die Liste des Notwendigen und Minimalen an Kleidung, Unterwäsche, Regenkleidung, Angorawäsche, Sandalen, Werkzeug, Pickzeug, Ersatzteile, Wasser in Beuteln und Flaschen, Bivak-Sack, Luftpumpe etc etc., Rucksack mit Maximal - und Minimalgewicht von 10 - 14 kg; dann ist man für jedes Wetter und jede Seinslage gerüstet, ob kalt ob naß ob heiß
what do I have to take on a bike tour and what not; see the list of the necessary and minimum of clothing, underwear, rainwear, angora clothes, sandals, tools, pick patches for bicycle tubes, spare parts, water in bags and bottles, bivak sack, air pump etc etc, backpack with maximum - and minimum weight of 10 - 14 kg; then you are equipped for any weather and any situation, whether cold whether wet whether hot
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
4 Audio-Dateien, -
in Summe 20 Minuten zum Thema: „Das Perfekte Interview“ in einem Interview mit Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Schriftsteller, Wien), Sprache Österreichisches Deutsch.
Gerhard Kaucic interviewt von einer jungen Redakteurin (HK-C) in Wien am 07. Jänner 2008
In English:
4 audio files, -
in total 20 minutes on the topic: "The Perfect Interview" in an interview with Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil., philosopher, writer, Vienna), language Austrian German.
Gerhard Kaucic interviewed by a young editor (HK-C) in Vienna on 07 January 2008.
Das Perfekte Interview
(Teil 1, Länge 2’ 05’’)
Das Perfekte Interview
(Teil 2, Länge 8’ 01’’)
Das Perfekte Interview
(Teil 3, Länge 5’ 51’’)
Das Perfekte Interview
(Teil 4, Länge 4’ 18’’)
4 Audio-Dateien, -
in Summe 20 Minuten zum Thema: „Das Perfekte Interview“ in einem Interview mit Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Schriftsteller, Wien), Sprache Österreichisches Deutsch.
Gerhard Kaucic interviewt von einer jungen Redakteurin (HK-C) in Wien am 07. Jänner 2008
In English:
4 audio files, -
in total 20 minutes on the topic: "The Perfect Interview" in an interview with Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil., philosopher, writer, Vienna), language Austrian German.
Gerhard Kaucic interviewed by a young editor (HK-C) in Vienna on 07 January 2008.
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Es darf aus dieser zerschnipselten Videoserie aus dem Jahr 2007 heute (Dezember 2022) durchaus der russische Wahnsinn in der Form des Überfalls und des Krieges gegen die Ukraine evoziert werden, - nicht "nur(!)", aber auch und besonders diese heutige Wahnhaftigkeit infolge der Archive und des Anarchivs dieser mörderischen Realität!!!
Das Archiv! Das Anarchiv!
In English:
Good bad recording, bad good reading, Sem II, IV, V, 2-part reading; 6th film poetics, reading practice; 15 video snippets each just under a minute long. Intonation, syncopation, articulation, font sizes not yet fully worked in ! It still needs an analytically rehearsed and thus perfected reading!
One may well evoke from this cut-up video series from the year 2007 today (December 2022) the Russian madness in the form of the invasion and the war against Ukraine, - not "only(!)", but also and especially this present-day madness as a result of the archives and the Anarchive of this murderous reality!!!!
The archive! The Anarchive!
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Es darf aus dieser zerschnipselten Videoserie aus dem Jahr 2007 heute (Dezember 2022) durchaus der russische Wahnsinn in der Form des Überfalls und des Krieges gegen die Ukraine evoziert werden, - nicht "nur(!)", aber auch und besonders diese heutige Wahnhaftigkeit infolge der Archive und des Anarchivs dieser mörderischen Realität!!!
Das Archiv! Das Anarchiv!
In English:
Good bad recording, bad good reading, Sem II, IV, V, 2-part reading; 6th film poetics, reading practice; 15 video snippets each just under a minute long. Intonation, syncopation, articulation, font sizes not yet fully worked in ! It still needs an analytically rehearsed and thus perfected reading!
One may well evoke from this cut-up video series from the year 2007 today (December 2022) the Russian madness in the form of the invasion and the war against Ukraine, - not "only(!)", but also and especially this present-day madness as a result of the archives and the Anarchive of this murderous reality!!!!
The archive! The Anarchive!
4 Audio-Dateien, -
in Summe 20 Minuten zum Thema: „Das Perfekte Interview“ in einem Interview mit Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Schriftsteller, Wien), Sprache Österreichisches Deutsch.
Gerhard Kaucic interviewt von einer jungen Redakteurin (HK-C) in Wien am 07. Jänner 2008
In English:
4 audio files, -
in total 20 minutes on the topic: "The Perfect Interview" in an interview with Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil., philosopher, writer, Vienna), language Austrian German.
Gerhard Kaucic interviewed by a young editor (HK-C) in Vienna on 07 January 2008.
Das Perfekte Interview
(Teil 1, Länge 2’ 05’’)
Das Perfekte Interview
(Teil 2, Länge 8’ 01’’)
Das Perfekte Interview
(Teil 3, Länge 5’ 51’’)
Das Perfekte Interview
(Teil 4, Länge 4’ 18’’)
4 Audio-Dateien, -
in Summe 20 Minuten zum Thema: „Das Perfekte Interview“ in einem Interview mit Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Schriftsteller, Wien), Sprache Österreichisches Deutsch.
Gerhard Kaucic interviewt von einer jungen Redakteurin (HK-C) in Wien am 07. Jänner 2008
In English:
4 audio files, -
in total 20 minutes on the topic: "The Perfect Interview" in an interview with Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil., philosopher, writer, Vienna), language Austrian German.
Gerhard Kaucic interviewed by a young editor (HK-C) in Vienna on 07 January 2008.
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Das individuelle Unbewußte, Freud, Benjamin
Videoschnipsel als „Audio“ (MP4) vom Juni 2007, vgl. in unserem Privatarchiv den Ordner "Am Schreibtisch" Folge 77781, CD-Rom 1, 4. von 7 Videoschnipsel dieser Folge
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audio 1/2: Länge 54‘‘
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audio 2/2: Länge 58‘‘
Das individuelle Unbewußte, Freud, Benjamin
Der Punkt. Ein kultureller Mehrwert. Semiotisierung. Erfahrung.
3 Videoschnipsel (2007) als „Audio“ (MP4) von knapp je einer Minute aus dem Ordner in unserem Privatarchiv "Am Schreibtisch" Folge 77781, CD-Rom 1; 5., 6., 7. von 7 Videoschnipsel dieser Folge
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios 1/3: Länge 56‘‘, 2/3: L. 1‘ 01“, 3/3: L. 56“
Der Punkt. Ein kultureller Mehrwert. Semiotisierung. Erfahrung.
3 Videoschnipsel (2007) als „Audio“ (MP4) von knapp je einer Minute aus dem Ordner in unserem Privatarchiv "Am Schreibtisch" Folge 77781, CD-Rom 1; 5., 6., 7. von 7 Videoschnipsel dieser Folge
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios 1/3: Länge 56‘‘, 2/3: L. 1‘ 01“, 3/3: L. 56“
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Die Nachträglichkeit. Umgang mit Gespenstern. Maske. Die Aufgabe des Dialog. Monologische Kunst. Im Reich der Zeichen.
Die Nachträglichkeit. Umgang mit Gespenstern. Maske. Die Aufgabe des Dialog. Monologische Kunst. Im Reich der Zeichen.
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios 1/2: Länge 5‘02‘‘, 2/2: L. 4‘28“
Die Nachträglichkeit. Umgang mit Gespenstern. Maske. Die Aufgabe des Dialog. Monologische Kunst. Im Reich der Zeichen.
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios 1/2: Länge 5‘02‘‘, 2/2: L. 4‘28“
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Was ist Philosophie?
Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?, das Verstehen, das Begehren, Verknotung, Knoten von Leben und Schrift u. von Leben als Schrift, Semiologie wird zur Grammatologie, Philosophie als Wissenschaft, différ/a/nce, Sokratismus als Verdummung, Theoria als höchste Form der Praxis; Adorno, Blumenberg, Vattimo, Benveniste, Levinas, Sloterdijk, Spaemann, Deleuze, Derrida, Hegel, Wittgenstein, Aristoteles, Sokrates, Russell, Nietzsche, Aristoteles, Husserl, Heidegger, Luhmann, Marquard, Rancière, Kant, Lacan, Valéry, …
3 Videoschnipsel (Febr., 2010) als „Audio“ (MP4) von ca. je 10 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv " Was ist Philosophie." Fotoromankapitel, Serie „Am Schreibtisch"
Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959), Video-Audios 1/3: Länge 12‘09‘‘, 2/3: L. 7‘41“, L. 3/3: 8‘35“
What is philosophy?
Grammatological practice, philosophical practice, philosophy, what is philosophy?, understanding, desire, knotting, knotting of life and scripture and of life as scripture, semiology becomes grammatology, philosophy as science, différ/a/nce, Socratism as stultification, theoria as the highest form of praxis; Adorno, Blumenberg, Vattimo, Benveniste, Levinas, Sloterdijk, Spaemann, Deleuze, Derrida, Hegel, Wittgenstein, Aristotle, Socrates, Russell, Nietzsche, Aristotle, Husserl, Heidegger, Luhmann, Marquard, Rancière, Kant, Lacan, Valéry, ...
3 video snippets (Feb., 2010) as "audio" (MP4) of about 10 minutes each from the folder in our private archive "What is philosophy." Photo novel chapter, series "At the desk".
Gerhard Kaučić (2010, b. 1959), video audios 1/3: length 12'09'', 2/3: l. 7'41", l. 3/3: 8'35"
Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959) |
Was ist Philosophie?
Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?, das Verstehen, das Begehren, Verknotung, Knoten von Leben und Schrift u. von Leben als Schrift, Semiologie wird zur Grammatologie, Philosophie als Wissenschaft, différ/a/nce, Sokratismus als Verdummung, Theoria als höchste Form der Praxis; Adorno, Blumenberg, Vattimo, Benveniste, Levinas, Sloterdijk, Spaemann, Deleuze, Derrida, Hegel, Wittgenstein, Aristoteles, Sokrates, Russell, Nietzsche, Aristoteles, Husserl, Heidegger, Luhmann, Marquard, Rancière, Kant, Lacan, Valéry, …
3 Videoschnipsel (Febr., 2010) als „Audio“ (MP4) von ca. je 10 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv "Was ist Philosophie. Fotoromankapitel, Serie „Am Schreibtisch"
Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959), Video-Audios 1/3: Länge 12‘09‘‘, 2/3: L. 7‘41“, L. 3/3: 8‘35“
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Die Unverständlichkeit. Wahrnehmbarkeit. Erfaßbarkeit. Verstehen von Sinn und Wahrheit. Text. Inkommunikabilität.
Gerhard Kaučić, mise en scène Bild im Bild im Bild ... |
Gerhard Kaučić, mise en scène Bild im Bild im Bild ...
Die Unverständlichkeit. Wahrnehmbarkeit. Erfaßbarkeit. Verstehen von Sinn und Wahrheit. Text. Inkommunikabilität.
2 Videoschnipsel (Juni, 2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 3 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv Serie „Am Schreibtisch" 77777 CD-Rom Juni 2007
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios 1/2: Länge 04‘11‘‘, 2/2: L. 02‘30“
1/2: Länge 04‘11‘‘
2/2: L. 02‘30“
Die Unverständlichkeit. Wahrnehmbarkeit. Erfaßbarkeit. Verstehen von Sinn und Wahrheit. Text. Inkommunikabilität.
Gerhard Kaučić, mise en scène Bild im Bild im Bild ... |
Gerhard Kaučić, mise en scène Bild im Bild im Bild ...
2 Videoschnipsel (Juni, 2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 3 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv Serie „Am Schreibtisch" 77777 CD-Rom Juni 2007
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios 1/2: Länge 04‘11‘‘, 2/2: L. 02‘30“
Es gibt keine Individualität. Wir schreiben illisible Literatur. Das Nichtverstehen verstehen. Kommunikation im Kommen. Das ungeheure Ereignis der Einsamkeit. Ereignis der Enteignung. Reine Alterität.
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959) |
2 Videoschnipsel (16. Juni 2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 2-3 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv Serie „Am Schreibtisch" 77779 CD-Rom Nr.1, 16. Juni 2007
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios 1/2: Länge 02‘11‘‘, 2/2: L. 02‘45“
Es gibt keine Individualität. Wir schreiben illisible Literatur. Das Nichtverstehen verstehen. Kommunikation im Kommen. Das ungeheure Ereignis der Einsamkeit. Ereignis der Enteignung. Reine Alterität.
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959) |
2 Videoschnipsel (16. Juni 2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 2-3 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv Serie „Am Schreibtisch" 77779 CD-Rom Nr.1, 16. Juni 2007
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios 1/2: Länge 02‘11‘‘, 2/2: L. 02‘45“
Psychostruktur, Psychoskulptur, Konfliktsymbolisierung, Konfliktpolitik
Psychostruktur, Psychoskulptur, Konfliktsymbolisierung, Konfliktpolitik
Videoschnipsel zur Entstehung einer Psychoskulptur als Hilfe und Vorbereitung zur Konfliktbearbeitung.
Psyche Struktur Identität Differenz différ a nce Differänz Markierung Erinnerung Sinnlichkeit Wunderblock Gedächtnis Trauer Spiegel Narzißmus mirror miroir Inskription Überschriftung Schrift Graphie BioGraphie Ich Du Spiegelung Blick Gesellschaft Winde;
ich blase aus drei Meter Entfernung einen leichten Psychowind, die Nervenfäden bewegen sich nach etwa zwei bis drei Sekunden, fragile Beziehungen; die Skulptur entstand nach einem Streit, einer einigermaßen heftigen Differenz mit Hannah (Tochter) aufgrund ihres Ausziehens (in die Welt) hinsichtlich Möblierung und Geld ”(Gesellschaftswinde“ bis Stürme), artwork als Betrauerung und Bearbeitung, neue Epoche, Einschnitt, Einschreibung, Biographie, Markierung... Psychosäule.
Gerhard Kaučić (2012, geb. 1959), Video-Audio 1/1: Länge 13‘04“
Psychostruktur, Psychoskulptur, Konfliktsymbolisierung, Konfliktpolitik
Videoschnipsel zur Entstehung einer Psychoskulptur als Hilfe und Vorbereitung zur Konfliktbearbeitung.
Psyche Struktur Identität Differenz différ a nce Differänz Markierung Erinnerung Sinnlichkeit Wunderblock Gedächtnis Trauer Spiegel Narzißmus mirror miroir Inskription Überschriftung Schrift Graphie BioGraphie Ich Du Spiegelung Blick Gesellschaft Winde;
ich blase aus drei Meter Entfernung einen leichten Psychowind, die Nervenfäden bewegen sich nach etwa zwei bis drei Sekunden, fragile Beziehungen; die Skulptur entstand nach einem Streit, einer einigermaßen heftigen Differenz mit Hannah (Tochter) aufgrund ihres Ausziehens (in die Welt) hinsichtlich Möblierung und Geld ”(Gesellschaftswinde“ bis Stürme), artwork als Betrauerung und Bearbeitung, neue Epoche, Einschnitt, Einschreibung, Biographie, Markierung... Psychosäule.
Gerhard Kaučić (2012, geb. 1959), Video-Audio 1/1: Länge 13‘04“
Sexualität, Begehren, Narzißmus, Sexualphilosophie, Der psychoanalytische Prozeß, Démasquer le réel
Gerhard Kaučić (Audio, 2010, geb. 1959) |
Sexualität, Begehren, Narzißmus, Sexualphilosophie, Der psychoanalytische Prozeß, Démasquer le réel
Am Schreibtisch Folge 88 892 das Sexuelle, Sexualität, Sexualakt; Freuds Essay zum Humor; zum Sex und Sexvideoschaun, Abwehr, Humor als Abwehr, Körpervideo, Witz und Unbewußtes, Ubw, lächerlich machen; das pornographische Bild, das "Schaun-müssen", Sprechhandlungen, Film, Vortrag, Trainings, Ethos; das "Eigene" an-sprechen, hereinziehen; Abwehr; Verschiebungen; Bild-Bruch; Clinton/Lewinsky; Spielen mit Genital, Schwanz, Klitoris, Vagina, Körperöffnungen; Biopolitik (vgl. Foucault), Soziopolitik, Libido, Terror, Deterritorialisierung;
Deleuze; Selbst-Bildnis; Krieg; Burka; Ehefrau, Gelehrter, Managerin, Manager, Professorin, SchriftstellerIn, PolitikerIn, TheologInnen, ...; Ideologien und Religionen; muslimische Gesellschaften, Katholizismus u.a.; Sexualitätsenergie; Politisierung der Körper; (vgl. auch unter anderen: Album mit dem Titel: "Sexualphilosophie"); (vgl. auch"Der Körper buchstäblich...",- in: Serge Leclaire, Der psychoanalytische Prozeß, S. 55ff. u. Peter Widmer, "Der Eigenname u. seine Buchstaben", bes. S. 197ff. u. Serge Leclaire: "L' Impossible mesure, - in: ders.: "Démasquer le réel, S. 89 ff.; Monique David-Ménard: Deleuze und die Psychoanalyse, S. 28ff. )
Sexualität, Philosophische Praxis, Körper Ödipus Anti-Oedipus Haut Hand sexuelle Befriedigung Sublimierung Lustprinzip Realitätsprinzip Leben Liebe Narzißmus; (vgl. a. z. B. "Spielregeln der Liebe" v. Eric Berne u. vgl. Borneman, Masters & Johnson u. z.B. auch Igor Caruso u.v. a; vgl. a. Freud, Lacan, Zupancic u. z. B. auch: Hofstadler/Körbitz "Stielaugen..." u.v. a. ); vgl. a. z. B. "Shortbus" (DVD, Film, einer der besten dieser Art)
Gesellschaftskritik, Sorge um das gute Leben, Lebenssorge; Spur, Biographie, Retentionalität, berühren, Schrift, Zuschreibung, Theoretizität, Intentionalität, Sexualphilosophie, Naturphilosophie, Zivilisationsphilosophie, Philosophie der Ikonizität; Dekonstruktion der Philosophie als Praktikum; berührend, ikonographisch, Einschreibung, Knoten, Psychostruktur, Psychoskulptur
das Tier und die Technik, "Hand"-Techniken, Sprache als Technik und High-Tech; überschaubare Techniken und unkontrollierbare Techniken, der Zauberlehrling und der Zauber, der Ingenieur und der Wahnsinn, der Genius und der Traum, Ikaros und die Sonne, Zeus und der Hades, der Gesang und der Träumer, der Sänger und das Geheul, der Mensch und das Tier, das er auch ist;
Diogenes als bloßfüßiger "Shortbus"-fahrer mit Staubsauger (betrieben durch Windkraftstrom, Strom aus Wasserkraft, an den Küsten Gezeitenkraftwerke, Sonnenenergie, Fotovoltaik etc. etc. , sogen. nachhaltige Energieproduktionsformen etc. ) und Bloßfuß-Vernunft;
Diogenes und die Wiederholbarkeit; Energietechnik, Sexualtechnik, Mani-Pulation, mechanische Techniken der Wiederholbarkeit (z. B. das Windrad, low tech generell); stehen Sexualängste und Technikgläubigkeit in einem Zusammenhang, Demokratie, (vgl. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); sexuelle Freiheit und Gläubigkeit generell ?
Ist Österreich ein sexuell befreites Land und demokratisch gefestigt und relativ ungläubig ? Gar ein frei denkendes Land frei denkender Menschen ? Bin ich, ein Österreicher, der Diogenes von heute, - "ein" Diogenes zumindest? (vgl. zum Tier u. Mensch-Problem z. B. Montaigne, Essais II u. R. Sorabji, Animal Minds and Human Morals); Japan und der Supersuper-Gau, die Voraussicht und die Vorhersehbarkeit, Atomunfälle sind vorausgesagt und sind auch voraussagbar, nach mathematischem Kalkül vorausrechenbar, das jeweilige Risikomanagement als Beraterunwesen beruht nur auf vergangenen Erfahrungswerten und kalkulierter Ökonomie, deren Aussagen sind rein ideologisch und absoluter und reiner Wahnsinn, d. h. reine Dislogik aufgrund jeweils angenommener Detailfeldlogiken; Begehren Trieb Sublimierung; Sexualphilosophie; (vgl. u.a. Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, S. 16 ff.); Ödipus; Sichtbares; Hand, Fuß; Schrift
die Transparenz das Unbewußte, es gibt keine "Frau" es gibt keinen "Mann" es gibt nur Sozialisation und Körper, das selbstverständliche Spiel der Hand, das Geschlecht, das Genital als Spielzeug, Begehren Trieb Sublimierung Befriedigung, sich be-greifen, die Selbstvergewisserung, das Subiect, das Natürliche und nicht die "Natur", es gibt nichts Angenehmeres als das nackte Dasein, nichts ist angenehmer als in der eigenen Wohnung nackt zu sein ("bei" "sich" zu sein), das Bewußtsein (im "Raum", Geo-Psychoanalyse ! ), die Selbstreflexion, die Philosophische Praxis, die Telepathie, das Ferngespräch, der Körper, die Sprache, die Hand, das Glied (Klitoris oder Schwanz), das Spiel; die Spur, die différance, die Metaphysik, die Psychoanalyse; wenn man es sich aussuchen kann (ökonomisch unabhängig ist), macht man keine Vorträge, sondern Gespräche, vivifizierende, begehrliche Gespräche, möglichst nur zu zwein oder in ganz kleinen Gruppen; innerhalb eines solchen Gespräches kann man und soll man zitieren und eventuell ganze Absätze vorlesen und diese dann gemeinsam bearbeiten, ganz genau, analytisch und hochpräzise, Buchstabe für Buchstabe, Wort für Wort, geradezu schwindelerregend präzise, bei diesem Vorgang ist der Adrenalinausstoß am höchsten, höchste Konzentration und größtes intensivstes Begehren, ausgerichtet auf den und das Andere(n); ein wahrer Dialogversuch, die "reine" (vgl. Derrida, Dissemination u. Der Schauplatz der Schrift) monologische Rede, ein "wirklicher" Dialog ist ein Monolog und umgekehrt (vgl. Derrida, "Toucher", dt. "Berühren"); der Film (das Video) und die Zu-Schrift, die Fiktion "Video" und die Fiktion "Zuschrift", das "Gedachte" und das Ge-denken; Sexualphilosophie zwischen de Sade Diogenes Freud und Derrida
das Körperliche, das Sinnliche, das Kommunikative, das Berührbare, das Zeitliche, das Räumliche, das Gefühlige, das Herzige, das Liebe;
viele Menschen vernachlässigen das Berührende, das Körperliche, das Andere des Anderen; das Hedonistische, die Lust, die sanfte Bewegung der Lust, die Intelligenz der Bewegung, die Bahnung, die Ekstasis, der Orgasmus, die Orgasmen, die sanften Orgien der gemeinen Zeit; das Gedicht des Berührens , - die Liebe, - das Schöne, - die Schönheit, - - - ; Sexualphilosophie als Grundlage für Liebsein
Philosophie der Nacktheit (vgl. Derrida, das Tier, das ich also bin, das ich am Verfolgen bin) als latente wie manifeste Geschichte der Demokratie-Entwicklung; (vgl. bes. ! J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); die Couch, die rote Couch und die Demokratie; kleine Nachbemerkung zu den gestern gemachten Äußerungen anläßlich meiner Philosophischen Praxis nachmittags im Prater; Beispiele China, Afrika, Venezuela, Iran, Belarus, Rußland, Tibet, Uiguren u. Geschichte der Körper als Geschichte der Freiheit bzw der Befreiung ins Hier und Jetzt unter Verzicht auf Zukunftsutopien wie religiöser und anderer Ideologeme, die Bewußtwerdung, ich habe nur dieses eine Leben und es muß jetzt Freiheit sein und es muß jetzt geschehen diese zu schaffen helfen, sogar unter Einsatz des mir Wichtigsten, meines Lebens, ab einem gewissen Punkt des nicht mehr weiter Könnens setzt man sogar das Leben (das es ja zu leben gilt und gälte und das nur in aller Freiheit gelebt werden kann im Hier u. Jetzt) auf das "Spiel" der Revolution;
(angeleitet in technisch-pragmatisch-organisatorischer Hinsicht durch den Leitfaden von Gene Sharp: Von der Diktatur zur Demokratie.; umgesetzt von zahllosen Gruppen des gewaltfreien Widerstands ausgehend von der serbischen Gruppe aus Belgrad "Otpor", vgl. z. B. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; https://www.sueddeutsche.de/politik/proteste-in-der-arabischen-welt-die-umsturz-gmbh-1.1061251 ; https://web.archive.org/web/20240314112638/https:/www.sueddeutsche.de/politik/proteste-in-der-arabischen-welt-die-umsturz-gmbh-1.1061251 )
(vgl. auch zur Nacktheit, Scham, Tier, Mensch, Differenz Derrida "Das Tier, das ich also...", S. 21ff. u. etwa auch S. Kofmans "Autobiograffures" S. 77ff. u. H. Wollschlägers "Tiere sehen Dich an", S. 68ff. u. passim);
gymnonische Philosophie, nackte Philosophie, unbewaffnet; (zu "nackter Mensch" und "Bürger" sowie "Menschenrechte" und "Bürgerrechte" vgl. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière u.a.)
Der Mensch als Philosophentier, die Machtgier das Begehren das Ich und der doppelte Phallus, der Phallogozentrismus das große Fressen der Krieg die Macht der Mord das Bewußtsein das Unbewußte die Tat als Untat; die Gelüste in den Institutionen die Speicher der Macht die Umtriebe die Körper das Regime der Lüste die Sexualmechaniken die Sorge um sich (vgl. Michel Foucault: Sexualität und Wahrheit); u. ( vgl. "Video zu Videos, Sexualität, Begehren, Narzißmus" ) (vgl. u.a. Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, S. 16 ff.); Ödipus; (vgl. "Der Körper des Buchstabens...",- in: Serge Leclaire, Der psychoanalytische Prozeß, S. 67ff.)
Gesellschaftskritik, Lebenssorge, Spur, Biographie, Sexualphilosophie als politische Philosophie
3 Video-Audios der Serie „Am Schreibtisch“, Folge 88892 vom Jänner 2010
3 Videoschnipsel (Jan., 2010) als „Audio“ (MP4)
Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959), Video-Audios 1/3: Länge 11‘46‘‘, 2/3: L. 13‘21“, L. 3/3: 3‘ 53“
Sexualität, Begehren, Narzißmus, Sexualphilosophie, Der psychoanalytische Prozeß, Démasquer le réel
Am Schreibtisch Folge 88 892 das Sexuelle, Sexualität, Sexualakt; Freuds Essay zum Humor; zum Sex und Sexvideoschaun, Abwehr, Humor als Abwehr, Körpervideo, Witz und Unbewußtes, Ubw, lächerlich machen; das pornographische Bild, das "Schaun-müssen", Sprechhandlungen, Film, Vortrag, Trainings, Ethos; das "Eigene" an-sprechen, hereinziehen; Abwehr; Verschiebungen; Bild-Bruch; Clinton/Lewinsky; Spielen mit Genital, Schwanz, Klitoris, Vagina, Körperöffnungen; Biopolitik (vgl. Foucault), Soziopolitik, Libido, Terror, Deterritorialisierung;
Deleuze; Selbst-Bildnis; Krieg; Burka; Ehefrau, Gelehrter, Managerin, Manager, Professorin, SchriftstellerIn, PolitikerIn, TheologInnen, ...; Ideologien und Religionen; muslimische Gesellschaften, Katholizismus u.a.; Sexualitätsenergie; Politisierung der Körper; (vgl. auch unter anderen: Album mit dem Titel: "Sexualphilosophie"); (vgl. auch"Der Körper buchstäblich...",- in: Serge Leclaire, Der psychoanalytische Prozeß, S. 55ff. u. Peter Widmer, "Der Eigenname u. seine Buchstaben", bes. S. 197ff. u. Serge Leclaire: "L' Impossible mesure, - in: ders.: "Démasquer le réel, S. 89 ff.; Monique David-Ménard: Deleuze und die Psychoanalyse, S. 28ff. )
Sexualität, Philosophische Praxis, Körper Ödipus Anti-Oedipus Haut Hand sexuelle Befriedigung Sublimierung Lustprinzip Realitätsprinzip Leben Liebe Narzißmus; (vgl. a. z. B. "Spielregeln der Liebe" v. Eric Berne u. vgl. Borneman, Masters & Johnson u. z.B. auch Igor Caruso u.v. a; vgl. a. Freud, Lacan, Zupancic u. z. B. auch: Hofstadler/Körbitz "Stielaugen..." u.v. a. ); vgl. a. z. B. "Shortbus" (DVD, Film, einer der besten dieser Art)
Gesellschaftskritik, Sorge um das gute Leben, Lebenssorge; Spur, Biographie, Retentionalität, berühren, Schrift, Zuschreibung, Theoretizität, Intentionalität, Sexualphilosophie, Naturphilosophie, Zivilisationsphilosophie, Philosophie der Ikonizität; Dekonstruktion der Philosophie als Praktikum; berührend, ikonographisch, Einschreibung, Knoten, Psychostruktur, Psychoskulptur
das Tier und die Technik, "Hand"-Techniken, Sprache als Technik und High-Tech; überschaubare Techniken und unkontrollierbare Techniken, der Zauberlehrling und der Zauber, der Ingenieur und der Wahnsinn, der Genius und der Traum, Ikaros und die Sonne, Zeus und der Hades, der Gesang und der Träumer, der Sänger und das Geheul, der Mensch und das Tier, das er auch ist;
Diogenes als bloßfüßiger "Shortbus"-fahrer mit Staubsauger (betrieben durch Windkraftstrom, Strom aus Wasserkraft, an den Küsten Gezeitenkraftwerke, Sonnenenergie, Fotovoltaik etc. etc. , sogen. nachhaltige Energieproduktionsformen etc. ) und Bloßfuß-Vernunft;
Diogenes und die Wiederholbarkeit; Energietechnik, Sexualtechnik, Mani-Pulation, mechanische Techniken der Wiederholbarkeit (z. B. das Windrad, low tech generell); stehen Sexualängste und Technikgläubigkeit in einem Zusammenhang, Demokratie, (vgl. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); sexuelle Freiheit und Gläubigkeit generell ?
Ist Österreich ein sexuell befreites Land und demokratisch gefestigt und relativ ungläubig ? Gar ein frei denkendes Land frei denkender Menschen ? Bin ich, ein Österreicher, der Diogenes von heute, - "ein" Diogenes zumindest? (vgl. zum Tier u. Mensch-Problem z. B. Montaigne, Essais II u. R. Sorabji, Animal Minds and Human Morals); Japan und der Supersuper-Gau, die Voraussicht und die Vorhersehbarkeit, Atomunfälle sind vorausgesagt und sind auch voraussagbar, nach mathematischem Kalkül vorausrechenbar, das jeweilige Risikomanagement als Beraterunwesen beruht nur auf vergangenen Erfahrungswerten und kalkulierter Ökonomie, deren Aussagen sind rein ideologisch und absoluter und reiner Wahnsinn, d. h. reine Dislogik aufgrund jeweils angenommener Detailfeldlogiken; Begehren Trieb Sublimierung; Sexualphilosophie; (vgl. u.a. Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, S. 16 ff.); Ödipus; Sichtbares; Hand, Fuß; Schrift
die Transparenz das Unbewußte, es gibt keine "Frau" es gibt keinen "Mann" es gibt nur Sozialisation und Körper, das selbstverständliche Spiel der Hand, das Geschlecht, das Genital als Spielzeug, Begehren Trieb Sublimierung Befriedigung, sich be-greifen, die Selbstvergewisserung, das Subiect, das Natürliche und nicht die "Natur", es gibt nichts Angenehmeres als das nackte Dasein, nichts ist angenehmer als in der eigenen Wohnung nackt zu sein ("bei" "sich" zu sein), das Bewußtsein (im "Raum", Geo-Psychoanalyse ! ), die Selbstreflexion, die Philosophische Praxis, die Telepathie, das Ferngespräch, der Körper, die Sprache, die Hand, das Glied (Klitoris oder Schwanz), das Spiel; die Spur, die différance, die Metaphysik, die Psychoanalyse; wenn man es sich aussuchen kann (ökonomisch unabhängig ist), macht man keine Vorträge, sondern Gespräche, vivifizierende, begehrliche Gespräche, möglichst nur zu zwein oder in ganz kleinen Gruppen; innerhalb eines solchen Gespräches kann man und soll man zitieren und eventuell ganze Absätze vorlesen und diese dann gemeinsam bearbeiten, ganz genau, analytisch und hochpräzise, Buchstabe für Buchstabe, Wort für Wort, geradezu schwindelerregend präzise, bei diesem Vorgang ist der Adrenalinausstoß am höchsten, höchste Konzentration und größtes intensivstes Begehren, ausgerichtet auf den und das Andere(n); ein wahrer Dialogversuch, die "reine" (vgl. Derrida, Dissemination u. Der Schauplatz der Schrift) monologische Rede, ein "wirklicher" Dialog ist ein Monolog und umgekehrt (vgl. Derrida, "Toucher", dt. "Berühren"); der Film (das Video) und die Zu-Schrift, die Fiktion "Video" und die Fiktion "Zuschrift", das "Gedachte" und das Ge-denken; Sexualphilosophie zwischen de Sade Diogenes Freud und Derrida
das Körperliche, das Sinnliche, das Kommunikative, das Berührbare, das Zeitliche, das Räumliche, das Gefühlige, das Herzige, das Liebe;
viele Menschen vernachlässigen das Berührende, das Körperliche, das Andere des Anderen; das Hedonistische, die Lust, die sanfte Bewegung der Lust, die Intelligenz der Bewegung, die Bahnung, die Ekstasis, der Orgasmus, die Orgasmen, die sanften Orgien der gemeinen Zeit; das Gedicht des Berührens , - die Liebe, - das Schöne, - die Schönheit, - - - ; Sexualphilosophie als Grundlage für Liebsein
Philosophie der Nacktheit (vgl. Derrida, das Tier, das ich also bin, das ich am Verfolgen bin) als latente wie manifeste Geschichte der Demokratie-Entwicklung; (vgl. bes. ! J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); die Couch, die rote Couch und die Demokratie; kleine Nachbemerkung zu den gestern gemachten Äußerungen anläßlich meiner Philosophischen Praxis nachmittags im Prater; Beispiele China, Afrika, Venezuela, Belarus, Rußland, Iran, Tibet, Uiguren u. Geschichte der Körper als Geschichte der Freiheit bzw der Befreiung ins Hier und Jetzt unter Verzicht auf Zukunftsutopien wie religiöser und anderer Ideologeme, die Bewußtwerdung, ich habe nur dieses eine Leben und es muß jetzt Freiheit sein und es muß jetzt geschehen diese zu schaffen helfen, sogar unter Einsatz des mir Wichtigsten, meines Lebens, ab einem gewissen Punkt des nicht mehr weiter Könnens setzt man sogar das Leben (das es ja zu leben gilt und gälte und das nur in aller Freiheit gelebt werden kann im Hier u. Jetzt) auf das "Spiel" der Revolution; (angeleitet in technisch-pragmatisch-organisatorischer Hinsicht durch den Leitfaden von Gene Sharp: Von der Diktatur zur Demokratie.; umgesetzt von zahllosen Gruppen des gewaltfreien Widerstands ausgehend von der serbischen Gruppe aus Belgrad "Otpor", vgl. z. B. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (vgl. auch zur Nacktheit, Scham, Tier, Mensch, Differenz Derrida "Das Tier, das ich also...", S. 21ff. u. etwa auch S. Kofmans "Autobiograffures" S. 77ff. u. H. Wollschlägers "Tiere sehen Dich an", S. 68ff. u. passim); gymnonische Philosophie, nackte Philosophie, unbewaffnet; (zu "nackter Mensch" und "Bürger" sowie "Menschenrechte" und "Bürgerrechte" vgl. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière u.a.)
Der Mensch als Philosophentier, die Machtgier das Begehren das Ich und der doppelte Phallus, der Phallogozentrismus das große Fressen der Krieg die Macht der Mord das Bewußtsein das Unbewußte die Tat als Untat; die Gelüste in den Institutionen die Speicher der Macht die Umtriebe die Körper das Regime der Lüste die Sexualmechaniken die Sorge um sich (vgl. Michel Foucault: Sexualität und Wahrheit); u. ( vgl. "Video zu Videos, Sexualität, Begehren, Narzißmus" ) (vgl. u.a. Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, S. 16 ff.); Ödipus; (vgl. "Der Körper des Buchstabens...",- in: Serge Leclaire, Der psychoanalytische Prozeß, S. 67ff.)
Gesellschaftskritik, Lebenssorge, Spur, Biographie, Sexualphilosophie als politische Philosophie
3 Video-Audios der Serie „Am Schreibtisch“, Folge 88892 vom Jänner 2010
Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959), Video-Audios 1/3: Länge 11‘46‘‘, 2/3: L. 13‘21“, L. 3/3: 3‘ 53“
Sexualität, Begehren, Narzißmus, Sexualphilosophie, Der psychoanalytische Prozeß, Démasquer le réel
Gerhard Kaučić (Audio, 2010, geb. 1959) |
Das Zeitgenössische
Das Zeitgenössische
Arbeitssplitter Gedankenspiel Aufhaltungen
Das Zeitgenössische; Wollschläger, Derrida, Barthes, Falco, Attwenger, Tuff, Beethoven, Plato, ....... Relationen, Epoche; metonymische Figur, reale Figur, Mutterbeziehung
2 Video-Audios der Serie „Am Schreibtisch“,
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios (MP4) aus der Serie "Am Schreibtisch" Folge 77782 CD-Rom 1 vom 27.06.2007, 1/2: Länge 06‘17‘‘, 2/2: L. 02‘51“,
Das Zeitgenössische
Das Zeitgenössische
Arbeitssplitter Gedankenspiel Aufhaltungen
Das Zeitgenössische; Wollschläger, Derrida, Barthes, Falco, Attwenger, Tuff, Beethoven, Plato, ...... Relationen, Epoche; metonymische Figur, reale Figur, Mutterbeziehung
2 Video-Audios der Serie „Am Schreibtisch“,
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios (MP4) aus der Serie "Am Schreibtisch" Folge 77782 CD-Rom 1 vom 27.06.2007, 1/2: Länge 06‘17‘‘, 2/2: L. 02‘51“,
Das Gespräch. Die Zeit des Sagens. Das Wort hat mit dem Leben etwas zu tun. Beschneidung. Körpersprache. Komplizenschaft. Knackpunkt: Das Phantasma, das Gesicht, das Gespenst der Auserwähltheit. Körperschrift.
Gerhard Kaučić (Audio, 2012, geb. 1959) |
Das Gespräch. Die Zeit des Sagens. Das Wort hat mit dem Leben etwas zu tun. Beschneidung. Körpersprache. Komplizenschaft. Knackpunkt: Das Phantasma, das Gesicht, das Gespenst der Auserwähltheit. Körperschrift.
Das Wort steht in der Welt. Unsere Komplizenschaften. Literatur. Die Auserwähltheit. Die Beschneidung. Die Identität des heutigen Judentums (cf. Shlomo Sand). Philosophische Praxis mit einem Rabbiner und zweien seiner Söhne.
Ein deutsches Gerichtsurteil zur Beschneidung bei Kindern. Körperverletzung. Verbot. Selbstbestimmung nur bei Erwachsenen gegeben. Beschneidung in allen semitischen Völkern üblich! Beschneidung als Markierung zur Absonderung (Hegel!) beim religiösen Judentum. Die Auserwähltheit des jüdischen Volkes als Knackpunkt. Die Identität des Judentums. Ein heißes Thema.
Die Beschneidung ist die Markierung.
Die Erfindung. Die Erfindung der Dekonstruktion. Die Erfindung der Beschneidung. Die kulturelle Spur der Beschneidung. Derrida. Dem Schnitt entkommen. Dem Herrensignifikanten entkommen. Hegel, Kant, Lacan, Derrida. Der Versuch der Aufhebung der Hegelschen Aufhebung. Die Philosophie erleidet den Schock, den er ihr verschaffte. Er, Derrida. Israel erleidet den Schock, den Shlomo Sand ihm verpaßte. Vielleicht die Dekonstruktion Palästinas. Die Einschreibung der Sexualität in den Penis. Der Transzendentalität unterworfen. Einem Gesetz ohne Buchstaben. Darin liegt die Quintessenz. Von Gott auserwählt! Religionen sind Spuren, Einschreibungen und Überschreibungen, Verkleidungen und Verklärungen des Sexuellen. Der Sexualität. Sexualität wird interpretiert und zu einer ritualisierten Sexualhaftigkeit, die nicht oder kaum mehr erkennbar als Sexuelles. Die Unterwerfung der Sexualität. Der männlichen. Besonders aber oft der weiblichen. Eine Ent-geschlechtlichung als Gift des Feminismus. Auch zur Aufhebung des Männlichen und des Weiblichen! Die Aufhebung der Markierungen als Feminismus. Kontrasexualität (Preciado).
Verflechtungen. Das Spiel des Bewußten in Lebensbezüge umgesetzt. Das heiße Feld der Handlungssetzung der Beschneidung. Die Klitorisbeschneidung und die patriarchalen Religionen. Das Gift (!) besteht in der Erfindung des Anderen in der Dekonstruktion Derridas. Wir erwarten den Vorwurf des Antisemitismus! Hegel mit Kant ein spannendes Liebespärchen. Die Patriarchalismen und die Religionen.
Eine interessante grammatologische philosophische Praxis.
Vergleichen Sie bzw lesen Sie meine beiden Aufsätze in unserer Zeitschrift
„Die grüne F Abyss“ aus den 89/90er Jahren zum Thema Auserwähltheit, Kabbalah, Schrift
(des Lebens).
Ve
Hier noch einige wichtige Einlassungen zum besseren Verständnis und zur weiteren Vertiefung zu Schrift, Buch, Natur, Wissen, - aus „Die GRÜNE F Abyss“, Obertrum, Wien, 1989 ff., hg. v. Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić.
Unabhängige Zeitung als Medium für eine Grüne Kultur / Politik. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik.
Dekonstruktivismus als ProGrammatik ökographischer Denkhaltung.
Zeit Schrift Kunst Kultur Politik Gesellschaft
6 Folgen zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie aus den ersten sechs Nummern der „Die Grüne F Abyss“ (1989/90 ff.) für‘s Kant-Posting (März 2024) u. a. Postings zur Vertiefung.
Vielleicht auch eine Art von Gründungsakte der Grünen in aller Welt.
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 1, Folge 1 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph, Philosophische Praxis seit 1989)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 1, Folge 1 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 2, Folge 2 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 4, Folge 4 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 5/6, Folge 5 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 7/8, Folge 6 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 7/8, Folge 6 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph, Philosophische Praxis seit 1989) |
Wichtige Einlassungen zum besseren Verständnis und zur weiteren Vertiefung zu Schrift, Buch, Natur, Wissen, - aus „Die GRÜNE F Abyss“, Obertrum, Wien, 1989 ff., hg. v. Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić.
Unabhängige Zeitung als Medium für eine Grüne Kultur / Politik. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik.
Dekonstruktivismus als ProGrammatik ökographischer Denkhaltung.
Zeit Schrift Kunst Kultur Politik Gesellschaft
6 Folgen zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie aus den ersten sechs Nummern der „Die Grüne F Abyss“ (1989/90 ff.) für‘s Kant-Posting (März 2024) u. a. Postings zur Vertiefung.
Vielleicht auch eine Art von Gründungsakte der Grünen in aller Welt.
Gerhard Kaučić (65), Philosoph |
Apokalypsis
Kant und die Schwierigkeit anders zu sein
Kant anders sein
Mobile Version (lesen ohne Teaser und Footer):
2/2: L. 11‘42“
Gerhard Kaučić (Audio, 2012, geb. 1959) |
Das Gespräch. Die Zeit des Sagens. Das Wort hat mit dem Leben etwas zu tun. Beschneidung. Körpersprache. Komplizenschaft. Knackpunkt: Das Phantasma, das Gesicht, das Gespenst der Auserwähltheit. Körperschrift.
Das Wort steht in der Welt. Unsere Komplizenschaften. Literatur. Die Auserwähltheit. Die Beschneidung. Die Identität des heutigen Judentums (cf. Shlomo Sand). Philosophische Praxis mit einem Rabbiner und zweien seiner Söhne.
Ein deutsches Gerichtsurteil zur Beschneidung bei Kindern. Körperverletzung. Verbot. Selbstbestimmung nur bei Erwachsenen gegeben. Beschneidung in allen semitischen Völkern üblich! Beschneidung als Markierung zur Absonderung (Hegel!) beim religiösen Judentum. Die Auserwähltheit des jüdischen Volkes als Knackpunkt. Die Identität des Judentums. Ein heißes Thema.
Die Beschneidung ist die Markierung.
Die Erfindung. Die Erfindung der Dekonstruktion. Die Erfindung der Beschneidung. Die kulturelle Spur der Beschneidung. Derrida. Dem Schnitt entkommen. Dem Herrensignifikanten entkommen. Hegel, Kant, Lacan, Derrida. Der Versuch der Aufhebung der Hegelschen Aufhebung. Die Philosophie erleidet den Schock, den er ihr verschaffte. Er, Derrida. Israel erleidet den Schock, den Shlomo Sand ihm verpaßte. Vielleicht die Dekonstruktion Palästinas. Die Einschreibung der Sexualität in den Penis. Der Transzendentalität unterworfen. Einem Gesetz ohne Buchstaben. Darin liegt die Quintessenz. Von Gott auserwählt! Religionen sind Spuren, Einschreibungen und Überschreibungen, Verkleidungen und Verklärungen des Sexuellen. Der Sexualität. Sexualität wird interpretiert und zu einer ritualisierten Sexualhaftigkeit, die nicht oder kaum mehr erkennbar als Sexuelles. Die Unterwerfung der Sexualität. Der männlichen. Besonders aber oft der weiblichen. Eine Ent-geschlechtlichung als Gift des Feminismus. Auch zur Aufhebung des Männlichen und des Weiblichen! Die Aufhebung der Markierungen als Feminismus. Kontrasexualität (Preciado).
Verflechtungen. Das Spiel des Bewußten in Lebensbezüge umgesetzt. Das heiße Feld der Handlungssetzung der Beschneidung. Die Klitorisbeschneidung und die patriarchalen Religionen. Das Gift (!) besteht in der Erfindung des Anderen in der Dekonstruktion Derridas. Wir erwarten den Vorwurf des Antisemitismus! Hegel mit Kant ein spannendes Liebespärchen. Die Patriarchalismen und die Religionen. Eine interessante grammatologische philosophische Praxis. Vergleichen Sie bzw lesen Sie meine beiden Aufsätze in unserer Zeitschrift „Die grüne F Abyss“ aus den 90er Jahren zum Thema Auserwähltheit, Kabbalah, Schrift (des Lebens).
Sexuelle Revolution, Sexualität und Revolution, Demokratie, Körper
Sexuelle Revolution, Sexualität und Revolution, Demokratie, Körper
heute von 15.00 Uhr im Prater bis ca. 19.00 Uhr (ausgemacht waren drei Stunden) vom Lusthaus zur Jesuitenwiese spazierend mit einem Abstecher in die Meierei mit einer deutschsprechenden türkischen Muslima und einem palästinensischen deutschsprechenden Soziologen zum Thema "Sexualität und Revolution";
Philosophie der Nacktheit (vgl. Derrida, das Tier, das ich also bin, das ich am Verfolgen bin) als latente wie manifeste Geschichte der Demokratie-Entwicklung; (vgl. bes. ! J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); die Couch, die rote Couch und die Demokratie; kleine Nachbemerkung zu den gestern gemachten Äußerungen anläßlich meiner Philosophischen Praxis nachmittags im Prater; Beispiele China, Afrika, Venezuela, Rußland, Tibet, Uiguren u. Geschichte der Körper als Geschichte der Freiheit bzw der Befreiung ins Hier und Jetzt unter Verzicht auf Zukunftsutopien wie religiöser und anderer Ideologeme, die Bewußtwerdung, ich habe nur dieses eine Leben und es muß jetzt Freiheit sein und es muß jetzt geschehen diese zu schaffen helfen, sogar unter Einsatz des mir Wichtigsten, meines Lebens, ab einem gewissen Punkt des nicht mehr weiter Könnens setzt man sogar das Leben (das es ja zu leben gilt und gälte und das nur in aller Freiheit gelebt werden kann im Hier u. Jetzt) auf das "Spiel" der Revolution; (angeleitet in technisch-pragmatisch-organisatorischer Hinsicht durch den Leitfaden von Gene Sharp: Von der Diktatur zur Demokratie.; umgesetzt von zahllosen Gruppen des gewaltfreien Widerstands ausgehend von der serbischen Gruppe aus Belgrad "Otpor", vgl. z. B. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (vgl. auch zur Nacktheit, Scham, Tier, Mensch, Differenz Derrida "Das Tier, das ich also...", S. 21ff. u. etwa auch S. Kofmans "Autobiograffures" S. 77ff. u. H. Wollschlägers "Tiere sehen Dich an", S. 68ff. u. passim); gymnonische Philosophie, nackte Philosophie, unbewaffnet; (zu "nackter Mensch" und "Bürger" sowie "Menschenrechte" und "Bürgerrechte" vgl. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière u.a.)
4 Videoschnipsel in Audioform (MP4) zwischen 2 und etwa 10 Minuten aus dem Jahr 2011 im Mai. Eine grammatologische philosophische Praxis.
Gerhard Kaučić (2011, geb. 1959), Video-Audios (MP4) vom Mai 2011, 1/4: Länge 10‘33‘‘, 2/4: L. 06‘52“, 3/4: L. 10‘59“, 4/4: L. 01‘33“
Sexuelle Revolution, Sexualität und Revolution, Demokratie, Körper
Sexuelle Revolution, Sexualität und Revolution, Demokratie, Körper
heute von 15.00 Uhr im Prater bis ca. 19.00 Uhr (ausgemacht waren drei Stunden) vom Lusthaus zur Jesuitenwiese spazierend mit einem Abstecher in die Meierei mit einer deutschsprechenden türkischen Muslima und einem palästinensischen deutschsprechenden Soziologen zum Thema "Sexualität und Revolution";
Philosophie der Nacktheit (vgl. Derrida, das Tier, das ich also bin, das ich am Verfolgen bin) als latente wie manifeste Geschichte der Demokratie-Entwicklung; (vgl. bes. ! J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); die Couch, die rote Couch und die Demokratie; kleine Nachbemerkung zu den gestern gemachten Äußerungen anläßlich meiner Philosophischen Praxis nachmittags im Prater; Beispiele China, Afrika, Venezuela, Rußland, Tibet, Uiguren u. Geschichte der Körper als Geschichte der Freiheit bzw der Befreiung ins Hier und Jetzt unter Verzicht auf Zukunftsutopien wie religiöser und anderer Ideologeme, die Bewußtwerdung, ich habe nur dieses eine Leben und es muß jetzt Freiheit sein und es muß jetzt geschehen diese zu schaffen helfen, sogar unter Einsatz des mir Wichtigsten, meines Lebens, ab einem gewissen Punkt des nicht mehr weiter Könnens setzt man sogar das Leben (das es ja zu leben gilt und gälte und das nur in aller Freiheit gelebt werden kann im Hier u. Jetzt) auf das "Spiel" der Revolution; (angeleitet in technisch-pragmatisch-organisatorischer Hinsicht durch den Leitfaden von Gene Sharp: Von der Diktatur zur Demokratie.; umgesetzt von zahllosen Gruppen des gewaltfreien Widerstands ausgehend von der serbischen Gruppe aus Belgrad "Otpor", vgl. z. B. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (vgl. auch zur Nacktheit, Scham, Tier, Mensch, Differenz Derrida "Das Tier, das ich also...", S. 21ff. u. etwa auch S. Kofmans "Autobiograffures" S. 77ff. u. H. Wollschlägers "Tiere sehen Dich an", S. 68ff. u. passim); gymnonische Philosophie, nackte Philosophie, unbewaffnet; (zu "nackter Mensch" und "Bürger" sowie "Menschenrechte" und "Bürgerrechte" vgl. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière u.a.)
4 Videoschnipsel in Audioform (MP4) zwischen 2 und etwa 10 Minuten aus dem Jahr 2011 im Mai. Eine grammatologische philosophische Praxis.
Gerhard Kaučić (2011, geb. 1959), Video-Audios (MP4) vom Mai 2011, 1/4: Länge 10‘33‘‘, 2/4: L. 06‘52“, 3/4: L. 10‘59“, 4/4: L. 01‘33“
Herbstherzstücke
Gerhard Kaučić (Audio 2011, geb. 1959) |
Herbstherzstücke
ich mache mich auf (meinen Weg) in den Prater, zum Lusthaus und zur Meierei, zur Ph. Pr. mit Freund W. Ernst (Medientheoretiker in Berlin, Humbold Univ., Kittler-Schüler ) und "unserem" jungen Hirnforscher;
mein "Arno Schmidt Weg" zum Lusthaus u. dann zur "Meierei", Freiheit e. Stadtmenschen im Stadtwald; vivifizierendes Gespräch mit W. Ernst (Freund) u. Hirnforscher;
Medientheorie Hirnforschung u. psychoanalytisch versierte grammatologisch philosophische Position; Thema "Gedächtnis und/als Archiv"; Friedrich Kittler tot seit 2 Tagen, Kittler-Schüler "wir" alle;
Philosophische Praxis heute in der Meierei; Gedächtnisort f. Fr. Kittler; dem "Todestrieb" (Freud, Lacan) anheimgegeben; Vivifizierung (Novalis) auch ohne W. Ernst, Umschriftung des Gedächtnisses als Archiv; (lesen Sie: W. Ernst, "Rumoren d. Archive"); Mediokrat A. Schmidt; im Rucksack Marshall McLuhan u. s. Medientheorie; Medienmaschine das Unbewußte, Freudsche Medientheorie, Satelliten, Dichtung als Wahrheit, Herbstherzlichkeiten u. Fasern an Trauer; auch Gasthäuser sind Medien;
frei nach Marshall McLuhan als Joyce Leser "Sem Schauns" (als Co-Lektüre Derridas Postkarte), Grammatologie;
Libyen ist Gaddafi los, Menschenrechte, Philosophische Praxis, Demokratie Institutionen Verfassung, freie Wahlen etc durchzogen von "Gedächtnis" u. "Archiv"; Reflexionsbegriff "Gedächtnis", politische Philosophie, rekurriert auf heute Nachmittag, Kommunikationsbrücken zweier Leben, Tägliches besprechen, Nähe halten, schwierig in Demokratien, noch schwieriger in Umsturzzeiten wie in Libyen oder jetzt in Syrien
5 Videoschnipsel in Audioform (MP4) zwischen 2 und etwa 15 Minuten aus dem Jahr 2011 im Oktober. Eine grammatologische philosophische Praxis.
Gerhard Kaučić (2011, geb. 1959), Video-Audios (MP4) vom Oktober 2011, 1/5: Länge 14‘54‘‘, 2/5: L. 02‘29“, 3/5: L. 03‘56“, 4/5: L. 01‘42“, 5/5: Länge 05‘42“
Herbstherzstücke
Gerhard Kaučić (Audio 2011, geb. 1959) |
Herbstherzstücke
ich mache mich auf (meinen Weg) in den Prater, zum Lusthaus und zur Meierei, zur Ph. Pr. mit Freund W. Ernst (Medientheoretiker in Berlin, Humbold Univ., Kittler-Schüler ) und "unserem" jungen Hirnforscher;
mein "Arno Schmidt Weg" zum Lusthaus u. dann zur "Meierei", Freiheit e. Stadtmenschen im Stadtwald; vivifizierendes Gespräch mit W. Ernst (Freund) u. Hirnforscher;
Medientheorie Hirnforschung u. psychoanalytisch versierte grammatologisch philosophische Position; Thema "Gedächtnis und/als Archiv"; Friedrich Kittler tot seit 2 Tagen, Kittler-Schüler "wir" alle;
Philosophische Praxis heute in der Meierei; Gedächtnisort f. Fr. Kittler; dem "Todestrieb" (Freud, Lacan) anheimgegeben; Vivifizierung (Novalis) auch ohne W. Ernst, Umschriftung des Gedächtnisses als Archiv; (lesen Sie: W. Ernst, "Rumoren d. Archive"); Mediokrat A. Schmidt; im Rucksack Marshall McLuhan u. s. Medientheorie; Medienmaschine das Unbewußte, Freudsche Medientheorie, Satelliten, Dichtung als Wahrheit, Herbstherzlichkeiten u. Fasern an Trauer; auch Gasthäuser sind Medien;
frei nach Marshall McLuhan als Joyce Leser "Sem Schauns" (als Co-Lektüre Derridas Postkarte), Grammatologie;
Libyen ist Gaddafi los, Menschenrechte, Philosophische Praxis, Demokratie Institutionen Verfassung, freie Wahlen etc durchzogen von "Gedächtnis" u. "Archiv"; Reflexionsbegriff "Gedächtnis", politische Philosophie, rekurriert auf heute Nachmittag, Kommunikationsbrücken zweier Leben, Tägliches besprechen, Nähe halten, schwierig in Demokratien, noch schwieriger in Umsturzzeiten wie in Libyen oder jetzt in Syrien
5 Videoschnipsel in Audioform (MP4) zwischen 2 und etwa 15 Minuten aus dem Jahr 2011 im Oktober. Eine grammatologische philosophische Praxis.
Gerhard Kaučić (2011, geb. 1959),
Video-Audios (MP4) vom Oktober 2011,
1/5: Länge 14‘54‘‘, 2/5: L. 02‘29“, 3/5: L. 03‘56“,
4/5: L. 01‘42“, 5/5: Länge 05‘42“
Digitales Archiv, Gedächtnis, Karteikärtchen, Zettelkästen, Luhmann, Verzeichnis, Aufzeichnungen, Lesespuren, Revolution, Immigration, Kommunikation, Intelligibilität, Fotographie, Todesstrafe, Queer, Liebe, Diskurswolke, der Souverän, die Gerichtsbarkeit, die Gerechtigkeit, Revolution des Volkes, Dutschke, 68, Ägypten, Regime des Schreckens, Zeitgeschichte, Weltgeschichte, Freiheit, Demokratie, Facebookgeneration, die Idee der Revolution verwandeln, …
ich zeige kurz die Baalpeorade (ein Teil ist im Fröhlichen Wohnzimmer veröffentlicht) als Ganzes in ihren 100 Seiten u. die Anfänge von Semeion Aoristicon und erzähle von den irgendwo verborgen liegenden Theaterstücken Gedichten Hörspielen Fernsehspielen und einem Drehbuch und Songs z. B. für Sepp Winter damals bei seiner Ausstellung, in die ich eingeführt habe; und kurz schaun wir noch hin zu den Zettelkatalogen, zum sogenannten Handwerkszeug wie Sachs Villatte oder Muret Sanders (die alten vor allem) oder der Klotz oder der Pape etc. etc.; die DVDs die Schallplatten die CDs
"Marx' Gespenster" (Derrida), die Verwandlung der Idee der Revolution, - 11. 02. 2011, nachts, in Europa (Österreich, Wien) und in der Welt (besonders jetzt in Tunesien und in Ägypten) die Idee der Revolution und ihre Verwandlung durch das ägyptische und das tunesische Volk und das Internet bzw die moderne Kommunikationstechnik; soziale und gesellschaftliche Voraussetzungen für Protest und Widerstand neben der Technik und deren Möglichkeiten wie Twittern, quasi ein Kurznachrichtendienst wie früher Morsen, allerdings für (fast) alle, Polizeiwillkür, Folter, Haß "bis aufs Messer" bzw existentielle Verzweiflung aufgrund ökonomischer Aussichtslosigkeit, Fehlen von beruflichen Perspektiven trotz relativ hoher Bildung und vor allem ein Militär, das sich zumindest insoweit raushält als es keinen Bürgerkrieg riskieren will bzw kein Massaker wie am Tianamenplatz in China; von Luhmann bis Derrida, vom Zettelkasten zum Internet und das digitale Archiv; Handys, Laptops, Blogs, facebook, SMS, die Souveränität und die diversen Regimes in Politik und Technik in der miterlebten Zeitgeschichte; Politik der Zeit, Zeit der Politik; eine Art Selbstermächtigung im Sinne Demokratie (vgl. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); in der Form der ungesteuerten, zumindest nicht von einem "Kopf", einem Zentrum aus gesteuerten, Selbstorganisation von "individualisierten" und schnell organisierbaren und wieder sich ebenso schnell verflüchtigenden Massen; Sexualgeschichte als Befreiungsgeschichte von Körpern und Geschlechtern hin zu mehr Selbstbestimmtheit, Freiheit und Unabhängigkeit, zumindest was die "eigenen" Alltagsentscheidungen für das eigene Leben anbelangt; wenn überhaupt jemand bzw besser "etwas" steuert und steuern kann, dann ist es die allgegenwärtige Formation der Mediokratien, welche die Libido benützen und durch Sexualisierung von allem und jedem Freiheit zumindest suggerieren; für relativ viele Menschen im Vergleich zu alten Regimes trifft es sogar zu, genauer für jene, die in gut gepolsterten und einigermaßen stabilisierten ökonomischen Verhältnissen leben (wie z. B. wir hier); das Ganze hat selbstverständlich seine Schattenseiten, z. B. die Korruptionsanfälligkeit, die Kinderlosigkeit und auch die einigermaßen hohe Selbstmordanfälligkeit bzw Selbstmordrate; Politiken auf dem west-östlichen Diwan, Sofa-Politik, alt und neu, Politik des Begehrens, Couch-Revolution, facebook als Sexualisierungsmaschine von Millionen und Abermillionen libidinal gesteuerter Ich-Welten; ich=mein Gesicht=bin dabei=mach mit=im Strom der Zeit=Individualgeschichte als Allgemeingeschichte
Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959),
Video-Audios (MP4) u. Videoschnipsel vom Jänner 2010,
1/8: Länge 10‘36‘‘, 2/8: L. 01‘11“, 3/8: L. 00‘35“,
4/8: L. 00‘44“, 5/8: Länge 00‘21“, 6/8: L. 00'30",
7/8: L. 00'19", 8/8: Länge 00‘27“
Zettelkasten |
8/8: Länge 00‘27“
Digitales Archiv, Gedächtnis, Karteikärtchen, Zettelkästen, Luhmann, Verzeichnis, Aufzeichnungen, Lesespuren, Revolution, Immigration, Kommunikation, Intelligibilität, Fotographie, Todesstrafe, Queer, Liebe, Diskurswolke, der Souverän, die Gerichtsbarkeit, die Gerechtigkeit, Revolution des Volkes, Dutschke, 68, Ägypten, Regime des Schreckens, Zeitgeschichte, Weltgeschichte, Freiheit, Demokratie, Facebookgeneration, die Idee der Revolution verwandeln, …
ich zeige kurz die Baalpeorade (ein Teil ist im Fröhlichen Wohnzimmer veröffentlicht) als Ganzes in ihren 100 Seiten u. die Anfänge von Semeion Aoristicon und erzähle von den irgendwo verborgen liegenden Theaterstücken Gedichten Hörspielen Fernsehspielen und einem Drehbuch und Songs z. B. für Sepp Winter damals bei seiner Ausstellung, in die ich eingeführt habe; und kurz schaun wir noch hin zu den Zettelkatalogen, zum sogenannten Handwerkszeug wie Sachs Villatte oder Muret Sanders (die alten vor allem) oder der Klotz oder der Pape etc. etc.; die DVDs die Schallplatten die CDs
"Marx' Gespenster" (Derrida), die Verwandlung der Idee der Revolution, - 11. 02. 2011, nachts, in Europa (Österreich, Wien) und in der Welt (besonders jetzt in Tunesien und in Ägypten) die Idee der Revolution und ihre Verwandlung durch das ägyptische und das tunesische Volk und das Internet bzw die moderne Kommunikationstechnik; soziale und gesellschaftliche Voraussetzungen für Protest und Widerstand neben der Technik und deren Möglichkeiten wie Twittern, quasi ein Kurznachrichtendienst wie früher Morsen, allerdings für (fast) alle, Polizeiwillkür, Folter, Haß "bis aufs Messer" bzw existentielle Verzweiflung aufgrund ökonomischer Aussichtslosigkeit, Fehlen von beruflichen Perspektiven trotz relativ hoher Bildung und vor allem ein Militär, das sich zumindest insoweit raushält als es keinen Bürgerkrieg riskieren will bzw kein Massaker wie am Tianamenplatz in China; von Luhmann bis Derrida, vom Zettelkasten zum Internet und das digitale Archiv; Handys, Laptops, Blogs, facebook, SMS, die Souveränität und die diversen Regimes in Politik und Technik in der miterlebten Zeitgeschichte; Politik der Zeit, Zeit der Politik; eine Art Selbstermächtigung im Sinne Demokratie (vgl. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); in der Form der ungesteuerten, zumindest nicht von einem "Kopf", einem Zentrum aus gesteuerten, Selbstorganisation von "individualisierten" und schnell organisierbaren und wieder sich ebenso schnell verflüchtigenden Massen; Sexualgeschichte als Befreiungsgeschichte von Körpern und Geschlechtern hin zu mehr Selbstbestimmtheit, Freiheit und Unabhängigkeit, zumindest was die "eigenen" Alltagsentscheidungen für das eigene Leben anbelangt; wenn überhaupt jemand bzw besser "etwas" steuert und steuern kann, dann ist es die allgegenwärtige Formation der Mediokratien, welche die Libido benützen und durch Sexualisierung von allem und jedem Freiheit zumindest suggerieren; für relativ viele Menschen im Vergleich zu alten Regimes trifft es sogar zu, genauer für jene, die in gut gepolsterten und einigermaßen stabilisierten ökonomischen Verhältnissen leben (wie z. B. wir hier); das Ganze hat selbstverständlich seine Schattenseiten, z. B. die Korruptionsanfälligkeit, die Kinderlosigkeit und auch die einigermaßen hohe Selbstmordanfälligkeit bzw Selbstmordrate; Politiken auf dem west-östlichen Diwan, Sofa-Politik, alt und neu, Politik des Begehrens, Couch-Revolution, facebook als Sexualisierungsmaschine von Millionen und Abermillionen libidinal gesteuerter Ich-Welten; ich=mein Gesicht=bin dabei=mach mit=im Strom der Zeit=Individualgeschichte als Allgemeingeschichte
Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959),
Video-Audios (MP4) u. Videoschnipsel vom Jänner 2010,
1/8: Länge 10‘36‘‘, 2/8: L. 01‘11“, 3/8: L. 00‘35“,
4/8: L. 00‘44“, 5/8: Länge 00‘21“, 6/8: L. 00'30",
7/8: L. 00'19", 8/8: Länge 00‘27“
Ausgewählte Einsichten Post Denkzettel Stillgelegtes Archiviertes 1977-2008
alte Schachteln, Briefe, Post, Erinnerungen, literarische Gehversuche,
Jurynichtbegründungen Verlegerkorrespondenzen, Stipendien, Kollegenpost, Behörden-Post;
Ablehnungen Auflehnungen Spuren erste novellistische u. erzählerische Versuchungen;
Liebespost; Teenageralter-Gedankengänge;
Papier; ca. 1975 - ca. 2008, - (abfotografiert 2010)
Hans Wollschläger an Gerhard Kaučić (31.12.1986) |
Hans Wollschläger an Gerhard Kaučić (30.12.1991) |
Hans Wollschläger an Gerhard Kaučić (20.01.1994) |
Friederike Mayröcker an Gerhard Anna Cončić-Kaučić (PostKarte 11.09.1991) |
Ausgewählte Einsichten Post Denkzettel Stillgelegtes Archiviertes 1977-2008
alte Schachteln, Briefe, Post, Erinnerungen, literarische Gehversuche,
Jurynichtbegründungen Verlegerkorrespondenzen, Stipendien, Kollegenpost, Behörden-Post;
Ablehnungen Auflehnungen Spuren erste novellistische u. erzählerische Versuchungen;
Liebespost; Teenageralter-Gedankengänge;
Papier; ca. 1975 - ca. 2008, - (abfotografiert 2010)
Gastfreundschaft Philosophische Praxis 3 Videos (MP4) als Audios
Was ist Philosophische Praxis? Was ist meine Philosophische Praxis? Was läuft in meiner Philosophischen Praxis. Was geschieht in meiner philosophischen Praxis. Kurzgefaßt. Was ereignet sich. Was könnte sich ereignen. Erfahrung. Dekonstruktion vielleicht. Identitätsdislokation?!
Philosophical Practice Hospitality 3 Videos (MP4) as Audios
What is Philosophical Practice? What is my Philosophical Practice? What is going on in my Philosophical Practice. What is happening in my Philosophical Practice. In a nutshell. What is happening. What could happen. Experience. Deconstruction, perhaps. Identity dislocation?!
Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2012, geb. 1959) |
Gastfreundschaft Philosophische Praxis 3 Videos (MP4) als Audios
Was ist Philosophische Praxis? Was ist meine Philosophische Praxis? Was läuft in meiner Philosophischen Praxis. Was geschieht in meiner philosophischen Praxis. Kurzgefaßt. Was ereignet sich. Was könnte sich ereignen. Erfahrung. Dekonstruktion vielleicht. Identitätsdislokation?!
Philosophical Practice Hospitality 3 Videos (MP4) as Audios
What is Philosophical Practice? What is my Philosophical Practice? What is going on in my Philosophical Practice. What is happening in my Philosophical Practice. In a nutshell. What is happening. What could happen. Experience. Deconstruction, perhaps. Identity dislocation?!
Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) from July 2012, 1/3: length 14'24'', 2/3: L. 03'23", 3/3: L. 02'32”
Ich versuche darzulegen, warum ich Anfragen nach Vorträgen, Seminaren oder Diskussionen permanent und beharrlich (fast) verneinend beantworte; meine grammatologische philosophische Praxis bedingt Dekonstruktion;
und diese bedingt Rücksichtslosigkeit und Unabhängigkeit und höchste Aufmerksamkeit !
Zu einem Menschen, dem man zuhören können möchte und dessen Worte man wahrnehmen können möchte, in aller Offenheit, zu einem solchen Menschen sollte man eine Liebe, eine Leidenschaft, wenigstens aber eine Zuneigung entwickeln wollen und können. Dabei sollte der Körper nicht nur nicht ignoriert werden, sondern offenen Blickes wahr und für wert genommen werden, - in aller Gebrechlichkeit, Fragilität und Verletzlichkeit !
Körper bedeutet auch Stimme, Farbe der Stimme, Tonfall, Rhythmus, Tempo, Gestus, Bewegung, Gesicht, Augen, Blicke, Ausdruck etc.
In English:
I try to explain why I permanently and persistently answer requests for lectures, seminars or discussions (almost) in the negative; my grammatological philosophical practice requires deconstruction;
and this requires ruthlessness/severety/radicalness and independence and highest attention !
To a person to whom one wants to be able to listen and whose words one wants to be able to perceive, in all openness, to such a person one should want to and be able to develop a love, a passion, at least an affection. The body should not only not be ignored, but should be perceived openly and taken for value, - in all instability, fragility and vulnerability !
Body also means voice, color of voice, tone of voice, rhythm, tempo, gesture, movement, face, eyes, looks, expression etc..
Gastfreundschaft Philosophische Praxis 3 Videos (MP4) als Audios
Was ist Philosophische Praxis? Was ist meine Philosophische Praxis? Was läuft in meiner Philosophischen Praxis. Was geschieht in meiner philosophischen Praxis. Kurzgefaßt. Was ereignet sich. Was könnte sich ereignen. Erfahrung. Dekonstruktion vielleicht. Identitätsdislokation?!
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What is Philosophical Practice? What is my Philosophical Practice? What is going on in my Philosophical Practice. What is happening in my Philosophical Practice. In a nutshell. What is happening. What could happen. Experience. Deconstruction, perhaps. Identity dislocation?!
Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2012, geb. 1959) |
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Was ist Philosophische Praxis? Was ist meine Philosophische Praxis? Was läuft in meiner Philosophischen Praxis. Was geschieht in meiner philosophischen Praxis. Kurzgefaßt. Was ereignet sich. Was könnte sich ereignen. Erfahrung. Dekonstruktion vielleicht. Identitätsdislokation?!
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What is Philosophical Practice? What is my Philosophical Practice? What is going on in my Philosophical Practice. What is happening in my Philosophical Practice. In a nutshell. What is happening. What could happen. Experience. Deconstruction, perhaps. Identity dislocation?!
Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) from July 2012, 1/3: length 14'24'', 2/3: L. 03'23", 3/3: L. 02'32”
Ich versuche darzulegen, warum ich Anfragen nach Vorträgen, Seminaren oder Diskussionen permanent und beharrlich (fast) verneinend beantworte; meine grammatologische philosophische Praxis bedingt Dekonstruktion;
und diese bedingt Rücksichtslosigkeit und Unabhängigkeit und höchste Aufmerksamkeit !
Zu einem Menschen, dem man zuhören können möchte und dessen Worte man wahrnehmen können möchte, in aller Offenheit, zu einem solchen Menschen sollte man eine Liebe, eine Leidenschaft, wenigstens aber eine Zuneigung entwickeln wollen und können. Dabei sollte der Körper nicht nur nicht ignoriert werden, sondern offenen Blickes wahr und für wert genommen werden, - in aller Gebrechlichkeit, Fragilität und Verletzlichkeit !
Körper bedeutet auch Stimme, Farbe der Stimme, Tonfall, Rhythmus, Tempo, Gestus, Bewegung, Gesicht, Augen, Blicke, Ausdruck etc.
In English:
I try to explain why I permanently and persistently answer requests for lectures, seminars or discussions (almost) in the negative; my grammatological philosophical practice requires deconstruction;
and this requires ruthlessness/severety/radicalness and independence and highest attention !
To a person to whom one wants to be able to listen and whose words one wants to be able to perceive, in all openness, to such a person one should want to and be able to develop a love, a passion, at least an affection. The body should not only not be ignored, but should be perceived openly and taken for value, - in all instability, fragility and vulnerability !
Body also means voice, color of voice, tone of voice, rhythm, tempo, gesture, movement, face, eyes, looks, expression etc..
Lit(t)eratur
Fahrtunterbrechung |
Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2012, geb. 1959) |
Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) vom April 2012, 1/3: Länge 12'50'', 2/3: L. 14'08", 3/3: L. 10'49”
Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2012, geb. 1959) |
Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) vom April 2012,
1/3: Länge 12'50'', 2/3: L. 14'08", 3/3: L. 10'49”
Winter im Pinzgau (Salzburg, Österreich, Europa), Februar 2012
Winter in Pinzgau (Salzburg, Austria, Europe), February 2012
Das Meditative, das Existenzielle, das Zuhause-Sein
(Video-Audio MP4, Länge: 08‘05“, Mai 2012)
The meditative, the existential, being at home
(Video-Audio MP4, Length: 08'05", May 2012)
Literaturliste Literaturverzeichnis Bibliographie Publikationsliste
Bibliography Literature Bibliography Publications List
Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
SPRACHE, DENKEN, PHILOSOPHIE, UBW: ............. GASTFREUNDSCHAFT PHILOSOPHISCHE PRAXIS ......
PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA
Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Wien
PHILOSOPHIE DER GEGENWART PHILOSOPHISCHE PRAXIS
PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA
Gerhard Kaučić, - Head of a Grammatological Philosophical Practice since 1989 in Vienna and beyond |
Schurken Rußland Putinismus Schurkenstaat Rogue State Krieg Terror und Schreckensherrschaft Ukraine das Politische das Demokratische https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/03/schurken-russland-putinismus.html
Gerhard Kaučić (soon to be 65) changing clothes, - Bisamberg (near Vienna) at sunset, - minus 6 degrees Celsius, - 09.01.2024, 16:15, - Philosophical practice (PP) with three cycling musicians from Hungary, Italy, Norway (14:30-20h, - Themes: Winter bike ride/MTB (approx. 2.5 hours in the saddle) as a cycling experience, physical experience, experience of nature as the other (?) to the intellectually reflective musical experience in the temptation to grammatological thinking following the short (47 km) bike tour in warmed, protected rooms of the Hilton Danube with coffee, cake and non-alcoholic beer in small bottles)
Gerhard Kaučić (soon to be 65) changing clothes, - Bisamberg (near Vienna) at sunset, - minus 6 degrees Celsius, - 09.01.2024, 16:15, - Philosophical practice (PP) with three cycling musicians from Hungary, Italy, Norway (14:30-20h, - Themes: Winter bike ride/MTB (approx. 2.5 hours in the saddle) as a cycling experience, physical experience, experience of nature as the other (?) to the intellectually reflective musical experience in the temptation to grammatological thinking following the short (47 km) bike tour in warmed, protected rooms of the Hilton Danube with coffee, cake and non-alcoholic beer in small bottles)
Gerhard Kaučić (soon to be 65) changing clothes, - Bisamberg (near Vienna) at sunset, - minus 6 degrees Celsius, - 09.01.2024, 16:15, - Philosophical practice (PP) with three cycling musicians from Hungary, Italy, Norway (14:30-20h, - Themes: Winter bike ride/MTB (approx. 2.5 hours in the saddle) as a cycling experience, physical experience, experience of nature as the other (?) to the intellectually reflective musical experience in the temptation to grammatological thinking following the short (47 km) bike tour in warmed, protected rooms of the Hilton Danube with coffee, cake and non-alcoholic beer in small bottles)
Und noch einmal in Hochfilzen und Saalfelden eine 5 stündige PP (mit vielen Musikbeispielen) mit den gleichen Personen zum gleichen Thema vereint am Wirtshaustisch (am 17.01.2024, im Gasthof Seerestaurant Ritzen von 14.30 - ca. 17h) und vorher gemeinsam mit den Langlaufschiern auf der Langlaufloipe (am Griessen-Paß, vor Hochfilzen, von 11.00 Uhr bis ca. 13.00) Uhr.
And once again in Hochfilzen and Saalfelden a 5-hour PP (with many music examples) with the same people on the same topic united at the restaurant table (on 17.01.2024, in the Gasthof Seerestaurant Ritzen from 14.30 - approx. 17h) and before that together with the cross-country skis on the cross-country ski run (at the Griessen Pass, before Hochfilzen, from 11.00 to approx. 13.00).
Und noch einmal in Hochfilzen und Saalfelden eine 5 stündige PP (mit vielen Musikbeispielen) mit den gleichen Personen zum gleichen Thema vereint am Wirtshaustisch (am 17.01.2024, im Gasthof Seerestaurant Ritzen von 14.30 - ca. 17h) und vorher gemeinsam mit den Langlaufschiern auf der Langlaufloipe (am Griessen-Paß, vor Hochfilzen, von 11.00 Uhr bis ca. 13.00) Uhr.
And once again in Hochfilzen and Saalfelden a 5-hour PP (with many music examples) with the same people on the same topic united at the restaurant table (on 17.01.2024, in the Gasthof Seerestaurant Ritzen from 14.30 - approx. 17h) and before that together with the cross-country skis on the cross-country ski run (at the Griessen Pass, before Hochfilzen, from 11.00 to approx. 13.00).
Und noch einmal in Hochfilzen und Saalfelden eine 5 stündige PP (mit vielen Musikbeispielen) mit den gleichen Personen zum gleichen Thema vereint am Wirtshaustisch (am 17.01.2024, im Gasthof Seerestaurant Ritzen von 14.30 - ca. 17h) und vorher gemeinsam mit den Langlaufschiern auf der Langlaufloipe (am Griessen-Paß, vor Hochfilzen, von 11.00 Uhr bis ca. 13.00) Uhr.
And once again in Hochfilzen and Saalfelden a 5-hour PP (with many music examples) with the same people on the same topic united at the restaurant table (on 17.01.2024, in the Gasthof Seerestaurant Ritzen from 14.30 - approx. 17h) and before that together with the cross-country skis on the cross-country ski run (at the Griessen Pass, before Hochfilzen, from 11.00 to approx. 13.00).
Und noch einmal in Hochfilzen und Saalfelden eine 5 stündige PP (mit vielen Musikbeispielen) mit den gleichen Personen zum gleichen Thema vereint am Wirtshaustisch (am 17.01.2024, im Gasthof Seerestaurant Ritzen von 14.30 - ca. 17h) und vorher gemeinsam mit den Langlaufschiern auf der Langlaufloipe (am Griessen-Paß, vor Hochfilzen, von 11.00 Uhr bis ca. 13.00) Uhr.
And once again in Hochfilzen and Saalfelden a 5-hour PP (with many music examples) with the same people on the same topic united at the restaurant table (on 17.01.2024, in the Gasthof Seerestaurant Ritzen from 14.30 - approx. 17h) and before that together with the cross-country skis on the cross-country ski run (at the Griessen Pass, before Hochfilzen, from 11.00 to approx. 13.00).
der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout ....... trace ....... Spur ....... Grammatologie .......... Dekonstruktion
Hier noch einige wichtige Einlassungen zum besseren Verständnis und zur weiteren Vertiefung zu Schrift, Buch, Natur, Wissen, - aus „Die GRÜNE F Abyss“, Obertrum, Wien, 1989 ff., hg. v. Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić.
Unabhängige Zeitung als Medium für eine Grüne Kultur / Politik. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik.
Dekonstruktivismus als ProGrammatik ökographischer Denkhaltung.
Zeit Schrift Kunst Kultur Politik Gesellschaft
6 Folgen zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie aus den ersten sechs Nummern der „Die Grüne F Abyss“ (1989/90 ff.) für‘s Kant-Posting (März 2024) u. a. Postings zur Vertiefung.
Vielleicht auch eine Art von Gründungsakte der Grünen in aller Welt.
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 1, Folge 1 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph, Philosophische Praxis seit 1989)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 1, Folge 1 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 2, Folge 2 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 4, Folge 4 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 5/6, Folge 5 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 7/8, Folge 6 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 7/8, Folge 6 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph, Philosophische Praxis seit 1989) |
Wichtige Einlassungen zum besseren Verständnis und zur weiteren Vertiefung zu Schrift, Buch, Natur, Wissen, - aus „Die GRÜNE F Abyss“, Obertrum, Wien, 1989 ff., hg. v. Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić.
Unabhängige Zeitung als Medium für eine Grüne Kultur / Politik. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik.
Dekonstruktivismus als ProGrammatik ökographischer Denkhaltung.
Zeit Schrift Kunst Kultur Politik Gesellschaft
6 Folgen zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie aus den ersten sechs Nummern der „Die Grüne F Abyss“ (1989/90 ff.) für‘s Kant-Posting (März 2024) u. a. Postings zur Vertiefung.
Vielleicht auch eine Art von Gründungsakte der Grünen in aller Welt.
Österreichische Philosophie der Gegenwart
Philosophische Praxis als Philosophie der Gegenwart
Philosophische Praxis als österreichische Philosophie der Gegenwart
Philosophische Praxis als europäische Philosophie der Gegenwart
Gegenwartsphilosophie
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/09/gegenwartsphilosophie.html
Gegenwartsphilosophie XL Teil 1
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/09/gegenwartsphilosophie-xl-teil-1.html
Gegenwartsphilosophie XL Teil 2
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/09/gegenwartsphilosophie-xl-teil-2.html
Gegenwartsphilosophie XL Teil 3
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/09/gegenwartsphilosophie-xl-teil-3.html
Philosophie der Gegenwart
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2018/03/philosophie-der-gegenwart.html
Mobile Version (lesen ohne Teaser und Footer):
Kant und das „unreine“ Denken
Apokalypsis
Kant und die Schwierigkeit anders zu sein
Kant anders sein
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(German/English)
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/07/hegel-besser-verstehen-hegel-heute.html
(German/English)
The musical experience and its political, social and philosophical-grammatological implications and presuppositions
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/musical-experience-grammatology.html
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https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/musical-experience-grammatology.html
Musikalische Erfahrung und ihre politischen, gesellschaftlichen und philosophisch-grammatologischen Implikationen und Voraussetzungen
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Beethoven heute Beethoven seinerzeit
Revolutionär, modern, populär oder gar inzwischen Klischee?
Musik Text Beethoven Moderne Postmoderne
(German/English)
Philosophischer Salon Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber
Film Denken
Gerhard Kaucic (65), Endurobiker, Philosoph, Himmelhofwiese, Wien, Hietzing, April 2024
Wien
Wienblick
Blick auf Wien von der Himmelhofwiese aus, April 2024
Gerhard Kaucic (65), Endurobiker, Philosoph, Himmelhofwiese, Wien, Hietzing, April 2024 |
Wien Wienblick Blick auf Wien von der Himmelhofwiese aus, April 2024 |
Gerhard Kaučić (65, Dr. phil.), Philosoph; Philosophische Praxis/PP (27.05.2024) auf der Kugelwiese (Perchtoldsdorf, „Salzstanglwirt“), Föhrenberge (Biosphärenpark Wienerwald), Anreise zum Treffpunkt und Heimreise zum Gasometer in Wien mit dem E-MTB, 76 km, 930 Höhenmeter;
Thema:
Was für Charaktere sollten Politiker:innen haben beziehungsweise besser welche Kriterien müssen/sollten diese unbedingt erfüllen? Gründung der Prämisse, - in demokratisch regierten Gesellschaften/Staaten heute!?
Vorher Plato-Lektüre, Quintilian ("Ausbildung des Redners") - Lektüre und gemeinsame Reflexion anhand einzelner ausgewählter (von mir und meinem Gast, ein deutscher Gemeinde-Politiker so um die 40) Textpassagen aus den beiden Werken;
Anlaß,- die Affäre Schilling (namentlich österreichische Spitzenkandidatin für die österreichischen Grünen in Brüssel), eröffnet erneut die Relationsproblematik (das Paradox, nach Habermas das „Nachmetaphysische“, - ich meine, darin das zu erahnen, vielleicht sogar formulierbar zu erkennen, was Derrida unter und in „différance“ setzt) zwischen privat und öffentlich !
Vergleichen bzw lesen Sie dazu vielleicht unseren Teaser zu unserem Blog!
In English:
Gerhard Kaučić (65, Dr. phil.), philosopher; Philosophical Practice/PP (27.05.2024) on the Kugelwiese (Perchtoldsdorf, “Salzstanglwirt”), Föhrenberge (Vienna Woods Biosphere Reserve), arrival at the meeting point and journey home to the Gasometer in Vienna by E-MTB, 76 km;
Topic:
What kind of characters should politicians have, or rather what criteria must/should they absolutely fulfill? Foundation of the premise, - in democratically governed societies/states today!
Previously reading Plato, Quintilian (“Training of the Speaker”) - reading and joint reflection on the basis of individual selected (by me and my guest, a German community politician around 40) text passages from the two works;
The occasion - the Schilling affair (namely the Austrian top candidate for the Austrian Green Party in Brussels) - once again opens up the problem of relations (the paradox, according to Habermas the “post-metaphysical”, - I think I can sense in it, perhaps even recognize in a formulable way, what Derrida places under and in “différance”) between private and public!
Perhaps compare or read our teaser for our blog!
PP am südlichen Stadtrand von Wien, der Hauptstadt von Österreich, Föhrenberge, Kugelwiese, Wege, mitunter Holzwege (!), Erwägungen;
[ erwägen, Verb, ‘prüfend überlegen, bedenken’, mhd. erwegen ‘emporheben, in Bewegung setzen, zu etw. bewegen, entschlossen machen, bedenken’, reflexiv auch ‘auf-, preisgeben’, vielleicht schon (unsicher) ahd. irwegan ‘bedenken, überlegen’ (9. Jh.) ]
in English:
PP on the southern outskirts of Vienna, the capital of Austria, Föhrenberge, Kugelwiese, paths, sometimes wooden paths, considerations;
[ erwägen, verb, 'to consider, to ponder', mhd. erwegen 'to lift up, to set in motion, to move to something, to make determined, to consider', reflexive also 'to give up, to give away', perhaps already (uncertain) ahd. irwegan 'to consider, to ponder' (9th century) ]
P.s.:
Gerhard Kaučić (65, Dr. phil.), Philosoph, Philosophische Praxis/PP (05.06.2024) jährliche Schöpfl-PP, Philosophische Praxis mit 2 Professoren zu Kant und Dewey
Gerhard Kaučić (65) Philosoph, Grammatologe, Philosophischer Praktiker (1989 ff), Feminist, Schriftsteller, Radfahrer |
(am bzw auf dem Schöpfl/Schöpflhütte, genau 60 km (hin u retour 120 km) vom Gasometer hierher, Gegenwind (leider, erhöht Stromverbrauch um etwa 25 %), Fahrzeit 2h30‘, Höhenmeter 998 Hm, Seehöhe hier 893 m bzw bei Matraswarte, verbrauchte % 62 von 100, lade hier ca. eine Stunde 30 Minuten auf, habe dann wieder gute 70% für die Heimfahrt (werde etwa die Hälfte davon verbrauchen).
[ Daten zur Radfahrstrecke Wien Gasometer - Schöpfl (via Donaukanal, Radroute West, Wienerwaldsee, Pressbaum, Hengstl, Schöpflgitter, Schöpfl-Trail zum GH Schöpfl) und retour (via Hengsthöhe, Wienerwaldsee, Heimbautalsiedlung, Baunzen, Konsumwaldtrail/Stadt d. Kindes, Radroute West, Parlament, Donaukanal, Gasometer) / Data on the cycling route Vienna Gasometer - Schöpfl and back
Gesamtradfahrzeit E-MTb: hin und retour ∑= 4h40‘; gefahrene Höhenmeter gesamt: ∑=1450 Hm; Streckenlänge gesamt: ∑=120 km; Gesamtverbrauch Strom von 100%: ∑= 98 %;
Total cycling time E-MOUNTAIN BIKE: there and back ∑= 4h40'; meters height difference (mhd) / total altitude/height meters cycled: ∑=1450 hm; total route length: ∑=120 km; total electricity consumption of 100%: ∑= 98 %; ]
"Der Schöpfl gehört zur Flyschzone am Nordrand der Alpen. Er bildet einen langen, etwa in Richtung Westsüdwest – Ostnordost verlaufenden Bergrücken mit einer relativ steilen Nordflanke und einer stärker gegliederten, flacheren Südflanke.
Auf seinem Gipfel grenzen die Gebiete dreier Gemeinden sowie zweier politischer Bezirke aneinander: von Klausen-Leopoldsdorf und Altenmarkt an der Triesting im Bezirk Baden sowie von Brand-Laaben im Bezirk Sankt Pölten-Land. Der Berg bildet das Quellgebiet der Schwechat, der Triesting und der Großen Tulln und liegt damit am Alpenhauptkamm.
Der Schöpfl ist größtenteils von Laubwald bedeckt. Auf seinem Gipfel steht die Matraswarte, von der man bei günstigem Wetter sowohl Richtung Süden die höchsten Berge Niederösterreichs, den Schneeberg und die Rax, Richtung Südwesten den Hochschwab und Ötscher, als auch gegen Norden zur Donau und ins Waldviertel sehen kann. Ein markanter Punkt an der Donau ist dabei das Kraftwerk Dürnrohr. Neben der Matraswarte steht ein hoher Vermessungsstein von 1867 als Trigonometrischer Punkt.[1] Nordöstlich knapp unterhalb des Gipfels steht das Schöpfl-Schutzhaus des Österreichischen Touristenklubs.
Wegen der Reinheit der Luft und der im Vergleich zu Wien wesentlich geringeren Lichtverschmutzung wurde 1969 das Leopold-Figl-Observatorium der Universität Wien am Mitterschöpfl (882 m), einem nahe gelegenen Nebengipfel errichtet." (Wiki)
Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., geb. 1959), Philosoph, Autor, Philosophischer Praktiker, Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 in Wien |
Anna Lydia Huber (65, Philosophin) & Gerhard Kaucic (65, Philosoph)
Summer bike tour 06/07-2024
Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !
Gerhard Kaučić (Dr. phil., geb. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959)
Radtour Liste Grobplanung, Blatt 1-6, Sommer-Rad-Tour 06/07-2024
Sommer-Rad-Tour 2024 (erstmals mit dem E-MTB):
Wien, NÖ, Steiermark, Kärnten, Osttirol, Südtirol, Schweiz, Nordtirol, Bayern, Salzburg, Oberösterreich, Niederösterreich, Wien (knapp 6 Wochen, Satteltaschen 7 kg, Rucksack 9 kg), - genauere Route siehe provisorische Planungsliste auf den Fotos!
Die Länge der Gesamtstrecke beträgt in etwa 2500 km und erarbeitet haben wir uns dabei 45000-50000 Höhenmeter. Inklusive der Bike-Km und der Höhenmeter an den Bleibetagen in den diversen Trailparks wie etwa in Niederösterreich, in der Hochsteiermark, in Kärnten, in Tirol oder im Pinzgau insbesonders in Leogang.
In English:
Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959)
Cycle tour list preliminary planning, sheets 1-6, summer cycle tour 06/07-2024
Summer bike tour 2024 (for the first time with the E-MTB):
Vienna, Lower Austria, Styria, Carinthia, East Tyrol, South Tyrol, Switzerland, North Tyrol, Bavaria, Salzburg, Upper Austria, Lower Austria, Vienna (just under 6 weeks, saddlebags 7 kg, rucksack 9 kg), - see provisional planning list on the photos for a more detailed route!
The total distance is about 2500 km and we have covered 45000-50000 meters of altitude. Including the bike kilometers and the altitude meters on the lead days in the various trail parks such as in Lower Austria, in Hochsteiermark, in Carinthia, in Tyrol or in Pinzgau especially in Leogang.
Anna Lydia Huber (65, Philosophin) & Gerhard Kaucic (65, Philosoph)
Summer bike tour 06/07-2024
Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !
Karte Joglland, Steiermark Ost |
Gerhard Kaučić Joglland, Oststeiermark |
Gerhard Kaucic (05.07.2024, 65) und Anna Lydia Huber am bzw über und rund um den Weissensee und seine Almen, sehr schön |
Oberstalleralm (Osttirol) und noch weiter zurück über 2200 m in den Schnee bei Regen macht Spaß im Sommer |
Gerhard und Anna Lydia im Passeiertal (11.07.2024) Richtung Meran, dann zum Reschensee und nach Pfunds |
Anna Lydia Huber mit Vollgepäck auf S-works Turbo Levo, Rucksack 8,5 kg, Satteltasche 5 kg im Passeiertal Anna Lydia Huber (65, MSc, geb. 1959), Philosophin, Feministin, Autorin, Philosophische Praktikerin, Radreisende, in Assoziation einer philosophischen Praxis mit Gerhard Kaucic seit 2009. Netzwerk Seit 2009: Zusammenarbeit mit Gerhard Kaučić Philosophischer Praktiker in Wien seit 1989, Dr. phil., Jg. 1959. e: g.kaucic[at]chello.at |
Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 in Wien
“auf der Flucht vor dem Denken“, … , dem „besinnlichen“ Denken (M.H.) "on the run from thinking", ... , the "contemplative" thinking (M.H.) |
Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., geb. 1959), Philosoph, Autor, Philosophischer Praktiker, Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 in Wien |
Anna Lydia Huber Hohe Tauern, Dreiländereck |
Krimmler Tauern, - das Dreiländereck queren mit dem Bike geht über das a) Birnloch und über den Übergang b) Krimmler Tauern. Variante a) Birnloch, muß das Rad manchmal getragen werden, Variante b) geht mit Schiebepassagen ohne Tragenmüssen. Nächtigung im Krimmler Tauernhaus und dann in 6 Stunden zu Fuß über die Krimmler Tauernpassage nach Kasern. Per MTB in etwa 3 - 4 Stunden mit dem Bike. Krimmler Tauern, - crossing the border triangle by bike goes via the a) Birnloch and via the b) Krimmler Tauern crossing. Variant a) Birnloch, the bike sometimes has to be carried, variant b) goes with pushing passages without having to carry it. Overnight stay in the Krimmler Tauernhaus and then 6 hours on foot via the Krimmler Tauern Passage to Kasern. By MTB in about 3 - 4 hours by bike. |
Gerhard Kaučić Gerlos, Hochkrimml |
Anna Lydia Huber Summer bike tour 2024 Stausee Oberkrimml |
Die Alpen Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic Summer bike tour 2024 |
Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic Summer bike tour 2024 Biberg, Saalfelden, Pinzgau, Salzburg |
Auch Schiebepassagen kommen vor, auch wenn's am Foto nicht so steil aussieht, es ist hier sehr sehr steil (40%) nach Hochreith hinauf, vorher Biberg ca 1450 Seehöhe und Asitz c. 1700m Seehöhe, ergibt für heute (24.07.2024) knappe 70 km und "nur" blamable (?) 1750 gefahrene Höhenmeter plus einen geilen flowigen Trail im Leoganger Trail-Park/Bikepark vom Asitz ins Dorf Leogang. Trail-Park wirklich vorbildlich ausgebaut in den letzten 2 Jahren (zusätzlich zum Bikepark). There are also push passages, even if it doesn't look that steep in the photo, it is very steep here (40%) up to Hochreith, before Biberg approx. 1450m above sea level and Asitz c. 1700m above sea level, resulting in just under 70 km for today and "only" an embarrassing (?) 1750 vertical meters ridden plus a great flowing trail in the Leogang trail park/bike park from Asitz to the village of Leogang. The trail park has been really well developed in the last 2 years (in addition to the bike park). |
Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959)
Cycle tour list preliminary planning, sheets 1-6, summer cycle tour 06/07-2024
Summer bike tour 2024 (for the first time with the E-MTB):
Vienna, Lower Austria, Styria, Carinthia, East Tyrol, South Tyrol, Switzerland, North Tyrol, Bavaria, Salzburg, Upper Austria, Lower Austria, Vienna (just under 6 weeks, saddlebags 7 kg, rucksack 9 kg), - see provisional planning list on the photos for a more detailed route!
The total distance is about 2500 km and we have covered 45000-50000 meters of altitude. Including the bike kilometers and the altitude meters on the lead days in the various trail parks such as in Lower Austria, in Hochsteiermark, in Carinthia, in Tyrol or in Pinzgau especially in Leogang.
Anna Lydia Huber (65, Philosophin) & Gerhard Kaucic (65, Philosoph)
Summer bike tour 06/07-2024
Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic Summer bike tour 2024 runter von der Hundalm oberhalb von Obermayrberg bei Lofer, Reith, Unken, hier beginnender Starkregen, fahren dann bald im Wasser 5 cm hoch Tour heute von Maria Alm auf Schutzhütte Hundalm zwischen St. Martin, Lofer und Reith und retour 81 km, 1200 Hm Tour today from Maria Alm to the Hundalm refuge between St. Martin, Lofer and Reith and back 81 km, 1200 m elevation gain down from the Hundalm above Obermayrberg near Lofer, Reith, Unken, heavy rain starting here, then soon driving in water 5 cm high |
Gerhard Kaučić Gerlos, Hochkrimml |
Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., born 1959), philosopher, author, philosophical practitioner, bicycle traveler
Was alle Biker:Innen kennen, aber nicht unbedingt können.
Aus der Alltagswelt des lustvollen wie des selbstverständlichen täglichen Radfahrens.
Was alle BikerInnen kennen, aber nicht unbedingt können. Ein platter Reifen. Was tun. Was mit sich führen. Nächstenliebe und Werkzeug.
Something all bikers know, but don't necessarily know how to do.
From the everyday world of pleasurable and natural daily cycling.
Something all bikers know, but are not necessarily able to do. A flat tire. What to do. What to carry with you.
Charity and tools.
wir helfen hier einem Jungen, der mit Patschen vom Trail abgekommen war und nicht mehr weiter wußte bzw in die falsche Richtung wanderte!, hätte noch viele Km zu gehen gehabt bei drohendem Gewitter in Leogang im vorbildlichen Trailpark, - haben dem Burschen seinen Platten gepickt bzw mit einem neuen Schlauch beschenkt samt Montage und Kettenschmierung auf der Strecke, freute sich sehr als wir ihn wieder dem flow trail zuführten we helped a boy here who had gone off the trail with a flat tire and didn't know where to go next or was hiking in the wrong direction! he would have had many more kilometers to go in Leogang in the exemplary trail park with the threat of a thunderstorm - we picked the boy's flat tire or gave him a new tube including assembly and chain lubrication on the trail, he was very happy when we led him back to the flow trail. |
vom Hundstein/Statzerhaus (2117 m) runter nach Zell am See |
Summer bike tour 06/07-2024
Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !
Gerhard Kaučić (Dr. phil., geb. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959)
Radtour Liste Grobplanung, Blatt 1-6, Sommer-Rad-Tour 06/07-2024
Sommer-Rad-Tour 2024 (erstmals mit dem E-MTB):
Wien, NÖ, Steiermark, Kärnten, Osttirol, Südtirol, Schweiz, Nordtirol, Bayern, Salzburg, Oberösterreich, Niederösterreich, Wien (knapp 6 Wochen, Satteltaschen 7 kg, Rucksack 9 kg), - genauere Route siehe provisorische Planungsliste auf den Fotos!
Die Länge der Gesamtstrecke beträgt in etwa 2500 km und erarbeitet haben wir uns dabei 45000-50000 Höhenmeter. Inklusive der Bike-Km und der Höhenmeter an den Bleibetagen in den diversen Trailparks wie etwa in Niederösterreich, in der Hochsteiermark, in Kärnten, in Tirol oder im Pinzgau insbesonders in Leogang.
In English:
Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959)
Cycle tour list preliminary planning, sheets 1-6, summer cycle tour 06/07-2024
Summer bike tour 2024 (for the first time with the E-MTB):
Vienna, Lower Austria, Styria, Carinthia, East Tyrol, South Tyrol, Switzerland, North Tyrol, Bavaria, Salzburg, Upper Austria, Lower Austria, Vienna (just under 6 weeks, saddlebags 7 kg, rucksack 9 kg), - see provisional planning list on the photos for a more detailed route!
The total distance is about 2500 km and we have covered 45000-50000 meters of altitude. Including the bike kilometers and the altitude meters on the lead days in the various trail parks such as in Lower Austria, in Hochsteiermark, in Carinthia, in Tyrol or in Pinzgau especially in Leogang.
Anna Lydia Huber (65, Philosophin) & Gerhard Kaucic (65, Philosoph)
Summer bike tour 06/07-2024
Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !
Auch Schiebepassagen kommen vor, auch wenn's am Foto nicht so steil aussieht, es ist hier sehr sehr steil (40%) nach Hochreith hinauf, vorher Biberg ca 1450 Seehöhe und Asitz c. 1700m Seehöhe, ergibt für heute (24.07.2024) knappe 70 km und "nur" blamable (?) 1750 gefahrene Höhenmeter plus einen geilen flowigen Trail im Leoganger Trail-Park/Bikepark vom Asitz ins Dorf Leogang. Trail-Park wirklich vorbildlich ausgebaut in den letzten 2 Jahren (zusätzlich zum Bikepark). There are also push passages, even if it doesn't look that steep in the photo, it is very steep here (40%) up to Hochreith, before Biberg approx. 1450m above sea level and Asitz c. 1700m above sea level, resulting in just under 70 km for today (2024-07-24) and "only" an embarrassing (?) 1750 vertical meters ridden plus a great flowing trail in the Leogang trail park/bike park from Asitz to the village of Leogang. The trail park has been really well developed in the last 2 years (in addition to the bike park). |
Anna Lydia Huber (65, Philosophin) und Gerhard Kaucic (65, Philosoph) auf dem Weg zur Erholung von den vielen MTB-Kilometern durch eine kleine Wanderung auf die Wiechenthaler Hütte in Saalfelden am Steinernen Meer (25.07.2024) Anna Lydia Huber and Gerhard Kaucic on their way to recover from the many MTB kilometers with a short hike to the Wiechenthaler Hütte in Saalfelden am Steinernen Meer (2024-07-25) |
Anna Lydia Huber (65) und Gerhard Kaucic (65) auf dem Weg zur Erholung von den vielen MTB-Kilometern durch eine kleine Wanderung auf die Wiechenthaler Hütte in Saalfelden am Steinernen Meer (25.07.2024) Anna Lydia Huber and Gerhard Kaucic on their way to recover from the many MTB kilometers with a short hike to the Wiechenthaler Hütte in Saalfelden am Steinernen Meer (2024-07-25) |
Landschaft und Leib |
Anna Lydia Huber (65, Philosophin) & Gerhard Kaucic (65, Philosoph)
Summer bike tour 06/07-2024
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