Text/Translation Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (Dr. phil., MSc, born 1959, Age 62, 2021)
European Philosophers, Writers, Feminists, deconstructed Hegelians, Translators, Mediators, Cyclists, Freeriders, Bicycle Travellers, Enduro Bikers, Ecomobilists, Survivors
Philosophical Practitioners/Practical Philosophy, Analytical Philosophy of Language, Deconstruction, Philosophical Practice Vienna Austria Europe
Europäische PhilosophIn, SchriftstellerIn, FeministIn, dekonstruierte HegelianerIn, ÜbersetzerIn, MediatorIn, RadfahrerIn, FreeriderIn, Radreisende/r, Enduro-BikerIn, ÖkomobilistIn, Überlebende/r
Philosophische PraktikerIn/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa
Gerhard Kaučić, - Head of a Grammatological Philosophical Practice since 1989 in Vienna and beyond
Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (*1959), Philosophischer Praktiker und Leiter einer Grammatologischen Philosophischen Praxis in Wien seit 1989 |
SPRACHE, DENKEN, PHILOSOPHIE, UBW: ............. GASTFREUNDSCHAFT PHILOSOPHISCHE PRAXIS ......
PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA
Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Wien
SP
PHILOSOPHIE DER GEGENWART PHILOSOPHISCHE PRAXIS
PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA
PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA
Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax, Wien
Head of a grammatological philosophical Practice since 1989 in Vienna and beyond
Associate in the grammatological philosophical Practice since 2009 in Vienna and beyond
Anna Lydia Huber
Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber, Philosophical Practitioners
Gerhard Anna Cončić-Kaučić (Anna Lydia Huber, Gerhard Kaucic, *1959), Writer
SEXISMUS, SEXISMUSDEBATTEN
Kant gilt die
Freiheit als unbegreiflich und der Mensch, vor allem der „freie Mensch“ als
unter die Nichtbestimmbarkeit fallend. Es schließt einander aus!
Der Sinn jeder
Freiheit wäre es zu lieben und nicht zu hassen.
Zu lieben in
Unbestimmbarkeit.
Die Aporie des
Freiheitsbegriffs liegt in ihm selbst. Freiheit ohne etwas, ohne Richtung, -
Freiheit von Demokratie, - frei sein von Demokratischem?
Subjekt, Richtung /
Sinn, Freiheit. Das Subjekt braucht die Freiheit, um Subjekt zu werden, Subjekt
zu bleiben. Freiheit braucht Demokratie. Die Demokratie braucht politische
Subjekte.
Das Subjekt haßt bei
Entzug (der Liebe).
Der Haß der
Demokratie!?
Das Subjekt der
Freiheit ist kein allgemeines, es ist singulär, wenn es an seinem Freisein
arbeitet und das Subjekt selbst erst (immer wieder) hervorbringt.
Das Subjekt und
seine Singularität. Das Subjekt des Hassens und des Hasses und das Subjekt des
Liebens und der Liebe in seiner Singularität in der Demokratie der Freiheit.
Demokratie braucht
Freiheit. Freiheit braucht Demokratie. Subjekt braucht Freiheit. Freiheit
braucht Subjekt(e).
Immer bleibt nicht
Zeit. Demokratie hat nicht Zeit, hat zu wenig Zeit.
Die Aporie des
Hasses durch Zeitmangel, Zeitentzug, Zeitverlust.
Die lange Weile des
Zeitmangels.
Es braucht Zeit den
Haß zu bearbeiten. Haß braucht Zeit. Lieben braucht Zeit. Lieben braucht
Subjekt, Freiheit, Sinn/Richtung. Liebe braucht Demokratie. Demokratie der
Freiheit.
Wir leben in
demokratischen Staaten (noch?, immer?!), - so lautet ein oft geäußerter Satz.
Nicht in gesetzlosen
Staaten, Schurkenstaaten oder religiös gebundenen Staaten.
Warum der Haß auf
die Demokratie?
Die Aporie! Das
Subjekt!
Denken wir an Otto
Kernbergs Definition von Haßgefühl.
Demnach impliziert
der Haß die Konsolidierung einer internalisierten Objektbeziehung zwischen
einem leidenden Selbst und einem Objekt, das absichtlich das Leiden des Selbst
zu induzieren scheint !!!
Die Aporie des
Hassens! Die Aporie des Subjekts der Freiheit und der Demokratie (wie der
Nichtdemokratie!).
Demokratie ist
bedroht. Von vielen Seiten. Vielfach existiert sie (noch) gar nicht, - die
Demokratie! Auch nicht hier in Mitteleuropa.
Interessensgruppen,
Sozialpartner, Landesfürsten, Finanzoligarchen, populistische bis faschistoide
parteiliche Tendenzen, Großmächte, Konzerninteressen, rechte Intellektuelle,
religiöse Untergrundströmungen u. a., sie alle bis hin zum internationalen
Terrorismus bedrohen die Demokratie, - sie alle verhandeln und verspielen „das
Demokratische“.
Sie alle hassen das
Demokratische.
Sie alle, die
Hasser, durch den Haß auf das Demokratische, bewirken vielleicht eines, - die
Demokratie neu zu entdecken, sie neu zu denken, sie neu zu erfinden bzw zu
erkennen, was das meint, „das Demokratische“ und die kommende Demokratie!
Die Demokratie ist
keine Regierungsform, die es den großen Playern, den Reichen, den Oligarchen
ermöglicht im Namen des Volkes zu regieren, ja, zu herrschen.
Und! Die Demokratie
ist keine Gesellschaftsform, um die Warenströme zu verwalten oder zu
regulieren.
Die Demokratie ist
eine Praxis, basierend auf der Menschenwürde als oberstes Prinzip der
Menschenrechte (und den diesen zugrundeliegenden Theorien des Guten und der
Gerechtigkeit von Plato bis Rawls u. a., -
vgl. meinen Teaser/sichtbar nur in der Web-Version!), die es möglich
machen kann, soll und muß, der Oligarchie zu verunmöglichen im Namen eines
Volkes zu herrschen durch Begriffsvermischungen, Täuschungsmanöver und allerlei
gezinkter Karten (Korruption, Korrumpierbarkeit etc.) im politischen Spiel des
politischen Personals.
Die Demokratie ist
die Praxis der Gewinnung der Regeln, die verhindern können, daß Regierungen und
Reichtumsakkumulatoren im Zusammenspiel die Allmacht über das öffentliche und
veröffentlichte Leben und über das Leben aller (und seinen Bedingungen)
ausüben.
Es gilt immer und
fortwährend die Besonderheit der Demokratie (im Kommen) zu denken, zu
entdecken, zu erkennen und zu verwirklichen zu trachten.
Die Demokratie, der
Gedanke der Demokratie ist fragil und mächtig zugleich.
Sie geistert als
Gespenst in uns, sie ist historisch nicht notwendig die Folge von etwas in der
Geschichte und keine Institution (als die des Verstandes und der Vernünftigkeit
der Vernunft im Zusammenspiel mit den Körpern der Lust und den Körpern des
Schmerzes) kann auf Dauer ihre Gewährleistung tragen.
Die Demokratie folgt
ihren Handlungen im Sinne einer globalen Gerechtigkeit für alle.
Zum Gutsein(können)
gehört selbstverständlich die Mäßigung aller in Bezug auf die Endlichkeit
unseres Planeten Erde und vorher noch ganz besonders die Mäßigung beim
erlaubten(!?) Zugriff auf den/die jeweils Anderen. Die Liebe ist ein
>Zugriff<! Der Haß ist ein "Zugriff"!
Der Haß und
besonders der Haß der Demokratie gehört den Unmäßigen, den Gierigen, den
Akkumulatoren und ihrem Personal der geistigen Verführung im politischen Feld
(welcher Provenienz und Ideologie auch immer).
Die >gute
Intelligenz< (!) liegt sicher nicht bei den Hassern, den Schmähern, den
Unterdrückern und Drohern.
Teilt Euch die Liebe
und die Lebensfreude!
Begebt Euch in eine
wirklich wirkende Politik der Freundschaft!
Und (an)erkennt die
grundsätzliche Unabschließbarkeit des Gesellschaftlichen und des Politischen!
Daraus folgt die
Erkenntnis, daß die Bedingung der Möglichkeit von etwas gleichzeitig dessen
Bedingung der Unmöglichkeit inkludiert.
Die Dekonstruktion
des Politischen und der Felder der Politik erweitert so das Feld für Entscheidungen,
die auf einem Feld der Unentscheidbarkeit getroffen werden müssen.
Einschreibungen und
Re-Inskription sind möglich und notwendig. Das Gesellschaftliche und das
Politische, - sie sind grundsätzlich(!) offen und nicht totalisierbar.
Der Haß hat keinen
Ort (mehr). Jedenfalls keinen allumschließenden. Nur (!) verwüstete Subjekte in
Bewegung. Häßliche Aporie! Pragma. Pragmatiké Téchné !
Freie Existenz
„leben und denken“ als >Bestimmung<!
Den Wert des Lebens
in Freiheit zu leben und zu denken. Im
Angesicht des (je) Anderen!
Sprache ist
„Handlungsmacht“. Das Tun der Sprache ist handlungsmächtig! Auch diese Setzung
gerade und diese Figuration/Konfiguration (vgl. meinen Teaser dazu) ist
„Handlungsmacht“ und erläutert grade in aller Kürze die sprachliche
Handlungsmacht (vgl. Teaser und mein Video zum „Satz“!).
Sprache als Figur
für die Handlungsmacht und Handlungsmacht als Figur der Sprache. Die
Handlungsmacht der Sprache ist nicht dieselbe wie die des Subjekts, das Dinge
mit der Sprache tun kann, aber auch in der Sprache (vgl. dazu Teaser zu
„Dekonstruktion“ und différance / Derrida!).
Sprache gründet sich
auf eine geteilte, ich möchte sagen, gedoppelte Wesensart, ein in sich
geteiltes Operativum. Sprache ist bzw das Instrument der Aussagen teilt etwas
„Wesentliches“ mit der Sprache, weil, gerade weil keine Aussage auf ihr
Instrument reduzierbar ist (wer tiefer eintauchen möchte in diese
>Angelegenheit< „Sprache“, lese „Limited Inc“ von Derrida samt der Texte
der Sprechakttheoretiker Austin und Searle u.a.).
Wenn wir Sprache
benützen, rufen wir unweigerlich Effekte bei uns und beim Anderen hervor. Wir
verwandeln uns, aber auch den Anderen und wir verwandeln das Andere, die
Sprache. Sprache ist ein Name für unser Tun, - die Handlung, die wir gerade
tun, - und ein Name für das, was wir bewirken, - die Handlung und ihre Folgen.
Worte, Wörter, Sätze
verletzen!
Die Subjekte, das
Medium, die Sprache, die Aussage, die Aussageweise, das Ausgesagte, die
berührten(!) Kontexte, die LeserInnen, die BügerInnen, die Gesetze, den Staat,
das Gemeinwesen, den Gesellschaftsvertrag!
All das wird
attackiert, verletzt, beschädigt, - vielleicht zerstört!
Haß-Sprech kann zum
Tod des Subjekts führen, wenn dieser „Sprech“ in die Position der Herrschaft
gerät oder eine solche aufrufen kann, - dann wird dieser Sprechakt(!) zur Artikulationsform der
herrschenden Macht und also zu einer Art Reproduktion der Macht (vgl. etwa
Chile unter Pinochet oder Deutschland und Österreich unter Hitler oder heute
Syrien unter Assad; wie wir wissen, gäbe es noch viele Beispiele).
Wiederholungen von
Sätzen als Haß-Sprech und deren Veröffentlichung können (müssen nicht! Brücke
der Rede, Subversion ist immer möglich, immer sprachmöglich!, - vgl. Althusser,
Foucault, Deleuze, bes. Derrida) und werden die Subjekte formen, die äußernden
und die angerufenen. Anstößige Formulierungen rufen auf, sie rufen auf die
Lokalisation diskursiver und physischer Gewalt, sie gehen jeder Äußerung
voraus, die sie in Szene setzt, versuchen und zeitigen diese gleichsam. Dem
Subjekt liegt die Äußerung als vorhanden vor, das Subjekt wird geformt und das
Subjekt führt den Diskurs als unterwerfenden fort.
Nach Freud
verschiebt sich ein verbotenes Begehren im Unbewußten von einem Ding auf das
nächste. Diese unendliche Übertragbarkeit des Begehrens, die verführt wird über
ein Verbot, eine Blockade, ein Tabu, steuert quasi unkontrollierbar diese Logik
der Infizierung in einem sogenannten metonymischen Strömen (denken Sie an Ihre
eigene „Lust“ Verbotenes zu tun, - z. B. bei Veränderung gewohnter Umstände!).
In Freuds „Das
Unbehagen in der Kultur“ wird der Ort der Libido verschoben und selbst zum
Lustort des Verbots. Hier nimmt die Unterdrückung jene Form an, in der sie
selbst zur libidinösen Tätigkeit wird.
Dies gilt für den
banalen Haßposter wie für den im zivilen Leben als Anwalt arbeitenden Freizeit
– Hooligan wie für den sadistisch besetzten Mörder / Lustmörder / Serienmörder
/ Massenmörder oder den theologisch bearbeiteten Jugendlichen (u.a.) für
Mordattacken (wie im Bataclan etc., vgl. meine Posts „Charly Hebdo“ und
„Attentat“ in diesem Blog).
Die Kraft einer
performativen Äußerung kann enorm sein, - in beide Richtungen!
Denunziation und
Selbstdenunziation!
Je nach Lesart und
je nach Leserschaft und Leserstandort (politisch, ideologisch, intellektuell).
Der Bruch mit dem
Kontext (Derrida) einer performativen Äußerung ist immer dieser inhärent, einer
jeden Äußerung Mißlingen durch die Sache „Sprache“ eingezeichnet. Nur merken
dies viele Akteure nicht! Haß-Sprech-Akteure merken die Selbstdenunziation
offenbar fast nie oder zu spät.
Die Geschichte der
Unterworfenheit ist (auch) eine Geschichte der Sprache und des Sprechens.
Menschenbildung ist
daraus folgend die erste Angelegenheit einer jeden demokratischen Gesellschaft.
Unser Leben ist ein
Leben der Differenzen. Die Differenz ermöglicht Wahrnehmung und Lebendigkeit.
Differenz und
Differenzen sind nichts Einfaches (!)
Man muß sich
anstrengen !
Differenzieren ist
Mühe und Lust. Jede Kultur lebt von der Differenz! Und jeder Mensch in und mit
seinem Denken.
Die Ermöglichung der
Differenz ist auch die Möglichkeit der Differenz zu sich selbst und das
eröffnet ein Leben auf vielen Ebenen. Mit Humor und Intelligenz. Ohne Humor und
Lachen kein Leben in Freudfähigkeit und Lebendigkeit.
Jede Kultur benötigt
Subjektivität, Subversivität, Kritik und eine große Portion an Gemeinsamkeit
(auch in der Differenz).
Um noch kurz mit
Derrida zu sprechen, um uns daran zu erinnern, wie notwendig das immer sein
wird: Das Subjekt einer Äußerung kann
kaum gewahr sein und muß gewahr sein, daß jede „Kommunikation“ einer
allgemeinen graphematischen Struktur unterliegt.
Eine Konsequenz
daraus ist, daß die Iterationsstruktur gegeben ist und also die Intention einer
Äußerung niemals sich selbst und ihrem Inhalt zur Gänze präsent sein kann. Das
bedeutet, die Iteration erzeugt immer einen Bruch, die Iteration strukturiert
a p r i o r i.
Es existiert immer
schon eine oratio obliqua, eine strukturelle Unbewußtheit der Intention in der
Aktualität der Aussage. Vergessen Sie nie daran zu erinnern, daß in der Sache
und der Auffassung davon ein Gespenst sein Wesen treibt, - das teleologische
Trugbild des Bewußtseins (vgl. bes. „Signatur, Ereignis, Kontext“ von J.
Derrida, in: Randgänge der Philosophie).
Jede verletzende
(sexistische/rassistische/faschistische) Äußerung, jeder rassistische Sprechakt
verletzt einen Menschen (auch physisch!) infolge einer kontextuellen
Verschiebung, auf die nicht adäquat zu reagieren, nicht adäquat zu antworten (
Genaueres zum Unterschied von reagieren und antworten später) ist.
Die
Unberechenbarkeit der Orientierung eines Anderen, der Vertrauensverlust, der
Verlust der Naivität/Natürlichkeit/Angemessenheit in der Aktion/Reaktion
aufeinander wird empfindlich gestört. Man/frau wird verstört!
Kein Kontext zur
angemessenen Reaktion! Keine Orientierung! Frustration! Angst! Verlust- und
Mangelgefühle!
Die Dominierung des Anderen als Konsequenz des
Mangels an Zweifel.
Der Politische Körper und das Andere
Affektionen
Einschreibungen
Wiedererinnerungen
to contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at
VERIRRTE UND
VERWIRRTE. SEXISTEN. EIN KOMMUNIKATIONSVERSUCH.
Sexualökonomien!! Sexisten!?
Sexismus!? Sexismusdebatten!
Begehren und
Verantwortung!
Sexualökonomien! Die
Möglichkeiten zu Ende geboren zu werden!!!
, - das Geheimnis
des Kommunikativen in der andauernd
bedrohlichen
Inkommunikabilität.
Sexismus.
Sexismusdebatten. Bearbeitungen.
Philosophische
Praktiken.
Langsames,
konzentriertes Lesen.
Analysen.
Reflektorium.
Möglichkeiten zur
Identitätsdislokation. Dekonstruktion.
Subjektwerdung. Zu
Ende geboren werden. Wiederholt !
Sexismusdebatten!
Sexismus! Und! Sexualökonomien!
Begehren und
Verantwortung!
, - das Geheimnis
des Kommunikativen in der andauernd
bedrohlichen
Inkommunikabilität.
Verirrte und
verwirrte Grapscher, Toucher, Belästiger, Sexisten, (sexuelle)
Gewaltanwender und
Erniedriger
aller Länder, begebt
Euch in Meditation, Reflexion und Analyse!!!
Sexualökonomien! Sexisten! Sexismus! Sexismusdebatten!
Begehren und
Verantwortung!
Mögliche Karriere
von der Unbedachtheit(!?), Grobheit, Zurückgestoßensein(!),
Haßgefühle,
Exklusion, Sexismus, sexuelle Belästigung, Nötigung, das Rohe,
Rassismus, Haßrede,
Gewalt, Vergewaltigung, Grausamkeit, Folter, Faschismus, Inklusion, Vermobbung bis
zum Mord (?!!!), Serienmord, Massenmord,
Genozid, der Auslöschung!!!
Wir
alle?! #Me too!?
In äußerster Kürze und Kompliziertheit
kurzgefaßt. Der politische Körper!
Selbstermächtigung!
Begehren als Effekt soziohistorischer Machtverhältnisse!
Macht- und
Herrschaftsverhältnisse verbinden individuelle, soziale, physische und
virtuelle Körper miteinander.
Alles spielt sich
dort ab, wo der Grund sich zum Abgrund öffnet, wo das Begründen von etwas sich
von zahllosen Abgründen angezogen fühlt. Die ParaNoia lebt, solange es Libido
geben wird. Wir müssen sie einhegen, nicht rationalisieren, einhegen und
pflegen, sprich zivilisieren, bilden.
Begehren bewegt sich
immer durch all die spezifischen Machtkategorien, die einen geo-historischen
Kontext ausmachen (Elspeth Probyn 1996), wenn auch trotz allem einzigartig und
singulär. Gesellschaft als Spurung (Derrida) „relationaler Singularitäten“
(Probyn).
Identitätsdislokationen, Chorologie, hyle/morphe-Strukturen als
reelle/nicht reale(!) Momente des Erlebten (Husserl, Derrida).
Das mögliche Selbst
(Hochschild 1999) ist ein idealisierter und nicht realisierter Teil der eigenen
Existenz. Die Bilder und Vorbilder(!) unserer Kulturen bilden die Verbindung
zwischen unseren möglichen Selbsten.
Zum Beispiel kann
man sich in Gesellschaft Mut antrinken und betrunken die „Sau rauslassen“, das
mögliche Selbst eines Machos als „Drübersteher“ und „Angreifer“. Die Helden(!)
des Betouchens und Begrapschens!?
Wichtig dabei ist,
obwohl das mögliche Selbst meist virtuell bleibt, so ist es doch ein besonderes
Moment des Selbstverständnisses! Im möglichen Selbst erfolgt eine affektive
Besetzung. Da diese meist begehrenswert erscheint (warum auch immer liegt
allein in der Biographiewerdung des Individuums), kommt es zu Vorstellungen und
Gefühlen teils absonderlichster Art, d.h. das mögliche Selbst formiert sich zu
einem Modus vielfältiger Identifizierungen und Formationen des Begehrens.
Grapscher müßten
sich umbauen durch Bearbeitungen ihrer Wünsche und Träume. Im Gegenteil, sie
arbeiten meist an sogenannten kavalieresken Begründungszusammenhängen zur
Abwehr von Kritik von außen. Die Formung als mögliches Selbst bilden sie sich
meist in der Form eines Versprechens ihrer Besonderheit. Sie meinen es ja nur
gut, so der Ausfluß dümmlicher Unverständniskultur für Erniedrigungen aller Art
(des je Anderen). Trumpismus! Das neue Vokabel für derlei Gehabe.
Sie wollen nicht
erkennen können, daß sie ihr ganz „normales Leben“ in Devianz und Verworfenheit
gekippt haben.
Individualität und
Verantwortung! Ein nicht ganz leichter Weg. Kein ganz schwieriger Weg!
Politiken,
Denkweisen, Kommunikationshandlungen, Territorialisierungen,
Deterritorialisierungen, Dekonstruktivismen, Konstruktivismen.
Dehierarchisierungen,
Verschiebungen, Identitätsdislokationen,
Chorologie, hyle/morphe-Strukturen als reelle/nicht reale(!) Momente des
Erlebten (Husserl, Derrida), sinnliche(!) in der différance erlebte(!) bzw
gestaltete Materie(!).
Der Politische Körper und das Andere
Affektionen
Einschreibungen
Wiedererinnerungen
Jede Demokratie,
jede kommende Demokratie, wird sich mit diesen Energiearrangements(!)
(Libidoverschwendern) von irrationalen, leicht bis schwer paranoid
größenwahnsinnigen Persönlichkeiten immer und immer wieder herumschlagen
müssen. Nicht zu Ende Geborene (cf. Theweleit, Männerphantasien)!
Die körperliche
Architektur ist politisch ( vgl. Monique Wittigs Analyse der Heterosexualität
als polit. Regime und M. Foucaults Analysen des Dispositivs der Sexualität
sowie Judith Butlers Analysen der performativen Identität ).
Körper sind sozial
konstruierte Texte (vgl. Beatriz Preciados Kontrasexuelles Manifest).
Bewußtsein
entspringt Körpern in Strukturen.
Handlungen sind
gegründet in Wahnvorstellungen in Träumen und als Traum.
In der Psychose ist
die Vaterfunktion auf das Bild des Vaters reduziert.
Das Symbolische wird
auf das Imaginäre reduziert. Der Mensch lebt unter gewissen Realvoraussetzungen
seinen Traum als Wahnsinn in Handlung gesetzt,- er folgt seinem Vexierbild des
Vaters. Dessen Rebus bleibt ihm verschlossen. Distanz zu sich selbst kennt er
nicht. Er erkennt kein reales Selbst in Beziehung zu den/dem Anderen.
Relationsverschiebungen. Verwerfungen. Größenwahn. Ich/ICH als Gott! Einbildung
als unerschütterliche Notwendigkeit (s)eines Selbst. Trumputinismus.
Genaugenommen
handelt es sich im Wesentlichen um Lacans Annäherungen an den Wahnsinn!
Lacan definiert die
Psychose als eine von drei klinischen Strukturen, die durch den Mechanismus der
Verwerfung definiert ist.
In diesem
Mechanismus wird der „Name-des-Vaters“ (cf. „Einführung in die Namen-des-Vaters“,
- in: Jacques Lacan: Namen-des-Vaters. Wien 2006, übersetzt aus dem
Französischen v. Hans-Dieter Gondek, Vlg. Turia+Kant, S. 63-102) im
symbolischen Universum des Psychotikers nicht integriert, es bleibt eine Lücke.
Es kam zu einer „Verwerfung“!
In der Psychose gibt
es zwar ein Unbewußtes, allerdings gemäß Lacan ein nicht funktionierendes
Unbewußtes. Also eine Lücke oder ein Loch in der symbolischen Ordnung mangels
Name-des-Vaters, eine Disfunktion des Unbewußten, vielleicht besser eine
Parafunktion des Ubw. Die psychotische Struktur entsteht aufgrund einer
Fehlfunktion des Ödipuskomplexes, eines Mangels der Vaterfunktion.
„Traum und Wahn
stammen aus derselben Quelle, vom Verdrängten her; der Traum ist der sozusagen
physiologische Wahn des normalen Menschen. Ehe das Verdrängte stark genug
geworden ist, um sich im Wachleben als Wahn durchzusetzen, kann es leicht
seinen ersten Erfolg unter den günstigeren Umständen des Schlafzustandes in
Gestalt eines nachhaltig wirkenden Traumes errungen haben. Während des Schlafes
tritt nämlich, mit der Herabsetzung der seelischen Tätigkeit überhaupt, auch
ein Nachlaß in der Stärke des Widerstandes ein, den die herrschenden
psychischen Mächte dem Verdrängten entgegensetzen. Dieser Nachlaß ist es, der
die Traumbildung ermöglicht, und darum wird der Traum für uns der beste Zugang
zur Kenntnis des unbewußten Seelischen. Nur daß für gewöhnlich mit der
Herstellung der psychischen Besetzungen des Wachens der Traum wieder verfliegt,
der vom Unbewußten gewonnene Boden wieder geräumt wird.“ (S. Freud, Der Wahn
und die Träume in W. Jensens Gradiva, Kapitel 2)
(( Vergleichen Sie
auch und besonders Jacques Lacan, Nicolas Abraham/Maria Torok
"Kryptonymie. Das Verbarium des Wolfsmanns" und Jacques Derrida
"Fors" (ÜS aus dem Französischen Werner Hamacher), Basel 2008 (vor
allem S.71ff. "Einverleibung, interne Hysterie, Kryptonymie" und S.
94ff. "Die interne Hysterie. Aufbau und Funktionieren einer
Maschinerie");
Lacan wird hier von
Abraham/Torok/Derrida nicht zugestimmt, daß es sich hier beim Wolfsmann um bloß
einen Neurotiker handle, sondern in Wahrheit handelt es sich um einen
Psychotiker, dessen „Verwerfungen“ dem Symbolisierungsvermögen nicht zugänglich
seien!!! ( Stichwort Trumputin! ). In und durch die „Kryptonymie“ werden die
Fragen der Philosophie (vor allem von J. Derrida noch zusehends extensiviert
und konzentriert disseminiert) beinhart auf der Ebene der Psychoanalyse
gestellt und auf eben dieser Ebene der Psa. wird der Philosophie die
Antwortmöglichkeit kategorisch und grammatologisch bestritten .
Mögliche Karriere
von der Unbedachtheit(!?), Grobheit, Zurückgestoßensein(!), Haßgefühle,
Exklusion, Sexismus, sexuelle Belästigung, Nötigung, das Rohe, Rassismus,
Haßrede, Gewalt, Vergewaltigung, Grausamkeit, Folter, Faschismus, Inklusion,
Vermobbung bis zum Mord (?!!!),
Serienmord, Massenmord, Genozid, der Auslöschung!!!
Pardon!
Zwischenschritt zur
bewußtseinserweiternden Lektüre zum Thema!
Ziehen wir beim
Thema Sexismus, Rassismus, Faschismus (!) immer wieder zu Rate und vergessen
wir sie nicht, --- die Faschismusanalysen und Sexualökonomietheorien von
Wilhelm Reich ( "Massenpsychologie des Faschismus. Zur Sexualökonomie der
politischen Reaktion und zur proletarischen Sexualpolitik" 1933 ) und
Klaus Theweleit ( "Männerphantasien" 1980, bes. Bd. 2
"männerkörper - zur psychoanalyse des weißen terrors" 1978 )
Pardon! Noch einmal zur möglichen Karriere auf dem
Weg zum Tod:
Langsam lesen! Mit
Bedacht und Gewichtsermessung der Wörter!!
Sexismusdebatten!
Sexismus! Und!
, - das Geheimnis
des Kommunikativen in der andauernd
bedrohlichen
Inkommunikabilität.
Unbedachtheit(!?),
Grobheit, Zurückgestoßensein(!?), Haßgefühle, Exklusion, Sexismus, sexuelle
Belästigung, Nötigung, das Rohe, Rassismus, Haßrede, Gewalt, Vergewaltigung,
Grausamkeit, Folter, Faschismus, Inklusion, Vermobbung, Mord, Serienmord,
Massenmord, Genozid, Auslöschung, Tod, sozialer Tod, Selbstauslöschung, Stille,
ewige Stille
Ohnmenschlichkeit
keine Seele
finis terrae
fin
f abyss
??? !!!
„Was ist eine
Krypta? (selbiger Band S. 11, 12) …
…….
Die Ordnung der
Fragen umkehren, den Namen Krypta nicht mehr für eine Metapher im geläufigen
Sinne halten, das wird vielleicht heißen, von der Psychoanalyse und in ihr von
einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen radikalen semantischen
Veränderung, welche die Psychoanalyse in die Sprache eingeführt hat>>
(Nicolas Abraham/Maria Torok: „L’écorce et le noyau“. Paris 1978.). ))
Politik der Liebe
und der Freundschaft. Nur wer liebt, kann wissen, was Lieben heißt.
Respekt, ---
von einer neuen Kryptologie zu einer
anasemischen Retranskription sämtlicher Konzepte
übergehen!
Verirrte und
Verwirrte aller Länder, übt Euch in der Geographie respektvoller
Verhaltensweisen!
Sexualökonomien!
Begehren und
Verantwortung!
Vergessen wir nicht
! ! !
Die Psychoanalyse !
! !
P.s.:
[[ als kleine Info hinzugefügt am Schluß:
Nicht jeder Mensch
kann und will in die Öffentlichkeit mit persönlichen und gleichzeitig politisch-gesellschaftlichen
Leidensthematiken.
Die Philosophische
Praxis bietet hierfür den geeigneten Ort und wie ich denke eine geeignete, weil
angemessene intellektuelle Intimität des behutsamen, mikrologischen Gespräches
zwischen zwei Menschen. Face à Face. Open End.
So auch heute (16.
11. 2017) in Brünn. Zu Gast bei mir und in seriöser, ernsthafter Interrelation
zueinander verbrachten wir einen heilsamen, respektvollen und
freundschaftlichen Nachmittag im Café in halböffentlicher, geschützter
Atmosphäre.
Eine schöne und
ruhige Gesprächssituation als PP mit teilweise frappierenden Inhalten
(Erzählungen und Analysen) zwischen mir und einer tschechischen Lehrerin. LG, G. K. / Djay PhilPrax ]]
Philosophische
Praxis
als
Gegenwartsphilosophie
Philosophische
Praxis als Überwindung der Angst! Der ewige Konflikt mit Autorität als
permanent dekonstruktiver Versuch von Kommunikation, - das Geheimnis des
Kommunikativen in der andauernd bedrohlichen Inkommunikabilität.
Der Politische
Körper und das Andere
Affektionen
Einschreibungen
Wiedererinnerungen
Gerhard Kaučić /
Djay PhilPrax ( geb. 1959 ) Wien ( Philosophische Praxis 1989 ff. )
GEGENWARTSPHILOSOPHIE
CONTEMPORARY PHILOSOPHY
Gegenwartsphilosophie
In äußerster Kürze
und Kompliziertheit kurzgefaßt. Der politische Körper!
Selbstermächtigung!
Begehren als Effekt soziohistorischer Machtverhältnisse!
Macht- und Herrschaftsverhältnisse
verbinden individuelle, soziale, physische und virtuelle Körper miteinander.
Alles spielt sich
dort ab, wo der Grund sich zum Abgrund öffnet, wo das Begründen von etwas sich
von zahllosen Abgründen angezogen fühlt. Die ParaNoia lebt, solange es Libido
geben wird. Wir müssen sie einhegen, nicht rationalisieren, einhegen und
pflegen, sprich zivilisieren, bilden.
Begehren bewegt sich
immer durch all die spezifischen Machtkategorien, die einen geo-historischen
Kontext ausmachen (Elspeth Probyn 1996), wenn auch trotz allem einzigartig und
singulär. Gesellschaft als Spurung (Derrida) „relationaler Singularitäten“
(Probyn).
Identitätsdislokationen, Chorologie, hyle/morphe-Strukturen als
reelle/nicht reale(!) Momente des Erlebten (Husserl, Derrida).
Das mögliche Selbst
(Hochschild 1999) ist ein idealisierter und nicht realisierter Teil der eigenen
Existenz. Die Bilder und Vorbilder(!) unserer Kulturen bilden die Verbindung
zwischen unseren möglichen Selbsten.
Zum Beispiel kann
man sich in Gesellschaft Mut antrinken und betrunken die „Sau rauslassen“, das
mögliche Selbst eines Machos als „Drübersteher“ und „Angreifer“. Die Helden(!)
des Betouchens und Begrapschens!?
Wichtig dabei ist,
obwohl das mögliche Selbst meist virtuell bleibt, so ist es doch ein besonderes
Moment des Selbstverständnisses! Im möglichen Selbst erfolgt eine affektive
Besetzung. Da diese meist begehrenswert erscheint (warum auch immer liegt allein
in der Biographiewerdung des Individuums), kommt es zu Vorstellungen und
Gefühlen teils absonderlichster Art, d.h. das mögliche Selbst formiert sich zu
einem Modus vielfältiger Identifizierungen und Formationen des Begehrens.
Grapscher müßten
sich umbauen durch Bearbeitungen ihrer Wünsche und Träume. Im Gegenteil, sie
arbeiten meist an sogenannten kavalieresken Begründungszusammenhängen zur
Abwehr von Kritik von außen. Die Formung als mögliches Selbst bilden sie sich
meist in der Form eines Versprechens ihrer Besonderheit. Sie meinen es ja nur
gut, so der Ausfluß dümmlicher Unverständniskultur für Erniedrigungen aller Art
(des je Anderen). Trumpismus! Das neue Vokabel für derlei Gehabe.
Sie wollen nicht
erkennen können, daß sie ihr ganz „normales Leben“ in Devianz und Verworfenheit
gekippt haben.
Individualität und
Verantwortung! Ein nicht ganz leichter Weg. Kein ganz schwieriger Weg!
Politiken,
Denkweisen, Kommunikationshandlungen, Territorialisierungen,
Deterritorialisierungen, Dekonstruktivismen, Konstruktivismen.
Dehierarchisierungen,
Verschiebungen, Identitätsdislokationen,
Chorologie, hyle/morphe-Strukturen als reelle/nicht reale(!) Momente des
Erlebten (Husserl, Derrida), sinnliche(!) in der différance erlebte(!) bzw gestaltete
Materie(!).
Der Politische Körper und das Andere
Affektionen
Einschreibungen
Wiedererinnerungen
Jede Demokratie,
jede kommende Demokratie, wird sich mit diesen Energiearrangements(!)
(Libidoverschwendern) von irrationalen, leicht bis schwer paranoid
größenwahnsinnigen Persönlichkeiten immer und immer wieder herumschlagen
müssen. Nicht zu Ende Geborene (cf. Theweleit, Männerphantasien)!
Die körperliche
Architektur ist politisch ( vgl. Monique Wittigs Analyse der Heterosexualität
als polit. Regime und M. Foucaults Analysen des Dispositivs der Sexualität
sowie Judith Butlers Analysen der performativen Identität ).
Körper sind sozial
konstruierte Texte (vgl. Beatriz Preciados Kontrasexuelles Manifest).
Bewußtsein
entspringt Körpern in Strukturen.
Handlungen sind
gegründet in Wahnvorstellungen in Träumen und als Traum.
In der Psychose ist
die Vaterfunktion auf das Bild des Vaters reduziert.
Das Symbolische wird
auf das Imaginäre reduziert. Der Mensch lebt unter gewissen Realvoraussetzungen
seinen Traum als Wahnsinn in Handlung gesetzt,- er folgt seinem Vexierbild des
Vaters. Dessen Rebus bleibt ihm verschlossen. Distanz zu sich selbst kennt er
nicht. Er erkennt kein reales Selbst in Beziehung zu den/dem Anderen.
Relationsverschiebungen. Verwerfungen. Größenwahn. Ich/ICH als Gott! Einbildung
als unerschütterliche Notwendigkeit (s)eines Selbst. Trumputinismus.
Genaugenommen
handelt es sich im Wesentlichen um Lacans Annäherungen an den Wahnsinn!
Lacan definiert die
Psychose als eine von drei klinischen Strukturen, die durch den Mechanismus der
Verwerfung definiert ist.
In diesem
Mechanismus wird der „Name-des-Vaters“ (cf. „Einführung in die Namen-des-Vaters“,
- in: Jacques Lacan: Namen-des-Vaters. Wien 2006, übersetzt aus dem
Französischen v. Hans-Dieter Gondek, Vlg. Turia+Kant, S. 63-102) im
symbolischen Universum des Psychotikers nicht integriert, es bleibt eine Lücke.
Es kam zu einer „Verwerfung“!
In der Psychose gibt
es zwar ein Unbewußtes, allerdings gemäß Lacan ein nicht funktionierendes
Unbewußtes. Also eine Lücke oder ein Loch in der symbolischen Ordnung mangels
Name-des-Vaters, eine Disfunktion des Unbewußten, vielleicht besser eine Parafunktion
des Ubw. Die psychotische Struktur entsteht aufgrund einer Fehlfunktion des
Ödipuskomplexes, eines Mangels der Vaterfunktion.
„Traum und Wahn
stammen aus derselben Quelle, vom Verdrängten her; der Traum ist der sozusagen
physiologische Wahn des normalen Menschen. Ehe das Verdrängte stark genug
geworden ist, um sich im Wachleben als Wahn durchzusetzen, kann es leicht
seinen ersten Erfolg unter den günstigeren Umständen des Schlafzustandes in
Gestalt eines nachhaltig wirkenden Traumes errungen haben. Während des Schlafes
tritt nämlich, mit der Herabsetzung der seelischen Tätigkeit überhaupt, auch
ein Nachlaß in der Stärke des Widerstandes ein, den die herrschenden
psychischen Mächte dem Verdrängten entgegensetzen. Dieser Nachlaß ist es, der
die Traumbildung ermöglicht, und darum wird der Traum für uns der beste Zugang
zur Kenntnis des unbewußten Seelischen. Nur daß für gewöhnlich mit der
Herstellung der psychischen Besetzungen des Wachens der Traum wieder verfliegt,
der vom Unbewußten gewonnene Boden wieder geräumt wird.“ (S. Freud, Der Wahn
und die Träume in W. Jensens Gradiva, Kapitel 2)
(( Vergleichen Sie
auch und besonders Jacques Lacan, Nicolas Abraham/Maria Torok
"Kryptonymie. Das Verbarium des Wolfsmanns" und Jacques Derrida
"Fors" (ÜS aus dem Französischen Werner Hamacher), Basel 2008 (vor
allem S.71ff. "Einverleibung, interne Hysterie, Kryptonymie" und S.
94ff. "Die interne Hysterie. Aufbau und Funktionieren einer
Maschinerie");
Lacan wird hier von
Abraham/Torok/Derrida nicht zugestimmt, daß es sich hier beim Wolfsmann um bloß
einen Neurotiker handle, sondern in Wahrheit handelt es sich um einen
Psychotiker, dessen „Verwerfungen“ dem Symbolisierungsvermögen nicht zugänglich
seien!!! ( Stichwort Trumputin! ). In und durch die „Kryptonymie“ werden die
Fragen der Philosophie (vor allem von J. Derrida noch zusehends extensiviert
und konzentriert disseminiert) beinhart auf der Ebene der Psychoanalyse
gestellt und auf eben dieser Ebene der Psa. wird der Philosophie die
Antwortmöglichkeit kategorisch und grammatologisch bestritten .
Mögliche Karriere
von der Unbedachtheit(!?), Grobheit, Zurückgestoßensein(!), Haßgefühle,
Exklusion, Sexismus, sexuelle Belästigung, Nötigung, das Rohe, Rassismus,
Haßrede, Gewalt, Vergewaltigung, Grausamkeit, Folter, Faschismus, Inklusion,
Vermobbung bis zum Mord (?!!!),
Serienmord, Massenmord, Genozid, der Auslöschung!!!
Pardon!
Zwischenschritt zur
bewußtseinserweiternden Lektüre zum Thema!
Ziehen wir beim
Thema Sexismus, Rassismus, Faschismus (!) immer wieder zu Rate und vergessen
wir sie nicht, --- die Faschismusanalysen und Sexualökonomietheorien von
Wilhelm Reich ( "Massenpsychologie des Faschismus. Zur Sexualökonomie der
politischen Reaktion und zur proletarischen Sexualpolitik" 1933 ) und
Klaus Theweleit ( "Männerphantasien" 1980, bes. Bd. 2
"männerkörper - zur psychoanalyse des weißen terrors" 1978 )
Pardon! Noch einmal zur möglichen Karriere auf dem
Weg zum Tod:
Langsam lesen! Mit
Bedacht und Gewichtsermessung der Wörter!!
Sexismusdebatten!
Sexismus! Und!
, - das Geheimnis
des Kommunikativen in der andauernd
bedrohlichen
Inkommunikabilität.
Unbedachtheit(!?),
Grobheit, Zurückgestoßensein(!?), Haßgefühle, Exklusion, Sexismus, sexuelle
Belästigung, Nötigung, das Rohe, Rassismus, Haßrede, Gewalt, Vergewaltigung,
Grausamkeit, Folter, Faschismus, Inklusion, Vermobbung, Mord, Serienmord,
Massenmord, Genozid, Auslöschung, Tod, sozialer Tod, Selbstauslöschung, Stille,
ewige Stille
Ohnmenschlichkeit
keine Seele
finis terrae
fin
f abyss
??? !!!
„Was ist eine
Krypta? (selbiger Band S. 11, 12) …
…….
Die Ordnung der
Fragen umkehren, den Namen Krypta nicht mehr für eine Metapher im geläufigen
Sinne halten, das wird vielleicht heißen, von der Psychoanalyse und in ihr von
einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen radikalen semantischen
Veränderung, welche die Psychoanalyse in die Sprache eingeführt hat>>
(Nicolas Abraham/Maria Torok: „L’écorce et le noyau“. Paris 1978.). ))
Politik der Liebe
und der Freundschaft. Nur wer liebt, kann wissen, was Lieben heißt.
Respekt, ---
von einer neuen Kryptologie zu einer
anasemischen Retranskription sämtlicher Konzepte
übergehen!
Verirrte und
Verwirrte aller Länder, übt Euch in der Geographie respektvoller
Verhaltensweisen!
Sexualökonomien!
Begehren und
Verantwortung!
Gerhard Kaučić (*1959), Leiter einer Philosophischen
Praxis seit 29 Jahren in Wien (1989-2018ff.)
Gespräche (etwas
über 2700), Analyse, Diskurs, Problematisierung, Identitätsdislokation,
Subjektivierung, Formalisierung, Fältelung, Komplizierung, Aporie,
Dekonstruktion
mehr vgl.: Was ist
philosophische Praxis?
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html
Dr. Gerhard Kaučić / Djay
PhilPrax (*1959), Philosopher, Writer, Philosophical Practitioner, Vienna,
Austria, Europe
Kulturphilosoph,
Sprachphilosoph, Religionsphilosoph, Politischer Philosoph, Sozialphilosoph,
Pop-Philosoph, Gesellschaftsphilosophie, Politische Philosophie,
Demokratiephilosophie, Religionsphilosophie, Philosophie der Technik und
Techné, Technikphilosophie,
Sportphilosophie, Pop-Philosophie, Kulturphilosophie, Kunstphilosophie,
Philosophie der Kunst und des Körpers, Körperphilosophie, Sprachphilosophie,
Dekonstruktion, Poststrukturalist
Philosoph des
Denkens der Différance, Philosophie der Différance, Praxis der Différance,
Arbeit(!) der Différance
( lies dazu
"Die différance", - in: Jacques Derrida: Randgänge der Philosophie,
Passagen Verlag, Wien 1988, S. 29-52 )
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Österreichische
Philosophie der Gegenwart
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/08/osterreichische-philosophie-der.html
Biographisches, Bio,
Vita, Österreichischer Philosoph, Wien,
Biographie, Gerhard
Kaučić (Jg. 1959); Philosoph, Philosophische Praxis (1989ff.),
Annotationen, BILD IM BILD
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/09/biographisches-bio-vita-biographie.html
Gegenwartsphilosophie
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/09/gegenwartsphilosophie.html
Gegenwartsphilosophie XL
Teil 1
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/09/gegenwartsphilosophie-xl-teil-1.html
Gegenwartsphilosophie XL
Teil 2
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/09/gegenwartsphilosophie-xl-teil-2.html
Gegenwartsphilosophie XL
Teil 3
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/09/gegenwartsphilosophie-xl-teil-3.html
Lebenslauf
Biographie Gegenwartsphilosophie Philosophische Praxis Gerhard Kaucic
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P.s.a.:
Um noch kurz mit
Derrida zu sprechen, um uns daran zu erinnern, wie notwendig das immer sein
wird:
Das Subjekt einer
Äußerung kann kaum gewahr sein und muß gewahr sein, daß jede „Kommunikation“
einer allgemeinen graphematischen Struktur unterliegt.
Eine Konsequenz
daraus ist, daß die Iterationsstruktur gegeben ist und also die Intention einer
Äußerung niemals sich selbst und ihrem Inhalt zur Gänze präsent sein kann. Das
bedeutet, die Iteration erzeugt immer einen Bruch, die Iteration strukturiert a
p r i o r i.
Es existiert immer
schon eine oratio obliqua, eine strukturelle Unbewußtheit der Intention in der
Aktualität der Aussage.
Vergessen Sie nie
daran zu erinnern, daß in der Sache und der Auffassung davon ein Gespenst sein
Wesen treibt, - das teleologische Trugbild des Bewußtseins (vgl. bes.
„Signatur, Ereignis, Kontext“ von J. Derrida, in: Randgänge der Philosophie).
Das gilt auch und
vielleicht noch mehr für den Akteur eines Haß-Sprechs, denn für den Adressaten.
Also Obacht auf den
immer möglichen Bumerang-Effekt der Selbstbeschädigung! Im Privaten wie im
Öffentlichen!
Ob
Einzel-Person-Akteur oder Staaten.
Es gilt immer auch
die Lektüre und die Lekritüre der Konnotationen eines Textes.
Für Rousseau wie für
Artaud sind die Wörter „Leichname der psychischen Sprache“.
Das Theater der
Grausamkeit ruft aus dem Grab. Die Phänomene dieses Theaters sind Schreie,
Pantomimen, Glossopoesien und Onomatopoesien, die vielleicht den Menschenkörper
in seinem Elend sichtbar machen.
Diese Sichtbarkeit
(!?) zeigt uns eine menschliche Frühzeit, wie sie Rousseau zu denken versuchte.
Keine paradiesische Welt, kein liebenswerter „Naturmensch“(!).
Die Artikulation
kein Schrei mehr, aber auch noch kein Diskurs, wo die Wiederholung und mit ihr
die Sprache überhaupt fast unmöglich ist (vgl. Derrida, Die Schrift und die
Differenz, S. 362f.).
Jacques Derrida hat
darauf hingewiesen, daß Artaud mit seinem dramatischen Atmen, Schreien, Bewegen
nicht nur an Rousseaus Ursprache der Affekte anschließt, sondern auch an Freuds
Konzeption der Traumsprache, die aus „Rücksicht auf Darstellbarkeit“ die
Wortvorstellungen zugunsten einer Art unmittelbarer Bilderschrift aufgibt
(ebda., S. 365ff. und bes. J. D.: Artaud Moma. Ausrufe, Zwischenruf und
Berufungen, Passagen Verlag, S. 13ff. u. vgl. auch Concic-Kaucic, Sem II,
Passagen Verlag, 1994).
Artaud sucht das
Reale, das rohe Fleisch.
Dieses Design sehen
wir auch im Netz, in den sozialen Medien sehr häufig. Das Rohe! Nicht sehr oft
das Gekochte!
Das Rohe! Der Haß –
Sprech! Das Rohe! Die Vergewaltigung! Das Rohe! Das Attentat!
Paranoia! Sinnkonspirationen!
Krankheiten im Kopf! (Kant)
Pardon! Noch einmal zur möglichen Karriere auf dem
Weg zum Tod
Unbedachtheit(!?),
Grobheit, Zurückgestoßensein(!?), Haßgefühle, Exklusion, Sexismus, sexuelle
Belästigung, Nötigung, das Rohe, Rassismus, Haßrede, Gewalt, Vergewaltigung,
Grausamkeit, Folter, Faschismus, Inklusion, Vermobbung, Mord, Serienmord,
Massenmord, Genozid, Auslöschung, Tod, sozialer Tod, Selbstauslöschung, Stille,
ewige Stille
Ohnmenschlichkeit
keine Seele
finis terrae
fin
f abyss
P.s.b.:
Destruktive
Entwicklungen sind nicht nur repressiv zu eliminieren(!), sondern durch
kommunikative Inklusion zu pädagogisieren und zu zivilisieren. Philosophische
Praxis könnte dazu einen nicht wenig gewichtigen Beitrag leisten, denke ich.
Ich muß noch kurz
auf die >Verantwortung< (!) zu sprechen kommen. Dies berührt die
Subjektwerdung, die Subjektfähigkeit, also auch die Diskurse über die
Grenzziehung zwischen Mensch und Tier (vgl. Teaser!).
Ich möchte hinweisen
auf die allgemeine Beunruhigung in den Wissenschaften vom Menschen, wenn man
eine Logik des Unbewußten anspricht oder sogar darauf setzt (wie ich z.B.).
Eine Logik des
Unbewußten, die uns im Bewußtsein der Freiheit (!), die dann also immer
Verantwortung impliziert, jede Gewißheit und Versicherung (auch unserer
selbst!) unterläuft.
Hier wird sofort der
Vorwurf laut, daß damit (mit der Inkludierung dieser Logik des Ubw) jegliche
Verantwortung und Ethik in Zweifel gezogen werden würde und also jede
Entscheidung (und auch ein Quäntchen Nichtentscheidbarkeit in sich bürge).
Ich sage denen, die
diesen Vorwurf erheben, immer wieder, daß ja gerade das Gegenteil der Fall sei,
daß doch genau dieses Faktum des Zweifels an Verantwortung, Entscheidbarkeit
und einem eigenen Ethisch-Sein das unbestimmbare Wesen(!) der Verantwortung,
der Entscheidung und der Ethik ausmache.
Wir reagieren nicht
nur, wir antworten. Sprachlich, semiotisch. Auf eine ganz gewisse Weise dürfte
das A n t w o r t e n (mit gewissen Zeichen, Codes) auch für bestimmte Tiere
gelten (vgl. auch meinen Teaser dazu).
Die Funktion der
Sprache besteht nicht nur in der Information.
Im Sprechen suche
ich die Antwort des anderen. In meinem Sagen und Fragen und in meinem Zweifeln
liegt die Möglichkeit der Subjektwerdung.
Menschen (und zum
Teil Tiere) sind keine cartesischen Tier-Maschinen (!). Lebewesen haben kein
vollkommen vorprogrammiertes Verhalten und Interagieren (schon gar nicht bei
Verlängerung des Beobachtungszeitraums über Generationen!).
Auch Tiere besitzen
Subjektivität und sogar zum Teil ein Ubw!
Jedes gefestigte
Wissen, jede unbezweifelte theoretische Sicherheit würde die alten
metaphysischen Vorurteile von der bloßen „Reaktion“ anstelle einer Möglichkeit
zu antworten(!) (d. h. „lesen“(!) können, - bedeutet Spielraum, also Freiheit,
nicht festgelegt sein als bloße Tiermaschine, als bloßer Reaktionsapparat) nur
weiter behaupten und bekräftigen.
Die Dominierung des
Anderen als Konsequenz des Mangels an Zweifel.
Der Politische
Körper und das Andere
Affektionen
Einschreibungen
Wiedererinnerungen
DR. GERHARD KAUČIĆ /
DJAY PHILPRAX ( GEB. 1959 ), WIEN ( PHILOSOPHISCHE PRAXIS 1989 FF. )
Die Ordnung der
Fragen umkehren, den Namen Krypta nicht mehr für eine Metapher im geläufigen
Sinne halten, das wird vielleicht heißen, von der Psychoanalyse und in ihr von
einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen radikalen semantischen
Veränderung, welche die Psychoanalyse in die Sprache eingeführt hat>>
(Nicolas Abraham/Maria Torok: „L’écorce et le noyau“. Paris 1978.). ))
Politik der Liebe
und der Freundschaft. Nur wer liebt, kann wissen, was Lieben heißt.
Respekt, ---
von einer neuen Kryptologie zu einer
anasemischen Retranskription sämtlicher Konzepte
übergehen!
Verirrte und
Verwirrte aller Länder, übt Euch in der Geographie respektvoller
Verhaltensweisen!
Erkennen Sie bitte
die Wahrheit(!), -
die Faktizität Ihres
Verhaltens und das heißt,
daß Sie jederzeit
und ohne Unterlaß Verantwortung dafür tragen müssen, eventualiter Ihr ganz "normales
Leben" kraft Ihres Verhaltens und
gemäß Ihrer Handlungen in Devianz und Verworfenheit zu kippen.
Im Negativen wie im
Positiven!
Immer!
„Traum und Wahn
stammen aus derselben Quelle, ..." (Freud, siehe oben!)
Individualität und
Verantwortung! Ein nicht ganz leichter Weg. Kein ganz schwieriger Weg!
Sexualökonomien! Sexisten! ?
Sexismus! ? Sexismusdebatten!
Begehren und
Verantwortung!
P.s.y.:
Nach(lese)schrift:
Können wir einfach
sein ?
Können wir?
Wir?!
DEKONSTRUKTION GRAMMATOLOGIE PHILOSOPHISCHE PRAXIS
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Gegenwartsphilosophie
Contemporary
Philosophy
Dr. Gerhard Kaučić /
Djay PhilPrax ( geb. 1959 ), Wien ( Philosophische Praxis 1989 ff. )
Philosophische
Praxis Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax Wien
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gegründet 1989 / established 1989
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Kaucic/Djay PhilPrax, Philosophischer Praktiker / Philosophical Practitioner
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Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax
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grammatologischen philosophischen Praxis seit 1989 in Wien und darüberhinaus
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Denkens der Différance, Philosophie der Différance, Praxis der Différance,
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(German / English) ISSN 2410-7050
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Dr. Gerhard Kaucic / Djay
PhilPrax
Philosophische Praxis, Freundschaft, Politik
Aufschlüsse und
Anregungen zur Sache, zum Ereignis und zur Politizität „Philosophische Praxis“
als Politik, Freundschaft, Partnerschaft, Wahrhaftigkeit, Wahrheit, Polemos
(Krieg, Konflikthaftigkeit), Einfachheit, Differenz, Traum und
Wirklichkeit!
Der Traum von einer
konfliktfreien Welt!!!
Der Traum von einer
wahrhaftigen Partnerschaft(lichkeit)???
Der Traum einer
Freundschaft ohne Politik der Freundschaft???
Können wir einfach
sein ?
Heraklit schon nennt
die wach Denkenden die, die die Dinge nicht „so denken, wie sie ihnen begegnen“.
Der Traum(!) von
einer konfliktfreien Welt(?!) als Wahn(!?) einer nachträglichen Struktur der
Dekonstruktion!!!
Blogbetreiber,
Blogkomponist Gerhard Kaučić Djay PhilPrax, Jg. 1959 (Writer, Philosopher),
Philosophische Praxis Wien, - medeis apsychologikos eisito/medeis
aphrenoplektos eisito/medeis agrammatikos eisito!
Wie schon bemerkt,
hat dieser Text also mehrere Alter. Von einem Satz zum anderen springt er
mitunter über Jahre. Jeder Satz ein Sprung!
Die Vivifizierung
durch Dekonstruktion tut not. Die Befreiung aus der Trübsal der Einsinnigkeit
des Wortes, der Simplizität der Wörter, der Totalität der Glaubenssätze, der
Aussagefähigkeit nicht kontextualisierter Sätze. Mißtraut den Parolen! Mißtraut
den Sätzen!
Jeder Satz ein
Sprung. Welten zwischen den Sätzen. Welten in den Sätzen. Welt in jedem Satz, -
in jedem Sprung!
Ästhetisch und
ethisch zeitgleich. Konfigurationen an Wissen und Würdigkeit. Wer nichts (!)
weiß, muß alles (!) g l a u b e n !
Wer nichts glaubt,
muß vieles wissen (wollen)!
Wer wissen will, muß
Zweifel setzen. Wer zweifelt, muß kritisch denken. Wer kritisch denkt, muß
kritische Kritik üben !
Wer übt, wird
vielleicht Dekonstruktion erlernen und unabhängig und aufrecht gehen lernen.
Allerdings immer in die Nachträglichkeit verbannt bleiben.
Heraklit schon nennt
die wach Denkenden die, die die Dinge nicht „so denken, wie sie ihnen
begegnen“.
Der Traum(!) von
einer konfliktfreien Welt(?!) als Wahn(!?) einer nachträglichen Struktur der
Dekonstruktion!!!
Philosophische
Praxis als Überwindung der Angst! Der ewige Konflikt mit Autorität als permanent
dekonstruktiver Versuch von Kommunikation, - das Geheimnis des Kommunikativen
in der andauernd bedrohlichen Inkommunikabilität.
Die Lekritüre der
Grammatologie.
Die Unauslesbarkeit
als Paradox des Traums.
Die Illisibilität
eines jeden Textes und seine „Grundlosigkeit“! (vgl. Michael Turnheim, Das
Andere im Gleichen, S. 11)
Mit Turnheim
behaupte ich eine grundsätzliche Verwandtschaft von Psychoanalyse und
Demokratie und von Dekonstruktion und Demokratie. Alle drei Namen sprechen von
der Irreduktibilität der Singularität bei gleichzeitiger versuchter
Wiederholbarkeit!
Psychoanalyse und
Dekonstruktion behaupten beide eine Irreduzibilität der Hetero-Affektion in der
Erfahrung eines „Eigenen“ und beide gehen von einem Wirken eines inneren
Fremdkörpers aus!
In
psychoanalytischen Denkfiguren spielen die Phänomene der Selbstaffektion eine
sogenannte wesentliche Rolle.
Die Dekonstruktion
engagiert sich permanent im Kampf um die Begrenzung von Gewalt, eine vom Diskurs
der Menschenrechte untrennbare Gewalt.
Matrix(!) einer
jeden grammatologischen philosophischen Praxis und also eines jeden
Dialogversuches, - der Inhalt bzw das Ausgesagte des
BlogPost
Dekonstruktion. Was ist Dekonstruktion.
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/09/dekonstruktion-was-ist-dekonstruktion.html
(
"Dekonstruktion ist
nicht was Du
denkst", G. B. )
Wie richtig und
angemessen leben?
Vielleicht gelingt
es uns ja in einer gemeinsamen Anstrengung als Weltgesellschaft/Weltgemeinschaft
zu einem glücklichen Turnaround zu finden!?
Wie könnte sie
gelingen, - ich meine die politisch-philosophisch-dekonstruktive Praxis der
Annäherung an die Grenzen, die das menschliche Subjekt zum Maßstab des
Angemessenen und des Unangemessenen, des Gerechten und des Ungerechten machen,
im Namen der expansiven Forderungen nach Fairness, Gerechtigkeit, Anerkennung,
Freiheit und Würde (aller Lebewesen).
UNPREDICTABILITY / „INCALCULABILITY“
Gegenwartsphilosophie
“The Unpredictable” The Other The Event The Subject
Each event hosts future, adding the Coming, -
therefore unpredictable.
Non-calculable, not the order of the calculability and not the
predictability of belonging.
The “Other” always rises the figure of the “Unberechenbaren” /
„incalculability“.
Strictly speaking, the “Unpredictable” is the definition of the “Other.”
The Other is done by its advent/arrival, arrives permanently
as an unforeseeable event.
The Satz vom Grund / the principle of reason is based on
„accountability“.
The subject – any subject / self today needs to know : The Unpredictable
Arrival of the Other.
The principle of reason does not calculate the Other, the incalculable,
the unpredictable,
the individual, the subject, the subject of desire, the politics of
desire and the politics of the self of the desire.
The unpredictability of desire.
The unpredictability of politics of desire.
The unpredictability of the policy.
The unpredictability of the Democratic in democracy.
The “machine” of politics goes beyond a predictable policy.
Above the unpredictable of a policy of “the people” and
about the unpredictable of a policy of “the establishment” .
„Es gilt, die Spur
vor dem Seienden zu denken.“
( Jacques Derrida, Grammatologie, S. 82)
„The trace must be thought before the entity.“
(Of Grammatology, p. 47)
„ Il faut penser la trace avant l’étant.“
(DE LA
GRAMMATOLOGIE, p. 69 )
( cf. Teaser !!! )
Philosophische
Praxis Dr. Gerhard Kaučić .............................
……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
……………………………………………………….
Mise-en-Abyme
…………………………………….
mise en abîme
…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..
Abyssos
……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..
intertextuelle Strukturen als die "Natur" der Sprache ……………………………………………………….
………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..
This reason of understanding, limited by „territory“ (temporally and
spatially), the image of temporary textual-configurations ( mise en abyme,
picture in picture in picture...), „picture“ as a metaphor of re-flection, the
picture of the mirror without tinfoil, the picture of standing behind the
mirror as „standing“ in the mirror, -
a mirror of distortion and performance/performation (!), a mirror of the
initial transformation without origin, - a mirror, which gives the picture (
away ! ?!) for our language, - our language as graphically marked poetics of
communication, - literally !
(see J. Derrida, La
dissémination, p. 350 und passim) ……………………………
Die Dominierung des Anderen als Konsequenz des
Mangels an Zweifel.
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freundschaft , Freude, Freiheit
Die Dominierung des Anderen als Konsequenz des
Mangels an Zweifel.
Gegenwartsphilosophie
Contemporary
Philosophy
Dr. Gerhard Kaučić /
Djay PhilPrax ( geb. 1959 ), Wien ( Philosophische Praxis 1989 ff. )
DEKONSTRUKTION
GRAMMATOLOGIE PHILOSOPHISCHE PRAXIS
Dekonstruktion
Grammatologie
Philosophische Praxis
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Freundschaft , Freude, Freiheit
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Mühlbach bei Obertrum (Salzburg), 1986, Gerhard Kaucic mit ca. 6 Monate jungem Sohn
(als kleine Unterhaltung zwischen Lernen und Studieren für das vorletzte Rigorosum in Philosophie/Wissenschaftstheorie)
in aller Stille auf dem Land mit genügend Raum und ausreichend Zeit zur Reflexion und zur Behütung des Kleinen
1991, Wien 14, Matznergasse, Gerhard Kaucic (*1959), Kinder, 1 Tochter, 2 Söhne, aus dem Fenster schauend, nachmittags nach dem Kindergartenbesuch und vor dem Spielen im Matznerpark
1991, Vienna 14, Matznergasse, Gerhard Kaucic, children, 1 daughter, 2 sons, looking out of the window, in the afternoon after kindergarden and before playing in Matznerpark
Gerhard Kaucic, Anna Lydia Huber (Jg. '59) & kids (Alter, 5, 6, 7 Jahre)
Langlaufen samt Abfahrten, Sophienalpe, Mostalm, Grüner Jäger, Winter in Wien 1993
Gerhard Kaucic, Anna Lydia Huber (born '59) & kids (age, 5, 6, 7 years)
Cross-country skiing including downhill runs, Sophienalpe, Mostalm, Grüner Jäger, winter in Vienna 1993
"The kids are all right" "Die Drei", J., (9), H., (7), A., (8) ( 1995 ) Wien 14, Matznergasse Hochbettphase
g.kaucic[at]chello.at or gack[at]chello.at
Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
[[ Gerhard Anna Cončić-Kaučić
Kallias Deutsches Literaturarchiv Marbach
Gerhard Anna Cončić-Kaučić (Q3104047)
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Wikidata
- Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber ]]
PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA
The Machine The Man
Robots Androids Cyborgs as subject Deconstruction
THE DOCTOR, HIS PATIENT AND THE DISEASE
Der Arzt, sein Patient und die Krankheit
Affizierung Immunisierung Autoaffektion Autoimmunität
Affizierung Immunisierung Autoaffektion Autoimmunität
Immunisierungstechniken, Subjektverständnis, Sexualität, Psychoanalyse, Traum, Traumtheorie, Unbewußtes, Psychische Realität, Gedächtnis und Gesellschaft, Autobiographie und Archiv
(Original text in German, 2022-02-02)
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/02/affizierung-immunisierung-autoaffektion.html
Affliction Immunization Autoaffection Autoimmunity
Affliction Immunization Autoaffection Autoimmunity
(English Version, 2022-02-08)
Schurken Rußland Putinismus Schurkenstaat Rogue State Krieg Terror und Schreckensherrschaft Ukraine das Politische das Demokratische https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/03/schurken-russland-putinismus.html
Rogues, Russia, Putinism, rogue state, war, terror and reign of terror, Ukraine, the political, the democratic
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/03/rogues-russia-putinism-rogue-state-war.html
Theory Practice Technique Philosophical Practice as thinking and speaking
Theory Practice Technique Philosophical Practice as thinking and speaking
Theory Practice Technique Philosophical Practice as thinking and speaking
Theorie Praxis Technik Philosophische Praxis als Denken und Sprechen
Theorie Praxis Technik Philosophische Praxis als Denken und Sprechen
Theorie Praxis Technik Philosophische Praxis als Denken und Sprechen
Der Westen und die Anderen. Die Aufklärung und das Andere.
Die Polemik gegen den sogenannten Westen.
Europa und die Welt im Jahr 2023 ff.
The musical experience and its political, social and philosophical-grammatological implications and presuppositions
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/musical-experience-grammatology.html
Mobile Version (lesen ohne Teaser und Footer):
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/musical-experience-grammatology.html
Musikalische Erfahrung und ihre politischen, gesellschaftlichen und philosophisch-grammatologischen Implikationen und Voraussetzungen
Philosophischer Salon Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber
Film Denken
( Blog - Fotos © Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, 01. Jan. 2013 ff. ) ]]
At the same time we think the impossible and that (this >at the same time<) is the impossible! (Derrida, Donner le temps I)
cf.:
mehr siehe Lebenslauf, Bio, Vita, Biographisches:
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html
Homepage:
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html
more information ad personam
cf.:
Biographisches, Bio, Vita, Biographie
BioBibliographie Unvollständige Publikationsliste Literatur - Liste 1986 - 2021ff
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Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
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European Philosophers, Writer, Feminist, deconstructed Hegelian, Translator, Mediator, Freerider, Bicycle Traveller, Enduro Biker, Ecomobilist, Survivor, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, Analytical Philosophy of Language, Deconstruction, Philosophical Practice Vienna Austria Europe
Europäischer Philosoph, Schriftsteller, Feminist, dekonstruierter Hegelianer, Übersetzer, Mediator, Freerider, Radreisender, Enduro-Biker, Ökomobilist, Überlebender,
Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa ))
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Literaturliste Literaturverzeichnis Bibliographie Publikationsliste
Bibliography Literature Bibliography Publications List
GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT
(( cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 ) ))
Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax & Anna Lydia Huber, Wien, 1989 - 2021 ff.
LIEBLINGSZITAT
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/
(Gerhard Anna Concic-Kaucic)
Enkel, Kinder, Eltern, Großeltern, Urgroßeltern
Generationen, Freuden, Leiden, Leben
Video, Mama, Mutter, (Anna Maria Kaučić-Exenberger, Hausfrau, geb. in Kufstein/Tirol 1936, 86,7, Okt. 2022, mehr siehe soziale Netzwerke: StayFriends u. MyHeritage) und ich spielen Ball im Zimmer im SeniorInnenhaus Farmach in Saalfelden am Steinernen Meer, wichtig für die körperliche Motorik und die geistige Gesundheit, - Mama hat leichte Orientierungsprobleme und Ansätze von Vergeßlichkeit bzw leichter Demenz
Papa mit Rollator u hernach im Rollstuhl 2021 nach der zweiten Chemo und Bestrahlung, Lymphom im Bauch und Hirntumor, seit 2018; gesund bis 84, verstorben im September (21.09.2022) mit 88,5 Jahren im Seniorenhaus in Saalfelden, multiples Organversagen
er war sehr tapfer; all dies während der Pandemie, das Zeitalter der Gesichtsmaske (FFP2) und auch noch geschlagen mit Schwerhörigkeit trotz Hörgerät
Video, Langlauf, Papa, Vater (Willibald Martin Kaučić, Beamter i. R., 80, geb. 1934 in Leoben/Steiermark, mehr siehe soziale Netzwerke: StayFriends u. MyHeritage), Anna Lydia und ich in Saalfelden am Steinernen Meer nahe Zell am See
Video, Papa mit Rollator wieder zu Hause nach langer Zeit im Krankenhaus, in Pflege unterstützt durch das „Hilfswerk“ und noch nicht im Seniorenhaus bzw im Pflegeheim
Naturkinder |
Naturkinder |
Naturkinder |
Frisbee and Friends |
Frisbee and Friends |
Frisbee and Friends |
Frisbee and Friends |
Generationen, Freuden, Leiden, Leben
Video, Großeltern (63, Jan. 2023), Enkel (2,8), „Little Messi“, Ball, Handball, Fußball, Frisbee im Wiener Prater
Grandparents (63, Jan. 2023), grandchild (2,8), "Little Messi", ball, handball, soccer, frisbee
Enkel, Kinder, Eltern, Großeltern, Urgroßeltern
Generationen, Freuden, Leiden, Leben
Die Nachträglichkeit (cf. Freud)
L’après-coup / deferred action / afterwardsness (cf. Freud, Lacan, Derrida, Laplanche, Dahl)
Gerhard Kaučić Was ist Philosophie I (2010)
Gerhard Kaučić Was ist Philosophie II, III, IV (2010) cf. youTube!
Knoten von Leben und Schrift und von Leben als Schrift
Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?,
das Verstehen, das Begehren, Verknotung, Knoten von Leben und Schrift u. von Leben als Schrift, Semiologie wird zur Grammatologie, Philosophie als Wissenschaft, differ/a/nce, Sokratismus als Verdummung, Theoria als höchste Form der Praxis; Adorno, Blumenberg, Benveniste, Levinas, Sloterdijk, Spaemann, Deleuze, Derrida, Hegel, Wittgenstein, Aristoteles, Sokrates, Russell, Nietzsche, Aristoteles, Husserl, Heidegger, Marquard, Rancière, Kant, Lacan, Valéry …
In English:
Grammatological Practice, Philosophical Practice, Philosophy, what is philosophy?,
understanding, desire, knotting, knotting of life and writing and of life as writing, semiology becomes grammatology, philosophy as science, differ/a/nce, Socratism as stultification, Theoria as highest form of practice; Adorno, Blumenberg, Benveniste, Levinas, Sloterdijk, Spaemann, Deleuze, Derrida, Hegel, Wittgenstein, Aristotle, Socrates, Russell, Nietzsche, Aristotle, Husserl, Heidegger, Marquard, Rancière, Kant, Lacan, Valéry …
à propos! Ökologischer Fußabdruck !!! Radfahren in Wien und überall sonst, - Fahrradfahren geht immer und überall ! Radfahren in Wien, Mountainbiken in Wien, Rennradfahren in Wien, Fahrrad in Wien, Fahr Rad in Wien, Philosophie in Wien, Philosophie und Sport Abenteuer Philosophie Abenteuer Philosophische Praxis | The ecological rupture, the green rupture, the reddened city (!), the world in upheaval, thinking in upheaval, thinking the subject as "planetary" (cf. G. Ch. Spivak, cf. teaser!), - taking up the great challenges of politics in the 21st century: the utopia (?!) of reflexive solidarity (Spivak), the limits of the planet ( cf. among others John Bellamy Foster (ed.): The Ecological Rupture. Capital's war against the planet. ) | Green thinking, planetary thinking and action, philosophy. | Starting from the bicycle | à propos. Ecological footprint !!! | Cycling in Vienna and everywhere else, - Cycling goes always and everywhere ! | Cycling in Vienna, Mountain biking in Vienna, Road biking in Vienna, Bicycle in Vienna, Ride a bike in Vienna, Philosophy in Vienna, Philosophy and Sports | Adventure Philosophy Adventure Philosophical Practice |
Contemporary Philosophy
The Political Body and the Other
Affections, Inscriptions,
Remembrances
I have to let myself be affected! Let me be affected for this limited stretch of time! Without movement there is no touch, without touch there is no emotion, without emotion there is no strong sensation, which means vivifying, keeping alive.
Hardly a life! Hardly a life without sensations (!?).
Hardly a life without experience (!?).
Experience requires first of all affirmation, otherwise it is no experience (!?).
The work and the truth / landscape and body
Post/anthropocene ( !? ) philosophy and practice
Life Biography
Cycling goes almost always and almost everywhere in the world! And philosophizing is also possible almost always, if you reserve the time for it !
Anna Lydia Huber on MTB
Gerhard Kaucic on MTB
Gerhard Kaucic on MTB
Cycling goes almost always and almost everywhere in the world! And philosophizing is also possible almost always, if you reserve the time for it !
Knoten von Schrift und Leben bzw von Leben als Schrift, Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie, das Verstehen, das Begehren, Verknotung, Knoten von Leben und Schrift und von Leben als Schrift
Der Witz, der Esprit, der Geist des Lebens und vor allem des Überlebens.
Knots of writing and life respectively of life as writing, grammatological practice, philosophical practice, philosophy, what is philosophy, the understanding, the desire, knotting, knots of life and writing and of life as writing.
The wit, the esprit, the spirit of life and especially of the survival.
Knoten von Schrift und Leben bzw von Leben als Schrift, Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie, das Verstehen, das Begehren, Verknotung, Knoten von Leben und Schrift und von Leben als Schrift
Der Witz, der Esprit, der Geist des Lebens und vor allem des Überlebens.
Knots of writing and life respectively of life as writing, grammatological practice, philosophical practice, philosophy, what is philosophy, the understanding, the desire, knotting, knots of life and writing and of life as writing.
The wit, the esprit, the spirit of life and especially of the survival.
Philosophical Practice weltweit … rund um die Uhr … rund um die Welt, ... „face à face“, … confidential one-to-one conversation, … around the clock … around the world
Kontakt / Adresse:
Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax (Dr. phil.) / Anna Lydia Huber (MSc)
Guglgasse 8
1110 Wien Oesterreich Europa
To contact us, please use only these emails:
g.kaucic[at]chello[dot]at or gack[at]chello.at
Philosophie Wien / Philosophy Vienna Austria Europe
ΜΗΔΕΙΣ AΦPENÓ-ΠΛHKTOΣ EIΣITΩ
Medeis aphrenoplektos eisito
Niemand ( m / f / o ), der nicht "leidenschaftlich" ist, sollte Eintritt suchen !
No "passion" ( cf. Nietzsche ! Rousseau, Freud, Artaud, Derrida ! ) no entree !
IMPRESSUM ... IMPRESSUM ... IMPRESSUM
Impressum/Imprint:
Weblog
Philosophical Practices / Politics / Disseminations
ISSN 2410-7050
Verantwortlich/Responsible:
Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (Dr. phil., geb. 1959, Philosoph, Feminist, Autor, Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis )
Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Mediatorin, Philosophin, Feministin, Autorin, Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis)
Gerhard Anna Cončić-Kaučić ( SchriftstellerIn, Writers )
Unsere Beiträge (blog-posts) erscheinen in unregelmäßiger Reihenfolge.
Our contributions (blog-posts) appear in irregular order.
Kontakt/Contact
Adresse/Postanschrift/address:
Philosophische Praxis/Philosophical Practice
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber
Gasometer City
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Austria/Europe
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Gegenwartsphilosophie /
Contemporary Philosophy
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Gerhard Anna Cončić-Kaučić
The joke/wit at the beginning/the blog and the knots of writing and life or of life as writing Grammatological practice, Philosophical practice, Philosophy, what is philosophy?, understanding, desire, knotting, knots of life and writing and of life as writing.
wit esprit spirit ubw dream life
The joke the unconscious the dream the I
The relation of the joke to the dream and to the unconscious (Freud).
"The dream is a completely asocial mental product; it has nothing to communicate to another; ... it must even be careful not to be understood, for otherwise it would be destroyed; ..." (Freud, Theory of dream/Traumdeutung, Studienausgabe p. 167)
On the contrary, the joke/wit functions from the "condition of intelligibility" (ibid. ) The joke is the most social mental performance among the processes of pleasure. The joke does not want to hide anything, it wants to show everything and that by an unexpected surprise effect.
A joke is a real wit only when it surprises us with one or more twists, takes us by surprise, so to speak.
Then it makes us laugh. Our laughter reduces the built-up tension, which was achieved by the sudden and pointed change of statements. We slowly get back to the normal pulse.
The joke is the tiger from the ambush in the stone-age jungle, the pure suddenness.The dream is the long-lasting processing of the incident by reworking and recoupling of the most diverse imagination and remembered experience contents, - perhaps so-called libidinous occupations.
The Yiddish joke in its multi-layered meanings and its countless possibilities of interpretation and in all its ambivalence throughout the history of this language is particularly appealing to us today (along with Kabbalah and Talmud, cf. our biobibliography in the blog here).
P.s.: Also in memory of Jacques Derrida, the Marrane: "I must confess that the word 'Marrane' made a strong impression on me, precisely because of my possible Judeo-Spanish roots and because of the culture of mystery that belongs to Marranism.
The question of the secret does not let me go, not only because of my Jewish ancestry. Because I am very much interested in a politics of the secret that escapes politics, politicization and transparency.
If the secret is threatened, then totalitarianism threatens. Totalitarianism is the destroyed secret: you must confess, you must admit, you must testify! The Marranean doctrine, spread in secret, says that the secret is preserved." (Colloquium with J. Derrida at the Paris "Institut du monde arabe," 2003)
We quote a little story that Jakob Hessing wrote in his intelligent little book ("The Yiddish Joke/Wit. A pleasurable history". C.H.Beck Verlag, Munich 2020, p. 20f., germ.ed.) passes on to us:
A traveler comes out of the train station and asks a coachman waiting in the forecourt to drive him to the nearby shtetl. The man gets into the carriage, the coachman lifts the suitcase onto the loading platform, and the journey begins.
The road leads uphill. After a while, the coachman gets off the buckboard and walks alongside the wagon.
Soon he also takes down the suitcase. Through the window, the passenger watches as he carries it uphill beside the carriage.
The ride gets slower and slower, and finally, already close to the destination, the coachman speaks to his customer through the window:
"Excuse me, here the mountain is particularly steep. My horse is already old, and the incline is difficult for him. Do you mind walking the last few steps?"
The passenger dismounts. Walking uphill beside the coachman and the carriage, he thinks for a while, and then he says:
"Everything I have understood. I am here because I have to go to the shtetl. You are here because you have to earn something. But tell me - why is the horse here?"
The last uttered question as a joke(!?) instantly generates a series of further questions, at least when one starts thinking, trying to interpret, to interpret the uninterpretable as Kafka might smirkingly say. Kafka loved these chassidic stories and their sometimes extremely black humor.
The Uninterpretable
The comprehensible incomprehensibility
Reading what is written
What I have written, I have written
Perfect understanding
The limits of comprehensibility
The incomprehensibility
The perfect incomprehensibility
The critique of incomprehensibility
The Supplement of Incomprehensibility
Semeion Aoristicon
"Derrière le miroir" (Jacques Derrida) ........ "Semeion Aoristicon"....." /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ " (Concic-Kaucic) ......
Read illegibility
Illisibility (R Barthes)
Incommunicability
Teleology of intelligibility
The Jewish joke
The Yiddish Joke
The Talmud
The Kabbalah
Psychoanalysis
Literature
The ambivalence of wit
The ambivalence of dream
Ubw/the Unconscious
The reading of the text
The allegories of reading (P. de M.)
The illegibility
No comment! (cf. teaser of the blog)
Blindness and Insight (P. de. M.)
No Interpretation
Distant Understanding (W. H.)
Distancing Understanding
Diaporia / Aporia
Waylessness in the passage (W. H. u Hegel)
Virality
Immunization
"Aporia stimulates understanding, but it remains incomprehensible - and incomprehensible with this abyss for understanding remains understanding itself." (W. Ha.)
Dialecture - the "double law" 1) "of hermeneutic reduction to a stable semantic position" and 2) "the law of apprehension, under which no position, no understanding, no mantic, no semantic or hermeneutic reduction is possible." (W. H.)
"If understanding understands itself, it has already forgotten the shock,..., from which it started, - ..." (W. Ha., Distant Understanding, 15)
Every thinking starts from the beginningless! (Hegel)
From the impassable! From the aporia.
The joke at the end / the blog and the knots of writing and life or of life as writing, grammatological practice, philosophical practice, philosophy, what is philosophy?, understanding, desire, knotting, knots of life and writing and of life as writing.
The joke/wit/wittiness of life. The knots.
Because every now and then someone asks us in a truly interested way (in our practice and also outside of it) what kind of people we would have been - in the past!
At the end of the posting ( Posting "Lebenslauf/Vita/Curriculum Vitae/Biography" ) some attached facial pictures of us (Gerhard Anna Concic-Kaucic, Anna Lydia Huber, Gerhard Kaucic), from the years 17 - 49 of our lifetime !
Perhaps these photographs will also tell you many exciting stories, which will be combined with associations from your recollection memory to form entire showings/performances/ideas for you.
For us, these pictures provide us with whole film performances from the so-called treasure of memories in the encounter with current experiences or better still, acutely current events in connection with ourselves and our being in the world.
And this "ourselves" is also a thinking of the unconscious, which co-constitutes "ourselves" and which co-constitutes the world. Still. Still! Hopefully still for a long time! I mean the "In - the - world - to be" - ability.
We see it. We see it. We remember, we see the picture, possibly the grammar of the picture, the remembered experience, various varying contexts, one interprets it, tries to restage it or imagines to recreate it. Each image is a text in context!
Everyone should have rights to insight. Should one?
"Right of insight, or the invention of the other." (Jacques Derrida, lecture in the USA 1984, "Psychè. Inventions of the other.")
Beautiful days,
GACK
P. s.:
Our insight into the philosophy of language with the help of Derrida means that our thoughts are not formed before language is formed and could be transmitted from there, but that they are present in this (the language/text) itself, hidden and fragmented, waiting, as it were, to be able to emerge from it, i.e. to appear perceptibly in formulated appearance, always in absent presence.
In every text, in every spoken sentence, we always present many unspoken sentences, that is, absent sentences, - present absent sentences and thoughts.
Images are texts. Text remains an unavailable texture. Text can nowhere be led to decidability, certainly not by any analytical logic. Text itself is always a translation.
Here, - a trans-lation of images, of photo-graphs with all their possible grammars and grammatologies, into dis-course.
Discourse is dissemination. Speech is disseminative. There is no single right of insight. A single view of something. One look is an injustice.
GESPRÄCHE SIND EREIGNISSE ALS TEXT/CON-VERSATIONS/TALKS ARE EVENTS AS TEXT
Gerhard Anna Cončić-Kaučić
Gerhard Anna Cončić-Kaučić
Gerhard Anna Cončić-Kaučić
Copyright:
Gerhard Kaučić Dr phil Anna Lydia Huber MSc Philosophers PP 1989 ff born 1959 age 62, 2021
P.s.:
Jumps of joy, friendship, winter joy, philosophy
Jumps of joy, friendship, winter joy, landscape under snow, Gerhard Kaučić , Anna Lydia Huber
Joy of life through outdoor exercise despite the pandemic, alone or in pairs, no contagion possible in the open air, joy of winter
Freudensprünge, Freundschaft, Winterfreude, Landschaft unter Schnee, Gerhard Kaučić , Anna Lydia Huber
Lebensfreude durch Bewegung im Freien trotz Pandemie, allein oder zu zweit, keine Ansteckung in der freien Natur möglich, Freude am Winter
Jumps of joy, friendship, winter joy, philosophy
Jumps of joy, friendship, winter joy, philosophy
Jumps of joy, friendship, winter joy, landscape under snow, Gerhard Kaučić , Anna Lydia Huber
Joy of life through outdoor exercise despite the pandemic, alone or in pairs, no contagion possible in the open air, joy of winter
Freudensprünge, Freundschaft, Winterfreude, Landschaft unter Schnee, Gerhard Kaučić , Anna Lydia Huber
Lebensfreude durch Bewegung im Freien trotz Pandemie, allein oder zu zweit, keine Ansteckung in der freien Natur möglich, Freude am Winter
Jumps of joy, friendship, winter joy, landscape under snow, Gerhard Kaučić , Anna Lydia Huber
Joy of life through outdoor exercise despite the pandemic, alone or in pairs, no contagion possible in the open air, joy of winter
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Lebensfreude durch Bewegung im Freien trotz Pandemie, allein oder zu zweit, keine Ansteckung in der freien Natur möglich, Freude am Winter
Jumps of joy, friendship, winter joy, philosophy
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Joy of life through outdoor exercise despite the pandemic, alone or in pairs, no contagion possible in the open air, joy of winter
Freudensprünge, Freundschaft, Winterfreude, Landschaft unter Schnee, Gerhard Kaučić , Anna Lydia Huber
Lebensfreude durch Bewegung im Freien trotz Pandemie, allein oder zu zweit, keine Ansteckung in der freien Natur möglich, Freude am Winter
Hiking in the snow, cross-country skiing, cycling with warm winter clothes, far and wide no other people, uncrowded nature
Pandemic, Corona Virus Time, Waiting for Better Times, Waiting on the Move
Wanderungen im Schnee, Langlauf, Radfahren mit wärmender Winterkleidung, weit und breit kein anderer Mensch, menschenleere Natur
Pandemie, Corona-Virus-Zeit, Warten auf bessere Zeiten, Warten in Bewegung
Jumps of joy, friendship, winter joy, landscape under snow, Gerhard Kaučić , Anna Lydia Huber
Joy of life through outdoor exercise despite the pandemic, alone or in pairs, no contagion possible in the open air, joy of winter
Freudensprünge, Freundschaft, Winterfreude, Landschaft unter Schnee, Gerhard Kaučić , Anna Lydia Huber
Lebensfreude durch Bewegung im Freien trotz Pandemie, allein oder zu zweit, keine Ansteckung in der freien Natur möglich, Freude am Winter
Jumps of joy, friendship, winter joy, philosophy
Anna Lydia Huber beim Eissteigen mit Steigeisen / Anna Lydia climbing ice with alpine crampons ... Anna Lydia Huber auf sehr glattem Eis steil bergab und bergauf / Anna Lydia on very slippery ice steeply downhill and uphill Febr. 2021
Anna Lydia Huber beim Eissteigen mit Steigeisen / Anna Lydia climbing ice with alpine crampons
Anna Lydia Huber auf sehr glattem Eis steil bergab und bergauf / Anna Lydia on very slippery ice steeply downhill and uphill Febr. 2021
Anna Lydia Huber, Associate PP Vienna, MSc, b. 1959
„Punk Lady“ Anna Lydia Huber (62), slightly greying, today, recently diverse again
Gerhard Kaučić, Head PP Vienna, Dr. phil., b. 1959
„Old Hippie“ Gerhard Kaučić (62), slightly greying, today, recently diverse again
Yours sincerely, -
Gerhard Kaučić (Dr. phil., born '59)
Your Djay PhilPrax,
Head of a Grammatological Philosophical Practice since 1989 in Vienna and beyond & Anna Lydia Huber, MSc, born 1959, Associate in the grammatological philosophical Practice since 2009 in Vienna and beyond
If you are interested in a PP (Philosophical Practice) with me/us, please reserve an appointment only under these emails: To contact me/us, please use only these emails: g.kaucic[at]chello.at or gack[at]chello.at
The Machine The Man
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Anna Lydia Huber, Philosophin, geb. 1959, Raumnotwendigkeit, Raumfeeling, Wanderung, Bewegung, Denkspaziergänge, Wellness, Lebensqualität, Leben, Lebensraum, Lebensfähigkeit (Plato, Rousseau, Foucault, Derrida)
Anna Lydia Huber, philosopher, born 1959, need for space, feeling for space, hiking, movement, walks of thought, wellness, quality of life, life, living space, Aliveness/Liveability/Viviability/Vitality (Plato, Rousseau, Foucault, Derrida)
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Ökonomischer Imperialismus (angeleitet durch die Neue Institutionenökonomik, die Transaktionskostenökonomik und die Prinzipal-Agent-Theorie; im Gefolge des New Public Management treten an die Stelle von Handeln nach Maßgabe professioneller Ethiken Kontraktmanagement mit Zielvereinbarungen und anstelle einer Berufsethik Qualitätsmanagement und Benchmarking samt Controlling und Leistungsrechnung mit all ihren Schattenseiten und ungeplanten Nebenwirkungen, - vgl. Richard Münch: Globale Eliten, lokale Autoritäten, Frf. 2009, Suhrkamp, S. 18 vv.ff.),
the world as environment and its destruction, manmade environmental disasters, shipping, esp. container shipping, pollution of oceans, pollution of soil, greenhouse gases, temperature rise, shortage of resources, prosperity gap,
population density, urban development ( e.g. "Gängeviertel" in Hamburg, the initiative "Komm in die Gänge" stands for discourse and practice of a different (!) form of urban development and is an example and symbol that gives hope against gentrification and the destruction of old buildings ),
the own and the foreign, fascism, antisemitism, racism, sexism, human trafficking,
((cf.: Achille Mbembe: Critique de la raison nègre. Paris 2013 ( Orig. fr. ). Achille Mbembe: Critique of Black Reason. Duke University Press Books 2017 (transl., Laurent Dubois). Achille Mbembe: Kritik der schwarzen Vernunft. Berlin, Suhrkamp, 2014 (ÜS aus d. Franz., Michael Bischoff). )),
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Guglgasse 8
1110 Wien Oesterreich Europa
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Philosophie Wien / Philosophy Vienna Austria Europe
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Medeis aphrenoplektos eisito
Niemand ( m / f / o ), der nicht "leidenschaftlich" ist, sollte Eintritt suchen !
No "passion" ( cf. Nietzsche ! Rousseau, Freud, Artaud, Derrida ! ) no entree !
Freud, Modernism, Viennese Modernism, Postmodernism, Viennese Postmodernism, Enlightenment!
Körper Politik Gewalt Text ... Sp ... Ur
"Maître Leherb: Kontinentbilder in der ehemaligen Wirtschaftsuniversität in Wien"
" [6] Nach dem Umzug der Wirtschaftsuniversität auf den neuen Campus wurde die Wiener Akademie der Bildenden Künste in diesem Komplex untergebracht, da deren Gebäude im Stadtzentrum am Schillerplatz bis ca. 2020 gründlich renoviert wird. Schon 2013 haben Christian Kravagna und Carola Dertnig im Rahmen des Masters Critical Studies ein Seminar angeboten, in dem unter anderem diese Kunstwerke kritisch untersucht wurden.[2] Im Januar 2018 erfolgten weitere kritische Aktionen, bei denen auch die vermutete eurozentrische Perspektive des Künstlers zur Debatte stand. Es wurden Zitate von Rabindranath Tagore (1918), Roxanne Dunbar-Ortiz (2015), Frank B. Wilderson III (2010), Toni Morrison (1992), Gloria E. Anzaldúa (1987), Edward W. Said (1978), Audre Lorde (1981) und Frantz Fanon (1961) an den Wänden hinzugefügt.[3] Nicht zuletzt sollte damit dokumentiert werden, dass es zu der Zeit, in der Leherb die Majoliken schuf, längst kritische Sichtweisen auf den Kolonialismus und den historischen Eurozentrismus gab. Es wurde kritisiert, dass sich der Künstler damit gar nicht auseinandergesetzt habe.[4] (...)
[16] Für Europa hat Leherb die Figur des biblischen David gewählt, wie sie von Michelangelo zu Beginn des 16. Jahrhunderts für Florenz geschaffen worden ist. Der David gehört zweifellos zu den berühmtesten Skulpturen der Welt und ist als „Kürzel“ für Europa geeignet. Die Frage, warum Leherb David gewählt hat, wird wie folgt beantwortet [7]:
[17] „Michelangelos David ist nicht nur eines der Meisterwerke der europäischen Kultur, sondern Gleichnis der jahrhundertelangen, dynamischen Überlegenheit der „Alten Welt“: Europa, dessen Völkervielfalt, geistige Potenz und Geschichte die anderen Erdteile dieser Welt in Größe und Ausdehnung wie Goliath beeinflusst, geprägt und beherrscht hat. Dieser David entsteigt dem Mittelmeer nach Maß altgriechischer Menschenvorstellung, um sich zum blaustrahlenden Helden zu wandeln, der konfrontiert wird mit der vielleicht wichtigsten geistespolitischen Erkenntnis Europas, einer Erkenntnis, in der Jahrhunderte humanistischer Tradition, revolutionären Ausdruck finden: „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“. In Berührung mit dieser Aussage wird der schimmernde Marmor des Helden zu durchblutetem Fleisch, wird David menschlich, fliegen weiße Tauben – assoziativ für Frieden, Freiheit und Glauben: Die Kugel für „Vollendung“ und zwischen den aufgeklappten Ellipsen „Zeit und Raum“ die Erkenntnis der Relativität. Leherb lässt im Porträt Europas seine unverkennbaren Blauschattierungen wirken.“
[18] Vordergründig folgt Leherb dem Zivilisationskonzept des 18. Jahrhunderts und schließt sich der unbegrenzten Selbstüberschätzung Europas an. Die Geschichte Europas wird ausschließlich positiv gesehen, die Gewaltgeschichte Europas wird nicht berührt. Europa wird durch und durch idealisiert porträtiert. Direkt angesprochen werden drei Hauptepochen der europäischen Geschichte, die bis heute fast nur in Bezug auf langfristige Errungenschaften positiv zitiert werden: Die griechische Antike, der Humanismus (in den Michelangelos David per se gehört) und die Französische Revolution. Versteckt geht es offenkundig um die Erfolgsgeschichte der Demokratie seit ihrer normativen Formulierung in der griechischen Polis.
[19] Schon in der Frühen Neuzeit wurden als Alternative zu den weiblichen Allegorien auch männliche Figuren eingesetzt. Dass Leherb mit David eine männliche Figur wählt, zudem noch eine historische (und biblische), steht deshalb durchaus in der kunsthistorischen Tradition des Erdteilbildes. Im Alten Reich wurde mitunter beispielsweise die Figur des Kaisers oder sogar eines bestimmten Kaisers anstelle der weiblichen Europa gewählt.[8] Dass die Attribute Eigenschaften bezeichnen, die als typisch für Europa angenommen werden, steht ebenfalls in der Tradition. Hier ist es besonders die Wissenschaft, der Frieden, die Vollkommenheit, angedeutet ist Architektur. Nimmt man Wasser, Wolken und das angedeutete Gebirge als Chiffre von Natur und betrachtet, wie die Natur im Hintergrund des David, also des Menschen, des Europäers positioniert ist, kann auch die Botschaft der Naturbeherrschung durch den Europäer herausgelesen werden.
[20] Die drei Davidfiguren stehen zugleich für historische Entwicklung, das heißt für Europa als jenen Kontinent, der sich speziell durch Historizität auszeichnet. Haydn White hat diese Annahme, dass nur die europäische Zivilisation durch Historizität charakterisiert werde, wodurch sie sich von anderen unterscheide, vor rund 20 Jahren scharf kritisiert.[9]
[21] Tatsächlich spielt in den anderen fünf Erdteilbildern Leherb’s das Prinzip der Historizität als wesentlicher Bestandteil der Zivilisation nur eine untergeordnete Rolle. Im Bild der Arktis und Antarktis wird die Zeitlosigkeit zum Prinzip. Das Amerika-Bild fokussiert die Konsum- und Mediengesellschaft der USA der Gegenwart, lediglich ein altertümlicher Revolver scheint auf das 19. Jahrhundert und die Eroberung des Westens zu verweisen. Die Afroamerikanerin am rechten Rand im Vordergrund impliziert die Geschichte der Sklaverei und damit verbunden natürlich von Sklavenhandel, aber sie drückt sie nicht aus. Man muss nur die Perspektivmalerei im Europabild vergleichen, wo David von der Antike bis zur Französischen Revolution immer größer und präsenter, alles beherrschend wird. Die Tiefenperspektive stellt eine perfekte Metapher für „Geschichte“ dar – und für Historizität, weil David David bleibt, obwohl er sich entwickelt.
[22] Im Asienbild gibt es lediglich eine Andeutung von Geschichte mittels des steinernen Figurenreliefs unten im Bild. Australien besteht im Wesentlichen aus Natur, aber die drei Frauenfiguren implizieren Geschichte: Die nackte, wie in einem Käfig eingeschlossene, Figur vorne links bedeutet die Ureinwohner, die Stehende mit ausgestrecktem linken Arm bedeutet die Besiedlung des Kontinents durch deportierte Straftäter, die rechts Stehende bedeutet das moderne zeitgenössische Australien als Teil des Westens. Der Käfig mit der Figur der Ureinwohnerin deutet eine kritische Sicht auf die Kolonialisierung Australiens an. Afrika erscheint geschichtslos. Zwar stehen im Hintergrund Pyramiden, ein Verweis auf die ägyptische Zivilisation – die in den historischen Erdteilbildern meistens Asien zugerechnet wurde. Doch kann diese antike Zivilisation für Afrika stehen? Oder unterstreicht sie nicht eher dadurch, dass sie im Hintergrund evoziert wird, die vermeintliche Abwesenheit einer Zivilisationsgeschichte? Das Telefon ohne Anschluss suggeriert zumindest Abgeschnittenheit. Afrika wird, durchaus kritisch, als Kontinent der ökonomischen Ausbeutung dargestellt, andere Attribute evozieren den Hunger. Die Massai-Frau und der Nuba-Mann sind als stolze Menschen dargestellt, aber sie sind nackt wie die australische Ureinwohnerin. Das greift Traditionen in den Erdteilbildern seit der frühen Neuzeit auf. Die Bildaufteilung lässt sich auch so deuten, dass Afrika seinen Menschen enteignet wurde.
[23] Leherbs Blick ist folglich keineswegs unkritisch – er ist es in Bezug auf Europa, dessen Darstellung bei aller Originalität der Komposition letztlich durch und durch mit Klischees besetzt ist. Die Zuordnung von Nacktheit entspricht einem europäischen Klischee und muss daher als Ausdruck eines eurozentristischen Standpunkts gewertet werden: Was in Europa als „nackt“ gilt, hat in anderen Kulturen nicht unbedingt eben diese Bedeutung. Nacktheit ist immer relational zum kulturellen Kontext.
[24] Außerdem ist die globale Perspektive, die im 18. und 19. Jahrhundert für die Erdteilbilder und in der Historiografie zur Geschichte der Menschheit eingesetzt wurde, verloren. Das hat natürlich auch mit dem Raum zu tun. Wenn man diesen mit dem Würzburger Treppenhaus vergleicht, merkt man, wie sehr der Raum zur Zerstückelung der Perspektive beiträgt. In Würzburg hingegen begann der Aufstieg am Fuß der Festtreppe, man hatte zunächst Amerika im Blick. Auf dem ersten Absatz wendete man sich in die andere Richtung. Mit jeder Stufe mehr, die der Besucher erklomm, konnte er mehr von Europa, dem Höhepunkt des Gesamtwerkes sehen, zugleich aber linker und rechter Hand auch Afrika und Asien. Raum und Zeremoniell waren perfekt aufeinander bezogen, die Bilder fügten sich zusammen. In Wien hingegen wird der Besucher zur Fragmentierung seines Blicks auf die Welt gezwungen. Auch das stellt eine Botschaft dar: Es gibt keine Gesamtsicht auf die Welt, sie ist unmöglich.
[25] Zurück zu Europa und David. Michelangelo wurde mit dem David beauftragt, als sich Florenz immer wieder von Tyrannen wie Cesare Borgia bedroht sah. Überhaupt ist die Figur des David in der Florentiner Stadtgeschichte mit der Verfassung der Republik verbunden. Davids idealisierte Nacktheit steht für vielerlei Tugenden und abstrakt für den freien Menschen, der freilich in der europäischen Geschichte ein freier Mann war.
[26] In der Renaissance wurde David als historische Person begriffen, also ein Mann der Geschichte, ein großer Mann der Geschichte. Dieses Mannsein ist jedenfalls wörtlich zu nehmen. Leherb stützt sich infolge dessen auf den traditionellen Gendergap, der die Auffassung von der Geschichte Europas lange Zeit beherrschte. Und so illustriert sein Europabild meine bereits zitierte These „Eurocentrism is the being male of the civilisation named Europe“. ( ... )
[28] Im Asienbild finden sich zwei Mönche in Mönchskutte, aber sie dominieren nicht; das Kind und die Frau sowie die Stupa befinden sich mit den Mönchen im Gleichgewicht. Europa fällt aus dem Rahmen – keine Balance der Geschlechter, nicht zu reden von einer möglichen queer-Perspektive, nur der nackte David, der, wie ich in einem Beitrag zur Wiener Ausstellung „Naked Men“ (2012) nachgewiesen habe [12], Teil der Inszenierung von Männlichkeit durch Nacktheit im öffentlichen Raum war.
[29] Maître Leherb verfestigt durch sein Europabild, wenn auch vermutlich unwissentlich oder zumindest unreflektiert, die Interpretation der europäischen Zivilisation als wesentlich männlich. Das „passte“ in gewissem Sinn zu einer Wirtschaftsuniversität, wo damals überwiegend Männer studierten, um später Manager oder Führungskräfte in der männlich dominierten Wirtschaft zu sein. Mittlerweile beträgt der Frauenanteil unter den Studenten ca. 48%.
[30] Michelangelo verwendete für seinen David Carrara-Marmor. Die Skulptur ist nach allgemeinem Ermessen den besten Werken der griechischen Bildhauer der Antike gleichzustellen. Oder sie übertrifft diese sogar. Leherb bringt in seiner Kurzbeschreibung die Skulptur des David mit dem antiken Griechenland in Verbindung, nicht aber mit dem Alten Testament und dem Raum Palästina. Er gibt dem Europabild einen wirksamen blauen Grundton, gleichwohl bleibt die Konnotation des Marmorweiß aufrecht. Die Farbe Weiß steht wie keine andere Farbe für die letztlich rassistischen Ausprägungen von Eurozentrismus. Sie wurde seit Winckelmann der griechischen Antike zugewiesen und mit dem Körperideal der antiken Bildhauer verbunden.[13] Bis heute hält sich dieses Fehlurteil hartnäckig. Die inzwischen nachgewiesene ursprüngliche Buntheit der Skulpturen wird zwar in Antikenmuseen dokumentiert, aber der Erfolg, ein im 18. Jahrhundert gefestigtes Klischee zu ändern, ist bisher bescheiden. " (Zitatende)
in English:
In silent hope of silent permission from the inclined author Wolfgang Schmale, here is an approximation in English (necessary in English because of the context in this multilingual blog on Grammatological Philosophical Practice Gerhard Kaucic & Anna Lydia Huber Vienna):
“[6] After the University of Economics moved to the new campus, the Vienna Academy of Fine Arts was housed in this complex, as its building in the city center at Schillerplatz will be thoroughly renovated until about 2020. As early as 2013, Christian Kravagna and Carola Dertnig offered a seminar as part of the Masters Critical Studies in which, among other things, these artworks were critically examined.[2] In January 2018, further critical actions took place, in which the artist's presumed Eurocentric perspective was also up for debate. Quotes from Rabindranath Tagore (1918), Roxanne Dunbar-Ortiz (2015), Frank B. Wilderson III (2010), Toni Morrison (1992), Gloria E. Anzaldúa (1987), Edward W. Said (1978), Audre Lorde (1981), and Frantz Fanon (1961) were added to the walls. [3] Not least, this was intended to document that at the time Leherb created the majolica, critical views of colonialism and historical Eurocentrism had long existed. It was criticized that the artist had not dealt with this at all.[4] (...)
[16] For Europe, Leherb has chosen the figure of the biblical David as created by Michelangelo for Florence at the beginning of the 16th century. The David is undoubtedly one of the most famous sculptures in the world and is suitable as a "shorthand symbol" for Europe. The question why Leherb chose David is answered as follows [7]:
[17] "Michelangelo's David is not only one of the masterpieces of European culture, but parable of the centuries-long, dynamic superiority of the "Old World": Europe, whose diversity of peoples, intellectual potency and history influenced, shaped and dominated the other continents of this world in size and extent like Goliath. This David rises from the Mediterranean Sea according to the ancient Greek conception of man, in order to transform himself into a blue-radiating hero, who is confronted with perhaps the most important intellectual-political insight of Europe, an insight in which centuries of humanistic tradition find revolutionary expression: "Liberty, Equality, Fraternity". In contact with this statement, the shimmering marble of the hero becomes blooded flesh, David becomes human, white doves fly - associative for peace, freedom and faith: the sphere for "perfection" and between the opened ellipses "time and space" the realization of relativity. Leherb lets his unmistakable shades of blue work in the portrait of Europe."
[18] Superficially, Leherb follows the concept of civilization of the 18th century and joins the unlimited self-overestimation of Europe. The history of Europe is seen exclusively in a positive light; the history of Europe's violence is not touched upon. Europe is portrayed in a thoroughly idealized way. Directly addressed are three main epochs of European history, which to this day are cited positively almost only in terms of long-term achievements: Greek antiquity, humanism (in which Michelangelo's David per se belongs), and the French Revolution. Hidden in plain sight is the success story of democracy since its normative formulation in the Greek polis.
19] Already in the early modern period, male figures were used as an alternative to female allegories. Leherb's choice of David as a male figure, and a historical (and biblical) one at that, is therefore very much in the art-historical tradition of the image of the continent. In the Old Kingdom, for example, the figure of the emperor or even of a particular emperor was sometimes chosen instead of the female Europa.[8] The fact that the attributes designate characteristics that are assumed to be typical of Europe is also in the tradition. Here it is especially science, peace, perfection, implied is architecture. If one takes water, clouds and the implied mountain range as a cipher of nature and considers how nature is positioned in the background of David, that is, the man, the European, the message of the European's mastery of nature can also be read out.
[20] The three David figures at the same time stand for historical development, that is, for Europe as that continent which is specifically characterized by historicity. Haydn White sharply criticized this assumption that only European civilization is characterized by historicity, which distinguishes it from others, some 20 years ago.[9]
[21] In fact, in Leherb's other five continental images, the principle of historicity as an essential component of civilization plays only a minor role. In the Arctic and Antarctic image, timelessness becomes the principle. The image of America focuses on the consumer and media society of the USA of the present; only an antique revolver seems to refer to the 19th century and the conquest of the West. The African-American woman on the right edge in the foreground implies the history of slavery, and of course of slave trade connected with it, but she does not express it. One only has to compare the perspective painting in the Europe painting, where David from antiquity to the French Revolution becomes ever larger and more present, dominating everything. The depth perspective represents a perfect metaphor for "history" - and for historicity, because David remains David, although he develops.
[22] In the Asia picture, there is only a hint of history by means of the stone figure relief at the bottom of the picture. Australia consists essentially of nature, but the three female figures imply history: the naked figure in the front left, enclosed as if in a cage, signifies the aborigines; the standing figure with outstretched left arm signifies the colonization of the continent by deported felons; the standing figure on the right signifies modern contemporary Australia as part of the West. The cage with the figure of the aboriginal woman suggests a critical view of the colonization of Australia. Africa appears to be without history. True, there are pyramids in the background, a reference to Egyptian civilization - which has mostly been attributed to Asia in historical images of the continents. But can this ancient civilization stand for Africa? Or does it not rather, by being evoked in the background, underline the supposed absence of a history of civilization? The telephone without a connection at least suggests cut-offness. Africa is depicted, quite critically, as a continent of economic exploitation; other attributes evoke hunger. The Maasai woman and the Nuba man are depicted as proud people, but they are naked like the Australian aborigine. This echoes traditions in continental paintings since the early modern period. The image division can also be interpreted as Africa being dispossessed of its people.
[23] Leherb's view is consequently by no means uncritical - it is in relation to Europe, whose depiction, for all the originality of the composition, is ultimately filled through and through with clichés. The assignment of nudity corresponds to a European cliché and must therefore be seen as an expression of a Eurocentric point of view: What is considered "naked" in Europe does not necessarily have this very meaning in other cultures. Nudity is always relational to the cultural context.
[24] Moreover, the global perspective that was used in the 18th and 19th centuries for continental images and in historiography on the history of mankind has been lost. Of course, this also has to do with space. If you compare this with the Würzburg staircase, you realize how much space contributes to the fragmentation of perspective. In Würzburg, on the other hand, the ascent began at the foot of the festival staircase, and one initially had America in view. On the first landing, one turned in the other direction. With each step the visitor climbed, he could see more of Europe, the climax of the whole work, but at the same time on the left and right hand also Africa and Asia. Space and ceremonial were perfectly related to each other, the images came together. In Vienna, on the other hand, the visitor is forced to fragment his view of the world. This, too, represents a message: There is no overall view of the world, it is impossible.
[25] Back to Europe and David. Michelangelo was commissioned with the David when Florence found itself repeatedly threatened by tyrants such as Cesare Borgia. In general, the figure of David in Florentine urban history is associated with the constitution of the Republic. David's idealized nakedness stands for many virtues and abstractly for the free man, who was, to be sure, a free man in European history.
[26] In the Renaissance, David was conceived as a historical person, that is, a man of history, a great man of history. In any case, this manhood is to be taken literally. Leherb, as a result, relies on the traditional gender gap that has long dominated the conception of the history of Europe. And so his image of Europe illustrates my already quoted thesis "Eurocentrism is the being male of the civilization named Europe". ( ... )
[28] In the Asia picture two monks in monk's robes are found, but they do not dominate; the child and the woman as well as the stupa are in balance with the monks. Europe is out of the frame - no balance of the sexes, not to speak of a possible queer perspective, only the naked David, who, as I proved in a contribution to the Vienna exhibition "Naked Men" (2012) [12], was part of the staging of masculinity through nudity in public space.
[29] Maître Leherb's image of Europe solidifies, albeit presumably unwittingly or at least unreflectively, the interpretation of European civilization as essentially male. This "fitted" in a certain sense to a business university, where at that time predominantly men studied to be later managers or executives in the male-dominated economy. Meanwhile, women make up about 48% of the student body.
[30] Michelangelo used Carrara marble for his David. The sculpture is generally considered to equal the best works of ancient Greek sculptors. Or it even surpasses them. In his brief description, Leherb associates the sculpture of David with ancient Greece, but not with the Old Testament and the area of Palestine. He gives the image of Europe an effective blue undertone, nevertheless the connotation of marble white remains. The color white stands like no other color for the ultimately racist manifestations of Eurocentrism. Since Winckelmann, it has been assigned to Greek antiquity and associated with the body ideal of the ancient sculptors.[13] To this day, this misconception persists. The now proven original colorfulness of the sculptures is documented in museums of antiquities, but the success in changing a stereotype that was consolidated in the 18th century has been modest so far. " (end of quote)
Biographical, survival oikologic as a free-flowing addendum to Practice:
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
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Lifework
Body Philosophy
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Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)
Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022) Nacktheit Nacktheit ist immer relational zum kulturellen Kontext (W. Schmale) Nudity is always relational to the cultural context |
Anna Lydia Huber
Naturistin
Anna Lydia Huber
Feministin, Philosophin. Autorin
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Anna Lydia Huber (Jg. 1959) beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider
Erfahrung, ästhetische Erfahrung
Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider
experience, aesthetic experience
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
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"Because I'm a Girl."
Added for memory consolidation, because it was really good, - again!
Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.
I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.
Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber
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„Weil ich ein Mädchen bin.“
Noch nachgereicht zur Erinnerungsverfestigung, weil’s so richtig gut war, - wieder mal!
Seminar als Grammatologische Philosophische Praxis zu den Grenzen von „Mediation und Gerechtigkeit“ im März und April 2021
Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.
Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“
Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.
In English:
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„Weil ich ein Mädchen bin.“
Noch nachgereicht zur Erinnerungsverfestigung, weil’s so richtig gut war, - wieder mal!
Seminar als Grammatologische Philosophische Praxis zu den Grenzen von „Mediation und Gerechtigkeit“ im März und April 2021
Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.
Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“
Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.
In English:
"Because I'm a Girl."
Added for memory consolidation, because it was really good, - again!
Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.
I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.
„Weil ich ein Mädchen bin.“
Noch nachgereicht zur Erinnerungsverfestigung, weil’s so richtig gut war, - wieder mal!
Seminar als Grammatologische Philosophische Praxis zu den Grenzen von „Mediation und Gerechtigkeit“ im März und April 2021
Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.
Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“
Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.
In English:
"Because I'm a Girl."
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I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.
„Weil ich ein Mädchen bin.“
Noch nachgereicht zur Erinnerungsverfestigung, weil’s so richtig gut war, - wieder mal!
Seminar als Grammatologische Philosophische Praxis zu den Grenzen von „Mediation und Gerechtigkeit“ im März und April 2021
Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.
Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“
Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.
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I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.
„Weil ich ein Mädchen bin.“
Noch nachgereicht zur Erinnerungsverfestigung, weil’s so richtig gut war, - wieder mal!
Seminar als Grammatologische Philosophische Praxis zu den Grenzen von „Mediation und Gerechtigkeit“ im März und April 2021
Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.
Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“
Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.
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I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.
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Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.
Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“
Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.
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I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.
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Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.
Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“
Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.
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Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.
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Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.
Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“
Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.
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I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.
"Because I'm a Girl."
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Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.
I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
"Because I'm a Girl."
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I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
"Because I'm a Girl."
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
DIE GRENZEN der MEDIATION, AUFKLÄRUNG; PHILOSOPHIE, PSYCHOANALYSE
Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber
"Because I'm a Girl."
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I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.
I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction.
"Because I'm a Girl."
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Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.
I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.
"Because I'm a Girl."
Deconstruction cannot be included in a "term" deconstruction.
Deconstruction cannot be included in a "term" deconstruction.
Anna Lydia Huber & Gerhard Kaučić, b. 1959, age 62, 2021, Philosophers
Worin >ist<(!) Philosophie heute denkbar und wodurch bzw woheraus ist das, was wir mit Philosophie je unterschiedlich meinen, zu praktizieren.
First, lastly and foremost to >what could "philosophize today" mean< ! What and how would an adequate thinking practice be today.
In what >is<(!) philosophy conceivable today and what or out of what is what we mean by philosophy to practice differently.
The term(!) Différance questions man in a certain sense and thereby draws the history of life in general.
Once again to humanism as logocentrism or phonologocentrism.
Derrida shows that the traditional hierarchical arrangement of the two components of the Sign must be reversed deconstructively. Even in modern linguistics, the ideological meaning of a sign, called S i g n i f i e d (imagination), is superior to the material carrier of meaning, called S i g n i f i e r (sound or writing). The attempt is always made to direct the external signifier, writing, towards a transcendental signified.
Think of what we said before about religion, God and man. Cf. you in addition: http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-2.html
Each signified (The Imagination!) is however (according to Derrida) "always already in the position of the signifier" (Derrida, Grammatologie, p. 129).
There can be no meaning and no sense that could escape the spatialization and temporalization as well as the differential play of signifier relations.
According to this definition, writing is a sign of signs, a signifier of signifiers.
The purpose of this reversal is above all to show that the materiality of the signifier does not add to the meaning retrospectively and externally, but vice versa, that the meaning is the effect of an always subsequent / belated signification. Derrida has thus reformulated and reformulated the relationship between language and writing.
Through Derrida's transformation of the concept of writing, it goes beyond the concept of language and includes it.
From all this follows a completely new understanding and event of T e x t, because it has been transformed several times.
The "essence", the practice of deconstruction, is inherent in such a text (understanding), thus "inscribed" (cf. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift or Freud's "Wunderblock").
The thinking of difference/différance is the inherent practice of "deconstruction".
My philosophical practice is always about understanding texts (written, spoken or representations (!) e.g. technical, artistic, economic, political, institutional) in their inner structure and in their interaction with other texts.
The texts are not only to be analyzed and interpreted, but to be uncovered through the practice of deconstructing their conflict, their aggressiveness, their hidden contents and intentions.
What is meant is the visualization of the duality of the simultaneous presence and absence (!) of truth.
We express sentences of deliberate analytical truth and at the same time displace other possible sentences of truth or falsehood.
Jacques Derrida describes with the invention of his D i f f é r a n c e the process of life (cf. Teaser), in which man / human being is a special case, a unique case. A coincidence almost and yet from a certain distance covered in processes of a physical, chemical and then neurological nature then increasingly more stringent, more defined, more fixed.
Where is the border crossing from animal to human?
This is fascinating and exciting. Is there such a thing as a possibility to draw the line?
I ask this question completely without the intention to make man an animal.
We are animal - light, but not animal alone. And what does animal mean here! (in this Blog, - see my BlogPosting animal philosophy!!! )
Animals are! Are many different individuals! And every animal is unique !!!
And some animals even possess so-called human characteristics like memory contents, technical ability, special ability, conclusion ability, love, communication etc.! And partly even consciousness!
Jacques Derridas phonologocentrism means among other things that every humanism is logocentric and every metaphysics is a humanism.
Even if most philosophers do not want to hear that until today.
Humanism as metaphysics is the enemy of animals.
The enemy of animals and finally also the enemy of humans.
I can't roll everything up here(!) now (it's always like this for us!), look at my animal philosophy in the blog, - read Derrida's work on it and pay attention to the "Sins"(!) - catalogue, - my red list on "coming democracy"! (keyword "species extinction", "climate change", ... etc.; always to be found in the appendix of each posting in red letters, English and German).
If grammatology "cannot be a science of mankind", then it is precisely because, "from the very beginning, it poses the fundamental question of the name of the human being" (J. Derrida, Grammatologie, Frf. 1974, p. 148).
Contemporary
Philosophy
Numerous further thoughts, considerations, reflections, experiences, representations, practice preparations and practice postprocessings, pictures, links, hints and texts, as well as narratives, reports, analyses, reflections from practice/from my philosophical practice can be found in my blog teaser (is always at the top!), in the other posts in this blog and in my footer here in this blog (only visible/readable in the web version (!)).
Just a little hint as a note (due to repeated requests in this regard):
Where can I find your BlogArchive? Your privacy policy? Your imprint?
You can go to the blog archive/ blog archive at the ends of the footer or at the end of the sidebar gadgets next to the respective BlogPost beginnings (after the end of the teaser). These gadgets can only be found in the web version.
Also at the end of the footer (right column) you will find our privacy policy and a detailed weblog imprint.
At the end of the left column in the footer you will find a small improvised, hopefully revealing series of my videos on "Language and the Unconscious", "What is Philosophy Today", "Euthanasia, Self-Determination, Economy", "Interruption of Journey, - What is Literature", "The Sentence", "What Happens in My Philosophical Practice" and "What Happens in My Philosophical Practice".
The mobile version shows the postings pure, - without teaser and footer.
This reading of the pure postings will get you through faster, - but this approach to my blog will also let you miss many of the delicacies from the performance of many years of philosophical practice and experience.
Yours sincerely, -
Gerhard Kaučić (Dr. phil., born '59)
Your Djay PhilPrax,
Operator and head of a philosophical practice since 1989 here in Vienna and almost everywhere else in and around the world.
The truth of a work reveals itself only in the recognized and recognizable history of its effects.
to contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at
The Political Body and the Other
contemporary philosophy
Zur Erinnerung und als Empfehlung
philosophers today, gegründet von Joachim Koch (1954-2008) in den 90er Jahren
„Auf dieser Seite stellen wir Ihnen die zeitgenössischen Denker vor, die sich bei philosophers today angemeldet haben bzw. in den Verzeichnissen der International Virtual Library oder der Bibliografie des Münsteraner Forums für Theologie und Kirche zu finden sind. Unser Ziel ist es, ein repräsentatives Register der im deutschsprachigen Raum aktiven Philosophinnen und Philosophen aufzubauen und in unterschiedlichen Formen zu veröffentlichen.
Willkommen ist jeder, der in der Philosophie bereits öffentlich aktiv geworden ist, gleichgültig ob dies nun haupt- oder nebenberuflich der Fall war, ständig oder vorübergehend, im Rahmen einer wissenschaftlichen Anstellung, als Lehrer, Berater, Schriftsteller, Journalist, Verleger, Lektor, Manager, Unternehmer etc.“
(zitiert aus dem Editorial des Personenverzeichnisses der Website „Philosophers-today“ aus dem Jahr 2008, -gespeichert in: Internet Archive Wayback Machine https://archive.org/web/ )
https://web.archive.org/web/20080828213848/http://www.philosophers-today.com/philosophers/gka.html
Zur Erinnerung und als Empfehlung
philosophers today, gegründet von Joachim Koch (1954-2008) in den 90er Jahren
„Philosophers-today“ aus dem Jahr 2008, -
gespeichert in: Internet Archive Wayback Machine https://archive.org/web/
In German:
Nur kurz zum Ubw:
Diverse Affizierungen und Immunisierungen sind unkontrollierbar. Sie basieren und passieren aufgrund der jeweiligen individuell biographischen Vor-Einschreibungen. Man muß sehr wachsam sein, - als Einzelner wie als Gesellschaft.
Die Aktivität der Diskurse, des politischen Handelns, der Rituale des Gedächtnisses, der Öffnung der Archive und deren Erforschung hat eine sehr begrenzte, oberflächliche Effektivität bei dieser Performativität des Unbewußten, eines sogenannten nationalen Ubw.
Die staatlichen Institutionen müßten hier die Psychoanalyse arbeiten lassen (vgl. Derrida) in der Form einer Neuerarbeitung des Rechtes, auch des internationalen Rechtes, auch des Strafrechts !
Nicht nur mit der Psa arbeiten, sondern diese in allen möglichen Zusammenhängen mobilisieren (Derrida, Echographien, S. 153).
Was die Affizierungsmöglichkeiten und ebenso die diversen Immunisierungstechniken angeht, wäre ein ernsthaftes Verständnis und eine damit einhergehende tiefgreifende Änderung des Subjektverständnisses notwendig, damit insbesonders ein Verstehen der freudschen Konzeptualisierung der Sexualität.
Sexualität ist ein allumfassender Begriff. „Sexuell“ ist nicht bloß „genital“ (Freud, Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie, - in: Ges. Werke, Bd. V, S. 98).
Die „genitale sexuelle Organisation“ ist nicht „natürlich“, sie ist das Produkt einer vielstufigen Entwicklung physiologischer Reifung, - besonders in Bezug auf kulturell-symbolische Relationen (ebda., S. 133).
Die sogenannte „normale“, menschliche Sexualität ist eine paradoxale, künstlich gewachsene "Naturalisierung" der immer schon de – naturalisierten Triebe.
Die Spaltung ist ursprünglich !
Die Sexualität bzw der Sexualitätsbegriff in diesem umfassenden Sinn eröffnet den Königsweg zum „Unbewußten“. Der König auf diesem Weg ist der Traum (vgl. Felix de Mendelssohn, Der Mann, der sein Leben einem Traum verdankte, Salzburg 2014).
Das Unbewußte interpretiert mit !
Nach Beendigung einer bewußten Interpretation fährt das Unbewußte fort zu interpretieren. Wir können das nicht verhindern und nur begrenzt steuern. Wir sind gezwungen daran zu arbeiten. Die Psychoanalyse arbeitet, der Traum arbeitet, das Unbewußte arbeitet. Die Arbeit der Psychoanalyse auch in der Psychoanalyse (sic!) könnte das Bewußtwerden fördern und erweitern. Antworten auf „Warum macht der das?“ gibt es !
Laplanche betont, daß die „psychische Realität“ nicht von einem selbst geschaffen wird, sondern wesentlich invasiv ist: Sie kommt von außen auf uns als das Unbewußte anderer ! (vgl. A. Zupancic, Warum Psychoanalyse?, S. 40 und vgl. meine Videos zu Sprache und Unbewußtes)
„Wenn etwas in unserem Ubw verändert werden soll, muss es in der Struktur , die es stützt, geändert werden.“ (ebda., S. 44)
Das Ubw quasi als Ding, als Vorhandenes, gar Beobachtbares oder Messbares, gibt es nicht. Das Unbewußte ist eine Schrift von außen, die einen Text bzw eine „temporäre Textkonfiguration“ ( vgl. Blog-Teaser ! ) innen in uns erzeugt.
Dieser Text bleibt unlesbar lesbar ! (vgl. R. Barthes Illisibilität)
Einen Lesezugang bietet die Traumarbeit, nicht zu verwechseln mit dem Trauminhalt! (vgl. Freuds „Traumdeutung“, vgl. Rudolf Heinz, Wolfgang Tress (Hg.), Traumdeutung, Zur Aktualität der Freudschen Traumtheorie, Wien 2001, Passagen Verlag und vgl Felix de Mendelssohn, Der Mann, der sein Leben einem Traum verdankte, Salzburg 2015)
In English:
Only a brief look at the Ubw:
Concerning possibilities of affections / of affecting and various techniques of immunisations it would be necessary to gain a serious understanding and a corresponding profound change of the understanding of a subject, in particular an understanding of the freudian conceptualisation of sexuality. Sexuality is an all-inclusive term. „Sexual“ is not only „genital“ (Freud, Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie, - in: Ges. Werke, Bd. V, S. 98).
„Genital sexual organisation“ is not „natural“, it is the product of a versatile development of phsyiological maturity, especially in regard to cultural-symbolic relations (cf. Freud, Ges. Werke, Bd. V, p. 133).
The so-called „normal“ human sexuality is a paradoxically, artificially grown naturalisation of de-naturalised instincts.
The „splitting“ is primal ! (cf. Freud, Lacan, Laplanche/Pontalis, Derrida)
Sexuality or the concept of sexuality in its broader sense opens the royal road to the „unconscious“. The king on this road is the dream (vgl. Felix de Mendelssohn, Der Mann, der sein Leben einem Traum verdankte (approach: „The man who owed his life to a dream“), Salzburg 2014).
The unconscious interprets as well !
After finishing a conscious interpretation the unconscious continues to interpret. We can’t prevent it and only limitedly steer it. We are forced to work on it. Psychoanalysis operates, the dream operates, the unconscious operates. The work of psychoanalysis, as well as in psychoanalysis (sic!) could promote and extend consciousness. There are answers to „Why does he/she do this?“ !
Laplanche emphasises that the „psychic reality“ is not made by oneself, but substantially invasive: It reaches us externally as the unconscious of others ! (cf. A. Zupancic, Warum Psychoanalyse?, S. 40 und cf. my Videos: „Sprache und Unbewußtes“ on Youtube)
„If anything is to be changed in our unconscious, it must be changed in the structure which supports it." (cf. Zupancic, S. 44)
The unconscious does not exist as a thing, as something that exists and is observable or even measurable. The unconscious is a scripture from outside of us which generates text (cf. Derrida) or rather „temporal text-configurations“ (see Blog-Teaser ! ) on the inside.
This text stays unreadable readable ! (vgl. R. Barthes' Illisibility)
Dreamwork offers a way of access, not to be confused with the content of the dream! (cf. Freuds „Traumdeutung“, vgl. Rudolf Heinz, Wolfgang Tress (Hg.), Traumdeutung, Zur Aktualität der Freudschen Traumtheorie, Wien 2001, Passagen Verlag und cf. Felix de Mendelssohn, Der Mann, der sein Leben einem Traum verdankte, Salzburg 2015)
Let's not forget! ! !
Psychoanalysis ! ! !
Let's not forget -
Jacques Derrida ! ! !
And! Let's not forget, -
Hans Wollschläger !!!
Vergessen wir nicht !!!
Die Psychoanalyse !
Vergessen wir nicht, -
Jacques Derrida ! ! !
Und! Vergessen wir nicht, -
Hans Wollschläger !!!
In deepest friendship
"Reminiscent of Derrida and Wollschläger"
We, the heirs of questions,
of corpora of questions and tasks, -
I, -
the heir to tasks
and always as heir to these corpora,
I'm trying to,
at least try,
to internalize this legacy
and continue it my way,
to continue, -
into a future of some kind of practice
and this with lifelong passion
and inflexive Truthfulness, -
although it's never and not safe,
whether I, whether we,
fully understand these corpora
and thus carry guilt into an open future.
One that is unpredictable through and through,
an undecidable guilt, - - - -
a debt open for the future.
Jacques Derrida and Hans Wollschläger
dedicated
in deep solidarity
and more appropriate, -
perhaps guilty of inappropriate friendship!
G.K., A.L.H.
Let's not forget! ! !
Psychoanalysis ! ! !
Let's not forget -
Jacques Derrida ! ! !
And!
In especially, let's also not forget -.
Hans Wollschläger !!!
Vergessen wir nicht !!!
Die Psychoanalyse !
Vergessen wir nicht, -
Jacques Derrida ! ! !
Und!
Vergessen wir insbesondere auch nicht, -
Hans Wollschläger !!!
In innigster Freundschaft
„Derrida erinnernd“ / „Wollschläger erinnernd“
Wir, die Erben von Fragen,
von Korpora von Fragen und Aufgaben, -
Ich, -
der Erbe, die Erbin von Aufgaben
und immer als Erbe dieser Korpora,
der ich, die ich versuche,
zumindest versuche,
dieses Erbe zu verinnerlichen
und es auf meine Weise fortzuführen,
weiterzuführen, -
in eine Zukunft einer Art Praxis zu führen
und dies mit lebenslanger Leidenschaft
und inflexiver Wahrhaftigkeit, -
obwohl es nie und nicht sicher ist,
ob ich, ob wir,
diese Korpora voll und ganz verstehen
und so Schuld in eine offene Zukunft hineintragen.
Eine durch und durch unberechenbare ,
eine unentscheidbare Schuld, - - - -
eine Schuld auf die Zukunft hin offen.
Jacques Derrida und Hans Wollschläger
gewidmet
in tiefer Verbundenheit
und angemessener, -
vielleicht schuldhaft unangemessener Freundschaft!
G.K., A.L.H.
Postmoderne, Wiener Postmoderne, ist Aufklärung,-
ist Dekonstruktion
Postmodernism, Viennese postmodernism, is enlightenment, -
is deconstruction
to contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at
Die Dekonstruktion ist und bleibt stets die Befragung der Ursprünge, der Grundlagen und der Grenzen unseres begrifflichen, theoretischen und normativen Apparates. Und dies immer in der doppelten Bewegung der Différance.
Ein Text, der vielleicht aus gewohnter (binärer) These und Antithese besteht, enthüllt, wenn er dekonstruiert wird, beispielsweise eine Vielzahl von Perspektiven, die gleichzeitig vorhanden sind, - oft in Konflikt miteinander.
Dieser Konflikt aber wird durch die Dekonstruktion erst sichtbar.
Dekonstruktion hat eine ethische Komponente, da sie die Beziehung zum Anderen eröffnet, insofern sie Zugänge zu bislang Ungedachtem oder bisher Ausgeschlossenem findet und möglicherweise neue gesellschaftliche, neue zwischenmenschliche, neue politische, neue wissenschaftliche, neue juristische, neue technische, neue philosophische und künstlerische Denk- und Handlungsweisen erfindet oder auffindet (vgl. dazu E. Lévinas und J. Derrida)
Deconstruction cannot be included in a "term" deconstruction. And deconstruction opens or rather opens up an access to the Other through discoveries of the unknown or previously unthought. Deconstruction cannot be defined and cannot be concluded (cf. J. Derrida, Limited Inc, germ. ed., p. 171 ff.).
Deconstruction is and always will be the questioning of the origins, the foundations and the limits of our conceptual, theoretical and normative apparatus. And this always in the double movement of différance.
A text, perhaps consisting of habitual (binary) thesis and antithesis, reveals, when deconstructed, for example, a multitude of perspectives that exist simultaneously, often in conflict with each other.
But this conflict only becomes visible through deconstruction.
Deconstruction has an ethical component in that it opens up the relationship to the Other, in so far as it finds access to what has hitherto been unthought of or excluded, and possibly invents or finds new social, new interpersonal, new political, new scientific, new legal, new technical, new philosophical and artistic ways of thinking and acting (cf. E. Lévinas and J. Derrida)
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contemporary philosophy
Postmoderne, Wiener Postmoderne ist Aufklärung, ist Dekonstruktion
Postmodernism, Viennese postmodernism is enlightenment, is deconstruction
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I cultivate the intellectual intimacy of deconstructive attention.
The various propositional forms in discussions, lectures, lessons, assignments, meetings, critiques, interjections, pleas, assembly speeches, meetings, service meetings, supervisions, conferences, presentations, talks, interviews, conversations, entries in social media, etc. mostly erase attention to this micrology and reduce much of what language conveys.
The beat! The tone of voice! The facial expressions! The gestures!
The speaking speed! The vocabulary! The digressions!
The exaggerations! The volume!
The ideological minimal racisms!
Certain phrases as microaggressions!
Strictly according to the setting confidential "individual conversation", -
confidential "one-to-one conversation", "face à face", -
with open end, -
indoor as well as outdoor
"Conversations," "discourses."
"Deconstructions",
"Companions."
"Text"
Arrangements in a work of relating
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The own and the foreign !
Husserl, Merleau - Ponty, Levinas, Derrida and many others have worked on it.
The European heritage is crises !
Crisis and deconstruction !
Our bodies are political!
CORPUS MUNDUS
CONTEMPORARY PHILOSOPHY
PHILOSOPHY OF THE 21ST CENTURY
PHILOSOPHIZING IN THE 21ST CENTURY
The Heir to Philosophy. The heritage of Greek philosophy. The heritage of Greek philosophy as a European Philosophy a paradox.
The philosophical work, the work of the différance, means for us the recognition of the own borders, the ethnocentric, the geographical, the politgeographical and the linguistic borders and at the same time the permanent exceedance of these borders without defaming or discriminating against them.
PHILOSOPHIZING IN THE 21ST CENTURY
The legacy of Greek philosophy is the incessant process of universalization. Hence the universalization of human rights, the expansion and thus the liberation of ethnic, political, cultural and linguistic borders.
Greek philosophy and its legacy as European thought is a thinking of the critical critique of reason, of displacement, indeed of identity dislocation as a kind of change of consciousness, of transformation and of temporary uprooting and redesign.
The design or the possibility - first the mental possibility of a new design of one's own (!) self.
The European descent of philosophy as overcoming this European and Eurocentric limitation. The liberation also from European centrism. The constant development of universalization as liberation and self-break. This is the contradiction of Europe itself. Europe and universalization as the deconstruction of one's own restriction, of one's own restriction, of colonization and imperialization - also of economic imperialization.
The heritage of Greek philosophy a universalization. The heritage of Greek philosophy a liberation from constraints and limitations of cultural, political, ethnic, sexual and linguistic nature(!). Infinite perfection, for example, and above all the infinite perfection of the human rights.
And finally …
As in the newer music since Cage, Stockhausen and others, silence, pauses, noises, gestures are just as important as what you hear and what you (supposedly?) hear. The oh so important pauses, holes, crumbling of the unheard and the unsaid, over which the said, thought, heard jumps incessantly (unfortunately incessantly!).
Every sentence a jump!
Common thinking jumps in the usual rhythm of index words generated by repetition, unreflected repetition. What can unfold in the process is more likely to be the least possible.
Let us try to hold against it by taking the trouble to work behind it. Our PPs. Our philosophical practices and their practicings. I salute you. Stay cool and considerate.
With kind regards, - Gerhard Kaučić (Dr. phil., age 59, born 1959) Djay PhilPrax, operator and head of a philosophical practice since 1989 here in Vienna and almost everywhere else in and around the world.
The Political Body and the Other
contemporary philosophy
Body Philosophy
body philosophy
Let's not forget! ! !
Psychoanalysis ! ! !
Let's not forget -
Jacques Derrida! ! !
Recently deepening continuing:
How would it be to philosophize in such a mixture of situations in the age of social media - tempi, in times of internet reading and in times of accelerated exchange of information?
Plato, Aristotle, Rousseau, Descartes, Leibniz, Kant, Hegel were encyclopaedic intellectuals and they all corresponded and reflected with the sciences and the justifications of their time. This is very often no longer the case today.
I think we philosophers should at least be firm in the disciplines of history, linguistics, political science, literature and psychoanalysis.
The deeper that goes in the singular, the better and the more chance there is of creativity and invention. Fiction and invention can lead to inscription, to intervention. One must try, at least try.
Shuttle-finding between these disciplines and philosophy could always open up the possibility of philosophizingly entering New Terrain, perhaps even opening it up.
In Heidegger's example we can see where it led him - keyword "black booklets" - to leave the political sciences out of the equation / field.
Heidegger is an interesting thinker in the language of metaphysics, but this led him into the political desert of the non-thinking of the political up to the point of excluding the other. He seemed to know who >we< are and who and what is the people that "we" are.
The killer as a political baby. Democracy was an horror to him.
In psychosis, the father function is reduced to the image of the father.
The symbolic is reduced to the imaginary. Under certain real conditions man lives his dream as madness put into action,- he follows his father's picture puzzle. His Rebus remains closed to him. He does not know distance to himself.
He does not recognize a real self in relation to the other. Relational shifts. Condemnations. Delusions of grandeur. I/ICH as God! Imagination / Phantasma as an unshakeable necessity of a self.
Trumputinism. HeideggerHitlerism.
Lacan's theorem of the Borromean knot!
The three rings of the knot represent the three orders.
The real, the symbolic, the imaginary.
These three connected rings separate from each other in psychosis. Worlds open up. Insanity in personam. Autocratic to fascist "big politicians"! Autocracy. Fascism. Death. Horribility.
Constitutions are only good if they can help prevent the emergence of (megalomaniac) politicians as psychotics in state leadership positions.
(( Compare also and especially Jacques Lacan, Nicolas Abraham/Maria Torok "Cryptonymy. Das Verbarium des Wolfsmanns" and Jacques Derrida "Fors" (ÜS from the French Werner Hamacher), Basel 2008 (especially p.71ff. "Einleibung, interne Hysterie, Kryptonymie" and p.94ff. "Die interne Hysterie. Structure and Functioning of Machinery");
Here Abraham/Torok/Derrida does not agree with Lacan that the wolf man here is only a neurotic, but in truth he is a psychotic, whose "distortions" are not accessible to the power of symbolisation!! ( Keyword Trumputin! ). In and through "cryptonymy" the questions of philosophy (above all by J. Derrida still visibly extensified and concentrated disseminated) are asked very hard on the level of psychoanalysis and on just this level of the psa. the answer possibility of philosophy is denied categorically and grammatologically.
"What is a crypt? (same volume p. 11, 12)...
…….
Reversing the order of the questions, no longer considering the name crypt as a metaphor in the common sense, that is, from psychoanalysis and in it from a new cryptology to an anasemic radical semantic change that psychoanalysis has introduced into language>> (Nicolas Abraham/Maria Torok: "L'écorce et le noyau". Paris 1978.). ))
contemporary philosophy
Towards the end! Inclined!
Sentences that mean the world!
Sentences that interpret the truth!
What the philosophical practice wants and can do - in search of the true life, "the true life".
Principles! Truth theorems! A statement of truth!
Our use and setting of words must interrupt, shift, cross these discourse formations of word trust, of belief in consciousness.
Thus an immediate rises directly in the midst of deconstruction.
Directly from the signature. From the posteriority and its trace. From the "how" of the mediation itself ! From the text itself!
Deconstruction
Grammatology
Philosophical Practice
Contemporary philosophy
to contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at
Contemporary
Philosophy
Deconstruction cannot be included in a "term" deconstruction.
Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber
LEBENSRAUM, MACHT, DEMOKRATIE, GESCHLECHT, NACKTHEIT, KÖRPERPHILOSOPHIE, FREIHEIT
LEBENSEINSTELLUNG, BERUFUNGSPROGRAMM, BERUFSPROGRAMM, PHILOSOPHIE, KÖRPERPHILOSOPHIE, SEXISMUS, RASSISMUS, FASCHISMUS, MACHTTHEORIEN, BEGEHREN, ANTHROPOLOGISCHE UND ÖKONOMISCH-POLITISCHE STRUKTURDEBATTEN, POLITIK, DEKONSTRUKTION
ATTITUDE TO LIFE, VOCATIONAL PROGRAM, PROFESSIONAL PROGRAM, PHILOSOPHY, PHILOSOPHY OF THE BODY, SEXISM, RACISM, FASCISM, THEORIES OF POWER, DESIRE, ANTHROPOLOGICAL AND ECONOMIC-POLITICAL STRUCTURAL DEBATES, POLITICS, DECONSTRUCTION
Weil ich ein Mädchen bin.“
Noch nachgereicht zur Erinnerungsverfestigung, weil’s so richtig gut war, - wieder mal!
Seminar als Grammatologische Philosophische Praxis zu den Grenzen von „Mediation und Gerechtigkeit“ im März und April 2021
Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.
Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“
Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.
In English:
"Because I'm a Girl."
Added for memory consolidation, because it was really good, - again!
Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.
I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.
Deconstruction cannot be included in a "term" deconstruction.
Deconstruction cannot be included in a "term" deconstruction.
Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber
LEBENSRAUM, MACHT, DEMOKRATIE, GESCHLECHT, NACKTHEIT, KÖRPERPHILOSOPHIE, FREIHEIT
LEBENSEINSTELLUNG, BERUFUNGSPROGRAMM, BERUFSPROGRAMM, PHILOSOPHIE, KÖRPERPHILOSOPHIE, SEXISMUS, RASSISMUS, FASCHISMUS, MACHTTHEORIEN, BEGEHREN, ANTHROPOLOGISCHE UND ÖKONOMISCH-POLITISCHE STRUKTURDEBATTEN, POLITIK, DEKONSTRUKTION
ATTITUDE TO LIFE, VOCATIONAL PROGRAM, PROFESSIONAL PROGRAM, PHILOSOPHY, PHILOSOPHY OF THE BODY, SEXISM, RACISM, FASCISM, THEORIES OF POWER, DESIRE, ANTHROPOLOGICAL AND ECONOMIC-POLITICAL STRUCTURAL DEBATES, POLITICS, DECONSTRUCTION
Weil ich ein Mädchen bin.“
Noch nachgereicht zur Erinnerungsverfestigung, weil’s so richtig gut war, - wieder mal!
Seminar als Grammatologische Philosophische Praxis zu den Grenzen von „Mediation und Gerechtigkeit“ im März und April 2021
Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.
Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“
Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.
In English:
"Because I'm a Girl."
Added for memory consolidation, because it was really good, - again!
Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.
I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.
Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."
An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.
Deconstruction cannot be included in a "term" deconstruction.
Anna Lydia Huber & Gerhard Kaučić, b. 1959, age 62, 2021, Philosophers
Let's not forget ! ! !
Psychoanalysis ! ! !
To reverse the order of questions, to no longer consider the name crypt a metaphor in the common sense, this will perhaps mean to move from psychoanalysis and in it from a new cryptology to an anasemic radical semantic change that psychoanalysis has introduced into language>> (Nicolas Abraham/Maria Torok: "L'écorce et le noyau". Paris 1978.). ))
Politics of love and friendship. Only those who love can know what loving means.
Respect, ---
from a new cryptology to an anasemic retranscription of all concepts
pass!
Lost and confused of all countries, practice the geography of respectful behaviors!
Erkennen Sie bitte die Wahrheit(!), -
die Faktizität Ihres Verhaltens und das heißt,
daß Sie jederzeit und ohne Unterlaß Verantwortung dafür tragen müssen, eventualiter Ihr ganz "normales Leben" kraft Ihres Verhaltens und gemäß Ihrer Handlungen in Devianz und Verworfenheit zu kippen.
Im Negativen wie im Positiven!
Please recognize the truth(!), -
the factuality of your behavior and that means,
that you have to take responsibility for it at any time and without interruption, eventually to flip your completely "normal life" by virtue of your behavior and according to your actions into deviance and depravity.
In the negative as in the positive!
Immer!
At all times!
[[ P.s.:
An important information!
No! I do not wear fur! Again, in this picture, it is comfortable, skin-friendly synthetic fiber.
ALH
In German:
P.s.:
Eine wichtige Information!
Nein! Ich trage keine Pelze! Auch hier auf diesem Bild handelt es sich um angenehme, hautfreundliche Kunstfaser.
ALH ]]
„Traum und Wahn stammen aus derselben Quelle, ..." (Freud, siehe oben!)
"Dream and delusion originate from the same source, ..." (Freud, see above!)
Individuality and responsibility!
A not quite easy way.
Not quite a difficult way!
Sex economies! Sexists! ? Sexism! ? Sexism debates!
Desire and Responsibility!
At all times!!!
#Me Too!? Sexismus, Sexismusdebatten, Verantwortung.
Begehren bewegt sich immer durch all die spezifischen Machtkategorien, die einen geo-historischen Kontext ausmachen (Elspeth Probyn 1996), wenn auch trotz allem einzigartig und singulär.
Gesellschaft als Spurung (Derrida) „relationaler Singularitäten“ (Probyn).
Die ParaNoia lebt, solange es Libido geben wird. Wir müssen sie einhegen, nicht rationalisieren, einhegen und pflegen, sprich zivilisieren, bilden.
Nicht jeder Mensch kann und will in die Öffentlichkeit mit persönlichen und gleichzeitig politisch-gesellschaftlichen Leidensthematiken.
Die Philosophische Praxis bietet hierfür den geeigneten Ort und wie ich denke eine geeignete, weil angemessene intellektuelle Intimität des behutsamen, mikrologischen Gespräches zwischen zwei Menschen. Face à Face. Open End.
Philosophische Praxis, Praktische Philosophie, Dekonstruktion
mehr vgl. meine BlogPosts:
Sexisten, Sexismus, Sexualökonomien
und
Sexismus, Sexismusdebatten
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2018/01/sexismus-sexismusdebatten.html
Wir haben heute (06.01.2023) wieder einmal ein Seminar zu viert, - eine PP zur Photographie und Fotografieanalyse bzw Bildanalyse und hernachfolgende Interpretationen und den diversen Geschichten, die wir einander erzählen könnten und einen Teil auch erzählt haben, - gemacht. Wir haben mehrere Fotoserien zu einer kleinen Ausstellung arrangiert, diese zu vieren mit unseren Augen betrachtet, Erstanalysen in Notizform gemacht und uns dann ausgetauscht.
Über dieses Ausgetauschte haben wir dann diskutiert, das gerade Gesagte analysiert und teilweise uns bis zur je eigenen Schamgrenze vorgewagt, dort an dieser Grenze Markierungen gesetzt und darüber, dazu und von dort weg und retour Dekonstruktionsversuchungen und -versuche gewagt.
Der eine oder die andere von uns vieren ging sicherlich nach Hause mit dem Zustand einer angerissenen Identitätsdislokation, zumindest mit einiger Verunsicherung über sich selbst und die getane Kommunikationshandlung. Es war interessant. Eine dieser zu einer Ausstellung arrangierten Fotoserien (Serie: Anna Lydia, 23,5, 1983, Studentin) haben wir jetzt hier in diesem Posting veröffentlicht. Sie paßt perfekt zu dem Thema dieses Postings.
In English:
We have made today (06.01.2023) once again a seminar in fours, - a PP to the photography and photography analysis or image analysis and then following interpretations and the various stories that we could tell each other and have also told a part of them.
We arranged several photo series into a small exhibition, looked at them with our eyes, made initial analyses in note form and then exchanged ideas.
We then discussed what we had exchanged, analyzed what had just been said, and in some cases ventured as far as our own limits of shame, set markers there at these limits, and dared to attempt and attempt deconstruction above them, to them, and back again from there.
One or the other of the four of us surely went home with the condition of a touched identity dislocation, at least with some uncertainty about oneself and the done act of communication. It was interesting. We have now published one of these photo series (Anna Lydia, 23,5, 1983, student) arranged into an exhibition here in this post. It fits perfectly with the theme of this posting.
Wir haben heute (06.01.2023) wieder einmal ein Seminar zu viert, - eine PP zur Photographie und Fotografieanalyse bzw Bildanalyse und hernachfolgende Interpretationen und den diversen Geschichten, die wir einander erzählen könnten und einen Teil auch erzählt haben, - gemacht. Wir haben mehrere Fotoserien zu einer kleinen Ausstellung arrangiert, diese zu vieren mit unseren Augen betrachtet, Erstanalysen in Notizform gemacht und uns dann ausgetauscht.
Über dieses Ausgetauschte haben wir dann diskutiert, das gerade Gesagte analysiert und teilweise uns bis zur je eigenen Schamgrenze vorgewagt, dort an dieser Grenze Markierungen gesetzt und darüber, dazu und von dort weg und retour Dekonstruktionsversuchungen und -versuche gewagt.
Der eine oder die andere von uns vieren ging sicherlich nach Hause mit dem Zustand einer angerissenen Identitätsdislokation, zumindest mit einiger Verunsicherung über sich selbst und die getane Kommunikationshandlung. Es war interessant. Eine dieser zu einer Ausstellung arrangierten Fotoserien (Serie: Anna Lydia, 23,5, 1983, Studentin) haben wir jetzt hier in diesem Posting veröffentlicht. Sie paßt perfekt zu dem Thema dieses Postings.
In English:
We have made today (06.01.2023) once again a seminar in fours, - a PP to the photography and photography analysis or image analysis and then following interpretations and the various stories that we could tell each other and have also told a part of them.
We arranged several photo series into a small exhibition, looked at them with our eyes, made initial analyses in note form and then exchanged ideas.
We then discussed what we had exchanged, analyzed what had just been said, and in some cases ventured as far as our own limits of shame, set markers there at these limits, and dared to attempt and attempt deconstruction above them, to them, and back again from there.
One or the other of the four of us surely went home with the condition of a touched identity dislocation, at least with some uncertainty about oneself and the done act of communication. It was interesting. We have now published one of these photo series (Anna Lydia, 23,5, 1983, student) arranged into an exhibition here in this post. It fits perfectly with the theme of this posting.
#MeToo!? Sexism, sexism debates, responsibility.
Desire always moves through all the specific categories of power that constitute a geo-historical context (Elspeth Probyn 1996), albeit, despite everything, unique and singular.
Society as tracing (Derrida) of " relational singularities" (Probyn).
ParaNoia lives as long as there will be libido. We must contain it, not rationalize it, contain and nurture it, that is, civilize it, educate it.
Not every person can and wants to go into the public with personal and at the same time political-social suffering issues.
The philosophical practice offers for this the suitable place and as I think a suitable, because appropriate intellectual intimacy of the careful, micro-logical conversation between two people. Face à Face. Open End.
Philosophical practice, practical philosophy, deconstruction.
more cf. my/our BlogPosts:
Sexists, Sexism, Sexual Economies
and
sexism, sexism debates
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2018/01/sexismus-sexismusdebatten.html
Anna Lydia Huber & Gerhard Kaučić, born 1959, age 62, 2021, Philosophers
Über uns:
Branche: Bildung
Beruf: PhilosophIn, Freerider, Philosophische Praxis Wien
Ort: Wien, Österreich, Europa
Links: Video-Clip
https://www.youtube.com/watch?v=EJ3pyj_Z3s4
Einführung:
Gerhard Kaucic (*1959), Head of a philosophical practice for 32 years in Vienna (1989-2021ff.) Freud, Moderne, Wiener Moderne, Postmoderne, Wiener Postmoderne, Aufklärung!
To contact us, please use only this email: gack[at]chello.at
Anna Lydia HUBER, MSc (Associate since 2009), Gerhard KAUČIĆ, Dr. phil., born 1959 (age 62, 2021) Mediators, Writers, Philosophers, Feminists, Freeriders, (Wild) Camping Enthusiasts, Survivors, Parentes
Grammatologische Philosophische Praxis, gegründet 1989, Dr. Gerhard Kaučić , Philosophischer Praktiker, Gasometer B, Guglgasse 8, 1110 Wien, Austria / Österreich, Europa / Europe
Kontaktaufnahme / To contact us please use only this email: gack[at]chello.at ........................................
(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959), European Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider, Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion ))
Interessen:
Philosophische Praxis 1989 bis heute · Wien Philosophische Praxis Gerhard Kaučić & AL Huber Philosophers, Writers, Feminists (*1959, Alter 62 2021), gemeinsamer Praxis-Sitz Wien (seit 1989 ff.) / joint practice location in Vienna;
mehr siehe Lebenslauf!
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html
Cultural philosopher, language philosopher, political philosopher, political philosophy, democratic philosophy, philosophy of technology, pop philosophy, cultural philosophy, body philosophy, philosophy of language, deconstruction, philosophers, writers, freeriders
Philosophische Praxis 1989 bis heute · Wien Philosophische Praxis G Kaučić & A L Huber Wien, PhilosophIn, SchriftstellerIn (*1959, Alter 62 2021)
To contact us, please use only these emails: g.kaucic@chello.at or gack@chello.at
Körperphilosophie Demokratiephilosophie
Macht ist Körpern den Zugang zu Räumen versperren zu können!
„Macht ist die Möglichkeit, Räume mit Körpern zu besetzen, und das heißt auch: Körper aus Räumen zu verdrängen und Körpern den Zugang zu Räumen versperren zu können.“ (Maresch, Werber)
(Transl.: Power is the possibility to occupy spaces with bodies, and that also means: to displace bodies out of spaces and to be able to deny them access to spaces.) ...................................
(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959), European Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider, Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische Philosophie ))
Lieblingsfilme.............................................................................................................................., ..., .............................................................................................................................., ......, Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber v. Peter Greenaway; ...............................................................,
Patrick Lussier, Drive Angry; .................................................................., ...
Alejandro Inarritu, Babel; ............................................................
Julie Taymor, Titus; .................................................................., ...
Oskar Roehler, AGNES..und seine Brüder...auf dem Weg ins Glück; .............................................................,
Stanley Kubrick, Shining; ..........................................................................................................., ....
Derek Jarman, At your own risk; ... D. Jarman, War Requiem; ... D. Jarman, The Tempest; ... D. Jarman, The Garden; ... - " -, Wittgenstein; .....................................................................................
Michael Haneke, Amour; ................................, ..., et alii ........., ........ """",,,,....----....
Lieblingsmusik...................................................................................................., ....,
Miles Davies, Bitches Brew; Van Morrison, Inarticulate Speech of the Heart; Van Morrison, Astral Weeks;
Gustav, Rettet die Wale; ......................................................
Helmut Lachenmann, Weigenmusik; .................
James Blake, Air & Lack Thereof; ...............................-------------
Slavaki, Deleuze; ............................................................. ............................................................... et alii ... ,,,, ..... -------,,,,,"""""
Lieblingsbücher..............................................................., !!! ??? ....... ,,, ...
Finnegans Wake, James Joyce; .................................................................., ..... .....
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Glas, Jaques Derrida; .............................................................., ..... ..... """" ,,, ,,, ...
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Phänomenologie des Geistes, Georg Wilhelm Friedrich Hegel; .......,,,,,,,,,.......------______""""..., """, ,,,,, ....... ------- _______ ..... ,,, """ ..... .....
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Herzgewächse, Hans Wollschläger; ...............................................................,
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Das Reich der Zeichen, Roland Barthes; ..............................................................
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Die Lust am Text, R. Barthes; .............................................................,
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Randgänge der Philosophie, J. Derrida; ..............................................................,
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Greil Marcus, Lipstick Traces; .............................................................,
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Friederike Mayröcker, Und ich schüttelte einen Liebling; .......................................................................................................
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Hélène Cixous, J. Derrida, Voiles; -------.............-------------
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Hélène Cixous, Benjamin à Montaigne. Il ne faut pas le dire; ............................................................................................, ..................................""""",,,,,.....-----_____""""
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/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ V, Gerhard Anna Cončić-Kaučić; ------.....--- ......-.........................................................................................................................., ..., ... ..................................""""",,,,,.....-----_____""""
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William H. Gass, In the Heart of the Heart of the Country; ----- """"",,,,,.....-----_____""""
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William H. Gass, The Tunnel; ... --- """ ------.....--- """"",,,,,.....-----_____""""
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Leo Truchlar, Unwägbarkeiten; .......................................""""",,,,,.....-----_____""""
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Grammatotechne als Grammatologie der "Herzgewächse" oder von der Inkommunikabilität Diss. Salzburg 1986
Gerhard Kaucic
https://permalink.obvsg.at/AC02072855
Zu Jacques Derridas Dekonstruktion und Hans Wollschlägers „Herzgewächse“ (Roman), Dekonstruktion der Kommunikationsproblematizität inkl. "Unlesbarkeit" / "Illisibilität" (Roland Barthes, Werner Hamacher, Paul de Man) … 1986
Dissertation/Doktorarbeit Gerhard Kaucic Paris Lodron Universität Salzburg 1986
Dissertation Gerhard Kaucic unter dem Titel: Grammatotechne als Grammatologie der „HERZGEWÄCHSE“ oder von der Inkommunikabilität. Salzburg 1986, 344 S.
((Dissertation 1983 -1986, Doktoratsstudium 1978 - 1986, Doktorväter und Doktormütter, GutachterInnen, Prof. Dr. Leo Truchlar (Amerikanist, Semiologe, Autor, - mehr siehe Fußnote ad Tru. ) unten ), Prof. Dr. Sigrid Schmid-Bortenschlager (Komparatistik, Germanistik, Semiotik, Semiologie, Feminismus), Prof. Dr. Georg Erich Schmid (Historiker, Semiotiker, Autor, Schriftsteller))
Leo Truchlar, geb. 1939, Universitätsprofessor, Doktorvater, Kunstliebhaber, Essayist
Herzliche Grußworte !
Leo Truchlar, Doktorvater von mir, Gerhard Kaučić, Univ. Prof. Dr. Leo Truchlar, geb. 1939 in Obersdorf nahe Hollabrunn in Niederösterreich, emeritiert seit 2005, Univ. Salzburg.
Leo Truchlars Forschungsschwerpunkte waren und sind Gegenwartsliteraturen in englischer Sprache, Literatur und andere Künste, Texttheorie und Textkonstitution sowie vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft.
Es war und ist mir eine Ehre, Prof. Leo Truchlar als Gutachter meiner Dissertation gewonnen gehabt zu haben. Gerne erinnere ich mich an unsere spannenden und intellektuell aufschlußreichen Gespräche. Und gerne lese ich heute noch in gewissen Zeitabständen seine kenntnisreichen und in schöner, eleganter und präziser Wissenschaftsprosa verfaßten Schriften.
Leo Truchlar, ich behalte Sie in meiner und unser aller Erinnerung und erlaube mir Ihr Gesichts-Bild und diese Zeilen in unseren Blog zu setzen. Der Kontext dieses Blogs wird Ihre Werke so manche zusätzliche Leserin und so manchen zusätzlichen Leser entdecken lassen.
In eine lange Zukunft hinein.
Liebe Grüße über die Gezeiten hindurch und über diese hinweg! G. K. & A. L. Huber
Prof. Dr. Leo Truchlar, born 1939 |
In English:
Leo Truchlar, born 1939, university professor, doctoral supervisor, art lover, scholar, essayist
Warm greetings !
Leo Truchlar, doctoral supervisor of me, Gerhard Kaučić, Univ. Prof. Dr. Leo Truchlar, born 1939 in Obersdorf near Hollabrunn in Lower Austria, emeritus since 2005, Univ. Salzburg.
Leo Truchlar's main research interests were and are contemporary literatures in English, literature and other arts, text theory and text constitution, and comparative literature and cultural studies.
It was and is an honor for me to have had Prof. Leo Truchlar as the reviewer of my dissertation. I have fond and pleasant memories of our exciting and intellectually enlightening conversations. And I still enjoy reading his knowledgeable writings, written in beautiful, elegant and precise scientific prose, at certain intervals.
Leo Truchlar, I keep you in my memory and in the memory of all of us, and I take the liberty of putting your face-picture and these lines in our blog. The context of this blog will allow your works to be discovered by many more readers.
Into a long future.
Love across and through the tides! G. K. & A. L. Huber
Ende
Leo Truchlar |
Wien 09.05.2021, GK
Url, pdf, Phil. Diss. Gerhard Kaucic, Salzburg 1986
https://kaucic-huber.com/wp-content/uploads/2018/02/Diss.1986_G.Kaucic_Grammatotechne_als_Gr.pdf
Url pdf Diss. G. Kaucic 1986 auf "Internet Archive Wayback Machine":
mehr cf.
BlogPost: GRAMMATOLOGIE GEGENWARTSPHILOSOPHIE
Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax, geb. 1959 ( Philosopher, Writer, Freerider in every sense, Freerider in all respects!)
BioBibliographie Unvollständige Publikationsliste Literatur - Liste 1986 - 2021
Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber(MSc)
https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
Jacques Derrida, la dissémination; ..............................................-----,,,,,,,,,, ---
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Jacques Derrida, Limited Inc; ............................................... ,,,..., .................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........
Jacques Derrida, Vergeben Das Nichtvergebbare und das Unverjährbare; ......... , : .....,,,,-----
.................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........
Jacques Derrida, Psyché. Inventions de l'autre; .................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........
André Leroi-Gourhan, Hand und Wort. Die Evolution von Technik, Sprache und Kunst; .......,-
-----...,""" -... .................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........
Émile Benveniste, Dictionary of Indo-European Concepts and Society; ......,,,,,:::::------""""...:::- .................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........
Jean - Luc Nancy, Le sens du monde; .......:::::::-----------................ ,,,,,,, ---------_______, .......
.................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........
Klaus Theweleit, Buch der Königstöchter; .......,,,,,, ---- ---- .....""""---____, ... --- ..., ,,,
.................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........
Herbert Marshall McLuhan, Die mechanische Braut; ----- ....... ,,,,, ..... ----- _______......,,,,,,, """"""
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Djuna Barnes, Nightwood; ......,,,, ------,,, ........... ,,, ..........,,,
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Gisela Dischner, Liebe und Müßiggang; .................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........ ,,,
Gisela Dischner, Friedrich Schlegels Lucinde und Materialien zu einer Theorie des Müßiggangs
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et alii ... --- """---...,,, ....... ....... .......
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Anna Lydia Huber & Gerhard Kaučić, born 1959, age 62, 2021, Philosophers
PP.s.:
Anna Lydia Huber & Gerhard Kaučić, born 1959, age 62, 2021, Philosophers
PP am 12.07.2021 in Saalfelden am Steinernen Meer mit Enduro-Bikes (klassisch, keine E-Bikes!) und Mut zum Thema „Sport und körperliches Vergnügen bis ins hohe Alter?! Etwas geht immer!? Sie müssen es nur versuchen und durch Wiederholung üben!?“
Heute eine kleine Bergradelei von Saalfelden (Bürgerau, Kalmbach) hinauf die MTB-Route (Schotterweg, ca 15 % Steigung und Gefälle, ca. 8 km Gesamtlänge) nach Maria Alm via Kronreith.
Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., age 62, 2021) & Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, age 62, 2021) Philosophische Praxis outdoor mit dem Enduro-Bike zusammen mit 2 SeniorInnen (Alter 59 und 67) aus Deutschland (Region Schwarzwald)
In English:
PP on 12.07.2021 in Saalfelden am Steinernen Meer with Enduro bikes (classic, no e-bikes!) and courage to the theme "Sport and physical pleasure to an advanced age?! Something always works!? You just have to try and practice by repetition!?"
Today a small mountain tour from Saalfelden (Bürgerau, Kalmbach) up the MTB route (gravel road, about 15% uphill and downhill, about 8 km total length) to Maria Alm via Kronreith.
Gerhard Kaučić (b. 1959, Dr. phil., age 62, 2021) & Anna Lydia Huber (b. 1959, MSc, age 62, 2021) Philosophical practice outdoor with the enduro bike together with 2 seniors (age 59 and 67) from Germany (Black Forest region).
PP am 12.07.2021 in Saalfelden am Steinernen Meer mit Enduro-Bikes (klassisch, keine E-Bikes!) und Mut zum Thema „Sport und körperliches Vergnügen bis ins hohe Alter?! Etwas geht immer!? Sie müssen es nur versuchen und durch Wiederholung üben!?“
Heute eine kleine Bergradelei von Saalfelden (Bürgerau, Kalmbach) hinauf die MTB-Route (Schotterweg, ca 15 % Steigung und Gefälle, ca. 8 km Gesamtlänge) nach Maria Alm via Kronreith.
Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., age 62, 2021) & Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, age 62, 2021) Philosophische Praxis outdoor mit dem Enduro-Bike zusammen mit 2 SeniorInnen (Alter 59 und 67) aus Deutschland (Region Schwarzwald)
In English:
PP on 12.07.2021 in Saalfelden am Steinernen Meer with Enduro bikes (classic, no e-bikes!) and courage to the theme "Sport and physical pleasure to an advanced age?! Something always works!? You just have to try and practice by repetition!?"
Today a small mountain tour from Saalfelden (Bürgerau, Kalmbach) up the MTB route (gravel road, about 15% uphill and downhill, about 8 km total length) to Maria Alm via Kronreith.
Gerhard Kaučić (b. 1959, Dr. phil., age 62, 2021) & Anna Lydia Huber (b. 1959, MSc, age 62, 2021) Philosophical practice outdoor with the enduro bike together with 2 seniors (age 59 and 67) from Germany (Black Forest region).
Freundschaft , Freude, Freiheit
Freudensprünge
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus
Friendship Joy Freedom Naturism
Text/Translation Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (Dr. phil., MSc, born 1959, Age 62, 2021)
European Philosophers, Writers, Feminists, deconstructed Hegelians, Translators, Mediators, Cyclists, Freeriders, Bicycle Travellers, Enduro Bikers, Ecomobilists, Survivors
Philosophical Practitioners/Practical Philosophy, Analytical Philosophy of Language, Deconstruction, Philosophical Practice Vienna Austria Europe
Europäische PhilosophIn, SchriftstellerIn, FeministIn, dekonstruierte HegelianerIn, ÜbersetzerIn, MediatorIn, RadfahrerIn, FreeriderIn, Radreisende/r, Enduro-BikerIn, ÖkomobilistIn, Überlebende/r
Philosophische PraktikerIn/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa
Gerhard Kaučić, - Head of a Grammatological Philosophical Practice since 1989 in Vienna and beyond
Associate in the grammatological philosophical Practice since 2009 in Vienna and beyond
Anna Lydia Huber
Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc)
Freiberuflich, - Leiter einer Philosophischen Praxis in Wien seit 1989, Philosophische Praxis Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber Wien, Österreich, Europa
Über mich/uns
32 years Head of a Philosophical Practice in Vienna, Austria, Europe
Philosophische Praxis, gegründet 1989, Dr. Gerhard Kaučić (*1959, Alter 62, 2021) , Philosophischer Praktiker, Gasometer B, Guglgasse 8, 1110 Wien, Austria / Österreich, Europa
Philosophische Praxis Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc, associate seit 2009), geb. 1959, gemeinsamer Praxis-Sitz Wien (seit 1989 ff.) / joint practice location in Vienna since 1989
To contact me/us please use only these emails: g.kaucic@chello.at gack@chello.at
Gespräche outdoor/indoor: Grammatologien, Kontextualisierungen, Analysen, Komplizierungen, Plurivalenzen, Dependenzen, Interdependenzen, Grammatiken, Aporien, Dekonstruktion...rund um die Uhr...rund um die Welt...
...around the clock ...around the world...
Gegenwartsphilosophie
Contemporary Philosophy
30 years Jubilee Philosophical Practice Gerhard Kaucic (in English)
Postmoderne/Wiener Postmoderne Teil I (German/English)
Wiener Postmoderne/Postmoderne Teil V (German/English)
Wiener Postmoderne/Postmoderne Teil VII (German/English)
Postmoderne, so meine These, hat etwas mit Freud zu tun, - mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds!
Ich meine damit die Aufbringung der Krise. Eine epochale Krise der „Aufklärung“ der SCHRIFT.
In English:
POSTMODERNISM, SO MY THESIS, HAS SOMETHING TO DO WITH FREUD, - WITH SIGMUND FREUD'S PSYCHOANALYSIS!
I'M REFERRING TO THE UPSETTING/THE RAISING OF THE CRISIS. AN EPOCHAL CRISIS OF THE "ENLIGHTENMENT" OF THE SCRIPTURE.
Fähigkeiten und Kenntnisse
Projektmanagement Teamfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Kreativität Reflexionsfähigkeit Analytisches Denken Logisches Denken Kommunikation Psychoanalyse Feminismus Theorie Praxis Praktische Philosophie Philosophische Praxis Dekonstruktion Grammatologie Gespräch Diskurs Imagination Zuhören Beweglichkeit Navigation Empathie Überblick Weitsicht Humor Komplizierung Problematisierung Formalisierung Subjektivierung Identitätsdislokation
Sprachen
Muttersprache Deutsch, Österreichisches Deutsch
Englisch Französisch Arabisch Hebräisch Italienisch Schwedisch Russisch Spanisch Japanisch
Latein Altgriechisch Akkadisch
Interessen
Freeride Uphill Downhill Radtouren Film Filmwissenschaft Literatur Musik Philosophie Kritisches Denken Gesprächsbereitschaft Kunst Technik Geschichtswissenschaft Architektur Berge Natur Psychoanalyse Astronomie Wissenschaft Medien Mediengestaltung Medienpolitik Medientheorie Medienphilosophie Politik Internationale Politik Demokratietheorie Demokratiephilosophie Grammatologie Analytische Sprachphilosophie Dekonstruktion Aporien Axiomatiken Inkommunikabilität Evolution Recht Freiheit Kapitalismus Kapital Überreichtum Ökonomien Rassismus Sexismus Glauben Wahnsinn Gesellschaft Erfahrung Menschwerdung Feminismus Philosophie feministische Philosophie Gerechtigkeit Europa Moderne Postmoderne Geschichte der Männlichkeit Negativität Vernunft Kritische Vernunft nach Kant Fortschritt Bedeutung Ethik Bedeutung der Bedeutung Migration Menschenbild Wissen Erkenntnis Universität die unbedingte Universität (Derrida) Globale Eliten Grenzen Schrift Bewußtsein Gedächtnis Archiv Rechtsprechung das Unvergebbare und das Vergebbare Freud Lacan Turnheim Derrida das Sagbare das Unsagbare ... ...
Maschine Mensch Roboter Androiden Cyborgs als Subjekt
Axiomatiken und Dekonstruktion ........... """"""" .............
... --- ...
das Religiöse
>>> !!! <<< - - - ...
Sport
Körperphilosophie Körper Philosophie Dekonstruktion
Kultur und Dekonstruktion
Kultur als Dekonstruktion
Grammatologie Grammatotechne
1989 Gründung einer „Grammatologischen Philosophischen Praxis“ in Salzburg, Obertrum am See und Wien.
1989 ff. Herausgabe einer ( grammatologischen ) Zeitschrift ( Die Grüne F Abyss ) für Literatur, Kultur und Politik.
Vertreter der „ Wiener Postmoderne “, einer wienerischen Spielart der „ Dekonstruktion “ ( Jacques Derridas ). Erzähler, Lyriker, Übersetzer, Romanschriftsteller, Kulturtheoretiker, Philosoph.
Verfasser eines auf verschiedenen Sprach-, Realitäts- und Bewußtseinsebenen spielenden Dekonstruktionsromans in 7 Bänden, - veröffentlicht im Passagen Verlag, Wien, 1993-2007. (7 Bde. geplant, Band V publiziert 2007 ).
In English:
1989 Founding of a " Grammatological Philosophical Practice" in Salzburg, Obertrum and Vienna.
1989 ff Editors of a ( grammatological ) Magazine ( " Die Grüne F Abyss" ) for literature, culture and politics.
Representatives of the " Wiener Postmoderne ," a Viennese variety of " deconstruction " ( in the sense of Derrida ) . Storyteller, poet, translator , novelist and cultural theorist, philosophers .
Author of a deconstructive novel in seven volumes ( Volume V published in 2007 by „Passagen Verlag“ Vienna Austria ).
Essays on topics such as writing, grammatology , feminism , cloning , ecology , Japan , Judaism, Arab culture and literature, religion , Kabbalah , music, architecture, film, network society , sports, traffic , politics, sexuality , Philosophical Practice , literary theory , postmodernism , semiotics, rationalism , constructivism , deconstruction , différance / Differänz, psychoanalysis, Kant, Hamann , Nietzsche, Heidegger, Benjamin, Freud , Wollschläger , Derrida, etc.
More see:
Homepage neu: https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html
Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc), Jg. '59 Gespräch, Diskurs, Dekonstruktion
Philosophische Praxis Wien 1989 ff. Analyse Komplizierung Aporie Identitätsdislokation Meta-thesis
Philosophie Psychoanalyse Feminismus Text Dekonstruktion
Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
https://scholar.google.com/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de
P.s.: P.s.: P.s.:
Copyright, Bildrechte, Urheberrecht, rights to images, copyright, Picture rights, Image Rights, Copyright, - Blog - Fotos © Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, 01. Jan. 1989 ff. P.P.P.s.: Wir lassen ihr den Willen dies zu protokollieren! Sei's drum. G.K. & AL H We leave her the will to log this! Be that as it may. G.K. & AL H Nous lui laissons la volonté d'enregistrer cela ! Ainsi soit-il. G.K. & AL H P.s. : / Nach - /- Schrift Deutsche Fassung, Kurzbio, Vita Concic-Kaucic, Vorschläge von Amy Jones (literary scholar, private secretary, London, Oslo, Wien) für Wikipedia Gerhard Anna Cončić-Kaučić (geboren 1959 in Kufstein, Tirol, Österreich) ist ein österreichischer Schriftsteller, der in Wien lebt und arbeitet. Concic-Kaucic studierte Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaft, Linguistik und Philosophie in Salzburg (bei Prof. Leo Truchlar, Georg Erich Schmid und Sigrid Schmid-Bortenschlager u.a.), Wien, Paris und New Haven (Yale University) und hielt Vorlesungen bei Geoffrey Hartman, Harold Bloom, Jean-François Lyotard und insbesondere bei Jacques Derrida. Nach der Promotion zum Dr. phil. in Salzburg 1986 reiste er mit dem Fahrrad u.a. nach Spanien, Frankreich, Italien, Polen und Deutschland, aber auch nach Japan u.a. 1989 gründete Cončić-Kaučić die grammatologische Zeitschrift "Die Grüne F Abyss", 1989 dann auch in Obertrum am See bei Salzburg und in Wien die Grammatologische Philosophische Praxis. Die erste große Textarbeit war die Dekonstruktion des Romans "Herzgewächse oder der Fall Adams" von Hans Wollschläger, "Glas" von Jacques Derrida und "S/Z" von Roland Barthes. Seit 1985 arbeitet Concic-Kaucic auch an dem Groß -Text "Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem Schauns". Bände 1 - 5 erscheinen von 1993 - 2007 und ff. im Wiener Passagen Verlag. Neben Ferdinand de Saussure wurde er auch von Freud, Lacan, Algirdas J. Greimas und vor allem Mallarmé, Joyce, Arno Schmidt und Oswald Wiener beeinflusst. Concic-Kaucic‘ textuelle Arbeit ist stark an Derrida und den Terminus différance angelehnt. Concic-Kaucic sieht jedes Zeichen des sprachlichen Ausdrucks als mehrstimmige Referenz (analog den Links im Internet), - wie sie schon Mallarmé zu konstruieren versuchte. Werke Grammatotechne als Grammatologie der "Herzgewächse" oder von der Inkommunikabilität. Diss. Salzburg 1986, 344 S. Enzyklamoese. "Grammatotechne als Grammatologie der Herzgewächse oder von der Inkommunikabilität". Salzburg 1987 (gekürzte englische Fassung Kairo 1987). Die Grüne F Abyss. Grammatologische dekonstruktive Zeitschrift für grüne Politik und Kultur. Wien 1989 ff., hgg. von Gerhard Kaucic und Anna Lydia Huber. Paradies verloren und was heißt hier mit Telqueleuropa. Wien 1991. Gerhard Kaucic, in Günther Witzany, Hg. v. Zur Theorie der Philosophischen Praxis. Essen 1991 (Verlag Blaue Eule). Gerhard Anna Concic-Kaucic über James Joyce: Dekonstruktion Fin-negans-Wake als Post-Korrespondenz § 11, - in: Textwechsel, hg. v. Andreas Puff-Trojan u. H. G. Ganglbauer. Wien 1992, Sonderzahl Verlag. BaalPeorade. Das fröhliche Wohnzimmer 1996. Wien. /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ I - VII. Wien 1993, 1995, 1996, 2002, 2007 ff., Passagen Verlag Wien. (Passagen Verlag Wien. Bd. V zu Echelon, UKUSA (NSA), EU, Überwachungsstaat bzw Dekonstruktion der Kommunikationsproblematizität inbegriffen "Unlesbarkeit/Illisibilität", Roland Barthes, Paul de Man, Werner Hamacher, Hans Blumenberg und "misreading", Harold Bloom). Gerhard Anna Concic-Kaucic: Schlaf-Gedächtnis der Schrift. Für Malala Yousafzai. Für das freie Wort und das Menschenrecht auf Bildung. PEN-Club Austria ( siehe: http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/ ), Löcker Verlag. Wien 2013. Blog „Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber“ 2013 ff.
Literatur Kürschners Deutscher Literatur-Kalender (Saur) 1998ff. Christa Binder, "Literatur Macht Schule"; ein Autorenhandbuch; Wien, 1995 (ISBN 3901052224) Gerda Elisabeth Moser, Subjekt und Sprache, Theorien der Postmoderne und der österreichischen Literatur, in: Weimarer Beiträge 3/42/1996, 379-398. Externe Links https://www.passagen.at/autoren/gerhard-a-concic-kaucic-1/ https://www.youtube.com/user/gack157/videos https://www.onb.ac.at/oe-literaturzeitschriften/Gruenefabyss/Gruenefabyss.htm https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html http://www.es.hu/print.php?nid=34039 https://web.archive.org/web/20160303192513/http://www.es.hu/print.php?nid=34039 http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/ http://www.es.hu/;ungarns_neue_verfassung_gefahrdet_die_freiheit_der_kunst;2013-05-06.html https://scholar.google.com/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de Erinnerung, in Dankbarkeit und Freundschaft, erinnernd ! Ich erinnere mich immer sehr gern an meine Promotion im Jänner 1987 an der Universität Salzburg und unser anschließendes aufregendes (weil sehr intensives Eintauchen in die Sprache und ihre Geheimnisse) Gespräch (bei gutem Essen und Trinken im Österreichischen Hof) zu dritt (Hans Wollschläger, Anna Lydia Huber und ich, Gerhard Kaučić, ab jetzt doctor philosophiae / Doktor der Philosophie) und die Grundlegung und Darlegung meiner Intention zur Gründung/Errichtung/Einrichtung meiner zukünftigen Philosophischen Praxis ausgehend von meiner Dissertation zur allgemeinen und philosophischen Problematisierbarkeit und Dekonstruierbarkeit von Kommunikation und deren schwergewichtiger Konsequenzen (weit über Searle und de Saussure hinausgehend). Und ich erinnere mich auch noch gut und gern an Hans Wollschlägers Nervosität, ein starkes Gemisch aus konzentrierter Faszination und Skepsis, lebendiger Ausdruck von Optimismus für ein Gelingen meiner Unternehmung und zurückhaltender Pessimismus (wie er es auch einmal brieflich an mich zum Ausdruck gebracht hatte, kurz, - er war voller Sorge um mich und meine Zukunft, so sehr er mir auch die Daumen zu drücken versprochen hatte). [[ Briefe von Hans Wollschläger an Gerhard Kaucic, - hier aus dem Jahr 1986 vom 03. Februar. Letters from Hans Wollschläger to Gerhard Kaucic, - Ich selbst hatte zwar auch gewisse Zweifel ob der Aufnahme einer solch damals ungewöhnlichen, weil nirgendwo existierenden, Unternehmung, war aber im Ganzen voller Energie und quasi siegesgewiß. Die Einlösung war allerdings schwieriger als ich es damals zu denken gewagt hätte. Ein Scheitern stand mehrmals am Wegesrand angeschrieben, konnte aber jedesmal durch enorme Anstrengungen aller Art verhindert werden und meine Praxis gedieh letztlich zu einem kleinen „Weltunternehmen“. Kurz, - ich bin seit bald dreißig Jahren als philosophischer Praktiker in aller Welt unterwegs und im Kleinen bekannt und erfolgreich. Denken zusammen mit anderen mir freundlich gesinnten Menschen als Beruf und Berufung! Was könnte schöner, unterhaltsamer, abenteuerlicher, aufregender, erfüllender und befriedigender sein?! [[ Dissertationsthema: Zitierlink: http://data.onb.ac.at/rec/AC02072855 Anm.: Zu Derridas Dekonstruktion und Wollschlägers „Herzgewächse“ (Roman), Dekonstruktion der Kommunikationsproblematizität inkl. "Unlesbarkeit" / "Illisibilität" (vgl. R. Barthes) ]] Ich bin Hans Wollschläger ewiglich dankbar für seine wiederholte Gesprächsbereitschaft und seine wahrhaftige Freundschaft und Verbundenheit im Geiste. Ich fand in ihm einen großen Seelenverwandten. Sein Beitrag als Mensch, Schriftsteller und Künstler war für mich und mein Vorhaben der Gründung und Führung einer Philosophischen Praxis, ja, (m)einer Grammatologischen Philosophischen Praxis von größter Bedeutung, - handelte es sich bei ihm doch um einen Geistesmenschen, um einen Geistesriesen von größter denkbarer Intellektualität, höchster Differenzierungsfähigkeit und um einen Künstler allerersten Ranges. Die Gelegenheit hier genutzt habend, - Hans Wollschläger zur Erinnerung und zum Dank! In aufrichtiger Freundschaft, Liebe und ewiger Zuneigung, - Gerhard Kaucic, Anna Lydia Huber, (GACK), - ……. der entwendete Brief Derridas, the purloined letter, … and the threat of dissemination (the perloined letter!?), surplus der Begegnung und d d d surplus der Begegnung und der Entgegnung und der Entbegegnung (!, eine Frage des Lesens und des Erreichens der Destination), the heritage district, myheritage, intangible heritage; Heritage Orchestra; – &@&. … }}} Und noch eine dringende Weltangelegenheit und ein gemeinsames Herzens-Anliegen [ cf./vgl. meinen BlogPost: Tierphilosophie als Baustein einer Demokratiephilosophie http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/10/tierphilosophie-demokratietheorie.html ] Die Frage überhaupt! Erst die Antwort darauf gibt uns als das aus, was wir sind. Was der Mensch ist. Was der Mensch, diese Bezeichnung "Mensch" sagt! Mensch, was und wie bist Du und wie willst Du Dich sehen!? Mensch, erkenne Dich selbst! Gnothi seauton! Mensch, - ein/das Zivilisationssubjekt, ein Zivilisationsprojekt?! Mensch, kannst Du Dir (noch) in die Augen schaun? Kannst Du Dich erschaun, Dich erkennen. Face à Face "Tiere sehen dich an" !!! P.s : / Post - /- Scripture English version, short bio, vita Concic-Kaucic, suggestions by Amy Jones (literary scholar, private secretary, London, Oslo, Wien) for Wikipedia.
Gerhard Anna Cončić-Kaučić (born 1959 in Kufstein, Tyrol, Austria) is an Austrian writer who lives and works in Vienna.
Concic-Kaucic studied literature, history, linguistics, and philosophy in Salzburg (with Prof. Leo Truchlar, Georg Erich Schmid, and Sigrid Schmid-Bortenschlager, among others), Vienna, Paris, and New Haven (Yale University), and lectured with Geoffrey Hartman, Harold Bloom, Jean-François Lyotard, and especially Jacques Derrida. After receiving his Ph.D. in Salzburg in 1986, he traveled by bicycle to Spain, France, Italy, Poland, and Germany, among other places, as well as to Japan, among others.
In 1989 Cončić-Kaučić founded the grammatological journal "Die Grüne F Abyss", then in 1989 also in Obertrum am See near Salzburg and in Vienna the Grammatological Philosophical Practice.
The first major textual work was the deconstruction of the novel "Herzgewächse oder der Fall Adams" by Hans Wollschläger, "Glass" by Jacques Derrida and "S/Z" by Roland Barthes.
Since 1985 Concic-Kaucic has also been working on the major text "Semeion Aoristicon or on the Autobiography of Sem Schaun". Volumes 1 - 5 were published from 1993 - 2007 and ff. by Passagen Verlag in Vienna.
Besides Ferdinand de Saussure he was also influenced by Freud, Lacan, Algirdas J. Greimas and especially Mallarmé, Joyce, Arno Schmidt and Oswald Wiener. Concic-Kaucic's textual work borrows heavily from Derrida and the term différance. Concic-Kaucic sees every sign of linguistic expression as a polyphonic reference (analogous to links on the Internet), - as Mallarmé already tried to construct.
Works Grammatotechne as a grammatology of the "heart's growths" or of incommunicability. Diss. Salzburg 1986, 344 pp. Encyclamoese. "Grammatotechne as a Grammatology of the "Heart-Growths" or of Incommunicability". Salzburg 1987 (abridged English version Cairo 1987). The Green F Abyss. Grammatological deconstructive journal for green politics and culture. Vienna 1989 ff, ed. by Gerhard Kaucic and Anna Lydia Huber. Paradise lost and what is meant here with Telqueleuropa. Vienna 1991. Gerhard Kaucic, in Günther Witzany, ed. v. On the Theory of Philosophical Practice. Essen 1991 (Verlag Blaue Eule). Gerhard Anna Concic-Kaucic on James Joyce: Deconstruction Fin-negans-Wake as Post-Correspondence § 11, - in: Textwechsel, ed. by Andreas Puff-Trojan u. H. G. Ganglbauer. Vienna 1992, Sonderzahl Verlag. BaalPeorade. The cheerful living room 1996. Vienna. /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ I - VII. Vienna 1993, 1995, 1996, 2002, 2007 ff, Passagen Verlag Vienna. (Passagen Verlag Vienna. Vol. V on Echelon, UKUSA (NSA), EU, surveillance state or deconstruction of communication problematicity including "illegibility/illisibility", Roland Barthes, Paul de Man, Werner Hamacher, Hans Blumenberg and "misreading", Harold Bloom). Gerhard Anna Concic-Kaucic: Sleep Memory of Writing. For Malala Yousafzai. For the free word and the human right to education. PEN-Club Austria ( see: http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/ ), Löcker Verlag. Vienna 2013. Blog "Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophical Practice G Kaučić & AL Huber" 2013 ff.
Literature Kürschners German Literature Calendar (Saur) 1998ff. Christa Binder, "Literatur Macht Schule"; an author's handbook; Vienna, 1995 (ISBN 3901052224). Gerda Elisabeth Moser, Subject and Language, Theories of Postmodernism and Austrian Literature, in: Weimarer Beiträge 3/42/1996, 379-398.
External links
https://www.passagen.at/autoren/gerhard-a-concic-kaucic-1/ https://www.youtube.com/user/gack157/videos https://www.onb.ac.at/oe-literaturzeitschriften/Gruenefabyss/Gruenefabyss.htm
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html
http://www.es.hu/print.php?nid=34039 https://web.archive.org/web/20160303192513/http://www.es.hu/print.php?nid=34039 http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/ http://www.es.hu/;ungarns_neue_verfassung_gefahrdet_die_freiheit_der_kunst;2013-05-06.html https://scholar.google.com/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de
P.s : / Après - /- Écriture Version française, une petite biographie, Vita Concic-Kaucic, suggestions d'Amy Jones (literary scholar, private secretary, London, Oslo, Wien) pour Wikipedia.
Gerhard Anna Cončić-Kaučić (né en 1959 à Kufstein, Tyrol, Autriche) est un écrivain autrichien qui vit et travaille à Vienne.
Concic-Kaucic a étudié la littérature, l'histoire, la linguistique et la philosophie à Salzbourg (avec les professeurs Leo Truchlar, Georg Erich Schmid et Sigrid Schmid-Bortenschlager, entre autres), Vienne, Paris et New Haven (Yale University) et a donné des conférences avec Geoffrey Hartman, Harold Bloom, Jean-François Lyotard et surtout Jacques Derrida. Après avoir obtenu son doctorat en 1986 à Salzbourg, il a voyagé à vélo en Espagne, en France, en Italie, en Pologne et en Allemagne, entre autres, mais aussi au Japon. En 1989, Cončić-Kaučić fonde la revue grammatologique " Die Grüne F Abyss ", puis également en 1989 à Obertrum am See près de Salzbourg et à Vienne la pratique philosophique grammatologique. Le premier grand travail textuel a été la déconstruction du roman "Herzgewächse oder der Fall Adams" de Hans Wollschläger, "Glas" de Jacques Derrida et "S/Z" de Roland Barthes. Depuis 1985, Concic-Kaucic travaille également sur le texte majeur "Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem Schauns". Les volumes 1 à 5 ont été publiés par Passagen Verlag à Vienne de 1993 à 2007 et plus. Outre Ferdinand de Saussure, il a également été influencé par Freud, Lacan, Algirdas J. Greimas et surtout Mallarmé, Joyce, Arno Schmidt et Oswald Wiener. Le travail textuel de Concic-Kaucic emprunte beaucoup à Derrida et au terme de différance. Concic-Kaucic considère chaque signe d'expression linguistique comme une référence polyphonique (analogue aux liens sur Internet), - comme Mallarmé essayait déjà de les construire. Travaux La grammatotechne comme grammatologie de la "culture du cœur" ou de l'incommunicabilité. Diss. Salzbourg 1986, 344 p. Encyclopédie. "La grammatotechne comme grammatologie de la "Herzgewächse" ou de l'incommunicabilité". Salzbourg 1987 (version anglaise abrégée Caire 1987). L'abîme vert F. Revue grammatologique déconstructive pour la politique et la culture vertes. Vienne 1989 ff, édité par Gerhard Kaucic et Anna Lydia Huber. Le paradis perdu et ce que signifie ici Telqueleuropa. Vienne 1991. Gerhard Kaucic, dans Günther Witzany, éd. par Zur Theorie der Philosophischen Praxis. Essen 1991 (Verlag Blaue Eule). Gerhard Anna Concic-Kaucic sur James Joyce : Déconstruction Fin-negans-Wake comme post-correspondance § 11, - in : Textwechsel, ed. par Andreas Puff-Trojan u. H. G. Ganglbauer. Vienne 1992, Sonderzahl Verlag. BaalPeorade. Le salon du bonheur 1996, Vienne. /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ I - VII. Vienne 1993, 1995, 1996, 2002, 2007 ff, Passagen Verlag Vienne. (Passagen Verlag Vienne. Vol. V sur Echelon, UKUSA (NSA), Union européenne, État de surveillance ou déconstruction de la problématique de la communication, notamment "illisibilité/illisibilité", Roland Barthes, Paul de Man, Werner Hamacher, Hans Blumenberg et " misreading ", Harold Bloom). Gerhard Anna Concic-Kaucic : Mémoire du sommeil de l'écriture. Pour Malala Yousafzai. Pour la parole libre et le droit humain à l'éducation. PEN-Club Autriche ( voir : http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/ ), Löcker Verlag. Vienne 2013. Blog "Pratiques philosophiques / Politique / Disséminations Pratique philosophique G Kaučić & AL Huber" 2013 ff.
Littérature Kürschners Deutscher Literatur-Kalender (Saur) 1998ff. Christa Binder, "Literatur Macht Schule" ; un manuel pour les auteurs ; Vienne, 1995 (ISBN 3901052224). Gerda Elisabeth Moser, Sujet et langage, théories du postmodernisme et littérature autrichienne, in : Weimarer Beiträge 3/42/1996, 379-398. Liens externes https://www.passagen.at/autoren/gerhard-a-concic-kaucic-1/ https://www.youtube.com/user/gack157/videos https://www.onb.ac.at/oe-literaturzeitschriften/Gruenefabyss/Gruenefabyss.htm https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html http://www.es.hu/print.php?nid=34039 https://web.archive.org/web/20160303192513/http://www.es.hu/print.php?nid=34039 http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/ http://www.es.hu/;ungarns_neue_verfassung_gefahrdet_die_freiheit_der_kunst;2013-05-06.html https://scholar.google.com/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de Biographisches, Bio, Vita, Biographie, Gerhard Kaučić, Österreichischer Philosoph, Wien Copyright, Bildrechte, Urheberrecht, rights to images, copyright, Picture rights, Image Rights, Copyright, - Blog - Fotos © Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, 01. Jan. 1989 ff. P.P.P.s.: Wir lassen ihr den Willen dies zu protokollieren! Sei's drum. G.K. & AL H We leave her the will to log this! Be that as it may. G.K. & AL H Nous lui laissons la volonté d'enregistrer cela ! Ainsi soit-il. G.K. & AL H Was ist Philosophische Praxis? (III) Teil 3 Homepage neu Homepage neu Homepage neu Gerhard Kaucic & Anna Lydia Huber Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL HuberLEBENSRAUM, MACHT, DEMOKRATIE, GESCHLECHT, NACKTHEIT, KÖRPERPHILOSOPHIE, FREIHEITDIE GRENZEN der MEDIATION, AUFKLÄRUNG, PHILOSOPHIE, PSYCHOANALYSE THE LIMITS OF MEDIATION, Enlightenment, PHILOSOPHY, PSYCHOANALYSIS We look forward to meeting you.
Contact us only at the emails: g.kaucic[at]chello.at gack[at]chello.at Achtung! Pandemie! Lockdown! Corona-Virus-Krise! Wichtige Information zur PP !Attention! Pandemic! Lockdown! Corona Virus Crisis ! Important information about the PP ! Once again another Postscript:
Information about the 4th Covid 19 Lockdown in Austria (November, December 2021)
One-to-one Conversations, Analysis, Deconstruction, PP
Doctor, Patient, Disease, Relations, Deconstruction
Perhaps it results in a healing effect on the consciousness of professionals when they encounter philosophical reflections and subsequently deconstructive approximations on the subject of "doctor, patient and disease" in the form of a person who has been practiced reflectively (means, a. o., detecting dislogics), but has not been immersed in medical expertise.
We love and respect science.
But the field of doctor and patient including illness goes far beyond the field of medicine.
Psychoanalysis has something to contribute to it, also to the interaction of the subjects. Ethnology as well. Sociology. Economics. And let's not forget digitalization. Where would be the place for an adequate discourse, if not in a philosophical practice like ours (in Corona lockdown - times only in the form of philosophical health walks in the Vienna Prater!).
We look forward to meeting you.
Contact us only at the emails: g.kaucic[at]chello.at gack[at]chello.at [[ Aufgrund des neuerlich verhängten Lockdowns (ab Montag den 22.11.2021 bis zum 13. Dezember 2021) ist unsere Philosophische Praxis für diesen Zeitraum geschlossen.
Für spezielle Praxis-GästInnen (z.B. langjährige StammkundInnen, die ihr einsames Leben ganz ohne menschliche Sprechkontakte nicht zu ertragen vermögen) gibt es die Outdoor-Variante unter Einhaltung aller Regeln ( cf.: Bundesministerium für Soziales und Gesundheit, https://www.sozialministerium.at/public.html ) des durch das Corona-Virus verursachten Ausnahmezustandes als Möglichkeit in der Form eines philosophischen Gesundheitsspazierganges im Wiener Prater.
Anmeldung wie gewohnt unter unseren Emails gack[at]chello.at oder unter g.kaucic[at]chello.at In English: Due to the recently imposed lockdown (from Monday 22.11.2021 until 13.12.2021) our Philosophical Practice is closed for this period.
For special practice guests (e.g. regular customers of many years, who cannot bear their lonely life without human speech contacts), there is the outdoor version in compliance with all rules (cf.: Federal Ministry for Social Affairs and Health, https://www.sozialministerium.at/public.html ) of the state of emergency caused by the Corona virus as a possibility in the form of a philosophical health walk in the Vienna Prater.
Registration as usual under our emails gack[at]chello.at or under g.kaucic[at]chello.at ]] Nun zu guter Letzt
in German: Und noch einmal hier mit Nachdruck von unserer Seite die Bitte gerichtet an Sie alle, die Leser:innen dieses Blogs und an die vielleicht noch immer überlegenden Besucher:innen unserer Praxis, - nehmen Sie die Impfung gegen Covid an, die Sie ja auch noch gratis bekommen!
Schützen und retten Sie Ihr Leben und das der anderen Menschen! Lassen Sie sich so schnell wie möglich impfen!
Gehen Sie impfen!
Ich bitte Sie, zögern Sie nicht mehr und lassen Sie sich impfen. Die Zeit wird knapp und es wird gesellschaftlich und gesundheitlich extrem brisant. Wie wir hier in unserem Sprachraum sagen: Die Sache mit der Impfung gegen Corona und die Sache mit unser aller Gesundheit und Unversehrtheit wegen Covid-19 ist brenzlig, prekär und brisant und wird zusehends bedrohlicher und gefährlicher.
Hören oder lesen Sie nach, was Christian Drosten, Karl Lauterbach und viele andere Experten in Sachen Pandemie dazu sagen und prognostizieren! Und schauen Sie auf die Inzidenz!
Bleiben Sie gesund und machen Sie schnell! Mit herzlichen Grüßen Ihre Philosophische Praktiker:in G Kaučić & AL Huber Now at this point In English: And once again here with emphasis from our side the request addressed to all of you, the readers of this blog and to the perhaps still considering visitors of our practice, - accept the vaccination against Covid, which you also get for free!
Protect and save your life and the lives of others! Get vaccinated as soon as possible!
Go and get vaccinated!
I beg you, do not hesitate any longer and get vaccinated. Time is running out and it is becoming extremely explosive from a social and health point of view. As we say here in our language area: The thing with the vaccination against Corona and the thing with our all health and integrity because of Covid-19 is dicey, precarious and urgent and becomes visibly more threatening and dangerous.
Listen or read what Christian Drosten, Karl Lauterbach and many other pandemic experts say and predict! And look at the incidence!
Stay healthy and do it fast! With best regards Your philosophical practitioners G Kaučić & AL Huber
P.s.: Wir sind glücklicherweise schon „vollständig geimpft“, das heißt wir sind geboostert, also dreimal gegen das Corona-Virus geimpft worden. Booster-Impfung, - und nicht die geringste Nebenwirkung!
P.s.: We are fortunately already "fully vaccinated", that is, we have been boostered, that is, vaccinated three times against the Corona virus. Booster vaccination, - and not the slightest side effect! P.P.s.: Freundschaft , Freude, Freiheit Freudensprünge Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness Freundschaft , Freude, Freiheit Freudensprünge Gerhard Kaucic, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other, - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately. Gerhard Kaučić (*1959), Körper und Philosophie, Körper und Demokratie, Gerhard Kaucic (geb. 1959, Alter 63, 2022, Dr. phil.), Philosophischer Praktiker, Feminist, Sprachanalytischer Philosoph, Übersetzer, Dekonstruktionist, Freerider, Enduro - Biker, Radreisender, Nacktheit, FKK, Nacktschwimmer, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph, Schriftsteller, Naturist, Mediator, Überlebender, Survivor
Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022), Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Philosophin. Autorin, Mediatorin, Radreisende, Enduro-Bikerin, Freeriderin, Überlebende, Naturistin, Survivor Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Philosophin, Schriftstellerin, Feministin Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Schriftstellerin, Philosophin, Mediatorin, Freeriderin, Überlebende Anna Lydia Huber, nudity, naturist, nude bather, wild camper, adventurer, nature lover, philosopher, feminist, writer, mediator, freerider, survivor Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream Anna Lydia Huber (Jg. 1959) beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider Erfahrung, ästhetische Erfahrung Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider experience, aesthetic experience Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft, Naturismus Freundschaft , Freude, Freiheit Freudensprünge Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness Freundschaft , Freude, Freiheit Freudensprünge Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship, naturism Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin) Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft, Naturismus Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Friendship Joy Freedom Naturism Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship, naturism Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft, Naturismus Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Friendship Joy Freedom Naturism Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship, naturism Anna Lydia Huber, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturism, naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately. Anna Lydia Huber, leidenschaftliche Naturistin und Nackt-Schwimmerin in naturbelassenen Fließgewässern. Naturismus, Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben. Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (*1959) Körper und Philosophie, Körper und Demokratie, Gerhard Kaucic (geb. 1959, Alter 63, 2022, Dr. phil.), Philosophischer Praktiker, Feminist, Sprachanalytischer Philosoph, Übersetzer, Dekonstruktionist, Freerider, Enduro - Biker, Radreisender, Nacktheit, FKK, Nacktschwimmer, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph, Schriftsteller, Naturist, Mediator, Überlebender, Survivor
If you are interested in a PP (Philosophical Practice) with me/us, please reserve an appointment only under these emails: To contact me/us, please use only these emails: g.kaucic[at]chello.at or gack[at]chello.at Freundschaft , Freude, Freiheit Freudensprünge Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness Freundschaft , Freude, Freiheit Freudensprünge Freerider
Freundschaft , Freude, Freiheit Freudensprünge Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness Freundschaft , Freude, Freiheit Freudensprünge Wheelie mit dem Mountainbike Gerhard Kaučić (*1959, 2021) freerider in every sense freerider in all respects Auf dem Hinterrad des Enduro-MTB über Wiese und durch Wald und über Stock und über Stein. Auf dem Hinterrad durchs Leben surfen. Auf dem Hinterrad immer in der Welt zugange. On the rear wheel of the enduro MTB over meadow and through forest and over stick and over stone. Over hill and dale. Surfing through life on the rear wheel. On the rear wheel always on the road in the world. Freerider on the river Freundschaft , Freude, Freiheit Freudensprünge Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness Freundschaft , Freude, Freiheit Freudensprünge Gerhard Kaučić freerider in every sense freerider in all respects Jenseits des philosophischen Kamingesprächs ... Spur Beyond the philosophical fireside chit-chat ... trace Gerhard Kaučić freerider in every sense freerider in all respects Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness Anleitungen zur Weltsicht, poetologischer Surplus Guidelines to the world view, poetological surplus Weitsicht im Nebel der Ereignisse Einsicht, Rücksicht, Vorsicht, Voraussicht in der Ereignishaftigkeit Farsightedness in the fog of events Insight, reconsideration, prudence, foresight in the eventfulness freerider in every sense freerider in all respects Freundschaft , Freude, Freiheit Freudensprünge Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness Freundschaft , Freude, Freiheit Freudensprünge
Gerhard Kaučić Philosoph, Schriftsteller, Feminist, Mediator, Freerider, Dr. phil., Jg. 1959
Anna Lydia Huber Philosophin, Schriftstellerin, Feministin, Mediatorin, Freerider, MSc, Jg. 1959 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness Gerhard Kaučić Philosoph, Philosophischer Praktiker, Feminist, Übersetzer, Schriftsteller, Mediator, Freerider, Dr. phil., Jg. 1959 Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil.), Philosopher, philosophical Practitioner 1989 ff., grammatologist, author, feminist, translator, writer, mediator, cyclist, freerider, ecomobilist, the philosopher as cyclist, the philosopher as freerider, the philosopher as circulator, the philosopher as mover, the philosopher as scout ........ trace....... Trace ........ At the same time we think the impossible and that (this >at the same time<) is the impossible! (Derrida, Donner le temps I) Freundschaft , Freude, Freiheit Freudensprünge Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness Freundschaft , Freude, Freiheit Freudensprünge
LEBENSRAUM, MACHT, DEMOKRATIE, GESCHLECHT, NACKTHEIT, KÖRPERPHILOSOPHIE, FREIHEIT
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Harmlosigkeit, Fragilität und Einfachheit als Selbstantrieb eines Reisenden, -
lebenslang Weltreisender mit dem Fahrrad (meist zusammen mit Anna Lydia Huber),
bislang gerundet 620 000 km, -
Gerhard Kaučić (Dr. phil., *1959, Alter 63, 2022), Überlebender
Harmlessness, fragility and simplicity as a self-drive of a traveler, -
lifelong world traveler by bicycle (mostly together with Anna Lydia Huber),
so far rounded 620 000 km, -
Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959, age 63, 2022), survivor
Freudensprünge
Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit
Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness
Freudensprünge
Gerhard Kaučić (Jg. 1959, Alter 63, 2022), Philosoph, Dr. phil., Schriftsteller, Freerider Anna Lydia Huber (b. 1959, MSc, philosopher, age, 63, 2022) playing Frisbee in the Prater (May 28, 2022) Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Alter, 63, 2022) auf dem Weg zum Frisbee-Spiel im Prater Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Alter, 63, 2022, Philosophische Praktikerin seit 2009) beim Frisbee-Spiel im Prater (28.05.2022) Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Alter, 63, 2022, Philosophischer Praktiker seit 1989) beim Frisbeespielen im Prater (28.05.2022) Anna Lydia Huber (b. 1959, MSc, philosopher, age, 63, 2022) playing Frisbee in the Prater (May 28, 2022), Philosophical Practitioner since 2009 Gerhard Kaučić (b. 1959, Dr. phil., philosopher, age, 63, 2022) playing frisbee in the Prater (28.05.2022), Philosophical Practitioner since 1989 Literaturverzeichnis Bibliographie Publikationsliste Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ Literaturliste Literaturverzeichnis Bibliographie Publikationsliste Bibliography Literature Bibliography Publications List 1986 ff. Zwischenschub als Einschub: Philosophische Praxis (02-2014) " Fotografieren und Photographie II" Philosophische Praxis Wien, Gerhard Kaucic und Anna Lydia Huber zu Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" und was wir "Stratum" nennen, das "eher" Nichtabbildbare !, bzw das Nichtabgebildete einer bildgrammatischen Stratifikationsebene in der Zeit. Intermediate insertion as an extension: Philosophical Practice (02-2014) " Photographing and Photography II" Philosophical Practice Vienna, Gerhard Kaucic and Anna Lydia Huber on Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" and what we call "Stratum", the "rather" non-imageable !, or the non-imageable of an image-grammatical stratification level in time. Anna Lydia Huber, (geb. 1959, 2013, Alter 54), Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin Anna Lydia Huber, (geb. 1959, 2013, Alter 54), Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin Anna Lydia Huber, (geb. 1959, 2013, Alter 54), Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin Anna Lydia Huber, (geb. 1959, 2013, Alter 54), Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin Zwischenschub als Einschub: Philosophische Praxis (02-2014) " Fotografieren und Photographie II" Philosophische Praxis Wien, Gerhard Kaucic und Anna Lydia Huber zu Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" und was wir "Stratum" nennen, das "eher" Nichtabbildbare !, bzw das Nichtabgebildete einer bildgrammatischen Stratifikationsebene in der Zeit. Intermediate insertion as an extension: Philosophical Practice (02-2014) " Photographing and Photography II" Philosophical Practice Vienna, Gerhard Kaucic and Anna Lydia Huber on Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" and what we call "Stratum", the "rather" non-imageable !, or the non-imageable of an image-grammatical stratification level in time. Anna Lydia Huber, (geb. 1959, 2013, Alter 54), Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin Anna Lydia Huber, (geb. 1959, 2013, Alter 54), Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin Zwischenschub als Einschub: Philosophische Praxis (02-2014) " Fotografieren und Photographie II" Philosophische Praxis Wien, Gerhard Kaucic und Anna Lydia Huber zu Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" und was wir "Stratum" nennen, das "eher" Nichtabbildbare !, bzw das Nichtabgebildete einer bildgrammatischen Stratifikationsebene in der Zeit. Intermediate insertion as an extension: Philosophical Practice (02-2014) " Photographing and Photography II" Philosophical Practice Vienna, Gerhard Kaucic and Anna Lydia Huber on Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" and what we call "Stratum", the "rather" non-imageable !, or the non-imageable of an image-grammatical stratification level in time.
Der Kuß / Das Unsagbare / Das Ungesagte / The Kiss / The Unsayable / The Unsaid
Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis
Der Kuß / Das Unsagbare / Das Ungesagte / The Kiss / The Unsayable / The Unsaid
Wir haben heute (06.01.2023) wieder einmal ein Seminar zu viert, - eine PP zur Photographie und Fotografieanalyse bzw Bildanalyse und hernachfolgende Interpretationen und den diversen Geschichten, die wir einander erzählen könnten und einen Teil auch erzählt haben, - gemacht. Wir haben mehrere Fotoserien zu einer kleinen Ausstellung arrangiert, diese zu vieren mit unseren Augen betrachtet, Erstanalysen in Notizform gemacht und uns dann ausgetauscht. Über dieses Ausgetauschte haben wir dann diskutiert, das gerade Gesagte analysiert und teilweise uns bis zur je eigenen Schamgrenze vorgewagt, dort an dieser Grenze Markierungen gesetzt und darüber, dazu und von dort weg und retour Dekonstruktionsversuchungen und -versuche gewagt. Der eine oder die andere von uns vieren ging sicherlich nach Hause mit dem Zustand einer angerissenen Identitätsdislokation, zumindest mit einiger Verunsicherung über sich selbst und die getane Kommunikationshandlung. Es war interessant. Eine dieser zu einer Ausstellung arrangierten Fotoserien (Serie: Anna Lydia, 23,5, 1983, Studentin) haben wir jetzt hier in diesem Posting veröffentlicht. Sie paßt perfekt zu dem Thema dieses Postings. In English: We have made today (06.01.2023) once again a seminar in fours, - a PP to the photography and photography analysis or image analysis and then following interpretations and the various stories that we could tell each other and have also told a part of them. We arranged several photo series into a small exhibition, looked at them with our eyes, made initial analyses in note form and then exchanged ideas. We then discussed what we had exchanged, analyzed what had just been said, and in some cases ventured as far as our own limits of shame, set markers there at these limits, and dared to attempt and attempt deconstruction above them, to them, and back again from there. One or the other of the four of us surely went home with the condition of a touched identity dislocation, at least with some uncertainty about oneself and the done act of communication. It was interesting. We have now published one of these photo series (Anna Lydia, 23,5, 1983, student) arranged into an exhibition here in this post. It fits perfectly with the theme of this posting. Wir haben heute (06.01.2023) wieder einmal ein Seminar zu viert, - eine PP zur Photographie und Fotografieanalyse bzw Bildanalyse und hernachfolgende Interpretationen und den diversen Geschichten, die wir einander erzählen könnten und einen Teil auch erzählt haben, - gemacht. Wir haben mehrere Fotoserien zu einer kleinen Ausstellung arrangiert, diese zu vieren mit unseren Augen betrachtet, Erstanalysen in Notizform gemacht und uns dann ausgetauscht. Über dieses Ausgetauschte haben wir dann diskutiert, das gerade Gesagte analysiert und teilweise uns bis zur je eigenen Schamgrenze vorgewagt, dort an dieser Grenze Markierungen gesetzt und darüber, dazu und von dort weg und retour Dekonstruktionsversuchungen und -versuche gewagt. Der eine oder die andere von uns vieren ging sicherlich nach Hause mit dem Zustand einer angerissenen Identitätsdislokation, zumindest mit einiger Verunsicherung über sich selbst und die getane Kommunikationshandlung. Es war interessant. Eine dieser zu einer Ausstellung arrangierten Fotoserien (Serie: Anna Lydia, 23,5, 1983, Studentin) haben wir jetzt hier in diesem Posting veröffentlicht. Sie paßt perfekt zu dem Thema dieses Postings. In English: We have made today (06.01.2023) once again a seminar in fours, - a PP to the photography and photography analysis or image analysis and then following interpretations and the various stories that we could tell each other and have also told a part of them. We arranged several photo series into a small exhibition, looked at them with our eyes, made initial analyses in note form and then exchanged ideas. We then discussed what we had exchanged, analyzed what had just been said, and in some cases ventured as far as our own limits of shame, set markers there at these limits, and dared to attempt and attempt deconstruction above them, to them, and back again from there. One or the other of the four of us surely went home with the condition of a touched identity dislocation, at least with some uncertainty about oneself and the done act of communication. It was interesting. We have now published one of these photo series (Anna Lydia, 23,5, 1983, student) arranged into an exhibition here in this post. It fits perfectly with the theme of this posting. Die Schrift(en) des Lebens und des Lebendigen als die ÜberRaschung(en) des Begriffes und des fallweisen Begreifens in und mit der Sprache. Apokalypsis. At the same time we think the impossible and that (this >at the same time<) is the impossible! (Derrida, Donner le temps I)
März, April 2020 Setzungen im Ausnahmezustand Coronavirus-Krise (German/English) Gerhard Anna Cončić-Kaučić (geb. 1959, Schriftsteller_In, Wien) COVID 19 ROMAN TEXT WELT GEDICHT |
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour with big backpack |
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour with big backpack |
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour with big backpack
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour with big backpack
Livigno
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia up from Maria Alm and down to Thumersbach, Zell am See, Maishofen, Saalfelden, Maria Alm
Wachau
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour bei einer PP
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber |
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour
Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens
Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal
Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens
Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal
Anna Lydia Huber (b. 1959, Philosophin, Freeriderin, Radreisende/Bike traveler) |
Anna Lydia Huber |
Gerhard Kaučić |
Anna Lydia Huber trailing with small backpack |
Anna Lydia Huber trailing with small backpack
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour
Anna Lydia Huber beim Trailen mit kleinem Rucksack
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour mit Leichtzeltplane und Schlafsack |
Freiheit leben, Demokratie leben, in Freiheit leben Live freedom, live democracy, live in freedom |
Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (Dr. phil., MSc, born 1959, Age 63, 2022)
Europäische PhilosophIn, SchriftstellerIn, FeministIn, dekonstruierte HegelianerIn, ÜbersetzerIn, MediatorIn, RadfahrerIn, FreeriderIn, Radreisende/r, Enduro-BikerIn, ÖkomobilistIn, Überlebende/r
Philosophische PraktikerIn/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa
European Philosophers, Writers, Feminists, deconstructed Hegelians, Translators, Mediators, Cyclists, Freeriders, Bicycle Travellers, Enduro Bikers, Ecomobilists, Survivors
Philosophical Practitioners/Practical Philosophy, Analytical Philosophy of Language, Deconstruction, Philosophical Practice Vienna Austria Europe
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber ganzjährig philosophisch auf philosophischer Tour, - lebenslang
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber year-round philosophical tour, - lifelong
Life tour, love tour |
Experience. What is it?!
Aesthetic Experience Cycling Philosophy Freedom Experience Border Experience(es)
Erfahrung. Was ist das?!
Ästhetische Erfahrung Radphilosophie Freiheitserfahrung Grenzerfahrung(en)
Ästhetische Erfahrung (Dewey), Singularität, Das Politische, Raderfahrung, Freiheitserfahrung, Grenzerfahrung Lebenserfahrung
A bicycle tour from Vienna to Livigno and back again! July 2022. 2000 km.
4 weeks. Many meters of altitude. With a 12 kg backpack.
Under own power with enduro MTBs. A highly recommended bike path route for the summer.
Completely without car traffic (except for the alpine passes) !
[[ Bicycle tour route, tour line, some remembered selected places for those of you who are interested.
Start in Vienna (Gasometer) beginning of July 2022 - Tulln on the Danube - Mautern (Danube cycle path, Trailwerk Wachau on Göttweiger Stiftsberg with small backpack) - Melk - Grein - Ansfelden - Wels (Traun cycle path from Asten near Linz) - Gmunden - Traunkirchen am Traunsee - Ebensee (Salzkammergut- path) - Strobl am Wolfgangsee - Salzburg - Saalfelden (Tauern Cycle Path, trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Zell am See (trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Kaprun - Mittersill - Krimml - Gerlospaß - Zillertal - Zell am Ziller - Jenbach - Maurach - Achkirchen am Achensee - Wallgau - Sylvensteinsee - Scharnach - Sylvensteinsee Sylvensteinsee - Scharnitz - Seefeld - Mösern - Telfs - Imst - Landeck - Pfunds - Nauders - Reschenpaß - Reschen am See (!) - Sankt Valentin auf der Heide - Mals - Taufers - Santa Maria - Val Müstair - Ofenpaß - tunnel with bike shuttle (!! !!) up to Livigno (bike ban!!! Tunnel with one tube!) - Livigno (tour destination and return point, trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Zernez - Scuols - Guarda - Finstermünzpass - Pfunds - Imst - Telfs - Innsbruck (Innradweg) - Wörgl - Hopfgarten - Kitzbühel - St. Johann i. Tirol - Hochfilzen – Leogang (bike park, trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) – Saalfelden am Steinernen Meer (trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) – Maria Alm (trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Lofer - Salzburg - Linz (Danube Cycle Path) - Ybbs/Persenbeug - Spitz - Willendorf - Wachau to Mautern - Krems - Stockerau - Greifenstein/Altenberg (Danube Cycle Path) - Kritzendorf- Klosterneuburg - Vienna (Gasometer City) - tour end end July 2022 ]]
Experience. What is it?!
Nothing is simply an experience. Not even the experience. On the bike.
Aesthetic experience (Dewey), time, age, pleasure, pain, cycling experience, cycling tour, life experience, body as corporeal experience in landscapes, border experience, freedom experience
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber ganzjährig philosophisch auf philosophischer Tour, - lebenslang
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber year-round philosophical tour, - lifelong
Life tour, love tour
Green thinking, Planetary thinking and action, Philosophy
Out of the bike
Grünes Denken, Planetarisches Denken und Handeln, Philosophie
Vom Fahrrad aus
Anna Lydia Huber on Tour
Anna Lydia Huber (Jg. 1959), Radreisende, Freeriderin, Philosophin auf Rad-Tour im gröberen Gelände mit großem Rucksack (12kg) auf ihrem Fully
Anna Lydia Huber (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on her Fully
Gerhard Kaucic (Jg. 1959), Radreisender, Freerider, Philosoph auf Rad-Tour im gröberen Gelände mit großem Rucksack (12kg) auf seinem Fully
Gerhard Kaučić (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on his Fully
Gerhard Kaucic (Jg. 1959), Radreisender, Freerider, Philosoph auf Erkundungstrip mit kleinem Rucksack und kleiner Schutzausrüstung
Gerhard Kaucic (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on an exploratory trip with a small backpack and small protective equipment
Gerhard Kaučić auf Tour bzw zur Berghütte Biberg in Saalfelden |
Gerhard Kaučić on tour or to the mountain hut Biberg in Saalfelden
Grünes Denken, Planetarisches Denken und Handeln, Philosophie
Vom Fahrrad aus
Green thinking, Planetary thinking and action, Philosophy
Out of the bike
Favorite pastime life task passion
Favorite pastime life task passion
Ich habe einen Platten. Ein echter Platter! Ein Patschen! Muß das sein?! Kommt vor. Will geflickt werden. Gepickt. Haben wir noch was mit? Aber und ob, hoff ich! Lächelt. Alles gut!
I have a flat tire. A real flat tire! A flat tire! Do you have to?! It happens. Wants to be patched. Picked. Do we have anything else? You bet we do! Smiles. All good!
Favorite pastime life task passion
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Favorite pastime life task passion
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Anna Lydia Huber |
Gerhard Kaučić |
Favorite pastime life task passion
Gegenwartsphilosophie
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html
Philosophische Praxis (1989 - 2023 ff.) Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber, Wien, Philosophers, Writers, Translators, Feminists, Freeriders, Mediators, Wild Camping Enthusiasts, Survivors, Parentes (*1959, Alter 64, 2023)
To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at
GESPRÄCHE SIND EREIGNISSE ALS TEXT
Mein Blog als Textereignis im Zusammenspiel zwischen meiner Philosophischen Praxis als Textereignis ohne Protokoll und meiner philosophischen Praxis als "Protokoll" zwischen Archiv und Anarchiv.
CONVERSATIONS ARE EVENTS AS TEXT
My blog as a text event in the interaction between my philosophical practice as a text event without protocol and my philosophical practice as a "protocol" between archive and anarchive.
Mein Lebenswerk, - meine philosophische Praxis!
Die Erfindung der Wirklichkeit, die Wahrheit eines Werkes, ob eines philosophischen, psychoanalytischen, literarischen, künstlerischen oder eines juristischen, medizinischen, technischen, sportlichen, erfinderischen, organisatorischen, bürokratischen, wissenschaftlichen, architektonischen, fotografischen Werkes oder eines wirtschaftlich-unternehmerischen, politischen, militärischen, ökonomischen Werkes oder einer künstlich-naturhaft herbeigeführten Wirklichkeit als Wahrheit etwa eines Werkes von Klimawandel und Folgen, - - - die Wahrheit eines Werks (!!!) enthüllt sich erst und allein in der erkannten und erkennbaren(!) Geschichte seiner Wirkungen.
Es geht darum, es geht mir in meiner Philosophischen Praxis
(( und dazu gehört das Gespräch in dieser, aber auch meine/unsere Schreibpraxis vorher und nachher einer jeden Setzung / Sitzung(!) ))
immer darum, Texte (geschrieben, gesprochen oder Darstellungen(!) z. B. technischer, künstlerischer, ökonomischer, politischer, institutioneller Art) in ihrer inneren Struktur und in ihrem Zusammenwirken mit anderen Texten zu erfassen.
Die Texte sind nicht nur zu analysieren und zu interpretieren, sondern durch die Praxis der Dekonstruktion ihrer Konflikthaftigkeit, ihrer Aggressivität, ihrer verdeckt mitgeführten Gehalte und Intentionen zu enttarnen.
Gemeint ist die Sichtbarmachung der Doppelheit des gleichzeitigen An- und Abwesendsein(!) von Wahrheit.
Wir äußern Sätze gewollter analytischer Wahrheit und verdrängen dadurch gleichzeitig andere eventuale Wahrheits- oder Unwahrheitssätze.
in English:
The invention of reality, the truth of a work, whether a philosophical, psychoanalytical, literary, artistic or a juridical, medical, technical, sporting, inventive, organizational, bureaucratic, scientific, architectural, photographic work or an economic, entrepreneurial, political, military, economic work or an artificially-natural reality as the truth of a work of climate change and consequences, - - - the truth of a work (!!!) is revealed only and explicitly in the recognized and recognizable (!) history of its effects.
The point is, in my philosophical practice
(( and this includes the conversation in this, but also my/our writing practice before and after each setting / session(!) )
is always about capturing texts (written, spoken or representations(!) e.g. technical, artistic, economic, political, institutional) in their inner structure and in their interaction with other texts.
The texts are not only to be analysed and interpreted, but also to be unmasked through the practice of deconstructing their conflictual nature, their aggressiveness, their hidden contents and intentions.
What is meant is the visualization of the duality of the simultaneous presence and absence (!) of truth.
We express sentences of desired analytical truth and thereby simultaneously repress other possible sentences of truth or untruth.
To contact me use only this email: g.kaucic[at]chello.at
P.s.:
Radreisen/Cycle Tour/Bicycle Trip/Bike Travel/Bicycle Travel/Bike Tours/Radtouren/Biking Tours/Cycling tours
Straßenradsport/Rennradfahren/Mountainbiking/Bergradeln/Fahrradfahren/Pedalieren/Radfahren/Biken/Reiten/Uphillen/Downhillen/Rennradfahren/Powerplayfahren/Powerplaybiken/Cross Country/Enduro/All Mountain/Urban Freeride/Freeride/ Mountain biking / cycling / pedalling / cycling / biking / trail riding / riding / uphill / downhill / freeride / urban freeride
Fahrradkilometer, Gesamtkilometer mit dem Fahrrad (Mountainbike, Rennrad, Faltrad)
insgesamt gefahrene Rad-Kilometer Juni 1979 bis August 2022: 620 000 km
pro Jahr pedalierte MTB - Kilometer zwischen 13 500 km und 17 500 km (Rennrad u. Faltrad nicht mitgerechnet)
in Engl.:
Bike kilometres, total kilometres by bike (mountain bike, racing bike, folding bike)
total number of kilometres travelled by bike between June 1979 and August 2022: 620 000 km
per year pedalled MTB - kilometers between 13 500 km and 17 500 km (racing and folding bike not included)
Anna Lydia Huber, - insgesamt gefahrene Kilometer in den 4 Jahrzehnten seit 1980 mit dem Fahrrad (MTB, Rennrad, City Bike, Faltrad),- ziemlich genau 285 000 km (Km-Stand Jänner 1980 bis August 2022); davon pro Jahr mit dem Mountainbike gefahren 5500 km bis 7900 km.
in Engl.:
Anna Lydia Huber, - total number of kilometres travelled by bicycle (MTB, road bike, city bike, folding bike) in the 4 decades since 1980,- almost exactly 285 000 km (km from January 1980 to August 2022); of which 5500 km to 7900 km per year by mountain bike.
Gerhard Kaučić (*1959), Körper und Philosophie, Körper und Demokratie Lebenswerk Körperphilosophie Lektüre |
Packliste für Radtouren, 4 – 8 Wochen / Packing list for bicycle tours, 4 - 8 weeks
was muß ich auf einer Radtour mitnehmen und was nicht; siehe die Liste des Notwendigen und Minimalen an Kleidung, Unterwäsche, Regenkleidung, Angorawäsche, Sandalen, Werkzeug, Pickzeug, Ersatzteile, Wasser in Beuteln und Flaschen, Bivak-Sack, Luftpumpe etc etc., Rucksack mit Maximal - und Minimalgewicht von 10 - 14 kg; dann ist man für jedes Wetter und jede Seinslage gerüstet, ob kalt ob naß ob heiß
what do I have to take on a bike tour and what not; see the list of the necessary and minimum of clothing, underwear, rainwear, angora clothes, sandals, tools, pick patches for bicycle tubes, spare parts, water in bags and bottles, bivak sack, air pump etc etc, backpack with maximum - and minimum weight of 10 - 14 kg; then you are equipped for any weather and any situation, whether cold whether wet whether hot
4 Audio-Dateien, -
in Summe 20 Minuten zum Thema: „Das Perfekte Interview“ in einem Interview mit Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Schriftsteller, Wien), Sprache Österreichisches Deutsch.
Gerhard Kaucic interviewt von einer jungen Redakteurin (HK-C) in Wien am 07. Jänner 2008
In English:
4 audio files, -
in total 20 minutes on the topic: "The Perfect Interview" in an interview with Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil., philosopher, writer, Vienna), language Austrian German.
Gerhard Kaucic interviewed by a young editor (HK-C) in Vienna on 07 January 2008.
Das Perfekte Interview
(Teil 1, Länge 2’ 05’’)
Das Perfekte Interview
(Teil 2, Länge 8’ 01’’)
Das Perfekte Interview
(Teil 3, Länge 5’ 51’’)
Das Perfekte Interview
(Teil 4, Länge 4’ 18’’)
4 Audio-Dateien, -
in Summe 20 Minuten zum Thema: „Das Perfekte Interview“ in einem Interview mit Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Schriftsteller, Wien), Sprache Österreichisches Deutsch.
Gerhard Kaucic interviewt von einer jungen Redakteurin (HK-C) in Wien am 07. Jänner 2008
In English:
4 audio files, -
in total 20 minutes on the topic: "The Perfect Interview" in an interview with Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil., philosopher, writer, Vienna), language Austrian German.
Gerhard Kaucic interviewed by a young editor (HK-C) in Vienna on 07 January 2008.
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Es darf aus dieser zerschnipselten Videoserie aus dem Jahr 2007 heute (Dezember 2022) durchaus der russische Wahnsinn in der Form des Überfalls und des Krieges gegen die Ukraine evoziert werden, - nicht "nur(!)", aber auch und besonders diese heutige Wahnhaftigkeit infolge der Archive und des Anarchivs dieser mörderischen Realität!!!
Das Archiv! Das Anarchiv!
In English:
Good bad recording, bad good reading, Sem II, IV, V, 2-part reading; 6th film poetics, reading practice; 15 video snippets each just under a minute long. Intonation, syncopation, articulation, font sizes not yet fully worked in ! It still needs an analytically rehearsed and thus perfected reading!
One may well evoke from this cut-up video series from the year 2007 today (December 2022) the Russian madness in the form of the invasion and the war against Ukraine, - not "only(!)", but also and especially this present-day madness as a result of the archives and the Anarchive of this murderous reality!!!!
The archive! The Anarchive!
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Es darf aus dieser zerschnipselten Videoserie aus dem Jahr 2007 heute (Dezember 2022) durchaus der russische Wahnsinn in der Form des Überfalls und des Krieges gegen die Ukraine evoziert werden, - nicht "nur(!)", aber auch und besonders diese heutige Wahnhaftigkeit infolge der Archive und des Anarchivs dieser mörderischen Realität!!!
Das Archiv! Das Anarchiv!
In English:
Good bad recording, bad good reading, Sem II, IV, V, 2-part reading; 6th film poetics, reading practice; 15 video snippets each just under a minute long. Intonation, syncopation, articulation, font sizes not yet fully worked in ! It still needs an analytically rehearsed and thus perfected reading!
One may well evoke from this cut-up video series from the year 2007 today (December 2022) the Russian madness in the form of the invasion and the war against Ukraine, - not "only(!)", but also and especially this present-day madness as a result of the archives and the Anarchive of this murderous reality!!!!
The archive! The Anarchive!
4 Audio-Dateien, -
in Summe 20 Minuten zum Thema: „Das Perfekte Interview“ in einem Interview mit Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Schriftsteller, Wien), Sprache Österreichisches Deutsch.
Gerhard Kaucic interviewt von einer jungen Redakteurin (HK-C) in Wien am 07. Jänner 2008
In English:
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in total 20 minutes on the topic: "The Perfect Interview" in an interview with Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil., philosopher, writer, Vienna), language Austrian German.
Gerhard Kaucic interviewed by a young editor (HK-C) in Vienna on 07 January 2008.
Das Perfekte Interview
(Teil 1, Länge 2’ 05’’)
Das Perfekte Interview
(Teil 2, Länge 8’ 01’’)
Das Perfekte Interview
(Teil 3, Länge 5’ 51’’)
Das Perfekte Interview
(Teil 4, Länge 4’ 18’’)
4 Audio-Dateien, -
in Summe 20 Minuten zum Thema: „Das Perfekte Interview“ in einem Interview mit Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Schriftsteller, Wien), Sprache Österreichisches Deutsch.
Gerhard Kaucic interviewt von einer jungen Redakteurin (HK-C) in Wien am 07. Jänner 2008
In English:
4 audio files, -
in total 20 minutes on the topic: "The Perfect Interview" in an interview with Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil., philosopher, writer, Vienna), language Austrian German.
Gerhard Kaucic interviewed by a young editor (HK-C) in Vienna on 07 January 2008.
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Was ist Philosophie?
Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?, das Verstehen, das Begehren, Verknotung, Knoten von Leben und Schrift u. von Leben als Schrift, Semiologie wird zur Grammatologie, Philosophie als Wissenschaft, différ/a/nce, Sokratismus als Verdummung, Theoria als höchste Form der Praxis; Adorno, Blumenberg, Vattimo, Benveniste, Levinas, Sloterdijk, Spaemann, Deleuze, Derrida, Hegel, Wittgenstein, Aristoteles, Sokrates, Russell, Nietzsche, Aristoteles, Husserl, Heidegger, Luhmann, Marquard, Rancière, Kant, Lacan, Valéry, …
3 Videoschnipsel (Febr., 2010) als „Audio“ (MP4) von ca. je 10 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv " Was ist Philosophie." Fotoromankapitel, Serie „Am Schreibtisch"
Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959), Video-Audios 1/3: Länge 12‘09‘‘, 2/3: L. 7‘41“, L. 3/3: 8‘35“
What is philosophy?
Grammatological practice, philosophical practice, philosophy, what is philosophy?, understanding, desire, knotting, knotting of life and scripture and of life as scripture, semiology becomes grammatology, philosophy as science, différ/a/nce, Socratism as stultification, theoria as the highest form of praxis; Adorno, Blumenberg, Vattimo, Benveniste, Levinas, Sloterdijk, Spaemann, Deleuze, Derrida, Hegel, Wittgenstein, Aristotle, Socrates, Russell, Nietzsche, Aristotle, Husserl, Heidegger, Luhmann, Marquard, Rancière, Kant, Lacan, Valéry, ...
3 video snippets (Feb., 2010) as "audio" (MP4) of about 10 minutes each from the folder in our private archive "What is philosophy." Photo novel chapter, series "At the desk".
Gerhard Kaučić (2010, b. 1959), video audios 1/3: length 12'09'', 2/3: l. 7'41", l. 3/3: 8'35"
Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959) |
Was ist Philosophie?
Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?, das Verstehen, das Begehren, Verknotung, Knoten von Leben und Schrift u. von Leben als Schrift, Semiologie wird zur Grammatologie, Philosophie als Wissenschaft, différ/a/nce, Sokratismus als Verdummung, Theoria als höchste Form der Praxis; Adorno, Blumenberg, Vattimo, Benveniste, Levinas, Sloterdijk, Spaemann, Deleuze, Derrida, Hegel, Wittgenstein, Aristoteles, Sokrates, Russell, Nietzsche, Aristoteles, Husserl, Heidegger, Luhmann, Marquard, Rancière, Kant, Lacan, Valéry, …
3 Videoschnipsel (Febr., 2010) als „Audio“ (MP4) von ca. je 10 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv "Was ist Philosophie. Fotoromankapitel, Serie „Am Schreibtisch"
Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959), Video-Audios 1/3: Länge 12‘09‘‘, 2/3: L. 7‘41“, L. 3/3: 8‘35“
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047
Die Unverständlichkeit. Wahrnehmbarkeit. Erfaßbarkeit. Verstehen von Sinn und Wahrheit. Text. Inkommunikabilität.
Gerhard Kaučić, mise en scène Bild im Bild im Bild ... |
Gerhard Kaučić, mise en scène Bild im Bild im Bild ...
Die Unverständlichkeit. Wahrnehmbarkeit. Erfaßbarkeit. Verstehen von Sinn und Wahrheit. Text. Inkommunikabilität.
2 Videoschnipsel (Juni, 2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 3 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv Serie „Am Schreibtisch" 77777 CD-Rom Juni 2007
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios 1/2: Länge 04‘11‘‘, 2/2: L. 02‘30“
1/2: Länge 04‘11‘‘
2/2: L. 02‘30“
Die Unverständlichkeit. Wahrnehmbarkeit. Erfaßbarkeit. Verstehen von Sinn und Wahrheit. Text. Inkommunikabilität.
Gerhard Kaučić, mise en scène Bild im Bild im Bild ... |
Gerhard Kaučić, mise en scène Bild im Bild im Bild ...
2 Videoschnipsel (Juni, 2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 3 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv Serie „Am Schreibtisch" 77777 CD-Rom Juni 2007
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios 1/2: Länge 04‘11‘‘, 2/2: L. 02‘30“
Es gibt keine Individualität. Wir schreiben illisible Literatur. Das Nichtverstehen verstehen. Kommunikation im Kommen. Das ungeheure Ereignis der Einsamkeit. Ereignis der Enteignung. Reine Alterität.
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959) |
2 Videoschnipsel (16. Juni 2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 2-3 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv Serie „Am Schreibtisch" 77779 CD-Rom Nr.1, 16. Juni 2007
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios 1/2: Länge 02‘11‘‘, 2/2: L. 02‘45“
Es gibt keine Individualität. Wir schreiben illisible Literatur. Das Nichtverstehen verstehen. Kommunikation im Kommen. Das ungeheure Ereignis der Einsamkeit. Ereignis der Enteignung. Reine Alterität.
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959) |
2 Videoschnipsel (16. Juni 2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 2-3 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv Serie „Am Schreibtisch" 77779 CD-Rom Nr.1, 16. Juni 2007
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios 1/2: Länge 02‘11‘‘, 2/2: L. 02‘45“
Psychostruktur, Psychoskulptur, Konfliktsymbolisierung, Konfliktpolitik
Psychostruktur, Psychoskulptur, Konfliktsymbolisierung, Konfliktpolitik
Videoschnipsel zur Entstehung einer Psychoskulptur als Hilfe und Vorbereitung zur Konfliktbearbeitung.
Psyche Struktur Identität Differenz différ a nce Differänz Markierung Erinnerung Sinnlichkeit Wunderblock Gedächtnis Trauer Spiegel Narzißmus mirror miroir Inskription Überschriftung Schrift Graphie BioGraphie Ich Du Spiegelung Blick Gesellschaft Winde;
ich blase aus drei Meter Entfernung einen leichten Psychowind, die Nervenfäden bewegen sich nach etwa zwei bis drei Sekunden, fragile Beziehungen; die Skulptur entstand nach einem Streit, einer einigermaßen heftigen Differenz mit Hannah (Tochter) aufgrund ihres Ausziehens (in die Welt) hinsichtlich Möblierung und Geld ”(Gesellschaftswinde“ bis Stürme), artwork als Betrauerung und Bearbeitung, neue Epoche, Einschnitt, Einschreibung, Biographie, Markierung... Psychosäule.
Gerhard Kaučić (2012, geb. 1959), Video-Audio 1/1: Länge 13‘04“
Psychostruktur, Psychoskulptur, Konfliktsymbolisierung, Konfliktpolitik
Videoschnipsel zur Entstehung einer Psychoskulptur als Hilfe und Vorbereitung zur Konfliktbearbeitung.
Psyche Struktur Identität Differenz différ a nce Differänz Markierung Erinnerung Sinnlichkeit Wunderblock Gedächtnis Trauer Spiegel Narzißmus mirror miroir Inskription Überschriftung Schrift Graphie BioGraphie Ich Du Spiegelung Blick Gesellschaft Winde;
ich blase aus drei Meter Entfernung einen leichten Psychowind, die Nervenfäden bewegen sich nach etwa zwei bis drei Sekunden, fragile Beziehungen; die Skulptur entstand nach einem Streit, einer einigermaßen heftigen Differenz mit Hannah (Tochter) aufgrund ihres Ausziehens (in die Welt) hinsichtlich Möblierung und Geld ”(Gesellschaftswinde“ bis Stürme), artwork als Betrauerung und Bearbeitung, neue Epoche, Einschnitt, Einschreibung, Biographie, Markierung... Psychosäule.
Gerhard Kaučić (2012, geb. 1959), Video-Audio 1/1: Länge 13‘04“
Sexualität, Begehren, Narzißmus, Sexualphilosophie, Der psychoanalytische Prozeß, Démasquer le réel
Gerhard Kaučić (Audio, 2010, geb. 1959) |
Sexualität, Begehren, Narzißmus, Sexualphilosophie, Der psychoanalytische Prozeß, Démasquer le réel
Am Schreibtisch Folge 88 892 das Sexuelle, Sexualität, Sexualakt; Freuds Essay zum Humor; zum Sex und Sexvideoschaun, Abwehr, Humor als Abwehr, Körpervideo, Witz und Unbewußtes, Ubw, lächerlich machen; das pornographische Bild, das "Schaun-müssen", Sprechhandlungen, Film, Vortrag, Trainings, Ethos; das "Eigene" an-sprechen, hereinziehen; Abwehr; Verschiebungen; Bild-Bruch; Clinton/Lewinsky; Spielen mit Genital, Schwanz, Klitoris, Vagina, Körperöffnungen; Biopolitik (vgl. Foucault), Soziopolitik, Libido, Terror, Deterritorialisierung;
Deleuze; Selbst-Bildnis; Krieg; Burka; Ehefrau, Gelehrter, Managerin, Manager, Professorin, SchriftstellerIn, PolitikerIn, TheologInnen, ...; Ideologien und Religionen; muslimische Gesellschaften, Katholizismus u.a.; Sexualitätsenergie; Politisierung der Körper; (vgl. auch unter anderen: Album mit dem Titel: "Sexualphilosophie"); (vgl. auch"Der Körper buchstäblich...",- in: Serge Leclaire, Der psychoanalytische Prozeß, S. 55ff. u. Peter Widmer, "Der Eigenname u. seine Buchstaben", bes. S. 197ff. u. Serge Leclaire: "L' Impossible mesure, - in: ders.: "Démasquer le réel, S. 89 ff.; Monique David-Ménard: Deleuze und die Psychoanalyse, S. 28ff. )
Sexualität, Philosophische Praxis, Körper Ödipus Anti-Oedipus Haut Hand sexuelle Befriedigung Sublimierung Lustprinzip Realitätsprinzip Leben Liebe Narzißmus; (vgl. a. z. B. "Spielregeln der Liebe" v. Eric Berne u. vgl. Borneman, Masters & Johnson u. z.B. auch Igor Caruso u.v. a; vgl. a. Freud, Lacan, Zupancic u. z. B. auch: Hofstadler/Körbitz "Stielaugen..." u.v. a. ); vgl. a. z. B. "Shortbus" (DVD, Film, einer der besten dieser Art)
Gesellschaftskritik, Sorge um das gute Leben, Lebenssorge; Spur, Biographie, Retentionalität, berühren, Schrift, Zuschreibung, Theoretizität, Intentionalität, Sexualphilosophie, Naturphilosophie, Zivilisationsphilosophie, Philosophie der Ikonizität; Dekonstruktion der Philosophie als Praktikum; berührend, ikonographisch, Einschreibung, Knoten, Psychostruktur, Psychoskulptur
das Tier und die Technik, "Hand"-Techniken, Sprache als Technik und High-Tech; überschaubare Techniken und unkontrollierbare Techniken, der Zauberlehrling und der Zauber, der Ingenieur und der Wahnsinn, der Genius und der Traum, Ikaros und die Sonne, Zeus und der Hades, der Gesang und der Träumer, der Sänger und das Geheul, der Mensch und das Tier, das er auch ist;
Diogenes als bloßfüßiger "Shortbus"-fahrer mit Staubsauger (betrieben durch Windkraftstrom, Strom aus Wasserkraft, an den Küsten Gezeitenkraftwerke, Sonnenenergie, Fotovoltaik etc. etc. , sogen. nachhaltige Energieproduktionsformen etc. ) und Bloßfuß-Vernunft;
Diogenes und die Wiederholbarkeit; Energietechnik, Sexualtechnik, Mani-Pulation, mechanische Techniken der Wiederholbarkeit (z. B. das Windrad, low tech generell); stehen Sexualängste und Technikgläubigkeit in einem Zusammenhang, Demokratie, (vgl. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); sexuelle Freiheit und Gläubigkeit generell ?
Ist Österreich ein sexuell befreites Land und demokratisch gefestigt und relativ ungläubig ? Gar ein frei denkendes Land frei denkender Menschen ? Bin ich, ein Österreicher, der Diogenes von heute, - "ein" Diogenes zumindest? (vgl. zum Tier u. Mensch-Problem z. B. Montaigne, Essais II u. R. Sorabji, Animal Minds and Human Morals); Japan und der Supersuper-Gau, die Voraussicht und die Vorhersehbarkeit, Atomunfälle sind vorausgesagt und sind auch voraussagbar, nach mathematischem Kalkül vorausrechenbar, das jeweilige Risikomanagement als Beraterunwesen beruht nur auf vergangenen Erfahrungswerten und kalkulierter Ökonomie, deren Aussagen sind rein ideologisch und absoluter und reiner Wahnsinn, d. h. reine Dislogik aufgrund jeweils angenommener Detailfeldlogiken; Begehren Trieb Sublimierung; Sexualphilosophie; (vgl. u.a. Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, S. 16 ff.); Ödipus; Sichtbares; Hand, Fuß; Schrift
die Transparenz das Unbewußte, es gibt keine "Frau" es gibt keinen "Mann" es gibt nur Sozialisation und Körper, das selbstverständliche Spiel der Hand, das Geschlecht, das Genital als Spielzeug, Begehren Trieb Sublimierung Befriedigung, sich be-greifen, die Selbstvergewisserung, das Subiect, das Natürliche und nicht die "Natur", es gibt nichts Angenehmeres als das nackte Dasein, nichts ist angenehmer als in der eigenen Wohnung nackt zu sein ("bei" "sich" zu sein), das Bewußtsein (im "Raum", Geo-Psychoanalyse ! ), die Selbstreflexion, die Philosophische Praxis, die Telepathie, das Ferngespräch, der Körper, die Sprache, die Hand, das Glied (Klitoris oder Schwanz), das Spiel; die Spur, die différance, die Metaphysik, die Psychoanalyse; wenn man es sich aussuchen kann (ökonomisch unabhängig ist), macht man keine Vorträge, sondern Gespräche, vivifizierende, begehrliche Gespräche, möglichst nur zu zwein oder in ganz kleinen Gruppen; innerhalb eines solchen Gespräches kann man und soll man zitieren und eventuell ganze Absätze vorlesen und diese dann gemeinsam bearbeiten, ganz genau, analytisch und hochpräzise, Buchstabe für Buchstabe, Wort für Wort, geradezu schwindelerregend präzise, bei diesem Vorgang ist der Adrenalinausstoß am höchsten, höchste Konzentration und größtes intensivstes Begehren, ausgerichtet auf den und das Andere(n); ein wahrer Dialogversuch, die "reine" (vgl. Derrida, Dissemination u. Der Schauplatz der Schrift) monologische Rede, ein "wirklicher" Dialog ist ein Monolog und umgekehrt (vgl. Derrida, "Toucher", dt. "Berühren"); der Film (das Video) und die Zu-Schrift, die Fiktion "Video" und die Fiktion "Zuschrift", das "Gedachte" und das Ge-denken; Sexualphilosophie zwischen de Sade Diogenes Freud und Derrida
das Körperliche, das Sinnliche, das Kommunikative, das Berührbare, das Zeitliche, das Räumliche, das Gefühlige, das Herzige, das Liebe;
viele Menschen vernachlässigen das Berührende, das Körperliche, das Andere des Anderen; das Hedonistische, die Lust, die sanfte Bewegung der Lust, die Intelligenz der Bewegung, die Bahnung, die Ekstasis, der Orgasmus, die Orgasmen, die sanften Orgien der gemeinen Zeit; das Gedicht des Berührens , - die Liebe, - das Schöne, - die Schönheit, - - - ; Sexualphilosophie als Grundlage für Liebsein
Philosophie der Nacktheit (vgl. Derrida, das Tier, das ich also bin, das ich am Verfolgen bin) als latente wie manifeste Geschichte der Demokratie-Entwicklung; (vgl. bes. ! J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); die Couch, die rote Couch und die Demokratie; kleine Nachbemerkung zu den gestern gemachten Äußerungen anläßlich meiner Philosophischen Praxis nachmittags im Prater; Beispiele China, Afrika, Venezuela, Iran, Rußland, Tibet, Uiguren u. Geschichte der Körper als Geschichte der Freiheit bzw der Befreiung ins Hier und Jetzt unter Verzicht auf Zukunftsutopien wie religiöser und anderer Ideologeme, die Bewußtwerdung, ich habe nur dieses eine Leben und es muß jetzt Freiheit sein und es muß jetzt geschehen diese zu schaffen helfen, sogar unter Einsatz des mir Wichtigsten, meines Lebens, ab einem gewissen Punkt des nicht mehr weiter Könnens setzt man sogar das Leben (das es ja zu leben gilt und gälte und das nur in aller Freiheit gelebt werden kann im Hier u. Jetzt) auf das "Spiel" der Revolution;
(angeleitet in technisch-pragmatisch-organisatorischer Hinsicht durch den Leitfaden von Gene Sharp: Von der Diktatur zur Demokratie.; umgesetzt von zahllosen Gruppen des gewaltfreien Widerstands ausgehend von der serbischen Gruppe aus Belgrad "Otpor", vgl. z. B. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; https://www.sueddeutsche.de/politik/proteste-in-der-arabischen-welt-die-umsturz-gmbh-1.1061251 ; https://web.archive.org/web/20240314112638/https:/www.sueddeutsche.de/politik/proteste-in-der-arabischen-welt-die-umsturz-gmbh-1.1061251 )
(vgl. auch zur Nacktheit, Scham, Tier, Mensch, Differenz Derrida "Das Tier, das ich also...", S. 21ff. u. etwa auch S. Kofmans "Autobiograffures" S. 77ff. u. H. Wollschlägers "Tiere sehen Dich an", S. 68ff. u. passim);
gymnonische Philosophie, nackte Philosophie, unbewaffnet; (zu "nackter Mensch" und "Bürger" sowie "Menschenrechte" und "Bürgerrechte" vgl. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière u.a.)
Der Mensch als Philosophentier, die Machtgier das Begehren das Ich und der doppelte Phallus, der Phallogozentrismus das große Fressen der Krieg die Macht der Mord das Bewußtsein das Unbewußte die Tat als Untat; die Gelüste in den Institutionen die Speicher der Macht die Umtriebe die Körper das Regime der Lüste die Sexualmechaniken die Sorge um sich (vgl. Michel Foucault: Sexualität und Wahrheit); u. ( vgl. "Video zu Videos, Sexualität, Begehren, Narzißmus" ) (vgl. u.a. Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, S. 16 ff.); Ödipus; (vgl. "Der Körper des Buchstabens...",- in: Serge Leclaire, Der psychoanalytische Prozeß, S. 67ff.)
Gesellschaftskritik, Lebenssorge, Spur, Biographie, Sexualphilosophie als politische Philosophie
3 Video-Audios der Serie „Am Schreibtisch“, Folge 88892 vom Jänner 2010
3 Videoschnipsel (Jan., 2010) als „Audio“ (MP4)
Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959), Video-Audios 1/3: Länge 11‘46‘‘, 2/3: L. 13‘21“, L. 3/3: 3‘ 53“
In English:
Sexuality, desire, narcissism, sexual philosophy, The psychoanalytic process, Démasquer le réel.
At the desk episode 88 892 the sexual, sexuality, sexual act; Freud's essay on humor; to watch sex and sex video, defense, humor as defense, body video, joke and unconscious, Ubw, ridicule; the pornographic image, the "must-show," speech acts, film, lecture, trainings, ethos; addressing the "own," drawing in; defenses; displacements; image-breaking; Clinton/Lewinsky; playing with genitals, dick, clitoris, vagina, body orifices; biopolitics (cf. Foucault), sociopolitics, libido, terror, deterritorialization;
Deleuze; self-portrait; war; burqa; wife, scholar, manager, professor, writer, politician, theologian, ...; ideologies and religions; Muslim societies, Catholicism, etc.; sexuality energy; politicization of bodies; (cf. also, among others: album entitled: "Sexual Philosophy"); (cf. also "The body literally...",- in: Serge Leclaire, The Psychoanalytic Process, p. 55ff., german ed., and Peter Widmer, "The proper name and its letters", esp. p. 197ff., german edition, and Serge Leclaire: "L' Impossible mesure, - in: ders.: "Démasquer le réel, p. 89 ff.; Monique David-Ménard: Deleuze and Psychoanalysis, p. 28ff., germ. ed. )
Sexuality, Philosophical Practice, Body Oedipus Anti-Oedipus Skin Hand Sexual Satisfaction Sublimation Pleasure Principle Reality Principle Life Love Narcissism; (cf. a. e.g. "Rules of the Game of Love" v. Eric Berne u. cf. Borneman, Masters & Johnson u. e. g. also Igor Caruso u.v. a; cf. a. Freud, Lacan, Zupancic u. e. g. also: Hofstadler/Körbitz "Stielaugen...", german ed., and many others ); cf. a. e. g. "Shortbus" (DVD, film, one of the best of this kind)
social critique, care for the good life, care for life; trace, biography, retentionality, touching, writing, attribution, theoricity, intentionality, sexual philosophy, philosophy of nature, philosophy of civilization, philosophy of iconicity; deconstruction of philosophy as practical; touching, iconographic, inscription, knot, psychostructure, psychosculpture
the animal and the technique, "hand" techniques, language as technique and high-tech; manageable techniques and uncontrollable techniques, the sorcerer's apprentice and the spell, the engineer and the madness, the genius and the dream, Ikaros and the sun, Zeus and Hades, the song and the dreamer, the singer and the howl, the man and the animal that he also is;
Diogenes as a barefoot "shortbus" driver with a vacuum cleaner (powered by wind electricity, hydroelectricity, on the coasts tidal power plants, solar energy, photovoltaics, etc. etc. , so-called sustainable forms of energy production etc. ) and barefoot reason;
Diogenes and repeatability; energy technology, sexual technology, mani-pulation, mechanical techniques of repeatability (e.g. the windmill, low tech in general); are sexual fears and faith in technology related, democracy, (cf. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011, german edition); sexual freedom and faith in general ?
Is Austria a sexually liberated country and democratically consolidated and relatively faithless ? Even a free thinking country of free thinking people ? Am I, an Austrian, the Diogenes of today, - "a" Diogenes at least ? (cf. on the animal and human problem e.g. Montaigne, Essais II and R. Sorabji, Animal Minds and Human Morals);
Japan and the supersuper accident, the foresight and the predictability, nuclear accidents are predicted and are also predictable, according to mathematical calculation predictable, the respective risk management as a consultant nonsense is based only on past empirical values and calculated economics, their statements are purely ideological and absolute and pure madness, i.e. pure dislogic due to respectively assumed detailed field logics; desire drive sublimation; sexual philosophy; (cf. among others Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, p. 16 ff.); Oedipus; Visible; Hand, Foot;
Writing/Scripture
the transparency the unconscious, there is no "woman" there is no "man" there is only socialization and body, the self-evident play of the hand, the sex, the genital as a toy, desire drive sublimation satisfaction, comprehend yourself, the self-assurance, the subiect, the natural and not the "nature", there is nothing more pleasant than the naked existence, nothing is more pleasant than being naked in one's own home ("being with" "oneself"), the consciousness (in "space", geo-psychoanalysis ! ), the self-reflection, the philosophical practice, the telepathy, the long-distance conversation, the body, the language, the hand, the member (clitoris or tail), the game; the trace, the différance, the metaphysics, the psychoanalysis;
if one can choose (is economically independent), one does not make lectures, but conversations, vivifying, desirous conversations, if possible only in twos or in very small groups; within such a conversation, one can and should quote and possibly read out whole paragraphs and then work on them together, very precisely, analytically and with high precision, letter by letter, word by word, almost dizzyingly precise; in this process, the adrenaline output is at its highest, the greatest concentration and the greatest intense desire, directed toward the and the other(s); a true attempt at dialogue, the "pure" (cf. Derrida, Dissemination and The Scene of Writing) monological speech, a "real" dialogue is a monologue and vice versa (cf. Derrida, "Toucher"); the film (the video) and the to-writing, the fiction "video" and the fiction "writing", the "thought" and the memory; sexual philosophy between de Sade Diogenes Freud and Derrida
the physical, the sensual, the communicative, the touchable, the temporal, the spatial, the emotional, the heartfelt, the loving;
many people neglect the touching, the physical, the other of the other; the hedonistic, the pleasure, the gentle movement of the pleasure, the intelligence of the movement, the orbit, the ecstasy, the orgasm, the orgasms, the gentle orgies of the common time; the poem of the touching , - the love, - the beautiful, - the beauty, - - ; sexual philosophy as the basis for lovingness
Philosophy of nakedness (cf. Derrida, the animal that I am therefore, that I am pursuing) as latent as well as manifest history of the development of democracy; (cf. bes. ! J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); the couch, the red couch and democracy;
small follow-up to the remarks made yesterday on the occasion of my philosophical practice in the afternoon in the Prater; examples China, Africa, Venezuela, Russia, Iran, Tibet, Uyghurs and history of the body as a history of freedom or liberation into the here and now under renunciation of future utopias such as religious and other ideologems, the awareness, -
I have only this one life and it must be freedom now and it must happen now to help create this, even at the cost of what is most important to me, my life, from a certain point of no longer being able to go on, one even puts life (which is to be lived and should be lived and which can only be lived in all freedom in the here and now) on the "game of the here and now". The "game" of revolution; (guided in technical-pragmatic-organizational terms by the guide of Gene Sharp: From Dictatorship to Democracy; implemented by countless groups of non-violent resistance starting from the Serbian group from Belgrade "Otpor", cf. e.g. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (cf. also on nudity, shame, animal, human being, difference Derrida "The animal I thus...", p. 21ff. u. for instance also S. Kofman's "Autobiograffures" p. 77ff. u. H. Wollschläger's "Animals look at you", p. 68ff. and passim, germ. ed.); gymnonic philosophy, naked philosophy, unarmed; (on "naked man" and "citizen" as well as "human rights" and "civil rights" cf. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière, and others).
Man as philosopher animal, the lust for power the desire the ego and the double phallus, phallogocentrism the big grub the war the power the murder the consciousness the unconscious the deed as deedlessness; the appetites in the institutions the stores of power the machinations the bodies the regime of the appetites the sexual mechanics the care for oneself (cf. Michel Foucault: Sexuality and Truth); and ( cf. "Video to Videos, Sexuality, Desire, Narcissism" ) (cf. among others Rudolf Heinz, Oedipus complex. On the genealogy of memory, p. 16 ff., germ. ed.); Oedipus; (cf. "The body of the letter...",- in: Serge Leclaire, The Psychoanalytic Process, p. 67ff., german edition).
Social criticism, life care, trace, biography, sexual philosophy as political philosophy.
3 Video audios of the series "At the Desk," episode 88892 from January 2010.
Gerhard Kaučić (2010, b. 1959), video audios 1/3: length 11'46'', 2/3: l. 13'21",
3/3: length 3' 53"
Sexualität, Begehren, Narzißmus, Sexualphilosophie, Der psychoanalytische Prozeß, Démasquer le réel
Am Schreibtisch Folge 88 892 das Sexuelle, Sexualität, Sexualakt; Freuds Essay zum Humor; zum Sex und Sexvideoschaun, Abwehr, Humor als Abwehr, Körpervideo, Witz und Unbewußtes, Ubw, lächerlich machen; das pornographische Bild, das "Schaun-müssen", Sprechhandlungen, Film, Vortrag, Trainings, Ethos; das "Eigene" an-sprechen, hereinziehen; Abwehr; Verschiebungen; Bild-Bruch; Clinton/Lewinsky; Spielen mit Genital, Schwanz, Klitoris, Vagina, Körperöffnungen; Biopolitik (vgl. Foucault), Soziopolitik, Libido, Terror, Deterritorialisierung;
Deleuze; Selbst-Bildnis; Krieg; Burka; Ehefrau, Gelehrter, Managerin, Manager, Professorin, SchriftstellerIn, PolitikerIn, TheologInnen, ...; Ideologien und Religionen; muslimische Gesellschaften, Katholizismus u.a.; Sexualitätsenergie; Politisierung der Körper; (vgl. auch unter anderen: Album mit dem Titel: "Sexualphilosophie"); (vgl. auch"Der Körper buchstäblich...",- in: Serge Leclaire, Der psychoanalytische Prozeß, S. 55ff. u. Peter Widmer, "Der Eigenname u. seine Buchstaben", bes. S. 197ff. u. Serge Leclaire: "L' Impossible mesure, - in: ders.: "Démasquer le réel, S. 89 ff.; Monique David-Ménard: Deleuze und die Psychoanalyse, S. 28ff. )
Sexualität, Philosophische Praxis, Körper Ödipus Anti-Oedipus Haut Hand sexuelle Befriedigung Sublimierung Lustprinzip Realitätsprinzip Leben Liebe Narzißmus; (vgl. a. z. B. "Spielregeln der Liebe" v. Eric Berne u. vgl. Borneman, Masters & Johnson u. z.B. auch Igor Caruso u.v. a; vgl. a. Freud, Lacan, Zupancic u. z. B. auch: Hofstadler/Körbitz "Stielaugen..." u.v. a. ); vgl. a. z. B. "Shortbus" (DVD, Film, einer der besten dieser Art)
Gesellschaftskritik, Sorge um das gute Leben, Lebenssorge; Spur, Biographie, Retentionalität, berühren, Schrift, Zuschreibung, Theoretizität, Intentionalität, Sexualphilosophie, Naturphilosophie, Zivilisationsphilosophie, Philosophie der Ikonizität; Dekonstruktion der Philosophie als Praktikum; berührend, ikonographisch, Einschreibung, Knoten, Psychostruktur, Psychoskulptur
das Tier und die Technik, "Hand"-Techniken, Sprache als Technik und High-Tech; überschaubare Techniken und unkontrollierbare Techniken, der Zauberlehrling und der Zauber, der Ingenieur und der Wahnsinn, der Genius und der Traum, Ikaros und die Sonne, Zeus und der Hades, der Gesang und der Träumer, der Sänger und das Geheul, der Mensch und das Tier, das er auch ist;
Diogenes als bloßfüßiger "Shortbus"-fahrer mit Staubsauger (betrieben durch Windkraftstrom, Strom aus Wasserkraft, an den Küsten Gezeitenkraftwerke, Sonnenenergie, Fotovoltaik etc. etc. , sogen. nachhaltige Energieproduktionsformen etc. ) und Bloßfuß-Vernunft;
Diogenes und die Wiederholbarkeit; Energietechnik, Sexualtechnik, Mani-Pulation, mechanische Techniken der Wiederholbarkeit (z. B. das Windrad, low tech generell); stehen Sexualängste und Technikgläubigkeit in einem Zusammenhang, Demokratie, (vgl. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); sexuelle Freiheit und Gläubigkeit generell ?
Ist Österreich ein sexuell befreites Land und demokratisch gefestigt und relativ ungläubig ? Gar ein frei denkendes Land frei denkender Menschen ? Bin ich, ein Österreicher, der Diogenes von heute, - "ein" Diogenes zumindest? (vgl. zum Tier u. Mensch-Problem z. B. Montaigne, Essais II u. R. Sorabji, Animal Minds and Human Morals); Japan und der Supersuper-Gau, die Voraussicht und die Vorhersehbarkeit, Atomunfälle sind vorausgesagt und sind auch voraussagbar, nach mathematischem Kalkül vorausrechenbar, das jeweilige Risikomanagement als Beraterunwesen beruht nur auf vergangenen Erfahrungswerten und kalkulierter Ökonomie, deren Aussagen sind rein ideologisch und absoluter und reiner Wahnsinn, d. h. reine Dislogik aufgrund jeweils angenommener Detailfeldlogiken; Begehren Trieb Sublimierung; Sexualphilosophie; (vgl. u.a. Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, S. 16 ff.); Ödipus; Sichtbares; Hand, Fuß; Schrift
die Transparenz das Unbewußte, es gibt keine "Frau" es gibt keinen "Mann" es gibt nur Sozialisation und Körper, das selbstverständliche Spiel der Hand, das Geschlecht, das Genital als Spielzeug, Begehren Trieb Sublimierung Befriedigung, sich be-greifen, die Selbstvergewisserung, das Subiect, das Natürliche und nicht die "Natur", es gibt nichts Angenehmeres als das nackte Dasein, nichts ist angenehmer als in der eigenen Wohnung nackt zu sein ("bei" "sich" zu sein), das Bewußtsein (im "Raum", Geo-Psychoanalyse ! ), die Selbstreflexion, die Philosophische Praxis, die Telepathie, das Ferngespräch, der Körper, die Sprache, die Hand, das Glied (Klitoris oder Schwanz), das Spiel; die Spur, die différance, die Metaphysik, die Psychoanalyse; wenn man es sich aussuchen kann (ökonomisch unabhängig ist), macht man keine Vorträge, sondern Gespräche, vivifizierende, begehrliche Gespräche, möglichst nur zu zwein oder in ganz kleinen Gruppen; innerhalb eines solchen Gespräches kann man und soll man zitieren und eventuell ganze Absätze vorlesen und diese dann gemeinsam bearbeiten, ganz genau, analytisch und hochpräzise, Buchstabe für Buchstabe, Wort für Wort, geradezu schwindelerregend präzise, bei diesem Vorgang ist der Adrenalinausstoß am höchsten, höchste Konzentration und größtes intensivstes Begehren, ausgerichtet auf den und das Andere(n); ein wahrer Dialogversuch, die "reine" (vgl. Derrida, Dissemination u. Der Schauplatz der Schrift) monologische Rede, ein "wirklicher" Dialog ist ein Monolog und umgekehrt (vgl. Derrida, "Toucher", dt. "Berühren"); der Film (das Video) und die Zu-Schrift, die Fiktion "Video" und die Fiktion "Zuschrift", das "Gedachte" und das Ge-denken; Sexualphilosophie zwischen de Sade Diogenes Freud und Derrida
das Körperliche, das Sinnliche, das Kommunikative, das Berührbare, das Zeitliche, das Räumliche, das Gefühlige, das Herzige, das Liebe;
viele Menschen vernachlässigen das Berührende, das Körperliche, das Andere des Anderen; das Hedonistische, die Lust, die sanfte Bewegung der Lust, die Intelligenz der Bewegung, die Bahnung, die Ekstasis, der Orgasmus, die Orgasmen, die sanften Orgien der gemeinen Zeit; das Gedicht des Berührens , - die Liebe, - das Schöne, - die Schönheit, - - - ; Sexualphilosophie als Grundlage für Liebsein
Philosophie der Nacktheit (vgl. Derrida, das Tier, das ich also bin, das ich am Verfolgen bin) als latente wie manifeste Geschichte der Demokratie-Entwicklung; (vgl. bes. ! J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); die Couch, die rote Couch und die Demokratie; kleine Nachbemerkung zu den gestern gemachten Äußerungen anläßlich meiner Philosophischen Praxis nachmittags im Prater; Beispiele China, Afrika, Venezuela, Rußland, Iran, Tibet, Uiguren u. Geschichte der Körper als Geschichte der Freiheit bzw der Befreiung ins Hier und Jetzt unter Verzicht auf Zukunftsutopien wie religiöser und anderer Ideologeme, die Bewußtwerdung, ich habe nur dieses eine Leben und es muß jetzt Freiheit sein und es muß jetzt geschehen diese zu schaffen helfen, sogar unter Einsatz des mir Wichtigsten, meines Lebens, ab einem gewissen Punkt des nicht mehr weiter Könnens setzt man sogar das Leben (das es ja zu leben gilt und gälte und das nur in aller Freiheit gelebt werden kann im Hier u. Jetzt) auf das "Spiel" der Revolution; (angeleitet in technisch-pragmatisch-organisatorischer Hinsicht durch den Leitfaden von Gene Sharp: Von der Diktatur zur Demokratie.; umgesetzt von zahllosen Gruppen des gewaltfreien Widerstands ausgehend von der serbischen Gruppe aus Belgrad "Otpor", vgl. z. B. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (vgl. auch zur Nacktheit, Scham, Tier, Mensch, Differenz Derrida "Das Tier, das ich also...", S. 21ff. u. etwa auch S. Kofmans "Autobiograffures" S. 77ff. u. H. Wollschlägers "Tiere sehen Dich an", S. 68ff. u. passim); gymnonische Philosophie, nackte Philosophie, unbewaffnet; (zu "nackter Mensch" und "Bürger" sowie "Menschenrechte" und "Bürgerrechte" vgl. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière u.a.)
Der Mensch als Philosophentier, die Machtgier das Begehren das Ich und der doppelte Phallus, der Phallogozentrismus das große Fressen der Krieg die Macht der Mord das Bewußtsein das Unbewußte die Tat als Untat; die Gelüste in den Institutionen die Speicher der Macht die Umtriebe die Körper das Regime der Lüste die Sexualmechaniken die Sorge um sich (vgl. Michel Foucault: Sexualität und Wahrheit); u. ( vgl. "Video zu Videos, Sexualität, Begehren, Narzißmus" ) (vgl. u.a. Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, S. 16 ff.); Ödipus; (vgl. "Der Körper des Buchstabens...",- in: Serge Leclaire, Der psychoanalytische Prozeß, S. 67ff.)
Gesellschaftskritik, Lebenssorge, Spur, Biographie, Sexualphilosophie als politische Philosophie
3 Video-Audios der Serie „Am Schreibtisch“, Folge 88892 vom Jänner 2010
Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959), Video-Audios 1/3: Länge 11‘46‘‘, 2/3: L. 13‘21“, 3/3: L. 3‘ 53“
In English:
Sexuality, desire, narcissism, sexual philosophy, The psychoanalytic process, Démasquer le réel.
At the desk episode 88 892 the sexual, sexuality, sexual act; Freud's essay on humor; to watch sex and sex video, defense, humor as defense, body video, joke and unconscious, Ubw, ridicule; the pornographic image, the "must-show," speech acts, film, lecture, trainings, ethos; addressing the "own," drawing in; defenses; displacements; image-breaking; Clinton/Lewinsky; playing with genitals, dick, clitoris, vagina, body orifices; biopolitics (cf. Foucault), sociopolitics, libido, terror, deterritorialization;
Deleuze; self-portrait; war; burqa; wife, scholar, manager, professor, writer, politician, theologian, ...; ideologies and religions; Muslim societies, Catholicism, etc.; sexuality energy; politicization of bodies; (cf. also, among others: album entitled: "Sexual Philosophy"); (cf. also "The body literally...",- in: Serge Leclaire, The Psychoanalytic Process, p. 55ff., german ed., and Peter Widmer, "The proper name and its letters", esp. p. 197ff., german edition, and Serge Leclaire: "L' Impossible mesure, - in: ders.: "Démasquer le réel, p. 89 ff.; Monique David-Ménard: Deleuze and Psychoanalysis, p. 28ff., germ. ed. )
Sexuality, Philosophical Practice, Body Oedipus Anti-Oedipus Skin Hand Sexual Satisfaction Sublimation Pleasure Principle Reality Principle Life Love Narcissism; (cf. a. e.g. "Rules of the Game of Love" v. Eric Berne u. cf. Borneman, Masters & Johnson u. e. g. also Igor Caruso u.v. a; cf. a. Freud, Lacan, Zupancic u. e. g. also: Hofstadler/Körbitz "Stielaugen...", german ed., and many others ); cf. a. e. g. "Shortbus" (DVD, film, one of the best of this kind)
social critique, care for the good life, care for life; trace, biography, retentionality, touching, writing, attribution, theoricity, intentionality, sexual philosophy, philosophy of nature, philosophy of civilization, philosophy of iconicity; deconstruction of philosophy as practical; touching, iconographic, inscription, knot, psychostructure, psychosculpture
the animal and the technique, "hand" techniques, language as technique and high-tech; manageable techniques and uncontrollable techniques, the sorcerer's apprentice and the spell, the engineer and the madness, the genius and the dream, Ikaros and the sun, Zeus and Hades, the song and the dreamer, the singer and the howl, the man and the animal that he also is;
Diogenes as a barefoot "shortbus" driver with a vacuum cleaner (powered by wind electricity, hydroelectricity, on the coasts tidal power plants, solar energy, photovoltaics, etc. etc. , so-called sustainable forms of energy production etc. ) and barefoot reason;
Diogenes and repeatability; energy technology, sexual technology, mani-pulation, mechanical techniques of repeatability (e.g. the windmill, low tech in general); are sexual fears and faith in technology related, democracy, (cf. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011, german edition); sexual freedom and faith in general ?
Is Austria a sexually liberated country and democratically consolidated and relatively faithless ? Even a free thinking country of free thinking people ? Am I, an Austrian, the Diogenes of today, - "a" Diogenes at least ? (cf. on the animal and human problem e.g. Montaigne, Essais II and R. Sorabji, Animal Minds and Human Morals);
Japan and the supersuper accident, the foresight and the predictability, nuclear accidents are predicted and are also predictable, according to mathematical calculation predictable, the respective risk management as a consultant nonsense is based only on past empirical values and calculated economics, their statements are purely ideological and absolute and pure madness, i.e. pure dislogic due to respectively assumed detailed field logics; desire drive sublimation; sexual philosophy; (cf. among others Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, p. 16 ff.); Oedipus; Visible; Hand, Foot;
Writing/Scripture
the transparency the unconscious, there is no "woman" there is no "man" there is only socialization and body, the self-evident play of the hand, the sex, the genital as a toy, desire drive sublimation satisfaction, comprehend yourself, the self-assurance, the subiect, the natural and not the "nature", there is nothing more pleasant than the naked existence, nothing is more pleasant than being naked in one's own home ("being with" "oneself"), the consciousness (in "space", geo-psychoanalysis ! ), the self-reflection, the philosophical practice, the telepathy, the long-distance conversation, the body, the language, the hand, the member (clitoris or tail), the game; the trace, the différance, the metaphysics, the psychoanalysis;
if one can choose (is economically independent), one does not make lectures, but conversations, vivifying, desirous conversations, if possible only in twos or in very small groups; within such a conversation, one can and should quote and possibly read out whole paragraphs and then work on them together, very precisely, analytically and with high precision, letter by letter, word by word, almost dizzyingly precise; in this process, the adrenaline output is at its highest, the greatest concentration and the greatest intense desire, directed toward the and the other(s); a true attempt at dialogue, the "pure" (cf. Derrida, Dissemination and The Scene of Writing) monological speech, a "real" dialogue is a monologue and vice versa (cf. Derrida, "Toucher"); the film (the video) and the to-writing, the fiction "video" and the fiction "writing", the "thought" and the memory; sexual philosophy between de Sade Diogenes Freud and Derrida
the physical, the sensual, the communicative, the touchable, the temporal, the spatial, the emotional, the heartfelt, the loving;
many people neglect the touching, the physical, the other of the other; the hedonistic, the pleasure, the gentle movement of the pleasure, the intelligence of the movement, the orbit, the ecstasy, the orgasm, the orgasms, the gentle orgies of the common time; the poem of the touching , - the love, - the beautiful, - the beauty, - - ; sexual philosophy as the basis for lovingness
Philosophy of nakedness (cf. Derrida, the animal that I am therefore, that I am pursuing) as latent as well as manifest history of the development of democracy; (cf. bes. ! J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); the couch, the red couch and democracy;
small follow-up to the remarks made yesterday on the occasion of my philosophical practice in the afternoon in the Prater; examples China, Africa, Venezuela, Russia, Iran, Tibet, Uyghurs and history of the body as a history of freedom or liberation into the here and now under renunciation of future utopias such as religious and other ideologems, the awareness, -
I have only this one life and it must be freedom now and it must happen now to help create this, even at the cost of what is most important to me, my life, from a certain point of no longer being able to go on, one even puts life (which is to be lived and should be lived and which can only be lived in all freedom in the here and now) on the "game of the here and now". The "game" of revolution; (guided in technical-pragmatic-organizational terms by the guide of Gene Sharp: From Dictatorship to Democracy; implemented by countless groups of non-violent resistance starting from the Serbian group from Belgrade "Otpor", cf. e.g. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (cf. also on nudity, shame, animal, human being, difference Derrida "The animal I thus...", p. 21ff. u. for instance also S. Kofman's "Autobiograffures" p. 77ff. u. H. Wollschläger's "Animals look at you", p. 68ff. and passim, germ. ed.); gymnonic philosophy, naked philosophy, unarmed; (on "naked man" and "citizen" as well as "human rights" and "civil rights" cf. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière, and others).
Man as philosopher animal, the lust for power the desire the ego and the double phallus, phallogocentrism the big grub the war the power the murder the consciousness the unconscious the deed as deedlessness; the appetites in the institutions the stores of power the machinations the bodies the regime of the appetites the sexual mechanics the care for oneself (cf. Michel Foucault: Sexuality and Truth); and ( cf. "Video to Videos, Sexuality, Desire, Narcissism" ) (cf. among others Rudolf Heinz, Oedipus complex. On the genealogy of memory, p. 16 ff., germ. ed.); Oedipus; (cf. "The body of the letter...",- in: Serge Leclaire, The Psychoanalytic Process, p. 67ff., german edition).
Social criticism, life care, trace, biography, sexual philosophy as political philosophy.
3 Video audios of the series "At the Desk," episode 88892 from January 2010.
Gerhard Kaučić (2010, b. 1959), video audios 1/3: length 11'46'', 2/3: l. 13'21",
3/3: length 3' 53"
Sexualität, Begehren, Narzißmus, Sexualphilosophie, Der psychoanalytische Prozeß, Démasquer le réel
Gerhard Kaučić (Audio, 2010, geb. 1959) |
Das Zeitgenössische / The Contemporary
Das Zeitgenössische
Arbeitssplitter Gedankenspiel Aufhaltungen
Das Zeitgenössische; Wollschläger, Derrida, Barthes, Falco, Attwenger, Tuff, Beethoven, Plato, ....... Relationen, Epoche; metonymische Figur, reale Figur, Mutterbeziehung
2 Video-Audios der Serie „Am Schreibtisch“,
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios (MP4) aus der Serie "Am Schreibtisch" Folge 77782 CD-Rom 1 vom 27.06.2007, 1/2: Länge 06‘17‘‘, 2/2: L. 02‘51“,
Das Zeitgenössische / The Contemporary
Das Zeitgenössische
Arbeitssplitter Gedankenspiel Aufhaltungen
Das Zeitgenössische; Wollschläger, Derrida, Barthes, Falco, Attwenger, Tuff, Beethoven, Plato, ...... Relationen, Epoche; metonymische Figur, reale Figur, Mutterbeziehung
2 Video-Audios der Serie „Am Schreibtisch“,
Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios (MP4) aus der Serie "Am Schreibtisch" Folge 77782 CD-Rom 1 vom 27.06.2007, 1/2: Länge 06‘17‘‘, 2/2: L. 02‘51“
Das Gespräch. Die Zeit des Sagens. Das Wort hat mit dem Leben etwas zu tun. Beschneidung. Körpersprache. Komplizenschaft. Knackpunkt: Das Phantasma, das Gesicht, das Gespenst der Auserwähltheit. Körperschrift.
The conversation. The time of saying. The word has something to do with life. Circumcision. Body language. Complicity. Crux: the phantasm, the face, the specter of chosenness. Body writing.
Gerhard Kaučić (Audio, 2012, geb. 1959) |
Das Gespräch. Die Zeit des Sagens. Das Wort hat mit dem Leben etwas zu tun. Beschneidung. Körpersprache. Komplizenschaft. Knackpunkt: Das Phantasma, das Gesicht, das Gespenst der Auserwähltheit. Körperschrift.
Das Wort steht in der Welt. Unsere Komplizenschaften. Literatur. Die Auserwähltheit. Die Beschneidung. Die Identität des heutigen Judentums (cf. Shlomo Sand). Philosophische Praxis mit einem Rabbiner und zweien seiner Söhne.
Ein deutsches Gerichtsurteil zur Beschneidung bei Kindern. Körperverletzung. Verbot. Selbstbestimmung nur bei Erwachsenen gegeben. Beschneidung in allen semitischen Völkern üblich! Beschneidung als Markierung zur Absonderung (Hegel!) beim religiösen Judentum. Die Auserwähltheit des jüdischen Volkes als Knackpunkt. Die Identität des Judentums. Ein heißes Thema.
Die Beschneidung ist die Markierung.
Die Erfindung. Die Erfindung der Dekonstruktion. Die Erfindung der Beschneidung. Die kulturelle Spur der Beschneidung. Derrida. Dem Schnitt entkommen. Dem Herrensignifikanten entkommen. Hegel, Kant, Lacan, Derrida. Der Versuch der Aufhebung der Hegelschen Aufhebung. Die Philosophie erleidet den Schock, den er ihr verschaffte. Er, Derrida. Israel erleidet den Schock, den Shlomo Sand ihm verpaßte. Vielleicht die Dekonstruktion Palästinas. Die Einschreibung der Sexualität in den Penis. Der Transzendentalität unterworfen. Einem Gesetz ohne Buchstaben. Darin liegt die Quintessenz. Von Gott auserwählt! Religionen sind Spuren, Einschreibungen und Überschreibungen, Verkleidungen und Verklärungen des Sexuellen. Der Sexualität. Sexualität wird interpretiert und zu einer ritualisierten Sexualhaftigkeit, die nicht oder kaum mehr erkennbar als Sexuelles. Die Unterwerfung der Sexualität. Der männlichen. Besonders aber oft der weiblichen. Eine Ent-geschlechtlichung als Gift des Feminismus. Auch zur Aufhebung des Männlichen und des Weiblichen! Die Aufhebung der Markierungen als Feminismus. Kontrasexualität (Preciado).
Verflechtungen. Das Spiel des Bewußten in Lebensbezüge umgesetzt. Das heiße Feld der Handlungssetzung der Beschneidung. Die Klitorisbeschneidung und die patriarchalen Religionen. Das Gift (!) besteht in der Erfindung des Anderen in der Dekonstruktion Derridas. Wir erwarten den Vorwurf des Antisemitismus! Hegel mit Kant ein spannendes Liebespärchen. Die Patriarchalismen und die Religionen.
Eine interessante grammatologische philosophische Praxis.
Vergleichen Sie bzw lesen Sie meine beiden Aufsätze in unserer Zeitschrift
„Die grüne F Abyss“ aus den 89/90er Jahren zum Thema Auserwähltheit, Kabbalah, Schrift
(des Lebens).
Ve
Hier noch einige wichtige Einlassungen zum besseren Verständnis und zur weiteren Vertiefung zu Schrift, Buch, Natur, Wissen, - aus „Die GRÜNE F Abyss“, Obertrum, Wien, 1989 ff., hg. v. Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić.
Unabhängige Zeitung als Medium für eine Grüne Kultur / Politik. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik.
Dekonstruktivismus als ProGrammatik ökographischer Denkhaltung.
Zeit Schrift Kunst Kultur Politik Gesellschaft
6 Folgen zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie aus den ersten sechs Nummern der „Die Grüne F Abyss“ (1989/90 ff.) für‘s Kant-Posting (März 2024) u. a. Postings zur Vertiefung.
Vielleicht auch eine Art von Gründungsakte der Grünen in aller Welt.
Zum
Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr.
1, Folge 1 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph,
Philosophische Praxis seit 1989)
Zum
Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr.
1, Folge 1 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 2, Folge 2 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 4, Folge 4 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 5/6, Folge 5 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 7/8, Folge 6 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum
Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr.
7/8, Folge 6 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph,
Philosophische Praxis seit 1989) |
Wichtige Einlassungen zum besseren Verständnis und zur weiteren Vertiefung zu Schrift, Buch, Natur, Wissen, - aus „Die GRÜNE F Abyss“, Obertrum, Wien, 1989 ff., hg. v. Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić.
Unabhängige Zeitung als Medium für eine Grüne Kultur / Politik. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik.
Dekonstruktivismus als ProGrammatik ökographischer Denkhaltung.
Zeit Schrift Kunst Kultur Politik Gesellschaft
6 Folgen zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie aus den ersten sechs Nummern der „Die Grüne F Abyss“ (1989/90 ff.) für‘s Kant-Posting (März 2024) u. a. Postings zur Vertiefung.
Vielleicht auch eine Art von Gründungsakte der Grünen in aller Welt.
Gerhard Kaučić (65), Philosoph |
Apokalypsis
Kant und die Schwierigkeit anders zu sein
Kant anders sein
Mobile Version (lesen ohne Teaser und Footer):
In English:
The conversation. The time of saying. The word has something to do with life. Circumcision. Body language. Complicity. Crux: the phantasm, the face, the specter of chosenness. Body writing.
The word is in the world. Our complicity. Literature. The chosenness. The circumcision. The identity of contemporary Judaism (cf. Shlomo Sand). Philosophical practice with a rabbi and two of his sons.
A German court decision on circumcision in children. Bodily injury. Prohibition. Self-determination given only to adults. Circumcision common in all Semitic peoples! Circumcision as marking to the separation (Hegel!) with religious Judaism. The chosenness of the Jewish people as sticking point. The identity of Judaism. A hot topic.
Circumcision is the marker.
The invention. The invention of deconstruction. The invention of circumcision. The cultural trace of circumcision. Derrida. Escaping the cut. Escaping the master signifier. Hegel, Kant, Lacan, Derrida. The attempt to abolish the Hegelian abolition.
Philosophy suffers the shock he gave it. He, Derrida. Israel suffers the shock that Shlomo Sand gave it. Perhaps the deconstruction of Palestine. The inscription of sexuality in the penis. Subjected to transcendentality. A law without letters. Therein lies the quintessence. Chosen by God!
Religions are traces, inscriptions and overwritings, disguises and transfigurations of the sexual. The sexuality. Sexuality is interpreted and becomes a ritualized sexuality, which is not or hardly more recognizable as sexual.
The subjugation of sexuality.
The male one. But especially often the female one. A de-gendering as the poison of feminism. Also for the suspension of the masculine and the feminine! The abolition of the markings as feminism. Contrasexuality (Preciado).
Entanglements. The play of the conscious translated into life references. The hot field of action setting of circumcision. The clitoral circumcision and the patriarchal religions.
The gift (!) consists in the invention of the Other in the deconstruction of Derrida. We expect the accusation of anti-Semitism! Hegel with Kant an exciting love couple. The patriarchalisms and the religions.
An interesting grammatological philosophical practice. Compare or read my two essays in our magazine "The Green F Abyss" from the 90's on the subject of chosenness, Kabbalah, Scripture (of life).
2 video snippets in audio form (MP4) about just under 11 minutes each from 2012 in July. A grammatological philosophical practice.
Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) from July 2012, 1/2: length 11'43'', 2/2: L. 11'42"
2/2: L. 11‘42“
Gerhard Kaučić (Audio, 2012, geb. 1959) |
Das Gespräch. Die Zeit des Sagens. Das Wort hat mit dem Leben etwas zu tun. Beschneidung. Körpersprache. Komplizenschaft. Knackpunkt: Das Phantasma, das Gesicht, das Gespenst der Auserwähltheit. Körperschrift.
Das Wort steht in der Welt. Unsere Komplizenschaften. Literatur. Die Auserwähltheit. Die Beschneidung. Die Identität des heutigen Judentums (cf. Shlomo Sand). Philosophische Praxis mit einem Rabbiner und zweien seiner Söhne.
Ein deutsches Gerichtsurteil zur Beschneidung bei Kindern. Körperverletzung. Verbot. Selbstbestimmung nur bei Erwachsenen gegeben. Beschneidung in allen semitischen Völkern üblich! Beschneidung als Markierung zur Absonderung (Hegel!) beim religiösen Judentum. Die Auserwähltheit des jüdischen Volkes als Knackpunkt. Die Identität des Judentums. Ein heißes Thema.
Die Beschneidung ist die Markierung.
Die Erfindung. Die Erfindung der Dekonstruktion. Die Erfindung der Beschneidung. Die kulturelle Spur der Beschneidung. Derrida. Dem Schnitt entkommen. Dem Herrensignifikanten entkommen. Hegel, Kant, Lacan, Derrida. Der Versuch der Aufhebung der Hegelschen Aufhebung. Die Philosophie erleidet den Schock, den er ihr verschaffte. Er, Derrida. Israel erleidet den Schock, den Shlomo Sand ihm verpaßte. Vielleicht die Dekonstruktion Palästinas. Die Einschreibung der Sexualität in den Penis. Der Transzendentalität unterworfen. Einem Gesetz ohne Buchstaben. Darin liegt die Quintessenz. Von Gott auserwählt! Religionen sind Spuren, Einschreibungen und Überschreibungen, Verkleidungen und Verklärungen des Sexuellen. Der Sexualität. Sexualität wird interpretiert und zu einer ritualisierten Sexualhaftigkeit, die nicht oder kaum mehr erkennbar als Sexuelles. Die Unterwerfung der Sexualität. Der männlichen. Besonders aber oft der weiblichen. Eine Ent-geschlechtlichung als Gift des Feminismus. Auch zur Aufhebung des Männlichen und des Weiblichen! Die Aufhebung der Markierungen als Feminismus. Kontrasexualität (Preciado).
Verflechtungen. Das Spiel des Bewußten in Lebensbezüge umgesetzt. Das heiße Feld der Handlungssetzung der Beschneidung. Die Klitorisbeschneidung und die patriarchalen Religionen. Das Gift (!) besteht in der Erfindung des Anderen in der Dekonstruktion Derridas. Wir erwarten den Vorwurf des Antisemitismus! Hegel mit Kant ein spannendes Liebespärchen. Die Patriarchalismen und die Religionen. Eine interessante grammatologische philosophische Praxis. Vergleichen Sie bzw lesen Sie meine beiden Aufsätze in unserer Zeitschrift „Die grüne F Abyss“ aus den 90er Jahren zum Thema Auserwähltheit, Kabbalah, Schrift (des Lebens).
In English:
The conversation. The time of saying. The word has something to do with life. Circumcision. Body language. Complicity. Crux: the phantasm, the face, the specter of chosenness. Body writing.
The word is in the world. Our complicity. Literature. The chosenness. The circumcision. The identity of contemporary Judaism (cf. Shlomo Sand). Philosophical practice with a rabbi and two of his sons.
A German court decision on circumcision in children. Bodily injury. Prohibition. Self-determination given only to adults. Circumcision common in all Semitic peoples! Circumcision as marking to the separation (Hegel!) with religious Judaism. The chosenness of the Jewish people as sticking point. The identity of Judaism. A hot topic.
Circumcision is the marker.
The invention. The invention of deconstruction. The invention of circumcision. The cultural trace of circumcision. Derrida. Escaping the cut. Escaping the master signifier. Hegel, Kant, Lacan, Derrida. The attempt to abolish the Hegelian abolition.
Philosophy suffers the shock he gave it. He, Derrida. Israel suffers the shock that Shlomo Sand gave it. Perhaps the deconstruction of Palestine. The inscription of sexuality in the penis. Subjected to transcendentality. A law without letters. Therein lies the quintessence. Chosen by God!
Religions are traces, inscriptions and overwritings, disguises and transfigurations of the sexual. The sexuality. Sexuality is interpreted and becomes a ritualized sexuality, which is not or hardly more recognizable as sexual.
The subjugation of sexuality.
The male one. But especially often the female one. A de-gendering as the poison of feminism. Also for the suspension of the masculine and the feminine! The abolition of the markings as feminism. Contrasexuality (Preciado).
Entanglements. The play of the conscious translated into life references. The hot field of action setting of circumcision. The clitoral circumcision and the patriarchal religions.
The gift (!) consists in the invention of the Other in the deconstruction of Derrida. We expect the accusation of anti-Semitism! Hegel with Kant an exciting love couple. The patriarchalisms and the religions.
An interesting grammatological philosophical practice. Compare or read my two essays in our magazine "The Green F Abyss" from the 90's on the subject of chosenness, Kabbalah, Scripture (of life).
2 video snippets in audio form (MP4) about just under 11 minutes each from 2012 in July. A grammatological philosophical practice.
Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) from July 2012, 1/2: length 11'43'', 2/2: L. 11'42"
Sexuelle Revolution, Sexualität und Revolution, Demokratie, Körper
Sexuelle Revolution, Sexualität und Revolution, Demokratie, Körper
heute von 15.00 Uhr im Prater bis ca. 19.00 Uhr (ausgemacht waren drei Stunden) vom Lusthaus zur Jesuitenwiese spazierend mit einem Abstecher in die Meierei mit einer deutschsprechenden türkischen Muslima und einem palästinensischen deutschsprechenden Soziologen zum Thema "Sexualität und Revolution";
Philosophie der Nacktheit (vgl. Derrida, das Tier, das ich also bin, das ich am Verfolgen bin) als latente wie manifeste Geschichte der Demokratie-Entwicklung; (vgl. bes. ! J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); die Couch, die rote Couch und die Demokratie; kleine Nachbemerkung zu den gestern gemachten Äußerungen anläßlich meiner Philosophischen Praxis nachmittags im Prater; Beispiele China, Afrika, Venezuela, Rußland, Tibet, Uiguren u. Geschichte der Körper als Geschichte der Freiheit bzw der Befreiung ins Hier und Jetzt unter Verzicht auf Zukunftsutopien wie religiöser und anderer Ideologeme, die Bewußtwerdung, ich habe nur dieses eine Leben und es muß jetzt Freiheit sein und es muß jetzt geschehen diese zu schaffen helfen, sogar unter Einsatz des mir Wichtigsten, meines Lebens, ab einem gewissen Punkt des nicht mehr weiter Könnens setzt man sogar das Leben (das es ja zu leben gilt und gälte und das nur in aller Freiheit gelebt werden kann im Hier u. Jetzt) auf das "Spiel" der Revolution; (angeleitet in technisch-pragmatisch-organisatorischer Hinsicht durch den Leitfaden von Gene Sharp: Von der Diktatur zur Demokratie.; umgesetzt von zahllosen Gruppen des gewaltfreien Widerstands ausgehend von der serbischen Gruppe aus Belgrad "Otpor", vgl. z. B. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (vgl. auch zur Nacktheit, Scham, Tier, Mensch, Differenz Derrida "Das Tier, das ich also...", S. 21ff. u. etwa auch S. Kofmans "Autobiograffures" S. 77ff. u. H. Wollschlägers "Tiere sehen Dich an", S. 68ff. u. passim); gymnonische Philosophie, nackte Philosophie, unbewaffnet; (zu "nackter Mensch" und "Bürger" sowie "Menschenrechte" und "Bürgerrechte" vgl. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière u.a.)
4 Videoschnipsel in Audioform (MP4) zwischen 2 und etwa 10 Minuten aus dem Jahr 2011 im Mai. Eine grammatologische philosophische Praxis.
Gerhard Kaučić (2011, geb. 1959), Video-Audios (MP4) vom Mai 2011, 1/4: Länge 10‘33‘‘, 2/4: L. 06‘52“, 3/4: L. 10‘59“, 4/4: L. 01‘33“
In English:
Sexual revolution, sexuality and revolution, democracy, body
today from 15.00 o'clock in the Prater to approx. 19.00 o'clock (arranged were three hours) from the Lusthaus to the Jesuitenwiese walking with a side trip into the Meierei with a German speaking Turkish Muslima and a Palestinian German speaking sociologist to the topic "Sexuality and Revolution";
Philosophy of nakedness (cf. Derrida, the animal that I am therefore, that I am pursuing) as latent as well as manifest history of the development of democracy; (cf. esp. ! J. Rancière: "The Hate of Democracy", Berlin 2011); the couch, the red couch and democracy; small afterthought to the remarks made yesterday on the occasion of my Philosophical Practice afternoon in the Prater; Examples China, Africa, Venezuela, Russia, Tibet, Uyghurs and history of the bodies as a history of freedom or liberation into the here and now, renouncing future utopias such as religious and other ideologies, the awareness that I have only this one life and it must be freedom now and it must happen now to help create this, even at the cost of what is most important to me, my life, from a certain point of no longer being able to go on, one even puts life (which is to live and should be lived and which can only be lived in all freedom in the here and now) on the "game" of revolution; (guided in technical-pragmatic-organizational terms by the guide of Gene Sharp: From Dictatorship to Democracy; implemented by countless groups of non-violent resistance starting from the Serbian group from Belgrade "Otpor", cf. e.g. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (cf. also on nudity, shame, animal, human being, difference Derrida "The animal I thus...", p. 21ff., germ. ed. and for instance also S. Kofman's "Autobiograffures" p. 77ff. u. H. Wollschläger's "Tiere sehen Dich an", p. 68ff., germ. ed.) gymnonic philosophy, naked philosophy, unarmed; (on "naked man" and "citizen" as well as "human rights" and "civil rights" cf. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière et al.)
4 video snippets in audio form (MP4) between 2 and about 10 minutes from 2011 in May. A grammatological philosophical practice.
Gerhard Kaučić (2011, b. 1959), video audios (MP4) from May 2011, 1/4: length 10'33'', 2/4: L. 06'52", 3/4: L. 10'59", 4/4: L. 01'33"
Sexuelle Revolution, Sexualität und Revolution, Demokratie, Körper
Sexuelle Revolution, Sexualität und Revolution, Demokratie, Körper
heute von 15.00 Uhr im Prater bis ca. 19.00 Uhr (ausgemacht waren drei Stunden) vom Lusthaus zur Jesuitenwiese spazierend mit einem Abstecher in die Meierei mit einer deutschsprechenden türkischen Muslima und einem palästinensischen deutschsprechenden Soziologen zum Thema "Sexualität und Revolution";
Philosophie der Nacktheit (vgl. Derrida, das Tier, das ich also bin, das ich am Verfolgen bin) als latente wie manifeste Geschichte der Demokratie-Entwicklung; (vgl. bes. ! J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); die Couch, die rote Couch und die Demokratie; kleine Nachbemerkung zu den gestern gemachten Äußerungen anläßlich meiner Philosophischen Praxis nachmittags im Prater; Beispiele China, Afrika, Venezuela, Rußland, Tibet, Uiguren u. Geschichte der Körper als Geschichte der Freiheit bzw der Befreiung ins Hier und Jetzt unter Verzicht auf Zukunftsutopien wie religiöser und anderer Ideologeme, die Bewußtwerdung, ich habe nur dieses eine Leben und es muß jetzt Freiheit sein und es muß jetzt geschehen diese zu schaffen helfen, sogar unter Einsatz des mir Wichtigsten, meines Lebens, ab einem gewissen Punkt des nicht mehr weiter Könnens setzt man sogar das Leben (das es ja zu leben gilt und gälte und das nur in aller Freiheit gelebt werden kann im Hier u. Jetzt) auf das "Spiel" der Revolution; (angeleitet in technisch-pragmatisch-organisatorischer Hinsicht durch den Leitfaden von Gene Sharp: Von der Diktatur zur Demokratie.; umgesetzt von zahllosen Gruppen des gewaltfreien Widerstands ausgehend von der serbischen Gruppe aus Belgrad "Otpor", vgl. z. B. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (vgl. auch zur Nacktheit, Scham, Tier, Mensch, Differenz Derrida "Das Tier, das ich also...", S. 21ff. u. etwa auch S. Kofmans "Autobiograffures" S. 77ff. u. H. Wollschlägers "Tiere sehen Dich an", S. 68ff. u. passim); gymnonische Philosophie, nackte Philosophie, unbewaffnet; (zu "nackter Mensch" und "Bürger" sowie "Menschenrechte" und "Bürgerrechte" vgl. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière u.a.)
4 Videoschnipsel in Audioform (MP4) zwischen 2 und etwa 10 Minuten aus dem Jahr 2011 im Mai. Eine grammatologische philosophische Praxis.
Gerhard Kaučić (2011, geb. 1959), Video-Audios (MP4) vom Mai 2011, 1/4: Länge 10‘33‘‘, 2/4: L. 06‘52“, 3/4: L. 10‘59“, 4/4: L. 01‘33“
In English:
Sexual revolution, sexuality and revolution, democracy, body
today from 15.00 o'clock in the Prater to approx. 19.00 o'clock (arranged were three hours) from the Lusthaus to the Jesuitenwiese walking with a side trip into the Meierei with a German speaking Turkish Muslima and a Palestinian German speaking sociologist to the topic "Sexuality and Revolution";
Philosophy of nakedness (cf. Derrida, the animal that I am therefore, that I am pursuing) as latent as well as manifest history of the development of democracy; (cf. esp. ! J. Rancière: "The Hate of Democracy", Berlin 2011); the couch, the red couch and democracy; small afterthought to the remarks made yesterday on the occasion of my Philosophical Practice afternoon in the Prater; Examples China, Africa, Venezuela, Russia, Tibet, Uyghurs and history of the bodies as a history of freedom or liberation into the here and now, renouncing future utopias such as religious and other ideologies, the awareness that I have only this one life and it must be freedom now and it must happen now to help create this, even at the cost of what is most important to me, my life, from a certain point of no longer being able to go on, one even puts life (which is to live and should be lived and which can only be lived in all freedom in the here and now) on the "game" of revolution; (guided in technical-pragmatic-organizational terms by the guide of Gene Sharp: From Dictatorship to Democracy; implemented by countless groups of non-violent resistance starting from the Serbian group from Belgrade "Otpor", cf. e.g. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (cf. also on nudity, shame, animal, human being, difference Derrida "The animal I thus...", p. 21ff., germ. ed. and for instance also S. Kofman's "Autobiograffures" p. 77ff. u. H. Wollschläger's "Tiere sehen Dich an", p. 68ff., germ. ed.) gymnonic philosophy, naked philosophy, unarmed; (on "naked man" and "citizen" as well as "human rights" and "civil rights" cf. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière et al.)
4 video snippets in audio form (MP4) between 2 and about 10 minutes from 2011 in May. A grammatological philosophical practice.
Gerhard Kaučić (2011, b. 1959), video audios (MP4) from May 2011, 1/4: length 10'33'', 2/4: L. 06'52", 3/4: L. 10'59", 4/4: L. 01'33"
Herbstherzstücke Autumn heart pieces
Gerhard Kaučić (Audio 2011, geb. 1959) |
Herbstherzstücke
ich mache mich auf (meinen Weg) in den Prater, zum Lusthaus und zur Meierei, zur Ph. Pr. mit Freund W. Ernst (Medientheoretiker in Berlin, Humbold Univ., Kittler-Schüler ) und "unserem" jungen Hirnforscher;
mein "Arno Schmidt Weg" zum Lusthaus u. dann zur "Meierei", Freiheit e. Stadtmenschen im Stadtwald; vivifizierendes Gespräch mit W. Ernst (Freund) u. Hirnforscher;
Medientheorie Hirnforschung u. psychoanalytisch versierte grammatologisch philosophische Position; Thema "Gedächtnis und/als Archiv"; Friedrich Kittler tot seit 2 Tagen, Kittler-Schüler "wir" alle;
Philosophische Praxis heute in der Meierei; Gedächtnisort f. Fr. Kittler; dem "Todestrieb" (Freud, Lacan) anheimgegeben; Vivifizierung (Novalis) auch ohne W. Ernst, Umschriftung des Gedächtnisses als Archiv; (lesen Sie: W. Ernst, "Rumoren d. Archive"); Mediokrat A. Schmidt; im Rucksack Marshall McLuhan u. s. Medientheorie; Medienmaschine das Unbewußte, Freudsche Medientheorie, Satelliten, Dichtung als Wahrheit, Herbstherzlichkeiten u. Fasern an Trauer; auch Gasthäuser sind Medien;
frei nach Marshall McLuhan als Joyce Leser "Sem Schauns" (als Co-Lektüre Derridas Postkarte), Grammatologie;
Libyen ist Gaddafi los, Menschenrechte, Philosophische Praxis, Demokratie Institutionen Verfassung, freie Wahlen etc durchzogen von "Gedächtnis" u. "Archiv"; Reflexionsbegriff "Gedächtnis", politische Philosophie, rekurriert auf heute Nachmittag, Kommunikationsbrücken zweier Leben, Tägliches besprechen, Nähe halten, schwierig in Demokratien, noch schwieriger in Umsturzzeiten wie in Libyen oder jetzt in Syrien
5 Videoschnipsel in Audioform (MP4) zwischen 2 und etwa 15 Minuten aus dem Jahr 2011 im Oktober. Eine grammatologische philosophische Praxis.
Gerhard Kaučić (2011, geb. 1959), Video-Audios (MP4) vom Oktober 2011, 1/5: Länge 14‘54‘‘, 2/5: L. 02‘29“, 3/5: L. 03‘56“, 4/5: L. 01‘42“, 5/5: Länge 05‘42“
In English:
I set off (my way) to the Prater, to the Lusthaus and the Meierei, to the Ph. Pr. with friend W. Ernst (media theorist in Berlin, Humbold Univ., Kittler student ) and "our" young neuroscientist;
my "Arno Schmidt way" to the Lusthaus and then to the "Meierei", freedom of a city man in the city forest; vivifying conversation with W. Ernst (friend) and brain researcher;
Media theory brain research u. psychoanalytically versed grammatological philosophical position; topic "memory and/as archive"; Friedrich Kittler dead since 2 days, Kittler student "we" all;
Philosophical practice today in the Meierei; place of memory f. Fr. Kittler; given over to the "death drive" (Freud, Lacan); vivification (Novalis) even without W. Ernst, transcription of memory as archive; (read: W. Ernst, "Rumoren d. Archives"); Mediokrat A. Schmidt; in the backpack Marshall McLuhan and his media theory; media machine the unconscious, Freudian media theory, satellites, poetry as truth, autumnal cordials and fibers of mourning; also inns are media;
loosely based on Marshall McLuhan as Joyce reader "Sem Schauns" (as co-reading Derrida's postcard), grammatology;
Libya is rid of Gaddafi, human rights, philosophical practice, democracy institutions constitution, free elections etc infused with "memory" & "archive"; reflection term "memory", political philosophy, recurs to this afternoon, communication bridges of two lives, discussing daily, keeping closeness, difficult in democracies, even more difficult in times of upheaval as in Libya or now in Syria
5 video snippets in audio form (MP4) between 2 and about 15 minutes from 2011 in October. A grammatological philosophical practice.
Gerhard Kaučić (2011, b. 1959), video audios (MP4) from October 2011, 1/5: length 14'54'', 2/5: L. 02'29", 3/5: L. 03'56", 4/5: L. 01'42", 5/5: length 05'42"
Herbstherzstücke Autumn heart pieces
Gerhard Kaučić (Audio 2011, geb. 1959) |
Herbstherzstücke
ich mache mich auf (meinen Weg) in den Prater, zum Lusthaus und zur Meierei, zur Ph. Pr. mit Freund W. Ernst (Medientheoretiker in Berlin, Humbold Univ., Kittler-Schüler ) und "unserem" jungen Hirnforscher;
mein "Arno Schmidt Weg" zum Lusthaus u. dann zur "Meierei", Freiheit e. Stadtmenschen im Stadtwald; vivifizierendes Gespräch mit W. Ernst (Freund) u. Hirnforscher;
Medientheorie Hirnforschung u. psychoanalytisch versierte grammatologisch philosophische Position; Thema "Gedächtnis und/als Archiv"; Friedrich Kittler tot seit 2 Tagen, Kittler-Schüler "wir" alle;
Philosophische Praxis heute in der Meierei; Gedächtnisort f. Fr. Kittler; dem "Todestrieb" (Freud, Lacan) anheimgegeben; Vivifizierung (Novalis) auch ohne W. Ernst, Umschriftung des Gedächtnisses als Archiv; (lesen Sie: W. Ernst, "Rumoren d. Archive"); Mediokrat A. Schmidt; im Rucksack Marshall McLuhan u. s. Medientheorie; Medienmaschine das Unbewußte, Freudsche Medientheorie, Satelliten, Dichtung als Wahrheit, Herbstherzlichkeiten u. Fasern an Trauer; auch Gasthäuser sind Medien;
frei nach Marshall McLuhan als Joyce Leser "Sem Schauns" (als Co-Lektüre Derridas Postkarte), Grammatologie;
Libyen ist Gaddafi los, Menschenrechte, Philosophische Praxis, Demokratie Institutionen Verfassung, freie Wahlen etc durchzogen von "Gedächtnis" u. "Archiv"; Reflexionsbegriff "Gedächtnis", politische Philosophie, rekurriert auf heute Nachmittag, Kommunikationsbrücken zweier Leben, Tägliches besprechen, Nähe halten, schwierig in Demokratien, noch schwieriger in Umsturzzeiten wie in Libyen oder jetzt in Syrien
5 Videoschnipsel in Audioform (MP4) zwischen 2 und etwa 15 Minuten aus dem Jahr 2011 im Oktober. Eine grammatologische philosophische Praxis.
Gerhard Kaučić (2011, geb. 1959),
Video-Audios (MP4) vom Oktober 2011,
1/5: Länge 14‘54‘‘, 2/5: L. 02‘29“, 3/5: L. 03‘56“,
4/5: L. 01‘42“, 5/5: Länge 05‘42“
In English:
I set off (my way) to the Prater, to the Lusthaus and the Meierei, to the Ph. Pr. with friend W. Ernst (media theorist in Berlin, Humbold Univ., Kittler student ) and "our" young neuroscientist;
my "Arno Schmidt way" to the Lusthaus and then to the "Meierei", freedom of a city man in the city forest; vivifying conversation with W. Ernst (friend) and brain researcher;
Media theory brain research u. psychoanalytically versed grammatological philosophical position; topic "memory and/as archive"; Friedrich Kittler dead since 2 days, Kittler student "we" all;
Philosophical practice today in the Meierei; place of memory f. Fr. Kittler; given over to the "death drive" (Freud, Lacan); vivification (Novalis) even without W. Ernst, transcription of memory as archive; (read: W. Ernst, "Rumoren d. Archives"); Mediokrat A. Schmidt; in the backpack Marshall McLuhan and his media theory; media machine the unconscious, Freudian media theory, satellites, poetry as truth, autumnal cordials and fibers of mourning; also inns are media;
loosely based on Marshall McLuhan as Joyce reader "Sem Schauns" (as co-reading Derrida's postcard), grammatology;
Libya is rid of Gaddafi, human rights, philosophical practice, democracy institutions constitution, free elections etc infused with "memory" & "archive"; reflection term "memory", political philosophy, recurs to this afternoon, communication bridges of two lives, discussing daily, keeping closeness, difficult in democracies, even more difficult in times of upheaval as in Libya or now in Syria
5 video snippets in audio form (MP4) between 2 and about 15 minutes from 2011 in October. A grammatological philosophical practice.
Gerhard Kaučić (2011, b. 1959), video audios (MP4) from October 2011, 1/5: length 14'54'', 2/5: L. 02'29", 3/5: L. 03'56", 4/5: L. 01'42", 5/5: length 05'42"
Digital archive, memory, index cards, slip boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, in(ter)ventions/revolution
Digitales Archiv, Gedächtnis, Karteikärtchen, Zettelkästen, Luhmann, Verzeichnis, Aufzeichnungen, Lesespuren, Revolution, Immigration, Kommunikation, Intelligibilität, Fotographie, Todesstrafe, Queer, Liebe, Diskurswolke, der Souverän, die Gerichtsbarkeit, die Gerechtigkeit, Revolution des Volkes, Dutschke, 68, Ägypten, Regime des Schreckens, Zeitgeschichte, Weltgeschichte, Freiheit, Demokratie, Facebookgeneration, die Idee der Revolution verwandeln, …
ich zeige kurz die Baalpeorade (ein Teil ist im Fröhlichen Wohnzimmer veröffentlicht) als Ganzes in ihren 100 Seiten u. die Anfänge von Semeion Aoristicon und erzähle von den irgendwo verborgen liegenden Theaterstücken Gedichten Hörspielen Fernsehspielen und einem Drehbuch und Songs z. B. für Sepp Winter damals bei seiner Ausstellung, in die ich eingeführt habe; und kurz schaun wir noch hin zu den Zettelkatalogen, zum sogenannten Handwerkszeug wie Sachs Villatte oder Muret Sanders (die alten vor allem) oder der Klotz oder der Pape etc. etc.; die DVDs die Schallplatten die CDs
"Marx' Gespenster" (Derrida), die Verwandlung der Idee der Revolution, - 11. 02. 2011, nachts, in Europa (Österreich, Wien) und in der Welt (besonders jetzt in Tunesien und in Ägypten) die Idee der Revolution und ihre Verwandlung durch das ägyptische und das tunesische Volk und das Internet bzw die moderne Kommunikationstechnik; soziale und gesellschaftliche Voraussetzungen für Protest und Widerstand neben der Technik und deren Möglichkeiten wie Twittern, quasi ein Kurznachrichtendienst wie früher Morsen, allerdings für (fast) alle, Polizeiwillkür, Folter, Haß "bis aufs Messer" bzw existentielle Verzweiflung aufgrund ökonomischer Aussichtslosigkeit, Fehlen von beruflichen Perspektiven trotz relativ hoher Bildung und vor allem ein Militär, das sich zumindest insoweit raushält als es keinen Bürgerkrieg riskieren will bzw kein Massaker wie am Tianamenplatz in China; von Luhmann bis Derrida, vom Zettelkasten zum Internet und das digitale Archiv; Handys, Laptops, Blogs, facebook, SMS, die Souveränität und die diversen Regimes in Politik und Technik in der miterlebten Zeitgeschichte; Politik der Zeit, Zeit der Politik; eine Art Selbstermächtigung im Sinne Demokratie (vgl. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); in der Form der ungesteuerten, zumindest nicht von einem "Kopf", einem Zentrum aus gesteuerten, Selbstorganisation von "individualisierten" und schnell organisierbaren und wieder sich ebenso schnell verflüchtigenden Massen; Sexualgeschichte als Befreiungsgeschichte von Körpern und Geschlechtern hin zu mehr Selbstbestimmtheit, Freiheit und Unabhängigkeit, zumindest was die "eigenen" Alltagsentscheidungen für das eigene Leben anbelangt; wenn überhaupt jemand bzw besser "etwas" steuert und steuern kann, dann ist es die allgegenwärtige Formation der Mediokratien, welche die Libido benützen und durch Sexualisierung von allem und jedem Freiheit zumindest suggerieren; für relativ viele Menschen im Vergleich zu alten Regimes trifft es sogar zu, genauer für jene, die in gut gepolsterten und einigermaßen stabilisierten ökonomischen Verhältnissen leben (wie z. B. wir hier); das Ganze hat selbstverständlich seine Schattenseiten, z. B. die Korruptionsanfälligkeit, die Kinderlosigkeit und auch die einigermaßen hohe Selbstmordanfälligkeit bzw Selbstmordrate; Politiken auf dem west-östlichen Diwan, Sofa-Politik, alt und neu, Politik des Begehrens, Couch-Revolution, facebook als Sexualisierungsmaschine von Millionen und Abermillionen libidinal gesteuerter Ich-Welten; ich=mein Gesicht=bin dabei=mach mit=im Strom der Zeit=Individualgeschichte als Allgemeingeschichte
Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959),
Video-Audios (MP4) u. Videoschnipsel vom Jänner 2010,
1/8: Länge 10‘36‘‘, 2/8: L. 01‘11“, 3/8: L. 00‘35“,
4/8: L. 00‘44“, 5/8: Länge 00‘21“, 6/8: L. 00'30",
7/8: L. 00'19", 8/8: Länge 00‘27“
in English:
Digital archive, memory, index cards, note boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, revolution, immigration, communication, intelligibility, photography, death penalty, queer, love, discourse cloud, the sovereign, jurisdiction, justice, revolution of the people, Dutschke, 68, Egypt, regime of terror, contemporary history, world history, freedom, democracy, Facebook generation, transform the idea of revolution, ...
I briefly show the Baalpeorade (a part is published in the Merry Living Room) as a whole in its 100 pages and the beginnings of Semeion Aoristicon and tell about the plays poems radio plays television plays and a script and songs hidden somewhere, for example for Sepp Winter at that time at his exhibition, into which I introduced; and briefly we still look to the card catalogs, to the so-called hand tools like Sachs Villatte or Muret Sanders (the old ones above all) or the Klotz or the Pape etc. etc.; the DVDs the records the CDs
"Marx's ghosts" (Derrida), the transformation of the idea of revolution, - 11. 02. 2011, at night, in Europe (Austria, Vienna) and in the world (especially now in Tunisia and in Egypt) the idea of revolution and its transformation by the Egyptian and the Tunisian people and the Internet or modern communication technology; social and societal preconditions for protest and resistance in addition to technology and its possibilities, such as twittering, a kind of short message service like Morse code in the past, but for (almost) everyone, police arbitrariness, torture, hatred "to the knife" or existential despair due to economic hopelessness, lack of job prospects despite relatively high education and, above all, a military that stays out of it at least to the extent that it does not want to risk a civil war or a massacre like on Tiananmen Square in China;
from Luhmann to Derrida, from the paper box to the Internet and the digital archive; cell phones, laptops, blogs, facebook, SMS, the sovereignty and the diverse regimes in politics and technology in the witnessed contemporary history; politics of time, time of politics; a kind of self-empowerment in the sense of democracy (cf. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); in the form of the uncontrolled, at least not controlled from a "head", a center, self-organization of "individualized" and quickly organized and again just as quickly dissipating masses; sexual history as a liberation history of bodies and genders towards more self-determination, freedom and independence, at least as far as "one's own" everyday decisions for one's own life are concerned;
if at all someone or better "something" controls and can control, then it is the omnipresent formation of the mediocracies, which use the libido and at least suggest freedom by sexualizing everything and everyone;
For relatively many people compared to old regimes it is even true, more precisely for those who live in well-padded and somewhat stabilized economic conditions (like us here, for example); of course, the whole thing has its downsides, e.g. the susceptibility to corruption, the childlessness and also the somewhat high suicide susceptibility or suicide rate;
Politics on the West-Eastern divan, sofa politics, old and new, politics of desire, couch revolution, facebook as a sexualization machine of millions and millions of libidinally controlled ego-worlds; I=my face=am there=go with it=in the stream of time=individual history as general history
Gerhard Kaučić (2010, b. 1959),
Video audios (MP4) & video snippets from January 2010,
1/8: length 10'36'', 2/8: L. 01'11", 3/8: L. 00'35",
4/8: L. 00'44", 5/8: Length 00'21", 6/8: L. 00'30",
7/8: L. 00'19", 8/8: Length 00'27"
Zettelkasten |
8/8: Länge 00‘27“
Digital archive, memory, index cards, slip boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, in(ter)ventions/revolution
Digitales Archiv, Gedächtnis, Karteikärtchen, Zettelkästen, Luhmann, Verzeichnis, Aufzeichnungen, Lesespuren, Revolution, Immigration, Kommunikation, Intelligibilität, Fotographie, Todesstrafe, Queer, Liebe, Diskurswolke, der Souverän, die Gerichtsbarkeit, die Gerechtigkeit, Revolution des Volkes, Dutschke, 68, Ägypten, Regime des Schreckens, Zeitgeschichte, Weltgeschichte, Freiheit, Demokratie, Facebookgeneration, die Idee der Revolution verwandeln, …
ich zeige kurz die Baalpeorade (ein Teil ist im Fröhlichen Wohnzimmer veröffentlicht) als Ganzes in ihren 100 Seiten u. die Anfänge von Semeion Aoristicon und erzähle von den irgendwo verborgen liegenden Theaterstücken Gedichten Hörspielen Fernsehspielen und einem Drehbuch und Songs z. B. für Sepp Winter damals bei seiner Ausstellung, in die ich eingeführt habe; und kurz schaun wir noch hin zu den Zettelkatalogen, zum sogenannten Handwerkszeug wie Sachs Villatte oder Muret Sanders (die alten vor allem) oder der Klotz oder der Pape etc. etc.; die DVDs die Schallplatten die CDs
"Marx' Gespenster" (Derrida), die Verwandlung der Idee der Revolution, - 11. 02. 2011, nachts, in Europa (Österreich, Wien) und in der Welt (besonders jetzt in Tunesien und in Ägypten) die Idee der Revolution und ihre Verwandlung durch das ägyptische und das tunesische Volk und das Internet bzw die moderne Kommunikationstechnik; soziale und gesellschaftliche Voraussetzungen für Protest und Widerstand neben der Technik und deren Möglichkeiten wie Twittern, quasi ein Kurznachrichtendienst wie früher Morsen, allerdings für (fast) alle, Polizeiwillkür, Folter, Haß "bis aufs Messer" bzw existentielle Verzweiflung aufgrund ökonomischer Aussichtslosigkeit, Fehlen von beruflichen Perspektiven trotz relativ hoher Bildung und vor allem ein Militär, das sich zumindest insoweit raushält als es keinen Bürgerkrieg riskieren will bzw kein Massaker wie am Tianamenplatz in China; von Luhmann bis Derrida, vom Zettelkasten zum Internet und das digitale Archiv; Handys, Laptops, Blogs, facebook, SMS, die Souveränität und die diversen Regimes in Politik und Technik in der miterlebten Zeitgeschichte; Politik der Zeit, Zeit der Politik; eine Art Selbstermächtigung im Sinne Demokratie (vgl. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); in der Form der ungesteuerten, zumindest nicht von einem "Kopf", einem Zentrum aus gesteuerten, Selbstorganisation von "individualisierten" und schnell organisierbaren und wieder sich ebenso schnell verflüchtigenden Massen; Sexualgeschichte als Befreiungsgeschichte von Körpern und Geschlechtern hin zu mehr Selbstbestimmtheit, Freiheit und Unabhängigkeit, zumindest was die "eigenen" Alltagsentscheidungen für das eigene Leben anbelangt; wenn überhaupt jemand bzw besser "etwas" steuert und steuern kann, dann ist es die allgegenwärtige Formation der Mediokratien, welche die Libido benützen und durch Sexualisierung von allem und jedem Freiheit zumindest suggerieren; für relativ viele Menschen im Vergleich zu alten Regimes trifft es sogar zu, genauer für jene, die in gut gepolsterten und einigermaßen stabilisierten ökonomischen Verhältnissen leben (wie z. B. wir hier); das Ganze hat selbstverständlich seine Schattenseiten, z. B. die Korruptionsanfälligkeit, die Kinderlosigkeit und auch die einigermaßen hohe Selbstmordanfälligkeit bzw Selbstmordrate; Politiken auf dem west-östlichen Diwan, Sofa-Politik, alt und neu, Politik des Begehrens, Couch-Revolution, facebook als Sexualisierungsmaschine von Millionen und Abermillionen libidinal gesteuerter Ich-Welten; ich=mein Gesicht=bin dabei=mach mit=im Strom der Zeit=Individualgeschichte als Allgemeingeschichte
Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959),
Video-Audios (MP4) u. Videoschnipsel vom Jänner 2010,
1/8: Länge 10‘36‘‘, 2/8: L. 01‘11“, 3/8: L. 00‘35“,
4/8: L. 00‘44“, 5/8: Länge 00‘21“, 6/8: L. 00'30",
7/8: L. 00'19", 8/8: Länge 00‘27“
in English:
Digital archive, memory, index cards, note boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, revolution, immigration, communication, intelligibility, photography, death penalty, queer, love, discourse cloud, the sovereign, jurisdiction, justice, revolution of the people, Dutschke, 68, Egypt, regime of terror, contemporary history, world history, freedom, democracy, Facebook generation, transform the idea of revolution, ...
I briefly show the Baalpeorade (a part is published in the Merry Living Room) as a whole in its 100 pages and the beginnings of Semeion Aoristicon and tell about the plays poems radio plays television plays and a script and songs hidden somewhere, for example for Sepp Winter at that time at his exhibition, into which I introduced; and briefly we still look to the card catalogs, to the so-called hand tools like Sachs Villatte or Muret Sanders (the old ones above all) or the Klotz or the Pape etc. etc.; the DVDs the records the CDs
"Marx's ghosts" (Derrida), the transformation of the idea of revolution, - 11. 02. 2011, at night, in Europe (Austria, Vienna) and in the world (especially now in Tunisia and in Egypt) the idea of revolution and its transformation by the Egyptian and the Tunisian people and the Internet or modern communication technology; social and societal preconditions for protest and resistance in addition to technology and its possibilities, such as twittering, a kind of short message service like Morse code in the past, but for (almost) everyone, police arbitrariness, torture, hatred "to the knife" or existential despair due to economic hopelessness, lack of job prospects despite relatively high education and, above all, a military that stays out of it at least to the extent that it does not want to risk a civil war or a massacre like on Tiananmen Square in China;
from Luhmann to Derrida, from the paper box to the Internet and the digital archive; cell phones, laptops, blogs, facebook, SMS, the sovereignty and the diverse regimes in politics and technology in the witnessed contemporary history; politics of time, time of politics; a kind of self-empowerment in the sense of democracy (cf. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); in the form of the uncontrolled, at least not controlled from a "head", a center, self-organization of "individualized" and quickly organized and again just as quickly dissipating masses; sexual history as a liberation history of bodies and genders towards more self-determination, freedom and independence, at least as far as "one's own" everyday decisions for one's own life are concerned;
if at all someone or better "something" controls and can control, then it is the omnipresent formation of the mediocracies, which use the libido and at least suggest freedom by sexualizing everything and everyone;
For relatively many people compared to old regimes it is even true, more precisely for those who live in well-padded and somewhat stabilized economic conditions (like us here, for example); of course, the whole thing has its downsides, e.g. the susceptibility to corruption, the childlessness and also the somewhat high suicide susceptibility or suicide rate;
Politics on the West-Eastern divan, sofa politics, old and new, politics of desire, couch revolution, facebook as a sexualization machine of millions and millions of libidinally controlled ego-worlds; I=my face=am there=go with it=in the stream of time=individual history as general history
Gerhard Kaučić (2010, b. 1959),
Video audios (MP4) & video snippets from January 2010,
1/8: length 10'36'', 2/8: L. 01'11", 3/8: L. 00'35",
4/8: L. 00'44", 5/8: Length 00'21", 6/8: L. 00'30",
7/8: L. 00'19", 8/8: Length 00'27"
Digital archive, memory, index cards, slip boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, in(ter)ventions
Ausgewählte Einsichten Post Denkzettel Stillgelegtes Archiviertes 1977-2008
alte Schachteln, Briefe, Post, Erinnerungen, literarische Gehversuche,
Jurynichtbegründungen Verlegerkorrespondenzen, Stipendien, Kollegenpost, Behörden-Post;
Ablehnungen Auflehnungen Spuren erste novellistische u. erzählerische Versuchungen;
Liebespost; Teenageralter-Gedankengänge;
Papier; ca. 1975 - ca. 2008, - (abfotografiert 2010)
Hans Wollschläger an Gerhard Kaučić (31.12.1986) |
Hans Wollschläger an Gerhard Kaučić (30.12.1991) |
Hans Wollschläger an Gerhard Kaučić (20.01.1994) |
Friederike Mayröcker an Gerhard Anna Cončić-Kaučić (PostKarte 11.09.1991) |
Digital archive, memory, index cards, slip boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, in(ter)ventions
Ausgewählte Einsichten Post Denkzettel Stillgelegtes Archiviertes 1977-2008
alte Schachteln, Briefe, Post, Erinnerungen, literarische Gehversuche,
Jurynichtbegründungen Verlegerkorrespondenzen, Stipendien, Kollegenpost, Behörden-Post;
Ablehnungen Auflehnungen Spuren erste novellistische u. erzählerische Versuchungen;
Liebespost; Teenageralter-Gedankengänge;
Papier; ca. 1975 - ca. 2008, - (abfotografiert 2010)
Gastfreundschaft Philosophische Praxis 3 Videos (MP4) als Audios
Was ist Philosophische Praxis? Was ist meine Philosophische Praxis? Was läuft in meiner Philosophischen Praxis. Was geschieht in meiner philosophischen Praxis. Kurzgefaßt. Was ereignet sich. Was könnte sich ereignen. Erfahrung. Dekonstruktion vielleicht. Identitätsdislokation?!
Philosophical Practice Hospitality 3 Videos (MP4) as Audios
What is Philosophical Practice? What is my Philosophical Practice? What is going on in my Philosophical Practice. What is happening in my Philosophical Practice. In a nutshell. What is happening. What could happen. Experience. Deconstruction, perhaps. Identity dislocation?!
Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2012, geb. 1959) |
Gastfreundschaft Philosophische Praxis 3 Videos (MP4) als Audios
Was ist Philosophische Praxis? Was ist meine Philosophische Praxis? Was läuft in meiner Philosophischen Praxis. Was geschieht in meiner philosophischen Praxis. Kurzgefaßt. Was ereignet sich. Was könnte sich ereignen. Erfahrung. Dekonstruktion vielleicht. Identitätsdislokation?!
Philosophical Practice Hospitality 3 Videos (MP4) as Audios
What is Philosophical Practice? What is my Philosophical Practice? What is going on in my Philosophical Practice. What is happening in my Philosophical Practice. In a nutshell. What is happening. What could happen. Experience. Deconstruction, perhaps. Identity dislocation?!
Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) from July 2012, 1/3: length 14'24'', 2/3: L. 03'23", 3/3: L. 02'32”
Ich versuche darzulegen, warum ich Anfragen nach Vorträgen, Seminaren oder Diskussionen permanent und beharrlich (fast) verneinend beantworte; meine grammatologische philosophische Praxis bedingt Dekonstruktion;
und diese bedingt Rücksichtslosigkeit und Unabhängigkeit und höchste Aufmerksamkeit !
Zu einem Menschen, dem man zuhören können möchte und dessen Worte man wahrnehmen können möchte, in aller Offenheit, zu einem solchen Menschen sollte man eine Liebe, eine Leidenschaft, wenigstens aber eine Zuneigung entwickeln wollen und können. Dabei sollte der Körper nicht nur nicht ignoriert werden, sondern offenen Blickes wahr und für wert genommen werden, - in aller Gebrechlichkeit, Fragilität und Verletzlichkeit !
Körper bedeutet auch Stimme, Farbe der Stimme, Tonfall, Rhythmus, Tempo, Gestus, Bewegung, Gesicht, Augen, Blicke, Ausdruck etc.
In English:
I try to explain why I permanently and persistently answer requests for lectures, seminars or discussions (almost) in the negative; my grammatological philosophical practice requires deconstruction;
and this requires ruthlessness/severety/radicalness and independence and highest attention !
To a person to whom one wants to be able to listen and whose words one wants to be able to perceive, in all openness, to such a person one should want to and be able to develop a love, a passion, at least an affection. The body should not only not be ignored, but should be perceived openly and taken for value, - in all instability, fragility and vulnerability !
Body also means voice, color of voice, tone of voice, rhythm, tempo, gesture, movement, face, eyes, looks, expression etc..
Gastfreundschaft Philosophische Praxis 3 Videos (MP4) als Audios
Was ist Philosophische Praxis? Was ist meine Philosophische Praxis? Was läuft in meiner Philosophischen Praxis. Was geschieht in meiner philosophischen Praxis. Kurzgefaßt. Was ereignet sich. Was könnte sich ereignen. Erfahrung. Dekonstruktion vielleicht. Identitätsdislokation?!
Philosophical Practice Hospitality 3 Videos (MP4) as Audios
What is Philosophical Practice? What is my Philosophical Practice? What is going on in my Philosophical Practice. What is happening in my Philosophical Practice. In a nutshell. What is happening. What could happen. Experience. Deconstruction, perhaps. Identity dislocation?!
Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2012, geb. 1959) |
Gastfreundschaft Philosophische Praxis 3 Videos (MP4) als Audios
Was ist Philosophische Praxis? Was ist meine Philosophische Praxis? Was läuft in meiner Philosophischen Praxis. Was geschieht in meiner philosophischen Praxis. Kurzgefaßt. Was ereignet sich. Was könnte sich ereignen. Erfahrung. Dekonstruktion vielleicht. Identitätsdislokation?!
Philosophical Practice Hospitality 3 Videos (MP4) as Audios
What is Philosophical Practice? What is my Philosophical Practice? What is going on in my Philosophical Practice. What is happening in my Philosophical Practice. In a nutshell. What is happening. What could happen. Experience. Deconstruction, perhaps. Identity dislocation?!
Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) from July 2012, 1/3: length 14'24'', 2/3: L. 03'23", 3/3: L. 02'32”
Ich versuche darzulegen, warum ich Anfragen nach Vorträgen, Seminaren oder Diskussionen permanent und beharrlich (fast) verneinend beantworte; meine grammatologische philosophische Praxis bedingt Dekonstruktion;
und diese bedingt Rücksichtslosigkeit und Unabhängigkeit und höchste Aufmerksamkeit !
Zu einem Menschen, dem man zuhören können möchte und dessen Worte man wahrnehmen können möchte, in aller Offenheit, zu einem solchen Menschen sollte man eine Liebe, eine Leidenschaft, wenigstens aber eine Zuneigung entwickeln wollen und können. Dabei sollte der Körper nicht nur nicht ignoriert werden, sondern offenen Blickes wahr und für wert genommen werden, - in aller Gebrechlichkeit, Fragilität und Verletzlichkeit !
Körper bedeutet auch Stimme, Farbe der Stimme, Tonfall, Rhythmus, Tempo, Gestus, Bewegung, Gesicht, Augen, Blicke, Ausdruck etc.
In English:
I try to explain why I permanently and persistently answer requests for lectures, seminars or discussions (almost) in the negative; my grammatological philosophical practice requires deconstruction;
and this requires ruthlessness/severety/radicalness and independence and highest attention !
To a person to whom one wants to be able to listen and whose words one wants to be able to perceive, in all openness, to such a person one should want to and be able to develop a love, a passion, at least an affection. The body should not only not be ignored, but should be perceived openly and taken for value, - in all instability, fragility and vulnerability !
Body also means voice, color of voice, tone of voice, rhythm, tempo, gesture, movement, face, eyes, looks, expression etc..
Lit(t)eratur
Fahrtunterbrechung |
Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2012, geb. 1959) |
"Sprache und Literatur!, Was ist Literatur?, Literatur, Lit(t)eratur, Litteratour, Literatour! Verstehen, Verstehen denken, Denken und Sprechen. Was ist das, - ein "Kommentar"!?"
Ein Video unter mehreren zum Feld: "Fahrtunterbrechung" (so benannt aufgrund einer Fahrunterbrechung auf dem Weg von einer philosophischen Praxis in der Lobau zu Fuß und zu Rad 2012 im April ca. 14-16 Uhr (vom Prater aus über die Donauinsel und in die Lobau und retour mit dem Fahrrad). .................................... Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe
in English:
"Language and literature!, What is literature?, Literature, Lit(t)erature, Litteratour, Literatour! Understanding, thinking understanding, thinking and speaking. What is that, - a "commentary"!?"
A video among several on the field: "ride interruption" (so named due to a break in the journey on the way from a philosophical practice in the Lobau on foot and by bike 2012 in April about 14-16 clock (from the Prater across the Danube Island and into the Lobau and back by bike). .................................... Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe
Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) vom April 2012, 1/3: Länge 12'50'', 2/3: L. 14'08", 3/3: L. 10'49”
Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2012, geb. 1959) |
"Sprache und Literatur!, Was ist Literatur?, Literatur, Lit(t)eratur, Litteratour, Literatour! Verstehen, Verstehen denken, Denken und Sprechen. Was ist das, - ein "Kommentar"!?"
Ein Video unter mehreren zum Feld: "Fahrtunterbrechung" (so benannt aufgrund einer Fahrunterbrechung auf dem Weg von einer philosophischen Praxis in der Lobau zu Fuß und zu Rad 2012 im April ca. 14-16 Uhr (vom Prater aus über die Donauinsel und in die Lobau und retour mit dem Fahrrad). .................................... Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe
in English:
"Language and literature!, What is literature?, Literature, Lit(t)erature, Litteratour, Literatour! Understanding, thinking understanding, thinking and speaking. What is that, - a "commentary"!?"
A video among several on the field: "ride interruption" (so named due to a break in the journey on the way from a philosophical practice in the Lobau on foot and by bike 2012 in April about 14-16 clock (from the Prater across the Danube Island and into the Lobau and back by bike). .................................... Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe
Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) vom April 2012,
1/3: Länge 12'50'', 2/3: L. 14'08", 3/3: L. 10'49”
Winter im Pinzgau (Salzburg, Austria, Europa), Februar 2012
Winter in Pinzgau (Salzburg, Austria, Europe), February 2012
Das Meditative, das Existenzielle, das Zuhause-Sein
(Video-Audio MP4, Länge: 08‘05“, Mai 2012)
The meditative, the existential, being at home
(Video-Audio MP4, Length: 08'05", May 2012)
Literaturliste Literaturverzeichnis Bibliographie Publikationsliste
Bibliography Literature Bibliography Publications List
Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ
SPRACHE, DENKEN, PHILOSOPHIE, UBW: ............. GASTFREUNDSCHAFT PHILOSOPHISCHE PRAXIS ......
PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA
Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Wien
PHILOSOPHIE DER GEGENWART PHILOSOPHISCHE PRAXIS
PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA
Gerhard Kaučić, - Head of a Grammatological Philosophical Practice since 1989 in Vienna and beyond |
Sexismus, Sexismusdebatten
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2018/01/sexismus-sexismusdebatten.html
Sexisten, Sexismus, Sexualökonomien
und
Sexismus, Sexismusdebatten
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2018/01/sexismus-sexismusdebatten.html
Gerhard Kaučić (soon to be 65) changing clothes, - Bisamberg (near Vienna) at sunset, - minus 6 degrees Celsius, - 09.01.2024, 16:15, - Philosophical practice (PP) with three cycling musicians from Hungary, Italy, Norway (14:30-20h, - Themes: Winter bike ride/MTB (approx. 2.5 hours in the saddle) as a cycling experience, physical experience, experience of nature as the other (?) to the intellectually reflective musical experience in the temptation to grammatological thinking following the short (47 km) bike tour in warmed, protected rooms of the Hilton Danube with coffee, cake and non-alcoholic beer in small bottles)
Gerhard Kaučić (soon to be 65) changing clothes, - Bisamberg (near Vienna) at sunset, - minus 6 degrees Celsius, - 09.01.2024, 16:15, - Philosophical practice (PP) with three cycling musicians from Hungary, Italy, Norway (14:30-20h, - Themes: Winter bike ride/MTB (approx. 2.5 hours in the saddle) as a cycling experience, physical experience, experience of nature as the other (?) to the intellectually reflective musical experience in the temptation to grammatological thinking following the short (47 km) bike tour in warmed, protected rooms of the Hilton Danube with coffee, cake and non-alcoholic beer in small bottles)
Gerhard Kaučić (soon to be 65) changing clothes, - Bisamberg (near Vienna) at sunset, - minus 6 degrees Celsius, - 09.01.2024, 16:15, - Philosophical practice (PP) with three cycling musicians from Hungary, Italy, Norway (14:30-20h, - Themes: Winter bike ride/MTB (approx. 2.5 hours in the saddle) as a cycling experience, physical experience, experience of nature as the other (?) to the intellectually reflective musical experience in the temptation to grammatological thinking following the short (47 km) bike tour in warmed, protected rooms of the Hilton Danube with coffee, cake and non-alcoholic beer in small bottles)
Und noch einmal in Hochfilzen und Saalfelden eine 5 stündige PP (mit vielen Musikbeispielen) mit den gleichen Personen zum gleichen Thema vereint am Wirtshaustisch (am 17.01.2024, im Gasthof Seerestaurant Ritzen von 14.30 - ca. 17h) und vorher gemeinsam mit den Langlaufschiern auf der Langlaufloipe (am Griessen-Paß, vor Hochfilzen, von 11.00 Uhr bis ca. 13.00) Uhr.
And once again in Hochfilzen and Saalfelden a 5-hour PP (with many music examples) with the same people on the same topic united at the restaurant table (on 17.01.2024, in the Gasthof Seerestaurant Ritzen from 14.30 - approx. 17h) and before that together with the cross-country skis on the cross-country ski run (at the Griessen Pass, before Hochfilzen, from 11.00 to approx. 13.00).
Und noch einmal in Hochfilzen und Saalfelden eine 5 stündige PP (mit vielen Musikbeispielen) mit den gleichen Personen zum gleichen Thema vereint am Wirtshaustisch (am 17.01.2024, im Gasthof Seerestaurant Ritzen von 14.30 - ca. 17h) und vorher gemeinsam mit den Langlaufschiern auf der Langlaufloipe (am Griessen-Paß, vor Hochfilzen, von 11.00 Uhr bis ca. 13.00) Uhr.
And once again in Hochfilzen and Saalfelden a 5-hour PP (with many music examples) with the same people on the same topic united at the restaurant table (on 17.01.2024, in the Gasthof Seerestaurant Ritzen from 14.30 - approx. 17h) and before that together with the cross-country skis on the cross-country ski run (at the Griessen Pass, before Hochfilzen, from 11.00 to approx. 13.00).
Und noch einmal in Hochfilzen und Saalfelden eine 5 stündige PP (mit vielen Musikbeispielen) mit den gleichen Personen zum gleichen Thema vereint am Wirtshaustisch (am 17.01.2024, im Gasthof Seerestaurant Ritzen von 14.30 - ca. 17h) und vorher gemeinsam mit den Langlaufschiern auf der Langlaufloipe (am Griessen-Paß, vor Hochfilzen, von 11.00 Uhr bis ca. 13.00) Uhr.
And once again in Hochfilzen and Saalfelden a 5-hour PP (with many music examples) with the same people on the same topic united at the restaurant table (on 17.01.2024, in the Gasthof Seerestaurant Ritzen from 14.30 - approx. 17h) and before that together with the cross-country skis on the cross-country ski run (at the Griessen Pass, before Hochfilzen, from 11.00 to approx. 13.00).
Und noch einmal in Hochfilzen und Saalfelden eine 5 stündige PP (mit vielen Musikbeispielen) mit den gleichen Personen zum gleichen Thema vereint am Wirtshaustisch (am 17.01.2024, im Gasthof Seerestaurant Ritzen von 14.30 - ca. 17h) und vorher gemeinsam mit den Langlaufschiern auf der Langlaufloipe (am Griessen-Paß, vor Hochfilzen, von 11.00 Uhr bis ca. 13.00) Uhr.
And once again in Hochfilzen and Saalfelden a 5-hour PP (with many music examples) with the same people on the same topic united at the restaurant table (on 17.01.2024, in the Gasthof Seerestaurant Ritzen from 14.30 - approx. 17h) and before that together with the cross-country skis on the cross-country ski run (at the Griessen Pass, before Hochfilzen, from 11.00 to approx. 13.00).
der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout ....... trace ....... Spur ....... Grammatologie .......... Dekonstruktion
Hier noch einige wichtige Einlassungen zum besseren Verständnis und zur weiteren Vertiefung zu Schrift, Buch, Natur, Wissen, - aus „Die GRÜNE F Abyss“, Obertrum, Wien, 1989 ff., hg. v. Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić.
Unabhängige Zeitung als Medium für eine Grüne Kultur / Politik. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik.
Dekonstruktivismus als ProGrammatik ökographischer Denkhaltung.
Zeit Schrift Kunst Kultur Politik Gesellschaft
6 Folgen zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie aus den ersten sechs Nummern der „Die Grüne F Abyss“ (1989/90 ff.) für‘s Kant-Posting (März 2024) u. a. Postings zur Vertiefung.
Vielleicht auch eine Art von Gründungsakte der Grünen in aller Welt.
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 1, Folge 1 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph, Philosophische Praxis seit 1989)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 1, Folge 1 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 2, Folge 2 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 4, Folge 4 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 5/6, Folge 5 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 7/8, Folge 6 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)
Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 7/8, Folge 6 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph, Philosophische Praxis seit 1989) |
Wichtige Einlassungen zum besseren Verständnis und zur weiteren Vertiefung zu Schrift, Buch, Natur, Wissen, - aus „Die GRÜNE F Abyss“, Obertrum, Wien, 1989 ff., hg. v. Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić.
Unabhängige Zeitung als Medium für eine Grüne Kultur / Politik. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik.
Dekonstruktivismus als ProGrammatik ökographischer Denkhaltung.
Zeit Schrift Kunst Kultur Politik Gesellschaft
6 Folgen zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie aus den ersten sechs Nummern der „Die Grüne F Abyss“ (1989/90 ff.) für‘s Kant-Posting (März 2024) u. a. Postings zur Vertiefung.
Vielleicht auch eine Art von Gründungsakte der Grünen in aller Welt.
Österreichische Philosophie der Gegenwart
Philosophische Praxis als Philosophie der Gegenwart
Philosophische Praxis als österreichische Philosophie der Gegenwart
Philosophische Praxis als europäische Philosophie der Gegenwart
Gegenwartsphilosophie
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/09/gegenwartsphilosophie.html
Gegenwartsphilosophie XL Teil 1
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/09/gegenwartsphilosophie-xl-teil-1.html
Gegenwartsphilosophie XL Teil 2
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/09/gegenwartsphilosophie-xl-teil-2.html
Gegenwartsphilosophie XL Teil 3
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/09/gegenwartsphilosophie-xl-teil-3.html
Philosophie der Gegenwart
http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2018/03/philosophie-der-gegenwart.html
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Kant und das „unreine“ Denken
Apokalypsis
Kant und die Schwierigkeit anders zu sein
Kant anders sein
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(German/English)
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/07/hegel-besser-verstehen-hegel-heute.html
(German/English)
The musical experience and its political, social and philosophical-grammatological implications and presuppositions
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/musical-experience-grammatology.html
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https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/musical-experience-grammatology.html
Musikalische Erfahrung und ihre politischen, gesellschaftlichen und philosophisch-grammatologischen Implikationen und Voraussetzungen
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Beethoven heute Beethoven seinerzeit
Revolutionär, modern, populär oder gar inzwischen Klischee?
Musik Text Beethoven Moderne Postmoderne
(German/English)
Philosophischer Salon Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber
Film Denken
Gerhard Kaucic (65), Endurobiker, Philosoph, Himmelhofwiese, Wien, Hietzing, April 2024 |
Wien Wienblick Blick auf Wien von der Himmelhofwiese aus, April 2024 |
Gerhard Kaučić (65, Dr. phil.), Philosoph; Philosophische Praxis/PP (27.05.2024) auf der Kugelwiese (Perchtoldsdorf, „Salzstanglwirt“), Föhrenberge (Biosphärenpark Wienerwald), Anreise zum Treffpunkt und Heimreise zum Gasometer in Wien mit dem E-MTB, 76 km, 930 Höhenmeter;
Thema:
Was für Charaktere sollten Politiker:innen haben beziehungsweise besser welche Kriterien müssen/sollten diese unbedingt erfüllen? Gründung der Prämisse, - in demokratisch regierten Gesellschaften/Staaten heute!?
Vorher Plato-Lektüre, Quintilian ("Ausbildung des Redners") - Lektüre und gemeinsame Reflexion anhand einzelner ausgewählter (von mir und meinem Gast, ein deutscher Gemeinde-Politiker so um die 40) Textpassagen aus den beiden Werken;
Anlaß,- die Affäre Schilling (namentlich österreichische Spitzenkandidatin für die österreichischen Grünen in Brüssel), eröffnet erneut die Relationsproblematik (das Paradox, nach Habermas das „Nachmetaphysische“, - ich meine, darin das zu erahnen, vielleicht sogar formulierbar zu erkennen, was Derrida unter und in „différance“ setzt) zwischen privat und öffentlich !
Vergleichen bzw lesen Sie dazu vielleicht unseren Teaser zu unserem Blog!
In English:
Gerhard Kaučić (65, Dr. phil.), philosopher; Philosophical Practice/PP (27.05.2024) on the Kugelwiese (Perchtoldsdorf, “Salzstanglwirt”), Föhrenberge (Vienna Woods Biosphere Reserve), arrival at the meeting point and journey home to the Gasometer in Vienna by E-MTB, 76 km, 930 meters of altitude;
Topic:
What kind of characters should politicians have, or rather what criteria must/should they absolutely fulfill? Foundation of the premise, - in democratically governed societies/states today!
Previously reading Plato, Quintilian (“Training of the Speaker”) - reading and joint reflection on the basis of individual selected (by me and my guest, a German community politician around 40) text passages from the two works;
The occasion - the Schilling affair (namely the Austrian top candidate for the Austrian Green Party in Brussels) - once again opens up the problem of relations (the paradox, according to Habermas the “post-metaphysical”, - I think I can sense in it, perhaps even recognize in a formulable way, what Derrida places under and in “différance”) between private and public!
Perhaps compare or read our teaser for our blog!
PP am südlichen Stadtrand von Wien, der Hauptstadt von Österreich, Föhrenberge, Kugelwiese, Wege, mitunter Holzwege (!), Erwägungen;
[ erwägen, Verb, ‘prüfend überlegen, bedenken’, mhd. erwegen ‘emporheben, in Bewegung setzen, zu etw. bewegen, entschlossen machen, bedenken’, reflexiv auch ‘auf-, preisgeben’, vielleicht schon (unsicher) ahd. irwegan ‘bedenken, überlegen’ (9. Jh.) ]
in English:
PP on the southern outskirts of Vienna, the capital of Austria, Föhrenberge, Kugelwiese, paths, sometimes wooden paths, considerations;
[ erwägen, verb, 'to consider, to ponder', mhd. erwegen 'to lift up, to set in motion, to move to something, to make determined, to consider', reflexive also 'to give up, to give away', perhaps already (uncertain) ahd. irwegan 'to consider, to ponder' (9th century) ]
P.s.:
Gerhard Kaučić (65, Dr. phil.), Philosoph, Philosophische Praxis/PP (05.06.2024) jährliche Schöpfl-PP, Philosophische Praxis mit 2 Professoren zu Kant und Dewey
Gerhard Kaučić (65) Philosoph, Grammatologe, Philosophischer Praktiker (1989 ff), Feminist, Schriftsteller, Radfahrer |
(am bzw auf dem Schöpfl/Schöpflhütte, genau 60 km (hin u retour 120 km) vom Gasometer hierher, Gegenwind (leider, erhöht Stromverbrauch um etwa 25 %), Fahrzeit 2h30‘, Höhenmeter 998 Hm, Seehöhe hier 893 m bzw bei Matraswarte, verbrauchte % 62 von 100, lade hier ca. eine Stunde 30 Minuten auf, habe dann wieder gute 70% für die Heimfahrt (werde etwa die Hälfte davon verbrauchen).
[ Daten zur Radfahrstrecke Wien Gasometer - Schöpfl (via Donaukanal, Radroute West, Wienerwaldsee, Pressbaum, Hengstl, Schöpflgitter, Schöpfl-Trail zum GH Schöpfl) und retour (via Hengsthöhe, Wienerwaldsee, Heimbautalsiedlung, Baunzen, Konsumwaldtrail/Stadt d. Kindes, Radroute West, Parlament, Donaukanal, Gasometer) / Data on the cycling route Vienna Gasometer - Schöpfl and back
Gesamtradfahrzeit E-MTb: hin und retour ∑= 4h40‘; gefahrene Höhenmeter gesamt: ∑=1450 Hm; Streckenlänge gesamt: ∑=120 km; Gesamtverbrauch Strom von 100%: ∑= 98 %;
Total cycling time E-MOUNTAIN BIKE: there and back ∑= 4h40'; meters height difference (mhd) / total altitude/height meters cycled: ∑=1450 hm; total route length: ∑=120 km; total electricity consumption of 100%: ∑= 98 %; ]
"Der Schöpfl gehört zur Flyschzone am Nordrand der Alpen. Er bildet einen langen, etwa in Richtung Westsüdwest – Ostnordost verlaufenden Bergrücken mit einer relativ steilen Nordflanke und einer stärker gegliederten, flacheren Südflanke.
Auf seinem Gipfel grenzen die Gebiete dreier Gemeinden sowie zweier politischer Bezirke aneinander: von Klausen-Leopoldsdorf und Altenmarkt an der Triesting im Bezirk Baden sowie von Brand-Laaben im Bezirk Sankt Pölten-Land. Der Berg bildet das Quellgebiet der Schwechat, der Triesting und der Großen Tulln und liegt damit am Alpenhauptkamm.
Der Schöpfl ist größtenteils von Laubwald bedeckt. Auf seinem Gipfel steht die Matraswarte, von der man bei günstigem Wetter sowohl Richtung Süden die höchsten Berge Niederösterreichs, den Schneeberg und die Rax, Richtung Südwesten den Hochschwab und Ötscher, als auch gegen Norden zur Donau und ins Waldviertel sehen kann. Ein markanter Punkt an der Donau ist dabei das Kraftwerk Dürnrohr. Neben der Matraswarte steht ein hoher Vermessungsstein von 1867 als Trigonometrischer Punkt.[1] Nordöstlich knapp unterhalb des Gipfels steht das Schöpfl-Schutzhaus des Österreichischen Touristenklubs.
Wegen der Reinheit der Luft und der im Vergleich zu Wien wesentlich geringeren Lichtverschmutzung wurde 1969 das Leopold-Figl-Observatorium der Universität Wien am Mitterschöpfl (882 m), einem nahe gelegenen Nebengipfel errichtet." (Wiki)
Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., geb. 1959), Philosoph, Autor, Philosophischer Praktiker, Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 in Wien |
Anna Lydia Huber (65, Philosophin) & Gerhard Kaucic (65, Philosoph)
Summer bike tour 06/07-2024
Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !
Gerhard Kaučić (Dr. phil., geb. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959)
Radtour Liste Grobplanung, Blatt 1-6, Sommer-Rad-Tour 06/07-2024
Sommer-Rad-Tour 2024 (erstmals mit dem E-MTB):
Wien, NÖ, Steiermark, Kärnten, Osttirol, Südtirol, Schweiz, Nordtirol, Bayern, Salzburg, Oberösterreich, Niederösterreich, Wien (knapp 6 Wochen, Satteltaschen 7 kg, Rucksack 9 kg), - genauere Route siehe provisorische Planungsliste auf den Fotos!
Die Länge der Gesamtstrecke beträgt in etwa 2500 km und erarbeitet haben wir uns dabei 45000-50000 Höhenmeter. Inklusive der Bike-Km und der Höhenmeter an den Bleibetagen in den diversen Trailparks wie etwa in Niederösterreich, in der Hochsteiermark, in Kärnten, in Tirol oder im Pinzgau insbesonders in Leogang.
In English:
Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959)
Cycle tour list preliminary planning, sheets 1-6, summer cycle tour 06/07-2024
Summer bike tour 2024 (for the first time with the E-MTB):
Vienna, Lower Austria, Styria, Carinthia, East Tyrol, South Tyrol, Switzerland, North Tyrol, Bavaria, Salzburg, Upper Austria, Lower Austria, Vienna (just under 6 weeks, saddlebags 7 kg, rucksack 9 kg), - see provisional planning list on the photos for a more detailed route!
The total distance is about 2500 km and we have covered 45000-50000 meters of altitude. Including the bike kilometers and the altitude meters on the lead days in the various trail parks such as in Lower Austria, in Hochsteiermark, in Carinthia, in Tyrol or in Pinzgau especially in Leogang.
Anna Lydia Huber (65, Philosophin) & Gerhard Kaucic (65, Philosoph)
Summer bike tour 06/07-2024
Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !
Karte Joglland, Steiermark Ost |
Gerhard Kaučić Joglland, Oststeiermark |
Gerhard Kaucic (05.07.2024, 65) und Anna Lydia Huber am bzw über und rund um den Weissensee und seine Almen, sehr schön |
Oberstalleralm (Osttirol) und noch weiter zurück über 2200 m in den Schnee bei Regen macht Spaß im Sommer |
Gerhard und Anna Lydia im Passeiertal (11.07.2024) Richtung Meran, dann zum Reschensee und nach Pfunds |
Anna Lydia Huber mit Vollgepäck auf S-works Turbo Levo, Rucksack 8,5 kg, Satteltasche 5 kg im Passeiertal Anna Lydia Huber (65, MSc, geb. 1959), Philosophin, Feministin, Autorin, Philosophische Praktikerin, Radreisende, in Assoziation einer philosophischen Praxis mit Gerhard Kaucic seit 2009. Netzwerk Seit 2009: Zusammenarbeit mit Gerhard Kaučić Philosophischer Praktiker in Wien seit 1989, Dr. phil., Jg. 1959. e: g.kaucic[at]chello.at |
Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 in Wien
“auf der Flucht vor dem Denken“, … , dem „besinnlichen“ Denken (M.H.) "on the run from thinking", ... , the "contemplative" thinking (M.H.) |
Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., geb. 1959), Philosoph, Autor, Philosophischer Praktiker, Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 in Wien |
Anna Lydia Huber Hohe Tauern, Dreiländereck |
Krimmler Tauern, - das Dreiländereck queren mit dem Bike geht über das a) Birnloch und über den Übergang b) Krimmler Tauern. Variante a) Birnloch, muß das Rad manchmal getragen werden, Variante b) geht mit Schiebepassagen ohne Tragenmüssen. Nächtigung im Krimmler Tauernhaus und dann in 6 Stunden zu Fuß über die Krimmler Tauernpassage nach Kasern. Per MTB in etwa 3 - 4 Stunden mit dem Bike. Krimmler Tauern, - crossing the border triangle by bike goes via the a) Birnloch and via the b) Krimmler Tauern crossing. Variant a) Birnloch, the bike sometimes has to be carried, variant b) goes with pushing passages without having to carry it. Overnight stay in the Krimmler Tauernhaus and then 6 hours on foot via the Krimmler Tauern Passage to Kasern. By MTB in about 3 - 4 hours by bike. |
Gerhard Kaučić Gerlos, Hochkrimml |
Anna Lydia Huber Summer bike tour 2024 Stausee Oberkrimml |
Die Alpen Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic Summer bike tour 2024 |
Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic Summer bike tour 2024 Biberg, Saalfelden, Pinzgau, Salzburg |
Auch Schiebepassagen kommen vor, auch wenn's am Foto nicht so steil aussieht, es ist hier sehr sehr steil (40%) nach Hochreith hinauf, vorher Biberg ca 1450 Seehöhe und Asitz c. 1700m Seehöhe, ergibt für heute (24.07.2024) knappe 70 km und "nur" blamable (?) 1750 gefahrene Höhenmeter plus einen geilen flowigen Trail im Leoganger Trail-Park/Bikepark vom Asitz ins Dorf Leogang. Trail-Park wirklich vorbildlich ausgebaut in den letzten 2 Jahren (zusätzlich zum Bikepark). There are also push passages, even if it doesn't look that steep in the photo, it is very steep here (40%) up to Hochreith, before Biberg approx. 1450m above sea level and Asitz c. 1700m above sea level, resulting in just under 70 km for today and "only" an embarrassing (?) 1750 vertical meters ridden plus a great flowing trail in the Leogang trail park/bike park from Asitz to the village of Leogang. The trail park has been really well developed in the last 2 years (in addition to the bike park). |
Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959)
Cycle tour list preliminary planning, sheets 1-6, summer cycle tour 06/07-2024
Summer bike tour 2024 (for the first time with the E-MTB):
Vienna, Lower Austria, Styria, Carinthia, East Tyrol, South Tyrol, Switzerland, North Tyrol, Bavaria, Salzburg, Upper Austria, Lower Austria, Vienna (just under 6 weeks, saddlebags 7 kg, rucksack 9 kg), - see provisional planning list on the photos for a more detailed route!
The total distance is about 2500 km and we have covered 45000-50000 meters of altitude. Including the bike kilometers and the altitude meters on the lead days in the various trail parks such as in Lower Austria, in Hochsteiermark, in Carinthia, in Tyrol or in Pinzgau especially in Leogang.
Anna Lydia Huber (65, Philosophin) & Gerhard Kaucic (65, Philosoph)
Summer bike tour 06/07-2024
Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic Summer bike tour 2024 runter von der Hundalm oberhalb von Obermayrberg bei Lofer, Reith, Unken, hier beginnender Starkregen, fahren dann bald im Wasser 5 cm hoch Tour heute von Maria Alm auf Schutzhütte Hundalm zwischen St. Martin, Lofer und Reith und retour 81 km, 1200 Hm Tour today from Maria Alm to the Hundalm refuge between St. Martin, Lofer and Reith and back 81 km, 1200 m elevation gain down from the Hundalm above Obermayrberg near Lofer, Reith, Unken, heavy rain starting here, then soon driving in water 5 cm high |
Gerhard Kaučić Gerlos, Hochkrimml |
Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., born 1959), philosopher, author, philosophical practitioner, bicycle traveler
Was alle Biker:Innen kennen, aber nicht unbedingt können.
Aus der Alltagswelt des lustvollen wie des selbstverständlichen täglichen Radfahrens.
Was alle BikerInnen kennen, aber nicht unbedingt können. Ein platter Reifen. Was tun. Was mit sich führen. Nächstenliebe und Werkzeug.
Something all bikers know, but don't necessarily know how to do.
From the everyday world of pleasurable and natural daily cycling.
Something all bikers know, but are not necessarily able to do. A flat tire. What to do. What to carry with you.
Charity and tools.
wir helfen hier einem Jungen, der mit Patschen vom Trail abgekommen war und nicht mehr weiter wußte bzw in die falsche Richtung wanderte!, hätte noch viele Km zu gehen gehabt bei drohendem Gewitter in Leogang im vorbildlichen Trailpark, - haben dem Burschen seinen Platten gepickt bzw mit einem neuen Schlauch beschenkt samt Montage und Kettenschmierung auf der Strecke, freute sich sehr als wir ihn wieder dem flow trail zuführten we helped a boy here who had gone off the trail with a flat tire and didn't know where to go next or was hiking in the wrong direction! he would have had many more kilometers to go in Leogang in the exemplary trail park with the threat of a thunderstorm - we picked the boy's flat tire or gave him a new tube including assembly and chain lubrication on the trail, he was very happy when we led him back to the flow trail. |
vom Hundstein/Statzerhaus (2117 m) runter nach Zell am See |
Summer bike tour 06/07-2024
Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !
Gerhard Kaučić (Dr. phil., geb. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959)
Radtour Liste Grobplanung, Blatt 1-6, Sommer-Rad-Tour 06/07-2024
Sommer-Rad-Tour 2024 (erstmals mit dem E-MTB):
Wien, NÖ, Steiermark, Kärnten, Osttirol, Südtirol, Schweiz, Nordtirol, Bayern, Salzburg, Oberösterreich, Niederösterreich, Wien (knapp 6 Wochen, Satteltaschen 7 kg, Rucksack 9 kg), - genauere Route siehe provisorische Planungsliste auf den Fotos!
Die Länge der Gesamtstrecke beträgt in etwa 2500 km und erarbeitet haben wir uns dabei 45000-50000 Höhenmeter. Inklusive der Bike-Km und der Höhenmeter an den Bleibetagen in den diversen Trailparks wie etwa in Niederösterreich, in der Hochsteiermark, in Kärnten, in Tirol oder im Pinzgau insbesonders in Leogang.
In English:
Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959)
Cycle tour list preliminary planning, sheets 1-6, summer cycle tour 06/07-2024
Summer bike tour 2024 (for the first time with the E-MTB):
Vienna, Lower Austria, Styria, Carinthia, East Tyrol, South Tyrol, Switzerland, North Tyrol, Bavaria, Salzburg, Upper Austria, Lower Austria, Vienna (just under 6 weeks, saddlebags 7 kg, rucksack 9 kg), - see provisional planning list on the photos for a more detailed route!
The total distance is about 2500 km and we have covered 45000-50000 meters of altitude. Including the bike kilometers and the altitude meters on the lead days in the various trail parks such as in Lower Austria, in Hochsteiermark, in Carinthia, in Tyrol or in Pinzgau especially in Leogang.
Anna Lydia Huber (65, Philosophin) & Gerhard Kaucic (65, Philosoph)
Summer bike tour 06/07-2024
Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !
Auch Schiebepassagen kommen vor, auch wenn's am Foto nicht so steil aussieht, es ist hier sehr sehr steil (40%) nach Hochreith hinauf, vorher Biberg ca 1450 Seehöhe und Asitz c. 1700m Seehöhe, ergibt für heute (24.07.2024) knappe 70 km und "nur" blamable (?) 1750 gefahrene Höhenmeter plus einen geilen flowigen Trail im Leoganger Trail-Park/Bikepark vom Asitz ins Dorf Leogang. Trail-Park wirklich vorbildlich ausgebaut in den letzten 2 Jahren (zusätzlich zum Bikepark). There are also push passages, even if it doesn't look that steep in the photo, it is very steep here (40%) up to Hochreith, before Biberg approx. 1450m above sea level and Asitz c. 1700m above sea level, resulting in just under 70 km for today (2024-07-24) and "only" an embarrassing (?) 1750 vertical meters ridden plus a great flowing trail in the Leogang trail park/bike park from Asitz to the village of Leogang. The trail park has been really well developed in the last 2 years (in addition to the bike park). |
Anna Lydia Huber (65, Philosophin) und Gerhard Kaucic (65, Philosoph) auf dem Weg zur Erholung von den vielen MTB-Kilometern durch eine kleine Wanderung auf die Wiechenthaler Hütte in Saalfelden am Steinernen Meer (25.07.2024) Anna Lydia Huber and Gerhard Kaucic on their way to recover from the many MTB kilometers with a short hike to the Wiechenthaler Hütte in Saalfelden am Steinernen Meer (2024-07-25) |
Anna Lydia Huber (65) und Gerhard Kaucic (65) auf dem Weg zur Erholung von den vielen MTB-Kilometern durch eine kleine Wanderung auf die Wiechenthaler Hütte in Saalfelden am Steinernen Meer (25.07.2024) Anna Lydia Huber and Gerhard Kaucic on their way to recover from the many MTB kilometers with a short hike to the Wiechenthaler Hütte in Saalfelden am Steinernen Meer (2024-07-25) |
Landschaft und Leib |
Anna Lydia Huber (65, Philosophin) & Gerhard Kaucic (65, Philosoph)
Summer bike tour 06/07-2024
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