Was ist philosophische Praxis? (I) (II) (III)

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Mittwoch, 3. Februar 2021

The Machine The Man Cyborgs Deconstruction


Text/Translation Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (Dr. phil., MSc, born 1959, Age 62, 2021)

 European Philosophers, Writers, Feminists, deconstructed Hegelians, Translators, Mediators, Cyclists, Freeriders, Bicycle Travellers, Enduro Bikers, Ecomobilists, Survivors

 Philosophical Practitioners/Practical Philosophy, Analytical Philosophy of Language, Deconstruction,  Philosophical Practice Vienna Austria Europe

 

 Europäische PhilosophIn, SchriftstellerIn, FeministIn, dekonstruierte HegelianerIn, ÜbersetzerIn, MediatorIn,  RadfahrerIn, FreeriderIn, Radreisende/r,  Enduro-BikerIn, ÖkomobilistIn, Überlebende/r 

 Philosophische  PraktikerIn/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa 

 


 Gerhard Kaučić,  - Head of a Grammatological Philosophical Practice since 1989 in Vienna and beyond 



 


                                                      Gerhard Kaučić 

Philosopher, Feminist, Mediator, Author, Freerider, born 1959, Dr. phil., age 62, 2021

 

 

Associate in the grammatological philosophical Practice since 2009 in Vienna and beyond

 


                                                 Anna Lydia Huber

Philosopher, Feminist, Mediator, Author, Freerider, born 1959, MSc, age 62, 2021

 


                                Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber, Philosophical Practitioners 

            Gerhard Anna Cončić-Kaučić (Anna Lydia Huber, Gerhard Kaucic, *1959), Writer  




                              The Machine    The Man   
 
Robots     Androids    Cyborgs as subject    Deconstruction



Narratives, Reports, Analyses, Reflections from the Practice/from my/our Philosophical Practice

 

Vienna 32 years of practice jubilee (1989-2021) jubilee 32 years PP 2021

 

PHILOSOPHICAL PRACTICE Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959) VIENNA AUSTRIA  EUROPE

 

Adresse/Post address/address:

 

Philosophical Practice/Philosophische Praxis

 

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber

 

Gasometer City

 

Guglgasse 8

 

1110 Vienna

 

Austria/Europe

 

To contact us, please use only these emails:   gack[at]chello.at    or/and   g.kaucic[at]chello.at

 

 

Contemporary Philosophy

 

Gegenwartsphilosophie

 

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Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (*1959), Philosopher, Writer, Philosophical Practitioner, Vienna, Austria, Europe   


Adventure Philosophy! JEDES JAHR EIN JUBILÄUM / JEDES JAHR BEWUSST LEBEN ............... Abenteuer Philosophie ....... Abenteuer Leben !!!

............................................. Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?, das Verstehen, das Begehren, Verknotung, Knoten von Leben und Schrift u. von Leben als Schrift, Semiologie wird zur Grammatologie, Philosophie als Wissenschaft, differ/a/nce, Sokratismus als Verdummung, Theoria als höchste Form der Praxis. ....................................................... 

 Die Schrift (vgl. Teaser), die Sprache, der Satz, das Wort. Jeder Satz ist ein Sprung! 

Persönliche Geschichte und Allgemeingeschichte; Sprache Bewußtsein Unbewußtes; was hat das mit der Allgemeingeschichte, der Erfahrung, der Phänomenologie (z. B. die von Merleau-Ponty), dem Begehren (z.B. Freud, z.B. Lacan, z. B. Melanie Klein), der Bearbeitung, der Wirklichkeit, der "psychischen Realität" (Freud) zu tun (?!) ..............................................................

SPRACHE, DENKEN, PHILOSOPHIE, UBW: ............. GASTFREUNDSCHAFT PHILOSOPHISCHE PRAXIS ......

Sprache, Denken, Philosophie, Ubw:   .............    Gastfreundschaft Philosophische Praxis ......
……………………………………………………………………….. Gastfreundschaft Philosophische Praxis ……………………………………………………………………. ich versuche darzulegen, warum ich Anfragen nach Vorträgen, Seminaren oder Diskussionen permanent und beharrlich (fast) verneinend beantworte; meine grammatologische philosophische Praxis bedingt Dekonstruktion. ………………………………………………………………………………………………………………………………………… Und diese bedingt Rücksichtslosigkeit und Unabhängigkeit und höchste Aufmerksamkeit ! …………………………………………………………………………………………………………………………………………………..Zu einem Menschen, dem man zuhören können möchte und dessen Worte man wahrnehmen können möchte, in aller Offenheit, zu einem solchen Menschen sollte man eine Liebe, eine Leidenschaft, wenigstens aber eine Zuneigung entwickeln wollen und können. 

Dabei sollte der Körper nicht nur nicht ignoriert werden, sondern offenen Blickes wahr und für wert genommen werden, - in aller Gebrechlichkeit, Fragilität und Verletzlichkeit ! ………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..Körper bedeutet auch Stimme, Farbe der Stimme, Tonfall, Rhythmus, Tempo, Gestus, Bewegung, Gesicht, Augen, Blicke, Ausdruck etc. ……………………………………………………. der Körper ist etwas Schönes, - …………… ……………………………………………………. 

 (die Kunst zeigt uns den Körper, traditionelle Stammeskulturen in Afrika, Australien und Amerika ebenfalls; man hat Lust am Körper als Text und “beschreibt” ihn auch oftmals mittels Tattoos), ……………………………………………………., - heute 

und in früheren Kulturen. …………………………………………………….

Der Körper ist die Grundlage für jede Strukturalität
 gelingender intellektueller Intimität einer jeden philosophischen Praxis als Gespräch.   




PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA 


Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Wien



                                         Philosophischer Praktiker, Grammatologe, Autor, Radfahrer, Ökomobilist, der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie Dekonstruktion   







Freerider, Enduro-Biker (s works), Mountainbiker,  Reiseradler, Tourenradler, Gerhard  Kaučić / Djay PhilPrax(*1959), Philosoph, , - Philosophischer Praktiker, Grammatologe, Schriftsteller, Autor, - Radfahrer, Mountainbiker, Rennradfahrer, Faltradfahrer, Ökomobilist, -  


der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion   


 Kürzlich (März 2023) beim Ausmisten unserer Wiener Wohnung gefundene Erinnerungsnotizen samt Foto aus dem Jahr 2011 

 Erinnerungen annotiert in alphabetischer Schrift, Anrisse zu vielerlei Geschichten aus unserem Leben, auch zu unserem Liebesleben … 


Wienerwald, rauf zur "Mostalm", Herbst , MTB, Ende Okt. 2011

Gerhard Kaucic, Philosophische Praxis, Wienerwald, Wald, häufig;

"Wienerwald"

,  - einer meiner Lieblingswälder für kleine und größere Wanderungen, Spaziergänge, Denkwege, Unterholzbeobachtungen, Flanierereien, Unterhaltungen, Liebes-Spiele, Ball-Spiele, Radtouren in jahreszeitlich wechselnder Farb- , Licht- und Duftkomposition und erfrischender  Luft sowie jedes Mal neu erwachender Lebenslust bzw Lebensfreude ....... 


woran ich beim Bergradeln/Mountainbiken heute denken mußte (beinahe sowas wie ein "Tagtraum"?) ......... an erfreuliche wie auch angstmachende Ereignisse und Personen meiner Schulzeit ...

… manche Namen sind mir bergauf aus diversen Gründen wie z. B. Blockaden in diesen schweißtreibenden  Momenten nicht ins Tagesbewußtsein gekommen 




Gerhard  Kaučić, unterwegs zu einer Philosophischen Praxis am Tulbinger Kogel (Berghotel Tulbingerkogel), Wienerwald, Wald, häufig;

"Wienerwald"

,  - einer meiner Lieblingswälder für kleine und größere Wanderungen, Spaziergänge, Denkwege, Unterholzbeobachtungen, Flanierereien, Unterhaltungen, Liebes-Spiele, Ball-Spiele, Radtouren in jahreszeitlich wechselnder Farb- , Licht- und Duftkomposition und erfrischender  Luft sowie jedes Mal neu erwachender Lebenslust bzw Lebensfreude .......

woran ich beim Bergradeln heute denken mußte ........ (manche Namen sind mir bergauf aus diversen Gründen wie z. B. Blockaden in diesen schweißtreibenden  Momenten nicht ins Tagesbewußtsein gekommen) .......  

1. Semester, 1. Seminar an der Uni, 1. Seminararbeit,  andere interessante Seminararbeiten,  z. B. zu Heinrich Wittenwilers "Ring" ,  ( unter Einbeziehung der roten und grünen Farbmarkierungen an den Zeilenrändern für die Interpretation des Textes ),  eine intelligente und spannende Textanalyse  bei und mit Ulrich  Müller; ..... 

bes. anstrengend und inspirierend das Seminar  "Die 1848er Revolution in der Literatur der Zeit"  bei Prof. Ernst Hanisch; ....der mein politisches und geschichtswissenschaftliches und vor allem geschichtstheoretisches Denken zu schärfen wußte; ....... 

............ ich, .....aus der österreichischen Provinz kommend,...    bin heute noch erstaunt ,..... welch wunderbare Menschen ich nach und nach kennenlernen durfte ! ..... 

Um nur .....die "Ungewöhnlichsten” .....unter den vielen zu nennen :  .....    Robert Jungk,  Ernest Borneman,  Bruno Kreisky,  Jeanne Hersch,  Georg Schmid,  Leo Truchlar,  Marianne Fritz,  Karl Schwarzenberg,  Margarete Schütte-Lihotzky, Gianni Vattimo,  Luce Irigaray ,  Agnes Heller,  Ruth Klüger,  Jean-François Lyotard,  Peter Eisenman,  Peter Engelmann,  Michael Turnheim,  Siegfried J. Schmidt,  Manfred Schneider,

Hélène Cixous und die, .....die  mich am allermeisten ...v e r w a n d e l t ... haben, - .....Hans Wollschläger.... und.....  ...Jacques Derrida !.....      

Ich danke ihnen allen und werde sie immer als meine "Herzgewächse” in mir wissen.       So wie meine Lieben,  die mit mir leben !  ...... .....  Warum mir das gerade heute wieder einmal alles ins Bewußtsein getreten ist  ?.....

vielleicht der Anstrengung wegen..........wohl eine Art "Everest” - Tagtraum ..... 

(vgl. dazu  Rousseau, E.T.A. Hoffmann,  Jean Paul,  Poe, Bloch, Freud, Reich, Lacan, Kofman, Derrida, Heinz, Ruhs, Weber,  Turnheim, .....Shakespeare,  Joyce,   Dj. Barnes,  A. Schmidt,    R. Federman,  Vl. Sorokin,  W. Grond,  L. Ujvary,  G. Steinwachs,  F. Mayröcker,  H. Cixous.....  et alii...);

..."medeis apsychologikos eisito" ....( Wollschläger, "Herzgewächse") ....      "Die Postkarte     von Sokrates bis an Freud und jenseits" ..... "Dissemination" ....."Derrière le miroir"  (Derrida)......   "/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns"  (Concic-Kaucic)..............

...............Wienerwald.........Wald......Holzwege.....

"Derrière le miroir"  (Jacques Derrida)    ........" Semeion ....................Aoristicon"....." /S/E/M/EI/ON/  /A/OR/IST/I/CON/ " (Cončić-Kaučić) 


der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion   

Anna Lydia Huber ( * 1959 ) Gerhard Kaučić








Anna Lydia Huber ( * 1959 ) Gerhard Kaučić


eine lange Geschichte der Freundschaft


a long history of friendship a long story 




Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !





Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic

auf Reisen, hier im Bild in der Region Thaya in Niederösterreich im Juli 2020, hernach March, Donau, Inn, Salzach, Region Großglockner, Region Hochkönig, Region Dachstein




Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !



In the long run the probably(!) the only possible(!) and probably(!) the only imaginable(!), because under inclusion of all factors known to us logically derivable and thus perhaps realistic rescue of the earth as a living planet and the preservation of body and life and lust for life and thus the further witness of time, life, work and history !!!



(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020),

European Philosopher, Writer, Feminist, deconstructed Hegelian, Translator, Mediator, Freerider, Bicycle Traveller, Enduro Biker, Ecomobilist, Survivor, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, Deconstruction, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe

Europäischer Philosoph, Schriftsteller, Feminist, dekonstruierter Hegelianer, Übersetzer, Mediator, Freerider, Radreisender, Enduro-Biker, Ökomobilist, Überlebender, Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis, Wien Österreich Europa ))




Anna Lydia Huber, downhill Waldgebiet nahe Windischhütte
unweit von Wien

Radfahren in Wien ! Mountainbiken in Wien und anderswo ! 
Radfahren und Abenteuer 
Philosophie ! Abenteuer Philosophische Praxis! 

Freudensprünge!








Anna Lydia Huber, downhill Waldgebiet nahe Windischhütte
unweit von Wien ( Anfahrt via Prater, Donauinsel, Kahlenberg, Weidling nahe Klosterneuburg, Trailpark Weidlingbach, Windischhütte und retour nach Hause, - insgesamt etwa 80 km, einige 100e Höhenmeter, Single-Trails, allerhand genußvoll zu fahrende Kurven in der Flowline, eine Menge Steine und gut zu meisternde Wurzeln und hernach wieder rasant zu pedalierender Asphalt mit einem 38er Kettenblatt )






Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens

 

Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal





Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens

 

Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal





Anna Lydia Huber (b. 1959, Philosophin, Freeriderin, Radreisende/Bike traveler)



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour





 Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour mit Leichtzeltplane und Schlafsack 
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on tour with light tent tarp and sleeping bag

der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion   

Adventure Philosophy! AN ANNIVERSARY EVERY YEAR / LIVING CONSCIOUSLY EVERY YEAR ............... Adventure Philosophy ....... Adventure Life !!!

SP


............................................. Grammatological practice, philosophical practice, philosophy, what is philosophy, understanding, desire, knotting, knots of life and writing and of life as writing, semiology becomes grammatology, philosophy as science, differ/a/nce, Socratism as stultification, theoria as the highest form of practice. .......................................................

Writing (cf. teaser), language, the sentence, the word. Every sentence is a leap!

 Personal history and general history; language consciousness unconsciousness; what does this have to do with general history, experience, phenomenology (e.g. that of Merleau-Ponty), desire (e.g. Freud, e.g. Lacan, e.g. Melanie Klein), processing, reality, "psychic reality" (Freud) (?!) ..............................................................

 

LANGUAGE, THINKING, PHILOSOPHY, UBW: ............. HOSPITALITY PHILOSOPHICAL PRACTICE ......

 

Sprache, Denken, Philosophie, Ubw: ............. Gastfreundschaft Philosophische Praxis ......


SPRACHE, DENKEN, PHILOSOPHIE, UBW: ............. GASTFREUNDSCHAFT PHILOSOPHISCHE PRAXIS ...

 

……………………………………………………………………….. Gastfreundschaft Philosophische Praxis ……………………………………………………………………. ich versuche

............................................................................... I try to explain why I answer requests for lectures, seminars or discussions permanently and persistently (almost) in the negative; my grammatological philosophical practice requires deconstruction. ............................................................................................................................................................ And this requires ruthlessness, independence and the utmost attention! .......................................................................................................................................................................To a person to whom you want to be able to listen and whose words you want to be able to perceive, in all openness, to such a person you should want to and be able to develop a love, a passion, or at least an affection.

 The body should not only not be ignored, but should be perceived and valued with an open mind - in all its frailty, fragility and vulnerability! ........................................................................................................................................................................................................Body also means voice, color of voice, tone of voice, rhythm, tempo, gesture, movement, face, eyes, looks, expression, etc. ............................................................. the body is something beautiful, - ............... .............................................................

  (art shows us the body, as do traditional tribal cultures in Africa, Australia and America; people enjoy the body as text and often "describe" it with tattoos), ............................................................., - today

and in earlier cultures. .............................................................

 The body is the basis for any structurality of successful intellectual intimacy of any philosophical practice as conversation.

 

 PHILOSOPHICAL PRACTICE VIENNA PHILOSOPHICAL PRACTICE AUSTRIA PHILOSOPHICAL PRACTICE AUSTRIA EUROPE

 Grammatological Philosophical Practice, Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax & Anna Lydia Huber Vienna 

                                      Philosophical practitioners, grammatologists, authors, cyclists, ecomobilists, the philosopher as cyclist, the philosopher as bicyclist, the philosopher as traveler, the philosopher as agitated and mover, the philosopher as scout ....... track ....... trace .......       Grammatology   ...    Deconstruction

 Freerider, enduro biker (s works), mountain biker, touring cyclist, Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (*1959), philosopher, , - philosophical practitioner, grammatologist, writer, author, - cyclist, mountain biker, racing cyclist, folding bike cyclist, ecomobilist, -

 the philosopher as cyclist, the philosopher as bicyclist, the philosopher as traveler, the philosopher as agitated and mover, the philosopher as scout ....... track ....... trace .......   Grammatology ..........     Deconstruction

 Recently (March 2023) found notes and photos from 2011 while cleaning out our apartment in Vienna

 Memories annotated in alphabetical order, outlines of many stories from our lives, including our love life ...

 Vienna Woods, up to the "Mostalm", fall, MTB, end of Oct. 2011

 Gerhard Kaucic, Philosophical Practice, Vienna Woods,    forest,     often ..

 "Vienna Woods"

 one of my favorite forests for short and longer hikes, walks, mental paths, undergrowth observations, strolls, conversations, love games, ball games, bike tours in seasonally changing color, light and fragrance compositions and refreshing air, as well as a new zest for life and joie de vivre every time .......

 What I had to think about while mountain biking today (almost like a "daydream"?) ......... of both pleasant and frightening events and people from my school days ...

 ... some names didn't come to my mind for various reasons, such as blockages in those sweaty moments uphill

 

… manche Namen sind mir bergauf aus diversen Gründen wie z. B. Blockaden in diesen schweißtreibenden  Momenten nicht ins Tagesbewußtsein gekommen 


  

Gerhard Kaučić, on the way to a philosophical practice at Tulbinger Kogel (Berghotel Tulbingerkogel),

 Vienna Woods, forest, frequent;

 "Vienna Woods"

 one of my favorite forests for short and longer hikes, walks, thought paths, undergrowth observations, strolls, conversations, love games, ball games, bike tours in seasonally changing color, light and fragrance compositions and refreshing air as well as every time newly awakening joie de vivre .......

 What I had to think about while mountain biking today (almost like a "daydream"?) ......... of both pleasant and frightening events and people from my school days ...

 ... some names didn't come to my mind for various reasons, such as blockages in those sweaty moments uphill

 knowledgeable, charismatic, student-friendly, personality-promoting school personalities, - teachers such as Mrs. Unterrainer and Messrs. Arthur Schwaiger, Eduard Schuster and Helmut Kienberger; ....... first ...close ...   "work-offs"... , - ... Readings and reading criticism, ...... then first attempts at writing at 17, stories, poems, novel; ..... Latin, Ancient Greek, Hebrew also started as self-study at 17, later at university (also Arabic, Russian and Spanish), .... began studying French on my own at 18, then Christiane Sattler's outstanding 3-volume French course "Le francais actif", then at university the "Cours Fondamental" at the Salzburg Romance Studies Department, then the well-known "Assimil" textbook for permanent daily practice, - finally the beloved France itself and often and gladly to this day, - and again and again its literature and philosophy until it was mine, - a Herculean task, . .... ever...est ! ; ...... I read Hans Wollschläger for the first time at the age of 18 (his Karl May biography; ... at the age of 13 I was also an enthusiastic Karl May reader; ..... every Sunday I went to the town library in Saalfelden am Steinernen Meer with my friend Horst Christen and borrowed at least 2 volumes. ), got to know and admired;

 

 ......... later.... beginning of studies, first days, ...thoughts of parents, siblings (Horst, Bernd),.....friends ( Gerald Abl, Franz Danzl, Josef Koller, Herbert Ebner, Hubert Loitfeldner, Fritz Haselwanther and many others ),.....loneliness, .....curiosity, .....bureaucracy, ..... Friendships in distant student times...    Renate Stelzhammer,.....Gabriele Neuwirth,..... Evelyne Schachner,..... Gertrud Zechbauer,..... Michaela Sburny,.....

 Klaus Schachner,....Dietmar Schachner,.....Manfred Mittermayer,.....Reinhard Szegedi,.....Leopold Federmair,.....Wolfgang Schäffner,....Günther Hötzinger,.....and many others.....

 ... some names didn't come to my mind for various reasons, such as blockages in those sweaty moments uphill

 Gerhard Kaučić, on the way to a philosophical practice at Tulbinger Kogel (Berghotel Tulbingerkogel),

 Vienna Woods, forest, frequent;

 "Vienna Woods"

 one of my favorite forests for short and longer hikes, walks, thought paths, undergrowth observations, strolls, conversations, love games, ball games, bike tours in seasonally changing color, light and fragrance compositions and refreshing air as well as every time newly awakening joie de vivre .......

 what I had to think about when cycling uphill today ........ (for various reasons, such as blockages during these sweat-inducing moments, I didn't remember some of the names on the way up) .......

 1st semester, 1st seminar at the university, 1st seminar paper, other interesting seminar papers, e.g. on Heinrich Wittenwiler's "Ring", (including the red and green color markings at the edges of the lines for the interpretation of the text), an intelligent and exciting text analysis with Ulrich Müller; .....

 The seminar "The 1848 Revolution in the Literature of the Time" with Prof. Ernst Hanisch was particularly exhausting and inspiring; ...., which sharpened my political and historiographical, and above all historical-theoretical thinking; .......

 ............ I, ..... coming from the Austrian province,...    am still amazed today, ..... at the wonderful people I was gradually allowed to get to know! .....

  To name just .....the most "unusual" .....among the many: .....    Robert Jungk, Ernest Borneman, Bruno Kreisky, Jeanne Hersch, Georg (Erich) Schmid, Sigrid Schmid-Bortenschlager, Leo Truchlar, Marianne Fritz, Ilse Kilic, Karl Schwarzenberg, Margarete Schütte-Lihotzky, Gianni Vattimo, Luce Irigaray, Agnes Heller, Ruth Klüger, Jean-François Lyotard, Peter Eisenman, Peter Engelmann, Michael Turnheim, Siegfried J. Schmidt, Manfred Schneider, …

 Hélène Cixous and the one, .....who transformed me the most ... - .....Hans Wollschläger.... and..... ...Jacques Derrida !.....    

  I thank them all and will always know them as my "heart plants" within me.       Just like my loved ones who live with me !  ...... .....  Why have I once again become aware of all this today? .....

 

 perhaps because of the effort.......... probably a kind of "Everest" daydream .....

 (cf. Rousseau, E.T.A. Hoffmann, Jean Paul, Poe, Bloch, Freud, Reich, Lacan, Kofman, Derrida, Heinz, Ruhs, Weber, Turnheim, .....Shakespeare, Joyce, Dj. Barnes, A. Schmidt, R. Federman, Vl. Sorokin, W. Grond, L. Ujvary, G. Steinwachs, F. Mayröcker, H. Cixous..... et alii...)

  ... "medeis apsychologikos eisito" ....( Wollschläger, "Herzgewächse") ....      "Die Postkarte von Sokrates bis an Freud und jenseits" ..... "Dissemination" ..... "Derrière le miroir" (Derrida)...... "/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns" (Concic-Kaucic)..............

  ...............Wienerwald.........Wald......Holzwege (Heidegger) .... Vienna Woods ... Forest ... Wooden paths / Off the Beaten Track (Heidegger)

 

 "Derrière le miroir" (Jacques Derrida) ........" Semeion ....................Aoristicon"....." /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ " (Cončić-Kaučić)

 

 the philosopher as cyclist, the philosopher as bicyclist, the philosopher as traveler, the philosopher as agitated and mover, the philosopher as scout ....... track ....... trace .......   Grammatology ..........     Deconstruction

  

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Anna Lydia Huber ( * 1959 ) Gerhard Kaučić








Anna Lydia Huber ( * 1959 ) Gerhard Kaučić


eine lange Geschichte der Freundschaft


a long history of friendship a long story 




Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !


Zuerst und vor allem noch einmal zu >was könnte "Philosophieren heute" besagen< !  Was und wie wäre eine angemessene Denkpraxis heute.

Worin >ist<(!) Philosophie heute denkbar und wodurch bzw woheraus ist das, was wir mit Philosophie je unterschiedlich meinen, zu praktizieren.
Der Begriff(!)  Différance  stellt den Menschen in gewissem Sinne in Frage und zeichnet dadurch die Geschichte des Lebens überhaupt.  

Noch  einmal zum Humanismus als Logozentrismus bzw Phonologozentrismus.  

Derrida zeigt, daß die traditionell hierarchische Anordnung der beiden Bestandteile des  Z e i c h e n s  dekonstruktiv verkehrt werden muß. Bis hinein in die moderne Sprachwissenschaft wird nämlich die ideelle Bedeutung eines Zeichens,  S i g n i f i k a t  (die Vorstellung) genannt, dem materiellen Träger der Bedeutung,  S i g n i f i k a n t  (das Laut – oder Schriftbild) genannt, übergeordnet.    Stets wird versucht, den äußerlichen Signifikanten, die Schrift, auf ein transzendentales Signifikat hin auszurichten.  

Denken Sie an das, was wir vorher über Religion, Gott und Mensch gesagt haben.  Vgl Sie dazu: http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-2.html 

Jedes Signifikat (Die Vorstellung!) befindet sich aber (laut Derrida) „immer schon in der Position des Signifikanten“ (Derrida, Grammatologie, S. 129).  
Es kann keine Bedeutung geben und keinen Sinn, der der Verräumlichung und Verzeitlichung sowie dem differentiellen Spiel der Signifikantenbeziehungen entgehen könnte.  
Die Schrift ist nach dieser Definition Zeichen von Zeichen, Signifikant von Signifikanten.

Mit dieser Verkehrung soll vor allem gezeigt werden, daß die Materialität des Signifikanten zum Sinn nicht etwa nachträglich und äußerlich hinzutritt, sondern umgekehrt, daß der Sinn  E f f e k t  einer immer schon  n a c h t r ä g l i c h e n  Signifikation ist. Derrida hat auf diese Weise das Verhältnis von Sprache und Schrift neuformuliert und umformuliert.  

Durch Derridas Transformation des Schriftbegriffs geht dieser über den der Sprache hinaus und begreift diesen mit ein.   

Aus all dem folgt ein völlig neues,  weil mehrfach transformiertes Verständnis  und  Ereignis  von  T e x t.

Einem solchen Text(verständnis) ist das „Wesen“, die Praxis der Dekonstruktion, inhärent, also „ein-geschrieben“ (vgl. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift bzw Freuds „Wunderblock“).   

Das Denken der Differänz/différance ist die inhärente Praxis der „Dekonstruktion“.   

Es geht darum, es geht mir in meiner Philosophischen Praxis 

(( und dazu gehört das Gespräch in dieser, aber auch meine/unsere Schreibpraxis vorher und nachher einer jeden Setzung / Sitzung(!) )) 

immer darum, Texte  (geschrieben, gesprochen oder Darstellungen(!) z. B. technischer, künstlerischer, ökonomischer, politischer, institutioneller Art)  in ihrer inneren Struktur und in ihrem Zusammenwirken mit anderen Texten zu erfassen.  

Die Texte sind nicht nur zu analysieren und zu interpretieren, sondern durch die Praxis der Dekonstruktion ihrer Konflikthaftigkeit, ihrer Aggressivität, ihrer verdeckt mitgeführten Gehalte und Intentionen zu enttarnen.

Gemeint ist die Sichtbarmachung der Doppelheit des gleichzeitigen An- und Abwesendsein(!) von Wahrheit.

Wir äußern Sätze gewollter analytischer Wahrheit und verdrängen dadurch gleichzeitig andere eventuale Wahrheits- oder Unwahrheitssätze.  

Jacques Derrida beschreibt mit der Erfindung seiner  D i f f é r a n c e  den Prozeß des Lebens (cf. Teaser, dt. u. engl.), in dem der Mensch ein Spezialfall ist, ein einzigartiger Fall.   Ein Zufall fast und doch ab einer gewissen zurückgelegten Strecke an Prozessen physikalischer, chemischer und dann neurologischer Art dann zunehmend stringenter, definierter, festgelegter.  

Wo liegt der Grenzübergang vom Tier zum Menschen?  

Das ist spannend und aufregend. Gibt es überhaupt so etwas wie eine Grenzziehungsmöglichkeit?!  

Ich stelle diese Frage ganz ohne die Absicht, den Menschen zum Tier machen zu wollen.   

Wir sind tier – lich, aber eben nicht tierisch allein.   Und was heißt hier  T i e r ! ( in diesem Blog,-   vgl. mein BlogPosting "Tierphilosophie" !!! )   

Tiere sind! Sind viele verschiedene Individuen! Und jedes Tier für sich einzigartig !!!   

Und manche Tiere besitzen sogar sogenannte menschliche Eigenschaften wie Gedächtnisinhalte, Technikvermögen, spezielles Können, Schlußfolgerungsfähigkeit, Liebe, Kommunikation u.a.!   Und teilweise sogar Bewußtsein!  

Jacques Derridas Phonologozentrismus bedeutet unter anderem, daß jeder Humanismus logozentristisch ist und jede Metaphysik ein Humanismus sei.  
Auch wenn das bis heute die meisten Philosophen und Philosophinnen nicht gerne hören wollen.

Der Humanismus als Metaphysik ist der Feind der Tiere.  

Der Feind der Tiere und schließlich auch der Feind der Menschen.   

Ich kann jetzt hier(!) nicht alles aufrollen (das geht uns immer so!), schauen Sie meine Tierphilosophie im Blog an, - lesen Sie Derridas Arbeiten dazu und achten Sie auf den „Sünden“(!) – Katalog, - meine rote Liste zur „kommenden Demokratie“!   (Stichwort „Artensterben“, „Klimawandel“, … etc.; immer zu finden im Anhang eines jeden Postings in roter Schrift, engl. u. dt.).  

Wenn die Grammatologie  „nicht eine Wissenschaft vom Menschen sein kann“ ,  dann genau deshalb,  „weil sie von Anfang an die für sie grundlegende Frage nach dem Namen des Menschen stellt“ (J. Derrida, Grammatologie, Frf. 1974, S. 148).  

          Gegenwartsphilosophie 
in English:

First, lastly and foremost to >what could "philosophize today" mean< ! What and how would an adequate thinking practice be today.

In what >is<(!) philosophy conceivable today and what or out of what is what we mean by philosophy to practice differently.

The term(!) Différance questions man in a certain sense and thereby draws the history of life in general.

Once again to humanism as logocentrism or phonologocentrism.

Derrida shows that the traditional hierarchical arrangement of the two components of the Sign must be reversed deconstructively. Even in modern linguistics, the ideological meaning of a sign, called S i g n i f i e d (imagination), is superior to the material carrier of meaning, called S i g n i f i e r (sound or writing). The attempt is always made to direct the external signifier, writing, towards a transcendental signified.

Think of what we said before about religion, God and man. Cf. you in addition: http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-2.html

Each signified (The Imagination!) is however (according to Derrida) "always already in the position of the signifier" (Derrida, Grammatologie, p. 129).

There can be no meaning and no sense that could escape the spatialization and temporalization as well as the differential play of signifier relations.

According to this definition, writing is a sign of signs, a signifier of signifiers.

The purpose of this reversal is above all to show that the materiality of the signifier does not add to the meaning retrospectively and externally, but vice versa, that the meaning is the effect of an always subsequent / belated signification. Derrida has thus reformulated and reformulated the relationship between language and writing.

Through Derrida's transformation of the concept of writing, it goes beyond the concept of language and includes it.

From all this follows a completely new understanding and event of T e x t, because it has been transformed several times.

The "essence", the practice of deconstruction, is inherent in such a text (understanding), thus "inscribed" (cf. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift or Freud's "Wunderblock").

The thinking of difference/différance is the inherent practice of "deconstruction".

My philosophical practice is always about understanding texts (written, spoken or representations (!) e.g. technical, artistic, economic, political, institutional) in their inner structure and in their interaction with other texts.


The texts are not only to be analyzed and interpreted, but to be uncovered through the practice of deconstructing their conflict, their aggressiveness, their hidden contents and intentions.

What is meant is the visualization of the duality of the simultaneous presence and absence (!) of truth.

We express sentences of deliberate analytical truth and at the same time displace other possible sentences of truth or falsehood.

Jacques Derrida describes with the invention of his D i f f é r a n c e the process of life (cf. Teaser), in which man / human being is a special case, a unique case. A coincidence almost and yet from a certain distance covered in processes of a physical, chemical and then neurological nature then increasingly more stringent, more defined, more fixed.

Where is the border crossing from animal to human?

This is fascinating and exciting. Is there such a thing as a possibility to draw the line?

I ask this question completely without the intention to make man an animal.

We are animal - light, but not animal alone. And what does animal mean here! (in this Blog, - see my BlogPosting animal philosophy!!! )

Animals are! Are many different individuals! And every animal is unique !!!

And some animals even possess so-called human characteristics like memory contents, technical ability, special ability, conclusion ability, love, communication etc.! And partly even consciousness!

Jacques Derridas phonologocentrism means among other things that every humanism is logocentric and every metaphysics is a humanism.

Even if most philosophers do not want to hear that until today.

Humanism as metaphysics is the enemy of animals.

The enemy of animals and finally also the enemy of humans.

I can't roll everything up here(!) now (it's always like this for us!), look at my animal philosophy in the blog, - read Derrida's work on it and pay attention to the "Sins"(!) - catalogue, - my red list on "coming democracy"! (keyword "species extinction", "climate change", ... etc.; always to be found in the appendix of each posting in red letters, English and German).

If grammatology "cannot be a science of mankind", then it is precisely because, "from the very beginning, it poses the fundamental question of the name of the human being" (J. Derrida, Grammatologie, Frf. 1974, p. 148). 


 Contemporary Philosophy 



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PHILOSOPHIE DER GEGENWART                 PHILOSOPHISCHE PRAXIS 


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   Philosophical Practice, Head Gerhard Kaučić & Associate Anna Lydia Huber

 

           Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959), Anna Lydia Huber (MSc, born 1959)

 

  

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Contemporary Philosophy

 

Gegenwartsphilosophie 



 The Machine    The Man   
 
Robots     Androids    Cyborgs as subject    Deconstruction



Some preliminary as well as subsequent, perhaps common, but in any case contradictory thoughts on the subject: "Can the machine, the robot, become human, human-analogous or even the new human?"

 

I think, those, who think in such a way, are subject to some basic errors due to many false assumptions as a result of unquestioned thinking presuppositions, which do not occur in their horizon of thinking.

 

Presuppositions whose influence on the possibility of thinking of consciousness will not lie in each scientist's own consciousness, yes, will not even be found in the axiomatics of these sciences in question.

 

Why the machine cannot be human. But maybe it can even be a little bit human in the future?

 

Can we think the event human as machine? 

Why the machine will not be able to become human.

 

Why the machine, the robot, the cyborg will probably never be able to become a human being.

 

Can man become a machine?  Can a machine live?

 

What does living mean ?

What does thinking mean ?

What does it mean to know ?

What does archive mean ?

What is recollection (memory) ?

What does history mean ?

What does text as con-text mean ?

What does biography/bio-Graphy mean ?

 

What does it mean, - to be/become an event ?

A non-calculative!?! 

A historical being!

A being (!) in being present and absent!

 

 

Reflections, interventions and informations in the form of a BlogPosting in my/our blog composition, our philosophy blog on Grammatological Philosophical Practice Vienna on the occasion of a philosophical practice in two parts as a (tele-) call  (PP due to Corona pandemic unfortunately only possible by phone, the end of the pandemic is still not in sight) with a philosopher (m) in France and with a sociologist (f) in Germany 2 hours each on 24.01. and on 25.01.2021.

 

I like to refer here often to our posting in German from February 11, 2018 https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/02/maschine-mensch-roboter-dekonstruktion.html 

 

 

Derrida denies that the power of history is exhausted in always triggering only transformations of a structure that is identically preserved in depth (spatial metaphor!). On the contrary, the matter is to be thought of in such a way that structures also decompose in their entire depth (! space metaphor!).

 

Thus, changes are more than just transformations of an "always the same" (Nietzsche).

 

Also, the meaning of a structural principle does not escape "the law of determination by opposition" (Saussure) and can be constituted "thus only in the reference game of the  s i g n i f i a n t s  of  a structure" (Saussure). So we are all "entangled" in structures (Derrida) and have no chance of ever getting behind our being entangled in structures. Since structures can only be thought without centres, there can be no text centres and no central interpretation. Without a central sense there is no finding of something (a finding presupposes the presence of the thing to be found!), - it can only be an in-vention of something.

 

The trace (the being related to each other of different elements), - the trace is neither visible nor invisible. The estate, - the estate is the trace of the trace or the trace of the extinction of the trace. "Thus it can be seen that all the determinations of such a trace - all the names given to it - belong to the metaphysical text that guards the trace and not to the trace itself. There is no trace itself and no real trace." (J. Derrida, Randgänge p. 86 and J. D., Schrift und Differenz, p. 308f., 326 and J. D., Grammatologie, p. 83, 108f., 114) 

 

The mirror(s) can be extended at will. One premise(!), one more mirror surface and there is another additional interfering infinite game of signifiers. Every discourse, - every discourse becomes a Dis-Par-course.

 

All the scientific discourses of this world call themselves at least (only) scientific and not more knowledge. A scientific discourse knows (at least according to the signifier) that it cannot be a discourse of the knowledge.

 

The "inscription" is not "forever", every inscription is finally like the subject himself, whose "archive" can be destroyed like any archive. Also every media archive.

 

All our tele-technologies (from TV to drone and beyond) cause a deconstruction, in real practice, of traditional concepts and notions of state, citizen, national, foreigner, tourist, native, naturalized, etc., in so far as they are bound to a concrete territory.

 

Every country has its history, its memory and its special way of dealing with its archive economy.

 

Whenever one opens an archive, remembers certain events, one brings up the drama, this event, and brings it back to memory.

 

One makes "it" conscious !

 

But awareness is by no means the only thing that matters ! If one speaks of the Holocaust or the Shoah, one is (whether one wants to or not!) paving the way to the individual as well as the so-called national unconscious!

 

Through the work of raising awareness, things happen which we cannot plan or control. Affections !

 

Postmodernism, so my thesis, has something to do with Freud, - with the psychoanalysis of Sigmund Freud!

 

I mean the raising of the crisis. An epochal crisis of the "Enlightenment" of the WRITTEN/Scriptures.

 

On the question and the word "deconstruction," see Jacques Derrida's "Reflections" in a 1985 "Letter to a Japanese Friend," translated into German and reprinted in: J. Derrida, Psyche. Inventions of the Other II. Vienna 2013 (Passagen Vlg., germ. ed.), pp. 15 - 22.

"The word "deconstruction," like any other, derives its value of meaning only from an inscription in a chain of possible substitutions, in what is so calmly called a "context."" (ibid., p. 21)

"In any case, despite all appearances, deconstruction is neither an analysis nor a critique ... It is not an analysis in particular because the decomposition (décomposition) of a structure is not a regression to the simple element, to an origin that cannot be further decomposed. These values, like that of analysis, are themselves philosophies subject to deconstruction." ( p. 19)

"Deconstruction has place, it is an event (événement) that does not wait for the reflection, the consciousness or the organization of the subject, not even (for the consciousness of the subject) of the modernism/modernity.  It deconstructs itself." (p. 20, german ed.)

 

 

Paul Virilio, Die Sehmaschine. Berlin 1989 (Merve). This excerpt serves me for further of my preliminaries on the subject and as a statement of my incipient deconstruction of the machine and the increasingly space-grasping notions of possible subjecthoods.

 

p. 136f.: " At a time when the automation of perception, the invention of artificial vision, the delegation of the analysis of objective reality to a machine is imminent, one should turn again to the nature of the virtual image, an image world without a visible support, whose persistence is based only on a mental or instrumental visual memory/recollection. 

 

Today, when one speaks of the development of audiovisual media, one cannot do so without at the same time asking about the development of that virtual world of images and its influence on behaviors and, moreover, without pointing to that new industrialization of seeing, to the emergence of a veritable market of synthetic perception.

 

This gives rise to ethical questions, not only about control and surveillance and the paranoia associated with them, but above all to the philosophical question of the doubling of the point of view, of the division of the perception of the environment into the animate, the living subject, and the inanimate, the object, the seeing machine.

 

   These questions, in turn, lead to the question of "artificial intelligence," for there will no longer be any new super-software for solving problems of detail, any fifth-generation computer, that will not be able to grasp and perceive the environment.

 

   These instrumentally generated virtual images, no longer accessible to direct or indirect observation, these synthetic images produced by the machine for the machine, will become for us an equivalent of what are now already the mental images of an alien interlocutor... an enigma.

 

 

    When there is no longer any graphic or videographic expression, an automatic perceptual device will function like a kind of machine fantasy from which we will then be completely excluded."

 

Some preliminary, perhaps common, but in any case contradictory reflections on the subject: "Can the machine, the robot, become human, human-analogous, or even the new human?"

 

 Will robots remain working tools or will they become subjects? Knowing subject, with everything that belongs to it? Thinking ability (What does thinking mean?!) or merely combination ability? Through experience permanently rewriting memory/recollection (Freud) with creative memory work or list archive? Queryology?!

 

And:

 

Whose property? The property question! The means of production question! Private or state! Who should benefit from the products produced by robot work and above all from the profits? The society as a community, as a world community ultimately and with priority or the individual, in any case privately organized owners of means of production or owners?

 

And:

 

The problem of the future, I even think, the main problem of the long future, - unemployment, free time, a life without work, a good, secure and interesting life without work with intelligent and no one negatively affecting activities!

 

What to do?  Who or what are we (then)?

 

Questions for philosophical practice! A life with philosophical practice for all!?

 

I think this will be or become one of the definitive(!) necessities for a fulfilling life.

 

 

Things to know and to be known in advance 

 

The European Robotics Research Network (EURON) includes around 200 robotics research centers in universities and companies in Europe.

The declared goal of this network is to promote research, education and trade around robotics within Europe.

 

As a central contact point and especially as a link bridge to the European Commission, this network EURON has an important international function within the European community.

 

Proposals for roadmaps and research projects for topics in robotics come from this network.

 

Depending on how the capabilities of robots are seen, different evaluations of robots in the ethical dimension arise.

According to a Roboethics Roadmap (2006), the following evaluation and order emerges: 

 

I will bundle four ways of looking at or imagining.

 

On the last formation of a future conception of robotics or of robots with consciousness as a new species I would like to direct above all my focus and my attention.

I think, those, who think in such a way, are subject to some basic errors due to many false assumptions as a result of unquestioned and not in their horizon of thinking lying thinking presuppositions.  Presuppositions, whose influence on the possibility of thinking of consciousness will not lie in the respective own scientist consciousness, yes, will not even be found in the axiomatics of these sciences in question.

 

a) Robots are nothing but machines.

 In this case Roboethics is comparable to the ethics of any other mechanical science.

 

b) Robots have an ethical dimension.

  The assumption here is that robots have an intrinsic ethical dimension because, as products of humans, they can extend and enhance humans' ability to act ethically.

 

c) Robots are moral agents.

 Artificial agents can now act as objects of moral action or as moral agents (themselves).  In the opinion of most roboethicists, they do not necessarily have to have so-called "free will" (note: questionable ancient philosopheme! G. K. ) to be considered acting ethically.  Here the focus is put on the action itself(!), and not on the decision to act.

 

d) Robots are a new species.

According to this view robots will not only have consciousness(!, sic, G. K.), but in morality and intelligence(! Sic, which form of intelligence!, G. K.) they will exceed the human dimensions.

 

Many concepts and attempts of conceptualization from the thinking of metaphysics. Many misconceptions and groundlessnesses (! sic! ground and abyss! Cf. below in the text to it!).

 

We will try to go into it and to call up, disseminate and deconstruct these terms in the course of this epilogue of my philosophical practice as call.

 

  I consider the above formulation as originating from the foundations and laws of the capitalist market and thus as a "wish machine" (Deleuze) of property. The technical, artistic or literary imagination always already designs absurd machines. On the one hand by wish-driven overestimation of physical possibilities or by logical impossibilities.

 

It is no longer about a confrontation of man and machine insofar as one tries to facilitate the life of man by all kinds of extensions, prosthetizations or replacements, no, it is rather about the fact that one connects man with the machine and vice versa, in order to create, to program from it, as it is said above, a new species, - in order to see(!) that from now on it will be or should be about a unity: man as machine or even better(!), the machine as man, as new(!) man! According to this, from then on there shall be human machines and humans!

 

This wishful thinking regards the man and the machine as a kind of purely evolutionary development in steps without taking all the necessary social conditions into the sight(!).

If we consider the productive forces isolated from the social conditions, there is no possibility for us to observe, to describe or even to regulate these wishful machines in connection with all the realities like violence, oppression, enslavement, scarcity of resources and many other relevant connections together in the course of the setting operations.

 

The societies of humans, animals, plants are simply left out. One corporation is secretly working on military robots, another on high-tech medical machines with nanotechnology, etc., etc. …

 

I would like to note here, "freedom" looks different!

 

I rarely use the word freedom, because freedom as such cannot exist and never will have existed.

 

There has always been freedom from and dependence on. Even today we are in a certain way in a game of freedom in connection with and within the respective political machine (cf. my BlogPost in German on the DDR - Rechtsstaat oder Unrechtsstaat). 

 

The word freedom (cf. my post on "Freedom and Crisis. Crisis of Freedom) contains numerous metaphysical deposits and sedimentations. 

 

Metaphysical presuppositions, too, which ascribe and attribute a sovereign independence to consciousness with free will, to the subject, more precisely to the egological subject (Husserl), i.e. a subject as thinking I, being as thinking I, one without drives/instincts, without economy and without machine.

 

This kind of man or this kind of thinking of man would already come very close to a machine.

A man without body, without history, without biography in connection with history and time and above all a man without relation to economies of most diverse provenances.

A thinking without consciousness of self!

 

A thinking without being present with absences! Without present absent (compare my BlogTeaser and my Blog-Footer to it!).

We want to remain vigilant against scientistic positivism, although I have great respect for the specialists, - except when they (mostly) in the absence of a philosophical culture try to interfere with it (especially with ethics and philosophy).

 

In other words, it is always difficult, - I don't like it if one can't listen and always leads the big word without preconditions of an adequate reading/lecture.

 

The scientists damage the reputation of the sciences and do not do a good service to thinking.

 

The interest in machine-like things and even machines themselves (but what does everything mean here already "machine") I know quite well at myself (from the bicycle over the society mechanisms up to the space capsule and beyond), however I am not ready to put a pure simple thinking (can one call this "thinking"?) , which links mechanical formations with human states or connects them mentally under-complex or tries to put them into one, that I share such a talking shop in any way or would find interesting.

 

These models of thinking of "intelligence" (what is that please?) and complexity do not reach by far to what there is to think about - at the subject complex man/machine, machine_human. 

 

Let's try a definition of machine.

 

Freud provides me with some additions in the process! Derrida writes about this in "Freud and the Scene of Writing". Freud speaks of an economy, of reality, desire, repetition and the compulsion to repeat ( please also see my Youtube videos on "Language and the Unconscious" ! ).

 

Freud speaks of unconscious calculation, that is, of an economy of repetition.

As soon as one speaks of calculability and repetition and this is present in something, we are talking about a machine and the reality of a machine!

The calculability of something inevitably includes an incalculable (cf. my two postings on Gezi Park and the incalculability of the Principle/Theorem of Reason). 

 

The incalculable belongs to a different order than the calculable.

 

All unpredictable/unforeseeable events (keep looking at the metaphor of seeing, the seeing machine!) are represented by the Other! The Other is the unpredictable/the unforeseeable! By definition, the figure and configuration of the incalculable! (cf. my teaser on this!) 

 

That which goes or would go beyond the machine is, in its core or essence, an event that is not programmable or an event that does not necessarily have to remain programmable.

 

A human-machine or a machine-human, - what is that? 

 

What is this event and if so, how to do it count! With a free will!!! With Freud's economy of unconscious calculation!!!  An event with the calculation of the other?! Of repetition! The desire! The compulsion of repetition! A complexity of pleasure!? A complexity without lust?! A robot!

 

A machine with or without surplus!?

 

Is there such a machine? Is a machine without surplus imaginable?

 

Can life come to a standstill? Absolute standstill? That is, death.

Can a machine be?

 

And what would a human machine be? Man and machine or man as machine?!

 

We have, I have defined the machine as the dispositive (the dis-positive, not the positive!!!) of calculation and repetition/reiteration.

 

If something goes beyond that into the incalculable, into the non-programmed and non-programmable, then it should be able to be called the event of life.

 

Non-programmable is the other order of something that is not foreseeable(!).

 

It is!,- but not visible, not recognisable, it is absent, still absent, perhaps absent remaining and present at the same time, present absent as a trace.

 

Not a trace of the visible! A trace of absent present singular remaining difference of elements related to each other.

 

A trace is neither visible nor invisible. The enactment is the trace of the trace or the trace of the extinction of the trace. "Thus it can be seen that all the determinations of such a trace - all the names given to it - belong to the metaphysical text that guards the trace and not to the trace itself. There is no trace itself and no essential trace." (J. Derrida: Randgänge, p. 86, germ. ed.).

 

The 'trace', - the being related to each other of differentiated elements!!!

 

A chain of differencing substitutions. Différance (!) The non-full, the non-simple origin of differences.

 

Freud's neurological model of the functioning of the psychic apparatus (!) speaks of the origin of the recollection between the trajectories.

 

The trace as thought of recollection is not a pure trajectory. It is the intangible and invisible (!) difference between the trajectories and there is no pure trajectory without differences. Life protects itself with the help of reiteration, the trace and! ... and the deferral/the procrastination  (différance).

 

After all these somewhat more difficult passages on the definition or imagination of man and machine, Freud's evocations reveal talk of an apparatus, a psychic apparatus with recollection,- something like a machine after all!!!???

 

Not so quickly and not necessarily.

 

The human being and his recollection, the human being and his unconscious, the human being and his trajectories of desire and reality, the influences of which permanently influence recollection and thus life, thus change it, permanently change it every second and even less. Shifting and deferring.

 

Memory and its recollection and language and thinking about oneself and the self. The unconscious!

Let us not forget psychoanalysis when we speak of or even think of the human being!

 

Let us not forget the unconscious! Language and the unconscious (Please read Alenka Zupancic: Why Psychoanalysis? Berlin 2009, esp. "Intervention II: Freedom and Cause", pp. 31-55, german ed.).

 

So let us not forget: what we would have to think here would be the event with the machine!

 

As an unpredictable/unforeseeable event, no seeing can recognise the arrival of a coming.

 

No apparatus, no seeing machine, no organ, no brain, no mind can challenge the Other. The Other is always the uncalculable.The other, that which first arrives at us, the incalculable, the unpredictable, that is what underlies the proposition/the principle of the reason with its difficulties and to which this principle of the reason is subject, yes, this knowledge belongs to the responsibility of those who speak of the robot machine, dream of it, imagine it as a desirable machine and, insofar as it is and will continue to be an event, will also have to answer for it.

 

Also the talk, the extremely (also for me) fascinating chatter and talk about robots, robotics, roboethics, philosophy, science, ethics, scientism, consciousness, artificial intelligence, new species, responsibility, queryology and all the other more or less carelessly used metaphysical terms, - let us never stop thinking about being human, reflecting on it and exchanging ideas in thinking up to the unpredictable/unforeseeable limits of the machine.

 

And!!!   Let us not and never forget psychoanalysis!!!

 Once again, as a basic prerequisite and foundation for any serious thinking about the subject and its "humanum"(!): Alenka Zupančič: Warum Psychoanalyse? Drei Interventionen, Berlin 2009, german edition, Verlag diaphanes, Zürich-Berlin, 76 Seiten, -   original in English,  Why Psychoanalysis? Three Interventions 2008 (more cf. https://www.journal-psychoanalysis.eu/answers-by-alenka-zupancic/  ).

 

To be able at some point to bring into the consciousness of the scientists the train of thought that there is an unconscious and that this knowledge of it irritates the philosophy of consciousness, the philosophy of the subject, the philosophy of responsibility and thus tends towards a philosophy of the decentered subject with the intention of creating a consciousness of responsibility with very special caution, Scepticism and careful attention to all the fragility of being human, will never remain for me without hope for improvement, - a hope for science with the most all-embracing prudence, transparency, responsibility and participation in the political and social discourse of our time.

 

The uniqueness of the human being and of every human being cannot be reduced to machine-like calculation. The Singular is the secret of the human being, of every human being!

 

The secret clings to such a "transcending" of something. The secret could be that which seems impossible, even the impossible altogether, - becoming the political, as the experience of an impossible. The impossible is the singular! (cf. Derrida, Politics of Friendship, p. 55 and The Unconditional University, p. 73, germ. ed.)

 

The political grows out of the experience of the singular because of the secret that is a prerequisite for the experience of the singular, or better still, that adheres to it, remaining as the presence of absence. This is the coming democracy, the democracy that is always just arriving.

 

"And the secret is not something that I conceal within myself; it is not me.

 

The secret is not the secret of the idea that one locks up in one's own head and decides not to tell anyone; it is rather a secret that coexists with the experience of the singular.

 

The secret cannot be reduced to the public sphere - yet I do not call it private - nor can it be reduced to the public or the political, at the same time this secret underlies that from which the public sphere and the sphere of the political are capable of being, and of being open."

(( Jacques Derrida: ibid, Remarks on Deconstruction and Pragmatism, - in: Ch. Mouffe (ed.): Deconstruction and Pragmatism. Democracy, Truth and Reason. Vienna 1999 (Passagen Verlag), p. 178f., germ. ed. ))

 

René Descartes (1595-1650) attributed self-consciousness to humans and declared animals to be machines. René Descartes considered animals - in contrast to humans - to be reductively explainable automata (De homine ,1622). Read my post on animal philosophy on this.

 

The machine paradigm appears in the history of the early modern era. The thinking and construction of mechanics and the enthusiasm generated by new inventions and the discovery of new physical laws gave rise to talk of the body without a soul and, as a countermovement, of the soul without a body.

 

While Descartes excluded man from the machine paradigm, La Mettrie also thought of man as composed like or as a machine. 

"Descartes and all the Cartesians, - among whom one counts the Malebranchists, - have made the same mistake. They have assumed two precisely distinguishable substances in man, as if they had seen such and counted them correctly." (La Mettrie: Man a Machine. Leiden 1747, p. 17, germ. ed.)

Note also here the index words of the argument: see and count!  "Seen" and "counted" !

 

 

The concept is determined by the growing heuristic significance of descriptive-empirical thinking, which was only really set in motion(!) by mechanics.

As a result of the thesis of a world machine, not only the objects of classical mechanics, such as planetary orbits or inanimate bodies, but also biological organisms including psychological phenomena(!) and including the functioning of society are understood in terms of this concept.

All these areas are in fact thought of as machines!

 

Metaphysics began to lose influence. Everything began to be subordinated to empiricism and thus to technology. 

Only the thinking of the quantum theorists made the thinking of an empiricism (with in each case what presuppositions and conceivable and inconceivable(?!) consequences!?) without self-reflection a perceivable dangerous enterprise (just think of the responsible(!!!) and so terribly misguided nuclear physicists, military leaders and politicians).

 

"The mind's thinking invents and makes. Its precepts can be carried out and multiply making by endless repetition. A world constitution is created in which a few minds construct the machines, create, as it were, a second world, in which the masses then serve as the function of execution.

The other thinking, the thinking of reason, does not make possible execution according to instructions in masses, but requires everyone to think as himself, to think originally."  (Karl Jaspers: The Atomic Bomb and the Future of Man. Munich 1982)

 

"In view of (1) fascism and Stalinism, the (2) destruction of the environment hitherto also associated with the progress of natural and social technology, as well as the (3) elimination of the critical subject and history carried out in the methodological approach of many sciences and theories of science, it seems a mockery to call the present in relation to the past par excellence progress or even the age of enlightenment." 

(Thomas S. Kuhn, author of: The Structure of Scientific Revolutions as the theorist and philosopher of science of the "paradigm shift" as the basis of any scientific revolution, here operated as a historian of philosophy with an attempt at a critical insight into the relations of science and society).

 

The urban theorist and sociologist Lewis Mumford describes in his major work "Myth of the Machine. Culture, Technology and Power." (1967 Engl. edition, Germ. V. 1974) the emergence and history of Western civilisation as a technocratic culture organised as a global mega-machine.

 

The thinking of the machine and the thinking of man (or "only" animals!) as a machine and the thinking of society as a machine already takes a centuries-long path. The way a society of humans deals with animals shows a way of dealing with them as if they were machines to be crammed into garages.

Without empathy. Cruel.

 

And, we want to remind you of this once again and take it as a warning to us and all of our behaviour towards each other, not that it is not already more than bad enough what we do to the animals, no, let us think with Hans Wollschläger about the animals and the people and the "Potential Mengele"! "Animals look at you",  (in German Original: „TIERE SEHEN DICH AN“ oder Das Potential Mengele. 1987)  is the title of his writing and means the mass killings, the slaughters and the keeping of animals in general, the togetherness! The non-togetherness!

 

The war of the species!  (Cf. my posting on animal philosophy here in my blog).

Devastating(!).

 

And the Holocaust.

 

Let us never forget that with all the reasons and justifications that led to it.

 

Well, the limit of the human being in relation to the animal and in relation to the machine. What is the limit to the robot, the new species proclaimed by some scientists, empiricists, technicians.

 

Jacques Derrida's "grammatology" cannot be a science of man "because from the very beginning it poses the question, fundamental to it, of the name of man" (J. D.: Grammatology, 1974, p. 148, germ. ed.).

 

 Compare also my teaser to the blog on this!

 

Grammatology poses this question by placing man as a unit under suspicion and bringing the concept(!) of différance into play.

 

Grammatology poses this question by placing man as a unity under suspicion and bringing into play(!) the concept (which cannot be a concept in the conventional sense!, - cf. my post on deconstruction "What is deconstruction" as well as my teaser and blog footer on it) of différance.

 And this d i f f é r a n c e is nothing less than the history and explanation of life.

 

And since grammatology thinks graphy (cf. my dissertation "Grammato t e c h n e als G r a m m a t o logie der 'Herzgewächse` oder von der Inkommunikabilität, Salzburg 1986) and since it thereby thinks the name of man, it is compelled to refer the elaboration of the concept of "différance" to the palaeoanthropology of Leroi-Gourhan.   

 

And this means reading the unity of the human being as a stage or articulation in the history of life as the history of the "gramma" and thus of the concept of the programme (cf. m.Posts on "Postanthropocene" and on "Religion and Society" in 3 parts from April 2017 or the English version "The Religious Deconstruction Religion and Society" from January 2021, link: https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2021/01/the-religious-deconstruction-religion.html   

as well as teaser and footer).

 

 

"Undoubtedly, this term is to be understood entirely in the sense of cybernetics, which can only be understood through a history of the possibilities of the trace as the unity of a double movement of protention and retention.

 

This movement far exceeds the possibilities of >intentional consciousness<, which is itself an emergence that makes the gramma emerge as such (that is, corresponding to a new structure of non-presence) and undoubtedly makes the emergence of writing systems in the narrower sense possible in the first place." (J. Derrida: Grammatology 1974, p. 149, germ. ed.)

 

This means that intentional consciousness and its origins as possibilities predate the emergence of man. The différance is based on the concept of the ProGram as the history of life, i.e. as the general history of the gramma, and because this is older than human graphy in particular, the différance denies the opposition animal/human and the opposition nature/culture.

 

The history of the gramma is at the same time the history of electronic data processing, reading machines, seeing machines, sensor technology, robotics, and others.

 

The gramma structures all levels of life as well as the continuation of life by other means: "from gene writing ... to the overcoming of alphabetic writing assigned to logos and assigned to a particular homo sapiens" (J. D. p.149ff.).

 

And starting from processes of "liberation of recollection/memory" , which Leroi-Gourhan describes (cf. Bernard Stiegler: Technik und Zeit. Zürich-Berlin 2009, p. 184, germ. ed.) and thus "an exteriorisation of the trace, which has always begun and is constantly increasing, which expands the différance and the possibilities of storage from the elementary programmes of so-called >instinctive< behaviour to the production of electronic data processing and reading machines". (J. D., p. 149ff.)

 

The history of man is the history of gramma (including electronic data processing), a history of technology. The invention of man is technology. The inventing as well as the invented technology.

The traditional thinking of technology from Plato to today has thus been shut down.

The " consciousness " is to be considered as a stage of différance!  It is the transition from the genetic to the non-genetic. (André Leroi-Gourhan: Hand and Word. Frf. 1988, p. 275 u. 285, german edition)

 

The cultural codes, like the genetic codes, are "behavioural >programmes<; like them, they give form, order and direction to life." (Paul Ricœur: Time and Narrative. Vol.1, Munich 1988, p. 96, german ed.)

 

How to think: such a detachment!  Such a transition from one interval to another with a complete reorganisation of the code system!

 

The unthinkable question!!!

 

"... the unthinkable question of an absolute past, of an incomprehensible present that can only be an infinite abyss", a collapse, says Ricœur.

 

The first man who has been dead >>or rather thought to be dead<< is that of the first present, the first transient ecstasy of the past, the present and the future: a past that has never been present gives a present that is not connected to any past present.

 

We will find this abysmal question as a paradox of exteriorisation in Leroi-Gourhan. (B. Stiegler: Technology and Time, p. 186, germ. ed.)

 

Time has existed since life existed.

 

"... the trace is the différance that opens appearance and meaning as the articulation of the living in the non-living par excellence, as the origin of all reiteration/repetition".  (J. Derrida: Grammatology. p. 114)

 

It is about the question of the temporality of life. It is about the past, which I have not experienced and yet which is my past and through which I receive something transmitted. A kind of inheritance structure.  I inherit a fate, so to speak.

For example, the fate of storing an organ defect in my gene script.

The origin always remains obscured to me. But it is transmitted to me. In the history of the living, the phenomena of life singularise in me as my existence.

 

Not necessarily a deterministic programme of the biological, but rather a programme that is influenced or can be influenced from outside and afterwards, a kind of tradition, a traditioning of so-called epigeneses, a storage of what has happened and what the past has given me.

 

History. Recollection. Memory. Consciousness. Unconscious. Dreams. Reworking potentials. Filters for my present. Also influenceable, conceivably influenceable by me and my life's progress (partly fatefully unpredictable/uncalculable). 

 

By no means everything is articulated or articulable.

 

Epiphylogenesis transmits its identity to the human individual. The physical structure, the gait/way of walking, the tone of voice, the dialect, the gestures in part.

 

In any case, we hold on to Leroi-Gourhan's statement, man invents himself in technology by inventing the tool.

 

The tool is invented and thus, more or less simultaneously, man invents himself and man invents the tool, always back and forth.

 

I have often spoken in my blog about "adapting the body to its use"!

 

We do this constantly in our human history. Think of the use of weapons invented to preserve life and power. Or sport. We adapt the body - to use!

 

Medicine and its manufactured machine parts (e.g. a knee joint, a new heart, the whole implantation complex, the pharmaceutical industry, etc.) help us to live and survive.  All these machines are for health, we say. The preservation of the species, perhaps. So we think. Species destruction, perhaps.

And most certainly, our life process today is causing the species extinction of other organisms many times over.

 

Robots with consciousness! A new species. That is what was said at the beginning of these lines. This species as a new break in the movement of life, a gramma. Androids!

 

Androids as a further evolution of the living, the half-living? How do we want to name and question this. Androids are human-like without being human. What would that mean? Without human fragility, without human sensitivity, without dreams, without the unconscious, without the past and thus without the present and the presentness.

 

Wouldn't the android be a merely(!?) very well programmed calculator. A knower!? Consciousness knows past, present and future. Time.

 

Consciousness lives from the unconscious and vice versa. Language lists including any situation-calculated combination ability for linguistic interactions are still far from speaking and thinking towards the concrete you, starting from an I with feeling and creative mind potential including awareness of the past, - also a past that will always have arisen in the second after each second of partially realised present and presence including absence effects.

 

Our overtaxable and often, actually always overtaxed sensory perceptualism with exclusion filter functions for the protection of the brain and its survivability together with the associated sleep phases for reworking the recollection content and the memory household.

 

Human interaction and communication is very very complex and fascinating. Mechanical engineering and specifically robotics, robotics, information technology, kinetics, etc. are too.

 

But honestly! Are we still in the 16th, 17th, 18th century of Descartes or LaMettrie with this thinking, - animals, humans even, are machines!!!?

 

Are we still living techno-philosophically in the thinking of the machine paradigm!!!? (La Mettrie: Man a Machine. Leiden 1747, p. 17, germ. ed.)

 

Let us not forget psychoanalysis, and by no means psychoanalysis!

 

 

Let us not forget the Other! 

 

Let us not forget the unforeseeable, the incalculable, the coming!

The always-arriving future in the present!

 

Let us not forget psychoanalysis.

 

"The forgetting of psychoanalysis does not necessarily take place outside psychoanalysis or its institutional space. It can happen right in the heart of psychoanalysis.

 

So when I say, >> Will we / would we like to forget psychoanalysis?<<, this we is not without including some psychoanalysts."  (Jacques Derrida: Let us not forget - psychoanalysis!  (Suhrkamp), Frankfurt 1998, p. 7, germ. ed.)

 

And now, towards the forerunning/preliminary end, letting the cyborg logicians have their say.

 

The typewriter as an invention for the blind to make mechanical writing accessible to them. A prosthesis that greatly changed communication. Everyone eventually had to learn how to use this writing prosthesis without looking at the keyboard. So to speak, an experience of blindness was useful in order to be able to use the accelerating prosthesis.

 

Every invention challenges our bodies. We adapt them to use.

 

With the help of a technological supplement, our living organs are changed, very often reinforced or improved. A prosthesis for long distance hearing is the telephone. Television is a prosthesis of the eye and the ears. Likewise, the radio, the bicycle, the automobile, the habitation and many other inventions as interventions of our lives.

 

La Mettrie's man-machine (or Descartes' animal-machine) are based on the idea of a biological body, which is a complex but mechanical system of corresponding interactions for actions of all kinds.

 

Albertus Magnus' Automaton dreams up a mechanistic model as an equivalent substitute for a human agent, the so-called robot. The 17th and 18th centuries declared man to be a machine, the 19th and 20th centuries speculated and experimented with machines that would know how to behave like humans.

 

The 21st century talks about a new species with consciousness and free(!) will including decision-making abilities and speaks of culpability, judgement and roboethics.

 

This creates the image of a threatening living machine. A machine that desires consciousness (cf. Fritz Lang's Metropolis ) anticipates the cyborg portrayed by Schwarzenegger in Terminator.

 

The robot as a place of negotiation between the human body and the machine. On the one hand, as a prosthesis for a body part to enhance an ability, and on the other hand, the machine as an organism that uses workers in industry as organs for the production of something.

 

The cyborg is the prosthetic embodiment taken to the extreme. It is no longer a mechanical system whose organs would have to correspond with each other, but a communicating biological-technological open system, a quasi-living being that is connected to hypertextual networks, acts partly sensorially-visually (Virilio's vision machine!) and results in a kind of independently(!?) thinking (!?) prosthesis.

 

A new species(!??!), - as some engineers, cyberneticists and information and communication scientists postulate with great passion (cf. on this the historian of science, women's researcher and feminist Donna Haraway: The Reinvention of Nature. Primates, Cyborgs and Women. Frankfurt am Main 1995).

 

The Cyborg as Writing Format. A hypertext-controlled machine with a biotechnologically manufactured body and, within certain (in my opinion narrow) limits of what can be said(!), a communicative buddy of a possible future that is perhaps just arriving.

 

But beware!

 

Cybernetic technologies are not neutral or particularly human-friendly.

 

In truth, they are always about the preservation or expansion of socio-economic structures, almost always about economic imperialism. 

 

In Donna Haraway's words, cybertechnologies are the result of power structures, but at the same time represent sites of resistance, invention and intervention, a space of reinvention of nature, perhaps also of politics and society as a world community.

 

Or, with many other critical voices (Josef Weizenbaum, Erwin Chargaff, Peter Singer, Jeremy Rifkin, Barbara Duden, Hartmut Böhme, Renate Genth, Claudia v. Werlhof, Günther Anders, Gerburg Treusch-Dieter, and others) formulated as a warning:

 

In the interaction of genetic engineering and biosciences, the information sciences and robotics as cybertechnologies, a human-machine monster has just emerged and is emerging, a transformation configuration that attempts to transform the living into the machine or machine-compatible in order to get it under control and power of disposal as "one's own creation" - a power over life and death, a power over the consciousness and unconscious of the individual and society.

 

Robot people, cyborg human machines?! A new species!?! The Supermankind!!!  ( see my essay Nietzsche's Shadow Walker from "The Green F Abyss" No. 5/6, 1989/90, p.11-17, in german only  ).

 

Are we in a rupture phase as described above the transition from inanimate to animate? Are we just in such a "fold/inflection/pli", in such an interval of just-not-yet-quite-but-yet-almost-quite?!

 

Are we again facing an inscription of the animate into the inanimate, of the animate into the inanimate and vice versa?!  The new (and perhaps sole !) species of the post-anthropocene!?

 

Is it conceivable/thinkable!?  The order of plants, animals, humans, machine humans!!!

 

Reversing the order of questions, no longer considering the name crypt to be a metaphor in the common sense, this will perhaps mean moving from psychoanalysis and in it from a new cryptology to an anasemic radical semantic change that psychoanalysis has introduced into language (Nicolas Abraham/Maria Torok: "L'écorce et le noyau". Paris 1978.).

 

A new ethics in the history of consciousness?!  What ethics? What ethos? What responsibility?

 

We need laws to make the cyborg at home in a human world, to let it live under human rights conditions and to prevent it from living among us under "inhuman"(!) conditions with all conceivable and unthinkable (cf. science fiction on this) crime situations/misbehaviour in its luggage.

 

So robot ethics after all?

 

Everyone talks about ethics. Do robots as cyborgs also have "pleasure"/desire/lust? Pain bodies and pleasure bodies!

 

Principle of reality! Human rights!? Human duties!?  Responsible practice and practices!

 

In antiquity, it was above all Epicurus who strictly separated human action from divine principles and created a purely materialistic system of ethics. On the basis that the pleasure(!) of the individual was both the origin (!, cf. Freud!) and the path and goal of everything worthwhile, he came to the conclusion that ultimately all actions, even ethical ones, were committed for the sake of personal advantage.

 

However, the pursuit of pleasure in ethics does not necessarily lead to antisocial behaviour, for it is "not possible to live pleasurably without living rationally, beautifully and justly" ( Epicurus: Von der Überwindung der Furcht, ed. by O. Gigon, Zurich 1983, S.59, germ. ed. ).

However, since in practice one cannot be sure that this wisdom will reach every individual, according to Epicurus, it is advisable to always conclude contracts in public life. The basis of such contracts is the ethical maxim "neither to harm one another nor to allow oneself to be harmed" (Epicurus, ibid., p. 64).

 

There must therefore also be access to reality for cyborgs. Consciousness is not free-floating and independent of reality and perceptual abilities.

 

According to Freud, the principle of reality is "one of the two principles that dominate psychic processes. It forms a pair with the principle of pleasure, which it modifies. To the extent that it succeeds in asserting itself as a regulatory principle, the search for satisfaction no longer proceeds along the shortest paths, but takes detours and postpones its outcome because of conditions imposed by the external world.

 

... from the dynamic point of view, psychoanalysis tries to base the intervention of the principle of reality on a certain kind of drive energy that is specifically at the service of the ego (see: ego drives (or instincts))." (J. Laplanche, J.-B. Pontalis: The Vocabulary of Psychoanalysis. Frankfurt am Main (Suhrkamp Tb) 1982, Second Volume, p. 427, germ. ed.).

 

Species, consciousness and ethics, human rights, contracts, man and society, desire and reality, - also and especially from a legal point of view no easy-to-handle terms and comprehensibilities in association with a proclaimed new species.

 

And towards the provisional end as guilt and gift: responsibility!

 

Deconstruction has an ethical component, perhaps even a purposefulness (without wanting or being able to be method or critique), a purposefulness towards responsibility for the other!

 

Deconstruction could be a certain destabilisation in things, in the conditions of something. Every progress needs destabilisation of existing solidifications, first in real existing relations of power forces, accompanied by a destabilisation in the hitherto used supposedly firmly defined concepts, and again accompanied by a shift in the concepts, relations through inscriptions and thus accompanying rewritings of political evaluations and, as a consequence, transformations of real power relations, structures and power differences.

 

Deconstruction maintains a relationship to the Other. In the relationship to the Other, responsibility arises and the attempt as a temptation of justice.

 

Lévinas defines the encounter with the other person (face à face) from face to face as the moment in which responsibility can arise under the presupposition that the other is always allowed to be different and wants to be recognised as such an other. In other words, also recognised in its otherness!

 

The encounter with the Other makes me responsible! Responsible for the singularity of the Other. For the unpredictability of the Other in otherness.

 

This is what I try to do in my responsible philosophical practice of thinking and acting. I try to take the other as the other is and I try to recognise, to see(!) what the other is or what it can say to me (could say to my otherness).

 

The deconstructive state of thinking makes me different and an Other. Maybe I encounter the Other more "really", maybe that means more honestly, maybe more ethically(!). I am trying.

 

This respective Other could also be a cyborg! ?

 

Perhaps every human being has a piece of cyborgism in/on him/herself as the other.

 

What would that be? Perhaps a piece of relative irresponsibility? Threateningness? Fearfulness? Situational and contextual strangeness? For the time being! Or at all?!

 

Depending on the displacement activity as deconstruction of inscription.

 

Deconstructions are the movements of what Derrida calls the "de-appropriation".

But one is mistaken if one thinks one has appropriated something like deconstruction in the singular.

 

One would have appropriated something like the deconstructions (in the plural) when a system, an individual, an institution is changed or not by what it thinks it appropriates or has appropriated. Inscriptions change and are changed.

 

This is perhaps also the aversion to deconstruction of so many who (entered or) step into the picture as opponents of deconstruction. Deconstruction is not a seeing machine!

 

Notice!

 

The transformation of "consciousness" is too little!

 

Guilt and gift ?!   Responsibility! 

 

Deconstruction enables the relationship to the Other and the relationship to the Other enables (perhaps) deconstruction. Différance as a game of freedom and liberation. 

 

Becoming time of space and becoming space of time and being different, being recognisable, not being identical! Only the one who is not the same as all the others is recognisable as one, as aAnother! 

 

Otherness of the dissimilar logically requires that between the distinguishable units or elements, interval, distance, spatialisation arise in persistent repetition (Derrida, Randgänge, p. 33, germ. ed.). Other, Other, aOther, ...

 

 

Time has had existence ever since life has existed.

 

But Derrida also writes in Grammatology on page 114 (germ.ed.) that "the trace is the différance that opens appearance and meaning as the articulation of the living in the non-living par excellence, as the origin of all reiteration/repetition".  Absolute past, incomprehensible present and an infinite abyss.

 

A past that has never been present generates a present that is not connected to any past present.

 

The concept of différance (which can never be entirely a concept, not a concept of all or nothing) and the rupture in différance is an attempt and a temptation to 'grasp' this transition. 

 

The meaning of death lies within and outside the economy of life in general. Life, after the rupture, is the economy of death. Logically. Life is thus inscription into death! Inscription into the non-living.  The most exciting question here. The brain.

 

Everything that happens in the human body is just as mechanical as what happens in a clock, Leibniz wrote. Today, a somewhat less naïve comparison is used, that with the cybernetic calculating machine. The comparison of the brain with the computer, however, is no less naïve.  Why?

 

The so-called "cerebral machine" has two internal systems. On the one hand, the coding of the connections by a neuron network, on the other hand, the coding by patterns of electrical impulses and chemical signals.

 

And the human brain can autonomously develop strategies for action. Our brain reacts to the outside and anticipates future event-creating possibilities and creates its own programmes.

 

It is made for "self-organisation" and thus developed for thinking, if thinking means: to grasp/conceptualise, to open up new spaces, to be able to open up; to think could mean to grasp a geography without a map. Knowledge is not thinking! We know a lot, but we don't think very well today.

 

Thinking also exists in other mammals. For example, when animals develop and adapt hunting strategies or know how to vary them.

 

Our brain can produce ideas independently of the visible outside world and use them strategically for our own survival.  Our brain obviously(!) does not correspond to any conventional and conceivable(!) kind of machine imagination.

 

The imprinting by the physical and socio-cultural world remains for years, some even for a lifetime.

Each generation experiences this process anew. The ever-repeated learning process is therefore subject to a time limit.

The death economy of life. Man is born with a brain that reaches the maximum number of its cells before birth. It enables humans to perform mental operations that are denied to other living beings.

 

The essential elements of the brain structure, which provide for the unity of the human being and are subject to the power of the genes, also signify an "inner representation" of the world.

 

It has evolved over the course of generations through the evolution of the genome of its ancestors!  (cf. Jean-Pierre Changeux: The Neuronal Man, p. 348, germ. ed.).

 

You notice the significant differences to the so-called "artificial intelligence" of robots and cyborgs! ?

 

Consequently, the human brain harbours or generates at least three forms of an internal representation of the world, whose emergence and lifespan span time spans from a tenth of a second to several hundred million years.

 

Each of these modes of representation expands the "field" of the represented world.

 

The ability to produce impermanent representations "opens" the brain organisation to the social and cultural environment.

 

In contrast, a genetically completely determined brain would probably not have survived for lack of successful adaptability to world conditions and world changes.

 

These changing "new worlds" of impermanent representations of world in the brain then continue to develop on their own, albeit according to rules that are linked to the capacity of the brain structure (J.-P. Changeux, ibid.,).

 

The idea of spontaneous multiplication through recombination of neuron complexes, followed by selection through resonance, is captivating.

 

I hope I have been able to bring to your attention some criteria that I consider decisive for daring to define a new species or for considering it impossible.

 

More of this in my Philosophical Practice as Grammatological Philosophical Practice!

 

 

Finally, here are a few rounding tactical thrusts concerning our lives (perhaps also as survival!).

 

Our world. Our brain. Our life. Our environment.

 

The capitalist mode of production and consumption!!!

 

The production and consumption model in the capitalist Metropolises!!!

 

According to Karl Marx, interest-bearing capital is "the mother of all mad forms" (MEW 25, 483, germ. ed.).

 

Keywords: Rising mass consumption! Rising mass consumption of limited land and raw materials!!! Throwaway society!

 

Monocultures! Extinction of species! Biodiversity!  Hunger!  System collapse!? Or radical cure including redirection and radical change of global economic geography!!???

 

Regulation of capitalism a way out or a wrong way or an aporia!?

 

What is economic freedom?!

 

Is it in any way related to freedom of speech, press or assembly, i.e. the freedoms that relate to the right to participate in political life and to shape public policy?!

 

Does economic freedom satisfy basic needs that could be the prerequisite for being able to participate in cultural and political developments?  Also an important criteriology for being a human being as a political being - as a political being who can think freely!

 

Milton Friedman is not a follower of John Dewey's democratic ideals. He wants freedom of choice and by that he means the freedom to do the buying, i.e. to spend money (he only means those who have some!).

 

Friedman speaks of freedom beyond state control, i.e. of an "economic landscape" in which only and really only private forces (should) call the shots.

 

Freedom as economy and life beyond state and thus social (even communal!) control!

 

Freedom as the freedom to want to buy better clothes, food! Consumption!  ?

 

Freedom to demand as much money for public schools and universities as the so-called "market" allows.    That is, to the maximum!

 

Profit maximisation everywhere! Whether school. Whether prison. Whether choice of profession. Whether sperm bank.

 

The choice is free because it is only, almost only, a matter of money, a question of money as a matter of money management.

 

The others - those who have no money or too little for housing, education, food - are of no interest from this point of view.

 

And!, - the freedom of shopping(!) also includes the possibility to buy and sell other people's livelihood!!!

 

Also and especially the livelihood(!) of the new species(!) robotic human machine Cyborg.

 

That means the capital markets are in command. Wall Street.

 

They alone then decide whether a company is to be continued, where it should be able to develop or whether it should be allowed to go under and be summarily locked up!

 

Keyword: Rust Belt! Reagan. Thatcher. Bush. Industrial policy no longer exists. Trade unions have to be toothless, if at all. No voice any more. Consumers? Of no interest. Environment! A lie of the left! See Trump, Bannon etc.

 

The investment banks like Goldman Sachs call the shots. Criticism of this is unwelcome. Many are of this opinion. They advocate freedom of shopping!

 

Keynes theories need to be reanimated. The leading role of the democratic state and higher public spending financed by a different tax policy (far higher taxation of wealth, machine tax, financial transaction taxes, Yanis Varoufakis' "general basic dividend", cf. Der Standard Sat./Sun., 4/5 March 2017, "Machines, robots and other taxpayers", in: Der Standard "Commentary of the others", p. 39 etc., in german) to increase distributive justice on a global scale, - as a result increased opportunities for participation in the political process for as many/all as possible and perhaps still the chance to preserve and protect the life of the still existing species,- also and especially for the benefit of all of us!!!!

 

We humans also depend on the life of the many insect species. According to a new study, 80% of all insects have been wiped out in the last 20 years!!!!!

 

Does that make it easier to think of a new species that probably wouldn't care!!!?

 

Philosophical practices will need many, many more. Political theories and policy(s) are all grounded in the axiomatics and appreciations of philosophical provenances.

 

I would like to thank my guests for their inspiring and hopeful reflections, trains of thought and creations of thought - sometimes and always on the edge of the abyss.

 

No reason without an abyss!?   Philosophical practice as a construction site with building blocks, ruins, gravel, scrap and techné and as a free experimental laboratory for walks of thought in thought buildings and ruins, also of an archaeological nature.

 

And: As always, we have too little time!

 

Every sentence has too little time. Every sentence displaces by jumping. It displaces many other possible and necessary (!) sentences (for more see my Youtube video on "The Sentence").

 

Every sentence, every word, every code has its being and its monstrousness in incommunicability!

 

Every sentence greets a ghost. Every sentence is a ghost.

 

Every sentence in every setting and every session (even the one in a PP/philosophical practice).

 

I should always be able to state all the psychoanalytic, economic, political and juridical implications of what is said/set above.

 

I refer all readers to my/our publications on the net and to the publications on paper.

 

The terrain of reading is abysmal(!) and unlimited!

 

Can our brain keep up with this speed of destruction and develop sufficient counter-strategies in time? Or are we entering the post-anthropocene?! The cyborgs probably don't care. I do! (cf. m. Posting "Anthropocene, Postanthropocene" here in this weblog) 

 

Best regards!

Gerhard Kaučić

Philosopher, Philosophical Practitioner, Writer

PP Vienna


 

 The Machine    The Man   
 Robots     Androids    Cyborgs as subject    Deconstruction 



Post scriptum/after the bound/Nachsatz:

 

Post scriptum/after the bound/Nachsatz:

 

 

The tasks of a future democracy/a democracy on the rise/a permanent advent/arrival of democracy/a democracy in the arrival ( Jacques Derrida ), to think the subject as „planetary“ (cf. G. Ch. Spivak, see teaser, -  the teaser from my blog; note: the teaser is only visible in the web-version!), - especially concerning the great challenges of politics in the 21st century: Utopia (?!) of reflexive solidarity (Spivak),

 

borders of a planet (John Bellamy Foster et al. (Ed.): The Ecological Rift: Capitalism’s War on the Earth, 2011),  deconstructive politics as an ideological-critical reading of the imperial archive, geopolitics, geopolitical involvement, geopolitical interest driven policy and/as value policy, power, morals and human rights, analysis of power, gender and governmentality, teletechnology, cyborg technology, political bodies, complexities of rule, citizenship, parliamentarianism, peace policy, institution building and institution maintenance, economically correct and fair redistribution of social wealth, proper management  of Migration (Flüchtlinge, Refugees),  

proper handling of migration (refugees), migration and capitalism, Postkolonialismus,  neocolonialism, postcolonialism, Kolonialisierung auf allen Ebenen, Kolonialismus, Rassismus, Faschismus, Neo - Kolonialismus, Ökonomismus, Imperialismus,

 

Ökonomischer Imperialismus (angeleitet durch die Neue Institutionenökonomik, die Transaktionskostenökonomik und die Prinzipal-Agent-Theorie; im Gefolge des New Public Management treten an die Stelle von Handeln nach Maßgabe professioneller Ethiken Kontraktmanagement mit Zielvereinbarungen und anstelle  einer Berufsethik Qualitätsmanagement und Benchmarking samt Controlling und Leistungsrechnung mit all ihren Schattenseiten und ungeplanten Nebenwirkungen, - vgl. Richard Münch: Globale Eliten, lokale Autoritäten, Frf. 2009, Suhrkamp, S. 18 vv.ff.),

 

 the world as environment and its destruction, manmade environmental disasters, shipping, esp. container shipping, pollution of oceans, pollution of soil, greenhouse gases, temperature rise, shortage of resources, prosperity gap,

 

population density, urban development ( e.g. "Gängeviertel" in Hamburg, the initiative "Komm in die Gänge" stands for discourse and practice of a different (!) form of urban development and is an example and symbol that gives hope against gentrification and the destruction of old buildings ),

 

urban development towards a green city, urban philosophy, reddening of the city, city of dreams, madness and society, madness and city, city and sexuality, desire and city, city as text, city and writing, city as writing, the city and the divided I, the city and the power, the city and the political, the city as a mechanism of discipline, the city as a social testing lab, the city and the philosophical practice with many practices, the world as a city and the other, water wars, religious wars, climate change, climate consequences, global warming, nuclear relicts, climate wars, climate catastrophes, civil wars, „ethnic cleansing“ (!), genocide, violent conflicts, social questions, ecological questions, planetary principle, tradition history, the question of a global government (!?), social catastrophes, terrorism, natural disasters, migration, unstable states, poverty, wealth, corruption, media policy and presence-ideologies, war and non-war, world order and biopolicy, bioengineering, robotics, bio-inspired robotics, Robotertechnologien, weapon development, arms delivery, violent and oppressive power politics, religious fanaticism, party political fanaticism, terrorism, biodiversity, standardization, factory farming, animal factories, animal consumption, „meat production“!, animal rights, animal philosophy,

 

„animal turn“ (vgl. Anne Peters, Tier-Recht im Zeitalter des Menschen, - in: Renn/Scherer (Hg.), Das Anthropozän. Zum Stand der Dinge. Berlin 2015, S. 67ff.),

 

ethical norms, euthanasia, terminal care, aging, health and sports, sports and age, ethics and medicine, cyber war, cyber crime, technology and space, political demarcation, deterritorialization, tourism, mass media, mass mediality, neoliberalization of the subjects, power,

 

truth and passion (vgl.: Gabriele Michalitsch: Die neoliberale Domestizierung des Subjekts. Von den Leidenschaften zum Kalkül. Campus Verlag, Frankf. a. M. 2006, bes. S. 29ff. und S. 101ff.),

 

sex labour, difference and the shaping of the social ( Antke Engel: Bilder von Sexualität und Ökonomie. Queere kulturelle Politiken im Neoliberalismus. Bielefeld 2009, S. 138ff. ),

 

automobility, digitalia and upbringing, education, unemployment, debt crisis, failing of democratization, neglect of the common good,

production and consumption (David Harvey), globalized consumption, market fanaticism, power of the market, democratization of the market, power of the globally operating financial markets, education, social policy, urban policy, policy of affordable housing, youth unemployment, social inequality, exclusion, individuality, sovereignty, liberalism, egalitarianism, limits of growth, mobility, traffic and communication, ecology, freedom, justice, interests of corporate groups, turbo-capitalism, global tax culture, international tax evasion, tax fraud, Drogierungsverhalten, drug laws, drug culture,

the own and the foreign, fascism, antisemitism, racism, sexism, human trafficking,

modern slavery (cf.: Kevin Bales, dt. Üs: "Die neue Sklaverei", engl. V.: K. B., "Disposable People. New Slavery in the Global Economy" und Hanns Wienold ),

 

"Neger, Rasse, Rassen-Subjekt, Rassismus, Schwarze Vernunft, Versklavung, Sklaverei, Massenversklavung in der Geschichte gestern heute morgen, das Rassensubjekt/Negro, race, racial subject, racism, black reason, enslavement, slavery, mass slavery in history, yesterday - today - tomorrow, the racial subject"

 

 ((cf.: Achille Mbembe: Critique de la raison nègre. Paris 2013 ( Orig. fr. ). Achille Mbembe: Critique of Black Reason. Duke University Press Books 2017 (transl., Laurent Dubois). Achille Mbembe: Kritik der schwarzen Vernunft. Berlin, Suhrkamp, 2014 (ÜS aus d. Franz., Michael  Bischoff). )),

 

arms trade, private purchase of weapons, possession of weapons, increase in complexity, knowledge generation, urbanization and population growth, democracy deficit, sustainability crisis, green energy, energy regime, energy crisis, legitimization crisis, territoriality, agricultural policy, fishing policy, famine (cf. Jean Ziegler),

famine and capitalism, „the right to food“

 

(( human right, UN-social covenant, Article 11 (1) and (2); human dignity ( primary normative principle of human rights, ethical principle, "dignitas" (Cicero), the "idea of the good" (Plato), fundamental „equal worth of all human beings“ (Kant), protection of the human dignity in Article 2 of the Treaty on European Union )),

need of land, land grabbing, land robbery, justice, human rights, decolonization of thinking, policy of displacement, solidarity across class, race, and national boundaries (Mohanty, passim),

just policy as a policy of strengthening the weak

(( zum planetarischen Subjekt cf. Gayatri Chakravorty Spivak: Imperative zur Neuerfindung des Planeten - Imperatives to Re-Imagine the Planet (hg. v. Willi Goetschel engl./dt.). Wien 2013, 2. Aufl., Passagen Verlag, S. 49vv.ff.

and Charles Taylor: Multiculturalism and the „Politics of Recognition“. Princeton 1994, p. 28 ))

 

 

And towards the end, more reading for those who want to delve deeper into the practice(!) of deconstruction and world events.

 

I have found three essay texts from our journal for culture and politics and grammatology "Die Grüne F Abyss" (1989ff.), which we published in the 1990s, in our Viennese archive and I am happy to make the convolute available in photographed form.

 

Again and again I receive enquiries about this. I am now meeting the friendly demand for these still very lively texts.

 

I think they can be studied and read quite well in this form and, if desired, also quoted. As far as I know, 14 numbers of our publication are archived in the Literaturhaus Wien and copies are made available or sent to interested readers on request.

 

Essay texts (in German) from:  Die Grüne F Abyss Nr. 3: Zum ökonomilitärischen Komplex "Psa - Gentechnologie - neuronale Hirnforschung auf dem Weg zur "Spur" oder was die Gentechnik(er) so gefährlich macht von Domenica Sontag, Die Grüne F Abyss Nr. 3, October 1989, p. 38ff (ed. by Gerhard Kaucic u. Anna Lydia Huber, graphics by Sepp Winter (St. Johann im Pongau)

 

F Abyss No. 4: "Computer Sprache Übersetzen oder Fragmente zu einer Theorie der ÜS by Gerhard Kaucic, in Die Grüne F Abyss No.4, November 1989, pp. 36 – 41 (Essay in German). 

 

F Abyss No. 5/6: "Nietzsche Schattenwanderer oder Unlesbarkeit dieser Welt" by Gerhard Kaučić, in: The Green F Abyss No. 5/6 Dec. '89 / Jan. '90, pp. 11 – 17 (Essay in German ).

 

 

 























 

 Please refer to Jacques Lacan.

And start right here in this blog at and with my/our teaser! 

 

Desire works towards an outside. And desire needs as constant food this outside. To be read by Alenka Zupancic in "Why Psychoanalysis?"

And in Monique David-Ménard (2009) in "Deleuze and Psychoanalysis." Especially the chapter "Does a Conceptual Invention Bring the Infinite into Play? >>Finishing the Judgment<< (1993)," pp. 132ff. 



I thank my guests for the inspiring and hopeful reflections, trains of thought and thought creations, - sometimes and always also on the edge of the abyss.

 

And: As always, we have too little time!

 

Every sentence has too little time. Every sentence displaces by jumping. It displaces many other possible and necessary (!) sentences (for more see my Youtube video on "The Sentence").

 

Each sentence, each word, each code drives its being and its mischief in the incommunicability!

 

Every sentence greets a ghost. Every sentence is a ghost.

 

Every sentence in every setting and every session (also the one in a PP/philosophical practice).

 

I should always be able to state all the psychoanalytic, economic, political, and juridical implications of what is said/set above.

 

I refer all readers to my/our publications on the net and to the publications on paper.

 

The terrain of reading is abysmal(!) and unlimited! 


Kind regards!

Gerhard Kaucic

& Anna Lydia Huber

PP Vienna

Call/conference 


  The Machine    The Man   

 Robots     Androids    Cyborgs as subject    Deconstruction 



 Best regards!

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber

PP Wien/Vienna/Austria/Europe   

 

 

philosophical practices    face à face 

 

 

„face à face“,  confidential one-to-one conversation,

 

 

around the clock … around the world

 

Grammatological Philosophical Practice

 

Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax Vienna (established 1989) & Anna Lydia Huber, MSc, associate in the grammatological philosophical Practice since 2009 in Vienna and beyond

 


Adventure Philosophy! JEDES JAHR EIN JUBILÄUM / JEDES JAHR BEWUSST LEBEN ............... Abenteuer Philosophie ....... Abenteuer Leben !!!

............................................. Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?, das Verstehen, das Begehren, Verknotung, Knoten von Leben und Schrift u. von Leben als Schrift, Semiologie wird zur Grammatologie, Philosophie als Wissenschaft, differ/a/nce, Sokratismus als Verdummung, Theoria als höchste Form der Praxis. ....................................................... 

 Die Schrift (vgl. Teaser), die Sprache, der Satz, das Wort. Jeder Satz ist ein Sprung! 

Persönliche Geschichte und Allgemeingeschichte; Sprache Bewußtsein Unbewußtes; was hat das mit der Allgemeingeschichte, der Erfahrung, der Phänomenologie (z. B. die von Merleau-Ponty), dem Begehren (z.B. Freud, z.B. Lacan, z. B. Melanie Klein), der Bearbeitung, der Wirklichkeit, der "psychischen Realität" (Freud) zu tun (?!) ..............................................................

SPRACHE, DENKEN, PHILOSOPHIE, UBW: ............. GASTFREUNDSCHAFT PHILOSOPHISCHE PRAXIS ......

Sprache, Denken, Philosophie, Ubw:   .............    Gastfreundschaft Philosophische Praxis ......
……………………………………………………………………….. Gastfreundschaft Philosophische Praxis ……………………………………………………………………. ich versuche darzulegen, warum ich Anfragen nach Vorträgen, Seminaren oder Diskussionen permanent und beharrlich (fast) verneinend beantworte; meine grammatologische philosophische Praxis bedingt Dekonstruktion. ………………………………………………………………………………………………………………………………………… Und diese bedingt Rücksichtslosigkeit und Unabhängigkeit und höchste Aufmerksamkeit ! …………………………………………………………………………………………………………………………………………………..Zu einem Menschen, dem man zuhören können möchte und dessen Worte man wahrnehmen können möchte, in aller Offenheit, zu einem solchen Menschen sollte man eine Liebe, eine Leidenschaft, wenigstens aber eine Zuneigung entwickeln wollen und können. 

Dabei sollte der Körper nicht nur nicht ignoriert werden, sondern offenen Blickes wahr und für wert genommen werden, - in aller Gebrechlichkeit, Fragilität und Verletzlichkeit ! ………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..Körper bedeutet auch Stimme, Farbe der Stimme, Tonfall, Rhythmus, Tempo, Gestus, Bewegung, Gesicht, Augen, Blicke, Ausdruck etc. ……………………………………………………. der Körper ist etwas Schönes, - …………… ……………………………………………………. 

 (die Kunst zeigt uns den Körper, traditionelle Stammeskulturen in Afrika, Australien und Amerika ebenfalls; man hat Lust am Körper als Text und “beschreibt” ihn auch oftmals mittels Tattoos), ……………………………………………………., - heute 

und in früheren Kulturen. …………………………………………………….

Der Körper ist die Grundlage für jede Strukturalität gelingender intellektueller Intimität einer jeden philosophischen Praxis als Gespräch.   





PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA 


Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Wien



                                         Philosophischer Praktiker, Grammatologe, Autor, Radfahrer, Ökomobilist, der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie Dekonstruktion   







Freerider, Enduro-Biker (s works), Mountainbiker,  Reiseradler, Tourenradler, Gerhard  Kaučić / Djay PhilPrax(*1959), Philosoph, , - Philosophischer Praktiker, Grammatologe, Schriftsteller, Autor, - Radfahrer, Mountainbiker, Rennradfahrer, Faltradfahrer, Ökomobilist, -  


der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion   


 Kürzlich (März 2023) beim Ausmisten unserer Wiener Wohnung gefundene Erinnerungsnotizen samt Foto aus dem Jahr 2011 

 Erinnerungen annotiert in alphabetischer Schrift, Anrisse zu vielerlei Geschichten aus unserem Leben, auch zu unserem Liebesleben … 


Wienerwald, rauf zur "Mostalm", Herbst , MTB, Ende Okt. 2011

Gerhard Kaucic, Philosophische Praxis, Wienerwald, Wald, häufig;

"Wienerwald"

,  - einer meiner Lieblingswälder für kleine und größere Wanderungen, Spaziergänge, Denkwege, Unterholzbeobachtungen, Flanierereien, Unterhaltungen, Liebes-Spiele, Ball-Spiele, Radtouren in jahreszeitlich wechselnder Farb- , Licht- und Duftkomposition und erfrischender  Luft sowie jedes Mal neu erwachender Lebenslust bzw Lebensfreude ....... 


woran ich beim Bergradeln/Mountainbiken heute denken mußte (beinahe sowas wie ein "Tagtraum"?) ......... an erfreuliche wie auch angstmachende Ereignisse und Personen meiner Schulzeit ...

… manche Namen sind mir bergauf aus diversen Gründen wie z. B. Blockaden in diesen schweißtreibenden  Momenten nicht ins Tagesbewußtsein gekommen 




Gerhard  Kaučić, unterwegs zu einer Philosophischen Praxis am Tulbinger Kogel (Berghotel Tulbingerkogel), Wienerwald, Wald, häufig;

"Wienerwald"

,  - einer meiner Lieblingswälder für kleine und größere Wanderungen, Spaziergänge, Denkwege, Unterholzbeobachtungen, Flanierereien, Unterhaltungen, Liebes-Spiele, Ball-Spiele, Radtouren in jahreszeitlich wechselnder Farb- , Licht- und Duftkomposition und erfrischender  Luft sowie jedes Mal neu erwachender Lebenslust bzw Lebensfreude .......

woran ich beim Bergradeln heute denken mußte ........ (manche Namen sind mir bergauf aus diversen Gründen wie z. B. Blockaden in diesen schweißtreibenden  Momenten nicht ins Tagesbewußtsein gekommen) .......  

1. Semester, 1. Seminar an der Uni, 1. Seminararbeit,  andere interessante Seminararbeiten,  z. B. zu Heinrich Wittenwilers "Ring" ,  ( unter Einbeziehung der roten und grünen Farbmarkierungen an den Zeilenrändern für die Interpretation des Textes ),  eine intelligente und spannende Textanalyse  bei und mit Ulrich  Müller; ..... 

bes. anstrengend und inspirierend das Seminar  "Die 1848er Revolution in der Literatur der Zeit"  bei Prof. Ernst Hanisch; ....der mein politisches und geschichtswissenschaftliches und vor allem geschichtstheoretisches Denken zu schärfen wußte; ....... 

............ ich, .....aus der österreichischen Provinz kommend,...    bin heute noch erstaunt ,..... welch wunderbare Menschen ich nach und nach kennenlernen durfte ! ..... 

Um nur .....die "Ungewöhnlichsten” .....unter den vielen zu nennen :  .....    Robert Jungk,  Ernest Borneman,  Bruno Kreisky,  Jeanne Hersch,  Georg Schmid,  Leo Truchlar,  Marianne Fritz,  Karl Schwarzenberg,  Margarete Schütte-Lihotzky, Gianni Vattimo,  Luce Irigaray ,  Agnes Heller,  Ruth Klüger,  Jean-François Lyotard,  Peter Eisenman,  Peter Engelmann,  Michael Turnheim,  Siegfried J. Schmidt,  Manfred Schneider,

Hélène Cixous und die, .....die  mich am allermeisten ...v e r w a n d e l t ... haben, - .....Hans Wollschläger.... und.....  ...Jacques Derrida !.....      

Ich danke ihnen allen und werde sie immer als meine "Herzgewächse” in mir wissen.       So wie meine Lieben,  die mit mir leben !  ...... .....  Warum mir das gerade heute wieder einmal alles ins Bewußtsein getreten ist  ?.....

vielleicht der Anstrengung wegen..........wohl eine Art "Everest” - Tagtraum ..... 

(vgl. dazu  Rousseau, E.T.A. Hoffmann,  Jean Paul,  Poe, Bloch, Freud, Reich, Lacan, Kofman, Derrida, Heinz, Ruhs, Weber,  Turnheim, .....Shakespeare,  Joyce,   Dj. Barnes,  A. Schmidt,    R. Federman,  Vl. Sorokin,  W. Grond,  L. Ujvary,  G. Steinwachs,  F. Mayröcker,  H. Cixous.....  et alii...);

..."medeis apsychologikos eisito" ....( Wollschläger, "Herzgewächse") ....      "Die Postkarte     von Sokrates bis an Freud und jenseits" ..... "Dissemination" ....."Derrière le miroir"  (Derrida)......   "/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns"  (Concic-Kaucic)..............

...............Wienerwald.........Wald......Holzwege.....

"Derrière le miroir"  (Jacques Derrida)    ........" Semeion ....................Aoristicon"....." /S/E/M/EI/ON/  /A/OR/IST/I/CON/ " (Cončić-Kaučić) 


der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion   

Anna Lydia Huber ( * 1959 ) Gerhard Kaučić








Anna Lydia Huber ( * 1959 ) Gerhard Kaučić


eine lange Geschichte der Freundschaft


a long history of friendship a long story 




Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !





Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic

auf Reisen, hier im Bild in der Region Thaya in Niederösterreich im Juli 2020, hernach March, Donau, Inn, Salzach, Region Großglockner, Region Hochkönig, Region Dachstein




Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !



In the long run the probably(!) the only possible(!) and probably(!) the only imaginable(!), because under inclusion of all factors known to us logically derivable and thus perhaps realistic rescue of the earth as a living planet and the preservation of body and life and lust for life and thus the further witness of time, life, work and history !!!



(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020),

European Philosopher, Writer, Feminist, deconstructed Hegelian, Translator, Mediator, Freerider, Bicycle Traveller, Enduro Biker, Ecomobilist, Survivor, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, Deconstruction, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe

Europäischer Philosoph, Schriftsteller, Feminist, dekonstruierter Hegelianer, Übersetzer, Mediator, Freerider, Radreisender, Enduro-Biker, Ökomobilist, Überlebender, Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis, Wien Österreich Europa ))




Anna Lydia Huber, downhill Waldgebiet nahe Windischhütte
unweit von Wien

Radfahren in Wien ! Mountainbiken in Wien und anderswo ! 
Radfahren und Abenteuer 
Philosophie ! Abenteuer Philosophische Praxis! 

Freudensprünge!








Anna Lydia Huber, downhill Waldgebiet nahe Windischhütte
unweit von Wien ( Anfahrt via Prater, Donauinsel, Kahlenberg, Weidling nahe Klosterneuburg, Trailpark Weidlingbach, Windischhütte und retour nach Hause, - insgesamt etwa 80 km, einige 100e Höhenmeter, Single-Trails, allerhand genußvoll zu fahrende Kurven in der Flowline, eine Menge Steine und gut zu meisternde Wurzeln und hernach wieder rasant zu pedalierender Asphalt mit einem 38er Kettenblatt )






Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens

 

Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal





Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens

 

Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal





Anna Lydia Huber (b. 1959, Philosophin, Freeriderin, Radreisende/Bike traveler)



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour





 Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour mit Leichtzeltplane und Schlafsack 
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on tour with light tent tarp and sleeping bag

der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion   


Zuerst und vor allem noch einmal zu >was könnte "Philosophieren heute" besagen< !  Was und wie wäre eine angemessene Denkpraxis heute.

Worin >ist<(!) Philosophie heute denkbar und wodurch bzw woheraus ist das, was wir mit Philosophie je unterschiedlich meinen, zu praktizieren.
Der Begriff(!)  Différance  stellt den Menschen in gewissem Sinne in Frage und zeichnet dadurch die Geschichte des Lebens überhaupt.  

Noch  einmal zum Humanismus als Logozentrismus bzw Phonologozentrismus.  

Derrida zeigt, daß die traditionell hierarchische Anordnung der beiden Bestandteile des  Z e i c h e n s  dekonstruktiv verkehrt werden muß. Bis hinein in die moderne Sprachwissenschaft wird nämlich die ideelle Bedeutung eines Zeichens,  S i g n i f i k a t  (die Vorstellung) genannt, dem materiellen Träger der Bedeutung,  S i g n i f i k a n t  (das Laut – oder Schriftbild) genannt, übergeordnet.    Stets wird versucht, den äußerlichen Signifikanten, die Schrift, auf ein transzendentales Signifikat hin auszurichten.  

Denken Sie an das, was wir vorher über Religion, Gott und Mensch gesagt haben.  Vgl Sie dazu: http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-2.html 

Jedes Signifikat (Die Vorstellung!) befindet sich aber (laut Derrida) „immer schon in der Position des Signifikanten“ (Derrida, Grammatologie, S. 129).  
Es kann keine Bedeutung geben und keinen Sinn, der der Verräumlichung und Verzeitlichung sowie dem differentiellen Spiel der Signifikantenbeziehungen entgehen könnte.  
Die Schrift ist nach dieser Definition Zeichen von Zeichen, Signifikant von Signifikanten.

Mit dieser Verkehrung soll vor allem gezeigt werden, daß die Materialität des Signifikanten zum Sinn nicht etwa nachträglich und äußerlich hinzutritt, sondern umgekehrt, daß der Sinn  E f f e k t  einer immer schon  n a c h t r ä g l i c h e n  Signifikation ist. Derrida hat auf diese Weise das Verhältnis von Sprache und Schrift neuformuliert und umformuliert.  

Durch Derridas Transformation des Schriftbegriffs geht dieser über den der Sprache hinaus und begreift diesen mit ein.   

Aus all dem folgt ein völlig neues,  weil mehrfach transformiertes Verständnis  und  Ereignis  von  T e x t.

Einem solchen Text(verständnis) ist das „Wesen“, die Praxis der Dekonstruktion, inhärent, also „ein-geschrieben“ (vgl. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift bzw Freuds „Wunderblock“).   

Das Denken der Differänz/différance ist die inhärente Praxis der „Dekonstruktion“.   

Es geht darum, es geht mir in meiner Philosophischen Praxis 

(( und dazu gehört das Gespräch in dieser, aber auch meine/unsere Schreibpraxis vorher und nachher einer jeden Setzung / Sitzung(!) )) 

immer darum, Texte  (geschrieben, gesprochen oder Darstellungen(!) z. B. technischer, künstlerischer, ökonomischer, politischer, institutioneller Art)  in ihrer inneren Struktur und in ihrem Zusammenwirken mit anderen Texten zu erfassen.  

Die Texte sind nicht nur zu analysieren und zu interpretieren, sondern durch die Praxis der Dekonstruktion ihrer Konflikthaftigkeit, ihrer Aggressivität, ihrer verdeckt mitgeführten Gehalte und Intentionen zu enttarnen.

Gemeint ist die Sichtbarmachung der Doppelheit des gleichzeitigen An- und Abwesendsein(!) von Wahrheit.

Wir äußern Sätze gewollter analytischer Wahrheit und verdrängen dadurch gleichzeitig andere eventuale Wahrheits- oder Unwahrheitssätze.  

Jacques Derrida beschreibt mit der Erfindung seiner  D i f f é r a n c e  den Prozeß des Lebens (cf. Teaser, dt. u. engl.), in dem der Mensch ein Spezialfall ist, ein einzigartiger Fall.   Ein Zufall fast und doch ab einer gewissen zurückgelegten Strecke an Prozessen physikalischer, chemischer und dann neurologischer Art dann zunehmend stringenter, definierter, festgelegter.  

Wo liegt der Grenzübergang vom Tier zum Menschen?  

Das ist spannend und aufregend. Gibt es überhaupt so etwas wie eine Grenzziehungsmöglichkeit?!  

Ich stelle diese Frage ganz ohne die Absicht, den Menschen zum Tier machen zu wollen.   

Wir sind tier – lich, aber eben nicht tierisch allein.   Und was heißt hier  T i e r ! ( in diesem Blog,-   vgl. mein BlogPosting "Tierphilosophie" !!! )   

Tiere sind! Sind viele verschiedene Individuen! Und jedes Tier für sich einzigartig !!!   

Und manche Tiere besitzen sogar sogenannte menschliche Eigenschaften wie Gedächtnisinhalte, Technikvermögen, spezielles Können, Schlußfolgerungsfähigkeit, Liebe, Kommunikation u.a.!   Und teilweise sogar Bewußtsein!  

Jacques Derridas Phonologozentrismus bedeutet unter anderem, daß jeder Humanismus logozentristisch ist und jede Metaphysik ein Humanismus sei.  
Auch wenn das bis heute die meisten Philosophen und Philosophinnen nicht gerne hören wollen.

Der Humanismus als Metaphysik ist der Feind der Tiere.  

Der Feind der Tiere und schließlich auch der Feind der Menschen.   

Ich kann jetzt hier(!) nicht alles aufrollen (das geht uns immer so!), schauen Sie meine Tierphilosophie im Blog an, - lesen Sie Derridas Arbeiten dazu und achten Sie auf den „Sünden“(!) – Katalog, - meine rote Liste zur „kommenden Demokratie“!   (Stichwort „Artensterben“, „Klimawandel“, … etc.; immer zu finden im Anhang eines jeden Postings in roter Schrift, engl. u. dt.).  

Wenn die Grammatologie  „nicht eine Wissenschaft vom Menschen sein kann“ ,  dann genau deshalb,  „weil sie von Anfang an die für sie grundlegende Frage nach dem Namen des Menschen stellt“ (J. Derrida, Grammatologie, Frf. 1974, S. 148).  

          Gegenwartsphilosophie 
in English:

First, lastly and foremost to >what could "philosophize today" mean< ! What and how would an adequate thinking practice be today.

In what >is<(!) philosophy conceivable today and what or out of what is what we mean by philosophy to practice differently.

The term(!) Différance questions man in a certain sense and thereby draws the history of life in general.

Once again to humanism as logocentrism or phonologocentrism.

Derrida shows that the traditional hierarchical arrangement of the two components of the Sign must be reversed deconstructively. Even in modern linguistics, the ideological meaning of a sign, called S i g n i f i e d (imagination), is superior to the material carrier of meaning, called S i g n i f i e r (sound or writing). The attempt is always made to direct the external signifier, writing, towards a transcendental signified.

Think of what we said before about religion, God and man. Cf. you in addition: http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-2.html

Each signified (The Imagination!) is however (according to Derrida) "always already in the position of the signifier" (Derrida, Grammatologie, p. 129).

There can be no meaning and no sense that could escape the spatialization and temporalization as well as the differential play of signifier relations.

According to this definition, writing is a sign of signs, a signifier of signifiers.

The purpose of this reversal is above all to show that the materiality of the signifier does not add to the meaning retrospectively and externally, but vice versa, that the meaning is the effect of an always subsequent / belated signification. Derrida has thus reformulated and reformulated the relationship between language and writing.

Through Derrida's transformation of the concept of writing, it goes beyond the concept of language and includes it.

From all this follows a completely new understanding and event of T e x t, because it has been transformed several times.

The "essence", the practice of deconstruction, is inherent in such a text (understanding), thus "inscribed" (cf. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift or Freud's "Wunderblock").

The thinking of difference/différance is the inherent practice of "deconstruction".

My philosophical practice is always about understanding texts (written, spoken or representations (!) e.g. technical, artistic, economic, political, institutional) in their inner structure and in their interaction with other texts.


The texts are not only to be analyzed and interpreted, but to be uncovered through the practice of deconstructing their conflict, their aggressiveness, their hidden contents and intentions.

What is meant is the visualization of the duality of the simultaneous presence and absence (!) of truth.

We express sentences of deliberate analytical truth and at the same time displace other possible sentences of truth or falsehood.

Jacques Derrida describes with the invention of his D i f f é r a n c e the process of life (cf. Teaser), in which man / human being is a special case, a unique case. A coincidence almost and yet from a certain distance covered in processes of a physical, chemical and then neurological nature then increasingly more stringent, more defined, more fixed.

Where is the border crossing from animal to human?

This is fascinating and exciting. Is there such a thing as a possibility to draw the line?

I ask this question completely without the intention to make man an animal.

We are animal - light, but not animal alone. And what does animal mean here! (in this Blog, - see my BlogPosting animal philosophy!!! )

Animals are! Are many different individuals! And every animal is unique !!!

And some animals even possess so-called human characteristics like memory contents, technical ability, special ability, conclusion ability, love, communication etc.! And partly even consciousness!

Jacques Derridas phonologocentrism means among other things that every humanism is logocentric and every metaphysics is a humanism.

Even if most philosophers do not want to hear that until today.

Humanism as metaphysics is the enemy of animals.

The enemy of animals and finally also the enemy of humans.

I can't roll everything up here(!) now (it's always like this for us!), look at my animal philosophy in the blog, - read Derrida's work on it and pay attention to the "Sins"(!) - catalogue, - my red list on "coming democracy"! (keyword "species extinction", "climate change", ... etc.; always to be found in the appendix of each posting in red letters, English and German).

If grammatology "cannot be a science of mankind", then it is precisely because, "from the very beginning, it poses the fundamental question of the name of the human being" (J. Derrida, Grammatologie, Frf. 1974, p. 148). 


 Contemporary Philosophy 




              Gegenwartsphilosophie
    
   

                               


PHILOSOPHIE DER GEGENWART                 PHILOSOPHISCHE PRAXIS 


PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA 






The mobile version of our blog shows the postings pure, - without teaser and footer.

 

This reading of the pure postings you get faster, - however this approach to my/our blog lets you also miss many tidbits/delicacies from the performance of a long philosophical practice and experience.

 

You can access the blog archive at the end of the footer or at the end of the sidebar gadgets next to the respective blog post beginnings (after the end of the teaser). Also you can find these gadgets only in the web version.

 

And:

Please always pay attention to the color marking / color markings! Especially the markings in the teaser and footer!

 

An additional interpretation level, deconstruction level and reading link!

 

You can find more detailed hints in this regard in my/our blogpost on the philosophy of democracy as well as in the teaser and footer of this blog.

 

Yours sincerely, -

 

Gerhard Kaučić (Dr. phil., born '59)

Your Djay PhilPrax,

 

Head of a Grammatological Philosophical Practice since 1989 in Vienna and beyond & Anna Lydia Huber, MSc, born 1959, Associate in the grammatological philosophical Practice since 2009 in Vienna and beyond

 

Fee payment: cash and invoice

 

Confidential individual conversation/meeting

 

Confidential one-to-one talk/conversation

 

A conversation in my/our philosophical practice lasts 55 minutes and costs between 35 and 90 Euro, depending on the needs ( keywords: indoor/outdoor and depending on whether both practitioners are required to be present or only one practitioner) and socially staggered.

 

A double hour depending upon requirements between 70 and 120 Euro. A three-hour discussion unit between 105 and 170 Euro and a four-hour conversation unit 250 Euro. 

 

Setting, - confidential "single talk", confidential "one-to-one conversation"

 

Up to two people can go into a conversation with me/us together. The fee is then calculated according to the number of participants.

 

 

If you are interested in a PP (Philosophical Practice) with me/us, please reserve an appointment only under these emails: To contact me/us, please use only these emails: g.kaucic[at]chello.at    or   gack[at]chello.at  


 



Austrian Philosopher/Österreichischer Philosoph, Europäischer Philosoph, Schriftsteller, Feminist, Hegelianer, Übersetzer  

Mediator 

Freerider, Radreisender, Enduro-Biker 

Ökomobilist, Überlebender 




Philosophical Practitioner/Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie 


Sprachanalytische Philosophie 


Dekonstruktion 


                              Philosophical Practice/Philosophische Praxis        Wien Österreich Europa                 



Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 62, 2021) 






                To contact us,  please use only these emails:  


                        g.kaucic[at]chello.at        and       gack[at]chello.at   

 

 





Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil., Age 62, 2021), Philosophical Practice Vienna 1989 ff. 

Philosopher, Writer, Translator, Mediator, Feminist, deconstructed Hegelian, Freerider, Bicycle Traveller, Enduro-Biker, Ecomobilist, Survivor, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, Analytical Philosophy of Language, Deconstruction, Philosophical Practice Vienna, Austria, Europe 



PP, - from a new cryptology to an anasemic retranscription of all concepts 



Philosopher of the Thought of Différance, Philosophy of Différance, Practice of Différance, Work(!) of Différance 

  

( read in addition "La différance", - in: Jacques Derrida: Randgänge der Philosophie, Passagen Verlag, Vienna 1988, pp. 29-52, german edition )


in German: 

Gerhard  Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Alter 62, 2021), Philosophische Praxis Wien 1989 ff.  

Philosoph, Schriftsteller, Übersetzer, Mediator, Feminist,  dekonstruierter Hegelianer, Freerider,  Radreisender,  Enduro-Biker, Ökomobilist, Überlebender, Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, 
Philosophische Praxis Wien Österreich Europa 

PP, - von einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen Retranskription sämtlicher Konzepte 

Philosoph des Denkens der Différance, Philosophie der Différance, Praxis der Différance, Arbeit(!) der Différance 
  
( lies dazu "Die différance", - in: Jacques Derrida: Randgänge der Philosophie, Passagen Verlag, Wien 1988, S. 29-52 )      






Anna Lydia Huber, Autorin, Mediatorin, Philosophin (geb. 1959, MSc, Alter, 62, 2021)


Europäische Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin (MSc), Feministin, (die Philosophin als dekonstruierte) Hegelianerin, Ex-Managerin (Software-Haus in Wien, Managerin und Prokuristin, Kollektivprokura), Ökomobilistin (seit 38 Jahren!), Freeriderin, Enduro-Bikerin, Radreisende (seit 40 Jahren!), leidenschaftliche Wild-Camperin (seit 43 Jahren), Überlebende, Mutter von drei Kindern, urbane Landwirtin, Freiberuflerin, Philosophische Praktikerin/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien, Österreich, Europa  1989 ff. 






Anna Lydia Huber, Autorin, Mediatorin, Philosophin (Alter, 55, 2014)


Anna Lydia Huber (Alter, 55, 2014)

Feministin, Mediatorin (MSc),  Schriftstellerin, Philosophin, dekonstruierte Hegelianerin, Philosophische Praktikerin/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Radreisende, Ökomobilistin, Freeriderin, Enduro Bikerin, Überlebende, PP Wien 1989 ff. 


Anna Lydia Huber (Age, 55, 2014)


Feminist, mediator (MSc), writer, philosopher, deconstructed Hegelian, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, deconstruction, bicycle traveller, ecomobilist, freerider, enduro biker, survivor, PP Vienna, Austria, Europe 1989 ff  





To contact us, please use only these emails: 


g.kaucic[at]chello.at      or      gack[at]chello.at


Gegenwartsphilosophie 


Contemporary Philosophy

Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ

 

Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ


[[   Gerhard Anna Cončić-Kaučić

Kallias   Deutsches Literaturarchiv Marbach

https://www.dla-marbach.de/find/opac/id/PE00112737/?tx_find_find%5Baction%5D=detail&tx_find_find%5Bcontroller%5D=Search&cHash=bd62d2c8ba4175dea8a019f27de47854#tx_find 


Gerhard Anna Cončić-Kaučić (Q3104047)

more see  wikidata   https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047

Wikidata   https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047 

Austrian philosophers, Writers, Mediators, Translators, Philosophical Practice since 1989, (joint practice location in Vienna 2009 ff), Postmodernism, Naturism, Feminism, Body philosophy, Philosophy of language, Deconstruction, Of Grammatology 



  • Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber   ]]



PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA 


Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax, Wien


                                         Philosophischer Praktiker, Grammatologe, Autor, Radfahrer, Ökomobilist, der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Freerider, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie  différance  Dekonstruktion   .......  



The Machine The Man

Robots Androids Cyborgs as subject Deconstruction 

  THE DOCTOR, HIS PATIENT AND THE DISEASE 

Affizierung Immunisierung Autoaffektion Autoimmunität 

Affizierung Immunisierung Autoaffektion Autoimmunität 

Immunisierungstechniken, Subjektverständnis, Sexualität, Psychoanalyse, Traum, Traumtheorie, Unbewußtes, Psychische Realität, Gedächtnis und Gesellschaft, Autobiographie und Archiv  

(Original text in German, 2022-02-02) 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/02/affizierung-immunisierung-autoaffektion.html 

Mobile Version: 

https://web.archive.org/web/20220219223109/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/02/affizierung-immunisierung-autoaffektion.html?m=1 



Affliction Immunization Autoaffection Autoimmunity

Affliction Immunization Autoaffection Autoimmunity

Immunization techniques, Subject understanding, Sexuality, Psychoanalysis, Dream, Dream theory, Unconscious, Psychical Reality, Recollection and Society, Autobiography and Archive 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/02/affliction-immunization-autoaffection.html   (English Version, 2022-02-08) 

Mobile version: 

https://web.archive.org/web/20220219222439/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/02/affliction-immunization-autoaffection.html?m=1 

 


Schurken Rußland Putinismus  Schurkenstaat Rogue State Krieg Terror und Schreckensherrschaft Ukraine das Politische das Demokratische https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/03/schurken-russland-putinismus.html



Rogues, Russia, Putinism, rogue state, war, terror and reign of terror, Ukraine, the political, the democratic 

Erfahrung. Was ist das?!

Ästhetische Erfahrung Radphilosophie Freiheitserfahrung Grenzerfahrung(en)

Ästhetische Erfahrung (Dewey), Singularität, Das Politische, Raderfahrung, Freiheitserfahrung, Grenzerfahrung Lebenserfahrung

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/08/asthetische-erfahrung-radphilosophie.html 



Theory Practice Technique Philosophical Practice as thinking and speaking

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2023/01/theory-practice-technique-philosophical.html

Theory Practice Technique Philosophical Practice as thinking and speaking 

Theory Practice Technique Philosophical Practice as thinking and speaking



Theorie Praxis Technik Philosophische Praxis als Denken und Sprechen 

Theorie Praxis Technik Philosophische Praxis als Denken und Sprechen 

Theorie Praxis Technik Philosophische Praxis als Denken und Sprechen 



Der Westen und die Anderen. Die Aufklärung und das Andere. 

Die Polemik gegen den sogenannten Westen. 

Europa und die Welt im Jahr 2023 ff. 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/der-westen-die-anderen-die-aufklarung.html

Mobile Version (lesen  ohne Teaser und Footer): 


The musical experience and its political, social and philosophical-grammatological implications and presuppositions 




Musikalische Erfahrung und ihre politischen, gesellschaftlichen und philosophisch-grammatologischen Implikationen und Voraussetzungen 

Philosophischer Salon Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber 

Film Denken 



Gerhard  Kaučić (*1959), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 32 Jahren in Wien (1989-2021 ff.)


Gespräche (etwas über 3470), Analyse, Diskurs, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Fältelung, Komplizierung, Aporie, Dekonstruktion 


Gerhard Kaučić (*1959), Head of a philosophical practice for 32 years in Vienna (1989-2021 ff.)


Conversations (slightly over 3470), analysis, discourse, problematization, identity dislocation, subjectivation, formalization, folding, complication, aporia, deconstruction 

[[ Gerhard Kaučić Djay PhilPrax (born 1959), Philosopher, Writer, Feminist, Freerider, Philosophical Practice, Vienna, PP since 1989, Dr. phil., --- 
  ( Blog - Fotos ©  Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, 01. Jan. 2013 ff. ) ]] 





                                             To contact us, please use only these emails: g.kaucic[at]chello.at  and  gack[at]chello.at                                        



   Gerhard Kaučić (geb. 1959), Philosopher, philosophical Practitioner 1989 ff., grammatologist, author, feminist, translator, cyclist, freerider, ecomobilist, the philosopher as cyclist, the philosopher as freerider,  the philosopher as circulator, the philosopher as mover, the philosopher as scout ........   trace....... Trace ........    


At the same time we think the impossible and that (this >at the same time<) is the impossible! (Derrida, Donner le temps I)  



Philosophers1989 bis heuteWien
Philosophische Praxis Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc), geb. 1959, gemeinsamer Praxis-Sitz Wien (seit 1989 ff.) / joint practice location in Vienna

cf.:
mehr siehe Lebenslauf, Bio, Vita, Biographisches:
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html

Homepage:
https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html



Anna Lydia Huber (geb. 1959, OÖ), Autorin, Österreichische Philosophin (Alter 62, 2021), Feministin, Hegelianerin, Mediatorin (MSc), Schriftstellerin, Übersetzerin, Philosophische Praktikerin/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Vienna Austria Europe




Gerhard Kaučić (geb. 1959, Tirol), Österreichischer Philosoph (Dr. phil., Alter 62, 2021), Autor, Feminist, Hegelianer, Mediator, Schriftsteller, Übersetzer, Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa



more information ad personam

cf.: 

Biographisches, Bio, Vita, Biographie

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/09/biographisches-bio-vita-biographie.html

 

 

 more cf.: 

BioBibliographie Unvollständige Publikationsliste Literatur - Liste 1986 - 2021ff 

Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber(MSc)



Google-Scholar-Profil BioBibliographie Literatur - Liste 1986 - 2021ff Lebensreise Lebensweise


google scholar-Profil-Kopie v. G Kaucic & A L Huber

Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ

Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber(MSc)

https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ



(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020),

European Philosophers, Writer, Feminist, deconstructed Hegelian, Translator, Mediator, Freerider, Bicycle Traveller, Enduro Biker, Ecomobilist, Survivor, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, Analytical Philosophy of Language, Deconstruction, Philosophical Practice Vienna Austria Europe

Europäischer Philosoph, Schriftsteller, Feminist, dekonstruierter Hegelianer, Übersetzer, Mediator, Freerider, Radreisender, Enduro-Biker, Ökomobilist, Überlebender,
Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa ))



Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ

Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ



Literaturliste Literaturverzeichnis Bibliographie Publikationsliste

Bibliography Literature Bibliography Publications List



GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT         TALKS ARE EVENTS AS TEXT

(( cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 ) ))

Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax & Anna Lydia Huber, Wien, 1989 - 2021 ff.

LIEBLINGSZITAT    Favourite quote

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/

(Gerhard Anna Concic-Kaucic)



Knoten von Leben und Schrift und von Leben als Schrift   

Knots of life and writing and of life as writing 

Die Nachträglichkeit (cf. Freud)

L’après-coup / deferred action / afterwardsness (cf. Freud, Lacan, Derrida, Laplanche, Dahl)


Gerhard Kaučić Was ist Philosophie I (2010)





Knoten von Leben und Schrift und von Leben als Schrift

Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?,


das Verstehen, das Begehren, Verknotung, Knoten von Leben und Schrift u. von Leben als Schrift, Semiologie wird zur Grammatologie, Philosophie als Wissenschaft, differ/a/nce, Sokratismus als Verdummung, Theoria als höchste Form der Praxis; Adorno, Blumenberg, Benveniste, Levinas, Sloterdijk, Spaemann, Deleuze, Derrida, Hegel, Wittgenstein, Aristoteles, Sokrates, Russell, Nietzsche, Aristoteles, Husserl, Heidegger, Marquard, Rancière, Kant, Lacan, Valéry …


In English:


Grammatological Practice, Philosophical Practice, Philosophy, what is philosophy?,


understanding, desire, knotting, knotting of life and writing and of life as writing, semiology becomes grammatology, philosophy as science, differ/a/nce, Socratism as stultification, Theoria as highest form of practice; Adorno, Blumenberg, Benveniste, Levinas, Sloterdijk, Spaemann, Deleuze, Derrida, Hegel, Wittgenstein, Aristotle, Socrates, Russell, Nietzsche, Aristotle, Husserl, Heidegger, Marquard, Rancière, Kant, Lacan, Valéry …



Gerhard Kaučić / Was geschieht in meiner philosophischen Praxis (in German)

(Videoaufnahme 2014, Zeitlänge 2' 13'')




Gerhard Kaučić / What happens in my philosophical Practice (in English )

(Video 2014, time 1' 21'')






Anna Lydia Huber, Philosophin, FeministinMediatorinAutorin, (geb. 1959, MSc, Alter, 62, 2021)




Gerhard Kaučić, Philosoph, FeministMediatorAutor(Dr. phil., born 1959, Age 62, 2021)

Notwendigkeit einer radikal kritischen Medienphilosophie, - einer Medienphilosophie der Dekonstruktion 

Necessity of a radically critical media philosophy, - a media philosophy of deconstruction







Der ökologische Bruch, der grüne Bruch, die errötete Stadt (!), die Welt im Umbruch, das Denken im Umbruch, das Subjekt als "planetarisch" (cf. G. Ch. Spivak, vgl. Teaser!) denken, - die großen Herausforderungen der Politik im 21. Jahrhundert annehmen: die Utopie (?!) reflexiver Solidarität (Spivak), die Grenzen des Planeten ( vgl. u. a. John Bellamy Foster (Hg.): Der ökologische Bruch. Der Krieg des Kapitals gegen den Planeten. Hamburg 2011 )

Grünes Denken, Planetarisches Denken und Handeln, Philosophie
Vom Fahrrad aus
à propos! Ökologischer Fußabdruck !!!
Radfahren in Wien und überall sonst, - Fahrradfahren geht immer und überall !
Radfahren in Wien, Mountainbiken in Wien, Rennradfahren in Wien, Fahrrad in Wien, Fahr Rad in Wien, Philosophie in Wien, Philosophie und Sport
Abenteuer Philosophie  
Abenteuer Philosophische Praxis 

The ecological rupture, the green rupture, the reddened city (!), the world in upheaval, thinking in upheaval, thinking the subject as "planetary" (cf. G. Ch. Spivak, cf. teaser!), - taking up the great challenges of politics in the 21st century: the utopia (?!) of reflexive solidarity (Spivak), the limits of the planet ( cf. among others John Bellamy Foster (ed.): The Ecological Rupture. Capital's war against the planet. )
Green thinking, planetary thinking and action, philosophy.









Starting from the bicycle

















à propos. Ecological footprint !!!
Cycling in Vienna and everywhere else, - Cycling goes always and everywhere !
















Cycling in Vienna, Mountain biking in Vienna, Road biking in Vienna, Bicycle in Vienna, Ride a bike in Vienna, Philosophy in Vienna, Philosophy and Sports
         Adventure Philosophy            Adventure Philosophical Practice 





The idea that the structure necessarily has a center was recognized by Derrida as metaphysical, i.e. as also belonging to the knowledge of domination and thus to the "will to power" in the form of the "will to truth".



Derrida denies that the power of history is exhausted in always triggering only transformations of a structure that is identically preserved in depth (spatial metaphor!). On the contrary, the matter is to be thought of in such a way that structures also decompose in their entire depth (! space metaphor!).

Thus, changes are more than just transformations of an "always the same" (Nietzsche).



Also, the meaning of a structural principle does not escape "the law of determination by opposition" (Saussure) and can be constituted "thus only in the reference game of the s i g n i f i a n t s of a structure" (Saussure). So we are all "entangled" in structures (Derrida) and have no chance of ever getting behind our being entangled in structures. Since structures can only be thought without centres, there can be no text centres and no central interpretation. Without a central sense there is no finding of something (a finding presupposes the presence of the thing to be found!), - it can only be an in-vention of something.



The trace (the being related to each other of different elements), - the trace is neither visible nor invisible. The estate, - the estate is the trace of the trace or the trace of the extinction of the trace. "Thus it can be seen that all the determinations of such a trace - all the names given to it - belong to the metaphysical text that guards the trace and not to the trace itself. There is no trace itself and no real trace." (J. Derrida, Randgänge p. 86 and J. D., Schrift und Differenz, p. 308f., 326 and J. D., Grammatologie, p. 83, 108f., 114)



I use terms from, for example, semiotics or Barth's semiology, but immediately reshape them, I move them to escape the metaphysical logocentric implications. I cannot bypass concepts, because without concepts it is impossible to think. We try to set them and at the same time to de-set them!



The mirror(s) can be extended at will. One premise(!), one more mirror surface and there is another additional interfering infinite game of signifiers. Every discourse, - every discourse becomes a Dis-Par-course.



All the scientific discourses of this world call themselves at least (only) scientific and not more knowledge. A scientific discourse knows (at least according to the signifier) that it cannot be a discourse of the knowledge.


The "inscription" is not "forever", every inscription is finally like the subject himself, whose "archive" can be destroyed like any archive. Also every media archive.



All our tele-technologies (from TV to drone and beyond) cause a deconstruction, in real practice, of traditional concepts and notions of state, citizen, national, foreigner, tourist, native, naturalized, etc., in so far as they are bound to a concrete territory.



Every country has its history, its memory and its special way of dealing with its archive economy.



Whenever one opens an archive, remembers certain events, one brings up the drama, this event, and brings it back to memory.



One makes "it" conscious !



But awareness is by no means the only thing that matters ! If one speaks of the Holocaust or the Shoah, one is (whether one wants to or not!) paving the way to the individual as well as the so-called national unconscious!



Through the work of raising awareness, things happen which we cannot plan or control. Affections !


Postmodernism, so my thesis, has something to do with Freud, - with the psychoanalysis of Sigmund Freud!


I mean the raising of the crisis. An epochal crisis of the "Enlightenment" of the WRITTEN/Scriptures.

 

 You're seriously asking what my favorite thing to do is? …

 

 Body as physical experience in landscapes ! 




Contemporary Philosophy




The Political Body and the Other




Affections, Inscriptions,




Remembrances





I have to let myself be affected! Let me be affected for this limited stretch of time! Without movement there is no touch, without touch there is no emotion, without emotion there is no strong sensation, which means vivifying, keeping alive.



Hardly a life! Hardly a life without sensations (!?).




Hardly a life without experience (!?).




Experience requires first of all affirmation, otherwise it is no experience (!?).





The work and the truth / landscape and body




Post/anthropocene ( !? ) philosophy and practice



Life Biography



 You're seriously asking what my favorite thing to do is? …

 

Du fragst ernsthaft, was ich am liebsten tu? …

Am meisten mag ich es "herumzuradeln", - meine „Seele“, meine Laune, meine Reflexe, meinen Verstand, meine Gesundheit und „die Welt“ zu bewahren !

Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !


In the long run the probably(!) the only possible(!) and probably(!) the only imaginable(!), because under inclusion of all factors known to us logically derivable and thus perhaps realistic rescue of the earth as a living planet and the preservation of body and life and lust for life and thus the further witness of time, life, work and history !!!

 

 Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" ! 



Cycling goes almost always and almost everywhere in the world! And philosophizing is also possible almost always, if you reserve the time for it ! 




 Anna Lydia Huber on MTB 


Anna Lydia Huber here in the popular wodemaking with bike and with backwheelie, doing the popular logging of several logs/tree trunks placed one behind the other, pulling up and jumping from one to the next with the rear wheel, then 180 degree turn in the air and back the same way



Anna Lydia Huber on MTB 


Anna Lydia Huber on MTB 



Gerhard Kaucic on MTB


Gerhard Kaučić  doing the popular logging of several logs/tree trunks placed one behind the other, pulling up and jumping from one to the next with the rear wheel, then 180 degree turn in the air and back the same way 



Gerhard Kaucic on MTB

Gerhard Kaucic on MTB


Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" ! 


Cycling goes almost always and almost everywhere in the world! And philosophizing is also possible almost always, if you reserve the time for it ! 



 Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax (*1959), Philosopher, Writer, Philosophical Practitioner, Vienna, Austria, Europe  



Kurzbiographie / Curriculum Vitae / Bio / Vita / Lebenslauf / Karriere / Lebensgeschichte / Lebensgangschreibung / Lebensgang - Beschreibung / Lebensgangerschreibung / Lebensbeschreibung / Lebensschreibung / Biographie / Biografie / Resümee / ( CV ):

Short Biography / Curriculum Vitae / Bio / Vita / Course of Life / Personal Record / Career / Autobiographic(al) Statement / Résumé / Life Story / short curriculum vitae / ( CV ): 
Kürzestbiographie  in wenigen mageren Daten und Stich- und Schlagworten (Deutsch):

Gerhard Kaucic , -
geb. 1959 in Kufstein ( Tirol );
aufgewachsen hpts. in Saalfelden am Steinernen Meer ( Salzburg );
1976 erste schriftstellerische Versuchsanordnungen und Reflexionen samt autodidaktischem Sprachenlernen ;
1978- 1986 Universität Salzburg;
1977/78 Beginn der intellektuellen Auseinandersetzung mit der Freudschen Psychoanalyse ;
1979 bis heute zahlreiche Abenteuerreisen/Radreisen/Radtouren mit dem Fahrrad (und sportiv: Mountainbike, All Mountain, Cross Country, Freeride, Uphill, Downhill, Rennrad, MTB, Enduro Sport);
1983 erste ernstzunehmende Schreibversuche  und Übersetzungen;
1984/85 erste Aufeinandertreffen, Begegnungen, Spiegelungen u. Relationen  sexueller, libidinöser, narzißtischer, herzerwärmender,  intellektueller, politischer  und lebensmenschlicher Art mit Anna  Lydia Huber;
1987 Promotion  zum Doktor der Philosophie;
1986, 1987, 1988 drei Kinder ;
1988 Zivildienst;
1989 Gründung einer Philosophischen Praxis  in Mühlbach bei Obertrum am See bei Salzburg;
1989ff. Herausgabe einer dekonstruktivistischen Zeitschrift  für Kultur, Literatur und Politik;
1990 Verlegung der Grammatologischen Philosophischen Praxis nach Wien ;
1993ff. 
Publikationen  im Passagen Verlag in Wien (https://www.passagen.at/autoren/gerhard-a-concic-kaucic-1/ ); 


Gerhard Anna Concic-Kaucic ( Writer , Vienna, Austria ),

(GACK = Anna Lydia Huber and Gerhard Kaucic),



born in 1959 in Austria , living in Vienna.



Grown up in Salzburg, Falkenhof ( Upper Austria ) , Linz (Upper Austria ), Paris, Zell am See, Saalfelden am Steinernen Meer (Pinzgau , Salzburg ), and Kufstein ( Tyrol).



Comparative literature, history , philosophy and linguistic studies in Salzburg and Paris, since 1983 writer and translator . 



Many adventurous trips by bicycle since 1979 (and: Mountainbike, All Mountain, Cross Country, Freeride, Uphill, Downhill, Racing Bike, Enduro Sports).



1989 Founding of a " Grammatological Philosophical Practice" in Salzburg, Obertrum and Vienna.

1989 ff Editors of a ( grammatological ) Magazine ( " Die Grüne F Abyss" ) for literature, culture and politics.



Representatives of the "Wiener Postmoderne", a Viennese variety of "deconstruction" ( in the sense of Derrida ) . Storyteller, poet, translator, novelist and cultural theorist .






Essays on topics such as writing, grammatology , feminism , cloning , ecology , Japan , Judaism, Arab culture and literature, religion , Kabbalah , music, architecture, film, network society , sports, traffic , politics, sexuality , Philosophical Practice , literary theory , postmodernism , semiotics, rationalism , constructivism , deconstruction , différance / Differänz, psychoanalysis, Kant, Hamann , Nietzsche, Heidegger, Benjamin, Freud , Wollschläger , Derrida, etc.








Jubilaeum, - 32 Jahre Philosophische Praxis Gerhard Kaucic, - Jubiläum (1989-2021 ff.) Jubilee 2021



Gerhard Anna Concic-Kaucic (Schriftsteller, writer, écrivain, Wien, Vienna, Austria, Österreich),
( "GACK" = Anna Lydia Huber und Gerhard Kaucic ),

geboren 1959 in Österreich, leben in Wien.

Jugend in Salzburg, Falkenhof (Mühlviertel), Linz (Oberösterreich), Paris und Zell am See sowie Saalfelden am Steinernen Meer ( Pinzgau, Salzburg ) und Kufstein ( Tirol ).

1978 Reifeprüfung / Matura / Abitur

Studium (1978-86) der vergleichenden Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaften, Philosophie und Linguistik in Salzburg und Paris, seit 1983 freie Schriftsteller und ÜS.

Zahlreiche Abenteuerreisen/Fahrradreisen/Radreisen/Radtouren mit dem Fahrrad bis heute (und sportiv:  Mountainbike, All Mountain, Cross Country, Freeride, Uphill, Downhill, Rennrad, MTB, Enduro Sport).

Doktorat / Promotion zum Dr. phil. 1987. 


[[[  1987 Promotion  zum Doktor der Philosophie, 1987, Alter 27, Dissertation, Rigorosen, Verteidigung der Dissertation, Dr. Gerhard Kaucic (Jahrgang 1959), Antwort auf immer wieder auftauchende Fragen wie

Wann hat Gerhard Kaucic dissertiert? 

((Dissertation 1983 -1986, Doktoratsstudium 1978 - 1986, Doktorväter und Doktormütter, GutachterInnen, Prof. Dr. Leo Truchlar (Amerikanist, Semiologe, Autor, ), Prof. Dr. Sigrid Schmid-Bortenschlager (Komparatistik, Germanistik, Semiotik, Semiologie, Feminismus), Prof. Dr. Georg Erich Schmid (Historiker, Semiotiker, Autor, Schriftsteller)) 


Grammatotechne als Grammatologie der "Herzgewächse" oder von der Inkommunikabilität Diss. Salzburg 1986

Gerhard Kaucic


https://permalink.obvsg.at/AC02072855


Zu Jacques Derridas Dekonstruktion und Hans Wollschlägers „Herzgewächse“ (Roman), Dekonstruktion der Kommunikationsproblematizität inkl. "Unlesbarkeit" / "Illisibilität" (Roland Barthes, Werner Hamacher, Paul de Man) … 1986

cf.: https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/02/grammatotechne-als-grammatologie-der.html

Dissertation/Doktorarbeit Gerhard Kaucic Paris Lodron Universität Salzburg 1986

Dissertation Gerhard Kaucic unter dem TitelGrammatotechne als Grammatologie der „HERZGEWÄCHSE“ oder von der Inkommunikabilität. Salzburg 1986, 344 S.


((Dissertation 1983 -1986, Doktoratsstudium 1978 - 1986, Doktorväter und Doktormütter, GutachterInnen, Prof. Dr. Leo Truchlar (Amerikanist, Semiologe, Autor, - mehr siehe Fußnote ad Tru. ) unten ), Prof. Dr. Sigrid Schmid-Bortenschlager (Komparatistik, Germanistik, Semiotik, Semiologie, Feminismus), Prof. Dr. Georg Erich Schmid (Historiker, Semiotiker, Autor, Schriftsteller))



{{ Fußnote ad Tru. )


Leo Truchlar, geb. 1939, Universitätsprofessor, Doktorvater, Kunstliebhaber, Essayist

Herzliche Grußworte !

Leo Truchlar, Doktorvater von mir, Gerhard Kaučić, Univ. Prof. Dr. Leo Truchlar, geb. 1939 in Obersdorf nahe Hollabrunn in Niederösterreich, emeritiert seit 2005, Univ. Salzburg.

Leo Truchlars Forschungsschwerpunkte waren und sind Gegenwartsliteraturen in englischer Sprache, Literatur und andere Künste, Texttheorie und Textkonstitution sowie vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft.

Es war und ist mir eine Ehre, Prof. Leo Truchlar als Gutachter meiner Dissertation gewonnen gehabt zu haben. Gerne erinnere ich mich an unsere spannenden und intellektuell aufschlußreichen Gespräche. Und gerne lese ich heute noch in gewissen Zeitabständen seine kenntnisreichen und in schöner, eleganter und präziser Wissenschaftsprosa verfaßten Schriften.

Leo Truchlar, ich behalte Sie in meiner und unser aller Erinnerung und erlaube mir Ihr Gesichts-Bild und diese Zeilen in unseren Blog zu setzen. Der Kontext dieses Blogs wird Ihre Werke so manche zusätzliche Leserin und so manchen zusätzlichen Leser entdecken lassen.

In eine lange Zukunft hinein.

Liebe Grüße über die Gezeiten hindurch und über diese hinweg! G. K. & A. L. Huber


Prof. Dr. Leo Truchlar, born 1939


In English:

Leo Truchlar, born 1939, university professor, doctoral supervisor, art lover, scholar, essayist

Warm greetings !

Leo Truchlar, doctoral supervisor of me, Gerhard Kaučić, Univ. Prof. Dr. Leo Truchlar, born 1939 in Obersdorf near Hollabrunn in Lower Austria, emeritus since 2005, Univ. Salzburg.

Leo Truchlar's main research interests were and are contemporary literatures in English, literature and other arts, text theory and text constitution, and comparative literature and cultural studies.

It was and is an honor for me to have had Prof. Leo Truchlar as the reviewer of my dissertation. I have fond and pleasant memories of our exciting and intellectually enlightening conversations. And I still enjoy reading his knowledgeable writings, written in beautiful, elegant and precise scientific prose, at certain intervals.

Leo Truchlar, I keep you in my memory and in the memory of all of us, and I take the liberty of putting your face-picture and these lines in our blog. The context of this blog will allow your works to be discovered by many more readers.

Into a long future.

Love across and through the tides! G. K. & A. L. Huber


Ende Fußnote ad Tru. ) Wien 09.05.2021, GK }}



Leo Truchlar

Wien 09.05.2021, GK


Url, pdf, Phil. Diss. Gerhard Kaucic, Salzburg 1986

https://kaucic-huber.com/wp-content/uploads/2018/02/Diss.1986_G.Kaucic_Grammatotechne_als_Gr.pdf

Url pdf Diss. G. Kaucic 1986 auf "Internet Archive Wayback Machine":

https://web.archive.org/web/20180225025656/https://kaucic-huber.com/wp-content/uploads/2018/02/Diss.1986_G.Kaucic_Grammatotechne_als_Gr.pdf

mehr cf.

BlogPost: GRAMMATOLOGIE GEGENWARTSPHILOSOPHIE

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/02/grammatotechne-als-grammatologie-der.html

Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax, geb. 1959 ( Philosopher, Writer, Freerider in every sense, Freerider in all respects!)


BioBibliographie Unvollständige Publikationsliste Literatur - Liste 1986 - 2021



mehr cf.: BioBibliographie Unvollständige Publikationsliste Literatur - Liste 1986 - 2021 ff.

google scholar-Profil-Kopie v. G Kaucic & A L Huber

Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ

Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber(MSc)

https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ   



Und: 

Wann hat Gerhard Kaucic promoviert bzw wann ist Gerhard Kaucic promoviert worden? 

((Promotion im Jänner 1987 an der Universität Salzburg, Dissertationsthema: 'Grammatotechne als Grammatologie der "Herzgewächse" oder von der Inkommunikabilität.'  Salzburg 1986. (Diss.)

Zitierlink:
                    http://data.onb.ac.at/rec/AC02072855 

Anm.: Zu Derridas Dekonstruktion und Wollschlägers „Herzgewächse“ (Roman),  Dekonstruktion der Kommunikationsproblematizität inkl. "Unlesbarkeit" / "Illisibilität" (vgl. R. Barthes)  ]]]    



1986 / 87 / 88 / Kinder (3)

1989 Gründung einer „Grammatologischen Philosophischen Praxis“ in Salzburg, Obertrum am See und Wien.

1989ff. Herausgabe einer ( grammatologischen ) Zeitschrift ( Die Grüne F Abyss ) für Literatur, Kultur und Politik.

Vertreter der „ Wiener Postmoderne “, einer wienerischen Spielart der „ Dekonstruktion “ ( Jacques Derridas ). Erzähler, Lyriker, Übersetzer, Romanschriftsteller, Kulturtheoretiker, Philosoph.

Verfasser eines auf verschiedenen Sprach-, Realitäts- und Bewußtseinsebenen spielenden Dekonstruktionsromans in 7 Bänden, - veröffentlicht im Passagen Verlag, Wien, 1993-2007 (7 Bde. geplant, Band V publiziert 2007 ).  


P.S.: Biographicum, Addenda 

Unter dem Autor-Namen Gerhard Anna Concic-Kaucic ( GACK = Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic, geb. 1959 ) arbeiteten wir seit 10 Jahren (ausgehend vom Jahr 1983) an einer ÜS von Finnegans Wake

Im August 1989 gründeten wir die Zeitschrift „Die Grüne F Abyss“, eine internationale, polylinguale ZS für grüne Kultur/Politik. Wir begannen mit einer Auflage von 800 Stück im Rhythmus von 1 bis 3 Monaten. Die ersten 14 Nummern werden im Literaturhaus Wien archiviert. Hoffentlich auch bald einmal  digitalisiert, - möglichst noch bevor der Zahn der Zeit sie frißt. 

Beide arbeiteten wir seit (1982) ca. 7 Jahren an unserem großen Text  ( geplant waren und sind 7 Bände, 5 davon sind bereits erschienen, im Passagen Verlag in Wien, von 1993 bis 2007 )    /S/E/M/EI/ON/  /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns, dessen zweiter Teil die Dekonstruktion von Finnegans Wake schreibt ( zuerst abgedruckt in Die Grüne F Abyss Nr. 2ff. und im Jahr 1994 dann erschienen als Band II im Passagen Verlag; dieser Band 2 erschien vor Band 1, welch letzterer im Jahr 1995 bei P. Engelmanns Verlag herauskam ). 


Enkel, Kinder, Eltern, Großeltern, Urgroßeltern 


Generationen, Freuden, Leiden, Leben



Video, Mama, Mutter, (Anna Maria Kaučić-Exenberger, Hausfrau, geb. in Kufstein/Tirol 1936, 86,7, Okt. 2022, mehr siehe soziale Netzwerke: StayFriends u. MyHeritage) und ich spielen Ball im Zimmer im SeniorInnenhaus Farmach in Saalfelden am Steinernen Meer, wichtig für die körperliche Motorik und die geistige Gesundheit, - Mama hat leichte Orientierungsprobleme und Ansätze von Vergeßlichkeit bzw leichter Demenz 







Papa mit Rollator u hernach im Rollstuhl 2021 nach der zweiten Chemo und Bestrahlung, Lymphom im Bauch und Hirntumor, seit 2018;  gesund bis 84, verstorben im September (21.09.2022) mit 88,5 Jahren im Seniorenhaus in Saalfelden, multiples Organversagen 

er war sehr tapfer; all dies während der Pandemie, das Zeitalter der Gesichtsmaske (FFP2) und auch noch geschlagen mit Schwerhörigkeit trotz Hörgerät 



Video, Langlauf, Papa, Vater (Willibald Martin Kaučić, Beamter i. R., 80, geb. 1934 in Leoben/Steiermark, mehr siehe soziale Netzwerke: StayFriends u. MyHeritage), Anna Lydia und ich in Saalfelden am Steinernen Meer nahe Zell am See 



Video, Papa mit Rollator wieder zu Hause nach langer Zeit im Krankenhaus, in Pflege unterstützt durch das „Hilfswerk“ und noch nicht im Seniorenhaus bzw im Pflegeheim (erst dann ab Juli 2021) 



Enkel, Kinder, Eltern, Großeltern, Urgroßeltern 




Naturkinder 




Naturkinder



Naturkinder




Frisbee and Friends



Frisbee and Friends



Frisbee and Friends



Frisbee and Friends



Generationen, Freuden, Leiden, Leben





Video, Großeltern (63, Jan. 2023), Enkel (2,8), „Little Messi“, Ball, Handball, Fußball, Frisbee im Wiener Prater

Grandparents (63, Jan. 2023), grandchild (2,8), "Little Messi", ball, handball, soccer, frisbee in Vienna Prater 










Enkel, Kinder, Eltern, Großeltern, Urgroßeltern 


Generationen, Freuden, Leiden, Leben 



  • Philosophische Praxis Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax Wien 

  • Erstkontakt: 
  • To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello[dot]at
  • Öffnungszeiten: Mo – Sa: 11.00 – 20.00 Uhr 
  • Gerhard Kaucic Grammatologische Philosophische Praxis / Grammatological Philosophical Practice gegründet 1989 / established 1989 

  • Adresse/Postanschrift: 
  • Dr. Gerhard Kaucic/Djay PhilPrax, Philosophischer Praktiker / Philosophical Practitioner 
  • Gasometer B, Guglgasse 8/4/80 
  • 1110 Wien  
  • Österreich / Vienna, Austria, Europa 

  • Unser beliebtester BlogPost / Our most popular blogpost: 
  • Was ist Philosophische Praxis? (III) Teil 3 / Part 3 
  • http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html 
  • PhiloPraktiker Gerhard Kaucic / Djay Philprax Wien / Vienna rund um die Welt - rund um die Uhr - around the world - around the clock 
  • Kontaktaufnahme / To contact me please use only this email: g.kaucic@chello.at
  • Öffnungszeiten / Hours of opening: Mo – Sa: 11.00 – 20.00 Uhr 
  • Honorar nach Vereinbarung / Charge by arrangement 
  • Bezahlung: Bargeld und Rechnung / Payment: cash and invoice 
  • Adventure Philosophy!  

  •     
Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax (geb.1959 in Kufstein) Grammatologe
Philosoph, Schriftsteller, Philosophischer Praktiker, Wien
Leiter einer grammatologischen philosophischen Praxis seit 1989 in Wien und darüberhinaus
Studium der Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaft, Philosophie und Linguistik
Promotion zum Dr. phil. 1987 (cf. Vita)
Publikationen im Passagen Verlag 
25 Jahre (1989-2014) Philosophische Praxis / Jubiläum 2014
25 years (1989-2014) Philosophical Practice / Jubilee 2014
Philosopher, Writer, Philosophical Practitioner, Vienna


Philosophical Practice weltweit … rund um die Uhr … rund um die Welt, ... „face à face“, … confidential one-to-one conversation, … around the clock … around the world  



Erweitertes Addendum zur Biographie

Biographie, Vita, Vitae, Kurzbiographie in wenigen mageren Daten, Stich- und Schlagworten (Deutsch):


Gerhard Kaucic,
geboren 02. Juni 1959 in Kufstein ( Tirol ), Mutter Erzieherin, Hausfrau, Vater Beamter;
aufgewachsen hauptsächlich in Saalfelden am Steinernen Meer ( Salzburg );

1965 – 1969 Volksschule in Saalfelden am Steinernen Meer;

1969 – 1973 Hauptschule Markt in Saalfelden;

1973 – 1978 HTL Bautechnik in Saalfelden (5 Jahre, - nach 2 Jahren gemeinsamer Führung Trennung in Hoch u. Tiefbautechnik);

1976 erste schriftstellerische Versuchsanordnungen und Reflexionen samt autodidaktischem Sprachenlernen;

1977 Beginn Latein im Selbststudium zu lernen und jede Nacht bis 2 Uhr früh Lektüre; bes. gern Plato, Nietzsche, Freud, Musil, Kafka u. Solschenizyn sowie Dostojevski u.a.;

1978 Ablegung der Reifeprüfung, Matura, HTBL Saalfelden am Steinernen Meer, Bautechnik für Tiefbau (Brückenbau, Straßenbau, Kanalisation, Gründungstechnik u.a.) ;


1978- 1986 Universität Salzburg;

1977/78 Beginn der intellektuellen Auseinandersetzung mit der Freudschen Psychoanalyse;

1979 Latein, Latinum, das Latinum mußte nachgebracht werden, da nicht in meiner Schule als Fach vorhanden; ich selbst habe allerdings schon 2 Jahre selbst für mich aus alten Gymnasialbüchern gelernt;

1979 u. ff. Altgriechisch (freiwillig aus Interesse), Russisch, Spanisch, Italienisch und bes. gern Französisch, zuerst den Cours français fondamental an der Uni am Institut für Romanistik und dann im Selbststudium "Le francais actif" von Christiane Sattler in 3 Bänden samt Kassetten; später auch noch andere Sprachen wie Hebräisch, Arabisch, Chinesisch u.a.;

1979 3 Monate Paris;

1979 bis heute zahlreiche Abenteuerreisen mit dem Fahrrad;

Zahlreiche Abenteuerreisen/Fahrradreisen/Radreisen/Radtouren mit dem Fahrrad bis heute (und sportiv: Mountainbike, All Mountain, Cross Country, Freeride, Uphill, Downhill, Rennrad, MTB, Enduro Sport).

1980 1. Begegnung mit Hans Wollschläger während und nach einer beeindruckenden Lesung aus den „Herzgewächsen“ und den „bewaffneten Wallfahrten“ (Salzburg, Bamberg);


{{{ P.s. in eigener und gemeinsamer Sache:


Erinnerung, in Dankbarkeit und Freundschaft, erinnernd !


Ich erinnere mich immer sehr gern an meine Promotion im Jänner 1987 an der Universität Salzburg 
und unser anschließendes aufregendes (weil sehr intensives Eintauchen in die Sprache und ihre Geheimnisse) Gespräch 
(bei gutem Essen und Trinken im Österreichischen Hof) zu dritt (Hans Wollschläger, Anna Lydia Huber und ich, Gerhard Kaučić, ab jetzt doctor philosophiae / Doktor der Philosophie) 

und die Grundlegung und Darlegung meiner Intention zur Gründung/Errichtung/Einrichtung meiner zukünftigen Philosophischen Praxis 
ausgehend von meiner Dissertation zur allgemeinen und philosophischen Problematisierbarkeit und Dekonstruierbarkeit von Kommunikation und deren schwergewichtiger Konsequenzen (weit über Searle und de Saussure hinausgehend).

Und ich erinnere mich auch noch gut und gern an Hans Wollschlägers Nervosität, ein starkes Gemisch aus konzentrierter Faszination und Skepsis, lebendiger Ausdruck von Optimismus für ein Gelingen meiner Unternehmung und zurückhaltender Pessimismus (wie er es auch einmal brieflich an mich zum Ausdruck gebracht hatte, kurz, - er war voller Sorge um mich und meine Zukunft, so sehr er mir auch die Daumen zu drücken versprochen hatte).


[[  Briefe von Hans Wollschläger an Gerhard Kaucic, - 

hier aus dem Jahr 1986 vom 03. Februar.



https://web.archive.org/web/20190820095131fw_/http://web.utanet.at/gack/briefe001.html 





https://web.archive.org/web/20190820095217fw_/http://web.utanet.at/gack/briefe002.html

Letters from Hans Wollschläger to Gerhard Kaucic, -

 here from the year 1986 from 03 February. ]] 



Ich selbst hatte zwar auch gewisse Zweifel ob der Aufnahme einer solch damals ungewöhnlichen, weil nirgendwo existierenden, Unternehmung, war aber im Ganzen voller Energie und quasi siegesgewiß.

Die Einlösung war allerdings schwieriger als ich es damals zu denken gewagt hätte. Ein Scheitern stand mehrmals am Wegesrand angeschrieben, konnte aber jedesmal durch enorme Anstrengungen aller Art verhindert werden und meine Praxis gedieh letztlich zu einem kleinen „Weltunternehmen“. Kurz, - ich bin seit bald dreißig Jahren als philosophischer Praktiker in aller Welt unterwegs und im Kleinen bekannt und erfolgreich.

Denken zusammen mit anderen mir freundlich gesinnten Menschen als Beruf und Berufung! Was könnte schöner, unterhaltsamer, abenteuerlicher, aufregender, erfüllender und befriedigender sein?!

[[ Dissertationsthema:
Anm.: Zu Derridas Dekonstruktion und Wollschlägers „Herzgewächse“ (Roman), Dekonstruktion der Kommunikationsproblematizität inkl. "Unlesbarkeit" / "Illisibilität" (vgl. R. Barthes) ]]

Ich bin Hans Wollschläger ewiglich dankbar für seine wiederholte Gesprächsbereitschaft und seine wahrhaftige Freundschaft und Verbundenheit im Geiste. Ich fand in ihm einen großen Seelenverwandten.

Sein Beitrag als Mensch, Schriftsteller und Künstler war für mich und mein Vorhaben der Gründung und Führung einer Philosophischen Praxis, ja, (m)einer Grammatologischen Philosophischen Praxis von größter Bedeutung, - handelte es sich bei ihm doch um einen Geistesmenschen, um einen Geistesriesen von größter denkbarer Intellektualität, höchster Differenzierungsfähigkeit und um einen Künstler allerersten Ranges.

Die Gelegenheit hier genutzt habend, - Hans Wollschläger zur Erinnerung und zum Dank!
In aufrichtiger Freundschaft, Liebe und ewiger Zuneigung, - Gerhard Kaucic, Anna Lydia Huber, (GACK), - …….

der entwendete Brief Derridas, the purloined letter, …

and the threat of dissemination (the perloined letter!?), surplus der Begegnung und d d d surplus der Begegnung und der Entgegnung und der Entbegegnung (!, eine Frage des Lesens und des Erreichens der Destination), the heritage district, myheritage, intangible heritage; Heritage Orchestra; – &@&. … }}} 


Und noch eine dringende Weltangelegenheit und ein gemeinsames Herzens-Anliegen

zwischen Hans Wollschläger und mir, Gerhard Kaučić , soll hier Erwähnung finden, eine, - ja, die(!) prioritäre Sache überhaupt, ein Zustand und Sachverhalt weltweit, der uns alle nicht nur angeht, sondern an dem sich unser Verhältnis zum Menschsein, - was ist der Mensch!?, - was und wie ist unser Verhältnis zu den Tieren?!, - erst herausbildet, gewissermaßen entpuppt und somit als menschlich oder unmenschlich erweist, die Frage der Tiere, die Frage nach den Tieren und unsere Sprache und Handlungsweise!

[ cf./vgl. meinen BlogPost: Tierphilosophie als Baustein einer Demokratiephilosophie http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/10/tierphilosophie-demokratietheorie.html ]
Die Frage überhaupt!

Erst die Antwort darauf gibt uns als das aus, was wir sind. Was der Mensch ist. Was der Mensch, diese Bezeichnung "Mensch" sagt!

Mensch, was und wie bist Du und wie willst Du Dich sehen!?

Mensch, erkenne Dich selbst!
Gnothi seauton!

Mensch, - ein/das Zivilisationssubjekt,
ein Zivilisationsprojekt?!

Mensch, kannst Du Dir (noch) in die Augen schaun?

Kannst Du Dich erschaun, Dich erkennen.
Face à Face

"Tiere sehen dich an" !!!


1981 Studienaufenthalte in Paris, Sorbonne, Luce Irigaray, Hélène Cixous, Cl. L. Strauss u.a.

(( Gerhard Kaucic, Paris, San Francisco, Berlin, (Greenwich Village) New York, 1979/1980; Fluxus; Hippiebewegung; Studiengruppe "G. Debord, La Société du Spectacle/Die Gesellschaft des Spektakels" und Studiengruppe "Lévi-Strauss, Patriarchat/Mutterrecht";

Anna Lydia Huber, Paris, New York (Greenwich Village), 1979/1980; Feminismus; Autonome Frauenbewegung; Psychoanalyse, Lesbismus, Sapphismus; Studiengruppe "Luce Irigaray, Das Geschlecht, das nicht eins ist und Speculum de l'autre femme/Speculum Spiegel des anderen Geschlechts" ))

1983 erste ernstzunehmende Schreibversuche und Übersetzungen;

1983 3 Monate Paris, Seminare, Begegnungen, bes.u. insbes. mit Jacques Derrida;

1984/85 erste intensivierte Aufeinandertreffen, Begegnungen, Spiegelungen u. Relationen sexueller, libidinöser, narzißtischer, herzerwärmender, intellektueller, politischer und lebensmenschlicher Art mit Anna Lydia Huber;

{{{ Kleiner erweiterter biographischer Einschub zu Anna Lydia Huber:


Anna Lydia Huber, geb.: 30. Dez. 1959 in Oberösterreich, Falkenhof, Altenhof, Bezirk Rohrbach (OÖ, Mühlviertel, Kindheit am und in "Falkenhof"), Vater Landwirt, Mutter Landwirtin, Erzieherin;


Autorin, eingetragene akademische Mediatorin BMJ, Mediation, Conflict Resolution, Consultant, Unternehmerin, Freiberuflerin,
Projektmanagement, IT-Service Management, Change Management;

1978 Reifeprüfung, Matura, Gymnasium (naturwissenschaftlich mathematischer Zweig) in Linz;

Studium der Geschichtswissenschaft, Germanistik u. Publizistik, Univ. Salzburg (Doktoratsstudium, 1978-1986) und Studium Mediation & Konfliktregelung/Konfliktmanagement an der Sigmund Freud Privatuniversität Wien (2014-2017, Masterstudium);

Studienaufenthalte in England, Frankreich ( 1 Jahr in Paris) u. USA; spricht mehrere Sprachen ( Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch); ........Autonome Frauenbewegung der 80er Jahre, Projekte unter anderem: Filmprojekt im "Gegenlicht", "Frauencafé" u.a.........

Wissenschaftliche Aufsätze in d. ZS "Die Grüne F Abyss”; ...(z. B. zu Johann Georg Hamann, zur Geschlechterdifferenz u. Krieg, zu Greenaway, Tarkowskij: Film Schrift, Internet u. Zeit, u.a.); Literarische Arbeiten ( inkl. Übersetzungen u. Dekonstruktion von James Joyce 's "Finnegans Wake” gemeinsam mit Gerhard Kaucic als Gerhard Anna Concic-Kaucic,- vgl. auch "facebook" ! ) ,- z. B. zu Marianne Fritz ' " Dessen Sprache Du nicht verstehst” , - seit 30 Jahren gemeinsam in Koproduktion mit Gerhard Kaucic; ............... ( zuletzt ..."Schlaf-Gedächtnis der Schrift" ... für Malala Yousafzai im Rahmen der Aktion "Time To Say: NO !" des P.E.N. - Club Austria (2013) ..... und dann und wann auch hier in unserem Blog; (z.B. Für Malala und Gezi Park Psychoschrift u.a. )

sportive Alltagsradfahrerin, ... erfahrene Tourenradfahrerin (und MTB) und Reiseradlerin;

..... 3 Kinder, ..... );

Mitglied der Salzburger Gesellschaft für Semiotik und Semiologie "SIGMA" unter d. Leitung von Georg Schmid u. Sigrid Schmid-Bortenschlager in den 80er Jahren u. d. IG Autorinnen Autoren, Mitbegründerin u. Herausgeberin von "Die Grüne F Abyss", Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik 1989ff. .....
Dekonstruktivismus, Dekonstruktion, /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ .......)) ...........

Publikationen u.a.:.....Gerhard Anna Concic-Kaucic: /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns, Wien 1993 -2007, Bd. 1 – 5 (Band V erschien 2007 im Wiener Passagen Verlag; 7 Bände geplant), Passagen Verlag, Wien. ( http://www.passagen.at/cms/index.php?id=80&autor=6513&L=0



Gerhard Anna Concic-Kaucic: Paradies verloren. Wien 1991 (Das fröhliche Wohnzimmer)..........Gerhard Anna Concic-Kaucic über James Joyce: Dekonstruktion Fin-negans-Wake als Post-Korrespondenz § 11, - in: Textwechsel, hg. v. Andreas Puff-Trojan u. H. G. Ganglbauer, Wien 1992, Sonderzahl Verlag...........Gerhard Anna Concic-Kaucic: Baalpeorade. Wien 1996 u.a.

mehr cf.: Linkedin, Xing und Facebook zu GACK und myheritage sowie unseren Blog und nicht zu vergessen Annas Unternehmenswebsite ! }}}


1987 Promotion zum Doktor der Philosophie

Doktorat / Promotion zum Dr. phil. 1987.

[[[ 1987 Promotion zum Doktor der Philosophie, 1987, Alter 27, Dissertation, Rigorosen, Verteidigung der Dissertation, Dr. Gerhard Kaucic (Jahrgang 1959), Antwort auf immer wieder auftauchende Fragen wie:

Wann hat Gerhard Kaucic dissertiert?

(( Dissertation 1983 -1986, Doktoratsstudium 1978 - 1986, Doktorväter und Doktormütter, GutachterInnen, Prof. Dr. Leo Truchlar (Amerikanist, Semiologe, Autor, ), Prof. Dr. Sigrid Schmid-Bortenschlager (Komparatistik, Germanistik, Semiotik, Semiologie, Feminismus), Prof. Dr. Georg Erich Schmid ( Historiker, Semiotiker, Autor, Schriftsteller ))

Und:

Wann hat Gerhard Kaucic promoviert bzw wann ist Gerhard Kaucic promoviert worden?

(( Promotion im Jänner 1987 an der Universität Salzburg, Dissertationsthema:

'Grammatotechne als Grammatologie der "Herzgewächse" oder von der Inkommunikabilität.' Salzburg 1986. ( Diss. ))
Zitierlink: http://data.onb.ac.at/rec/AC02072855
Anm.: Zu Derridas Dekonstruktion und Wollschlägers „Herzgewächse“ (Roman), Dekonstruktion der Kommunikationsproblematizität inkl. "Unlesbarkeit" / "Illisibilität" (vgl. R. Barthes) ]]]



1986, 1987, 1988 drei Kinder




Gerhard Kaučić Djay PhilPrax (born 1959), Philosopher, Writer, Freerider, Philosophical Practice, Vienna, PP since 1989, Dr. phil., ---


( Bildrechte, Blog - Fotos © Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić ) ]]





To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at




[[ Gerhard Kaučić Djay PhilPrax (born 1959), Philosopher, Writer, Freerider, Philosophical Practice, Vienna, PP since 1989, Dr. phil., ---


( Bildrechte, Blog - Fotos © Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić ) ]]


to contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at






Mühlbach bei Obertrum (Salzburg), 1986, Gerhard Kaucic mit ca. 6 Monate jungem Sohn


(als kleine Unterhaltung zwischen Lernen und Studieren für das vorletzte Rigorosum in Philosophie/Wissenschaftstheorie)

in aller Stille auf dem Land mit genügend Raum und ausreichend Zeit zur Reflexion und zur Behütung des Kleinen


Mühlbach near Obertrum (Salzburg), 1986, Gerhard Kaucic with approx. 6 months young son

(as a small conversation between learning and studying for the penultimate doctoral rigorosum in philosophy/theory of science)

in silence in the country with enough space and time for reflection and for the protection of the little one






1987 Mühlbach bei Obertrum, Gerhard Kaucic (*1959), Anna Lydia Huber (*1959), Kinder, Flanieren, Promenieren, Vivifizieren und freie Luft atmen!


1987 Mühlbach near Obertrum, Gerhard Kaucic (*1959), Anna Lydia Huber (*1959), children, wandering, promenading, vivifying and breathing free air!




1991, Wien 14, Matznergasse, Gerhard Kaucic (*1959), Kinder, 1 Tochter, 2 Söhne, aus dem Fenster schauend, nachmittags nach dem Kindergartenbesuch und vor dem Spielen im Matznerpark

1991, Vienna 14, Matznergasse, Gerhard Kaucic, children, 1 daughter, 2 sons, looking out of the window, in the afternoon after kindergarden and before playing in Matznerpark




Gerhard Kaucic, Anna Lydia Huber (Jg. '59) & kids (Alter, 5, 6, 7 Jahre)

Langlaufen samt Abfahrten, Sophienalpe, Mostalm, Grüner Jäger, Winter in Wien 1993

Gerhard Kaucic, Anna Lydia Huber (born '59) & kids (age, 5, 6, 7 years)

Cross-country skiing including downhill runs, Sophienalpe, Mostalm, Grüner Jäger, winter in Vienna 1993


Wien, Matznergasse, kids im selbstgebauten Hochbett


"The kids are all right" "Die Drei", J., (9), H., (7), A., (8) ( 1995 ) Wien 14, Matznergasse Hochbettphase




Die Drei, A., J., H., 11, 12, 10 (1998)



1988 Zivildienst als Wehrersatzdienst beim Roten Kreuz

1989 Gründung einer Philosophischen Praxis in Mühlbach bei Obertrum am See bei Salzburg;

1989ff. Herausgabe einer dekonstruktivistischen Zeitschrift „Die Gruene F Abyss“ für Kultur, Literatur und Politik;

1990 Verlegung der Grammatologischen Philosophischen Praxis nach Wien;

1993 ff. Publikationen im Passagen Verlag in Wien



Knoten von Schrift und Leben bzw von Leben als Schrift, Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie, das Verstehen, das Begehren, Verknotung, Knoten von Leben und Schrift und von Leben als Schrift

Der Witz, der Esprit, der Geist des Lebens und vor allem des Überlebens.


Knots of writing and life respectively of life as writing, grammatological practice, philosophical practice, philosophy, what is philosophy, the understanding, the desire, knotting, knots of life and writing and of life as writing.


The wit, the esprit, the spirit of life and especially of the survival.



Philosophical Practice weltweit … rund um die Uhr … rund um die Welt, ... face à face“… confidential one-to-one conversation, … around the clock … around the world


Kontakt / Adresse:

Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax (Dr. phil.) / Anna Lydia Huber (MSc)

Guglgasse 8

1110 Wien Oesterreich Europa


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g.kaucic[at]chello[dot]at or gack[at]chello.at


Philosophie Wien / PhilosophVienna Austria Europe


ΜΗΔΕΙΣ AΦPENÓ-ΠΛHKTOΣ EIΣITΩ

Medeis aphrenoplektos eisito

Niemand ( m / f / o ), der nicht "leidenschaftlichist, sollte Eintritt suchen !

No "passioncf. Nietzsche ! RousseauFreudArtaudDerrida ! no entree ! 




IMPRESSUM ... IMPRESSUM ... IMPRESSUM

Impressum/Imprint:

Weblog

Philosophical Practices / Politics / Disseminations

ISSN 2410-7050

Verantwortlich/Responsible:


Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (Dr. phil., geb. 1959, Philosoph, Feminist, Autor, Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis )


Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Mediatorin, Philosophin, Feministin, Autorin, Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis)


Gerhard Anna Cončić-Kaučić ( SchriftstellerIn, Writers )

Unsere Beiträge (blog-posts) erscheinen in unregelmäßiger Reihenfolge.

Our contributions (blog-posts) appear in irregular order.

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Gegenwartsphilosophie /

Contemporary Philosophy

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Gerhard Anna Cončić-Kaučić 





The joke/wit at the beginning/the blog and the knots of writing and life or of life as writing Grammatological practice, Philosophical practice, Philosophy, what is philosophy?, understanding, desire, knotting, knots of life and writing and of life as writing.


wit esprit spirit ubw dream life


The joke the unconscious the dream the I


The relation of the joke to the dream and to the unconscious (Freud).


"The dream is a completely asocial mental product; it has nothing to communicate to another; ... it must even be careful not to be understood, for otherwise it would be destroyed; ..." (Freud, Theory of dream/Traumdeutung, Studienausgabe p. 167)


On the contrary, the joke/wit functions from the "condition of intelligibility" (ibid. ) The joke is the most social mental performance among the processes of pleasure. The joke does not want to hide anything, it wants to show everything and that by an unexpected surprise effect.


A joke is a real wit only when it surprises us with one or more twists, takes us by surprise, so to speak.


Then it makes us laugh. Our laughter reduces the built-up tension, which was achieved by the sudden and pointed change of statements. We slowly get back to the normal pulse.


The joke is the tiger from the ambush in the stone-age jungle, the pure suddenness.The dream is the long-lasting processing of the incident by reworking and recoupling of the most diverse imagination and remembered experience contents, - perhaps so-called libidinous occupations.


The Yiddish joke in its multi-layered meanings and its countless possibilities of interpretation and in all its ambivalence throughout the history of this language is particularly appealing to us today (along with Kabbalah and Talmud, cf. our biobibliography in the blog here).


P.s.: Also in memory of Jacques Derrida, the Marrane: "I must confess that the word 'Marrane' made a strong impression on me, precisely because of my possible Judeo-Spanish roots and because of the culture of mystery that belongs to Marranism. 


 The question of the secret does not let me go, not only because of my Jewish ancestry. Because I am very much interested in a politics of the secret that escapes politics, politicization and transparency. 


 If the secret is threatened, then totalitarianism threatens. Totalitarianism is the destroyed secret: you must confess, you must admit, you must testify! The Marranean doctrine, spread in secret, says that the secret is preserved." (Colloquium with J. Derrida at the Paris "Institut du monde arabe," 2003)


We quote a little story that Jakob Hessing wrote in his intelligent little book ("The Yiddish Joke/Wit. A pleasurable history". C.H.Beck Verlag, Munich 2020, p. 20f., germ.ed.) passes on to us:


A traveler comes out of the train station and asks a coachman waiting in the forecourt to drive him to the nearby shtetl. The man gets into the carriage, the coachman lifts the suitcase onto the loading platform, and the journey begins.


The road leads uphill. After a while, the coachman gets off the buckboard and walks alongside the wagon.


Soon he also takes down the suitcase. Through the window, the passenger watches as he carries it uphill beside the carriage.


The ride gets slower and slower, and finally, already close to the destination, the coachman speaks to his customer through the window:


"Excuse me, here the mountain is particularly steep. My horse is already old, and the incline is difficult for him. Do you mind walking the last few steps?"


The passenger dismounts. Walking uphill beside the coachman and the carriage, he thinks for a while, and then he says:


"Everything I have understood. I am here because I have to go to the shtetl. You are here because you have to earn something. But tell me - why is the horse here?"


The last uttered question as a joke(!?) instantly generates a series of further questions, at least when one starts thinking, trying to interpret, to interpret the uninterpretable as Kafka might smirkingly say. Kafka loved these chassidic stories and their sometimes extremely black humor.


The Uninterpretable


The comprehensible incomprehensibility


Reading what is written


What I have written, I have written


Perfect understanding


The limits of comprehensibility


The incomprehensibility


The perfect incomprehensibility


The critique of incomprehensibility


The Supplement of Incomprehensibility


Semeion Aoristicon


"Derrière le miroir" (Jacques Derrida) ........ "Semeion Aoristicon"....." /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ " (Concic-Kaucic) ......


Read illegibility


Illisibility (R Barthes)


Incommunicability


Teleology of intelligibility


The Jewish joke


The Yiddish Joke


The Talmud


The Kabbalah


Psychoanalysis


Literature


The ambivalence of wit


The ambivalence of dream


Ubw/the Unconscious


The reading of the text


The allegories of reading (P. de M.)


The illegibility


No comment! (cf. teaser of the blog)


Blindness and Insight (P. de. M.)


No Interpretation


Distant Understanding (W. H.)


Distancing Understanding


Diaporia / Aporia


Waylessness in the passage (W. H. u Hegel)


Virality


Immunization


"Aporia stimulates understanding, but it remains incomprehensible - and incomprehensible with this abyss for understanding remains understanding itself." (W. Ha.)


Dialecture  - the "double law" 1) "of hermeneutic reduction to a stable semantic position" and 2) "the law of apprehension, under which no position, no understanding, no mantic, no semantic or hermeneutic reduction is possible." (W. H.)



"If understanding understands itself, it has already forgotten the shock,..., from which it started, - ..." (W. Ha., Distant Understanding, 15)



Every thinking starts from the beginningless! (Hegel)



From the impassable! From the aporia.



The joke at the end / the blog and the knots of writing and life or of life as writing, grammatological practice, philosophical practice, philosophy, what is philosophy?, understanding, desire, knotting, knots of life and writing and of life as writing.



The joke/wit/wittiness of life. The knots. 



Because every now and then someone asks us in a truly interested way (in our practice and also outside of it) what kind of people we would have been - in the past!

At the end of the posting ( Posting "Lebenslauf/Vita/Curriculum Vitae/Biography" ) some attached facial pictures of us (Gerhard Anna Concic-Kaucic, Anna Lydia Huber, Gerhard Kaucic), from the years 17 - 49 of our lifetime !

Perhaps these photographs will also tell you many exciting stories, which will be combined with associations from your recollection memory to form entire showings/performances/ideas for you.

For us, these pictures provide us with whole film performances from the so-called treasure of memories in the encounter with current experiences or better still, acutely current events in connection with ourselves and our being in the world.

And this "ourselves" is also a thinking of the unconscious, which co-constitutes "ourselves" and which co-constitutes the world. Still. Still! Hopefully still for a long time! I mean the "In - the - world - to be" - ability.

We see it. We see it. We remember, we see the picture, possibly the grammar of the picture, the remembered experience, various varying contexts, one interprets it, tries to restage it or imagines to recreate it. Each image is a text in context!

Everyone should have rights to insight. Should one?

"Right of insight, or the invention of the other." (Jacques Derrida, lecture in the USA 1984, "Psychè. Inventions of the other.")

Beautiful days,

GACK

P. s.:

Our insight into the philosophy of language with the help of Derrida means that our thoughts are not formed before language is formed and could be transmitted from there, but that they are present in this (the language/text) itself, hidden and fragmented, waiting, as it were, to be able to emerge from it, i.e. to appear perceptibly in formulated appearance, always in absent presence.

In every text, in every spoken sentence, we always present many unspoken sentences, that is, absent sentences, - present absent sentences and thoughts.

Images are texts. Text remains an unavailable texture. Text can nowhere be led to decidability, certainly not by any analytical logic. Text itself is always a translation.

Here, - a trans-lation of images, of photo-graphs with all their possible grammars and grammatologies, into dis-course.

Discourse is dissemination. Speech is disseminative. There is no single right of insight. A single view of something. One look is an injustice. 




GESPRÄCHE SIND EREIGNISSE ALS TEXT/Con-versations/Talks are eVents as TEXT



GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT/ Con-versations/Talks are eVents as TEXT

(( cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 ) ))




Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil.), Philosophische Praxis Wien 1989 ff.

Philosoph des Denkens der Différance (cf. Jacques Derrida, Randgänge, S. 29 ff.)

Gerhard Kaučić, Österreichischer Philosoph (Alter, 62, 2021) 


Gerhard Kaučić (b. 1959, Dr. phil.), Philosophical Practice Vienna 1989 ff.

Philosopher of the thinking of différance (cf. Jacques Derrida, Randgänge, pp. 29 ff., germ ed.).

Gerhard Kaučić, Austrian philosopher (age, 62, 2021)



Philosophische Praxis/Philosophical Practice 


Gerhard Anna Cončić-Kaučić


Gerhard Anna Cončić-Kaučić




Copyright:

Gerhard Kaučić Dr phil Anna Lydia Huber MSc Philosophers PP 1989 ff born 1959 age 62, 2021 




P.s.: 


                  Jumps of joy, friendship, winter joy, philosophy






Jumps of joy, friendship, winter joy, landscape under snow, Gerhard Kaučić , Anna Lydia Huber

 

Joy of life through outdoor exercise despite the pandemic, alone or in pairs, no contagion possible in the open air, joy of winter

 

Freudensprünge, Freundschaft, Winterfreude, Landschaft unter Schnee, Gerhard  Kaučić , Anna Lydia Huber

 

Lebensfreude durch Bewegung im Freien trotz Pandemie, allein oder zu zweit, keine Ansteckung in der freien Natur möglich, Freude am Winter 





     Jumps of joy, friendship, winter joy, philosophy






                 Jumps of joy, friendship, winter joy, philosophy




Jumps of joy, friendship, winter joy, landscape under snow, Gerhard Kaučić , Anna Lydia Huber

 

Joy of life through outdoor exercise despite the pandemic, alone or in pairs, no contagion possible in the open air, joy of winter

 

Freudensprünge, Freundschaft, Winterfreude, Landschaft unter Schnee, Gerhard  Kaučić , Anna Lydia Huber

 

Lebensfreude durch Bewegung im Freien trotz Pandemie, allein oder zu zweit, keine Ansteckung in der freien Natur möglich, Freude am Winter 





Jumps of joy, friendship, winter joy, landscape under snow, Gerhard Kaučić , Anna Lydia Huber

 

Joy of life through outdoor exercise despite the pandemic, alone or in pairs, no contagion possible in the open air, joy of winter

 

Freudensprünge, Freundschaft, Winterfreude, Landschaft unter Schnee, Gerhard  Kaučić , Anna Lydia Huber

 

Lebensfreude durch Bewegung im Freien trotz Pandemie, allein oder zu zweit, keine Ansteckung in der freien Natur möglich, Freude am Winter 

 








     Jumps of joy, friendship, winter joy, philosophy






Jumps of joy, friendship, winter joy, landscape under snow, Gerhard Kaučić , Anna Lydia Huber

 

Joy of life through outdoor exercise despite the pandemic, alone or in pairs, no contagion possible in the open air, joy of winter

 

Freudensprünge, Freundschaft, Winterfreude, Landschaft unter Schnee, Gerhard  Kaučić , Anna Lydia Huber

 

Lebensfreude durch Bewegung im Freien trotz Pandemie, allein oder zu zweit, keine Ansteckung in der freien Natur möglich, Freude am Winter

 

 

Hiking in the snow, cross-country skiing, cycling with warm winter clothes, far and wide no other people, uncrowded nature

 

Pandemic, Corona Virus Time, Waiting for Better Times, Waiting on the Move

 

Wanderungen im Schnee, Langlauf, Radfahren mit wärmender Winterkleidung, weit und breit kein anderer Mensch, menschenleere Natur 

 

Pandemie, Corona-Virus-Zeit, Warten auf bessere Zeiten, Warten in Bewegung  

 

 

Jumps of joy, friendship, winter joy, landscape under snow, Gerhard Kaučić , Anna Lydia Huber

 

Joy of life through outdoor exercise despite the pandemic, alone or in pairs, no contagion possible in the open air, joy of winter

 

Freudensprünge, Freundschaft, Winterfreude, Landschaft unter Schnee, Gerhard  Kaučić , Anna Lydia Huber

 

Lebensfreude durch Bewegung im Freien trotz Pandemie, allein oder zu zweit, keine Ansteckung in der freien Natur möglich, Freude am Winter 





                                      Jumps of joy, friendship, winter joy, philosophy




Anna Lydia Huber beim Eissteigen mit Steigeisen / Anna Lydia climbing ice with alpine crampons ...   Anna Lydia Huber auf sehr glattem Eis steil bergab und bergauf / Anna Lydia on very slippery ice steeply downhill and uphill    Febr. 2021 




Anna Lydia Huber beim Eissteigen mit Steigeisen / Anna Lydia climbing ice with alpine crampons 




Anna Lydia Huber auf sehr glattem Eis steil bergab und bergauf / Anna Lydia on very slippery ice steeply downhill and uphill    Febr. 2021 




                   

                                Anna Lydia Huber, Associate PP Vienna, MSc, b. 1959

 

         „Punk Lady“ Anna Lydia Huber (62), slightly greying, today, recently diverse again

 



                              Gerhard Kaučić, Head PP Vienna, Dr. phil., b. 1959

 

         „Old Hippie“ Gerhard Kaučić (62), slightly greying, today, recently diverse again 


 

Yours sincerely, -

 

Gerhard Kaučić (Dr. phil., born '59)

Your Djay PhilPrax,

 

Head of a Grammatological Philosophical Practice since 1989 in Vienna and beyond & Anna Lydia Huber, MSc, born 1959, Associate in the grammatological philosophical Practice since 2009 in Vienna and beyond 


 

If you are interested in a PP (Philosophical Practice) with me/us, please reserve an appointment only under these emails: To contact me/us, please use only these emails: g.kaucic[at]chello.at    or   gack[at]chello.at 


 

  The Machine    The Man   

 Robots     Androids    Cyborgs as subject    Deconstruction 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2021/02/the-machine-man-cyborgs-deconstruction.html




Anna Lydia Huber, Philosophin, geb. 1959, Raumnotwendigkeit, Raumfeeling, Wanderung, Bewegung, Denkspaziergänge, Wellness, Lebensqualität, Leben, Lebensraum, Lebensfähigkeit (Plato, Rousseau, Foucault, Derrida)

Anna Lydia Huber, philosopher, born 1959, need for space, feeling for space, hiking, movement, walks of thought, wellness, quality of life, life, living space, Aliveness/Liveability/Viviability/Vitality (Plato, Rousseau, Foucault, Derrida)

 




If you are interested in a PP (Philosophical Practice) with me/us, please reserve an appointment only under these emails: To contact me/us, please use only these emails: g.kaucic[at]chello.at    or   gack[at]chello.at 



Post scriptum/after the bound/Nachsatz:

The tasks of a future democracy/a democracy on the rise/a permanent advent/arrival of democracy/a democracy in the arrival ( Jacques Derrida ), to think the subject as „planetary“ (cf. G. Ch. Spivak, see teaser, -  the teaser from my blog; note: the teaser is only visible in the web-version!), - especially concerning the great challenges of politics in the 21st century: Utopia (?!) of reflexive solidarity (Spivak),

borders of a planet (John Bellamy Foster et al. (Ed.): The Ecological Rift: Capitalism’s War on the Earth, 2011),  deconstructive politics as an ideological-critical reading of the imperial archive, geopolitics, geopolitical involvement, geopolitical interest driven policy and/as value policy, power, morals and human rights, analysis of power, gender and governmentality, teletechnology, political bodies, complexities of rule, citizenship, parliamentarianism, peace policy, institution building and institution maintenance, economically correct and fair redistribution of social wealth, proper management  of Migration (Flüchtlinge, Refugees),   … 
proper handling of migration (refugees), migration and capitalism, (colonialism, Kolonialismus, Imperialismus, Ökonomismus, Postkolonialismus, Postcolonialism, Dekolonisierung, Eurozentrismus, Neokolonialismus, Antikolonialismen), 

Ökonomischer Imperialismus (angeleitet durch die Neue Institutionenökonomik, die Transaktionskostenökonomik und die Prinzipal-Agent-Theorie; im Gefolge des New Public Management treten an die Stelle von Handeln nach Maßgabe professioneller Ethiken Kontraktmanagement mit Zielvereinbarungen und anstelle  einer Berufsethik Qualitätsmanagement und Benchmarking samt Controlling und Leistungsrechnung mit all ihren Schattenseiten und ungeplanten Nebenwirkungen, - vgl. Richard Münch: Globale Eliten, lokale Autoritäten, Frf. 2009, Suhrkamp, S. 18 vv.ff.), 

the world as environment and its destruction, manmade environmental disasters, shipping, esp. container shipping, pollution of oceans, pollution of soil, greenhouse gases, temperature rise, shortage of resources, prosperity gap,

population density, urban development ( e.g. "Gängeviertel" in Hamburg, the initiative "Komm in die Gänge" stands for discourse and practice of a different (!) form of urban development and is an example and symbol that gives hope against gentrification and the destruction of old buildings ),


urban development towards a green city, urban philosophy, reddening of the city, city of dreams, madness and society, madness and city, city and sexuality, desire and city, city as text, city and writing, city as writing, the city and the divided I, the city and the power, the city and the political, the city as a mechanism of discipline, the city as a social testing lab, the city and the philosophical practice with many practices, the world as a city and the other, water wars, religious wars, climate change, climate consequences, global warming, nuclear relicts, climate wars, climate catastrophes, civil wars, „ethnic cleansing“ (!), genocide, violent conflicts, social questions, ecological questions, planetary principle, tradition history, the question of a global government (!?), social catastrophes, terrorism, natural disasters, migration, unstable states, poverty, wealth, corruption, media policy and presence-ideologies, war and non-war, world order and biopolicy, weapon development, arms delivery, violent and oppressive power politics, religious fanaticism, party political fanaticism, terrorism, biodiversity, standardization, factory farming, animal factories, animal consumption, „meat production“!, animal rights, animal philosophy,

„animal turn“ (vgl. Anne Peters, Tier-Recht im Zeitalter des Menschen, - in: Renn/Scherer (Hg.), Das Anthropozän. Zum Stand der Dinge. Berlin 2015, S. 67ff.),

ethical norms, euthanasia, terminal care, aging, health and sports, sports and age, ethics and medicine, cyber war, cyber crime, technology and space, political demarcation, deterritorialization, tourism, mass media, mass mediality, neoliberalization of the subjects, power,

truth and passion (vgl.: Gabriele Michalitsch: Die neoliberale Domestizierung des Subjekts. Von den Leidenschaften zum Kalkül. Campus Verlag, Frankf. a. M. 2006, bes. S. 29ff. und S. 101ff.),

sex labour, difference and the shaping of the social ( Antke Engel: Bilder von Sexualität und Ökonomie. Queere kulturelle Politiken im Neoliberalismus. Bielefeld 2009, S. 138ff. ),

automobility, digitalia and upbringing, education, unemployment, debt crisis, failing of democratization, neglect of the common good,
production and consumption (David Harvey), globalized consumption, market fanaticism, power of the market, democratization of the market, power of the globally operating financial markets, education, social policy, urban policy, policy of affordable housing, youth unemployment, social inequality, exclusion, individuality, sovereignty, liberalism, egalitarianism, limits of growth, mobility, traffic and communication, ecology, freedom, justice, interests of corporate groups, turbo-capitalism, global tax culture, international tax evasion, tax fraud, Drogierungsverhalten, drug laws, drug culture, 
the own and the foreign, fascism, antisemitism, racism, sexism, human trafficking,
modern slavery (cf.: Kevin Bales, dt. Üs: "Die neue Sklaverei", engl. V.: K. B., "Disposable People. New Slavery in the Global Economy" und Hanns Wienold ),  

"Neger, Rasse, Rassen-Subjekt, Rassismus, Versklavung, Sklaverei, Massenversklavung in der Geschichte gestern heute morgen, das Rassensubjekt/Negro, race, racial subject, racism, enslavement, slavery, mass slavery in history, yesterday - today - tomorrow, the racial subject

 ((cf.: Achille Mbembe: Critique de la raison nègre. Paris 2013 ( Orig. fr. ). Achille Mbembe: Critique of Black Reason. Duke University Press Books 2017 (transl., Laurent Dubois). Achille Mbembe: Kritik der schwarzen Vernunft. Berlin, Suhrkamp, 2014 (ÜS aus d. Franz., Michael  Bischoff). )), 

arms trade, private purchase of weapons, possession of weapons, increase in complexity, knowledge generation, urbanization and population growth, democracy deficit, sustainability crisis, green energy, energy regime, energy crisis, legitimization crisis, territoriality, agricultural policy, fishing policy, famine (cf. Jean Ziegler),
famine and capitalism, „the right to food“

(( human right, UN-social covenant, Article 11 (1) and (2); human dignity ( primary normative principle of human rights, ethical principle, "dignitas" (Cicero), the "idea of the good" (Plato), fundamental „equal worth of all human beings“ (Kant), protection of the human dignity in Article 2 of the Treaty on European Union )),
need of land, land grabbing, land robbery, justice, human rights, decolonization of thinking, policy of displacement, solidarity across class, race, and national boundaries (Mohanty, passim),
just policy as a policy of strengthening the weak, childfreeness, parenthood and adulthood, voluntary childlessness or childfreeness and climate change, childfreeness and immigration, ... 


cf. Chaia Heller, Take back the Earth, - in: James P. Sterba (Ed.): Earth Ethics: Environmental Ethics, Animal Rights, and Practical Applications. 1994

(( zum planetarischen Subjekt cf. Gayatri Chakravorty Spivak: Imperative zur Neuerfindung des Planeten - Imperatives to Re-Imagine the Planet (hg. v. Willi Goetschel engl./dt.). Wien 2013, 2. Aufl., Passagen Verlag, S. 49vv.ff.
and Charles Taylor: Multiculturalism and the „Politics of Recognition“. Princeton 1994, p. 28 ))   




Philosophical Practice weltweit … rund um die Uhr … rund um die Welt, ... face à face“… confidential one-to-one conversation, … around the clock … around the world


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Nachtrag zum Nachtrag: 

 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 

Friendship Joy Freedom Naturism




Gesichtsbilder, Körperbilder, Geschichtsbilder, Körperphilosophie, Freiheit der Körper, Nacktheit, Nacktbilder, Demokratie, Demokratiephilosophie, Philosophische Praxis




Gerhard Kaučić (Philosopher, Writer, Dr. phil., PP 1989 ff., born 1959, age 60, 2019) 

  


Gerhard Kaučić (Philosoph, Schriftsteller, Alter 60, 2019) 

der Mensch und seine Kultur der Nacktheit, ein prachtvoller Sonnenaufgang, ein prachtvoller Sonnenuntergang ... Wasser Freud Lacan Leroi-Gourhan Fanon

the man and his culture of nudity, a magnificent sunrise, a magnificent sunset ... Water Freud Lacan Leroi-Gourhan Fanon  




Gesichtsbild, Nacktbild, Geschichtsbild, Menschenbild, Weltanschauung

Anna Lydia Huber ( geb. 1959, Studentin, Schriftstellerin, schwanger, 1985 ) 

Anna Lydia Huber (Jahrgang '59), Freiheit der Demokratie, Demokratie der Freiheit, Demokratie und Freiheit, Körper, Körper brauchen Raum

Herrschaftsmacht verdrängt Körper aus Räumen 

Schwangerschaft braucht Raum, Leben braucht Raum, Körper brauchen Raum, Raumtheorie, Geschichtstheorie, Körperphilosophie, Demokratiephilosophie


Vorsatz: Grundsatz: Recht auf Einsicht?! „Du wirst niemals, Sie auch nicht, all die Geschichten kennen, die ich mir beim Anschauen dieser Bilder noch habe erzählen können.“ (Derrida, Plissart) Gerhard Kaucic, Anna Lydia Huber, Gerhard Anna Concic-Kaucic


in English:

Facial image, Nude image, Historical image, Human image, World view

Anna Lydia Huber (born in '59, student, writer, pregnant, 1985)

Freedom of democracy, democracy of freedom, democracy and freedom, body, body needs space

Ruling power displaces body from spaces

Pregnancy needs space, life needs space, body needs space, space theory, theory of history, body philosophy, philosophy of democracy


Intention: Principle: Right to insight?! "You'll never, you neither, know all the stories I could have told myself looking at these pictures." (Derrida, Plissart)



Gerhard Kaučić (Philosopher, Writer, Dr. phil., PP 1989 ff., born 1959, age 60, 2019) 




Freud, Modernism, Viennese Modernism, Postmodernism, Viennese Postmodernism, Enlightenment!


Freud, Moderne, Wiener Moderne, Postmoderne, Wiener Postmoderne, Aufklärung!


Postmoderne/Wiener Postmoderne Teil I (German/English)

Wiener Postmoderne/Postmoderne Teil V (German/English)

Wiener Postmoderne/Postmoderne Teil VII (German/English)


Freud, Modernism, Viennese Modernism, Postmodernism, Viennese Postmodernism, Enlightenment!

Freud, Moderne, Wiener Moderne, Postmoderne, Wiener Postmoderne, Aufklärung!




      Körperphilosophie      Demokratiephilosophie

Macht ist Körpern den Zugang zu Räumen versperren zu können!

Hans Ulrich Gumbrecht, „Was sich nicht wegkommunizieren läßt“, - in: Kommunikation. Medien. Macht, hg. v. R. Maresch, N. Werber, Frf. 1999, S. 331:

„Macht ist die Möglichkeit, Räume mit Körpern zu besetzen, und das heißt auch: Körper aus Räumen zu verdrängen und Körpern den Zugang zu Räumen versperren zu können.“


(Transl.: Power is the possibility to occupy spaces with bodies, and that also means: to displace bodies out of spaces and to be able to deny them access to spaces.) 



  Körper Politik Gewalt Text ... Sp ... Ur   



Postmoderne, so meine These, hat etwas mit Freud zu tun, - mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds!


Ich meine damit die Aufbringung der Krise. Eine epochale Krise der „Aufklärung“ der SCHRIFT. 


POSTMODERNISM, SO MY THESIS, HAS SOMETHING TO DO WITH FREUD, - WITH SIGMUND FREUD'S PSYCHOANALYSIS!


I'M REFERRING TO THE UPSETTING/THE RAISING OF THE CRISIS. AN EPOCHAL CRISIS OF THE "ENLIGHTENMENT" OF THE SCRIPTURE.







Die körperliche Architektur ist politisch ( vgl. Monique Wittigs Analyse der Heterosexualität als politisches Regime und M. Foucaults Analysen des Dispositivs der Sexualität sowie Judith Butlers Analysen der performativen Identität ).

Körper sind sozial konstruierte Texte (vgl. Beatriz Preciados Kontrasexuelles Manifest).

Bewußtsein entspringt Körpern in Strukturen. 

The physical architecture is political (see Monique Wittig's analysis of heterosexuality as a political regime and M. Foucault's analysis of the dispositive of sexuality as well as Judith Butler's analysis of performative identity).

Bodies are socially constructed texts (see Beatriz Preciado's Contrasexual Manifesto).


Consciousness emerges from bodies in structures. 




Die Erfahrung ist das, was das Subjekt über ein bisher Erfahrbares hinausführt, - quasi entgegen allen und als Überraschung aller Erwartungen, Hoffnungen, Begehrlichkeiten. Das was den Horizont der Wahrnehmung zu übersteigen vermag.

Das Geheimnis haftet an einer solchen „Übersteigung“ von etwas. Das Geheimnis könnte das unmöglich Scheinende, ja das Unmögliche sein, - das Politische werden, als die Erfahrung eines Unmöglichen. Das Unmögliche ist das Singuläre! (vgl. Derrida, Politik der Freundschaft, S. 55 und Die unbedingte Universität, S. 73)

Das Politische erwächst aus der Erfahrung des Singulären aufgrund des Geheimnisses, das die Erfahrung des Singulären zur Voraussetzung hat oder besser noch, diesem anhaftet, als Präsenz der Absenz bleibend. Eben die kommende Demokratie, die immer erst ankommende Demokratie.

Dies ist der Initialeffekt des Denkens der Singularität und also des Geheimnisses dafür, warum zum Beispiel in der Literatur alles gesagt werden kann und weswegen Literatur mit Demokratie verantwortlich (!) zusammenzudenken ist.  



Als Einschub zu Europa, Geschlecht, Nacktheit, Freiheit, Demokratie und Historizität in Relationalität zu Sexualität und Macht zitieren wir aus  Wolfgang Schmales Posting 


"Maître Leherb: Kontinentbilder in der ehemaligen Wirtschaftsuniversität in Wien" 





aus seinem Blog  

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" [6] Nach dem Umzug der Wirtschaftsuniversität auf den neuen Campus wurde die Wiener Akademie der Bildenden Künste in diesem Komplex untergebracht, da deren Gebäude im Stadtzentrum am Schillerplatz bis ca. 2020 gründlich renoviert wird. Schon 2013 haben Christian Kravagna und Carola Dertnig im Rahmen des Masters Critical Studies ein Seminar angeboten, in dem unter anderem diese Kunstwerke kritisch untersucht wurden.[2] Im Januar 2018 erfolgten weitere kritische Aktionen, bei denen auch die vermutete eurozentrische Perspektive des Künstlers zur Debatte stand. Es wurden Zitate von Rabindranath Tagore (1918), Roxanne Dunbar-Ortiz (2015), Frank B. Wilderson III (2010), Toni Morrison (1992), Gloria E. Anzaldúa (1987), Edward W. Said (1978), Audre Lorde (1981) und Frantz Fanon (1961) an den Wänden hinzugefügt.[3] Nicht zuletzt sollte damit dokumentiert werden, dass es zu der Zeit, in der Leherb die Majoliken schuf, längst kritische Sichtweisen auf den Kolonialismus und den historischen Eurozentrismus gab. Es wurde kritisiert, dass sich der Künstler damit gar nicht auseinandergesetzt habe.[4]   (...)   


[16] Für Europa hat Leherb die Figur des biblischen David gewählt, wie sie von Michelangelo zu Beginn des 16. Jahrhunderts für Florenz geschaffen worden ist. Der David gehört zweifellos zu den berühmtesten Skulpturen der Welt und ist als „Kürzel“ für Europa geeignet. Die Frage, warum Leherb David gewählt hat, wird wie folgt beantwortet [7]:

[17] „Michelangelos David ist nicht nur eines der Meisterwerke der europäischen Kultur, sondern Gleichnis der jahrhundertelangen, dynamischen Überlegenheit der „Alten Welt“: Europa, dessen Völkervielfalt, geistige Potenz und Geschichte die anderen Erdteile dieser Welt in Größe und Ausdehnung wie Goliath beeinflusst, geprägt und beherrscht hat. Dieser David entsteigt dem Mittelmeer nach Maß altgriechischer Menschenvorstellung, um sich zum blaustrahlenden Helden zu wandeln, der konfrontiert wird mit der vielleicht wichtigsten geistespolitischen Erkenntnis Europas, einer Erkenntnis, in der Jahrhunderte humanistischer Tradition, revolutionären Ausdruck finden: „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“. In Berührung mit dieser Aussage wird der schimmernde Marmor des Helden zu durchblutetem Fleisch, wird David menschlich, fliegen weiße Tauben – assoziativ für Frieden, Freiheit und Glauben: Die Kugel für „Vollendung“ und zwischen den aufgeklappten Ellipsen „Zeit und Raum“ die Erkenntnis der Relativität. Leherb lässt im Porträt Europas seine unverkennbaren Blauschattierungen wirken.“

[18] Vordergründig folgt Leherb dem Zivilisationskonzept des 18. Jahrhunderts und schließt sich der unbegrenzten Selbstüberschätzung Europas an. Die Geschichte Europas wird ausschließlich positiv gesehen, die Gewaltgeschichte Europas wird nicht berührt. Europa wird durch und durch idealisiert porträtiert. Direkt angesprochen werden drei Hauptepochen der europäischen Geschichte, die bis heute fast nur in Bezug auf langfristige Errungenschaften positiv zitiert werden: Die griechische Antike, der Humanismus (in den Michelangelos David per se gehört) und die Französische Revolution. Versteckt geht es offenkundig um die Erfolgsgeschichte der Demokratie seit ihrer normativen Formulierung in der griechischen Polis.

[19] Schon in der Frühen Neuzeit wurden als Alternative zu den weiblichen Allegorien auch männliche Figuren eingesetzt. Dass Leherb mit David eine männliche Figur wählt, zudem noch eine historische (und biblische), steht deshalb durchaus in der kunsthistorischen Tradition des Erdteilbildes. Im Alten Reich wurde mitunter beispielsweise die Figur des Kaisers oder sogar eines bestimmten Kaisers anstelle der weiblichen Europa gewählt.[8] Dass die Attribute Eigenschaften bezeichnen, die als typisch für Europa angenommen werden, steht ebenfalls in der Tradition. Hier ist es besonders die Wissenschaft, der Frieden, die Vollkommenheit, angedeutet ist Architektur. Nimmt man Wasser, Wolken und das angedeutete Gebirge als Chiffre von Natur und betrachtet, wie die Natur im Hintergrund des David, also des Menschen, des Europäers positioniert ist, kann auch die Botschaft der Naturbeherrschung durch den Europäer herausgelesen werden.

[20] Die drei Davidfiguren stehen zugleich für historische Entwicklung, das heißt für Europa als jenen Kontinent, der sich speziell durch Historizität auszeichnet. Haydn White hat diese Annahme, dass nur die europäische Zivilisation durch Historizität charakterisiert werde, wodurch sie sich von anderen unterscheide, vor rund 20 Jahren scharf kritisiert.[9]

[21] Tatsächlich spielt in den anderen fünf Erdteilbildern Leherb’s das Prinzip der Historizität als wesentlicher Bestandteil der Zivilisation nur eine untergeordnete Rolle. Im Bild der Arktis und Antarktis wird die Zeitlosigkeit zum Prinzip. Das Amerika-Bild fokussiert die Konsum- und Mediengesellschaft der USA der Gegenwart, lediglich ein altertümlicher Revolver scheint auf das 19. Jahrhundert und die Eroberung des Westens zu verweisen. Die Afroamerikanerin am rechten Rand im Vordergrund impliziert die Geschichte der Sklaverei und damit verbunden natürlich von Sklavenhandel, aber sie drückt sie nicht aus. Man muss nur die Perspektivmalerei im Europabild vergleichen, wo David von der Antike bis zur Französischen Revolution immer größer und präsenter, alles beherrschend wird. Die Tiefenperspektive stellt eine perfekte Metapher für „Geschichte“ dar – und für Historizität, weil David David bleibt, obwohl er sich entwickelt.

[22] Im Asienbild gibt es lediglich eine Andeutung von Geschichte mittels des steinernen Figurenreliefs unten im Bild. Australien besteht im Wesentlichen aus Natur, aber die drei Frauenfiguren implizieren Geschichte: Die nackte, wie in einem Käfig eingeschlossene, Figur vorne links bedeutet die Ureinwohner, die Stehende mit ausgestrecktem linken Arm bedeutet die Besiedlung des Kontinents durch deportierte Straftäter, die rechts Stehende bedeutet das moderne zeitgenössische Australien als Teil des Westens. Der Käfig mit der Figur der Ureinwohnerin deutet eine kritische Sicht auf die Kolonialisierung Australiens an. Afrika erscheint geschichtslos. Zwar stehen im Hintergrund Pyramiden, ein Verweis auf die ägyptische Zivilisation – die in den historischen Erdteilbildern meistens Asien zugerechnet wurde. Doch kann diese antike Zivilisation für Afrika stehen? Oder unterstreicht sie nicht eher dadurch, dass sie im Hintergrund evoziert wird, die vermeintliche Abwesenheit einer Zivilisationsgeschichte? Das Telefon ohne Anschluss suggeriert zumindest Abgeschnittenheit. Afrika wird, durchaus kritisch, als Kontinent der ökonomischen Ausbeutung dargestellt, andere Attribute evozieren den Hunger. Die Massai-Frau und der Nuba-Mann sind als stolze Menschen dargestellt, aber sie sind nackt wie die australische Ureinwohnerin. Das greift Traditionen in den Erdteilbildern seit der frühen Neuzeit auf. Die Bildaufteilung lässt sich auch so deuten, dass Afrika seinen Menschen enteignet wurde.

[23] Leherbs Blick ist folglich keineswegs unkritisch – er ist es in Bezug auf Europa, dessen Darstellung bei aller Originalität der Komposition letztlich durch und durch mit Klischees besetzt ist. Die Zuordnung von Nacktheit entspricht einem europäischen Klischee und muss daher als Ausdruck eines eurozentristischen Standpunkts gewertet werden: Was in Europa als „nackt“ gilt, hat in anderen Kulturen nicht unbedingt eben diese Bedeutung. Nacktheit ist immer relational zum kulturellen Kontext.

[24] Außerdem ist die globale Perspektive, die im 18. und 19. Jahrhundert für die Erdteilbilder und in der Historiografie zur Geschichte der Menschheit eingesetzt wurde, verloren. Das hat natürlich auch mit dem Raum zu tun. Wenn man diesen mit dem Würzburger Treppenhaus vergleicht, merkt man, wie sehr der Raum zur Zerstückelung der Perspektive beiträgt. In Würzburg hingegen begann der Aufstieg am Fuß der Festtreppe, man hatte zunächst Amerika im Blick. Auf dem ersten Absatz wendete man sich in die andere Richtung. Mit jeder Stufe mehr, die der Besucher erklomm, konnte er mehr von Europa, dem Höhepunkt des Gesamtwerkes sehen, zugleich aber linker und rechter Hand auch Afrika und Asien. Raum und Zeremoniell waren perfekt aufeinander bezogen, die Bilder fügten sich zusammen. In Wien hingegen wird der Besucher zur Fragmentierung seines Blicks auf die Welt gezwungen. Auch das stellt eine Botschaft dar: Es gibt keine Gesamtsicht auf die Welt, sie ist unmöglich.

[25] Zurück zu Europa und David. Michelangelo wurde mit dem David beauftragt, als sich Florenz immer wieder von Tyrannen wie Cesare Borgia bedroht sah. Überhaupt ist die Figur des David in der Florentiner Stadtgeschichte mit der Verfassung der Republik verbunden. Davids idealisierte Nacktheit steht für vielerlei Tugenden und abstrakt für den freien Menschen, der freilich in der europäischen Geschichte ein freier Mann war.

[26] In der Renaissance wurde David als historische Person begriffen, also ein Mann der Geschichte, ein großer Mann der Geschichte. Dieses Mannsein ist jedenfalls wörtlich zu nehmen. Leherb stützt sich infolge dessen auf den traditionellen Gendergap, der die Auffassung von der Geschichte Europas lange Zeit beherrschte. Und so illustriert sein Europabild meine bereits zitierte These „Eurocentrism is the being male of the civilisation named Europe“.   ( ... )  


[28] Im Asienbild finden sich zwei Mönche in Mönchskutte, aber sie dominieren nicht; das Kind und die Frau sowie die Stupa befinden sich mit den Mönchen im Gleichgewicht. Europa fällt aus dem Rahmen – keine Balance der Geschlechter, nicht zu reden von einer möglichen queer-Perspektive, nur der nackte David, der, wie ich in einem Beitrag zur Wiener Ausstellung „Naked Men“ (2012) nachgewiesen habe [12], Teil der Inszenierung von Männlichkeit durch Nacktheit im öffentlichen Raum war.

[29] Maître Leherb verfestigt durch sein Europabild, wenn auch vermutlich unwissentlich oder zumindest unreflektiert, die Interpretation der europäischen Zivilisation als wesentlich männlich. Das „passte“ in gewissem Sinn zu einer Wirtschaftsuniversität, wo damals überwiegend Männer studierten, um später Manager oder Führungskräfte in der männlich dominierten Wirtschaft zu sein. Mittlerweile beträgt der Frauenanteil unter den Studenten ca. 48%.

[30] Michelangelo verwendete für seinen David Carrara-Marmor. Die Skulptur ist nach allgemeinem Ermessen den besten Werken der griechischen Bildhauer der Antike gleichzustellen. Oder sie übertrifft diese sogar. Leherb bringt in seiner Kurzbeschreibung die Skulptur des David mit dem antiken Griechenland in Verbindung, nicht aber mit dem Alten Testament und dem Raum Palästina. Er gibt dem Europabild einen wirksamen blauen Grundton, gleichwohl bleibt die Konnotation des Marmorweiß aufrecht. Die Farbe Weiß steht wie keine andere Farbe für die letztlich rassistischen Ausprägungen von Eurozentrismus. Sie wurde seit Winckelmann der griechischen Antike zugewiesen und mit dem Körperideal der antiken Bildhauer verbunden.[13] Bis heute hält sich dieses Fehlurteil hartnäckig. Die inzwischen nachgewiesene ursprüngliche Buntheit der Skulpturen wird zwar in Antikenmuseen dokumentiert, aber der Erfolg, ein im 18. Jahrhundert gefestigtes Klischee zu ändern, ist bisher bescheiden. " (Zitatende)


in English:

In silent hope of silent permission from the inclined author Wolfgang Schmale, here is an approximation in English (necessary in English because of the context in this multilingual blog on Grammatological Philosophical Practice Gerhard Kaucic & Anna Lydia Huber Vienna):

 

“[6] After the University of Economics moved to the new campus, the Vienna Academy of Fine Arts was housed in this complex, as its building in the city center at Schillerplatz will be thoroughly renovated until about 2020. As early as 2013, Christian Kravagna and Carola Dertnig offered a seminar as part of the Masters Critical Studies in which, among other things, these artworks were critically examined.[2] In January 2018, further critical actions took place, in which the artist's presumed Eurocentric perspective was also up for debate. Quotes from Rabindranath Tagore (1918), Roxanne Dunbar-Ortiz (2015), Frank B. Wilderson III (2010), Toni Morrison (1992), Gloria E. Anzaldúa (1987), Edward W. Said (1978), Audre Lorde (1981), and Frantz Fanon (1961) were added to the walls. [3] Not least, this was intended to document that at the time Leherb created the majolica, critical views of colonialism and historical Eurocentrism had long existed. It was criticized that the artist had not dealt with this at all.[4] (...)

 

[16] For Europe, Leherb has chosen the figure of the biblical David as created by Michelangelo for Florence at the beginning of the 16th century. The David is undoubtedly one of the most famous sculptures in the world and is suitable as a "shorthand symbol" for Europe. The question why Leherb chose David is answered as follows [7]:

 

[17] "Michelangelo's David is not only one of the masterpieces of European culture, but parable of the centuries-long, dynamic superiority of the "Old World": Europe, whose diversity of peoples, intellectual potency and history influenced, shaped and dominated the other continents of this world in size and extent like Goliath. This David rises from the Mediterranean Sea according to the ancient Greek conception of man, in order to transform himself into a blue-radiating hero, who is confronted with perhaps the most important intellectual-political insight of Europe, an insight in which centuries of humanistic tradition find revolutionary expression: "Liberty, Equality, Fraternity". In contact with this statement, the shimmering marble of the hero becomes blooded flesh, David becomes human, white doves fly - associative for peace, freedom and faith: the sphere for "perfection" and between the opened ellipses "time and space" the realization of relativity. Leherb lets his unmistakable shades of blue work in the portrait of Europe."

 

[18] Superficially, Leherb follows the concept of civilization of the 18th century and joins the unlimited self-overestimation of Europe. The history of Europe is seen exclusively in a positive light; the history of Europe's violence is not touched upon. Europe is portrayed in a thoroughly idealized way. Directly addressed are three main epochs of European history, which to this day are cited positively almost only in terms of long-term achievements: Greek antiquity, humanism (in which Michelangelo's David per se belongs), and the French Revolution. Hidden in plain sight is the success story of democracy since its normative formulation in the Greek polis.

 

19] Already in the early modern period, male figures were used as an alternative to female allegories. Leherb's choice of David as a male figure, and a historical (and biblical) one at that, is therefore very much in the art-historical tradition of the image of the continent. In the Old Kingdom, for example, the figure of the emperor or even of a particular emperor was sometimes chosen instead of the female Europa.[8] The fact that the attributes designate characteristics that are assumed to be typical of Europe is also in the tradition. Here it is especially science, peace, perfection, implied is architecture. If one takes water, clouds and the implied mountain range as a cipher of nature and considers how nature is positioned in the background of David, that is, the man, the European, the message of the European's mastery of nature can also be read out.

 

[20] The three David figures at the same time stand for historical development, that is, for Europe as that continent which is specifically characterized by historicity. Haydn White sharply criticized this assumption that only European civilization is characterized by historicity, which distinguishes it from others, some 20 years ago.[9]

 

[21] In fact, in Leherb's other five continental images, the principle of historicity as an essential component of civilization plays only a minor role. In the Arctic and Antarctic image, timelessness becomes the principle. The image of America focuses on the consumer and media society of the USA of the present; only an antique revolver seems to refer to the 19th century and the conquest of the West. The African-American woman on the right edge in the foreground implies the history of slavery, and of course of slave trade connected with it, but she does not express it. One only has to compare the perspective painting in the Europe painting, where David from antiquity to the French Revolution becomes ever larger and more present, dominating everything. The depth perspective represents a perfect metaphor for "history" - and for historicity, because David remains David, although he develops.

 

[22] In the Asia picture, there is only a hint of history by means of the stone figure relief at the bottom of the picture. Australia consists essentially of nature, but the three female figures imply history: the naked figure in the front left, enclosed as if in a cage, signifies the aborigines; the standing figure with outstretched left arm signifies the colonization of the continent by deported felons; the standing figure on the right signifies modern contemporary Australia as part of the West. The cage with the figure of the aboriginal woman suggests a critical view of the colonization of Australia. Africa appears to be without history. True, there are pyramids in the background, a reference to Egyptian civilization - which has mostly been attributed to Asia in historical images of the continents. But can this ancient civilization stand for Africa? Or does it not rather, by being evoked in the background, underline the supposed absence of a history of civilization? The telephone without a connection at least suggests cut-offness. Africa is depicted, quite critically, as a continent of economic exploitation; other attributes evoke hunger. The Maasai woman and the Nuba man are depicted as proud people, but they are naked like the Australian aborigine. This echoes traditions in continental paintings since the early modern period. The image division can also be interpreted as Africa being dispossessed of its people.

 

[23] Leherb's view is consequently by no means uncritical - it is in relation to Europe, whose depiction, for all the originality of the composition, is ultimately filled through and through with clichés. The assignment of nudity corresponds to a European cliché and must therefore be seen as an expression of a Eurocentric point of view: What is considered "naked" in Europe does not necessarily have this very meaning in other cultures. Nudity is always relational to the cultural context.

 

[24] Moreover, the global perspective that was used in the 18th and 19th centuries for continental images and in historiography on the history of mankind has been lost. Of course, this also has to do with space. If you compare this with the Würzburg staircase, you realize how much space contributes to the fragmentation of perspective. In Würzburg, on the other hand, the ascent began at the foot of the festival staircase, and one initially had America in view. On the first landing, one turned in the other direction. With each step the visitor climbed, he could see more of Europe, the climax of the whole work, but at the same time on the left and right hand also Africa and Asia. Space and ceremonial were perfectly related to each other, the images came together. In Vienna, on the other hand, the visitor is forced to fragment his view of the world. This, too, represents a message: There is no overall view of the world, it is impossible.

 

[25] Back to Europe and David. Michelangelo was commissioned with the David when Florence found itself repeatedly threatened by tyrants such as Cesare Borgia. In general, the figure of David in Florentine urban history is associated with the constitution of the Republic. David's idealized nakedness stands for many virtues and abstractly for the free man, who was, to be sure, a free man in European history.

 

[26] In the Renaissance, David was conceived as a historical person, that is, a man of history, a great man of history. In any case, this manhood is to be taken literally. Leherb, as a result, relies on the traditional gender gap that has long dominated the conception of the history of Europe. And so his image of Europe illustrates my already quoted thesis "Eurocentrism is the being male of the civilization named Europe". ( ... )

 

 

[28] In the Asia picture two monks in monk's robes are found, but they do not dominate; the child and the woman as well as the stupa are in balance with the monks. Europe is out of the frame - no balance of the sexes, not to speak of a possible queer perspective, only the naked David, who, as I proved in a contribution to the Vienna exhibition "Naked Men" (2012) [12], was part of the staging of masculinity through nudity in public space.

 

[29] Maître Leherb's image of Europe solidifies, albeit presumably unwittingly or at least unreflectively, the interpretation of European civilization as essentially male. This "fitted" in a certain sense to a business university, where at that time predominantly men studied to be later managers or executives in the male-dominated economy. Meanwhile, women make up about 48% of the student body.

 

[30] Michelangelo used Carrara marble for his David. The sculpture is generally considered to equal the best works of ancient Greek sculptors. Or it even surpasses them. In his brief description, Leherb associates the sculpture of David with ancient Greece, but not with the Old Testament and the area of Palestine. He gives the image of Europe an effective blue undertone, nevertheless the connotation of marble white remains. The color white stands like no other color for the ultimately racist manifestations of Eurocentrism. Since Winckelmann, it has been assigned to Greek antiquity and associated with the body ideal of the ancient sculptors.[13] To this day, this misconception persists. The now proven original colorfulness of the sculptures is documented in museums of antiquities, but the success in changing a stereotype that was consolidated in the 18th century has been modest so far. " (end of quote)

 


Biographical, survival oikologic as a free-flowing addendum to Practice: 


Biographisches, überlebenswirksames Oikologikum als freizügiges Addendum zur Praxis:






                     Gerhard Kaucic on thorny shores,    G. K. an dornigen Ufern

Gerhard Kaucic (geb. 1959, Alter 63, 2022, Dr. phil.), Philosophischer Praktiker, Feminist, Sprachanalytischer Philosoph, Übersetzer, Dekonstruktionist, Freerider, Enduro - Biker, Radreisender, Nacktheit, FKK, Nacktschwimmer, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph, Schriftsteller, Naturist, Mediator, Überlebender, Survivor  


Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

 

Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin) 



Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022)

Nacktheit
 

Nacktheit ist immer relational zum kulturellen Kontext 
(W. Schmale)

Nudity is always relational to the cultural context 


Anna Lydia Huber 

Naturistin  


Anna Lydia Huber 


Feministin, Philosophin. Autorin



Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness





Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022), Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Philosophin. Autorin,  Mediatorin, Radreisende, Enduro-Bikerin, Freeriderin, Überlebende, Naturistin, Survivor    

Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches 

Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream





Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Philosophin, Schriftstellerin, Feministin  





Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Schriftstellerin, Philosophin, Mediatorin, Freeriderin, Überlebende   

Anna Lydia Huber, nudity, naturist, nude bather, wild camper, adventurer, nature lover, philosopher, feminist, writer, mediator, freerider, survivor  


Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches 
Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream



Anna Lydia Huber (Jg. 1959)  beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider 

Erfahrung, ästhetische Erfahrung

Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider 

experience, aesthetic experience 





Anna Lydia Huber (Jg. 1959)  beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider 

Erfahrung, ästhetische Erfahrung

Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider 

experience, aesthetic experience 



Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft, Naturismus   


 Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge

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Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge


Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship, naturism  






                        Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)



Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft, Naturismus   

  Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 

Friendship Joy Freedom Naturism


Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship, naturism  





                        Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)




Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Naturist, Freerider) 


Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft, Naturismus   


 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 


Friendship Joy Freedom Naturism


Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship, naturism  





Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Philosophin
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Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches
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Gerhard Kaucic, Nacktheit, FKK, Nacktbader, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph
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Gerhard Kaučić (*1959), Körper und Philosophie, Körper und Demokratie, 

Gerhard Kaucic (geb. 1959, Alter 63, 2022, Dr. phil.), Philosophischer Praktiker, Feminist, Sprachanalytischer Philosoph, Übersetzer, Dekonstruktionist, Freerider, Enduro - Biker, Radreisender, Nacktheit, FKK, Nacktschwimmer, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph, Schriftsteller, Naturist, Mediator, Überlebender, Survivor  

Lebenswerk 

Körperphilosophie 

Abkühlung in der Donau bei Greifenstein nahe Wien, obligatorische, fast tägliche Schwimmnotwendigkeit in den alljährlichen Sommermonaten in einem natürlichen Gewässer mit kühlen Wassertemperaturen, - hier, heute (12. Juni 2020) in der Donau etwa 15 Grad Celsius

Gerhard Kaucic Schwimmer, Läufer, Enduro-MTB-Biker, „Iron-Man“/Ironman/Iron Man(?!),- jedenfalls Freerider in jeder Hinsicht und nicht zuletzt als Philosoph

Körper - Philosophie


in English:

Gerhard Kaučić (*1959), body and philosophy, body and democracy 

life's work

Body Philosophy 

Cooling down in the Danube near Greifenstein near Vienna, obligatory, almost daily swimming necessity in the annual summer months in a natural body of water with cool water temperatures, - here, today (12 June 2020) in the Danube about 15 degrees Celsius

Gerhard Kaucic swimmer, runner, enduro MTB biker, "Iron-Man"/Ironman/Iron Man(?!),- in any case freerider in every respect and not least as a philosopher

Body - Philosophy

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 

Friendship Joy Freedom Naturism





Gerhard Kaucic (geb. 1959, Alter 63, 2022, Dr. phil.), Philosophischer Praktiker, Feminist, Sprachanalytischer Philosoph, Übersetzer, Dekonstruktionist, Freerider, Enduro - Biker, Radreisender, Nacktheit, FKK, Nacktschwimmer, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph, Schriftsteller, Naturist, Mediator, Überlebender, Survivor  

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 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 


Friendship Joy Freedom Naturism





"Because I'm a Girl." 






"Because I'm a Girl."

 

Added for memory consolidation, because it was really good, - again!

 

Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.

I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.

 

Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."

 

An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts  ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 )  with three different  ( by country and language, age and gender and without religious belief )  students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.





Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber







DIE GRENZEN der MEDIATION, AUFKLÄRUNG; PHILOSOPHIE, PSYCHOANALYSE


 

"Because I'm a Girl."

Added for memory consolidation, because it was really good, - again!

Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.

I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.

Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."






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„Weil ich ein Mädchen bin.“











„Weil ich ein Mädchen bin.“

Noch nachgereicht zur Erinnerungsverfestigung, weil’s so richtig gut war, - wieder mal!

Seminar als Grammatologische Philosophische Praxis zu den Grenzen von „Mediation und Gerechtigkeit“ im März und April 2021

Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.

Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“

Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.

In English:

"Because I'm a Girl."

Added for memory consolidation, because it was really good, - again!

Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.

I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.

Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."

An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.










„Weil ich ein Mädchen bin.“

Noch nachgereicht zur Erinnerungsverfestigung, weil’s so richtig gut war, - wieder mal!

Seminar als Grammatologische Philosophische Praxis zu den Grenzen von „Mediation und Gerechtigkeit“ im März und April 2021

Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.

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Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.

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I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.

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Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber
















"Because I'm a Girl."

Added for memory consolidation, because it was really good, - again!

Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.

I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.

Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysisresponsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."








Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.

I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.

Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysisresponsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."



















"Because I'm a Girl." 






"Because I'm a Girl."

 

Added for memory consolidation, because it was really good, - again!

 

Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.

I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.

 

Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."

 

An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts  ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 )  with three different  ( by country and language, age and gender and without religious belief )  students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.








Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber




LEBENSRAUM, MACHT, DEMOKRATIE, GESCHLECHT, NACKTHEIT, KÖRPERPHILOSOPHIE, FREIHEIT


SPACE OF LIFE, POWER, DEMOCRACY, GENDER, NUDITY, BODY PHILOSOPHY, FREEDOM





DIE GRENZEN der MEDIATION, AUFKLÄRUNG, PHILOSOPHIE, PSYCHOANALYSE 

THE LIMITS OF MEDIATION, Enlightenment, PHILOSOPHY, PSYCHOANALYSIS




"Because I'm a Girl." 





LEBENSEINSTELLUNG, BERUFUNGSPROGRAMM, BERUFSPROGRAMM, PHILOSOPHIE, KÖRPERPHILOSOPHIE, SEXISMUS, RASSISMUS, FASCHISMUS, MACHTTHEORIEN, BEGEHREN, ANTHROPOLOGISCHE UND ÖKONOMISCH-POLITISCHE STRUKTURDEBATTEN, POLITIK, DEKONSTRUKTION 


ATTITUDE TO LIFE, VOCATIONAL PROGRAM, PROFESSIONAL PROGRAM, PHILOSOPHY, PHILOSOPHY OF THE BODY, SEXISM, RACISM, FASCISM, THEORIES OF POWER, DESIRE, ANTHROPOLOGICAL AND ECONOMIC-POLITICAL STRUCTURAL DEBATES, POLITICS, DECONSTRUCTION


Weil ich ein Mädchen bin.“

Noch nachgereicht zur Erinnerungsverfestigung, weil’s so richtig gut war, - wieder mal!

Seminar als Grammatologische Philosophische Praxis zu den Grenzen von „Mediation und Gerechtigkeit“ im März und April 2021

Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.

Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“

Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien. 


In English: 


"Because I'm a Girl."

Added for memory consolidation, because it was really good, - again!

Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.

I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.

Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."

An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy. 












"Because I'm a Girl."

Added for memory consolidation, because it was really good, - again!

Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.

I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.

Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysisresponsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."








Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.

I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.

Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysisresponsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."





























































































Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.

I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.

Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysisresponsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."







Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber




LEBENSRAUM, MACHT, DEMOKRATIE, GESCHLECHT, NACKTHEIT, KÖRPERPHILOSOPHIE, FREIHEIT


SPACE OF LIFE, POWER, DEMOCRACY, GENDER, NUDITY, BODY PHILOSOPHY, FREEDOM





DIE GRENZEN der MEDIATION, AUFKLÄRUNG, PHILOSOPHIE, PSYCHOANALYSE 

THE LIMITS OF MEDIATION, Enlightenment, PHILOSOPHY, PSYCHOANALYSIS




"Because I'm a Girl." 





LEBENSEINSTELLUNG, BERUFUNGSPROGRAMM, BERUFSPROGRAMM, PHILOSOPHIE, KÖRPERPHILOSOPHIE, SEXISMUS, RASSISMUS, FASCHISMUS, MACHTTHEORIEN, BEGEHREN, ANTHROPOLOGISCHE UND ÖKONOMISCH-POLITISCHE STRUKTURDEBATTEN, POLITIK, DEKONSTRUKTION 


ATTITUDE TO LIFE, VOCATIONAL PROGRAM, PROFESSIONAL PROGRAM, PHILOSOPHY, PHILOSOPHY OF THE BODY, SEXISM, RACISM, FASCISM, THEORIES OF POWER, DESIRE, ANTHROPOLOGICAL AND ECONOMIC-POLITICAL STRUCTURAL DEBATES, POLITICS, DECONSTRUCTION



DIE GRENZEN der MEDIATION, AUFKLÄRUNG, PHILOSOPHIE, PSYCHOANALYSE 

THE LIMITS OF MEDIATION, Enlightenment, PHILOSOPHY, PSYCHOANALYSIS






     Anna Lydia Huber & Gerhard Kaučić,     b. 1959, age 62, 2021, Philosophers 




Deconstruction cannot be included in a "term" deconstruction.









In innigster Freundschaft
Derrida erinnernd“


Wir, die Erben von Fragen,
von Korpora von Fragen und Aufgaben, -
ich, -
der Erbe von Aufgaben
und immer als Erbe dieser Korpora,
der ich, die ich versuche,
zumindest versuche,
dieses Erbe zu verinnerlichen
und es auf meine Weise fortzuführen,
weiterzuführen, -
in eine Zukunft einer Art Praxis zu führen
und dies mit lebenslanger Leidenschaft
und inflexiver Wahrhaftigkeit, -
obwohl es nie und nicht sicher ist,
ob ich, ob wir,
diese Korpora voll und ganz verstehen
und so Schuld in eine offene Zukunft hineintragen.
Eine durch und durch unberechenbare,
eine unentscheidbare Schuld, - - -
eine Schuld auf die Zukunft hin offen.
Jacques Derrida
gewidmet
in tiefer Verbundenheit
und angemessener, -
vielleicht schuldhaft unangemessener Freundschaft! 


G.K., A.L.H. 




Der Politische Körper und das Andere




Gegenwartsphilosophie




Und

Vergessen wir nicht ! ! !
Die Psychoanalyse ! ! !

Vergessen wir nicht, -
J. D. ! ! !



Zuerst und vor allem noch einmal zu >was könnte "Philosophieren heute" besagen< !

Was und wie wäre eine angemessene Denkpraxis heute.

Worin >ist<(!) Philosophie heute denkbar und wodurch bzw woheraus ist das, was wir mit Philosophie je unterschiedlich meinen, zu praktizieren.
Der Begriff(!) Différance stellt den Menschen in gewissem Sinne in Frage und zeichnet dadurch die Geschichte des Lebens überhaupt.

Noch einmal zum Humanismus als Logozentrismus bzw Phonologozentrismus.

Derrida zeigt, daß die traditionell hierarchische Anordnung der beiden Bestandteile des Z e i c h e n s dekonstruktiv verkehrt werden muß. Bis hinein in die moderne Sprachwissenschaft wird nämlich die ideelle Bedeutung eines Zeichens, S i g n i f i k a t (die Vorstellung) genannt, dem materiellen Träger der Bedeutung, S i g n i f i k a n t (das Laut – oder Schriftbild) genannt, übergeordnet. Stets wird versucht, den äußerlichen Signifikanten, die Schrift, auf ein transzendentales Signifikat hin auszurichten.

Denken Sie an das, was wir vorher über Religion, Gott und Mensch gesagt haben. Vgl Sie dazu: http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-2.html

Jedes Signifikat (Die Vorstellung!) befindet sich aber (laut Derrida) „immer schon in der Position des Signifikanten“ (Derrida, Grammatologie, S. 129).
Es kann keine Bedeutung geben und keinen Sinn, der der Verräumlichung und Verzeitlichung sowie dem differentiellen Spiel der Signifikantenbeziehungen entgehen könnte.
Die Schrift ist nach dieser Definition Zeichen von Zeichen, Signifikant von Signifikanten.

Mit dieser Verkehrung soll vor allem gezeigt werden, daß die Materialität des Signifikanten zum Sinn nicht etwa nachträglich und äußerlich hinzutritt, sondern umgekehrt, daß der Sinn E f f e k t einer immer schon n a c h t r ä g l i c h e n Signifikation ist. Derrida hat auf diese Weise das Verhältnis von Sprache und Schrift neuformuliert und umformuliert.

Durch Derridas Transformation des Schriftbegriffs geht dieser über den der Sprache hinaus und begreift diesen mit ein.

Aus all dem folgt ein völlig neues, weil mehrfach transformiertes Verständnis und Ereignis von T e x t.

Einem solchen Text(verständnis) ist das „Wesen“, die Praxis der Dekonstruktion, inhärent, also „ein-geschrieben“ (vgl. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift bzw Freuds „Wunderblock“).

Das Denken der Differänz/différance ist die inhärente Praxis der „Dekonstruktion“.

Es geht darum, es geht mir in meiner Philosophischen Praxis

(( und dazu gehört das Gespräch in dieser, aber auch meine/unsere Schreibpraxis vorher und nachher einer jeden Setzung / Sitzung(!) ))

immer darum, Texte (geschrieben, gesprochen oder Darstellungen(!) z. B. technischer, künstlerischer, ökonomischer, politischer, institutioneller Art) in ihrer inneren Struktur und in ihrem Zusammenwirken mit anderen Texten zu erfassen.

Die Texte sind nicht nur zu analysieren und zu interpretieren, sondern durch die Praxis der Dekonstruktion ihrer Konflikthaftigkeit, ihrer Aggressivität, ihrer verdeckt mitgeführten Gehalte und Intentionen zu enttarnen.

Gemeint ist die Sichtbarmachung der Doppelheit des gleichzeitigen An- und Abwesendsein(!) von Wahrheit.

Wir äußern Sätze gewollter analytischer Wahrheit und verdrängen dadurch gleichzeitig andere eventuale Wahrheits- oder Unwahrheitssätze.

Jacques Derrida beschreibt mit der Erfindung seiner D i f f é r a n c e den Prozeß des Lebens (cf. Teaser, dt. u. engl., nur in Webversion sichtbar), in dem der Mensch ein Spezialfall ist, ein einzigartiger Fall. Ein Zufall fast und doch ab einer gewissen zurückgelegten Strecke an Prozessen physikalischer, chemischer und dann neurologischer Art dann zunehmend stringenter, definierter, festgelegter.

Wo liegt der Grenzübergang vom Tier zum Menschen?

Das ist spannend und aufregend. Gibt es überhaupt so etwas wie eine Grenzziehungsmöglichkeit?!

Ich stelle diese Frage ganz ohne die Absicht, den Menschen zum Tier machen zu wollen.

Wir sind tier – lich, aber eben nicht tierisch allein. Und was heißt hier T i e r ! ( in diesem Blog,- vgl. mein BlogPosting "Tierphilosophie" !!! )

Tiere sind! Sind viele verschiedene Individuen! Und jedes Tier für sich einzigartig !!!

Und manche Tiere besitzen sogar sogenannte menschliche Eigenschaften wie Gedächtnisinhalte, Technikvermögen, spezielles Können, Schlußfolgerungsfähigkeit, Liebe, Kommunikation u.a.! Und teilweise sogar Bewußtsein!

Jacques Derridas Phonologozentrismus bedeutet unter anderem, daß jeder Humanismus logozentristisch ist und jede Metaphysik ein Humanismus sei.
Auch wenn das bis heute die meisten Philosophen und Philosophinnen nicht gerne hören wollen.

Der Humanismus als Metaphysik ist der Feind der Tiere.

Der Feind der Tiere und schließlich auch der Feind der Menschen.

Ich kann jetzt hier(!) nicht alles aufrollen (das geht uns immer so!), schauen Sie meine Tierphilosophie im Blog an, - lesen Sie Derridas Arbeiten dazu und achten Sie auf den „Sünden“(!) – Katalog, - meine rote Liste zur „kommenden Demokratie“! (Stichwort „Artensterben“, „Klimawandel“, … etc.; immer zu finden im Anhang eines jeden Postings in roter Schrift, engl. u. dt.).

Wenn die Grammatologie „nicht eine Wissenschaft vom Menschen sein kann“ , dann genau deshalb, „weil sie von Anfang an die für sie grundlegende Frage nach dem Namen des Menschen stellt“ (J. Derrida, Grammatologie, Frf. 1974, S. 148).



in English:

First, lastly and foremost to >what could "philosophize today" mean< ! What and how would an adequate thinking practice be today.

In what >is<(!) philosophy conceivable today and what or out of what is what we mean by philosophy to practice differently.

The term(!) Différance questions man in a certain sense and thereby draws the history of life in general.

Once again to humanism as logocentrism or phonologocentrism.

Derrida shows that the traditional hierarchical arrangement of the two components of the Sign must be reversed deconstructively. Even in modern linguistics, the ideological meaning of a sign, called S i g n i f i e d (imagination), is superior to the material carrier of meaning, called S i g n i f i e r (sound or writing). The attempt is always made to direct the external signifier, writing, towards a transcendental signified.

Think of what we said before about religion, God and man. Cf. you in addition: http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-2.html

Each signified (The Imagination!) is however (according to Derrida) "always already in the position of the signifier" (Derrida, Grammatologie, p. 129).

There can be no meaning and no sense that could escape the spatialization and temporalization as well as the differential play of signifier relations.

According to this definition, writing is a sign of signs, a signifier of signifiers.

The purpose of this reversal is above all to show that the materiality of the signifier does not add to the meaning retrospectively and externally, but vice versa, that the meaning is the effect of an always subsequent / belated signification. Derrida has thus reformulated and reformulated the relationship between language and writing.

Through Derrida's transformation of the concept of writing, it goes beyond the concept of language and includes it.

From all this follows a completely new understanding and event of T e x t, because it has been transformed several times.

The "essence", the practice of deconstruction, is inherent in such a text (understanding), thus "inscribed" (cf. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift or Freud's "Wunderblock").

The thinking of difference/différance is the inherent practice of "deconstruction".

My philosophical practice is always about understanding texts (written, spoken or representations (!) e.g. technical, artistic, economic, political, institutional) in their inner structure and in their interaction with other texts.


The texts are not only to be analyzed and interpreted, but to be uncovered through the practice of deconstructing their conflict, their aggressiveness, their hidden contents and intentions.

What is meant is the visualization of the duality of the simultaneous presence and absence (!) of truth.

We express sentences of deliberate analytical truth and at the same time displace other possible sentences of truth or falsehood.

Jacques Derrida describes with the invention of his D i f f é r a n c e the process of life (cf. Teaser), in which man / human being is a special case, a unique case. A coincidence almost and yet from a certain distance covered in processes of a physical, chemical and then neurological nature then increasingly more stringent, more defined, more fixed.

Where is the border crossing from animal to human?

This is fascinating and exciting. Is there such a thing as a possibility to draw the line?

I ask this question completely without the intention to make man an animal.

We are animal - light, but not animal alone. And what does animal mean here! (in this Blog, - see my BlogPosting animal philosophy!!! )

Animals are! Are many different individuals! And every animal is unique !!!

And some animals even possess so-called human characteristics like memory contents, technical ability, special ability, conclusion ability, love, communication etc.! And partly even consciousness!

Jacques Derridas phonologocentrism means among other things that every humanism is logocentric and every metaphysics is a humanism.

Even if most philosophers do not want to hear that until today.

Humanism as metaphysics is the enemy of animals.

The enemy of animals and finally also the enemy of humans.

I can't roll everything up here(!) now (it's always like this for us!), look at my animal philosophy in the blog, - read Derrida's work on it and pay attention to the "Sins"(!) - catalogue, - my red list on "coming democracy"! (keyword "species extinction", "climate change", ... etc.; always to be found in the appendix of each posting in red letters, English and German).

If grammatology "cannot be a science of mankind", then it is precisely because, "from the very beginning, it poses the fundamental question of the name of the human being" (J. Derrida, Grammatologie, Frf. 1974, p. 148).

Contemporary

Philosophy

Numerous further thoughts, considerations, reflections, experiences, representations, practice preparations and practice postprocessings, pictures, links, hints and texts, as well as narratives, reports, analyses, reflections from practice/from my philosophical practice can be found in my blog teaser (is always at the top!), in the other posts in this blog and in my footer here in this blog (only visible/readable in the web version (!)).

Just a little hint as a note (due to repeated requests in this regard):

Where can I find your BlogArchive? Your privacy policy? Your imprint?

You can go to the blog archive/ blog archive at the ends of the footer or at the end of the sidebar gadgets next to the respective BlogPost beginnings (after the end of the teaser). These gadgets can only be found in the web version.

Also at the end of the footer (right column) you will find our privacy policy and a detailed weblog imprint.

At the end of the left column in the footer you will find a small improvised, hopefully revealing series of my videos on "Language and the Unconscious", "What is Philosophy Today", "Euthanasia, Self-Determination, Economy", "Interruption of Journey, - What is Literature", "The Sentence", "What Happens in My Philosophical Practice" and "What Happens in My Philosophical Practice".

The mobile version shows the postings pure, - without teaser and footer.

This reading of the pure postings will get you through faster, - but this approach to my blog will also let you miss many of the delicacies from the performance of many years of philosophical practice and experience.

Yours sincerely, -

Gerhard Kaučić (Dr. phil., born '59)

Your Djay PhilPrax,

Operator and head of a philosophical practice since 1989 here in Vienna and almost everywhere else in and around the world.



Der Politische Körper und das Andere




Gegenwartsphilosophie




Und

Vergessen wir nicht ! ! !
Die Psychoanalyse ! ! !

Vergessen wir nicht, -
J. D. ! ! !


The truth of a work reveals itself only in the recognized and recognizable history of its effects.






to contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at




The Political Body and the Other




contemporary philosophy



Zur Erinnerung  und als  Empfehlung 


philosophers today, gegründet von Joachim Koch (1954-2008) in den 90er Jahren

 

„Auf dieser Seite stellen wir Ihnen die zeitgenössischen Denker vor, die sich bei philosophers today angemeldet haben bzw. in den Verzeichnissen der International Virtual Library oder der Bibliografie des Münsteraner Forums für Theologie und Kirche zu finden sind. Unser Ziel ist es, ein repräsentatives Register der im deutschsprachigen Raum aktiven Philosophinnen und Philosophen aufzubauen und in unterschiedlichen Formen zu veröffentlichen.

Willkommen ist jeder, der in der Philosophie bereits öffentlich aktiv geworden ist, gleichgültig ob dies nun haupt- oder nebenberuflich der Fall war, ständig oder vorübergehend, im Rahmen einer wissenschaftlichen Anstellung, als Lehrer, Berater, Schriftsteller, Journalist, Verleger, Lektor, Manager, Unternehmer etc.“ 

(zitiert aus dem Editorial des Personenverzeichnisses der Website  „Philosophers-today“ aus dem Jahr 2008, -gespeichert in:  Internet Archive Wayback Machine https://archive.org/web/ ) 

 

https://web.archive.org/web/20080823204630/www.philosophers-today.com/personenverzeichnis/alphabet.html

 

https://web.archive.org/web/20080928132614/http://www.philosophers-today.com/background/editorial.html

 

https://web.archive.org/web/20080823204630/www.philosophers-today.com/personenverzeichnis/alphabet.html

https://web.archive.org/web/20080908014147/http://www.philosophers-today.com/personenverzeichnis/datum.html

https://web.archive.org/web/20080828131455/http://www.philosophers-today.com/personenverzeichnis/plz.html

https://web.archive.org/web/20080828215022/http://www.philosophers-today.com/personenverzeichnis/metier.html


https://web.archive.org/web/20080828213848/http://www.philosophers-today.com/philosophers/gka.html 


Zur Erinnerung  und als  Empfehlung 

philosophers today, gegründet von Joachim Koch (1954-2008) in den 90er Jahren

 „Philosophers-today“ aus dem Jahr 2008, - 

gespeichert in:  Internet Archive Wayback Machine https://archive.org/web/  



In German:


Nur kurz zum Ubw:


Diverse Affizierungen und Immunisierungen sind unkontrollierbar. Sie basieren und passieren aufgrund der jeweiligen individuell biographischen Vor-Einschreibungen. Man muß sehr wachsam sein, - als Einzelner wie als Gesellschaft.


Die Aktivität der Diskurse, des politischen Handelns, der Rituale des Gedächtnisses, der Öffnung der Archive und deren Erforschung hat eine sehr begrenzte, oberflächliche Effektivität bei dieser Performativität des Unbewußten, eines sogenannten nationalen Ubw.


Die staatlichen Institutionen müßten hier die Psychoanalyse arbeiten lassen (vgl. Derrida) in der Form einer Neuerarbeitung des Rechtes, auch des internationalen Rechtes, auch des Strafrechts !


Nicht nur mit der Psa arbeiten, sondern diese in allen möglichen Zusammenhängen mobilisieren (Derrida, Echographien, S. 153).


Was die Affizierungsmöglichkeiten und ebenso die diversen Immunisierungstechniken angeht, wäre ein ernsthaftes Verständnis und eine damit einhergehende tiefgreifende Änderung des Subjektverständnisses notwendig, damit insbesonders ein Verstehen der freudschen Konzeptualisierung der Sexualität.


Sexualität ist ein allumfassender Begriff. „Sexuell“ ist nicht bloß „genital“ (Freud, Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie, - in: Ges. Werke, Bd. V, S. 98).


Die „genitale sexuelle Organisation“ ist nicht „natürlich“, sie ist das Produkt einer vielstufigen Entwicklung physiologischer Reifung, - besonders in Bezug auf kulturell-symbolische Relationen (ebda., S. 133).


Die sogenannte „normale“, menschliche Sexualität ist eine paradoxale, künstlich gewachsene "Naturalisierung" der immer schon de – naturalisierten Triebe.


Die Spaltung ist ursprünglich !


Die Sexualität bzw der Sexualitätsbegriff in diesem umfassenden Sinn eröffnet den Königsweg zum „Unbewußten“. Der König auf diesem Weg ist der Traum (vgl. Felix de Mendelssohn, Der Mann, der sein Leben einem Traum verdankte, Salzburg 2014).


Das Unbewußte interpretiert mit !


Nach Beendigung einer bewußten Interpretation fährt das Unbewußte fort zu interpretieren. Wir können das nicht verhindern und nur begrenzt steuern. Wir sind gezwungen daran zu arbeiten. Die Psychoanalyse arbeitet, der Traum arbeitet, das Unbewußte arbeitet. Die Arbeit der Psychoanalyse auch in der Psychoanalyse (sic!) könnte das Bewußtwerden fördern und erweitern. Antworten auf „Warum macht der das?“ gibt es !


Laplanche betont, daß die „psychische Realität“ nicht von einem selbst geschaffen wird, sondern wesentlich invasiv ist: Sie kommt von außen auf uns als das Unbewußte anderer ! (vgl. A. Zupancic, Warum Psychoanalyse?, S. 40 und vgl. meine Videos zu Sprache und Unbewußtes)


„Wenn etwas in unserem Ubw verändert werden soll, muss es in der Struktur , die es stützt, geändert werden.“ (ebda., S. 44)


Das Ubw quasi als Ding, als Vorhandenes, gar Beobachtbares oder Messbares, gibt es nicht. Das Unbewußte ist eine Schrift von außen, die einen Text bzw eine „temporäre Textkonfiguration“ ( vgl. Blog-Teaser ! ) innen in uns erzeugt.


Dieser Text bleibt unlesbar lesbar ! (vgl. R. Barthes Illisibilität)


Einen Lesezugang bietet die Traumarbeit, nicht zu verwechseln mit dem Trauminhalt! (vgl. Freuds „Traumdeutung“, vgl. Rudolf Heinz, Wolfgang Tress (Hg.), Traumdeutung, Zur Aktualität der Freudschen Traumtheorie, Wien 2001, Passagen Verlag und vgl Felix de Mendelssohn, Der Mann, der sein Leben einem Traum verdankte, Salzburg 2015)




In English:


Only a brief look at the Ubw:


Concerning possibilities of affections / of affecting and various techniques of immunisations it would be necessary to gain a serious understanding and a corresponding profound change of the understanding of a subject, in particular an understanding of the freudian conceptualisation of sexuality. Sexuality is an all-inclusive term. „Sexual“ is not only „genital“ (Freud, Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie, - in: Ges. Werke, Bd. V, S. 98).



„Genital sexual organisation“ is not „natural“, it is the product of a versatile development of phsyiological maturity, especially in regard to cultural-symbolic relations (cf. Freud, Ges. Werke, Bd. V, p. 133).



The so-called „normal“ human sexuality is a paradoxically, artificially grown naturalisation of de-naturalised instincts.



The „splitting“ is primal ! (cf. Freud, Lacan, Laplanche/Pontalis, Derrida)



Sexuality or the concept of sexuality in its broader sense opens the royal road to the „unconscious“. The king on this road is the dream (vgl. Felix de Mendelssohn, Der Mann, der sein Leben einem Traum verdankte (approach: „The man who owed his life to a dream“), Salzburg 2014).



The unconscious interprets as well !



After finishing a conscious interpretation the unconscious continues to interpret. We can’t prevent it and only limitedly steer it. We are forced to work on it. Psychoanalysis operates, the dream operates, the unconscious operates. The work of psychoanalysis, as well as in psychoanalysis (sic!) could promote and extend consciousness. There are answers to „Why does he/she do this?“ !



Laplanche emphasises that the „psychic reality“ is not made by oneself, but substantially invasive: It reaches us externally as the unconscious of others ! (cf. A. Zupancic, Warum Psychoanalyse?, S. 40 und cf. my Videos: „Sprache und Unbewußtes“ on Youtube)



„If anything is to be changed in our unconscious, it must be changed in the structure which supports it." (cf. Zupancic, S. 44)



The unconscious does not exist as a thing, as something that exists and is observable or even measurable. The unconscious is a scripture from outside of us which generates text (cf. Derrida) or rather „temporal text-configurations“ (see Blog-Teaser ! ) on the inside.



This text stays unreadable readable ! (vgl. R. Barthes' Illisibility)




Dreamwork offers a way of access, not to be confused with the content of the dream! (cf. Freuds „Traumdeutung“, vgl. Rudolf Heinz, Wolfgang Tress (Hg.), Traumdeutung, Zur Aktualität der Freudschen Traumtheorie, Wien 2001, Passagen Verlag und cf. Felix de Mendelssohn, Der Mann, der sein Leben einem Traum verdankte, Salzburg 2015)




Let's not forget! ! !

Psychoanalysis ! ! !


Let's not forget -

Jacques Derrida ! ! !


And! Let's not forget, -

Hans Wollschläger !!!


Vergessen wir nicht !!!

Die Psychoanalyse !


Vergessen wir nicht, -

Jacques Derrida ! ! !


Und! Vergessen wir nicht, -

Hans Wollschläger !!!



In deepest friendship

"Reminiscent of Derrida and Wollschläger"



We, the heirs of questions,

of corpora of questions and tasks, -

I, -

the heir to tasks

and always as heir to these corpora,

I'm trying to,

at least try,

to internalize this legacy

and continue it my way,

to continue, -

into a future of some kind of practice

and this with lifelong passion

and inflexive Truthfulness, -

although it's never and not safe,

whether I, whether we,

fully understand these corpora

and thus carry guilt into an open future.


One that is unpredictable through and through,

an undecidable guilt, - - - -

a debt open for the future.


Jacques Derrida and Hans Wollschläger

dedicated

in deep solidarity

and more appropriate, -

perhaps guilty of inappropriate friendship!


G.K., A.L.H.





Let's not forget! ! !

 

Psychoanalysis ! ! !

 

 

Let's not forget -

 

Jacques Derrida ! ! !

 

 

And!

 

In especially, let's also not forget -.

 

Hans Wollschläger !!!

 


Vergessen wir nicht !!!

 

Die Psychoanalyse !

 

 

Vergessen wir nicht, -

 

Jacques Derrida ! ! !

 

 

Und!

 

Vergessen wir insbesondere auch nicht, -

 

Hans Wollschläger !!!

 

 

In innigster Freundschaft

„Derrida erinnernd“ / „Wollschläger erinnernd“


Wir, die Erben von Fragen,


von Korpora von Fragen und Aufgaben, -


Ich, -


der Erbe, die Erbin von Aufgaben


und immer als Erbe dieser Korpora,

 

der ich, die ich versuche,


zumindest versuche,


dieses Erbe zu verinnerlichen


und es auf meine Weise fortzuführen,


weiterzuführen, -


in eine Zukunft einer Art Praxis zu führen


und dies mit lebenslanger Leidenschaft


und inflexiver Wahrhaftigkeit, -


obwohl es nie und nicht sicher ist,


ob ich, ob wir,


diese Korpora voll und ganz verstehen


und so Schuld in eine offene Zukunft hineintragen.


Eine durch und durch unberechenbare ,


eine unentscheidbare Schuld, - - - -


eine Schuld auf die Zukunft hin offen.


Jacques Derrida und Hans Wollschläger

gewidmet

in tiefer Verbundenheit

und angemessener, -

vielleicht schuldhaft unangemessener Freundschaft!


G.K., A.L.H.

 


Postmoderne, Wiener Postmoderne, ist Aufklärung,-

ist Dekonstruktion

Postmodernism, Viennese postmodernism, is enlightenment, -

is deconstruction


to contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at


Die Dekonstruktion ist und bleibt stets die Befragung der Ursprünge, der Grundlagen und der Grenzen unseres begrifflichen, theoretischen und normativen Apparates. Und dies immer in der doppelten Bewegung der Différance.

Ein Text, der vielleicht aus gewohnter (binärer) These und Antithese besteht, enthüllt, wenn er dekonstruiert wird, beispielsweise eine Vielzahl von Perspektiven, die gleichzeitig vorhanden sind, - oft in Konflikt miteinander.

Dieser Konflikt aber wird durch die Dekonstruktion erst sichtbar.

Dekonstruktion hat eine ethische Komponente, da sie die Beziehung zum Anderen eröffnet, insofern sie Zugänge zu bislang Ungedachtem oder bisher Ausgeschlossenem findet und möglicherweise neue gesellschaftliche, neue zwischenmenschliche, neue politische, neue wissenschaftliche, neue juristische, neue technische, neue philosophische und künstlerische Denk- und Handlungsweisen erfindet oder auffindet (vgl. dazu E. Lévinas und J. Derrida)

Deconstruction cannot be included in a "term" deconstruction. And deconstruction opens or rather opens up an access to the Other through discoveries of the unknown or previously unthought. Deconstruction cannot be defined and cannot be concluded (cf. J. Derrida, Limited Inc, germ. ed., p. 171 ff.).

Deconstruction is and always will be the questioning of the origins, the foundations and the limits of our conceptual, theoretical and normative apparatus. And this always in the double movement of différance.

A text, perhaps consisting of habitual (binary) thesis and antithesis, reveals, when deconstructed, for example, a multitude of perspectives that exist simultaneously, often in conflict with each other.

But this conflict only becomes visible through deconstruction.

Deconstruction has an ethical component in that it opens up the relationship to the Other, in so far as it finds access to what has hitherto been unthought of or excluded, and possibly invents or finds new social, new interpersonal, new political, new scientific, new legal, new technical, new philosophical and artistic ways of thinking and acting (cf. E. Lévinas and J. Derrida)

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contemporary philosophy 


Postmoderne, Wiener Postmoderne ist Aufklärung, ist Dekonstruktion

Postmodernism, Viennese postmodernism is enlightenment, is deconstruction 


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I cultivate the intellectual intimacy of deconstructive attention.

The various propositional forms in discussions, lectures, lessons, assignments, meetings, critiques, interjections, pleas, assembly speeches, meetings, service meetings, supervisions, conferences, presentations, talks, interviews, conversations, entries in social media, etc. mostly erase attention to this micrology and reduce much of what language conveys.

The beat! The tone of voice! The facial expressions! The gestures!

The speaking speed! The vocabulary! The digressions!

The exaggerations! The volume!

The ideological minimal racisms!

Certain phrases as microaggressions!

Strictly according to the setting confidential "individual conversation", -

confidential "one-to-one conversation", "face à face", -

with open end, -

indoor as well as outdoor

"Conversations," "discourses."

"Deconstructions",

"Companions."

"Text"

Arrangements in a work of relating

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The own and the foreign !

Husserl, Merleau - Ponty, Levinas, Derrida and many others have worked on it.

The European heritage is crises !

Crisis and deconstruction !

Our bodies are political!

CORPUS MUNDUS

CONTEMPORARY PHILOSOPHY

PHILOSOPHY OF THE 21ST CENTURY

PHILOSOPHIZING IN THE 21ST CENTURY

The Heir to Philosophy. The heritage of Greek philosophy. The heritage of Greek philosophy as a European Philosophy a paradox.

The philosophical work, the work of the différance, means for us the recognition of the own borders, the ethnocentric, the geographical, the politgeographical and the linguistic borders and at the same time the permanent exceedance of these borders without defaming or discriminating against them.

PHILOSOPHIZING IN THE 21ST CENTURY

The legacy of Greek philosophy is the incessant process of universalization. Hence the universalization of human rights, the expansion and thus the liberation of ethnic, political, cultural and linguistic borders.

Greek philosophy and its legacy as European thought is a thinking of the critical critique of reason, of displacement, indeed of identity dislocation as a kind of change of consciousness, of transformation and of temporary uprooting and redesign.

The design or the possibility - first the mental possibility of a new design of one's own (!) self.

The European descent of philosophy as overcoming this European and Eurocentric limitation. The liberation also from European centrism. The constant development of universalization as liberation and self-break. This is the contradiction of Europe itself. Europe and universalization as the deconstruction of one's own restriction, of one's own restriction, of colonization and imperialization - also of economic imperialization.

The heritage of Greek philosophy a universalization. The heritage of Greek philosophy a liberation from constraints and limitations of cultural, political, ethnic, sexual and linguistic nature(!). Infinite perfection, for example, and above all the infinite perfection of the human rights.

And finally …

As in the newer music since Cage, Stockhausen and others, silence, pauses, noises, gestures are just as important as what you hear and what you (supposedly?) hear. The oh so important pauses, holes, crumbling of the unheard and the unsaid, over which the said, thought, heard jumps incessantly (unfortunately incessantly!).

Every sentence a jump!

Common thinking jumps in the usual rhythm of index words generated by repetition, unreflected repetition. What can unfold in the process is more likely to be the least possible.

Let us try to hold against it by taking the trouble to work behind it. Our PPs. Our philosophical practices and their practicings. I salute you. Stay cool and considerate.

With kind regards, - Gerhard Kaučić (Dr. phil., age 59, born 1959) Djay PhilPrax, operator and head of a philosophical practice since 1989 here in Vienna and almost everywhere else in and around the world.

The Political Body and the Other

contemporary philosophy

Body Philosophy

body philosophy

Let's not forget! ! !

Psychoanalysis ! ! !

Let's not forget -

Jacques Derrida! ! !

Recently deepening continuing:

How would it be to philosophize in such a mixture of situations in the age of social media - tempi, in times of internet reading and in times of accelerated exchange of information?

Plato, Aristotle, Rousseau, Descartes, Leibniz, Kant, Hegel were encyclopaedic intellectuals and they all corresponded and reflected with the sciences and the justifications of their time. This is very often no longer the case today.

I think we philosophers should at least be firm in the disciplines of history, linguistics, political science, literature and psychoanalysis.

The deeper that goes in the singular, the better and the more chance there is of creativity and invention. Fiction and invention can lead to inscription, to intervention. One must try, at least try.

Shuttle-finding between these disciplines and philosophy could always open up the possibility of philosophizingly entering New Terrain, perhaps even opening it up.

In Heidegger's example we can see where it led him - keyword "black booklets" - to leave the political sciences out of the equation / field.

Heidegger is an interesting thinker in the language of metaphysics, but this led him into the political desert of the non-thinking of the political up to the point of excluding the other. He seemed to know who >we< are and who and what is the people that "we" are.

The killer as a political baby. Democracy was an horror to him.

In psychosis, the father function is reduced to the image of the father.

The symbolic is reduced to the imaginary. Under certain real conditions man lives his dream as madness put into action,- he follows his father's picture puzzle. His Rebus remains closed to him. He does not know distance to himself.

He does not recognize a real self in relation to the other. Relational shifts. Condemnations. Delusions of grandeur. I/ICH as God! Imagination / Phantasma as an unshakeable necessity of a self.

Trumputinism. HeideggerHitlerism.

Lacan's theorem of the Borromean knot!

The three rings of the knot represent the three orders.

The real, the symbolic, the imaginary.

These three connected rings separate from each other in psychosis. Worlds open up. Insanity in personam. Autocratic to fascist "big politicians"! Autocracy. Fascism. Death. Horribility.

Constitutions are only good if they can help prevent the emergence of (megalomaniac) politicians as psychotics in state leadership positions.

(( Compare also and especially Jacques Lacan, Nicolas Abraham/Maria Torok "Cryptonymy. Das Verbarium des Wolfsmanns" and Jacques Derrida "Fors" (ÜS from the French Werner Hamacher), Basel 2008 (especially p.71ff. "Einleibung, interne Hysterie, Kryptonymie" and p.94ff. "Die interne Hysterie. Structure and Functioning of Machinery");

Here Abraham/Torok/Derrida does not agree with Lacan that the wolf man here is only a neurotic, but in truth he is a psychotic, whose "distortions" are not accessible to the power of symbolisation!! ( Keyword Trumputin! ). In and through "cryptonymy" the questions of philosophy (above all by J. Derrida still visibly extensified and concentrated disseminated) are asked very hard on the level of psychoanalysis and on just this level of the psa. the answer possibility of philosophy is denied categorically and grammatologically.

"What is a crypt? (same volume p. 11, 12)...

…….

Reversing the order of the questions, no longer considering the name crypt as a metaphor in the common sense, that is, from psychoanalysis and in it from a new cryptology to an anasemic radical semantic change that psychoanalysis has introduced into language>> (Nicolas Abraham/Maria Torok: "L'écorce et le noyau". Paris 1978.). ))

contemporary philosophy

Towards the end! Inclined!

Sentences that mean the world!

Sentences that interpret the truth!

What the philosophical practice wants and can do - in search of the true life, "the true life".

Principles! Truth theorems! A statement of truth!

Our use and setting of words must interrupt, shift, cross these discourse formations of word trust, of belief in consciousness.

Thus an immediate rises directly in the midst of deconstruction.

Directly from the signature. From the posteriority and its trace. From the "how" of the mediation itself ! From the text itself!


Deconstruction


Grammatology


Philosophical Practice


Contemporary philosophy


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Contemporary

Philosophy





Deconstruction cannot be included in a "term" deconstruction. 





DIE GRENZEN der MEDIATION, AUFKLÄRUNG, PHILOSOPHIE, PSYCHOANALYSE

THE LIMITS OF MEDIATION, Enlightenment, PHILOSOPHY, PSYCHOANALYSIS





Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber




LEBENSRAUM, MACHT, DEMOKRATIE, GESCHLECHT, NACKTHEIT, KÖRPERPHILOSOPHIE, FREIHEIT


SPACE OF LIFE, POWER, DEMOCRACY, GENDER, NUDITY, BODY PHILOSOPHY, FREEDOM





DIE GRENZEN der MEDIATION, AUFKLÄRUNG, PHILOSOPHIE, PSYCHOANALYSE

THE LIMITS OF MEDIATION, Enlightenment, PHILOSOPHY, PSYCHOANALYSIS




"Because I'm a Girl."





LEBENSEINSTELLUNG, BERUFUNGSPROGRAMM, BERUFSPROGRAMM, PHILOSOPHIE, KÖRPERPHILOSOPHIE, SEXISMUS, RASSISMUS, FASCHISMUS, MACHTTHEORIEN, BEGEHREN, ANTHROPOLOGISCHE UND ÖKONOMISCH-POLITISCHE STRUKTURDEBATTEN, POLITIK, DEKONSTRUKTION


ATTITUDE TO LIFE, VOCATIONAL PROGRAM, PROFESSIONAL PROGRAM, PHILOSOPHY, PHILOSOPHY OF THE BODY, SEXISM, RACISM, FASCISM, THEORIES OF POWER, DESIRE, ANTHROPOLOGICAL AND ECONOMIC-POLITICAL STRUCTURAL DEBATES, POLITICS, DECONSTRUCTION


Weil ich ein Mädchen bin.“

Noch nachgereicht zur Erinnerungsverfestigung, weil’s so richtig gut war, - wieder mal!

Seminar als Grammatologische Philosophische Praxis zu den Grenzen von „Mediation und Gerechtigkeit“ im März und April 2021

Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.

Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“

Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.


In English:


"Because I'm a Girl."

Added for memory consolidation, because it was really good, - again!

Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.

I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.

Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."

An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.




Deconstruction cannot be included in a "term" deconstruction. 















Deconstruction cannot be included in a "term" deconstruction.














Deconstruction cannot be included in a "term" deconstruction.





DIE GRENZEN der MEDIATION, AUFKLÄRUNG, PHILOSOPHIE, PSYCHOANALYSE

THE LIMITS OF MEDIATION, Enlightenment, PHILOSOPHY, PSYCHOANALYSIS





Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber




LEBENSRAUM, MACHT, DEMOKRATIE, GESCHLECHT, NACKTHEIT, KÖRPERPHILOSOPHIE, FREIHEIT


SPACE OF LIFE, POWER, DEMOCRACY, GENDER, NUDITY, BODY PHILOSOPHY, FREEDOM





DIE GRENZEN der MEDIATION, AUFKLÄRUNG, PHILOSOPHIE, PSYCHOANALYSE

THE LIMITS OF MEDIATION, Enlightenment, PHILOSOPHY, PSYCHOANALYSIS




"Because I'm a Girl."





LEBENSEINSTELLUNG, BERUFUNGSPROGRAMM, BERUFSPROGRAMM, PHILOSOPHIE, KÖRPERPHILOSOPHIE, SEXISMUS, RASSISMUS, FASCHISMUS, MACHTTHEORIEN, BEGEHREN, ANTHROPOLOGISCHE UND ÖKONOMISCH-POLITISCHE STRUKTURDEBATTEN, POLITIK, DEKONSTRUKTION


ATTITUDE TO LIFE, VOCATIONAL PROGRAM, PROFESSIONAL PROGRAM, PHILOSOPHY, PHILOSOPHY OF THE BODY, SEXISM, RACISM, FASCISM, THEORIES OF POWER, DESIRE, ANTHROPOLOGICAL AND ECONOMIC-POLITICAL STRUCTURAL DEBATES, POLITICS, DECONSTRUCTION


Weil ich ein Mädchen bin.“

Noch nachgereicht zur Erinnerungsverfestigung, weil’s so richtig gut war, - wieder mal!

Seminar als Grammatologische Philosophische Praxis zu den Grenzen von „Mediation und Gerechtigkeit“ im März und April 2021

Ich (Gerhard Kaučić) fungierte heute als aufmerksamer Zuhörer und Lernender sowie als zeitweiliger Moderator und knipste am Ende noch ein paar Fotos zur Erinnerung an Anna Lydia Hubers Praxisleitung und ihren erfrischend mutigen Gedankenverknüpfungen zu diesen auf sehr viel vorbereitender Lektüre fußenden Themata. Ein Themenkomplex, der eine lange Praxiserfahrung als Notwendigkeit zur Voraussetzung hat.

Sexismus, Rassismus, Faschismus, Kulturgeschichtliche Überlegungen und Reflexionen zu Gewalt und Geschlecht, - Grenzen der Mediation, Grenzen der Aufklärung, Grenzen der Philosophie, Grenzen der Psychoanalyse, Verantwortung und juristische Konsequenzen bis hinein in eine notwendige zukünftige Änderung von Rechtsphilosophie und Gesetzgebung unter Einforderung angewandter psychoanalytischer Reflektorien als Dekonstruktion. „Weil ich ein Mädchen bin.“

Eine spannende und überraschend abwechslungsreiche, weil kreative, erfindungsreiche Philosophische Praxis in zwei Teilen ( [a] als 4-stündiges Outdoormeeting am 28.03.2021 in Wien und [b] als 2 - stündiger postreflexiver Nachbereitungs-Call am 03.04.2021 ) mit drei unterschiedlichen ( nach Land und Sprache, Alter und Geschlecht und ohne Religionsbekenntnis ) Studierenden in den Fächern Jurisprudenz, Philosophie, Psychologie aus den Niederlanden, Frankreich und Italien.


In English:


"Because I'm a Girl."

Added for memory consolidation, because it was really good, - again!

Seminar as Grammatological Philosophical Practice on the Limits of "Mediation and Justice" in March and April 2021.

I (Gerhard Kaučić) acted as an attentive listener and learner today, as well as an intermittent facilitator, and snapped a few photos at the end to commemorate Anna Lydia Huber's practice leadership and her refreshingly courageous thought links on these topics based on a great deal of preparatory reading. A set of topics that has a long practice experience as a necessity as a prerequisite.

Sexism, racism, fascism, cultural-historical considerations and reflections on violence and gender, - limits of mediation, limits of enlightenment, limits of philosophy, limits of psychoanalysis, responsibility and legal consequences up to a necessary future change of legal philosophy and legislation under demand of applied psychoanalytic reflectories as deconstruction. "Because I'm a Girl."

An exciting and surprisingly varied, because creative, inventive philosophical practice in two parts ( [a] as a 4-hour outdoor meeting on 28.03.2021 in Vienna and [b] as a 2 - hour post-reflective follow-up call on 03.04.2021 ) with three different ( by country and language, age and gender and without religious belief ) students in the subjects of jurisprudence, philosophy, psychology from the Netherlands, France and Italy.






Deconstruction cannot be included in a "term" deconstruction.







     Anna Lydia Huber & Gerhard Kaučić,     b. 1959, age 62, 2021, Philosophers 




Vergessen wir nicht ! ! !

Die Psychoanalyse ! ! !

Let's not forget ! ! !

 

Psychoanalysis ! ! !



Die Ordnung der Fragen umkehren, den Namen Krypta nicht mehr für eine Metapher im geläufigen Sinne halten, das wird vielleicht heißen, von der Psychoanalyse und in ihr von einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen radikalen semantischen Veränderung, welche die Psychoanalyse in die Sprache eingeführt hat>> (Nicolas Abraham/Maria Torok: „L’écorce et le noyau“. Paris 1978.). ))  

To reverse the order of questions, to no longer consider the name crypt a metaphor in the common sense, this will perhaps mean to move from psychoanalysis and in it from a new cryptology to an anasemic radical semantic change that psychoanalysis has introduced into language>> (Nicolas Abraham/Maria Torok: "L'écorce et le noyau". Paris 1978.). ))


Politik der Liebe und der Freundschaft. Nur wer liebt, kann wissen, was Lieben heißt.

Respekt, ---
von einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen Retranskription sämtlicher Konzepte

übergehen!

Verirrte und Verwirrte aller Länder, übt Euch in der Geographie respektvoller Verhaltensweisen!


Politics of love and friendship. Only those who love can know what loving means.

 

Respect, ---

from a new cryptology to an anasemic retranscription of all concepts

 

pass!

 

Lost and confused of all countries, practice the geography of respectful behaviors!




Erkennen Sie bitte die Wahrheit(!), -

die Faktizität Ihres Verhaltens und das heißt,

daß Sie jederzeit und ohne Unterlaß Verantwortung dafür tragen müssen, eventualiter Ihr ganz "normales Leben" kraft Ihres Verhaltens und gemäß Ihrer Handlungen in Devianz und Verworfenheit zu kippen.


Im Negativen wie im Positiven!


Please recognize the truth(!), -

 

the factuality of your behavior and that means,

 

that you have to take responsibility for it at any time and without interruption, eventually to flip your completely "normal life" by virtue of your behavior and according to your actions into deviance and depravity.

 

 

In the negative as in the positive!



Immer! 


At all times!



[[ P.s.:

An important information!

I do not wear fur! Again, in this picture, it is comfortable, skin-friendly synthetic fiber.

ALH

 

In German:

P.s.:

Eine wichtige Information!

Ich trage keine Pelze! Auch hier auf diesem Bild handelt es sich um angenehme, hautfreundliche Kunstfaser.

ALH  ]]

 




Anna Lydia Huber, born 1959, age 62, 2021, - 

ALH auf dem Weg zu einer schwierigen Mission, genauer zu einer Mediation zwischen zwei langjährigen Partnern im Zusammenhang ihrer Auflösung der gemeinsamen Führung eines mittelgroßen Unternehmens 

A.L.H. on the way to a difficult mission, more specifically a mediation between two long-time partners in the context of their dissolution of the joint management of a mid-sized company


[[ P.s.:

An important information!

No! I do not wear fur! Again, in this picture, it is comfortable, skin-friendly synthetic fiber.

ALH

 

In German:

P.s.:

Eine wichtige Information!

Nein! Ich trage keine Pelze! Auch hier auf diesem Bild handelt es sich um angenehme, hautfreundliche Kunstfaser.

ALH  ]] 



„Traum und Wahn stammen aus derselben Quelle, ..." (Freud, siehe oben!)


Individualität und Verantwortung!


Ein nicht ganz leichter Weg.


Kein ganz schwieriger Weg!


"Dream and delusion originate from the same source, ..." (Freud, see above!)

 

 

Individuality and responsibility!

 

 

A not quite easy way.

 

 

Not quite a difficult way!




Sexualökonomien! Sexisten! ? Sexismus! ? Sexismusdebatten!


Sex economies! Sexists! ? Sexism! ? Sexism debates! 




Begehren und Verantwortung!


Desire and Responsibility!




Immer!!!


At all times!!!



#Me Too!?   Sexismus, Sexismusdebatten, Verantwortung. 


Begehren bewegt sich immer durch all die spezifischen Machtkategorien, die einen geo-historischen Kontext ausmachen (Elspeth Probyn 1996), wenn auch trotz allem einzigartig und singulär.

Gesellschaft als Spurung (Derrida) „relationaler Singularitäten“ (Probyn).

Die ParaNoia lebt, solange es Libido geben wird. Wir müssen sie einhegen, nicht rationalisieren, einhegen und pflegen, sprich zivilisieren, bilden.

Nicht jeder Mensch kann und will in die Öffentlichkeit mit persönlichen und gleichzeitig politisch-gesellschaftlichen Leidensthematiken.

Die Philosophische Praxis bietet hierfür den geeigneten Ort und wie ich denke eine geeignete, weil angemessene intellektuelle Intimität des behutsamen, mikrologischen Gespräches zwischen zwei Menschen. Face à Face. Open End.

Philosophische Praxis, Praktische Philosophie, Dekonstruktion

mehr vgl. meine BlogPosts:

Sexisten, Sexismus, Sexualökonomien

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/11/verirrte-und-verwirrte-sexisten-ein.html

und

Sexismus, Sexismusdebatten

http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2018/01/sexismus-sexismusdebatten.html


Wir haben heute (06.01.2023) wieder einmal ein  Seminar zu viert, - eine PP zur Photographie und Fotografieanalyse bzw Bildanalyse und hernachfolgende Interpretationen und den diversen Geschichten, die wir einander erzählen könnten und einen Teil auch erzählt haben, - gemacht. Wir haben mehrere Fotoserien zu einer kleinen Ausstellung arrangiert, diese zu vieren mit unseren Augen betrachtet, Erstanalysen in Notizform gemacht und uns dann ausgetauscht.

Über dieses Ausgetauschte haben wir dann diskutiert, das gerade Gesagte analysiert und teilweise uns bis zur je eigenen Schamgrenze vorgewagt, dort an dieser Grenze Markierungen gesetzt und darüber, dazu und von dort weg und retour Dekonstruktionsversuchungen und -versuche gewagt.

Der eine oder die andere von uns vieren ging sicherlich nach Hause mit dem Zustand einer angerissenen Identitätsdislokation, zumindest mit einiger Verunsicherung über sich selbst und die getane Kommunikationshandlung. Es war interessant. Eine dieser zu einer Ausstellung arrangierten Fotoserien (Serie: Anna Lydia, 23,5,  1983, Studentin) haben wir jetzt hier in diesem Posting veröffentlicht. Sie paßt perfekt zu dem Thema dieses Postings.

In English:

We have made today (06.01.2023) once again a seminar in fours, - a PP to the photography and photography analysis or image analysis and then following interpretations and the various stories that we could tell each other and have also told a part of them.

We arranged several photo series into a small exhibition, looked at them with our eyes, made initial analyses in note form and then exchanged ideas.

We then discussed what we had exchanged, analyzed what had just been said, and in some cases ventured as far as our own limits of shame, set markers there at these limits, and dared to attempt and attempt deconstruction above them, to them, and back again from there.

One or the other of the four of us surely went home with the condition of a touched identity dislocation, at least with some uncertainty about oneself and the done act of communication. It was interesting. We have now published one of these photo series (Anna Lydia, 23,5,  1983, student) arranged into an exhibition here in this post. It fits perfectly with the theme of this posting. 















































Wir haben heute (06.01.2023) wieder einmal ein  Seminar zu viert, - eine PP zur Photographie und Fotografieanalyse bzw Bildanalyse und hernachfolgende Interpretationen und den diversen Geschichten, die wir einander erzählen könnten und einen Teil auch erzählt haben, - gemacht. Wir haben mehrere Fotoserien zu einer kleinen Ausstellung arrangiert, diese zu vieren mit unseren Augen betrachtet, Erstanalysen in Notizform gemacht und uns dann ausgetauscht.

Über dieses Ausgetauschte haben wir dann diskutiert, das gerade Gesagte analysiert und teilweise uns bis zur je eigenen Schamgrenze vorgewagt, dort an dieser Grenze Markierungen gesetzt und darüber, dazu und von dort weg und retour Dekonstruktionsversuchungen und -versuche gewagt.

Der eine oder die andere von uns vieren ging sicherlich nach Hause mit dem Zustand einer angerissenen Identitätsdislokation, zumindest mit einiger Verunsicherung über sich selbst und die getane Kommunikationshandlung. Es war interessant. Eine dieser zu einer Ausstellung arrangierten Fotoserien (Serie: Anna Lydia, 23,5,  1983, Studentin) haben wir jetzt hier in diesem Posting veröffentlicht. Sie paßt perfekt zu dem Thema dieses Postings.

In English:

We have made today (06.01.2023) once again a seminar in fours, - a PP to the photography and photography analysis or image analysis and then following interpretations and the various stories that we could tell each other and have also told a part of them.

We arranged several photo series into a small exhibition, looked at them with our eyes, made initial analyses in note form and then exchanged ideas.

We then discussed what we had exchanged, analyzed what had just been said, and in some cases ventured as far as our own limits of shame, set markers there at these limits, and dared to attempt and attempt deconstruction above them, to them, and back again from there.

One or the other of the four of us surely went home with the condition of a touched identity dislocation, at least with some uncertainty about oneself and the done act of communication. It was interesting. We have now published one of these photo series (Anna Lydia, 23,5,  1983, student) arranged into an exhibition here in this post. It fits perfectly with the theme of this posting. 


#MeToo!?  Sexism, sexism debates, responsibility.

 

Desire always moves through all the specific categories of power that constitute a geo-historical context (Elspeth Probyn 1996), albeit, despite everything, unique and singular.

 

Society as tracing (Derrida) of " relational singularities" (Probyn).

 

ParaNoia lives as long as there will be libido. We must contain it, not rationalize it, contain and nurture it, that is, civilize it, educate it.

 

Not every person can and wants to go into the public with personal and at the same time political-social suffering issues. 


The philosophical practice offers for this the suitable place and as I think a suitable, because appropriate intellectual intimacy of the careful, micro-logical conversation between two people. Face à Face. Open End.

 

Philosophical practice, practical philosophy, deconstruction.

 

more cf. my/our BlogPosts:

 

Sexists, Sexism, Sexual Economies

 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/11/verirrte-und-verwirrte-sexisten-ein.html

 

and

 

sexism, sexism debates

 

http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2018/01/sexismus-sexismusdebatten.html



Die Schrift(en) des Lebens und des Lebendigen als die ÜberRaschung(en) des Begriffes und des fallweisen Begreifens in und mit der Sprache. Apokalypsis.   

At the same time we think the impossible and that (this >at the same time<) is the impossible! (Derrida, Donner le temps I)  





           Gerhard Anna Cončić-Kaučić (geb. 1959, SchriftstellerIn, Wien) 
     Gerhard Anna Cončić-Kaučić, AutorIn (=Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic)

[[ Gerhard Kaučić Djay PhilPrax (born 1959), Philosopher, Writer, Feminist, Freerider, Philosophical Practice, Vienna, PP since 1989, Dr. phil., --- 
  ( Bildrechte, Copyright, Blog - Fotos ©  Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, 01. Jan. 2013 ff. ) ]]  


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März, April  2020    Setzungen im Ausnahmezustand Coronavirus-Krise
(German/English)

Gerhard Anna Cončić-Kaučić (geb. 1959, Schriftsteller_In, Wien)


COVID 19 ROMAN TEXT WELT GEDICHT
CORONA TIME

PAREKBASEN AFFIZIERUNGEN INFIZIERUNGEN

(German/English)


Parekbase (Schlegel) der Dekonstruktion, der  Ab-grundsatz des Setzens  über die Grenzen  hinaus, als  sprachliche Form des Seins zum Tod   und   der   Wollust,    unlimitierbar,  indefinibel,   unfeststellbar, ekthetisch,   parekthetisch,   nicht   mehr   bloß   performativ,   sondern   ein   Geschehnis,   ein Ereignis, in dem sich das Pro-jekt eines unbedingten unendlichen Satzes des Setzens   hervorbringt;   

die Parekbase des Romans wäre  mithin als diejenige Form  zu  bezeichnen, in der vor der Reflexion und über jede Reflexion hinaus die unabschließbare Darstellung  (  … )  des unbedingten  Ab-Grund-Satzes, in Gang ist; 

sie, die Parekbase, unterbricht und suspendiert in ein großes Anakoluthon, ein Textereignis, das nicht nur heißt ein Bruch im Satz, ein Sprung im Grundsatz des Seins und des Ich, sondern dieser Satz selber als Bruch und Sprung,   in   dem   seine   Setzung   ermöglicht   und   zugleich   der   Bedingung   seiner   Unmöglichkeit   ausgesetzt wird  ( … )

Der Satz des Seins im Sprung der   Dekonstruktion   als im Satz des  Textseins  sein (abwesend/anwesend).

aus:

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/  V
oder zur Autobiographie Sem Schauns, Passagen Verlag, Wien 2007, S. 14.

Reihe Passagen Literaturprogramm

Gerhard Anna Cončić-Kaučić,  *1959, Schriftsteller, Wien
Vor- und Nachwort  „/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/“

Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem Schauns. 5 Bde.,  Wien,  Passagen Verlag,  1993-2007 ff.
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ ist ein siebenbändiger Großtext, eine disseminative Lekritüre, ein Roman in  …
In English:
Semeion Aoristicon or on the autobiography of Sem Schauns. 5 vol., Vienna, Passagen Verlag, 1993-2007 ff.

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ is a seven-volume large text, a disseminative lecriture, a novel in ...


In English:

March, April 2020  Depositions in State of Exception   Coronavirus Crisis

Gerhard Anna Cončić-Kaučić (born 1959, writer, vienna, austria, europe)


Covid 19 novel  text  world a poem

Corona Time

Parekbases Affections Infections


"Parekbase (F. Schlegel) of deconstruction, the abysmal principle of setting beyond borders, as a linguistic form of being to death and lust, unlimited, indefinable, ascertainable, ecthetic, parekthetic, no longer merely performative, but an occurrence, an event in which the project of an unconditional, infinite proposition of setting is produced;   

the parekbase of the novel could thus be described as the form in which, before reflection and beyond any reflection, the unfinished representation (...) of the unconditional leap of abyss is in progress; it, the parekbase, interrupts and suspends into a great anacoluthon, a textual event, which does not only mean a break in the sentence, a leap in the principle of being and the ego, but this sentence itself as break and leap, in which its setting is made possible and at the same time exposed to the condition of its impossibility (...)

The proposition of being in the leap of deconstruction as being in the proposition of textual being (absent/present)."

quoted from:

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/  V
or to the autobiography Sem Schauns, Passagen Verlag, Vienna 2007, p. 14.

Series Passagen Literary Programme
Gerhard Anna Cončić-Kaučić, *1959, writer, Vienna
Preface and Afterword  "/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/".

Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem Schauns. 5 Bde.,  Wien,  Passagen Verlag,  1993-2007 ff.
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ ist ein siebenbändiger Großtext, eine disseminative Lekritüre, ein Roman in  …
In English:
Semeion Aoristicon or on the autobiography of Sem Schauns. 5 vol., Vienna, Passagen Verlag, 1993-2007 ff.

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ is a seven-volume large text, a disseminative lecriture, a novel in ...




                             CORONA   BEKRÄNZUNG   KRÖNUNG  



      Covidität     Viralität    Virtualität   Medialität   Metahumanoidität ?!



Der Satz. Das Verlassen des Buches. Die Gestehung, die Emanzipation, die 

 Befreiung der Schrift. 

......................... Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem 

Schauns .......................

....... DER SATZ ....... DAS VERLASSEN DES BUCHES .......   ?!

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/

Ich frage, ob nicht Sem VI meine / unsere Blogkomposition ist !?!

Ich frage (mich/uns), ob nicht Sem VII mein / unser Blog ist.

Ich frage, ob nicht mein/unser Blog Sem VI und Sem VII sein wird?!

Und sein soll!

Oder sein muß?

Schon ist, wird oder gar werden muß und werdend sein muß!?!

Der Satz. Das Verlassen des Buches.

Die Gestehung, die Emanzipation, die Befreiung der Schrift.

Gerhard Anna Cončić-Kaučić  

Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem Schauns 

....... DER SATZ ....... DAS VERLASSEN DES BUCHES .......   !?


/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ 


Gerhard-Anna Concic-Kaucic, geboren 1959, Schriftsteller_In, Wien.



Gerhard Anna Cončić-Kaučić
/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON V
oder zur Autobiographie Sem Schauns
Mit dem fünften Band von 'S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns' erscheint ein weiterer Text in der Reihe zur Autobiographie des Agenten Sem. Sem, Privatdetektiv, Inspektor, Geheimagent, ist Akteur im System Sprache. Die Schrift im Sinne Jacques Derridas ist sein Medium und auszuspionierendes geheimdienstliches Operationsfeld. Das "Echelon-Projekt" repräsentiert als Ergebnis die Matrix eines großen Lauschangriffs auf das Humanum schlechthin: Identität, Körper, Reproduktion, Sexualität, Macht, Gewalt, Repräsentation, Sprache, Semiotik, Gedächtnis, Wissen, Archiv. Zugleich ist dieser Text vielleicht die Erfüllung der Forderung von Helmut Heissenbüttl nach einer Literatur für intellektuelle LeserInnen und eine Liebeserklärung an Jacques Derrida.
Gerhard-Anna Concic-Kaucic, geboren 1959, Schriftsteller_in, Wien.



In English:  

                               CORONA WHEELING CROWNING  


                    Covidity Virality Virtuality Mediality Metahumanoidity ?!


The leap. Leaving the book. The production, the emancipation, the liberation of writing. 

.........................  Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem Schauns .......................

....... THE SENTENCE .......... the jump ………  the set  ……. the leap o f  .... The LEAVING of  

the BOOK ...........                                       ?!


/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/


I ask if Sem VI is not my / our blog composition !?!

I ask (me / us) if Sem VII is not my / our blog.

I ask if my/our blog will not be Sem VI and Sem VII?

And shall be!

Or must be?

Already is, will be or even must be and will have to be !?!

The set. The leaving of the book.

The production, the emancipation, the liberation of the writing.

Gerhard Anna Cončić-Kaučić 

Semeion Aoristicon or to the autobiography of Sem Schauns 

....... THE SET ........ THE LEAVING OF THE BOOK ........                                                                                                                                                                                                                                                                                                            !?

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ 


                              CORONA   WHEELING   CROWNING  



Homepage old:


cf. web archive  "wayback machine":







                Gerhard Anna Concic-Kaucic, born 1959, writer, Vienna




        Covidity Virality Virtuality Mediality Metahumanoidity ?!




                       CORONA CROWNING CROWNING   




                              Covid 19 Roman Text Welt Gedicht



Der große Punch vielleicht Eure Durchstreichungen. Er, der sie glauben macht, daß der Unendliche die Beine kreuzt. Epigonaden, Zielscheiben im Changieren. Verlust der eigenen Penistheorie. Sperma. Semen.

(die Diskurse und die Diskussion,  hey babe anarchia, Anna Lydia, Anarchia, Freiheit, Lust und Liebe, Schmerz und Leid (...) 


Anna Lydia Huber, Paris, New York (Greenwich Village), 1979/1980; Feminismus; Autonome Frauenbewegung; Psychoanalyse, Lesbismus, Sapphismus; Studiengruppe "Luce Irigaray, Das Geschlecht, das nicht eins ist und Speculum de l'autre femme/Speculum Spiegel des anderen Geschlechts" ) ]

Konfliktlösungspotentiale, Warumfragen. Ich bin Euer Ozean. Viralität. Mass Media. 


Die biologische Struktur des Menschen erzeugt eine Prädisposition zur gemeinschaftlichen Problemlösung. Körpergestank. Nichtanalysen. Was für ein Vers. 

Göttlicher Unsinn.

Ökonomismus. Zigtausende Tote an den Peripherien. Weltwirtschaft. Ferien. Urlauber. Touristen. Reisende. Streunende. Flanierende. Im Müll Suchende. Überlebende.

Es roch wie üblich!? Der Körpergestank von Tieren im Käfig. Rilke. 

Wunschprogramme. Sicherheitsdebatten. Grippevirusabschottungen.

  Alt-Herren-Netzwerke     Seilschaften

Ja, zum Donnerwetter, wißt Ihr denn noch gar nichts!!!

Der Konzern wackelt. Es bebt die Erde. Alles hängt von der Raschheit unserer Entschlüsse ab. Aber Pardon. Ich habe eine Frage an Euch. Ihr traft einander doch kürzlich noch im selben Hotel am signifikanten Ort.

Eine dringliche Frage sogar. Woher rührt die Verführungskraft. Die Liebkosung des rasierten Mannes als Verführungskraft. Stell Dir vor, man preßt Dir ein Pergament auf die Lippen. Wie aber ein Pergament vorstellen? Da nehm ich doch lieber ein Schmirgelpapier zur Hand, -  meiner Vorstellungskraft!  

Kommunikationsmodalität.

Das Wesentliche, der typografische Verstand. Hm. Ich komme nach Hause. Er im Fernsehen. Ohne Maske. Ich ohne Maske zu Hause. Sein Bild ist nicht in den Büchern. 

Hm. Ohne ihn ist nichts gemacht worden. Ohne ihn,--- nichts! Lux in Luce.

New Global Capitalism. Daten aus verschiedenen Quellen zusammengestellt. Der Exekutive keine übergeordnete Stellung … Ist zur Sicherheit des Volkes … Ich stand auf. Er brachte mir seine Flügel. Zeremoniell höflich fragte ich, soll ich, ach was, 

design Hände, das führt nur zu Implikationen, denken wolle er später, jetzt heißt es handeln, der Tsunami, er kommt …

Finanzpflaster. Geldregen. Treffsicherheit. Ejakulation. Glaubensphänomen. Geisterhand. Tod des Erzengels. Krise total.

Vernunft. Recht. Demokratie. Transparenz der Entscheidungen. Geklärte Datenlage. 

Klare Tatenlage. Arbeitsteilung. Bevorratung. Übersicht. Voraussicht. Vertrauen. Ich habe es schon gesagt. Die Stille. Die Sicherheit. Der Traum. Die gebieterische Hand. 

Bergland. Gedanken sind siebeneckig.

Eigentlichkeit. Er ging in den Wind ein Tropfen werdend. Das Virus. Ein Mädchen. Alle Lust will Ewigkeit. Killerinstinkt. Die Formen des Zusammenhangs werden verändert von den später erfundenen Mitteln und Formen.

Ein Gedicht für die Welt!

Was sind die uneingestandenen philosophischen Grundlagen der dominanten Darstellungen sexueller Differenz. Präzise Zeugenaussage. Selbstmord. Liebesgift. 

Massenmord. Liturgie des Wahnsinns. Elle und Speiche. Rist und Fist. Die Danksagung. Ich unter Euch. Die Kontraktion belauschend. Sie sind zwei aber in dem andern eins. Der Gedanke der Rückkehr ist nicht die Rückkehr des Gedankens. Ich bespreche Euch. Du steigst herauf als Gespenst. Malaria. Hunger. Aids. Erdbeben. 

Tsunamis. Stürme. Viren. Bakterien. Atome. Chemikalien. Allergien. Wasser. Luft. Land. Trockenheit. Klima. Ressourcen. Sonne. Kriege.

Du säufst und ich spüre die Tropfen systema culturae wie eine Identität definieren. Ich weiß die phallische Macht. Das Plus-Eine. Urverdrängung. Gewissen ohne Gesetz. Exkrementale Subjektivierung. Im Auge der Abgrund des Subjekts. Versifiziertes Geheimnis im Traum zum Frieden. Die Kraft der Wiederholung. Das Immerwiederanbinden. Das Religionisieren oder kurz das Religionen. Die Slogans. 

Das Abwegige. Das Irritierende. Laß mich zittern. Ich bin stumpfsinnig. Deprimiert. Manisch. Phob. Das Sinnloseste hält die Welt im Innersten. Die Atomwaffe. Das macht mich rasend. Lästig. Zornig. Fickrig. Ich begreife nicht mehr, was ich wollte. Das Tier das wir sind. Das endlich Männliche spürt in sich die Größe. Das Unendliche. Die Natur. Das Weibliche. Sie beeilt sich alles Endliche in sich zu ordnen und so ist das vertrackte Abenteuer des endlich Ähnlichen und des unmenschlich Unendlichen das eines Exils eines Jede­_n.

Der große Punch vielleicht Eure Durchstreichungen. Er, der sie glauben macht, daß der Unendliche die Beine kreuzt. Epigonaden, Zielscheiben im Changieren. Verlust der eigenen Penistheorie. Sperma. Semen.

(die Diskurse und die Diskussion,  hey babe anarchia, Anna Lydia, Anarchia, Freiheit, Lust und Liebe, Schmerz und Leid (...) 


Anna Lydia Huber, Paris, New York (Greenwich Village), 1979/1980; Feminismus; Autonome Frauenbewegung; Psychoanalyse, Lesbismus, Sapphismus; Studiengruppe "Luce Irigaray, Das Geschlecht, das nicht eins ist und Speculum de l'autre femme/Speculum Spiegel des anderen Geschlechts" ) ]

Konfliktlösungspotentiale, Warumfragen. Ich bin Euer Ozean. Viralität. Mass Media. 



Anarchia, Freiheit, Lust und Liebe, Schmerz und Leid (...) 


Ich begreife nicht mehr, was ich wollte. Ich weiß nur, er braucht auch eine Psychologie.

Er tendiert zum vorzeitigen Altern. Der Herr im Verkehrsstau. Mehr und mehr beschäftigt. Verpflichtet. Minuten und Fernsehen. Interviews. Masken ablegend und Masken anlegend. Trottelig.

Unter Kaution frei gestellt bis zum richtigen Ende müssen die Gedanken sein wie im Öl. Das Geschwätz selbst rhytmisiert klanglos. Geistig erloschen verschlungen das Wort. ICH bedeutet nicht dasselbe wie Hamlet Mei Lyng.

Gebäude. Gekrümmter Raum. Die ewige Heiligkeit des Tropus. Rhetorikmaschine. Der zynischen Wiederholung. Bewußtseinsdünste. Widersprüche. Marketingrhythmen. Machtenkodierung. Die fatalen Stratageme der Macht. Machtsitcom. Die Intrige weckt weniger Gegnerschaft als das Talent. Warum bin ich an der Grenze. Blauer Rock. 

Gefaltet. Tiefer Ozean. Das Traumschiff. Sommernacht. Erzählen Sie uns zum Beispiel ein bißchen von Ihrer Familie. Sozusagen. En passant Marx und Freud. Ich habe mich Österreich geschenkt. Vergiß nicht das Samenwasser seit deinem ersten Wort. Schreie wie früher. Mache Zeichen. Mitten in des Feuers riesiger Rauchwolke. Die Gewalt als Ursprung des Gemeinsamen. Jedesmal wenn wir uns an jemanden wenden. Wenn   wir   uns an jemanden wenden wenn wir ein wir sagen, ein wir unterstellen, was heißt ein wir erzwingen   ………     armer Säugling    jedesmal     und plötzlich   ist es 

sonderbar    so als ob sie vor sich hinblickt   …..   nicht auf mich … nicht  in  mein  Gesicht, sondern    über meinen Kopf   hinweg   aufmerksam    

unbeweglich    verwundert   starr   vielleicht verwundet   …….   ich sage Euch es ist   ganz eigenartig   jetzt.

Icvh  ircwo ii …  ich  …  ich sagte doch eben grade nur, der Virus, das Virus   ist   mit einem Mädchen verlo obt, das eine Z Willingschwester … kennst Du die   und   wie   auseinander   …

jedes Mensch, jede Frau, jedes Weib, jede Milf, jede Bitch, jede Butch, jede Femme   …   daß   da   …   diese   Type     hab ich noch   …..   nicht   …….  kleinschwänziges Abenteuer  ……  hinterläßt   kaum  ……  Spuren  

kein Gedächtnis   …….   wie war doch gleich   …  

erkaltete Lager  

die Gier       die Unwissenheit   die Wissenheit  

               Lust auf Ur  

niemals aufhören können die Schwelle seines Gesetzes
suchen  
                 fortfahren  

Verbeität als Rebeität    Parousia   von   hinten  

Phrasieren wir das immer wieder von neuem so daß dieser ganze Schatz an ephemeren Tönen sich in sich selbst zerbrechen wird und immer zwischen sprechendem Körper und Sex-Reflex  

an Geheimnisse des Körpers glaubend  erzählen  sie  ihre Träume  
                                           niemals werden sie weiter gehen als ihre   
Träume  
                die Atemlosigkeit dieser Welt zu träumen


Ein   Streichholz   im   Auge   eine   Freudsche Impression   man hat nicht mehr die Möglichkeit nicht davon beeindruckt beeinflußt betrogen enttäuscht zu sein   alles andere wäre eine gezeichnete Verdrängung.

Wir sind arriviert und archiviert Sem  was heißt das  nun  ich höre nicht mehr auf zu verstehen. Was ist dieses Formlose, aus dem nicht klug zu werden beginnt, wer aufhört ausgestoßen zu sein.

Ich vermute, Sie wollen verdrängen, daß Sie verdrängend operieren, wenn das Politische entortet ist, ein System ohne Sprecher und ohne innere Repräsentanz Wellentäler Wellenberge Gischt Schaum vagabundierende Raumpräsenz ohne sichtbare Repräsentierung im Raum Entortung moderner Kriege politische Vermeerung    interpunktionslos    romanesk

    gesparrte   Köpfe    gesparrte   Ufer   Barken   geworfene Tropfen   Wasserschrift   Sie   Delphin        warum           

warum   wollen   Sie   ihn   denn  unbedingt  verlegen  machen   machen   machen


in English: (approach)

                          Covid 19 Roman Text Welt Gedicht



The big punch maybe your scratch-offs. He who makes them believe that the Infinite crosses the legs. Epigonades, targets in oscillation. Loss of their own penis theory. Sperm. Semen. 

( the discourses and the discussion, hey babe anarchia, Anna Lydia, Anarchia, freedom, lust and love, pain and suffering (...)


Anna Lydia Huber, Paris, New York (Greenwich Village), 1979/1980; feminism; autonomous women's movement; psychoanalysis, lesbianism, Sapphism; Luce Irigaray study group, “The sex that is not one and Speculum de l'autre femme / Speculum mirror of the opposite sex" ) 


Conflict resolution potential, why question.  I am your ocean. Virality. Mass media. The biological structure of humans creates a predisposition to collective problem solving. Body odor. Non-analysis. What a verse. Divine nonsense.

Economism. Thousands of deaths on the periphery. World economy. Holidays. Holidaymakers. tourists. Travelers. Strays. Strollers. Garbage collectors. Survivors.

It smelled as usual!? The body odor of caged animals. Rilke.

Wish list. Security debates. Flu virus containment.

insider relationships        old boys network  

Yeah, for crying out loud, don't you know anything yet?

The company is shaky. The earth is shaking. Everything depends on the speed of our decisions. I'm sorry. I have a question for you. You met recently at the same hotel, at the most significant place.

A matter of some urgency. Where does the seduction... The caress of the shaven man as a seduction. Imagine a parchment pressed to your lips. But how to imagine a parchment? I'd rather use sandpaper. It's my imagination.  

Communication method.

The essential, the typographic mind. Hm. I'm coming home. Him on TV. Without a mask. Me without a mask at home. His picture's not in the books. Hm. Nothing was done without him. Without him, --- nothing! Lux in Luce.

New Global Capitalism. Data compiled from various sources. The executive just doesn't have a superior position... It's all about the safety of the people... I got up.  He brought me his wings. Ceremonially politely I asked, should I, oh no, design hands, that only leads to implications, he wanted to think later, now it's time to act, the tsunami, it's coming ...

Financial patch. Rain of money. Marksmanship. Ejaculation. Phenomenon of faith. Spiritual hand. Death of the Archangel. Total crisis.

Reason. Right. Democracy. Transparency of decisions. Clarified data situation. Clear deeds. Division of labour. Stockpiling. Overview. Foresight. Confidence. I've already said it. The silence. The certainty. The dream. The commanding hand. Mountainous country. Thoughts are heptagonal.

Self-evident actuality. He went into the wind becoming a drop. The virus. A girl. All desire wants eternity. Killer instinct. The forms of coherence are altered by the means and forms invented later.

A poem for the world!

What are the unacknowledged philosophical foundations of the dominant representations of sexual difference. Accurate testimony. Suicide. Love poison. Mass murder. Liturgy of madness. Elle and Spoke. Rist and fist. The thanksgiving. I among you. Overhearing the contraction. They are two but one in the other. The thought of return is not the return of the thought. I will dwell on it with you. You ascend as a ghost. Malaria. Hunger. AIDS. Earthquake. Tsunamis. Storms. Viruses. Bacteria. Atoms. Chemicals. Allergies. Water. Air. Land. Dryness. Climate. Resources. Sun. Wars.

You drink and I feel the drops of systema culturae defining an identity. I know the phallic power. The plus one. Primal suspension. Conscience without law. Excremental subjectivation. In the eye  the abyss of the subject. Versified secret in the dream to peace. The power of repetition. The ever reconnecting. Religionizing. Slogans. The Errant. The Irritating.  Let me tremble. I am obtuse. Depressed. Manic. Phobic. The most mindless thing keeps the world at its core. The nuclear weapon. It makes me mad. Annoying. Angry. Fucky. I don't understand what I wanted anymore. The animal that we are. The finally male senses greatness within. The infinite. The Natura. The femaleness.

She hastens to order all finite things within herself, and so the intricate adventure of the finitely similar and the inhumanly infinite is that of the exile of each.

The big punch maybe your scratch-offs. He who makes them believe that the Infinite crosses the legs. Epigonades, targets in oscillation. Loss of their own penis theory. Sperm. Semen.

( the discourses and the discussion, hey babe anarchia, Anna Lydia, Anarchia, freedom, lust and love, pain and suffering (...)


Anna Lydia Huber, Paris, New York (Greenwich Village), 1979/1980; feminism; autonomous women's movement; psychoanalysis, lesbianism, Sapphism; Luce Irigaray study group, “The sex that is not one and Speculum de l'autre femme / Speculum mirror of the opposite sex" ) 


I no longer understand what I wanted. I only know that he also needs a psychology.


Anarchia, freedom, lust and love, pain and suffering (...)


He tends to age prematurely. The gentleman in the traffic jam. More and more busy. Committed. Minutes and TV. Interviews. Masks off and masks on. Silly.

Released on bail until the right end, the thoughts must be like in the oil. The chatter itself rhymes to no sound. Mentally extinguished the word devoured. "I" does not mean the same as Hamlet Mei Lyng.

Building. Curved space. The eternal sanctity of the tropus. Rhetoric machine. Of the cynical repetition. The vapors of consciousness. Contradictions. Marketing rhythms. Coding of power. The fatal stratagems of power. Power sitcom. The intrigue arouses less hostility than the talent. Why am I on the edge.  

Blue coat. Folded. Deep ocean. The dream boat. Summer night. For example, tell us a little about your family. So to speak. En passant Marx and Freud. I gave myself to Austria. Don't forget the sperm water since your first word. Screaming like in the old days. Make signs. In the midst of the fire‘s huge cloud of smoke. Violence as the source of all that is common. Every time we turn to someone. 

When we turn to someone, when we say a we, a we imply, what does a we force ........... poor baby every time and suddenly it is strange as if she is looking at herself ....... not at me ..... not in my face, but over my head, attentive, immobile, amazed, rigid, perhaps wounded .......... I tell you, it is very strange now.

Icvh ircwo ii ... I ... I just told you, the virus, the virus is b engaged e betrothed to a girl who has a zz twin sister ... you know her and how apart ...  

every feman …  every woman, every broad, every milf, every bitch, every butch, every femme  ... that ... there  this            type ......... I don't have it yet      ...  little-tailed adventure  ...  leaves hardly a trace....

no memory... what was it like...  

cooled bedsteads  


the greed    the unknowingness     the knowingness   

               a lust for Ur Or

can never stop crossing the threshold of his law
search  
                 continue  

Lit(t)erality as reality     Parousia from behind 

Let's phrase this over and over again so that this whole treasure of ephemeral sounds will break up in itself and always between the talking body and the sex reflex  

believing in the secrets of the body they tell their dreams  
                                           never will they go further than their   
Dreams  
                to dream the breathlessness of this world


A match in the eye a Freudian impression one no longer has the possibility of not being impressed, not being influenced, not being impressed, being deceived, being disappointed, anything else would be a delineated supression.

We are established and archived Sem what does that mean now I do not stop understanding.     What is this formlessness from which not to become wise begins, who ceases to be outcast.

I suppose you want to repress that you operate in a repressive way, when the political is de-located, a system without a speaker and without internal representation    Wave valleys     Wave crests     Spume     Foam    vagabonding spatial presence without visible representation in space    De-locating modern wars    political amplification 

    unpunctuated     romanesque     calcified heads    calcified banks     barques     thrown drops      water writing    You    delphin     why 
         
why    do you want to embarrass him so badly


und außerdem/and in addition:



Gerhard Anna Cončić-Kaučić im Passagen Verlag, Wien 

Gerhard-Anna Concic-Kaucic, geboren 1959, SchriftstellerIn, Wien. 

 Titel von Gerhard Anna Cončić-Kaučić bei Passagen


Gerhard Anna Concic-Kaucic:
PARADIES verloren und was heißt hier mit Telqueleuropa.
Verlag:  http://www.dfw.at/   Das Fröhliche Wohnzimmer. Wien 1991,  64 Seiten.
            http://www.dfw.at/2/concickaucic.htm


Die Grüne F Abyss 1989 ff.
Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik

PROST NEUJAHR 2019, 30 Jahre Philosophische Praxis Gerhard Kaucic, Jubiläumdisseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com › prost...
01.01.2019 - PP G K. 30 Jahre Philosophische Praxis Gerhard Kaucic Djay PhilPrax Wien ... Gerhard Anna Concic-Kaucic: Paradies verloren. Wien 1991 ...

Lebenslauf, Vita, Bio  Gerhard Anna Cončić-Kaučić (=Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic):

Ausnahmezustand Coronaviruskrise Freiheitsrechte Grundrechte Medien Infektionskrankheiten Raumphilosophie Demokratiephilosophie Körperphilosophie (German/English)



Contemporary Philosophy

 


           Gegenwartsphilosophie 




Gerhard Kaučić im Gespräch 

Gerhard Kaučić in conversation 



      Gegenwartsphilosophie



Kleine Nachschrift zu unser beider Biographie und für uns beide (Anna Lydia und mich, Gerhard Kaucic) als ein Ausdruck unter vielen Möglichkeiten von FREIHEIT : das Rad!!!, --- der Raum, der Körper, die Liebe, die Bewegung, die Geographie, die Landschaft, die Kultur, die Demokratie (Menschenrechte, Soziale Gerechtigkeit, Politische Freiheit, Tier-, Natur- und Umweltschutz selbstredend) !!! Das Ergebnis: Freudensprünge, - fast un-entwegt!

Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge




Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax
mit einem Wheelie ins Ziel!

Auf dem Hinterrad ins Ziel!


Gerhard Kaucic, Anna Lydia Huber




Anna Lydia Huber & Gerhard Kaučić, born 1959, age 62, 2021, Philosophers






Erholung von den Radtouren wie jedes Jahr zwischen dem Steinernen Meer bei Saalfelden und dem Großglockner; viele Schneereste noch (im Juli), Landschafts-Gesichtsbild vom Sommerstein aus, ein Dach der Welt auf dem Steinernen Meer, Blickrichtung vom Riemannhaus Richtung Ingolstädter Haus (ca. 2200 m ü. M.) vom Sommerstein auf dem Steinernen Meer aus;
und kleine Radausflüge mit kleinem Rucksack für Tagesausflüge auf diverse Almen der Region, z. B. Hundsstein, Biberg, Asitz, Schützingalm, Reiteralm, Obermayerberg und die alljährlichen Ausflüge auf den Großglockner und den Hochkönig (beide haben Abfahrten mit bis zu 96km/h! mit dem MTB),
Seebaden im Zeller See oder dem Pillersee zwischendurch und kleine Bergwanderungen auf die Wiechenthalerhütte oder das Riemannhaus und hernach nach einem meist 10-tägigen Erholungsaufenthalt in der Region gehts wieder per Fahrrad nach Haus nach Wien via Tauernradweg, Murtal, Semmering, Hengsthöhe, Wienerwaldsee ...


Fahrradfahren, Radfahren, Mountainbiken im Pinzgau und darüberhinaus…
Fahrradfahren, Radfahren, Mountainbiken in Saalfelden am Steinernen Meer und darüberhinaus…

Fahrradfahren, Radfahren, Mountainbiken in Saalfelden, Maria Alm, Zell am See, Leogang, Hochfilzen, Saalbach-Hinterglemm, Sankt Johann im Pongau, Hinterthal, Lofer, Unken, Kufstein, St. Johann in Tirol, Kitzbühel, Fieberbrunn, Krimml, Kaprun, Thumersbach Zell am See, Maishofen, Saalfelden und darüber hinaus überall sonst auf der Welt!





Gerhard Kaučić (geb. 1959), Freerider, Philosoph (Dr. phil.)
auf dem Steinernen Meer auf dem Weg zum Sommerstein über Saalfelden




Anna Kaučić-Huber (geb. 1959), Freeriderin, Mediatorin (MSc)
auf dem Steinernen Meer auf dem Weg zum Sommerstein über Saalfelden



Anna Lydia auf dem Weg zum Sommerstein

das Riemannshaus im Hintergund von oben, ca. 2300 m ü. M.



Gerhard auf dem Weg zum Sommerstein


Fahrradfahren, Radfahren, Mountainbiken im Pinzgau und darüberhinaus…
Fahrradfahren, Radfahren, Mountainbiken in Saalfelden am Steinernen Meer und darüberhinaus…


Fahrradfahren, Radfahren, Mountainbiken in Saalfelden, Maria Alm, Zell am See, Leogang, Hochfilzen, Saalbach-Hinterglemm, Sankt Johann im Pongau, Hinterthal, Lofer, Unken, Kufstein, ... 



 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 

Friendship Joy Freedom Naturism

















 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 

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 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 

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Über uns:




Branche:  Bildung 

Beruf:  PhilosophIn, Freerider, Philosophische Praxis Wien 

Ort: Wien, Österreich, Europa 

Links: Video-Clip  

            https://www.youtube.com/watch?v=EJ3pyj_Z3s4


Einführung: 

Gerhard Kaucic (*1959), Head of a philosophical practice for 32 years in Vienna (1989-2021ff.) Freud, Moderne, Wiener Moderne, Postmoderne, Wiener Postmoderne, Aufklärung! 


To contact us, please use only this email: gack[at]chello.at 


Anna Lydia HUBER, MSc (Associate since 2009), Gerhard KAUČIĆ, Dr. phil., born 1959 (age 62, 2021) Mediators, Writers, Philosophers, Feminists, Freeriders, (Wild) Camping Enthusiasts, Survivors, Parentes 


Grammatologische Philosophische Praxis, gegründet 1989, Dr. Gerhard Kaučić , Philosophischer Praktiker, Gasometer B, Guglgasse 8, 1110 Wien, Austria / Österreich, Europa / Europe 


 Kontaktaufnahme / To contact us please use only this email: gack[at]chello.at ........................................ 

(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959), European Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider, Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion )) 


Interessen: 

Philosophische Praxis 1989 bis heute · Wien Philosophische Praxis Gerhard Kaučić & AL Huber Philosophers, Writers, Feminists (*1959, Alter 62 2021), gemeinsamer Praxis-Sitz Wien (seit 1989 ff.) / joint practice location in Vienna; 


mehr siehe Lebenslauf! 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html 


Cultural philosopher, language philosopher, political philosopher, political philosophy, democratic philosophy, philosophy of technology, pop philosophy, cultural philosophy, body philosophy, philosophy of language, deconstruction, philosophers, writers, freeriders 


Philosophische Praxis 1989 bis heute · Wien Philosophische Praxis G Kaučić & A L Huber Wien, PhilosophIn, SchriftstellerIn (*1959, Alter 62 2021) 


To contact us, please use only these emails: g.kaucic@chello.at or gack@chello.at 


Körperphilosophie Demokratiephilosophie 


Macht ist Körpern den Zugang zu Räumen versperren zu können! 


„Macht ist die Möglichkeit, Räume mit Körpern zu besetzen, und das heißt auch: Körper aus Räumen zu verdrängen und Körpern den Zugang zu Räumen versperren zu können.“ (Maresch, Werber) 

(Transl.: Power is the possibility to occupy spaces with bodies, and that also means: to displace bodies out of spaces and to be able to deny them access to spaces.) ................................... 

(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959), European Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider, Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische Philosophie )) 





Favorite Movies


Lieblingsfilme.............................................................................................................................., ..., .............................................................................................................................., ......, 

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Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber v. Peter Greenaway; ...............................................................,....     ,,,,     :::::::     ----    .......   

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Patrick Lussier, Drive Angry; .................................................................., ...

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Alejandro Inarritu, Babel; ............................................................ --- ___ """ ....  

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Julie Taymor, Titus; .................................................................., ...   ---   ...   

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Oskar Roehler, AGNES..und seine Brüder...auf dem Weg ins Glück; ............................................................., ... ,,, ..................... """"""" ...... ------ _______ .......    -----     .....   ------    _______       :::::::::::      .......     ,,,,,     .....     """""""       .....  

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Stanley Kubrick, Shining; ..... ------- """"" --------- ... .... ,,,, ..........................................................................................................., ....----    .....   

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Derek Jarman, At your own risk; ... --- """ _____ .......    --------           ,,,,      .....    

D. Jarman, War Requiem; ... ,,, ::::::: ---- ... """" ......    ,,,,,     :::::::::       .......

D. Jarman, The Tempest; ... """""" ...... ,,,,,, ------ ,,, ...      """"""       :::::::       ..........  

D. Jarman, The Garden; ... - " -, ,,, ..... ---- """ ::: ...    """"""       --------       _______       ,,,,,      ::::     .....  

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D. Jarman, Wittgenstein; ..... ----- """"" ,,,, :::::::: ----- _____ ......... .....................................................................................   ............    ------    ........

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Michael Haneke, Amour; ................................, ...,   ------       ,,,,,      ......      ::::::      ......      """""""     .....      ..........         ...........

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Favorite Music


Lieblingsmusik...................................................................................................., ....,


Miles Davies, Bitches Brew;  .............................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...

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Van Morrison, Inarticulate Speech of the Heart;   ...............................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...          ................................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...   ................    ----------  

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Van Morrison, Astral Weeks; ..............................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...

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Gustav, Rettet die Wale; ......................................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...   

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Helmut Lachenmann, Wiegenmusik; .................---- ,,, ... """""" --- ___ ................................   ...............................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...  

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James Blake, Air & Lack Thereof; ................... --- """ ,,, ....................................-------------   ..............................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...

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Slavaki, Deleuze; ............................................................. ............................................................... ..............................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...   ...............................................--- """" ... ;;, ,,, ---- ...

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Favorite Books 


Lieblingsbücher 

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Lieblingsbücher...............................................................,  !!!   ???   .......   ,,,   ... 



Finnegans Wake, James Joyce; .................................................................., .....   .....   

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Glas, Jaques Derrida; ..............................................................,   .....   .....   """"    ,,,   ,,,   ...

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Phänomenologie des Geistes, Georg Wilhelm Friedrich Hegel;   .......,,,,,,,,,.......------______""""...,   """,   ,,,,,    .......   -------    _______    ..... ,,, """     .....   .....   

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Herzgewächse, Hans Wollschläger; ..............................................................., 

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Das Reich der Zeichen, Roland Barthes; .............................................................. 

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Die Lust am Text, R. Barthes; ............................................................., 

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Randgänge der Philosophie, J. Derrida; .............................................................., 

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Greil Marcus, Lipstick Traces; ............................................................., 

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Friederike Mayröcker, Und ich schüttelte einen Liebling; ....................................................................................................... 

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Hélène Cixous, J. Derrida, Voiles; -------.............-------------

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Hélène Cixous, Benjamin à Montaigne. Il ne faut pas le dire; ............................................................................................,    ..................................""""",,,,,.....-----_____""""

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/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ V,  Gerhard Anna Cončić-Kaučić; ------.....--- ......-.........................................................................................................................., ..., ...   ..................................""""",,,,,.....-----_____""""

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William H. Gass, In the Heart of the Heart of the Country; -----    """"",,,,,.....-----_____""""

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William H. Gass, The Tunnel; ... --- """ ------.....--- """"",,,,,.....-----_____""""

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Leo Truchlar, Unwägbarkeiten; .......................................""""",,,,,.....-----_____""""

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Jacques Derrida, la dissémination; ..............................................-----,,,,,,,,,, --- 

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Jacques Derrida, Limited Inc;  ............................................... ,,,..., .................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........   

Jacques Derrida, Vergeben   Das Nichtvergebbare und das Unverjährbare; ......... , : .....,,,,-----

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Jacques Derrida, Psyché. Inventions de l'autre.................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........ 

André Leroi-Gourhan, Hand und Wort. Die Evolution von Technik, Sprache und Kunst; .......,- 

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Émile Benveniste, Dictionary of  Indo-European Concepts and Society;    ......,,,,,:::::------""""...:::- .................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........   

Jean - Luc Nancy, Le sens du monde;   .......:::::::-----------................ ,,,,,,, ---------_______, .......   

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Klaus Theweleit, Buch der Königstöchter; .......,,,,,, ---- ---- .....""""---____, ...     --- ..., ,,, 

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Herbert Marshall McLuhan, Die mechanische Braut;   -----   .......    ,,,,,    .....    -----      _______......,,,,,,, """"""   

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Djuna Barnes, Nightwood;   ......,,,,   ------,,,  ........... ,,,    ..........,,,   

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Gisela Dischner, Liebe und Müßiggang; .................................................................................................................................................................................................., .....-----,,,,......."""----........   ,,, 

Gisela Dischner, Friedrich Schlegels Lucinde und Materialien zu einer Theorie des Müßiggangs   

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Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge




Gerhard Kaucic, Anna Lydia Huber





Anna Lydia Huber & Gerhard Kaučić, born 1959, age 62, 2021, Philosophers







PP.s.: 





Anna Lydia Huber (geb. 1959, Philosophin, Autorin, Ausstellungsmacherin)

Fotokunst in Schwarz/Weiß, - ein Fotofilm

zum Thema "Frau Schuld Unschuld Begehren"

"Kontinent Frau", - das Begehren und die Libido (nach Freud), - eine Exhibition!, -

, - eine Ausstellung!,- - - buchstäblich, digital, reell (cf. Hegel!) und real!

Blicke, Rejektion und Gewalt.



P.s.: [ die komplette Ausstellung siehe Blogende!]















Anna Lydia Huber (geb. 1959, Philosophin, Autorin, Ausstellungsmacherin)





Anna Lydia Huber (geb. 1959, Philosophin, Autorin, Ausstellungsmacherin)








Anna Lydia Huber (geb. 1959, Philosophin, Autorin, Ausstellungsmacherin)


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Blicke, Rejektion und Gewalt.


Eine Exhibition, - eine Ausstellung in Verbindung und im Bündnis mit einer Serie von Gesprächen zum Thema in unserer gemeinsamen (ALH & GK) Philosophischen Praxis in Wien.


[Wien, 12.05.2021] [komplette Ausstellung siehe Blogende!]











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Eine Exhibition, - eine Ausstellung  in Verbindung und im Bündnis mit einer Serie von Gesprächen zum Thema in unserer gemeinsamen (ALH & GK) Philosophischen Praxis in Wien. 


    [Wien, 12.05.2021]










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P.s.: [ die komplette Ausstellung siehe Blogende!]















Anna Lydia Huber (geb. 1959, Philosophin, Autorin, Ausstellungsmacherin)





Anna Lydia Huber (geb. 1959, Philosophin, Autorin, Ausstellungsmacherin)








Anna Lydia Huber (geb. 1959, Philosophin, Autorin, Ausstellungsmacherin)


Fotokunst in Schwarz/Weiß, - ein Fotofilm

zum Thema "Frau Schuld Unschuld Begehren"

"Kontinent Frau", - das Begehren und die Libido (nach Freud), - eine Exhibition!, -

, - eine Ausstellung!,- - - buchstäblich, digital, reell (cf. Hegel!) und real!


Blicke, Rejektion und Gewalt.


Eine Exhibition, - eine Ausstellung in Verbindung und im Bündnis mit einer Serie von Gesprächen zum Thema in unserer gemeinsamen (ALH & GK) Philosophischen Praxis in Wien.


[Wien, 12.05.2021] [komplette Ausstellung siehe Blogende!]



Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge















[[  Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (born 1959), Anna Lydia Huber (born 1959), Philosophers, 

Writers, Feminists, Freeriders, Philosophical Practice, Vienna, PP since 1989, Dr. phil., MSc, ---

(  Copyright, Bildrechte, Urheberrecht, rights to images, copyright, Picture rights, Image Rights, Copyright, - 

Blog - Fotos © Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, 01. Jan. 1989 ff. )  ]] 






Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge




Gerhard Kaucic, Anna Lydia Huber





Anna Lydia Huber & Gerhard Kaučić, born 1959, age 62, 2021, Philosophers













Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge




Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge









PP am 12.07.2021 in Saalfelden am Steinernen Meer mit Enduro-Bikes (klassisch, keine E-Bikes!) und Mut zum Thema „Sport und körperliches Vergnügen bis ins hohe Alter?! Etwas geht immer!? Sie müssen es nur versuchen und durch Wiederholung üben!?“  

Heute eine kleine Bergradelei von Saalfelden (Bürgerau, Kalmbach) hinauf die MTB-Route (Schotterweg, ca 15 % Steigung und Gefälle, ca. 8 km Gesamtlänge) nach Maria Alm via Kronreith.

Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., age 62, 2021) & Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, age 62, 2021) Philosophische Praxis outdoor mit dem Enduro-Bike zusammen mit 2 SeniorInnen (Alter 59 und 67) aus Deutschland (Region Schwarzwald)

In English:

PP on 12.07.2021 in Saalfelden am Steinernen Meer with Enduro bikes (classic, no e-bikes!) and courage to the theme "Sport and physical pleasure to an advanced age?! Something always works!? You just have to try and practice by repetition!?" 

Today a small mountain tour from Saalfelden (Bürgerau, Kalmbach) up the MTB route (gravel road, about 15% uphill and downhill, about 8 km total length) to Maria Alm via Kronreith.

Gerhard Kaučić (b. 1959, Dr. phil., age 62, 2021) & Anna Lydia Huber (b. 1959, MSc, age 62, 2021) Philosophical practice outdoor with the enduro bike together with 2 seniors (age 59 and 67) from Germany (Black Forest region). 







Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

























PP am 12.07.2021 in Saalfelden am Steinernen Meer mit Enduro-Bikes (klassisch, keine E-Bikes!) und Mut zum Thema „Sport und körperliches Vergnügen bis ins hohe Alter?! Etwas geht immer!? Sie müssen es nur versuchen und durch Wiederholung üben!?“  

Heute eine kleine Bergradelei von Saalfelden (Bürgerau, Kalmbach) hinauf die MTB-Route (Schotterweg, ca 15 % Steigung und Gefälle, ca. 8 km Gesamtlänge) nach Maria Alm via Kronreith.

Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., age 62, 2021) & Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, age 62, 2021) Philosophische Praxis outdoor mit dem Enduro-Bike zusammen mit 2 SeniorInnen (Alter 59 und 67) aus Deutschland (Region Schwarzwald)

In English:

PP on 12.07.2021 in Saalfelden am Steinernen Meer with Enduro bikes (classic, no e-bikes!) and courage to the theme "Sport and physical pleasure to an advanced age?! Something always works!? You just have to try and practice by repetition!?" 

Today a small mountain tour from Saalfelden (Bürgerau, Kalmbach) up the MTB route (gravel road, about 15% uphill and downhill, about 8 km total length) to Maria Alm via Kronreith.

Gerhard Kaučić (b. 1959, Dr. phil., age 62, 2021) & Anna Lydia Huber (b. 1959, MSc, age 62, 2021) Philosophical practice outdoor with the enduro bike together with 2 seniors (age 59 and 67) from Germany (Black Forest region).


 

Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 

Friendship Joy Freedom Naturism


Anna Lydia Huber, Gerhard  Kaučić, -  ein Ganzkörper - Kneipp - Bad am Ende einer Rad-Tour-Etappe

Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, -   a full-body Kneipp bath at the end of a cycling tour stage 




Anna Lydia Huber, Gerhard  Kaučić, -  ein Ganzkörper - Kneipp - Bad am Ende einer Rad-Tour-Etappe

Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, -   a full-body Kneipp bath at the end of a cycling tour stage 




 Anna Lydia Huber, Gerhard  Kaučić, -  ein Ganzkörper - Kneipp - Bad am Ende einer Rad-Tour-Etappe

Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, -   a full-body Kneipp bath at the end of a cycling tour stage  



Anna Lydia Huber, Gerhard  Kaučić, -  ein Ganzkörper - Kneipp - Bad am Ende einer Rad-Tour-Etappe

Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, -   a full-body Kneipp bath at the end of a cycling tour stage 

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 

Friendship Joy Freedom Naturism


Anna Lydia Huber, Gerhard  Kaučić, -  ein Ganzkörper - Kneipp - Bad am Ende einer Rad-Tour-Etappe

Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, -   a full-body Kneipp bath at the end of a cycling tour stage 




Text/Translation Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (Dr. phil., MSc, born 1959, Age 62, 2021)

 European Philosophers, Writers, Feminists, deconstructed Hegelians, Translators, Mediators, Cyclists, Freeriders, Bicycle Travellers, Enduro Bikers, Ecomobilists, Survivors

 Philosophical Practitioners/Practical Philosophy, Analytical Philosophy of Language, Deconstruction,  Philosophical Practice Vienna Austria Europe

 

 Europäische PhilosophIn, SchriftstellerIn, FeministIn, dekonstruierte HegelianerIn, ÜbersetzerIn, MediatorIn,  RadfahrerIn, FreeriderIn, Radreisende/r,  Enduro-BikerIn, ÖkomobilistIn, Überlebende/r 

 Philosophische  PraktikerIn/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa 

 


 Gerhard Kaučić,  - Head of a Grammatological Philosophical Practice since 1989 in Vienna and beyond 



 


                                                      Gerhard Kaučić 

Philosopher, Feminist, Mediator, Author, Freerider, born 1959, Dr. phil., age 62, 2021

 


Associate in the grammatological philosophical Practice since 2009 in Vienna and beyond

 


                                                 Anna Lydia Huber

Philosopher, Feminist, Mediator, Author, Freerider, born 1959, MSc, age 62, 2021 



Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc)

 

Freiberuflich, - Leiter einer Philosophischen Praxis in Wien seit 1989, Philosophische Praxis Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber Wien, Österreich, Europa

 

Über mich/uns

 

32 years Head of a Philosophical Practice in Vienna, Austria, Europe

 

Philosophische Praxis, gegründet 1989, Dr. Gerhard Kaučić (*1959, Alter 62, 2021) , Philosophischer Praktiker, Gasometer B, Guglgasse 8, 1110 Wien, Austria / Österreich, Europa

 

Philosophische Praxis Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc, associate seit 2009), geb. 1959, gemeinsamer Praxis-Sitz Wien (seit 1989 ff.) / joint practice location in Vienna since 1989

 

 

 

To contact me/us please use only these emails: g.kaucic@chello.at   gack@chello.at

 

 

Gespräche outdoor/indoor: Grammatologien, Kontextualisierungen, Analysen, Komplizierungen, Plurivalenzen, Dependenzen, Interdependenzen, Grammatiken, Aporien, Dekonstruktion...rund um die Uhr...rund um die Welt...

...around the clock ...around the world...

 

Gegenwartsphilosophie

 

Contemporary Philosophy

 

30 years Jubilee Philosophical Practice Gerhard Kaucic (in English)

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/02/30-years-jubilee-philosophical-practice.html  

 

Postmoderne/Wiener Postmoderne Teil I (German/English)

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/01/postmoderne-wiener-postmoderne-teil-i_33.html    

 

Wiener Postmoderne/Postmoderne Teil V (German/English)

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/01/wiener-postmoderne-postmoderne-teil-v.html    

 

Wiener Postmoderne/Postmoderne Teil VII (German/English)

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/01/wiener-postmoderne-postmoderne-teil-vii.html

 

Postmoderne, so meine These, hat etwas mit Freud zu tun, - mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds!

 

Ich meine damit die Aufbringung der Krise. Eine epochale Krise der „Aufklärung“ der SCHRIFT.

 

In English:

POSTMODERNISM, SO MY THESIS, HAS SOMETHING TO DO WITH FREUD, - WITH SIGMUND FREUD'S PSYCHOANALYSIS!

 

I'M REFERRING TO THE UPSETTING/THE RAISING OF THE CRISIS. AN EPOCHAL CRISIS OF THE "ENLIGHTENMENT" OF THE SCRIPTURE.

 

 

Fähigkeiten und Kenntnisse

 

Projektmanagement Teamfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Kreativität Reflexionsfähigkeit Analytisches Denken Logisches Denken Kommunikation Psychoanalyse Feminismus Theorie Praxis Praktische Philosophie Philosophische Praxis Dekonstruktion Grammatologie Gespräch Diskurs Imagination Zuhören Beweglichkeit Navigation Empathie Überblick Weitsicht Humor Komplizierung Problematisierung Formalisierung Subjektivierung Identitätsdislokation

 

Sprachen

 

Muttersprache  Deutsch, Österreichisches Deutsch  

Englisch  Französisch   Arabisch   Hebräisch  Italienisch   Schwedisch  Russisch  Spanisch  Japanisch    

Latein   Altgriechisch  Akkadisch        

 

 

Interessen

 

Freeride Uphill Downhill Radtouren Film Filmwissenschaft Literatur Musik Philosophie Kritisches Denken Gesprächsbereitschaft Kunst Technik Geschichtswissenschaft Architektur Berge Natur Psychoanalyse Astronomie Wissenschaft Medien Mediengestaltung Medienpolitik Medientheorie Medienphilosophie Politik Internationale Politik Demokratietheorie Demokratiephilosophie Grammatologie Analytische Sprachphilosophie Dekonstruktion Aporien Axiomatiken Inkommunikabilität Evolution Recht Freiheit Kapitalismus Kapital Überreichtum Ökonomien Rassismus Sexismus Glauben Wahnsinn  Gesellschaft  Erfahrung  Menschwerdung  Feminismus  Philosophie  feministische Philosophie  Gerechtigkeit  Europa Moderne Postmoderne Geschichte der Männlichkeit Negativität Vernunft Kritische Vernunft nach Kant Fortschritt Bedeutung Ethik Bedeutung der Bedeutung Migration Menschenbild Wissen Erkenntnis Universität die unbedingte Universität (Derrida) Globale Eliten Grenzen Schrift Bewußtsein Gedächtnis Archiv Rechtsprechung das Unvergebbare und das Vergebbare Freud Lacan Turnheim Derrida das Sagbare das Unsagbare ... ...

Maschine Mensch Roboter Androiden Cyborgs als Subjekt

Axiomatiken und Dekonstruktion ........... """"""" .............

... --- ...

das Religiöse

>>> !!! <<< - - - ...

Sport

Körperphilosophie Körper Philosophie Dekonstruktion

Kultur und Dekonstruktion

Kultur als Dekonstruktion

Grammatologie Grammatotechne

 

1989 Gründung einer „Grammatologischen Philosophischen Praxis“ in Salzburg, Obertrum am See und Wien.

 

1989 ff. Herausgabe einer ( grammatologischen ) Zeitschrift ( Die Grüne F Abyss ) für Literatur, Kultur und Politik.

 

Vertreter der „ Wiener Postmoderne “, einer wienerischen Spielart der „ Dekonstruktion “ ( Jacques Derridas ). Erzähler, Lyriker, Übersetzer, Romanschriftsteller, Kulturtheoretiker, Philosoph.

 

Verfasser eines auf verschiedenen Sprach-, Realitäts- und Bewußtseinsebenen spielenden Dekonstruktionsromans in 7 Bänden, - veröffentlicht im Passagen Verlag, Wien, 1993-2007. (7 Bde. geplant, Band V publiziert 2007 ).

 

In English:

1989 Founding of a " Grammatological Philosophical Practice" in Salzburg, Obertrum and Vienna.

1989 ff Editors of a ( grammatological ) Magazine ( " Die Grüne F Abyss" ) for literature, culture and politics.

 

Representatives of the " Wiener Postmoderne ," a Viennese variety of " deconstruction " ( in the sense of Derrida ) . Storyteller, poet, translator , novelist and cultural theorist, philosophers .

 

Author of a deconstructive novel in seven volumes ( Volume V published in 2007 by „Passagen Verlag“ Vienna Austria ).

 

Essays on topics such as writing, grammatology , feminism , cloning , ecology , Japan , Judaism, Arab culture and literature, religion , Kabbalah , music, architecture, film, network society , sports, traffic , politics, sexuality , Philosophical Practice , literary theory , postmodernism , semiotics, rationalism , constructivism , deconstruction , différance / Differänz, psychoanalysis, Kant, Hamann , Nietzsche, Heidegger, Benjamin, Freud , Wollschläger , Derrida, etc. 


More see:

Homepage neu: https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html

Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc), Jg. '59 Gespräch, Diskurs, Dekonstruktion

Philosophische Praxis Wien 1989 ff. Analyse Komplizierung Aporie Identitätsdislokation Meta-thesis

Philosophie Psychoanalyse Feminismus Text Dekonstruktion

Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ

Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ

 https://scholar.google.com/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de



P.s.: P.s.:  P.s.: 


GESPRÄCHE SIND EREIGNISSE ALS TEXT



Mein Blog als Textereignis im Zusammenspiel zwischen meiner Philosophischen Praxis als Textereignis ohne Protokoll und meiner philosophischen Praxis als "Protokoll" zwischen Archiv und Anarchiv.



CONVERSATIONS ARE EVENTS AS TEXT



My blog as a text event in the interaction between my philosophical practice as a text event without protocol and my philosophical practice as a "protocol" between archive and anarchive.





Mein Lebenswerk, - meine philosophische Praxis!



Die Erfindung der Wirklichkeit, die Wahrheit eines Werkes, ob eines philosophischen, psychoanalytischen, literarischen, künstlerischen oder eines juristischen, medizinischen, technischen, sportlichen, erfinderischen, organisatorischen, bürokratischen, wissenschaftlichen, architektonischen, fotografischen Werkes oder eines wirtschaftlich-unternehmerischen, politischen, militärischen, ökonomischen Werkes oder einer künstlich-naturhaft herbeigeführten Wirklichkeit als Wahrheit etwa eines Werkes von Klimawandel und Folgen, - - - die Wahrheit eines Werks (!!!) enthüllt sich erst und allein in der erkannten und erkennbaren(!) Geschichte seiner Wirkungen.


Es geht darum, es geht mir in meiner Philosophischen Praxis

(( und dazu gehört das Gespräch in dieser, aber auch meine/unsere Schreibpraxis vorher und nachher einer jeden Setzung / Sitzung(!) ))

immer darum, Texte (geschrieben, gesprochen oder Darstellungen(!) z. B. technischer, künstlerischer, ökonomischer, politischer, institutioneller Art) in ihrer inneren Struktur und in ihrem Zusammenwirken mit anderen Texten zu erfassen.

Die Texte sind nicht nur zu analysieren und zu interpretieren, sondern durch die Praxis der Dekonstruktion ihrer Konflikthaftigkeit, ihrer Aggressivität, ihrer verdeckt mitgeführten Gehalte und Intentionen zu enttarnen.

Gemeint ist die Sichtbarmachung der Doppelheit des gleichzeitigen An- und Abwesendsein(!) von Wahrheit.


Wir äußern Sätze gewollter analytischer Wahrheit und verdrängen dadurch gleichzeitig andere eventuale Wahrheits- oder Unwahrheitssätze.


The invention of reality, the truth of a work, whether a philosophical, psychoanalytical, literary, artistic or a juridical, medical, technical, sporting, inventive, organizational, bureaucratic, scientific, architectural, photographic work or an economic, entrepreneurial, political, military, economic work or an artificially-natural reality as the truth of a work of climate change and consequences, - - - the truth of a work (!!!) is revealed only and explicitly in the recognized and recognizable (!) history of its effects.


The point is, in my philosophical practice

(( and this includes the conversation in this, but also my/our writing practice before and after each setting / session(!) )

is always about capturing texts (written, spoken or representations(!) e.g. technical, artistic, economic, political, institutional) in their inner structure and in their interaction with other texts.

The texts are not only to be analysed and interpreted, but also to be unmasked through the practice of deconstructing their conflictual nature, their aggressiveness, their hidden contents and intentions.

What is meant is the visualization of the duality of the simultaneous presence and absence (!) of truth.


We express sentences of desired analytical truth and thereby simultaneously repress other possible sentences of truth or untruth.



To contact me use only this email: g.kaucic[at]chello.at 


Wir äußern Sätze gewollter analytischer Wahrheit und verdrängen dadurch gleichzeitig andere eventuale Wahrheits- oder Unwahrheitssätze.


Gespräche sind Ereignisse eines sehr oder mehr oder weniger intelligenten Zusammenseins zweier oder mehrerer Menschen zu einem zu bestimmenden Themenkomplex.

Gespräche in dieser Art Philosophischer Praxis sind vertraulich!

Gespräche sind deswegen Textereignisse ohne Protokoll.

Gespräche in meiner Philosophischen Praxis haben diesen Blog als weiteres Textereignis zur Folge (und gleichzeitig zur Voraussetzung!).

Eine öfter gestellte Frage: Sollte oder könnte man den Blog nicht als Buch veröffentlichen?

Könnte man. Kann man?

Eine PP, - meine PP entzieht sich dem Buch.

Ein Buch ist der hoffnungslose und oft aber hoffnungsvolle Versuch einen Text (dessen Signifikationen ja aber doch immer in Bewegung sind, quasi beinahe liquid!) einzusperren, einen Text anzuhalten, gewissermaßen aus einem freien und lebendigen Text ein Monument(!), ein Buch-Monument zu machen (das Buch als eine Art Erinnerungszeichen!), indem man Text zwischen zwei Buchdeckel preßt.

Der Blog als Komposition aus meiner und zu meiner/unserer Philosophischen Praxis (PP) ist ein frei bewegliches (von keinerlei akademischen oder sonst irgendwelchen Strangulierungen durch die Einhaltung von vorgegebenen Formalien oder gar inhaltlichen Vorgaben beeinträchtigtes, gezügeltes, restringiertes, entleertes Publikat und als solches Kommunikat), manchmal waberndes, permanent im Rhythmus meiner/unserer philosophischen Gesprächsereignisse wachsendes, blühendes, vielgestaltiges, mehrbahniges und zusätzlich struktural auch noch farblich differenzierend indiziertes Textereignis.

Dieser Text des Blogs wächst und rankt sich (permanent zunehmend weiter sich verschränkend, sich verästelnd, sich "verlinkend", disseminativ) strukturell entlang des Rhythmus des Weges in der Landschaft meiner/unserer philosophischen Praxis.

Ich erinnere Jacques Derrida, Grammatologie, Suhrkamp 1983, S. 274: "Ein Text-Äußeres gibt es nicht!"

Der Text heute (und immer schon!) entkommt der geschlossenen Welt des Buches, - entkommt dem Buch, emanzipiert sich!

Dies nenne ich eine Praxis der Befreiung der Schrift.

Das Ende des Buches bedeutet mitunter die weitere Vivifizierung von Schrift. UND dies obwohl weiterhin Bücher in Geschäften aufliegen werden.

Und ich sage all das als ein leidenschaftlicher Buchleser und Bücherliebhaber.




Mein Lebenswerk, - meine philosophische Praxis!

Die Erfindung der Wirklichkeit, die Wahrheit eines Werkes, ob eines philosophischen, psychoanalytischen, literarischen, künstlerischen oder eines juristischen, medizinischen, technischen, sportlichen, erfinderischen, organisatorischen, bürokratischen, wissenschaftlichen, architektonischen, fotografischen Werkes oder eines wirtschaftlich-unternehmerischen, politischen, militärischen, ökonomischen Werkes oder einer künstlich-naturhaft herbeigeführten Wirklichkeit als Wahrheit etwa eines Werkes von Klimawandel und Folgen, - - - die Wahrheit eines Werks (!!!) enthüllt sich erst und allein in der erkannten und erkennbaren(!) Geschichte seiner Wirkungen.




------------------ ........ BLOG ... ZUG ... FÄHRT AB! ......... ---------

------------------   ........   Blog   ...   Zug  ...  fährt ab!   .........   ---------
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............................................ 2021 .....................................

............................................   2019    .....................................
............................................................................................................................................................. Fahrradfahren geht fast immer und fast überall ...................................................................................................................................................................

DREI PROGNOSEN, VORHERSAGEN, VORHERSEHBARKEITEN


Wien, September 2021 ff.

Drei Prognosen, Vorhersagen, Vorhersehbarkeiten

a) Die politischen Theorien und die Politik(en) gründen alle weiterhin in den Axiomatiken und Wertschätzungen philosophischer Provenienzen.

b) Wie jedes Jahr feiern wir das heurige Jubiläum (32 Jahre PP Gerhard Kaucic, 2021) auf angemessene Art und Weise zusammen mit einem Gast oder einer Gästin in schönem Ambiente mit Speis und Trank, - wie es uns die alte antike Form des Symposions vorgibt.

Und wie immer mit einem gewünschten Thema oder einer gewagten Hypothese zu einem gesellschaftlich spannenden und bedeutsamen sowie aktuellen Thema.

32 Jahre, PP Gerhard Kaucic, 2021 und folgende Jahre desgleichen.

c) Fahrradfahren geht fast immer und fast überall.

Langfristig die vermutlich(!) einzig mögliche(!) und wahrscheinlich(!) die einzig denkbare(!), weil unter Einbeziehung aller uns bekannten Faktoren logisch ableitbare und also vielleicht realistische Rettung der Erde als lebbar bleibenden Planeten und der Bewahrung von Leib und Leben und Lebenslust und somit der weiteren Zeugenschaft von Zeit, Leben, Werk und Geschichte !!!



HERAKLIT NENNT DIE WACH DENKENDEN DIE,


DIE DIE DINGE


NICHT SO DENKEN,


WIE SIE IHNEN BEGEGNEN.


Der Philosoph als Freerider

PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA


Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax, Wien



Philosophischer Praktiker, Grammatologe, Autor, Radfahrer, Ökomobilist, der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Freerider, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout ....... trace ....... Spur ....... Grammatologie différance Dekonstruktion



Gerhard Kaučić (*1959), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 32 Jahren in Wien (1989-2021 ff.)


Gespräche (etwas über 3600), Analyse, Diskurs, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Fältelung, Komplizierung, Aporie, Dekonstruktion




face à face , -
zum je eigenen Narzißmus und zur Situationsgebundenheit in (m)einer Philosophischen Praxis:


Jacques Derrida:

„Es gibt weder den Narzißmus noch den Nicht-Narzißmus; es gibt mehr oder weniger verständnisvolle, freigiebige, offene und ausgedehnte Narzißmen, und was man normalerweise als Nicht-Narzißmus bezeichnet, ist für gewöhnlich nur die Ökonomie eines viel einladenderen und gastlicheren Narzißmus, der offen gegenüber der Erfahrung des Anderen als Anderem ist. Ich glaube, daß die Beziehung zum anderen ohne die Bewegung der narzißtischen Wiederaneignung vollkommen zerstört wäre, von vornherein zerstört. Die Beziehung zum anderen muß … - selbst wenn sie asymmetrisch bleibt, offen und ohne mögliche Wiederaneignung – sie muß eine Bewegung der Wiederaneignung in das Selbstbildnis skizzieren, damit beispielsweise Liebe möglich ist. Liebe ist narzißtisch.
Da gibt es kleine Narzißmen, da gibt es große Narzissmen, und am Ende steht der Tod als Grenze. Noch in der Erfahrung – wenn es eine ist – des Todes selbst gibt der Narzissmus nicht vollkommen auf."

(J. Derrida, in „Auslassungspunkte“, S. 212, Passagen Verlag Wien 1998)

[ vgl. S. Freud, Zur Einführung des Narzißmus, 1914; und vgl. bes. :

J. Lacan, Écrits, s. 174 u. 187 u. Lacan, Propos sur la causalité psychique, 1946; ]

Der Narzißmus ist der erotische "Atem" zum Anderen als sein Spiegelbild zu sich selbst.

(Gerhard Anna Concic-Kaucic)

face à face:

Die narzißtische Beziehung - und eine "Beziehung" ohne Narzißmus ist nicht denkbar - begründet die imaginäre Definition einer jeden menschlichen Beziehung.
(Gerhard Kaucic)

und zusätzlich (als Zu-satz!) noch :
Peter Widmer, - in:

"Angst", Erläuterungen zu Lacans Seminar X, Bielefeld 2004, transcript, S.29, zu "Spiegelstadium":

"Wenn wir noch einmal davon ausgehen, dass das Spiegelstadium eine illusionäre Erfüllung der Ganzheit ist, so kann ich diese Ganzheit auch im anderen sehen.."

Philosophische Praxis, ....Philosophischer Praktiker,...


To contact me, please use only this email: g.kaucic@chello.at




Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (*1959), Philosopher, Writer, Philosophical Practitioner, Vienna, Austria, Europe



Mit freundlichen Grüßen, -

Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg.‘59), - Ihr Djay PhilPrax, -

Betreiber und Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 hier in Wien und fast überall sonst in und auf der Welt.



Gegenwartsphilosophie


FAHRRADFAHREN GEHT FAST IMMER UND FAST ÜBERALL




Fahrradfahren

geht fast immer und fast überall.



Fahrradfahrer (Faltrad "Birdy") Gerhard Kaučić Djay PhilPrax



Fahrradfahren geht fast immer und fast überall.



to contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at

Wien 2021


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PHILOSOPHICAL PRACTICES / POLITICS / DISSEMINATIONS




I refer all readers to my/our publications on the net and to the publications on paper.

 

The terrain of reading is abysmal(!) and unlimited!

 

Best regards!

Gerhard Kaučić

Philosopher, Philosophical Practitioner, Writer

PP Vienna 


PHILOSOPHICAL PRACTICES / POLITICS / DISSEMINATIONS





Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Freerider) 






Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Freeriderin)










PHILOSOPHICAL PRACTICES / POLITICS / DISSEMINATIONS




Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (*1959), Philosopher, Writer, Philosophical Practitioner, Vienna, Austria, Europe 


























Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022), Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Philosophin. Autorin,  Mediatorin, Radreisende, Enduro-Bikerin, Freeriderin, Überlebende, Naturistin, Survivor    

Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches 

Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream





Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Philosophin, Schriftstellerin, Feministin  





Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Schriftstellerin, Philosophin, Mediatorin, Freeriderin, Überlebende   

Anna Lydia Huber, nudity, naturist, nude bather, wild camper, adventurer, nature lover, philosopher, feminist, writer, mediator, freerider, survivor  


Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches 
Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream



Anna Lydia Huber (Jg. 1959)  beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider 

Erfahrung, ästhetische Erfahrung

Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider 

experience, aesthetic experience 





Anna Lydia Huber (Jg. 1959)  beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider 

Erfahrung, ästhetische Erfahrung

Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider 

experience, aesthetic experience 



Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft, Naturismus   


 Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 


Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge


Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship, naturism  






                        Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)



Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft, Naturismus   

  Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 

Friendship Joy Freedom Naturism


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                        Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)




Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Naturist, Freerider) 


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 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 


Friendship Joy Freedom Naturism


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Gerhard Kaučić, leidenschaftlicher Naturist und Nackt-Schwimmer in naturbelassenen Fließgewässern. Naturismus, Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben.

 

Gerhard Kaucic, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturism, naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other, - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately. 







Gerhard Kaučić, leidenschaftlicher Naturist und Nackt-Schwimmer in naturbelassenen Fließgewässern. Naturismus, Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben.

 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 

Friendship Joy Freedom Naturism

Gerhard Kaucic, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturism, naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other, - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately. 





Gerhard Kaučić, leidenschaftlicher Naturist und Nackt-Schwimmer in naturbelassenen Fließgewässern. Naturismus, Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben.

 

Gerhard Kaucic, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturism, naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other, - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately. 




Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022), Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Philosophin. Autorin,  Mediatorin, Radreisende, Enduro-Bikerin, Freeriderin, Überlebende, Naturistin, Survivor    

Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches 

Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream





Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Philosophin, Schriftstellerin, Feministin  





Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Schriftstellerin, Philosophin, Mediatorin, Freeriderin, Überlebende   

Anna Lydia Huber, nudity, naturist, nude bather, wild camper, adventurer, nature lover, philosopher, feminist, writer, mediator, freerider, survivor  


Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches 
Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream



Anna Lydia Huber (Jg. 1959)  beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider 

Erfahrung, ästhetische Erfahrung

Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider 

experience, aesthetic experience 





Anna Lydia Huber (Jg. 1959)  beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider 

Erfahrung, ästhetische Erfahrung

Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider 

experience, aesthetic experience 



Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft, Naturismus   


 Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 


Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge


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                        Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)



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                        Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)




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Anna Lydia Huber (Jg. 59) auf kleiner Radtour im Herbst 2021, auf gehts zum Braunsberg und darüber hinaus zum Übernachten im Freien, ein Fest für NaturistInnen, 2 Tage, - und nun ab in die Abendfrische der Donauauwälder, Sonne tagsüber, nachts in einem Minusgrade gewohnten Schlafsack  im Freien bei etwa + 5  Grad Celsius

  Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 

Friendship Joy Freedom Naturism

Anna Lydia Huber (born 1959) on a short bike tour in autumn 2021, off to Braunsberg and beyond to spend the night outdoors, a festival for naturists, 2 days, - and now off into the evening freshness of the Danube forests, sun during the day, at night in a sleeping bag accustomed to minus degrees outdoors at about + 5 degrees Celsius 








Anna Lydia Huber (Jg. 59) auf kleiner Radtour im Herbst 2021, auf gehts zum Braunsberg und darüber hinaus zum Übernachten im Freien, ein Fest für NaturistInnen, 2 Tage, - und nun ab in die Abendfrische der Donauauwälder, Sonne tagsüber, nachts in einem Minusgrade gewohnten Schlafsack  im Freien bei etwa + 5  Grad Celsius

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Anna Lydia Huber (born 1959) on a short bike tour in autumn 2021, off to Braunsberg and beyond to spend the night outdoors, a festival for naturists, 2 days, - and now off into the evening freshness of the Danube forests, sun during the day, at night in a sleeping bag accustomed to minus degrees outdoors at about + 5 degrees Celsius



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To come back to the beginning of this posting.



The idea that the structure necessarily has a center was recognized by Derrida as metaphysical, i.e. as also belonging to the knowledge of domination and thus to the "will to power" in the form of the "will to truth".



Derrida denies that the power of history is exhausted in always triggering only transformations of a structure that is identically preserved in depth (spatial metaphor!). On the contrary, the matter is to be thought of in such a way that structures also decompose in their entire depth (! space metaphor!).

Thus, changes are more than just transformations of an "always the same" (Nietzsche).



Also, the meaning of a structural principle does not escape "the law of determination by opposition" (Saussure) and can be constituted "thus only in the reference game of the s i g n i f i a n t s of a structure" (Saussure). So we are all "entangled" in structures (Derrida) and have no chance of ever getting behind our being entangled in structures. Since structures can only be thought without centres, there can be no text centres and no central interpretation. Without a central sense there is no finding of something (a finding presupposes the presence of the thing to be found!), - it can only be an in-vention of something.



The trace (the being related to each other of different elements), - the trace is neither visible nor invisible. The estate, - the estate is the trace of the trace or the trace of the extinction of the trace. "Thus it can be seen that all the determinations of such a trace - all the names given to it - belong to the metaphysical text that guards the trace and not to the trace itself. There is no trace itself and no real trace." (J. Derrida, Randgänge p. 86 and J. D., Schrift und Differenz, p. 308f., 326 and J. D., Grammatologie, p. 83, 108f., 114)



I use terms from, for example, semiotics or Barth's semiology, but immediately reshape them, I move them to escape the metaphysical logocentric implications. I cannot bypass concepts, because without concepts it is impossible to think. We try to set them and at the same time to de-set them!



The mirror(s) can be extended at will. One premise(!), one more mirror surface and there is another additional interfering infinite game of signifiers. Every discourse, - every discourse becomes a Dis-Par-course.



All the scientific discourses of this world call themselves at least (only) scientific and not more knowledge.  A scientific discourse knows (at least according to the signifier) that it cannot be a discourse of the knowledge.

  

The "inscription" is not "forever", every inscription is finally like the subject himself, whose "archive" can be destroyed like any archive. Also every media archive.



All our tele-technologies (from TV to drone and beyond) cause a deconstruction, in real practice, of traditional concepts and notions of state, citizen, national, foreigner, tourist, native, naturalized, etc., in so far as they are bound to a concrete territory.



Every country has its history, its memory and its special way of dealing with its archive economy.



Whenever one opens an archive, remembers certain events, one brings up the drama, this event, and brings it back to memory.



One makes "it" conscious !



But awareness is by no means the only thing that matters ! If one speaks of the Holocaust or the Shoah, one is (whether one wants to or not!) paving the way to the individual as well as the so-called national unconscious!



Through the work of raising awareness, things happen which we cannot plan or control. Affections !



Postmodernism, so my thesis, has something to do with Freud, - with the psychoanalysis of Sigmund Freud!



I mean the raising of the crisis. An epochal crisis of the "Enlightenment" of the WRITTEN/Scriptures.




Philosophy of thinking the Différance


The Work and the Truth / Landscape and Body


My life's work - my philosophical practice!





Radfahren geht fast immer und fast überall auf der Welt! Und Philosophieren geht auch fast immer, wenn man/frau sich die Zeit dafür reserviert !!!

Cycling goes almost always and almost everywhere in the world! And philosophizing is also possible almost always, if you reserve the time for it !








Gerhard  Kaučić (*1959), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 32 Jahren in Wien (1989-2021 ff.)  



Cycling! 
In the long run the probably(!) the only possible(!) and probably(!) the only imaginable(!), because under inclusion of all factors known to us logically derivable and thus perhaps realistic rescue of the earth as a living planet and the preservation of body and life and lust for life and thus the further witness of time, life, work and history !!! 




Gerhard Kaučić (*1959), head of a philosophical practice for 32 years in Vienna (1989-2021 ff.)  




Was die philosophische Praxis will und kann, - auf der Suche nach dem 


wahrhaftigen Leben, „dem wahren Leben“. 


Grundsätze!?    Wahrheitssätze!?    Ein Satz Wahrheit! 



in English: 

What philosophical practice wants and is able to do, - in the search for the true life, "the true life". 


Principles!?    Phrases of truth!?      A proposition of truth!



in Germ.: 

Berechenbar? Vorhersagbar? Denkbar? Machbar?   


in Engl.: 

Calculable? Predictable? Conceivable? Doable? 



in German: 

Unsere Wortverwendung und –setzung muß diese Diskursformationen des Wortvertrauens, des Bewußtseinsglaubens, unterbrechen, verschieben, durchkreuzen. So steigt ein Unmittelbares direkt inmitten aus der Dekonstruktion auf. Direkt aus der Signatur. Aus der Nachträglichkeit und seiner Spur. Aus dem „Wie“ der Vermittlung selbst ! Aus dem Text selbst! Sofern die Spielregel und die Zusammensetzung unwahrnehmbar bleiben. Zumindest während einer ersten bewußten Lektüre.

Hier entsteigt uns (!) die Wahrnehmung und Wahrnehmbarkeit eines wirklichen Hier und Jetzt, das immer schon a n d e r s ist und anders sein wird und anders sein könnte.

Das Erblühen einer Empfindung durch das Erinnern eines Eindrucks in der permanenten Verschiebung in der vermeintlichen „Anwesenheit“ ( von etwas und etwas und etwas; cf. Teaser meines Blogs und meine Videos zu Sprache und Unbewußtes,   https://www.youtube.com/user/gack157/videos )  und einer vermeintlichen aber realen „Abwesenheit“ von etwas und umgekehrt.

In English:

Our use and setting of words must interrupt, shift, thwart these discourse formations of word trust, of conscious faith. In this way, an immediate emerges directly in the middle of the deconstruction. Directly from the signature. From the after-signature and its trace. From the "how" of the mediation itself ! From the text itself ! Provided that the rules of the game and the composition remain imperceptible. At least during a first conscious reading.

Here (!) the perception and perceptibility of a real here and now, which is always already different and will be different and could be different, emerges for us (!)

The blossoming of a sensation by remembering an impression in the permanent shift in the supposed "presence" (of something and something and something; cf. teaser of my blog and my videos on language and the unconscious, https://www.youtube.com/user/gack157/videos ) and a supposed but real "absence" of something and vice versa. 

in German: 

Das Spiel des Texts der Welt als das Spiel der Arbeit eines In-Beziehung-Setzens von Anwesenheit und Abwesenheit in Sinnarrangements und Bedeutungskonfigurationen.

Offen, transparent, kritisierbar, justierbar, verschiebbar, endlich, temporär, spatial und im Etwas von Jetzt und Jetzt und Jetzt und etwas und etwas …

Die Moderne liegt im „und“ von etwas und etwas! Das Und kennt keinen Beginn von etwas, kein anfängliches Erkennen, kein ursprüngliches Beginnen.

Die Spur von etwas gilt es vor dem Seienden zu denken! (Derrida)

Heraklit schon nennt die wach Denkenden die, die die Dinge nicht „so denken, wie sie ihnen begegnen“.

Die, die nicht nur und bloß im Hier und Jetzt leben (zu wollen glauben), sondern die zwischen den „etwas“ leben und denken, „anwesend-abwesend“, sich nie vollständig präsent wissend/denkend.

In English:

The play of the text of the world as the play of the work of relating presence and absence in arrangements of meaning and configurations of meaning.

Open, transparent, criticizable, adjustable, shiftable, finite, temporary, spatial and in the something of now and now and now and something and something ...

Modernity lies in the "and" of something and something! The and knows no beginning of something, no initial recognition, no original beginning.

The trace of something is to think before the being! (Derrida)

Heraclitus already calls the awake thinkers those who do not "think things as they encounter them".

Those who not only and solely live (think they want to live) in the here and now, but who live and think between the "something", "present - absent", never knowing themselves to be completely present.




„Es gilt, die Spur vor dem Seienden zu denken.“
Jacques Derrida, Grammatologie, S. 82)


„The trace must be thought before the entity.“
(Of Grammatology, p. 47)


„ Il faut penser la trace avant l’étant.“
(DE LA GRAMMATOLOGIE, p. 69 )




"Mundus Corpus"     „Corpus Mundus“ 



PHILOSOPHICAL PRACTICES / POLITICS / DISSEMINATIONS






Gerhard Kaučić Wien, Österreich, Europa




                                                     PHILOSOPHICAL PRACTICES / POLITICS / DISSEMINATIONS




Philosophische Praxis als Überwindung der Angst! 

Der ewige Konflikt mit Autorität als permanent dekonstruktiver Versuch von Kommunikation, das Geheimnis des Kommunikativen in der andauernd bedrohlichen Inkommunikabilität. 

Unsere Aufgabe ist es, die Diskurse der Macht, der Herrschaft, der Autorität - und jeder Diskurs impliziert Machtausübung ! - zu durchkreuzen, indem wir die Ideologeme und deren Codes analysieren und dekonstruieren. 



Philosophical Practice as the overcoming of fear! 

The eternal conflict with authority as permanently deconstructive attempt of communication, the secret of the communicative in the permanently threatening incommunicability. 

Our task is to thwart the discourses of power, of domination, of authority - and every discourse implies the practice of power ! - by analyzing and deconstructing the ideologems and their codes. 


G Kaučić, A L Huber, Philosophers, PP 1989 ff.  



https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2021/02/the-machine-man-cyborgs-deconstruction.html 

The Machine    The Man   
 
Robots     Androids    Cyborgs as subject    Deconstruction






  
  Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (born 1959, Dr. phil., age 62, 2021),  Anna Lydia Huber (born 1959, MSc, age 62, 2021), 

  Philosophers,  Writers,  Feminists,  Freeriders, 

  Philosophical Practice, Vienna, PP since 1989

  Copyright, Bildrechte, Urheberrecht, rights to images, copyright, 
  Picture rights,  Image Rights,  Copyright, - 

  Blog - Fotos © Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, 01. Jan. 1989 ff.   







P.P.P.s.: 

Wir lassen ihr den Willen dies zu protokollieren! Sei's drum. G.K. & AL H

We leave her the will to log this! Be that as it may. G.K. & AL H

Nous lui laissons la volonté d'enregistrer cela ! Ainsi soit-il. G.K. & AL H



P.s. :

/ Nach - /- Schrift

Deutsche Fassung, Kurzbio, Vita Concic-Kaucic, Vorschläge von Amy Jones (literary scholar, private secretary, London, Oslo, Wien) für Wikipedia

 

Gerhard Anna Cončić-Kaučić (geboren 1959 in Kufstein, Tirol, Österreich) ist ein österreichischer Schriftsteller, der in Wien lebt und arbeitet.

 

Concic-Kaucic studierte Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaft, Linguistik und Philosophie in Salzburg (bei Prof. Leo Truchlar, Georg Erich Schmid und Sigrid Schmid-Bortenschlager u.a.), Wien, Paris und New Haven (Yale University) und hielt Vorlesungen bei Geoffrey Hartman, Harold Bloom, Jean-François Lyotard und insbesondere bei Jacques Derrida. Nach der Promotion zum Dr. phil. in Salzburg 1986 reiste er mit dem Fahrrad u.a. nach Spanien, Frankreich, Italien, Polen und Deutschland, aber auch nach Japan u.a.

 

1989 gründete Cončić-Kaučić die grammatologische Zeitschrift "Die Grüne F Abyss", 1989 dann auch in Obertrum am See bei Salzburg und in Wien die Grammatologische Philosophische Praxis.

 

Die erste große Textarbeit war die Dekonstruktion des Romans "Herzgewächse oder der Fall Adams" von Hans Wollschläger, "Glas" von Jacques Derrida und "S/Z" von Roland Barthes.

Seit 1985 arbeitet Concic-Kaucic auch an dem Groß -Text "Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem Schauns". Bände 1 - 5 erscheinen von 1993 -  2007 und ff. im Wiener Passagen Verlag.

 

Neben Ferdinand de Saussure wurde er auch von Freud, Lacan, Algirdas J. Greimas und vor allem Mallarmé, Joyce, Arno Schmidt und Oswald Wiener beeinflusst. Concic-Kaucic‘  textuelle Arbeit ist stark an Derrida und den Terminus différance angelehnt. Concic-Kaucic sieht jedes Zeichen des sprachlichen Ausdrucks als mehrstimmige Referenz (analog den Links im Internet), - wie sie schon Mallarmé zu konstruieren versuchte.

 

Werke

Grammatotechne als Grammatologie der "Herzgewächse" oder von der Inkommunikabilität. Diss. Salzburg 1986, 344 S.

Enzyklamoese. "Grammatotechne als Grammatologie der Herzgewächse oder von der Inkommunikabilität". Salzburg 1987 (gekürzte englische Fassung Kairo 1987).

Die Grüne F Abyss. Grammatologische dekonstruktive Zeitschrift für grüne Politik und Kultur. Wien  1989 ff., hgg. von Gerhard Kaucic und Anna Lydia Huber.

Paradies verloren und was heißt hier mit Telqueleuropa. Wien 1991.

Gerhard Kaucic, in Günther Witzany, Hg. v. Zur Theorie der Philosophischen Praxis. Essen 1991 (Verlag Blaue Eule).

Gerhard Anna Concic-Kaucic über James Joyce: Dekonstruktion Fin-negans-Wake als Post-Korrespondenz § 11, - in: Textwechsel, hg. v. Andreas Puff-Trojan u. H. G. Ganglbauer. Wien 1992, Sonderzahl Verlag.

BaalPeorade. Das fröhliche Wohnzimmer 1996. Wien.

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ I - VII. Wien 1993, 1995, 1996, 2002, 2007 ff., Passagen Verlag Wien.

(Passagen Verlag Wien. Bd. V zu Echelon, UKUSA (NSA), EU, Überwachungsstaat bzw Dekonstruktion der Kommunikationsproblematizität inbegriffen "Unlesbarkeit/Illisibilität", Roland Barthes, Paul de Man, Werner Hamacher, Hans Blumenberg und "misreading", Harold Bloom).

Gerhard Anna Concic-Kaucic: Schlaf-Gedächtnis der Schrift. Für Malala Yousafzai. Für das freie Wort und das Menschenrecht auf Bildung. PEN-Club Austria ( siehe: http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/  ), Löcker Verlag. Wien 2013.

Blog „Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber“ 2013 ff.    https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/

 

Literatur

Kürschners Deutscher Literatur-Kalender (Saur) 1998ff.

Christa Binder, "Literatur Macht Schule"; ein Autorenhandbuch; Wien, 1995 (ISBN 3901052224)

Gerda Elisabeth Moser, Subjekt und Sprache, Theorien der Postmoderne und der österreichischen Literatur, in: Weimarer Beiträge 3/42/1996, 379-398.

 

Externe Links

 

https://www.passagen.at/autoren/gerhard-a-concic-kaucic-1/

https://www.youtube.com/user/gack157/videos

https://www.onb.ac.at/oe-literaturzeitschriften/Gruenefabyss/Gruenefabyss.htm

 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/09/biographisches-bio-vita-biographie.html

 

http://www.es.hu/print.php?nid=34039 

https://web.archive.org/web/20160303192513/http://www.es.hu/print.php?nid=34039


http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/


http://www.es.hu/;ungarns_neue_verfassung_gefahrdet_die_freiheit_der_kunst;2013-05-06.html

 https://web.archive.org/web/20160303181416/http://www.es.hu/;ungarns_neue_verfassung_gefahrdet_die_freiheit_der_kunst;2013-05-06.html


https://scholar.google.com/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de

 

 

 

P.s :

/ Post - /- Scripture

English version, short bio, vita Concic-Kaucic, suggestions by Amy Jones (literary scholar, private secretary, London, Oslo, Wien) for Wikipedia.

 

Gerhard Anna Cončić-Kaučić (born 1959 in Kufstein, Tyrol, Austria) is an Austrian writer who lives and works in Vienna.

 

Concic-Kaucic studied literature, history, linguistics, and philosophy in Salzburg (with Prof. Leo Truchlar, Georg Erich Schmid, and Sigrid Schmid-Bortenschlager, among others), Vienna, Paris, and New Haven (Yale University), and lectured with Geoffrey Hartman, Harold Bloom, Jean-François Lyotard, and especially Jacques Derrida. After receiving his Ph.D. in Salzburg in 1986, he traveled by bicycle to Spain, France, Italy, Poland, and Germany, among other places, as well as to Japan, among others.

 

In 1989 Cončić-Kaučić founded the grammatological journal "Die Grüne F Abyss", then in 1989 also in Obertrum am See near Salzburg and in Vienna the Grammatological Philosophical Practice.

 

The first major textual work was the deconstruction of the novel "Herzgewächse oder der Fall Adams" by Hans Wollschläger, "Glass" by Jacques Derrida and "S/Z" by Roland Barthes.

 

Since 1985 Concic-Kaucic has also been working on the major text "Semeion Aoristicon or on the Autobiography of Sem Schaun". Volumes 1 - 5 were published from 1993 - 2007 and ff. by Passagen Verlag in Vienna.

 

Besides Ferdinand de Saussure he was also influenced by Freud, Lacan, Algirdas J. Greimas and especially Mallarmé, Joyce, Arno Schmidt and Oswald Wiener.

Concic-Kaucic's textual work borrows heavily from Derrida and the term différance. Concic-Kaucic sees every sign of linguistic expression as a polyphonic reference (analogous to links on the Internet), - as Mallarmé already tried to construct.

 

Works

Grammatotechne as a grammatology of the "heart's growths" or of incommunicability. Diss. Salzburg 1986, 344 pp.

Encyclamoese. "Grammatotechne as a Grammatology of the "Heart-Growths" or of Incommunicability". Salzburg 1987 (abridged English version Cairo 1987).

The Green F Abyss. Grammatological deconstructive journal for green politics and culture. Vienna 1989 ff, ed. by Gerhard Kaucic and Anna Lydia Huber.

Paradise lost and what is meant here with Telqueleuropa. Vienna 1991.

Gerhard Kaucic, in Günther Witzany, ed. v. On the Theory of Philosophical Practice. Essen 1991 (Verlag Blaue Eule).

Gerhard Anna Concic-Kaucic on James Joyce: Deconstruction Fin-negans-Wake as Post-Correspondence § 11, - in: Textwechsel, ed. by Andreas Puff-Trojan u. H. G. Ganglbauer. Vienna 1992, Sonderzahl Verlag.

BaalPeorade. The cheerful living room 1996. Vienna.

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ I - VII. Vienna 1993, 1995, 1996, 2002, 2007 ff, Passagen Verlag Vienna.

(Passagen Verlag Vienna. Vol. V on Echelon, UKUSA (NSA), EU, surveillance state or deconstruction of communication problematicity including "illegibility/illisibility", Roland Barthes, Paul de Man, Werner Hamacher, Hans Blumenberg and "misreading", Harold Bloom).

Gerhard Anna Concic-Kaucic: Sleep Memory of Writing. For Malala Yousafzai. For the free word and the human right to education. PEN-Club Austria ( see: http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/ ), Löcker Verlag. Vienna 2013.

Blog "Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophical Practice G Kaučić & AL Huber" 2013 ff.    https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/

 

Literature

Kürschners German Literature Calendar (Saur) 1998ff.

Christa Binder, "Literatur Macht Schule"; an author's handbook; Vienna, 1995 (ISBN 3901052224).

Gerda Elisabeth Moser, Subject and Language, Theories of Postmodernism and Austrian Literature, in: Weimarer Beiträge 3/42/1996, 379-398.

 

External links

 

https://www.passagen.at/autoren/gerhard-a-concic-kaucic-1/  

https://www.youtube.com/user/gack157/videos  

https://www.onb.ac.at/oe-literaturzeitschriften/Gruenefabyss/Gruenefabyss.htm  

 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html  

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/09/biographisches-bio-vita-biographie.html  

 

http://www.es.hu/print.php?nid=34039 

https://web.archive.org/web/20160303192513/http://www.es.hu/print.php?nid=34039


http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/


http://www.es.hu/;ungarns_neue_verfassung_gefahrdet_die_freiheit_der_kunst;2013-05-06.html

 https://web.archive.org/web/20160303181416/http://www.es.hu/;ungarns_neue_verfassung_gefahrdet_die_freiheit_der_kunst;2013-05-06.html


https://scholar.google.com/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de

 

 

P.s :

/ Après - /- Écriture

Version française, une petite biographie, Vita Concic-Kaucic, suggestions d'Amy Jones (literary scholar, private secretary, London, Oslo, Wien) pour Wikipedia.

 

Gerhard Anna Cončić-Kaučić (né en 1959 à Kufstein, Tyrol, Autriche) est un écrivain autrichien qui vit et travaille à Vienne.

 

Concic-Kaucic a étudié la littérature, l'histoire, la linguistique et la philosophie à Salzbourg (avec les professeurs Leo Truchlar, Georg Erich Schmid et Sigrid Schmid-Bortenschlager, entre autres), Vienne, Paris et New Haven (Yale University) et a donné des conférences avec Geoffrey Hartman, Harold Bloom, Jean-François Lyotard et surtout Jacques Derrida. Après avoir obtenu son doctorat en 1986 à Salzbourg, il a voyagé à vélo en Espagne, en France, en Italie, en Pologne et en Allemagne, entre autres, mais aussi au Japon.

 

En 1989, Cončić-Kaučić fonde la revue grammatologique " Die Grüne F Abyss ", puis également en 1989 à Obertrum am See près de Salzbourg et à Vienne la pratique philosophique grammatologique.

 

Le premier grand travail textuel a été la déconstruction du roman "Herzgewächse oder der Fall Adams" de Hans Wollschläger, "Glas" de Jacques Derrida et "S/Z" de Roland Barthes.

Depuis 1985, Concic-Kaucic travaille également sur le texte majeur "Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem Schauns". Les volumes 1 à 5 ont été publiés par Passagen Verlag à Vienne de 1993 à 2007 et plus.

 

Outre Ferdinand de Saussure, il a également été influencé par Freud, Lacan, Algirdas J. Greimas et surtout Mallarmé, Joyce, Arno Schmidt et Oswald Wiener. Le travail textuel de Concic-Kaucic emprunte beaucoup à Derrida et au terme de différance. Concic-Kaucic considère chaque signe d'expression linguistique comme une référence polyphonique (analogue aux liens sur Internet), - comme Mallarmé essayait déjà de les construire.

 

Travaux

La grammatotechne comme grammatologie de la "culture du cœur" ou de l'incommunicabilité. Diss. Salzbourg 1986, 344 p.

Encyclopédie. "La grammatotechne comme grammatologie de la "Herzgewächse" ou de l'incommunicabilité". Salzbourg 1987 (version anglaise abrégée Caire 1987).

L'abîme vert F. Revue grammatologique déconstructive pour la politique et la culture vertes. Vienne 1989 ff, édité par Gerhard Kaucic et Anna Lydia Huber.

Le paradis perdu et ce que signifie ici Telqueleuropa. Vienne 1991.

Gerhard Kaucic, dans Günther Witzany, éd. par Zur Theorie der Philosophischen Praxis.  Essen 1991 (Verlag Blaue Eule).

Gerhard Anna Concic-Kaucic sur James Joyce : Déconstruction Fin-negans-Wake comme post-correspondance § 11, - in : Textwechsel, ed. par Andreas Puff-Trojan u. H. G. Ganglbauer. Vienne 1992, Sonderzahl Verlag.

BaalPeorade. Le salon du bonheur 1996, Vienne.

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ I - VII. Vienne 1993, 1995, 1996, 2002, 2007 ff, Passagen Verlag Vienne.

(Passagen Verlag Vienne. Vol. V sur Echelon, UKUSA (NSA), Union européenne, État de surveillance ou déconstruction de la problématique de la communication, notamment "illisibilité/illisibilité", Roland Barthes, Paul de Man, Werner Hamacher, Hans Blumenberg et " misreading ", Harold Bloom).

Gerhard Anna Concic-Kaucic : Mémoire du sommeil de l'écriture. Pour Malala Yousafzai. Pour la parole libre et le droit humain à l'éducation. PEN-Club Autriche ( voir : http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/ ), Löcker Verlag. Vienne 2013.

Blog "Pratiques philosophiques / Politique / Disséminations Pratique philosophique G Kaučić & AL Huber" 2013 ff.    https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/

 

Littérature

Kürschners Deutscher Literatur-Kalender (Saur) 1998ff.

Christa Binder, "Literatur Macht Schule" ; un manuel pour les auteurs ; Vienne, 1995 (ISBN 3901052224).

Gerda Elisabeth Moser, Sujet et langage, théories du postmodernisme et littérature autrichienne, in : Weimarer Beiträge 3/42/1996, 379-398.

 

Liens externes

 

https://www.passagen.at/autoren/gerhard-a-concic-kaucic-1/  

https://www.youtube.com/user/gack157/videos  

https://www.onb.ac.at/oe-literaturzeitschriften/Gruenefabyss/Gruenefabyss.htm  

 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/10/lebenslauf-biographie.html  

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2017/09/biographisches-bio-vita-biographie.html  

 

http://www.es.hu/print.php?nid=34039 

https://web.archive.org/web/20160303192513/http://www.es.hu/print.php?nid=34039


http://ttsn.penclub.at/concic-kaucic/


http://www.es.hu/;ungarns_neue_verfassung_gefahrdet_die_freiheit_der_kunst;2013-05-06.html

 https://web.archive.org/web/20160303181416/http://www.es.hu/;ungarns_neue_verfassung_gefahrdet_die_freiheit_der_kunst;2013-05-06.html


https://scholar.google.com/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de

 

 

Biographisches, Bio, Vita, Biographie, Gerhard Kaučić, Österreichischer Philosoph, Wien 








  
  Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (born 1959, Dr. phil., age 62, 2021),  Anna Lydia Huber (born 1959, MSc, age 62, 2021), 

  Philosophers,  Writers,  Feminists,  Freeriders, 

  Philosophical Practice, Vienna, PP since 1989

  Copyright, Bildrechte, Urheberrecht, rights to images, copyright, 
  Picture rights,  Image Rights,  Copyright, - 

  Blog - Fotos © Anna Lydia Huber, Gerhard Kaučić, 01. Jan. 1989 ff.   









P.P.P.s.: 

Wir lassen ihr den Willen dies zu protokollieren! Sei's drum. G.K. & AL H

We leave her the will to log this! Be that as it may. G.K. & AL H

Nous lui laissons la volonté d'enregistrer cela ! Ainsi soit-il. G.K. & AL H












PHILOSOPHICAL PRACTICES / POLITICS / DISSEMINATIONS






Gerhard Kaučić Wien, Österreich, Europa




                                          PHILOSOPHICAL PRACTICES / POLITICS / DISSEMINATIONS






Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber




LEBENSRAUM, MACHT, DEMOKRATIE, GESCHLECHT, NACKTHEIT, KÖRPERPHILOSOPHIE, FREIHEIT


SPACE OF LIFE, POWER, DEMOCRACY, GENDER, NUDITY, BODY PHILOSOPHY, FREEDOM





DIE GRENZEN der MEDIATION, AUFKLÄRUNG, PHILOSOPHIE, PSYCHOANALYSE 

THE LIMITS OF MEDIATION, Enlightenment, PHILOSOPHY, PSYCHOANALYSIS




We look forward to meeting you.

 

 

Contact us only at the emails:    g.kaucic[at]chello.at     gack[at]chello.at




Achtung!  Pandemie!  Lockdown!  Corona-Virus-Krise! Wichtige Information  zur  PP !  

Attention!  Pandemic! Lockdown! Corona Virus Crisis ! Important information about the PP !  


Once again another Postscript:

 

Information about the 4th Covid 19 Lockdown in Austria (November, December 2021)

 

 

One-to-one Conversations, Analysis, Deconstruction, PP

 

Doctor, Patient, Disease, Relations, Deconstruction

 

Perhaps it results in a healing effect on the consciousness of professionals when they encounter philosophical reflections and subsequently deconstructive approximations on the subject of "doctor, patient and disease" in the form of a person who has been practiced reflectively (means, a. o., detecting dislogics), but has not been immersed in medical expertise.

 

We love and respect science.

 

But the field of doctor and patient including illness goes far beyond the field of medicine.

 

Psychoanalysis has something to contribute to it, also to the interaction of the subjects. Ethnology as well. Sociology. Economics. And let's not forget digitalization. Where would be the place for an adequate discourse, if not in a philosophical practice like ours (in Corona lockdown - times only in the form of philosophical health walks in the Vienna Prater!).

 

 

We look forward to meeting you.

 

 

Contact us only at the emails: g.kaucic[at]chello.at gack[at]chello.at






[[ Aufgrund des neuerlich verhängten Lockdowns (ab Montag den 22.11.2021 bis zum 13. Dezember 2021) ist unsere Philosophische Praxis für diesen Zeitraum geschlossen. Für spezielle Praxis-GästInnen (z.B. langjährige StammkundInnen, die ihr einsames Leben ganz ohne menschliche Sprechkontakte nicht zu ertragen vermögen) gibt es die Outdoor-Variante unter Einhaltung aller Regeln ( cf.: Bundesministerium für Soziales und Gesundheit, https://www.sozialministerium.at/public.html ) des durch das Corona-Virus verursachten Ausnahmezustandes als Möglichkeit in der Form eines philosophischen Gesundheitsspazierganges im Wiener Prater. Anmeldung wie gewohnt unter unseren Emails gack[at]chello.at oder unter g.kaucic[at]chello.at 
 
 
 In English: 
 
 Due to the recently imposed lockdown (from Monday 22.11.2021 until 13.12.2021) our Philosophical Practice is closed for this period. For special practice guests (e.g. regular customers of many years, who cannot bear their lonely life without human speech contacts), there is the outdoor version in compliance with all rules (cf.: Federal Ministry for Social Affairs and Health, https://www.sozialministerium.at/public.html ) of the state of emergency caused by the Corona virus as a possibility in the form of a philosophical health walk in the Vienna Prater. Registration as usual under our emails gack[at]chello.at or under g.kaucic[at]chello.at ]]




https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2021/02/the-machine-man-cyborgs-deconstruction.html 

The Machine    The Man   
 
Robots     Androids    Cyborgs as subject    Deconstruction



Nun zu guter Letzt

 

in German:

Und noch einmal hier mit Nachdruck von unserer Seite die Bitte gerichtet an Sie alle, die Leser:innen dieses Blogs und an die vielleicht noch immer überlegenden Besucher:innen unserer Praxis, - nehmen Sie die Impfung gegen Covid an, die Sie ja auch noch gratis bekommen!

 

Schützen und retten Sie Ihr Leben und das der anderen Menschen! Lassen Sie sich so schnell wie möglich impfen!

 

Gehen Sie impfen!

 

Ich bitte Sie, zögern Sie nicht mehr und lassen Sie sich impfen. Die Zeit wird knapp und es wird gesellschaftlich und gesundheitlich extrem brisant.

Wie wir hier in unserem Sprachraum sagen: Die Sache mit der Impfung gegen Corona und die Sache mit unser aller Gesundheit und Unversehrtheit wegen Covid-19 ist brenzlig, prekär und brisant und wird zusehends bedrohlicher und gefährlicher.

 

Hören oder lesen Sie nach, was Christian Drosten, Karl Lauterbach und viele andere Experten in Sachen Pandemie dazu sagen und prognostizieren!  Und schauen Sie auf die Inzidenz!

 

Bleiben Sie gesund und machen Sie schnell!

Mit herzlichen Grüßen

Ihre Philosophische Praktiker:in

G Kaučić & AL Huber

 

 

Now at this point  

 

In English:

And once again here with emphasis from our side the request addressed to all of you, the readers of this blog and to the perhaps still considering visitors of our practice, - accept the vaccination against Covid, which you also get for free!

 

Protect and save your life and the lives of others! Get vaccinated as soon as possible!

 

Go and get vaccinated!

 

I beg you, do not hesitate any longer and get vaccinated. Time is running out and it is becoming extremely explosive from a social and health point of view.

As we say here in our language area: The thing with the vaccination against Corona and the thing with our all health and integrity because of Covid-19 is dicey, precarious and urgent and becomes visibly more threatening and dangerous.

 

Listen or read what Christian Drosten, Karl Lauterbach and many other pandemic experts say and predict!  And look at the incidence!  

 

Stay healthy and do it fast!

With best regards

Your philosophical practitioners

G Kaučić & AL Huber

 

P.s.:

Wir sind glücklicherweise  schon „vollständig geimpft“, das heißt wir sind geboostert, also dreimal gegen das Corona-Virus geimpft worden.

Booster-Impfung, -  und nicht die geringste Nebenwirkung!

 

P.s.:

We are fortunately already "fully vaccinated", that is, we have been boostered, that is, vaccinated three times against the Corona virus.

Booster vaccination, - and not the slightest side effect! 





Gerhard Kaučić (*1959), Körper und Philosophie, Körper und Demokratie, 

Gerhard Kaucic (geb. 1959, Alter 63, 2022, Dr. phil.), Philosophischer Praktiker, Feminist, Sprachanalytischer Philosoph, Übersetzer, Dekonstruktionist, Freerider, Enduro - Biker, Radreisender, Nacktheit, FKK, Nacktschwimmer, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph, Schriftsteller, Naturist, Mediator, Überlebender, Survivor  

Lebenswerk 

Körperphilosophie 

Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge


Gerhard Kaučić, leidenschaftlicher Naturist und Nackt-Schwimmer in naturbelassenen Fließgewässern. Naturismus, Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben. 



Abkühlung in der Donau bei Greifenstein nahe Wien, obligatorische, fast tägliche Schwimmnotwendigkeit in den alljährlichen Sommermonaten in einem natürlichen Gewässer mit kühlen Wassertemperaturen, - hier, heute (12. Juni 2020) in der Donau etwa 15 Grad Celsius

Gerhard Kaucic Schwimmer, Läufer, Enduro-MTB-Biker, „Iron-Man“/Ironman/Iron Man(?!),- jedenfalls Freerider in jeder Hinsicht und nicht zuletzt als Philosoph

Körper - Philosophie


in English:

Gerhard Kaučić (*1959), body and philosophy, body and democracy 

life's work

Body Philosophy 

Cooling down in the Danube near Greifenstein near Vienna, obligatory, almost daily swimming necessity in the annual summer months in a natural body of water with cool water temperatures, - here, today (12 June 2020) in the Danube about 15 degrees Celsius

Gerhard Kaucic swimmer, runner, enduro MTB biker, "Iron-Man"/Ironman/Iron Man(?!),- in any case freerider in every respect and not least as a philosopher

Body - Philosophy 



Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022), Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Philosophin. Autorin,  Mediatorin, Radreisende, Enduro-Bikerin, Freeriderin, Überlebende, Naturistin, Survivor    

Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches 

Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream





Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Philosophin, Schriftstellerin, Feministin  





Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Schriftstellerin, Philosophin, Mediatorin, Freeriderin, Überlebende   

Anna Lydia Huber, nudity, naturist, nude bather, wild camper, adventurer, nature lover, philosopher, feminist, writer, mediator, freerider, survivor  


Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches 
Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream



Anna Lydia Huber (Jg. 1959)  beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider 

Erfahrung, ästhetische Erfahrung

Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider 

experience, aesthetic experience 





Anna Lydia Huber (Jg. 1959)  beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider 

Erfahrung, ästhetische Erfahrung

Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider 

experience, aesthetic experience 



Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft, Naturismus   


 Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 


Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge


Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship, naturism  






                        Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)



Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft, Naturismus   

  Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 

Friendship Joy Freedom Naturism


Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship, naturism  





                        Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)




Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Naturist, Freerider) 


Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft, Naturismus   


 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 


Friendship Joy Freedom Naturism


Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship, naturism  


Anna Lydia Huber, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturism, naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately.




Anna Lydia Huber, leidenschaftliche Naturistin und Nackt-Schwimmerin in naturbelassenen Fließgewässern. Naturismus, Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben. 


 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit


 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness



Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (*1959)   


Körper und Philosophie, Körper und Demokratie,  

Gerhard Kaucic (geb. 1959, Alter 63, 2022, Dr. phil.), Philosophischer Praktiker, Feminist, Sprachanalytischer Philosoph, Übersetzer, Dekonstruktionist, Freerider, Enduro - Biker, Radreisender, Nacktheit, FKK, Nacktschwimmer, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph, Schriftsteller, Naturist, Mediator, Überlebender, Survivor  


Lebenswerk 


Körperphilosophie 


If you are interested in a PP (Philosophical Practice) with me/us, please reserve an appointment only under these emails: To contact me/us, please use only these emails: g.kaucic[at]chello.at    or   gack[at]chello.at 



 Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge




                                                                       Freerider

 

Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge


                                             Wheelie mit dem Mountainbike  


                                                Gerhard Kaučić (*1959, 2021) 


                               freerider in every sense      freerider in all respects


Auf dem Hinterrad des Enduro-MTB über Wiese und durch Wald und über Stock und über Stein. Auf dem Hinterrad durchs Leben surfen. Auf dem Hinterrad immer in der Welt zugange.

 

On the rear wheel of the enduro MTB over meadow and through forest and over stick and over stone. Over hill and dale. Surfing through life on the rear wheel. On the rear wheel always on the road in the world. 



                                                          Freerider on the river 


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

                                                                 Gerhard Kaučić 


                               freerider in every sense      freerider in all respects   





                           Jenseits des philosophischen Kamingesprächs ... Spur 

Beyond the philosophical fireside chit-chat ... trace



Gerhard Kaučić 


                               freerider in every sense      freerider in all respects   




 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit


 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness






                        Anleitungen zur Weltsicht, poetologischer Surplus

Guidelines to the world view, poetological surplus





                                                  Weitsicht im Nebel der Ereignisse 

             Einsicht, Rücksicht, Vorsicht, Voraussicht in der Ereignishaftigkeit 


                                                  Farsightedness in the fog of events 

            Insight, reconsideration, prudence, foresight in the eventfulness 


                          freerider in every sense      freerider in all respects   



Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge






 

 


 


Gerhard Kaučić 

Philosoph, Schriftsteller, Feminist, 

Mediator, Freerider, Dr. phil., Jg. 1959       

 


 

Anna Lydia Huber 

Philosophin, Schriftstellerin, Feministin, 

Mediatorin, Freerider, MSc, Jg. 1959 




Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 


Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness



Gerhard Kaučić 

Philosoph, Philosophischer Praktiker, Feminist, Übersetzer, Schriftsteller, 

Mediator, Freerider, Dr. phil., Jg. 1959 

Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil.), Philosopher, philosophical Practitioner 1989 ff., grammatologist, author, feminist, translator, writer, mediator, cyclist, freerider, ecomobilist, the philosopher as cyclist, the philosopher as freerider,  the philosopher as circulator, the philosopher as mover, the philosopher as scout ........   trace....... Trace ........    


At the same time we think the impossible and that (this >at the same time<) is the impossible! (Derrida, Donner le temps I)  



 Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge



Grammatologische Philosophische

 Praxis 


 gegründet 1989 in Mühlbach bei

 Obertrum 

 (Salzburg) und in Wien 


 Gerhard Kaucic (Dr. phil.), geboren 1959

 in

 Kufstein / Tirol 


 Philosophischer Praktiker, Philosoph,

 Schriftsteller 


Gasometer B, Guglgasse 8, 1110 Wien,

 Austria /

 Österreich:


Gespräche / talks außerhalb u. innerhalb

 (outdoor / indoor) ...

 

Grammatologien, Kontextualisierungen,

 Analysen, Komplizierungen,

 Plurivalenzen,

 Dependenzen, 

Interdependenzen, Grammatiken,

 Aporien,

 Dekonstruktion .... 


rund um die Uhr ... rund um die Welt ...

 around the clock ... around the world 


an die 3700 Ge-spräche von 1989-2021,


 streng nach dem Setting 


vertrauliches


 

"Einzel-Gespräch"



confidential 



"one-to-one conversation"


"face à face"

 


mit open end, indoor sowie outdoor  


an die 3700 "Gespräche", "Diskurse",


 "Dekonstruktionen", "Begleitungen", "Text" 


... ..... Subjektivität ..... Spur ... trace ... Singularität 



To contact me/us, please use only these

 emails:

 g.kaucic[at]chello.at      gack[at]chello.at 





                                                                                 Gespräch / Ge-spräch !!!


      Du möchtest DIALOG

   Du begehrst Dialog


 Was ist, - D i a L o g 


 Ich als Individuum kann alles, 

 was

 möglich ist,

 denken. 


 Aber fast (!) alles ist schon gedacht 

 worden und sogar in Büchern niedergeschrieben worden. 


 Alles Gesagte findest „DU“ in der

 Sprache. 


 Ohne Quellenangabe. 


 Irgendein Kollektiv 

 verantwortet den Ursprung, die

 Ursprünge! 

 Niemand kann diese identifizieren. 


 Keine Signatur!


 Der Dialog verbindet die Menschen. 


 Immer gibt es viele Meinungen. 


 Immer gibt es 

 viele Voraussetzungen. 


 Die Menschen sind sich dieser meist nicht 

 bewußt!


 Menschen im Dialog versuchen ihre

 Meinungen 

 zu stützen. 

 Sie verteidigen ihre Annahmen.

 

 Oft 

 geschieht das unbewußt.


Der Dia-log, der Dialog birgt und gibt 

einen Widerstand

Dieser Widerstand erfordert 

Raum. 


Einen Raum der Verteidigung! Dieser 

verbraucht Zeit! Beides erzeugt einen 

Rhythmus des Logos. 


Vielleicht einen Zauderrhythmus (cf.

 Freud)!? 


 Und jede und jeder Antwortende ist allein

 und 

 erhält vielleicht (! Kafkas „Vor dem

 Gesetz“!?) 

 Zugang.


 Zugang zu sich selbst (?) und damit

 vielleicht 

 zum Anderen


Der Zugang kann nur 

der eigene sein!


 Und dann!!



      You want DIALOGUE

   You desire dialogue

 What is, - D i a L o g ? 


I as an individual can think everything

 that is 

possible


But almost (!) everything has

 already 

been thought and even has been written

 down 

in books. 


Everything has already been said and 

"you" can find it within the language. 


Without reference. Any collective is

 responsible for the origin, the origins! 


Nobody can identify these origins. 


No signature!


Dialogue brings people together. There 

are always many opinions. 

There 

are always many conditions. 

People are mostly 

unaware of this!


People in dialogue try to support their

 opinion. 

They defend their assumptions. 

Often this 

happens unconsciously.


The Dia-log, 

the dialogue contains and puts 

up 

resistance. This resistance requires space. 

space of defense! This consumes time! 

Both 

generate a rhythm of the logos. 


Perhaps a Zauderrhythmus (cf. Freud) !? 


And every respondent is alone and maybe

 receives (! Kafka's "Before the Law" !?)

 access.

 

Access to oneself and with it maybe to the

 other! 


Access can only be one's own


 And then!! 






To contact me/us, please use only these

 emails: 

 g.kaucic[at]chello.at      gack[at]chello.at 






Gerhard Kaučić (Jg. 1959, Alter 62, 2021) auf dem Bisamberg (einer der Stadtberge Wiens) mit dem Enduro Specialized (MTB, 29 Zoll, Bereifung Butcher Grid Trail T 7 , Baujahr des Enduro Mountainbikes, 2019) am 23. Dezember 2021 um 16.25 Uhr bei minus 5 Grad Celsius, da und dort ein paar Zentimeter Schnee und Eis, bei beginnender Abenddämmerung, wie schon so oft zuvor mit großer Leidenschaft und heller Freude nach dem uphill und vor dem downhill;

 Gesamtstrecke von zu Hause und wieder retour 52 km. Steigung auf den Bisamberg um die 20 %.

In English:

Gerhard Kaučić (born 1959, age 62, 2021) on the Bisamberg (one of the city mountains of Vienna) with the Enduro Specialized (MTB, 29 inches, tires Butcher Grid Trail T 7, year of construction of the Enduro mountain bike, 2019) on December 23, 2021 at 16.25 at minus 5 degrees Celsius, here and there a few centimeters of snow and ice, at the onset of dusk, as so often before with great passion and bright joy after the uphill and before the downhill;

total distance from home and back again 52 km. Slope up the Bisamberg around the 20%. 




Gerhard Kaučić 

Philosoph, Philosophischer Praktiker, Feminist, Übersetzer, Schriftsteller, 

Mediator, Freerider, Dr. phil., Jg. 1959 

Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil.), Philosopher, philosophical Practitioner 1989 ff., grammatologist, author, feminist, translator, writer, mediator, cyclist, freerider, ecomobilist, the philosopher as cyclist, the philosopher as freerider,  the philosopher as circulator, the philosopher as mover, the philosopher as scout ........   trace....... Trace ........    


At the same time we think the impossible and that (this >at the same time<) is the impossible! (Derrida, Donner le temps I)  



 Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge


Anna Lydia beim Ritt auf dem Enduro MTB (27,5 Zoll Bereifung, Butcher Grid 2, 6 Zoll) durch den Urwald und die Sümpfe an der Donau (Lobau) zwischen Wien und Hainburg bei einbrechender Finsternis, wenige cm Schnee und 2 Grad Celsius minus, hier mit Lupine Scheinwerferlicht am 26. Dezember 2021 spätnachmittags;   

Gesamtlänge der zurückgelegten Strecke über Stock und Stein, Sumpf und Schotter ca. 50 km. Steigungen immer nur stückweise und kurz, dafür umso mehr Wurzeln und umgefallene Bäume samt engsten Kurven als Challenge und ab und zu  Speed-Einheiten zwischendurch.

In English:

Anna Lydia riding the Enduro MTB (27.5 inch tires, Butcher Grid 2, 6 inches) through the jungle and swamps on the Danube (Lobau) between Vienna and Hainburg at nightfall, a few cm of snow and 2 degrees Celsius minus, here with Lupine headlights on December 26, 2021 late afternoon;

   Total length of the covered distance over hill and dale, swamp and gravel about 50 km. Gradients always only piecemeal and short, but all the more roots and fallen trees along with the tightest curves as a challenge and now and then speed units in between. 


























Anna Lydia beim Ritt auf dem Enduro MTB (27,5 Zoll Bereifung, Butcher Grid 2, 6 Zoll) durch den Urwald und die Sümpfe an der Donau (Lobau) zwischen Wien und Hainburg bei einbrechender Finsternis, wenige cm Schnee und 2 Grad Celsius minus, hier mit Lupine Scheinwerferlicht am 26. Dezember 2021 spätnachmittags;   

Gesamtlänge der zurückgelegten Strecke über Stock und Stein, Sumpf und Schotter ca. 50 km. Steigungen immer nur stückweise und kurz, dafür umso mehr Wurzeln und umgefallene Bäume samt engsten Kurven als Challenge und ab und zu  Speed-Einheiten zwischendurch.

In English:

Anna Lydia riding the Enduro MTB (27.5 inch tires, Butcher Grid 2, 6 inches) through the jungle and swamps on the Danube (Lobau) between Vienna and Hainburg at nightfall, a few cm of snow and 2 degrees Celsius minus, here with Lupine headlights on December 26, 2021 late afternoon;

   Total length of the covered distance over hill and dale, swamp and gravel about 50 km. Gradients always only piecemeal and short, but all the more roots and fallen trees along with the tightest curves as a challenge and now and then speed units in between. 


Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber (Jg. 1959, Alter 62, 2021)   

Philosoph:in, Philosophische/r Praktiker:in, Feminist:in, Übersetzer:in, Schriftsteller:in, Mediator:in, Freerider:in, Dr. phil., MSc, Jg. 1959 

Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (born 1959, Dr. phil., MSc), Philosophers, philosophical Practitioners 1989 ff., grammatologists, authors, feminists, translators, writers, mediators, cyclists, freeriders, ecomobilists, the philosophers as cyclists, the philosophers as freeriders,  the philosophers as circulators, the philosophers as movers, the philosophers as scouts ........   traces ....... Trace ........    

At the same time we think the impossible and that (this >at the same time<) is the impossible! (Derrida, Donner le temps I)  



 Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge





LEBENSRAUM, MACHT, DEMOKRATIE, GESCHLECHT, NACKTHEIT, KÖRPERPHILOSOPHIE, FREIHEIT 



SPACE OF LIFE, POWER, DEMOCRACY, GENDER, NUDITY, BODY PHILOSOPHY, FREEDOM 

 

DECONSTRUCTION CANNOT BE INCLUDED IN A "TERM" DECONSTRUCTION. 


EIN SATZ, EIN SPRUNG! 


SÄTZE, DIE DIE WELT BEDEUTEN! 


SENTENCES THAT MEAN THE WORLD! 


ONE SENTENCE, ONE JUMP! 


DECONSTRUCTION CANNOT BE INCLUDED IN A "TERM" DECONSTRUCTION.



LEBENSEINSTELLUNG, BERUFUNGSPROGRAMM, BERUFSPROGRAMM, PHILOSOPHIE, KÖRPERPHILOSOPHIE, SEXISMUS, RASSISMUS, FASCHISMUS, MACHTTHEORIEN, BEGEHREN, ANTHROPOLOGISCHE UND ÖKONOMISCH-POLITISCHE STRUKTURDEBATTEN, POLITIK, DEKONSTRUKTION


ATTITUDE TO LIFE, VOCATIONAL PROGRAM, PROFESSIONAL PROGRAM, PHILOSOPHY, PHILOSOPHY OF THE BODY, SEXISM, RACISM, FASCISM, THEORIES OF POWER, DESIRE, ANTHROPOLOGICAL AND ECONOMIC-POLITICAL STRUCTURAL DEBATES, POLITICS, DECONSTRUCTION 


 



Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge






LEBENSRAUM, MACHT, DEMOKRATIE, GESCHLECHT, NACKTHEIT, KÖRPERPHILOSOPHIE, 


FREIHEIT 



SPACE OF LIFE, POWER, DEMOCRACY, GENDER, NUDITY, BODY PHILOSOPHY, FREEDOM 

 

DECONSTRUCTION CANNOT BE INCLUDED IN A "TERM" DECONSTRUCTION. 


EIN SATZ, EIN SPRUNG! 


SÄTZE, DIE DIE WELT BEDEUTEN! 


SENTENCES THAT MEAN THE WORLD! 


ONE SENTENCE, ONE JUMP! 


DECONSTRUCTION CANNOT BE INCLUDED IN A "TERM" DECONSTRUCTION.



LEBENSEINSTELLUNG, BERUFUNGSPROGRAMM, BERUFSPROGRAMM, PHILOSOPHIE, KÖRPERPHILOSOPHIE, SEXISMUS, RASSISMUS, FASCHISMUS, MACHTTHEORIEN, BEGEHREN, ANTHROPOLOGISCHE UND ÖKONOMISCH-POLITISCHE STRUKTURDEBATTEN, POLITIK, DEKONSTRUKTION


ATTITUDE TO LIFE, VOCATIONAL PROGRAM, PROFESSIONAL PROGRAM, PHILOSOPHY, PHILOSOPHY OF THE BODY, SEXISM, RACISM, FASCISM, THEORIES OF POWER, DESIRE, ANTHROPOLOGICAL AND ECONOMIC-POLITICAL STRUCTURAL DEBATES, POLITICS, DECONSTRUCTION 

 


 Radreisender, frei und unbeschwert, splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches, eines Flusses, eines Sees oder auch in die unendlich uferlosen und kühlen Fluten eines Meeres


Bicycle traveler, free and carefree, skyclad  on the way into the refreshing wet of a mountain stream, a river, a lake or even into the infinitely shoreless and cool floods of a sea


Gerhard Kaucic (*1959), Nacktheit, FKK, Nacktbader, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph, Autor 

Gerhard Kaucic (*1959, age 63, 2022), nudity, naturist, nude bather, wild camper, adventurer, nature lover, philosopher, writer








Gerhard Kaučić (*1959), Körper und Philosophie, Körper und Demokratie, 

Gerhard Kaucic (geb. 1959, Alter 63, 2022, Dr. phil.), Philosophischer Praktiker, Feminist, Sprachanalytischer Philosoph, Übersetzer, Dekonstruktionist, Freerider, Enduro - Biker, Radreisender, Nacktheit, FKK, Nacktschwimmer, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph, Schriftsteller, Naturist, Mediator, Überlebender, Survivor  


Lebenswerk 


Körperphilosophie 


Gerhard Kaučić (*1959), Body and Philosophy, Body and Democracy.

 

Lifework

 

Body Philosophy




Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge


Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness



Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge

 

 

Gerhard Kaucic, passionate naturist and nude swimmer in natural flowing waters. Naturism, naturalness, nudity, fragility. Respect, esteem and awareness, respectively highest appreciation towards the other, - whether environment, whether people, whether plants and animals and their own relations to each other. World. Awareness. Consciousness. Being conscious and accordingly living respectfully and appropriately. 





Gerhard Kaučić, leidenschaftlicher Naturist und Nackt-Schwimmer in naturbelassenen Fließgewässern. Naturismus, Natürlichkeit, Nacktheit, Fragilität. Respekt, Achtung und Bewußtheit beziehungsweise höchste Wertschätzung zum je Anderen hin, - ob Umwelt, ob Menschen, ob Pflanzen und Tiere und die ihnen je eigenen Relationen zueinander. Welt. Bewußtwerdung. Bewußtsein. Bewußt sein und demgemäß respektvoll und angemessen leben. 



Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge



Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit



Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022), Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Philosophin. Autorin,  Mediatorin, Radreisende, Enduro-Bikerin, Freeriderin, Überlebende, Naturistin, Survivor    

Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches 

Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream





Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Philosophin, Schriftstellerin, Feministin  





Anna Lydia Huber, Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Schriftstellerin, Philosophin, Mediatorin, Freeriderin, Überlebende   

Anna Lydia Huber, nudity, naturist, nude bather, wild camper, adventurer, nature lover, philosopher, feminist, writer, mediator, freerider, survivor  


Radreisende skyclad/splitterfasernackt auf dem Weg ins erfrischende Naß eines Gebirgsbaches 
Cycling traveler skyclad on the way to the refreshing wet of a mountain stream



Anna Lydia Huber (Jg. 1959)  beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider 

Erfahrung, ästhetische Erfahrung

Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider 

experience, aesthetic experience 





Anna Lydia Huber (Jg. 1959)  beim Naturbaden im Wildfluß, Naturistin, Philosophin, Autorin, Mediatorin, Freerider 

Erfahrung, ästhetische Erfahrung

Anna Lydia Huber (born 1959) at nature bathing in a wild river, naturist, philosopher, author, mediator, freerider 

experience, aesthetic experience 



Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft, Naturismus   


 Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge

Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 


Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness


Freundschaft , Freude, Freiheit


Freudensprünge


Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship, naturism  






                        Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)



Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft, Naturismus   

  Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 

Friendship Joy Freedom Naturism


Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship, naturism  





                        Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Naturistin, Freeriderin)




Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Naturist, Freerider) 


Fahrradfahren, Etappenende, Tagesausklang, Freibaden, FKK, FreiKörperKultur, Freiheit, Lebensqualität, Lebenslust, Lebensfreude, Lebensnotwendigkeit, Naturismus, Schönheit, Natur, Kultur, Freundschaft, Naturismus   


 Freundschaft Freude Freiheit Naturismus

 


Friendship Joy Freedom Naturism


Cycling, end of stage, end of day, open air bathing, naturism, free body culture, freedom, quality of life, love of life, joy of life, necessity of life, beautyness, aesthetics, nature, culture, friendship, naturism  


Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness




Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge





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Impressum/Imprint:

Weblog

Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber

ISSN 2410-7050 

Verantwortlich/Responsible:

Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax ( Dr. phil., Autor, Philosoph, Feminist, Praktische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis )

Anna Lydia Huber ( MSc, Autorin, Mediatorin, Philosophin, Feministin, Praktische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis )

Gerhard Anna Cončić-Kaučić ( SchriftstellerIn, Writers )

Unsere Beiträge (blog-posts) erscheinen in unregelmäßiger Reihenfolge.

Our contributions (blog-posts) appear in irregular order.

Kontakt/Contact

Adresse/Postanschrift/address:

Philosophische Praxis/Philosophical Practice

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber

Guglgasse 8/4/80

1110 Wien

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Gegenwartsphilosophie / Contemporary Philosophy

Copyright, Bildrechte, Urheberrecht, rights to images, copyright, Picture rights, Image Rights, Copyright, - ALH & GK






Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber (Jg. 1959, Alter 63, 2022)   

Philosoph:in, Philosophische/r Praktiker:in, Feminist:in, Übersetzer:in, Schriftsteller:in, Mediator:in, Freerider:in, Dr. phil., MSc, Jg. 1959 

Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (born 1959, Dr. phil., MSc), Philosophers, philosophical Practitioners 1989 ff., grammatologists, authors, feminists, translators, writers, mediators, cyclists, freeriders, ecomobilists, the philosophers as cyclists, the philosophers as freeriders,  the philosophers as circulators, the philosophers as movers, the philosophers as scouts ........   traces ....... Trace ........    

At the same time we think the impossible and that (this >at the same time<) is the impossible! (Derrida, Donner le temps I)  



Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge



Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit

 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness




Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge








ALH
ALH



ALH

ALH







ALH










ALH



GK







GK, PP








GK



GK










GK



GK 



Harmlosigkeit, Fragilität und Einfachheit als Selbstantrieb eines Reisenden, -   

lebenslang Weltreisender mit dem Fahrrad (meist zusammen mit Anna Lydia Huber),

bislang gerundet 620 000 km, - 

Gerhard Kaučić  (Dr. phil., *1959, Alter 63, 2022), Überlebender

 

Harmlessness, fragility and simplicity as a self-drive of a traveler, -

lifelong world traveler by bicycle (mostly together with Anna Lydia Huber),

so far rounded 620 000 km, - 

Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959, age 63, 2022), survivor
























































Harmlosigkeit, Fragilität und Einfachheit als Selbstantrieb eines Reisenden, -   

lebenslang Weltreisender mit dem Fahrrad (meist zusammen mit Anna Lydia Huber),

bislang gerundet 620 000 km, - 

Gerhard Kaučić  (Dr. phil., *1959, Alter 63, 2022), Überlebender

 

Harmlessness, fragility and simplicity as a self-drive of a traveler, -

lifelong world traveler by bicycle (mostly together with Anna Lydia Huber),

so far rounded 620 000 km, - 

Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959, age 63, 2022), survivor 




Freundschaft ,




 Freude, Freiheit



Freudensprünge




Freundschaft Freude Freiheit Naturismus Schönheit


 

Friendship Joy Freedom Naturism Beauteousness





Freundschaft , Freude, Freiheit



Freudensprünge








 Anna Lydia Huber (*1959, Alter 63, 2022), Philosophin, MSc, Schriftstellerin, Freerider





































Gerhard Kaučić (Jg. 1959, Alter 63, 2022), Philosoph, Dr. phil., Schriftsteller, Freerider

























































Anna Lydia Huber (b. 1959, MSc, philosopher, age, 63, 2022) playing Frisbee in the Prater (May 28, 2022)

Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Alter, 63, 2022) auf dem Weg zum Frisbee-Spiel im Prater




Anna Lydia Huber (geb. 1959, MSc, Philosophin, Alter, 63, 2022)  beim  Frisbee-Spiel im Prater (28.05.2022) 






Gerhard Kaučić (geb. 1959, Dr. phil., Alter, 63, 2022) beim Frisbeespielen im Prater (28.05.2022)




Anna Lydia Huber (b. 1959, MSc, philosopher, age, 63, 2022) playing Frisbee in the Prater (May 28, 2022), Philosophical Practitioner since 2009

Gerhard Kaučić (b. 1959, Dr. phil., philosopher, age, 63, 2022) playing frisbee in the Prater (28.05.2022), Philosophical Practitioner since 1989 




Literaturverzeichnis  Bibliographie  Publikationsliste


Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ

 

Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ


Literaturliste Literaturverzeichnis Bibliographie Publikationsliste

Bibliography Literature Bibliography Publications List  1986 ff. 




Zwischenschub als Einschub:

Philosophische Praxis (02-2014) " Fotografieren und Photographie II" Philosophische Praxis Wien, Gerhard Kaucic und Anna Lydia Huber zu Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" und was wir "Stratum" nennen, das "eher" Nichtabbildbare !, bzw das Nichtabgebildete einer bildgrammatischen Stratifikationsebene in der Zeit.

Intermediate insertion as an extension:

Philosophical Practice (02-2014) " Photographing and Photography II" Philosophical Practice Vienna, Gerhard Kaucic and Anna Lydia Huber on Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" and what we call "Stratum", the "rather" non-imageable !, or the non-imageable of an image-grammatical stratification level in time. 



Anna Lydia Huber, (geb. 1959, 2013, Alter 54),  Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin


Anna Lydia Huber, (geb. 1959, 2013, Alter 54),  Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin


Anna Lydia Huber, (geb. 1959, 2013, Alter 54),  Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin


Anna Lydia Huber, (geb. 1959, 2013, Alter 54),  Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin

Zwischenschub als Einschub:

Philosophische Praxis (02-2014) " Fotografieren und Photographie II" Philosophische Praxis Wien, Gerhard Kaucic und Anna Lydia Huber zu Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" und was wir "Stratum" nennen, das "eher" Nichtabbildbare !, bzw das Nichtabgebildete einer bildgrammatischen Stratifikationsebene in der Zeit.

Intermediate insertion as an extension:

Philosophical Practice (02-2014) " Photographing and Photography II" Philosophical Practice Vienna, Gerhard Kaucic and Anna Lydia Huber on Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" and what we call "Stratum", the "rather" non-imageable !, or the non-imageable of an image-grammatical stratification level in time. 



Anna Lydia Huber, (geb. 1959, 2013, Alter 54),  Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin



Anna Lydia Huber, (geb. 1959, 2013, Alter 54),  Philosophin, Schriftstellerin, Mediatorin


Zwischenschub als Einschub:

Philosophische Praxis (02-2014) " Fotografieren und Photographie II" Philosophische Praxis Wien, Gerhard Kaucic und Anna Lydia Huber zu Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" und was wir "Stratum" nennen, das "eher" Nichtabbildbare !, bzw das Nichtabgebildete einer bildgrammatischen Stratifikationsebene in der Zeit.

Intermediate insertion as an extension:

Philosophical Practice (02-2014) " Photographing and Photography II" Philosophical Practice Vienna, Gerhard Kaucic and Anna Lydia Huber on Roland Barthes' " Punctum ", "Studium" and what we call "Stratum", the "rather" non-imageable !, or the non-imageable of an image-grammatical stratification level in time. 

 



       Der Kuß / Das Unsagbare / Das Ungesagte / The Kiss / The Unsayable / The Unsaid 


Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis 


Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis



Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis 




Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis



Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis 



Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis 



Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis 



Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis 



Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis 



Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis 



Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis 


          Der Kuß / Das Unsagbare / Das Ungesagte / The Kiss / The Unsayable / The Unsaid 


Anna Lydia Huber, Philosophin (Alter, 63, 2022) beim Wochenendtennis / Anna Lydia Huber, philosopher (age, 63, 2022) at weekend tennis 




PPPPPsss.:



      Experience. What is it?! 


A bicycle tour from Vienna to Livigno and back! July 2022. 2000 km. 4 weeks.

Along well-marked bike paths and bike routes along well-known rivers and lakes, through forests and over mountain ranges of the Alps, forward with pleasure, downhill and uphill, many uphills and downhills with our agile, not heavily loaded enduro bikes in Austria, Germany, Switzerland, and Italy.

And three units of philosophical practice along the way, so to speak, in the course of this bike tour with three colleagues (coming from Austria, Germany, and Switzerland) on the topic of about 3 hours each with open end in Maria Alm, Krimml, and Pfunds.

Age, wanting to grow older, aesthetic experience according to John Dewey, meaningful life, significant moments, experiences on the bike. Bicycle tours.

Bicycle tours until old age? Does that make sense? Aesthetic experience? Joy and suffering? Extremism? Exposure? Feeling and living? Meaningful experiences? Special moments? Rain, wind and sun. Mountains. Will. Agony. Sweaty bodies. Pleased minds. Bodies of pain. Body of pleasure (cf. Freud)? Experience of suffering. Boundaries. Boundaries of the body. Individual broadening of horizons. Efforts. Challenges. Overcoming. Aesthetic experiences. More meaningful existence ?  Ek-sistence(?!) 

 

"Those who don't hear the music think the dancers are insane." (Ingram Hartinger: The Polluted Mind. A Saxophony. Klagenfurt/Celovec, 2014, Wieser Verlag, p. 273, german ed.).

 

 

A bicycle tour from Vienna to Livigno and back again! July 2022. 2000 km.

4 weeks. Many meters of altitude. With a 12 kg backpack.

Under own power with enduro MTBs. A highly recommended bike path route for the summer.

Completely without car traffic (except for the alpine passes) !

 


 

[[ Bicycle tour route, tour line, some remembered selected places for those of you who are interested.

Start in Vienna (Gasometer) beginning of July 2022 - Tulln on the Danube - Mautern (Danube cycle path, Trailwerk Wachau on Göttweiger Stiftsberg with small backpack) - Melk - Grein - Ansfelden - Wels (Traun cycle path from Asten near Linz) - Gmunden - Traunkirchen am Traunsee - Ebensee (Salzkammergut- path) - Strobl am Wolfgangsee - Salzburg - Saalfelden (Tauern Cycle Path, trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Zell am See (trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Kaprun - Mittersill - Krimml - Gerlospaß - Zillertal - Zell am Ziller - Jenbach - Maurach - Achkirchen am Achensee - Wallgau - Sylvensteinsee - Scharnach - Sylvensteinsee Sylvensteinsee - Scharnitz - Seefeld - Mösern - Telfs - Imst - Landeck - Pfunds - Nauders - Reschenpaß - Reschen am See (!) - Sankt Valentin auf der Heide - Mals - Taufers - Santa Maria - Val Müstair - Ofenpaß - tunnel with bike shuttle (!! !!) up to Livigno (bike ban!!! Tunnel with one tube!) - Livigno (tour destination and return point, trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Zernez - Scuols - La Guarda - Finstermünz - Pfunds - Imst - Telfs - Innsbruck (Innradweg) - Wörgl - Hopfgarten - Kitzbühel - St. Johann i. Tirol - Hochfilzen – Leogang (bike park, trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) – Saalfelden am Steinernen Meer (trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) – Maria Alm (trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Lofer - Salzburg - Linz (Danube Cycle Path) - Ybbs/Persenbeug - Spitz - Willendorf - Wachau to Mautern - Krems - Stockerau - Greifenstein/Altenberg (Danube Cycle Path) - Kritzendorf- Klosterneuburg - Vienna (Gasometer City) - tour end end July 2022 ]] 

 

 

             Experience. What is it?!

 

Nothing is simply an experience. Not even the experience. On the bike.

 

Aesthetic experience (Dewey), time, age, pleasure, pain, cycling experience, cycling tour, life experience, body as corporeal experience in landscapes, border experience,  freedom experience

 

 



 Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour with big backpack



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour with big backpack


Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour with big backpack


Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour with big backpack



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour with big backpack



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour with big backpack

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour
Livigno

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber

Zell am See, Kitzsteinhorn, Groß-Glockner, Zeller See, erfrischend nach 120 Radkilometer 
Zell am See, Kitzsteinhorn, Groß-Glockner, Zeller See, refreshing after 120 bike kilometers
  

es regnet, Kleingewitter, Unterschlupf 


Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour 


Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia up from Maria Alm and down to Thumersbach, Zell am See, Maishofen, Saalfelden, Maria Alm 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, alljährliche Pflicht-Tour, Gerhard und Anna Lydia 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia 
Statzer Haus, Hundstein, Maria Alm, annual obligatory tour, Gerhard and Anna Lydia up from Maria Alm and down to Thumersbach, Zell am See, Maishofen, Saalfelden, Maria Alm 




Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour in Saalfelden am Steinernen Meer 
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on tour in Saalfelden am Steinernen Meer 


Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour in Saalfelden am Steinernen Meer






Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour in Saalfelden am Steinernen Meer 
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on tour in Saalfelden am Steinernen Meer 




Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour in Saalfelden am Steinernen Meer 
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on tour in Saalfelden am Steinernen Meer 


Wachau

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour rauf nach Guarda (Graubünden, Schweiz) 
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on tour up to Guarda (Grisons, Switzerland) 



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour (Graubünden)






Livigno (Italien) 


Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour 




Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber


Regenverhangene Sicht auf Göttweiger Berg (Trailwerk Wachau) 
Rain-covered view of Göttweiger Berg (Trailwerk Wachau) 


Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour
Livigno
Anna Lydia Huber auf Tour mit großem Rucksack 
Anna Lydia Huber on tour with big backpack

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour bei einer PP 
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on tour at a PP

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour


Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour






Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour beim Schwimmen zur Abkühlung 
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on tour swimming to cool down



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour 






Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens

 

Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal





Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens

 

Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal





Anna Lydia Huber (b. 1959, Philosophin, Freeriderin, Radreisende/Bike traveler)





Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour





Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour





Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber onTour



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour



Anna Lydia Huber 


Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour



Gerhard Kaučić 



Anna Lydia Huber trailing with small backpack


Anna Lydia Huber beim Trailen mit kleinem Rucksack


Anna Lydia Huber trailing with small backpack 



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour



Anna Lydia Huber beim Trailen mit kleinem Rucksack 
Anna Lydia Huber trailing with small backpack



Anna Lydia Huber beim Trailen mit kleinem Rucksack 

Anna Lydia Huber trailing with small backpack



 Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour mit Leichtzeltplane und Schlafsack 
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on tour with light tent tarp and sleeping bag 

Freiheit leben, Demokratie leben, in Freiheit leben 

Live freedom, live democracy, live in freedom 


Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (Dr. phil., MSc, born 1959, Age 63, 2022)

Europäische PhilosophIn, SchriftstellerIn, FeministIn, dekonstruierte HegelianerIn, ÜbersetzerIn, MediatorIn,  RadfahrerIn, FreeriderIn, Radreisende/r,  Enduro-BikerIn, ÖkomobilistIn, Überlebende/r 

 Philosophische  PraktikerIn/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis Wien Österreich Europa 


European Philosophers, Writers, Feminists, deconstructed Hegelians, Translators, Mediators, Cyclists, Freeriders, Bicycle Travellers, Enduro Bikers, Ecomobilists, Survivors

 Philosophical Practitioners/Practical Philosophy, Analytical Philosophy of Language, Deconstruction,  Philosophical Practice Vienna Austria Europe 




Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber ganzjährig philosophisch auf philosophischer Tour, -  lebenslang   

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber year-round philosophical tour, - lifelong   






Life tour, love tour






                  Experience. What is it?! 



Experience. What is it?!

 Aesthetic Experience Cycling Philosophy Freedom Experience Border Experience(es) 

 Aesthetic Experience (John Dewey), Singularity, The Political, Cycling Experience, Freedom Experience, Border Experience, Life Experience

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/08/aesthetic-experience-cycling-experience.html


Erfahrung. Was ist das?!

Ästhetische Erfahrung Radphilosophie Freiheitserfahrung Grenzerfahrung(en)

Ästhetische Erfahrung (Dewey), Singularität, Das Politische, Raderfahrung, Freiheitserfahrung, Grenzerfahrung Lebenserfahrung

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/08/asthetische-erfahrung-radphilosophie.html 




A bicycle tour from Vienna to Livigno and back again! July 2022. 2000 km.

4 weeks. Many meters of altitude. With a 12 kg backpack.

Under own power with enduro MTBs. A highly recommended bike path route for the summer.

Completely without car traffic (except for the alpine passes) !

 


[[ Bicycle tour route, tour line, some remembered selected places for those of you who are interested.

Start in Vienna (Gasometer) beginning of July 2022 - Tulln on the Danube - Mautern (Danube cycle path, Trailwerk Wachau on Göttweiger Stiftsberg with small backpack) - Melk - Grein - Ansfelden - Wels (Traun cycle path from Asten near Linz) - Gmunden - Traunkirchen am Traunsee - Ebensee (Salzkammergut- path) - Strobl am Wolfgangsee - Salzburg - Saalfelden (Tauern Cycle Path, trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Zell am See (trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Kaprun - Mittersill - Krimml - Gerlospaß - Zillertal - Zell am Ziller - Jenbach - Maurach - Achkirchen am Achensee - Wallgau - Sylvensteinsee - Scharnach - Sylvensteinsee Sylvensteinsee - Scharnitz - Seefeld - Mösern - Telfs - Imst - Landeck - Pfunds - Nauders - Reschenpaß - Reschen am See (!) - Sankt Valentin auf der Heide - Mals - Taufers - Santa Maria - Val Müstair - Ofenpaß - tunnel with bike shuttle (!! !!) up to Livigno (bike ban!!! Tunnel with one tube!) - Livigno (tour destination and return point, trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Zernez - Scuols -  Guarda - Finstermünzpass - Pfunds - Imst - Telfs - Innsbruck (Innradweg) - Wörgl - Hopfgarten - Kitzbühel - St. Johann i. Tirol - Hochfilzen – Leogang (bike park, trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) – Saalfelden am Steinernen Meer (trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) – Maria Alm (trails to various alpine pastures with managed alpine huts and mountain huts with small backpack) - Lofer - Salzburg - Linz (Danube Cycle Path) - Ybbs/Persenbeug - Spitz - Willendorf - Wachau to Mautern - Krems - Stockerau - Greifenstein/Altenberg (Danube Cycle Path) - Kritzendorf- Klosterneuburg - Vienna (Gasometer City) - tour end end July 2022 ]] 

 

 

             Experience. What is it?!

 


Nothing is simply an experience. Not even the experience. On the bike.

 

Aesthetic experience (Dewey), time, age, pleasure, pain, cycling experience, cycling tour, life experience, body as corporeal experience in landscapes, border experience,  freedom experience

 

 





 Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour with big backpack 





Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on Tour with big backpack 



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber ganzjährig philosophisch auf philosophischer Tour, -  lebenslang   

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber year-round philosophical tour, - lifelong   



                           Life tour, love tour 



Green thinking, Planetary thinking and action, Philosophy


Out of the bike 


Grünes Denken, Planetarisches Denken und Handeln, Philosophie


Vom Fahrrad aus

 


                                                      Anna Lydia Huber on Tour



Anna Lydia Huber (Jg. 1959), Radreisende, Freeriderin, Philosophin auf Rad-Tour im gröberen Gelände mit großem Rucksack (12kg) auf ihrem Fully

Anna Lydia Huber (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on her Fully 





Gerhard Kaucic (Jg. 1959), Radreisender, Freerider, Philosoph auf Rad-Tour im gröberen Gelände mit großem Rucksack (12kg) auf seinem Fully

Gerhard Kaučić (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on his Fully  





Gerhard Kaucic (Jg. 1959), Radreisender, Freerider, Philosoph auf Erkundungstrip mit kleinem Rucksack und kleiner Schutzausrüstung

Gerhard Kaucic (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on an exploratory trip with a small backpack and small protective equipment  






Gerhard Kaučić auf Tour bzw zur Berghütte Biberg in Saalfelden 

 Gerhard Kaučić on tour or to the mountain hut Biberg in Saalfelden 





NomadInnen, - die wir sind?!  Nomads, - who we are?!  Das Nomadische in uns?!

 The nomadic in us?!

Unsere Behausung im Sommer, wenn wir herumziehen, - wir Rad-Nomaden!

Our shelter in the summer, when we move around, - we bike nomads! 







Grünes Denken, Planetarisches Denken und Handeln, Philosophie


Vom Fahrrad aus 


Green thinking, Planetary thinking and action, Philosophy


Out of the bike 





Favorite pastime       life task        passion

Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber, Freerider, Trailer, Bike Traveler 
attestation, statement, testimony, message, proposition, evidence 

Anna Lydia Huber (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on her Fully 

Gerhard Kaučić (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on his Fully 















Favorite pastime       life task        passion

Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber, Freerider, Trailer, Bike Traveler 
attestation, statement, testimony, message, proposition, evidence 

Anna Lydia Huber (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on her Fully 

Gerhard Kaučić (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on his Fully 





Ich habe einen Platten. Ein echter Platter! Ein Patschen! Muß das sein?! Kommt vor. Will geflickt werden. Gepickt. Haben wir noch was mit? Aber und ob, hoff ich! Lächelt. Alles gut!

I have a flat tire. A real flat tire! A flat tire! Do you have to?! It happens. Wants to be patched. Picked. Do we have anything else? You bet we do! Smiles. All good!  



















Wurzeltrail / Root Trail 


Wurzeltrail / Root Trail 


Wurzeltrail / Root Trail 



Favorite pastime       life task        passion

Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber, Freerider, Trailer, Bike Traveler 
attestation, statement, testimony, message, proposition, evidence 

Anna Lydia Huber (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on her Fully 

Gerhard Kaučić (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on his Fully 







Favorite pastime       life task        passion

Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber, Freerider, Trailer, Bike Traveler 
attestation, statement, testimony, message, proposition, evidence 

Anna Lydia Huber (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on her Fully 

Gerhard Kaučić (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on his Fully 










Favorite pastime       life task        passion

Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber, Freerider, Trailer, Bike Traveler 
attestation, statement, testimony, message, proposition, evidence 

Anna Lydia Huber (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on her Fully 

Gerhard Kaučić (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on his Fully 












Favorite pastime       life task        passion

Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber, Freerider, Trailer, Bike Traveler 
attestation, statement, testimony, message, proposition, evidence 

Anna Lydia Huber (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on her Fully 

Gerhard Kaučić (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on his Fully 








Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022), Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Philosophin. Autorin,  Mediatorin, Radreisende, Enduro-Bikerin, Freeriderin, Überlebende, Naturistin, Survivor    


Naturismus, Feminismus, Dekonstruktion, Philosophische Praxis





Anna Lydia Huber 

Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959, Alter 63, 2022), Nacktheit, FKK, Nacktbaderin, Naturistin, Wildcamperin, Abenteurerin, Naturliebhaberin, Feministin, Philosophin. Autorin,  Mediatorin, Radreisende, Enduro-Bikerin, Freeriderin, Überlebende, Naturistin, Survivor    



Gerhard Kaučić 

Gerhard Kaucic (geb. 1959, Alter 63, 2022, Dr. phil.), Philosophischer Praktiker, Feminist, Sprachanalytischer Philosoph, Übersetzer, Dekonstruktionist, Freerider, Enduro - Biker, Radreisender, Nacktheit, FKK, Nacktschwimmer, Wildcamper, Abenteurer, Naturliebhaber, Philosoph, Schriftsteller, Naturist, Mediator, Überlebender, Survivor  


Favorite pastime       life task        passion

Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber, Freerider, Trailer, Bike Traveler 
attestation, statement, testimony, message, proposition, evidence 



Naturismus, Feminismus, Dekonstruktion, Philosophische Praxis



Anna Lydia Huber (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on her Fully 

Gerhard Kaučić (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on his Fully 




Gegenwartsphilosophie



Homepage:


https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html


Philosophische Praxis (1989 - 2023 ff.) Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber, Wien, Philosophers, Writers, Translators, Feminists, Freeriders, Mediators, Wild Camping Enthusiasts, Survivors, Parentes (*1959, Alter 64, 2023)


To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at



GESPRÄCHE SIND EREIGNISSE ALS TEXT



Philosophische Praxis


GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT

(( cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, - in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 ) ))


Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax & Anna Lydia Huber, Wien, 1989 - 2023 ff.



Mein Blog als Textereignis im Zusammenspiel zwischen meiner Philosophischen Praxis als Textereignis ohne Protokoll und meiner philosophischen Praxis als "Protokoll" zwischen Archiv und Anarchiv.



CONVERSATIONS ARE EVENTS AS TEXT



My blog as a text event in the interaction between my philosophical practice as a text event without protocol and my philosophical practice as a "protocol" between archive and anarchive.





Mein Lebenswerk, - meine philosophische Praxis!



Die Erfindung der Wirklichkeit, die Wahrheit eines Werkes, ob eines philosophischen, psychoanalytischen, literarischen, künstlerischen oder eines juristischen, medizinischen, technischen, sportlichen, erfinderischen, organisatorischen, bürokratischen, wissenschaftlichen, architektonischen, fotografischen Werkes oder eines wirtschaftlich-unternehmerischen, politischen, militärischen, ökonomischen Werkes oder einer künstlich-naturhaft herbeigeführten Wirklichkeit als Wahrheit etwa eines Werkes von Klimawandel und Folgen, - - - die Wahrheit eines Werks (!!!) enthüllt sich erst und allein in der erkannten und erkennbaren(!) Geschichte seiner Wirkungen.


Es geht darum, es geht mir in meiner Philosophischen Praxis

(( und dazu gehört das Gespräch in dieser, aber auch meine/unsere Schreibpraxis vorher und nachher einer jeden Setzung / Sitzung(!) ))

immer darum, Texte (geschrieben, gesprochen oder Darstellungen(!) z. B. technischer, künstlerischer, ökonomischer, politischer, institutioneller Art) in ihrer inneren Struktur und in ihrem Zusammenwirken mit anderen Texten zu erfassen.

Die Texte sind nicht nur zu analysieren und zu interpretieren, sondern durch die Praxis der Dekonstruktion ihrer Konflikthaftigkeit, ihrer Aggressivität, ihrer verdeckt mitgeführten Gehalte und Intentionen zu enttarnen.

Gemeint ist die Sichtbarmachung der Doppelheit des gleichzeitigen An- und Abwesendsein(!) von Wahrheit.


Wir äußern Sätze gewollter analytischer Wahrheit und verdrängen dadurch gleichzeitig andere eventuale Wahrheits- oder Unwahrheitssätze.


in English:


The invention of reality, the truth of a work, whether a philosophical, psychoanalytical, literary, artistic or a juridical, medical, technical, sporting, inventive, organizational, bureaucratic, scientific, architectural, photographic work or an economic, entrepreneurial, political, military, economic work or an artificially-natural reality as the truth of a work of climate change and consequences, - - - the truth of a work (!!!) is revealed only and explicitly in the recognized and recognizable (!) history of its effects.


The point is, in my philosophical practice

(( and this includes the conversation in this, but also my/our writing practice before and after each setting / session(!) )

is always about capturing texts (written, spoken or representations(!) e.g. technical, artistic, economic, political, institutional) in their inner structure and in their interaction with other texts.

The texts are not only to be analysed and interpreted, but also to be unmasked through the practice of deconstructing their conflictual nature, their aggressiveness, their hidden contents and intentions.

What is meant is the visualization of the duality of the simultaneous presence and absence (!) of truth.


We express sentences of desired analytical truth and thereby simultaneously repress other possible sentences of truth or untruth.



To contact me use only this email: g.kaucic[at]chello.at




Falls Sie interessiert sind an einer PP mit uns, bitte nur unter diesen Emails einen Termin reservieren: To contact us, please use only these emails: g.kaucic[at]chello.at oder gack[at]chello.at


If you are interested in a PP (Philosophical Practice) with us, please reserve an appointment only under these emails: To contact us, please use only these emails: gack[at]chello.at or g.kaucic[at]chello.at


(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959), European Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider, Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion ))





Gerhard Kaučić (*1959)


Europäischer Philosoph, Autor, Feminist, Übersetzer, Freerider


Körper und Philosophie, Körper und Demokratie


Lebenswerk


Körperphilosophie



Abkühlung in der Donau bei Greifenstein nahe Wien, obligatorische, fast tägliche Schwimmnotwendigkeit in den alljährlichen Sommermonaten in einem natürlichen Gewässer mit kühlen Wassertemperaturen, - hier, heute (12. Juni 2020) in der Donau etwa 15 Grad Celsius


Gerhard Kaucic Schwimmer, Läufer, Enduro-MTB-Biker, „Iron-Man“/Ironman/Iron Man(?!),- jedenfalls Freerider in jeder Hinsicht und nicht zuletzt als Philosoph


Körper - Philosophie


in English:


Gerhard Kaučić (*1959), body and philosophy, body and democracy


life's work


Body Philosophy


Cooling down in the Danube near Greifenstein near Vienna, obligatory, almost daily swimming necessity in the annual summer months in a natural body of water with cool water temperatures, - here, today (12 June 2020) in the Danube about 15 degrees Celsius


Gerhard Kaucic swimmer, runner, enduro MTB biker, "Iron-Man"/Ironman/Iron Man(?!),- in any case freerider in every respect and not least as a philosopher


Body - Philosophy


P.s.:


Radreisen/Cycle Tour/Bicycle Trip/Bike Travel/Bicycle Travel/Bike Tours/Radtouren/Biking Tours/Cycling tours


Straßenradsport/Rennradfahren/Mountainbiking/Bergradeln/Fahrradfahren/Pedalieren/Radfahren/Biken/Reiten/Uphillen/Downhillen/Rennradfahren/Powerplayfahren/Powerplaybiken/Cross Country/Enduro/All Mountain/Urban Freeride/Freeride/ Mountain biking / cycling / pedalling / cycling / biking / trail riding / riding / uphill / downhill / freeride / urban freeride


Fahrradkilometer, Gesamtkilometer mit dem Fahrrad (Mountainbike, Rennrad, Faltrad)

insgesamt gefahrene Rad-Kilometer Juni 1979 bis August 2022: 620 000 km

pro Jahr pedalierte MTB - Kilometer zwischen 13 500 km und 17 500 km (Rennrad u. Faltrad nicht mitgerechnet)

in Engl.:

Bike kilometres, total kilometres by bike (mountain bike, racing bike, folding bike)

total number of kilometres travelled by bike between June 1979 and August 2022: 620 000 km

per year pedalled MTB - kilometers between 13 500 km and 17 500 km (racing and folding bike not included)



Anna Lydia Huber, - insgesamt gefahrene Kilometer in den 4 Jahrzehnten seit 1980 mit dem Fahrrad (MTB, Rennrad, City Bike, Faltrad),- ziemlich genau 285 000 km (Km-Stand Jänner 1980 bis August 2022); davon pro Jahr mit dem Mountainbike gefahren 5500 km bis 7900 km.

in Engl.:

Anna Lydia Huber, - total number of kilometres travelled by bicycle (MTB, road bike, city bike, folding bike) in the 4 decades since 1980,- almost exactly 285 000 km (km from January 1980 to August 2022); of which 5500 km to 7900 km per year by mountain bike.




Gerhard Kaučić (*1959), Körper und Philosophie, Körper und Demokratie


Lebenswerk


Körperphilosophie


Lektüre




Packliste für Radtouren, 4 – 8 Wochen / Packing list for bicycle tours, 4 - 8 weeks

was muß ich auf einer Radtour mitnehmen und was nicht; siehe die Liste des Notwendigen und Minimalen an Kleidung, Unterwäsche, Regenkleidung, Angorawäsche, Sandalen, Werkzeug, Pickzeug, Ersatzteile, Wasser in Beuteln und Flaschen, Bivak-Sack, Luftpumpe etc etc., Rucksack mit Maximal - und Minimalgewicht von 10 - 14 kg; dann ist man für jedes Wetter und jede Seinslage gerüstet, ob kalt ob naß ob heiß

 

what do I have to take on a bike tour and what not; see the list of the necessary and minimum of clothing, underwear, rainwear, angora clothes, sandals, tools, pick patches for bicycle tubes, spare parts, water in bags and bottles, bivak sack, air pump etc etc, backpack with maximum - and minimum weight of 10 - 14 kg; then you are equipped for any weather and any situation, whether cold whether wet whether hot 


 



Anna Lydia Huber (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on her Fully 

Gerhard Kaučić (born 1959), bike traveler, freerider, philosopher on bike tour in rough terrain with big backpack (12kg) on his Fully 



Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047




4 Audio-Dateien, -

in Summe 20 Minuten zum Thema: „Das Perfekte Interview“ in einem Interview mit Gerhard Kaučić  (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Schriftsteller, Wien), Sprache Österreichisches Deutsch.

Gerhard Kaucic interviewt von einer jungen Redakteurin (HK-C) in Wien am 07. Jänner 2008

In English:

4 audio files, -

in total 20 minutes on the topic: "The Perfect Interview" in an interview with Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil., philosopher, writer, Vienna), language Austrian German.

Gerhard Kaucic interviewed by a young editor (HK-C) in Vienna on 07 January 2008. 


Das Perfekte Interview 

(Teil 1, Länge 2’ 05’’)



Das Perfekte Interview 

(Teil 2, Länge 8’ 01’’)



Das Perfekte Interview 

(Teil 3, Länge 5’ 51’’) 




Das Perfekte Interview 

(Teil 4, Länge 4’ 18’’)



4 Audio-Dateien, -

in Summe 20 Minuten zum Thema: „Das Perfekte Interview“ in einem Interview mit Gerhard Kaučić  (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Schriftsteller, Wien), Sprache Österreichisches Deutsch.

Gerhard Kaucic interviewt von einer jungen Redakteurin (HK-C) in Wien am 07. Jänner 2008

In English:

4 audio files, -

in total 20 minutes on the topic: "The Perfect Interview" in an interview with Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil., philosopher, writer, Vienna), language Austrian German.

Gerhard Kaucic interviewed by a young editor (HK-C) in Vienna on 07 January 2008. 



Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047




Gute schlechte Aufnahme, schlechte gute Lesung, Sem II, IV, V, 2-stimm-ige Lesung;  6. Film-Poetikum, Probelesung; 15 Videoschnipsel je knapp unter einer Minute Länge.  Intonation, Synkope, Artikulation, Schriftgrößen noch nicht ausgereift eingearbeitet ! Es bedürfte noch der analytisch einstudierten und  folglich perfektionierten Lesung!

Es darf aus dieser zerschnipselten Videoserie aus dem Jahr 2007 heute (Dezember 2022) durchaus der russische Wahnsinn in der Form des Überfalls und des Krieges gegen die Ukraine evoziert werden, - nicht "nur(!)", aber auch und besonders diese heutige Wahnhaftigkeit infolge der Archive und des Anarchivs dieser mörderischen Realität!!! 

Das Archiv!   Das Anarchiv!

In English:

Good bad recording, bad good reading, Sem II, IV, V, 2-part reading; 6th film poetics, reading practice; 15 video snippets each just under a minute long.  Intonation, syncopation, articulation, font sizes not yet fully worked in ! It still needs an analytically rehearsed and thus perfected reading!

One may well evoke from this cut-up video series from the year 2007 today (December 2022) the Russian madness in the form of the invasion and the war against Ukraine, - not "only(!)", but also and especially this present-day madness as a result of the archives and the Anarchive of this murderous reality!!!!

The archive!   The Anarchive! 






















































Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047



Gute schlechte Aufnahme, schlechte gute Lesung, Sem II, IV, V, 2-stimm-ige Lesung;  6. Film-Poetikum, Probelesung; 15 Videoschnipsel je knapp unter einer Minute Länge.  Intonation, Synkope, Artikulation, Schriftgrößen noch nicht ausgereift eingearbeitet ! Es bedürfte noch der analytisch einstudierten und  folglich perfektionierten Lesung!

Es darf aus dieser zerschnipselten Videoserie aus dem Jahr 2007 heute (Dezember 2022) durchaus der russische Wahnsinn in der Form des Überfalls und des Krieges gegen die Ukraine evoziert werden, - nicht "nur(!)", aber auch und besonders diese heutige Wahnhaftigkeit infolge der Archive und des Anarchivs dieser mörderischen Realität!!!

Das Archiv!   Das Anarchiv!

In English:

Good bad recording, bad good reading, Sem II, IV, V, 2-part reading; 6th film poetics, reading practice; 15 video snippets each just under a minute long.  Intonation, syncopation, articulation, font sizes not yet fully worked in ! It still needs an analytically rehearsed and thus perfected reading!

One may well evoke from this cut-up video series from the year 2007 today (December 2022) the Russian madness in the form of the invasion and the war against Ukraine, - not "only(!)", but also and especially this present-day madness as a result of the archives and the Anarchive of this murderous reality!!!!

The archive!   The Anarchive! 



4 Audio-Dateien, -

in Summe 20 Minuten zum Thema: „Das Perfekte Interview“ in einem Interview mit Gerhard Kaučić  (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Schriftsteller, Wien), Sprache Österreichisches Deutsch.

Gerhard Kaucic interviewt von einer jungen Redakteurin (HK-C) in Wien am 07. Jänner 2008

In English:

4 audio files, -

in total 20 minutes on the topic: "The Perfect Interview" in an interview with Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil., philosopher, writer, Vienna), language Austrian German.

Gerhard Kaucic interviewed by a young editor (HK-C) in Vienna on 07 January 2008. 


Das Perfekte Interview 

(Teil 1, Länge 2’ 05’’)



Das Perfekte Interview 

(Teil 2, Länge 8’ 01’’)



Das Perfekte Interview 

(Teil 3, Länge 5’ 51’’) 




Das Perfekte Interview 

(Teil 4, Länge 4’ 18’’)



4 Audio-Dateien, -

in Summe 20 Minuten zum Thema: „Das Perfekte Interview“ in einem Interview mit Gerhard Kaučić  (geb. 1959, Dr. phil., Philosoph, Schriftsteller, Wien), Sprache Österreichisches Deutsch.

Gerhard Kaucic interviewt von einer jungen Redakteurin (HK-C) in Wien am 07. Jänner 2008

In English:

4 audio files, -

in total 20 minutes on the topic: "The Perfect Interview" in an interview with Gerhard Kaučić (born 1959, Dr. phil., philosopher, writer, Vienna), language Austrian German.

Gerhard Kaucic interviewed by a young editor (HK-C) in Vienna on 07 January 2008. 



Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047





        Das individuelle Unbewußte, Freud, Benjamin




Videoschnipsel als „Audio“ (MP4) vom Juni 2007, vgl. in unserem Privatarchiv den Ordner "Am Schreibtisch" Folge 77781, CD-Rom 1, 4. von 7 Videoschnipsel dieser Folge 



Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audio 1/2:   Länge  54‘‘




Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audio 2/2:   Länge  58‘‘



                          Das individuelle Unbewußte, Freud, Benjamin




Videoschnipsel als „Audio“ (MP4) vom Juni 2007, vgl. in unserem Privatarchiv den Ordner "Am Schreibtisch" Folge 77781, CD-Rom 1, 4. von 7 Videoschnipsel dieser Folge 




Gerhard Anna Cončić-Kaučić,  wikidata  

https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047




Der Punkt. Ein kultureller Mehrwert. Semiotisierung. Erfahrung.  





3 Videoschnipsel (2007) als „Audio“ (MP4) von knapp je einer Minute aus dem Ordner in unserem Privatarchiv  "Am Schreibtisch" Folge 77781, CD-Rom 1;   5., 6., 7. von 7 Videoschnipsel dieser Folge

 Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios  1/3:   Länge  56‘‘,  2/3: L. 1‘ 01“,  3/3: L. 56“




1/3:   Länge  56"



2/3: L. 1‘ 01“



3/3: L. 56“


Der Punkt. Ein kultureller Mehrwert. Semiotisierung. Erfahrung.  





3 Videoschnipsel (2007) als „Audio“ (MP4) von knapp je einer Minute aus dem Ordner in unserem Privatarchiv  "Am Schreibtisch" Folge 77781, CD-Rom 1;   5., 6., 7. von 7 Videoschnipsel dieser Folge

 Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios  1/3:   Länge  56‘‘,  2/3: L. 1‘ 01“,  3/3: L. 56“




Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047




Die Nachträglichkeit. Umgang mit Gespenstern. Maske. Die Aufgabe des Dialog. Monologische Kunst. Im Reich der Zeichen. 





Die Nachträglichkeit. Umgang mit Gespenstern. Maske. Die Aufgabe des Dialog. Monologische Kunst. Im Reich der Zeichen. 


 2 Videoschnipsel (2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 4 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv  "Am Schreibtisch" Folge 77779, CD-Rom 2;  

 Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios  1/2:   Länge  5‘02‘‘,    2/2:   L. 4‘28“   




Länge  5‘02‘‘



2/2:   L. 4‘28“ 




Die Nachträglichkeit. Umgang mit Gespenstern. Maske. Die Aufgabe des Dialog. Monologische Kunst. Im Reich der Zeichen. 


 2 Videoschnipsel (2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 4 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv  "Am Schreibtisch" Folge 77779, CD-Rom 2;  

 Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios  1/2:   Länge  5‘02‘‘,    2/2:   L. 4‘28“   





Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047



Was ist Philosophie? 



Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959)


Was ist Philosophie?

Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?,  das Verstehen, das Begehren,  Verknotung,  Knoten von Leben und Schrift u. von Leben als Schrift, Semiologie  wird zur Grammatologie,  Philosophie als Wissenschaft, différ/a/nce, Sokratismus als Verdummung, Theoria als höchste Form der Praxis;  Adorno, Blumenberg, Vattimo,  Benveniste, Levinas, Sloterdijk,  Spaemann, Deleuze,  Derrida,  Hegel, Wittgenstein, Aristoteles, Sokrates, Russell, Nietzsche,  Aristoteles, Husserl, Heidegger, Luhmann,  Marquard, Rancière, Kant, Lacan,  Valéry, …

 

3 Videoschnipsel (Febr., 2010) als „Audio“ (MP4) von ca. je 10 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv  " Was ist Philosophie."   Fotoromankapitel, Serie „Am Schreibtisch"   

 

 Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959), Video-Audios  1/3:   Länge  12‘09‘‘,    2/3:   L. 7‘41“,   L.   3/3:   8‘35“   


What is philosophy?

 

Grammatological practice, philosophical practice, philosophy, what is philosophy?,  understanding, desire, knotting, knotting of life and scripture and of life as scripture, semiology becomes grammatology, philosophy as science, différ/a/nce, Socratism as stultification, theoria as the highest form of praxis;  Adorno, Blumenberg, Vattimo, Benveniste, Levinas, Sloterdijk, Spaemann, Deleuze, Derrida, Hegel, Wittgenstein, Aristotle, Socrates, Russell, Nietzsche, Aristotle, Husserl, Heidegger, Luhmann, Marquard, Rancière, Kant, Lacan, Valéry, ...

3 video snippets (Feb., 2010) as "audio" (MP4) of about 10 minutes each from the folder in our private archive "What is philosophy."   Photo novel chapter, series "At the desk".    

Gerhard Kaučić (2010, b. 1959), video audios 1/3: length 12'09'', 2/3: l. 7'41", l. 3/3: 8'35"   




 1/3:   Länge  12‘09‘‘




2/3:   L. 7‘41“



L.   3/3:   8‘35“   


Was ist Philosophie? 



 







Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959)


Was ist Philosophie?

Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?,  das Verstehen, das Begehren,  Verknotung,  Knoten von Leben und Schrift u. von Leben als Schrift, Semiologie  wird zur Grammatologie,  Philosophie als Wissenschaft, différ/a/nce, Sokratismus als Verdummung, Theoria als höchste Form der Praxis;  Adorno, Blumenberg, Vattimo,  Benveniste, Levinas, Sloterdijk,  Spaemann, Deleuze,  Derrida,  Hegel, Wittgenstein, Aristoteles, Sokrates, Russell, Nietzsche,  Aristoteles, Husserl, Heidegger, Luhmann,  Marquard, Rancière, Kant, Lacan,  Valéry, …

 

3 Videoschnipsel (Febr., 2010) als „Audio“ (MP4) von ca. je 10 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv  "Was ist Philosophie.   Fotoromankapitel, Serie „Am Schreibtisch"   

 

 Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959), Video-Audios  1/3:   Länge  12‘09‘‘,    2/3:   L. 7‘41“,   L.   3/3:   8‘35“   




Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047



Die Unverständlichkeit. Wahrnehmbarkeit. Erfaßbarkeit. Verstehen von Sinn und Wahrheit. Text. Inkommunikabilität. 



Gerhard Kaučić, mise en scène Bild im Bild im Bild ... 

Gerhard Kaučić, mise en scène Bild im Bild im Bild ... 


Die Unverständlichkeit. Wahrnehmbarkeit. Erfaßbarkeit. Verstehen von Sinn und Wahrheit. Text. Inkommunikabilität. 

2 Videoschnipsel (Juni, 2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 3 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv  Serie  „Am Schreibtisch"   77777  CD-Rom   Juni 2007

Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios    1/2:   Länge  04‘11‘‘,    2/2:   L. 02‘30“ 



 1/2:   Länge  04‘11‘‘ 



2/2:   L. 02‘30“ 


Die Unverständlichkeit. Wahrnehmbarkeit. Erfaßbarkeit. Verstehen von Sinn und Wahrheit. Text. Inkommunikabilität. 



Gerhard Kaučić, mise en scène Bild im Bild im Bild ... 

Gerhard Kaučić, mise en scène Bild im Bild im Bild ... 


2 Videoschnipsel (Juni, 2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 3 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv  Serie  „Am Schreibtisch"   77777  CD-Rom   Juni 2007

Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios    1/2:   Länge  04‘11‘‘,    2/2:   L. 02‘30“ 




Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047




Es gibt keine Individualität. Wir schreiben illisible Literatur. Das Nichtverstehen verstehen. Kommunikation im Kommen. Das ungeheure Ereignis der Einsamkeit. Ereignis der Enteignung. Reine Alterität. 




Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959)

2 Videoschnipsel (16. Juni 2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 2-3 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv  Serie  „Am Schreibtisch"   77779  CD-Rom  Nr.1, 16. Juni 2007

Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios    1/2:   Länge  02‘11‘‘,    2/2:   L. 02‘45“

 


1/2:   Länge  02‘11‘‘



 2/2:   L. 02‘45“ 


Es gibt keine Individualität. Wir schreiben illisible Literatur. Das Nichtverstehen verstehen. Kommunikation im Kommen. Das ungeheure Ereignis der Einsamkeit. Ereignis der Enteignung. Reine Alterität. 




Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959)

2 Videoschnipsel (16. Juni 2007) als „Audio“ (MP4) von ca. je 2-3 Minuten aus dem Ordner in unserem Privatarchiv  Serie  „Am Schreibtisch"   77779  CD-Rom  Nr.1, 16. Juni 2007

Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios    1/2:   Länge  02‘11‘‘,    2/2:   L. 02‘45“






Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047





Psychostruktur, Psychoskulptur, Konfliktsymbolisierung, Konfliktpolitik

 



Psychostruktur, Psychoskulptur, Konfliktsymbolisierung, Konfliktpolitik

Videoschnipsel zur Entstehung einer Psychoskulptur als  Hilfe und Vorbereitung zur Konfliktbearbeitung.

Psyche Struktur Identität Differenz différ a nce Differänz Markierung Erinnerung Sinnlichkeit Wunderblock Gedächtnis Trauer  Spiegel Narzißmus mirror miroir Inskription Überschriftung Schrift Graphie BioGraphie Ich Du Spiegelung Blick Gesellschaft Winde;

 ich blase aus drei Meter Entfernung einen leichten Psychowind, die Nervenfäden bewegen sich nach etwa zwei bis drei Sekunden, fragile Beziehungen; die Skulptur entstand nach einem Streit, einer einigermaßen heftigen Differenz mit Hannah (Tochter) aufgrund ihres Ausziehens (in die Welt) hinsichtlich Möblierung und Geld ”(Gesellschaftswinde“ bis Stürme), artwork als Betrauerung und Bearbeitung, neue Epoche, Einschnitt, Einschreibung, Biographie, Markierung...  Psychosäule.

 Gerhard Kaučić (2012, geb. 1959), Video-Audio    1/1:   Länge  13‘04“    



Länge  13‘04“


Psychostruktur, Psychoskulptur, Konfliktsymbolisierung, Konfliktpolitik


























Psychostruktur, Psychoskulptur, Konfliktsymbolisierung, Konfliktpolitik

Videoschnipsel zur Entstehung einer Psychoskulptur als  Hilfe und Vorbereitung zur Konfliktbearbeitung.

Psyche Struktur Identität Differenz différ a nce Differänz Markierung Erinnerung Sinnlichkeit Wunderblock Gedächtnis Trauer  Spiegel Narzißmus mirror miroir Inskription Überschriftung Schrift Graphie BioGraphie Ich Du Spiegelung Blick Gesellschaft Winde;

 ich blase aus drei Meter Entfernung einen leichten Psychowind, die Nervenfäden bewegen sich nach etwa zwei bis drei Sekunden, fragile Beziehungen; die Skulptur entstand nach einem Streit, einer einigermaßen heftigen Differenz mit Hannah (Tochter) aufgrund ihres Ausziehens (in die Welt) hinsichtlich Möblierung und Geld ”(Gesellschaftswinde“ bis Stürme), artwork als Betrauerung und Bearbeitung, neue Epoche, Einschnitt, Einschreibung, Biographie, Markierung...  Psychosäule.

 Gerhard Kaučić (2012, geb. 1959), Video-Audio    1/1:   Länge  13‘04“    




Gerhard Kaučić (2012, geb. 1959)
 
Psyche Struktur Identität Differenz différ a nce Differänz Markierung Erinnerung Sinnlichkeit Wunderblock Gedächtnis Trauer  Spiegel Narzißmus mirror miroir Inskription Überschriftung Schrift

Aus all dem folgt ein völlig neues,  weil mehrfach transformiertes Verständnis  und  Ereignis  von  T e x t.

Einem solchen Text(verständnis) ist das „Wesen“, die Praxis der Dekonstruktion, inhärent, also „ein-geschrieben“ (vgl. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift bzw Freuds „Wunderblock“).   

Das Denken der Differänz/différance ist die inhärente Praxis der „Dekonstruktion“. 






Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047





Sexualität, Begehren, Narzißmus, Sexualphilosophie, Der psychoanalytische Prozeß, Démasquer le réel  

Sexuality, desire, narcissism, sexual philosophy, The psychoanalytic process, Démasquer le réel. 



Gerhard Kaučić (Audio, 2010, geb. 1959)


Sexualität, Begehren, Narzißmus, Sexualphilosophie, Der psychoanalytische Prozeß, Démasquer le réel

 

Am Schreibtisch  Folge 88 892   das Sexuelle, Sexualität, Sexualakt; Freuds Essay zum Humor;  zum Sex und Sexvideoschaun, Abwehr, Humor als Abwehr, Körpervideo, Witz und Unbewußtes, Ubw, lächerlich machen; das pornographische Bild, das "Schaun-müssen", Sprechhandlungen, Film, Vortrag, Trainings, Ethos; das "Eigene" an-sprechen, hereinziehen; Abwehr; Verschiebungen; Bild-Bruch; Clinton/Lewinsky; Spielen mit Genital, Schwanz, Klitoris, Vagina, Körperöffnungen;  Biopolitik (vgl. Foucault), Soziopolitik, Libido, Terror, Deterritorialisierung;

Deleuze; Selbst-Bildnis; Krieg; Burka; Ehefrau, Gelehrter, Managerin, Manager, Professorin, SchriftstellerIn, PolitikerIn, TheologInnen, ...; Ideologien und Religionen; muslimische Gesellschaften, Katholizismus u.a.; Sexualitätsenergie; Politisierung der Körper;  (vgl. auch unter anderen: Album mit dem Titel: "Sexualphilosophie");   (vgl. auch"Der Körper buchstäblich...",- in: Serge Leclaire, Der psychoanalytische Prozeß, S. 55ff. u. Peter Widmer, "Der Eigenname u. seine Buchstaben", bes. S. 197ff. u. Serge Leclaire: "L' Impossible mesure, - in: ders.: "Démasquer le réel, S. 89 ff.; Monique David-Ménard: Deleuze und die Psychoanalyse, S. 28ff. )

Sexualität,  Philosophische Praxis, Körper  Ödipus Anti-Oedipus Haut Hand sexuelle Befriedigung  Sublimierung Lustprinzip  Realitätsprinzip Leben Liebe Narzißmus;  (vgl. a. z. B. "Spielregeln der Liebe" v. Eric Berne u. vgl. Borneman, Masters & Johnson u. z.B. auch Igor Caruso u.v. a; vgl. a. Freud, Lacan, Zupancic  u. z. B. auch: Hofstadler/Körbitz "Stielaugen..." u.v. a. );  vgl. a. z. B. "Shortbus" (DVD, Film, einer der besten dieser Art)

Gesellschaftskritik, Sorge um das gute Leben, Lebenssorge;  Spur, Biographie, Retentionalität, berühren, Schrift, Zuschreibung,  Theoretizität, Intentionalität,  Sexualphilosophie, Naturphilosophie, Zivilisationsphilosophie, Philosophie der Ikonizität; Dekonstruktion der Philosophie als Praktikum; berührend, ikonographisch, Einschreibung, Knoten, Psychostruktur, Psychoskulptur

das Tier und die Technik, "Hand"-Techniken, Sprache als Technik und High-Tech; überschaubare Techniken und unkontrollierbare Techniken, der Zauberlehrling und der Zauber, der Ingenieur und der Wahnsinn, der Genius und der Traum, Ikaros und die Sonne, Zeus und der Hades, der Gesang und der Träumer, der Sänger und das Geheul, der Mensch und das Tier, das er auch ist;  

Diogenes als bloßfüßiger "Shortbus"-fahrer mit Staubsauger (betrieben durch Windkraftstrom, Strom aus Wasserkraft, an den Küsten Gezeitenkraftwerke, Sonnenenergie, Fotovoltaik etc. etc. , sogen. nachhaltige Energieproduktionsformen etc. ) und Bloßfuß-Vernunft;

Diogenes und die Wiederholbarkeit; Energietechnik, Sexualtechnik, Mani-Pulation, mechanische Techniken der Wiederholbarkeit (z. B. das Windrad, low tech generell);  stehen Sexualängste und Technikgläubigkeit in einem Zusammenhang, Demokratie, (vgl. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011);  sexuelle Freiheit und Gläubigkeit generell ? 

Ist Österreich ein sexuell befreites Land und demokratisch gefestigt und relativ ungläubig ?  Gar ein frei denkendes Land frei denkender Menschen ?  Bin ich, ein Österreicher, der Diogenes von heute, - "ein" Diogenes zumindest?  (vgl. zum Tier u. Mensch-Problem z. B. Montaigne, Essais II u. R. Sorabji, Animal Minds and Human Morals);  Japan und der Supersuper-Gau, die Voraussicht und die Vorhersehbarkeit, Atomunfälle sind vorausgesagt und sind auch voraussagbar, nach mathematischem Kalkül vorausrechenbar, das jeweilige Risikomanagement als Beraterunwesen beruht nur auf vergangenen Erfahrungswerten und kalkulierter Ökonomie, deren Aussagen sind rein ideologisch und absoluter und reiner Wahnsinn, d. h. reine Dislogik aufgrund jeweils angenommener Detailfeldlogiken; Begehren Trieb Sublimierung; Sexualphilosophie; (vgl. u.a. Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, S. 16 ff.); Ödipus; Sichtbares; Hand, Fuß; Schrift

die Transparenz das Unbewußte, es gibt keine "Frau" es gibt keinen "Mann" es gibt nur Sozialisation und Körper, das selbstverständliche Spiel der Hand, das Geschlecht, das Genital als Spielzeug, Begehren Trieb Sublimierung Befriedigung, sich be-greifen, die Selbstvergewisserung, das Subiect, das Natürliche und nicht die "Natur", es gibt nichts Angenehmeres als das nackte Dasein, nichts ist angenehmer als in der eigenen Wohnung nackt zu sein ("bei" "sich" zu sein), das Bewußtsein (im "Raum", Geo-Psychoanalyse ! ), die Selbstreflexion, die Philosophische Praxis, die Telepathie, das Ferngespräch, der Körper, die Sprache, die Hand, das Glied (Klitoris oder Schwanz), das Spiel;  die Spur, die différance, die Metaphysik, die Psychoanalyse; wenn man es sich aussuchen kann (ökonomisch unabhängig ist), macht man keine Vorträge, sondern Gespräche, vivifizierende, begehrliche Gespräche, möglichst nur zu zwein oder in ganz kleinen Gruppen; innerhalb eines solchen Gespräches kann man und soll man zitieren und eventuell ganze Absätze vorlesen und diese dann gemeinsam bearbeiten, ganz genau, analytisch und hochpräzise, Buchstabe für Buchstabe, Wort für Wort, geradezu schwindelerregend präzise, bei diesem Vorgang ist der Adrenalinausstoß am höchsten, höchste Konzentration und größtes intensivstes Begehren, ausgerichtet auf den und das Andere(n); ein wahrer Dialogversuch, die "reine" (vgl. Derrida, Dissemination u. Der Schauplatz der Schrift) monologische Rede, ein "wirklicher" Dialog ist ein Monolog und umgekehrt (vgl. Derrida, "Toucher", dt. "Berühren"); der Film (das Video) und die Zu-Schrift, die Fiktion "Video" und die Fiktion "Zuschrift", das "Gedachte" und das Ge-denken;  Sexualphilosophie zwischen de Sade Diogenes Freud und Derrida

das Körperliche, das Sinnliche, das Kommunikative, das Berührbare, das Zeitliche, das Räumliche, das Gefühlige, das Herzige, das Liebe;

viele Menschen vernachlässigen das Berührende, das Körperliche, das Andere des Anderen; das Hedonistische, die Lust, die sanfte Bewegung der Lust, die Intelligenz der Bewegung, die Bahnung, die Ekstasis, der Orgasmus, die Orgasmen, die sanften Orgien der gemeinen Zeit; das Gedicht des Berührens , - die Liebe, - das Schöne, - die Schönheit, - - - ;  Sexualphilosophie als Grundlage für Liebsein

Philosophie der Nacktheit  (vgl. Derrida, das Tier, das ich also bin, das ich am Verfolgen bin)  als latente wie manifeste Geschichte der Demokratie-Entwicklung;  (vgl. bes. !  J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); die Couch, die rote Couch und die Demokratie; kleine Nachbemerkung zu den gestern gemachten Äußerungen anläßlich meiner Philosophischen Praxis nachmittags im Prater;  Beispiele China, Afrika, Venezuela, Iran, Belarus, Rußland, Tibet, Uiguren u. Geschichte der Körper als Geschichte der Freiheit bzw der Befreiung ins Hier und Jetzt unter Verzicht auf Zukunftsutopien wie religiöser und anderer Ideologeme, die Bewußtwerdung, ich habe nur dieses eine Leben und es muß jetzt Freiheit sein und es muß jetzt geschehen diese zu schaffen helfen, sogar unter Einsatz des mir Wichtigsten, meines Lebens, ab einem gewissen Punkt des nicht mehr weiter Könnens setzt man sogar das Leben (das es ja zu leben gilt und gälte und das nur in aller Freiheit gelebt werden kann im Hier u. Jetzt) auf das "Spiel" der Revolution; 

(angeleitet in technisch-pragmatisch-organisatorischer Hinsicht durch den Leitfaden von Gene Sharp: Von der Diktatur zur Demokratie.; umgesetzt von zahllosen Gruppen des gewaltfreien Widerstands ausgehend von der serbischen Gruppe aus Belgrad "Otpor", vgl. z. B. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ;  https://www.sueddeutsche.de/politik/proteste-in-der-arabischen-welt-die-umsturz-gmbh-1.1061251 ;   https://web.archive.org/web/20240314112638/https:/www.sueddeutsche.de/politik/proteste-in-der-arabischen-welt-die-umsturz-gmbh-1.1061251 )

(vgl. auch zur Nacktheit, Scham, Tier, Mensch, Differenz Derrida "Das Tier, das ich also...", S. 21ff. u. etwa auch S. Kofmans "Autobiograffures" S. 77ff. u. H. Wollschlägers "Tiere sehen Dich an", S. 68ff. u. passim); 

gymnonische Philosophie, nackte Philosophie, unbewaffnet;  (zu "nackter Mensch" und "Bürger" sowie "Menschenrechte" und "Bürgerrechte" vgl. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière u.a.)

Der Mensch als Philosophentier, die Machtgier das Begehren das Ich und der doppelte Phallus, der Phallogozentrismus das große Fressen der Krieg die Macht der Mord das Bewußtsein das Unbewußte die Tat als Untat; die Gelüste in den Institutionen die Speicher der Macht die Umtriebe die Körper das Regime der Lüste die Sexualmechaniken die Sorge um sich (vgl. Michel Foucault: Sexualität und Wahrheit); u. ( vgl.  "Video zu Videos, Sexualität, Begehren, Narzißmus" )  (vgl. u.a. Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, S. 16 ff.); Ödipus; (vgl. "Der Körper des Buchstabens...",- in: Serge Leclaire, Der psychoanalytische Prozeß, S. 67ff.)

Gesellschaftskritik, Lebenssorge,  Spur, Biographie,  Sexualphilosophie als politische Philosophie

3 Video-Audios der Serie „Am Schreibtisch“, Folge 88892 vom Jänner 2010 

3 Videoschnipsel (Jan., 2010) als „Audio“ (MP4)

Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959), Video-Audios  1/3:   Länge  11‘46‘‘,    2/3:   L. 13‘21“,   L.   3/3:   3‘ 53“   


In English:

Sexuality, desire, narcissism, sexual philosophy, The psychoanalytic process, Démasquer le réel.

 

 At the desk episode 88 892 the sexual, sexuality, sexual act; Freud's essay on humor; to watch sex and sex video, defense, humor as defense, body video, joke and unconscious, Ubw, ridicule; the pornographic image, the "must-show," speech acts, film, lecture, trainings, ethos; addressing the "own," drawing in; defenses; displacements; image-breaking; Clinton/Lewinsky; playing with genitals, dick, clitoris, vagina, body orifices; biopolitics (cf. Foucault), sociopolitics, libido, terror, deterritorialization;

 

Deleuze; self-portrait; war; burqa; wife, scholar, manager,  professor, writer, politician, theologian, ...; ideologies and religions; Muslim societies, Catholicism, etc.; sexuality energy; politicization of bodies; (cf. also, among others: album entitled: "Sexual Philosophy"); (cf. also "The body literally...",- in: Serge Leclaire, The Psychoanalytic Process, p. 55ff., german ed.,  and Peter Widmer, "The proper name and its letters", esp. p. 197ff., german edition,  and Serge Leclaire: "L' Impossible mesure, - in: ders.: "Démasquer le réel, p. 89 ff.; Monique David-Ménard: Deleuze and Psychoanalysis, p. 28ff., germ. ed. )

 

Sexuality, Philosophical Practice, Body Oedipus Anti-Oedipus Skin Hand Sexual Satisfaction Sublimation Pleasure Principle Reality Principle Life Love Narcissism; (cf. a. e.g. "Rules of the Game of Love" v. Eric Berne u. cf. Borneman, Masters & Johnson u. e. g. also Igor Caruso u.v. a; cf. a. Freud, Lacan, Zupancic u. e. g. also: Hofstadler/Körbitz "Stielaugen...", german ed., and many others ); cf. a. e. g. "Shortbus" (DVD, film, one of the best of this kind)

social critique, care for the good life, care for life; trace, biography, retentionality, touching, writing, attribution, theoricity, intentionality, sexual philosophy, philosophy of nature, philosophy of civilization, philosophy of iconicity; deconstruction of philosophy as practical; touching, iconographic, inscription, knot, psychostructure, psychosculpture

 

the animal and the technique, "hand" techniques, language as technique and high-tech; manageable techniques and uncontrollable techniques, the sorcerer's apprentice and the spell, the engineer and the madness, the genius and the dream, Ikaros and the sun, Zeus and Hades, the song and the dreamer, the singer and the howl, the man and the animal that he also is; 

 

Diogenes as a barefoot "shortbus" driver with a vacuum cleaner (powered by wind electricity, hydroelectricity, on the coasts tidal power plants, solar energy, photovoltaics, etc. etc. , so-called sustainable forms of energy production etc. ) and barefoot reason;

 

Diogenes and repeatability; energy technology, sexual technology, mani-pulation, mechanical techniques of repeatability (e.g. the windmill, low tech in general); are sexual fears and faith in technology related, democracy, (cf. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011, german edition); sexual freedom and faith in general ?

 

Is Austria a sexually liberated country and democratically consolidated and relatively faithless ?  Even a free thinking country of free thinking people ?  Am I, an Austrian, the Diogenes of today, - "a" Diogenes at least ?  (cf. on the animal and human problem e.g. Montaigne, Essais II and R. Sorabji, Animal Minds and Human Morals); 

Japan and the supersuper accident, the foresight and the predictability, nuclear accidents are predicted and are also predictable, according to mathematical calculation predictable, the respective risk management as a consultant nonsense is based only on past empirical values and calculated economics, their statements are purely ideological and absolute and pure madness, i.e. pure dislogic due to respectively assumed detailed field logics; desire drive sublimation; sexual philosophy; (cf. among others Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, p. 16 ff.); Oedipus; Visible; Hand, Foot;

Writing/Scripture

the transparency the unconscious, there is no "woman" there is no "man" there is only socialization and body, the self-evident play of the hand, the sex, the genital as a toy, desire drive sublimation satisfaction, comprehend yourself, the self-assurance, the subiect, the natural and not the "nature", there is nothing more pleasant than the naked existence, nothing is more pleasant than being naked in one's own home ("being with" "oneself"), the consciousness (in "space", geo-psychoanalysis ! ), the self-reflection, the philosophical practice, the telepathy, the long-distance conversation, the body, the language, the hand, the member (clitoris or tail), the game; the trace, the différance, the metaphysics, the psychoanalysis;

if one can choose (is economically independent), one does not make lectures, but conversations, vivifying, desirous conversations, if possible only in twos or in very small groups; within such a conversation, one can and should quote and possibly read out whole paragraphs and then work on them together, very precisely, analytically and with high precision, letter by letter, word by word, almost dizzyingly precise; in this process, the adrenaline output is at its highest, the greatest concentration and the greatest intense desire, directed toward the and the other(s); a true attempt at dialogue, the "pure" (cf. Derrida, Dissemination and The Scene of Writing) monological speech, a "real" dialogue is a monologue and vice versa (cf. Derrida, "Toucher"); the film (the video) and the to-writing, the fiction "video" and the fiction "writing", the "thought" and the memory; sexual philosophy between de Sade Diogenes Freud and Derrida

 

the physical, the sensual, the communicative, the touchable, the temporal, the spatial, the emotional, the heartfelt, the loving;

 

many people neglect the touching, the physical, the other of the other; the hedonistic, the pleasure, the gentle movement of the pleasure, the intelligence of the movement, the orbit, the ecstasy, the orgasm, the orgasms, the gentle orgies of the common time; the poem of the touching , - the love, - the beautiful, - the beauty, - - ; sexual philosophy as the basis for lovingness

Philosophy of nakedness (cf. Derrida, the animal that I am therefore, that I am pursuing) as latent as well as manifest history of the development of democracy; (cf. bes. ! J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); the couch, the red couch and democracy;

 

small follow-up to the remarks made yesterday on the occasion of my philosophical practice in the afternoon in the Prater; examples China, Africa, Venezuela, Belarus, Russia, Iran, Tibet, Uyghurs and history of the body as a history of freedom or liberation into the here and now under renunciation of future utopias such as religious and other ideologems, the awareness, -

I have only this one life and it must be freedom now and it must happen now to help create this, even at the cost of what is most important to me, my life, from a certain point of no longer being able to go on, one even puts life (which is to be lived and should be lived and which can only be lived in all freedom in the here and now) on the "game of the here and now".  The "game" of revolution; (guided in technical-pragmatic-organizational terms by the guide of Gene Sharp: From Dictatorship to Democracy; implemented by countless groups of non-violent resistance starting from the Serbian group from Belgrade "Otpor", cf. e.g. :  http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (cf. also on nudity, shame, animal, human being, difference Derrida "The animal I thus...", p. 21ff. u. for instance also S. Kofman's "Autobiograffures" p. 77ff. u. H. Wollschläger's "Animals look at you", p. 68ff. and passim, germ. ed.); gymnonic philosophy, naked philosophy, unarmed; (on "naked man" and "citizen" as well as "human rights" and "civil rights" cf. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière, and others).

 

Man as philosopher animal, the lust for power the desire the ego and the double phallus, phallogocentrism the big grub the war the power the murder the consciousness the unconscious the deed as deedlessness; the appetites in the institutions the stores of power the machinations the bodies the regime of the appetites the sexual mechanics the care for oneself (cf. Michel Foucault: Sexuality and Truth); and ( cf. "Video to Videos, Sexuality, Desire, Narcissism" ) (cf. among others Rudolf Heinz, Oedipus complex. On the genealogy of memory, p. 16 ff., germ. ed.); Oedipus; (cf. "The body of the letter...",- in: Serge Leclaire, The Psychoanalytic Process, p. 67ff., german edition).

 

Social criticism, life care, trace, biography, sexual philosophy as political philosophy.

 

3 Video audios of the series "At the Desk," episode 88892 from January 2010.

 

Gerhard Kaučić (2010, b. 1959), video audios   1/3:    length 11'46'',        2/3:   l. 13'21",  

3/3:    length 3' 53"   



1/3:   Länge  11‘46‘‘



2/3:   L. 13‘21“



 L.   3/3:   3‘ 53“   


Sexualität, Begehren, Narzißmus, Sexualphilosophie, Der psychoanalytische Prozeß, Démasquer le réel

 Sexuality, desire, narcissism, sexual philosophy, The psychoanalytic process, Démasquer le réel. 


Am Schreibtisch  Folge 88 892   das Sexuelle, Sexualität, Sexualakt; Freuds Essay zum Humor;  zum Sex und Sexvideoschaun, Abwehr, Humor als Abwehr, Körpervideo, Witz und Unbewußtes, Ubw, lächerlich machen; das pornographische Bild, das "Schaun-müssen", Sprechhandlungen, Film, Vortrag, Trainings, Ethos; das "Eigene" an-sprechen, hereinziehen; Abwehr; Verschiebungen; Bild-Bruch; Clinton/Lewinsky; Spielen mit Genital, Schwanz, Klitoris, Vagina, Körperöffnungen;  Biopolitik (vgl. Foucault), Soziopolitik, Libido, Terror, Deterritorialisierung;

Deleuze; Selbst-Bildnis; Krieg; Burka; Ehefrau, Gelehrter, Managerin, Manager, Professorin, SchriftstellerIn, PolitikerIn, TheologInnen, ...; Ideologien und Religionen; muslimische Gesellschaften, Katholizismus u.a.; Sexualitätsenergie; Politisierung der Körper;  (vgl. auch unter anderen: Album mit dem Titel: "Sexualphilosophie");   (vgl. auch"Der Körper buchstäblich...",- in: Serge Leclaire, Der psychoanalytische Prozeß, S. 55ff. u. Peter Widmer, "Der Eigenname u. seine Buchstaben", bes. S. 197ff. u. Serge Leclaire: "L' Impossible mesure, - in: ders.: "Démasquer le réel, S. 89 ff.; Monique David-Ménard: Deleuze und die Psychoanalyse, S. 28ff. )

Sexualität,  Philosophische Praxis, Körper  Ödipus Anti-Oedipus Haut Hand sexuelle Befriedigung  Sublimierung Lustprinzip  Realitätsprinzip Leben Liebe Narzißmus;  (vgl. a. z. B. "Spielregeln der Liebe" v. Eric Berne u. vgl. Borneman, Masters & Johnson u. z.B. auch Igor Caruso u.v. a; vgl. a. Freud, Lacan, Zupancic  u. z. B. auch: Hofstadler/Körbitz "Stielaugen..." u.v. a. );  vgl. a. z. B. "Shortbus" (DVD, Film, einer der besten dieser Art)

Gesellschaftskritik, Sorge um das gute Leben, Lebenssorge;  Spur, Biographie, Retentionalität, berühren, Schrift, Zuschreibung,  Theoretizität, Intentionalität,  Sexualphilosophie, Naturphilosophie, Zivilisationsphilosophie, Philosophie der Ikonizität; Dekonstruktion der Philosophie als Praktikum; berührend, ikonographisch, Einschreibung, Knoten, Psychostruktur, Psychoskulptur

das Tier und die Technik, "Hand"-Techniken, Sprache als Technik und High-Tech; überschaubare Techniken und unkontrollierbare Techniken, der Zauberlehrling und der Zauber, der Ingenieur und der Wahnsinn, der Genius und der Traum, Ikaros und die Sonne, Zeus und der Hades, der Gesang und der Träumer, der Sänger und das Geheul, der Mensch und das Tier, das er auch ist;  

Diogenes als bloßfüßiger "Shortbus"-fahrer mit Staubsauger (betrieben durch Windkraftstrom, Strom aus Wasserkraft, an den Küsten Gezeitenkraftwerke, Sonnenenergie, Fotovoltaik etc. etc. , sogen. nachhaltige Energieproduktionsformen etc. ) und Bloßfuß-Vernunft;

Diogenes und die Wiederholbarkeit; Energietechnik, Sexualtechnik, Mani-Pulation, mechanische Techniken der Wiederholbarkeit (z. B. das Windrad, low tech generell);  stehen Sexualängste und Technikgläubigkeit in einem Zusammenhang, Demokratie, (vgl. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011);  sexuelle Freiheit und Gläubigkeit generell ? 

Ist Österreich ein sexuell befreites Land und demokratisch gefestigt und relativ ungläubig ?  Gar ein frei denkendes Land frei denkender Menschen ?  Bin ich, ein Österreicher, der Diogenes von heute, - "ein" Diogenes zumindest?  (vgl. zum Tier u. Mensch-Problem z. B. Montaigne, Essais II u. R. Sorabji, Animal Minds and Human Morals);  Japan und der Supersuper-Gau, die Voraussicht und die Vorhersehbarkeit, Atomunfälle sind vorausgesagt und sind auch voraussagbar, nach mathematischem Kalkül vorausrechenbar, das jeweilige Risikomanagement als Beraterunwesen beruht nur auf vergangenen Erfahrungswerten und kalkulierter Ökonomie, deren Aussagen sind rein ideologisch und absoluter und reiner Wahnsinn, d. h. reine Dislogik aufgrund jeweils angenommener Detailfeldlogiken; Begehren Trieb Sublimierung; Sexualphilosophie; (vgl. u.a. Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, S. 16 ff.); Ödipus; Sichtbares; Hand, Fuß; Schrift

die Transparenz das Unbewußte, es gibt keine "Frau" es gibt keinen "Mann" es gibt nur Sozialisation und Körper, das selbstverständliche Spiel der Hand, das Geschlecht, das Genital als Spielzeug, Begehren Trieb Sublimierung Befriedigung, sich be-greifen, die Selbstvergewisserung, das Subiect, das Natürliche und nicht die "Natur", es gibt nichts Angenehmeres als das nackte Dasein, nichts ist angenehmer als in der eigenen Wohnung nackt zu sein ("bei" "sich" zu sein), das Bewußtsein (im "Raum", Geo-Psychoanalyse ! ), die Selbstreflexion, die Philosophische Praxis, die Telepathie, das Ferngespräch, der Körper, die Sprache, die Hand, das Glied (Klitoris oder Schwanz), das Spiel;  die Spur, die différance, die Metaphysik, die Psychoanalyse; wenn man es sich aussuchen kann (ökonomisch unabhängig ist), macht man keine Vorträge, sondern Gespräche, vivifizierende, begehrliche Gespräche, möglichst nur zu zwein oder in ganz kleinen Gruppen; innerhalb eines solchen Gespräches kann man und soll man zitieren und eventuell ganze Absätze vorlesen und diese dann gemeinsam bearbeiten, ganz genau, analytisch und hochpräzise, Buchstabe für Buchstabe, Wort für Wort, geradezu schwindelerregend präzise, bei diesem Vorgang ist der Adrenalinausstoß am höchsten, höchste Konzentration und größtes intensivstes Begehren, ausgerichtet auf den und das Andere(n); ein wahrer Dialogversuch, die "reine" (vgl. Derrida, Dissemination u. Der Schauplatz der Schrift) monologische Rede, ein "wirklicher" Dialog ist ein Monolog und umgekehrt (vgl. Derrida, "Toucher", dt. "Berühren"); der Film (das Video) und die Zu-Schrift, die Fiktion "Video" und die Fiktion "Zuschrift", das "Gedachte" und das Ge-denken;  Sexualphilosophie zwischen de Sade Diogenes Freud und Derrida

das Körperliche, das Sinnliche, das Kommunikative, das Berührbare, das Zeitliche, das Räumliche, das Gefühlige, das Herzige, das Liebe;

viele Menschen vernachlässigen das Berührende, das Körperliche, das Andere des Anderen; das Hedonistische, die Lust, die sanfte Bewegung der Lust, die Intelligenz der Bewegung, die Bahnung, die Ekstasis, der Orgasmus, die Orgasmen, die sanften Orgien der gemeinen Zeit; das Gedicht des Berührens , - die Liebe, - das Schöne, - die Schönheit, - - - ;  Sexualphilosophie als Grundlage für Liebsein

Philosophie der Nacktheit  (vgl. Derrida, das Tier, das ich also bin, das ich am Verfolgen bin)  als latente wie manifeste Geschichte der Demokratie-Entwicklung;  (vgl. bes. !  J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); die Couch, die rote Couch und die Demokratie; kleine Nachbemerkung zu den gestern gemachten Äußerungen anläßlich meiner Philosophischen Praxis nachmittags im Prater;  Beispiele China, Afrika, Venezuela, Rußland, Iran, Tibet, Uiguren u. Geschichte der Körper als Geschichte der Freiheit bzw der Befreiung ins Hier und Jetzt unter Verzicht auf Zukunftsutopien wie religiöser und anderer Ideologeme, die Bewußtwerdung, ich habe nur dieses eine Leben und es muß jetzt Freiheit sein und es muß jetzt geschehen diese zu schaffen helfen, sogar unter Einsatz des mir Wichtigsten, meines Lebens, ab einem gewissen Punkt des nicht mehr weiter Könnens setzt man sogar das Leben (das es ja zu leben gilt und gälte und das nur in aller Freiheit gelebt werden kann im Hier u. Jetzt) auf das "Spiel" der Revolution; (angeleitet in technisch-pragmatisch-organisatorischer Hinsicht durch den Leitfaden von Gene Sharp: Von der Diktatur zur Demokratie.; umgesetzt von zahllosen Gruppen des gewaltfreien Widerstands ausgehend von der serbischen Gruppe aus Belgrad "Otpor", vgl. z. B. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html  ; ) (vgl. auch zur Nacktheit, Scham, Tier, Mensch, Differenz Derrida "Das Tier, das ich also...", S. 21ff. u. etwa auch S. Kofmans "Autobiograffures" S. 77ff. u. H. Wollschlägers "Tiere sehen Dich an", S. 68ff. u. passim); gymnonische Philosophie, nackte Philosophie, unbewaffnet;  (zu "nackter Mensch" und "Bürger" sowie "Menschenrechte" und "Bürgerrechte" vgl. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière u.a.)

Der Mensch als Philosophentier, die Machtgier das Begehren das Ich und der doppelte Phallus, der Phallogozentrismus das große Fressen der Krieg die Macht der Mord das Bewußtsein das Unbewußte die Tat als Untat; die Gelüste in den Institutionen die Speicher der Macht die Umtriebe die Körper das Regime der Lüste die Sexualmechaniken die Sorge um sich (vgl. Michel Foucault: Sexualität und Wahrheit); u. ( vgl.  "Video zu Videos, Sexualität, Begehren, Narzißmus" )  (vgl. u.a. Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, S. 16 ff.); Ödipus; (vgl. "Der Körper des Buchstabens...",- in: Serge Leclaire, Der psychoanalytische Prozeß, S. 67ff.)

Gesellschaftskritik, Lebenssorge,  Spur, Biographie,  Sexualphilosophie als politische Philosophie

3 Video-Audios der Serie „Am Schreibtisch“, Folge 88892 vom Jänner 2010

Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959), Video-Audios  1/3:   Länge  11‘46‘‘,    2/3:   L. 13‘21“,     3/3:   L. 3‘ 53“   


In English:

Sexuality, desire, narcissism, sexual philosophy, The psychoanalytic process, Démasquer le réel.

 

 At the desk episode 88 892 the sexual, sexuality, sexual act; Freud's essay on humor; to watch sex and sex video, defense, humor as defense, body video, joke and unconscious, Ubw, ridicule; the pornographic image, the "must-show," speech acts, film, lecture, trainings, ethos; addressing the "own," drawing in; defenses; displacements; image-breaking; Clinton/Lewinsky; playing with genitals, dick, clitoris, vagina, body orifices; biopolitics (cf. Foucault), sociopolitics, libido, terror, deterritorialization;

 

Deleuze; self-portrait; war; burqa; wife, scholar, manager,  professor, writer, politician, theologian, ...; ideologies and religions; Muslim societies, Catholicism, etc.; sexuality energy; politicization of bodies; (cf. also, among others: album entitled: "Sexual Philosophy"); (cf. also "The body literally...",- in: Serge Leclaire, The Psychoanalytic Process, p. 55ff., german ed.,  and Peter Widmer, "The proper name and its letters", esp. p. 197ff., german edition,  and Serge Leclaire: "L' Impossible mesure, - in: ders.: "Démasquer le réel, p. 89 ff.; Monique David-Ménard: Deleuze and Psychoanalysis, p. 28ff., germ. ed. )

 

Sexuality, Philosophical Practice, Body Oedipus Anti-Oedipus Skin Hand Sexual Satisfaction Sublimation Pleasure Principle Reality Principle Life Love Narcissism; (cf. a. e.g. "Rules of the Game of Love" v. Eric Berne u. cf. Borneman, Masters & Johnson u. e. g. also Igor Caruso u.v. a; cf. a. Freud, Lacan, Zupancic u. e. g. also: Hofstadler/Körbitz "Stielaugen...", german ed., and many others ); cf. a. e. g. "Shortbus" (DVD, film, one of the best of this kind)

social critique, care for the good life, care for life; trace, biography, retentionality, touching, writing, attribution, theoricity, intentionality, sexual philosophy, philosophy of nature, philosophy of civilization, philosophy of iconicity; deconstruction of philosophy as practical; touching, iconographic, inscription, knot, psychostructure, psychosculpture

 

the animal and the technique, "hand" techniques, language as technique and high-tech; manageable techniques and uncontrollable techniques, the sorcerer's apprentice and the spell, the engineer and the madness, the genius and the dream, Ikaros and the sun, Zeus and Hades, the song and the dreamer, the singer and the howl, the man and the animal that he also is; 

 

Diogenes as a barefoot "shortbus" driver with a vacuum cleaner (powered by wind electricity, hydroelectricity, on the coasts tidal power plants, solar energy, photovoltaics, etc. etc. , so-called sustainable forms of energy production etc. ) and barefoot reason;

 

Diogenes and repeatability; energy technology, sexual technology, mani-pulation, mechanical techniques of repeatability (e.g. the windmill, low tech in general); are sexual fears and faith in technology related, democracy, (cf. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011, german edition); sexual freedom and faith in general ?

 

Is Austria a sexually liberated country and democratically consolidated and relatively faithless ?  Even a free thinking country of free thinking people ?  Am I, an Austrian, the Diogenes of today, - "a" Diogenes at least ?  (cf. on the animal and human problem e.g. Montaigne, Essais II and R. Sorabji, Animal Minds and Human Morals); 

Japan and the supersuper accident, the foresight and the predictability, nuclear accidents are predicted and are also predictable, according to mathematical calculation predictable, the respective risk management as a consultant nonsense is based only on past empirical values and calculated economics, their statements are purely ideological and absolute and pure madness, i.e. pure dislogic due to respectively assumed detailed field logics; desire drive sublimation; sexual philosophy; (cf. among others Rudolf Heinz, Oedipus complex. Zur Genealogie von Gedächtnis, p. 16 ff.); Oedipus; Visible; Hand, Foot;

Writing/Scripture

the transparency the unconscious, there is no "woman" there is no "man" there is only socialization and body, the self-evident play of the hand, the sex, the genital as a toy, desire drive sublimation satisfaction, comprehend yourself, the self-assurance, the subiect, the natural and not the "nature", there is nothing more pleasant than the naked existence, nothing is more pleasant than being naked in one's own home ("being with" "oneself"), the consciousness (in "space", geo-psychoanalysis ! ), the self-reflection, the philosophical practice, the telepathy, the long-distance conversation, the body, the language, the hand, the member (clitoris or tail), the game; the trace, the différance, the metaphysics, the psychoanalysis;

if one can choose (is economically independent), one does not make lectures, but conversations, vivifying, desirous conversations, if possible only in twos or in very small groups; within such a conversation, one can and should quote and possibly read out whole paragraphs and then work on them together, very precisely, analytically and with high precision, letter by letter, word by word, almost dizzyingly precise; in this process, the adrenaline output is at its highest, the greatest concentration and the greatest intense desire, directed toward the and the other(s); a true attempt at dialogue, the "pure" (cf. Derrida, Dissemination and The Scene of Writing) monological speech, a "real" dialogue is a monologue and vice versa (cf. Derrida, "Toucher"); the film (the video) and the to-writing, the fiction "video" and the fiction "writing", the "thought" and the memory; sexual philosophy between de Sade Diogenes Freud and Derrida

 

the physical, the sensual, the communicative, the touchable, the temporal, the spatial, the emotional, the heartfelt, the loving;

 

many people neglect the touching, the physical, the other of the other; the hedonistic, the pleasure, the gentle movement of the pleasure, the intelligence of the movement, the orbit, the ecstasy, the orgasm, the orgasms, the gentle orgies of the common time; the poem of the touching , - the love, - the beautiful, - the beauty, - - ; sexual philosophy as the basis for lovingness

Philosophy of nakedness (cf. Derrida, the animal that I am therefore, that I am pursuing) as latent as well as manifest history of the development of democracy; (cf. bes. ! J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); the couch, the red couch and democracy;

 

small follow-up to the remarks made yesterday on the occasion of my philosophical practice in the afternoon in the Prater; examples China, Africa, Venezuela, Russia, Iran, Tibet, Uyghurs and history of the body as a history of freedom or liberation into the here and now under renunciation of future utopias such as religious and other ideologems, the awareness, -

I have only this one life and it must be freedom now and it must happen now to help create this, even at the cost of what is most important to me, my life, from a certain point of no longer being able to go on, one even puts life (which is to be lived and should be lived and which can only be lived in all freedom in the here and now) on the "game of the here and now".  The "game" of revolution; (guided in technical-pragmatic-organizational terms by the guide of Gene Sharp: From Dictatorship to Democracy; implemented by countless groups of non-violent resistance starting from the Serbian group from Belgrade "Otpor", cf. e.g. :  http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (cf. also on nudity, shame, animal, human being, difference Derrida "The animal I thus...", p. 21ff. u. for instance also S. Kofman's "Autobiograffures" p. 77ff. u. H. Wollschläger's "Animals look at you", p. 68ff. and passim, germ. ed.); gymnonic philosophy, naked philosophy, unarmed; (on "naked man" and "citizen" as well as "human rights" and "civil rights" cf. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière, and others).

 

Man as philosopher animal, the lust for power the desire the ego and the double phallus, phallogocentrism the big grub the war the power the murder the consciousness the unconscious the deed as deedlessness; the appetites in the institutions the stores of power the machinations the bodies the regime of the appetites the sexual mechanics the care for oneself (cf. Michel Foucault: Sexuality and Truth); and ( cf. "Video to Videos, Sexuality, Desire, Narcissism" ) (cf. among others Rudolf Heinz, Oedipus complex. On the genealogy of memory, p. 16 ff., germ. ed.); Oedipus; (cf. "The body of the letter...",- in: Serge Leclaire, The Psychoanalytic Process, p. 67ff., german edition).

 

Social criticism, life care, trace, biography, sexual philosophy as political philosophy.

 

3 Video audios of the series "At the Desk," episode 88892 from January 2010.

 

Gerhard Kaučić (2010, b. 1959), video audios   1/3:    length 11'46'',        2/3:   l. 13'21",  

3/3:    length 3' 53"   



Sexualität, Begehren, Narzißmus, Sexualphilosophie, Der psychoanalytische Prozeß, Démasquer le réel  

Sexuality, desire, narcissism, sexual philosophy, The psychoanalytic process, Démasquer le réel. 



Gerhard Kaučić (Audio, 2010, geb. 1959)





Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047




Das Zeitgenössische / The Contemporary  

 


Gerhard Kaučić (Audio, 2007, geb. 1959)

Das Zeitgenössische


Arbeitssplitter Gedankenspiel Aufhaltungen 

Das Zeitgenössische; Wollschläger, Derrida, Barthes, Falco, Attwenger, Tuff, Beethoven, Plato, .......  Relationen, Epoche; metonymische Figur, reale Figur, Mutterbeziehung  

2 Video-Audios der Serie „Am Schreibtisch“, Folge 77782 CD-Rom 1 vom 27.06.2007

Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios (MP4) aus der Serie "Am Schreibtisch"  Folge 77782 CD-Rom 1 vom 27.06.2007,    1/2:   Länge  06‘17‘‘,    2/2:   L. 02‘51“,   




1/2:   Länge  06‘17‘‘



2/2:   L. 02‘51“


Das Zeitgenössische / The Contemporary 

 


Gerhard Kaučić (Audio, 2007, geb. 1959)


Das Zeitgenössische

Arbeitssplitter Gedankenspiel Aufhaltungen 

Das Zeitgenössische; Wollschläger, Derrida, Barthes, Falco, Attwenger, Tuff, Beethoven, Plato, ......   Relationen, Epoche; metonymische Figur, reale Figur, Mutterbeziehung  

2 Video-Audios der Serie „Am Schreibtisch“, Folge 77782 CD-Rom 1 vom 27.06.2007

Gerhard Kaučić (2007, geb. 1959), Video-Audios (MP4) aus der Serie "Am Schreibtisch"  Folge 77782 CD-Rom 1 vom 27.06.2007,    1/2:   Länge  06‘17‘‘,    2/2:   L. 02‘51“

   

The contemporary

Work Splinters Thought Game Holdups 

The contemporary; Wollschläger, Derrida, Barthes, Falco, Attwenger, Tuff, Beethoven, Plato, ......   Relations, epoch; metonymic figure, real figure, mother relationship.  

2 video-audios of the series "At the desk", episode 77782 CD-Rom 1 from 27.06.2007.

Gerhard Kaučić (2007, b. 1959), video audios (MP4) from the series "At the Desk" episode 77782 CD-Rom 1 from 27.06.2007, 1/2: length 06'17'', 2/2: l. 02'51"   



Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047 



Das Gespräch. Die Zeit des Sagens. Das Wort hat mit dem Leben etwas zu tun. Beschneidung. Körpersprache. Komplizenschaft. Knackpunkt: Das Phantasma, das Gesicht, das Gespenst der Auserwähltheit. Körperschrift. 

The conversation. The time of saying. The word has something to do with life. Circumcision. Body language. Complicity. Crux: the phantasm, the face, the specter of chosenness. Body writing. 



Gerhard Kaučić (Audio, 2012, geb. 1959)

Das Gespräch. Die Zeit des Sagens. Das Wort hat mit dem Leben etwas zu tun. Beschneidung. Körpersprache. Komplizenschaft. Knackpunkt: Das Phantasma, das Gesicht, das Gespenst der Auserwähltheit. Körperschrift.

 

Das Wort steht in der Welt. Unsere Komplizenschaften. Literatur. Die Auserwähltheit. Die Beschneidung. Die Identität des heutigen Judentums (cf. Shlomo Sand). Philosophische Praxis mit einem Rabbiner und zweien seiner Söhne.

Ein deutsches Gerichtsurteil zur Beschneidung bei Kindern. Körperverletzung. Verbot. Selbstbestimmung nur bei Erwachsenen gegeben. Beschneidung in allen semitischen Völkern üblich! Beschneidung als Markierung zur Absonderung (Hegel!) beim religiösen Judentum. Die Auserwähltheit des jüdischen Volkes als Knackpunkt. Die Identität des Judentums. Ein heißes Thema.

Die Beschneidung ist die Markierung.

Die Erfindung. Die Erfindung der Dekonstruktion. Die Erfindung der Beschneidung. Die kulturelle Spur der Beschneidung. Derrida. Dem Schnitt entkommen. Dem Herrensignifikanten entkommen. Hegel, Kant, Lacan, Derrida. Der Versuch der Aufhebung der Hegelschen Aufhebung. Die Philosophie erleidet den Schock, den er ihr verschaffte. Er, Derrida. Israel erleidet den Schock, den Shlomo Sand ihm verpaßte. Vielleicht die Dekonstruktion Palästinas.  Die Einschreibung der Sexualität in den Penis. Der Transzendentalität unterworfen. Einem Gesetz ohne Buchstaben. Darin liegt die Quintessenz. Von Gott auserwählt! Religionen sind Spuren, Einschreibungen und Überschreibungen, Verkleidungen und Verklärungen des Sexuellen. Der Sexualität. Sexualität wird interpretiert und zu einer ritualisierten Sexualhaftigkeit, die nicht oder kaum mehr erkennbar als Sexuelles. Die Unterwerfung der Sexualität. Der männlichen. Besonders aber oft der weiblichen. Eine Ent-geschlechtlichung als Gift des Feminismus. Auch zur Aufhebung des Männlichen und des Weiblichen! Die Aufhebung der Markierungen als Feminismus. Kontrasexualität (Preciado).  

Verflechtungen. Das Spiel des Bewußten in Lebensbezüge umgesetzt. Das heiße Feld der Handlungssetzung der Beschneidung. Die Klitorisbeschneidung und die patriarchalen Religionen. Das Gift (!) besteht in der Erfindung des Anderen in der Dekonstruktion Derridas. Wir erwarten den Vorwurf des Antisemitismus! Hegel mit Kant ein spannendes Liebespärchen. Die Patriarchalismen und die Religionen. 

Eine interessante grammatologische philosophische Praxis. 


Vergleichen Sie bzw lesen Sie meine beiden Aufsätze in unserer Zeitschrift

Die grüne F Abyss“ aus den 89/90er Jahren zum Thema Auserwähltheit, Kabbalah, Schrift

(des Lebens). 

Und unser Kant-Posting aus dem Jahr 2024 ! Den Link dazu siehe unten nach den Fotos!

Ve


Gerhard Kaučić (65), Philosoph, Schriftsteller

Psychoanalyse und Kabbalah. Kabbalah und Sprachtheorie. Zur Theorie und Praxis der Schrift. In zwei Teilen. Wien 1989, ZS Die Grüne F Abyss, Nr. 3, S. 12 - 17 und Nr. 4, S. 13 - 21, (für den Blog abfotographiert) 






Gerhard Kaučić (65), Philosoph, Schriftsteller

Psychoanalyse und Kabbalah. Kabbalah und Sprachtheorie. Zur Theorie und Praxis der Schrift. In zwei Teilen. Wien 1989, ZS Die Grüne F Abyss, Nr. 3, S. 12 - 17 und Nr. 4, S. 13 - 21, (für den Blog abfotographiert)




Gerhard Kaučić (65), Philosoph, Schriftsteller

Psychoanalyse und Kabbalah. Kabbalah und Sprachtheorie. Zur Theorie und Praxis der Schrift. In zwei Teilen. Wien 1989, ZS Die Grüne F Abyss, Nr. 3, S. 12 - 17 und Nr. 4, S. 13 - 21, (für den Blog abfotographiert)







Gerhard Kaučić (65), Philosoph, Schriftsteller

Psychoanalyse und Kabbalah. Kabbalah und Sprachtheorie. Zur Theorie und Praxis der Schrift. In zwei Teilen. Wien 1989, ZS Die Grüne F Abyss, Nr. 3, S. 12 - 17 und Nr. 4, S. 13 - 21, (für den Blog abfotographiert)






Gerhard Kaučić (65), Philosoph, Schriftsteller

Psychoanalyse und Kabbalah. Kabbalah und Sprachtheorie. Zur Theorie und Praxis der Schrift. In zwei Teilen. Wien 1989, ZS Die Grüne F Abyss, Nr. 3, S. 12 - 17 und Nr. 4, S. 13 - 21, (für den Blog abfotographiert)



Hier noch einige wichtige Einlassungen zum besseren Verständnis und zur weiteren Vertiefung zu Schrift, Buch, Natur, Wissen, - aus „Die GRÜNE F Abyss“, Obertrum, Wien, 1989 ff., hg. v. Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić.

Unabhängige Zeitung als Medium für eine Grüne Kultur / Politik. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik. 

Dekonstruktivismus als ProGrammatik ökographischer Denkhaltung.

Zeit Schrift Kunst Kultur Politik Gesellschaft

6 Folgen zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie aus den ersten sechs Nummern der „Die Grüne F Abyss“ (1989/90 ff.) für‘s Kant-Posting (März 2024) u. a. Postings zur Vertiefung.  

Vielleicht auch eine Art von Gründungsakte der Grünen in aller Welt. 



Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 1, Folge 1 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph, Philosophische Praxis seit 1989)


Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 1, Folge 1 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)




Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 2, Folge 2 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph) 







Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 3, Folge 3 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)




Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 4, Folge 4 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)





Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 5/6, Folge 5 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)





Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 7/8, Folge 6 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)




Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 7/8, Folge 6 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph, Philosophische Praxis seit 1989)


Wichtige Einlassungen zum besseren Verständnis und zur weiteren Vertiefung zu Schrift, Buch, Natur, Wissen, - aus „Die GRÜNE F Abyss“, Obertrum, Wien, 1989 ff., hg. v. Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić.

Unabhängige Zeitung als Medium für eine Grüne Kultur / Politik. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik. 

Dekonstruktivismus als ProGrammatik ökographischer Denkhaltung.

Zeit Schrift Kunst Kultur Politik Gesellschaft

6 Folgen zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie aus den ersten sechs Nummern der „Die Grüne F Abyss“ (1989/90 ff.) für‘s Kant-Posting (März 2024) u. a. Postings zur Vertiefung.  

Vielleicht auch eine Art von Gründungsakte der Grünen in aller Welt. 



 Gerhard Kaučić (65), Philosoph





Anna Lydia Huber (65), Philosophin



 
Kant und das „unreine“ Denken

Apokalypsis

Kant und die Schwierigkeit anders zu sein

Kant anders sein

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/03/kant-das-unreine-denken-apokalypsis.html   

Mobile Version (lesen  ohne Teaser und Footer):

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/03/kant-das-unreine-denken-apokalypsis.html?m=1 



 2 Videoschnipsel in Audioform (MP4) ca. je knapp 11 Minuten aus dem Jahr 2012 im Juli. Eine grammatologische philosophische Praxis. 

Gerhard Kaučić (2012, geb. 1959), Video-Audios (MP4) vom Juli 2012,   1/2:   Länge  11‘43‘‘,    2/2:   L. 11‘42“    


In English:

The conversation. The time of saying. The word has something to do with life. Circumcision. Body language. Complicity. Crux: the phantasm, the face, the specter of chosenness. Body writing. 


The word is in the world. Our complicity. Literature. The chosenness. The circumcision. The identity of contemporary Judaism (cf. Shlomo Sand). Philosophical practice with a rabbi and two of his sons.

 

A German court decision on circumcision in children. Bodily injury. Prohibition. Self-determination given only to adults. Circumcision common in all Semitic peoples! Circumcision as marking to the separation (Hegel!) with religious Judaism. The chosenness of the Jewish people as sticking point. The identity of Judaism. A hot topic.

 

Circumcision is the marker.

 

The invention. The invention of deconstruction. The invention of circumcision. The cultural trace of circumcision. Derrida. Escaping the cut. Escaping the master signifier. Hegel, Kant, Lacan, Derrida. The attempt to abolish the Hegelian abolition.

 

Philosophy suffers the shock he gave it. He, Derrida. Israel suffers the shock that Shlomo Sand gave it. Perhaps the deconstruction of Palestine.  The inscription of sexuality in the penis. Subjected to transcendentality. A law without letters. Therein lies the quintessence. Chosen by God!

 

Religions are traces, inscriptions and overwritings, disguises and transfigurations of the sexual. The sexuality. Sexuality is interpreted and becomes a ritualized sexuality, which is not or hardly more recognizable as sexual.

The subjugation of sexuality.

The male one. But especially often the female one. A de-gendering as the poison of feminism. Also for the suspension of the masculine and the feminine! The abolition of the markings as feminism. Contrasexuality (Preciado). 

 

Entanglements. The play of the conscious translated into life references. The hot field of action setting of circumcision. The clitoral circumcision and the patriarchal religions.

The gift (!) consists in the invention of the Other in the deconstruction of Derrida. We expect the accusation of anti-Semitism! Hegel with Kant an exciting love couple. The patriarchalisms and the religions.

An interesting grammatological philosophical practice. Compare or read my two essays in our magazine "The Green F Abyss" from the 90's on the subject of chosenness, Kabbalah, Scripture (of life).

 2 video snippets in audio form (MP4) about just under 11 minutes each from 2012 in July. A grammatological philosophical practice.

 Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) from July 2012,   1/2: length 11'43'',   2/2:   L. 11'42"    




1/2:   Länge  11‘43‘‘ 



 2/2:   L. 11‘42“    


Das Gespräch. Die Zeit des Sagens. Das Wort hat mit dem Leben etwas zu tun. Beschneidung. Körpersprache. Komplizenschaft. Knackpunkt: Das Phantasma, das Gesicht, das Gespenst der Auserwähltheit. Körperschrift. 

The conversation. The time of saying. The word has something to do with life. Circumcision. Body language. Complicity. Crux: the phantasm, the face, the specter of chosenness. Body writing. 




Gerhard Kaučić (Audio, 2012, geb. 1959)


Das Gespräch. Die Zeit des Sagens. Das Wort hat mit dem Leben etwas zu tun. Beschneidung. Körpersprache. Komplizenschaft. Knackpunkt: Das Phantasma, das Gesicht, das Gespenst der Auserwähltheit. Körperschrift.

 

Das Wort steht in der Welt. Unsere Komplizenschaften. Literatur. Die Auserwähltheit. Die Beschneidung. Die Identität des heutigen Judentums (cf. Shlomo Sand). Philosophische Praxis mit einem Rabbiner und zweien seiner Söhne.

Ein deutsches Gerichtsurteil zur Beschneidung bei Kindern. Körperverletzung. Verbot. Selbstbestimmung nur bei Erwachsenen gegeben. Beschneidung in allen semitischen Völkern üblich! Beschneidung als Markierung zur Absonderung (Hegel!) beim religiösen Judentum. Die Auserwähltheit des jüdischen Volkes als Knackpunkt. Die Identität des Judentums. Ein heißes Thema.

Die Beschneidung ist die Markierung.

Die Erfindung. Die Erfindung der Dekonstruktion. Die Erfindung der Beschneidung. Die kulturelle Spur der Beschneidung. Derrida. Dem Schnitt entkommen. Dem Herrensignifikanten entkommen. Hegel, Kant, Lacan, Derrida. Der Versuch der Aufhebung der Hegelschen Aufhebung. Die Philosophie erleidet den Schock, den er ihr verschaffte. Er, Derrida. Israel erleidet den Schock, den Shlomo Sand ihm verpaßte. Vielleicht die Dekonstruktion Palästinas.  Die Einschreibung der Sexualität in den Penis. Der Transzendentalität unterworfen. Einem Gesetz ohne Buchstaben. Darin liegt die Quintessenz. Von Gott auserwählt! Religionen sind Spuren, Einschreibungen und Überschreibungen, Verkleidungen und Verklärungen des Sexuellen. Der Sexualität. Sexualität wird interpretiert und zu einer ritualisierten Sexualhaftigkeit, die nicht oder kaum mehr erkennbar als Sexuelles. Die Unterwerfung der Sexualität. Der männlichen. Besonders aber oft der weiblichen. Eine Ent-geschlechtlichung als Gift des Feminismus. Auch zur Aufhebung des Männlichen und des Weiblichen! Die Aufhebung der Markierungen als Feminismus. Kontrasexualität (Preciado).  

Verflechtungen. Das Spiel des Bewußten in Lebensbezüge umgesetzt. Das heiße Feld der Handlungssetzung der Beschneidung. Die Klitorisbeschneidung und die patriarchalen Religionen. Das Gift (!) besteht in der Erfindung des Anderen in der Dekonstruktion Derridas. Wir erwarten den Vorwurf des Antisemitismus! Hegel mit Kant ein spannendes Liebespärchen. Die Patriarchalismen und die Religionen. Eine interessante grammatologische philosophische Praxis. Vergleichen Sie bzw lesen Sie meine beiden Aufsätze in unserer Zeitschrift „Die grüne F Abyss“ aus den 90er Jahren zum Thema Auserwähltheit, Kabbalah, Schrift (des Lebens).

 2 Videoschnipsel in Audioform (MP4) ca. je knapp 11 Minuten aus dem Jahr 2012 im Juli. Eine grammatologische philosophische Praxis. 

Gerhard Kaučić (2012, geb. 1959), Video-Audios (MP4) vom Juli 2012,   1/2:   Länge  11‘43‘‘,    2/2:   L. 11‘42“    


In English:

The conversation. The time of saying. The word has something to do with life. Circumcision. Body language. Complicity. Crux: the phantasm, the face, the specter of chosenness. Body writing. 


The word is in the world. Our complicity. Literature. The chosenness. The circumcision. The identity of contemporary Judaism (cf. Shlomo Sand). Philosophical practice with a rabbi and two of his sons.

 

A German court decision on circumcision in children. Bodily injury. Prohibition. Self-determination given only to adults. Circumcision common in all Semitic peoples! Circumcision as marking to the separation (Hegel!) with religious Judaism. The chosenness of the Jewish people as sticking point. The identity of Judaism. A hot topic.

 

Circumcision is the marker.

 

The invention. The invention of deconstruction. The invention of circumcision. The cultural trace of circumcision. Derrida. Escaping the cut. Escaping the master signifier. Hegel, Kant, Lacan, Derrida. The attempt to abolish the Hegelian abolition.

 

Philosophy suffers the shock he gave it. He, Derrida. Israel suffers the shock that Shlomo Sand gave it. Perhaps the deconstruction of Palestine.  The inscription of sexuality in the penis. Subjected to transcendentality. A law without letters. Therein lies the quintessence. Chosen by God!

 

Religions are traces, inscriptions and overwritings, disguises and transfigurations of the sexual. The sexuality. Sexuality is interpreted and becomes a ritualized sexuality, which is not or hardly more recognizable as sexual.

The subjugation of sexuality.

The male one. But especially often the female one. A de-gendering as the poison of feminism. Also for the suspension of the masculine and the feminine! The abolition of the markings as feminism. Contrasexuality (Preciado). 

 

Entanglements. The play of the conscious translated into life references. The hot field of action setting of circumcision. The clitoral circumcision and the patriarchal religions.

The gift (!) consists in the invention of the Other in the deconstruction of Derrida. We expect the accusation of anti-Semitism! Hegel with Kant an exciting love couple. The patriarchalisms and the religions.

An interesting grammatological philosophical practice. Compare or read my two essays in our magazine "The Green F Abyss" from the 90's on the subject of chosenness, Kabbalah, Scripture (of life).

 2 video snippets in audio form (MP4) about just under 11 minutes each from 2012 in July. A grammatological philosophical practice.

 Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) from July 2012,   1/2: length 11'43'',   2/2:   L. 11'42"    





Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047 



Sexuelle Revolution, Sexualität und Revolution, Demokratie, Körper 




Gerhard Kaučić (Audio, 2011, geb. 1959)

Sexuelle Revolution, Sexualität und Revolution, Demokratie, Körper

 

heute  von 15.00 Uhr im Prater bis ca. 19.00 Uhr (ausgemacht waren drei Stunden) vom Lusthaus zur Jesuitenwiese spazierend mit einem Abstecher in die Meierei mit einer deutschsprechenden türkischen Muslima und einem palästinensischen deutschsprechenden Soziologen zum Thema "Sexualität und Revolution";   

Philosophie der Nacktheit  (vgl. Derrida, das Tier, das ich also bin, das ich am Verfolgen bin)  als latente wie manifeste Geschichte der Demokratie-Entwicklung;  (vgl. bes. !  J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); die Couch, die rote Couch und die Demokratie; kleine Nachbemerkung zu den gestern gemachten Äußerungen anläßlich meiner Philosophischen Praxis nachmittags im Prater;  Beispiele China, Afrika, Venezuela, Rußland, Tibet, Uiguren u. Geschichte der Körper als Geschichte der Freiheit bzw der Befreiung ins Hier und Jetzt unter Verzicht auf Zukunftsutopien wie religiöser und anderer Ideologeme, die Bewußtwerdung, ich habe nur dieses eine Leben und es muß jetzt Freiheit sein und es muß jetzt geschehen diese zu schaffen helfen, sogar unter Einsatz des mir Wichtigsten, meines Lebens, ab einem gewissen Punkt des nicht mehr weiter Könnens setzt man sogar das Leben (das es ja zu leben gilt und gälte und das nur in aller Freiheit gelebt werden kann im Hier u. Jetzt) auf das "Spiel" der Revolution; (angeleitet in technisch-pragmatisch-organisatorischer Hinsicht durch den Leitfaden von Gene Sharp: Von der Diktatur zur Demokratie.; umgesetzt von zahllosen Gruppen des gewaltfreien Widerstands ausgehend von der serbischen Gruppe aus Belgrad "Otpor", vgl. z. B. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (vgl. auch zur Nacktheit, Scham, Tier, Mensch, Differenz Derrida "Das Tier, das ich also...", S. 21ff. u. etwa auch S. Kofmans "Autobiograffures" S. 77ff. u. H. Wollschlägers "Tiere sehen Dich an", S. 68ff. u. passim); gymnonische Philosophie, nackte Philosophie, unbewaffnet;  (zu "nackter Mensch" und "Bürger" sowie "Menschenrechte" und "Bürgerrechte" vgl. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière u.a.) 

4 Videoschnipsel in Audioform (MP4) zwischen 2 und etwa 10 Minuten aus dem Jahr 2011 im Mai. Eine grammatologische philosophische Praxis. 

Gerhard Kaučić (2011, geb. 1959), Video-Audios (MP4) vom Mai 2011,      1/4:   Länge  10‘33‘‘,    2/4:    L.   06‘52“,     3/4:     L.   10‘59“,    4/4:     L.   01‘33“   


In English:

Sexual revolution, sexuality and revolution, democracy, body

 

 today from 15.00 o'clock in the Prater to approx. 19.00 o'clock (arranged were three hours) from the Lusthaus to the Jesuitenwiese walking with a side trip into the Meierei with a German speaking Turkish Muslima and a Palestinian German speaking sociologist to the topic "Sexuality and Revolution";  

 

Philosophy of nakedness (cf. Derrida, the animal that I am therefore, that I am pursuing) as latent as well as manifest history of the development of democracy; (cf. esp. ! J. Rancière: "The Hate of Democracy", Berlin 2011); the couch, the red couch and democracy; small afterthought to the remarks made yesterday on the occasion of my Philosophical Practice afternoon in the Prater;  Examples China, Africa, Venezuela, Russia, Tibet, Uyghurs and history of the bodies as a history of freedom or liberation into the here and now, renouncing future utopias such as religious and other ideologies, the awareness that I have only this one life and it must be freedom now and it must happen now to help create this, even at the cost of what is most important to me, my life, from a certain point of no longer being able to go on, one even puts life (which is to live and should be lived and which can only be lived in all freedom in the here and now)  on the "game" of revolution; (guided in technical-pragmatic-organizational terms by the guide of Gene Sharp: From Dictatorship to Democracy; implemented by countless groups of non-violent resistance starting from the Serbian group from Belgrade "Otpor", cf. e.g. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (cf. also on nudity, shame, animal, human being, difference Derrida "The animal I thus...", p. 21ff., germ. ed. and for instance also S. Kofman's "Autobiograffures" p. 77ff. u. H. Wollschläger's "Tiere sehen Dich an", p. 68ff., germ. ed.)  gymnonic philosophy, naked philosophy, unarmed; (on "naked man" and "citizen" as well as "human rights" and "civil rights" cf. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière et al.)

 

4 video snippets in audio form (MP4) between 2 and about 10 minutes from 2011 in May. A grammatological philosophical practice.

 

Gerhard Kaučić (2011, b. 1959), video audios (MP4) from May 2011, 1/4: length 10'33'', 2/4: L. 06'52", 3/4: L. 10'59", 4/4: L. 01'33"   



1/4:   Länge  10‘33‘‘



2/4:    L.   06‘52“



3/4:     L.   10‘59“



4/4:     L.   01‘33“


Sexuelle Revolution, Sexualität und Revolution, Demokratie, Körper 



Gerhard Kaučić (Audio, 2011, geb. 1959)


Sexuelle Revolution, Sexualität und Revolution, Demokratie, Körper

 heute  von 15.00 Uhr im Prater bis ca. 19.00 Uhr (ausgemacht waren drei Stunden) vom Lusthaus zur Jesuitenwiese spazierend mit einem Abstecher in die Meierei mit einer deutschsprechenden türkischen Muslima und einem palästinensischen deutschsprechenden Soziologen zum Thema "Sexualität und Revolution";   

Philosophie der Nacktheit  (vgl. Derrida, das Tier, das ich also bin, das ich am Verfolgen bin)  als latente wie manifeste Geschichte der Demokratie-Entwicklung;  (vgl. bes. !  J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); die Couch, die rote Couch und die Demokratie; kleine Nachbemerkung zu den gestern gemachten Äußerungen anläßlich meiner Philosophischen Praxis nachmittags im Prater;  Beispiele China, Afrika, Venezuela, Rußland, Tibet, Uiguren u. Geschichte der Körper als Geschichte der Freiheit bzw der Befreiung ins Hier und Jetzt unter Verzicht auf Zukunftsutopien wie religiöser und anderer Ideologeme, die Bewußtwerdung, ich habe nur dieses eine Leben und es muß jetzt Freiheit sein und es muß jetzt geschehen diese zu schaffen helfen, sogar unter Einsatz des mir Wichtigsten, meines Lebens, ab einem gewissen Punkt des nicht mehr weiter Könnens setzt man sogar das Leben (das es ja zu leben gilt und gälte und das nur in aller Freiheit gelebt werden kann im Hier u. Jetzt) auf das "Spiel" der Revolution; (angeleitet in technisch-pragmatisch-organisatorischer Hinsicht durch den Leitfaden von Gene Sharp: Von der Diktatur zur Demokratie.; umgesetzt von zahllosen Gruppen des gewaltfreien Widerstands ausgehend von der serbischen Gruppe aus Belgrad "Otpor", vgl. z. B. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (vgl. auch zur Nacktheit, Scham, Tier, Mensch, Differenz Derrida "Das Tier, das ich also...", S. 21ff. u. etwa auch S. Kofmans "Autobiograffures" S. 77ff. u. H. Wollschlägers "Tiere sehen Dich an", S. 68ff. u. passim); gymnonische Philosophie, nackte Philosophie, unbewaffnet;  (zu "nackter Mensch" und "Bürger" sowie "Menschenrechte" und "Bürgerrechte" vgl. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière u.a.) 

4 Videoschnipsel in Audioform (MP4) zwischen 2 und etwa 10 Minuten aus dem Jahr 2011 im Mai. Eine grammatologische philosophische Praxis. 

Gerhard Kaučić (2011, geb. 1959), Video-Audios (MP4) vom Mai 2011,      1/4:   Länge  10‘33‘‘,    2/4:    L.   06‘52“,     3/4:     L.   10‘59“,    4/4:     L.   01‘33“   


In English:

Sexual revolution, sexuality and revolution, democracy, body

 

 today from 15.00 o'clock in the Prater to approx. 19.00 o'clock (arranged were three hours) from the Lusthaus to the Jesuitenwiese walking with a side trip into the Meierei with a German speaking Turkish Muslima and a Palestinian German speaking sociologist to the topic "Sexuality and Revolution";  

 

Philosophy of nakedness (cf. Derrida, the animal that I am therefore, that I am pursuing) as latent as well as manifest history of the development of democracy; (cf. esp. ! J. Rancière: "The Hate of Democracy", Berlin 2011); the couch, the red couch and democracy; small afterthought to the remarks made yesterday on the occasion of my Philosophical Practice afternoon in the Prater;  Examples China, Africa, Venezuela, Russia, Tibet, Uyghurs and history of the bodies as a history of freedom or liberation into the here and now, renouncing future utopias such as religious and other ideologies, the awareness that I have only this one life and it must be freedom now and it must happen now to help create this, even at the cost of what is most important to me, my life, from a certain point of no longer being able to go on, one even puts life (which is to live and should be lived and which can only be lived in all freedom in the here and now)  on the "game" of revolution; (guided in technical-pragmatic-organizational terms by the guide of Gene Sharp: From Dictatorship to Democracy; implemented by countless groups of non-violent resistance starting from the Serbian group from Belgrade "Otpor", cf. e.g. : http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/fakten/bfai0006.html ; ) (cf. also on nudity, shame, animal, human being, difference Derrida "The animal I thus...", p. 21ff., germ. ed. and for instance also S. Kofman's "Autobiograffures" p. 77ff. u. H. Wollschläger's "Tiere sehen Dich an", p. 68ff., germ. ed.)  gymnonic philosophy, naked philosophy, unarmed; (on "naked man" and "citizen" as well as "human rights" and "civil rights" cf. Burke, Marx, Rousseau, Arendt, Agamben, Menke, Honneth, Rancière et al.)

 

4 video snippets in audio form (MP4) between 2 and about 10 minutes from 2011 in May. A grammatological philosophical practice.

 

Gerhard Kaučić (2011, b. 1959), video audios (MP4) from May 2011, 1/4: length 10'33'', 2/4: L. 06'52", 3/4: L. 10'59", 4/4: L. 01'33"   





Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047 



Herbstherzstücke Autumn heart pieces

 


Gerhard Kaučić (Audio 2011, geb. 1959) 



Herbstherzstücke Autumn heart pieces

 

ich mache mich auf (meinen Weg) in den Prater, zum Lusthaus und zur Meierei, zur Ph. Pr. mit Freund W. Ernst (Medientheoretiker in Berlin, Humbold Univ., Kittler-Schüler ) und "unserem" jungen Hirnforscher;

 

mein "Arno Schmidt Weg" zum Lusthaus u. dann zur "Meierei", Freiheit e. Stadtmenschen im Stadtwald; vivifizierendes Gespräch mit W. Ernst (Freund) u. Hirnforscher;

Medientheorie Hirnforschung u. psychoanalytisch versierte grammatologisch philosophische Position; Thema "Gedächtnis und/als Archiv";  Friedrich Kittler tot seit 2 Tagen, Kittler-Schüler "wir" alle; 

Philosophische Praxis heute in der Meierei; Gedächtnisort f. Fr. Kittler; dem "Todestrieb"  (Freud, Lacan) anheimgegeben;  Vivifizierung (Novalis) auch ohne W. Ernst, Umschriftung des Gedächtnisses als Archiv; (lesen Sie: W. Ernst, "Rumoren d. Archive"); Mediokrat A. Schmidt; im Rucksack Marshall McLuhan u. s. Medientheorie; Medienmaschine  das Unbewußte, Freudsche Medientheorie, Satelliten,  Dichtung als Wahrheit, Herbstherzlichkeiten u. Fasern an Trauer; auch Gasthäuser sind Medien;

frei nach Marshall McLuhan als Joyce Leser  "Sem Schauns"  (als Co-Lektüre Derridas Postkarte), Grammatologie;

Libyen ist Gaddafi los, Menschenrechte, Philosophische Praxis, Demokratie Institutionen Verfassung, freie Wahlen etc durchzogen von "Gedächtnis" u. "Archiv"; Reflexionsbegriff "Gedächtnis", politische Philosophie, rekurriert auf heute Nachmittag, Kommunikationsbrücken zweier Leben, Tägliches besprechen, Nähe halten, schwierig in Demokratien, noch schwieriger in Umsturzzeiten wie in Libyen oder jetzt in Syrien

5 Videoschnipsel in Audioform (MP4) zwischen 2 und etwa 15 Minuten aus dem Jahr 2011 im Oktober. Eine grammatologische philosophische Praxis.

 

Gerhard Kaučić (2011, geb. 1959), Video-Audios (MP4) vom Oktober 2011,      1/5:   Länge  14‘54‘‘,    2/5:    L.   02‘29“,     3/5:     L.   03‘56“,    4/5:     L.   01‘42“,    5/5:    Länge   05‘42“   


In English:

I set off (my way) to the Prater, to the Lusthaus and the Meierei, to the Ph. Pr. with friend W. Ernst (media theorist in Berlin, Humbold Univ., Kittler student ) and "our" young neuroscientist;

 

 my "Arno Schmidt way" to the Lusthaus and then to the "Meierei", freedom of a city man in the city forest; vivifying conversation with W. Ernst (friend) and brain researcher;

 

Media theory brain research u. psychoanalytically versed grammatological philosophical position; topic "memory and/as archive"; Friedrich Kittler dead since 2 days, Kittler student "we" all;

 

Philosophical practice today in the Meierei; place of memory f. Fr. Kittler; given over to the "death drive" (Freud, Lacan); vivification (Novalis) even without W. Ernst, transcription of memory as archive; (read: W. Ernst, "Rumoren d. Archives"); Mediokrat A. Schmidt; in the backpack Marshall McLuhan and his media theory; media machine the unconscious, Freudian media theory, satellites, poetry as truth, autumnal cordials and fibers of mourning; also inns are media;

 

loosely based on Marshall McLuhan as Joyce reader "Sem Schauns" (as co-reading Derrida's postcard), grammatology;

 

Libya is rid of Gaddafi, human rights, philosophical practice, democracy institutions constitution, free elections etc infused with "memory" & "archive"; reflection term "memory", political philosophy, recurs to this afternoon, communication bridges of two lives, discussing daily, keeping closeness, difficult in democracies, even more difficult in times of upheaval as in Libya or now in Syria

 

5 video snippets in audio form (MP4) between 2 and about 15 minutes from 2011 in October. A grammatological philosophical practice.

 

 Gerhard Kaučić (2011, b. 1959), video audios (MP4) from October 2011, 1/5: length 14'54'', 2/5: L. 02'29", 3/5: L. 03'56", 4/5: L. 01'42", 5/5: length 05'42"   




1/5:   Länge  14‘54‘‘

2/5:    L.   02‘29“



3/5:     L.   03‘56“ 



4/5:     L.   01‘42“



5/5:    Länge   05‘42“ 




Herbstherzstücke Autumn heart pieces

 


Gerhard Kaučić (Audio 2011, geb. 1959) 


Herbstherzstücke Autumn heart pieces

 

ich mache mich auf (meinen Weg) in den Prater, zum Lusthaus und zur Meierei, zur Ph. Pr. mit Freund W. Ernst (Medientheoretiker in Berlin, Humbold Univ., Kittler-Schüler ) und "unserem" jungen Hirnforscher;

 

mein "Arno Schmidt Weg" zum Lusthaus u. dann zur "Meierei", Freiheit e. Stadtmenschen im Stadtwald; vivifizierendes Gespräch mit W. Ernst (Freund) u. Hirnforscher;

Medientheorie Hirnforschung u. psychoanalytisch versierte grammatologisch philosophische Position; Thema "Gedächtnis und/als Archiv";  Friedrich Kittler tot seit 2 Tagen, Kittler-Schüler "wir" alle; 

Philosophische Praxis heute in der Meierei; Gedächtnisort f. Fr. Kittler; dem "Todestrieb"  (Freud, Lacan) anheimgegeben;  Vivifizierung (Novalis) auch ohne W. Ernst, Umschriftung des Gedächtnisses als Archiv; (lesen Sie: W. Ernst, "Rumoren d. Archive"); Mediokrat A. Schmidt; im Rucksack Marshall McLuhan u. s. Medientheorie; Medienmaschine  das Unbewußte, Freudsche Medientheorie, Satelliten,  Dichtung als Wahrheit, Herbstherzlichkeiten u. Fasern an Trauer; auch Gasthäuser sind Medien;

frei nach Marshall McLuhan als Joyce Leser  "Sem Schauns"  (als Co-Lektüre Derridas Postkarte), Grammatologie;

Libyen ist Gaddafi los, Menschenrechte, Philosophische Praxis, Demokratie Institutionen Verfassung, freie Wahlen etc durchzogen von "Gedächtnis" u. "Archiv"; Reflexionsbegriff "Gedächtnis", politische Philosophie, rekurriert auf heute Nachmittag, Kommunikationsbrücken zweier Leben, Tägliches besprechen, Nähe halten, schwierig in Demokratien, noch schwieriger in Umsturzzeiten wie in Libyen oder jetzt in Syrien

5 Videoschnipsel in Audioform (MP4) zwischen 2 und etwa 15 Minuten aus dem Jahr 2011 im Oktober. Eine grammatologische philosophische Praxis.

 Gerhard Kaučić (2011, geb. 1959), 

Video-Audios (MP4) vom Oktober 2011,      

1/5:   Länge  14‘54‘‘,    2/5:    L.   02‘29“,     3/5:     L.   03‘56“,    

4/5:     L.   01‘42“,     5/5:    Länge   05‘42“   

In English:

I set off (my way) to the Prater, to the Lusthaus and the Meierei, to the Ph. Pr. with friend W. Ernst (media theorist in Berlin, Humbold Univ., Kittler student ) and "our" young neuroscientist;

 

 my "Arno Schmidt way" to the Lusthaus and then to the "Meierei", freedom of a city man in the city forest; vivifying conversation with W. Ernst (friend) and brain researcher;

 

Media theory brain research u. psychoanalytically versed grammatological philosophical position; topic "memory and/as archive"; Friedrich Kittler dead since 2 days, Kittler student "we" all;

 

Philosophical practice today in the Meierei; place of memory f. Fr. Kittler; given over to the "death drive" (Freud, Lacan); vivification (Novalis) even without W. Ernst, transcription of memory as archive; (read: W. Ernst, "Rumoren d. Archives"); Mediokrat A. Schmidt; in the backpack Marshall McLuhan and his media theory; media machine the unconscious, Freudian media theory, satellites, poetry as truth, autumnal cordials and fibers of mourning; also inns are media;

 

loosely based on Marshall McLuhan as Joyce reader "Sem Schauns" (as co-reading Derrida's postcard), grammatology;

 

Libya is rid of Gaddafi, human rights, philosophical practice, democracy institutions constitution, free elections etc infused with "memory" & "archive"; reflection term "memory", political philosophy, recurs to this afternoon, communication bridges of two lives, discussing daily, keeping closeness, difficult in democracies, even more difficult in times of upheaval as in Libya or now in Syria

 

5 video snippets in audio form (MP4) between 2 and about 15 minutes from 2011 in October. A grammatological philosophical practice.

 

 Gerhard Kaučić (2011, b. 1959), video audios (MP4) from October 2011, 1/5: length 14'54'', 2/5: L. 02'29", 3/5: L. 03'56", 4/5: L. 01'42", 5/5: length 05'42"   





Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047 





Digitales Archiv, Gedächtnis, Karteikärtchen, Zettelkästen, Luhmann, Verzeichnis, Aufzeichnungen, Lesespuren, Revolution

Digital archive, memory, index cards, slip boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, in(ter)ventions/revolution 




Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2010, geb. 1959) 

Digitales Archiv, Gedächtnis, Karteikärtchen, Zettelkästen, Luhmann, Verzeichnis, Aufzeichnungen, Lesespuren, Revolution, Immigration, Kommunikation, Intelligibilität, Fotographie, Todesstrafe, Queer, Liebe, Diskurswolke, der Souverän, die Gerichtsbarkeit, die Gerechtigkeit, Revolution des Volkes, Dutschke, 68, Ägypten, Regime des Schreckens, Zeitgeschichte, Weltgeschichte, Freiheit, Demokratie, Facebookgeneration, die Idee der Revolution verwandeln, …  

ich zeige kurz die Baalpeorade (ein Teil ist im Fröhlichen Wohnzimmer veröffentlicht) als Ganzes in ihren 100 Seiten u. die Anfänge von Semeion Aoristicon und erzähle von den irgendwo verborgen liegenden Theaterstücken Gedichten Hörspielen Fernsehspielen und einem Drehbuch und  Songs z. B. für Sepp Winter damals bei seiner Ausstellung, in die ich eingeführt habe; und kurz schaun wir noch hin zu den Zettelkatalogen, zum sogenannten Handwerkszeug wie Sachs Villatte oder Muret Sanders (die alten vor allem) oder der Klotz oder der Pape etc. etc.; die DVDs die Schallplatten die CDs 

"Marx' Gespenster" (Derrida), die Verwandlung der Idee der Revolution, -  11. 02. 2011,  nachts, in Europa (Österreich, Wien) und in der Welt (besonders jetzt in Tunesien und in Ägypten) die Idee der Revolution und ihre Verwandlung durch das ägyptische und das tunesische Volk und das Internet bzw die moderne Kommunikationstechnik; soziale und gesellschaftliche Voraussetzungen für Protest und Widerstand neben der Technik und deren Möglichkeiten wie Twittern, quasi ein Kurznachrichtendienst wie früher Morsen, allerdings für (fast) alle, Polizeiwillkür, Folter, Haß "bis aufs Messer"  bzw existentielle Verzweiflung aufgrund ökonomischer Aussichtslosigkeit, Fehlen von beruflichen Perspektiven trotz relativ hoher Bildung und vor allem ein Militär, das sich zumindest insoweit raushält als es keinen Bürgerkrieg riskieren will bzw kein Massaker wie am Tianamenplatz in China;  von Luhmann bis Derrida, vom Zettelkasten zum Internet und das digitale Archiv;  Handys, Laptops, Blogs, facebook, SMS, die Souveränität und die diversen Regimes in Politik und Technik in der miterlebten Zeitgeschichte; Politik der Zeit, Zeit der Politik; eine Art Selbstermächtigung im Sinne Demokratie (vgl. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011);  in der Form der ungesteuerten, zumindest nicht von einem "Kopf", einem Zentrum aus gesteuerten, Selbstorganisation von "individualisierten" und schnell organisierbaren und wieder sich ebenso schnell verflüchtigenden Massen;  Sexualgeschichte als Befreiungsgeschichte von Körpern und Geschlechtern hin zu mehr Selbstbestimmtheit, Freiheit und Unabhängigkeit, zumindest was die "eigenen" Alltagsentscheidungen für das eigene Leben anbelangt; wenn überhaupt jemand bzw besser "etwas" steuert und steuern kann, dann ist es die allgegenwärtige Formation der Mediokratien, welche die Libido benützen und durch Sexualisierung von allem und jedem Freiheit zumindest suggerieren; für relativ viele Menschen im Vergleich zu alten Regimes trifft es sogar zu, genauer für jene, die in gut gepolsterten und einigermaßen stabilisierten ökonomischen Verhältnissen leben (wie z. B. wir hier); das Ganze hat selbstverständlich seine Schattenseiten, z. B. die Korruptionsanfälligkeit, die Kinderlosigkeit und auch die einigermaßen hohe Selbstmordanfälligkeit bzw Selbstmordrate;  Politiken auf dem west-östlichen Diwan, Sofa-Politik, alt und neu, Politik des Begehrens,  Couch-Revolution, facebook als Sexualisierungsmaschine von Millionen und Abermillionen libidinal gesteuerter Ich-Welten;  ich=mein Gesicht=bin dabei=mach mit=im Strom der Zeit=Individualgeschichte als Allgemeingeschichte  

      Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959), 

Video-Audios (MP4) u. Videoschnipsel vom Jänner 2010,      

1/8:   Länge  10‘36‘‘,    2/8:    L.   01‘11“,     3/8:     L.   00‘35“,    

4/8:     L.   00‘44“,     5/8:    Länge   00‘21“,    6/8:   L.    00'30",   

7/8:    L.   00'19",     8/8:    Länge   00‘27“ 


in English: 

Digital archive, memory, index cards, note boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, revolution, immigration, communication, intelligibility, photography, death penalty, queer, love, discourse cloud, the sovereign, jurisdiction, justice, revolution of the people, Dutschke, 68, Egypt, regime of terror, contemporary history, world history, freedom, democracy, Facebook generation, transform the idea of revolution, ... 

 

I briefly show the Baalpeorade (a part is published in the Merry Living Room) as a whole in its 100 pages and the beginnings of Semeion Aoristicon and tell about the plays poems radio plays television plays and a script and songs hidden somewhere, for example for Sepp Winter at that time at his exhibition, into which I introduced; and briefly we still look to the card catalogs, to the so-called hand tools like Sachs Villatte or Muret Sanders (the old ones above all) or the Klotz or the Pape etc. etc.; the DVDs the records the CDs 

 "Marx's ghosts" (Derrida), the transformation of the idea of revolution, - 11. 02. 2011, at night, in Europe (Austria, Vienna) and in the world (especially now in Tunisia and in Egypt) the idea of revolution and its transformation by the Egyptian and the Tunisian people and the Internet or modern communication technology; social and societal preconditions for protest and resistance in addition to technology and its possibilities, such as twittering, a kind of short message service like Morse code in the past, but for (almost) everyone, police arbitrariness, torture, hatred "to the knife" or existential despair due to economic hopelessness, lack of job prospects despite relatively high education and, above all, a military that stays out of it at least to the extent that it does not want to risk a civil war or a massacre like on Tiananmen Square in China; 

 from Luhmann to Derrida, from the paper box to the Internet and the digital archive; cell phones, laptops, blogs, facebook, SMS, the sovereignty and the diverse regimes in politics and technology in the witnessed contemporary history; politics of time, time of politics; a kind of self-empowerment in the sense of democracy (cf. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); in the form of the uncontrolled, at least not controlled from a "head", a center, self-organization of "individualized" and quickly organized and again just as quickly dissipating masses; sexual history as a liberation history of bodies and genders towards more self-determination, freedom and independence, at least as far as "one's own" everyday decisions for one's own life are concerned;

if at all someone or better "something" controls and can control, then it is the omnipresent formation of the mediocracies, which use the libido and at least suggest freedom by sexualizing everything and everyone;

For relatively many people compared to old regimes it is even true, more precisely for those who live in well-padded and somewhat stabilized economic conditions (like us here, for example); of course, the whole thing has its downsides, e.g. the susceptibility to corruption, the childlessness and also the somewhat high suicide susceptibility or suicide rate; 

Politics on the West-Eastern divan, sofa politics, old and new, politics of desire, couch revolution, facebook as a sexualization machine of millions and millions of libidinally controlled ego-worlds; I=my face=am there=go with it=in the stream of time=individual history as general history 

 Gerhard Kaučić (2010, b. 1959),

 Video audios (MP4) & video snippets from January 2010,     

 1/8: length 10'36'', 2/8: L. 01'11", 3/8: L. 00'35",   

 4/8: L. 00'44", 5/8: Length 00'21", 6/8: L. 00'30",  

 7/8: L. 00'19", 8/8: Length 00'27"



1/8:   Länge  10‘36‘‘



2/8:    L.   01‘11“



3/8:     L.   00‘35“



Zettelkasten 




4/8:     L.   00‘44“



5/8:    Länge   00‘21“



6/8:   L.    00'30"



7/8:    L.   00'19"



8/8:    Länge   00‘27“




Digitales Archiv, Gedächtnis, Karteikärtchen, Zettelkästen, Luhmann, Verzeichnis, Aufzeichnungen, Lesespuren, Revolution 

Digital archive, memory, index cards, slip boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, in(ter)ventions/revolution





Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2010, geb. 1959) 

Digitales Archiv, Gedächtnis, Karteikärtchen, Zettelkästen, Luhmann, Verzeichnis, Aufzeichnungen, Lesespuren, Revolution, Immigration, Kommunikation, Intelligibilität, Fotographie, Todesstrafe, Queer, Liebe, Diskurswolke, der Souverän, die Gerichtsbarkeit, die Gerechtigkeit, Revolution des Volkes, Dutschke, 68, Ägypten, Regime des Schreckens, Zeitgeschichte, Weltgeschichte, Freiheit, Demokratie, Facebookgeneration, die Idee der Revolution verwandeln, …  

ich zeige kurz die Baalpeorade (ein Teil ist im Fröhlichen Wohnzimmer veröffentlicht) als Ganzes in ihren 100 Seiten u. die Anfänge von Semeion Aoristicon und erzähle von den irgendwo verborgen liegenden Theaterstücken Gedichten Hörspielen Fernsehspielen und einem Drehbuch und  Songs z. B. für Sepp Winter damals bei seiner Ausstellung, in die ich eingeführt habe; und kurz schaun wir noch hin zu den Zettelkatalogen, zum sogenannten Handwerkszeug wie Sachs Villatte oder Muret Sanders (die alten vor allem) oder der Klotz oder der Pape etc. etc.; die DVDs die Schallplatten die CDs 

"Marx' Gespenster" (Derrida), die Verwandlung der Idee der Revolution, -  11. 02. 2011,  nachts, in Europa (Österreich, Wien) und in der Welt (besonders jetzt in Tunesien und in Ägypten) die Idee der Revolution und ihre Verwandlung durch das ägyptische und das tunesische Volk und das Internet bzw die moderne Kommunikationstechnik; soziale und gesellschaftliche Voraussetzungen für Protest und Widerstand neben der Technik und deren Möglichkeiten wie Twittern, quasi ein Kurznachrichtendienst wie früher Morsen, allerdings für (fast) alle, Polizeiwillkür, Folter, Haß "bis aufs Messer"  bzw existentielle Verzweiflung aufgrund ökonomischer Aussichtslosigkeit, Fehlen von beruflichen Perspektiven trotz relativ hoher Bildung und vor allem ein Militär, das sich zumindest insoweit raushält als es keinen Bürgerkrieg riskieren will bzw kein Massaker wie am Tianamenplatz in China;  von Luhmann bis Derrida, vom Zettelkasten zum Internet und das digitale Archiv;  Handys, Laptops, Blogs, facebook, SMS, die Souveränität und die diversen Regimes in Politik und Technik in der miterlebten Zeitgeschichte; Politik der Zeit, Zeit der Politik; eine Art Selbstermächtigung im Sinne Demokratie (vgl. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011);  in der Form der ungesteuerten, zumindest nicht von einem "Kopf", einem Zentrum aus gesteuerten, Selbstorganisation von "individualisierten" und schnell organisierbaren und wieder sich ebenso schnell verflüchtigenden Massen;  Sexualgeschichte als Befreiungsgeschichte von Körpern und Geschlechtern hin zu mehr Selbstbestimmtheit, Freiheit und Unabhängigkeit, zumindest was die "eigenen" Alltagsentscheidungen für das eigene Leben anbelangt; wenn überhaupt jemand bzw besser "etwas" steuert und steuern kann, dann ist es die allgegenwärtige Formation der Mediokratien, welche die Libido benützen und durch Sexualisierung von allem und jedem Freiheit zumindest suggerieren; für relativ viele Menschen im Vergleich zu alten Regimes trifft es sogar zu, genauer für jene, die in gut gepolsterten und einigermaßen stabilisierten ökonomischen Verhältnissen leben (wie z. B. wir hier); das Ganze hat selbstverständlich seine Schattenseiten, z. B. die Korruptionsanfälligkeit, die Kinderlosigkeit und auch die einigermaßen hohe Selbstmordanfälligkeit bzw Selbstmordrate;  Politiken auf dem west-östlichen Diwan, Sofa-Politik, alt und neu, Politik des Begehrens,  Couch-Revolution, facebook als Sexualisierungsmaschine von Millionen und Abermillionen libidinal gesteuerter Ich-Welten;  ich=mein Gesicht=bin dabei=mach mit=im Strom der Zeit=Individualgeschichte als Allgemeingeschichte  

 Gerhard Kaučić (2010, geb. 1959), 

Video-Audios (MP4) u. Videoschnipsel vom Jänner 2010,      

1/8:   Länge  10‘36‘‘,    2/8:    L.   01‘11“,     3/8:     L.   00‘35“,    

4/8:     L.   00‘44“,     5/8:    Länge   00‘21“,    6/8:   L.    00'30",   

7/8:    L.   00'19",     8/8:    Länge   00‘27“ 


in English: 

Digital archive, memory, index cards, note boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, revolution, immigration, communication, intelligibility, photography, death penalty, queer, love, discourse cloud, the sovereign, jurisdiction, justice, revolution of the people, Dutschke, 68, Egypt, regime of terror, contemporary history, world history, freedom, democracy, Facebook generation, transform the idea of revolution, ... 

 

I briefly show the Baalpeorade (a part is published in the Merry Living Room) as a whole in its 100 pages and the beginnings of Semeion Aoristicon and tell about the plays poems radio plays television plays and a script and songs hidden somewhere, for example for Sepp Winter at that time at his exhibition, into which I introduced; and briefly we still look to the card catalogs, to the so-called hand tools like Sachs Villatte or Muret Sanders (the old ones above all) or the Klotz or the Pape etc. etc.; the DVDs the records the CDs 

 "Marx's ghosts" (Derrida), the transformation of the idea of revolution, - 11. 02. 2011, at night, in Europe (Austria, Vienna) and in the world (especially now in Tunisia and in Egypt) the idea of revolution and its transformation by the Egyptian and the Tunisian people and the Internet or modern communication technology; social and societal preconditions for protest and resistance in addition to technology and its possibilities, such as twittering, a kind of short message service like Morse code in the past, but for (almost) everyone, police arbitrariness, torture, hatred "to the knife" or existential despair due to economic hopelessness, lack of job prospects despite relatively high education and, above all, a military that stays out of it at least to the extent that it does not want to risk a civil war or a massacre like on Tiananmen Square in China; 

 from Luhmann to Derrida, from the paper box to the Internet and the digital archive; cell phones, laptops, blogs, facebook, SMS, the sovereignty and the diverse regimes in politics and technology in the witnessed contemporary history; politics of time, time of politics; a kind of self-empowerment in the sense of democracy (cf. J. Rancière: "Der Hass der Demokratie", Berlin 2011); in the form of the uncontrolled, at least not controlled from a "head", a center, self-organization of "individualized" and quickly organized and again just as quickly dissipating masses; sexual history as a liberation history of bodies and genders towards more self-determination, freedom and independence, at least as far as "one's own" everyday decisions for one's own life are concerned;

if at all someone or better "something" controls and can control, then it is the omnipresent formation of the mediocracies, which use the libido and at least suggest freedom by sexualizing everything and everyone;

For relatively many people compared to old regimes it is even true, more precisely for those who live in well-padded and somewhat stabilized economic conditions (like us here, for example); of course, the whole thing has its downsides, e.g. the susceptibility to corruption, the childlessness and also the somewhat high suicide susceptibility or suicide rate; 

Politics on the West-Eastern divan, sofa politics, old and new, politics of desire, couch revolution, facebook as a sexualization machine of millions and millions of libidinally controlled ego-worlds; I=my face=am there=go with it=in the stream of time=individual history as general history 

 Gerhard Kaučić (2010, b. 1959),

 Video audios (MP4) & video snippets from January 2010,     

 1/8: length 10'36'', 2/8: L. 01'11", 3/8: L. 00'35",   

 4/8: L. 00'44", 5/8: Length 00'21", 6/8: L. 00'30",  

 7/8: L. 00'19", 8/8: Length 00'27" 





Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047 





Digitales Archiv, Gedächtnis, Karteikärtchen, Zettelkästen, Luhmann, Verzeichnis, Aufzeichnungen, Lesespuren, In(ter)ventionen 

Digital archive, memory, index cards, slip boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, in(ter)ventions 




Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2010, geb. 1959) 

Ausgewählte Einsichten Post Denkzettel Stillgelegtes Archiviertes 1977-2008 


alte Schachteln, Briefe, Post, Erinnerungen, literarische Gehversuche, 

 Jurynichtbegründungen  Verlegerkorrespondenzen, Stipendien, Kollegenpost, Behörden-Post; 

 Ablehnungen Auflehnungen Spuren erste novellistische u. erzählerische Versuchungen; 

Liebespost; Teenageralter-Gedankengänge;  

Papier;  ca. 1975 - ca. 2008, - (abfotografiert 2010)


in English: 

Selected Insights Post Memories Decommissioned Archived 1977-2008 



Old boxes, letters, mail, memoirs, literary walk-ons, 

 jury rejections publisher correspondence, grants, colleagues mail, authorities mail; 

 Rejections Rebellions Traces first novellistic and narrative temptations; 

love mail; teenage musings;  

paper; ca. 1975 - ca. 2008, - (photographed 2010) 






































Hans Wollschläger an Gerhard Kaučić (31.12.1986)




Hans Wollschläger an Gerhard Kaučić (30.12.1991)



Hans Wollschläger an Gerhard Kaučić (20.01.1994)









Friederike Mayröcker an Gerhard Anna Cončić-Kaučić  (PostKarte 11.09.1991)




Audio-Länge   03‘15“



Digitales Archiv, Gedächtnis, Karteikärtchen, Zettelkästen, Luhmann, Verzeichnis, Aufzeichnungen, Lesespuren, In(ter)ventionen 

Digital archive, memory, index cards, slip boxes, Luhmann, directory, records, reading traces, in(ter)ventions



Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2010, geb. 1959) 

Ausgewählte Einsichten Post Denkzettel Stillgelegtes Archiviertes 1977-2008 


alte Schachteln, Briefe, Post, Erinnerungen, literarische Gehversuche, 

 Jurynichtbegründungen  Verlegerkorrespondenzen, Stipendien, Kollegenpost, Behörden-Post; 

 Ablehnungen Auflehnungen Spuren erste novellistische u. erzählerische Versuchungen; 

Liebespost; Teenageralter-Gedankengänge;  

Papier;  ca. 1975 - ca. 2008, - (abfotografiert 2010)


in English: 

Selected Insights Post Memories Decommissioned Archived 1977-2008 



Old boxes, letters, mail, memoirs, literary walk-ons, 

 jury rejections publisher correspondence, grants, colleagues mail, authorities mail; 

 Rejections Rebellions Traces first novellistic and narrative temptations; 

love mail; teenage musings;  

paper; ca. 1975 - ca. 2008, - (photographed 2010) 




Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047 




Gastfreundschaft Philosophische Praxis 3 Videos (MP4) als Audios

Was ist Philosophische Praxis? Was ist meine Philosophische Praxis? Was läuft in meiner Philosophischen Praxis. Was geschieht in meiner philosophischen Praxis. Kurzgefaßt. Was ereignet sich. Was könnte sich ereignen. Erfahrung. Dekonstruktion vielleicht. Identitätsdislokation?!

Philosophical Practice Hospitality 3 Videos (MP4) as Audios

What is Philosophical Practice? What is my Philosophical Practice? What is going on in my Philosophical Practice. What is happening in my Philosophical Practice. In a nutshell. What is happening. What could happen. Experience. Deconstruction, perhaps. Identity dislocation?!



Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2012, geb. 1959) 



Gastfreundschaft Philosophische Praxis 3 Videos (MP4) als Audios

Was ist Philosophische Praxis? Was ist meine Philosophische Praxis? Was läuft in meiner Philosophischen Praxis. Was geschieht in meiner philosophischen Praxis. Kurzgefaßt. Was ereignet sich. Was könnte sich ereignen. Erfahrung. Dekonstruktion vielleicht. Identitätsdislokation?!

Philosophical Practice Hospitality 3 Videos (MP4) as Audios

What is Philosophical Practice? What is my Philosophical Practice? What is going on in my Philosophical Practice. What is happening in my Philosophical Practice. In a nutshell. What is happening. What could happen. Experience. Deconstruction, perhaps. Identity dislocation?!

Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) from July 2012,      1/3: length 14'24'',     2/3: L. 03'23",       3/3: L. 02'32”   

Ich versuche darzulegen, warum ich Anfragen nach Vorträgen, Seminaren oder Diskussionen permanent und beharrlich  (fast) verneinend beantworte;  meine grammatologische philosophische Praxis bedingt Dekonstruktion;

und diese bedingt Rücksichtslosigkeit und Unabhängigkeit und höchste Aufmerksamkeit !  

 Zu einem Menschen, dem man zuhören können möchte und dessen Worte man wahrnehmen können möchte, in aller Offenheit, zu einem solchen Menschen sollte man eine Liebe, eine Leidenschaft, wenigstens aber eine Zuneigung entwickeln wollen und können. Dabei sollte der Körper nicht nur nicht ignoriert werden, sondern offenen Blickes wahr und für wert genommen werden, - in aller Gebrechlichkeit, Fragilität und Verletzlichkeit !

Körper bedeutet auch Stimme, Farbe der Stimme, Tonfall, Rhythmus, Tempo, Gestus, Bewegung, Gesicht, Augen, Blicke, Ausdruck etc.  

In English:

I try to explain why I permanently and persistently answer requests for lectures, seminars or discussions (almost) in the negative; my grammatological philosophical practice requires deconstruction;

and this requires ruthlessness/severety/radicalness and independence and highest attention !  

 To a person to whom one wants to be able to listen and whose words one wants to be able to perceive, in all openness, to such a person one should want to and be able to develop a love, a passion, at least an affection. The body should not only not be ignored, but should be perceived openly and taken for value, - in all instability, fragility and vulnerability !

Body also means voice, color of voice, tone of voice, rhythm, tempo, gesture, movement, face, eyes, looks, expression etc..  

Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) from July 2012,      1/3: length 14'24'',     2/3: L. 03'23",       3/3: L. 02'32” 


1/3: length 14'24''



2/3: L. 03'23"



3/3: L. 02'32” 


Gastfreundschaft Philosophische Praxis 3 Videos (MP4) als Audios

Was ist Philosophische Praxis? Was ist meine Philosophische Praxis? Was läuft in meiner Philosophischen Praxis. Was geschieht in meiner philosophischen Praxis. Kurzgefaßt. Was ereignet sich. Was könnte sich ereignen. Erfahrung. Dekonstruktion vielleicht. Identitätsdislokation?!

Philosophical Practice Hospitality 3 Videos (MP4) as Audios

What is Philosophical Practice? What is my Philosophical Practice? What is going on in my Philosophical Practice. What is happening in my Philosophical Practice. In a nutshell. What is happening. What could happen. Experience. Deconstruction, perhaps. Identity dislocation?!



Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2012, geb. 1959) 


Gastfreundschaft Philosophische Praxis 3 Videos (MP4) als Audios

Was ist Philosophische Praxis? Was ist meine Philosophische Praxis? Was läuft in meiner Philosophischen Praxis. Was geschieht in meiner philosophischen Praxis. Kurzgefaßt. Was ereignet sich. Was könnte sich ereignen. Erfahrung. Dekonstruktion vielleicht. Identitätsdislokation?!

Philosophical Practice Hospitality 3 Videos (MP4) as Audios

What is Philosophical Practice? What is my Philosophical Practice? What is going on in my Philosophical Practice. What is happening in my Philosophical Practice. In a nutshell. What is happening. What could happen. Experience. Deconstruction, perhaps. Identity dislocation?!

Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) from July 2012,      1/3: length 14'24'',     2/3: L. 03'23",       3/3: L. 02'32”   

Ich versuche darzulegen, warum ich Anfragen nach Vorträgen, Seminaren oder Diskussionen permanent und beharrlich  (fast) verneinend beantworte;  meine grammatologische philosophische Praxis bedingt Dekonstruktion;

und diese bedingt Rücksichtslosigkeit und Unabhängigkeit und höchste Aufmerksamkeit !  

 Zu einem Menschen, dem man zuhören können möchte und dessen Worte man wahrnehmen können möchte, in aller Offenheit, zu einem solchen Menschen sollte man eine Liebe, eine Leidenschaft, wenigstens aber eine Zuneigung entwickeln wollen und können. Dabei sollte der Körper nicht nur nicht ignoriert werden, sondern offenen Blickes wahr und für wert genommen werden, - in aller Gebrechlichkeit, Fragilität und Verletzlichkeit !

Körper bedeutet auch Stimme, Farbe der Stimme, Tonfall, Rhythmus, Tempo, Gestus, Bewegung, Gesicht, Augen, Blicke, Ausdruck etc.  

In English:

I try to explain why I permanently and persistently answer requests for lectures, seminars or discussions (almost) in the negative; my grammatological philosophical practice requires deconstruction;

and this requires ruthlessness/severety/radicalness and independence and highest attention !  

 To a person to whom one wants to be able to listen and whose words one wants to be able to perceive, in all openness, to such a person one should want to and be able to develop a love, a passion, at least an affection. The body should not only not be ignored, but should be perceived openly and taken for value, - in all instability, fragility and vulnerability !

Body also means voice, color of voice, tone of voice, rhythm, tempo, gesture, movement, face, eyes, looks, expression etc..  

Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) from July 2012,      1/3: length 14'24'',     2/3: L. 03'23",       3/3: L. 02'32” 




Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047 



Lit(t)eratur    3 Videos (MP4) als Audios "Fahrtunterbrechung"

"Sprache und Literatur!, Was ist Literatur?, Literatur, Lit(t)eratur, Litteratour, Literatour! Verstehen, Verstehen denken, Denken und Sprechen. Was ist das, - ein "Kommentar"!?"  

"Language and literature!, What is literature?, Literature, Lit(t)erature, Litteratour, Literatour! Understanding, thinking understanding, thinking and speaking. What is that, - a "commentary"!?" 



Fahrtunterbrechung



 
Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2012, geb. 1959) 



Lit(t)eratur    3 Videos (MP4) als Audios  "Fahrtunterbrechung"

"Sprache und Literatur!, Was ist Literatur?, Literatur, Lit(t)eratur, Litteratour, Literatour! Verstehen, Verstehen denken, Denken und Sprechen. Was ist das, - ein "Kommentar"!?"  

Ein Video unter mehreren zum Feld: "Fahrtunterbrechung" (so benannt aufgrund einer Fahrunterbrechung auf dem Weg von einer philosophischen Praxis in der Lobau zu Fuß und zu Rad 2012 im April ca. 14-16 Uhr (vom Prater aus über die Donauinsel und in die Lobau und retour mit dem Fahrrad). .................................... Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe 

in English: 

"Language and literature!, What is literature?, Literature, Lit(t)erature, Litteratour, Literatour! Understanding, thinking understanding, thinking and speaking. What is that, - a "commentary"!?" 

A video among several on the field: "ride interruption" (so named due to a break in the journey on the way from a philosophical practice in the Lobau on foot and by bike 2012 in April about 14-16 clock (from the Prater across the Danube Island and into the Lobau and back by bike). .................................... Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe

Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) vom April 2012,      1/3:    Länge  12'50'',     2/3:  L.   14'08",       3/3:     L.  10'49” 



1/3:    Länge  12'50''



2/3:  L.  14'08"



3/3:    L.  10'49” 


Lit(t)eratur    3 Videos (MP4) als Audios "Fahrtunterbrechung" 

"Sprache und Literatur!, Was ist Literatur?, Literatur, Lit(t)eratur, Litteratour, Literatour! Verstehen, Verstehen denken, Denken und Sprechen. Was ist das, - ein "Kommentar"!?"  

"Language and literature!, What is literature?, Literature, Lit(t)erature, Litteratour, Literatour! Understanding, thinking understanding, thinking and speaking. What is that, - a "commentary"!?" 



Fahrtunterbrechung



Gerhard Kaučić (Audio, Videos 2012, geb. 1959)



Lit(t)eratur    3 Videos (MP4) als Audios  "Fahrtunterbrechung"

"Sprache und Literatur!, Was ist Literatur?, Literatur, Lit(t)eratur, Litteratour, Literatour! Verstehen, Verstehen denken, Denken und Sprechen. Was ist das, - ein "Kommentar"!?"  

Ein Video unter mehreren zum Feld: "Fahrtunterbrechung" (so benannt aufgrund einer Fahrunterbrechung auf dem Weg von einer philosophischen Praxis in der Lobau zu Fuß und zu Rad 2012 im April ca. 14-16 Uhr (vom Prater aus über die Donauinsel und in die Lobau und retour mit dem Fahrrad). .................................... Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe 

in English: 

"Language and literature!, What is literature?, Literature, Lit(t)erature, Litteratour, Literatour! Understanding, thinking understanding, thinking and speaking. What is that, - a "commentary"!?" 

A video among several on the field: "ride interruption" (so named due to a break in the journey on the way from a philosophical practice in the Lobau on foot and by bike 2012 in April about 14-16 clock (from the Prater across the Danube Island and into the Lobau and back by bike). .................................... Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe

 Gerhard Kaučić (2012, b. 1959), video audios (MP4) vom April 2012,      

1/3:   Länge  12'50'',     2/3:  L.   14'08",       3/3:   L.  10'49” 





Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047




Contemporary Philosophy

 


           Gegenwartsphilosophie 




Gerhard Kaučić im Gespräch (2023)



 Winter im Pinzgau (Salzburg, Austria, Europa), Februar 2012 (Video, L. 00‘53“)



  Winter in Pinzgau (Salzburg, Austria, Europe), February 2012 (Video, L. 00‘53“)




Das Meditative, das Existenzielle, das Zuhause-Sein

(Video-Audio MP4,  Länge:  08‘05“,   Mai 2012)



The meditative, the existential, being at home

(Video-Audio MP4, Length: 08'05",   May 2012





Contemporary Philosophy

 


           Gegenwartsphilosophie 




Gerhard Kaučić im Gespräch (2023)




Gerhard Anna Cončić-Kaučić, wikidata  https://www.wikidata.org/wiki/Q3104047



Literaturliste Literaturverzeichnis Bibliographie Publikationsliste

Bibliography Literature Bibliography Publications List

Nicht vollständige Liste unserer Publikationen seit 1986 cf. „Google Scholar Profil“: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ

Non-complete overview of our publications since 1986 cf. "Google Scholar Profile": Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc) https://scholar.google.com/citations?hl=de&user=wNUSN64AAAAJ



Dr. Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (*1959), Philosopher, Writer, Philosophical Practitioner, Vienna, Austria, Europe   


Adventure Philosophy! JEDES JAHR EIN JUBILÄUM / JEDES JAHR BEWUSST LEBEN ............... Abenteuer Philosophie ....... Abenteuer Leben !!!

............................................. Grammatologische Praxis, Philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie?, das Verstehen, das Begehren, Verknotung, Knoten von Leben und Schrift u. von Leben als Schrift, Semiologie wird zur Grammatologie, Philosophie als Wissenschaft, differ/a/nce, Sokratismus als Verdummung, Theoria als höchste Form der Praxis. ....................................................... 

 Die Schrift (vgl. Teaser), die Sprache, der Satz, das Wort. Jeder Satz ist ein Sprung! 

Persönliche Geschichte und Allgemeingeschichte; Sprache Bewußtsein Unbewußtes; was hat das mit der Allgemeingeschichte, der Erfahrung, der Phänomenologie (z. B. die von Merleau-Ponty), dem Begehren (z.B. Freud, z.B. Lacan, z. B. Melanie Klein), der Bearbeitung, der Wirklichkeit, der "psychischen Realität" (Freud) zu tun (?!) ..............................................................

SPRACHE, DENKEN, PHILOSOPHIE, UBW: ............. GASTFREUNDSCHAFT PHILOSOPHISCHE PRAXIS ......

Sprache, Denken, Philosophie, Ubw:   .............    Gastfreundschaft Philosophische Praxis ......
……………………………………………………………………….. Gastfreundschaft Philosophische Praxis ……………………………………………………………………. ich versuche darzulegen, warum ich Anfragen nach Vorträgen, Seminaren oder Diskussionen permanent und beharrlich (fast) verneinend beantworte; meine grammatologische philosophische Praxis bedingt Dekonstruktion. ………………………………………………………………………………………………………………………………………… Und diese bedingt Rücksichtslosigkeit und Unabhängigkeit und höchste Aufmerksamkeit ! …………………………………………………………………………………………………………………………………………………..Zu einem Menschen, dem man zuhören können möchte und dessen Worte man wahrnehmen können möchte, in aller Offenheit, zu einem solchen Menschen sollte man eine Liebe, eine Leidenschaft, wenigstens aber eine Zuneigung entwickeln wollen und können. 

Dabei sollte der Körper nicht nur nicht ignoriert werden, sondern offenen Blickes wahr und für wert genommen werden, - in aller Gebrechlichkeit, Fragilität und Verletzlichkeit ! ………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..Körper bedeutet auch Stimme, Farbe der Stimme, Tonfall, Rhythmus, Tempo, Gestus, Bewegung, Gesicht, Augen, Blicke, Ausdruck etc. ……………………………………………………. der Körper ist etwas Schönes, - …………… ……………………………………………………. 

 (die Kunst zeigt uns den Körper, traditionelle Stammeskulturen in Afrika, Australien und Amerika ebenfalls; man hat Lust am Körper als Text und “beschreibt” ihn auch oftmals mittels Tattoos), ……………………………………………………., - heute 

und in früheren Kulturen. …………………………………………………….

Der Körper ist die Grundlage für jede Strukturalität gelingender intellektueller Intimität einer jeden philosophischen Praxis als Gespräch.   




PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA 


Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax, Wien



                                         Philosophischer Praktiker, Grammatologe, Autor, Radfahrer, Ökomobilist, der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie Dekonstruktion   







Freerider, Enduro-Biker (s works), Mountainbiker,  Reiseradler, Tourenradler, Gerhard  Kaučić / Djay PhilPrax(*1959), Philosoph, , - Philosophischer Praktiker, Grammatologe, Schriftsteller, Autor, - Radfahrer, Mountainbiker, Rennradfahrer, Faltradfahrer, Ökomobilist, -  


der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion   


 Kürzlich (März 2023) beim Ausmisten unserer Wiener Wohnung gefundene Erinnerungsnotizen samt Foto aus dem Jahr 2011 

 Erinnerungen annotiert in alphabetischer Schrift, Anrisse zu vielerlei Geschichten aus unserem Leben, auch zu unserem Liebesleben … 


Wienerwald, rauf zur "Mostalm", Herbst , MTB, Ende Okt. 2011

Gerhard Kaucic, Philosophische Praxis, Wienerwald, Wald, häufig;

"Wienerwald"

,  - einer meiner Lieblingswälder für kleine und größere Wanderungen, Spaziergänge, Denkwege, Unterholzbeobachtungen, Flanierereien, Unterhaltungen, Liebes-Spiele, Ball-Spiele, Radtouren in jahreszeitlich wechselnder Farb- , Licht- und Duftkomposition und erfrischender  Luft sowie jedes Mal neu erwachender Lebenslust bzw Lebensfreude ....... 


woran ich beim Bergradeln/Mountainbiken heute denken mußte (beinahe sowas wie ein "Tagtraum"?) ......... an erfreuliche wie auch angstmachende Ereignisse und Personen meiner Schulzeit ...

… manche Namen sind mir bergauf aus diversen Gründen wie z. B. Blockaden in diesen schweißtreibenden  Momenten nicht ins Tagesbewußtsein gekommen 




Gerhard  Kaučić, unterwegs zu einer Philosophischen Praxis am Tulbinger Kogel (Berghotel Tulbingerkogel), Wienerwald, Wald, häufig;

"Wienerwald"

,  - einer meiner Lieblingswälder für kleine und größere Wanderungen, Spaziergänge, Denkwege, Unterholzbeobachtungen, Flanierereien, Unterhaltungen, Liebes-Spiele, Ball-Spiele, Radtouren in jahreszeitlich wechselnder Farb- , Licht- und Duftkomposition und erfrischender  Luft sowie jedes Mal neu erwachender Lebenslust bzw Lebensfreude .......

woran ich beim Bergradeln heute denken mußte ........ (manche Namen sind mir bergauf aus diversen Gründen wie z. B. Blockaden in diesen schweißtreibenden  Momenten nicht ins Tagesbewußtsein gekommen) .......  

1. Semester, 1. Seminar an der Uni, 1. Seminararbeit,  andere interessante Seminararbeiten,  z. B. zu Heinrich Wittenwilers "Ring" ,  ( unter Einbeziehung der roten und grünen Farbmarkierungen an den Zeilenrändern für die Interpretation des Textes ),  eine intelligente und spannende Textanalyse  bei und mit Ulrich  Müller; ..... 

bes. anstrengend und inspirierend das Seminar  "Die 1848er Revolution in der Literatur der Zeit"  bei Prof. Ernst Hanisch; ....der mein politisches und geschichtswissenschaftliches und vor allem geschichtstheoretisches Denken zu schärfen wußte; ....... 

............ ich, .....aus der österreichischen Provinz kommend,...    bin heute noch erstaunt ,..... welch wunderbare Menschen ich nach und nach kennenlernen durfte ! ..... 

Um nur .....die "Ungewöhnlichsten” .....unter den vielen zu nennen :  .....    Robert Jungk,  Ernest Borneman,  Bruno Kreisky,  Jeanne Hersch,  Georg Schmid,  Leo Truchlar,  Marianne Fritz,  Karl Schwarzenberg,  Margarete Schütte-Lihotzky, Gianni Vattimo,  Luce Irigaray ,  Agnes Heller,  Ruth Klüger,  Jean-François Lyotard,  Peter Eisenman,  Peter Engelmann,  Michael Turnheim,  Siegfried J. Schmidt,  Manfred Schneider,

Hélène Cixous und die, .....die  mich am allermeisten ...v e r w a n d e l t ... haben, - .....Hans Wollschläger.... und.....  ...Jacques Derrida !.....      

Ich danke ihnen allen und werde sie immer als meine "Herzgewächse” in mir wissen.       So wie meine Lieben,  die mit mir leben !  ...... .....  Warum mir das gerade heute wieder einmal alles ins Bewußtsein getreten ist  ?.....

vielleicht der Anstrengung wegen..........wohl eine Art "Everest” - Tagtraum ..... 

(vgl. dazu  Rousseau, E.T.A. Hoffmann,  Jean Paul,  Poe, Bloch, Freud, Reich, Lacan, Kofman, Derrida, Heinz, Ruhs, Weber,  Turnheim, .....Shakespeare,  Joyce,   Dj. Barnes,  A. Schmidt,    R. Federman,  Vl. Sorokin,  W. Grond,  L. Ujvary,  G. Steinwachs,  F. Mayröcker,  H. Cixous.....  et alii...);

..."medeis apsychologikos eisito" ....( Wollschläger, "Herzgewächse") ....      "Die Postkarte     von Sokrates bis an Freud und jenseits" ..... "Dissemination" ....."Derrière le miroir"  (Derrida)......   "/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns"  (Concic-Kaucic)..............

...............Wienerwald.........Wald......Holzwege.....

"Derrière le miroir"  (Jacques Derrida)    ........" Semeion ....................Aoristicon"....." /S/E/M/EI/ON/  /A/OR/IST/I/CON/ " (Cončić-Kaučić) 


der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Radfahrender, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion   

Anna Lydia Huber ( * 1959 ) Gerhard Kaučić








Anna Lydia Huber ( * 1959 ) Gerhard Kaučić


eine lange Geschichte der Freundschaft


a long history of friendship a long story 





Sommer-Radtour 2008, Anna Lydia Huber

Alpentour Österreich Schweiz Italien, Wien - Matterhorn retour 2008

(zahlreiche Alpenpässe!)

Summer bike tour 2008

Alpine Tour Austria Switzerland Italy, Vienna - Matterhorn retour 2008

(many alpine passes!)

Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc) 




Sommer-Radtour 2008, Anna Lydia Huber



Sommer-Radtour 2008, Anna Lydia Huber



Sommer-Radtour 2008, Anna Lydia Huber 

Alpentour Österreich Schweiz Italien, Wien - Matterhorn retour 2008 

Alpine Tour Austria Switzerland Italy, Vienna - Matterhorn retour 2008

(many alpine passes!)

Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc) 



Sommer-Radtour 2008, Anna Lydia Huber


Sommer-Radtour 2008, Anna Lydia Huber



Sommer-Radtour 2008, Anna Lydia Huber



Zermatt (2008)



Matterhorn, Zermatt, Schweiz 

Alpentour Österreich Schweiz Italien, Wien - Matterhorn retour 2008 

Alpine Tour Austria Switzerland Italy, Vienna - Matterhorn retour 2008

(many alpine passes!)




Matterhorn, Zermatt, Schweiz 

Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc) 

Sommer-Radtour 2008, Anna Lydia Huber

Alpentour Österreich Schweiz Italien, Wien - Matterhorn retour 2008

(zahlreiche Alpenpässe!)

Summer bike tour 2008

Alpine Tour Austria Switzerland Italy, Vienna - Matterhorn retour 2008

(many alpine passes!)

Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc) 



Matterhorn, Zermatt, Schweiz 

Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc) 



Matterhorn, Zermatt, Schweiz 

Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc) 


Alpentour Österreich Schweiz Italien, Wien - Matterhorn retour 2008 

Summer bike tour 2008

Alpine Tour Austria Switzerland Italy, Vienna - Matterhorn retour 2008

(many alpine passes!)

Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc) 




Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !





Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic

auf Reisen, hier im Bild in der Region Thaya in Niederösterreich im Juli 2020, hernach March, Donau, Inn, Salzach, Region Großglockner, Region Hochkönig, Region Dachstein




Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !



In the long run the probably(!) the only possible(!) and probably(!) the only imaginable(!), because under inclusion of all factors known to us logically derivable and thus perhaps realistic rescue of the earth as a living planet and the preservation of body and life and lust for life and thus the further witness of time, life, work and history !!!



(( Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., born 1959, Age 61, 2020),

European Philosopher, Writer, Feminist, deconstructed Hegelian, Translator, Mediator, Freerider, Bicycle Traveller, Enduro Biker, Ecomobilist, Survivor, Philosophical Practitioner/Practical Philosophy, Deconstruction, Philosophical Practice, Vienna, Austria, Europe

Europäischer Philosoph, Schriftsteller, Feminist, dekonstruierter Hegelianer, Übersetzer, Mediator, Freerider, Radreisender, Enduro-Biker, Ökomobilist, Überlebender, Philosophischer Praktiker/Praktische Philosophie, Dekonstruktion, Philosophische Praxis, Wien Österreich Europa ))




Anna Lydia Huber, downhill Waldgebiet nahe Windischhütte
unweit von Wien

Radfahren in Wien ! Mountainbiken in Wien und anderswo ! 
Radfahren und Abenteuer 
Philosophie ! Abenteuer Philosophische Praxis! 

Freudensprünge!








Anna Lydia Huber, downhill Waldgebiet nahe Windischhütte
unweit von Wien ( Anfahrt via Prater, Donauinsel, Kahlenberg, Weidling nahe Klosterneuburg, Trailpark Weidlingbach, Windischhütte und retour nach Hause, - insgesamt etwa 80 km, einige 100e Höhenmeter, Single-Trails, allerhand genußvoll zu fahrende Kurven in der Flowline, eine Menge Steine und gut zu meisternde Wurzeln und hernach wieder rasant zu pedalierender Asphalt mit einem 38er Kettenblatt )






Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens

 

Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal





Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić nach gut drei Stunden im Sattel (65 km bereits pedaliert an diesem Vormittag, 115 km an diesem heißen Tag werden es insgesamt) bei einem guten vegetarischen Essen und einem guten Glas Wein und besonders wichtig viel viel Wasser und einem guten Kaffee zum Abschluß des Essens

 

Anna Lydia Huber and Gerhard Kaučić after a good three hours in the saddle (65 km already pedaled this morning, 115 km in total on this hot day) with a good vegetarian meal and a good glass of wine and especially important lots of water and a good coffee to finish the meal





Anna Lydia Huber (b. 1959, Philosophin, Freeriderin, Radreisende/Bike traveler)



Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour





 Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber auf Tour mit Leichtzeltplane und Schlafsack 
Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber on tour with light tent tarp and sleeping bag



der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion   




Sommer-Rad-Tour 2023





Anna Lydia Huber 
Summer bike tour 2023


Gerhard Kaučić (Dr. phil., geb. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959)

 

Sommer-Rad-Tour 2023Teil 1:

Wien, NÖ, Tschechien (Breclav, Znaim, Brünn, Budweis, Pilsen, Böhmerwald), Bayrischer Wald, Cham, Regensburg, Passau, Wien (10 Tage, mit Camping-Ausrüstung, Rahmentasche Ortlieb 2kg, Rucksack 12 kg), -  Route siehe Planungsliste!

 

Gerhard Kaučić (Dr. phil., geb. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959)

 

Sommer-Rad-Tour 2023Teil 2:

Wien, NÖ, Burgenland, Ostslowenien, Steiermark, Hochsteiermark, NÖ, Wien (18 Tage, ohne Camping-Ausrüstung, Rahmentasche Ortlieb 2kg, kleiner Rucksack 6 kg inklusive Wasserbeutel), - Route siehe Planungsliste!

 

In English:

 

Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959)

 

Summer bike tour 2023, part 1:

Vienna, Lower Austria, Czech Republic (Breclav, Znojmo, Brno, Ceske Budejovice, Pilsen, Bohemian Forest), Bavarian Forest, Cham, Regensburg, Passau, Vienna (10 days, with camping equipment, frame bag Ortlieb 2kg, backpack 12 kg), - see planning list for route!

 

Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959).

 

Summer bike tour 2023, part 2:

Vienna, Lower Austria, Burgenland, Eastern Slovenia, Styria, Upper Styria, Lower Austria, Vienna (18 days, without camping equipment, frame bag Ortlieb 2kg, small backpack 6 kg including water bag), - route see planning list!

 


Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !  





 Gerhard Kaučić 
Summer bike tour 2023




Gerhard Kaučić

SommerRadTour 2023




 der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion   



Anna Lydia Huber 
Summer bike tour 2023





Anna Lydia Huber 
Summer bike tour 2023





Gerhard Kaučić 
Summer bike tour 2023





Gerhard Kaučić 
Summer bike tour 2023





SommerRadTour 2023 




 der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion 






Zuerst und vor allem noch einmal zu >was könnte "Philosophieren heute" besagen< !  Was und wie wäre eine angemessene Denkpraxis heute.

Worin >ist<(!) Philosophie heute denkbar und wodurch bzw woheraus ist das, was wir mit Philosophie je unterschiedlich meinen, zu praktizieren.
Der Begriff(!)  Différance  stellt den Menschen in gewissem Sinne in Frage und zeichnet dadurch die Geschichte des Lebens überhaupt.  

Noch  einmal zum Humanismus als Logozentrismus bzw Phonologozentrismus.  

Derrida zeigt, daß die traditionell hierarchische Anordnung der beiden Bestandteile des  Z e i c h e n s  dekonstruktiv verkehrt werden muß. Bis hinein in die moderne Sprachwissenschaft wird nämlich die ideelle Bedeutung eines Zeichens,  S i g n i f i k a t  (die Vorstellung) genannt, dem materiellen Träger der Bedeutung,  S i g n i f i k a n t  (das Laut – oder Schriftbild) genannt, übergeordnet.    Stets wird versucht, den äußerlichen Signifikanten, die Schrift, auf ein transzendentales Signifikat hin auszurichten.  

Denken Sie an das, was wir vorher über Religion, Gott und Mensch gesagt haben.  Vgl Sie dazu: http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-2.html 

Jedes Signifikat (Die Vorstellung!) befindet sich aber (laut Derrida) „immer schon in der Position des Signifikanten“ (Derrida, Grammatologie, S. 129).  
Es kann keine Bedeutung geben und keinen Sinn, der der Verräumlichung und Verzeitlichung sowie dem differentiellen Spiel der Signifikantenbeziehungen entgehen könnte.  
Die Schrift ist nach dieser Definition Zeichen von Zeichen, Signifikant von Signifikanten.

Mit dieser Verkehrung soll vor allem gezeigt werden, daß die Materialität des Signifikanten zum Sinn nicht etwa nachträglich und äußerlich hinzutritt, sondern umgekehrt, daß der Sinn  E f f e k t  einer immer schon  n a c h t r ä g l i c h e n  Signifikation ist. Derrida hat auf diese Weise das Verhältnis von Sprache und Schrift neuformuliert und umformuliert.  

Durch Derridas Transformation des Schriftbegriffs geht dieser über den der Sprache hinaus und begreift diesen mit ein.   

Aus all dem folgt ein völlig neues,  weil mehrfach transformiertes Verständnis  und  Ereignis  von  T e x t.

Einem solchen Text(verständnis) ist das „Wesen“, die Praxis der Dekonstruktion, inhärent, also „ein-geschrieben“ (vgl. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift bzw Freuds „Wunderblock“).   

Das Denken der Differänz/différance ist die inhärente Praxis der „Dekonstruktion“.   

Es geht darum, es geht mir in meiner Philosophischen Praxis 

(( und dazu gehört das Gespräch in dieser, aber auch meine/unsere Schreibpraxis vorher und nachher einer jeden Setzung / Sitzung(!) )) 

immer darum, Texte  (geschrieben, gesprochen oder Darstellungen(!) z. B. technischer, künstlerischer, ökonomischer, politischer, institutioneller Art)  in ihrer inneren Struktur und in ihrem Zusammenwirken mit anderen Texten zu erfassen.  

Die Texte sind nicht nur zu analysieren und zu interpretieren, sondern durch die Praxis der Dekonstruktion ihrer Konflikthaftigkeit, ihrer Aggressivität, ihrer verdeckt mitgeführten Gehalte und Intentionen zu enttarnen.

Gemeint ist die Sichtbarmachung der Doppelheit des gleichzeitigen An- und Abwesendsein(!) von Wahrheit.

Wir äußern Sätze gewollter analytischer Wahrheit und verdrängen dadurch gleichzeitig andere eventuale Wahrheits- oder Unwahrheitssätze.  

Jacques Derrida beschreibt mit der Erfindung seiner  D i f f é r a n c e  den Prozeß des Lebens (cf. Teaser, dt. u. engl.), in dem der Mensch ein Spezialfall ist, ein einzigartiger Fall.   Ein Zufall fast und doch ab einer gewissen zurückgelegten Strecke an Prozessen physikalischer, chemischer und dann neurologischer Art dann zunehmend stringenter, definierter, festgelegter.  

Wo liegt der Grenzübergang vom Tier zum Menschen?  

Das ist spannend und aufregend. Gibt es überhaupt so etwas wie eine Grenzziehungsmöglichkeit?!  

Ich stelle diese Frage ganz ohne die Absicht, den Menschen zum Tier machen zu wollen.   

Wir sind tier – lich, aber eben nicht tierisch allein.   Und was heißt hier  T i e r ! ( in diesem Blog,-   vgl. mein BlogPosting "Tierphilosophie" !!! )   

Tiere sind! Sind viele verschiedene Individuen! Und jedes Tier für sich einzigartig !!!   

Und manche Tiere besitzen sogar sogenannte menschliche Eigenschaften wie Gedächtnisinhalte, Technikvermögen, spezielles Können, Schlußfolgerungsfähigkeit, Liebe, Kommunikation u.a.!   Und teilweise sogar Bewußtsein!  

Jacques Derridas Phonologozentrismus bedeutet unter anderem, daß jeder Humanismus logozentristisch ist und jede Metaphysik ein Humanismus sei.  
Auch wenn das bis heute die meisten Philosophen und Philosophinnen nicht gerne hören wollen.

Der Humanismus als Metaphysik ist der Feind der Tiere.  

Der Feind der Tiere und schließlich auch der Feind der Menschen.   

Ich kann jetzt hier(!) nicht alles aufrollen (das geht uns immer so!), schauen Sie meine Tierphilosophie im Blog an, - lesen Sie Derridas Arbeiten dazu und achten Sie auf den „Sünden“(!) – Katalog, - meine rote Liste zur „kommenden Demokratie“!   (Stichwort „Artensterben“, „Klimawandel“, … etc.; immer zu finden im Anhang eines jeden Postings in roter Schrift, engl. u. dt.).  

Wenn die Grammatologie  „nicht eine Wissenschaft vom Menschen sein kann“ ,  dann genau deshalb,  „weil sie von Anfang an die für sie grundlegende Frage nach dem Namen des Menschen stellt“ (J. Derrida, Grammatologie, Frf. 1974, S. 148).  

          Gegenwartsphilosophie 
in English:

First, lastly and foremost to >what could "philosophize today" mean< ! What and how would an adequate thinking practice be today.

In what >is<(!) philosophy conceivable today and what or out of what is what we mean by philosophy to practice differently.

The term(!) Différance questions man in a certain sense and thereby draws the history of life in general.

Once again to humanism as logocentrism or phonologocentrism.

Derrida shows that the traditional hierarchical arrangement of the two components of the Sign must be reversed deconstructively. Even in modern linguistics, the ideological meaning of a sign, called S i g n i f i e d (imagination), is superior to the material carrier of meaning, called S i g n i f i e r (sound or writing). The attempt is always made to direct the external signifier, writing, towards a transcendental signified.

Think of what we said before about religion, God and man. Cf. you in addition: http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-2.html

Each signified (The Imagination!) is however (according to Derrida) "always already in the position of the signifier" (Derrida, Grammatologie, p. 129).

There can be no meaning and no sense that could escape the spatialization and temporalization as well as the differential play of signifier relations.

According to this definition, writing is a sign of signs, a signifier of signifiers.

The purpose of this reversal is above all to show that the materiality of the signifier does not add to the meaning retrospectively and externally, but vice versa, that the meaning is the effect of an always subsequent / belated signification. Derrida has thus reformulated and reformulated the relationship between language and writing.

Through Derrida's transformation of the concept of writing, it goes beyond the concept of language and includes it.

From all this follows a completely new understanding and event of T e x t, because it has been transformed several times.

The "essence", the practice of deconstruction, is inherent in such a text (understanding), thus "inscribed" (cf. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift or Freud's "Wunderblock").

The thinking of difference/différance is the inherent practice of "deconstruction".

My philosophical practice is always about understanding texts (written, spoken or representations (!) e.g. technical, artistic, economic, political, institutional) in their inner structure and in their interaction with other texts.


The texts are not only to be analyzed and interpreted, but to be uncovered through the practice of deconstructing their conflict, their aggressiveness, their hidden contents and intentions.

What is meant is the visualization of the duality of the simultaneous presence and absence (!) of truth.

We express sentences of deliberate analytical truth and at the same time displace other possible sentences of truth or falsehood.

Jacques Derrida describes with the invention of his D i f f é r a n c e the process of life (cf. Teaser), in which man / human being is a special case, a unique case. A coincidence almost and yet from a certain distance covered in processes of a physical, chemical and then neurological nature then increasingly more stringent, more defined, more fixed.

Where is the border crossing from animal to human?

This is fascinating and exciting. Is there such a thing as a possibility to draw the line?

I ask this question completely without the intention to make man an animal.

We are animal - light, but not animal alone. And what does animal mean here! (in this Blog, - see my BlogPosting animal philosophy!!! )

Animals are! Are many different individuals! And every animal is unique !!!

And some animals even possess so-called human characteristics like memory contents, technical ability, special ability, conclusion ability, love, communication etc.! And partly even consciousness!

Jacques Derridas phonologocentrism means among other things that every humanism is logocentric and every metaphysics is a humanism.

Even if most philosophers do not want to hear that until today.

Humanism as metaphysics is the enemy of animals.

The enemy of animals and finally also the enemy of humans.

I can't roll everything up here(!) now (it's always like this for us!), look at my animal philosophy in the blog, - read Derrida's work on it and pay attention to the "Sins"(!) - catalogue, - my red list on "coming democracy"! (keyword "species extinction", "climate change", ... etc.; always to be found in the appendix of each posting in red letters, English and German).

If grammatology "cannot be a science of mankind", then it is precisely because, "from the very beginning, it poses the fundamental question of the name of the human being" (J. Derrida, Grammatologie, Frf. 1974, p. 148). 


 Contemporary Philosophy 




              Gegenwartsphilosophie
    
   

                               


PHILOSOPHIE DER GEGENWART                 PHILOSOPHISCHE PRAXIS 


PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS OESTERREICH EUROPA




Gerhard Kaučić,  - Head of a Grammatological Philosophical Practice since 1989 in Vienna and beyond 



The Machine The Man

Robots Androids Cyborgs as subject Deconstruction 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2021/02/the-machine-man-cyborgs-deconstruction.html




Gerhard Kaučić (soon to be 65) changing clothes, - Bisamberg (near Vienna) at sunset, - minus 6 degrees Celsius, - 09.01.2024, 16:15, - Philosophical practice (PP) with three cycling musicians from Hungary, Italy, Norway (14:30-20h, - Themes: Winter bike ride/MTB (approx. 2.5 hours in the saddle) as a cycling experience, physical experience, experience of nature as the other (?) to the intellectually reflective musical experience in the temptation to grammatological thinking following the short (47 km) bike tour in warmed, protected rooms of the Hilton Danube with coffee, cake and non-alcoholic beer in small bottles)




Gerhard Kaučić 
Winter 2024 



Gerhard Kaučić (soon to be 65) changing clothes, - Bisamberg (near Vienna) at sunset, - minus 6 degrees Celsius, - 09.01.2024, 16:15, - Philosophical practice (PP) with three cycling musicians from Hungary, Italy, Norway (14:30-20h, - Themes: Winter bike ride/MTB (approx. 2.5 hours in the saddle) as a cycling experience, physical experience, experience of nature as the other (?) to the intellectually reflective musical experience in the temptation to grammatological thinking following the short (47 km) bike tour in warmed, protected rooms of the Hilton Danube with coffee, cake and non-alcoholic beer in small bottles)




Gerhard Kaučić 
Winter 2024 



Gerhard Kaučić (soon to be 65) changing clothes, - Bisamberg (near Vienna) at sunset, - minus 6 degrees Celsius, - 09.01.2024, 16:15, - Philosophical practice (PP) with three cycling musicians from Hungary, Italy, Norway (14:30-20h, - Themes: Winter bike ride/MTB (approx. 2.5 hours in the saddle) as a cycling experience, physical experience, experience of nature as the other (?) to the intellectually reflective musical experience in the temptation to grammatological thinking following the short (47 km) bike tour in warmed, protected rooms of the Hilton Danube with coffee, cake and non-alcoholic beer in small bottles)




Und noch einmal in Hochfilzen und Saalfelden eine 5 stündige PP (mit vielen Musikbeispielen) mit den gleichen Personen zum gleichen Thema vereint am Wirtshaustisch (am 17.01.2024, im Gasthof Seerestaurant Ritzen von 14.30 - ca. 17h) und vorher gemeinsam mit den Langlaufschiern auf der Langlaufloipe (am Griessen-Paß, vor Hochfilzen, von 11.00 Uhr bis ca. 13.00) Uhr.

 

And once again in Hochfilzen and Saalfelden a 5-hour PP (with many music examples) with the same people on the same topic united at the restaurant table (on 17.01.2024, in the Gasthof Seerestaurant Ritzen from 14.30 - approx. 17h) and before that together with the cross-country skis on the cross-country ski run (at the Griessen Pass, before Hochfilzen, from 11.00 to approx. 13.00). 





Gerhard Kaučić 
Winter 2024 



Und noch einmal in Hochfilzen und Saalfelden eine 5 stündige PP (mit vielen Musikbeispielen) mit den gleichen Personen zum gleichen Thema vereint am Wirtshaustisch (am 17.01.2024, im Gasthof Seerestaurant Ritzen von 14.30 - ca. 17h) und vorher gemeinsam mit den Langlaufschiern auf der Langlaufloipe (am Griessen-Paß, vor Hochfilzen, von 11.00 Uhr bis ca. 13.00) Uhr.

 

And once again in Hochfilzen and Saalfelden a 5-hour PP (with many music examples) with the same people on the same topic united at the restaurant table (on 17.01.2024, in the Gasthof Seerestaurant Ritzen from 14.30 - approx. 17h) and before that together with the cross-country skis on the cross-country ski run (at the Griessen Pass, before Hochfilzen, from 11.00 to approx. 13.00).  






Anna Lydia Huber

Philosophin, Mediatorin  

Freerider, Langläuferin (Cross-country skier)

Winter 2024 





Anna Lydia Huber

Philosophin, Mediatorin  

Freerider, Langläuferin (Cross-country skier)

Winter 2024 




 der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion 



Hier noch einige wichtige Einlassungen zum besseren Verständnis und zur weiteren Vertiefung zu Schrift, Buch, Natur, Wissen, - aus „Die GRÜNE F Abyss“, Obertrum, Wien, 1989 ff., hg. v. Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić.

Unabhängige Zeitung als Medium für eine Grüne Kultur / Politik. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik. 

Dekonstruktivismus als ProGrammatik ökographischer Denkhaltung.

Zeit Schrift Kunst Kultur Politik Gesellschaft

6 Folgen zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie aus den ersten sechs Nummern der „Die Grüne F Abyss“ (1989/90 ff.) für‘s Kant-Posting (März 2024) u. a. Postings zur Vertiefung.  

Vielleicht auch eine Art von Gründungsakte der Grünen in aller Welt. 



Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 1, Folge 1 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph, Philosophische Praxis seit 1989)


Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 1, Folge 1 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)




Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 2, Folge 2 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph) 







Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 3, Folge 3 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)




Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 4, Folge 4 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)





Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 5/6, Folge 5 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)





Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 7/8, Folge 6 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph)




Zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie, Nr. 7/8, Folge 6 von Gerhard Kaučić (Dr. phil., Jg. 1959, Philosoph, Philosophische Praxis seit 1989)


Wichtige Einlassungen zum besseren Verständnis und zur weiteren Vertiefung zu Schrift, Buch, Natur, Wissen, - aus „Die GRÜNE F Abyss“, Obertrum, Wien, 1989 ff., hg. v. Anna Lydia Huber und Gerhard Kaučić.

Unabhängige Zeitung als Medium für eine Grüne Kultur / Politik. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik. 

Dekonstruktivismus als ProGrammatik ökographischer Denkhaltung.

Zeit Schrift Kunst Kultur Politik Gesellschaft

6 Folgen zum Begriff der SCHRIFT, eine Serie als Einleitung in die Ökomaterie aus den ersten sechs Nummern der „Die Grüne F Abyss“ (1989/90 ff.) für‘s Kant-Posting (März 2024) u. a. Postings zur Vertiefung.  

Vielleicht auch eine Art von Gründungsakte der Grünen in aller Welt. 




 Gerhard Kaučić (65), Philosoph





Anna Lydia Huber (65), Philosophin



Österreichische Philosophie der Gegenwart 

Philosophische Praxis als Philosophie der Gegenwart

Philosophische Praxis als österreichische Philosophie der Gegenwart

Philosophische Praxis als europäische Philosophie der Gegenwart  



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Kant und das „unreine“ Denken

Apokalypsis

Kant und die Schwierigkeit anders zu sein 

Kant   anders sein 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/03/kant-das-unreine-denken-apokalypsis.html   

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https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/03/kant-das-unreine-denken-apokalypsis.html?m=1





The musical experience and its political, social and philosophical-grammatological implications and presuppositions

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/musical-experience-grammatology.html

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https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/musical-experience-grammatology.html?m=1

 

 

 

Musikalische Erfahrung und ihre politischen, gesellschaftlichen und philosophisch-grammatologischen Implikationen und Voraussetzungen

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/musikalische-erfahrung-grammatologie.html

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Music deconstruction    Musical experience deconstruction

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/music-deconstruction-musical-experience.html  

 Mobile Version (lesen  ohne Teaser und Footer):

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/music-deconstruction-musical-experience.html?m=1  

 

 

Beethoven heute Beethoven seinerzeit

 „Ist“ Beethovens Musik?

 Revolutionär, modern, populär oder gar inzwischen Klischee?

 Musik Text Beethoven Moderne Postmoderne

 (German/English)

 https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/11/ist-beethovens-musik-beethoven-heute.html


Philosophischer Salon Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber 

Film Denken 



Gerhard Kaucic (65), Endurobiker, Philosoph, Himmelhofwiese, Wien, Hietzing, April 2024




Wien

Wienblick 

Blick auf Wien von der Himmelhofwiese aus, April 2024




Gerhard Kaucic (65), Enduro-Biker, Philosoph, Sophienalpe, vom Gasometer (Wien) aus via Wilhelminenberg, Schottenhof, Scheiblingsteintrail, Windischhütte, Klosterneuburg, Kahlenberg via Weidring bzw Südtirolertrail uphill rauf zum GH Agnesbründl, Schönstatt, Nußdorf, Gasometer, ca. 85 km, reine Fahrzeit knapp 4 Stunden, 1400 Hm, kleine schöne Nachmittagstour mal ohne PP-Termin etc., 30. April 2024 





Specialized E-MTB Turbo Levo, S works (Baujahr 2023) in unserem Abstellzimmer, geschützter Bike-Parkplatz, unsere Enduro Bikes stehen in meinem (Gerh.s) Arbeitszimmer, Faltrad und Rennrad  ebenfalls 

Modelljahr         2023

Motorunterstützung      25 

Motorunterstützung      25 km/h   (darüber hinaus ohne Motorunterstützung beliebige Geschwindigkeit erreichbar je nach Fahrer:in, - im Flachen 30 km/h gut pedalierbar, mit etwas Mitwind auch 47 km/h ohne Motorunterstützung für kurze Sprinteinheiten erreichbar; Übergang vom motorunterstützten Bereich in den nichtmotorunterstützten nicht spürbar) 

Schaltung Hersteller    SRAM

Schaltungstyp elektronische Kettenschaltung

Federung            Fully

Bremsentyp      Hydraulische Scheibenbremse

Farbe    schwarz, blau

Rahmengröße S2, S5

Reifengröße      29+'', 27,5+''

Rahmenform    MTB Fully

Antriebseinheit

Motor   Specialized Turbo Full Power System 2.2 36V 250W

Akku      700 Wh

Display                Specialized MasterMind TCU, TFT-Farbdisplay, fully custom setup, ANT+/Bluetooth

Ladegerät           Custom charger, 42V4A, Rosenberger plug

Schaltung & Antrieb

Schaltung          SRAM XX1 Eagle AXS, 12-Gang elektronische Kettenschaltung

Schalthebel      SRAM Eagle AXS Rocker Paddle

Schaltwerk        SRAM XX1 Eagle AXS, 12-Gang

Kurbelsatz         Praxis Carbon M30, custom offset, 160 mm

Kassette             SRAM XG-1299, 12-Gang, 10-52T

Kette     SRAM XX1 Eagle, 12-Gang

Rahmen & Gabel

Rahmen              FACT 11m Full Carbon, interne Kabelführung, 148 mm spacing, fully sealed cartridge bearings, geo adjust head tube/horst pivot

Gabel   FOX Float 38 Factory 29, Grip2 Dämpfer, 44 mm offset, 160 mm Federweg, Kashima

Dämpfer             FOX Float X2 Factory, LSC, LSR, 2-position lever, 55 x 210 mm, Kashima, 150 mm Federweg

Bremse

Bremsanlage    Magura MT7, hydraulische Scheibenbremse, 4-Kolben, v: 203 mm/h: 200 mm

Laufräder

Felgen v: Traverse SL 29/h: Traverse SL 27.5

Naben (V/H)      Traverse SL 29 / Traverse SL 27.5

Speichen            v: Traverse SL 29/h: Traverse SL 27.5

Reifen   v: Butcher, GRID TRAIL Karkasse, GRIPTON T9 Gummimischung, 29 x 2,6''/h: Eliminator, GRID TRAIL Karkasse, GRIPTON T7, 27,5 x 2,6''

Cockpit

Lenker Roval Traverse SL Carbon, riser bar, 6° upsweep, 8° backsweep, 30 mm rise, 780 mm Breite

Vorbau                 Deity Copperhead, 35 mm

Sattelstütze      RockShox Reverb AXS, 1X remote, S5: 170 mm

Sattel    Bridge, 155/143 mm, Hollow Ti-rails

Sonstiges

Extras   SWAT CC Multitool, integriert im Gabelschaft

Gewicht              22,04 kg






Gerhard Kaučić (65, Dr. phil.), Philosoph;   Philosophische Praxis/PP (27.05.2024) auf der Kugelwiese (Perchtoldsdorf, „Salzstanglwirt“), Föhrenberge (Biosphärenpark Wienerwald), Anreise zum Treffpunkt und Heimreise zum Gasometer in Wien mit dem E-MTB, 76 km, 930 Höhenmeter;

Thema:

Was für Charaktere sollten Politiker:innen haben beziehungsweise besser welche Kriterien müssen/sollten diese unbedingt erfüllen? Gründung der Prämisse, - in demokratisch regierten Gesellschaften/Staaten heute!?

Vorher Plato-Lektüre, Quintilian ("Ausbildung des Redners") - Lektüre und gemeinsame Reflexion anhand einzelner ausgewählter (von mir und meinem Gast, ein deutscher Gemeinde-Politiker so um die 40) Textpassagen aus den beiden Werken;

Anlaß,- die Affäre Schilling (namentlich österreichische Spitzenkandidatin für die österreichischen Grünen in Brüssel), eröffnet erneut die Relationsproblematik (das Paradox, nach Habermas das „Nachmetaphysische“, - ich meine, darin das zu erahnen, vielleicht sogar formulierbar zu erkennen, was Derrida unter und in „différance“ setzt) zwischen privat und öffentlich !

Vergleichen bzw lesen Sie dazu vielleicht unseren Teaser zu unserem Blog!

In English:

Gerhard Kaučić (65, Dr. phil.), philosopher; Philosophical Practice/PP (27.05.2024) on the Kugelwiese (Perchtoldsdorf, “Salzstanglwirt”), Föhrenberge (Vienna Woods Biosphere Reserve), arrival at the meeting point and journey home to the Gasometer in Vienna by E-MTB, 76 km;

Topic:

What kind of characters should politicians have, or rather what criteria must/should they absolutely fulfill? Foundation of the premise, - in democratically governed societies/states today!

Previously reading PlatoQuintilian (“Training of the Speaker”) - reading and joint reflection on the basis of individual selected (by me and my guest, a German community politician around 40) text passages from the two works;

The occasion - the Schilling affair (namely the Austrian top candidate for the Austrian Green Party in Brussels) - once again opens up the problem of relations (the paradox, according to Habermas the “post-metaphysical”, - I think I can sense in it, perhaps even recognize in a formulable way, what Derrida places under and in “différance”) between private and public!

Perhaps compare or read our teaser for our blog! 




PP am südlichen Stadtrand von Wien, der Hauptstadt von Österreich, Föhrenberge, Kugelwiese, Wege, mitunter Holzwege (!), Erwägungen;  

erwägen, Verb, ‘prüfend überlegen, bedenken’, mhd. erwegen ‘emporheben, in Bewegung setzen, zu etw. bewegen, entschlossen machen, bedenken’, reflexiv auch ‘auf-, preisgeben’, vielleicht schon (unsicher) ahd. irwegan ‘bedenken, überlegen’ (9. Jh.) ]

in English:

PP on the southern outskirts of Vienna, the capital of Austria, Föhrenberge, Kugelwiese, paths, sometimes wooden paths, considerations;

[ erwägen, verb, 'to consider, to ponder', mhd. erwegen 'to lift up, to set in motion, to move to something, to make determined, to consider', reflexive also 'to give up, to give away', perhaps already (uncertain) ahd. irwegan 'to consider, to ponder' (9th century) ]  



P.s.:

Gerhard Kaučić (65, Dr. phil.), Philosoph, Philosophische Praxis/PP (05.06.2024) jährliche Schöpfl-PP, Philosophische Praxis mit 2 Professoren zu Kant und Dewey




Gerhard Kaučić (65)

Philosoph, Grammatologe, Philosophischer Praktiker (1989 ff), Feminist, Schriftsteller, Radfahrer


Grammatologische Philosophische Praxis / PP  am Schöpfl, 2 Professoren um die 50  (Geographie, Sport und Philosophie) mit mir auf dem Schöpfl mit E-MTBs zum Thema „Kant und Dewey“ (05. Juni 2024)

(am bzw auf dem Schöpfl/Schöpflhütte, genau 60 km (hin u retour 120 km) vom Gasometer hierher, Gegenwind (leider, erhöht Stromverbrauch um etwa 25 %), Fahrzeit 2h30‘, Höhenmeter 998 Hm, Seehöhe hier 893 m bzw bei Matraswarte, verbrauchte % 62 von 100, lade hier ca. eine Stunde 30 Minuten auf, habe dann wieder gute 70% für die Heimfahrt (werde etwa die Hälfte davon verbrauchen). 

 Daten zur Radfahrstrecke Wien Gasometer - Schöpfl (via Donaukanal, Radroute West, Wienerwaldsee, Pressbaum, Hengstl, Schöpflgitter, Schöpfl-Trail zum GH Schöpfl) und retour (via Hengsthöhe, Wienerwaldsee, Heimbautalsiedlung, Baunzen, Konsumwaldtrail/Stadt d. Kindes, Radroute West, Parlament, Donaukanal, Gasometer) Data on the cycling route Vienna Gasometer - Schöpfl and back

Gesamtradfahrzeit E-MTb: hin und retour  = 4h40‘;  gefahrene Höhenmeter gesamt:  =1450 Hm;  Streckenlänge gesamt:  =120 km;  Gesamtverbrauch Strom von 100%:  = 98 %;

Total cycling time E-MOUNTAIN BIKE: there and back ∑= 4h40';  meters height difference (mhd) / total altitude/height meters cycled:  ∑=1450 hm; total route length:  ∑=120 km; total electricity consumption of 100%:  ∑= 98 %; 



"Der Schöpfl gehört zur Flyschzone am Nordrand der Alpen. Er bildet einen langen, etwa in Richtung Westsüdwest – Ostnordost verlaufenden Bergrücken mit einer relativ steilen Nordflanke und einer stärker gegliederten, flacheren Südflanke.

 Auf seinem Gipfel grenzen die Gebiete dreier Gemeinden sowie zweier politischer Bezirke aneinander: von Klausen-Leopoldsdorf und Altenmarkt an der Triesting im Bezirk Baden sowie von Brand-Laaben im Bezirk Sankt Pölten-Land. Der Berg bildet das Quellgebiet der Schwechat, der Triesting und der Großen Tulln und liegt damit am Alpenhauptkamm.

 Der Schöpfl ist größtenteils von Laubwald bedeckt. Auf seinem Gipfel steht die Matraswarte, von der man bei günstigem Wetter sowohl Richtung Süden die höchsten Berge Niederösterreichs, den Schneeberg und die Rax, Richtung Südwesten den Hochschwab und Ötscher, als auch gegen Norden zur Donau und ins Waldviertel sehen kann. Ein markanter Punkt an der Donau ist dabei das Kraftwerk Dürnrohr. Neben der Matraswarte steht ein hoher Vermessungsstein von 1867 als Trigonometrischer Punkt.[1] Nordöstlich knapp unterhalb des Gipfels steht das Schöpfl-Schutzhaus des Österreichischen Touristenklubs.

Wegen der Reinheit der Luft und der im Vergleich zu Wien wesentlich geringeren Lichtverschmutzung wurde 1969 das Leopold-Figl-Observatorium der Universität Wien am Mitterschöpfl (882 m), einem nahe gelegenen Nebengipfel errichtet." (Wiki) 







"Der Schöpfl ist größtenteils von Laubwald bedeckt. Auf seinem Gipfel steht die Matraswarte, von der man bei günstigem Wetter sowohl Richtung Süden die höchsten Berge Niederösterreichs, den Schneeberg und die Rax, Richtung Südwesten den Hochschwab und Ötscher, als auch gegen Norden zur Donau und ins Waldviertel sehen kann." 



 
Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., geb. 1959), Philosoph, Autor, Philosophischer Praktiker,
  
Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 in Wien

 

auf dem Schöpfl mit meinen PP-Gästen auf E-MTBs zum Thema „Kant und Dewey“ (05. Juni 2024)


P.s.: 

Anna Lydia Huber (65, Philosophin) & Gerhard Kaucic (65, Philosoph)  

Summer bike tour 06/07-2024 



Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !

 

Gerhard Kaučić (Dr. phil., geb. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959)

 

 Radtour Liste Grobplanung, Blatt 1-6, Sommer-Rad-Tour 06/07-2024

 

Sommer-Rad-Tour 2024 (erstmals mit dem E-MTB):

 

Wien, NÖ, Steiermark, Kärnten, Osttirol, Südtirol, Schweiz, Nordtirol, Bayern, Salzburg, Oberösterreich, Niederösterreich, Wien (knapp 6 Wochen, Satteltaschen 7 kg, Rucksack 9 kg), -  genauere Route siehe provisorische Planungsliste auf den Fotos!

Die Länge der Gesamtstrecke beträgt in etwa 2500 km und erarbeitet haben wir uns dabei 45000-50000 Höhenmeter. Inklusive der Bike-Km und der Höhenmeter an den Bleibetagen in den diversen Trailparks wie etwa in Niederösterreich, in der Hochsteiermark, in Kärnten, in Tirol oder im Pinzgau insbesonders in Leogang.

 

 

In English:

 

 

Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959)

 

Cycle tour list preliminary planning, sheets 1-6, summer cycle tour 06/07-2024

 

Summer bike tour 2024 (for the first time with the E-MTB):

 

Vienna, Lower Austria, Styria, Carinthia, East Tyrol, South Tyrol, Switzerland, North Tyrol, Bavaria, Salzburg, Upper Austria, Lower Austria, Vienna (just under 6 weeks, saddlebags 7 kg, rucksack 9 kg), - see provisional planning list on the photos for a more detailed route!

The total distance is about 2500 km and we have covered 45000-50000 meters of altitude. Including the bike kilometers and the altitude meters on the lead days in the various trail parks such as in Lower Austria, in Hochsteiermark, in Carinthia, in Tyrol or in Pinzgau especially in Leogang.

 

Anna Lydia Huber (65, Philosophin) & Gerhard Kaucic (65, Philosoph)  

Summer bike tour 06/07-2024 


Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !




Karte Joglland, Steiermark Ost




Trailen im Joglland der Oststeiermark, siehe fotografierte Karte, 72 km, 1520 Höhenmeter, 4 Stunden reine Fahrzeit, Abfahrt vom Schlagobersbauer via St. Kathrein, Miesenbach Trailland, Fischbach, Wenigzell, Pacher-Runde, Fischbiketrail etc.

Trails in Joglland in Eastern Styria, see photographed map, 72 km, 1520 meters in altitude, 4 hours pure riding time, departure from Schlagobersbauer via St. Kathrein, Miesenbach Trailland, Fischbach, Wenigzell, Pacher-Runde, Fischbiketrail etc. 





Gerhard Kaučić

Joglland, Oststeiermark 




Anna Lydia Huber (2024, 65) mit ihrem S-works auf dem Trail (05.07.2024) von der Naggler Alm am Weissensee (Kärnten) runter zum Seeufer, technisch mit einigen kleineren bis mittleren Challenges.

Naggler Alm, Seehöhe 1324m, über dem Weissensee, Almbesuche auf Forststraßen mit MTBs u Singletrails, werden heute auf etwa 3000 Höhenmeter kommen bei etwa 65 km Länge, sehr schön hier, viel Platz u gut touristifiziert, incl. Ladestationen (auch auf den Almen).

Anna Lydia Huber (65) with her S-works on the trail from the Naggler Alm on Lake Weissensee (Carinthia) down to the lakeshore, technical with some small to medium challenges.  

Naggler Alm, 1324m above sea level, above the Weissensee, alpine pasture visits on forest roads with MTBs and single trails, will come to about 3000 meters of altitude today at about 65 km length, very nice here, lots of space and well touristified, including charging stations (also on the alpine pastures). 





Gerhard Kaucic (05.07.2024, 65) und Anna Lydia Huber am bzw über und rund um den Weissensee und seine Almen, sehr schön




Gerhard und Anna rauf zur Oberstalleralm, Osttirol, Innervillgraten, 07.07.2024




Oberstalleralm (Osttirol) und noch weiter zurück über 2200 m in den Schnee bei Regen macht Spaß im Sommer 







jenseits der Oberstalleralm auf über 2200 m Seehöhe Nebel und Schneereste und Kälte (07.07.2024) 





es wird und wurde stürmisch und eisig 





Gerhard und Anna Lydia im Passeiertal (11.07.2024) Richtung Meran, dann zum Reschensee und nach Pfunds





Anna Lydia Huber mit Vollgepäck auf S-works Turbo Levo, Rucksack 8,5 kg, Satteltasche 5 kg im Passeiertal 

Anna Lydia Huber (65, MSc, geb. 1959), Philosophin, Feministin, Autorin, Philosophische Praktikerin, Radreisende, in Assoziation einer philosophischen Praxis mit Gerhard Kaucic seit 2009.

Netzwerk

Seit 2009: Zusammenarbeit mit Gerhard Kaučić

Philosophischer Praktiker in Wien seit 1989, Dr. phil., Jg. 1959.

e: g.kaucic[at]chello.at






Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., geb. 1959), Philosoph, Autor, Philosophischer Praktiker,
 
Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 in Wien 



M. Heidegger.: Gelassenheit. 1959 (beruhend auf einem Gespräch, einer "Praxis" (!) mit 3 Leuten ( Forscher, Gelehrter, Lehrer, 1944/45 !?!!! )  

Gelassenheit? !  1944/45 !?!!!   Gift. 


"auf der Flucht vor dem DenkenM. H. ---   Philosophische Praxis/PP in der Traube (Hotel) in Pfunds in Tirol am 12.07.2024 zum Thema "Gelassenheit" (kritisch, entlang und differierend Heidegger) mit einem protestantischen Pfarrherrn aus der Schweiz, 16.00 -  etwa 19.30 Uhr, gelassen gekleidet wir beide in nur einer Short und oberkörperfrei, - manche würden sagen: läßlich, - wir meinen, frank und frei und egalisiert auf dem Balkon unserer kleinen Suite (49 m2), denn es ist Sommer und warm. Anna Lydia machte in dieser Zeit eine Erholungsphase in der Hotel-Sauna.

in English:

"on the run from thinkingM. H. --- Philosophical practice/PP in the Traube (hotel) in Pfunds in Tyrol on the subject of "serenity" (critical, along and differing Heidegger) with a Protestant pastor from Switzerland, 4 p.m. - about 7.30 p.m., serenely dressed we both in only one short and upper body free, - some would say: casual, - we mean, frank and free and equalized on the balcony of our small suite (49 m2), because it is summer and warm. Anna Lydia was relaxing in the hotel sauna during this time.



Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., geb. 1959), Philosoph, Autor, Philosophischer Praktiker,
  
Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 in Wien 


 

“auf der Flucht vor dem Denken“, … , dem „besinnlichen“ Denken (M.H.)

"on the run from thinking", ... , the "contemplative" thinking (M.H.)





M. Heidegger.: Gelassenheit. 1959 (beruhend auf einem Gespräch, einer "Praxis" (!) mit 3 Leuten ( Forscher, Gelehrter, Lehrer, 1944/45 !?!!! )  

Gelassenheit? !  1944/45 !?!!!   Gift. 


"auf der Flucht vor dem DenkenM. H. ---   Philosophische Praxis/PP in der Traube (Hotel) in Pfunds in Tirol am 12.07.2024 zum Thema "Gelassenheit" (kritisch, entlang und differierend Heidegger) mit einem protestantischen Pfarrherrn aus der Schweiz, 16.00 -  etwa 19.30 Uhr, gelassen gekleidet wir beide in nur einer Short und oberkörperfrei, - manche würden sagen: läßlich, - wir meinen, frank und frei und egalisiert auf dem Balkon unserer kleinen Suite (49 m2), denn es ist Sommer und warm. Anna Lydia machte in dieser Zeit eine Erholungsphase in der Hotel-Sauna.

in English:

"on the run from thinkingM. H. --- Philosophical practice/PP in the Traube (hotel) in Pfunds in Tyrol on the subject of "serenity" (critical, along and differing Heidegger) with a Protestant pastor from Switzerland, 4 p.m. - about 7.30 p.m., serenely dressed we both in only one short and upper body free, - some would say: casual, - we mean, frank and free and equalized on the balcony of our small suite (49 m2), because it is summer and warm. Anna Lydia was relaxing in the hotel sauna during this time.



Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., geb. 1959), Philosoph, Autor, Philosophischer Praktiker,
  
Leiter einer Philosophischen Praxis seit 1989 in Wien 






Anna Lydia Huber 
Summer bike tour 2024

Hohe Tauern, Dreiländereck





Krimmler Tauern, -  das Dreiländereck queren mit dem Bike geht über das a) Birnloch und über den Übergang b) Krimmler Tauern. Variante a) Birnloch, muß das Rad manchmal getragen werden, Variante b) geht mit Schiebepassagen ohne Tragenmüssen. Nächtigung im Krimmler Tauernhaus und dann in 6 Stunden zu Fuß über die Krimmler Tauernpassage nach Kasern. Per MTB in etwa 3 - 4 Stunden mit dem Bike. 

Krimmler Tauern, - crossing the border triangle by bike goes via the a) Birnloch and via the b) Krimmler Tauern crossing. Variant a) Birnloch, the bike sometimes has to be carried, variant b) goes with pushing passages without having to carry it. Overnight stay in the Krimmler Tauernhaus and then 6 hours on foot via the Krimmler Tauern Passage to Kasern. By MTB in about 3 - 4 hours by bike.




Gerhard Kaucic/Anna Lydia Huber 
Summer bike tour 2024

Hohe Tauern, Dreiländereck



der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion   




Gerhard Kaučić 

Gerlos, Hochkrimml 

Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., geb. 1959), Philosoph, Autor, Philosophischer Praktiker, Radreisender 



Anna Lydia Huber 
Summer bike tour 2024 

Stausee Oberkrimml 




Die Alpen 
Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic  
Summer bike tour 2024 



Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic  
Summer bike tour 2024 
 

Biberg, Saalfelden, Pinzgau, Salzburg



Auch Schiebepassagen kommen vor, auch wenn's am Foto nicht so steil aussieht, es ist hier sehr sehr steil (40%) nach Hochreith hinauf, vorher Biberg ca 1450 Seehöhe und Asitz c. 1700m Seehöhe, ergibt für heute (24.07.2024) knappe 70 km und "nur" blamable (?) 1750 gefahrene Höhenmeter plus einen geilen flowigen Trail im Leoganger Trail-Park/Bikepark vom Asitz ins Dorf Leogang. Trail-Park wirklich vorbildlich ausgebaut in den letzten 2 Jahren (zusätzlich zum Bikepark).

There are also push passages, even if it doesn't look that steep in the photo, it is very steep here (40%) up to Hochreith, before Biberg approx. 1450m above sea level and Asitz c. 1700m above sea level, resulting in just under 70 km for today and "only" an embarrassing (?) 1750 vertical meters ridden plus a great flowing trail in the Leogang trail park/bike park from Asitz to the village of Leogang. The trail park has been really well developed in the last 2 years (in addition to the bike park).




























Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959)

 

Cycle tour list preliminary planning, sheets 1-6, summer cycle tour 06/07-2024

 

Summer bike tour 2024 (for the first time with the E-MTB):

 

Vienna, Lower Austria, Styria, Carinthia, East Tyrol, South Tyrol, Switzerland, North Tyrol, Bavaria, Salzburg, Upper Austria, Lower Austria, Vienna (just under 6 weeks, saddlebags 7 kg, rucksack 9 kg), - see provisional planning list on the photos for a more detailed route!

The total distance is about 2500 km and we have covered 45000-50000 meters of altitude. Including the bike kilometers and the altitude meters on the lead days in the various trail parks such as in Lower Austria, in Hochsteiermark, in Carinthia, in Tyrol or in Pinzgau especially in Leogang.

 

 Anna Lydia Huber (65, Philosophin) & Gerhard Kaucic (65, Philosoph)  

Summer bike tour 06/07-2024 





Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic  
Summer bike tour 2024 

runter von der Hundalm oberhalb von Obermayrberg bei Lofer, Reith, Unken, hier beginnender Starkregen, fahren dann bald im Wasser 5 cm hoch 

Tour heute von Maria Alm auf Schutzhütte Hundalm zwischen St. Martin, Lofer und Reith und retour 81 km, 1200 Hm

Tour today from Maria Alm to the Hundalm refuge between St. Martin, Lofer and Reith and back 81 km, 1200 m elevation gain 

down from the Hundalm above Obermayrberg near Lofer, Reith, Unken, heavy rain starting here, then soon driving in water 5 cm high 



der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion   



Gerhard Kaučić 

Gerlos, Hochkrimml


Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., geb. 1959), Philosoph, Autor, Philosophischer Praktiker, Radreisender 

Gerhard Kaučić (65, Dr. phil., born 1959), philosopher, author, philosophical practitioner, bicycle traveler 



Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !



Was alle Biker:Innen kennen, aber nicht unbedingt können.

Aus der Alltagswelt des lustvollen wie des selbstverständlichen täglichen Radfahrens.

Was alle BikerInnen kennen, aber nicht unbedingt können. Ein platter Reifen. Was tun. Was mit sich führen. Nächstenliebe und Werkzeug.

Something all bikers know, but don't necessarily know how to do.

From the everyday world of pleasurable and natural daily cycling.

Something all bikers know, but are not necessarily able to do. A flat tire. What to do. What to carry with you.

Charity and tools. 



 

wir helfen hier einem Jungen, der mit Patschen vom Trail abgekommen war und nicht mehr weiter wußte bzw in die falsche Richtung wanderte!, hätte noch viele Km zu gehen gehabt bei drohendem Gewitter in Leogang im vorbildlichen Trailpark, - haben dem Burschen seinen Platten gepickt bzw mit einem neuen Schlauch beschenkt samt Montage und Kettenschmierung auf der Strecke, freute sich sehr als wir ihn wieder dem flow trail zuführten

we helped a boy here who had gone off the trail with a flat tire and didn't know where to go next or was hiking in the wrong direction! he would have had many more kilometers to go in Leogang in the exemplary trail park with the threat of a thunderstorm - we picked the boy's flat tire or gave him a new tube including assembly and chain lubrication on the trail, he was very happy when we led him back to the flow trail.  





der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion  














vom Hundstein/Statzerhaus (2117 m) runter nach Zell am See 



Anna Lydia Huber & Gerhard Kaucic  
Summer bike tour 06/07-2024 


Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" !

 

Gerhard Kaučić (Dr. phil., geb. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, geb. 1959)

 

 Radtour Liste Grobplanung, Blatt 1-6, Sommer-Rad-Tour 06/07-2024

 

Sommer-Rad-Tour 2024 (erstmals mit dem E-MTB):

 

Wien, NÖ, Steiermark, Kärnten, Osttirol, Südtirol, Schweiz, Nordtirol, Bayern, Salzburg, Oberösterreich, Niederösterreich, Wien (knapp 6 Wochen, Satteltaschen 7 kg, Rucksack 9 kg), -  genauere Route siehe provisorische Planungsliste auf den Fotos!

Die Länge der Gesamtstrecke beträgt in etwa 2500 km und erarbeitet haben wir uns dabei 45000-50000 Höhenmeter. Inklusive der Bike-Km und der Höhenmeter an den Bleibetagen in den diversen Trailparks wie etwa in Niederösterreich, in der Hochsteiermark, in Kärnten, in Tirol oder im Pinzgau insbesonders in Leogang.

 

 

In English:

 

 

Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959)

 

Cycle tour list preliminary planning, sheets 1-6, summer cycle tour 06/07-2024

 

Summer bike tour 2024 (for the first time with the E-MTB):

 

Vienna, Lower Austria, Styria, Carinthia, East Tyrol, South Tyrol, Switzerland, North Tyrol, Bavaria, Salzburg, Upper Austria, Lower Austria, Vienna (just under 6 weeks, saddlebags 7 kg, rucksack 9 kg), - see provisional planning list on the photos for a more detailed route!

The total distance is about 2500 km and we have covered 45000-50000 meters of altitude. Including the bike kilometers and the altitude meters on the lead days in the various trail parks such as in Lower Austria, in Hochsteiermark, in Carinthia, in Tyrol or in Pinzgau especially in Leogang.

 

Anna Lydia Huber (65, Philosophin) & Gerhard Kaucic (65, Philosoph)  

Summer bike tour 06/07-2024 


Most of all I like to "cycle around", - to preserve my "soul", my mood, my reflexes, my mind, my health and "the world" ! 







Auch Schiebepassagen kommen vor, auch wenn's am Foto nicht so steil aussieht, es ist hier sehr sehr steil (40%) nach Hochreith hinauf, vorher Biberg ca 1450 Seehöhe und Asitz c. 1700m Seehöhe, ergibt für heute (24.07.2024) knappe 70 km und "nur" blamable (?) 1750 gefahrene Höhenmeter plus einen geilen flowigen Trail im Leoganger Trail-Park/Bikepark vom Asitz ins Dorf Leogang. Trail-Park wirklich vorbildlich ausgebaut in den letzten 2 Jahren (zusätzlich zum Bikepark).

There are also push passages, even if it doesn't look that steep in the photo, it is very steep here (40%) up to Hochreith, before Biberg approx. 1450m above sea level and Asitz c. 1700m above sea level, resulting in just under 70 km for today (2024-07-24) and "only" an embarrassing (?) 1750 vertical meters ridden plus a great flowing trail in the Leogang trail park/bike park from Asitz to the village of Leogang. The trail park has been really well developed in the last 2 years (in addition to the bike park).






der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion  




P.p.s.: 




Anna Lydia Huber (65, Philosophin) und Gerhard Kaucic (65, Philosoph) auf dem Weg zur Erholung  von den vielen MTB-Kilometern durch eine kleine Wanderung auf die Wiechenthaler Hütte in Saalfelden am Steinernen Meer (25.07.2024)

Anna Lydia Huber and Gerhard Kaucic on their way to recover from the many MTB kilometers with a short hike to the Wiechenthaler Hütte in Saalfelden am Steinernen Meer (2024-07-25)




Anna Lydia Huber (65) und Gerhard Kaucic (65) auf dem Weg zur Erholung  von den vielen MTB-Kilometern durch eine kleine Wanderung auf die Wiechenthaler Hütte in Saalfelden am Steinernen Meer (25.07.2024)

Anna Lydia Huber and Gerhard Kaucic on their way to recover from the many MTB kilometers with a short hike to the Wiechenthaler Hütte in Saalfelden am Steinernen Meer (2024-07-25)





Landschaft und Leib

Anna Lydia Huber (65, Philosophin) & Gerhard Kaucic (65, Philosoph)  

Summer bike tour 06/07-2024 




der Philosoph/die Philosophin als Radfahrer:in, die Philosophin/der Philosoph als Radfahrende, der Philosoph/die Philosophin als Fahrende, der Philosoph/die Philosophin als Bewegte und Bewegende, die Philosophin/der Philosoph als Scout   .......   trace ....... Spur .......   Grammatologie    ..........     Dekonstruktion 











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